Abonnement: 70 Pfg. monatnch, Pringerlohn 50 Ppfg. durch die poſt inkl Poſtaufſchlag n..42 pro Quartal. Einzel⸗Rr 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile..20 Nik. Bellagen: Geleſenſte und verbreitetſte Jeitu ng in Mannheim und Umgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 3 Uhr Verkündigungsblatt für den kimtsbezirk Mannheim; Handels und Induſtrie⸗Seitung für Südweſtdeutſchland; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft: nterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Telegramm⸗kidreſſe: „General⸗Anzeiger Mannheim“ Telephon⸗Rummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung... 341 Redanttooen Exped. u. Verlagsbuchholg. 218 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin 88 Nr. 392. Mannhei m, Samsta — g, 20. Dezember 1913. 2 (Mittagsblatt.) Iweites Blatt. ———— Aus Stadt und Land. Mannheim, 20. Dezember. Volkskrankheiten und Jugenderziehung. Wiſſenſchaftlich⸗praktiſcher Kurſus zum Stu⸗ bium der Alkoholfrage für Südweſtdeutſchland in Mannheim vom 1. bis 4. Januar 1914. Von den drei großen Volkskrankheiten Tuber⸗ kuloſe, Syphilis und Alkoholismus iſt der letztere oft die mehr oder weniger mittel⸗ bare und noch viel zu wenig gekannte Urſache der beiden erſteren. Die Bekämpfung des Alkoholismus iſt daher auch ein Kampf gegen Tuberkuloſe und Syphilis. Dieſe Zuſammen⸗ hänge wird auf dem„Wiſſenſchaftlich⸗praktiſchen Kurſus zum Studium der Alkoholfrage für Süd⸗ weſtdeutſchland in Mannheim vom 1. bis 4. Januar 1914“ der bekannte Sozialhygieniker Dr. Holitſcher(Pirkenhammer b. Karlsbad), Vorſitzender des Vereins abſtinenter Aerzte, und Frau Henriette Fürth(Frankfurt a..) behandeln. In Verbindung damit ſteht eine ſorge, deren Beziehungen zum Alkoholismus Stadtrechtsrat Dr. Moericke(Mannheim) beleuchten wird. Unſere Jugend vor allem müſſen wir vor dem Alkohol beſchützen: dies ſollen uns Voxträge von Univerſitäts⸗Profeſſor Dr. Schlefi Profeſſor Dr gall(Heidelberg); über alkoholfreie Jugenderziehung, die heutzutage von allen Einſichtigen verlangt wird, ſprechen wird. Welche Aufgabe hierbei die Frau— als Mutter und Gattin— hat, wird die bekannte Aerztin und Schriftſtellerin Frau Dr. Emanuele Meyer(München) zeigen. Noch eine weitere ſtattfinden, über die das Vorlefungsverzeichnis Aufſchluß gibt, welches jedem Intereſſenten auf nahmebedingungen werden gern verſandt von der Geſchäftsſtelle: Mannheim, Max⸗Joſef⸗ ſtraße 37. verjährung von Forderungen. Beim Herannahen des Jahresſchluſſes emp⸗ es fiehlt es ſich für ſedermann, insbeſondere aber für den Handel⸗ und Gewerbetreibenden, ſeine Außenſtände einer Prüfung dahin zu unter⸗ ziehen, ob nicht mit dem Jahresſchluſſe die Ver⸗ ährung eintritt. Die Verjährung berechtigt den Schuldner, die Bezahlung der Forderung zu verweigern, und es kommen vermöge deſſen alljährlich zahlreiche Gläubiger um ihr Geld. Jahres verjährt, iſt aus der unten folg nden Aufſtellung zu entnehmen. In Zweifelsfällen wird der Gläubiger gut tun, rechtzeitig, d. h. ſpäteſtens einige Tage vor Jahresſchluß, ſich fachmänniſchen Rat zu holen. eines hrt. Wählt man dieſ ſorgen, daß die Klage oder der lungsbefehl noch ingereicht Nimmt man hierzu die Hilfe walts in Anſpruch, ſo empfi ch wie⸗ derum, dieſen rechtzeitig anzugehen und nicht etwa bis zum letzten Dezembertage zu warten; andernfalls iſt es ſelbſt dem Rechtsanwalte viel⸗ ſach nicht mehr möglich, für rechtzeitige Erledi⸗ gung Sorge zu ktragen. Unterbrochen oder zugeſtellt wird. wird die Berjährung auch dadurch, daß der Schuldner den Anſpruch anerkennt⸗ Dieſe Anerkemmung kann durch Abſ Aung Fimszablung oder Sicherheitsleiſtung(Pfand⸗ hingabe, Bürgſchaft) erfolgen. Es auch eine mündliche Exklärung im Monat Dezember eines Rechtsan⸗ ehlt es ſich wie⸗ den Forderungen. andere ſoziale Frage, die Wohnungsfür⸗ er(Straßburg), ſowie von Jacki(Mannheim) zeigen, swährend Univerſttätsprofeſſor Dr. Nie ber⸗ Reihe von Vorträgen werden auf dem Kurſus Beſtellung portofrei zugeht. Anfragen und Teil⸗ Ob eine Forberung mit dem Schluſſe dieſes (Mahnung nicht herbeigeführt! Die ordentliche andere kurze Verjährungsfriſten, durch die bloße— mündliche oder ſchriftliche Verjährungsfriſt beträgt dreißig Jahre. Für eine große Anzahl von Anſprüchen hat aber das Geſetz kürzere Friſten, hauptſächlich von zwei und vier Jahren eingeſührt, und zwar ge⸗ hören hierzu gerade die meiſten aus dem Ge⸗ ſchäftsverkehr des täglichen Lebens entſpringen⸗ Vermöge deſſen verjähren am 31. Dezember dieſes Jahres zahlreiche in den Jahren 1909 und 1911 entſtandene Forde⸗ rungen, d. h. alſo Forderungen für Sachen, die in dieſen Jahren geliefert ſind, für Arpeiten, die in dieſen Jahren geleiſtet ſind uſw. Liegt jedoch bereits ein rechtskräftiges Urteil vor, ſo ver⸗ jähren auch alle dieſe Forderungen erſt in 30 Jahren. Für andere Anſprüche beſtehen auch ſo z. B. für Schadenserſatzanſprüche aus Körperverletzungen, Sachbeſchädigungen