29%9 S — Jereerteeterteeseetteteeeete 5 %er 91 204 4 — 2 * Feesesseseeteteeeteneeeeeeeeeteeetee 99 =D Abonnement: 70 Pfg. monatſich. Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Mk..42 pro Quartal. Einzel⸗Rr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile„..20 Nk. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Celegramm⸗Adreſſe: „eneral⸗Anzeiger Mannheim⸗ Telephon⸗Rummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung. 341 Redaktion. Exded. u. Verlagsbuchgdlg. 218 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin Schluß der Inſeraten Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Aimtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Tand⸗ und hauswirtſchaft; CTechniſche Rundſchau, Mannheimer Schachzeitung. Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; MRode⸗Beilage. Frauen⸗Blatt Nr. 144. Maunhei m, Freitag, 27. März 1914. (Mittagsblatt.) Iweites Blatt. Aus Stadt und Land. Mannheim, 27. März. * Aus dem Stadtteil Jeudenheim. Der hieſige Darleihkaſſenverein hielt am Samstag obend in der„Krone“ ſeine 33. Generalver⸗ ſammlung ab. Der 1. Vorſitzende, Herr Jakob Rihm, begrüßte die zahlreich Erſchiene⸗ nen und gab alsdann einen intereſſanten Bericht über das verfloſſene Geſchäftsſahr. Er führte ., a. aus: Wenn es uns auch nicht möglich ge⸗ weſen iſt, durch die allgemeine Geſchäftskriſis und das Stocken der Bautätigkeit den Umſatz zu erhöhen, ſo iſt es doch erfreulich zu berichten, daß ſich der Reingewinn gegenüber den Vor⸗ ahren erhöht hat, obwohl wir bei dem hohen „Liskontſatz von einer Erhöhung der Zginſen für Darlehen abgeſehen und die Spareinlagen täglich verzinſt haben. Trotz dieſes günſtigen Momentes beab⸗ ſichtigen wir, da die Geſchäftsanteile infolge der Erhöhung auf Mk. 500.— in rapider Weiſe ge⸗ ſtiegen ſind eine Dividende von 6 Prozent ſtatt 7 Prozent vorzuſchlagen, um unſere Reſer⸗ ben in angemeſſener Weiſe ſtärken zu können. Trotzdem es möglich geweſen wäre, auch in dieſem Jahre wieder 7 Prozent zu verteilen, haben wir davon abgeſehen, um unſeren Reſervefonds auch für Kriegszeiten zu ſtärken. Herr Rihm gibt dann noch einen ausführlichen Bericht über das verfloſſene Geſchäftsjahr und erteilk dann Herrn Eduard Bohrmann das Wort zum Kaſſenbericht. Nicht mit trockenen, ermüdenden Zahlen beſprach der Rech⸗ ner die einzelnen Konten, ſondern er wußte jedem einzelnen Konti paſſende Worte zuzu⸗ fügen. Somit war der Bericht für die einzel⸗ ien Mitglieder ſehr lehrreich. Für zwei ausge⸗ ſchiedene Mitglieder des Aufſichtsrates wurden die Herren Leonhard Strobel und Wilhelm Sprengel gewählt. Der Geſamtumſatz betrug 5572 894.58 Mk. Der Verein beſitzt ein Ver⸗ mögen von 300 000 Mk. Der Mitgliederſtand iſt am 1. Januar 1914: 723. Freiwillig ausgetreten ind 15, durch Tod ausgeſchieden 25. Neu ein⸗ getreten ſind im Jahre 1913: 44 Mitglieder; es hat ſich ſomit eine Vermehrung von 4 Mitglie⸗ dern gegen das vorige Jahr ergeben. Die Ueberſicht über die Betriebsmittel ergibt: A. Eigenes Kapital: 1. Geſchäftsguthaben Mk. 145 716.—, 2. Reſervefonds Mk. 78 935.—. B. Fremdes Kapital: 1. Spareinlagen Mark 84.404.—, 2. Scheck⸗Einlagen Mk. 8046.—, 3. Anlehen Mk. 10 215.—, 4. Konto⸗Korrent⸗Kredi⸗ toren Mk. 2338.—, 5. Bank Mk. 45 788.—. Geſamtbetriebskapital Mk. 1 075 442.— Das eigene Vermögen beträgt demnach: 20,88 Proz. des geſamten Betriebskapitals und 26,40 Proz. der fremden Gelder. Die Verteilung des Rein⸗ gewinns, der 13 300.28 Mk. beträgt, wurde, dbie vorgeſchlagen, genehmigt und zwar Prozent Dividende Mk. 7928.46, Abſchreibung auf Liegenſchaften Mk. 572.36, Abſchreibung auf Mobilien Mk. 162.40, Zuweiſung an Reſerve⸗ ſonds 3734.