die Kleider zu wechſeln Mement: 7o pig. monatlich. Bringerlohn 30 Pfg. durch die Poſt tnkl. Poſtaufſchlag Nck. 5 42 pro Quartal Einzel⸗Rr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Nck. CTäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Schluß der Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Umgebung Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Rannheim“ Telephon⸗Rummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung. 5341 Redaktion ——*333** 57⁷ Exped. u. Verlagsbuchhdlg. 218 he Eigenes Redaktionsbureau in Berlin Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr. für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Amtsbezirk Mannheim: Handels⸗ und Induſtrie⸗Zeitung für Südweſtdeutſchland: Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; und Hauswirtſchaft: Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue Wandern und Reiſen und Winterſport: Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. DD———— Nr. 5. Iweites Blatt. Nus Stadt und Land. Maunheim, den 3. Januar 1914. Weihnachtsfeiern. Die Maunheimer Ortsgruppe des J. O. G. J. N. berauſtaltete letzten Dienstag in der Huchſchule für Mufik eine außerordentlich ſtimmungsvolle Weihnachtsfeier. Ein Präludium von J. S. Bach, auf der Orgel geſpielt von Herrn Diplom⸗Ingen. Rob. Tremmel 1leitete den Abend gut ein. Vom Winter und vom wieder⸗ erwachenden Leben erzählte uns ein Märchen von D. Wilde und Gedichte aus der modernen Tyrik, von Guſt. Falke, Max Kusmann, O. E. Hart⸗ leben und Ric. Huch, alles mit feinem Verſtänd⸗ nis vorgeleſen von Frl. cand. ſtud. phil. L. Ben⸗ der. Gut paßten hierzu die von Herrn A. Vogel wirkungsvoll vorgetragenen Lieder von Schubert und Henning von Koß. Auch die an⸗ deren Tondichtungen fügten ſich gut in die Stim⸗ mung des Abends ein, ſo die Stücke für Ceklo von Corelli und Goltermaun, die anſpr 1d Herrn G. Okto, der von Herrn Tremmel begleitet wurde, zu Gehör gebracht wurden. Den Höhepunkt bildete der Vorkrag des 1. Satzes der 7. Symphonie von Beethoven, den Fräulein Lydia und Herrn Albert Wolf mit großem Verſtänd⸗ nis ſpielten. Der Zweck des Abends, den zahl⸗ reich erſchienenen Göſte die Mitarbeit der Alks holgegner an pofitiver Kulturarbeit zu zeigen, wohl zur Zufriedenheit aller von Beteiligten erfüllt. Gewerbegericht. Der Kutſcher Eugen Geiger und der Lager⸗ arbeiter Eugen Löcker beſanden ſich— erſterer vom Mai 1913 als Kutſcher gegen einen Wochen. lohn von 30 Mk., letzterer vom 9. Oktober 1912 als Lagerarbeiter gegen einen Wochenlohm von 24 Mark bei der beklagten Firma Pietro Bertoldi in Arbeit. Eine Vereinbarung wegen Kündigung war nicht getroffen worden. Am 13. November vorigen Jahres wurden beide Kläger ohne Einhaltung einer Kündigungsfriſt entlaſſen. Die beiden Kläger erhoben nun beim Gewerbegericht Klage auf Entſchädigung wegen Vorzeitiger Entlaſſung und zwar der Kläger Geiger 60 Mk. und der Kläger Löcker 48 Mk., 5. i, der Lohn für zwei Arbeitswochen. Der Vertreter der Beklagten kendete ein, die Kläger hätten die Arbeit unbefußzt verlaſſen und ſich am Nachmittag des 13. November in der⸗ Wirtſchaft „zur Mühlau“ in der Jungbuſchſtraße bis kurz vor 6 Uhr abends aufgehalten. Die Kläger gaben dies