It 12 —241— :kE;;; iꝛi. ÄÄ—P! 2 Adonnement: 70 pfg. monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag MRk..42 pro Quartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile.20 INk. Gäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Eigenes Redaktionsbureau in Berlin Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Rannheim“ Telephon⸗Rummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung..... 341 Redaktioen 3 2 877 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung 218 u. 7569 Nr. 214. Mannheim, Samstag, 9. 250 Mai 1914. Zweites Blatt. Ernennungen, Derſetzungen, Zuruheſetzungen ꝛe. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſen H bis k ſowie Erneunungen, Verſetzungen eic, von nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Miniſterinms des Großherzogl. Hauſes, der Juſtiz und des Auswärtigen. Ernannt: Gerichtsvollzieherdtenſtverweſer Bertold Schneider beim Amtsgericht Lahr zum nichtetat⸗ nräß igen Gerichts vollzieher beim Amtsgericht Karls⸗ rußhe.— Etatmäßig angeſtellt: Aufſeher Friedrich Schön beim Mäunerzuchthaus Bruchſal.— Verſetzt: die Juſtizaktuare Sebaſtian Klaffſchenkel beim No⸗ tariat Staufen zum Amtsgericht Mannheim; Georg Birkle beim Amtsgericht Mannheim zum Amtsgericht Lahr und Otto Heusler beim Amtsgericht Offenburg zum Notariat Adelsheim; Kanzleiaſſiſtent Karl Dechert beim Amtsgericht Karlsruhe zum Ober⸗ landesgericht; Gerichtsvollzieher Otto Lindenlauß beim Amtsgericht Karlsruhe zum Amtsgericht Lahr; die Oberaufſeher: Heinrich Dittes beim Amtsgefüng⸗ nis Heidelberg zum Amtsgefängnis II in Karlsruhe und Heinrich Schuhmacher beim Amtsgeſängnis II in Karlsruhe zum Amtsgefängnis Heidelberg; die Auf⸗ ſeher Johann Fröhne beim Amtsgefängnis Schloß zin Mannheim zum Landesgefängnis Maunheim und Joſeph Fank beim Landesgefängnis Mannheim zum Kreisgefängnis Raſtatt; Gefangenwart Lorenz Bauni beim Amtsgericht Wertheim zum Amtsgericht Müll⸗ Heim. Zugewieſen die Kanzleigehllfen: Heinrich Bach bet der Staatsanwaltſchaft Offenburg dem No⸗ tartat daſelbſt und Hugo King beim Notariat Offen⸗ burg der Staatsanwaltſchaft daſelbſt.— Beamten⸗ eigenſchaft verliehen: dem Gerichtsvollzieherdienſt⸗ verweſer Adolf Weber beim Amtsgericht Karlsruhe und dem Kanzleigehilfen Georg Dietrich beim Amts⸗ gericht Heidelberg.— Fretwillig ausgeſchieden: die Juſtizaktuare: Oskar Sillmann, zuletzt beim No⸗ tariat Freiburg und, Juſtizaktuar Ludwig Lerch, zu⸗ letzt beim Amtsgericht Lörrach. Aus dem Bereiche des Großh. Minifterinms des Innern. Etatmäßig: Schutzmann(Polizeikommiſſär⸗Au⸗ wärter) Robert Becker in Manuheim; Wirtſchafts⸗ leiter Wilhelm Schneider beim Friedrichsbad in Baden.— Wiedereiugeſtellt: Schutzmann Hermann Wilke beim Bezirksamt Karlsruhe.— Zuruhegeſeßt Schutzmann Joſeph Fiſchinger beim Bezirksamt Ba⸗ den bis zur Wiederherſtellung ſeiner Geſundheit.— Entlaſſen: die Schutzleute: Emil Bienert in Maun⸗ heim(auf Anſuchen); Iſidor Fluhr in Freiburg(auf Anfuchen] und Richard Högel in Karlsruhe. Großh. Landesgewerbeamt. Zugewieſen wurde als Hilfslehrer: Unterlehrer Paul Kühlewein in Karlsruhe der Gewerbeſchule in Gerusbach.— Zugewieſen wurden als Aushilfs⸗ Lehrer: die Handelslehrerkandidaten: Emil Gerſtuer in Wiesloch der Handelsſchule in Pforzheim, Guſtav Maier in Villingen der Handelsſchule in Lahr.— Zurückgenommen wurde: die Zuweiſung des Diplom⸗ Ingenieurs Wilhelm Bürck in Königsbach als Hilfs⸗ lehrer der Gewerbeſchule in Pforzheim. Großh. Verwaltungshof. Die Beamteueigenſchaft verliehen: dem Wärter Hermann Loreuz und der Wärterin Sophie Gäus⸗ hirt, beide bei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau; der Wärterin Emma Joſt bei der Heil⸗ und Pflege⸗ anſtalt Pforzheim; den Wärtern: Max Schindler, Subwig Zuber und der Wärterin Käthchen Föhner, ſämtliche bei— und Pflegeanſtalt Wiesloch. roßh. Gendarmerie Korps. Zu Zivildieuſt verwendet; die Gendarmen: Karl Remme als Steueraufſeher bei Großh. Finanzamt Tauberbiſchofsheim und Albert Rünzi als Steuerauf⸗ ſeher bei Großh. Hauptſteueramt Baden.— Im Zivildienſt angeſtellt: Gendarm Richard Stecher als Steuerauffeher bei Großh. Finanzamt Wertheim— — Berſetzt: char. Vizewachtmeiſter Stephan Häßle von Bühl nach Bruchſal; die Gendarmen: Reinhard Lehr von Donaueſchingen nach Vöhrenbach, Otto Ihlow von Stühlingen nach Niedereſchach, Richard Martin von Oſterburken nach Sulzfeld, Fridolin Gabele von Hilsbach nach Oſterburken, Philipp Kon⸗ ſtandin von Unterſimonswald nach Waldkirch, Rich⸗ Wöhrle von Müllheim nach Freiburg, Georg Rieber von Freiburg nach Müllheim, Auguſt Gerſtner von Konſtanz nach Wittenhofen, Eruſt Ludwig von Zell i..unach Kirchzarten.— In den Ruheſtand getreten: char, Vizewachtmeiſter Johann Stein in Bruchſal, ſo⸗ wie die Gendarmen: Chriſtian Hemmrich in Efringen und Adolf Heck in Pforzheim. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen. Zoll⸗ und Steuerdirektion. Eruaunt: der Greuzaufſeher Friedrich Roß in Mannheim zum Zollaufſeher— Verſetzt: der Poſten⸗ füthrer Hermann Ebner in Reckingen nach Kabelburg und mit den Geſchäften des Zolleinnehmers daſelbſt betraut; die Grenzaufſeher: Ambros Hauck in Lut⸗ tingen nach Wyhlen, Joſeph Mußel in Tengen nach Gafenhofen, Bernhard Langenſtein in Gaienhofen nach Wollmatingen. Eduard Dietſche in Weil⸗ Leppoldshöhe nach Neuhaus und mit den Geſchäften eines Poſtenführers betraut: der Privatlageraufſeher Rudolf Stöckle in Bruchſal nach Baſel. Staatseiſenbahnverwaltung. 5 Ernannt: zum Bahnmeiſter: Hochbauwerkmeiſter Guſtav Kohrmann in Lauda; zum Lokomotivführer: Referveführer Wiltelm Ziegler in Karlsruhe: zu Zugmeiſtern: die Schaffner: Joſeph Weizemann in Karlsruhe, Joſeph Ruh in Bruchſal; zu Schaffnern: die Schirrmänner: Edmund Horn in Karlsruhe, Friedrich Paul in Konſtanz und Bremſer Franz Koch in Karlsruhe; zu Bremſern: die Schirrmänner: Peter Volz und Karl Reutlinger in Karlsruhe.— Etat⸗ mäßig angeſtellt: Bahnmeiſter Karl Daubenberger in Lenzkirch; Lokomotivheizer Joſeph Groſſe in Baſel; die Schaffner: Joſef Maier in Karlsruhe, Johann Schäffner in Würzburg, Adolf Wernet in Karlsruhe: Lademeiſter Hermann Axtmann in Karlsruhe; Brem⸗ ſer Ambryoſius Hall in Singen(Hohentwiel).— Ins nichtetatmäßige Beamtenverhältnis aufgenommen: als Schirrmänner: Adolf Zimmermann von Lindach, Wendelin Renner von Hecheln, Jakob Braun von Oftersheim; als Lademeiſter: Simon Kaiſer von Grimmelshofen. Vertragsmäßig aufgeuommen: alss Lokomotipheizer: Bertold Strüber von Freiburg, Franz Kopka von Saargemünd(Lothringen), Alfred Hugel von Bachheim, Okto Rack von Neckarelz, Wilh. Schnerr von Karlsruhe, Gottfried Grumann von Zimmern(Amt Engen), Joſeph Krieger von Mann⸗ heim, Wilhelm Höfler von Schwetzingen, Karl Fritz von Mittelſchefflenz; Guſtav Kromer von Schall⸗ ſingen, Heinrich Chormann von Zweibrücken(Pfalzj), Albert Faller von Sölden, Joſeph Reinhart von Königheim, Audreas Pfeuffer von Kützbrunn, Peter Flach von Welſchenſteinach, Johann Krauth von Eſchelbronn, Emil Meyer von Waſenweiler, Theodor Eißnert von Geroldshauſen, Chriſtian Vogel von Eichtersheim, Friedrich Schmeißer von Stein(Amt Bretten); als Bureaugehilfe: Jakob Reinhart von Bremmelbach(Elſaß); als Bahn⸗ und Weichenwärter: Guſtav Hütter von Brettach(Württemberg), Eugen Kunze von Philippsburg, Ernſt Kammerer von Blaukenloch, Johann Rottler von Kirchen⸗Hauſen, Lebonhard Graf von Duchtlingen. Verſetzt: die Bahnmeiſter: Wilhelm Stober in Walldürn nach Schwetzingen, Auguſt Fretz in Sinsheim nach Mann⸗ heim; Zeichner Eduard Tubach in Karlsruhe nach Neuſtadt(Schw.]; die Lokomotivführer: Reinhard Merkt in Radolfzell nach Konſtanz. Nikolaus Kunz in Mannheim nach Raſtatt; Reſerveführer Otib Fritſch in Raſtatt nach Karlsruhe; die Zugmeiſter: Urban Probſt in Baſel nach Freiburg, Julius Mar⸗ tin in Singen nach Konſtanz; Werkführer Wilhelm Leiblein in Karlsruhe nach Durlach; die Statious⸗ warte: Heinrich Menges in Untereggingen nach As⸗ bach, Otto Held in Asbach nach Untereggingen; die Schaffner: Auguſt Marbach in Mosbach nach Karls⸗ ruhe, Friedrich Ehret in Karlsruhe nach Waldshut, Chriſtian Kärcher in Karlsruhe nach Konſtanz, Jo⸗ hann Kazmaier in Karlsruhe nach Offenburg, Karl Rehm in Villingen nach Freiburg, Johann Wittmann in Mannheim nach Freiburg: Bremſer Andreas Huber in Hauſach nach Offenburg; die Eiſenbahn⸗ aſſiſtenten: Friedrich Bender in Meckesheim nach Bad. Rheinfelden, Bertold Krummel in Titiſee nach Weil⸗Leopoldshöhe, Hermann Alber in Villingen nach Freiburg, Karl Platten in Orſchweier nach Offenburg, Alfred Stürzel in Offenburg nach Biberach⸗Zell; Bureaugehilfe Blaſius Ziegler in Maxau nach Zell(Wieſental); Lokomotipheizer Joſef Adam in Kehl nach Mannheim.— Zuruhegeſetzt: wegen vorgerückten Alters unter Anerkennung ihrer langjährigen treuen Dienſte: Bahnwärter Fidel Strittmatter auf Wartſt. 432 d. Hauptb.; Bremſer Alois Seifermann in Karlsruhe; wegen leidender Geſundheit unter Anerkennung ſeiner langiährigen treuen Dienſte; Amtsdiener Lorenz Schuler in Offen⸗ burg; wegen vorgerückten Alters: Bauaufſeher Guſt. Arnold in Heidelberg.— Eutlaſſen: Bureaugehilfin Auna Ullrich in Maunheim(auf Anſuchen).— Ge⸗ ſtorben: Schaffner Heinrich Götz in Karlsruhe. Pfalz, Beſſen und Umgebung. Speyer, 6. Mai. Durch die Preſſe ging kürzlich die Nachricht, daß ein Soldat eines Ger⸗ mersheimer Regiments, der in Speyer ein Kind vom Tode des Ertrinkens gerettet hat, aufgrund der hiebei gepflogenen Ermittlungen wegen Urlaubsüberſchreitung mit drei Tagen Mit⸗ telarreſt beſtraft worden ſei. Wie von zuver⸗ läſſiger Seite mitgeteilt wird, iſt dieſe Nachricht nicht zutreffend; vielmehr erhielt der Soldat außer einer Belobung für ſein mutvolles Verhalten auch eine Geldbelohnung von 20 M. von ſeinem Regi⸗ ment. Die gleiche Belohnung wurde dem Soldaten für die mutige Lebensrettung auch von der Stadt⸗ berwaltung Speyer bewilligt. Viernheim, 4. Maj. Die Frei⸗ willige Sanitätskolonne, welche am Platze eine Sammlung veranſtaltete, kann mit Freude auf ein überaus günſtiges Er⸗ gebnis zurückblicken, denn mit der geſammelten Summe von 564.50 Mark iſt ſelbſt die kühnſte Hoffnung übertroffen worden. Es iſt dies ein erfreulicher Beweis, daß man die Notwendigkeit dieſer Einrichtung eingeſehen und ſich bereits damit vertraut gemacht hat. Die Sanitäts⸗ kolonne iſt durch die ſtattliche Summe einer ihrer größten Sorgen enthoben und kann nun ihre ganze Aufmerkſamkeit der Ausbildung widmen. Auf dieſem Wege ſei allen Gebern ein herzliches „Vergelts Gott“ geſagt. Die Kolonne wird alles daran ſetzen; die von der Einwohnerſchaft auf ſie geſetzte Erwartungen zu erfüllen. Gerichtszeitung. y Frankenthal, 7. Mai. Wegen Ver⸗ gehen im Amte hatte ſich heute vor der Strafkammer der frühere Stadtſekretär 955 (Abendblatt.) Richard Weidig, geb. 1882 verhaftet ſeit 14. Januar 1914, zu verantworten. Er ſoll in mehreren Fällen Gelder, die er in ſeiner Eigenſchaft als Sekretär empfangen hatte, nicht abgeliefert, ſondern für ſich verwendet haben, indem er als Sekretär der Stadt Og⸗ gersheim in der Zeit vom 2. Mai 1910 bis Ende Auguſt 1913 in 46 Einzelfällen, insgeſamt 13 407 Mark, die zur Deckung von Trottoir⸗ und Straßenherſtellungskoſten einbezahlt worden waren, nicht auf die Sparkaſſe brachte. Ferner ſoll er zwei Vermächtnisverträge lautend auf 200 und 500 Mark, die kurz nach dem 26. Juli 1911 und am 25. Janua 1913 aus dem Nachlaß des Pfarrers Schneider von Oggersheim und der Rentnerin R. von Mannheim bei ihm zu gunſten der Stadt Oggersheim einbezahlt wor⸗ den waren, für ſeine eigene Zwecke verwendet haben. Am 1. April 1898 wurde der Angeklagte als Gehilfe im Gemeindehaus angeſtellt. Im Januar 1910 wurde er Stadtſchreiber mit einem Gehalt von 1825 Mk. Am 1. Juli wurde er zum Stadtſekretär ernannt mit einem Anfangs⸗ gehalt von 2200 Mark. Er hatte im Bauamt zu tun und hiefür Gelder einzunehmen und aus⸗ zubezahlen. Der Angeklagte gibt an, daß er ſehr viel mit Arbeit überlaſtet geweſen ſei und daß Unordnung geherrſcht habe. Er habe erſt ſpäter Geld für ſich verwendet, als er gebaut habe. Er habe mit dem Geld ſeiner Frau ein Haus gebaut, das ihn 48 000 Mk. gekoſtet habe, als ſeine Schwiegermutter kein Geld mehr her⸗ ausgegeben habe, habe er einige Hypotheken auf⸗ genommen, als dies nicht mehr ausreichte hab⸗ e⸗ ſich an dem ſtädt. Gelde vergriffen. Einen Teil des Geldes hatte er im Kaſſenſchrank aufbe⸗ wahrt, ſtatt es auf der Sparkaſſe anzulegen. Der Schaden iſt von ſeinen Verwandten bis auf 1280 Mk. gedeckt worden. Der Zeuge Rechts⸗ konſulent Anton Reich aus Oggersheim, bei dem Weidig früher beſchäftigt war, ſtellt ihm ein gutes Zeugnis aus. Die Arbeit ſei dem Ange⸗ klagten über den Kopf gewachſen. Der Bür⸗ germeiſter, der nur eine halbe Stunde ins Bureau komme, könne keine gründliche Kontrolle ausüben. Der Staatsanwalt beantragt gegen den Angeklagten 1 Jahr 3 Monate Gefängnis abzüglich drei Monate Unterſuchungshaft. We⸗ gen eines fortgeſetzten Amtsvergehens wird der Angeklagte zu 10 Monaten Gefängnis verurteilt, abzüglich drei Monate Unter⸗ ſuchungshaft. Rommunalpolitiſches. Vieruheim, 8. Mai. Unter dem Vor⸗ ſitz des Bürgermeiſters Lamberth fand am Samstag eine Gemeinderatsſitzung ſtatt, in der folgende Tagesordnung zur Er⸗ ledigung kam: Anſtelle des bisherigen Schulver⸗ walters Baldauf wurde zur definitiven Be⸗ ſetzung der Stelle u. a. nach einſtimmigem Be⸗ ſchluß des Schulvorſtandes wiederum Herr Baldauf in Vorſchlag gebracht, weil er ſich in jeder Beziehung außerordentlich gut bewährt hat. Das Kollegium nahm den Vorſchlag ein⸗ ſtimmig an. Herr Hauptlehrer Mayr befür⸗ wortet in einer Eingabe die Bitte der beiden Handarbeitslehrerinnen um Beſchaffung von ein oder zwei Nähmaſchinen für die Mäd⸗ chenſchule. Der Antrag wurde abgelehnt. der Aufnahme von amtlichen Bekannt⸗ machungen in den Viernheimer Lokalblättern lag ein Geſuch des„Viernheimer Anzeigers“ um Wiederherſtellung des Vertrags vor. Hierzu war auch ein Antrag der„Viernheimer Bürger⸗ zeitung“ um Bezahlung der amklichen Bekannt⸗ machungen eingegangen. Nach einer Debatte, au welcher ſich eine Anzahl Gemeinderäte be⸗ teiligte, wird dem Geſuch ſtattgegeben mit der Modifikation, daß auch der„Viernheimer Bür⸗ gerzeitung“ die bisherige jährliche Summe zur Hälfte überwieſen wird. Eine von Herrn Tier⸗ arzt Seigel unterſtützte Eingabe der hieſigen Entenbeſitzer wird nach den Ausführungen des Bürgermeiſters Lamberth und einiger Ge⸗ meinderäte dahingehend augenommen, daß die Entenbeſitzer 30 Mk. mit ſofortiger Kündigungs⸗ friſt ſeitens der Gemeinde zur Benützung der Gemeindetränken zahlen, dabei aber der Ge⸗ meinde alle weiteren Rechte vorbehalten bleiben. Das Geſuch des Georg Valentin Heckmann 1. um Rezeßbauvergütung zur Errichtung eines Schlachthauſes in der Bürſtädterſtraße gegen⸗ über dem Gaſthaus„Zum Rebſtock“ wurde unter der Bedingung genehmigt, daß die Rezeßbau⸗ gelder noch reichen. Auch das Geſuch des Ge⸗ meinderats Franz Bergmann 1. um Rezeßbau⸗ vergütung zur Reparatur einer Treppe wurde genehmigt. Die Mitteilungen des Herrn Bür⸗ germeiſters in der Frage der Erſtellung von Einfamilienhäuſern für Unbemit⸗ telte wurden nach Verleſung der diesbezüg⸗ in Oggersheim, Zur alljährlichen *Die GEröffnung heit des Protektors nachmittags 2 Uhr zugänglich ſein. den zu widmen. die dritte und jede ſtellungskommiſſion deutſche einſchlägige Firmen eindrucksvoll Veranſtaltung, deſſen ten Ausſtellungstage an der Geſchäftsſtelle Vorſicht! Für Propaganda gemacht. miierung“ nicht einzugehen. lichen Aktenſtücke mit lebhafter Zuſtimmung ſei⸗ tens des Kollegiums begrüßt. ö Tagesordnung wurde noch folgendes verhandelt? Jahr am 2. Mai ſtattfinden ſoll, wurden hier⸗ Urts gewählt Bürgermeiſter Lamberth, die Ge⸗ meinderäte Kühner und Heckmann, meindebaumeiſter Berberich und der Feldſchütz. Das Baugeſuch des Georg Roos 6. zur Errich⸗ tung einer Trinkhalle Ecke Rathaus und Sand⸗ ſtraße wird genehmigt. Kreisamts findet Dienstag, 28. ds. Mts. eine Gemeinderatsfitzung zur Beratung der Rezeß bauſtatuten ſtatt. wurden in geheimer Sitzung erledigt. Ausſtellungsweſen. für Geſundheitspflege. tig feſtſteht, wird die Ausſtellung für Geſund heitspflege Stuttgart 1914 am Donnerstag den 14. Mai, vormittags 11 Uhr in Anweſen⸗ und der Kßinigin eröffnet. des Termius iſt, wie noch hie und da irrtümlich angenommen wird, Die Ausſtellung wird am Eröffnungstage von an dieſem Tage 2 Mk. preis in die Ausſtellung iſt von morgens 10 Uhr ab 1 Mk., von abends 7 Uhr ab 50 Pfg., in der Zeit von morgens 8 bis 10 Uhr 2 MI Dieſer erhöhte Eintrittspreis in den Frü den iſt eingeſetzt worden, weil dadurch die 9 lichkeit geſchaffen wird, daß Intereſſenten aller Ruhe eingehende Studien auf der Aus ſtellung treiben können. haber hat das Recht, die Ausſtellung berei am Eröffnungstage und auch morgens vo Uhr ab zu beſuchen. beträchtliche Vorteile, und es iſt ihm ohne wei⸗ tere Geldkoſten möglich, ſich dem Studium der Ausſtellung ſchon in den ruhigen Morgenſtun Trotz dieſer erheblichen Bo teile koſtet die Stammkarte nur Mk. 12.— dit 1. Aitſchlußkarte Mk..—, die zweite Mk. 5 Autompbil⸗Ausſtellung Prag 1914. Die vo dem Tſchechiſchen Automobilklub kürzlich in Prag veranſtaltete„Automobil⸗Ausſtellung“ hatte ſich eines vollen Erfolges zu erfreuen und wurde be⸗ ſonders in den Oſterfeiertagen von vielen kauſe den Perſonen beſucht. mitteilt, war der verfügbare Raum zum erſten Male voll ausgenutzt und insbeſondere auch die ſowie ein eingehender Bericht ſtehen Intereſſenten Roonſtr. 1) zur Einſichtnahme zur Verfügung. alljährlich in Paris ſtattfindenden„Ausſtellung für Kochkunſt, Nahrungsmittel und Hygiene“ wird von einem bekannten Wiener Ausſtellungswerber in Deutſchland, wie in früheren Jahren, auch je verſprochen, daß außer einer an ſich geringfügigen Anzahlung Platzmiete und Speſen erſt bezahlt werden brauchen, wenn eine„günſtige P erfolgt ſei. ſtöllungskommiſſion für die Deutſche Indu empfiehlt dringend, auf die betreffenden A Außerhalb der Bachſchau, welche dieſes der Ge⸗ Auf Anordnung des Die übrigen Punkte der Stuttgarter Ausſtellung Wie nunmehr endgül⸗ der Ausſtellung, des Königs Eine Verſchiebung vollkommen ausgeſchloſſen. ab dem allgemeinen Beſuche Der Eintrittspreis beträgt Der normale Eintritts⸗ Der Dauerkartenin Er genießt dadurch ganz weitere Mk..—. Wie die„Ständige Au für die Deutſche Induſtri Induſtrie durch zahlre vertreten. Der Katalog erſte Auflage ſchon am ziwef⸗ vollſtändig vergriffen war, der Kommiſſion(Berlin N die Auslandsabteilung e Intereſſenten wird daße Die„Ständige Aus, ng ¶¶Irauen- Bieilage um General. Anzeiger òer Gtaòs Maunheim undò Aigebung ¶Baoͤiſche Neueſte Nachrichten Dr 79. Die Beſtrebungen der katholiſchen Frauenwelt ſind kürzlich in einer großen öffentlichen Ver⸗ fſammlung des Katholiſchen Frauenbundes, Pro⸗ pbinz Köln, von Fräul. Hedwig Dransfeld (Werl) in einem großangelegten Vortrag klar⸗ gelegt worden. Sie ſprach über das Thema: Schutz und Wehr für Frauenehr. Es lohnt wohl die großen Richtlinien dieſer keligiös⸗ethiſchen Betrachtungen in kürze einzu⸗ gehen. Hedwig Dransfeld führte etwa aus: Wir ſprechen ſo oft in unſeren Tagen von dem Hochſtand der Kultur, vergeſſen indeſſen beizufügen, daß wir es vielfach nur mit einer phiochentwickelten äußeren Kultur zu tun haben. SGewiß, die Schwungräder in den Fabriken, die himmelanſtrebenden Eſſen in den Induſtriebe⸗ Fzirken und die Beſtrebungen im Kapitalismus weiſen auf eine geſteigerte techniſche und wirt ⸗ ſchaftliche Entwickelung hin. Auf geiſtigem Ge⸗ biete machen wir ähnliche Erfahrungen. Die Wiſſenſchaft iſt populariſiert worden, wie nie zuvor. Jeder bloß äußerliche Hochſtand hat aber ſchwere Schäden im Gefolge. Er iſt einer wuchtigen Welle vergleichbar, deren Fundament Fittert, bevor noch der Kamm ſich geneigt hat. Eine glänzende äußere Kultur ſchafft keine dauernden Werte, wenn die innere Kultur nicht mit ihr Schritt gehalten hat. Allerdings, eine gewwiſſe religidſe Sehnſucht durchzieht unſere Zeit, ein Erinnern an unſeren vergilbten Adels⸗ brief flackert auf, wir erkennen: Anfang und Ende unſerer Laufbahn negt jenſeits der Materie. Aber gleichzeitig gewahren wir auch in dieſen höchſten und tiefſten Fragen eine ſtaunener⸗ regende Verflachung, die in der mächtig erſtarkten Bewegung ihren bedauerlichſten Ausdruck findet. Eine innere Schwäche be⸗ herrſcht unſere Zeit, die dem Willen nicht mehr die ihm gebührende königliche Stelle im Men⸗ chen zuweiſt. Das ſehen wir in ſteigendem Maße bei den Strafprozeſſen, bei denen die Tendenz obwaltet, die Verfehlungen weniger der mangelnden Willenskraft als gewiſſen Dämmer⸗ zuſtänden der Menſchen zuzuſchreiben. Man edet darum mit Recht von der Lüge des Zeit⸗ geiſtes. Alte, gerechte Maßſtäbe liegen zer⸗ rochen am Boden, Schätzungen nach dem äuße⸗ Schein ſind an der Tagesordnung. Die Lüge des Zeitgeiſtes bon Schein und Sein, dieſer Selbſtbetrug in ſittlichen Fragen iſt auch n die Urzelle der menſchlichen Geſellſchaft, in die Familie eingedrungen. Wo aber die Urzelle eſchädigt iſt, krankt die ganze Familie. Wie in reinigender Luftzug wirkte im dieſer Situa⸗ jon der gemeinſame Hirtenbrief der preußiſchen Biſchöfe im Auguſt 1913. Er ſtellte eine Groß⸗ at erſten Ranges dar, nicht nur in veligiöſer, ontdern auch in kultureller Beziehung. Sittlichleit iſt die auf religiöſer Geſinnung heruhende innere Lebenshaltung und Lebens⸗ ſeeliſchen Verfaſſung und der Willenskraft 8 nen Menſchen. Daher muß die Reform heim einzelnen beginnen. Sie iſt eine Klein⸗ und Einzelarbeit. Das uralte ſeelſorgerliche Prinzip der katholiſchen Kirche kommt wieder ur Geltung. Die Ehe iſt der Garten reichſten, ſoltgeſegnetſten Wachstums, da Gott ſelbſt im heil Sakrament der Ehe ein heiliges Eingangs⸗ br erbaut hat. Das Fundament der Ehe iſt die eue, eine unbedingte, abſolute Forderung, h nicht nur eine religiöſe Forderung, ſondern nuch eine aus allertiefſter ſozialer Weisheit ent⸗ nuellende Forderung. Die Frau hat in der he die gleichen ſittlichen Rechte wie der Mann, Die ſie aber nur bei unbedingter Hoch⸗ bezw. Heilighaltung der Ehe ausüben kann. Eine wichtige Tätigkeit obliegt der Frau in der Er⸗ ehung der Kinder, denen ſie nicht nur das Brot des Leibes, ſondern auch das der Seele zu kechen berufen iſt. Ihr iſt das Schickſal der ungen Knabenſeele anvertraut. Mit zarter d und großer Klugheit ſoll ſie den Knaben Sittenreinheit, Männlichkeit, Ritterlichkeit Verantwortlichkeit gegenüber dem anderen Mecht erziehen. Alle Imponderabilien der ſchenngtur ſoll ſie wecken, damit der Knabe n zu nehmen die gefährliche Alters⸗ elle übertritt und den anſtürmenden Ge⸗ ſren zu widerſtehen gelernt hat. Sie ſoll ihn u, in jeder anderen Frau eine Geſchlechts⸗ n ſeiner Mutter zu erblicken, auf daß er chtem Ritterſinn dieſe ſo achte wie er ſeine ulter achtet. Auch die rechte Erziehung der ter ſtellt an die Erziehungskunſt der Frau Anforderungen. Vorab ſoll die Mutter eben der Sorge um die Erhaltung der Herzens⸗ keinheit des Mädchens der auch von den Biſchö⸗ ſen verurteilten übermäßig bekriebenen Körper⸗ kultur entgegenarbeiten, ung Bel die Pflege eines geſunden Scham und eines gerechte Beorngefühles, ſowie die Weckung eines heillgen Mauuheim, den 9. Mai 7944 Mitleids mit ſittlich Geſtrauchelten verſtändnis⸗ voll fördern. Neben dem Eheideal ſteht das Jungfräulich⸗ keitsideal, das ſeinen höchſten Gipfel im Ordens⸗ leben findet. Aber auch die vielen unverhei⸗ rateten Frauen, die ohne ein Ordenskleid zu tragen ein Opferleben führen, ſtehen im Pro⸗ fanleben den Frauen der Familien nebengeord⸗ net, mit denen ſie ſich in den Organiſationen zu⸗ ſammenfinden ſollen zu gemeinſamem Wirken für Volkswohl und Volksſitte. Aber auch die Gefahren des Berufslebens der Frau ſind heut⸗ zutage groß und mannigfach. Sie müſſen be⸗ ſeitigt werden. Durch gründliche Berufsausbil⸗ dung muß in den Frauen Berufsfreudigkeit und ein gewiſſer Stolz geweckt werden. Nötig iſt auch die Eröffnung weiterer, dem weiblich⸗ mütterlichen Element entſprechender Berufe. Zwiſchen den Ehe⸗ und Berufsfrauen iſt gegen⸗ ſeitige ſtändige Fühlung nötig. Beide ſollen einander ſtützen und ergänzen und gemeinſam arbeiten für die Hebung der Frauenehre und der Volksſittlichkeit. Die können ſie in mannigfacher Weiſe u. a. durch Einwirkung auf das geſell⸗ ſchaftliche und Vergnügungsleben, indem ſie an der Ausmerzung alles Oberflächlichen und Leichtfertigen aus dem Vergnügungsleben ar⸗ beiten, beſonders auch gewiſſe, von ſo ziemlich allen Kreiſen verurteilte Tänze meiden. Ein bedeutſames Arbeitsfeld bieten die Verirrungem der Mode. Auf das geiſtige Leben, auf Literatur und Kunſt muß die Frauenwelt Einfluß gewinnen. In dieſer Hinſicht wuchert eine allzu große Weitherzigkeit bei den Frauen. Die ſog. neu⸗ ethiſchen Beſtrebungen und ihr Ideal ſind un⸗ religiös bis in die Wurzel und dazu unpäda⸗ gogiſch und unſozial. Endlich ſollen die Frauen Einfluß zu gewinnen ſuchen auf den Alkoholis⸗ mus, den viele als die Wurzel alles Uebels hin⸗ ſtellen und der den Menſchen prädeſtiniert zum ſittlichen Fall, ſowie auf die Proſtitution, dieſe traurige Erſcheinung, dieſen Schlammſtrom, in dem ſo viele Töchter unſeres Volkes verſinken. Auch hier müſſen Hilfsmittel ergriffen werden, durch eine erfaſſende und umfaſſende Liebe, durch ſoziale Fürſorge und durch charitative Tätigkeit. Die Stunde iſt ſchwer. Mögen alle katholiſchen Frauen mit dazu helfen, daß der Stand unſerer inneren Kultur in ſteigendem Grade dem glän⸗ zenden äußeren entſpreche und daß die Religion dabei den ihr gebührenden Platz einnehme, denn nur auf dem ſtarken Untergrund der Religion kann Dauerndes geſchaffen werden. ——— Das Rechtsverhältnis der weiblichen Angeſtellten. Die Vereinheitlichung des Angeſtelltenrechts iſt eine Frage, die in unſerer Zeit von Freun⸗ den und Gegnern viel erörtert wird. Demnächſt werden ſich auch die weiblichen Angeſtellten mit dieſer wichtigen Angelegenheit beſchäftigen. Der Kaufmänniſche Verband für weibliche Angeſtellte wird auf ſeiner diesjährigen Hautverſammlung, die am 21. und 22. Mat im„Rheingold“ in Berlin ſtattfindet, das einheitliche Angeſtellten⸗ recht als Hauptthema behandeln. Obwohl das geltende Recht keinen Unterſchied zwiſchen männlichen und weiblichen Angeſtellten macht, treffen die Ungleichheiten und Wider⸗ ſprüche, die es enthält, die Frauen doch beſonders hart. Zwar ſteigt die durchſchnittliche Dauer der Berufstätigkeit beim weiblichen Geſchlecht, auch die Berufsſtändigkeit nimmt zu. Ein weiteres Wachſen der Berufsſtändigkeit iſt mit Sicherheit von der überall einſetzenden Beratung bei der Berufswahl und der zunehmenden Einſicht von der Notwendigkeit guter Fachbildung für die Töchter zu erwarten. Deſſen ungeachtet wechſelt die Frau den Beruf heute aber noch öfter als der Mann. Ein Wechſel des Rechts trifft ſie alſo häufiger. Alle Uebelſtände, die die heutige Zer⸗ ſplitterung des Rechts für die Angeſtellten mit ſich bringt, empfindet ſie ſchärfer. Die Annahme wäre aber verfehlt, als ob nur die Frauen unter der heutigen Rechtsgeſtaltung zu leiden hätten. Wenn auch bei den Männern der