dent: zn pig monatlic. erlohn 30 Pfg. durch ole ankl Poſtaufſchlag Mk. 3 42 uartal Krnzel⸗Ar 5 Pfg. 40 9 4 te u. Beamte, Nate: Hotontel⸗Seile 50 Pfg. als- oder Quareſgme⸗Seils.20 Hik. 5 Diskretion urichtungen, FVohnzimmer mpl. Betten“ s— Chaise-⸗ — Teppiche e jeder art Aglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) ester Qualtät Vabrikate nuf rikon reisellagen: der Stadt Mannheim und Umgebung 12 Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und umgebung 4 kimtliches Verkündiguſigsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Handels⸗ und Induſtrie⸗Seitung für Südweſ Unterhaltungsblatt; Bfilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern u ergütung.„„ tdeutſchlan nd Reiſen Telegramm⸗Adreſfe: „Seneral⸗Anzeiger Maundeim“ Telephon⸗Rummern; 5 Direktion und Buczhaltung 149 Buchdruck⸗Abteilung... 341 Redakttn 8½ Exped. u. Verlagsbuchhdlg. 218 Eigenes Redaktionsburean in Berlin Schluß der Inſeraten⸗KAnnahme für das Mittagblatt morgens 79 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr d; Beilage für Literatur und wiſſenſchaft; und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt 1 swärts! Nr. 2 Boten!:. Wernsonsein! neht versandf Die heutige Abendausgabe umf en- indust 12 Seiten. anheim———————— e iah-Lanzsir. Aus 8 ie Fragen des Naßhen Oſten. Fernold Die Regierungskriſe in Rumänie Elge 1.k. Wien, 31. Dezembe, 1913. Leistenlagn den letzten Tagen mehren ſich die erüchte, Auswahl in dos KabinettMajorescu knapf vor ſei⸗ ſe Attel Demiſſion ſtehe. Eine offizielle Beätigung Ableugnung dieſer Gerüchte iſt bü⸗her noch Stiche. ft erfolgt, trotzdem muß nach dem Gl⸗undſatze, Rauch, da Feuer, die politiſche⸗Lage in wänien einer genaueren Betrachtun unter⸗ ſen werden. Und da ergibt ſich die nerkwür⸗ iobeue un Tatſache, daß das Minſſterium Naſorescu zer Auskün dem Gebiet der Außenpolitik die gißten Er⸗ itmach e exrungen hat, daß aber ſeine inn: wolitiſche Hochstetidation eine nicht ſehr günſtige öſt. Das Riſterium Majoreseu iſt ein Kabingt der ſo⸗ zumten Kollaborativn, es ſitzen(i ihm die er der alten konſervativen Pertet, ſie en aber gezwungen mit der konſerv tiv⸗demo⸗ öt rel. Nr. nung sten, iſchen Gruppe des Take Jonescu in Kom⸗ Riß Al ſchließen, das jetzt, wo nach bent Fra⸗ W der außeren Politik die innere Poritik be⸗ ur Schr Arſchend in den Vordergrund tritt, in die Trüm⸗ ir zu gehen ſcheint. Die Urfache bildet die te Auswaugrarfrage, die für Rumänien eine viel höhere dte Freistzdeutung wie für andere Länder hat und dle er Löſung unbedingt zugeführt werdeſt muß um hat der Chef der liberalen Portei“ Bra⸗ an u, ein Programam ausgearbeitet, nach dem i Agratrage in erſter Linie zu Iöſen iſt. fajorescu will einen Mittelweg ginſchla⸗ Talt Jonescu iſt aber für eine padikale Jung die in ihrem Weſen vor allem in ge⸗ Aſen Entgegnungsmaßna gegen die Bo⸗ en heſteht. So müßte nun in der Kollaboration ein neues kogramm für die Löſung der inneren Fragen beitet werden, damit es als Glundlage in Kubinett diene. Die Kraft dazu iſt aller⸗ s vochanden, ob aber auch der Wille, darübe⸗ gen die Meinungen auseinander. Viele Poli⸗ ſind der Anſicht, daß eine ſolche Verein⸗ Juſtande kommen könnte und dieſe ſind ch. behaupten, es müßte kein Regierungs⸗ el eintreten. Das Kabinett habe das Ver⸗ des Königs und der Kammern und des hmen Alawiſcher Wandera Poſtulate der inneren Politik, namentlich die Stabiliſierung der Verwaltung, durchzuführen. Allein dagegen wird geltend gemacht, daß die von der Oppoſition aufgeworfenen Fragen ſo ein⸗ ſchneidender Natur ſind, daß es ſich immerhin empfehlen würde, an das Land zu appellieren, und daß man die Agitation, die verurſacht wird, nicht ſteigern und nicht verläugern ſollte. Es wäre auch für die beiden jetzt an der Regierung befindlichen Parteien vorteilhaſter, ſich mit dem ganzen Preſtige zurückzuziehen, das ihre ſo über⸗ aus glückliche und erfolgreiche Aktion in der äußeren Politik errungen hat. Sie ſollen ſich nicht abnützen, vielmehr ihre Kraft für die Zu⸗ kunft aufbewahren. So gehen die Meinnngen auseinander Die Entſcheidung liegt in der Hand des Königs. Wie immer ſie ausfallen wird, wenn die Stunde ſchlagen wird, daß Maforescu und ſeine Mitarbeiter die Porte⸗ feuilles aus der Hand legen, dann können ſie ge⸗ troſt dem Urteil des Landes entgegenſehen. Die drei Jahre des Kabinetts Majorescu gehören zu den bedeutungsvollſten in der Geſchichte Rumäniens. Deutſche und engliſche Kriegsſchiffbeſuche im Orient. Man ſchreibt der„Deutſchen Orient⸗Korre⸗ ſpondenz“ aus Smyrna: Der Beſuch des deut⸗ ſchen Kadetten⸗Schulſchiffs„Viktoria Luiſe“ und die erwartete Ankunft des Dreadnought„Göben“ hat in der engliſchen Kolonie in Smyrna arge Beklemmungen erzeugt. Der feſtliche Empfang der Offiziere und Kadetten im deutſchen Klub u. die aus dieſem Anlaß gehaltenen Reden haben den Einheimiſchen und den Ausländern in Smyrna gezeigt, welche wichtige Stellung die deutſche Kolonie hier einnimmt. Bei der Be⸗ grüßung der Beſatzung des Schifſes wurde die cußerordentliche politiſche Bedeutung betont, die ſolche Schiffsbeſuche für die Stellung des Deutſchtums im Orient haben. Die engliſche Preſſe beſchäftigt ſich eifrigſt mit dieſem Ereignis und ſpricht die dringende Erwartung aus, daß mit Rückſicht auf den ſtets wachſenden Einfluß des Deutſchtums in Sutyrna die engliſche Flotte häufiger als bisher im Hafen ihre Flagge zeigl. die ſlawiſchen wander⸗ arbeiter in Deutſchland. Seit langen Jahren hahen um die Sache des Deutſchtums beſorgte Politiler mit wachſenden Bedenken das fortwährende Anſchweſſen der Flut beobachtet, Sie ſich 38 Mannheim, Freitag, 2. Januar 1914. (Abendblatt) über Deutſchland ergießt. tereſſe, wie ſich ein hervorragend berufener Beob⸗ achter, der Regierungspläſident von Schwerin in Frankfurt a.., in dem ſeit lurzem vorliegen⸗ den zweiten Jahrgang des Jahrbuch für oſtdeutſche Inteceſſen, über die Frage äußert: Als beſonders gefahrdrohend erſcheint Schwe⸗ Polen in die Oſtens. Die Polen aus Weſtpreußen und Poſen bilden die Vorpoſten; die Millionen von Slawen des ferneren Oſtens den Hauptſtamm. Es belebt ein Wandertrieb die erwachenden Maſſen des Oſtens wie nie zuvor; wo ſie einen leeren Platz finden, dringen ſie ein. Mag die Umwandlung des einſt deutſchen Prag in eine tſchechiſche Stadt mehr dem Auſſteigen der ein⸗ geborenen ſlawiſchen Bevölkerung als der Zu⸗ wanderung fremder Elemente zuzuſchreiben ſein, aus der vor wenig über hundert Jahren italieni⸗ ſchen Städterepublik Raguſa haben unter öſter⸗ reichiſcher Herrſchaft die vordringenden Balkan⸗ ſlawen ein kroatiſches Dubropnik gemacht. Nur eine ſtrenge Abſchließung unſeres Landes gegen das Seßhaftwerden fremder Elemente hat uns bisher davor bewahren können, daß das Slawen⸗ tum in dem Maße bei uns vordringt, wie in dem benachbarten Oeſterveich. Wenn aber die Ver⸗ hältniſſe in bisheriger Weiſe ſich bei uns weiter entwickeln, iſt es unausbleiblich, daß mit dem allmählichen Abbröckeln des Rücklehrzwanges für die Polen— für die anderen Slawen beſteht er ſchon jetzt nicht— 1 hier allmählich ein Seßhaftwerden ſolcher Elemente ſtattfindet. Im Jahre 1911/12 wurden in Preußen amtlich zu⸗ 494 665 Slawen), davon für die Landwirtſchaft 54,5 Prozent. Wieviele daneben unkegitimiert ſich im Lande aufhalten, entzieht ſich jeder Schätzung. Wer ſich ſeit 20 Jahren mit der Frage in der Verwaltungspraxis befaßt, weiß — ſo urteilt von Schwerin— daß die Zahl Hauptteil der in der Landwirtſchaft beſchäftigten Polen in den Gutsbezirken auf. Wie ihre Zahl gewachſen iſt, ergeben folgende Zahlen. Seit 1871—1905 hat die Zahl zugenommen in den Gutsbezirken des Bezirks: Potsdam von 0,9 auf 11/9% Frankfurt a. O. 10„ 8 Merſeburg„ I„ Magdeburg„ e, Stralſund„ Stettin„ 77 Liegnitz„ 104„ 21/½0%0 den Bedöllerung. Es iſt nicht ohne In⸗ „Oſtland“, rin mit Recht das allmähliche Nachſchieben der landwirtſchaftlichen Gebiete des gelaſſen 729 575 ausländiſche Arbeiter(davon nicht gering iſt. Der Natur nach hält ſich der“ Von einſichtigen deutſchen Landwirten iſt auf den inneren Zuſammenhang hingewieſen, den zwiſchen dem Zuzuge ausländiſcher Arbeiter und⸗ der Abwanderung der einheimiſchen beſteht. Schwerin faßt den circulus vitiosus dieſer Be⸗ wegung ſo:„Der ausländiſche Arbeiter wird ge. nommen, weil der inländiſche fehlt, und der in⸗ ländiſche zieht fort, weil der ausländiſche kommt.“ Nehmen wir die Zahl der auf Landgütern jetzt jährlich beſchäftigten Slawen niedrig mit 300 000 Menſchen an, nehmen wir ferner an, daß je drei dieſer Perſonen jetzt ſchon einer Familie angehören, ſo kämen für das Seßhaft. werden rund 100 000 Familien in Frage. Eine ſlawiſche Familie auf ſechs Köpfe veranſchlagt, was keinesfalls zu hoch veranſchlagt erſcheint, ſo würde dies eine Einwanderung von wenig⸗ ſtens 600 000 Slawen bedeuten, die natürlich nur den Vortrab für weitere bilden würden. ſde tion, d. i. der Bauernanſiedlung. Vo miiſſe die Anſiedelungskommiſſion nach de tung eine vermehrte Tätigkeit entfalten Provinzen Schleſien und Sachſen ſei inneren Koloniſation bisher beim guten geblieben. In den Provinzen O mern und Brandenburgſeien je meinnützige Anſiedelungsgeſellſchaft denen die oſtpreußiſche bis Ende S⸗ 1194 Auſiebler 91 05 habe ud habe auch die moraliſche Kraft, Feuilleton Betrachten von Werke der Töpferkunſt. Fur Keramikausſtellung des Freien Bundes. Von Dr. F. Wichert AHuß einmal einen Kenner feinen Por⸗ 389444 N dem 18. Jahrhundert etwa der Werke er Frankenthaler Mannfaktur, die uns heitern ja beſonders nahegerükt iſt, oder Aummler japaniſcher oder chineſiſcher 50 ſet beobachten, wenn er enes ſeiner kunbſchaß tücke in die Hand nimmt, um es zu unter r einem Beſucher zu erkleren. Wir agieren zeſt wie eine ganz eigentümiche Zärt⸗ hie an Gr in Mann und ſein ganzes Weſen zu ich ſcheint. Seine Hände, nit welchen %tenden, oft von unendlicher Zartheit un Gegenſtand umfaßt, bekommen umes und Liebkoſendes, Ich habe üten Bilderſammler in London ge⸗ Jahrende gewerk gſbſt rei in ſchine Raſſen in halten Salting(ſeine vunderbare eil 3 der Nationel Gallery ver⸗ irtlichkelt auch! Hand. Eranach, oder den noch ſchöneren Meiſter von und in der Art wie er an den Bildern, auch wenn ſie ganz gerade hingen, herumrückte, mit leifer, nervöſer Hand, konnte man klar erkennen, daß eine verzehrende, nehr als väterliche Liebe zu ſeinen Bildern herrſchte. der hohen Kunſt(der Baukunſt, der Plaſtik und Malerei) gegenüber Gefühle als das der Zärtlichteit wach; viellelcht bezeichnet ſie Schopenhauer am Beſten, wenn er ſagt, man müſſe der Majeſtät des Kunſtwerks ehrfurchtsvoll und nur mit dem Hute in der Hand gegenübertreten. lichkeit ſind die beiden Grundgefühle im gefellſchaftlichen Verkehr Kunſt. Und es gibt Kunſtarten, bei welchen mehr Ehrfurcht und andere, bei welchen mehr Zärtlichteit am Platze iſt. Das häugt von dem Grad ihrer Intimität ab. Ein Dom ſteht ge⸗ ſeine ganze Nack iſt der feſte Po Unſere Bewunderung muß um ihn kreiſen und vom Bett aus genießen können und, wenn er ſeinen Beſucher durch die mit Kunſtwerken voll⸗ geſtopften Räume ſeiner Wohnung führte, ſo einen Staubwedel in der Mit dieſem Staubwebdel ſtreichelte er wohl zum hundertſten Male ſeinen ſchönen hielt er beſtändig Flemalle, einen Rubens ober einen Franz Hals, dieſen feltſamen Mann be⸗ Und doch möchte ich ſagen, Werken werden eigentlich andere Ich glaube wirklich, Ehrfurcht und Zärt⸗ mit den Werken der waltig auf ſeinem Platze, er übertürmt uns, hbarſchaft, die ganze Stkadt. Er l, wir ſind die Beweglichen. eht in der Richtung des ehrfürchtigen Augen⸗ folche Gegenſtände traulichen Verkehr. und vom kleinen kunſtgewe Gerät. Nehmen wir einen klein nicht wie Meuſch zu Menſch uns eutgeger dürfen, weil die allzunnhe Konkurrenz mit d Laben ihnen ſchäblich iſt. So ſtellt man ſie auf Poſtamente, in Häuſerfaſſaden, erhebt ſie über den Alltag. Und wieder ſind ſie die Herrſchen⸗ den, nicht wir, Kein Menſch lolrd den erſchüt⸗ ternden Eindruck vergeſſen, den die Venns von ütreten Sle 78 ſucher macht. Man erblickt ſie ſchom von Weitem durch eine Flucht prächtiger, mit herrlichen Statuen geſchmückter Räume: eine weithin ſich erſtreckende ſteinerne Pracht mit goldleuchtendem Himmel. Aber das Unvergeßliche tritt erſt ein, wenn wir dieſem erhabenen Gebilde aus Stein aus nächſter Nähe das Auge zuwenden. In einem Eckraum von vornehmen Maßen ſteht die Statue allein auf hohem Sockel und nimmt ben ganzen Raum für ſich. Hier macht die Ehr⸗ fürcht die Menſchen ſtill, nicht die Zärklichkeit. Je mehr ſich indeſſen das Größenverhältnis des Betrachters zum Kunſtgegenſtand und auch der Würdigkeiten verſchiebt, je mehr gleichſam der Menſch die Uebermacht gewinnt, deſto lieber ſetzen wir die Zärtlichkeit an Stelle der Ehr⸗ furcht. Schon die Blätter der Graphik(Zeich⸗ nungen, Kupferſtiche, Radierungen uff.) ſind der intimeren Kunſtpflege. Sie wollen, daß wir uns mit ihnen aus nächſter Nähe beſaſſen, reizen ſozuſagen zum mehr ver⸗ Und in vielleicht noch höherem Maße gilt dies von der Kerami rhliche bunt 55 2 Milo im Louvremuſeum in Paris auf den Be⸗ ähnliche Ausſtellung war vor einige glaube ich, wäre auch bei uns möglich man ganz allgemein wüßte, worum von dem eingangs die Rede war. abzutaſte auf hin, daß bei der Töpferkunſt,( Doſen und Vaf fenheit der Oberfläche eine ga tige Rolle ſpielen. Das Anzleh iſt aber wohl zunäch Buntheit. Mit Hilfe der Figürchen aus Steingut, E Wiener Werkſtätten, immer wer wenig dem kleinen Kinde gleichen, das m ſein Weihnachtsgruppe ſpielt. Auch die Wer Kleinkunſt ſind im höchſten Sinne Sie ſind wie dieſes lieblich Wechle nidßd,, Ich möchte mit dieſen Zeiten zum unſerer keramiſchen Ausſtellung anre Züricher Kunſtgewerbemuſeum, die von vie Tauſenden aufgeſucht wurde. Solch ein dieſer Veranſtaltung handelt und wie ma Beſten Werke der Töpferkunſt betrachtet, e Schönbet für ſich au ihre ganze blühend Wieder muß ich an den Kunſtſammr ſchließen. Stück in die Hand, um es mit merkwürbig W. im eigen ortſinn zu„begreifen“. Daß deutet 2 en) der Verlauf und ſt immer oe aufſchlags von unten nach oben. Nicht viel Vogel aus Porzellan oder Ton, od ch anders iſt es mit den Statuen, die ſchon deshalb geformte uchtende zaſe in die 2. Seite. Ge neral-Auzeiger.— Fadiſche ſchäftsſahres 4911 1412 Rentengüler begrü und die Landgeſellſchaft„Eigene Scholle nkfurt a. d O. in den erſten zwei Ja ihres Beſtehens bis 1 Juli 1912 Außerdem habe die Landbank bis E⸗ insgeſamt 3399 neue kleinere Stellen geſ wozu noch die Gründungen einer Reihe k Siedlungsgeſellſchaften kämen. Schwerin mit dem Worte, das der Reichskan ber 1912 im Abgeordnetenhauſe ſprach: Siedlungsgeſellſchaften können und müſſen Laufe der Jeit dahin kommen, ihre Tätigkeit ich will einmal ſagen— in ledem Jahre zu ver⸗ Fra dreifachen“ Der Wehrbeitrag. + chaffen, leineter ſchließt udetſſein Vermöge in hren] Jahreseinkommen 2000 Mark nicht überſteigt. Für die Bewertung des landwirtſchaftlichen Grunbbeſitzes iſt nicht der gemeine Wert, ſondern der Ertragswert maßgebend, und als ſolcher gilt das Fünfundzwanzigfache des Reinertrages, den eßtein Grundſtück bei ordnungsmäßiger Bewirt⸗ zler im Okto⸗ ſchaftung mit entlohnten fremden Arbeitskräften Die gewähren kann. Im Gegenſatz zur Reinertrags⸗ Un berechnung für die Einkommenſteuer kann alſo vom Rohertrag der Wert der Arbeitskraft des Beſitzers und Aumtlicher Hinweis auf Wehrbeitragsberech⸗ Wehtpflicht g nungen ländlicher Grundbeſitzer. Für die Berechnung des Wehrbeitrags mentlich mittlerer ländlicher Grundbeſitzer wird nar minderjährige von antlicher Seite beſonders darauf hingewie⸗ Keine Ausk ſen, daß im Gegenſatz zur Reinertragsberechm für die Einkommenſteuer vom Rohertrag ing der] In Berliner Bank⸗Depoſitenkaſſen wird durch Wert der Arbeitskraft des Beſitzers und ſeiner] Aushang der Angehörigen, ſoweit ſie nicht entlohnt werd en, gegengetreten, in Abzug gebracht werden kann. Es ergibt ſich über Guthabe: dies aus§ 17 des Wehrbeitragsgefetzes, won derjenige Reinertrag zugrunde zu das Grundſtück mit entlohnten, fremden Arbei kräften gewähren kann. Was im übrigen die Bewertung des dauernden landwirtſchaftlichen, gärtneriſchen und forſtwirtſchaftlichen Benutzung dienenden Grund. beſttzes anbetrifft, ſo geſchieht f ſogenannten gemeinen Wert ſondern nach dem Ertragswert, kragspflichtige nicht die Einf gemeinen Wert vorzieht Als Ertragswert g das Fünfundzwanzigfache des Reinertrages, d (Verkaufswert), ſoweit der Bei⸗ ach Behörden zu legen iſt, den] machung könn ts. waltung der direkten Steuern in Berlin mitteilt, in ihrer Kürze er gen Meinung en ſtrafgeſetz vom die Grundſtücke nach ihrer wirtſchaftlichen Be⸗[Banken bezw. ſtimnnung bei ordnungsmäßiger B mit entlohnten fremden Arbeitskräften nach⸗ haltig gewähren können. Reinertrages kann, wähnten beſonderen Bewirtſchafuung m ſprechen, in Betracht wird alſo am beſten lrages einer längeren Reihe gelegt werden. Liegt kei führung vor, ſo iſt d. N bar zu ſchüzen, wofür den Tongruben, Stein⸗ betrieb erfolgt, iſt die Kleingrundbeſitz wird dem Wehrbeitrag ni Hintergrunde fann klären. Die polierte oder weißlackierte Ober⸗ einen ſchönen Fayencevogel, oder eine zierliche der Farben einzuſtellen, zu ſehen und und von Stüt phantaſtiſchen Art der dere wie z. B. die können. Entſcheidend Sätze für die Heranziehung nach dem Vermögen. Bis einſchl. 10 000 Marf bleibt ein Vermögen in jedem Fall ſteuerfret ohne Rückſicht auf die Höhe des ſonſtigen Einkommens. Vermögen bis 30 000 Mark bleiben frei, wenn das Jahresein⸗ mmen nicht mehr als 4000 Mark b enttſprechenden Beirog zu kürzen. Wehrbeitrag und Kleingrundbeſitz. finden, wie ſchön die Karlsruher Figuren ſind, oder die merkwürdigen Pfauenaugen der Töpfe von Feſterſen, oder endlich wie bezaubernd die gebmetriſchen Farbenmuſter der gegoſſenen Wiener Vaſen und Schalen wirken. Was in der bhen Kunſt nur Ausdrucksmittel, nur beglei⸗ ender Reiz, das wird hier zum eigentlichen Kunſtzweck. Neben ber Sprache der Farbe müſſen wir dann achten auf die Sprache der Linie und der Jorm. Auth hier ſollten ſich die Beſucher der A 8 die Mühe nicht verbrießen laſſen zzu Stück bie ſeinen Umrißlinien vergleichen und in ſich aufnehmen. Wie ver⸗ ſchieden iſt doch der Umriß einer Läuger⸗ von einer Ruskin⸗Vaſe, wie verſchieden von der Wiener Werkſtätten. Be⸗ häbig und gediegen geben ſich die Steinzeug⸗ krüge aus Höhr und mit einer gewiſſen bürger⸗ lichen faſt bäuerlichen S vlidität erſcheinen wieder Frohburger Töpfe. Ich erinmnere mich des Beſu Die k Rormalen Jahren ent⸗ polniſchen Geſimnungsgenoſſen einen ſchwierigen gezggen werden müſſen. Es Stand. Das ſtellt der Genoſſe Ludwig Queſſel der Diuchſchnitt des Er⸗ in einem Auſſatz von Jahren zugrunde ne regelmäßige Buch⸗ ormalreinertrag unmittel⸗ ewirtſchaftung Die Berechnung des abgeſehen von bereits er⸗ Beſtimmungen, in derſelben Weiſe, wie bei der Einſchätzung zur Einkommen⸗ ſteuer erfolgen, iſt alſo den me Zenſtten pertraut. Zu beachten lich, daß immer dur⸗z chnitlliche Einnahmem und durchſchnittliche ie die einer normalen iſten preußiſchen iſt jedoch natür⸗ gsgeſetzes erwächſt. Der zu ſeinem größten Teil 31 deutſche eigenen Zielen, verdammt ſchen ſozia und durch des polniſ dafür ſind einmal die zum Eintritt ——— tragen. Ohne weiteres ein Rot z. B. die Doul⸗ lche blauen und grünen vereine iſt ei der polniſchen und Hheu, leuchtung rückte merkte:„Ja ſehe würdigen Herru. Topf, das iſt leicht, was mit einem ſolchen Wort gemeint iſt, daß nämlich jeder körperlichen Form ein Aus⸗ des beſeeltes Weſen. Die vielen Töpfe da in Klein, das dieſe V faſt möchte ich ſagen mit einem luſtigen Augen⸗ zwinkern ilt ſeine Daxſtellung einſchließt. Da ſteht an der Wand eitt aurfgeblaſener Geſelle, in ſadem Gelb, der ſcheint, daneben Steingut mit blauen Zieraten, der mir vor⸗ wird auch noch nick entlohnt werden, in Abzug gebracht werden. Von Bedeutung iſt auch die Beſtemmung des Geſetzes, nach der der Beitragspflichtige für noch nicht ſelbſtändige Kinder und Söhne, die ihrer rechtigt iſt, und zwar in Höhe von 5 Prozent des Wehrbeitrages für das dritte und jedes folgende fahren wegen Vergehen gegen das Wehrbeitrags⸗ geſetz die Banken zur Auskunft über ihre Kunden ie nicht nach dem nicht verpflichtet ſeien. Die Wehrbeitrags⸗ pflichtigen werden daher im eigenen Intereſſe[Hofmann und Fräulein Katz mit vfel darauf aufmerkſam gemacht, daß im gerichtlichen[Düſſeldorf über das Thema„Fabrik und Hand⸗ ſchätzung nach dem] Strafverfahren die Strafprozeßordnung, ſo im werk“ referieren. rtpat ilt Verwaltungsſtrafverfahren da maßgebende Zoll⸗ nen Zeugnispflicht nicht ausnimmt. Politiſche Ueberſicht. Mannheim, den 2. Januar 1914. Polniſche und deutſche hefte“ feſt, worin das eigenwillige Verhalten der poluiſchen Arbeiter als eine nationale Gefahr“ gebrandmarkt wird. Wer es nicht glauben wichtigſten Anhalt Hröchte, daß es pritale Pachtpreiſe der in Betracht kommenden kratie im Reiche no Gegend und Bodenqualität bieten. Bei Grundſtücken, bei denen die Ergebniſſe de Wirtſchaftsbetriebes dem Boden Ummittelbar eutnommen werden, wie bei Sand⸗, Lehm⸗ und und Kalkbrüchen, ſtichelt, deren Ausbeutung in unmittelbarer Ver⸗ bindung mit einem Land⸗, Forſt⸗ oder Gärluerei⸗ Jahresgewinnung um einen die alle Nationen anerkennt, ohne Rückſicht der Zugehörigkeit zu einem Staate. Und größten Japankenner, altchineſiſches Bronzegefäß in die richtige Be⸗ u bis einſchließlich 50 000 Mark ſt herangezogen, wenn das ſeiner Angehörigen, ſoweit ſie nicht enügt haben, Abzüge zu machen be⸗ Kind. ünfte über Baukguthaben beim Wehebeitrag. Befürchtung des Publikums ent⸗ daß Banken allgemeine Ai künfte und Depots ihrer Kunden den erteilen hätten. Dieſe Bekaunt⸗ ke, wie die Direktion für die Ver⸗ in Laienkreiſen leicht zu der irri⸗ verleiten, daß auch im Strafver⸗ 3. Juli 1897(Ss 29 30 de wird das Direktorium des Zentralverbandes ſchen Darbictungen ſchloß ſich würdig eine J 255 Juli 1897(s 209, 30⁰0 Deutſcher Induſtrieller zu einer Sitzung zu⸗ des Serrn Karl Fiſcher an, der wohl de deren Vertreter von der allgemei⸗ ſammentreten und am folgenden Tage, dem 16. Anweſenden von ſeinem vorfährigen Auſ Januar, werden die zu einer Intereſſengemein⸗ in beſler Erinnerung war⸗ Herr Fiſcher ſchaft zuſammengeſchloſſenen induſtriellen Ver⸗ Freiherr von Berger's„Der tolle Sepp“, d bände, der Zentralverband Deutſcher Indu⸗ allerdings nicht die tiefen pſychvlogiſchen Meef ſtrieller, der Verein zur Wahrung der Inter⸗ kennen laßt, zdie die Dichtung in ſich träg eſſen der chemiſchen Induſtrie Deutſchlands und Rezttakor verſtand es in muſtergültiger d die Zentralſtelle für Vorbereitung von Handels⸗ 0 1 2 555 verträgen, eine beratende Sitzung abhalten. Sbee Ratur zu verſetzen und den hinf Genoſſen. Sozialdemolratie hat mit ihren der„Sozialiſtiſchen Monats⸗ 0 neben der deutſchen Sozialdemo⸗ n 11 hen Volkes. Der deutſche Frankfurt a. M. den Reigen der Darbietungen. Sie Iſis und Oſtris“ Parteitag 7 das Recht die 1 0 zeigte in ihrem Klavtervottrag(Polonaiſe v. Chopin) Hallen“, getroffenen Vereinbarungen zu brechen aber bervorragendes Können. Der etwas bewegtere Mit⸗ das Recht auf das Leben 51 P. P. S. Aund 8 der gewiß techniſche Anforderungen an die die demagogiſchen Beſchimpfungen der polni⸗ 1 8 üßt gende Terzett aus„Der liebe Ang enk 5 flügel mit Leichtigkeit überwunden. Lebhaft begrüßt en Damen Stiele cht herangezogen werden ſchen Arbeiter und die Aufforderung betrat alsdann Herr Gaswerksverwalter Gget⸗ zen ie ne inn die deutſchen Wahl⸗ f nt n nationales Verbrechen und 1 7 59 ebrackt und das Duett aus Jilmzin 5 5 5 12 pult, um in ſeinen Worten des zweijährigen Be⸗ ebrackt und* 28 eine Nichtbeachtung der Internationalität, ſtehens des B. f. R. zu gedenken. Redner wies in ece 5 Bete ſeiner anerkannten, mit Enthuſtasmus geführten itung ger⸗ 8 Redeweiſe auf die hohen Ziele und Zwecke hin, die 1 5 Klavier fübrte Herr Joſef R weil ſich die deutſche Sozialdemokratie auf ſich der Berein geſteckt. M. F. G. 1896, Union, Geſchich aus. Eine angenehme Ahoe Erde häus einrichten will Vi lokal, den geräumigen„Kaiſerſälen“, ſeine Weih⸗ der flotten, hübſchen Damen mußte wieden 1 Kiſche ai it zweijährige Stiftungsfeſt verbunden. Das großarktig Abenes deseeeer. M i 575 zſemengeel Programm verhteß einen genuß⸗ die ſchönen Daß 3 Hintergedanken, der leſe den Antrag, reichend Abend und keiner der Anweſenden ſah ſich gen. Mit einem egeiſtert aufgenommene den der Referent Biniſzkiewiez(Kattowitz) auf zinger, der Vorſtzende des Bereins, hieß in ſeiner über. dem Parteitag der Polniſch⸗Sozialdemokratiſchen Begrüßungsanſprache die ſehr zahlreich Exſchienenen Torf. Partei preußiſchen Anteils nach ſeinem Vortrag herslich willtommen. Jusbeſondere ſei es ihm ein über das Verhältmis zur deutſchen Sozialdemo⸗ kratie geſtellt hat. Er lautet nach dem„Vor⸗ wärts“: 5 9 Se grüßen zu dürfen, welche in hielt 10 27 Dezenther im Saale 868 der fortſchreitenden Erſchöwung 8 8 Der 15. Parteitag der Polniſch⸗Sozial⸗ waren. Auch einiger Vorſtandsmitglieder des„.