— Abonnement: 20 Pfg. monatlich, J Beingerlohn 50 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Nk..42 pro Quartal Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile„.20 MRk. der Stadt Mmannheim und Umgebung — 7 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 0 Uhr. für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Techniſche Rundſchau, Mannheimer Schachzeitung. Sport⸗Revue: Wandern und Reiſen und Winterſport; Rode⸗Beilage Frauen⸗Blatt .— Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte Seitung in Mannheim und Umgebung Eigenes Redaktionsburean in Berlin Beilagen: Amtliches Derkündigungsblan für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für iteratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Celegramm⸗Kdreſſe: „General⸗Anzeiger Mannheim⸗ Celephon⸗Rummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung... 341 Redaßtiaa;; Exded. u. Verlagsbuchholg. 218 1 werden ſollen. Es wird wirklich höchſte Zeit, B5o zeßplatz. daß dieſer Zopf aus alter Zeit abgeſchnitten wird. 5 5 Meße 155 Noch trauriger iſt aber, daß die Schule mit der Zur Erwiderung und Richtigſtellung auf das Verhunzung der deutſchen Sprache vorangeht. An geborenen Fürſten endgültig geregelt, Die Prämiierung bereichert wurden. Immer derſelbe Ton und die⸗ wo beide Gleiſe ganz nahe beieinander liegen bei eehn; 3 8 6 70 über reiſenden der Bahnbauinſpektion, wenn ſich dort zwei Wagen 5 ee Stand. Und warum nun diesmal wieder? Weil der Straßenbahn kreuzen und Fuhrwerke und angebaut; die Kakabbaume, don deſen e u zur großen Jubildumsmeſſe im Mai dieſes Jahres Radfahrer zuſammen kommen. Schreiber dieſer ſeitens der Stadt eine Maifeſtwoche mit allerlei Zeilen iſt jetzt ſchon dreimal dort zu Fall gekom⸗ Beluſtigungen geplant iſt, wobon auch der reiſende men. Auch ſieht man käglich Radfahrer dort ſtür⸗ ſeegeltenden Staate niſche Erklärungen ſollte in Formeiner Stunde Verlänge⸗ Ver 5 3 05 0 der richtig ſozialen Erwägung aus⸗ größerer Unfall vorgekommen iſt. Ich möchte an Kontraktarbeiter; der Pflanzer iſt deswegen in Verfügung ge gehend, daß unſere Meſſe einer der wichtigſten Fak⸗ die Behörde die Frage richten, ob es nötig war, die erſter Linie angewieſen auf die chineſiſchen noch nicht geze elt tw pevehrl. Bezirksamt unſerer gerechten Bitte Gehör geſchenkt, eingedenk des wahren Wortes:„Leben Als mein röi ir am Don⸗ 5 A der 95 Wortes* guter treuherziger Pudel mix am Don⸗ eine Hauptſorge der Pflanzer gehoben. In der ten dem Nedner ſe AUund leben laſſen!! Würden wir dieſe Stunde Korkiber iies Zibrmer beohle balte de eung dann Schilderung des deutſchen Koloniſtenkebens Lied„Deutſchland, 2 5*düſtere Miene aufgeſetzt, ich gleich fah, de 0 25 den Behhrde nich erhallen huben, Jo warer wir er ſſch mal wiedel er ellee wiichenn balrgen Lob, Jaßz alle dentſchen Frauen zeigen ſich der wertem und durch lich für das uns entgegengebrachte Blick zu, als wollte er fragen:„Was ſagſt Du nun, und Export beliefen ſich im Jahre 1912 auf je„Fraukenth fühl in dieſem Ausnahmefall, denn es wird da⸗ 261 1„ f 7 8 tausfuhrartikel find ge i er daß man uns jetzt in der Zeitung ſogar für ſeu⸗ͤ 5 Millionen Mark. Hauptausfuhrartikel ſind gehen gegen das W durch nicht allein uns a ten Ge chenverdächtig hält und mit der ſpinalen Kinder⸗J[Copra und Kakao. wirt Jakob Schmit empfinden! dafür nicht verantwortlich machen könne, weil es Geſellſchaft für Klein wo hnungs⸗ im Jahre 1912 di Wenſchen find, welche das Recht haben zu leben, und daß wir Menſchen ſchon lange daran gewöhnt] Jahre 12 Einfamilienhäuſer erſtellt worden ſind, krollbuch) nicht ordn aber auch die Pflicht, um Erhaltung ihrer Exiſtens wären, im lieben Publikum manchmal auf gar ab⸗ Bauwert auf 94000 Mk. veranſchlagt dem er es unterließ, zu kämpfen und dieſe gegen egoiſtiſche Vorurteile ſonderliche Meinungen und Anſchauungen zu ſto⸗ worden ſind. Alle zwölf Häuſer haben ihre Ab⸗ flächen er aberntete. ki ̃ billiges Vergnügen zur Beleh⸗ wi bie dee e 5 1 5 kiges, 5 00 115 5 wir auf die e ae e at Kinder bere neue Bauterrain erworben, auf welchem in die⸗ Moſtes verwendete. rung und Unterhaltung olkes iſt!“ Auch JJjJVVVVVVVVVVVVVVVVC ſent Jahre eine Autzahl neuer Kleinhäuſer er⸗ Moſt zu zuckern, der darum laßt dem Volke, was des Volkes iſt! Auch die Herzblättchen nur in R laſſen wollten, es ſtellt 05 1 5 genau wie hier, im Zentrum der Stadt, 5 nur die den nicht gequält und ſie würden keine Kinderläh⸗ Nörgler und überreigten Menſchen mieten dort ihre mung durch uns bekommen.