QESL Abonnemente 70 Pfg. monatlich, Bringerlohn 50 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Uk..42 pro Quartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile„.20 Nk. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Inſeraten⸗Knnahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Mannheim“ Telephon⸗Rummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung... 341 Redaktion„ Exped. u. Verlagsbuchhdlg. 218 Eigenes Redaktionsburean en Berlin Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; handels⸗ und Induſtrie⸗Zeitung für Südweſtdeutſchland; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 576. Mannhei m, Donnerstag, 11. Dezember 1913. (Mittagsblatt.) Iweites Blatt. Tagung des Reichsverbandes der deutſchen Gemeinde⸗ und Schlachthoftierärzte in Eiſenach. Vor einiger Zeit tagte in Eiſenach der im Jahre 1912 gegründete Reichsverband deutſcher Gemeinde⸗ und Schlacht⸗ hoftierärzte. Der Zweck des Verbandes iſt die Wahrung der Intereſſen aller im Schlacht⸗ hof und in den Gemeinden die Fleiſchbeſchau gusübenden und in der Nahrungsmittelkontrolle tätigen Tierärzte zu wahren, gemeinſame Be⸗ tätigung in allen wichtigen Angelegenheiten des Spezialberufs im allgemeinen und Herbeiſüh⸗ rung ſtandesgemäßer wirtſchaftlicher und ſozia⸗ ler Verhältniſſe im beſonderen, iſt alſo in dieſer Beziehung dem Leipziger Verband der Aerzte ähnlich. Außerdem aber,— und dafür verdient der Verband auch für die Allgemeinheit großes Intereſſe,— hat er auch die Bearbeitung von techniſchen und wiſſenſchaftlichen Fragen in ſein Programm aufgenommen, z. B. Bekämpfung der Fleiſchteuerung, Durchführung der Milch⸗ kontrolle, Beurteilung der kuberkulöſen Tiere, der finnigen Rinder, die wirkſame Bekämpfung der Finnen beim Rtind und des Bandwurms beim Menſchen, Pritfung der Frage der einheit⸗ lichen Durchführung der Trichinenſchau und der bakteriologiſchen Fleiſchunterſuchung. Der Reichsverband hat ſein bei ſeiner Grün⸗ dung aufgeſtelltes Programm getreu befolgt und ſchon im 1. Jahre ſeiner Wirkſamkeit eine Menge poſitive Arbeit geleiſtet. Nach einer ein⸗ leitenden Vorſtandsſitzung wurde die Haupt⸗ verſammlung von Herrn Veterinärrat Dr. Garth, Schlachthofdirektor in Darmſtadt, er⸗ öffnet. Von allen größeren Städten Deutſch⸗ lands hatten Delegierte und Mitglieder der Einladung Folge geleiſtet. Als Delegierte deer Stadt Mannheim waren bei der Tagung in Eiſenach die Herren Schlachthofdirektor Dr. Fries und Obertierarzt Müller vertreten. Als Vertreter des Großherzoglichen Miniſte⸗ riums waxen erſchienen der Referent für das Veterinärweſen Prof, Hobſtetter, als Ver⸗ treter der Stadt Eiſenach Bürgermeiſter Dr. Ehrlich, der als Juriſt die Hoffnung aus⸗ ſprach, daß in nicht allzu ſerner Zeit in allen Stadtverwaltungen die ſtädt. Tierärzte ſelbſt als Referenten vertreten ſein möchten. Die Be⸗ ſchlüſſe der Delegiertenverſammlung wurden in Leitſätzen feſtgelegt. Die poſitive Arbeit iſt aus den ausführlichen Referaten erſichtlich. Den 1. Vortrag hielt Herr Direktor Lauff⸗ Merzig über die wirtſchaftlichen Ver⸗ hältniſſe der deutſchen Schlacht⸗ hoftierärzte. Aus ſeinen Ausführungen ging hervor, daß die Gehalt⸗ und Rangverhält⸗ Riſſe der deutſchen Schlachthoftierärzte