—, Zuweiſung an Wohltätigkeits⸗ onds Mk. 238.06, Sitzungsgebühren an Vor⸗ ſand und Aufſichtsrat Mk. 665.—. Dieſe Summe zuſammen gerechnet ergibt wiederum den Betrag von 13 300.28 Mk. Wir laſſen nun zoch die Schluß⸗Bilanz folgen, die auf Aktiva⸗ ſeite lautet: Kaſſenvorrat Mk. 9654.36, Gerichts⸗ kloſten Mk. 435.95, Wechſel Mk. 11 603.85, Iu⸗ kaſſo⸗Wechſel Mk. 2015.70, Effekten Mk. 6299.60, J dreten Mk. 641 368.25, Kaufſchillinge Mark 155 445.—, Konto⸗Korrent⸗Debitoren Mark 195 265.54, Liegenſchaften Mk. 29 750.—, Ziuſen, Kaufſchillinge Darlehen Mk. 21 890.42, Aus⸗ ſinde Mk. 3918.40, Mobilien Mk. 1600.—, Summa: Mk. 1 078 947.07. Die Paſſivaziffern Hhauten: Geſchäftsguthaben Mk. 145 716.10, Re⸗ fervefonds Mk. 63 000.—, Spezialreſervefonds Mk. 15 000.—, Wohltätigkeitsfonds Mk. 935 66, Spareinlage Mk. 784 404.35, Scheck⸗Konto Mk. .57, Anlehen Mk. 10 215.—, Konto⸗Korrent⸗ Freditoren Mk. 2338.59, Bank Mk. 45788.65, Gtro Mk. 17.35, Zinſen(nicht erhoben) Mk..25, Dividende(bar zu zahlen) Mk. 2811.55, Sitzungs⸗ gehühren Mk. 665.—, Summa Mk. 1078 947.07. — Mit rührigem Eifer iſt man mit der Herrich⸗ aug der Hauptſtraße beſchäftigt. Von der ichwanenſtraße bis nahe zu dem früheren Bahn⸗ Fof hat man bereits die Schienen der früteren WDampfpahn entfernt. Auf der linken Seite der Straße wurden die Pflaſterſteine entfernt und ie Randſteine geſetzt. Dieſer Gehweg wird nun auch in moderner Weiſe fertiggeſtellt. Er be⸗ kommt Plattenbelag. Morgen wird ſchon ein Teil der Hauptſtraße mit dem einbeinigen Pfläſtererſtuhl beſetzt ſein. Man hofft die ganzen Arbeiten in ſpäteſtens 10 Wochen be⸗ endigt zu haben. Schützet die Vögel. Es ſei darauf aufmerk. ſam gemacht, daß nach dem Strafgeſetzbuch für das Deutſche Reich vom 30. Mai 1908 in der Zeit vom 1. März bis zum 1. Oktober das Faugen und die Erlegung von Vögeln, ſowie der Ankauf, der Verkauf und das Feilbieten, die Vermittelung eines hiernach verbotenen An⸗ und Verkaufs, die Ein⸗, Aus- und Durchfuhr von lebenden wie toten Vögeln der in Europa einheimiſchen Arten üherhaupt, ebenſo der Transport ſolcher Vögel zu Handelszwecken unterſagt iſt. Dieſes Verbot erſtreckt ſich für Meiſen und Baumläufer, Eulen, Turmfalken, Kibitze auf das ganze Jahr. Dem Fangen im Sinne dieſes Geſetzes wird jedes Nachſtellen zum Zwecke des Fangens oder Tötens von Vö⸗ geln, insbeſondere das Aufſtellen von Netzen, Schlingen, Leimruten oder anderen Fangvor⸗ richtungen gleichgegchtet. Das Strafgeſetz be⸗ droht dies mit Geldſtrafe bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen. Stimmen aus dem Publikum. Die unhaltbaren Zuſtände an der Feudenheimer Fähre. Es swar hohe Zeit, daß in der Samstagausgabe Ihres Blattes auf die eine grundlegende Aende⸗ rung dringend erheiſchenden Einrichtungen obiger Fähre hingewieſen wurde. Die jetzige Fähre mag wohl teilweiſe den Anſprüchen genügt haben, die man an ſie ſtellte, als Mannheim noch 90 000 Einwohner hatte, aber heute an einem ſolchen Ver⸗ kzehrspunkt derartige Zuſtände zu dulden, gereicht unſerer Stadtverwaltung keineswegs zur Ehre. Dieſe Fähre iſt ein lebendiger Beweis dafür, wie merkwürdig launenhaft bei uns der Ueber⸗ wachungsdienſt gehandhabt wird, ſelbſt wenn es ſich um ein Unternehmen handelt, das in ſtädtiſcher Regie ſteht. Wird irgendwo von einem Privat⸗ manne eine Maſchine in Betrieb genommen und ſei es z. B. nur ein unſchuldiger kleiner Anhänge⸗ wagen eines Laſtautos, dann ſetzen ſich ſogleich eine oder zwei Behörden in Bewegung, um auch die kleinſte Möglichkeit zu erforſchen, bezüglich welcher irgend ein Teil des Wagens nicht den weitgehend⸗ ſten