15 70 pfg. monatlich, ehn 30 Pfg. durch die Jpoſtaufſchlag nk.42 tal Einzel⸗Nr. 5 Pfg. : Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Seile I. 20 Htl ich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Schluſer Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagblatt morgens lagen: Unh Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und Amgebung Amtliches Verkündigunglatt für den Amtsbezirk Mannheim; Handels⸗ und Unterhaltungsblatt; Beile für Tand⸗ und Hauswir Induſtrie⸗Seitung für Südweſtdeutſchlan tſchaft; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Maunheim⸗ Telephon⸗Rummern: Oirektion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung. 341 Redaktion Exped. u. Verlagsbuchhölg 218 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin 29 Ahr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. d: — eee Maunhei m, Freitag, 2. Jannuar 1914. 9 eeeeeeeee ———— uebergang ins neue Jahr hat ſicuch gal in der üblichen Weiſe vollzogennit Peräuſch und heiterer Geſelligkeit der ienvater ſaß im Kreiſe der Lieb im jurchwärmten Zimmer bei einem ten 1. Wein oder Punſch, ſchmauchte ine Ure oder Pfeife und beobachtete miicht m Vergnügen, wie Frau und der em gegoſſenen Blei, das in ſo myſt ſen Aen aus dem Waſſer gefiſcht zu den iſ mit viel Eifer und kühnſter Kalna⸗ die Zukunft zu deuten ſuchten Vſichs konnte, vergrößerte den Kreis 8 die ung werter Freunde und Bekan 775 Efſuchte jeder auf ſeine Weiſe dietzen zden des Jahres 1913 zu verbring em d eine Träne nachgeweint hat. wehr 5 auf dik Zahl 12 vorrückte, o leb⸗ wurbe es auf den Straßen, d mehr Iiete ſich das pyrotechniſche züt zu Shnelfeuer und Sal Ein de gleinkalibers miſchte der Wes gober Geſchützes. Leuchthe er⸗ das Kanpfgeläande und Nak ſund rmer puften hoch in die Luft. er Itzter Viertelſtunde öffnete die und bezölkerten ſich die Baß und en, Die ungen Leute, die kein m ihr nenten ind deshalb bis dahin den rantz des neue Jahr erwartatten, en hnars ins Freie und t den terbimml an. Es war eineender⸗ Nach. Am Himmel funkel Mil⸗ von Strne und wetteiferten ihrem Glatz n der klaren Luft auns er⸗ eichſte mi den leuchtenden undettern⸗ rzeuniſen von Menſchenhandend als die ihrn zum zwölften Sch aus⸗ un ie Kirchenglocken 75 zu en beginien, da ſcholl es tauſemmig Fenſte u Fenſter und von dstraße f zu zeſ hell erleuchteten Häuſonten: Neuak! Proſt Neujahr! neue war zuebrochen. Ein neuesr, das ſeine unklen und heiterenſe im birgl Aber in dieſen Alhlicken ſich ühl nur wenige ernſtgetrach⸗ en hin Fröhlichkeit glänzte auſen Ge⸗ ern und uſtig und guter Dingmderte und Nt einher und verlor ſihließlich er in du Behauſungen oder te von im die tätten heiterer Geſelit auf, s noch ange fidel und feuchtſich her⸗ Als er eherne Mund der ken um Ahrdieder verſtummte, da ſes ſchon ziellich ſtill auf den Stit. Die derle Feuerwerkskörper in ihr ndes und knatterndes Le ausge⸗ „hin und wieder nmerten Wzen des Weihnachtsban.. Zetralpunkt heiterer Geſell präſen⸗ ſich uch diesmal wieder de Ahpolloetabliſſement. mim Silveſterabend eineeſuch ah⸗ NAkonnte von neuem konren, daß ilor Zacharias eineſgemeinen che