Wonnement: 20 pfg. monatlich. ringerlohn 50 pfg. durch die Poſt inkl Poſtaufſchlag ik..42 pro Quartal Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile.„uck Cäglic 2 Ausgaben(außer Sountag) Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 20 Uhr. für das Abendblatt nachmittags 5 Beilagen: Kmtliches Derkündigungsblau für den Amtsbezirk Miannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Techniſche Rundſchau, Mannheimer Schachzeitung, Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Unterhaltungsblatt; Hrauen⸗ Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Mannheim⸗ Telephon⸗Rummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung.... 341 Redaktion 377 Exded. u. Verlagsbuchhdlg. 218 Eigenes nedantionsburean in serlin 85 Uhr Betlage für Land⸗ und geuee Blatt — a 1 he 0 i m. Dounerstag. 2. Aprit 1014. Aus Stadt und Land. Mannheim, den 2. April 1914. Dampffähre oder fliegende Fähre. Die Errichtung einer Dampffähre, wie ſie unſer vordienſtvoller Herr Stadtbaurat Perrey im ge hat, würde meiner unmaßgehliche n Meinung 5 eine neue Kalamität zu der bereits beſtehen⸗ den fügen, denn abgeſehen davon, daß ſich die Be⸗ nd Entladung der Fahrzeuge in Wirklichkeit Nicht in der theoretiſch vorgeſehenen Geſ ſchwindig⸗d eit bewerkſtelligen ließe, würden dieſe großen, chwer zu manöbrierenden Fährboote ein Hinder⸗ nis, wenn nicht eine einſtliche Gefahr für die Rheinſchiffahrt bilden. Wennſchon die Bebölke⸗ ung zweier, ſich gegenüber liegenden Städte alle Bexechtigung hat, ſchnell von einem Ufer des Stro⸗ tes zum andern befördert zu werden, ſo kann und nutz ſie umſo mehr fordern, daß dieſe Beförderung auf eine Weiſe und mittelſt ſolcher Fahrzeuge ge⸗ ſchieht, die ſowohl dem Wahlſpruche„Zeit iſt eld“ Rechnung tragen, als auch unter den be⸗ tohenden Verhältniſſen und bei dem heutigen Stande der Technik beſtmögliche Sicherheit für Per⸗ ſonen und Eigentum bieten, ohne der Ab⸗ wickekung Rheinſchiffohrt hinderlich Zzu baben hier in Mannheim in erſter Linte Mit der ſtarken Strömung des Rheines zut rechnen in Anhalten talwärts kommender Schiffe u 8 chleppzüge nicht zuläßt und das Ausweichen bei eringen Entfernung der Brückenpfeiler von elle ſehr erſchwert. Die Fährboote hätt ten ſo die Ufer nicht zu verlaſſen, 19 915 bpärts kommendes Fahrzeug ſich in 8 Nüng Jultpeldafene befände. e wären Verzögeru ngen in der Abfahr 989 ole nicht zu vermeiden; noch kommen, daß zeitweiſe die Fuhrwerke der gewünſchten Zahl und in der zur r Veladung des Fäl 8 9 te Weiſe in dazt Dampf⸗ 72 gefähr lich Ar 1d Kelamſtät 30 Wie 1 1 0 ich halte ähre in dem Kicht geeignet, der Neeſhenden ſteuer und bei 95 im 8 815 Wer gerungen würden ſehr viele der den für ſie bequemeren Brücke beuutzen, der wohl die „ dem Führer aber die 5 15 8 5 6 hen an der en ſofern nicht der Weg Fuhrwerken überhaupt derattige Fährboo 15 1 e unterfagt wi in Antwerpen in igener Erfahrung ortmittel einem chſen iſt bezw. ſeinen inge Apeicht Die Autwerpenar ſrbopte ſind als Raddampfer gebaut, tragen in der Mitte angeordneten Rädern die Aeen, darüber die Kommando⸗ „bvor und hinter der er⸗ 61 155 ddrn dke iſt Raum für je 46 riberk le, am und Heck befinden ſech dann sräume für Angefähr 250 Ich möchte hier gleich Fahrzeugen auch alſo bei etwaigem des Schiffes infolge Zuſammenſtoßes er⸗ ichen een in Geſtalt bon ungsbooten und⸗ nicht fehlen dürften, NRe Jahren eine Aender ung ins Auce aßt, konnte ſich jedoch erſt im vergangenzn für den Bau eines Tuunels, als die allein ge, den ſtarken Verkeh verhältniſſen ank⸗ de, und auch vom kriegstechniſchen u befürwortende Löſung einigen Re⸗ ungspartei verfocht lange ein anderes Proe 79955 enn auch nicht ganz die Vorzuge des r ſich in Auſpruch nimmt, ſo doch des e berdient, weil es we eder die Nach⸗ f˖ zur Verwirk⸗k noch eil oder unver in⸗ eeee Und Dieſe fliegenden Fähren ruhen zwar auf dem Waſſerſpiegel oder ſchweben ſie in mäßiger Höhe über demſelben hin, hängen aber durch Drah an den über eine Brücke entſprechender Höhe 5 renden Triebwagen, die durch Elektrizität be rier ben werden. Der Vorzug einer ſolchen fliegende n Fähre beſteht vor allem