Anſprüchen auf Sicherheit entſprechen könnte. Handelt es ſich dagegen um althergebrachte Ginrichtungen ohne Maſchinenbetrieb, die infolge geänderter Betriebsvorausſetzungen in hohem Grade betriebsgefährlich ſind, dann kümmert ſich keine Behörde darum, auch wenn ſchon Men⸗ ſchenleben dadurch zu Grunde gegangen ſind, lebensgefährliche Verletzungen periodiſch vorkom⸗ men und die Sicherheit vieler ſtändig bedroht wird. Dieſe unglaubliche Gleichgültigkeit der verant⸗ wortlichen Stellen gegenüber dieſen Zuſtänden an der Feudenheimer Fähre wird ſich vielleicht erſt dann einmal ändern,, wenn die Stadtverwaltung zum Schaden der notleidenden Steuerzahler einige recht teure Entſchädigungsprozeſſe verloren hat. Im letzten Jahre ſind zwei derartige ſehr bedauerliche Unglücksfälle vorgekom⸗ men und noch immer regt ſich nichts, was auf grundlegende Aenderungen ſchließen ließe. Zum zroßen Teile kann man das, was in dem erwähn⸗ ten Artikel in Nr. 135 Ihres Blattes über die Fähre geſagt wird, unterſchreiben, es muß indes beſon⸗ ders hervorgehoben werden, daß die Paſſagiere der Fähre insbeſondere beim Auffahren der regelmäßig berkehrenden hochgeladenen Bierfuhrwerke und ſonſtigen Fahrzeuge gefährdet werden, da infolge der ſchmalen Bauart der Fähre keinerlei genügende Schutzwände für die Paſſagiere gegen Wagen und Pferde vorhauden ſind. Man beobachte doch einmal regelmäßig die Verhältniſſe bei ſchönem Ausflugs⸗ welter an Samstagen und Sonntagen, wenn ab und zu gleichzeitig mit zwei Fuhrwerken eine Menge Arbeiter, Touriſten, Radfahrer, Familien mit Kindern, jede Viertelſtunde überfahren und dann wird man ſich wundern, daß nicht noch mehr Unfälle vorkommen. Auch eines meiner Familien⸗ Angehörigen iſt im verfloſſenen Jahre nur durch einen glücklichen Zufall einer ſchweren Verletzung durch herunterfallende Fäſſer entgangen, die bei dem ſtoßweiſen Auffahren der Wagen auf die Fähre naturgemäß leicht das Uebergewicht bekommen. Es muß nach allem unbedingt gefordert werden: Abtrennung des Perſonenverkehrs angeſichts der veralteten Auordnung der Fähre und Aufſtellung eines Benzinboptes, das den Parſonenverkehr getrennt in flotterer, zeitgemäßer und ſicherer Weiſe bewältigen körinte. Wie be⸗ kannt, ſind ja leider die Mittel für die Verbrefte⸗ rung der Eiſenbahnbrücke für den Fußgängerver⸗ kehr abgelehnt worden, da die beranſchlagten Mark 80 000 hierfür z. Zt zu hoch erſcheinen mußten, und möge man daher umſomehr jetzt energiſch dazu ſchreiten, wenigſtens die Verhältniſſe an der Jeu⸗ denheimer Fähre noch für dieſen Sommer zu ver⸗ beſſern, denn die Verwaltung würde eine ſehr ſchwere Verantwortung auf ſich laden, wenn ſie die Hände in den Schoß legen und alles noch weiter beim Alten laſſen wollte. Lr. Aus dem Großherzogtum. EAus dem Ried, 25. März. Geſtern wurde ein Dienſtmädchen von Groß⸗Rohr⸗ heim von einem Zuge überfahren und ſo ſchwer verletzt, daß es alsbald ſtar b. Karlsruhe, 24. März. Der 57 Jahre alte Taglöhner Joh. Wolf wurde vor etwas mehr als einer Woche von dem Bahnarbeiter Karl Groß durch Schläge mit einem Stuhl lebensgefährlich verletzt. In der vergangenen Nacht ſtarb nun Wolf an den da⸗ mals erlittenen Verletzungen. O Singen a.., 23. März. Ein hei⸗ teres Eiſenbahnidyll bot füngſt die Randenbahn. Ein hier im Gepäckwagen ver⸗ ſtautes Eheſtandslokomobil nahm auf der End⸗ ſtrecke zwiſchen Binningen u. Beuren⸗Büßlingen plötzlich Reißaus und rollte den Abhang hinun⸗ ter. Doch zugleich ſprang der Gepäckſchaffner „in voller Fahrt“ zum Wagen heraus und dem flüchtigen Wägele nach, das er bald erwiſchte. Triumphierend ſchob er es auf der Landſtraße zur Station, wo