1914. ——ů k. 15 ner, Küche Jult d. g. zauburenn Tel, 200 ——— aden ſn⸗ in guter m. 3ʃ875 .16 wohn.. Käh. parl „ Fn., freit ii zu vm, che per e, 44½%% fll Zimmet, tr. Oſchi, ſofort zu Mil, erwahn ten ebiß ort. Näh, Grasek d. Peter latz 10 Abennement⸗ 70 pfg. monatſich, Bringerlohn 80 Pfg. durch die Poßt inkl. Poſtaufſchlag Uk..43 pro Quartal. Einzel⸗NRr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile. 20 Nck. CTäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 0 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 3 Uhr Beilagen: Amtliches Derkündigungsblatt fün den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft: Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Lechniſche KRundſchau, Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Kevue; Wandern und Reiſen und Winterſport: Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 172. Dmek Ma nnhei m, Mittwoch, 15. April 1914. ————— Celegramm Adreſſe:: „Seneral⸗Anzeiger Waunheim“ keleppon-Nummern: Direktion und Buchhaltung 144 Buchdruck⸗Abteilung.. 84. Redaktion eweb. u. periogebudöets. 218 Die heutige Mittagsausgabe umfaßt 16 Seiten. Telegramme. Die Suche nach dem Statthalter. Berlin, 15. April.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Breslau wird gemeldet: Gegenüber einer Zeitungsmeldung, wonach mit dem Fürſten von Hatzfeld wegen Uebernahme der Statthalterſchaft in Elſaß⸗Loth⸗ ringen verhandelt werden ſollte, erklärt dieſer in der„Schleſiſchen Volkszeitung“, daß dieſe Nachricht unzutreffend ſei. Tragiſcher Tod eines Arztes. Berlin, 15. April.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Wien meldet der Draht: Der Krakauer Univerſitätsprofeſſor und Primararzt im Allge⸗ meinen Krankenhauſe in Krakau Dr. Stanislaus Droba, der dort die Infektionsabteilung leitete, iſt geſtern nacht unter furchtbaren Dualen der Rotzkrankheit, die er ſich durch An⸗ ſteckung zugezogen hatte, erlegen. Die Einzel⸗ heiten des Unglücks ſind außerordentlich tragiſch, Vor einiger Zeit wurde auf die Infektious⸗ abteilung des Krakauer Krankenhauſes ein Bauer gebracht, der an bösartigen Geſchwüren litt. Prof. Dr. Droba konnte vorerſt keine ſichere Diagnoſe ſtellen, bis es vor einigen Tagen gelang, den Fall als Rotzkrankheit zu erkennen. Der Profeſſor berief ſofort aus Moskau einen dortigen Veterinärarzt, der ein Serum gegen die Rotzkrankheit erfunden hatte. Mit dieſem Serum wurde der Bauer ſo erfolgreich behandelt, daß eine Beſſerung ſeines Leidens erzielt wurde. Dienstag vergangener Woche bemerkte jedoch Profeſſor Droba, daß er ſich ſelbſt infiziert hatte. Der Arzt gab ſich keiner Täuſchung über die Gefahr der furchtbaren Krankheit hin und ſagte ſeinen Kollegen voraus, daß ſie einen tötlichen Verlauf nehmen werde. Er traf alle Vorberei⸗ tungen für ſein Ableben, verabſchiedete ſich von ſeinen Kollegen und ordnete an, daß ſeine Leiche ſofort nach Feſtſtellung ſeines Todes unter den größten Vorſichtsmaßnahmen in einen mit Torf ausgekleideten Sarg gelegt werde. Dieſer Sarg ſei wieder in einen Metallſarg zu legen, der ſo⸗ fort zu verlöten ſei. Noch während der Primar⸗ arzt mit dem Tode kämpfte, wurde der Sarg in der Totenkammer bereit geſtellt. Und als dann in der Nacht der Tod eintrat, wurde ſofort mit der Leiche in der angegebenen Weiſe verfahren. Wie feſtgeſtellt wurde, war auch auf den Bauer die furchtbare Krankheit von ſeinem Bruder übertragen worden, der als Diener im Krakauer Militärmagazin angeſtellt war und dort die Katzen mit Pferdefleiſch zu füttern hatte, das wahrſcheinlich von rotzkranken Tieren ſtammte. Es wurde eine Verfügung getroffen, um den Seuchenherd einzudämmen. Wie weiter feſt⸗ geſtellt wurde, iſt noch ein zwelter Patient des Krankenhauſes, ein junger Burſche, der dort an ſchwarzen Pocken darnieder lag, ebenfalls vor einigen Tagen an Rotzkrankhet, die er ſich im Spftal zuzog, geſtorben. Das geheimnisvolle Schiff an der iriſchen Küſte. D London, 15. April,(Von unſ. Lond. Bur.) Von der iriſchen Küſte wird gemeldet, daß ein geheimnisvolles Schiff, von dem man annimmt, daß es die„Fanny“ iſt, ſeit Samstag an der Küſte von Donogel beobachtet wird. Das Schiff verſuchte am Samstag morgen eine Lan⸗ dung bei Malin Hend vorzunehmen, was aber durch die Aufmerkſamkeit der Küſtenwache ver⸗ eitelt wurde, ſo daß das Schiff wieder in See gehen mußte. Alle Verſuche, ſich mit dem rätſel⸗ Hhaften Schiff in Verbindung zu ſetzen, ſind fehl⸗ geſchlagen. Es antwortet auf keinerlei Signale, Außerdem wurde feſtgeſtellt, daß ſich an der Küſte eine große Anzahl von Automo⸗ bile aufhält, die offenbar dazu beſtimmt ſind, die Waffenladungen, die das Schiff ver⸗ mutlich birgt, fortzuſchaffen. Die Auf⸗ merkſamkeit der Küſtenwache iſt jetzt aber ſo groß, daß eine Landung des Schiffes kaum möglich ſein wird. Der Beſuch des Königs von Dänemark am engliſchen Hofe. OLondon, 15. April.(Von unſ. Lond. Bur.) Heute wird offiziell bekannt gemacht, daß das däniſche Königspaar am 10. Mai hier zu einem offiziellen Beſuche eintrifft, der bis zum 13. Mai dauern ſoll. Der König von Dänemark wird von dem Miniſter des Auswärtigen begleitet ſein. Es wird aber ausdrücklich verſichert, daß alle Gerüchte über engliſch⸗däniſche Unterhandlungen mit Bezug auf Is⸗ land und die däniſchen Kolonien in Weſtindien aus der Luft gegriffen find, Englands indiſche Sorgen. O London, 15. April.(Von unſ. Lond. Bur.) Aus Poſchawar wird der„Times“ gemeldet, daß nunmehr auch der zweite der vorgeſtern ver⸗ wundeten Offiziere ſeinen Verletzungen erlegen iſt. Es iſt feſtgeſtellt worden, daß der Mörder nicht geiſteskrank iſt, wie man anfänglich ange⸗ Mord aus Rache verübte, weil einer ſeiner Verwandten, der bei Reglerungsarbeiten heſchäftigt war, plötzlich entlaſſen wurde. Der Mörder benutzte bei ſeiner Tat eine Mauſer⸗ Piſtole. Die Begegnung von Abbazia. Eine für die internationale Politik bedeut⸗ ſame Begegnung findet, wie ſchon geſtern kurz gemeldet, in Abbazia ſtatt. Graf Borchtold hält eine Zuſammenkunft mit di San Giuli⸗ an. Der italieniſche Miniſter des Aeußern macht dem öſterreichiſchen Kollegen ſeinen Gegen⸗ beſuch. Rein äußerlich alſo handelt es ſich lediglich um einen Akt der Höflichkeit. Bei der in ihren Beziehungen zur verbündeten Donau⸗ monarchte eigen iſt, entbehrt auch ein ſolcher nicht der politiſchen Bedeutung. Tatſächlich hat ja auf italieniſcher Seite jüngſt wieder eine in⸗ neröſterreichiſche Maßnahme elne gewiſſe Ver⸗ ſtimmung hervorgerufen, die guch eine Verzöge⸗ rung von di Giulianos Gegenbeſuch zur Folge gehabt zu haben ſcheint. Das Einſchreiten der Trieſter Statthalterei gegen die Anſtellung von Reichsitalienern in der Trieſter Stadtverwal⸗ tung hatte in Italten viel böſes Blut gemacht und die vortreffliche Stimmung, die ſich als Folge des gemeinſamen einyerſtändlichen Vor⸗ gehens beider Reiche in der letzten Balkankriſe eingeſtellt hatte, einigermaßen getrübt. Zum Glllek gelang es Berchtold ſofort eine vernünftige Milderung der Trieſter Erlaſſe, die ihm ſelbſt am ungelegenſten kamen, zu erwirken, ſo daß dieſer Zwiſchenfall ohne ernſte Nachwirkung blieb, Seitdem iſt die volle Harmonie in den Beziehungen beider Reiche wie⸗ der hergeſtellt und durch die glücklichen Anfänge des ſelbſtändigen Albaniens, des Patenkin⸗ des beider, noch verbeſſert worden. So iſt alſo neies Moment in die Politik bringt und auch nicht zu bringen braucht, weil die fortdauernde intime Verſtändi⸗ gung zwiſchen beiden Kabinetten neue Verein⸗ barungen überflüſſig macht, doch ein bedeutſames Exeignis, weil ſie aller Welt wieder einmal die ſo gern bekritelte Bundes freundſchaft zwiſchen Oeſterreich Ungarn und JItalfenklar vor Augen führt. Ganz kürzlich erſt hat ja der italieniſche Mini⸗ ſter im Senat erklärt, daß der Dreibund die feſte nommen hatte, ſondern daß er den dreifachen Empfindſamkeit aber, die der italieniſchen Politik Herr die Zuſammenkünft in Abbazia, obwohl ſie kein und zurx Begründung deſſen auf die Ergebniſſe hingewieſen, die Dank dem feſten und engen Ein⸗ vernehmen zwiſchen Oeſterreich⸗Ungarn und Italien erzielt worden ſind, insbeſondere auf die Schaffung des unabhängigen Albaniens, Das war der Auftakt dieſer Begegnung, die die Auf⸗ merkſamkeit Europas verdient und findet, Das engere Freundſchaftsverhältnis, das ſich zwiſchen den beiden Adriamächten angeſponnen hat, es iſt nicht zum wenigſten das perſönliche Verdienſt des Marcheſe di San Giuliano. Wenn dieſer Staatsmann kürzlich im Senat für ſeine öſterreichfreundlichen Worte Beifall gefunden hat, ſo kann der Umſchwung in den Volksſtimmun⸗ gen der beiden benachbarten Dreibundmächte da⸗ durch beſtätigt erſcheinen. Marcheſe die San Giuliano iſt heute über das Stadium, wo er ſich von allen Seiten wegen ſeiner zielbewußten und konſequenten Dreibundpolitik angegriffen fühlte, läugſt hinaus. Er iſt ſeinem Volke in politiſcher Beziehung ein Führer geworden und hat diejeni⸗ gen Kreiſe zum Schweigen gebracht, die ſtets „gewiſſe Traditionen“ in den Gefühlen des ita⸗ lieniſchen Volkes im Munde führten, die Liſſa und Cuſtozza und dos Mare noſtrum nicht ver⸗ geſſen wollten und mehr als einmal im Monte ECitorio allen Ernſtes behaupteten, Oeſterreich⸗Un⸗ garn beabſichtige bei nächſter Gelegenheit über Italien herzufallen. Heute ſieht Italien ein, welche Vorteile es bereits durch die ſtrenge Ein⸗ haltung eines dreibundfreundlichen Kurſes ge⸗ erntet hat. Niemals hätte eine auſtrophobe Regierung es gewagt, den Krieg um Libyen zu beginnen. Gerade in dieſem Kampfe bildete das Einpernehmen mit Oeſterreich⸗Ungarn die ſicherſte Rückendeckung für Italten. In den Balkan⸗ kriegen wurde die Adria ein Meer des Dreibn⸗ des, ohne daß Albanien ein zweites Schleswig⸗ Holſtein geworden wäre. Marcheſe de San Giuliano hat der äußeren Politil Italiens die Richtung nach dem Süden gegeben und dadurch der Irredenta, dem Geſchrei nach der Befreiung der unerlöſten Brüder in Südtirol den Boden entzogen. So hat er zu einer ſtarken FFeſtigung des Dreibundes weſent⸗ lich beigetragen und den Verlockungen des Drei⸗ verbandes energiſchen Wiberſtand entgegengeſetzt. Die Gefahr, daß das Mittelmeer eine franzöſiſche See werde, ſcheint heute ſo gut wie gebannt. Die vereinigten Flotten Oeſterreich⸗Ungarns und Italiens ſind nicht nur in der Adria, ſondern auch im ganzen öſtlichen Mittelmeerbecken die 8 en. Das iſt der weite internationale Hintergrund, von dem ſich die Begegnung von Abbazia als hebt. Man verſteht, daß die franztſiſchen Preſſe⸗ äußerungen, die wir unten folgen laſſen, die Be⸗ gegnung nicht gerade mit Wohlwollen begleiten, teils fordern ſie Gegenmaßnahmen des Preiver⸗ bandes, teils ſuchen ſie einen Keil in die öſter⸗ reichiſch⸗italieniſche Freundſchaft zu treiben. Ueber den Verlauf der Begegnung liegen heute folgende Telegramme vor WWien, 14. April, Der erſte Sektionschef in Miniſteriumt des Aeußern, Baron Mac⸗ chko, hat ſich heute abend zu einem zweitägigen Aufenthalt nach Abbazia begeben, um an den politiſchen Beſprechungen zwiſchen dem Grafen Berchtold und di San Giuliano teilzunehmen. Abbazia, 14. April. Die Miniſter di San Gfuliano und Graf Berchtold nahmen in Geſellſchaft der Botſchafter von Ca⸗ pos⸗Mere und Herzog pon Ayarna ſowie des Sektionschefs Grafen Forgach das Dejeuner ein, Nachmittags unternahmen ſie einen Aus⸗ fug nach Draga und Moſchenizze, wo ſie bei dem Grafen Czechenyi den Teß nahmen, Nach ihrer Rückkehr dinierten die Miniſter gemeinſam, Der bulgariſche Kronyprinz Boryis traf nachmittags zufällig im Foyer des Hotels mit dem Grafen Berchtold zuſammen und tauſchte einige Worte der Begrüßung mit dieſem aus, Grundlage der auswärtigen Politif Italiens ſel, eine ſtarke Bekundung des mit Naturnotwen⸗ digleit ſeine Ziele erweiternden Dreibundes ab ⸗ Ein offiziöſer öſterreichiſcher Kommenta wWw. Wien, 14. April. Das morgige„Ir denblatt“ ſchreibt: Es iſt eine vielje Tradition, daß die leitenden Staatsmänn Dreibundmächte von Zeit zu Zeit eine per liche Ausſprache halten. Die Dauer der d maligen Zuſammenkunft weiſt darauf hin, intim ſich das Verhältnis zwiſchen den bündeten geſtaltet hat. Der Begegnung ſir neuerliche Beweiſe der immer mehr ſich wickelnden herzlichen Beziehungen die Veſu⸗ des deutſchen Kaiſers in Schönbrunn, Ven und Miramar vorausgegangen, Die günf Reſultate, die die beiden Verbündeten aus abgelaufenen Kriſe und aus dem vertrau vollen Zuſammenarbeiten gewonnen haben, bi den die natürliche Erklärung dafür, daß neue Kundgebung ihrer Freundſchaft alle tiſchen Kreiſe hier und dort mit Befried und mit der Empfindung erfüllt, daß dad auch den künftigen Beſtrebungen zur Wahrz des Friedens ebenſo der Weg gebahnt und wi dadurch der Befeſtigung ſchon erreichter Erfole gedient wird. Oeſterreich⸗Ungarn und Ita haben der Geltendmachung ihrer Auffe innerhalb des europäiſchen Konzerte auch die Tatſache zu danken, daß der deit Verbündete ihnen unverbrüchlich zur ſtand. Deutſchland, Oeſterrei Karn und Italien verkörpe Summevon Kraft, über,di hinweggehen kann. Dieſe Kr Friedensverſicherungen der außerhalb d bundes ſtehenden Regierungen geſtatten verſichtliche Hoffnung, daß Europa au, hin die Segnungen des Friedens Schlechte Laune in Paris. W. Paris, 14. April. Die Begeg Marcheſe di San Giuſiano mit Grafen Berchtold in Abbazia wird von Blättern eingehend erörtert. Der ſchreibt u..:—5 Italien verfolgt eine eigene Mi Politik außerhalb des Rahmens der mi reich und England abgeſchloſſene die zwar noch immer beſtehen, abe lich zum größten Teil ihren 3 haben. Für die neuen Beſtrebüngen, 71 im öſtlichen Mittelmeer h ſeine Vereinbarungen ausſchließli Dreibundmüchten kreffen und ſich a gemein ſtützen. Es iſt deshalb n ess das Bedürfnis 1 iſt, noch e Mü 5 ausdehnenden Aktion 1b Notwendigkeit einer engeren Ver gung eſnpfinden. An gewiſſen nameſtlich in Petersburg, keſtt man ſo für ein, die beſtehende Entente 0 et Fepehee aed und dieſe ot d viell Abbazia e woerden⸗ Aber die Reiſe Giultanos Beachtung hat ſie nichts ungewöhnliches Txiple⸗Gntente iſt durchaus nicht gelockert! ohnmächtig. Dieſe gleichen Bedingungen beiden beſtehenden diplomatſſchen Kombi⸗ tionen ſinh die beſte Bürgſchaft dafür, baß Friede nicht geſtört werden wird, Das„Journal des Döbats“ hebt beſondere die Nebenbuhlerſchaf vor, die ſich zwiſchen Oeſterreich u lien ongeblich in Albanſen offenbart meint, daß dieſe Rivalität nun auch unern Weiſe auf einem anderen Gebiete, Kleinaſien zu Tage trete, Graf B. und San Giuliano werden fedenfall Mangel an Geſprüchsſtoff haben. W. Paris, 15. April. nal“, 2 1 5 ſter des Aeußern Pichon iſt, uft di San Gin Morgen beginnen die politiſchen Be⸗ ſprechungen. 4 der Zuſammenkn Gre ch⸗ 2. Seite. General, Anzeiger. godlſche Neurſte Nachrichten.(Mittagblatt) Mittwoch, den 15. April 1914. Frankreich und Italien und ſchreibt unter Anderem: „Es iſt wohl möglich, daß der Dreibund bei ſeiner Erneuerung im Jahre 1912 nicht ge⸗ ändert wurde. Viel zweifelhafter dagegen iſt es, ob nicht irgendein neues Abkommen hetr, das Mittelmeer, die Adria und Nordafrika hinzugefügt wurde. Ueber dieſen Punkt brauchten wir eine Auf⸗ klärung, die ſich in keiner amtlichen Erklärung des italieniſchen Miniſters findet.“ . Albanien. Landon, 15. April.(Von unſ. Lond. Bur.) Aus Durazzo meldet der Korreſpondent der „Times“, daß der Entſchluß des Fürſten von Albanien, ſich an die Spitze ſeiner Truppen zu ſetzen und die Revolution im Epirus Riederzuwerfen, die öffentliche Meinung zu ſeinen Gunſten gewen⸗ det hat, nachdem der Fürſt bereits ſehr unbeliebt geworden war, beſonders, weil er eine gewiſſe Vorliebe für Eſſad Paſcha an den Tag legte, der in Albanien neuerdings viele Feinde haben ſoll. Der Korreſpondent fügt ſeiner Meldung hin⸗ zut, daß der Fürſt beabſichtige, aus den Redifs der früheren türkiſchen Truppen zunächſt drei reguläre albaniſche Regimenter zu bilden, mit denen er den Kampf gegen die aufſtändiſchen Epiroten aufnehmen will. Weiter wird aus Durazzo gemeldet, daß Fürſt Wi lhelm eine Proklamation vorbereitet hat, in der er den Titeleines Königs annimmt und die in der nächſten Woche bei einer günſtigen Ge⸗ legenheit veröffentlicht werden wird. Ultimatum. Die atlantiſche Flotte der ver⸗ einigten Staaten vonTCampico . Waſhington, 14. April. Die atlan⸗ tiſche Flotte hat Befehl erhalten, ſich zu ſammeln, um vor Tampico der Forderung des Admi⸗ rals Mayo auf Salutierung der amerikaniſchen Flagge durch die Truppen Huertas Nachdruck zu verleihen. W. Waſhington, 14. April. Alle Schiffe der Aklantiſchen Flotte in Hampton Roads haben Befehl erhalten, na ch Tampico abzu⸗ gehen. Ferner iſt das Transportſchiff Hancock angewieſen worden, mit 800 Marineſoldaten von New Orleans noch Tampico abzugehen. Das Schlachtſchiff„South Carolina“, das ſich auf der Fahrt von San Domingo nach den Ver⸗ einigten Staaten befand, erhielt unterwegs in einem drahtloſen Telegramm ebenfalls Befehl, nach Tampico abzugehen. Weiterhin ſind die vor Boſton liegenden Kanonenboote„Naſh⸗ ville“,„San Domingo“ und„Taconc“ ange⸗ wieſen worden, nach dem gleichen Beſtimmungs⸗ ort abzugehen. Die bei Penſacola liegende Torpedoflottille erhielt ebenfalls Be⸗ fehl, ſich zur Abfahrt nach Tampico bereit zu halten. Das Kabinett hatte heute eine 8 We i⸗ ſtündige Beſprechung über die Lage. Stdatsſekretär Bryan hat ſeine Erholungs⸗ reiſe, die er antreten wollte, aufgegeben. Dem Vernehmen nach iſt Präſident Wilſon nicht geneigt, Gewalta nuwenden, es ſei denn, als letztes Mittel. Sobald die Flotte ſich verſammelt hat, wird Kontreadmiral Badger etwa 20 große Kriegs⸗ ſchiffe in den mexikaniſchen Gewäſſern unter haben. ſeinem Befehl ntitgetei lt wird, hatte der merekaniſche — den 9 Samstag ekretär Bryan aufgeſucht und ihm Huertas Entſchuldigung übermittelt. Huerta wäre bereit, das amerikaniſche Kanonen⸗ bot„Delphin“ zu ſalutieren, das als Depeſchen⸗ boot für Tampico benn tzt wird, ſtellte jedoch Be⸗ dingungen hinſichtlich des Saluts. Bryan er⸗ klärte Algara, er werde auf einem beding⸗ ungsloſen Salut beſtehen. Freunde Huer⸗ tas in Wafhington, die die ſte Auslegung erkannten, die dem Vorfalle in Tampico von der amerikaniſchen Regierung gegeben wird, ſandten Huerta ein Telegramm, in dem ſie ihm zum Nachgeben raten. ** W. Juarez, 15. April.(Reuter.) Nach hier eingegangenen Meldungen hat General Villa nach einer neuntägigen Schlacht die Regierungstruppen bei San Pedro im Nor⸗ den von Torreon geſchlagen. Die Verluſte auf beiden Seiten werden auf 3000 Mann geſchätzt. W. London, 15. April. Die„Times“ meldet aus Mexiko vom 14. d. Mts.: Die Re⸗ bellen haben ſich von Tampiko und die Eiſenbahnen hinter ſich; Angriffe werden erwartet. Britiſches Eigentum hat einen ernſten Schadenk erfahren. Reichstag und Diplomatie. Vom Kaiſerlichen Legationsrat Freiherrn v. Richthofen, M. d. R. Die Beſchlüſſe, die die Budgetkommiſſion noch kurz vor Beginn der Oſterferien des Reichstags über die Neuregelung des deutſchen auswärtigen Dienſtes gefaßt hat, haben in der Oeffentlichkeit eine große Reihe von Kommentaren zur Folge gehabt. Es iſt hierbei mehrfach, und zwar ins⸗ beſondere von rechtsſtehender Seite betont wor⸗ den, daß dieſe Beſchlüſſe außerordentlich theo⸗ retiſcher Natur ſeien, und daß der Reichstag eigentlich den Kern der Sache doch nicht ſo ganz erfaßt habe. Bei dieſer Sachlage iſt es vielleicht von einem gewiſſen Intereſſe, noch bevor dieſe Frage in nächſter Zeit im Plenum des Reichstags zur Sprache gelangt, einmal auf die Geneſis der ganzen Aktion und die Motive, die ihr zu Grunde gelegen haben, hinzuweiſen. Es dürfte unbeſtritten ſein, daß itber die Art der Zuſammenſetzung unſeres diplomatiſchen Dienſtes von vielen Seiten geklagt worden iſt, eigentlich ſeit der Zeit, als Fürſt Bismarck die Zügel der Regierung aus den Händen gab. In dieſen beiden letzten Jahrzehnten iſt dann der Ruf nach einer den modernen Verhältniſſen mehr entſprechenden Umformung des auswärtigen Dienſtes immer lauter geworden, ohne daß, abge⸗ ſehen von liebenswürdigen Erklärungen ſeitens der Reichsregierung irgendetwas geſchehen wäre Auch det Reichstag hat ſich bis vor kurzem mit der platoniſchen Tätigkeit einer regelmäßig beim Etat des Auswärtigen Amtes einſetzenden Be⸗ ſchwerdeführung begnügt. Erſt der jetzige Reichs tag hat die Sache energiſcher angefaßt. Die große Mehrheit des Reichstags von 1912 war ſich darüber klar, daß für die Vertretung unſerer Intereſſen gegenüber dem Auslande, welche doch mehr und mehr wirtſchaftspolitiſcher Natur geworden ſind, die bisherige, nur wenigen durch finanzielle Lage und Geburt Bevorzugten zugängliche Ausnahmekarriere des diplomatiſchen Dienſtes ſich als unzulänglich erwieſen habe. Das zu erreichende Ziel mußte deshalb darin be⸗ ſtehen, dem Staatsſekretär des Auswärtigen Amtes die Möglichkeit zu geben, die Anwärter jür den auswärtigen Dienſt aus einem weitaus der größeren Kreiſe wie bisher zeitig an dieſelben aber auch höhere Anforderun⸗ gen bezüglich ihrer Leiſtungsfähigkeit und ihrer Kenntniſſe, insbeſondere in wirtſchoftspolitiſcher Hinſicht, ſtellen zu können. Von dieſem Ge⸗ ſichtspunkte ausgehend, brachte die Mehrheit des Reichstags ſowohl 1912 wie 1913 eine Reſo⸗ lution zur Annahme, durch welche der Rei kanzler aufgefordert wurde, Maßnahmen zu tref entnehmen, gleich⸗ 82 — auswärtigen Dienſtes, tellen ſollt d wo ſich dies als notw entſprechend zu erhöhen. A Reſolution hat der Staatsſekretär gai 5 gende Neuregelung der Beſoldung Mit ihr hatte ſich die Budgetkommiſſion zu be er 2* 1 5— N205 2 faſſen, und die Frage trat nun an die Parteien, welche bisher die treibende Kraft in der ganzen Angelegenheit geweſen waren, heran, ob mit der ſch rund 650 000 ließlichen Bewilligung de Mark betragenden Gehaltsauf t. Denn die finanzielle Aufbeſſerung ſtellte doch nur die notwendige Vorausſetzung für die Durchführung der Forde⸗ rung dar, daß ausſchließlich die Befähigung und Leiſtungsfähigkeit ausſchlaggel laſſung zum auswärtigen! D Nur wer entſchloſſen war, ienſt werden ſo ſoweit wie i Ulte 8 wich⸗ von 1912 und ſchwer die Ver⸗ Mehr⸗ — 1913 Sorge zu tragen, antwortung übernehmen, ausgabe zu Laſten des zu be⸗ willigen. Es mußte d er die Frage ent ſchieden werden, wie hierfür, unter gleichzeitiger Bewilligung der Mehrausgaben, eine möglichſt ſtarke Garantie geſchaffen werden könnte. Und dies iſt wohl der Punkt, wo es die öffentliche Kritik am leichteſten gehabt hat, einzuſetzen. Gewiß kann nur eine Meinung darüber ſein, daß es das Wünſchenswerteſte iſt, wenn ſich der für die auswärtige Politik des Reiches berant⸗ wortliche Staatsmann ſeine Mitarbeiter aus allen Kreiſen und Berufen der Bevölkerung nimmt, wo er irgendſpie glaubt, die geeignetſten finden zu können. Dieſen Idealzuſtand zu er⸗ reichen, muß ſicherlich für einen, von Vorurteilen freien Reichskanzler oder Staatsſekretär des Auswärtigen eine ungemein dankenswerte und den Intereſſen unſerer Nation in hohem Maße dienende Aufgabe ſein. Die Volksvertretung ihrerſeits kann hierbei aber nur empfehlend oder kritiſierend nachhelfen. Der Exekutive beſtimmte Vorſchriften zu machen, wäre eine Unmöglichkeit. Aus dieſem Grunde ſchon konnte der Reichsta⸗ bei der Neuregelung der ganzen Frage nicht icht ſehr poſitiv tätig werden, ſondern mußte ſich in mehr negativer Weiſe darauf beſchränken, vor allem die Möglichkeit auszuſchließen, daß Bewerber zu den unteren Stufen des diplomatiſchen und konſulariſchen Dienſtes zugelaſſen würden, welche ſachverſtändiger Beurteilung nach, nicht im Be⸗ ſitze derjenigen Kenntniſſe ſich befinden, die für den auswärtigen Dienſt in unſeren jetzigen Zeit⸗ läuften als unentbehrlich erachtet werden müſſen. Eine ſolche Garantie konnte aber nur in der Einführung einer Prüfung beſtehen, da dem Staatsdienſte ein anderes Mittel zur Feſtſtellung der Kenntniſſe eines Bewerbers nicht wohl zur Verfügung ſteht. Die Möglichkeit eines Ein⸗ trittes hervorragender Perſönlichkeiten aus ande⸗ ren Berufskreiſen, der ja erfahrungsgemäß nur bei den höheren Stellen(Botſchaftern, Ge⸗ ſandten, Generalkonſuln) zu erfolgen pflegt, wird ſelbſtverſtändlich hierdurch in keiner Weiſe berührt; im Gegenteil, die Budgetkommiſſion hat Zweifel darüber gelaſſen, daß ſie eine ſolche Praxis, die in anderen Ländern bereits in großem Maßſtabe mit Erfolg geübt wird, bei uns nur begrüßen würde Was nun die Prüfun mmiſſton anbetrifft, über die ſich Reichstag und Reichsregierung ge⸗ einigt haben, ſo iſt in ihr das Prinzip einer gleichmäßigen Vorbildung für die Anwärter zum diplomatiſchen wie konſulariſtiſchen Dienſt feſt⸗ gelegt, und damit anerkannt worden, daß wirt⸗ ſchaftspolitiſche Kenntniſſe das heutzutage not⸗ wendigſte Rüſtzeug eines deutſchen auswärtigen Beamten ſein müſſen. Gewiß beſtehen zwiſchen der Tätigkeit eines Diplomaten und der eines der Konſuls beſtimmte Unterſchiede und iſt es in erſter Linie die Aufgabe der Botſchafter und Geſandten, die großen politiſchen Intereſſen wahrzunehmen. Aber die früher ſo beliebte ſcharfe Trennung zwiſchen ſogenannter hoher Politik und Wirtſchaftspolitik iſt in dem Zeit⸗ alter der wirtſchaftlichen Expanſion, in dem wir leben, ſchlechterdings undurchführbar. So ſind es— um nur auf das neueſte Beiſpiel hin⸗ zuweiſen— ſicherlich hochpolitiſche Aktionen, die ſich gegenwärtig in Berlin, Paris und London in Geſtalt der Verhandlungen über die Zukunft abſpielen, aber es ſich handelt, vächt aus denſelben hervor⸗ ſchaftlicher Art. itere geſtärkt oder geſch hen können, ſind vor allem wi Es iſt ferner dafür Sorge getragen worden, aß die Prüfungskommiſſion zwar unter dem des Staatsſekretärs des 8 Ichen die deutſchen aber im übrigen völlig ſelbſtändig geſtellt und daß ihr zwei Perſönlichkeiten des praktiſchen nrüſſen. wirtſchaftlichen Lebens angehören Da der Reichskanzler zu Eraminatoren icht nach nur Männer, welche im 5 1 n zu verſchaffen gewußt haben, tswählen wird, ſo kann man von dieſem Ge⸗ punkte aus dem Reſultate dieſer Prüfungen gewiß mit Zuverſicht entgegenſehen. Das An⸗ ſehen unſeres atswärtigen Dienſtes kann hier⸗ durch im In⸗ und Auslande nur ſteigen. Diejenigen, die glauben, dieſe Arbeit des Reichstags genügend zu würdigen, wenn ſie ſich damit begnügen, feſtzuſtellen, er habe zu den vielen in Deutſchland bereits beſtehenden Examinas noch ein neues hinzu erfunden, haben daher weder den Werdegang der jetzt vorliegen⸗ den Beſchlüſſe, noch die Motive der Abgeordne⸗ ten, welche an denſelben mitgearbeitet haben, verſtanden. Daß ein Examen nicht das Allerweltsheil iſt, und daß dieſes neue Examen für den auswärti⸗ gen Dienſt nicht mit abſoluter Sicherheit den⸗ jenigen, der es beſteht, zu einem vorzüglichen Konſul oder Geſandten machen wird, darüber dürften ſich alle Beteiligten klar geweſen ſein Was aber die Budgetkommiſſion des Reichstags und mit ihr das Plenum desſelben, wenn es, wie mit Sicherheit vorauszufehen, ihren Be⸗ ſchlüſſen beitreten wisd, gewollt und erreicht haben, das iſt zunächſt die Beſeitigung der aus⸗ ſchlaggebenden Rolle, die bisher das finanzielle Moment für die Beſetzung dieſer Stellen des auswärtigen Dienſtes geſpielt hat. Das iſt ferner die Verſperrung dieſer Karriere für ſolche Elemente, die vielleicht dieſe oder jene geſell⸗ ſchaftlichen Vorzüge, aber nicht gleichzeitig das vor allem notwendige Maß an Kenntniſſen und ſomit an Einſicht für die deutſchen Intereſſen im Auslande beſitzen, und das iſt endlich die Durch füthrung des Grundſatzes, daß ein Verſtändnis für die wirtſchaftlichen Verhältniſſe Deutſch⸗ lands und des Auslandes und für die wirt⸗ ſchaftspolitiſchen Ziele, die wir in unſerer aus wärtigen Politik verfolgen müſſen eine dondlitio sine qua non für diejenigen bildet, denen die Ehre, Deutſchland im Auslande amtlich zu ver⸗ treten, zuteil wird. — Kunſt und Wiſſenſchaft. Dresdener Schauſpielkunſt in Frankfurt. Frankfurt, im April 1914. Man mag lächeln über Herrn Hofrat Behrends beinahe originelles Syſtem, durch Gaſtſpiele wärtiger Künſtlertruppen die Finanzen des ihm nun ganz ausgelieferten Frankfurter Schauſpiel⸗ hauſes aufbügeln zu wollen. Zwar, der Anblick gähnend leerer Logenfluchten und überaus reicher Freiſchärler an den drei A nden der„D dener läßt nicht gerade auf da krampfhaft mit allen untaugliche! en Abſicht ſchließen. Das zum T Fünſtleriſche Fazit der Gaſtſpiele iſt Behrends Verdienſt. Wenn ein Theaterdirektor Frantfurt zeigt, wie gut man in Dresden, Be Darmſtadt Theater ſpielt, dabei aber ſeine Schau ſpieler ſpazieren gehen läßt, ſo wirft dies bei Außenſtehenden) ein merkwürdiges Licht auf die Leiſtungsfähigkeit der Frankfurier Künſtler. Sie muß nran in dſeſem Falle ganz energiſch gegen Herrn Behrend in Schutz nehmen. Und kann ktrotzdem von den Gaben der Dresdener Künſtler das Rühmlichſte berichten. Vor ällem be⸗ ſitzen dieſe Darſteller das, was man ihren Frauk⸗ furter Kollegen jetzt dringender denn je wünſchk: vedeutende Führer, die das dichteriſche Werk bis ins Letzte erfühlen und ſelbſt künſtleriſches Gewiſſen genugſam in ſich haben, um die ihnen zu Gebote ſtehenden Künſtler zu höchſtmöglichen Leiſtungen zu inſpirieren. Ein ſolcher Führer iſt Geheimrat Gelingen d hervorrag nicht H Zeiß, den Graf Seebachs Weitblick f auf den rechten Platz geſtellt und ihm jetzt ſelbſtändige Oberleitung des Dre hauſes zugewieſen hat. Ze der berühmten Dresdener mehr würdiges Schauſpiel geſch zu haben. 