zu und ſie ſe 0 ſtarken Regenwetters derart durchnäßt gemeſen, daß ſie nicht zur Arbeit gehen konnten und ſich hätten trocknen müſſen. Durch Einvernahme mehrerer Zeugen wurde feſtgeſtellt, daß die Klä⸗ ger durch den Wirt„zur Mühlau“ auch noch weitere Arbeiter der beklagten Firma in ges naunte Wirtſchaft holen ließen, in der Abſicht⸗ auch dieſe der Arbeit fernzuhalten, um einen göheren Lohn zu erzwingen. Das Gewerbegericht hat die Klage a bge⸗ wieſen, da der Behauptung der Kläger kein Glauben geſchenkt werden konnte; die Kläger hätten, wenn ihre Angaben wirklich auf Wahr⸗ heit beruht hätten, ſich bei der beklagten Firma entſchuldigen können, die Wirtſchaſt zur Mühlau“ iſt von der Arbeitsſtizer der Flager nur wenige Häuſer entfernt, ebenſo hätte der Wirt die Entſchuldigung überbringen können, wenn er hierzu von den Klägern Auftrag gehabt hätte. Es wäre das Richtige geweſen, wenn die Kläger ſich nach Hauſe begeben hätten, um dort und im Vorbeigeben ſicch bei der Arbeitgeberin zu entſchuldigen, an⸗ ſtatt unentſchuldigt der Arbeitsſtelle fernau⸗ hleiben. Das Gewerbegericht war der Ueber⸗ ugung, daß die Kläger die Arbeit ſomit un⸗ zugt verlaſſen haben und die ſofortige Enk⸗ ung daher gemäߧ 123 Zifſer 8 der ordnung gerechtfertigt war. behaußpteten, ſie ſeien infolge Ge⸗ —— Aus dem Großherzegtum. (Karlsruhe, 1. Jan. Ueber die Frage der Herſtellung einer elektriſchen Vorort⸗ bahn von Karlsrube nach Rußheim haben die Gemeinderäte bon Eggenſtein, Hochſtetten, Leppoldshafen, Liedolsheim, Linkenheim, Ruß⸗ heim, Teutſch⸗ und Welſchneureut gemeinſam be⸗ raten und haben einſtimmig folgenden Beſchluß gefaßt, den ſie dem Karlsruher Stadtrat zur Henntnisnahme vorlegen:„Nachdem einzelne der in Betracht kommenden Gemeinden auch heute noch ſich nicht dazu entſchließen können, das zur Er⸗ bauung einer elektriſchen Straßenbahn von Ka ruhe nach Rußheim benötigte Gelände frei zur Verfügung zu ſtellen und nachdem nur 200 000 Mark als Staatsbeitrag in Ausſicht geſtellt wor⸗ den ſind, erſcheint das genannte Projekt unaus⸗ führbar. Die an der Straßenbahn liegenden Ge⸗ meinden erklären, daß ſie eine ihnen genügende Verbindung mit der Reſidenzſtadt haben, wenn die Stadt Karlsruhe die ſtädtiſche Straßenbahn auf der ſeit Oktober d. Is. frei gewordenen Bahnlinie nach dem Bahnhof Neureut bezw. Eggenſtein möglichſt bald verlängert und ſo eine direkte Verbindung mit dem Stadtinnern her⸗ ſtellt. Die nicht an der Bahn liegenden Gemein⸗ den Liedolsheim und Rußheim lzuſammen 3300 Einwohner) erſtreben nun den Bau und Betrieb einer Staatsbahn von Linkenheim oder Hoch⸗ ſtetten bis Rußheim, wozu dieſe Gemeinden die Geländekoſten übernehmen. Die in Ausſicht ge⸗ ſtellte Hilfe von 200 000 Mark wolle nun hierzu verwendet und mit dem Bau baldmöglichſt be⸗ gonnen werden.“ Von dieſen Beſchluß haben die be⸗ teiligten Gemeinden dem Großh. Finanzmini⸗ ſterium Mitteilung gemacht mit der Bikte, das frei gewordene Gelände der Rheintalbahn an die Stadt zu einem möglichſt billigen Preis abzugeben und ihr auch die Oberbaumaterialien zum Preis für Altmaterial zur Benützung für die zu er⸗ bauende Bahn abzugeben.— Der Stadkrak hat beſchloſſen, unter dieſen Umſtänden das Projekt der Erſtellung einer Vorortbahn nach Rußheim vorerſt nicht weiter zu verfolgen.