uſw. eine Friſt von drei Jahren. Im folgenden ſind die wichtigſten aus den Jahren 1909 und 1911 ſtammenden Forderungen, welche mit Ablauf des Jahres 1913 verjähren, aufgeführt: A. Mit dem Ablauf des 31. Dezember 1913 verjähren folgende aus dem Jahre 1911 ſtam⸗ mende Forderungen: 1. Die Anſprüche der Kaufleute, Fabrikan⸗ ten, Handwerker und derjenigen, welche ein Kunſtgewerbe betreiben, für Lieferung von Waren, Ausführung von Arbeiten und Beſor⸗ gung fremder Geſchäfte, mit Einſchluß der Auslagen, es ſei denn, daß die Leiſtung für den Gewerbebetrieb des Schuldners erfolgk; es verjähren alſo alle ſolche L he Lieferungen und Leiſtungen für den Haushalt des Schuldners, d. h. ein großer Teil der gewöhnlichen For⸗ derungen der Ladengeſchäftsinhaber, Hand⸗ werker aller Art uſw.; A ſchaft Betreibenden für Lieferung von land⸗ oder forſtwirtſchaftlichen Erzeugniſſen, die für den Haushalt des Schuldners erfolgt; 3. die Anſprüche der Eiſenbahnunter⸗ nehmungen, Frachtfuhrleute, Schiffer, Lohn⸗ kutſcher und Boten wegen des Fahrgeldes, der Fracht, des Fuhr⸗ und Botenlohnes, mit Einſchluß der Auslagen; 4. die Anſprüche der Gaſt⸗ und Schankwirte für Wohnung und Beköſtigung uſw.; 5. die Anſprüche von Lotteriekolle und Loſehändlern; 6. die Anſprüche der Perſonen, welche ge⸗ werbsmäßig bewegliche Sachen vermieten, 8(Leihbibliotheken uſw.): teuren mit Einſchluß geber wegen der den Arbeitnehmern gewähr⸗ ten Vorſchüſſe; 3 9. die Anſprüche der Lehrherren und Lehr⸗ meiſter wegen des Lehrgeldes; 8 10. die Anſprüche der Schulen, Erziehungs⸗, Heil⸗ und Verpflegungsanſtalten, der öffent⸗ lichen und der Privatlehrer, der Aerzte, Zahn⸗ ärzte, Tierärzte, Hebammen, der Rechtsan⸗ wälte, Notare und Gerichtsvollzieher, der Parteien, wegen der ihren Rechtsanwälten ge⸗ leiſteten Vorſchüſſe, der Zeugen und Sachver⸗ ſtändigen wegen ihrer Gebühren und Aus⸗ lagen. B. Mit den 8 verjähren folgende aus dem Jahre mende Forderungen: 555 1. Die Anſprüche auf Rückſtände gon Zinſen und Amortiſationsquoten, von Miek⸗ und Pachtzinſen, von Renten, Auszugsleiſtungen, Beſoldungen, Wartegeldern, Ruhegehalten, Unterhaltungsbeiträgen und allen anderen regelmäßig wiederkehrenden Leiſtungen; 2. die oben unter K 1, 2 und 5 aufgeführten Anſprüche der Kaufleute, Fabrikanten, Hand⸗ werker uſw., ſoweit der Anſpruch aus ei er Lieſerung oder Leiſtung für den Gewerbe⸗ betrieb des Schuldners entſtanden iſt. Aus Sem Großherzogtum. Die Ausſtel⸗ m Bilde“ wurde alle des Realgum⸗ t Ablauf des 31. Dezember 1913 1909 ſtam⸗ walde das Ergötzen der Naturfreunde bilden, und in ſtets wechſelnden lebendigen Motiven ſind die landſchaftlich idylliſchen Schönheiten der ge⸗ ſamten Bergſtraße in dieſen Bildern reizvoll zu⸗ ſammengedrängt. Erfreulich bedeutend iſt der badiſche Teil der Bergſtraße, beſonders Wein⸗ heim, vertreten. Prof. Kaufmann von hier hat 37 künſtl riſch zu bewertende photograph ſche Abbildungen geliefert. Beachtenswerte Kunſt⸗ werke ſind zwei Radierungen der hieſigen Wachenburg von Kunſtmaler A. Juntz in Karlsruhe. Eine recht hübſche Leiſtung iſt das Weinheimer Zehntürmelild ein Oal ausgeführt) von einem fungen hieſigen Künſtler namens Georg Lippert. Erwähnenswert iſt auch einne von Ernſt Krautinger hier ſtam⸗ mende, von großer Begabung zeugende Wachen⸗ burgzeichnung. Nahezu 60 Bilder hat Frau Thereſe Schäfer aus Bensheim ausgeſtellt, darunter landſchaftlich recht hübſche Sachen. Etwas zu viel des Guten dagegen tat ein Darm⸗ ſtädter Photograph, der mit nicht weniger als 137 Bildern vertreten iſt. Die Ausſtellung, die bloß 4 Tage geöffnet bleibt, war bereits am heutigen Eröffnungstage ſtark beſucht, beſond rs auch ſeitens der Schulen. Allen Freunden der Bergſtraße kann der Beſuch der Ausſtellung nur beſtens empfohlen werden. * Heidelberg, 18. Dez. Die Verbin⸗ dung„Karlsruhenſia“ kauft einen Teil des Schiffgartens in Neuenheim als Bauplatz und wird ſich dort binnen kurzem ein eigenes Haus bauen. Singen, 16. In Singen hat die Maul⸗ und Klauenſeuche Eingang ge⸗ funden. Trotz der Talſperre ließ ein Landwart einen Stall von der Seuche ergriffen. Die milde Wit⸗ Dez —g: fterung iſt der ſchleic enden Krankh eit ſehr förder⸗ 2. die Anſprüche der Land⸗ und Forſtwirt⸗ li 15 ſch 0 ̃ f ):( Waldkirch, 16. Dez. Stationsvor⸗ ſtand Oberkontrolleur Baſſinger hier konnte letzte Woche ſein 40jähriges Dienſt⸗ jubiläum begehen. * Villingen, 18. Dez. Ein bedeutendes Schadenfeuer zerſtörte geſtern nachmitlag das geſamte Anweſen des Bürgermeiſters und Landwirts fenweiler. Der Schaden iſt, da ſämtliche Futtervorräte und Fahrniſſe verbrannten, ein ganz bedeutender und nur teilweiſe durch Ver⸗ ſicherung gebdeckt. KRommunalpolitiſches. *Friedrichsfel d, 16. Dez. Die Sit⸗ zung am vergangenen Donnerstag abend ſtand im Zeichen lebhafter Debatten. Mit parlamen⸗ tariſcher Pünktlichkeit wurde die Sitzung durch Herrn Bürgermeiſter Dehouſt eröffnet. Hier⸗ auf erfolgte durch Herrn Ratſchreiber Reinhard die Verkündigung der 1912er Rechnung des Waſſerleitungsverbandes Neckargruppe, die nach kurzen Erläuterungen des Herrn Bürgermeiſters Dehouſt debattelos genehmigt wurde. Der 2. Punkt: Tilgung des zur Herſtellung und Kanaliſterung der Kaiſer⸗ und Wilhelmſtraße aufgenommenen Kapitals, wurde ohne wei⸗ tere Debatte genehmigt. 