Berufswechſel minder häufig iſt, ſo beſteht doch für ſie wie für die Frauen die Tatſache, daß wirtſchaftlich und ſozialgleichgeſtellte Perſonen, ja ſelbſt Perſonen, die die gleiche Arbeit tun, völlig verſchiedenes Recht haben, je nach dem Ort, an dem ſie ihre Arbeit tun. Dazu geſellt ſich noch eine zweite Schwierigkeit, nämlich die Beſtimmung, welches Recht für den einzelnen Angeſtellten gilt. Die verwickelten wirtſchaftlichen Verhältniſſe der Jetztzeit, die zahlreichen Betriebsformen und die vielen Arten der Betriebsunternehmer,— neben Einzelperſonen haben wir die verſchiedenſten ſchaften und Behörden als Arbeitgeber— machen die cheidung nicht leicht. ein Betteh ein els täglich neben der Frage auf die Art der Arbeit Antwort geben muß. Von der Beantwortung hängt die Zuſtändigkeit des Gerichts ab. Denn der Handlungsgehilfe muß vor dem Kaufmanns⸗ gericht, der Gewerbegehilfe(ſofern er unter 2000 Mark Gehalt bezieht) vor dem Gewerbegericht, die übrigen Angeſtellten müſſen vor dem Amts⸗ gericht klagen. Zuſtändigkeitsſtreitigkeiten und Hin⸗ und Herſchieben der Prozeſſe ſind deshalb trotz der Sondergerichte keine Seltenheit. Die Schnelligkeit und Billigkeit der Rechtſprechung muß von vielen Angeſtellten entbehrt werden. Auch die Arbeitgeber wiſſen nicht, woran ſie ſind. Hier behauptet der Gewerbeinſpektor, dieſer oder jener Angeſtellte iſt Gewerbegehilfe, dort erkennt das Kaufmannsgericht demſelben Angeſtellten Handlungsgehilfeneigenſchaft zu. Eine Vereinheitlichung des Rechtes, Beſeiti⸗ gung unbegründeter Verſchiedenheiten und Klä⸗ rung von Zweifelsfragen erſcheint dringend not⸗ wendig. Ob und inwieweit ein einheitliches Angeſtelltenrecht möglich iſt, wollen die weib⸗ lichen Angeſtellten in ihrer Berufsorganiſation am 22. Mai erörtern. Vertreter von Reichs⸗ und ſtädtiſchen Behörden und viele Vertreter von befreundeten Vereinen ſowie Einzelperſönlich⸗ keiten haben ihr Erſcheinen zugeſagt. Dieſer Teil der Verhandlungen iſt öffentlich. ——— Frauenbewegung und Kriminalität. In der Kriminalität der jüngſten Zeit ſpielen Verbrechen von weiblicher Hand eine hervor⸗ ſtechende Rolle. Die Ermordung des Figaro⸗ Redakteurs Calmette durch die Gattin des fran⸗ zöſiſchen Finanzminiſters Caillaux, die Beſchä⸗ digung der Velasquez⸗Venus und der Kunſt⸗ ſchätze im Britiſchen Muſeum durch engliſche Suffragettes haben die geſamte kultivierte Welt in Erregung verſetzt. In der neu erſcheinenden „Deutſchen Strafrechts⸗Zeitung“(Verlag Otto Liebmann, Berlin W. 57) nimmt Regierungsrat Dr. Lindenau vom Berliner Polizeipräſidium zu dieſen Erſcheinungen— aus dem Geſichts⸗ punkte der kriminologiſchen Typenforſchung, deren Bedeutung als Erkenntnisquelle neben der Kriminalſtatiſtik noch nicht genügend gewürdigt wird, Stellung. Alle Unterſuchungen über die weibliche Kriminalität werden heute von der Frage beherrſcht, welche Wirkungen das Streben nach wirtſchaftlicher und politiſcher Selbſtändig⸗ leit der Frau auf ihre Straffälligkeit ausübt. Das Verbrechen als ſoziales Produkt kann von dieſer wichtigen Strömung in der geſellſchaft⸗ lichen Entwicklung der Gegenwart nicht unbe⸗ rührt bleiben. Je mehr die Frau am Erwerbs⸗ leben teilnimmt, deſto mehr iſt ſie, wie Lindenau mit Recht meint, den Verbrechensurſachen aus⸗ geſetzt. Wenn die Reichsſtatiſtik bisher keine Steigerung der weiblichen Kriminalität aus⸗ weiſt, ſo wird die Erklärung einmal darin zu finden ſein, daß die Mehrung weiblicher Bil⸗ dungs⸗ und Erwerbsmöglichkeiten zugleich die ſittliche und wirtſchaftliche Widerſtandskraft des Geſchlechtes gegen den Anfall an das Verbrechen nachdrücklch geſtärkt hat, ferner darin, daß das profeſſionelle Verbrechen den ausgeſprochenen Charakter planmäßig, intenſiv und ſpezialiſtiſch betriebener Berufsausübung angenommen hat, wozu die erforderlichen Eigenſchaften aber der Frau gegenwärtig noch fehlen. Zunächſt wird ſich die weibliche Kriminalität in den gewohnten Bahnen eines vorwiegend ſexuell motivierten Empfindens bewegen. Das akute Leidenſchaftsdelikt, eingegeben vom Im⸗ pulſe des Augenblicks, iſt die bemerkenswerteſte und folgenſchwerſte Erſcheinung der auf dieſem Boden keimenden Straffälligkeit. Eine Verbin⸗ dung der Untaten der letzten Wochen mit der modernen Frauenbewegung iſt nach Lindenau unverkennhar. Bei dem Suffragettenſkandal liege die Uebereinſtimmung im Ziele— dem Frauenſtimmrecht— klar. Auch die Tat der fran⸗ zöſiſchen Miniſtergattin ſei ein Symptom weib⸗ lichen Hinausdrängens in die Arena der Oeffent⸗ lichkeit und nur denkbar in einer Zeit, in der weite Schichten vom Ideenkreiſe der Frauen⸗ emanzipation durchſetzt ſind. Dieſe Untaten, die im Nährboden der neuzeitlichen Frauen⸗ bewegung wurzeln, ſeien weit entfernt vom Durchſchnittsniveuu männlicher Ueberlegung, weſensverwandt mit den bedenklichen Ausſchrei⸗ tungen verbrecheriſcher Kinder. Die Zer⸗ ſtörung unerſetzlicher Kunſtwerke, der Sprung vor ein galoppierendes Rennpferd, Brandſtif⸗ tung und Bahnfrevel als Mittel der Wahl⸗ reklame erinnern an das Gebaren von Knaben, die ein Haus anzünden, um ſich an der heran⸗ raſſelnden Feuerwehr zu ergötzen. Auch typiſche Einzelfälle ſollen, mahnt der Verf., nicht zu übereilter Verallgemeinerung verführen. Aber ſoviel ſei ſchon jetzt zu erkennen, daß die Frauen⸗ bewegung in ihrer normalen Entwicklung wie in ihren Begleiterſcheinungen und Ausartungen die Aufmerkſamkeit des Kriminologen erfordert. —5 Beſtimmungen über das Boch⸗ ſchulſtudium der Frauen. In der Frauenwelt wird vielfach ange⸗ nommen, daß über d aſſung der Frauen 'ochſchulſtudium . Jahrgang. Das iſt aber in Wirklichkeit nicht der Fall. Es iſt deshalb ſehr dankenswert, daß der Straßburger Univerſitätsſekretär Dr. Haus⸗ mann in der von dem Berliner Direktor Dr. Lenſchau herausgegebenen Zeitſchrift„Das Lyceum“ Näheres über dieſe Beſtimmungen mitteilt. In der Hauptſache ergibt ſich aus ſeiner Zuſammenſtellung, daß die ſogenannte Kleine Matrikel in Leipzig, Gießen, Straß⸗ burg und Roſtock für die Frauen ausgeſchloſſen iſt. Auch haben einſtweilen die Univerſitäten Tübingen, Freiburg, Heidelberg und Straß⸗ burg zu dem Reifezeugnis der preußiſchen Oberlyzeen noch keine Stellung genommen, es gibt alſo an dieſen Univerſitäten bis auf wei⸗ teres noch keinen Anſpruch auf Immatriku⸗ lation. Es kann daher den Frauen, die eine deutſche Univerſität außerhalb der engeren Heimat zum Studium aufſuchen wollen, nur geraten werden, ſich zuerſt genau über die dort geltenden Beſtimmungen zu unterrichten. Frauen, die nicht immatrikuliert werden kön⸗ nen, die aber ſonſt eine höhere Mädchenſchulbil⸗ dung aufweiſen, insbeſondere die Lehrinnen⸗ prüfung mit Erfolg abgelegt haben, werden jetzt überall als Hörerinnen zugelaſſen; die Semeſter, die eine Frau als Hörerin zugebracht hat, werden wohl ausnahmslos bei den ver⸗ ſchiedenen Prüfungskommiſſionen als richtige Univerſitätsſemeſter angerechnet: immerhin be⸗ ſteht darauf kein Rechtsanſpruch, und es iſt doch ein recht unangenehmes Gefühl der Unge⸗ wißheit, die in dieſer Hinſicht beſteht. Allerlei grauenbeſtrebungen. Wieviele Frauen ſind im deutſchen Kommunal⸗ dienſt beſchäftigt? Die Zahl der Frauen, die im deutſchen Kommunaldienſt beſchäftigt ſind, iſt außerordentlich im Wachſen begriffen. Im Deutſchen Reiche ſind allein 2850 Frauen in der Armenpflege tätig und zwar ehrenamtlich. Den Ausſchüſſen für Armen. und Waiſenpflege ge⸗ hören 329 Frauen an, auf Preußen kommen 281, auf Bayern 13, auf Sachſen 4, Baden 39, Heſſen 5, Mecklenburg⸗Schwerin 1, Braun⸗ ſchweig 1, Anhalt 2, Sachſen⸗Meiningen 15, Sachſen⸗Koburg⸗Gotha 1, Schwarzburg⸗Rudol⸗ ſtadt 2, Schwarzburg⸗Sondershauſen 2, Bre⸗ men 2, Lübeck 2, Elſaß⸗Lothringen 8. Von ihnen waren in Preußen ſtimmberechtigt 165, in den anderen Bundesſtaaten 70. In der Schulverwaltung ſind 581 Frauen tätig, im Po⸗ lizeiweſen 20, in verſchiedenen Aufgaben und Kommiſſionen 845. Bisher gibt es nur 3 ala⸗ demiſch gebildete Wohnungsinſpektorinnen und zwar in Halle, in Charlottenburg und im Land⸗ kreiſe Worms. Doch gibt es eine Artzahl von beſoldeten Wohnungspflegerinnen und eine größere Anzahl Wohnungsinſpektorinnen, die im Ehrenamte beſchäftigt ſind. Zunahme des Frauenſtudiums. Eine ſoeben ver⸗ öffentlichte ausführliche Statiſtik des Univerſitäts⸗ ſekratärs Rienhard, Tübingen, ſtellt feſt, daß die Geſamtzahl der an deutſchen Univerſitäten ſtudie⸗ renden Frauen abermals um einige Hundert zu⸗ genommen hat. Den ſtärkſten Zufluß zeigt die mediziniſche Fakultät mit 859 Studentinnen; Phi⸗ loſophie, Philologie und Geſchichte ſtudieren zur Zeit 1949 Frauen, Mathematik und Naturwiſſen⸗ ſchaften 658, Staatswiſſenſchaften und Landwirt⸗ ſchaft 121, Rechtswiſſenſchaft 50, Theologie 11, Pharmazie 8.— An den techniſchen Hochſchulen ſind augenblicklich 74 Frauen eingeſchrieben, und zwar für folgende Fächer: Architektur 19, Ma⸗ ſchinen⸗, Bau⸗Jugenieurweſen und Glektrotechnik je 1, Chemie und Pharmazie 19, ſonſtige Fächer 38. Der größte Teil der weiblichen Studenten ſtudiert an preußiſchen Univerſitäten, und zwar werden von ihnen die Provinzhochſchulen, insbeſondere Bonn, Göttingen, Münſter, Marburg bevorzugt. In Bahern iſt die Steigerung der weiblichen Stu⸗ dentenſchaft Münchens während des letzten Jahres außerordentlich groß geweſen. Von den 596 Aus⸗ länderinnen ſtellte Rußland etwa die Hälfte, Nord⸗ amerika etwa ein Drittel, der Reſt verleilt ſich auf die übrigen Kulturſtaaten. Ein Frauenlandſturmverein in Schweden. Der von uns erwähnte Aufruf an Schwedens Frauen zur Bildung eines Landſturmvereins hat ſchnell Erfolg gehabt! In Stockholm hat ſich bereits der „Stockholmer Frauenlandſturmverein“ konſtituiert. Mitglied kann jede unbeſcholtene ſchwediſche Frau gegen einen einmaligen Beitrag von wenigſtens 25 Kronen und einen jährlichen Beitrag von 2 Kronen werden. Der Verein ſteht unter den Grundſtatuten des Roten Kreuzes. Zweck desſelben iſt, für die Ausrüſtung des Stockholmer Landſturms durch An⸗ ſchaffung und Verfertigung von Krankenpflegearti⸗ keln und Bekleidungsſtücken zu ſorgen. Zu er⸗ wähnen iſt auch die Bildung eines„Freiwilligen Reſervekorps“ von Krankenpflegerinnen in Stock⸗ holm, die im Fall eines Krieges ihre Kräfte zur⸗ Verfügung ſtellen. Die Beitretenden müſſen einen mehrmonatlichen Kurſus(theoretiſch und praktiſch) in der Krankenpflege durchmachen und ſich ver⸗ bflichten, im Fall ihrer Einberufung dieſer zu fol⸗ 5 dagegen keine Dienſte gegen Bezahlung aus⸗ üben. 5 55 * ene e ———— 5 7 80 Hirschland. Zu den hier ab gebild eten Modellen fin Eie Welkenf eenen, 1 Buttenck's Schnittmuster nach denen jede Dame ohne Schwierigkei ihre Garderobe ſelbſt anfertigen 1 555 bei uns erhältlich. Genaue Angabe der Taillen⸗,Hüften⸗ u. Oberweite erforderlich. Hirschland. Wir unterhalten eine enorm große Aus⸗ wahl in: Beſätzen, Spitzen, Seidenſtoffe, Bänder, Schneiderei⸗Artikel. Eigene Einkaufshäuſer in: Berſin, Paris, Ullen, Annaberg, Plauen. Die Vorſommermode. Es gibt ein modiſches Moment, mit dem wir uns wohl oder übel in Zukunft werden befreunden müſſen, und das iſt die verbreiterte Hüftlinie. Gerade jener Körperpartie alſo, die man ſich eine geraume Zeit die aller⸗ größte Mühe gab, auf ein Minimum zu beſchränken, deren Beſtehen man als eine Art Fatalität betrachtete, mit der man ſich abzufinden hat, ſollte wieder Daſeinsberechtigung zugeſtanden werden. Mun ſollte man annehmen, es würde unter den Frauen eitel Freude herrſchen über dieſe Ausſicht— aber nein— nun iſt es auch wieder nicht recht, und derſelbe Sturm der Entrüſtung, der den fiſchhauteng anliegenden Rock begrüßte, ſchallt nunmehr den Bauſchen, Glockenſchößen und Serpentin⸗ volants entgegen, die ſich in leibhaftiger Geſtalt über die Hüften, ja auch tiefer herab bauſchen und ſchlängeln, um uns die Linie 1914 zu geben. Wodurch nun weicht dieſe Linie hauptſächlichvon der gewohnten ab?— Da uns im gegebenen Augenblick das Straßenkleid, der Trotteuranzug, am meiſten intereſſtert, ſo wollen wir vor allem auf dieſen einen Glick werfen, um zu kon⸗ ſtatieren, daß ſelbſt der Rock des ſtreng ſtra⸗ ßenmäßigen Kleides ſeiner faſt klaſſiſch ge⸗ wordenen klaren, geraden Linien beraubt wird. Selbſtaufdieſem, auch wenn er aus Wollſtoff beſteht, bringt man aller⸗ hand Schikanen an; erſtlich ein⸗ mal in Geſtalt eines glockenförmig geſchnittenen Schoßes, der bald rings um den Rock läuft, bald auf die hintere Partie be⸗ ſchränkt wird, bald ganz kurz, bald ſehr lang iſt und faſt immer hinten länger als vorn. An aparten Modellen wird die Sache ſogar umgedreht: der Schoß iſt vorn lang und hinten nähert ſich in ganz be⸗ denklicher Weiſe der Schürzentunika von Anno Dazumal, und das um ſo mehr, wenn der eigentliche Rock und hinten hin⸗ aufgezogen wird, ſo daß ein Bauſch entſteht, der eine 7 Liniezeichnet, die jener, wie ſie SGA¹ Geinſtens die Tournüre zog, recht beunruhigend nahekommt.