migegenkam, als er fentſchloß äume denjenigen zur igung zu des 25 d nun einmal an Silr nicht zu hiben wollen. Der ang war Schon zu der Vatorſtellung, k koſtdie Mitte ohrenbetäubender Jubel aus. Nur ſchwer konnte ſich Herr Lobertz ſen. Gehör ver⸗ ſchaffen, der mit vorzüglichem Gelingen den Neujahrsprolog vortrug, den kein geringerer als Otto Reukter verfaßt hatte. Er iſt ſo brillant, daß wir ihn nachſtehend wörtlich wiedergeben. Jahres⸗Eyilog. Schon wieder iſt ein Jahr verfloſſen Dahingeeilt im Lauf der Zeit Ach, mancherlei hat uns verdroſſen Biel Sorgen gabs und Traurigkeit. Am Balkan gab es ein Gezeter— Der Ferdinand ſtritt mit dem Peter Wir ſchwebten ſtets in Kriegsgefahr Und aus der kleinen Balkanfrage Entſpranug die große Wehrvorlage Es war ein wunderſchönes Jahr! * * Die Welfenfrage— lange droht' ſie Sie iſt geregelt unterdeß Es kam Herr Liebkuecht, dieſer Syzt Und brachte uns den Krupp⸗Prozeß 3 gab auf dem Land und auf dem Meere Selbſt in der Luft ſehr viel Malhäre Die Freudentage waren rar— Und jetzt— zum Schluß des Schaberuackes Ertönt das ſchöne Wörichen„Wackes“ Es war ein wunderſchönes Jahr! Wann findet wohl ue gute Tat ſtatt? Waun lehen fröhlich wir und nett? So fragten hier in der Quadrat⸗Stabt Die Leute ſich von 4 bis 2. Sle war'n am Morgen voller Sorgen Doch abends waren ſie woßhlgeborgen Das iſt kaum glaublich aher wahr— Da gingen Mutter, Kind und Bater Zum Zacharias in's Theater, Es war ein wunderſchönes Jahr! Hier iſt man ſorgenfrei geſeſſent Die Wirklichkeit, ſie ward zum Traum Des Alltags Trübſal war vergeffen In bieſem luſtgeweihten Raum⸗ Wie oft erſchien nicht auf der Bühne ine Tänzerin mit froher Miene ODie Taugo tanzte wunderbar Und bdie nicht nur die jungen Leute Nein— auch bdie alten ſehr erfreute Es war ein wunderſchönes Jahr! Das„Puppchen“ kam und Alle ſangen: „Puppchen, du biſt mein Augenſtern!“ Wenn oben alle Puppchen ſprangen Daun freuten unten ſich die Herrn Manch Eh mann ſprach und ſah nach vpen „Die ſchönen Beine muß ich loben!“ Doch ſeine Frau ſprach:„Du Barbar, Was kümmern dich die fremden Beine? Komm ſchnell nach Haus und denk an meinel“ Es war ein wunderſchönes Jahr! Jongleure kamten— Akrobaten— Der Zauberkünſtler flinkes Chor— Schulreiter gab's— ſelbſt Hunde nahten Und ſpielten hier Komödte vor. 5 Mauch Humoriſt ſang um die Wette Mit mancher reizenden Spubrette.— Der Strebel bot ſein Beſtes dar Und Streidl ſang hier, teis alleene Teils mit der Land, der ſchönen Lene! Es war ein wunderſchönes Jahr! Das Publikum lvar auserleſen, Die Preſſe nett, das freut mich ſehr— Wenn Viele kam'n, iſt's voll geweſen Wenn wen'ger kamen, war es leer. Hier unten klang der Beifall leiſe Bei einigen Nummern— doch ich preiſe Die Gallerie, die vpben war. Dyrt ſaßen Leute, ſtark und⸗kräftig, Die applaudierten immer heftig Es war ein wuünderſchönes Jahr! Der Herr Direktor war ſehr rührig.— Er relſte in der Welt umher War auch der Abſchluß mauchmal ſchwierig Nur Neues, Gutes brachte er. Jaeques Hauer ſprach:„Ich bin entſchieden Mit Ihrer Leiſtung ſehr zufrieden,“ Denn das Programm iſt wunderbar. Weun Sie's Geſchäft ſo weiter treiben, Dann künn'n Sle lange bei mir bleiben, Es war Doch Hauer wa Ein ſchneid'ger agſt bei mir bie erſte Nummer.