— Die Frage der Herſtellung einer Straßenbahn nach 1 I8. Neureut oder Eggenſtein wird im Stadk⸗ rat erörtert werden, ſobald das Projekt Straßenbahnamtes vorliegt. Vorausſetzung für ſeine Durchführung iſt die Ueberlaſſung der früheren Rheintalbahn an die Stadt. Bezüglich dieſes Punktes verhandelt die Stadt zur Zeit mit den beteiligten Behörden. des Pfalz, Beſſen und Umgebung. Neuſtadt a.., 3. Jan. Am Silveſterabend fand ſich auf dem Weinbiet eine ſtattliche Zahl von Touriſten ein, welche vom Turm aus den An⸗ hlick der wundervollen Schneelandſchaft und des Silveſtertreibens in den Städten und Dörfern der vor ihnen liegenden Ebene genoſſen, ein herr⸗ liches Bild, das vom wölbt war. In der Schutzhütte hatte man ſpäte Gelegenheit, dei Pfälzer Wein und Bratwürſten auch für des Leibes Wohl bedacht zu ſein. Am Neufahrskage herrſchte auf der Kal mit ein noch regeres Leben. Nahezu 1000 Perſonen wagien den Aufſtieg über die 40 bis 50 Zentimeter hohe Schneeſchicht. Herrlich war die Be des Sonnen: 9 flammendes 9 Geſchäfte, die herrliche S Wald 1 Auch Rudler ſanden ſich ein und ihren Sport. Die Stimmung war allerſeits eine ehobene und man ſah viele fröhliche, friſche Geſichter. a Lampertheim, 31. Dez. Bei der ge⸗ ſtern dahier für den 5. Bezirk ſtattgefunder Verſicherten⸗Vertreter im Aus Ortskrankenkaſſe Aerſt 84 * porſchläge vor, den letzten Stunden vor haft einſetzte. Außer de Manuhei m, Montag, ſternbeſäten Himmel über⸗ 5. Jauuar 1914.(Mittagsblatt.) ten Fabriken die Bitte gerichtet wurde, den Be⸗ ginn ihrer Arbeitszeit verſchieden zu legen, d. B. zu ſtaffeln. Die Antworten der Fabriken ſind jetzt bei der Eiſenbahnverwaltung eingegangen. Die meiſten Beſcheide ſind nicht zuſtimmend, viele ſogar ablehnend. Nur einige Geſellſchaften in der Nähe des Bahnhofes Beuſſelſtraße haben dem Erſuchen der Eiſenbahndirektion bereits entſprochen. Nach einer amtlichen Zählung haben den Bahnhof Beuſſelſtraße in der Viertel⸗ ſtunde von bis 347 Uhr morgens nicht wenigen als 3900 Fahrgäſte verlaſſen, und eine Stunde ſpäter in dem gleichen Zeitraume nur 1841 Von den in der Nähe liegenden Rieſenbetrieben mit einer Arbeiterſchar von insgeſamt 20 000 hat die Judwig Löwe.⸗G. den Arbeilsbeginn auf 7½ Uhr verlegt. Die Turbinen⸗Fabrik der A. E. G. hatte ſchon vor 3 Jahren ihre Arbeits⸗ jchichten ſo gelegt, daß ſie ſtets 10 Minuten vor der vollen Stunde anfangen. Die Bamag be⸗ ginnt ihren Betrieb um 7 Uhr, ſo daß zwiſchen dem Arbeitsbeginn dieſer großen Fabriken Pan⸗ ſen von 10 und 15 Minuten liegen. Die Eiſen⸗ bahnverwaltung will aber die planmäßige Staf⸗ Kr. Ein neues Verfahren zur Beſeiligung ber Rauch⸗ und Rußbeläſtigung beſprach Direktor Berg⸗ mann⸗Hannover im Techniſchen Berein zu Frank⸗ furt a. M. Der Vortragende führte im Bilde einen Rußfänger vor, der den Fabrik⸗ und Hausſchorg⸗ ſteinen aufgeſetzt wird, um die im Rauche ſchwehen⸗ den Rußteiſchen in ſeinem Mantelrohr nieder⸗ zuſchlagen, den abziehenden Rauch alſo davon zu freien, und um ferner die ſchädlichen Abgaſe(giftige, ſaure Gaſe) ſofort nach dem Verlaſſen des Schyr ſteins innig mit der atmoſphäriſchen Luft zu miſchen und dadurch