in den meiſten Städten im Vergleich zu den anderen akademiſch gebildeten Beamten ganz ſtandes⸗ unwürdig ſind und eine baldige Neuregelung erfahren müſſen, nach dem Vorbild der Stadt München, die die Schlachthoftierärzte in die ihrer Vorbildung nach gebührende Gehalts⸗ klaſſen der übrigen akademiſchen Beamten ein⸗ reihte. Weitere Vorträge wurden gehalten über das Trichonoſkop mit Demonſtrationen, üher die tiexärztliche Arbeitszeit, über die Anzahl der an einem Tage vom Schlachthoftierarzt zu un⸗ terſuchenden Tiere, über das Verhältnis des Reichsverbandes zum Deutſchen Veterinärrat. Im Anſchluß an das Referat von Direktor Dr. Bützler⸗Köln über die Entſchädig⸗ ungsfrage beim Milzbrand der Schlachthofſchweine wurde folgend⸗ Reſolution angenoumten:„Die Hauptver⸗ ſammlung des Reichsverbandes deutſcher Ge⸗ meinde⸗ und Schlachthoftierärzte hält die Eut⸗ ſchädigungsregelung bei Milzbrand dersSchlacht⸗ ſchweine für dringend erforderlich und bezeich⸗ net ſowohl die kommunale als auch die private Verſicherung als erſtrebenswert, weil die For⸗ derung einer ſtaatlichen Entſchädigung für der⸗ artige Fälle ausfichtslos iſt.“ Das Referat„Rinderfinne“ hatte drei Bearbeiter gefunden Es wurde nach längerer Debatte folgender für die Allgenteinheit wich⸗ tiger Beſchluß gefaßt:„Der Reichsverband der deutſchen Gemeinde⸗ und Schlachthoftierärzte hält im Intereſſe des Schutzes der menſch⸗ lichen Gefundheit und im Intereſſe eines nicht unerheblichen Teiles des Na⸗ tionalvermögens eine wirkſame Be⸗ kämpfung der Rinderfinne für unbedingt erfor⸗ derlich. Als wirkſam in dieſem Sinne iſt nach den bisherigen Erfahrungen anzuſehen: 1. die Ae der Rinderfinne als Gewährmangel, 2. die Vernichtung des Bandwurms des Men⸗ ſchen. Das letzte Referat erſtattete Dr. Lem⸗ gen⸗Fulda über Schlundzange und Brühwaſ⸗ ſerlungen. Dieſer Vortrag hat auch für den Schlachthof Mannheim praktiſche Bedeutung, da zur Verhütung des Eindringens von Brüh⸗ waſſer in die Schweinelungen geplant iſt, die hieſigen Metzger zur Anwendung von ſogen. Rachenkolben beim Brühen der Schweine zu veranlaſſen, wodurch dem Metzgergewerbe die Konfiskation der betr. Lungen erſpart bleibt. Als für die Tierärzte noch erſtrebenswerte Ziele wurden vom Reichsverband anerkannt: 1. die Verſtaatlichung der Nahrungsmittelkunde ſpez. der Fleiſchbeſchau und die dadurch bedingte Unabhängigkeit der Tierärzte von der Stadt und den Intereſſenten. 2. die ausſchließliche Ueberweiſung der Kontrolle der Nahrungsmittel tieriſcher Herkunft an die ſpeziell hierfür vor⸗ gebildeten Tierärzte. 3. die Gleichſtellung der Tierärzte in Rang, Gehalt und ſonſtigen Rech⸗ ten mit allen anderen akademiſchen Berufen. 4. Bekämpfung der Standesüberfüllung. Die diesjährige Tagung in Eiſenach hat be⸗ wieſen, daß der Reichsverband lebensfähig iſt und daß er imſtande iſt, zum Wohl des tierärzt⸗ lichen Standes, zur Förberung der Wiſſenſchaft und nicht zuletzt durch Löſung praktiſcher natio⸗ nal⸗ökonomiſcher Fragen zum Wohl einzelner Gewerbszweige und der Geſundheit der Allge⸗ meinheit beizutragen. Gefälſchte Rennwett⸗Telegramme. sh. Dortmund, 9. Dezember. (Von unſerem Korreſpondenten.) Das hieſige Schwurgericht beſchäftigte ſich mit Fälſchungen von