in der grö die ſie der Dampffähre gegenüber nächſten Nähe der Rheinbrücke noch immer inten⸗ ſiven Schiffsvorkehr bietet und in der geringerer Dauer der Ueberfahrt. Die Höhe des erforderliche Anlagekapitals zwiſchen derjenigen doppelten Dampffähre und der eines Tunnols ſchwanken. Die Unterhaltungsfoſten wären aber weſentlich geringer s diejenjigen der doppeſt Dampffähre. Für die Zu und Abf anmt Rheinvorland die nötigen Straßeusüge geſtellt werden, und zwar würde für die der von Ludwigshafen kommenden Fuhrwerk. die bereits beſtehende Straße, die zu den terſchen Booten führt, genügen, während fahrtſtraße neben der Einmündung d hafens zu ſchaffen wäre. Die Höhe de ſtandes iſt, da die Drahtſeile der fliegenden Fäl beliebig verlängert oder verkürzt werden kr weiter ohne Belang. Die fliegende Fähre bildet natürlich keine 5 75 Löſung der Frage, wie der ſtarke Verkehr der Le fuhrwerke von der Rheinbrücke abgewendet und eine zeitgemäße e der beiden Städte ge⸗ ſchaffen werden doch bildet ſie ein Miktelding zwiſchen dem ſehr teuern Tunnel, deſſen Erb ung auf Zeiten verſch werden kö und der unzweckmößigen Es, wöre intereſſant, wenn auch dieſe Frage der fliegenden Sihre von techniſcher Seite beſprochen werden würde. Ludwig Rabeneick. — Bürgerausſchußſitz gung in Schwetzingen. Schwetzingen, 31. März. Hartmann eröffnete um 8 Uhr in Auweſenheit von 58 Mitglie⸗ dern. Vor Eintritt in die eeee wird die Vudgelberatung und die Wahl der Kommiſſt 1 auf Donnerstag, den 2. April, verlegt. Ferner führte BAM. Reinle Klage darn daß muan ihn wegen einer Aeußerung in eine ürgeraus⸗ ſchußſitzung beim Bezirksamt ange 10 habe. Man ſolle doch die Worte nicht ſo g Gekündeverkäufe a 95 M, in der eine Bürgermeiſter die an den Laude Eiſenbahn⸗ Verwaltung. Die Gr. Eiſenbahn⸗Verwaltung benötigt von der Sladtzem 15 zur Aulage eines An⸗ ſchlußgleiſ„Röhlich auf die Bach und 9 Ar 50 zur Erſtellung eines Zufa 8 zur künftigen Elſenbahnbetriebswerftä zerden 3 M. bezw. 90 Pfg. pro DOurtr. Geländeverkäufe wurden nehmigt. Ankauf der Grundſtücke 2LB. Nr. 599, 5933 u. 6069 mit zuſ. 2205 Omtr., ſowie des Grundſtücks L. Nr. 1182 mit 14 Ar 26 Omtr. Die drei erſtgenaunnten Grun ndſtücke ſind zur ſtellung des en Röhlichwegs von der Firma ſermann u. Co. erforder xlich. Der Preis ſtallt 5 auf 3.—5 Pfg. pro Omtr. Das anderg Gelände wurde bei einer Zwangsbverſteigerung 5 54 Pfg. pro Amtr. im Gewann„ Unks ervorben. Die VelN. Kark öfſfe und Briyner halten d als zu hoch. Nachdem.R. 2 1 und Wiktmaun nachgewieſon hatten, daß nus Selbſtkoſtenpreis wurde, fand der ländeverkauf die Zuſtimmung der Mehrheit Bürgerausſchuſſes. Nenbeſetzung der Kontrolleurſtelle der ſeöptiſchen Sparkaſſe hier. des des Der Ernenn ung Georg Trautmann von hier n Sparkaſſenkontrolleur mit 2400 M. Anfan 3200 M. Höchſtgehalt Fürſorgekaſſenbeiträge auf die einmütig zugeſtimmt. und Uabernahme de Sparkaſſe wurde Einführung der erweiterten Unterrichtszeit für die 5. L. und.8 Stiuljahre an der Volk ſchule. Mekte 9 r begründete dieſe Vor⸗ lage in bauee keye ſſanten Ausführungen. der huke 6 vurde int Jate 2 der. ſehr auf die Goldwage der einzelnen Poſten 5 ſchaffung von Gasautomaten mit 30 000 5. Einrei chung einer Mettlion g8= zeigen walle, wo natmens den letzten Jahrzehnten gemacht ten, könnten nicht ohne Rückwirkung auf die Schule bleiben Den veränderten Verhältniſſen mußte notgedrun⸗ gen der Lehrplan Rechnung e So habe die im Jahre 1906 durchgeführte Reform d dos Unterrichts⸗ planes für die Volksſchule in allen Fächern bedeu⸗ tend erhöhte An forderungen gebracht. n der n len mit einfacher Unterrichtszeit habe ſick e ſe Haſt eingeſchlichen, 1 Lehrer, und S gleich ſchädlich, die Gr ün dlichkeit und Verkie⸗ fung der Kenntniſſe zu gefe ährden droho. Da an eine Verringerung des M der den Schütlern zu vermittelnden Kenntniſſe nicht gedacht werden 45 ſo blieben als einziges Mitke der Abhilfe di voll di ge hfithrun erwefterten Unter⸗ vichtszeit. Abgeſehen ˖ z die Unterrichts⸗ 5 rweiterung auch in ſittlicher ziehung förde ind ſegensreich für die J 1 wirken berufen ei, werde eine beſſere bil ſü Land nirk und Aaer geſtalten