Ausna Hauptverkehrsplätze eine erhebliche Mehrein⸗ Abonnement: 70 pfg. monatlich. Bringerlohn 50 Pfg., durch die Poſt inkl poſtcufſchlag Mk..42 pro Guartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile 5 0.20 Mk. CTäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Schluß der Zuſeraten Annahme für das Mittagblatt morgens 29 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr * 8 der Stadt Mannheim und Umgebu Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung 19 8 Telegramm⸗kidreſſe; „General⸗Anzeiger Ranngeim⸗ Telephon⸗RNummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Albteilung.. 341 Redaktion„ Exped. u. Verlagsbuchholg. 218 Eigenes nedaktionsburean in Berlin Hauswirtſchaft; Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirͤk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und „Cechniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 146. Maunhei m, Samstag, 28. März 1914.(Mittagsblatt.) Zweites Blatt. Nus Stosdt und Land. Mannheim, 28. März. Die Bahnſteigkarten ſind im Jahre 1913 in Baden wiederum in ſteigendem Maße abgeſetzt worden. Jusgeſamt wurden 1 596 480(1912: 1486 686) ausgegeben; davon entfallen rund 0(im Vorjahr 78,5) Prozent auf die nachſtehen⸗ den 10 ſtädtiſchen Perſonenverkehrsſtationen: Farlsruhe 285 522(237 386), Mannheim 258 458(232 807), Heidelberg 198 659(189 429), Freiburg 182 108(174 885), Pforzheim 110 870 (05 813), Baſel 80 459(67 999), Baden 58 494 8 915), Offenburg 45 750(45 029), Konſtanz 92895(30 883) und Bruchſal 24352(23 902). Mit von Baden haben ſomit alle dieſe nahme aus dem Verkauf von Bahnſteigkarten Jaufzuweiſen. Die ſehr erhebliche Zunahme des Karten i Verbrauchs ſolcher in Karlsruhe und Baſel dürfte auf die Eröffnung der neuen Bahn⸗ höfe an dieſen Plätzen zurückzuführen ſein. Die Krankenverſicherung der Handlungs⸗ gehilfen hat durch das Inkrafttreten der Reichs⸗ berſicherungsordnung eine grundlegende Ver⸗ ünderung erfahren. Rund 200 000 Handlungs⸗ gehilfen haben in den geſetzlſchen Zragzigs⸗ Banlenda ſſen das Ruhen ihrer Rechte und Pflichten beantragt, weil ſte die Mitgliedſchaft in einer kaufmänniſchen Erſatzkaſſe erworben haben. Den größten Zuwachs unter den kauf⸗ müänniſchen Erſatzlaſſen hat die Deutſch⸗ nationale Kranken⸗ und Begräbnis⸗ Faſſe, Hamburg, aufzuweiſen, die ſeit Anfang des Jahres 1912 um 40 000 Mitglieder zugenommen hat und damit die größte der kauf⸗ männiſchen Erſatzkaſſen iſt. Sie hatte am 1. Januar 1914 mehr als 64000 Mitglieder. An zweiter Stelle ſteht die Krankenkaſſe des Ver⸗ bandes Deutſcher Handlungsgehilfen zu Leipzig, die in der gleichen Zeit um 14000 Mitglieder zu⸗ getommen hat und am 1. Januar 1914 faſt 1000 Mitglieder zählte. Dann folgt die Kran⸗ enkaſſe des 1858er Vereins mit einer Zunahme bon 13 000 Mitgliedern. Der Reſt verteilt ſich guf eine Anzahl kleiner Kaſſen, die zum Teil lokaler Natur ſind. Eine für die Handlungs⸗ gehilfen ſehr wichtige Neuerung iſt auch die, daß ger Antrag auf Ruhen der Rechte und Pflichten bei der Zwangs⸗Krankenkaſſe von jetzt an vier⸗ keljährlich geſtellt werden kann. Wer bis zum . Februar den Antrag bei ſeiner Zwangs⸗ Krankenkaſſe ſtellt und dann im Laufe des März einer Erſatzkaſſe beitritt, der iſt vom 1. April ab bon den Beiträgen zur Orts⸗ oder Betriebs⸗ drankenkaſſe zu befreien. Künſtler⸗Poſtkarten. Künſtleriſche Motive aus der Umgegend von Mannheim in modernem Aupferdruck, Verlag von Franz Walter in München, Lucile Grahnſtr. 4, ſind uns in wohl⸗ belungener Ausführung zur Kenntnisnahme zu⸗ hegangen. Wir können die Sammlung nur ſtens empfehlen, es ſind prächtige„Waldpark⸗ Einnerungen“ darunter. Die Karten ſind in ener hieſigen Papierhandlung erhältlich. *Kaufmänniſche Studienreiſen. Je mehr ſich die Sitte des Sommerurlaubs einbürgert, deſto Hehr iſt es erwünſcht, daß er neben der Er⸗ holung auch der Einſammlung neuer, gerade für die Berufsarbeit ſo wichtiger Eindrücke ge⸗ widmet wird. Dazu wollen die Reiſen, die der ZJerband Deutſcher Handlungsge⸗ hilfen zu Leipzig in jedem Sommer ver⸗ anſtaltet, helfen. Als Reiſeziele ſind für 1914 gewählt: Bayeriſch⸗böhmiſcher Wald; ober⸗ beutſche Städte; Rheinland und Weſtfalen; Holland, England, Belgien; Dänemark und Schweden; Wien. Die Abſicht iſt, den Teilneh⸗ hmern eine gewiſſe Anſchauung von den charak⸗ Keiſtiſchen wirtſchaftlichen und kulturellen Zu⸗ ſänden beſtimmter Gebiete zu verſchaffen. Die Reiſen verbinden mit den Beſichtigungen aber auch in anregendem Wechſel Wanderungen und Erholungsfahrten, ſo daß Ermüdung und Ab⸗ ſpannung vermieben werden. Die Preiſe ſind häßig. Ausführliche Reiſepläne ſind von allen Heſchäftsſtellen des Verbandes Deutſcher Hand⸗ ungsgehilfen unentgeltlich zu beziehen. Vereinsnachrichten. Der Kaufmäuniſche Jugendbund des Kreisver⸗ eit Maunheim im B. D. H. veranſtaltet am Sonn⸗ ag, den 29. eckenheimerſtraße 11a, ſeinen N März, abends 7 Uhr, in den Kaiſerfälen, 3. Eltern⸗ und Lehtlings⸗Abend. Dieſe Veranſtaltung ſoll den Eltern und Erziehern des Kaufmänniſchen Nach⸗ zu zoigen u. darf das Stück als wuchſes einen Einblick in die bisher vom Verband Deutſcher Handlungsgehilfen erfolgreich betriebene Jugendpflegearbeit bieten. Nach dem uus vorliegen⸗ den Programm werden den Teilnehmern daueben auch einige genußreiche Stunden der Unterhaltung geboten werden. Erwähnt ſei noch, daß auch eine Gabenverloſung ſtattfindet. Der Eintritt iſt frei. Alle jungen Kaufleute mit ihren Angehörigen, ſowie Freunde von Jugendpflegebeſtrebungen ſind zu die⸗ ſer Veranſtaltung freundlichſt eingeladen. u. Die hieſige Ortsgruppe der Deutſchen Geſell⸗ ſchaft zur Zekämpſung der Geſchlechtskraukheiten ver⸗ auſtaltet nüchſten Dienstag, den 31. ds. Mi., im gro⸗ ßen Saale des alten Rathauſes einen Vortrags⸗ abend, bei welchem Herr Profeſſor Dr. Bekt⸗ nrann aus Heibelberg über„Geſchlechts⸗ krankheiten und Heiratserlaubnis“ ſprechen wird. Das bedeutungsvolle Thema wie dle Perſon und Stellung des Reduers leiſten Gewähr für einen ebenſo intereſſanten wie wertvollen Abend, ſo daß der Beſuch der Veranſtaltung dringend empfohlen werden muß. Neben den Mitgliedern der Ortsgruppe, deren zahlreiches Erſcheinen, wie bei den früheren Vorträgen, erwartet werden darf, find Gäſt e, Da⸗ men wie Herren, beſtens willkommen. Eintritt frei. * Der Kathpliſche Jugendverein Oberſtadt ver⸗ einigt ſich mit dem Jungmänner⸗Bund an Oſtern wieder zu einer Theateraufführung. Gs wurde dasſelbe dramatiſche Werk wieder gewählt, das letztes Jahr viele Freunde und Gönner zur vollſten Zufriedenheit von dem Gebotenen im Bernhardushof verſammelte: das große Saktige Trauerſpiel Thomncs Becket“ von K. Konen. Der eiche iicg behentungspvolle geſchichtliche Stoff, den der Dichter in höchſter Vollend als Drama be⸗ arbeitet Hat, ſchildert den Konflikt zwiſchen dem jungen herrſchſüchtigen engliſchen König Hein⸗ rich II. und ſeinem Freund und Kanzler Thomas Becket, dem ſpäteren Primas von England. Zur Aufführung des Werkes wurde der Oſterſonntag⸗ Abend gewählt. Wir hoffen, daß das Theaterſtück, das dieſes Jahr mit ſchöner Ausſtattung über die Bühne geht, wieder ungeteilten Beifall in allen Kreiſen findet. * Geſangverein Flora. Frühlings⸗Anfang feierte die„Florg am vergangenen Samstag mit einer großen Abendunterhaltung im Bernhar⸗ dushof, gleichzeitig als Abſchluß des umfangreichen Winterprogramms. Die Vergnügungskommiſſion bot hierzu alle im Vereine verfügbaren guten Kräfte auf, die das nicht weniger als 15 Nummern enthaltende Programm glänzend bewältigten. Herr Muſikdirektor Friedrich Gellert leitete die Ver⸗ anſtaltung mit dem ihm eigenen meiſterhaften Ge⸗ ſchick und erledigte den muſikaliſchen Teil muſter⸗ gültig und mit Ausdauer. Die Aktivität ſang zur Gröffnung zwei Chöre, die Anklang fanden, worauf einige Deklamationen den in der„Flora“ herrſchen⸗ den Chorgeiſt verherrlichten. Guſtab Klumb er⸗ zählte von dem Kinderkränzchen an vergangener Faſtnacht in Dialekt⸗Reimen, die viel belacht wur⸗ den. Fräulein Bertha De Lank ſang hierauf einige Lieder:„Frühlings⸗Segen“ von Breu und von Bohm„Die Vorſichtige und„S,Zuſchau'n“ und erntete mit ihrer wohlklingenden, ſympathiſchen Stimme und ihrem liebenswürdigen Vortrag wohl⸗ berdienten Beifall. Kouplets von Herrn Anton Schumacher brachten fidele Stimmung, die durch die folgende Nummer„Der kleine dicke Nante“(Herr Schmitt) und„Mit feiner langen Tante“(der durch Stelzen noch verlängerte Herr Fritz Wolf) erhöht wurde. Herr Chriſtian Schu⸗ macher brachte„J bin der Seppel vum Land“ zum Vortrag und wirkte mit ſeiner urkomiſchen Mimik gut. Quartett⸗Tenor, Herr Karl Wolf, feierte mit ſeinen Geſangsvorkrägen wahre Triumphe. Er ſang„Des Seemanns Los“ von H. W. Petrie Martell und„Der ſchönſte Augenblick“ von W. Ohliger. Es iſt eine Freude gewefen, der ſchönen, glockenreinen Stimme zu lauſchen.