1 deunement: 70 pfg. monatſich. KAngerlohn 50 Pfg., durch die bi inkel. Poſtaufſchlag Nk..42 Muartal Einzel⸗Nr. 5 Pfg⸗ erate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und umgebung Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Arzeiger Mannheim⸗ Telephon⸗Nummern: Direktton und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung.. 341 Redaktin 377 Exped. u. Verlagsbuchgolg. 218 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 29 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Amtliches Verkündigungsblatt für den Kimtsbezirk Mannheim; Beilage fü Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau: Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 159. Zweites Blatt. Aus Stadt und Land. 2) Mannheim, 4. April. —*Generalverſammlung der Gartenſtadt⸗ Genoſſenſchaft e. G. m. b. H. In der Central⸗ halle fand geſtern abend die Generalverſamm⸗ — lung unter Vorſitz des Aufſichtsratvorſtandes, :geige Herrn Bürgermeiſter Dr. Finter, ſtatt. Stadt⸗ velk, revpiſor und Vorſtandsmitglied Gehring er⸗ ſtattet den Kaſſenbericht. Bei einer Ausgabe von 10 798.15 Mk. für Zinſen, 1998.48 Mk. für Steuern und Unterhaltung und 1906.04 Mk. Ge⸗ ſchäftsunkoſten ſind die Einnahmen mit 564.— Mark Eintrittsgeldern, 29 280 Mk. Mieteinnah⸗ men bezeichnet und es bleibt ein Reingewinn billig von 15 226.34 Mk. Dem Vorſchlage des Vor⸗ ſtandes gemäß, der einſtimmig Annahme fand, wird der Gewinn wie folgt verteilt: 10 Prozent des Reingewinns wird dem Reſervefonds zuge⸗ eeiſee führt, auf die erſte Bauetappe werden 2 Proz., auf die zweite 1 Prozent und auf die dritte zirka inlen, Prozent abgeſchrieben dem Volkshausfonds Stüc, werden 1500 Mk., dem Dispoſitionsfonds 1000 haus, Mark zugeführt, der Reſtgewinn mit 508.70 Mk. lanz, auf neue Rechnung vorgetragen und außerdem le% eine Dividende von 4 Prozent verteilt. Der un. Mitgliederſtand, der ſich 1911 auf 99 belief, 1912 ben, auf 377 anſtieg, ſchließt im Berichtsjahre mit T, ei., 492 Mitgliedern ab. Die Anzahl von Geſchäfts⸗ en. anteilen erhöhte ſich von 448 auf 78, das Ge⸗ ſchäftsguthaben der Mitglieder von 72387.30 2 Mark auf 113 480 Mk. und die Haftſumme auf raa, 145 600 Mk. 89 600 Mk. 1912. Dem Vor⸗ iten ſtande wird Decharge erteilt. Der nächſte Punkt er⸗ der Tagesordnung befaßt ſich mit der Neuwahl eder⸗ für die ausſcheidenden Mitglieder: Julius Bens⸗ 3 heimer, Dr. Ludwig Frank, Bernh. Spielmeyer 3600 und Frau Lina Kehl. Sämtliche Vorſtandsmit⸗ 7 glieder werden einſtimmig wiedergewählt. Aus Schie⸗ Formalitätsrückſichten muß der Höchſtbetrag aben, der Kapitalsaufnahme feſtgeſetzt wer⸗ ebe⸗, den. Man beſtimmt drei Millionen töce, Mark. Herr Stadtrechtsrat Dr. Mörike be⸗ — handelt in längeren Ausführungen den Be⸗ ze bauungsplan 1914. Im vergangenen tks. Jahre wurden 120 Häuſer gebaut. In dem Seil⸗ Tempo könne es aber nicht weitergehen, da die Sack⸗ Landesverſicherungsanſtalt nur eine beſchränkte 1 Geldſumme zur Verfügung ſtellt. Es iſt vor⸗ 44 geſchlagen, 1914 15 Zweizimmer⸗ und 25 Drei⸗ agen zimmerwohnungen zu erſtellen. Die Vermie⸗ ktung dieſer Häuſer ſoll nach den bisher gegol⸗ tenen Grundſätzen gepflogen werden. Demnach als werden einige Häuſer an die älteſten Mitglieder, 1255 einige an ſolche Mieter abgegeben, die 40 Proz. Me, des Baupertes zur Verfügung ſtellen, und der ner, Axoße Reſt durchs Los entſchieden werden, Herr E Hauck bittet den bisherigen Zimmertypus fallen leif⸗ zu laſſen und nur Häuſer zu bauen, die einen le. neutralen Hausgang beſitzen. Der Architekt pin⸗ der Genoſſenſchaft, Herr Anke, teilt mit, daß man bereits für die neu zu erſtelleuden Häuſer it u. Perbeſſerungen in petto habe, ſo Einbau eines in⸗ Wandſchranks in die Küche, die Haustüren wie werden ſich nach innen öffnen(heute gehen ſie gin⸗ nach außen), das Kloſett ſoll derart hoch gebaut 125 werden, daß man die Mauer gleichzeitig als Ex⸗ Unterlage für einen Balkön benützen kann. läe, Außerdem werden Häuſer mit Haus⸗ und Trep⸗ iede penaufgang erſtellt. Allerdings ſtellen ſich dieſe u, im Mietpreiſe auf 1 Mk. pro Monat höher. erke, Herrn Gehring, der die ganze Verwaltung ike, der Genoſſenſchaft leitet und die Buchführung beſorgt, swird durch die Generalverſammlung IE eine Vergütung von 500 Mk. jährlich zugeſpro⸗ chen, Der letzte Punkt der Tagesordnung be⸗ le, faßt ſich mit einer großen Anzahl von Abände⸗ zu kungsanträgen, die am Mietvertrag oder den Statuten vörgenommen werden ſollen und von 4¹ů Herrn P. J. Hoffmann vertreten werden. 5 Soweit die Wünſche als berechtigt anerkannt 25 wurden, kam man den Antragſtellern entgegen. tug⸗ Die meiſten Anträge wurden abgelehnt, einige auch zurückgezogen. Es handelt ſich um ver⸗ — tungstechniſche und rechtliche Fragen, ſowie um Dinge, die die inneren Wohnräume angehen. Die Diskuſſion darüber zog ſich überaus in die Länge. Erſt gegen Mitternacht konnte die Sitzung geſchloſſen werden. vereinsnachrichten. Im Kluß für junge Mädchen fand Donners⸗ tag Abend eine Ahſchiedsfeier ſtatt. Sie galt einer lieben Helferin, die dem Klub ſeit ſei⸗ dem Beſtehen werkbolle und kreue Dienſte geleiſtet „ hat und nun ihr eigenes Heim gründer d. Schon das zahlreiche Erſcheinen der jungen Mäd⸗ chen war ein Zeichen ihrer Dankbarkeit für die Gefeierte, die mit ſichtlicher Freude die Darbie⸗ tungen entgegen nahm. Zu Anfang des Pro⸗ gramms, nachdem das Klublied geſungen worden war, fand eine hübſche, kleine Aufführung„Alle guten Geiſter“ ſtatt, die von einer dem Klub nahe⸗ ſtehenden, früheren Helferin verfaßt worden war. Da kamen die„Liebe“, die„Treue“, der„Fleiß“ und die„Ordnung“, der„Vaterlandsgeiſt“.am., um der jungen Braut ihre guten Wünſche darzu⸗ bringen. Nach frohen und ernſteren Geſängen wurde ein anmutiger Veilchenreigen, nach der Melodie„Wir winden dir den Jungfernkranz“ ge⸗ tanzt, den eine Helferin ſelbſt erdacht und mit gro⸗ ßem Eifer einſtudiert hatte. Der Reigen bildete den Uebergang zum feierlichen Mittelpunkt desAbends: Eines der Klubmitglieder überreichte mit herz⸗ lichen, von der Vorſitzenden in poetiſche Form ge⸗ faßten Worten das Abſchiedsgeſchenk des Klubs an die Braut. Es beſtand in einem, mit einem Veil⸗ chenkranz beſtickten Kiſſen, das ſinnbildlich den blühenden Kranz junger Mädchen darſtellte, der die Gefeierte umgab. Daran anſchließend fand ein gemütliches Beiſammenſein ſtatt, im wahren Sinne des Wortes verſüßt durch die herrlichen, von der Scheidenden geſtifteten Kuchen. Den Schluß des ſtimmungsvollen Abends bildeten einige zu Herzen gehende Worte unſerer verehrten Leiterin und der ſchöne Choral„So nimm denn meine Hände“.— Der Klub iſt auch in der Karwoche ge⸗ öffnet. Statt des Unterrichts werden gemüt⸗ liche Vorleſeabende gehalten. Am Oſter⸗ montag ſoll ein gemeinſamer Ausflug nach Heidelberg und Neckargem ünd gemacht werden. Der Klub befindet ſich I. 2, 12. Sprechſtunden der Leiterin: Montag, Mittwoch und Freitag von 12—2 Uhr. Bergnügungen. * Noll's Hafenrundfahrten. Bei guter Witterung finden morgen Sonntag die allſeits beliebten Ha⸗ fenrundfahrten ſtatt. Ab Rheinbrücke 10 und 3 Uhr, ab Friedrichsbrücke 11 und 4 Uhr. Die offizielle Eröffnung erfolgt am 1. Oſterfeier⸗ tag. Von dieſem Tage an verkbehren die Boote täg⸗ lich und regelmäßig durch die Hafenanlagen. * Für Ausflügler dürfte folgende Mitteilung von Intereſſe ſein. Wie aus dem Inſeratenteil zu erſehen iſt, hat der langjährige Pächter des Bürgerlichen Brauhauſes„zum Habereckl“, Herr Joſef Fecher, das Hotelreſtaurant mit Penſtion zum„Adler“ in Ziegelhauſen über⸗ nommen. Herrn Fecher geht aus ſeinet früheren Tätigkeit in Worms, Frankental und Mannheim ein guter Ruf voraus. Ausflügler, ſowie Erholungsbedürftigen wird der„Adler“ in Ziegelhauſen, am Eingange des ſchönen Neckartales ein ſchönes Abſteige⸗ und Stand⸗ quartier ſein. Neues aus Cudwigshafen. * In der geſtrigen Stadtratsſitzung erfolgte zunächſt die Wiederwahl des erſten und des zweiten Vorſitzenden des Kaufmaunsge⸗ richts, Rechtsrat Dr. Müller und deſſen Stellvertreter Juſtizrat Dr. Meyer.