2 Regiſſeure hat man hier jetzt Arthur Holz, nächſtens ans Burgthegter Ziehenden, und He Fiſcher ſchätzen gelernt: Beide nicht etwa 0 perſönliche, um jeden Preis originelle Auffaſſungen beſtechend, vielmehr durch die zwangloſe 5 verſtändlichkeit, in der ſich unter ihrer Leitung das Spiel als ein organiſches G i Sel S2! der Ein eſonder Ihr auf die drei Abende wich pektabel von der H ires“ ab: zuerſt Ka Beſen mödie der Liebe“ und zum ti ſchluß Strindbergs, die, den Traumakt der men, von einer Re 8 nachſchaffende Arbe verlangen, Ibſen Strindberg ein einziges Milieu für den Ablauf der Geſchehniſſe haben. Freilich waren dieſe Szeuen⸗ bilder von kaum zu überbietender Stimmungskraft. Insbeſondere die landſchaftliche Gruppierung um das Gartenhaus der Frau Halm(„Komödie der Liebe“) mit der maleriſchen Fjordperſpektive, der poetiſchen Belichtung des jung«⸗knoſpe Laub⸗ werks, in dieſer Nakur die altmodiſch⸗koſtümierten Geſtalten der Darſteller(ganz entzückend unter ihnen der Auftritt der vielkspfigen Paſtorsfamilie) leicht bewegt:— das bewies zur Evidenz, daß man ſich in Dresden nicht mit Halbheiten begnügt und Leitur 5 wärtigen A keine andererſeits aus den viel tungen ſzeni⸗ ſcher Neukunſt das Ver den golde liſierung. und Fanto Regie an. Es wäre den literariſchen, dramatiſchen führten drei Richtune ümiert hat, das bisher zu ſtiefmütter ·˖ impoſanten Reihe der Ibſenſc ſchöpfungen, das iſſermaßen prozeß des ſpäteren Seelen⸗ matikers dar ſchlägt, daß 5 der Natur das Siegerrecht furchtbar aufrüttelnde Paſſions Wer anders, als ein durch unſa in der gel den Pubertä 1 25 8 nud Theſen⸗!!) Dra⸗ nichk a vor dem wird Dan iel„Oſtern! ee Leiden zunr t Gewordener, zebens(aus welchen Schickſale geſchmiedet werden) am digenen Leib und an der wunden Seele erfahren—— wer konnte dieſes wunderbar ergreifende Werk m! Herrlich und unbeſchreiblich tief, fein, zart, keuſch dieſes ſeheriſche Kind Eleonore, ſein nniges Verhältnis zum Kosmos von Blumen, Sonne, Mond, Luft, ſein an tragiſchem Abgrund ahnungsloſes und doch ſicheres Wandeln.—— In enny Schaffer erſtand dieſer Geſtalt, die ſich gleichſam aus dem Herzen ge⸗ eine geradezu rührend⸗ſchlichte Darſtel⸗ eichbegabte Natur wird hier von dringenden Kunſt beherrſcht ekehrt.— So nur iſt derartiges Erfühlen gen auf den Zuhörer möglich. Um iſtlerin, heute ſchon„burgtheater⸗ ſich(gewiß nicht ganz im Sinne Frau Bardou Müller(Frau l. Verdens Chriſtine, die man ſich her denkt, der gigantiſch⸗gütige Lind⸗ hlbergs und der ungemein zart auf Eleonorens veagierende Benjanrin von Walther Iltz. So hätte die über allem Lob er⸗ habene, an pfychologiſchen Interpunktionen reiche R von Artur Holz eine ideale Aufführung tigt, würde nicht Linduer als Elis ſehr, ſehr erſagt haben. Er ſchwankte zwiſchen Oswald⸗ (5Geſpenſter“⸗) Stil und ilzu glatter Deklamation. zin Zeichen mehr fi die gewaltige Geſamt⸗ kuün ſt der„Dresdner“, daß man doch wie von einer Andacht ſchied. ſchnitten, lerin. Rudolf Kaſtner. Seine ins Lateiniſche überſetzt. Da hat neuerdings ein Gymnaſialprofeſſor zu Troßnitz in Mähren namens Franz Pa⸗ lata, ein Mann, der viel Zeit haben muß Schiller, Heine und Hauff in Auswahl ins ſolche s in „ bef trifft, 9. ge⸗ einer zum feſt⸗ wirt⸗ not⸗ tigen iſchen eines in und reſſen liebte hoher Zeit⸗ dem So hin⸗ „, die ndon kunft aber udelt, rvor⸗ Akt rdenr, dem tigen eſtellt des hören toren e im bvor⸗ aben, Ge⸗ ngen An⸗. hier⸗ eſich den enden aben egen ⸗ rone; aben, il iſt, den⸗ ichen rüber ſein. stags n es, N —. — inne Frau ſich Lind⸗ 5 nach dem gegenwärtigen Mittwoch, den 15. April 1914. General-Anzeiger.— Zadiſche Aeueſte Nachr tapten. Aagblatt) 8. e Politiſche Ueberſicht. Mannheim, den 15. April 1914. vor 1906 und auch 1909 wieder geſchehen iſt. Der Bundestag erſucht ferner den Bundesvor⸗ ftand, der Regierung baldmöglichſt von neuem die Bitte vorzulegen, daß die mittleren tech⸗ Der Wahlkampf zn Stendal⸗ niſchen Telegraphenbeamten in bezug auf An⸗ Gſterburg wird am Donnerstag mit einer nationalliheralen Wahlverſammlung in der„Union“ in Sten⸗ da! eröffnet werden. Der nationalliberale Reichstagskandidat Landtagsabg. Wachhorſt de Wente wird ſich ſeinen Wählern vorſtellen. Wählerverſammlungen in den übrigen Städten und Dörfern finden in den folgenden Tagen und Wochen ſtatt. Wie die konſervative Preſſe den Wahl⸗ kampf zu führen gedenkt, geht aus einem Artilel hervor, der am Karfreitag in einer Anzahl Kreis⸗ blätter und in der„Halleſchen Ztg.“ ſtand. Da wird die Sicherheit des nationalliberalen Kandi⸗ daten in nationalen und wirtſchaftspolitiſchen Fragen beſtritten, u. a. mit der Behauptung, daß bei der Wahl in Melle⸗Diepholz 1912 ein Teil der ſozialdemokratiſchen Stimmen ihm zu⸗ gefallen ſei. Demgegenüber iſt feſtzuſtellen, daß die Sozialdemokratie in Melle⸗Diepholz 1912 die Parole gegen Wachhorſt de Wente aus⸗ gegeben hat, übrigens in derſelben Form wie der Bund der Landwirte: Keine Stimme für Wachhorſt de Wentel Deutlicher konnte die Parole doch wohl kaum ausfallen. Daß ſie auch brfolgt wurde, beweiſt eine Dankſagung von welfiſcher Seite. Das hannoverſche Welfen⸗ organ erkannte nämlich nach dem Stichwahlſieg in Melle⸗Diepholz dankbar an, daß den welfi⸗ ſchen Siegern die ſozialdemokratiſche Hilfe neben der bündleriſchen Unterſtützung zuteil geworden ſei,„um den Nationalliberalismus zurückzudrän⸗ gen“ Dieſen Tatſachen gegenſtber nimmt ſich die Anklage der konſervativen Preſſe doch recht eigenartig aus, zumal wenn man bedenkt, daß der konſervative Bewerber für Stendal⸗Oſterburg 1912 mit ſozialdemokratiſcher Hilfe gegen den Nationalliberalen gewählt wurde. Glauben die Konſervativen wirklich, mun durch ſolche ver⸗ werfliche Wahlmachenſchaften dem national⸗ liberalen Kandidaten Wachhorſt de Wente den Erfolg ſtreitig machen zu können? Deutſches Reich. — Wünſche der mittleren techniſchen Reichs⸗ telegraphenbeamten. Während der beiden Oſter⸗ feiertage hielt der Bund mittlerer techniſcher Reichstelegraphenbeamten in Berlin ſeinen., ſehr gut beſuchten Bundestag ab. In dem Rück⸗ blick ſtellte der Bundesvorſitzende Halbmeyer mit Bedauern feſt, daß den mittleren techni⸗ ſchen Telegraphenbeamten durch die Nichtberück⸗ ſichtigung der Telegraphenmechaniker in der Beſoldungsnovelle eine große Enttäuſchung be⸗ reitet worden ſei. Im allgemeinen wurde die Entwicklung des Bundes als günſtig geſchildert. Es wurde folgende Entſchließung ange⸗ nommen: Der zweite Bundestag der mittleren techniſchen Reichstelegraphenbeamten hat mit Bedauern davon Kenntnis genommen, daß die berechtigten Wünſche der Telegraphenmecha · tiker nach einer durchgreifenden Aufbeſſerung ihrer unzureichenden Gehaltsbezüge in der dem Reichstage vorliegenden dritten Ergänzung des Reichsbeſoldungsgeſetzes nicht berückſichtigt wer⸗ den ſollen. Der Bundestag bittet deshalb Regie⸗ rung und Reichstag, die Wünſche der Telegra⸗ phenmechaniker der Neichspoſt⸗ und Telegra⸗ phenverwaltung, die der Reichstag in dankens⸗ werter Weiſe als berechtigt anerkannt hat, bei der erſten ſich bietenden Gelegenheit zu er⸗ füllen. Dieſe Beamten erwarten vertrauensvoll, daß ſie bei den künftigen allgemeinen Gehalts⸗ aufbeſſerungen ausreichend berückſichtigt und kticht wieder derart Zurückgeſetzt werden, wie es nahmebedingungen, Ausbildung uſw. mit den mittleren Fachbeamten der Reichspoſt⸗ und Telegraphenverwaltung gleichgeſtellt werden. Zwiſchen Aerzten und Allgemeiner Orts⸗ krankenkaſſe iſt nun auch in Elberfeld eine Einigung erfolgt. Bei einer Beſprechung zwi⸗ ſchen den Vorſitzenden des Aerztevereins und der Krankenkaſſe waren Honorarſätze von 9 Mk. fürs erſte,.25 Mk. fürs zweite,.50 Mk. fürs dritte und vierte Jahr und 10 Mk. für das letzte Jahr der Vertragsdauer vereinbart worden gegenüber den urſprünglich zwiſchen beiden Parteien feſt⸗ geſetzten, vom Vorſtand der Kaſſe aber abge⸗ lehnten Sätzen von.25 Mk. fürs erſte,.50 Mk. fürs zweite,.75 Mk. fürs dritte und 10 Mk. fürs vierte und fünfte Jahr. Ueber einige un⸗ weſentliche Punkte ſoll ſich die Kommiſſion der Kaſſe noch beim endgültigen Abſchluß des Ver⸗ trags mit dem Vorſitzenden des Aerztevereins ins Einvernehmen ſetzen. Der Aerzteverein hat dieſem Abkommen zugeſtimmt, das damit als endgültig abgeſchloſſen gilt. Da die Verträge mit den übrigen Krankenkaſſen hier bereits längſt vollzogen waren, herrſcht jetzt auch zwiſchen den Aerzten und Krankenkaſſen hier voller Frieden. Deutſcher Reichstag. Berlin, 14. April. Dem Reichstage iſt ein Geſetzentwurf zugegangen, nach dem der Bundes⸗ ratſtatiſtiſche Aufnahmen der Vorräte von Weizen, Roggen, Menggetreide, Miſch⸗ frucht, Hafer, Gerſte, Mais, ſowie von den Er⸗ zeugniſſen der Getreidemüllerei für die menſch⸗ liche und tieriſche Ernährung anordnen kann. Die Aufnahme kann ſich erſtrecken auf die land⸗ wirtſchaftlichen Unternehmungen, auf Handels⸗ und Gewerbebetriebe, ſowie auf die Vorräte im Gewahrſam von Kommunen und öffentlich⸗ rechtlichen Körperſchaften und Verbünden. All⸗ gemeine Aufnahmen ſind erſtmalig in zwei auf⸗ einanderfolgenden Jahren vorzunehmen, ſpäter früheſtens alle vier Jahre. Dabei dürfen nur beziehen oder die genaue Bezeichnung des Be⸗ triebes und ſeine Größe betreffen. Jedes Ein⸗ dringen in Vermögens und Einkom⸗ mensverhältniſſe ſoll ausgeſchloſ⸗ 2 ſen ſein. Aus Stadt und Land. »Mantiheim, den 15. Nbril 1914. Die nationalliberale Partei hat in den letzten Wochen in Stadt und Land erfolgreiche Werbearbeit geleiſtet. In allen Stabtbezirken haben lebhafte Erörterungs⸗ abende über kommunale Angelegenheiten ſtatt⸗ gefunden, in den Vororten Verſammlungen und Familienabende; der Jungliberale Verein und der Liberale Arbfeiter⸗ verein waren ebenfalls fleißig an der Arbeit. Erfreulich, teilweiſe glänzend, war der Verlauf der Landagitation. Ueberall fanden die Red⸗ ner dankbare und begeiſterte Zuhörer— über⸗ all herrſchte ein entſchloſſener und arbeitsfreu⸗ diger Geiſt. Nach kurzer Oſterpauſe ſoll dieſe Arbeit nun fortgeſetzt werden. Bereits am Montag, den 20. d. M. findet abends'Uhr im„Ball⸗ hauſe“ eine öffentliche Berſammlung ſtatt. Als Hauptredner iſt Reichstagsabgeord⸗ neter Otto Keinath⸗Stuttgart gewonnen, der über Deutſche Sozial⸗ und Wirt⸗ ſchaftspolitik ſprechen wird. Herr Keinath hat vor einigen Wochen im Reichstage zum „Elat des Reichzamts des Junern als Fraktions⸗ Fragen geſtellt werden, die ſich auf die Vorräte redner der Nationalliberalen eine viel beachtete Rede gehalten; wir dürfen daher ſeinem Vor⸗ trage mit beſonderem Intereſſe entgegen ſehen. Zudem iſt Herr Keinath in Mannheim kein Fremder: ſchon einmal— am Vorabend der Landtagsſtichwahl— hat er hier das national⸗ liberale Programm vertreten. Seine vornehme Art zu ſprechen, wurde auch von den Gegnern anerkannt, die begeiſterte Wirkung ſeiner über⸗ zeugenden Ausführungen iſt noch in friſcher Erinnerung der damaligen Verſammlungsteil⸗ nehmer. Mit Recht hat deshalb die National⸗ liberale Partei ſich zunächſt an den ſchwäbiſchen Parteifreund gewandt, als es galt, einen aus⸗ wärtigen Parlamentarier als Redner zu gewin⸗ nen.— Die Mannheimer Geſinnungsgenoſſen werden ſicherlich auch diesmal für einen ſtarken Beſuch ſorgen. — Die Gſterfahrt des Ballons „Geheimrat Reiß“. Der Mannheimer Verein für Luftfahrt„Zäh⸗ kingen“ veranſtaltete, wie bereits mitgeteilt, in der Nacht von Samstag auf Oſterſonntag einen Auf⸗ ſtieg, an welchem unter Führung von Herrn Leut⸗ nant Heerlein vom hieſigen Luftſchifferbatail⸗ lon die Herren Dr. Helffrich und Frhr. von Hirſchberg teilnahmen. 10.08 abends erfolgte der Start. Der Ballon ſchlug zunächſt nordöſtliche Richtung ein. Nach einer Stunde überflog er in langſamer Fahrt in 550 Meter Höhe Weinheim. Prächtig ſchwebte der Ballon in der wundervoll klaren Vollmondnacht. Leider gelang es nicht, ihn in der ſonſt bei Nachtfahrten bekannten Gleich⸗ gewichtslage zu fahren, ſo daß ſchon bei Beginn ſehr viel Ballaſt verbraucht werden mußte. Der Odenwald wurde in ca. 1100 bis 1400 Meter Höhe überflogen. Die ſchlafende Erde bot den Anblick eines auf keine Leinwand zu feſſelnden Stillebens. Außer dem Anſchlagen der Hunde, dem Gequak der Fröſche und den Zurufen verſpäteter Nachtwandler ſtörte nichts die lautloſe Stille der Nacht. Das Tempo der Fahrt wurde in größerer Höhe etwas flotter. Vor 3 Uhr nachts tauchte in der Ferne ein Lichtermeer auf. Es war Bamberg, das divekt überflogen wurde. Um.15, im Morgengrauen, ſchwebte der Ballon über der Wagnerſtadt Bay⸗ reuth. Unbeſchreiblich ſchön war der Kampf des anbrechenden Tages mit der finkenden Nacht. Gegen 5 Uhr überquerten wir das Fichtel. gebirge, über welchem die Sonne langſam und glutrot aufging. Schnell wich jetzt der Schleier der Nacht und in vollem Sonnenglanz lag die Erde unter uns. Jetzt wurde eine Brieftaube aus⸗ geſetzt, die uns der Vorſitzende des hieſigen Mili⸗ tärbrieftaubenvereins, Herr Stemmlöe, in letzter Stunde, liebenswürdigerweiſe noch anuvertraute. Im dunklen Korb hatte ſie bis dahin an unſerer Fehrt teilgenommen. Züerſt ümkreiſte ſie Zmal die Höhen des Gebirges, um dann in gerade Rich⸗ tung zurückzufliegen. Die Taube hatte zum erſten Mal vom Ballon aus die Rückreiſe angetreten. Vier Gebirge hatte ſie bis zu ihrem heimatlichen Schlag zurückzulegen, den ſie abends.50 erreichte, eine vortreffliche Leiſtung. An einem Fuße war eine kurze Meldung über Ort und unſere Fahrt⸗ richtung angebracht.. Allmählich zog die Sonnenbeſtrahlung den Bal⸗ lon zur größten Höhe von 3300 Meter empor. In dieſer Höhe überflogen wir den Kaiſerwald in Böhmen. Unter uns lag das altbekannte Klo⸗ ſter Waldſaſſen. Die Höhe des Ballons und die äußerſt klare Luft gewährten einen wundervollen Blick über ganz Böhmen, von der bayriſchen Grenze bis zum Erzgebirge und vom Rieſengebirge bis in die Gegend von Iglau. Allmählich wurde Prag aus einer darüber lagernden Dunſtſchicht ſichtbar. Es lag etwa 10 Km. ſüdlich von unſerer Fahrt⸗ richtung. Leider ſchob ſich jetzt von Weſten kom⸗ mend eine Wolkenbank vor die Sonne. Die wech⸗ ſelnde Beſtrahlung beeinflußte die Höhenlage des Ballons ſtark. Schon gegen Ende der Nacht hatte ſich ſchlechteres Wetter und Bewölkung durch einen ſehr ſchön ausgebildeten Mondhalo angekündigt. Zur dauernden Kompenſation der Vertikal⸗ bewegungen wären reichliche Ballaſtopfer nötig ge⸗ weſen. Schon hatten wir dieſen Strömungen eine volle Flaſche Pfälzer, Braten und Butterbröte“ ge⸗ opferk. Da außerdem die unruhige Nacht ohne Gleichgewichtslage den urſprünglich 13 Sack betra. (achten aufgeſtellten Behauptungen wi genden Ballaſtvorrat auf 3½ Sack verringert hatte, mußte der Führer bei ſtark einſetzendem Fall ſeine Abſicht, Schleſien zu erreichen, aufgeben und war gezwungen, die Landung bei Elbekoſteletz nördlich Kollin durchzuführen. Die Landung erfolgte ſehr glatt 11.30 auf einer Wieſe ca. 5 Km. öſtlich von dem Städtchen. Die Ankunft des in nur 20 Minuten aus 3300 Meter faſt ſenkrecht fallenden Ballons rief eine Menge Zuſchauer herbei. Die vein tſchechiſche Be⸗ völkerung, von der nur—4 Mann in gebrochenem Deutſch ſich verſtändlich machen konnten, erwies ſich als äußerſt hilfsbereit bei der Bergung des Ballons. Durch das Einſchreiten eines öſter⸗ reichiſchen Gendarmen, ſowie vor allem durch das Erſcheinen eines Offiziers der in Elbekoſteletz lie⸗ genden Abteilung des Feldkanonen⸗Regiments Nr. 28 wurde die Erteilung der nötigen Anordnungen ſehr erleichtert. Durch die außerordentliche Lie⸗ benswürdigkeit des ſtellvertretenden Militär⸗ ſtations⸗Kommandeurs, Herrn Oberleutnant Mudroch, der uns ſeinen gangen Oſterſonntag opferte und die nötigen Unterlagen zur Weiter⸗ fahrt der Inſaſſen des Ballon und des Rücktraus⸗ portes des Ballons ſelbſt aushändigte, war es mög⸗ lich, bereits um 5 Uhr, eine ſchöne Grinnerung reicher, die Rückreiſe über Prag anzutreten. Der Oſterſonntag, den wir mit genanntem Herrn, dann Herrn Leutnant Johann Kriſta und vor allem auch deſſen liebenswürdiger Kouſine, Fräulein Gi⸗ ſela Künzl, in Elbekoſteletz verbrachten, wird uns allen immer in angenehmſter Erinnerung bleiben. Die ganze Aufnahme erweckte in uns den Eindruck einer wirklich echten und warmen freundſchaftlichen Geſinnung. 5 Alle Teilnehmer traten hochbefriedigt die Rück⸗ reiſe an und erreichten bereits am Oſtermontag 12.36 wieder Mannheim. Der Oſterſonntag ſelbſt war für uns auch nicht verloren, denn zahlreiche Oſterglocken drangen von der Erde herauf in un⸗ ſeren Korb und erinnerten uns an die Weihe d Tages. Sogar der Oſterhaſe hatte uns nicht ve geſſen, denn im Korb lagen ſchön gefärbte Oſter⸗ eier. Der Verein hat mit dieſer Fahrt die bish noch nicht erreichte Entfernung von 510 Km. zurück⸗ gelegt. Die Fahrt dürfte geeignet ſein, unſere Mit⸗ bürger noch mehr als bisher für die Luftfahrt, be⸗ ſonders für den Freiballonſport, zu intereſſieren. An dieſer Stelle ſei gleich an die nächſte größere flugſportliche Veranſtaltung am 17. Mai hingewie⸗ ſen, den Prinz⸗Heinrich⸗Flug in Verbin⸗ dung mit Schauflügen, welche der Verein „Zähringen“ zuſammen mit dem Verein für Flug⸗ weſen durchführt. uebesß die Spürfähigkeit Polizeihunde. Das Gutachten des Herrn Polizeileutnants Moſt in der Mordſache Maurer vor dem Schwurgericht in Saarbrücken über die Spürfähigkeit de Polizeihunde hat, ſo ſchreibt man uns, allen Kreiſen und beſonders in denen, die ſich der Polizeihundedreſſur befaſſen, Befremden regt. Wenn auch den letzteren bekannt war, daß Moſt bereits in einem früheren Gutachten und in öffentlichen Vorträgen derartige Anſichten vertre⸗ ten hatte, ſo glaubte man doch, daß 1 vielen Entgegnungen und praktiſchen Verſu fahrenſter Khnologen und Poligeihundeführer, ſeine Veröffentlichungen und die in Aee wie durch die erſtaunlichen Erfolge, die ft der von Polizeihunden einwandsfrei zu verzeichne waren, inzwiſchen eines Beſſern belehrt ſei. Da die Aeußerungen Moſt's jeden ei net ſind, Mißtrauen bei den intereſſterten Beh den und dem Publikum gegenüber der P. hundeſache hervorzurufen, ſo fühlt ſich der weſtdeutſche Verband der P und Schutzhundevereine, Sitz brücken, mit über 1000 Mitgliedern, im eſſe dieſer gemeinnützigen Sache, wie es die Ber⸗ wendung von Polizeihunden doch iſt, verpfli et, eine objektive Kritik der Moſt'ſchen Anſicht geben und weiterhin irrigen Vorſtellungen de⸗ gemeinheit über den Polizeihund enkgegenzutre Moſt vertritt in ſeinem Gutachten weſentli Anſichten: 5 1. Nach dem heutigen Stand der Dreſſur keine ſpurenreine Hunde. Wenn der eine Spur angeſetzt wird, ſo iſt er nicht i Lage, dieſe durch andere hindurchzuhalten, dern er wechſelt ſehr leicht auf andere S über. Lateiniſche überſetzt. Des Kurioſums halber bringen wir für unſere des Latein kundige Leſer aus dieſem alſo betitelten Werke „Nugae metricae(Carmina poetarum Bohemi- corum et Germanicorum latine reficta)“. Heines Sang„Du biſt wie eine Blume“: Te mihi quando datur intueri candido flori similem, puella: occupat mentem dolor et rigantur etibus ora. In tua dextra posuisse frontem et velim caeli dominum precari, candidi floris maneas et instar tempus in omne. Die„Norddeutſche Allgemeine Zeitung“ und Salvarſanfrage. Bei der Streitfrage betr. des Salvarſan hat⸗ ten verſchiedene Zeitungen auch die Anſicht ver⸗ treten, daß die Medizinalbehörden nicht genügend das Salvarſanmittel kontrolliert hätten. Die„N. A. Ztg.“ ſchreibt nunmehr: „Die Angriffe insbeſondere ſeitens des bei der Berliner Sittenkontrolle beſchäftigten Dr. Dreuw gegen das Salvarſan veranlaßten in jüngſter Zeit die Preſſe zu Angriffen gegen die Medizinalbehörden. Die Vorwürfe können nicht als berechtigt anerkannt werden. Die Arbeiten Ehrlichs wurden ſeitens der Oberſten Medizinalbehörden ſorgfältigſt verfolgt und alle über das Salvarſan und ſeine Anwendung erſchienenen Veröffentlichungen gewiſſenhaft ge⸗ vrüft. Eine Maximaldoſis wurde ſeitens der Behörden nicht feſtgeſetzt, weil ſie ſich einmal Stande der Wiſſen⸗ ſchaft überbaupt noch nicht einwandfrei feſt⸗ ſtellen laßt, ſodann aber, weil der Arzt im In⸗ Kranken Maximaldoſen bekanntlich beſtimmungsgemäß überſchreiten darf. Angeb⸗ liche Salparſantodesfälle haben ſich ihrer über⸗ wiegenden Mehrzahl nach anderweitig aufgeklärt. Daß das Salvarſan allein, als auch in Verbindung mit Queckſilber den Verlauf der Syphilis überaus günſtig beeinflußt, hat die Erfahrung der Sachverſtändigen jetzt völlig einwandfrei feſtgeſtellt. Alsdann weiſen die Auslaſſungen auf Grund amtl. Feſtſtellungen die Preßangriffe wegen angeblich zwangsweiſer Salvarſaubehandlung von Proſtitnierten gegen die Krankenhausleitung und die ſtädtiſchen Be⸗ hörden von Frankfurt a. M. zurück. Nach die⸗ ſen amtlichen Feſtſtellungen wurden vom Mai 1910 bis jetzt über 11000 Perſonen in der der⸗ matologiſchen Abteilung des Frankfurter ſtädt. Krankenhauſes mit Salvarſan behandelt, ohne daß eine Erblindung oder Ertaubung feſtgeſtellt wurde. Zum Schluß heißt es:„Es wäre im Intereſſe des Anſehens der deutſchen Wiſſen⸗ ſchaft in hohem Grade erwünſcht, wenn die Ge⸗ müter über dieſe Angelegenheit ſich nunmehr beruhigen. und die weitere Entwicklung der wiſſenſchaftlichen Forſchung abwarten möchten. Jedenfalls werden die Medizinalbehörden es an Sorgfalt bei der Verfolgung dieſer Entwick⸗ lung nach wie vor nicht fehlen laſſen.“ Ein engliſches Bayreuthd In mobgehenden engliſchen Kreiſen plant man die Gründung eines Nationalthea⸗ ters nach Bayreuther Vorbild. Das Theater ſöll ideell auf dem religiöſen Drama, dem Chordrama und wohl auch auf den ande⸗ ren Arten des Dramas ruhen, hauptſächlich auf dem„rein britiſchen“ Muſikdrama, das ſeine Stoffe aus den heimatlichen Legenden bezieht. Erbaut wird das Theater in der Stadt Gla⸗ ſtonburg(Südengland), das heiliger Boden für die engliſche Legende iſt. Um das Theater herum ſoll ſich eine Künſtlerkolonie bilden, der die Beſchäftigung mit der Muſik, dem Drama, der Bühne, der Malerei und Bildhauerei das tägliche Werk ausmachen wird. Ausgrabungen auf Korfu. 25 Unſer Berliner Bureau teilt uns mit: Dem Berliner Lokalanzeiger wird aus Korfu ge⸗ meldet: Geſtern wurde am Gorgo⸗Tempel von Garitza die erſten ſeit langer Zeit geſuchten Teile von Weihegeſchenken mit Inſchriften gefunden. Sie laſſen zwar noch keinen endgültigen Schluß zu, wem das Heiligtum geweiht war, laſſen es aber als möglich erſcheinen, daß man es im Gorgotempel mit dem Heiligtum der Artemis zu tun hat. Denn eine Inſchrift auf der Stelle eines Weihegeſchenkes, das in Gegenwart des Kaſſers, der Kaiſerin und der Königin von Grie⸗ chenland gefunden wurde, beſagt, daß eine Frau Mentis dieſes Grab der Göttin Artemis ge⸗ weiht habe. Ueber der Stelle wurden die Blei⸗ teile entdeckt, wonach das Geſchenk wahrſchein⸗ lich ein Weihebecken, auf der Stelle eingegoſſen, war, unter ihr ein größeres Poſtamenk. Eine weitere Inſchrift, die etwa aus dem 2. Jahr⸗ hundert v. Ehr, ſtammt, ſprach von einer Familie der Cherſykratiden. Sie erregte des⸗ wegen beſonders Intereſſe, weil aus den alten Schriftſtellern bekannt iſt, daß die Korinther unter Führung von Cherſykrates Kerkyra ge⸗ gründet haben. Ferner wurden 0 etwa] Meter lauge aufeinandergeſchichtete Säulenteile frei⸗ gelegt, über deren Bedeutung noch keine Klar⸗ heit herrſcht. fakturen des 18. Jahrhunderts und das ſächſiſch Gleichzeitig mit dieſer Ausſtellung ſoll verſuch Jufolge per Ausg ebigke der d Naut wurde der Direktor des chäologiſchen Inſtituts in Ather Caro, vom Kaiſer hierher gerufen. Er den geſtrigen Grabungen... Ausſtellung von Werken alter Kunſt. Anläßlich der Tagung des Internat ſeumsverbandes in Leipzig veranſtaltet das ziger Kunſtgewerbemuſeum eine von Mitte bis Ende Oktober dauernde Ausſtel Werken alter Kunſt aus Priva Es handelt ſich dabei um die Vorführung von pen kunſtgewerblicher Arbeiten, die enkw nicht genügend erforſcht oder nur wenig in de deutſchen Schmelgmalereien des Barocks un Rokoko, die Komödiantenfolgen der Porzellanmanu braune Steinzeug des 16. und 17. Jahrhunderts. werden, eine Sammlung von Nachbildungen un Fälſchungen alter Kunſt zur Belehrung der Samm ler und Aufklärung weiterer Kreiſe des Publikum in ausgeſuchten Beiſpielen vorzuführen. 8 „Lueien Perey“ geſtorben. 5 Etwa 85 Jahre alt(die Augaben ühe Geburtsdatum ſchwanken) iſt in Pari unter dem Pſeudonym„Lucien Pe kannte Schriftſtellerin Luce Herpin geſto ben. Sie war in Geunf geboren als di eines Arztes, der bald nach ihrer Paris überſiedelte. Erſt 1882, a reifen Jahren, als tungstunſt ihren Salon, trotz räumlichen Verhältniſſen, z teſten der franzöſiſchen Ha wandte ſie ſich der Schrif J. Seite. Grmeral-Anzeiger.— Hadiſche 1 Aeueſte Aachrichten.