!.. ͤ r Adonnement: 70 pfg. monatlich. FPFFF Feſtigkeit und Halt gaben. Mauern und Pfeiler muß es ein bedeutender Bau Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Mk..42 pro Guartal einzel⸗Rr, 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile„.20 Nk. Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: CTechniſche Rundſchau, Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und umgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 3 Ahr kimtliches Verkündigungsblan für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Siteratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und ee Wandern und RKeiſen und Winterſport: Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. der Stadt Menge en — Ar. 158. Ma u n 1 6i m. Samstag, 4.— 1914. Telegramm⸗Adreſſe; „General⸗Anzeiger Manndeim Telephon⸗Rummern: Dtrektion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung..... 841 Redaktion Eigenes Redaktionsburean in Berlin (ittagsblatt.) ͤvſbTTTTTTTbTTTTTTTbTbTbT0T0T0TbT0T0b Blatt. ANus Stadt und Land. Mannheim, 4. April. *Sloyd⸗Eiſenbahn⸗ und Reiſekarte von Mittel⸗ europa. Vvom Norddeutſchen Lloyd Bre⸗ men iſt eine allen Anſprüchen gerecht werdende, nach amtlichen Quellen bearbeitete Giſenbahn⸗ und Reiſekarte Mitteleuropas im Maßſtab:2 000 000 in den Verkehr gebracht worden. Die Karte gibt eine bis ins kleinſte gehende Ausführung der Eiſen⸗ hahnlinien Deutſchlands, Oeſterreich⸗Ungarns, der Schweiz, Oberitaliens, ſowie eines Teiles von Dänemark, Schweden, Frankreich, Mittelitalien und Rußland. Die einzelnen Länder, einſchließlich der deutſchen Bundesſtaaten, find in verſchiedenen Far⸗ ben dargeſtellt, ſo daß der Reiſende unſchwer die Grentzen eines jeden Landes und Staates erkennen kann. Die Haupteiſenbahnen ſind mit verſtärkten, die Nebeneiſenbahnen mit ſchwächeren Linien dar⸗ geſtellt. Beſonders kenntlich gemacht durch rote Linien iſt der Europa von Nord nach Süd und um⸗ gekehrt durchquerende Lloyd.Riviera⸗Expreß ſowie der von Berlin nach Neapel fahrende Aegypten⸗ Expreßzug. Außerdem enthält die Karte alle von Europa Schiffahrtslinien des Nord. deutſchen Lloyd einſchließlich der Linien des Nord⸗ ſeebäderdienſtes. Auf der Rückſeite finden ſich in⸗ tereſſante Angaben über den Geſchäftsbereich des Lloyd ſowie eine Aufführung ſeiner geſamten Flotte. Die Karte ſelbſt iſt zu einem handlichen Taſchenformat zuſammengefaltet, ſie iſt aber auch als Wandkarte zu verwenden. Abgegeben wird ſie unentgeltlich an die Paſſagiere der Lloyddampfer, ſowwie in den Aaenkuren des Norddeutſchen Lloyd Agentur in: Baus u. Diesfeld, Hanſcchaus, D 1, 7/8, an Reiſende, die mit ſeinen Schiffslinien zu fahren bsabſichtigen. De die tech⸗ niſche Ausführung der Karte in jeder Beziehung einwandfrei genannt werden kann, ihre Größe fer⸗ ner jedem Reiſenden ein Mitführen geſtattet, ſo wird ſie eine wertvolle Bereicherung des Reiſever⸗ kehrsweſens, insbeſondere des Reiſeverkehrs der deutſchen Eiſenbahnen, darſtellen. Der Kaiſer und der Schutz der Vögel. Neuerdings hat der Kaiſer ſich Bericht erſtat⸗ ten laſſen über den Stand und Ausbreitung der Vogelſchutzſtätten im Deutſchen Reiche und damit ſeiner lebhaften Anteilnahme Aus⸗ druck verliehen. Dabei hat es ihn mit ganz be⸗ ſonderer Freude erfüllt, daß durch Regierungs⸗ maßnahmen, die tellwelſe ſeiner Anregung ihre Entſtehung verdanken, der Schutz der heimiſchen Vögel erfreuliche Fortſchritte zu verzeichnen hat. Als vorbildlich darf hier das Vorgehen der Eiſenbahnverwaltungen erwähnt werden, die durch Bepflanzung der Böſchun⸗ gen mit Gehüſch zum Schutze der Vögel beige⸗ tragen haben und damit dem Verſchwinden ſo mancher Vogelart Einhalt geboten haben. Den Miniſterien für Landwirtſchaft und öffentliche Arbeiten ſind in neuerer Zeit mehrfach Anwei⸗ fungen zum Schutze der Schwalben zugegangen. Neuerdings hat auch die Militärverwal⸗ tung auf den ihr gehörenden Geländen An⸗ lagen zum Vogelſchutz geſchaffen, indem ſie in den Gärten der Kaſernen und Lazarette Vogel⸗ ſchutzſtätten geſchaffen hat. Aus dem See * Ladenburg, 2. April. Als man im vorigen Jahre die Grabarbeiten zum Realſchulaubau ausführte, fand man Grundmänern von einem alten Gebäude. In den Mauern waren in gleichen Abſtänden mächtige Sandſteingu a⸗ dern. Als man nun in bden letzten Tagen die Grabungen für die Kanaliſation neben der Realſchule vornahm, fand man wieder ſolche Mauern und Qua⸗ der. Die mächtigen Quader ſind wahrſcheinlich über⸗ reſte von großen Grundpfeilern, die den Mauern Nach der Größe der geweſen ſein. Die gemachten Funde ſind ſehr intereſ⸗ ſant und legen aufs neue Zeugnis ab von den alten Schätzen die der Boden unſeres Römerſtädtchens in ſich birg. Auch Herr Juſtizſekretär Kunzz hier machte bei den Grabarbeiten ſeines neuen Wohnhauſes mehrere Funde an Tellerchen, Töpfchen, Kinder⸗ aus Ton, Nie alte t˖ m 4. und gerle ſſiche ing des Eeſelders 5 ends findet eine Die zwangloſe Aaene im„Schiff“ in Neuenheim ſtatt. Am Sonntag vormittag 9 Uhr hält der Verein Badiſcher Zeichenlehrer im Zeichenſaale des Gymnaſiums eine geſchäftliche Sitzung ab. Um 11 Uhr ſpricht in einer öffent⸗ lichen Verſammlung im Hörfaal des Anatomi⸗ ſchen Inſtituts deſſen Direktor, Profeſſor Dr. Braus über„Kratur und Fläche der menſch⸗ lichen Körperformen“ An dieſen Vortrag ſchließt ſich die geſchäftliche Sitzung des Ver⸗ bandes Süddeusſcher Zeichenlehrer⸗Vereine im Ballſaal der Stadthalle. Nach einem gemein⸗ ſamen Mittageſſen in der Stadthalle wird nach⸗ mittags unter ſachkundiger Führung die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten beſichtigt werden. Mit der Tagung verbunden iſt eine Aus⸗ ſtellung von Schülerarbeiten ſämtlicher Hei⸗ delberger höheren Schulen in der Stadthalle (Samstag, Sonntag, Montag 10—6 Uhr). („Karlsruhe, 2. April. Durch den Hufſchlag eines Pferdes erlitt geſtern ein vier⸗ jähriger Knabe einen Schädelbruch. Der Knabe wurde von der Unfallſtelle, Ecke Hordt⸗ und Stößerſtraße, durch Paſſanten in die elter⸗ liche Wohnung und von da nach dem Kranken⸗ haus verbracht.