— Das neue Hafengebiet ſoll dem hieſigen Elektrizitäts⸗ werke angeſchloſſen werden. Die Abgabe des Stromes erfolgt zu 6 Pfennig pro KW⸗Stunde. Str. Dexheimer will den Vertrag mit den Pfalzwerken dem Stadtrate zugänglich gemacht wiſſen und zwar beſonders wegen des Meiſtbe⸗ günſtigungsrechtes, das er verletzt glaubt durch einen an die Gemeinde St. Ingbert gewährten btlligeren Preis. Ingenieur Pack ſowohl wie der Oberbürgermeiſter ſprachen ſich für die Verlegung des Vertrages aus.— Den ſpieder⸗ holten Anregungen der Leitung der Rhein⸗ Haardtbahn und der Preſſe entſprechend ſoll wenigſtens ein teilweiſer zweigleiſiger Ausbau der Weiche vor Oggersheim bis an das Mannheimer Tor erfolgen, damit die Oggersheimer beim längeren Halten auf die⸗ ſer Weiche ſich zu Fuß nach Hauſe begeben können. Die übrigen Ausweichen ſollen mit elektriſchen Sianalvorrichtungen verſehen wer⸗ den. Der völlige Ausbau der Strecke würde einen Koſtenaufwand von 150 000 Mark verur⸗ ſachen. Die Koſten der teilweiſen Ausführung betragen 45000 Mark.— Einer ſchon mehr⸗ mals geäußerten Anregung des Staatsmini⸗ ſteriums entſprechend ſoll im Einvernehmen mit der Kaufmannſchaft der Fortbildungsſchule eine Verkäuferinnenſchule angegliedert wer⸗ den it einem Unterricht von 20 Stunden wöchentlich.— Auf Erſuchen der Krankenhaus⸗ Kommiſſton wird beſchloſſen bei der Regierung Manuheim, Samstag, 4. April 1914. 2 DDSSrrrr——————————————————— (Abendblatt.) machen, wovon 10 000 Mark durch Private ge⸗ deckt ſind. Uunterſtützung der privaten Bautätigkeit zur Linderung der Wohnungsnot. Infolge der Geldnot und dem Mangel an zweiten Hypotheken, ſowie der unverhältnismäßig raſchen Zunahme der Bevölke⸗ rung iſt hier eine empfindliche Wohnungsnot einge⸗ treten. Die Privatbautätigkeit iſt ins Stocken ge⸗ raten. Durch das Wohnungsamt iſt eine Woh⸗ nungszählung vorgenommen worden, die ein äußerſt deprimierendes Ergebnis gezeitigt hat. Von insgeſamt 18 819 Wohnungen wurden nur 69 Woh⸗ nungen als leerſtehend befunden, alſo nur 0,35 Prozent gegenüber der beſtehenden Norm, die einen Satz von 8 Prozent verlangt. Es fehlen alſo insgeſamt 530 Wohnungen. Mit Rückſicht hierauf wurde ſchon nach Beendigung der Voran⸗ ſchlagsberatung die in Betracht kommenden Stellen zu Vorſchlägen aufgefordert und es lag in der geſtri⸗ gen Stadtratsſitzung ein Antrag auf Bewil⸗ ligung von 500 000 Mark aus der Stäbtiſchen Spar⸗ kaſſe zur Unterſtützung der privaten Bau⸗ tätigkeit durch übernahme von Reſtforderungen oder Überlaſſung von zweiten Hypotheken auf Woh⸗ nungsneubauten ohne Rückſicht darauf, ob ſich die Bauten auf privatem oder ſtädtiſchem Boden be⸗ finden. Das Geld ſoll zu 5 Proz. gegeben werden und in 20 Jahren amortiſtert ſein. Die Beleihung ſoll bis zu 80 Prozent erfolgen, und zwar auf Bauten bis zu 4 Zimmern. Die Redner aller Par⸗ teien ſtellten ſich einſtimmig auf den Standpunkt der Vorlage. Herr Str. Körner wandte ſich hierbei ent⸗ ſchieden gegen die von der Regierung beabſichtigte Mietſteuer, die geeignet iſt, die Beſtrebungen der Städte wieder illuſoriſch zu machen. Der Antrag wurde einſtimmig angenommen. In der geſtrigen Plenarverſammlung der Handelstammer gelangte die von der bayeriſchen Re⸗ gierung geplante Anderung im Gebühren⸗ weſen zu einer eingehenden Beſprechung. Syndi⸗ kus Dr. Kehm ſprach ſich entſchieden gegen den gan⸗ zen Entwurf aus. Er führte zu einer weiteren Be⸗ läſtigung des Verkehrs, könne unter Umſtünden zur Preisgabe wichtiger Geſchäftsgeheimniſſe führen. Ferner ſei die Gefahr zu einer fahrläſſigen Über⸗ tretbung außerordentlich groß und da man bei dem Inkrafttreten des Geſetzes beſtrebt ſein werde, an Stelle des ſchriſtlichen Rechtsgeſchäftsverfahrens ben mündlichen Rechtsgeſchäftsverkehr einzuführen, würde auch die Sicherheit des Geſchäftsverkehrs außerordentlich beeinträchtigt. Die Kammer erklärte ſich einſtimmg gegen den Entwurf. Weiter nahm die Kammer Stellung gegen die Abſicht der Reichs⸗ regierung, die agrariſchen Zwecken dienenden Le⸗ bensverſicherungen der norddeutſchen Hypotheken⸗ banken zum Schaden der privaten ſtaatliche Unter⸗ ſtützung angedeihen zu laſſen. Ferner ſchloß ſich die Kammer einer Reſolution der pfälziſchen Wein⸗ intereffenten an, die ein Weiterbeſtehen des Detail⸗ reiſens in Wein verlangt. Die Frage der Notwendig⸗ keit der Einrichtung eines Eingaugszolles auf Kalk konnte nicht entſchleden werden in Rückſicht auf das mangelhafte Material. Weiter ſprach die Kammer den Wunſch nach einheitlichen Ledermeßmaſchinen und auf Anregung von Pirmaſens für Einlegung eines Früheilzuges durch den Weſtrich aus, der um .25 Uhr von Bruchſal abgeht und abends um 6 Uhr wieder von Saarbrücken zurückfährt. Aus dem Großzherzogtum. * Dauberbiſchofsheim, 3. April. Der große Konkurs des Brauhauſes Tau⸗ berbiſchofsheim.⸗G. wird ein gericht⸗ liches Nachſpiel finden. Die Staatsanwalt⸗ ſchaft hat gegen die Gründer und die urſprüng⸗ lichen Aufſichtsräte Anklage erhoben. Es find angeklagt: der ehemalige Bankvorſtand Mößmer (in Unterſuchungshaft ſeit Mai 19183), der ehe⸗ malige Direktor der Süddeutſchen Volksbank in Mergentheim H. Roeſer, der ehemalige Bank⸗ gehilfe Widemann in Stuttgart, dieſe drei als Gründer; ſodann der geweſene Brauexeidirektor Feſt und die Aufſichtsräte: der ehemalige Zen⸗ trumsredakteur und Lagerhausdirektor Karl Ernſt Anniſer hier, Privatin Derr hier, Bierbraue⸗ reibeſitzer Hammel hier und Privatier Link in Walldürn. Die Anklageſchrift der Staatsanwalt⸗ ſchaft umfaßt die ſtattliche Zahl von 144 Seiten. Für die Verhandlung hat das Landgericht Mosbach drei Tage angeſetzt. 27., 28, und 29. April. Wertheim, 3. April. Heute mittag ertrank in der Tauber ein 10jähriger Volks⸗ ſchüler, als er mit einem Kameraden ſpielte. Da letzterer nach dem Unglück davonlief, konnte das Kind nur als Leiche gefunden werden. rr. Baden⸗Baden, 3. April. Eine außer⸗ opdentlich ſchmerzliche Kunde durcheilte heute abend unſere Stadt: Herr Hotelbeſttzer Kamill Brennefr, der in der letzten Zeit eines Lei⸗ eine Beſtellung von 100 Milligramm Rad iu m à2 270 Mark bis zur Höhe von 30 000 Mark zu N ame des Verſtorbenen war wohl in der gan⸗ zen Welt bekannt, denn er war der Beſitzer des Hotels„Stephanie“, welches einen Welt⸗ ruf genoß als größtes und vornehmſtes Hotel unſerer Bäderſtadt und zugleich als dasfenige Haus, in dem faſt alle Fürſtlichkeiten Wohnung zu nehmen pflegten, welche nach Baden⸗Baden kamen, während es beſonders zur Zeit der Internationalen Rennen der Sammelpunkt der Sportsleute aus aller Herren Länder war. Daß das Hotel„Stephanie“ einen Weltruf erlangte, iſt ausſchließlich dem Wirken des Verſtorbenen zu danken, der ſtets darauf bedacht war, ſein Haus mit allem Komfort der Neuzeit auszu⸗ ſtatten. Vor einiger Zeit ging auch das große Hotel„Minerva“ in ſeinen Beſitz über, das jetzt an zwei Aerzte verpachtet iſt, die es als „Sanatorium Stephanie“ weiterführen. Bren⸗ ner war auch ſeit langen Jahren Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums, in welchem er ſtets für die Intereſſen ſeiner Vaterſtadt warm eingetreten iſt. Sein Hinſcheiden wird überall aufrichtiges Bedauern und herzliche Teilnahme hervorrufen. Gerichtszeitung. * Wiesbaden, 3. April. Am 286. Febrnar 1907 wurde der Lokalredakteur des„Wiesbadener Tageblatts“ wegen Beleidigung des Drogiſten Hopf vom Schöffengericht Wiesbaden zu 200 M. Geldſtrafe verurteilt. Die Strafkammer ermätzigte die Strafe dann auf 100 M. Durch den Beſchluß des Landgerichts vom 28. März 1914 iſt der An⸗ trag des Verurteilten auf Wiederaufnahme des Verfahrens zugelaſſen worden, und am 31. März wurde das auf Freiſprechung lautende Ur⸗ teil verkündet. In dem Urteil heißt es:„In der Privatklageſache des Fabrikanten pharmac. Prä⸗ parate, Karl Hopf, früher zu Niederhöchſtadt, je zt verſtorben, Privatklägers gegen den Redak⸗ teur des„Wiesbadener Tageblatts“, Angeklagten, wegen Beleidigung, wird der Angeklagte frei⸗ geſprochen. Die Koſten des Verfahrens, einſchließ⸗ lich der des Wiederaufnahmeverfahrens, fallen dem Privatkläger zur Laſt.