3. Punkt: Zurück⸗ ziehung der dem Schuldienſt durch die Gemeinde gewidmeten Liegenſchaften. Nuch längerer Debatte wurde die Aufhebung mit 32 gegen 24 Stimmen beſchloſſen. 4. Punkt: Vernehmung des Bürgerausſchuſſes über einen Autrag von mehre⸗ ren Bürgerausſchußmitgliedern guf Aufhebung des Beſchluſſes über den Beizug der Angrenzer der Kaiſer⸗ und Wilhelmſtraße zu den Straßen⸗ und Kanalkoſten. Herr Bürgermeiſter Dehouſt bringt den von 15 Mitgliedern untekzeichnetcu Antrag zur Kenntnis und erklärt, daß der Ge⸗ meinderat dieſem Antrag nicht beiſtimmen könne und auf dem früher gefaßten Beſchluß beharre Nachdem noch verſchiedene Mitglieder für und gegen den Antrag geſprochen hatten, ſchloß Herr Bürgermeiſter Dehouſt die S zung. )16 Karlsruhe, 1 Dez Wie in anderen Skädten ſo wird auch in Pforzheim vom Haus⸗ und Grundbeſitzerverein die Grün⸗ dung iner Genoſſenſchaftsbank zur Gewährung zweiter Hypothe⸗ kenu beabſichtigt Der Verein hat dem Stadtrat in Pforzheim folgenden Autrag kerbreitet: „Die Stadtgemeinde wolle für die Pfandbriefe einer zu gründenden lofalen Hypothekenbank, die über Kapital und Haftſummen zuſammen 1 Mil⸗ 8 lion Mark verfügt und als Unterlage für 7 30 5 8 Händler in ſeinen Stall und nun iſt der A. Stork im benachbarten Pfaf⸗ Pfandbriefe hieſige Häuſer bis zu 75 Prozent der ſtadträtlichen Schätzung beleiht, Ausfallbürg⸗ ſchaft in Höhe von 30 Proz. der Beträge über⸗ äufi Höchſt⸗ tete dem Bürgerausſchuß die Angelegenheit zu⸗ nächſt nur zu dem Zweck, um ihn zu unterrich⸗ ten und ſeine grundſätzliche Stellung zu erfah⸗ ren. In der Bürgerausſchußſitzung, die ſich mit dieſem Antrag dieſer Tage beſchäf⸗ tigt, wurde allgemein anerkannt, daß man der Gründung derartiger Banken von Seiten der Stadtyerwaltungen mit großer Sympathie be⸗ gegnet, aber die Frage reiflich prüfen müſſe und daß die Beſchaffung des Geldes für die Stadt⸗ verwaltung keine leichte Aufgabe ſein werde. Es wurde auch darauf hingewieſen, daß eine Sume von einer Million Mark wohl ganz ungenügend ſein würde und nur für ein paar Tage reichen dürfte. Es bleibt alſo im Pforzhei⸗ mer Bürgerausſchuß vorläufig nur bei einer Sympathiekundgebung für den Antrag des Grund⸗ und Hausbeſitzervereins. * Die Exrichtung eines ſtäbtiſchen Hypotheken⸗ amtes wurde von der Frankfurter Stadt⸗ verordnetenverſammlung auf Grund Magiſtratsvorlage nach einigen Abänderungen des Finanz⸗ und Rechtsausſchuſſzs mit großer Mehrheit angenommen. Die Hauptgeſichts⸗ punkte, die zur Gründung des Amtes gefüth haben, ſind Zuſammenfaſſung und Vereinfachu der laufenden ſtädtiſchen Hypothekengeſchäfte und Erleichterüng der Beſchaffung zweiter Hypotheken für gemeinnützige Bauten, für Häuſer mit kleinen Wohnungen durch. Hergabe ſtädtiſcher Gelder oder durch ſübernahme den Hhpotbekenbanken, und Stiftungen gegenüber. Erſte d werden ſowohl als kündbare und nich als auch tilgbare unkündbare Darlehen bi⸗ Höchſtſatz von 60 b.., zweite Hypotheken bis zum Betrag von 80 v. H. nur als und in der Regel unkündbare Darlehen gege Für die zweiten Hypotheken ſoll eine Rück ficherung geſchaffen werden, für die d pothekenſchuldner einen feſten Zuſchlag zu zahlen hat. Neben der bisher üblichen Hergab barer ſtädtiſcher Gelder zu Hypotheken kann die Stadt zur Beſchaffung des außerd für Hypotheken erforderlichen Kapilals beſond Anleihen aufnehmen, beren Tilgung im Einklang zu den Hypothekentilgungsſätzen ſtehen Das Hypothekenamt wird durch eine gemiſch Dep: tation verwaltet, der vier Magiſtratsmitg und acht ſtimmfähige Bürger, darunter 9 Stadtverordnete, angehören. Ein beſonderer An⸗ trag des Finanz⸗ und Rechtsausſchuſſes, gleichfalls angenommen wurde, erteilt dem pothekenamt die Befugnis, für den Reſt de nungsjahres 1913 und für das Rechnun 1914 die Bürgſchaftsübexrnahme für zweitſt von britter Seite gegebene Hypotheken unt ſprechender Rückverſicherung bis zum Betrag 3 Millionen Mark zu übernehmen. Die Stadtverordneten von Sa führten dieſer Täge die Beratungen Etat der Stadt Saarbrücken für 1914 zu Ende. Er ſchließt in und Ausgabe ab mit 19 820 000 M 18 979 000.), worunter ſich als außt liche Ausgabe aus der Anleihekaſſ von 9 530000 M. befindet. Di Verwaltung erfordert einen Auf 943 100., bie Bildungsonſtalten 1 Mark. Geſtiegen ſind wieder die Aufwendungen für die Volksſchulen, die allein 117 Mark erfordern und damit faſt 50 Prozent Ertrages der ſtädtiſchen Einkommenſteuer erft dern. Trotz der Erhöhung des Etat lungen, ohne eine Erhöhung der kommenſteuerzuſchläge auszukommen. Er werden an Zuſchlägen in Alt⸗Saarbrück Prozent und in den beiden andern Stadtteil⸗ 180 Prozent. Die Einnahmen aus den Steu⸗ und Abgaben ſind insgeſamt auf 4 753 8 geſchätzt. Der Betriebsüberſchuß ar ſchen Werken iſt mit 530 000 M Einnahmen verbucht Für die ſtattfindende Feier der igkeit der Stadt Saarb eit de 0 M. in den Etat e in großem Umfang 2. Seite. Weneral⸗Ameiger.