AZnſerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile.. I. 20 Hck. Abomement: 70 pfg. monatſtc Bringerlohn 30 Pfg. durch die poft intkl. Poſtaufſchlag nrn. 3 42 pro Muartal. Einzel⸗NRr. 5 Pfg. CTäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: —— 352 der stadt Mannheim und Umgebung Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung * in Mannheim und Amgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 0 Uhr. für das Kbendblatt nachmittags 5 Uhr eimtliches Herkündigungsblatt fün den Amtsbezirk mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft: Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Kundſchau, Mannbeimer Schachzeuung, Sport⸗Revue Wandern und Reiſen und Winterſport; Hiode⸗Beilage, Frauen⸗Blatt CTelegramm⸗Hdreſſe ſgeneral-Anzeiger Manndeim Telephon⸗Nummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗AKbteilung.. 341 Redaktin Exded. u. Verlagsbuchhdlg. 218 Eigenes nedaktionsbureau in Berlin Nr. 116. Maunhei m, Mittwoch, 11. März 191 4. We (Mittagsblatt.) ZIweites Blatt. Stimmen aus dem Publikum. Das„vorbildliche Kaufmannsdeutſch“, von den in Nr. 84 Ihres geſchätzten Blattes die Rede iſt, berührt einem ſehr angenehm, insbe⸗ ſondere, wenn man zuvor den Bericht in Nr. 81: „Mannheim, Tango und die Mode! geleſen hat. Bei Beſchreibung der Kleidungsſtlicke wimmelt es förmlich von Fremdwörtern, von denen die meiſten doch recht wohl ebenſo kurz und treffend mit einem deutſchen Ausdruck bezeichnet webden könnten.(Das iſt bei Stoff⸗ und Schnittbe⸗ zeichnungen wohl ſchwerer möglich, als wie ſich der Einſender vorſtellt. D. Red.) Das Gleiche trifft auch für die Schaufenſterauslagen zu. Es hat leider faſt den Anſchein, als ob der Unfug, die Waren ſelbſt, ſowie deren Eigenſchaften durch Fremdwörter zu bezeichnen, immer noch im Zunehmen begriffen ſei. Auch ſonſt wird in dieſer Beziehung oft Unglaubliches geleiſtet. Iſt es denn durchaus nötig, daß man in der gut deutſchen Stadt Mannheim z. B. ein„Cafs d Alſace“ ein„Grand Cafs“,„American Bar, „Menus“, Dosjeuners“ uſw. haben muß? Man macht ſich mit ſolchen Benennungen beim Ausländer geradezu lächerlich und es wäre dringend zu wünſchen, daß jeder deutſche, der guf dieſen Namen Anſpruch macht, ſeiner Mut⸗ ＋ 7 r 5 N terſprache ſoviel Achtung entgegenbringt, daß er ſie nicht mit allen möglichen Fremdwörtern, die oft dazu nicht einmal richtig angewendet wer⸗ den, zuſammenwirft.„Gut deutſch e 5* Ein Wunſch für das ſtädtiſche Bad. Da in dem, ſeiner baldigen Vollendung entgegen⸗ F e neuen ſtädtiſchen Bad auch mediziniſche, alſo zu Heilzwecken dienende Bäder eingerichtet werden ſollen, ſo iſt— und hoffentlich beſtimmt— anzunehmen, daß auch eine der wichtigſten dies⸗ beßzüglichen Abteilung— nämlich die des Fango, doder Fangopackung vorgeſehen iſt. Wer für Gicht, Rheumatismus und beſonders für Jschias= Ia eeeenk und das ſind heute garnicht wenige— ſchon Lin⸗ derung und Heilung ſuchte, der wird, wenn jede andere Anwendung verſagte, mit ſeltenen Aus⸗ nahmen, ſolche bei„Fangpackungen“ gefunden haben. Nun kommt es aber durchaus nicht allein Kuf den