“ Wohnungen etwas abſeits von wahrer Volksluſt] Ich glaube, daß Carv hierin nicht ſo ganz unrecht Veteran der Arbeit, J. B. Zug p fahl hier, heging heute ſein(0jähriges Jubiläum platz, das freut uns um ſo mehr, denn er iſt ein überängſtliche Eltern, auſtatt in einemfort über Sonntag auf Montag kam es auf der Orts⸗ Sorge, daß übermäßiger 5 1 15 ee Abendſtunden möglichſt vermieden wird. Natürlich! 288 ohnern war es nicht möglich, die Streitenden Kontrolle durch Dr. kann 15 einzelne Menſchen, welche ſich über das Aus dem Großzherzogtum. Schlagen einer Kirchturmuhr, das Ausrücken der N. Heidelberg, 11. März. In der ſehr ſchwer verletzt am Boden lag und ein an⸗ wurden g Faß Wein Tuten der Automobile ſchon aufe unter Vorſitz von Herrn General Neu⸗ nhaus eingeliefert den. Die Haupt⸗ 1912? aus 12 Morgen Wingert 10, Ert 5 Vorſitz von Gen Leu. aukenhaus eingeliefert werden. Die„191 aus 12 Morgen Wingert 10% Fuder gee ſie Nervenchocks een 8 5 Ber eich der Wrihemnm on ier ſenh We aſet worden. und 1200 Liter verkauft. Er hat ſchon frithe⸗ Meſſe? hören, im Intereſſe der Dühn, ein Sohn des Profeſſors der zuckert. Zu einem Fuder Wein will e nen über„Samoa, Jand und Leute!. Der Samoa gelebt hat, vermochte auf Grund ſeiner Kolonie ein ſehr anſchauliches, lebendiges Bild ſche Leitung, welche den Strom nach hieſi⸗ er, daran müſſe die von dem Leben auf Samoa zu enttwerfen und ger Stadt leitet, zerſchoſſan, ſodaß eine Un⸗ rer 300jährigen In⸗ erwarb ſich beſonders dadurch den Dank der kerbrechung des Stromes eintrart. Hörer, daß er mehr als es gemeinhin der Viernheim, 11. März. Der hieſige. Prozent Waſſer, i biläumsmeſſe. 5 8 „Bexrein ſelbſtändiger Händler, Schauſteller und Hrenn ſei, Wegen eines meine Unruhen im 2 ondern Gillig verlas do as jährige Genueralverſamitlung. Kaſſen erſtattete Herr Winkeubach. Bei der Neuwaßh des Vorſtandes wurde Herr Bürgermeiſter Her Der icht 90 20 2— Nr. 122.— Mannhei m, Samstag, 14. März 1914.(Mittagsblatt.) 2—:ʃ 2 F f—T 72722 ³Üꝛ ⁰ Iweites Blatt. brauch unſere Behörden vorangehen, zeigen gerade Stellung hat, als ihm keine Schutztruppe zu Lamberth hinzugewählt. Der bisherige FCTTTTTTTTTbbb—5 155 95„Budgetberatungen“, in Gebot ſteht, habe gerade in der Eingeborenen- Vorſtand wurde wiedergewählt. Die größten 5 er Wa 5 0 aftssahres 5 frage eine glückliche Hand gehabt; ſo habe er Aufwendungen wird der Verein, wie auch in 2 2„ ner Geſchäftsjahres feſt⸗ 1 55. 1 rade 5 in⸗ den Vori jeger Stimmen aus dem Publitzum. mit großem Takt die Frage der ein⸗ den Vorfahren, dem Kriegerdenkmal zuwenden. auch komme er dem ſehr ausgeſpro⸗ ſchmuck wurde beſchloſſen. Herr Neff ſprach chenen Hang der Samoaner zum Politi⸗ namens des Vereins dem Vorſitzenden, Herrn GLi.ngeſandt Vom Meßplatz diene den„mehreren der Verbotstaſel, die am Spielplatze des Ghmna⸗ ſeren durch ihre Hinzuziezung zu Beratungen Hauptlehrer Maur Dank aus für ſeine Anwohnern des Meßplatzes ſowie allen gerecht den⸗ ſiums im Schloßgarten ſteht und mit„Großherzog⸗ uſw. ſehr entgegen.— Das Geſamtbild das Mühen im Intereſſe der Vereins. eenden Bürgern unſerer Induſtrieſtadt Mannheim liche Gymnaſtumsdirektion“ unterzeichnet iſt, kann ſich aus den lleſtündigen, durch Lichtbilder Lampertheim, 11. März. Am Sonn⸗ fuolgendes zur Kenntnis: Periodiſch kurz vor jeder man nicht vorübergehen, ohne daß einem ob dieſem eigener Aufnahmen veranſchaulichten Ausfüh⸗ tag veranſtaltete der Ev. Jünglings⸗Ver⸗ Meſſe erlauben ſich„mehrere! Wellverbeſſerer, in Deutſch ſchlecht wird. P. S. frungen des Redners ergab, daß Samoa eine ein, welcher korporatſves Mitglied des deut⸗ Weiſe 7 den reiſenden Schauſteller⸗* durch vorzügliches Klima und günſtige Lebens⸗ ſchen Flotten⸗Verei erſtand herzufallen u. ihn in herabwür⸗„„„ jIbedingungen ausgezeichnete, zukunftsreiche Lichtbildervortrag, zu welchem als Red⸗ digender Art bei einer uns wohlwollenden Behörde Eine gefährliche Stelle für Radfahrer. deutſche Kolonie iſt. Mit einem Anlagekapital ner der hieſige Vorſitzende des D. Fl.., Herr in Mißkredit zu bringen. In unſeren Vereins⸗ Es iſt ein geradezu lebensgefährlicher Zuſtand von 60 bis 80000 Mark biete ſich dort dem Gro h. Bahnmei 957 2 85 5 25 51 181 F1r 2 8 8 te ſich Broßh. Bahnmeiſter Koch, gewonnen war. e Aeede welch ah wieder uun eines lähzung gen fahnregudenn er zie, Lindonhofiber⸗ Pflanzer die Ausſicht, auf ſicheres Fortkommen. 