eben der Zug eingelaufen war; nahm die Eigentümerin das deſertierte Kinder⸗ wägelchen in Empfang und mit einem dank⸗ baren Blick auf den entſchloſſenen Ueberbringer. Pfalz, Beſſen und Umgebung. Viernheim, 25. März. Eine außer⸗ ordentliche Gemeinderats⸗Sitzung wurde am 23. März auf Veranlaſſung des Großh. Kreisamts einberufen um nochmals zu der Woh⸗ nungsfürſorge für Minderbemit⸗ telte Beſchluß faſſen zu laffen. Erſchienen waren Herr Kreisrat v. Hahn, Herr Landeswohnungs⸗ inſpektor Grezſchle, Herr Bureauvorſteher Schneider. Herr Bürgermeiſter Lamberth ſowie die Gemeinderäte. Herr Kreisrat v. Hahn begrüßte eingangs ſeiner Anſprache durchaus die Abſichten, die die Gemeinde bezüglich der Woh⸗ nungsfürſorge habe. Durch einheitliches Zu⸗ ſammenarbeiten würden auch noch die kleinen Un⸗ ebenheiten in dieſer Frage vermieden werden. Hierauf führte der Herr Wohnungsinſpektor etwa aus: Allgemein bringe man den Beſchlüſſen de⸗ Gemeinderats bezüglich der Viernheimer Woh⸗ nungsfürſorge Intereſſe entgegen. Bald würde ſich eine große Zahl Gemeinden als Nachahmer für dieſe Fürſorge finden. Eine eingehende Prüfung der Angelegenheit ſei jedoch nochmals notwendig. Eine Spekulation müſſe verhindert werden. Ver⸗ traglich ſei feſtzulegen, daß in einem Einfamilien⸗ haus nur eine Familie Unterkunft findet. Das Haus darf ohne Genehmigung der Gemeinde nicht bergrößert werden. Das Verkaufsrecht müſſe ſich die Gemeinde wahren. Wird einmal ein ſolches Haus von ſeinem Eigentümer mit Gewinn ver⸗ kauft, ſoll ſich die Gemeinde als Erbauerin des Hauſes die Hälfte des Gewinueg ſichern. Nicht der Bauluſtige, fondern der Gemeindebaumeiſter möge die Lieferanten beſtimmen. Herr Kreisrat von Hahn empfiehlt anſchließend hieran eine Eintra⸗ gung in das Grundbuch um etwaige Widerſpenſtige zur Einhaltung des Vertrages zwingen zu können. Her Bürgermeiſter Lamberth befürchtet eine nicht vorauszuſehende Unzufriedenheit, wenn noch mehr Bedingungen und Klauſeln in den Vertrag dringen. Er erſucht den Gemeinderat, bei ſeinen früheren Beſchlüſſen zu verharren. Nach ſeiner An⸗ ſicht will der Jandeswohnungsinſpektor eine Bau⸗ genoſſenſchaft oder einen Bau in eigener Rogie ein⸗ führen und das müſſe er ganz entſchieden zurück⸗ weiſen. Für die Gemeinde ſei die Lage in recht⸗ licher Weiſe äußerſt günſtig, Gründe für neue Bo⸗ dingungen lägen nicht bor und ein Riſiko für die Gemeinde ſei ganz ausgeſchloſſen. Herr Kreisrat b. Hahn legt gegen die Anſicht Verwahrung ein, warnt auch vor dem§ 7 des Vertrages, da ſich bei einem Schiedsrichter viele Schwierigkeiten ein⸗ ſtellen könnten. Nach lebhafter iſſion verab⸗ ſchieden ſich die Herren und üb eine noch⸗ malige Beſchlußfaſſung dem leinderat, der daun auch nach eingehender Zehandlung der Frage durch den Bürgermeiſter zu dem Beſchluſſe kemml, keinerlei Bedingungen in den Vertrag aufzuneh⸗ men. Dieſer Beſchluß wurde einſtimmig gefaßt. Eine Genehmigung dürfe vom Kreisrat nicht ver⸗ weigert werden, da für die Gemeinde keinerlei Ge⸗ fahr noch Riſiko beſteht. Zum Schluſſe wurde noch die Frage„Bebauung der Kirchenſtraße! erledigt. Es wurde beſchloſſen, das nötige Gelände von den Angrenzern zum Preiſe von 70 Pfg. pro Qm. an⸗ zukaufen. Gerichtszeitung. §S Mannheim, 25. März.