Ait e ——— Abonnement: 70 Pfg. monatlich, mit den Projekten befaßt. Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Mk..42 pro Muartal. Einzel⸗Rr. 5 Pfg. Juſerate: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile 1. 20 Nk. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Seſtung in Mannheim und Amgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Maunheim“ Telephon⸗RNummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung.. 541 Redaktion 3777 Expedition und Derlags⸗ buchhandlung.. 218 u. 7569 Eigenes Redaktionsburean in Berlin Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. eeeecee Nr. 299. Mauunhei m, Donnerstag, 2. Juli 1914. — — (Mittagsblatt.) — — a⸗ 5 Iweites Blatt. Karlsruher Bürgerausſchuß. jJ. Karlsruhe, 30. Juni. Auf der Tages⸗ ordnung der heutigen Bürgerausſchußſitzung ſtanden nicht weniger als 16 Punkte, von denen jedoch, und zwar wegen der Wichtigkeit der zur Beratung ſtehenden Punkte, nur drei erledigt werden konnten. Zu Beginn der um 3½ Uhr eröffneten Sitzung waren 87 Bürgerausſchuß⸗ mitglieder anweſend. Bevor in die Tagesord⸗ mung eingetreten wurde, begrüßte Oberbürger⸗ meiſter Siegriſt die bei den jüngſten Wahlen neu in das Kollegium gewählten Mit⸗ glieder und dankte den ausgeſchiedenen Herrn für ihre Tätigkeit beſonders den bisherigen Stadträten Schlebach und Meeß. So⸗ dann wies der Vorſitzende darauf hin, daß die Stadt in einem Augenblick außerordentlicher Entwicklung, vor einer Reihe großer Aufgaben ſtehe. Enthalte ſchon die heute vorliegende Tagesordnung ſehr bedeutende Vorlagen, ſo werde der Bürgerausſchuß in den nächſten Wochen mit den neuen projektierten Straßen⸗ bahnlinien nach Rintheim, nach Knielingen und mach Neureut beſchäftigt werden. Weiter ſtün⸗ den zu erwarten Vorlagen über die Elektrizi⸗ tätsverſorgung von Beiertheim, Bulach und Neureut, dann der Ausbau des Gaswerks, der nahezu der Errichtung eines neuen Gaswer⸗ kes gleichkomme und die Errichtung einer ſtäd⸗ tiſchen Häuſerkaſſe, eines Stadtſchuldbuches, um der Hypothekennot entgegen zu wirken. die Verhandlungen über die Hochlegung der Bahnlinie in der Weſtſtadt ſind dem Abſchluß nahe. Der von der Eiſenbahnverwaltung ge⸗ forderte ſtädtiſche Zuſchuß beträgt gegen eine frühere Forderung jetzt genau die Hälfte, gleich 621000 Mark. Nach kurzen Exörterungen wird ſodann in die Tagesordnung eingetreten. Der erſte Punkt betraf den Ankauf und Umbau der Karlsruher Lokalbah⸗ nen der Süddentſchen Eiſenbahn⸗ gefellſchaft mit einem Geſamtaufwand von 3 250000 Mark. Der Oberbürger⸗ meiſter begründet die Vorlage eingehend und bittet um Zuſtimmung. Der Ankauf der Bahn ſei für die Entwicklung der Stadt notwendig. Es war ein ſozialdemokratiſcher Antrag einge: kommen, die Daxlander⸗Linie zum Rheinhafen normalſpurig auszubauen. Die Ziffer 1 der Vorlage betr. den Vertragsabſchluß wird ein⸗ timmig angenommen. Es folgt die Beratung der weiteren Ziffern über den Aus⸗ bau der Bahn. Stadtv.⸗Vorſ. E. Frey (Natl.) wendet ſich gegen das Syſtem der dop⸗ pelten Spurweite. Den übrigen Punkten ſtimmte der Stadtv.