1 5 ſprach ber dos Thema:„Die deutſche ſolcher Anrempelungen, welche jetzt wieder um eines führung gegen den Lindenhof fährt, an der Stelle, Auf dem ſehr fruchtbaren Boden werden haupt⸗ Kriegsflotte im Vergleich zu den Flotten anderer auf einen Hektar angepflanzt werden, bringen ber Redner ſeine Zuhörerſchaft in hohem Maße pro Baum und Jahr 10 Mark ein. Die Lebens⸗ zu feſſeln. Eine unter Aſſiſtenz des Herrn frage des Pflanzers iſt die Arbeiterfrage. Der Hans Koch jr. gezeigte reiche Zahl kol — 2—— + 7 2* 1 221 9 Gewerbeſtand ſeinen kleinen Extrabeil abbekommen zen. Es iſt ein Wunder, daß bei dem täglichen Samoaner, deſſen Lohn ſich pro Tag auf 3 k. Lichtbilder, welche dem Redner eigens für ſeine Verkehr von hunderten von Radfahrern noch kein beläuft, iſt wegen ſeiner Unzuverläſſigkeit kein Vortragszwecke vom Präſidium in Berlin z koren zur Hebung des Fremdenverkehrs iſt, welcher Gleiſe der Straßenbahn an der Stelle ſo zu legen, Kulis, deren Entlohnung ſich alles in allem zur Veranſchaulichung der verſchiedenen Schi jedem einzelnen Bürger und Geſchäftsmann un⸗ daß ſie ein Verkehrshemmnis ſind? P. P. jährlich auf nur 700 bis 750 Mark ſtellt. Da gattungen der deutſchen Marine und der an⸗ ſerer Stadt zugute kommt, hat unſer Herr Ober⸗* dank den raſtloſen Bemühungen der deutſchen de Länder bei. Die Veranſtaltung wurde bürgermeiſter, der wohllöbl. Stadtrat und das Schutz der Kinder vor den Hunden⸗ Plantagengeſellſchaft der Südſee nun ein regel⸗ 5 fnet und geſchloſſen durch Herrn Pfarrer mäßiger Kuliimport geſichert ſcheint ſo iſt damit Roos-Lampertheim, welcher in warmen Wor⸗ Verlängerung aber ſeitens unſerer uns wohlwollen⸗ gorridor ins Zimmer brachte, hatte er eine ſolch zollte der Redner der deutſchen Hausfrau hohes dete einen ſchönen Abf es ſehr geſchädigt, denn die ſeitens der ſtädt. Behörden hahen mußte. Die Aufklärung ließ nicht lange auf oft ſehr ſchwierigen Haushaltsführung in der an wahrhaft Schönem ſo Peichen Aüen augefesten Belaſtigungen faben in die gei don ſich Wahrſcheſnlich 99118 der ſie nur von chineſiſchen Boys unterſtützt wer⸗ Veranſtaltung wird ihre Wirkung nicht wo auch der Hauptgeſchäfksgang Tür durch die Zeitungsträgert den, vollk gewachſen— deutſches Fami⸗ fehlen. 9 Tür ngsträgerin von den neueſten den, vollkommen gewaen, fehlen. 12 5 Ppeſe Sile ſchweren Verdächtigungen ſeiner Genoſſen in der lienleben und deutſche Geſelligkeit blühen. An—„„ wahre 15 85 e d Abendausgabe des„Generalanzeigers“ gehört, denn Apia gibts einen deutſchen Klub, 2 Hotels mik Gerichtszeitung. einer titl. ſtädtiſchen und ſtaatlichen erd⸗ als ich das Blatt geleſen hatte, warf er mir einen Bierlokalen und ſogar ein Kino!— Import 5 5 1 chnung ragen, uptſächlich dem 5 An 0 885 0 e e a lähmung in Verbindung bringt?!“ 4 T. Müllheim, 12. März. Dem veröffent⸗ Strafkammer zu verantworten. Ich belehrte ihn, daß man den Herrn Redakteur lichten Jabresberichte der Gemeinnützigen Ergebnis der Vorunterſuchung ſoll der An Dem Einſender bemerken wir noch, daß auch wir„eine Stimme aus dem Publikum“ geweſen ſei bau iſt zu entnehmen, daß im verfloſſenen geſetzes zu führenden Bücher(Kellerbuch u einzelner in Schutz zu nehmen! Denn Kaiſer und ßen. Caro ſchien ſich indeſſen nicht ſo ſchnell darü⸗ nehmer gefunden, was dadurch möglich war, Kellerbehandlung des Weines bezogene iie Jirſten un Heredge beſenden age ſone ber hantweggeſest zu baben denn ſein Gedanken⸗ baß 25 er Geſellſchaft gelungen iſt, die Vermitt⸗ von Zucker nicht vollſtändig angab, ſchließlich e olk in zich. gang ließ folgenden Stoßſeufzer erraten: Ja die kung von Hypotheten zur Zufrſedenheit aller er nicht eintrug, welche Kertte und Jeſe gepenen, e egen zur Peleh⸗ tieben Leute, wenn Sie nur wüßten mie gern Betetligten zu ordnen. Die Geeſellſchaft hat aufs Zuckern des von ihm 2 dem Bürgermeiſteramt Großbockenhe befinden ſich die Meßplätze in den meiſten Städten,] wäre ſa für beide Teile ſo dienlich, denn wir wür⸗ 880 9 0 Se 47lich nicht e 11 un hab 1 Jui Erbſt 8 5% Arleu(Amt Konſtanz), 12. März. Ein lich nicht angezeigt zu haben. 3. Int H 85 5 ſeinem aus den Gemarkungen Großbockenheim Obrigheim gewonnenen Traubenmo ä e b 51 Zuckerwaſſer zugeſe en, ni und Freude. Daß wir nun gerade hier ein 888 hat, denn auch in den engbegrenzten Wohnungen als Arbeiter der Hier, e deres Recht haben auf unſeren herrlichen Meß⸗ wird der Hundeärger nur halb ſo groß ſein, wennf) Forbach 11. März. In der Nacht von 0 adker eigzeſß leheree 5 3255 25 helfen, als es der Beſchaffen es Vermächtnis eines edeldenkenden Menſchen und die Gefundheitsſchädlichteit und ſonſtigen Un a⸗ ſtraße zwiſchen Italienern und Bayern zu einer gleicher Art ande K Freundes von uns und bringt unſerer Stadtkaſſe genden der Hunde zu lamentieren, dafür ſorgen Schlägerei. Die