(Strafam⸗ mer IV.) Vorſ.: Landgerichtsdirektor Viſcher. Der 24 Jahre alte Taglöhner Karl Ren ius aus Neckarau und der 24 Jahre alte Zuſchläger Willi Döring aus Schwetzingen, die ſchon zu⸗ ſammen wegen Straßenraubs vor dem hieſigen Schwurgericht erſchienen waren, wobei Renius 5 Jahre 2 Monate, Döring 2 Jahre 1 Monat Ge⸗ fängnis einheimſten, hatten ſich heute wegen einer Anzahl nachträglich zur Verhandlung reif gewor⸗ dener Diebſtahlsfälle zu berantworten. Von Ma bis Juni 1912 hatten ſie mit noch anderen an der deutſch⸗luxemburgiſchen Grenze ſich feſtgeſetzt und in einem verlaſſenen Bergwerk einen Schlupfwinkel gefunden, von wo aus ſie Raub⸗ und Diebszüge unternahmen. Nach einem Scharmützel mit der luxemburgiſchen Gendarmerie zogen ſie ſich zurück und Renius und zwei Genoſſen reiſten als blinde Paſſagiere in den Kabriols von Güterzügen oder unter einem Wagen ſich verborgen haltend in die Mannheimer Gegend, wo ſie ihr Treiben fortſetz⸗ ten. U. a. erbrachen ſie im Auguſt 1912 auf dem Rangierbahnhof zwölf Giſenbahnwagen und eigne⸗ ten ſich daraus Kleidung und Wäſche im Werte von 300 Mark an. Außerdem begingen ſie in Mannheim mehrere Bauhüttendiebſtähle. Döring verhielt ſich heute vollſtändig apathiſch. Er erklärte, er wiſſe von nichts. Als der Schutzmann Müller, dem er in der Vorunterſuchung alles eingeräumt hatte, heute ſeine Angaben machte, bemerkte er, der ſpinne. Man erkannte gegen Renius auf eine Geſamtſtrafe von 7 Jahren, gegen Döring auf eine ſolche von 4 Jahren 6 Monaten. Das Wildern iſt der Leibſport des 49 Jahre alten Brennmeiſters Georg Probſt aus Friedrichsfeld. Er ſteht in Friedrichsfeld im Rufe, daß er ein großer Freund billigen Haſenbratens iſt. Er lud Freunde mitunter zu Haſeneſſen ein und zur Frühſtückszeit hörte man ihn nicht ſelten zu Kolle⸗ gen mit einem bedeutſamen Blick ſagen, er habe etwas Beſſeres. Er beſaß einen guten Haſenfänger in ſeinem Wolfshund und außerdem ſah man Haſenſchlingen in ſeiner Wohnung. Eines Tages wurde er aber erwiſcht und bekam vom Schöffen⸗ gericht 10 Tage Gefängnis und ſein Hund wurde beſchlagnahmt. Es gelang ihm aber doch, ſich wieder in den Beſitz ſeines Hundes zu ſezen und bald ſtand er wieder im Geruche der Wilderei. Am 22. Nobember v. Is. war in der Nähe des Grenz⸗ hofs auf dem Jagdgebiet des Herrn H. G. Anders Treibjagd geweſen und am andern Tag begab ſich Probſt mit ſeinem Wolfshund und ſeinem Freunde, dem Töpfer Richard Synatſchke, auf die Nach⸗ ſuche. Dabei wurde er erwiſcht. Das Schöffen⸗ gericht erkannte auf 5 Wochen Gefängnis gegen Probſt, auf 1 Woche gegen Synatſchke. Sowohf die Verurteilten als der Staatsanwalt legten Berufung ein. Der Staatsanwalt wak glücklicher, er bekam recht und die Strafkammer erhöhte Probſts Strafe auf 3 Monate, jene Synatſchkes auf 3 Wochen Ge⸗ fängnis. Vert.:.⸗A. Triebskorn. Zwei Bäckerlehrlinge von 15 und 16 Jahren ſollen ſich im Sinne des§ 175 Str. G.., die mit⸗ angeklagte verehelichte Anna M. der Unzucht ſchul. dig gemacht haben. Die Oeffentlichkeit wird aus⸗ geſchloffen. Die Angeklagte M. ſoll ſich nach An⸗ gabe des einen der Lehrlinge äußerſt ſchamlos auf⸗ geführt und dafür Bezahlung angenommen haben. Das Gericht hält aber die Angaben des Jungen nicht für glaubwürdig und verurteilt die Frau nur wegen Begünſtigung zu 20 Mark Geldſtrafe, wäh⸗ rend es die Jungen freiſpricht. In die Verteidi⸗ gung hatten ſich die Rechtsanwälte Maiſch, Triebs⸗ korn und Dörzbacher geleilt. Wegen ſeiner Eutlaſſung hatte der 22 Jahre alte Töpfer Karl Rol lack in der Steinzeugwarenfabrik Friedrichsfeld Skandal gemacht und war kätlich ge⸗ worden. Vom Schöffengericht war auf 7 Wochen Gefängnis erkannt worden. Auf ſeine Berufung erfolgte heute die Herabſetzung der Strafe auf 3 Wochen 3 Tage Gefängnis. 5 HNPRASITIA Lerbindertdenngakzon Zahhsfem und erhälf die dadoe rein dnd gesund! Croße Tubg! Dane ſude 1