unſchädlich zu machen. Da ſich der R fänger bewährt haben ſoll, ſo beſtände die Mög keit, endlich in der Bekämpfung der Rauchplage, bieſor ſcheußlichſten Nebenerſcheinung des Maſchinen geitalters, vorwärts zukommen. Ausſtellungsweſen. * Antomobil⸗Ausſtellung Olympia⸗Hall, Lo don 1913. Ueber die kürzlich in der Olhmpi Hall zu London von der Aſſociation of Moto Mannfacturers and Traders Etd. veranſtaltet 12. Große Automobil⸗Aus lung“ ſowie über die im Anſchluß dard „Dlympiaſchau der leichten Wagen, MWotorfahr räder und Jahrräder“ liegen der ſtändigen Aus⸗ ſtellungskommiſſion für die deutſche Induſt (Berlin NW. 10, Roonſtr. 1] eingehende Berichte des Kalſerlich Deutſchen Generalkonſulats vor, die ebenſo wie die Kafaloge heimiſchen Intereſ⸗ ſenten auf Erfordern überſandt werden * Veriagung des für 1914 geplanten Mot pflug⸗Weitbewerbes bei Prag. Der Landwirk⸗ ſchaftliche Zentralverband für das Königret Böhmen hat ſeine Abſicht, den im September 1 auf einem Gute bei Prag ſtatigehabten Mot pflug⸗Wettbewerb im Jahre 1914 zu w derholen, vorläufig aufgegeben. Dagegen k erwogen, den Wettbewerb im Jahre 191b wi um ſtattfinden zu laſſen, jedoch liegt ein Heft ter Beſchluß noch nicht vor. (ine„internationale“ Ausſtellung in M In Madrid iſt eine„Internationale Anu ſtillung für Landwirtſchaft, Huge Kunſt ete.(Exposition Internacional de Agti cullurg, Hligiene, Arte Oficio 5 Manufacturas)“ den Herbſt 1914 geplant. Die„Ständige Ausſtellungs⸗ konktiffioſt für die Deutſche Induſtrie“ empfiehlt den Unternehmen gegenüber Zurückhaltung. amt geſtellten Wahlvorſchlag lag ein Wahlvor⸗ ſchlag des Gewerkſchaftskartells, ſowie ein ſolcher der katholiſchen Arbeiterſchaft vor. Die Feſtſtellung des Wahlergebniſſes erfolgt in Bensheim. Die für den 29. Dezember vorge⸗ ſehene Wahl der Arbeitgebervertreter brauchte nicht ſtattzufinden, da nur ein Wahlvorſchlag geſtellt war, der als gewählt angeſehen iſt. c, Bingen, 2. Jan. Die Kälte hat noch kaum nachgelaſſen. Am Rheinufer herrſchten heute früh wieder 9 bis 10 Grad, in der Stadt heute mittag noch 6 Grod unter Null. Auf der Höhe des Hunsrück in der Simmerner Gegend betrug die Költe geſtern nicht weniger als 20 Grad. Die Ströomberger Rogdelbahn bewährt ſich ſehr gut. Der Schnee liegt meterhoch, die Schneedämme links und rechts gewähren Schutz und die Anlage eines Aufganges uſw. erleichtert den Sport ungemein. Heute Abend ſchneite es wieder. Kommunalpolftiſches. Die Pläne für das Ulmer ſtäst. Bolksſchwimm⸗ bab ſind nunmehr von den ſtädt. Kollegien endgültig genehmigt worden. Für ihre Ausgeſtaltlung mar einerſeits der zur Verfügung ſtehende, durch den Ab⸗ bruch einer größeren Zahl von alten Häuſern zwiſchen Rathaus und Stadtmauer gewonnene Platz, andererſeits die Rückſichtnahme auf das Stadtibild maßgebend. Beide Punkte nötigten dazu, nicht einen maſſiven Baublock zu ſchaffen, ſondern ein in man⸗ nigfacher Gliederung und Perwendung von Giebeln ſich dem Stadtbild einfügendes Bauweſen! Beſonders alücklich ſcheint die Frage des Anſchluſſes an den Metzgerturm, dieſen gten Zeit der mittelalterlichen Stadt ſtigung ſein. Es iſt da ein aus Treppe und gedeck beſtehender reizvoller Zugang zum Baß ei der in ſeinem Charakter ſich