Kampen ſchlugen mit Knüp⸗ ohne Zuſatz gewonnenen Erzeugniſſes 6070 000 Mark jährlich ein, alſo die Zinſen von würden, daß ihre Kinder ſich möglichſt wenig mit peln aufeinander ein und ſelbſt eine vor einem ſondern in weit höherem Maße, ſo daß einer Million! Selbſtredend tragen wir ſelbſt. den Tieren, die ſie nichts angehen, abgeben. Schg. Haus ſtehende Bank wurde als Waffe benutzt. Gehalt an Zuckerwaſſer etwa 1½%, Der Polizei und einigen hinzukommenden Ein⸗ der Geſämimenge betrug. Im April auseinander zu bringen. Erſt als ein Italiener Anzeige war anonym erfolgt. Bei der Ke Feuerwehr, über das Kommandieren in der N zahlreich beſuchten Verſammlung den derer kampfunfähig war, gingen die Parteien Inhalt beſchlagnahmt. Die Bücher waren ga ſerne, oder gar über das Fahren und Klingeln der Deutſchen Kolonial Geſellf chaft auseinauder. Der Schwerverletzte mußte ins oder ſchlecht geführt, Der Angeklagte h — 0 l Archädlogie an der Heidelberger Univerſität 959 ennung Zucker, anderthalb Pfund kohlenſau 1 5 ba8 ee w 1 der Pfalz, Beſſen uns ee 150 bis 200 Liter Waſſer genommen auch hier ichtige⸗.„ der mehrere Jahre als Pflanzer auf Zweibrücken, 12. März. Jufolge einer ganzen will er 8 Sack Zucker(14 Zent ee Schbilbung durch die Maſchinengewehrabtei⸗ haben. Auf Befragen des Vorfißzend e Wohl⸗ eingehenden Kenntnis unſerer deutſchen Südſee⸗ lung am Bliesbergerhof wurde die elektri⸗ komme, daß der Wein zu beanſtand der Hefe ſchuld ſein. Die Sachwerſtän deu, das Jaß Nr. 1 en gur He [waſſer, die beiden arder „Weltreiſende“ tut, über die praktiſchen, wirt⸗ Verſchönerungsverein hielt am ver⸗ ftreckt Es jei dem Lngeklagte 727 5F5F5F5 23 5 fſtreckt. Es ſei dem Angeklagten nicht um ſchaftlichen Fragen Auskunft gab.— Einleitend gangenen Sonntag im Gaſthaus„zum weißen Ferang 5 Weines 35 29 9 Berufsgenoſſen(Sitz bemerkte der Redner, daß die ſchlimme Mord. Roß“ eine gut beſuchte Mitgliederver eine Vermehrung. Wegen zrbei ſaffäre auf Samoa, die ihm einen ſeiner beſten ſammlung ab. das Weingeſetz wird de Freunde geraubt habe, i beldſtrafe ader von Fenſter⸗ und Balkon⸗ ns iſt, einen gut beſuchten “. Durch intereſſante tech⸗ und Ausführungen wußte find und anderweit bisher urden, trug in hohem Maße inen Dank ausſprach. Das Deutſchland über die pre al, 11. März. Wegen eingeſetz hatte ſich der taus Großbockenheim v e nach Paragr. 19 d ungsgefäß geführt haben, einzutragen, welche Weinbe Ferner indem er die Jahre 1912 2. Im Jahre 1915 zuſtändigen Behör ſt vorſätz nur, Gißler aus Speier mit 2800, 2600 und 1200 Gärung und hr Juha 4. er Ver der N 15 2. Seite. Samstag, dem 14. März 1914. ilne bt n Samstag, den 14. März 1914 36. Vorſtellung im Abonnement D. Pygmalion Komödie in 5 Akten von Bernhard Shaw. In Scene geſetzt vom Jutendanten. Perſoneu;: Frau Higgins Toni Wittels Prof, Heury Higgins, ihr Sohn Franz Everth a. G. Alfred Dooltittle Robert Garriſon Eliza, ſeine Tochter Marianne 9 Rub Frau Eynsford Hill Lene Blankenfeld Clara) iore Kinder Po. i Dorina Freddy Harry Liedtke Oberſt Pickering Walter Tautz Frau Pearce Julie Sanden Ein Bummler Alfred Landory Der ſarkaſtiſche Zuſchauer Hermann Kupfer Bernhard Müller Marcel Brom Aenne Leonie Bier Herren Ein Stubenmädchen Ort der Haudlung: London. Der erſte Akt ſpielt unter ei St. Pal Der zweite im Wi Der dritte Akt ſpielt bet Frau Higgius. Der Vierte wieder im W zimpole Street. Der fünfte Akt nochmals bei Frau Higgius. Zeit Gegenwart. em Torbogen der pole Street. Kaſſeneröff. 7 uhr Auf. 7½ Uhr Ende 10 uhr Nach dem 2. Akte größere Paufe. (Mittlere Preiſe.) 122 2 S8 287 4 Houle Samstag: Vorletzter Tag! Morgen Sonntag: Letztes Auftreten 2 Vorstellungen 2 In beiden Vorstellungen: 1813 das Carl Eduard-Auartete das berühmteste Quartett der Jetztzeit. 784 LITTILE PIPE! Zusserdem ERNST FREDV das musikalische Unikum. e—4— 25 3— e Sglon-Kapelle Wein⸗ Rostaurant„Angtrig“ 4 Empfehle nur erstklassige 35 4 Plälzer-, Mosel- und Ruein-Weine 8eelle Bedienung. Um geneigten Zuspruch bittet Parola germann. oflem mnd im Flaschen. 35762 Roskaurant, Zwölf Apostel“ E4, Zeughauspl. Hauptausschank der Brauerei Meninger, Vorzüglichen Riittag- und Ahendtiseh Im (bis zu fkür Hochzeiten und Vereinsfestlichkeiten. Bler-Versand in Flaschen und Gebinden in Eigene Schlächferel. 7 Inh. F. Wickenhäünser 4, 77 Tel. 1648. Zeughauspl. 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März, nachm.—6 Uhr Militär⸗Konzert (Streich⸗Muſik) der Grenadierkapelle. Eintrittspreis 50 Pfg.— Kinder 20 Pfg.— Abou⸗ nenten IIs. Ciulubung zum m Wonnenent Das Abonnement beginnt amm 1. April 1914 und endet mit dem 31. März 1915. 