Wonunemente 70 Pig. monatlich. Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inhl. Poſtaufſchlag Nck..42 pro Quartal. Einzel⸗Rr. 5 pfg. Juſerate: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Zeile„,0 Nk. Täglich 2 Ausgaden(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Wandern und Reiſen und Winterſport: Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. lüchrichlen Zeitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 29 Uhr, fü Amtliches Derkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Techniſche Kundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Maunhetm⸗ Celephon⸗Nummern: Otrektion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung. 341 Redaktion. eee Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. 218 u. 7889 Eigenes Redaktionsburean in Berſin r das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Haus wiriſchaft; Nr. 341. ZIweites Blatt. BC. Karlsruhe, 24. Juli. Über die Suspen⸗ ſion der dem Waffenringe angehörenden ſchlagenden Korporationen an der Techniſchen Hochſchule erfahren wir folgendes: Der Waffenverruf gegen zwei Hieſige Korporationen wurde von dem Waffenring verhängt weil Angeh örige dieſer Korporativn ſich gegen Mit⸗ glieder von Koporationen des Waffenrings zu Tät⸗ lichkeiten hinreißen ließen. Auf Veranlaſſung des Senats wurde der Verruf zunächſt zurückgenommen, aber nach nochmaliger Prüfung von den einzelnen Korporationen des Waffenrings erneuert. Daraufhin erfolgte bekanntlich die Suspenſion der ſämtlichen die⸗ ſer lokalen Vereinigung der Karlsruher Waffen⸗ ſtudentenſchaft angehörigen Korporationen. In den Kreiſen des Waffenrings glaubt man, daß der Rektor und Seuat der Fribkericiana früher in ähnlichen Fällen eine andere Stellung eingenommen haben und daß man früher ſolche Verruferklärungen nicht mit der härteſten Strafe für eine Korporation geahndet hat. Man will ſich deshalb nicht mit der Hinnahme der Maßregelung begnügen, ſondern gegebenenfalls ſein Recht beim Miniſterium ſuchen. An Stelle der ſuspendierten Korporationen werden vorausſichtlich keine Erſatzverbindungen entſtehen. Geſtern befürch⸗ tete man eine ſtudentiſche Demonſtration gegen die Maſſenſuspenſion und es wurde deshalb eine große Schar Schutzleute aufgeboten. Dieſe brauchten jeboch nicht einzuſchreiten, da es weder zu Anſammlungen noch zu Kundgebungen kam. Die Korporationshäuſer tragen übrigens allerhand ſpaßhafte Aufſchriften wie „Ausverkauf“,„Der Laden geſchloſſen“, und ähnliche, ein Zeichen, daß unſeren Muſenſöhnen der Humor nicht ausgegangen iſt. Es wäre zu wünſchen, daß zwiſchen dem Waffenring und der Leitung unſerer Hochſchule ein für beide Teile ehrenvoller Friede zu⸗ ſtande käme und die Suspenſton zurückgenommen Im Strome des Lebens. Roman von Anna von Wehlau. (Nachdruck verboten.) Fortſetzung. Hier auf dieſer Wieſe, wo die Glockenblume haltlos ſchwankte, und des Heidekrauts dunkle Spitzen