gut den Uel alten Bauten anpaſſen dürfte. Was die ulatze des Bades betrifft, ſo ſind die Wannenbäder, deven Zahl ſich nach erfolgtem vollen Ausbau auf 88 hetäuft, ferner die iriſch⸗römiſchen und mebiziniſchen Bäde: ſamt Warteräumen in dem außer einem Untergeſchoß mit 3 Stockwerken sgeſtatteten kauggeſtreckten Bau untergebracht, der ſich von der Stadtmauer bis zum Markiplatz hinzieht unb hier Lad att Woh⸗ nungen enthält. Dieſer Bau er„ werk je einen Zugang von der iie und von der Stadtmauer her und käßt dieſe Zugänge vor der Kaſſe, dem Wäſcheausgaberaum und der Haupttrepve münden. Von der Hauptireppe aus ſind alle Bad⸗ abteilungen in dem beſchriehenen Bau, wie die dem jüdlichen Teil dieſes Gebäudes augebaute Schwimm⸗ halle zu erreichen. Dieſer Teil der 1 enthält bei 34 Meter Länge und 18 Meter Breite das in der Tiefe von 80 Zeutimeter bis zu 3 Meier abgeſtufte, 22½ Meter lange und 10 Meter Schwimmbaſſin und die nötigen Reinigungsanlagen und Anskleidezellen. Mit ſeinem Tpunengewölbe, den großen Fenſtern und einer hübſchen, den Warm waſſerzufluß vermittelnden Brunnengeuppe dü der Raum einen guten Eindruck erwecken. Da das für den Beirieb nütige Warmwaſſer in der neu an erſtellenden Müllverbrennungsanlage erzeugt und dem Bad durch Fernleitung zugeführk wird, entfiel heim Bad ſelbſt die Notwendigkeit, einen das Stadt bild ſchädigenden großen Kamin aufzufüßren. Mit dem Bau des Bades dürfte im Frühjahr begonnen werden. Kr. Maſern und Schule. In einer Unierſuch⸗ ung über den Zuſammenhang von Maſern unz Schule in der Zeitſchrift für Schulgeſunde pflege kummt Dr. Moritz Cohn zu bem? führung der geſetlicher 42 a O ſchoben, kreſten der cheren Feſtſtelln eines Kindes einer ſe ſeien die bisder noch nicht durchmaſer⸗ der derſelßen Klaſſe vom Unterrichte auf Tage auszuſchli 5 —— Vergnügungen. *„ Saalbauthealer, N 7, 7. Dar neug Spiele hietet eine Fülle der beſten Neuheiten erleſenſter Lichtſpielkunſt in ſeltener Raeichhalkigkeit und Ab⸗ wechslung. Im Mittelpunkt ſteht ein aufſehen⸗ erregendes Senſationsdrama in 4 Akten, betite „Der Herr des Todes“. Unter den Senſationgſt der letzten Zeit nimmt dieſer dramatiſterte Zi roman, der auf beiden Hemiſphären, in den höch Geſellſchaftskreiſen und in den Schlupfwinkeln Geſtrandeten ſpielt, die erſte Stelle ein. Das ſtel wechſelnde Milien und das beſtändige Auf Nieber im Leben des Helden ſtelgern das Inte Beſchauers von Blld zu Bild und löſe ten Senſationen in ihm aus. Ein Fil jenſationellen Miteln ſundern auch der pſychologiſchen E belden in jeber Bezießung Rechnu immungsbilder wechſeln itt de dem Zirkusteben. Auch Ferner ſei eine Bevb⸗ reten Kinder, die aus einem Maſernherde den Schularzt mit H zuſtreben. Kr. Arbeitsbeginn und Verkehr. Zu Arbeits⸗ beginn iſt bekanntlich der Verkehr überall beſon⸗ ders ftark, beſonders wenn ſich die Arbe auf beſtimmte Gebi i naturgemäß der gl ten des Ber⸗ ic Aur erftklaßa. intereſſier⸗ düdurch zu erz 2. Seite⸗ Weneragt- meiger. Badtilche Neueſte Aachrichten. Mittgasblatt) Montag, den 5. Januar 191, Mieter erhalten 88803 nung, elektriſches Licht, p. 12 1. April zu verm. 43680 Kostenfrei] 40. baſelbſt, 4. Stock. Kiiche injed. Gröhe u. Preislage Wohnungen vermittelt durch Immobil.