“ Zugleich wurde der fol⸗ gende Beſchluß erlaſſen:„Die Staatskaſſe wird für verpflichtet erklärt, dem Redakteur des„Wiesbade⸗ ner Tageblatts“ den Vermögensſchaden zu erſetzen, der ihm durch die Vollſtreckung des Urteils der Strafkammer entſtanden iſt.“ Der„verſtorbene ſeinem Tode noch Scherereien. dens wegen in Cannes weilte, iſt dort plötz⸗ lich aus dem Leben geſchieden. Der LTrustfrei: Hopf macht den Gerichtsbehörden alſo auch nach 2. Seite. reeſſe zu nie sowie stilgerechter ehabten REDRR Sundikatfreie Konl .. TA. B. E. 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Ellſabeth. planpHbahch tpihsl nc uht envg gonl 105 esalatg spng Ae en e eehen weeen ie eeeen ee leeee enee ee eeeehe eene ee egz en e l“ Ne eeen, eeee en ehen n eeeee eene: wal sBuvuz ie efepeg adc gun unc upubnt ee“, uenut upe neeeeeenuz h gog Bummuuc zaez e en aen ee ee ,eeebeh eu e aeee ee eee Sepiu un n h svg gun“ „— ipvut usqvu Dinpine zpeqzue p uobol ne ugavg Svar uecpfug uteue; ivat munieh ee asbunuhlag hut 108 gun uapappch S gun zugcpl sva uf sdung ug aljv opn zodaog;“ uneeeeee een e eee mune uao ieecet ee e eee eeuee eeun ee „ Pbiupſoc uend enceneg eene ehe ee uiueß Wounf usgof uouhg gnu co ſcgpec eeeeh ie eee In e aieheee aee ee be ee, „— indazs jgvg waht zsgl epe eeeee ene en eeen eun ee ed un— uacpnoig uihgat anu zuph i uuuz ueppur 57 „pind igoa uuvzeß uoures ſog eeee eceene eeend egene eeeeuece ee beg un nouob ſhhzu(p: duue eeeen eeh e einen n ene eun ag nd „ee ae eede eeeen eeeen een eüüi epen ue Aicetet wecr ecec e n e ne e eat uun“ Sateaquz Aol„ une“ „— zauubgz a Neiatei Sppuvag in 409 Ue“ gubat quneze usd ue en e eeeenr eiig e en „e aet ibun net e“ eühen eeed ſee Aeeeee ien dee enee e een ee e ee „epeee ne ee eee eee“ eſene Seg pnagsnſd Wnpgbolun maue nint al Sae len„pnp uugat gun“ „ Mofatanz zueſpec Jgea vs“ eeeeeehn ennee en ee e e ec“ „ Se eeee dee eg ee eeeeee Ie ae dun“ dee en en n ſe eeenz en uhocg usg Inv piſgz uspie ciqusun uree ͤbgog gun eeeee eee e ehen enee e ee ſeee“ = eeeg ee e eih ec obunl! wheg In aun ang uszuyn bunpinppuch gufo zqn spheſg Apru uobonnr leeen en e en eeen eee e ag -Ug Seeen enne ee en ee e eeeen eeeh aed e ud ehof war 8e)“ uhod do„olpocd dgonb zusc“ eeee eehee ene een en ubba piug; ah guzahpat aehne di hn„acg vg uuog 408 Sugßx/ ee meenen det 0 kt 1 gzans vdb; i Auhos u 1 abve„ ponc b eene eeen ein e eeeeeee e e be ö 211b c ee e eeeeehn ee„5] Siubt⸗ ae e ee ee cee ee en at nainm mut uhen we eeeee enn en „eUsbupdss des i at und mout undg“ Aaſlck uzquvz e e eeeee ene en enee iene e Jun— ephhgatg uanond uag 1d Nuujch uog eeee eeeeeneeee beee eee en eeene een ee nac nodn gun eeee ceee ene. 4f tzün dig avat uigusumaph sog uct un aeqzs usgugjg uolnvn ueg gun woggugigz uabfpeat und zuee e een e uhe un ün ene; e die een ee eeebe g eireet ee dnat a dun ehce he nneeg ug Nach zpzeg udge eue eng ee lpen eeeeee e ahe ee 0 daat eee een eeeee e ehhogz“ „ ee eeue dun nendze u eva aipgch svg pog r sog aunt wahhe zgmueg cpi un oe dpcect eiſ unzat Uige eeet eeee e n ecne iee en ee e e 590 zub Soathe Pag sog de e eee“, ee eeen de ee eee e e eebehee ee ee eeee n“ ee en eehen ne 570 aih sgur eurh obavg uön„neg 100 Speaigß uaue Mn uehut cen ene e eee nn, ene eene e en wce beun weien eee een enb pog sun qun vzg“ ‚„ een eug: wun enee e e ee e em e e e ee“ ilv uine dae Sae e„eeeee ee eheue Soc“ „inch pag „ucaug n ind vun pno nat eeeee en“ eeee eeg, eien u eg“ eee e e eeee ie ee ieee e eechee ee dee ee deee een erh eh e ee d ee denn eeee ien weeee e enn en ieht nbae aupeun üug“ uhad r„ee cbe een ⸗ ungsnnzog 06 u1218 abnc uoa uvmozg Masauiz 8 das suo nae e nid mbeln 10tʃ —— ſ— ulpolk 5benelk alhebg 10 — 8 —— —— —— ——ñ— —— —.— —— A- e, 5 ————ů——————————————————— ee un lo ud labg cilgu aihn o, aceee e eeee wine une nee du adee utef noger Moa eeeene eee ee e een weenee ee aung gun gelava üda ce egan gun aogwat J019 ieee ee igade eee e ain deglac Teincs ugne hhelſz gun dampiaig poa Jue um vavagoach une e eeenedee aece e mpe uohun! eeeen eee e euuc gug gun neudſg laozz sw 1 sog unu undz eeee eceeen eee ee eeee e en üeen deun poedone og a nvarg eeeeei egß eeie oane ͤ uvnt mogcpon udgalpzed aoi uonedurs die e leeh dedemeepog uduolpvan aie en eeen eneer neenn ain eceeeeeen eeeee C nenſeh evg udgtdat al Jaupogzsbenv binga usſocpg die guicd Rooſug Mogud uog uentes pang uuvg gun zahſog ſpog ulg af nogug uödchſch! nog ur an undat Jbupeg de acht mat ee eneeen e ee naego nogvienee jhu zoic udtenvaggda fgol dſg Tonnz die lavg ceueengee eneee ee ehdehn ehnee ee ee eeg zag oitch adgof ur maazicd die en ag i naucr un dieeß wee Neumeaiog nuſogelagvat nevg zuuch se ndccvarz udusgoſehe ig becden e ce ee aeh bat uuvge ugom nanlngog dandad gun Bunchzvanogn dman auze uzenvaneeß gun uaiſd udg eede udguslumoz utv hn gibhezpvutztdeg uind dat mogui dig uuegz eee eeeneee E scut an V 4a Zpagung gemnboze⸗ Dlugz laſtz ac awc doe enneen eeence F enttnzg noenogbasgaoag as% usbunggin⸗ehert Raeene sadendckg 10% n agz enge ebgens d49 ag eg eee aqvbzuz⸗Högpbeang PRadumgz zoger uom mog ug fangeogubg u u deuvch 9 Alojog ne uzog mevat 1 Matgc nemoc uscpnong dpdane uoivzoch iscpuuom ut naoh uvm jf 0½½ ee e banoge 28 ap- pts eeee pactoch gogshac ie Soſadgupaga usd pangug gaſoze gun uagungihehga auſoc moah env cgue mozog dgudduddg bigup a Taſgee gug uduulnd 0 dia gun ueunprdat gun ueuaetus goſogenbc goe uspopes olee. 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Ich bedachte auch, daß man keiner Schönen Fenſter⸗ promenaden macht, wenn ihr das nicht angenehm iſt— „Aber Vater!“ „Ja, ja, ich weiß, es geſchah in allen Ehren und in allen zuläſſigen Formen. Ueber einen ſtummen Gruß und ſtummen Dank griff ja die Sache nicht hinaus. Aber genug, ſie kam zu einer gewiſſen Stunde, wenn er vorüberging, immer gerade zu⸗ fällig ans Fenſter—“ „Es war wirklich zufällig, Papa!“ „Aber es war jedenfalls ein holder Zufall. So er⸗ munterte ich denn meinen Jungen, einmal direkt zum Alten zu gehen und um die Hand der Tochter zu werben. Wenn es auch ſchief gehen mochte, ſo mußte es doch jedenfalls eine Entſchei⸗ dung bringen. Warum ſollte ſich der Junge in Hoffnungen hineinleben, die vielleicht ganz eitel waren!. Er wagte es lange nicht. Doch ſchließlich ſah er ein, daß ich recht hatte und entſchloß ſich zu dem ſchickſalsſchweren Gang. Und heute war der Tag, an dem das geſchehen ſollte. Was weiter geſchah, bin ich ſelbſt neugierig, zu erfahren. Alſo laß' hören, mein Junge, erzähle!“ „Erzähle, erzähle!