Fango(italteniſche Bezeichnung für gewonnen wird) als ſolchen an, ſondern die Art, „dwie“ er angewendet,„wie“ er zubereitek wird, iſt gerade in das Gegenteil kehren, wenn z. B. der vor den Kindern. enden Ueberſchrift hier ichen, erſcheint ſehr bald zu der Ueberzeugung dann würde ſich mancher zugeſtellt worden, Schlamm, der aus kleinen Seen in Battagliag genommener kommen, daß ſich die Sache in Wirklichkeit ganz anders verhält, zumal es ge⸗ rade unter der Mannheimer Jugend mit dem Verſtändnis für Tierſchutz tieftraurig beſtellt iſt. Man braucht nur durch die Straßen der un⸗ teren Stadt oder durch die Vororte zu gehen, wo man leider nur zu häufig beobachten kann, daß ſich die Tierquälereien nicht nur auf Treten, Schlagen und Werfen der Hunde beſchränken, ſondern ſyſtematiſche Grauſamkeiten, z. B. Ein⸗ graben in einen Sandhaufen, Beſeſtigen alter Konſervenhüchſen am Schwanz, Anbinden an eine Eiſenbahnſchranke uſw.— wie Schreiber dieſes erſt neulich zu konſtatieren Gelegenheit hatte— keine Seltenheit ſind. Wie man an⸗ geſichts derartiger Gefühlsroheiten noch von Einſchüchterung und Erſchrecken der Kinder vor den Hunden ſprechen kann, iſt mir unerfindlich. Ebenſo unverſtändlich iſt es aber auch, wie manchmal Erwachfene ſolchen Tierfoltern ruhig zuſehen können. Es wäre oft viel dienlicher, manchen ungezogenen Buben an der Leine zu führen, als das harmloſe Tier, das nur böſe wird, wenn es geguält wird. Möchte es ſich in ſolchen Fällen nur immer gründlich wehren, Rohling einen ver⸗ dienten Denkzettel holen. A. S. Gerichtszeitung. Verſäumte Berufungsfriſt durch einen verloren gegangenen Brief. Ablehnung der Wiederein⸗ ſetzung in den früheren Rechtsſtand. Ein gegenwärtig beim Reichsgericht zur Ent⸗ ſcheidung gekommener Prozeß bildet eine War⸗ nung für diejenigen, die beim Ablauf der ge⸗ richtlichen Notfriſten nicht beſonders ängſtlich ſind und erſt in letzter Stunde an die Wahrung der Friſt denken. Der Bier⸗ brauereibeſitzer L. in Jarotſchin war in einer Mannheimer Verſicherungs⸗ geſellſchaft gegen Haftpflichtſchäden als Tierhalter von Hunden verſichert. Als er wegen eines ſolchen Tierſchadens in Anſpruch genom⸗ men wurde, machte er Anſprüche auf Grund des Verſicherunosvertrages geltend. Die Verſiche⸗ rungsgeſellſchaft behauptete jedoch. daß der Kläger für den Hund, der den Schaden ange⸗ richtet hatte, nicht mit verſichert geweſen ſei. Auf die Klaae Is. hat das Landgericht Oſt⸗ ropo die beklagte Geſellſchaft verurteilt. Dieſes Urteil iſt der Beklagten am 24 Mai 1913 die Notfriſt zur Einlegung der Berufuna lief ſomit am 24. Junſ ab. Erſt am 19. Juni hat die Beklagte ihren Anwalt durch gewöhnſichen Brief mit der Einſegung der Berufung beim Oberſondessericht zu Poſen beguftragt. Dieſer Brief iſt verloren gegangen was aber erſt am 7. Juli infoſge der Korreſpon⸗ denz der Beklagten mit ihrem Anwalt aus erſter Inſtanz entdeckt worden iſt. Nunmehr beauftraate die Bokſagte beim Oßerlandesgericht Noſen unfſer Wahrung der Friſt auf Grund derg Silpeſter in Darmſtadt, 9. März. Das Unglück in der Zivilprozeßordnuns Wiedereinfebzung in den vorigen