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Bernhard Kehl u. Joha. Helmling. 19., Maſchinenſchloſſer Johann Müller u. Eliſe Gatter Luiſe Stalter Anna Käſer, Liſette Leonhard. Feiniller. Guckert. Berta Weinbrecht Poſt. 28. Spengler Karl Bambauer u. Alice Baetens. Friederike Schöfbuch. Götter u. Pauline Faitenberger. Kunuigunde Wagner. Maria Müller. Mathilde Prechtel. Luiſe Brand. 21. Bierbrauer Chriſtian Weber u. Klarg Eubdlich. A. Maſchinenf. Joſ. Fleiſchmaun u. Mina Trautwein. Schweizer u. Friederike Lang Eltſabetha Bender. Lina Scharpf. 24. Steindrucker Karl Wieland u. Karol. Kirchgeßner 24, Hilfsſchloſſer Wilh. Wildbret u. Marig Wunderle Luiſe Berta. 4. Schieſerdecker Wilh⸗ Reinacher e e. S. Wilhelm. 7. Kaufm. Egon Haſenau e. T. Irmgard. Berſicherungsinſy. Herm. Gvetz e. S. Karl. Herberk Johann. . Johaunes e. T. Irmgard. 5 15 Karl Schremſer e. 2 8e Magdal. 85 Sbat Konrad Mart. 11. Kaufm. 9. Wagenführer Louis Richter e. S. 5. Monteur Gottlieb Baier e. T. Elfriede Kunig. 3. Eiſendreher Paul Schloz e. T. 16. Elektromonteur Joſef 5. Finanzamtmann Karl 16. Taglöhner Ludwig Eſenwein e. S. 3. Bäckermſtr. 16. Bäcker Karl Riede e. T. 1. Lackterer Joſef 0. Kaufm. Otto Woyke e. T. 7 5 2. Schmied Otto Roos e. T 4 2. Metallſchleifer Chriſtian Gröner 3 2 1 3. Schloſſermſtr. Karl Schäfer e. S. 3. Händler Johannes Jaißle e. T. 4 Frauz Kuntz e. T. Ludwig. Hildegard. Tuzar e. T. Marta. Poſtbote Johaun Hollerbach e. S. Otto Julius. Hildegard Gertrud. Karl Bürger e. T. Mathilde. Reiſende Karl Raiſch e. T. Alma Eliſe. liſe Anna. Meutz e. S. Robert, Bätz e. S. Willt Kurt. Nöttinger e. S Fabrikarb. Tapeziermeiſter Adam Ludwig. Karl Schürrle e. S. Erwin. S. Kurt. Ingenieur Robert Staffin e. T. Edith. Eruſt. Luiſe. Heinrich, Mathilde. „Schloſſer Friedrich Kirchner e. S. Friedrich. Bierkutſcher Heinrich Hock e. S. 15. Prokuriſt Adolf Allmayer e. T. Alice. 14. 165 Städt, Arb. 16. Gertyude geb. 15. Kaufm. Richard Gre ilach e. 5. Tagl. Friedrich. David Braun e. S. Karl. Krauenführer Georg Stopfer e. S. Auguſt. Gerichtsaſſiſtent Peter Klein 85 T. Erna. Kaufm. Karl Rheinboldt e. T. Maria. Tapeziermeiſter Heinrich Hartmann loſſer Johann Dunkel e. Maria. Hilfsarb. Karl Brecht e. T. Irma. „A. Karl Rech e. S. Ludwig. Karl Weber e. S. K Geſtorbene. T. d..⸗A. Joſef Spiesberger, 9 Mt. a. f Jakob Gremm, 19 J. a. Hanauer, Ehefr. d. Kaufm. Maas, 31 J. a 17. d. verh..⸗A. Leonhard Hartmaun, 41 J. a. 17. Emma geb. 16. d. verh. 7, Auguſt, S. d. Sattlers Georg Berſch. 10 Ta. a. 17. Eliſabetha geb. 18. d. verh. 17. Barabara geb. Braunagel, mann Klein, 32 F. a. Wirt Ludwig Weick, 44 J. a. Ehefr. d. Eiſendr. Werner, Ehefr. Kettemann, 28 J. a. Steinhauer Anton Michel, Hofmanu, Wwe. Johaun Heuninger, 83 J. a. d. Tagl. 8 J. a. 8. Lina T. d. Geſchäftsführers Ga. Rogler, 2 J. a. 7. Margareta geb. Fuhrmann, Wwe. d. Knapp, 83 FJ. a. 18. d. verh.„rivatmann Kayl Leidhauſer, 69 J. a 18. Klara, 18. d. led. d. Tagl. Ludwig Rückert, 11 Mt. a. Karl Knodel, 33 J. a. 19. Lina, T. d. Eiſendrehers Aug. Dechant, 22 Tg. a. 19. d. verh. Kaufm, Wilhelnr Ziegler. 45 J. a. 19. Eugen, S. d. Händlers Gottlieb Stutz. 1 Ta. a. 18. Barbara geh. 19. d. verh. 19. d. verh. ſtäßt. 20. Joſefoa, T Vogel, Ehefr. Fahrbach. 66 FJ. o Normer Johaun Andrege, 48 J. a. Sekretär Kayl Beck. 59 J. a. 20. Lina, T. d. Hafenarb. Karl Borberger, 4 Mi. a. 200. d. verh. Kaufm. Abraham Löwenberaer, 53 J. a. 20. Walburga geb, Knobel, Wwe. Bangert, 79 J. a 14. d Maurerlehrling Rudolf Schillfahrt, 16 F. a. 20., d. 21. Wilbelm, S. d. 20. 5 neb. Koch, Ehefr. Fubrm. Wilh. Bracht. 