— Vadiſche Neneſte Nachrichten. (Mittagblatt.) Samstag, den 20. Dezember 1913. Trobh. Bof- U. Mabenal-Tusater MANNHEIM. Samstag, 20. Dezember 1913. Bei aufgehobenem Abonnement (zu kleinen Preiſen) Hoffmanns Erzählungen Phantaſtiſche Oper in drei Akten mit einem Vor⸗ und Nachſpiel von Jules Barbier. Muſik von Jacques Offenbach. 8 Regie: Eugen Gebrath— Dirigent: Friedr. Taufſig Perſonen: Friedrich Bartling Niklaus Linbyrf Wally Brünn Coppelius Dappertutto Hans Bahling Mirakel Andreas Cochenille Pitichinaceig Max Felmy Franz Olympia Giulietta Gertrud Runge Antonia 9 Fee Fuge 9 Creſpe. Karl Marx Schlemihl Hugo Voifin Eine Stimme Johanna Lippe Hermann Hermann Trembich Nathangel Fritz Müller Lutter Karl Zöller Studenten, Gäſte, Diener. Kaſſeneröff. 7½ Uhr Anf. 8 uhr Ende geg. 10% Uhr Niemanden den Zutrittzum Zuſchauerraum zu geſtatten Jederzeit [Naiss 3 .treiem Entree! 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Hof erzählt— Die Obſthändlerin Fünftes Bild. Sneewittchens Erlöſung— Ihre Brautfahrt Die Bäuerin Was ſich der Tanz Arrangement: Aen nie Häns 1 Tanz der Nymphen, Elfen und Blumen(Roſa Robitſchek, Roſa Möhring, Jenny Hotter) 2. Ogternen⸗Galopp der ſieben Zwerge 3. Tanz der Fröſche, Glühwürmchen und anderen Tieren(ausgeführt von Kindern der Ballettſchule) 4. Tanz der Goldvagen lacht Damen des Balletts) Kaſſeneröff. 3 Uhr Anf. 3 Uhr Ende geg. ½6 Uhr Nach dem Z. Bild größere Pauſe Ermäßigte Eintrittspreiſe. Feſthalle, Frankfurt a. M. 23., 25., 26., 27., 28., 29. Dezember, 8 Uhr abends Das Mirake von Karl Vollmveller. Muſik v. Engelbert Humperdinck Regie: Max Reinhardt. Gaſtſpiel Deutſches Theater zu Berlin Rachmittags⸗Vorſtellung 26. Dezember 1913, 3/ Uhr. Voxperkauf Frankfurt a.., Kafſerſtr. 23. Preiſe der Plätze M. 1 bis M. 15 zuzüglich Billetſteuer und Garderobegebühr. Vorverkauf in Maunheim: K. 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Zu dieſer Veranſtaltung laden wir die Auge⸗ hörigen der Zöglinge ſowie alle Gönner und Freunde unſeres Waiſenhaufes freundlichſt ein. Maunuheim den 15. Dezember 1913. Sliftungsrat der Familie Weſpin⸗Stiſtung: u. Dollander. „Fritz von Uhde“) BEiggeme Sehlächkerei. Neue 10 Pig. Oigarre. Hsrgrorragende Leistung. Ggarremhaus 28164 Stetan Fritschunag B. Lemmer. 5 1, 3 Tel. 3964 Breiteser. estaurant, Twölk Apostel, + 4, 771 Inh. F. Wieckenhäuser 2 4, 77 Zeughauspl. Tel. 1648. Zeughauspl. Hauptausschank der Srauerei Moninger, Karlsruhe. Forzüglichen Mittag- und Abendtison im unei ausser Abonnement. 5 Im ersten Stock angenehme Vereinslokale (bis zu 150 Eersonen fassend), besonders geeignet. für Hochzeiten und Vereiusfestlichkeiten. Bier-Versand in Flaschen und Gebinden in Originalfüllung. 32734 Siwile Preise. Kunstgeigenbau F. Tausend Lucigshafen s. REB. Prinzregentenstr. 7 Pysikzlisez-harmonische Abtönung Aller Streichinstrumsnte. 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Dr. Oppenbeim.(israbli⸗ 1 5 2—5 Theodor Streicher. Dr. Oskar Grohe tise), II. Dr. Schrieder(katholisch), III. Stadt- 85 Arnold Schönberg. Georg Graener 55 larrer Dr. Lehmann(protestantisch), IV. Dr. Wor ist musikalisch? Dr. Otto Weiss Max Maurenbrecher(freireligiöse Gemeinde) Sesalz, Klelnflelsch 8. Pfd. M..45 Das Lied des Schiffermädels(Originalvertonung Die Wiederkehr des Gleichen. Dr. Fritz W lerz des Gedichtes von O. J. en R. Schmid- Das Ende des Impressionismug. Dr. G. F. Hartlaub Babbelnnogtungen 13 dae ee ee 13 5 Dr. Karl ae Prof, Dr. Fflsches U. gesalzenes Nopfflelseß—— f. Pfd. M..35 N 1 e Mode. Eugenie Kauimänn eorg Biermann 57 Und Automaten aben 5 1 0 Ae ieneee Wa 1 8or Fflsche l. Zesalzene Schalrippen—. Pfä. M..40 5 Albrecht Dürer- un ichar agner-Ausstel- ie Ausstellungen des Freien Bundes. Dr. 5 ie⸗ a für Warmwasseranlagen, im Grossh. Schloss 11 Mannheim. drich Plietzsch 5 Fkllsches ftagoutfleisch 5 5. Pfd. 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Monaten.— Einen kleinen Spa⸗ ziergang in die Freiheit machten der Sattler Friedrich Wilhelm Majewski von Danzig und der Kaufmannsgehilfe Ernſt Friedrich Bollmer von Straßburg, um dänn ſwieder Einigekaſtelt zu werden. Beide waren, wie Ma⸗ ſeſoski in der Schöffengerichtsverhandlung aus⸗ führte, aus dem Gefängnis in Straßburg ent⸗ laſſen worden und„um wieder anſtändige Men⸗ ſchen zu werden“ und ſich Kleider beſchaffen zu können, hätten ſie beſchloſſen, Räder zu ſtehlen. Geld hätten ſie keins gehabt und ſie hätten auch kinne Arbeit bekommen. 