Rennpwett⸗Telegrammen durch Poſtbeamte in einer umfangreichen Ver⸗ handlung. Die ganze Sache kam in Fluß durch eine Anzeige des in Luzern lebenden Buchmachers Katz. Dieſer nahm Wettauftrige aus Deutſch⸗ land auf franzöſiſche Pferde an, und zwar meiſt telegraphiſch. Selbſtverſtändlich kamen nur Telegramme in Betracht, die noch vor dem Be⸗ kanntwerden der Reſultate des fraglichen Ren⸗ nens aufgegeben waren. Maßgebend für ihn war da im allgemeinen der Poſtaufgabeſtempel. Dem Buchmacher fiel es nun auf, daß der Schneidermeiſter Faupel in Unna ſeine Auf⸗ träge immer erſt kurz vor dem Beginn des be⸗ treffenden Rennens aufgab und daß er dabei ein fabelhaftes Glück entwickelte. Jaſt alle ſeiner Wetten, die auf Beträge von ca. 50 Franes lau⸗ teten, ſielen für ihn günſtig aus. Der Bu h⸗ macher in Luzern wurde ſchließlich mißtrauiſch und erſuchte die Dortmunder Oberpoſtdirektion, eine Unterſuchung anzuſtellen. Das Reſultat war, daß gegen die Oberpoſtaſſiſtenten Spie⸗ kermann und Meier, die bei dem Poſtamt in Unna Dienſt taten, und gegen den Schneider⸗ meiſter Faupel Anklage erhoben wurde. Dieſe lautete gegen die beiden Erſtgenannten auf ſchwere Urkundenfälſchung im Amte, gegen Fau⸗ pel auf Anſtiftung dazu. In der Beweisaufnahme wurde zunächſt feſt⸗ geſtellt, daß zwiſchen Katz und Faupel, der auch für andere wettete, eine Verabredung beſtand, der zufolge die Wettelegramme an Katz ſpäteſtens um 3 Uhr nachmittags aufgegeben ſein mußten. Die Ankunftszeit in Luzern ſpielte keine Rolls, da Verſpätungen im Telegrammverkehr mögl ſein konnten. Als die Oberpoſtdirektion mit der Unterſuchung beguftragt worden war, konſtatierte ſie, daß die Telegramme von Unna nach der Tel. Sammelſtelle Dortmund unverhältnismäs g lange Zeit brauchten. Ein Telegr., das als Haupl⸗ beiſpiel für die Anklage dient, wurde in Unna um .41 Uhr nach dem Aunahmevermerk aufgegeben. Als Weitergabevermerk trägt es die Zeit 3 Uhr 16. In Dortmund ſelbſt aber wurde das gramm erſt um 3 Uhr 36 empfangen. Auf d Telegraphenſtreifen, der das Telegramr Uuna enthielt, befand ſich vorher ein Telegramm aus Neuß nach Unna, das die Mitteilung vog einem Pferde enthielt, das in Neuß im erſten Rennen als Sieger paſſiert war. 0 ich Dileſes Teie⸗ gramm war mit 3 Uhr 35 bezeichnet. Die An⸗ klage nimmt alſo an, daß das Telegramm von Unna erſt abgelaſſen wurde, als dort der Name des ſiegreichen Pferdes bekannt war, daß alſo das Aufgabezeichen 2 Uhr 41 falſch ſein muß. Zur Ueberführung der Angeklagien war ein⸗ ganze Reihe von Zeugen aufgeboten. Oberpoſt⸗ direktor Rödinger, der die Unterſuchung leitete, hielt die Angeklagten für ſchuldig. Günſtig lau⸗ tete für die Angeklagten die Ausſagen mehrerec Zeugen, die dahin gingen, daß verſchiedentlich in dem Telegrammverkehr mit Dortmund Störun⸗ gen aufgetreten ſeien. Dem Angeklagten Spieker⸗ mann wurde beſtätigt, daß er ſich hierüber meh⸗ rere Male beſchwert habe. Das Urteil lautete gegen Spiekermann und Meier auf jſe 1 Jahr 8 Monate Zuchthaus, gegen Faupel auf 2 Jahre Zuchthaus. Die Verurteilten wurden ſofort verhaftet. 