(Mittagblatt) Meittwoch, den 15. April 191a 2. Die Annahme ſei falſch, daß der Hund in der Lage wäre, eine Spur aufzunehmen, wenn ihm ſogenannte Witterung gegeben würde. Hund nehme nach dem heutigen Stand der Dreſſur nicht die gewünſchte, ſondern die erſte beſte, die friſcheſte Spur auf. Der erſte Teil der Moſt ſchen Behauptungen: gibt keine ſpurenreine Hunde!, iſt wohl inſofern richtig, als es keinen Hund, auch den beſten nicht auisgenommen, geben wird, der nicht auch einmal berſagt; irren iſt eben nicht nur menſchlich, ſondern etlich ein Fehler anderer Lebeweſen. Wenn aber weiter behauptet wird, ein Hund ſei nicht imſtande, eine beſtimmte Spur durch andere hindurch zu ver⸗ folgen, ſo muß man ſich doch fragen, ob dies wirk⸗ lich jemand behauptet haben kann, der, wie Polizei⸗ leutnant Moſt, ſeit Jahren eine führende Stellung in der Polizeihundebewegung einnimmt, wollte ſagen eingenommen hat. Was ſagen hierzu unſere Jäger, die doch mit ihren Jagdhunden die gegentei⸗ ligen Erfahrungen ſammeln? Weiter, wie wäre es denkbar, daß ein Hund, egal ob Raſſehund oder Fixkörer, ſeinen verlorenen Herrn wieder findet, keine beſtimmteSpur verfolgen, er werde immer die ſeines Herrn zu folgen, ſich von anderen kreuzenden Spitren ablenken ließe? Dieſen faſt jedermann be⸗ kannten Tatſachen ſtehen unzählige erfolgreiche Spurenſuchen von Polizeihunden in den letzten Jahren zur Entträftigung der Moſtſchen Bohaup⸗ tungen zur Seite, die alle klar erkennen laſſen, daß ein gut abgerichteter Hund wohl imſtande iſt, eine beſtimmte oft viele Stunden alte Spur, unbe⸗ kümmert um andere, auszuarbeiten. Solche Arbei⸗ ten und Leiſtungen von Polizeihunden ſind in Fach⸗ zeitſchriften in den letzten Jahren zu Hunderten ausführlich veröffentlicht worden, wobei ausdrück⸗ lich betont ſei, daß ſolche Berichte nur aufgenom⸗ men werden, die einwandsfrei beglaubigt ſind. Urgeheuerlicher erſcheint die zweite Behauptung Moſt's, ein Hund kann auf Witterungnahme hin ſtimmte Spur verfolgen, er werde immer die friſcheſte Spur aufnehmen. Von der Unrichtigkeit dieſer Behauptung kann ſich leicht jeder überzeu⸗ gen, der ſich einmal einen halbwegs ausgebildeten Polizeihund vorführen läßt. Näheres über dieſen Punkt bringt eine bekannte Kapazität auf dieſem Gebiet. Herr Dr. Friedo Schmidt, Stralſund, der in einem Artikel:„Das Naſengedächt⸗ nis des Hundes“ folgendes ausführt: Poligeileutnant Moſt, der Leiter der ſtacklichen Polizeihundezucht⸗ u. Dreſſuranſtalt Grünheide, Hert bekanntlich dem Hunde die meiſten Fähigkei⸗ ten, auf die wir Anhänger der Polizeihunde⸗ ſache ſeine Verwendung im Kriminaldienſt grün⸗ den, abgoſprochen. In längeren Ausführungen ſind dieſe Behauptungen von mehreren S. V. Mitgliedern auch von mir widerlegt worden. Lei⸗ der habe ich damals keine Verſuche anführen kön⸗ nen gegen die eine der von Moſt aufgeſtellten Behauptungen, nämlich, daß der Hund eine Wit⸗ terung nicht im Gedächtnis(d. h. in der Naſe) feſtzuhalten imſtande ſei and unſer„Witterung⸗ geben“ daher nicht den Zweck erfülle, dem Hund nach gleicher(identiſcher! Witterung ſuchen bu laſſen. Ich war damals der Meinung, zu dieſer wichtigen Frage keine Verſuche gemacht zu haben. Inzwiſchen iſt mir eingefallen, daß ich ſolche doch gemacht habe, allerdings einige Jahre vor den bereits veröffentlichten Verſuchen. Icch beſaß damals den deutſchen Schäferhund „Wächter von Sondermoning 23474“, den ich wegen ſeiner vorzüglichen Anlagen als Schutz⸗ hund abrichtete. Ich verſuchte auch einmal, ihn auf Spuxen zu ſetzen, hatte damit aber nicht gleich Erfolg(ich gab mir eben, weil ich damals mehr Schäferhundliebhaber als Führer war, zu wenig Mühe) und gab die Spurabrichtungsver⸗ ſuche daher auf. Ich erwähne das nur, um zu zei⸗ gen, daß Wächter in Bezug auf Naſe noch roh war. In meiner Wohnung bemerkte ich jedoch durch Zufall, daß er eine ganz hervorragende Findigkeit beſaß. Verſteckte ich etwas Eßbares in ſeiner Abweſenheit, ſo fand er es binnen kurzem. Dieſe Erfahrung veranlaßte mich, in dieſer Weiſe mich viel mit ihm zu beſchäftigen. Bald Jonnte ich ihn Gegenſtände im Zimmer—»dies marx ſehr groß, ſchon mehr Tanzſgal!“— ſuchen laſſen. Ich verfuhr dabei ſo, daß ich ihn in ein Nebenzimmer führte, den Gegenſtand beriechen ließ und dieſen dann berſteckte. Ließ ich ihn wie⸗ dex ein, ſo ſchnüffelte er das Zimmer regelmäßig Und gründlich ab und fand alsbald den Gegen⸗ ſtand. CCCCßCCß0b0ß0ß0b0C00é ᷣͤvVvJaVJ00v0v0000GGvGT0T00bGT0T0TbbTbTbbTTbbTTTb hauptſächlich dem Studium des 18. Jahrhun⸗ derts. Schon ihr erſtes Werk:„Le ſeunesse de Madame'Epinay“, das ſie zuſammen mit Gaſton Maugras veröffentlichte, brachte ihr einen ſtar⸗ ken Erfolg, der auch ihren ſpäteren, teils eben⸗ falls gemeinſam mit Gaſton Maugras, teils allein verfaßten Büchern:„La Vie intime de Vol- tafres,„Corfespondance de abbé Galiani“,„His⸗ toixre'une grande dame au XVIII. siecle“,„Un Pstitneveu de Mazarin“ uſw., treu blieb. Ihre geſellſchaftlichen Beziehungen(ſie war auch mit den Rothſchilds befreundet) öffneten ihr die Archive der Schlöſter Salten franzöſiſchen Abdels, ihre Werke fehlten in keinem vornehmen Hauſe, und nehr als eins von ihnen wurde durch einen Preis der Académie ausgezeichnet. Ein ſchweres Augenleiden zwang ſie ſpäter, ſich mehr und mehr von der Welt und auch von der Arbeit rückzuziehen. Der Stiefvater Knotes geſturben. Wie uns ein Privattelegramm meldet, iſt ute morgen in Seeshaupt bei München Stieſvater des bekannten Wagnerſängers ote Guſtav Horſt im Alter von 80 Jahren geſtorben. Horſt war ein bekannter Landſchafts⸗ mialer und Nopelliſt. Ein Enkel von Lilly Schoenemann geſtorben. Wie aus Moutreux telegraphiert wird, iſt geſtertt dott der Baron Ferdinand v. Türkhei n, ein Enkel von Lilly Schoenenaun, der Freundin Goethes, geſtorben. Er war 1811 in Straßburg geboren und nach dem deutſch⸗franzö⸗ ſiſchen Kriege nach Montreuß übergeſtedell, wo er erſt kürzlich ſeinen 103. Geburkstag feierke. Eine Kainz⸗Ehrung im Burgtheater. Im Hofburgtheater fand geſtern, wie ein Tele⸗ gramm aus Wien meldet, die feierliche Enthüllung eeinex vom Bildhauer Sandor Jarrey herrühren⸗ den Büſte von Joſef Kainz ſtatt. Der neue Der geübt werden. Für derartige Verſuche ſind alſo nur r Hund hatte geradezu eine erſtautiljche Dazu aber noch ein ſeltenes ſtändnis das, was ich von ihm wollte. Leicht auffind⸗ bare Gegenſtände, wie Taſchentuch, Leine und dergl., waxen nach einigen Tagen ſchon Kinder⸗ ſpiele für ihn. Ich verſteckte nun einen irgendwo abgeriſſenen kleinen zen Papier oder ein Streichholz, die ich ihn hatle beriechen laſſen, in einer Gardine(1 Meter hoch etwa', oder im Pa⸗ pierkorb, ja ich legte ein ſolch kleines Stückchen auch wohl unter ein Kiſſen oder ſchob es innen ins Sofapolſter, oder ließ es zu n. die Sprungfeder eines Polſterſtuhles gl oder ſchob as in Fußbodenfugen unter den Teppich oder legte es unter einen Tiſchfuß oder behielt es einmal in der Hand. Ohne meine Hilfe fand er den Gegenſtand ohne Mühe. Und dies allein in einem Zimmer, in welchem ich täglich mindeſtens 6 Stunden(außer mir, aßgeſehen von der Bedie⸗ nung, niemand) mich aufhielt, deſſen Möbel und ſonſtigen Gegenſtände völlig von meinem Eigen⸗ geruch„durchtränkt“ waren, in welchem ich un⸗ mittelbar Suche umhergegangen war und andere Gegenſtände berührte, alſo überall friſche Witterung zurückgelaſſen hatte. Zum Zurechtfinden konnte ihm alſo meine Körperwitterung dienen, ſondern er! ſich unbedingt den Geruch(S weilig verſteckten Gegenſtandes gemerkt Er holte nicht die doch auch ein wenig berührte Gardine, nicht den Papierkorb, auch nicht die beim Beiſeiteſchieben berührten anderen Papier⸗ ſtücke, nicht das beim Uleberdecken berüh ſen, nahm nicht das berührte Sofapolſter oder den berührten Stuhl an, er fußte nicht die beim Aufhebon berührte Teppichdecke, nicht den berühr⸗ vor der ten Tiſchfuß, ſondern hielt die Naſe an die betr. Fugen, ſog die Luft ein und fuhr mit den un⸗ glaublichſten Verdrehungen des Fanges und der Pfoten in die Verſtecke, um den Gegenſtand, an dem er Witterung erhalten hatte, herauszuholen. Konnte er nicht daran, ſo ſcharrte er ſo an der Stelle; ſo bearbeitete er den Teppich, durch den hindurch er das verſteckte Geldſtück roch, von oben, ſcharrte unten am Tiſchbein, oder auf dem Rücken liegend, von unten an den Sprungfedern des Stuhles! Er muß ſich alſo den Papiergeruch, den Stveichholzgeruch, das Geldſtück[Metall)⸗Geruch gemerkt haben. Aus dieſen Verſuchen geht klar hervor, daß der Hund imſtande iſt, eine ihm er⸗ teilte Witterung in der Naſe feſtzuhalten und einen mit identiſcher Witterung behafteten Ge⸗ genſtand zwiſchen anderen herauszuſuchen. Hieraus folgt mit zwingender Logik, daß ein Hund, der eine Witterung aufgenommen hat, auch eine Spur, die dieſelbe Witterung trägt, aufzuneh⸗ men und einzuhalten weiß. Wie Moſt zu den in ſeinem Gutachten vertretenen Anſichten kommt, er⸗ klärt ſich vielleicht daraus, daß, wie die meiſten khnologiſchen Zeitſchriften vermuten, Moſt bei ſei⸗ nen Verſuchen in Berlin, faſt ausſchließlich die in den Kurſen in Grünheide zur Verfügung geweſe⸗ nen Hunde herangezogen hat. So mußte natürlich bei den Verſuchen der Prozentſatz der durch Ueher⸗ wechſeln bedingten Fehlſuchen außerordentlich groß ſein. Wie Moſt in ſeinem Dreſſurbuch ſagt, muß mit dem Hunde, nachdem ihm die Grundlagen der Suche beigebracht ſind, noch monatelang ſorgfältig altgediente Hunde, nicht Prüfungshunde mit 6 Wochendreſſur, und vor allem ruhig arbeitende Hunde befähigt, als Unterlage zur Beſtimmung der Grenzen der gegenwärtigen Fähigkeiten des Poli⸗ zeihundes zu dienen. Den fernerhin von Herrn Kommiſſar Meeſecke angeſtellten Verſuchen mit den Hunden der Saar⸗ brücker Polizeidirektion, die anſchließend an die Aus⸗ führungen Moſt's erwähnt wurden, kann bezüglich der Feſtſtellung der Spürfähigkeit der Polizeihunde abſolut kein Wort beigemeſſen werden, denn unter den angeführten 11 Hunden ſind nur einige, bei denen die Bezeichnung„Polizeihund“ anwendbar iſt, dies bewieſen die von dem Polizeihundeverein für die Saargegend veranſtalteten Prüfungen, an denen auch dieſe Hunde teilnahmen und die größte Zahl derſelben meiſt ſchon bei ganz friſch gelegten Spuren verſagten, alſo zu ſolch wichtigen Verſuchen abſoſut ungeeignet waren. Obwohl es nach dieſen Ausführungen ohne weiteres feſtſteht, daß der Polizeihund die ihm von Moſt abgeſprochenen Fähigkeiten wohl beſitzt, ſo muß doch zugegeben werden, daß die Pylizeihunde⸗ bewegung die Erwartungen des großen Publikums nicht in dem Maße erfüllen kaun, weil eben EEECCCͥͥ ³·1AAA ³A/—?᷑ itbertriebene Vorſtellungen von der Leiſtungsfähigkeit der Polizeihunde verbreitet ſind. Daran ſind aber nicht die Fähig⸗ keiten des Hunbes, ſondern viclerlei andere Um⸗ ſtände ſchuld, die in Nachſtehendem etwas ausgeführt werden ſollen. Über dieſen Punkt führt auch der oben ſchon zitierte Dr. Friedo Schmidt⸗Stralſund folgendes a Die Fähigkeiten eines Polizeihundes haben für den Durchſchnittsmenſchen etwas wunderbares und geheimnisvolles an ſich. Es iſt daher kein Wunder, daß ſich in die Ermittelungstätigkeit mit den Polizeihunden zahlloſe Hundeführer gedrängt s haben; ſie wollten die allgemein angeſtaunte „Mode“ mitmachen. Ermuntert wurden viele Führer durch das bedauerliche Verhalten zahl⸗ reicher Polizeibehörden, die ihre Beamten nach eigenem Gutdünken und Gefallen ſich in der Polizeihunde⸗Sache betätigen ließen. Infolge dieſes nachſichtjgen Verhaltens der Polizeibehörden haben ſich an der P. H. Sache viele Führer beteiligt, die offenbar keine Fähigkeiten zum Führerberuf hat⸗ ten. Viele dieſer Führer hatten dann aus Un⸗ kenntnis und in allzugroßem Vertrauen auf ihre Hunde deren Fähigkeiten und Leiſtungen über trieben; andere Führer wieder, gewiſſenſoſe »Elemente haben, da die Richtigkeit der Arbeit ihrer Hunde und ihre eigene Aufrichtigkeit oft nur ſchwer nachzuprüſen iſt, die Gelegenheit wahr⸗ genommen, ihren Hunden zahlreiche Erfolge„zu⸗ rechtzuſchieben“ oder anzudichten. Veranlaſſung gab hierzu für die einen Führer die Sucht, be wundert, berühmt und maßgebend dazuſtehen, für die andern Führer die Ausſicht, vorteilhafter den Hundehandel ausſtben zu können. Daß Üübertreibungen vorgekommen ſind, wird gewiß niemand, der in der Sache ſteht, beſtreiten. Man darf in ſeinem Urteil aber auch nicht ſo weit gehen, zu behaupten, daß alle Führer, entweder wiſſentlich oder unwiſſentlich, übertrieben haben. Dann wäre ſa die geſamte Polizeihundeſache auf Lug, Trug und Irrtum aufgebaut. Man darf doch nicht vergeſſen, daß die Mehrheit der Führer ehrlich und verſtändig iſt. Vor allem iſt zu ba⸗ denken, daß hunderte von Fällen bekannt ſind, wo die Richtigkeit der Einzelheiten der Arbeiten des Hundes durch den Täter beſtätigt wurden. Wenn man gegen die Polizeihundeſache die Anklage der maßloſen übertreibungen erheben will, ſo wendet man ſich zweckentſprechend weder an die Führer, noch an die breite Offentlichkeit; letztere weiß ſolche Fragen am allerwenigſten gerecht zu beurteilen und ſchießt bekanntlich weit üher das beabſichtigte Ziel hinaus, wie ja auch in dieſem Falle zahlreiche in Zeitſchriften und Zei⸗ tungen erſchienene Veröffentlichungen in dieſer Angelegenheit bewieſen haben. Die richtige Adreſſe, bei der dieſe Anklage vorzubringen iſt, ſind diejenigen Behörden, die eine Ausſichtung und Ausſchaltung der ungeeigneten Hundeführer und die Schulung der zur Ermittlungstätigkeit be⸗ ſtellten Führer unterlaſſen haben! Die über⸗ treibungen und ſonſtigen Mißſtände in der.⸗H.⸗ Bewegung ſind nur der Rückſchlag des nachſichtigen und gleichgültigen Verhaltens vieler Behörden ihren Führern gegenüber! Will man das Übel an der Wurzel angreifen, ſo muß, wie ich ſchon vor Jahren geraten habe, eine ſtaatliche Organi⸗ ſation der.⸗H.⸗Sache durchgeführt, zunächſt einmal von allen Führern vor der Zulaſſung zur Kriminaltätigkeit ein Befähigungsnachweis ge⸗ fordert werden, was ich gleichfalls ſchon vor Jahren als dringend notwendig vorgeſchlagen habe. Dann werden auch die übertreibungen und ſonſtigen Miß⸗ ſtände aufhören. Die hier gegebenen Ausführungen verfolgen einzig und allein den Zweck, die für die gedeihliche Weiterentwickelung der Polizeihundebewegung ſchäd⸗ lichen Anſichten des Polizeileutnants Moſt, der mit ſeinen Behauptungen in der ganzen Polfzeihund⸗ bewegung wohl allein daſtehen wird, auf ihren wahren Wert zurückzuführen und zu erreichen, daß die Behörden und die Allgemeinßeit nach wie vor der ganzen Bewegung, die doch nur einen gemeinnützigen Zweck verfolgt, weiteres Vertrauen entgegenbringt. Nicht Anſichten eines Einzelnen, ſondern Tatſachen müſſen über den Wert der Polizeihundeſache ent⸗ ſcheiden. Sübweſtdentſcher Verband der Polizei⸗ und Schytz⸗ hundevereine, Sitz Saarbrücken. Im Auftrag des Vorſtandes: Erich Kirchert, Fenne; A. Lonsdorf, Saarlouis; Dr. Trautmann, Völklingen. Verſetzt wurden Eiſenbahnſekretär Albert Adolf in Schwetzingen zum Güteramt Baſel und Eiſenbahnſekretär Johann Böhm in Lau⸗ Burgtheaterdirektor Thimig ſprach herzliche Worte der Erinnerung an Kainz, den er der Miſſionar der Burgtheaterkunſt nannte. Huftheater Schwer in. Wie aus Schwerin gemeldet wird, wurde dem Hofkapellmeiſter Prof. Willibald Kähler am Schweriner Hoftheater(früher Kapellmeiſter am Mannheimer Hoftheater) vom Großherzog in Anerkennung beſonderer Ver⸗ dienſte ſein Bild mit eigenhändiger Unterſchrift überreicht. Pafffonsſpiele in Nancy. Ein franzöſiſches Oberammergau iſt gegen⸗ würtig in Naney im Entſtehen. So wenigſtens verſichern die Pariſer Kritiler, die die ſoeben eröffneten Paſſionsſpiele in Naucy mit ange⸗ ſehen haben. Deren Leiter, der Kauonikus Petit, hat bereits vor zehn Jahren verſucht, Paſſionsſpiele nach dem Oberammergauer Muſter ins Leben zu rufen, und in den ſeit die⸗ ſem Verſuche vergangenen Jahren ſcheint es ihm gut gelungen zu ſein, den Plan auszuge⸗ ſtalten, denn es iſt ein großes, vollkommen ge⸗ decktes Theater vorhanden, das 2000 Zuſchauer faſſen kann, die Bühne iſt 22 Meter breit und 5 Meter tief. Bei der Vorführung der Paſ⸗ ſionsſpiele wirken an die 500 Schauſpieler mit, die nach dem deutſchen Vorbilde dem Hand⸗ werker⸗ und Arbeiterſtande entſtammen. Diesjährige Tagung des Keplerbundes. Der Keplerbund(Sitz Godesberg bei Boun) veranſtaltet ſeine diesjährige 8. ordentliche Hauptverſammlung am 17. und 18. April in Frankfurt a. M. Außer einer Reihe von Be⸗ ratungen und Sitzungen finden am erſten Tage drei Verſammlungen mit Vorträgen ſtatt, zu denen Freunde und Göſte willkommen find. Vor⸗ Dennert(Godesberg) über„Bedeutung der Naturerkenntnis für das Geiſtesleben unſerer Zeit“. Um 4 Uhr des Nachmittags iſt eine wiſ⸗ ſenſchaftliche Sitzung und abends eine große öffentliche Verſammlung, in der Herr Dr. med. et phil. Hauſer(Berlin)„Die entwicklungs⸗ geſchichtlichen Gründe für und gegen die Affen⸗ abſtammung des Menſchen“ mit Lichtbildern be⸗ handeln wird. Große Graphitlager in Bayern. Der Münchener Profeſſor Weinſchenk ver⸗ öffentlicht in der Bayeriſchen Staatszeitung eine Abhandlung über große Graphitfunde bei Paſſau, die ein enorm reiches Gebiet dar⸗ ſtellen, das bei richtiger Bearbeitung auf Jahr⸗ hunderte hinaus eine Quelle des Reichtums bedeute. Bei ſeiner beſonderen Beſchaffenheit könne der Paſſauer Graphit zweifellos auf unab⸗ ſehbare Zeit hinaus für den aus Ceylon impor⸗ tierten Erſatz bieten. Die Gewinnung der großen Schätze müſſe auf breiter finanzieller Grundlage geſchehen. Hus dem ſlannheimer Kunstleben. Kunſthalle— Kollwitzausſtellung. Wegen des großen Intereſſes, das die Kollektion graphiſcher Arbeiten von Käthe Kollwitßz findet, bleibt dieſelbe noch bis zum Samstag ausgeſtellt. Am Sununtag folgt eine Ausſtellung von Aquarellen und Paſtellen Ludwig von Hofmannus. Der Bortrag„Betrachtungen über die Eifen⸗ bauten der Ausſtellung Neues VBauen“, der für heute abend im Vortragsſagal der Kunſthalle angeſagt war, muß eingetretener Hinderniſſe wegen ausfallen. 4. Qnarteitabend des Maunheimer Streich Onarteits. Wir machen darauf aufmerkfam, daß ber ver⸗ legte 4. Quartett⸗Abend nuumehr beſtimmt am Mon⸗ tag den 20. April e, abends 59 Uhr im Kaſſuo⸗Saale ſtattfindet. Das Programm, das durch das Mann⸗ mittags 11 Uhr ſpricht Herr Proſeſſor Dr. heimer Streich Quartelt zum Vortrag gelangt, wer⸗ den wir in den nächſten Tagen bekaunt geben. da zum Stationsamt Maunheim Rangierbahn⸗ Hof. * Die forſtliche Staatsprüfung des Jahres 1914. Auf Grund der im März 1914 abgelegten forſtlichen Staatsprüfung ſind die folgenden Forſtpraktikanten zu Forſtaſſeſſoren ernannt worden: Ernſt Fudikar aus Karlsruhe, Hans Könige aus Walldürn und Eugen Lang aus Karlsruhe. * Jungliberaler Verein Neckarau. Die Mit, glieder werden gebeten, zu der heute abend in der„Krone“ ſtattfindenden außeror dent⸗ lichen Mitgliederverſammlung zu erſcheinen. Wegen wichtiger Tagesordnung iſt unbedingtes Erſcheinen aller Mitglieder er⸗ forderlich. Penfianiert. Wie die„Karlsr. Ztg.“ mel⸗ det, hat der Großherzog Herrn Oberſteuer⸗ zommiſſar Karl Dauth in Mannheim auf ſein Anſuchen wegen vyrgerückten Alters unter An⸗ ekennung ſeiner langjährigen treuen Dienſte und unter Verleihung des Titels Oberſteuer⸗ inſpektor auf 1. Juli in den Ruheſtand verſetzt. Mit Herrn Dauth tritt ein hochverdienter Be⸗ amter und beliehter Mitbürger in den wohl⸗ verdienten Ruheſtand. Herr Dauth blickt auf die ſeltene Zahl von 53 Dienſtjahren zurück, von denen er 30 in Mannheim abſolvierte. Möge dem hochgeachteten Mitbürger noch ein rocht langer Lebensabend heſchieden ſein. * Das Begräbnfsweſen in Sandhofen. Stadt⸗ amtlich wird uns geſchrieben: In einer hieſigen Zeitung wurde vor kurzem Klage üßer angeh⸗ liche Mißſtände im Beſtattungsweſen in Sand⸗ hofen geführt und auf die Notwendigkeit der Einführung des Leichenhallenzw anges hingewieſen, Durch amtliche Erhebungen iſt feſtgeſtellt worden, daß ſeit der Eingemeindung Sandhofens(1. Januar 1913) hinſichtlich des dortigen Begräbnisweſens nur in einem Falle Grund zu einer Rüge gegeben war, Dieſer Fall betraf die Beerdigung eines im Betrieb der Zellſtoffabrif verunglückten Schloſſers, der am 30. Januar 1914 beerdigt wurde. Durch einen Schreibfehler des Leichen⸗ prdners wurden hierbei die Leichenträger auf 4 Uhr, ſtatt 3 Uhr, beſtellt. Jedoch vollzog ſich nach Mitteilung des amtierenden Geiſtlichen der Beerdigungsakt ordnungsgemäß, ohne daß die Verſpätung von den Leidtragenden bemerkt wurde. Die weiter gerügten Mißſtände be⸗ treffen Vorkommniſſe, die 14 ßezw. 4 Jahre z Urfückliegen. Im Jahre 1900 brachte ein böhmiſcher Arbeiter der ſüddeutſchen Juteindu⸗ ſtrie eine Leiche im Keller eines Wohnhaufes unter und entſchuldigte ſich der Behörde gegen⸗ über damit, daß dies in ſeiner Heimat gebräuch⸗ lich ſei. Infolge dieſes Vorkommniſſes wurde in der Arbeiterkolonie eine Leichenhalle einge⸗ richtet, die bis zur Erbauung der Leichenhalle auf dem Friedhof Sandhoſen für die Bewohner der Arbeiterkolonie benützt wurde.— Bei einer Beerdigung im Jahre 1910 verſaumte der Totengräber, ein Kindergrab vorzubereiten. Der Gemeinderat Sandhofen erwog damals in beſonderer Sitzung die Eutlaſſung des Toten⸗ gräbers ließ es dann aber bei einem ſtrengen Verweis und Androhung ſofortiger Dienſtent⸗ laſſung bei fünftigen geringſten Vergehen be⸗ wenden. Kurz vor der Eingemeindung lehnte der Bürgerausſchuß Sandhofen in ſeiner Sitz⸗ ung vom 12. November 1912 die Einführung des Leichenhallenzwanges mit 31 gegen 21 Stimmen ab. Der hieſige Stadtrat hat be⸗ ſchloſſen, den Leichenhallenzwang in Sandhofen einzuführen, ſobald die Mehrheit der dortigen Einwohnerſchaft dies wünſcht und ein ſchrift⸗ licher Antrag beim hieſigen Bürgermeiſteramt einläuft(wie ſ. Zt. von Käfertal, Waldhof und Neckarau). Ein ſolcher Antrag iſt bis jetzt von den Einwohnern Sandhofens noch nicht geſtellt worden. *Sammlung Carl Baer. Herr Carl Baer, der Beſitzer einer ſehr bedeutenden Samm⸗ lung von Porzellan und Klein⸗ vorträts, hat ſich entſchloſſen, ſeine Kunſt⸗ ſchätze auf kurze Zeit der Oeffentlichkeit zugäng⸗ lich zu machen. Der Erlös aus den Eintritts⸗ farten iſt für den Mannheimer Alter⸗ tums⸗Verein beſtimmt. Näheres über die Beſichtigungszeiten wird noch mitgeteilt. Die Sammlung kann nur kurze Zeit gezeigt wer⸗ den, weil eine Anzahl wertvoller Stücke Anfang Maf an die Kunſtausſtellung in Darmſtadt ah⸗ gegeben wird. 8 * Sein 25fähriges Dienſtfubiſäum feiert heute der bei der Firma Fritz Benſinger, Fabrif für Porzellandekoration argeſtellte Packer Andreas Miſof. Der Jubilar wurde von Seiten des 1 0 und der Angeſtellten mit Geſchenken be⸗ dacht. *Sein 28fähriges Jubilaum als Beamter der Chemiſchen Fabrik Lindenhof C. Weyl& Co., .⸗G. Maunheim⸗Waldhof feiert heute Herr Carl Bleyler, Oppauerſtr. 8. Herr Bley⸗ ler iſt noch einer der wenigen, die die Entwicke⸗ lung unſeres Vorortes Waldhof gewiſſermaßen aus deſſen Kinderſchuhen heraus verfolgt und miterlebt haben. Durch ſein biederes Weſen hat er ſich überall nur Freunde erworben, die heute wohl gerne die Gelegenheit wahrnehmen, ihrem wackeren alten Freunde ihren Glück⸗ wunſch auszuſprechen. Stets gut nationallibe⸗ ral geſinnt, iſt er auch ein langjähriger Abon⸗ nent unſeres Blattes: auch unſererſeits herz⸗ lichen Glückwunſch. Vom ſicheren Tode des Ertrinkens gerettet. Am Nachmittag des Oſter⸗Sonntags vergnüg⸗ ten ſich, ſo ſchreibt man uns, mehrere 10 bis 12jährige Knaben an dem ca..70 Meter kiefen Waſſertümpel, der ſich in der Senkung zwiſchen dem Bahndamm und der Straße nach Neu⸗Oſt⸗ heim gebildet hat. Ein etwa 12jähriger Junge geriet dabei zu weit in das Waſſer hinein, verlor den Boden unter den Füßen und ver⸗ fank. Mit dem Tode ringend arbeitete er ſich ein paarmal in die Höhe, aber keiner von den zahlreichen Spaziergängern, die den Vorfall be⸗ obachteten, leiſteten Hilſe, ſodaß der Knabe die Kräfte verlor und abermals im Waſſer ver⸗ ſchwand. Iu dieſem Moment paſſierte unſer Mitbürger, Herr Franz Wettig(8 6, 16) die !Stelle, erfaßte im Augenblick die geführliche 4 91³ —— erbhahn⸗ Jahres elegten genden rnannt „Hans Lang e Mit⸗ jend in denk⸗ 1g zn ung iſt rerx⸗ mel⸗ ſteuer⸗ uf ſein r An⸗ Dienſte ſteuer⸗ erſetzt. er Be wohl⸗ ckt auf ck, von Möge recht Stadt⸗ ſeſigen angeh⸗ Sand⸗ it der — * * 2 5 Loten engen iſtent⸗ N lehnte Sitz⸗ ig des en 14 t be⸗- hofen deeeeee 8 Situation, entledigte ſich der Oberkleider Mittwoch, den 15. April 1914. Geueral-⸗Anzeiger. Badiſchr Reueſte Nachvichten.(Mittagblatt) 5.. ſprang ins Waſſer dem wa Nach mühevo ſelang es n, den nach dem err Wertig 80 2 8 Falle 9 Ausnahme gemacht und die Be weitig vergeben werden können, wenn guter Wille vorhanden geweſen wäre. *Friedrichspark. Infolge der ſchönen rung wird die Parkverwaltung heute Mittwoch⸗Nachmittags⸗Konz anſtalten, um ſo den Damen Gelegenheit geben, ſich eine Jahres⸗Abonne! Karte zum Friedrichsparke 101 Fg jetzt ſchor wieder ganz gut erleiden konnte. raturunterſchted war ſchon geſter zweiten Jeiertag recht bedeutend. W geſtern die Höchſttemperatur 22,5 Grad betrug, wurden geſtern nur noch 14 geſtellt. Die tiefſte Temperatur betri verfloſſenen Nacht 3,5 Gr. C. Heute früh wur⸗ den 4 Gr. gegen 11,4 Gr. am geſtrigen Morgen Es iſt ganz gut, daß die T 22 Woche kräftig blüht. Automobilbrand. Wie aus Kuſel in der Pfalz gemeldet wird, verbrannte am Abend des zweiten Feiertages ein Automobil aus Manunheim in der Nähe von Tallichtenberg. Die Inſaſſen konnten noch rechtzeitig abſpringen. in ſchlimmes Wiederſehen bereitete ein Mufiker von hier ſeiner in einem Fraukfurter Reſtaurant angeſtellten früheren Geliebten. Er ſuchte ſie dort auf und als er ſah, daß das Mäd⸗ chen die Löſung des Verhältniſſes berbeiführen wollte, mißhandelte er ſie in der raheſten Weiſe. Er warf die„Geliebte“ auf die Straße lutd krakrierte ſie derart mit heftigen Fußtritten. daß ſie mit iuneren Verketz Krat ö. its ungen ins werden 0 ch nicht *Mulntaßliches e am An nd Freilag. Unter dem Eiufluß eines vom aklautiſchen Ozean her nach Europa übergetretenen Hochdrucks iſt für Donnerstag und Freitag trockenes und warmes Wetter zu erwarten. — Polizeibericht Zimmerbrand. Geſtern Nachmittag 69% Uhr entſtand im 3. Stock des Hauſes D 7, 2 ein 3 mmerbrand, welcher durch ein mit⸗ ind verurſacht wurde. Bis jetzt noch unbekanntem Maune aus dem Waſſer gezogen. Ein im gleichen Mo⸗ ment vorbeifahrender Arzt ſtellte Wiederbele⸗ bungsverſuche an, die von Erfolg waren, worau der Knabe in ſeine elterliche Wohnung verbrach wurde. Verhaftet wurden 37 verſchiedener ſtrafbarer Handlungen. Aus dem Großherzogtum. g, 14. April. Die Wahk 15 1 Perfonen wegen des ſchloſſen, geben. wiſſenſchaftl badiſchen Staatsdienſte Uund leitete ſeiner 9 Pforzh Unter Hinterlaſſung bedeutender Schulden von“ ten, unter dem * 7 dieap. Eccolo, Gräfentonna, Reichsanwalt. ebung. hen erregt Ende des tahen Minfeld. h Rechner der Spar⸗ u 1 +* Kaſſe un ztweier Kaſſen ume ſind 6000 3 M. durch die ung gedeckt. F fetzt ene d. 15 popiliche Rundschau. Vorherſagungen für in⸗ und ausländiſche Pferderennen. (Von m Spezial⸗Mitarbeiter.) joch den 15. April. Maiſons⸗Laffitte. iz du Cbenr Volant: Zucknow— Pourquoi Pas. du Pout Carré: Lathyrus— Silvaud. 5 ütgoron: Iskander— Tor di Quinto. 8— Sardanapale. zon Reve II— Laghet. de la Bourdaiſiere: Maitre et Seigneur— Le i8 5 Pferderennen. Berlin⸗Grunewald, 14. April. April⸗Reunen. tüt Graditz's Padug(Winter), 2. Swift, 3. 21:10: 12, 13, 20:10,— Neuenhagener Han⸗ 5000%½% 1. E. u. G. Buggenhagen's Mar⸗ (Slade, 2. Einwandfrei, 3. Induſtrie. 150:10; „26:10.— Impuls⸗Rennen. 5000 4 1. C. o. Schmerwitz's Marotte(H. Teichmann), 2. recke, 3. Vera. 82:10; 25, 28, 19:10.— Preis der ichtigall. 10 000. 1. L. Scholls Blumenſegen Aylin), 2. Catena, 3. Brachvogel. Ferner Aſchanti, 118:10; 18, 15, 15:10.— Semiramis⸗Rennen. 5000 /½ 1. A. und C. v. Weinbergs Aſtarte(Shaw), 2. Alabama, 3. As⸗ 15 5 20:10 11, 11:10.— Tartar⸗Handicap. 5000%/ 111 Oſtris, 3. Kompaß. 114:10; 35, 58, 34:10.— Hoch⸗ ſtapler⸗Rennen. 5000% 1. R. Cordes Mars la Tour(Shurgold), 2. Puck, 3. Meffalina. 28:10, 18, 15, 20:10. Antenil, 14. April. Prix Tremöleur. 3000 Fr. 1. Lucien Roberts Cpb(Riolfo), 2. Briſe Tout II, 3. Bonjour II. 24:10 18, 4410,— Prix Valmajour. 