nickten, da war es geweſen, und ſie hakte es nie vergeſſen: Sie war hierher gegan⸗ gen, um Feldblumen für die Botanikſtunde zu ſammeln. Da hatte Olaf unverhofft, wie aus der Erde gewachſen, vor ihr geſtanden, herrlich anzufehen in ſeiner ſchönen Geſtalt. Während ſie hewundernd zu ihm aufſchaute, hatte ſie un⸗ willkürlich begeiſtert ausgerufen:„Es ärgert mich, daß ich kein Burgfräulein bin und Du ein benachbarter Burgritter biſt! Dann ſtände ich jetzt auf der Altane und winkte Dir mit meinem weißen Tüchlein ein Willkommen zu, 1115 Du heraufkämeſt und Deine Liebſte küß⸗ eſt— 98 4 Dabei war ſie behend auf einen Baumſtamm geſprungen, das Ritterfräulein auf dem Altaue zu markieren. Und ehe ſie es noch gewahr wurde, hatte Olaf, heraureitend, ſie wie ein Eroberer aufs Pferd gezogen, ſie an ſich ge⸗ breßt und entſchieden erklärt:„Nicht nur küſſen würde ich mein Burgfräulein, ſondern auf flin⸗ kem Roß ſie heimführen zu mir, für immer an mein Herz.“ Und dabei war er wie im Sturm ſpielend auf dem Pferde mit ihr herumgetollt. In Erinnerung daran lächelte Wilfride weh⸗ mittig. Dann aber flammten ihre Augen tiefer auf, War das die Luſt der Liebe geweſend Sie hatten es beide nicht gewußt. Nun war alles, alles ſo anders. In Utwede waren die Lichter angezündet. Da ſtand nun Heim neben Heim.„Mein Heim“ murmelte ſie und erſchrak. War das in Wirklichkeit ihr Heim? Und wenn die Gräfin, wenn die andern nun recht hätten?! Wenn ſie dem Pfuhl der Verkommenheit ent⸗ ſproßte? Sie legte die Hände auf ihr Antlitz und weinte. Nun war ihr ſeliger Kinder⸗ glaube an Vater und Mutter, an all das Schöne und Hohe auf der Welt dahin.. Wenn ſie aus Mitleid, nur um den Lohn eines lieb⸗ reichen Gottes nur gehegt und gepflegt worden war. Dann wußte ſie etwas anderes, ſo ſchneidend, ſo bitter, ſo wahr! Dann mußte ſie von hinnen gehen.— Almoſen konnte ſie niemals annehmen. Bei dem Gedanken ſtrömte der Kreislauf ihres Blutes ſchneller. Ihr wurde ſo heiß und ſchwül, daß ſie vermeinte zu erſticken. Aber 34) te ſie das nicht ſchon früher empfun⸗ deng helh Gaandzte fe jetzt an Almoſend werden könnte, da begreiflicherweiſe dieſe Maßnahme ungünſtig auf den Beſuch der Hochſchule einwirken würde, wenn die ſchlagenden Verbindungen ihre Exiſtenzberechtigung nicht wieder bei Beginn des neuen Semeſters erhalten hätten. Aus dem Großherzogtum. Weinheim, 24. Juli. Durch den Ge⸗ meinnützigen Verein Weinheim wird eine Samm⸗ lung veranſtaltet, um für die Wiedererſtellung des längſt verſchwundenen Weinheimer Marktbrunnens die Mittel aufzubrin⸗ gen. Auch ſoll ein Betrag aus dem Biſſinger⸗ fonds zu dieſem Zwecke verwendet werden. Der Brunnen war im Jahre 1735 im Barokſtil er⸗ richtet worden und trug als krönende Figur die Göttin der Gerechtigleit mit Schwert und Wage⸗ Im Jahre 1803 wurde der Brunnen auf Be⸗ ſchluß des damaligen churfürſtlich badiſchen Stadtrats vom Steinhauermeiſter Kaib aus Hei⸗ delberg