pb. monatlich, 0 5% durch die auff ag Uck. 8 42 in ⸗Hr. 5 Pfg. nel eile 50 Pfg. 1% 120 Mck. der Stadt mannheim und umgebun EMeueſ kegaben(anzer Somt) eceleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mmannheim und Umgebn Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt 53 Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Handels. und Induſtrie⸗SZeitung für Südweſtßslitf 1 Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und ——— Maunhei m, Freitag, 2. Januar 1914. —— erwünſchte Klärung und Beſeitigung manchen Konfliktſtofſes bringen dürfte, eine reſtloſe Wie⸗ derholung aller Geſchehniſſe im Landtag alſo wahrſcheinlich unnötig werden wird, anderſeiis glaubt ſie, daß auch der Landtag das gleiche Beſtreben wie das Volk und die Regierung hat und einer guten Verſtändigung über den Fall 98 e Zabern nichts in den Weg legen wird, was eine Die ANeujahrsfeier am K. neue Verſtimmung in den beteiligten Kreiſen hof. 8 1 18.4 ee wW. Berlin, 1. Jan. Die Ne fähesfeiet 8 0 8 Das Teſtament Rampollas. am kaiſerlichen Hofe wurde um 8 U e be⸗ e Rom, 1. Jan. Den Blättern„Popolo Ro⸗ mit dem großen Wecken eingeleitet dter mi mando“ und„Meſſagero“ zuſolge iſt die„Tri⸗ gleichzeitig von der Galerie der Schl 5 buna“⸗Meldung, der Polizeikommiſſar habe die Trompeter der ngegen Unbekannt wegen der Unterſchlagung des blieſen. Unter den Kküngen Teſtaments Rampollas Anklage erhoben, bisher 7 5 5 hinab bis zum Brandenburger Tor ur „ Kaſſel, I. Jan. Als Nachfolger des Kom⸗ mandterenden Generals Frhrn. b. Sheſſer. Pußliban begleitete die 1 ge ne aug. Sedadel Generalleutnant v. Plueskow, bis⸗ 1— We i Miktwoch nach⸗ her Kommandeur der 25. Diviſton in Darmſtadt, und im Bidaheſt, 1. Jan mit der Führung des 11. Armeekorps beauf⸗ Automobil vom Neuen li⸗ dent Graf Tisza hielt an! tragt. Generalmajor v. Kluge, Kommandeur kum herzlich 0e Aßt, ein. gratulction der Regierun kgabe, it unter faet die Fe Fenchee aräger, prache n der er ſagte. ut zünt Führer hohen Milfkürs und Hofchaugen. die A0. Leben nichts anderes geta wüßte, daß er das Treil; 2 Arch 17 0 an. Amtlich. Suenden ane der bieſgen 22. Feldartigerlehr De. Ernennung zum Weneratteutnaunt zum Fütre bie der 18. Diviſion in Flensburg ernannt worden Witenhauſen, 1. Jan.(Pr.Tel) Der Mör⸗ der des Förſters Knoche, Fuhrmaun, iſt heute .] morgen durch drei Gendarmen feſtgenommen und umſonſt Freiwerden wird im in das bieſige Gefängnis eingeliefert worden. Fuhrmann gab ſich dem Wirt des Gaſthauſes Die Störung„Zur Krone“ zu erkennen, wobei er die Abſicht — geäußert hatte, ſich der Polizei zu ſtellen. Schwarzen Adlerordens, die aktiven und in⸗ im Hau ſgenommen worden. Stockholm. 1. Jan. Die Beiſetzung der aktiven Staatsminiſter, die Stagtsſekretäre, die Zeit an krecte Ducherow⸗ König in⸗Mutter Sophie findet am 8. Präſidien des Reichstages und der beiden maler Weiſe Jantas ftatt.„C Häuſer des Landtages, det Oberbürgermeiſter ſich bereit, ebr, 1. Jan.(Priv.⸗Tel.) Der 40 ährige 1 15 Raſchinenwärter Georg Fehling des hieſigen Boten 1 51 5 Slekkrisirätswerks iſt infolge Ausgleitens in das taſchinengetriebe geraten und völlig zen Adlerordens führte % Brüſel, 1, Jan. Bei dem Empfang der milglieder ging der König in der Ant, die Prinzen f bi Glückwunſchanſprache des Kammer⸗ r ebch denken auf die Frage der Aender ung der VVVV%)%VVVVTVTC ., a aus, die Erfahrung habe gelehrt, wort cus dem Buch des Fraphelen Wbänderung der Kolonialverfafung 6, 16:„Das iſt ſollt nnezmendlich ſei. Die Kongotolonie müſſe] einer mit dem an t werdeu, die Boratunzeichaſt des und ſchafſe, Frieden in euren een e 10 f N 3 dürfe nicht länger andauern. Der ſeierlichen Zuge begah ſich der 1555 bab nanzverle Spen in ee Majcſtät Kolonſe gebracht werden müßten, au traten u z funft er glaube. — folgte 8 4 o, 1. Jan. Im e e 4 9 Die Beratung de— obſtruſerte s N 1 8 „— Heneral⸗Auzeiger. — Vadiſche N eueſte Hachrichten. Mittagblatt.) Freitag, Wahlſyſtem gewählt war, damit, daß ſie das Rechk Ferloren hätte, ſich über Fragen zu Zußern, die während des Krieges und nach uſelben gufgetaucht waren.— Die Beze⸗ ²sa aariens zu den Gr o ß⸗ dchten, ſo fährt die Thronrede fort, ſind und die Regierung macht alle Anſtreng⸗ eu ſie noch freundſchaftlicher 3i1 geſtalten. Beziehungen zu Rumänien ſind mit dem n guten Willen auf beiden Seiten wieder ommen worden. Angeſichts des neuen der Dinge, der das Mißverhältuis ger Türkei ansſchließt, und in der feſten Aug, daß die vielſeitigen wirtſchaftlichen eſſen, welche Bulgarien und das benach⸗ eich verbinden, in gut nachbarlichen ind freundſchaftlichen Beziehungen der beiden eiten ihre Löſung finden werden, iſt der Ver⸗ kehr mit der Hohen Pforte durch die diploma⸗ wieder aufgenommen worden. Aich mit Serbien ſind die diplomatiſchen hungen auf dem Wege, wieder hergeſtellt en. Die Thronrode ſchließt mit dem ück der Ueberzeugung, daß das bulga⸗ ſche Volk nach ſeinen glorreichen Waffentaten nd fach den überſtandenen Prüfungen ent⸗ ſchloſſen iſt, feine Kräfte in dauernder fried⸗ licher Arbeit wieder herzuſtellen und daß es gur daran denkt, auf dem Gebiete der fried⸗ chen Entwicklung und des Fork⸗ itts Sioge dabonzutragen, die net ſind, ihm den ihm zukommenden Platz unter den Balkanvölkern 3uu ſichern. ofäka, 1. Jan. Die Seſſion der So⸗ anje wurde heute in Anweſenheit des gs und der königlichen Familie eröffnet. 42 Erſcheinen des Königs int Hauſe rief ein ſozialiſtiſcher Deputierter: Nieder mit der Monarchie! Der Ruf wurde durch Hurrarufe den Mitgliedern anderer Parteien und den Agdnee ſern der Galerie übertönt. Die ſoziali⸗ ar heu⸗ſtiſchen Deputierten verließen den Saal. So⸗ verlas der König die Thronrede, worauf ſer unter lebhaften Zurufen des Hanuſes die 5 Sobranje verließ. Auf dem Platze vor dem 1Sobranjegebäude und längs des Weges, den König nahm, hatte ſich eine zahlreiche chenmenge aufgeſtellt, die den König ehr⸗ voll begrüßte. Sofia, 1. Jan. Die bulgariſche Tele⸗ henagentur iſt ermächtigt, die Meldung eines Konſtantinopeler Korreſpondenten zu dementieren, daß der durch Krankheit verur⸗ ſachte, vorübergehende Aufenthalt des Oberſten Jecow, Adintanten des bulgariſchen General⸗ ſtabschefs, mit dem angeblichen Abſchluß einer bulgariſch⸗türkiſchen Aiet aerr; konvention uſammenhänge. w. Konſtantinopel, 1. Jan. Eine amt⸗ liche Mitteilung beſagt, daß mit Rückſicht auf die Wiederherſtellung des Friedens Han⸗ delsſchiffe von jett an auch während der Nacht in die Dardanellen⸗ einlaufen und bis Tſchataldſcha fahren können. Da aber noch unicht fämtliche Seeminen e⸗beſeitigt ſeien, wäre es ratſam, augenblicklich noch die Einfahrt bei Nacht zu vermeiden. die internationale „Sinter den Kuliſſen der Diplomatir.“ W. Peter sbur g, 1. Jan. Ju den geſtern ige. in der„Wetſcherna Wreniſa“ umter dent Titel „Hinter den Kuliſſen der Diplomatie⸗ peröffent⸗ lichten Artikel, der Ei iten über angebliche Unterredungen des ruſſiſchen Mi⸗ uiſterpräſidenten und des Miniſters des Aeußern mit dem deutſchen Reichs⸗ kanzler, ſowie über die angeblichen Eindrücke unternom⸗ Meine Söhne dudee en dn de alls Aufzeichnungen über den Waſſer „Kils, Skeneriabre and öbnliches des Reichskanzlers cage. gibt, iſt die Petersburger Telegraphen⸗Agentur zu der Erklärung ermächtigt, daß derartige Nach⸗ richten nur ein böszwilliges Ziel verfolgen kön⸗ nen, vor allem das, in den freundſchaftlichen Be⸗ ziehungen und Unterhandlungen mit einer frem⸗ den Macht Hinderniſſe hervorzurufen. Die Mel⸗ dungen ſeien vollkommen erfunden; denn nach ihrem Inhalt ſelbſt könnten ſie nur von den be⸗ treffenden Miniſtern mitgeteilt ſein, die jedoch niemandem etwas Derartiges erklärt hätten. Lloyd George für Rüſtungsbeſchränkung. m. London, 1. Jan. Der Schatzſekretär Lloyd George außerte in zwangloſen Ge⸗ ſprächen mit Freunden, die im„Dailh Chro⸗ nicle“ als Interview veröffentlicht wurden, er halte den gegenwärtigen Zeitpunkt für den geeigneten, um in eine genaue Prüt⸗ fung der Rüſtungsausgaben einzu⸗ treken. Als Gründe führte er an, daß die Be⸗ ziehungen viel freundſchaftlicher ſeien als ſeit Jahren. daß die kontinen⸗ talen Nationen ihre Anſtrengungen miehr auf die Armee konzentrierten zind daß überall in Europa eine Rea ktion gegen den or ga⸗ wiſierten Wahn ſiun der Rüſtungsver⸗ mehrungen beſtehe. England ſolle die vorhan⸗ dene Ueberlegenheit ſeiner Flotie beibehalten, aber keine fieberhaften Anſtrengungen zu ihrer weiteren Vermehrung Machen. 