— Dieſer Rock mit dem überfallenden Glockenſchoß iſt, ſofern nicht von ganz ſtrengen Schneiderkleidern die Rede iſt, die beliebteſte Form, und das aus dem guten Grunde, als ſie ſehr kleidſam iſt. Freilich, die Hüften verbreitert ſie, aber das ſoll ſte, denn ſchon ſind wir ſo weit, zu finden, daß Röcke oder Jackenſchöße, die oben genau nach der Körperform ausgearbeitet ſind, alſo die Körperformen markieren, gegen die Eleganz verſloßen, ja vielleicht noch mehr. Der zum Nock gehörende Schoß ſieht immer unter dem Jackenſchoß hervor, bald kaum handbreit, bald faſt in ſeiner ganzen Länge, was dann der Fall iſt, wenn dieſe Jacke ein ganz kurzes Schöß⸗ chen ausſtattet, das mehr oder minder glockenförmig geſchnitten iſt und in der Regel vorn ſehr ſtark frackartig auseinandertritt, manchmal ſo ſtark, daß das Jäckchen vorn ſchon mit dem Taillen⸗ ſchluß abſchließt, ſo daß man von einem mit einem Schößchen ausgeſtatteten Bolero reden kann. 5 Einzelne Modelle löſen mit ihrem gerafften, oben weiten, die Fußknöchel aber tunlich eng umſpannenden Röcken, dem überfallenden, unten abſtehenden Schoß und der halbanliegenden Jacke, von weitem geſehen, den Eindruck eines aufgeſteckten Meitkleides aus. Daß der Schoß der Jacke, die derartige Röcke zu vervollſtändigen berufen iſt, nicht haarſcharſ nach der Körper⸗ ſorm ausgearbeitet ſein kann, liegt auf der Hand. Man gibt ihm etwas Fülle, indem man ihn einkräuſelt oder glockenförmig ganz kurz, und er vorn glatt herabfällt 31³„ ſprechend für 16 Jahre: 2,15 m Stoff 88 em breit für die Bluſe und 2,15m Tachpruck auch müt Auelenangaße berboten. 5 LXXVH — ſchneidet; an einigen Modellen ſah ich die einzelnen Jackenteile nach unten zu ſo ſtark berbreitert geſchnitten, daß ſie, zuſammengefügt, auf den Hüften Tütenfalten bildeten. 5 An vielen Jacken ſieht man die Armel regulär in das Armloch ein⸗ 8 geſetzt, was natürlich ein knapperes Anliegen des Rückens und der Vorder⸗ 1 teile erfordert, als es bei zahlreichen ausgeſprochenen Phantaſteformen der Fall iſt, die ihrerſeits beim Kimondärmel verbleiben, den man in N Modellkollektionen in Dreiviertellänge begünſtigt ſieht— ob die tonan⸗ gebende Modedame dieſem Wink folgen wird, ſteht in Frage. M. v. Suttner. Beſchreibung zu unſeren Abbildungen. Erépe de Shine wurde für die anmutige, hier abgebildete und nach Muſter 67 200 ausgeführte Bluſentaille verwendet. Die Fbluſe wird vereint mit dem Rock 68066 ge⸗ zeigk, den wir in gerippter Seide ausgeführt wiedergeben. Soll die kleine Toilette der Abbildungen entſprechend für mittelgroße Figuren ausgeführt werden, dann berechnet man für die Bluſe 1,50 w Stoff 110 em breit; für den Rock 2,70 m Stoff 100 em Hreit und für den Grundrock 1,25 m Stoff 88 em breit. Die Bluſe kann loſe oder glatt in den Gürtel geſpannt getragen werden, und anſtatt der kurzen Armel und des Aus⸗ ſchnittes kann ein Kragen und lange Armel zur An⸗ wendung kommen. Der Rock beſteht aus einer einteiligen Tunika und einer drapierten unteren Nockpartie, die beide an einen kurzen Grundrock gefügt ſind. Das Maß der Rockunterkante beträgt in Mittelgröße 1,20 m. Muſter 67200 iſt in 7 Größen, von 81—112 m Oberweite, erhält⸗ Iich. Muſter 68066 iſt in 8 Orößen, von 56—91 em Taillen⸗ weite und 94—134 em Hüftenmaß, er⸗ hältlich. Erépe de Chine wurde zur Aus⸗ führung des grazi⸗ diſen Kleides ver⸗ wendet, das aus einer Vereinigung der beiden Modelle 68411 und 68422 in nebenſtehendem Bilde veranſchau⸗ licht wird. Zur Her⸗ ſtellung berechnet man dem Silde ent⸗ ſprechend fürmittel⸗ große Figuren 4,25 m gemuſterten Erépe de Chine 110 em breit und 90 em weißen Erepe de Chine 52am breit für Weſteneinſatz und Kragen. Die Linjen der einfachen, einteiligen, im Kimonoſtil gehaltenen GBluſe harmonieren auf Has beſte mit den weichen Falten des drapierten Rockes. Die Weſtenpatten können eventuell auch fort⸗ fallen. Der Rock mißt an der Anterkante in Mittel⸗ größe 1,10 m. Muſter 68411 iſt in 7 Größen, von 81 112 em Oberweite, 1 erhältlich. Muſter 68422 iſt in 7 GOrö⸗ ßen, von 56—86 em — Taillenweite und 94—128 em Hüften⸗ Ses8d 6 maß, erhältlich. 9 67οοι οe 51355. Anzug für kleine Knaben, beſtehend aus einer über den Kopf zu ziehenden oder vorn geſchloſſenen Matroſenbluſe, mit vorn eckigem oder abgeſchrägtem Kragen und mit abnehmbarem Latz, und aus Pump⸗ oder 25 Kniehoſen. Mach Pättmuſter 2355 verziert. 8 Größen:—10 Jahre. Dem „Silde nach für 8 Jahre: 2,40 m Stoff 110 em breit, mit 60 om abſtechendem Stoff 110 em breit und 1,90 m Borte. Die beiden Muſter 67277 und 65933 bilden vereint ein Koſtüm von vorzüglichen Linien und individuellſtem Stil. Die Jacke iſt in einer Rücken⸗ länge von 66 em geſchnitten und zeigt den ſehr beliebten, langen Schuſter⸗ eſfekt. Ein elegant geſchnittener Gürtel trägt zu der brillanten OGeſamt⸗ wirkung des Koſtüms bei, ebenſo wie die ſpiben, pattenartigen Beſatzſtücke an der Armelunterkante. Die zweinähtigen Armel ſind in ein leicht ver⸗ tieftes Armloch geſetzt. Der zweiteilige Nock iſt in runder Länge ge⸗ ſchnitten und in leicht gehobener Gürtellinie in Falten gelegt, die frei ab⸗ fallen können ober die niedergeſteppt werden. Er iſt im oberen Teile weiter geſchnitten als an 5 Anterkante, die in Mittelgröße etwa 1,20 m mißt. Werden ſchwere Woll⸗ oder Baumwollſtoffe zur Ausführung gewählt, dann enipfiehlt es ſich, die Rockunterkante innen mit einer Beſenborte zu beſetzen. Zur Ausführung berechnet man in Wittelgröße dem Bilde entſprechend 3,50 m Stoff 137 em Hreit und 60 em abſtechenden Stoff 70 om breit. Muſter 67277 iſt in 7 Größen, von 81—112 em Sberweite, erhältlich. Muſter 65933 iſt in 7 Orößen, von 56—86 em Taillenweite und 94—128 om Hüftenmaß, erhältlich. 68833. Bluſe für junge Mädchen und Frauen von zarter Figur, im ſogenannten Kuli⸗Stil gehalten. 6 Größen: 14—19 Jahre. 65344. Zwei⸗ teiliger Nock für junge Mädchen und Frauen von zarter Figur, mit ge⸗ hobener Gürtellinie, mit Gürtel oder ohne ſolchen und mit oder ohne Taſchen. Maß der Anterkante: 1,30 m. Der Abbildung ent⸗ Stoff 110 em breit für den Nock. N 5 5 3 5 Hamburger E 2 5 2 28— e⸗ 15 Hamburger Engros-Läger bilden eine Vereinigung von ca. 200 gleichartigen Geschäften zu gemeinsamen Einkauf, unsere UImsätze sind ùꝝualdddie weitaus größten Deutschlands, unsere Leistungsfähigkeit wird daher nicht nochmals erreicht. — ngros-Lager 775 2 9 185 Mannhei Sr. S PIAemA Nr. 9. ͤ ͤͤ N508N FFCCC (Nachdruck xverboten.) Inkalt. 1) Antwerpener2T 100Fr.-L..1887. 2) Antwerpener 22100 Fr.-L. v. 1903. 3) Brauerei zur Hölle.-G. vorm. Mattes& Müller in Radolfzell, 4 Obligationen von 1904. 4) Fraunschweigische PFrämien- Auleihe(20 Taler-Lose). 5) Brüsseler 23 Maritime 100 Fr.- Lose von 1897. 6) BulgarischeRoteKreuz-..1912. 7) Ohilenische 434 Gold-Anleihe von 1889. 8) FKreiburg(Breisgau), Stadt- Schuldverschreibungen. 9) Freiburger 15 Fr.-Lose von 1861. 10) Freiburger 50 Fr.-Lose von 1887. 11) Ereiburger 15 Fr.-Lose von 1902. 12) Genter 25 100 Fr.-Lose von 1896. 183) Kaiser Franz Josef-Bahn, 43 Silber Prioxritäts Schuldver- schreibungen Emission 1884. 14) Kaschau-OderbergerEisenbahn, 4 Gold- Prioritäts- Partial- Sehuldverschreibungen v. 1891. 15) Pahrer Stragenbahn-Gesellsch. in Lahr, Schuldverschr. 16) Lenzburger Prämien-Anl.v. 1885. 17) Maschinenfabrik Badenia vorm. Wm,. Platz Söhne Akt.-Ges. in Weinheim i.., 44 Part.-Obl. 18) Maschinenfabrik und Eisen- gienerei Saaler Aktien-Ges. zu Tepipgen in Baden, 487 Teil- schuldverschreibungen. 19) Mechanische Bindfadenfabrik Oberachern, Grundschuldbriefe. 20) Oesterreichische 5 500 Fl.-Lose von 1860. 21) Oesterreichische 43 steuerfreie Elsenbahn Staats Schuldver- schreibungen der Galizischen Korl Ludwig-Bahn von 1902. 22) Ramapische 43 Schatzscheine von 1913. 23) KRussische 31 Gold-Anl. v. 1891. 24) Russische 33 Gold-Anleihe I. Emission von 1894. 25 Russische 35 Gold-Anl. v. 1894. 26) Russische 43 Gold Anleihe VI. Emission von 1894. 27) Serbische Staats-Boden-RKredit- Austalt(Uprava fondova), 453 Gold-Obligationen von 1911. 28) Vereinsbank in Närnberg, Bodenkredit-Obligationen. — ee ) Antwerpener 2½09%/ 00 Fr.Lose von 1887. 166. Verlosung am 10. April 1914. Zahlbar am J. Juli 1914. Serlen: 363 405 1100 2957 3197 3879 3787 4010 4972 6202 6349 6437 7475 7468 8188 8215 8639 8882 Heas 10288 11200 11916 12332 12506 13132 13938 13822 14315 15591 18882 19043 19158 22058 24023 25607 26417 27118 28044 29077 30446 30616 31679 31722 31945 3221832224 33634 33844 34276 3267034720 349286 35028 36550 87426 3813038297 390925 46272 40468 40578 40688 40887 44936 42670 43179 43321 44965 46300 45752 46942 47007 47070 281414881149394 49512 40896 3Siehs 58082 84880 58270 55762 56670 886960 66978 57669 57787 425 59068 60587 61274 61809 Ga 62882 6348168662 63907 e 967 64222 65712 67488 67592 6761667778 68091 69361 69481 69802 70408 7062171207 71230 72877 a8og. Främſen: Serie 2957 Nr. 19, 4010 17, 6437 8, 1280f 20, 22023 18(25600, 25607 5(280% 31722 J, 32221 22, 34416 20, 34679 12, 34720 7, 43179 14 (1000% 45942 24. 40812 24, 53052 13, 57889 5, 57787 18, 63481 17 (600) 25, 63967 13(40,0000, 67616 5, 68481 12, 70621 15, 71207 5 8. VieNummern, welehen kein Betrag u(Jbeigskögt ist, sind mit 150 Fr., aule übrigen in obigen Serlen ent- haltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 2) Antwerpener 2% 100 Fr.-Lose von 1903. 66, Verlosung am 10. April 1914. Zahlbar am I. Mai 1914. Sorlen: 608 1421 1807 3228 4877 3963 7304 9345 14890 138808 16409 18671 20473 22998 28088 2731227929 28206 28689 31018 34397 31854 31717 34908 36103 37697 38220 3897ͤ 39734. Prämfen: Serie 608 Nr. 14 16(200), 1421 4 28(300), 1807 2 7 16(200), 8226 20 23,4877 1(200) 25(200), 5962 1. 17304 11, 13803 4(200) 17, 20473 2, 28088 10(1000) 21(10,000) 24.(2000, 27929 5 16(200) 22(200), 38689 2 3 5(500), 31397 1 3 4, 34908(250) 22(250), 36103 8(200), 37597 2ʃ], 38229 18, 39734 1 14. DieNummern, welchenkeinBetrag in() beigefügt ist, sind mit 150 Fr., Dule übrigen in obigen Serien ent- Baltenen Nrp, mit 110 Fr. gezogen. ) Brauerei zur Hölle.-G. vVorm. Mattes& Müller in dolfzell, 4½% Obl. v. 1904. erlosung am 1. April 1914. mit 103% am 1. Oktbr. 1914. 70 106 158 157 169 244 262 391 451 485 564 566 4) Sraunschweigische Prämien-Anl.(20 Taler-Lose). 106. Sorienziehung am 1. Mai 1914. Framienzisehung am 80. Juni 1914. Serie 27 243 339 405 426 809 824 1989 1292 1627 1848 1928 206 2106 2128 2199 2286 2604 299 2713 3202 3219 8273 3863 3683 3626 8893 4108 4181 4429 8070 8469 8685 8690 8889 9412 9516 9791 9879. 5) Brüsseler 2% Maritime 100 Fr.-Lose von 1887. 66. Verlosung am 8. April 1914. Zahlbar am 1. Juli 1914. Serien: 138 2843 44145125 5390 5917 5942 7468 7580 8548 8556 8697 9527 10860 11428 11692 11939 11992 12818 1344413722 18057 15398 16767 17447. Prämien: Serie 188 Nr. 20, 2848 19(250), 4444 10, 5125 4, 3390 13 23, 5917 1(250), 8856 16, 8697 8, 10680 23, 11939 2 6(5000), 11992 13(1000), 1372220(500), 15037 10. Die Nummern, welchenkein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 125 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen. 6) Zulgarische Rote Kreuz- Lose von 19ʃ2. 4. Vexlosung am 1/14. April 1914. Zahlbar am 1/14. Mai 1914. Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 30 Fr. gezogen. Serie 1780 Nr. 20(500), 2188 2(1000, 2680 21,3116 17, 3712 16, 4538 7, 5448 6, 5449 17, 5770 11, 5772 7, 6810 2(500). 5882 12 (10000, 6643 6(100), 7044 19, 7242 3(100), 7627 2(500), 7807 16 (25,600), 7980 21(100), 8038 13, 8058 23, 8232 18(100), 8844 14 (2000), 9187 4, 9228 9(1000), 9490 22,9530 17,9658 16, 9792 11, 9808 25, 10881 4, 11115 4. 11804 25. 7) Chilenische 4½% Gold-Anleihe von 1889. 25. Vexlosung am 18. März 1914. Zahlbar am 1. Juli 1914. Uit. A. à 408 ½% 118 259 265 317 392 487 603 611 798 820 920 930 973 979 1085 090 159 200 326 348 499 573 587 663 791 834 913 988 2078 125 264 300 316 415 448 482 487 652 676 699 749 828 877 878 3017 019 150 157 286 357 398 429 430 529 557 619 669 789 806 880 917 931 4259 291 410 440 497 518 538 594 635 669 897 903 944 6055 092 193 202 314 472 495 499 529 536 610 658 711 746 750 776 813 948 6019 043 103 144 180 181 259 266 359 452 482 718 760 888 7031 983 166 245 337 556 586 592 600 652 722 786 834 842 933 8134 224 249 357 456 646 685 687 787 956 9005 056 096 152 232 387 394 455 492 580. Lit. B. 4 2040 ,½ 9707 758 806 853 960 10051 065 093 121 219 258 299 355 358 519 639 681 686 699 849 855 11140 191 267 309 310 371 443 447 464 766 808 847 883 869 12009 049 090 249 319 372 447 524 546 636 678 782 812 813 869 899 935 953 13057 106 224 277 396 472 475 582 598 663 745 800 982 14017 123 129 228 292 336 455 498 503 740 811 929 15019 032 044 234 275 317 341 426 453 455 469 470 492 661 865 909 941 16148 314 422 436 496 549 569 814 17092 152 274 276 294 363. Lit. C. 4 10,200 + 17527 587 594 658 745 853 860 904 18058 082 119. Lit. P. à 20,400 18199 276 297. 8) Frelburg(Breisgau), Stadt-Schuldverschr. Verlosung am 16. April 1914. Anlehen von 1881. Zahlbar am I. Oktober 1914. Lit. A. à 2000 K„ 8 54 182 192 208 214 242 252 296 330 426 451 455 502 525 532 537 562 583. Lit. B. à 1090 K& 8 32 40 138 151 189 259 359 410 424 426 433 462 488 494 506 518 545 585 588 595 691 758 783 829 848 850 866 868. Lit. C. 3 500 4 17 26 90 102 151 163 174 185 187 195 197 256 296 334 440 487 505 511 522 568. Lit. D. à 200 K 46 48 92 97 138 153 158 199 236 250 324 334 343 393 427 435 444 493 498. Anlehen von 1884. Zählbar am I. Dezember 1914. Lit. A. 4 2060& 25 77 107 164. Lit. B. à 1000% 8 34 40 55 96 102 107 124 188 196 197 395 414 425 444 463 473 512 531 568 617 666 719 725 756 793 832 834 837 864 872 941 1038 074 119 135. Lit. G. à 500 4 39 100 112 142 164 183 191 255 283 289 296 330 356 379 381 413 423 462 477 492 523 554 610 672 756 772 775 813 857 882 909 921 952 982 1000 032 044 181 191 213 283 374 427 435 550 554 570. Lit. D. à 200 K 15 68 85 103 156 180 245 263 418 439 472 473 484 492 548 559 569 613 614 627 660 663 711 784. Anlehen von 1888. Zählbar am I. August 1914. Lit. A. àa 2000 K& 3 43 101 128 167. Lit. B. à 1000 K& 3 4 42 60 85 107 124 146 207 245 331 342 413 434 517 526 646 654 673 698 700 709 720 845 864 886 979 1093 118 190. Lit. C. à 500 K 163 212 217 238 240 279 373 417 443 474 482 497 535 561 568 603 620 631 710 715 731747 781 817 829 930 937 939 970 1021 70 113 123 128 278 316. Lit, D. à 200& 35 45 75 111 154 190 200 208 250 383 420/447 458 513 567 612 632 667 681 719. Anlehen von 1890. Zahlbar am I. Dezember 1914. Lit. K. A 2000 K 29 42 51 71 103 141 246 374 428 435 478 530 539 585. Lit. B. à 1000 K& 25 1265 130 148 278 311 349 361 394 408 520 552 606 685 776 799 807 819 866 881 887 903 931 967 977 1007 021 414 182. Lit. C. 4 3004 33 94 110 112 147 182 248 309 421 462 507 588 626 678 693 707 760 789 800 830 928 961 975 996. 