Für die Landwi tſchaf ft bringe Die zdehnung Unterri noch den beſonderen Vorteil, daß ſie eine Verlängerung der Ferien um eine Woche im Gefolge Eine d. h. erweiterte Volksſchule, erſcheine auch der 8 1 gute, vom Standpunkte einer weilſchauenden ſtädtiſchen ungspolitit als eine Notwendigteit. Nach Giſenbahnbetrie 985 werkſtäkte werde bei der Wahl des zukitaftigen Wohno gerade in den Kreiſen der genen Arbeiterſchaft die Rückſicht auuf die Schulve kniſſe eine aus ee 6 ſchätzung eine guten V ile in allen Schichten der Beudllerung in 90 M Llaße ſteigen, als die mittlere und höhere Beamtenlauf⸗ bahn ſtberfüllt und für neuen Zugang verſchloſſen werde. Die Unmöglichkeit, in dieſen Berufen un⸗ tergzukommen, ein Zurückfluten der Schü meer aus den höheren Lel hrapſtalten in die Vo olge haben. Schwetzingen müſſe nicht bloß der iche und wirtſchaftliche, ſonndern auch N geiſtige Mittelpunkt des Amtsbez irks bleiben Schuler weiterung könne ohne Verpehrung bkré durchgeführt werden. Auch ſeien in räumlicher Boziehung Bedenken nicht vorhanden, da durch den Flügelerweiterungsbau der Hilda⸗ und den Ausbau der Friedrichsſchule 10 neue Lehr⸗ ſäle bereit geſtellt werden.⸗ Nachdem die BAM. Dro und Gberhard int 1 8 ihre Zuſtimmung zur Vor lage zugeſiche rt 06 tten und Bol M. Hoffema un ſeine ablehnende Haltung mit dem vielen und Herlaufen der Schü vor⸗ und nachmitkags begründet hatte, wurde Schulerweiterung unter leb Beffall mit gegen 3 Stimmen genehimigt, Der Vorſitzende gab dem Wunſche Ausdruck, daß dieſer Beſchluß für ſegensreich wirken möge. die Gemeinde und Schule Umwandlung von fünf Unterlehrer⸗ in rerſtellen an der Volksſchule hier. Reklor Dr. Heidingerr bemerkte, daß d trag auf Paragr. 2s des Sch ulgeſeses beruhe, wo⸗ 755 nur 1, der Lehrerſtellen mit unſtändigen Kräften beſötzt werden dürfe. nach 11 985 zutlichen Ausführungen der Ihbeh und Fpauz mit 55 gegen 3 Stimmaeu auge⸗ nommen. Anſied der Eröffnung der die 5⁵ dieſer Au⸗ Neuregelung des Tilgungsſatzes für das zur 1 5 ſtreitung des Aufwandus für Herſtellung der Haus Straßengasleitungen ſowie für Anſchaffung Basuntomaten und Gasherden aufgenommene Darlehen. Eutſprochend der durchſch ichen Lebensd ſolk das Daxlehen für die 71 Me Prozent, das Darlehen mit 0 000 M. für die an⸗ deren Unternehmungen Zzu 4„getilgt werden. hmig!. an die beiden Kammera bad. S bde wegen Erri einer Eiſenbahnhalteſtelle am Nordende von Schwe⸗ 11 Ohne Diskuſ b einſtimmig gen der Nach Bofürwo und.R. Spil ger gib der 8 ſtimmig ſeine Zuſtimm ung dazu, daß die als ſolche von der Gemeiſde als Geſantheit be⸗ trachtet wird. eſengru udſtücken. Die il meinde von 40 NE R bemertte, man; ndwirtſchaf rauf Bh 155 dwirte ſich E e zum Pre angeboten ſer Vor Sin ſch bedankt⸗ Geländeerwerg Abr Die Vorlag ige wurde hierauf einſtimmig genehmigt und die Sitzu ng um 10 Uhr geſchloſſen. Aus dem Großherzogtum. Weinheim, 29. März. In der heute hier abgehaltenen Generülberfſamm⸗ lung des Bezirls Männe rhilfs bereins vom Roten Kreuz ſtellte d Vorſitzende Dr. Frie drich Karl Freuden berg feſt, daß die Zahl Sanitätskolonnen int Amtsbezirk Weiſheim ſich auf fünf erhöht ind zwar beſteht je eine Kolonne in Wein ⸗ heim mit 47, Heddeshei m mit 17, Hems mit 17, Veutershauſen mit 21 und Laudenbach mit 16 Mitgliedern. Ausführliche Kolonnenbe⸗ richte erſtatteten die Kameraden Eckſtein und Peppel⸗Weinheim, Holzmann⸗Leuters⸗ bauſen, Meſſel⸗Heddesheim, Nickel⸗Lau⸗ denbach und Müller⸗Hemsbach. Reg ſſeſſor Pfiſteret Leferierte über die Fimanzlage⸗ Oberamtmann Dr. Har beſten Wünfche für weitere olonnen namens der Staatsregte⸗ namens des Landesvereins in Karls⸗ An den erkrankten Kolonnenarzt 95 now wurde ein telegr aphiſcher Gruß nach karno gerichtet. Auch den Kolonnenärzten erger⸗Schz lesheine Dr. Lange 1 und Dr. Jebe⸗ er Dank dey! Verſamm 285 5 Esheim, 31. März. Die Ar der at e uen Waſſerkeit tung(ausgeführt Tiefbaufirma Benckiſer Nachf, Pforzhe ſchreiten rüſtig voran. Der von eun Pumpſtation ius HGogenwärtig werden die 9 berſchiedenen Ortsſtraßen fert dageſtelt be zum Ziel zu kommen, an ver ſchie 80 denen Stellen zugleich gearbeitet. Die