Rochlsſtand denn naeh 8 233 3 N iſt einer Partei, die durh Paturereianiſſe oder andere unahwendlare Zufäſſe verhindert wor⸗ den iſt eine Potfriſt ein⸗uholten, auk Antrag die Miedereinſetzung in den vorigen Stand zu erfeilen. Das Oßerlandesgericht Poſen haf die Be⸗ klagte mit dieſem Anktroge abgewieſen und gusgeführt: Nach ſtändiger Reehlstprechun⸗ liegt ein unabwendharer Zufall nur dann vor, wWenn es ßei äußerſter Sorakaſt und Woobachtuno aller verkehrsüßlichen Hiſfsmittel nicn möclſch war. den gewolſten Erkoſo zu exreichen. Der bloße Mongel eines Verſchuſdens der Nartei üder ihrer Proseßvertretung genſioat nicht zur Annahme eines unabwenßharen Zufaſſs. Gs kann verſanat werden, daß die Partei die gegen »in Urkeil Berufung einlegen wiff[ iün Per⸗ Ihalten ſo einrichtet, daß die Einbaltung der Friſt durch mögliche Unregelmäßigkeften und gitfälle nicht Kefährdet mird ſofern es der ſie den Auftraag zur Eß gaemößnlichem Beieſe fünf 0. Friſt exteilte. Demgemäß mußte ſſe die führung ihres Nuffrages auts Peinlichtto nacken und kontrollz Beförderung des eren. Sie mußte Lan di⸗ Brieſes von Mannheim bis gaben damals nur, Martei nur möglieh iſt ſich mit den eesskrs⸗ ußnickhon Mifteſn zu ſchſtnen. Dieſe Mßolichkeiſt er war hier gegeben. Denn es faun leieht vor⸗ 5 kommen, dasn ein gewöhnicher Ryfef punkt Eskaunnt wurde plötzlich verſchwunden. Nach im Taunus halte ſich im Oſtrowo einige Tage dauern konnte. Bei Be⸗ rückſichtigung dieſer Umſtände wäre es ihre Sache geweſen, ſich den Eingang des Brieſes telegraphiſch beſtätigen zu laſſen. Beim Ausbleiben der Beſtätigung hatte ſie dann noch Zeit für einen Telegrammwechſel, der zur Wahrung der Notfriſt genügt haben würde. Aus dieſen Gründen war der Beklagten der Schutz des§ 233..O. nicht zuzubilligen. Das Reichsgericht hat dieſes Urteil beſtä⸗ tigt und die Reviſtion der Beklagten zurück⸗ gewieſen. Aktenzeichen: VII. 489/13.— Urteil vom 6. März 1914.) * Zweibrücken, 9. März. Der Ortskaſſierer der ſozialdemokratiſchen Partei Baherns, Gau Pfalz, Fabrikarbeiter Georg Heinrich Decker aus Pirmaſens, hatte ſich wegen eines fortgeſetz⸗ ten Vergehens der Untreue und wegen Urkunden⸗ unterdrückung zu verantworten. Der Angeklagte, der berhaftet vorgeführt wird, war vom 1. Oktober 1910 bis Oktober vorigen Jahres Ortskaſſierer der ſozialdemokratiſchen Paxtei, deren Mitglieder durch Ankauf von Marken zu 20 und 30 Pfg. monatliche Beiträge entrichteten. Dieſe Marken wurden in ein von jedem Mitglied zu exwerbendes Mitglieds⸗ buch eingeklebt. Bezogen wurden ſie ſeitens der Mitglieder von Unterkaſſierern, die wieder dem Angeklagten unterſtellt waren. Dieſer bezog die Beitragsmarken in größeren Quantitäten dom Gauſekretär Lieſer⸗Kaiſerslautern, ſetzt in Hom⸗ burg. Anfänglich unterſtanden dem Ortskaſſierer 10, ſpäter 13 Unterkaſſierer, denen die Menge der an ſie abgegebenen Marken in ein Kontobuch ein⸗ getragen und vom Lngeklagten quittiert wurden. Ueber den Verbrauch jeden Vierteljahres mußten Abrechnungen mit dem Gauſekretariat erfolgen. Von den für die Marken eingegangenen Geld⸗ beträgen verbrauchte der Angeklagte