246 Abonnements⸗Preiſe: a2) Eine Einzelkarte Mk. 10.— b) Für Familien Die erſte Karte„ 10.— Die zweite Karte„ 6. Die dritte Knarte„ 4. Jede weitere Karte„.— Anmeldungen zum Jahresabonnementwerden au un⸗ ferer Kaſſe(Eingang zum Park) entgegengenommen Aud berechtigen jetzt ſchon zum Beſuch der Konzerke —— des———— Nelrrestenren Arche köan Otio Kaiser 40 Tel. 1481 Mittags- u. Abendtisch. Fene le. Weine, Wo spelst m Man gut unü prt prolswort Restaurant Germania ,10. Von der Reise zurück Augenarzt Dr. Sievert 0 7,27—17—5. Tel. 6745 Seschlechts-, Huauut-⸗ Schwacheete. Blutproben auf Syphi⸗ Univ. med. Dr. L. Morvath, i. Ausl. Appr. Mannbheim, M3, 7 Von 11—I,—4, 68abds. Sonntags 10—1 Uhr. Hbamem scparates Wartenimmer. 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Dieſelben bleiben uns gegenüber wüß⸗ rend 6 Wochen verbindlich. Mannheim, den 10. März 1914. Straßenbahnamt. Arbeitsvergebung. Für den Erweiterungsban der Friedrichſchule in Sandhofen ſollen die Tüncher⸗ und Laſurarbeiten im Wege des öffentlichen Angebots bergeben werden. Angebote hierauf ſind verſchloſſen und mit eut⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen bis ſpäteſtens Montag, den 23. März ds. Js., vormittags 11 Uhr an die Kanzlei des unterzzeichneten Amts(Rathaus N 1, 3. Stock, Zimmer No. 125) einzureichen, woſfelbſt auch die Eröffnung der Angebote in Gegenwart etwa erſchtenener Bieter oder deren bevollmächtige Vertre⸗ ter erfolgt. Angebotsformulare werden koſtenlos im Baubüry (Ausgaſſe 4 in Sandhofen) abgegeben, wofelbſt nähere Auskunft erteilt wird. Manuheim, den 11 März 1914. Städt. Hochbanamt: Perrey. Die Lieferung von Lern⸗ mitteln betr. 8 No. 6175. An der hieſigen Volks⸗ und Bürger⸗ ſchule wird mit Wirkung von Oſtern 1914 ab an Stelle der bisher von den Schülern benützten Zirkel⸗ einſatzes(ein dem Zeichenſtift angefügter Zirken ein vollſtändiger Zirkel eingeführt. Der Muſterzirkel ktegt beim Materialamt hier, iLterg I. 2, 9, part., zur Anſtcht Papier⸗ und Schreibwarenhandlungen, ſowie fonſtige einſchlägige Geſchäfte werden auf dieſe Neueinführung bierdurch gufmerkſam gemacht. 30⁵⁵ Maunheim den 3. März 1914. Volksſchulrektorat: Dr. Slckinger. Den Fortbildungsſchulunter⸗ richt betr. 2. 85 Nach§ 1 des Geſetzes vom 18. ruar 1874 ſind Knaben noch 2 Jahre und Mädchen noch 1 Jahr nach ihrer Eutlaſfung aus der VBolksſchuke zum Beſuch der Fortbildungsſchule verpflichtet Demgemäß haben in Maunheim im laufenden Schullahr zu be⸗ ſuchen: 2, alle in der Zeit vom 1. Juli 1897 bis 30, Juni 1899 geborenen Knaben die Knabenfortbil⸗ dungsſchule, 5 b. alle in der Zeit vom 1. Juli 1898 bis 30. Junt 1899 geborenen Mädchen die hauswirtſchaft⸗ liche Mädchenfortbildungsſchule in den Schul⸗ küchen verſchiedener Schulhäuſer. Nach§ 2 desſelben Geſetzes ſind Eltern oder deren Stellvertreter, Arbeits⸗ oder Lehrherren verpflichtet, die fortbildungsſchulsflichtigen Kinder, Lehrlinge, Dienſtmädchen uſw. zur Teilnahme am Fortbildungs⸗ unterrichte auzumelden und ihnen die zum Beſuch desſelben erforderliche Zeit zu gemähren. Die Anmeldung hat zu erfolgen: der Altſtadt und in den Stadtteilen Käfertal, Waldhof, Neckarau, Feudenheim und Rheinan wohnenden Knaben beim Bolksſchulrekto⸗ rat— Friedrichſchule U 2— täglich von—12 und —4 Uhr, b. für die im Stadtteil Sandhofen wohnenden Kna⸗ ben bei dem Oberlehrer der Schulabteilung daſelbſt. c. für die in der Altſtadt wuhnenden Mädchen beim Volksſchulrektorat täglich von—10 und— Uhr, d. für die in den Stadtteilen Käfertal, Waldhof, Neckarau. Feudenheim, Rheinau und hofen wohnenden Mädchen bei dem betreffeuden Ober⸗ lehrer der dortigen Mädchenabteilung. Zuwider⸗ handlungen werden mit Geldbuße bis zu 50 Mark beſtvaft.(Abſ. 2 desſelben.) Fortbildungsſchulpflichtige Dienſträdchen, Lehrlinnge uſw., die von auswärts kommen, ſind ſofort auzumel⸗ deu, ohne darauf, ob dieſelben ſchon in ein feſtes Lehr⸗ öder Dienſtverhältnis getreten oder nur nerſuchsweiſe oder probeweiſe aufſgenommen ſind, oder ſich nur vprübergehend ſauf Beſuch) hier aufhalten. Auch diejenigen fortbildungsſchulpflichtigen Kna⸗ ben, melche die Gewerbeſchule oder Handelsfortbil⸗ dungsſchule beſuchen wollen, haben ich ausnahmslos beim Volksſchulrektsrat anzumelden, von dort aus werden ſie dann den betreffenden N Wi jeſen werden. We iterhin Bemerkez: wir, die in der Zeit vom 1. Juli 1898 5 755 geborenen Handelsfortbildungsſchülerinnen zum Be⸗ ſuch der Haushaltungsſchule verpflichtet ſind Maunheim, den 27. Februar 1914. Volksſchukrektorat: Dr. Sidätuage.., — 4 ———— — ——— Sansstag, den 14. März 1914. Genueral-Auzeiger.