200& 42 63 71 115 4686 4837 4845 4838 4920 6005 5861 55 5973 5988 68011 8013 Lit. D. à 219 292 297 329 356 361 392 420 437 475 497 6166 8713 6780 7058 7444 7781 Zahlbar am I. November 1914. Lit. A. à 2000 4 8 14 53 120 171 194 314 337 338 374 434 456. Lit. B. à 1060 4 12 43 73 164 201 282 8 394 419 424 489 566 618 696 699 719 755 779 788 856 952 964 1176 181. Lit. C. à 500& 33 116 196 216 493 609 652 706 733 754 819 830 939. Lit. D. à 200 K 3 22 186 243 405 408 442 497. Anlehen von 1898. Zahlbar am I. Oktober 1914. Lit. A. 4 2000 4 2 41 129 191 256 290 305 339 450 524. Lit, B. à 1000 K 4 14 25 289 298 317 337 377 408 481 727 762 818 843 975 1179. Lit. C. à 300 K 194 245 349 398 430 444 522 624 625 654 709 758 768. Lit. D. à 200& 25 61 101 121 205 281 289 303 314 489. Anlehen von 1999. Zahlbar am I. Oktober 1914. Lit. A. à 2000 K 18 111 224 334 520 527 653 889 909 1257 382 596 616 746 867 909 2466. Lit. B. 3 1000 K4 269 303 366 423 688 736 782 791 802 811 947 1106 263 843 691 889 989 2019 159 22 405 587 712 840 3019 472 507 868 994. Lit. C. à 500&4 534 148 316 481 546 579 639 728 811 949 953 1036 142 247 263 368 467 487 588. Lit. D. à 200% 22 181 283 715 729 964 982. Anlehen von 1903. Zahlbar am I1. November 1914. Lit. A. 4 2009 4 13 14 54 195 221 257 344 482 518 570 606 746 786 805 910 1084 127 181 217 335 365 443 457 585 675 804 870 876 906 945 2113 150 380 435 664 751 966. Lit. B. à 1009 4 8 23 200 263 331 514 525 631 768 839 852 1014 045 116 289 296 322 368 519 540 676 759 776 812 915 916 2255 369 370 405 517 670 671 720 783 932. Lit. C. 3 560 K 13 177 218 327 336 393 538 664 680 736 771 807 898 925 934 1084 116 212 455 578. Lit. D. à 200 K 77 119 1 173 193 517 646 366 509 537 599 628 700 710 844946 951 1000. Anlehen von 1907. Zahlbar am I. September 1914. Lit. A. à 5000 K 31 279 351 614 615 714 941 952. Lit. B. à 2000 4 261 281 363 376 458 772 1294 305 612 652 794 851 866 894 919 2082 189 266 335 429 478 599 892 906. Lit. C. à 1000 4 197 325 383 505 590 625 673 721 820 1073 092 137 333 603 605 792 826 888 963 979 2376. Lit. D. à 500 4 1862 363 368 411 481 556 700 895 971 972 1027 112 136 219 622 853 899 2183. Lit. E. à 800 K 135 416 563 741 865 969 1016 123 287 311 408 524 572 654 719 743 803 946. 9) Freiburger 15 Fr.-L. v. 186l. 115, Getzte) Serienziehung am 15. April 1914. Prämienziehung am 15. Mai 1914. Serie 22 114 116 299 348 3884 510614 553 882 710 782 789 830 1027 1032 1041 1084 1128 117. 1195 1222 1231 1287 1332 1402 1474 1476 1516 1517 1569 1579 1649 16858 1798 1800 1808 1822 1852 1896 1971 1975 2015 2027 2033 2080 2121 2169 2175 2222 2244 2253 2303 2396 2547 2600 2688 3720 2944 2968 2971 3029 3041 3081 3087 3208 3214 3219 3272 3372 3391 3601 3518 3576 3578 3697 3862 3911 3968 8981 4021 4028 2130 4191 4192 4281 4387 4437 4820 4525 4622 4690 4692 4714 4038 4940 4979 5151 5178 5244 5263 5326 5424 5447 5468 3477 3507 5530 5561 5582 5666 5673 5700 5742 5816 8832 5911 5947 6151 6174 6282 6299 6307 6865 6380 6406 6425 6438 6626 6882 6688 6726 6778 6801 68196881 3879 6301 6g08 6985 7038 7108 7136 7190 73884 7376 7414 7494 7526 7648 7588 7608 7653 7703 7720 7721 7746 7754 7822 7836 7850 7859 7887 7899 7904 7921 7054 7988. 0) Freiburger 50 Fr.-L. v. 1887. 55. Vexlosung am 31. Marz 1914. Zahlbar am 20. Januar 1915. Die Nummern, welchenkeinBetrag in() beigefügt ist, sind mit 92 Frx. gezogen. 721 2874(592) 3656(292) 3977 4981 (292) 5392 6368 6517 7020 7281 8920 11271 1234412611 13484 15463 17495 17552 18321 18358(292) 20839 20859 21284 21358(292) 21478 21798(592) 22282 22397 22642 23453 23711 24631 (292) 25499 25866 25939 26677 27024 27149 28456 28487(292) 30511 30566 30777 30786 30845 32169(292) 32525 (292) 33600 33911 34691 35199 (10,092) 36182(292) 36613 37626 37712(292) 38205(282) 38358 38781 (292) 39013 39273 39346 42129 44542 44663 45156 45756 47652 49306(292) 49332(292) 49903(292) 51684 51759 53267 55977 56942(292) 58815(292) 58466(292) 58786 58942 58950(292) 59525(292). i) Freiburger 15 Fr.-L. v. 1902. 23. Serienziehung am 15. April 1914. Prämienziehung am 16. Mai 1914. Serie 7 417 651 803 1262 1409 1957 2084 2780 2946 3271 3489 4141 3238 6778 7487 9041 9463 9878 8977. 12) Genter 20100 Fr.-L. v. 1896. 88. Verlosung am 10. April 1914. Zahlbar am 1. Jauli 1914. Serlen: 572 858 1274 2230 2370 8000 3330 3872 3576 4762 48418378 6885 6978 7215 8022 846 10280 1092112173 1232118210 13328 14947 15169 18998 17511 17753 183811 18618 19619 19890 12 39 94 167 191˙ 11805 11682 11748 1185211871 18886 19893 20217 21324 22907 25861 27888. Prämien: Serie 858 Nr. 9(500), 1274 22, 3330 18, 8572 21(250), 4762 15, 4841 10 21, 8022 23, 10280 19, 12178 19, 13210 20, 13328 22, 14947 23, 15269 15 20(1000), 16998 7, 17511 12(250), 18618 6, 16893 10, 21324 2(10,000). Die Nummern, welchenkein Betrag in(Ybeigefügt ist, sind mit 150 Fr. alle öbrigen in obigen Serien ent- nalzenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen. 18) Kaſser Franz losef-Bahn, 4% Silber-Prioritäts-Schuld- verschreihungen Emiss. 884. Vom Staate zur Selbstzahlung übernommen⸗ 31. Verlosung am 1. April 1914. Zalllbar am 1. Oktober 1914. à 3000 Fl. Serie 166 190 285 395 401 468 76 05 020 106 140 214, enthalten chuldverschr. 1000 Fl. Serie 1394 711 765 929 938 2317 665 666 709 734 772 870 998 8105 179 206 2 242 313 355 401 643 692 716 745 828 930 4107 134 415 493 606 827 885 511grentbaltend je 108chuldverschr. à 200 Fl. Serie 3386 548 556 617 641 697 841 6040 080 129 176 286 529 557 862 868, enthaltend je 50 Schuld- Lerschreibungen. 14) Kaschau-Oderherger Eisenbahn, 4% Gold-Prior.- Partial-Schuldverschr. v. 189l. 46. Verlosung am I. April 1914. Zahlbar am 1. Juli 1914. à 1000 ½»Serie 243 272 401 429 6530 671 694 720 764 786. 2 200 ½ Serie 1038 071. 15) Lahrer Straßenbahn-Ges. in Lahr, Schuldverschr. Verlosung am 31. März 1914. Zahlbar am 30, September 1914. 16 53 135 232 237 244 346 516 547 716 770 815 857 867 886 950 956 995. 16) Lenzburger Prämien-Anleihe von 18385. 58.Prämienziehung am 31. März 1914. Zahlbar sofort. Am 28. Februar 1914gezogene Serien: 128 444 451 1268 1679 1764 1942 1952 2161 2458. Prämien: Serie 128 Nr. 10, 444 6 10(2000), 451 4(200) 8(2000) 10(200), 1268 (2000) 8, 1679 1 6 8(2000), 1764 7(200) 9, 1942 4, 1952 10(200), 2458 38 9. Die Nummern, welchen keingetrag in() beigefügt ist, sind mit 100 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 40 Fr. gezogen. 7) Maschinenfabrik Badenia vorm. Wm. Platz Söhne.-G. in Weinheim i.., 4% Partial-Obligationen. Verlosung am 1. April 1914. Zahlbar mit 105% am I. Juli 1914. à 1000 ½ 1 14 29 30 32 46 50 70 78 143 159 183 184 237 251 252 253 282 284 318 342 373 416 426 496 548 593. 4 500 ½ 438 97 120 123. 18) Maschinenfabrik und Eisengiegerei Saaler.-6. zu ſeningen in Baden, 4½% Teilschuldverschr. 7. Verlosung am 7. April 1914. Zahlbax mit 103% am 1. August 1914. 22 29 97 99 118 190 239 267 307 395 402 408 424.526 à 600% 19) Mechanische Bindfaden- fabrik Oberachern, Grund⸗ schuldbriefe. Verlosung am 3. April 1914. Zählbar am 1. Juli 1914. 9 25 92 120. 20) Oesterreichische 5% 500 fi.-Lose von 1860. 108. Prämienziehung am 1, Mai 1914. Zahlbarmit Abzug am 1. August 1914. Am 3. Febr. 1914 gezog. Serien: 21 67 84 115 124 158 237 258 288 349 390 459 513 546 641 845 663 793 801 878 888 891 936 989 996 1025 11011148 1160 1165 13011858114241548 16858 1708 1745 1769 1802 1852 1888 1997 2045 2128 2170 2190 2257 2352 2369 2489 2543 2660 2730 2737 3784 2786 2806 2861 2870 2915 2817 3140 3269 8325 3389 3357 3364 3396 3432 3438 3613 3002 3615 3680 3763 3910 4005 4057 4072 4096 4152 4333 44314517 4528 4862 4386 4687 47744807 4866 5079 81846174 5189 5274 6326 5418 6489 8462 5471 5560 5641 5652 5748 5829 5831 5921 6936 5849 6005 6011 6671 6093 6184 6192 6342 6368 6404 6501 6507 6536 6845 6549 6578 6719 6780 6766 6769 6777 6847 6886 6890 6984 6987 6997 7045 7117 7160 7289 7305 7389 2418 7512 7532 7692 7712 7906 7945 7997 8001 80rs 8040 8055 8071 8138 8156 8170 8180 8226 8227 8311 8368 8424 8468 8496 8523 8526 8559 8669 8767 8828 8935 9044 9030 9069 9083 9101 9114 9136 9192 9227 9288 9238 9258 8349 9802 9506 9569 9605 9608 9705 9809 9880 9891 9892 10005 10018 10026 10037 10189 10196 102544 10320 10428 10482 10617 10831 10851 10859 10874 10933 10363 11049 11098 11122 11160 1132711862 1145111488 11505 11616 411606 11827 116383 11876 11085 12001 12196 12450 12477 12488 12539 12842 12661 12662 12685 12742 12786 12780 13171 132901 13328 13370 13489 13490 13530 13607 13609 13617 13744 13913 12935 13963 13979 14029 14034 14241 14294 14299 14384 14442 14507 14533 14640 1456714579 1462114627 14323 14700 14767 14837 14843 14880 14897 14937 14967 15018 15083 1534215359 15379 15426 15440 2563015706 168833 16898 15976 16020 16056 16069 1610 16232 165141658616752 16808 16827 168861691116916 16924 16979 1689117007 17025 17038 17062 17065 17103 17133 1717317216 17255 1726217276 17312 17329 17330 17385 17419 17423 17469 17526 1767047599 178380 17667 17671 17687 17745 17832 17858 17872 17882 17926 17933 17984 18054 18107 18165 18185 18220 18268 18280 18405 18430 18437 18450 18628 18678 18690 18703 18704 1874418769 18856 18910 19320 19349 19404 19453 19497 1957119660 1965113887 19803 19911 19926 19960 19997. Prämien: Serie 67 Nx. 8(10,000), 84 8(10,000), 546 9, 641 7(10,000) 17, 989 9 (10,000) 11, 1658 15(200000, 2287 15(10,000), 2861 20, 2879 2 6, 3802 12, 3615 19, 3680 20(10,000), 5274 15, 6439 14(10,000), 8949 6, 6164 20, 7906 1, 7997 15(10,000), 8004 9, 8940 5(100,00 10(10000), 8559 17(10,000), 8666 3, 9502 18, 9705 20, 10026 12, 11505 18, 11006 14, 11665 9, 12196 20, 12662 11, 13291 16(10,000), 1340 4(690,000), 14020 18, 14897 10, 14937 19(10,0000, 145342 20, 15379 11(20,000) 16, 18898 1s(10.000), 16808 1(50,000), 17489 15, 17926 11, 18628 20(10,000), 18910 13, 19871 8(10,000). Die Nummern, welcheu kein Be- trag in() beigefügt,sind mit 2000 Kr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 1200 Kr. gezogen. 21) Oesterreichischs 4% steuerkreie Elsenbahn⸗ Staats-Schuldverschr. der Gallzischen Kar! Ludwig-Bahn von 1802. 12. Verlosung am 1. April 1914. Zahlbar am 1. Juli 1914. 2441—450 10931—940 22891—400 24341—350 351—360 651—660 27901—910 30891—900 32631—640 36561—570 à 2000 Kr. 22) Rumänische 4½% Schatzscheine v. 1913. Bekanntmachung vom April 1914. Die noch im Umlauf befindlichen Schatzscheine sindzur Rückzahlung am J. August 1914 n. St. gekündigt Worden. 28) Russische 3% Gold-Anl. von 189f. Verlosung am 19. Marz/1. April 1914. Zahlbar am 18. Juni/1. Juli 1914. 125 Rubel. 2451—475 16601 —625 17101—125 20926 9 30751 —775 31401—425 426—450 476— 500 38176—200 301—325 851—875 48951—975 54701—7 35976— 56000 62201—225 715 981701 725 491751—77 61—325 —725 103 121026—050 051—075 137976— 155001—025 138000 139926—950 158751—775 192301—325 196301 —325 198726—750 260576—600 217476—500 651—675 236151—175 240951—975 245701—725 262701 —725 285126—150 298576—600 318426—450 320001—028 327251— 275 651—675 339601—025 330376 —400 362651—675 369101—125 370526—550 381926—950 389526 —550 394951—975 490201—.225 403901—925 411976—412000 431201 —225 401—425 446451—475 452751 —775 468526—550 429901—925 481126—150 626—650 488151—175 5906776—.800 335351—375 338251 —275 340101—125 355151—175 561976—362000 451—475 398401 —425 623151—175 633901—925 656301—325 665426—450 667651 —675 675201—225 691551—575 710176—200 715076—100 717926 —950 721326—350 725226—250 728776—800 737351—375 746201 —225 765376—400 77710l—125 780926—950 807951—975 811976 812000 820826—850 824451—475 841926—950 852451475 859701 —725 875051—075 876076—100 877551—575 898576—600 903751 —4775 306126—150 908901—925 909276—300 910951—975. 3625 Rubel. 933626—.650 935501 —525 943626—650 333751—775 955976—956000. à 3125 Rubel. 963526—330 928576—600 980201—225 388901 —925. 2% Russfsche 3% Sold-Anl. II. Emission von 1894. Verlosung am 19. März/1. April 1914. Zahlbar am 18. Juni/I. Juli 1914. à 125 Rubel. 9101—125 10251— 275 16601—625 27226—250 36101 —125 42026—050 62701—725 66301 —525 68701—725 71501—525 73776 —800 80476—500 83051—073 85876 2900 96776—800 92076—100 112776—800 123701—725 125401 —425 126451—475 134676—700 163726—750 171176—200 207676 —4700 217451—475 236401—425 576 —600 238426—450 264651—675. 2 685 Rubel. 266601—625 267101 —125 304576—600 313951—975 316351—375 726—750 325101—125 329226—250. 25) fussische 3½% Gold⸗ Anleihe von 1894. Verlosung am 19. Marz/I. Kpril 1914. Zahlbar am 18. Juni/I. Juli 1914. 125 Rubel. 12926—950 28351 12868 12849 13121 13137 13146 —375 51201—225 68826—850 81526 18655 19122 19154 19209 19274 —550 88401—425 32601—8625 119276—300 154351—375 176676 0 185601—625 268976—209000 222251—275 376—400 237876—900 266451—475 261851—875 263126 —150 265526—550 271551—575 279251—275. 4 625 Rubel. 