Grabarbeile verrichten teilweiſe hieſige Arbeiter, teilwe Italiener. Das Legen des Rohrnetzes du Orksſtraßen wird ſchon noch einige 15 en. Duezt 35 und Dder Die Art eiten an der puneſ ebe le gefördert, ſo daß alleufalls noch die N Waſſe ligen fön 15 5 werden 3. Zt. Laufe des Sommers kung benutzt werden kaun. Rohrbach, 31. März. Hier hat tag ee ein kuſtiges S Alif das hief ige e kaht Haußptleh⸗ De 3 pflegen, hatte 10 der bemerkt, daß ihn nung bis ins Rathaus 51 tr. Als n 5 eneene 3 verſtehen ht geduldet w könute, 1 ein keäftiges Gef Beim Vorſuch, das Vieh durch ins Freie zu befördern, ſchlüpfte as en den Beinen durch un Slbt im Dienſtzimmer Poſten. Erſt als man de faßte mitton Lan fſchnabel energiſcher zu Leibe ging, wackelte et 1113 Tür hinaus und gemächlichon de —— begbeleeee Eige ſt ädtiſche ve ie Stadt Bresl! dem ſich Auch 918 Dieſe An Eine kk⸗ Helt 1 5 findet Ehiehn,

4. Seite General-Anzeiger.— Badiſche Neneſte Nachrichten.(Mittagblatt) Donnerstag, den 2. Aprir 1914. Was die Gewinnung des für die Feuerung der Dampfkessel benötigten Tortes anbetrifft, so er⸗ ſolgt diese durch zwei elektrisch angetriebene Lorfbagger, die den Torf durch ein Becherwerk über eine Förderrinne zur Torſpresse(Fornien- maschine) fördern und dann an der Oberfläche des Moores ausbreiten. Nachdem die Torkstränge in Soden verschinitten sind werden diese in Haufen Zu großen Torfmieten auſgestapelt. Um dabei die Handarbeit zu verringern, wirck ein besonderer Elevalor verwendet, der für eine Leistung von 20 in der Stunde bestimmt ist und durch einen Elek tromotor von 15 Ps angelrieben wird. Die Torfbeſörderung im Kraftwerk bot erheb⸗ lich Schwierigkeiten. Das Vorbild der in neuerer Veit so besonders, weit ausgebildeten Kohlenbe⸗ förderungs-Einrichtungen paßte nur schlecht, denn der Torf stellt sich als Objekt der Belörde- rung den dazu geschaenen maschinellen Einrich- tungen ganz anders gegenüber als die Kohle. Er zeigt sich„sperrig“ und widerspenstig, besonders nügt. Das widerstrebende, in seinen Eigenarten vorher technisch noch nicht bezwungene Material wird jetzt vollständig beherrscht. Die Frage der Ausnutzung des Torles als Feue- rungsmaterial hat die Erbauer der Anlage wäh⸗ rend der Projektierung und nachher in der ersten Belriebszeit, ja bis in die neueste Zeit hinein, auf das aufmerksamste beschäftigt. Kommt doch unter dem Kessel die Eigenart ungewöhnlichen Brennstoes im besonderen Grade zum Ausdruck, und verlangt doch die Unvollkommenheit der bis dahin bekannten Torffeuerungen ein sorglältiges Studium der Frage. des gibt als Leizwert eines Raummters at nur dlen Betrag von etwa 620 000 Kal. Man wird es ver- stehen daß diese ungewöhnlichen erhältnisse be⸗ sondere Maßnahmen und sorgiältige Beobachtun- gen im Betriebe erforderten, um zu einem guten Ergebnis zu kommen. Hierzu kamen Schwierig, keiten, die in der Verschie denheit des Breunstof⸗ des zu verschiedenen Zeites begeündet Wären: dei Wassergehalt des Lories war ungle, mäbig, der Torf rutschte des ia0 aueh mit verscinjedener Cel schwindigkeit den Rost hinunter“ Das bei Braun⸗ ſolg, denn lufttrockener Torf nimmt kein Wasser Prozent verkleinerter Rostfläche zu machen und hofft, damit die Feuerung weiter zu verbessern. 7 kohlen übliche Anfeuchten hatte hier keinen E Gegenwärtig ist man dabei, Versuche mit um 25 e Aufeinandergeschichtet un an der Luft getrocknet. in der Sodenform, in der der Torf seit alters her Als Rost wurde ein Treppenrost gewällft und] mehr auf, läßt sich nicht einmal benetzen. Der Außerdem sind 12 kleinere Torlmaschinen in Be-gewonnen wird, und mit der man als mit etwas nun dieser, unter Beibehaltung der Grundform, nachverschiedene Gehalt an Trockensubstanz hatte lrſeb, Kierbei wird der Torf von—4 Arbeiterneinmal Gegebenem wenigstens vorlaufig rechnen den im Laufe der Zeit gemachten Beobachtungen natürlich auch für die Feuerung und die Beschik“ D1 auf eine Elevotorrinne geworfen, in der durch] mußte. Die Versuche, den Tork maschinell zuund Erfahrungen in Einzelheiten se abgeändert, kung seine Nachteile. Die Beschickung wurde an. eine Förderkette schräg aufwärts zur