“ wünderſchönes Jahr! [Stimmen aus dem Publigum. Zur Verſteigerung bder Plätze des Wochen⸗ jin den Marktverhältniſ hahe ich immer geglaußt damit gatan Nun iſt's zu Ende— und Sie ſcheiden Vom alten Jahr— erinnerungsfroh— Doch der Direktor ſagt voll Freuden zm nächſten Jahr wird's wieder ſo. Wir wollen auch Neunzehnhundertoterzehn Die Zeit verſchönen und verkürzen Der freundlichen Beſucherſchar. In dieſem Sinne laßt uns rüſten— Die Direktion und die Artiſten, Sie wünſchen Ihnen„Proſt Neufahrl“ Stürmiſcher Beifall folgte den glänzenden Verſen. Nun wurde weiter flott getanzt im großen Saale u. im Bierpalaſt, u. pokuliert im Trocadero, wo die Sektpfropfen knallten. Im Café trank man auch nicht nur ſein„Schälchen Heeßen“. Es war ein Leben und Treiben wie im Karneval. Kaum durchzuwinden vermochte man ſich. Namentlich zum Trocadero, wo die Jeuneuſſe dorée Mannheims ſich ein Stelldich⸗ ein gab, war der Zudrang ſo groß, daß ſchon lange vor Mitternacht abgeſperrt werden mußte. Unter dieſen Umſtänden konnte auch von dem vorgeſehenen Tangopreistanz keine Rede ſein. Ein großer Teil der Räumlichkeiten prangte dem für das Feſt ausgegebenen Motto entſprechend in Eis und Schnee. Die glitzernde Watte macht die Illuſion ſo vollkommen, daß man glauben kann, Frau Holle habe auch hier ihre Tätigkeit ausge⸗ übt. Alle Beleuchtungskörper, alle Vorſprünge tragen Schneehauben. Und auch die Zweige des mächtigen Tannenbaumes der ſich am Auf⸗ gang vom Café zum zweiten Stock ſtreckt, bi ſich unter der Schneelaſt. Ein überaus mungsvolles Bild! Nur ſchwer konnte man ſich von der gaſtlichen Stätte trennen. Es wird ſchon dem Morgen zugegangen ſein, als die letz⸗ ten den Heimweg antraten. Auch die anderen Reſtaurants und Cafss haben viel und lange zu tun gehabt ſodaß ihre Inhaber mit dem klin⸗ genden Abſchluß der Silveſternacht nicht unzu⸗ frieden geweſen ſein dürften. Hell und klar brach der erſte Tag des neuen Jahres an. Ein herrlicher Wintertag mit leich⸗ tem Froſt und warmem Sonnenſchein. Wer ſich freimachen konnte, benutzte die ſonnen⸗ hellen Vor⸗ und Nachmittagsſtunden zu einem Spaziergang oder ergriff Skier oder Rodel und eilte zum Bahnhof. Der Verkehr nach Heidel⸗ berg war enorm, ſo gewaltig wie an den ſchön⸗ ſten Sommerſonntagen. Aber auch die entfern⸗ ter gelegenen Winterſportplätze proſitierten von dem allgemeinen Ausflugsbedürfnis. Deyr„Jeuerio“ brachte der Einwohnerſchaft zum Bewußtſein, daß der Karneval vor der Tür ſteht. In der dritten Nachmittagsſtunde zog die bedeutend verſtärkte Prinzengarde unter klingendem Spiel die Ueberall herrſchte porzügliche Stimmung. 15 mturktes. Der Artikel, der dieſer Tage über die Verſtei⸗ gerung der Plätze des Wochenmarktes erſchien, drückt mir als haushäfteriſche Familienmutter die Feder in die Hand, um dem ſender mein vollkommene Anerkeunung ausz tſprechen. Es iſt ja eigentlich Pflicht einer jeden Hausfrau ſi tniſſen zu unterrichten. Di 211 he daß ich mich über die Preiſe der brientierte. Ich war ſch 1 ſtaunt, menn die Preiſe gingen und glaubte der lzu finden, d. den G Mangel an de N—.