4000 Frs. 1. Frank Carter's Gonudovar(W. 8 2. Le Bavard, 3. Bonſoir, 21710 11, 19, 1 1. G. P. Es Cu5 Syſtemier 177107 13, 1. A. Veil⸗ . J. Henneſſ e Minotier, 3. 6 lin. 4000 Pieards Boz 5 25 8 70:10: 81, 15710.— Prix de Neniſſy. 4000 27. ferdeortt Tod eines Reuupferdes des Krvuprinzen. Des Kronprinzen Reunpferd„Mooſel, das am Montag iu Karlshorſt niedergebrochen war, iſt iin Laufe der Nacht oabn gegangen. Luftſchiffahrt. unternahmen die Herren Fabrikan: Robert NRees jr. und Kaufmann Fritz Fiſcher von Karlsruhe unter Führung des Herrn Prof. Liefmann⸗Freiburg. Der Ballon, der am Samstag abend 7½% Uhr am Gaswerk Dur⸗ lacherallee aufſtieg, landete glatt Oſterſonntag morgen zwiſchen 40 und 11 Uhr im Böhmer⸗ wald bei Neukirchen bei Heiligen Blut (bei Straubing). Aviatik. * Der erſolgreiche Fliegerleutnant Zahn ſtattete aum Samstag abend ut ſeinem Doppeldecker ſeiner Vaterſtadt Heidelberg wiederum einen Beſuch ab. Er war von Darmſtadt über Mannheim nach Heidelberg gekommen und beſchrieb in der Höhe von 1300 Metern über der Stadt zwei Schleifen. Daun ſetzte St. Zahn ſeine Fahrt nach Darmſtadt fort, wo er um halb 8 Uhr einkraf. Um 8 Uhr verließ er Darmſtadt wieder, diesmal aber mit dem Motorrad, und traf bereits um 10 Uhr abermals in Heidelberg ein, um im Hauſe ſeiner Eltern den Oſterurlaub zu verleben. Nadſport. Tobesflurz auf der Radrennbahn. Der hol⸗ ländiſche Radfahrer Piet vau RNeck, der, wie ge⸗ rennen ſchwer geſtürzt war und einen Schädelbruch erlitten hatte, iſt Dienstag nachmittag im Leſpziger Kranbenhaus geſtyrben. Raſouſpiele. sr. Die engliſche Hyokeymannſchaft Orſord⸗Cam⸗ bridge⸗Wahlerers, die in Berlin gegen den Ber⸗ liner Hockeh⸗Club 6˙3 berloren und gegen eine kom⸗ binierte Berliner Elf.8 unentſchieden geſpielt hatte, war am Oſtermontag in Kopenhagen und ſpielte dort gegen de ebenfalls unentſchieden 171 Gattenmord. Thiemend ban), 14. April. Die Firleſchen Eheleute wol Oſtermontag die Taufe eines Kindes abhalten. Wegen der in Ausſicht genommenen Feiterlichkeit eutſtand zwiſchen den Eheleuten ein Streit, der in 7 klich⸗ Frau mit einer Axt. Er iſt flüchtig⸗ — Vom Zuge zermalmt. April. Vom Zuge erfaßt und g etötet wurde der frühere Lehrer Baumann von hier, der ausſtieg und ſtehen blieb, um ſich zu unterhalten. Dabei wurden ſeine Kleider vom Zuge erſaßt und Baumann unter die Räder geriſſen. Der Unglückliche war ſoſort kot⸗ — Mord infolge Familienzwiſtigkeiten. Ohligs, 14. April.(Priv.⸗Tel.] Bei dem Gute Hackhauſen im Kreis Neuß erſchlug der Arbeiter Romanowgki ſeinen Schwager, den Arbeiter Friebe, Familienzwiſtigkeiten mit einer Schaufel. Brandt⸗Schmerwitzs Moet(Davies), 2. „ Gine größere Nachtfahrt mit dem Freiballon meldet, am Sſterſountag auf dem Leipziger Rad⸗ Kopenhagener Hockeh⸗Elub Vvon Cag zu 40 9. 8 1f(Kreis Lau⸗ Eheleute wollten am RC. Saimbach, 15. infolge ten zwel Kaufmannskinder Or wat beim Spielen in die Warthe. Der unverheiratete Malergehilfe Orlowski kounte ein Kind retten, während er bei dem Verſuche, das zweite Kind, ein zehnfähriges Mädchen, aus dem Waſſer zu ziehen, mit dieſem er⸗ — Eine Kindsmörderin. Poſen, 14. April. Die 22jährige Ehefrau des Hilfskanzliſten Schacht⸗ ſchneider verletzte geſtern abend ihre vier Kinder im Alter von fünf Jahren bis drei Monaten mit einer zen Stange ſchwer und verübte dann einen nrdyerſuch. Ein Kind iſt geſtorben, der Zu⸗ ſtand eines zeiten iſt ſehr bedenklich. Die Frau iſt lei tt, Der Grund iſt, daß die Frau nvon ihrem Ehenann geſchieden worden war und in den nöchſten Tagen die gemeinſame Wohnung verkaſſen ſolfte. ie war für ſchuldig erklärt worden. rbgasbrand. Diseco⸗Szent⸗Marton, 14. April. Bei Magyarſaros, zweihundert Kilometer von Peſt entfernt, brach unter vulkanartigem Donner⸗ hei ſtaatlichen Bohrungen Erdgas aus und ent⸗ ge zündete ſich. Die rieſige Feuerſäule iſt azuch hier ſichtbar. Seit geſtern abend erſtreckt ſich das Hervor⸗ auellen des Gaſes auf über 160 Joch. Da das Gas ſich an mehreren Stellen entzündet hat, ſind boreits de Gebönde abgebraunt. Infolge der durch die sbriiche hbervorgerufenen Bodenveränderungen ch der Sarosbach ein neues Bett gebahnt. Letzte Nachrichten und Telegramme. Karlsruhe, 14. April. Bei der heutigen Bürgermeiſterwahl in Kehl fielen von 83 abgegebenen Stimmen 44 auf den Finanz⸗ amtmann Dr. Weiß, 16 auf Chefredakteur Huber(Augsburg), 23 Zettel waren unbeſchrie⸗ ben oder ungültig. Damit iſt Dr. Weiß ge⸗ wählt. Ob er die Wahl annimmt, iſt noch nicht bekarmt. Der bisherige Kehler Bürger⸗ meiſter Dietrich iſt, wie bekannt, zum Ober⸗ bürgermeiſter von Konſtanz gewählt worden. W. Stuttgart, 15. April. Finanzmini⸗ ſter v. Geßler iſt aus Geſundheitsrückſichten Finanzminiſterium Dr. v. Piſterius zu deſſen Nachfolger ernannt. wW. Paris, 15. April. Wie aus Lorient gemeldet wird, verurſachten die bei den Bauten im Lager von Costquidam beſchäftigten Arbei⸗ ter ernſte Ruheſtörungen, weil der Unternehmer auch Italiener angeworben hatte. Die Fran⸗ zoſen verlangten die Entlaſſung der Italiener und zwangen die Letzteren ſich in eine Kantine zu flüchten. Von der Militärbehörde wurde eine Artillerieabteilung zum Schutze der Italie⸗ ner aufgeboten, doch drangen die Franzoſen gleichwohl in die Kautine ein und bewarfen die Italiener mit Steinen Die Ilgliener flüchteten nach dem Bahnhofe und reiſten ſofort ab, wobei Beſchimpfumgen gegen ſie ausgeſtoßen wurden. W. Paris, 15. April. Wie aus Lemans gemeldet wird, hat Caillaup entgegen ſeiner urſprünglichen Abſicht, ſeine Wahlkam⸗ pagne im Bezirke Mamers peyfönlich VUVVUUVUVUVVVVVVVVVTVTCTCTTT((TT((( ſtantittopeler Meldung des„Makin“ beſtätigt es ſich, daß die Todesſtrafe des Oberſten Azis⸗Ali in eine 15jährige Gefängnisſtrafe umgewandelt worden iſt.„ W. Paris, 15. April. Aus einem Briefe des Generals Liautey an die Eltern des geſtern in Saarburg(Lothr.) beerdigten franzßſiſchen Leutnants Friedrich geht hervor, daß Friedrich Sidi Muſſa von einem Wachtpoſten erſchoſſen wurde, der ihn für einen marokkaniſchen Maro⸗ deur gehalten hatte. Reims, 14. April.(Agence Havas.) Einer der beiden Deutſchen, die kürzlich verhaftet wur⸗ Deſertion verleiten wollten, iſt in Freiheit geſetzt worden. Er gibt an, Wafferboos zu heißen. verlaſſen und ſwill ſich nach Stuttgart begeben, um ſich dem Regimente, von dem er deſertiert iſt, wieder zu ſtellen.„ w. Mantua, 14. April. Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg iſt gegen mittag hier eingetroffen. Er beſichtigte die Sehens⸗ würdigkeiten und reiſt abends um 10 Uhr nach Brindiſt weiter. 3 Korfu, 14. April. die Königin der Hellenen beſuchten mit den Pro⸗ feſſoren Caro u. Dörpfeld heute nachmittag das Muſeum und darauf die Ausgrabungen in Waritza, wo u. a. ein Stein mit einer Widmung an die Göttin Artemis gefunden und freigelegt wurde. Bis jetzt ſind etwa 40 Säulenſtümpfe von ungeführ einem Meter Länge, geſchichtet, gefunden worden. reuz in Bradford mit 233 gegen 178 Stimmen, die Partei ſolle im Parlament künftighin un⸗ abhängig von den Liberalen vorgehen. Stockholm, 14. April. Ueber das Be⸗ finden des Königs Guſtav iſt heute wohl befunden, die Kräfte ratur 37,2, Puls 56. Rio de Janeiro, 14. April. Prinz und Prinzeſſin Heinrich von Preußen gaben heute dem Präſidenten Hermes da Fon⸗ ſeca und ſeiner Gemahlin ein Frühſtück an Bord des Dampfers Kap Trafalgar. Ausſtände. 5 nehmen zu. Tempe⸗ — Der Tod des Lebensretters. Poſe u, 5 (Priv.⸗Tel.) In der Nähe der großen Schleuſe ſtürs⸗ 14. April. kenchauffeurausſtand tritt heute in Berlin ein. * von ſeinem Amte zurückgetreten. Der König hat den bisherigen Miniſterialdirektor im am 10. Oktober vorigen Jahres im Bezirke von den, als ſie einen franzöſiſchen Soldaten zur Er hat in Begleitung ſeines Vaters die Stadt Das Kaiſerpaar und bereinander London, 14. April, Die unabhängige [Arbeiterpartei beſchloß in einer Konfe⸗ auf die Provinzen verlaugen. Abend folgender Krankheitsbericht veröffentlicht 8 in Täklich⸗ den: Der Köni 18 75 Tages keiten ausartete. Der Maun erſchlug bierbel feine Worben Der König hat ſich im Laufe des Tages »Berlin, 15. April. Ein teilweiſer Droſch⸗ Mehrfach ſtellten die Chauffeure ſchon um Mit⸗ ternacht, als der Streikbeſchluß gefaßt war, die Arbeit ein und nahmen keine Fahrgäſte mehr auf. Es handelt ſich um diejenigen Wagenfüh⸗ rer, die in kleineren Betrieben tätig ſind. Sie wollen ſich von den Automobilbeſitzern den Ab⸗ zug einer bisherigen Sondervergütung für Ge⸗ päckbeförderung nicht gefallen laſſen. Die gro⸗ ßen Automobildroſchkengeſellſchaften bleiben von dem Streik unberührt. Madrid, 15. April. Die Gemüſehändler⸗ innen erklärten ihren Eintritt in einen allge⸗ meinen Streik und zwangen geſtern die In⸗ haber von Gemüſeläden, letztere zu ſchließen⸗ Sie wollen die Preisſteigerung der Gemüſo aufhalten, an der angeblich die Zwiſchenhändler ſchuld find. Der Rochettehandel. W. Paris, 15. April. Das heutige Amts⸗ veröffentlicht die Erlaſſe, über die durch den Rochettehandel im Richterſtande verurſach⸗ ten Veränderungen. Betreffs Fabre heißt es darin, daß er auf ſein Anſuchen zum erſten Prä⸗ ſidenten des Appellationsgerichts in Aix ernannt worden ſei. Die Rüſtungswahlen in Schweden »Stockholm, 14. April. Heute fand in 11 Wahlkreiſen die Zählung der Stimmen der letz⸗ ten Wahlen ſtatt. Im ganzen ſind bisher ge⸗ wählt: 37 Mitglieder der Rechten, 20 Liberale und 32 Sozialdemokraten. Die Rechte gewan neun Sitze und verloren einen, die Liberalen verloren 10, die Sozialdemokraten gewannen vier und verloren zwei. Der frühere libergle Finanzminiſter Freiherr von Adelsvaerd iſt wieder gewählt worden. 85 Jur age. m. Köln, 15. April.(Priv.⸗Tel.) In einem „Zur Lage“ überſchriebenen Berliner T gramm erklärt die„Kölniſche Zeitung“, daß, während die politiſchen Oſterferien ſich ihrem Ende zuneigen, im Süden, wohin ſich im Früh⸗ Erteilung des Schulunterrichts in der verlangten. Die Serbeu, welche die lehnten, und ihnen den Umterricht in Männer, Frauen und Kinder gettet Konſtantinopel, 14. Apr Botſchafter in Konſtantinopel, Frei hein, und der Militärattachee, Major v. L heute an Bord der„Lorelen“ nach Korfu Laffert begißt ſich nach Nordalbanſen b Schlußarbeiten der Greußregulierungskom teilnimmt. 8 Konſtautinvppel, 14 Telegramm des Miniſteriums über ein ſiegreiches G dem aufſtändiſchen Häuptling Vilajet Moſſul. Dieſer Chef der ehemaligen oppoſitionelle: liberale“ Gaſtſreundſchaft gewä pen zogen in Barza ein. De glieder der Bande wurden getö Süwurden berletzt Konſtantinopel, 14. Ar ladung der Pforte berieten die zweiten der ausländiſchen Miſſionen am Nachmittag Kommiſſion der Pforte über die beſonde⸗ dingungen, von welchen die Miſſionen gen fugniſſe zugeſteht, Leichterſchiffe zu halten. Die Bot ſchafter werden die Ausdehnung des Geſetzentwurfes Man erwartet, da fertiggeſtellt über die das Uebereinkommen demnächſt und dann das Geſetz 6. Seite. 1 Geueral-Anzeiger.— Badiſche Aeneſte Nachrichten. ittagblatt) Mittwoch, den 15. April 1914. H andels- und ln Baelsche Aniiin- u, Soclafabrik, Luctuigsnafen a. NR. Geschäfesbericht für Gas Jahr 1813. Angesichts der bevorstehenden Kapitalserhöhun- gen im Auilinkonzern bieten die Geschäftsberichte der betreffenden Gesellschaften ein erhihtes In- teresse. Um die Hauptsache zu wiederholen, 80 Schlagen alle drei in Interessengemeiuschaft stehende Werke den am 2. Mai stattündenden Hauptversammiungen eine Erhöhung des Gruud⸗ kapitals vor. Bei der Badischen Auilin- und Sodafabrik und bei den Farben- fabriken vorm. Friedr. Bayer& Co., Leverkusen bei Kölu a. Nli, soll das Grundkapital um je 18 Millionen Mark auf je 54 Millionen Mark, bei der.-G. für Anilinfabrika- tiou, Berlin-Treptow, um Mx. 5 800 000 auf Mk. 19 800 000 erhtöht werden. Die gesamte Aktien- emission der genannten drei Werke wird also die beträchtliche Höhe von 41,8 Millionen Mark er⸗ reichen. Man sollte meinen, daß eine so gewaltige Trausaktion genügend Anlaß zu einer ein gehenden Begründung bietet. Darin ent⸗ täuschen jedoch die Geschäftsberichte. Weder Berlin-Treptow noch auch jetzt die Badische Auilin- und Sodafabrik gibt eine ausreichende Er- klärung der beyorstehenden Kapitalserhöhung. Der Bericht der letztgenannten Gesellschaft be- Schränkt sich, auf folgenden Satz: „Zur Beschaffung des für die Erweiterung der Oppauer Fabrik noch erforderlichen Kapi- kals sowie zur Verstärkung unserer soustigen Be- triebsmittel werden wir der bevorstehenden or- dlentlichen Generalversammlung eine Erhöhung uuseres Aktienkapitals um 18 000 000 Mark durch Ausgabe vou 15 000 Stück neuen Aktien à Mk. 1200 zum Kurse von 107 Prozent in Vorschlag zu bringen.“ Dieser Satz sclieint uns vielleicht ohne Ab- sicht doch einen Hinweis auf die eigentlichen Ur- Sachen der Kapitalserhöhung, oder— wenn man Will— Kapitalsverwüsserung zu enthalten. Als Emissionskurs wird nämlich der Satz von 107 Prozent angegeben. Nun genügt es, unseren gestrigen Kurszettel zur Hand zu nehmen, um sich davon zu überzeugen, daß die Aktien der Badischen Anilin- und Sodafabrik gestern in Mannheim zu 642 Prozent gesucht waren! Unter Folchen Umständen ist das Bezugsrecht zu 107 Progent, das ja bloß ein Sechstel des Aktienwertes ausmaclit, gleichbedeutend nüt einer Käpitalsrück⸗ Zahlung, die den Aktionären dafür gewährt wird, deß die schwere Aktie mobilisiert wird. Man begenke doch, daß ein Stück von nom. Mk. 1200 bei einem Kurse vyou 642 Proz. gauze Mk. 7704 kostet. Das ist ein Betrag, bei dem man sich für dden steigenden Kapitalsbedarf nicht auf einen größeren Markt stützen kann. Der Kurs muß also mit Willen der Gesellschaft und ihrer Aktio- nare durch billige Emisslonen heruntergedrückt Werdlen, um der Aktie eine größere Beweglichkeit zu geben. Käme es nur auf die Beschafflung wei⸗ terer Belriebsmittel an, so wäre es der Gesellschaft ja leicht, durch eine dem Marktwert entsprechende Ehissſion dasselbe Kapital gegen Sgehsmal geringere Verpflichtun⸗ gen zu erhalten. Der Roligewinn 1913 beträgt Mie. 29402 023 190 go6), wozu noch Mk. 1 990 507(1 800 450) Gewinuvortrag aus 1912(1911) u. Mk. 1 306 379 (647 9 8) Gabenziusen hinzutreten. Die Ge⸗ Samteinnahmen betragen also Mk. 32 408 909 (31 248 304). Devon gehen ab: allgemeine Betriebsunkosten M. 6 008 579(5 863 006), Anleihezinsen Mk. 975 150(1000 125) und Amortisationen Mk. 8256181(7 41 035). Es verbleibt somit aus- schließlich Gewinnvortrag ein Reingewinn von Mk. 15178 40/(15164.679). Ber am 2. Mai, um 10 Uhr vormittags statt⸗ findenden Generalyersammlung wird folgende Hewiunvertejlung vorgeschlagen: Wie herelts gemeldet wiederum 28 Prozeut Divi- dende auf das Aktienkapital von 36 Milliouen Mark oder 10 080 00 Mk.(wie l..), ferner Jahtſleme an Vorstand, Beamte und Aufsichts- rat Mk. 852 390(1 903 630) ung auger⸗ Araentliehe Rücklagen Mk. 3000 000 iee. Der Rest von Mk. 24601(181.048) Wirck einschließlich des Gewinnvortrages aus 1912 Ocder M, 1 890 507(1 800 450), d. h. zusammen mit Mie. 2 230 609 tantiemeſrei auf neue Rechuung Vorgetragen. u der Bilauz erscheinen bei einem Aktien- kspital von 38 Millionen Mark die ordentlichen Rücklagen müt 12 594 000(wie l..) und die außerordentlichen Rüchdagen mut 12 840 000 S40 000). Die laufenden Verbiadlichtzeiten wer⸗ den mit Rik. 11 515 909(18 040 524) ausgewiesen, während Schuldner einschl. der Anlagen der Eeigaustalten Mk. 10 813054(19 018 292) aus- Migelien. Start zugenommen hat des Liegen⸗ Schafts- Sau- und Apparatenkento, dem diesmal die Fabrißk in Oppau mit zuge⸗ Sclirleben wurdle, so daß sich der Gesamtbestand 1 ee eeer e * CEe ö 4 2 7 5 5 175 1 7 N QAusII Ie-EelUul 18 — eee nüt Mk. 54 138 268(34123 355) stellt. Der Be- richt bemerkt hierzu, daß die neue Fabrik für Ammoniak in Oppau in der zweiten Jahreshälfte allmählich in Betrieb kam und dab die Gesellschaft es für Zweckmäßig hielt, oline Zögern nüt weiteren Vergrößerungen vorzugehen. Hierauf ist offenbar klar auch der starke Rilckk⸗ gang der Bankguthaben zurückzuführen, die dies- mal mit Kasse und Wechsel zusammen einen Be- trag von Mk. 18 362 599 ausmachen gegen Mk. 41 654 470 am 31. Dezember 1912. Der Bericht bemerkt noch, daß wegen des Ab- satzes von Ammonlak mit der deutschen Am- moniak-Verkaufs-Vereinigung eine Verständigung getrofſen wurde. Gelcmarte, Sank- und Börsem- Wesen. Frankfatter An Frankfurt, 14. April. Die Abendbörse zeigt lustlose Haltung. Montanwerle i Bruchteile unter heute Mittag. Verloren Kleyer%½ Progent. Schuhfabrik Wes⸗ sels kounten eiter 1 Prozent anziehen. Kurse bis.15 Uhr: Bankaktien. Kreditaktien 194.50., Dis- bonto-Kommandit 186., Dresdner Bank ., Petersburger Intern. Bank 191.— b. Verkehfswerte. Staatsbahn Lombarden 218., Baltimore u. Paketlahrt 131½., Lloyd 114.90 b. Industrieaktien. Deutsch Luxemburger 13076., Phönix 23898., Bochumer 225.—., Westeregeln 204.50., Schuckert 1487½., Chem. Anilin 639.—., Kleyer 340.—., Röhrenkessel Dürr St.-Akt. 118.50., Schuhf. Wessel 163.—., Ver. Oelf. 177.60., Deutzer Gasmotor 121.—., Zellstoff Waldhof 200.— b. Kurse von.15 bis.30 Uhr: Gelsenkirchen 182.50. Jendenz: ruhig. FPariser Hffekzendörse. Paris, 14. April. Bei lustloser Haltung nahm die Börse heute einen sehr ruhigen Verlauf bei leicht nachgebenden Kursen. Für russische Werte bestand zWar Iuteresse, dagegen gab es für De Beers, Goldminen- und Diamantaktien Angebote. Die Ptämienerkl̃rung machte ßeinen Eindruck. Bei Schlug war die Haltung uneinheitlich. Emisslonen, Sründungen unde RKapalsveränderungen. Keramik-, Kalk-, Zement- und Schotter- Werk.-., Emmendingen. 1 1örse. 1 155.50., 500 BNC. Emmendingen, 14. April. Die Grün- dung der Keramik-, Kalk-, Zement- und Schofter- Werk.G. Emmendingen ist endgültig erfolgt. Das Aktienkapital beträgt 2 500 000 Mark in Aktien zu 1000 Mark und 500 Mark, davon sind bereits 600000 Mark gezeichnei. 25 Neues Zementwerk in Gppenheini. Oppenheim(Rhein), 15. April. Die Stadt Veie einen ausgedehnten Geländekomplex an den Fabril, und Grubenbesitzer Dr. MWiheim Megerte zu Frisaberg(Tlessen) in Verbindung mit einer rlieinischen Industriellengrüppe zur Ex- richtung eines großen Zementwerks. Verkehr. Aohlenversnud und Rheinschiffahrt. r. Die Firma Hansen u. Neuerburg in Straß- burg i. Elsaß, welche außerhalb des Kohlenkontors und Kohlensyndikates steht, und die KRohlenpro- dukte der fiskalischen Saar- und Ruhrzechen sowie des Eschweiler Bergwerksvereius vertreibt, teilt durch Rundschreiben mit, daß sie dem Vorgehen anderer Firmen entsprechend, am 1. April' eine eigene Reederei-Abteilung mit Filialen in Duis- burg und Straßburg sowlie Kohlenumschlagplitzen iu Duisburg, Frankfurt a.., Mannheim und Straßburg elngerichtet hat. Versienerungswesen. Rhenania, VersicherungseA.-., Köln. Bei der„Rhenania“, Versicherungs-Aktiengesell- schaft in Köln gelangten im Monaf März 1014 in der Abteilung für Unfall 640 Schäden zur Aumel- dung, darunter 10 Todesfalle und 6 Fälle mit dau. ernder Invaliditat. Auf Haftptlichtversicherungen wurden 227 und auf Einbruch-Diebstahl-Versicherungen 30 Schädlen angemeldet. Beirebsergebnisse, Generatver. Seemungen und Diwidenden. Asolalioen.., Mannheim. In der diesjährigen Hauptrersanunlung der ge⸗ naunten Gesellschalt, die uns weder den Cieschäfts bericht für 1913 noch einen Bericht über die klauptversammlung eugestellt hat, wurde die Divi⸗ dende auf 7 Proteut festgesetzt und Aufsichſsrat und, Vorstand Entlastung erteilt. Ber Rohgewinn der Mannheimer Zentrale belief sich auf AM. 108 233.— der Roligewiun der Eiliale Baden(Schweiz) auf M. 35 353. Dazu kommen noch M. 3210.— Vortrag aus 1912, so daß die Ge- samieinnahmen sich auf M. 146 796. belauien. An Ausgahen stehen dem gegenüber M. 73135.— Handlungsunkosten Mannheim und M. 12 687. Handlungsunkosten der Filiajſe in Baden. Ferner Abschreibungen in Hölle von M. 21 548. wWovon M. 17848.— auf die Fabrik in Maunbeim und M. 3700.— auf die kabrik in Baden entfallen. Nach Abzug dieser Beträge verbleibt ein Rein- gewinu von M. 390 420.—, desser Verteilung wie folgt beschlossen wurde: 7 Prozent Dividende zuf das Aktienkapital von M. 0,5 Millionen, Wovon ſedoch! M. 100 000.— nur zur Hlalfte dividenden⸗ Waren, so daß im ganzen M. 31 500.— ausgeschüttet wurden. an Gewvinuantelſen wurclen N. SI0. gezahlt, dem Reservefonds N. 3000. üderm jesen und N. 10.— guf neue Nechnung Vorgetragen. I der Bilaus erselteien bel einem Aktien⸗ Fapita] von M. 500 000.— und einem Reservefonds Non M. 20 000. Kreditoren mit M. 468 107 und — Am Cassamarkte Als Hebitoren mit M. 399 015.— Tebesegseinsatungen und Ken⸗ Kurse. EnoOnKurse in Dentschlaud. Marthe Kaufimann Al⸗ Albauy Bonzoline in Liq.; Burg- uck, genannt Wer⸗ steinfurt: Kolon Wilhelm niek. Veltrup; Ohemnitz: Stickereiartikelhänck er Emil Andreas Hoenicka; Danzig: Orts⸗ kcrankenkasse der vereinigten Fabrik- und Gewerbe⸗ Hetriebe Dauzigs; Drésden: Kaufmann Paul Erisdrich Riipe; Kaufmann Max Hugo Fuchs; Düsseldorf: Kantinepächter Heinrich Hering; Eibenstock: Hotelbesitzer Fürchtegott Wil- helm Tutenhahn; Frankfurt(Main): Naufmann Hermann Herter; Hamburg: Zuckerwarenlabri- kant Gustav Adolf Herrlich; Köln: Schreib- Waren jer Hubert Breuer, KRalk; Röuigs- hütte: Kolonialwar ler Paul Nodewald; Lü bec Kaufmann Pa Rarl wig Heinrich Beerbaum; Maunkleim Congost; Naumburg: en; Neumagen 8 b; Plauen: Ge Raufmann Handelsmann Selbart! 115 Salzuklen: Möbelfabrikant Johann Weber, Schötmar; Schwetz: Kaufmann Wies⸗ lav Strzempkowski, Dritschmin; hWetzin- 1 Se gen: Maurermeister Peter Fuchs III., Hocken⸗ heim; Unna: Firma Kaufhaus Hergershausen. Werenmärkte. Lamdesproduktenbörse Suttgart. Börsenbericht vom 14. April. Infolge der Osterleiertage wickelte sich das Ge- treidegeschäft in abgelaufener Berichtswoche in recht ruhiger Weise ab.— Amerika, welches Land ebenfalls von vorzüglicher Ernte-Aussichten spricht, hat seine Angebote auf Abladung etwas ermägigt, dagegen sind die anderen Exportländer kaum niedriger, wWie überhaupt auch gute greif- bare Ware nicht billiger zu kaufen ist. Auf heutiger schwach besuchter Börse war nur kleines Geschäft und wird von unseren Mühlen nur der dringendste Bedarf gedeckt. Wir notieren per 100 Kiſogramm frachtparität Stuttgart Getreide und Saaten ohne Sack netto Kassa je nach Qualität und Lieferzeit. Welzen, württemb, 19.50—21.00 Gerste, fränklsche 00.0000.00 5 trünklisoh.„ ungarlsch. 5 bayerlsch.!„ Hofdau 9⁰ 5 Rumünler„ Anatoller 00 5 Ulka„NNat. pr..00 5 Saxonska Futtergerste 50 1 Axlma Hafer, württemb,, 5 Nowr.-Az. Je nach Qualität 50 10 Walla-M. Hafer, Amerlkaner 55 00 Laplat., le„ krusslscher— naoh dual. Hals, Laplata..— 5 Kansas 1„ Mixed 00.00—00.00 „ Gallforn.„ Fellor, 90.00.—00.00 „ Austral„ krussisch 90.90.—90.00 Kornen,„ Donau 00.0000.00 Oinkel, Kohlreps 00—00.00 Roggen Tafelgrlee.25—34.25 „ kussfscher Mebl Nr. 0 33.25—.25 Gerste, württemb. 32.25—2. „ Pfalzer 88 31.25—31.75 „ Päperſset. 00..25—30. 85 Tauder 05* 1 26.25—27.25 Nehl mit Sack, Kassa mit 1% Skonto. CWürtttb. Markenz. Kleie 9 50—70.00 Mxk. netto Kasse obne Sack. Londoner Getreidemarkt. London, 14. April.„Ihe Balic“ Schluß. Weizen schwinunend: ruhig bei kleinem Handel. Mais schwimmend: ruhig bei kleinem Han- del. Verkauft: 1 Ladung La Plata gelb S/S. r. t. Per April zu 22 1½%, per 480 Ibs. 1 gl. Ladung per 9. April zu 22½, per 480 lbs. Gerste schwimmend: sehr leblos. Hafer schwimmend: ruhig bei unbedeutendem Geschäft. Chicagoer Getreidemarkt. Shicago, 14. April.(W..) Weizen: Meldungen über günstiges Wetter im Südwesten ließen den heutigen Markt mit ziemlich behaupte- ten Kursen einsstzen, doch erwies sich die Ten- ddenz späterhin als kaum stetig infolge unbeſriedi- gender Auslandsmeldungen und Abgaben der Kom- missjonshäuser. Zeitweise wurde die Haltung ststiger im Einklaug mit der Festigkeit der inländi. schen Produktennmrkte, lerner im Zusam⸗ menhang mit der Abnahme der Zuluhren im Nord- Westen und geriigen Vorräten laut Bradstregt. Qegen Schluß schwächte sich die Haltung neuer⸗ dings ab, da die Meldungen über Eruteschäden im Südwesten in Abrede gestellt wurdden und neben der Willigen Tendenz des Maisnarktes auen die Nachlrage des Privatpublikums enttüuschte. Be⸗ trächtliche Deckungen, die im Schlußverkehr vor⸗ genommen wurden, bewirkten, daß der Markt in steliger Hallung schlog und die Preise 6 bis 6 C. höher notierten.— Mais: Am Maismarkt War die Teudenz schwankend. Anfangs drückten Ab⸗ gaben der Kommissionshäuser. Späterhin erfuhr die Haltung iufolge von bedeutenden Abgaben und Wenſger guter Nachſrage erneut eine Abschwüchi⸗ ung. Gegen Schluß bewirkten Deckungen im Zu⸗ Salnmenhaug mit kleinen Zufuhren eine mäßzige Be⸗ ſestigung. Gegen gestern notierten die Preise C. Höher bis unverändert. Newelorker Frodukteubörse. Nenpyork, 14. April.(W. B) Weizen: Der Weizenmarkt verkehrte im Einklang mit Chi⸗ cago in stetiger Haltung. Abgaben der Kommis⸗ Hihrten sionshäuser vorübergehend zu einer Ab- schwachung. Die Schlußpre notierten jedoch auf Meldungen über kleinere Zufuhren 18 bis 6 C. Allie Kaffee: Befriedigende Au ingen auf diie Ankündigung bedeutei ischer Zufuhren Wirkten zu Beginn ungün⸗ auf die Preisgestaltung ein. Beprimierend Virkten auek die Hältung der Fondsbörse, die die Kommissionshäuser zu Abgaben veraulaßte. In⸗ 101g von Deckungen konuten die Preise sich beim Schluß etwas erlolen, blieben jedoch immerhin nocn um 11 bis 6 Punkte unter dem gestrigen Schluß zurück.— Baumwolle: Auf gie allge⸗ wein als ungünstig erachteien Kabelnachrielifen erölinele der Baumwvellmarkt mit bis 1 Pünkt bes- Sseren Kursen Es trat aber daun ein Tendenzum- Sehlwung ein und die Kurse gingen auf der gau⸗ zen Linie beiträchtlich zurück, da der Verkaufs⸗ Araug durch die matte Haltung des New-Orleanser Marktes unterstützl wurde, die Haussiers sich ihrer rungsvorhersage als günstig erachtet würde ünd auct die Wallstreef-Speküulation zu Abgaben schritt. Eutmutigende Verhältuisse in Wallstreet sowie das Nachlassen der Nachfrage für effektive Ware Hührten schließlich zu Kurseinbußen von 18 bis 22 Punkten. eee anceesnachrchnten. Dresden, 15. April. Die geplauſe Zentraf- sierung der Sächsischen Elektrizitäts erke wurde vom französischen Finanzmitii sterſum gebilligt.. Zur Durchführung des geplan⸗ ten Unternehmens sind 15 Mill. Marke notwendig, zur Errichtung zweier Kraftstationen und ER. werbung von Braunkohlenfeldern. Berlin, 15. April.(Von uns. Berl. Bur) Aus Wien wird gemeldet: Die österreichisclté Wreditanstalt hat gemeinschaftlich mit dem Bank verein und der Bosnischen Landesbank ein aus- sehließliches Recht zur Verwertung bosnisch⸗ herzegowinischer Zigaretten im Aus⸗ lande erworben. Dieses Mouopol ist für 4 Jahre ellt und kann auf 10 e verlängert werden, 8s Nonsortium hat in Berlin, wie bereits gemer det, eine G. m. b. H. unter dem Namen Bos- nia“ gegründet und plant die Erweiterung der schon bestehenden Fabrik bosnischer Zigareſten in Berlin. Berlin, 15. April.(Von uns. Berl. Bur) Aus Brüssel wird gemeldet: Zur Unterstütz⸗ ung der Textilindustrie in Flandern soll in Gent mit Hilfe einer großen Pariser Bank ein neuies Bankunternehmen gegründet werden. Petersburg, 14. April. Nach den Berech- nungen des Statistischen Komitees beträgt die Erute für 1913 in 18 Gouvernements und Ge⸗ bieten des europäischen und aslatischen Rußlands an Roggen 1568, Weizen 1707, Gerste 771, Mais 130 und Hafer 1108 Millionen Pud. W. Konstantinopeh 14. April. Die Gesamt- einnahmen der Anatolischen Eisenbahn betrugen in der Zeit vom 12.