22 J. a. verh. Ziegler Johannes Wieland, 60 J. a. 19. d. led. Lehrerin Kaxola Karl⸗Huber, 31 J. a. 22. Heuriette, T. 21. Leo, S. d. Kaufm Joſef Münzesbeimer, 3 Tg. a. d. Schloſſers Loufs Steyphau, 9 Tg. a. Schloſſers Konrad 21. d. verh. Arb. Valeutin Kretzer, 65 J. a. 22. Edwine v. 22. Marie, T. 21. Luiſe geß. 21. Willi, S 22. d. verh. d. Taal. Peter Sturm, 9 Mt. a. Dümas, Ehefr. d. Weiler,(5 J. g. Ammon, Ehefr. d. Kaufm. Lüpfer, 28. o. 2. Kaxoline beb. Bächler, Wwe. d. Privakmauns Ga. Mößl, 84 J. a 22. Eliſe, T. d Schmieds Georg Hanus, 10 Mt. a 1 d. verh. Schreinermſitr. Joſef Ada, 62 J. a. Marta, T 8. Eiſendr. Hermann Kſein, 8 Ta. a. Privatmann Gg. Dugeorge, 68 J. a Erika Elfriede Luiſe. Otto Max. e. S. Willi Lud. 2. Schuhmacher Karl Gottlieb Barth e. Marta. Max Her⸗ Friedr. 95 Tagl. Frz. d. Landwirts Gg. d. Elektromont. Felix Traut, 15 Min. a. d. Tagl. Floriau Schwöbel, 3 Mt a. d. Schreiners Peter Haus d. Metallſchleif. Chriſt. Gröner, 9 Tg. g. 10. Tagl. Heinr. Wußler u. Ther. Gißler geb. Feger. 10. Gummiarb. Joh. Stockinger u. Emilie Schreib. Auszun ous dem Standesamtskegiſter für den Stadtteil Neckarau. Mär Verkündete: — 6. Jabrikarb. Karl Praſchl und Roſa Pöſchl. 10. Landwirt Adam Zahn u. Aung Schaaf. 1 11 Maſchinenformer Wilh. Judwig u. Ling Fieger. rof. Dr. Adolf Strlegel u. Marg. Aug. Bartels. eizer Joſef Heunrich u. Lina gen. Emilie Kurz, abrikarb. Emil Wirth u. Eliſab. Traub. loſſ. Eugen Lienemann 1. 9 0 17. Schmied Johs. Klumpp. 18. Packer Paul Schindhelm u. Schach u. Johanna Forler. Getraute: 14. Mont. Friedr. 14. Gummiarb. Gg. Hackl mit Maria Scherer. 14. Gummiarb. Gg. Hch. 21. Puppenarb. Wilh. März 6. Fabrikarb. Frz. Knapp e. S. 7. Schloſſer Friedr. Bild e. S. 8. Juval. Karl Scherer e. T. Geboreue: Mich. Joſef. Albert Gottl. „Irmgard. 5. Monteur Lud. Fiſcher e. T Eliſe Karola. 10. Tagl. Leop. Greiner e. T. Luiſe 8. Monteur Gg. Schulz e. T. Barb. Eliſab. 6. Verſ.⸗Inſp. Lud. Eckl e. T. Elſa Wilhelmine. 10. Fabrikmeiſter Phil. Stein e. T. Lina. 10. Kranenführer Friedr. Kuhn e. S. Wilh. 10. Werkmeiſter Heinr. Pfleiderer e. T. Alma. 11. Schloſſer Karl Bardenſtein e. S. Karl Friedr. 11. Schloſſer Martin Henneberger e. S. Martin. 11. Tiefbauarb. Val. Lipponer e. T. Frida 3. Speugl. u. Inſtall. 16. Ing. Heiur. Dähmler e. S. Heinz. 3. Schneider Friedr. Ritter e. T. Paula. 15. Straßenarb. Joſef Trauner e. T. Marta. 15. Bleilbther Lud. Schmitt e.—5— Barb. Marta. 17. Tagl. Franz Nußhart c. S. Joſef. 16. Unfallreutner Bernhard Dieteoh 12 S. Guſtav. 19. Gummiarb. Ipſef Pribyl e S. Jyſef Jakob. 20. Gummiarb. Karl Nußhart 5 T. Auna 20. Maſchinenformer Peter Geiger e. S. Walter. 19. Metzger Frz. Karl Schrack e. S. Joſef. März Geſtorbeue: 9. Maxia, 5 Fabrikarb. 2 Alois Grimbs. 14. Georg. 4., S. 14. Chriſtina geb. Zepp, drucker Phil. Pet. Hübner. 14. Erna 6 M. T 16. 8 led. Gummiarb. Anng Mühlum, 28 J. 18. d. led. Fabrikmalermſtr. Joſ. Schuſter, 31 F. 20. Johl, 7.,——— d. Maſchlnenf. Herm. d. Kabelarb. Alois Grimbs. für die Stadt Ludwigshafen. März Verkündete. 19. Joh. Klemm, Maſch.⸗Führ. u. Ottilie Röſch. 19. Wilh. Hoch, Schloſſermſtr. u. Anna Defren. 19. Ant. Schäfer,.⸗A. u. Juliaue Schäfer. 19. Seb. Falkenſtein, Hafenarb. u. Kruppenbacher. 19. Gg. Förſt, Schloſſer u. Eliſab. Adolph. 19. Nikol. Gutjahr, Kaufm. u. Kath. Fauth. 20. Hreh. Brocker, Kfm. u. 20. Wilh. Dritſchler, Tagner u. Anna geb. Buſch. 20. Nu Wildenmann, Sattler u. Dentzer. 27. Ant, Wollſchläger,.⸗A. u. Kath Behrer. 27, Heiur. Müller, Artiſt u. Anna Dörx. 27. Jakob Jung, Werkmeiſter u. Kehry. 27. Heinrich Schäfer, Expedient u. 24. Jak. Braun, Bahngehilſe u. Kath Groß. 24, Phil. Haaff, k. Poſtſekretär u. Emilie Michel. Verehelichte: Ausläufer u. Johanng Rote. 18. Friedr. Weſtermaun, Maurer u. 19. Adam Steinheiſer, Tagner u. Anna Müller. 