nach und nach ungefähr 2475 Mark für ſich und verdeckte dieſe Veruntreuungen dadurch, daß er in den Viertel⸗ jahrsabrechnungen den Beſtand der angeblich noch F vorhandenen Marken viel zu hoch angab. Zu gleichem Zweck führte er eine Bankeinlage von 50 Mark ſiebenmal im Kaſſabuch auf, um ſo eine Summe von 350 M. nachzuweiſen, buchte bezahlte Rechnungen doppelt, führte mehrere Ausgänge von Geld in einer Geſamtſumme und die Einzelbeträge dieſer Summe nochmals geſondert auf und machte Additionsfehler. Auch aus dem Erlos verkaufter Broſchüren und Mitgliedsbücher verbrauchte er Geld für ſich. Weiter liegt ihm zur Laſt, ein Tage⸗ buch, eine Strazze und verſchiedene Kontobücher vernichtet und gezenüber dem revid. Gewerkſchafts⸗ ſekretär Feldmüller ein Kaſſabuch unterdrückt zu haben. Der Angeklagte iſt im allgemeinen geſtän⸗ dig. Er habe aus großer Not gehandelt, da er nur 25 Mark Wochenlohn hatte, wegen ſeiner Partei⸗ zugehörigkeit nur ſchwer Arbeit erhielt und Krank⸗ heiten in der Familie vorkamen. Das Urteil lautet wegen der Untreue auf 6 Monate Gefängnis. ven Tag zu Tag. — Das ungefühnte Unglück in der Silvpeſternacht. der Stlpeſternacht wird wahrſcheinlich ungeſühnt bleihen. Wie wir erfahren, hat ſich nach den an⸗ geſtellten Ermittekungen und Verſuchen dar Be⸗ weis, daß der Gefangenenaufſeher Wehhrich, der in der fraglichen Nacht etma 50 Schüſſe auf etwa 200 Entfernung von dem Getöteten aus einem Militär⸗ gewehr abgegeben hat, nicht einwandfroi erhringen laſſen, ſodaß borausſichtlich nach dieſer Richtung das Verfahren eingeſtellt werden wird, während ſich W. immerhin wegen Schießens an bewohnten Plätzen sete, vor der Slrafkammer zu verantworten haben wirb. Wegen dieſer Uebertretung kann er 150 Mark oder mit Haft be⸗ mit Geldſtrafe bis ſtraft werden — Ein zwölffähriges Mädchen in den Tod ge⸗ gangen. Mainz, 9. März. Um die Jahres⸗ wende war in Eich in Aheinheſſen das zwöl Jahre alte Töchterchen des Arbeiters Jakob Fiſcher ngen er⸗ daßß ſich das Kind, nach den Spuxren im Schnee zu urteilen, nach dem Rhein zu entfernt hatte, an deſſen Ufer man ebenfalls Spu⸗ 36 500 Mark Fehlbel im Taunus. Mainz, Retder, der in ſoliden Verh bekannten Gründen erhängt. s. Oberndorf, 9. März. Der Aufſichtsrat der der Fund ſofort beſchlagnah 8. Hofmann wurde durch eine Kugel leicht verwundet, während die anderen beiden fehl gingen. hauſe. Seidler war als Tenor in Wiesb Bei einer jetzt borgenommenen Reviſion der Spar⸗ und Dax, lehenskaſſe, deren Rechner Rewer war, wurde ein Fehlbetrag von 36 500 M. feſtgeſtellt. Da Rewer für ſich keine Aufwendungen machte und ſolid lebte, nimmt man an, daß der Fehlbetrag durch unge⸗ ſchickte oder nachläſſige Geſchäftsführung ent⸗ ſtanden iſt. — Große Unterſchlagungen. Frankfurt.., 10. März.(Priv.⸗Tel. Der Vorſteher der ſogialen Abteilung der Chemiſchen Fabrik Griesheim⸗Glek⸗ tron Dr. Geiſenberger, der auch die Kaſſe der Ar beiter⸗Baugenoſſenſchaft des Werkes zu verwalten hatte, wurde in Wiesbaden verhaftet. Der Feſt⸗ genommene ſoll Unterſchlagungen in Höhe von M. 60 000 begangen haben. Die Staatsanwaltſchaft hatte hinter Geiſenberger, der ſeit einigen Tagen verſchwunden war, einen Steckbrief erlaſſen. — Stiftung einer Kirche durch eine Fabrik. Waffenfabrik Mauſer.