⸗ ann. Dezemk 5 gacereenen Wen Ceſcheung des Bodens demokratiſchen Partei iſ hen Wieils E. Hlompia“ Darmſtadt, die ſich den ſympathiſch rants„Germana“ ihre Weihnacht Partei, preußiſchen N ump 8 12 8 den Beſchluß der deut⸗ blauen Jungens als Begleiter augeſchloſſen hatten, ge⸗ ab. Lach, einigen Muſikſtücken erfreu demokratiſchen Partei dachte der Redner in ſeinem Willkommgruß. Hier⸗ L. Papſtorf die Zuhörer mit dem N Jür alle Erſwerbskreiſe wird gegenwärtig von in Jena als eine Vergewalkigung auf eröffnete Fräulein Gretchen Kallmeyer aus der deu Fachpreſſe die Belaſtung erörtert Beiſpiele erläutert, die ihnen aus der Durch⸗ des Wehrbeitra heutigen nachmittägigen Wettſpiels, den deutſchen Verb d der deutſchen Verſichernngs⸗ Flottenmeiſter des Linienſchiſfes„S. M. Poſen“, be⸗ 4. Neueſte Nachrichten.(Abendblatt.) Freitag, den 2. Januat verausſagen, daß ſie in den polniſchen We bezirken Kandidaten der Wahlvereine ſtellen wird, ſo beſchließt der Parteitag: P. P. S. nominiert ihre Kandidaten in alle Bezirken der polniſchen Landesteile, je u⸗ dem es die finanziellen Mittel erlauben. die deutſche Partei zu zwingen, unfere Re in den polniſchen Wahlbezirken zu reſpek 55 ven, nominiert die P. P. S. in ſolchen Be⸗ ſtänd zirken Kandidaten, in welchen die polniſchen Stimmen über die Wahl des Abgeordne eutſcheiden, wie z. B. in Bochum⸗Gelf kirchen, Dortmund⸗Hörde, Duisburg⸗Mül⸗ heim, Bremen uſw.— In anderen Bezirken entſcheidet jedesmal die P. P. S. als höchſte Juſtanz bei den Wahlen. Ohne ihre Zuſtim⸗ mung darf für keinen Kandidaten geſtimmt Vereinsjahr in eine geſpaunte Atmoſpht werden. Eine ernſte und tatkräftige Arbeit wird die Das iſt einfach Nationalismus, chauviniſtiſche 9 5 die 55 85 5 805 hre Mitarbe n Scharfmacherei in der roten Internationale. 1 ehden, daß ſie ſiets 1105 5 3 und Aufrichtigkeit die großen Ideen vertr 2 nach Kräften unterſtützen. Reöner ſchließt Deutſches Reich. zuverſichtlichen Wunſche, treu und ehrlich 8 einsfahne zu halten. Das ausgebrachte 5 — Zentralverband Deutſcher Induſtrieller. Hurxah! auf das fernere Wachſen des Verei Die nunmehr zum Abſchluß gelangte Repiſion mit heller Begeiſterung aufgenommen. Um des Zolltarifs in den Vereinigten Staaten von Gelingen des Abends in muſtkaliſcher Hinſtz Amerika hatte dem Zentralverband Deutſcher ſich befonders Herr Konzertfäuger Willy 80 Induſtrieller Veranlaſſung gegeben, im Früh⸗ verdient, welcher mit muſikaliſchem Empfin jahr d. J. einen Vertreter dorthin zu entſen⸗ Lieder für Tenor(Chriſtbaum und Ehriſtus den, deſſen Tätigkeit ſich vornehmlich auf das derfreund von Cornelius) vortrug. Mit Studium der wirtſchaftlichen Vorgänge in Ame⸗ Prägnanz und ſubtiler Tertbehandlung rika und auf die Vorbereitung und Material⸗ Gvangelimanns zweitem beſchaffung für ein ueues deutſch⸗ameri⸗ Verfolgung leiden! zur Wf kaniſches Handelsabkommen zu er⸗ 1 e ſtrecken hatte. Ein Bericht über dieſe Studien⸗ 1 88 5. Scnte ane bee reiſe wird in einer Sitzung des Ausſchuſſes des 15 it e 5 1 0 telte Zentralverbandes Deulſcher Induſtrieller er⸗ Künſlerin mit R⸗ e 177 85 5 5. Januar 1914 in Ber. Bohms„Schwur“ und Brahms„Schmied ſtattet werden, die am 45. Jannar 1914 in Ber⸗ einwandfret zu Gehör gebracht. Die Du lin ſtattfinden wird. Auf dieſer Verſammlung 7 5 2 85 Fliederſtrauch“ und„das Kornfeld⸗“ welche wird ferner der Syndikus der Handelskammer 11 129 „morden, der ſich in verhältnismäßig kur tig entwickelt hat. Erfolge ſind uns kur in Fußball als Weſtkreismeiſte ch Auf allen Sportszweigen des Raſen exein erſolgreich; die Leichtathleten, d Lawn⸗Tennisſpieler, ſie alle küönnen g ate zurückblicken. Wohl war es e für die Leitung des Vereins eine die ſo zerſplitterten Kräfte iu 7100 Weiſe zu dirigieren und zuſamme fte dieſe Arbeit in Zukunft durch er verehrl. Stadtverwaltung in en Weiſe übergebenes Terrain zur Stadions eine Erleichterung exfal Fußballplatz, ein Hockeyplatz, eine Laufbah plätze, Tribüne,, Umkleideräume ete. ſin Plau aufgenommen. Sy wird der Verein 5 dargehoten wurden, boten im Verein mit ſinnigen Klavierbegleitung der Frau Elſe Am vorhergehenden Tage, dem 14. Januar, ger einen wirklichen Kunſtgenuß. An die Wohlverdienter Beifall ward ihm deshalb zh Um d 5 riſtiſchen Teil chte ſi Nus Staòt und Land. e. 8 Er wartete wieder mit den aktuellſten Schl Mauuheim, den 2. Januuar 1914. Teil ſelbſtverfaßte Couplets, welche Charlz 5 f 2— mann begleitete, auf.— Desgleichen ge Weihnachtsfeiern. ITheakerſtück„Die belauſchten Backfiſche“, wel Der Verein für Raſenſoiele Theaterenſemble der Mannheimer 251 halle, beſtehend aus 4 Damen und einem ielt aum 2. Weihnachtsfeiertag in ſeinem Vereins⸗ Schuſter jungen aufführte. Die graziöſe Tan achtsfeler ab. Mit dieſer Feier war auch das deit Pfit dieſer Auffüthrung wa r der erf t ſeinen Erwartungen getäuſcht. Herr Adolf Kin⸗ Hipp Hurrah! ging man mann zu dem Tanzven ergnügen, im Namen des VB. f. R. die Gäſte des Die Ortsgruppe Mannheim⸗Ludwigsh E. B. Atiert aus der Oper„Die Zauberfld und„In dieſen Für den lebhaften Beifall dan Sänger durch den Vortrag der Arie de dinger aus„Der Waffenſchmied“ Das uſtin“ 0 Pröobab ener, der 2. Vorſitzende des Vereins, das Redner⸗ errn R. Papſtorf wirkungsvoll z aniſtin ſtellte, wurde auf dem vorzüglichen Perzina⸗ te ihre Beißts bfigen Auhänger in ktoria, Hockeyklub, ſie alle liegen wie ein Traum brachte Herr Schmit. der der Vergangenheit; aus ihnen iſt der feſte Stamm Nezit znen ſtarken Beifall erz 5 wie er ein wünderbares ing n Sie ihn ſich nur an, dieſen Dasiſtüberhaupt kein ein Held!“ Wir begreifen der alle wei ermenſchlichung von Töpfen— rüh der Sch 8 1 kaln ſich ſo recht zu langweilen ein Topf aus weißlichem Sta kommit wie eine ſtattliche, zur Geſellſchaft auf⸗ Klei geſchmückte Frau. 0 in ſtrablendem Gelb, der farbig genau ſo viel bedeuten will, als er plaſtiſch darſtellt und reicher Vielfältigkeit und aus nächſter Nähe all⸗ neben ihm mit eingezogenem Hals und angriffs⸗ 1 970 bereiter Schnauze ein Henkelkrug, der ſich, rechnet man noch Aufbölitzens ſeiner Krakeeler in dieſer kleinen Verſammlung aus⸗ hat ſich noch ein kleiner Kunſt⸗ topf von allen anderen abgeſondert; er kommt Uimmt. Endlich ſches bei einem unſerer ege d die Zärtlichkei üben. ſieh ſe bornehm vor, daß er unmöglich mit ſenen Gegenſtand die Zärklichkeit zu üben So viel von Farbe, Linie und verkehren fann. Form der Töpfe. Weiter vorn ein kleinerer das die Wirkung des teufliſchen Dür Glaſur hinzu, ganz wie der reine Art der Keramik iſt jene, die ihren Reiz Erinnerungen 28 Mate 0 und dazu mit einer gewiſſen aus den Zufällen, wie ſie ſich beim Brennen und kindlichen Freude an der Nebertreibung be⸗ Glaſieren einſtellen, gewiunt. 9 e „„Die figürliche Plaſtik der Töpferkunſt bedient der durch eine Geſundbeteris verf 1 165* 75 Niir 1 nicht d 8 H⸗—9 7 2 77 2 hier die großen Wirkungen nicht durch Nach eſſanter perſönlicher Erinnerungen ahmung der natürlichen Farbengebung. Dieſe kowsky, de„auf ähnlich ſtunl oſe 938 5 55 ein würde immer zuckerig und kleinlich wirken. Man ben gekomſten iſt.“ Bei ſeinem EN 7e. druck anhaftet, als handle es ſich um ein leben⸗ ſucht vielmehr die körperliche Erſcheinung auch grßent Tragöden warf der Efl. To 5— ſar een bier durch klare Farbgegenſätze zit hebeu. Bei dem Anbau der Kunſthalle, ſie gleichen ebenſo⸗ vielen liebenswerten und doch in ihrem Charak⸗ ter ſo ganz verſchiedenen neuen Bekannten. Im 885 großen Oberlichtſaal häugt ein Bild von Philipp Farbe eliwas ſtiliſttertes haben. Ju der be⸗ Zuß nach denn er hatte einen kleinen großen griechiſchen Bildbanerkunſt erblicken. wortete auf meine beſorgte Frage Heite 3. 4 liche Sterbliche nicht ins Zimmer ſtellen. Die beiten, di es gibt. geringerer Bedeutung, gibt uns Gelegenheit, und die Ehrfurcht vor ihrem Werk gepredigt wird, ſo iſt die Ausſtellung der Tonbildnerkunſt vielleicht beſonders dazu geſchaffen, am kleineren uchexlef aufmerkſam machell. Eine beſonders 1 e Farbe. Doch entſtehen ſcheint gikt dem Herausgeber der„ gleichfalls gern der Farbe. Doch entſtehen den Anlaß zur Veröffentlichung 1 215 Feſt 4 155 2— eine Scha„Aus 1 is pchön Darſtellung von Vögeln erreicht man trotz ſeine„Aus dem herrlich 15 51 8888 ſtarken Kerſ, erzählt Jacobfohn„wedSer dem einen großen Grad von Naturtreue, des Jamntrs geworden 728 eben ſchöne Vögel an ſich ſchon in ihrer n. Er niten Tanagra⸗Kleinplaſtik der Griechen, von 5 1 5 7 e mich 8 imfer batts eine Entfettungskur wir ja auch im hieſigen Antiguarium im ſchreckte bei jedem Geräuſch ufarn loß einige Exemplare hewundern können, ſeie 1 man eine Art Spiegelbild eines Teils der 3. tuuen und Deukmäler kaun ſich der gewöhn⸗ babe, auit einem müden Lächeln 4 7 3 He 18 5 nplaſtik aber, in ihrem Kunſtwert von nicht gegen⸗ jede Wo Weſen der Bildhauerkunſt unſerer Zeit in bathen.“„und was macht täglich zu genießen. Wenn in den Vorträgen iſt dann?“ Dann kriege ich der Akademie für Jedermann über alle Großen, er, Michelangelo und Rembrandt geſprochen ſind heilerde Schmerzen.“ Natürlich liete ſich noch auf Aerbige ehrſiß eſran 1 1 75 1 n 2. Januar 13 —— Januar 1914. zneſte Aachrichten.(Abendblatt.) nismäßig eurzen⸗ den 2. Ige ſind uns Veſtkr Leismeiſter⸗ n des Raſenſp eichtathleten, diſ Verai 15 können au kedaktion. wa krer 59 70 es aunt uf Rionelle us eine Pie . Kräfte iu pick⸗ nd eine ſtaltung. te 2 und z Jammenfcgefte. 5 der ſeitherige Handelsredaze ukunft durch Utung in entiier Franz Kircher, der dieſen vezer Ferrain zur 2 gsvollen Poſten ſeit dem Jahre chterung aer Fleiß, Umſicht 5 5 Are engſter eine Laufbahn jekleidet hat tme ete. ſind 25 der Verein Stelle der Dank des mte übernimmt die ſelbſtſtändi beit wird diesn der in unſerem Verlage 0 Mzeitſchriften„Deutſche Zimmermeiſt kel ſtets mit Bei„Süddeutſche Bau⸗ u. nte Atmoſphehn wird, zer auch die an den gu Ideen verkt und„Das Rheinſchiff“ eoner ſchließt und ehrlich üusgebrachte Gbandes des Herr Kire „Mannheimer —nn R. Papſtorf zu feieden⸗ Baden.05, durch He Tanzunterhaltung ſchloß dpp Mit dem heutigech Leitung unſeres Har redaktände des Herrn Dr. Agt hen 19onach, ber nach wie vor Mi talied des Redeam Gener. ag Bühl.30, enweier an.55. Lahr fährt 5 55 1 5 Offen⸗ an.34. rt am So der großen Winterſpor altungen in Triberg. men, Rodelmeiſte erſchaft.) Mariäa 8 Lichtmeß. Das„Anzeigeblatt“ für diözeſe Freiburg bringt die Entſcheid Ritenkongregation vom 10. Dez ember v. falls das eſ ria Lich tme i al, wenigſtens di Prozeſſion an dem auf d n— gehalten werden 10 tveran⸗ (Bobſlei igh⸗ 1 den 4. nachmittags „ 3½ Uhr im„Pflug“ öffentliche Ver⸗ Ueber das Thema„Der Wehrbei⸗ icht Herr Aſſeſſor Dr. Nayer⸗Mannheim. 100 ſen des Bereißs“, Badiſche Neueſte Nachrichten. dehe 65 0 Sener, 9, den 4. Jauuar, nachmit⸗ ernmen. Um neue Amtsvorſtand des e elk ntags de Parteiverſammiung im aliſcher Hinſth, Ge R 5 Hirſch“. Tagesordnung: Organiſationsfragen ger Willy um, Herr h. Regierungsrat Meferate über die politiſche Lage u. über den Wehr⸗ hem Empfing ß, hat mit dem heutigen Tag ſein Abeitrag. Redner: Stadtv. Nud. Kramer und 1 Sen. trug. Mit enn ehandlung nunns zweitem 50 den“ zur W nhilde Ka h ſhe zurück. vorzüglichen pherzogin am Bahnhof. beſonders desherrlich angeſtellt wurden die Ju einſamkeit“ Robert Schmitt beim Notariat 8„Schmiede und Michael Ries bei der Ge efäng t. Die Dutung in Mannheim, ſowie die Regi “, welche Karl Steinmann beim f s mit viel ſg und Georg Dietz beim Amtsg Verein mit ſeg unter Verleihung des Titels 90 Frau Elſe Kretär. 115 1 1 Fannt wurde vom Großherzog au Patronate unterliegende kathe Neuhauſen, Dekanats Mühlha, rweſer Lorenz Gehrig in Neuhg. Anannte iſt am 14. Dezember kit t worden. Borbereitung zum höheren öffenth rgültiger* Maſchineningenieure. Die Dij⸗ hen Gedich ire Karl Weißgerber aus F⸗ 5 den 5 d Karl Zimmermann aus N⸗ 2 als Ingenſeurpraktikanten aufgt⸗ en. ſlteſte Volksſchulhauptlehrerin in⸗ der Induſtrie⸗Hauptlehrerin iu übler Witwe, die vor einigen n rzheim ihren 70. Geburtstag n in ſich krag b kann Pforzbeim die an Jahren te 9 ulhaupflehrerin des badiſchen Ls tbürgerin nennen. Fran Kübler lie mes Biſouteriefabrikanten, nach en Jahre 1878 ſie die Stelle einer u⸗ V. üb rnahmich ind einem graziöſe 2 ſtiahren + Telle einer Induſtriehanpklehre teinterſports⸗Sonderzug. Die Großlal. Msirektion der Bad. Staatseiſenſen dankenswerter Weiſe von jetzt bei Schneeverhältniſſen an allen in⸗ einen zum 2 Pfennigtarif Eilzuhl Straßburg ab.43 Uhr 115 irg an.22, Offenburg 5.25, den⸗ it dem Poß.36, Haslach ab.538, Hauſach 604, Zauberflößerg aß.19, Triberg an.42, Tri ab dieſen t. Georgen ab.08, Villingen.23. zeifall 9 ahrt: en, ab.12 Uhr zm., korgen ab.29, T niberg ab.0% n ub.12, Hauſach 0.28, Haslach.86, Auguſtin bach ab.53, Offenburg an.0afen⸗ d Probfb.05, Appenweier an.13, Ugang Saug 679, benie ab 8 20 raß⸗6 .44. Die Fahrt koſtet demnal B. burg⸗ Triberg und zur nur „Straßburg⸗St. Geort und ue.40 Mk. uſw. Von Karlsruhe ußietet e Ae ſchluß an 5 Winterſportszug d Be⸗ des Perſonenzugs Nr. 870. Aarls frau Magdalena geb. Furrer. Winterſps⸗ erzug auf der Schwarzwaldbahn⸗ Parteiſekretär Wittig⸗Mannheim. Hoſe. Mittwoch nachmittag kek Es wird um zahlreichen Beſuch dieſer Verſamm⸗ gin Luiſe aus Sigmaringen und klungen gebeten. ie Großherzogin aus Luxemburg 2 Der Großherzog begri 88305 *. Handelsgebrüuche im ſtädt. Viehhof Mann⸗ heim. Die Hain gebtune wie ſie im Jahre 1892 für den hieſigen Vi iehmarkt erſtmals zu⸗ ſonmengefell wurden, ſtimmen mit 1 5 in den letzten Jahren üblichen Handelsgewohnheiten nicht mehr völlig überein. Nach längeren Ver⸗ handlungen mit Intereſſentengruppen wurden neue Beſtimmungen aufgeſtellt, die als Handels⸗ gebräuche im Sinne des§ 346 des Handelsgeſetz⸗ buches gelten. Die Handelsgebräuche werden von der Direktion des ſtädt. Schlacht⸗ und Vieh⸗ hofes durch Anſchlag auf dem Viehhof und Ver⸗ öffentlichung in den hieſigen Tageszeitungen öffentliche n Kenntnis gebracht. Sie werden dazu dienen, Gleichmäß zigkeit und Reellität im Handel zu unterſtützen und unnötige Prozeſſe zu vermeiden. * Das Feſt ber filbernen Hochzeit feiert am Sonntag, 4. Januar, Chriſtian Kleinhans, Faſchinenleger von Ilvesheim, und deſſen Ehe⸗ Der Jubilar iſt Mitglied der Nationalliberalen Partei und langjährigen Abonnent unſeres Blattes. Wir gratulieren herzlich! Wohltätigkeitssonzert. Wie uns mitgeteilt wird. findet am Donnerstag, den 8. Januar in den Räumen des Friedrichsparks ein Wohllätigkeits⸗Kon⸗ zert mit nachfolgendem Ball ſtatt. Ihre Mitwirkung haben zugeſagt: Die Hofopernſängerinnen: Fräulein: Itppe; Sder enn dee Rung e. Ballett⸗ meiſterin: Fräul. Aenny Hänns. Ferner die Hof⸗ ebernſänger, Herren: Fiſcher, Sippmann, Landory und der Opernchor. Die muſikaliſche Vei⸗ tung kteat in den bewährten Häuden der Herren Ka⸗ pellmeiſter Robert Erdmann und Fritz Zweig. Der Reinertrag iſt zum Beſten der örtlichen Unter⸗ ſtlltzungskaſſe des Hoftheater⸗Singchores, der Pen⸗ ſtonsanſtalt des Allgemeinen deutſchen Chorſänger⸗ Verbandes und des Künſtlerheims deutſcher Bühnen⸗ angehöriger. In anbetracht der guten Sache und des erſtklaſſig künſtleriſchen Programms wäre zu wün⸗ ſchen, daß den Veranſtaltern ein ausperkauftes Haus beſchieten wäre. * Unterſchlagung. Der Ausläufer Friedrich t. Die Fahrzeiten ſind folgende znen Schütz, geb. am 6. 5. 90 zu Frankfurt a. 5 iſt nach Unkerſchlagung von 900 Mk. z. N der Firma Pick⸗Oeſtreicher in Frankfurt a. M. ſeit 27. Dezember 1913 flüchtig. Schütz iſt etwa .65 bis.70 Meter groß, hat volles Geſicht, vote Backen, dunkles Haar, graue Augen, voll⸗ ſtändige Zähne, breite Stumpfnaſe und etwas gufgeworſene Lippen; er hat wenig nach vorne geneigte Haltung und war bekleidet mit dunkler Jacke und Weſte, geſtreifter Hoſe, Stehkragen mit umgelegten Ecken, bunter Kravatte und Mütze. Schütz leidet an einem Bruch, er ſpricht chdeutſch und Frankfurter Dialekt. Auf die dere en0 des bei Schütz noch ſich vor⸗ findenden Geldbetrages hat die geſchädigte Firma eine Belohnung in Höhe von 10 Prozent Ausgeſetzt. * Fundunterſchlagung. Am Z. Dezember ging von B 5 bis O0 2 hier eine ſchwarze Brief⸗ taſche aus mit———— Der erſte derartige Winterſports⸗ nntag, 4. anlüß⸗ ö loß, verloren. In derſelben befand ſich etsſchein auf den Namen„Robert “lautend. efundenes Fahrrad. Am 22. Dezember de vor O 6 hier nachbeſchriebenes Fahrrad funden: Marke und Nummer unbekannt, Rahmen und Felgen, verroſtete Spei⸗ ärts gebogene Lenkſtange mit Cellu⸗ Handglocke, Handbremſe, brauner am Vorderrad befindet ſich ein die beiden Mäntel ſind ſtark ahl. Am 28. Dezember, nachmittags iſt in Framfurt a. M. eine Blech⸗ e mit 2000 Mk. Inhalt aus einer un⸗ en Büfe ttſchublade von einem Glä⸗ geſtohlen worden. Es wird vermutet, äter, deſſen Perſonalien nicht bekannt 5 der Kellner Mar Caſper, geb. am 8. 1. in Sonneberg in Sachſen⸗ Meiningen, in tkommt. Caſper wird wie folgt be⸗ Etwa 28 Jahre alt, klein, ſchlank, d, trägt grünlichen Anzug, dunklen r und grünen Lodenhut. ähle. Am 20. Dezember, nachmittags und 6 Uhr, wurde in dem Hauſe Bellenſtraße 69 hier aus dem Abort im 5. Stock das Bleirohr zur Waſſerſpülung entwendet.— In der Nacht vom 21. zum 22. Dezember wur⸗ den im Meerfeld hier aus einem Stall drei Stallhaſen entwendet.— In der Nacht vom 24. zum 25. Dezember wurden aus einer Stal⸗ lung bei der Gutemannſtraße hier 8 Hühner, teils rebhuhnfarbig, teils gelb und braun ge⸗ ſprengelt, ein Hahn und ein etwa 84 Jahre alter Schnauzerhund, männlichen Ge⸗ ſchlechts, entwendet. Vereins⸗Nachrichten. Shem.⸗Technif iche Bereinigung E.., Hauptſitz.⸗ Rußrprt.(Verh. d. gichtakad. Laboratoriumsangeſtell⸗ ten] Dieſe Bereinigung, welche an den verſchieden⸗ ſten Orten des Reiches bereits Bezirksvereine gegrün⸗ det hal, beabſichtigt auch in Manngeim⸗ Ludwegshafen einen Verein zu gründen, um auch hier den Berufs⸗ kollegen die Vergünſtigungen, wie koſtenloſe Stellen⸗ vermittlung, Auskunftei, die monatlich erſcheinende Verbandszeitſchrift„Der Chemo⸗Techniker“ zukom⸗ men zu laſſen Außerdem beſitzt die Vereinigung eine Sterbekaſſe, Notfallunterſtützungskaſſe uſw. Weitere Auskunft erteilt gerne R. Wilker, Waldhof vei ober Gerh. Abel,.sMeiderich, Schmidt⸗ ſtraße 8. Stimmen aus dem Publikum. Auf der ſchwäbiſch⸗badiſchen Eiſenbahn. Der Einſender des Artikels in Nr. 605, der anſcheinend am letzten Sonntag die geſchilderte Reiſe von Stuttgart nach Mannheim machte, hat wenigſtens den Humor bei dieſer Gelegenheit nicht verloren. Ich war ebenfalls Teilnehmer an dieſer Fahrt und ich geſtehe, daß ich ſelten eine ſolche Hilfloſigkeit und den Man⸗ gel an Rückſicht auf das reiſende Publikum auf Seiten der Eiſenbahnbehörde geſehen habe, wie während der Fahrt von Stuttgart nach Mann ⸗ heim am 28. d. Mts. abends. Trotzdem be⸗ kannt ſein mußte, daß infolge des großen Stur⸗ mes der D 60 mit mehr als 40 Minuten Ver⸗ ſpätung in Stuttgart eintraf, fand es die badiſche Behörde nicht für nötig, für die etwa 120 Reiſenden über Bruchſal hinaus in Bruchſal einen Zug zur Weiterfahrt in der Richtung nach idelberg und zu den Anſchlüſſen nach Mannheim, Frankfurt ete. bereit zu ſtellen. Die württembergiſche Verwaltung hatte zur Herſtel⸗ lung der Verbindung mit Karlsruhe einen ſo⸗ genannten Vorzug ab Stuttgart eingeſtellt. Anfragen der wiederholt zum Ausſteigen ge⸗ zwungenen Reiſenden beim Dienſtperſonal wur⸗ den teilweiſe gar nicht, teilweiſe in recht wenigd höflicher Art beantwortet, ſo daß es ſcheinen mußte, als wäre das reiſende Publikum an all den Unregelmäßigkeiten ſchuldig. In Heidel⸗ berg wurden die Reiſenden mit Fahrkarten nach Frankfu rt angewieſen, mit dem.⸗Z..25 ſruß nach Mannheim zu fahren. Da um die Zeit der Ankunft dieſes Zuges, alſo nach 184 Uhr nachts, nach dem Fahrplan kein Zug mehr in Maunheim Aach Franlfurt abgeht, 0 welz ich nicht, ob für die Frankfurter ein ab Mannheim zur zur Verfügung geſtellt wurde oder ob die ſümtlichen Reiſenden hier übernachten mußten. Vercad. Neues aus Ludwigshafen. *Waghalſiger Sprung. Aus dem Zuge ſprang zwiſchen Böhl und Haßloch der 12 Jahre alte Schüler Heinrich Reiſer von Iggelheim. Das Wagnis, das der Junge ausführte, als ſich der von Ludwigshafen kommende Perſonenzug in voller Fahrt befand, hatte einen doppelten Armbruch und ſonſtige ſchwere Verletzungen 0 Folge. Man brachte ihn bewußtlos nach auſe. Schwerer Eiſenbahnunfall. Amtlich 8 gemeldet; Geſtern Nachmittag 12 Uhr 40 iſt auf der freien Strecke zwiſchen den Stationen Kindsbach u. Landſtuhl der Arbeits⸗ zug Nr. 49 mit einer leer fahrenden Lokomo⸗ tive zuſammengeſtoßen. Der Lokomo⸗ tivführer der letzteren wurde ſchwer, das Loko⸗ motipperſonal des Arbeitszuges leicht ver⸗ letzt. Die beiden Lokomotiven kamen zum Entgleiſen und wurden nebſt zwei Vagen beſchädigt. Das Gleis der Fahrt⸗ richtung Kaiſerslautern⸗Landſtuhl war vier Stunden geſperrt, doch konnte der Betrieb auf dem anderen Gleis der Doppelbahn mit gerin⸗ gen Verſpätungen aufrecht erhalten werden. Urſache des Unfalls iſt vorzeitiges Ablaſſen des Arbeitszuges in Lanbſtußk⸗ Aus dem Großherzogtum. NHeidelberg, 1. Jan. Man denke nicht, daß es ſich um einen Silveſter⸗ oder Faſtnachts⸗ ſcherz handelt— über eine durchaus wahrhaftige feierliche Begebenheit und zugleich ein märchen⸗ haft ſchönes Schauſpiel ſoll hier berichtet werden: Die erſte Beleuchtung der Tiefburg n Handſchuhsheim, jener herrlichen, alten epheuumrankten Ruine aus der erſten Hälfte des 14. Jahrhunderts, die nach Ausführung der Kon⸗ ſervierungspläne des Oberbaurats Kircher⸗ Karlsruhe mit dem heutigen Tage der Oeffentlich⸗ keit übergeben wird. Es iſt kurz vor 12 Uhr in der Neujahrsnacht. Eine nach vielen Hunderten zählende Menſchenmenge hat ſich auf dem Platz vor der Südfeite der Burgruine verſammelt, wo eine Vrücke über den tiefen und breiten Schloß⸗ graben den einzigen Zugang zu der alten Veſte der Herren von Handſchuhsheim bildet. In röt⸗ lichem Grau lieat das alte Gemäner da; die zackigen Burgzinnen grenzen ſich ſcharf von dem ſternklaren Himmel ab. Sonft auf Dächern, Gärten und Straßen eine weiße Schneedecke. Es ſchlägt zwölf, Glockengeläut, Raketen, Feuerwerk, „Fröſche“,„Schlangen“, Kanonenſchläge— es knattert, knackt, praſſelt, knallt; dazwiſchen ſchallen Neujahrsgrüße, auch wohl ein erſchreckter Schrei, wenn ſo ein Froſch allzu keck in die Menge hupft. Die 11 15 Glockenklänge der unmittelbar hinter der Tiefburg emporragenden Friedenskirche ver⸗ hallen; da erklingt von der Burg her weihevoll im Chorgeſang„Mit dem. Herrn fang alles an“, Die vor dem mächtigen Burgtor auf⸗ der ſteiner⸗ nen Brücke verſammelte Sängerriege des Turnvereins Handſchuhsheim trägt das Lied ausdrucksvoll vor. Die H andſchuhs⸗ heimer Muſikkapelle bläſt den Choral „Nun danket alle Gott“; dann hält Herr Heck⸗ mann an der bogenüberſpannten Plattſorm neben dem Torturm aus eine Anſprache. Er dankt der Stadt Heidelberg und dem Grafen Helmſtatt, daß ſie das kultur⸗ und kunſtgeſchichtliche Kleinod durch die nunmehr beendeten Konſerviern igs- vor dem Verfall gerettet u. 9 en Stadtteil Handſchubsheim um eine große Sehenswürdigkeit bereichert haben, eine Er⸗ rungenſchaft, die zugleich eine praktiſche Beden⸗ tung hat, da der geräumige Burghof künftighin die Stätte des an Bedeutung immer wachſende Handſchuhsheimer Obſtmar tes il den wird. Redner ſchl i 1 aufblühenden Stadtteil Handſchuhsheim. Ein knatternder Schuß— ein lautes„A Be⸗ wunderung Hallte von Alen, Lib .38 Uhr,———.48, Raſſez —.— 15 5 6— ochen ger work iger Adlant der La⸗ zaße, 5 rim ben chen, de ihn der 355 Wallenſtein ſpielen m läßt mich nicht weg!