„Pro⸗ feſſor Blech mit ſeinen Wunderknaben“(Herren Hochſtetter, Buſch und Reitmeier) brach⸗ ten in Lokalverſen, die immer ziehen, Schlager auf Schlager. Sodann wartete das Vereinsquartett mit einigen Liedern auf. Die Vorträge entſprachen dem Renommee der ſangesfrohen Vier. Zwei Neu⸗ linge auf der Dilettantenbühne, die Herren Franz und Jean Gauwitz, Söhne eines alten guten Florianers, traten als„Baron Pump und Dienſt⸗ mann Krauſe“ auf. Der Verein kann ſtolz ſein auf ſolche junge, entwicklungsfähige Kräfte. Die Nummer„Das fidele Tiroler Quartett“, nach einer Idee des Herrn Karl Langenauer, wozu das Vereinsmitglied Herr Malermeiſter Jaklob Naß⸗ ner die Dekoratton meiſterhaft hergeſtellt hatte, iſt ein Schläger erſten Ranges geweſen und entpuppte ſich als das„Floraquartett“'; man kam aus dart Lachen nicht heraus, ſo urkomiſch wirkte dis bril⸗ lante Darbletung. Bei der Wiedergabe des ober⸗ bayeriſchen Singſpiels„Das Verſprechen hinterm Herd“ hatten Herr und Frau Loreng, ſowie die Herren Antyn Schumgcher und Franz Wi⸗ Do Der teckg Gelegenheit, ihr ſchauſpieleriſches Können 3 die Glanznummer des Abends bezeichnet werden. Porſonen von Be⸗ ruf hätten keinen beſſeren Gefallen finden können. Trotz vorgerückter Stunde wurde„Die Inſtruk⸗ tionsſtunde“ gut gufgenommen. Hierbei glänzten die Darſteller, Herr Münch als Sergeant und als Rekruten die Herren Fiſcher, Gentnar, Lörch und Huber, mit dem ihnen angeborenen Humor. Im Verlauf des Abends ergriff der Ehren⸗ präſident, Herr Karl Huge, das Wort, um der Vargnütgungskommiſſion und den Mitwirkenden berdienten Dank zu zollen; beſonders hob er die Leiſtungen auf muſtkaliſchem Gebiete(Herren Möhrle und Reitmeier) hervor und forderte ſchließlich die Aktivität zu nunmehr folgender ern⸗ ſter Arbeit auf. Aus dem Großherzogtum. dt. Karlsruhe, 24. März. Das Städtiſche Straßenbahnamt veröffentlichte ſeinen Ver⸗ waltungsberichtfür das Jahr 1913. Dem Berichte eninehmen wir folgendes: Infolge der Ver⸗ legung des Staatsbahnhofes wurde eine weſentliche Vergrößerung des Bahnnetzes und der Fahrtleiſtun⸗ gen überhaupt notwendig. Durch Einführung von Poſtmotorwagen wurde eine zeitgemäße, gewiunn⸗ bringende Beförderung von Pyſtgut aller Art ge⸗ ſchaffen; deſſen Einnahmen ſind für 1914 mit 8000 voranſchlagsmäßig berechnet. Zur Bewältigung der Mehrleiſtungen mußte der Wagenpark um 50 Per⸗ ſonenwagen ergänzt werden; dazu kommen noch 2 Motorpoſtwagen. Das Ergebnis des abgelaufenen Betriebsjahres kann als erfreulich bezeichnet werden. Die Geſamteinnahmen einſchließlich Nebeneinnahmen beliefen ſich auf 1 689 228,85, denen an Betriebs⸗ ausgaben einſchließlich Verzinſung, normaler Tilgung und verſtärkter Tilgung 1 586 069,71% gegenüber⸗ ſtehen; die Mehrausgaben gehen in der Hauptſache zu Laſten der neuen Bahnhofslinien. Die Geſamt⸗ einnahmen aus Perſonenbeförderung betrugen 1 581 904,50„. Die Geſamtausgaben erhöhten ſich demgegenüber von 1 898 741,30 im Vorjahre auf 1586 069,71 I. Im letzten Betriebsfahre wurde der beſtehende Schienenſtrang um 87 Kilometer(im Staßdtgebiet und Durlach) verlängert. Neue Bahn⸗ profekte ſind in Bearbeitung. Im Bürgerausſchuß wurden 7 Straßenbahnvorlagen beraten und 5 davon genehmigt. Mit der Süddeutſchen Eiſenbahngeſell⸗ ſchaft wurde ein Gemeinſchaftstarif abgeſchloſſen; mit der Albtalbahn ſchweben wegen eines ſolchen zur Zeit noch Verhandlungen. Die Stadt Durlach ſchloß mit der Stadtgemeinde Karlsruhe einen Vertrag ab, wo⸗ nach die ſtädtiſche Straßenbahn bis zum Fuße des Turmbergers auf Koſten der Stadt Karlsruhe durch⸗ geführt wird. Von dieſer Einrichtung wird eine Wiederbelebung des Ausflugsverkehrs ins Pfinztal erhofft.— Insgeſamt wurden 18 047 261 Perſonen befördert. Der Perſonalbeſtand betrug 363 Beamte und 213 Arbeiter. Am Jahresſchluß waren nach Ab⸗ zug der Tilgungsbeiträge für die Straßenbahn ins⸗ geſamt ein Kapftal von rund 6179 488 feſtgelegt. Der geſamte Anlehensaufwand der Skadt für die Straßenbahn hat 7 984 077% betragen. Für Ver⸗ zinſung und Tilgung der in der Straßenbahn an⸗ gelegten Anlehensmitteln ſowie zur verſtärkten Amortiſation waren insgeſamt 508 690% an die Stadtkaſſe abzuliefern. )(Durmersheim, 26. März. In dem Sandgrubenwerk Stüemlinger ereignete ſich ein ſchwerer Unglückccksfall. Die beiden Brüder F. und K. Kary wollten an dem Sand⸗ bagger eine Schutzvorrichtung in Ordnung brin⸗ gen. In der Meinung, daß F. Kary mit der Arbeit zu Ende wäre, ſetzte ſein Bruder den Bagger in Gang. Der Verunglückte wollte ab⸗ ſpringen, blieb aber dabei hängen, wurde von einem Rade erfaßt und ihm der rechte Fuß unter⸗ halb des Knies abgeriſſen. Auch das an⸗ dere Bein und eine Hand trugen ſtarke Verletzun⸗ gen davon. Kary hatte ſich erſt kürzlich ver⸗ heiratet. :(St. Georgen i. Schw., 26. März. Der etwa 64jährige Landwirt Gottlieb Stai⸗ ger von Brigach, gebürtig von Evangel. Tennenbronn, iſt in der vergangenen Nacht auf dem Wege zwiſchen hier und Brigach tötlich verunglückt. Staiger hatte nach Triberg Schweine abgeliefert und befand ſich zuf dem Heimweg, den er vom Gaſthaus„Schützen“ in Sommerau, wo er Einkehr hielt, um 9 Uhr abends mit einem Einſpänner⸗Fuhrwerk welter fortſetzte. Beim Einbiegen in den Weg, der von der Landſtraße am„unteren Bauer“ vorbei⸗ führt, muß nun Staiger in der Dunkelheit zu ſcharf um die Ecke gefahren ſein, wodurch der Wagen umkippte und Staiger begrub. Ein mehtrere Stunden ſpäter von Brigach des Wegs kommender Geſchäftsmann fand das herrenloſe Fuhrwerk noch an der gleichen Stelle und bei näherer Unterſuchung den in den letzten Zügen liegenden Mann. 0 (Singen, 26. März. Der katholiſche Stadtpfarrer Ruf erhielt im Nopember v. Is. einen Brief, in welchem ihm wegen politiſcher Betätigung bei den Landtagswahlen mit dem Todegedroht wurde. Die Staatsanwalt⸗ ſchaft hat nun auf Grund von Gutachten ver⸗ ſchiedener Schriftſachverſtändigen gegen den Schützenwirt Kohlhammer in Singen Anklage erhoben, Pfalz, Beſſen und Umgebung. d ren Gemeinden hervorgetreten iſt. Der Steuer⸗ ausſchlag kann im Verhältnis zu anderen größe⸗ ren Gemeinden des Großherzogtums immer noch als annehmbar bezeichnet werden und auch 5 1 5 wird man trotz ceſentlicher Erhöhung er Umlagen mit einem ganz gevi Aufſch ag der bisherigen Koefizienten dr Die Ausgaben ſtellen ſich auf 412 536.76 Mö. die Einnahmen auf 193 388.71 Mk., ſodaß 21 900 Mk. durch ſind, Als Haupt⸗ ausgabenrubriken kommen in Betracht: meine Verwaltung mit 22 000 Mk., Armenpflege 16 800 Mk., Schulen 88 500 Mk., Straßen 29 500 Mark, Landwirtſchaftszwecke 17 500 Mk. Kreis⸗ umlagen 25 500 Mk., Kapitalzinſen 28 000 Mk., Schuldentilgung 10000 Mk. Der Ertrag des Gemeindewalds iſt gegen das Vorfahr weſent⸗ lich zurückgegangen, ſodaß, falls ſich dieſer auf der vorjährigen Höhe gehalten hätte, mit einer ganz geringen Umlageerhöhung durchzukommen geweſen wäre. Das Vermögen der Gemeinde beträgt 2803 000 Mk. die Schulden beziffern ſich auf 1142176 Mk., ſodaß ſich ein reiner Ver⸗ mögensüberſchuß von 1 661000 Mk. ergibt. Der Gemeindewald allein repräſentiert einen Ver⸗ mögenswert von rund 1 200 000 Mk. TLampertheim, 26. März. Herr Ober⸗ bahnaſſiſtent Mohr, dahier, iſt zum 1. April als Bahnhofsverwalter der Station Untenheim⸗ Gengernheim ernannt und der kommiſſariſche Eiſenbahnaſſiſtent Rüh! dahier mit dem glei⸗ chen Termin nach Heppenheim a. d. B. verſfetzt. Die beiden Beamten haben ſich während der verhältnismäßig kurzen Zeit ihrer hieſigen Wirk⸗ ſamkeit die Wertſchätzung aller, die mit ihnen in Verkehr kamen, erworben. Gerichtszeitung. (Waldshut, 26. März. Der Zeichen⸗ lehrer F. S. wurde von der Strafkammer wegen Sittlichkeitsverbrechen zu 6 Monaten Gefäng⸗ nis verurteilt. Von Tag zu Tag. — 75 Jahre Dienſtknecht. c Darmſtadt 27. März. 75 Jahre als Dienſtknecht in Stel⸗ lung iſt der nunmehr 90 Jahre alte Konrad Baus in Heubach bei der Familie Vögler. Dieſe Tatſache iſt für beide Teile mehr als ehrend, umſomehr, als der Jubilar mit bewun⸗ Friſche feine Arbeiten noch ver⸗ richtet. — Stiftung. N. Stuttgart, 26. März. Ein nicht genannt ſein wollender Bürger der Stadt Stuttgart hat für die Anlegung einer Ausſichtsplatte an der Eduard⸗Pfeiffer⸗Straße, und zwar an der Einmündung der Wilhelm⸗ Herzt⸗Straße die ſtattliche Summe von 150 000 Mark geſtiftet. Davon ſind 100 000 zum Ankauf des Platzes und die weiteren 50000 Mark für die künſtleriſche Ausgeſtaltung der Anlage, wo⸗ für ein Wettbewerb ausgeſchrieben werden ſoll, beſtimmt. Nachdrueck verboten.) Inhalt. 10 BadischebbrEisenbahn- Anlehen von 1862/64 und 1878. 