135 M. mit dem ſie gemeinſchaftlich, einer auf der Nabe ſtehend, nach Karlsruhe fuhren. Dart ſtahl dann Majewski auf der Kaiſerſtraße ein zweites Rad und überließ das andere ſeinem Freunde. Das in Neckarau geſtohlene Rad lieh Majewski dem Tagner Karl Dickmann, der damit verduftete. Majewski fuhr dann nach Mannheim, um ſich der Polizei zu ſtellen. Ihm war es anſcheinend lieb, wiedev Staatsbeköſti⸗ gulig zu finden. Er und Vollmer wurden zu je 2Monaten 2 Wochen Gefängnis verurteilt. Dick⸗ mahn iſt flüchtig.— Der Schloſſer Wilhelm Guſtay Seitz von hier überfiel vor kurzem ohne Grund nachts in der Landteilſtraße im Stadtteil Lindenhof den heimkehrenden Werkmeiſter Si⸗ mon mit Frau und verſetzte Simon einen Hieb ins Geſicht. Grund: Raufluſt. Das Schöffen⸗ gericht verurteilte den Angeklagten zu einer Ge⸗ fänugnisſtrafe von 1 Monat. Die Taglöhner Mich. Eſchelbach und Karl Bächtel miß⸗ handelten am 17. November d. J. den 42 Jahre alten Kohlenhändler Stengel mit geſchloſſenen Daſchenmeſſern. Zwiſchen den Parteien ſchwebt eine Privatklage. Eſchelbach wurde zu einer Gefängnisſtrafe von 2 Monaten verurteilt, lichtel mangels Beweiſes freigeſprochen. Heidelberg, 18. Dez. Ein trauriges Familienbild ergab ſich bei einer Ver⸗ handlung vor der Strafkammer. Wegen HBlutſchande und Kuppelei hatten ſich die 51jäh⸗ ige Ehefrau des Hch. Träumer und deren ähriger Sohn Joſef Heiſch, Taglöhner in Wieblingen, zu verantworten. Die Mutter er⸗ Hielt 2 Jahre Zuchthaus und der Sohn Iiie Jahr Gefängnis. Karlsruhe, 18. Dez. Schlechte Geſchäfte Machte ein hieſiger Kaufmann E. mit einer ge⸗ kichtlichen Berufung. Wegen Zuwachs⸗ tenerhinterziehung hatte er von der Stelierbehörde einen Strafbeſcheid über 3008 M. rhalten; außerdem ſollte er einen Steuernach⸗ Mag im Betrage von 902 M. bezahlen. E. be⸗ Ailtragte gegen dieſe Verfügung gerichtliche Ent⸗ ſcheidung, deren Ergebnis war, daß die Strafe die gleiche blieb, während der zu bezahlende Steuernachtrag auf 1800 M. erhöht wurde. 3. Stuttgart, 17. Dez. In dem mehrfach genannten Göppinger Poſtgebühren⸗ Hinterziehungsprozeß hat das Reichs⸗ gerlcht jetzt dem Antrag des Reichsanwalts gemäß das Urteil der Strafkammer Stuftgärt aufgehoben und die Genoſſen Herpich, Jaſer und Schimmel unter Uebernahme der Koſten auf die Staatskaſſe freigeſprochen. Die Reviſion zweier anderer zu 30 Mark Geld⸗ ſtrafe Verurteilten wurde vom Reichsgericht ver⸗ worfen. Das Vergehen der Poſtgebührenhinter⸗ ziehung, das von ſozialdemokratiſcher Seite auch im Landtag zur Sprache gebracht worden war, ſollte ſeinerzeit begangen worden ſein, als die Göppinger„Freie Volkszeitung“ noch in der Buchdruckerei der„Schwäb. Tagwacht“ gedruckt und bon dork aus nach Göppingen verbracht würde. Den Transport beſorgten Angeſtellte des gart und Göppingen als Erſcheinungsort der „Freien Volkszeitung“ angeſehen und deshalb in dem Verſand der Blätter nach Göppingen durch beſondere Boten ſtrafbares Vergehen nicht erblickt. Die Genoſſen Schimmel, Laſex und Her⸗ pich waren ſéinerzeit von der Stuttgarter Straf⸗ kammer zu hohen Geldſtrafen verurteilt: Laſer zu 8381., Schimmel zu 8013 M. und Herpich zu 7470 Mark, insgeſamt alſo zu 23 864 Mark, während die Genoſſen Schurr und Brennſtuhl wegen der Zeitungsbeförderung von Schorndorf nach Haubersbronn nur je eine Geldſtrafe von 52 Mark erhalten hatten. sh. Berlin, 17. Dez. Vor der 1. Straf⸗ kammer des Landgerichts J ſtand der Händler Hugo Bahn, um ſich wegen Sachbeſchädigung zu verantworten. Der Angeklagte verbüßt gegenwärtig eine längere Freiheitsſtrafe in Te⸗ gel. Als der Vorfitzende des Gerichtshofs, Land⸗ gerichtsdirektor Schmidt, zu Beginn der Ver⸗ handlung die Perſonalien des Angeklagten feſt⸗ ſtellen wollte, erbat ſich der Angeklagte zu einer Erklärung das Wort. Es entwickelte ſich dann etwa folgender Dialog: Vorſ.: Na, was haben Sie denn auf dem Herzen, Bahn?“— Angekl.: Ick lehne den janzen Je⸗ richtshof ab, wie er jeht und ſteht. Vorſ.: Ja, weshalb denn, hier hat doch kein Menſch etwas gegen Sie?— Angekl.t: Niſcht zu machen. Sie haben mir hier am 3. Dezember verknackt. Sie ſind gegen mich.— Vorſ.: Das ſtimmt allerdings, wir haben Sie damals zuſätz⸗ lich zu einem Jahr drei Monaten Gefängnis verurteilt. Damit haben wir doch aber nur nach beſtem Wiſſen und Willen gehandelt. Inzwiſchen haben Sie verſchiedene Briefe vom Stapel ge⸗ laſſen, in denen Sie vom Gericht und der Poli⸗ zeit eine Ehrenerklärung in dem geleſenſten Blatte Berlins verlangen.— Angekl.(unter⸗ brechend): Ja, det ſtimmt.— Vorſ.: Aber, Bahn, mag dem ſein wie ihm wolle, die heutige Sache iſt doch gewiſſermaßen nur ein kleenes Anhängſel zu dem vorigen Prozeß.— Angekl.: Det is ejal, ick bleibe dabei, der janze Jerichts⸗ hof muß weg, wie er jeht und ſteht.— Rechts⸗ anwalt Dr. Auerbach bemerkte als Verteidi⸗ ger des Angeklagten, daß er Zweifel an der geiſtigen Zurechnungsfähigkeit ſeines Mandan⸗ ten habe und dem Gerichtshof das weitere über⸗ laſſe. Nach kurzer Beratung verkündete Land⸗ gerichtsdirektor Schmidt folgenden Beſchluß: Der Gerichtshof iſt abgelehnt, es kann daher heute nicht verhandelt werden, die Sache iſt vertagt.