“ er war 25 8 die geſchaffen ſchen, der Yt ch lange zu ſpotten. Er war wun⸗ berträumtes Aroßes Kind d, das ſein d erhielt, indem es, ohne Haßh vor ſt verſchloß. merkte man 2 Verwundch, daß Schauſpieler buchſtablich eine nien t, mit denen — daß no ages erhielt ich eine A hrift; Adalbert Matkowsky tann. Nach den Ferien traf! „Da hab ich im Gaſtſpiel in K gen Mann keunen 10 er zuſammen ſe⸗ ab⸗ ch andere, exiſtieren me Auf een das?“ Er wußte e8 wirkli keine Zettungen las, ſo gi eater. J 1 nbarbee habe ihm ine Er kr ug 35 inle Und doch 125 ühn Wenn man näheit 10 m 21 las, und er wußte kaum, n den z Faden d da dr üben eſvos unen werde. Ich ide durch den Beſuck ſfühung abzuhel fen ſei. Er hob ent⸗ nie Hände zum Himmel und blickte mich it ſeinen dure chdringenden ien blauen ugnen wahrhaft vo nurfsvoll an. Wir waren hen am Zoolog iſchen, Garten angelangt, vo er hauſte.„Alſo gut,“ ſagte er zum Ab⸗ „„ich werde meine Frau hineinſchicken und ir berichten laſſen, wie ich mich in dieſer Um 1 Znehmen würde.“ Die Verhandlun⸗ chlugen ſich. Als ich ihn wiederſah, dars wie hätten Sie ſich nach der ut in dieſer Umgebung aus⸗ 24¼%„Sie behauptete: wie der Ochſe W orgellanladen. 15 Er las keine um Rollendeutungen und Rollenaualy⸗ unen; zu lernen, aus der Phantaſie und der en ſein ie Geſtalten und l es geweſen ſein, wenn man ihn deklamieren hörte.„Der 13 10 fin eoßen rfürſten, Lear auf der ee er die Ehre, Fauſtens Tod. Borkmaun und Rubek, diejeni⸗ , die er am noch ge⸗ „Die 5 Gaftſpiel Jenn Gülbert Apallotßeat er. Abertſchöpfung, um derentwillen lle Puppchen⸗ Und ſonſtigen Sünden verziehen Man behauptet in Kreiſen, die es wiſſen daß die Güle Gilbertſchen Muſik es 2 len einzig und allein darauf urückhufähren ſei, daß dem Komponiſten ein gutes Libretto zur Ver⸗ fügung ſtand. Wir wollen auf die Berechtigung dieſer Behauptung nicht näher eingehen, vielmehr uns aufrichtig darüber freuen, daß endlich ein⸗ mal wieder eine Operette herausgekommen iſt, die wenigſtens eine Handlung beſitzt, daß das Ganze nicht nur aus einigen Schlagern beſteht u. daß des übrige nicht lediglich zuſammengequältes, mehr oder weniger Beiwerk iſt. Was der Handlung in der„Kinokönigin“ z ihrer außerordentlichen Wirkung verhilft, das in erſter Linie enthält, die von geradezu überwältigender Komik ſind. Delia Gill, die Kinokönigin, iſt die Inhaberin einer Filmtabrik. In ihren Apparte⸗ ments werden die Dramen gefilmt, in denen ſie im Mittelpunkt ſteht. Singt ſie doch in ihrem Antritts An allen Enden lebe ich, An allen Ecken klebe ich, Auf jedem Film kann man mich ſehn. In welches Kino Sie auch gehn! Auf den Neklamen wo man guckt, Lieſt moan den Namen fettgedruckt, Die Kinoduſe jeder ken Die Kindfürſtin man mich t˖ Baron Vietor de Gardennes, der Partner der Kinodufe, an den ſie ihr Herz 1 hat, nimmt die Gel eit beim Schopfe, als Bobbi Lopp, Mitglied einer xeichen Juäkerfamilie in acht Verlob 5 Phitadelhte a nichte rechtseitig zur Verlobung er⸗ ſcheint und kapert nach echt amerika 8 der Umſtand, daß ſie einige Rol⸗ + derjenige nier die„perlaſſene Brant“, die Toch in des vielfachen Millionärs Joſias Clutterbu des Präſidenten des Elektrizitätstruſtes Protee verſchiedener moraliſcher V gen. Die Verlobung Annies mit geht überdies aus dem Leime, weil der ſub in dem Viktor und Annie Zimmer in dem Hotel f wo man 8 Verloßung ſtecken bleibt. 5 in Situatwn“ entdeckt. Und da Bobbi nur eine heiratet, die noch in keiner änglſchen Siluation entdeckt worden iſt, ſo verzi Quäkerjüngling auf das Milliönchen Delia, e ee in die Handlung eingre erfährt, daß Victor ihr untreu geworden iſt. S 5 ſucht ſich zu rächen anh es gelingt ih 0 recht originelle Weiſe. So lockt die ganze B ihre wahnunt wo der liebte Joß Kinos, ge illen zur Wi e 0 einer A Rlaßt wird. Vickor aber, der auf, zum letzten Male als bie„berzängliche Wieder ö ſich di Vohang fällt, hören wir, fetor doch noch k iegen. ſckt endlich, daß Partn Er 3 1 lobung, daß ſich ſellet Jund ſo m 4. Seite Kenrral-⸗Anzeiger.— Fadiſche Neuelte Nachrichten.(Abendblatt.) Freitag, den getaucht ſteht die Buraruine da. Grell beleuchtet aus dem Burahyf der Giebel des Verwalter⸗ auf; das bengaliſche Licht hebt aus dem Schimmer der Winternacht den kroß Bau der alten Vogtei in ſeiner mächtigen ſchloſſenen Einheitlichkeit und wuchtigen Schön⸗ heit purpurrot heraus und läßt alle reisvollen Details des Gemäuers herrlich hervortreten. Im Hintergrund ragt geiſterhaft bleich der Turm der Friedenskirche in den Nachthimmel. Zypre artig ſtolz und ernſt bebt ſich in ſcharfer houette die alte, ſelten ſchöne Thufa vor der Burg gegen das rotglühende Gemäuer ab. Die Kapelle intpniert„Alt Heidelberg, du feine“, die Menge ſtimmt begeiſtert ein— s iſt gauz wie drſtben am Neckar bei der erſten Handſchuhsheimer Schloßbeleuchtung. Lied verklingt, das Sicht erliſcht. 41 Uhr. Walldürn, 1. Jau. Der Bürgeraus⸗ ſchuß hat die Erbauung von Lehrerwohnungen im neuen Stadtteil in der Nähe des neuen Volks⸗ ſchulgebändes mit einem Koſtenaufwand von 50000 Mark beſchloſſen. J Karlsruhe, 1. Jan. In den Voran⸗ ſchlog der Krankenhauskaſſe für 1914 wird ein . Betrag von 800 Mark zur Beſchaffung von Ra⸗ 15 dium für Heilzwecke eingeſtellt. 17. Bade n⸗Baden, J. Jan. Wie wir hören, ging unter Mitwirkung des hieſigen Bankhauſes 532 Das Carl T. Herrmann u. Co. das weithin bekannte Reſtaurant„Krokodil“ zum Pveiſe von 465000 Mark in das Eigenkum der Auguſtiner⸗ Brauerei, München über. Die Leitung bleibt 55 wie bisher in den Händen des ſeitherigen Be⸗ ſitzers Herrn Carl Oberſt. JPforzheim, 1. Jan. Der Sturm vom Sonntag Abend hat an den ſtädtiſchen und ſtaat⸗ lichen Wäldern unſeres Bezirkes 558 gehauſt. In dem der badiſchen Staatsdomäne gehörenden Teil des Hagenſchießwaldes beläuft ſich der Wind⸗ fall auf etwa 3000 Feſtmeter; in den ſtädtiſchen Wäldern auf rund 1000 Feſtmeter, im benachbar⸗ ien Eutingen auf 500 Feſtmeter. Eine der ſchön⸗ ſten Tannen im weiten Umkreis, die ſchlanke, 40 Meter hohe, 350 Jahre alte Rottanne auf dem 5 Erzkopf, iſt dem Sturm ebenfalls zum Opfer ge⸗ 19 5 fallen. Kirchhardt, 28. Dez. Dieſer Tage iſt, 95 zwei Tage nach ſeinem 90. Geburtstag, der älteſte Hürger unſeres Dorfes. Konrad Bon ß, ge⸗ ſtorben. * Lahr, 30. Dez. Bei der Wahl des Vor⸗ ſtandes der AlIg.*V Lahr(Bezirkskrankenkaſſe Lahr) er von den Vertretern der Arbeitnehmer die Ehriſtlich⸗Sozialen 24 Stimmen, die ſozial⸗ demokratiſche Gewerkſchaft 15 Stimmen, wäh⸗ rend der Vertreter der Demokraten zur Wahl nicht erſchlenen war. Von den Arbeit⸗ gebern wurde nur eine Liſte eingereicht. Der bisherige Vorſtand ſetzte ſich mit Ansnahme —— FLer Arbeitgeber nur aus Vertretern der ſozital⸗ kemokratiſchen Gewerkſchaft zuſammen; in der ſetzigen Wahl erhielten dieſe nur die beiden ſetzten Sitze. Gerichtszeitung. „ Vom Schöffengericht. Der Kellner Robert Jul. Hofmann aus Würzburg, jetzt in Frankfurt a.., vermittelte während ſeines hieſigen Aufenthaltes im Januar ver dene Wettaufträge und bediente ſich dabei der Mit⸗ hilfe des Jof. Heiler, der bersits wegen dieſes Vergehens zu einer Freiheitsfrrafe verurteilt worden iſt und nun ſeinen Genoſſen verraten hat. Es kam auch ein Gewinn Heraus. Die Auftraggeber bekamen aber nichts und Die Muftk, die Gilbert zu der von G. Deon⸗ kowsky und J. Freund ſtammenden, recht amü⸗ fanten Handkung geſchrieben hat, iſt grazißs und lebendig und vermeidet vor allen Dingen die Flachheiten, die bei den früheren Gilbertſchen Erzeugniſſen ſich manchmal recht demerkbar machten. Deswegen iſt der and zwiſchen den ſogen. Schlagern und der Wrigen Muſik auch nicht beſonders groß. Die Haupk⸗ ſchlager ſind unſern Leſern wohl ſchon zur Ge⸗ nitge bekannt. Sie ſind der Operette längſt vor⸗ ausgeeilt und haben ihren Ruhm in jedem Cafshaus laut und eindringlich verkündet. Am hervorragendſten iſt unſtreitig das ſchon ſo popu⸗ lär gewordene Lied„Liebliche kleine Dingerchen“, das Victor mit dem Damenchor ſo beſtrickend ſingt. Aber auch das Lied Billys mit dem Da⸗ menchor im dritten Akt:„In der Nacht“ iſt nur zu loben, vor allem auch, weil der Komponiſt hier wirklich tonſchöpferiſche Wege wandelk. Reizend in ſeiner prickelnden Lebendigleit und leichtbeſchwingten Grazie iſt der große Walzer Delias im zweiten Akt:„Man lacht, man lebt, on lieb.“ Im ganzen genommen iſt die Operette unſtreitig eine der beſten unter den Hvielen, die in den letzten Jahren herausgekommen ſind. Man kann Direktor Zacharias nur dazu gratulteren, daß es ihm gelungen iſt, die Operette, die ihm ſicher auch einen ausgezeichneten finan⸗ ziellen Effekt einträgt, für ſein Etabliſſement zu zrwerben. Die Aufführung der„Kinokönigin“ duvch das Jean Gilbert⸗Enſemble Man wird unwillkürlich Opereitentheaterperidde eri Werner ganz Mannßbeim en Anerkennung verdient, daß lichen Hauptrollen in einer Weiſe beſetzt ſind. Da iſt zu nennen, der in der Autterbuck eine wahre Hier kann man wirklich ſo ——— erſcheinen mußte. der Taglöhner Jak. f ht 10 Tage Gefängnis erhalten. Auf der Feudenheimer Fähre war ihm abends die Fahrgebühr von 20 Pfg. abver⸗ langt worden, er wollte aber nur 10 Pfg. be⸗ zahlen. Als ein Schutzmann ſeinen Namen feſt⸗ ſtellen wollte, verweigerte er die Angabe ſeiner Perſonalien. Seiner durch ſein Verhalten ge⸗ rechtfertigten Feſtnahme ſetzte Widerſtand eutgegen, die ihm obige Freiheitsſtrafe eintrug. — Der Fuhrmann Johann Habersberger vergriff ſich am 20. Auguſt d. J. an der Frau des Fabrikarbeiters Ludwig Höflich, indem er mit einem Schürhaken 10 Pfeunigen 9 bach vom e Hatte. ſtrafe von 6 Wochen. 5 Die ſchweren Ausſchreitungen im„Goldenen Schwanen Ende Juli d. J. machte eine zweite Verhandlung am Schöffengerichte notwendig durch die Aburteilung des flüchtig gegangenen Taglöhners Emil Kinzinger von hier. Die Gebrüder Habermaier, ein gewiſſer Stark und der diesmalige Angeklagte kamen abends in Begleitung einer Kellnerin in das Lokal, ledig⸗ lich um einen Streit zu provozieren, da ſie an dem Wirte Becker wegen einer früheren Affäre Rache üben wollten. Zunächſt fingen ſie mit dem Kellner Steinle einen Wortwechſel an. Als Wirt Becker merkte, was die Burſchen vor⸗ hatten, wollte er an die Polizei telephonieren. Die Exzedenten merkten aber ſeine Abficht. Der Angeklagte Kinzinger zog ihn wieder aus der Telephonzelle heraus und nun traktierten ihn die Rowdies dermaßen durch Schlagen mit Stühlen und Werfen mit Bierkrügen, daß Becker ſchwer verletzt wurde. Alle Gegenſtände in der Wirtſchaft wurden von den wüſten Ge⸗ ſellen kurz und klein geſchlagen. Es entſtand ein Schaden/ von annähernd 200 Mark. Kin⸗ zinger hatte den folgenſchwerſten Schlag gegen Becker geführt, der ihn vier Wochen arbeits⸗ unfähig machte. Später renommierte er in einer anderen Wirtſchaft über ſeine Helden⸗ taten; er habe Becker mit einem Stuhl oder einem Bierſtein dermaßen gewiſcht, daß er keine Zähne mehr haben müſſe. Das Gericht verur⸗ deilte Kinzinger zu einer Gefängnisſtrafe von 4 Monaten, derſelben Strafe, die auch Stark erhalten hat. vVon Tag zu Tag. —5 Durchgebrunnt. Darmſtadt, 1. Jan. Zu dem Verſchwinden des Kolonialwaren⸗ händlers Guſtav Hebermehl dahier wird gemeldet, daß H. ſchon längere Zeit in Zab⸗ kungsſchwierigkeiten war. Vorausſichtlich wer⸗ den die von ihm hinterlaſſenen Verpflichtungen nicht unbedeutende ſein, zudem er ſchon ſeit Auguſt nicht mehr reguliert haben ſoll. Da er die Einnahmen aus allen ſeinen Geſchäften(Haupt⸗ geſchäft und vier Filialen), die bis zum Heili⸗ gen Abend eingingen, mitgenommen haben ſoll, kann der Betrag ſchon ziemlich hoch ſein. Wie man hört, kommen als Gläubiger hauptſächlich auswärtige Firmen in Frage, darunter ein Kaffeegeſchäft mit etwa M. 15000. Vorerſt wird das Hauptgeſchäft durch ſeine Familie, die Fi⸗ Halen durch die Filialleiter weitergeführt. Aus der Kaſſe hat er alles Geld mitgenommen da⸗ gegen einen Zettel zurückgelaſſen mit den Wor⸗ ken:„Es iſt beſtimmt in Gottes Rat, daß man vom Liebſten, was man hat,— muß ſchei⸗ den!“ Bis jetzt hat man keinen Anhaltspunkt über ſeinen Aufenthalt. 8 chů Freudenſtadt, 1. Jan. Der Freudenſtädter Stadtwald hat durch in dieſer Partie von einer Komik, die wirklich unbeſchreiblich iſt, ſo unwiderſtehlich, daß geſtern das ausperkaufte Haus gar oft vor Lachen dröhnte. Das gleiche Lob verdient Oskar Zinke als Bobbi Lopp. Das karikierende in der Durchführung der Rolle iſt ſy ſein abge⸗ ſtimmt, daß keine Nuance übertrieben wirkt. Edmund Joewe kiſt als Regiſſeur Billy Halton unübertrefflich. Wer weiß, wie ſchwierig eine Stotterrolle durchzuführen iſt, wird dem Künſtler unumſchränkte Bewunderung zollen. Rudolf Horpatzky zeichnet ſich als Baron Victor durch brillantes Spiel aus. Da auch ſeine Stimmittel der Wichtigkeit der Rolle durchaus entſprechen, ſo darf man ſeine Leiſtung gleichfalls erſtklaſſig nennen. Nur hätten wir ihn gerade in dem Lied: Liebliche kleine Dingerchen“ etwas lebendiger geſehen. Die weiblichen Haupt⸗ kräfte ſind den männlichen nicht ganz ebenbürdig. So haben wir uns die Kinokönigin noch fas⸗ zinierender, noch bezwingender gedacht. Aber trotalledem gebührt Elſa Kramer, die geſang⸗ lich und darſtelleriſch ausgezeichnet war, Vollſte Anerkennung. Gut beſetzt ſind weiter die Rollen der Frau Clutterbucks durch Gdith Seidil und ihrer Tochter durch Traut Heyde. Die In⸗ ſzenierung hatte ſich auf das erfolgreichſte bemüht, reizende Bühnenbilder zu ſchaffen, ſodaß Herr Direktor Joſef Königsberger ebenſoviel Lob verdient, wie Herr Kapellmeiſter Fritz Schwartzinger, der ſtraff und temperament⸗ voll dirigierte. Da das Enſemble außerordentlich gut eingeſpielt iſt, ſo wurde eine ſelten gute Ge⸗ ſamtleiſtung geboten. ausverkaufte Haus amfſierte ſich bei der geſtrigen Abendpremiere köſtlich. So herzlich iſt in dieſem Raume ſchon lange nicht mehr gelacht wörden. Die Hauptſchlager mußten wiederholt werden und nach dem zweiten Akte war der Bei⸗ fall ſo ſtark, daß mit Regiſſeur und Kapellmeiſter auch Herr Direktor Zacharias auf der Bühne Sch. [Roſtock er 2 8 den Sturm am letzten Sonntag beſonders ſchn. 1 5 terhalten, dem 5 gelitten; es ſind hier nach oberflächlicher Ri 1 wird. Prof. nung etwa 2500 Feſtm. Stämme umgelegt. N. A emmer lels hier ſchlimmer hat der Sturm im Pfalzgrafenwei uſg Jach der Pöpchiatrie kdt Revier gehauſt, wo etwa 4509 Feſtm. Stäm 3zum außerordentlichen J i entwurzelk worden ſind. Man muß es unn Kaiſerslaute 1 1 55 als Glück bezeichnen, daß der dem Sturm v. Der Tagner Emil ausgegangene Regen den Schnee von den Be vergangenen Jahres eeee, men heruntergewaſchen hatte; denn wiß ſchoſſen 7 1 Schneedruck vorhanden geweſen, ſo hätte gerichts 1 und deshalb in tdarne Sturm noch viel größeres Unheil angerichtet speriode zum Tode verurkeilt — Ernennung zur Ehrenbürgerin. 8. Gvo 0 rde zu lebenslängliche ſenheim a. Rh., 1. Jan. Frau v. Mumſme subegn adigt. deren Vorfahren ſich vor hundert Jahren n 5 Berlin, 2. Jan. Der Ge Johannisberg anſäſſig machten und die u Juf des Vereins„Recht und 2 irtſch. ihrem Gemahl, der inzwiſchen verſtorben iſrla die Förderung zeitgemäß d. 20 3 5 2 g* gemäßer Rechts vor 25 Jahren das elterliche Gut in Johannig 1 Verwaltung zum Ziele geſetzt 5 berg übernommen, erhielt anläßlich dieſes Jisein ſeiner Sitzung 100 28 1 2 2 9 Dez er biläums ſowie in Anuerkennung der um dazzez zeitpunk Gemeinweſen Johannisberg 2rbenen Vefön 8 105 Berlin dienſte den Ehrenb ürgerbrief der Gzen Dezen 90 auf Ende November 9 meinde Johannisberg. Dieſer wurde durſnd Hete tber 1914. Der Verein zählt eine Abordnung der Gemeinde unter Führumach Mitglieder und beſitzt Bezirks 125 des Herrn Bürgermeiſters Wagner überreichun feld, Darmſtadt, Franffurt 99 95 — 100. Geburtstag. Lüdenſcheid, 1. Jaſin Kblu, Magdeburg und Nüruberg⸗ Frau Adami begeht in verhältnismäßig körpeſe gerſtorbenen Geheimrat Hellwig licher und geiſtiger Friſche heute die Feier ihr he Neg. Rat Dr. ing. Wilhelm v 100. Geburtstages. 60 Dritten Vorſitzenden gewählt— 148 000 M. unterſchlagen. Bochum, 31. Dahaporkräaben kin⸗ 2. Jan. Der bekannt Die Unterſuchung in der Scheckfälſchungsaffäßef an der eer Prof. Rudolf p. bei der Aktiengeſellſchaft Balke u. Comp., die vordter iſt ei ſeinen 60. Geh⸗ inigen Monaten zur Verhaftung des Buchhalzwar fein Schner von Guſſow, Lude ers Ehmke in Berlin geführt hat, iſt nunmehn ep. abgeſchloſſen. 40 Fälle von Urkundenfälſchung ſtand hier im Hofth Jan. Geſtern Betrug, Unterſchlagung und Untreue werden zurkung des Freiſchltz wüßrend dez Anklage geſtell durch Scheckfälſchungenßuliſfenbrand Wolſſchluc beruntreute Summe beläuft ſich auf 148 000 Me⸗ſurde durch einen B vorde Es beſteht aber der Verdacht, daß ſpäter noch gs⸗fannte lichterloh. Die entzlt fälſchte Wechſel vorgezeigt werden, welche daa⸗ ochen werden und der Vorban Summe wefentlich erhöhen. Bis zum Vetracchtie Flammen drangen 1 von 133000 Mark wurden die gefälſchten Scheckchr. Einige erſchrete Zuſchaus⸗ Voß bei der Reichsbank hondriert. Der betrügeriſche dater derlaſſen, wurden aber 0 38 F Buchhalter Ehmke lebte auf großem FJuße un 1555 wurde war in Spielerkreiſen ſehr bekannt. Vor eineng ⸗ K durchgeführt. f Jahre trat er aus der Firma Balke aus und er en e bunc auf Bornholm, 2. 5 zu ver 75 öffnete in Berlin ein Spiel⸗ und Wettbureaug l Seemi 6 Auch dort trieb er großen Aufwand. en England gebaut worden waß 1* 22 8 — Selbſtmord eines Spielers. Berlin,2. San. ind 1 ahrt von Middles⸗Bereuht (Priv.⸗Tel.) In der Neufahrsnacht entleibte ſich der. ,. ſtrandete geſtern Abend be 51jährige Fleiſchergeſelle Otto Schuſter durch einenf. Beſatzung beſtand 72175 55 Schuß in den Kopf. Er hinterlteß einen Zettel, auffem ruſſiſche 8 6. Engl dem die Worte ſtanden:„Lieber Freund! Wette nicht, es R ſchen Offizier. Sie ging 65 ſonſt gehts Dir wie mir.“ Schuſter war nicht unbe⸗ſe ettungsbootes, welches kenten miktelt. Er ſpielte leidenſchaftlich und verlor alles, ſiſche Offizier und ein nteni was er verdiente.— Zwei andere Männer begingen gerettet wa in der Neufahrsnacht Selbſtmord wegen unheilbarer 5„während der vier Mann ertranken Leiden, V eits ans Land getrieben. 5 Letzte Uachrichten und den de ze en an ee 1 8 5. Frankreich 1 Telegramme. ntũ *„ de 0 7755 affenhand 18 1 55 Heidelberg, 2. In. In der Nacht eIs in dem Su⸗ don Dienstag arf Mitend 9 erſchoß ſiagezan, welcher ſir die engliſchen im Stadtteil Handſchuhsheind er 18 Jahre alte ee en e elede 185 Landwirt Heinrich Wernz in ſeinem Bette pige Gefahr bildet demnächſt durch it ei Revolver. Der Unglütckliche brachte igez atäti mit einem Revr 2 ug e b. iges Abkommen beſtätigt werden. ſich zwei Schüſſe bei, einen in den Kopf und it 5 22 che und die engliſche Regiern einen in das Herz, der tödlich wirkte. Die zuerſt ſcgen, Maßnahme 0 abgegebene Kugel drang durch den Kopf und mung des W. 1 1 poale on der Wand aß. Das Motte zu der.. afſenhandels in Iff unbegreiflichen Tat ſteht nicht genau feſt, dürfte Viktoria Britiſch⸗Cofiunbien aber in Krankheit zu ſuchen ſein. 5 itglied der — F. Varrow, Freiburg i. Br., 2. Jau. Der außer⸗ Ffsbaufirma am Clyde hat 40 ordentliche Profeſſor Dr. Dewald Bumke, des Schiffbau⸗ und Reparatu Fi i an der pſychiatriſchen und Ner⸗ als ordentlicher die Univerſität erſter Aſſiſtent penklinik hier, hat einen Ruf Profeſſor der Pſychiatrie an Äég—..... Kunſt, Wiſſenſchaft u. Ceben. Eine„Dramaturgiſche Zentrale“ in Weimar iſt von Dr. Eruſt Wachler, dem bekannten Schriftſteller und Theaterleiter, in Verbindung mit einem Berliner Oberregiſſeur und Kritiker ins Leben gerufen worden. Sie ſoll als Leſe⸗ Komitee für alle eingeſandten neuen dramati⸗ ſchen Werke dienen, über welche, N Mangels literariſcher Fachberichte über ie dra⸗ Negabe von Richard Wagners We matiſche Produttton, die keitiſchen Gutachten pekannte 11 der Sachverſtändigen regelmäßig in der Zeit⸗ 6* 1 ſchrift„Bühne und Welt“ veröffentlicht werden, 1 ther, Roſtock zur Hrientierung des Publikums und der Büh⸗ id mit der Herausgabe don Ric nenleitungen. Alles nähere beſagt der Proſpekt nerſammelten Schriften und Dich nihn auf allen beliebigen? el gewöhnlichen Publikum vo ikuch nur in dem Kaſino eines Bries vor. Und das iſt der. ſchubruch, zu dem die Au m En Oper die erſte Etappe bilden. ſters Gral hatte recht geſprochen un in Montſalvat bleiben. der„Dramaturgiſchen Zentrale“ in Weimar ſche, welche Anfang 1914 in der (Ehringsdorf), der auf Verlangen koſtenfrei Klir⸗Bibliothek Deutiſchen Verla überſandt wird. u erſcheinen. Mit dieſer N 0l deutſchen Volke zu billigem P Getres als eine muſtergültige An Was geſammelten Werken darge Eine franzöſiſche Klage über die Entweihung des Parſifal. Im„Temps“ ergreift Pierre Lalo das Wort, um noch einmal die Parſtfalfrage einer melancholiſchen Betrachtung zu Unterziehen; bitter beklagt er es, daß das große Weiheſpiel, das Wagner mit der ganzen Inbrunſt ſeines Weſens vor dem allgemeinen Operubetriebe zu verteidigen ſuchte, nun dem Geſchäftsſinn der — Wo's dene Schriften erſcheinen genau i ſtald Reihenfolge, die Wagner f gegen hat, und deren Auswahl vo dasegfältigſte erwogen worden iſt; ſchei ſie hier zum erſten Male u giſcknontrolle, gereinigt von Theaterunternehmer preisgegeben ſei.„Freuen e 8882 * 8. 7 1 0 2— wir nns nicht zu ſehr, daß wir vom 1. Jannar fehleder Original⸗Ansgabe und im zu er veröffentlichten mangelho druckn höchſt forgfältiger Terigeſto mit geſamte bisherige Wagnev⸗Litz ihreitaten auch auf die Goltherſch paßid uumittelbar danach benuß kanſt der Herausgeber das Satz geric daß die vorliegende Aus Seitend Zeilen genau mit der ab in der Pariſer Großen Oper den Parſtfal haben werden, denn gewiß iſt es Richt, daß die Schöpfung bei dieſer Verbreitung ebenſo viel gewinnen wird wie unſere Neugier Der religiöſe Geiſt, von dem ber Parſifal erfüllt iſt, fordert von den Zuſchauern, wenn Werk und Betrachter ſich finden ſollen, eine ebenſo reli⸗ giöſe Geiſtesverfaſſung. Und um dazu zu ge⸗ langen, iſt eine weite Reiſe nicht zu viel, eine ſechſtluflage der Original⸗Ausga Pilgerfahrt zu dem heiligen Orte, wo ein ge⸗ 55 die 1555 nialer Menſch ſein Werk vollbrachte. Ich zweifle nicht, daß ihr alle zu den erſten Aufführungen des Parſtfal den feſten Vorſatz des Reſpektes, der Aufmerkſamkeit, des Schweigens, ja faſt der Ehrfurcht mitbringen werdet. Aber ſpäter wird durch die nackte Gewalt der Tatſachen auf einer Bühne, für die dieſes Weiheſpiel nicht geſchrie⸗ ‚ führlülnmerkungen, die, um den Te ſtören, Schluſſe vereinigt ſind und gabe rdem am Rande angegeben Male(ausführliche Erläuterung ſchen Sten darſtellen, ſind ein zug dieſlusgabe, die jeder Kenner Künſtler auf den Leiß geſ ben würde, der Parſifal Operncharakter anneh⸗ wiſſen„ General-Aufetarr.