⸗Vorſtand mit Mehrheit zu. Ein Antrag der Zentrumsfraktion wünſcht den normalſpurigen Ausbau der Linie Grünwinkel⸗ Daxlanden⸗Rheinhaſen. Stadtvu. Deines Natl.) ſpricht ſich gegen eine weitere Ausdeh⸗ Aung der Schmalſpur im hieſigen ſtädt. Straßenbahnbetrieb aus. Stv. Weber(3tr.) Anterſtützt den Antrag ſeiner Fraktion. Stadtv. Frühauf(F..): Die Punkte ſind ſo wichtig, 966 man ſie nochmals zurückſtellen und an eine Kommiſſion verweiſen ſollte. Ein Zuſammen⸗ legen der Normalſpur mit der Schmalſpur wird zu Unerträglichkeiten führen. Oberhürgermeiſter Stegriſt glaubt, daß die Angelegenheit ge⸗ nügend geklärt ſei. Man habe ſich lange genug Der Direktor der Straßenbahn, Buſſebaum, gibt Aufſchluß über die Notwendigkeit des alsbaldigen Um⸗ haues der Lokalbahn. Die Drei⸗Schienenbahn bietet keine Schwierigkeiten. Die Uferſtraße ſollte man nicht normalſpurig ausbauen. Die Lieferzeit für die komplizierten Weichen der Drei⸗Schienenbahn beträgt 4 Monate; es iſt alſo höchſte Zeit, daß die Vorlage genehmigt wird. Sty. Köhler(3Ztr.): Die dreigleiſige Bahn iſt kein Idealzuſtand, aber man wird ſich damit abfinden müſſen. Im Projekt einer Ringbahn müſſe die Strecke von Grünwinkel über Daxlanden nach dem Rheinhafen normal⸗ ſpurig ausgebaut ſein. Stv. Schwall(Soz) frägt, wie es mit dem Funktioniexen der Wei⸗ chen einer Drei⸗Schienenbahn ſtehe. Redner tritt für den Normalſpurausbau der Linie nach Daxlanden ein. Ein Antrag der national⸗ liberalen will den Ausbau der Lokal⸗ bahn nur bis zum Friedhof. Nach kurzen Bemerkungen wird über die ein⸗ gelaufenen Anträge abgeſtimmt. Die Anträge der Sozialdemokraten und des Zentrums über den normalſpurigen Ausbau der Linie Kühler ⸗Daxlanden⸗Honſellſtraße werden abge⸗ ehnt. Sodann werden die Punkte 2, 3, 5, 6, 7 und Sa ber ſtadtratlichen Vorlage einſti m⸗ mig angenommen.(Ziffer 4, Errichtung eines Betriebsbahnhofes bei Hagsfeld wurde zurückgeſtellt.) Damit hat der Ankauf und Um⸗ bau der Karlsruher Lokalbahnen die Zuſtim⸗ mung des Bürgerausſchuſſes gefunden. In enger Verbindung mit der genehmigten Vorlage ſtand die über die Herſtellung einer Oſt⸗Weſtſtadt⸗Straßenbahn⸗ Verbindung mit einem Aufwand von 661 320 Mark. Nach kurzer Debatte fand die Vorlage einſtimmige Annahme. Die dritte Straßenbahnvorlage der Tages⸗ ordnung betraf die Verlegung der Al b⸗ talbahn und zwar Errichtung eines End⸗ bahnhoſes auf der Südſeite der Reichsſtraße und Abſchluß eines Gemeinſchaftstarifes. Die Stadt leiſtet eine erhebliche Entſchädigung an die Geſellſchaft. Der Vorſitzende gibt einige Anträge aus der Gemeinde Rüppurr be⸗ kannt über Aenderungen des vorgeſchlagenen Gemeinſchaftstarifes. Er verweiſt auf die Dringlichkeit der Vorlage. An die Stelle der jetzigen Endhalteſtelle der Albtalbahn kommt der Vergnügungspark der Ausſtellung 1915. Die Verlegung des Endbahnhofes an den neuen Hauptbahnhof nimmt ein halbes Jahr in An⸗ ſpruch. Wenn wir ſelbſt eine Bahn nach Rüp⸗ purr gebaut hätten, ſo hätte uns das 320 000 Mark gekoſtet. Das von der