2) Bayerische Handelsbank, Pfdbr. 3) Hongo 100 Er Lose von 1888. 4) Elektrische UDeberland-Centrale Oberhausen.-G. in Ober- hausen-Herbolzheim im Breis- gau, Peilschuldverschr. Serie J. 5) FrankfurterHypotheken-Kredit- Verein, Hypotheken- Anteilsch. 6) Freiburger 10 Fr.-Lose von 1878. 7) FreiburgerStaatsbank, 23 100Fr. Lose von 1895. 8) Ottomanische 45Staats-Anleihe von 1903. 9) Portugiesische 37 unifizierte zubgere Staatsschuld von 1902, I. und II. Serie. 10) Russische 43 Gold-Anleihe I. Emission von 1889. 11) Russische 49 Gold- Anleihe II. Emission von 1890. 12) Russisehe 45 Gold- Anleihe III. Emission von 1890. 18) Russische 43 Gold- Anleihe IV. Emission von 1890. 14) Ungarische Dombau-(Basilika-) 5 Fl.-Lose von 1886. 15) Ungarische Hypothekenbank, 33 Prämien-Obligationen bezw. Conversions-Prämien-Obl. 16) Ungarische Rote Kreuz ö Fl.-Lose von 1883. 17) Wiener Kommunal- 100 Fl.-Lose von 1874. 5 Badische 310½0 70 Elsenbahn- Anlehen von 862/64 u. 1878. Verlosung am 2. März 1914. Zahlbar am 1. Oktober 1914. Anlehen von 1862/64. à 1000 Fl., 500 Fl., 200 Fl. und 100 Fl. 2 12 112 123 151 157 200 215 224 259 277 280 291 322 423 456 457 519 537 574 585 620 638 693 759 773 806 837 840 841 845 854 873 878 880 883 891 897 906 912 934 935 954 914 976 977 991 1006 018 037 040 125 158 213 250 300 305 354 374 403 420 446 460 490 531 542 575 608 614 621 670 697 707 760 761 825 856 859 876 889 915 921 935 937 966 980 2027 085 090 091 095 126 136 188 193 218 251 332 336 339 341 455 496 553 556 580 644 655 704 739 746 796 849 980 935 965 994 3001 018 046 046 061 103 131 148 151 194 209 213 286 331 377 380 394 396 433 460 479 600 640 646 699 718 737 790 815 875 876 888 898 949 963 971 4036 037 074 108 119 157 200 232 235 264 287 328 334 336 337 365 368 370 390 423 445 455 488 501 565 587 598 607 608 626 641 682 694 712 790 842 855 931 948 964 986 996 8009 010 011 109 114 131 158 193 384 359 373 392 402 415 428 460 473 538 548 596 614 639 640 698 234 759 768 817 824 831 858 877 887 898 909 927 936 986 6020 026 051 134 161 173 178 213 234 326 361 387 394 398 412 441 478 549 550 566 569 593 612 691 736 743 758 774 784 821 822 828 855 864 883 979 989 7138 148 220 266 343 362 356 398 399 422 479 531 550 579 609 619 637 645 650 551 654 666 706 733 735 738 777 785 827 869 890 897 909 968 973 986 8061 964 145 163 178 188 198 207 222 256 257 263 273 302 313 314 372 428 449 474 501 504 510 518 523 567 615 628 644 669 715 728 733 734 742 752 812 973 975 9014 034 038 075 097 117 152 155 188 223 249 260 297 312 325 342 392 397 402 474 491 492 502 535 554 573 574 586 610 612 614 690 698 729 737 889 864 867 898 901 904 952 953 960 967 980 992 10022 029 032 045 052 055 076 084 088 091 121 136 183 198 224 244 245 256 278 293 312 325 326 332 340 403 422 428 433 439 449 454 475 575 604 612 616 620 624 694 723 742 793 811 829 868 869 898 904 917 940 957 983 990 11016 025 073 094 095 113 146 153 166 174 195 225 262 276 280 293 296 333 374 404 410 485 500 547 579 621 657 662 665 712 742 754 755 762 805 807 816 843 862 883 888 894 928 947 972 12007 9026 033 144 177 194 217 228 229 261 282 357 405 415 418 422 434 442 445 448 454 456 463 466 495 505 509 528 542 549 550 555 585 593 596 619 674 682 698 713 746 753 807 835 862 948 995 13095 168 180 253 254 255 258 279 306 345 350 392 522 556 564 579 625 683 664 677 706 729 815 850 869 876 890 911 935 937 14020 098 106 216 226 267 297 321 344 355 356 359 368 406 425 436 452 484 556 564 567 577 582 600 640 650 653 659 669 695 715 808 827 851 891 892 894 916 917 919 960 964 982 15023 083 190 238 265 361 372 424 480 509 518 537 610 639 655 679 682 733 762 816 840 924 931 989 18007 021 046 080 121 151 162 164 260 261 266 296 301 346 353 374 418 429 440 443 451 458 465 517 526 566 582 590 596 623 670 707 726 729 881 850 856 879. Anlehen von 1878. à 2000 ½, 1000%, 500 ½¼, 300& und 200, 13 17 26 33 36 71 168 175 226 241 245 385 416 422 582 590 595 827 886 640 650 660 664 675 718 801 802 804 816 930 1016 947 199 223 230 253 262 287 313 352 384 393 455 577 587 747 978 2056 079 121 147 188 190 238 241 269 281 286 338 342 379 381 392 423 434 445 510 598 648 685 749 785 806 860 903 930 3022 048 060 096 138 162 172 217 250 251332 334 378 427 506519 551 556 559 583 617 651 656 680 783 833 842 909 4024 025 057 085 107 160 163 187 212 286 329 387 362 410 427 456 492 584 577 824 666 667 690 718 767 840 897 928 976 5010 054 102 198 210 281 381 464 466 515 559 596 685 735 773 786 807 841 6009 024 026 029 038 103 185 207 262 284 307 358 870 391 444 514 580 541 556 577 657 708 722 732 746 806 889 949 955 7017 021 102 166 172 241 804 340 350 406 438 437 462 477. Mlt belegt. Lit. C. à 200 FEl. 4328 10940. Lit. D. à 100 Fl. 1250. Anlehen von 1878. Lit. E. à 200 3048 5773. 2) Bayerische Handelsbank, Pfandbriefe. 41. Verlosung am 16. Februar 1914. Zahlbar am J. Juli 1914. Von den 43 Pfandbriefen: Lit. N. à 5000 l v. Nr. 210— 430 Lit. O. à 2000 775 v. Nr. 9810—10680 Lit. P. à 1000 v. Nr. 50010—51790 Lit. Q. à 500 5 v. Nxr. 38010—38240 Lit. R. à4 200 ½ v. Nr. 49010—49600 Lit. S. à3 100 ½ v. Nr. 480 10—48600 allestücke, welche dieEndnummer 0 bragen. Von den 32 Pfandbriefen: Lit. Aa, à 2000/%/ v. Nr. 10005—10695 Lit. B b. à 1000% Lit. Ce. àa 500A v. N Lit. Dd. à 200 v. Nr. 34005—37615 Lit. Ee. à 100 v. Nr. 35015—38475 allestücke, welche diendnummer 5 tragen. Die verlosten Stücke können sofort gegen 4 unverlosbare und vor 1923%4 unkündbare Pfand- briefe oder gegen 4 verlosbare Pfandbriefe, ferner gegen 4 verlos- bare Kommunal-Schuldverschr. um- getauscht werden. 3) Congo 100 Fr.-Lose v. 1888. 156. Verlosung am 20. Februar 1914. Zahlbar am 15. April 1914. Serien: 595 8615 10956 11963 12891 13094 14303 17040 17491 17903 18227 25182 26068 27260 28993 29701 32296 34903 35231 38454 39975 44504 48408 53698 58813. Prämien: Serie 11963 Nr. 9(1000), 12891 22, 13094 9 11, 14303 4, 17903 4 24, 25182 19, 26068 12 20, 27250 13(10,000), 28993 5(1000) 9 15 23, 29701 4(1000), 32296 11, 34903 13, 38454 14, 39975 3 12(2000), 44504 3 13, 63698 15 25. Die Nummern, welchen keinBetrag in() beigefügt ist, sind mit 750 Fr. alle übrigen in obigen Serien ent⸗ haltenen Nrn. mit 230 Fr. gezogen. 4) Elektrische Ueberland- Centrale Oberhausen Akt.-Ges. in Oberhausen-Herbolzheim im Breisgau, Tellschuldverschr. Seris l. Verlosung am 4. März 1914. Zahlbar am 1. Oktober 1914. Lit. A. 40 43 51 77 84 129 139 140 200 216 251260 261 271 381 360 405 426 440 467 487 490. Lit. B. 518 519 550 582 617 656 659 685. 5) Frankfurter Hypotheken-Kredit-Verein, Hypotheken-Anteilscheine. (Schluß.) Zahlbar am 1. Juli 1914. 4% rückzuhlbar al pari. Serie 15. Lit. J. à 2090 46 65. Lit. K. 3 1000 4 4 49 108 110 124 324 345. Lit. L. à 500„ 19 98 109 197 260 273 336. Lit. M. à 100& 39 71 129 271 368 374 384 465 563 646 767 791 799 963 1010 251 363 392 418 526 544 732 835 843 848 924 971. Serie 16. 51090,4 5 49 72 100 157 6 526 531 621 714. Lit. 3 80 8 300 K 318 422 441 495 498 550 570 577 723 786 789 846. Lit. N. à 200 K 50 83 139 244 310 404 481 498 302 533. Lit. M. 3 100 4 139 166 308 418 510 517 804 825 871 963 1056 183 250 267 294 332 342 370 434 486 495 529 559 640 653 761 862 980 997. Serie 17. Lit. K. à 1000& 71 138 150 255. Lit. L. à 500 K 53 156 267 278 364 368 412 426 599 667 818 896. Lit. N. à 200 K 132 202 304 342 411 431 506 518 600. Lit. M. à 100„ 24 49 58 85 112 117 137 261 290 383 424 506 633 648 683 786 852 860 985 1027 056 117 121 189 265 332 681 851 890 970. Serie 18. Lit. J. à 2000 K 6 46 207 348 357 Lit. K. à 1000 K„ 12 195 228 233 265 403 509 552 553 592 620 665 725 26 744 752 834 1274 373 463 464 493 508 59 878 896 899 939 2173 232 296 355 358 381 407 490 508 543 621 635. Lit. L. à 500 K 36 44 57 117 121 160 277 348 360 479 651 700 760 783 r. 24005—28165 820 872 981 1014 246 437 451 479 481 499. Lit. N. 3 200 K 1 163 257 316 368 429 450 486 512 550 555 814 928 1042 079 087 243 258 265 330 657 713 718 725 905 973. Lit. M. à 100 4 415 425 541 637 645 822 855 950 1115 206 282 289 365 402 408 478 490 529 635 746 853 2081 249 345 349 418 428 431 521 558 631 756. Serie 19. Lit. J. à 2000 4 163 184 352 399. Lit. K. à 1000& 1 124 141 284 363 446 481 606 62³ 734 848 898 928 988 989 1165 202 266 357 416 448. Lit. L. à 500 4 102 252 296 356 420 487 408 568 604 632 826 879 1030 078 107 195 209 232 257 428 462 477 569 602 711 766 965. Lit. N. à 200 K 53 75 166 278 329 402 461577 774 851 859 945 949. Lit. M. à 100 K 94 136 278 360 454 530 674 693 893 939. Serie 2I. Lit. J. 3 2000 4 327 350 404 439 464 3591 633 703 905 949 961 1018 053 054 187 245 340. Lit. K. àa 1000 K 71 137 153 213 306 503 725 809 815 985 1062 181244 364621655 697 744 937 2073077 186 v. Nr. 41005—42525 6 191 231 9175 55 5406 847 84 7 363 53 181 280 371 55 666 741 5094 123 172 474 806 918 948 951 6064 090 196 245 872 549 595 616 731 734 818 821 824 72 936 980. 