21. Nik. Eck, Bleilöter u. Aung Gräf. 21. Hrch. Stocke, Bäcker u. Magdal. Trinkel. 21. Karl Will, Kerumacher u. Ottilie Anger. 21. Karl Hensler, Poſtbote u. Jakobine Uhl, 23. Entih ÜUlſchmid, Dipl.⸗Ing u. Aung Böhmer. 24. Adam Scherdel II., Laudwirt u. Marg. Lutz. 24. Karl Rabus, Gaſtwirt u. Berta Hummel. Geborene: 17. Gg. Ludy, 3. Friedrich, S. v. 14. Marg. Anna, T. v. Ga. Keim,.⸗A. 17. Eruſt Hans, S. v. Joh. Fink, F. A. 17. Hch. Rud., S. v. Gottlieb Lehmaun, Heizer. 18. Wilbelm 155 v. Anton Scheller, Monteur. 18. Rubolf. S. Peter Müller,.⸗A. 17. Ernſt Ludwia. S S. v. Guſt. 13. Ernſt Walter, S v. Hrech. Werner, Former. 15. Dora Mathilde, T. v. Eruſt Lindner,.⸗A. 14. Paul Edmund. S. v. Rudolf Kohl. Tüncher. 16. Rud Johs., S. v. Peter Becker, Friſeur. 18. Outch, T. y. 15. Thereſia, Friederike Bauer geb. 21. Fabrikarb. Auguſt Erhard u. Anna Sofia Fromm Scherwinski mit Anna Schneider. 14. Schloſſer Zudwig Lutz mit Maria Zahnleiter. Bader mit Luiſe Ehrler. Stögbauer mit Anna Hable. Karl Hübner e. T. Elfriede. 2. d. verb. Portier Joh. 50 FJ. 11. Joh. Karl, 8., S. Puppenorb. Joh. Holler. 10. Luiſe, 2 Std. T 8 Teal, Levpold Greiner. 11. Marg. geb. Dick,., Wwe. v. Fabrikarb. Joh. Reif, 13. Karl Gg., 13., S. d. Syengl. Kark Müller. 13. Anna geb. Nahun, 50., Witwe von Gummiarb. Philipp Thron. 77., Witwe von Tapeten⸗ d. Weichenwärt. Andr. Spengler. Ediuger. Auszug aus dem Standesamtsregiſter Luiſe Acker geb. Franziska Mennemann. Sophie Preiß geb. 20, Gg. Utech, Bahnbedienſteker u. Annga Herrmann. Eva Haſſelbach geb. Anng Baumann. Eliſab. Schierle. Joſef Roſinus,„(Stadtſchreiber. Grimm, Bauſchloſſer. Herm. Zarnowietzktl, Schuhmacherm. T. v. Peter Dichtl, k. Rentamtsſekretär. 10. Erbard Martin, S. d. Erhard Riedel, Hafenarb. 18. Paula, T. 20. Nora Eliſab., T. 17˙ Balentin, S. 17. Hedwig, T. v. Konrad Klein, Taauer. 16. Gertrud, T. 17. Mathilde, T. 17. Erna, T. 5 18. Chr iſliarn, v. 20. T. v. Joh. Aug. Bielhauer,.⸗A., 1 J. 20. Paul Amann, 20. Kael S. v. Wilh. Helmer, 20. Peter Scheib, Invalide, 74 8 20. Sophie geb. Motz, Ehefr. v. Frör. Eruſt Schwarz, v. Joh. Friedr. Ilg,.⸗A. v. Wilh. Bregler, Küfer. v Val. Uhly, Maſch.⸗Arb. 18. Erna Joſephine. T. v. Otto Brem, Tüncher. 20. Herm. Theod., S. v. Peter Büchler,.A. 21. Chr. Lud., S. v. Friedr. Reinhardt, Tagner. 22. Artur Eug., S. v. Jak. Weber,.⸗A 19. Anna, T. v. 22. Exna, T. 22. Erich, 22, Wilhelm, S. v. Wilh. Sieſert, Heizer. 22. Marta, T. v. 21. Suſanng Marta, T. v. Harl Schloff. 22. Georg, S. v 20. Katharine, T „Joſeph u. Joevha, Zw. v. Steph. Kobalko,.⸗A. 19. Eliſabeth, T. 22. Erna Eva, 22. Elifabeth, T 21. Elſa, T. Emilie Marta, T. v. Arthur Seiler, Monteur. 27, Helmut, S. v. Johann Nunn, Spenglermeiſter. 23. Jak. Gg., S. v. Jak. Schork, 24. Kath. Friedr. Mayer, Tagner. Kahl,.⸗Aufſeher. Drieß, Keſſelſchmied. v. S. v. Hrch. Friedr. Nik Brem, Tüncher Gg. Guttenbacher,.2 A. v. Gottlob Fink,.⸗A. v. Gg. Falk, Baumeiſter. v. Gg. Faller, Drechsler. Hrch. Schöttinger, Schloſſer. v. Jak. 5 Spengler. Zimmermann. Anng, T. v. Peter Diehm, F. A T. v. Joh. Schmidt, Kaufm. Geſtorbene: v. Johs. Paul, Bahngehilfe, 2 M. Helga Erna, Sergeant, 71 J. v. Hrch. Scherer,.⸗A., 1 M. Martin Schwarz,.⸗A., 10 M. 8 Kaufm., 67 . Joh. Steinel, F.., Ehriſt. gb. Neth, S 5 5 Metz, Schmied, 70 J. 2. Max Graf, Tagner, 60 F. 23. Friedr. Koch, Wirt, 46 J. Heinrich, S. v. Johs. Mayer, Laborant, v. Johs, Paul, Bahngehilſe, 2 M. „Seuriette geb. Groß, Witwe v. Joh. Hrch. Votz, b. Strauss O 1, S, Sreitestr. Empfehle meine be kannt prima Slace⸗ Ziegenleder Mk. ſchuhen. und gezeichneten Kreuz ſtich⸗Carreaus. 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