302576—600 338651 —675—.352000 3354201—225 357701—725 361176—200 369976 376000 391526—550 901—9235 163001—025 410301—325 413728 444201— 465726—750 —9025 304651—375 310526 50 318051—075 533326—350 334176 533851—875 540651—675 557576—600 562126—150 176—200 51—675 579051—075 201—225 602451—475 613576—600 8251 26) Russische 4% Gold-Anl. VI. Emission von 1894. Verlosung am 19. Marz/I. April 1814. Zahlbar am 18. Juni/1. Juli 1914. à 125 Rubel. 42476—500 50254 —400 162401—425 2935 132451—475 133701—725 3 —300 15555 5 1356701— —1725—075 260726 224951—975 296401—425 275 332501—525 350776 0 256026—050 397151—175. .625 Rubel. 404451—475 417351 3785 676—700 419851—875 423351 375 481126—150 485276—300 50 539576 389826—850 —275 603351—375 661151—175 673751—775 —800 744151—175 92 5 90 734776 —800 2739476—500 288951—975 806551—.575 824901—925 856276 —300. à 3125 Rubel. 869751—775 874651—675 894551 895101 —125 991851—875 903226—250. 27) Serhische Stagts- Roden- Kradit- Anstalt (Oprava fondova),%% Gold- Obligationen von 191l. Die Tilgung per 14. April 1914 ist durch Ankauf erfolgt- ——— Jereinsbank in Nürnberg, Bodenkredit-Obligationen. Verlosung am 1. April 1918. Zahlbar am 1. Juli 1914. 4% Bodenkredit- Obligationen Serle XIII, XX—XXII. Lit. A. à 1000% 160005 104005 162005 103005 104005 105005 188005 107005 108005 109005 110005 111005 112005 113005 1140056 116005 116005 117005 118005 119005 120005 121005 122005 128005 124005 125005. Lit. B. à3 800%½ 10123 71723 72723 73723 74723 75728 76723 77723 78723 79723 80728 81723 82723 83123 84723 857283 86723 87123 887283 89723. Lit. G. à 200 88578 89578 90578 92578 92578 93578 9578 95578 86578 97578 98578 99578 10057/8 104578 102578 103578,104578 106578. Lit. D. à 100 ½ 688748 89743 90743 91743 92743 93743 94743 95743 88143 97743 98743 99748 100743 101743 102743 108743 104743 106743 107743. Lit. E. à 2000 ½ 6491 7491 8491 9491 12491. Lit. F. à 5000 ½ 3859. 3%% Bodenkredit-Obligationen Serie XVI-XIX und Serie XXIII--XXVIII. Lit. A. à 2000 ½½ 6844 7844 8844 9844 15040 140 240 340 440 540 640 740. Lit. B. à 1000 38758 37755 39758 40753 42753 44753 457535 47753 49753 50753 52753 54758 56753 57753 59753 60753 62753 84753 65753 67753 89753 70758 781⁵3 74763 75753 767583 77753 79753 807653 81753 82753 83763 84758 85753 104045 145 245 345 445 545 645 745 845 945. Lit. C. àa 500 29987 30987 31987 32987 33987 34987 35987 36987 37987 38987 39987 40987 41987 42987 43987 44987 45987 46987 47987 48987 49987 50987 31987 52987 53987 54987 35987 56987 57987 58987 59987 60987 61987 62987 63987 64987 68030 130 230 330 430 530 680 730 880 930. Lit. D. à 200 ½ 38332 39832 40332 41332 42332 43332 44332 45332 46332 47332 48332 49332 50332 51382 32332 83332 54332 55332 56332 57332 58832 39332 60332 31332 62332 63332 64332 65332 66332 67332 68332 69332 70332 71332 72332 73332 74332 75332 76332 77332 78382 79332 80332 81332 88035 135 235 335 435 535 635 735 835 936. Lit. E. à 100% 34809 36809 37808 38809 39809 41809 42809 43809 44809 46809 47809 48809 49809 51809 82809 53809 54809 56809 57809 58809 39809 64809 62809 63809 64808 36809 67809 68809 69809 76809 721809 72809 73809 74809 75809 70809 77800 80068 168 268 368 488 588 668 768 868 968. 87578 36753 41753 46753 51753 56753 61763 887585 71758 Lit. F. à 500 587. 0 usgah woch an dee weeeh aen de, iecclgg ao renzic) u0 Mepuücg uuvg aun qurzl zuolch 0 Neeeee enen eheh weeen eehee e g %0 bbi„oinoch ne nanchzog gonne“ uh deug eabancee üeunl 0. 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Umſo beſſer. Er nutzte es aus. Raſch durchſchritt er den Korridor und trat in den Gartenſalon, wo Phöbe ihn ſonſt empfing. Schon wollte er über die Veranda ſchreiten und in den Garten dringen, da hielt er plötzlich inne, vorher einen ſpähenden Blick in den Garten zu werfen. Er ſah zwei Geſtalten, Phöbe und den Fremden, nicht weit vom Hauſe. Sie gingen langſam auf dem Gartenwege dahin und kehrten ihm den Rücken zu. Jetzt wandte ſich das Paar um, wieder dem Hauſe zu⸗ zuſchveiten. Die Haare ſträubten ſich Andrews zu Berge. Die Beine knickten ihm ein, ein derartiges Entſetzen erfaßte ihn, daß er ſich auf die Lehne des Fauteuils ſtützen mußte, um nicht zuſammenzubrechen. Der Mann, der 90 ihn zuſchritt, war Demetrius Kolchikon! Wie er ihn auf dem Bilde geſehen, das ihm Phöbe gezeigt hatte, mit dem Haft ſchen dunklen Kopfe und den ſchwärmeriſchen Augen. Demetrius der unter dem Meſſer des Chirurgen ſein Herz für ihn hatte geben müſſen, der geſtorben und begraben wa Demetrius K Kolchikon, der von dem Tode auferſtanden 1921 Und das Entſetzen gab Andrews übermenſchliche Kraft, denn das Geſpenſt kam immer näher und ſchien ihn förmlich Der Milljonär ſüne durch den Korridor, die paar Stufen hinunter, durch den Por⸗ garten. Das Gartentor 9 2 offen, die zunge 8 ſchäckerte an der Ecke mit dem Metzger aus der Se itenſraße. Andrews ſtürzte durch das Tor, die Straße entlang, die Straße zu Ende, wie von Furien gepeitſ ſcht, von Entſetzen wahnſinnig, mit ſchlotternde Knien. Dort, am Ende der Straße brach er mit keuchender Bruſt zufammen. Er hatte nur noch ſo viel Kraft, zurückzublicken. Aber niemand folgte ihm. Er war allein. „Haben Sie ſich wehe getan, Sir?“ fragte eine Stimme neben ihm. Eine Weile konnte er gar nicht antworten, und erſt auf die Wiederholung der F Frage ſagte er mit gepreßter Stimme: „Ja, ich habe mir wehe getan.“ Und er atmete tief auf, als ihn ein zweiter Blick überzeugt hatte, daß ihm Demetrius Kolchikon nicht auf den Ferſen war. Der andere faßte ihn unter den Armen und hob ihn empor. Es war ein kräftiger Mann in der Tracht der Hoch⸗ bahnbedienſteten. Er hutte wohl Feierabend und war auf dem Heimwege geweſen, als er den eleganten alten Herrn auf der Straße zuſammenbrechen ſah. Andrews ſtand leidlich auf den Füßen. „Bitte, führen Sie mich zu einem Automobil und geſtatten Sie, daß ich mich auf Sie ſtütze,“ ſagte er kläglichen Tones. „Sehr gern, Sir.“ Noch immer ſchüttelte Andrews zeitweilig das Entſetzen. Erſt als das Automobil in raſender Eile, wie er es wünſchte, dahinſchoß, beruhigte er ſich ein wenig. Aber ſeine Gedanken konnte er nicht ſammeln. Wie geiſtesabweſend kam er ſich vor, als er dem Wagen entſtieg. Er blickte um ſich, als fürchtete er, daß Demetrius Kolchikon irgendwo auftauchen kbnne. Aber nur der Mann ſtand vor ihm, der ihm auf die Beine geholfen baite Er hatte ſich auch in Hoffnung auf eine gute Entlohnung zu ihm ins Automobil geſetzt und hatte ihn nach Hauſe geführt. Andrews nickte.„Ich danke Ihnen, ſagte er. Dann wandte er ſich an den Diener. „Geben Sie dem Manne da hundert Dollars und laſſen Sie ihn nach Hauſe fahren. 5 Er ſtieg die Treppe empor und trat in ſein Zimmer. Dort fiel er auf das Sopha hin, und kein Laut kam mehr. uͤber ſeine Lippen an dieſem Abend. Er winkte nur dem Diener, der ihn nach ſeinen Wünſchen fragte, mit der Hand, daß er ſich entferne. Man kannte dieſe Geſte des Millionärs im Hauſe. Und niemand wagte an dem Tage mehr, ihn zu ſtören. 14. Kapitel. Wie lange der Millionär auf dem Sopha lag, bis er ſich 9on ſeinem Schrecken erholte, hätte er ſpäter nicht ſagen können. ör mit den Händen faſſen zu wollen irzte fort, Er lag da, wie gelähmt, wie mit zerſchmetterten Gliedern, un⸗ fähig, zu denken. ö Erſt nach Stunden ließ die Spannung der Nerven nach und er begann die Ereigniſſe des Abends, die ihn mit Gag erfüllten, ruhiger zu überdenken. Ein Geſpenſt? Er hatte ein Geſpenſt geſehen und glaubtg nicht daran, weil er überhaupt nur glaubte, was er mit ſeinen wahrnehmen, faſſen, förmlich mit Händen greifen Innte. In ſeiner Matroſenzeit war er, wie alle Seeleute, ſehe abergläubiſch geweſen. Er glaubte namentlich an manche be⸗ deutungsvolle e, zur See, die in W̃ aus gewiſſen Luftſpiegelungen, Wolkenbildungen, dünſten beſtanden. Aber dieſe D Dinge hatte er geſehen, ihnen zugeſchriebene Bedeutung hatte er in eigener Erfahrung beſtätigt gefunden, da ja dieſe atmoſphäriſchen„ mit beſtimmten Wirkungen in natürlichem Zuſammenhang ſtanden, wenn er ſie auch nach den abergläub biſchen Uieberlieſe⸗ rungen dem Witken und Weben übernatürlicher Kräfte zu⸗ ſchrieb. Erſcheinungen toter Menſchen hatte er nie ge ſehen,. So etwas hatte er nie geglaubt und für möglich gehalten. Jetzt zum erſten Male war ihm etwas Aehnliches wid erfahren und nur ſchaudernd dachte er an die Szene im Vi illengarten zurück. Er glaubte aber auch jetzt nicht daran. Ein anderer Gedanke peinigte ihn. Er hatte einmal in einer Zeitung geleſen, daß die in Geiſtesnacht verfallenen Menſchen von Viſionen und E inbildungen ſeien und beſtändig Gepenſter zu ſehen vermeinten. So legte er ſich denn immer wieder die peinliche Frage vor, ob er nicht plötzlich wahnſinnig geworden wäre. Schon unlängſt, nach ſeinem ſchrecklichen Traume, in dem ihm der hohnlachende Profeſſor Richardſon mit ſolcher Leben⸗ digkeit an den Leib gerückt war, hatte er ſich die Frage vor⸗ gelegt, ob er nicht auf dem! Wege wäre, wahnſinnig zu werden. Er hatte ſich ſchließlich beruhigt in dem Gedanken, daß es doch nur ein Traum geweſen. Es gibt Träume, ſo lebhaft, daß ſie von Kindern und Kranken füw Wirklichleit und wirkliches Erlebnis gehalten und beſchworen wurden. Aber dieſes Mal hatte er nicht geſchlafen und nicht ge⸗ träumt. Am hellen Tage, wenn auch ſchon in dämmerhafker Stunde, hatte er ganz deutlich dieſen Demetrius Kolchikon ge⸗ ſehen, wie er ihn vom Bilde her kannte. Die Froge war nur, ob er in ſeiner Einbildung beſtand oder nicht. Ein Fremder war bei der jungen Frau geweſen, das ſtand außer Frage. Er hatte ihn nicht bloß im Garten, ſondern auch an der Gartenpforte geſehen, und es konnte nicht Whiskydunſt ge⸗ weſen ſein, da ihm die ſchwarze Dienerin beſtätigt hatte, ihre Herrin hätte Beſuch⸗ War es alſo nicht Demetrius Kolchikon geweſen, wer war es? Vielleicht hatte ihn eine flüchtige Aehnlichkeit ge⸗ täuſcht, vielleicht hatten ihm nur ſeine aufgeregten Sinne die Geſtalt vorgeſpiegelt, die er zu ſehen vermeinte, und die, wenn er ſie in der Nü ähe oder in einem lichten Momente ſeines kranken Hirns ſah, dem ſchrecklichen Demetrius durchaus un⸗ ähnlich war. Wie konnte er Wahrheit finden? Sich auf die Lauer ſtellen, abwarten, bis Jener wiederkam? Das hatte ſeine Schwierigkeiten. Und dann hätte er um nichts in der Welt die ſchreckliche Erſcheinung nochmals haben mögen. Er ſchauderte bei dem bloßen Gedanken daran zuſammien. Lange überlegte er, was zu tun. Sollte er ſich wieder John Bye anvertrauen? Wozu der Umweg? Er konnte ſich ja ſelbſt an ſein Detektiv⸗Inſtitut wenden, das er das ganze 5 heiklen Angelegenheiten beſchä ifligte. Er fühlte ſich entſetzlich müde und ſchläfrig und wußte. daß er trotzdem nicht würde ſchlafen können, ſolange er in dieſer Sache nicht irgendeine Verfügung getroffen hatte. U Er erhob ſich mühſam vom Sopha. Der Schyveck hatte ihn doch gehörig zuſammengerüttelt. Schnell trat er an des Telephon und klingelte ſein Detektiv⸗Bureau „Halloh, wer dort?“ „Hier Andrews. ſenden Sie gleich diren wen Detekfid z Gr durfte nun ein Skündlein mit ihr zuſammenſitzen unter all dem Blühen, durſte ihrer weichen, ſcheuen Stimme lauſchen und ein paar Worte hören, die ſich ſo feſt in ſeine Seele hinein⸗ geprägt hatten, daß er ſie miemals vergeſſen würde. In jenen Briefen hatten ſie när ämlich geſtanden, aus denen ſein Glück wachſen ſollte 5 „Wenn alles blüht, will man auch ſo gern mitblühen,“ ſagte ſie, wie ſie es ihm, auch geſchrieben hatle. Da fiel es ihm plötzlich wie Schuppen von den Augen! Er wußte jetzt, daß er in ihr die Schreiberin all der klugen, warmen Worke gefunden hatte 1 0 daß ſie nur das Erkennungs⸗ zeichen nicht trug, weil ſie ſt ch ſchämte. Aber er wollte ihr nichts fe Uüher darüber 1 5 als bis ſie ihm aus der Fülle ſihrer Blüten freiwillig einen Strauß, an dem er ihre Gegen⸗ Hiebe erkennen würde, darbot. Wie die Aehren auf dem Feld Demutsvoll ſich neigen, Wird auch ſtets der gute Menſch Sich beſcheiden zeigen. Ein moderner Gürtel gus geſtreiftem Seidenband mit Behälter für das Taſchentuch und eventuell einige leichte Schlüffel. Bon L. Droß. Wie läſtig iſt es doch, wenn man das Taſchentuch aus dem Pom⸗ padour oder aus der Taſche des Jupons mühſam herausuehmen muß. Für Haus⸗, Gefellſchaftskleider und Straßenkviletten eignet ſich darum der als Zeichnung gebrachte Gürtel, den man in beliebigen Farben herſtellen kann, ausgezeichnet. Geſagt ſoll werden, daß zur Zeit das geſtreifte Seidenband für Straße und Geſellſchaſt den Vorzug hat. Für das Haus können die alten loſen Seidengürtel gut verwendet werden. Nur das Ballkleid erlanbt die praktiſchen Behälter nicht. Der Gürtel werde loſe um die Taille getragen, in einer Breite, wie ihn die Trägerin bevorzugt und dann mit azwei breiten leicht ab⸗ gefütterten Enden gearbeitet. Das obere trägt zwei Taſchen, die für ſich leicht abgefüttert ind und deren obere Taſche genau mit dem Schluß der unteren endet. In die Mitte kann für's Haus ein kleiner Druckknopf geſetzt werden, Für die anderen Zwecke iſt dies nicht ratſam. Die Zubereitung der Gemüſe.— 150 naht wieder die ſchöne gemüſereiche Zeit, in der man den Konſerven endlich auf ein paar Monate den Abſchied geben kann und das ebenſo geſunde wie wohlichmegend⸗ Gemüſe in ſeiner maunig⸗ faltigen Abwechſlung auf den Tiſch bringen kann. Aber erſt die rechte Zubereitung macht es zu einer bekömmlichen Nahrung, und deshalb ſei in folgenden Zeilen einiges darüber geſagt. 