Stadt gebrachte Opfer ſei nicht ſo hoch, wie es den Anſchein habe, denn durch das Hinausſchieben der Alb⸗ talbahn werde der ſtädtiſchen Straßenbahn eine vermehrte Einnahme geſichert. Die Stadt wird darauf hinwirken, daß die Albtalbahn den Be⸗ trieb möglichſt verbeſſert. Stadtv. Marum(Soz). unterſtützt die Wünſche der Einwohnerſchaft in Rüppurr auf Verbilligung des Gemeinſchaftstarifes. Stadtv. Heinsheimer(Ntl.): Wir werden der Vor⸗ lage zuſtimmen. Stadtv. Müller(3Ztr.) kriti⸗ ſiert den Tarif, der kaum befriedigen könne. Der Vorlage wird Redner jedoch zuſtimmen. Stadtv. Fiſcher(F..) lehnt die Vorlage in der vorliegenden Form ab. Stadtv. Früh⸗ auf(F..): Die Albtalbahn ſollte Gott dan⸗ ken, daß die Stadt ihr entgegenkommt. Eine Entſchädigung iſt unnötig. Eine Kündigungs⸗ friſt iſt in dem Gemeinſchaftsvertrag nicht vor⸗ geſehen. Nun wird die Ausſtellung 1915 her⸗ beigezogen, damit die Vorlage raſch erledigt wird. Aber ich glaube, der Ausſtellungsrauſch wird kurz ſein und ein gehöriger Ausſtellungs⸗ katzenſammer wird folgen. Wir können nicht alles von der 1915er Ausſtellung abhängig machen. Stadtrat Trunk(Ztr.): Seit 4 Jahren wird alles verſucht, die Verlegung der Albtalbahn zu Wege zu bringen. Nun bringen wir ſie bis zur Reichsſtraße zurück und deshalb ſollen wir die Vorlage nicht zu Fall bringen. Das geſchieht aber, wenn wir den Rüppurrer Anträgen zuſtimmen. Ich ſtimme gegen dieſe Anträge, um der Vorlage zum Durchbruch zu verhelfen. Der Vorſitzende verteidigt noch⸗ mals die ſtadträtliche Vorlage und den Vertrag mit der B..⸗E.⸗A.⸗G.— Sodaun wird zur Abſtimmung geſchritten. Die Rüppurrer An⸗ träge betr. die Ermäßigung der Abonnements werden mit Mehrheit gegen 29 Stimmen abge⸗ lehnt. Der Antrag des Stadtrats wird mit Mehrheit angenommen. Sodann wird kurz vor 9 Uhr die Sitzung ab⸗ gebrochen. Ein großer Weinfälſcher⸗ prozeß. * Landau, 30. Juni. Unter großem Andrang begann heute vor der Strafkammer der Monſtreprozeß gegen eine Reihe von Beſchuldigten wegen Vergehens gegen das Wein⸗ geſetz, Beamtenbeſtechung, Pfandbruchs, Beihilfe und einfachen Bankerotts. Angeklagte ſind: Berthold Behr, geb. 1881 in Leimersheim, Weinhändler und Kaufmann, zuletzt Teilhaber der Firma Behr, Heintz und Cie., Emailfabrik in Landau, ſeit dem 20. No⸗ vember 1913 hier in Unterſuchungshaft; Alexander Mai, der Neffe des erſteren, geb. 1877 in Albers⸗ weiler, Weinhändler, vom 20. November 1913 bis 10. Januar 1914 in Annweiler in Unterſuchungshaft ge⸗ weſen; Chriſtian Heil, geb. 1864 in Bergzabern, Oberküfer, vom 17. Dezember 1913 bis 15. Januar 1914 hier in Unterſuchungshaft; Georg Trauth, geb. 1884 in Herxheim, Küfer und Obſtweinhändler, ſämtlich in Landau; Peter Wahl, geb. 1871, Wirt und Weinkommiſſionär in Wollmesheim; Benjamin Strauß, genannt Benny, geb. 1881 in Nieder⸗ kirchen, Kaufmann in Kaiſerslautern, früher in Landau. Nach dem Ergebnis der Vorunterſuchung liegt den Angeſchuldigten zur Laſt und zwar: 1. Behr, daß er a) fortgeſetzt ſeit Jahren, ins⸗ beſondere vom Sommer 1910 bis 20. November 