—18. März 211 375 Franes (minus 12 369 Fr.) und seit dem 1. Januar 2 394 915 Francs(plus 148 623 Fr.). Newyork, 14. April. Wilson kündigte an, die Trustvorlagen müßten verabschiedet werden, bevor die Vertagung des Parlaments ein-⸗ tritt.— Die Interstade-Commerce-Commission ent- täuscht wieder die Eisenbahnen, indem sie An⸗ fragen aufnimmt, sodaß die Erhöhung der Gütertarife vorläufig verschoben werden muß. Präsident Maben von der Sloß-Sheffield⸗ Steel und Iron Compagnie erklärt, der Zoll⸗ tarif bedeute eine schwere des Stahlgeschäftes. Kanada habe eine erste Ladung Roheisen geschickt, der weitere folgen Würdlen. Der vorläufige Reorganisationsplan der St. Louis- and St. Franzisko-Eisenbahn steht eine 20prozent, Zuzahlung auf die Aktien bevor. Die Chicagber Getreidebörse führt Maiszertifizierung ein wie sie * von der Regierung angeregt worden ist.(Fkl, Ztg. Schiffahrts-⸗Nachichten Wom WMannkeimer NMafenverkent. Mafenbezirk Rheinau. Angekommen am 11. April. „Elisabethl, Bosmann, v. Lüttich, 4100 Dz. Rohl. „Präs. Stein“, Buchloh, V. Duisb., 13100 D2z. Kohlen. „Fendel 21“, y. Alsum, 8000 Dz. Kohlen. „Eestina“, Harting, v. Ruhrort, 1000 Dz. Kohlen. „Jos. Schürmann%, Mahl, v. Ruhrort, 13500 D2. K Oks. „Maria Elisab.“, Klötz, v. Ruhrort, 5000 Dz. Koks. „Gott mit uns“, Böhringer, v. Adam, 4800 Dz. Chinaclay. „Flisabetht, Fastrich, y. Neuß, 6800 Dz, Koks, „Joh..“, Keupers, v.'dam, 3100 Dz. Chiuaclay. „Ceres“, König, v. Neuß, 6750 PDz. Kohlen. „Vgung 294, Bopp, y. Rdam, 6400 Dz. Rohz. „Rlieinland“, Schumacher, v. Ruhrort, 17400 D2. Kohlen. Geſchäftliches. Bei der Unmenge chemtſcher Präparate, welche gegen Huſten, Heiſerkeit und zur Stärkung des Kürperbaues angeboten werden, bhaun auf ein alt bewährtes, ſtreng reelles Hausmittel nicht oft genug hingewieſen werden. Es iſt dies das Löflund ſcht Malzextrakt, welches im Gegenſatz zu vielen anderen Konkurrenzprodukten nur aus reinem Gerſtenmalz ohne Zuſatz von Alkohol, Syrup eie. hergeſtellt wird und kein unnötiges Waſſer enthält, wie dies bei anderen dünnflüſſigen Präparaten der Fall iſt. Um das Gewicht dieſes ühberflüſſigen Waſſers muß natürlich der Gehalt an Nährſtoſſen und der Nährwert ſolcher Produkte geringer ſein. ** Ungeahnte Möglichkeiten zur Abwechſlung im täglichen Speiſezettel bieten Hohenlohe⸗Haferflocken, die nicht nur wohlſchmeckende Suppen, ſondern au delikate Kotelettes und Klöße ergeben, die ſehr be⸗ kömmlich und nahrhaft ſind. 5 Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; ſür Kunst und Feuilleton: Dr. Vietor Eckert: mür Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung: Richard Schönfelder; kür den Handelsteil: Dr. Adoli Agtke. für den Iuseratenteil und Geschäftliches: Fritz jloos; PTTCCCCCCCCCCCCCc achte Sodever fülnetal-Pasiklen slad sen Iast 3 Jabrzehnten bewahnt bdel Busten, Belserhell, Ralerrd der Buſſwege eic. üchte Sodener Minetal-Pasfillen— und 8 nur giese!— Werden aus den dekannten, von alters her azur Eur veterdneſen Ge⸗ melnde-Beilguelſen De. 3 u. 18 des Bades Soden am Taunus gewennen. Acbls Sedeger ineral-Pastillen wüssen Sie veflangen, Wenn Sle dle wüksamen Salze der genanmten Bellgueſſen baben Wollen. llebetel zum Prelse non 85 Pig. pto Schuchlel zu babes. Engagements in Maiware entledigten, die Witte⸗ N * * * 4 Nittwoch, den 15. April 191a. General-Ameiger.— Fabiſwhe Aeuente Namrichten.(Mittagblatt) .—. Effektenbörsen. 1London, 14. April. 0 1 Amsterdam, 14. April. Brskont der Bank von Hnglaud%,(Schlußkurse.) 22 2 Diskont der Niederländischen Bank 3½.(Schlusskurse.) Kurs vom Kurs vom 14. 13 eee eee(Schlusskurse.) 14. 9 Welzen Mai Leinsaat Mal. 155.½ 154.% 5 ie e e 100 e e le und Sebeen torden 12.97% 12,U0Stohinson ee„155 75 22. 10 900 66. gerſn 53.559 59.048 Aook kelagd.% 39 9% e 1650 100.— Sane 29 e eee 8r 55 0— 5 e 93.7 98.% 4 Argen. Tendenz: ruhig. 40. Sept.. do. Jull 20˙80 20.85 Pferde— St. 2 Söhl. 00—000 zioklein 55 5 outhernffeway 28.— 25½% 4 Japaner 81.— Atohlson domp. 1 noggen ſooo 2. do. Sep, 29.60 20.90 Mlchküne— Stüok 000—000 Lammer p 1057. 1 eee e. us 91%5 Canadlan 205. de, Sopt. Rippen Mal 11.19 1142 28% 5 Bexikaner 85.— Baltimore 90 0 do. Okt.„„„ 11039 11.50 den e ee 4N— 58 ¼ 63.¾ 8% Russen 89 Shloago Mwauke 1024% Hafer Maf 37, 37.½ de. Sopt. 1145⁵ 1147 Hangel mit Grogvleh runlg, mit Kälbern ung Beutsohekrdbl-Akt. 198.— 187/ Sbell 7 de. ind, Heid. dansport—.——. n oom. 12 5 Jull 8 37./8 Spedk 11.12 11.12 mittelmägig. . 2 ond. ruhig. Erle oom 29.%/ olnsaat looo 15 153./ Brüssel, 14. April. Amalgamated Greathwesten 18— 1n 14. April 1. ale ae gkaapge ere, 80.— ii eeneeeee im Monat àAp „ Trunk re— chlußkur Diskont der Nationalbank von Belglen 4% Fangenylos teulseis 139. el wI g 14 80 birt eeee Venerkuage (Schlußkurse.) Utan Gopper Aissouri Kansas A Abeln 10.J11. 1213.14 116 Kurs vom 14. 9. Kurs vom 14[Lentral Mining Ontarlo 15756 2 8 7 rurken-Lose—.——Elektr..-Uebersee——hartered Pensylvanla e 5 4 8 5 255 0 337 251 325 Aumetz-Frlede 777.———Prinoe Henrlosesa————e Beers Rook Isſand Aele stotig 1 880 9285 88 Russlan Oll Somp. 40½—.— do, de. ultimo———.— Sastrand Southern Paolflo Zunter Amerlka per Juß 4/¼8 478 + 8 Haanheim f5.55.71.34.12.38 pPriuat-Diskont 3%.½ 80 Rallway 15 La Plata per Sept. 457 4ů7—ů + 8 Halnz.62.742.89.46 89882 Aion Sorge——. 4J42.2 742.59/2. St. Petersburg, 14. April. Goldflelds Steels oom. Antwerpen, 14. April. 10—**2* 456 5 18.74 Diskont der Russischen Staatsbank 5½%. (Soblnsskürse)(Schlußkurse.) vom Neckar: — Wolzen ruhig 14. 9. Serste 14. 9. Aannheim 5 51(.62.05.05.90 14. 13. 14. 158. Hroduktenbörsen. per al 19.47 19.27 per Nal. 13.95 13.97 felfbronn 1 60 1404.35.25 zohesek London 35.10 85.07 Rug.-Aslat Bank 274.— 275.— per Jull 19.25 19.37 dor luli 13.80 13.37) Windstill, Bedeckt + 8 Sobee kar 8578 2529 Fener ete 452—455— Paris, 14. April. ber Sept. 19.97 18.57 ber Sopt. 13.80 18.97 winesti Sessokt i⸗ oheck Paris 8 o. Diskonto-Ban— 42.— 3 kuse. Stagter dee d8sldlr. Handeſsvank 568.— 57.—(Schlußkurse. Eisen und Metalie 2 Hub. Ant. 1805 80.%½ 80 akuer Haphta-Ges. 701.— 702.— 14. 14. 9 London, 14. Apeil.(Soktuss) Kanfer flau 5 Katte 64.12.6 Mitterungsbeodaofttungen l. metebrol Stallon Bannten 19 84 Gkler⸗ eeee 190 tlater April ee eüböl April 2675 29.75 3 Monate 64.17.08, eleotrolig 57—.679%, begtseleotes 69. 70— 8s. Pr 1884 485.— 435.— Halzetf kaprlten Abt 995— 5 Maf————Ruböl Nai 76.50 78.— Ziaa flau per Kasse 186.12.8, 3 flonate 158 10.0 8 2 85 5 d0. 40. 1886 400.— 400.— MKopolhMarlupol-Ges. 287.— 288.— 80 Hal-Aun. 78.50 78.0 Liel spenisoh. runſn 18.028, nblee 16.150 batum zen 383 33333 2 8——— ept.-Des.——.— Sept.-Dez. 76.50 75.50 Eink ruhio, newöhnliohe Harxe! 21. 1½—.— Sperlal- larten 2 S e— 551. 8 Roggen Aprif 18.25 18.25 Splritus Aprll 41 41./ 22. 22.1½ 5— ub. Bank f ausw artmann.—210.—. 25 5 m— Handel 382.— 382.— + 5 1 55 5 10 5 30 42% 1a g0%, 1, Aprll. Aohetss! dan mtegtedereg0 bie Wooksefkurse eind amil. notierungen aue dem trolen Verkehr Senf 8 8 1 42812 be Kassa 50/10% ber Honat 5/0— ger 3 Aonat 5 102— 14. April Korgens 70 755.8 11.4 82 5 Welzen Aprfl 25.75 28.70 Lelnö! April 61/ 62½ Amsterdam, 14 April. Sanon-Eink. Tend. träge loes 102.½ 1 Mittags 2 759.3 130 NW6E Lissabon, 0 5 0 1 92 6— Aukllon 103—. A Abends 9 7622.4 NW 4 Diskont der Bank von Portugal 5½%, al.-Aug. 0 85 ai-Aug. 2 64.— New-VLork, 14. April. neute Vor, Kurs 15. Apri Aorgens 2˙ 764..0 1 445 11 Sopt.-Dez, 28.40 28.85 Septedes. 85.— 680% Lupter Superlor ingots vorrätg. 13 89, 29 18754387 2 Soldaglo 18 pOt., Meohsel auf London 44% Fenoe f 3 Mehl Aprll 35.30 35.15 fohzuoker 8814000 28.½ 28. Ziun Straſts 38 15/½88 75 33 12/33 50 Höohste Temperatur den 14. 14.05 Tlefste Nevvy- Kork, 13. April. 185 100 5 Zuoker 0 5 324% ebe enen netnern Foundin ur 2 11 vom 14.—18. Apriſ 3,8. 8 32. per Tonne. 5 300 18 25 (Schlußkurse.) relg Sept.-Der 117 5 555 31% 37% Stahl-Sohlenen Wagz. trol 58tl Frbr. 1. 5 101 7 5 Kurs vom 14, 13. Kurs vom 14. 13. 55* AJan. 15 31.½8 e .½ 30 5 5 5 8 5 Levcwerde 1a. apru. e, 7eel.—2 2 rnatlonalen entliohen Verke rsburs 9 05 90 Zanenat gellread 2(Schlußkurse.) Warenmärkte. Berlin., Unter den Linden 14. Weehsel Paris 516./ 516./ otf Rexlko pref..—. Kurs vem 14. 13. Kurs vom 14, 13. Vi* K* Am 14. April. 1914 um 7 Unr morgens. do, Longon 80 7g, 485.¼ 485.— do, 2nd prel.— 11.— Saumw. Atl. Hafen.000.000 Sohmalz Wilisox 11.20 11.20 iemmarkk.„•ßüü TTTTVVVVdT0TTTTT0TCTCTdÿ[0CT..... Cablo Transfers 2 New-Vork Zentral 88.¾ 88 ½¼ do. atl. Golfn. 19.000 15.000 Talg prima Oity.¾.¾(Amtiloher Berloht der Dlrektion des städt. Sohlaoht- und Vien Höne der Weohsel 7 9 8 5 97 55 8 Ontario 250% 26. 40. 5 990 5 5 565 2066 hofes.) Statlonen Statlonen egee. ddenageverdallee Süber Zoulllen„J 56.¼½[ and Western do. Exp..gr. f affes Rlo looe„ 8. 19 5 61 Atok. Top. u. St. Fe Norfolk u. West o. 103.½ 103. 115 do. Exp..Kont..000 32.000] po. Aprll.48 895 Mamuheim, den 14. Uber Noer oohnv, 4% Sonds 98.— 98.1½ Horthern Paolflo o. 1105. 111.—Saumw. lo00 13.10 13.35 o. Mal.54.65 per 50 Kllo Cebend-Schlaohtgewloh t 20 N 15 4½ Ooforade S. B. 80.0% 90.% Pengsylvanla dom. 1 ud. April 12.82 1284 do. Jun.61.72 54³ Bert 5 0* e Horth,Pao,3/ Bds, 68.% 58.— Reading oomm. 163 ½ 164.½ do. Mal 12.42 12.54 do, juli.67.78 1. Qualftät 48—50 83— 92 Hk 567 1— 2 9 ſetwꝛas dewölkt, WI 40, 4% Prior, Ulen, 95.%ů 85.%8 Rook istand Comp. 3..— do. Jun 12.35 12.53 do. august.75.81 gobsen 160 Stüok 2„ 45—48 686— 68„ 1574 5 B5 12 St. Louls u. S. Fran- do, do. pref..½%..4 do. Jull 12.26 12.37 do. September.83.90 VVVV 1* 15 42—44 73— 82„ 632 Frelde 22*** 577 Zeko rof. 4% 78.— 78.½ Southern Paolflo 91.½ 82.¾ do. August 12.03 12.13 do. Oktober.90.97 41—42 76— 78„ 394 86 5 urg 11 Uolen bbne eg 5 oedbener ſi e eene,. 70 1„„ A- 24— 23„ 47% dlarus 8 on Faolfiod* 2*.„10——— Aiodiz, Topska 0, 88.7% 800 Unzon Paoifio oom. 155.7 187.½ do. derdr..52 11.50 4o. Januar i msuerf eee e ie eeeeee e Baltimors-Ohlo o, 88.¾ 88.“ d0, prei. 82.1½ 82.% do, januar 11.45 11.54 d0..17.24 15 46—48 92 995 ane 0 9 Danads. Facitio 199. 198./ Wabasb. pref. 4½% 4¼ do, in few- do. är 923.1Färsen(Kune) 549 Stlok(:— 400 bue 66-Fal. seßr schö Ghesspeake-Oho 52.% 53.%½ Amalgamat. Copp. 0— 25.— Hel. looo 13% 13¾6 Welzen r. 2 lodo 105. 105.— und Rinder, Hlerunter be-*„ 30—— 70„ bausanne 12 55*15 Gbſoago Nilwauk. 38/ 89.½ Oan. pr. 90.— 90.½% ldo, fRaf 12.63 12.70 do. Ar. 1 100.%¼ 100.%½ kinden sion— St. Oohsen 3.„ 23—35 86— 2„ 205 robarnd 12 Colerago Std om. d0, Toe, dom..%½ 88.0, do. Jul 1257 1268 40. 4 400 200% aren ang Fednergle 2 Tugano 13 Denv. u, Rlo Hrd. o. 12.— 12.—Amerle. Smelt. o. 82.4% 68.½ Poetrol. rat. Oasse 11.— 11.— do. Jull 95.¼ 95.½%„„ 230 Bontre 7 2 11 enlg ae do. prof..—— do. Sugar o. 89.½ 99./% do. stand widte Hals Mr. 2 75.½ 75.41%½ 1— 42 Nöfe 10 bedeokt, wingalt Erie domm. 28½ 28.— Anadonde Copp. o. 38%/ 84.%½ New-Vork.70.70 do, Dezbr.—.——— 2. 63—66 105—110 805 Ragg 12 neblig, zalngsin 80, Lat. prol. 44.%.½ general Eſeotr, o. 144.4½ 145.— do, stand. slbte Hehl spring wneat.80.80 Kälber 261 Stüok 3. 60—63 100—105 673³ St Gaſ 5 3 etceas dewölkt, dest korthers 12.7178J%½.8ateel Corp.e. 58.0½459.0 Philaselphis.70.70 Getreſdefraobt n. 5 ͤÜ·˙ 18 a wiadet lilaois Zentral 110.— 110.7% do, prol. 109,— 108.½ Petr.-Ored. Balano.50,.50 Civerpool 1¼ 1½„„„ i ee e zonr soden agastil behign Valley om. 13.½ 14½% Utah Copper dom. 54,½ 55.½8 Terpent.Rew-Vork 47. 1— do. tondon.½%.½ Sohaf 5 537 Sider 19 W Tonsselle Nache, 135,— 384.½]Virginſa Jarof, a. 29.% 30 ½% dd. Savanah 44 44] do. antmorpen.¼.½ ohete 4„—55 ors-... 19 neblg windetlt Glsseurt Kanses Sears Robeudk 6. 185½ 186.— Schmalz-Western 10.0 10.32] de fotterdaw———— a) Stallmastsoh.— Stlok 13 15 8 85 5 5 11 Valparaiso, 14. April.%(Rok. Br0.0 1ʃ420 53 00— 00 1609 Lermattt 5 5 0 Weldmastsoh. 17 Stüuok J 2. 00—00 00— 00„ 10 ZürIlod stwas bewölkt, Wechsel aut London 94½, für Damen ab 45 Pfg. Für Damen ab 40 Pfg. Spezialität: Soſſde, Sstrapazierfähige Uindersrümple delt ſhe Efett a 8 W„Bull. In der heute ſtattgehabten Generalverſammlung wurde die 56 das Jahr 1913 zu verteilende Dividende auf 36434 Reichsmark 18.— für jede Aktie feſtgeſetzt, deren Auszahlung gegen Einlleſerung des Dividendenſcheines Nr. 11 ſofort an unſerer Kupons⸗Kaſſe in den Vormittagsſtunden von—11 Uhr erfolgt. Die einzureichenden Kupons müſſen auf der Rückfeite entweder mit Firmenſtempel 8 Namen des Einreichers verſehen ſein. Frankfurt a.., den 8. April 1914. Deutſche Effeeten⸗& Wechſel⸗ Bant. 69 munasial- und Realanstalt. M3, 6 50 3280 Institut Sehwarz Ebhr. 187 ziele: 1. Einzährigen- rüfung; Aitur; 2. Sexta-Hrima mi ministeriell höchstens 10 schü- ———— ſer pre Klasse; daher durchaus individueer Unterricht hes. Fr schwächere Schüler; 3. eee tur Nachhitfe, dausgufgeben. Umschulung. p ütte Lehrer, deren Anstellung und Arbelt unter Grosh. Kultusminist, steht.— Prospekte. 5 Dx. staatl. Se Lehrer. zählte kür diesen erzielte in sämtliehen Erossen 0 in ͤ Berlin drei Wochen und im Oresden dem Kino der 5000 fünf Wochen Averdauftxhänger Sarrssami-Hresclen Film Mk. 25000 Lei gebübhr. Wiele e egenheitskäufe unter Preis! Verſteigerung. Die zum Nachlaſſe des verſtorb. Privaten Leon⸗ hard Geyer gehörig. Fahr⸗ niſſe verſteigere ich Mittwoch, 15. April 1914, nachmittags 2 Uhr 6, 4, 2. St. öffentlich gegen bar an den Meiſt⸗ bietenden: Herrenkleider, Tiſch⸗ Bett⸗ u. Leibweißzeng, Vorhänge, 1Hängelampe Nippfachen, Pendule, 1Standuühr,verſch. Bilder 3 Oelgemälde, 1kleiner Laſſeuſchrank, Spiegel, Stühle, 2 Sofa, 1 Sofa⸗ Nachßß kunte am Paradeplatz beim Kaufhaus. 55 iſt i im Berlag de Ebsgeshaesseldche otzuephand zu Dar mſtadt( Kleinſchmidt) erſchienen. Dieſe Karte iſt v Wegbezeichnungsausſchuß nach dem neueſten der Farbmarkierung bearbeitet; ſie iſt Karte, die unbedingte Zuverläfſigkeit nutzung der Farbzeichen bei Odenwaldwan bietet.— 55 in allen tiſch I achteck. Tiſch. 2 Schreibtiſche, 1 Kom⸗ mode, 1 Waſchkommode, 2Nachttiſche⸗! Nachtſtuhl zwei Kleiderſchränke, ein Küchenſchrank, 2 voll⸗ ſtändige Betten mit Roßhaarmatr. und ſehr guten Federbetten..m Der Nachlaßpfleger Theodor Michel, Waiſenrat. K 3, 17 Tel. 3250 Telen Oferſamg ag Abend ſchwatzen Geldheute! mit ca. 200 Mkf. Aege 9 gute Secken Wi 1125 5 rossbscen ahe 583 behandelt man vorteilhaftstatt mit Terpentin unserem„Eludes-Oel“, Erprobt u. vorzügl. bewäht Liter 70 Pfg., bei 10 Liter 5 Gegr. 1883. 252 Fliale mit Abtelung fürFrotvbelg Harbult Marx& Goldschm n Mannheim, 16. April 1914. Abteilung: Aktien ohne Sörsenpreis. Provisionsfrei! B bedeutet: erbitte Gebot,& bedeutet: erbitte Offert. Vor- 3 Ver- vLer- Küufer 3 1+ 3 Käuf Wir sind unter Vorbehaft Wir sind unter Vorbehalt käufer e Wir sind unter Vorbehalt kuter Cüuer Wir sind unter Vorbehelt 15 55 9% 9— 0% 9% Aschen Stahfwerenfebrik.-G. 1 Dddet. 107 104 Kunstmöhle Kinck, Godramsten 8 85 90 Ssinnerei Deutschland, Gronaonunn Aecfiener Sane für Fandel and Gowefbe. 107 104 Odrener Volksbank-G. galte a86Lsederich& Co., Mühlhausen 98 94 Spinnerei Klauser— 2 Lederfebrik inkl. Genuss- 095 e, 98 Dürfeld Carl, Obemnitege 87 384 Cendeshatef M²äöhiend 4 orzis Atfen 28 20 Spinnerei Neuhof, Hof i. Beyern„„„„ Acdlef Hellmertes 555 Vorz. 8 4 44 Obsseldorfer Allgem. Gesellschaft H. 190 M. 170 Cende dl. Flessischhe coge. Landesbang ger))—* 2 1 5 5 Oſuss, eerenn 50 45 Essengiesserel Lendeu Gbf. Bauss A.. Lendau 102 88 Lepe, 7 eoe, 60% em Ae. 40 5 Sprengstoff-Fabrik we Dösseldoct VAkti. — Ssthen Stamm-Afſen 58 50[Elsenhdtte Westfsſis, Bochum 3W e 7-Aktien— 94 Süddeutsche Jute-industrie, NMannheim — ie Vorzugs-Aketlon 128 11 Sbsenser Elfektetern FV 85 855 158 85 Neee e 122 1185 8 Cabelwere Mannheim, Senuss-Sch. 2 VVVVVVVC,— Rückversſch.-Akt.-Ges., München Trikotagenfabtik 108 io 8 Erfüurrrt 140135EIisenwerk Nürnberg vorm. J. Tafel& Co0.— 142 551 9 35 N furt a. M. 15 VVFVV 277 278 Elsſeber Dempfmühle,.-., Eisſeben. 105 l08 4 0 e 529 e eeee 59 10 Fönten Cae Fien-ceen 7 e N5„Ossellschsffff... 188 174Linolsumtfabrik iasimfllan 105 102St. Geſſer Feinwebereſen, A. G. Lichtonstsig. 7 zur Krone, Ludwigsburg eee, 108 102 5 dnci— Stahſwerks Beccgee 4 Sgsrlous. 8160 150[Elberfeſder Papierfabfik, zus. g98l, Vorz.-Aktien 50 47 9 ens 50 Simmerberg—Elektrische Ueberlandzentraſe Oberhausen. 121 18 e rane 8 Devanteles-Ponts. is7 Steiners PersciesbettenfzbrfTTm 5 e 5 Mügeel 72— Elsassische Gesellscheft für Jutespinnerei, 80 enee St Allen*— Steinförde Kellwerke 75 und Stennetel, Krummenneg— Weller Stamm-Aktlen— 92 5 VVV— Strassb. Münsterbrau A- 8. Sirassb.-Schltügbeim 4 Sülftsgarke Dilingen 2. Donau.. 8 155 Seselſsch. f. gutssplnneref, Prior.-Akt. b Louisenser dedeee 5 218 202 Strassburger Strsssenbshn—* Akctien-Brau- Verein Fieue 146 140 3 e 188 155 JJVJVVVVVVV)JVVVJVVVVVVVVVCCVC 82 Stuttgarter Ssckermöhle, Es alin—— V—— 2 0 0 unweil—. E—25* .-G. für Elsenbahn- u. Militärbedarf ewe 1 72 68 5 Jabakmanufaktur, Strassburg. 137 138 Lorhe muieh aen nee 1 5 Sere de0 8 „ für Mühlenbetrieb, Neustadt a. d. fl.[189 170 Werkzeugfabrik, Zornhoflkl 98 84 Cabecker Mesehinef ef̃ßß immoblllen- und Bau-Geschaft. 5 4 2 2255 7 Smeaeace Fe FT0 1 5 5 Wefeere 155 3b000 123 055* Mit- und Rückverstch.-Oesellschaft 1 ecker de Rogel, Lütrelhausen Fae slzfabrik Niedersedllteteteek:?— FPfandleihaustalt. 8 Act.-Ges. Steinfels em. o 98— Eagiische Woſſenzaren Nlanufactur, Srünberg. 40— mfurt—— 177 Sudenburger Masehgenfbe⸗ u. kisengiessere.-A. Aktien-Melztebfik, Lengensazee 9— 148 Engel-Brauerei, Heſdelberg. 78 78 lefer, Klefersfelden 95 92 Aldingia Versſeherungsges„ N. 878% 540 Engel GGOOooo. Stamm-Aktien 88 30 Maschinenbsu-Geseſischeft, Heilbronn 120 17 eeee„„„ Vorzugs-Aktien— 26 Aig. Boſd- und Süüberscheide-Anstalt, Florsßem„ rfddd Aktlen 75 78 Maschinenfabrik Esterer in Alt-Oetting 50 45 Terrein-Baugesellschaft Südende, Karlsrune78 70 Aeber, Sotthard, Fampenfabr,— 200Erste Bayer. Graphitbergbau 80% Einzahlung 38 80 5 Oe us. gol. Aktien 17 14 Thöringer Bleſweissfabrik, Königsees. 120 Altmünster Brauefel Akt. Ges., Manggg 92 87„ Doeutsche Ramie- Geselset, Emmendingen 425— Sa indd 80— Ionvarenfabtik Schwandortete 100— Amberger Blerbrauetrei Akt. 118 110„ Elsäss, mechen. Cütferei, Frohinshelz 1071os 2 leth& Ellenbergst, Darmstadt Trlerer Volksbante 8 7. 76 Amme Siesecke& Konegen.-., Braunschweig— 170„ Eklanger Aktien- Srauerel Vorazugs- Alktien 77— Vorz.-Akt. 100— 1 tenfabrik Schleussnen 185 180 IAnbaſter Portlend-Cement Fablæ 8 84„ Oesterreichische Gianzstofffabrle 271269 1 Hartmann, Offenbanh. 70 Tülffabrik Mehlteuernrnrn— 4⁰ 85⁵ Annwreiler Emall- u. KMetalh,erke v. Ullinich Söhne 142 1384 Escher, Hermann& Alfred, Chemnit:e: 180 128 3 men.. Neue Vor.-Akt. 95— Furtwängler Söhne, 55 75 70 d 160— Esslinger Brauereigesefſskheft„5„ 25 Wery.-., Zweibrücken 118 10oUimer Brausreigesellschaft Stamm.-Aktien 22— 5 18580 Re Snee— 1 775 90 25 46 Maschinen- u. Ar maturenfabrik Breuer, Vorz. Abtt. 89 85 5 Vorzugs-Aktien— 43 Utomobll⸗ und Aviat ausen— abſissements Voge Kayserberg 47 dg1. Stamm-Akt. 52 28 Unfonbraueref Oüssedorfrf. 20— Eupener Bierbrauefel-Geseſſschaft, Eupen 50„daumeenatte, Akleenmamanmnnmn 127126 56 851 Ne Woszdas u 95 155 Eufops Röckversfeferungsgeseſſschaft, klerin, B. 490 K. 420% ayer& Co., Commonclitgesellschaft, Mestz 127 24 8 F 3 ee ee edeeeen d28 g Fsbrte feng dleneeg deegeen denwdsen 100 ge, edene Oeeen 288 88 nen Frsleaten.r fiantlürt a l.. Becd. Feuerversicherungsbane Karlsrue 7 N. 27ʃ 25 ne ebee. ⸗ 8 8 Leinensp. u. Weberei, Memmingen ee 85 Verein für chemische industrie, Mainzzg 270360 Lederwerke, Carſsrube„„„ 1 Büsseſderf veiſg Abt. 70 Netz-Febiß und Waeberel, itzehes. 188s 180 Let. cdem fabrien Ottensen⸗Srandenburg 52 49 .„ Srbete Ssdchzsss 75 2 8 ten 1—— Hente är ofſentel. Elsenbsfnen,(809/ e tr J420 fr 1000 Paß, 9855 ae8e 1 5 5 Weberei Rayensberg, Schildesche. 125 122„ Heckenfabrik C̃Ww 5*„ 188188 85 550 3533 185 185 Falzzisgelef Aſpirsbach 85— 5 ff 106 88„ Elsenacher Brauerelen 100 975 5 VVFVVVVVVVF„ 850 Feſf 4 Wolff, Abt.-Ges, kiabefschterdt. 2— 1 4980 469 Farbwerke W. Urban& Ole., 785— 86 50 Feldschlösschen Stadetel, Weimaergr 105 100 77 25 Slletabſien Slengen„ sse d, Sie 130 Feuswdersſchefungsgeseſteencgt Rhein und Niosel, 888 5 8„ rossameroder Tbongerts Alct 18 5 ges 1 5 15 6 agner, Strass 8-., Strassburg i. Els. 53 Merot freres, lerbtauereil. is 118„ Nunstseidenfabriken Lelsterbach, 17 82 89 aumwollindustrie—5 148 Flachs-Spinnerel Schörnreute⸗ Revensburg.—-lndustrie Richter, Pforzheim 202 197„ Lothr. Licht- und„For 147142 „ eidns Ste l 8 32 Flün, Eisen- und Broncoglossefel, Nanenß— dtall- und Lecklerwarenfabrik, Ludwigsburg. iis iis,„ Schwarzfarben- u. Chem. Werke, Niederwalluf 1851980 „ ote Erxde, amm-Abtſen 8 Frankentheler EHfauhsus 155 50 Naettepoftbsster 172 6Vioerelnigte Bempfelegeſelen Ingelstacdt 85 8 Scunder 70 88 o 188 beter Sere 58— Vexeinigte Wäerkstätten für Kunst im Handwerk. 28 15 S90 enrun er, 55 FPrankfurter mmobiſien-Gesellschaft, Lansahau 22 Meyer Rud..-G. für Maschinen und Bergbau 5„ Veteſaspant lele VVFV 78 V e 2 2 Palmengarten. 680 N. 610 MöfhstRUn 35 832 Vereinsbrauerei Höhscheidgſd 44000 38 53 Freia, Bremer- Berſiner Feuetversiehstung jg. Act. H. 230. 210 Mittelbad. Braugreigeselischaft z. Gteffen,-G. 28— Voersicherungsges. Hamburg 280%„ eingezahlt..850 5 VVVVV 38„Freia“ Bremeneff 15. 740 M. 710 Mitteldautsche Hlartsteinindustrie 107— vollgezahlt—.3900 und Warpetel, Förth N255 180 en-Hannoversche Lebensvers.-Akt. 1 7 5 Sgeſteer 10 Fahp Friedrich Heinpich Stefnkohſenbergwerrrn 124 120 98 Trouhandgeseſſschaft 40— 5 ſane egſe 175 10 00 1175 140 104 Mle est zus, gel. Aktien 88 88 oſthom, Sell- und Kabsſwerke, Frenk furt e. 185 6 ö zus. gel. Aktien 85— Sasagstalt Kaiserslauteern 280 Moesbacher Aktlenbrausrei vormafs Hübner 79 74 Ryörls-Bfauerel, Altonesgs3s 124 121 Sassppetat und Susswerk, Mein: 34 28 Motorenfabrik Darmstadt Vokrugs-Altlen 48 45 Waggonfabrik Nastatt. 0 85 Bayor. Seeeeeſe 14 32 8-Werke St. Avod 182 128 M²uhlburger Brauerel,(Seſdeneccd)) 87 82 Uefdinged 138 181 70 rauereigesellscha aisersſautern91 Sas-, Wasset- u. Elekttizitätswi, Mörchingen.-G. 98 95 Möhlentfaler Spinnerell 85 78 Walfandtsche Brue kefeſ, Aschaffenburg 125 5 ee 100 8 5 lſen-Geseſſocheft, München 1 9— 5*Vc; uch- u. Kunstdruckerei Akt-Ges., 79 78 Bahn⸗ 0e 810 2322—5 100 21 dizſtats-Werke München— 8 CVVVVVVVVVVVTVVTVVVT e arps Spinnetel und Stärkeree. 90 Bergwerks-Akl.-Ges, La 15 8 5 127„ Voekter-., Ziegelwerke, Pforzheim 78 68 Müller Reinhard Akt.-Ges— Waeber& Ott, Fürtnnd 187 180 Berſiner Terrain& Bau-G. 2 Sesstemünder Bant. Geestemöde. 188 86 Müe bener Eggenabee%% 188[Wesssenhof Atct⸗ Oes,, Stuttgacrtrtrt⸗ 0 Bieber Gsbr.,.-., Dulsburg 75 790Seorg Serlach& 858 5 44 Murgtel-Stauerel v. Bogler, 78 70 Woelſter, Elektr.- und Hebewerkzeugse 82 80 Slerbrauerel Glauchau. 88 9Serber& Söhne.-G. Stuttgeft 132— Weeſer Bnß„„„„leie ees Hlerprauerefgesellschaft Huttenkreuz, Etlingen 380— Sermanfa-Brauerei etel nß 88— Wesermahfen.GG U n; 85 5 Blekbrausrel zum Sternen, Sraf, Gottmadingen. 402 99 Mafert—— dlecker-Dempfechüffahrts-Oesolſsch,, kfeiſbronn— 80 Wesſcentsche Eisenbshngesefſscheft Vorzegkt. 682 48 Siſſeter& Klünz.-., Aschersſeben io germspis-Linoleumwerke Eisiigheſfm„Weetd. Jutespinnetef u. Weberel Beuel GeSch. 59 ee, Stamm-Aktlien 90 86 Sstreidskommission.-., Düsseldorff 1440 188Neuburger Kleselgelsszs 55 15„ Vefefnsbank, Münsteen 80 75 „ Votags.-Aktien s 112 Sſesserel Sugg Go., Akt.-Ges. ig Mönchen 4a8s 48 deve Splnnsrel, elmar„ e laa la9 Vereſcherungsbangen.. 28 1875 Altterſelder Vouisengfube— 252Slsspgtte St. ſngbert. 1085 85„ Fitegrsphisohe Geseſischaft,„Lofz.-Akt. 7 Wesideutscher Benſwereip, Hagon 86 eee Votzügsalktien l2 17 Slsshütte vorm. Gebe. Sſegwart 5 Oo., Stolborg 70 5 0 5 tamm-Alt. b lWestgeutsches Elsenwert era/ß, e Blelcherel, Föbefef ü. 104 101 8 Aktien-Braueri. 940 M. 580%„ luchmanufaktur, Ssschweſſer 1488 130 M²etall-industtie, Lippstadt 178 170 Hochumer Bergbrsueree a8Stevener Baumwolſspinnerei 1 as Neusser Cagerhsus-Gesellschaft— 110108 ersberg, Kirschbaum& Co,-G. loes 407 Söhmfsches Srauhaus insterburg 18 ronsuer Bankverein ter Hors, Ledebben, 117 114 7. Paßter- und Pergamentfabes.— 180 Wobei Neinrichswerke, Oüsseldorf 108 104 ſer Akfenbrauefe) 81¹ 77 toßmann., Eisen- und Stsnhwerk-., Weſgd. 102— ecert, bem sahleppschfft, Oaseſdotk 88 90 wittener Waſzmünſſoo. 88 Sfsderef vorm. Afmbruster& Co., Offenbürgz 38 838 sfen- ung Lagerhaus Akt.-Ges, Aken dfeeerheld frehsnestel Büenñ i des Wostem-Eampen Vorzugs- Alctſen 0 0 Nee 572 p 9 5 G ledenpofen-NMieder-Jeutz 147 142 J Hagener Susssfal. Vorzugs-Aktien 27 8„ Züs., gel. 8 289— .„Sttelb-Rastatt, Stemm-Alctien 18— Hlagener ſextiſindustrie Gebr. Elbertrs 2 N lit. EB.. 88 18 Würktemberger Baumwollspinnerel und 52 Vorrcs, Alden 685— leſſe sche Malzfaprik, Haſſe a. S.. 80 N. 395 inet tS0 1a7/ß˙ùCù0ö „Eglab, Dürlach 8 90 emburg-Mannheime7 Vetsfch.-Gesell, Llemburg ferrein-elen- Sosefſeoheft!.„ 48 5 5 ittun-Menufaktuf, Hleicendeim, 28s7— 117 0— be e„. 125 5 Stemm-Aktient 82 4 Leigen⸗-industrie, Sſaubeuren„4192ftoo 1 wenbürg, Zwelbrücken 24 enss Automobſf&.-., Vetg— schaft. 230 8* Wetslltagenfabrit, Seisſi„3850 S848 1 Sebr. Lütz, Sgarburg i. II. 78 73 Hanss-Braueref, Lbecck, 535 2 e Wiessoch„ 55 2 Portſend-Cementtabete L alffen 142 100 , 7 87 95 HHansa-Haus Akt.-Ges., Mannheim— Gesterr. Petrol düsttie„Opſeg“.1800 K 1730 Zlegeluetke Ludwigsburg Ganzenmüll 78 75 „ Elnn.-., Berka 3, d. Werfrag 97—lerburger Nadhlenbetfieb, Hlerburg zus, gel. Akt. Offonburger Spinnoree: 3535 2015 ischer Garten, Selſin 00.1089 85 Felee cgen.A, 48 40fHartwelzengries Lembrecht z0s, Stamm-Akt. 40—Oſcoaburger Stashütte ſ42 128„ Prenkfurrt„. 40 f. 28 iersdgske sch, vorm. Fr. Reſtter, 11 zus. Vorzgs.-Akt. 105 35 Opllsche e talt S. P. Göerz, Friedenau 317 3ʃ0 Zschockewerke NKalserslauten 8 2 88 0 vorm. Meyer Schne, Riegel— 175 Sewerdebesse Akt-OGes. 122 ſ1s a 11 9 8 te z. Ostgsiese 8. ckerfabrik Seuege:88 82 vorm. Mohinger, Tatisfue 148— Heimststten Akt,»Ses., Berlinß, 2% 11888 ee ee e ofl 7 5 f0 oe 127 125 Gg. Neff, Helderdem 30— leldburg, Aktien-Geselischaft für Bergbau 38 87 75„„„ 5 5 Nl. Waazseben BB55 2865 25 Steunschwelger egentgus Anstelt, Vorz-Akt.“ 82 90 ſeſvetis Oonssrvenfabri, Stossgeranun 1os(02 Papierfabrik Balenfurt in Württombe 7 1 508005.. 24⁴ 5 Ptivstbent A-G. Braunschweig 2 10 Herrenmupſe vorm. Gen, Heſd eſberg 7 66— 0 15—5 9!C 285 Slemer Summirete Nolendl: 82 50 ildesbeimer Aktienbrausri:i: 85 80 FPapyrolnwerk 1 Ocorertſsbr, F 0 85 5 Stuttg„„„5 38„280 280 beeene d. Fag 122 120 ee schſnen-., für drahtſose feſe- Feeh.-., MWanfheim 925 56 i 221 Snzs Hagufscturing Compp.. 184 180 öhfe 8 6s Gei Jie üA, ee Stückenbau Flender, Benrat 5 72 68 Moee er Lübes 182 199**V 12 00 en Woeugeee, 0 eirnetel Estenn88 Stöggener.G, für Thonwarenelndustff%% ensdeffsoſefe oresst 9Fotuelsche Terfaingeseſſs h, Aüneßen-Hlesenfeld 25 20 Bligerbrau. Ceeee 775 70 05 0 895 ordstern 555 109 182 Pfaſeische Chamotſe- und Thonwerks— 122 270 85 Be unss Seen 85 55 5 Bürgeiſſenes 1575 BeFBBFVVü— Holfer Srauerei, Pelninger Kronenbrs“ 75 70 5 75 5„ 92 ee ee Akt.-Ges. ene ff 126 155 0 1 eneß 0 tos] Hohbenroſernhüötte Emden Vorzugs-Akttie 35 38 ibannen, Köln⸗2 707 2 1„ Freſberg. 8. 65 60 Schuhingostrle, Stekten 5 50 7* Ferld, emenbeſe Sreberba 5 9 5 5 Kolonialwerte: 5 1„ Vorzgs.