— Geſtern fiel ein%½ Jahre alter Knabe von der Deichſel des hinteren Wagens herunter, als der Fuhrmann mit zwei aneinandergekoppelten Laſtwagen vor dem Hauſe der Degenfeldſtraße 11 wegfahren wollte. Ob⸗ gleich dem Fuhrmann von Umſtehenden zuge⸗ krufen wurde, konnte nicht verhindert werden, daß ein Rad des hinteren Wagens über die Bruſt des Kindes fuhr. Der ſchwer verletzte Knabe wurde in die elterliche Wohnung ge⸗ kragen. * Karlsruhe, 2. April. Aus dem Fenſter des zweiten Stockwerkes eines Hauſes der Wielandtſtraße ſtürzte heute früh zwi⸗ ſchen.30 und 2 Uhr der 34 Jahre alte ledige Aſphalteur Emil Hornung aus Muggenſturm infolge eines Aſthmaanfalles in den Hof. Er erlitt einen Schädelbruch und war ſofort tot. CKehl, 2. April. Mit dem Abbruch der Südbattevie wurde dieſer Tage be⸗ gonnen, ſoweit es bei der noch darin befindlichen „Beſatzung“ möglich iſt. Das Gebäude wurde bisher als Gefängnis die Inſaſſen wer⸗ den zu Beginn nächſter! überſiedeln. Es iſt möglich, daß zu den Ab⸗ brucharbeiten Pioniere herangezogen werden, da die Sprengung von ſolch handfeſtem Mauer⸗ werk der Ausbildung dieſer Truppe dienlich ſein dürfte. 1 e 2. April. In der vergangenen Nacht brach in der Scheune der Hirtlerſchen Wirtſchaft zur Sonne Feuer aus, das den Dachſtuhl des Gebäudes zerſtörte. Als der Brandſtiftung verdächtigt wurde ein Knecht verhaftet. 0 Oberſchopfheim, 25 April. Vor⸗ geſtern nacht brach in der Fabrik von Karl Feiſt Feuer aus. Es wurde zwar bald gelöſcht, verurſachte aber doch großen Schaden. Dieſer beträgt ungefähr 40—50 000 Mark an Zigarren und Tabak. )(Donaueſchingen, 2. April. Geſtern feierte der älteſte Beamte des Fürſten von Fürſtenberg, Galerieinſpektor Emil Wagner, ſeinen 8 0. Geburtstag. Der Jubilar erfreut ſich in weiteſten Kreiſen großer Beliebt⸗ heit, was in einer Fülle von Gratulationen und Blumenſpenden zum Ausdruck kam. Der Fürſt überteichte ſeinem treuen Beamten eine koſthare goldene Uhr mit Widmung. a ch. 2. April. Geſtern wurde hier die älteſte Frau der Gemeinde und wohl auch des Bezirks zur letzten Ruhe beſtattet, die Witwe Katharina Ruf, die vor 7 Monaten ähr 1 00 L ebensjaht vollendete. Pfalz, Beſſen und Umgebung. — Waldmichelbach, 2. Aßril. Als man vorgeſtern in das Zimmer der 78jährigen Margareta Daum kam, fand man ſie tot bör dem Bette liegen. Höchſtwahrſchein⸗ lich wurde die bejahrte Perſon des Müächks von einem Schlaganfalle ereilt. Bad Bürkheim, 2. April. Nibe den bereits kurz gemeldeten tödlichen Unfall Woche nach Oberkirch des Paul Maas dahier wird noch Nachſtehendes gemeldet. Der etwa 50jährige Uhrmachermeiſter Paul Maas von hier befand ſich geſtern abend auf einer Geſchäftstour mit dem Rad. Er fuhr zunächſt nach dem Depot der Elektriſchen Bahn und ſodann gegen 7 Uhr nach dem Krankenhauſe, um die Uhren nachzu⸗ ſehen. Auf dem Wege dahin muß der Ver⸗ unglückte in der ſogenannten Gutleutſtraße, welche nach der Mannheimer Straße zu führt, durch einen Zufall mit dem Rad abgeſtürzt ſein. Seine Angehörigen gerieten, well er nicht zurück. kehrte, in Sorge und wurde die ganz Nacht nach dem Vermißten geſucht. Erſt te früh gegen Uhr fand man den Verunglückten in dem etwa 2 Meter tiefen betomierten auf. Der Oberkörper lag nach unten und ha Maas jedenfalls durch Zertrümmerung des Kopfes den Tod gefunden. Der plötzliche, ſchreckliche Tod des allgemein geachteten und be⸗ liebten Mannes erregte großes Aufſehen und allgemeine Telnge der Bevölkerung. Gerichtszeitung. 8 14 7 55 N ammer III..: Landgerichtsdire Dr. Viſcher. Wegen mehrfachen wird der ſchon mehrfach vorbeſtrafte Schuh⸗ zuletzt hier wohnhaft, zu einer Gefüngnisſtrafe von zwei Jahren unter Aufrechnung von einem Monat der Unterſuchungshaft verurteilt. Der ffer Valentin Gropp aus er aus dem Krankenhaus entlaſſen, von zwei Kriminalſchutzleuten empfangen und ſiſtiert wurde. Er hatte etwas auf dem Kerbholze, das nicht weniger als zwölf Jahre zurücklag. Er ſollte damals einen Schiffsbeſitzer, dem er einen Schiffsjungen vermittelt und der ihn ſeiner Meinung nach nicht genügend dafür honortert hatte, mit Totſtechen bedroht haben. Er be⸗ ſtritt das und erklärte, er ſei infolge eines Un⸗ falles ſeit 1908 ſchon ſtändig an Land und habe nicht das mindeſte getan, um ſich den Nach⸗ forſchungen der Polizei zu entziehen. Das hat ihn aber gleichwohl am Februar d J. zu 20 Mark Geldſtrafe ver⸗ urteilt. Er legte Berufung ein und beſtritt auch heute ſeine Schuld, im Gegenteil habe jener Schiffsbeſitzer ſeinerzeit ihn mit Totſchießen bedroht. Das Gericht war der Meinung, daß der Fall, der ſchon lange zurückliege, nicht auf⸗ geklärt werden könne, da der Angeklagte das ihm zur Laſt Gelegte ableugne und der Schiffs⸗ beſitzer nicht beigebracht werden könne; es ſprach Das Schöff alſo den Angeklagten frei. 5 Der 50 Jahre alte Taglöhner Johann Adam K. aus Unterbalbach ſorgt nicht für ſeine Familie und lehnt die ihm ſtädtiſcherſeits ange⸗ arbeiten könne Kein Arzt findet aber etwas an ihm und ſein eigener Hausarzt hält ihn für einen Drückeberger. Er hat ſich ſchon wieder⸗ holt ins Krankenhaus aufnehmen laſſen; er iſt aber immer wieder als geſund entlaſſen worden. ericht hat ihn deshalb auf Grund des§ 361 Ziffer 10 zu einer Haftſtrafe von zwei Wochen berurteilt und ihn reif fürs Arbeits⸗ haus erllärt. Seine e Berufung bleibt erfolglos. Briefkaſten. Ahonn. Z. H. 10457. 1. Die Feſtungs Hauoffiziere ergänzen ſich aus den Unteroffizieren des Pionter⸗ baktaillons. Sie müßten alſo zunächft bei den Pio⸗ nieren weiterdienen. 2. Einjährig⸗Freiwillige wer⸗ den bevorzugt. 3. Beſchäftigung findet der Feſtungs⸗ bauoffizier bei der Verwaltung bezw. Konkrolle der Feſtungsbaukaſſen, bei den Bureauarbeiten des Charlottenburg, der Inſpeklion der Militär⸗Tele⸗ graphie, den Feſtungsinſpektionen und Fortifika⸗ tionen, bei der„Beaufſichtigung von Venausfüh⸗ rungen in den Feſtungen uſth. 4. Die Feſtungs. bauoffiziere können es bis zum Hauptmann brin⸗ gen. Auch die Wallmeiſter ſucht man neuerdings Sittlichkeitsverbrechens machermeiſter Otto Ehlert aus Pettelkau, frühere Schi an den Verein für Briefmarkenkunde(Adr. a Albiez war unlängſt nicht ſchlecht überraſcht, als botene Arbeit ab, da er krank ſei und nichts hurg Ingenieur⸗Komitees, bei der Feſtungsbauſchule in bis zum Uebertritt in den Ruheſtand im Amte zuf erhalten. 5. Der Beſuch einer Baugewerkſchule iſt Anrecht auf alle ihnen vorbehaltenen Stellen in 5 den verſchiedenen Verwaltungen. 7. Der Uebertritt zu einer Spezialwaffe iſt möglich, beſondere Aus⸗ ſichten ſind damit aber nicht verbunden. Zivil. 