1913, in Landau Wein durch Verſchnitt von Obſt⸗ und Traubenwein vorſätzlich nachgemacht und in Verkehr gebracht habe; b) im Jahre 1913 vorſätzlich ſeine zu führenden Weinbücher und die auf die dortigen Ein⸗ tragungen bezüglichen Geſchäftspapiere vernichtete; c) am 18. November 1913 und Tage vorher den Strauß unter Mißbrauch ſeines geſchäftlichen und ftnanziellen Einfluſſes überredete, durch Herſtellung, Bereithaltung und Lieferung der zu unterſchiebenden Proben anſtiftete, einem Gerichtsbeamten Geld zu ge⸗ währen und Geldgeſchenke zu verſprechen, ferner die vom Unterſuchungsrichter beſchlagnahmten und ge⸗ ſiegelten Proben beiſeite zu ſchaffen; d) als Kauf⸗ mann ſeine Zahlungen einſtellte, ſo daß der Konkurs eröffnet wurde, und die Handelsbücher nicht führte, wozu er geſetzlich verpflichtet war. 2. Mai, daß er ſeit Jahren, namentlich vom Sommer 1910 bis 20. November 1913, dem Behr zur Begehung von Weinvergehen durch Beratung und ge⸗ ſchäftliche Tätigkeit, insbeſondere durch Beſchaffung der Obſtweine, Verdunkelung der Obſtweinlieferungen durch Fertigung unrichtiger Belege, durch Bereit⸗ haltung eines Kellers zur Unterbringung der Obſt⸗ weine, wiſſentlich Beihilfe leiſtete. 3. Heil, daß er in derſelben Zeit dem Behr durch Rat und Tat Hilfe leiſtete, indem er als Ober⸗ küfer mit Behr die zu treffenden Fälſchungsmaß⸗ nahmen beſprach, die Ausführung ins Werk ſetzte und den Verſandt betätigte, teils auf Weiſung, teils auch ſelbſtändig. 4. Trauth, daß er fortgeſetzt ſeit 1911 dem Behr wiſſentlich Beihilfe leiſtete, indem er für dieſen in zwei Kellern Obſtwein lagerte, ferner die bei Behr gemachten Beſtellungen auf dieſen Wein an ihre Adreſſen gelangen ließ und andere von Behr be⸗ zogene Obſtweine dem Behr zum Verſchnitt zur Ver⸗ fügung ſtellte. 5. Wahl, daß er im Jahre 1912 fortgeſetzt Obſt⸗ weine, die Behr von Sobernheim und Kreuznach be⸗ zog, an ſeine Adreſſe kommen ließ und dem Behr zur Verfügung ſtellte. 6. Strauß, daß er a) am 13. November 1913 in Landau einem Gerichtsbeamten ein Zwanzigmark⸗ ſtück in die Taſche ſchob und weitere Geldgeſchenke verſprach, und ihn zur Siegelung von Proben, die an Stelle der amtlich beſchlagnahmten Proben unter⸗ ſchoben werden ſollten, zu beſtimmen ſuchte; b) daß er, Strauß, am gleichen Tage zwei vom Unter⸗ ſuchungsrichter beſchlagnahmte Proben aus einem Faſſe vorſätzlich beiſeite geſchafft habe. Das Verfahren gegen den flüchtigen Chemiker Dr. Gernsheimer iſt lt.„Pf. Pr.“ vorläufig eingeſtellt. Nach Verleſung dieſes Gerichtsbeſchluſſes begann die Vernehmung der Angeklag⸗ ten. Behr war früher Getreidehändler in Winn⸗ weiler, dann Wirt„Zum Maulbeerbaum“ und Caſtz Siehl in Landau. Seit etwa 14 Jahren betreibt er den Weinhandel. Mai iſt gelernter Bäcker und war bis 1905 im Bäckerbetriebe ſeines Vaters in Albers⸗ weiler tätig. Schon damals betrieb er den Detail⸗ weinhandel, bis er 1910 bei ſeinem Onkel Behr ein⸗ trat. Wie Mai angibt, arbeitete er für Behr ohne Gehalt und verlangte nur von ſenem Geld, wie er es brauchte. Auch wußte