5 L. 4 500 4 420 471675 701 818 999 1080 127 392 512 510 537 546 577 2 288 320 455 152 214 303 334 570 579 650 2039 294 418 672 3066 097 107 222 224 480 506 511 549 665 899 4046 071 152 189 301 351 477 598 619 621 651 801 841 5004 005 125 128 182 278 296 327 354 381 411 464 513 545 670 682 687 729 864 885 890 922 934 971 982. Lit. N. à 200 K 26 144 175 205 634 667 711754 877 911 1037 142 622 685 814 2068 199 259 383 447 5545 358 579 584 831875 912 3045 05 075 5 55 585 690 693 772 820 980 5 3 127 228 291 443 476 611 64¹1 646 648 735 5¹44 146 169 179 198 253 463 545 604 631 713 739 746 799 980 6172 217 231 279 291 445 474 491 605 755 802 830 874 954. Lit. M. à 100 K 2 50 198 396 574 602 621 769 866 1118 195 230 245 346 363 419 558 603 611 617 953 2002 034 134 161 240 801 902 3038 353 386 449 477 581 763 787 834 879 917 939 947 957 4017 101 142 248 456 895 962 5007 076 124 329 422 429 451 500 652 719 834 944 960 6253 288 448 654 664 678 757 792 896 920. Serie 22 Lit. J. à 2000 113 200 229. Lit. K. à 1000& 145 199 368 468 481 550 604 779 798 800 822 895 909 937 961 1022 101 377 718 823 858 875 2085 097 221 369 393 589 596 647 723 732 860 945 3085 143 151 282 322 409 480. Lit. L. à 300 K 7 37 62 66 104 127 161 169 362 374 695 740 766 783 792 865 874 951 1331581 592 5 0 738 857 2064 080 098 173 201 270 338 490 772 786 796 8030 933 3225 242 247. Lit. N. à 200 4 15 68 126 134 498 536 569 626 775 813 927 936 979 993 1055 450 603 674 731 785 874 935 947 982 992 2019 032 048 081 136 154 345 367 373 653 676 843 3031 270 311 414 499 621 624 671 681 796 4102 110 262. Lit. M. à 100 4 54 110 119 192 269 435 506 584 744 945 1076 110 233 247 362 389 450 649 746 822 2138 252 281 286 345 364 464 484 546 660 790 824894 3356 695 716 751 769 913 975. Serie 23. Lit. J. à 2000 4 29 71 120 299 382 486. Lit. K. à 10004 128 198 242 503 578 686 771 803 829 1063 162 359 380 425 448 615 951 9622213 305 312 420 538 689 863 922 939 972 3101 150 305 326 417 425 438 503 600 622 657 670 9 15 764 919 992. Lit. L. A 590 ½% 244 261 274 651 922 1011 065 109 145 155 245 276 337 496 591 607 666 742 884 939 971 983 2146 210234 255 326 352 426 484 539 563 729 739 813 861 997 3056 072 176 381 644 713 774 988. Lit. N. à 200 4 5 36 110 205 263 359 365 404 441 471 666 708 828 842 1015 048 253 400 704 748 767 792 874 2029 089 228 246 298 410 411 450 546 721 799 807 854 858 3146 324 71e 4230 245 271 445 447 457 641 653 719 968. Lät. M. à 100 K 429 534 550 661 745 758 785 883 939 971 1027 032 093 132 159 204 331 518 538 601 645 727 860 914 930 963 996 2347 409 3401 677 743 910 4028 058 170 303 321 397 463 466 593 607 696 711 788. Serie 24. Lit. J. à 2000 K& 37 97. Lät. K. 3 1000 K 57 134 237 272 352 625 650 665 684 800 875 923 1024 084 127 365 403 429 504 535 559 663 824 825 886 2261274331 545 571 602 633 662 703 881918 928 3114 245 285 329 410 455 888 965 4090 132 179 231 359 367 487 769 909 916. Lit. L. à 300 K 102 151 177 312 424 622 1055 098 161214 261 405 424 488 498 518 597 602 634 667 692 774 994 2035 082 111172 298 351 430 472 484 486 743 774 803 928 3022 128 288 376 429 602 629 641 841 847 915 4067 415. Lit. N. 3 200 K 319 437 466 485 710 730 752 782 831 915 955 1006 91¹2² 014 672 110 210 414 589 603 613 657 673 696 773 783 903 974 989 2158 535 541603 614 676 8943118 189 254 429 593 643 753 852 860 946 972 990 995 4093 385 387 501 763 814 3139 252 262 844 955 987. Lit. M. à 100 4„ 34 138 280 424 634 933 988 9931101 11 1126 407514 559 733 867 893 946 987 2342 350 366 426 537 595 726 742 3195 452 610 630 696 761 890 903 929 4155 283 424 528 534 646 733 753 902 940 5252 258 331 372 503 508 674 681 891. Serie 25. Lit. J. A 2000„ 63 146 187 618 722 1153 154 196 219 407 413 474. Lit. K. à 1000 ½ 74 154 281 496 552 565 676 738 750 989 999 1000 066 155 186 307 322 468 650 699 764787 823 950 979 2200 283 416 540 720 725 820 824 958 977 3040 218 239 626 727 733 835881 997 4199 203 266 671754 771 820 898 941 5053 075 155 322 629 689 934 6094 127 155 157 245 407 472 586 707 999 7070 128 161211 233 658 785 823 878 906 999 8008 038 065 088 152 446 589 620 659 665.675 736875 887 9179 2172 28 336 446 452 486 533 535 556 669 738 745 775 888 916 10045 106 108 400 445 627 763 829 942. Lit. L. à 500 23 38 107 205 415 481 667 936 1230 258 313 368 528 562 681.793 2056 128 304 497 548 718 829 875 876 938 3222 324 334 364 432 463 782 909 4039 099 105 111 266 277 302 354 401 630 696 719 963 973 3031 077 219 357 391 444 477 556 606 760 833 922 993 6053 164 451 602 686 733 764 860 7492 898 8042 267 326367 432 481 504 544 564 570 576 681683 869 993 9064 086 089 095 266 300 375 517 528 537 728 786 795 800 907 954. heim und Amgebung, Lit. N. à 200 K 146 184 334 675 958 990 1048 349 390 494 588 721761 798 841 885 2 551853 859 927 957 961 3049 064 097 409 561 606 641 725 871 930 4011 248 284 401 484 490 687 750 798 821 836 988 5046 102 126 0 269 305 492 531 725 6028 392 488 49 585 612 710 711 880 8ʃ 1963 7414 496 367 928 960 970 8007 065 181 186 209 215 270 595 895 951. Lät. M. à 100%% 2 7 322 608 639 682 762˙8 223 401 2345 460 5 3011 039 114 342 607 734 813 855 4181 191 255 368 395 406 454 595 644 5030 201 496 549 691 6997 750 901 959 6078 176 556 622 762 792 952 966. Serie 26. Lit. 2000 4 186 234 280 293 372 220 483 637 788 796 964 999 1003 286 508 562. Lit. K. à 1000, 70 53 5757 917 1013 264 289 307 5992 43 887 991 2067 116 121 684 742 770 909 304 555 578 905 4049 05 261 1 424 450 570 636 698. Lit. L. 3 500 4 65 185 204 338 420— 5 1017 065 120 144 145 282 386 477 639 655 686 719 930 932 2022 185 594 708 763 788 854 897 940 3090 138 264 338 352 530. Lit. N. à 200 K 63 231 282 537 593 1002 408 703 705 860 962 986 2010 112 183 312 384 497 582 771854 921 3033 107235 244 282 362 547 594 655 55 862. Lit. à 100 K 9 391 427 448 534 9585 962 1218 222 229 264 363 464 892 2084 126 289 333 380 534 731 813 936 3040 119 285 573 600 738 901 4218 247 288. 3½% rückzahlbar al pari. Serie 32. Lit. J. à 2000 4 131. Lit. K. à 1000 K& 8 86 167 2 334 367 450 702. Lit. L. à 500 4 418 470. Lit. N. à 200 K 374 389 456 458 524 544 551. Lit. M. à 100& 172 295 453 550 557. 233 256 4933 1065 55 115 237 274 6) Freiburger 10 Fr.-Lose von 1878. 71. Prämienziehung am 14. März 1914. Zahlbar am 15. Juli 1914. Am 14. Februar 1914 gezogene Serlen: 88 347 353832 767 772 899 957 993 1047 1566 1703 1780 1783 1836 1980 2213 2259 2541 2599 2956 3072 3103 3195 3478 3628.3928 3997 4140 4373 4380 4384 4466 4746 5019 5032 6091 5148 5451 5488 5658 5804 5822 5834 5986 6019 6143 6204 6349 6417 6434 6467 6552 6700 6750 7036 7085 7243 7440 7499 7517 7534 7623 7756 7776 7810 8046 8402 8427 8546 8660 8731 8824 8882 9195 9303 9367 9487 9732 10167 10288 10492 10507 10568 10770. Prämien: Serie 88 Nr. 13, 899 5(80), 957 11(80) 19, 993 6 14, 15866 24, 1703 (10,000) 14(80), 1780 22, 1836 18, 1980 9(80) 21, 2213 4 19(80), 2259 14, 2541 17(200), 2899 12 2956 9(1000), 3072 9, 3828 23(80), 3928 7(80), 4140 1, 4380 25, 5019 22, 5032 4(200), 5986 1 9, 6019 17, 6434 20, 6467 22, 7440 25 7534 24, 7623 3, 7810 24(200), 8427 3(200), 8846 19(80), 8660 25(80), 10868 7(80), 10492 13. Die Nummern,welchen keinBetrag in() peigefügt ist, sind mit 50 Fr., 25 alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 17 Fr. gezogen. 7) Freiburger Staatsbank, 2% 100 Fr.-Lose von 1895. 53.Prämienziehung am 10. März 1914. Zahlbar am I. März 1949. 2139(400) 3321.(500) 17781(1000) 19589(500) 25040(500) 34212(500) 34365(500) 41472(500) 44845(10,000) 45296(500) 50548(500) 51687(2000) 53110(500) 59613(400) 67718(500) 69593(400) 74909(400) 76969(400 Pr.). (Beriehtigung.) Lautnachträglicher Berichtigung der offlziellen Iäste muß es in der 18. Amortisationsziehung vom 1. Dezember 1913 statt Nr. 75633 richtig 75663 heigen. 