1. Wir glauben, daß eine einfache kauf- männiſche Buchführung Ihren Bedürfniſſen am eheſten entſprechen würde, es ſei denn, Sie hätten einen gewerblichen Betrieb, für den die einfache ge⸗ werbliche Buchführung beſſer paßte. Beide können Sie aus Büchern erlernen. 2. Das Feld des Zivil⸗ Ingenieurs iſt ſo weit, daß wir Ihnen ohne An⸗ deutung Ihrer ſpeziellen Tätigkeit kaum ein Werk nennen können, außer vielleicht das umfaſſende „Handbuch der Ingenieurwiſſenſchaften“. 8. Ein Patentanwalt muß die erforberliche techniſche und juriſtiſche Befähigung nachtpeiſen. Letztere wird durch eine mündliche und ſchriftliche Prüfung vor einer Kommiſſion des Patentamts nachgewieſen. Die techniſche Befähigung beſitzt, wer nach Abſolvierung einer Univerſität oder techniſchen Hochſchule eine ſtaatliche oder atademiſche Fachprüfung außerdem mindeſtens ein Jahr in praktiſcher ge⸗ werblicher Tätigkeit gearbeitet und hierauf min⸗ deſtens zwei Jahre hindurch eine praktiſche Tätig⸗ leit auf dem Gebiete des gewerblichen Rechtsſchutzes ausgeübt hat. Streitende im Pfau. Das Bruttoe inkom⸗ men Sylveſter Schãffers jr. kann man nach un. ſern Informationen pro Monat imit 28—80 000 M. tapieren. Daß aber der Künſtler bei ſeinen um. fangreichen Requiſiten ſowie für ſein Perſonal und lebendes Inventar ganz bedeutende Unkoſten iſt zweifellos. So mußte ſich Sylveſter Schäffer beiſpielsweiſe zwecks pünktlichen Antritts ſeines hieſigen Engagements zur Ueberſiedelung Mannheim eines Extrazuges bedienen. Briefmarken. Wenden Sie ſich an Mannheimer Briefmarkenſammler(Arkus Scholl, O 4, 17). Theaterabonnentin. Der genannte aang iſt nicht verheiratet. Abonnent Nr. 1893. Wir können Ihnen in dieſet Angelegenheit keine Auskunft erteilen. Auf dem Bezirkskommando werden Sie jedoch über die Be⸗ deutung des Zeichens, wenn kein befonderer Grund zur Vorenthaltung vorliegt, en können. Bon Tag zu Cag. — Verurteilung eines Spions. w. 80 8. April. Vor dem Gerichtshofe von Old Baflen London wurde heute gegen den am 22. Febhr unter Spionageverdacht verhafteten Zigarreubänd Friedrich Gould und Frau verhandelt. Beide ſind augeklagt, gewiſſe Pläne und ent⸗ wendet zu haben, um ſie der frembe Itefern. Gould iſt außerdem 1 1. da dem Verdacht angeſtiftet zu baben. 3 n der Verhandlung bekannten ſich Gould inbezug auf d erſten Punkt der Anklage für 15 beſtritt gegen den zweften. Frau Gould beto + ſchuld. Der Gerichtshof ließ Pierauf EI gegen Frau Gould fallen und verurteilte Frie! Gould zu 6 Jahren Zwangsarbeit und 2 wei — Die Ulmer haben's gut. S. April. Der Ulmer 115 einem hieſ. Tierfreund für mehrere größere Summe zur Verfügung geſte durch welche es möglich werden ſoll, von de der Hundeſteue —. einer Badewanne. W a. d. 2. April. Aus Gründen giſchz ſich hier der Direktor Landwirtſchaftlichen Schule Pruofeſſor Kienit⸗ Gerloff in einer Badewanne. — Schweres Automobilunglück. 8 ſchau, 3. April. An der neuen Weldſelh wo das Pflaſter ausgebeſſert wird, fuhr ein zu ſchnell fahrendes Aukomobil in der Dunkelheit auf einen Steinhaufen auf und wurde vollſtän⸗ dig zertrümmert. Von den ſechs Inſaſſen 5 die Opernfängerin Rinas, der ell Guranowski und ein Theaterkontrolleur lebens geführlich verletzt. Die drei anderen Verur glückten erlitten leichtere Verletzungen. 8 3 2 ausgeſchloſſen. 6. V haben „Aeen. Dreidnt General⸗-Anzeiger. Sadiſche Aenene Nachrichten.(Mittagblatt) Samstag, den 4. April 1914. Uuſeta gibt Nrgftt Glünzende Erfolge als Kräftigungsmittel bei Appetitlosigkeit, Slutarmut, Schwächlichen, gelstig u. körperlich Ueberangestrengten. Auch wo andere Kräſtigungsmitts] versagten, wirkt slcher QuUETA-NMALZ Dosen M..— u..80. Einladung zur Besichtigung unserer Neuheiten Korsettenhaus cunper Grossh. Hoflieferant Planken in Apotheken u. Drogerien erhältlich. Quietawerke Bad Dürkheim. Der letzte Tag. Adolf. (Nachdruck verboten.) Von St. Vonmn Weſten kommt der Sturm geflogen. Schwarze Wolken treibt er vor ſich her. Im Unterholz iſt alles ruhig und ſtill, aber die Wipfel der hohen Tannen wiegen ſich und rautſchen, bang und geheimnisvoll. Bleibe lieber zuhaufe, es kommt ein böſes Wetter, bittet die Frau. Der Förſter langt den Stutzen vom Haken. „Nein! Ich habe mich nie von Wind und Wetter Achalten laſſen, meinen Dienſt zu tun, und heute, am letzten Tage, tue ich es erſt recht nicht. Sie ſollen nicht ſagen, daß ich auch nur eine Stunde meinen Dienſt vernachläſſigt habe.“ Er nickt ihr einen letzten Gruß zu und geht. Sie hält ihm nicht zurück. Was ſoll er auch in der Stube wo alles bereits kahl und unwohnlich dusſteht, wo die Bilder und die Jagdtrophäen von den Wänden verſchrwunden ſind, wo überall Kiſten, Koffer und große verſchnürte Bündel herum liegen? Jetzt, wo der Mann nicht zu⸗ hauſe ſſt braucht ſie nicht mehr Ruhe und Er⸗ Hebeng zu heucheln. Sie führt die Schürze an die Augen und ſchluchzt laut.— Jahre Nben ſie wun hier gehauſt! Als junge Braut, den anz im Haare, zog ſie hier ein, hier ba ſie die Kinder geboren und groß gezogen und nun nun heißt es wandern. Vielleicht, wenn Korl dech etwas nachgiebiger wäre Aber nein, ſie will ihm keine Vor wilrfe machen Sie weiß, er trägt es ſchwerer als ſie Und ſeufzend macht wWieder an die Arbeit des Tages. Der Förſter geht durch den Wald, ober wie ſonſt mit langen Schritten, enicht zielb ewuß 8t, geweſen R. * ſie ſich einem beftimmten Orte zu, wo es gilt, die Holz⸗ fäller zu überwachen oder eine Schonung zu be⸗ ſichtigen. Langſam geht 7* bleibt betrachtet liebevoll ſeden X zung. Er erinnert ſich genau: Baumſtumpf, das war die alte acht Jahren Wickt dat. Und da drüben,! ie jungen Bäume ſtehen, ſchlank ud ge Ma dort Fufi ſtehen, Baum, jede Wegkreu⸗ der Hier, der große Eiche welche dor i in der Herbſtnacht der Sturm ge⸗ hellem Grün ſchon wieder ſo hoch. Noch zehn Jahre, dann laß ich ihm ſchlagen!