ſich Mai durch Zuſchlag auf Einkaufspreiſe von Obſtweinen zu entſchädigen, was Behr ihm gewährte. Behr vermietete am 1. Januar 1913 an Mai ſein Geſchäft ſamt Vorrat gegen eine jährliche Miete von 2000/ und Durchſchnittskauf⸗ preis der vorhandenen Weine von 350% für das Fuder. Am 15. Juli 1913 ließen ſich Strauß und Mai als Inhaber der Firma Behr ins Handels⸗ regiſter eingetragen. Während Mai behauptet, dies ſei eine Finte geweſen, bleibt Behr dabei, daß es mit dem Vertrag ernſt gemeint geweſen ſei. Doch auch Oberküfer Heil ſtellt auf, daß nur Behr der Ton⸗ angeber des Ganzen geweſen ſei und namentlich im Herbſt 1918 noch. Auch die übrigen Geſchäfte wickelte Behr ſelbſt ab, führte den Briefwechſel und zahlte aus. Eine Firma Strauß u. Co. kannte man nicht. Am 6. Oktober 1913 verpfändete Behr noch der Pfäl⸗ ziſchen Bank Weine als ſein Eigentum. Strauß und Mai waren nur Strohmänner, Behr aber die Seele des Ganzen. Behr ſtand ſeit Jahren ſchon im Verdacht des Weinſchmierens. Es fiel ſein flotter Geſchäftsgang auf, als andere Firmen brach lagen, dann ſeine bil⸗ ligen Preiſe. Schon 1901t und 1902 kaufte Behr Birnwein mit Traubenmoſt verſchnitten. Deshalb war er auch ſchon in Unterſuchung. Auch mit Mai⸗ kammerer Rotwein verſchuftt er ſeinen Obſtwein, was er ſelbſt zugibt. Die bezogenen Apfelweine wur⸗ den nur in fremden gemieteten Kellern gelagert. So lagerten im Keller Pfeifer hier 70 Fuder Apfelwein. Alle Weine kamen ünter fremden Namen an. Bſcher führte Behr nicht. Soweit aber Feſtſtellungen gemacht werden konnten, hatte Behr im Oktober 1910 im Keller Hauck 50 bis 60 Fuder Obſtwein liegen. Bei der Kontrolle am 28. November 1910 lagen in zwei fremden Kellern 25000 Liter. Von dem verſtor⸗ benen Croiſſant in Edenkoben bezog er 1911 6 Fuder Obſtwein. Alles ging unter der Deklaration„Wein“. Unheimliche Mengen Birn⸗ und Apfelwein bezog Behr in den Jahren 1910 und 1911. Sein größter Lieferant war eine Kreuzuacher Firma. Von dort bezog Behr 1910 bis 1912 beinahe 400000 Liter Apfel⸗ und Birnwein. Von einer Firma in Cochem, einer Apfelweinkelterei, bezog Behr 1910 150 bis 180 Fuder zu 180 bis 250 /, die folgender⸗ maßen hergeſtellt waren: 500 Liter Naturapfelwein, 500 Liter Treſterwaſſer oder Weinhefe und 100 Kilo⸗ gramm Zucker, dieſes Gemiſch mit zwei Teilen zu einem Teil Naturapfelwein geſchüttet. Dieſes Pro⸗ dukt eignete ſich ſehr zum Verſchnitt. Es kam dieſes Zeug auch als Moſelwein in Landau an. Die Firma hat ſich hierwegen demnächſt zu verantworten. Gerichtszeitung. * Neckarauer Rohlinge. Beim Zechgelage in der Wirtſchaft„Zum deutſchen Haus“ in Nek⸗ karau in der Nacht zum 11. April reichte man einen Stock eines gewiſſen Schaßberger herum, an dem die Gäſte beſonderen Gefallen fanden und ſchließlich war der Stock verſchwunden. Schaßberger verlangte nun ſeinen Stock, den der Taglöhner Georg Phil. in ſeinen Kleidern verſteckt hatte und ſchließlich kam es darüber zu einem Wortwechſel, der in der Wirt⸗ ſchaft und dann auf der Straße in Tätlichkeiten ausartete. Schaßbg. erhielt