— Zadiſche Aeurſte Nachrichten.(Mittagblatt) Clara Gqheuer, Mobes nahe Nuuſiſtr. Maunuheim MN3, 136 (neben Cebr. Marschiall). Große Auswahl. Gehr maßige Ae Neuheiten ſind eingetroſfen. VNreiſe. WMünenner Theater- l. Konzertagentur Gebr. Hirsch, München. unter gütiger Mitwirkung der Grossherzogl. Hofkapelle, Darms PROGRAMM: 1) Unvollendete Symphonie-moll Allegro moderato-Andante con moto 2) Acht Gesänge kfür eine hohe Stimme und Orchester— Zum ersten Male 3) Tod und Verklärung, Pondichtung für großes Orohester— OpPUus 44 NRosengarten„Musensaal“ Samstag, 14. März 1944, abends 8 Uhr — dONZERRTf NREDV IRACEMA-BRUNELMANN Kgl. Württbg. Kammersängerin, Stuttgart und Werner F. von Siemens, Mäünchen Franz Schubert Waltershausen Richard Strauss tadt. Mk..20,.70,.70 und.70 an der Abendkasse. Kartenvorverkauf Heckel, Mannheim, O 3, 10. Abendkasse-Eröffnung 7½ Uhr. Geschäkts-Ubernahme u. Eg Mit dem 14. März übernehme ich renovierte in F 8, G freundlichst ein. Vorzügliche Küche. eee, offen wie in Flaschen gelangen zum Ausschank. 30649 —uꝛ—y—— Preise der Plätze: Mk..—,.50,.50 u..50 im Vorverkauf; bel Hofmusikalienhandlung K. Ferd. 35754 ſllng das neu Gasthaus u. Wein-Restaurant „Zum Gutenberg“ undl lade hiermit meine werten Gãste u. Gönner But gepflegte prima Pfälzer-, Mosel- u. Rheinweine Maria Maassen. Meisterprüfung. Grosser Schnittmusterversandtd Peftsch-Hmerikaniscte Berlefdungs-Hhademie 3, 14(Planken) MANMMHEIN(Planken) B 5, 14 Fachwissenschaftliche Lehranstalt für die gesamte Herren- u. Damen- Schneiderei nach eigenem sicherem System Vorbereitungskurse zur — Meisterkurse— Unterrichtsbeginn am 1. und 16. jeden Monats. Stellenvermittlung für Zuschneider und Direktricen. Man verlange Lehrpläne gratis. Direktor: — 34644 Frit ritz Simon 7 Krankheiten diskret, ohne Berufsstörung. Sprechstunden von 10—1 Uhr vormittags und—8 Uh —5 Sonntags—1 Uhr. Haut- u. 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Worms: Marktplatz 2, Tel. 847. Verlangen Sie beschreibende Kataloge gratis und franko, Mannheim S1,6 * Freiwillige Feuerwehr — Mannheim. II. Komp. Neckarau. Eiuladung. Mittwoch, 18. März ds. IJs., abends im Rathauſe Neckarau: Wahl zweier Hauptleute u. eines Ver⸗ trauensmanues,§4 k und § 5b der Satzungen be⸗ achten. 3068 Das Kommando der 7. Kompagnie: Noll. Verſuchen Sie bitte unſere Spezialitäten; ff. Braunſchw. Mettwurſt ff. Weſtfäliſche Mettwurſt Türinger Rotwurſt Paſtetenleberwurſt Münchener Bierwurſt Maunnh. Teewurſt. Wir ſind überzeugt, Sie bleiben unſer Kunde. 99700 Schweinemetzgerei Geſchw. Leins, 0 6, 34 Hirseh Marguisen- Drelle Matratzen-Orelle pfüfde-Decken Pferdedecken-Stoffe Wasserd. Segeltuche empfiehlt als Spezialitat zu billigsten Prelsen alomon HMfrseh l 6 2, 2 Mannheim 6 2, 21 Teſephon 1743. Kleingarten⸗Pachtzins. Auf 1. März l. Is. war die Hälfte des Pachtzinſes für die ſtädtiſchen Klein⸗ gärten für Martini 1913⸗ 14 zur Zahlung fällig. Wir erſuchen ergebenſt, die ſchuldigen Beträge innerhalb 8 Tagen zu ent⸗ richten. 3070 Mannheim, 11. März 1914 Stadtkaſſe: Röderer. Die Lieferung von Turnköper betr. Mit Wirkung von Oſteru 1914 ab wirbd im weiblichen Handarbeits⸗ unterricht au der hieſigen Volks⸗ und Bürgerſchule au Stelle des ſeitherigen weißen Baumwollflanells blauer Marine⸗Turnköper zur Aufertigung von Turnhoſen verwendet. Zur Herſtellung der hie⸗ zu erforderlichen Gummi⸗ züge kommt Gummiband zum Preiſe von 25& pro Meter zur Verwendung. Die Muſter können von Interſſenten im Bureau des Volksſchulrektorats— Lit. U 2, Zimmer Nr. 9 — eingeſehen werden. Mannheim, 13. Jan. 1911. Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. 2851 Jeder verblichene Zopf wird binneneinigen Stun⸗ den paſſend gefärbt 86873 Frau Ruf, B 3, 1a, 3 Tr. 0 —— 8 von 8 9 Uhr ff. ff. ff. ff. 155 7 LIIII Vorgeſt. nachm. v. Käfer⸗ talerſtr. b. Marktpl. varm. Frau drei Hundertmark⸗ ſcheine verl. Dieſ. muß es zurückerſt. Ehrl. Finder w. 50 15 0 15 1 8 elohn. i. d. Ex p. abzugeb. 90804 Afbeitel-Fortbildungs-Verein.. Montag, den 16. März, abends 9 Uhr SGeneral-Versammlung der Sparkasse anschliessend: Aufstellung d. Sommerprogramms, Besprechung von Vereinsangelegenheiten. 90812 Der Vorstand. 9 von Kochgeschirr, Fleischhaken, Pferdegeschirrete. 95 VbVerkauf von Kupfer und Messing-Geschirr. 5 Anfertigung von Dampf- u. Wasserleitungen. Kutogene Schweißung Jos. Olivier, Lupferschmlede u. Apparstebau 5 82, Su. 75 Rarktplatz Tel. 2903. Ankautf von Altkupfer-Messing und-Zinn zum höchsten Tagespreis. 