“ Und dann erinnert er ſich, daß er Jahren nichts mehr hier zu befehlen haben wird, ja, daß er ſchon morgen keine Stimme im Revier in zehn mehr haben ſoll. Wahrhaftig, wenn er ſich ſchämen würde, er würde aufheulen. Und als wollte er den eigenen Gedanken entfliehen, läuft er förmlich dahin, durch Dickicht und Geſtrüp. Aber der Sturm iſt ſchneller. Jetzt iſt er da; er führt durch das Unterholz, wirbelt die welken Blätter und die herabgefallenen Nadeln empor, rüttelt an den Bäumen und pfeift zwiſchen den Aeſten ſein wildes Lied. Die dunklen Wolken, die er mitgebracht hat, wollen auch ihren Anteil haben an dem Spiel. Sie öffnen ihre Schleuſen und gießen Bäche kalten Waſſers hernieder auf die Erde. Kein Blätterdach iſt dicht genug vor der Waſſerflut Schutz zu bieten. Der Förſter braucht nicht zu überlegen, wohin er ſich wenden ſoll. Mit langen Schritten ſtrebt er quer durch das Buſchwerk der kleinen Schutzhütte zu, die er ſelbſt für ſolche Fälle am Straßenrand errichden ließ, damit Wanderer darin Zuflucht fänden. Als er, vor Näſſe triefend, den Raum betritt, findet er bereits einen Inſaſſen vor, einen jungen Mann, welcher ſichtlich intereſſiert aus der ſicheren Hut des ſchirmenden Daches in das Toben der Natur hinausblickt. „Wie herrlich iſt doch ein Sturm im Walde“ neint er nach einer Pauſe. Der Förſter nickt. Er iſt ſonſt, wie die meiſten ſeines Handwerks, zeute drängt es ihn, zu reden, noch einmal zu ſeinem Nalfd⸗ ſeiner mn Wult ſprechen von 5 cheiden geübten Ohre zum Walde „Ja, der Wald iſt ſchön,“ junge Mann die le 155 n „Das kann ich reck cht w W diele. viele Jahre Städte niich nach— Gein des 80 ſehnt habe. Es freut mich, zu ihr Schickfal zu ſchätzen wiſſen Menſchen unzufrieden mit dem. und ſehnen ſich nach dem, was ſie ni Der Feaſter—8 kurz auf.„Das mitr nicht zu. Mir graut davor wenn ich daro denke daß ich fort Verwundert blict ihn der 8 Mann an. „Sie ziehen in die Stadt?“ wiederk N 8 Worte des ter + 8 eiie N0r—* der ein ſchweigſamer Patron, aber in der Stadt leben ſoll.“ 36277 E 1,1 Verſteigerung. Mittwoch, 3. April 1914, ferner Freitag, 17. April 1914, Mittwoch, 22 1 1914 un Mittwoch, 205 April 1914 Heinr. Merkle, 2 Fafſeh 2eer Carl Beck, Mollſtr. 11; rei; Schloß⸗Drogerei Ludwig Büchler, I. Georg Wenneis, Feinbäckerei u. Konditorei, S 2; ferner in der hieſigen Reichardh⸗Filiale. M. Wohlgemuth, Inh.: Korwan, Schokoladenhaus D 4, 18;, koladenhaus, Mittelſtraße; haus, O 6, 3; Ludwig Eiſinger, Hofbäckerei B 2. A. Fingado, Apotheke, Aaes.eß arken Nieoerlagen bri Gg. Hettinger, Kondito⸗ 10, 6; Verkaufsſtellen: Siegfr. Mainzer, F 4, 11/12; Drogerie, Gontardplatz 2; Frl. Suf. Frl. Lina Bell, Scho⸗ Emil Greulich, Schokoladen⸗ 35160 Lange Rötterſtr. 60. leswig ⸗Holſtein ſchaft⸗„Wande ek⸗ nachmitt. von 2 Uhr an, findet im Verſteigerungs⸗ lokal des hieſig. ſtädttſchen Leihamts, Litra C 5 No. 1 — Einganug gegenüber dem Schulgebäude— die Harn öffentliche Verſteigerung]., gesoblech. verfallener Pfäuder ar Aatezastüsde 8 gegen Barzahlung ſtatt. Urologe Die Ugeen Gec- undIT, Med. e Silberpfänder kommen 1* Freitag, den 17. ds. Mis.,„Manndein, 5 3, von—4.—5. nachmittags von 2 Uhr an Arme berüoksſoht. zum Ausgebot. Das Verſteigerungslokal wird jeweils um halbe Uhr geöffnet. 3134 Kinder n nicht geſtattet. Maunheim, 28. März 1914. Städtiſches Leihamt. Getragene Kleider veusſche Schaferbündin, dunkelbraun, 7 Mon. alt, Schube, Möbel zahlt die auf den Namen„Bella“ ersten Freiso 90818 prend. Abzug. geg. gute Kissin T1 Belohn. Ludwigshafen a. 1Tel. 2708. Kh., Schulſtr. 16“ 91573 „Gerne nicht. Aber ich muß. Dreißig Jahre war ich Förſter und muß min wandern. Eine andere Stelle werde ich kaum bekommen, denn ich bin alt; es bleibt mir nichts übrig, als zu meinen Kindern in die Stadt zu ziehen.“ Der andere ſchüttelt den Kopf. Gekündigt? Nach dreißigjähriger Dienſtzeit? Wie kommt das?“ Der Förſter blickt in die treuherzigen blauen Augen, welche nur Teilnahme, nicht leere Neu⸗ gier ausdrücken und der Drang, ſeines Herzens Kummer in Worte zu kleiden, en, Uberwalfigr ihn. So erzählt er denn, was ihm widerſahren Wie er unter der alten Herrſchaft durch Jahrzehnte gedient und wie dann, nach dem Tode des alten Herrn, der neue Verwalter gekommen, der alles unter ſich hatte, denn der Erbe weilte im Ausland, ſtand im Dienſte des Staates irgend⸗ wo bei der Geſandtſchaft. Und der Förſter ſchil⸗ dert, wie er Otellung genommen gegen das neue Regime, welches ihm weder redlich noch zweck⸗ mäßig erſchien, wie er ſich gewehrt gegen die Verwüſtung des Waldes, gegen das übermäßige Abholzen, gegen den Raub in dem Werte des Waldes. Er ſchildert in ſchlichten Worten wie er bei dieſem Kampfe ſchließlich den Kürzeren gezogen, ſo daß er nun wandern müſſe. Kein Wort der Anklage, kein Wort der Verdächtigung dommmt aus ſeinem Munde. Aber der andere, der „gelernt hat, auch Unausgeſpro chenes zu erraten, lieſt in der Seele dieſes argloſen Menſchen. Die blauen Augen werden dunkel, faſt ſchwarz und eine tiefe Furche gräht ſich über der Naſenwurzel zwiſchen den Brauen ein ihn ſo ſteht, der veiß, daß mit dieſ em Man cht gut Kirſchen 91 2 viel 80 ſehr F 11 21 + 4 f den ande TI hat, v Weißen e n die e Wagen k de⸗ fortzuſchaf⸗ Hand an. leute vor— Förf ſder ſtimmt, die Ha fen. Die Männer des Dorſes 25 Wechſel⸗Formnlare ee deen in der Sr. H. Daaß ſchen Buchdruckeret, B. m. b. 0 33558 Arzflcti Smpfoßſen und weisen Sie minderwertige Nach- ahmungen zurück. Sie nur Pyrus-Idealsoh 1 Beqdeſes biſiges.reinlich een Meiſt ſind es Waldarbeiter, Leute, die den Förſter achten und lieben gelernt haben. Keiner ſteht ihn gerne ſcheiden Die Wagen ſetzen ſich in Bewegung. Sie wollen über die Landſtraße, bis dorthin, wo der Weg ſich gabelt, rechts nach dem Bahnhof, links nach dem Schloß. Dort ſteht ein Diener, der den Fuhrleuten winkt.„Halloh, hierher, nach dem Der gnädige Herr wünſcht es ſo!“ Der Förſter will auffahren, aber ein Blick ſeines Weibes, ein Händedruck beſänftigt ihn. Gut denn, er will in Frieden ſcheiden. Und er winkt den Leuten, nach links einzubiegen. Er ſelbſt und die Frau ſchreiten langſam hinter dem Wagen drein. Auf der Schloßrampe ſteht ein junger Mann und ſieht dem Zuge entgegen. Jetzt ſteigt er hernieder und kommt heran. Der Förſter er⸗ kennt den Fremden von geſtern. Verlegen zieht er den Hut. Der andere ſtreckt ihm die Hand ent⸗ gegen. „Ich bin Ihnen zu Dank verpflichtet, Voll⸗ brecht. Sie haben mir die Augen geöffnet. Es war Zeit, daß ich zurückkam. Hier iſt vieles faul in der Wirtſchaft, nicht nur das, worüber Sie klagen. Nun, wir wollen ſchon wieder Ordnung in die Bude bringen, denn ich bleibe jetzt hier Aber dazu brauche ich Mitarbeiter, die das Herz en Fleck haben, Leute wie Sie, lieber Vollbrecht. Tun Sie es mir zuliebe und wenn Sie das nicht wollen, tun Sie es dem Walde zuliebe und bleiben Sie. Ja?