4. Agen inrich allſtr. ſt im eine zmer⸗ behör Swert h Fd nide pon giazzck nadnaeocm ei deg u Sisadſude a88 Ratiaaspang dg dger. * 10 8140 4 5 81 Wosagongis gda Sougoß zoda Fonihs So nn dinss Send üna 2 briu 188 51875 „e e eanceeüg errrrnnree Wentement: 70 pfg. monatlich, Brirgerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Ack..42 pro Guartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile..20 NR. Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Schluß der Beilagen: und verbreitetſte Jeitu Heieſenſte Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt mo ng rgen in Nannheim und Umgebung 8 Telegramm-⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Maungeim“ Telephon⸗RNummern: Direktton und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung. 34f Redaktionn. 3 Expedition und Veriags⸗ buchhandlung. 218 A, 7869 Eigenes Kedaktionsbureau in Berlin 29 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezir Uannheim; Bellage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. ——. Nr. 3549. Die Verkündung des Heiligen Krieges. Der hiſtoriſche Setwa. Unter den Ereigniſſen der letzten Tage ſteht allen weit voran die am 14. November erfolgte Verkündung des Heiligen Krieges. Wie Konſtantinopel gemeldet wird, wurden an dieſem Tage nach den Mittagsgebeten in der Fatihmoſchee von der großen Kanzel herab durch eine Sondergeſandtſchaft des Scheikh ül Iflam einen Fetwa verleſen, durch den der Hei⸗ lige Krieg hinausgerufen wird. Der Inhalt dieſes Aufrufs wird durch folgendes Tele⸗ gtam eübermittelt: WIB. Konſtantinopel, 15. Nichtamtlich.) Der geſtern in der Fatih⸗ moſchee verleſene hinfort hiſtoriſche Fetwa über den Krieg iſt nach den Vor⸗ ſchriften des Islams in der Form von Frage und Antwort abgefaßt und hat folgenden Wortlaut: Wenn ſich mehrere Feinde gegen den Iſlam bereinigen, wenn Länder des Iſlam geplün⸗ dert, die mufelmaniſche Bevölkerung nieder⸗ gemetzelt und gefangen genommen wird und wenn in dieſem Falle der Padiſchah des Iflam nach den Heiligen Worten des Koran den Hei⸗ ligen Krieg erklärt, iſt dieſer Krieg Pflicht üller Muſelmanen, junger und alter Muſelmanen, Fußſoldaten und Reiterei und müſſen ſich alle iflamitiſchen Länder mit Gut und Blut beeifern, den Dſchihad(Glaubens⸗ krieg) zu führen? Antwort: Ja! Die muſelmaniſchen Untertauen Rußlands und Fraukreichs und Eng⸗ lands und die Länder, die jene unterſtützen und auf dieſe Weiſe das Kalifat mit Kriegs⸗ ſchiffen und Landheer angreiſen, die den Iflam zu vernichten drohen, müſſen auch ſie den Heiligen Krieg gegen die Regierungen, von denen ſie abhängen, führen? Antwort: Ja! Jene, die, ſtatt den Heiligen Krieg zu führen, an dieſem Zeitpunkt, wo alle Muſelmanen da⸗ zu aufgerufen ſind, daran teilzunehmen ver⸗ meiden, ſind ſie dem Zorn Gottes und der vernichtenden Strafc ausgeſetzt? Ant⸗ wort: Ja! Begeht die muſelmaniſche Bevölkerung der geſamten Mächte, ditz gegen die iſlamitiſche Regierung Krieg führen, eine groſſe Sünde, ſelbſt wenn ſie unter Androhung des Todes und der Vernichtung ihrer gauzen Fa⸗ milien zur Teilnahme an dem Krieg gezwun⸗ gen worden ſind? Antwort: Ja! Wenn Muſelmanen, die ſich in dem gegen⸗ wärtigen Kriege unter der Herrſchaft Eng⸗ lands, Frankreichs, Rußlands, Serbiens, Mon⸗ tenegros und jener Staaten befinden, die dieſen Hilfe leiſten gegen Deutſchland und Oeſter⸗ reich⸗Ungarn, die der Türkei beiſtehen, Krieg führen würden, verdienen ſie den Zorn Gottes, weil die dem Iflam und dem Kalifen Nachteil verurſachen? Antwort: Ja! Der Fetwa wurde bis geſtern in der Moſchee des alten Palaſtes verwahrt, wo der Mantel des Propheten Mahomed aufbewahrt