⸗G. ßat der hie⸗ ſigen evangeliſchen Kirchengemeinde 100 000 Mark zum Bau einer neuen Kirche überweiſenn laſſen. Die Gemeinde hielt früher ihre Gottes⸗ dienſte auf Grund eines dinglichen Rechts in dem der Waffenfabrik gehörigen alten Kloſter ab. Im Rahmen der Stiftung iſt dieſes dingliche Recht venn der Waffenfabrik mit 20 000 M. abgelöſt worden. — Gefüährlicher Fund. 6. Geiſenheim, g. März. Von einigen Knaben, die einen Ausflug in den Wald bei Geiſenheim unternommen hatten, wurde ein Kiſtchen mit Dynamitpatre⸗ Polizei in Geiſenheim und Joh Unterſuchung herausſtellte, befanden Kiſtchen 70 Dynamitpatronen, die ih nach nicht lange an dieſer Stelle gel⸗ ber können. Da die Fabrikmarke und der Name der irma in Köln noch genau zu erkennen 1 wird bie Unterſuchung wohl bald näheres erge — Drauflosgeſchoſſen und dann ins Waſſer. Münſter a.., 9. März. In der vergangen⸗ Nacht entſtand zwiſchen den Arbeitern Wurſter und Hofmann, als ſie die Wirtſchaft„zum Schwanen“ verließen, ein Wortwechſel, der in eine Prügelei ausartete. Wurſter, der als ein aufgeregter Men bekannt iſt, zog dabei einen Revolver und feuen dreimal auf Hofmann, der ihn beruhigen wollte. — Als Wurſter Hofmann niederſtürzen ſah, glaubte er offenbar, ihn tödlich getroffen zu haben. Da packte ihn die Vergweiflung, er ſprang in den naßen Neckar und berſchwand in den hochgehenden Wogen. Wurſter hinterläßt eine Frau und zwei Kinder im Alter von 4 und 6 Jahre. — Selbſtmord in ſeeliſcher Depreſſion. mersdorf, 10. März. Der in der Meier⸗O ſtraße wahnende Opernſänger Seidler ſtellte heute Morgen auf das Fenſterbrett ſeines im ten Stock gelegenen Zimmers, ſchoß ſich eine in die Schläfe und ſtürzte auf das Stra Er ſtarb auf dem Transpork nach dem und war jetzt in 6 tten die Tat ünker giner ſtarken ausgeführt. — Eine Charlottenburg engagiert. Er hat eeliſchen Depreſſivn E50 R 55

Seueral⸗— Vadiſche Reueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Mittwoch, den 11. März 1914. Unterrien 5* 18 eeeee Beſſer, und billiger als jede 7 1 Wie Haudelsſchule; leus idels⸗ 1. Spruch⸗J ſtitut Villa Meteutia in Ganz kl. K laſſen, ttonal⸗Lehrer höchſtens 6 6 Proſpekte gratis d J. Bitterli ERLIN weiz hüler und Ur och tu, Direktor. Suücens⸗ nur Na⸗ Aprächen-nslitat Vorbereitung zum Einj.⸗ Mackay Freiw.⸗Examen für junge 2 5 76 D I, 3, am Paäradeplafz Kauſteute, Techniker u. f. w. Tel. 4488. Abendturſe zmal wöchent⸗ NMaamkeim. Englisch lich von—10. Sehr ge⸗ Französisch ö ringes Honorar. Anfragen F Itallenisch ferbeten nach K ee Spanisch Friebdrichf ſtraße 10. 88765 Holländisch Ju allen modernen— Russisch eto. 70 5 155 Grammatlk, Konversation Handarbeiten 18 Handels-Korresponden: 11 110 Gebersstzungs-Sureau. ferhalten Damen 40f 60 fii 105 11 Lehrer betr. Natlon. fe Unterricht. 0 10 7895² Göckel, D 7, 17 Pripak⸗ Anterrict. 9 Fiin erteilt gritndl. Franzöſin Arteretn und außer dem Hauſe. M. 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