5 r Gerichtszeitung. Iſt neben dem Stimmenkauf auch das Erkanſen der Stimmenthaltung ſtrafbar? sle. Leipzig, 8. Dezember(Nachdr. verb.) Wer in einer öffentlichen Angelegenheit eine Wahlſtimme kauft oder verkauft, wird nach 8 109 des Strafgeſetz⸗ buches mit Gefängnis beſtraft. Wie weit der Begriff der Stimmenkaufes reicht, ob er auch das Erkaufen der Stimmenthaltung mit umfaßt, hierüber läßt das Geſetz nichts verlauten. Die Beantwortung dieſer Einzel⸗ und Unterfrage iſt Sache der höchſten Juſtanz, des Reichsgerichts, das in mehreren prinztpiellen Entſcheidungen feſte Normen für die Rechtſprechung in dieſem heikelſten aller Rechtsgebiete geſchaffen hat. Maßgebend für das Reichsgericht iſt bei der Behand⸗ lung der Stimmenkaufsfrage ſtets der Grundfſatz ge⸗ weſen, daß dem Bürger ſein Wahlrecht nicht feil ſein, daß ſein Wille in Bezug auf die Ausübung des Wahl⸗ rechtes nicht durch Einwirkung auf ſeinen Eigennutz gebunden ſein ſoll. Bei dieſer freien Auslegung des Wahlbeſtechungsparagraphen beſchäftigte jetzt den höchſten Gerichtshof zum erſten Male in ſeiner Praxis die Frage des Erkaufens der Stimmenthaltung. Im folgenden der Sachverhalt: Die Fabrikantenwitwe Eliſabeth Kling in Heddesheim bei Mann⸗ heim forderte von dem Kaufmann Martin Bochle auf Grund eines Schuldſcheines, den kener ihrem verſtorbenen Manne für Gewährung eines Gefällig⸗ keitsakzeptes ausgeſtellt hatte, eine Summe von 1000 Mark. Bochle beſtritt die Forderung, da Kliug ihm zu ſeinen Lebzeiten noch die Schuld erlaſſen habe. Da zur Zeit der Auseinanderſetzung für den 25. April 1912 in Heddesheim die Wahl zum Bürgerausſchuß anberaumt war, bei der ſich die Harmonie⸗ und die Rathauspartei gegenüberſtanden, traf Frau Kling, deren Mann zur Harmoniepartei gehört hatte, mit dem zur Rathauspartei gehörigen Bochle die Abrede, ſie werde ihm die Schuld erlaſſeu, wenn er und ſein Bruder Georg ſich verpflichteten, ſich bei der Wahl der Abſtimmung zu enthalten. Dieſes Abkommen wurde ſodann von den Drelen ſchriftlich perfekt ge⸗ macht. Auf Grund dieſes Sachverhalts hat bas Land⸗ gericht Mannheim am 11. Juni 1913 wegen Ver⸗ gehens gegen§ 109 St. G. B. dte Witwe Kling und den Martin Bochle zu je einem Monat und wegen Beihilſe den Georg Bochle zu 8 Tagen Oefänguis verurteilt, mit nachſtehender Begründung: An ſich ſcheine zwar Stimmenkauf, Erkaufen einer beſtimm⸗ ten Abſtimmung, nicht vorzuliegen. Dennoch aber ſet auch dieſer Fall in das Tatbeſtandsgebiet des§ 109 St. G. B. einzubeziehen, berückſichtige man, daß der Gegeuſtand des Stimmenkaufs im eigentlichſten Sinn die Freihelt der Ausübung des Wahlrechtes ſei. Kei⸗ nen Unterſchied ſtelle es dar, ob der Stimmverkäufer ſich verpflichte, überhaupt nicht oder nur nach beſtimm⸗ ter Richtung abzuſtimmen; jedenfalls erlauge der Stimmenkäufer über das Abſtimmungsrecht des aude⸗ ren eine Verfügungsbeſugnis, zu der auch der An⸗ ſpruch auf Unterlaſſung gehöre. Dieſer Geſichtspunkt allein ſei auch deshalb maßgebend, weil burch erkaufte Stimmenthaltung das Wahlergebnis ebenſo beein⸗ flußt werden könne, wie durch erkaufte Abſtimmung. Der Wortlaut des Geſetzes erſcheine, wenn auch in 8 109 ſelber die Stimmenthaltung nicht erwähnt wurde, dennoch gewahrt, da eben unter„Wahlſtimme“ nicht nur die abgegebene Stimme. ſondern das Urteil des Wahlberechtigten in Bezug auf die Ausübung des Wahlrechts überhaupt zu