“ Dem Förſter ſteigen die Tränen in die Augen. Er möchte aufſchluchzen vor Freude. Jetzt fühlt erſt, er häͤtte es ja gar nicht überlebt. Wort⸗ los ſchlägt er in die dargebotene Hand, dann wendet er ſich zu den Fuhrleuten und brüllt ihnen entgegen:„Umkehren Leute, wir fahren zurück.“ Der junge Schloßherr ſchüttelt lächelnd den Kopf.„Daraus wird nichts. Stellt die Möbel eubig im Schl oſſe ab, liebe Leute. In drei agen wird die Oberförſterei leer— der Ver⸗ waller geht nämlich und da iſt es das beſte, ſie bleiben gleich hier, mein lieber Oberförſter indedruck und er wendet ſich wie⸗ Hinter Wn, dre in 32 der die der dem Sch Jubel Der Dorfleute. d umtingen Der über die Wanger ſeiner Frau, die liegt, und murmelt imme aber Mutter!“ eeeeee 2 2 —— 1 reeeeerere 2. Seite. lia Lof-I. Natanal- MWMANNHEIM. Samstag, den 4. April 1914 Bei aufgehobenem Abonnement 6. Nachmittags-Vorstellung zu ermäßigten Preiſen: Die Hermaunſchlacht Drama in fünf Aufzügen von Heinrich von K Regie: Emil Reiter Perſonen: Hermann, Fürſt der Cherusker Franzcperth v. Wies⸗ baden a. G Tereſina Oſter Eliſe Gerlach Luiſe Schmidt Robert Garriſon Marcel Brom Kleiſt ſeine Gemahlin Rinold Adelhart ſeine Knaben Eginhard, ſein Rat Tuitgar deſſen Söhne. Winfried) ſeine Hauptleute Hermann Kupfer VVVVVV Bane ertru aula Binder Bertha) Frauen Thusneldas Emma Schönfeld Marbod, Fürſt der Sueven, Verbündeter des Hermann Karl Schreiner Attarin. ſein Rat Meinhart Maur Komar,ein ſueviſcherßauptmann K. Neumann⸗Hoditz Wolf, Fürſt d. Katten) Hans Godeck Thuiskomar, Fürſt) der Sikambrier Otto Schmöle Miß⸗ Dagobert, Fürſt der) Marſen vergungte Alexander Kökert Selgar. Fürſt der Brukterer Max Steudemann Fuſt, Fürſt der Eimbern Verbün⸗ Hugo Voiſin Gueltar, Fürſt der dete dervier) der Harry Liedtke Artſtan, Fürſt der) Römer Ubier) Alfred Landory Quintilius Varus römiſcher Feldherr Gan Kolmar Ventidius, Legat von Rom Georg Köhtler Septimius, römiſch. Anführer Maximilian Herbſt Teutholb, ein Waffenſchmied Bernhard Müller Childerich, ein Zwingerwärter Emil Hecht Marbods, Hauptmann Franz Bartenſtein Ein Aelteſter 8 1 Wombach Cheruskiſche Führer(Julius Eckmayer (Louis Reifenberger Ein cheruskiſcher Hauptmann Ful. Walter⸗Schumm Feldherr des Varus Walter Tautz Hauptmann des Varus Robert Walden Erſter ) Georg Maudonz weiter) Römer Heinrſch Steinbrecher ine Alraune Toni Wittels Hauptleute, Krieger, Volk Kaſteneröff. 2½ uhr Auf. 8 uhr Ende geg. 6 Unr Nach dem 3. Aufzuge größere Pauſe. Ermäßigte Preiſe. Samstag, den 4. April 1914 Bei aufgeſobenem Ahonnement (zu kleinen Preiſen) Neu einſtudiert: Die verkaufte Brauf. Komiſche Over in 3 Akten von Karl Sabiua Deutſcher Text von Mäx Kalbeck Mufſk von Friedrich Smetang Regie: Eugen Gebrath— Dirigent: Felix Lederer f Perſonen: Kruſchina, ein Bauer Fathinka, ſeine Frau 1 17 50 belder Tochter Micha, Grnndbeſitzer Agnes ſeine Frau Jane Freund Wenzel. beider Sohn Mar Felmy Hans, MichasSohn aus erſterEhe 8 Arfebrſch Bartling Kezal, Heiratsvermi kler Karl Mang Syrtüger, Direktor einer wan⸗ dernder Seiltänzer⸗Trupne Alfred Landory Ssmeralda, Tänzerſin,ſefne Tochter Gertrud Runge Muff, ein als Indtaner verklei⸗ Hugo Voiſin KJohanna Lippe Elſe Tuſchkau HFoachim Kromer deter Komödiant Emil Hecht Ein Karl Züller Ein Ortspoliztſt Loutis Reiſenberger Dorfbewoßuer beiberkei Geſchlechts, Kunſtreiter. Im 1. Akt!: Böhentiſche Polka, ausgeführt von Aenute Häns, Roſa Robitſcheck und dem Ballett⸗Perſonal. In 3. Akt: Furlante, ausgeführt von Aennde Häns Roſa Nadte a Anna Hener. Im 3. Akt: der Seiltänzer, ausg eführt von Alfred Lanbory, Gertrud Runge. 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Oskar. 16. Schreiner Karl Seeger e. T. Erika. 18. Schloſſer Wilhelm Sohns e. S. Willt. 16. Schmied Karl Fecker e. S. Erich. 18. Arb. Wilhelm Schweizer e. S. Guſtav. 15. Kraftwagenf. Herm. Reſchert e. S. Robert. 18. Weingroßhdl. Adolf Kinzinger e. S. Sudwig. 14. Buchhalter Wilhelm Münſter e. S. Wilhelm. 18. Händler Gottlieb Stutz e. S. Eugen. 19. Wagmſtr. Friedrich Neidig e. S. Guſtav. 14..⸗A. Gg. Münd e. S. Hermann. Kaufm. Adolf Tackenberg e. S. Helmut. Bäckermeiſter Karl Bentz e. T. Herta. Schloſſer Lonis Stephan e. T. Maria. Wagner Karl Kern e. S. Anton. Arheiter Albrecht Arnold e. T. Marta. „Elektromont. Felir Traut e. T. Jofefa. „Inſtallateur Philipp Eiſele e. S. Otto. „Chemigraph Andries van Dyk e. S. Rudolf. Tagl. Bhiltpp Traub e. T. Rofa. . Jokomativhei'. Friedr. Pilger e. B S. Alfred. izefeldwebel Heinr. Gottmann e. S. Heinrich. Orgelbauer Theodor Kraus e. S. Theodor. „Spediteur Max Kaufmann e. T. Margot. Kaufm. Heinr. Benninger e. S. Heinrſch. Waaner Paul Bergunde e. T. Wilhelmine. 18. Voſtbote Auguſt Dörner e T. Frida. 19. Bauunternehmer Wilh. Hektinger e. T. Eliſabeta. „Schloſſer Johann Heli e. T. Klementine. FKaufm. Theodor Dröcker e. S. Artur. 2. Inſtallateur Albin Fiſcher e. S. Haus. 18. Kaufm. Joſef Münzesheimer e. S. Leo. 19. Taufm. Reinbold Alms e. S Herberk. 19. Friſeur Beter van Recum e. T. Elfriede. . Babnarb. Friedrich Stein e. S. Friedrich. Schneider Wilhelm Güntber e. S. Rudolf. 2. Stukateur Karl Schumacher e. S Kärl. Gefängnisaufſeher Paul Lotz e. S. Nobert. Taal. Peter Dieter e. S. Peter. Schloſſer Neter Schreck e. T. Elſa. „Lokomotivführer Gg. Selwerth e. 18. Kellner Erich Walther e. S. Rudolf. 21. Kellermelſter Jobannes Doll e. S. Johannes. 17. Kaufm. Walter Fraus Werner. Jormer Geora Fütterer e. Georg. Fräſer Adam Schuhmacher e. S. Philipr Meßgehilfe Joſef Schwarz e. T. Leonoke „Schutzmann FJobannes Köhler e. S. Otto. Schfoſſer Balentin Mechler e. T. Elfriede. Laſſtierer Abradam Feldmann e. T. Klara. Tüncher Wilbelm Kramer e. T. Charkotte. Detzer Bithelm Maus e. T Marte. Taal Ludwig Müller e. S Ludwig. „Kaufm. Anguf Gerſt e. S. Bernbard. Bankbeamte Friedrich Mattern e. T. Elifabelh. „Insdalide Joſef Geis e T. Maroarcte. Scoßer Friedrich Schweizer e. S. Emil. Schreitter Karl Back e T. Emrti. Acem Serwann Schneider e. S. Kark. Jafenerd. Friebrich Baumann e. S. Stts. Fußrmann Nranz Kicke S. Frazz. „Kontrofleur Balenten Siston e. S. Friebrich. 8 2 d. Sne 28. 85 L4. Tnna gcb, Erieg. Chetz. — — Georg. — — — — 4— 2 23 A Her, 18 Mt. a. §. Buchbinders Albin Strabkenwart Nikol. Fatd v. Frtederike Daeuber W. ver Seuerauff. a. D. Sbert. A J. 8. Albertus Sedapp, 75 .. d. verw. Privatm. Eugen Auer, 89 J. 3. -Hugo, S. d. Tagl. Adam Schmitt, 1 J. a. .d. Led..