— Fadiſche Reuene Aachrichten. GAbendblatt) — in der Kaſerne. Geſtern nachmittaß eſte zwei Rekrute pan. Infanterieregimenk 58 hatten ſich eine legten im Scherz⸗ traf den andern ſt et tot zu Boden 1 iſt eingeleitet. Das Reſt folgende amtliche Darſtellung: Geſtermt afge⸗ Musketiere der 7. Kompagnie des 11⸗ geſetzt hat Arrieregiments beim Kartenſpiel, alr Dezember e Dittmann, der vor einiger Zele Hülſe gefunden hatte, dieſe in der Mg, 7086 5 leer ſei, in ein altes Geſchoß lun zählt kit den Anweſenden Schrecken einzu. erert dahlt mmann drückte ab und ſchoß dem Infam 0 der aus Chemnitz ſtammt und 2ur Nür⸗ bene⸗ war, durch den Hals. Rux war ſofoſk. Hewig g. Finanzminiſter a. D. Eugen Becken zelm v. Sies⸗ Karlsruhe, 2. Jan. Heute Vong FFüÄotiLs Se,, zen Becker, der vom 18. März 1 5 517 Oktober 1906 badiſcher Finanzminiße⸗ n 60. Ge bſen w 7 Der Verſtorbene war ſcheit uſſow, Ln.Boerer Zeit leidend. u Aerzte und Krankenkaſſen. Geſtern Berlin, 2 Jan. Nach den am 23. m⸗ während dir in Berlin zwiſchen den Krankenkaſind Wolfſchlucersten zu Stand gekommenen Vereinn⸗ linke vorden ſollen die Aerzte die von der Krafiſſe trahl entz ährend der Vertragsſtreitigkeiten veus⸗ Szene n ärts herangezogen und feſt angeſtend, zorhang ag beld von der kaſſenärztlichen Tätigkeſden er dem Von ten gegen eine Abfindung der Anſprpnk⸗ iſchauer winden werden. In Düſſeldorf wurde die aber zurii dieſem Zweck unter unter Leitung degie⸗ und 5 75 Aagsbräſtdenken geführten Verhandluſeine Unterſuchn 1 1 2 9¹ 15 inigung zwiſchen dem Aerzteverband den Arankenkaſſenverbänden erzielt, wonach neu ngenommenen Kaſſenärzte überhaupkt in Ktigkeit treten. Der Fortgang der Forſchungen zur flüſſigung von Kohle und Diama . Berlin 2. Jan. Ueber den Forz der Morſchungen von Profeſſor Lumm er Ver⸗ igung von Kohle und Diamantenalten folgende authentiſche Mitteilunget Das geſamte Beobachtungsmaterial'd in tän undiner Broſchüre publiziert, welche in acht Bier Leichepochen erſcheint. Dieſe Broſchüre wirthal⸗ n die Verſuchsbedingungen, Analf aller nutzten Kohlenſorten, Analyſen dorſtar⸗ ngsproduktes(reinſtes Graphit) Bmung 8 Schmelzpunktes in verſchiedenen aun und un einen Diakmanten, die Unaphängt von pruck von der Art des Gaſes(Luftſtff und 0 i 0 Momentahmen Diag 72 olm, 2. Seemin einſten Kohlenſtoffes zu Ahaben. leichwohl möchte Prof. Lummer auiesmal ſe in der erſten und einzigen Notetanen, 55 Das neue Jahr hat für die Winterfler ver⸗ ißungsvoll begonnen. Stadt und Lanzd Berge angen in tiefem Schneegewande, dasſem An⸗ ne kach läugere Zeit erhalten bleibemd. Denn keichlichen Schneefällen in den drei lu Tagen ſich in der Silva Ades und der Vogeſen, ſowie in engeürgtälern, ie nächtliche Ausſtrahlung beſondersftig war, bene gabß leichfa 2 u des Odenwal wäbiſchen Alb befanden ſich die Sſ kadezu idealer Verfaſſung. Auf einalten ver⸗ Eſchten Schneeſchicht lag hſchnitt eine 20 eter hohe pulvrige Neuf clehis in die kler herab beſtanden gleich a Schnee⸗ Fhältniſe, Ski⸗ und Schlittenbahne Auch die delbahnen waren allerorts in beſtem kande. Die ſſchulltliche Schneehöhe belief ſieim hohen varzwald auf 60 bis 70 Zentimetem den Tä⸗ auf 25, im Flachland auf 10 bis Beulimeter. Winterſportverkehr entfältete ſigeſtern im ſarzwald am lebhafteſten im und chengebiet, wo viele Hunderte von Fahrern ſich ige ünden hatten. Reger Sportbetriſwar ferner Triberg, bei Schönwald und Schonaim Kandel⸗ im ausgedehn Horuts⸗ rgültige 2 rken darg ten genau Wagner Auswahl worden iſt 1 Male ur gt von abe und it Zeutimeter t, Ski⸗, Ro⸗ rreualb. ausg 9555 Einzelmeldungen. techöhe, klar, Norbwind, 11 Gre aht gezeichnet bis Herrenalb; im., Schnechöhe, 9 Grad und Rodelbahn; Hun ſe Kordwind, 65 Zentim, Nodel⸗ und Schli Bad chneehöhe, Pprachtvol 0 12 geſtern der Thermometer ging am [boren. die Reſultate wenigſtens vorläufig weder die Technik, noch für die Indu⸗ e irgendwelche praktiſche Bedeu⸗ tung beanſpruchen könne. Die Broſchüre kommt eweg und Sohn in Braunſchweig heraus. Bluttaten Irrſinniger. 5 Salmünſter, 2. Jan.(Priv.⸗Tel.) Der Gymnaſiaſt Wolf von hier wurde am Silveſter⸗ abend plötzlich ierſinnig. Er zog einen Revolver und ſchoß auf ſeine Angehörigen. Die Mutter, der eine Kugel in den Kopf eindrang, brach ſchwerverletzt zuſammen. Ebenfalls ſchwer ver⸗ letzt wurde eine Tante. Der Bruder, der ihm den Revolver entriß, trug einen Streifſchuß am Halſe davon. Der Gymnaſiaſt verfolgte dann eine Schweſter, die ſich ins Freie rettete. Er lief dann unter furchtharen Schreien durch die Stra⸗ ßen herum und drang ſchließlich in die Kivche ein, wo er aufcheinend vollſtändig jrrſinnig feſt⸗ genommen werden konnte. * Preußiſch⸗Holland(Oſtpreußen), 2. Jan.(Priu.⸗Tel.) Im nahen Liebenau erſchlug Viehhändler Horn in einem plötzlich ausgebrochenem Irrſinn ſeinen 58 Jahre alten Bater mit der Axt. Preſſe im Spionagegeſetz in Rußland. Petersburg, 2. Jan. er Miniſterrat hat folgendes Verzeichnis von Nachrichten be⸗ gutachtet, deren Veröffentlichung der Preſſe auf Grund des Spionagegeſetzes vom 18. Juli 1912 verboten iſt: 1. über geplante oder einzuführende Aenderung in der Bewaffnung der Armee oder der Flotte; 2. über die Formierung neuer Mili⸗ tärcadres oder Aenderungen ihres Beſtandes; 3. über die Bewaffnung in Bau begriffener oder noch geplanter Kriegsſchiffe; 4. über Repara⸗ turen auf Kriegsſchiffe; 5. über das Quantum der Munition und andrer Vorräte für den Kriegsfall; 6. über die Kriegsbereitſchaft und Bedeutung von Feſtungen, Kriegshäfen uſw. für den Kriegsfall; 7. über daſelbſt vor ſich gehende Arbeiten oder Pläne für Neubauten beziehungs⸗ weiſe über die Erweiterung oder die Aufhebung beſtehender Befeſtigungen; 8. über Truppen⸗ manöver oder Schießübungen der Flotte, ſowie über das Ergebnis von Probemobiliſationen der Armee oder Flotte; 9. den Gang von Manövern der Probemobiliſationen in den Grenzgebieten; 10. über die Nichterteilung von Urlaub an Mili⸗ tärchargen ſowie die Einberufung von Beur⸗ laubten und Reſerviſten oder die Nichtentlaſ⸗ ſung ausgedienter Militärperſonen zur Re⸗ ſerve; 11. über die Dislokation der Truppen zur Grenze; 12. über die Befrachtung oder Zuſam⸗ menziehung von Handelsſchiffen nach Kriegs⸗ häfen. Dieſes Verzeichnis tritt am 14. Januar 1914 auf Jahresfriſt in Kraft. Das Wetter. Strenge Kälte. e. Bingen, 1. Jan. Während der letzten Nacht iſt eine Bärenkälte eingetreten. Das Rheinufer auf 11 Grad herunter, während in der Stadt 9 Grad Kälte herrſchten. Heute vormittag waren noch 9 Grad Kälte. Im Hunsrück war es bitterkalt. Dort ar die Kälte zit einer außetvrdentlichen Höhe geſtiegen. Der Waſſerſtand betrug am hieſigen Pegel heute.40 Meter gegen.55 Meter 2 eee Skiföre prächtig bis ius Tal: Mummelfee: 60 bis 70 Zentim. Schneeſage, Pul⸗ verſchnee auf Harſch, nach allen Richtungen bis Ottenhöfen vorzügliche Skibahnen, 14 Grad Kälte, klar, Nordwind; Ruheſtein: 13 Grad Kälte, Nord⸗ wind, hell, 60 Zentim. Schueehöße, pulovrig, ideale Ski⸗ und Schlittenbahn bis nach Ottenhöfen und Baiersbrunn; Schliffkopft 14 Grad kalt, 60—70 Zentimeker trockener Pulverſchnee, klar, Prachtvolle Fruſicht? Nordwind, Skibahn bis ins Tal ausge⸗ zeichnet; Zufkucht: 13 Grad kalt, Nordwind, klar, Schueelgge 70 Zentim Pukverſchnee, kiiöre bis Sppenan ſehr gut; Kuſebis: 14 Grad kalt, helles Welter, ſchöne FJernſicht, Nosdwind, 60—65 Zentim. Schneehöhe, pulvrig auf Harſch, Skifäre prachtvoll bis Freudenſtadt; FJreuden ſta dit: 12 Grad kalt, Nordwind, Schneehöhe eg. 30 Zeutim. pukvrig, aus⸗ gezeichnete Ski⸗ und Schlittenbahn: Triberg: 40 Zeutim, Schn elage, Pulberſchuce, Nordoſtwind, klar, 11 Grad kalt, Ski⸗, Schlitten⸗, Rodel⸗, Eis⸗ und Boh⸗ bahn ſehr gut; Furtwangen: 13 Grad kalt, Norb⸗ oſtwind, helles Wetter, tadelloſe Sportbahnen, durch⸗ ſchnittliche Schueelage 50 Zentim. Feldberg: 16 Grad kalt, klar, Alpenausſicht, Nordwind, 89 Zeutim. Schneehöhe, Pulverſchuee, Skiföre bis inz Höflental ſehr gut; Belchen: 15 Grad Grad kalt, klare Alpeu⸗ fernſicht, 60 Zentim. Pulverſchnee, Skiföre bis ins Tal. — Pferdeſport. * Der haunoverſche Rennſtallbeſitzer C. Fröhlich hat den Verluſt von zwei guten Drei⸗ fährkgen zu beklagen, die infolge von Druſe ſich eine Erkrankung zugezogen hatten, an der ſie jetzt eingegangen ſind. Es handelt ſich um Labrador und Lehnsherr, die ſich in der verfloſſenen Saiſon ſehr nützlich zu machen wußten. Wie ver⸗ lautet, haben die Fröhlichſchen Zweijährigen, die bis in den Spätherbſt hinein im Hoppegarten gearbeitet wurden, und dann wieder nach Hannover kamen, die Krankheit in den hannoverſchen Stall eingeſchleppt, da zuerſt die Zweijährige Senta erkrankte, die aber jetzt außer Gefahr iſt. Aviatik. Ikat. Der tödlich verunglückte Flieger Schneehöhe, pulvrig, Ika Remus war am 25. Auguſt 1892 zu Pr.⸗Friedland ge⸗ Er beſtand erſt im lebzten September 3ſeine Pilotenprüfung und nahm dann im Oktober an der Johanniskhaler Flugwoche teil, bei der envoll abſchnitt. Am 1. Oktober wurde er in Döberitz einberufen, wo er lieger abſolvierte.— Ueber Unfalles gehen die Anſichken nd die Leitung der Ago⸗ 2 [Ruderſtil einzuführe ſen Sturz auf ein zu tollkühnes Manöver Auch die Nebenflüſſe des Rheines fallen. Die Nahe war heute den ganzen Tag in ihrer ganzen Breite mit ſtar⸗ kem Treibeis bedeckt und an beiden Ufern ein ziemliches Stück zugefroren. Auch die Kribben haben ſich mit einer Eisſchicht bedeckt. Der Witterungsumſchlag. W. Karlsruhe, 2. Jan. Nachdem hier die Kälte bis 12 Grad R. erreicht hat, iſt im Laufe des heutigen Vormittags ein Witterungs⸗ umſchlag eingetveten. Heute Mittag zeigte das Thermometer nur noch 7 Grad Kälte. Berlin 2. Jauuar. Die Wetterlage zeigt ein uneinheitliches Bild. Aus dem deutſchen Mittelgebirge und aus dem Südweſten werden erneute ſtarke Schnee⸗ fälle und teils ſtrenge Kälte gemeldet, die vielfach Störungen im Eiſenbahnverkehr hervorriefen. An anderen Stellen dagegen war das Wetter völlig um⸗ geſchlagen, ſo außer in Berlin in Hamburg und Han⸗ nover. In Weſtfalen herrſcht Tauwetter und Regen. * Berlin, 2. Januar. Nach erneuten ſtarken 18 2 58 39 bae!. 2. chneefällen iſt heute in den frühen Morgenſtunden Durch den gleichzeitig uwetter eingetreten. einſetzenden leichten Regen wurden die Straßen mit Glatteis überzogen. Aus allen Stadtteilen werden Verkehrsſtörungen gemeldet. Hamburg 2. Jan. Geſtern abend trat nach leichtem Schneefall Sprühregen ein, der die ganze Nacht audauerte. Die Temperatur ſtieg auf 2 Grad Wärme. Es herrſcht Tauwetter. Scharfe Kälte in Spanien. *Madrid, 2. Jan. Aus dem gauzen Nor⸗ den von Spanien werden Schneeſtürme und außerordentliche Kälte gemeldet. Die Landver⸗ bindungen mit verſchiedenen Gegenden ſind unterbrochen. geſtern morgen. * Bremen, 2. Jan.(Priv.⸗Tel.) Von den ſchweren Wetterunbilden, von Stürmen, großer Kälte und gewaltigen Schneefällen, unter denen in den letzten Tagen der größte Teil des Reiches zu leiden hatte, war die nordweſt⸗ deutſche Ecke faſt vollſtändig ver⸗ ſchont geblieben. Der Neufahrstag ver⸗ lief unter trockenem angenehmen Froſt. Die ſchwierige Poſition des Reichskanzlers. * Petersburg, 2. Jan. Die Dementis der Petersburger Telegraphen⸗Agentur beziehen ſich auf die Behauptung der„Wetſchernala Wremja“, Saſonod habe in einer Unterredung mit dem deutſchen Reichskanzler bemerkt, daß in Frankreich ein heftiger Angriff gegen das Kabi⸗ nett geführt werde, und daß die dortige allge⸗ meine Lage nicht ſo glänzend ſei, wie man ſie ſich denken könnte. Darauf habe der Reichs⸗ kanzler erwidert:„Glauben Sie denn, daß es bei uns ſo gut ſteht?“ auf die ſchwierige Poſition des Reichskanzlers geſchloſſen. Manche Schritte der ruſſiſchen Diplomatie bezüglich der deutſchen Militärmiſſion erklärten ſich aus der Abſicht, dem Reichskanzler nicht neue Schwierig⸗ keiten zu bereiten und um ſeinen Erſatz durch eine Perſönlichkeit ſchärferer Richtung nicht zu fördern. Die Zeitung ſagt, ſie erwarte ein neues Dementi und halte die Richtigkeit des ge⸗ meldeten Geſprächs dennoch aufrecht. 2 ee 927 des Piloten zurückführt, behaupten erfahrene Flieger, die Zeugen des Unfalles waren, daß in der Luft, etwa in 800 Meter Höhe ein Flügel⸗ bruch ſtattgefunden habe. Für dieſe Anſicht, die von allen Seiten geäußert wird, ſpricht auch der Umſtand, daß der Doppeldecker wie ein Stein in die Tiefe ſchoß. Nach den neuen verſchärften Geſetzesbeſtimmungen wird eine genaue Unter⸗ ſuchung der zertrümmerten Maſchine ſtattfinden, da die Staatsanwaltſchaft ſeit einiger Zeit ſehr ſcharf gegen Firmen borgeht, denen Material⸗ fehler beim Bau werden. Ob ſich aber aus dem Gewirr von Holz und Leinewand, das noch, völlig verſchneit, im Walde liegt, irgend etwas feſtſtellen laſſen wird, iſt ſehr fraglich. Automobilſport. sr. Ein Automobil Reunen um den Grand Priz von St. Petersburg, beabſichtigt der Automobil⸗Club von St. Petersburg für den Sommer 1914 auszu⸗ ſchreiben. Urſprünglich beſtand die Abſicht, das Reu⸗ men als Grand Prix de Ruſſie zu veranſtalten. Der Kaiſerliche Ruſſtſche Automobil⸗Elub hat hiergegen aber Einſpruch erhoben und zwar mit Hinſicht auf das lediglich lokale Machtbereich des 0 Sk. Petersburg. Die näheren Beſtimmungen des Rennens ſtehen noch nicht feſt, doch iſt auzunehmen. daß ſich die Ausſchreibung an das Grand Prix⸗Rennen von Frankreich anlehnen wird, da man ſo den Graud Prix Rennwagen, die ſchon in Belgien und Italten Gelegenheit zum Start finden, auch in⸗ 5„ tere Möglichkeit geben will, ſich nochmals zu meſſen. Motorſport. er. Ein großes Motorrad Reunen Moskau. St. PetersburgMoskau plant der Moskauer Moto⸗ cyeliſten Elub im Jahre 1913. Die Strecke ſoll 1088 Werft lang ſein. Man rechnet auch auf eit e Beteli⸗ gung der militäriſchen Motorradfahrer. Anläßlich dieſes Reunens plant der Moskauer Motocyeliſten⸗ Elub ferner die Gründung eines cycliſten⸗Verbandes. Ruderſport. Akademiſche Ruderregatien in Bamberg. Der deutſche akademiſche Ruderbund hat auf einem a. 9. Bundestage in Leipzig beſchloſſen, zur Gewinnung erſtklaſſiger Maunſchaften einen geme Zu dieſem 3 Rennruderer rrennn künftig unter Leitung d ., Heidelbere ſche Ruder k! Stilrudern Kurſe gewonnenen Man beſten auswühlen und Hieraus habe Saſonow von Apparaten nachgewieſen Automobil⸗Elub von! Rußland wei⸗ allruſſiſchen Moto⸗ Die Entwicklung auf dem Balkan. Die Antwort des Dreibundes auf die Note Greys. *London, 2. Jan. Zur Ueberreichung der Antwort des Dreibundes auf die Note Sir Edward Greys erfährt das Reuterſche Bureau, daß die drei Mächte, wie vorauszuſehen war, ihre Zuſtimmung erteilt hätten, daß das Datum für die Räumung Albaniens durch die Griechen hinausgeſchoben würde unter ſicheren Garantien dafür, daß Griechenland ſei⸗ nen durch Vertrag übernommenen Verpflichtun gen nachkommt Es wird erklärt, daß der Teil der britiſchen Note betr. die Inſeln zur Dis⸗ kuſſton ſtehe und daß die Entſcheidung ſpäter getroffen würde. *., London, 2. Jan. Die„Times“ ſchreibt: Die Antwort der drei Mächte des Dreibun⸗ des auf die diplomatiſche Note über die brientaliſche Frage enthält nichts, was unſere Erwartungen beein⸗ trächtigt, daß alle Mächte fortfahren werden, dieſe be⸗ deutſame Frage in dem enropäiſchen Sinne zu behandeln, der ihr Vorgehen bisher ausgezeichnet hat. Es wäre vielleicht taktvoller geweſen, wenn die unterzeichneten Mächte den Anſchein vermieden hät⸗ ten, Europa in zwei Gruppen zu teilen, den die Tak⸗ ſache, daß das Dokument unter ihnen verabredet war, hervorrufen könnte Aber die Subſtanz der Antwort, die am Dienstag überreicht wurde, gibt keinen Anlaß zu der Annahme, daß die drei Mächte wünſchen, eines der Probleme, die noch der Töſung harren, dem Vor⸗ gang und der Entſcheidung Europas als eines Ganzen zu entziehen. Das Blatt ſtellt feſt, daß in der Frage der Inſeln der Weg für eine weitere Er⸗ örterung offen gelaſſen ſei. Wenn die Berhandlungen in dem Sinne wieder aufgenommen werden, in dem ſie bei der Zuſammenkunft der Botſchafter vor einem Jahre geführt wurden, ſo könne man hoffen, daß ſie letzten Endes nicht weniger ergebnisxreich ſein witr⸗ den. Alles hängt davon ab, daß alle Mächte ein ge⸗ meinſames Pflichtgefühl gegen Euxopa beibehalten, und daß ſie bereit ſind, dieſem Pflichtbewußtſein ihre beſondere Aſpirationen als individuelle Macht oder zugunſten der Macht der Mächtegruppe, der ſie ange⸗ hören, unterzuordnen. Das weitgehende Vertreuen, an dem Fortiſchritt der Verhaudlungen, das ſowohl der deutſche Reichskanzler als auch der ſtalieniſche Miniſter des Aeußern in den letzten Wochen ausge⸗ ſprochen haben und beſonders die Gründe, die He v. Bethmann für ſein Vertrauen angegeben hat, laſſen uns hoffen, daß die Mächte des Dreibundes ebenf wohl wie die Mächte der Triple⸗Entente erkennen, daß die Ziele des Konzertes auf keine andere Wei erreicht werden können. Die Vereinigten Staaten und mexiko. Verluſtreiche Kämpfe. * Newyork, 2. Jan. Wie eine Depeſche aus Preſidio meldet, zeigten die Bunde truppen von Ojinega, nachdem ſie drei Tag heftig von den Bundestruppen angegriffen wu den, geſtern Neigung auf amerikaniſches Geb zu fliehen. Die Verluſte auf beiden Seiten tragen mindeſtens 1000 Tote un o Ser w dete. Zahlreiche Verwundete der Bundestrup⸗ pen gingen auf das andre Flußufer, wo ſie vom Roten Kreuz verbunden wurden. bewaff⸗ nete Bundesſoldaten, die verwundet Flu überſchritten, wurden trotz ihres Widerſpruche von den Amerikanern entwaffnet und gezwun gen, ſich auf mexikaniſches Gebiet zurückz ziehen. Das Rote Kreuz benutzt eine kleine Kirche als Hoſpital. mannf durchgeführt wird. Die Regatta ſamte organiſterte ſtudentiſche R und des Auslandes Wertyo geſichert. Die erſte Akademiſche R 1914 in Bamberg ſtatt. 1914 wir Rennſtrecke auch die erſte Regatta des „Regnitz“ ſtattfinden, für die er wig III. einen Wanderpreis i 3, die f dem Pariſer Straßen⸗ und Marcell Berthet mit dem nei Fahrrade auf der Pariſer Wi wurden, ſollen, wie auf der( Union Velocipedigne de wurde, anerkannt werden. dere Rekordliſte für dieſe A führt und außerdem die B Rennen auf Rennbahn wi werden. 5 5 8 5 Winterſport. er. Der Dentſche Bobſleſgh Eintritt des Herzoglichen! n den Verband über chaften nunmehr dahi liche Bobfleigh⸗tln Wetterberich Oberſtdorf(Allgäuer Al Vorm. 9 ÜUhr., Es klärt ſich auf 9 Grad Kälte. Schneehöhe i Zentimeter, auf Schrattenwa Meter, überall Pulverſchnee. und Schlittenbahnen vorzüglich „ Oherhof i D 28 48 Schneehöhe 120 Itm. ltniſſe ünſti u heranbilden, um mit die verwaltung.) gaben über die Höhe des diesjaährigen Reinge Lie heutige Börse zeigte festere 8. Seite General-Anzeiger.— Badiſche Reueſte Rachrichten.(Abendblatt.) Freitag, den 2. Ign uar 1911 8 8 ist dles nur den förtwahrenden Verbesse 1f—— * 7 5 in 5 15— Se e Ee ws Mannneimer Effestenhzrgg. 11 9 jedoch verfrüht, heute schon bestimmte An⸗ 2. Jaunar. Handelskammer Mannheim. Dein Jahresbericht unserer Handelskammer antnehmen wir nahstehende Einzelheiten: VIII. Maschinen und Apparate besonders für die chemische Industrie. Der Geschäftsgang war in der ersten Hälfte des Jahres noch ein sehr guter, ging iedoch von Aufang August ab immer mehr zurück, was in der Hauptsache in dem teuren Geldstande be- Kründet liegt. Die Hauptkundin, die chemische Industrie, hat darunter teilweise auck zu leiden. Vergrößerungen oder gar Neubauten werden sehr wenig vorgenommen. Obwohl die Preise der Maschinen und Apparate, infolge starken Rückganges der Rohmaterialpreise, auch gesun- ken sind, sind die Maschinen, aus obengenann- ten Gründen, gegenwärtig kaum unterzu⸗ bringen. Addiermaschinen. Der Absatz war im ersten Halbjahr größer als in der zweiten Hälite. Die Geschäftsun- kosten bleiben ziemlick auf gleicher Höhe und ebensd Ein- und Verkaufspreise. Der Rein- gewinn wird wohl niedriger werden als voriges Jahr. Sperialmaschinenfabrikation. Der Geschäftsgang war im ganzen schlecht. Während im Jahte 1912 trotz des im August begintenden Krieges auf dem Balkan eine Um- Satzsteigerung von über 50 Prozent erfolgen Kkonnte, trat der Krieg und seine Folgen im Jahre 1913 erst in Erscheinung. Die polltischen Wirren sind deutlich in den Umsatzziffern der einzelnen Monate erkenntlich. Während der Momate JanuarMärz, als die Gefaht eines Krieges auch in Deutschland bestand, sind wenig Aufträge eingelaufen und eine grobe An⸗ zahl Bestellungen rückgängigs gemacht worden bezw. die Lieferung aufgeschoben worden. Nach der Entspannung war der Mai gut und besser Als der Mai 1912. Dann trat der zweite Erieg, die Spennung zwischen Oesterreicb und Rußland und verschiedene audere politische Umstände ein, und ein scharfer, noch nie et- lebter Rückgatig trat en. Verbunden mit einem rapiden Fall der Rohstoffpreise begann der Konjunkturrückgang, der zusammen mit einem augerst hohen Zinsfuß die Besteller zurückhielt Auftrage zu erteilen. Hierbei sind, wie jetzt festzustellen ist, dringende Aufträge zurückge⸗ lalten worden und jetzt chon bei dem geringen Nachlaß des Zinsfußes häufen sich die Bestel“ ungen so stark, daß nicht nachzutommne ist und die angefüllten kleiten Lager aufgebraucht sind. Vorausgesetst, daß der Zinsfuk weiter günstig bleiht und die Bestellungen anhalten, 80 wircl der vorjährige Umsatz doch noch er- relcht, nachdem vor Monatsftist noch mit einem Mindestuttsatz von etwa 3o Prozent und Arbei- terentlassung gerechnet worden. Die Unkosten sind die gleichen, die Einkaufspreise durchweg bedeutend medriger, während che Verkauis- preise die gleichen blieben. Der Reingewinn wirtl in diesem Jahre verminclert durch die ver- langten langen Ziele und den dadurch beclinsg- ten Zinsverlust. Maschinen für Hartzerkleinerung u. Hydraulſk. Der Geschsftsgaug war ein gsehr guter und in jeder Beziehung zufriedenstellender. Knet⸗ und Mischmaschinen. Die Drais werke G. m. b.., die Tnet⸗ und Mischmaschinen für die Pau-, Chemische- und Nabrungsmittelbranche, heisbares Misch- maschinen fürx Strabenban aus Teer- oder Asphalt-Macadam, sowie Zerkleinerungmaschi- nen herstellen, berichten: Det allgemeine Ge⸗ schäftsgang war ien Jahre 1913 im allgemeinen Beltiedigend, weist jedoch gegenübet demjei⸗ gen vom vorigen Geschäftsjahr einen kleinen Rückgang auf. Der Absatz nach dem Auslande hat zugenommen. Während die Einkaufspreise gegenüber denjenigen vom Vorjahre gleich Dlieben und nur gegen Ende des Geschäfts- jahres eine Ermäßigung aufwiesen, waren czie Werkaufspreise infolse der Konkutrenz und der allgemeinen schlechteren Lage dies Baumarktes geclrückte. Der Reingewinn ist gegenüber dem- jenigen im Vorjahre nur unberleutend zutück⸗ gegangen. Die Deutschen Iladusttiewerke G. W. b. H. Mannheim-Waldhof berichten: Der Absatz in Betonmischmaschinen hat eine Stei⸗ gerung zu verzeichnen. Das Geschäitsergebnis ist gegenüber dem Vorjahre ein besgeres. Emaillierte Stahlgefäße. Die Pfaudlerwerke AeG. Schwetzin- gen berichten: Der schlechte Sommer des Jah- res 1913, der den Absatz der Brauereien, die die hauptsächlichsten Kunden für Klasemaillierte Stahlgefäge als Gär- und Lagerfässer für Hrauereien sind, ungünstig beceinflußt, wirlete auch auf unseren Geschäftsgang zurück, so daß der erwartete Mehrabsatz nieht eintrat, wenn atich durch die immer allgemeiner werdende Verwendung unseres Artikels ein Ausgleieh ge⸗ schaffen wurde. Brauereieinrichtungen. Die Unionwerke.-G. berichten: Der Künstige Geschäftsgaug des ſaufenden Jahres utirche in den Sommermonaten beeinträchtigt durch die ungünstige Witterung, infolge deren der Bierabsatz ein sehr schlechter war. Hier- zu kamen nach czie teuren Gerstenpreise, zu welchen die Brauerelen im Vorjahre ihren Be⸗ Karf eindecken mußten, das völlige Darnieder- fliegen der Bautätigkeit, welches durch den fort- Sesetzt hohen Geldstand unch das Fehlen der zwweiten Hypotgeken verursacht wurde, die Be- unruhigung durch die fernet die infolge des allgemeinen njunkturrüekganges immer mehr zunehmende Arbeitslosigkeit. Alle diese Momente veranlaßten die Brauereien zu einer stwas Fröberen Zurückhaltung ben Neu⸗ Inschaffungen von Maschinen. Günstis heein- klußt wird der Geschäftsgang in der Brauindu- trie und den mit ihr zusammenhängenden FBranchen für das im Herbst besinnende neue Seschäftsahr dadutch, daß die neuen Gers ten- preise segen die vorjährigen einen erheblichen Bickgang aufweisen und den Brauersien für WBe neue Kampagne beträchtliche Heten. Inwieweit ckeser günstige Faktot die rsparnisse vorher zeführten nachteiligen Momente, die zum Teil in gleichem oder größetem Umfang weiter im neuen Gesch r autf⸗ zuwiegen vermögen, bleibt abzuwarten. Die Preise für Rohmaterialien waren in der ersten Jahreshälfte noch scht hoch. erst in den letz- ten Monaten sind Preisabschläge in einzelnen Materialien zu verzeichnen. Da das Geschäfts⸗ jahr mit dem 31. Januar abschließt, ist noch kein abschließendes Urteil möglich. Bei einer Fabrik von Maschinen für das Brauerei- und Mineralwassergewerbe war der Absatz um 10 Prozent geringer, die Preise niedriger, det Ge- winn kleiner. Eine Groshandlung mit Btauerei-Ma- schinen und Artikeln, Flaschenreinigungs- und Füllmaschinen, Heißwasserkesseln, Flaschen- tasten, Etikettier-Maschinen, Mineralwasser- Apparaten, Bierausschank-Apparaten und Eis- bufetts, Kohlensäure-, Sauerstoff- und zuge- hörigen Apparaten, Sauerstoff-Rettungsappara- ten berichtet: Auch das Jahr 1913 brachte für die Getränke-Industrie, Brauereien, Bierhand- lungen, Mineralwasserfabriken, wieder einer großen Mißerfolg, an dem alle Lieferanten die- ser Industrie natürlich stark beteiligt sind. Die Anschaffungen wurden auf das unumgänglich Notwendigste beschränkt. Die Zahlungen er- kfolgen äußerst schleppend. Man muß kleineren Abnehmern, Bierhandlungen, Mineralwasserfa- briken, vereinzel tauch Brauereien, oft über ein Jahr Ziel einräumen. Die durch die politische Unsjcherheit geschaffene Geidknappheit, welche die Bautätigkeit fast ganz lahn legt, macht sich auch für die Firma stäark bemerkbar, hinsicht⸗ lich des Absatzes der Artikel Bietausschank- Appafate, Büfetts usw., welche hauptsachlich in Wirtschaftsneubauten benötigt werden. Be⸗ ziiglich des Artikels Kohlensäure wurde Mitte dieses Jahres der 1912 als wahrtzcheinlich be⸗ zeichnete Preisaufschlag durchzufühten ver⸗ sucht, jedoch hielten sich die erhöhten Preise nur kurze Zeit. Inkfolge des schlechten Ge-⸗ schäftsganges suchte jedes Werk, wo nur im⸗ mer möglich, Ware abzusetzen, wodurch der Preisrückgang wieder begünstigt wurde. Gegen- wärtig sind die Preise wieder auf einem sehr niedrigen Stand angelangt. Weiteres Zurücke⸗ gehen ist mit Sicherheit zu erwarten, in ab⸗ sehbarer Zeit auch eine durchgreifende Besse- rung mit verdiensthringenden Preisen nickt zu erwarten. Nach wie vor machen eine Anzahl von kleinen„Fabrik“-Betrieben einem das Le- ben dadurch sauer, das sie an Ronsumenten mit gerndezu riesigen Nachlässen liefern; es konn- ten in einzelnen Fällen Lieferungen bis zu 4o Prozent unter Listenpreis festgestellt werden. Man sucht in diesen Betrieben den durch die schlechte wirtschaftliche Lage geschaffenen Minderubsatz offenbar durch Lieferung 2zu jedem Pteis etwaz auszugleichen und schädigt dutreh ein unsdlices Geschäftsgebaren gich gelbst und alle anderen Lieferanten, welche bei einem so ursinnigen Wettbewerde nicht mit⸗ machen können oder wollen. Es ist ein et⸗ heblieh verminderter Umsatz bei gleich hlei⸗ benden Unkosten zu verzeichnen, daher nur ein geringer Verdienst zu erwarten. Bau, Betieb, Finanzierung von FElektrisitäts- Werken. Die RfReinlsche Schuckert-Ge⸗ gellschaft wWar im Jahre 1913 gut beschäf- ticgt; es war im allgemeinen möglich, augemes- sene Preise zu halten, selbst getzenüber der Schleuder-Konkurrenz, da das Publikum fetz- ten Endes doch einer ersten Firma, die für Güte ckez Materials und det Arbeit bürgt, den Vor⸗ zug gibt. Die Entwieklung det eigenen Unter- nehmungen hat sich auch im abgelaufenen Jahre in normaler Weise vollzogen.