⸗Burean Levi& Sohn 1. 4 Breitestr Tel. 595 4 V. 15 2, 14 2. St., 2 helle Zim. als Wobnung od. Buxeau pretsw.z. v. Zu erfr. p. 43865 Wegenüb. d. Friebrichspl. B 7, 1 ſchöne 7 Babd und ſonſt. Zubehör, slektr. Licht, auf 1. Febr. od. 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Söhne Die weisse von An ny Wo Nachdruck 18) Fortſetzung. „Nun weiß ich erſt, Vater,“ greifen konnte.“ „Kind!“ kam es ſtockend aus ati derd falteten Händen. „Ich bin immer ſo einſam g du haſt es nicht bemerkt. Ich als der eine kam, der mein wußte ich, daß dieſe Liebe nur endigt. wählen, ſo lange du über mich iſt und bleibt ewig.“ mer zurück.„Das habe ich auch Aane elend iſt meine Liebe zerbrochen, trotzdem deine 1 Mutter da die einzige Frau war, die ich wirklichg t. geliebt.“ „Leo,“ ſtöhnte die blaſſe F bitte dich, laß die Vergangenh Kind wollen wir denken, an Ein weiches Lächeln huſchte Tränen überſtrömte Antlitz chens. auf den Vater zu, und legte di Hals. mich von nun an mein eigene Frau geworden bin, denn ei meine Stelle treten an Ein Roman vom Lauenſtein Copyright 191 by Anny Wothe, Leipeig. langſam,„warum die Mutter einſt von dir gehen mußte, nun weiß ich, was ich bisher nicht be⸗ Der Profeſſor zuckte zuſammen. Li drängte mühſam das aufſteigende Schluchzen zurück, dann aber ſagte ſie weich, mit bittend ge⸗ Verbiete mir, Vater, Toß zum Gatten zu meine Liebe kannſt du mir nicht verbieten, die „Das glaubt die Jugend, gab Lis? Mit ſchnellen Schritten trat es wieder „Seit gut, Väterchen,“ ſchmeichelte ſie„und laß wirſt mich kaum vermiſſen, wenn ich erſt Toß's Fpad. the. verboten. ſagte das Mädchen ſeinem Munde. eweſen, Vater, und habe nach meiner Mutter geweint, und du haſt mich darum geſchol⸗] Und wer iſt ten, und da iſt in meinem Herzen ſo rieſengroß die Sehnſucht nach Liebe emporgewachſen. Und Herz gewann, da mit meinem Leben zu beſtimmen haſt, Vater bitter geglaubt, und wie Frau auf,„Leo, ich eit. Nur an unſer Lis Glück.“ jetzt über das von des jungen Mäd⸗ ie Arme um ſeinen. 3 Leben leben. Du ne beſſere wird an deiner e 5835 Bettuch-Halbleinen Bettuch-Halbleinen Bettuch-DowWlas 90 er. Pr. Mtr. Auszug aus dem Standesamtsregiſter fir den Stadtteil Jendenheim. Geborene. eert Johaun Heller e. T. Käthchen. Kaufmann Otto Feuchtner e. S. Otto. Maurer Michael Anna e. S. Johann Emil. Eiſendreher Friedrich Schindele e. S. Willi. Maurer Mathias Bohrmann e. S. Ludw. Friedr. 8 Maurer Andreas Lammert e. T. Anna. Saufübrer Johannes Eßel e. S. Berthold Hans. Lageriſt Guſtav Kirſchenlohr 8 Gypfer Johann Gutfleiſch e. S. Oswald. .Maurer Jakob Hoock e. S. Johann Martin. . Heizer Karl Friedrich Gumbel e, T. Roſa. 1 belm Steffan S Kon halb lächelnd öu Die Kleine ſah halb ſchen, ihm auf. „Auf den Knien habe ich vor Mutter gelegen,“ ſprach ſie dann weiter, einen erſchütternden Klang in der jungen Stimme,„und habe ſie augefleht, wieder dein Weib zu werden, dir zu verzeihen, wie du ihr verzeihen mußt, meinetwegen, weil ich euch liebe, weil ichs nicht aushalten konnte in dem Gedanken, daß Vater und Mutter ſich feindlich gegenüberſtehen.