mit ſeinem eigenen Stock Prügel und auch der Wirt erhielt einen wuchtigen Hieb über den Kopf, ums Haar hätte er noch einen Wurf eines Bierglaſes an den Kopf erhalten, hätte er ſich nicht im letzten Mo⸗ ment gebückt. Der Taglöhner Anton Kühl⸗ wein eröffnete zuerſt die Tätlichkeiten, indem er Schaßberger ins Geſicht ſchlug. Der Tag⸗ löhner Harrant nahm den entwendeten Stock mit nach Hauſe und verbrannte ihn. Das Schöffengericht verurteilte den Haupttäter Gg. Phil. März zu einer Gefängnisſtrafe von 5 Wochen und 6 Mark Geldſtrafe wegen Sachbe⸗ ſchädigung, Anton Kühlwein zu einer Gelbſtrafe von 20 Mark wegen Körperverletzung und Be⸗ drohung, Harrant zu 6 Mark wegen Sachbeſchädigung. * Eine ſchwere Sühne faud vor dem Schöffen⸗ gericht ein ganz brutaler Roheitserzeß, der ſich in der Nacht zum 10. Mai hier abſpielte. Der Eiſendreher Otto Wauger aus Wallſtadt, Dreher Carl Jun g von hier und Dreher Carl Götz von hier zogen ſiu⸗ gend Arm in Arm durch die Straße G5 und 6 und überrannten abſichtlich den vor ſeiner Wirtſchaft ſtehenden Wirt Andreas Muth ſowie den mit ihm im Geſpräche ſtehenden Maſchineuführer Moritz Beyer. Als Beyer zu demonſtrieren wagte, erhielt er ſofort von Wanger wuchtige Htebe mit einem Gummiknüppel und konnte ſich vor weiteren Schlä⸗ gen nur durch die Flucht in die Wirtſchaft von Muth retten, an der von einem der Burſchen, als ſie die Tür geſchloſſen fanden, die Glasſcheibe eingetreten wurde. Von hier aus nahmen ſie den Weg nach dem Cafs Stern. Dort kamen gerade verſchiedene Gäſte heraus, mit denen die Rowdies ebenfalls ſofort anbandelten. Wanger gebrauchte auch hier wieder den Gummt⸗ knüppel und ſchlug blindlings darauf los. Das gleiche Schickſal hatten verſchiedene Gäſte, die aus der Wirt⸗ ſchaft„zum Zwiſchenakt“ herauskamen. Die Mißhan⸗ delten waren die Studenten Joh. Frey, Paul Hoff⸗ mann, Opernſchüler Ewald Ritzler, Kellner Johann Joſſel und Magazinarbeiter Georg Kolb. Die beiden anderen Angeklagten beteiligten ſich an den Mißhand⸗ lungen durch Austeilen von Fauſthieben. Noch einige andere Burſchen befanden ſich in Geſellſchaft berſel⸗ ben. Den ebeufalls anugeklagten Schloſſer Weißenberger und Arbeiter Carl Friedrich konnte jedoch eine Täterſchaft nicht nachgewieſen wer⸗ den. Ste wurden deshalbfreigeſprochen, wäh⸗ rend Wanger zu einer Geſamtgefänguis ſtrafe von7 Monaten u. 2 Wochen. ung zu ſechs Mouaten und 2 Wochen und Götz zudrei Monalen Gefängnis verurteilt und die ſofortige Verhaftung ausgeſprochen wurde. * Einen Rohheitsexzeß rief der Kaufmann Karl Johann Bikhofer zu mitternächtiger Stunde in einem fremden Hauſe hervor. Die Verkäuferin Allgaier, welche im Hauſe bei den Eheleut. Schab in der Langſtr. wohnte, empfing wie ſie ſelbſt zugab, nachts ihren Geliebten, den genannten Bickhofer. Man hatte ihr ſchon ein⸗ mal deswegen gekündigt. Am 24. Mai ſchickte die Allgaier nachts gegen 1 Uhr ihren Geliebten allein auf das Zimmer, um einen Regenſchirm zu holen. Die Eheleute Schab, der nächtlichen Beſuche müde, hielten aber Bickhofer an und