-Akt. ios lſo2] Hohner, Mettinnnn.„— 185 J VVVV 37 Af NMe Kofonfel-Ge iger. 5 5 Hopnoyer, Priorit.-Aktſen 186 182 Heithaus Maschinen-Fabrik, Akt.-Ges., 1 8 855 108 10 emeferke, 85 85 e e 60e 9 5 775 23 455 0 5 e 148 140oteſ Kelserbof, Wiesbadenß— 80 Porzellanfabrik E Maller. Sehö Ne 1 70% Ssdieker Carſ& Co. 128 Ravensburg 384 81 Hoteſ u. Kurbaus St, Sſasſen 1490— Septea eneee ben los Stemer Col.-Hand.-Oes, vorm' F. Oloff à 0 595— Zurgeft a Ce, Obempsgneffebe— 282 flouben Sohn Cerſ, Acchen 108— 5 Stedtſengsfei zus. gel. Atctſen 70 ulen Cegtes glries Oo. 88. Busze A.& Ge. Akt.⸗Ges,, Befrſinn.. s— Howaeldtswerke. zus. gelegte Vorz-Akt. 38 885 2050 Hesger 8. Sot, Rel 10 15 Sentraſafricanfsehte Bergwerks-Ges. 37 38 gehlnne„ Stemm-Akt. 42 40 24 Oomp. frose, des de HOceenle Fr. 200 Fr. 670 Sorbſcneftes Lechbruck, Augsburg 83 79 Hüstener Sewerkschaft. Zzus. gel. Akt. 35 80 82 19. Alct. Fr. 470 Fr. 440 Vorzugs-Atiſen 78 böttegverk u. Eisengiessereſ, Miehelstadt— 8 2 bdeütsche Agaven-Ges. e2ugs⸗ inteile 207 203 Seſeees Hater CateeeFabtik 140 106 Nütrnberg.— 85 Pbeutsche Handels- und isctsgo-Ges der Söd⸗ 10 7* 8 7 Selſelosefabeiſ%. V 17 di ee, 102 Rappoldseller Strassenbahn.G. 7 5 215 seeinseln 189 157 5 eeeLomdjoſt voß Kintermausrungs⸗ cabsſwerke Hufsburg 970 55 Ratzeburger Aktſenbrsuorei 127 1 807f 5„ Kabelwerke Hufsbuctggg 2 80 eee enee 22 Welsefft 80 tertsbrte Weldsgssen 8 85 Kaffeshend 1 85 Sehd LorkeAkt. 188 88 Sdütede uen Gesellschaft. 1980 5 Ch 1135 55 8 afſeehandels— 180 e,,—120 Heutsene Cautschuße Akt lschaft Shemfrß 1 1 25 970 FalseteFriegrich-Oueſſe, Ofſenbach, Votzugs.Aktl. 280 255 180 88 5 AbtGes. 10 7 55 Gaaeete Llende geseec e Soceesrene 8 685 570 Sbemizebe Frocoltenobrik rhannn 50.8178 Ceiserdef Serin.. Vofzugs-Aktien— 55 Pheinische 80 9 5 ar Peplerkzbecet Neues s4 a4s Heutsche Selpstecgecte FSeen& Weriln volſgez, 188 Sheishe Wette Reſshſo?ßñü? 8 ee Feſserssauterer Guss- und Armaturwere 154„ 2 75 5 85 5 5 100 zus gel. A. 88 60[Peutsoſie Samoa-Geseiſschaft. 21 19 Sbins Ssßort-ſmpokt u ank-Compog., ambüfg 826 375 eltwerte Sit. Ibecese ct. Mülnsusen i. Els..425 u. 1875 6 VVV 1 ½ Seotsede Sucseebepbet AkteGes. tea 120 Sigareftenfabrie Patris“, Posen 2 75 Kaltwetk Sſietmellst, Altt.-Ges., Blſckweſſer. 485— 1 unsette ecdugg 128 121 Peutsche fogogsseffschstt 112 be VVVV 1. Hein& Stengerf Aschaffenbur— 12 etallwakenfabrit, Senusschein. N. 265 f. 250 Heutsch-Oste ische Geseillschatt 85 9 1 0 renberg Akt.-Ges, Prechen 320 310 3 Rhei 8—A 1 Deutsch-Ostefrltanische Gesellschatt 170 168 JVVVVVVVVTC 5 115 Kammgaraspinneref Sistigheſm. Stsmm-Aktten 32 29 Snein: n Ges, Celn. 92 86 Sſbeon Schürt& Handels Sesellschaft 95 48 e ee N 75 50 Vorzugs-Aktien 90 85 Ffheinisch-Westf. N fieitste-Werte Essen 145 as Suatemale Flentagen, Hambürg 855 S eu Lorm. Gebr. Lossen Vofzgs. N 70 60 2 800 ee 109 97 ien 180 185 Snsel agem, Fabrſe Atendurg, 13 25 74 keammgarnspinnsreſ Etsteſth 257 Stsmm-Aktien 25 90 Shielhmanzentserte, Jaanbeim 4 ſ0 Belctees ſecheſt 3 5 1 48 o Sbeinschlffahrt vorm. Fe gel Jaluf“ÜͥIu Aktien 224 222 Gresitbahk Dulsbürg 15 eg.75 177 Kepuzinerblau. Kulmbach. Votugs- Aktien 48— ocdi a 0 berger, Bi uteris, Fforzheim 115 i2Kaftee-Plantage Salcgrrs Sanededee eee Srleeltschauet Masehinopfabrig 82 75 allsroher Stcuefe gesgeet. Lorm. E. Schrempp 5 181 Na dd 105 5 78 71 Kamerun Kautschuk Co. 8 5 2 71 ayserbergef Talbshn, 5 4 38 e Vertes badte⸗„ 5 sote Land& Minen-Geseſſschatf 31 29 5 Rerr 88 18 ſeo eeeeee 8 las Kgotschuk Pfſepzung Mesne 85 92 Ampfbessgellabrie vormm. a, Rodbeg. 30 47 Kinemalogr, d. Fimverlem 208. gel. St.-Akt 67— ottweller fauer FCCo( 28 2ſtonds Gofdmfnen-Gessſee 0 ee„3ß%% ,̃᷑ĩ ⁵P.At. 36 ss Fuhrgerke, Akke Gos. Arnsbofz ſ48 40 Neimsnskop Biamogd iines 535 25.20 38— Eloster C. Labpüs, CC 95— 0 anzaeee, 3 iio tosaorr S.., Aktlen-Geseſſsch, Hoilbronn 240 Aesges 1⁴ ee 28 403 eee behn Beizeu 8³ 50 Fochelbrzu KA-GSG Vorzugs-Akiſen 2— 60„Lorm, Fahiberg, List cikanfsche Pflanzungs-Akt.-Ges. 91 20 alschs Selluſoid-Habrik, Lelpzig Piagwitz 295 290 Koechlin, Schmſqt& C%ùůot 66 62 ihnsseett 104 101 3% Minen& Eisenbehn Seseſſschaft Gen-Seheino M. 102 N. 102 „ aslstein Gesellsehait vorm. Flerm Wät“] 85 80 Kohlhof-Hatel, Heicelbeftfcg 4 38„Kappoltl... 438 28 Faciſie Phosphate Co Stamm-Alell 8 2 225 Fas dunge Aieeenjnjn 201 les Koſſnauer Bsumbsollspingerei und Weberel! 210 200 Saſine L i 164 188 ſus Stemm-Akt 555 fendste Emsel 05 82 64 5 85 6 neus Stamm den J0 sh einb. 22. 2— — deg. 191 189 Köſner e Vorrugs-Akt. 60— p 81 ters:!FEF— 180 Vorzugs-Aktien 8h250 85245 ee Stemm-akt Sawefte efbrernnn— 209 Plantagengesellschaft Clementins Vr% ee 5 urg 8 rafffahrzeug VVV 589 55 Sobseffer& Cie. f 2450 8„gel. Vorz.-Altt. Pstroſeucs K, Beriin„iirins Krankenhelſer 458 Gueſlen ĩ˙ 100— Scheſdhauer à Siessing&.-G, Hulsburg 8 238 2985 mes 0 05 8 8 55 5 55 Vetterf Vorz-Alt. 30— IKtefelder Baumwollspinperme 84 Soehſtterwerk Godesberg.-., Sodesberg— 1 Sissl-Agaven Gesellschaft 8 5 80 eucze e Oognss-Brennstel vorm.„ Seſdenfäfbèereee Faen elen 2⁵— Schſeppschiffahrt auf dem Heckat, Heiſbfong— 108 Beszugstechte 28 155 Daut ch Dampfsch ee ee 30 172 e„St.-Akt. 8 5 Schlosshotst u. Hote Bellevue, Heldeſberg St.-A, 18—Siomen& Cc. Saſpetsrwerks 8983 391 e„ 110 10. 5 586 South African Fortitorſes „Ges., München— 120 Pies D, 147 144 Schrepe à Kutschbsch, Hertmannsdoff 85 125 180 8 We e e deri Stüde 12206 tekircher Btauereſgesellschaft. 880. 15 Kreis Altenser Schmefspuf-Elsenbhn, bit. s 73 7 Schuchmahg.-Brauerel, Bächingen 28 2 0 etteshau-. S 5 Bianendeht.-G. Au aeee Vefs Aitt, d as, AJſſcher Fuctertabrſc Amein. bs. Abt 400 Ses- und Cagesschſttabrt. W. Hemsstui)))CCCòCCCVVTVVCT„T0V%V Bipve Niaschigenie brit, Schled Rübrertef Stesssenbsh 5 S Moctesceee 88 8 orter StrassendsnununKnuüunan 180 142 Sekttzellerei Kupferbeig& C9.— 178 Vefeinigte Diamantminen Lüderftzbucht 8 „Dcornkast“ Btennerei und„3³˙5ĩð—0 86 reuznscher Glesshöttes— 425 15, Oppmesn, Wed 85 55 V 85 5 Dorstenef Eisengissserel u. Maseftinenfabrc..255 280 FVFVCV 121118 Waefenbeim. 3. ee e eliten Beman A 1os Hortmunder Henssbfauere 282 18 4 Kausch A, Frankents!!, 1f 147sichef s Co Mannene 8 0% mantminen Ses. 106 104 2 ausc Franene is47Sichef s Co Man 9— 1 5 82 Westsfrigenische Pflanzungs-Ses. Bibundl 4 Dörflngersche Achsenfsbriken, Mannheim106 108Kougeyl KN. 350 81 udshal 8 Bülkener Baumwollspinnerel!l 30 45 Kun 115 11 Nern:::** 80 1„s52180 Westefrlkanische Pflenzungs-Ges. Miotoma 368 388 —— 80 eenrnnn 8 insfco--., Frenz srtmann, Detmoſd 170 iss Westdsutsche Handels- und 1168 1 66 S Naechdruck und sonsuge widerrechtſiche Senutzung verboten. ¹1 anders vorein 1—. 1 5 Falla giah bart, vorstshen 8ſeb unsere Kurse franco Stückzinsen, Für alls gielenigen Aktien, welchs in obiger Kursliste nicht aufgeführt sind, sincd wur Samas Käufer und Verkäuter und bitten sventuell um Otfertes bezw. Sebots. Bel allen Geschäſton in Aktzen onne Sörsenpreis sind wir niemals Commissionäre, sondern stets Selbstekuter resp. Selbswerkäufer. 5 Bul allen Geschüfton in amtiteh nicht notierten Werten ſnden die vom Gemralwerband des Deutschen Sank- und Bankiergewerbes hierfür Aaeten Anstengung. —rfäüällunssort für alle Geschülte it Manuhkelm.—————— 9. Seite. f 2 „esetes eebsaeeeseeeeeeeeeeeee ee eeeeeeeeeeeesreeee 9—⁰ee WMeitgwoch, den 15. Apoll 1914. Beneral-Anzelgee.— Zadiſche Aeuelte Kachrichten.(Wittagblatt) ee eeeeeeeeeeeeeeee eeeesesese institut für Gesichtspflege +—* N„eee 80 8 steft des feueren 1 Hleisches einen Jag in der Woche das viel nahr- und bekömmlichere 0 %οοοοοeneneneeeeseesesseeseeene verwenden, 30 Wird der Haushalt billiger und ſhre Ernährung ist frotzdem besser. Grnn cee Für Prin-, Helsch- Ersatz- 8 owie Becitwrecke. spelsen Dame Pachng: Fir Hinder- gnedl Sdesggelcen. Druume Pecung: Für Appen und Seucen. Uasere debrauchesfertigen Suppen aind Metben-Suppen-Blet, s rersdiledene Sorten,—4 Teiler 10 Pfennig. Vortreter: Kud. Heltavy, M 2, 13 Telephon 6816. 15008 DbShsheesasseseeeeeeneesessses eeess lernt man von der ersten Unterrichtsstunde an sprechen, lesen, schreiben und verstehen durch die neue prämiierte Methode von Prof. A. de R. Lysle. Füglisch Französisch alienisch Praktisch-]mꝛeoretischer Unterricht. Erfolg sehnell und sicher. Massige Preise. Bedueme Zahlung. Prospekte frei. Lysle-Sprechen-Schule, B 4, 5, Il. 8 2 dann Kur- und Manull s sadeanstan der Newreft entspreehend öchmedern And Komfortabel eingerlehtet empflehlt Intenstv-Adchtbäder Petysek- Rumpf. und Teilbäder, hytro- elektr. Voll, Sitz- und Lohtaaninbäder, Vierzellenbäder, elektrische Vibratiens- u. Handmassage, Infſfuenzmaschine. Fininol-, Kleie-Bäder ete, Spenlal-HMurichtung für fliessenée Sitz- u. Halbbider, Stachel-, Regen-, Monstre-, Sitz- u schottische Duschen,(Fächer und Strahh). Wannenbkder. Kohlensäure-Bäder. 2 2 2 1— gebttnet von 8 Uhr morgens bie9 Uhr abends. Sonntags von.12 Ukx. Dackenbedlenung Esren FEAU LORHREANA, rzttich gepfüfte Masscuss. + eeee 8 1, 5 MANNHREINM 8 1, 9 5 Neben der 5 SGSSGSsssessesesssossssessssesesseesses Neu! Setegs-Nl nach Dr. med. Nagelschmidt-Bergonié. Noganto Ruhe- und Auskleiderdame. 80882 Inhaber: OBERT LOHRNMANN Arztlick geprüfter Masseur und Bademeister. Langzäkhrige Fätigkeit in Kuranstalten und Sanatorien. 3 8 Ae Arten mediziaisehe Hader wie: Fichtennadel-, Bo, Sauerstoff-, 3 2 8 08 8880 Geschw. Stelnwand vorm. Petersen F 5, 18 8 Damen d. a. Gesichtshaaren, Hautunreinigkeiten, Gesichtsröte, schlaf- G fer Haut usw.leiden, fluden unbedingt sichere, erfolgreiche Behandlung. 8 5 5 Manikure, Körperpflege, Pedikure.— Ausgebildet an deutschen und Pariser Instituten. Seceeesessesesgesssesesseesese Ssessesssssese SSSscsese Vornehmstes, durchaus konkurenzloses Institut am Platze. 5 in und ausser dem Hause. 31257 Legen Falten und welker Haut. finden Ausläuderinnen, N Erstes u. ält. Institut am Platz] dipl vehrerin(Syſt Meuſendik,) 6 1 Empfehle mich in Kiärter-Bänpfe, Gesſebtsmass. Gute Penſion 2 Muſikſchülerinne d. ig. Elektr. Kopfmassage Mädchen, welche orthle gegen Haarausfall. dungskurſe beſuch. wollen. Elekiro ys(Haarenffernung!] Inſtitut für bygieniſch⸗ +fäſthetiſche Gymnaſtit im Frau Ehrler, 8 b, 3, bauſe. 270 Mannheim. 30053 FTau Marie Luise Baudlon Abonnement billigst. 7, 2 Treppen. „Am ſießsten tomme ich zu Euch zum Besuch, Kin- erchen, Weil ES hier immes denselben: Suten Kaffee gibt, wie bei mir zu Hardse. So einen Kaffes kann man nur rnit dem altbewãhrten Weber's Carlsbader Kaffeegewärz aubereiten.“ Telephon 3616 andelskammer — FFC Die beſorgten und ſeigen Gedanken der ver⸗ ein K. gangenen egr daß er Grete verlor und glaubte nun plötzlich, nacht er könne ihr jedes Opfer bringen, wenn er ſie zugr nur damit feſthalten könnte. ſes vi. Sie müſſen mich verſtehen, ſagte Grete ohne Ungeduld.„Es ſoll wieder ſo zwiſchen uns h ſein, wie vorher, als ob der geſtrige Abend nicht a 5 5 geweſen ſei.— Vielleicht dachten Sie, ich könnte„Er ſchämte ſich ſelbſt, daß er fühlte, wie ihm Freiheit, ſie wußte kaum, was ſie damit an⸗ ſo etwas nicht mit halber Seele tun, das, was eume Laft vom Herzen fiel. Oder würde ſie Kurt fangen ſollte. 8 rn abend tat. Ach, ich hahe das auch ge⸗ 1 5 Wa dachte edente a ich 55 der„Es kann nicht ſo bleiben, wie es vorzer war. Deber Kurz! ganzen letzten Zeit nicht viel Gutes von mir das iſt unmöglich. Ich ſagte Ihnen ſa, nun. Was ich Dir heute ſchreibe, iſt nicht der weiß ich, daß ich durch mich ſelbſt frei werden der Niederſchlag einer augenblicklichen Stien⸗ ch es nicht mehr. Sif muß,— ich kann nicht läuger leben in dieſer mung oder Verſtimmung, es iſt mein ernſter ſchwieg einen Argenblick und fuhr dann trauriſg Unehrlichkeit. Sie hat mich tief genug gede und überlegter Wille 5 fort:„Jetzt glaube ich, wir wiſſen wenig voen mitigt durch das, was ſie aus mir gemacht hat. Menſch. Nun glaube i uns felbſt und kömten nicht vorher ſagen, warn wenig ſtärker und vornehmer ſein werden, Leute, die wir verachtet haben.“ Der Ton ſchnitt ihm ins Herz. Er ſaß e Wetle ſtumm, den Kopf in die Hände geſtitziſ „Ste ſind im Recht, ja, ja, Sie ſind im Re Sie können mir etwas wieder fortnehmen, Sie mir geſchenkt, etwas Unverdientes, g 15 Wunderbares. Ich darf 8 b ee de d 5 At Trauen. die man gegen ihſren ſie mußte empfinden, wie feige dieſe Frage war en en dac, aber Sie r 5 Er unterließ ſie aus Scheu, Eitelkelf und einer klar und ſcheue ſie nicht. Ich will gern ehrlichen Hochachtung für Gretes Charalkter. Finger ſpielfen Grete ſtand auf. Sie hatten ſich nichts mehr nicht. Willen Sein 80915 war tief geſenkt, die an den äfen. „Wiſſen Sie“ ſagte er dann nach lang e eee gte ſie le chwei iſt dieſes Spiel. Iſch Sie nochmals mir zu verzeihen. ee e e„Ich habe Ihnen zu danken.“ kit fielg daran, daß Dinge und Menſchen m Die Liebe Grete Frobenins., de füllt glauben.“ nen Die gute alte Erbtante Weber's Carlsbader Kaffeegewũrz gibt jecler Kaffees orte den kõstlichen Geschmack des weltbelcannten Carlsbader Kaffees und bat sich daber seit 40 ſahren im deutschen Haushalt eingebürgert, —— ültig war, wie'ie waren. Es war ein fieber⸗ lung vor ihr auf, und eſne tiefe Unluſt zu Hante An jedem, der dachte Kampf und Weiterleben. Wie ſchal, wie gleich⸗ ftes Su in⸗ mir. am dle vie gleich 125 ach, mußte ſich dieſes Suchen er⸗ gültig das alles war,— nicht tragiſch, nicht 11 Grete ſchnbieg lange. Dann ſagte ſie: Sterbe ſer“ Roman von Editha Boßberg. Ach, ich glaube jetzt, niemals iſt jemand ſp, lich fiel ihr ein. daß ſie das Gleiche gedacht e unere“ Sehnſucht hofft. Der Kompromiß iſt hatte, als ſie vom letzten Gang mit Hans zurück⸗ eeee DDeerreeeen 7 tbar. Nein, es konnte nun nichts mehr „Und wäre ich geweſen, wie Ihre Sehnſucht für ſie kommen, um das es ſich nicht lohnte, zu leben. „Sterben wäre beſſer“, dachte ſie, und plötz⸗ Machdruck verboten.) ſwie unſere mögliche Form, in der Menſchen, die kam. Damals, als ſie nor dem Geſetz ſchon die einzi Fortſetzung. allzu ho ch geſtimmt ins Leben treten und ſtets Kurts Frau wa. An jenem Abend wäre es Enigreich finden wollen, leben können. die Konſequenz ihrer ganzen Art geweſen, wenn ſie in den Tod gegangen wäre, weil ſie zlötzlich ö 5 8 kann ich das ganz ruhig ſagen: geſtern 9 5 Nacht waren vergeſſen. Er begriff, Hente/ wußte, daß ſie ohne Liebe eines Mannes Weib ich ſei noch ein ganzer und ein ſtarkerf eine Hoffnungsloſes. lten darf, aber Sie nicht, Ich kann nichts gegen Sie kun. zu ſagen. 4, Hand. enttäuſche ich ſelbſt. 825 Sie mich für gleichwertig⸗ durch den glühend dachte ich, ich müſſe an dieſer Erkenntnis. VVV e alles ſchon, als läge werden ſollte, weil ſie aus Trotz, Haß und ele Tage hinter mir.“ 5 And darf ich Ihnen nun gar ehſen? Welchen Weg wollen S es bleiben, wie es vorher war?“ nichts mehr ie gehen? Sollen Zögern in ihrer Stimme, e Brühl brannte die Frage auf en beſſer als ich. Ich Sie ging wit müden ſchleppenden Schritten rker und beſſer als ich. Ich mul⸗ beißen Abend. d Beſſer als Sie“ ſchliiß hatte keine Erleichterung für ſie gebracht. ndern, 5 17 Alls ſie nach Hauſe kam, ſaß ſie lange vegungs⸗ lich machen und verbittern. Vielleicht aber n. Ich habe das Gefü)l, los auf ihrent Bettrand. Wie eine große weißt Du auch, daß meine em gewiſßen Grade gleich Mauer ſtieg Hoffnungsloſigkeit und Verzwweif⸗! beide nur Gutes bedeutet. Unbewußtheit ſich ſelbſt verriet. Ja, damals hätte ſie es tun ſollen. Heute wäre es Feigheit, Bangen vor der Zukunft, Kapitulieren. Denn jetzt war ſie frei, ſetzt konnte ſie aufbguen und Iſchafſen. Aber nun freute ſie ſich nicht ihrer Einen Tag ſpäter ſchrieb ſie: Ich gehe fort von Dir. Du mußt es ja täglich und ſtündlich fühlen, wir in kritiſchen Lagen unſeres Lebens tiin Ich werde nun von Kurt fortgehen, es daß wir nicht zu einänder gehbren. Du mußt werden, wohin uns Elend und Verztveifluſng wird biele Schwierigkeiten geben, das weiß ich, ja ebenſo unglücklich mit mir ſein, wie ich znnen, und oß wir dann auch nur einn—— weiter weiß ich noch nichts. Aber irgend⸗] mit Dir. Ich kann es nun nicht mehr länger treipen können, aden ſals wie wird es ſchon werden.“ Zuletzt klang doch ein ertragen und muß die Jaſt abſchütteln. Mein Rechtsanwalt ſagte mir wenn ich von Dir ginge und Du deshalb Scheidungs⸗ den Lippen, oß] klage einreichteſt könnten wir in etwa. andert⸗ ſein Name genannt werden ſollte, wenn Glete halb Jahren getrennt werden. Ich bin darin das t ſorrging, aber er ſchame ſich dieſe dae une fe daß ſen A Heete n den damit wir dede doielich ſrel ſnd, ic werde ie Augenblick kleinlich und gleichgültig war. Oder dann für den allein ſchuldigen Teil erklärt. von Dir abhängig und hoffe, Du wirſt es tun, Heber die pekunicren Folgen bin ich mir arbeiten und etwas leiſten. 5 Bis Anna zurückkommt werde ich bei den Jungens bleiben, deren Pflege ich übernahm. m Leben Sie wohl,“ ſagte ſie leiſe,„ich hätte Sollte es länger dauern, als Deine Uebung und Dein Urlaub, erwarte ich von Dir, daß Er küßte ihre Du gier ſedes Wiaderſehen mit mir vermeideſt, ebenſo wie ich es⸗ vermeiden werde, unſere frühere Wohnung zu betreten. Ja, ſie Witte äntworte mir nicht ſofort zornig und wußte nun, was ſie tun mußte, aber dieſer Ent empört; es würde nichts an meinem Entſchluß ändern, ſondern nur unſeren Abſchied häß⸗ Ert Sohmboken Ste thren Rut mit melnen echten Straußiedern traußfedern aus tertig zum Selpstparnleren,, ais ist dles der ſeinste Hutpute im Winter wWꝛe im Semmer, immer modern, sehr olegant u. vornehm Ein echter 8 8 01 traußtedernhut findet uberall das grössts intsresse. leh llefere echte Strauss- federn unter Nachnabme in Tiefschwarz und Schnes- welss 5 LLage ea. 38 cm, eils e. I à em I 5 „„ ee e „„„„„„„16„„(ab, Retournahme nach Stäglger Probe. 5 Straubfedern- Jf Kalser- Elnsk Langs, bperlasbaus, Düsseldo 1 Sth. 20. Kein Ladengeschäft. versand direkt an Prlvats. 5 KarALOe enthält gröste Auswahl, vorsende gratis u. krank Fiaubs rns. preiswert bei Firma ⸗. Bbeinmmmel Sessοοοο ο ο ο ο ο ο,r-eseοο S88888 Shdssssecessesee lich nicht aufnehmen. Es war ja ungla und man merkte ihm nichts an c0 als ſonſt. kühler Nachthauch vom Rhein herauf. gen nahm die Mütze ab und blieb ſtehe dem wüſten Kaſinolärm und den Oedereien eir Liebesmahls“, ſagte er aufatmend,„obg Schmettaus Bowle vorzüglich war nicht. Er ſah ſchlecht gelaunt auf das Waſſer Ja, Gißzte würde vorwurfsvolle und ein wen verächtliche Augen machen, wenn ſte ihn jetz ſäha und wüßte, wie ſchwer ſeine Zunge, wie unſicher ſeine Füße waren. Er erzürnte ſich förmlich an dieſen Gebanken.„Ewig dieſe tik,“ dachte er,„was iſt ſchließlich Schlimmes bei, wenn man etwas zu viel trinkt. Aber es bergnügt, harmlos und nicht ſo emp Abſicht für uns 95 Läbrigshafen, Luisenstr.5, 8. d. Rheinbräck 27748 88 Grundreani müseSzeiane d% r ri Telephon 40[(8 am Marktplatz gegenüber d. kathol. Kirche. 3 5 1 5 7 3 2 8 8 Zähne von 1 NMIE.. 8 Für 3 Mk. erhalten Sie dei mir Zahne mit echten Hlatinstiften als Schneidezahne. 7 5 ahziehen 1 Mk. mit lokaler Betäubung. 48800 amtl. andere Arbeiten billigst. N 5 85 Kapitel 12, Kurt ging mit heißer Stirn über die brücke; vom Fluß kam ein nächtliche Hauch und ein unangenehmer, modriger Es hatte den ganzen Tag gewittert, oh Schwühle fortzunehmen. Noch wetterlen es über den füblichen Himmel. Schwarz ragten die Silhouetten der Türme. 5 Das vötliche, trübe Licht der Fähre zog e paar zitternde Linien ins dunkle Flußwaſſer, an die Pontons der Schiffbrücke ſchlu Kurt ging mit einem Kameraden, ſie ka vom Liebesmahl, Er wußte, daß er zuviel trunken hatte und fühlte ſich unficher 1 behaglich. 85 Mit dieſen Rheinländern konnte was die Leute vertrugen. Gemmin ruhig an ſeiner Seite ging, hatte doch ſicher der ſchweren Pfirſichbewle noch zwei F Sekt und nachher verſchiedene Liköre ge er noch etwas liebenswürdiger und vergn Kurt war ſehr ſchwoigft „Wuftderbar iſt ſolche kühle, ſtille Nacht Sie ſtanden am Geländer. Kurt antwo ja nicht nur das. Ach, haätte ich meine Ir wäre! Immer muß ich mir Mühe geben ſein, wie ſie es von mir erwartet, leicht wäre es nach beſſer, ſch hätte Gemmingen ſtand noch ſchweig Plötzlich breitete er ſeine Arme aus, a etwas umfangen he E 0 ließ ſie abe ken Un gte Seueral-Auzeiger.— Badiſche Reueſte Nachrichten.(Mittagblatt) —.— den 15. Apul 1914. 2 Spaaltatenr 0 Tagzuch 8/ Unr: 8 Ageute Mittwoen Letzter TLag! ſane penſede ent ſe Jae e Iutritt zerhoten. e ee 9—— von 9 5 Gultarren Srpalas 25 Sroß-Mannbheim 5 E 5 grösste Auswah ich nach 8 5 er Vorstellung Teltzanfung. Trocadere. U 0 f 60 ö Iin Restaur P Alsace 0 Mlege L EKünstler-Komzerte. Hofl. 910⁰ Ab 16. April Mannheim: Gastspiel E 2, 1 N1, 14 Min Planken Narktelattecke. E42 222255 anm 4— 2 Wa Aeen Kellerei Trautmaun Ammweiler(Pfalzl. 0 3 Zeugniſſe in Maſchinenſchrift ve vielfält. billig E. Weis Sia 19, Tel 4058. Clark Gchener, ucthe HNunſiſir. Maunheim N N2, 9 Aunſiſtrahic. Emilie Hätner L, 14 2. Stock Nelchen-⸗ Atelier Exzg. Mabes Gebr. 135 ee St-U. Weigsticksrei Entwürke 12— * Konzert und Oger. Gesangsunterricht erteilt nn pemhgen Bütd ECKeft-Gfolich Schtterin der K. K. Musikakademie zu Wien Miktoriastrasse 8. Sprechstuncle: Donnerstag 1 Uhr. Tradl.-. ien Aaenler MWANNHEI Mittwoch, den 15. 75 1914 Bei aufgehobenem Abonnement (Vorrecht 0) Saftfpiel George Ballanoff von der K. K. Hofoper in Wien Rigoleito Oper in 1 Akten nach dem Jtalieniſchen des Ptave von J. G. Grünbaum, Muſik v. G. Verdt Regie: Eugen Gebrath— Dirigent: Feltx Lederer Perſonen: Der Herzog von Mantua⸗ Artur 85 KRigoletto, ſein Hofnarr SGilda, deſſen Tochter 95 Sde 015 Lander Sparafuctle, ein Bravo Wilhelm Fenten Jane Freund Magdbalena, ſeine Schweſter Gidvanna, Gildascheſellſchafterin Wally Brünn Graf von Monterone Mathien Frank Graf von Teprauo Walter Piau Die 790 5 ſeine Gemahlin Elly Pfeiffer Marullo) Hugo Voiſin Borſa) Hofkavaltere Max Felmy Ein Huißter Fritz von der Heydt Ein Page der Herzogtn Thereſe Weidmann WMMiesetto George Baklanoff Herren und Damen vom Hofe, Pagen, ellebardi 7 Die Handlung ſpielt in der Stadt Mantua und deren Umgebung. Zeit: Das 16. Jahrhundert. TKaſſeneröff. 7uhr Anf. 7 uhr Ende 10 hr Erhöhte Preiſe. Im Großh. Boftheater. Donnerstag, 16. Apeil:( 42, kleine Preiſe. Belinde. Aufang ½8 Uhr. e Meiſer Nehzmaren- AQAufbewahrung dber Gommer unter jeber Garuntie. Abbolen un Juſtellen jeberzeit. — el. 7305. Breite Gtrage — 7. 8. 39288 Slumen gle. amsfelng ardene u soliden Alfred J008, Mannheim. Tel. 5036. SkausssegcnMascherel u. farbeei& 7, 20. August Wunder kantasie, fReiher, Gegrunde 1840. empflehlit sein reicdinaltiges Lager in Unren·, Golid· u Silberwaren Ga 1 — Telepfon 2917. 36214 MMe Neußheiten ſnò eiugetroſfen. Graße Auswahl. Gehr maßige Nreiſe. Vollständigeusbildung 36429f D416 Hof Uhrmacher ZLeughiauspl, 35990 Sefadlos- — 5 ſollten alle Erüinder, 962f ſof. koſtenl. m Proſpek verlangen. Adreſſieren Sie hitte: Postlager- 108,. 8 Gold⸗ Hufer immer friſch Pfd. Wk..60 Schhoks n⸗ Grtulich 6, 3 31847 Heidelbergerſtraße. Ueberziehen v. Lompen⸗ ſchirmen, Regenſchirmen ꝛc. Pfisse-Anstalt M 4, 7 Ernst Levl Telephon 5213. 89228 Apfelwein nur Ia. Qualität, ver⸗ ſendet in Gebinden von 40 Liter an, pro 1 Ltr. 28 Pfg. die 30052 Apfelweintelterei von Gg. Ph. Uuürich, 55 a. D. B. fahremnmeſhen neu und gebraucht. farbbänderKohlepapier sowie aller Zubehör. Reparatur-Werkstätte für alle Systeme. Aapust Uraab, 5, ö, Felephon 3244. General-Vertreter der Torpeda-Schreſpmaschine. eeee Klingen a. Raſierappar., 1St.10 Pf., Dizd. 80pf.ſom. gew. Raſiermeſſer werden hochfein geſchliffen. 80350 Holsteiner äse bolfänder 2309 Sallig und schukttig, reines Ililchprodukt, Postcolſi netto 9 Pfid. II..63 leſert ab fijer unter achnahme nelnrioh Norforf Golstein) *. 8 E Die breibstabe N A, 21 In ner Abschrift., Verviel- N U. Durch- e Preise. 8 Higene golide REPHARA TUR-WERKSTAETTE. Dikrete Behandlung. — der Eilpoten„Slits, denzennachDiktat;fer-. Des Neueſle gaͤrnierten Mäadchen⸗ und Aindaͤer- Huten Ruben Gie jent tagliq in großer Auswahl zu bekaunt bhiligen Nreiſeu. HJugo Jimmern N2, 9 Aun ſiſtrahe. Gvezial. gaus Jelenbon joug. — Ausſtellung iu õ Gchaufenſteru/ 35992 — A innennnde grösste Auswahl, stets die neueſten Muſter, die billigſten Preise 8 für onfrmalon uv. Nommunion-lieschenke; Grösstes Lager am Platze in: Taschenuhren aller Arten Nickel, Stahl, Silber, Lula, Gold. Ringe Colliers Broschen Ohrringe 5 G Medaillons Taschen Börsen Manschetten⸗Knöpfe Cigaretten-Etuis Spazierstöcke Bleistifte Taschenmesser usw. Bestecke in echt und versilbe:d Herren- u. Damen-·UIhrketten jeder Art und Preislage. 85 Nur die bewährtesten, besten Fabrikate. Für Haltbarkeit jeder Kette ein Garantieschein. far Fekeumeyer Uhren, Gold- und Silberwaren P I, 3 Breitestr. P I, 3 4 — th. Eliſe Moöder. e 2Stünie geſſochten angenomm. 8, 4, 8 Dieſelden köunen im 1 gegen Poſtkarte abgeholt 498 werden. Schmidt, 88 1. 35136 (Heckel, Flanolager, 0 3, 70 leuer Fe er 2 annnhein Macienal. 5 5 4 it Veſein ecnee Voforte — n gArün Rheinau Stengelhofstraß 0¹⁴ Friebrichspark (Bei günſtiger Witterung) Mittwoch, 45. April,—6 uhr: Nuach 5 5 Konzert 15 Grenadier⸗Kapelle. ————— 5 Die beste 00 gogen Mottenschaden Pelzwaren iet dle Aufbewahrung uber Sommoer in der Hof-Pelzhandlung Ohr. Schwenzke Markt— G2, u. 25— Tel. 1889. Mässige Taren, rofle Aufbewahrungsraume. Jede Garantie. Beste BSehandlung. und Wo spelst! man gut und preiswert festaurant 61, 10. 35592 institut U. pensionat „ egabem A J, 9 fel. 4742 Ms--vis dem brossherzoglichen Sohlasss. Gegr. Unter staatſicher Aufsicht. Gesunde Unterrichts- und Pensions-Raume. Anerkannt gute Verpflegung. 0 Erfelge: bestanden 68 Schuder des Maturt⸗ tüts ·„ FPrimaner-, Fähnrichs-, Ein.-Freum,-Evamen Sowue Mittelschulprmfungen, darunter S8S HRIinAHRTYAiZe. 30825 Prospekt und Referenzen gratis durch den Direktor N. Sigmund. baeeee e n, 2 pflantngg,„dee führung, empfehle sehr billig. Werkstätte f. sämtl Juwelenarbeiten mit u. ohne Zugabe v. HEdelsteinen nach jeder Angabe.— Reparaturen fachmännisch. Heideibergerstrasse(Laden) Mannheim 0 7, 15, rel. 2548. Flügel Dianinos HMarmonium dchieeimayer Pianofortefabrik— Sünstgart. Vertreter für Mannbeim ete. 382⁰⁴ 8— lẽuſe mit Seidenſtickerei ſchenken wir jeder Dame, wenn ſie unfere aparten Speztalſachen bei ihren Freundinnen und Bekaunten verkauft. Die kann ausgeſucht werden und in wenigen Tagen im Beſitz fein; ſchreiben Sie ſofort, daß Ste eine Blufe haben wollen an 112⁴0 „Mainz, Sladthausſtr. Jakob Hatzenbühler O 6, 1 gegenüb. d. Ingenieurſchule O 6,„1 Telephon Nr. 5305. 3421¹ Anfertigung feiner Herren- Garderobe nach Mass Lager in engliſchen u. deutſchen Stoffen Eleganter Sitz und Schnitt. Erstklassige Arbeit, Billigste Preise“ freE N. Apel Schweizer Band⸗ u. Seidenhaus Aenelne Fanſſen- und Finrewersicherpdg für nnnnn 9 Von Januer 1812 bis März 1914 5 Nheim 0 U eeeeeeee, fte— m 1151. 25— 5— Damenstrümpe— RHandschue— Damenstrümmie Damen-Handschute— e ee uef A eeee,, e,, Damen-Florstrümpte 1 ö Damen-Handschune mit verstürkter Ferse u. Spltze, se 75. in mod. Strassenlarben, mit 757—— und lederfarbig Paat Aünean?zß?—5 UBamenstrümpie Lange Damen-Handschuns— englisch lang, mit sleganten seidenen 35 n mit Fingern, glatt und e 98— f LAngsstreilen und seid. Stickerei,'aar Pf G. m. o. Ft. + J, 1J, Mannheim schwarz, Weiss und larbig FI.