“ riefen die beiden Frauen. „Der Gang war nicht leicht, es iſt wahr“, ſagte Phil. „Und Rowlet war ganz erſtaunt, als er mich zu ungewohnter Stunde in ſeiner Wohnung, in feierlich ſchwarzem Rocke er⸗ blickte.“ Phil erzählte, welcher obriginelle Dialog ſich bei dieſem Beſuch abgeſpielt hatte. „Was gibts, Mr. Bye?“ rief Rowlett.„Kommen Sie von einem Begräbnis oder gehen Sie zu einer Hochzeit?“ „Ich möchte zu einer Hochzeit gehen.“ „Was iſt das für eine Hochzeit?“ „Meine eigene“, erwiderte Phil. „Wie, Ihre eigene? Davon weiß ich ja gar nichts. Iſt es wenigſtens ein ſchönes und reiches Mädchen, das Sie he raten wollen?“ „Leider zu ſchön und zu reich für mich!“ Unſinn! Ein Mädchen kann gar nicht zu ſchön and zu reich ſein. Und ſie liebt Sie?“ „Das weiß ich nicht.“ „Wie, Sie wiſſen es nicht?“ „Ich habe mich noch nicht zu erklären gewagt.“— „Wie, nicht einmal gewagt? Aber Sie haben doch wenig⸗ ſtens Anzeichen ihrer Neigung?“ „Die glaube ich wohl zu haben.“ „Sie glauben nur? Wahrlich, das iſt viel. Und was ſagt der Vater des Mädchens dazu?“ „Er hat noch nichts geſagt.“ „Haben Sie ihn ſchon gefragt?“ „Ich wollte eben zu ihm gehen, als ich hierher kam. Aber ich habe ſo wenig Mut—“ „Ja, mein lieber Bye, wenn Sie keinen Mut haben, da hätten Sie ſich vorläufig wohl ſparen können, den Bratenrock an⸗ zuziehen. Er weiß alſo gar nichts davon?“ „O doch, ſo im Großen und Ganzen weiß er es ſchon.“— „Na, und warum kommen Sie da zu mir? Soll ich viel⸗ leicht den Brautwerber bei dem Papa machen?“ „Schön wär' das allerdings. Ich denke ſogar, ich hätte dann gewonnenes Spiel.“ „So? Nun, im allgemeinen iſt das nicht mein Brauch. Aber ich will Ihnen ſchon den Gefallen tun. Wer iſt alſo der alte Brummbär?“ „Das ſind Sie ſelbſt, Sir. Ich liebe Ihre Tochter Helene.“ Phil hielt inne. „Was ſagte er? Was ſagte er?“ riefen die Frauen. „Ich erſchrecke noch jetzt,“ ſagte Phil,„wenn ich daran denke, wie ungeheuerlich Mr. Rowlett die Augen aufriß, als ich ihm das ſagte. Er ſah mich einen Augenblick ſtarr und überraſcht an. Dann ſprang er auf und ging ein paar Mal mit großen Schritten im Zimmer auf und ab. Schließlich blieb er vor mir ſtehen. „Gut, ſagte er.„Ich habe es verſprochen. Ich will mit dem Manne reden. Ob aber damit das Spiel wirklich gewonnen iſt, das erſcheint mir noch ſehr fraglich“ Sprach's, wandte ſich ab und ging aus der Stube. letzten Worte ſchienen mir nicht ſehr tröſtlich. Ziemli herabgeſtimmt wollte ich in das Bureau zurückkehren. Da— im Vorzimmer— begegnete ich Miß Helene. Ich weiß nich — hatte ſie vielleicht eiwas von unſerem Geſpräch gehört „Natürlich. Jedes Wort, warf John ein. 1 Man lachte. 71 Ich dachte es wirklich nicht. Nur eine leiſe Vermuttil ſtieg in mir auf— denn ſie war feuerrot im Geſicht. S 7 reichte mir die Hand, drückte mir warm die Rechte und k dann raſch durch eine Tür davon.“ „Mein lieber Junge! Und was geſchah weiter?“ fragle Mrs. Bye, während ſie ſich die feuchten Augen trocknete. „Dann kehrte ich in das Bureau zurück und machte mi über die Korreſpondenz nach den Anmerkungen des Chefs auf den Briefen. Aber er kam nicht in das Buregu. Stunde autf Stunde verrann, er kam nicht. Ich dachte ſchon, ihm die Briefe mit dem Diener zur Unterſchrift in die Wohnung zu ſenden. Daß ſchnarrt es am Telephon. Ich trete hin. „Halloh, wer ruft?“ „Ich bin es“, erwiderte eine weibliche Stimme. „Wer, ich?“— fragte ich. „Wie?“ ruft es zurück.„Sie erkennen nicht meine Stimme e Ich bin es ja, Helene— Helene Rowlett!“ „Ach, Miß Helene— Verzeihung— ich war ſo wenig geſaßt— „Ich habe Ihnen eine Botſchaft Papa's auszurichten.“ ſank aller Mut.„Ja. Er meint, da Sie heute den Bratenrock⸗ ſchon angelegt haben, ſo ſollen Sie zum Diner kommen. Wir Auf Wiederſehen, Mr. Bye.“ Schrumm! Man hatte abgeleutet.“ 8 rief John. „O doch!“ ſagte Phil.„Ich ſagte mir, Mr. Rowlett könnte er es durch Helene tun ließ, erfüllte mich ſo ſehr mit Hoffnung, daß mir förmlich ſchwindlig wurde.“ John lachend. traf ich wieder Helene, und noch tiefere Röte bedeckte ihr Geſicht, die ich küßte.“ „Gehen Sie nur zu Papa“, ſagte ſie.„Er iſt in ſeinem ſchon. Ich klopfte alſo ſchüchtern an die Tür des Kabinetts, und tiefer verbeugte als ſonſt.“ „Habe mit dem alten Brummbär geſprochen“, ſagte er. Tochter ſcheint auch närriſch zu ſein. Er kam alſo zur Ueber⸗ „Ach, Sir“, rief ich,„wie ſoll ich Ihnen für ſo viel Gilte danken!“ ſchon gut, mein Junge! Und ſtellen Sie weiter Ihren Mann, wie bisher. Dann wird es auch Helene nicht zu berenen haben.“ gingen in den Speiſeſaal, wo ſchon die ganze Familie verſammelt war. Na, was ſoll ich noch ſagen 2 Was ich heute gegeſſen habe, und ich gab Helene einen Kuß. Ich kann nichts mehr ſagen, und Du hätteſt nicht nötig gehabt, Papa, Sekt auffahren zu 4 John legte ſeine Hand auf die ſeines Sohnes. „Tut nichts, mein Junge. In gewiſſen Punklen des „Gott ſegne den guten Menſchen“, ſagte Frau Bye, die ihrem lebhaften Temperament entſprechend ſehr gerührt war, „Eine Botſchaft?“ wagte ich kleinlaut zu fragen. Mir erwarten Sie alſo. Seien Sie pünktlich. Wir ſpeiſen um fünfe „Er war's imſtande, hakte noch immer nichts gemerkt!e mir nicht grollen, wenn er mich zum Speiſen einlud. Und daß „Dem Himmel Dank, es ſchwante ihm doch etwas!“ rief „Ich ging natürlich pünktlich zum Diner. Im ihe Beiche als am Vormittag. Sie begrüßte mich und gab mir die Hand, Kabinett. Wir gehen bald zum Speiſen“. Und weg war ſie Mr. Rowlett nickte mir zu, als ich eintrat und mich vielleicht „Er war anfangs wütend. Hielt Sie für närriſch. Aber die zeugung, daß Ihr zueinanderpaßt.“ Es muß ſehr warm geklungen haben, denn er ſagte:„Na, Der Diener meldete darauf, daß aufgetragen wäre. Wir könnte ich nicht berichten. Aber zum Schluß war Verlobung, laſſen. Ich bin ohnehin wie berauſcht! Lebens darf man auch ein Gläschen über den Durſt trinken.“ „Wenn ich bedenke, was daraus hätte werden köͤnnen!! Traum zerſtörte. Dann kommen die Kümpfe zwiſchen den bei⸗ den Menſchen, die noch vor wenigen Wochen ſo ſtolz und ahlend vor Glück gelobt haben, treu zueinander zu halten in eud und Leid. Dann ſtehen ſie ſich wie zwei erbiterte Feinde egenüber, die nicht gewillt find, einander nachzugeben oder gar Frieden zu ſchließen. Was ſie bisher erhalten, ſcheint ihr klein und gering, was er geboten, deucht ihm viel zu groß und reich für ſie, die es doch nicht zu würdigen weiß. Und eines Tages zieht anſtelle eines großen, himmelſtürmenden Glückes eine grenzenloſe Ent⸗ täuſchung in das Herz, und Reue, bittere Reue erfaßt beide, daß ſie ſo blind in ihr Unglück gerannt ſind, daß ſie ſtatt eines Edelſteines einen wektloſen Kieſel gewonnen. Statt daß eines in die Eigenart des anderen ſich fügt und ſchickt und ſich ge⸗ duldig gegenüber ſeinen Fehlern zeigt, ſind ſie ſchroff und un⸗ duldſam und nicht gewillt, auch nur in einer Hinſicht nachzu⸗ eben. Ihr Glück, ihr einſtiges ſonniges Glück aber liegt in Trümmern, weil der eine Teil nicht rechtzeitig lernte, ſich zu beſcheiden, und der andere nicht, rechtzeitig etwas zu verſagen. Wohl finden ſie ſich, wenn die Zeit der erſten Kämpfe über⸗ ſtanden und die geſchlagenen Wunden etwas vernarbt ſind, wieder zuſammen und lernen einſehen, daß beide Teile geben müſſen, umempfangen zu können; aber ſehr oft iſt es doch zu ſpät dazu, die anfänglich ſo ſehr verwöhnte junge Frau wieder zur Beſcheidenheit zurückzuführen, und um des lieben Friedens willen gibt der Mann weiter wie bisher, ſelbſt wenn es unter größten perſönlichen Opfern geſchieht. Die Folge iſt dann