8) Ottomanische 4% Staats- Anleihe von 1903. Anl. v. 60,900,000 Fr. 48,96 0,000% 22. Verlosung am 1. März 1914. Zahlbar am 1. Mai 1914. à 800 Fr. 408 127 331 333 826 973 979 1108 275 2292 328 416 466 756 3022 892 942 4032 279 869 921 927 5177 202 553 752 6448 467 500 840 7009 424 660 861 8173 517 910 997 9337 533 998 11493 550 12170 13308 529 634 997 15482 16421 704 17611 747 18172 387 514 727 19081 259 20126 224 968 21389 531 598 785 915 22065 068 160 765 968 23025 059 110 158 318 624 743 982 24517 25277 640 783 997 26715 7198 436 535 895 28131 376 421 492 552 29003 236 451 568 708 811 988 992 30079 397 761 31217 3683 529 548 647 885 32231 451 580 608 33237 420 34197 240 771 804 960 35603 955 36177 705 783 878 914 37393 779 856 887 981 38748 39238 338 421 479 518 847 901 40567 661 807 857 41121 705 42282 416 423 625 774 950 43035 834 44129 637 768 45139 206 212 225 555 46024 077 332 384 410 596 869 47007 325 436 488 454 517 48001 295 452 640 889 49051 537 561 50613 675 51452 52146 224 819 891 946 53082083 670 782 54147 454 674 782 55065 252 438 563 569 830 56386 440 583 738 657152 193 238 316 398 446 623 738 58321 490 578 59182 515 540. A 2500 Fr. 2040% 60721— 725 62631—635 901—905 63231— 235 64196—200 35566—570 67611 —615 68436—440 69696—700 796 1 00 350 931—935 —800 70251—255 71751 —755 72281—285 73736—740 77876 —880 78966—970 79191—195 82726 —730 83226—230 576—580 84936 —940 86686 —020 421—425 881—885 92611—615 93366—370 96016—020 136—140 97696—700 99071—075 100081—085 105131—135 106116—120 108411 —415 531—535 956—-960 110356— 360 112371—375 114396—400 601 —605 766—770 118786—790 119076 —080. 690 9) Portugiesische 3% uniffzierte außere Staats- schuld von 1902, J. u. II. Serie. Die Tilgung per 1. Januar 1914 ist durch Ankauf erfolgt. 10) Russische 4% Gold-Anl. J. Emission von 1889. Verlosung a. 16. Februar/I. März 1914. Zahlbar am 19. Mai/1. Juni 1914. 2 125 Rubel. 7901—925 32426 —450 54001—025 66276—300 69826 —850 79101—125 83226—250 91251 —275 97576—600 101301—325 116676—700 123876—900 126726 —750 133676—700 155201—225 156476—500 239051—075 271261 —275 275801—825 281351—375 283251—275 284626—650 287001 —025 288551—575 289976—290000 317201—225 321751—775 329576 —600 332076—100 344651—675 348926—950 354151—175 355001 —025 368501—525 388276—300 390351—375 400426—450 405151 —175 776—800 424976—425000 427201—225 434826—850 478501 —525 482601—625 489026—050 502526—550 510301—325 518351 —375 563851—875 573051—075 587376—400 603301—325 608876 —900 630451—475 641101—125 653326—350 656151—175 663026 —050 670126—150 673976—674000 679951—975 690701—725 697226 —250 699076—100 707251—275 727651—675 731976—732000 745301—325 756501—525 769201 —225 788101—125. 2625 Rubel. 830751—776 886476 —500 842076—100 8528401—425 869226—250 870726—750 873926 —950 976—874000 879426—450 882451—475 925276—300. à 3125 Rubel. 942276—300 957026—050 964476—500 977676 —700 980576—600 996351—375. I) Russische 4% Gold-Anl. II. Emission von 890. Verlosung à. 16.Februdr/l. März 1914. Zahlbar am 19. Mai/1. Juni 1914. à 125 Rubel. 19351—375 28626 —650 42326—350 551—576 751—775 46526—550 92251—275 110926—950 119976— 120000 139176— 200 143351—375 157351—375 181728 —750 192751—775 208601—625 217476—500 227901—925 238701 —725. à 625 Rubel. 256626— 650 263826—850 264776—800 287576 —600 308426—450 309501—525 345676—700 374226—250 375851 —875 377201—225 411376—400 421476—500 429601—625 438901 —925 453676—600 456426—450 463826—850 480376—400 488751 —4775 489351—375 492601—625 513326—350 519276—300 525326 544801—825 551851—875 556001—025 563401—425 564501 —525 6567876—900 589026—050 594051—075 606851—875 818851 —875 627151—175 637601—625 659201—225. à 3125 Rubel. 672151—175 677476—500 683476—500 695726 —750 698901—925 701126—150 705151—175 712276—300 717351 —375. 12) Russische 4% Gold-Anl. III. Emission von 1890. Verlosung a. 16. Februar /l. März 1914. Zahlbar am 19. Mai/1. Juni 1914. 2 125 Rubel. 24776—800 62151 —175 71076—100 80651—8675 91226 —250 37726—750 98651—675 131576—600 138551—575 161076 —100 163576—600 172826—850 1777651—775 179301—325 182776 —800 190151—175 205726—750 851—875 221876—900 230876—900 242276—300 551—575 266351—375 205601—625 279501—525 294501 —925. 4 625 Rubel. 325201—225 330976 —3381000 338576—600 840376—400 342426—450 358876—900 364651 —675 365451—475 368551—575 384876—900 390026—050 396401 —425 421801—825. à 3125 Rubel. 444101—125 440201—225 451126—150 456251 —275 474801—825 476001—025 485351—375 486951—975 516251 —275 538251—275 542651—675 549701—726. 18) Russische 4% Gold-Anl. IV. Emission von 1890. Verlosungs. 16 Fepruar/lNarz 1914. Zahlbar am 19. Mai/1. Juni 1914. à 125 Rubel. 2426—450 14551 —575. 21729—753 23379 2 625 Rubel. —403 32129—153 254—278 729—753 38454—478 704—728 47904—928 49604—628. A 3125 Rubel. 66429—453 71179 —203 879—903 72379—403 76179 —203 88254—278. i) Ungarische Dombau- (Basilika-) 5 Fl-Lose v. 1886. 58. Verlosung am 2. März 1914. Zahlbar àm 1. Mai 1914. (Främien mit Abzug.) Amortisationsziehung: Serie 29 78 175 591 683 863 1245 1559 1769 1884 2082 2856 3383 4010 4177 4884 4895 5000 5584 5638 6143 6509 6811 7363 7415 7618 7772, Jodles Los à 15 Kr. 926—930 91016 haltenen Nrn. mit 340 Kr. Emlenziehung: Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 50 Kr. gezogen. Serie 19 Nr. 16(100), 27 97 200) 34 61, 57 11, 143 15(200), 365 75 (100), 482 92, 505 37, 632 81,64993, 695 21(200), 978 8(200), 986 44 (100). 1008 255 1034 84, 1047 30, 1098 28(100), 1144 77, 1179 64, 1300 41, 1317 64(100) 76 200), 1441 69(100), 1488 100(1000), 1496 49, 1537 78(200), 1537 15 (2000, 1556 51(10000, 1707 98(100)0, 1718 3, 1915 82, 2238 24, 2290 915 2315 63, 2380 2, 2481 67 00 2485 84, 2529 2 23, 2534 12,2743 3 2777 88, 2838 79, 2871 84, 2586 25(200), 3107 71, 3207 72(200), 3299 58, 3347 18,36 690 64, 3761 96, 3776 25, 3954 60, 3997 65(100), 4098 68, 4105 23, 4210 61, 4280 69(100), 4297 20, 4830 70 4352 82(100), 4437 87(200), 4446 19 4500 81, 4573 16, 4648 49, 4758 34(200), (100), 4881 24, 5019 68, 5046 35 (2000), 5295 78, 5424 13, 5468 18, 5470 24(100), 8549 47, 5673 64 (200), 5799 2 00 8(100, 5966 99, 6004 67(100), 6023 59(100), 6661 28 61000, 6083 47(100), 6231˙ 98, 6239 67(100), 6275 78(100), 6408 72(100), 6406 32, 6428 62, 6443 79, 6527 38, 6834 16, 6842 59 100), 6098 52(100), 7172 37, 7276 66 (1000), 7427 355 7453 35(100), 7674 4, 7790 81(200), 7828 93 (100), 7865 54(200), 7868 98, 7920 61, 7923 60, 7955 64. 15) Ungarische Hypotheken- bank, 3% Prämien-Obl. bezw. Conversions-Prämien-Ohl. Verlosung am 25. Februar 1914. Zahlbar mit Abzug am 25. Mai 1914. 3% bezw. Convers.-Prämien-Ob!, Prämienziehung: Die Nrn., welchen kein Betrag in( beigefügt, sind mit 400 Kr. gezogen. Serie 28 Nr. 72, 124 44, 380 31 (1500), 788 77, 898 13, 900 96(3000) 916 66, 925 86, 1050 35(1500), 1876 69, 2158 52, 2213 74, 2551 91(1500), 3147 91, 3234 7(75,000). 35 Prämien-Obligationen, Tichung der 20 Kronen-Prämien: Serie 1756 2047 2321 2491 3022 3457 Nr.—100. Amortisationsziehung: Serie 308 310 388 659 730 863 891 915 1296 1426 1575 1869 2220 2317 2726 3184 3280 Nr.—100 à 200 Kr. Vorstehende 20 Kronen-Prämien- u. Tilgungsziehungen beziehen sich nur auf diejenigen Nummern der gezogenen Serien, welche bis jetzt nicht konvertiert wurden, also aueh jetzt noch als 37 Prämien⸗ Obligationen existieren. 16) Ungarische Rote Kreuz 5 Fl.-Lose von 1883. 74. Verlosung am 28. Februar 1914,. Zablbar am 1. April 1914. Amortisationsziehung: Serie 240 270 415 614 734 1217 1226 1242 1294 1386 1772 2141 2387 2386 2914 3066 8131 3226 3809 3819 4043 4255 4560 4868 5008 5225 5522 6669 5816 5994 70056 7067 7370 7483 7598 7600 7675 7720 7814 7822, jedes Los à 17 Kr. Prämienziehung: Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 50 Kr. gezogen. 8 Serie 72 Nr. 26(100), 24 16, 99. 27, 163 97(200), 164 85, 198 93 309 100(20000, 478 44, 482 69(100% 494 64, 516 9, 587 16, 610 90% 612 43, 628 96, 674 99, 789 40 860 92. 948 88(200, 1110 10 1116 64(1000), 1188 86, 1164 68 1218 62(2000, 1327 42(2000, 18585 1384 68(100), 1367 35(200) 1451 1, 1805 77(100), 1887/ 10 1894 85, 1960 82(100), 1967 50 2016 17, 2057 36(1000, 2068 6(100) 2086 57, 2440 78(200), 2209 00 2298 18, 2305 15(100), 2840 68 2407 96(1000, 2436 48(100% 2481 2697 74, 2934 54, 2589 91(200% 2997 70(1000, 3040 55(200), 308% 100(100), 3215 77(100), 3819 7% 3238 73, 82538 52(100), 3813 0% (100% 8885 65(100), 3469 92(100 8537 4, 3671 31(1000, 8772 055 3783 34, 3815 88, 3881 60, 3961 23 C000 4008 94(1000, 4658 20 4151 76, 4161 52, 4208 7, 4281 16, 4384 14, 4404 53, 4422 88 4423 19(100, 4559 66, 4627 20 4719 5, 4797 76, 4812 80, 4880 80(10000, 4872 58(1000, 5816 55 (2000, 5646 70(2000, 5683 34, 6169 1, 6838 82, 6599 20, 6604 68(200% 6647 67(100), 6718 30, 6722 l0 (2000, 6820 13(100, 6895 29(100% 6950 48, 7030 83, 7038 63, 7095 68, 7107 43(100), 7168 66(1000) 7607 98, 7474 66(200), 7609 31 7667 77, 7673 31(0,0000, 7677 86, 7683 78, 7836 67(200 17) Wiener Kommunal- 100 Fl.-Lose von 1874. 140. Verlosung am 2. ie 1914. Zahlbar mit Abzug am 2. Juni 1914, Serien: 298 609 585 642 717 786 812 890 1317 1389 1413 1432 1467 1464 1809 1661 18584 2828 2563 2676 2787 2898 2859. Prämien: Serie 298 Nr. 25(2000), 642 79 (20,000) 747 92 94 786 54 91, 812² 75, 890 37 65(300,000), 1317 50. 