vexrſtehen ſet. Wenn auch die Schuldforberung, die Frau Kling als Kauſpreis hingegeben habe, vielleicht ungültig geweſen ſei, ſo ſei dennoch ein Kaufgeſchäft gegeben, denn ſedenfalz habe vor der endgültigen Beſeitigung die Möglichkeit der Inanſpruchnahme eines materiellen Gerichts⸗ urteils beſtanden. Entgegen der Repiſton der Auge⸗ klagten beim Reichsgericht, die das Vorliegen eines Kaufes und die Elußeziehung der Stemmenl⸗ haltung unter die Strafbeſtimmung des 8 109 B. beſtritt, führte der Reichsguwalt aus, baß mancher Bedenken das Strafka Urtei zu erhalten ſei. Die zivilrechtliche 5 ei ier 1 ch. r an eine als der einfachen Ge: kteils: Ob§ 109 St. Stimmenthaltun der Enktſtehungss in verwaubten ſ bnk Genoſſenſchaftsgeſetz) etwas Gewiſſes. de bei dieſer Beſtimmung das Reichsg or Außlegung den Rahmen des Geſeges — volks 5. Bezugsquelle ſehr weit geſpannt habe. Wenn aber den tatſüchlichen Verhältniſſen entſprechend auch die erkaufte Stimm⸗ enthaltung unter die von§ 109 St. G. B. verfolgten Wahlmißbräuche einbezogen werden könne, ſy ſtehe einer diesbezüglichen Ausdehnung dieſes Rechtsge⸗ dankens kein Zweifel im Wege. Daher ſei die Repk⸗ ſtion zu verwerfen. Das Reichsgericht hat die Verkündung ſeiner prinzipiellen Entſcheidung auf den 20. Dezember 1913 vertagt.(Aktenzeichen 10. 853/18). Ausſtellungsweſen. *Die Sonderausſtellungen auf der Inter⸗ nationalen Buchgewerbe⸗Ausſtellung Leipzig 1914. Um das gewaltige Stoffgebiet der In⸗ ternationalen Ausſtellun für Buchgewerbe und Graphik Seip 1914 möglichſt zu erſchöpfen, mußten zahl⸗ reiche Sonderausſtellungen ange⸗ ſchloſſen werden, die zum Teil von höchſter Be⸗ deutung ſind: Die umfaſſende Ausſtellung„Die Frau im Buchgewerbe“ bringt in einem eigenen, von der Architektin Fräulein Emilie Winkelmann⸗Berlin erbauten Gebäude die Betätigung der Frau im Buchgewerbe und in den verwandten Berufen, als Schriftſtellerin, Bibliothekarin, Buchhändlerin, Buchbinderin, Stenotypiſtin uſw. zur Darſtellung. Die Aus⸗ ſtellung„Schule und Buchgewerbel, deren Programm von den Abteilungsleitern nach eigenen Ideen geſchickt und anziehend aus⸗ gearbeitet worden iſt, will zeigen, wie ſich das Kind zur Benutzung und Verwertung der buch⸗ gewerblichen und graphiſchen Erzeugniſſe ent⸗ mickelt und welch großen Einfluß die le auf dieſe Entwicklung ausübt. Die internationale Ausſtellung„Der Student“ gibt ein um⸗ faſſendes Kulturbild des ſtudentiſchen Lebens, ſtudentiſcher Sitten und Gebräuche aller Zeiten und Völker unter beſonderer Berückſichtigung des deutſchen Studententums. Die„Inter⸗ nationale Ausſtellung für das kauf⸗ männiſche Bildungsweſen“ wird in beſonders gründlicher Weiſe auf das geſamte Gebiet des Handelsbetriebes und der Handels⸗ technik eingehen und eine auserleſene Samm⸗ lung anerkannter und empfehlenswerter Lehr⸗ und Anſchauungsmittel des kaufmänniſchen Bil⸗ dungsweſens vorführen. Die„Internatio⸗ nale Stenographieausſtellung“ wird die Geſchichte der Stenographie von der Tachy⸗ graphie der Griechen und Römer bis zur moder⸗ nen Stenographiermaſchine bringen; ſämtliche ſtenographiſchen Syſteme Deutſchlands und des Auslandes werden hier vertreten ſein. Die Verkehrsausſtellung„Deutſchland im Bilde“ wird allen