das ſo häufig beobachtete Ueber⸗die⸗ Verhältniſſe⸗leben, das meiſt eine ganz beſondere Steigerung erfährt, wenn dem Paare das erſte Kind geboren wird. Nichts iſt der jungen Mutter für dasſelbe gut genig; in ihrem Glück und Mutterſtolz ſchafft ſie das Beſte für ihren Liebling an, und er zahlt gern und freudig— iſt es doch für ſein Kind. Er verſchweigt ihr, daß er mit Sorgen kämpft und würde doch ſo ſein, wenn ſie von dieſen wiſſen, dieſe teilen würde. Wie würde es ihm beglücken, wenn er bei ihr Verſtändnis fände, mit ihr beſprechen und überlegen könnte, wie das Lebensſchiff unbeſchadet und ungefährdet durch die verſchiedenen, oft recht drohenden Klippen geſteuert werden könnte. Doch ſie, gewöhnt, alles von ihm zu erhalten, ahnt nichts von den guälenden Sorgen, die ihm den Schlaf beeinträchtigen und die Ruhe zur Arbeit rauben. Sie iſt glücklich in ihrem Kinde und glaubt das Gleiche auch von ihm. Wieviele ſolcher oder ähnlicher Familienverhältniſſe könnten glücklicher, har⸗ moniſcher und ſorgenloſer ſein, wenn die Frau von Anfang an ſich bemüht hätte, nicht nur die Freuden, ſondern auch die Leiden, die kleinen und großen Sorgen mit ihm zu teilen, dem ſie Treue für das ganze Leben gelbt hat. Wie leicht würde ihm dann der ſchwere Lebenskampf werden, wüßte er, daß daheim eine verſtändnisvolſe Frau ihn erwartet, die wenn ſie auch nicht vermag, ihm die Wunden zu erſparen, die das Leben ihm ſchlägt, dieſe doch zu lindern und zu heilen verſteht, die vor allem aber dafür ſorgt, daß ſein Heim für ihn ſtändig der Ruhehafen iſt, in welchen er ſich zur Erholung und Kräftigung Faeeen kann, wenn die Stürme des Lebens ſeine Kräfte aufgerieben und ſeine ſtarken Arme ermattet haben. Um manche Ehe würde es beſſer ſtehen, wenn die Frau nach dem ſeligen Glück der Flitterwochen mit ihren Freuden ſich auch rechtzeitig auf Zeiten voll Sorgen und Leiden vorbereitete, um auch dieſe treu mit ihrem Gakten zu teilen, wie ſie einſt am Altar gelobt. Vermiſchtes. Das Oſterfeſt der Kinder. Ju der Stadt iſt es wenſgen Kindern vergönnt, ihre Oſtereier draußen im Garten ſuchen zu dürfen. Sie müſſen ſich mit der Wohnung begnügen und darin entbehrt das Oſterelerſuchen meiſt ſeines größten Reizes. Deshalb macht es den Kleinen ſicher viel Freude, wenn Mutter ſie in ein Oſterhäschen verwandelt unb ſie als ſolches den Vaker im Bett oder am Frühſtückstiſch überraſchen, Großvatker und Großmutter, Onkel und Tanten beſuchen dürfen, ihnen ihre Oſtereier ſelbſt zu über⸗ reichen. Der beſte Stoff zu ſolchem Haſeugewand iſt brauner rauher Barchend. Wie ein Trikot auliegend, mit Rücken geſchloſſen mit auf⸗ rechtſtehenden Ohren durch Draht geſtützt, mit kleinem buſchigen Schwänzchen, deſſen Spitze weiß gemacht wurde, ſo wird das Gewand dem Kinder übergezogen. Ein kleines längliches Körbchen au ſeidenem Bande, wie beim Hauſterer über die Schuftern gehängt, oder ein kleines Tragkörbchen mit ſeuerroten gekreuzten Tragbändern, nimm die auf grüner Paplerwolle ruhenden Oſtereſer und Oſteratrappen au Soll die Haſenmaske noch echter ſein, ſo kann das Kind auch no eine paſſende Larve vorlegen, aber auch ohne dieſe wird das menſchlich Oſterhäschen allen Betetligten viel Freude berelten, ſich ſelbſt natürlich die meiſte. 5 Die Zitrone als Genußmittel. Als ſolches ſchmeckt ihr Saft vorzüglich als Erſatz für Eſſig, beim Mengen des zarten erſten grünen Salats. Dem Tee ſtatt Rum oder Milch zugeſetzt, gibt ſie einen würzigen Geſchmack. Der Saft Über Schnitzel, Kotelett oder gekochten Fiſch gegeben, wirkt appetitanregend, 1 Löffel voll Saft ungefähr 2 Liter Graupenſuppe beigefügt, hebt deren Geſchmack in überraſchender Weiſe. Alle Brot⸗ Fruücht⸗ und Weinſuppen werden durch Zufatz von etwas Zitronenſaft im Geſchmack verbeſſert, ebenſo verleiht ein Stückchen Schale, den angeführten Suppen zugeſetzt, ein feines Aroma. Auch pikante Saucen, Goylaſch, Ragouts und Frieaſſees werden durch Zuſatz von Zitronenſaft und ⸗Schale würziger. Aus abgeriebenen Zitronen, die man auch in pfelen Orten ſehr billig beim Konditor bekommt, kann man ein ſehr wohl⸗ ſchmeckendes, haltbares und doch billiges Zitronengelee herſtellen, wenn man 2 Früchte in dünne Scheiben ſchneidet, die Kerne enkfernt und nun mit 3 Taſſen Waſſer ungefähr Stunde langſam und gleich⸗ mäßig kocht, dann gießt man den Saft durch ein Steb, gibt auf 1 Taſfe Saft 74— Taſſe Zucker und kocht das Ganze 20 Minuten auf flottem Feuer, füllt es, etwas abgekühlt in gut gereinigte Büchschen und ha nun für alle Fälle ein wohlſchmeckendes Gelee zur Verfügung. Praktiſche Winnke. Gummiwalzen an Wringmaſchinen, die ſchadhaft geworden find, können noch lange Zeit gebrauchsfühig erhalten bleiben, wenn man ſie mit weichen, weißen Baumwollfäden umwickelt, bis ſie ihre urſprüng⸗ liche Form wiedererlangt haben. Filzhüte reinigt mau, indem man ſie mit einer Flüſſigkeit abrelbt, die aus 10 Teilen Salmiakgeiſt, 8 Teilen Kochſalz und 10 Tejlen Alkohol beſteht; das Salz muß ſich völlig aufgelbſt haben. Nach dem Abreiben läßt man den Hut in Zugluft krocknen. Um Roſtflecken von Meſſern oder anderen Stahlgegenſtänden zu entfernnen, bindet man ein Stück reines Bienenwachs in einen Mull⸗ lappen, reibt auf dem erwähnten Stahlgegenſtande ſolgnge hin und her, bis ſich eine dünne Wachsſchicht darguf geblldet hat. Daun taucht man einen wollenen Lappen in pulveriſiertes Kochfalz und reibt damſz kräftig das Wachs von der Stahlfläche ab, worauf der Roſtfleck ver⸗ ſchwinden wird. Leim wird waſſerbeſtändig, wenn man während des Kochens ein wenig Leinöl zuſetzt und die Miſchung 12 Stunden langfam weiter kocht; zu viel Leinbl benimmt aber die Bindekraft, Um Farbengeruch aus Zimmern zu vertreiben ſtellt man täglich feiſch geröſteten Kaffee auf einer flachen Platte oder Schüſſel in das Zimmer, bis kein übler Geruch mehr bemerkbar iſt. Man kaun auch einige Wachholderbeeren auf eine glühende Kohlenſchaufel legen und letztere hin⸗ und herſchwenken. Etiketten klebt man auf Glas mit friſchem Eiweiß, das man in einer Schale zu leichtem Schaum ſchlügt, zerflleßen läßt und daun mit einem Pinſel auf die Etiketten ſtreicht, die ſich dann ſel bſt bei längerem Liegen im Waſſer nicht mehr löſen ſollen. Sinnſpruch. Schwer zu ertragen iſt für eines Mannes Magen Ein Weib, das niemals weiß, wieviel die Uhr geſchlagen, Er hat zu rechter Zeit nicht Früh⸗ noch Abendſchmaus, Und Ordnung fehlt der Welt, weil ſie ihm fehlt zu Haus. Fr. Rückert Literatur Houſton Stewart Chamberlain: Parſfſal⸗Märchen. Zweike, neu⸗ bearbeitete Auflage.— Ein Band in breitem Oktavformat(20,10 Zentimeter). Eintauſend numerierte Exemplare.— In eleganter Kar⸗ tonnage 6%.— Liebhaberausgabe: In rotes Leder weich gebunden 10. Verlag von F. Bruckmann.⸗G., München. Inhaltsüberſicht: Parſifals Ehriſtbeſcherung, ein Weihnachtsmärchen; Parſifals Gebet, ein Oſtermärchen; Parſtfals Tod, ein Pfingſtmärchen. Im ſchlichten Märchenton erzählt Chamberlain von Parſifals Ehriſtbeſcherung, Gebet und Tod.— Die Märchen ſpinnen alſo Gedanken ſort, die durch das Parſifal⸗ und Lohengrindrama angeregt ſind, ſie erläutern, ergänzen, verknüpfen mit poetiſch anſchaulichen Betrachtungen Wagners Dramen⸗ Da Chamberlaln das Kunſtwerk Wagners tlefinnerlich erfaßt, da es feinſtes dichteriſches Gefühl und vorzügliche Geſtaltungskraft beſitzt, ſe gelingen ihm ſlunſige Märchenbilder, reich an ſchönen unb kieſen Zügen. Was im Drama nur angedentet iſt, erſcheint im Mäürchen ausgeführt. Und dleſe poetſſche Auslegung iſt nſcht nur an und ſich reizvoll, ſie verhilſt uns zu vertſeftem Berftändnis des Dramen ſelbſt.