24 f K Politiſche Ueberſicht. Mannheim, 1. Januar: Eine Richtigſtellung. Am Montag brachten wir eine rein ortentierende und zuſammenfaſſende Dar⸗ ſtellung der augenblicklichen Strömungen und Meinungen in der inneren Politik Deutſchlands Eine in Köln herausgegebene Zeitungstorreſpon⸗ denz hat nun ohne unſer Zutuen und ſehr gegen unſere Meinung aus dieſem Artikel rein informatoriſchen Charakters einige Sütze zu einer politiſchen Senſation zuſcrnmen⸗ gegenüber bewahrt. Der 1 würde nur durch die Bear Korreſpondenzbureaus erwe anf möchten wir mit allem Na Abfaſſung des Fragehi (Kanzlerkriſe? General⸗Anzeig Verbin dung zu briß es iſt uns unerfindlich, wie e ohne irgendwelche Anhaltspr ſammenhang fonſtruieren ka Recht eigentümlich hat uns die der„Hann hat. Der„Hannor Coltr kun und für das liberale Bürg der geringſte Grund der irgendwelchen Erfof ſchen. Nun, einen ſo M a ten Wunſch haben daß wir vielmehr altpreußiſchen Kon bisſ rale Bürgertum ſchmerzlich ber Liberalismus gönne ihm kaum ef ſeiner noch immer ziemlich abſolu ſtand in unſerem Artikel. geſagt, daß ein etwaiger Bethntann⸗Hollweg das libe ziemlich kühl jaſſen werde nicht zu beſtreitenden doch nicht folgern, wir tiven Attion Erfolg. 5 —— geſchweißt und hat dann ebenſo ohne unſer u⸗ aun und ebenſo gegen unſete Meinung dieſe Senſation mit dem Abg. Baffermann in Verbindung gebracht. Der ſo ins Senſattonelle üumgedichtete und falſch erfkettierte Artifel wurde dann an Berliner Blätter lelegraphiert, fand d bei ihnen, die die ganz anders geartete und äußerſt einfache Grundlage diefes ſenſationellen „Anſturmes auf den Reichskanzler“ nicht kann⸗ der teu, bereitwillig Aufnahme und erregte einiges Aufſehen. Wir bedauern aufs lebhafteſte dieſe unliebſame Ausſchlachtung eines Artikels, der alles audere als ein Kampfruf war, wie geſagt, in der Hauptſache nür ein Bild der gegenwär⸗ tigen innerpolitiſchen Situation, der Poſition inmitten der Pa ien des Reichstags gedanlet wrden, die den Recchskanzler bon dei zu ſteigern, er hielt ſich vielmehr vollkommen Rahmen der Neutralität, die die n Überale Partei dieſen Auseinanderſetzun eeenerbativen und eannimmt, wass ſeiner Pläne ſchönen Feier e in der Stadt Mar führlicher Weiſe in Tuce dert Len Tüchtigleit der M ͤ wurden die Ruſſen übe und konnten ſo den erfolgt Jeind ausführen und denſelben en hiſtoriſchen Vorgang, der Jahren bei unſerer en der e e mals ein dau nde baben, iſt das Verdien Tatſache f Herr Reichstagsabg. B. e keiner Weiſe mit E ieres Aurrgperdene Hurenns ſ 155 0 Qpbe „eobe von joral El hren“ befand, Ruſſen be⸗ erka; pelle. ee nachſtehenden Anſprachen: Prof. Eichler: an die ſo Waen für die Ite⸗ Pla 8 Bes unſern duwate , 1e ehe an 1 Schlogen der werden konnte. i hleiten boten ſich dem General, 8 Er konnte die wenn es ihn aang, bei Sandhofen den Fluß 31 vom Rücken her umgehen. Er ſie durch Artilleriefeuer bezwingen. Oder er konnte einen direkten Angriff über den Fluß hinüber unternehmen. 8 hlte das letztere. in und mutig haben die Mannheimer Bi und Fährleute auf nen in der Frühe des Neujahrs⸗ tages im dichten Nebel nach und nach vier Bataillone Fußvolks hinübergeführt. Der hieſige Kreisdirektor Hinkelden mit ſeinem Sohne war im vorderſten n von denen, die auf dem linken Ufer begann; der Gegner Als es hell wurde, eſem Augen⸗ ung an all dieſe Vor Au fgabe dieſe rinnerung e iſer Wilhelm., Jahre alt, im u des tat. und die, die na Kahne, war einer 90* 5 eine gang beſond 0 zu ſeaen we ſſiſchen Nation lern wird. Auch wird Monuments die i ſte Anerkennur meiner Landsleute hervorrufe n und shalb den Militärverein Mannheim, 5 5 die Initiative zu dieſem ſchönen W griffen und dasſelbe ſo glänzend zur Ar gebracht hat, den Ausdruck der erwä ähnten fühle meiner Landsleute ſowie meinen perſön⸗ lichen aufrichtigen Dank in Empfang zu nehme (Beifall.) Mit dem Pariſer Einzugsmarſch ſchloß die ſchlichte Feier Minuten vor 12 Uhr. 5 fiſſenſcaftt Arn tiſcher Kurſ⸗ zum Itudium der Alkohelfrage in Südweſtdeutſchland. Die große; Bedeutung der Alkohol frage dem kleinen Kreiſe koporativer ſchiedenen Abſtinenz⸗ und Mäßigk genommen worden und zum Gege rexnſten Wiſſenſchaft geworden. Gefahr, die nicht nur der N tation, ſon ganzen Menſchheit aus dem Alkohol ihren berſchſeden ſten 1 iſt der ver W. ege gewieſen, Ferner iſt dadurch das Intereſſe d keit und der kommunalen und ſtac den in ſtärkerer Weiſe geweckt worden, weit nun d Dreiklang bon Privat licher und wiſſenſchaftlicher Tütigkeit! geweſen iſt und in welcher Weiſe das erfolgt, Seigt 5 1 1585 der Mini iſter des Bodman, Exz hn Uund zu 10 hat Lim hat hie t und die die Ernicheune 05 ganzen 5 bteten 15 1 da 2¹¹ — de Bild einer ccuch neuen J ch heute üät be ce e Sänger e Waſſer r auf ne durch den Saaf brauſte. Man⸗ 88 nterzienrat laugen Reihe von Ai, dat in 251518 8 itglied zu beglückwün und 5 1 5 5 hmen: remge derneyh, Helgoland, Hamburg, K 1 Mitteilung heute ſchon Mae 15 t 115 paſſiven Mitgl teder ihre Dispyſitionen darnach tr effen können. in Jch bin feſt überzeugt, daß die Herren, die 5 jetzt die anderen vier Säugerreiſen mitmachten, · der neuen Reiſe teilnehmen werden und daß dieſe Reiſe den gleichen unvergeßlichen Verlau wird. Die Reife wird vorausſichtlich am Mi den 10. Zunt beginnen und ca.—7 Tage dauern. Und nun möchte ich Sie bitten, und mit mir einzuſtimmen i zebertafel“ wachſe, blühe und gedeihe, ſie lebe hoch! An das brauſend aufgenommene Hoch ſchloß die Aktivität den Liedertafelſängerſpruch, der machtvoll 1 bymmne“ von Wandelt als Zug Ihr Glas zu erheben Ernennung des Herru Kommerzienrats Zeiler zum Ehreumitgliede. Herr Rudolf Kramer ergriff nun nochmals Wort, um einem hochverdienten Mitglieb der edertafel“ eine wohlverdiente Ehrung zuteil wer⸗ zen zu laſſen. Die„Liedertafel“ hat, ſo führte der dner aus, den Stolz und die hohe Ehre, einen der en Bürger Maunheims als feiern zu Waen 8 hochge Was dieſer Maun Unf ſeret„Liedertafel⸗ gedachte dann auch noch de⸗ Jahren 5 chen Lettern in 0 die e veue indezng auf für ternz für ee ſtber⸗ einen ſolchen ngefunden, daß ich nich t Die Liedertafel h +7 diefen beanerederken 5 Be⸗ e Reöner verlas— gaen dte und Rahmen gebrachte, renurkunde, d Krat Zeller und Auch ich kann nicht ſche, daß die Lie⸗ gedeihen möge. hoch! hoch! hoch! tafel und die bdieſes Hoch fand ſtürn g des Programmis t lie der beliebteſten ertafel, Hert Stadlr at Groß, der, prächtig bei Stimme, die Sieder auen Aug en⸗ on Laſſen und„Ju 11 2 t Heutſf ng ſang mit ſo großer rragend zur ing— daß bder rau⸗ i˖ die„Morgen zu ſpenden. Nach dem weiteren Orcheſterſtück„Der e Liebestraum“, wobei Herr Siebecke in glänzender Weiſe das Pi ſtonſolo blies, ſpendete Herr Hofopernſänger Bahlin 8, der als Gaſt unter den Liedertäflern weilte, zwei Lieder. fitr die dem ſtimmgewaltigen Künſtler ſy begeiſtert ge⸗ dankt wurde, daß er noch zwei dreingeben mußi Nun kam der unermüdliche Vorſitzende des Vergnü⸗ gungsausſchuſſes, Herr Lebkuchen, an die Reihe der zwei Chanſons:„Weinlied“ aus der Operette „Der lachende E und„Der Dieb“ von Böhme ſo brillaut vortrug ßes auch hier ohne Zugabe nicht abging. Als dann ergriff nochmals der 2. Vor⸗ ſitzende, Herr Rudolf Kramer, der Wort, um ſein Bedauern darüber auszuſprechen, daß ein hoch⸗ geſchätztes Ehrenmitglied der Liedertafel, das ſeit Jaßh⸗ ren regelmäßig die Neufahrsbierprobe beſuche, in⸗ folge Erkrankung diesmal ferngehalten werde. Er meine Herrn Geh. Rat Dr. Rei ß. Der Vorſtand habe beſchloſſen, an den Herrn Geh. Rat ein Tele gramm zu ſenden, das ihm recht baldige völlige Gene⸗ ſung münſcht. Der herzliche Beifall, der der Verle⸗ ſung des Telegramms ſolgte, zeigte, wie ſehr Alle mit bteſer Kundgebn ug einverſtanden waren. Der Reduer 0. Geburtstages des an⸗ auſpielers K Vorſtand ein e Beifall den Sänge — — 9 5 — 8 3 weſenden Herrn Hofſch egramm gratulieri K dankte in ie, ibm erwieſene beſten Redeu. kamk War eine ſeinen hilderungen, die de Heiterkett auslöſten, iſt der belieb aus reichem Maße durch tel und 13 Gef Beſondere erfreut 0 dat ihm die Grazulatian des E rats des Feueriv“ b8 der wäh Neufahrsgratulattonsfaßrt vor ſein machte und ihm perfönlich die Glückwünſche itß die Offiziere der Pr 15 eſonderem Jutereſſe wurde uImmen, daß der Elferrat Woh sarkhotel S Oberbürger⸗ eſuch abgeſtattet zabe. neuen Stabtoberhaupt diaſte empfangen worden. Herr Köckert ſich von fetzt an d finden und auch f ng ſteken uch n Uf klingen. itekt Fritz Stleiner mit Der prächtige Tenor mit vor! mar Baritoni en: im G gemithen, ſich und jhre Imere 2 wralis kebee im lößchen. gar e e nn 0 Dieſer Proſpekt naturgetreuen Plaſtik eine Herz und M ee die 5 bes beree tale wie Gille⸗ öckert, dem der **—— — . — bee malhe eee 2 Freige. Junuar 1914. Geueral⸗-Anzeiger.— Kadiſche Reueſte Nachrichten. Mittagblatt.) der Szen ſechzig Johr— E Markt⸗ lasataltung“ von Fritz Bren⸗ 5 ianud itt, wird ſicher nicht zu über⸗ Eten ſei einzelnen Perſonen des Stückes, eine Begebenheit zum Inhalt hat, Etellten De Lank[Die Boſſenmeiern) und die Herzoiſin(Die Wielhubern) und anborrr Schlöſſer), in Maske und Be⸗ wegung ichnet dar. Von unſerem Mann⸗ heimer eten Hermann Waldeck waren zwei ſe Darbietungen im Programm ent⸗ Mannem“ und„Der Jäger ans Kalz“. In dem erſten Stück, in dem diebas[(Eliſe De Lanh, der Lorenz (Ongo in) ſowie ein waſchechter Eckeſteher (Guſtarlebergerh figurieren, wurde mit einem Gemiſch von Wehmut, Humor und Satyrelte und neue Zeit gegenübergeſtellt. „Der aus Kurpfalz“ hat neben ſeinem lokalendzug mehr einen hiſtoriſchen Hinter⸗ Sund. beiden Darbietungen wurden von dem Im ſehr lebhaft applaudiert. Nicht mindengen die Dialektvorträge des Herrn Guſtal lenberger ein. Erwähnenswert ſind n hübſchen Lieder zur Laute, die Herr R. Oig. Zwiſchen den einzelnen Darbie⸗ tungenn ſpielten die beiden Muſikkapellen verſch Stücke und einige allgemein geſungene Liede Mannemer Text, von den Herren Wal und Hans Glückſtein verfaßt, trugeht wenig zur Erhöhung der Stim⸗ Jh Ausführung haben ſich bei der Neu⸗ fahrztaltung im Roſengarten in glücklichſter Weiſbände gereicht und haben ihr ſo einen polleslg gebracht. Dazu war das Haus aus⸗ Beſucher wurden feſtgeſtellt verke⸗ 310⁰0 und auch der Erfolg der Veranſtaltung nach Wir wün⸗ der ziellen Seite hin beſiegelt. ſchel drei weiteren Aufführungen, die noch ſtatt⸗ den gleichen Erfolg; ſie ſind ſeiner wer. ennung bes Herrn Oberbürgermeiſters Fum Gehbeimrat. Herrn.⸗B. Kutzer wuvon König Ludwig von Bayern Titel Anig eines Kgl. bayeriſchen Geh. es verliehen. allgemeinen Bericht über Silveſter und finden unſere Leſer in der Beilage dieſer Katholiſche Gemeinde. Am Sonntag, ar, nachmittags 5 Uhr, findet im der diesjährige Weihnachtsfami⸗- libend der Altkatholiſchen Ge⸗ Imde ſtatt. Zur Aufführung kommt der Lachtstraum von Maria Nachtsheim. bwird nicht erhoben. Gäſte ſind will⸗ 1 S8wirtſchaftliche Abende. Der nächſte Bswirtſchaftliche Abend findet am Uag, den 5. Jannar abends 8½ Uhr im 88 der Handelshochſchule ſtatt. Herr Hand⸗ ammerſekretär Haußer ſen. wird über dwerk und Induſſtrie“ ſprechen. Im Huß daran wird Herr Handwerkskammer⸗ ir Haußer ſen. das Thema„Ver⸗ ſungsweſen⸗ behandeln. Alsdann freie rache. Intereſſenten erhalten Einladungen Dr. Blauſtein, B., 7b. gruße Anzahl Siſtierungen mußte in Sildeſternacht wegen verbotenen Schießens, in Unfugs, Trunkenheit uſw. vorgenommen en. Verſchiedene Burſchen überfinlen in Gehlertſtraße einen Elektromonteur und eßten ihn erheblich mit Schlagringen Purch Schlagen mit den Fäuſten. Ein ver⸗ ſteter Fabrikarbeiter geriet mit mehreren ſen. Verſchiedene Burſchen überfielen in durch Meſſerſtiche ſchwer verletzt. anitätswagen verbrachte den Verletzten in gemeine Kraukenhaus. Der Froßt wird ſchärfer. In der vergangenen jant das Thermometer auf— 9, Gr. C. Die ie Temperatur betrug geſtern— 5,2 Gr. C. Heute gen wurden noch— 7 Gr. C. regiſtriert gegen Gr. CE. am geſtrigen Morgen. Polizeibericht vom 2. Januar 1914. Selbſtmord. In vergangener Nacht ſtürzte m 2 Uhr eine 62 Jahre alte Witwe aus Pfors⸗ aus einem Fenſter des 4. Stockes des Hauſes bier in ſelbſtmördriſcher Abſicht auf die woſelbſt ſie tot liegen blieb. Motiv der Tat permut. ſtmordverſuch beging am 31. Dezem⸗ chts 11 Uhr, eine 22 Jahre alte ledige Kellneren indem ſie in einer Wirtſchaft auf dem Jung⸗ infolge Siebeskummer eine giftige Subſtauß Im Sanitätsautomobil wurde die Lebensmüde em Allgem. Krankenhaus verbracht. Afälle. Am 30. Dezember glitt ein lediger ner von hier auf dem Gehweg der Friedhol⸗ zingertſtraße in Neckarau auf dem gefrorenen Boden aus und brach den linken Oberarm. nem Fabrikanweſen auf dem Lindenhof wurde üben Tage ein 19 Jahre alter Schloſſer von durch einen umſtürzenden Maſchinenteil am erheblich verletzt, daß er in das Heinrich antenhaus aufgenommen werden mußte.— etrateter Gepäckbeſteller von hier erhielt am ., nachmittags, auf der Friedrichsſelder⸗ ſals er mithalf, ein auf dem glatten Boden zu⸗ gaeſtürztes Pferd aufzurichten, einen Huf inns Geſicht, ſo daß ſeine Verb ingung in das Krankeubaus erſorderlich wurde.— Auf der aße hier kam am 90. v. Mis ein verwitweter Ir von hier zu Fall und zog ſich eine Berſtan⸗ des linken Fußes zu. denbrand. Durch eine Exploſion von erkskörpern entſtand am 31. v. Mis. im Ver⸗ Men Stolberaſtraße No.? in Waldhof Feuer, einen Schaden von—600 verurſachte und cchäftsinhaber wieder gelöſcht wurde. Ehaftet wurden 19 Perſonen wegen ver⸗ ſtrafbarer Handlungen. Sportliche Rundschau. Wetterberichte. * Vom Katzenbuckel wird uns vom Odenwald⸗ klub folgender Wetterbericht mitgeteilt: 30 Zenti⸗ meter Pulverſchnee, Rodel⸗ und Skibahn gut. Geſtern 10 Grad Celſius Kälte. Raſenſpiele. * Der geplante Hockeyſtädtekampf Paris, der in den Weihnachtstagen 1913 hätte ausge⸗ tragen werden ſollen, iſt durch eine Reihe widriger Umnände nicht zuſtande gekommen. Die Mannheimer Mannſchaft, die unter der Oberleitung des Vereins für Raſenſpiele ſtand, hatte am erſten Feiertag die Reiſe nach Paris angetreten und war bei der Aukunft in Paris von den Mitgliedern des Stade Francais auf das liebenswürdigſte empfangen worden, wäh⸗ rend ſich vom; ng Club de France niemand ſehen ließ. Auch am nächſten Tag war keiner der Herren vom Raeing Club zu ſehen, ſo daß der Führer der Mannheimer Mannſchaft ſich telephoniſch mit den ver⸗ ſchiedenen Behörden des Raeing Club in Verbindung ſetzte, um daun von Mr. Hébrs, dem Hockey⸗Kapitan des R. C. F. zu erfahren, daß er ſchriftlich gebeten habe, das Spiel, das für den 26. verabredet war, auf den 27. zu verlegen.