umgeſetzt. Seit Einführung der Haus⸗ waſſerleitung Anfang der 90er Jahre des vori⸗ gen Jahrhunderts iſt mit vielen anderen alten Laufbrunnen auch der Marktbrunnen von der Bildfläche verſchwunden. Durch ſeine Wieder⸗ erſtellung hofft man das altertümliche Stadtbild zu bereichern. i Ladenburg, 24. Juli. Die Verhand⸗ lungen über die Errichtung einer Bezirks⸗ ſparkaſſe mit dem Sitze in Ladenburg zwi⸗ ſchen der Regierung und den Gemeinden Ilves⸗ heim, Neckarhauſen, Schriesheim, Seckenheim und Wallſtadt und dem Verwaltungsrat der Stadtſparkaſſe Ladenburg ſind ſo weit gediehen, „Wie undankbhar— wie undankbar!“ ſtieß ſie mit erſtickter Stimme, in abgebrochenen Lauten hervor. Sie war entſetzt über ſich ſelbſt. Wenn ſie ſo wenig an die Liebe der Eltern glaubte, daß ſchon das erſte giftige Wort ſie mit Arg⸗ wohn und verkleinerndem Verdacht erfüllen konnte, dann war ſie der Liebe nicht fähig, dann vegte ſich die ererbte moraliſche Verkom⸗ menheit in ih. Frau Anna Brandes ſaß wartend im Wohn⸗ zimmer. Ihr graues Haar leuchtete faſt weiß unter dem hellen Schein der Lampe und ließ ihr verweintes Geſicht noch röter erſcheinen. „Ich ſeh es Dir an: Du weißt es ſchon,“ brachte ſie mühſam hervor und ſchloß die Toch⸗ ter mit einem Kuß in die Arme. Wilfride ſtand etwas ſteif da, blaß mit trok⸗ kenen Augen:„Was, Muttehen, ſoll ich wiſſend“ fragte ſie müde. „Du mußt— Du ſollteſt—“ begann Frau Anna taſtend.„Sieh, dort iſt natürlich alles in begreiflicher Aufregung. Und Du gehörſt doch nicht zur Familie. Der Sohn muß mit dem Vater den jähen Verluſt doch erſt einmal ſelbſt begreifen—“ Wilfride ſenkte den Kopf zu einem gleich⸗ gültigen Nicken. Sie hatte nur herausgehört, daß ſte Olaf zu meiden habe. Ein bitteres Lächeln zog um ihren Mund. „Eigentlich, Wilfride, der Tod iſt jedeufalls ſchnell eingetreten. Der Arzt— er kam geraße von dem Transport der Toten, und ich traf ihn bei der leidenden Wöchnerin—“ ſie hielt inne, als ſie die entſetzt fragenden Augen des Mäd⸗ chens ſah.—„Ja, weißt Du es nicht? Gräfin Karla iſt vom Blitz erſchlagen worden—“ „So. So hat ſie alſo nicht viel gelitten?“ fragte Wilfride mechaniſch. Sie war ganz in Gedanken verſunken. „Wer kann das wiſſen, Kind! Furchtbar ent⸗ ſtellt ſoll ſte ausſehen, ſagte der Arzt, aber ſchnell iſt der Tod eingetreten.“ Jetzt erſt begriff Wilfride.„Totꝰ Olafs Mütter tot?“ Das Herz zog ſich ihr zuſammen vov einem tiefen Ahnen. Sie ſtrich ſich lang⸗ ſam mit der Hand von Schläfe zu Schläfe— im Erinnern an jenen furchtbaren Auftritt im Walde. Aufſchluchzend kniete ſie vor Fraun Anna nieder und barg ihr Antlitz in ihren Schoß. Das mildkühle Geſicht Frau Annas ſah mit inniger Liebe auf die ſtill Weinende herab. „Sieh Wilfride,“ ſprach ſie tröſtend,„der Tod, der große Meiſter, weiß genau an welches Le⸗ ben er die Seuſe anzuſetzen hat. Traurig iſt nur, daß die Gräfin ſo jäh, ſo unvorbereitet aus dem Leben ſcheiden mußte, denn gar man⸗ ches wird auch ſie vor dem ewigen Richter zu verantworten haben.