— Der Angeklagte verbeugte ſich mit triumphierendem Lächeln und wurde dann in ſeine Zelle wieder abgeführt. Dresden, 17. Dez. Vor dem hieſigen Landgericht hat ſich ſeit drei Wochen einer jener Prozeſſe abgeſpielt, die für die ſchwer zu ver⸗ ſtehende Leichtgläubigkeit mancher ſonſt klugen Menſchen ſo ungemein bezeichnend ſind, ein Schwindelbankprozeß böſeſter Sorte. Mit dem ehrlichen Bankiergewerbe hatten alle die gemeingefährlichen Gauner, die hier auf der oin ſtra Göppinger Blattes. Das Reichsgericht hat Stutt⸗ Anklagebank ſaßen, nichts zu tun. Vom Bankge⸗ werbe verſtand keiner etwas, um ſo mehr jedoch beherrſchten ſie die Kunſt, mit betrügeriſchen Re⸗ densarten Geld zu ſchmieden. Angeklagt waren Kur Rockſch, ſeine Verwandten Georg Rockſch, Guido Rockſch und noch ein halbes Dutzend Handlanger; meiſtens verdächtige Geſellen, be⸗ wandert in der Art, wie man trotz Offenbarungs⸗ eid und Gerichtsvollzieher auf großem Fuß lebt. Dieſe Kunſt verſtand beſonders Kurt Rockſch, der hier ein„Bankhaus“ gründete und darin ſeine Verwandten und die übrigen Angeklagten mit dem Herantreihen von Kundſchaft aus der Pro⸗ vinz beſchäftigte. Die Grundlage dieſer Ani⸗ mierbank war das ſchwindelhafte Prämienge⸗ ſchäft. Es florierte dank der ſkrupelloſen Ueber⸗ redungskünſte der Agenten und des Bankchefs ſehr lebhaft und wickelte ſich in der einfachen Form ab, daß die Kundſchaft zahlte und der Chef die Gelder mit ſeinen Mitgaunern in anrüchigen Weinkneipen, Bordellen, auf koſtſpieligen Reiſen, mit teuern Pariſer Roben für die Frauen, und mit der ganzen pompöſen Lebensführung vergeu⸗ deten. Als die„Bank“ gegründet wurde, beſaß der Herr„Bankier“ 16 Mark Barvermögen und einen Trauring, der jedoch auf dem Leihhauſe war, Irgendwelche andern Mittel waren über⸗ haupt nicht da, als Geſchäftseinlage waren ledig⸗ liche einige geleiſtete Offenbarungseide vorhan⸗ den. Trotzdem gelang es der Geſellſchaft, in ver⸗ hältnismäßig kurzer Zeit mit fauſtdicken Lügen ſich etwa 500000 Mark(1) zu erſchwindeln. Es gingen zu dieſem Zwecke etwa 2000 Animierſchrei⸗ ben und etliche hundert Animiertelegramme in das Land, ihnen folgten die Agenten mit den Honigworten, und die Opfer flogen ihnen zu wie die Mücken dem Licht. Es iſt die alte Geſchichte. Sie wird ſich wiederholen, ſolange es Leute gibt, die ihr oft ſchwer erarbeitetes Geld in der Sucht, leicht einen größeren Betrag zu verdienen, Pira⸗ ten anvertrauen, die nichts beſitzen als ein gutes Mundwerk, ein ſehr weites Gewiſſen und einen eleganten Anzug. Der Hauptangeklagte hat ſechs Jahre Gefängnis und eine Geldſtrafe von 5000 Mark erhalten. Aus dem Großherzogtum. .M. Wertheim, 16. Dez. Herr Edward Uihlein, Chicago, welcher erſt kürzlich dem hieſigen Frauenverein für verſchämte Arme ein Kapital von 2000 Mark geſtiftet hat, hat auch der hieſigen Handelsſchule die gleiche Summe zur Verfügung geſtellt. Angeregt dazu wurde er durch den letzten Jahresbericht des rührigen Schulvorſtandes, Herrn Fink. In dieſem Bericht wird der gänzliche Mangel an Schreibmaſchinen und ſonſtigen Lehr⸗ materials beklagt, auch darauf hingewieſen, daß der Unterricht in der engliſchen Sprache für den kaufmänniſchen Beruf unentbehr⸗ lich ſei. Herr Uihlein pflichtet dieſer Anſchau⸗ ung völlig bei, nicht weil er Amerikaner iſt, ſon⸗ dern weil er in der Praxis mehr als ein anderer überſehen kann,„daß ein junger Mann mit Kenntniſſen in der engliſchen Sprache auf der ganzen Welt ſein Brot findet.“ Vielleicht wäre es f. Zt. doch beſſer geweſen, den engl. Unterricht auſtelle des franzöſiſchen einzuführen; es wird jedenfalls zu erwagen ſein, wie man dem Wun che des Stifters entſprechen kann. Herr Uihlein nennt jenen Jahresbericht eine klare Darſtellung der Situation einer zeitgemäßen Handels⸗ ſchule; er billigt daher vollkommen den von dieſem Erfolg und dieſer Anerkennung von be⸗ rufener Seite wollen wir den Herrn beglückwün⸗ ſchen und hoffen, daß in dieſer Stiftung ein An⸗ ſporn zu weiterem Ausbau und weiteren ſchönen Ergebniſſen unſerer Handelsſchule liegt. Lehrer und Schüler, Staat undGemeinde müſſen in dieſer Richtung zuſammenwirken. ):(Ettlingen, 16. Dez. Reiſende des Zuges Nr. 976 meldeten auf der Station Ett⸗ lingen, daß zwiſchen Malſch und Bruchhauſen auf den fahrenden Zug geſchoſſen worden ſei. Die Malſcher Gendarmerie wurde ſofort davon verſtändigt. Sie hat die Täter, drei halb⸗ wüchſige Burſchen, bald dingfeſt gemacht. Bei dem Verhör ſtellte es ſich heraus, daß nicht auf den Zug geſchoſſen ſondern mit einer Gummi⸗ ſchleuder nach dem Fenſter eines dritten Klaſſe⸗ wagens ein nußgroßer Stein geſchleudert wurde, welcher das Fenſter zertrümmerke. Von den Reiſenden wurde niemand verletzt. Eine ganz exemplariſche Strafe wäre hier ſehr am Platze. )(Triberg, 17. Dez. Ueber dem Waſſer⸗ fall iſt die