— Lercaufsnäuser: RNeckarstadt, Marktiplatz Seidenstoffe Mieiderstoffe Waschstoffe 8 1 „Helvenia e eienee Febenorne, 58 fl. röhe Damassé faben eed e teter 88 rr Crsnon-Damassb Bene und Ferden 85— Strellen und Haros mun u5t ded nen: l. 46 u Woif-Crene Prr agee e igKe, 98 b. Crénon w, dcns sceaneen, ſür in, „Moirs francals“ wezen Fecs W e 2. 48 u, Crens-Uöste 2wectesde Bees: be,.55 u. Froite u en deeeeee we.26„ „lapon imnrim?e.25 5 miack-Karas e, ea 185, 188. 95. Sfantung-imnrimé- Imit. Le, betreest. 85 6r— Schoften e 6bbegg er..,3i. 24..98„ Schoften 4ſ ebeit dleter 268168. L46. 98 er Wonmusseline ze Warte.10 Jet M 1. 25„„ „Helvetia-Damasss“ Beretss,ele f. A48 u. aostiäm-Stofe b. 220.. e e.98%, Tenkyrtelnen. Fer Here. ue 38 f — Schweizer Stickerel-Volants 4 Schwelzer Stiekerel-Stoffe 7 apferige Stickerei-Blusen 95— —— ca 120 em dreit, aut Batist und Voflle Mtr..65 ed 120 em breilt Mir..33,.45. 25 auf Popeline, Voile u Balist Stück.95,.95. Pf i umummeeeeeeeeeeeeetet U eeee I W aaae es FF Nur ein Augebot! Junger 125 eeeee EK Zur Uebernahme unſerer 9 zu errichtenden Vertriebs⸗ ſtelle für Maunheim und Umgebung(ketn. geſchäft) wird ein ſolider 15 Herr(auch eptl. Nichtkauf⸗ geſucht. fengg eeee Be⸗ ſondere Vorkeuntutſſe u. größere Näumlichkeiten Dr. Haas sche 1 rentabel, grundſo a 9 10 1 Kaſſa⸗Artikel. Gediegene ⁰ 1 elg Exiſtenz mit ſchätzungs⸗ 2. 91008 weiſem Einkommen von 5 Nk..4000 pro auno. Für grüßeres Fabrikge⸗ Zur Führung und Ueber⸗ ſchüft in der Nähe Mann⸗ nahme ſind eg. Mk. 8— 500[heims miteugliſcher Bütro⸗ in bar für Warenliefer⸗zeit wird zum möglichſt ungen erforderlich. Nurbaldigen Eintritt eine ernſte Reſlektanten, welche 2 obiges Kapital beſttzen, woll. geſl. umgehend Off. einreichen unt. Nr. 91989 an die Exvedition ds8. Bl. für Stenographie und Schreibmaſchine geſucht. Gefl. Offerten ünter Nr. 0 91990 an die Expedition u Annoncen⸗ dee Für die Erpeditlon eines A 1 teur großenBetriebes wirdzum bfüßte 11 550 85 pfohlene an raſches und üör e ee züverläſſiges Arbetten mit Aug. der Anſprüche wöhnter ind 9 Belag d A c. S. Auge ae vom n 14. kbls. 1e Sensafions-Deteteti7- Weltschlager . Ranges! velcher das Stadtgespräch von gang Mann⸗ heim und Umgegend bilden wird: 7 Akte! 7 Alte! Der Apache 5 wegen Geschäftsaufgabe in a 1, 2 Schulmappen, Schulranzen, Schultaschen, Aktenmappen SowWẽ²ie Für den dortigen Bezirk wird ein tüchtiger 91997 r Grandioses Sensstions-Detektly⸗ 1l a Aus uur guho 14. 50 den in 7 burg. Bahnhofſtr. 90 0 36925 Akten, Jeder Akt bringt eine labelha fte— den 8 Seusation.— Fieberhaft spaunend von Modles. 2 Fom 55 Anfang bis zu Eudle. Tüchlige erſte Arbeilerin* — —— ataner-Drama! Wid-West! Der Ueberzal Aul Fort Tenkig Pieberhaft spannendes Indlaner-Drams in mehreren Abteſlungen. und Lehrmäbchen geſucht. Offert mit Zeug⸗ Lulſe. ren,. e nfsabſchrift, ſowle Augab. üer Alter, Anſprüche u. 0 95 Ug. fſicht. Mädchen Eintrittszelt beförd. unt. geſucht. 92000 E. 407 K.. Rudolf 1 Nr., II. Moſe, Mannheim. 18906 Tüchtige J. Taillenarheiterinnen ſof. geſucht. Hedwig Wollenberger, Nobes, 133, 3879 36436 3 n ee — Silbeunge. F i * 1 8 8 9 7 Brautausſtattung. Ausserdem das übrige Progtamm. Palast-Bieh 18 j0le Tüchtige Ut Dielelbe il gang nen u. Prelse von 25 Pig. bis Mk..20 Verkä ferin 2981e N1 b 41 2 55 8 5 Anf Mek. 2,— 5 204 J1, 8—— a, 8 12 175 1105 0 ge⸗ 30 Mibee uls l dc Ee . ernt hat, geſucht. Mk. J. und darüber. maſſive Betlen m. beſtem + R Sccang Wauter. Sddeuſche Aabehunl deor gebsstg Caths-Sohlsger! Schuhhaug Wauger, Wannbeirn⸗Iubuſtiehaf, ee e 0 10 an 5 am Markt. Waldgefttraße. 16 ichee 190 15 855 9255 f e eeee Hochf . Falfg. N. 8 1e Telt Mong e he 7. abengbe.l. Mouatsfrau 10 Herborragend ſanſge Gelegenbeif zur Selbſtändigmachung eines fungen Maunes in der Küchenbüffet, An⸗ jpfort geſucht, 8 eeeeeeeeeee 7 15 25 eeeeeeee, ütt hohem Aufſatz, Dr.Eckert Biltoriaſtr. 8 5 Tiſch, 2 Stühke wird 11255 Beſſ. amenkleid und für nur Mi. 790.— abge⸗ Unabhäng. ſaub. ange 1 1 lil, 5ig. 5 verk. geben. Hcudler verbeken rau oder auſtänd, Mäd⸗ N ½ 11 4. Stog. daf, Bild., Vorhünge, Spie⸗ 3, Palhs⸗öufna.. Llt. bnheraen Klerte Schütze 5 Vernickelungsbranche(Humoreske) Wan ſchen für Hausarbeit in 5 gel ete, zu ſedem annehm⸗ Bkuſe Karlsruhe. 3. 1 Hauptdarsteller; Monatsdieſtſt geſ. 61692 Larbringie Stehunkte baren Prelſe⸗ 386 Größere Räume mit 5. Wie er Liesogeg Frl. Pabla Monti Kleine k 155 Sb.und einigz Gichen 900 5 7 7 858 Zu melden bis J Uhr. abzugel en 919904 abends bis 9 Uhr anzuf⸗ nebilliger Dampftraft iee eee Herr Ettors Bortl. Wa 20, 1 jaus 55 in venen ſich ſeit vielen Jahren eine flotigehende aeereeae. SSSrcc— BVernickelungsanſtalt befindet, werden auf 1. Mai frei. Dieſelben ſind in 2. Stock einer Dampfſägerei gelegen. Ferner ſind noch an⸗ renzende, ſowie im Souterrain gelegene helle Raume mit breitem ſepargtem Zügang zu ver⸗ mieten, ebenſo weite Speicherräume. Sämtliche Haupträume im 2. Stock wie im über die leliste aller Possen: „Wir lassen uns e scheiden!“ nen Wanzen unci Käfer aenen und Mause 8 en ſ it Apfhag an Dampftraft 7 lässt man 5 1 die grösste u, loist! une⸗ verſehen und werden dieſelben getreunt oder* ihigsto Vertilgunssanstalt 34472 1 zufammen preiswert abgegeben. Die Lokalltäten eignen ſich auch vorzuglich 1 Nber. e 18 Gespielt von 1 duhlfabrie 5 Inh. Franz Münck, D 8, 18, Jel, 48 we Ho Hbrauche 1. Wanda Treumann 1728 Gihal verti en 1 7 enarbeit in den 5 —5 Se ngtabrtt 955 und Roelle Garantie. Strengste Diskretion. Versicherun lür dis Herren Gelegenheit vorhanden, ferner für Blechemballa⸗ gen, mech. Werkſtatte ꝛc. Off. unter 86432 an Rie Ne— 5 90 Viggo Larsen. zer Anwesen gegen niässige Erkbiiensätzs Hausbesitzer besonders zu e Deutsohe Versicherung gegen Ungsezisfer Anton Spfinger, —— ee ee ee Seite 12 Seneral-Anzeiger.— Badiſche Neneſte Aachrichten. (Mittagblatt) Mittwoch, den 15. Aprel 1914. Wenn Sie beabs Sie ebenso befr viduelle Macha der populäre ichtigen, Anzug nach Maß zu bestellen,! unverbindliche Besichtigung unserer Stoff. Neuheiten. Wir führen die besten deutschen und fremdländischen Auswahl und die Qualität der Ware wird lie indi- tz und ied der Ihren en wir u Fabrikate. wie Ihne vorzügliel Preis zusagen wird. on, GEBR. MANES P 4, 12 Strohmarkt Abteil.: Feine Herren-Schneiderei. Sommer- N Unsere Dranal prachen- ſuc Mackay D 1, à, zn Faieen TSl. 4483. Englisch Französisch tallenisch Spanisch Holländisch Russisch etce. Grammatik, Konversation Handels-Korrespondenz Uedbersetzungs- Zursau. Lehrer detr. Natlon. 78953 kinſrabne. Insffint Trau frim Adit Fantfürtz 9 Dack. TFyosg. 15188 Haf-Kalligtap Sagker's Sohreib- u. Handels-instüitut AMemaschinz Stenogra Wiiel eate auehtünrung 118 Handekacber. geetis. 88br. Gander, 6.8. 88721 erticht Oberſez unda nt. Klaſſe. a. d. Exp. Umftändehalber 25 frau⸗ zöfſche od ee Stun⸗ den in Sprachiuftitut ab⸗ zugeben. Offert. unt. 500 a. d. Erpedition d. No. Bl. Chauffeurschue Bingen à. Rh. unt. dir. dufſicht. Staats⸗ Eintriit tägl. Stelleunnach⸗ weis. Proſp. frei. U.. Knoke 2, 1 Treppe übernimmt Beaufſichtig. 91418 5 4, 2. Fernspr. 5070. .: Dr. phil, Kncke Diplom-Handelslehr. it Sbgeschlossener bahrsitäte- und fagis- Gründliche Ansdildung in allen Kontor- und Handels fachern. Eintritt zjederzeit. Prospekte Rostenlos. I. Institut am Platze. SEine gutbärgerl. Familie uimmt 2 Gumnaſiaſt. oder ſonſt. Mittelſchüler in volle en. Ain Nachhilfe in K. Aan. Off. bitte boctes W. F. S. 86¹ cg· ertellt gründlich 89317 Fritz Walter, 2 7, 31 Teaet ee Vint. Sioch Gegründet 1889 Staall. gensmigte Lebranstalt Nannheim 71. 8 Telephon RO. 17 Telephon Ludwigshafen 7. 88 Falser Miefmstrasse 28 2 Unterricht in allen Fächern der Handels. und Kontor-Wissenschaft. her 130 Schrelhmaschiuen Rechenmsschinen und andere Büromaschinen. . Institut amplatze]]; Frospekte kestenlos Eeole kranenise F. 4 84788 gammale- Uitterature Conversation- Correspondan. Jeden Mitwoeck Lerele truncai«. JIu allen modernen Handarheiten erhalten Damen und Kinzer Uẽnterricht. Göckel, D 7. 21. 8. u. all. Fäch, ein cherg. e u. Nyo. 91537 e [Hand⸗„Waſchmaſchineh, D. R. G.., nen v. 21 14 zu verk. Paff. Bürten od. Holzwarenfabr. K. Ludwig Neckarau, 39 510 Damen⸗Hüte werden auf nen hergerich⸗ tet, gewaſchen, aufgebn⸗ gelt umgenäßt. 91974 20. Tel. 3036 Schneiderin nimmt noch Kunden außer d. ule an. E . Paar wünf, c5t nicht unt. 2 Jahren in liebev. Pf ge zu dter als eigen sgeſchlofen. Näh. an die Exyd. Irlbk⸗ Wöchnerinnenheim J 7 27. 8710 Raputi 1tet Kopiläuse Ader Nacht. Flaſche zu 30 u. 59 Pfg. zu haben in Maunheim: Dr. K. Fentzling, Engel⸗Apo⸗ theke am Meßplatz: in Neckarau: Drogerie u. Avoth. Trautmann; in Sudwigshafen: Droger. Hein⸗Spiegel Sermania⸗ — Carl Hatin. 152³³˙ 1 aus bürg. u. feil Ziegen⸗Milch verkauft 15 Schuhmacher 45. ulte Ue genom. Frau Ditte Jabobi Nachf., 5, 9. ur und rnri lilch. 541 werd. gewaſch. geſchoren u. in 3 Ankauf 1670 getr. Kleider, Schuhe, Möbel, bezahle die höchf Preiſen weg. dring Bedarf. Poſtkarte genügt. J. Friedmann, U 4. 19a. Getr. Kleider Schuhe, Stieſel kauft Eine gelbgeſtreifte deutſche Dogge entlaufen. Gottlieb Kantz, ſtraße Nyo. 2, Wirtſchaft. Vor Ankauf wird ge warnt. lehr Abzuge eben bet Kleinfeld⸗ Darlehen gegen Möbelſie cherh. Schuldſch., 1. 5. 2 theken durch F. Schwetzingerſtr. 5 1 f ſeh 0 21, Aulfe 1 f5 ſt. paſf. Hei A. Geiger, 2 7, 24. 99 Ofſtzier, Truppe 1 8 ordne te ti anen leb 725 1 niſſe n.„Bild, er 0 beides zurückerfolgt auch von Eltern od. L 1— 7 0 Einſtampfpapiere Bücher, Akten ete. unter Garantie des Einſtam⸗ ufeus. Altes Fiſen und Metalle, ſowie Lumpen und Neutuchabfätlle kauft Lautenschlager F 8, Nr. 11. 87822 Zahle hohe Pre Speicher⸗ u. Kell M. Nen, Kiedielsſir. 90306 lietragene Kleider Schuhe, Möbel kauft Goldberg jr. Mittelstr. 77. Tel. 4814. 85 375 Ich kaufe jeden Posten MWöbel Ffandscheine. Altgold usw. Bartmann. J2 lephon 4245. Achtung! Ich kaufe getragene Herren⸗ und ,— Schuh 27. Nur J. Scheps, 273 31263 Alle Gebiſſe zühle per ZJabn bis zu Mk..2 20. Iräu Mantel, 8 4,4 parterte. s4287 Zahle die hächſen Preiſe für getragene Klei⸗ der. Schuhe, Slalden Pa⸗ vier uſw. 89413 Poſtkarte genügt. Auf Sge E 8 11. 90836 Brum, 04, 13. Zahle gee, 9* Kleider u. Sg Maſertſchne, E⸗ Der größt Jabler ſür getr.Herren⸗ u. leider, U Damen⸗ en, Hoſen, el, Möbel, außerhalb. Goldber dokre ingerſtr. 149. ragene Kieider 85 1155 Möbel 2 Iĩ ersten Frels 5e 7 1 3 Kissin, Tel. 2708. 5 — 1 Lumpen 4 Atlo 10 es kleinſte Quantum n 10 Ktlo wird abge⸗ holt. 91170 Sh. Weißberg, J42, 10. Vertaut Vorzüglicher 1g. ca. 13 Jahr 9*—5 5 Garankie E Ausſtattung, Wk. 400. abzugeben bei Siering. arterre. 81689 8 gebr. Aufzugmaſchinen m. Drahtſeil zu verkaufen. S 8, 36. 91800 Feder⸗RNollen, 20. 30 und 40 em, nen und geöbraucht, ſeh bikig! 4 zweirädr. Milchwagen u. Deckelmagen geb raucht billig abzugeben. 2 7. 27. 39753 Bade⸗Einrichtungen Badewanuen, neu u. gebr. Oillig zu verk, 91072 .3 5 Slügel Mand Piauos 32 erſte Preiſe in den letzten 30 Jahren. Aner⸗ ktannte Vorz Unver⸗ gleichl. Klangſchönheit ꝛe. Alleinige Niederlage: Hüther, B 4, 88683 1 Partie Noten für kl. Orcheſter alles in Bücher geb. bill zu verkat Waldhofſtr. 14, te Bettſtellen, 1 gut⸗ ene Bill. alter zu vk. Näh. Seckenheimer⸗ ——.—— 478 24 2 ſtraße 34. 3 Dillige gebrauchie Möbel handwagen ſind billig abzugeben. erfr eun Nencs Zu 9* ausu ſion gut erhalten, Sirca 14 m kang, 60 mm Durchmeſſer mit 8 Lagerböcken und diverſen Stufen⸗ und Rie⸗ menſcheiben iſt preiswert abzugeben. 981975 Sebf. Bauer, Mannheim Akademieſtraße 12. 3 Ladenthezken 1 Wakenſchrauk diverſe Negale 3 Schaukaſten 8 gewölbten Scheiben 1Hoſſchuppen billig zu verkaufen. Kühne& Aulbaeh Breitestr. 1, 21I. 91979 Kinder⸗Kla arpwagen Jührniſſe⸗Berg Wegen Fortſetzung.) Wegzugs werden jeweils nachmittags von 2 3 uhr ſofort gegen Barzahlung bitlig verkauft: Nachttiſch Feines in 8 6, 22 parterre aufger. Bett, Sekretär, Ait Marmorzlatte, Divan, Jautenils, Sofateſch, Kleider; ſchrauk[Nußbaum pol.], Damenſchreibtiſch, Reis geſtell, Parvan(bemalth, Ofenſchteme, Win dlau Ren tfür Balkon uſw.), Gaskampen, gr. Küchenſchrauk, gr. Geſchirrſchrauk, gr. Kichentiſch, 3 töpfe[Gläſer u. Krügel, Waſchzuber, Ferner: 1 hscheleg. dreißt. Gasküſter egalen, Gtumach⸗ Weauder und Lampe, p W. Rich. Waguerſtr. Piand 4 25 22. Bee zuk 31 1 Part. Spiegelſchrauk ren Neuer neue Kinderbettſtatt 75 zu verkaufen. 91978 Augarteuſtraße 30. eichen 25 verk kaufen. 3 392 90 5 2, Sa, Leitern Dachdeckerleſtern allen Grössen u. Zorten Rältstets varrätig Stunmend dilliger 5 Möbel⸗ Verkauf Nur Roſengartenſtr. dNoemplett. Schlafzim.⸗ Eiurichinng. m. 2teil. und Zteil. Spiegel⸗ ſchräuken 269 l. 300 M. Hochelegante Maha⸗ goni Schlafzimmer, 3 Sypeiſe⸗ u. Herrenzim. Diwan, Spiegel⸗ 2J3 32 8 2 ſchräuke uſw. Bad. Holzinduſtrie RNRecha Pefener; 32. aign Achtung! Sämtliche Mobel: 1Nußbaum⸗Schlafzimmer, 1Diwan, 1 Spiegelſchrank, 1 Schrank 2 Bettſtellen ſamt Röſt. u. Matr. und Sonſtiges— zu verkaufen. 905⁴6 S. Se. Seuer, D 1, 12, 3. St. Einige ſchöne Delgemälde preiswert zu verkaufen. 918³8 S, 4 part. Staunend billige Möbel nur G 3, 16 Schlafzimmer, eich gew. kompl. M. 250.— Schlaßzimmer, nußb. kompl. M. 350.— Schlafzimmer, mahag. MN. 438.— Kucheneineichtung⸗ Nur ſolauge Bo 1 Schlafzim., eich. ch. 69 54 belhaus cari Kkuch Telephon 3119. Billiger Möbel⸗Verkauf Schlafzimmer, Wuchtine üche 2 En e, Maßblech. 2 Handkarren, mehr. Ar. u. kleine Schilder big I Colliniſtr. 4 2St. Damenrad, eif. Bettſt. m. Wollm. 1 Welen⸗ billig zu verkaufen. 593 anderes mehr. Emil Heckelſtr. 22, III. uebſt Lura. 20084 Mittelzugkrone, Maſchin perkauf. Betriebsänderung ſehr bilig abzugeben: ſtehender Röhren⸗Dampfkeſſel, 185 25 ſbühne, Dampfl. verſch. 1 eiſ. eiſ. Treppe, und Ventile, Schwimmerkugel⸗Abſchluß ꝛc., 1 Speiſedumpe, ſtehend, Heißwaſfer fürdernd, Seber e komplett abine beſten arbeitend; gekuppelt mit: 35 am Heizifl, Armatur, Speiſewaſſerreſervoir, 1280 1 Juhakt, mit Juſektor, Fabr., 8 Atm., 0,5 Aem Touren, norm. 40 P. S. max., 30 P. 8. aach bet geringerer Belsſtung ökonomiſch 1 Gleichſteom⸗ Dynamo, Siemens⸗Schuckert, 220 Volt, 25 K. W. 2 große Marmorſchafttafeln. Saämtkiche Maſchinen waren nur ein Fehr in Zetrieb und find wie neu. Kriſtalleisserde Freiburg i. B. G. m. b. G. Scemliuftr 3. Wegen Platzmangel iſt ein kompl. für 125 8 Mk., ſowie verſch. Möbel btklig abzugeben. Nennert Wwe., 8 3, 4. Schlafziunmer 1076 für Wiae avolit⸗S R..), 8 S Seiſe en bloc zu verkauf. Pyerkäater Seiſenſpender 35 Kg. flüſſige preiswert abzug. 91902 Altangeſehenes in Carl Hauk, 0.19. 5 Leiſtungsfähigkeit un⸗ 20 pollſt. Betten v. 25—70 erreichtes, badiſches M. Vertiko, Diwan, Sopha Sekretär 15 5 M. 10., Eichen⸗ u. Pitchp.⸗Küche, W U. ohne! Siſche,— 2,30 M tr. ſchußfeſt. Kahl, Hund kräft. verk. E 3, 91767 ihle, bill. z. verk. Dobermann⸗ Rüdt als Polizei nd ausgebildet, hochſprung Tier, 2½ Jahr alt. Beſt⸗ Schutzhund. Feſt. Preis 150 Mk. zu verkaufen. Altrheinſtraße 15, II. ſchön. billig zu Verkenfen. K. Hornung, K 2, 18, V. Gebrauchte Gaßläſter Gaszuglampen, zimmer⸗Ampeln billig zu ſchkomm. Spiegelan ſſatz. für 7 Umgebung an d. mannesfeſt, Schönes, ekeg. Eriſtenz! nic Waldhof 31g 116. Weinhaus mit großem Eigenbau ſucht Maunheim und tůchtigen Bektreter. Angebote n. Nr. 91762 Exped. d. Zeitung. A ES Buchhalter, Kontoriſt, Sanen etc. werden Herren jeden Alters in ee Zett aus⸗ e —nꝛ en Dagten Beechstein et⸗ Jalonflüge! 22 Mmonat⸗ 7 lich und mehr kann jeder verdien. d. unſ. Artikel übern. Sehr lohn. Nebenverd. durch ſchriftl. häusl. gewerdl. Arbeiten. Ansk. umſ. F. W. Trappe, Böhlitz⸗Ehrenberg b. Dobermaun, ente 557 Schlaf⸗ , Seftenbou. Devsr Sie kaufen oder pachten, ſich völlig koſtenlos unſer Spezial⸗Offertenblatt ent⸗ haltend reichhaltige Aus⸗ wahl in Grundſtücken uns Seſchäften jeder Art und an jed. Platz ſend. „Vermiet⸗ Zentrale“ Frankfurt a. M. Gef. laſſen Sie an d n 11074 A. Verkaufs⸗ Gehalt nach Ueder⸗ einkunft. Kantion n. er⸗ Amt. Zur Se, — erztel. ig. aHl. Berufskl. Wenn i. thr. Beruſe z. See fahr. Verd. ſe nach Beruf 350 1500 M. pr. Reiſe(4 Mont. 14 Tg.] b. f. Stat. reſp. Koſt u. Log. Ausk. u. Nat ert. a. briefl. Anfr. m. Netsurp. d. Schiffahrt.-JInſormafions⸗ u. Reißebärd-Geſellſchaft m. b. H. Abt.: 3 Berlin SWe8. Kuchſter. 5. 34135 p—— ů etnen zum Rogertn der Steine u. ſonfttgen Hilfsarbeiten. — Aastaft dus. Jäger, Fabriterrin Srr e 58 Sebtesene dtsae. 3 0 8 w u. günſt. Bed. gatig od. 85 geteilt zu verkfu. Nah. Geſucht Immob.⸗Burean fadtkundiger, ffeißtiger Levi& Sohn Burſche 21, 4, Breiteſtr. Tel. 388,. 32 für 918³5 4 er, 2, In Feudenheim Jüngere, tüchtige und wird Siufamilienhaus m. zuverläffige Raumeinteflung, 5 6 Zim. m. ca. 250 Qut. 8918 geſucht. 554— 8 Exp. erb Selbſtverkän⸗ nHächſt An eleg. ausgeſtattet, mit eptl. ganzem Inventar, Kunſtgegenſtänden, zu verkaufen. Geeignet als Sommerſis. babw. b..v. Schwe 285Il. 3.— etſtr. Oß. u. Nr. 91838 an d. Exy. SGeidelberg. Villa, hübſche Höhenlage, geſucht. 7 Zimmer, vielen auttfk enotynigtig von groß. Fabriksetriebe sum baldigen Eintritt Bewerberinnen, welche die Schreibmaſchine flott bedienen und perfekt ſtenographieren delieben e Atit können. — Mittwoch, den 15. Aßril 1914— Badiſche Reueſte Nachrichten.(Mittagblatt) N Gut möbliertes Zimmer 9 8, 33 Zimmer und 9 mit 1805 reibtiſch in gutem Küche p. 1. Mai 8 zu v. Näh. 1 nähe 5 Mittelſe chnlen) zu 80 5, groß Leeres ĩ 2885 8 2 miete* 7 1 vm. 75 7 ur 197 Ofterken unter k. K. Nag k. S ine Kobzüelee Verkaufs- Jon 910 947 an die Erve ditton. Alphorgſkr. 20, 2 85 5 Ste, . 20 90. 5 3 m. Balt. und 1 5 Ojf. Zubeh. a—5 112 kauft seinen Hochzeitsanzug am vorteil. zum 1. Juli geſucht. Off. Näh. 3 — haftesten in Mannhei im Kaufhaus mit Preis zangabe unk. Ny. Folliniſer Tr.4 Jim, 2 2 Me rren-Bekleidung, nur Planken, 0 520 a. d. Erpedition d. Bl. 6 Badez Balk denfr. Al 12 5 Freppe, kein Laden. Hochelegante, u. Gut möbl. Zimmer mit zu vm. Näh. 111f 579 8 N—— 0 er letzten Ballsais ſep. Eing., in d. Nähe der Fri 0 il 5 1 82 5 verliehen gewesene, teils guf prim: Börſe a. 1. Mai v. Herrn zu 5 1 8 8 heitete Rock⸗ Gehrocl K⸗ Kae miet. geſ. Of 15 Erv. riel Til pl U 2—8 Tach⸗ Auf I. Fuli J⸗Zimmer⸗ Stock, 2 892 e mögl lichſt 9 5 1g. 7 Zimr 52 5 NN 3 0 8 5 2 5 me dg es ee e Miele Gelegenheitskäufe moderner Stoffarken 905 bis 1000% 0 ul 7 155 15 05 die il. 7 für leichte Sommer-Nleidung. ——5 u. en sehr prelswert. Hosen, Für einen Lehrting Friedrichspl. 6,. Sl. 22 8 2 neueste Streifen, von Mk..25 an. ſuche in Hauſe Pen⸗ 5 Zimmer, Badezimmer Ca. 800 Meter 7—— 1—. Kaufhans für Herren Bekleidung fiopn u. Wohnung per 1. u. Kel Ei 8l 1—+ FF 3 55785 Inh.:Jakob Ringeh, Manuheim, nur 15 mit P ungt t 5 e SStüimske 88 Bust Flanken, 0 3, 4a, I Treppe, kein verm. Näheres 17, Ca. 130 em breit, in den neuesten Bindungen 3 Fe e Geränmiger Keller Büro. 44652 wWie Cotele, Whipcord und OCheviots für ele⸗ ektor, miit Ständer M..90 leistungsfähigstes Geschätt dieser Art. 0 5 3 SH gante Jackenkleider. Die letzten Neuheiten Mk in der Weßeſtadt zu mieten„Gartenfeldſtr. 4,2. t⸗.90.90.40 8 mit ohne Stander M..80 Sonntag von II=1 Uhr geöffnet! eſucht 914592 Zim, u. Küche p. l. Nai—— 60ffert.a. L. H. Kauffmaun, zu om, Zu c. 3. St.. Ein grosser Posten 18,— G 7, 18,19. 5 N 22 Aim e f flk. Neclerne Ffe P. S. Utte Tornang Der eee 125—— Ku erlalerf. 53 80 brei Sstümste* miſch ſchöne 3 Zimm.⸗Wohnung 180 em breit, in den neuesten Farben une Sperlalbaus für mit Bad per 1. Mai zu v. Geweben, Grosse e ee 11 Zcteiderinnes · etATuPEdl. Näh, part.(Tel. 6481 8³ per Meter 3. 2..4 E., 1 bt bebebh Kelker. ufefinlen Te Mo liſtr Ar Kaffeehaus ſof. geſu zum ſofortigen antritt + 30 2 2 2 fN — bafe Wittelsbach, Lud⸗ Bureau geſucht. 555 67 29 2 leere Port, 155 Eid Gelegenheitskauf in Scheften dlegloe Mode 96404 wigshafen, Ludwigſtr. 40. Alfred Honeck 15 Zim, als Büro Zimmerwohn eleg mit 5 Nicclen fart 94283 Waren⸗Agenturen, I. 14, 3od. Wohn⸗ 3. v. Näh..St. 502 1 8555 A1 55 7 Seholtisenen FKoffen 7 1 2 2 3 8 2 38 3 ahntechniker⸗ 9 ſf. Tel. 2885 44784 Jeue moderne Schotten in herrlichen — Ein ſolid. Müdchen, 3 Wdehrkiug! Nähe d. Hau fba 50 585 75 Farbenstellungen, darunter viele Stell- 2 welches aut bürgl. kochen Soh 0 E 8 7 5 5 agazin, 5 ilrich Lanzf trüße 9 ungen in schwarz u. blauweil kariert kann, gegen guten Lohn ohn achtbarer Eltern, u.., zu vermieten. per Meter.95.45 geſucht. 91862 welcher die Zahntechnik Nüh. Reunershofſtraße 14, 15 3, 13, im Laden. gründlich erlernen will, 1 Treppe hoch. 44790 Zim. Wohnung die beſte Lilienmilch⸗Seife für zarte, weiße Haut und bleudend ſchönen Teint, Stück 50 Pfg., ferner macht Dada⸗ Cream rote und ſpröde Haut werß und ſammetweich. Tube 50 Pfg. in der Eugel⸗ Apniheke⸗ Neckarvorſtadt. Hirſchapoth., Seckenheimer ſir. 41 Stern⸗Apotheke, T 3, 1, Sonn.⸗Apoth.Langerötterſtr.0 Adler⸗Apotheke, H 7, 1. Neckar⸗Apothele, Langſlr. 41. Roſenapoth., Schwetzingerſtr.77 M. Oettinger Nfl., F 2,2, Markt, Ludwig KSchütthelm, Hofdrog. 0 4, 3 u. Friedrichspl. 19, dei Sroerie Gautarhl 2, „Seher, Drog. Mittelſtr. 60 J. Brunn Nfl., Hofl. Q 1, 10. Edm. Meurin, 1, 8. Chr. Molz, Schwetzingerſtr. 146. g Schmidt, Seckenheimerſt. 8, Schloß⸗Drogerie. L 10, 6, Gebr. Ebert, G 3. 14. J. Ollendorf, P 4, 1, G. A. faub, D 5, 1. P. Karb, Inh. H. Mayer, E2,18 in Neckarau: Storch.⸗Apoth. Marien⸗Apothele, Ad. Leitz. Peter Keſſelring, Drogerie A. Schmitt. indiheinau:G. Linduer, Drog., Georg Hörner; in Seckenheim: Apth. Ketterer; in Waldhof: Waldhaf⸗Apo⸗ iheke u. Waldhof⸗Drogerie; in Sandhofen: V. Schreiner, W. Keller, Merkur⸗Drogerie; in Köfertal: L. Heißmann. — 55 Stellen finden Tüchtiger Kranführer (gelernter Schloſſer) für elektriſchen Kranen zu ſo⸗ fortigem Eintritt 99917991 vnm 9199 Braunkohlen⸗Briket⸗ Verkaufsverein Maunheim⸗Mheinau. Suche zum 1. Mai ein faub. zuverläfſiges Mäd⸗ chen, welches gut bürgerl. kochen kaun u. auch Haus⸗ arbeit mit verrichtet. Zwei⸗ tes Mädchen vorhanden. Frau Karl Daut Kaiſerring, M 7, 1311. 91988 Reiſelehrerinnen. Zur Führung von Un⸗ terrichtskurſen in Schmuck n. künſtl. Blumen ſuche ich noch Lehrerinnen. Dieſelb. find. nach Stäg. unentgeltl. Lehrzeit ſelbſt. angenehme Stellung, gutes Gehalt. Juſefa Theben, Filigraufabr. Heidelberg, Kaiſerſtr. 11. 563 Kontoriſtiunen ſuch. u. find. Stellung d. Helene Schüritz, Gewerhs mäß. Stellenvermittlerir NI, 17, Tel. 7105. 55 Unentgeltlicher Stellennachweis für iſr. Frauen u. Mäd⸗ chen. 90724 4, 12 Sprechſt:: Montags Donnerstags 11—12 Brave jnuge Dame Kontor lätig war, per ſtenographteren und die Underwoodſchreibmaſchine bedienen kann, findet dau⸗ ernde, angenehme Siel⸗ lung. Offerten mit Refe⸗ renzen und Saläranſpr. u. 91959 a. d. Expeditton. 5 Tüchtiges Zinmermädchen welches ſehr gut näht, bü⸗ gelt u. ferviert u. nur in beſſeren Hänſern war, per ſofort od. 1. Mai geſucht. 91973 Hebelſtr, 13, 4. St. Solkdes, ſteißiges, treues ädchen mit guten Zeugniſſen per 1. Mai zu kleiner beſſerer Familie, bei gutem Lohn geſucht. Vorzuſtellen nach⸗ mittags—7 Uhr. 91933 Tullaſtraße 17, part. Tücht.Mädchen z Krg⸗ Haus⸗ arbeit p. 1. V. geſucht. 91940 Luiſenring 19, part. Tüchiges Mäßchen.gut. Zeugniſſen per 1. Mai geſucht. 91949 E 2, 1, 8 Tr. Iks. Wegen Verheiratung des N Mädchens ſuche auf .Mat ein tücht. ſolides Alleinmüdchen welches gut hürgerl. kochen kann, gegen hohen Lohn. 559 K 7, 17, bei Mord. Für kl. Haush. wird brav. Dienſtmädchen geſ. Luiſenring 43, 3. Stock Monatsfrau od. Mädchen für vormittags geſucht Bewerberinnen mit guten Zeugniſſen vorzuſtellen zwiſchen 2 und 4 Uhr. 9197? Viktoriaſtr. 25. Ein züchtiges 91986 Alleinmadchen, das Siebe zu Kindern hat, per 1. Mai geſucht Otto Beckſtraße 10, part. — Per gelncht ein Lehrling aus guter Familie u. mit ut. Schulbild. Jakob uhl olonialwar. und Delikat. 90971 kann ſich melden u. Offert. 91984 a. d. Exped ds. Bl. Maler⸗ u. Tüncherlehr⸗ ling gegen ſofortige Be⸗ zahlung geſucht. 543 W. Künzel, G 7, 40. Tieſige Papfergroßhand⸗ lung ſucht per ſofort braven Jungen mit guten Schulzeugniſſen als 9 Lehrling gegen ſofortige Vergütung. Offerten unter Nr. 91962 an die Expedition ds. Bl. Lehrmäüchen Lehrndchen Blumenhaus Friedrichsplatz 3. geſucht. 91656 Latz 3. Lehrmädchen aus guter Familie geſucht. Souis Doerr, D 2, 12 ——— Leder⸗ u. Luxus w. daln anen Tuüchtiger, ae Heiſer u. Maſchiniſt im Elektriſchen gut er⸗ fahren, beſte Zeugniſſe, ſucht Stellung. 254 Joh. Kirchner, J 7, 28. Junges, tücht. Fräulein ſucht Stellung als Ver⸗ känferin. 553 Näh. Schimperſtraße 31, I. Alt euverl. Perfon, welche einige Jahre d. Haush ein. alt. leid. Dame gef., f. ähnl. Stelle od. auch zu alleinſteh. eſſ. Herrn p. 1. Mat. Off. erh. u. Nr. 485 an die Exped. Tüchtige Kindergärtnerin aus gut. Hauſe, ſprachen⸗ kundig, ſucht ſofort Stell. hier oder auswärts. Off. unter A. K. 503 an d. Exp. In hieſ. Fabrik und Engrosgeſchäft Lehrling m. gut. Schulkenntn. b. ſof. Verg. geſ. Selbſtgeſchrieb. O. u. Nr. 91936 a. d. Exp. d. Bl. 22 7 2 Iulelligenter Lehrling oder Lehrmädchen (14—18 Jahre) aus an⸗ geſeh. Familie m. gut. Schulb. gegen ſofortig. Monatsgehalt geſucht. Kunſt⸗Geſchäft MI, 43 Breiteſtraße 91948 Für die Photographie unſerer Tiefdruck⸗Abtei⸗ lung wird ein junger Mann a. gut. Familie als Lehrling geſucht. Vorzuſtellen B 6, 3 Abteilg. Tiefdruck d. Dr..Haas ſchen Buchdruckerei. ing für Architektur⸗ Lehrling Bitro mit guter Schulbildg. aus beſſ. Fam. geſucht. Offerten unt 91961 an die Exped. ds. Bl. Ordentl. Mädchen, das bürg. kochen kaun u jung. Mädchen ſuchen auf 1. Mai Stelle.— Gewerbsmäßige Stellenvermittlerin Mar⸗ garetaWickenhäuſer Kl,14. 567 Mittelſtr. 9 2 gr. Schaufenſt. in guter 94 Saben mit Lage ſof. zu verm. 1570 Läden Magazine stets in grosser Aus- wahl vorgemerkt. lmmobitien-Bureau Levi& Sohn; 01 4 Frolteste. ſol. 58b. 32 UI groß. Laden zu vermiet. Näh. Laden, Meerfeloͤſtr. 41, Tel. 4459. 44671 7 Großer Laden ſoſort zu vermieten. 461 4. 28/24. große helle Werk⸗ ſtatt z. verm. 537 14 13 große Werk⸗ d, ſtätte, auch als geeignet, 25 zu vermieten. 789 Helle Wersſtätte ev. als Auto⸗Garage zu uvm. Amerikanerſtr. 39. 858 L2.8 34 5 Bad, 2. St. p. 1. Juli zu verm. Näh. Hch. Lanel 7, 3. St. Tel. 4415. 44778 In feinſter Lage Paradeplatz B 1, 4 großes helles Eutreſol mit Nebenräumen, vollkom⸗ men neu hergerichtet, ſof. zu vermieten. 44718 Näheres Pozziſtr.3 Schöne Telephon 1562 9 2 5 25 St. g. „Zimmerwoh⸗ nung mit Bad, Speiſe⸗ kammer u. Manſarde, neu hergerichtet, ſofort zu ver⸗ mieten. Anzuſehen 44636 zwiſchen 3 u. 6 Uhr. Nnee 20, 3 ſch. Zimmerwohn. m. Zub. auf 1. Mat zu vermisten. Näh. 2. St. lks. 487 Seckeuheimerſtr. 47. Telephon 3123. 4⸗Zimmer⸗Wohnung mit allem Zubeh, per 1. Juli zu vermieten. 44754 Tatterſallſr. 3 uch 2 ſtk. u. Küche zu verm. Näh. 2. St 44788 Waldhofſtr. 76 Neue 2 ee enen auf Anf. Mai z hermieten. Näheres 2. Stock. 44775 5 Schönes leeres Zinmer ſep. Eingang, ſofort au vermieten. 44755 T 2, 16, 1 Treppe. Zwei leete Zinmer mit und eig. Eingang. N 4, 14, II, im Kutleſtenhaus, zu vermieten. 525 Schöner billig zu verm. 445387 Kleiſtſtr. 3. 5 7 Groß. helles Magazin mit elektr. Warenaufzug, Büro u. Hof v. 1. Septhr. d. J. ab zu verm. Heinrich Oppenheimer, 44170 7, 17. 2u. 3Zimm.⸗Wohnung zu vermieten. Büro Au⸗ gartenſtr. 98. 44776 Fendenheim. Einfamilienhaus Ecke Schützen u. Körnerſtr. 