(Ueber diese wurdle bereits ausführlich berſchtet. D..) Isolierte Drähte und Kabel. Die Heddernheimer Kupferwerke und Süddeutsche Kabelwerke.-G. nahmen als neuen Artibel auf: Metallrohr⸗ drähte; das sind gummiisolierte Drähte, welche mit einemn Metallmantel aus Messing oder ver⸗ bleitem Eisen umgeben sind und für Starkstrom-⸗ Hausleitungen über Putz verlegt werden. Bis- her War dlieses Produkt mustergesckützt und konnte infolgedessen von der Firma nicht her⸗ gestellt werden. Beendet wurden die Erweite⸗ rungsbauten in Neckarau und im Industrie- hafen. Der Geschäftsgang war im allgemeinen ebensogut wie in Vorjahr; gegen Ende des Jahres machte sich ein Nachlassen bemerkbar. In einzeilnen Abteflungen hatte Gasselbe schon im ersten kalben Jahr begonnen. Zu dieser Zeit war der Umsatz anderer Abteilungen abet moch so stark, daß der Minderumsatz in den eestgenannten ausgeglichen wurde. Die Erzeu- gung und der Absatz sind gegenüber dem Vor⸗ jahr wieder etwas gestiegen, jedoch nicht in dem Maße, wie die Gesellschaft erwartet hatte. Daran haben die Beunruhigung auf politischem Gebiet und die Geldknappheit gehindert. Die Geschäftsunkosten haben sich wioder erhöht, zum TFeil durch nahere Steuer- usw. abgaben, zum Teil durch höhere Gehälter und Löhne. Die Einkaufspreise wWaren im allgemeinen nicht ungünstig und die Verkaufspreise ließen im Durchschnitt einen den krüheren Jahren ent⸗ sprechenden Gewinn. Da von demselben aber die erhöhten Geschäftsunkosten, zu denen noch höhere Preise für Betriebsmaterlalien kommen, abgehen, so ist es jetzt noch nicht möglich, über den Reingewinn Angaben zu machen. Die Isolation.-G. berichtet: Der Ge⸗ schaftsgang stand auch bei uns ganz suter dem Einflusse der politischen Beunruhigung und der Geldknappheit. Der Bedarf an unsern Frzeug⸗ nissen kür private Unternehmungen War zußerst klau, dagegen gelang es Uns, gtöbere Aufträge für Rechnung von staatlichen und privaten Schiftswerften hereinzubekommen; die Liefer fristen waren zumeist sehr kurz und die Ver⸗ Katifspreise zufolge scharfefr Konkurrenz sehr gedrückt. Der Preis der Rohmateriallen war größeren Schwankungen unterwörken, so dag Krößere Abschlüsse das Risike zu sehr arhöht 21 bestehen. Hätten. Verschfedentlich machte sieh Mangel an senügencen Autttägen bemerkbar, die uns nötigten, aut Vorrat zu arbeiten, uch dadureh zu Letmeſcen, eingearbeitetes Personal antlas⸗ sen 2u. Vorgenennte Ursachen beein. klussen den Reingewinn ungünstie unc wenn er die Höhe des Vorjahres erreichen sollte, so Winnes 2 machen. Elektrische Maschinen. Brown. Boveri u. Cie. X. G. be⸗ Iin letzten Geschaftsbericht haben Wir Erwartung gesprochen, daß wir, wenn t besondere V isse eintreten, für das vorliegende Geschäf r ein gleiches Ergebnis n dürfen. Wir können mit Befriedigung n, daß dliese Erwartungen sich nicht üllt haben, sondern daß das Ergebnis wesentlich günstiger ist wie das vorjährige. Die unsicheren politischen Verhältnisse des ver- gangenen Jahres, verbunden mit der überaus starck auftretenden Geldknappheit, haben in manchen Industrlezweigen eine Hemmung her- vorgerufen, die nicht ohne Einfluß bleiben konnte auf die Verwirklichung in Aussicht ge⸗ nommener Neuauschaffungen und damit auf die zu vergebenden Aufträge. PTrotzdem War es uns möglich, unseren Absatz gegenüber dem vorishrigen um ca. 28 Prozent zu erhöhen. Durch Vervollkoemmmung unserer Fabrika⸗ tionsweise haben wir unsere Produktion in den Dampfturbinen und elektrischen Abteilungen steigern und verbilligen und den häufigen For⸗ derungen nach kurzen Lieferzeiten Rechnung tragen können. Besonckers im Dampfturbinen⸗ bau, wo sich die Konzentrierung der Kraftau⸗ lagen zu Riesenwerken immer mehr bemerkbar macht, waren wir sehr stark mit großen Ein⸗ heiten beschäftigt. Unser System, das sich dureh seine Oekonomie und Zuverlässigkeit steigernder Auwendung erfreut, hat hierbei Ver⸗ Wendung gefunden zu Einheiten. wie sie bisher nicht gebaut wurden. Neben Maschinen von 20 000 PS Leistung haben wir die größte Ma⸗ ine für eine Leistung von 40 000 PS Kommunale Elektrizitätswerk Mark Aktien-Ge⸗ sellschaft in Hagen j. W. in Küftrag erhalten, eine Maschinengröhe, die auf dem Kontinent noch nicht angewandt wurde. —— Veffentliehe Finanzen(London). Londo n. 2. Jan. Die Staatseinnahmen im setzten Vierteljahr betragen 42 366966 Ptund Sterling, das bedeutet eine Zunahme von 395 921 Pfund Sterling gegenüber dem gleichen Zeit⸗ raume des Vorijahres. Feldmarkt, Bank- und Förgenwesen. Reichsbankdiskont 1913. Im Durchschnitt des Jahres 1913 betrug der Reichsbankdiskont 8,88 Prozent gegen 4,03 Prozent im Vorjahr bew. 4,40 Prozent im Jahre 1911. Die hierin zum Ausdruck kommende Geldteuetung wWurcle nock besonders dadurch erschwert, daß das Institut sich gezwungen sah, vom t. Januar bis zum 26. Oktober ununterbrochen an dem Satz von 6 Prozent festzuhalten. Während des ganzen Jahres wuürde der Reichsbanfediskont be⸗ kanntlich bloß zweimal verändert; am 27. Okto- ber erfolgte eine Ermäßigung um ½ auf 8½ Prozent und aàam fz. Dezember abermals eine Ermäßigung um ½ auf 5 Prezent. Zahlungseinstellungen, Nonkurse. Slegbufr g, 2. Jan. Im Konkurse der Sieg. burger Volksbank hat heute it. Frkf. Ztg. die Gläubigerversammlung ein Angebot des Kauf- manns Max Behr in Köln, der die gesamte Konkursmasse mit allen Verpflichtungen über⸗ nommen und den Mitgliedern zu den 30 Prozent, die sie schon aus der Masse erhalten haben, noch weitere 40 Prozent ihret Forderungen aus- zuzahlen, angenommen. Damit erledigt sich auch die Schadensersatzklage gegen den frühe⸗ ren Aufsichtsrat, der übrigens, wie mitgeteilt Wird, Herrn Behr einen Zuschuß zu der Kauf⸗ summe leistet. Verkehr. W. Mainz, 2. Jan. Mit dem Niederlassen der Wehre im Schiffsdurchlaß in Kostheim wird heute mittag angefangen. Damit ist die Schiffahrt im Wassergebiet des Mains einge⸗ Steilt. Duisburg, 2. Jan. Wegen des Frostwet⸗ ters und des eingetretenen starken Schneefalles ist die Kohlenverladung von Waschprodukten It. Frkf. Etg. ganz eingestellt und auch der soustige Schiffahrtsbetrieb stark eingeschränkt worclen. Warenmürkte. Berliner Metallmarkt. für das W. Berlin, 2. Jan. Bankazinn 35 zinn 348. Blei 36,50, Zink per Elektrolytkupfer 138,30. lles un⸗ verändert. Amerikanischer Eisen- und Stahlmarkt. PVDondon. 2. Jag. Nach dem Wochen⸗ bericht des„Iron Monger“ aus Philadelphin vom amorikanischen Eisen- und Stahlmarkt wurde nordisches Roheisen zu 15 Dollars um- gesetzt, anderseits wurdle, wie die„Frlef. Ztg.“ schreibt, solches wegen der Konkurrenz zu 1474 Dollars akzeptiert. Niedrigere Roheisensorten Waren 25 Cents bjlliger: Für Fertigeisen herrschte Feiertagsgeschäft. Knüppel waren auf nieclrigem Niveau gefragt, Abschlüsse erfolgten 2 22 ⁴½½ff²Ü, Dollars,. Bleche verkehrten wil⸗ lig. Der Stahlmarkt war noch unsicher, aber der heimische Schienenabsatz Wwar etwas ge⸗ bessert, Telegraphische Handslsberiehte. Mitteldeutsches Zementsyndikat. Berlin, 2. Dez.(Ven uns. Berl. But⸗) Aus Halle wird telesraphiert: Zur endgül⸗ tigen Gründungs eines mitteldeutschen Zement⸗ syudikates würden die in Betracht kommenden Werke, sowie das Syudikat in Heidelberg tele⸗ graphisch für Samstag nach Halle berufen. Heute werden Verhandlungen mit der Säch⸗ sisch-böhmischen Portlandzementfabrik, dlie von allen Zementwerken sllein dem Beitritt in das Spodikat nech erustlichen Widerstand leistet. Das Zustandekemmen des Seaclikates ist jedcch definitſe gesichert. * Bemen, 2, Jan. Die Eröſtnung der Bre⸗. er Baumwollterminbörse erfolgt in der zwei⸗ ten Hölfte dieses Monats. Am 7. der Frlef. Its. zufolge zum gleichen Zweeke die Bremer.iquidationskasse gegründet. Böse 6Prozent und teilweise bedeutend hößer sind zu erwähnen: Bad. Ax 1 Neſten 562., Zuckerfabrilt Franlilin- u. J 38450 G. Und Zuckerfabrik Wagentkal- 6. häusel-A 9 2 Telsgraphische Börsenberichte Frankfurt A.., 2. Jan. Fondsböôrse. atzte Börsentag des neuen Jahres zeigte bei öfnnung ein ruhiges Aussehen. Geldmarkt, liik und industrielle Lage, diese drei Faktq beztimmten auch heute das Aussehen Elektenmarktes. Mit Hoffnungen begiug Jabr und es zeigte sich, daß die Spekulation wWider auf sich angewiesen war, eine sehr! selerte Haltung beobachtete. Es sind eitzelt Kursbesserungen zu verzeichnen, de ist der Umsatz bescheiden. Der Newych Mrkt brachte zwar etwas Besserung und? au ein lebkafteres Geschäft für Kanada ciff erkennen; auch andere Bahnaktien Sine mi mäßigen Kursavancen hervor. Osten chiche Bahnen lagen ruhig. In Grientba betand einiges Interesse. Schantung-Bahn haptet. Schiffahrts-Aktien sind vernachläz um ohne besondere Veränderung. Auf Baltenmarkt sind die Umsätze bescheiden. ir Digontogesellschaft läßt in ihrem Woch bepht eine pessimistische Auffassung wohl kenen, lägt aber die Frage offen: wie wird dasceschäft weiter entwickeln. Die Stimme kürſdiese Aktien war fester. Es verzeich Qezerreichische Bahnen behauptet. Eleß Zitäsaktien zeigten festere Tendenz, besongt Schcekert und Edison. Am Montahaktienmee sete das Geschäaft ruhig ein, in Phönix-B Haubestand etwas Nachfrage, Bochumer! kest Am Rentenmarkt sind die Umsätze schdden und die Fendenz läßt nur vereit Beszrungen Zzu. Balkanwerte befestigt, N kam mäßig anziehend. Der Kassamarkt bei tillem Geschäft vereinzelt fest. Von 6* misnen Werten sind Scheitleanstalt, Höchi und Holzverkohlung wesentlich höher. 15 schſenfabriken ruhiger. Das Geschäft 2 15 im heiteren Verlauf nur geringe Unterie mufslust. Der billigere Geldstand sowie 3 dlie Jerabsetzung des Privatdiskonts umg brcnt brachten vorübergehend etwas 99 lebig. doch zeigte das Kursniveau nut gertzt Vemderungen. Elektroaktien lebhafter höh. Die Börse schloß etwas angeregter fest Tendenz. Von Montanwerten notieſ Phöäs und Bochumer höher, Es notles Cret a0396. Disconto 18694, Dresdner 1 Sta ahn 184%, Lomb. 22½, Baltimore 92 Feltdiskont 376 Prozent.— Berlin, 2. Jan. Fondsbörse. Recht Gesdift bei großer Zurückhaltung der ligte Kreise kennzeichnete den ersten B6% verber am ersten Tag im neuen Jahr, Int der ſelfach noch vorherrschenden Störunge im Ephonischen und telgraphischen Veiß War e Börse ziemlich auf sich selbst gewien, und die heutigen anfänglichen Sätzeielten sich in ganz bescheidenem Ralln Immin kaun die Tengenz bei der esffn als feht Sut angesprochen werdlen. VIon Wwertenstellten sich überwiegend höher, Phont und Gelsenkirchener gingen im 5 zurücl Am Markt der Schiffahrtswerte Haänsa und Südamerikanische Schiffahrtsget schaftbei Beginn um ca. 1 Prozent höher. 4 Elektnaktien strebten überwiegend nach 1 am Bnkenmarkt war die Tendenz geteiſt überwigen aber Abschwächungen. Verkel Werte verzeichneten überwiegend schwächg Tendet; Canada, die anfangs auf Weper cas. M prozent nachgaben, konnten spater 1 ihren örgestrigen Schlußstand rceben besseré Meldungen aus London vorlagen. Gegenstz zu der im allgemeinen festen Grü stimmug stand der starke Rückgang der kischel PTabakaktien auf die Meldung Frankfrter Zeitung, daß die in letzter Zel Umlau gewesenen Gerüchte von einer weisen Kapitalrückzahlung der türkisch“ Tabaktrgiegesellschaft und die Angaben eine Ehöhung der Dividende völlig Krunts seien. m späteren Verlauf vermochte sich Tenden allgemein weiter zu befestigen, c. daß abt das Geschäft einen gröhßeren Umtes aunnahm PFürkische Pabakaktien holten e Teil ihes Rückganges wieder ein. Tas Geld ve der Börse 10 Prozent, währen⸗ 20³ unter. I der zweiten Börsenstunde entwick sich einruhiger Verkehr und die Kurse 20% auf allet Umsatzgebieten teilweise recht erb lich an, à die heutige Verfassung des Rag marktesdie Unternehmungslust anregte. stärkereErmäßigung des Privatdiskonts wWesentlit zu der erheblichen Befestigung Ultimomrkte, besonders der Schiffant Montan-und Elektroaktien, bei. Am Kag industriearkte setzte die Spekulation alle Were kröftis in die Höhe. An der Nz börse wide das Geschäft wieder stiller, konnten ſe Kurse sich trotz gelegentli Realisati en gut behaupten. 3 Berla, 2. Jan.(Tel) Produktenb Im Zusamenkang mit böheren Ausland dungen ul infolge von Meinungskäufen k der Getrdematrkt das neue Jahr in fester tung begen. Später wurden für Brotgetreß Krößere lovinzverkäufe vorgenommen, 5 die Haltu schwächer wurde. Die Preise aber nochiöhet als vorgestern. Hafer k seinen Prsstanc behaupten! Mais und Rüb träge. MWer trübe. eer eee Verantwortlleh; Für nlitik: Dr. Ftita Goldenbsum; kür unst und Feuilleton: I. V2 Stt. Frita Goldenbaum. tür Loksterſ rovinziaſes und Gerichtszeitus 19 zcbard Schönfelder. kür 4d, andelsteil: Dr. Adelf Asthe kür deſieratentefl und Geschäftliches“ Sche Frits Joos. 5 nek und Verlag der Dr. H. E, Hihen Bucharuckerel. G. m. B. 9 n 8 25— * 255 General-Anjeiger.— Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt.) 7. Seite. Tazettel Munbelmer Ellekten-Börse. Anxtlen industr ieller Unternehmungen Wien, 2. Januar. *⁰ 7½ % Bad. %„ * v. 1901 „ 1608009 3½%„ Sohvert. 8½%„ v. 1902/07 3/% Bayern %/% Ressen 3% Hessen 3% Sachsen 4% Argent. v. 1897 5 Uhlnsson v. 1898 4% Japaner 4% Itallener mannh, Stadtagl. 1 0sst. Goldronte 3 Portug. unlt..3 5 Rumägen v. 1903 4% Russ. Anb. 1902 1 fürxen unitk. 8 Turk.400 Fro.-Eose te 4% Bagdaddahn Oest. Kreditaxtſen 208. 3% Ung. Goldrente 84.20 81.20 3 Kronenr. 32.40 82.25 Berl. Mandels-des, 188.% 153, Darmstädter Bank 16.¼ 118%½ Deutsoh-Aelat Ak. 118.50 11325 Deutsohe Bank 2489. 249.% bisdonto-Komm. 136.½ 185.% dresdner Sank 15ʃ% 1170 Altteid Croditbanx 1424 114.4 Relohskank 138.50 138.10 nheln, Kredltbank 128— 128.— Russenbank 1386.70 188.80 Sohaaffd. Bankv, 10120 101.— Südd. Dis0.-G. A 118.50 114.80 ꝗ— .50 1 17.— 6 203.— 83.25 75.70 8. 8. Arenhg. Bergwkzg 400.— 2* 3⁰ 203.¼ 203.— Kredit-Aktlen 187.— 188, Otekento-Nomm. Berliner Pr Serlin, Pyeise in Mark per 100 Kg Frel . Velzen Ma! iull Septur. 187.78 193.50 —.— —— Roggen Na! Jul! Septbr.—. 18253 1237338 Hater Nal 158.50 157.— Jult Zadapes, 2 Januar 2. por 50 Kg. Leiz. Apri1.41 run. Hal 11.43 „ Okt. 10.85 We.65 bun. „ Okt..39 31.5 18 50 Kg. 142 teg. 11.4 .84 d6 1 1 Wotter Lirerpool, 2. Januar- Volz.Rt. WInt.st. 2, 3. Ditt. per Mär: 770% 70% 1 5 per fal Tö e 2 31 75 31. ——— imimlum Neuk. 2381.½ 260.70[Slemens à flalske 221.½ 219.50 Obllgationen. e 17 0 Volgt* ee 7170 11700 ö 1 8 9 aschpapf 117. 0 117.%½% ummi beter 87.73 87 nherlehtegavriete. 4% Süg u. Sgaatd. 100.50 8 808.K. B. Berlt 05 2425 decerad apter, 118.— 113.— up-Bant un- ½ Bad. Anil.- u. Sodg- ſad, immob-des 58.60 57.250liſclroh. Aüalene udsbörse. Iper 1802 900 b, fabee sorſe ſenae abe Bllfinger 118. 113.— Strassburz 122 20 122— s geigte bei yp.-g. versch, 62 80 bz Br. Kleinleln, fidld 87.— Cges& Freytag 13½50 131.50Kunstseldfhr Frkt.—.. 2 Geldmarkt 83.— b· 45 9820 10½— Sohnaum wannd. 11259 105.—[Loerw. St. ingbert 47.50 47.50 el Markt, echen. 12 W..ebra 72 1 113.50 Solob 0 drei Fab er 8. 84.50 8 rüokrahlbar 102% 84.— 7 ree 12450 13 9 9018 24 110.— 16295 Ausschen eidg. v. 1. 1903 85.— 8 4% fleddernb.Kupter 8 Lalerfahrr. Kteyer 380.— 259 aen euhe v. 1. 1807 34.20 6 4, derrenmunle genz Armatür ſllper! 91—.— en beginnt gube v. l. 1880 880 4 CosthCell-.Fan. Sadenia(Welag) 130.— 130.— Spekulation v. Iabre i80 8 50 8 ½% nenanelm, daunft. ſolereer arrkopp lesefeld 231 50 334.50 „ eine sehr wiosbafen 102— 8 sokleppsohttanft 95— Gelts, Sanae, Spey. 86 9 Galmler Kotoren 313.—317 Es eind 15 2— 1 eee 8„Fahrzeuzw. EIsen. 92.89 93.30 id%— ohatt— Jad. Aniiinfabrik 350.— 353. Irit Durlach) 271 50 263.50 zeichnen, deb. öbng. 1912 94.— 8*½ Oderrh. Elektrizit.- Jementw, Reldold. 147.70 147.76 304.75 391 her Newye„ 1807 83.5 8 Werke Karfsrunes 92. bementf. Karlstadt 124.½ 121.500Kacler, Raschfbr. 155— 855 erun„ 180 0 0 Un ki bam- af ron⸗ Jnem, Worxeglbert 451.— 429. lannesmannrwe, 217.50 218.89 S und? 1901 84.80 6 werk-.-., Eisend. 100. Oh. ind. g00donm, 205.75 202„ Aasoh.-Armf. Kieln 128.— 12 50 ir Kanada 18 2 aube lün Audlenne. des brer Fade ürtesl. 242.— 243 PfNAhm. U. Fahrrfb. naktien gitß„ 1888 84.80 8 70 v. FengeI 88..Gold..81lb..-à. 203.28 800/30 godr Kaxsor 158.30 158.50 „ 1885 84.70 8 ohuokert-Obfigat. 98.— Farbwerke öchef 817— 611.—[Sohnellprf, Fankth. 284.— 298.— vor. Osteſ 2 18 840 8 Russ..-G. Zellstoft- Johem. För,Manab. 33J.— 331,—Schraudspf Kram. 160.— 170.— Orientba 1804 185.80 188.— tung⸗ U 80³ au in ant tgersworke 91.—-ef. Pulvf. Stingdert 127.— 727.— mung Bahng b 1— 64.— 8 ½ H. Sohlinok& Cle. 285.50 Ultramarlntür, V 218.— 21430 Sonliaek 0e.land. 155— 131.— vernachlägztegg v. 1808 81.50%½ Speyr Srach. Ad. 88— Aegella Ausstep. 18. ceLecend odan 123.20 128.30 ing. Auf nn-Oblt ½% Speyrer Zlegefw. 95.— Sudd. Drahtiing. Mh. 115.5 2 Sohunf. Herz, Frkt. 117.80 117.80 escheiden ahn- 8 E. 91 0 6 4% Sbddbrantindueir 89.— Akkum.-Fbr. Serl. 339.30 335. ellindustr.(Wolfty 109.— 109.— W0 An 57 8. Allg. 12310 243 Ettlingen 108.80 105,20 Ochstrie-. r. H. Lossen, Worme—.— Hergmann-Werke 550 Kammg.(Kalsersl.) 176 178— ssung wohlß.Sellladuet. 4½ Teſistoffd. Wafdhof 98.50 Browa, Scver!.00. 188.50 : wie wird ae 88.50 64½ er e. 1285 0 140.— 150.— -G. f. Rhela- 0 ahmsyer 6 50 Zellstofto.Waſdnot 219.— 218.½ Die Stimmfku,Sestragap. 97.20 eiegel. Sonuckert 182,/ 151½/Bad. Zuoterfabri 207 20 20 2 verzeich Aktlen Anelg. Sohsck.-G. 133 83 134.500Frankenth. Zuokfd. 304.59 384.25 ptet. S0nden Aktien deutscher u. zusländ. Transportanstalten enz, besong 5 7 2* 2. 3¹ anaktienmgz BaR— 12½70 Pramegfakeee. Lenantungr Satt 128/ 128% Pbest. Sudd. Lomb. 2/. 28%½ Phönix-B de Banxk 85 Alrers Um, Ban Sdädd. Elsend.-Ses. 121— 121,— tal. Berislonalb. 109.——.— — 1327. Büdt Aitee 5 Hamburzer Packet 131.80 ital. Altteimderb.—.— 109. ochumer latsditsark———5— F orddontooh.LIoyd 17% 1J7% Zalilmore d. Onlo 82.% 2 Umsätze f 88 22—5 dlas-Vers.-G82.— Jest.-Ung.Steatöb. 154 ½ 188.% Prinde Henr⸗ 138.— 153.— nur vereiſhiss-des.— 1150— Bertwerksaktlen. efestigt, M nen Aum.-Frisse(Br.) 188— 157% J Harpener Sergbau 128.— 173. sae e eeeee e eee st. Von Industr. Wörtt. FrsßeJers.—. 68d Senserd. Serg8. 29 276 Falle meereen 165.—la8 talt, Höchſi-u. Sodat.—— 882.— Industrle. deutsoh. Cuxemhg. 182.½ 181½[Obersohl. Elsenind, 81.½ 61.% höher..Goldend.—— 288.—.-d. f. Selllndustt.—.— 105 Edobweller Sergw. 220.— 219,40Phönz Sergb. 285.— 25 7 obem. Fabr.—— 331.Olngler'sohe Ha- Srlsarlohsh. Bergb. 155.— 156.— Ver.Kön.-.Laurah. 164. 150.— B. Oeltabr.—.— 185— Sohinentebri— 10 Geteenkirohener 151. 181./ Udesertsol. Rosl.—— er ge Untertsg..-M. 8s1i———emallw. Nalkamm,—— 8 0 8 ucd wie;„ J.—— 80.— Lüuſage epienece!—— 10 0 konts umgerelen.„ AFrkf.Nyp,-B. 8. 14 94.—%. 4 Pr. 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Drahteind. 40..45 be. ns der toashefen⸗ Unfonw. vm.Stockk„ 40. 8. 47 dab? 8ded.75 920 820 200— Ver. Frd. Ziegelw. 0 g0. 8. 46.80 81.50 4% do..30 u. 980 98.60 % J. 8. 48 34.59 8400 4% d0...8 880 84.80 Würsmünſe eust, g0..50 34.80 24.60 3% 40. E. 28 810ff0 1 do..51 685,.— 88.— 3% d0. f. 23 6725 87.28 zucterf, Vaghüne 3½ d0. S. 8880 8850 3% d0, eind g udkerf. D 1 d0. 5 ee eeee —+ 85.— Zuokerf Frakent 3½% 40% 8. 84.30 4% Un. Urbgnt. dne 37.,.80.50 51ab. Ganghß. 150.97 92.80 92.90 Tanleurter Bltekten-Börss. P um— 11395 2. Hyp.-Bk. 84. 504% d0. unk. b. 0 2 „˖„% N+ n rg 5 0 2. 10 8 0 den. Mone-ewwaniſt ſ87., Gereelte 118% orsezsef 40. 1829 35,, 4% do.„ 1823.0 g8 d höher, gaadelageseftschaft 150 ½ oeutsoche 3% 24g.%„, de. 1822 95.50 95,50 8ßs 40. 82.90 82 9 gen im Fi renbarden 22 7 Goohumer 200 ½ geleentis br. 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Benzer, 10 100.80 2 5 Preise wW 168.% 18d.— Wiener Santvwer. 10 1 1 55 6 207.6 Sonsel Caris 5. Teadenr runig. 1 dest. Kronenrente 63, . 222CcCccccc Hachm.;„öben in Fort Saſd am 30., 18. nachm.,„Zieten“ in Geuua am 30. 1 Uhtr nachm. Passlert die Dampfer:„Slerra Ne⸗ f— 4· 33* 1 8 die Dampfer:„Rheif d“ in vada. Quessent am 30. Dez, 3 Uht nachm. tle am 31. Dez, 8 Uhr verm.; Lechar„Crefeld“ St. Vincent am 30,. 12 Uhr vort., gerhaven am 30, 7 Uhr nach ecke Großer Kurfürst“ Bishop Rock am 30., 9 Uhr J 5 3 am 30., b Diesfeld, Geueral- in Santos am 30, 5 Uhg 5 1,—8, in New Vork am 30% 7 Uh“ Nevada“ in Coruna am 30 nsteinverein zu Siegen. Nach n Hauptversammlouns vor⸗ betrug die Förderuntz cer io Oktober 208 844 t und im 2 Der Versand stellte sich t und im November auf Rücksicht darauf, daß die Roh⸗ 3 Uhreenau Fehenden get Juli 19,.35 sichtlich etwis geringe Hütten eingehen werd daß die Förderung in schtänkt werden solle; gewählt. Wittener Angtiffen der [Wittaner Stahlröhrenwerke, den Vorsitzenden des Erörterung. sitzenden abgegebenen Wlener Effakten-Börss. achm..50 Unr. 2 31 2. 3¹ Krodltaktlen 634.59 388.70 dest. Papisrrente 38.29 35.80 Jestorreloh-Unz. 2032 2050 Sliderrente 36.25 86.75 gad u. Betr..-3.———„ doldreate 103.85 103.79 Unlonganx 601.— 601.— Ungar. doldrente 103.38 104.29 Ungar. Kredlt 633.— 841.—„ Kxonenrt. 32.69 62.79 len. Zankveroſn 517.— 518.— Won. Franxt. vista 117.82 17.65 Länderdank 531.— 529.—]„ Tongon 24.12 24.13 Türsisohe Lose 234.— 235.—„ Parls„ 3581 35 82 Alpind 769— 739—„ Amsterd., 199.23 199.15 Cabakaktien———.—Lapoleon 19.05 19.06 Jordwestbahn———— Aarkgoten 117.62 117.865 Joster. Vaffenfbr. 953— 853—ltimo-RNoten 117.82 117.386 Staatadahf 713.50 711.20 Skoda 782.— 764.— Comdarden 104.70 103.20 Tendenz: stetig Zuschtnerad 8.—— —— * Berliner Elie tten-3ör erlinor Blis xteu- 36788. Borlin, 2. Januar,(Anfaage-Kurse.) 30 31.. F. olsdonto-Comm. 188. 183.½ Phönlx 235.½ 25.— Heutsche Zank 249,% 219.½ Gelsenklrohner 18. 184. 30fl. Hanfolsgos. 158.¾ Harpener 174.— 173./ Dresdner Bank—— 181.½ Hamdg. paketf. 133.½ 18. Lombarden 22./ 22.1% Rordd, Lloys 117.% 117./ Zaltimore—Aſig. Eiektr-des. 235.½ 228.18 5% Relonsanleihe 76.20 75.00 Sehugkert Elektr. 151.— 180. Zod jumer 210./ 299.. Tend.: süll. gautsch-Lurbg. 132.½ 131.0, Zerlln, 2. Ianuar.(Sohlusskurse.) 2. 30 30. Wechtel auf sergmann Elektr. 128— 128.— Amsterdem kur:——. 169.10 Soohumer 281 ò201.— Heonsel London 20.55 20.8) rdwa, Sovar! 400. 133.80 189.20 4schsel Parle 81.71 61.—Sruehsal, Aasohfb. 38.— 438.— Fechs.a. Wlen kurz 34.35.375 Obem. Albert 369.— 432.— 4% fielohsanſeine 38.— 97.30 Daimlor 322.90 317.— 3½%% Relohsanl. 35.39 65.10 dsutsch-Luxembg. 138.%½ 181.½ 2% ſtelohsanlehe 75.10 75.39 Dynanſt-Trust 1715——— 2% Consols Deufsoh-Uebsrsee 134.— 185.0 Stastsbahn 155.— 188,%% Nanderor Fahrrw, 378.— 368.50 dombarden 22./— esteregein 163.— 184.80 Saltlmore u, Ohle—— 63./4 Ustf. Or. FEan endr. 88.— 69.— Oanada Padifo 215,/½ 28./ Altteg. Stahlröbr. 164.59 152.— Hamburger Fadket 13, 182410 Zeltstoff Walgbof 218.89 21.10 Hange 2719 268.70 Ota 103,50 107.— 13.Lloyd 177.40 118.40 Souin Wost-Atrika 15.— 112.50 11 leyer 332.— 363.0 Logti. Assohfntbk. 342.— 233.— en, Lioatf.-d, 27% 285.% Kaphta Petrol.