(Dieſer Brief iſt dann tatſächlich Montag, den 29. Dezember über Mannheim in Paris eingetroffeu.) Es wurde dann feſtgeſetzt, daß Mr. Hebre am 27. Dezember bis vormittags.30 Uhr defi⸗ Mannheim⸗ es der Vertreter des Raeing Club wiederum vor, nicht perſönlich zu erſcheinen, ſondern er telephonierte, daß einerſeits ſein Club nicht in der Lage ſei, eine Mannſchaft zu ſtellen und man anderſeits bei dem ſchlechten Wetter— am Freitag abend hatte ein ſehr heftiger Regen eingeſetzt— doch an ein Spiel nicht denken könne. So kam es, daß wir während unſeres Pariſer Aufenthaltes nichteinen Herremvom Na eing Ebub ſahen oder gar perſönlich ſprachen. Im Gegenſatz hierzu hat der Stade Francais ſich jederzeit in liebenswürdigſter Weiſe uns gegenüber benommen. Als er am erſten Tage unſeres Pariſer Aufenthaltes von unſerem Mißgeſchick erfuhr, ſtellte Mr. Pottier, der Vorſitzende der Hockey⸗Abteilung des S. F. uns in zuvorkommender Weiſe einen Platz und Bälle zur Verfügung, ſo daß wir am erſten Feier⸗ tag in der Lage waren, ein Uebungsſpiel abzuhalten. Auch ſonſt waren die Mitglieder des S. F. jederzeit bereit, uns während ihrer freien Zeit als Führer durch Paris zu dienen. Der Regen, der am Freitag abend begonnen hatte, ging in der Nacht zum Sonn⸗ tag in einen heftigen Schneefall über, ſo daß am Sonntag früh die Straßen in Paris mit einer dichten Schneedecke überzogen waren. Wir fuhren trotzdem nach St. Cloud hinaus, wo ſich die Platzanlage des Stade Francais befindet, um wenigſtens den Verſuch zu machen, ein Wettſpiel, wenn irgend möglich, aus zutragen. Da die Schneedecke auf den Plätzen jedoch eine Dicke von 20 Zentimeter erreicht hatte, war die Hoffnung ſehr gering, den Platz noch rechtzeitig her⸗ zurichten. Während die Mannſchaften des Vereins für Raſenſpiele Mannheim und des Stade FWrancais ein ausgezeichnetes Frühſtück einnahmen, das uns vom S. F. dargeboten wurde, machte man auf dem Platz den Verſuch, den Schnee feſtzuwalzen und dann in großen Platten abzuheben. Aber auch dieſer Ver⸗ ſuch mißlang, und als das Spiel beginnen ſollte, war es unmöglich, das Feld als Hockeyſpielplatz zu ge⸗ hrauchen. Um jedoch ſportlich etwas zu leiſten, einig⸗ ten ſich die beiden Captains, ein Fußballwelt⸗ ſpiel zwiſchen den beiden Hockegmann⸗ ſchaften auszutragen, das von Maun heim überlegen:0 gewonnen wurde. Nach dem Wettſpiel vereinigte ein Tee die beiden Mannſchaften und man trennte ſich mit dem Verſprechen, den Hockeywett⸗ kampf Mannheim Paris 1914 in Maunheim wieder zum Austrag zu bringen. Dr. E. J. B. Winterſport. & Der geſtrige Ausflugsverkehr nach Heidelberg war wieder ein ſehr ſtarker. Viele huldigten dem Rodelſport, der hauptſächlich auf der Höhe des Königſtuhls bis zur Molkenkur in reichem Maße ausgeübt wurde. In den ſpäten Nachmittags⸗ ſtunden wurde die Rodelbahn durch eine intenſiv eingeſetzte Kälte in Glatteis verwandelt, wodurch ſich mancher nicht mehr wagte, den Sport auszu⸗ üben. Bis gegen die Dunkelheit wogte eine große Menſchenmenge den Königſtuhl hinan, um die wunderbare Winterluft zu genießen. Auch einige ſchwerere Unfälle ſollen ſich zugetragen haben. Ein Rodler fuhr auf einen vorausfahren⸗ den Schlitten auf, wodurch ſich der Voraus⸗ fahrende förmlich auf den Kopf ſtellte und kein Lebenszeichen mehr von ſich gab. Einem Kind ſollen einige Rippen gebrochen worden ſein. Telegr. Sportnachrichten. Flug Bonniers von Jerufalem nach Kairo. w. Paris, 2. Jan. Wie aus Kairo gemeldet wird, iſt der franzöſiſche Flieger Bonnier, der von Beirut nach Jeruſalem flog, geſtern früh daſelbſt mit ſeinem Maſchiniſten aufge⸗ ſtiegen und nach einer Zwiſchenlandung in Port Said abends 5. 20 Uhr auf dem Flugfelde von Heliopolis bei Kairo gelandet. Letzte Nachrichten und Telegramme. „. Darmſtadt, 2. Jan.(Priv.⸗Tel.) In der Silveſternacht wurde der in der chemiſchen Fabrik von Merck angeſtellte 27 Jahre alte Buchhalter Dörſam, als er mit ſeiner Frau ans Fenſter trat, durch einen Revolverſchuß in den Kopf getroffen. Der Tod trat alsbald ein. Mehrere Verdächtige wurden feſtgenommen, doch iſt der wirkliche Täter noch nicht ermittelt W. Paris, 2. Jan. Wie aus Montebelliarb(De⸗ partement Doubs] gemeldet wird, gab ein De⸗ ſerteur namens Reuille auf 2 Schutzleute, die ihn auf der Straße feſtnehmen wollten, mehrere Schüſſe ab, verletzte einen derſelben ſchwer und entleibte ſich ſodann, indem er ſich eine Kugel in den Kopf jagte. w. Petersburg, 2. Jan. Der Miniſter⸗ rat beſchloß, bei der Reichsduma eine Geſetzes⸗ vorlage über den Bau eines Hafens nahe der deutſchen Grenze für die Aus': fuhr von Holz auf der Weichſel einzu⸗ bringen. Der Miniſterrat hielt die Anordnung des Kriegsminiſters gut, durch die das Verbot über das Paſſieren der ruſſiſchen Weſtgrenze ſeitens ausländiſcher Flieger bis 14. Juli ver⸗ längert wird. „Zur letzten Zuſammenkunft Saſſonows mit dem deutſchen Reichskanzler“ neuerdings er⸗ ſchienene Nachricht über eine Unterredung zwiſchen Saſſonow und dem deutſchen Reichskanzler reinſte Erfindung iſt. Wegen des genannten Artikels wurde die heu⸗ tige Nummer der Wetſchernaja Wremja auf Anordnung der Preßverwaltung beſchlag⸗ nahmt. Aus Zabern er. Straßburg, 31. Dez. Das Wacht⸗ kommando des ſächſiſchen Infanterieregiments Nr. 105, das ſeit dem 6. Dezember in der Schloßkaſerne in Zabern liegt, wird heute nach Straßburg zurückgezogen und durch ein Kom⸗ mando des Württembergiſchen Infanterieregi⸗ ments Nr. 126 erſetzt. Der Abzug der 105er aus Zabern war von vornherein für den Jahres⸗ ſchluß geplant und ſteht ſelbſtverſtändlich mit den jüngſten Ereigniſſen in Zabern in gar keinem Zuſammenhang. Aerzte und Krankenkaſſen. * Berlin, 31. Dez. Der Durchführung des zwiſchen den Aerzten und den Krankenkaſſen ge⸗ troffenen Abkommens waren, ſoweit die Orts⸗ krankenkaſſen in Betracht kommen, bezüglich der Handhabung der Uebergangsbeſtimmungen Schwierigkeiten erwachſen, die den Staatsſekre⸗ tär des Innern, Staatsminiſter Dr. Delbrück, veranlaßt haben, ſich heute zur Verhandlung mit den Beteiligten, gemeinſchaftlich mit dem Dekan der Berliner Mediziniſchen Fakultät, Geheimen Medizinalrat Dr. Paſſoff, nach Leip⸗ zig zu begeben. Das Ergebnis iſt, daß nun⸗ mehr auf der Grundlage des Berliner Abkom⸗ mens die Grundzüge der Verſtändi⸗ gung endgültig feſtſtehen. Die nähe⸗ ren Vereinbarungen werden ſchon in den näch⸗ ſten Tagen durch weitere Verhandlungen ange⸗ bahnt werden, zu denen Vertreter der beteilig⸗ ten Verbände wieder in Berlin zuſammentreten werden. Eine Verzögerung in der Durchführung tritt nicht ein, da ſeitens der Aerzteorganiſation be⸗ reits am 30. Dezember abends die erforderlichen Weiſungen an ihre örtlichen Organiſationen ge⸗ geben waren. *„ München, 31. Dez. Das Miniſterium des Innern hat eine Bekanntmachung erlaſſen über die Geltung des Berliner Einigungs⸗ abkommens zwiſchen den Aerzten und Kranken⸗ kaſſen für Bayern. Das Wetter. . Paris, 2. Jan. Aus Troyes wird gemel⸗ det: Trotz des ſtarken Froſtes iſt der Uẽbefluß aus den Ufern getreten. In Arcis vaben die Bewohner der niedriger gelegenen Diertel die Häuſer geräumt. W. Hamburg, 2. Jan. Geſtern abend trat nach leichtem Schneefall Sprühregen ein, der die ganze Nacht andauerte. Die Temperatur ſtieg auf 2 Grad Wärme. Es herrſcht Tauwetter. Mona Liſas Einzug in Paris. *Paris, 31. Dez. Der für Paris unge⸗ wöhnlich harte Froſt verhinderte zahlreiche Gaffer nicht, um 23 Uhr nachmittags nach dem Lyoner Bahnhof zu ſtrömen, um beim Eintreffen der Mona Liſa anweſend zu ſein. Berufs⸗ und Liebhaberphotographen, Aufnehmer von Kino⸗ films und Zeitungsberichterſtatter bildeten die Mehrzahl der Menge. Die vorbereiteten Zere⸗ monien fanden wegen des rauhen Wetters nicht im Bahnhof ſtatt, ſondern im großen Ausſtel ⸗ lungsſaal der Kunſtſchule, wo die zuſtändigen Behörden und zahlreiche eingeladene Liebhaber verſammelt waren. Hier wurde das Bild aus der lackierten und mit Seide ausgeſchlagenen Kiſte, in der es die Reiſe zurückgelegt hatte, an⸗ dächtig und feierlich herausgehoben, in aller Form als echt anerkannt und nach Aufnahme eines Protokolls in den vorbereiteten prächtigen Rahmen eingefügt, in dem es ausgeſtellt wird. Die Identifizierung der Gioconda fand in der Hochſchule für ſchöne Künſte ſtatt. Das Gemälde wurde mit einer Photographie ver⸗ glichen, die kurz vor dem Verſchwinden der Gio⸗ conda aufgenommen worden war. Außerdem wurde feſtgeſtellt, daß das Gemälde ganz genau in den Rahmen paßt. Die Identifizierung des Gemäldes iſt demnach vollſtändig ſicher. Die Gioconda wurde darauf im Ausſtellungsſaal untergebracht. Auch in der Großen Oz Erſtaufführung in Form tatt. W. Paris, 1. Januar. Die Großen Oper in Form einer Generalpr. kattge⸗ habte Erſtaufführung des Parfifal geſtarſete ſich zu einem bedeutenden künſtleriſchen Ereignis. Die Vorſtellung, welche ſich faſt durchweg getren an das Bayreuther Vorbild hielt und in geſanglicher und ſchauſpieleriſcher Hinſicht zum Teil hervorragende Lei⸗ ſtungen bot, übte auf das überaus zahlreiche Publi⸗ kum einen tienen Eilndruck aus. Das Orcheſter ſtaud unter der Leitung des Komponiſten der Oper. Die Entwicklung auf dem W. Paris, 2. Jan. Nach einer anſcheinend von Quai'Orſay herrührenden Mitteilung ver⸗ folgt Venizelos mit der von ihm geplanten Reiſe nach den europäiſchen Haupt⸗ ſtädten den Zweck, für Griechenland insbe⸗ ſondere in der Inſelfrage günſtigere Bedingun⸗ gen zu erlangen. * Konſtantinopel, 2. Jan.(Wien. Korr. Bur.) Der Miniſterrat hat beſchloſſen, der Pa⸗ riſer Finanzgruppe Perrier, die der Türkei einen Vorſchuß von 100 Millionen Frs. gewährte, d Konzeſſion zum Bau der Eiſenbahnliß Smyrna⸗Dardanellen zu erteilen. w. Paris, 2. Jan. Wie verlautet, ſoll der hieſige bulgariſche Geſandte Stanciow zum Nachfolger Ghenadews auserſehen ſein. w. Sofia, 2. Jan. Die Sobranje wählte in zwei Wahlgängen Matſcheff(Vp.) mit Die Oppoſi⸗ 88 Stimmen zum Präſidenten. tion gab leere Stimmzettel ab. OLondon, 2. Jan.(Von unſ. Londoner Bureau.) Der Daily Mail wird von ihrem Konſtantinopler Berichterſtatter gedrahtet, daß der Geſundheitszuſtand des Sul⸗ tans ſich wieder gebeſſert habe, ſodaß für den Moment eine akute Lebensgefahr nich beſtehe. Der„Rio de Janeiro“. OLondon, 2. Jan.(Von unſ. Londoner Bureau.) Zu den Angriffen, die ſeitens ver⸗ ſchiedenen engliſchen Blättern auf die Türkei wegen des Ankaufs des„Rio de Janeiro“ ge⸗ richtet wurden, bemerkt die Times, man dürfe nicht überſehen, daß Griechenland auch verſucht habe, das Schiff zu kaufen, weshalb es der Türkei nicht verübelt werden könnte, wenn ſie trachte, Griechenland zuvorzukommen, was ihr auch gelungen iſt. Denn Griechenland ver⸗ mochte nur nicht rechtzeitig das nötige Geld aufzubringen, denn ſonſt hätte es das Linien⸗ ſchiff ſicher erworben. Daß aber die Türkei ſofort über die nötigen Summen verfügte, gab bei Armſtrong den Ausſchlag, es der kürkiſchen Marine zu veräußern. Dazu wird der Times aus Konſtantinopel gemeldet, daß der„Rio de Janeiro“ wahrſcheinlich im Juli in Dienſt ge⸗ ſtellte würde. Die deutſche Militärmiſſion. w. Konſtantinopel, 2. Jan.(Agenee Havas.) In offiziellen Kreiſen wird erklärt, daß die Feſtlegung der Vollmachten der deutſchen Militärmiſſion endgültig iſt. Alle auswärtigen Nachrichten über eine angeb⸗ liche Abänderung dieſer Vollmachten werden dementiert. 5 Die Vereinigten Staaten und Mexriko. w. Mexiko, 1. Jan. Präſident Huerta hat an⸗ geordnet, daß der von ihm erklärte Bank⸗ feiertag um fünfzehn Tage verlängert wird. Eine nochmalige Verlängerung iſt wahrſchein⸗ lich. Der Finanzminiſter Delalama, der gegen⸗ wärtig in Europa weilt, telegraphierte, daß ihm engliſche und franzöſiſche Bankiers die Unter⸗ bringung von 50 Millionen Peſos Schatzſcheinen zugeſichert haben. Die erſten Parſifal⸗Auffüh⸗ 50 rungen. wW. Berlin, 2. Jan. Die geſtrige Erſt aufführung von Richard Wagners Bühnen feſtſpiel Parſifal im Deutſchen Opernhaus zu Charlottenburg war des gewaltigen Werkes und des bedeutungsvollen Tages würdig und machte auf das ausverkaufte Haus einen tiefgehenden,K zum Teil überwältigenden Eindruck Am Schluß e der Vorſtellung, die nahezu ſechs Stunden dauerte, wurden die heutigen Darſteller Paul 5 Hanſen(Parſifal), Robert Blaß(Gurnemanz) Julius Röther(der im letzten Augenblick für den erkrankten Ernſt Lehmann den Amfortas übernommen hatte) und Frau Melalie Curt (Kundri) und ebenſo der ſzeniſche Leiter Direk tor Georg Hartmann immer wieder ſtürmiſch rufen. Auf die Wandeldekoration war verzich tet. Das Bühnenbild des Gralstempels war vong prachtvoller Wirkung, die ganze Inſzenierung außerordentlich ſorgfältig und gediegen Das Orcheſter unter Leitung von Eduard Möhrike) war ausgezeichnet. Berlin, 2 Jan burg fanden heute noch Erſtaufführungen von Wagners Parſtfal in Breslau(Stadttheater]), in beiden Landestheatern in Prag, in der Bad peſter Volksoper, in Rom und Bologz ſigtt Außer in Charlotten⸗Ie 6 a. General-Anzetger.— Hubtche WMet WMet Keueſte Nachrichten. ttagblatt.) Freitag, den Zum 1914. Mheiniſche Creditbank. In unſerem letztj der Beunrul wohl als in tli bemächtigt hatte, mit dem Hinzufügen, daß die deutſche Volkswirtſchaft etwa kommenden Ereigniſſen mit der Ruhe entgegenſehen dürfe, die der inneren Feſtigung entſpringt. hat gezeigt, daß man ſich dieſer Tatſache allenthalben hewußt iſt und daß die auf verſchiedenen Gebieten, vorerſt hauptſächlich in der Eiſeninduſtrie ſich an⸗ kündigende Abſchwächung, durchaus nicht als Vorbote einer Kriſe aufgefaßt wird, daß man vielmehr bemüht iſt, die anſcheinend bevorſtehende ruhigere Geſchäfts⸗ veriode auszunützen, um den während der Hoch⸗ onjunktur naturgemäß in den Hintergrund getrete⸗ n inneren Ausbau und die Organiſation zu ver⸗ ſtändigen und wieder auf die Höhe zu bringen. en den politiſchen Sorgen, die während drel terel des Jahres das Geſchäftsleben ungünſtig be⸗ einflußten, wirkten noch andere Momente in der gleichen Richtung, vor allem die abnormen Verhält⸗ niſſe des Geldmarktes. Letztere laſſen ſich nicht allein aus der Zurückhaltung der Geldgeber und der vor⸗ übergehenden Theſaurierung ſehr erheblicher Bar mittel infolge der Zuſpitzung der politiſchen Lage er⸗ klären, ſondern ſie ſind hauptſächlich in dem wachſen⸗ den Mißverhältnis zwiſchen Kapitalbildung und Kapitalbedarf begründet. Das Kapitalangebot iſt ſeit langem hinter der Nachfrage ſtark zurückgeblieben, um ſo mehr als die Kapitalbildung durch die allgemeine Verteuerung der Lebenshaltung, das Darniederliegen der Bautätigkeit u. a. m. in ihrer Entwickelung be⸗ einträchtigt iſt. Die anläßlich der Marokko⸗Kriſis ſeinerzeit zurückgezogenen großen Auslandsguthaben, Hunderte von Millionen, die bisher nicht zurückgekehrt ſind, teils wegen des Andauerns der politiſchen Be⸗ unruhigung, teils mit Rückſicht auf nutzbringende Ver⸗ wendung in den Heimatländern, wurden natürlich ch gerade in einer Zeit intenſiver Geſchäftstätigkeit ſehr hermißt; andererſeits bedeutet es einen nicht zu unter ſchätzenden moraliſchen Gewinn nach innen und außen, daß der deutſche Geldmarkt, allein auf ſich ſelbſt ge⸗ Üt, eine überraſchend große Wiberſtandsfähigkeit genüber den Stößen an den Tag legte, denen er im richtslahre ausgeſetzt war. Auch noch in anderer Hinſicht erfordert unſer Gelbweſen Beachtung. Die Reichsbank iſt mit gutem Erſolge bemüht, in großem Umfang kleine Banknoten in die Kanäle des Klein⸗ verkehrs zu leiten, um hierdurch aus unſerem, ver⸗ glichen