* daß für die Marktwarenpreiſe die vorhandene Quatttität oder ſchlaggebend iſt, ſondern daß die Platzgelder der Verkäufer unbedingt mitheſtim⸗ mend ſind. Auch habe ich mir ſchon öfters m Stillen gedacht: Auf dem Markte ſieht man bald nichts anders mehr als Bananen, Orangen, ita⸗ lieniſche Trauben, ausländiſche Gemüſe u. a. m. Der ganze Markt mutet an wie ein Delika⸗ denn unſere einheimiſchen Gärtnerd Dieſe wer⸗ den von den Platzgelderhöhern vom Markte verdrängt oder irgendwohin plaziert, wo man ſie, nicht ſucht jenem Art nach zu urteilen der Stadtrat mit⸗ ſchuld ſein? Wenn der Stadtrat von dieſer Sache Kenntnis hat, warum wird es nicht geändertz Nutzen bringt ein ſolches Verhälknis nicht, weder den Familien noch der Stadtgemeinde; denn nan kann die Beobachtung xmal machen, daß Irguen, die zum Einkauf den Markt beſuchen, Mittelſtands⸗ und Arbeiterfrauen und nicht zu. letzt Frauen, die öffentliche Armenunterſtützung beziehen, beim Weggang vom Markt die Körbe vollgepfropft mit Orangen, Bananen und Süd⸗ Leute Geld unvernünftiger Weiſe ausgegeben haben, um ant gleichen oder darauffolgenden Tage ein Lamenſo anzuſtimmen über Mangel an Nahrungsmitteln und Teuerung. Dabei bleiben die billigen, von unſeren einheimiſchen Bauern und Gärtnern auf den Markt gebrachten Waren liegen und können wieder mit nach Hauſe genommen und verfüttert werden. Dies ſind Zuſtände, die ſchon vielen Hausfrauen Kopf⸗ zerbrechen gemacht haben. Wenn der Stadtrat hierin einen Wandel ſchaffen kann, der zum Wohle der Allgemeinheit dient, warum tut er dies nicht? Und wenn die Intereſſenten bereits ſich mit einer Eingabe an den Stadtrat iva ree e Lehrer und Lehrerinnen werden im Juni, die Teilnehmer an dem in Man tagenden Großlogentag im Juli Heide ihren Beſuch abſtatten. ſind u. einsbeſuche aus Oeſterreich und der Schw meldet.„„ ) VilJingen, 30. Dez Der 72 Jahr alte Taglöhner K. Heimburger ſtürzte, mit ſe ebenfalls ſchon betagten Frau von e haumfeier heimkehrend, auf der Trep Wohnung zu Boden und erlitt dabei Verletzungen am Kopfe, daß der Tod alsb eintrat. Rippoldsau, 30. Dez Hier ſtürzte die 16 Jahre alte Tochter Monika des Wi arbeiters Johann Schmid beim Verſuch, ein vom Sturm entführten Hut wieder zu erlange Aber die Mauer des Wehrs der Sägemüßh Holzwald und war ſofort tot. Villingen, 30. Dez. Ein Scha denfeuer äſcherte das Anweſen des Bäcker⸗ meiſters Uhl ein. Bei den Löſchorbeiten erlitt der Totengräber Grüßer eine Rauchve g1 tung; er wurde bewußtlos auf einer liegend aufgefunden, konnte ſich aber bald e Der Sturm machte den Feuerw ffen. Der Schaden beträ teſſengeſchäft ohne Dach. Wo ſtecken Und an dieſem Mißſtand ſoll früchten heimtragen, alſo ihr eigenes und ander 21 eine Villa 15 155 Zimm., auch getetlt zu vermieten. Näh. Götheſtraße 12, 1 Telephou 2405. ſchöner 5 257 0 2 0 1. Wohng. p. 1. April 1914 zu nerm. Näh. Luiſeur. 20, 4 St.., oder Tel. 379. 43658 IL 6,. 1 ſchöner Laden 112 œm. mit Hinterzim⸗ mer 25 am ſof. zu vm. 5 ſerner: 43247 Aagnaß gewölht. Weinkeler gutentlüftet, ca. 200 q m ſofort zu vermtieten. Nöheres F. K. Schmitt. 