rde und 8— — 8 8 5 — deemeneneeeeneeee eeeeeeeeeeeeeeeeeee Wonnement: 70 pfg. monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Mk..42 pro Quartal. Finzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Ick. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und Umgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 29 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Kimtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für CLand⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Anzeiger der Stadt Mannheim und Umgebung Felegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Mannheim Telephon⸗Aummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteikung.... 341 Ridanklonn:n: 377 Exped. u. Verlagsbuchholg. 218 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin Nr. 174. Die heutige Mittagsausgabe umfaßt 16 Seiten. eeeee Telegramme. Eine neue Verſchwörung des Exſchahs von Perſien. OLondon, 16. April.(Von unſ. Lond. Bur.) Der Berliner Korreſpondent der„Daily Mail“ drahtet ſeinem Blatte, daß er aus beſter Quelle erfahre, daß der abgeſetzte Schah von Perſien, Mohamed Ali, eine neue Verſchwörung gegen ſeinen Sohn angezettelt habe, um ſich ſelbſt wieder auf den Thron zu ſetzen. Er ſoll noch vor der Krönung ſeines Sohnes zum Schah von Perſten, die im Juni ſtattfinden ſoll, einen neuen Verſuch machen wollen, die Krone wieder an ſich zu reißen. Während der Exſchah in Berlin weilte, um ſich von ſeiner Zuckerkrankheit kurie⸗ ren zu laſſen, habe er immerfort die Beſuche des ruſſiſchen Botſchafters empfangen. Er ſei jetzt nach Odeſſa zurückgekehrt. Sobald er aber wieder nach Deutſchland zurſückkomme, werden die Verhandlungen mit dem kuſſiſchen Botſchaf⸗ ter wieder aufgenommen werden. Die Vereinigten Staaten und Mexiks. OLondon, 16. April.(Von unſ. Lond. Bur.) Die heute aus Waſhington und Newyork hier vorliegenden Meldungen laſſen erkennen, daß die geſamte amerikaniſche Preſſe ſich auf die Seite des Präſidenten Wil⸗ ſon geſtellt hat. Selbſt ſene Zeitungen, die ihn bisher angriffen, begrüßen ſetzt ſeine neue Politik mit Freuden. Der Korreſpondent der „Times“ in Waſhington telegraphiert ſeinem Blatte, daß natürlich alles davon abhängen werde, wie ſich Präſident Huerta nunmehr ver⸗ halten werde, ob er nachzugeben gedenke noch ſehr fraglich ſei. Im Falle er nachgeben ſollte, würde Präſident Wilſon einen großen Erfolg haben. Vorläufig hat Präſident Huerta ſeine Hauptſtadt durch eine ſcharſe Zenſur von aller Welt abgeſchnitten. Der„Times“⸗Korre⸗ ſpondent in Waſhington telegraphierte geſtern an ſeinen Kollegen in Mexiko, erhielt aber das Telegramm als unbeſtellbar zurück. Dies und ähnliche Vorfälle haben geſtern in Waſhiugton Anlaß zu Befürchtungen gegeben, daß die Sicherheit der Ausländer in Mexiko ge⸗ fährdet ſei. Auf eine Anfrage im Weißen Hauſe erklärte man jedoch dem„Times“⸗Vertreter, daß nach allgemeiner Ueberzeugung eine Gefahr für die Ausländer in Mexiko⸗City nicht beſtehe, wenigſtens vorläufig nicht. In Mexiko kann das Vorgehen des Präſi⸗ denten Wilſon die Autorität des Präſiden⸗ ten Huerta nur geſtäpkt haben, da dieſer den Revolutionsgeneralen Villa und Caramza gegenüber eine zu große Nachſicht hatte walten ſaſſen, bemerkt der genannte Korreſpondent in ſeiner Depeſche. Was die Aktion der Union gegen Mexiko be⸗ treffe, ſo werde man zunächſt zu einer Blok⸗ kade der mexikaniſchen Häfen ſchrei⸗ ten, weshalb denn auch ſo viele Linienſchiſſe zu⸗ ſammengezogen wurden. O London, 16. April.(Von unſ. Lond. Bur.) Die Zeitungen kündigen heute an, daß der bisherige engliſche Geſandte in Mexiko, Sir Lionel Carden, nach Rio de Janeiro verſfetzt werden wird, aber erſt zum ſpäten Sommer⸗ Bis dahin verbleibt er auf ſeinem gegenwär⸗ tigen Poſten. * Newpork, 15. April. Von Waſhington aus werden amtlich als einige Gründe für die Ent⸗ ſendung der Atlantiſchen Flotte nach Tampico angeführt die Verhaftung der Ordonnauz, welche in Veracruz die Poſt für die amerikaniſch Schiffe holen wollte, das Auffangen von Depe⸗ ſchen, die an den amerikaniſchen Geſchäftsträger gerichtet waren, die Zenſur amtlicher Depeſchen ſowie wiederholte Verſtöße gegen amerikaniſche Naccte und die münd. der Vereinigten Staaten. was ſalls es jedoch notwendig würde, ſollte zunächſt Tampico und Verzcruz beſetzt werden, wofür genügende Berufungsfälle vorhanden ſeien. Die Kongreßleute, welche mit Wilſon beraten haben, erklärten, kein ernſter Schritt, wie eine Lan⸗ dung von Marinetruppen, die Beſchießung eines Ortes u. dgl. würde ohne die Ermächtigung des Kongreſſes unternommen werden. * Waſhington, 15. April. Die Zeitungen jubilieren meiſt über die Wendung der Dinge zu einer kräftigeren Politik, doch wird auch die Anſicht laut, daß der Anlaß eigentlich außer Ver⸗ hältnis zu dem Rieſenaufgebot ſtehe. Man nimmt an und hofft, daß die ganze Wahrheit über den Zwiſchenfall, der die Wendung herbei⸗ geführt, noch nicht bekannt iſt. Vielfach wird auch befürchtet, Präſident Wilſon habe dadurch Huerta mittelbar anerkannt. Im Kongreß iſt die Meinung geteilt, wenn auch die Mehrzahl auf Wilſons Seite ſteht. Senator Borah meinte, Amerika marſchiere nunmehr zum Panamakanal und werde nicht eher Halt machen, bis alles Land zwiſchen dem Rio Grande und dem Kanal amerikaniſcher Beſitz ſei. * Der drohende Eiſenbahnerausſtand in Italien. Berlin, 16. April.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Rom wird gemeldet: Die Ankunft der Delegation des Eiſenbahnerſyndikats in Rom gab zu ſtürmiſchen Auftritten Anlaß. Etwa 1000 Eiſenbahner empfingen die Delegation am Bahnhofe. Die Delegierten fuhren ian Triumphe in die Stadt, um ihre Verhand⸗ lungen einzuleiten. ſcheint Die Streikgefahr mittlerweile be⸗ ſchworen, da die Regierung, ohne vorerſt neue Geldſummen zu bewilligen, geneigt iſt, eine Kommiſſion zur ſofortigen Prüfung der For⸗ derungen der Eiſenbahner einzuſetzen. In dieſer Konferenz ſollen die Eiſenbahner entſprechend vertreten ſein. Ferner heißt es, die Regierung werde den aus der Tariferhöhung entſpringen⸗ den Mehrbetrag zugunſten der Eiſenbahner verwenden. Die Delegierten werden heute mit dem Ar⸗ beitsminiſter und dem Miniſterpräſidenten kon⸗ ferieren. Furchthare Schneeſtürme in Rußland. Berlin, 16. April.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Petersburg wird gedrahtet: Furcht⸗ bare Schneeſtürme werden von allen Perm⸗ ſchen, ſibiriſchen und Niſchni⸗Nowgorodſchen Eiſenbahnen gemeldet. Auf der Permſchen Strecke blieb die Poſt eines Paſſagierzuges 10 Kilometer von der Station Sarga 36 Stunden laug im Schnee ſtecken. Die ſibiriſchen Paſſa⸗ gierzüge trafen mit 10—15ſtündiger Verſpätung ein. Ein trauriger Gedenktag. London, 16. April.(V. unſ. Lond. Bur.) Geſtern war der 2. Jahrestag des Unter⸗ ganges des White Star Line⸗Dampfers„Ti⸗ tanic“. Ein ſchön ausgeführtes Granitdenk⸗ mal, auf dem die Namen aller Perſonen, die bei ber Schiffskataſtrophe ihr Leben verloren haben, eingemeißelt ſind, wird am 22. April in Sout⸗ hamptun durch den dortigen Erzbiſchof, der auch gleichzeitig Präftdent des Inſtituts der Marine⸗ verwaltung iſt, enthüllt werden. Vom ruſſiſchen Thronfolger. OLondon, 16. April.(Von unſ. Lond. Bur.) Der Korreſpondent der„Daily Mail“ meldet aus Odeſſa, daß ruſſiſche Marineoffiziere in Sebaſtopol, die den Sohn des Zaren dort vor einigen Tagen zu ſehen Gelegenheit hatten, er⸗ klärten, daß der Thronfolger offenſichtlich vollſtändig wieder hergeſtellt ſei und daß man ihm von ſeiner Krankheit nichts mehr anmerke. 1* Korfu, 15. April. Der Kaiſer verweilte heute vormittag bei den Ausgrabungen im Park von Monrepos und bei Garitz bei und nahm das Frühſtück an Bord der„Hohenzollern“. Im Park von Monrevos werden jetzt unweit des Tempels Kardaki weitere Reſte antiker Baulich⸗ keiten gefunden.— Der Reichskanzler trifft an Bord des kleinen Kreuzers„Breslau“ heute Wilſon legte den Kongreßleuten eingehend die erklärte, er wolle den Frieden, abend 8,10 Uhr hier ein.—55 0 Manuhei mm,⸗Donnerstag, 16. April 1914. unangenehm wieſen. die vorhergegangen waren. N Nae Vollendung SOGeſterreich und Italien. (Von unſerem Korreſpondenten.) 12. Wien, 14. April. Graf Berchtold und Marcheſe di San Giuliano werden vielleicht einmal in der Geſchichte als die Volleuder des Drei⸗ bundes bezeichnet werden. Ihnen iſt es ge⸗ lungen, die Beziehungen zwiſchen Oeſterreich⸗ Ungarn und Italien ſoweit zu beſſern, daß nun wirklich von einer Freundſchaft goſpro⸗ chen werden kann. Dazu war, wie man weiß, nicht immer ein Anlaß vorhanden. Die Drei⸗ bundverträge haben lange nicht die Kraft be⸗ ſeſſen, die Vertraulichkeit und Vorurteilsloſigkeit, die ſich im Verkehr zwiſchen Wien und Berlin eingeſtellt hatte, auch auf den Dritten im Bunde auszudehnen. Erlaubte ſich Italien dem Deut⸗ ſchen Reiche gegenüber dann und wann ſeine empfundenen„Extratouren“, ſo legte es der Habsburgermonarchie gegenüber oft eine Zurückhaltung an den Tag, die alles eher denn Freundſchaft und mehr als Reſerve verkiet. Deshalb ruhte der Dreibund eigentlich der Hauptſache nach bloß auf zwei Säulen. Daͤs iſt anders geworden, und die beiden Staatsmänner, die den Wandel herbeiführten, dürfen ſich ihres Erfolges freuen, trotzdem die allgemeinen Ver⸗ hältniſſe nicht wenig zu dem Umſchwunge bei⸗ trugen. Graf Berchtold und Marcheſe di San Giuliano haben ſich zum erſten Male im Oktober 1912 geſprochen. Damals machte der neue öſter⸗ reichiſch-ungariſche Miniſter des Aeußern in Italien ſeinen Antrittsbeſuch. Seither ſind ſich die beiden Diplomaten immer näher gekommen und der Gegenbeſuch, den Marcheſe di San Giuliano nun in Abbazia abſtattet, findet be⸗ reits im Zeichen einer warmen Freundſchaft ſtatt. Der öſterreichiſche Kurort Abbazia, der in der unmittelbaren Nähe der ungariſchen Hafenſtadt Fiume liegt, hat ſchon einmal eine Begegnung der leitenden Miniſter der Habsburgermonarchie und Italiens geſehen, die für die Beziehungen der beiden Staaten von großer Bedeutung wurde. Das war im April 1904, als Graf Goluchowski und Tittoni einander die Hände reichten. Dieſe Zuſammenkunft ge⸗ wann eine außerordentliche Wichtigkeit, weil bei ihr die albaneſiſche Frage erörtert wurde. Schon gegen Ende des vorigen Jahr⸗ hunderts hatte Graf Goluchowski, der öſter⸗ reichiſch⸗ungariſche Miniſter des Aeußern, mit ſeinem italieniſchen Kollegen Viconti Venoſta die Vereinbarung getroffen, daß in Albanien der „Status qup“ unter allen Umſtänden aufrecht erhalten bleiben möge, daß alſo weder die Habs⸗ burgermonarchie noch Italien das Adriatiſche Küſtengebiet für ſich in Anſpruch nehmen wer⸗ den. Dadurch wurde dem Streben nach der Vorherrſchaft an der Adria ein frieblicher Charakter gegeben und die Quelle einer ernſten Gefahr verſchüttet. Ob bei dieſem Anlaß ſchon der Zuſammenbruch der Türkei in Erörterung gezogen ward, läßt ſich nicht feſtſtellen, denn der Inhalt der Vereinbarungen blieh bisher geheim. Man iſt lediglich auf einige Andeutungen ange⸗ Als ſicher gilt jedoch, daß bei der Be⸗ gegnung des Grafen Goluchowski mit Herrn Tittoni bereits mit dem Niedergange des Os⸗ maniſchen Reiches ernſtlich gerechnet wurde. Für dieſen Fall galt die Beſtimmung, daß weder Oeſterreich⸗Ungarn noch Italien an Albanien rühren würden, daß dieſes Gebiet— wie Tittoni im Parlamente erklärte— für beide Staaten ein „Noli me tangere“ bleiben ſollte. Auf Grund dieſer Vereinbarung konnten die beiden Verbündeten leicht zu einem Einverſtänd⸗ niſſe über das Schickſal dieſes Gebietes ge⸗ langen, als die Türkei während des Balkan⸗ krieges Schiffbruch erlitt. Jetzt werden Graf Die Erhebung Albaniens zu einem freien Fürſten⸗ tume lag in der Richtung der Verabredungen, z (Mittagsblatt.) des Oreibundes. Berchtold und San Giuliauno wohl mit Be friedigung darguf hingewieſen haben, daß di⸗ wichtige Umgeſtaltung der politiſchen Machtver hältniſſe an der Adria vor ſich gehen konnte ohne eine Entfremdung zwiſchen Wien und Ro mit ſich zu bringen, daß ſie vielmehr das E vernehmen zwiſchen den beiden Regierunges noch verſtärkte und die Uebereinſtimmung delt licher als irgend ein anderes Ereignis wahr nehmen ließ. Freilich, Albanien iſt erſt au dem Papiere fertig; in der Wirklichkeit muß es ſich noch durchſetzen. Der Aufſtand im Epirn dauert fort, und er dürfte dem Fürſten Wil noch manche Schwierigkeit bereiten. Immerhf hat in der letzten Zeit die Hoffnung, daß e zwiſchen der albaneſiſchen Regierung und den Griechen im Epirus zu einer friedlichen Aus⸗ einanderſetzung kommen werde, an Kraft wonnen. Auch die Gefahr internati naler Verwicklungen iſt gering geworden, weil der von England, Fran und Rußland überreichte Entwurf für eine wort an Griechenland die Uebereinſtin der beiden Mächlegruppen in der H. 0 Albanien erkennen läßt Das Fu wikd alſo vorläufig nicht zum Zankapfel werd und den Dreibund und die Treiſtaatengrup nicht in einen ſchroffen Gegenſatz zu ein bringen. Das ſchöne Wetter, Berchtold und San Giuliano in grüßte, kann mithin auch ſymboliſch werden. Viel dunkles Gewölk iſt bere gezogen, der politiſche Himmel zeig wieder lichter, freundlicher. Da die öſterr ungariſchen Delegationen am 27. d. M Budapeſt zuſammentreten ſollen, wird man aus dem Expoſs des Grafen Berchtold bald fahren, welch günſtige Eindrücke er Zuſammenkunft mitgenommen hut. Der italieniſche Miniſter des Aeußern erſt vor kurzem im Senate die Vorteile, Königreich dem Dreibunde verdankt. kenntnis dieſes Nutzens ſcheint nun der Bevölkerung Raum zu darin liegt vielleicht der größte Erfolg der die Erhaltung und Vertiefung des Bündn gerichteten Politik. König Caxol nien, der über viele Erfahrungen v ſehr kluger Staatsmann iſt, de unmittelbarer Anſchauung weiß, unter Einflüſſen und Einwirkungen die gen der Diplomatie zuſtande kom einem Interview darauf hingewieſen, wel ſchlaggebender Faktor der Wille und das G der Maſſen für die Diplomaten bilden, die ſa bar der Maſſe entrückt ihre Beſch Als in den Straßen Roms einmal den „Es lebe Oeſterreich⸗Ungarn!“ ertönte, war nicht bloß ein neuartiges Vorkommnis, ſon geradezu ein Ereignis. Man kann al ſagen, daß Italien erſt in der le Zeit den Dreibund ſo recht deckt und ganz verſtanden hat, es ſich nun auch verläßlich und rück⸗ haltslss dieſem feſten Rahmen einfüg Die Verſtimmungen während der Marokko der Mißmut über die Haltung des Königr während der Annexionswirren— das alles hört der Vergangenheit an, iſt heute ver⸗ Oeſterreich⸗Ungarn und Italien haben Freundſchaft gefunden. Die Begegn zwei Miniſter in Abbazia beweiſt di wie die Rundreiſe Kaiſer Wilhelms vor einig Wochen das Erſtarken des Dreibunds getan hat. zwiſchen den beiden leitenden Oeſtereich⸗Ungarn und Itali hr 4 2. Seite. General-Auzeiger. Sadiſihe Neueſte Uachrichten.(Mittagblatt) Vonnerstag, den 16. April 1914. gewichtige Dinge handelt, auch wenn man herrlich weit gebracht“ nd verſuchen nicht Einc neue Denkſchrift des Bundes Deut⸗] Reichstagsabgeordneter Fehrenbach über das 82„Auch 90 gebracht“ d berſuchen nicht,, 8 i deber e gsabged 5 zunächſt noch nichts genaueres über den Inhalt ſich und ihre Völker in trügeriſche Sicherheit zu ſcher Militäranwärter iſt e Zuſammengehen des Zentrums mit den Syzial⸗ der Geſpräche von Abbazia erfährt. Berchtold bringen. Es liegt nicht allzu großer Anlaß vor, ie de b Sie demokraten. und di S Hiulian haben zwar ſte die n wir die Bif ſrieden Wie de 5 07 1— ind di San Giuliano haben zwar geſtern die wenn wir die Bilanz ziehen, übermäßig zuſrieden den Titel„Soldat, Beamter, Bürger“, hat einen Man ſche ne rg 1 Bertreter der öſterreichiſchen und italieniſchen zu ſein. Das erfolgreiche Werben der Triple⸗ Umfang von 243 Seiten und enthält eine über⸗ Wie in Nr. 14 des„Deutſchen Volksboten“ Preſſe empfangen, aber der italieniſche Miniſter[ Entente um Rumänien wirkt etwas ſtörend ſichtliche Zuſammenfaſſung des ganzen Mate.„ie ein Nk. 1518 1ꝛal hat„bedauert“, keine Mitteilung machen zufin dem etwa ausbrechenden Freudeurauſch über rials, das zur Beurteilung der Militäran⸗ 5 können. Wie bekannt, gewähre er niemals In⸗ die Macht und Herrlichkeft und Erfolge des wärterfragen nötig iſt. Alle Militäranwärter⸗ 5 Wahlbündniſſes mit der kerviews, da er niemand verletzen wolle. Er be⸗ Dreibundes. Und noch manches andere Ge. wünſche, wie die Diätar⸗ 5 n e Sozialdemokratie im Speirer Dor im Abrede konte aber gegenüber den italieniſchen und öſter⸗ ſchehnis mahnt, daß wir nicht übermütig werden frage, die Anrechnung der Militärdienſtzeit aul] zu ſtellen. Da ſei denn doch an ein Vorkommnis f e Beſoldungsdienſtalter, die Sorgen derſe don logten Landtaas ahlkampf erinnert⸗. reichiſch⸗ungariſchen Vbürnaliſten die gutenim Glück der Vollendung des Dreibundes. Ge⸗ Kanzleibeamten, die Frauenfrage vom Stand⸗bei dem letzten Landtagswah Eindrücke die er bei ſeinem Aufenthalt in] rade in dieſen Tagen hat Walter Rat henau ke 5 Beamten und viele andere Punkte] Es war in Freiburg, als der bisherige Ver⸗ Htet iſt, die Abſchließung Abbazia gewonnen habe. in einem Artikel eine Bilanz zwiſchen Frank. finden eine eingehende Erörterung. treter dieſes Kreiſes, Herr Reichstagsabgeord⸗ So iſt man vorläufig auf Vermutungen ange⸗[reichs und Deutf chlandes äußeren Er⸗ neter Rechtsanwalt Fehrenbach ſich von den kwieſen, Bedeutungsvoll erſcheint, daß nebenfolgen gezogen, die heilſam dämpfend auf allzu 2 li 1 Zentrumswählern verabſchiedete. Im Laufe dem erſten Mitarbeiter Berchtolds, Macchio, optimiſtiſche Stimmungen und Gemſüter ein Baoͤiſche Po Iti 0 ſeiner Rede zog er mächtig gegen das Groß⸗ auch der zweite Sektionschef des Miniſteriums wirken kann. Wir haben ja noch immer, wenn blockabkommen los. Als in der freien des Aeußern, Graf Johann For gach, an- der Dreibund ſich manifeſtierte, in unſerer amt⸗ Ausſprache ein Zentrumsgegner an das weſend iſt, der längere Jeit auf dem Balkan lichen und halbamtlichen Preſſe ſo betäubende wendet ſich Geiſtlicher Rat Wacker im„Bad. ZBindnis zwiſchen Zentrum und Sozialdemo⸗ diplomatiſch tätig war und als Kenner des] Jubelſzenen erlebt, die wenig in Einklang mit Beob.“ in einem längeren Arkikel, in dem er ſich F n Pfalz erinnerte, da ſuchte Herr Nahen Orients gilt. Man wird daher nicht ſehl-]Len realen Erfolgen ſtanden, daß es nicht ſcha⸗ gegen den Vorwurf wehrt, er wolle Lehren der Fehrenbach dieſe Tatſache mit dem Tempere gehen mit der Annahme, daß bei der Begeg⸗ den kann, demekſchl affend und trügeriſchen Kirche über die Zuſtändigkeiten der kirchlichen en er Pfälzer zu entſchuldigen und ſagte Unung auch die Verhältni ſſe am Bark⸗ Optimismus unſerer Offiziöſen die auf por Autorität und ihrer Träger in Zweifel ziehen kan und deren weitere Geſtaltung Gegenſtand nende Kühle furchtloſer Kritik entgegenzu-oder gar bekämpfen. Wir geben einige Sätze wie⸗ eingehender Erörterungen der beiden leitenden ſetzen. Und Rathenau ſchreibt: der, die aufs deutlichſte zeigen, wie überſcharf die⸗ 85 5 doch 8 Haaß auch überzeugt Staatsmänner ſein werden. Ein Staat,* fen, zerriſſen, entblutet, Gegenſätze und Feindſchaften im katholiſchen e ain Doe wicht 51115 ſich Eine Meldung der„Neuen Freien Preſſe⸗ gittert in zren bor erneutem An⸗ Lager allmählich geworden ſind. Herr Wacker Aber de dene iber Aftterhalten habe⸗ 8 Abbaꝛi eißt das N griff der Deutſchen und beſchwört durch ſeinen Bot⸗ ſeh„iht aus Abbazia Umreißt das Programm der giſer Un Frfeden ſchreiht: wohl angeſichts eines ſolchen Zeugen der„Bad. Gegen die„Quertreiber“ — Do m ſchafter de Beſprechungen folgendermaßen: 2— Im Trierer„Quertreiber“⸗Orgau, den„Petrus⸗ 5 9 5 80 0 e Volksgahl eSlgakes ſtagniereit, ete Blättern(Heft 27 vom April) iſt der Verſuch Beobachter“ immer noch den. Mut zu behaup⸗ ie Wahrung der Ruhe und Oldnung aufSkandale erſchüttern da etr gur cht worden, mich zum Häretiker zu ſtem⸗k Das Zentrum hat ſich niemals mit der 3z 0* 6„Las Selitr! 15 ur Regierung und zut kate 95 und Sozialdemokratie zuſammengetan“ Modernis⸗ nicht bloß verdächtig, Zur Kehler Bürgermeiſterwahl. meine Eſſe⸗ J( scpehl, 18. April. Nach einer Meldung aus Mannheim nimmt Dr. Weiß die Wahl als Bürgermeiſter von Kehl an. dem Balkan; die politiſche, wirtſchaftliche und militäriſche Erſtarkung Albaniens; unverſehrter Fortbeſtand des vorhandenen Gleichgewichts im ynd Abrigtiſchen Meere; daneben die Frage der ſſch der Kommunen und geitw Orientbahnen und der adriatiſch⸗ſerbiſchen Bahn; Hoder mindeſter kündiger von Lehr 8. Ich ſoll mich deſſ ſondern ſchuldig gemacht hab ner Rede vom 15. Febr Wer der Herr iſt, de le elf Monate wechſelt Sozialismus und durch Und während deſſen konſolfdi rnd ſeine Herrſchaft in Algier und ſeine Vor macht 9 A weiß ich nicht; er hat f ft pf 75 endlich Wahl der Hauptſtadt Albaniens. in Shrien, gewinnt Madagaskar, TDu⸗ dem Verſteckder Ant ität heraus ab⸗ Der neugewählte Bürgermeiſter Finanzamt dag er nun aber ſein, wer er immer mann Dr. Weiß aus Mannheim, iſt n 55 Jahre alt; er iſt geboren 31¹ Ettlingen, ſtudierte 8 92 00i daßz 1 815 e Landwirtſchaft, Rechts⸗ und e 15 5 11 wäre; und iſt verheiratete mit einer Tochter des herzlichen Sympathien. Es liegt heute eine tionen den gleichen, zeitweilig größeren Einfluß daß er mir ſchweres Unrecht zugefügt rats Tegeler in Karlsruhe, des Erbauers des Ber. Mitteilun g. der allerwelts⸗offi⸗ als der Nachbarſtaaten aus Deutſch⸗ und meiner prieſterl. Ehre Schmaſch Kehler Safens. Ob er die Wahl annimmt, iſt ziöſen Wiener Politi ſchen Korre ſpon⸗ Beſiz en e 955 8 augetan hat. eenoch nicht beſtimmt. Gegen die Wahl iſt nach de Na vor, die ausführt, man ſei ſich in der nern Stürmen berſchont ic dueh i ö Gu. 115 79 0 d b 10 dem Geſetz eine vierwöchige Einſpruchsfriſt ge Oe fentlichkeit des Deut ſchen! die zweite Stelle der Weltwirtſchaft, ük flügelt 7 5 1 geben. Dr Weiß wird wahrſcheinlich Anfangs Reiches überall der Bedeutu ng bewußt, den Wohlſtand Fraukreichs um faſt das Doppelte„ anz leichten Standpunkt haben, es ſſt die Ausſ Byaf Sfran- eine Eſſener Rede war nicht]keinen un⸗ welche die Ausſprache des Grafen Berchtold verbraucht an öffentlichen Umlagen alljährlich das ſon⸗aber zu hoffen, daß die aufſteigende Enkwick⸗ 32 8 nis, Cochinchina, Marvokko, erwivbt Das deutſche Volk und ſeine beiden mächtigſten Bündniſſe zu W̃ 85 und zu Lande, entſcheidet die Konfer 2 ‚ 5 1 Staats manner bon Algeeſras und übt auf die Entſchlüſſe begleiten die Begegnung ſelbſtverſtändlich mit[Europas geſchoſſon. Mag will, ſo muß ich die Anſchuldie urch ſeinen Spruch und durch ſeine Lega⸗ er Autorität ger nit dem Marcheſe di San Ginliano im Swefeinhalefaehe der frauzöſiſchen Kriegsentſchäd gegen die Querkrei und lung, die die Gemeinde unter Dietrichs weit⸗ gegenwärtigen Augenblick habe. Die A uf⸗ gung, von die es den Uil. ſichtiger und katkräftiger Leitung genommen i 91 Inhabern des Großgrundbeſitzes opfert— d e 2— zichtung Albaniens als ſelbſtändigen wallte deche die dentendon den eierechtſamen hat, nach ſeinem allerſetts bedauerlichen Weg⸗ ibt ausgeſchloſſen von zwei Wel⸗ benmteilungen, zuwachslos, 5 oder Anſprüchen kirchlichen Autori gariſchen und der italieniſchen Politik anzuf. Aßer und hat ſie nicht erörtert, ſondern nur die age ſche Poli U anzuſehen, durch private Initiative, und ſeht op es ſo gemacht werden kann, wie die„Quextrei⸗ Adurch Verkleinerungsverſuche einer geaneri feinen ne ee je Greuze der Mäck 2 ſchen Preſſ lleinerungsverſuche einer gegneri ſeinen Einfluß bis an die Grenze der Mächte e 2 2 und äl i e 00 reſſe an Bedeutung unmöglich verlierenerſten Ranges ſin ken. Und an anderer Stelle heißt es: 5 könne. Daß ſich an dieſe Schöpfung noch! VU Ma che Sorgen hef ſei Hichn 9 0 Ich gebe unumwunden zu, daß ich mit der Mög⸗ 2 D 5 5 en eften, 155 nicht verwundern. A b b dz ia, 15. April. Heute nachmittag lichkeit einerr ſo bös willigen 3* uſoren⸗ + Iti 3 und Italien würden ſich aber fand bei dem früheren Botſchafter Baron von Letiſtung, wie die der Petrus Blätter eine iſt, ie Mühe nicht verdrießen laſſen, unterſtützt von Hengelmüller ein Gartenfeſt zu Ehren der Mini⸗nicht gereck zel habe. Andernfalls hätte ich ohne die Der Beſuch des Erzherz 8 dent verbündeten Deutſchen Reiche dieſen Sor⸗ ſter Marcheſe di San Giuliano und Graf Berch⸗Leriugſte inhaltliche Aenderung die eine oder 3 5 5 9 11 2 1 9 17 5— 5— 1 2* Derch⸗ Stee N 2t i e gen überall zu begegnen und dem jungen Für⸗ told ſtatt. Am Abend gaben Graf und Eräfin Stelle in eine Form gekleidet, an der auch di Ferdinand in München. ſtentu tählie gemeine 5 55 Alenbösartigſte und findigſte Verdäch⸗—— 5 in allmählich allgemeine europäiſche Teil⸗ Berchtold ein Mahl zu Ehren des Marcheſe di tigungsſucht nicht hätte einſetzen können. w. München, 15. April⸗ S 8 351 8 91 Fyf e rörtern 5 75 Faeiſchen n br ein, Eerfolg der öſtnreichiſch un. Frage, gang keine Unterbrechung erfahren möge. 1 5 ae e. 155 mehr An San Giuliano. Unbefangenen und vorurteilsloſen Kritikern gegen⸗ Abends 7 Uhr fand im Hofballſgal der Reſi⸗ 5 üch habe, als ſeine Errichtung eine Ausbrei⸗ lber bebunfte und bedarf ve ſilcher Vorſccht nich. denz zu Ehren des Erzherhogs Franz Ferdi fultur und Foiltecider gelaunten eropäiſchen Deut Man ſieht, es herrſcht harter und grauſamer nand Galatafel zu 150 Gedecken ſtatt. An den 115 be 115 19 5 5 Auch eu ſches Keich. Uunfrieden, und man ſiegt nicht, wie Leute, die Stirnſeite der hufeiſenfprmigen Tafel ſaſſen der unerſchütterlichen S dch 85 Vorſder ſrügere Oberſt Gädke erregt ſich int ſich ſolche e 1 5 e 51 0 8 icenzrieden en fatge bürch„Vorwärts über die„vorſichtige und ſchmäch⸗ fen, noch h ee 95 Wackers iſt afel hie König Ludwig die Bege in Abbazia ein blauge durch liche Haltung des B. T. zu der neuen Vor⸗ Intereſſant an den Ausführungen Wackers iſt folgenden Trinkſpruch⸗ gegnung in Abbazia eine neue Beſtäti⸗ ſchrift über den Waffengebrauch des Heeres. übrigens die Feſtſtellung, daß er in Eſſen nichts Eirer Kaiſerlichen und Königlichen Hoheit ee e nur während des vielmehr die ſchlinmſten Be⸗ anderes vertreten habe, als was der geſamte entbiete ich zugleich im Namen der Königin u, alich darüber hin⸗ fürchtungen, entſeringe der alten„Anmaßung, deutſche Epiſtopat während der ganzen Zeit,“ unſeren herzlichſten Willkomm Dankbar des aus die Bemüzungen des Bundes der Zeutral, ftelle ungeheuerliche Grundſäte auf, ſei geſetz⸗ ſeitdem es ein Zentrum gibt, praktiſch einge⸗ ütigen Empfanges eingedenk, den ſei Kai⸗ mächte CEuropas auf dem Balkan wie überall] lich ungültig.„Eine Schande, wenn wir uns lt habe Eitt 22158 Verfahren ſei nack ſerliche ſolt he Maß tüt Ansſchließlich auf friedliche Ziele gerichtet ſeteh das gefallen laſſen!“ Für einen früheren Ober⸗ 5 15 5 1 ſerliche und Königliche aoſtoliſche N t So begleiten Genugtulun g und Freu de 82 8 Ae ee mendene 5 75 Jahre bereitet haben.— Noch in den Staaten des Dreibundes die Bege 915 995 1105 bietet weniger Zuſammenhang iſt bwohl auch die letzte Rede heute, unter dem Eindruck der herzlichen Sym baie d 11 65 177 5 9 Entwicklungsgang⸗ Wackers, die er am., April in Raſtatt Behen die pathken, die die Bevölkerung Wiens der internationalen Poſttion Deulſchlands wie eine tung zu ee eee 5 N 2 weieene Königin und 5 bekundete, rechnen wir es Verbündeten darſtellt und auch vom Ausland 5 Sokzialdemokrate und dem Vorwärts auge⸗ S 15 m. Epiſto 15 1 115 5 empfunden wird. Hoffentlich aber verſchonen kommen. Darüber hinaus gehts nicht. Wie Seite, daß heißt vom Epiſkopat, d J Königliche Hoheit als allerhöchſten Vertreter enit ſei eee[gralen ein entſchiedenes Halt zu⸗ des von une innigſt verehrten Hai Unſere Offiziöſe 8 anuten Senen, nun, wenn ſeine Unverträglichkeit auch dortgr a 5 23 52s e Schön nicht gut tut' Daß dies der Fall ſein wird, gerufen werde nachdem dies von der Zentrums ſersund Königs Franz Joſef hier Tobeshh 2 W Ars ſſen k ſid ſichert! er f bereits ſchehen ſei 7 65 f ——— Dewirs ſo! deſſen kann man ſich verſichert halten. leitung bereits geſchehen ſei. empfangen zu dürfen. Das bayeriſche Volt 4 van Dy ck und ein gr 95e8 Figure nhild Niſche und Ealerie in heller Beleuchtung.— dargeſtellt in einem von Spitzen garnierten Un 1 und Wiſſenſchaft des Venezianers Tintoret to, der als Schü⸗ Feierliche, vornehme Ruhe liegt über dem Chorbemd, das über die Bruſt von dem purpur⸗ 8 erne 05 85 9 5 ganz 118 15 ii Die ſcharfen Züge farbenen kleinen Kardinalsmantel bedeckt wird. — eſondere Stellung in der Geſchichte der vene⸗ des Erzbiſchofs, der vornehme, männliche Auf dem mit Kraft modellierten Kopf ſitzt, ein Drei edle Gäſte. zianiſchen Malerei einni charakter iſt gemiſcht mit dem Ausdruck un. weni int i s Barett. ſchen Malerei einnimmt. Charakter iſt gemiſcht mit dem Ausdruck un⸗ wenig nach hinten geſchoben, ein rotes Barett Zur Ausſtellung eines Rubens, eines Tinto⸗ Dr. Lauz hat ſich auf Auſuchen der Kunſthalle endlicher Güte. Liebe und Milde ſpricht aus] Das Geſicht iſt voll Feinheit mit ſeinen ausge⸗ keito und eines van Dyck in der Kunſthalle. bereit ertlärt, dieſe drei Werke bis zur Verſen⸗] den ſchönen, nur balb geöfftteten Augen, ein prägten, ein wenig liſtigen Zügen mit dem zu Mauat Mai veranſtaltet der von Wik⸗ dung nach Verlin alſo noch etwa 10 Tagen fauftes Lacheln Mund. Die hohe, wohle, ſchwarzen Schuurrburk. Die line Hand vängt Helm o. Bode— dem Generaldirektor der preu-inmitten unſerer Sammlung auszuſtellen. Wir Bart ungahmten Mund. Die hobe, wohlge⸗ herab, die rechte, mit leicht gebeugtem Arm⸗ Iiſchen Ruſcen— gegründete Kaiſor Friedrich] betrachten dies als ein wirkliches Freignis, denn] formte Banettedd noc markiert durch das hält einen geöffneten Brief, Muſecumsverein in Berlin in den Räumen der von ſos mächtiger Schönheit kaun deet ee e 10 lich⸗ Das Bild, das einem genueſiſchen Palazzo Mademie der Künſte eine Ausſtellung, die mit das Muſeum nicht erwerten, es ꝛauß froh ſeim, deine kiebensivürdige uemwerſenuchr eutſtammt, nacheinander einer Reihe berühmter zum beſten gehören wird, was ſeit langem an ſie einmal gelegentlich als Gäſte— und ſei es eit iſt eine iiebenswürdige Zuſammenſetzung Sammlungen angehörte und auf der Brüſſeler derartigen edlen Kunſtdarbietungen in der auch 1 5 ſo karze Seft an ſeinen Räumen e 7 8 5 Weltausſtellung 1910 viel bewundert wurde, eichshauplſtadt veranſtaltet wurde. Es ſollen 3 15 e Die Bilder Hatigen Im großen lichreit Arke 2 Liehe ane wirkt vornehmlich durch den kraftvollen Gegen⸗ awa 130 Meiſterwerke zur Schau mpſtellt wer⸗ deutſchen Saal, dem Hafis gegenüber und haben p5g 10 uu Nael war mener der ſatz der dunklen Töne(Schnurrbart und Hinter⸗ den ledoch gur ſolehe, die von den Mitgliedern am Vormittag das beſte Licht. Wanne en B 8 115 grund) der wunderbar gemalten weißen Par⸗ beins ir N— 8. 12— 4 OE CL 1 res den 2 78— jeues Vereins wäbrend der letzten 10 Jahre] Zunächſt das Männerbildnis von Rubens. was ſeſſte Weenger nicht 180 0 tien Kragen, Chorhemd und Brief) und endlich Aoß ſolcher Beſchränk⸗]Von ihm heißt es in dem bei Seemann erſchien⸗ oder erreichen wollten daß der wichtige Auf⸗eines Rot von unvergeßlicher Eindringlichkeit. 10 Iu ſeben ſein, ſo unter an⸗ſenen Reproduktionswerk Band 8: trag zu dem großen Gemälde des heilfgen] wiſchen den heiden Männerbildniſſen von Karl 05 85 Werke 8 Rembrandt. Auch Der Erzbiſchof Antoine Trfeſt von Gent Bavo ausgeführt wurde, das ſich jetzt in der[der Hand der größten flämiſchen Porträtiſten i ul anz iſt als Mitglied des Kaiſer ſitzt in einem großen Seſfel von roten leichnamigen Kirche in Gent befindek. Das bängt nun das Bild„Chriſtus und die Ehe⸗ Friedrich Mufeums⸗Vereins 945 85 728 groß Seſſel von rotem gleichnamigen Kirche in Geut befindet. Das 25 2 jjjUVeaet worden, Samt mit kupfernen Beſchlägen. Ueber den Bild iſt ihr im Jahre 1 5„brecherin“ von Tintoretto Dieſes von ge⸗ inige der koſtbarſten und ſchönſten Bilder ſeiner viße bl Nert Air Sdierr den Fildei ungezie in Jubre heimnisvollem Lichtzauber und edelſter Menſch⸗ Sammlung flüir die geplante Ve cat ſtalt i weißen, an den Aermeln Utit Spitzen ver⸗ Ein ſchöneres Zeichen der Dankbarkeit konnte mmmis 8 5 5 Der Uld e 200 EL enſch⸗ zur Berſiigung 5 ſtelten 20 ſehenen Oberhemd trägt er den Viſchofsman⸗ Rubens ſeinem Freund nicht hinterlaſſen, als lichkeit 17 1 wird 5 75 genann⸗ 5 0„UAld 5 eſem 8 r Jo 8 e e 5 9 Stelle 1 Nenr; ig Wunſche Bodes gern eutſprechen. Von den Bil⸗ tel und auf dem Kopfe das Barett. Der leicht ihn durch dieſes Kunſtwert Anſterblich zu] ten elle folgendermaßen beſchrieben: 27 18. 5 ebogene weiße Batiſtkragen umrahmt mache Wer aber unter Euch Sünde i dern nun, die nach Berlin gehen, ſind einige ühebogene weiße agen umrahm chen.