mit anderen Ländern, überreich mit Gold ge⸗ ſättigten Verkehr ſolches an ſich zu ziehen. Von inem Eingehen auf das Für und Wider dieſer Maß⸗ nahme ſehen wir hier ah. Indeſſen iſt es ſedenfalls Rotwendig, an den jeweiligen Reichsbankausweis fort⸗ an einen anderen Maßſtab anzulegen, wie dies auch in den Eröterungen betont wird, die ſich an die Frage der Zweckmäßigkeit und Tragweite der zwei⸗ maligen Herabſetzung des Diskontoſatzes der Reichs⸗ knüpfen. Nachdem der Satz ſeit 14. November 12 auf 6% gehalten worden war, erfolgte ziemlich Unerwartet am 27. Oktober eine Herabſetzung auf 555% und am 12. Dezember eine weitere auf 8%, 9, zu einer Zeit, wo die Bankleitung ſich in der Regel gezwungen ſieht, die Rate zu erhöhen⸗ Der durchſchnittliche Reichsbankdiskont für 1913 wird ſich nunmehr auf 5,88 9% lim Vorjahr 4,95 96) belaufen, eine Ziffer, die nur ein einziges Mal(6,08% für 4907) überſchritten wurde. Soweit der aus eigenem und fremdem Kapital in Form von Kontokorrent⸗ und Wechſelzinſen gezogene Nutzen in Frage kommt, kön⸗ nen die Banken daher auf ein befriedigendes Jahr zurückblicken, trotz der im Intereſſe des Geſamtwirt⸗ ſchaftskörpers für die Verbeſſerung der Liquibität ge⸗ brachten Opfer. Andererſeits dürfte ſich bei den meiſten Inſtituten unter dem Einfluß der allgemeinen Geſchäftseinſchränkung und der Zurückhaltung in der Einräumung neuer Kredite ein nicht unbeträchtlicher Umſatzrückgang zeigen, der auch bei unſerem Inſtitut, trotz einer normalen Geſchäftsentwicklung, in Er⸗ ſcheinung treten wird,. Immerhin werden die Pro⸗ zuserträgniſſe, ſoweit ſich jetzt ſchon überſehen läßt, hinter der Vorfjahrziffer nicht zurückbleiben. Das Effekten⸗ und Konſortialgeſchäft AAief nicht einheitlich. Wührend des erſten Jahres⸗ iktels legten die In⸗ und Auslandsbörſen gegenüber en politiſchen Verhältniſſen eine überraſchende Aderſtandsfähigkeit an den Tag. Als dann dieſe Zuyerſicht durch den Gang der Ereigniſſe gerecht⸗ fertigt wurde, belebte ſich das Effektengeſchäft merklich und die Kurſe konnten auf einzelnen Marktgebieten Früflig anziehen. Unter dem Ein er Hinſicht der ganzen Welt Der Verlauf des Jahres 1918 wir uns veranlaßt beizutragen haben außer den regel De Kraft ge go Sſtempel 91 ſor Beläſtigung des Verkehrs ausüben, zumal das G neben einer S pelerhöhung von 3% auf 4% ſche Aktien noch eine Reihe anderer nge neu der Steuer unterwirft, ſo die richtung von Geſellſchaften m. b. H, von offenen Han ſortialverträge), Sacheinlagen bei Gründungen uſw. In den Annalen des Bankweſens wird da Berichtsjahr eine Sonderſtellung ſchäftsleben durch die hochgradige Zuſpitzung der po⸗ litiſchen Lage ausgeſetzt ſah. Dieſe Erſcheinungen nanziellen Kriegsrüſtung, die natürlich vor allem das Bankweſen angeht, zum exſten Mal in breiteſter Offentlichkeit verhandelt wurde. Der Einfluß der hierdurch veranlaßten Maßnahmen(Erhöhung des Reichskriegsſchatzes) auf unſer Geldweſen darf nicht außer acht bleiben. Vom kommenden Jahr erwartet man unter dem Einfluß der Konjunkturabſchwächung eine Fortſetzung der ſich bereits ankündigenden Entſpannung auf dem Geldmarkte, trotz der gewaltigen Anſprüche, die neben dem unvermindert anhaltenden Bedarf der deutſchen Staaten und Städte die finanzielle Liquidation des Balkankrieges ſtellen wird. Vielleicht iſt auch die Hoff⸗ nung nicht übertrieben, in abſehbarer Zeit einen weſentlichen Teil der diesjährigen Kursperluſte auf die Effektenbeſtände wieder hereinkommen zu ſehen. Anleihe der Stadt Mainz. Nach der„Frki. Etg.“ wurde in nichtöffentlicher Sitzung der Stadtverordmeten den Anträgen des Oberbür⸗ germeisters und des Finanzausschusses ent-⸗ sprechend, der Begebung einer Anleihe von M. 8 Millionen zugestimmt. Ferner wurde gebil⸗ ligt, daß die Stadt ihr Bezugsrecht bei der Aus⸗ gabe neuer Aktien der hessischen Landeshypo- thekenbank ausübt. Zwei neue Filialen der Mitteldeutschen Cre- ditbank. Die Mitteldeutsche Credit⸗ bank übernimmt die bisherigen Kommandi- ten Weis, Herz u. Co. in Mainz und Meyer u. Diss in Baden-Baden und errichtet zwei neue Filialen unter der Firma: Mitteldeutsche Creditbank, Filiale Mainz und Mitteldeutsche Creditt⸗ bank, Fillale Baden-Baden, vorm. Meyeru. Diss. Zu Direktoren der Mainzer Filiale sind die Herren Bernhard Weis, Adolf Herz und Carl Spaich bestellt worden. Für die Filiale Baden-Baden werden die Herren Emil Meyer und Heirich Lockemann (Direktor und stellvertr. Direktof) gemein⸗ schaftlich oder je einer derselben in Gemein- schaft mit einem der drei Bevollmächtigten: Albert Birkenmeier, Ludwig Haag und Georg Stephan zeichnen. Die Konkurseröffnungen im Jahre 1913. Die Erkf. Ztg. schreibt unter diesem Fitel: Das s0- eben abgelaufene Jahr hat im Deutschen Reich 9728 Konkurseröffnungen gebracht. Das sind 307 oder 5,5 Prozent mehr als im Vorzahr. Unter Berücksieltigung der widrigen Zeitver⸗ hältnisse ist diese Steigerunng erstaunlich ge- ring, namentlich, wenn man bedenkt, daß bei der ständigen Erhöhung der Gewerbebetriebe und gerade der kleinen, eine Steigerung von 400—5o0 auch in normalen Jahren zu beobach- ten ist. Besonders auffällig ist es nun, daß im 4. Quartal, das den Konjunkturrückschlag erst voll zum Purchbruch hat kommen lassen, die Konkurseröffnungen Monat für Monat hinter 1912 zurückblieben(im Oktober um4s, im No- vember um 119 und im Dezember um 40). Wir glauben nicht. daß dieser Rückgang ohne wei⸗ teres als ein günstiges Symptom zu deuten ist; denn es ist zu beachten, daß die Veröffentlich- ungen im Reichsanzeiger recht lückenhaft sind, wie denn in Deutschland im Gegensatz zu ande- ren, teilweise noch recht jungen Ländern eine brompte und vollständige amtliche Konkurs- statistik fehlt. Schon früher wiesen wir darauf hin, dag im Reichsanzeiger die zahlreichen Kon- kursablehnungen mangels Masse nicht ver- öffentlicht werden. Außerdem aber fehlt, eben⸗ falls im Gegensatz zu anderen Ländern, eine Schätzung der Verbindlichkeiten. Erst diese aber kann ein vollständiges Bild von den Ver- lusten geben. Die nachstehende Tabelle ge- währt einen Ueberblick für das letzte Jahr- Zehnt: 1904 1905 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1018 auf 27 Tauart 180 0 00 Je e e 77l Produkte. „ 70 155 8 5 115 1395 2047 15 8 2555 Mew-Vork, 3f. bezember. „1670 1656 1661 1806 1955 1808 19½7 2015 24141 2222 0 247 1954 1899 2072 2417 2055 2077 2128 2424 2322 Zaum a4l. aſen 16000 200 Sohmalz Hileoron 1150 1130 een et 7756 8120 5881 8019 8500 8745 Jeis 575 ae e ee VDie Neckarsulmer Fahrzeugwerke Akt.-Ges. 10. Seomtent 72050 11000 baſtoe 10 ſode 307 952 schlägt eine Dividende von ro. o. Exp.n. Kont. 27. 75 o, lanusr. 82 CCCCVVJCCVV en Abzug von M. 201 90%(208 246) Abschrei-] do. Febr. 1208 1209 po. Apeil 921 901 ugen einschlieblich M. 195 412(76 975) Vor-] do, Aef—55 715 1 50— om Vorjahr M. 1017 173(633 602); hier- 40. fa 12 1225 40. Jul.3•85 sollen M. 280 032 zu außerordentlichen Ab⸗ do. Jun 1222 12.2 go. Zugust.82.43 kreibungen und Rücklagen verwendet„Mark 05— 8 5 0 2 0 55 900(15 oo) dem Wohlfahrts-Konto zugewie⸗ 4o. Seßtember 12.72—.— do, fovember.81.64 en und M. 361 980 vorgetragen werden. Trotz do. in New⸗ do. Bezember.84—. Her ungünstigen Konjunktur konnten in allen 100⁰ 12½ 12% Velzen Ar. 2 loos 109. 100. 5 5 2 75 o. Dez.—. 12.40 do, Deremder 68./ 96.% Pfeilungen erhebliche Mehrumsätze erzielt do. März 12.62 12.63] do. Nal 96.— 97 Ferden. Die Aussichten für das neue Gescliäfts- Fetrol. raf, Casse 11.— iſ. d. juli 94.0½% 94.— Ahr seien gänstig; die Nachfrage habe sich„.70.70 2 705 Jes 5 allen drei Abteiſungen gesteigert. de, stand. winte Izebi sprianvhes!.60.60 H. Henninger-Reifbräu.