5 Die meiſten Gemüſe muß man ihrer blähenden Eigenſchaften wegen zuerſt in Salzwaſſer abkochen. Den Kohlarten und Kohlrüben ſetzt mau etwas doppelkohlenſaures Natron zu. Man ſchüttet in das kochende Waſſer zunächſt Sals und tut daun die Gemüſe hinein, und zwar nach und nach, ſodaß das Waſſer nicht zu ſieden aufhört. Nach kurzer Zeit gießt man dann das Waſſer ab und Überſpült das Gemüſe mit kalkem Waſſer in einem Durchſchlag. Während die friſchen Gemüſe in kochendem Waſſer angeſetzt werden, ſetzt man die Hülſenfrüchte in kaltem Waſſer an. Die Hülſenfrüchte müſſen in dem kochenden erſten Waſſer faſt weich werden. Das Waſſer wird dann abgegoſſen und friſches Waſſer oder Brühe hinzugetan. Hülſenfrüchte ſalzt man erſt ſpäter Sollte das Waſſer einkochen, ſo uimmt man ſowohl bei den friſchen wie bei den Hülſen⸗Gemüſen nur kochendes Waſſer zum Jngießen Statt der Butter kaun man auch Niereufett— am beſten vorher in Milch ausgelaſfen— Schweineſchmalz oder Gänſefett ver⸗ wenden, die man mit dem kalten Waſſer anfetzt und es eine Zeit lang mitkochen läßt. Die mei ſten Gemüſe Pezen mit Mehlbündig gemacht, und zwar macht man zu dieſem Zweck ein gutes Schwitzmehl, das erſt —5 vor dem Anrichten an das Gemüſe kommt. emüſe darf man nur ganz wenig beim Kochen umrühren, weil es 11 auselnanderffllt Sollte es einmal anbrennen, was natürkich zu vermeiden iſt, ſo rühre man ebenfalls ja nicht darin hern ndern ſchütte das Gemüſe ſofort in ein anderes Geſchirr, wobel man das ann der bf g⸗ gereinigt zworden iſt, tiut man etwas ſeüches kochendes Waſſer kineln und 10 dann das Gemiiſe mit Fett fertig. Damit das Gemüſe recht kräfti ſchmeckt, gieße man etwas Brühe hinzu. 85 Spaärgelgemüſe. Hierzu verwendet man die dünneren Stangen, bie man ſauber abſchält und in fingerlange Stücke ſchneidet. Auf dieſe Stlcke gieße man kochendes Waſſer oder helle Fleiſchbrühe, iut Zucket und Butter hinein und läßt den Spargel weich kochen. Nachdem ma ihn geſalzen har, macht man helles Schwitzmehl, kut etwas fein eeee Peterſilie hinzu, gießt die Spargelbrühe bei und legtert ſie, nachdem mit Mehl gar gekocht iſt, mit einem Eigelb. Mau richtet den Sparge in eimer Gemifeſchüſſel an, gießt die Sauce daruber und dag Gemüfe nach Belieben mit Fleiſchklößchen. Mohrrüben mit Sleiſchurü e. Die alten, großen Mohr den geputzt, gewaſchen und in dünne Streifen von halber Fingerlänge geſchuitten. Daun miſcht man Re in die kochende Rind⸗ oder Hammel⸗ fleiſchbrühe hinein, macht die Brühe, ſobald die Rüben gar ſind, Schwiszmehl ſämig, ſchwenkt ſle mit gehackter Peterſilte durch un ſchmeckt ſie mit Salz und Zucker ab. Nach Belieben kann man au kurz vor dem Anrichten die ſertig gekochten Salakar etoffeln dazu geben 8 mit aufkochen baſſen. Warmhalten von Ejerk en. Auf dem Kochherd, auf dem man ſte bagt, hält man einen S chmortopf Waſſer kochend. Der Topf mu ſo groß ſein, daß die etwas tiefe Schüſſel auf die die Kuchen 5 werden, gerade Diueindaßz, Auf die Kuchen wird ein höhler, gu paſſender Deckel gelegt. Auf dieſe Weiſe bleiben die Kuchen warm und werden nicht zähe, doch muß das Waſſer ſtets kochen. ö cher Ratgeber. Geſichtsnarben, die etwa durch Verbrennen entſtanden und nun die Beſitzer ſtören, ſind mit Zinkvaſeline, nachdem zuvor mit Ei⸗ gelb tüchtig maſſiert wurde, zu kneten. Dieſe Maſſage erfordert vie!l Geduld. Vor Ablauf einiger Mongte wlrd kaum ein Erfolg zu ſplüren ſein. Aber er bleibt dafür aüch zuletzt in den wenigſten Fällen aus. Herükranke müſſen darauf bedacht ſeln, ihrem Durſtgefll nicht allzu willig Rechnung zu kragen. Es kommt garnicht einm Immer auf das„Was“ des T rinkens an— ſonbern oft genug auch auf das„Wieviel“. breunendem Durſt genügt oft ſchon ein Ausſpülen mit kaktem Waſſer, dem Zitronenſäure beizufügen iſt. Zucker werde ve mieden. Dadurch erhöht ſich nur das Durſtgefſihl. Solche durſti Patienten vergeſſen oft, daß ſie in der Suppe, den Gemüſen*.* ſchon eine Menge Flüſſigkeit auſnehmen. Im Schlafzimmer der Efgenwohnung wähle man„ der Tapeten den Hlanſtrich. Leicht und bequem ſind daun die Wünde zu ſänbern. Zwar iſt die erſte Ausgabe erheblich größer al Tapeten. Jedoch iſt ein Erfatz ſehr lange nicht notwendig. Das Wundſein der Sänglinge, ſofern es ausarten wilf, 5 nicht mehr durch kelendiees Waſchen und Baden zu leimehr hat der bekaunte 8 Londoner Kinderarzt Dr. 1 ſalre ausgeft ihrt, daß das Abwaſchen der 8 Stell iſtfalten ete.) nur noch mehr reize und eine größere Rötung und Empfindlichkeit hervorzurufen ſehr wohl geeignet iſt. Mütter, Vieblinge an Wundgheit leiden, wollen darum beachten, daß die T behandlung viel mehr am Platz iſt. Ein Abtupfen mit Wattebi Gaze oder weichen ſauberen Tüchern und einfachem Bepuder Lartofſelmehl unter Fortlaſſung der ſchmierenden Sle, S Fette, wirkt als einzig wirklich probates Mlttel, Nach den Haudtmahrz eiten ſoll nicht ſofo t en werden. Körperliche Bewegung iſt allenfalls zu geſtatten, De hlugegen iſt nicht das Wort zu ſprechen. Es kritt in den 1 5 Funktionen des Körpers naturgemäß eine Zerſplitterung e die Verdauung erheblich ſtört.— Namentlich bei Kinder ſeen Lehrerinnen und Müiter ſtreng auf eine kurze Ruhe, bel wele ſogar das Leſen unterſagt iſt, ſehen. Das Einnehmen übelſchmeckender Tropfen kaun i ſol maßen erleichtern, wenn man nicht das neulich an dleſer Stel empfohlene Zuhalten der Naſe anwenden will: man ſchitttet zunehmenden Tropfen auf einen Löffel Streuzucker(nicht Wülrfe zucker!) und laſſe gleich einen Schluck Waſſer nachtrinken. Auf dle Weiſe ſoll nicht das Geringſte zu ſchmecken Ein. Wenn Kinder mittags ſchlafen— und das tun ja alle Kinder— achte man darauf, daß ſie ausgezogen, nur Hemdchen bekleidet, ins Bett gelegt werden. Sonſt werden Uneretbsorgame durch die Bänder und Knöpfe gepr freie Lage behindert und die Kinder ſchwitzen ſehr, wa lich nicht zuträglich iſt und die gute Wirkung des in d Gegenteil verwandelt. Die Handtaſchen und Gürtel aus Sümiſch⸗Leder aben teil, daß ſie raſch unanſehnlich werden und ein ee 5 1 behonzel, man ſie abreibt. 805 8 ſchädigt und der Gegenſtand wie neu. Auch S einfatz können ſo behandelt Fetiflecken aus Seide ntfe a nert ur j gat napd 3700 utaſp ꝛ0 aat ueueea haaqt uqef un uzgunf deg Bungufqaogz aig ie e ae aien e eee ebee 75 un de nag a eeeeeehen e e ee peu. uucg 258 eeeeeee e wae Ahuachloch og eldat n guvcz usq un uch qun uagzimeind ugf uedeh dee dee en wat uunuapg unu aqnagz ualleg ueen eeee aat dhued! e ee weee eeeee 7 nehgelpheogun püpau 21 CCCCCCCCCCCCCCC waaluec ee h een e e eeen ecee e eeen e aeng Aui dpog a 060 eee weeee ee us0e i600 Sg; a deet eeeeeeceen ehn ⸗ 809 an eg un u! due eceee eg eh ech e ee Suatazvug dengz Aee 00 eeh ecee le dch J5f 0pi9ich Jup! 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Snnaeig bat 8e pa il s1 uneen molpe a80 diee nehen we dgama! 105 150 Seee e ag l eeeee e ne dancunogz imne 200 agß uun Sozunog mb 655 Wwapuss kuh uag Jeiagß zondu uſos 90 Auog Sio hs nnne ne on uuabg A Sb eeeeeee ue n e ene en e eeeee e dee eeee Fpetg mee Snd 55 9 eh spaz on eheg en ene 1 77 91 aſpg 4570 50 aahi u 91 50%0 e eeeehene ee Aue enmuv oil 8 b 85 he aecnag Macpt Sehv Sorg ce U eh e ubaog on Nplon agn 10 8 Secroc, Jun Sahers 5) lela ol wal sc eignat uod0 5 A ech zuubue eeu pau uomoz ne— A0 Wieis— Plung uezht Ind ubgzgunt %0 Sbat i So monzu udg gam ng— unhe achaut Jhorn Alagz aued due ehe e e eteg 906 vunſz uaat ai0 daen baic Log en eeeen eſeg un i qun g Aoah 3191885 bung inwdent 0 Jt uſe apeculeng netubſöcdt Piidupluv niog sun ſpi Mapiuns „ eee eeeenc t Uel 0055 050 mnsaine eih end Aug a08 koeeg dig uv 8 p e Acupzsd 1000 zu eee eedu ec 8d Je a0ο e abg wale Zusdal 9 Da 5 Buvale gun 0 Ahong, dahna uuvſz 1 Ue 93 00 dac ich ur aec e eenehe d eeh eee en e p0 220 2 pun nont gog heu 15 0 80 ie a 00 1005 6 s05 9 0 Apr in 901 9 anu ojuncog 90 1 2 Mopcpin ne Aaanuiz dic cpdeht ue eeee deeh nee lee autgs a8 gun degeipng nscppd pahe Aoavaf g uspoc uahng nv uppunpgz udndg mauso focelzuuvz die lungt ute dzuucg 350 cpbu bp 0 Abuc :quoß vo svat mojqſwg svz ei aun Phane 49970 gagchue 1 910 neie deg nf menſu uog udbnzz dach Nkpez ivq a0%, gal hofgz sog Iwar qun Hmatun 57 mengte⸗ eſ Bunzseg dig eeee e eeeheee ece e e n Uodeg eege eeeeeee ee dun e emn üeen eeen Aeenee ieeee ee en ee eee ee eee eemen eneeee eed e ig amicphbunhog 20885 Ateah Ind wat anen Aacpiigugun vanlech Aeee e eeeur de eahg e uenn wat gun Adtupzshtpanc 510 i eeh eenchech elpeea un euneueeen emec zuſg ur gupneſu olh e wusong vuugz„ uenut ne usgaa ai a ne een eee e ee eeee ͤ en be iee eheebeeee eee ee e eeh Aalfalpec guhe gun eate öng Ichag oi aucn Meſuhe 0 flg dug al pnv wog aigm aun wozauuupg enbag a0 ut ee, 9 —— inbar in ihre zärtlichen Pläne fügen und den Reſignierten vortäuſchen. Und dabei forſchen und ſpähen te ein Mittel gefunden werden, dieſes und ſuchen. Es mußte e 5 Paar auseinanderzureißen. Und wenn es keines gab, ſo mußte Achilles Kolchikon verſe den. Es verſchwanden ſo viele Menſchen täglich in Newyork. Ob einer mehr oder weniger, darauf kam es nicht mehr an. Dieſer junge Menſch da, vom Privat⸗Detektiv⸗Bureau, brachte zweifellos alles zuſtande, was man von ihm verlangte. Es koſtete nur Geld. Und Geld be⸗ ſaß er ſo viel, daß er nicht zu ſparen brauchte. (JFortſetzung folgt,) — Falſchmeldung. Von Ida Barber. Freund ſpielen, ſich ſche fN 1 (Nachdruck verboten.) ichenhall, hatten Ausflüge der Ramſau, nach an Bergeshalde ge⸗ Seit Woch in die herrliche Um Lofer, Großgemein, legenen Orte Nonn. men, wurde des M treffenden Tag z neun Uhr fand ſammen und fort 15 5 15 — t kehrten wir f uns dann ſerviert wur Meine ſtete junges Mädchen, nette, die ich vo te-Bällen her kannte; ſie nte mit einer al eidenden Burkert, ſchien oft recht verſtimmt, Tante nach Reiche e blauäugige woh Hot e ſie bei den Eltern i ba ama u weil ſie nicht füllet zu verloben. hen inter⸗ rte draußen derart, gemütlich im bſie ſich denn zögernd, dann K bereits gewählt unge 7 9 ter werdend, vertrar jabe, daß aber die Eltern ih Und weshalb nicht?“ fragte ich teil * 7 n armer Arzt, hat wenig Praxis; die Elt mend.„Er iſt haben es nicht — gar Gundula?“ „Der intimſte überraf = kenſch! Zukunft al — „Wie mich da en und ihn zu 5* „ daß ich den 12 ein ich Sle Edg doß Sie einander angehören können!“ Der Regen hate längſt ſchon aufgehört, der Himmel ſtrahlte in wahrhaft italieniſchem Blau, aber Ella erzählte immer noch und ſchien ganz vergeſſen zu haben, daß wir einen Spaziergang nach Nonn machen wollen. Es war die alte Geſchichte: Be⸗ kannt werden— gelegentlich eines Hausballes, Rendez⸗vous im Stadtparke, im Theater, glühende Liebesbriefe— Veto der Eltern, Szenen, Weinkrämpfe— Reſignation.—— Das arme, reiche Mädchen tat mir leid. Ja, wer das Glück gehabt, dieſen hochgebildeten, ſchönen Mann kennen und lieben zu lernen, konnte und durfte es nicht wagen, den Lebens⸗ weg an der Seite eines ſimplen Geldprotzen zu gehen! „Kyrreſpondieren Sie noch mit Edgar?“ fragte ich. Ich habe den Eltern ſchon im vorigen Sommer mein Ehrenwort geben müſſen, ihm weder zu ſchreiben, noch Briefe von ihm in Empfang zu nehmen“, ſagte ſie tieftraurig.„Seither habe ich keine Nachricht von Edgar; die Eltern haben alle Briefe, die er mir ſchrieb, an ſich genommen und uneröffnet zurückgeſchickt; Edgar iſt zu ſtolz ſich in eine Familie zu drüngen, in der man ihn nicht mit Freuden aufnimmt.“ Das verſtand ich ſehr wohlz ämmerte ein Gedanke in mir indem ich Ella zu trö Wie, wenn ich den Bruder ins Vertrauen ziehe und er ihn be⸗ ſtimmt, anſtatt einen Ausflug nach Tirol eine Tour in die bayeriſchen Alpen zu machen? Ich teilte meinen Plan Fräulein Marhold mit, „O, das wäre himmliſch, gottvoll,“ rief ſie und, der im Leſeſaal Anweſenden nicht achkend, umſchlang ſie mich mit beiden Armen. „Aber,“ fuhr ſie erregt fort,„laſſen Sie Edgar nicht wiſſen, daß ich hier bin, ganz unerwartet ſoll die Begegnung für ihn ſein; ein falſcher Stolz könnte ihn, der ſich don den Eltern abgewieſen weiß, wohl gar verhindern. Alſo der Zufall in Geſtalt meines Bruders wird ihn nach 7. 5 Reichenhall führen,“ ſagte ich.„Verzagen Sie nicht! Hoffen Sie das beſte!“ Mein Bruder wurde ins Vertrauen gezogen; es war ihm ein leichtes, ſeinen Freund zu überreden, die Tiroler Reiſe auf⸗ zugeben und ſtatt derſelben die bayeriſchen Alpen zu durch⸗ wandern. Schon in den nächſten Wochen wollten ſie in Reichen⸗ hall eintreffen. Wir ſaßen gerade, Ella und ich, guf der Bank vor dem Hauſe, als der Hotelwagen ankam, dem mein Bruder und Dr. Gundula entſtiegen. Ella erbleichte, war keines Wortes mächtig, doch der junge Mann, freudig überraſcht, ergriff ihre Hand, die er zärtlich küßte und ſagte:„Welch glücklicher Zu⸗ fall! Wie habe ich mich nach dir geſehnt! Sind die Eltern auch hier?“ Nachdem ihm Ella mitgeteilt, daß ſie in Geſellſchaft der kranken Tante hier ſei, ſagte er wohlgelaunt nach einigem Ueber⸗ legen:„Die Tante wollen wir geſund machen, Ella; ſie kennt mich nicht, Du ſtellſt mich ihr unter anderem Namen als Wiener Arzt vor, ſo werde ich Gelegenheit haben, Dich teuerſte Ella, täglich ſehen zu können; iſt der Plan nicht gottvoll?