„Wer aber unter Euch ohne Sünde iſt, der den Beſuchern unſerer Kunſthalle durch die Aus⸗ das feingeſchnittene Oval des Geſichtes. Die In ſeiner Art ſaſt noch packender iſt das Por⸗ werfe den erſten Stein auf ſie“. Mit dieſen ſtellung der Sammlung Lanz im Jaunar vor⸗ Ghe 1 1 e enee in krät des Hardin als Domenieo Riva⸗] Worten tritt Chriſtus der empörten, aufge⸗ bewunt geworden Die eine liegt auf der Armlehne des[rola von Anton pan Dyc, Es iſt ein Früh⸗] regten Menge entgegen, die die Ehebrecherin Werte deſsen, nd en S uh es, die audere, mit einem Brief zwi⸗ werk mit italieniſchem Einſchlag, Genua amſzs zu ihm hingeführt hal. Seine Hände beſtärken 0. N 910 8 ſchen den Fingern, auf dem rechten Knie. Anfaug des 17. Jahrhunderts entſtanden und, die Worte, die ſeine Lippen ſprechen. Ein er Sammlig 1 5 allere'] Ein ſchwerer, dunkler Vorhaug bildet die] wie alle Werke des Meiſters aus jener Zeit,] beller Lichtſchein fällt auf das ſanfte Antlitz 5 n 8 15 918 15 Folie, nur an 55 Sünen Seite itt er gerafft] von einer innerlichen Kraft und Größe, die er] Ehriſti, ein Heiligenſchein umrahmt den Kopf 90 Es ſind nis von er 9118 läßt einen. Ausblick auf eine vornehme ſpäter als engliſcher Hofmaler ſeſten oder uie mit dem dunklen Haar. Die ganze Geſtalt Wau Ubens, ein Bildnis von Anton Architektur: eine mächtige Säule, dahinter! wieder erreicht hat. Der Kardinal iſt ſtehend] Chriſti iſt in Dunkelheit gehüllt, nur das Ant⸗ 9 * * 1 914 das Sypzial⸗ boten“ einmal tit der Abrede umnis innert⸗ e Ver⸗ geord⸗ n den Laufe roß⸗ freien in das demo⸗ Herrf; npera⸗ ſagte Dom f* 5 8611gl ir ſich Hak „Bad. haup⸗ t der dung Wahl zamt⸗ ſt 82 ierte ſchaft Bau⸗- des A. nach ge⸗ angs 8 iſt wick. weit⸗ emen Weg⸗ erstag, den 16. April 1914. General⸗Auzeiger. gabifche Neueſte Rackeichten. 5 ittagblattr) 3. Seite. treter des erhabenen Herrſchers, der ehrſurcht⸗ Stellung getreten und von dem Geſchäftsführer gebietend, durch die Würde ſeiner Perſönlich⸗ keit, vorbildlich in ſeiner Pflichterfüllung, die Geſchicke dermitdem Deutſchen Reich eng verbündeten öſterreichiſch⸗ ungariſchen Monarchie lenkt. Der Gedanke an die Blutverwandtſchaft, die in einer ehrwürdigen Reihe von Jahrhunderten Habsburg⸗Lothringen und Wittelsbach umſchlingt, läßt Eurer Kai⸗ ſerlichen und Königlichen Hoheit heute in Bayern die Herzen in warmer Freude ent⸗ gegenſchlagen. Die treuen Gefühle der Liebe und Verehrung, die ich für die erhabene Per⸗ ſon ſeiner Kaiſerlichen und Königlichen apoſtoliſchen Majeſtät hege, die Segenswünſche, die und der Wohlfahrt der öſterreich⸗ gefeſtigt, die Häuſer nimmt warmen Anteil an dieſer Freude, es bewillkommnet mit mir in Eurer Kaiſerlichen und Königlichen Hoheit den erlauch 2 ich ungariſchen Monarchie begegnen beim ba warmherzigen Widerhall. Golt ſchütze, Gott ſegne und erhalte den Kaiſer und König Franz Joſef. Das iſt der Wunſch, in dem ſich heute unſer aller Gedanken vereini⸗ gen, den Gefühlen von Herzen kommender Freude, daß in dieſer Stunde mich, die Köni⸗ beſeelt, Kaiſerliche Majeſtät ſein erlauchter Vertveter Seine Kaiſerliche und gin und mein ganzes Ausdruck in dem Ru und Königliche apoſ heriſchen Haus fe: Seine toßiſche Königliche Hoheit Erzherzog Franz nand leben hoch, hoch, Auf die Rede des Königs bei dem Galadiner Erzherzog Thronfolger antwortete hoch! Franz Ferdinand: Hochbeglückt durch den mir zuteil gewor⸗ denen Allerhöchſten Auftrag, den vorjährigen Beſuch Euerer Majeſtäten zu erwidern, in freudigſter Erinnerung geblieben iſt, bitte ich Eure Maje⸗ ſtäten, meinen tief empfundenen Dank entge⸗ gennehmen zu wollen für die gütige Aufnahme ſowie die ſoeben an mich gerichteten gnädigen Worte, welche die Innigkeit der altersher zwiſchen den Häuſern Wit⸗ telsbach und Habsburg beſtehenden verwandtſchaftlichen und freund⸗ ſchaftlichen Beziehungen in herz⸗ meinem Allerhöchſten Oheim licher Weiſe zum Ausdruck bringen. Der überaus freundliche Empfang, den ich hier gefunden habe, iſt ein neues Zeugnis für die Beſtändigkeit der freundnach⸗ barlichen Gefühle, welche das baye⸗ riſche Volk der öſterreichiſch⸗ün⸗ gariſchen Monarchie, dem treuen Deutſchen und dieſe von Verbündeten Reiches rung unwandelbar finden in dem Herzen meines Allerhöchſten Herrn und bei der Bevölkerung der Monarchie den lebhafteſten und dankbarſten Widerhall. Getragen von dieſen herzlichſten Empfindun⸗ gen, gebe ich den aufrichtigſten Segenswün⸗ ſchen Seiner Majeſtät des Kaiſers für Glück und Wohlergehen des Königlichen Hauſes ſowie des Landes Bayern Ausdruck, ich mein Glas mit dem Rufe erhebe: Ihre Majeſtäten der König und die Königin von entgegenbringt, weiland dem verehrungswürdigem und un⸗ vergeßlichen Prinzregenten Luitpold gepfleg⸗ ten, unter Ew. Majeſtät glorreicher Regie⸗ des ſortdauernden Bayern leben hoch, hoch, hoch! Arbeitsvertrag und gewerk⸗ ſchaftliche Grganiſation. Es wird uns geſchrieben: Die Gerichte hat vor einiger Zeit ein Fall be⸗ ſchäftigt, der ſich mit dem gewerblichen Arbeits⸗ Vertrage befaßt und ſeiner Deinzipiellen Bedeu⸗ innigen dem Glück tung halber beſonderes Intereſſe für ſich in An⸗ ſpruch nehmen darf⸗ ſten Ver⸗ Der Tiſchler X. war bei der Firma Y. in derſelben in Stellung genommen worden. D hatte den Tiſchler vor der Annahme ausdr lich gefragt, ob er Mitglied des ſozialdemokra⸗ tiſchen Holzarbeiterverbandes ſei, hingewieſen, daß nur unorganiſierte Arbeiter eingeſtellt würden. Der Tiſchler hat die Frage verneint. Außerdem hat er einen Revers unter⸗ in dem er erklärte, nicht Mitglied des Ho iterverbandes zu ſein, und daß er mit ſeiner kündigungsloſen Entlaſſung, falls er der genaunten Organiſation beitrete, einverſtanden 8 Ferner hat er, wie die anderen bei der Firma beſchäftigten Arbeiter, unterſchriftlich er⸗ klärt, ſeine Abmeldung beim Holzarbeiterver⸗ band, falls er ihm angehöre, bis zu einem be⸗ ſtimmten Termin vorzunehmen und damit ein⸗ verſtanden zu ſein, daß er kündigungslos ent⸗ laſſen würde, wenn er wieder beitritt. Der Tiſch⸗ ler wurde von der Firma ohne Kündigung ent⸗ ich⸗laſſen, weil er Mitglied des Holzarbeiterver⸗ weihe, bandes war. Das zuſtändige Amtsgericht er⸗ Volke kannte zwar den Lohnanſpruch des Arbeiters an, teilte aber nicht ſeine Anſicht üher die Nichtigkeit des Reverſes, der die geſetzlich gewährte Kog⸗ litionsfreiheit der Arbei beſchränken ſolle. Das Amtsgericht führte dazu aus:„Der Tiſch⸗ „da ſie it der gebe ich guten Sitten wü Beklagte dure Macht und Ueb übrigen Ar ſchaftlichen er und die und Ferdi⸗ gen hätte. eber⸗ legeuheit b 0 f Firtſchafts⸗ leben dor A geber 1 it icht, am allerwenigſt den org ten Arbei⸗ ter; gerade diejenigen, wele verbande angeh werden tärkt und Unterſtützt, und der Verband übt meiſt einen ſolchen Einfluß auf die Unternehmer⸗ betriebe aus, daß nicht der Arßeiter, ſondern vielmehr der Arbeitgeber der wirtſchaftlich Schwächere iſt. Wenn ein Arbeitgeber organi⸗ ſierte Arbeiter in ſeinem Betriebe nicht auf⸗ nimmt, oder ſie entläßt, ſo werden dieſe bei dem heute herrſchenden Mangel an Arbeitskräften leicht in einem anderen Betri Arbeit finden, ohne aus ihrem Verbande austreten zu müſſen. Es liegt alſo in ſolcher vereinzelten Maßnahme keine Beſchränkung der Koalitionsfreiheit der Arbeiter, ſondern ſie iſt ein vielmehr durchaus berechtigtes Mittel des Arbeitgebers im wirt⸗ ſchaftlichen Daſeinskampfe, um ſich dem Einfluß des Arbeiterverbandes auf ſeinen Betrieb wenigſtens einigermaßen oder für einige Zeit zu entziehen. Hiernach kann aber auch von keinem ſittenwidrigen Zwange die Rede ſein, wenn ein Arbeitgeber den Beitritt zu einem Arbeiter⸗ verbande als ſofortigen Entlaſſungsgrund feſt⸗ etzt, denn kein Arbeiter iſt gezwungen, in einen Auch die Drohung det von Gefühle indem ausſchließen wollen. Gewer dnung re eeee litz und die Hände ſind in leuchtender Helle gegeben, ja, ſie ſtrahlen förmlich das Licht von ſich aus auf die Umgebung, auf die Ge⸗ ſtalt der Ehebrecherin. Ste ſteht vor Chriſtus, wie in Licht gebadet. Das helle Gewand, die weiße Farbe der Haut einem faſt unirbiſchen Glanze. Tintoretto hat das Thema„Chriſtus und die CThebrecherin“ Den größten ſeeliſchen Eindruck empfängt man aber ſicher Die Geſtalt der Hrecherin iſt ſo wunderbar empfunden, wie auf keinem der anderen Bilder. liſcher Erniedrigung ſteht ſie vor uns. re Augen ſind niedergeſchlagen, das Haupk kief geſenkt. Sie wagt es nicht, zu Chriſtus auf⸗ zuſchauen, der ſie richten ſoll. verſchiedene Male von dieſem Bilde. die Schar dieſer Männer, die ihre Wut und Entrüſtung nicht Nur die Chriſtus ſeine Worte gehört, ſtutzig geworden, ſchauen verwundert auf und halten ein in der Beſchimpfung der Frau. All die anderen werfen'hre Schmäh⸗ keden auf das ſchutzloſe ſich mit ihrer Reinheit Chriſti, der wie 5 ſanften Strahlen über die Geſtalt des Weibes wirft, 5 Wie vieles wäre noch zu ſagen über die drei entwicklungsgeſchichtlich leicht z1 meiſtern können. ſtehenden haben aus ragt der Kopf tuendes Licht ſeine ſchönen auch verbindenden Werke. ieße ſi aftigen am Reprct Sch behandelt. höhniſchen, Weib un Aber über Wie viel eindringlicher Weſen der Kunſt an ſolchen leib⸗ en Zeugen der Meiſterſchaft erklären, als 25p1 nen oder Lichtbildern. Wie ſehr⸗ anuheim beklagen, daß die der Kurfürſtlicher . alles leuchtet in In tiefſter, ſee⸗ Und hinter ihr lung vor etwa 100 Jahren nach München kamen Und jetzt auf ewig für uns verloren ſind! Großh. Bof⸗ und Natisnal⸗ theater Mannheim. Baklanoff als Rigoletto. Wenn Baklanoff als Gaſt einkehrt, findet er immer ſeine begeiſterten Freunde. Daß geſtern Abend der erſte Rang bedenkliche Lücken zeigte, iſt zwar für den Kunſtſinn der Mannheimer Bevölkerung nicht gerade ein ehrenvolles Zeug⸗ nis, aber dafür waren die Erſchienenen deſto beifallsfreudiger und dankbarer. Der Rigoletto iſt für Baklanoff eine Pa⸗ raderolle, E un darin mit ſeinen geradezu ins Vir eſteigerten Kunſtmitteln brilliere et und ſpendet in allen u Ausdrücken. Wenn ihm Rolle des Krüppels nicht ber dennoch im dritten e ſo wunderbare Geſtal⸗ ild, daß die Hilfloſigkeit Kleinodes Beraubten Erſcheinung kam. Bakla⸗ zächer— eine unheimlich die in der katſächlich ihrer Ausführung zum und in der eiſigen Ent⸗ her verhaltenen unheim⸗ Ehe⸗ Ihre hämiſchen nahe ſind ihn d Hrüſten alle hin⸗ Akte a ein wohl⸗ tung, ei des ſei elementau Ende des Samm⸗Alicd vſan nichtig anzuſehen nach§ 1. 8 ⸗Arbeiter kann demnach auf Grund desſerben und darauf ler behaupte die Nichtigkeit der Vereinbarung „pen mitgebracht. haupt nicht erſchöpfend, ſondern will in zahl⸗ reichen Beziehungen daueben noch die Vor⸗ ſchriften des.G. B. angewendet wiſſen. Der abgeſchloſſene Arbeitsvertrag iſt als von Anfang 42 des..B. Der überhaupt keinen Lohn fordern. Eine Zuſammenfaſſung der in dem vorliegen⸗ den Falle gegebenen Rechtsausführungen ergibt für die Giltigkeit des gewerblichen Arbeitsver⸗ trages dann, wenn durch dieſen gewerkſchaftlich organiſierte Fragen berührt werden, die bedeut⸗ ſame Feſtſtellung: Der zwiſchen Arbeitgeber und Arbeitnehmer abgeſchloſſene Arbeitsvertrag iſt als von An⸗ fang an nichtig anzuſehen, wenn der Arbeiter bei Abſchluß des Arbeitsvertrages ſich des Be⸗ truges im Sinne des§ 123..B dadurch ſchuldig macht, daß er auf ausdrückliches Be⸗ fragen ſeines Arbeitgebers, der nur nichtorga⸗ niſterte Arbeiter beſchäftigt, der Wahrheit zu⸗ wider erklärt, einer Gewerkſchaft nicht anzuge⸗ hören. Ein neuer Lourdes⸗Schwindel aufgedeckt. Am 3. April ſprach der bekannte Vorkämpfer gegen Lourdes, Dr. med. E. Aigner(München), in Olmütz über die„Wunderheilungen“ in Lourdes. Bezeichnend iſt, daß dieſe Verſamm⸗ lung die beſtbeſuchte in Olmütz ſeit Jahrzehnten war; ſchon eine Stunde vor Beginn warteten bweit über 1000 Perſonen auf Einlaß. Um dieſe Zahl zu würdigen, muß man bedenken, daß Olmütz nur etwas über 20000 Einwohner hat, faſt ganz katholiſch iſt, Sitz eines Erzbiſchofs und * „einer katholiſch⸗kheblogiſchen Fakultät; aller⸗ dings hatten die Dominikaner aus dem etwa 20 Kilometer entfernten Sternberg ihre vor⸗ wiegend tſchechiſchen klerikalen Hilfstrup⸗ In der Diskuſſion zählte der Dominikauerpater Schnee eine Reihe angeblicher Wunderheilungen aus weit entlegenen Gegen⸗ den auf, wurde aber dann von dem praktiſchen Arzt Dr. Kraus(Olmütz) gebeten, doch lieber auf einen näherliegenden Fall von Lourdes⸗ ilung einzugehen, den die nordmähriſche Be⸗ völkerung leichter nachprüfen könne, nämlich den Fall, den der Hochtnürdige Herr Pater Zapletal alts Bautſch am 1. Oktober 1913 in der klerikalen „Neuen mähr.⸗ſchleſ. Preſſe“ beſchrieben habe. von Prof. Frank(Olmütz) operiert, als hoff⸗ nungslos aufgegeben, aber in Lourdes geheilt worden ſei. Da geſtand unter ungeheurer Auf⸗ Pater Schnee, daß der von Dr. Kraus angeé⸗ führte Fall tatſächlich nicht beſtehe, daß keine Heilung erfolgt ſei und der Bericht in der kleri⸗ kalen Olmützer Zeitung zu ſeinem lebhaften Be⸗ dauern erlogen f Auf die Frage Dr. Aigners, warum Pater Schnee die infame Lüge den klerika ſchwieg Pater Schnee. Geſtändniſſes auf die Klerikalen nicht verwiſchen. Nus Stadt und Land. Mannheim, den 16. April. 1914. * Vöum Hofe. Das Großherzogspaar reiſt Freitag nach München zum Beſuche des bayeriſchen Königspaares und kehrt am Sams⸗ tag nach Karlsruhe zurück. * In Audienz empfangen wurden geſtern u. a. vom Großherzog Landgerichtsrat Junker in Mannheim, die Söhne des jüngſt verſtorbenen Wirklichen Geheimrats W. Eiſenlohr, A. Eiſen⸗ lohr in München und Bauinſpektor K. F. Eiſen⸗ lohr in Karlsruhe, ſowie Herrenflieger Schle⸗ gel in Gotha. Ordensguszeichnungen. Der Großherzog hat dem Königlich Italieniſchen Generalkonſul in Mannheim, Fabrikanten Otto Bornha u⸗ ſen, die nachgeſuchte Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des ihm verliehenen Großoffi⸗ zierkreuzes des Ordens der Italieniſchen Krone und dem Direktor der Leſſingſchule in Mann⸗ heim, Hauptmann d. L. Dr. Friedrich Blum, i unahme und pergißt man nie den Sänger, deſſen Stimme in vollendetſter Weiſe von heller Tenorlage bis Baß zur gefärbten Tiefe rein und frei führt und ſich in allen Nuancierungen den Inten⸗ tionen des Darſtellers anſchmiegt. Neben einem ſolchen Protagoniſten ſich auf der Bühne zu bewegen, iſt immer undankbar, doch ſei deshalb nicht weniger Fräulein Oder⸗ wald⸗Landers und der Herren Cor⸗ fteld und Fenten gedacht, denen ebenfalls reichlicher Beifall galt. Dr. VB. E.(i..). Zum tragiſchen Ende von Profeſſor Droba von dem im geſtrigen Mittagsblatt ein Tele⸗ gramm ausführlich meldete, bringt die„Wiener Neue Freie Preſſe“ die Erinnerung an einen ähnlichen Fall, der ſich ebenfalls in Wien 1889 abſpielte:„Die traurige Nachricht, daß Primarius Dr. Droba in Krakau einer Rotzinfektion erlegen iſt, die er ſich bei der Behandlung eines rotzkranken Spitalspfleglings geholt hat, bringt ein ähnliches trauriges Ereignis aus dem Allgemeinen Krankenhauſe in Wien in Er⸗ innerung. Es ſei vorausgeſchickt, daß Rotz bei Men⸗ ſchen ſehr ſelten in Wien beobachtet wird, daß auch ſehr erfahrene Arzte keine derartigen Fälle ſehen können. Im Jahre 1889 wurde ein rotzkranker Patient von der zweiten mediziniſchen(damals Kahler ſchen) Klinik auf die mediziniſche Abteilung des Primarius Redtenbacher trausferiert und in einem Iſo⸗ lierraume untergebracht. Unter den entſprechenden Kautelen beobachteten die Arzte dieſen Fall. De Aſſiſtent am hygieniſchen Inſtitute, das 111 de⸗ tes mit ſich riß. Dabeils Leitung des Hofrats Profeſſor Gru b Es handelte ſich um ein junges Mädchen, das regung der klerikalen Verſammlungsteilnehmer des Paters in der ihm doch ſo naheſtehen⸗ en Zeitung nicht berichtigt habe, Pater Ein gewundenes l Rückzugsgefecht in dem ihn der Dominikaner⸗ nicht ſo zu ſteigern, daß darunter die gute Vers pater P. Willner(Sternberg) unterſtützte, konnte die niederſchmetternde Wirkung ſeines zum Tragen des ihm verliehenen Königlich Roten Adler⸗Ordens vierter Klaſſe erteilt. BVerſetzt wurde Eiſenbahnſekretär Friedrich Hodapp in Pforzheim nach Lauda. * Alkohol und Verkehrsſicherheit. Im Auftrage des Neutralen Guttemplerordens ſprach geſtern abend im alten Rathausſaale Giſen⸗ bahndirektor a. D. de Ferra⸗Freiburg über ge⸗ nanntes Thema. Die Verkehrsmittel haben in den letzten Jahrzehnten eine gewaltige Ausdehnung und Bedeutung erfahren. Den vollendetſten tech⸗ niſchen Einwirkungen gelingt es nicht, menſchliche Fehlbarkeit völlig auszuſchließen. Ein gefährlicher Feind nicht nur des kulturellen und wirtſchaftlichen Fortſchritts, ſondern auch der Ordnung und Sicher⸗ heit des Verkehrsdienſtes iſt der gewohnheitsmäßige Genuß alkoholiſcher Getränke. Die wachſenden An⸗ ſprüche an die Leiſtungsfähigkeit der Verkehrsan⸗ ſtalten ſtellen an Umſicht, Entſchloſſenheit und Pflichttreue des Perſonals erhöhte Anforderungen. Der Alkoholgenuß beeinträchtigt dieſe Eigenſchaf⸗ ten, geringe Mengen alkoholiſcher Getränke beein⸗ trächtigen ſchon Gehör, Sehſchärfe und Farben⸗ unterſcheidungsvermögen. Die Wirkungen des Alkohols ſind eine ſchwere Gefahr für die Sicher⸗ heit des Verkehrsdienſtes. Die meiſten Verſtöße gegen die Dienſtpflichten ſind auf Alkoholgenuß zurückzuführen. In richtiger Erkenntnis hat man in Nordamerika für die Anſtellung der Eiſenbahn⸗ beamten vielfach die Vorbedingung völliger Alkohol⸗ enthaltung in und außer Dienſt geſtellt. In Deutſchland hat man ſich lange auf Maßnahmen vorbeugender Natur beſchränkt. Seit 1910 haben wir nun auch Alkoholverbot während der Dienſt⸗ zeit, aber es wird vielfach übergangen. Im Hin⸗ blick darauf, daß die lähmenden Wirkungen des Alkohols geraume Zeit anhalten, genügt es nicht, den Genuß nur während des Dienſtes auszuſchal⸗ ten, ſondern zum mindeſten acht Stunden vor Be⸗ ginn des Dienſtes. Die völlige Alkoholenthaltu der Eiſenbahner iſt der wünſchenswerteſte Zuſtand, und dieſe Forderung zu verwirklichen, hat ſich der Eiſenbahn⸗Alkoholgegner⸗Verband zur Aufgabe ge⸗ macht. Das Perſonal der Verkehrsanſtalten un namentlich der Eiſenbahnen ſollte im Hinblick au ſeinen gefahrvollen und verantwortlichen Be ſtets deſſen eingedenk ſein, daß nur der Nüchtern im Beſitz ſeiner vollen Leiſtungsfähigkeit iſte' Zum Schluſſe ſeiner Ausführungen empfiehlt der Vor⸗ tragende die Enthaltſamkeit von Fleiſchnahrung Dem beifällig aufgenommenen Referate folgte eine längere Diskuſſion. pp. * Amerikafahrt deutſcher Turner. Die Vor⸗ arbeiten für die Studienreiſe deutſcher Turne nach Amerika ſind ſoweit vorgeſchritten, daß darüber ſchon heute folgendes berichtet werden kann: Die Abfahrt erfolgt von Hamburg aus am 26. Auguſt mit dem„Imperator“. Di Rückkehr findet Anfang Oktober, je nach Be lieben der Teilnehmer, auf Schiffen de Amerikalinie oder des Norddeutſchen Lloyd ſtatt. Seitens der Oberleitung für die Sti dienreiſe ſind bei der Amerikalinie 60 Pl. helegt worden. Dieſe Beſchränkung iſt lich geſchehen, um die Zahl der Tei urſprünglich für den Sommer dieſes geplante Reiſe mußte auf den Herbſt verſchoh werden, weil die Schulen Amexikas erſt in die ſer Zeit den Unterricht wieder aufnehmen Wenn auch dieſe Verſchiebung der Rei Rücktritt verſchiedener Gemeldeter zur haben dürfte, ſo iſt doch die Zahl der no Verfügung ſtehenden Plätze nur gering, halb alle, die an der Fahrt teilzunehmen wi ſee gebeten werden, ſich ſchnellſtens zu er 5 ſchließen und Mitteilung 0 BVon den Vertretern amerik Turnerbundes iſt den Teilnehmern ein ordentlich herzlicher Empfang zugeſagt ſolche Teilnehmer, die weniger wegen S zwecke die Reiſe unternehmen, ſei mitge daß die Führung in zwei Gruppen erft Die eine wird von turneriſchen Fachleute Nordamerikaniſchen Turnerbundes, die a von Vertretern der Hamburg⸗Amerikalini leitet. Es iſt ſomit auf beide Gruppen Reiſenden jedwede Rückſicht genommen, und feder kann ſich an der zuſagenden Gruppe teiligen. * Zu der Verhaftung des ehemaligen Ft s Wohlgemuth wird noch beri geſagt, in ſehr ſeltenen Kra fall und entnahm aus den Puſteln des Kran kret für bakteriologiſche Unterſuchungen und fü Tierexperiment. Einige Tage ſpäter wurd Hofmann v. Wellenhof als Patient Allgemeine Krankenhaus aufgenommen. Der Aſſiſtent der Redtenbacherſchen Abteilung, der derzeitige Oher⸗ bezirksarzt Dr. Nuß baum, ſtellte ſofort niſche Diagnoſe auf Rotz und Hoftrat Paltau ſtätigte die Diagnoſe auf Grund einer bakt giſchen Unterſuchung. Dr. Hofmann v. [benhof erlag der Infektion. 5 Der Rotz(Malleus) iſt eine ſehr anſteckende, a auf den Menſchen übertragbare Krankheit des Pfer⸗ des und anberer Einhufer. Den Erreger der Krank⸗ heit, den Rotzbazillus, hat Profeſſor Löffler Jahre 1882 entdeckt. Kutſcher, Pferdewärter, Schlä ter, auch Tierärzte ſind der Rotzinfektion am mei ausgeſetzt. Glücklicherweiſe ſind derartige Fälle ſeh ſelten. Abſonderung und raſche Vertilgung rotz⸗ kranker Tiere ſind die ſicherſten Maßregeln gegen Weiterverbreitung dieſer am Tier leicht zu diag⸗ zierenden Seuche.“ Eine geologiſche Staatsauſtalt in Ching. Profeſſor J. Gunnar Indersſon zu holm, der Chef für die geplogiſche Unterſuchu Schwedens, hat von der chineſiſchen Regi den Auftrag erhalten, einen Organiſationsp eine geologiſche Staatsanſtalt in China auszu ten. Profeſſor Andersſon wird im Ma ne R Staatsgeolo baber al 4. Seite. Weteral-Anzeiger.— Zadiſche Ueueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Donnerstag, den 16. April 1914. ſich die eigeutliche Unterſuchung gegen weniger auf den Verdacht, Schlepperdienſte für die Fremdeulegion getan zu haben, richtet, als gielmehr auf Verſtöße gegen das Spionage⸗ geſetz. W. Der Temperaturrückgaug iſt lelber weiter ſort geſchritten. Während die Höchſtlemperatur am Diens⸗ lag noch 14 Gr. C. betrug, wurden im geſtrigen Tages nur noch 11,5 Gr. C. kiefſte Temperatur betrug in der verfloſſenen Nacht Gr. C. Wir nähern uns alſo ganz bedenklich dem Gefrierpunkt. Heute mor geigte das Thermometer 24 Gr gegen 1 Gr. am g en Tage an. Aus dem Schwarzwald llegen folgende Wetternach Jichten vor: Die im Lauſe d Vienstag in Süd⸗ Heutſchland eingetretene ſtürmiſche nördliche Luft⸗ ſtrömung hat beſonders in den Bergen einen ſtarken Kückgang der Temperatur zur Folge gehabt. Während Dienstag morgen die Temperaturen zwiſchen 15 und 8Grad ſchwankten, ſanken ſie in den Mittagsſtunden Suf 10, abends auf nahe den Gefrlerpunkt herab. In der Nacht zum Meittwoch ktraten bei meiſt heiterem elee verbreitete Fröſte auf, die im all⸗ emeinen glücklicherweiſe nur kurz andauerten und ſchwach waren. Nur auf der Hochfläche der Baar bet Billingen und Donaueſchingen fiel die Temperatur bis nahezu 5 Grad unter Null und in den Morgenſtunden waren die Berghalden und Matten mit ſtaxrker Reifſchicht überzogen. Bei St. Bla⸗ ſien, ſowie im Höllental gab es 3 bis 4 Grad Kälte; auf dem Feldberg betrug das Minimum—4, auf der Hornisgrinde—2½ Grad. Beiuahe in allen Schwarz⸗ waldtälern ſtand das Thermometer bei Sonnenauf⸗ gang etwas unter dem Gefrierpunkt, doch iſt anzunehmen, daß der leichte Froſt an den Baumblüten noch keinen oder nur unbedeutenden Schaden verurſacht hat. In der Rheinebene ſchwank⸗ len die Minimaltemperaturen zwiſchen 6 und minus Grad. Auch tagsüber hielt die rauhe Temperatur an. In den nächſten Nächten dürften vorausſichtlich weiterc Fröſte auftreten, die ſich in den Berg⸗ kälern ſteigern dürften. Auf dem Feldbe.g herrſchte Mittwoch früh nach einigen ſchönen Früh⸗ lingstagen wieder dichter Nebel bei 4 Grad Kälte. Der Schnee liegt noch etwa 30 Zentimeter hoch. Aus Bern wird uns gemeldet: Dieustag Nacht krat ein den den Wiedereintritt von Froſt und Schneefall. Auf dem Säntis herrſchen 5, auf dem Pilatus 4, auf der Zugſpitze 7 Grad Kälte. Es ſchneit bis auf 900 Meter lierah. In manchen Tälern haben die Blüten durch Wekterſturz ein. Sämtliche Bergſtationen mel⸗ die Kälte Schaden genommen. Stenographiekurs. Wie aus dem Inſeraten⸗ teil exſichtlich, eröffnet der Stenographen⸗ Berein Gabelsberger am Freitag, den 24. ds. Mts., in der Bürgerſchule einen An⸗ fängerkurs, womit beſonders den au Oſtern aus der Schule entlaſſenen jungen Leuten, die ſich dem Kaufmanns⸗ oder Beamtenſtande zu⸗ wenden wollen, Gelegenheit geboten iſt, ſich eine Sene anzueignen, die jederzeit wertvolle tenſte leiſtet. Zwei ſchwere Eiſenbahnunfülle ereigneten ſich geſtern und vorgeſtern. Der ledige 28 Jahre alte Bahnarbeiter Heinrich Lohnert von Edingen war am Rangierbahnhof mit Kohlen⸗ ausladen beſchäftigt. Beim Perſchieben des Ei enbahuwagens rutſchte er aus, kam auf die Schienen zu liegen und wurde von dem im Rol⸗ len befindlichen Wagen überfahren. derart ſchwere innere Er erlitt Verletzungen, daß er abend kurz vor 8 Uhr im Allgem. Kran⸗ hauſe geſtorben iſt. Beim Ueberſchrei⸗ ten eines Nebengleiſes wollte die 18 Jahre alte Schülerin Suſanna Stadler aus Rheinau an einem ſtehenden Güterwagen vorbei, bemerkte aber nicht, daß von entgegengeſetzter Seite ein Wagen kam. Das Kind wurde mit dem Kopf zwiſchen die Puffer der beiden Wagen gequetſcht und erßielt ſchwere innere Verletzun⸗ gen. Mittels Sanitätsauto wurde es ins Allg. Krankenhaus gebracht; an ſeinem Aufkommen wird gezweifelt. * Todesfall. Nach kurzem Krankenlager iſt Herr Jakob Wolfhard, der über 30 Jahre Hausdiener im ehemaligen Großh. Inſtitut war und ſeit dem Eingang des letzteren in Freiburg Br. wohnte, geſtorben. Unter den zahlreichen Damen, die ſeinerzeit das Großh. Inſtitut be⸗ ſuchten, gibt es gewiß viele die ſich freundlich des Verſtorbenen erinnern und dem braven bie⸗ deren Manne ein ehrenvolles Gedenken be⸗ waßhren. *Mutmaßliches Wetter am Freitag und Sams⸗ kag. Der neue vom Ozean kommende Hochdruck wird ſich mit dem über Oſteuropa ſtehenden Maxi⸗ mum perefnigen. Für Freitag und Samstag iſt Hachts kühles, tagsüber mildes und trockenes Wet⸗ ter zu erwarten. Laufe 5 regiſtriert. Die Große Betrügereien eines Kunſtſchriftſtellers. Iu Wien iſt man großen Schwindeleien auf die Spur gekommen. Die Behörden haben feſt⸗ geſtelt, daß der Kunſtſchriftſteller Friedrich Pollak eine Reihe von Geldgebern um etwa 120 000 Mark durch Wechſelfälſchungen geſchä⸗ Rigt hat, bei denen er ſich einer gefälſchten Un⸗ kerſchrift des Geheimrats v. Bode bedient hat. Pollak, der verſchwunden iſt und ſteckbrieflich Erfolgt wird, verkehrte viel in den Kreiſen von Kunſtſammlern und Kunſtfreunden. In der Unterhaltung über irgendein kunſthiſtoriſches hema pflegte er wie zufällig die Bemerkung zufügen, daß er in Florenz einen Verwand⸗ n beſitze, der vor kurzem eine private Galerie en Patriziers, der ſeine zerrütteten Ver⸗ gensverhältniſſe durch den Verkauf der Kunſtſchäze wieder aufbeſſern wolle. Mit wenig Held könne man bei dem Italiener ein gutes Geſchäft machen. Immer wieder ſchenkten die Leute, deuen Pollak dieſes Märchen erzählte, inen Ausſagen Vertrauen und händigten ihm elder aus. Wenn dann dieſe Leute ungedul⸗ dig wurden, wies Pollak einen gefälſchten Brief vor, der die Unterſchrift des Geheimrats v Bode trug und Stempel und Aufdruck der königlichen Muſeen von Berlin aufwies. In dieſem Briefe beſtätigte Geheimrat v. Bode, daß er Bilder von Pollak angekauft habe und die vereinbarte Summe in Höhe von 60 000 M. demmächſt an Pollak überweiſen werde. Später zeigte Pollak einen gefälſchten Wechſel über 60000 Mark vor, der wiederum die Unterſchrift des Geheimrats v. Bode trug, bis ſich der ganze Schwindel herausſtellte. fund von Cag zu Cag. — Selbſtmerz aus Not. w. Pars, 16. April. In Bizeau exträukte ſich die zhjährige Bäuerin Royer, die ihr 7. Kind erwartete mit zwei Kindern im Dorf⸗ teiche. Als Beweggrund der Tat wird Not angegeben. Letzte Nachrichten und Telegramme. (Karlsruhe, 15. April. Wie wir hören, iſt auf Veranlaſſung des Finanzminiſteriums ein Disziplinarverfahren gegen den Regierungsrat Dr Kech, den Reſpizienten für Schiffahrks⸗ Hafenangelegenheiten, Kollegialratsmit⸗ glied bei der Generaldirektion der bädiſchen Bah⸗ nen, eingeleitet worden. Regierungsrat Dr. Kech verſieht deshalb ſeit einigen Tagen ſeinen Dienſt nicht mehr. Das Verfahren ſoll wegen eines Vorfalles, der ſich bei oder nach der Er⸗ öffnung des Karlsruher Hauptbahnhofes ereig⸗ nete, eingeleitet worden ſein. Karlsruhe, 15. April. Unter dem Vorſitz von Pfarrer Nuzinger fand heute hier eine Vertrauensmännerverſammlung der kir ch⸗ lich⸗liberalen Vereinigung ſtatt, die ſich mit der Erledigung interner Vereinsan⸗ gelegenheiten befaßte. Die ordentliche Mitglie⸗ derverſammlung wurde auf den 13. Mai ſeſt⸗ geſetzt. Der Tagungsort iſt Karlsruhe. Berlin, 16. April. Es iſt wahrſcheinlich, daß heute zwiſchen der Vereinigun g. der Autodroſchkenbeſitzer und dem Deutſchen Trans⸗ portarbeiterverbond ein neuer Tarif vereinbart wird für die in den Kleinbetrieben beſchäftigten Chauffeure. Die letzteren werden dann, ſoweit ſie ſtreiken, die Arbeit ſoſort wieder aufnehmen, Korfu, 15. April. Der Reichskan zler iſt um.20 Uhr hier eingetroffen und von den Geſandten v. Treutler und Graf Quadt empfan⸗ gen worden. Er begab ſich nach dem Achilleion. Brüſſel, 15. April.(Priv.⸗Tel.) Das Komitee für die Weltausſtellung in Gent ver⸗ langt von der Stadt Gent 4800 000 Francs zur Deckung des Defizits. Jahrhundertfeier der deutſchen Burſchenſchaften Berlin, 16. April.(Von unf. Berl. Bur.) Die deutſchen Burſchenſchaften beſchloſſen, wie aus Halle gemeldet wird, die Feier ihres 100jährigen Beſtehens im Jahre 1915 in Jena feſtlich zu begehen. Die Feier ſoll teilweiſe im Reſtaurant„Taute“ ſtattfinden, wo die Grün⸗ dung der deutſchen Burſchenſchaften erfolgte. Vorgeſehen iſt u. a. eine Fahrt zur Wartburg und die Weihe des deutſchen Burſchenſchafts⸗ hauſes in Eiſenach. Sämtliche deutſchen Uni⸗ verſitäten werden vertreten ſein. Auch die meiſten Univerſitäten des Auslandes haben die Entſendung von Vertretern zugeſagt. Ueberführung der„Hanſa“ nach Hamburg. W. Hamburg, 16. April.(Priv.⸗Tel!) Das Luftſchiff„Hanſa“ iſt um.18 Uhr über Hant⸗ hürg eingetroffen und um.25 Uhr glatt in der Luftſchiffhalle Fuhlsbüttel gelandet. Einquartierung mit Hinderniſſen. Paris, 16. April. Wie die Blätter mel⸗ den kam es in Clermont⸗en⸗Argonne bei Verdun am Sonntag Abend infolge einer Eingquartierung zu einem argen Auf⸗ tritt. Ein Leutnant des 61. Artillerie⸗Regi⸗ ments der ſich mit 40 Mann nach dem Lager von Schalons begab, wollte ſeine Leute in einer Scheune des Landwirts Jacob unterbringen. Dieſer verwehrte den Soldaten den Ein⸗ tritt, mit der Begründung, daß bei ihm ſchon eine Anzahl Artillerie und Pferde einguartiert ſeien. Zwiſchen Jagoh und dem Offizier ent⸗ ſtand ein heftiger Streit. Schließlich packten die Soldaten den Landwirt, prügelten ihn durch und warſen ihn aus feinem Hofe. Jacob flüchtete ſich, von dem Leutnaut und deſſen Leu⸗ ten verfolgt, zu einem Forſthüter und bat dieſen um Schutz. Hier wurde er von neuem von den Soldaten ergriffen und in das Gemeinde⸗ gefängnis geſchleppt. Doch gelang es beſchimpft. Jacob abermals zu entkommen u. zum Bürger⸗ meiſter zu flüchten Als die Bepölkerung von dem Vorkommnis erfuhr, vottete ſie ſich z u⸗ ſammen und gab ihrer Entrüſtung ſtürmiſchen Ausdruck Das Generalratsmitglied Clauſe zweite Bürgermeiſter, die Ordnung 95 wollten, gerieten mit dem Leutnant, der ſie Pruſſiens ſchimpfte, in Streit. Ebenſo wurde die Frau des Landwirts Jacob gröblich Die Lage wurde immer drphender, als Gendarmerie eintraf und die Ruhe wieder herſtellte. Die Militärbehörde ord⸗ nete eine Unterſuchung an und ſtellte feſt, daß der Offizier durchaus im Unrecht ge⸗ weſen ſei. Dieſer wurde auch ſofort mit ſtren⸗ gem Arreſt beſtraft. Der Diviſtonsgeneral und Gouverneur von Verdun, General Cou⸗ tencau, begab ſich geſtern in Begleitung ſeines Stabes nach Clermont⸗en⸗Argonne und ſprach daſelbſt vor der verſammelten Bevölkerung ſein tiefſtes Bedauern über den Vorgang aus. Die Wahlen in Fraukreich. . Paris, 15. April. Wie aus Carmaux ge⸗ meldet wird, erwähnte Jaures in einer Wähler⸗ verſammlung das Dreijahresgeſetz und ſagte dabei u..: Wir Sozialiſten beſitzen für die Aus⸗ bildung der neuen auf anderer Grundlage beruhen⸗ den Armee bereits die Mithilſe von 1000 Offitzieren, die zu den intelligenteſten, hingebungsvollſten und tüchtigſten der Armee gehören. Ich führte vor eini⸗ gen Wochen bei einem von mehreren 100 Offizieren beſuchten Bankett den Vorſitz. Alle wollen das Volks⸗ heer, die Miliz, das republikaniſche Heer vorbereiten. Wir ſind zur Tat berejt. Es iſt höchſte Zeit, wenn man die Nation und die franzöſiſche Arbeit retten will. Ausſtellung einer Büſte Kaiſer Wilhelms in Parjis. W. Paris, 16. April. Der deutſche Bild⸗ hauer Repner teilte dem Bildhauer Merciæ dem Präſidenten der Geſellſchaft der franzöſiſchen Künſtler, deren Saſon am 30. April eröffnet wird, ſeine Abſicht mit, die Büſte Kaiſer Wilhelms auszuſtellen. Mercic er⸗ widerte, daß er dagegen nicht den geringſten Ein⸗ wand erhebe. Das Mitglied des Ausſtellungs⸗ ausſchuſſes Coutan ſprach ſich jedoch gegen die Zulaſſung des Repnerſchen Werkes aus mit der Begründung, es ſei zu befürchten, daß irgend ein Hitzkopf die Büſte beſchädigen oder beſudeln könne. Die„Petit Pariſien“ meint, man kenne die Pariſer Bepölkerung ſchlecht, wenn man ſie einer ſlchen Tat für fähig halte. Keine Auflöſung des engliſchen Parlaments. London, 16. April.