Form-] brechen oder zu schneiden, schlugen ſehl, 2. T. daß er heute eine gute Verbrennung sichert. Die fangs noch dadurch erschwert, daß ercwenelf maschine geführt wird. Beim Verlassen der Ma- deshalb, weil dabei zu viel Mull, d. h. Torf in] beiden Hälften des Zweiteiligen Rostes werden minderwertiger Torf, insbesondere der weiße schine wird er auf Sodenlänge abgeschnitten und fast staubartiger Feinheit entstand, der für die aus einem dem ganzen Rost vorgelagerten Trieh- Moostorf, verfeuert wurde, der zu hoch abgegra· ebenfalls an der Luft getroctcnet. Eine derartige, Verfeuerung natürlich so gut wie ganz verloren ter abwecliselnd beschickt. Bei der Beschickung ben war, 55 e 8 Llektiſsch angetriebene Lorfmaschline lieſert an Ling. In Sodenform zeigten sich seine sperrigen[ist in der neueren Einrichtung ein übermäßiger gert, also Sand mitgenommen war. Dadurch einem lOstündigen Arbeitstage 60 bis 80 000 Torf- Egenschaften u. a. bei der Enfleerung der Bunker Luftzutritt dadurch vermieden, daß der aus dent] wurde eine starke Schlackenbildung bedingt, die bran sodden. Mit den vorhandenen Maschinen werden[Sehr störend. Aus der Oenung der nach unten Trichter schnell nachstürzende Torf gleichsam manche Schwierigkeiten machte. Schließlich kam Han in einer normalen Kampagne(April vis August)] trichterförmig ausgebildeten Behälter ſiel manch-selbst einen Luftabschluß bildet. Das ist von Be. es auch vor, daß Lorf verfeuert wurde, der unter Cebt zund 3035 000 Tonnen Tork gefördert. Der Torf mal gar kein Torf heraus. Wurde aber das Ma-deutung, denn der lufttrockene Brenntorf het nur] Frost gelitten Hatte. Dieser Zeigte sich als ganz Le Wird nach eiler Trocknung durch Lokomotiv- terial gelockert, so stürzte es in unerwünscht gro- einen geringen Heizwert, und zwar je nach Feuch- untauglich: er flamemte Ahnlich wie Mull und den bahnen zum Kraſtwerle geiahren und dort zum ber Menge und Heftigkeit herunter. Nach langen tigkeit und Torfart etwa 2500 bis 3500 Kal. pro ganz leichte weiße Torf unter Bildung von nur E0 Teil unmittelbar verfeuert und zum größeren Teilund kostspieligen Versuchen gelang es, teilweise Kilogramm. Es muß also oft beschickt werden,—6 Proxent Kohlensaure schnell auf, dabei nicht in Schuppen auf Vorrat gelegt. durch unscheinbare Abänderungen kleiner Einzel- um so mehr, atls das olumen des Brennstoes rela- den Kessel, um so mehr aber den Fuchs und den Gram 95 heiten, auch die Torfbeförderunug so zu gestalten, tiv sehr groß ist. 100 keg nehimen, in Socen ge- Schornstein heizend. Alle sich hieraus ergeben“ Cohx Ein feil der Torfsoden wird auf dem Moore] daß sie den Ansprüchen nunmehr vollständig ge- schüttelt, mindesten 0,4 Raummeter ein. Das er- den Schwierigkeiten sind jetzt überwunden, 222 12 2— Bekanntmachung. Grundſtücks⸗Verſteigerung. Straßenſperre N 0 0 Ll 0 Die Ra er Stadt ei 0 141 5 85 5 8 75 bis auſchliezlic eene 0. März Auf Antrag der Eigentümerin Albertine Weber Vom 23. ds Mts. ab Or eu er 09 remen. 8 en dieſer 8805 We die Kaſfengeſchäfte Witwe in Kenzingen werden am 36143[bis zum 6. Aprit ds. Is. Es werden in der 1 Hälfte 8 ril 1914 8 0 0 15 Neſche E 5 7 5 iſt die Kreisſtraße Wein⸗ in den früheren Räumen der Sparkaſſe(Erdgeſchoß Diens kag, den 7. April 1914. vormittags 10 Uhr deier en 5: 15 ſertigt: des nördlichen Juerbaues des Rathauſes) erledigt. auf dem Rathaus dahier freiwillig uachverzeichnete April ab bis 8919 30 Zu gleicher Zeit wird das weſtliche Treppenhaus 1 Item Aecker und Wald Npril ds. Is die Kreis⸗ von New York: nach Neww Bork: neben den früheren Sparkaſſenräumen hergeſtellt öffentlich meiſtbietend unter folgenden Bedingungen ane, N 22 ˖ 8 3132 au Eigentum verſteigert: D. Kaiſer Wilhelm DSremen„„„ Epril Staa Mannheim, den 28. März 1914.. Käufer kommen in den Beſitz und Genuß der Auntbro ilderkehz 55510 der Große 7. April D. Kronpr. Cecilie 7. Eipril 1 Mat Stadtkaſſe Grundſtücke vom Tage der Auflaſſung an. vormittags 6 bis abends D. Barbaroſſa... 15. April D. Rhein 2. April Röderer. 