“ Ma umheim, Montag, 27. Juli 1914. daß an den Bürgerausſchuß mit der Vor⸗ leze um Genehmigung herangetreten werden kann. Die Vorverhandlungen wurden mit großer Gründlichkeit geführt, die Beſtimmungen über den Zweck über die Verwaltung der An⸗ ſtalt und über die Staatsaufſicht entſprechen im weſentlichen den gleichen Beſtimmungen anderer Bezirksſparkaſſen. Die Frage der Haftung für die Einlagen, die Bildung des Reſervefonds und die Verteilung der Ueberſchüſſe war wieder⸗ holt Gegenſtand eingehender Verhandlungen zwiſchen den beteiligten Gemeinden und der Regierung, ſodaß geſagt werden kann, alle ein⸗ ſchlägigen Fragen ſind hinreichend erörtert wor⸗ an ee u ae cebeeß ie eg her in Kraft treten. J. Karlsruhe, 24. Juli. Der Verein der Kinematographenbeſitzer und Intereſſenten Badens(Sitz Karlsruhe) hielt geſtern nachmittag im Gartenſaale des Friedrichshof hier ſeine jährliche General⸗ verſammlung, die ſechſte ſeit Beſtehen, ab. Der Verein zählt zurzeit 47 Mitglieder, hat alſo ſeit Dezember 1913 um 16 Mitglieder zuge⸗ nommen. Es lag u. a. ein Antrag vor, der dem bisherigen Titel:„Verein der Kinematogra⸗ phenbeſitzer und Intereſſenten Badens“ die Worte:„Elſaß⸗Lothringen und der Pfalz, Sitz Karlsruhe“ angefügt wiſſen wollte. Dieſer An⸗ trag wurde dahin abgeändert, daß der Verein fernerhin den Namen trägt:„Verein der Kine⸗ matographenbeſitzer und ⸗Intereſſenten Süd⸗ weſtdeutſchlands, Sitz Karlsruhe.“ Der vom Vorfitzenden, Herrn Otto A. Kasper, erſtattete Rechenſchaftsbericht, ſowie der vom Kaſſier Lenz vorgelegte Kaſſenbericht wurden geneh⸗ migt und den beiden Herren Entlaſtung erteilt. Ein Fröſteln ſchüttelte Wilfride. Was war doch der Gräfin letztes Wort geweſen?d— Für wilde Katzen iſt mein Gewehr gerichtet War nun der plötzliche Tod der Gräfin die Antwort einer höheren Macht? War ſie noch nicht reif zum Sterbend Sie erhob ſich ruhig. „Sie iſt tot. Gibt es denn keine Hoffnung, kein Erwachen?“ murmelte ſie. Und vor der Mutter ſtehend rief ſie leidenſchaftlich:„Wie brutal iſt das Leben! Mir graut davor!“ Da legte Anna ihre verarbeitete Hand auf den zarten Arm Wilfridens und ſagte ſo froh, daß die Stimme warm und innig klang:„Denk nur, Wilfride, wenn wir Dich nicht hätten!“ „Seit wann— ſeit wann haſt Du mich dennd“ fragte ſie heiſer. Erſchreckt über den Ton ſchaute Frau Anna auf und ſah, wie unter dem erzwungenen Lä⸗ cheln ein furchtbarer Schmerz Wilfridens Ge⸗ ſicht alt machte. Mit zwei Schritten war ſie bei 9175„Was haſt Du, mein Kind? Was quäalt Di 2⁴ „Mutter, Mutter!