(Von unſ. Lond. Bur.) Auf eine ſchriftliche Aufrage eines liheralen Abgeordneten hat der Miniſterpräſident geſtern geantwortet, daß alle Gerüchte über eine an⸗ geblich bevorſtehende Auflöſung des Parla⸗ ments im Juni erfunden ſeien. Die Zei⸗ tungen weiſen heute morgen darauf hin, daß Sir Edward Grey in ſeiner letzten Rede, dſie er im Namen des Miniſterpräſidenten im Un⸗ terhauſe hielt, ausdrücklich der Oppoſition all⸗ gemeine Neuwahlen in dieſem Sommer unter gewiſſen Bedingungen angeboten habe, mit denen man im Juli rechnen könne. Die Wahlen in Schweden. W. Stockholm, 16. April. Es liegen die Ergebniſſe aus ſechs weiteren Wahlkreiſen vor. Bisher ſind gewählt: 46 Mitglieder der Rechten, 41 Sozialdemokraten, 27 Liberale. Die Rechte gewinnt 10 und verliert 1, die Sozialdemokraten gewinnen 5 und verlieren 2 und die Liberalen verlieren 12 Sitze. Braſtliens wirtſchaftliche Entwicklung. „Rio de Janeiro, 16. April. Der Vize⸗ präſident Brafiliens Wenczelab Broz hat in einem Interview auf die Notwendigkeit hinge⸗ wieſen, die öffentlichen Einnahmen und Aus⸗ gaben in Einklang zu bringen, Braſilien ſei ein Land, deſſen natürliche Schätze noch ihrer Er⸗ ſchließzung harrten. Die Kautſchuckproduktion ſei noch lange nicht genügend entwickelt. Alle Bedingungen ſeien gegeben, um Braſilien zu einem Mittelpunkte der Viehzucht und der Aus⸗ fuhr von Gefrierfleiſch zu machen. Auch die Eiſeninduſtrie Braſiliens ſtehe noch in den erſten Anfängen. Mit der Einführung verbeſſerter und der ſchaffen 11 Eine Ausſtellung der Werke von Prof. Haſemann. Der künſtleriſche Nachlaß des Schwarzwaldmalers Prof. W. Haſemann iſt jetzt von fachmänniſcher Seite geordnet worden und wird vom 12. April bis Mitte Mai im Gemeindehaus zu Gutach ausgeſtellt. Doktorjubiläum des Prinzen Max von Baden. Heute am 16. April ſind es 25 Jahre(1889), daß Prinz Maz von Baden zum Doktor beider Rechte bei der juriſtiſchen Fakultät der Hei⸗ delberger Univerſität promovierte, nachdem er nach Zhejährigem Studium in Freiburg, Heidelberg und Leipzig das examen rigorosum ſchriftlich und mündlich abgelegt hatte. Nus dem ſſlannheimer Kunstleben. Theateruytiz. Morgen gaſtiert G. Baklanoff als„Scarpia“ in„Tosca“. 2 Das Schauſpiel bereitet für den 28. Feier non bheth“ vor. Mannheimer Muſikfeſt in der Maifeſtwoche. Als Soliſt für den erſten Abend des Muſikfeſtes, Beethoven⸗Abend, iſt Profeſſor Henri Marteau Berlin, der ausgezeichnete Violiniſt, definitiv verpflichtet worden. Für den zweiten Abend, Konzert der Mannheimer Sängervereini⸗ gung, iſt eine Sängerin von großer Bedeutung als Soliſtin in Ausſicht genommen. Die Verhand⸗ lungen darüber dürften dieſer Tage zum Abſchluß gelungen. Bei dem Beethoven⸗Konzert wird das Orcheſter aus etwa 175 Tonkünſtlern beſtehen. Das ds. Mts. zur Shakeſpeares 350. Geburtstag„Maec⸗ Konzert der Sängervereinigung wird in erſter Reihe durch einen Männerchor von etwa 10.00 ſtritten werden und durch die Mit⸗ g des verſtärkten Mannheimer Hofthegterorcheſters einen weiteren be⸗ deutenden Anziehungspunkt erhalten.* Muſikverein Manuheim. Der Muſikverein Manuheim hat anläßlich der Beendigung ſeiner diesjährigen Winterkonzerte, die mit dem letzten Karfreitagskonzert ihren würdigen Abſchluß fanden, an Hrn. Hoflapellmeiſter Lederer nachfolgendes Dankſchreiben gerichtet, das wir bei der Beliebtheit dieſes Künſtlers gerne zum Abdruck bringen: Herrn Hofkapellmeiſter Felix Lederer, hier, Sehr geehrter Herr Hofkapellmeiſter! Die Beendigung des Vereinsjahres und beſon⸗ ders der hexrliche Berlauf des Karfreitag⸗Konzertes geben dem Vorſtand den erwünſchten Anlaß, Ihnen unſere volle Anerkennung für das von Ihnen im Muſikverein bisher Geleiſtete auszuſprechen. Trotz dem Uebermaß von Arbeiten, das Ihnen der Theaterbetrieb und Ihre ſonftige Tätigkeit im laufen⸗ den Jahre auſerlegten, haben Sie es ermöglicht, eine Reihe vun Proben perſönlich zu feiſen und im Verein mit Herrn Zweig die Chöre ünſerex muſikaliſchen Darbietungen derart vorzubereiten, daß unſere ak⸗ tiven Mitglieder den Konzerten uit dem Gefühle èvollſtändigen Vextrautſeins entgegenſahen. Ihrer Hingabe iſt der erhöhte Eifer aller Mitſingenden und deren vermehrte Anteilnahme an den Darbietungen des Vereins zu danken. Wir entſprechen daher dem einmütigen Wunſche aſler Vorſtandsmitglieder, wenn wir Ihnen den auf⸗ richtigen Dank für Ihre erſolgreiche Wirkſamkeit zum Außduck bringen und gleichzeltig den Wunſch aus⸗ ſprechen, daß Sie noch möglichſt lange die muſikaliſche Leitung des Muſikvereins zu füßten in der Lage ſein werden. Mit vorzüglicher Hochochtung! Der Vorſtand: geßz.: Dr. Weingart. 2, Vorſttzender. gez.: Dr. Clemm. 1. Boxſitzender. 5 Betriebseinrichtungen werde der Staat Minas gerade unberechenbare Mengen Eiſenerz liefern. Es werde der Tag kommen, wo der braſtlianiſche Kautſchuck weit hinter ſich laſſen werde. * Aus der nationalliberalen Partei. m. Köln, 16. April.(Priv.⸗Tel.) Die„Na⸗ tionalliberale Korreſpondenz für die Rheinprovinz“ polemiſiert gegen die Veröffentlichung des Vorſitzenden des Reichsverbandes der Nationalliberalen Jugend, Dr. Kaufmann, als wenn in der denkwür⸗ digen Sitzung vom 29. März ein Schlag gegen die Jungliberalen ausgeführt wurde. Die Kor⸗ reſpondenz erklärt, auch die verwegenſte Phan⸗ taſie könne nicht von einem überwiegenden alt nationalliberalen Einfluß im Zentralvorſtande ſprechen. Die große Mehrheit der in der Sitz⸗ ung anweſenden Mitglieder des Zentralvor⸗ ſtandes gehören jedenfalls zu denjenigen Par⸗ teifreunden, die einen Schlag gegen die natio⸗ nalliberale Jugend nicht mitgemacht haben würden. Der Artikelſchreiber der Nationalliberalen Korreſpondenz, der auch der Berliner Vor⸗ ſtandsſitzung beiwohnte, erklärt: Nicht nur Taktik, ſondern auch einfacher Takt bedingt die Zuſtimmung zu den Vrhandlungen, die man ſelbſt einem politiſchen Gegner gewährt. Man ſollte meinen, daß in führenden faſſung einmütig abgelehnt würde, die in den Altnationalliberalen eine Gruppe erblickt, mit der man nicht verhandeln könne. Die Jugend würde ſichalle Sympathien in der Partei verſcherzen, wenn ſie die in der Uebereilungabgegebene Antwort ihres Führers gutheißen ſollte. Der Verlauf der Vorſtandsſitzung hätte bewieſen, daß die Altnationalliberalen viel eher von einem Schlage ſprechen konnten, als die Jung⸗ liberalen. Daß der Reichsverband ſich immer darauf be⸗ ſchränkt habe, nur der Heranziehung der Jugend zu dienen, darüber werde wohl der am nächſten Sonntag in Frankfurt a. M. tagende Geſamtvorſtand ein offenes Wort reden. Die Gerechtigkeit erfordere, mit aller Deutlichkeit zu erklären, daß der Zentralvorſtand bei der Annahme des ſoviel kommentierten Beſchluſſes nicht im entfernteſten an eine Beſeitigung der Vereine und landſchaftlichen Organiſationen der Jugend gedacht habe. Die Dereinigten Staaten und Mexiko. w. Wuſhington, 15. April. Das Marine⸗ amt hat eine Flottendemonſtration auch an der pacifiſchen Küſte angekündigt. W. Waſhington, 15. April. Die Kreuzer „Pittsburgh“,„Maryland“,„Cleveland“ „Chattanooga“, das Transportſchiff„Buffalo“ und die Kohlenſchiffe„Jupiter“ und„Saturn“ ſind angewieſen worden, ſich zur ſofortigen Abfahrt nach der Weſtküſte von Meriko bereitzuhalten. Die Torpedoflottille wurde an⸗ gewieſen, ſich für Ordres bereitzuhalten, um nach irgend einem mexikoniſchen Hafen abzu⸗ gehen. Die Darlegung Bryans für die Gründe der Entſendung der Flotte nach Mexiko wurde allen amerikaniſchen Botſchaften und Legatio⸗ nen zur Information der auswärtigen Regie⸗ rungen telegraphiſch mitgeteilt. W. Waſhington, 15. April. Die Regie⸗ rung hat eine amtliche Erklärung erlaſſen, in der ſie den Uebergriff in Tampico, die Zurück⸗ haltung von Depeſchen und anderes mehr auf⸗ zählt. Dieſe wiederholten Uebergriffe, erklärt die amerikaniſche Regierung, die man ſich kei⸗ nem Vertreter einer anderen Macht gegenüber erlaube, hätten notwendigerweiſe den Eindruck hervorgerufen, daß die Vereinigten Staaten für dieſe Kundgebungen eines böſen Willens und der Geringſchätzung herausgegriffen wor⸗ den ſeien. Die Regierung gibt weiterhin der Anſicht Ausdruck, daß die amerikaniſche Regie⸗ rung, wenn ihr die ernſte Wirkung der ſich häufenden Zwiſchenfälle deutlich gemacht werde einſehen würde, daß es ſchicklich und notwendig ſei, ſolche Beweiſe von ihrem Wunſche, dieſe Vorfälle zu mißbilligen und wieder gutzu⸗ machen, zu geben, die nicht nur die Vereinigten Staaten befriedigen, ſondern auch der übrigen Welt zeigen würden, daß ſie ihre Haltung völlig geändert habe. Die de facto beſtehende Regie⸗ rung in Mexiko könne nichts von ihrer Würde verlieren, wenn ſie die Forderungen einer gro⸗ ßen ſouveränen Regierung bezüglich der ange⸗ führten Tatſache anerkenne. W. Waſhington, 15. April. Die Regie⸗ rungserklärung kam ganz unvermutet. Bezüg⸗ lich der Verhaftung der Matroſen wurde bei der Konferenz im Weißen Hauſe inſofern ein neuer Umſtand bekanntgegeben, als mitgeteilt wurde, daß zwei Verhaftete tatſächlich aus dem Boote des„Delphin“ weggeführt worden ſind. Einer der Senatoren, die an der Konferenz teilnahmen, machte die Vorausſage, daß Wilſon — falls Huerta nicht nachgeben ſollte— eine Botſchaft an den Kongreß richten werde. Export in Eiſen und Stahl den in Kaffee und Kreiſen der Jugend eine Auf⸗ Mannſchaft 2 Meiſterſchafts⸗Urkunden. der Meldung iſt anzugeben an welcher Hoch⸗ 9. Deutſche Meiſterſchafts⸗ 24 2 2 Regatta u. 36. Gberrheiniſche Regatta. Der Maunnheimer Regatta⸗Verein übermittelt uns die Ausſchreibungen zur 9. Deutſchen Meiſterſchafts⸗Regatta, Ausſcheidungs⸗Rennen zu den Meiſterſchafts⸗ Rennen der Federation International der Sociétés dAviron am Sonntag, den 23. Auguſt 1914 in Berlin, und 36. Oberrheiniſchen Re⸗ gatta(national) des Mannheimer Regatta⸗ Vereins im Mühlauhafen zu Mannheim am Sonntag, den 9. Auguſt 1914, nachmittags 3 Uhr. Die Ausſchreibungen lauten: 1. Verbands⸗Preis. Vierer. Wanderpreis, geſtiftet vom Deutſchen Ruder⸗Verband. Zu Eigentum gibt der Mannheimer Regatta⸗Verein, bei Rückgabe des Preiſes im nächſten Jahre, einen ſilbernen Ehrenſchild. Sieger von 1913: Mainzer Ruder⸗Geſellſchaft. Zugleich Deut⸗ ſches Meiſterſchafts⸗Rennen. Dem ſiegenden Verein einen Lorbeerkranz, der ſiegen⸗ den Mannſchaft fünf Meiſterſchafts⸗Urkunden. Einſatz Mark 40.—. 2. Mühlau⸗Preis. Jungmaun⸗Vierer. Offen für Ruderer, welche vor dem 1. Januar 1914 in einem offenen Rennen noch nicht geſtartet haben. Ehrenpreis. Einſatz Mark 30.—. 3. Pfalz⸗Preis. Achter. Offen für Ruderer, welche nicht zu Nr. 17(Kaiſer⸗Preis) genannt ſind oder werden. Ehrenpreis. Einſatz Mk. 50.—. 4. Junior⸗Einer. Ehrenpreis. Einſatz Mark 10.— 5. Badenia⸗Preis. Junior⸗Vierer. Ehren⸗ Wander⸗ preis. Einſatz Mark 30.—. 6. Vierer ohne Steuermann. preis Sr. Königl. Hoheit Großherzog Fried⸗ rich J. von Baden. Zu Eigentum gibt der Mannheimer Regatta⸗Verein, bei Rückgabe des Preiſes im nächſten Jahre, einen ſilbernen Ehrenſchild. Sieger von 1913: Offenbacher Ruder⸗Geſellſchaft Undine. Zugleich Deut⸗ ſches Meiſterſchafts⸗Rennen. Dem ſiegenden Verein einen Lorbeerkranz, der ſiegen⸗ den Mannſchaft vier Meiſterſchafts⸗Urkunden. Einſatz Mark 40.—. 7. Einer. Deutſches Meiſterſchafts⸗ Rennen. Dem ſiegenden Verein einen Wan⸗ derpreis, dem ſiegenden Rudeter ein goldenes Ehrenzeichen. Der Sieger führt den Titel „Meiſter von Deutſchland“, und darf ſolange er dieſen Titel führt, um eine andere Meiſterſchaft in Deutſchland im Einer nicht ſtarten. Sieger vont 19183: Heidelberger Ruder⸗Club. Herr Friedrich Graf. Einſatz Mark 10.—. 8. Zweiter⸗Vierer. Ofſen für Ruderer, welche nicht zu Nr. 1.(Verbeuds⸗Preis) genaunt ſind oder ſwerden. Ehrenpreis. Einſatz Mk. 30.—. 9. Rheinhafen⸗Preiß. Vierer. Offen für Ru⸗ derer, welche zum Verbands⸗Preis, Vierer ohne, Zweiter Vierer, Gaſt⸗Vierer und Kaiſer⸗Preis, weder genannt ſind, noch nachträglich dazu ge⸗ nannt werden, und welche vor dem 9. Auguſt 4914 noch in keinem offenen Reunen um einen Wander⸗ oder Herausforderungspreis geſtartet hahen. Ehrenppeis. Einſatz Mark 30.— 10. Neckar⸗Pleis. Jungmann⸗Vierer. Offen für Ruderer, welche vor dem 9. Auguſt 1914 in einem offenen Rennen noch nicht geſiegt haben. Ehrenpreis. Einſatz Mark 30.—. 11. Einer. Ehrenpreis. Einſatz Mark 10.—. 12. Gaſt⸗Bierer. Herausforderungs⸗ preis, drejmal ohne Reihenfolge zu gewinnen, geſtiftet von Sr. Durchlaucht Max Egon Fürſt zu Fürſtenberg. Offen für alle nicht dem Mann⸗ heimer Regatka⸗Verein angehörenden Ruder⸗ Vereine. Sieger von 1913: Ruder⸗Verein „Sturmvogel“ Leipzig. Einſatz Mark 40.—. 18, Zweſer ohne Steuermann. Deutſches Meiſtenſchafts Rennen. Dem ſiegen⸗ den Verein einen Lorbeerkranz, der ſiegenden Ehren⸗ Preis. Einſatz Mark 20.—. 5 14. Rhein⸗Preis. Achter für Junioren. Ehren⸗ Preis. Einſatz Mark... 15. Graßherzogs⸗Preis. Vierer. Wander⸗ pereis, geſtiftet von Sr. Königl. Hoheit Groß⸗ herzog Fkiedrich II. von Baden. Offen für im⸗ Atakrikltlierte oder vor dem Staatserxamen ſtehende Studierende an Univerſitäten und Hoch⸗ ſchulen, die in einer anderen Fakultät das Staatseramen noch nicht beſtanden haben.(Bei ſchule J und Steuermann immatrikuliert den Ehr Sieger 1913: Zugleich neun E 80.—. 1 noch verſchiedene von denen fol⸗ V 3⸗Rennen. zeichen. Falls zu einem Rennen nur ein Boot gemeldet wird, fällt das betr. Rennen aus; aus⸗ genommen 12 und 15. Vorrennen finden am Regatta⸗Tage vormittags ſtatt, wenn zu den be⸗ treffenden Rennen mehr als fünf Boote gemeldet ſind. Unter Bezugnahme auf 8 12 Abf. Iu der A. W. B. behalten wir uns vor, falls unſer Schirmherr Sr. Königl. Hoheit Großherzog Friedrich II. von Baden unſere Regatſa mit ſeinem Beſuche beehrt, Rennen 15(Großherzogs⸗ Preis) früher ausfahren zu laſſen. Allgemeinc, Die Adreſſe des Aus⸗ ſchuſſes iſt F. L. Schumacher, Mannheim, Poſtfach. Die Länge der Bahn beträgt für ſämt⸗ liche Rennen 1950 Meter. Gerade Babhn in ſtillem Waſſer. Die Numerierung der Start⸗ plätze findet von links nach rechts zur Ruder⸗ bahn ſtatt. Die Meldungen und Nennungen ſind unter Beifügung der Einſätze, ſowie Auf⸗ gabe des Obmannes an den Mannheimer Re⸗ gatta⸗Verein unter Adreſſe F. L. Schumacher Mannheim, Poſtfach zu richten. Melde⸗ und Nennungsſchluß Freitag, den 24. Juli 1914, abends 6 Uhr. Die Startverloſung findet Freitag, den 24. Juli 1914, abends 7 Uhr, im Hotel Weinberg(J) 5) ſtatt. —— Vvom Mannheimer pferde⸗ kennen. Geſtern Abend wurden für ſämtliche Rennen des gegeben; nur noch das Maimarkt⸗Flachreunen, mel⸗ ches am bevorſtehenden Samstag abſchließt, iſt offen. Alle Pferde, die jetzt noch in den einzelnen Rennen ſtehen, ſind ſtartberechtigt und werden in das dem⸗ nächſt den Mitgliedern des Badiſchen Rennvereins zugehende offizielle Rennprogramm mit ihren Totali⸗ ſatornummern aufgenommen. Das Reſultat des geſtrigen Unterſchriftstermins i ſt wiederumglänzend. Es ſtehen in den 17 ge⸗ ſchloſſenen Herrenreiten 274 Pferde gegen 2286 im Vorjahr, alſo ein Mehr von 148 Unterſchrif⸗ ten. Hierzu kommen noch 30 Nennungen für die 3 landwirtſchaftlichen Rennen. Beſonders erfreulich iſt der Ausfall für die Hauptentſcheidungen und darunter wieder das Er⸗ gebnis für die Badenia. Das wertvolle Rennen, welches dieſes Jahr 75 000 Marxk Geldyreiſe vorſieht (5000 Mark mehr als voriges Jahr), vereinigt noch 84 Kandidaten. Welcher der kühnen Reiter wird den wertvollen Ehrenpreis des Großherzogs heimtragen, welcher Stall den erſten Geldpreis von 50 000 Mark einheimſen? Das Material läßt ſich jetzt ſchon eher ſichten, obgleich zu ſo früher Jahreszeit die Fitneß der einzelnen Tiere eine faſt größere Rolle ſpielt als die Klaſſe. Es kann infolgedeſſen von ſicheren Vor⸗ unſere ſportluſtigen Leſer den Badentakandidaten ein großes Intereſſe entgegen bringen werden, laſſen wir nchſtehend die Namen der in dieſem erſtklaſſigen Rennen noch Startberechtigten folgen: Herrn A. Aldags a. br. W.„Liktle Ben“, Herrn Arnsbergs a. F. W.„Pikey“, Frau H. v. Bentheims a..⸗H.„Royal Flaſh“, Herrn W. Biſchoffs a. br. W. „Florham“, Herzog Ernſt Auguſt zu Braunſchmeig und Lüneburg 5j. br. W.„Duzzilo“, Herrn R. Dalb⸗ kermeyers 5j. ſchmw. St.„Abſage“, Herrn W. Dodels a. hbr. W.„Kentucky“, Oberleutn. v. Egan⸗Kriegers a..⸗W.„Glenmorgan“, Herrn G. Ehlers a..⸗W. „Elk“, Herrn M. Gpeſchens 4ſ..⸗W.„Wiſe Tom“, Herrn A. v. Hanſemanns a. br. W.„Cviffeur“, Herrn Karl Hartmanns 6J..⸗W.„Carolling“, Herrn Graf A. Hohenaus a. br. St.„Caſtle Brilliant“, Herren Sahib I1“, Herrn W. Kochs 6j..⸗W.„Jaſeur“, Herrn G. v. Lippas a. hör, W.„Gerolſtein“, Herrn Hela y. Liplays 5j. ödbr. H.„Szegeny Jegenv“, Oberleutn. Frhr. E. v. Lotzbecks a. br. W.„Halevon“ Days“, Oberleutu. Frhr. E. v. Lotzbecks a. br. W. „Early Cloſing“, Herrn Emanuel Müllers 51. br. St. „Melilla“, Herrn Emanuel Müllers a. br. St.„Prin⸗ ceſſe des Urſins“, Frhr. C. Nagels g. br. W.„Tro⸗ pic“, Herrn Dr. G. Pachalys a. Rotſch.⸗St.„Turan⸗ dot“, Herrn Dr. G. Paulſens 6j. br. H.„Saint Rules“, Herren J. und G. Reimanus a. dbr. St. „Niſſa“, Herrn Dr. F. Rieſes 61j..⸗W.„Coram populo“, Leuln. F. Roſenthals a..⸗W.„Dick Tur⸗ pin“, Herren W. Schleſinger u. Co. 51. br. W.„Field Maſter“, Hpim. Schönbergs a. br. W.„Torg Hill%, Frhr. F. v. Schraders 5j. br. W.„Ben Trovpato“, Herrn D. Silbernagels 5j. br. W.„Utmoſt“, Herrn bergers 51. br. H.„Golevnda“, Rittm. v. Trothas 61. br. H.„Herodes“. Im Preis der Stabt Mannheim ſtehen noch 20 Pferde, im Weimar⸗Jagrennen noch 21 und im Preis vom Rhein noch 17. Von den kleineren Rennen iſt insbeſondere das Werder⸗ rennen hervorzuheben, in welchem noch für 21 wachhält, woran nach den Borbereitungen nicht zu zweifeln iſt, darf auf guten Sport gerechnet werden. Prir 3 5 Volant, 3000 Frs, l. Baron Gonrgand'⸗ In ßace Die Witterung der letzten Tage iſt dem Geläuf ſehr zu ſtatten gekommen. Die neuen Hinderniſſe, an welchen gegenwärtig der letzte Schliff vorgenom⸗ men wird, haben ſich prüchtig entwickelt und die kräf tige Pflege des Bodens ſchreitet rüſtig vorwärts⸗ Das Geläuf wird gegenwärtig gewalzt und in den nächſten Tagen der erſte Grasſchnitt vorgenommen. Die im vorigen Sommer angeſchafften ſelbſttätigen Sprengrohre mit Streudüſen ſind ſetzt täglich fütr Bahn und Hinderniſſe in Tätigkeit und es wäre nur zu wünſchen, daß das warme Wetter anhält und kein Witterungsumſchlag erfolgt⸗ 23 ausſetzungen noch keine Rede ſein. Da immerhin W. y. Kellers und H. Walters a. Sch.⸗W.„Nena E. Suckoms 6f. br. W.„Geograth“, Herrn W. Sulz⸗ Prix de Colombelles: Napo— Boran. Prix du Point du Jonr: Ma Love Prix Trinitab: Reindeer— Damon 11 Pferde die Startberechtigung gewährt worden ift⸗ 5 Wenn das Intereſſe an der Mannheimer Bahn weiter der aufleben zu laſſen. Er zeigte ſich jedoch ſeiner Aufgabe nicht gewachſen, Hin und wieder nahm er zwar einen kleinen Aufſchwung, blieb aber ſchließ⸗ lich doch, was er anfänglich geweſen war: ein Ver⸗ ein, der ſich faft ausſchließlich aus Offizieren zu⸗ ſammenſetzte, der Bevölkerung ein Fremdling. Man hatte ſich gewöhnt, die Rennen des Vereins als eine eykluſive Veranſtaltung anzuſehen. Der mangelnde Beſuch hinderte den Reiterverein, finanziell zu er⸗ ſtarken. Daher blieben die Rennpreiſe immer auf der gleichen niederen Stufe. Die Rennen nahmen mmer mehr lokalen Charakter an, die guten Pferde blieben aus und ſo war es unmöglich, den Zu⸗ ſchauern guten Sport zu bieten. Der neue Renn⸗ berein wird keine Mühen ſcheuen, die Stellung ein⸗ zunchmen und zu behaupten, die ihm von Rechts⸗ wegen im ſozialen Leben Straßburgs zufällt. Die Rennen ſollen zukünftig nicht nur der Pferdezucht und dem Sport förderlich ſein, ſondern ſollen eine wirkungsvolle Anziehungskraft auf den Fremden⸗ verkehr ausüben. Die erſte Bedingung, den Rennverein gedeiß⸗ lich und entwicklungsfähig zu geſtalten, war die Bildung einer Vereinsleitung, welche die Gewähr bot, ihren Aufgaben gewachſen zu ſein und deren Zuſammenſetzung dem Rennverein ſeinen früheren einſeitig militäriſchen Charakter nahm. Protektor iſt der Kaiſerliche Statthalter General der Kaval⸗ lexrie Graf v. Wedel. Ehrenausſchuß: General der Infanterie v. Deimling, Staatsſekretär von NRödern, General der Kavallerie z. D. v. Moß⸗ mer, Generalleutnant v. Gberhardt, Unter⸗ ſtaatsſekretär Freiherr v. Stein, Bürgermeiſter Dr. Schwander. Rennvorſtand: Oberſt v. Zie⸗ ten, 1. Vorſitzender; Oberſt Hugo, ſtellv. 1. Vorſ.; Polizeipräſident b. Lautz, 2. Vorf.; Herr R. Hanzel, ſtellb. 2. Vorſ.; Rittmeiſter Nolte, iftfü Weſternhagen. Proß. Ant 3. Mai wird der neue Rennverein zum erſten Male ſoine Pforten dem Publikum öffnen. Für den 17. Mai, 7. Juni und den 4. Oktober ſind die übri⸗ gen Rermtage angeſetzt worden. Auf den Illwieſen, dem Rennplatz des Vereins, hat eine rege Tätig⸗ keit eingeſetzt. Unter der Oberleitung eines Mit⸗ gliedes der kechniſchen Kommiſſion, Stadtbaudirek⸗ tors Giſenlohr ſind die Firmen Stackreißer und Alter eifrig am Werke. Die Tribünen und ſonſtigen Baulichkeiten werden in Stand geſetzt, berbeſſert und erweiterk. Das Geläuf der Bahn unterſteht der Obhut des neuen Bahnverwalters, Herrn Paul Herſchel. Während der Rennen ſelbſt werden die Herren der techniſchen Kommiſſion un⸗ ter der Leitung des erfahrenen Rittmeiſters Baron Charpentier für eine glatte und einwands⸗ freie Abwickelung des Betriebes ſorgen. Die Propaſitionen für die Rennen ſind bereits beröffentlicht worden, aber hier liegt der Haſe im Pfeffer Zwar wurde erſt kürglich⸗ in der Sporls⸗ breſſe auf die mit beſonderer Sorgfalt usgearbei⸗ feten Propoſttionen Straßburgs lobend hingewie⸗ ſen, doch da die für die Rennpreiſe zur Ver⸗ fügung ſtehende Summe rocht geringfügig iſt, ſcheint es recht zweifelhaft, ob die Straßburger Ausſchreibungen auch bei den Rennſtällen Anklang finden werden. In Erkenntnis dieſes Uebels hat der Vereinsvorſtand vor wenigen Tagen eine Ver⸗ ſammlung abgehalten, um die für Abhilfe geeig⸗ neten Mittel zu beraten. Es wurde heſchloſſen, eirier bei der Generalverſammlung gegebenen An⸗ tegung Folge zu leiſten und für den am 7. Juni ſtattfindenden Renntag ein gr ößeres Ren⸗ neu auszuſchreiban, für welches die notwendigen Mittel aus freiwilligen Spen den der Bürger Straßburgs zu beſchaffen ſeien. Der erſte Vorſitzende, Sberſt v. Zieten, beauftragte ein Sonderkomitee mit der Verwirklichung dieſes Pla⸗ nes. Vereits in den nächſten Tagen boird in den Blältern ein Aufruf an die Bürger Straßburgs erſcheinen, der zur Beiſteuer von Beträgen zum „Großen Straßburger Bürgerpreis“ auffordern wird. Vorherſagungen für in⸗ und ausländiſche Pferderennen. 555 (Von unſerem Spezial⸗Mitarbeiter! Desnerstag, 18. April. Autentl. Prix du Bois: Tom 11— Contigentel. Ex Abrupto, IV— La Breſche. Prix Oiſeleur: Boſton 5 — Myrtil. Prix Volkaire: Prince de Saint Taurin Mferdereuſten „Maiſons⸗Laffitte, 13. April. Prir du Cpeur⸗ (J. Reiff,, 2. Lucknow, 3. Calignac. Wc, 14, 184i0. — Prix be Pont⸗Carre. 300 Frs. 1. J. Lie Rintſta(Sharpel, J. Aribo Biſto, 3. Sandby 5 21, 42, 26:10.— Prix de Montgerou. 2000 Frs. 1. M. Caillaultis Khotan(I. Reiffſ, 2. Uvaldi, 3. Ron⸗6. bache. 2. Jfard I1, 3. Fidello. Ferner: Fauche le Vent, Bel, 407 127 400:10; 144, 110, 2510.— Prix Bofard. 80 000 A. Aumonts Nimbus(Milton Heury), daauin, Charing Croß III, Sardanapale. 1771ʃ 17210.— Prix be Lange. 6000 FIrs. 1 7 Fribvurg(E. Baraß, 2. Ozozo, 3, Menaggio. 477210, 165, 25, 42210,— Prix de la Bourbalſſere. 5000 Frs. 1. L. Olrn Roederers Maitree 1Selaneur (N. Baralj, 2. Jacaues Coeur, 3. Bobine. 35 Meter lrae auf Aus Paris toird gemeldet: Die ſchloſſen. 5 herflog. Auf iſche bie biterreichiſche Strecke kounten ſich ke 1ins“ Aus Marfellle wird gemeldet: Der den ſeinen Apparat abmontiert und nas Aviatik. 7 „ Das Fallſchirmunglück, das ſich bei den Schau⸗ flügen der Franzoſen Baron Pasguſear und Lempoine auf dem Wiener Flugplatz bei Aſpern ereignet hat, iſt glücklicherweiſe nicht kataſtrophal verlaufen. Der Fallſchirmrünſtler Kopitän Bour⸗ his, der mit dem Flieger Lemoine aufgeſtiegen war, um ſich aus einer Höhe von 400 Meter urlt dem von Bonnet verfertigten Fallſchirm herabzu⸗ laſſen, ift mit einem Nervenſchock und einer Ver⸗ ſtauchung des Rückgrats davongekommen. Die Ur⸗ Schirmes. Dadurch war natürlich die Möglichkeit der vollen Entfaltung des Schirmes genommen, und der Niedergang mußte mit ciner größern Ge⸗ ſchwindigkeit erfolgen, als vorgeſehen war, Da die Entfaltung aber doch ausreichte, um den Körper einigermaßen zu tragen, und die vor dem Ab⸗ ſprung erreichte Höhe nicht ſo beträchtlich war, der naturgemäß immer raſchere Fall des Apparates in einen vollen Sturz hätte übergehen müſſen, war die Landung verhältnismäßig ſanft. Schlim mer erging es dem Lenker des Flugzeuges, Le⸗ moine. Durch die Verhaſpelung der Sefle des Fall⸗ ſchirmes an dem Höhenſteuer ſeines Apparat war dieſes ſelbſt derart beſchädigt worden, daß es nicht mehr wirkte. Der Lenker berlor alſa die Gewalt über ſeinen Apparat, Dabei wa⸗ noch ein Glück, daß dieſer wenigſtens nicht kippke, So ging er in abwärts geneigter Richtung nieder und man hatte anfangs den Eindruc, als ob de Lenker einen Sturzflug ausführte. Erſt als auch dicht über dem Boden das Flugzeug ſich nicht mehr aufzurichten vermochte, wurde klar, daß da 1 Flug, ſondern ein Sturz vor ſich ging. Lemoin trug gleichwohl nur ſchwerere Verletzungen davon eine Kopfwunde, eine leichtere Gehirnerſchütter n und einen Schenkelbruch. Das bei herrlichem Oſter wetter überaus zahlreich herbeigeſtrömte Publikt geriet begreiflicherweiſe namentlich bei dem A ſturz des Fallſchirmes, der allen ſichtbar war, heftige Erregung, die ſich noch ſteigerte, als es kI wurde, daß auch Lemoine verunglücken würde. Di Flugplatzleitung brach deshalb die Schauflüge ab, öbwohl Pasquier erſt den erſten ſeiner Pegou ſchen Salto⸗ und Spiralflüge ausgeführt hal Erfolgreicher Flug eines öſterreichiſchen ſerflugzeuges. Montag Vormiktag kraf n A z ia der Militärflieczer Woſſefſchek mi Fluggaſt von der Militärfliegerſtatſon in Po einem Marine Waſſerdrachen, Lohner⸗Doppeldecker neueſter Bauart, ei ſich nach der Ausführung prachtvolle glatt ins Meer gleiten. Er hatte die Strecke 120 Kimtr. Luftlinie in 44 Minuten zurückg Nachmittags volfführte er tadelloſe Luft und Waſſer und kehrte ſodann n gurück. Dlympiade. Oyſerwilligkeit für die Olumpi iel Eint erfreuliche Nachricht kommt aus rötrk (Mectlenburg⸗Pommern) des Norddeutf Fß l⸗ Verbandes, der beſchloſſen hat, zugunſten des ut⸗ ſchen Olumpia⸗Fonds örei Jahre laug 10 Bfg ſteuer für jebes Mitglied zu erheben. Auch deren Stellen ſollie man ſich der Erkeunt verſchließen, daß viele Kleinigkelten doch „Biel“ ergeben. „„% Internationaler St 4 nach Monaco. * Monte Carlo, 16. April. Monaco⸗Steruflug erhält vor Beſtätigung durch das Preisgericht erſten Preis von 2 000 Frcs. für die beſten ieit auf allen vorgeſehenen Teilſtrecken de Flugſtrec Monacp⸗Parik. Der zweite Preis mit 10 fällt Renau für den Flu Paris⸗Mona den dritten Preis hat wieder Carro geſtern früh von Brüſſel unternommenen Monaco Anſpruch. Drei Preiſe von 5000 Fre 10 Streckenpreiſe erhalten Carros und Pyr ſche⸗ — ionc. Carros gewinnt auch die Preiſe Poincarés, der Großherzugin von Mecklenburg⸗Schme Marineminiſteriums und des belgif Garros boppelter Sieger im Sternfl Berlin, 16. April. Konkurrenz bat mit einem dy Stege des Aviattkers Rpland Garr Der Pilot traf geſtern von Marſeil mend in Monaco ein und beendete mit dieſ ſeeflug von 210 Km., ben er in 2 8 füthrie, die vorgeſtern früh von tretene neue Luftreiſe nach Mongeo ganze Strecke von 1283 Km. in 12 St. 27 Dieſe Zeit ſicherte Garros A Preis des Bewerbes von der J. Preis von 15 000. e n e ger das Anrecht ieger von Telegr. Swort⸗Aachric Stöffler brwirbi ſich um den Schneit wW. Paris, 16. April.(Von un erwerben. Insgeſamt la 14, die in Konkurrenz kre⸗ mu 5 Marſeille ſchickt. Er wird ſich unbebingt an dem Wettbem um den Pokal Schneider bewerben Flug Petersburg—Pekit . ger Stöffler, der in Avianvn laude⸗ General-Anzeiger. 85 Sadiſche Neueſte Nachrichten. Wittagblatt) Vonnerstag, den 16. April 1914. RRrree Vereinigung cler industriellen Von Mannheim-industriehafen u. MWaleinef. lteerient über des Vereinslahr 1913). Am 6. Mai 1914 wird die Vereinigung der In- Austriellen von Maunheim- Industriehafen und Waldhof auf ein 10jähriges Bestellen zurückblicken. Da verlohut es sich wolll, jener Gründe zu geden- Feu, die zu ihrem Eutstelien geführt haben, einen Blick auf die Ziele zu werfen, die sie sich damals Steckte, und sich zu fragen, was von diesen Zie- len exreicht wurde und welche der Aulgaben heute Sind, die die Vereinigung noch zu erkülllen hat. In dem Rundschreiben, das Herr Direktor Krayer von der Feitsäure- und Glycerin-Fabrik B. m. b. H. unter Mitwirkung einiger anderer Her. ten im März 1004 an die im Industriehafen- und Waldhofgebiet ansässigen Firmen richtete und in Welchem der erste Anstoß zur gemeinsamen Ver⸗ tretung der Interessen gegeben wuürde, wWaren die Aulgaben für die Vereinigung schon kurz erwällut. Es sollte die Einrichtung des Stückgutverkehrs im Industriehafen, die tarifarische Gleichstellung der Station Mannheim-Industriehafeu mit Mannheiim- entralgüterbahnhof, die Errichtung einer Polizei- Station für das Interessengebiet, die Erbauung der Zweiten Neckarbrücke, die baldige Durchführung dles vorgesehenen Straßenbauplaues und weiterer Lur gemeinsemen Verfolgung geeigneier Projekte angestrebt bezw. gefördert werden. Diese Auf⸗ Haben sind zum größten Teil als gelöst zu betrach- teu. Zwar konnte die Lösung nicht immer rest⸗ los im Sime der Vereinigung durchgeführt wer⸗ den, als Gesamteindruck bleibt aber docht wolll der, daß es gelungen sei, die gemeinsamen Interes· sen der vereinigten Firmen mit günstigem Ergeb⸗ nis zu vertreten. Im Laule der Jahre sind aber neue Aufgaben a die Vereinigung lerangetreten, und die Zeit lat gelehrt, daß die Gründung nicht nur ein guter Geclanke, sondern auch eine Notwendigkeit wWar. Wäre es doch ohne das Zusammenstehen bei der Verfolgung gemeinsamer Interesseft den einzelnen Firmen häutig kaum möglich gewesen, das zu er- reichen, was ihnen durch ihre Zugellörigkeit zur Vereinigung durch dliese gelaug. Daher dark die Vereinigung aus der Vergängenheit ihre Daseins- berechtigung auch lür kommende Zeiten folgern, Und daßß es ihr gelingen möge, konmende Aulk⸗ gaben in ebenso weitreichendem Maße zu lösen, Wie sie es bisher vermocht hat, das soll der Wunsch Jür das demnächst beginnende zweite Jallrzelint Sein. Was nun die lätigkeit im verllössenen, Ge- Schäktsfahre anbelangt, so wurde die Schaffung der durch die Waldholstraße nach dem linken Uter des Iudustriehaſens füllrenden Linje 12 der Skraßenballn erreicht, so daß die dort an- sässigen Industrielirmen die längst gewünschte Hähere Verbindung mit dem Kern der Stadt haben. Der Durchbruch der Hansa- und der Pyramidenstraße konnte im verklossenen Jahre nicht durchgesetzt werden. Die hierüber zwischen der Stadt und den Großh. Bellörden ge⸗ führten Verhandlungen gestalteten sich überaus Schwierig. Es ist jedoch die feste Zusicherung ge- geben worden, daß der Ausbau der Hausastraßze im kommenclen Frühjahr vor sich gehen soll, wäh⸗ rend die Pyramidenstraße vorerst nicht durchge⸗ führt werden kann. Die Ausbesserung der ludustriestraße, die Ausdelnnung der Eilgüterannahme an der Station Maunheim-ludustriehafen, die bessere Beſeuchtung der Kammerschleuse und was dergleichen Wünsche mehr sind, konnten im Berichtsjahr erreicht wer⸗ den. Selilieglich nahm der Vorstand die Interessen ger Mi'glieder wahr u. a. bei der Neuwahlzur Haudelskammer, bei den Vorbereitun⸗ gen der Kaufmannusgerichtswahlen, bel den Ausschußwahleu der Ortskran- kenkasse Maunheim J und bei der Land- tag s wa h l. Wie bisher, so war auch im verflos- Seuen ſahre die Vereinigung im Iudustrieaus-⸗ Schuß der Handelskammer, sowie im Arbeit⸗ geberrat durch ihren I. Vorsitzenden vertre- ten., Iim Fachausschuß für deu Hafeu⸗ Verkehr fungierte Herr Andrese i. Fa. HH. Hildebrand u. Sehne G. m. b. H. als Vertreter der Vereinigung. In seiner Eigenschaft als Stadt- Wrordneter hatte der I. Vorsitzende außerdem Ge- legenheit. die Interessen der Vereinigung im Bür- gerausschuß wahrzunehmen; er sowie Herr Direk- tor Haus Slemm gehören auch der neugeschaffe. nen ludustrie- und Haleukommission An, Im verllossenen Jahre fauden 1 Mitgliederver- Sammlung und vier Verwaltungsratssitzungen statt Außer zahlreichen und umlangreichen Korrespon- dlenzen mit Behörden, Mitgliedern usw. wuürden 12 llgemeine Rundschreiben erlassen. Zu Miiglie⸗ gern zällſt die Vereinigung gegenwärtig 62 Firmen. Eg ist eine Firma ausgeschieden und eine ändert Lingetrelen. DDDDDDrrrD r eeeee Deeeeeeeeeee Nur CCCC Selcdmerkt, Bank- und Sörsen- Wesen. Ereamlefurter Abendbörse. Frankfurt a. M. 15. April. Trotz anhaltend auherst ruhigem Verkehr war die Tendenz an der Abendbörse für Banken und Montanwerte be⸗ hauptet. Am Kassamarkt der Industrieaktien gaben Daimler 7 Prozent nach; Badische Auilin⸗ fabrik verloren 1½% Prozent, Höchster Farbwerke 2% Prozent. Schuhfabrik Wessels setzten ihre Aufwärtsbewegung um 1 Prozent fort; Zellstofl Waldhof zogen gleichfalls 1 Prozenut an. Bankaktien. Kxeditaktien 194½., Dis-⸗ Konto-Komm.