dieſer mißhandelte nun in roher Weiſe die Ehe⸗ leute. Die Ehefrau Schab ſchleuderte er in eine Ecke, daß es im oberen Stockwerk gehört wurde. Das Schöffengericht verurteilte den Angeklag⸗ ten zu einer Gefängnisſtrafe von 5 Wochen. * Lotterievergehen. Der Lotteriekollekteur Moritz Niemaun in Hamburg verkaufte im Juni 1913 ein Loos der urger Staats⸗ lotterie an einen gewiſſen Schubert. Wegen Vergehen gegen§ 1 des Bad. JLotteriegeſetzes wurde der Angeklagte zu einer Geldſtrafe von 100 Mark verurteilt. Seeteede er eeee General-Aneiger.— Zadiſche Neueſte[Mittagblatt) 55 Don: merstag, den 2. Juli 1914. 2 Patentanwalt A. Ohnimus Berater des Landesverbandes der Bad. Gewerbe- und Handwerkervereinlgung. 10222 Mannheim, Hansahaus, O], 7 Suddeutsche Bank Ahtellung der Pfälzischen Bank. D 4,9%0. Mannheim. 4, 9/10. Telephon Nr. 250, 541 und 1984. Kapitalu. Reserve Mk. 60,000, 000.— Eröflnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Kreditgewährung. Frovisionstreie Scheck- Rechnungen und Annahme verzinslicher Bar-Depositen. Annahme von Wertpapieren zur Auf⸗ bewuhrung in verschlossenem und zur Ver- Waltung in offenem Zustande. 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Cus. eeeeeee, Jahrelaug bestandenes Ischiasleiden, das jeder Arztlichen Behandlung trotzte, wurde in 8 Monaten dureh die umsichtige und propere Behandlung geheilt. Mannheim, 22. September 1918 F. Hess, Hartnsckiges Ischissleiden, verbunden mit ner- vösem Muskelrheumatismus nach zährlicher Be- handlung pollständig geheilt und bis heute nach 5 Jahren hat sich kein Rüekfall gezeigt. Mannheim, 23. Juni 191g. V. Knittel. Rheumatismus. Von meinem bei einer militärischen Vebung zu- gozogonen Rheumatismus wurde ich innerhalb 5 Wo- chen gchoilt. W. Hilsb. Wurde von meinemseit Jahren bestandenen Rheu- Mmatismus nach 5 Behandl. hergestellt Fr. R. Daun Hautleiden. Ein an Kopf und Ohren sich gezeigtos Extem innerhalb 4 Wochen geheilt. Pfungstadt, Juni 1911. F. Hochschild r 2 Nrockene Flechte. Mit 20 Bestrahlungen vollständig beseitigt. Bereits bei der 7. Bestrahlung War bedeutends Besserung zu verzeichnen. Neustadt, 28. Juli 1918, Heb. K. r—* Nasse Flechte an der Hand bereits/ Jahre bestanden wurde nsch 7 Wöchentl, Behandlung vollst.) goheilt. Neckargemünd. Mai 1918 A. Bierweiler 90 Seit 9 Jahren bestandenes Lupusgeschwür wurde mit 19maliger Bebhandlung vollst. zum Verschwinden gebracht. Obersimten, 15. Dez. 1912. G. Hunsicker Nühere Auskuntt erteilt Direktor Heinrich 8chäter Vis--vis dem„Wilden Mann“ mur Mannheim N3, 8 ſeſephon 4320. 13 3 aa geöffnet von—12 Ubr und—9 Uhr. Sonntags von 10—12 Uzgr. Sporielſe Bebandlung a. chron. u. langwier. Krankhefteu Soparat-Aptellung für bamen und gerren. Speslal-Abteilung für Frauenkrankheiten. Damenbedienung durch Fr. Dir. Heh. Schäter.Schülerin vou Dr.med. Thure Braudt Als Sommeraufenthalt empfehle mein Neckar idyll, gelegen, ringsum W˖ Tagespreis von Mk..50 an. Schmelzer„zur Traube“, Nockenau hei Gberbach i. 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