2. Der Kaufpreis iſt bar, entweder ſofort, oder in 7 Uhr, wezen der auszu⸗ D. Kaiſer Wilhelm II. 14. April D. Prinz Fr. Wilh. 11. April 3 Zielen, das erſte beim Protokollieren, das ftthrenden Wafsanbeten D. Kaiſer Wilh. d. Gr. 15. April Bekanntmachung. an Martini 1914 und das dritte an Mar⸗ 1 3135 von Baltimore: nach Baltimore ini 1915 zu zahlen. Im Falle der Zielzahlung Banert.e 8 2325 5 Die David und Jeanette Aberle⸗ iſt eine Sicherheitshypothek zu geben und der R dt eee ee ef: April 5 Stiftung betreffend. ritckſtändige Betrag mit 5% zu verzinſen. 5 VVVE 1 i 2 Der Zweck der obigen, zum Andenken an den im 3. Die Steuern und Abgaben gehen dom 1. April Geſamt⸗ von New Orleans: den eeeee Jahre teßg geſtorbenen Sohn der Stifter, Herrn 1914 an auf den Käufer über. Benne 1 0 5 D. Franſfurt. 7. April D. Wittekind... 2. April Julius Aberle⸗ errichteten Stiftung iſt: Bedürftigen, 4. Für Flächenmaß und unbekannte Laſten wird 1015 55 Anr enne nach Boſton und NewOrleaus: würrbigen Perſonen, ohne Unterſchſed des Geſchlechts keine Gewährſchaft, geleiſtet Mo von Galveſton: 5 Rfürf dder Relkai 57 1 1% Ne eUhr morgens paſſieren. Frankfurt.... 15, April und der Religion, die eine Krankheit überſtanden 5 ie V i skoſte Berkä ̃;; f Die Verſteigerungskoſten trägt die Verkäuferin;; 5. n 1 haben, die Mittel zu gewähren, deren ſie zur Wieder⸗ die Koſten des Kaufs, der Auflaſfung, des Grund⸗ den gen g 0 D. Brandenburg.... 8. April nach Braſtlien: erlaugung ihrer Geſundheit, und, Erwerbsfühgigkett bucheintrags, etwaiger Vermeſſung und Vermar⸗ 85 Nreich waſgeſesbuches von Braſilien: D. Eiſenac)... 11. April“ bedürfen. 3119 kung, ſowie die Verkehrsſtener haben die Käufer bis zu 60% 55 nach Argentinien: 5 Es nur ſolche Perſonen unterſtützt wer⸗ zu bezahlen. Haft b8 zu 14 Tagen 555 D. Erlangen...... 11. April D. Gotha 1. April eu, welche mindeſtens 5 Jahre in Maunheim an⸗] 6. 14 Tage Bedenkzeit behält ſich die Verkäu⸗ t Uis 5 5 80 5 8„5FFF 5 4 ſäſſig ſind, und keine öffeutliche Armenunterſtützung ferin 905 5 Heppenbeim 16. März 1914 von Argentinien: D. Sierra Cördoba. 15. April beziehen gerzeichuis Acke: 5„Dire!: ri 7 5 glehen. 8 125 Verzeichuis der Grundſtücke: 4 1 D. Sierra Salvada. 10. April nach Cuba: Die zu abigem Jweck pro 1914 beſtimmten Stif⸗ Lab.⸗Nr. 4784, 15 ar 88 am im Friedrichsfeldereck Kreisamt 5 D. Olivank. 10. Kpril in küngserträgniſſe ſollen demnächſt verkeilt werden. 3072, 10 ar 90 qm in der Kaiſersgewann Heppenheim. von Oſtaſien: 5 W 5 Unterſtützungsgeſuche, welche eine genane Dar⸗ 5 956, 11 ar 21 qm beim Glockacker Nr. 123588 55* 8 nach Oſtaſien: dde llellnng der perſönlichen und ſonſtigen Verhältniſfe„ 1761, 44 ar 60 am im Herrengarten(ganz d Nr. 12888 l.„Borſteben! D. Derfflinger... 12. April D. Prinz Ludwig der Bittſteller enthalten und mit ärztlichem Zeuguis oder geteilt! des bringen wir hierdurch von Auſtralien: 5 April derſehen ſein müſſen, wollen bis 5. Apri 191 daßhter 1887 1 iin im 8 bi zur öffentlichen Kenntnis.— 5 8 N Aler 15 7, 41 ar 94 am im Kloppenheimerwinkel 8 8 8 z D. Goeben 15. April 1 „miigereicht werden. Später eingehende Geſuche(ganz oder geteiltſ Mannheim, 27. März 1914 D. Rheinland. 4. KApril 8 LI mmiiienicht berückſichtigt werden.„ 2087. 21 ar 62 qm Mallau ſitdl. des Haupt⸗ Bürgermeiſteramt: D. Sieten 10 April nach Auſtralien: 80 Mannheim, 925 ee weges. Dr. Finter. D. Franken 1. April 91 Der S ra 2182, 29 ar 15 àm Mallau füdl. des Haupt⸗ 1 Anderungen vorbehalten D. Scharnhorſt 8. April! der Abeterssliſtane weges. Bekauntmachung. Ankunftsdaten unverbindblich. D. Weſtfalen. 15. April Im dollander.„ 2325, 27 ar 90 am unter dem Sandrain Die derzeitige Inhaberin * Gogele. 10 Riemen unſerer Neckarauer Sam⸗ Vertretung in Mannheim: I 1 6455, 10 ar 30 qi in der Frühmeſſe melſteſle Frau Heil 2 5 Bekanntmachung. 6496, 12 ar 81 qm auf der Hochſtätt Schulſtraße 9 Baus& Diesfeld, Hanſahaus, D 1, 7/8. * Abfuhr von Schutt nach den 5 6616, 33 ar 39 qm auf der Hochſtätt haft wird die Pfänderver—————— ſtädt. Abladeplätzen betr. 5 8787, 3s ar 93 am auf d. Altripperwog, vechts nittlung in einigen Ta⸗ 8 8 2 Hierdurch geben wir bekannt, daß der Stadtrat„ 85416, 35 ar I8 am auf d. Altripperweg, links gen abgeben. 