—., Dresdner Banlle—., Pelersburger Intern. Bank 1874 esell- schaft 153½., Darmstädter Bauk er⸗ Hypoth. Bauk 113½., Amsterdamer Bank Verkehrswerte. Staatsbahn 153½ Eombarden 21 ½., Baltimore u. Onhio 8918., Pakeffahrt—=., Lloydd—.—., Allgem. Lokal- und Straßenbahn 173½ b. Industrieaktien. 25 Deutsch Luxemburger t., Gelsenkirchen 183., Westeregeln 205½., Schuckert 14878., Chem. Anilin 636½., Höchster 640½., Ultramarin 371., Siegener Eisenkonstruk⸗ hrenkessel Dürr St-Akt. 110., 23., Schunfabrik Wessel 165½ ., Tells dhiof 202 b. Jendeuz: Bellauplet. Wariser Effektenbörse. 15. April. Wegen der neuerlic Wyorks und der 2 amerikanischen Flotte v. Bad. Zuck hen Er. Zusammenziehung der or Jampico setzte der Ver- kelir mit schwächerer Haltung ein. Ni driger Waren namentnlich mexikauische und russische Werte sowie Rio Tinto, von denen die rückläufige Kursbewegung bis zum Schluß anhielt. Auch fran⸗ zösische Rente erfuhr einen Kursrückgang. Der Schluß war bei trägem Verkehr schwach. Report- geld stelſte sich in der Medioliquidation auf 14 Prozent. Paris, mattung d Hancdel und indlustrie. Rheinischzwesttällschen Kohlensyndikat Essen A. d. Ruhr. d. Mis. findet eine Sitzung des Bei- rats mit folgender Tagesordnung skatt: 1. Be⸗ rufungen gegen Eutscheidungen der Kokskommis- sion: a) der Gewerkschaft Friedrich der Große, b) der Bergwerks-.-G. Consolidation, c) des Köln-Neuessener Bergwerksvereius; 2. Geschaft⸗ liehkes. An demselben Tage lindet eine Ver- sammlung der Zedhenbesitzer mit ſol- Zender Jagesorduung statt: 1. Festsetzung der Beteiligungsanteile an Kohlen, Kols und Brikeſts für Mai d. J. 2. Ersatzbenennung zum Beirat. 3. Bericht des Vorstandes. 4. Geschäftliches. 3. Weitere Beratung des Veriragsentwuris. Arenbergsche.-G. tür Bergbau und Müttenbetrieb, Essen. Duisburg, 15. April.(W..) Die Arenberg· sche.-G. für Bergbau und Hüttenbetrieb in Essen lat mit der Kohlengroßhandlung und Reederei- kirnta Joset Schürmann in Duisburg ein Fusions- abkommen abgeschlossen. Mit Sitz in Duisburg wWird eine G. m. b. H. gegründet, in welche das gesamte Koklen- und Needereigeschäft der Firma osef Schürmann eingebracht Wird. FEun Hetelligung süddeutsgcher Firmen am dem lieterungen für die Baiserlichen Wertten. Mannheim, 15. April. Der Hanclelskammer sind die allgemeinen Ausschreibungsunterlagen sowie die Materialvorschriften dler Deutschen Kriegsmarine zugegangen, um süddleutschen Lieſe- ranten Gelegenheit zu geben, sich über Lieferungs⸗ bedingungen für die Werften zu informieren. Auf der Handelskammer liegen folgende Drucksachen auf;: 1, ein Exemplar der Bedingungen für die Be- werbung um Arbeiten und Lieferungen, 2. ein Exemplar der allgemeinen Vertragsbedin gungen für die Ausfünnrung von Leistungen und Lieferungen, 3. ein Exemplar der besonderen Bedingungen für die Generalbeschaffung für die Kieler und Danziger Werft mit sicherzustellenden Gegen⸗ ständen,; J. ein Formular zur Ausschreibung öffentlicher Verdingungen, in welchem die Zeitüngen aufge⸗ kührt sind, welche zur Bekanntmachung benutzt werden. Materialvorschriften sowiie die technt dingungen für dieſenigen Materialien, f desondere Best mmungen in den Materialvorschrif- ten nicht vorgesehen sind, werden der Kagimer noch zugeheu. Verkehr. Rheinschiflahrt. Bingen, 15. April. Der Wasserstand des Rheines gelt stäudig zurück und bald dürfte mau wieder an das Leichtergeschäft denken miissen. Während der letzten Tage herrschte kein bedeu. tender Schiflahrtsverkehr und an den Osterfeier- tegen war die Schiffahrt für einen Teil der Fahr- Zeuge für den ersten Feiertag, für einen Weiteren Teil für den zweiten Feiertag, für viele überkaupt eingeslellt. Am hiesigen Platze wurden 1 letzten Zeit ziemlich viele Hol⸗ ladung gebracht außerdem 8 8 gegangen. 8 benschleppdampfer(ilückauf“ einen Bruch inem Bampfrohre und mußte infolgedessen ten iu starker Strömung vor Anker gehen, Seine Auhangschile wurden von dem Dampfer Due⸗ aufgenommen und nach einer Stelle zum Ankeern geschleppt. Der Dampfier„Glückauf“ mug zul Tal zur Klerstellung ahgeschleppt werden. Lokalbahn.e., Wünchen. Raveusburg, 18. April. Die geuaunte Cie- sellschaft hat im ſetzten Betriebsſahr auf ihren drei in Württemberg petriebenen Linien ſalgende Heber⸗ schüsse exzieſt: Ravensburg⸗Weingarten 50 380 M. I E eeee du rn 2 22 (Lorjahr 52 Niederbiegen-Weingarten 57152 NI. 40..), Mecltenbeuren-Teltinang 29825 M.(40 243.). Die Gesellschaft hat ihre Divickende um ½ 2% Prozent ermäßgigt. Versieherungswesen. Stuttigarten Mit- und Mekversicheruugs⸗ .., Stuttgart. dem Geschäftsbericht für das Jahr 1913 die Gesamtprämien im direkten Ge- einschl. Unfall- und Haftversicherung 10 M.(i. V. 1 941 274.), aus Ueberweis⸗ 1 anderen Gesellschaften 2072 854 Mark e an die Aktionäre verteilt werden. * Sebriebsergebnisse, Generabver- Ssemmiungen und Dividenden. Dafmler-W rens-Gesellschalt, Atultgart⸗ WAtertürkheim. Die genaunte Gesellschitt, die zum 25. April die hrige ordentliche Hauptversammlung em⸗ veröffentſicht soeben iften Bericht über das häftsfahr vom 1. Januar 1913 bis 31. er 1913. Darnach ist in dlie; der prozentuale Nuf u den Ut erne i gangen, der letztel aber hat sic 0 In dem Bericht des Vorstandes Wird be⸗ nier ält in Flugmotoren er⸗ daß sich das Giesc n elitwicekelt hat; e und dem Inlande ist Naclifrage aus dem ehr lebhſaft. Die Bilanz beinschließlien des Vortrages vom Vorjahre 2947. Marz) mit einem Reingewinn von 214 168 M.(i. V. 2802 44 f) ab. Vont Reinge⸗ wiinn sollen verwendet werden: 4 Prozent Divi- dende(wie im Vorjahr) auf das Aktienkapital von 8 000 000 Mark 220 000., Zuweisung au die Arbeilerunterstützungskasse 30 000 M.(Wie j..). 2 außerordentliche Abschreibungen 934 183,15 M.(i. V. 6 4,53.), Zuweisung an den außerordent- lichen Reservefonds 500 000 M.(wie i..), 447 281 Mark(i. V. 502 948.) sollen auf neue Rechnung vorgetragen werden. Die Bilanz schließt in Aktiva uncd Passipa mit 25 478 229 M.(i. V. 23 272 238.) ab. Braumkokleu- un Hrikettwerke Loddergrube..-., Drühl. In der Mittwock in Köln abgellaltenen General- Versamimlung waren 18 Akctionäre mit 17160000 Mark Aktienkapital vertreten. Die Dividende Von 15 Prozent gegen 12 Prozent im Vorjahr wurde sofort zahlbar gesetzt. An Stelle des zurückgetre. tenen Geheimrats Or. Bleibtreu wurde dessen Sohn Professor Dr. Bleibtreu gewänlt. Die Generalver- Sauunlung ermächtigte den Aufsichtsrat, eine 4% Prozentige Anleihe bis zur Höhe von 6 Millionen Mark unter möglichst gü Bedari zu begeben. Der Erlös dient Zzur Deckung der Kosten für Neuanlagen. Mitgeteilt wurdle, daß im ersten Quartal des laufenden Jahres 250 000 Mark mehr Ueberschuß erzielt worden sei als in gen Bedingungen nach derselben Zeit des Vorlahres. Nachdem das Braunkohlensyndikat verlängert wurde, konuten 12 72——.—* die weiteren Aussichten als günscg Bezeichnet Werden unck man erwarts auel für das laufende Gesch ſahr ein befriedigendes Ergebnis, zumal auch der Absatz bisher ein günstiger War. .U, Schäſter Walckér, Rerlin. Die schlechte Wirtschaftliche Lage des Bauge⸗ Werbes in Groß- Be hat die FErgebuisse des Onternehmeus, das den Schwerpunket seiner TaA keit seit Jahren auf die Herstellung von Zeutral- heizu gelegt hat, auch im Ge häftsjahr 1913 ungügstig bee Da LZallungseinstellungen nocli reichlich eintraten, war man genötigt, der 8 kstellungsrechnung 20000 M. zu Abschreibun⸗ gen zu entachmen, Wodurch sich diese auf 10000 Mark ermäßzigte. Der Gewinn deckt nur die regel- äbigen Abschreibungen mit 20 932 Mark 1. 28 739 Marl, ausschlieklich 1205 Mark Kursver- lust), Der hiernach verfügbare Ueberschußg von 2747/ Mark(i. V. 9213 Marſeh dient mit 1383 Mark zu den gewohnten Abbuchungen auf Preisſisten, Patente usw., währeni 1024 Rark als Vortrag v bleibet Jahr anlaugt, 8 Beuii nigung lich für lassens der palit Beiteten 4 7 das Ausla! TNemgseinss Warenhaus Gebräüder Sachs, NJüruberg. Nürnberg, 15. April. Im Konkurs des Wafenhauses Gebrüder Sachs in Nürnberg Werden die Passiven auf 577 000 Mark, die Aktiven 600 Mark geschätzt. Das Geschäft wird führt. WMaeresmärkte. Newelon Sr' Froduk en örse. Newyerk, 15. April. Am Weiz enmarkt war der Verkehr mehriachen Schwankungen unter⸗ Worfen. Bei Beginn stimulierten niedlrigere Mel⸗ dungen von den Auslandsbörsen und Zünstige Ernbestandberichte. Geringes ersthändiges An- Firma Armour per den das Kursuiveau nicht unwesent⸗ 2—7 8 8 0 Situation blieb auf Trotz am Atten dlie aufzuweisen; wWe tie! Tiilldert. Baum- le Zerichte von den Auslandsbörsen, bgaben der Wallstreet Spekulation und die als istig erschteten offiziellen Wittexungsberichte atten Abgabe ust zur Folge. Deprimierend Fürkten auch die enttäuschenden Verhältnisse im Handel mit Baumwoll-Erzeugnissen und die nicht den Erwartungen entsprechlende Haltung der Spimner. Die Preise büßten bei Eröffnung bis 4 Punkte ein Späterkin vorgenlommene Käufe der Wallstreet-Spekulation in Ware neuer Erute sowie Deckungen der Baissjers und Käufe in der An⸗ nahme, daßg eine Reaktion eintreten werde, hoben danmm das Kursniveau auf der ganzen Linie, Nahe — DSS Strie-Zeitun F Sichten notierten 1 Punkt niedriger, währeud die späteren Termine bis zu 3 Punkten gewannen. Kaffee: Bei ruhiger Tendenz eröffuete der Laffeemarkt auf Meldungen über umfangreichere brasilianische Ankünfte sowie Liquidationen in ruhiger Klaltung bei bis zu 11 Punkten niedrige- ren Kursen. Auch europäische Firmen waren ale Abgeber im Markte und die Baumwoll-Interessen- ten entledigten sich ebenfalls ihrer Engagements. Als dann die Baisslers gegen Schluß des Marktes Deckungen vornahmen, konnten die Preise ihre aufangs erlittenen Kursrückgänge wieder einholen und notierten schließlich unverändert bis 3 Punkte höher. Chicagoer Getreidemarkt. Chicago, 15. April. Weizen: Unter dem Einfluß baisselautender Auslaudsmeldungen, günstiger Berichte über den Staud der Ernte im Süclwesten und Abgaben der Kommissionshäuser für nordwestliche Rechnung eröffnete der Marki in stetiger Haltung bei unveränderten Kursen Geringes Augebot seitens der Farmer, hausselau. tende Kabelberichte von Buenos Aires und Käufe der Firma Armour per September führten daun jedoch auf der ganzen Linie zu einer leichten Be- kestigung; auch die Situation in Mexiko war der Hausseströmung günstig. Gegen Schluß vorge⸗ nommene Liquidationen bewirkten, daß der Mark schließlich mit bis C. höheren Rursen schlie- gen konnte. Der September-Ternin notierte C. niedriger.— Mais: Zu Beginn des Marktes Wirkten Meldungen über kleinere Zufuhreu, un⸗ günstige Berichte von Argentinien und Deckun⸗ gen der Baissjers günstig auf die Preisgestaltung ein und die Kurse gewaunen nach den ersten Um⸗ sätzen C. Die freundliche Stimmung hielt auch im späteren Verlaufe an, zumal da auch über eine Abnahme der Vorräte berichtet und die Haussiers den Markt unterstütsten. Gegen Schluß des Marktes vorgenommene Nealisationen, die nicht den Erwartungen entsprechende Nachfrage nach greifbarer Ware sowie Abgaben der Kommis- sionshäuser verstimmten vorübergellend. eil⸗ wWeise Deckungen, die bei Schluß in Maiware vor- genommen wurden, liegen diesen Termin C. höher ngtieren; Juli unverändert, September niedrigefn etzte Mandelsnachrtehten. r. Ha ge i. Westf., 15. April.(Priv.-Tel.) Die seit Jahren in der Kleinindustrie bestaudene Splintenkouveution in Hagen i. Westf. der sämtliche deütsche Splintenfabrisen angehören, ist mit Wirkung h 1. April 1914 aufgelest wor⸗ den und in Liquidation getreten, weil einige Mit⸗ glieder ihre Kündigung nicht zurückgenonnnen hatten. Die Preise sind in der letzten Zeit er heblich gesunken. Duisburg, 15. April. Die Deutsche MaschinenfabrikAz. erzielte einen Rein. gewinn von 1,02(1,28) Mill M. Die Divi. dende wird wWederum mit 8 Prozent ausge⸗ schüttet. Hannover 16. April. Die Poftlau d. zementwerke HöxterGodelheim A. G. in Hörter a. W. schlägt 8 Prozent(4 Prozent) Dividende vor. Berlin, 16. April.(Vonu Uns. Berl. Bur.) Der Zentralverein für deutsche Binnenschiffahrt hält am 2. Mal zu Ebertswalde eine Sitzung seines großen Ausschus⸗ Sses ab, au die sich eine Befahrung des Großschiff. ſahrtsweges Berlin-Stettin anschliegt. Berlin, 16. April. Das Mitteldeut⸗ sche Zemenutsyndikat kaulte in der Gemarkung Nietleben, wWwo ein Nonsortium den Bau einer neuen Portlandzementfabrißk plante, für annähernd ½ Mill. Mark ein tonlagerhaltiges Feld, wodurch das Proſekt des Konsortiums als vereitelt gellen muß. Paris, 16. April. Wie aus Santos mitgeieilt Wird, hat die Reglerung der Antwerpener Firma Peirart die Erlaubnis zur Errichtüngeiner Kaffeebörse erteilt. Dadurch erkhält San. tos eine Einrichtung, die auf das Kaffeegeschält großen Einfluß ausüben wird. Das Geschaft wird Binsichtlich des Effektiv- und des Terminhandels geregelt, wodurch der Spekulation gewisse Gren- zen gesetzt werden. Newyork, 15. April. Auf die A4 prozent. ueuen Bonds der Stadt Newyork im Belrage von 75 Millionen Dollar gingen 229 An⸗ gebots ein. Unter denselben befanden sich dliie der Qurauty Trust Co., die für 20 Millionen Doll. 101,01 bis 101,86 bot, sowie das gemeinsame An⸗ gebot der Firmen Wm. A. Reed u. Co. und Kuhn, Leeb u. Co., die 101,45 boten. Newyorh, 15. April. Der Verwal rat der Marconi Vireless Telegragzh Gom⸗ bauy of America faßte keinen Beschluß he. üslich der Eestsetzung der Dividende. Der Bonds- verhauf der Southeru Rr. wurde dementiert. Verautwortlick: 5 Für Politik: Dr. Frita Goldenbaum; für Kunst ung Feuilleton; Dr. Vietot Ecbertz für Lokales, Provinziales und Jerichtszeitung: Richard Schönielder: für den klandelsteil: Dr. Adolf Agt für den luseratenteil und Geschäftliches: Fritz ſoos; Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. Direktor: Erust Müller. Bioson gidt allen Schwachen Kraft! Das Paket, mehrere Wochen ausxreichend. Mk..— in Apotheken, Drogerien. Ber⸗ Jlangen Sie vom Bioſon⸗ werk Frankfurt(Main) 27 5 91 probe u. Bryſchüns G. 2 ————— General Anzeiger. Badiſche Aenene Bachricten. Clittagplatt) 7. Seite. Dionnerstag, den 16. April 1914. Effektenbörsen. ur iS, 13. Apell. „Gg. Heinrich“, Staab, v. Heilbr., 2578 Dz. Salz. Norddeutscher Lloyd. Bremen. Ab Bremerhaven: D. Kaiser Wilhelm d. Gr. am Amsterdam, 15. April.(Schlußkurse.) ie ee 2262 Dz. Salz. 33 17 81 18. 14.„Frieda“, Koch, v. ilbr. 8 ̃ Diskont der Nlederländischen Bauk 3½% ſase arl 5 05 Aester Roeh Aee 15. April nach Newyork; D. Brandenburg am 15. 5(Schlusskurse.) 425 7560 Latharinal, Schläfer, v. Ruhrort, 2570 Bz. KOhI 1000 110 858 15 Bosien n Nal— N ü 2.[Newy; D. Sierra Cordoba am 15. April nach dem . dept.-Pez. Sopt-Der. 76 80„Rheinperle“, Herrmann, v. Speyer 5 715 4 Soheck London 12.07/ 12.07/&Atohinson 155—5 Koggen Appll Zolritus 15 11/ 41 Bacls eie 5 peyer, 610 DE Laplata über Hrasilien; D. Goeben am 15. Ap d0. Berlin 88.08, 59.058 Jook Island 3% 305 al al 12% 2 5 nach Ostasien; D. Königin Luise am 16. April 0 61 19 5 Souere Fagſte 80% 83.% 02 Jal-Aug 13— 2% Angekommen am 14. April. nach Balltimore über Philadelphia; D. Großer Kur . 7 5 8555 8— 8 Sopt-Der..1 22 1EI 14 AsSc 9 + 2 5 F Miederl. Staatzanl. 78 7½% 75,— 1 191 Velze April ll Ae ar Wäsch, v. Heilbr., 2004 Pz. Salz.] fürst am 18. April nach Newyork; D. Willela uss Zollkoupens.901½.80% Aamaſgamated 23 745, aal 71 ie ine Marie Neuer, v. Heilbr., 1600 Dz. Salz. am 18. April nach Kanada. Ab Singapore: Ppfr — Steels 57½ 58 ½ a bal-Auz. 3½% 3½]„FKätchen!, Bock, v. Heilbr., 1400 Dz. Salz. Manila am 12. April nach Neu-Guinsa. Ab Newi 8— 5—— Sopt.- 127 8 61 7 5 8„ e eeee Jagstf., 2708 Dz.Salz. tork: D. Kronprinz Wilhelm am 13. April nach 4 Ner„Ant. Ciemmé, Seibert, v. Jagstf. 2001 Dz. Salz.] Bremen über lymouth und Cherbourg. Ab Brüssel, 15. April. 8 0 40 3% flins Brettel, v. Ruhrort, 1950 Dz. Kohlen. Buenos Aires: D. Sierra Ventana am 14. Apri Diskont der Nationalbank von Belgien 4% a„Margaretlla“, Heidenreich, v. Kuhrort, 2900 Dz. nach Bremen üher Brasilien Ab Baltimore: Dpf Selabkurss 5 Kohlen. Cassel am 15. April nach Bremen. Ab Marseille U Urse.) Alycerin. Richard“, Böl 8 8 kurs vom 15, 14. K Picherde köntringen Ruhrorf 2500 ODz. Kohl.] D. Prinz.-Reg. Luitpold am 15. April nach Alexau jurken-Lbse, 50 5 0 Ohr abeude. Savonification„Maria“, Zoller, v. Wesseling, 5000 DZ. Brk.-Brik. drien über Neapel. Ab Alexandrien: D. Prit 5— 0 diſe ſ2.50 Brutto. Sstve 30 Proz B Heinrich am 15. April nach Marseille über Neapel. Priyst-olskont HJHHHVC„„ Angekommen am 14. April. e en e e 5 Zenluk 8 7 II eme St. Petersburg, 18. April 15 enlugkurse.) Raab K. 34% Volk, v. Duisb., 17700 Dz. Kohlen. ach Bren 755 über Plymouth und Cherbourg. 0 pril. Kür 5 ſchanns II. Brinkert, V. Duieb. 14830 Pz. Rohl Genua D. Prinzeß Irene am 16. April nack New Diskont der Russtschen Staatsbank 3½%. Zaumw. atl. Aaten.003 Sohmalz Jiloge.03 110 en vork über Neapel und Gibraltar (Schlussk 2 0 do. atl. dolfa 1,0½ 15 falg prena Siſt,%„%„Sraf Zeppelin“, Kühnle, v. Duisb., 14800 Dz. 5 8 88 5 5 usskurse). do, im iaern.00 zuokor füsgo“ 288 85 Kohlen. Mitgeteilt von Baus u. Diesfeld, Genera 5 do. Exp. n. Ar. 3.04 110 0 00 35 77 88 f 7 Soheok Losdon 38.12 95.100Rub.-Aslat Bank 785 00. 900 9 5 915 915„Kaiser Josef II.“, Peifer, y. Duisb., 5500 Pz. Agentur in Mannheim, Flansahaus, D 1, 7 Sonook Serſin 48.80 48.48Petersb. int.Handelsb. 487.— 473, 20. 33 10 Kohlen. Telephon Nr. 180. Sonenk Paris 37.82 37.70 do. Diskonto-Bank 482.— 452.— 1% an 31.81„Raab K. 10%, Mellein, v. Wesseling, 13 500 Dz.. 4 fluss. Staater 892.½ 92.% Sldlr. Handelsbank 555. 858. 1 177% 38) B kohlenbriketts. 5 5 im 44% foß. Anl. 1005 88.% 88.0[Sekuer Aaphta-Bes. 703.— 701.—% Agus 47 575 Wasserstandsbeobachtungen im Monal Ap 8/0 Sodkr. Pfdbr. 84.— 84.— Jebr.Moabelfaphta-Gs. 1002 1002 10 pteae.8.33„Harpen 20ʃ5, Stamm, v. Ruhrort, 10 750 Dz. ßegeſstatlon vom Batum 40, keloner 333.90 Nohlen. Znein 11.1 12 13.114. 18(J18. 5— uakzeff Fabriken Akt. 288.— 256.— 40..97 + 53 Ae ̃ 87—— 5 do, do. 1888 400.— 400.—IIkopol Aariupol-des. 237.— 75 10, 82 818 3099 5„Gebr. Dörtelmann 24, Reitel, v. Wesseling, 5350 füafngen) 28 242 2882622 70 Abends 8 —.— Mier Masohinenfabr. 4o. aauar.12 9. Dz, Braunkohlenbriketts. 98 897 337.51.47 345/ aehm. 2 rt—216..10, Bärs 3 885.91.50.88,5.4 11 075 N 200.—216. 15 5 115 14. cene 1000 5 Kaſee 5 215 720 Die Wechselkurse siud amtl. N 131 6 Jolzen Ar, 100 5. 55 5 8 Halnn:n.74.58.46.30 ad amtl. Notierungen aus dem frelen Verkehr 12.68 5. f Braunkohlenbriketts. Kaus 9898 0 445 770 7˙ 3 50 Lissabon, 15. April. 1101 zun 18 4o da„Badenia 2800, Welker, v. Neuß, 1400 Dz. Kohlen.] Löln.— 5 380 45 50 Diskont der Bank von Portugal 5½ 0% Kae de ee ad, Jan Fried. Kath.“, Hauck, v. Wesseling, 4050 Dz. vom Neekar: 55 f 83 12 lo- do. stang. Winte Aais Ar. 2 3 85 8.05 14 185 geldagio 18 pot., Weochsel auf London 44½ Penoe. Mew-Vork.70 do. Derbr. Braunkohlenbriketts. I 8 7 140.35 125 1.78 1 5 uo, stang. wlüate Aenl apelng wües 5 Aah 9*„eil 1 1— orm. 7 Uhr London, 16. April. 8.79.70 ee n.„ v. Wesseling, 14000 Dz. e) Windsti, Helter=- 9 Disko 2 5 07 otr.-Ored. Salangd.50.50(vorpos! 5 5 5 15 kont ee England%, Terpent. Jen-Tors 47. 47.— 40. 0 905„Ewald“, Hirschmann, v. Rotterdam, 1600 Dz. 8N e. Saranan ie den a. arorpen Kohen. Miterungsbechachtungen d. mefeorol, Station Wannhe 15 14 15 14 Sohmalz-Wostern 10.65 10.80] 4 aoctterdas Karl Nieten“, Nollert, v Essenb 6300 Dz— Tend.: ruhig. Jagersfontein 4% 4% de,(Rok. Sr.) 11.05 11.20„Kar! Nieten, Ollert, V. Essenberg, 08 5 38— 2 2 2% Consols 76½ 765/ö16 Hoddersfontein 12/ 12½* 8 Kohlen.— 8 2 fleſonsanſenle.— N. btemier.%e% 85 Chiengo, 15. April. Datum zelt 58 3 m5 5 3% Argent. 1880 100.— 100.— fandmines 8½%.f(Schlußkurse.) Ueberseeisede 5 — 8 8¹ 5 81 Len relle Kurs von 15. 14 Kurs ven 15 14. Schifs-Fei aU 50 ner—— 87 0 1 7 8 5* 4½ d0, 6o. ul. 8. 91.7. 91. ee% Lelnsaat Hal. 158458.%½ 5 ee 7 15. Aprn Korgens 7˙ 754.3] 4% K4 5 Nexlkaner 95.— 35.— Baltimoce 91.— 80˙ do. zul!%eSohmalz nef J0. 04 Woermann⸗ Dampfer. II. April.„Sla. 1. kittags 27833 112 MNWꝗ 3 % Russen 88 37.% 67.%½ Odioago Müauke 101.J% 102. nale neß 75 as. de 1080 10 vonia“ auf der Ausreise am Donnerstag in Duala 18 Ae Ottomanbank 15.1½ 13.½ Benvers oom 12˙ als Ma 57. do, Sopl. 1057 ſo 82n 5 55 EAdard 175 1 Aer.0 NNW2 Tend. ruhig. Pels dn 29% do, Jjuli.¾ Pork HI 20.38 29.77 angekommen.—„Eauar oermann“ auf der 16. Sprſt morgane 785.4.4 13 Amalgamatel 78%½ 7% Ureathwesten 18 40, Sept. 66. 40. lul! 20.40 2080 Ausreise am Mittwoch von Las Palmas abgegan- 15 Ansdondas 7. 7% Grand Trunk ord. 20.% 20. kongen loos, de. Sepi. 20.40 20.50 gen.—„Lothar Bohlen“ auf der Heimreise am„ h Tenperatur den 18 Aprit 1t.5, Tiefste Temper Oõn, ⁵P Utan Gopper eeeeee 117 5 19877 nader a 3% N% See 11 3³ 142 Woermann“ auf der Heimreise am Freitag von 5 Sentral ining.%s.¼ Ontario 27. 5 37%Spes— 11.2 Sekondi abgegangen.—„Lucie Woermann“ auf der 8 5 12 0 Obartereg 8% ½ Pensylvanls 58 Lelnzaat ſoss 454.4% e Cuxhaven passiert.—„Theke Wsttsraussseht f. mehrare Tage. Vor us de Beers 18.½% 18% Raok Island.4% Liverpool, 15. April. hle 55 1 iul drunt der Fepesezen 481 deſeht-Waltsr-Nentlesz. Sastrand.%.%Southern Pabitio 94.½ 8 la Bohſen“ auf der Ausreise am reitag Dover pas- 19. zprit: Reſter bel Wolkenzub, kul. 852 aan. 5% Gelen f 4 15 15 8 15 957 siert. Steiermarké auf der Heimreise am Frei-] 29. prll: Sobüön, nelter, ürmer 272%e e Unlon o 50.8 Lelzen roter Winter stetig 5. 8 oiftereg: tag i 2 an. 51 e 8 5 heſter, goſdttelde 20½ 2½% Stesle 115 80. 182 74½% 771 55 05 18 in Kap 1 auf der 21. Aprll: Normal warm, heſter, vinsig- 5 gor Juſ: 5 771% + 6 eimreise am Freitag Quessant passiert. 75 22. Apelt: Bewölkt, schwüt, warm, Begenfülle. Neweork, 15. April. dals 9 95 Ostafrika Dampfer. 14. April. Bür- 5 zteor“ S—9 7 8 5 125 (Schlußkurse.) Sunter Ameriks per lu%¼ 7 75 85 germeister auf der Auskeise am Donnerstag von ben 15 La Plata ger 8es: 75 477—5 Aden abgegangen.—„Tabora“ auf der Ausreise Witterumgs-Herlient geid auf 27 8 5 fe 1—5 151 Antwerpen, 15. April. am Mittwoch von Zansibar abgegangen.—„Rhe- dbermittelt von der Amti. Auskunftsstelſe der Schwel Uuronsobälttsrat. 10%% Texas 9 785 38.— 40%(Schlußkurse) nania“ auf der Heimreise am Freitag von Kapstadt enteebahnen in intefratonalen effenelenen Lersehrabn Nlsscuf! Facinel. 287. 2. eſzen K. stetig 15. 14, Serste 18. 14Abgegangen.„CThalit“ auf der Heimreise am dae en eee PPFPPP̃ô˙.).r˙u ũ]%é ͤnnnn— 1362 13 JDonnerstag von Mozambique abgegangen— A 1. Aeri it e reN Ju Lesden 80 fg. 484.90 485½ 40. 2nd pre, i e Jul!.“ 18.8 19.25 der 85 15 1755—„Commodores auf der Bombayfahrt am Donners- fone ger flen-Vork Zentrel 89..% ber ebt VVn 55 tag don Bombay abgegangen—„Tönig-“ auf der aubenes] gtaflenen Jemper-] Mittecungan Woksel denson(88. 4805 Ner Varx ontarlo Fetalle. Bombaylalirt ani Samstag in Bombay angekommen. aber Eaer„ A8 08 8 e* 10 1035 103% Lesden, 15, Apfil.(Schluse! Kapter kest tor, asgg 84—1¹¹ EHamburg-Amerika-linie eeee.—— be, 4% Songe 98.% 98.— bortder Paete e. 100 8 110—5 ee 1„„% Gsſclann ſne0r der Ran, ß„bedeokt, winges! 4% Oeſorage 8, 8. 90.— 80.% Pennsyivanſs oom. 110.— 119.% e e ee 8 Der Schnellpostdanmf. pe 25 8 Lora„„ Vortu,Pao 3% Bds. 88./ 68,/ Reaging domm, 183.— 164 9 blel adzalsod, rubig 185 05 ee Amerika-Linie ist am 9. Aprif nachm..15 Uhr in 56 Ohur kegen 55 do. 40% Prior. Llen. 95.½ 95.% Rock Island Comp..—22 gewöhnſſone Rarke; 21.10—— 307 Jaf8 Newyork angekommen. 1545 Davos Sofnee, Osting St. Louls u. 8. Fran- do. do. pref, 10„„ 88 5 63 Froſburg 7 bedsokt„ zisko ref, 4% 77/ 78.— Southern Pablfo 91%½ 91 Slasgow, 18. April. Boneise tunig Aigglesbervage Warcsats Mitgeteilt von der General-Agentur Walther u. 6% go10 beieot, Wasge 5, Pag. 8. 4% 1829 88.% 95.%South. Gallway o, 20 ber Kase 50,09— ber Aonat 5190— ber 3 Boaat 5102— von Rectow, Mannheim, L 14, 109, Bismarckstraße. aacus 5 dedeokt, uinasti 4 Unlon Paclflo oonv. 91½ 91.— f0 01 79.— 80.— 8 it lood 108.5 z1% Gbsolesen gegen, ese 7. pref. 9. 55 Amstertam, 18 April. ganes-Eink ſend. matt loes 14 Amerlenn Line 53 Interiak 7 Wingstl Atehls, Topeka o. 86.4½ 98.% Unfon Eaeiflo gom. 155. Aukton 101/ 5 1 80 in hnp Pe 3 Baltimore-Okle o, 88./ 88.% do. pref. 382.% Vork, 15. Aprli 4875 Southampton, 10. April. Der Danpfer 450 Canads-Facles 198.% 198.%½ Wabash, pref. 4% Hew-Vork, 15. Aprli. 99 705 5 7. Tur. Philadeiphia“ ist u 3. April von New Vorke ab⸗ 5 Lausanne 1 Odesspoaka-Ohlo 51.% S2% Amalgamat. Gopp. 730% Kupfer Superlor ingots vorcätlg 1359%¼4 2013%½%%»„Eha elphia“ ist am 3. April von 2 Tocaraes 13 Sbſdage Ailwauk, 57.% 98,% Amerſcan Gan. pr. 39.½ Zlan Stralts„„„„ 2½ n 258 50 geſahren und heute hier eingetroffen. 2% Tuganos 13 Dolorado Stt bon,. b0, L, com. 31.65 eaneh ür 2 1 ns 25 b 80ſl5 2 Ner Vork, 12, April. Per Danmlef„% 10 f 8 f 5 1: 7200 5 5 7 2 2455 88 5 5 5 89 75 Stahl-Sehſegen Wagg. frel beil Frör. 504 10601 Paul'“ ist am 4. April von Southampton ahgefahren euchats, 5 Erie oomm. 29.% 28% Anacbnga Copp.. 33.55 5 und heute vormittag 3 Uhr hier angekommen.— 858 e 40, ſöt dret. e. gensral Slootk. e. 188 z Rea Star-Lime. 8 8k Serte(5 begeckt, in grest Lertnern 127½ 12½%.st.steel Corp,e. 88.0s Schiffahris⸗Machrichten 55„„ eee, 100 Miindis Zontral 110., 110.— 90, pref. 108.½ 109.— Rei E nen Antwerpen, 14. April. Der Dampfier„Vader- ohaffbausen e 11 Uian gapper bom., O. 5f Vom Mann eimer Nafenverkenr. Had“ ist am 4. April don New Vork abgefahren— 5 5 J 108. 185.0 adetenbeglielk 6. 50 und heute nachmittag hier angekommen. 30 Leve:? 10 val 55 Angekommen am 11. April. Mitgeteilt von der Ueneralagentur Gundlachf beenn 1. April.„Elisabeth“, Veith, v. Jagstf., 1153 D. Salz. fu. Barenklau Nachfolger, M annheim, VV* Wechsdol zuf London 281e. Lollguartz., Müßig, W. lagst 148 Dz. Salz. Bahnhoiplatz I Lelenhen 2 8 2 2 eines Autsbildungs⸗ 1 Mofchäftignngsbei 8 Fiir gei 1* 5 nhei end inen in 5 0 S 0 eines Ausbildungs⸗ und Beſchäftigungsheimes für heim wollte, von Maunheim kommend, ei + Vereinsnachrichten. geiſtig Schwache die Reihe der Wohlfahr sanſtalten]gleicher Richtung nach Ludwigshafen fahrenden + Der Fürſorgeverein für geiſtig zurückgebliebene unſerer Stadt Mannheim um ein wichtiges Glied Straßenbahnwagen überholen und rannte hierbei md Kinder hielt am 3. April ſeine Mitglieder⸗ bereichern! Wie aus dem Kaſſenbericht der Rech⸗]mit voller Wucht wider einen aus antgegengeſetzter 1 verfſammlung ab. Der Verein begweckt die nerin, Frau Alice Darmſtädter, bervorging, ichtung kommenden Straßenbahnwagen. Letzterer Fürſorge für die in den Hilfsklaſſen der Voltsſchule bedarf der Fürſorgeberein angeſichts der ſeiner kam bei der Boxerei faſt unbeſchädigt davon, wäh⸗ geſ Antergebrachten Schwachbefähigten inbezug auf harrenden zahlreichen Aufgaben dringend der tat⸗ rend der Mokorwagen teilweiſe in Trümmer Jüh Pflege, Kleidung und Nahrung, Vermittlung von kräftigen Unterſtützung aller derer, die vorbeugen⸗ging. Perſonen wurden glücklicherweiſe nicht Heute Lehr⸗ und Arbeitsſtellen, Schutz und Hilfe über des Eingreifen durch erzieheriſche Maßuahmen bei verlezt. Schloſſe, „DSane und Lehrzeit hinaus und ſchließlich die Unerwachſenen für wirkungsvoller und humaner 8 Verkehrsſtörung. Am ſüdlichen Aufgange des 3 Unterbringung Erwerbsunfähiger in geeigneten halten, als Almoſen ſpenden Erwachſenen gegen⸗ Viadukts über den Bahnhof löſte ſich geſtern nach⸗ ſechs + Erziehüngs⸗ und Verſorgungsanſtalten. Die Zahl über. Der Vorſtand des Vereins fand ſeine Ergän⸗ mittag an einem mit Bord beladenen Wagen der der Hilfsklaſſenſchüler beträgt z. Zt. 210, die in zung durch die Zuwahl von Frau Clara Feder⸗ vordere Wagen. Er mußte iufolgedeſſen umgeladen haaf und Frau Johanna Goldſchmidt. werden. Der Straßenbahnwagenderkehr war auf 12 Flaſſen unterrichtet werden; jedem Klaſſenlehrer ſteht eine Vorſtandsdame zur Seite, die mit dem Klaſſenlehrer ſich der Hilfs⸗ und Unterſtützungs⸗ Aus dem von der Vorſitzen⸗ 3, Frau Verta Sickinger, bericht war zu entnehmen, daß auch im verfloſſenen Jahr der Verein eine viel⸗ ſeilige, ſegensreiche Tätigkeit entfaltet hat. Mit beſonderem Dank wurde⸗ des Fürſorgeheims in * tion des hieſigen ſtädliſchen Krankenhauſes für die liebevolle Aufnahme und Pflege ſchwer erkrankter Zöglinge gedacht. Herr Dr. med. Mann, der mit einigen Damen des Vorſtandes die Arbeitslehr⸗ kolonie der Stadt Frankf gen will, daß dieſe den Anforderungen eines Be⸗ zsheim(Viktor öchte baren Vexkeh Mõ Neckarau für ſein Entgegenkommen und der Direk⸗ Vergnügungen. Apollo Theater. Die heutige Premiére bringt den größten Poſſenſchlager der Saiſon„Wie eſuſt dolf Beruauer und Rudolf Schanzer, Muſik von Walter Kollo. In den Hauplrollen ſind beſchäftigt außer Mia Werber die Damen: Stavy Greder, Grete Hoffmann, Lolte Winkler und Mi Gareder;: ferner die Herren Paul Ludwig, Adolf Schröder, Alfred Heiniſch und Oskar Charlé. Koſtüme und Hüte für die Modeſchan im 4. Akt ſind von den be⸗ währten Firmen Ficher Riegel und Kindermann⸗ „Amler zur Verfügung geſtellt. Die muſikaliſchen Hauptſchlager der Poſſe„Es war in Schöneberg im Monat Mai“ und„Die Männer ſind alle Berbrecher“ ſind bereits zu bekannt, als daß darüber noch weiteres zu erwähnen wäre. Neues aus Ludwigshafen. „ Oſterverkehr. Wie gewaltig der Oſterverk von Ludwigshafen aus geweſen iſt, läßt ſich darar ermeſſen, daß während der Oſtertage an den bie⸗ ſigen Fahrkartenſchaltern über 50000 Jahr⸗ karten verkauft würden. Davou entfall = 181 ſonheim a. S. Schwerer Zuf der R menſtoß auf der lam infolge der unhal hr wieder 1 im Mai“ von den Autoren des„Filmzaubers“ Ru⸗ Fahrkarten auf die Richtung Freinsheim und Wer⸗ führt werden. Aus dem Großherzog eine Stunde geſtört und mußte eingleiſio ge⸗ Ulrd guch in He idelberg ſcht iche Anzahl N 18 als W. in den vorjährigen Voranſchl Rate für ein Denkmal [Friedpich J. eingeſtellt worde wurde aber wieder zurückgezogen, al demokratiſcher Seite ſich Widerſpruch von anderer Seite geltend gemacht wur Großhergog Fri Jetzt hat Pribatier Emil Hettler hie als ſtock für ein Großherzog Friedrich⸗Denkkm Mark geſtiftet.„„„ Der Unſinn des Revolvertragens hat gefordert. Der fünfzehnjährige H. hatte ſich einen Revolver mit Kugeln f Im Wald auf dem Schönberg wollte bieren. wollte Hanſer nach der Urſache ſchauen Woment ging der Schuß los und dem Burſchen über dem Auge ins er alsbald eine Leiche war. Sei Begleiter, auch 5 +5 edrich ein Landesdenkma Wolfenweiler(A. Freiburg), Die Waffe verſagte im Ar die K etwa 20jäh ein Burſche von h General Anzeiger.— Badiſche Keueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Donnerstag, den 16. April 1914. Masels Suppen schmecken ganz vorzüglich. mit Masgls Suppen. Mehr als 40 Sorten wie Blumenkonl, Familien, Reis, fteis-Julienne, Rumford, Windsor, Sternchen, Erbs mit Schinken, Mudeln. Verlangen Sie deshalb ausdrüeklich fASSEls Suppen mit der Schutzmarke Kreuzstern. barsame Küche“, sind 2 stadtbekannt für beste Sattlerhandarbeit billigsten Preisen! Ein Versuch führt zu dauernd. Kundse haft. Abbildung für Knaben hen in Rindleder 4—— E Mk. * ne Bapp be-Einlage Felfler: 1 l 0 ehe 10 Leonhard Weber Sattlerei E3, 8 Schulmsppen fir höh. Schulen, Sehreibetuls, Frünstücktaschen Sigene eeeee 0 e Raunzen wie Abbildg. f. Kn od. Mädchen, in Kunst- leder,„Handarbeit“ Mk. eeece I r Institut und(31645 Privatauskunftei„Argus“ Manmheim, O 6, 6(Planken). Tel. 33035 55 Maier W G. m. b. H. DDDoooo ee Schöner Teint zartes, frisches Aussehen, sammetweiche Haut Wlrd erzielt durch NINUG-EREME beseitigt rauhe und spröde Stellen, Pickel, Mitesser, Röte, Runzeln. Touristenschutz gegon Wundlaufen u. Sahnenbrend en Schutz gegen jede Unbill ig, da loſcht in die Hapt eindrin gt N 988 25 Peg. Tube 80 Pfg. Nur echt mit Fa: Rich. Schubert br Co., C. m. b.., Weinböhla 8 Zu haben in allen Apotheken und Drogerien. S5 ,, ,, enge, 2, A + * und Lager von FLAGSGSERN aller Länder. 