⸗A. Erueſtine Karl, 20 J. a. „Jakobine geb. Knapp, Wtw. d. Schloſſers Friebr. Dieterich, 78 J. a. „d. verw. Hauſierer Jak. Kreuzbauer, 8 F. a. Sermann, S. d. Fenſterputz. Joh. Uurich, 1 Mt. a. Barbarxa geb. Appel, Ehefr. d. Steuereinnehmers a. D. Jubwig Pfeffer, 80 J. a. 24. Roſina geb. Hitzelberger, Wwe 5. Tagl. Johann Schneider, 69 J. a. „Eliſa, T. d..⸗A. Friedr. Eirich, 3 Mt. a. . d. led. berufsl. Eva Orth, 79 J. a. Marg. T. d. Bremſers Leo Doſch, 3 J. a. 24. d. led. Kaufm. Karl Hartmann, 18 J. a. 25. Adelheid geb. Roſenthal, Wwe. d. Landwirts Ben⸗ jamin Kaufmann, 87 J. a. 25. d. verh Kaufm. Lonis Wolff, 62 N a. „Anna Roſine Kath. geb. Häffner, Ehefr. d. Schrei⸗ nermeiſters Heinrich Koch, 56 J. a. 28. Anton, S. d. Tagl. Anton Hofmann, 8 J. a. 25. Joſefine, T. d. Handelsm. Joſef Keßter, 18 Mt. a. 26. Chriſtine Kath. geb. Veith, Ehefr. d. Hilfsarb. Jof. Veile, 46 J. a. 27. d. verh. Prokuriſt Frdr. Schott, 39 J. a. 27. d. verh. Inv.⸗Rentn. Johs. Klein, 69 J. a. 27. d. led. berufsl. Eva Neugaß. 82 J. a 26. d. verh. Ingenienr Otio 27. d. verb. Werkmſtr. a. D. Heinrich Gropengießer, 72 J. u. 27. d. verh. Gärtner Karl Ila, 85 J. a. 28. Oskar. S. d. Oberkelln. Matth. Eif W. d. verh. Stadtarb. Im. 70 J. a. 20. Betti geb. Löwensderg, E d. Privatm. Jakob Altſtädter,. 78 J. a a. Gußpusers Jak. geb. Harburger 64 J. a. geb. Schork, Wwe. d Götz, 81 J. a. W. Liſa. T. d. Mag.⸗Arb. Jak. Baumann 2 Mt. a. . d. verh. Apotheker Karl Baiſching, 44 J. a. 5 Mt. a. Privatm Mefſert, Wwe. d Magaziniers With. Kinderwagen Klappfahrstühle Kinderstühle finden Sis in größter 4 zu billigsten Preise Ukühne s Aulbach911e vis--vis Maunheim-vis 2-: drsee se in ertstitte rangt nd Bülkz. D2 Uiefert sehnell and dillig Dr. H. Haussche U ſun 5 Solide — U 1 Mannbeim Q2, 1 gegründet 1858. 5 Schinen, Corsetts, Künstlicher Gliedet, Bandagen ete. Uiefert das beste was gemacht werden kaum Mechanfk, Künstl. Beine mit lelchtem Gang. Aarantle für tadellosen Sitz. Ferner sämtliche Artikel zur Kranken-, Wöchnerinnen- ul KInderpflege. verbandswaaften verbandmull 1 Binden Zellitofheatte F beibbinden Bruchbänder Betoärmer Suspensorien 1f Irrigatoren Spritzen Ualendouchen Spulapparate MassagesHpparate Windelheſen Betteinlagen Schodmme u. 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Bei der Frau wird es genau ſo ſein. denken gegen das„Wider⸗ von der der Frau Beilage zum General⸗Anzeiger der Stadt Mannh eim und Umgebung bung(Badiſche Neueſte nachrichten) Für die Frau P————— Pſeudo⸗Mütterlichkeit? Von Mathilde Metzdorff⸗Teſchner. Vom Vorſtand des vor Jahresfriſt ge⸗ gründeten Bundes für den Einheitstitel „Frau“ ging uns folgender intereſſante Beitrag zu, der für die Frauenwelt das größte Intereſſe haben dürfte. Wir brachten zwar ſchon vor einigen Jahren einen Bei⸗ trag über dieſes Thema aus der Feder eines männlichen Autors, der die Sache in anderer Beleuchtung zeigte. Wenn wir nunmehr nochmals dieſer wieder ſtärker denn je aktuell gewordenen Frage näher⸗ treten, geſchieht es, um die überaus be⸗ achtenswerten Vorſchläge der Autorin der Frauenwelt bekannt zu geben, ohne uns mit ihren ſämtlichen Ausführungen ein⸗ verſtanden zu erklären. Die Redaktion. Sozial geſinnte Männer und Frauen bemühen ſich ſeit langer Zeit, die große Not 5 unſerm Vaterlande zu lindern. Bald heißt es Krieg dem Kindermartyrium, dem Leiden der unehelichen Kinder, der Proſtitution, der Säuglingsſterb⸗ lichkeit; bald Hilfe den unehelichen Müttern, den verſchacherten Mädchen, den trauernden rechll loſen ehelichen Müttern und Ehefrauen; bald ertönt der Ruf: Gebt uns das Frauenſtimmrecht! In der Tat, unſer geläutertes Sittlichleits⸗ empfinden iſt für das weibliche Geſchlecht unver⸗ einbar mit den Geſetzen, die eine gereifte Per⸗ ſönlichkeit den Sdioten und Ummündigen gleich⸗ ſtellt, die die uneheliche Mutter und ihr Kind rechtlich, ſozial und pekuniär ſo benachteiligt, daß beide auf den Weg des Laſters und der Geſell⸗ ſchaftshaſſer gedrängt werden. Es ſteht uns und der Geſellſchaft nur ein ein⸗ ziges Hilfsmittel zur Verfügung, das als Ueber⸗ gangsſtadium Wirkung auf allen angeregten Ge⸗ bieten verſpricht: Die Hebung des Eigen⸗ wertes der Frau und Tilgung der Mißachtung des Weibes. Eine wirkſame Waffe hierfür bietet fraglos die Einführung des Einheitstitels„Frau“. Eine Anredeform iſt ein Maßſtab für das Volksempfinden Eine dualiſtiſche Titulierung: „Frau— Fräulein“ für ausgereifte Frauen iſt degradierend für einen Teil, den, dem die Ver⸗ kleinerungsform angehängt wird, folglich muß das geſunde Empfinden ſie ſtreichen. Eine Ehe aus Liebe iſt Glücksſache des Zufalls, kein Ver⸗ dienſt, das eine Belobigung verdient. Alſo er⸗ gibt ſich die Notwendigkeit eines Einheitstitels „Frau“. Die Gepflogenheit einer doppelten Anrede für die Frau iſt veraltet, unmoraliſch, weil ſie das ethiſche Empfinden eines feinfühli⸗ gen Weibes verletzt. Nach Tradition und Ab⸗ ſtammung iſt ſie hinfällig, nach Geſetz und Poli⸗ Perſönlichkeit reſp. der Ge⸗ wohnheit anheimgeſtellt. Aus dieſem Grunde bedarf alſo die Durchführung des Eiuheitstitels „Frau“ nur des Geſamtwillens der Frauenwelt Weil der Einheitstitel jede ſelbſtändige Frau mit Würde umgibt, ergibt ſich aus pſychologi⸗ ſcher Notwendigkeit das ſchneidet die Ueberhebung der dummen Ehefrau, „Für“ Er durch⸗ die aus kindiſcher Ueberlieferung„Frau, um Preis wurde, zum Schaden der Heirats⸗ brachte; es verſinkt alſo mit dem Einheitstitel der Anreiz„Frau“ zu werden aus Eitelkeit. Er ſchneidet der kecken Zudringlichkelt Unbefugter den Lebensfaden ab. „Fräulein“ ſagt jenen, daß der Gattenſchutz fehle doch keinem etwas an, ob eine ber rufstüchkige Frau verheiratet iſt bder nicht. Der Mann „Herr“ Dieſer Beweis vernichtet das„Wider“ der f Heiratskandidatinnen, die das„Fräulein“ als Plakat ihrer Eheluſt nicht abgeben wollen Sie 9 es beibehalten, bis der„Gattenfang“ e Propagandabund für den Einheitstitel „Frau“ in München, der ſeit einem Jahre be⸗ ſteht und ſich der Sympathie der maßgebenden Behörden erfreut, Richter, Rechtsanwälte, Aerzte ete, neben ver⸗ und unverheirateten Frauen und Männern als Mitglieder zählt, hat Be⸗ zu erörter Die älteren„Fräulein“ wagen die Anrede aus angeſtammter Tradition eines Keuſchheits⸗ ſymbols nicht umzuändern, aber 180 000 un⸗ heliche Geburten jährlich, doppelt ſo viel folgen⸗ oſer Geſchlechtsverkehr, ſprechen