-Rob.387.— 388.— Aiuminu 280.88 278.30 Ler. Frank, Scbunt. 24.80 12,30 Anlitin 502.70 553.— Slslef. Naschinenf.335.59 332. Aaliin krepto 482.20 457.70 AHmbg. Sda., Dpfsoh, 187.80 185.70 Priwatülakont 3½8/% W. Berlin, 2. Januarr. Crelegr.) Aachbörse —.— Proukten-Hörsen. 2. lanuar Crelegramm.](Fragnktendörse 138.75 15.— 181.— 157.80 162.80 160.75 Budapester prodaktsnhörss. getreldemarkt.(Telezramm.) — Llverpooler Frodaktenbörss. (Aftangskurse.) Antwerpsner Produktanhörse. antwerpen, 2. lanuar.(Antang.) 5 eizen 950 11 gorste per Kärz 18.22 5 per Lexemder—— er As.15 19.20 der Ra! 13.2 17˙37 207 1 19.30 der Jull 14.37 14.35 2 ͤ ͤ——T trage in den nächsten N1 schränkung zuf Rostspat erfolge Absatz in Rostspat vorhandes i Wurde für das nächste Jahr sifisti Stahlröhrenwerke. Gegenöber den Presse gegen die Verwaltung der Auitsſehtsrat der Gesellschaft gashszene Elarung: Wir unterzosen alle des Vorsftzenden des Aufsichtscat Aufgrund der vom Vol- Erklstrung stehen such! des„Nauhelmer Jeneral-Anzeiger, Badische Meueste Nachrienten“. d Gasglünl. Auer 578.70 537.70 0. Vaffen d. Kun. 578.— 685.70 5. Iteinzeugwerke 217.— 21J.—5 Eſverkeld. Farben 553.— 6ʃ8.— 300 50 298.— Gefsenklrohner Harpener Nöohster Farbwx. Hohenlohewerke Kallw. Asbhereleb. Kölner Zergwerk 133.50 131.10 145.70 143.— 5255.70 506.90 Oellulose Kosth. 124.50 122.— Lahmeyer 119.— 119.— Laurahütte 151. 150.— Llont und Kraft 129.7 123.80 Tothringer Cement 123.— 128.— Ludw. Loewe& 60, 323.— 320.— Aannesmannröhr. 217.70 217.50 Oderschl. Eisb.-Ad. 93.50 68 10 Grenstsla& Koppel 187.— 165.— Phönlx 238.% 235.— Ahoig. Stahlwerte 18276 J0.80 Rombadher Hüte 150.— 14, gütgersworken 51.29 190.79 Sohngkert 181.80 143.20 Sſemens& Halske 220.— 218.- Siuner-Srauerel 219.— 249,70 Ststtiner Julkan 116.— 111 Tenwar. Wiesloch 118.— 120.50 Vor.Gisürst.EInerf. 538.— 543.40 Ver. Köln-Hottwoll. 328.— 322.20 —— Kasch. Sreuer 5 168 22./ Stastsbann Lombarden 20. 158 22.— Oüuktenhörse. Zerlin nette Katse. 2. Aale Mal Jult Rüböl Januar Mal Oktür. Splritus 70er lo0 Welzenmeh Roggenmen 31. per 50). .45 trg. .53 irg. ſrg e 2. per 50 K1 kohlraps Bewölkt als La plat, tr, 2,. Oltt, per an. 40% 410%— per Fobbr. 5/0% 5//— Anfangskurse. Frankfurt a,., 2. lan. Phönlx Sergb. 235.1½ Veutseh- Luxemburger 132.%, Elekt. Eülson 235, Slekt. Sohudkert 151.½ Zaltimore Ohlo Paketfahrt 133½, Rordd. Lieyd 117½ ſodzer Russen——, Türkenlose—.—, Schantungdahn—— Tendenz: ruhig. Tueker. Magdeburg, 2. Jan, Zuokerberloht. Kornzudker 89% 0. 8⸗ .80.——.87. ½, Machprodukte 75% 0. 8..90—.15— runlg.— Zrodraffinade l. ohne Fass 18.37.—19.12½, Krystallzuoker.it 3. 00.00—.00, zemahſene fafffnado mit Jaoc 13.32— 18.87/% gemahtene Hehlls mit Sack 18.12½—18.37 stetig. magdedurg; 2. lan.(Telegr.] fehzucker 1. Prodakt tran- atto krel an Bord Hamburg p. Ian..02%.,.85—., p. Febr. .15—.,.17.½., ber Rürz.T7½.,..— G, der Aal .48.— fl.,.47.%., por Aug..67„.,.70—., per Oxkt.- Der..87½.,.70— 8. Wochenumsatz 278,000 Otr. Tendenz: runig. Tauwetter, unbeständig. Hamdurd, 2. lan,(Telogr.) Zuok er per lan. 807—, p. Febr. zan..15.½, Mrz.28—, Aal.48.—, Aug. K87.%, Okt.-Her. .85—, runlg. Ka ffee. Hlamburg, 2. lan. CTelegr.) Kaftee seod average dastee p. Jan. 50½, Bärz 3½, Nal 52½, Sept. 52/, stetig. Baumwolle und Fetroleum. sremen, 2 Ian.(Tolegr.) Sanmůamalle 68—, rudig. —— Harx& Goldschmidt, Maunheim olegrema-Adr.: Hargold. Fernspr.: Ar. 88, 88T, 8658 30. anuar 1913. Provislonsfrei!! Zr: D....... 3 wir sind als Selbstrontrabenten Llaser Kuste: unter Vorbehaſt:%„% 0 Atlas-Lebensverslob,-Aesellsoh., Ludwigenaten A. 400 350 Badlache Feuerversioherungs-Bank.. 240. 229 Saumwollsplanerel Speyer Stamm-Aktien E— 5„ Vorxzugs-Akden 70— Senz& G0., NMannhem 199 187 Sürgerbräu, Ludeigshafoen— 25⁰ Deutscke Celluloldfabrix, Lelpgg 20 Geutsohe Erdöl ſungs Aktlen 22⁵ 3 1 HUngste Aktien 24 212 deutsone industrie ſas.-G. Aannhem— 8⁰ Deutsche Südseegbhasphat.-G. 82 180 Europa, Rückvers., BBrllnn..„„ 480 M, 480 Erote Deutsohs Ramsegesellsch,, Emmensingen 47 407 Seste Oesterrelch, Glansstoffabrlkes 248 2¹³ Fahr Gebr.,.-., Plrmasons 88 85 Ellnk, Aisen- u. Sroncoglesserel, Lannheim. 50 Forsaytd d.., d. fl.. 70 185 Hamderg- Lannhelmer Vers.⸗Akt.-Gens. 8. 610 K. 870 Herrenmuhle vorm, Genz, Heldelberg 70 85 15 Kinsmatograſſe u. Fllmverlelh., Vorz.-Akt, 88 90 Kinemstografſe u. Fülmverlelh zusgel. St.-Akt. 2⁰ 66 Kühnte, Kopp u. Kausch.-., Frankenta. 159 14⁵ 8 London u. Provinoſal Elecirle Tusatree Lid.. 00/0 kh 1% 8K Aaschinenfabelk Werrßnnßngnn 1156 110 Neokarsulmer Fahrzeugwerke Stanm-Aktlen— 113 Oosterr, Petroleum-lad.„Oplagg„I. 2050 K. 1975 „Osigslizia“-Patraleumgess.. 220 277 Babiflo Füosphate Snares alte sharoes 4.% 5 unge Fomons b. K. d. 585 E preussische Rückverslohernngz g. 30 Rnelnau Ferraln-Gesellschaf„„ Abeinſsohs Autom.-Gesellson, AG., Mannkelm 150 948 Abeinlsohe Metallwarenfabrlk, Genubsen.. 235 Soklouagtel Reldetherg Stamm-Aden„ 12 Sonloasbolel Helssiberg Vorzuges-Aktien Sloman Salpster, Hamburg StahlFerk deokee Stahlwerk Hannhemnm 5 Süddentsche jute-ladustrie, Nannhbem 8 Süddeutsohe Kabel, Aaanhelm, Geaufech.. Unlonbrauerel Karlerunss 5³ 582 Unlon, Froſektlonsgesellschaft, Fraakfurt 189 5 Vor. Sohwarzfabenwerge AHlederwalluf„197 190 Wahgonfahrlt gastattttt. 32 12 Wostdenteone Elsenwerke Kraßpß 160 1885 schocke-Werka, Kalsarslautern 1 9õ 80 —— Landesproduktenbörse Stuttgart Durchschnittspreisnotierungen pro Dezem- ber 1913: Weizen, württ. M. 19,80, do. fränki⸗ scher M. 20, 0, do., bayerischer M. 21, Ulka M. 23,13, do. Ssxonska M. 23.28, do. Azima M. 22,78, do. Kansas II M. 23.75, do. Monitoba 1 M. 23,50, Dinkel M. 13, Kernen M. 19,50, Rog- gen M. 17,13, Gerste, Württ. M. 17, do. Pfälzer M. 19,40, do. Tauber M. 17.65, de, fränkische M. 17,68, Futtergerste M. 14,20, Hafer, württt, je nach Qual, M. 18,48, Mais, Laplata M. 18,38. Mehl pro 100 kg inkl. Sack, je nach Qual Tafelgries M. 33—34, Mehl No. o M. 33—84, No. 1 M. 32—32,50, do. Nr. 2 M. 31—31,80, No. 3 M. 29,8030,80, do. No. 4 M. 26—5 Kleie M. 8,50—9 netto Kasse(ohne Sack Deutsche Bank. Wie jedes Jahr beim Jah reswechsel, so verschickt auch diesmal wieder die Deutsche Bank eine„Sraphische Tabelle über den ungedeckten Notenumlauf der Reichs. bank in den Jahren 1911, 1912 und 1918“, ein „Zusammenstellung des Notenamiaufs und tallbestandes der Reichsbank“ nach den vo letzten und letzten Ausweisen eines jeden M nats während der letzten zehn Jahre, 80 di „Bewegung des Privatdiskonts an der Berlig Börse“ für die Jahre 1911, 1912 und 191 ner enthalten die Tabellen die„Preisbew nachstehender Waren während der Jahre 1912 und 1913“: Baumwolle(Bremet und J. pocler Notierung), Blei, Gummi, Jute, Kaff Kupfer(Londoner und Berliner Notieruns Mals, Petroleum(Notieruns für„Pennsz ni- sches Rohél“ und„Eportpettoleum in bt Roggen, Roheisen, Salpeter, Schmalz, Weizen(Berliner und Chicagoct No Wolle, Zink, Einn, Zucker betreffen. Im 83 zen gelangen diesmal 24 Tabellen zur Ausgabe. Dle Kurven der Tabellen über die Preisbew gung der Waren sind für den., 1 und Ultimo eines jeden Monats gezogen, außer- dem Ssind am Kopfe jeder Tabelle der höe niedrigste und letzte Kurs eines jeden Mons besonders verzeichnet. Neu hinzusekomm sind die graphischen Tabellen über den ung deckten Notenumlauf der Reichsbank und 8. vor is bei den Siegerländer en, wurde beschlossen, Rohspat etwas einge⸗ dagegen oll keine Ein⸗ Igen, de senügend t. Der Beirat mig wieder⸗ Onaten 8 — insbesondere gegen sichtsrates sibt der n le E r⸗ TPragsaktionen es cnel ein⸗ 7 Au 7 die Preisbewegung von Kupfer an der Ber Utsſchtsratsmitglieder Mafnahmen des N1 2 Wehenbeilage des Mannhener General-Anzeige Gadisch Neueste Nachrichtel Organ für Ski-, Rodel- Und Eislauf-Sport. —— en —————— n———*— Ein Winterſo 5 4— Auge des Beſchauers! Hier verſucht ein kraſſer] Klaſſen 1 und 27 3) Offizierslauf; 4) Militär⸗P 17 5 5 untag im nöro⸗ Anfänger ſeine erſte Abfahrt. Angſtvoll blickt er lenlauf für Mann, 5 Sprunglauf 58 d ach : 8 5 7 2 Herr 1 amen E i lichen Schwarzwald. in die Tieſe, gleitet endlich nach heftigem Zureden ſch 1 der Klaſſe 1 und 2. Nennungsilnehmen können. e 7 5— 00 einer Freunde den Abhang hinunter, fällt und an ibam 17. Januar im Hotel Poſt zu Lienz. k auch in dieſem Jahre wieder weſentli Fremd Land war einſt all die Schönheit des kugelt unten im Schnee Der Kopf ac 5 95 7755 77 8. Ski Meiſterſchaft von Elſaß⸗Lothringen orben; ſie geun 5 beſonderen Vebingnz Vergwinters den Menſchen. Da kamen die Naſe darin und von dem rment Nerk feſe 579 5 inVerbindung mit dem 4. Verbands⸗Wettlaufyn Nichtmitgliedern benutzt werden. Näh Städter vor etwa einem Jahrzehnt aus den noch zwei ſtrampelnde Beine zu ſehen. Dort ni 15 a diſiehnen, Itn Verbandes am ei inſte erteilt der Rennausſchuß des Dresdn dumpfen Städten, um ſich in den Wäldern und ſich ein anderer hergehens ie ön ſehen. Dort müht Januar un ebruar auf dem Hochfeld(1100figh⸗Clubs, Karl Krappe, Walpurgisſtr. 22, gen mit 315 den Wã nich ein anderer vergebens ab, den Abhang zu er⸗Meter) zum Austrag. Meldungen ſind bis zum»Eine Bobsleighmeiſterſchaft vom Rieſ⸗ 58 Abrer böllig ſtaubfreien, denen, kräf⸗ ſteigen. Immer wieder gleitet er zurück. Zwei 8. Januar an Geheimrat Dr. Offernabb⸗Straßburg U, wie wir bereits mitteilten, in dieſen Luft im Kreiſe fröhlicher Menſchen dem Schritte geht er vorwärts, fünf Schritte rück E. ba richten. ſimalig zum Austrag kommen. Die Lörper ſtählenden, muskel⸗ und nervenſtärkenden wärts. Im Schweiße ſeines Angeſichtes verſucht bandes Die Meiſterſchaft des Tiroler Landes⸗Sti⸗Ver⸗ubs von er u mmhübel und Sche Winterſport hinzugeben. Anfänglich waren er trotzdem unaufhaltſam in die Höhe zu ihinien n 11 10 des 1. Verbandswettlaufs dieſes au haben ſich dahin geeinigt, daß die Me es nur wenige, dann wurden es immer mehr, bis Nachdem i Sohe zu men: erbandes ain 10. und 11. Januar in Reutte nächſt abwechſelnd in Krummhübel und 8 die Anßz bend Hendem iöm ein gewandter Läufer die nötige(Tirvl) entſchieden. Nennungsſchluß iſt am Freit die Anhängerzahl auf Tauſende und Abertauſende Anleitung gegeben, kommt er glücklich oben an. den 9. Januar ah i an Freitage ſu ausgetragen werden ſoll. In dieſem Wiß 7 17 2 22 55 geg!„ Alucklie N. 05„Feßh in 7 1 en Wie diele verſäumen es aber heute Auch ich bin eifrig bemüht, meine Kenntniſſe r. Skilaufen um das Deutſche Sportabzeichen. ene moch, dort oben reine Luft zu atmen, ſich in hellem im Skilaufen zu erweitern. Friſch gewagt, iſt] Der Ski⸗élub Schlierſee veranſtaltet am 17. und 18. zabrennverein hält am 4. und 6. Januar Sonnenglanze zu baden und die Schönheit des balb gewonnen“. So gehts denn den Abhant 85 ind Daelenke bei denen auch ein Offniers hel Schlittenrennen ab. Es werden ig Winters in den Bergen zu ſchauen? Zur Werbung binunter, unten werden mehrere Purzelbän 0 De Bebert ai e e eſen ſtattfinden.]t dotierte Rennen gelaufen, von denen neuer Anhänger für den Winterſport ſei hier der ſchlagen, die Glieder betaſtet, wieder anſce kongen können ihre Jeivorllaße rbfung en Langt 15 95 5 5 25 en, 5 8 1 Die Rodel⸗Meiſte t von Europa Verſuch gemacht, die Reize eines ſolchen Winter⸗ dann ein w Aufſti 17* A. Die Rodel⸗Meiſterſchaft vo 0 75 dar eniger angenehmer Aufſt„am 17. Januar ablegen. 8 8 bnntages zu ſchildern. ſelbe Sache 15 wiederholt e 955 sr. Die Ausſchreibung für den„Schweden⸗ 2. Pee Ein grauer Novembertog iſt angebrochen. In ſchwindigkeit, Kühnheit, Gewandtheit 15 der vom Schwediſchen Skiverband als ertragen, die gemeinſam die Rodel⸗Meiſterf der Frühe um 5 Uhr. wenn die Stadt noch im vor allem Vertrauen gu 0 elgene Wanderpreis für Augehörige deutſcher Trup⸗ Februar 1914 auf der Jeſchken⸗Rodel bahn tiefſten Schlafe liegt, wandert ein luſtiges Völk⸗ Kraft wachſen, je ſicherer der Läufer a ſchen Sithelbt warber iie it we den Dee ee ene ee chen dem B 5 95 55„„ ufſchen Skiverbande feſtgeſetzt worden Der iſterſchaft von Europa gelangen ein Herf Hen dem Bahnhof zu. Die Schneeſchuhe auf der lanten Stiern wird je mehr ſie ihm der zuber⸗ Schweden⸗Becher ſoll demjent ippentelfIkodeln, ein Jugend⸗Rodeln und ein Ii Schulker den gefüllten Ruckack auf dem Rücken, läſſige Freund werden, auf deſſen Rucken er hinein zufallen, deſſen Angehörigel in e Jodeln um die Weiſterſchaſt der SOtert einen weißen Shawl um den Hals geſchlungen, gleitet in die ſtrahlende,lockende Winterpracht. von 12 bis 18 Kilometer 35 beſte Durchſchuitts⸗„betenkänder zur Entſcheidung. mit dem dicken Sweater bekleidet und ein Paar Das iſt eine Leibesübung vom rechten Schlage! leiſtung erzielen. Wird er dreimal in 5 Atlich ber Garton meitkerſchafe von Ei Schuhe und Wickelgamaſchen an Schwer fällt uns der Abſchied. Noch ein Rück⸗ brochener Reihenfolge vom gleichen Truppenteil fe a Fi 5 5 457415 8 1 tl sſport⸗Verbandes neugeſchaffen un em en Füßen, ziehen die„Winterſportler hinauf blick, dann vorwärts zur Abfahrtl In pfeil⸗ gewonnen, ſo geht er in deſſen dauerndem Beſitz dalen Schlittelſport⸗Elub in Davos zur 8 in die Höhen des Schwarzwaldes, der Geburts⸗ ſchneller Fahrt trägt uns der Ski hinab. über. Der Becher wird alljährli leich⸗(ih u gſichtlich ſtätte des Skiſportes. Ueberall in den Straßen Schnee knirſcht unter der Laſt. Auch hier 995 zeitig mit en Seeneen 5 an te e e nächtliche Stille und nur in den wenigen Nacht⸗es bei den Anfängern nicht ohne Purzelbäume ab. bands⸗Wettlaufes des Deutſchen Ski⸗Verbandes kaffees herrſcht zu dieſer Morgenſtunde noch Trotzdem fliegen wir jauchzend zu Tal, die ſteile] ausgeſchrieben und ausgetragen. Die Läufer⸗ Eisſport Leben. Von allen Seiten ſtrömen ſie dem Bahn⸗ Straße hinab und bald werden die erſten Häuſer ſpbe eines Truppenteils beſteht aus ſechs Läu⸗ Die Spiel die Eis Mei hof zu, die es aus der Nüchternheit des Alltags von Obertal ſichtbar. Am„Schindelpeter“ vorbei 95 unabhängig voneinander ſtarten. Jeder 855 8050 Geſelſc berauslockt. In der Bahn bofsvorballe ein buntes ſind wir bald in Dorf, Der t bes Wegs 19 2 e an der Gruppe kann ſich auch um Aganuar ausgeſchrieben auch Durcheinander bon Schneeſchnhen und Rodel⸗ Bahnhof muß zu Fuß zurückgelegt werden. Hier Von dieſen ſechs ſrd Canadians beſtritten werden. Sie we trefßen ſich alle wieder, die am Mor n 8 ufert rden nur die fünf Erſten gewertet, laußer mit dem Prager Club auch mn 8 5 e argen auszogen, der ſechſte Mann läuft als Erſatzmann. Schei⸗ 1925 Schlittſchuh⸗Club zuſammentreffen Bekannte begrüßen ſich und bald bilden ſich ein⸗ um neue Krafk und neue Lebensluſt zu gewinnen. den mehr als ein Läufer aus ſo ſcheidet die ganzeLnſerſchaft wird im kanadiſchen Spier f Ezelne Gruppen, die gemeinſam ihre Skitour unter⸗ Die Augen blitzend und die Wangen glühend, ge⸗ Gruppe aus dem Wettbewerb. Erzielen aue durchgeführt. ehnten Der kursmäßige Frühzug nach dem ſättigt von Sonne und Luſt, gekräftigt die Glieder, Läufergruppen gleiche Zeiten, ſo entſcheidet die. Die Europameiſterſchaft im Schnellanſeg Oberland reicht nicht aus, alle die Schneeſchuh⸗ geweitet die Bruſt, ziehen die Schneeleute abends Mehrzahl der durchs Ziel gekommenen Läufer,„urch den Berliner Eislauf⸗Verein zur läufer⸗ und läuferinnen aufzunehmen und ſo beim. Seit ich einen Wintertag im Schwarz⸗ en awelter Linie die beſte Zeit des letzten Läu⸗ imſung gelangte, ſoll am 7, und 8. Febriß muß denn ein Sonderzug eingelegt werden. Ein wald erleben konnte, will ich nicht müde werden, fers der Gruppe. Tritt nur eine Läufergruppe Palenſee bei Berlin ſtattfinden, Sturm auf die Wagen und innerhalb kurzer Zeit ſeine Herrlichkeit zu preiſen, doch oft ſind Feder ebed 55 55 mat zur Vertellung: le ee berlenige 8 1 8 J 4 V 31 f. 8 5 n ünend 175 2 8 Lö ſind ſämtliche Abteile beſetzt. Bald liegt die noch und Worte zu ſchwach. Darum zieht hinaus in n auch bei ungenügender Leiſtung d er vier Strecken gewinnt, oder die a und 5 5* verſagen ſchlummernde Stadt hinter uns. Raſch führt das winterliche Gebirge und ſchauet ſelbſt der ſagen. 31,erreicht. Verteidiger der Meiſterſchaft der Zug die luſtige Schar Bühl entgegen, nach⸗ Märchenzauber des Berawinters! D 280. W. Jppolitow. Verbunden mit der dem in Raſtatt und Dos noch zahlreiche weitere] Karlsruhe. Nich. Volderauer. Schlittenſport. ui end e e e binngekommen ſind Von Bihl SK——5 Klub bes Danſeheicherodger VBobtlub(Verbands. B bands Schnellaufen über 1500 uf aus nimmt das„Bähnle“ die große Zahl der SkRI Klub des Deutſchen Bobsleighverbandes) gibt jetzt—5 775 Winterſportler auf und nach Aielndiger 51 Skiſport. ſein Sportprogramm für die 2 ſon 1019 i 4 Der lereichiche Schuelanfmeißer 85 f Winter⸗Saiſon 1918—14 Kl f 81 Il. Eitt akabemi Sr: heraus. Sei 8 8 furth wird auch in dieſem Winter wie iſt die Endſtation Obertal erreicht, von wo Febrnar vom Gi 8 57 Wabstelgs Henlean e iſt das De ukſche D es traineren und an den dortigen intg aus ſich das Völkchen nach allen Richtungen zer⸗ Die Wettläufe finden auf dem Kogelberge ſtatt. Der Deutſche WoßsleidhVerband dem Steger de 1 5 els as den ſtreut. Die einen haben Hundseck, die anderen Stafettenlauf, für den die Univerſität Gießen einenſtiftet. Am 11. Januar finden dle Eröffun 9 5 55 40 Ziel nei Themeas 15 5 ge Unterſtmatt, Ruhſtein oder die Hornisgrinde zum Wanderpreis ſtiftete, iſt für die Studierenden der remmnen um den Goldenen Becher des Bobklubs 84 Ae ehee en eee Ziel. untverſttäten Gießen, Marburg, Heidelber ſtatt, am 18. Januar folgt das Neulings⸗Bobslei die Hochſchule Darmſtadt off Rennen für M nn filthe Saßekeie eeie u„ ſtadt offen. 1 9 5 Mannſchaften, deren Führer noch in Win de! er. Der Haupt⸗Verbandes⸗Wettlauf des Deutſchen Slelenennen geſtartet iſt und am 24. Januar das intepfeſte. b QVangſam iſt der junge Tag heraufgezogen. Durch Ski⸗Verbandes, mit dem die Austragung der Ski⸗ Bobsleiah Rennen um den Walküre⸗Pokal(Vertei.“( helberg, 1. Jan. Bei pröchtigen Scht den tiefberſchneiten Wald mit weiß belaſtetem Ge⸗ Meiſterſchaft von Deutſchlanb für 1914diger Bob„Weißer Falke⸗Eiſenachh. Den Abſchluß häld zn begann heute der 2 Skikurs dieſel zweig ziehen wir hinauf auf die Höhe. Hinein verbunden iſt, wird nach der definitiven Feſtſetzung Lilden die große Winterſport⸗Woche vom lerg btodelbahn und Bobbahn ſind in Betrt geht es in die weiße ſchimmernde Schönheit, die am 24. und 25. Januar in Garmiſch⸗Parten⸗. bis 12. Februar und das Akademie⸗Sport⸗ norg Am kommenden Sonntag, 4. Januat Wieſe und Wald, Berg und Feld überkleidek. dan Je n abgehakten. Das Programm ſieht vor⸗ für] ean n und 15. Februar. besd ant ubr wird auf der Künftsobsle In ſeinem Reich tfaltet der Winter hoße R den 24. Januar Militär⸗Patrouillen⸗Lauf, Offisiers.. Rodelklub Taunus. Für das Winterhalbjahr desz(lubs Schwarzwald das Bobreune V. entſaltet der Winter hohe Pracht la 8 i j ind f 8 5 Wer Prach' uf um den Schweden⸗Pokal, ſowie einen kleinen undſind folgende Wettrodenn geplant: 11. Januar, deſis Abernen Pokal don Tribeng Wer ſie zum erſten Male ſchaut, kann ſie nicht Spren, Langlauf, Am 25. Januar werden dann die vormittags 95 Uhr auf der Schwarzer⸗Weg⸗Hahn am— Cen Tage nachmittags 23 Uhr, das mehr meiden. Mit reicher, weißer Decke hüllt] Sprungläufe abgehalten. bei Cronberg(Preis der Stadt Cronberg), 25. J01 r4 tumdie M eiſterfchaft von B. er die Matten. Die Tiefen der Mulden füllt er r. Der Oberharzer Ski⸗Glub veranſlalke ſeinen mittags 12 Uhr auf der Nordbahn am Feldberg abgeesin. Das Winterſportsleben iſt in mit Schnee. Tiefgeneigt tr ie Zwei 315. Berbands Wetflauf in der gez(ꝰMeiſterſchaft vom Taunus) und am 8. Februar, Gar 0 ſgeneigt tragen die Zweige das15. in der Zeit vom 9. Februar, diaden des Winters Feierſiee dete bis 11. Januar in Elanskal⸗Zellerfeld. Im 12 auf der gleichen Bahn(Silberner Winterſport⸗Programm 1913 14 des liegt über der ganzen Berawelt. Kein Laut ſtört ch Ja c e beſtritten die 15 dae e des 119 iſt 8 ant Reiſter afft von Nor eutſchland und. Bayeriſche Bobsle ahmeiſterſchaft Am 15. Fe⸗—uühre der Deutſche Touring⸗Club mi 15„ 5 Am 15. Fe⸗ 5 eiten wir Neben den 155 heiſterſchaft im Oberharzer⸗Ski⸗Club. Für die bruar wird die bayriſche Bobmeiſterſchaft zum 900 Fend ſorgſelkig ausgewäblten Winke erte achfä en inauf, von denen nur hin und A n ee iſt folgendes Programm aufgeſtellt Male und zwar durch den neuen Bobklub Gar⸗ Protz ſir an die Offentlichkeit getreten. zwieder ein dumpfes Murmeln des zu Tal ſtürzen⸗„Januar: Großer Dauerlauf über 30 eh(Mitglied des deutſchen Bobsleighverbandes) ſchm teßdeſtchen mit reigenden Bildern a⸗ den Waſſers herüberdringt. Geduldig trägt man 18 1 10. Januar: Großer Sprunglauf, Klaſſe J ausgefahren werden. wintzes en Bergwelt und dem Leben des die Laſt des Ruckſackes. Die Schneeſchuhe werden tär Van a o Kllom, Jerner Mill Spi. Die Meiſterſchaft von Deutſchlanb im Bobs⸗ 195 elttach Entwürfen von Edwin Henel wie Schlitten nachgezogen. Nach zweiſtündigem Mädchen 15 und Jugendlauf für leighfahren gelangt am 1. Februar in Winterberg in un 13. 55— 8 8 en und Knaben, ſowie ein D 55 Weſt igenswertes. e Fahrarten 8 arſche iſt unſere Schar am Ziel. Vor dem Kur⸗ Januar: Balroulenkanaf Jüngeingsea 5 a ee ee Aee alter des ibrenf 12 50 die marwegiſche olbine haus Hundseck herrſcht ein emſiges Leben und lauf für Akademiler(4 Mann a 8 Kilom.), Volk Lang⸗ Richard i Sa een 5 ſeldenbeetechnit. Vielſetig ſind die Berauſtall 7—0 3 7 52 1 ger S 8— N 19 + 11 3 4128 75 777 1 11* 2 iben. Viele ſind im Begriffe, eine Skitour in 9 5 571 0 Sprunglauf, Jugend⸗Sprunglauf. Nen⸗ Plakette des Deutſchen Bobsleigh⸗Verbandes 1 88 Aſes und ſeiner Sektionen; ſo findet eſn die nähere und weitere Umgebung anzutreten. am 7. Januar bei Förſter Herzberg! iſt, iſt der Sauerländiſche Bobsleigh⸗Club für Rhein⸗ Tettn Pinſanger und Vorgeſchrittene nach Ju fröhlicher, lachender und ſcherzender Kumpane. erſeld. für iedeleund Peſfalen. Die Meiſeerſchaft it ofſen Dernee a 28. Dezember bis einſcht. 1 Janna 3 panei ff 1 3 ein in den 0 Schlierſeer Wettläufe im Bodenſchneidgebiet. für jeden Boblenker, mit Ausnahme von D Braſz Ahurg unter Leitung des Herrn 2 fahren ſie hinein in den jungen Morgen. Nur Der Ski⸗Klub Schliepſee veranſtaltet am 17. Ort des Rennens iſt die Bahn 971 en Wagneselis Lilienfeld ſlatt. Bei ungünſt nfänger, deren Zahl nicht gering iſt, bleiben und 18. Jauuar im Bodenſchneidgebtet bei Fiſch⸗ Clubs im Winterberg, die 1800 Meter 1510 15 Schne erm Tal befördort die rück. Ihr Arbeitsfeld iſt auf der in der Nähe hauſen allgemein offene Wettläufe nach ſolgendem ein Durchſchnittsgefälle von 12% Proz. hat Gefahre Teiln lan die Schneeregionen. Der Touren liegenden Wieſe. Samstag, den 17. Januar, nachmittags wird nach der Deutſchen Bobfleigh⸗Ordnung. Wn. Wiittene Läufer im Gebiete der R Auf der Uebu naswieſel Ein kräftiger Gi 1185 Dauerlauf über 15 Kilometer von der engen ſind bis ſpäteſtens zum 28. Jannar bei der Beß des Wendoelſteins nach alß 0 indelalm nach Fiſchhauſen. Sonnkag, den 18. Ja-] Geſchäftsſtelle des Sauerländiſchen Bobsleigh⸗Clubs Aach„N. ute zole Beit vun d. bts de. 5 2 Imbiß aus dem Ruckſack, dann werden die Bretter nuar: Juni i 5 5 5 ur Juniorenlauf im Bodenſchneidgebtet und Barmen⸗ as ͤ nach zon uter Fahrart unter der Leitung des nen⸗C, Haspelerſtraße 10, 8 5 0 ter die Füße geſchnallt. Das Gelände, eine Jugendläufe ebenda. Der Sprunglauf für die 3. Spi. kanntee Fſrers C. Döhlemann aus München fin ideal gelegene Talmulde, iſt für die Anfänger Klaſſe(Juntoren) ſoll auf der Rafneralm und 9 ein aenfanub bat für die Srün de Von der Sektion Leipzi 9 legen iſt fü 5 en) 5 er bevorſtehende Sai Sekrion Leipzig vom 9. fehr gut geeignet. Namentlich zu Abfahrten iſt Aürunglauf für die 1. und 2. Klaſſe und für die Bile in her kaen aen ds Programm 16. Fe⸗ mn Spindelmühle im Rieſengebi hinreichend Gelegenbeit geb Altersklaſſe(Senioren) auf dem Gulbranſſonhügel dieſer denden auch in von dk ſe) ſon Tegeruſee vom 2. bis 7. Januan ichent egenbeit geboten. Man ſtellt ſich bei Fiſchhauſen ſtattfinden. l. ee iſſonhügel dieſer neun Renntage abgehalten werden, deren erſter Deges„li; von der Sektion Schlierſer vo 5 a en der Anfangsgründe des Schneeſchuß⸗ und Damenläufe in zwei Klaſsen rennen urhen gang. ber ſekſinder ſol. Die Haupt bis 2. nar in Schlferſeef von der Setz faänfens piel ſchwerer vor, als es in Wirklichkeit geſührt. Bewerber für das olympiſche Abz 1 kommen ie nan Jannar vor ſich: an dieſem Tage Miesbil ee 2. Februar in Mie b zer Jall iſt Ein klein wenig Mut, nicht zaghaft 1018/4 können ſich am großen Langlauf beteilfgen. und an der Goldpaeed wer Sa genren Svelen Die Ser bFrenlert veranſealte“ eiren Sie u geht es ſicher. Manchen Sport übe ich aans er. Die Südtiraler Skiwettläufe wurben dem 7 5 alls e 0 leling zur Ent nach at(Eiltenfelder) Methode fiür Auf r nur wenige machten mir von Anfan ine unmerſporkeckubsenp für den 48. Jannar J tages ein Bobyrennen un das Frogramm dieſes und ir Ffohratene vom 20. bis 26. 