2 81 6 Zimmer, Wohndiele und Zubehör, verſetzungshalber baldtgſt 240 zu vermieten. Mäh. daſelbſtab Uhr Vm. Neue Blusen-Seide in modernen Streifen u. Schotten, darunter neue Römer u. viele andere Neuheiten per Meter Ein Spezlelangebet! Fabrik., Mk. Doppeltun Seldensfoffe Ein gross. Posten doppel- breite Seide, erstklass. kür mod. Fan tasiekleid. u. Blus., vor wieg. maärine, p. Meter Außerordenil, Leistung! Ein Gelegenbheitskauf bestehend aus 2 Farben, auch Roferübenrot uin abgepaßt. Frotts-Röcken Meter Stoff, alle modernen G zum Aussuchen jeder Ca 600 Meter geant. Kostüm-Frotit aeppelt. 35 breit, in allen modern. Farben, auch in chan- Enorm billig, p. Mtr..60,.20, Selten billig: Ein Mk. 1 gerposten Ffottéstoffe inhühsch.Streſfen- ele genkleid. u. Blusen per Meter jetzt Neuheſt in Cropon Eine Riesenausw. neuer Creponstoffe mit entzückenden Streublümchen u. inStreifendessins Per Meter För wioss Aogbelt auffalland biktig. Neue bestes kleider u. Ausmuste- rung Sommer 1914, Fahrikat, für eleg. Straßen- Blusen Der Mtr. Wollmousseling Tachen aus- gslegt. Posten Matel-bröpe doppelthreit, versch.Bindung. Nouheit für Blusen! 2⁰ Mk. iu u. Farben p. Mtr. Römerstrelfen sowie Flanelle für elegante Hemdblusen per Meter 1 Mk. 91.7 Vis--wis NMaufhaus Paradeplaz kinzig. grosszügiges Ftagengsschäft in dieser Aft am Platze Rufgang dureh den Hausflur! Großes Magazin (Gentrum) auch für Lager od. Fabrikation mit auch geteilt zu vermieten. 233 5, 133a, 3. St. Friedrichsfeld Ecke Kalſer⸗ u. Wilhelm⸗ ſtraße, 3 Wohnungen je 4 Zimmer u. Küche, zu vm. J05 Auguſt Jung. 15 Zimmermädchen, welch. in eyſtklaſſ. Häufern war, 15 auf 1. Mai Steuung. 7 1 Ohafen, 347 Wirtſchaft, mit geeign. Tlachenbiergeſchäft, zu pf. Off. au Gramlich, Wald⸗ partſtraße 41. 69770 Tüchtige 914ʃ5 Wirtsleute für ein ſchön eingerichtetes Reſtaurant m. Hotel⸗Pen⸗ ſion und Ausflugsort per 1. Juli nach Heidelberg geſucht. Näh.— Möbl. 5 18 ilh. in gutem Hauſe z. 1. Mai u mieten geſucht. Off. u. Pofflagerkarte 21. 499 3. Stock, ſchöne 8 Zimmer⸗ Wohnung mit all Zubeg. a. f. Bitro o. Weaf paſſ. ſof od. ſpät. 44793 Nüh. 4. St. 148. v. 10—3. Pakadeplatz D 1, 4 645½ʃ3 Möbl. Zimmer 2 8 pyt., gut mbl. 5.203 Wohn⸗ und Schlafzimmer ſofort vermieten. 31*¹ 302 Ut Möbl. bis 1— Zim. Mai. z. 447 Ah. zu vermieten. K 2, 31 ſchöne 7 kerwohnung per 1. Mai zu verm Zu erfr. 2. St. bei Leiſer. 4½1 ſchöne freie Lage N eleg. 6 Zimmer⸗Wohnung 10 25 165 Guk mik reichlichem Zubehör, f 12 ee vollkommen neu hergerich⸗ 5 tet, ſoſort zu vermieten. D 7, J. St.., g. mbl. Näh. Tel. 1562. 44719 Zim. b. 1. Mai 3. v. 351 D7. 8 2 Tr. gut möbl. 2 5 7. 6 F4, 1* Zimmer ſof, oder Rheinſtraße, Bel⸗Etage, 8auf 1. Mai zu verm. Zimmer, Bad ete, zu ver⸗—5 mieten. 538 1 Tr., einf. mbl. 12 25 Zimtter ver ſof ſſ Weging⸗ 5 7215 51 ermieten. 44769 5 dal ber ſehr 115 ne 2 4 Zim.⸗Wohng. mit al 6˙4 1* Treppen gut Zubeh. p. 1. Juli v. ir 275 1255 r öhl. Zimmer 12 0 12 6 ſchön möbliert. Zim. mit oder ohne Penſion, am liebſten Fräulei n zu verm. Zu erfr. im Reſtaurant 11791 dosuchen Sie uns. Nezr J. Etage Wir ſeisten ausssrordentliches- Unsere Angebete vercdlenen der ausgesueht guten Guslitsten wegen besendere Beachtung. 9 1,1 K 4, 14 oder Frl. 3. St. möhliert⸗ Zim. an Herrn zu verm. 568 .3 4 9 U fr. L. per mieten. 257 ee e eee L 8, 3 5 1 eion ſofort 1 möbl. Zim. mit 2 Betten auf 30 ſchön möbl ner⸗ 44710 zu Schönes 3 nierbenutz. ſof. 2, 3 2. Stolf immer mit Kla⸗ zu um.4428 2 5 1, 13 an beſſer. vermieten. nröhl, zu verm. Herrn St, „ein gut Zim m. 52³ 1 Tr. links, ſepar. Zim. ſof. I 332 P2, 3a n 2 Tr. bocheleg⸗ möbl. Wohn⸗ it. Schlaßzimmer auch einzeln zu verm. Elekt. Licht, Gas und Telephon 44799 P 3, J, II., Plauken Glegaut mößhliertes T An, 13 mböl. Zim. Herrn o. m. ob. ohne an Peuſ. ſof. z. v. Näh. 3. St. 4794 16.25 part., gut mbl. Zim. 3 v. 549 Friedricsring 3, 17, Tr., elegant möbl. Zim⸗ mer per ſofort oder.Mat zu vermieten. 777 44777 Friebrichsring, ll. gut möbliertes Wohn⸗ und Schlafzimmer an beſſeren Herrn per 1. Mai zu verm. 11231 Holzſtraße J, 1 Tt. r. Gnk 1 Zimmer mit Schreibtiſch u. evtl. m. voll. Penſion zu verm. 44795 Lamenſtr.9,1 Tr.(Halte⸗ ſtelle d. El eklt.) eleg. mbl. 58 an beſſ. Herrn p. ſof. od. 1. Mai zu verm. 432 Luiſenring 58, II. Wohn⸗ uund Feeen ek Wohn⸗ u. Schlafzimmer— a. 3 75 1 578 EI. lhelmſtr. 17 pri. Eu. d. möbl. Zimmer P5, 147 42 Tr. möhl.— 44—409 Ainmer ver iest* berm. 30809 0 rſe ſt. Iim. 4, 4 Tr. ſchün 1 ſzu vermieten. 44789 ſof. z. verm. Näheres 2. Stock. Spelzenſtr. 15 HII Mitte ſchön möbliertes 2 zit vermieten. 3. Waldhofftk.!4 Stock Iks., gut möbl. Zimmer an beſſeren Herrn zu vermieten. 38⁰0 Werderſtr. 10, 2 Trepp. Wohn⸗ und Schlofzimme⸗ gut möbliert z. um. ut möbl. Zimmer ſo⸗ fort zu vermieten. Seckenheimerſtraße 9, Baiker. 44778 Hübſch möbl. Bimmer alt ſoliden beſſeren Herrn zu verm. Zu erfr. Waanerſtr. 32, pt. Rich. 1 14187 Mittug u. Abend Lisch 1 Dr 206 Brfpvatt ſch Herreu geſi zu güt ifr. einige 91988 Subnbiger Milfags⸗ 5 Frär 774 2 Hardt 3002 18, Herren u. Damen. 2 55 feiner Wit⸗ tagstiſch iſir beß 44709 Beſſere Herren und Da⸗ men können guten tagstiſch Näh, Straße, 1 2 Mit⸗ 44895 Breite⸗ 14. Seite. 4 General Anzeiger. gadlſche Heueßt Nachr ichten.(Deittagblatz Mittwoch, den 15. April 1914. Reue Kleiderstoffe Posten regulärer Wert 1 25 Posten II in den neuesten Webarten und eren. 18 70 1 kommen in grossen Mengen zu extra billigen Preisen in den Verkauf. Farben, nur erstklassige Fabtikate, bis.75 NM. Posten III 95 Pf. Schwarz/ weiss karierte Stoffe Posten J Posten II .45 N..95. Poslen IV 90.130 em breit, vefschedene Zindungen, sehr modern Posten III Foslen IV 4952 135 M Kleider- Alpacca ca 120 em bteit, mit ſeinen Nadel- 9 strellen, seht solide. Mtr 5 N IIlklümumiz. Posten 1 Posten II Posten III eeeedddddtumdddmmammdddmes eeeennmnemuupemmnmnnunmumummnmumal⸗ Kostüm- und Rock-Stoffe ca. 110/180 cm breit, darunter die neuesten Gewebe wie Gabardine, Cotteline Ramagé, Mohair 18 HAAd tilttesteteteiteeeeeeee Kostüm Cheviot ca. 140 em Preit, reine Wolle .45 maine und schwarz Mir. AII fktiltttttttttmumuemueeme ee .95 M. auadde Huuuauammmmd ieeeeee Posten IV Posten V 90% 145%.95, Blus enstreifen teine Seid Ausserst sollde Foulardseide 60 em bteit neueste Sitelf Besonters billige 77. Pailette-Seide in prachitvollen 1 45 Farden, reine Seide, ſur Kleider u Blusen Mir.= 145 Satin Geisha Blumengdess., Handdruck, feg. tür Kleider u. Blusen, reg. Wert bis.,50 jetzt .95,.90 en ——————— 0 Besatzseiden in neuesten Chine⸗ gevrin, Brocat ete. Natr.. 75,.50, K. 45 F. rottes 70.130 em breit, in den neuesten Fatben, sowie Schotten, Stieiſen und Ramagés bosten J Mtr. 5 5 Pf. Eosten II 145⁸ M. Blusenstoffe in Ctepplin, Creppon, Flanell, Frotté eic, in den neuesten Farben und Dessins osten 1 esten. l — bosten 198 Posten III *U Aeeum ithtrtetittmeemene. Kostüm-Loden ca. II5 em breit, reine Wolle lüt Touristen-Nostäme besond. VV Mtt, dnttsitekitttttttt kzzeggittteattttrittetummu Alkr⸗ Manun 1 1 nenenmetdebeeem⸗ Mmn 2 Postet Posten II 2 Creppon Ramagẽ gut waschbar, in grosss em .45 M. eeeenmneummemen Farbensortiment 6. 2000% Schotten Römerstreifen 90/180 cm breit tür Kindetkleider, Kostüme, Röcke nut letzte Neuheiten Posten III Posten 1 Posten IV .95 N — Posten 1 ieimunmeumeei 8577 Mir. eeeneeee V Posten V I Mu, 95.1 14 in neuen ca 2000 Meiler 60 em brelt, teine Seide, in entzück. Wert bis.75 Jetz .45 145,.85,.46.95, lenstoffen Seiden-Cachemir ca. 100 em breit, in vielen mod. Farben. Mtr. Schotten ca. 100 em breit, in Stellungen, für Kostüme u. Wocte, reguläter Wert bis.75. jetzt .95 .50 aparten Reste in Kleider- und Blusenstoffen S. Wro —— sowie aparten Seide nstoffen im Partette aul Extra- tischen ausgelegt. 2 O Mannheim eeeeeeeseseeseseseeeee Empfehlung! Für die diesjiährige Sommer-Saison em- pfrehle ich mich den verehrl. Gartenbesitzern. Spezialität far Mnestien Cärtziuzgr.! Auch werden Reparaturen von alten vorgenommen. 36430 Sohimperstrasss J. ſeſephon 6449. eeeeeseesseeseeeeeeseeee Otto Nresse 8, Jogurtanstalt (rüher 06, ga) D 2, 4 Telephon 4857 36828 empfiehlt täglich frisch: Jogurtmiſch, Kefirmilch, Jogurtspeise, Jogurtkäse. Je Eier-Nudeln 8 Cier-Maccaron Ppeslelmalte„Aha“ 350, 60, 70 u. 30 pig. por piund / und ½ Pfund-Paketen Unüdertroftenes Fabriat allerersten Ranges. Hannbelmer Elerteigwaren⸗Fabrik Nermann Soeneker. 11138 in Liekerung regelmäßig in den Vormittagsstunden. Feckarvorlandstr. 3133. RKommunjoen-Wachskerzen fertig garnjert von M..— bis M. 10.— per Stück Kommunien⸗Kerzenranken Kommunloen-Kerzenschlelfen u, vücher KNommunfon-Kopfkränze alles in tadelloser Qualität, reich, u. mod. Auswahl Tel. 7l63 Seifenkaus f 2, 2, Manttstt Grüne Rabattmarken, NB. Dos Garnſeren bei mir gekautter Korzen mlt ertl. elgenen Ranken wird gratis ausgeführt. 33884 Bitte meine Schaufenster zu beachten. 0 800 NVufr fir Damen besserer Standæ, ivlcnue das Rleider nachen erlefnt und Hid eigene CGarderobs scibst bel mir anſertigen uollen, 1uird dleselbè fachgemdss zugeschinitte und nrobierl. 86409 Billigete Berechnteng. Frauu 4. Vorgusnrecen on g. Ehr worm. Maschaner, Damenseſimeidermeisterin, Cabelsbergstr. 9 lareis aus städtischem Leitungswasser hergestellt. Für Private Monat- und Saison-Abonnement. Für Großabnehmer Vorzugspreise. et0 Prompteste Ausführung von Nachmittagsaufträgen. Erste Maunkeimer Eis-Fabrih Gebr. Bender G. m. b. H. Eis Eis Tel. 224. Spezialkurſe in 38868 der Stenographie und Maſchinenſchreiben für Knaben und Mädchen die Oſtern aus der Schule ehtlaſſen wurden beginnen ab 14. April. Kein Maſſen⸗unterricht! Gründlichſte Ausbildung. Erfolg garautiert. Auch Unbemittelte deren An⸗ meldung bis einſchließlich 18. ds. Mts. erfolgt, ſin⸗ den Berückſichtigung. Näheres durch E. Weis, Bismarckplatz 19. gleichvisl oh Beamte, Privatleute oder Arbeler. besonders Brnntleuten bietet eines der grössten Möbelgeschäkte Suüddenutschlands künstige Gelegenheit zur Anschaffung von einzelnen Möbelstücken oder ganzen Ausstattungen samt dasuge- härigeneppichen, Gardinan.Dekoratlonen ohne jede Anzahlung gegen leichte Monats- oder Quartals- zahlungen. Diskrete, kostenlose Ieleferang. sgwievornehrie Bedlenung zugesichert, Keln Kassieren durch Boten. Tuf Wunsch Ver- bioter ſus Hans. Offert bellaben zu richten unter U. 181 an D, Frenz G. m. b.., Mannheim. a Licenz für einen hervorragenden Reklame⸗Artikel zu verk. Metzger& Kerner G 7. 91986 Tücht. Büglerin ber de ein. Tage zum Ausbügeln. 57⁴ Augartenſtr. 77, part. Dun! f entlaufen, Dobermaun euf ben daf „Max“ hörend. Abzugeben geg. gute Belohnung. 569 R. Kohlhaas Pflügersgrundſtraße 37. Entlaufen Dobermann⸗Pinſcher (Rüde) abzugeben gegen Belohnung G4, 19, II1 Vor Ankauf wird gewarnt. 91984 Schlafz. nußb. pol. nur 250., Schreibt. 28., Flurg. 10., Spiegelſchr. 160 br., Diwan, Waſchk. ꝛc., alles neu, ſpottb. Schloß Tatterſallſtr. 8 vrk. 51570 eggen Umzug. Schrank, 2tür., lackiert, anze Kücheneinrichtung, dommode, Stühle, Tiſch⸗ Bänke, Spiegel, Bilber, Regulateur, Chaiſelongue, ülter. Nachttiſch und noch verſchiedenes bill. abzugeb. 4, 20, Hth. 5. St. Ein e(grün neuer Diwan AMuſch) billig zu verk. 585 6,7 2. St. 2. Kinderwagen u verkf. Preis 12 Mark 5, 10, pt. Vordh. 91985 Näühmaschine verſenkbar vor⸗ und rück⸗ wärts m. 5 Jahren Garant. billig zu verkaufen. 381 Baumgärtner, K 4, 4, II. Zwei kräftige junge kaſſereine Dackel (Mäunchen) ſtubenrein, zuſammen od. einzeln zu verkauf. Eltern prämiiert. 91982 Dr. Eckert, Viktoriaſtr. 8 Friedrichsfeld. ſtr. 39,2. St. 23.⸗W., Balk., Abſchl. z. vm. N. Rohrer. 801 Neckarau. Schöne große 3 Jimmerwohnung mit Zubehör zu vermieten. Näh. Mönchwörtſtr. 9 pt. Telephon 3414. 44800 * 1 77 Sſöne 3 Zim⸗Bohunng mit Badeztmmer p. 1. Mai zu vermicten. 44743 täheres Waldhofſtr. IIa, Buxeau Hof. Möbl. Zimmer 2 Tr.., Riug. K 3, 13 ſchön möblterk. Zimmer zu verm. 575 Neues ſchönes Diwan zu verkaufen. N 3, 11 1. Stock. Schanzenſte. 28, 8. Sl.., e . Mittwoch, den 15. April 1914. Beneral-Anzeiger. Fäcon:„Marika““ Hobernes Wasch-Hei in blau, beige und tosa mit aparter Borde, wasch⸗ echt 56•252„„„„„„„„1„ Gelegenheits-Nauf! Aparte Minder-Mleider atis leichtem Wollstoff, Voile od. Wollmusseline für—12 Jahre .50.75 4 Serien Russen-Mitte in Zephir, Leinen, Kattun, Barchent etee. Beachten Sie mein: 8 Jus dler groen Neihe meiner Rervorragengden Angekole hehe — Fatcon:„Srna“ —— .9 Aolernes Pagck Wet in uni und gestteift, mit lüt schönem Güttel und Bor- düre, waschecht 5 5 2 lür das Alter von—4 Jahrer Gelegenheits-Mauf; Reue Frühjahrs-Wallkleider in blau, tot, beige und braun für—14 Jahre 12.7 lür Spezial-Hinder-Tenster anf der Breiten Strane! 22222 222 Suntes Feuilleton. Aus der teuern alten Zeit.“ Nicht alles iſt koſtſpieliger geworden! In dieſem verteuer⸗ ten Zeitalter diene es zum Troſt, ſich zu ver⸗ gegenwärtigen, daß es doch auch Nahrungs⸗ mittel gibt, die heute wohlfeil und ehedem ein kleines Vermögen gekoſtet haben. Im 14. Jahr⸗ hundert koſtete eine Orange in Paris fünf Fr., nach dem heutigen Geldwert etwa 25 Fr., zur Zeit Ludwigs XIV. mußten für eine Metze etwa 34 Etr.— kleiner grüner Erbſen, die für die Tafel der vornehmſten Kreiſe Mode gewor⸗ den, aher nur ſehr ſchwer zu beſchaffen waren, 50 Taler, 200 Mark nach unſerem Gelde, ge⸗ zahlk wurden. Der Reis war im Mittelalter und auch noch ſpäter ebenfalls ein Luxusartikel, da ſich der Preis für ein Kilo auf annähernd zwei Mark ſtellte. Der Preis des Tees ſchwankte im 18. Jahrhundert zwiſchen 20 und 40 Fr. per Kilo, in London war die beſte Sorte ſogar nicht unter 30 bis 60 Fr. zu haben. Das Kilo Schoko⸗ lade koſtete am Ende des 17. Jahrhunderts 22 bis 30 Fr., Kaffee dagegen war mit ſechs bis ſieben Fr. pro Kilo auch für einen beſcheidenen Haushalt nicht unerſchwinglich. — GEine Stadt ohne Licht wegen einer Maus. Man ſchreibt uns aus dem Erzgebirge: Die vogtländiſche Induſtrieſtadt Aue wurde dieſer Tage in lebhaften Unwillen verſetzt— ſoweit nämlich als ſie des elektriſchen Lichtes und des elektriſchen Stromes bedurfte. Kurz nach 8 Uhr trat plötzlich ägyptiſche Finſternis ein. Die ſofort vorgenommene Reviſion der Leitung führte zu dem überraſchenden Ergeb⸗ nis, daß ein kleines Mäuslein Urheberin der empfindlichen Störung war. Das Tierchen war in Auerhammer in die Hochſpannſtation von Ehr. Gottl. Wellner geraten, wodurch Kurz⸗ ſchluß entſtand; infolgedeſſen braunten in der großen Station auf dem Zeller Berge die Sicherungen durch. Erſt nach einer Stunde konnte der Schaden behoben werden. — Eine 4700 Jahre alte Schneiderrechnung. Vor kurzer Zeit wurde dem Pariſer aſſyriolo⸗ giſchen Inſtikut eine Steintafel überſandt, die von einem Tempel zu Nippur n Chaldaa ſtammte und in Paris entziffert werden ſollte. Die Zeichen, mit deuen die Tafel über und über bedeckt war, ſtellten eine Art chaldäiſcher Kailſchrift vor, die bisher noch nicht bekannt war. Es gelang ſedoch ſchon nach kürzer Zeit, auch dieſe Schrift zu enträtſeln und wer be⸗ ſchreibt das Staunen und die Heiterkeit des Ueberſetzers. als ſich die Inſchrift am Tempel Oberkleider, von denen vierzehn mit Alloe, Myrrhen und Kaſſia parfumiert waren. Leider ſind jedoch einige Einzelheiten nicht zu ent⸗ ziffern, reſp. zu überfetzen, da es ſich hierbei um fachmänniſche Ausdrücke der alten Chaldäer handelt, die uns vollkommen unbekannt ſind. Wollen wir hoffen, daß dieſe Rechnung nicht für eine einzige der vornehmen Chaldäerinnen beſtimmt war, ſonſt wäre durch dieſd faſt 5000 Jahre alte Schrift wohl ſicher der Rekord un⸗ ſerer modernen Frauen was Auſchaffung von Kleidern anbetrifft, bei weitem geſchlagen. — Gine Weltſtotiſtit des Buchdrucks. Die in Frankreich erſcheinenden iypographiſchen Anna⸗ len haben ſich bemüht, eine Ueberſicht über die Entwicklung des Buchdrucks im eigentlichen Sinne zu geben, und zwar von Eutenberg⸗ Zeiten an. Der erſte Abſchnitt dieſer Statiſtik Umfaßt nur das 15. Jahrhundert vom Jahre 1436 an, alſo die Zeit der ſogenaunten Wiegen⸗ drucke. Schon damals zeigte ſich begreiflicher⸗ weiſe ein außerordentliches Uebergewicht der deutſchen Buchdrucker; denn in dieſer Zeit ſollen 20 000 Bücher in Deutſchland gedruckt worden ſein, dagegen nur 6636 in Italien, 2049 in Holland und 1125 in Frankreich. Im erſten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum hundert⸗ jährigen Jubiläum der Erfindung ſtieg die Zahl der gedruckten Bücher in runder Ziffer bereits auf 45 000 und betrug für den Reſt des Jahr⸗ hunderts ſchon 242 000. Im 27. Jahrhundert wurden 972 000 Bücher gedruckt, im 18. Jahr⸗ hundert 1 360 000, im 19. Jahrhemdert 7586 000. Die Ziffern laſſen ſich leicht dazu benutzen, wenigſtens ungefähr den durchſchnitt⸗ lichen Jahresertrag an Büchern ſüt die ver⸗ ſchiedenen Zeiten zu berechnen Er belief ſich für das erſte Drittel des 16. Jährhunderts allf 1250, ſtieg bis zum 17. Jahrhundert auf 9720, dann in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf 17 300 und bis zum Ende des 19. Jahr⸗ hunderts auf 154000. Die letzte Ziffer wird für die Fahre von 1900 bis 1908 mit 174 000 Büchern jährlich angegeben. Seit den Zeiten Gutenbergs hat ſich alſo der Buchdruck auf das 140fache gehoben. Das erſcheint eigentlich noch nicht einmal viel und man darf dieſen Ziffern überhaupt nicht die Bedeutung einer erheblichen Genauigkeit beimeſſen. Namentlich zweiſelt das ſranzöſiſche FesCatt die Zahl von 20 000 Wie⸗ gedrucken in Deutſchland als zu hoch gegriffen — Badiſche Reneſte Nachrichten.(Mittagblatt) ———— 10 Meter Höhe würben: nötig ſein. kiimnmumunmumne eeeununeeeneeeeeeneeeeeeeeenteeeeeteummueneeeeneeeeeeeeeee ich folgendle ———, .75 —8 Jah Manschetten, waschecht pfg. Gelegenheils-Nauf! Helle Strelfen-Mleider aus ganz leichten modernen Stollen ſür—14 Jahtre 15.75 Konfektions-Haus Landes der Mitte ebenſo von dem läſtigen Geiſt der Langweile heimgeſucht werden, wie unſere Frauen, erbringt eine ganz ſonderbare chine⸗ ſiſche Einrichtung, die eigentümlicherweiſe bei Ulls noch nicht Eingang gefunden hat. Es iſt dies die„Berufsklatſchbaſe“, eine Art leben⸗ diger Zeitung. Aeltere chineſiſche Frauen be⸗ ſuchen die Häuſer der Reichen, melden ſich durch Trommelſchläge dort an und bieten ſich an, die von Langeweile geplagten vornehmen Damen durch ihre Erzählungen zu unterhalten. Iſt die Hausfrau mit dem Beſuche der Klatſchbaſe einverſtanden, dann ſetzt ſich dieſe in der ge⸗ wöhnlichen Art der Chineſen in der Ecke eines Zimmers auf eine Strohmatte und erzählt nun in bunten Farben die füngſten Skandale, gibt die neueſten Witze zum Beſten und ſr cht ihre Zuhörer durch pikante Geſchichten zu unterhal⸗ ten. Dieſer ſonderbare Beruf ſoll viel Geld einbringen, vielleicht ein neuer Erwerbszweig vieler unſerer Frauen, die ja im allgemeinen ein anerkennenswertes Talent für dieſes„Hand⸗ werk“ beſitzen. — 6060 Baumſtäme für ein Schiff. Die ge⸗ valtigen Abmeſſungen eines modernen Rieſeu⸗ ſchiffes treten erſt dann recht ſichtbar vo Augen, wenn man ſie in Vergleich mit anderen Be⸗ griffen bringt. Betrachten wir z. B. den ſeiner Vollendung entgegengehenden neuen Dampfen „Columbus“ des Norddeutſthen Lloyd, der mit ſeiner Länge von 236.20 Meter, einer Breite von 24.30 Meter und einem Brutto⸗Raumgehgalt von 35000 Regiſter Tons alle bisherigen Schiſſe dieſer Geſellſchaft übörtrifft. Nicht weniger als 6000 Baumſtämme von 30 Zentimeter Dicke und Unt den der guf dem Schiffe ver⸗ nzen werden in das Schiff bis zu ſeiner Fertigſtellung zirka 800 Kbm. Teak, 650 Köm. Oregon und Pitchpine, 2000 Kubitmeter Kiefer, 600 Kbm. Steinholz(Lito⸗ ſilo) und ungefähr 80 Kbm. Eſche und Moa⸗ holz eingebaut. Ebenſo gewaltig ſind die Mengen Metall, die beim Bau des„Columbus“ verwendet werden. Allein bis zum Stapellauf Wwuürden 15000 Tonnen Stahl gebraucht. Um dieſes Quantum herbeizuſchaffen, wären 1000 zwelachſige Güterwagen von je 15 Toſinen Trag⸗ kraft notwendig, d. i, ein Zug, au dem entlang zu gehen, einen guten Marſch von 184 Stunden erfordern würde. Von der Größe des Schiffs⸗ körpers gun man ſich einen Begriff machen, wenn man bekannte Bauſperke mit ihm ver⸗ al Vü inan ſich das Schiff neben das r Münſter auf htet denken und u. Spitze noch Berliner Siegeſäule ſtellen, ſo würden doch noch etwa 25 Moeter, alſo die Höhe eines füunfſtöckigen Hauſes fehlen, Holzhederf zu decken, wendet pird. i Serien ganz —— Faton:„Kedwig““!—— odeimes Fusen- Heid.75 mit wWeissem Ktagen und sowie Kra- watte in blau und beige, Aaltttmeee hesontlers Rervor⸗ lür—14 Jahte.75 —— gelegenheits-Nauf! Rocheleg. inder-Nleider aus Voile und von feinsten Wollstoifen jür—14 Jahre 18.75 treihen, müſſen in 80 Feuerungen ſtündlich 17500 Kilogramm Kohle verbrannt werden. Für die ganze Reiſe BremerhavenNew⸗Vork ſind etwa 3 300 000 Kg. Kohle erforderlich. Die Innenausſtattung des Schiffes iſt beſonders luxuriös gehalten. Man gebraucht allein 3000 Oladratm. Teppiche, 3000 Quadratm. Gummi⸗ flieſen und 5000 Quadratm. Linoleum. Würde man ſich die Teppiche als einen 1 Meter breiten Läufer denken, ſo hätte man reichlich über Stunde darauf entlang zu gehen, unter Anfüg⸗ ung der Gummiflieſen und des Linoleums faſt Stunden. Der„Columbus“ wird im Au⸗ guſt dieſes Jahres ſeine erſte Reiſe von Bremer⸗ haven nach Newyork autreten. — Rieſenkinder. Mütter erzählen oft Poll Stolz von den Neun⸗ und Zehnpfund⸗Babys, die ſie zur Welt gebracht haben, In ſuſche Aeußerungen aber darf man berechtigte Zweifel ſetzen, wenn man die Forſchungen über das Höchſtgewicht bei Neugeborenen berüchſichtigt, die Dr. Lejbowitſch in einem Aufſatz der „Umſchau“ niederlegt. Der„Rieſenkinder“, die ſchon bei der Geburt ungewöhnlich enttwickelt ſind, gibt es viel weniger, als man gemeinhin annimmt. Genaue ſtatiſtiſche Unterſuchungen zeigen, daß ein normales Neugeborene durch⸗ ſehnittlich 8800 Gramm wiegt und eine Länge von 30 Zeutimeter hat. Da die Länge ſtets ziemlich gleich iſt, ſo kommt es bei der Feſtſtel⸗ ſung von„Rieſenkindern“ nur auf das Gewicht au, das bei den einzelnen Babys ſehr verſchieden iſt und zſwiſchen 2000 u. 4000 Gramm ſchwankt. Der Verfaſſer unterſcheidet nun bei den unge⸗ wWöhnlich ſchweren Neugeborenen zwei Gruppen: abnorm große Kinder, die über 4400 Gramm wiegen, und die eigentlichen Rieſenkinder, die über 5000 Gramm wiegen. Die Zahl ſolcher ungewöhnlich entwickelter Kinder belief ſich bei 13000 Geburten, bei denen das Gewicht genau kontrolliert wurde, auf nur 90, und darunter befanden ſich nur 6 eigentliche Rieſenkinder. Auf 2500 Geburten kam alſo immer nur ein Zehupfund⸗Kind. Büchertiſch. „Licht und Schatten“ Nr. 28 enthält im literari⸗ ſchen Teil:„Die Legende vom Maler und den drei „von Margarete Bruch, die Novelle„Das „bon Georg Hirſchfeld und das Gedicht Nax Geiſenheyner; im gra⸗ mung„Grablegung! von ſchel, außerdem Originglarbeiten von Au⸗ anmm⸗Ziktau, Graf L. von Kalckreuth, Karl Hermann Lismann, Ti⸗ DolR Schmoll von Eiſenwerkh, um ihm an Größe gleichzukommen.— Um die u Nipp. s— Schneiderrechnung entpuppte! Sie Biedet en Ausweis über 82 Kleider und an. 5 — Klatſchbaſen— ein Erwerhszweig in China. Den Beweis, daß die Schönen des 30000 Pferdekräfte indizierenden Maſchinen zu zian und Feuerbach Sesehlten Sie bitte unsere Ponater an den Planken. Kleicder-Stoffe 8855 Schwarzweisse Blusen-Flanell schöne, neue Streiſen 95 5 Schwarr · Karos gute Qualitäten 23 Sehwarz-welsser 130 cnn br., Welsse hell u. dunk. Fond Mt. Karos u. Schotten Blusen-Flanell nanede Prul gstel,.45 neueste Frühjahrsfarb. sind die Neu- reine Wolle, für— Meter.75, 1745 Waftelstofft Kostüme u. Rostümröc Mt..4 50 0 2 Karos ocen br., für Kleider u..95 Popeline e e ee 2. 45 ostümröeke, Hahnentritt leines 50 10 Gewebe alt. 1 einſarbig, 100,10 em br. Blusenstoffe We denen J. 45 Schwarz-weisse 180 em pr. reine Wolle, aparte ꝙ Kleidersto fe kenns Mlie Veunſe heſten für Fruhjaf ,enkerden di Kostümstoffe Raros, besenders preisw, At..50 JTCFCCCCCCCC0V0u0(..75 Sſten für Frünjanhr Cotelé 12 Nallez in dlen wenegfn 1. 75 Schwarz-weisse 130 em br., r. Wolle, Hahnen- Waffelstoffe 130 em breit, reine 1 5 4 75 ühjahrskarben 8 und Sommor. rühjahrsfarben Kostümstoffe tritt, in verschiecl. Stell. Mtr. J, 50 fae ebef 1 0.75 Blusenstoffe 10cn Reit weine ale 100.—120 aparte Neuheit, Composée 95 Kostümstoff 1 30 em br. oled n r Eolienne 120 br., in grossem berbenerden unsere be-.75 zu jedem Streifen passender Stoff,„IItr. r. W. olle, Garbardin. Mi..75.10 Währte Qualitit,, t. 6, 50,.90, 9 Besonders preiswerte Schotten Schotten 20 em 45 Schotten 110 em breit, re 905 905 285 2. 90 Schotten!3 eom breit, reine Wolle, 3. 75 Qualität Mt. Ate Farbenstellungen. Nt. Schotten Gee.75 Schotten 110 emg br.. 0 heviot, Auss. solide, 5 75 Crèpe-Schotten 105 em 3. 25 neue Farbenst., auch blaugrün! reine Wolle CREPON ca, 100 em breit, reine Wolle, in den neuesten F Seiclen-Stoffe Messali Se— 7 ˖ eline, 9ʃ Seiden Orspon, Schotten warraig Fazengehee.95 Seſclenstoffe raf 7 Sepon. Damassé.75 uni, Orepon und Sehotten f furt ne 0 t Wre 293 eilt, e Keieeee Meter 3 Farbensertimen:: leter.90 0 rühfenn 88 Meter.95 Meter 35 00 em Pri, Fallle grenilie 287 Seiden- Crepe Kleiderseide anbu, bestt, hbre..50 Seiden- Crepon 5 2935 scowie Schotten sind Schotten Abenets lugg 2 2. 75 Crepe 55 Crepon 9 5 Neenr 8 MNeter 0 e 2475,.75, 9 hochapapt, für Klei 180„ Netef 0.90 Moirée Suvar 100 u. 110 om br., die 50 die grosse Mode 5 Kleider und B eh 110 57 grosse Mode, f. Kost. u. Jack..50, 0. Chines solide Quslität... Meter 5,50,„4. 75 Crèpe de chine 5 Fardan.50 H ti 8 ick 96 om br., in neuem Seidenstoffe u. schwaxz kariert Crèpe circuit! 110 em br. c gergerlpptes eWetla-Se E Farbensortimenf r.45 und Paillette 77 aſleter.0. 2 00 allen neuen Farben 85 5 19 88 15 8— 50 Helvetia-Seide 33 95 Pr Enorm billige Angebote: Messaline einfarbig, reine Seide, es, 80 Farben eter 1 65 Paillette Ul. Messaline 1 gen a k deeider und 50 eter.95 in rielen neuen Farben Paillette solides Gewebe, für Kleider und Bluseen eter 15 93 Ein Posten Foulards 100 em breit, kür Kleider Wert bis.50 Mtr..25 Ein Posten 3 Serien halbfertige N U 85 75 Schweizer Stickerei 3 Neter Volants, Ein grosser Posten zum Aussuchen! Tüll- UI. Japon-Roben Meter Einsatz, 11% Meter Stoff 7 für die Hülfte des regul. Wertes. 8 Serle 1 1d.50Serie III8. 50Ser.111 24.50 Seidenstoffe Serie J 95 8 Serie II.75 Wesch-Stoffe Protts, d. Baumwoll. Mus elige ee 2870 Voile bedruckt eene kr 175 Crepe adsseheden. 4 weagfer.95 1 n, tt und neue Muster 57— zdruckt, hocheparto 120 b d e e e r 85% Crepe neige Nre eee, 145 Frote beg„. J 278 gemustert sind von Qualitäten Mt. 125. 89 Pt. Frotté 70 em brelt, welsz 5 gertgfilt 9 Frotté weiss bee gestrelft l der Mode bevor- Woll.-Musseline daere lür Ae guts unlitass Mtr. 5 Pl. tr..95 leider un usen 5 zugt. auch weisszsekwart-UL und gestreſft, Mtr..25 krotte 00 den 2 Frottè küoeee Aehe 08N 0 Woll-Musseline u. 65„ Maeter 3,90,.75 2 25 pont. Rock, vornehme Farbens Ulungen Mtr..50 trelien„ U* eu 0 ne Fae gee gn g, Frotte Ramagee Crepe nopps b e Fas, V.25 oll- Musseline ſeurs m 1751.45 9³ Pl. und Rüeke 50 33 Besonders preiswert Crépon—2 55 5 174.25„ 6 95 Pf Ctepon elnkarbig, in alles Frühſahrskarbe Mtr 65.. Crepon ang Menes, e Nleider, Blusen, kn aeae 957. Weissgetupfte Schweizer-Mulle, 226, 195, 175.45 Futter-Stoffe bewährte Damassé-Halbseide Nie Get 8.90] Cabrice 100%e breit.. Meter 80 Pr Qualitäten. Serge-Halbseide ae e..00 Futterserge Nd, A e.65 Köper-Futter 100 n wen dteter 60 P. aueh e Raugeant 5 Ein Besten 140 cm breite Futter · Serge in grau, beigs und hellblau ete. Mtr,.25