31269 J. Gross Nachfolger Inh.: Stotter. F 2, 6 am Markt F 2, 6 Nach 6 jähriger Praxis habe ich in Mannheim, 0 I, 4 eiae Zahnärztliche Klinik eröffnet, Sprechstunden: vormittegs von—-1 Uhr nachmittags„—6 Uhr Praktischer Zahnarzt Max Weinstock im Hause der Hofapefheke gegenüber Mannheim, O 1, 4 Skdcdt, Kauſkaus.— Telephof 3375. Auietal Wehlschmeckenel! Alle Hausfrauen sind yon dem grossen Wohlgeschmack des Auleta- Uberrascht. rinken nichts anderes mehr! Die msisten ziehen inn dem Sohnenkaffee vor und Selbsiegel 4 Pid-Pak. Mk,.—, RNotstiegel 70 Pig, Srün⸗ sfegel 43 Pig.— In allen einschlägigen Geschätten erhältlch. Back eee eeereeeeeneee. eee — amen⸗ Hüte. Empfe mein reiches Lager in garuierten und 5 ingarnierten Damen⸗, chen⸗ und Kinderhüten 2 seltfe, Stück 20 Prenglg. 3 Stock 9⁵ 22 1 den 5 9 8 nde 77 Hüte u den billigſten Preiſen. Moderniſieren alter Hüte. angetertigt vom langlänrigen Fabrikantert Kͤthe Müller, Modes cer eee C. ee 2. 5 Mittelſtraße 10 am Meßplatz. deren Töchter zu Ostern aus der Schule entlassen Werden Peane hen sollen, erkundigen sich vorher am besten über meine Handelskurse für Mädehen Diese Kurse dauern nur 6 Monate. Honorar mit Bücher ME. 130.—, Teilzahlungen gestattet. bei längerer Dauer des U nterrichts. Die Schülerinnen werden 80 ausgebildet, dass sie von der Anstalt aus sleieh in Stellung freten. In den letzten Jahren fanden nach- weislich ca. 200 Schülerinnen Stellungen. 34991 Auskunft und Prospekte sederzeit, Sonntags 11—1 Uhr. Aumeldungen schon jetzt erbeten. Beginn 20. April und 4. Mai. 40 Schreibmaschinen und Apparate. Velule Schürnz 44 Telephon 7403. und eine Handelsschule Keine Nachforderung, auch Die Liebe der Grete Frobenius. Roman von Editha Voßberg. (Nachdruck verboten.) Fortſetzung. Elgers, geht es Ihnen auch daß Sie dieſes bunte, wunder⸗ lächerlich lieb haben und mit gebroiteten Armen gehen möchten, damit nichts davon durch die Lappen geht?“ Gemmingen, dies Gefühl lange nicht mehr. Früher, ja. agen Sie, 5 ſo, eben ſo Man wird was reden Sie, 8 Jahre“, lachte der andere. macht es nicht“, erwiderte Kurt ge⸗ t.„Sie haben freilich keine Sorgen, Sie u. wie Sie wollen.“ „Es tut herzlich leid, wenn Sie Sorgen haben, Elgers, und wenn ich Sie mit meiner Bemerkung verletzte. Ich glaubte, in Ihrem Leben ſei alles wunderbar glatt. Sie ſind doch pekuntar unabhängig! kommen militäriſch gut vorwärts— „Aber ich bin in anderer Weiſe der abhängigſte Menſch von der Welt, ſage ich Ihnen“ grollte Kurt. „Ja, ja, bei jſedem hapert es ſchließlich irgend⸗ wo“, enigegnete Gemmingen leicht und verſuchte, — mir Die — Mit dieſer allgemeinen Bemerkung das Ge ſpräch Laſt vom Herzen reden. abzul enken. Er wollte ſich nicht die Laune ver⸗ derben laßzn Aber Kurt hatte ſeine Bemer⸗ dag um gehört. Es fuhr aus ihm heraus, das häßliche, Grete verratende Wort: Jch hitt nicht glücklich verheiratet, Gemmin⸗ en, das iſt es.“ Und dann folgte atemlos da⸗ kredet eine lange, aufgeregte Beichte. Er te nicht mehr, zu wem und was er ſprach. ganz gleichgültig. Es war, als liefe ein Gefüß über. Er konnte nicht mehr, e einmal alles heraus. Wie er gelitten hatte, wie erx an allen Ecken und Enden den Zwaung ſpürte ſo ſtark, daß er ihn ſelbſt hier I* er nicht aufatmen konnte Ja freilich, r ein geiſtiger, ein innerlicher Zwang, mehr, als irgend ein berufliches Joch. Er klagte, daß er keine eit, kein Aꝛ in ſeinem Hauſe e. Er würde ja lieber r Szenen und Zänke⸗ keien ertragen, wenn es 85 Verſöhnung und Pithe gäbe, aber e denkende ſei entſetzlich r 5 5 ſein immer nicht aß kenne ich Sie ſind ja noch Fremden nicht intereſſant, ſondern peinlich war, dies alles zu hören, was eigentlich nur zwei Menſchen wiſſen durften, Kurt und Grrre Kurt ſprach ſich tiefer und tiefer inn die Sache und in Groll und Bitterkeit gegen Grete hinein; er wurde ſehr hart, ſehr ungerecht, er fühlte alles viel ſchlimmer als ſonſt und als er es ſelbſt in den ſchwerſten Stunden empfunden Sein Begleiter kanute die Menſchen zu gut, um nicht zu wiſſen, daß man oft— ganz Fremde mer kwürdig'offen iſt, zwenn Es die der Stunde Daher Uebert riebenes. W0 Aappte ſchliezlich Uber⸗ haupt alles in einer Ehe? Es war doch eine ſchwierige Sache, ſo nahe zuſamnien zu leben. Und Gemmingen ſchwur ſich wieder einmal nie zu heiraten. Dann verabſchiede te er ſich ſehr liebeuswürdig vor Kurts Wohnung von ihm, dankte ihm für ſein Vertrauen hoffte, alles Stö⸗ rende werde ſich mit der Zeit ausgleichen, wie in hundert anderen Ezen, und ſchritt ſporenklir⸗ rend durch die weiche Nacht nach Hauſe. Die eingeſchloffene, dumpfe Luft des Haus⸗ flurs legte ſich um Kurts Denken wie ein eiſer⸗ nes Band. Mühſam taſtete er ſich am Treppen⸗ geländer in die Höhe. Erx hatte ein jammervolles Gefüthl. vielleicht nicht ganz richtig geweſen Gemmingen von er Ehe geſprochen ſie waren ſich doch ſchließlich ziemlich fremd. Es Es war daß er zu war möglich, daß er 117 nun für taktlos und aufdringlich hielt. eſe ſchwere Rheinwein⸗ bowle!— Ach was, man mußte ſich einmal die Und Gemmingen war ein anſtändiger und diskreter Kerk. Aber die Beichte hatte Kurt k neswegs er⸗ leichtert. Er dachte daran, was Grete dazu ſagen würde. Er ſah förmlich ihre empört ten Augen und erzürnte ſich von neuem. konnte ſo etwas Eiſiges ſo Fremdes hätte ſie nie zu ihm gebört. Ach Gott, dieſe Gedanken! Kam er denn gar nicht davor A il je 8 1 1 ˖ los,— er war doch in Koblenz und Grete in Lichterfelde Was hatte ſie aus ſeinem Leben gemacht! Welch ſonniger und glücklicher Menſch war er früher geweſen! Das war ja Sünde an ihm, ihn ſo einzuengen, ſeine Perſönkichkeit zu töten. Da ſaß er Gretes Brief auf der gehäkelten Decke des Sofatiſches liegen. Er brach ihn ſo heftig auf, daß d mittendurch zerriß. Dann las er ihn. ſtarr, verſtändnislos. Er ſank auf den Stuhl, der am Tiſch ſtand, ſtützte den Kopf ſchwer in die Hände und plickte auf das weiße Muſter der Decke. der Umſchlag Und las ihn noch zweimal, hatte; Das Blut war aus ſeinem Geſicht gewichen. Da lag der Brief. „Ich gehe fort von Dir.“ So kalt, ſo kurz, konnte ſie das ſchreiben! ballte die Fäuſte. Du gehſt nicht fort, ſage ich Dir“, er ſchrie es faſt,„Du gehſt nicht fort. Als ob Du es wärſt, für die ſie u terträglich war, dieſe Ehe.“ ann ſchlug ſeine Stimmung plötzlich um. Wieder ſtarrte er auf die wenigen Zeilen. „Es iſt ja nicht wahr,“ ſagte leiſe und weinerlich.„Nein, nein, nein,— ich kann Dich nicht laſſen, uun am allerwenigſten. Du darffſt nicht fortgehen von mir, Du, Du!“ Ein junger Schreiber mit flachsbl ondem, ſtar⸗ rem Haar und hochrotem Geſicht gab ihr Aus⸗ kunft und empfahl ihr ſchließlich eine Penſion, die his in den Oktober hinein Gäſte gufnahm und wo ſie Ruhe und anderſeits etwas ange⸗ nehme Geſellſchaft finden werde. Er redete ihr allerlei wie ſich das„gnädige Fräulein“ trotz der vorgerückten Saiſon amüſieren könne, daß ſich die Frequenz des Badeortes auch in dieſem Sommer wieder erheblich geſteigert habe, und gut die Kurkonzerte des nahen Weltbades ſelbſt für den verwöhnteſten Ge⸗ gmack ſeier In Gre EL ſtieg plötzlich ein Schluchzen auf, ee e auf und lief im Zimmer hin ſie biß die Zähne zuſammen und ſtarrte mühſam d her. auf die grellen Dampfer⸗ und Eiſenbahnplakate Der Zorn kam wieder. ſenbahnp an der kahlen Zimmerwand. Das gehörte ja nicht zu ihrem Leben, all das, was ſie tat. Sie — ſich, ſie verlor ſich. ann ging ſie den bezeichneten Weg und klgelte in„Penſion Strandheim“ Es war ein mit dunklem Holz verſchaltes hübſches Haus. Im Vorgarten blühten Platte Aſtern und niedrige Kiefern drängten ſich unter den Parterrefenſtern. Die Beſitzerin öffnete ſelbſt, eine äſtere, glatt⸗ geſcheitelte Frau im ſchwarzen Kleid, den Witwenring an der harten, verarbeiteten Hand. Grete ſah einige freundliche kleine Zimmer mit Gardinen, die blauweig vor Sauberkeit waren und wählte ſchließlich das größte, das einen Erker nach der See hatte. Sie fühlte, daß die Frau ſie muſterte als ſie ihren Ramen i ins Anmeldebuch ſchrieb. „Das iſt ja er zu ſich ſelbſt. wollteſt. fent. Du Deine Freiheit, Du Tor“, „Die Freiheit, die Du haben Beſſer kanu es ſich ja gar nicht tref⸗ Du hätteſt dieſen Entſchluß ja nie gefaßt. hätteſt ſie nie fortgeſtoßen. Du biſt feige und unentſchloſſen! Sag ja, ſofort, ſonſt beſinnt ſie ſich anders. Aber wenn Du ſie gar nicht halten willſt, dann kann ſie nicht zurück von ihrem Entſchluß. Dazu iſt ſie zu ſtolz. Sag ja, ſag ja. Laß ſie laufen, Du Tor!“ Und Kurt ſchrieb mit fliegender Hand. Frührot ſah fahl in ſein Fenſter. In der Burſchenkammer regte es ſich. ſchlug Kurt an die Tür. „Lemke, es iſt ſofort ein zu tragen. ſagte Da Brief guf die Poſt Kapite! 3. Grete wollte für dige Frau wollen ſich Lewiß hier er⸗ in ein kleines ſagte ſie f reundlich.„Die Seeluft tut im Spätherbſt nach Berl benn man ſich an ſie gewöhnt hat. Ich hole dahin wollte ſie ſich u noch ein Bett herunter. Die Decke Zukunft geſtalten wol zenig für jemand, der das hier nicht neenen de ler. Da können ſich gnädige Frau leicht er⸗ Septemd „ Fortſetzung kolgt „Strandpromena 1 ¹ Ne e die dunkel grauen 57 Büſchel des che ſtanden die Kiefern Han⸗ Srelcrred DRETIATNON- ETLDUKUE0 MOORERN gegen den ſch weren b1 mel. Ein Teil der Logierhäuſer war bereits ge⸗ ſchloſſen. In den Schmynen ſtanden dicht neben⸗ einander die Strandkörbe, die vermietet geweſen waren. Kauf- urd r VBereinzelte Gäſte gingen gleich Grete die nietweise 2 Straudpromenade Binab— eine Dame in hoch⸗ 2 geſchürztem Rock und Svortmütze fragte Gret BHOWNBOENselE-AG nach dem Gemeindevorſteher. Sie ging, als Abt. INKeallcatonen ormsStetz 8 ſie Beſcheid bekommen hatte durch eine Seiten⸗? 88/ ſeewn 552.980.2032 ſtraße an kleinſtädtiſchen Kramläden und einer enee ſchon geſchloſſenen Bernſteinſtube vorüber und trat ins Gemeindebureau. —5— 2 —— Donnerstag, den 16. April 1914 Beueral- Anzeigre.— Sadiſche Reueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 9. Seite, Iil. Hof-I. Matiana-Tteater F. Göh ring N Arbeitsvergebung. Für den Neuban des Hallenſchmimmbades ſoll die Lieferung und Verlegung der Platteubeläge u. zwar: Bekauntnachung. Das diesjährige Ab⸗ m. Zuſchretben 1 Einkom⸗ uANNEIM. eee e eee — 2 2 VBaf 125 8 1. gſt 2 St 27 Donuerstag, den 16. April 1914 GWELIER c) Wandverkleidungen weiß und farbig ca. 4200 am Neen 85 92115. 42. Vorſtellung im Abonnement B Ein Liebesſtück in 5 Aufgügen v. Herbert Eulenberg Regie: Dr. Max Krüger Perſonen: Thila Hummel Belinde Hyazinth, ihr Bruder. ein Menſch PARADOEPLATZ Gegrundet 822 Empfehle für Konfirmation- u. Kommunion-Geschenke im Wege des öfſentlichen Angebots vergeben werden. Angebote hierauf ſind verſchloſſen und mit eutſpre⸗ chender Aufſchrift verſehen, bis ſpäteſtens Dienstag, den 28. Aprkl ds. Is., vormittags 10 Uhr an die Kanzlei des unterzeichneten Amts(Rathaus N 1, 3. Stock, Zimmer Ny. 125] einzureichen, woſelbſt auch die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa er⸗ ſchlenener Bieter oder deren bevollmächtigte Vertreter erſolgt. 3202 Angebotsformulare ſind im Baubureau Hallen⸗ ſchwimmbad 2, 5 koſtenlos erhältlich, daſelbſt wird auch nähere Auskunft erteilt. Mannheim den 11. April 1914. woch, den 15., Donners⸗ tag, den 16. und Freitag den 17. Npril 1914, vor⸗ vtittags 8/½ bis 12 Uhr und nachmittags von 2 bis 5 Uhr im Gemeinde⸗ ſekretartat Neckarau vor⸗ genommen werden. In dieſer Friſt müſſen die Einkommen⸗ und die Vermögensſteuer⸗Erklär⸗ ungen abgegeben werden. Wer Hilfsperſonen in von letztem Adel Hans Godeck Städt. H 5 Eugen, ihr Mann 22 81 Gold- u. Süberschmuck Hochbauamt: anderer Weiſe als ledig⸗ Roger, der Jüngling, ihr 5 Taschenuhren, Uhrenarmbänder lich in ſeinem Hansholt 85 n ee Georg Köhler— üäusserst biſſg 9 7 9 17 ee 75 Agnaz, Rogers Oheim Karl Schreiner ſin 2 EIII 1 k Landwirtſchaft gegen Eut⸗ a c f e Alice Liſſo 2 5 beſchäftigt, 51 Moritz, ein ſchönlicher, kleiner 755 1 7 55 ierfür vorgeſchriebene Buckel Wilhelm Kolmar Freimilia 8 Im Sommer⸗Semeſter 1914 werden vorzugsweiſe Verzeichnis auszufüllen 2 Philiop, alie Diener 5on Ilkiwillige Feuerpeht dake und Hörer folgende eeeeeee Aud bis burn, Wt Hyazint Bernhard Müller Man i ſtehatten: Aobiger Friſt m Schat⸗ nd CEin Biner 2 Mannheim. Allgemeine eeee Algenene Fungade einzurelchen * G Richard Keis 0 III. Komp. lehre, Baukbilanzen, Gewerbepolitik, Handefspolinnk,[ Die hierz f 0 Feiſt vom Neuen Volkstheater( 5 5 Organiſation des Boden, und Kommunalkredits, ree 85 Etn paar Die 5 92 5 1775 23 Soslalpolitik, Allgemeine Wirtſchaftsgeſchichte mit he⸗ nicht zugeſtellt werben paar Diener, eeeee und eingeladene 75 0 ſonderer Berückſichtigung der Kolonialgeſchichte, ßeim Schatzungs vat aß 75 FT ̃(„„ Finanzwiſſenſchaft, ebungen über Genoſſenſchafts⸗ en. Wer die ihm obkie⸗ Der iſt Belindes Haus LN bei Kanterad wefen, Einführung in die Praxis der Statiſtik, Ein⸗ aben 2 Se PPP Licht& 3, 14 führung in die Rechtswiſſenſchaft, Seee gen und e uühr Anf 7 5 anibgerfammluz ung und Konkurs, Zipflprozeßrecht.) Geſellſchafts⸗ der Hilfe Haſſenerüßf. 7 uhr Auf. 7 uhr Ende 10½ Uhr Aümpa⸗giezerſammluag An Vereins recht Bank und Börſenrecht, Ver⸗ Wag Nach dem 3. Atte größere Pauſe. mit.—B. 3208 kehrspolltik, Etſenbahnaltertarſfe mit Uebungen und widrig erſtattet, macht ſich Pünktliches und vollzäh⸗ Kalkufationen, Organiſation der Binnenſchiffahrts⸗ ſtrafbar. 3181 Klei eiſe liges Erſchei 82255 unternehmungen, Grundzüge der Sozialverſicherung 3 Kleine Preiſe liges Erſcheinen erwartet W Zur näheren Belehrung ——.— 1 5 115 7 unter beſonderer Berückſichtigung dex reichsgeſetz⸗ 0 . 8 lichen Kranken⸗, Unfall⸗, Invaliden⸗, Hinterbliebenen merden die Stenerefkiche 5 7 rngB 1 K. Witzigmann. ichen Kranten⸗, all⸗, Invaliden⸗, Hinte eneſtigen auf die an ber Orts⸗ Am Großh. Boftheater. iaman und Angeſtelltenverſicherung.) Die Verſicherung im Baand e ange⸗ Freitag, 17. April(Außer Abonn.) Dieuſt des Kaufmanns, Warenkunde der Nah⸗ ſchlagene Bekanntmachung 8 die bish rungs⸗ und Genußmittel, Deutſche Kultur im Zeit⸗ perwleſen. Dastspiel George Baklanoff: alter Goerhes, Die geiſtigen und ſoztonaiſten — 0 Strömungen in der modernen deutſchen Siteratur,. Manntzeim 1. Avprit ois. Aauomenass 0 öb U0 Iug Geſchichte der nationalökonomiſchen Theprien. Der Vorfitzenke 55 OsScàa. 0 Außerdem werden in den Abendſtunden beſonders des NN Aufanug ½8 Uhr. andschuhe zn Leger iunꝰ Stoff fur Damen und Aerren in qæõosler Cluorocſul. bel A. Fradl O A4, 6 * +. nelbt dss bezte Metallputzmittel fasei das sensationellste Schauspieſ in 6 Akten niert jeden Besucher da der. [Wochentanen ab, auf die ſie fallen. für Hoſpitanten eine Reihe von Sprachkurſen abge⸗ balten in Franzöſiſch, Eugliſch, Italieniſch und Spaniſch. Näheres iſt aus dem Vorleſungs⸗Verzeich⸗ nis zu erſehen. Das Semeſter beginnt am 28. April. Der Au⸗ einzelnen Vorleſungen hüngt von den Die Anmeldung als Hoſpitant hat im Sekretarſat der Handels⸗Hochſchule Lit. A 4, 1, durch Ausfüllung eines Anmeldebogens zu erfolgen. Das Sekretariat iſt an allen Wrktagen von 9 bis 1 und 3 bis 7 Uhr aeöffnet, nur Samstaas nachmittags iſt es geſchloſſen. Formulare für die Anmeldung werden auf Verlangen ſehen ſind, kann als Hörer jedermann beſuchen. Die verblüffender Ersolg mit Obermeyer's Herba⸗ Seife bei Hüut⸗Ausſchlag wird konſtatiert durch L. Steil in Felling, welcher ſchretbt: 222 eit 5 mit dem Vorleſungs⸗Verzeichnis abgegeben. 4 ae eicht Die Vyrleſungen, die mit einem Steruchen ver⸗ Hautausſchlag i war Obermeher's Herba⸗ Hirerr ö 5 at Seife gerade von ver⸗ Hörerkarten können nur an der Stadtkaſſe gelöſt ntz 85 werden. Eine ſchriftliche Aumeldung iſt hierzu nicht bküffenbdem 4. forderlich 9183 einigen Tagen ware 5 Unreinigketten der Ge⸗ Heute Donnerstag Premièrel] Die Gebühren für Hoſpitauten und Hörer be⸗ tragen für die Semeſterwochenſtunde 3 4 ſie find bei der Aumeldung zu bezahlen. Die Teilnahme an der erſten Stunde des Se⸗ nreſters iſt für obige Voxleſungen und Kurſe unent⸗ ſichtshaut verſchwunden“ Sbermeher's Herba⸗Seife 3 Stck. 50 Pfg., 30% ver⸗ ſtärkt. Präparat Mk..— Z. h. i. d. Apotheken u. i. d. Nur 55 5 Anfang Uhr. geltlich. um den Beſuchern Gekegengeit zu geben, ſich Prvgerien v. J. BVongactz, er Schlager der Saison: 5 vor deut entgültigen Löſen elner Karte einen Ein⸗ g, 1 J. Ouendorf, 1; 0 2 0 9 Tee, Kaffea, Schokelade druck von dem Dargebotenen zu verſchaſſen. Fr. Becker, G 2 2 ubwig keine linre, Brrrischungen e und& Schütthelm, G 4. 8 5 55 Uebungen für das Sommer Semeſter 1“ ann un⸗. 0 Bis 2 Uhr nachts 4 ee e 8 85 5 Naee 435 (Handels⸗Hochſchule, die Handelskammer, da Ver⸗ 5. Eichſtedt, N 4, 18: B. Posse von Rudolf Bernauer u. Rudolf Schanzer.. kehrsbureau, Sekretariat der Börſe, verſchiedene Wn 1. 2,135 5 deen ven Maiter Kollo u. WIx Bredtschnelder. 7 825 8 hieſige Buchhandlungen und durch die größeren kauf⸗ Knieriem, Traftteurſtt. 527 Dirigent: Kapellmeister Arthur Pelsker. mit 95789 männiſchen Vereine, Storchen⸗Drog., Marktpl.; Regie: Direktor Slegmund Kunstadt. Der Rekter. K. 20 deu Mittel⸗ 2 Als Gast: uo 25 ſtraße 36; Eruſt Huppertz, ppel- + Schwetzingerſtraße 28: Gd. 7 rauben⸗ 5 Süddeutsche Bank F 1 8, Art Mia Werber bnn Uersp O. Sen- Raheert, u6. Sch pfer 10 3 Röhnert, R3: G. Schmid 8* e bel mässigen Preisen und.— Abtellung der Pfalzischen Bank. 7 55 8. N, St Greder, Gret 1 F— erckle, Gontardplatz 2: m Hoffmann, Lotti Winehfer, Mia Gresder, 55 Creme 394,9/10. Mannheim. D 4,9/10. ſowie 1. b. Parfümerten v. 55 Faul Ludwig. Adelf Schröder, Alfred Rolland merika Linle Telephon Nr. 280. 641 und 1964. H. Heß, I5 1, 16; J. Brunm, e Helnisch, n Georg Vorlauf Rotterdam-Niau Tork Sicher wirkend! KMapital u. Reserve MK. 60000000. N 5 5 Wagner. 2, 2; 1 vin oulogne s. M. 7 e Drogerie A. Schmitt u. . ee eneee eeeeee% ee wece gesorgung aller bankmässigen beschfte S2— 2 2 7 f am“, 3 Reg. n„Das war in Schöneberg im Monat Mal!“ Toanen.45000 rons Nassef- 60½ Besondere Abtellung fur den Enthaarungs- 5„bie Manger sind alſe Verbrecher!“ derar utune in ben 8„Tralalalalaiti, der Mann war aus Haiti“, Abfahrten Wöchentiich 1 60 Urbach's NMacehf. 4 I und N SF K M 1 Pomade „Grossmamachen träumt!“,„Liebling komm jeden Samstag v. otterdam 2 f Werten ohne Zörsennotiz entferut binnen 10Minut. — auf Sommerwohnung“, Hahnentauz“ Auskunft u. Kajütsbillette 0 93 3 7 Ireb- 3 8 10. Saſnifonen jjeden lästig. Haarwuchs 1.(Tangoparodie) del 88800*„0 Tel. 3868, Aunahme von 35430 des Gesichts u. der 4 75 ſcy. Irt: CA NGBcU Sundlach& Baerenktau keft.— das.Bepbelten u naber zu kwreinbarenten nseütn. Daee 5 Es sind fral. zur Verfügung gestolſt! Die Kostume Süneral-Agantar Kannbeim—5 a von der Fiema Fischef-RistEl, E 1, 31 dle HAüte Bahnhokplatz J. Kurfürsten-Drogerie de von der Firma ibSRNMANN-AsLEk. ö 7, 12. e ann E metr anger reis Ti. Ven Wi FTäglieh von ½ bis 12 Uhr(Sold- und 241243 selbiges Eingetr. Berein. Gegründet 1602. Kunststrasse N 4 18(14 15 Stiüber-Säle) Wiener Schrammel-Musik Spezialität Pertekt macht 2(Kurfürstenhaus) 25 Sierpsgat rosg aenabelm Nellünteß 20 Jahre junger Einladung. Eln versuch überzeuzt: 5 relem Eutree! Neß⸗ 27 5 tag, den 25. ril 1914 55 1. das Phängmenafe Apkit-Frogramm! deues Bapertolr!* Erfolg garantiert. Nie- 805 ühr Je. Bereinsleta 020 05 Fels“, Dallen 1188. 8 Tägllob Behinn dfcekt nac Sonſuss der Vorstellung: ö hinken 15 5 8 Seclenheimerſtraße 72 ſtattfindenden Salne F5 dbe 8 9 61 1 Nichterfolg Geld zurück. geinh.,! Zae E * m Trocadero 5 Flasche Mk..50. Versand orventl. Heneralverſanemnloeng 1 11 + 7 11 N Nad eingeladen. 2 n lm Hestabrant 0 AtSke altabendt. Kanstlerkonzerte ds 5„ 1 0 Der Vorſtand 0 derdhmt. Wisder Lape imeisters Frel) Boyer. in e de 2 * 1— +4 2 8 7 8 5 Pfd. 50 Pfg. ꝑK. Hilgers . Spezialkurſe in 98808 Aug. Schneid Monnheim 5 e 3 7 U0. chne kr Friedrichsplatz 17, 1 FPr. Stenograp gie 7 Fabr. f. Fleiſch⸗ u. Wurſtw. vom Wasserturm Unks, F 135 13 und R 77 13 75 und Maſchinenſchreiben Tel. 1720. J32,6. direkt neb. d. Arkadenhof. Begiun des Sommer 5 i0 15 a„Apri t für Knaben und Mädchen die Oſtern aus der Schule 91152 Telephon 89l. 8 eee ee 2 entlaſſen wurden beginnen ab 14. April. 36441 Die Verwaltung. Kein Maſſen⸗Unterricht: Gründlichſte Ausbildung Erfolg garantiert. Auch Unbemittelte deren An⸗ meldung bis einſchließlich 18. ds. ſin⸗ den Berückſichtigung. Näheres dur Narr 38 28 E 75 G. Weis, Bismarckplatz 19. 5 Jabren in meinem Ge- schält 9— Arbeitsvergebung. Für den Neubau des Krankenhauſes ſollen die Dachdecker⸗ und Blitzableitungsarbeiten für ca. 20 000 Opadratmeter Dachflüchen im Wege des öffentlichen Angebots vergeben werden. Mehrals 15000 Uhren 7* 12 wuürden in der Häben Sie Kinder zur Schule gehen, ſo kaufen Sie bet R. Gchmlederer Heirat. Eine funge Dame, die ihre Kleider selbst schneidert und gich so mit geringen Mälteln stets feschkleidet Voreinſendung des Betrages nebſt Porto erhalten⸗ FbNRS e Nähere Auskunft erteilt das Hochbaubürn für den Krankenhausneuban im Neckarvark. Mannheim den 11. April 1014. Stäbt. Hochbauamt: Perrey. Prels nur 60 Plg. bel le. Oesar MWaziere F3, 8 8N Damenhand Alten⸗ u. Muſt Shse abate Lecpold Pfeiffer, Uhrmacher, 4, 9. 87028 5 5 1 5 Bef Re. Angebote hierauf ſind verſchloſſen und mit ent⸗ 2 vahme von tie,ſprechender Aufſchrift verſehen, bis ſpät ſtens iit ene Kunlehten 90 Montag, den 4. Maf 1014, vormittzgs 10 usr A ein daßtiene kue⸗ Sattlene .„der genaue[ſan die Kanzlei des unterzeichneten Amts(Ralhaus Is soche, die den Haus · F 2 12 8 1 3 05 N 1, 3. Sock, Zimmer No. 125 einzureſchen woſelöſt ame roßben Kusgabte, 5 F 2. 12 5 Express““ dene Ubre 5 Eröffnung der Angebote in twa n einen 9istt 70 8 gue Uhren.erſchienener Bieter oder deren bevollmächtigte Vertre⸗ me b BLANE— l ö ter erfolgt. eudeu, nacb Plaxks Schn ranzen Samtliche Sorten Herrenhemden Welas Boldwaren Angebotsformulare ſind auf dem Hochbauamt, onguten au schueidern: 7 zer * und farbig werden kachgemäss repa 11 8 95 l 5 Alles gelingt tadellos n guter Sattlera 15 2 riert, sowie Neuanfertigung bel selbst- 18 12 Erſatz der Umdruckkoſten von gelbet Fogeldten! 0 don Mi..— a 8 Eigen röse Lein Laden.[„fünf? erhältlich. el 8634824 Autwärtige Firmen, die ſich an der Submiſſion 995 7 5 in Nindieng 8 5 beteiligen Wollen, köünen die Angebote nur gegen schöns 0 n von an Reiſekaffer, Ruckſäcke 2 * ſacher Hof 55 4, neben Dur 8203 8 Mianker LCo. 10 Seite adiſche Aeueſte Aachrichten.(Mittagblatt) Donnerstag, den 16. April 1914. I N uert nur noch Kurze Zeit. Da das Interesse des verehrten Publikums derart gross sich gezeigt hat, dass mehrere Besucher sich geäussert haben, die Besichtigungs eit zu verlängern, habe ich mich auf vielseitigen Wunsch entschlossen, die Besichtigungs- zeit von—7 Uhr nachmittags zu verlangern und findet während der Besichtigung kein Verkauf statt. Gleichzeitig gestatte ich mir bekannt zu geben, dass sämtliche z. Zt. in den Ausstellungsräumen aufgestellten koempl. Wehk⸗ nungs-⸗Zinrientungen bestehend at plette Küchen und Teppiene ab Jeder Besucher erhält nach wie vor bis zum 24. April cr. als And Sesehenk, welche in einem besonderen 2 — Schlaf⸗, Speise-, Nerren,, Fremden- und Kinderzimmer sowie kom- April cr. zu bedeutend herabgesetzten Preisen abgegeben werden. enken an meine Neuerölfnung einen eleganten Gegenstand als Raum ausgestellt sind und bitte höflichst hiervon Gebrauch zu machen. Uld Tagung Badiſcher Gewerbe⸗ ſchulmänner. Freiburg, 15. April. Die 11. ordent⸗ liche Jahresverſammlung des Ver⸗ bandes Badiſcher Gewerbeſchul⸗ männer begann geſtern mit einer Sitzung des erweiterten Verbandsvorſtandes im Kon⸗ ferenzzimmer der ſtädtiſchen Gewerbeſchule. In der Aula des gleichen Gebäudes vereinigten ſich nachmittags die zahlreich in Freiburg an⸗ weſenden Teilnehmer zu einer öffentlichen Verſammlung. Wie der erſte Vorſitzende des Verbandes. Gewerbelehrer Henninger (Mannheim) in ſeiner Begrüßungsanſprache feſtſtellte, hatte die Regierung als Vertreter Miniſterialrat Dr. Schneider(Karlsruhe) entſaundt. Ferner waren zugegen: Geh. Ober⸗ regierungsrat und Amtsvorſtand Mut h⸗Frei⸗ burg, Oberbürgermeiſter Dr. Th oma und Bürgermeiſter Dr. Hofne r⸗Freiburg, Dr. Eron, Direktor des Landesgewer heamts, außerdem der Präſident des Landesverbandes Badiſcher Gewerbe⸗ und Handwerkervereini⸗ gungen, Landtagsabgeordneter Niederbühl, die Handwerkskammerſekretäre Eckert⸗Frei⸗ Burg und Haußer⸗Maunheim, ferner als Verkreter des Geſundheitsamtes der Stadt Freiburg Dr. Broderſen. Nachdem der Vorſitzende einige allgemeine Ausführungen über das Gewerbeſchulweſen det und ein Hoch auf den Landesfürſten, Großherzog Friedrich, ausgebracht hatte, ergriff Miniſterialrat Dr. Schmeider das Wort, um auf das Jutereſſe hinzuweiſen, das die Re⸗ gierung dem Gewerbeſchulweſen entgegen⸗ bringe. Nach weiteren Begrüßungsanſprachen behandelte in einem längeren Vortrag Großh. Obergewerbearzt Dr. Hobtzmann.(Karls⸗ ruhe) die Gewerbekrankheiten und die Mitwirkung und Aufklärung der Gewerbeſchule zur Bekämp⸗ fung der Krankheiten. Uaeber dieſen Punkt erteilte Dr. Holtzmann auf Anfragen, die aus der Mitte der Verſammlung an ihn ge⸗ ſtellt wurden, ſachdienliche Auskunft. Ein wich⸗ tiges Thema beſprach, lt. Bad. Pr. Gewerbe⸗ lehrer Kaltſchmidt(Maunheim), indem er für eine einheitliche Regelung der Anforderungen bei Abnahme der Geſellenprüfung eintrat. Herr Kalt⸗ ſchmidt betonte, daß auf dieſem Gebiet Refor⸗ men notwendig wären, ſo ſolle man, um auch den Lehrlingen im Baugewerbe gerecht zu wer⸗ den, von Anfertigung der Geſellenſtücke abſehen und dafür Arbeitsproben verlangen. Im Ver⸗ laufe ſeiner Ausführungen machte der Referent noch weitere Vorſchläge zu einer Reviſion der Geſellenprüfungsvorſchriften. In der lebhaften Debatte über dieſen Gegenſtand wurde der An⸗ ſchauung Ausdruck gegeben, daß die Löſung der Frage eine ziemlich komplizierte ſei. Gegen 6 Uhr konnten die öffentlichen Verhandlungen geſchloſſen werden, worauf eine Beſichtigung von Lehrlingsarbeiten in der Gewerbeſchule ſtattfand. 585 Vereinsnachrichten. Der badiſche Hauptverein der Deutſchen Luther⸗ ftiftung hat ſeinen Jahresbericht 1913 herausgegeben. Es konnten für die Er Ur 1912/ 1 192973 M. an Unterf n Worden; im Jahre 1912 ſind an 205 len 16 349., an 583 rerfamilien Das Vermögen des badiſchen Landesvereins be⸗ rechnei ſich Ende 1913 auf N 612 M. Die Geſamt⸗ ſumme der bisher in Baden gewährlen Unter⸗ ſtützungen iſt 54 820 M. Im Jaßre 1913 wurden bewilligt 2550., nämlich 1275 M. für Pfarrer⸗ 1275 M. für Lehrerfamilien. Aber nicht nur durch die Gewährung von Beihilfen, ſondern auch durch Nachweis geeigneter Penſtonen und Unterrichts⸗ anſtalten und durch Gründung eigener Anſtalten ſoll die Erziehn Kinder erleichtert werden. Der Jahresbericht weiſt daher auf die gemein⸗ nützigen Anſtalten des Badiſchen Frauenvereins in unſerem Lande, ſowie auf das Lutherheim in Ber⸗ lin hin, das von der Lutherſtiftung gegründet wurde und den dort Ausbildung weilenden + 21* Aur un liedrigen Penſionspreiſen ge Karlsruhe. *Der Verein gegen hat im vergangen währt: Mittagef Obdach und Fri an 457 Perſo Monat. meldungen(ſchr nommen werden. ſtück an 427 Per 572 im vorhergeh skarten werden im Ge egeben, wo auch An tlich oder mündlich) gerne ange —— Aus dem Großherzogtum. NHeidelberg, 18. April. Der Hei⸗ delberger Schloßverein verſendet heute an ſeine Mitglieder einen die drei letzten Jahre ſeiner Tätigkeit zuſammenfaſſenden Bericht dem die folgenden Angaben ent⸗ nommen ſind: Hinſichtlich der Schloßfrage war im allgemeinen die Anſchauung herrſchend, daß man die Verpflichtung habe, den Zer⸗ ſetzungsprozeß der Schloßräume, insbeſondere der Ott⸗Heinrichs⸗Faſſade, mit Aufmerkſamkeit zu verfolgen, ohne ſchon jetzt gewaltſam einzu⸗ greifen. Auch nach den Verhandlungen des badiſchen Landtages und den Aeußerungen des Herrn Finanzminiſters„iſt der Gedanke einer Wiederherſtellung der Ruine langſam in den Hintergrund getreten“ und allen Freunden des Schloſſes die Beruhigung gegeben worden, daß alles geſchehen werde,„um den Zerfall der Ruine ſo lange aufzuhalten, als es nur möglich iſt, ohne das Aeußere der Ruine zu verändern und ihre Wirkung zu ſtören.“ Eine künſtleriſche Vereinsgabe an die Mitglieder bildete das in Photogravüre wiedergegebene große Fouquisre'ſche Gemälde von Alt⸗Heidel⸗ berg, ein vom Herzog von Sutherland i. J. 1909 der ſtädtiſchen Sammlung geſchenktes Bild, das Stadt und Schloß unmittelbar vor Aus⸗ bruch des 30jährigen Krieges darſtellt. Der künſtleriſchen Gabe folgte eine literariſche: der 6, Band der„Mitteilungen zur Geſchichte des Heidelberger Schloſſes“. Er enthält zwei Ab⸗ handlungen von Haus Rott über Ott⸗Hein⸗ rich, ſowie eine Arbeit von Karl Loh⸗ meyer, dem Vorſtand der ſtädtiſchen Samm⸗ lungen, über die geplanten Umbauten und Verlegungen des Heidelberger Schloſſes in der Barockzeit. Gemeinſam mit dem Gemein⸗ nützigen Verein ſtellte der Schloßverein den neuen Weg vom Stadtwald über das Stiftsgut zur Stiftsmühle her mit einem Ko⸗ ſtenaufwand von 2093 M. Die Stadtverwal⸗ tung hat die Verpflichtung der künftigen Unter⸗ haltung des Weges übernommen, nachdem Herr Baron von Bernus das Recht zur Be⸗ nutzung dieſes Weges als Servitut zugunſten der Stadt hatte eintragen laſſen. Ferner lei⸗ ſtete der Verein einen namhaften Beitrag für die Ausgrabungen auf dem Heiligen⸗ berg. Die hinter dem Scheffeldenkmal ge⸗ legene baufällig gewordene Schutzhütte wurde wiederhergeſtellt. Der Verein unter⸗ ſtützte eine Eingabe des Mannheimer Altertumsvereins an das G Mini⸗ ſterium des Innern, um die Ausdehnung der Arbeiten des Porphyrwerks Edelſtein in Schriesheim auf die Kuppe des Oelbergs zu verhindern. Der Verein er ſchmerzliche Verluſte durch den Tod der Herren Geh. Hofrat Prof. Dr. Thorbecke, Alt⸗Oberbürger⸗ meiſter Bilabel und Baurat Julius Koch. Wegen Wegzugs aus Heidelberg traten die Herren Geh. Rat Prof. Dr Thode und Prof. Dr. Oeltzer aus dem Ausſchuß aus: au ihre Stellen wurden gewählt Prof. Dr. C. Neumann, Bergrat a. D. Friedrich Sachs und Herr Karl Lohmeyer. Die Einnahmen des Vereins beliefen ſich im Jahre 1913 auf 2443., die Ausgaben auf 240t M. das Vereinsvermögen(Ende 1913) auf 8928 M. Den Vorſitz führt Geh. Hofrat Prof. Dr. Wille, der Direktor der Univerſitätsbibſto⸗ thek. Zum Ausſchuß gehören außer den ſchon genannten Herren Bankdirektor Schenkel (Rechner), Alt⸗Stadtrat Buſch, Geh. Hofrat Prof. von Dubhn, Landgerichtsrat Huffſchmid. Oberförſter Kruting und Herr K. Werner. Der Verein zählt 28 Mit⸗ glieder auf Lebenszeit. 242 Heidelberger und 158 auswärtige Mitglieder. Dr Dr. hier, welcher augenblicklich in Karlsruhe dient bei welchem Kratzer durch einen Revolverſchuß Pfalz, Beſſen und Umgebung. verbundene Schlachthaus. Der Gebäudeſchaden des * Hohenſachſen(A. Weinheim), April. Der Leibgrenadier Heinrich Kratzer von und über die Oſtertage n Heiligkreuz in einer beurlaubt war, geriet Wirtſchaft in Streit, ſchwer verletzt wurde. Der Täter, ein rbeitsſcheuer Burſche, wurde verhaftet. * 9 a d DUü and ge 14. April. Ein Wald⸗ mittag bei Er fen⸗ durch kleine Buben, deren Namen die Gendarmerie bereits feſtgeſtellt hert. Insgeſamt ſind ca. 8 Hektar Wald den Flam⸗ men zum Opfer Neuſtadt a.., 13. April. Erhängt hat ſich am Samstag abend der Zimmermann Karl Jung in ſeiner Wohnung in der Hinter⸗ gaſſe. Der 70 Jahre alte Mann war kränklich und unterſtützungsbedürftig und er ſollte dieſer⸗ halb laut Stadtratsbeſchluß vom letzten Mitt⸗ woch nach ſeiner Heimatgemeinde überwieſen werden. Seine Hausleute fanden am Samstag abend außen an der Türe ſeines Wohnzimmers einen Zettel befeſtigt, auf dem nur die Worte ſtanden:„Ich habe mich erhängt. Jung.“ *Kirchheimboland 14. April. Ein 18 t erſten Oſtertage er Joh. Müller ſſ ſpazieren, wobei trotz aller Warnungen mit einem mit 5 Kugeln gela⸗ denen Revolver hantierte. Plötzlich zielte Müller auf einen ſeiner Begleiter, wobei ihm jedoch, bevor er zum Losdrücken kommen konnte, die Hand zur Seite geſchlagen wurde. Nunmehr richtete Müller die Waffe gegen ſich ſelbſt und ſchoß ſich, bevor er dies von ſeinen Kameraden verhindert werden konnte, in die Schläfe. Sofort wurde Müller nach ſe verbracht, wo er nach wenigen Minuten ſeiner ſchweren Verletzung erkag. Bom Glan, 14. April. Schwere Aus⸗ ſchreit gen begingen in Langenlohns⸗ heim i 2 1 e Burſchen. Als ſie um 11 Uyr aben Wirtſchaft gingen, verfolgten ſte einen jungen un und bearbeiteten ihn Weinbergspfählen ſolange, bis er zuſammenbrach; ein zweiter Mann wurde gleichfalls von den Bur⸗ ſchen mißhandelt, ſodaß er nur mit Hilfe anderer Perſonen nach ſeiner Wohnung verbracht werden dunte. Die beiden ſind noch nicht vernehmungs⸗ hig. Es gelang, die Täter bereits zu ermitteln Haft zu nehmen.