“ brachte ſie nur mühſam heraus. „Wir wollen ſchlafen gehen, Kind. Der Va⸗ ter bleibt über Nacht auf Lermontow,“ ſagte Frau Anna in dem Glauben, Wilfride leide mit Dlaf um den Tod der Gräfin. Sie begleitete die Tochter. Sie hielt das Kerzenlicht in der Rechten, die ein wenig zit⸗ terte, und ging mit vorſichtigen Schritten den Flur entlang, voraus bis an die Tür zu dem Schlafzimmer der Tochter. Sie öffnete, trat an das Bett und ſtellte die Kerze behutſam auf das Schränfchen. So machte ſie ſich noch mancherlei Fürſorgliches zu ſchaffen: Es ſchien, als könne ſie ſich nicht ſo ſchnell von der Tochter trennen. Jetzt ſchloß ſie die ernſt Schweigende in ihre Arme:„Schlaf wohl. Und morgen biſt Du wieder unſere lebensfrohe Wilfride.“ Gute Nacht, Mutten Die Tür ſchloß ſich. Wilfride hörte noch, wie die lieben Schritte im Flur verhallten. Sie legte ſich zu Bett. Aber nach dieſem Tage voll unterdrückter Erregtheit kam eine ſchlafloſe Nacht. Sie lag ſo ſtill in ihrem Bette, als ſchliefe ſie, aber die Hände unter dem Kopf verſchränkt, ſtarrte ſie unverwandt ins Dunkel. Zwei Fragen beſchäftigten reſtlos ihren Geiſt: „Woher kam ſie?“ Und:„Litt Olaf ſehr um die Mutter?“ Darüber begann es grau zu werden, es wurde heller, immer heller und die Vögel zwitſcherten ſo unerträglich laut und daſeins⸗ froh, daß ſie aus dem Bette ſprang. Sie klei⸗ dete ſich haſtig an und ging dann immerfort im Zimmer auf und ab, um die bleierne Schwere der Glieder los zu werden. Der Ent⸗ 2ͤ ˙mm ̃ͤ rMÄ—— (Mittagsblatt.) Zur Formulierung eines Filmmietver⸗ trages zwiſchen den Kinobeſitzern und den Filmverleihern wurde eine fünfgliederige Kom⸗ miſſion mit Herrn Otto A. Kasper an der Spitze, gewählt. Jährlich haben fernerhin außer der Generalverſammlung ſechs Mitglie⸗ derverſammlungen ſtattzufinden. Weiter wurde der Antrag geſtellt, der ſüddeutſche Verband möchte benachrichtigt werden, daß die Vorſtands⸗ mitglieder vom badiſchen und württembergiſchen Kinematographenverein gleichzeitig als Vor⸗ ſtandsmitglieder für den ſüddeutſchen Verband in München ernannt werden. Dieſem Antrag wurde zugeſtimmt. Die übrigen vorliegenden Anträge betrafen meiſt interne Angelegenheit, Statutenänderungen uſw. Die Neuwahl des Vorſtandes ergab: 1. Vorſitzender Otto A. Kaſper, Karlsruhe; 2. Vorſitzender Julius Ringenbach, Mülhauſen; Kaſſier Hugo Rupp, Karlsruhe und Schriftführer Karl »Konſtanz, 24. Juli. Die Ferien⸗ ſtrafkammer verhandelte gegen eine elf⸗ köpfige Saccharin Schmuggler⸗ bande, die im Sommer und Herbſt 1913 meiſtens in kleineren Mengen von 10—30 Kg., zuſammen über einige Zentner der gefährlichen Süßigkeit über die Grenze brachten. Die Leute wohnten zum größeren Teil in der— Schweiz, zum kleineren in Konſtanz. Di Führer der Geſellſchaft ſind bekannte Saccharin⸗ ſchmuggler. Die Ferienſtrafkammer verurteilte die Leute zu Gefängnisſtrafen von 1 Jahr 4 Monaten 9, 7, 6, 5, 4 und 2 Monaten bis her⸗ ab zu 4 Wochen u. Werterſatzſtrafen von 2625, 1875, 1250, 1000, 750, 625 und 250 Mark. ſchluß reifte in ihr, den Vater offen um ihre Herkunft zu befragen, um Olafs willen. Bald wurde ſte aber 12 müde, daß ihr G wankte, und es in ihrem Kopf dumpf wüſt ward. Da warf ſie ſich endlich auf die Ottomane. Sie ſchloß die Augen und langſam