3146 8 5 Auterm 12, Febrnar a, e. beſchloſſen hat, auf allen„ ggag, e ar 65 am bei den 0 Morgen Wer noch Piandſcheine tädliſchen Abladeplätzen für jede mit Geſpaun ange⸗„ 9098, 20 ar 71 am in der unteren Hall bei Frau Heilmaun la⸗ ert. s Fubr Schutt 0 Gebühr von 50. zu er⸗ 5150 Wa i iele Vak. 55 ſo⸗ Rieie a. d. 5 eu, Handwagen bleiben frei. 3128 zaud abs fort dort abholen, da ſie* Bon Mil der Erhebung dieſer Gebühr wird am 1. April„goebolzt e ſpäterhin nur noch beim Buchhaltungs- und Betriebs-Organl- 7 88 ds. Is begonnen. Diesbezügliche Scheine können bis„ 9133, 19 ar otam Wald im Oiſtelſand Leihamt Mannheim 5 Teuhan* U80 NU 0 10 sationen. Liquidationen, Sanlerungen. Inn auf Weiteres in unbegrenzter Zahl vom 1. April ab„ 28o, 7 ar am Münchwald bei der Nr. 1 in Empfang ge⸗ Vermögens-Verwaltungen. Seriöse— an nuſerer Kaſſe, Luiſenring 49, beim Wagmeiſter an nommen werden können. 7, 28. MANMNARHEINT Tel, No, 7155, Gründungen.— Gutachten in Steuer⸗ Fral der Friedrichsbrücke, auf der Kompoſtfabrik an der Seckenheim, den 28. März 1914. Die Verwaltung e und Auseinandersetzungssachen. Seckenheimerſtraße ſowie auf der Käfertaler Filiale Bürgermeiſtekstatt der ſtädt. Leihämter. Aktienkapital Mk. 1500000.—. Eingehende Beratung in Beteiligungs- am Bäckerweg bei Käfertal gelöſt werden. Dieſe Vo lz. Weitverzweigte Bezlehungen zu Angelegenbeiten. 25888 Scheine ſind von den betr. Privatfuhrleuten auf den—— Behanntmachung. ersten Pinanzkreisen. Unbedingte Verschwiegenbeil. ertei Abladeplätzen den dort e Stadtarbeitern Die Inhaber der Pfand⸗ 1 und die zurückgegebenen Kontrollſcheine auf Verlan⸗ e f ISllbnnee 18 gen dem Auſſichtsperſonal und den Feldhütern vorzu⸗ 7 E ann ma ung. 5515 Eeeeeeenee geigen. 8 91 8—— 8 5 N 7 142 März 1913 vom 2 Wir machen noch beſonders darauf aufmerkſam Bei der heute ſtattgehabten Ausloſung ſind die loua— 2 2 2 2 125 00 85— 5 Leihamt über Goldpfän⸗ der nachverzeichneten Schuldverſchreibungen des e Scherneſe yf 8 AuszIns U ex · le De T ge 2 80 Abladeplätzen beſchäftigten Stadtarbeſtern 1905er Anlehens der Stadtgemeinde] Lit. 4 Nr. 5178 bis mit] I in ſeder gewünſchten vorrdti guf den Abladeplätzen beſchäftigten Stadtarbeitern 8 idelb 8 Nr. 7541 über Kleider⸗ 9 d 2L dtig el—. 80 unweigertich Folge zu leiſten. Heidelberg undeißzen pfänd(weie 5 1 W(weiße 2 Mannb Stiädt 880 zur Heimzahlung gezogen worden: 5 Dr. H. Saas ſcien Buchdruckerel, S. m. b H. Tel. 1449. üädt. Fuhrverwaltung:* 8 5 8 Lit. B I Nr. 62897 bis 8 Lit. K zu je 2000 M. Nr. 52, 04, 123, 158, 165, 215,]. Sit. B 1 Nr. 62897 k—— — 30 f 486 0 Site derf 68980 u.(arüne SfrI eeeeeeee Arbeitsvergebung. Lit. B zu je 1000 M. Nr 778 Sag 888, 654,]t 0 1 Nr. 1 bis mit Belanntmachun 1131. 122ʃ. 5 8 9 5 9 ühſch Ner das Hoftbeater ſonen die im laufenden Jahre Lit. C zu je 500 M. Nr. 1387, 130, 146, J504, 1806, euan., e e 85 105 anbels⸗Oo lle ſur Ausführung kommenden Faſſadenausbefferungs⸗ 1886. 1704, 1754, 1758, 1798, September 1913 ai en e eeden Vepuck⸗ N j 5 Auſtreicherarbeiten im Wege des öffentlichen An⸗ 1801, 1874. nach den ſtädt. Ab⸗ rutſchen am Aufnahmege⸗ anngeim. alle! ud Auſtre urbeiter Wege des öffentlichen 2 b Spark bit 8522 gebots vergeben werden, und zwar: 3142 Lit. D zu je 200 M. Nr. 2312, 2317, 2 2594,(olaue Scbeineſſenbüchek“ adeplaben beir. baude zu Manußeim nach 46 enabwaf 2783, 2807, 20 4, 2951,.(blaue Scheine“]In Verfolg unſerer dies⸗ der Finanzminiſterialver⸗ Das Borleſungsverzeich⸗ 1. Faſſadenabwaſcharbeiten, Lit. D Nr. 262 8 7 2. Verputzarbeiten 3002, 3006, 3340, 3360, 3444, it P Nr. 362 bis mit bezügl. Bekanntmachung ordnung vom 3. Januar]nis für das Sommer⸗Se⸗ 8. He ſtellung ei 80 Nr. 266, ſerner nom Leih⸗ vom 27. ert, geben wir 1907 öffentlich zu ver⸗ meſter 1914 iſt erſchienen es, Die Heimzahlung der ausgeloſten Schuldver⸗ amt IUüber Goldpfänder hierdurch bekannt, daz geben: Schloſſerarbeiten, und kann vom Sekretariat eien 8085 ſchreibungen erfolgt dom 1. Juli ds. Is. an bei der(rote Scheine) außer an den bezeichneten 1200 ſcg Eiſenwerk, 38,06 unentgeltlich bezogen wer⸗ Angebote hierauf ſind verſchloſſen und mit ent⸗ ſorechender Aufſchrift verſehen, bis