Ausſtellungsbeſuchern, namentlich den in großer Zahl zu erwartenden Ausländern, die Schönheiten und Sehenswür⸗ digkeiten Deutſchlands vor Augen führen, um damit einen neuen Anreiz zu Reiſen und Wan⸗ derungen in unſerem deutſchen Vaterlande zu ſchaffen. Ein große Sonderausſtellung„Kine⸗ matographie“ wird die Entwicklung der Kinematographie, ihre Anwendung in Wiſſen⸗ ſchaft und Technik und die neueſten Erfindungen auf dem Gebiete der Lichtbildkunſt zeigen und in einem muſtergültigen Lichtſpielhaus techniſch vollendete Filmvorführungen bringen. Außer⸗ dem zeigt der Plan noch eine„Internatio⸗ nale Ausſtellung für das Sammel⸗ weſen“, eine„Ausſtellung der Reichs⸗ druckerei“, eine„Kolonialausſtel⸗ lung“, ſowie eine Reihe von Sonder⸗ und Kollektiv⸗Ausſtellungen, die von den großen buchgewerblichen und graphiſchen Vereinen ver⸗ anſtaltet werden. * Landwirtſchaftliche und Induſtrielle Aus⸗ ſtellung Myſore 1913. Ein ſoeben von der „Ständigen Ausſtellungskommiſſion für die Deutſche Induſtrie“ auf Grund von Mitteilun⸗ gen des Herrn heim Kaiſerlichen Generalkonſulat in Kalkutta aus⸗ gegebener Bericht über die jüngſt in Myſore ſtattgehabte„Fandwirtſchaftliche und Induſtrielle Ausſtellung“ und im Anſchluß daran über Abſatzmöglichkeiten in Indien ſteht heimiſchen Intereſſenten au der Geſchäftsſtelle der Kommiſſion(Berlin NW. 40, Roynſtraße 1) zur Verfügung. TeeimkiMaturwein oheres Rhelnufer 33 Fornsprecher 431 etieferant-Weingutsbesikzer B. Schnoider, vormais Ralkieisen Kellere udwigshafen a. Nh. 3852²³ 2. Seite. ener ral. Aukeiger.— Badtiſche Aeneſte Nachrichten. Mittaasblatt). Donnerstag, den 11. Dezember 1913. 8 Kugelmann Planken 8 Fächer, Haarschmuck Tollette-Garnituren Schmuckkasten eto. in allen Preislagen billigst. Grüne Rabattmarken. Verlosungs-Gegenständse. 86 Lroch.Hof-l. aünna-luester MANNHEIM. Donnerstag, den 11. Dezbr. 1913 20. Vorſtellung im Abonnement B Der schwarze Domino Komtiſche Oper tu drei Aufzügen nach dem Franzöſiſchen des Seribe. Muſik von Auber Regie: Eugen Gebrath Dirigent: Felix Lederer Perſonen: Hugo Voiſin Friedrich Bartling Artur Corſteld Karl Mang Lord Elfort Graf Juliauo Horativ von Maſſarena Gil Perez, Oekonom des könig⸗ lichen Damenſtiftes Angela Gertrud Runge Brigitte Jane Freund Claudta, Juliauo's Wirtſchafterin Betty Kofler Urſula, eine Stiftsdame Elly Pfeiſſer Gertrude, Thürſteherin Wally Brünn Lopez Adolf Karlinger Stiftsdamen, Hofherren und Damen, Gäſte Juliano's Kaſſeneröſf. 7 Uhr Anf. 7½ Uhr Ende n. 10 Uhr Das Perſonal iſt angewieſen, während der Ouvertüre Niemanden den Zutrittzum Zuſchauerraumzu geſtatten Nach dem 2. Akte größere Pauſe Mittel⸗Preiſe. Reues Theater im Roſengarten Donnerstag, 11. Dezbr. 1913 Professor Bernhardi Komödie in 5 Aufzügen von Arthur Schnitzler Regie: Der Intendant Perſonen: Dr. Bernhardi. Profeſſor für interne Medizin, Direktor des Eliſabethinums Dr. Ebenwald, Profeſſor für Ehirurgie. Vize⸗ direktor Dr. Cyprian, Profeſſor für Nervenkrankheiten Dr. Pflugfelder, Profeſſor für Augenkrankheiten Dr. Filitz, Profeſſor für Frauenkrankheiten Dr. Tugendvetter, Pro⸗ feſſor für Hautkrank⸗ heiten Dr. Löwenſtein, Dozent für Linderkranukgeiten Dr. Schreimaun, Dozent für Halskrankheiten Dr. Adler, Dozent für