-G. in Erlangen. F eeeee 250 er Geschäftsbericht für 191213 stellt eine Um⸗ terpent, New-Tord 43l% 15.%½ do,(ondon 2% Di rsteigerung fest, ohne Ziffermäßige Angaben da, Sauana! en, i d, Jatwerpen Ta, 2½½ schen Der Mehrumsate und die billisern] elt- feng f0 pfenpreise konnten den Ausfall aber nicht ettmachen, der durch die teure und dabei Obloago, 31. Deremder. Naohm. 5 Uhr. Fenis ausgiebige Gerste der Brauerei entstand. ee eee 1670 s dem spätern Preisrückgang der Gerste ver. l 91% 90.0, Folmalr 08⸗ 10,57 10.56 ochte man im Berichtsfahr noch nicht Nutzen] d0. julf 57% 38%½ 4d. lan. 10.37 10.57 ziehen. Einschlieglich 7080 M.(. V. 5045)— 5 Ortrag ergaben sich nur 68 890(95 681) M. Ge. 15 zull 87.8% 2 95 055 Maf 20.52 20.8. inn. Da aher für Abschreibungen 31 013 M. Aegben 100 Slee 63. 40. juſi—— s s00) und für den Sicherheitsbestand 31 841 0 „oo.) benstigt wurden, macht sich eine ſafer al Wi de. Sept, ntnahme von 13967 M. aus der Rücklage not“] do, lull 38.% 38.% Specx 10.75 10.75 Pendig. Eine Dividende kommt mithin dies- Leinsaat bers. 143½% 145.— cht nur idern ebenſo der ſetz ür 90 Rechts⸗ delsgeſellſchaften, von Gelegenheitsgeſellſchaften(Kon⸗ einnehmen, eines⸗ teils wegen der abnormen Geldverhältniſſe, anderen⸗ teils wegen der Belaſtungsprobe, der ſich das Ge⸗ führten dazu, daß die bedeutſame Frage unſerer fi⸗ 902 645 uerei mit vortei zu rechnen. Die Vermögensrechnung weist nur 247 97(342 o48) M. Vorräte, anden 388 505(353 698) M. und Dar- gen 363 574(366 371) M. aus, laufende Verbind- keiten und Malzaufschlag betragen zusam- men 224 198(234 814) M. Vom rheinisch- westfälischen Eisenmarkt. Aus der Ruhrkohlenindustrie. Ein Rückblick und ein Ausblick. Das Wirtschaftsjahr 1913 liegt jetzt abge- schlo Hit uns, sodaß wir die Bilanz jehen können über das, was der rheinisch-west⸗ ischen Eisenindustrie und der Ruhrkohlen- industrie brachte, deren Gang für das wirt⸗ schaftliche Leben Westdeutschlands von maß- gebender Bedeutung ist. Der Beginn des ver- flossenen Jahres stand noch im Zeichen der Hochbewegung von 1911 und 1912, jedoch warfen die politischen Besorgnisse wegen des Balkankrieges ihre Schatten auf die Konjunk- und unterbanden die Unternehmungslust. Indessen war der aus den fetten Jahren über⸗ nommene Arbeitsbestand bei unsetn Eisen- und Stahlwerken so beträchtlich, daß diese wäh⸗ rend der ganzen ersten Jahreshälfte einen Ein- fluß des Krieges kaum zu verspüren hatten. Dann aber ausgehend vom Weltmarkt, auch ver⸗ schärft durch den die Bautätigkeit hemmenden außergewöhnlich teuren Geldstand, trat auf der Fanzen Linie ein heftiger Rückgang der Kon⸗ junktur ein, der sich natürlich den nicht syndli⸗ zierten Erzeugnissen, wie Stabeisen. Bleche und Baueisen am stärksten fühlbar machte. Gegen⸗ seitige Preisunterbietungen führten in kürzer Zeit zu einem Tiefstand in den Preisen, der dann viele Händler und Verbraucher veranlaßte, an- sehnliche Käufe vorzunehmen, die einem weite⸗ ren Herabgehen der Preise ein Ziel setzten. Auch der englische und belgische Eisenmarkt zeigten wieder größere Festigkeit und am Weit⸗ markt belebte sich das Geschäft etwas. Die syndizierten Exzeugnisse erlitten nur unwesent⸗ liche Preisherabsetzungen, wie Roheisen. oder hielten ihre Notierungen nahezu unverängert bei wie Halbzeuge. Freilich hatten die Ver⸗ bände in den Zeiten der Hochbewegung die Preise nur mäßig erhöht. Die jüngst erfolgte Neugründung des Röhren-Syndikats und der Zusammenschluß der Zementwerke im Rhei⸗ nisch-Westfälischen Zement-Syndikat trugen Wesentlich zur Festigung der Marktstimmung mit bei. mal wieder N 18 1 80 8C tur Ze 9 188 2 5 Schiffahrts⸗Nachtig vom Mannheimer Baferkehr. Augekommen am 30. 9⸗ *5 u. Stückgut. 2 „Vereinig. 4 „Wilhelm“, „M. Stinnes „Margaretha“, „Maunh. 22“ „Köln 20“, W̃ Angekommen am 30. Dez „M. Stinnes Kohlen. „M. Stinnes 82“, Loh v. Ruhrort, 39 „Prinzeſſin Wilhelm von Preußen Ruhrort, „Caſtor“, Brands v. Ruhrort, 9030 „Belzu“, Hulsmann v Rott. T. Angekommen am 30. Dezen „Rhenania 10“, Peſch v. Rotterd.“ „Palatia“, Beekum v. Notterd., „Vreeswiyk“, Ar „Magbalena“, Emmig v. Eſſenberg, „Alwin Clara“, Oeß v. Duisburg, 1 „Allagonda Johanna“, Kohlen. oleranz“, Ramacher v. Ant Hafenbezirk Nr. De Mettra v. Rotterdo Dz. Getr. eith v. Rott., 8500 Di u. Stückg. 37½ Gieſen v. RuhrorſDz. Kohlen. Struckmann v. Ruhrß9 De. Kht Gilles v. Antw. — tw. 650 kr. u. Sickg. delmer v. Amſterd., 150 Stückgnt. Hafenbezirk Nr. 3. 40“, Struckmann v. Ru 11 225 Dzz⸗ Kohlen. mann von 9180 Dz. Kohlen. le 6000 le ., 6 Hafenbezirk Nr. . u. Gtr. 2008fn dgut. 13 0. Getr. 2800 Tückgut. Timmer v. Amſterd., 130 Stückgut. Hafeubezirk Nr. 5. igekommen am 30. Dezem 977 Kohlen. .3 Kohlen. Buyſer v. Duisßz 80—5 Hafenbezirk Nr. 6. Angekommen am 30. Dezemſ „Mina Marie“, Neuer v. Jagſtfeld, 1150 „Karoline“, Strauß v. Jagſtfeld, 1685 „Lutſe“, Hauck v. Jagſtfeld, 994 Dz. S. „Och. Theodor“, Kinzler v. „Vorwärts“, Seib v. Alf. v. Löwe * Getreide. „Oberrhein“, „St. Michael“, „Rhenania“, Hüſſen v. Nott., „Joſephine“ Kumpf v. Neuß, „Energte“, Schröpfer v. Würz „Naab Karcher 12“ Kohlen. „Heſſen“, Ritt Odenwald“ Graffmann v. Homberg, „M. Stiunes 42“, Brüggen v. Ruhrt., „M. Stinnes 66“, Kreyer v. „Irma de Gruyter“, Koch v. „Hollandia“, Meißen v. Rott., 3000 Dz. S ——— Wasserstandsnashrlanten v. Mongan. Salz. Talz. al Jagſtfeld, 163. Salz. Ruhrort, 2550 Dz. en. uſtein“, Walbel» Ruhrt., Dz Khl. Hafenbezirk Nr. 7. Angekommen am 29. Dezembe „Firmine II“, Koßel v. Rott „12 300 Dz. gut u. 11 250 Dz. Su Gtr. Blum v. Rott., 5600 Dz. igat. 13 700 Dz. xeide. 6000 Dz. Kz. burg, 4500. Getr. Spitzlen v. Duisburg5) Da. Roth v. Rott., hoff v. Ruhrort, 11130 Dz. er. 14 163, Kht. 11 97. Khl. Ruhrort, 9800 Ahf, Homberg, 13 11 Khl. titt. wird, zum Frühjahr wieder eine Belebung des Geschäftes erhoffen dürfen, ausgehend vom inländischen Markt. Die dann zu erwartende fttsrungsbeobachtungen f. m Der Ruhrkohlenindustrie machte sich der Fsgeſfsfatſon vom Datum, 8 5 · strie sich 22,29. 30, 31.1. ehtgen Rückgang der Eisenkonjunktur erst im letzten b 22 7172 75—— Drittel des Jahres stärker fühlbar. Herdings] Huningen?).25.301 25/1.18.10 Adeß er Dritteh des Jahres 80 irke fühlbar. Allerdines 246 210227248212 1205 hatte der Absatz in Hochofenkoks schon früher 379 47.17 785 376 lach zu leiden unter dem Minderverhrauch der Hoch⸗ Nannheim 835 355.07% 180.26 Rorſf lr ofenwerke. Valnr.999.841.05 185 1 50 Feghe 5 8 5 Kaubß 2002.09.28.98.75 Vormiht Was nun dlie Aussichten für unsere Köln. 219233257.40 dack Ide Eisenindustrie betrifft beim Beginn des neuen 130 41 den daß wWir. Jom Neckar: 0 Jahres, so sind Anzeichen vorhanden, daß wir,] Rannbeim 2008 380,4 42.88.400 Voran wenn der Geldstand in den beiden ersten Mo- Hellbronn 3.452.200 1 Vormfhr, naten des neuen Jahres wieder ein normaler J Winastill, Mebel— 103 rege Bautätigkeit wird hierbei von ausschlag- Sebender Bedeutung sein. Keine politischen Fragen legen der Unternehmung Zurückhaltung auf, die darauf wartet, sich möglichst bald Sieart, Sta wieder betätigen zu können. Die gute Ernte wird mit dazu beitragen, unser Wirtschaftliches Leben zu befruchten 8 Der Oberrheinische Hobelhozverband wurde in der letzten Verhandlung am 31. Dezember nicht erneuert, doch sollen die Verhandlungen fortgesetzt werden. Holzverkäufe in Ungarn. Wie wir er fahren,. Veranstaltet das Kompossessorat von Zagon (Kam. Haromszek, Ungarn) am l. April 1914 einen bedeutenden Holzverkaufstermin. Es handelt sich um den Abtrieb der bekannten Zagoner Forsten, die wertvolles Kiefern- und Buchenholz enthalten. Insgesamt kommen eine halbe Million Festmeter Nutz⸗ und Brennhölzer zum Abtrieb. Der Schätzungs- Wert beläuft sich auf rund eine Million Kronen. Man erwartet eine starke Beteiligung aus den Kreisen der Holzindustrie. Personalien. Mannheim, I. Jan. 1914. Der Aufsichtsrat des Vereins Chemischer Fabriken in Mannheim zeigt an, daß das langjährige hochverdiente Vorstandsmitglied, Herr Adalbert Grumbach., nach 21jähriger erfolgreicher Tätigkeit auf seinen Wunsch aus gesundheitlichen Rücksichten von seiner Stel⸗ lung als kaufmännischer Direktor zurückgetre- ten ist. Als Nachfolger desselben ist der bis- Hdobhate Temperatu vom.