dämmerte ſie in einen tieſen, traumloſen laf hinüber. Zwei Stunden ſpäter rief die Mutter ſie zum Frühſtück. Geſtärkt erwachte ſie. Ihre Augen blickten klar, ihre Wangen waren fanft ge⸗ rötet, aber um ihre Lippen lag ein wehes Lächeln und ihr Herz war ſchwer. Als ſie das Wohnzimmer betrat, ſtand die Tür der großen hellen Wohnſtube weit offen. Die Sonne lag breit und warm auf dem Juß⸗ boden. Im Pfarrhauſe hatte jeder ge Tiſch etwas Feſtliches, ſeitdem Wilfribe kein Kind mehr war. Sie hatte auch als Regel ein⸗ geführt, den wertvollſten Hausrat täglich zu be⸗ nutzen und nicht nur aus den Schränken zu holen, wenn Gäſte anweſend waren.„Das Leben iſt täglich ſchon. Und wenn man etwas Schönes hat, ſoll man ſich täglich daran freuen, wie an dem Leben.“ Heute ſtand zwiſchen den alten ſilbernen Kan⸗ nen und Doſen eine Kriſtallſchale voll weißer, wundervoller Roſen. Der weichherbe Duft er⸗ füllte die ganze Stube. Paſtor Brandes, der allein am in ſeinem breiten, bequemen Stuhl ſaß, ſa ernſt und ſorgenvoll aus. Sein Geſicht hatte die weichen, milden Züge verloren, ſo ſchien es Wilfride. Er ſah auch ſeine Tochter ernſt an, nur aus ſeinen Augen leuchtete die Diebe.„Du ſiehſt blaß aus, Kind. Fühlſt Du Dich nicht wohl? Du haſt doch in den letzten keine Ohnmachtsanfälle mehr gehabte“ „Nein, ich fühle mich ſehr wohl.“ „Hat Dich das geſtrige Erleben ſo erſchreckts „Vater, Du weißt 2“ „Ja, Graf Olaf vertraute mir an, wie die letzte Begegnung mit ſeiner Mutter geweſen War Das Mädchen fühlte einen Augenblick ein paar ſchwere Herzſchläge, wie ſie ſonſt in früheren Jahren ihren Ohnmachten vorausge⸗ gangen waren. Sie ſuchte nach einem Wort, das ſie dem Vater ſagen konnte, aber ſie fand leins und machte nur eine mühſame Bewegung der Abwehr. Dann kam es nur flehentlich hervor: „Vater!“ „Die Roſen ſendet Dir Graf Olaf zum Gruß. Er wird Dich in dieſen Tagen nicht ſehen kön⸗ nen, und um Deinetwillen möchte er es auch nicht eher tun, als bis er mit ſeinem Vater geſprochen hat.“ Gortſetzung folgt.) * Geueral⸗Auzeiger. — Budiſche Reueſte Naczrichten.(Mi ttagblatt) Juli 1914. Rur vuchISl Jaset Wenn Frauen; Sohweigen! Tägl. von—12 Uhr: Iim Sierpalast Sroß.Mannbheim Das sensationelle Juli-Fr bei freiem Untre Freitag, 31. Juli; Beneflz-Abend für 5 Fefi BeRGAER Trocadero Tägllon Beglan nacg Sohſuss der Vorstellung Sang 1. Aug. dastspfef dos Eger'schen Laudeville-Ensembles „Bei Kaisers““. Städtiſche Umlage Am Montag, den 3. und Dienstag, den 4. Auguſt 1914, nachmittags von ½3 bis ½6 Uhr werden im Lehrerzimmer der Kuabenabteilung d. Schul⸗ hauſes Waldhof(1. Stock) Zahlungen an Umlagen und anderen ſtädtiſchen Gefälleuin Einzelbeträgen bis zu 1000 Mk. in jeder Form und von mehr als 1000 Mk.— bis 5000 Mk. in Schecks entgegenge⸗ nommen. 3645 Stadtt aſſe. Röderer. Allerbilligste Ouelle Teilzahlung. L. Ipiegel& John Hofl. Mannbheim: E 2, 1 1, 14 Planken Narkliplavecke Kataloge gratis. 