1418 2, 1457 33, 1309 18, 1661 42(10000) 44(2000), 2828 37(20000 2568 18(2000) 48, 2787 64 76 2000% Die Nummern, welchen kein Betrag in(Jbeigefägt ist, sind mit 500 Kra alle übrigen in obigen Serien ent- 4769 83(100, 4888 72. 6003 38, 6936 12(30.000% A q777SSSSSCC General-Ameiger.— Zadiſche Reueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Samsiag, den 28. März 191 2. Seite. Bekanntmachung. Die Aufnahme in die Volks⸗ ſchule beis. J. Auf Beginn des neuen Schuljahres werden alle Kinder ſchulpflichtig, die am 30. April ds. Js. das 8. Lebeusjahr zurückgelegt haben. Die Eltern oder deren Stellvertreter werden auf⸗ gefordert, ihre ſchulpflichtigen Kinder, welche die Bolksſchule beſuchen ſollen,(auch die zur Zeit er⸗ krankten!— geboren in der Zeit vom 1. Mai 1907 bis 30. April 1908 einſchließlich)— am erſten Tage des neuen Schuljahres, d. i. am Dienstag, den 21. April 1914, vormittags von—1 Uhr in den unter Ziffer IV dieſer Bekauntmachung be⸗ zeichneten Schulhäuſern perſönlich auzumelden. Bei der Aumeldung iſt das religiöſe Bekeuntnis der Kin⸗ der anzugeben und auf Verlangen nachzuweiſen. So⸗ wohl für die hier geborenen wie für die auswärts geborenen Kinder ſind Impf⸗ und Geburtsſcheine mit⸗ zubringen. Für die hier geborenen Kinder werden die vom Standesamt beglaubigten Einträge in den hier eingeführten Familienuſtammbüchern als Erfatz für die Geburtsſcheine angeſehen. Bei Anmeldung uon Kindern, die zurückgeſtellt waren, ſind die Zu⸗ rückſtellungsſcheine vorzulegen. II. Die Aumeldepflicht erſtreckt ſich auch 1. auf die Mädchen, die im Herbſt ds. Js. in die Vor⸗ ſchulklaſſe einer hieſigen öffentlichen Höheren Maäd⸗ chenſchule(Liſelotteſchule oder Eliſabethſchuleh ein⸗ treteu wollen; 2. auf die Kinder, die im Anterricht erhalten ſollen; 3. auf Kinder, die ſchwächlich und in der Entwicklung zurückgeblieben ſind, wenn ſie auf 1 Jahr zurück⸗ geſtellt werden ſollen oder bereits einmal ader zwei⸗ „mal zurückgeſtellt worden ſind; 4. auf die nicht vollſinnigen(taubſtummen, blinden), die geiſtesſchwachen, epileptiſchen und krüppelhaften Kinder. Die Anmeldung der unter Ziffer II—4 bezeich⸗ neten Kinder ſindet nicht in den unter Ziffer IV ge⸗ nannten Schulhäuſern, ſondern zu den nachſtehend an⸗ gegebenen Zeiten beim Volksſchulrektorat, Zimmer IN& (Friedrichsſchule in U 2— Eiugaug vom Ring—) ſtatt. Mädchen, die im Herbſt in die Vorſchulklaſſe einer öffentlichen Höheren Mädchenſchule eintreten ſollen, wird auf Verlangen deren Eltern oder deren Stell⸗ vertreter bis dahin Nachſicht vom Beſuch der Volks⸗ ſchule erteilt.(Aumeldungen beim Volksſchulrektorat am 1 den 17. April von—12 Uhr). inder, die Privatunterricht erhalten ſollen, kön⸗ nen vom Beſuch der Volksſchule befreit werden. Der Antrag auf Befreiung iſt unter Anſchluß der Nach⸗ weiſe darüber, daß das Kind mindeſtens den für die Bolksſchule vorgeſchriebenen Unterricht erhalten werbe, bei der Anmeldung(am Freitag, den 17. April beim Volksſchulrektorat) zu ſtellen. Für Kinder, welche ſchwächlich oder in der Eut⸗ wickelung zurückgeblieben ſind, kaun auf Autrag der Eltern oder deren Stellvertreter hinſichtlich bes An⸗ fangstermins der Schulpflicht Nachſicht erteilt werden: die Entlaſſung aus der Volksſchule erſolgt bei den um eln⸗ bezw. zwei Jahre zurückgeſtellten Kindern jedoch erſt an dem auf das vollendete 15. Lebensfahr folgen⸗ den Schulfahrſchluß. Das ärztliche Zeugnis, das ſich für die Zurückſtellung ausſpricht, iſt bei der Anmel⸗ dung vorzulegen.(Aumeldung beim Volksſchulrekto⸗ rat am Samstag, den 18. April von—12 Uhr). Die vorgeſchriebenen ärztlichen Zeugniſſe köunen vom Hausarzt, Kaſſenarst, Armenarzt oder Schularzt ausgeſtellt werden. Eltern, die die Ausſtellung eines unentgeltlichen ſchulärztlichen Zengniſſes wünſchen, können ihre ſchulpflichtig werdenden Kinder dem Schularzt in deſſen Sprechſtunde im alten Nathaus F 1 in der Zeit von jetzt ab bis 18. April(Samstag von—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen von 3— Uhr, ſchulfreie Tage ausgenommenj vorſtellen. Bei der Anmeldung taubſtummer, blinder, geiſtes⸗ ſchwacher, epileptiſcher und kzüpelhafter Jinder(am Samstag, den 18. April.—12 Uhr beim Volksſchul⸗ rektoratj haben ſich die Eltern oder deren Stellvertre⸗ ter darüber zu erklären, ob ſie: à, durch private Unterweiſung, oder, ncuen Schulfahr Privat⸗ e, ob ſie deren Aufnahme in eine ſtaatliche Erzie⸗ hungsanſtalt beantragen. 2 ärztliche Zeugnis iſt bei der Anmeldung vor⸗ zulegen. 3078 III. Von der 2 umeldung befreit ſind nur diejeni⸗ gen Kinder, welche zu Beginn des neuen Schuljahres (alſo an Oſtern 1914— nicht im Herbſt—) in eine auf Hrund des§ 133 des S Volksſchule gene eintreten werden. 5 IV. Die in bie Volksſchule eintretenden Kinder ſind am 21. April 1914 wie ſolgt anzumelden: K. in der Altſtadt. 1, in der.⸗Schule(I. 1. 3) die Kinder aus der Ob eſtadt, dem Parkring und dem weſtlichen Teil der Mühlau(Quadrate—D,—O, Luiſenring und Hafenſtraße bis zur Rheinſtraße und weſtlicher Teil des Mühlaugebiets.) 2. in der Friedrichſchule(UJ 2,:) Die Kinder aus der öſtlichen Unterſtadt und dem Oſtſtadtgebiet nörd⸗ lich der Hebel⸗[daſtraße(Quadrate—U und Gebiet nördlich de„und Hildaſtraße). 3. in der 5⸗Schule die Kinder aus der weſtlichen Unterſtadt, dem Jungbuſch und dem nördlichen Mühlaugebiet(Quadrate—EK, Jungbuſch und Ge⸗ biet zwiſchen Mühlauhafen und Neckax). 4a. in der Neckarſchule(Alphornſtraße 4) die Kna⸗ ben aus der ſüdlichen Neckarf(Gebiet umgrenzt von Dammſtraße, Lortzingſtraße, Riedfeldſtraße, Zehnt⸗ ſtraße und Mittelſtraße) Ab. in der Hildaſch Mädchen aus dem unter ˖ en Bez 5, in der Humboldtſchule(Gartenfeldſtraße Kinder aus der nördlichen Neckarſtadt(Gebiet be⸗ greuzt von Mitt aße, Zehntſtraße, Riedfeldſtraße, zingſtraße Wal ſſtraße und Induſtriehafen). 6. in der Wohlgelegenſchule(Käfertalerſtraße 162 bezw. Krouprinzeuſtraße) die Kinder aus der Neckar⸗ ſtadt öſtlich der Lortzing⸗ und Waldhofſtraße. 7. in der Mollſchale(Weſpinſtraße) die Kinder aus der Schwetzingerſtadt und Oſtſtadt bis zur Klein⸗ feld⸗ und Hayduſtr 8. in der Schillerſchule Kiuder aus der Schwetzingerſtadt ſeits der Kleinfeld⸗ und Haydnuſtraße Lindenhof ſüdlich der Windeckſtraße. 9. in der Lindenhofſchule(Windeckſlraße 45) die Kinder vom Lindenhof nördlich der Windeckſtraße. B. in den Vorſtädten: 10. in der Käfertalſchule die Kinder Stadtteil Käfertgl. 11. in der Waldhofſchule Stadtteil Waldhof. 1232, in der Wilhelm Wundtſchnle die Knaben aus dem Stadtteil Neckarau. 120. in der Germaniaſchule die Mädchen aus dem Stadtteil Neckarau. 13. in der Feudenheimſchele die Kinder aus dem Stadtteil Feudeuheim, 14a. in der Friebrichſchule in Sandhofen die Kin⸗ der aus dem Stadtteil Sandhofen. 145. in der Scharhofſchule die Kinder aus der ſrü⸗ heren abgeſonderten Gemarkung Scharhof. 15. in der Viktoriaſchule in Rheinan die Kinde⸗ aus dem Stadtteil Rheinau. Wird die Abgreuzung zweier anſtoßenden Bezirke durch eine Straße gebildet, ſo iſt als Grenzlinie je⸗ wells die Mitte der Straße onzunehmen. V. Wegen Aumeldung der in die Bürgerſchule eintretenden Schula ager iſt beſondere Bekannt⸗ machung bereits erlaſſen worden. Eine Berechtigung für die Aufnahme in einem beſtimmten Schulhauſe kann aus der Aumeldung in dieſem Schulhauſe nicht abgeleitet werden, da die Raumverhältniſſe für die Zuweiſung der Schüler in die einzelnen Schulhäuſer maßgebend ſind. Elteru oder deren Stellvertreter, die es verabſäu⸗ men, dle ihrer Obhut anvertrauten ſchulpflichtigen Kinder zum Beſuch der Volksſchule anzuhalten, un⸗ terliegen der Beſtrafung auf Grund des§ 71 des Polizeiſtraf⸗Geſetzbuches vom 31. Oktober 1893. 05 4a bezei die jen⸗ vom (Emil Heckelſtraße) und Oſtſtadt ſowie aus dem die Kinder aus dem 5. durch Unterbringung in einer Privat⸗Lehr⸗ und Erziehungsanſtalt ihrer geſetzlichen Verpflichtung zur Erziehung und Unterrichtung ihrer nachsukommen beabſichtigen, oder Mannheim, den 4. März 1914. Das Volksſchutrektorat: Dr. Stcinaer. Nr 12041 I. Für die Die Lieferung von Turnköper betr. Mit Wirkung von Oſtern 1914 ab wird im weiblichen Handarbeits⸗ Unterricht au der hieſigen Volks⸗ und Bürgerſchule an Stelle des ſeitherigen weißen Baumwollflanells blauer Mariue⸗Turnköper zur Aufertigung von Turnhoſen verwendet. Zur Herſtellung der hie⸗ zu exforderlichen Gummi⸗ züge kommt Gummiband zum Preiſe von 25. pro Meter zur Verwendurtg. Die Muſter können von Interſſenten im Bureau des Volksſchulrektorats— Dit. 2, Zimmer Nr. 9 — eingeſehen werden. Manuheim, 13. Jan. 1911. Volksſchulrektorat: Dr. Stckinger. 