— 50 ühskufs ueltof 240 sue pdbnib Snn cpvin 2 qun Aigz möusu 450 Wiich zn u e eun Jcat 0 100 ee bee ieeeeee eee eeee 50ſ⸗ uurz cpf gun Ind 40h⸗ 120 eeee eee e eeg; bnallnogz 5 weee eeee ee ee en idneg; eng echnene e e e ben d wee e ehe enbaueg ene e e eurz eee ee, „e Uebunulloc enewun zahs umn e e:Seeeeeeeeee eeen ohe; L en e een un eicszlumng eig agunun 4⁰⁰0 10 0 ue) uig uspenbsinc uausſel gun ugbunhenkegz iee eeen ee eee ſe e ee le eeeee bpa n eneee ee eeen ee ee eeee eh en öne znaah e en cce eh e e deg ep „een be a eee e ii enehiec ee e ee eee, piep ee ee eepee eee ee eee iee en ehne de at guvut „ eie eueqnold die w ecfen joig ppaou qun“ „ e weiee e eeee e een eee ceg 8 meee gun eeeee eugtp aebunl uie usen ie“ „nv n ehee een cehne eeee enn eungene e eee ee eee Dunpnag; zsqur upe Sie eet eeen, ehen egune Ahvg uobzmoh ol ne ſchzu wau auszgz aogunl sw cpr gog“ ecee eee eeeeee eeeden eeeet ee „e e en ben ee wee ee uunzeg ee eeeeehen de en eeen n ehne ee piic g uauchn znva ie ecehpnane cpinunz 80 e ee e be eee ee ee e ann ee eeee eegeg ͤeg u dhoru cpn e eee eeeeen ee, eeen eehee eeee ee pnv dun ee eeeene e eeneg i eiee eeeeeee e en ehehen ee ee eeee ee ſenag Aenegur meee ee eehat n eehe gun wehela⸗ eee ee en eig eee eene ee eheneeeie oiphughaock apeig ol epi ibat uegrep uedun eenog ee %0 mat uahe umnug deun eeue ee tez eu eteg zug epnp sic igieig mainbgß dog qun uehebtg ivlpitpiee e e wee“ eeeeeee eeeee e ee es“ ebollvs anu i ngen Sobs eg deubs aig o Sun e er en en e ee en enc e neeeee ee en e ee een eeee ee; Sog e eeeeenh een en ecee ehen hegec sog bei upag of e eet dun ee ee ee eee öeuſed Jph Vunzuunne eeee ee n eee eeee enn weeee eeemueeee eene en eene eeh en eeeez ee e eheeeeee e e eee we eeen e ee nugz 50 wehehe ben eeee e ee een een e e eee nine men eeuee ee net ee e eiz l Jocagz zi u e euen eeneeeen en ehe ene aun Jiogs Kuvd oig uepomenb Seni dpic ustpijughoch ee ede un e eeeeene eeeene ne en 770 gg ne e eee e e e unnegunaneg; e hdeunceeen enebeeneeene e e e e e ene usmuine uequnach uohpzughnock env usund pno ophagz 510 ne e eeneen ee e eeubebeg gun usgeß uſe pang anu gumnzgegz uswqugſeg ause ur bbi zuuvch o Jgnvd zegel ae eneeen eee, eeen en e eceee e ed uaeuunne eugec ang guelnv gun agusnbe gunf gaf -ahene e eenz ebng ig n oun eunenzg oue de e e een itpiat gun aangz oſusge usgunnc uolpif -ughioct euvd env% adg ueeguz guene gun p% aun uſpoabeg zcpzu wo ei uouugz 8 Alpu wö aiſ Neusg uvavg uozungz uzqpg onpe e ne udunceeee ugſch F in ne cne wogz Logel gun dchſeg unznzgagz scpijug eet waeeee e e ee beg e e ee ncute o ppane aaczei ueahog chon en uuuunc gun py⸗ ne ehſneee ee ee eeee eeehee em weee eeenen eeeeeen weeeee eaee en e unubng ee en ee bee beeeeeee chee e Wabneh wog e ieee ieneeen e eceeen e eeeee e, eeped guc 20 Gun uplpadt nogg 80fb g de be e ben a e e cee e e ee epeee enene ee ee wee eeeee e eeneee uch de eee eeeeee ie e ſ ehe e e c ee, ee eeen e eee ee swuteu pog dun dpnſeg d e e cche ee cet waihphun ine qun urrcenhe! 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Sie ſagen mir beiläufig, was die Sache koſten darf. Dann entwerfe ich die Pläne, und wenn dieſe zu⸗ ſagen, was meiſtens der Fall iſt, ſo leite ich auch ihre Aus⸗ führung. Dieſe große Unabhängigkeit iſt es namentlich die mir Freude macht.“ „Und möchten Sie nicht ſelbſt eine ſolche Baufirma grün⸗ den und ihr vorſtehen? Das müßte doch weit einträglicher ſein.“ Patterſon lachte. „Das glaube ich wohl“, ſagte er.„D nicht ſolchen ausſchweifenden Hoffnungen hi dazu gel⸗ iſer ſparſames Leben wird uns wohl geſtatt ein kleines Kapital anzuſammeln. Aber zu ich betreibe, geh vorſtrecken?“ „Nun, ein Kapitaliſt. Geſetzt den Fall, e mit den Geldern, die Sie brauchen. Er gibt legen Ihr Wiſſen und Ihre Arbeit ein. Das geteilt. Das iſt doch ein ſehr einfaches Recher „Ja“, ſagte Patterſon, und er lachte wieder, nämlich der Kapitaliſt findet.“ „Warum ſollte ſich der nicht fin noch ein vortreffliches Geſchäft dabei.“ „Das mag ſein. Aber ich kenne ſolche Kapitaliſten nicht, und die Kapitaliſten kennen mich nicht. Sie müßten mi lich ſehr gut kennen, Vertrauen in meinen Charak meine Fähigkeiten haben. Und das Vertrauen gehen, da eine Kontrolle meiner Dispoſitionen do 0 D nut bis zu Grenze möglich iſt.“ Fortſetzung ſolgt. Im Oſterwaſſer. Cine Oſter⸗Skizze von Hans Meyer⸗Kre iſtern und Raunen ging durchs fr der friſche Morgenwind ſtr ißte zärtlich die wei en Grund und ſchüttelt b Die erſten Sonnenſtrahlen ſte 85 e gengruß z Lieder der V Jer Der —2 + 1* Sachte plätſcherte der kl Waſſer, leiſe murmeln, al⸗ e Mär, enteilten die Wellen in n Reh kam gemächlich zum Erquicken — borſichtig äugte es in die Runde, und ſchlürfte hörbar den n Mo ö es r inne, hob lauſe den K flüchtigen Satze im ſchütz Dickicht den. In der Ferne ſch glei raſch dahingaloppierenden Pferdes. lange, da nahen ſich Roß und Reiter. ge, 5 Tier, ſchlank und vornehm im Bau— und ſein kraftvolle ju und Augen. 8 Die ſchauten mit Wohlgefallen die taufriſche, fr 7 Blick. Unwillkürlich ließ der Rei rtraben, als nun in der Ferne die Oſtert ten. Der ſt— da entblößte der n Gemüt ging ein trau indhei Erinnern an fröhliche Oſtern Sohn ſeiner Eltern, wie wurde 1 Was erſann nicht alles elterliche Liebe, um den einzigen zu erfreuen! Ein kleines Geſpann mit zwei kräftigen Ziegenböcken ha ſeiner * —— — v — — — — 2 ihm einmal der Oſterhaſe ge⸗ bracht und der ſelbſt ſaß auf dem kleinen Wagen mit vielen bunten und ſüßen Eiern, die er ſorglich behütete. Der damals Jährige Kurt zeigte ganz ſtolz ſein Gefährt ſeiner kleinen Freundin Herta, als ſie am Nachmittag mit ihren Eltern zu Beſuch kam. Die Ajährige Kleine zeigte jedoch weniger Inter⸗ elſe für die ſtolzen Böcke als für alle die Schokoladen⸗ und Bis⸗ —:— — quiteier und großmütig ſchenkte ihr Kurt die ſchönſten und größten— er konnte alle Eier doch unmöglich allein aufeſſen. Baron Lielienau, der Vater der kleinen Herta, beobachtete ſchmunzelnd den Eifer des Knaben, ſeiner Dame das Beſte, was er beſaß, zu widmen und lobend ſagte er zu Kurt:„Du biſt ja ein galanter, kleiner Ritter!“— Herta aber wiederholte, drollig in ihrer kindlichen Art, die Worte und da ſie das„G“ noch nicht gut ausſprechen konnte, ſagte ſie:„Mein galanter Herr Ritter— und Kurt war Hertas galanter Ritter geblieben! Die beiden Jugendgeſpielen hatten treu zuſammengehalten! Schloß Hohental lag dem Wohnſitz der Lielenaus auch ſo nahe, daß ein recht eifriger Verkehr ſtattfand und Eltern wie Kinder in der freundſchaftlichen Weiſe miteinander verkehrten. Kurb und Herta nannten ſich„Du“ bis zu dem Tage, wo der neu⸗ gebackene Leutnant der Hufaren Kurt von Hohental, ſich in Schloß Feleck, der Heimat Hertas, präſentierte. Mit einem Male nannte da Herta Kurt:„Herr Leutnant!