Schaffung einer großen Stauan⸗ lage mit Stauweiher der Gutach ge⸗ plant. Die ganze Anlage kommt auf 700 000 Mark zu ſtehen, das Mauerwerk allein auf 400 000 Mark. Die Straße nach Schönenbach und Furtwangen müßte verlegt und mehrere Häuſer angekauft werden, die mit in den Koſten bereits enthalten ſind. Das Stauwerk würde 12 bezw. 16 Meter hoch werden. Zur Erfor⸗ ſchung des tragfähigen Baugrundes wurden von Intereſſenten 1000 Mark bewilligt. Ein ge⸗ nauer Entwurf wird von Diplomingenieur Flügel⸗Karlsruhe der eingeſetzten Intereſſenkom⸗ miſſion bis 1. März vorgelegt werden. )(Hilzingen, 17. Dez. Auf der Strecke Hilzingen⸗Riedheim fand man nach Paſſieren eines Zuges die verſtümmelte Leiche des 20jährigen Emil Dietrich von Hilzingen. ko. Freiburg, 16. Dez. Durch die auf 1. Januar kommenden Jahres erfolgende Einge⸗ meindung von Littenweiler, erhält Freiburg einen Gebietszuwachs von 414 Hektar mit 1048 Einwohnern, ſodaß die Geſamtein⸗ wohnerzahl nahe an 85 000([genau nach letzter Zählung 84372) und die Gemarkungsgröße auf 6378 Hektar ſteigt. Während daher Freiburg hin⸗ ſichtlich der Einwohnerzahl in Baden an dritter Stelle nach wie vor ſteht, rückt es hinſichtlich der Gemarkungsgröße, Eberbach und Karlsdorf über⸗ holend, an die fünfte Stelle im Lande Baden; die Gemarkungen Forbach im Murgtale mit 3830 Hektar, Mannheim mit 7388, Villingen mit 6779 und Baden⸗Baden mit 6739 Hektar Flächeninhalt übertreffen noch Freiburgs Gemarkungsfläche. ):( Pfullendorf, 17. Dez. Nach erreg⸗ ten Kämpfen in der Bürgerſchaft wurde nun in hieſiger Stadt ein Gehaltstarif für die ſtädtiſchen Beamten genehmigt, ähnlich demjenigen anderer mittlerer Städte, ſowie ein Ruhegehalt für den derzeitigen Bürgermeiſter. )Yi( Dowauseſchingen, 17. Dez. Der Leiter der Fürſtlich Fürſtenber iſchen Sammlun⸗ gen, Profeſſor Heinrich ⸗Pforzheim, wurde vom Kaiſer durch ein Zigarrenetuis mit ſeinem Namenszug in Brillanten ausgezeichnet. Der Kaiſer hat die Sammlungen während ſeines jüngſten Donaueſchinger Beſuchs eingehend be⸗ Herrn Fink eingenommenen Standpunkt. Zu ſichtigt. e Lr — — Samstag, den 20. Dezember 1913. General-Aneiger.— Fadiſche Reueſte Rachrichten. Mittaasblatt) 5. Seite für Weinnachten empfehle: ba. J00—00 Cänse Prima Plälzer Stopf-Gänse ganz und geteilt, Inländische Brat-Gänse von 5 Mk. an, Poularden Enten Capaunen Welschen zunge Hahnen Suppenhühner in der grössten Auswahl zu billigsten Preisen. A. 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September d. IJs. wonach er auf 5 Jahre engagiert geweſen ſei. Am 12. Oktober d. Is. habe der Beklagte ihn(den Kläger) einen „Betrüger“ und„Erpreſſer“ genannt und gedroht, er werde ihn wegen Hausfriedensbruchs anzeigen, wenn er ſich wieder in ſeinem Büro ſehen laſſe. Infolge dieſer ſchweren Beleidigungen habe er uͤhne Einhaltung einer Kündigungsfriſt das Dienſtperhältnis verlaſſen und verlangt nunmehr die Rückzahlung der geſtellten Kaution von 100 Mark, außerdem Zahlung der rückſtändigen Pro⸗ piſion in Höhe von 40.20 Mark, wie in der Klage vorgetragen. Der Beklagte hat Abweiſung der Klage bean⸗ tragt, indem er geltend machte, der Kläger habe . Zt. keine Proviſion zu fordern. Was er an Propiſionen verdient habe, habe er bereits aus⸗ Hezahlt bekommen. Für die 134 Doſen, um welche 2s ſich jetzt noch handle, könne er z. Zt. keine Proviſion beanſpruchen, da dieſe Beträge noch nicht eingegangen ſeien, es auch unſicher ſei, ob dieſe eingehen würden. Nach erfolgtem Eingang der Beträge ſollen dem Kläger die Propiſionen hierfür gutgeſchrieben werden. Der Anſpruch auf Rückzahlung der Kaution ſei nicht gexechtfertigt, da der Kläger durch den fünfjährigen Vertrag gebunden ſei und ein wichtiger Grund zur ſofor⸗ tigen Auflöſung des Dienſtverhältniſſes für den kläger nicht vorliege. Der Beklagte mußte jedoch zugeben, daß er tatſächlich dem Bruder des Klä⸗ gers und auch anderen Perſonen gegenüber von Betrug und Erpreſſung geſprochen habe, deren ſich der Kläger ſchuldig gemacht habe. Allerdings ſuchte der Beklagte die Aeußerungen damit zu rechtfertigen, daß er behauptete, der Kläger hätte ſich unkorrekt benommen. Er beruft ſich in dieſer Beziehung auf den Schriftſatz vom 22. November dieſes Jahres. Der Kläger machte demgegenüber geltend, daß er ſich ſehr viele Mühe für den Be⸗ klagten gegeben habe und daß er auch ziemlichen Umſatz erzielt habe, von Betrug oder Erpreſſung könne gar keine Rede ſein; insbeſondere habe er weder die 50 Mark noch 25 Mark ohne Grund von dem Kläger oder in der von dem Kläger be⸗ haupteten Weiſe erhalten, ſondern es ſei dabei genz regulär zugegangen. Irgendwelche Droh⸗ ungen oder falſche Vorſpiegelungen habe er in keiner Weiſe gebraucht. Der Kläger ließ ſchließ⸗ lich den Anſpruch auf Proviſion fallen, indem er zugab, daß er, ſo lange die Poſten von den Kunden nicht bezahlt ſeien, auch keine Proviſion bean⸗ ſpruchen könne, und hielt nur den Anſpruch auf Rückzahlung der Kaution in Höhe von 100 Mark aufrecht. Das Kaufmannsgericht hat den Beklagten zur Rückzahlung der von dem Kläger geſtellten Kaution in Höhe von 100 Mk. verurteilt und zwar aus folgenden Gründen: Nachdem der Kläger ſeinen Penſionsanſpruch fallen gelaſſen; war nur darüber zu befinden, ob für ihn ein wichtiger Grund vorlag, den Vertrag mit dem Beklagten ohne Einhaltung einer Kündigungsfriſt zu kündigen. Das Kaufmannsgericht hielt nach dem Ergebnis der Verhandlung und dem eigenen Zugeſtändnis des Beklagten den Fall des§ 71 Ziffer 4 des.