28171 Die Handhabuna der Stratzenpolizei⸗ ordnung betr. Nr. 57420 J. Wir habeg in letzter Zeit wiederhbolt die Beobachtung gemacht daßz die Beſtimmung des § 56 der Straßenpoltzel ordnung, wonach aus⸗ rückenden FJeucrwehrav teilungen die Fuhrwerke auszuweichen, bezw., wo die Oertlichkeit ein Aus weichen nicht geſtattet, ſo⸗ lauge ſtill zu halten ha⸗ ben, bis die Feuerwehr vorüber iſt, von den Fuhrleuten nicht befolg: wird. Die unbedingte Einhaltung dieſer Vor⸗ ſchrift iſt aber zur Er⸗ möglichung einer raſchen Hilfeleiſtung der Feuer wehr durchaus notwen dig. Wir exrfuchen die Fuhrwerksbeſitzer und dringeud, rſchrift zu beachten. Im Falle der Zuwider⸗ handiung ſind wir gend tigt ſtrengſte Beſtrafung u beautragen. 283ů4 nheim, 7. Jan. 1914. Bürgermeiſteramt: die am Sonntag, den 3. Mai l. Js. beginnende und 10 Tage dauernde Früh⸗ jahrömeſſe werden am Mittwoch, 15. April l.., vormittags 9 Uhr im hieſigen alten Rat⸗ hausfaale die Meßbudeu⸗ plätze und auſchließend jene für den Geſchirr⸗Ver⸗ kauf öffentlich verſteigert. Der Steigerungsbetrag iſt nach dem Zuſchlage zu be⸗ zahlen. 3123 Mannheim, 28 März 1914 Bürgermeiſteramt: Ritter. Die Sprechſtunden finden Nontags u. Frei⸗ tagévon—8 Uhr abends im altenn Rathaus, Zim⸗ mer 10 ſtatt. 3001 Städt. Rechtsauskunfts⸗ ſtelle für Unbemittelte. Nrr Haut- Geschlechts- leiden vorzeit Ner- venschwäche Frau- en- und Beinleiden Dr. med. u an Meannheim +3,7 Von—7 Uhr, Sonn tags von 11—1 Uhr Arme bexrücksichtigt Beamte etc. erhalten bei Anzahlung und monatl. Teilzahlung Anzige nach Maß. Garantie für guten Sitz. Lager in deutſchen und eugliſchen Stoffen. Ia. Referenzen, 82667 L. Steinmetz 2 2713ʃ19. 25 werden ſchön E u. Hillig gar⸗ niert. 90970 De, Finten. Zettler. Duiſenring 34, g. Stock. Fra er Pferde-Lotterje Ziekung 8. Apris. 1 Los 1 Mark, 11 Lose zu 10 Mark. „Verlangt ausdrücklich Frankfurter Pferdelose.“ 51² 15126 Landwirtschaftl. Verein Frankfurta. M Deutſche Hausfrauen! Die im Kampfe ums Daſein ſchwer ringenden armen 33300 Thüringer Handweber bitten um Atbeit! Dieſelben bieten an: Tiſchtücher. Servietten, Taſchentücher, Hand⸗ und Küchentücher, Scheuertücher. Rein⸗ und Halbleinen, bantes Schürzeuleinen, Veitzeuge. Matratzendrell. halbwollene Kleiderſtoffe, Alithüringiſche und Spruch⸗ decken, Altthüringiſche Tlichlänfer Ueberhbandtücher, Bufſettdecken ſolche mit eingewebten eingeſtickten und gufgeseichneten(zum Selbſtſtickenn Sprüchen. Ser⸗ viertiſchdecken, reinleinene Norhänge. Bluſenbänder, Korbtücher. Wartbura⸗Decken uſw. Sämtliche Waren ſind Handfabrikate, dauerhaft und preiswert. Dies wird durch tauſende unverlangte Anerkennunasſchreiden beſtätigt Muſter und Preis⸗ verzeichniſſe wolle man verlangen vom Thüringer Handweber⸗Verein „Carl Grübel⸗Stiftung“, Gotha. 2 2 2 Vorſitzender C. F. Grübel Kommerztenrat und Landtagsabgeordueter. Der Unterzeichnete leitet den Verein kaufmänniſch ohne Beraütung. Verzinnen Fon Kochgeschirr, Heisehhaken, Pferdegeschirr ete. Verienif von Kupfer und Mesging-Heschirr. Anfertigung von Dampf. u. Wasserleitungen. Autoegene Scehweißung 82, 6 u. 15 Narkiplat⸗ Tel, 2993. Ankaut von Altkupfex-Messing und-Zinn zum öchsten Tagespreis. 325061 Jos. Olivier, Cinterschniede u. Aparatebal Die Lieferung von Lern⸗ mitteln betr. No. 6175. Au der hieſigen Volks⸗ und Bürger⸗ ſchule wird mit Wirkung von Oſtern 1914 ab an Stelle der bisher von den Schülern benützten Zirkel⸗ einſatzes lein dem Zeichenſtift angefügter Zirkel) ein vollſtändiger Zirkel eingeführt. Der Muſterzirkel liegt beim Materialamt hier, iLtera I. 2, 9, part., zur Anſicht auf. Papier⸗ und Schreibwarenhandlungen, ſowie ſonſtige einſchlägige Geſchäfte werden auf dieſe Neueinführung hierdurch aufmerkſam gemacht. 3055 Mannheim, den 3. März 1914. Volke chulrektorat: Dr. Sickinger. Bekanntmachung. Lehrbücher für den ifraelitiſchen Religiousunterricht betr. 90. 2289. Zufolge Erlaſſes des Gr. Oberrats der werden für den mit bü Wirkung von Oſtern 1914 ab folgende Religious⸗ 2 cbräiſche Fibel von Bruchſaler zum Ladenpreis von 65 5. 2. Gebetbuch von Bleichrode⸗Rödelheim zum Ladeupreis von.— 3. Hilfsbuch für das Ueberſetzen aus dem Hebrziſchen von J. Wieſen z. Ladenpreis v..25 Buchhandlungen und einſchlägige Geſchäfte werden auf vorſtehende Neueinführung hierdurch aufmerk⸗ ſam gemacht. 2961 Mannheim, den 31. Jauuar 1914. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Bekanntmachung. Neubearbeitung des Volksſchul⸗ leſebuches betr. Laut Belanntmachung des Großh. 8⁴ „Leſebuch für die Volksſchulen Badens“, anſtelle bes bi in allen Volksſchulen des Landes eingeführt. neue Jeſebuch iſt an der hieſigen Volksſchule und Bürgerſchule für ſämtliche Schüler, die an Oſtern J. Js. in das II. Schuljahr übertreten, auzuſchaffen. In den f11. Klaſſen bleibt im kommenden Schul⸗ jahr noch das alte Leſebuch erſter Teil im Gebrauch. Der Ladenpreis des im Verlag von M. Schauen burg in Lahr erſchienenen neuen Leſebuches beträgt für das gebundene Exemplar 90. Die Verlaashandlung iſt durch Vertragsbeſtim mung verpflichtet, die Einbände der in eigenem Be trieb gebundenen Exemplare mit ſolldem Lederrücken und Fadeuheftung zu verſehen und dafür zu ſorgen, daß dieſenigen Wiederverkäufer, welche den Einband ſelöſt herſtellen, nur Einbände verwenden, die in ihrer Güte den der Verlagshandlung auferlegten Bedingungen entſprechen. Buchhandlungen und ein⸗ ſchlägige Geſchäfte werden auf vorſtehende Neuein⸗ führung hierdurch aufmerkſam gemacht. 3927 Maunheim, den 19. Febrnar 1914. Das Bolksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Bekanntmachung. Im April er, iſt vonſeften der Stadtverwaltung beabſichtigt eine 3127 VBekämpfung der Rattenplage auuf deu ſtädtiſchen Grundſtücken vorzunehmen. Die Beſitzer von Privaſgebäuden können ſich an der all⸗ gemeinen Bekämzſung beteiligen, wofür ein Betrag von—6 für kleinere Grundſtücke,—12 für grbßere Anweſen oder Gebäude in Anrechnung ge⸗ bracht wird. Für Fabrikaulagen, Lagerhäufer u. dgl. iſt Koſtenvorxanſchlag nötig, der auf Wunſch auge⸗ fertigt wird. Es haudelt ſich um eine bakteriolsgiſche Raltenvertilgung, wobei die zur Verwendung kom⸗ menden Baktertenkulturen für Menſchen und für ſämtliche Haustiere völlig unſchädlich ſind. Inlereſſenten können ſich zur Teilnahme an der Belämpfung bis zum 25. April er, auf ber Kaſſe des ſlät, Schlachthofes ſchriftlich öder mündlich anmelden. Den Teilnehmern wird alsdaun mitgeteilt, wann ſie das Mittel und die erforberlichen Inſormativnen ab⸗ holen laſſen können. Etwa 14 Tage darauf erfolgt zur Vernichtung der etwa noch lebenden Ratten eine zweite Auslegung mit einem bakterieufreien Er⸗ gäuzungspräparat, welches in derſelben Weiſe verab⸗ folgt wird, Mannheim, den 25. März 1914. Die Direktivn des ſtädt. Schlacht⸗ u. Viehhofes. * 2 Velauntmachung. Gemäß ſtadträtlicher Entſchießung vom 17. Febr. 1914 Nr. 10406 l, welche dem Bürgerausſchuß in der Sitzung vom 10. ds, Mis, zur Kenntuis gebracht wurde, wird das Entgelt für maſchinelle Abort⸗ arubenentleerungen mit Wirkung vom 1. April 1914 auf vier Mark pro ebm entleerte Maſſe feſtgeſetzt, was wir hlermit zur öffentlichen Kenntnis bringen. Mannheim, den 18. März 1914. Städt. Fuhr⸗ und Gutsverwaltung: Krebs. 3108 222 5 4. 2 2 f Mütterberatungs⸗ u. Sänglingsfürſorgeſtele. Die Mütterberatungs⸗ und Säuglingsfürſorge⸗ ſtelle will der Sänglingsſterblichkeit enigegenarbetten Und ſie bezweckt deshalb vornehmlich die Förderung des Selbſtſtillens. Ihre Aufgabe iſt es, allen Müt⸗ tern, dis ſich in Angelegenheiten der Säuglingspflege daſelbſt einfinden, Belehrung und Rat unentgeltlich zu erteilen, außerdem werden ſolchen Müttern, die ihre Kindex ſelbſt ſlillen, unter beſtimmten Voraus⸗ ſetzungen Stillprämien(14tägige Geldbeihilſen) uge⸗ wendet. Die Stillprämien werben bei regelmäßtger latägiger Vorſtellung des Säugliugs in der Negel bis zur Becudigung des 3. Lebensmonats des Säug⸗ lings gewährt. 2480 Die Sprechſtunde der Mütterberatungsſtelle ſteyt Franen der Altſtadt ſowie der Vororte offen und ſiu⸗ det jeweils Donnerstags, nachmittags—6 kihr im Alten Rathaus, Lit. F 1, 2. Stock, Zimmer 23 unter frztlicher Mitwirkung ſtatt. Die Stillprämten gelten nicht als Armenunter⸗ ſtützung und ihre Annahme hat nicht die Beeinträch tiguna volitiſcher Rechte zur Folge, Maunheim, den 10. Februar 1914. Jugendamt: Dr. Sperling. Schilling. FFVVVʒzß Falbehnehtungen Und Automaten ſür Warmwasseranlagen, „System Valllant erstklassiges Fabrikat oleriert zu billigsten Preisen Heinrich Rhein, E 7, 18. 85 2 7 0 8* 5 Agal-Lehrinstitut Frankenthal faa! gegr. 1868— 6kl. Realschule— Pensfonat. Die Abgangszeugn. berecht. zum einj.-freiw. Militärdienst u. zum Vebertritt in die 7. Kl. (Obersek.) d. 