— Der ldenburg wird am 29 d eintreffen und dort bis r Erbgroßhe mmen ſich an d ̃ 1. Bei dieſer Gelegenhei auch im Glan beſuchen.— mit ſich von den Far 8 d aus Weiſenheim t der Hammelſtraße ſtür zteei 2 nien Der M Tagner Johann Stei⸗ i kaiſerslautern in „hat ſich dort von einem fahren M 5 Schade haus nfeuer u m Pfaff von hier. Als Brandplatz ankam, ſtar hellen Flammen. Den v Wehrmänner gelang es, das Ter au beſchränken, ſo daß keine fremde ilfe gerufen zu werden brauchte. Leider iſt das Brand⸗ objekt ſelbſt vollſtändig vernichtet bis auf das ange⸗ baute, mittels eines Ganges mit dem Gaſthaus 26. März 1914; einrichtung uſw. 12 000., wäh⸗ rend der Pã 2500 M. ſichert. Während es e Brandgeſchädigte ſind ver⸗ W᷑̃ n Ausbruch des Feuers ge⸗ lang, das Vieh zu retten, konnte vom Mobiliar uſw. nur wenig geborgen werden So viel bis jetzt feſtſteht, kam das Feuer kurz vor 2 Uhr früh auf der oberen Heubühne zum Ausbruch; die Entſteh⸗ ngsurſache iſt zwar noch nicht ermittelt, doch wird Brandſtiftung vermutet. A Lampertheim, 14. April. Auf der Strecke Lampertheim⸗Weinheim wird ab 1. Mai eine beſſere Zugverbindung herge⸗ ſtellt. Die Eiſenbahndirektion Mainz hat ſich auf wiederholte Vorſtellungen der Handelskammer dahin entſchloſſen, den letzten Zug Weinheim⸗ Viernheim-Worms, welcher zur Zeit abends .10 Uhr ab Weinheim fährt, auf.02 Uhr ab Weinheim, alſo etwa eine Stunde ſpäter zu legen. Dadurch werden beſſere Anſchlüſſe vom I. Mai ab von Darmſtadt und Heidelberg ge⸗ ſchaffen. Darmſtadt, 14. April. Im Großhergogl. Jägerhaus bei Lampertheim wurde nach Ein⸗ ſchlagen der Fenſterſcheiben ein Einbruchs⸗ diebſtahl verübt, wobei, wie ſchon bei einem früheren Diebſtahl, deſſen Täter unentdeckt blieb dem Dieb wertvolle Geweihe und Jagdutenſilien in die Hände fielen. Man hat von dem Täter bis jetzt keine Spur, doch wurden heute Mittag mit Hilfe eines Poligeihundes alsbald entſprechende Ermittelungen angeſtellt, hoffentlich nicht ohne Reſultat. Ernennungen, Berſetzungen, Juruheſetzungen ꝛe. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſen H bis K ſowie Ernennungen, Berſetzungen etc. von nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Miniſteriums des Großt Hauſes, der Juſtiz und des Auswärtigen. Beamteneigenſchaft verliehen: dem Gerichtsvollzieherdienſtverweſer Karl beim Amtsgericht Karlsruhe. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſterjums des Junern. Zugeteilt: Aktuar Albin Laier, 8. Zt⸗ Rakſchreiber in Dielheim, dem Bezirksamt Frei⸗ burg als Rebifionsaſſiſtent.— Enthoben: Ak⸗ tuar Karl Burgbacher beim Großh. Ober⸗ eichungsamt behufs Nebertritts zur Landesber⸗ ſicherungsanſtalt Baden.— Verſetzt: Aktuar Georg Rufer beim Bezirksamt Heidelberg zum Großh. Obereichungsamt.— Etatmäßig: die Schutzleute Heinrich Fiſcher und Karl Puderk in Karlsruhe.— Enklaſſen auf Anſuchen: Schutzmann Karl Klein in Mannheim. — Großh. Landesgewerbeamt.— Bruder Enthoben wurde auf Anſuchen: Re⸗ gierungsbaumeiſter Albert Leypoldt, Hilfs⸗ lehrer an der Gewerbeſchule in Heidelberg. Zu⸗ gewieſen wurde: Architekt Rudolf Del k in K he als Hilfslehrer der Gewerbeſchule in Freiburg.— Verſetzt wurde in gleicher Eigenſchaft: Gewerbeſchulkandidat Melchior Bert Hilfslehrer an der Gewerbeſchule in heim, an jene in Ettlingen. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen. Ernannt: der Finanzaſſeſſor Wilhlem Bau⸗ mann zum Eiſenbahnaſſeſſor. — Zoll⸗ und Steuerdirektion.— Ernannt: der Oberzollaufſeher Fridolin Amann in Weil⸗Friedlingen zum Zollaſſiſtenten; der Grenzaufſeher Karl Kiaſele in Baſel zum Oberzollauff der Zollaufſeher Johann Georg ch, Weir 72 n Frommer Mannheim zum Wagmeiſter. Uebertragen: dem Steuererheber Rupert Veſtner in Schmieheim die Steuereinnehmerei Jöhlingen.— Verſetzt: die Steueraufſeher: Karl Fauz in Baden nach Hänner; Ernſt Kai⸗ ſer in Hänner nach Büßlingen als Grenzaufſeher; der Grenzaufſeher Alfred Hügle in Wylen nach Stetten.— Zuruhegeſetzt: der Amtsdiener Bernhard Wober in Baſel auf Anſuchen wegen leidender Geſundheit. Geſtorben: die Steuererheber: Emil Brenner in Salem, am Wilhelm Winterhalter in Tikiſee, am 10. März 1914; Ludwig Hock in Mak⸗ ſchenberg, am 20. Marz 1814. er Pfaff einen Fahrnisſchaden von „7ͤv ene Nr. 7. Ba CGacharuek verbeten.) Inhalt. Y) Badische 388Fisenbahn-Anlehen von 1892 und 1894. 2) Badische 4% Eisenbahn-Pramien- Anleihe(100 Taler-Lose) v. 1867. Badische Maschinenfabrik und Hisengießerei vormals G. Sebold und Sebold& Neff in Durlach, 4% Teilschuldverschr. Bapyerisches Brauhaus in Pforz- heim.-., 4 Obligationen. 5) Brauerei vorm. M. Armbruster Co..-G. in Oflenburg, 43 Obl. 6) Braunschweigische Framies- Auleihe(20 Taler-Losel. 7) Chilenische 4 Gold-Anl.v. 1906. 8) Deutsche Eisenbahn-Gesellsch. A- G. in Frankfurt a.., Obl. )/ Deutsche Grundoredit-Bank zu Gotha, 387 briefe Abt. VIII. 10) Durlacher Stadt- Schuldver- schreibungen von 1906. 11) Heidelberger Stadt-Schuld- verschreibungen von 1905. 12) Lahrer Stadt-Schuldverschrei- bungen von 1889, 1902 u. 1909. 18) Lenzburger Prämien-Anlethe von 1885. 1 Oesterreichische Nordwestbahn, 3 Prior-Obl. Lit. C. v. 1903. 15) Otflenburger 304 Stadt-Schuld- Verschreibungen von 1898. 16) Preußische Central- Boden- Kredit-Aktien-Gesellschaft, Pflandbriefe u. Kommunal-Obl. 17) Rumänische 5 amortisierbare Rente von 1894. 18) Rumänische 57 amortisierbare HBente von 1903. 19) Russische zweite innerebzPräm.- Anleihe v. 1866(100 Rubel-Lose). 20) Serbische 5 Staats-Anl. v. 1902. 21) Stuhlweisenburg-Raab- Grazer 272 Pram-Anteilscheine v. 1871. 22) Theiß-Regulierungs- und Szege- diner Prämien- Aul. von 1880. 23) Wiener Rudolf-Stittung, 10 Fl.- Lose von 1864. ) Badische 3¼% Eisenbahn- Anlehen von 1892 und 1894. 12. Verlosung am 1. April 1914. Zahlbar am 1. November 1914. Lit..,.,.,., E. und F. à 3000, 2000, 1000, 500, 300 und 200% 13 89 145 190 211 215 225 311 343 478 484 730 1144 183 216 261 332 357 391 396 404 459 645 654 736 884 881 920 930 967 2014 129 184 194 198 286 244 250 276 297 380 342 470 570 703 725 764 765 807 856 880 905 919 3046 088 105 117 134 298 359 392 439 465 505 678 737 773 802 830 921 4014 129 148 248 258 276 803 311 386 417 488 509 559 573 728 736 824 950 965 979.5031 072 077 092 124 153 265 303.31ʃ7 323 334 368 441 495 574 616 751 757 883 908 920 6029 148 175 185 459 490 566 576 586 618 623 638 730 788 929 955 7048 064 136 389 532 805 807 846 964 975 984. 2) Badische 4% Eisenb.-Präm.- Anl.(100 Taler-Lose) v. 1867. 47. Serienziehung am 1. April 1914. Pramiensiehung am I. Juni 1914. Ssrie 42 56 116 123 134 146 168 170 190 223 261 277 295 288 386 854 383 385 398 418 547 568 594 605 659 721 738 741 767 801 802 830 864 864 879 897 928 936 951 976 986 1804 1010 1029 1063 1084 1142 1150 1158 1192 1193 1199 1241 1865 1273 1282 1313 1322 1341 1884 13888 1396 1408 14583 1471 1588 1681 1716 1717 1746 1760 1752 1764 1765 1770 1776 1786 1809 1810 1881 1917 1918 1941 1986 2028 2032 2042 2066 2151 3187 38241 2258 2202 2276 2295 2385 2308 2329 2356 2375 2878 2880 2392. 3) Sadische Maschinenfabrik U. Eisengieherei vrm. G. Sehold unel Sebold& Neff in Durlach, 4½% Teilschuldverschr. T. Vorlosung am 19. März 1914. Zahlbar mit 3 Aufschlag am 1. Juni 1914. Lit. A. 127 194. IAt. B. 7 187 249. 4) Baysrisches Brauhaus in Pforzheim Aktien-Ges., 4½% Obligationen. Verlosung am 1I. Marz 1914. Zahlbar am 1. April 1914. Lit. A. à 1000 8 87 47 60 78 122 130 287, Lit. B. à 500 38 93. 5) Brauerei vrm. M Armbruster& Co..-G. in Offenburg, 4% Obl. 18. Verlosung am 27. Marz 1914. Zahlbar am 1. Juli 1914. 31000 ½ 4 12 36 75 106 142 168. 566 4 18 67 120 136 181 195. 6) Braunschweigische Prämien-Anl.(20 Taler-Lose), 186. Prämienziehung a. 81. Marz 1914. Zahlbar am 30. Juni 1914. Am I. Fobr, 1914 gezog. Serien; 64 98 IISs 124 423 464 487 4886 2089 2631 2809 3356 3440 38718530 5594 5679 6004 89s 7606 68860 9896 9985. Prämien: Serie 98 Nr. 83(180), 124 37 100 484 15(800) 20(3000), 467 88(13,500 283 180) 31(3000, 3386 15 (1800, 3440 34(00) 41(300, 5880 55904(180), S, 7006 17 18 2 1 60 9880 18(800), 29 7) Chl lenische 4½9% Gold- Anleihe von 1906. Die Lilgung per 1. April 1914 ist durch Ankauf erfolgt. 8) Deutsche Eisenbahn-Ges. .-G. in Frankfurt a.., Obl. Verlosung am 11. März 1914. Zahlbar mit 10553 am 30. Juni 1914 4% Obligationen Serie I. Lit. A. à 2000 ½ 62 250 478 494. Lit. B. à 1000 /% 103 121 288. 347 504 541 555 624 1109 173 435 438 576 582 884 2019 426 458 638 689 745 748 798 870 886 976. Lit. C. à 500% 25 64 132 145 423 462 509 579 810 861 976 1059 183 326 478 509 904 914. 4½ Obligationen Serie II. Lit. A. à 2000 /% 89 149 208 376. Lit. B. 3 1000% 279 329 430 476 679 778 801 828 868 882 953 986 1039 070 132 321 698 827 918 945 2215 501 578 796 819. Lit. C. 3 500 ½ 17 154 176 266 312 382 461 738 765 835 888 950 967 1109 330 812. 4 Obligationen Serſe III. Lit, A. à 2000 ½ 552 597 705 813. Lit. B. à 1000%½ 3284 312 601 628 641 705 717 763 774 857 983 4145 204 499 610 627 708 926 5755 826 917. Iit. C. 3 500%½ 2090 350 376 380 3116 236 281 355 557 735 738 766 824 974. 4% Obligationen Serie IV. Lit. K. à 2000 /% 632 640 817. Lit. B. 3 1000% 3009 194 217 312 509 622 727 735 736 4115 281 392 470 619 808 966 6168 380 653. Lit. C. 4 500 2262 396 439 442 500 649 727 3072 320 611 680 815. 4% Obligattonen Serie V. Lit. A. à 2000 ½ 1293 688 494. Lit. B. à 1000% 6057 107 431 689 820 7102 737 861 886 902 8132 229 404 555 834 965. Lit. C. 4 300 ½ 4233 254 384 541 571 924 986 5021 235 598 683. 9) Deutsche Grunderedit- Bank zu Gotha, 3½% Hypo⸗ tnheken-Pfandbriefe Abt. VIII. Bekanntmachung vom 12. März 1914. Am 30. September 1914 kommen planmäßig zur Rückzahlung: Lit. A. 252 425 427 668 691 697 800 1064 501 515 744 747 2018 034 110 152 422 547 767 810 3234 770 4024 913 5003 268 636 751 828 8002 128 288 723 727 7210 256 287 706 714 996 8064. Lit. B. 92 518 542 1109 276 294 313 343 410 747 822 2365 609 826 3190 545 561 868 4103 169 268 313 348 491 722 938 959 3104 802 532 569 667 694 830 6535 547 7261. Lit. C. 80 136 473 592 1256 264 555 582 713 2101 181 684 918 3165 189 191 253 262 832 345 351 4117 157 203 493 558 8654 927 951 6046 049 164 6816. Lit. D. 1 116 796 876 1426 540 677 698 763. 10) Durlacher Stadt- Schuldverschr. von 1806. Verlosung am 11. Marz 1914. Zählbar am 1. November 1914. Lit. B. 32 2000% 55 59 138 242 368. Lit. C. à 1000 ½ 40 188 254 279 338 432 515 572. Lit. D. à 500% 223 354 372 405 417 592. Lit. E. à 200 ½ 24 33 80. ) Heidelberger Stadt- Schuldverschr. von 1905. Verlosung am 31. Marz 1914. Zahlbar am 1. Juli 1914. Lit. A. à 2000 ½ 52 94 128 158 165 215 486. Lit, B. à 1000 506 616 775 830 862 954 974 996 1131 221. Lit. C. à 600, 1387 399 464 504 506 686 704 754 758 798 801 874. Lit. D. à 200%½ 2312 317 330 387 594 783 807 818 824 951 3002 006 346 360 444. 12) Lahrer Stadt-Schuld- verschr. v. 1889, 1992 u. 1909. Verlosung am 20. März 1914. Anleſihe von 1889. Zahlbar am I. Oktober 1914. Lit. A. 38 47 72 74 92 218. Lit. B. 23 36 117 138 185 150 171 61 120 146 183 219 250. 290 315 844 9 78 90 120 132. Lit. C. Lit. D. zuleihe von 1902. Zahlbar am J. Oktober 1914. Anleihe von 1909. Zablbar am I. November 1914. 176 181. 470 508 521 531 586 626 656 678. 861 897 933 964 967 971. 13) Lenzburger prämien-Anteſhe von 1885. 58.Serienziehung a, 28, Februar 1914. ULit. D. Serie 128 444 451 1268 1679 1764 1942 1952 2151 2453. Lit. A, 0 27 57 60 79 125 128 Lit. B. 204 226 244 250 267 270 284 341 358 359 875 885 01 418 449 Lit. C. 744 774 795 799 830 845 849. Prämienziehung am 31. März 1914. 1090% 4281 282 356 856 531 532 869 870 6337 338 653 554.721.722 6227 228 265 266 365 366 497 498 499 500 507 508 5 556 911 719 720 7 296 297 5 566 809ʃ 092 225 226 829 830 895 886 10101 102 129 130 159 160 195 196 209 210 369 370 449 450 539 540 111538 154 15) Offenburger 3½%% Stadt⸗ Schuldverschr. von 1898. Verlosung am 24. März 1914. Zahlbar am 1. Gktober 1914. Lit. A. 2 102. Lit. B. 28 50 76 134 241 242. Lit. C. 12 16., 103 105 119 120 162 326 328 331 333 335 336 346 870. Lit, D. 2 4. Lit. E. 2 16) Preußische Central- Bodenkredit-Alctlen-Ges., Pfandbriefe u. Kommunal-Obl. Verlosang am 4. März 1914. Zahlbar am 1. Oktober 1914. 3½% Central-Pfaudbricfe von 1889. Lit. A. 3 5000% 82 354 582 602 884 919 3 573 577 848 2305 308 405 456 586 685 827 840 993 3027 176 606 737 754 797 888 4191 235. Lit. B. à 3000%/% 285 286 308 304 325 326 657 658 681 682 875 876 907 908 1041 042 337 338 641 642 2241 242 571 572 969 970 3117 118 233 284 685 686. Lit. C. 4 1000% 2731—740 3031 —040 681—699 6891—900 7141—150 8931—940 9911—920 12051—060 721—1730 13961—970 14391—400 18388—390 491—500. Lit. D. 3 500% 1581—590 2621 —630 3001—010 121—130 731—740 4201—210 7621—630 8971—980. Lit. E. à 300 ũ% 1091—100 2471 —480 981—990 4611—620 6941—950 10711—1720 12371—380 13511—520 531—540 14211—220. Lit. F. àa 100 971—-975 3221 —225 266—270 811—815 4196—200 586—590 6816—820. 3½% Central Pfandbriefe von 1894. lit. A. 4 5000, 1721 7 233 234 311 312 381 382 6207 208 227.228 545 546 7187 138 337 338 467 468 645 646 8135 136 279 280 499 500 565 566 571 572 575 576 871 872 9421 422 697 698 725 726 765 766 855 856 10289 290 479 480 569 570 633 634 659 660 783 784. Lit. B. à 3000 313 314 395 396 437 438 1087 088 107,108 635 636 943 944 2965 966 3169 170 723 724 967 968 4119 120513 514 653 654 888 884 887 888 995 996 6815 816 861 862 6451 452 7017 018 511 512. Lit. C. à 1000% 351—360 611 —620 3821—830 4721—730 6171— 180 311—320 7361—370 561—570 581—590 991—8000 11121130 261 —270 12161—170 18471—480 811— 820 19991—20000 22601—610 25831 —840 28211—220 39461—470 831— 940 32841—850 38451—460 581— 590 39011—020 40141—150 51311 —320 621—630 661—670 54141—150 55991—56000 181—190. Lit, D. à 500 ½ 21—30 4431— 440 7001—010 8731—740 9311—320 581—590 14041—050 15631—640 16231—240 17271—280 19181—190 21151—160 271—280. Lit. E. à 300% 2961—970 8441 —450 451—4060 4261—270 631—640 6511—520 8401—410 9041—050 091 —100 12531—540 13211—220 15831 —840 17591—600 961—970 19601— 610761—77021521—530 25091—100. Lit. F. à 100%½ 1241—245 2356 —360 501—505 3731—735 856—860 6776—780 7101—105 366—370 581 —585 11161—165 591—595 13871 —876 14161—165 706—710 16236 —240 541—545. 4% Central-Pfandbriefe von 1890. Lit. K. à 5000 ½ 109 110 139 140 1469 470 631 632 855 856 2765 766 3671 672 4031 032 435 436 645 646 677 678 5266 266 6097 098 7465 466 513 514 963 964 8377 378 439 440 639 640 799 800 859 860 9049 050. Lit, B. a 3000 ½ 53 54 161 162 173 174 1181 132 293 294 2037 038 283 234 407 408 3163 164 236 236 295 296. Lit. G. à 1000 ½ 51—60 181— 190 311—320 321—330 1691—700 3731—740 751—760 4631—540 6241 —250 7161—170 741—760 981—990 10771—780 14051—-060 17241—250 22651—660 24981—-990 28251—260 30471—480 851—860 33481—440 36561—570 37341—350 38001—010 39171—180 41101—110. Lit. D. 4 500%% 311—320 371— 380 1581—590 2071—080 4061—070 2 5 8021—030 6361—370 8341—350 5 62 170 389 402 478 11041—050 771—780 13951—960 5 694. 16491—500 18121—180. Lit B. 743 81 848 961 1000 008 4t E. 300% 2891—840 524 01160 41409 471 462 501 578 603 8888. 3010851. 260 1150—900 67 8 9251—360 10851—360 14851500 a e n en 0 fff —830 2001—010 4681—690 801—810 6141—150 901—90 9471—480 104ʃ1 —420 821—830 12251—260 13131 —140. 3½%% Kommunal-Obl. von 1887. Lit. A. à 5000% 42 67 162 173 374 650 653 785 804 846 917. Lit, B. à 3000 ½ 221 222 437 438 627 628 697 698 1245 246 291 292 381 382 511 512 516 516 753 754 813 814 997 898. Lit. C. à 1000% 41—45 661— 665 711—715 1046—050 516—520 696—700 2241—245 691—-685 4986 —9070 5451—455 6381—385 421— 425 496—500 7256—260 366—370 581—586. 14) Oesterreichische Mord⸗- westhahn, 3¼% Prioritäts- übernommen. 11. verlosung am 2. März 1914. Zahlbar am 2. Jupi 1914. Aue übhrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern mit 84 A gerbgen. * —160. Obligationen LIt. C. von 1903. Vom Staate zur Selhstzahlung 4 200% 81—00 8611620 8151 Lit. D. à 500% 86—90 196—200 796—740 906—910 971—97b 1496— 500 761—765 2531—535 3366—370 681—685 836—840. Iaf. E. à 300% 368—370 651— 655 1391—395 586—590 656—600 2616—620 3018—020 111—115 851 —855 871—875. Lit. F. 3 100% 105 106 241ʃ 242 578 576 749 750 795 796 837 888 9132 914 983 984 998 994 1171 172 249 rrrrrrrrr 244.347 348 449 450617 618 703 704 er eeeeeeeeeee ——— 723 724 815 816 873 874 2123 124 501 502 733 784 765 766. 3½% Kommunal-Obl. von 1891. Lit. A. à 500%½ 185 262 338 385 390 400 419 514 540 642 880 1217 380 479 552 721 959 3010 031 057. Uit. B. 3 3000 ½% 2 20. Lit. C. à 1000 ½% 461—465 941 —945 1281—285 2111—115 656— 660 766—770 881—885 7 876—880 6796—800 7486—500 691 —695 771—775 861—865. Lit. D. à 500%% 1 59 84 140 149 234 242 626 616 618 937 1015 252 416 461 604 736 855 883 937 2258 333 503 534 540 555 567 669 687 743 980 3012. Lit. 951.85 a 300%% 291 470 662 906 968 976 983 985 1018 057 199 16 643 730 827 878 890 2012. à 100 ½ 11 224 300 330 688 712 781 948 1065 089 100 86 403.413 493 496 696 846 951 218 238 343 425 664 848 899 966 1 229 244 6 Lit. F. At. A. à 6000% 609 610 971 972 1101.102 2635 636 906 973 974 4069 070. Lit. B. à 3000 ½ 439 440 988 1041 042 139 140 1538 154. Lit. G. à 1000% 1011—020 2861 —8704721—730 7841—850 9481—490 11541—560 16821—830 18411—420. Lit. D. à 800%% 4751—760 6691 —700 7671—680 941—950. 4 300% 436—440 81—085 841—845. 101—105 176— 731—735 2516—520 991—995 2256—260 6061—065. 17) Rumänische 5% amorti- Slerbare Rente von 1894. Anleihe von 6,500,000 Fr. 40. Verlosung am 1/14. Marz 1914. Zählbar am 1/14. April 1914. 45000 Fr. 284 396 536 634 637 638. à 500 Pr. 894 906 1228 239 496 856 908 954 2016 029 054 391 432 619 937 3061 286 350 498 503 843 4146 594 766 799 990 8104 182 435 472 801 854 861 989 6264 304 408 487 531 636 645 659 722 777 821 803 915 971 7056 073. 18) Rumänische 5% amortii⸗ Skerbare Rente von 1908. Anleihe von 185 Milkonen Fr, 22. Vexlosg, a. 16. Febr./I. Mäürz 1914. Zühlbar am I. guni 191K. à 500 Fr. 16 153 260 847 954 999 1004 109 311 325 501 667 837 999 2191 843 385 642 674 722 785 852 947 3129 382 686 843 985 4162 311 3863 431 495.634 753 8182 207 223 268 390 410 420 478 887 912 6149 211 449 674 679 986 7046 301 387. 605 653 8106 171 443 712 926 945 9003 038 085 10038 129 260 330 638 734 896 11065 113 161 256 756 767 804 888 12021 048 049 176 377 558 667 13180 263 426 486 675 14145 476 531 592 886 909 15015 051 080 665 611 741 917 971 16046 203 357 398 664 17207 721 746 750 784 18048 096 498 819 951 19078 252 594 777 869 884 957 20150 200 206 321 369 430 21006 153 240 474 755 772 22018 178 317 365 650 755 822 869 23168 293 301 573 579 667 810 965 24138 231 447 518 716 788 753 25023 128 201 246 280 430 606 733 26002 107 133 169 195 290 449 674 924 27144 172 522 592 753 28059 109 889 680 718 889 907 29042 240 335 439 477 700 30169 377 408 504 925 31022 489 510 527 550 658 687 665 807 884 906 980 32147 286 379 401 641 968 33002 006 296 419 479 608 730 34151 152 351 354 682 35134 462 506 606 644 668 721 748 86008 240 266 338 350 460 875 896 897 347 37022 269 286 439 446 463 504 506 551 686 935 38243 246 542 652 761 768 859 36049 120 170 312 539 592 864 40181 331 361 884 919 41097 181 372 454 463 482 700 764 966 42046 088 211 325 449 524 48043 178 642 666 894 992 44007 020 050 057 354 366 587 539 760 776 883 925 45310 616 644 804 46021 858 492 588 758 953 47014 476 707 840 890 48035 081 158 240 317 417 433 628 808 848 912 49007 118 130 293 405 502 565 819 947 961 30030 097 229 397 568 924 51329 888 423 479 806 912 52121 141 250 311 352 498 565 707 730 796 938 53439 544 884 951 54119 136 58018 202 845 488 498 593 729 818 874 925 952 56006 058 386 671 750 57071 685 906 994 58001 051 075 253 312 628 707 727 733 59078 096 278 356 597 747 845 60071 870 402 528 711 723 61040 064 065 203 410 6382 790 945 62276 322 390 683 756 63167 232 501 594 629 750 775 988 64016 017 281 867 466 686 885 971 63220 264 296 308 444 504 589 792 66032 275 316 407 478 651 931 67045 085 105 279 850 516 582 8ʃ5 825 68018 741 966 69149 224 391 462 791 988 70023 064 078 1385 248 320 891 419 753 827 898 71722 844 987 2221 73354 626 684 825 841 891 920 74066 204 850 859 447 490 596 611 653 744 91976019 084 162 229 329 440 481 638 895 76057 155 214 447 464 77295 434 978 78200 349 469 486 819 79601 605 80244 389 502 587 710 817 81194 222 350 357 471 525 593 596 381ʃ4 82042 148 206 273 309 486 596 686 709 856 878 941 952. à 1000 Fr. 83057 161 291 468 825 84010 287 456 680 735 748 769 784 86135 341 439 624 786 946 993 86068 089 2ʃ0 337 573 662 897 947 87003 032 101 172 608 776 88041 065 073 220 248 295 433 481 551 641 6 775 030 943 89194 338 544 702 7 740 824 931 9902 460 686 457 289 434 568 930 94001 062 433 539 639 716 74 95016 137 719 96501 810 867 881˙9 97019 087 281 312 555 907 921 98209 276 290 368 533 591 611 716 967 89331 533 924 978 100008 655 118 172 184 315 416 451 614 644 677 902 827 828 3905 448 72152 407 501 646 717 779 965 982 517 101498 356 360 823 918 402007 951 5 805 812 824 193939 529 710 825 945 448 588 773 621 683 944 106049 748 908 107395 464 38 884 885 107 154 968 163017 — 358 447 456 623 791 857 109066 4 494 605 685 975 110028 207 604 699 932 411217 576 231 2 342 552 658 685 894 947 9199 339 514 527 114327 731 32 887 985 999 115139 257 384 499 553 878 941 969 980 116008107 193 5838 564 719 865 997 117002 029 187 651 969 118054 273 602 818 908 119036 298 605 120256 296 305 521 565 689 710 742 121144 1738 455 486 604 995 122399 432 558 933 123026 066 255 594 587 92 20672 19, 10697 (1000), 10194 28⸗ 10814 4. 10819 465 10820 31, 10822 8(1000), 40865 45 11233 9(1000% 41348 34, 11360 49,5 11361 16, 11384. 42, 11389 205 11424 25, 11445 25, 11845 25(5000) 11598 11, 11661 36, 11638 185 11714 21, 11823 36, 11838 17. 11923 17, 12015 1, 12051 44, 1214 31, 12178 28. 12310 33(40,000) 10803 23(5000)% 12402 23, 12491 28, 12508 105 12537 24, 12665 14, 12687 45. 12788 20, 12812 48(1000), 12899 465 12996 42, 13018 21, 13055 165 13057 34, 13058 33, 13964 32 000), 13102 20, 13244 44, 13376 39, 13491 16, 13543 45, 13639 495 13655 46, 13749 28, 13801 125 13890 22, 13904 34, 13905 425 14108 5, 14119 29, 14221 43(4000) 14237 10, 14268 16, 14411 12,14475 (200 297 588 817 207 213 232 460 919 128009 032.195.389 480 129301 366 694 130198 356 448 981 993 131132 358 386 407 428 604 654 13214 980 3003 077 171 212 225 267 306 842 48 484 605 821 134107331 378 437 509 135043 306 765 925 957 136028 257 583 910 137118 218 304 320 342 504 529.138021 027 047 157310 567 724 984. 2 2500 Fr. 139021 101 259 353 377 494 537 831 140033 128 396 609 141112 178 560 607 887 142217 396 646 946 953 143057 104 463 775 856 144151 179 241 473 638 796 145024 057 344 470 789 876 806 146042 044 285 460 498 714 779 902 147211 889 148013 172 567 592 860 149050 139 321 332 703 808 828 908 150157 370 535 889 919 151212 223 296 299 510 763 885 182014 102 155 319 500574 672 886 153055 398 476 697 752 901 154558 622 911 968 185060 096 391 446 590 717 752 921 990 156006 144 275 340 762 771 157002 018 071 282 375 446 642 774 864 928 970 158036 136 154 219 256 400 732 922 159013 079 188 228 231 308 435 558 630 746 845 862 898 923 160398 445 579 627 746 765 971. a 6000 Fr. 161041 100 135 453 575 629 868 162081 130 156 229 276 280 483 555 592 317 163240 320 350 563 632 675 707 724˙ 805 164046 201 251 468 820 166328 691 756 773 805 951 167437 462. 19) Russische zweite innere 297 (100 flabel-Lose). 96. Verlosung am 1/14. März 1914. Zählbar am 1/14. Juni 1914 Sien! Serie 93.207 431 633 643 869 895 977 1237 1277 1345 1433 1300 1564 1769 1928 2113 2124 2866 2378 2334 2440 2466 2471 2493 2305 2682 2789 88332877 3014 6034 3038 36423815 33543375 3727 3768 3798 3814 3841 3960 4252 2293 4298 4299 4536 4612 469 4731 4855 4889 4988 8661 5982 51855497 5688 3676 3744 8187 5756 6013 6114 6140 6212 6251 6319 6474 6480 6556 6779 6816 6902 704 7043 1135 7365 1824 7965 8911 8039 8063 8234 8281 8367 8484 8501 8515.8578 8749 8882 8906 8931 9030 9669 9110 9116 9443 9538 9575 9585 9343 9754 9840 9848 3896 9394 10063 10102 10130 10171 16291 10414 16618 10651 10292 10845 10940 10951 11073 11113 11131 11305 11405 14412 11651 11653 11801 1192ĩ5 11934 11935 18214 12288 12305 12393 12996 13185 132155 13406 13743 13561 137371 13747 13839 14082 14201 14280 14450 14528 14342 14675 14700 14702 14810 14831 14834 14952 13208 13469 15478 15825 15961 16248 16357 16895 16921 17140 27254 17409 17626 17775 17865 182601 18620 18648 18802 18825 19092 19839 19831 10746 14021 13402 13212 14050 14346 14671 14788 44941 1404 15778 16261 1684ʃ 17102 17380 17669 18059 18749 18903 19449 Prümienziehung: Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 3500 Rubel gezogen- Serle 67 Nr. 45(1000), 135 8, 1944. 235 14, 328 37, 326 25, 403 12, 454 8, 517 30, 48 3, 660 39, 839 38, 863 25. 903 42, 986 9. 970 36, 1230 24, 1265 21(1000), 1406 3, 1408 7, 1422 22, 1508 7, 1510 36, 1613 5, 1632 6, 1704 31, 1817 22, 1852 2, 2065 J7. 2083 14. 2118 38, 2167 47. 2363 41, 390 28, 2489 22, 2949 7(40,000), 48, 3173 34, 3297 21., 3220 42, 4, 3418 34, 3588 47, 3612 6, 8 47, 3895 22, 3981 Is(8000), 1. 4058 42, 4298 6, 4303 2, 23, 4378 41, 4646 13(10,000), 21, 4757 31, 4795 47, 4834 43, 33, 3169 48, 5233 42, 5235 13, 5271 37, 5214 13, 532 47, 3449 50, 3485 21, 5526 18, 5697 44, 3721 14 (5900), 5739 6, 6010 11. 6039 17, 6292 39(1000), 6424 24, 6444 25, 64358 40, 6630 36, 668.4 27. 6712 7,. 6746 1, 6829 35, 6914 24, 8933 31ʃ, 7616 4, 7046 46(8000), 7211 7. 734 40, 1405 28, 7494 1, 1589 9, 7589 45, 7687 36.(5000), 2783 16. 7822 28, 2884 7, 2925 39(1000), 7349 43(1000), 71 9115 8167 8 627 9 935 44, 8358 4/, 9405 7, 9467 1. 517 8. 9576 44. 9739 45(10.090% 9891 15, 9894 41. 9968 40, 3989 1,% 10821 14, fegel 39, 18892. 5% Prämien-Anleihe y. 1886 12865 27, 14320 2, 145797(1000), 1462036 14629 39(1000), 14630 31, 14658 4% (5000), 14668.49, 14690 31, 14768 36. 14941 3, 15055 47(1000), 15110 495 15142 10, 13248 30(8000), 13279 6, 13359 3, 15384 38, 15443 37. 1348. 20, 13471 25, 13478 36, 15570 35. 13893 38, 15633 18, 13747 33, 15769 12,15792(10000, 16834 38, 1594ʃ½ 23(5000), 43368 8, 15999 19, 16011 10(8000), 16013 33,16143 4, 16190 5• 16201 38, 16202 2, 16207 17, 16281 34, 16323 18, 16326 36, 16346 10 (5000, 16383 21. 1654 33. 16580 45, 16610 20 32, 16642 46(10000%, 16798 26, 16791 23, 17018 24, 1704 30, 17071 18, 17102 1, 17130 30, 12303 29, 14398 35(8000), 17400 41. 12401 15, 17525 10, 12369 50, 17663 45. 17175 20, 17864 23, 17873 20, 17883 9. 17967 7. 17998 44, 18025 2 006), 18226 21, 18330 26, 18368], 8378 350, 18418 18. 18465 6, 18493 35, 18540 38, 18392 19, 18624 13. 18667 22, 18694 20, 18716 4, 18760 18, 18794 34, 18897 23(25,9000), 18816 10, 18819 26, 18849 24,188506, 18884 36(1000), 199083 3, 19161 K3. 19166 15, 19183 9, 19210 45, 19273 11. 19374 38(1000), 19733 125 19772 50. ——— 20) Serbische 5% Staats⸗ Anleihe von 1902. Die Pilgung per 2/16, Mgi 1914 ist durch Ankauf erfolgt. 20 Stuhlweißenburg⸗ Raab-Grazer 2½% Prämien- nteilscheine Von 187. 86. Prämienziehung am L. April 1814% Lahlbar am T. Juli 114 Aui 2. Jannar 1914 gezog. Senen 238 509 551 755 849 867T 194% 1147 1313 1327 1577 1800 2106. 2182 2828 4216 4369 4426 4687 4705 51903 5267 5327 6805 6655 3883 6045 6287 6299 6703 7040 7609.7871 8230 9247 gö7 gaßd 6603 9770 9928 9948 9992 10289 10329 10731 10740 1079ʃ4 10807 109183 11000 11451˙11893 11668 11824. 8 Prämien: Serie 867 Nr. 1(8000, 1877 1 (900%1800(5400%2825 70135,000), 7040 1(900), 9926 8(3600), 10280 .(18,000) 10(8600), 107 40 10(900),. 10913 5(900). 980 Alle übrigeni in obigen Serien enthaltenen Nrn. sind mit 300 Kr. gezogen, 8 22) 4% Theiß-Regulferungs- u. Szsgediner Präm.-Anl. v. 1880. 78. Verlosung am 1, April 1914, Zahlbar am J. duli 1914. Serien: 36 107 308 401 512 524 697 708 820 874 925 1000 1029 1026 1032 1083 1087 1288 1488 1622 1590 1012 1726 1800 1887 2156 2214 2220 2267 2306 2374 2405 24412481 2640 2577 2586 2642 2892 2919 3048 3079 8116 3190 3550 8768 3838 4009 4037 4180 4271. 5 5 Prämien: 7 Serie 884 Nr. 22(189,000, 1489 98(2000), 1590 87(2000) 2677 62 (20000,8 1 32(2000), 4 180 84(2000). Alle übrigen in obigen Serien enk⸗ haltenen Nrh.sind mit240Kr.gezogen. 23) Wiener Rudolf- Stiftung, 10 Fl.-Lose von 1864. 90,(letzte) Verlosung a. 1. April 1914. Zahlbar mit Abzug am 1. Juli 1914, Serien: 39 101 130 131 140 206 21 289 244 282 284 291 338 365 398 481 455 469 505 582 538 589 593 630 642 758 762 806 371 901 916 919 938 936 943 9543 946 950 856 1022 1127 1151 1166 1200 1204 1267 1348 1351 1428 1434 1445 1471 1482 1809 1588 1710 1766 1769 1011 1931 2017 2026 2117 2184 2186 2275 2349 2493 2501 2647 2557 2668 25712594 2607 2621 2680 8684 2687 2697 2700 2703 2712 2727 2728 2744 2748 2765 2826 2895 2959 2967 3110 3200 3205 3232 3257 3262 3378 3414 3417 8483 3494 3498 3650 3681 3669,3863 3876 8898 3937 3959 3961 3979. Prümien: Serie 101 Nr. 37, 217 20 25, 28 31, 284 22 38(100), 291 37(100), 383 31(200), 365 50(2400% 532 32(200), 642 19, 763 18(400% 806 6(100), 871 44, 842, 948 12 (100) 33, 1127 5200), 1181(100 1848 39 45(100% 144 20 00 1471 41(100), 1482 f1(100% 0. 1500 8, 1888 36(1000, 17605 6100) 45. 1931 47(2000, 2117 28. 2804 16.(80.0000, 2621(66000% 2636 88. 2682 43(d000, 2700 42(2000, 871 (4000, 2744 24 28, 27058, 889 10(1000, 2895 14, 3200 15(700), 3257 40, 3498 40, 3680 6 16 3669 18(00%, 3868 33, 3989 30. DieNummeru,welchen keingetrag in(Jbeigetügt ist, sinc mit 60 Er. 10138 41. 1634 4(000), 1044 4 10476 44, ldez 28, ls alle übrigen in obigen Serien ent: Ualtenen Irg, fult 24 Kr. geroges 5 12. Seiie General-Auzeiger Badiſche Aeneſte Aachrichten. (tttagblatt) Donnerstag, den 16. April 1914. 1 Brauchbare Erfindung, and⸗Waſchmaſchineſ, D. „G.., ueu v. 21. 3. 13 31 verk. Pafſ.f Bürſten⸗ od. Holzwarenfabr. K. Ludwig Neckarau, 39 310 Beamte u. zahlungsf. Ar⸗ better könn. ihr. Bedarf in Bett⸗u.Seibwäſche, Herreu⸗ K. Knaben⸗Anzüge, Schlaf⸗ decken, Tiſchdecken, Bett⸗ Wieder neue Sprachen-Kurse Sarte Salami, ganz ieee pikan Englisen— Französisch talienisch. Nur Mk. 20.— Ratenzahlung Ein ganzer Kursus. Kein Massenunterricht. Tages- und Abendkurse; auch für schulent tunden.— Billigste Pre Bis jetzt von allen Schülern nur Lol Anmeldungen werden bis längstens Eude 9428. Lysle speatenben 9458. Nur Mk. 20.— Ratenzahlung Nur Mteine tclessen. 2 u Knaben. 36439 n .Pri Klapiect⸗ Unterricht norlagen Teppiche, Bilder, an Anfäuger u. Vor geſchr. Spiegel, Uhren, ſowie einz. ſeinſchl. Oberſtuf Möbel all. Arkauf bequeme 71(Foni Mn Teilelg.decken. Auf Wunſch Helene Lund ek gebild.) Beſuch m. Bertreters. Fricdri haplaß l1 par 0 775 7 5 Part. E. Rennert Witwe, Erſte Refer. Honor. atäßig. Maunheim, 8 J, 4.—— Buchhalter Uhermimmt Schreibm.⸗Ar keiten bei mäß. Honorar. Off. unt. 5 au die Exp. Aachl. Nanenſchrierig empſtehlt ſich in u. außer dem Hauſe. 491 Augartenſtr. 93, 4. Penama⸗, Stroh⸗. Fiz⸗ Hile werd ſchön gewaſchen Und faſſontert 91873 D 5, 10,'haus, part. Eine Frau 3. Waſchen u. Putzen geſ⸗ Cafino Benz, Waldhof, Frau Kömpf. 637 Tüchtige Flickerin hal noch einige Tage in der Woche 10 92022 2. 0,. St. Innge heſſere 1 85 ſucht Heimarbeit. Ofſferten unt. N. 620 n. d. Expeditlun. Aufpolieren Speglalität: Wichſen, Fär⸗ beu, Bergolden gravierter Möbel, unter Zuſicherung guter Arbelt n. Matertal empftehlt ſich 84007 Karl Wißler, F 3, 19. Referenzen zu Dienſten. Schneiberin, weſche Röcke un Bluſem ſow. Kinderklei Her aufert. hat u. D o 88 a d Exp. Anfertigung von: Kurbelstickereien Handstiekereien Stoffknapfen Hohlsänmen Plissee. 91219 Holecek Tel. 4905 2 4, 12 ———— 8 Herrenkleider U. Damenkoſtüme werden ſchnell u. bill, repar., ge⸗ reinigt, aufgeb. u. wie neu Herger. Spezlalt. i. Umänd. v. ſchlecht paff. Kleidungsſt. Schweickart, Schneider⸗ meiſter, K 4, 19/20. Täglich ftiſche Eier nom eigenen Hühnerhof. L. Freund, 31250 Rheinhänſerſtr. 61 part. Laauten Auanalt auecenten guf den Ruf „Max hörend. Abzugeben geg. gute Belohnung. 369 N. Kohlhgas Pflügersgrundſtraße 37. Eine gelbgeſtreifte deutſche Oogge eutlauſen. Abzugeben bei Spttlieb Kauß; Kleinfeld⸗ ſtraße Ny. 2, Wirtſchaft, Vorx Ankauf wird ge⸗ Warnt. 542 Schwarze Katze guf den Namen„Mickele“ hörend, in der Auguſta⸗ Anklage verlaufen. 