pathologiſche Anatomie Fritz Albertz Wilhelm Kolmar Emil Hecht Karl Schreiner Max Steudemann Otto Schmöls Robert Garriſon Alexander Kökert unufchtogolie iuy Walter Tautz Dr. Oskar Bernhardi(Aſſiſtenten Marcel Brom Dr. Kurt Bernhardis Pflugfelder Maximilian Herbſt Dr. Wenger, Aſſiſtent Tugendvetters Georg Köhler Hochroitzpointner, Kandi⸗ dat der Medizin Dudmilla, Krankenſchweſt. Proſeſſor Dr. Flint, Unterrichts⸗ —00908 Hans Godeck Hofrat Dr. Winkler, im Unter⸗ richtsminiſtertum Harry Liedtke Franz Reder, Pfarrer der Kirche zum hl. Floriau Max Grünberg Dr. Goldenthal, Verteldiger KarlNeumann⸗Hoditz Dr. Feuermann, Bezirksarzt in Oberbollabrunn Meinhart Maur Kulka, ein Journaliſt Bernhard Müller Adolf Karlinger Hermann Trembich Hermann Kupfer (NMargarete Köckeritz Ein Diener bei Bernhardi Ein Diener im Eliſabethinum Ein Diener im Unterrichts⸗ miniſterium Douis Reiſenberger Wien um 1900. Kaſſeneröff. 7 unr Auf. 3 Uhr Ende geg. 11½ Uhr. Nach dem 3. Aufzuge größere Pauſe. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. Im Großh. Boftheater. Freitag. 12. Dez. 20. Vorſtellung i. Abonn. D Der Richter von Jalamea. Anfang 7. Uhr. andschuhe In Leder und Stoff far Damen uud Neeteu in IrSsster QAustoafrf belt X. Fradl 0 4, 6 Strohmarkt 0 4, 6 Lebensgr. Po rträts in Oel, Pastell oder Kreide. Carl Lobertz T 6, 26(vis--vis dem Tennisplatz). Moebrere schöne Oelgemälde vegen Raum- 5 enlen Irct! Rers aee Erſtens: kreiem Eutree! 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Mit Zuſtimmung des Stadtrats und Vollzieh⸗ barkeitserklärung Gr. Herrn Landeskommiſſärs vom 11. If. Mts. wurde§ 25 Abſ. 1, 2 und 3 der Verkehrs⸗ und Betriebsordnung für die ſtädtiſche Straßenbahn Mannheim aufgehoben und durch nachſtehende Be⸗ ſtimmungen erſetzt: 271¹ „Die Motorwagen und die Anhängewagen dürfen an der größten Ausladung eine Breite von 2,05 m nicht überſchreiten. In der Stadt dürfen die Züge aus einem Motor⸗ und höchſtens 3 Perſonenanhängewagen oder aus einem Motor und 4 Gepäckanhängewagen beſtehen. Wenn an einem Zug ſich Perſonenanhängewagen und Ge⸗ päckanhängewagen befinden, ſo darf dieſer Zug gleichfalls nicht mehr als 3 Anhängewagen erhal⸗ ten. In dieſem Falle zählt der Gepäckwagen als Perſonenwagen. Zur Beförderung von Anhänge⸗ wagen von und zu den Depots dürfen innerhalb der Stadt auch Züge mit mehr als 3 bezw. 4 Anhängewagen gefahren werden. Es iſt jedoch micht geſtattet, dieſe Züge zur Perſonenbeförde⸗ rung zu benützen. Das zuläſſige Höchſtgewicht pro Achſe wird auf 8 Tonnen feſtgeſetzt.“ Der Wortlaut des§ 25 1. c. iſt aunmehr folgender: 2⁵ „Die Motorwagen und die Anhängewagen dürfen an der größten Ausladung eine Breite von 2,05 m nicht überſchreiten. In der Stadt dürfen die Züge aus einem Motor und höchſtens 3 Perſonenanhängewagen oder aus einem Motor und 4 Gepäckanhängewagen beſtehen. Wenn an einem Zug ſich Perſonenanhängewagen und Ge⸗ päckaunhängewagen befinden, ſo darf dieſer Zug gleichfalls nicht mehr als 3 Anhängewagen erhal⸗ ten. In dieſem Falle zählt der Gepäckwagen als Perſonenwagen. Zur Beförderung von Anhänge⸗ wagen von und zu den Depots dürfen innerhalb der Stadt auch Züge mit mehr als 3 bezw. 4 Anhängewagen gefahren werden. Es iſt jedoch nicht