ſpäteſtens Dienstag, den 14. April ds. Is. zu—3 vormittags 9 Uhr zu 1 und ö vormittags 10 Uhr ſowie bei dem A. Schaaffhauſen ſchen (Filiale) in Bonn und bei Anton Kohn in Nürn⸗ Stadtkaſſe Heidelberg, bei der Dresdner Bant, der Pfätziſchen Bank, bei L. und E. Wertheimber, und bei Baß& Herz, ſämtliche in Frankfurt a.., Bantverein mit Nr. 4713 über Kleider⸗ Lit A 11 Nr. 3284 bis]Stellen noch Scheine ge⸗ löſt werden können und Weißzeugpfänder beim Gemeindeſekretariat b Neckarau, Lit. Zer. 1641 bisheim Gemeindeſekretariat den; es iſt auch an nachge⸗ nannten Stellen koſtenlos erhältlich: 2931¹ 5 der Handelskammer, qm kittloſe Oberlichtkon⸗ ſtruktion mit Drahtglas⸗ eindeckung; Blechnerarbei⸗ ten, 10,00 fdm Dachkanal, 8,00 m Abfallröhre 16,00 m 8 5 berg, egen Rückgabe der betreffenden Schuld⸗ mit Nr. 22860 werden auf⸗, 5„ 7. 155 an die Kanzlez des umerzeichneten Amts(athaus und der noch nicht verfallenen Zins⸗gefordert. ihre Pfänder 5 iat N beim Berkehrsburean 4 Nls Stock, Jimmer Nr. 125) einzereichen, woſelbſt ſcheine nebſt Erneuerungsſchein. Für die hieber etwa] ſpäteſtens im Laufe des 555 311 Den(Rathaus), guch die Ereſſunng derſelben in Gegenwart etwa er fehlenden Zinsſcheine wird der entſprechende Betrag] Monats April 181t aus⸗] Nanndeim 31. März 1014. nietert auftrich Beding⸗ſ dei den kauftzranichen 5 cheuener Bieder oder deren bevollmächtigten Ver⸗ am Kapital in Abzug gebracht. zulöſen, anderufalls dieſe abe mbert u neneen ereinen treter erfolgt. Die Verzinſund der ausgeloſten Schuldverſchrei⸗] Pfänderzur Verſteigerung adk. Fuhrverwaltung: 28 dem Geſchäftszimmer ßeim Zeitungskiosk(Waſ⸗ Inh. Augebotsſormulare ſind im Jimmer No. 129 bungen hört mit dem 30. Juni ds. Js. auf; für] gebracht werden. 3148— Ore. Hochbaubahn⸗ ſerturm), koſtenlos erhalktich woſelöſt auch nähere Auskunft er⸗ nicht rechtzeitig eingelöſte SWuldverſchreibungen wird Maunheim 31. März 1914] Zur Verhütung von Stö⸗ meiſterel) Aufnahmsge⸗ dei der Annomen D5 teilt wird. eine Zinsentſchädigung in keinem Falle bezahlt. d e frungen in Bezug von Gas bände Manuhbeim III. tion D. F 6 7 mI Mannheim, den 30. März 1914. Von den in früheren Jahren gekündigten Schuld⸗ Städt. Leihamt. und Waſſer erſuchen wir Stock zur Finſicdt, wo beim Ma 5 Muſik⸗ Un Städt. Hochbauamt: verſchreibungen des igoser Aulebens ſind zur Zeit Die Sprechſtunden uunſere veretzrlichen Kon auch die Augebotsvor⸗ Lerkey⸗ f und Lit. D Ne e ſuden Menzage u. mrert Periere eme und Nerte ane e art 7 2399„Frei⸗ Wafſermeff ie die swärts. Die Freih. von Ullner'ſche Stiftungsverwaltung tagsvon—8 Uhr abends 1 Angebote verſchloſſen poſt„„„ 8 Weinbeim verſteigert zu Eigenkum mit 10fährigen Heidelberg, den 381. Märs 1914. 1884tim alten Rathaus, Jim. wäbrend der Wintermn. frei mit der Aufſchrift] Aletter. Q 8, 8, Jahlungsterminen don dem deim Schloßgarten ge⸗ Der Stadtrat: mer 10 ſtatt. Wol nate aut zu verwahren„Vordach- bis längſtens 83 8 8 Pr. letzenen Grundſtuck Ig. B. Nr. 518. 38150 IStädt. Rechtsauskunfts⸗und insbeſondere die Kel. 18. April d. Is. vormit⸗ Nemnſch. 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14. General⸗Anzeiger.— Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) wierig,. April 1914. unstof⸗ en: des Emgzlish essons ig, dleß e e er Lommepefal Corpaspontlenes 5— 12 N 5 R. M. EIIwood, aun.⸗ 23, 19, 70203 en 5 Junges„geb. Fräul. gibt grd 19 55 krl ſuterrich ——— E ber Mackay hatte 1 5 eschike I I, 3, am Pafadeplat2 de an E el 1 85 ſöandarhei In allen modernen nglisch 5 Französisch Han Idath eiten gegra- tallenisch erhalten Damen und gebag⸗ Spanisch Kinder Unterricht. acie Holländisch Söckel 5 2. 7⁴. eto. Russisch dranmatt Konversation pruß 1. l. Nachhilſe⸗ h kam flandels-Korresnondenz Unterkicht. Staetich ge⸗ unter Jebersetzungs-Sureau. An! i0J. prüfter Mit⸗ 1. Nation. telſchullehrer ert. Unterr. Lehrer 155 aen Franzöſ., Mathematik, id der Deutſch. Engliſch Latein, nien, Boble Tanbne nicht 84788 k. Abitt 15 2 MR. Beaufſichtig..! usl. Ar bb. b geanehe ene an 888 Seben Cofpersaton-Correspondan. Näß. Pr. St. Velſch, unden. 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