350615 Wekanntmachung. Durch vollzugsreifes Erkenntnis des Bezirksrats Mannheim vom 29. Januar 1914 No. 206 V wurden die Bau⸗ und Straßenfluchten der Geierſtraße zwi⸗ ſchen Herrlach⸗ und Kleine Adlerſtraße im Stadtteil Neckarau nach Maßgabe des vorgelegten Fluchten⸗ planes, unter teilweiſer Aufhebung der mit Bezirks⸗ ratsbeſcheid vom 15. September 1898 feſtgeſtellten Bau⸗ und Straßenfluchten für feſtgeſtellt erklürt. Die Einſicht des Ortsſtraßenplanes iſt jedermann während der üblichen Dienſtſtunden auf dem Rat⸗ haufe, Kaufhaus N 1, Zimmer 101, gebührenfrei ge⸗ ſtattet. Mannheim, den 2. März 1914. Großh. Bad. Beßirksamt Abt. V: gez. Stehle. No. 9124 J. Vorſtehendes bringen wir zur öffent⸗ lichen Keuntnis. Mannheim den 11. März 1914. Bürgermeiſteramt: Dr. Finter. 5*55 8 Hühnerau ſind ein recht ſchmerzhaftes und unter um⸗ ſtanden gefährliches Leiden. Es iſt deshalb ſehr erfreulich, daß es jahrelangen ärztlichen Bemühungen gelungen iſt, 3152 Dr. med. Bollag's 10 Clavalin-Pflaster herzuſtellen, welches alle andere Mittel und das wegen Blutvergiftung gefährliche Schneiden erſetzt. Flavalin iſt das einzige Mittel der Gegenwart gegen Hühneraugen, deſſen Zu⸗ ſammenſetzung auf ärztlicher Erfahrung be⸗ ruht, Erhältlich a 1 Mk. in Mannheim bei Ludwig Schütthelm 15 Hofdrogerie, O 4 3 Telephon 252 und Filiale Friedrichsplatz 19. Telephon 4968. Bekanntmachung. Neubearbeitung des Volksſchul⸗ leſebuches betr. No. 5083. Laut Bekanntmachung des Großh. Miniſteriums des Kultus und Unterrichts wird mit Wirkung von Oſtern 1914 ab das neu bearbettete „Leſebuch für die Volksſchulen Badens“, erſter Teil, anſtelle des bisherigen erſten Teils des Leſebuches in allen Volksſchulen des Landes eingeführt. Das neue Leſebuch iſt an der hieſigen Volksſchule und Bürgerſchule für ſämtliche Schüler, die an Oſtern I. Is. in das II. Schuljahr übertreten, anzuſchaffen. In den III. Klaſſen bleibt im kommenden Schul⸗ jahr noch das alte Leſebuch erſter Teil im Gobrauch. Der Ladenpreis des im Verlag von M. Schauen⸗ burg in Lahr erſchienenen neuen Leſebuches beträgt für das gebundene Exemplar 90 3. Die Verlagshandlung iſt durch Vertragsbeſtim⸗ mung verpflichtet, die Einbände der in eigenem Be⸗ trieb gebundenen Exemplare mit ſolidem Lederrücken und Fadenheftung zu verſehen und dafür zu ſorgen, daß diejenigen Wiederverkäufer, welche den Einband ſelbſt herſtellen, nur Einbände verwenden, die in ihrer Güte den der Verlagshandlung auferlegten Bedingungen entſprechen. Buchhandlungen und ein⸗ ſchlägige Geſchäfte werden auf vorſtehende Neuein⸗ führung hierdurch aufmerkſam gemacht. 3027 Mannheim, den 19. Februar 1914. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Bekanntmachung. Lehrbücher für den iſraelitiſchen Religionsunterxicht betr. No. 2239. Zufolge Erlaſſes des Gr. Oberrats der Iſraeliten vom 23. Dezember 1913 werden für den iſraelitiſchen Religionsunterricht an den Voltsſchulen mit Wirkung von Oſtern 1914 ab folgende Religions⸗ bitcher neu eingeführt: 2961 4. Hebräiſche Fibel von Bruchſaler zum Ladenpreis von 65 6. 2. Gebetbuch von Bleichrode Röbelheim zum Ladenpreis von 1— 3. Hilfsbuch für das Ueberſetzen aus dem Hebräiſchen von J. Wieſen z. Ladenpreis v..25 Buchhandlungen und einſchlägige Geſchäfte werden auf vorſtehende Neueinführung hierdurch aufmerk⸗ ſam gemacht. 2961 Maunnheim, den 31. Januar 1914. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. ets vorrätig in der Frachtbriefe H. Daas ſchen Auchuuckerei. Enauuel Strauss gegr. 1879. Eier-Impert Butter- u. Eier-Grosshandlung 1, 9 Tel. 333 u. 7108 Direkter Import wöchentllch mehrerer JFaggonaüungen Ezer Vortellhatte Sezugsquelle fur 35883 WiederverkKkäufer. Büchertiſch. Von Jeua bis zum Wiener Kongreß. Von Prof. Dr. G. Roloff.(„Aus Natur und Geiſteswelt.“ Sammlung wiſſenſchaftlich⸗gemeinverſtändlicher Dar⸗ ſtellungen aus allen Gebieten des Wiſſens. 465. Bänd⸗ chen. Verlag von B. G. Teubnevin Leip⸗ zig und Berlin. 8. 1914. Geh./.—, in Lein⸗ wand geb./.25.— Am Schluß des Jubiläumsjah⸗ ves, das durch ſeine Feier den Blick erneut auf ein⸗ zelne Ereigniſſe und auf einzelne führende Männer gelenkt, wird vielen eine Darſtellung willkommen ſein, die die Ereigniſſe in Deutſchlands Niederg und Erhebung überſichtlich darſtellen und aus ihren inneren Zuſammenhängen zu erklären ſucht. 