wird. Die Ausrufung des Heiligen Krieges hat in nſtanttnopel zu gewaltigen Kund⸗ aus Nov. Zehnta gebungen geführt; Uſende haben an ihnen teilgenommen. Auf dem Fatihplatz in Alt⸗Stambul müſſen ſich nach den vorliegen⸗ den Berichten höchſt eindrucksvolle Szenen abgeſpielt haben unter wehenden Fahnen und Standarten mit patriotiſchen Aufſchriften und vor einer ungeheuren Men⸗ ſchenmenge. Als dann der denkwürdige Fetwa verkündet war, begab ſich die gewaltige Men⸗ ſcheunmenge auf den Platz vor dem Kriegs⸗ miniſterium, wo mehrere Reden gehalten und Gebete für den Sieg von Heer und Flotte ver⸗ richtet wurden. Sodann zog ſie vor die Pforte, um zu bekunden, daß die Nation in vollem Einvernehmen mit der Regierung und zu allen Opfern bereit iſt. Eine unvergleichliche Kund⸗ gebung vor der deutſchen Botſchaft. Nach der Kundgebung vor dem tan ſpielte ſich dann vor der deutſchon Boötſchaft eine unvergleichliche Szene ab. Trotz des ſtrömenden Regens ſammtelte ſich bei ein⸗ tretender Dunkelheit eine Rieſenmenge von Tauſenden vor dem deutſchen Botſchafks⸗ gebäude an. Als der deutſche Botſchafter auf dem Balkon erſchien, ertönten minutenlang Zurufe und Händeklatſchen. Die Muſik ſpielte „Heil Dir im Siegerkranz“. Deutſche und tür⸗ kiſche Fahnen wurden geſchwenkt. Sul Der Vor⸗ ſitzende des Komitees der Jungtürken Naz i Bei, hielt eine Anſprache, in der er ausf d Vertreter des Iſlams ſeien glüc meinſam mit den tapferen und ſiegre Mächten in den Krieg ziehen zu können. Der deuktſche Katiſer ſei ein wirklicher Freund der Osmanen. Das habe er heute bewieſen und das ſei unvergeßlich. Botſchafter Frhr, v. Wangenheim er⸗ widerte, er begrüße mwit Genugtuung den Aus⸗ druck der Freude vieler Tauſende darüber, daß das kürkiſche Heer gemeinſam mit den deutſcher Streitkräften in den Krieg ziehe Er dan für die Kundgebungen und ſagte, er werde nicht verfehlen, ſeiner Regierung und dent Kaiſer zu berichten, der ſich immer alstreuer Freund der Türkei gezeigt habe. Als Zeichen ſeiner Freundſchaft habe der Kaiſer einige muſelmaniſche Gefangene geſchickt und ſie dem Sultan zur Verfügung geſtellt. Die Türkei und der Ifſläm befänden ſich an einem Wendepunktihrer Geſchichte. Er ſei feſt überzeugt, daß die Heere der drei Verbündeten, die zur Wahrung ihrer heiligſten Güter ausgezogen ſeien, ſiegreich bleiben wür⸗ den. Der Sieg würde für die Türkei und den Iſlam eine neue Aerades Glückes herbeiführen. Der Botſchafter ließ ſodann den Kaiſer und den Sultan hochleben. Nazim Paſcha darauf einige freigelaſſene Algerier vor, von denen einer in einer arabiſchen Anſprache ausdrückte, die Hoffnung aller Muſelmanen ſei ſtellte mit Hilfe der Verhündeten ſich von dem Joche Englands, Frankreichs und Rußlands zu befreien. Endloſer Jubel folgte dieſen Worten. Nach Abſingüng der deutſchen National⸗ hymne begab ſich der Zug nach dem Schluſſe zur öſterreſchiſch⸗ungariſchen Botſchaft. Der Widerhall in der Welt des Iflam. In Konſtantinopel ſelbſt hat die Verkündung des Heiligen Krieges eine gewaltige Erre hervorgerufen, ſie wird dort in allen Kreiſen in dem Sinn erörtert, daß ſtebefallenmuſel⸗ laſſung (Mittagsblatt.) großen Einfluß üben werde. ſchreiben die Konſtantinopeler Blätter, müſſe jeder Muſelmann, der Waffen tragen könne, ſelbſt Frauen, gegen die Mächte, die der Kalif als Feinde des Iſlams erklärte, kämpfeu. Der Krieg werde auf dieſe Weiſe Pflicht nicht nur für alle Ottomanen, ſondern auch für die 300 Millionen Muſelmanen der Erde. Perſien. Und ſchon wirkt der Ruf zum Heiligen Krieg tatſächlich in die muſelmaniſche Welt hinaus: In Konſtantinopel haben die dort wohnenden Perſer an die