“— und war viel zugeknöpfter und ſteifer als vorher. Heimlich hingen aber ihre Blicke bewundernd an der hübſchen, glänzenden Erſchei⸗ Freundes. Kurze Zeit darauf machte Herta den erſten in der Reſidenz mit. Sie war kaum 18 Jahre alk und trahl 0 ſche und Schönheit. Ihr Freund Kurt hin ſofort ihre Tanzkarte in Beſchlag und ſie nahm es lächelnd hin, daß er ſich mehr als es eigentlich Sitte war, einzeichnete. Herta tanzte leicht wie eine Elfe, in Kurts kräftigen Armen glitt ſie wie auf Flügeln dahin. Wie ſtrahlten die Augen des jun⸗ denen ſie ſich kant ar ganz anders. Bald darauf entſtand zwiſchen den beiden Freun⸗ den Hohental und Lielienau ein Grenzſtreit— die Sache ſpitzt u, keiner wollte nachgeben und das Ende wasv ein Prozeß, gunſten des Barons Lielienau endete. Von dieſem herrſchte Fehde bei den ſonſt ſo innig b amilien. Keiner überſchritt mehr des Anderen r unglücklich über dieſe ſchlimme We bHerta einen Brief, ihr die Gefühle ſeines Herzens die ſeit ftühſter Kindheit Tagen für Herta treu darin gelebt und auch in alle Zukunft darin Er beſchwor Herta verſöhnlich auf ihre Eltern und ſich zu bemühen, ein einigermaßen freundſchaft⸗ zältnis zwiſchen den beiderſeitigen Eltern wieder Brief kam uneröffnet an ſeinen Schreiber kurt ſeinen Stolz zu Hilfe und mied die Nähe — er ging ihr aus dem Wege, ſah er ſie irgend⸗ Eip einziges Mal nur war er ihr ein Eruß unvernteidlich, da hatte er ſteif und Hut gezogen und Herta keines Blicks gewürdigt geit war dahin gegangen und hatte die treuen Eltern Kurts nacheinander mitgenommen— Kurt hauſte als einfamer Schloßherr ſeit einem Jahre in Hohental. Keine Annäherung te mehr henkal und Felseck ſtattgefunden, auch r beſtattete, dem Lielienau Dinge. 9 n. Kurt wurde ein fleißiger Landwirt und ſeine var ausgefüllt mit emſiger Tätigkeit. Sein einziges ſügen war die Jagd und das Reiten. Daß ihn dieſe heute, o oft ſchon ganz nahe an Felsecker Gebiet etragen hatte, icht bloß Zufall. Kurt bewahrte ſeiner Jugendliebe die — und Herta war noch zu Hauſe bei den Eltern, trotzdem bereits ihren dreiundzwanzigſten Geburtstag gefeiert hatte! 14 8 ib Kurt zu denken— wußte er doch, daß es dem n und reichen Mädchen nicht an Freiern gefehlt hatte. Auch heute, in dieſer frühen Morgenſtunde weilten die Gedanken Kurts bei Herta und wie ſo oft ſchon malte er ſich ein plötzliches Wiederſehen ohne Zeugen aus, von dem er ſich viel verſprach. Wie wollte er dann zu Herta reden! Wie wollte er an die Jugendfreundſchaft appellieren und ihr geſtehen, daß er trotz alledem noch ihr galanter Ritter ſei—“ Das Pferd war ge⸗ mütlich weiter getrabt, immer näher dem Ffelsecker Park, der nur durch ein Wildgitter abgeſchloſſen war, ein kleines Pförtchen führte heraus in den Wald. Vor dieſem Pförtchen hielt das eimmer„du“ nannten— aber es kam anders, Pferd an. Kurt fuhr aus keinen Gedanken erſchreckt empor und wendete das Pferd zum Heimritt. Wie mit unſichtbaren Händen hielt es ihn aber auf der Stelle feſt— mit ſehnfüchti⸗ gen Blicken ſchaute der Mann die trauten Spiel⸗ und Tum⸗ melplätze ſeiner Kindheit! Welche Erinnerungen an den Fels⸗ ecker Park drangen auf ihn ein— wie oft hatte er hier mit Herta Verſtecken geſpielt— dort am nahen Goldfiſchleich, in den ſich der Waldbach ergoß, hatten die Kinder oftmals geſeſſen und Kurt hatte ſeine Schifſe auf dem klaren Waſſer ſchwinunen laſſen zu Hertas Ergötzen, die es zu gerne ſah, wenn dann der Schiffer ſeine Boote aus dem Sturm rettete und mit den bloßen Füßen ins Waſſer patſchte und die flüchtigen Fahrzeuge wie⸗ der in den Hafen rettete! Ach, einmal noch hätte Kurt gar zu gerne den Park betreten, um zu ſehen, ob da alles noch beim Alten war. Der Wunſch wurde zu ſtark in ihm, er konnte nicht widerſtehen, ſprang vom Pferde, band es an einen Baum und ſchlich ſich dann wie ein Dieb durch die mum leicht angelehnte Pforte in den Felsecker Park. In dieſer frühen Morgenſtunde, ſo meinte Kurt, war er wohl acher davor, einem Bewohner des Schloſſes zu begegnen. Er ſchritt langſam auf den altbe⸗ kannten Wegen dahin, bis zum Teiche. Da hörte er leiſe Schritte ſich nähern— eilend barg er ſich hinter dem dicken Stanm einer Eiche— er ſpäte aus ſeinem Verſteck nach dem ſich Nähernden. Ha, es war eine weibliche Geſtalt— wohl eine der Mägde, die kam, ſich Oſterwaſſer zu ſchöpfen. Die Sage geht, daß dies wundertätig wirle und Kurt ſiel auch ein, daß die Mädchen im Oſterwaſſer das Spiegelbild ihres Zu⸗ künſtigen ſehen wollen. Ach, wäre das ein Spaß, wenn er ſich nun hinter die Betreffende ſtellen würde, die das Waſſer zu ſchöpfen kam und ſie ſein Bild im Waſſer erblickte! Die weibliche Geſtalt kam nun ganz nahe an Kurts Standort und Entzücken durrchſtrömte das Herz des jungen Mannes: Es war keine Magd, die das Oſterwaſſer zu holen kam, ſondern Herta ſelbſt. Wie ſchön ſie war im leichten, faltigen Morgengewand— w lieblich ſah ſie aus— Kurt wurde es warm, als er in das ſo lange entbehrte, liebliche Autlitz ſchaute! Die dunklen Löckchen kräuſelten ſich leicht in die blendend weiße Stirne, unler der die ſchönen, braunen Augen ernſt und groß hervorſchauten. Der kleine, rote Mund war feſt geſchloſſen, als fürchte die Jungfrau, es könnte ihm ein Wörtlein entſchlüpfen, das den Zauber des Oſterwaſſers zerſtört. Faſt furchtſam ſah ſich Herta um, dann bückte ſie ſich und wollte Waſſer ſchöpfen. Der Krug, den ſie in der Hand hielt, berührte aber noch nicht die Waſſerfläche, da zeichnete ſich Kurts Spiegelbild deutlich in den Fluten. Er⸗ ſchrocken und verwundert ſchaute Herta in das Waſſer, dann verklärte ſich ihr Blick:„Kurt, o Gott, wär s möglich, Kurt?“ fragten flüſternd ihre erblaßten Lippen. Kurt war, als ſie Waſſer ſchöpfen wollte, raſch hinter die junge Dame getreten. Er hörte, wie ſie ſeinen Namen nannte— da beugte er ſich zu ihr nieder und umfaßte ſie. Herta zitterte wie Eſpenlaub, der freudige Schreck war zu groß! Wie leblos ruhte ſie Sekunden lang in Kurts Armen. Dann ſchlug ſie die Augen voll zu ihm auf:„Träume ich das jetzt— oder biſt du es wirklich, Kurt, biſt du bei mir?“—„Ja, ja, ich bin wirklich bei dir, du Einziggeliebte“, erwiderte Kurt und zog Herta ſeſt an ſein Herz. „Siehſt du, meine Herta, du haft w im Oſterwaſſer deinen Zukünftigen geſehen— ich bin es:„Dein galanter Ritter“, der dich immer und immier gelieht und ſich ſo namenlos nach dir geſehnt hat! Willſt du mein Weib werden?“„Ob ich will“, rief Herta warm und legte die Arme um den Geliebten,„ich habe ja nur auf dich gewartet aber du ließeſt gar nichts hören— die Feindſchaft unſerer Eltern konnte uns nicht ent⸗ zweien, mein Kurt!“— „Haſt du denn damals meinen Brief nicht forſchte Kurt.„Ich ſchrieb dir— und der Brief kam öffnet zurück!“— „Ich weiß von keinem Brieſe,“ beteuerte Herta,„mein Vater wird ihn wohl zurückgeſchickt haben, ach er kanule ſich ja nicht vor Wut, als der Prozeß verlbren war! Aber der Tod deiner Eltern hat ihn verſöhnlich geſtimmt— ich glaube nicht, daß er dich abweiſt, wenn du um meine Hand anhältſt. Ich habe es ihm auch wiederholt erklärt, daß ich nicht heiraten werde, wenn„mein galanter Ritter“ nicht um mich freien wollte! Endlich, endlich biſt du nun gekommen!“ Kürt ſchloß Hetas etholten?“ uner⸗ Lippen mit glühenden Küſſen.