1 bietei das vorliegende in der Sammlung„Aus des tur und Getiſteswelt“ erſchtenene 465. Bändchen von Roloff„Von Jena bis zum Wiener Kongreß“, Ver⸗ lag B. G. Teubner, Leipzig und Berlin. Der Ver⸗ faſſer zeichnet die politiſchen Zuſtände und charakteri⸗ ſiert die öffentliche Meinung Anfang des Jahrhun⸗ derts, legt die inneren Urfachen des Zuſammenbru⸗ ches durch eingehende Schilderung der preußiſchen Staatsorganifation dar, erörtert dann ausführlich die Reformen unter Stein und Hardenberg unter beſon⸗ derer Betonung ihrer moraliſchen Bedeutung und wahrt den Zuſammenhaung mit dem Schickſal des gau⸗ zen Deutſchlands durch die Skizzierung der Napoleo⸗ niſchen Politik, des Krieges von 1809 und ſeiner Wirkung auf Deutſchland, der Schickſale der Rhein⸗ bundſtaaten ſowie endlich der Kontinentalſperre und ihrer Bedeutung für Preußen und Deutſchland. Int Schlußabſchnitt werden nach einer Ueberſicht Über die kriegeriſchen Ereigniffe beſonders die Momente, die eine Einigung Deutſchlands damals noch verhinder⸗ ten, und die Keime zu künftigr Entwicklung hervor⸗ gehoben. Ein ernſtes Wort und eine würdige kritiſche Mahnung zur Parſifalflut bringt Wilhelm Tannhorſt im 2. Februarheft der Bühne und Welt“, Selbſt die eifrigſten Freunde Wagners werden ſich der ſcharfſchlüſſigen Unterſuchung, die nur in fach⸗ lichen Gründen ihre Berechtigung erblickt, nicht ver⸗ ſchließen können. Der Verfaſſer dieſes Aufſatzes „Parſifal, das Werk“ darf vielleicht ſogar den An⸗ ſpruch erheben, als erſter in dieſer vornehmen Art dem letzten Werke des Bayreuther Meiſters krittſch gegenübergeſtanden zu haben.— Ein Stück interef⸗ ſanter Theatergeſchichte bringt Friedrich Lienhard im ſelben Hefte. Er ſchickt der Neufaſſung ſeines „Odyſſeus auf Ithaka“ ein Vorwort an Gerhart Hauptmann voraus, das nicht die Weſensunterſchiede der beiden Dichter, aber ihre Aufnahme und ihr Schickſal in Deutſchland darlegt.— Neben dlefeit bringt das 10. Heft noch eine ganze Reihe ſehr wert⸗ voller Beiträge.— An Illuſtrationen ſind vorhan⸗ den: 4 Szenen Entwürfe von A. Roller für Büchners „Wozzeck“.— Preis des Heftes nur 60 Pfg., viertel⸗ jährlich 3,50%— Zu beziehen durch alle Buchhand⸗ lungen, Poſtanſtalten und den Verlag Gamburg 36). Am 1. Februar 1914 erſchien im Sutterſchen Verlag, München, das 8. Heft des Organes dor Deutſchen Liga zur Bekämpfung des Frauenhandels: „Menſchenmarkt“. Maria Holma eröffnet dasſelbe mit einem Aufſatz über„Frauenkultur und Raſſen⸗ hygiene“, der den Nachweis zu erbringen verſucht, daß die moderne Frauenbewegung zur planvollen Veredelung des Frauengeſchlechtes beiträgt. Joan Anacker beendet ſeine Abhandlung„Deutſche Frauen in deutſchen Kolonien“ und macht den Leſer mit den Ausſichten für auswandernde Frauen bekannt.— „Die Gloriole“ nennt ſich eine Plauderei in Briefen ütber Sitten und Zeitanſchauungen. Ein Aufſatz über „Schund⸗ und Schmutzliteratur“ weiſt auf dieſe große Volksgefahr hin, im beſonderen Hinblick auf die Jugend, und gibt Mittel und Wege an, ſie wirkſam zu bekümpfen. E. Herold ſchreibt über die„Bahn⸗ hofsmiſſion“ und weiſt auf deren erfolgreiche Tätig⸗ keit hin. Die„Zeitfragen“ und„Chronik“ ergänzen die porangegangenen Aufſätze aufs glücklichſte, während die„Verbandsnachrichten“ von der günſtigen Fortentwicklung der Liga und ihrer weiteren Tätig⸗ keit berichten. Der Liga iſt ein weiteres Gedeihen von Herzen zu wünſchen. Die Monatsſchrift iſt in allen Buchhandlungen zum Jahrespreis von 5 erhältlich; das Einzelheft koſtet 50 Pfg. Das literariſche Echo. Halbmonatsſchrift für Li⸗ teraturfreunde(Begründet von Dr. Joſef Ettlinger, Herausgegeben von Dr. Ernſt Feilbeern Verlaz Egon Fleiſchel& Co., Berlin Wa. Das 1 Werzheft iſt ſoeben mit folgendem Inßhalt erſchtenen: 5. Houben: Nebenluftausgaben.— Ulrichſtauſcher: Rene Schickeles neue Proſawerke.— Ernſt Liſſauer: Rene Schickeles Neue Gedichte.— Reue Schickele: Drei Ge⸗ dichte.— Rudolf Unger: Ein Jahrbuch der modernen Kttlturbewegung.— Heurt Guilbeaux: Neue Wege in Frankreichs Lyrik.— Eche der Bühnen.— Echo der Zeitungen und Zeitſchriften.— Echo des Auslauds Kurze Anzeigen.— Notizen.— Nachrichte t chermarkt, e Samstag, den 14. März 1914. Sprach⸗ u. lfe⸗ menigtes atlich ge⸗ fet r Mit⸗ liſch, 7 Griech. 2c. Vorber. f. alle Kl. der Mittelſch. z. Einj. u. Abitur. 55 p. St. 2 * im mäß. M. 25 Näh. Pr. t. Veiſch, L 138, 2, 3 2 reppen. Klablet-Unterricht erteilt gründlich 89317 Fritz Walter, 27, Ab,„b. 2. St. Heole franeaise F 3. 4 84783 Frammalre-Lſtterature Conrersatlon- Correspondan. Jeden Mittwoch Cerele francunis. Englisch Grammallt Zuleratur Handels⸗ Korreſpondenz, Konverſation. Vorbereitung, Prüfung, Ueber⸗ ſetzungen. Miss Hently. Lameyſtr. 13 part. 85348 Privat⸗MHuterricht. 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