Neſe Keuſch⸗ tsideal ſicherlich das Todesurteil. Lüge und be heucheln eine längſt verlorene end vor. Wahrlich, jede keuſche Frau ſollte Stolz ein ſo in Verruf gelommenes Prädi⸗ at Freuden ablegen, das doch keinen Sinn 5 den Wert 90 gewordene Un⸗ 5 em S wird die Hand küſſen, die Es geht wahrlich lichen um ein Drittel vermindert hat. gen noch 28,36(bei den ehelichen Ich denke, wer viel dem fällt es nicht ſchwer, etwas für ſein Geſchlecht zu opfern, das durch Solidarität den coelchen 7 5 unehelichen Müttern zugute kommen ſoll. Wir werden der⸗ maleinſt Wahlrecht und Gesche sänderung er⸗ halten, wenn wir den Beweis erbracht, daß wir Frauen alle Kleinlichleit ablegen kön unen, ſobald die Pflicht für unſer gemeinſames Frauenwohl ruft, daß wir reif für die Forderungen unſerer Zeit ſind. Aus eee Gründen kommt das letzte Be⸗ denken des„Wider“ zur Beſprechung. Die eheliche Mutter will uns Schwierigkeiten machen, um ihre„Frauenwürde“ und„Mütter⸗ lichkeit⸗ vor der unehelichen Mutter zu betonen. Wenn wir die unehelichen Mütter in den Schutz des Einheitstitels„Frau“ ſtellen, ſo er⸗ füllen wir nur ein Gebot det Menſchenliebe, der Klugheit und wahrhafter Mütterlichkeit. Niemand weiß, ob er unter den gegebenen Verhältniſſen nicht auch Mutter geworden wäre. Verneinen kann niemand die Frage, denn er kann niemals mit dem Individuum tauſchen, um die Probe auf ſeine Unüberwindlichleit in gleicher Lage zu machen. Alſo haben wir die Mutter in dem ſchweren Kanf für Zwei zu ſchützen. Soziale, pekuniäre, rechtliche Benach⸗ teiligung in der Geſellſchaft treiben das un⸗ ſchuldige Kind auf den Weg der Heuchelei, des Menſchenhaſſes und Verbrechens. Wir können nicht anders, als die Grauſamkeit der Geſell⸗ ſchaft verantzwortl ich zu machen für die Leiden, die aus dieſen Kreiſen der Geſellſchaft zugefügt werden. Niemand von den ehelich Geborenen ihm das Geſicht ſchlägt und ſeine Ehre mit Füßer tritt. Und das tut unſere Geſellſchaft mit den Unſchuldigen und leider— die eheliche Mutter voran. Wehe, wenn wir an der Pſeudo⸗Mütterlich⸗ keit ſcheitern ſollten! Das kann nicht ſein, ſie tum, die die einmal„Entgleiſte“ häufig genug autf den Weg der Proſtituierten treibt, ſtatt ſie zu ſtützen. Die Rache bleiht nicht aus: ſie infiziert ihre Söhne und Gatten. Ich denke, wir Frauen, alle Ledige e, Eheliche, Mütter mit und ohne Gatten, einen uns ale in echter Mütterlichkeit um des Vaterlandes willen und werben bei allen Männern um Bei⸗ tritt in den Propagandabund für den— titel„Frau“ Auskunft erteilt die Lehrerin und S0 hrift⸗ ſtellerin Frau A. de Erigeis⸗Mentelberg, Adal⸗ bertſtraße 31 IJ und die Bildhauerin Frau M. Metzdorff⸗Teſchner, Hiltensbergerſtraße 281, beide in München. 8 Aus bau der Schwangeren⸗ und Wochnerinnenfürſorge. In einem vom Fürſorgeamt in Dresden an die Stadtverordneten erſtatteten Vortrag heißt es: Die höchſte Säuglingsſterblichteit in Deutſchland hat leider Sachſen. Seit einer Reihe von Jahren bricht ſich daher mehr und mehr die Erkenntnis Bahn, daß ein umfaſſender und planmäßiger Kampf gegen die Säuglingsſterblichkeit uner⸗ lüßlich iſt. Auch in Dresden haben die private Liebestätigkeit und die Gemeinde ſich der großen Aufgabe mit Eifer angenommen. zahl⸗ a reichen hinaken Veranſtaltungen und der allge⸗ meinen Verbeſſerung der hygieniſchen Verhält⸗ niſſe(Wohnungse ufſicht, M eilchverſorgung uſtbh.) ſind das Säuglingsheim, die geſetzliche Vor⸗ mundſchaft(zurzeit etwa 4000 Kinderſ, die er⸗ wetterte Ziehkinderaufſicht(1897 561 Kinder und 3 Pflegerinnen, 1912: 6792 Kinder und 21 e e die Gründung des Fürſorge⸗ auntes als Mitt ſelpunktes der ſtädt tiſchen Ki ſirſorge⸗ bie Stil llpropaganda durch Merkblütter Still⸗ und Hebaumenprämtien und anderes nennen. gang der Säuglingsſterblichleit in Deutſchland deutlich nachzuweiſen. Sie iſt bon 22,2 Proz (in 1892 bis 1895) auf 16,18 Proz.(bei den ehelichen 15,25, bei den unehelichen 25„69) in 1910 geſunten. Der Anteil der Säuglinge an den Sterbeſällen iſt von 35,8 Proz.(1901) auf 31,6 Proz. in 1908 zurückgegangen Ueber die Entwicklung insbeſondere in Sachſen und in Dresden gibt eine vom Fürſorgeamt aufgeſtellte Statiſtik ſehr intereſſante Auff ſchlüſſe. Danach iſt in dem Zeitraum von 1890 bis 1900 noch keine weſentliche Aenderung eingetre eten; erſt ſeit der Jahrhundertwende ſetzt ein kräftiger Rück⸗ gang ein, ſo daß ſich die Säuglingsſterblichteit ſeit 1890 in Sachſen um reichlich ein Drittel, in Dresden ſogar um die Hälfte(bei den unche. Wührend im Jahre 1890 in Sachſen von 10⁰ Säuglin⸗ 2688, be den 98„ unehelichen ſogar 38,29) im erſten Lebensjahte den unehel er muß bedenken, daß ſie es iſt mit ihrem Phariſſ äer⸗ 5 ſolche 15 Solchen(Maßnahnmen blieb der Erſolg nicht perſagt. Schon jetzt iſt ein allgemeiner Nück⸗ hergef ſtarben, betrug die Sterblichkeit im Jahre 1910e nur noch 17,43 Proz.(bet den eh⸗ 5 51 5 iſt t die Entwickelung in Dresden. Hier iſt die Säuglingsſterblichkeit in den Jahren 1890 bis 1906 von 20,97 Proz(21,12 Proz. bei den ehelichen, 20,36 Proz. bei den unehe⸗ lichen) auf 16,72 Proz. leheliche 16,03 Proz. bezw. uneheliche 19,75 Proz.) und ſeitdem in noch ſtärkerem Maße auf 11,„56 Proz.(bezw. eheliche 10,90 Proz. bezw. uneheliche 13,76 Proz.) im Jahre 1912 geſunken. So erfreulich dieſe Fortſchritte ſind, ſo ſind ſie doch als dauernd noch nicht geſichert und es bleibt das bisher Erreichte von dem erſtrebenswerten und erreichbaren 1 immer noch weit entfernt, wird doch die„Muß“zahl der Säuglingsſterb⸗ lichkeit, unter die ſie aus natürlichen Gründen nicht herabgeſetzt werden kann, auf nur 5 bis 6 Proz. angegeben. Das wichtigſte Mittel zur Herabſetzung der Säuglingsſterblichkeit bleibt aber eine aus⸗ reichende Fürſorge für die Mutter, die es er⸗ möglicht, daß die Kinder geſund geboren wer⸗ den und ungefährdet die Säuglings zeit über⸗ ſtehen, Mangelnde Hilfe für die Mütter in der Zeit, wo ſie am ſchutz⸗ und hilfsbedürftig⸗ ſten ſind— in der Schwangerſchaft und Wöch⸗ nerinnenzeit— ſchädigt mehr noch als ſie ſelbſt das werdende und neugeborene Kind. So muß der Kampf gegen die Säuglingsſterblicheit vor allem bei der Schwangeren⸗ und Wöchnerinnen⸗ d fürſorge einſetzen. Es wird deshalb vorgeſchlagen, auf die Jahre 1914 und 1915 ein jährliches Berech⸗ nungsgeld von 23 500 Mark einzuſtellen unter der Bedingung, daß die zu unterſtützenden