„Auf Wiederſehen, Liebſte, 10 längſtens zwei Stunden bin ich bei deinem Bater“, rfef en Dann ritt er eiligſt heim! —— Beinahe Eine Aprilgeſchichte von Käte Lubowski. angemann überbrachte, ungeduldig auf. ngemann war nämlich nicht nur ein woßlwollenber Häuptling, ſondern auch noch nebenbei der Erſtgeborene einer Dame, welche die beſte Freundin von Tante Anng war Tante Anna aber beſaß toiederum eine Nichte, die Fritz Steinke ſeit zwei Jahren leidenſchaftlich liebte und doch nicht heiraten durfte, weil beſagte Tante Anna ihlt nicht leiden mochte. Allerdings kannte ſie ihn noch gar nichl. Aber ſie war einmal vor dreißig Jahren mit Fritz Steinkes ſpäterem Vater nach einer reichlichen Erdbeerbowle und biel filbernem Mond⸗ ſchein— ihrer A nicht geblieben, u nicht auf ſie zu beſinnen vermocht hatte— Run traute ſie dem Sohn nicht und wollte ihre Liebling; nichte und ſpätere Erbin vor einem gleichen, liebeleeren Daſein behütken Hauptmann Bangemann aber hatte dem unglücklichen Liebhaber in die Hand gelobt, daß er feine Tantalusqualen beſeitigen helfen werde... Das tat er mit dieſem Brief denn auch. Darint ſtand nämlich kurz und bündig zu leſen, daß der Oberleutnand Fritz Steinke gegen 12 Uhr mitta mit einer Laſt Schwert⸗ lilien, die von Tante Anna beſonders geliebt wurden, am Ero⸗ ßen Kurfürſten links vom Hauptbahnhofe anzutreten habe, um Tante Anna und Lore von Spielberg in das Hotel zum Deut⸗ ſchen Kaiſer zu geleiten. Alles audere würde ſich finden. Tante Anna hatke nämlich gehört, daß Fritz Steinke aus einem brennenden Hauſe die ſelchs Halbwalſen eines Feldwebels ge⸗ rettet habe und wollte nun verſuchen, zu ihm Vertrauen zu be⸗ lommen.. Daß der edle Retter nicht Fritz Steinke, ſondern Feodor hieß, und nicht Oberleutnant, fondern Oberfeuerwerler war.. das brauchte ſie erſt nach der Verlobung zu erſahren. Der Oberleutnant geriet allmählich in einen Taumel des Glückes. Er jagte Palatzki nach Schavertlilten in den nächſten Blumenladen und überlas die Zellen ſeines Häuptlings noch einmal. Aber plötzlich wurde er kreideweiß! Da fehlte ja die Unterſchrift in dieſem Brie, Wie kam das.. Bangemanns Unterſchrift!— Sein Naue!— Ein Brief ohne Unterſchrift aber iſt ein Nichts ſſt ein Er wagte es nicht zu denken. Aber er kam nicht darüber fort.. Er ſprang auf, riß die oberſte Schublade ſeines Schreib⸗ tiſches heraus, kramte haſtig unter loſe aufgeſchichleten Paperen und brachte endlich einen Zettel zum Vorſchein, auf dem etwas ſtand, das ihn ſchwach und hilflos machte.— Er malßte ſich alſo wieder ſetzen, ſtöhnte laut auf und murmelte vor ſich hin: „Ich. Eſel. beinahe wäre ich auch dieſes Jahr wieder darauf veingefallen, was meine Herren Vettern— die beiden Studenten — da für mich als Aprilſcherz erſonnen haben! Aber, wartet nur, Ihr Bürſchchen man iſt nur elnmal ſo dumm! — Voriges Jahr, als ich mit den roten Roſen nach meiner Kom⸗ mandeuſe, die etwas Geheimnisvolles mit mir beſprechen zu wollen ſchriſtlich vorgab, an der dritten Bank im Goethepark auslugte und ſtatt ihrer endlich Eure zerhauenen Viſagen entdeckte. da kamt Ihr mit einem blauen Auge weg. Aber heute. ſoll Euch die Luſt an weiteren Späßen vergehen.— Die Handſchrift iſt natttrlich meiſterhaft nachgeahmt aber war ſie das im vergangenen Jahr nicht auch?— Aaaach. hätte ich ſie doch hier. Aber nur Geduld. Geduld Einſtweilen erſchlen nur Palatzli mit einer Laſt blühender Schwertlilien.. Der Oberleutnant entwand ſie ihm, warf ſie in die äußerſte Ecke des Zimmers und ſagte dumpf und ernſt: „Hören Sie mal zu, Palatzki„ich habe a einen Auf⸗ trag für Sie. Auf der Bodenkammer beſindet ſich eine kleine Feuerſpritze, die mir mal meine Mutter geſchickt hal, als bei uns neut o enogz egee edeneegn eeen e ene mümnugee en mene eeee em ͤ wog 400 N. N e eneee be nc Samstag, den 4. April 1914. beendeter Fahrt sein Urteil dahin zusammengefaßt hat: „Daß diene Fahrt erwiesen habe, dan Benzůl dem Benein volkommen ebenbürtig, wenn nicht überlegen Sei.“ Anerkennungen über die Güte des Benzols als Betriebsstoff für Automobile liegen bereits aus allen Kreisen in großen Anzahl vor und laufen stetig neu ein. So ist bei der diesjährigen Winterprüfungsfahrt im Oberharz des A. D. A. C. der Opel-Wagen, der mit Benzol betrieben würde, mit einem ersten Preis ausgezeichnet worden. Bedenken gegen die Verwendung von Benzol in Wagen mit neuen Vergasern beruhen hiernach auf Vorurteil. viel, ist aber erheblich billiger als Leichtbenzin und in Deutschland an 1400 Stellen zu erhalten. Auskunft über die nächste Bezugsquelle wird erteilt von: Adoff Baszynski, Breite Str. 16 Ernst Boie S. Cohen, Weißfrauenstr. 124. Läger in Mainz, Offenbach, Würzburg, 5 Wächtersbach FP. Deiglmayr& Co., Gesellschaft für flüssigen Brennstoff Kaufinger Str. 23, II. Deutsche Benzol-Vereinigung G. m. b.., Wittener Str. 47 J. Diebolt Nachf., Steinstr. 48. Läger in Straßburg-Neudorf, Mühlhausen, Freiburg i. Baden. 0 Max Elb, G. m. b.., Tharandter Str. 40 Lager in Niederau b. Coswig i. Sa. Endlich& Leiss, I. 2, No. 11 Läger in Mannheim, Wertheim. Alfred Ermrich, Margaretenstr. 9 Lieferstellen: Mochbern b. Bresslau, Schmiedefeld b. Breslau, Zabrze, Schwientochlowitz. Fabig& Kühn, G. m. b. H. Läger in Waldenburg, Glogau. Casp. Giani, Hochstr. 16 Gössel& Wilcken Deren Lager in Güstrow. Gg. K. Gramling, Seilerstr. 6 Lager auch in Kaiserslautern bei Ottmann& Co. Johann Haltermann, Schlengendeich Läger in Wilhelmsburg, Salzwedel, Kiel. Die vom Königl. Preuß. Kriegsministerium vom 2. bis 7. Februar 1914 veranstaltete Versuchsfahrt(Wettbewerb für Benzol-Vergaser), die bei großer Kälte auf verschneiten und vereisten Wegen von Berlin über Dresden, Hof, durch das Fichtelgebirge nach Bayreuth und zurück ging und an der 14 Wagen teilgenommen haben, hat gezeigt, daß alle beteiligten Automobile einwandsfrei mit Benzol gelaufen haben, so daß der Vorsitzende des Preisgerichts nach Benzol leistet mindestens ebenso Reiseabschlußbücher stehen zur Verfügung. Paulinenstrasse 33/35 in Feuerbach, Ulm, Heilbronn, Läger in Cassel, Eisenach, Gensungen Läger in Norden u. Lotte b. Osnabrück. Bismarckstrage 32 Läger in Dornstetten, Ebingen, Radolfzell. Westdeutsche Kraftfahrzeug-Oesellschaft m. Posen. C. M. Hansen, Norderhofenden 10 Flensburg. Rud. Neithardt, Spittlertorgraben 3 Lübeck Läger in Nordschleswigsche Weiche, 5 Husum, Fladersleben, Sonderburg. Roth& Paschkis, Frankfurt LAger a. M. Hemmann& Uhlig, Kaiserstraße 79 Plauen ſ. V. Augsburg. 2 J.& A. Homberg, Scheurenstraße 30 Barmen München. Läger in Barmen und Gummersbach Qeorge Schirmer, Kurfürstenstraße 8 Bochum Gebr. Kaiser& Co. Nelieim a. d. R. und Hlünkeld. i. Westf. 1 1 Paul Karsten Stargard Schmidt 8. Steinhagen, Holzmarkt 24 Stra 25 11 10 Stargard, Stralsund, in Pommern Läger in Danzig, Konitz, Elbing. Els. eustettin. 1 Hugo Kraemer, Moltkestraße 21 Krefeld. Schröder 8. Co. 5 Hermann Kriens Oberlahnstein 155 3 Mannheim. Läger in Oberlahnstein und Bonn a. Rhein. Nob. Sültemeher, Birkenstraße 85 195 Düsseldotf-Reisholz und 12 W. Kroeber Nachf. Königsberg i. Pr.=oln-Deutz. Läger in Königsberg und Rastenburg. Richard Ulimann, Willy Kux, Bahnhof Süd Dortmund. Lager in Hermsdorf bei Oörlitz. Wialdenbur LAger in Dortmund, Paderborn, Neu- gellt beckum, Koesfeld, Wesel. Fritz Wagener, Köpeniker Straße 30 Aachen. H. Lagler& Co., G. m. b. H. Bremen-Sebaldsbrück. e ee Wismar n f i8-Meideri ede August Lütteke, Eickenstraße 11 Duisburg-Meiderich Saarbrücken 3. A. 1 4 und Mittelhäuser- Erfurt J. Weinläder, Silbersttaße 2 strage 4 Alfred Moddelsee, Marienwerder Straße Graudenz e Verw. Korn b.., Isenbergstraße 20 Dessen Lager in Magdeburg-Neustadt, Verlassenes Fort 8. Dessen Lager in Linden-Fischerhof. Nürnberg. Stuttgart. Cassel. Danzig. Norden(Ost- friesland). Düsseldorf⸗ Reisholz. Görlite Berlin 8S0 16 Dornstetten. Essen a. Ruhr. 8 0 Jerhptradte Höhere Lehr- u. Erziehungsanstalt für Knaben aus den gebildeten Ständen vom 8. bis zum 15. Lebensjahr. Klassen VII bis IIla gymnasiale u. reale Kürse. Näheres über die Erziehungsgrundsätze und die wissenschaftliche Ausbildung durch Prospekt u. den Direktor q. Paschne. Aprachen- ſafll Mackay D 1, 3, am Paradeplatz Nandels-Jehule Tel. 4488. 5 Englisch ö Französisch III. 1 85 Gegründet 1899 Staatl. gonehmigts Lehranstalt Holländisch Russisch etc. Mannheim 21 3 Telephon No. 1792. Brammatik, Konversatlon Hauflels-Korrespondenz Vebersetzungs-Sursau. Lehrer betr. 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