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Faufttoß Baltn⸗ Urt, das von Varis aus mit dete zurt ſein heimiſches Liebesgzlüß berbergen, ind ließ es vom Dachgeſchoß biab zu den Uern nit allen Eixrichtungeberner Be⸗ it verſehen Sogar indurch ihren eichen Schmuck berühmfen Kapts Schloſſes reunt ptt elektriſches Licht. dem Tode ̃ Bckers erhob die Prinzeſſiſe don Bel⸗ auf Balintourt Anſpwurde aber Damals ſchätzte ſt Werk des e auf bvier Millioneie Baronin Jel indeſſen dereit ſich mit der ſer Summe zu begnj Vermutlich * auch Schloß Balincofld den Weg in den leßten Jahron manches Shloß gegangen iſt, es don ürgend erikeniſchen Nabob zuft werden, der Herſtellung von inefleiſchkon⸗ die Kleer zhnlichen einträslſdingen Geld Zenerworben bat, um in ga den Mag⸗ ſpielex. fahr in e iſt, als balle Herzer der Newporkersilbeſterabend Scheiden des alten Koch einms! Freude ar Ungewöhnlan Geräàuſch⸗ 5 en Srptesten 11175 am denen der nenen Welt! Bergnfügen Newyerk in der Ken achk: el vn Millisnen egantiſche B er Einne, eine Laen Jubel 1180 1 ein Inferz Fröhlichleit dateſten Laune. des 4. Wenn e lichkeit nehmen. 2 5 des und f ürm und einigen wohl⸗ Püffen 115 fürchtet, hinein in die Broadwah, auf den Union Sauare. — gemeinten Eitz, in de Verſuchen wir es, eine Tram zu erwiſchen, die uns hinauf zu einem Reſtaurant rm Pracbweß führen mag. ſeine Ein Adlie zu 175 Da heißt es, 1805 e bir daun erfährſt du plötzlich mit daß der Amerikaner mit 5 der Neujahrsnacht ein Opfer bringt, nicht hoch genug veronſchlaat werden zergichte! Haft und zu zwängen, Verwunderung, Bereitwilligkeit das bei ihm kann: ER drüngt ſich die Bahn von Menſchen, 0 flehſt du nicht üte und G, und ein einsiges Mal im Johre 1861 dieſe u ge Menge von Kewyorkern ſich Zeit. Wirklich, hier ſieht man Nemyorker, die nicht rennen, haſten und eilen. Wirkliche Newyorker, die eeee und uicht ungeduldig werden, 19 95 ſi des Menſchenmeeres Lhren müſſen, Wer nick mit Watte zu pol Kopf bald ſummen fühlen, denn wohl ein bon dieſen Hunderttauſe den berfügt ſtrument, das geeignet felle auf die An der ſchmeiterui zut Linken ſchnttelr ein peie er 0 breitem Lachen eine Glocke neben deinem ach, dieſe Glocken, dirſe verteuſelten G lehren dich bald. entſetht wieder die öffnen wenn du ſie unter einem Regen bon bun⸗ ten Papierſchnipſeln ſchloſſeſt. Ueberall wirbeln Pfauenfedern und ähnliche graäziöſe Kigel⸗ maſchinen in den Läften, kriechen vertraulich in deine Naſen dleiten brickelnd über beine Obren, and tdenn noch nicht balb bie Luſt zum Lachen anficht. daun iſt dir nicht zu helf en. Wir flüchten uns in ein Neſtaurant; es iſt eln faſhionables Reſtaurant, in bem rebeftagte Zigennerkapellen mit Gram mophonappa⸗ raten, die bdon Caruſe oder beiten der Geſangskunſ ter In Hen geſchliffenen aen ee 0 warten gen zn in N beftige reinenen, folgten. Artillerie: und im nächſten Augenblick waren rot⸗ neue Jahr Ne und fämtliche Lichter Den einer Anwandlung von Dis⸗ Newhbrker Brauch, daß e ein glückliches neue „nter ſich“, Anbeläſtigt don ſitze die Zeit, denn geſchenkt, ein paar immen wieder die em ueinen Augenblick n der 1 8 die