Vereine, die Heime unterhalten(Hauspflege⸗ verein, Vereine für Mutter⸗ und Säuglings⸗ ſorge für die weibliche Jugend), Dresdener Einwohner bei der e den Vorzug ein⸗ räumen. Weiter ſollen von den bewilligten Mitteln 5000 Mark zur Gewährung von Still⸗ unterſtützungen(Milchmarken) an ſtillende Müt⸗ ter, 5000 Mk., zur Gewährung ſonſtiger Unter⸗ ſtützungen an Schwangere und Wöchnerinnen 9 ihre Kinder, 2250 Mk. zur Einrichtung und Unterhaltung einer ſtädtiſchen Zentralſtelle für die Schwangeren⸗ und Wöchnerinnenfür⸗ ſorge ſowie 950 Mk. zur Annahme einer gerin bewilligt werden. Dieſe Unterſtützunger ſollen nicht den Charakter einer e ſeiung tragen. Das e gab hert ſeine Zuſtimmung. —— Eine Frauen⸗Ausſtellung in England. In London wird am 11. April in der großen Halle der Olympia eine große Kinderwohlfahrts⸗ ausſtellung eröffnet. Auf ihr hat die National, Union of Women Suffrage Society eine Unter⸗ abteilung übernommen, die ſich„Das König⸗ reich der Frau“ nennt. Dieſe Ausſtellung unter⸗ ſcheidet ſich weſentlich von den ſonſt veranſtal⸗ teten Frauen⸗Ausſtellungen. enn es handelt ſich hier nicht darum, die Leiſtirgen der Frauen auf den verſchiedenen Gebieten zu zeigen, ſon⸗ dern es ſoll vielmehr ein Bild davon gegeben werden, wie ſich mit einem Minimum von Aus⸗ gaben ein behagliches und wohnliches Heim ſchaffen läßt. Neben einer Einrichtung für Ehe⸗ leute iſt eine für alleinſtehende arbeitende Frauen ausgeſtellt. Hier iſt mit einer einmaligen Aus⸗ gabe von 100 Mk. ein Zimmer ausgeſtattet, das Schlaf⸗ und Wohnzimmer zugleich iſt, ſo daß mit dieſer geringen Summe der Wunſch, ein eigenes Heim an beſitzen, erfüllt werden kann. ie wird ein Arbeiterwohnhaus mit fünf Zimmern; werden, was fſir den billigen Preis von 2500 Mk. hergeſtellt iſt. Durih Ausſtellung von Arbeit und Zeit ſparenden Apparaten für die Hausarbeit ſoll die praktiſche Anwendungn Maſchinen geze igt und ihre Einführung in die kleinhürgerlichen Arbeiterhaushaltungen gefördett werden. Außer dieſer wirtſchaftlichen Sekte, die beweiſt, daß die Stimiprechte einnen bauswirtſchaftlich en Fragen mit praktiſchem Sinn gegenüber ſtehen, wird die Ausſtellung Roch eine Kunſtabtellung enthalten und einen großen Bazar. in dem ausſchließlich von Frauen ſtellte Waren zum Verkauf ausliegen. — chließlich 1215 eine Abteilung die Erfolge 80i⸗ gen, die durch das Frauenſtimmrecht bexeits er⸗ zielt ſind. Durch Vorträge, ein Thegter⸗ und Varistesunternehmen, in dem Frauen Manager, Regiſſeur und Veranſtalter ſind, durch eine Modeſchau, in der auch die Art und We ſe der Herſtellung von Kleidern, namentlich die ſchlecht bezahlte Heimarbeit vorgeführt wird, ſoll die y Ausſtellunng vervollſtändigt werden. So wird ſie einen Einblick in viele Zweige der weiblichen Be⸗ rufsarheit geben. Allerlei een Frauen in ſtädtiſchen Kommiſſiynen. Die vor kurgem ſtattgehabte Ergänzung der Bezirks⸗ kommiſſionen des Straßburger Armenamtes er⸗ S gab die Erweiterung der Armenbehörde in zwölf in insgeſamt Frauen, Ufk. fürſorge und Dresdener Frauenverein zur Für⸗ bachſtraße 10, paxterre, Ne 1 8 ſtraße 6. Frauen in der in der Shalge Der Scheſſehr Frauenverband, der 12 000 Mitglieder umfaßt, hat an das Preußiſche Abgeordnetenhaus eine Petition gerichtet, in der die obligatoriſche Zuziehung der Frauen zu verſchiedenen Zweigen der Kommunal⸗ verwaltung, Armen⸗ und Waiſenpflege, Schulver⸗ waltung, Wohnungspflege, Markideputation ver⸗ langt wird. Der Petition liegt eine ausführliche Begründung bei, in der darauf hingewieſen wird, daß in vielen Gemeinden die Ortsſtatute der Zu⸗ ziehung der Frauen zu der kommunglen* tigkeit entgegen ſtehen. Unter Hinwefs auf die mungen der Großherzogtümer Baden ün burg, wo Frauen zu den Gemeindekommiſſtonen zugezogen werden müſſen, und auf die guten Wir⸗ kungen, die dadurch ausgeübt worden ſind, wird das gleiche Recht für die Land⸗ und Skabe den Preußens gefordert. 0 nfk. Die Frau im Buchgewerbe nd Grapnt Im„Hauſe der Frau“ dürfte die gebrachte Abteilung 15E.„Muſik und beſonders intereſſieren, die eine faſt v Sammlung aller Frauenkompoſitionen ſoll. Frau Profeſſor Anna Doren und riette Eulenburg ſind die Vorſitzenden deee in deren en ahich die raum des„Hauſes der Frau“ ſattfinden Verkäuferinnen. Bei der ſteigenden Ne nach weibl ichem Verkaufsperſonal irt über geklagt, daß die jungen, Mädchen, d Stand zuwenden, über zu geringe bildung verfügen. Nach den Erfah Kaufmänniſchen Verbandes für weibl ſtellte(Sitz Berlin) iſt eins der wirkfamſten zur Abſtellung dieſes Mangels die Di einer gründlichen theoretiſchen und praktiſchen beiteee Der ne Ge e Danede iſt aber eine Lehrzeit dringend zu fordern die insbe weiblichem Verkaufsperſonal heute noch ſehlt. Ein derartiger Vertragsabſchluß h nur Wert, wenn die Ausbil haft weenenen wird Innern erſucht, die Schaffung Inſtanz über die Küsbildung Lehrlinge ins Auge zu faſſen. darauf hingewieſen, daß mang kaufmänniſche Gehilfen den B und den Handel ſchädigen, andererſeits daß 9 den Handme kemmer 97 75 die Auswüchſe 1 65 Mode. und Godesberger Frauenbexeine der Beethovenhalle eine von etwa 1500 ſuchte ee begen 81 genwärtigen Mode Die Hauptre neris Meber ous N Mobe, 1 das edler deutſcher werden und guin Kamß gegen wird. 55 Eine öffentliche Stinſtube in Geſellſchaft für Mutter⸗ und esrecht, gruppe Köln, eröffnet am 15. April i im Hauf öffentliche Stillſtube hier in K lende erxrwerbstätige Mütte und uneheliche, ohne Unter K o nfeſſion, gegen geringes Entgel nen für den ganzen Tag unterbringen während ihrer Arbeitspaufen den Kindern nötige natürliche Ernährung geben zu 150 Mütter werden morgens, ehe ſie zur die Kinder dort abliefern, die Kleine ein Bad und werden tagsüber vo Jrauen verſorgt, Die Damen des Ver men die Aufficht über 85 An zeſte Verein drouenbilbung 4. Seite. General-Anzeiger. Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Samstag, den 4. April 1914. cgggſggggdſggccgggg Unsere Serientage in adad ememem dauern fort Serie 1 Serie II Serie III 19 M. 2 0 ceenhppppapeme 2 Osterfest 5 8 Um Osterlest grosse Extra-Angebote in — gB Taillenkleider, Pal Kostũmröcke und Kinder-Konfekti — Usen, Lalllenkleider, FPaletots, Rostümröcke un Inder-Roftektion —— 5 2 9 8 Sonntag, 5. April ist unser Geschäft von II—-7 Uhr geöffnet. 8 Ete — Re — ale — —. 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