2 75 5 2 8 dan eine zur dan! Reuntages ein Bobyrennen und ein Bobsleigh⸗Handt⸗ Gers ſur en ne⸗ ie Sektion ſcheFreude. Welch fröhli ild hi ö eranſtaltung überwieſen. Das Programm ſieht Ghes ers alinenhön). Die Sektion Bayviſch FröhlichesBild bietet ſich da dem] vor: 1) Langlauf der 9 5 nkab, Konkurrenzen, die bisher in Deutſchland noch hält ſtalr 8 Skikur 5 Lang er Jugendklaſſe; 2) Langlauf der! nicht ſtattgefunden haben. Vom.—5 h. Fkkikurſe nach beiden Fahrarten 85 0*.—5. Januar hüllt Mitte err bis Ende Februar. Rodelver⸗ 1 5 dinte Meuene Nacheichten.(Abendblant.) ſchäftsſtellen oder die Zentralgeſts⸗ 2., München, Prannerſtraße 2 o⸗ Unterſport⸗Broſchüre für Intereſſen tlich iſt. r⸗Geburtstag⸗Bobfleighrennen; tt⸗ Tailingpartie nach der Teichmannbe; g, 20.: Gäſterodeln; Freitag, 30.: Eſt. buntag, 1. Febrnar: Gymkhanarodeln; Montcks: Irnerſchllttenkorſo: Dienstag,.: Meiſterſts⸗ deln von Krummhübel; Mittwoch,.: Allgenes Damenrodeln; Donnerstag,.: Ski⸗Kfig; keitag,.: Haupt⸗Bobſleighrennen um die i⸗ erſchaft vom Rieſengebirge; Saag, 8 Senioren⸗ und Junioren⸗Dauerläufe; Srag, 5 Senioren⸗ und Junioren⸗Sprungläufe ader Zelgebssenſchanze. 8 r. Ein futereſſantes Winterſport⸗Progran hat richten Letzeein! für das als Binterspork Slade Kaunte Tatra⸗Gebiet zuſammengeſtellt. In dgeit im 28. Dezember bis 24. Januar ſollen awem mistag und Sonntag nationale und in dgeit ———· 24. Januar bis 15. Februar interngale Bobsleighfahſchlittenſport⸗Konkurrenzen ausgeſchrieben deu. m auch Nichinſe bebdentendſte Veranſtaltung dieſer Art mdie des Clubs iiir den 24. und 25. Jannar angeſetzte Wandteis⸗ er weſentlich zunkurreug werden. Für den 28. und 29. uar ren Bedingungd ferner Bob⸗ und Rodel⸗Rennen um demtra⸗ verden. Nähokal vorgeſehen. Vom 2. Februar an ſollebett⸗ 5 des Dresdnewerbe um den Preis des Ackerbau⸗Miniſums zurgisſtr. 22, dagtfinden. Am 8. Februar wird die Bob⸗ uske⸗ aft vom Rieſektez Meiſterſchaft entſchieden, ferner die oby⸗ en, in dieſemzkeiſterſchaft von Ungarn. Die Entſcheiduſäufe nen. Die Ber bereits erwähnten Wanderpreis⸗Konkurrtwer⸗ und Schpien am 15. Febrnar ſtattfinden. Für die Etten⸗ daß die Meßettbewerbe ſteht eine vorzügliche Bahn in Mähe thübel und Ses Bades Tatra Lomniez in einer Länge 19271 n dieſem Wiußeter zur Berfügung. del entſchiedenn Winterſport⸗Konkurrenzen in Ehriſtiar Im el. Der Noß 8 5 Notnmenden Winter werden in Chriſtiania rum d 6. Januar e en tägtablreiche Winterſport⸗Konkurrenzen veranfto Die von denen uptwettbewerbe finden im Febrnar ſtatt. den ſind. 9. und II. Januar ſind Eis⸗Kunſt⸗ und Stlauf⸗ von Europa ettbewerbe in Ausſicht genommen. Am ud 8. rt-Verband ebrnar gelangen Trabrennen zur Entſpung. ſchen Gebirg den erſten Höhepunkt der winterſportlichen igniſſe todel⸗Meiſterf üden die internationalen Eislauf Konkurrm im n⸗Nodelbahn kuunſt⸗ und Paarlaufen, ſowie die Weltuſter⸗ 1. Neben de haft im Schnellaufen am 14. 15. gen ein Hert ar. Am 19., 22. und 283. Februar fn die und ein Darzroßen internationalen Holmen len⸗ der Sſterrel eunen ſtatt. . b.„, Vereinstätigkeit. ſternationaleß 77 Deaug, 3 t und dem Oſterreichiſchen Skibundes faßte die folgat Be⸗ davos zur Vechläſſe: Der Bund möge den Bau und dfinrich⸗ brausſichtlich keng von Skiſchutzhütten fördern uzu die⸗ ſem Zwecke ſtaatliche Subventionen zu erlat trach⸗ len. Die Bundesvereine mögen an ihrenikurfen unnersta cken⸗Meiſterſ „Geſellſchaft ſerden auch den. Sie wen Club auch m immentreffen n Spiel——— u Schnellauſe .Verein zur und 8. Februß ſtattfinden, ber 500, 150% rjenige Läufcg oder die beſte Meiſterſchaft t mit der 5 Nr. 1. * —23* aufmeiſter Winter wie ortigen inte 18. Januß Na kim 5— E.— chtigen Scht 2 kurs dieſeß— nd in Betit 8 „das R B in Uhr ft von iſt Bildern eben des win Henel. viel Inter darten komn die alpine e Veranſtal! ſo findet ei tene nach c chl. 1. Jan des Herrn Bei ungün endelſteinbahn Der Tonren biete der Rot Maunheim, den 2. Jauuar 1914. 7. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich em“ bis hurimal. val⸗Auzeiger.%ͤͤ geeignete, mit den winterlichen Berhälmiſſen in den weiler⸗Hofen ab.13 Uhr nachm., Großholzleute können unternommen werben. Der e Alpen vertraute Perſonen unentgeltlich teilnehmen ah.18, Einy ab.50, Stutigart Hbf. an 10.28 beſitzt auch eine vorzügliche Sprungſchange, laſſen. Ferner wurde beſchloſſen, eine detaillierte Uhr Schnellau ſemie gute Nodelbahnen. Ferner beabſſchtert der Rettungsordnung auszuarbeiten und Ret⸗ önrg Freiburger Redelklub eine BOobbahn am Schen tungsdepots ſowie einen Nettungsfonds zu errichten. Für den März 1914 wurde eine außerordentliche Bundestagung in München anberaumt. sr. Eine Vereinigung mehrerer Winterſport⸗ Vereine hat ſich in Ober⸗Wieſental, vollzogen. In Frage kommen der Winterſport⸗Verein Ober⸗Wieſental, der Ski⸗Club Ober⸗ und Unter⸗ Wieſental, der Ski⸗ und Rodel⸗Club Fichtelberg und der Schneeſchuh⸗Verein Unter⸗Wieſental. Die neue Vereinigung hat ein umfangreiches Winterſport⸗Programm aufgeſtellt. Die Haupt⸗ wettbewerbe ſind: 6. Januar: Großer Sli⸗Wett⸗ lauf und Schauſpringen; 18. Januar: Jugend⸗ Wettlaufen, Lang nug und Hindernislaufen: 1. Februar: Vereinswettläufe, beſtehend aus Juniorenlanglauf, Alter⸗Herren⸗Hindernisl Damenlauf und ife 15N Stafettenlauf Fichtelberg⸗Bärenſtein; bruar: Alter⸗Herrenlauf; 1. März!: Ruſchelfeſt. Verkehr. Uu. Auf der Strecke Titiſee⸗Löffelſchmiede verkehrt ſeit 20. Dezember täglich viermal ein Automobil⸗ omnibus der Motorwagengeſellſchaft St. Blaſien, von der Löffelſchmiede nach dem Feldbergerhof und zurück täglich zweimal ein Pferdeſuhrwerk(Schlitten). * Durch die Erbauung der neuen Straße auf ein be⸗ f— Für die Skilä herrliche Abf geſchaffen. 5 Straße ei ine er das Aller einer Länge vo icken ins Rhein⸗ 1 — tal uſw. Daß der Kandel im Winter nun mühe⸗ loſer zu erreichen iſt wie früher, wird ihm auch mehr Freunde des Winterſportes zuführen, bietet er doch auf ſeiner Höhe ein großes, freies Uebungsfeld, wie wir es im Schwarzwald mit Ausnohme des Feldberges nicht günſtiger vor⸗ finden. Auch die Abfahrt über St. Peter nach Kirchzarten wird wegen ihrer landſchaftlichen Schönheit gerne gemacht. S. Günſtige Verbindungen von Stuttgart nach dem Allgäu. Da jetzt die Gelegenheit zur Aus⸗ übung des Winterſports an den Sportplätzen Ifnh, Großholzleute, Kleinweiler⸗Hofen uſw. im württ. Allgäu gegeben iſt, machen wir auf die äußerſt günſtigen Zugverbindungen zwiſchen Stuttgart und den vorgenannten Winterſport⸗ 1 plätzen aufmerkſam. Stuttgart Hbf. ab 1 nachm. Eilz., Iſuy au.59 Uhr, Großholzleute .3 Fahrpreisermäßiguug für bie Tiroler Winter⸗ ſportwoche. Das öſterreichiſche Eiſenkahnminiſterium hat anläßtich der Tiroler Winterſportwoche auf allen Linien der Staatsbahnen 50 v. H. Fahr preisermäßigung bewilligt. Dieſe Fahrpreis⸗ ermäßigung gilt aber nicht nur für die Dauer der Tiroler Winterſportwoche, die in der Zeit vom 25. Januar bis 2. Febrnar ſtattfinbet, ſondern ſie erſtreckt ſich auf 1 Monat u. zwar vom 15. Januar bis 18. Fe⸗ bruar.— Auch auf der Mittenwaldbahn hat das Eiſenbahnminiſterium ſeit 24. Dezember ebenfalls eine Fahrpreisermäßigung von 40 v. H. bewilligt. Dieſe großen Ermäßigungen werden ſicher⸗ lich viele Winterſportler veranlaſſen, die öſter⸗ reichiſchen Winterſportgebiete aufzuſuchen. * Die Juugfreubahn fährt ſeit dem 28. Dezember reglmäßig bis zum Jungfraujoch. Wenn die Schneeverhältniſſe es erlauben, wird der Betrieb den ganzen Winker bis zum 28. Februar aufrecht er⸗ halten. Winterbetrieb der Jungfraubahn bis zum Jungfraujoch ermöglicht die Ausführung von Wintertouren großen Stils. Die Jungfrau iſt am 20. Dezember einem Engländer zum erſten Mel in dieſem Winter beſtiegen worden. Sehr viel ge⸗ macht wird auch die große Skitour vom Jung⸗ fraujoch zur Konkordiahütte und Lötſchenhütte und bon dort durch das htſchental zur Station Goppen⸗ ſtein der Jöſchbergbahn. * Eiue neue Schweizer Alpenbahn. Eine von Intereſſenten und Freunden der Sache kürzlich einberufene ummlung in Grindelwald hat die Ausführung einer Bahn über die Groß heidegg(Grindelwald⸗Große ingen) beſchloſſen. Die Baufirma La! 181 kerr. 2— + Scheidegg⸗Mei und Gobat hat bereits eine 9 orgelegt und die Zuſicherung zen Million ſich am Aktien⸗ führliche Off gegeben, mit einer kapital zu beteiligen. * Neue Skitauren⸗Markierungen in Tirvl. Der rſportverein Ehrwald hat folgende Touren markiert: 1. Ehrwald üßers Törle nach Etbpſee; 2. Ehr⸗ wald⸗Ehrwalderalpe⸗Peſtlapelle; 2. Ehrwald⸗Ehrwal⸗ deralpe⸗Seebenalpe⸗Koßurger Hütte; 4. Ehrwald⸗ Ehrwalderalpe⸗Leutaſch. —— Vermiſchtes. sr. Das Gewicht für Bobsleighs wurde auf den Tiroler Bobbahnen in Kitzbühel, Igls und Goſſenſaß mit 220 Kgr. als Höchſigrenze feſtgeſetzt. Bohs mit höherem Gewicht werden von Rennen ausgeſchloſſen. B. Winterſportveranſtalinagen auf dem Schan⸗ iusland.* dem Felödberg darf im ſüblichen Schwarzwald der Sch inslaud bei Freiburg zu den bevorzugteſten gebieten gerechnet werden. Namentlich ÜUbungsgelände eignet ſich die hügel⸗ reiche Hochfläche in hervorragendem Maße. Aber ehen insland zu errichten. Das ausgedehne Winderſvorz⸗ gelände wirb aber erſt dann richtig zur Geltung koe men, wenn die Stadt Freihartz die geplante Beng⸗ bahn auf den 1280 Meter hahen Schaningland aus führt. Für dieſen Winter hat, wie zemeldet, Ner Ortsgruppe Schaninsland des Sktitisse Schwarzwald, die ſich die Erſchliezng des Schauinslandgebietes zur Auſgade gedent hat, büe Abhaltung eines viertszigen Skikueſes beſchlsse, ſen, der unter Leitung bewährter Seſtehrer vom. Eis 7. Jannar(Dreikönig) ſtattfmdet. Anmeldungen ſind bis 8. Jannar an Optiker Pfeiſſer in Freibnnt zu richten. Am 11. Januar werden dann die be⸗ liebten Schauinslanb⸗Skiweltläufe abge halten. Beide Beranſtaltungen darſten wieder zaht⸗ reiche Winterſportfreunde auf den Schoninslanß locken. Das Gebiet iſt von Freiburg aus bei Be nützung der Straßenbahn nach Günterstal in 8 Stuse⸗ den zu erreichen. Von den Bahnſtationen Kirchzarten und Todtnau verkehren regelmäßig Poſtſchlitten über Notſchrei nach dem Halden⸗Gaſſhaus am Schauinz land. Eine neue Skitzütte. Im Schlierſer⸗Webiet ſtezt Mitgliedern des Deutſchen Tonrint⸗Alub neuerdings eine Skihütte„Der Freudenreich⸗Hochle⸗ ger“(1880 Meter) oberhalb der Freudenreich⸗Alp am Nordweſthantze der Brecherſpitze geſegen, zerr Verfügung. Dieſe Hütte iſt vprerſt nur als Meter⸗ ſtandsraum während des Tages zugänglich, Pis ſie für Übernachtungszwecke eingerichtet iſt. Der Schiß ſel zum„Freudenreich⸗Hochleger“ iſt in ber Grſchsfes⸗ ſtelle des Deutſchen Touring⸗Eluß, Prannerſtraße in München, erhältlich. Aus den Winterkurorten. § Wiesbaden. Einen beiſpieloſen Erfolg Wiesbaden als Kurſtadt ſich geholt am Samste konnte bereits der 190116. Fremde werden. Trotz der ungünſtigen Witterungsn niſſe dieſes Jahres, unter denen der Beſuch Babeorte auch der im Auslande ſtark gelitten hat, trotz der widrigen politiſchen Verhöltniſſe auf der Balkan, die in die Hauptreiſezelt fielen, und krotz der damit verbundenen allgemeinen unſicheren po; tiſchen Welllage, die auch die Reiſeluſt weſentlich b einträchtigte, hat ſich die Fremdenziffer der Weltk ſtadt ſtark vermehrt. Während biß 31. Dezember 191. gezählt wurden 189 370 Fremde, iſt bereits am S tag, den 20. Dezember, die Zahr 190 116 erreich Beſonders erfreulich iſt an bieſer Ziffer, daß bie dartn enthaltene Zahl der Kurgäſte mit 61 4% um 1545 höher iſt als die gleiche Ziffer des Jahres 1912, um etwa 5000 höher als die Kurgäſtezahl 1911 und u 6431 Häher als die des Jahres 1510. Der inkernatin⸗ nale Ruf Wiesbadens als Kurſtadt, ſeiur führende Stellung unter den Bädern der Welt, ſeine Beben⸗ tung im internationglen Reiſe⸗ und Babeleben ſſt 7 Mo! 1 732*! 2 2 8 5 an.19, Kleinweiler⸗Hofen an.25 Uhr. Klein⸗ auch größere Skitouren nach dem Feldberg, Belchen] mit aufs glänzendſte von neuem bewieſen, 8n— eee eeee e 2 38— 25885 TTTTTTTTTTTTTTT 3 5— 28 2 2— 22—.—..— 5— 2 3 3 e ee 2— 22 2 2— 8 2 S SeD E3 2 2223 2— 22 — 50— 828—— e AES— 2— 2 2— 82 S2— N 8 3 S i FS S S— 5— 5 2— 4 2 2 SSAS rES3A 02 25 8 2 2 2 E 3 5 3 FFT S S S e S2 — 328 S 5 85 2 2 ESS S2 2 * 3 8— S355353 88 ßTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT E 3 22—— 88 „ 55 322— e eee S 8 2 2 8 S S 232 22 28 232 8 2 — S2 S S 8 28+ 2 22 2 2 8** 7— „ů ASS S.S lee 2 SSSSSS 38 2— 2 2 7— 5 2— 55 2 2* 328 2„2ñ᷑Ʒf2- We W 38 2 3 88 8 885 2 2 388 2 3 5 988 2 52 SAS 2 ee e e 88 3 2 S 8 238 2 2 8 + 2.— 8————— 2 2 2 ch 3 8 5 2— 2— 5 2 38 82838 Scee 222 721 23 283 8 2 2—2 * 2 2 92 282 SSe Se 55 55 2 2 2 8 35 2* 325 2 Br 2 SSSc2 2 2 2 288 22 2 2 S 2222828 2 3 2 8222 2S „„„„ 38 2 eee S S 22 8 S 3S SS— S e Ss— S. 885 2 2 2 3 2——. 3 S ee 2 22 2 3 ASS SS S 2 2 22 22 SE 2 2— 2 S. 3 S 8 2 2 8 7 Ss.8 2. 8 π— SS 1 SS 3822 23 8 2 2 2 32 * 885 225 3828 AS 2— 2 222 S ZAA DSSAAS 2 2 3 Sr 2 28 Sc 2 2 22 2 + 2 22 2 282 22— 2 2 2232 22 2 2 385 S e 2883 28— 8 S SA S SA 3 8 28 SS 2 3 2 9 2 T 2 09 2— 285— 3S 8 338 8 FFF—FFTTFFTTT——————FFFT—————TTFTTTT 3 3 FFVFFCC 2 2 + FPCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCTVTCCCCTCTCT(TTTTTTTTT———— 3 38 8 8 8 88* 8 S n 58 8 2 32 2. 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Veränderungen, durch welche während der Dauer der Beſchäftigung die Verſicherungspflicht für ſolche Perſonen begründet wird, die der Verſicherungs⸗ pflicht auf Grund ihrer Beſchäftigung bisher nicht unterlagen, ſind ſpäteſtens am 8. Tage nach Hrem Eintrftt gleichfalls anzumelden. Auch bei der Wie⸗ deraufnahme der Beſchäftigung nach einer mit Arbeitsunfähigkeit verbundenen Krankheit— ſo⸗ wett die Löſung bes früheren Arbeitsverhältniſſes 5 durch bie Krankheit herbeigeführt wurde— hat die Aumelbung zu erfolgen. In der Anmeldung ſind auch die zur B 5 Beiträge erfereehle⸗ 1 ſte eingefreren, der be. erl anzumelden. 2. Die krankenverſicherungspflichtigen Mitglieder von Erſatzkaſſen(feitherigen Hilfskaſſen! ſind bei der⸗ jenigen Krankenkaſſe, welcher ſie nach der Art ihrer Beſchäftigung anzugehören haben, zur Kranken⸗ verſicherung anzumelden. Desgleichen dieſenigen Perſonen, welche im Falle einer Erkrankung einen Rechtsanſpruch auf Krankenunterſtützung gegen ihren Arbeitgeber haben und deshalb bisher gemäß 8 a des Krankenverſicherungsgeſetzes von der Krankenverſicherung befreit waren. B. Invalideuverſicherung. I. Der Juvalibenverſicherungspflicht unterliegen vom vollendeten 16. Lebensjahre ab: 1. Arbeiter, Gehilfen, Geſellen, Lehrlinge, Dienſt⸗ boten. Betriebsbeamte, Werkmeiſter und endere Ange⸗ ſtellte in ähnlich gehobener Stellung, ſämtlich, wenn dieſe Beſchäftigung ihren Hauptberuf bildet. Handlungsgehilfen und Lehrlinge, Gehilfen und Lehrlinge in Apotheken. Bühnen⸗ und Orcheſtermitglieder ohne Rückſicht auf den Kunſtwert der Leiſtungen. Lehrer und Erzieher. Die Schiffsbeſatzung deutſcher Seefahrzeuge und die Beſatzung von Fahrzeugen der Binnenſchiffahrt. Vorausſetzung der Verſicherung iſt für alle Perſonen, daß ſie gegen Entgelt beſchäftigt werden, für die unter Nr.—5 Bezeichneten ſowle für Schif fer außerdem, daß nicht ihr regelmäßiger Jahres⸗ arbeitsverdienſt 2000 an Entgelt überſteigt. Die Hausgewerbetreibenden der Textikinduſtrie und der Tabakfabrikation hat der Bundesrat eben⸗ falls für verſicherungspflichtig erklärt. II. Ausgenommen von bder Juvalidenverſtcherungs⸗ pflicht ſind: 1. Perſonen, die eine Beſchäftigung haben, ſür die Entgelt nur freier Unterhalt gewührt wird. 2. Perſonen, welche eine reichsgeſetzliche Invaliden⸗ oder Hinterbliebenenrente beziehen oder invalide ſind. Perſonen, die in Betrieben oder im Dienſte des Reichs, eines Bundesſtaates, eines Gemeindever⸗ bandes, einer Gemeinde oder eines Berſicherungs⸗ trägers beſchäftigt find, wenn ihnen Anwartſchaft auf Ruhegeld im Mindeſtbetrage der Invaliden⸗ rente nach den Sätzen der erſten Lohuklaſſe ſowie auf Witwenrent⸗ nach den Sätzen der gleichen Lohn⸗ klaſſe und auf Waiſenrente gewährleiſtet iſt. Das gleiche gilt für Lehrer und Erzieher an öffentlichen Schulen und Anſtalten. Die oben unter A II 8, 4 und 5 genannten Perſo⸗ nen, welche auch nicht der Krankenverſicherungs⸗ pflicht unterltengen. III. Meldepflichtige Perſonen: Die Arbeitg⸗ber ſind verpflichtet, die von ihnen be⸗ ſchäftigten invalidenverſicherungspflichtigen Perſonen, welche nicht einer Ortg⸗, Betriebs⸗ oder Innungs krankenkaſſe angehbren, ſpäteſtens am dritten Tage nach begiunender Beſchäftigung anzumelden und ſpä⸗ keſtens am dritten Tage nach Beendigung des Arbeits⸗ verhältniſſes abzumelden, ſowle jide während der Dauer der Beſchäftigung eintretende Veränderung, welche auf die Höhe der Beiträge(iusbeſondere Lohn⸗ klaſſe) von Elnfluß iſt, ſpäteſtens am dritten Tage nach deren Eintrktt zu melden. Zur Invalidenverſicherung nicht onzumelden ſind dieſenigen Perſenen, welche zu dem Arbeikgeber nicht in einem regelmäßigen Arbeiksverhältuts ſtehen. Von der An, und Abmeldeyflicht zur Juvallden⸗ verſicherung ſind diejenigen Nrb eber beireit, weich verpflichtet ſind, dſe Beitrüge von ibnen be⸗ ſchärkiaten iuvalibennerſcherun vekt estemee Vorfüarung orn.) 8, J, „ 0,. gurie. Hittelskrasse 3 86, 78. 1 1, 8, an roperie dro e t zum 10 Sentssagrogerte, ba 8. Wanarbeiten e1= Schαnανοe Aunnsesbhen zartes, frisches Aussche sammetweiche Hauf Touristensehuth leicht in die Haut eindrig Nur echi mit Firms 5 dros Senmiet, Lörsfau., Dose 25 Pig., Tube 60 2 315 725 175 22 Stellen, Pickel Röte, Felltan-Apotkoke, Holise-Urogeris, Rino-· Cre welche rauhe und 8 geg. Wundlauten u. Sonmmenbrs Bildet vorzigächen Schutz gef jede Unbill der Witterun Schönerle „ den Z. Jut far 1914 dender Appzr: ceben der J. „2M. Alma. 5 M. 1 sbart Zeit und Geid Garee genstzang de⸗ ece fa 7 tter, 39 Schwöbel ſae T. Gilberta. S. vts- Gve dem Hofthester Aahmaschines 3400 Aar veriangt gvratis ros and Martin Decker, 4 3, Sie hüdschares u. 3 f. ſer arg. M * Ern Friedrich 1 än 5 M r. g. Haas'ſchen Buchdruckere 9 55 erechnung 4 „ unkentaffe) hlernitzauer Erna ſcher, preng es. Philipp. Götz e. S. Vert. Aung 720 aller Art en ſeser Anzahi fets sorratig tn Zücher- Luife. B5, 2 Maria, T. d. Nachtwächterchg em 5 Lohr e. ſabrikarb. Adolf Schneiderd. Ado „Fabrikarb, Georg Kreß e. Eurhard. 05 5 t 1 9. Emil, S. d. Glasſchmelz. Viße 7 Frachtbrief⸗ * —5 Buücher und Bilanz-NRos ien. * Fmat e. Friedr. Gaßner 5 * — 7 Fried; d. Wagnermſtrs. El. 428 isions⸗ Fiſcher 1Anng Krämer. Kau Geborene 16. Fabrikarb. Theobald Herzyoee. T. Eliſe 16. Fabrikarb. Konrad März es 0 S Weſtorbene Getraute 18. Emilie, T. d. Fabrikarb. F1 U Muſiker Geg Fabrikarb. Paß 8 U. 5 * Prospskte zu Dlen D Johan! Rev * endblatt Suücdd. Finanz- un Maennheim Schreiner Friedr. Bickelhau e. T. 36. Schloſſer Franz Willi e. S. arl. 2 Fabrikarb. Georg 10. Former Heinr. Fabrtkarb. Fabrikarb. Alois, S. d. (Ab „Fabrikarb. Karl Siebert e. uehunpunag 16. Schleifer Leopold Ganglbaufe. S. Kurt. 16. Lackierer Richard Oßwald.5. Wakte 16. Waguer Enril Spachmann e. 28, Fabrikarb. Valentin Weber 23. d. verh. Schloſſer Gg. 27. Kerumacher Adolf 16, Fabrikarb. 4. Eliſ., + 17. 23 24. 5. 2 2 90, 20 2 50 mwichten. ie Hur Pianken, P 4 Nr. 13. Fernſprecher 1362. Freihauslieferung im Stabtbezirk von M..—, ines ten eugnis für trie ardt⸗ heit en ermög⸗ der Anlage, igen, g der große iehnn en Rei nlich⸗ gungen 90 vte Aroma hnen aß der geiſtigen 1 in erſ Nn f N ſind als in i Karoline Wolf. vers 2 77 edit uſtel! Eſte —5 2 7 1 1 7 7 E8= Ner Neich tten die ſauber Brauſe⸗ 1 8 10 gelpreiſen w ichtlguſt ntwicklung e Duas EI 8 —5 2r 7 1pla dl der zwecks Törperl 411 er ſdealen tzendes 3 d der deuiſchen Indn tri 0 pon die hellen, lu mit weißen War Arbe 1 ie liche enswñ iſchen u. E Ar Landsberger u. Maria Mager. Völker + ichen E Fin gl den Hochſta iſt 0 gleit „wikd auf Anftage ſoweit 8 8 arken längfſt anerkannt. Sie find in den eigenen Verkaufs⸗ Verkündete ) bas N 17, Schloſſer Karl Hartmann u. Marie Gölz. l 1 ſen haftl Se Verarbeitung ſowie in der Fabrik erhältlich, ſowie uſterb kl. 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Ankunftsdaten unverbindlich. enſctzer, 8 4, 2a, parterre Vertretung in Maunheim: Baus& Diesfeld, Banſahaus,) 1, 7/¼8. 7 D. Cothringen D. Sch D, Hönig Albert„ 10. Jan. nach Philadelphiga u. Galveſton D. Wiiteßind N obug senmeyer C. Fe biülllgaten de f, 8 Sretestrasse F, 3 9. Jan. n 2, Jan 6. Jan. 7 2 6. Jan. 7. Jan. 7. Jan 2 2 9. Jan. I. Jan. 2 aelphia 5 brennen, werden unt. Garantie dazu gebracht. le Herde und Oefen, die nicht backen und nicht zae „„ den von Galveſton: D. enng dn Baltimo: 15, Jan inien Setzen, Putzen, Ausmauern und alle Reparaturen. · aact Frantpaat erhalt eme geschmtzrte Sehnarzwalger Ubr arauis O. R.,— hme Lötfiuge Kauten Sie nach Gemem am —— e. Jan; F. Krebs, o erwartet: von New Nork: von Oſtaſien —.— D. Prinz Eitel Friedr. 8734⁴⁸ von Braſſlien: D. Durendart D. Erlangen 12. Jan. von Au ralien: voan New Orlenans: 25 von PRfi D. Willehad D. Bremen tigen Verſonen unmittelbar durch Bekleben der Qufttungskarken mit Marken des entſprechenden Betrags zu enktrichten. C. Ort und Form der Meldung. Die noch Vorſtehendem ertorderſichen An⸗ und von Lirgen D. Sierra Salvada. aufen P 1 B,(Laden!. Weille 1 große D. Gge. Waſhington 12. Jan. D. Würzburg. D. Thüringen MANAZn. 2 gen ſind die Kranken⸗ bezw. IJnvali micht anmeldet, kann vom vorſätzlich handelt, mit Geldſtrafe bis z rn Verſicherungsamt mit Geldſtrafe bis zu Falla er fahrtartte nn 3 1 5 1 werden Unabhängig von der Strafe werden von der Krau⸗ kenkaſſe die rückſtändigen Beiträge nacherhoben. Der Kaſſenvorſtand kann aber die Zahlung des—öfachen Beiträge auferlegen. erfolger vorgeſchriebenen, Melbeſtelle unentgeltlich erhältlichen Formulare zu Eiſenhändlers benützen, und zwar bel gleichzeitig zu polißeilicher Melbung und An⸗ bezw. den⸗Verſicherung weiß: Anumeldung zur Kranken⸗ bezw. Invaliden⸗Ver⸗ ſicherung lohne Slere e polizeiliche Anmeldung! a n Abmeldung von der Kranken⸗ bezw. Invaliden⸗ verſicherung(ohne gleichzeitige poltzeiliche Abmeldung) 1 0 f. 5 D. Strafbeſtimmungen. Wer ſeiner Pflicht zuwider Verſicherungspflichtige Bu den ur bei der allgemeine erſtattender bmelbung zur n ütber das Bermögen des Sas Rontursberftgren imon Lindauer in Mannheim wird nach Abhaltung des Schlußtermins und nach Vollzug der Schlußvertei⸗ lung aufgehoben. 2239 Maunheim, 27. Dez. 1913. Gr. Amtsgericht Z. II. * Verſicherungsamt, falls er u 809 U 6 It, kann vom 20 beſtraft außerdem dem Beſtraften Betrages der rückſtändigen Die Anmeldung zur Einkommen⸗ ſteuer betrefſend. Wir machen darauf auf⸗ merkſam, daß nach Ar⸗ tikel 14 und 15 des Ein⸗ kommenſteuergeſetzes alle Perſonen, welche ein ſteuerpflichtiges Einkom⸗ men aus Arbeit oder Dienſtleiſtung beziehen und noch nicht zur Ein⸗ kommenſteuer veranlagt ſind, ſich innerhalb 14 Ta⸗ gen, vom Bealnn der Steuerpflicht an gerech⸗ net, zur Veranlagung bei uns anzumelden haben. Wer es unterläßt, die Anmeldung innerhalb der vorgeſchriebenen Friſt zu machen oder vor Er⸗ öffnung des Steuerſtraf⸗ verſahrens nachzuholen, verfällt in die in Arttkel 2I 23 und 24 des Einkom⸗ menſtenergeſetzes ſeßge⸗ ſetzte Strafe. 7879 Neugügezegene ſind von dieſer Anmeldeyflicht durch ihre volizeiliche Anmel⸗ dung nicht entbunden. Mannheim, I. Fan. 1914. Gr. Stenerkommiſſär für den Bezirk Maun⸗ heim⸗Stadt,(Dienſtzim⸗ mer im Gr. Schloß, weſt⸗ licher Flſſgel!. IJshaun Georg Hee, geb am 11. Auguſt 1890 zu Gruorn, Hoteldiener, z letzt in Mannheim O 6, 7 woöhnhafb, jetzt inAmerika ſich aufhaltend, iſt be⸗ ſchuldigt, daß er als Er⸗ ſatz-Reſerviſt ohne Er⸗ laubuts ausgewandert iſt Uebertretung gegen 8 360 * Ziffer 3 Str. G. B. in Verbindung mik dem Neichsgeſeß vom 6. V. 1880. Derſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts Abteilung S 2 hterſelbſt auf: Diens⸗ tag, den 17. Februar 1914, vorm. 8 Uhr vor das Gr. Schöffengericht bier 1. Obergeſchoß— Saal II— zur Hauptver⸗ bandlung gelaben. Bei unentſchulbigtem Ausbler⸗ hbhen wird derſelle auf Grund der nach 8 472 Abf. 8 Str. P. O. von dem SHauptmelbeamt Mannheim ausgeſtellten Erklärung vom 20 NII. 1918 verurtefli werden. Maunheim, 20. Dez, 1918 Gerichtsſchreſber dlerheitstellen a. Metallhettstallen Mei! Ameher, Abmeldungen haben bei der algemeinen Meldeſtelle 1g zu verk Gr. Amtsgerichts ſchränkter Haftung“ in Maunheim, wurde heute eingetragen: 22837 Zum Handelsregiſter B Band X.