“ Eine jähe Röte war über das blaſſe Geſicht des Profeſſors geflogen. Unwirſch ſchob er Li von ſich, und ſeine dunklen Augen loderten auf. „Wie konnteſt Du es wagen, Deine Mutter um etwas zu bitten, was e jeder Mög⸗ lichkeit liegt,“ herrſchte er ſeine Tochter an. eichts iſt unmöglich, Vater. Die Liebe kann ja Berge verſetzen, warum ſollte ſie nicht auch Nachſicht üben können und verzeihen? Schuld iſt ein ſo bitterer Tropfen in unſerm Leben. ohne Schuld? Ich habe ſo viel darüber nachgedacht, und ich habe ſo oft mit Toß darüber geſprochen. Jede Schuld läßt ſich ſühnen, Vater, mag ſie nun groß oder klein ſein. Aber nicht hart dürfen wir werden in unſerem Herzen, ſondern immer und immer wieder müſſen wir beten: Und vergib uns unſere Schuld, Wie auch wir vergeben unſern Schuldigern.“ düſteren Raum, ſeierlich klang ſie in dem Her⸗ zen des einſamen Mannes und der gebeugten Frau wieder. „Vater,“ bettelte Li zärtlich. Er ſtrich ihr mit der Hand über den krauſen Scheitel. „Es iſt zu ſpät, Li, was vergangen lehrt nicht wieder!“ „Nein“, lächelte das Kind,„aber das Alte wird wieder neu. Aus der Liebe, der Sehnſucht nach ihrem Kinde iſt es wieder emporgeblüht, was Du tot und begraben glaubteſt. Sieh in Mutter Antlitz und dann ſage noch einmal, daß es zu ſpät iſt.“ Mit 9 Gewalt hatte ſie des Vate ergrifſen und ihn zu Macholda geführt, 25 5 unbeweglich wartete. Jetzt hob Macholda das tiefgeſ enkte Haupt, und der Mann erſchrack, als er plötzlich in ihre groß rs Hand die ſtill 160 m breit, sonst 175 160 em brei sonst 195 0 em breit 128.. Meter 135 Pf. Meter 155 Pf. 63 br. Meter Renforee Renforoe Inventurpreis Meter Leounh. Ludw. aurer Heinrich 3 e. S. Wilhelm Heinrich. aglöhner Jakob Schindele e. T. Lina. ypſer Johann Schön e. S. Johann Karl. * Geſtorbene: 7. Eliſab. Kath., T. d. Maurers Joh. Brauch, 3 J. 7. verw. Margareta Boxheimer geb. Stein, 61 J. 55 verh. Landwirt.Georg Hock, 74 J. Hilda Maria, T 8 Maurers Joh. Reibold, 1 5 2. Roſa, T. d. Heizers Karl Friedrich Gumbel, 1 5 verh. Haudelsm. Heinrich Hirſch, 50 J. Helene, T. d. Karl Schaaf, J M. 28. Karl Friedrich, S. d. Metzgers Val. Keßler, 9 M. liekert schnell und ilig Dr. K. Rasesecne Buchdruekerei. 709 das ganze heilige Feuer der Jugend wie einſt, als ſie ſich ihm vor langer Zeit unter den Trauerweiden des alten Burghofes da unten zu eigen gegeben. Verwirrt blickte er auf die Frau, die ihm ſo bitter weh getan und die er doch ein ganzes Leben hindurch geliebt, die ihn einſam gemacht hatte und verbittert, und die nun hier ſo ſtill bor ihm ſtand, als hätte er, wie einſt, noch einmal ihr Schickſal in ſeiner Hand. Und ihm war, als ſpürte er noch einmal das ganze Feuer, das ganze wilde Weh der Jugend, als flammte die alte Sehnſucht auf, und die alte, heiße, längſt verſunkene Liebe. Und ſein Kind und ihr Kind, das faßte ſeine Hand und die der Mutter, und wie einſt der Prieſter in der ſtillen Weiheſtunde, die er nie vergeſſen, ſo ſprach jetzt ſein einziges Kind mit zuckender Lippe, indem ſie ſeine und Macholdas Hände feſt ineinander legte: „Was Gott zuſammengefügt, das ſoll der Menſch nicht ſcheiden.“ Da zog Leo Dornberg ſtill die weißen Frauen⸗ hände an ſeine Lippen, und in ſeiner Stimme klopfte es wie heißes von Tränen erſticktes Wez und doch wie verſtohlenes Glück, als er ſagte: „So willſt du es wirklich noch einmal mit mir verſuchen, Macholda.