⸗G.⸗B. für gegeben. Irgend einen Beweis dafür, daß der Kläger ſich einer un⸗ korrekten, als Betrug oder Erpreſſung zu charak⸗ teriſierenden Handlungsweiſe ihm zegenüber ſchuldig gemacht habe, hat der Beklagte nicht ange⸗ treten. Das Kaufmannsgericht erachtete hiernach den Fall einer erheblichen Ehrverleßgz⸗ ung des Klägers durch den Beklagten für gegeben, ſodaß dem Kläger die Fortſetzung des Dienſtverhältniſſes angeſichts dieſer Haltung des Beklagten nicht zugemutet werden konnte. Wenn ſonach der Kläger mit Recht ohne Einhaltung einer Kündigungsfriſt austrat, ſo war er auch zur Rückforderung der auf Grund des Anſtellungs⸗ vertrages geſtellten Kaution von 100 Mark be⸗ rechtigt, und der Beklagte zu deren Herguszahlung verpflichtet. pfalz, Beſſen und Amgebung. § Neuſtadt a. d. Odt., 17. Des. Eine Trauerfeier für den verſtorbenen Bahn⸗ vorſtand Lindemer fand heute vormittag in der Friedhofshalle ſtatt. Auf dem Wege von der Wohnung dorthin wurde der Sarg begleitet von einer nach hunderten zählenden Trauer⸗ gemeinde, worunter Direktionsräte aus Lud⸗ wigshafen, ſowie Kollegen aus der ganzen Pfalz, ferner Abordnungen der Bahnbeamten in den Nachbarländern und ſchließlich eine große Zahl von Eiſenbahnarbeitern. Pfarrer 8 ick⸗ eiſen betonte in der Trauerrede beſonders die Eigenſchaften des Verſtorbenen als pflichttreuen Beamten und humanen Vorgeſetzten. Ober⸗ inſpektor Fauth legte im Namen der Beamten ſeubahnſekretär Liſcher namens der Beamten der Bahnhofverwaltung Neuſtadt. Auch ſeitens der Zugführer, Schaffner, des Rangierperſo⸗ nals uſw. wurden Kränze niedergelegt. Dann folgre die Ueberführung der Leiche nach Mann⸗ heim zur Einäſcherung. * Zweibrecken, 18. Dez. Der Tagner Spohn aus Merzalben, der im Sommer d. J. ein Mädchen, das ſeine Bewerbungen zurück⸗ wies, mit einem Holzprügel erſchlug und dafür in der vorletzten Seſſion des pfälziſchen Schwur⸗ der Betriebsinſpektion einen Kranz nieder, Ei⸗ gerichts wegen Mords zum Toed verurteilt wor⸗ den war, wurde nach geſtern hier eingetroffener Nachricht von König Ludwig III. zu lebens⸗ länglichem Zuchthaus begu adigt. i Lampertheim, 16. Dez. In groß⸗ gartiger Weiſe verlief das am letzten Sonntag abend vom Poſaunenchor veranſtaltete 10jährige Stiftungsfeſt. Der Saal des„Rheingold“ war überfüllt und es war des auch garnicht anders zu erwarten. Hat doch der Poſaunenchor während ſeines Beſtehens ſich ſtets gern in den Dienſt der evangeliſchen Sache geſtellt und durch ernſtes Streben es zu achtunggebietender Fertigkeit auf dem Gebiet der edlen Muſik gehracht. Sogar vor Wagner⸗ ſchen Stücken ſchreckt er nicht zurück. In ſeiner Begrüßungsanſprache gab Herr Pfarrer Eckel, als Gründer des Chors, in ernſten wie humor⸗ vollen Ausführungen einen Rückblick auf die Geſchichte des Chors. Das Weihnachtsfeſtſpiel „Beſtrafte Neugierde“ zeugte von vorzüglichem Zuſammenſpiel der dabei beteiligten Kinder und fand vielen Beifall. Herr Pfarrer Eckel brachte ſodann in Poeſieform eintge heitere Er⸗ lebniſſe aus der Geſchichte des Chors zur Kennt⸗ nis, wobei auch einzelne Mitglieder mehr oder weniger, wie man zu ſagen pflegt, mitgenom⸗ men wurden. Die humorvollen Ausführungen wurden lebhaft applaudiert. Herr Pfarrer Dr. Dreſcher hatte es ſich nicht nehmen laſſen, ſeine Liebe zum Chor durch ſein perſönliches Erſcheinen zum Ausdruck zu bringen. In ein⸗ drucksvollen Worten brachte Herr Pfarxer Dreſcher dem Chor ſeine Wünſche dar, dabei auch auf die Bedeutung der Muſik eingehend. In einem heiteren Versſpiel, betitelt„Kafſee⸗ ſchweſtern“, gaben die dabei mitwirkenden fünf Damen eine lebenswahre Darſtellung, auf die einmütiger Beifall folgte. In dem zum Schluß aufgeführten Schwank„Knille geht zum Theater war Herr Klotz einfach unübertroffen. Auch Herr Bulſter als Knille entwickelte recht ſchauſpieleriſches Talent. 33568 Arztlick empfohſeni ahmungen zurück. bisberieb Delfsches dechppetent! Bedemes, billiges u. reinliches ſtagen Verlangen Sie nur Pyrus-Idealsohle and weisen Sie minderwertige Nach- Tantasenun ne. Jtech Mannbelm 1, 3 udwigshafen Teleph. 792 fFegründst 888. Teleph. 909 Staatl. genehmigte Lehranstalt. Uaterricht in allen Fächern der Handels- und Kontorwissenschaft. Staatlleh geprüfte und kaufmännisch gebildete Lehrkräfte. 26850 Lehrer mit Handelshochschulbildung. 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