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Privatfuhrleuten auf den Abladeplätzen den dort beſchäftigten Stadtarbeitern und die zurückgegebenen Kontrollſcheine auf Verkan⸗ gen dem Aufſichtsperſonal und den Feldhütern vorzu⸗ zeigen. Wir machen noch beſonders darauf aufmerkfam, daß die Fuhrleute wiederholt anzuweiſen ſind, den Anordnungen des ſtädt. Aufſichtsperſonals, ſowie der auf den Abladeplätzen beſchäftigten Stadtarbeitern unweigerlich Folge zu leiſten. Mannheim, den 27. Mürz 1914. Städt. Fuhrverwaltuns: Krebs. Brillantringe Broschen, Anhänger, Nadeln usw. feine Ware, solide Aus⸗ führung, empfehle sebr billig. Werkstätte f. sämtl. Juwelenarbeites mit u. ohne Zugabev. Edelsteinen nach jeder Angabe.— Reparaturen fachmännisch. Hsidelbergerstrasse(Laden) 2 A Mannheim 0 7, 15. rei. 35418. n De 35894 Damen⸗ Kopfwaschen mit elektr. TProcknung, Ondulation à la Marcel sowie Ball⸗ und ee eeee empfiehlt Ffau 68er, M 25 10 Se Eebimetts. Beſſer, vorteilhafter und billiger als jede andelsſchule zes Handels⸗ u. 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In Interlaken findet ſich alle Schönheit der Natur mit allem möglichen Komfort der Welt perbunden. Seine Hotels, in denen jährlich Milltonen umgeſetzt werden, wetteifern mit den⸗ jenigen der Weltſtädte, Nichts fehlt hier von den Gütern dieſes Lebens. Ich ſaß eines Abends auf der Veranda des Kurſalons und lauſchte dem vortrefflichen Orcheſter, als ich plötzlich durch einen Schlag auf die Schulter und einen ſchwediſchen Gruß über⸗ kaſcht wurde Ich wandte mich um und ſah zu meiner Freude meinen Kameraden Brenner, ſeines 15 Doktor der Philoſophie und Naturwiſſenſchaftlicher Gelehrter. Bald waren wir in ein Geſpräch über ſchwediſche Vechält⸗ niſſe vertieft. Es dauerte aber nicht lange, bis ich bemerkte, daß er nicht mehr im Beſitz ſeiner früheren anſteckenden Munterkeit war und ſein früher ſo reicher Vorrat an witzigen Einfällen ein Ende genommen hatte. Wir machten einen Spaziergang vor dem Muſikpavillon, um die beſſer im Mondſchein ſehen zu können, und ich fragte ihn 70 denn wir waren alte Freunde— was ihm 2. „Ich habe mich gerade danach geſehnt, einen alten zu treffen, um ihm Serzeleid mitteilen ſagte er und blickte mir Neckarbrot und Backwaren werden monatlich Großer Umsatz. Estellaunbeimerkre nun einen 25133 kKsuntlieh. fabriz Ich wohne,“ ſo erzählte er,„im Hotel Beau Rivage. Weil in der erſten Zeit meines hieſigen Auf⸗ enthaltes noch wenige Sommergäſte da waren— der Frühling war ungewöhnlich kalt geweſen— ſo konnte ich ungeſtört meinen Studien obliegen, aber eines ſchönen Tages fand ich es langweilig, noch länger den Einſiedler zu ſpielen und begab mich deshalb in den Kurpark. Dank einem eng⸗ liſchen Gelehrten, deſſen Bekanntſchaft ich dort machte, wurde ich in eine angenehme Familie eingeführt, die aus Mutter, Vater und Tochter beſtand. Die letztere war, offen geſtanden entzückend.“ Er hielt einen Augenblick in ſeiner Erzählung inne. „Und da verliebteſt du dich natürlich,“ fuhr ich fort, ſie erwiderte jedoch deine Neigung nicht, ſondern reiſte ihrer Wege, und damit iſt die Ge⸗ ſchichte zu Ende.“ „Zu Ende, aber nicht auf dieſe Weiſe“, fiel er mit einem traurigen Ton in der Stimme ein. „Es iſt wahr, ſie iſt abgereiſt, aber vorher während mehreren Tagen ah, wenn ich daran denke ſo mit dem Herzen eines Mannes ſpielen zu können!“ Er weinte beinahe, der ſtarke Manm an meiner Seite. „Aber was iſt es denn?“ fragte ich teil⸗ nehmend. „Das ſollſt du hören. Die engliſche Familie wohnte im Hotel Viktoria, was zur Folge hatte, daß wir uns meiſtens im Freien trafen Während der Zeit ihres Aufenthaltes in Inter⸗ laken verging kaum ein Abend, ohne daß wir zuſammenkamen. Ich halte das junge Mädchen am erſten Abend kaum beachtet, weil ein wiſſen⸗ ſchaftliches Geſpräch meine Aufmerkſamleit ſeelte; aber an den folgenden! Du hätteſt ſehen und hören ſollen, wie begabt, wie ſchön und gut heit benutzen und mein Herz erleichtern. ſie war!“ „Kenne das!“ lachte ich.„Aber du tröſteſt dich wohl bald. „Niemals! Du kennſt ſie nicht, du weißt nicht, welch ein Engel ſie iſt, und wie vertrauensvoll ſie ſich an mich anſchloß, wenn ich von meiner in Augen,„und da gefunden habe, ſo will ich die Gelegen⸗ neuer Ware werben Sie tadellos bedient. Bei Einkauf neuer Ware das Garnieren gratis. 35977 M. Jiemann Nachf, R 3, 1. * Krankheiten Harnröhrenausfluss, Blasenleiden, Frauenkrankheiten, männliche Schwäche u. s. wW., auch veraltete Fälle, behandelt schmerzlos, — diskret, ohne Berufsstörungꝛ—— Damenbedienung. Arel Manumheim, Heinrich Lanzstrasse 12, Dir eltlon Il. Vögt. Eingang Kl. am Hauptbahnhof. Sprechstunden von 10—1 Uhr vormittags und—8 Uhr nachmittags. 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Aber diesmal traf etwas ein, das meinen ganzen Plan zerſtörte.“ „Du machſt mich wirklich neugierig. Er⸗ zähle!“ „Wir faßen in ſchönſter Ruhe beiſammen und plauderten. An den vorhergehenden Abenden war es ſehr kühl geweſen, weshalb ich Ueberrock und Handſchuhe getragen hatte, nun aber herrſchte das herrlichſte Sommerwetter, wwas unſere ohnehin heitere Laune noch bedeutend erhöhte. Der Kaffee wurde ſerviert. Ich zog meinen Ueberrock und die Handſchuhe aus und wollte juſt meiner Geliebten den Kaffee präſen⸗ lieren, als ſie oder ich— ich weiß nicht wer— durch Zufall ihre Taſſe umſtieß, deren Inhalt ſich über ihr weißes Kleid ergoß. Ich wollte ſie juſt wegen meiner Ungeſchicklichleit um Ent⸗ ſchuldigung bitten, als ich zu meiner Verwun⸗ derung ſehen mußte, wie ſie aufſprang und mir einen Blick voll des bitterſten Vorwurfs und Ab⸗ ſcheus zuwarf. Meine Verwunderung ver⸗ wandelte ſich in Schmerz, als ich ſie den Arm ihrer Mutter ergreifen und wortlos und ohne Gruß ſich entfernen ſah. Die Herren behandelten mich mit kühler Artigkeit, und die ganze Familie, die doch wenigſtens noch einen Monuat in In⸗ 714 terlaken hatte bleiben wollen, war am folgenden Heimat mit den hohen Bergen und den tiefen Tag nach Montreux abgereiſt, wie ich nachher vont Portier des Hotels vernahm 5 Erts und älteste Damenbenleldungs und Zusehneiddeiaehlehranstalt Mannheims, Zur Ausbildung von Zuſchneiderinnen, Direktricen und für ſelb⸗ ſtändigen Beruf. Lehrzeit unbeſchränkt. Nirowicz. Dall. Naunbeim. F 1. 3 preilesr. Gutſitzende Schnittmu 34663 bier nach at. „Eine merkwürdige Geſchichte“, murmelte ich im Stillen.„War ſie wirklich ſo aufbrauſenden Charakters?“ „Und denke dir, wegen eines einfachen Waſch⸗ kleides ſtellt ſie eine ſolche Szene an! die nach meiner Meinung ſo ſanft und nach⸗ ſichtig war! Und ich glaube auch, daß ſie ſelbſt die Taſſe umgeworfen hat.“ Ich dachte einige Augenblicke über die Sache nach und— brach in ein lautes Lachen aus. Jetzt verſtand ich alles. Und je länger ich übe die Sache nachdachte, deſto komiſcher erſchien ſie mir. Ein derber Puff von ſeiten meines Freundes veranlaßte mich doch, meine Lachluſß zu bezähmen. „Elaubſt du, daß dies recht iſt von dir, ſo meines Unglücks zu ſpotten?“ rief er und warf mir einen Blick zu, der mich mit ewiger Ungnade bedrohte. 5 „O, du einfältiger, gutmütiger, verliebter Narr, verſtehſt du denn gar nicht, wie die Sache zuſammenhängt? Du hatteſt deine Handſchuhe ausgezogen, ſagteſt du?“ „Ja! Was mehr?“ Sein Geſicht bildete ein einziges großes Fragezeichen. „Und da hat die engliſche Miß deinen Dor⸗ torring geſehen, begreifſt du jetzt?“ Mit einem Sprung hatte er die Bank ver⸗ laſſen, auf die er ſich geſetzt hatte, erfaßte mit Sie, beiden Händen meine Schultern, die er frenetiſch ſchüttelte und lachte und ſchrie: „Du haſt recht! Du haſt recht Mein Doktorring!. Mein Doktorring! Daß mir das nichb eingefallen iſt! W ein Nart ich geweſen bin!. Zu glauben, daß ſie wegen eines befleckten Kleides ſo böſe war! Am ſolgenden Tage reiſte er nach Montreuz. Es verhielt ſich, wie ich mir gedacht hatte Unbekannt mit dem Gebrauch unſerer ſchwedi⸗ ſchen Doktorringe, hatte die junge Engländerin, als ſie denſelben ſah, geglaubt, daß Brennet verheiratet wäre, in welchem Fall er ſchändlich mit ihr geſpielt gehabt hätte Nun, die Vet⸗ lobungskarte, die ich einige 52 ſpäter erhielt, war von einigen Zeilen begleitet, mit denen min Brenner mitteilte, daß er von ſeiner Braut die Erlaubnis erhalten habe, den Verlobungs- und den Doktorring am gleichen Finger zu tragen. den 28. 1914. General-Anzeiger.— Badiſche Reueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 7. Seite. VV Srammatil, Siteratur Handels⸗ Korreſpondenz, Konverſation. Vorbereitung, Prüfung, Ueber⸗ ſetzungen. Mies Heatly, Lamenſtr. 18 bart. 85848 Emg lish Lessons Specialty: ommercial Corröspondsngs R. M. EIIWood, Q., 19, 70203 SS Sprach⸗ 1. 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