geſtattet, dieſe Züge zur Perſonenbeförde⸗ rung zu benützen. Das zuläſſige Höchſtgewicht pro Achſe wird auf 8 Tonnen feſtgeſetzt. Jeder Motorwagen muß eine kräftige und ſicher wirkende Gebrauchsbremſe und eine elek⸗ triſche Notbremſe erhalten. Jeder Wagen muß im Innern genügend er⸗ leuchtet ſein, muß ferner auf der Stirnwand der vorderen Plattform zur Beleuchtung der vor den Wagen befindlichen Straßenſtrecke einen Scheinwerfer und oben auf der rechten Seite des Wagendaches eine Signallaterne beſitzen. Die Bezeichnung der einzelnen Linien Hat bei Tage und bei Nacht durch Nummern, die auf dem Plattformdach angebracht ſind, zu geſchehen. Jeder Wagen muß mit einer fortlaufenden Nummer verſehen ſein, welche im Innern des Wagens und an der Außenſeite desfelben leſer⸗ lich angebracht ſein muß; ebenſo muß an jedem Wagen die Zahl der Sitz⸗ und Stehplätze, welche er enthält, deutlich angeſchrieben ſein.“ Mannheim, den 18. November 1913. SGroßh. Bezirksamt. Polizeidirektion. No. 53 479. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntuis. Mannheim, den 4. Dezember 1918. Bürgermeiſteramt: Ritter. Weihnachtsbitte der Bad. Erziehungs⸗Anſtalt Gedenket der armen Krüppelkinder auch in dieſer Weihnachtszeit mit Gaben. Alles iſt dankbar freudig willkommen. 87722 Die Berwaltung der Bad. Krüppel⸗Heil⸗ u. Erziehungsauſtalt Heidelberg: Oberin Grf. von Helmſtatt. Weihnachtsbitte. Die uutere Pfarrei der Konkordienkirche wendet ſich angeſichts der herannahenden Weihnacht an alle Freunde und Wohltäter der Armen mit der herzlichen Bitte ihr bei Beſcherung der armen Familien des Be⸗ zirks mit gütigen Zuwendungen an Geld, Klei⸗ dern, Nahrungsmitteln ete. behilflich ſein zu wollen. Die Armut in den Bezirken der un⸗ teren Stadt iſt größer, als vielfach augenom⸗ men wird, während umgekehrt hier die Zahl der Wohlhabenden verhältnismäßig klein iſt. Angeſtichts dieſer großen Schwierigkeiten bitten wir ebeuſo herz⸗ lich wie dringend: Helft uns das nötige Werk der Barmherzigkeit an den Armen vollführen! Gott ſegne alle freundlichen Geber. A. v. Schöpffer, Pfarrer. 87782 Bekanntmachung. Holzverſteigerung in der Stepha⸗ Waldpark nienpromenade und Neckaran betr. No. 23 155. Am Freitag, den 12. Dezember 1919, vormittags 9 Uhr beginnend, verſteigern wir aun Ort und Stelle das bei den Säuberungsarbeiten im Wald⸗ park, Neckarau gewonnene Nutz⸗ und Brennholz öffentlich und losweiſe an den Meiſtbietenden. Zuſammenkunft am Birkenhäuschen auf dem Rheindamm. 2899 Mannheim, den 4. Dezember 1913. Städt. Tiefbauamt: Stauffert. Die bei den Wafſſer⸗, Gas⸗ und Elektrizitäts⸗ werken erforderlich werdenden Fuhrleiſtungen zum Transport von Koks ſollen für zwei weitere Jahre auf Grund der bei der Direktion K 7, 2 erhältliches Bedingungen im Submiſſtonswege vergeben werden. Angebote ſind verſchlosſſen mit der Aufſchrift „Juhrleiſtungen“ verſehen bis ſpäteſtens 2689 Dienstag, den B3. r 1913, vormittags 11 Uhr bei uns, Zimmer 4, einzureichen, woſelbſt auch die Oeffnung derſelben in Gegenwart etwa erſchieneuer Jutereſſenten ſtattfindet. Mauunheim, den 2. Dezember 1913. Die Direktion der ſtädt. Waſſer⸗„ Gas⸗ und Elektrizitstswerke: Pichler. 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