⸗Z. 7, Firma „Lynen& Co. Geſellſchaft mit beſchränkter Haftung in Maunheim als Zweig⸗ niederlaſſung mit dem Hauptſige in Eſchweiler“ wurde heute eingetragen: Die Zweigufederlaſſung Mannheim iſt aufgehoben, dte Firma dahier er⸗ loſchen. 2231 Mannheim, 30. Dez. 1913. Johannes Kopf, geboren am 18. Januar 1878 in Märzheim bei Landau, zu⸗ letzt hier Bellenſtraße Nr 51. II. Stock wohnhaft ge⸗ weſen, Taglöhner, iſt be ſchuldigt, daß er als be⸗ A IIII. Derſelbe wird auf Anord⸗ nung des Großh. Amts⸗ gerichts, Abteilung 8 1 gierſelbſt guf: Mittwoch, den 4. März 1914, vor⸗ mittags 8˙½ Uhr vor das Großh. Schöffengericht hier 1. Obergeſchoß— Sgal 1I. digtem Ausbleiben wird derſelbe auf Grund der nach 8 472 Abſatz 2 und 3 Str. P. O. pon dem Haupt⸗ meldeamt Mannheim aus⸗ geſtellten Erklärung vom 12. Dezember 1918 verur⸗ teilt werden. 2224 Mannheim, 22. Dez. 1018. Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts S. 1. Gr. Amtsgericht Z J. Zum Handelsregiſter B Band XI O. Z. 38 Firma „Vereinigte Gips⸗ und Gipsdielenwerke mit be⸗ ſchränkter Haftung“ in Mannheim wurde heute eingetragen. Du Ge⸗ ſellſchafterbeſchluß vom 28. November 1913 iſt die Ge⸗ ſellſchaft mit Geſchäftsführer ſind zu 1 atoren beſtellt. Die gaft wird durch zwei Liguidatoren verkre⸗ ten, dieſelben ſind einzeln zandeln befugt in der e, daß der Liquidator Kraus 1 aus für die Jauner 1914 1914 und Carl Ul⸗ bis der Liquidator mer ab 1. April 1914 die 15 Oiquidation führt. 2289 Maunheim, 31. Dez. 1913. Gr. Amtsgericht 2 J. Der Arbeiter Joſef An⸗ dreas Lawuiczak, geboren am 28. November 1879 zu Grahom, zuletzt hier wohn⸗ haft, ledig, evangeliſch, wird beſchuldigt, daß er ſeit 20. Februar 1911 von Mannheim, H 1, 11, un⸗ bekannt wohin, verzogen und damit als Wehrmaun der Landwehr ohne Ec⸗ laubnis ausgewandert iſt. Uebertretung gegen§ 360 3. 3, R. Str. G. B. Derfelbe wird auf An⸗ ordnung des Gr. Amtsge⸗ richts S 5 hier auſ: Freitag, 30. Januar 19 h. Schöffen⸗ vormittags 9 Uhr, vor das Groß gericht hier, I. Stock, Sgal 1 zur Hauplverhandlung geladen. Bei 1415 unentſchulbigtem Ausbleiben wied derſelbe auf Grund der nach 8 172 Abſ. 2 und 3 Ser. P. O. von dem Kgl. Bezirkskom⸗ mando hier ausgeſtellten Zum Handelsregiſter B Band XI.⸗Z3. 3: Firma „Badiſches Wäſche Spezial⸗ Batts Geſellſchaft mit be⸗ Durch Geſellſchafterbe⸗ ſchluß vom 31. Dezember 1913 iſt die Geſellſchaft aufgelöſt. Die Geſellſchaft wird durch einen Liqui⸗ dator vertreten. Der bis⸗ herigeGeſchäftsführer To⸗ bias Thune jetzt in Wien VII iſt Liquidator. Maunnheim, 31. Dez. 1913. Gr. Amtsgericht Z. Zum Handelsregiſter B Band VIII.⸗3. ig: Firma, Lufezta& Wagen maun Gefenſchaft mit be⸗ ſchränkter Haftung“ in Maunhelm wurde hente eingetragen: Die Prokure Erklärung vom 22. No⸗ vember 1913 verurteilt wec⸗ den. Mannheim, 9. Dez. 191g. richtsſchreiberei Gr. Amtsgerichts S. 5. Grundbuchtage in Wallſtadt. Grundbuchtage werden im Jahre 1914 in Wall⸗ ſtadt am zweiten u. vier⸗ ten Donnerstag jeden Mouats abgehalten. Abweichend hievon find: der erſte Grundbuchtag im April, 5 am Samstag, 11. April; der erſte Grundbuchtag im Juni, 8 am Freitag den 12. Junz; der erſte Grundbuchtag im Juli, 2236 am Freitag den 16. Juli. Die Grunden ſind welt die Zeit r des Bruno Bauer iſt er⸗ loſchen. 2³³ Mannheim, 31. Dez. 1913. Gr. Amtsgericht Z L. eich Amkstage d. ceh. zzwiſchen Ludwig Greiner inMann⸗ roturidt räumen G 6, 1 in Mann⸗ heim verſteigert merk iſt am 18. Nov. in das Grundbuch einge⸗ trageu worden. dere kunde, iſt jedermann ge⸗ m Wege der Zwangs⸗ vollſtreckung ſoll das in Mannheim belegene, Grundbuche von Mann⸗ zeilm zur Zeit der Ein⸗ tragung detz Verſtelger⸗ ungsvermerkes auf d Namen des Geſamtigu der Fahrnisgemeinſchaft Metzgermeiſter heim und deſſen Ehefrau Barbara geb. Haſfinger eingetragene. beſchriebene Grundſtück am Mantaa. 18. un u nachſtehend etee eißt“ werden. Berſteigerungsver⸗ 1913 790 eK Die Einſicht der Mitteil⸗ ungendes Grundbuchamts ſowie der übrigen das dzur Hauptverhandlungſchrundſtuick SeieeN geladen. Vei unentſchul Nachweffungen, insbeſon⸗ der Schätzungsur⸗ ſtattet. Es ergeht die Auffor⸗ derung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungsver⸗ merkes aus dem Grund⸗ buch nicht erſichtlich wa⸗ ren, ſpäteſtens im Ver⸗ iteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten an⸗ zumelden und, wenn der Gläuvbiger widerſpricht, glaubhaft zu machen, wid⸗ rigenſalls ſie bei der Feſiſtellung des gering⸗ ſten Gebots nicht berfck⸗ ſichtigt und bei der Ber⸗ teiluna des Verſteige⸗ rungserlöfſes dem An⸗ ſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Dielenigen. welche ein der Verſteigerung ent⸗ gegenſtehendes Recht ha⸗ bel werden onteefor⸗ 88 vor der Erteilung des Zuſchlags die Auf⸗ hebuna oder einſtweilllge Einſtelluna des Verfſah⸗ reus berbeizufübren, widrigenſalls für das Recht der Verſteſgerungs⸗ erlös an die Stelle des verſtelgerten Gegenſtan⸗ des kriit 2227 Grundbuch von Mann⸗ heim, Band 289, Heft 11, Beſtandsverzeichnis J. Lgb.⸗Nr. 51691, Flächen⸗ inhalt 4 0 85 am Hofraite, Augartenſtraßogl. Auf der Hyfraite ſteht: ein vier⸗ ſtöckiges Wohnhaus mit Schtenenkeller nebſt vier⸗ ſtöckigem Seitenbau rechts mit Schienenkeller, unbe⸗ laſtet geſchätzt zu 58.900 M. Dreiundachtzigtaufend M. Der Wert der Zubehör⸗ ſkücke beträgt 981 M. Neun⸗ hunderteinundachtzig M. Mannheim, 20. Dez. 1913. Großh. Notariat 6 als Vollſtreckungsgericht. Amkl. Impreſſen ſtets zu bhaben in der Dr. H. Haas ſchen chdruckerei G. m. b. Stoller Posten für Erwachsene billig zu verkaufen. Schwalhach B7, 4 Zwei A * 5 Berantwortlicher Nedakteur Fritz Jeos— Druck and Serlag ler. 8 — Dace e Drnderel zuete Rachvichten.(Abendblatt.). Seite. — * 2 5 2+ *8 2 + —— 2 3 1 2. 2 · * 2 AHandel lsgebräuche Isfpeg 15 iüdufche Biehhof in Mannheim. Nr die auf kae ehbof abgeſchloſſenen Be tutgsgenſtehender Ver baben, magels e Seid lie, nach ehente Handelsgebräuche Geltung: an Mannheimer für ſäm Wort, ins im zu bez ſahlen. Vereinbarung iſt 3 icht Mannheim ausſchli; 23 Stag 100⸗ Nuſeme von Bahnhof Ladwigs⸗ tzaſen bis Meßpiatz. Sute VBelohnung dem ehrlichen Finder. Näher. in der Expedition d. Bl. 271 ul 0 nenen cher Speztal-Fabrikate. Mustern. A. nächst d. Kaufhaus G 2, nächst d. Marktpl Vieh Goldene Broſche „Kaiſer Friedrich, 29⸗ Markſtück“, verloren ab⸗ zugeben gegen 5 Vroapekt II. funrues Nit dem Kutfabf chluß gehen alle von da Ade Koſten und die fe —̃ů—̃————— 5 Verkaufshäuser —1 Besichtigung 5 3 3. 4 8 der Schwe 10 auf Schle lohnung. em Verwiegen, mit Ausnahme der Kof 0 heester achten und Schlachthausbenützung am hieſig— 5—5—2. 25 ichthof. 28 ⸗ Auf dem Wege von K 7 amanstaum III. erſteigerung Bes aunimtwmagung. Nr. 2(50 Bein Kaufabſchluß hat die Zahlung in barg 5 Mal unheim Verhaltungsmaßregeln bei Gasgernch. bis Schloß mit der elef⸗ Riih gen. Wird der Kauſpreis nicht in bar riſchen Linie 60 nach dem 8 Iſt derfelbe vom Tage des Kauſes an mit 5 Pr 1 hen es noch Gas riecht, dürfer 15 Räume, in we hen es noch Gas riecht, dürfen Ballhauſe 5 2 0 wurde erne 504 5„ Dden? Jaunar 1914 t(Kerzen, Lampen, breunnenden 5 eeeenmen. 5 M* 2 Ie 5 eten Streichhöldern etc.] betreten Came⸗Bro IV. ginnend, im Gaſthaus Man achte darauf, daß dieſe Vorſicht auch mit Goldfafß Sollte der Verkäufer nach Abgabe des Mat⸗ Sandhof en aus Domäne itten Perſonen geübt wird. nti 0 1 ET Ell nes 8 1 i ⸗ 34636 ch iſt a ch der dauernde Aufenthalt, ins⸗ nerloren. en annt w u, da e KN 15 15 9 0 en, daß ſich der Kö 1 beſonder in ſolchen Räumen ſchädlich. Der ehrliche Finder er⸗ Rigen Vermögensverhältniffen befindet, hes Aussehe das Recht zu, von dem Kaufver btrag zu veiche Haut n und demgemaß das Stück Vieh, wenn zielt dureh s in lebendem oder totem Zuſtande nochm m kiche des ſtädtiſchen Schlacht⸗ und Viehhofe Creme gerichtliche Hilfe an ſich zu ziehen. De kann in ödieſem Falle weder Anſpruch auf Ny⸗ ve und sprörung noch Schadenerſatz kel, Mitesse Weigert der Käufer ſich, das 8 zeln besefühen, ſo wird ſolches ſeitens de 1 Direkllon! ensehuttiſchen Schlacht⸗ und Viehhofes in Berz wahr 5 en u. Senmenbümmen bis nach ausgetragener Sache. Der hber Schate geſſteller baftet für ſämtliche Koſten und Schäde r Witterung, V. Haut eind Tube 20 el der Uebergabe von Tieren muß das Ninde einem guten Kopfſtrick verſehen ſein, das einem guten Halfter und gutem Anbindeſk. 1 Käufer iſt nicht verpflichtet, Strick⸗ oder Hahr⸗ Nr. N zu bezahlen. 15 1 6, 1. teſtens im Laufe des eim Verkauf auf Gewicht kann jeder Teilo⸗ Monats 1., f, nteahige Feſtſtellung dieſes Gewichtes durch deme⸗ auszulöſen, andernfa eIlund 1 5 me iden. er ageruch bemerkt wird, öffne man Fen⸗ hält gute Belohuung. gute Lüftung(Durchzug! tan den nächſten Juſtalla⸗ Verloren ſtädt. Gaswerks in K 7, Ster ſorlene Scheiter n. P Stüc forlene Wellen jelällee guf des Frieſenheimer ſofor⸗ Seheter and Prügel. die jederzeit ſch erreichbar iit. 2017 ſchmales, zute⸗ 1—— 2 8 8 en 13 3 2 lötetes Kettenarmband Herbel in Sand⸗ Manunhe kim den Abengeß geg. Belohnung. der ſtädt. Waſſer⸗ Gas⸗ und Elektrizitätsmerke: Tatſerring 65. t. Nie Pich ler. ler ENle 7 117 e⸗ 8 7 10 ſeh Seſierſt 1 üdtiſche Schifferſchnle Maunheim. Die Unterrichtskurſe der ſtädti ſchen Schifſerſchule begiunen am 5. Jaunax 1914, nachmittags 5 Uhr, ain den Sälen 5 und 6 der Oberrealſchule, Tuflaſtraße 25. und 1 8 Anmeldungen ſind ſchriftlich oder mündlich beim 1 Rottweiler Dobber⸗ ö Mannheim(Rathaus N 1, Zimmer manu(weibl.) zugelaufen mr iet anzubeingen, wo auch nähere Auskunft er⸗ 8 88335 teitt wird. 2691 Zum Eintritt in die Schule wird erfordert, daß 5 der Betreſſende wenigſtens eine 7klaſſige Volksſchul⸗ 9 bis mit 3685 werden aufge⸗ fordert, ihre Pfänder ſpä⸗ Aiingtase i eden Wäges verlaugen. Das von gieſem cge⸗ dieſe Pfänder zur Ver⸗ bildun ſen, siahr überſchri E Ver⸗ ̃ genoſſen, das 16. Lebensjahr überſchritten boln. 3. J, te Gewicht iſt für maßgebend. ſteigerung gebracht werden 0 15 125 kebe ſich mindeſtens ein Jahr praktiſch in der Schiff⸗ Baldverkohf ben iaten Aus einer nach erfolgder Schlachtung bei geiſ⸗ Mannheim, 3 Dez. 1918. VOR 2. IE 615881 fabr„ ee er o anu, felsehizah] Schlachtvieb vorgefundenen Trächtigkeit kanzer Städtiſches Seihamt in ſelbſtgeſchree 8 be 5 ein ſelöſtgeſchriezener Lebenskauf beizufügen. Etatsm. Beamter ſucht beisau, Rer, wenn nichts Gegenteiliges verabredetiſt, Sammlun 2 in OSten 11 ſormeg Mannheim, 25 Nopember 1918. 500 Mark. Ratenrückzah⸗ dteeen Herlei Anſprüche und keinerlei Anſechtung gen 8 Schifferſchulkommiſſton: lung. Nur von Selbt⸗ N* ſür den imventurpreis* von Hollander. geber. Off. u. Nr. 27088 1257 klspfer Heck in Mücken⸗ Ser⸗ an die Exped. ds. Bl. dersttsse 34(Süir ſämtliches Schlachtvieh(auch Schlachtplde) loch zur golden. Hochzeit. frükerer Verkaufspreis Bis 8 Mk. 1 In 2, 2, ana ſolches auf Schlachtgewicht verkauft iſbe⸗ Bis! N 7 26—28 900 mangelrs anderweitiger Vernu⸗ nsher gingen ein: 2 fpl. Par arka Aunhe 11 Svpother alf 14 Ob⸗ Wenig aber von Herzen: ug die ſtillſchweigende Beſtimmung, daßder Aingenaunt 2.., M. 3.§ 8. Zuf ohne Währſchaft erfolgt verzinſt 55 alle Einlagen zn 15 jekt d. Oſtſtadt v. pünktl. 0d, 200 Hutfofmen rraätig tn ei Pferden und Nutzvieh getten die Bim⸗ Mk., E. W. 5. M. Jinszabler geſ. Off. n. druckerel den des.68. B. oder ewwaige abweichendeſer⸗ eneren 12 15 05 in Safat, Plüsch, Velourette 0 20 an. Exred.. barungen. 5., P. Sch. 50 Pf., Un⸗ und echt Velour genannt 50 Pf., Üngen. mwenkurpreis IX. 4 0 2 Der Verkauf„ohne Währſchaft“(ohne Rufe iſt 1., T. N.& Co. 7 M. in zu verſtehen, daß der Käufer weder Wandung 18 hadenerteh noch Nachlteſcrung eines marg Contorperſonal J. Reiß. oane gücksient auf den früzeren Vertaufsprels eugmis- Abschr * 10 N en Tieres von dem Verkänſer verlangen kar. 1 Tiſchge⸗ Kostenvoranschiäge, Werträge, Eingeden Das dkee fe Geding der halben Währaft“ 2 Ste, in Mascninenschriſt vervieltäicgt biikgsc in Mann 11 e Ein Pegten gahte 110 Uar Iüe. A. Weuser, Max Josephstr. 2 85 en der S 9 Ar⸗ NeufahrGeſellſchaft Aausütung der anuchen kadenhof.70., Stamm. nur in schwarz, rillerer 8— aſteden iſ vom Verkäuferund 8 3 5 1 8 2 kler je hälftig getragen wird. Der Anſpru auf 450 J 5 1 Verkaufapreis bis zu 28 Mk. Stalt faer besondeiel Anzeige. Alter von 32 Jahren, am Neuzahrstage mit Ztür., 190 em breiter Scherflein. Beſten Erfolg Die vorſtehend abgeünderten Handelsgebuchen Ihrer Sammkung wün⸗ 81 rausfsdern luigen wir mit dem Anfügen zur öffentlichenſennt⸗ ſchend u. Glückwunſch den 1 28 8 ndelung oder Nachlieferung eines mangeleien Geburtstag feiernd. Heren .2 res iſt ausgeſchloſſen.* 7., Summa 359.29 M. i 0 112.id Pf Allen V dten. 5 5 d B Di f 1 85 Allen Verwandten, Freunden un 251 905 75 i 2 Mk. 1 55 f Uöle 1 152 jedes kannten die erschütternde Nachricht, dag »iuñf„„„ ſerin unſeres Blattes ein inventurpreis Stück gartel. Ber: Nalke, Sehae 80 — 1 8 eita + 3388 a de aerlöneltend int in Kuh, elche wörden Sube a 7 182 e VVV Während meines inventur-Verkauf? 99 951 5 das einte 5 denke: Naſche Hilfe tut alle sonstigen 94602 e de beiimmzer Zeit delben wird kc der not! Wenn nurfedernbon⸗ 12 FIü J 8 0 Apartes arrung der Zel 55 nent Ihrer Zeitung ein Fan 95108, Uge Uf aN balll 5: kkäufer Verläugerung der Zeit um 6 Woch ver⸗ Grbſch 5e da igen,%˙0 Auir aine des ausgezeichneten Preises. —— gegolfen⸗ Einliegend meln nach kurzem aber schwerem, mit groger S Geduld ertragenem Leiden, im blühenden vollendet. Meisterwerk 25 5 83 25 * 8 2 5 5 0 0 8 85 daß dieſelben ab 1. Jauuar 1914 in Kraftreten. armen alten Leuten.— in schwarz., weiss mit Janddt 101 A, G 90 2— Maunheim, den 20. Dezember 1913. 125 915 Stra 5„ J. Ja; Wert n e, 1 8 f 2 herzigens Aus⸗ 8 Direktion und Biehſes: führungen an und bitten 1 Neftrausrnden fipkerbhebenen, N. Sehwalbaeh Söhne 2 29— recht ſchnell um weiteref B 7. 4 5 2 S. Gaben. Die Redaktion. Die Beerdigung fndet am Samstag 0 Nachmittag3 Uhr, auf dem Zentrah-Fried- hofe vor dem Kronenburger Tor statt. üngsörmnlare deschäftstiele e, 1 9. ace in gace 210 dae und uzug uga 205“ ueagug 18 8. 7 27074 2 8 8 ſ moderusten Ausführungen lietert rasch ur billig 29, P Olster-Röbel 1+ 8. Stock b. Kör 5 Divans, Chalselong. eeegehe Buebdrnekerel d. b. E. 2. S0. 5 Chestertield, Klub⸗ 82 8 2 eeeeeeeee 8 sessel, vorzügl. Arbeit . aicl Piſſchinennd Rheuatische Schmnerzen, Reißen, ubeigg niege 88 5 Lion + den zu verk. 878499 31 Heümbozen: Hexsaschuß. la Apstbeken Fl. N 1,30. Schwalbach, B 7, 4 588 2 nigt prompt u. hilligſt 8 eeeeee 58 0— 1 5 Hattler, 13.8, Telef. 4812. Azin. 3 3 S SNS S3 f! ppp̃èͤ p ꝗ œůAmqæ fffrrrfrrr —— S28 8„Meinſte?“ ſragte Vater, ein wenig zwei⸗ ſteh Dich, und rühre mir das Ding!„I wo“, ſagte Vater ae herbiſch, indem er Vater turnt felnd an imfang herniederblickend„Son au“, der Hausherr los,„das iſt mein ſich zur zweiten Stelung mit dem 22858 Ele Hraf che lſtärke iöante einem ja niſcht 1 rat, den höchftens Muttev mal benutzen rüſtete, die Willi ihm laut aus der Gebrauchs⸗ 8 Humoreske von Elſe Kraff! Iſchad en, nee! Wenngleiz ich mich eigent⸗„der ſicher auch ga it wäre, Fett ab⸗ antweiſung vorleſen mußte. 82 60 7 2„Das iſt was“, ſagte Frau Lübke, dem ſie lich garn ̃ fühl 8 Sagteſt Du etwas, liebe 5 1 1 1 ſtoße S bl 1 beim arie⸗ räftig erſt mi dem riedigt das Sonntagsblatt, i mE rechten 8 rgenkafſee geleſen, über den Tiſch ibrem„Nein“, autwortete Mutter Lüble ungetwohnt Arm 1 5 92 9 beginne langſam 3 aume hinſchob.„Das 1 was ſießatern ſauift,„ich bin bloß froh, daß Du endlich was unt allmech 15 5 hätte er ſchon lange habeinüſſen! für Dich tun willſt in der Beziehr i 5 Ein furchtbarer Aufſchrei anterbeen die Schil⸗ — 1781 1 8 82 8 e, Kinder, laßt Vaterſſte wal bloß ich begaupte es ſogar In dret Tagen war der beſdelte Turnapparat e, N 4 ſetzte f ſie beſtimmt hinzu 5 dieebzehn⸗ 81 1 1 5 der be 118 nappe 1 führtew Verſuch. Vater Lübke hatte bei dem 8 8 8 ige Grete und der drei Jahre Willi i un Bl gend Und 1 Ausholen die Tochter mit den Fauſt 8 7. N 8 7 9.* 1 brk nach dem Sonntagsblatt ge eifeh lienwitgliedert Geſicht getroff S Der Hausherr riß ſich. Hur ſehr 10 nilieumite junze Mädchen e Härdete ſich Wie eine S— 5 Zeitung 108. Verzi deiſelte. Und M eutter Lütbke, die das erſte e de doch keine zwei Kinderleicht“ indein er den Rock beſle Leinenſtück ſie finden konnte, ins 8 5 einen doch kei 5, den! be inden 8 kört laſſen könnt“, brummte er abſvarf und 00 Stellung Waſſer getauch te, um zu kühlen, blickte ent⸗ 7 5 5„Was is das wieder füren N pigs 70 mit dem Tu lucht noch⸗ ſetzt in das Geſicht der Tochter, in dem direfk 7 as 18 Das 1 fü 705 1 9 N 9 dicke h us Noejtle 0 2 88 2 8 er griff doch zu und las das Iſerat. hingn, pon mal, ſetzte er hinzu, indem er ver⸗ ber der kaſe eine dicke blaue Beule aufblühbte. Aachtung!! Ausſchneiden und auflffähren!! ängſt für ſeine„Du hätteſt Dich auch ein bißchen mehw vor⸗ 80 25 zu Hauſe, verlängere Dein Len, wüf ſemmel n können, Vater“, meinte ſie ſo ſanft wie bermßige Fettſchicht ab und werdslaſtiſch, A„„lähfte denn nicht, daß Lieschen. neben 5 5 5 2 5 Widerſtandsfähig durch Turn⸗, behe 10 e 9 Nu kan ſe nich zum Lan 8„Athletikum“ Einfach Hand⸗ 5 eh, Gott, das arme Kind 2 9 Fil e Preis 5 5 785 Die e ſind fffein 7 180 gte nlit⸗ Und ſie ſchloß die ernentt Und in ſo gulſezter is das nicht was 2 frag Mutter e 5 zeutes„Aufſchluchzende mitleidig iß die Aum. 5 725 8 177 7111 311 be f NureN 5i Ars Mit Ke ab⸗ das he⸗ 1 5 5 8„nteitt Juſige, deun un ein Tartz⸗(Schluß folgt) 88 12 Seite ſabusdgunpage Verkauf nur gegen bar. 2 3 Umtaushh nicht gestattst. ennunmunmmͤff Wert Mk. 36.50 45.— 55.— 66.50 u. Paletots rosten WSisse Damen-B Wert Mk..80.50.50 10.— 12.50 dest M 95 150 280 resten Jdcken-· Costume Gebruder nerſicherungsamt in Maunheim Leiſtungen in nachſtehender Weiſe zu erfolgen hat: Posten Mädchen Kleider 1755 211 Jb Wert Mk. 18.— 16.— 20.— bis 38.— 3ü⁰ 48⁰0 6 50 9⁵⁰ 18⁰⁰ rosten Kleider für junge Damen 20 140 19% 2150 rosten Mädohen- u. Kinder-Mäntel für das Alter von 2 bis 17 Jahren Wert M..50 10.50 15.— 25.— 35.— 25050 40 5 00 750 150% uUsen 35 40 kür Kinder und zunge Bamen . 58 46 35 24 15 8˙d 600 Der reguläre Preis dieser Kostühis ist 28—100 Mx. ſhe Reneſte Aachrichten.(Abendblatt.) Freitag, den 2 Januar 19 in sämtlichen Abteiſungen unseres grossen Lagers. Einige Beispiele der enormen Preisermässigung: Beginn: Samstag, 3. Janudar Wollsdbif-Anzüge Umsfängen zu fäumen. eeeeehnngudemſgshamebndhebe E st unser Frinzig, zu jeder Safson ga Uudd Aparteske, was auf dem Cebiste fisch- Und Ninder⸗Heklefdung Zebracht wir, 2u fütren, Aus diesem Srunds müssen wWiIr stets heskreb Sölli das Cager der vergangenen Saisan unter allen Disssrhalb skellen wir üie Sesamfen Besfenze der ferbst- und Waater Wareg foah nie gekanntan binligen Preisen zum Verkauf. Die fapelgaft herabgesetzten Preise stehen in keinem erpaltgis zu dem wWIrkitehen Wert der Waren und Sehen Wir ausdriegileh bekannt, daß wir keins Ramsch- Ware und verschntttene Saeflen, welche extra zum Aus- Ferkauf Rizugskauft sind, In den Verkauf bringen, son⸗ deln nur unsere goch groſen Lager-Bestänge ohne flüclsseht auf die seitharigen Preise abgeben. 48 f der deueste Zabft⸗ 1 9 Kna! uüber eenmeett7?T f genehmigten Satzung die Einteilung in die Lo Bekanntmachung. Wtr bringen hiermit zur kenntuis der Die melsten dleser Artikel sing wyeit 0 36 0 ermässige. SMummunununnununnmennbunumgweunnmunummupuwunuhununubnnnme erren Arbeitgeber und e daß auf Grund der von dem Großh. Ober⸗ nklaffen ſowie die Berechnung der Beiträge und weaneerene an kommen Geßilfen und gehrlinge in Apotheken, Bühn frauen ſoſern ſie im ſtändigen Arheitsverhältnis ſte 15 Ja elner e trüge in Anrechnung. des Sahres aufgelſt und die Wiiglteber an dte dle 8 Alle weiteren mit bem 1. ſelben können jederzeft während der Mannheim, 2. Jannar 1914. resarbeitsverdienſt M 2500.— nicht überſteigt. ugeſchriebenen Hilfskaſſe(Erſatzkaſſe) angehören bei der Die unſtändig Beſchäftigten und die Hausgewerbetrelbenden haben ſich ſelbſt bei der Geſchäftsſtelle der Kaſſe Rupprechtſtr. 2, Zimmer 1 zur Eintragung in das Mligliederverzeichnis zu melde Das Rechnungsjahr 1914 beginnt bereits mit dem 20, ür Gefellen, Gebllſen und Lehrlinge, die uhne Eutgelt beſch en⸗ en, N. Dezember 1913 und kommen für dieſe Woche ſchon die erhöhten Bei⸗ Die gemeinſame Ortskrankenkaffe Sandhofen, ſowie die Abteitun Allgemeinen Meldeſtelle zur 2 sſektige Kaſſe überwieſen worden. Jaunar 1914 eintrekenden Aenderungen, Geſchüftsſtunden im Kaſſenraume Schalter ſind aus der Satzung zu entuehmen. 14 in Empfang geuommen werden. Der Vorſtand: 5 22 5 Wochen⸗Beiträge Abzug Arbeits⸗ Barletſtungen 3832 zur zur Juv.⸗ und Hinter⸗ am Lohn verbtenſt 3 bei Krankenhaus 3 33 Kranken⸗Verſicherung bliebenen⸗Berſicherung für beibe Lohn 18 flege 8[Sſe 25 Verſicher ſtufe für ben 85 ufleg S3 45 Anteil 8 Auteil ungen Arbeitstag S 8 8 des des 5 des des zufammen 8 88— der Ganzen a, Arbeit. Ganzen Mik. Arbeit⸗ 5 Hausgelb Spitalgel 8—Mitglieder 8 gliebs gebers 85 glieds gebers in der Woche 1 4 EEEE e 8 8 1 ſles.wenig.—40—.50 50.— 25.— 12.50 1 2⁴ 16 8 1 16 8 8 24 II 128 bis.25—20.— 50.— 25.— 12.50] II 48 32 16 III 82 10 16 48 III.26 bis.25—90.80 78.—37.50 18.75 III 72 48 24 IV 40 2⁰ 20 68 IV3.20 51s.25—.40.— 100.— 50.— 25.— IV 98 6⁴ 82* 48 2⁴ 24 88 V.26 bis 5 25—50.50125.— 62.50 31.28 120 8⁰ 40 V 48 24 24 104 VI.g8 u. mehr—.60 J3.— 160.— 75.— 87.50 VI 144 98 48 V 48 24 24 120 Bezlrksamtsgebäude zur An meldung zu bringen. und Orcheſtermitglieder, Privatlehrer und Erzteher, Waſch⸗ Putz⸗ u ebenſo Angeſtellte aller Art, Handlungsgehllſen und Werkmelſter Die Arbeitgeber haben ferner alle K. Laufer, Vorſitzender. äftigt werden, beträgt der Wochenbeitrag zur Kranken⸗ Barleiſtungen wird denſelben nur Sterbegeld gewährt. beitgeber ſind verpftichtet die durch die Reichsverſicherung vom 1. Januar 1914 ab neu in die Krauken einbezogenen Perſonen binnen 3 Tagen bei der Allgemeinen Meldeſtelle, verſicherung In Betracht nd Monats⸗ ete., ſofern bet ihnen beſchäftigte Perſonen, welche Unmeldung zu bringen. g Rheinau der Ortskrankenkaſſe Seckenheim ſind mit Ende Erxemplare der⸗ Biſchmann. Bekanntmachung. Kr. 14698]. Wir haben wahrgenommen, daß in den Vororten Feudenheim, Kätertal und Sandhofen vlelſach der Straßenſchlamm in die Straßenſinkkaſten wodurch— abgeſehen davon, daß der kadigemeinde erhößte Reiuſgungskoſten entſtehen— 0 Straßenüberſchwemmungen herbeigeführt daß das Straßen⸗ ach§ 28 der bezirkspvoltzei 8 b 1909, die fentlichen Gefundheit und Reinlt 1729 Buürgermeiſterxamt: r. Finter. Fehl. keine deppelt Mk. 7. ein Album grätis 881 Josgf Soſuek srebzrren u. Mribindern Mannhefſm 32, 12. felepben 47 12, 12. 1000 Reilamemarken Fföbelbeschäftig. u. Lehrmittel ag88l5l armen buntes Die im Kampfe aufgezeichneten Der Unterzeichne ums Daſein Thüringer Handweber bitten um Arbeit! Dieſelben bieten au: Tiſchtücher, Serviekten, Taſchentücher, Haud⸗ und Nüchentücher, Schenertücher, Rein⸗ und Halbleinen, Schürzeuleinen, halbwollene Kleiderſtoſſe, Alithüringiſche und Spruch⸗ decken, Altthüringiſche Tiſchläufer, Ueberhandtücher, Bufſelkdecken, ſolche nit eingewebten, eingeſtickten und 4075 fg. lzumn Selhſtſtickenn Sprüchen, Ser⸗ M viertiſchdecken, reinleinene Vorhänge. Bluſenbänder, Korbtücher. Wartburg⸗Decken uſw. Sümtliche Waren ſind Handfabrktate, und preiswert. Dies wird durch taufende unverlangte Anerkennungsſchreiben beſtätigt. verzeichniſſe wolle man verlangen vom Thüringer Handweber⸗Verein „Carl Grübel⸗Stiftung⸗“, Gotha. Vorſitzender C. F. Vertzeuge. Grübel. Landtagsabgeordneter. ohne Vergütung. Matxaßzeubrell, Muſter und Preis⸗ Kommerzienrat de leitet den Verein kaufmänniſch Montag, 5. 3 33390 mittags Iokal gemäß 8 für Rechnung ſteigern: 67 Sack à 75 Kg., Stheuber, che dauerhaft Wohnhäuſer, Jubuſtriegelän Größe u. La und Georg Röſer, eee 99 55 3u verkaufen. 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