91051 Im Aufpolieren, Beizen, Wichſen v. Möbeln u. Reparatureu empſiehlt lich bei ſauberſt. Ausführg. 55 elbſt ſind auch Speiſe⸗ Kühlſchränke zu haben. 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Aller⸗ lei Heiteres oder zum mindeſten Tragi⸗Komi⸗ ſches von dieſer Manie des Kaiſers erzählt Henry Perl in einem Aufſatz der„Dame“ Bonaparte, der ſchon als ganz armer Fähnrich durchaus 1 wollte und ſich ſogar für eine Dame intereſſierte, die ganz gut ſeine Groß⸗ mutter hätte ſein können, traf auch noch in ſeinem Teſtament zwei Heiratsbeſtimmungen, von denen eine ſich auf ſeinen Leibkammer⸗ diener bezieht. Daß er erſt in ſeinem 28. Jahre ſich vermählte, kommt nur von den vielen Körben her, die er vorher erhielt. Als er ſelbſt glücklich verheiratet iſt, will er auch ſeine ganze Umgebung unter die Haube bringen.„Wir ſehen ja täglich dem Tode ins Auge, wozu ſollen wir uns verheiraten?“ hielten ihm ſeine Offi⸗ ziere entgegen.„Grund mehr, ſich zu beeilen!“ antwortete der Diktator. Als er 18 wurde, erhielten 6000 Soldaten den Befehl, binnen 24 Stunden in den Eheſtand zu tre ten. Für die nötige Ausſteuer wurde geſorgt. Bei den Staatswürdenträgern die Sache nicht ſo en und Generalen ließ ſich gros abmachen. Aber auch hier trat Napoleon als ein häufig recht unbequemer Eheſtifter auf. Die Schnelligkeit, mit der er als ein ebenſo ungeſtümer wie rauher Amor die Leute aneinander kettete, grenzt ans Unglaubliche. Eine Friſt von 24 Stunden, die er den Ehekandidaten einräumte, um ſich! kennen zu lernen, dünkte ihm ſchon zu lange. Seinem Adjutanten de banbalde machte er z. B. 5 Abend die Mitteil ung, daß er ſich mit einer Nichte ſeiner Frau Joſephine am nächſten Tage verloben werde. Am andern Morgen führte er den Bräutigam höchſt ſelbſt in das Penſionat, in dem Fräulein von Beau⸗ harnais erzogen wurde, ließ die jungen Leute zuſammen frühſtücken und gab ihnen eine Viertelſtunde Zeit zu einer Erklärung. Eine Woche ſpäter waren ſie vermählt, und dieſe Ghe wurde ſogar glücklich, was man von vielen andern in ſolchem Eiltempo geſchloſſenen nicht behaupten kann. Auf eine merkwürdige Weiſe kam der Marſchall Davouſt zu ſeiner Frau. Der erſte Gatte der Pauline Bonaparte, General Leclerc, der nach San Domingo gehen ſollte, ſuchte ſich dieſer Reiſe mit der Ausrede zu ent⸗ ziehen, er müſſe ſeine junge verwaiſte Schweſter allein und mittellos in Paris zurücklaſſen. Kaum hatte er dieſen Einwand vorgebracht, als ihm Napoleon ankündigte, darüber brauche er ſich keine Sorge zu machen, binnen 24 Stunden werde ſeine Schweſter einen Gatten haben. Wer der Glückliche ſein ſollte, davon hatte Napoleon zwar noch keine Ahnung, aber kurz danach wurde Davouſt gemeldet, der ihm ſeine Ver⸗ mählung anzeigen wollte.„Mit Mͤlle. Leclere?“ unterbrach ihn Napoleon.