dat das 12 Uuger blicke 9 10 89 uur: und ſcho zerſtreuten 5 man die Finſternis nicht als durchlebte. Doch Newyork wenn auf dem S Danſt, Kirchenpforten uut der 5 religis Indacht, ſeine Wider⸗ deg an der Trini⸗ feierlichen öffnen ſich und noch den ber⸗ eine endloſe Kirchen⸗ eir hörſt du dabne Adglanz r bon Menſchen, die 13 5 auf der treppe zum Neufahrsgruß ſtill 5 Oa 18 und daun ſchweigſam im Dunkel der Nacht ent⸗ ſchwinden. — Der Vulkanausbruch in der Südſee. Die 501 18r ades und 1h g 9g 20 en Naturereigniſſes, das alle ele⸗ niſſe übertriſſt, die man in ſt Inſelreiche ſeit Fe Jährhundert er⸗ Nach den niedrigſten Sichid unen ſind 500 Eingeborene dem Ereignis zum Opfer über gefall 2Dally Tel legraph“, k Flüchtlinge und den Kapitän eines während des Her in Sidney eine Anzahl Ausbruches in der Nähe der liegend Jengliſchen Dampfers ſprechen kounte, 5lt 8 als eine 15 auf Erd e „Der„Bultananebruch begann mit e inen. fur⸗ „Es war wie das Feuern einer rmenſchlichen alle 9 denne Schlangen wanden Über die N Feuerkrater in wilder Tätigkeit. Wie gol⸗ en die 155 ater neue Flam⸗ Bel Nacht zucken die * ge. größer anwuchs und ſchli baben traurige und entſe een Einer de⸗ reichen 1 e 15 miencen ſehen, Der guſtraliſche Korreſpondent des Infel vor Anker ſe · ge eine eeee P. ſich möchtige leuchtende K ange hinab, immer von N Exploſtonen gefolgt. Es war, 5 er⸗ den 5 impie den Berg, nachz e hünderte von Meiern Ck mel bedeckte, ſo daß die den. Das Meer ſchien zu koche und 1 10 Meteorſteine 18 5 1 Lavaſtrem um ſich zu ergießen. Es war ein rreg dabei 0 wundervoller Anblick.“ Das ſind die Beobachtungen, die m Schiffe, fern der die den Ausbruch aus 5 um ſeine alle Welten 3u Augenblick ſah man die Alte ſche end Hultt e ſtürzen; und in ihr ſtromes hinein. fließende Glut. tung zu bringen. 8 Teil des Dorfes umzinge wohner, Mäuner, Frauen u1 Freunde und Angehörigen, dle ele eil 191 wie 191 anber gingen. 19 5 der uneſten 0 15 deſtändig und auße ir 7 vahren Das Ladel auf e lä rallbene Schwermut und Stepft zas Tgchen auf auf off arakter; auf—85 Kinde gnten Vorſicht aber— den Menf I. Seſte. General⸗Ameiger.— Badiſche Reueſte Nachrichten.(Mittagsblatt. kautsauele aun 6 für 400 Tischdecken, Schlafdecken, Reisedecken, Stepp- decken, Diwandecken, Zettvorlagen, Felle, Gar- tinen, Leinen-Garnituren, Stores, Erbstüll-Bett- —7 decken, Läuferstoffe, Linoleum etc.—7 Linoleum-Teppiche DESHASHfDeAls Were und beste Fabhrikatse Alfl Aeeeneeee 0 AIintuinunnan löllerne Tanzunterrichtsschul von Ludwig Pflrrmann, Frau u. 15 öchter. N richs Unterrichtssaal mit Parketbode kelderstrasse 5(Hauptbahnh ge Priratleute u. Beamte bei Monats- oder Quar. strengster Diskretion und nioser Lieterung nser Wintertanzkurs beginnt am Dienstag, jen 6. Januar, abenc 9 Uhr. Din Tang kurs begingt Montag, den 12. Januar. Fanzkurs inkl. aller mod. Tänze mit Taugo 5 Mk., ohne Tango 20 Mk. Tangokurs 12 Mxk. imeldungen jederzeit Stamitzstr. 13, III. St. An Sonn- und Feiertagen von 11—1 Uhr. eeeeeeeeeeee fI und gediegene bürgerkiehe 5 N 5 C 1 5 1 pfyat Tdnz-nsfitut bedsel lach. 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