“ Die Frau mit dem weißen Haar nickte ſtill. „Muß ich nicht, Leo, wo das Kind von dir geht und wir beide ſo grenzenlos einſam geworden Feierlich klang die junge Stimme durch den ſinde Ich habe es unſerem Jungen verſprochen, ehe er ſtarb, wenigſtens zu verſuchen, ob es einen Weg gibt, der wieder zu dir zurückführt, Leo, ich muß geſtehen, ich war ganz entmutigt, als ich dich wiederſah, ich glaubte, du wäreſt der alte von einſt geblieben. Aber dieſes Kind hier hat mir berraten, wie grenzenlos einſam du geweſen, wie du meinetwegen gelitten, und wie du gedarbt haſt an dem reichen Gabentiſche des Lebens. Und da habe ich denn allen Egoismus aus meinem Herzen hinausgejagt und bin zu dir gekommen, mitten in der Nacht, um dich zu fragen, od du mich wieder bei dir aufnehmen willſt, als treuen Lebenskameraden. Um Lis Willen, ſei nicht hart mit mir, Leo.“ Da 50g Leo Dornberg mit ber einen Hand ſein Weib und mit der anderen ſein Kind ktief bewegt an ſeine Bruſt. „Nun lommt am Abend meines Lebens doch 3u aufgeſchlagenen Ag 655 Da alüßte e er 8 zu: Hemdentuche Inventurpreis geeignet fkür Tag-, Nachthemden, Ueberzüge ete, sehr feine Qualität, rein Mako gaunz fein hinab ins D noch das Glück zu mir, und leiſe, nur Mtr. 38, 4, 42. 72 Pf. Mör. 35 P 63 pe. Mako imit., soust sonst 95 Pf., Meter Progy Tel. 5280 USigens Abitur; Einfäbrigen-Pruf.— sexta-pPrima- Die Anst. übern. Aufgabenüberw.f Schbler aller Lehranst. Prosp. MsHer, Dr. pPhil. Landsss. „Ich habe ja nicht aufgehört dich zu Li umfing jubelnd VBater und Mukter unte Tränen fragte ſie: 15 Toß, Vater, darf ich ihn morg bringen?“ Leo Dornberg ſah erſt zu Macholda hini dann nickte er ernſt. „Ich will morgen mit ihm reden, Li. ſchlafen, mein Liebling.“ Und er küßte ſein bräutliches Kind bei innig. Macholda aber lehnte einen Nuden Haupt an ſeine heftig klopfende Bruſt, dann ging ſie mit Li, um die ganze Nacht an dem 2 ihres Kinges zu ſitzen, das, noch Tränen a Wangen, mit glücklichem L Lächeln dem entgegenſchlief. Nehenan ſchritt zuhels Les Dern Neun abe 105 155„weiße Frau“ das Glück 1 5 ein ihm gekommen war, das er 05 lange geglaubt. Die Studenten aber, die die weiße Fran Nacht in der Halle erblickt hatten, die wander ſchon dor„Morgensrauen zum Burgtot Dorf, und erzählten, daß es noch i im Sie hät da oben auf dem Lauenſtein ſpuke. die ſchöne Gräfin von Orlamünde in i kleide ſelbſt mit leibhaftigen Augen geſehe Und die Dörfler beteten ſchnell ihre Za ſprüche, von denen man noch viele kannte, ſprüche, die die Hexen bannten, und ernſthaft, die Studenten wären geluiß 585 kinder geweſen. Zur ſelben 3 5 als Macholda von Wa um nicht erkannt zu werden, den weißen über ihr Haupt warf und von dem Orl; ————— Dornberg in dem Markgrafenzim zuſuchen, lauſchte im Orlamünder⸗ Maun in dem weiten Raum des Zimmers immer wieder hinaus in Es 50 Mend ee der unab 15 L. 20 4. Seite. Bkuere!⸗ Auszug aus dem Standesamtsregiſter für die Stadt Manußeim. Verkündeite. 23..⸗A. Hch. Flick u. Eliſahetha Hockenberger. 26., ſtädt. Arbelter Karl Weber u. Emilte Gnciting. 3. Kalkulator Hch. Mink u. Kutharinn Renner. 24. Techniker Otto Villhauer u. 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