92912 Abzugebengeg. Belohng. Auguſta⸗Aulage 10, pfl. r. eee. Erf Lehrer nimmt—3 Zurückgebl. Reform⸗ oder Oberrealſch, an. Durch ſtets 9 88 tte. Off. 148 Teene Lessons 8 Speeialtz** 1. berrerbosdeneg R. Elwood, 185, 70205 Sprach⸗. Nachzilfe⸗ Staatlich ge⸗ 1 kerricht. prüfter Mit⸗ telſchuktehrer ert. Unterr. in Franzöſf., Mathemattk, Deuiſch Eungliſch. Lateln, Griech. ze. Vorber. f. alle Kl der Mittelſch. z, Einj. 1u. Abitur. Pr. 8 5 Beauſſichtig, d. häu 1B̃. kur mäß. Nonaispr. 84588 5 9575 für Mittelſchüler. Tägliche 535 it. Erklärung d. a aufgaben bei ge honorar 9 Verſ. mon erteilt gr Fräul., S Erſte Ankauf e ee ſowte Papier, Fiſen, Lumpen, Fl aſchen, Süſcke Neu⸗ ⸗Abfälle Tuch, Metalle von Wolle, Gummi, ſofort. Abholg. jed. Quant. u. Vollwertzahl lung nur direkt durch 89486 Ahfall⸗Ankauf-Gentrale Gr. Merzelſtr. 44 Tel. 2179. Ankaufsſtelle ſ. Lumpen, Neutuch, Woll⸗ Gummjabfälle, Papier, Flaſchen. a. Eiſen u. Alu⸗ mininmgeſchirr. 89520 Wilh. Zimmermaun 4. 6 Telefon 3261. Cold, Siiber, platin. Pfandschelné. Möhel kauft zu hohen Rreiſen. 87104 Haas, N 4, 3. Gstragene Klelder Schuhe, Möpel zahlt dlie ersten Preise 90813 Kissin, vel 2206. leberzeugen Sie ſich mit Poſtlarte, daß nur Brandsdoffef, J 7, 23 zahlt beſonders 2876ʃ hohe Preiſe für abgelegte Kleider, Schuhe, Möbel u. ſ. w. Merken Sie bitte meine Adreſſe: Frau Buka, N4, 2 GAereren n ahlt die höchſt. Prriſe für getragene Herren⸗ u. Damen⸗Kleider, Schuhe, Möbel ſowie Bfandſcheine Komme pünktlich. 99144 Ankauf. Wegen meiner Geſchäfts⸗ eröffnung zahle ich die beſten Preiſe für getragene Kleider, Schuhe u. ſ. w Offerten an 88644 S. Tuchmann,§ 3, 3 Nur J 3, 4 zahlt die hochlen Preiſe f. gebr. Kleider u. Schuhe weg, dring. Bedarf. Gefl. Off. erbet. 55 Kampf. 9162 Einſtamyfpapiere alte Geſchäftsbüch., Briefe Akten ete, kauft unt. Ga⸗ rantie des Einſtampfens Signund Kuhn, 76,8 Magazin: T 6, 18. Telephon 3358. 91415 Möbel ganze Einrichtungen, beſf. getragene, Herren⸗Kleider, Schuhe, Zähne. Zahlt un⸗ ſtreitbar dae Preiſe. 91876 x. Alte Hebiſe kauft zu den höchſten Preiſen 01563 Brym,& 4, 13. Hetragent Herrn⸗ und Daukukleider Schuhze, Mödel kauft zu den höchſten Preiſen. 90191 S. Leiſerowitſch, T 3,19. Kauſe Wöbel, Beſten, So⸗ phas, ganze Einricht. und 20, e etſe.. 8 — 85 40. 8 Wfandſcheine kauft Anktien Centrale, 4. 8.— 88482 Kaufe jeden P Möbel, Nippſachen NMillinge: Neu eröffnet! Getragene Herren⸗ Damenkleid 5* 5 esrten d Merrschaften iſt es bekannt, daß ich die höchſten Preſſe für Kleider Schuhe, Möbel u. ſ. iw. zahle und laſſen ſich durch hoheProzentaugebote nicht irre fi ühren. Bitle Sie einen Verſuch ch. 93 75 aller Art, u 1 Garautie desEinſtampfens, Lumpen Neutuchabf., altes Gifen, Metalle u. Gummiabf. Wein⸗ u. Champagner⸗ flaſchen Lauft Auguſt 1 Schwetzingerſir 164— 2 8402 Ein gut gehend Viktnalien⸗ Geſchafe beſſ. Lage der Neckar⸗ trankl⸗ eitsh. zu verk. 15 Ant, 607 a, d. Exped. Gut erhaltenes Adler⸗Fahrrad billig zu„werkauf. 91843 Näh. 285.77 5. Stock. Ein faſt neues Freianf; Rad, iſt umſtändehalber billig zu verkaufen. 634 Zu erfr. in 1. 6 Fin Gobelin für Speiſezimmer u. ein Plüſchſeſſel billig zu ver⸗ kaufen. Hebelſtr. 17, 8. St. 92005 Tafelklavier billig zu verkauf, 91875 Seckenheimerſtr. 28 port. Einige wenig geſpielte beßw. ſehr gut erhaltene Pianos Mk. 250.—, 339.— u. 450. (Schwechten] zu verkanfen. Scharf& Hank, Piano⸗ und Flügelfabrik GO4, 4. 91869 Motorrad 4 Cyl., F.., wie uen, billig zu verkaufen. Näh. Schwetzingerſtr. 194, part. Telephon 3334. 91776 Kaffenſchr.,eich. Büffet Bü⸗ cherſchr. Spiegelſchr.„Pitch⸗ pinfüche, bel. Divan, Kana⸗ pee, 2⸗X. Handw., Auszieht., Bett„Chatsl,Ladent,, Lüft. Anfbewahr. ⸗Mag. R 8, 4 91687— Abbruch⸗Material Bauholz, Fenſter, Parkett⸗ böden, Flaſchenzüge, Anſ⸗ zugsmaſchin., Bruchſteine, Stückſteine, Backſteine ete. zu verkaufen. Bureau Angartenſtr. 98. Tel. 1315. 91795 Sofort zu verkaufen wegen Wegzug 1 kompl. Schlafzim., m. Nachttiſch u. Schrank, 1 Ofen, 2 Tiſche, 1 Waſch⸗ mange, 1 Garderobehalt., 1 Konſolſpieg., Bettwäſche Uhren, Bilder, Porzellan u. ſonſt. Küchengeſch, 608 Näh. K 1, 10, 3. Stock. Nähmaſchine, H. u. F. gut erhalt., zu.574 62³⁵ Näh. II 4, 1, Ein tomplettes cich. Speiſezimmer Preis Mk. 380. Ein kich. Echlaßinner mit 2116 1 Pitſchpine⸗Küchen⸗ Etnrichtung mit Gewürz⸗ eiulage, 1 pol. Spiegelſchr., 2 pol. Bettſt. m. Patentr., 1 Diwan, 1 Chatſelongne, Waſchkom m. Marmorund Spiegelaufſ. billig zu verk. Prinz Vithel Uſtr. 17 91938 Wa 95—8 Uhr. Morgenſtern. S u. 1 Beti Sine er Rahmaſchin le Panm entad beisw. zu verk. hule ee 1 Käfertal. 61 . W. otorrad 9C Schwarzbe 5 Sbregingen Neuer Spiegelſchrank neue Kinderbettſtatt ſof. u verkaufen. 91978 Augartenſtraße 80. Neues Bäfett, Plasmant⸗ zvegen zu werkaufen. 38 R 22 15 Zimmertiſche Vorplatzmöbel 13 Schrelbtiſch mit Tuch 36 Trümo 39 Plüſchdiwan 48 Flelderſchrank, pollert 5 Sofa⸗Umban Diplomatenichreibtiſch 70 Spiegelſchrank, 2 für. 75 Moderne Küche 125 Nußbaum Büſelt 150 Prachtu. Schlafzim. 225 Fleg. Herrenzimmer 300 Eich. Speiſezimmer 425 Teilzahkung geſtattet. Event. Umtauſch gegen vorhandene Möbel. Abeſle, 1 87998 Für Friſenre! Vollſtänd. Damenſalon⸗ einrichtnug(neueſte Appa⸗ rate) wenis gebraucht, preiswert zu verkaufen. 328 Stamitzſtr. 1 part. 2gebrauchte Stehpulte und einige Gasſampen billig abzugeben. 91994 Max Joſefſtr. 20, III. Schlaßz unßb. pol nur 250 N. Schreitt. 28., Flurg. 16 M. Spiegelſchr. 160 br., Diwan, Waſchk. ꝛc., alles neu, ſpoltb⸗ Schloß. Talterſallſtr. 8 prt. 107s Dillige gebrauchte Möbel 1 Waſchkommode m. Marmor u. Spiegelauſſ. für 45 Mf., 1 Kücheneinrichtung für 25 Ml. 1 nußbaum Büfekt. Spiegel⸗ ſchrank, pol. u. lack. Betten, Trumean, Diwan, Fhaiſelon⸗ gue, Bertiko Rußbaum⸗Schlaf⸗ zimmer billig verk. 91939 Morgenſtern. S 4. 20 im Hof. Achtung! Sämtliche Möbel: 1Nußbaum⸗-Schlafzimmer, 1Diwan, 1 Spiegelſchrank, 1 Schrank. 2 Bettſtellen ſamt Röſt. u. Matr. und Souſtiges obtbfune verkaufen. 0 euer, D 1 12. 9 Wegen Platzmangel iſt ein kompl. Schlafzimmer füür 125 Mk., ſowie verſch. Möbel billig abzugehen. Rennert Wwe., S 3, 4. 91076 8 Sechstein Salonflügel preiswert abzug.(91902 Carl Hauk, 4 2. 19. Schöler ehulzer kleine Raffe, 1 Jahr alt, billig zu verkauſen. 474 4, 5, 3 Tr. links. Leitern ieoer Akk Ladentheken* Regale 6 Glasſchräuke mit Schiebtüren 10 pikig l 1 Tr. Friedr, Vock, J 2, 4. 878907 troclene ANANEAA E 81* Statn 2 Aaunend biiliger; 2 8 11 NMöbelherkauf 40 2 e 25 18 8 5 is Eielle, neu M. 475.— f 85 Senlafzi mmer⸗ Eiche, neun M. 295.— Spiegelschrank, EFNE— 5 M. 22.— rmor U. Spiegel M. 65.—— zeneifelt M. 120.— 1 M. 32.— laschine M. 28.— 5„ neu 8 Tische, Stühle, Schreibtische, a —5 Bacewanne u. einz. St. Mötzel 20 nur bei 36348 K 2 8 93 a axk Kissin: 8 3, 10 Lindenhof: merhaus m. . merhaus m. 2 mlal 3 Zimmer haus 2 mal 4 Zimmerhaus 21 immerhaus Zimmerhaus zir Epf Oſtſtadt: 4 u. 6 Zimmerhaus eee ee Zimmerhaus m. La d. u. er 69% rt. u. Zu verkaufen! Laden 7% renk. u. g. Bedgen. tſchaft 8. orent. u. janpr. 7% rent. u. 61 Bedgen. Bebgen. Bedgen. Bedgen. Bedgen. Bedgen. 36122 Bedgen. Sece 6½ rent. u. g. Näheres Georg Fucke, Rheinvilleuſtraße 12. Den Gewinnbringende Geſchäfte auer Art, üswerbebetriebe, Landzwirtſchaften, Industrie- Unternehmen f. eruſthafte Kapitalisten ſofort geſucht zwecks Kauf ob Betelllgung Berl. Ste unverbind!. Beſuch. Conraz Ollo, Nürnberg, 108 Klaragaſſe!. 01 Stllene⸗ Angebot. Wegzugshalber iſt in Friedrichsſeld ein ueu er⸗ bantes in unmittelbarer Nähe des.⸗N.⸗Bahnhofs gelegenes Wohn haus mit Garten, der Neuzeit entſprechend eingerichtet, unter günſt. Bedingungen ſpfört zu nerkaufen. Alles Näbere u. Nr.91854..E p. Schönes Einfamiſienhaus mit kleinem Garten, 8 Zimmern und reichli⸗ chem Zubehör, dicht am Schloßgar. preiswürdig zu verkaufen. Aufrag. unt. Nr. 91906 an die Expedition dfs. Blattes erbeten. In ſchönſter Lage von Schwetzingen iſt ein Einfamilien⸗Haus (5 Zimmer, Küche, Erker⸗ zimmer, Baderaum] mit Garten unt. günſtigen Be⸗ dingungen zu verkaufen. Anfragen erbeten unter Nr. 91901 an die Expedit. Doppelhaus zu kauf. geſ. Gute Reute u. beſſ. Lage. Aat. zweckl. Auz. 25 Mille. Off. u. 91711 a. d. Exped. Schwetzingen. Uilla mit groſſem Garten zu vermieten mit Vor⸗ kaufsrecht. Aufragen unfer Nr. 619 an die Expedition d. Bl. Stelſen findeg R Junger Bautechuiker ſofort geſucht. 517 Architekt Leonhard, Hayönſtraße 4. Junger Ausläufer geſucht. Dr. Haas Sche Buchöruaterel 91003 1 Kellerburſche J. Iingen Kfe ſofari 92020 .* 8 5, 88. Wir ſuchen zum baldi⸗ gen Eintritt einen durch⸗ aus felbſtändigen und 5195 verläſſigen Rabelmonteur für die Montagearbeiten in unſerem Hoch⸗ und Niederſpannungskabelnetz Geeignete, vicht über 40 Jahre alte Bewerber, mit längerer Praxis, guteng Erfahrungen und gedie⸗ geuen allgemeinen elek⸗ trotechniſchen Kenntniſſen wollen ihre Offerten mit ausführlichem Lebenslauf iu. Zeugniſſen ſowie unter Angabe der Lohnanſprüche bis ſpäteſtens 20. April d. Js. bei uns einreichen. Manunheim, 6. Aprik 1914. Die Direktion der ſtädt. Waſſer⸗, Gas⸗ und Elektrizitätswerke: Pich ler. Hoͤher dauernder Verdienft In allen Orten der Um⸗ gebung Manmheims wer⸗ den tüchtige Platzuertreter für leicht verkäufliche Ar⸗ tikel der Lebensmittelbr. ſofort geſucht. Erforderl. bis 100/ Ohne Riſiko. Auch 5 Nebenerwerb ge⸗ eignet. Offert. u. No. 630 an die Erpebition ds. Bl. Aus läufer⸗ ſtelle! Solider, ſtadtkundig. junger Mann geſucht. Nur ſolche mit guten Zeltaniſſen, wollen ſich melden bei(92025 Louis Franz, 0 2,2. Für größeres ßeres Fabrikge⸗ ſchäft in der Nühe Mann⸗ heims mitengliſcher Büro⸗ zeit wird zum möglichſt Eintritt eine unpe hame für Steuographie und Schretbmaſchine geſucht. Gefl. Offerten ünter Nr. ds. Blattes. E Gewandte Maſchinenſchreiberin mit lüängerer Bureau⸗ praxis, möglichſt mit Vor⸗ kenntniſſen der franzöf. Sprache von größ. Fabril zum bald. Eintritt geſucht. Offerten mit Gehalts⸗ anſprüchen unter Chiffre 91887 an die e d.— . afſterert in für Automaten⸗Reſtaurant für ſofort geſucht. 63³ Miner va⸗Anulomat Ludwigshafen, 15 Verhauterin. ür J. Mai fuche 1005 Verkäuferkn der Schuhbr. Off. m. Zeug 1 Abichr. U1. Gehalt anſpr. an . Meiler's Schuhhaus Lupwigshaſen a. Nh. 91990 an die Expedition Off. an! Bedeutende Firma, Shaus vergibt die ſeit Jahr eingeführte (Millionen⸗ 84 0 1 2 6 8 Umſatz Haemacolade 1 in Verſandſtelle 11260 aufeigene Rechnut enſt, Reklameunter⸗ bar erforderlich u, Obernſtr. 38. Breme Wir suchen per füt wollen sich melden. Spülm sofort mehrere tüchtige Ufett- unseren Erfrischungsraum, Nur solche mit den besten Empfehſungen amen 4504 Ferner kräftige, fleissige ädlehen die schon in Wirtschaftsbetrieben tätig waren, wollen sich meiden. 8. Wronker& 00. Verkäuferin für meine Knaben⸗Kon⸗ fektion geſucht. 92007 Jußus Simon, 8 1, 3 Breiteſtraße. Schuhbranche. Tüchtige Verkänferin, die in der Brauche ge⸗ lernt hat, geſucht. Näheres 92002 Schuhhaus Wanger, am Markt. Frünlein aus gut. Fam. ö nicht unt. 18 J. für fein. Weißwarengeſch. 9 10 Mai geſucht. Zu erfr. 10 Ahr 22 2 27. öt. 29 Zum ſofortig. 6 Eintritt ſuche ich 92019 Dame für leichte Koutorarbeit und Schreibmaſchine. N. Fuehs, D 5, 7. Geſucht einige füchtige Büglerinnen für den Mangſgal. 639 Eliſabethbad Q 7, 10. Tücht. Taillen⸗, Rock⸗ ſow. Zuarbeit. b. h. ſof. geſ. 62⁴ B 6, 23, part. Erwerb für Frauen u. Mädchen. Näh. Seorg Rippel, Nüruberg 5 25 Tücht. Mädchen eſucht. 92000 BE 1 Nr. 8, II. Ein braves fleißiges Mädchen f. alle häusliche Arbeit geſucht. 633 2, 13, Laden. Kinderl. Ehepaar ſucht auf 1. Mai beſſ. Mädchen für u. Haushalt. Näh. E 1 16 im tLaden. 408 Suche zum J. Mai ein ſaub. zuverläſſiges Mäd⸗ chen, welches gut hürgerl. kochen kann u. auch Haus⸗ arbeit mitverrichtet. Zwei⸗ tes Mädchen vorhanden. Frau Karl Daut Kaiſerring, M 7, 1311. 91988 Allein⸗Mädchen, welches gut bürgerlich ko⸗ chen kann, geſucht. 638 Gr. Merzelſtr. 8, 2 Tr. l. Für kl. Haush. w. Dienſt⸗ mädchen a. J. Mai geſucht. 22016 Ring U4, 15, part. Zum Eintritt per 1. April eine tüchtige Köchin geſucht. 92017 Eliſabethſtraße 9, part. Ein gebildetes Fräulein tagsüber zu drei Kindern geſucht auf 1. Mai. Offerten mit Gehaltsan⸗ ſprüchen unter F. EI. No. 626 au die Exped. ds. Bl. J ordentl. Mädchen zu kl. Fam. geſucht. 92018 Nupprechtſtraße 5, 1 Tr. Mädchen, das ſelbſtändig kocht, in kl. Haushalt ge⸗ ſucht. Vorzuſt nur v.—4. —2 22 10%2 Tr. Eine lüchtige Köchin, alich Haus sarbeit ver⸗ Mai geſuchl. Offerten mi it vo chen unter M. No. 627 au die Expedition ds Bl. — Ein ſoltd. Mädchen, welches gut bürgl. kochen kann, gegen guten Lohn 91862 13, im Saden. Fige Mädchen.gut Zeugniſſen per 1. Mai geſucht 91949 2, 1, 8 Tr. IEs. Ein tüchtiges 91986;6 Alleinmädchen, das Liebe zu Kindern hat, per 1. Mai geſucht Otto Beckſtraße 10, part. Brav Mädchen p. 1. Mai Knpprechtſir 6, —— —ç— Aaen N für Büro per ſofort oder ſpäter geſucht. Offerten unt. Nr. 91910 an die Expedittion ds. Bl. Lehrling mit guter Schulbildung u. ſchöner Handſchrift z. ſofortigen Eintritt in ein Engros⸗Geſchäft geſucht. Offert. an di unt. Nr. 91861 Exped. BI Lehnüng mit guter Vor⸗ bildung u. Hand⸗ ſchrift ſofort geſ. Jübdirextion de?-x „ornberger“ 6 4, 8. 90 Für die Photographie unſerer Tiefdruck⸗Abtei⸗ lung wird ein junger a. gut. Familie Lehrling geſucht. Vorzuſtellen D 8, 3 Abteilg. Tiefdruck d. Dr..Haas ſchen Buchdruckerei. FW„ Inlelligenter Lehrling oder Lehrmädchen (14—18 FJahre) aus au⸗ geſeh. Familie m. gut. Schulh. gegen ſofortig. M tonatsgehalt geſucht. Kunſt⸗Geſchäft MI, 432 Breiteſtraße 91948 Zahntechmiker Lehrling! Sohn achtbarer Eltern, die Zahntechnik gründlich erlernen will, kann ſich melden u. Offert 21964 a. d. Exped. ds. Bl. Fulsenrlehruggesuct Appel, Herren und Friſeur, F 5, 19. 625 Tehrling oder Volontär ſucht hieſig. Engros⸗ u. Detailgeſchäft. Offerten unter No 92021 an die Expedition ds. Bl. Ein reiuliches fleißiges Mädchen auf 1. Mai eſucht. 60⁵ Näheres M 7, 24, part. Tücht. Mädchen z Sa arbeit p. 1. V. geſucht. 91940 Huiſenting 3455 Hart. n Lehrmädehen Tehrnüdchen Blumenhaus 1558 Frtebrichspfaß 8. 25— 7 anenneeeennenen r n 4. it ſthrte en⸗ 5 1 harh 71260 tuter⸗ erlich, 4—8. itige 1986 „ hat, art. Mat 5 6, 1250 den Vonnerstag, 16. April 1914. General-Anzeiger — Badiſche ZNeurſte Kaczrichten.(Mittagblatt) 13. Seite vorschenkt miemand, daher überzeu- gen Sie sich bei mir, devor Sie einen festen Kauf abschliessen. Aebe Sehlafzim. 8 140 em breiten 35 5 0 Mod. Speisezim. eee, eichen gebeizt, Farbe nach 55 50 Hübsc. 8 Achen- e gebeizt, Farbe nach Wunsch 1 380 Pitsch-bine Küche Mett mit Büfett und adr 125 Einzelne Möbe! 4 sowie bessere, ele- gunte Wohnungs⸗ Eimrichtungen za bebkaunt billigen igen stets am Lager. Möbelkauihaus L. Meinbeimer 89744 el 9 6 1 fleiner Laden 7 mit 2 Zimmer und Küche zu vermieten. Näheres 2. Stock. 59 Moderner L i. der 58 daden Kuuſtſtr. N 5., 1. täh Webe rſtr. 3 und D3, 16, Sthan Seckhmerſtr. Laden, 5 m. Aüro Laden ca. 70 am groß, m. Wẽ Zohn. in dem ſe il 10 JJahren ein Mauufakturwarengeſe Erfolg betrieben wird für jedes andere G geeignet, per 1. Näh. Götheſtr. 121 au in 03, 12 u 3, 15, letzterer mit 2 Zimmer und Küche Hermann Hafner, G3 2 Laden mit Wohnung, 2 Zimmer, Küche, Keller auf 1. Juli zu vermieten. Näheres Ceinich Lauzſtr. 36, Schwetzingerſtr. im 4. Stock bei Kranß. 3 392 Schöner Laden mit Kundſchaft mieten. zu ver⸗ 11362 Südd. Immobil Geſ⸗ O, 5. Zureau 13, 8 Eſilerunt grüß. Bürbräume, 9 Zim. auch getrennt z. um. 44786 51, 11 1. Et. 7 Zimm. f. Büro, Wohnung od. Geſchaftsdw. 8. v. 44600 D*5 6,7/8 feinz. Burecuz. N 4, 9, Neubau Ar. Lader, ſof. zu v. 150 7 8 2 Laden mit Wohnung zu vermieten. Näh. 2. Stock, Funſtſtraße 1 elegant moderner Laden Abef. Verhält. halber iuff untermiete mit 3 gGr. Nachlaß zu vermieten. RNäheres 44705 mmobilten⸗Bureau Levi& Sohn 92 1. 4. ee 5 SGr. b. Wallftadtſtr. 27 Laden, 2 Zimmer mit Küche p. 1. Jult zu verm. Näheres 2. Stock. 97 Rheinh zuſer ir. 12 Saden mit 3⸗Zimmer⸗ Wohuung, auch als Büro oder ganz als Wohnung für 70 Mk. per 1. Mai zu vermieten. 44700 Schwetzingerſtraße 118 ſoll ein Umbau ſtattfinden, welcher als Laden zu ver⸗ mieten iſt. Ein Garten 78 am ganz od. geteilt zu verm. W8 Liegen auf. Wiudeckſtr. 33 Laden gtit Hinterzimmer u. dazu⸗ gehör. 2 Zimmerwohnung in der Nähe des Schul⸗ hauſes per 1. Jult zu ver⸗ mieten. Eignet ſich be⸗ ſonders für Buchbinder. Näheres 44747 F. X. Schmitt Baugeſchäft. Telefon 1145. Kleiner Laden ſfeit 10 Jahren 44759 Friſeur⸗Geſchäft nächſt Breiteſtraße zu vermieten. Näh. durch Levi& Sohn 4 Breiteſtr. Tel. 595 Großer Laden ſoſort zu 8— A4.23/24. FBBECECCCCCb Neubau Mod. Laden mit Souterrain und eventt. Wohunug ſo⸗ —— 5 Näh. Näher. 2. St. 243 f. großes, Helkes 9 Burean en. m. Lagerraum ſof. zu verm. 4 Zimmer mit Cen⸗ tralheizung zu ver⸗ mieten durch 972 Leop. Simon C 7, 11. Tel. 2654. Hanfahaus Büros mit Dampfheizung, elektr Licht, Aufzug, zu ver⸗ mieten. 5 8 Valdbardanm 2 u. Seagee Bükeguräume helle 45 qm bezw. 70 am mit Nebeuraum u. Souterrain zu vermieten. 9 Jul. Schmitt. Tel. 8 Für oder Laden geeigu. ſchöne helle Akademieſtraße 3 vis--vis Pyſtamt 4 zu ver⸗ mieten. 12. 44637 2 große 297 Büroräume zu vermieten. Zu er rag. bei Herm. Hafner,(3, 12 Bureau 2 helle Räume, zuſammen oder getreunt zu verm. Gen.⸗Agent. d. Hamburg⸗ Maunh. Berſ.⸗Geſ., 5, 19. 44779 Vagazie; F 4, 3 Zſtöckiges Magazin mit Bureau per J. Juli eytl. früher zu verm.—4686 F 4, 17 Sonterratu, ca. 60 m als Lagerraum billig zu vermieten. 9 bei Wihler. 2, 4½. 44638 Großer Lagerraum 3. v. 195 Näh. Nupprechtſtr. 1 10. Dindenhof r. 34 (nächſt dem Bahnhof) Großes helles Magazin 9. Werkſtätte ea, 100 am Fläche, mit Einfahrt, für jedes Ge⸗ v5. 1. Apr v. 10, 2. Stock, Hurgzusctnhe 74774 15 Röth. 44313 Ecke 2 2 1. A. 2 ſtraße. f Woldparkdamm 8— Nr. 2, JN. Schöne Autagarag vermicten. 2 a Tel. 6920 Balt 0 Frau od. Laget cd. 800 gm Ilit Sleisanſchluß 11 am Waller gelegen, flür Fruchitbranche od. ähn⸗ liche Produkte ſehr ge⸗ eignet, auf 1. Okctober eptl. früner zu verm. Reflektanten belieben ſich ſchriftlich unter Nr. 92030 an die Sx⸗ petlition dieles Blattes 2¹ 8 2, 12 Mreitestrasse. Zimmer 4 Wohnuug, 8 vermieten, Näheres 8. 1 157 ihhe Zubehbr, a1 nrean geeignet, ger ader ſpäter zu vert 44489 1 Luiſenring 20, 1 0— Tel. 270. IB 839 5353 Treppen, Zimmer, Juli Näh. per. nerm. Stock oder Tel. 9. Tr. Wegzugs⸗ halber ſehr ſchöne „Wohnung mit all. 15 5 Julti v. früh. 7, 23 3. Stock, ſchöne 8 Zimmer⸗ Wohnung mit Etageheizg. auf 1. April zu vermieten. Näheres Gebr. Hoffmanm, Friebrich Karkſtraße 14. Telepben 405. 4292³ +4 7 ſchöne 6 Zimmer⸗ 15 Wohnung m. Ba⸗ dezimmer, Speiſekammer nebſt Zubehör, zu vermieten. p. 1. Juli —& 2 44656 livi. Helle Werkffaärte en. als Auto⸗Garage zu vm. Amerikanerſtr. 39. 458 Große helle Werkſtätte, auch als Lagerraum ſehr geeign., m. o. phne Wohn. ver 1. Juli zu verm. 631 Näheres& b, 17, 4. St. r. Stalungen für Herrſchaftspferde vermieten. 93. Tel. 1315 3¹ 44744 Mieter 88303 Kostenfrei mjed. Größe u. Preislage Wohnungen vermittelt durch erhalten Immobil.-Burean Levi KSohn 21, 4 Breitestr Tel. 595 Abteil. vermietungen. 13,6(5 chillerplaß) größ. Wohn, auch f. Bürg geeignet zu verm. 44— IB., 5 3. St., 5e e Wohnung 10 Zimmer opt. mehr auf 1. Juli 1914 zu vermieten. 5 52 55 43708 1. 4, 1 Tr. B 4. 6 2 Zimmer, Küche, Kam⸗ mer u. Zubeh. ſofort zu vm. Näheres im Laden. 345 5 1 leer. Paxterre⸗ ztm. ſof. 3, p. aus iſt der 2. Stock, beſteh. Zimmern, Küche, nebſt Zubeh. zu vermieien. Joſef Hoffmann* Baugeſchäft, — Werkſtatt zu nermieteu. 451* 75 14 L42.—14 Werkſt.(bish. 4 Zimmer u 1 Küche per 1 Tonch. z. v. 1. Juli zu vermieten. 359 Näh. 1 Trepe. 44688 8. v. 8 M2,13 Le.. 7, 23 2. St., ſchöne—5 Zim.⸗ Wohn. zu verm. 44715 6 15 4 Sackgaſſe, zwei Zim. u. Küche an rah. Leute zu vm. Näh. 7, 11 Burean 28 44762 H 7, 2 Seiteubau, 2. St., mer und Küche per 1. 81t1 vermieten. K 2, 31 ſchöne 4⸗Zim: erwohuung per 1. Mai zu verm Zu erfr. 2. St. bei Leiſer. 44 3 Zim⸗ Mai 131¹ p. Juli z. ovm Näh. 3. S 44745 Bismarckſtraße, elegante 8 Bel⸗Etage, tmer⸗Woh⸗ nung. eleltriſches 1955. 761 Stock. 15 Aprih 3 19 71 g. daſelbſt, LI127 mieten. nung 3u ver, Stock, d Zim⸗ .9 5 mer u. Küche m. Bad und Zubehör auf März 1914 zu ver mieten. 44760 Stock, ſchöne 15.3 Sagnung r Bad, elekt. Licht Zube 5. neu hergericht. 5 5 vm. Näh. M 5, 3, 2Tr. 439 .2.9 5 Schöne 7 Zimmerwohnung mit Bad und Zubehör per ſofort oder ſpäter zu ver⸗ mieten. Nüheres parterre Mittags 10% Uhr bis 12½ Uhr. 3137 2, U dee Zub. 15 f. Geſchäft, zu ver⸗ mieten. Näheres bei 5 Be, Ampach.t Heidelberg, Wederſtr. 16. 17 3 5 N 2 2. Skock, Zim u. Zub., entl. als auf 5 78 Juli zu verm. 18 04.20 98,9 7075 85 Centralheiz. U. Liftpreisw 1. Au zu vm. 44663 ͤ 91² nebſt ver 1. Zim. Zubeh. —* 6, 3 4 Zimmer, Küche, Bad, per 1. Juli z verm. I 3, Zimm l. Zubeh. pex 1. Juli z Bür — beres „ v. Näh daf. part. 0 55 5 Belflcaße ickhaus 3 braſ it Fremden⸗ und enzimmer, ſowie 11 3 Alt 119 93 3 Bechſt V. * ̃ 8 Nähe Bahnhof Moderne 5 Zimmer⸗Wohnung part.(auch für Bureau geeignet) per ſoſort oß ſpäter zu vermiet. Näh. durch Levi K Sohn Q1, 4, Breiteſir. Tel. 595. Pachſtt. ö W ohnung 501 näheres 2. St. x. Beilſtruße 28 bart. ſchöne 3 Zimmer und e(auch als Bürv ge⸗ eigneth p. 1. Mai zu verm. Näh. 2. Stock daſelbſt.—³0 3, 1 Tr.,4. Badez., Balk, de zu vm. Näh. part. Etil Heckelfk. 94 ift ſof, pd. ſpäter eine Wohn. m. Laden für Fri⸗ ſeur zit verm. Näh. Archit. Alb. Heiler, 27 5 Tel. 349. 44575 Friedrſchsplatz 9, J. Stock. 78 Elegante g9⸗ Wee nung per 1. Oktober zu vermieten. 44662 Näh.! 5. Stock. Tel. 65 Friedrichsplaß J 4. Stock, herrſchaftl. Woh⸗ nung, Zimmer m. Zu⸗ behör, Lift u. Zeutralhz., per 1. Juli zu vm 44572 Näh Bureau, I 6, 17. Friedrichsye.10, J. St. 1 Juinmer, Hadezimner Küche, e Lift per J. Juli zu verm. Aa I 6, 17, Büro. 44652 Friebrichsring 36 3. Stock. herrſchaftliche 7 Zimmerwohnung mit all. Zubeh. auf 1. April zu vm. 44475 Näheres 5. ock. Gartenfeſpſtr. 4, 2 Sf 2 Zim. u. Küche p. J. Mai zu um. Zu 454— 3. St. I. eſe 60 Stock, 3 Zimmer, Küche 1. Zubehör per 1. Mai zu vermieten. 205 Irlebr. Kalrlſtr. 2 eleg. 6⸗Zimmer⸗Wohuung ntit allem 3 Hehör, per ſdfort oder ſpäter preisw. zu vermiet. Näh. Friedr Karlſtr. 4, Büro. 44726 Kirchenſtraße ſchöne Hochnart. Wohnüng, 5 Zim. u. Zubeh. auch als Bureau p. 1, Juli zu verm. Näh. daf im Büro i Hof. 44687 per Früh zahr zu verm 15 Näh. Kirchenſtr. 12. 374 Kfferialerfr. 53 ſchöne 3 Zimm⸗Wohnung mit Bad per 1 Mai zu p. Näh, part.(Tel. 6481). J0 Dui enring 5, 1 Zimmer und Küche zu verm. 228 Euiſenring 20a 4 Treppen. Abgeſchloſſene Wohnung. 3 Zimmer und Küche an kinderloſe Fa⸗ milie per 15. Mai eventl. 1. Juni z. v. Näh. 4. St. 44805 90 3. Stsck, 6 Zimster u. Zu⸗ behör per 1. Juli. 472 Näheres im 2. St (Tamegftraße 3 Stock, 5 Zimmer mit 358 0 auf den 1. Juli zu verm. Näh. parterre rechts daſelbſt. 44685 Tamehſte e 10 5. St. 4 Zim., Bad, Küche, auch geteilt zu Lut therſtraße! ſchöne 2Zim.⸗Wohng. Erker, Balkon u. Bad 1. Mai 2 verm. 44803 Tutherſtr.?„leer ort! zu verm. Langſteaße 20 Eckwohnung, 4 Zimmer u. Küche per 1. Juli zu vermieten. Zu erfragen 3. Stock 57 8 mer und Zubel b. Mtr. zu verm. Näh. Waldparkſtr. 37 p. lL. 3 20 e 91 1 derm. Näh. 6. Dn 4714 9 50 fk. Lanfkk. l4 4. Stock Schöne mod. 5 Zimmer⸗ Wohnung per 1. Juli J1t vermiet. Näh. daſelbſt.““““ Heiltich Wazſtraße J (a. Hauptbahnhof u. Bahn⸗ poſtamth, elegante, nenzettl. ausgeſt. 5 Zimmer⸗Hoch⸗ partl.⸗Wohng. auch für Büro geeignet, auf 1. 325 er. zu verm. Große Perzelſt. 12 Treppen, eine ſchöne 4⸗ Zim.⸗Wohng. m. Speiſek., Bad ꝛe. ab 1. Juli cr. zu verm. Näh. Büro Gr Merzelſtr. 6(Tel. 1831.) Mar Joſefſtraße! ſchöne 2 Zimmer⸗Woh⸗ nung mit Küche, im Ab⸗ ſchluß p. 1. Mat zu verm. Näh. 1 Tr. hoch. 44724 Mittelſtraße 2. Stock Schöne, geräum. 5⸗Zim.⸗ Wohnung mit Küche, Bad, Speiſekammer and reichl. Zubeh. p. 1. April. 43803 Näh. Mittelſte. 4 part. Mollſtr. 30 4 Zimmerwohn. eleg. mit Zubeh, per 1. Juli z. verm. Näh. 3. Stock, 1 128 Tel. 2835. Kleine i Meſſaſ Seitenbau, 4. Stock ſchöne 3 Zimmerwohnung zu verm. Näh. Kl. Merzel⸗ ſtraße 4, 3. Stock. 44783 Gr. Merzelſraße h. Schöne 3 Zimmer⸗Wohn. 4 Tr. hoch, per l. Juli zu vermieten. 2 Bitro Gr. 7(Tel. 1331) 2. Stock, 4 Zimmer, Küche Bad etc, per 1. Juli d. J. zu om. Näh. Baubureau Hch. Lanzſtr. 24. Tel. 2007 44768 Meerfeldſtraße 54 Schöne Balkon⸗Woßhnung, Zimm. m. Zubeh. per 1. Juli zu verm. Näheres Windeckſtr. 20 II. 94 0 feinſter Lage argdeplatz B 1, 4 großes helles Eutreſol mit Nebenräumen, vollkom⸗ men neu hergerichtet, ſof. zu vermieten, 44718 Näheres Telephon 1562 Ffſigersglundsft. 43, 3 Zimmer u. Küche p. 1. Mat zu v. Näh. part. 318 kuße 32 gruße gelle Sonterrain⸗ räume auf Wunſch mit 1 oder 5 Zimmer⸗Wohnung anf 1. Oktober zu vermiet. Näh. beim N im Sonterrain. 44613 Noſengarteuftr. 94 85 Schöne Wohn. 4 Zim. Küch. Babd. Mädchenz. Zubhör p. Kaiferring 5. Juli zu verm. 9910 n. ales Zul 21UI. Stock. Rüpprechtſtr., Nt. ſchöne 4 Zimmer, Frem⸗ denzim., Küche u. Speiſek., 5. auf 1. Juli 2 inf. Verſetz. z. v. 985 part. x. 44690 Rüporechtfr. 5,Z.Sf. 4 Zimm., Küche, Keller u. Manſ. an ruh. L. 900 Me. bis 1. Juli zu um. 289 Niedfeldſtr. 13 ſchöne 3⸗Zimmerwohn. p J. Mai zu um. Näh. part. 274 heindammſtr. 4,2. St, 6 Zimmer, Bad und Zub wegen Wegzug auf 1. 8 au vermieten. 4684 Nbeinbamineftraße—5 4 Zimmer u. Zubehör ver 3³ Juli zu verta Rheindammſtr. 11, 1 Zim Suche ſeparaten Abort i. 575 1 Dis 725 Met, vm 2. Stock rechts. 215 gheindammſtr. 59, 4 gr.., Kch., Speiſek, u. Manſ. a. 1. 1. Juli. v. Näüh. vt. 197 Rheinguſtr. 28,. 1 Trx. ſchüne 6⸗Zim.⸗Wohn, ſreite DLage p. ſof. v. ſp. zu um. Gr. Merzelſtr. 10l7 — 3, 95 Buchhandl. heinhäuſerſtr. 20, 99 Zim merwohn. m. Zub auf 1. M vermielen. Nüh. 4 aſert. Schöne 2 Zimmer und Küche per 15. Mai zu vm. 1 Zimmer u. Küche per 1. Mai zu verm. Näheres parterre. 44780 hemmpalſertr s ſchöne 3⸗Zimmerwohnung im 3. Stoch auf 1. Mai vernt. Näh. daſ. 44771 Sedenheimerftr. 47. Teleng on 3123 4 Zimmer⸗Wohnung allem Zubeh. per 1. Juli zu vermieten. 44754 7 r Seckenheimerſtr. IIba Eck⸗Wohnung, 5 Zimmer, Diele, Bad, elektr. Licht, neu hergerichtet, ſofort zu vermieten. Vock, Damm⸗ ſtraße 82, Tel. 2198. 44758 Schänzenſtk. 20 l. ſchöne 3⸗ Zimmerwohn⸗ ungen zu vermieten eptl. eine Wohnung ſofort. Näh. Bei Graseck Schanzenſtr. 26, od. Peter Löb, Haeng 5 Scpbehingerft. 1 ſchöne 3⸗Zimmerwohn. im Stock auf 1. Mai. verm. Näh. daf. 44770 Talkerſallſtr. 3. Kuche J u. Küche zu verm. Näh. 2. St 44788 Tulaaſtraße I1 vis⸗a⸗vis der Feſt⸗ halle, Zimmerwohnung mit allem Zubehör per 1. Juli zu ver⸗ mieten. 44668 3. S Hrit 4. Stock, 5 Ußtenpfteage 20, Eckban u. 3 Zim. m. Bad u vm. do Näh. Schneider 4. St. 332 Ühlandſtr. 36, ſchöne 2⸗ u. 3⸗Zimmerwohnung per 1. Mai zu vm. Näh. Dal⸗ bergſtraße 3, Tel. 4248. 267 Verſchaffeltſtraße 15 ſchöne 4 u. 3 Zim.⸗Wohng, mit Bad, Speiſek, Man⸗ ſarde, Erker, Balk., elektr. Eah 85 1. Julk z. v. 19, 2. St. 1 figed Nahnerſt. A herrſchaftl.„ nung zu 528 Werftſtraße 28,25 kleines Häuschen, 4Räume als Büro zu verm. 44476 Näh, Gebr. Hoffmann, Telephon 415. Windeckſtr. 21 4 Zimmer⸗Wohn. m. Zub. per 1. Juli zu verm. 331 Näheres Laden. Windeckſtraße Nyo. 57 Stock, 2 Zim. u. Küche Manf. p. 1. Mai 1914 5 verm. Näh. Friedrich Stauch, Baugeſchäft, Lud⸗ wigshaſen a. Nh., Nott⸗ ſtraße 55, Tel. 259. 445 44808 Maldpparkft drkſtr. aer Zimm. Bad, Sbeiſesemn amm. im Hachſtock in 1 freier Lage per 1. Juli zu vermieteu. 44728 Näheres Windeckſtr. 10, parterre. Waldparkdamm Nr. 2 bis 5 Elegante 5 u. 6 Zimmer⸗ Wohnungen zu verm. 441 Jul. Schmitt. Tel. 60 26. 5 Zimmer Küche, Bad u. Zubehör zu entweder als Wohnung od. Große, ſchöne—1 S⸗Zimmer⸗Wohnung am Luiſenring auf 1. Jult billig zu vermieten. 21 Näheres G 7 No. 24 Zwei leere Zimmer mit eutraieeng 8 15 eig. Eingang. N 4, 14; U, im Kurfürſtenhaus, zu vermieten. 52⁵ 2u. 3Zimm.⸗Wohnung zu vermieten. Büro Au⸗ gartenſtr. 93. 44776 Einfamilienhaus Ecke Schützen u. Körnerſtr,⸗ 2 6 Zimmer, Wohndiele und Zubehör, verſetzungshalber baldigſl zu vermteten. 240 Näh. daſelbſt ab11 Uhr Bm⸗ Waldhof. 47³ 2 Zimmer n. Küche 61s Mai zu vermieten. glag, Sandhoferſtr. — 25—*— Seckenheim. Schöne 4 Zimmer⸗Woh⸗ nung mit Küche, Speifoz kammer u. Glasabſchluß, nahe Halteſt. d. Bahn ſuf. od. b. 1. Mai z. verm. 381 Hauptſtraße 38. Friedrichsfeld Ecke Kaiſer⸗ u. Wilhelm⸗ ſtraße, 3 Wohnungen ſe 4 Zimmer u. Küche, zu ug. 385 Auguſt Jung. 22 2. Möbl. Zimmer Schloß recht. Flügel gut möbl. Zimmer z. vm. 321 Zu erfr. b. Keller, St. A 2. St., möbl. Wohn⸗ And Schlafzim zu verm. 44713 B 4 15 part., ſchön mbl. ½% WohnauSchlaf⸗ zimmer(mit Telephonbs⸗ nützung) zu verm. 448ʃ3 33 2 23 prt., gut mbl. .40 Wohn und ſofort Schlafzimmer nbl. Parf⸗ en zu vermieten. 44198 18 7, 15 1 Tr. freundl. ntöhl. Zimmer mit Gas zu vermt. 44806 2 Tr., einf. mhl. 62⁰ 62.355 Zimmer, paxt⸗ mit 119 Eing., auch als Wohn⸗ U. ieeen gauf 1. Mai zu uvm. 2 G. 13 gut möbl. Zim 1. Mat v. Näh. 1 od. 2 Tr. 44792 67. 5 5 St., elegant. Dipl.⸗ Junmer mtt Schreibeiſch, in fein Hauſe zu verm. 389 32 15 Stock. Gu! möbl. Zimmer ofort zu verm. 1 4 17 3. Stock, möb! 3 Zimmer auf Mai zu vermieten. 5 97. 1 1275 ee VI möbl ZAimm D 8, 3 Dampf28. 3.. E 3, 1a 3 Tr., gut 9I. Wohn⸗ u. Schlafz, ſof. f. 15 2Herren ſom ſein. Balkonz.5,1. 9. b. Rüf⸗ A861 Zim. Juf. E 8, 12 od. ſpät. 946 zu verm. 4. Stock. E 55 12 3. Stock, 1115 Zim. m. od ohne Penſ⸗ d. Frl. zu verm. 384 F 415 2 Tr. gut möbl. Zimmer ſof. oder verm. Näh. Luiſenring 53 5 part. Tel. 6626. 44667 auf 1. Mat zu verm. Cleg. ⸗Zimmerwohnung mit Küche, Speiſel., Bad, gr. Diele, Fremdenzim. uu. Manſarde, elek. Licht i. 4. St. bis 1. Juli z. Näh. Marx⸗ 3. Stock IES. Freundliche 2 Zimmer⸗Wohnung iſt an eine Dame abzu⸗ geben. Paſſend für eine Lehrerin, die im Beſitz eigener Möbel iſt. Auf Wunſch auch volle Penſ. 269 er. Großes leeres Zimmer zum 1. Mat zu vermieten. ohne vis--vis 447389 3, 22, 1 Tr. Wohnungen. herrſchaftl. ausgeſt. von 3, 4. 5, u. m. Zim. m. Zubeh. p. 1. Juli u. Okt. z. verm. Huges Schwartz, 1. 3, 3b, Telephon bol. 168 7 5 7 5 bit 3 Kim.⸗Wohzung mit Badezimmerlp. 1. Mai zu vermieten. 44743 Näheres Waldhoffte. 11a. Bureau Hof. F 3 4 möbl. Zim. it. Penf „an Herrn od. Dame ſof. zu verm. 531 St. einf. möhl. Zim. fep. 8. v. 32 63,935 1 1. 0 e m. 55 550 Schlafg, für 1 2 Herren bill. 3. yv. Klektr Licht u. Tel. 351 675 8 St., J o5. 4 ant möl. Zim., drei⸗ aroß und 5 44397 6 7, 92 Treppen Schön möbl. Zimmer ſofort 3u Vermieig, 315 3. St. Einf m 1 7, 19. à Zim. ſof. od. 513 1. April zu verm. 44813 1 7, 28, part. möbl. 3Z. mit Peuſ. zu W. 44909 N 4, 18 Tr. Giug Wohn⸗ u. Schlafzimm, fein möbl., elegantes zimmer ſof. zu um. 145 12 95 3 Tr., gut mübl. Zimmer in rvuh. Hauſe zu verm. 3 7830 Schönts lerres Zimmer ſey. Eingang, ſoöfort zu bermieten, 44755 T 2, 16. 1 Treype. 5 BZimm. u, Küche auf 1. Juli zu um. 7 647 L 2, 12 en 79 875 möbl. Zimmer mit Penſ zu verm. F L8, 5 Zim..mit Penſten ſr. 2. per fofort zu ver⸗ 7 mieten. 44710 14. Geurral-Anzeiger. Badiſiche Neueſte Nacht ichten.(Mittagblatt) Donnerstag, den 16. April 1914. Inringer Leberwurs!f Sehinkensgeck Ihüringer flotwurst. Sehmalz, garantiert tein Aikofeft Palmhbutt G. m. b. H. Terkaufshäuser: T I, 1, Mannheim Meckarstadt, Marktplatz 18 19 Dose 48, 33, 28 1. in Remouladen-Hauce ———— ——— 53. Dose — DD Den — NDN˖DDSD 11111 1in AInnn Sürgerhene Kos Braunschwelger Meitwurst Pid. 98 Pf gemüse-Hudeln Pid 22Pf(— 32. Schweixerkädse.. Pfd. 86 Pf 2 Pld. Dose Gekochter Schinken.. ½ Pid 90 Pf. Makkaroni Pid. 28 Pf Blutorangen 10 Stück 33 bl.kdamer 48 Brech- u. Sehnitthohnen 30 Pf Pfd, 40 Pf Bruch-felss Pid. 4 Pf—— J nsiter ½ Pld Pf. lunger Mohlrabbl. 29 5 „Pfd. 60 Pt Liasen PId. 16 P Hollagd. Salaet. 2 Stück 28 Pfl. Rahmkädse ½ Pſd. 50 Pf Semülse-Erhsen 5353222„„ 14% J 5 id.0. Welsse Bohnen Pid ig Pf Riumenkoh!!k. Kopt 18 Pf. Limbursen Pid 38 Pi. Junge krbsen%FFFͤͤð— ˙²1ĩ§d 8 Ia. Salami- u. Cervoistwurst Pid.32 M Selhe krhsen pPld 19 Pf Sslsk-Burlen Stück 48 Pf fanzös. GSTvais. Stück 27 P. Alisrle. 0 0 Halberstäuter Würstchen 4 Stuelt 23 Pl. Acherfe. 3 Pazete 25 Pl Fansnen bid 28 Pf Fumnerniete!... Brot 22 Pf Wachshonhnen 43 Pl. Frma maperes Dürrfleisch. Pid 88 Pf. Maizgerstenkaffes PId%/ Pl. Malta-Hartstfteln 5 Pid 40 Pf. ſelnste Süßrahmbutter.. Pid..30„½1 Mfrahellen 0 Pl. Zlironen 5 Slück 23 Pt. Pllaumen 4138 Pf Fid 85 Pf. Relange-Marmefade 5 PId-Eimer.908. zwetschgen pid 20 bi. Essig-Surfen.. Glas 56 Pf Birnen 65 Pl. .. 1 Ffld-Talel 63 Pl Haushalt-Schokolade.. Block 28 P. durtkosen Pid 90 bf Mixed-Pikles Glas 60 Pl. Frübeeren.03 Uf ..IPid-Tatel 38 Pf. Hakag, gatantiett rein. Pld. 75 Pl. Dampfänſel Pid. 53 Pl. Blürrohst::. Pld 48 Pf. Airschen, oeot 5 Pf. — R Drr 2„—.