—2. Jan.—.25 1. 222 bata zelt 23 3 885 338 8838 mm— 1. Jan. Horgens%786.8— 10. AAnW-53 8 Aittage]7869—8 14 13 Abende 9 7883—82 12 2. Jan. Horgent 7 7878⁴-—79 atlll r den 1. Ian.— 5 Tlefsta Temperals Verantwortlſeh: Für Pol itik: Dr. Frita Goldenbaum; für Kunst und Feuilleton: I..: Dr. Fritz Goldenbaum. jür Volkswirtschait und den übrigen redak. 1 kär den Inseratenteil und Geschäftſiches: Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei. G. m. b. Di Triberg Richard Schönfelder. Dr. Adolf Agthe. Frita Jooa. rektor: Erust Müner. Schwarzwald. 4. Januar 1014 leighrennen um den silbernen P. von Triberg, Austrag der meisterschaft von Baden. herige Prokurist Herf C. Adolf Clemm zum Vorstandsmitglied und kaufmännischen Direk tor bestellt worden. I oa Anelg N Ja für Lokales, Provinziales und Gerichtazeituu- 3 90 AJigend Kuhn, Kron.⸗Parf., Nürnberg. Hier: Pel. oth 2 1, 3 Parf. Heß E 1. 16 ſow. Drog. u. Friſe 831⁵ SnELEN Reine weiße Haut. Dr. Edelweiß Cröme.50,.80 Edelwelz⸗Seife.—, 660, Heat 2 N U Luu ttdun f fum 1 ſ Ad Lddte Außergewöhnliche Kaufgelegenheit! 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Aber immer, wenn Gewitter über dem Lauen⸗ ſtein ſtehen, wie heute, wenn das bleiche Mond⸗ licht die Zinnen krönt, und der Sturm das Schloß umbrauſt, dann ſteigt aus den tiefſten Tieſen des Schloſſes ein gebeimnisvolles Klagen ind Wimmern auf, das Sie ſchon alle gehört. as iſt das Lied der weißen Frau, es klagt um eeene b.6 Maι,QfcugHbgI 9 2. 162 N5 * ſagte, dem Ungeduldigen kühl ins Geſicht ſchauend: ſein wildes Lied. ſtreng „Ich fürchte mich nicht!“ alles ſtill. Er prallte faſt vor ihren Augen zurück. Langſam durchmaß er den weitenſa, d nur Verachtung, nur matt durch elektriſches Licht erhellmein er darin. dunklen Decke und den geſchnitzten, feli⸗ „Vergiß nicht Karen, daß Du allein im Tor⸗ Möbeln etwas Rätſelvolles und Dürehatt warthaus wohnſt, wenigſtens in dem einen Und er mußte daran denken, ob ule we Flügel. Wenn Dir etwas zuſtößt, niemand kann gelungen war, Ltz z Dich erreichen. Soll ich vielleicht in Deinem Vorzimmer dieſe Nacht zubringen?“ Sie ſah mit leichtem Hohn in ſein beſorgtes Geſicht und folate dann den anderen den matt⸗ erleuchteten Gang entlang. In dem alten Markgrafenzimmer, das Pro⸗ feſſor Dornberg bewohnte, war noch Licht. Leo Dornberg war erſt vor einer kleinen Weile von ſeiner weiten Fußwanderung heimgekehrt. Voll⸗ ſtändig vom Regen durchnäßt, war er ſtunden⸗ lang im Walde umhergeirrt, um mit ſich und ſeinen Gedanken ins Reihe zu kommen, aber wie eine Wand ſtand immer wieder das Schickſal vor ſeinen geiſtigen Augen, dos ihn ewig friedlos machte. Et hatte Li noch flüchtig Nicht auch kalte Ueberlegenheit las erobern. ſter oder Söller der Burg aus d tet, wenn ſie mit ſeinem Kinde ſpraceg m die Burg herum mit ihm iuſtwandel d war ihm dann immer geweſen, als hez geſehen, gerade als ſie de berlorene Seele.“ Ein Schauer flog durch den geſpenſtig erhellten Ailterſgal. Lautlos ſenkte er ſich in jedes Herz. Hych auf züngelten die roten Flammen des Kamins. daun erloſch jäh die Glut. Die Schloßuhr verkündete die elfte Stunde. eine Damen und meine Herren“, bemerkte der Burgherr aufſtehend,„der Sang iſt aus. Ich wünſche Ihnen allen eine gute Nacht.“ Seltſam ſtill und beklommen erhoben ſich die Nur ſcheu, mit verhalltener Stimme, i„ante Nacht“. Unheimliche drohend 2 weugen halb geſchloſſen, ſonſt unrettbar Juß, die „Ich fürchte mich nicht. Jen,“ kam es noch ein⸗ mal aus ihrem Munde,„gute Nacht.“ Sie ſchritt die Treppe hinab, und ebe ihr Ritt⸗ berg folgen konnte, ſiel die ſchwere Tür hinter Kärinta in Schloß. Er öffnete ſie ſchnell. Da ſah er in dem mak⸗ ten Schein des Mondes, der durch ſchwarze Wolken lugte, Karinta über den Burghof gleiten, aber er wagte nichi, ihr zu folgen. Es war ihm plötzlich, als entgleite ſie für immer ſeinen Hän⸗ den. Mit geballten Fäuſten ſtand er da und ſtarrte zur Baſtei empor. Er ſah nicht, daß Peter Jür⸗ gens da oben, in den Jasminbuſch gedrückt, der mit betäubendem Duft ſeine weißen Sternen⸗ blüten in die Nacht ſtreute, auf Karinta wartete. Keine Miene, keine Bewegung Karinias ver⸗ riet, daß ſie vernommen, was die dunkle Män⸗ nergeſtalt, die halb verborgen da oben im Ge⸗ püſch ſtand, ihr zugeflüſtert batte. Wie eine Schlafwandelnde ſtieg ſie langſam die Treppe zu ihrem Söller hinan. Rittberg wartete noch, bis das Licht in Karintas Gemach aufflammte, daun ſchritt er zögernd in die Burg zurück. Noch immer jagten ſchwarze, zerfeztie Wolken über den Lauenſtein, aber dazwiſchen lugte kalt und groß der Mond mit ſeinem weißen Geſicht und hernieder. mit den anderen aus dem Burgherr wieder gelehrt, und er hatte Ritterſaal kam, wo der den Weiblein das Fürchten ſich gewundert, daß ſein Kind da ſo plötzlich vor allen Leuten ſo feſt ihre Arme um ſeinen Hals gelegt hatte, als wollte ſie ihn nimmter laſſen. „Morgen, Vati Wunderſchönes ſa und der blonde 2 hatte kannte, der wolle er ihm die die ihm jetzt noch Nein, die brauchte nicht zu ſehen, er heute um das pielleicht bald auf immer ſe Aber e „morgen will ich Dir was gen,“ hatte ſie ihm zugeflüſtert, kſſeſſor, den er ſo ganz flüchtig wahrhaftig ausgeſehen, als Hand entgegenſtrecken. Erſt jetzt wurde Leo Dornberg das alles klar. Er hatte aber fur flüchtig und ſein Kind von ſich geſchoben, ſtand dabei, die einſt mit dem Kopfe genickt, denn die Frau ſein Leben bernichtet, und Todesſtoß verſetzen wollte. welche Augſt geſtanden, jetzt, wo es iden hieß. den Kind au ſein, er wollte ſich nicht von die das Letzte nehmen laſſen. behalten. Dieſer heute auf einer Frau nicht Si Sein Kind wollte er Entſchluß wenigſtens hatte ſich weiten Wanderung mächtig in In dieſem Falle ſollte die Nerven beſchwichtigt, Bild, in deſſen Rahmen er nicht hiig ein Paradies, das ihm verſchloſſen w⸗ Unmutig über ſich ſelbſt, war er danpf geſtürmt, um meiſenweit die Wölder n kreuzen. Das hatte immer ſeine aber jetzt half nicht mebr. 9 Wieder ſtand er lauſchend. Li hatiei in den Schlaf geweint, ſeine arme N5 Mutter hatte und die ſo einſam war. Wie der Wind ſtöhnte und heulte. nh war es hier des Nachts ſo allein in Räumen. Die geſchuitzten Engelskö der Tür verzogen ſich wieder zu Fratzen. Die Wetterfahnen kreiſchten helle Klang der Schloßuhr machte ihn ſich Wie lautlos es in der Burg warz von fern, da meinte er ein leiſes N vernehmen, das nüher und näher kam als ſchleiſe der Saum eines Gems Boden. Wer konnte das ſein? Dienſtleute 12 Nachts nicht in der Burg. Die ſen e Burgfried, und man konnte ſie nur krer phon, das auf jedem Flur angebrag reichen. 5F5 Zögernd ging der Profeſſor zur r war das unk, das immer näher k Verhängnis ſchien es ihm Gortſepang ſolgt (Mittagsblatt! 70³6 igeden npehlt eſckifte, ertus⸗ eſſeid. te er 15 UII. + ükmnaanmenmpaaaadf — — 8 Iim Muaat Januar werden in allen Haus- haltungen cæ pralktischen Bedarfsartikel ergänzt, Haushaltuns- und Leibwäsche erfordern not- wendige aschaffungen. Unsere Hausfrauen wissen die Vorteile unserer Weißen Woche zu würdigen nd warten mit ihren Einkäufen bis ru dieser Caufgelegenheit. 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