“ „Großartig,“ ſagte Ellen in beſter Laune. In der Fremdenliſte figurierte Dr. Edgar Gundula als Dr. Emil Münch; er bewohnte ein Zimmer ind erſten Stock dicht neben demjenigen, das Ella mit ihrer Tante inne hatte. Das Zimmer war zufälligerweiſe am ſelben Tage leer geworden und Tante Elfriede ſchien angenehm berührt, als ſie ſtatt des ſtets huſtenden alten Herrn, der ihr den Aufenthalt auf dem Balkon verleidet hatte, den feſchen, jungen Mann ſah, der ſich ihr gleich bei der erſten Begegnung als praktiſcher Arzt Dr. Münch vor⸗ ſtellte. Mit der Kranken eigenen Vertraulichkeit erzählte ſie ihm gleich von ihren Leiden, daß ſie glücklich ſei, jetzt einen Arzt in nächſter Nähe zu haben, denn ſie leide oft an Erſtik⸗ kungsanfällen, Aſthma, Atembeſchwerden, und da ſei es ihr eine große Beruhigung, ihn in allernächſter Nähe zu wiſſen. Dy. Münch ſagte, daß gerade ihr Leiden in ſein Spezialfach gehöre und verſprach der alten Dame mit Rat und Tat beizuſtehen. Tante Elfriede und Dr. Münch waren bald die beſten Freunde; ſie ſelbſt konnte nicht ausgehen, aber ſie ſah es gern, daß Ella in ſeiner und unſerer Geſellſchaft Ausflüge ins Ge⸗ birge machte und freute ſich, daß die Nichte ihren Herzens⸗ kummer vergaß und von Tag zu Tag freudvoller und blühender wurde; ſie ſelbſt erzählte dem jungen Mann, daß Ellen ganz vergrämt nach Reichenhall gekommen; das Mädchen war ſter⸗ bensverliebt in einen ganz mittelloſen, jungen Studenten, den ſie vor zwei Jahren kennen gelernt und als derſelbe ſein Examen gemacht, den Doktorhut erworben hatte, glaubte er auch damit das Recht zu haben, um Ellen anzuhalten.— „O du ahnungsloſer Engel du“, dachte der junge Arzt und blieb andauernd bemüht, der ſchwer leidenden Dame hilf⸗ reich 8 ſein. as war nicht gar leicht. Die Arme litt oft bei Nacht an Erſtickungsfällen und wiederholt ließ ſie Doktor Münch, werm er vielleicht am ſüßeſten von ſeiner angebeteten Ellen kräumte, wecken und bitten, ihr in ihrer Todesangſt beizuſtehen. . etee Der junge Arzt ſwar jederzeit hilfbereit zur Stelle, tat alles denlbar Mögliche, um der Kranken über die qualvolle Zeit, bis die Atmung wieder geregelt war, hinweg zu helfen. Er hatte ihre Sitzungen im pneumatiſchen Kabinett verordnet, die auch ihre Wirkung taten, aber die um ihr liebes Ich ſehr beſorgte alte Dame fürchtete, während ſie in der pneumatiſchen Kunmmer ſaß, einen Schlaganfall zu bekommen; ihr genügte es nicht, daß Ellen in dieſen zwei Stunden bei ihr 115 mußte; mit der Kranken eigenen Rückſichtsloſigkeit ſprach ſie den Wunſch aus, daß auch Dr. Münch im pneumatiſchen Kabinett bleibe; ſicher hätte ihn nichts dazu vermocht, zwei Stunden lang in der kom⸗ primierten Luft auszuhalten, aber Ella ſaß an ſeiner Seite und ſo war ihm das ſcheinbar der alten Dame gebrachte Opfer ein Vergnügen. War die Sitzung beendet, ſo blieb er anbauernd um Tante Elfriede bemüht; er hob ſie in den Wagen, fuhr mit ihr ins Hotel, ſorgte dafür, daß ſie eine Stunde Ruhe fand, daß ihv Frühſtück zur rechten Zeit und in richtigen Qualitäten ſerviert wurde. Dieſelbe Sorgfalt wieder bei der Mittagslafel. Man ißt bekanntlich bei Burkert vorzüglich und Tante Elfriede ließ leinen der ſechs Gänge der Table'hote aus, ſondern griff tüchtig zu und hatte ſelbſtverſtändlich hernach ſich ſehr unan⸗ genehm geltend machende Magenbeſchſverden. „Nehmen Sie mit an unſerem Tiſche Platz, Doktor“, bat ſte,„und ſagen Sie mir, was ich eſſen, was ich meiden ſoll“. Das tat Doktor Münch nicht mehr als gern; Tante Elfriede mußte auf die opulente Hotelküche verzichten; durfte nur die leichteſten Seiſen eſſen, befand ſich aber infolgedeſſen ſichtlich wohler. „Doktor, Sie ſind mein Lebensretter“, ſagte ſie einſt in überſtrömender Dankbarkeit, als der junge Arzt wieder mehrere Stunden des Nachts bei ihr gewacht.„Wie kann ich Ihnen danken, was Sie für mich tun!“ „Den Dank, Dame, begehre ich nicht!“ erwiderte der junge Arzt; aber im Laufe rer Unterhaltung teilte er der Kranken mit, daß er Ausſicht habe mit großem Gehalt Cheſarzt des Münchener Sanatoriums Quiſiſana zu werden; nötig, daß er ſich an dem Unternehmen mit 50 000 Mark be⸗ teilige; dieſe Summe fehle ihm.— Tante Elfriede dachte nach. „Sie müſſen reich heiraten,“ ſagte ſie. „Ich bin kein Mitgiftjäger,“ erwiderte der junge Arzt. „Und ich keine Heiratsvermittlerin“, ſagte die glte Dame, „aber ich ſehe, daß Sie Gefallen an meiner Nichte finden und daß Sie auch Ihnen vohlgeſinnt iſt. Ellen iſt reich; ihre Eltern könnten Ihnen gut die Summe vorſtrecken, deren Sie bedürfen, um Teilnehmer des Sangtoriums zu werden, aber mein Schwager iſt ein Geldmenſch; er will für ſeine Tochter einen Gatten, der eine geſicherte Poſition hat; ich mache Ihnen, da ich Ihnen ſehr verpflichtet bin, und Sie wie einen Sohn lieb⸗ gewonnen habe, ſolgenden Vorſchlag: Die fraglichen 50 000 Mark ſtrecke ich Ihnen vor und wenn Ihre Stellung und Be⸗ teligung am Sanagtorium geſichert iſt und Sie Ellen gern haben, woran ich nicht zweifle, ſo—“ „Sie machen mich zum Glücklichſten der Sterblichen,“ unterbrach der junge Arzt die Rede der alten Dame;„Ellen für mich zu gewinnen iſt ſeit zwei Jahren das Ziel meines Lebens!“ Und nun enthüllte er das Geheimnis ſeines Reichenhaller Auf⸗ enthaltes, nannte ſeinen wirklichen Namen und beteuerte, daß nur die große Liebe zu Ellen ihn bewogen, dieſe Komödie zu ſpielen. Am andern Tage reiſte er, verſehen mit dem Scheck, den Tante Elfriede ausgeſtellt, nach München ab. Die Verhand⸗ lungen mit dem Beſitzer des Sanatorlums, einem alten Herrn, der bereits direktionsmüde war, zogen ſich in die Länge; in der Zwiſchenzeit führte die gute Tante einen lebhaſten Brief⸗ und Depeſchenwechſel mit Ellens Eltern. Wohlbveislich teilte ſie nicht mit, daß der von ihr wärmſtens empfohlene Kandidat mit Edgar Gundula identiſch ſei. „Nun,“ wenn Du meinſt, daß Ellen ihn wirklich gern hat und ſeine Stellung geſichert iſt,“ ſchrieb der Schwager,„mag er ſich uns vorſtellen. Ich hätte gewünſcht, daß Ellen reicher heiratet, würde aber unſete Einwilligung geben, ſchon damit ſie nicht wieder auf ihre Schwärmerei für den Jugendfreund zurückkommt, der tatſächlich nichts als ſeinen Doktortitel hatte.“ „Und den guten Willen, ſein Wiſſen und Können, im Dienſte der leidenden Menſchheit zu verwerten“, ſagte Doktor Gund der gerade am ſelben Tage, als wohlbeſtalter Chefarzt del Sanatoriums Quiſiſana bon München zurüccklehrte. Im Hotel Burkert wurde es bald bekannt, daß der als Doktor Münch gemeldete Kurgaſt, eigentlich Doktor Gundulg ſei, der nächſter Tage nach Marienbad fahren wolle, um ſich bei Ellen Marholds Eltern als künftiger Schwiegerſohn vorzu⸗ ſtellen. Tante Elfriede hatte ihn den Ihrigen als den beſten, den edelſten Menſchen, als ihren Lebensretter geſchildert; ſo wurde er, der vor zſwei Jahren abgewieſene Freler mit offenen Armen empfangen. Marholds hatten ihre Kur beendeb und fuhren in Begleitung des Schwiegerſohnes nach Reichenhall. Wenige Tage ſpäter feierte man im Hotel Burkert die Ver⸗ lobung des jungen Paares. Was Kliche und Keller vermochten, wurde ſpendiert; gemütlich wie es bei Burkerts iſt, nahm die ganze Hotelgeſellſchaft einigen Anteil an dem ſteudigen Er⸗ eignis. Ellens taufriſche vom wahren Seelenglück durchglühte Schönheit entzückte alle; man wollte kaum glauben, daß ſie mit dem bleichen, melancholiſch dreinblickenden Mädchen, das man zuvor ſtets in Begleitung der alten Tante geſehen, identiſch ſei. Doktor Gundula mußte ſeine neue Stellung nur zu balb antreten; ſchwer wurde ihm der Abſchied von der geliebten Frau, aber in vier Wochen verſprach er wieber zu konimen, da ſollte im großen Saal bes neuen Kurhauſes Hochzeit gefeiert werden, Ellens Eltern blieben zur Nachlur in Reichenhall und hatten ihre helle Freude zu ſehen, wie lieb Töchterlein von Tag zit Tag ſchöner wurde. Herr Marhold wollte eine herrlich oben am Königswald gelegene Villa mieten, in der einſt Kaiſer Wilhelm, als er noch Prinz Wilhelm war, gewohnt, aber Ellen lehnte ab; hier im gemütlichen Hotel Burkert, wo ſie ihr Glück gefunben, hien wollte ſie bleiben. Der ſtets joviale Herr Jobſt, der Beſitzer des Hotels, lächelte vergnügt und ſagte:„Hab' mir bald gedacht, wenn ich den Doltor Münch ſo intim mit dem Fräulein plau⸗ dern ſah, daß die beiden zu einander gehören; ſind nicht die Erſten und werden nicht die Letzten ſein, die bei uns Hochzeit feiern! Aber Falſchmeldung muß ich mir doch in Zukunft ber⸗ bitten, ſonſt— det gute Mann lächelte ſtillvergnügt— haben wir es mit der löbl. Reichenhaller Kurkommiſſſon zu tun, dle keinen Spaß verſteht.“ Diesmal verſtand ſie den Spaß und freute ſich des Gllches das zwei Liebende im ſchönen Reichenhall gefunden. e eeee Wenn alles blüht Zur Zeit der Baumblüte von Käte Lubowski Der warme, weiche Hauch des linden Weſtwindes, der unter dem ſchlichten Hut die krauſen blonden Lbelchen hervor⸗ zupfte und der jungen Lehrerin Anng Nosner in die Stirn fächelte, trug auch die Schuld daran, daß in ihr gefeſtigtes, ernſthaftes Weſen bieſe ſtille, heiße Sehnſucht i einem geliebten Menſchen der ihr ganz zu eigen gehörte, ge⸗ lommen war Bisher hatte Anng Rosner nur für ihre Klaſſe gelebt!— Zuerſt wehrte ſie ſich auch tapfer dagegen, daß elſpas anderes ihre Seele ausfüllen wollte. Aber daun way eben der Frühling mit ſeinen Wundern gekommen, die immer gufs neue in Staunen und Atemloſigkeit verſetzen,— Sie hatte 1 in den klaren, reinen Augen ein Lächeln. Die mäninlichen Kollegen ſahen ihr zuweilen verwundert nach, wenn ſie ſchmell an ihnen vorüberſchritt. Sonſt war ſie wohl ein Weilchen gehlieben, hatte verſtändig und nüchtern Anſichten und zeugungen mit ihnen getauſcht und manch kluges Wort dabez geſagt... Nun tat ſie das längſt nicht mehr. Eilig lief ſie nach der Schule dem Tannenwald entgegen, der— mur wenige Minuten entfernt— mit träumeriſcher Wärme jedem Lufthauch wehrte.— Erſt, als ſie vor wenigen Tagen einen neuen, ſtillen, beſonders ſchweigſamen Kollegen an der nämlichen Stelle getroffen hatte, mied ſie dieſen Ort. Aber ſie itt darunter! begannen. 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Schmid, L 45 4 Stenegraphie Gabelsberg straussfedern Tapeten, Uineleum Heh. Hartmann, H.26. T. 5858 FTheater- u- Kiastt Gard.-Verl.-Anst. Joh. Adler, E 3, 4 5 unren, Gold- unc Silberwaren F. Eikermann, Ub, 23. Uhren H. Meerfel 2 Unternichi Maria Vidal, P 3, 1T Wasen Neuwäsechere Dampfwaschanstalt Par Sander& Barth, Augarten Tel.6579. Sere Stärkwa K. Vorreiter,* 1 Kresse's Voghurt-Anstalt Vers. U. all. Stadtteil, Dg, zither-schule Elise Mendt, P 5 7„ zuschnelde- una Frzka. Bastelberger, 0 M. Rampp, +L 6 7 öffentlich Bei der heufe sowie sonsfigen Segenständen für Land- und Pauswirtschaft sind die vorgenommenen Perlosung von Pferden, Rindpleh- und Silberprelsen folgenden Sewinn⸗ummern herausgekommen. vormittags von 11—12 U Die Sach⸗ und Geldgewinne in P 2 Nr. 14(Planken) und zwar: Donnerstag, den 7. Mat, Freitag, den 8. Mai und Samstag, den 9. Mai, ſowie nvom 11. bis 16. Mai, vormittags von 11—1 Uhr. packung und für Rechnung und Gefahr des Empfän für Arbeits 5 dem vollen Geldwert zurückverkäuflich. Oberamtm. a. D. Gckhard, Vorſitzender. hr. Auswärtige Gewinner können die betr. Loſe an Herrn Johs. Peters, 0 7 Nr. 5 einſchicken, durch ers oder bezw. in bar vermittelt wird. Die Tiergewinne ſind auch pferde und Rindvieh), die Silberpreiſe Die vier Wochen von heute an nicht abgeholten Gewinnſte fallen den Kaſſen der beteiligten Vereine anheim. Sollte ſich in vorſtehender Ziehungsliſte wider Erwarten ein Druckfehler finden, ſo behält ſich das Verloſungs⸗Kymit Landwirtſchaftlicher Bezirksverein Mannheim, den 6. Mai 1914. Die Direktion: Der Großherzogliche Notar: Conſantin, Schriftführer. Dreunig. melchen die Ueberſendun 1 einf. Silberpreis ⸗1 ſilberner Eßlöffel M..—, 1 doppelter Silberpreis ⸗ 2 ſilberne Eßloffel M. 1 ee die g der Gewinne bezw. Badiſcher Reunverein Mannheim Das Direktorium: Geheimer Kommerzienrat Dr. Carl Haas. vormittags von 11—1 Uhr und nachmittags von—5 Uhr, goßen Nachuahme der unvermeidlichen Koſten für Ver⸗ innerhalb der erſten drei Tage(mit 75% für Wagenpferde und mit 80% des Ankauſswertes —) bis zum Ablauf der vierwöchentlichen Friſt mit Richtigſtellung desfelben auf Grund der notariellen Ziehungs⸗Akten vor, Hohl, Vorſtaud. 2ß7ͤ́:——— Der grosse Erfolg! Das beste Selbsttätige Rein anderer Waschzusatz erkorderfich, de hierdurch die Wirkung beeintrͤchtigt und der Gebrauch verteuert wird. HENREL.& Co., 8 Waschmittel für Weiss- und Wolhräschel DUSSELDORF. Aueh Fabrkanten der allbeſſebten Henkel's Bleich-Soda. Ueberall erhältlich, niemals lose, nur in Original-Paketen. — r—...————— ͥ— 2 luos- Seſe. lios- Sepb. lios⸗ Seu. lios- Seſo. lios⸗ Sew.] los-⸗ Setd. lios. Sew. Ulos- Sew.] los. Sewh. lios⸗ Seu. lios- Sep. llios- Sew. lios- Ses. lios· Seto. lios⸗ Sebo. lilos- Ses. Uos. Seso. lios- 89 Ur. lr. Hr. Ur. Ur. Ur. Ur. Ur. Ur. Ur. ir. Ur Hr. Ir. Ur. Ur. Ur. Ur. Ur. Ur. Ur. Ur. lr. Ur. Hr. IIr. Ur. Ur. Ir. Iir. Ur. Ur. Ur. Ur. Ur. I 5 ̃ 7562 27213443 19871 518]2 0734414155640490 29845998 1039f 6 9 49291508 61107324/1016114154 15˙ 7566 98613485 100219883 1877275 735344311776 0146045 16 10 229 21897114298 7578140118683 19961 3892 5661345 9146069 6 83 2831073361235114369 7 7699 1591 13685 89 19050 1453 34644188g 16083 6 1845 107856 548114434 605 7675 33618692 5115 6555 347981644 6 405 91074880 692114681 790 5 125313811 80 5034870126340 64 357 9110748313120114694 304 35 77013896] 22720115 94327690 8293 28940 64837 8 435 107739] 810114752 5505 7761 140213935144520148 85627758 20735078 1364 4 3516486819787 376 718 840 1077411589114754 860 7813 52313976 1022 20172119427818144938099 1726 64912 180871427 1920 89867 325 07776 467114951 300 7817 81714014/171120256 36728024 25735185 92615 5906317216 2971434/25177 89874 497101489 8451077791770114997 1385 7902 24614155141620310 65128036 3235245 33040962 59166164965 71518 5077 26083363 1914 954461662101568 14171077831172(115007 50 7908 22514171/ 82220312124928053 352 41012 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Mai und Frettag, den 8. Mati, vormittags von 11—1 Uhr und nachmittags von—5 Uhr, ſowie Samstag, den 9. Maf, ee eree