———————— Ochsenmauisalat fleisch-Honserven I Pfund-Dose 75 Pf Onkel Stille statt. Jakob Wolfhard langjähriger Hausdiener im ehem. Großh. Institut, heute frühi im Alter von 70 Jahren an den Fol sanft verschieden ist. HFREIBURG i. Br.(Stadtstr. 60, 18. April 1914. Namens der traueruden Hinterbliebenen Ph. Wolfhard, Oberinspektor. Die Beerdigung fiadet hier in Freiburg in aller —— Veein zur Forderung des iſtelitiſchen Religionz⸗Unterrichts Eingetr. Verein. Das neue Schulſahr beginnt Sonutag, den 19. April. Die Anmeldung neuer Schlüler erbitten wir uns am gleichen Tage zwiſchen 11 u. 12 Uhr im Schullokale M 4, 7. 92031 Der Vorſtand. Zwangsberſteigerung. Freitag, 17. April 1914, nachmittags 2 uhr, werde ich im Pfandlokal 6, 2 bahier gegen bare Zahlung im Vollſtreck⸗ ungswege öffentlich ver⸗ ſteigern: 11261 1 Kontrollkaſſe. 1 Her⸗ renfahrrad, 1 Oesma⸗ ſchine, 1 Cylinder⸗Tret⸗ preſſe ſowie Möbel und Einrichtungsgegen⸗ ſtände verſch. Art u. a. m. Mannheim, 16. April 1914. Weber, Gerichtsvollzieher. Audgrgerelb 222 — Seedefde Wir exöffnen am Freitag den 24. April, abends ½9 Uhr in der Bürger⸗ ſchule D 7, 22 einen Anfängerkurs und laden zur Teilnahme Föſt. ein. Honorar M. 10.— pränumerando. 92036 Anumeldungen ſchriftlich oder perſönlich an beſagtem Abend. Der Vorſtand. Vermischtes 1 Nelurfreunbin u. Sports⸗ dame Mitte der Der Jahre ſucht Gefährtin zu Tagesauslügen u. Rab⸗ turen. Offert. unter Nr. an die Expedit. d. Bl. Dalligste Bezugsquelle In Loder- und Schukmacher-Artikel. J. Hertel, R 3, 13 Laden. Dame oder Herr mit ca. M. 2000 behufs Beteiligung geſucht. Off Uu. Nr. 644 an die Exped. Bücherreblſor oder unabhäng. Buchhalt., der.ein klein Geſch. einige Tage tät. ſein k. geſ. Angeb. Ant. Nr. 92027 an die Exp. Gemüſe⸗ und Obſtkonſerven Malta⸗Kartoffeln Fleiſch⸗Beilagen ff. Tafelöle Jeine Küſe Brezeln, Pumpernickel ell. empfiehlt 92028 Ub. lartay, n. NA, 22. Tel. 697 u. 3966 Beſſ. Dame vermitt. diskr. Heiraten für alle Stände. Off, u. No. 359 an die Exp. d Bl. Ehrenſache. Kaufmann, Bef. eines prima Geſchäfts u. Haus⸗ beſ. in kl. Stadt Badens aus gut. Fam., gut. Er⸗ ſchein. epaug., loer Fahre ſucht mit Dame zwecks ſpäterer Heirgt bekauntzu werden. Damen gus gut. Familie mit entſpr. Ver⸗ mögen wenden ſich ver⸗ trauensvoll unt. Nr. 30 a. Nudolf Moſſe, Karlsruhe i. B. Für abſolute Ver⸗ ſchwiegenh. wird garant 15266 1 Elge. Seinen vieſen Mannneimer Freunden und Bekannten die traurige Mitteiſung, daß unser lieber Bruder, gen eines Schlaganfalſes Schwager und 364⁴ Achreinn 1 Diplom⸗Schreibtiſch 140575, nußfarb.geheizt,mit engl. Zügen und Rolladen⸗ verſchluß ſpottbillig z verk. „ 7, 2. St. x. 2 gedeckte Wagen, guterh., für Flafchenbierh., Bäcker, Metzger. Wäſchexei ete. ge⸗ eignet, zu verkf. Prinz⸗ regentenſtr. 61,'hafen. 2 Soelen fnden ſucht per ſofort od. ſpäter tüchtigen Lager⸗ verwalter der mit dem Detailgeſchäft und mit der Einteilung der Stadtfuhrwerke ſowie mit dem Verladen von Waggons vertraut iſt. Offerten unter Nr. 92034 befördert die Exped. d. Bl. zuverläſſiges Arbeiten ge⸗ geſucht. Offert. mit Zeug⸗ ohlengroßhandlung t. Herrn u nachweisb. welche b. Exvortkundſchaf Frportblät Erfolgen den Bezir Mauuheim od. Karlsruße bei! Johaun Bedien, Haus M. Orſt. teingef. Gertig, Har großen Betriebes wirdzum baldigen Eintritt gut em⸗ pfohlene an raſches und wöhnter jüngerer Commis nisabſchrift, ſowie Angab. itber Alter, Anſprüche u. Eintrittszeit beförd. unt. E. 407 F. M. Rudolf Moſſe, Mannheim. 15298 Durchaus perfekfe, gut empfollene Stenographſtin und Maſchiuenſchreiberin gesucht. Off. mit Zeugnisab⸗ ſchrift.u. Sehalfsanfpr. u. IIr. 92037 d. d. Exp. Tüchtige 9 + Verkiuferin für Trikotagen welche die Brauche aut kennt, per l. Mai; 5. geſucht. 72 Off. m. Geh.⸗Anſpr. a. Louis Landauer E 7 5 7 92038 Zimmermädchen das im Nähen bewandert iſt und zu Hauſe ſchlafen kann, geſ. Näh. bis 4 Uhr Werderſtr. 15 3. St. 95 Einige fcht. Orahfflechter für vier⸗ u. ſechseckiges Heiges Alleinmäßchen tüchtiges das kochen kann gegen hoh. Geflecht ſucht zum bal⸗ digen Eintritteingrößeres Lohn ſof. geſ. Zu erſrag. 7, 9a 1 Tr. Tel. 1898. Werk des Auslands. Guter Lohn, dauernde Stellung. Ang. u. D. 1185 beſ. die Ann.⸗Exp. Vowinkel, Elberfeld. Kohlengroßhandlung ſucht tüchtigen Kranen⸗ führer zum baldigen Eintritt. Schloſſer bevorzugt. Offerten unter Nr. 92038 an die Exp. ds. Blattes. Ein der Schule ent⸗ laffener Junge wird als Hausburſche geſucht. 64⁵ 2, 7. Jak Jüuge Mädchen, Maſchinen⸗ Näherinnen für jſeine Herrenwäſche geſucht. 3, 4. geoeg 1. M wüchge Wäſcffran geſucht. 82¹0 92039 Für die Erpedition eines zeugn. ſ. Stell.e 5 od. ſonſt. Vertr Kaution vorh. Off. u. 330 an die Expeb. ds. Bl. 5 5 ogz⸗ Lehrſtelle geſucht für Anfang oder Mitte Auguſt von einem jungen Mann mit einjähr.⸗freiw. Berechtigung(Sberrcal⸗ ſchüler) in einem Bauk⸗ oder Großhandelshanſe. Offert. unter No, 92024 an die Expedition ds. Bl. uche Stellung z. Führg. Y eines mutterloſ. Haus⸗ halts od. zu 2 Perf.; kann der bürgerl. Küche vor⸗ ſtehen. Offerk. u. Nr. 649 an die Expeditton ds. Bl. 16 J. altes Mädchen v. Lande(Württbg.) ſ. Stelle. Lindenhof od. Nähe Bahn⸗ hof. Lindenhofſtr. 74, part. 6⁴ Fräulein aus gut. Fam. ſucht Stel⸗ lung zu kleinen Kindern. Zu erfr. Neckarau, Luiſen⸗ ſtraße 19, part, Bbh. 921 Junge tücht. Frau ſucht Stelle zu einzelnem Herrn oder in kleinen Haushalt. Näh. Rheinanſtr. 7, 1 Tr. rechts, v.—6 Uhr. 599 00 mit gut. Zeug⸗ Müd kl niſſen, das bürgerl. kochen kann, ſucht auf 1. Mai Stelle in beſſ. Hauſe. Käfertalerſtr. 27, 5, Et. Mietgosuche 80 ehevege] eadwoel Wohn⸗ u. Schlafzimm. in gutem Hauſe. Off. unt. Nr. 641 an die Exped. Unabhäng. ſaub. Frau oder anſtänd. käd⸗ chen für Hausarbeit in Monatsdienſt geſ. 91992 Kleine Merzelſtr. 6, 3. St. Zu melden bis 3 Uhr. Braues tücht. Mädchen geſucht. Schwetzinger⸗ ſtraße 53 2. St.[ks. 0 Reiſelehrerinnen. Zur Führung von Un⸗ terrichtskurſen in Schmuck u. künſtl. Blumen ſuche ich noch Lehrerinnen. Dieſelb. find. nach Stäg. unentgeltl. Lehrzeit ſelbſt. augenehme Stellung, gutes Gehalt. Joſefa Theben, Filigraufabr. Heidelberg, Kaiſerſtr. 11. 565 MWItscpaften] Wirtſchaft 8 98 Wirtsleute 185 zu vermieten. Zu erfragen Bürs Fried⸗ richsfelderſtraße 51 oder junge 32 bibl. Wohn⸗ U. Sch.afzim. in gutem Hauſe z. 1. Mai zu mieten geſucht. Off. u. Poſtlagerkarte 21. 499 Auf 1. Juli 3 Zimm r⸗ Wohnung, mö ſt Nähe Waſſertur an die Exped. Lehrer ſucht möbl. Zim⸗ mer. Schwetzingerſtadk bis Wallſtadtſtr. bevorz. unt. No. 612 an die Exp. Herr ſucht zum 1. Mai i. gut. Hauſe in ruh. Lage gut möbliert. Zimmer mit ſep. Eing. Nähe Waſſer⸗ turm od. Bahnhof bevorz. Off. u. No. 628 a. d. Exp. 2 2 Sallb. gut mösl. Zimmer in gutem Haus, Nähe Waſſerturm oder Bahnhof geſucht. Preisofferten unt. Nr. 2038 a öd. Expedition ds. Blattes erbeten. Seckenheimerſtr. 104, 6 Schlafſtellen zu vm. 477 zu vermieten. 23 15 I Vermisten A3, 1 Wohunung ter m. 31 2 Gcke Mittelſtr., 3 Zimmerwohnung anf 1. Mat od. ſpät. zu. verm. Zu erfr. beim Hausbe⸗ ſitzer im 5. St. 44815 501 Köbl. Zimmef FCC L 12 4 ſchön möoliert. * Zimmer auf. 1 Juni zu verm. 399 750 2 12 ſchön möbliert. 7 Zim. mit oder ohne Penſion, am liebſten an Fräulein zu verm. Zu erſr. im Reſtaurant 44791 14 2 möl. Zimmer an 1. 2 funge Herrn zu vermieten. 44657 74 4, 4 2 Tr. gut möbliert. Zim⸗ mer föfort zu verm. 44750 7 14 guit möbl. Zimmer mit Telephon zu vm. 526 2. St., ein gut N 7. möbl. Zim. m. Teleph. zu verm. 526 *3 4. St., Mbl. 3. 1 3 m. Zheiz. z. v. 417 0 7, 17, 3 Tr., Waſſert. Groß., ſch. u. g. möbl. Zim. an beſſ. Hru. z. vm. 511 0 7, 24, 3. St.., ekegant möbl. Zim. zu verm. 617 5 3, J, III., Plauken Elegaut möbliertes Wohn⸗ u. Schlafzimmer g. 1. Mai z. verm.(Elektr. Licht u. Bad.) 44674 Tr. möbl. 55,1/2 N Zimmer ver ſofort;. verm. 30809 3, 13 2 Tr. Iks. Schön möbl. Zimm. m. ſepar. Eing. u. Gas per ſof. oder ſpäter zu verm. 505 7, 5, hochpart. ſein möbl. Zimmer zu vermieten. 150 11 3 1Sh III. I. ſch. mbl. Zim. z. 18 M. zu verm. Friedrichsring, U 3, 17, 3 Tr., elegant möbl. mer per ſofort oder 1. zu vermisten. 44 47 2.* göring 36, ll. gut möbliertes Wohn⸗ und Schlafzimmer an beſſeren Herrn per 1. Mai zu nerm. 11 321 52¹ Gan F part., gut Gontardſr. 6 möbliert. Zimmer zu verm. 310 Hafenſtr. 20, 3. St.., 1 g. möbl. Zimmer z. vm 369 Holzſtaße 10, 1 Tr. r. Gut möbl. Zinmer mit Schreibtiſch u. eytl. m. voll. Penſton zu perm. 44795 Kleinfeldſtr. 44 3˙ St., ſchön möbl. Zimmer ſof. an beſſ. Herrn zu verm. Kamenſtr. 9, Tr.(Halte⸗ ſtelle d. Elektr.) eleg. möl. Zim. an beſſ. Herru p. ſof. od. 1. Mai zu verm. 432 Lameyſtr. 15, 3 Tr. möbl. Wohn⸗ u. Schlafzim, mit Balk., elektr. Licht zu vm. 44810 * Luiſenring. F 7, 24, 4. Stock ſchön möbl. Zimmer ſofork zu vermieten. 48 Max Joſeſſtr. 28, Iiſ. Ils. Schön möbl. Wohn⸗ u. Schlafzimmer per 1. Mai od. ſpäter zu verm. 44736 Mollſtr. 9 p.., gut möbl. Zim. m. elek. Licht u. Bad ſof. od. 1. Mai zu vm 598 tamitzſtr. 4, 4. Etage bei Keppler, ſchön möbliert. Zim.(ſep.) m. Balk. bill. z. v. 611 Prinz Wilhelmſtr. 14 pt. ſch. mbl. Zim. an ein. beſſ. Herrnup. ſofort zuv. 44782 Prinz Wilhelmſtr. 17 prt. ., hübſch möbl. Zimmer ſof, zu vm. 44740 Tatterſallſr. 3, mia. zu vermieten. 44789 Näheres 2. Stock. Spelzenſtr. 15 III. Mitte ſchön möbliertes Zimmer zu vermieten. 380 Wuldhofftr. 6, IV. k. Schön möbl. Zimm. eyptl. Die Handhabung der Straßenvpolizei⸗ orduung betr. Nr. 57420 J. Wir haben in letzter Zeit wiederholt die Beobachtung gemacht, daß die Beſtimmung des § 56 der Straßenpolizek⸗ ordnung, wonach aus⸗ rückenden Feverwehrab⸗ teilungen die Fuhrwerke auszuweichen, bezw., wo die Oertlichkeit ein Aus⸗ lange ſtill zu halten ha⸗ ben, bis die Feuerwehr vorüber iſt, von den Fuhrleuten nicht befolgt wird. Die unbedingke Einhaltung dieſer Vor⸗ ſchrift iſt aber zur Er⸗ möglichung einer raſchen Hilfeleiſtung der Feuer⸗ wehr durchaus noötwen⸗ dig. Wir erſuchen die Fuhrwerksbeſiser und Fuhrleute dringend, die Vorſchrist zu beachten. handlung ſind wir geng⸗ tigt ſtreugſte Beſtrafung zu beantragen. 2834 Mannheim, 7. Jan. 1914. Bürgermeiſteramt: Dr. Finter. Zettler. immer, für 1 od. 2 Herren 9 paſſeud, mit od. ohne Pen⸗ ſion, vom 1. April ab zu vermieten. Elektr. Licht u. Bad vorhanden. Schöne freie Lage. 44550 Außerdem iſt noch ein einfaches Zimmer, mit od. ohne Penſion ſofort an einen beſſeren Herrn ab⸗ zugeben. Zu erfragen 8 6, 231 Tr. 2 fein möhl. Zim.,(Wohn⸗ u. Schlafz. in freier Lage (Tennisplatz) ſof. zu vm. 295 S 6, 23, 3. Stock. Gut möbl. Zimmer ohne vis-.vis in ruh, Lage in der Wohnung. Hafenſtraße 261I., Ecke Akademieſtraße. 44751 Mittag⸗ u. Abendtisch b 1. St., in fein. (7. Fam. könn,—2 mit Klavierbenützung ſof. od. ſpäter zu verm. Auf Wunſch auch Mittagtiſch. 44812 Wildheſk.UHr IEs., gut 652 986 27 1 Tr. rechts, 1 395 gut mbl. Wohn⸗ U. H. afz. an—2 Herren res Zim. z. v. 591 8, 39 ſch. möl. Part⸗ Zimmer p. l. v. 15. April 4460 15 9 3. Stock, b. Stauß, möbl. Zim. m. zwei Betten au Frl. zu verm. 324 13.J1 9. art.⸗Zimmer ſof, zu vermieten. 618 gut möhltertes . 8 möbl. Zimmer an beſſeren Herrn zu vermieten. 330 Werderſtr. 10, 2 Trepp. Wohn⸗ und Schlafzimmer, gut möbriert z. um. 18 Windeckſtr. 47,. Stock rechts. Hübſch möbl. Zim. zu vermieten vis⸗a⸗vis d. Dudenhofſchulhaus. 509 Walbparkſtraße 22 4. St. links. Hübſch möbl. Zimmer in ruh. Hauſe u. geſunder Lage ſof. an beſſ. Herrn zu verm. 44800 5,11,1 Tr. möl. Zimmer ſofort zu verm. 265 17 8 9 13, 10 2. St., gut möbl. Zimmer, mit od. ohne Peuſton, ſof. zu vermieten. 185 kademieſtr. 7, parterre, ein ſchön möbl. Zimmer ſofort zu verm. 494 Jgut möbl. Zimmier, eyt. Wohn⸗ u. Schlafzimmer Näh. Elekt. Bahn, Halte⸗ ſtelle Mannheim⸗Feuden⸗ beim Hanptſtr. 144.. preiswert zu vermteten. Gut möbl. Zimmer ſo⸗ fort zu vermieten. Seckenheimerſtraße 9, Baiker. 44778 Beethovenſtr. J, 3. St. gut möbl. Zimmer billi an ſoliden beſſeren Herrn zu verm. ch. Waanerſtr. 32, pt. r. Hübſch möbl. Zimmer Zu erfr. Rich. zu Lerutleten. 31¹ Bötſr. I I0 zu unt. Preis M. 22. 425 Näheres F 8, I5. Telephon 1654. Ju erfr. in der Wirtſchaft. elegant möbl. Wohn⸗ u. Schlafzim, Baß, Teleph. per 1. Mai ev, früher zu verm. 44703 Kl. Merzelſtraße 6, 3 Tr., elexte. Licht, Herren an vorzügl. Mitt 1 M. u. Abendt. 80 Pf. teiln. 60.6 55 1 Tr., zu gut iſr. Privattiſch einige Herren geſucht. 18 2 Tr. feiner Mit⸗ 7 91988 tagstiſch für beſſ. Herren u. Damen. 44709 1 12 8 2 St. gut. bürg. Mitt.⸗ u. Abend⸗ tiſch f. beſſ. Herren. 44696 12, 4, 1 Treppe, Privat⸗ penſion, gut bürgerlich. f. b. Herrn. An e. gut. bürgerl. Mittag⸗ u. Abendtiſch können noch einige beſſ. Herren teilnehm. 4, 8. 31359 Angut. Mittag⸗ u. Abend⸗ tiſchkönn. nocheinig. Herrn teiln. H 7. 28 nart. 4824 Penſton Kuhl H 2, 19, 2 Treppen. Vorzügl. gut bürgerlicher Mittagstiſch 70, 80 u. 4 1. Abendt. 50, 60 4 i. Abonn. F. beſſ. Orrn u. D. ſep. Z. 44885 Beſſere Herren und Da⸗ men können guten Mit⸗ tagstiſch erhalten. 44595 Näh D., 6, Breite⸗ Straße. 1 Tr. Guten bürgerl. Mittags⸗ u. Abendtiſch, Frau 1 54½% 70 Ir. weichen nicht geſtattet, ſon Im Falle der Zuwider⸗ ————— Elegaut möbl. Zinmer .anſchl. fein möbl. Schlaf⸗ p. ſof. od. ſpät. z. vm. Tel. — . e See FAS 2. .. 82 2SSA ** Donnerstag, den 16. April 191a. Beneral-Aneiger.— Sadiſche Neuelle Nachrichten.(Mittagblart, —ͤ— Zephyrhemden nacù Mass Euorme Auswafl Zadelloser Sits V. A. Griiubaum, mascie fabrib 4, 6 gegenuber der Barse 4, 6 36314 Gebrauchte und zurückgesetzte bampen und Lüster tur Gas und elektrisches Licht werdlen um jeden annehmbaren Preis ahgegehen. e, u. Peter Bucher 1 6. u. Brillantring Braschan, Antränger, Nadeln usw., Ieine Ware, sokhde Aus- Fhramg-empfahlesehr billig. Werkstbältte f. sämtl. Juwelenarbsiten mit.ahne Lugabe v. Hdelsteinen nach, zeder Angabe. Reparaturen fachmännfsch. Kanbeim J, f5. 22. R. Apel Empfehlung! La. Hafer, ganz und gedrückt, Ia. Weizenkteie, grob und fein, ſowie ſämtliche 35768 Futtermehle. Zekub Wellenreuther, erder nahe ge. Nheinische Trauhand-Gespüschaft 0 7 28. MaNNHEAA Tel. No. 7455, ktienkanital Mk. 1500 000.—. itverzweigte Bezlehungen zu ersten Finanzkreisen. Buchhaltungs- 4 W Wilanzprütungen. und Betriebs-Organi- satlonen. Liquidationen, Sanlerungen. Vermögens-Verwaltungen. Gründungen.— Gutachten in Steuer- und Auseinandersetzungssachen. Eingehende Beratung in Beteiligungs- Angelegenheiten. 85 Unbedingte Verschwiegenbheit. Serlöse Treg Aunsteisl Mannheim; à 7, 8 ſares aurgnl in bester aualmät empfehlen zu billigsten Preisen Pfälz. Eiswerke vorm. H. Günther 36302 Lucwigshafen à. Rh. Telephon 478. Vollmer N Faust Germersheim a. ½ Pfd. 30 P ½ Pfd. 58 Pfg. Telenhon 6522 und 4454. Veltreter: A. Rischert, Eichelsheimerstr. 27. Das vollkommenste.unsehädlichste Waschmittel der Gegenwart. Erspart Zeit, Geld, Mohe und Arbeit. Man verlange ausdracklieh„C186. CHEMISCHE INDUSTRIE 32448 überall erbältlich! 36166 Telephon 408. Ruhrkohlen u. Koks deutsche und englische Anthrazit in bester Auglität liefern zu billigsten Vreisen frauko Haus August ck Kontor: Luisenring J 7, 19, Teleph. 217 Lager Fruchtbahnhofstrasse umil Nieten 2 22 5, Teleph 7358. Saxlehner's Sitterquelle HUNTADI JANos Gegen Verstopfung, gestörte Verdauung, Fettleibig. Lee leelie 22055 8 * N N 447 Aud a —— keit, Blutandrang, ete. CGeshnl. Dosls:] Vassergles 0ll. 8 EEN 5 PPCC— L e eee eeeereeeean den großen Bücherhaufen zu verbrennen, aus]ebenſo auch ein Mann aus dem Volke, der juſt] und ein anders geformtes Maul beſitzt. Die euilleton. — Der galaute Herr und die unge“ Dame. In Münchener Geſellſchaftskreiſen erzählt man ſich gegenwärtig das folgende hübſche Wort⸗ ſpiel eines jungen Spaßvogels:„Eine Dame der Münchener Geſellſchaft, die ſchon in jenen beſten Jahren ſteht, die man gemeiniglich nicht wtehr als die allerbeſten bezeichnen kann, hörte es begreiflicherweiſe gar nicht ungern, wenn mar ihr jugendliches“ Ausſehen rühmte. Dies machten ſich naturgemüß auch alle jungen Leute zunutze, die Wert darauf legten, ab und zu bei äihr eingeladen zu werden. Dabei fällt es der Dume gar nicht ſchwer, hin und wieder einmal em Kompliment hervorzulocken. So nahm ſie ſich zu diefem Zweck eines Abends unſeren jun⸗ gen Spaßvogel aufs Korn und meinte, auf eine andere eingeladene Dame weiſend: Na, was meinen Sie, da ſehe ich doch ein klein bißchen fünger aus, als die gute Baronin Y. da drü⸗ bens“ Ja, äußerte der junge, wohlerzogene Maun galaut, aber gnädige Frau, Sie müſſen doch dabei bedenken, daß die Frau Baronin um zehn Jahre älter ausfieht, als ſie in Wirk⸗ kchleit dt, daß ſie überdies zehn Jahre mehr zühlt als Sie, gnädige Frau, und daß Sie ſelhſt um zehn Jahre jünger ausſehen, als Sie find. na, das gibt immerhin im ganzen einen Altersunterſchied von dreißig Jah⸗ rem!!““ Der junge Mann bekam aber dann auch für ſein großartig heransgerechnetes Kom⸗ iment einen tieſen Blick der innigſten Dank⸗ Battettt — Die Odyſſee der verbotenen Tolſtoi⸗Bücher. In Rußland behält die Polizei immer das ketzte Wort: das hat nun auch Ttſchertkow er⸗ fahren müſſen, der Freund Tolſtois und Be⸗ gründer einer Bauernkolonie, die den Namen Tff b trügt. Tolſtoi, ſo berichtet der Nußkoje Slowo“, hatte in einem kleinen Hauſe iur Parke von Jasnaja Polfana eine nicht un⸗ erhebliche Anzahl von Exemplaren jener ſeiner Werke verwahrt, die in Rußland verboten ſind. Hin und wieder gab er intimen Freunden ein Exemplar, Leuten, von denen er annahm, daß ihnen der Beſitz eines verbotenen Buches keine Unannhemlichkeiten bringen könnte. Allein die in Rußland allgegenwärtige und allmächtige Polizei erfubr doch von dieſem Geheimlager verbotener Bücher, und, als Tolſtoi ſtarb, einigten ſich ſein Sohn Andreas und die Grä⸗ ſin Alexandra dieſe verbotenen Werke fortzu⸗ ſchaffen und jedenfalls nicht in die Erbmaſſe einzubeziehen, da die Exemplare daunn doch nur vernichtet werden würden. Die Gräfin ließ die Bücher verpacken und in ihr Haus Tetjatni⸗ koo ſchaffen; es waren fünf Zentner Bücher, die man nun in einem Haferſchober verſteckte. Als die Gräfin ſpäter ihren Wohnſitz verlegte, Wußte ſie nicht, was ſie mit den verbotenen Bü⸗ chern anfangen ſollte, und gab ſchließlich, um Konflikte mit der Polizei zu vermeiden, Aufe trag, die Werke Zu enichten. Allein, der Mann, der das vollbringen ſollte, wagte nicht, Angſt, die Polizei könne davon erfahren, und er begrub heimlich bei Nacht und Nebel die Tolſtoi⸗Bücher. Die Bewohner von Tſchertkow entdeckten das Verſteck, gruben die Bücher aus Und beſchloſſen, ſie im Auslande in Sicherheit zu brigen. Der Zufall, daß au der Grenze Eiſenbahndiebſtähle vorgekommen wazen, machte der Odyſſee der Tolſtoibücher ein Ende: da alle Kolli durchſucht wurden, entdeckte man die Werke. Nun hat ſie die Polizei verbrannt, die Abſender verhaftet und gegen Kaution freige⸗ laſſen, Tſchertkow aber mit einer hohen Geld⸗ ſtrafe belegt. Sonderbare Widmungen. Eine recht amü⸗ ſante Lektüre bieten die Widmungen au alle möglichen und unmöglichen Perſonen, ohne die früher kaum ein Gelehrter ſein Buch unter die Leute gehen ließ. Zu allen Zeiten ſind da, wie eine intereſſante Studie von H. Slater zeigt, die wunderlichſten Dinge vorgekommen. Der große Petrarca widmete 1340 die nach langem Suchen aufgefundenen Briefe des Cicero dieſem ſelbſt mit genauer Poſtadreſſe. Paul Scarron (1610 bis 1660) eignete eine ſeiner Schriften ſeinem Hündchen zu, und„Seiner Kohl⸗Pech⸗ Rabenſchwarzen Teufelei und Beelzebubiſchen Satanigkeit zu beliebigem Gebrauche großmü⸗ tigſt gewidmet“ ſind die 1788 zu Frankfurt und Leipzig ohne Angabe des Verfaſſers erſchienenen Karikaturen. Da fällt es denn weiter nicht auf, wenn der Krambamboli⸗Dichter Crescentius Koromandel 1747 ein Gedichtbuch„Sr. unſterb⸗ lichen und hochwürdigen Maguificenz, dem Hochgeborenen Herrn von Apollo“ widmet; auch Schiller hat ſeine Anthologie auf das Jahr 1782“% einem Gott der Alten zugeeignet, dem Tode. Recht merkwürdig klingt die Widmung, mit welcher Clemens Brentando 1801 ſein Luſt⸗ ſpiel„Ponee de Leon“ dem blinden Herzog Ludwig von Areuberg zuſchrieb: Cerpantes, der Dichter des„Don Quixote“, habe bei der Widmung ſeiner Novellen alle Fehler aufge⸗ zählt, die man beim Zueignen der Bücher be⸗ gehen könne; erx, Brentano, begehe einen, den jener vergeſſen habe, indem er dem Herzog ſein Buch widme, der es nicht leſen könne. Pietro Mascagni aber widmete ſeine Oper„Die Mas⸗ fen“ ſich ſelbſt mit den Worten:„Mir ſelbſt mit ausgezeichneter Hochachtung und unver⸗ ſtändlicher Zuneigung.“ So ließen ſich noch manche andere Beiſpiele ſchrullenhafter Dedika⸗ tionen zu allen Zeiten zwiſchen Renaiſſauce und dem Jahrhundert der Technik ſammeln, ganz abgeſehen von der Epoche der altrömiſchen Kaiſerzeit, der Blütezeit jener Widmungs⸗ ſchmeicheleien, die ihrem geſchmeidigen Ver⸗ faſſer möglichſt hohen klingenden Lohn bringen ſollten und darum zu den unerfreulichſten ihrer Art zählen. — Berliner Mutterwitz. Ich fuhr in der Elektriſchen. Mir ſchräg gegenüber ſitzt eine elegant gekleidete Dame. Da beſteigen an einer Halteſtelle kurz hintereinander ein Offizier und ein Mann im Arbeiteranzuge den Wagen und nahmen zu beiden Seiten der Dame Platz. Un⸗ willkürlich rückte dieſe ein wenig von dem Ar⸗ beiter fort, dem Offizier etwas näher. Es war nahezu unmerklich Ich aber ſah es und gerade der Dame gegenüber ſaß. Und als dieſer es wahrnahm, platzte er heraus mit den Wor⸗ ten:„Ja, Freileinchen, uff jede Seite einen Leituant können Se nich jut verlangen for lum⸗ pige zehn Pfennje! Liebe und„Farbenlinie“. Einen Prozeß wegen Bruchs des Eheverſprechens, der auf einer merkwürdigen Vorgeſchichte beruht, er⸗ regt gegenwärtig in Baltimore die allgemeine Aufmerkſamkeit. Die Klägerin iſt Miß Anna B. Clark, ein junges Mädchen aus guter Fa⸗ milie, die Krankenpflegerin geworden iſt und zur Ausübung ihres Berufes eines Tages in das Haus des Mr. James L. Hitchens, einos ſtattlichen Witwers, der an einem Herzleiden erkrankt war, berufen wurde, Sie pflegte den Kranken mit hingebendem Eifer und während ſeiner Geneſung machte dieſer ihr einen Hei⸗ ratsantrag, der angenommen wurde.„Kurz vor dem Tage, an dem die Hochzeit ſtattſinden ſollte,“ erzählt nun das junge Mädchen,„machte mir einer meiner Freunde die Mitteilung, daß mein künftiger Gatte ein Neger wäre, Dieſe Nachricht war für mich ſo niederſchmetternt, daß ich ohnmächtig zuſammenſank.“ Miß Clark behauptet zur Begründung ihrer merkwürdigen Klage, daß Mr. Hitchens, deſſen Hautfarbe weiß iſt, deſſen Fingernägel das charakteriſtiſche Kennzeichen der Negerraſſe tragen, ſich ihr gegenüber dadurch des Bruches des Ehever⸗ ſprechens ſchuldig gemacht habe, daß er ihr ſeine Abſtammung von Negern gerheimlichte. Sie fordert für die Enttäuſchung, die ſie er⸗ litten, nicht weniger als 120 000 Mark Schaden⸗ erſatz. — Delphine im Zovologiſchen Garten. Der Tierfreund, der in den großen Zoologiſchen Gärten und Aquarien Europas und Amerikas auch nach dem Delphin, der Gegenſtand ſo vieler Sagen und Legenden geworden iſt, Ausſchau hält, wird überall ſeine Enttäuſchung erleben: bisher ſind die Verſuche, dieſe Fiſche in der Ge⸗ fangeuſchaft zu halten, ſtets an den großen Schwierigkeiten geſcheitert, die ſich dem Trans⸗ port, der Unterbhringung und der Pflege ent⸗ gegenſtellen. Eine Zeitlang, Mitte der Joer Jahre, konnte man zwar im Aquaxium von Brighton einen Delphin ſehen und Ende der 10er Jahre im Londoner Weſtminſteraguarſum ſogar einen kleinen weißen Wal aber ſchon bei der Einlieferung befanden ſich die Tiere in einem mehr oder minder hoffnungsloſen Zu⸗ ſtand und gingen ausnahmslos nach wenigen Tagen oder Wochen dahin. Nun hat der Direk⸗ kor des Newyorker Aquariums zum erſten Mal in größerem Maßſtabe und unter Au⸗ wendung aller erreichbarer Hilfsmittel den Ver⸗ ſuch unternommen. Delphine im Aguarium gleichſam zu akklimatiſieren. In der letzten Nummer des Bulletins der Newyorker Zvolo⸗ giſchen Geſellſchaft berichtet C. H. Townſend über den bisberigen Verlauf dieſer intereſſan⸗ ten Erperimente. Sie wurden mit amerikani⸗ ſchen Delphinen, mit den Turfiops turſio, un⸗ ternommen der dem Delphin des Mittelmeeres, den Delphinus delphis, nahe verwandt iſt, nur daß der Tutrſiops turſio ſtärkere Zahnung Fiſche dieſer Art erreichen eine Länge von 3 m, ein Exemplar wies ſogar 4 Meter auf. Die Leitung des Newyorker Aquariums ſetzte ſich nun mit den großen amerikaniſchen Delphin⸗ Hatteras un gkeiten be⸗ fiſchereien in der Gegend des Kap Verbindung. Die größten Schwierit reitete der Trausport der Fiſche. Nach ver⸗ ſchiedenen erfolgloſen Verſuchen gelang es ſchließlich, zwei Delphine lebend nach Newyork zu bringen, wo ſie in dem großen über 2 Maker tiefen und etwa 12 Meter Durchmeſſer auf⸗ weiſenden Salzwaſſerbaſſin Aquarfums ſetzt wurden. Allein auf dem Trausport Fiſche erkrankt, weil das Waſſer in den Beförderungsbehältern zu warm geworden war; ſie vermochten ſich nicht mehr zu erholon und gingen nach einigen Wochen ein. Im ver⸗ gangenen November reiſte nun der Direktor des Aqugriums nach dem Kap Hatteras, um den Fang und den Trausport der Deſphine ver⸗ ſönlich zu überwachen. Vier halbgewachſene und fünf ausgewachſene Delphine wurden nach Newyork überführt. Die jüngeren Tiere waren im Baſſin zu unruhig, daß ſie immer wieder den Kopf am Mauerrand verletzten und bald eingingen; die fünf Ausgewachſenen aber nah⸗ men ihre Gefangenſchaft ruhiger hin und leben nunmchr ſeit 3½ Monaten in dem Agugrium, wo ſie das Leben und Treiben ihrer freien Ge⸗ noſſen vom Meere nachahmen. In den erſten Tagen vorſuchten die Fiſche es zwar mit einem „Hungerſtreik“, nach Verlauf einer Woche aber nahmen ſie lebende Fiſche zu ſich, und nachdem ſie ſich entſchloſſen hatten, überhauyt zu freſſen, war es nicht ſchwer, ſie auch an die Ernährung durch tote Fiſche zu gewöhnen. Sie erbalten täglich 80 bis 90 Pfund Fiſche, ſudaß die Er⸗ haltung der Delphine allerdings leuer iſt. Humsoriſtiſches. Der erſehnte Gefährte. Der Herr Direktor des Zpolpgiſchen Gartens hat endlich eine Urlaubsreiſe angatreten, aber auch in die Ferien läßt er ſich wöcheutlich Bericht erſtatten, wie es daheim geht. Der dritte Bericht der zurückgebliebenen Aſſiſtenten ſchließt mit der etwas unglücklichen Wendung:„Der Schim⸗ panſe ſcheint dahin zu ſiechen, des ihm fehlt ein Gefährte. Was ſollen wir tun, bis Sie zuxüch⸗ kommen?“ Reſpekt vor den Naturge⸗ ſetzeul In einem römiſchen Theater findet ein Kinderball ſtatt, ein Koſtümfeſt. zu dem die Kleinen maskiert erſcheinen und die Mütter mit⸗ bringen dürfen. Die ſorgſame Direktion hat zu dieſer Gelegenheit folgendes Plakat an⸗ ſchlagen laſſen:„Jedes Kind darf nur von einer Mutter begleitet ſein!“ Seine Angſt. Im Café werden unheimliche Ge⸗ ſchichten von Fällen von Scheintod und Stary⸗ kramyf erzählt. Einer berichtet, or haße eine Dame gekannt, die man für kot hielt, und die daun während der Totenfeier in der Kixche durch die Gefänge erwacht ſei Einen Augenblick entſteht ein beklommenes Schweigen: dann kRört durch die Stille einen der anweſenden man ſelbſtveraeſſen vor ſich hinmurmeln:„Wenn meine Schwiegermutter ſtirbt, laſſe ich eine 10 „ſtille Meſſe“ leſen Schon die dritte Generation Jung⸗deutſchlands gedeiht ausgezeichnet bei Nnorr⸗Hafeumehl. Das paket koſtet nur 50 Pfg. 9 ——————————*— 16. Seite. Geueral-Anzeiger.— Zadiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Donnerstag, aus gutem Water mit Blenden- und Knoplgarnitur, Gr. 45—70 Stück Mädchen-Schürzen 95 b. .78 1 aus la. Water, eleg. Garnierung Gr. 65—80. Stück Mädehen-Reformträgerschürzen gute Qualität, ringsum Volant„Stück.65,.45 M. Madohen-Beformträgerschürzen schwa. FPanama, ringsum Volant.. Stück.50,.95 M. D Südwoster aas Wachstuch stuek.18, 98, 0 bi. Südwester zus Stotten engl. Art„. Stück.75,.40, 1 Pi. Hedden Madehen-Mützen zum Aussuchen Stück 95, 50.. Knaben-Sportmützen Kinder-Swoeater u. teien Parben Stück 95, 75 Pf. Stück.00,.60 M. chukle 1be! Br. 60 Stelgun r. 85 Schulkleid aus Velour für 8 7³⁰ mirdesg für 12 4⁰⁰ in sohönen Karos Jahre 30 Pfg. lahre i aus sehr sol, 7 Ste gung Or, 100 Sehulkleid Stoffen Grösse 3ů0.Grösse für 14 70⁰ mit schöner Garnlerung 60 40 Pfg. Jshre Ibleid aus reinwoll. Steigun Schulkleid Ohoviot Orösse 9²⁵ 8898 Grösse 9²⁵ moderne Machart 6⁰ 50 Pig. 10⁰ Kinder-Strümpfe Sohwarz u. lodeffarbig Kinder-Strümpfe la. Macoo, schwarz, ledfb. Kinder-Strümpfe Wolle plattlert Ninder-Strümpfe reine Wolle 25 28 37 35 40 45. 50. 55 50 55 60 865 75 95 95 J05 0 40 45 50 55 65 75 85— 75 65 95 flb 125 140 155 f70. den 186. Khaben-Hosen aus solidem Zwirnbuckskin.2B, 95 Pf. Khaben-Hosen hezen zutem Buekskin 180,.40 Knahen-Schulhlusen aus Flanellstoffen.25, 93 Pf, Gaben-Sehulblusen a, Brersketen.90, 2, 30 1. ————— Khaben-Anzüge zus gutem Buckskin.50,.50 N. Khaben-Anzüge una zfau Sherer Buelg g. 5. 78 M. Mädchen-Rögke zutenepepentecharten 98,.95. Maädehen-Sehulblusen dtversen Stoften.95, Jl Pf. Mädehen-Turnhosen Seawterzeger 654.9. J. 75. Mädchen-Schulhüte araiert..58,.48,.28. W00 Beste Gelegenheit zur Anschaffung der Sommerkleider in allen Größen, zum Ein grosser Posten Prachtvolle Waschstoffkleider Abrik enorm billig gekauft habe Teil Kollektionsstücke, die ich von einer erstklass. F. Wsit unter sonstigem Verkaufswert! Grosser Poston Uaben-Waschanzige u. Huzen enorm billig! Breitestrade —4 M. Eiehtersh eimer, Man D. R. F. Rlngschmierlagef alt zweithelliger Unterschale mſt und ohne Ringsonmierung NLle Auto-dese springt nicht rostet nicht Auskochen unnõtig Idealstes Geschirr zum Braten und Backen. B. BURBAUMN Marktplatz Preislisten auf Wunsch franko. ſehlumerg, Tollaleu-. Miansiegtschalt W. Schreckenberger Reparaturen prompt und billig Fröhlichstrasse 73 33421 Telephon 4304 2, 5 L 6, 1 Ppeter Zuoher 86491 nhelm-Rheinauhafen. Teſephon 440 und 1618. die Nekord-Riemenscheibe ist d. beste Ersatz f. d. eiserne Riemenschelbe Lager in allen gangb. Grössen. Alleinverkauf für Baden und Pfalz bfoss. Lager. mod. Transmissjonen Kuppeln, gedr. Stahlwellen Stehlag. bernahme kompl. Transmissionen. 2 hirr aus autogenisch geschweißt. Schmiedeisen zerbricht nicht Unverwüstlich im Gehrauch 8 2, 5 Aanariengläſer in allen Größen werden billigſt abgegeben. 38875 Dieselmoteren für Sasöl und Teeröl— Von 20 PS an sufwärts— Vier- und Zweitekt- motoren für stationsre Anlegen Direkt umsteuerbare Sohlfismotoren Mehr als 18Jährige Erfehrung im Bau von Oieselmotoren Dampefmaschinen in sllen Größen und für alle Zwecke Oleſchstrom-Dampfmaschinen- An- lagen mit wirtschaftſlicherAusnutzung des Zylschen- und Abdampfes Zentrifugalpumpen für Hoch- und Wlederdruck in hofl- zontaler und vertiksler Anordnung Senkpumpen— Feueflöschpumpen. Sreitestrafe ab! Reinigen von Steinfassaden O 5, 5 Vir empfehlen hiermit unsere seit vieſen Jahren als hervorragend backfähig und ausgiebig erprobte für Kuchen-, Kon-⸗ fekt· u. Brothäckerei sowie alle Backhilfs.. mittel in bekannt best. Qualitäten zu denk⸗ Mehl-Spezialhaus 36371 FGarantiert gnaturreine ¹ l Washenle 8 Sel 25 Flaſchen zu.25 Mk. U 1, 24. Gebr. Schäfer U1, 24. Fabrik alkoholfreier Getränke mit elektr. Betrieb. 36079 allein von uns erhalten Sje die Lö, f. [Herren-Stoffe zu Anzügen u. Damen-K stets in großer Auswahl zu billigsten Preisen. 33771 Neu eingetroffen:- Ein Fosten 150 em breite Herren-Stoffe in hochfeinen Qualitaten ontümengeeignet, gegenüber dem Warenhaus S. Wronker& Co. Maponnaſſen⸗ 6166 Oel — Ogalttgt u an 1 9 loſe und in Flaſchen Aug Ust Weiss ace& Schüttneim Hofdrogerie 9 4, 35 %io Mannheim fF, 10 5 Friedrichsplatz 19. Telephon 4968 das beste Hilfsmittel moderner Gsschäftsorganisation Cloco-Royal-Registratur mit Kasten auf Rollenlagern OlogonskiaC Mannheim, O 7, S, Heiseberherstr. Katalog gratis u. frantto normex Telephon 3279. 86144 Kur- ll. Tobr Iiann S ueni der Neuzeit entsprechend hochmodern und komfortabel eingerichtet 1110 Entfettungs-Apparat Aeu! nach Dr. med. Nagelschmidt-Bergonde 4 Geölflnet von 8 Uhr morg. bis 9 Uhr abends. Sonntags von—12 Uhr. Inhaber: Robert Llohrmann Arztlloh geprüfter Masseur und Bademelster Langlährige Tätigkeſt in Kuranstaften und Sanatorlen. Damenbedlenung d. Frau Lohrmann arstl.geprMasseuse — 7. Mannheim, Tel. 3618 7, 8 — neb. d. Handelskammer 81 899 25 Strassenbahnhaſtestelle Kaufnaus. Syphon- u. Flaschendier-Vertrieb sowie mein vreichhaltiges Flaschenwein-lager in oempfehlende Rrinnerung. 36013 Hochachtend! Hauszinsbücher tn feber beltebigen Stückzaht zu haden Dr. H. Sads Buchdruckerei 254 Heinrieh Hummei ſel 1665. Rier, und Wein-Haundlung. Freislisten stehen zu Diensten.. Gebäudereinigung Emil Mittel D 8, bar billigsten Preisen. Greulich& Herschler vorm. M. Heidenreich am Marktplatz H 2, 1. Tel. 456. Freie Zufuhr. Grüne Rabattmarten. ters-Wasser Zu bevorstehenden Festtagen bringe ich meinen sehr 5 billig..