„Aber nein, mit Mme.., der Witwe des„Keine Spur! Sie heiraten Mlle. Leclerc,“ erklärte der Herr⸗ ſcher. Da gab es keine Widerrede. Dapouſt mußte auf der Stelle zu Mlle. Leclere eilen und ſie vom Fleck weg zur Frau nehmen. Er rächte ſich an dem unſchuldigen Opfer dieſes Gewalt⸗ altes, indem er ſeine Frau zunächſt auf alle erdenkliche Weiſe quälte, doch hat er ſich ſpäter mit ſeinem Geſchick ausgeſöhnt. Selbſt der in⸗ time Freund Napoleons Berthier entging dieſer Eheſtiftungsmanſe nicht. Er unterhielt ein Verhältnis mit einer verheirateten Frau, die ſeinetwegen ihren Gatten verlaſſen hatte. Na⸗ poleon aber wünſchte ihn mit der Tochter eines deutſchen Herzogs zu verheiraten, der ſich ge⸗ rade in Paris aufhielt. Der Herzog fiel bei dieſer Ankündigung in Ohnmacht, Berthier war nicht minder entſetzt, aber da war nichts weiter zu machen: er mußte die Prinzeſſin hei⸗ raten, und als die Dame ſeines Herzens Lärm ſchlagen wollte, wurde ſie mit der Deportation nach Cayenne bedroht. So hat Napoleon in unzähligen Fällen einen ebenſo unerbittlichen wie wie energiſchen Eheſtifter geſpielt. Fahrbare Häuſer. Von einer neuen Er⸗ rungenſchaft, die es dem Bürger ermöglichen in den Sommermonaten ein bequemes kleines Haus zu bewohnen, be⸗ richtet die Holzwelt. Es ſind die fahrbaren Häuſer, die auch weniger bemittelten Menſchen die Freuden einer eigenen Sommerpvilla ſchaf⸗ fen ſollen und dabei nicht an einen beſtimmten Ort gebunden ſind, ſondern mit geringer Mühe und beſcheidenen Unkoſten gleichſam überallhin mitgenommen werden können. Dieſe ſinnreich konſtruierten fahrbaren Häuſer enthalten meh⸗ rere Zimmer, Küche, Badezimmer und alle ſon⸗ ſtigen Einrichtungen des ſteinernen Hauſes; ſie können an alle Leitungen angeſchloſſen wer⸗ den und ſind vollſtändig wetterfeſt. Tritt der Wunſch oder die Notwendigkeit eines Orts⸗ wechſels ein, ſo kann das Haus mit ſeinem ge⸗ ſamten Inhalt in wenigen Stunden ohne be⸗ ſondere Vorkenntnis zuſammengelegt werden, nimmt die Form eines Möbelwagens an und kann wie ein ſolcher transportiert werden. Denn der Hauskern ruht auf einem gewöhn⸗ lichen Laſtwagenunterbau; Fußboden, Zimmer⸗ wände uſw. ſind durch feſte Scharniere ſeitlich angehängt und werden beim Aufbau des Hauſes herausgeklappt. Anzuſetzen ſind dann nur noch Decke, Dach und Sockelteile. Das Mohiliar iſt zum großen Teil eingebaut; natürlich kann der Geſchmack und die Neigung des Beſitzers bei Bau und Einrichtung berückſichtigt werden. Zieht man in Betracht, daß bei dieſen fahr⸗ baren Häuſern der Bodenerwerb fortfällt, ein großer Teil des Mobiliars vorhanden und ein Ortswechſel ſich weſentlich billiger als ein ge⸗ Montag, den 27. ppae erulanhrhe uchezadesSdlnthrtenbulhe foße posten fertige Demen-Wäsche dus guten Stoffen u. mit guter Stiekere zu weit zurückgesetzten inventur-Preisen! Damen-Taghemden Inventurpreis.205 .60.95 Damen-Beinkleider 2ventarbrels.39.79.4 Sanz unvergleichlieh bintig! aus Elsässer Renforcé, handge- Inventurpreis 3 Selien Teghemclen ffdnz. 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