religiöſen Oberhäupter der Schiiten Telegramme gerichtet, in denen ſie mit⸗ teilen, daß ſie mit lebhaſteſter Freude von dem Fetwa Kenntnis erhalten hal das den Hei⸗ ligen Krieg verkündet. Sie erklären, die Ge⸗ te zu ſchließen und bereit zu ſein, in den Krieg zu ziehen. Sie bitten bekanntzugeben, wohin ſie ſich zu wenden haben. Marokko. Bis nach Marokko zittert die Ervegung. Wie„Tasvir⸗i⸗Efkiar“ erfährt, gewinnt der Hei⸗ lige Krieg, der gegen Frankreich prokla⸗ miert worden iſt, in Marokko an Ausdeh⸗ nung. Dem Blatte„Saddet“ zufolge, das in Tanger erſcheint, ſind 10000 Marokka⸗ ner und der Sultan Abdul Melek in Tazza eingezogen. Sie nahmen die franzöſiſchen Beamten gefangen. In einem zwiſchen Marokkanern und Franzoſen in der Umgebung von Tanger ausgefochtenen Kamipfe ſind die Franzoſen geſchlagen worden. Der Gouverneur von Tanger ſoll die fvanzöſiſche Regie darauf aufe t ge⸗ macht haben, daß die Stadt, falls nicht in den nächſten Tagen Verſtärkungen geſandt würden, von den Marokkanern eingenommen würde. Indien. Auch au dem entgegengeſetzten, dem indi⸗ ſchen Ende der Iflamwelt beginnt es ſich mehr wie in uſnd mehr zu regen. In Indien allen ſonſtigen engliſchen Beſitzungen, in denen Mu⸗ ſelmanen wohnen, hat der engliſche An⸗ griff auf Alaba einen Sturm der Entrüſtung hervorgerufen, weil er einen Angriff gegen die heilige Stätte des Iflam dar⸗ ſtellt. Schon niuß England dieſe Erregung zu beſchwichtigen ſuchen; die engliſche Regierung in Indien hat eine Mitteilung veröffentlicht, in der es heißt: England nähre leinerlei aggreſſive Ab⸗ Uſelmanen, und in der ver⸗ uzeyr„Minerva“ habe mehr n Akaba enkfernt gehälten. Ein Konſtantinopeler Blatt meint zu dieſem Dämpfungsverſuch, ſolehe Erlaſſe zeigten, wie die engliſchen Verräter zittern. 2*——— Die Folgen des Beiligen 8— Krieges.*; Von Konſtantinopel iſt der Heilige Krieg ver⸗ kündet worden. Von Indien bis Marokko geht ein gewaltiges Beben durch die Welt des Iſlam. Welches werden die Folgen ſein? Wir geben einem Gelehrten das Wort, deſſen Urteil uns deshalb wertvoll zu ſein ſcheint, weil es zugleich ſachkundig und ſpei von allen Ueberlreibungen iſt. Dr. Hans Uebersberger, Profeſſor für Geſchichte Oſteuropas an der Wiener Univer⸗ ſität, ſchreibt in der„Neuen Freien Preſſe“: Die Verkündigung des Heiligen Krieges durch den türkiſchen Sultan iſt ein deim in erſter Linie eine große allgemein deutung zukommt. Seit dem ſiebzehnten Jahr⸗ hundert hat kein türkiſcher Herrſcher Veran⸗ gefunden, die außerordentliche Maß⸗ regel zu treffen, die ſich im Namen des iflami⸗ iſch Bekenner wendet und — gewaltigen maniſchen Völkern einen t ſie zum Kampfe im Namen des Propheten auf⸗ Wibderhall finden und auf den Gang des Krieges]fordert. Selbſt im erſten und zweiten Türfen⸗ Von nun an, ſolkriege, in dem es auch zur öffentlichen Schau⸗ ſtellung der Fahne des Propheten kam, wurde der Heilige Krieg, der„Dſchihad“, nicht ver⸗ kündet. In der Sammlung der Scheriatsgeſetze, die im ſechzehnten Jahrhundert erſchienen iſt, iſt vom Heiligen Krieg die Rede. Er verlangt von allen Rechtgläubigen mit Ausſchluß der Frauen und Kinder, der Lahmen und Blinden, den Krieg gegen die Ungläubigen. Der Heflige Krieg war alſo urſprünglich ein Glaubenskrieg — den Kreuzzügen vergleichbar— und hat im Laufe der Zeiten vielleicht ſeinen urſprüng⸗ lichen Charakter verloren. Der Heilige Krieg, der heute verkündet wurde, iſt ein Krieg gegen die Feinde des Iſlams. Die Konſequenzen, die ſich aus der Prokla⸗ mierung des Heiligen Krieges ergeben, können ganz außerordentliche ſein. Es läßt ſich natür⸗ lich keine ſichere Prognoſe ſtellen, aber die Tat⸗ ſache, daß ein ganz anſehnlicher Teil der ruſ⸗ ſiſchen Bevölkerung dem Iſlam zuzuzählen iſt, muß allein bedeutungsvoll genannt werden. Mir liegen intereſſante authentiſche Ziffern bor, die aus dem Jahre 1910 ſtammen. Da⸗ mals ergab ſichk bei einer Geſamtbevölkerung Rüßlands, einſchließlich Finnlands, vor 174 990 600 ein 10˙6 Prozentſatz an turkota⸗ tariſcher Bevölkerung, alſo ungefähr 18 Millio⸗ nen Iflamiten. Hiezu muß bemerkt werden, daß die Tataren Rußlands zu der poljtiſchen und kulturellen Elite des Iſlams zählen, und daß die paniſlamtiſche Bewegung in Rußland beſonders in der letzten Zeit außerordentlich zu⸗ genommen hat. Es iſt bekannt, daß in der Duma eine eigene iſlamitiſche Fraktion exiſtiert hat, die auf der Linken ſtand und der Regie⸗ rung eine viel bemerkte Oppoſition bereitet hat. Der Druck, den Rußland auf die Tataren aus⸗ ühte und durch den ſie zweifellos auch iſt ihtem religiöſen Leben betroffen wurden, hat viel dazu beigetragen, der paniflamitiſchen Bewe⸗ gung Nahrung zu geben. Aber es muß auch darauf hingewieſen wer⸗ den, daß in Indien, Aegypten und Afrika die paniflamitiſche Bewegung ſehr ſtark geworden iſt und auch auf die Negerſtämme übergegrif⸗ fen hat. Es iſt leicht einzuſehen, daß der große Kolonialbeſitz Frankreichs und Englands wohl die Gelegenheit ergeben kann, daß zumindeſt in den Kolonien den beiden Staaten durch eine Erhebung der Paniflamiten arge Verlegen⸗ heiten bereitet werden könnten. Die Ver⸗ einigung der Schiiten und Sunniten hat zu einer bedeutenden Stärkung des Paniſlamis⸗ mus geführt, und es wird ſich bald zeigen, welche praktiſchen Einflüſſe die hier angeführ⸗ ten Tatſachen auf den Weltkrieg werden nehmen können. Was die Tataren ſelbſt betrifft, ſo haben ſie militäriſch eine große Vergangenheit. Es iſt ja bekannt, daß Rußland bis zu den Zeiten Peters des Großen an die Tataren kribut⸗ pflichtig war. Waäs den Schritt des Sultans geförderk haben muß, iſt, daß ſich in der modernen Zeit zum erſtenmal die politiſche Gelegenheit zur Proklamierung des Heiligen Krieges ergeben hat. Bisher iſt ja England offiziell immer an der Seite der Türkei geſtanden, und ſie inußte aüch in ihrem letzten Kriege gegen Ruß⸗ land von einer Proklamierung des Heiligen u, weil der ſich ja auch gegen Frankreich geltend gemacht hälte. Rückſichten ſind in den gegenwärtigen iſchen Konflikten weggefallen. Die bei konnte zum erſtenmal ſeit Jahrhunder⸗ n Heiligen Krieg gegen die Feinde des s berkünden, und die Ereigniſſe werden abſeh eges lehren, welche Kräfte der Iflam einzuſetzen hat, 2. Seite. Seneral⸗Anzelger Badiſche Neueſte Nachrichten. (Nüttaablatt) Montag, den 16. November 1914 Jerſtsrung eines ruſſiſchen Denkmals. JBerlin, 16. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Das Ruſſendenkmal von St. Stefano wurde, wie Ztg.“ aus Konſtantinopel ge⸗ meldet wird, von den Türken zerſtört. Außlands hiſtoriſche Aufgabe. Berlin, 16. Nov. unſ. Berl. Bur.) Aus Petersburg wird gemeldet: Der Zar hat die Feſtung Iwangorod beſucht und die Tro⸗ phäen in Augenſchein genommen, welche in dem dampf bei dieſer Feſtung genommen wurden. Er ließ ſich bei der Gelegenheit mit den Ver⸗ leidigern der Feſtung zuſammen photographie⸗ en.— Der Stadtrat von Moskau hat aus Anlaß des Kriegs mit der Türkei dem Zar ſeine Gefühle der Treue und Ergebenheit ausge⸗ drückt. Der Zar hat mit einem Dank an die 2 9 Bevölkerung der alten Hauptſtadt geantwortet, welche nicht bezweifeln darf, daß das große Rußland nicht eher Frieden ſchließen wird, bis der Widerſtand des Feindes endgültig gebro⸗ chen iſt und ſolange es die Aufgabe nicht gelöſt hat, welche wir von unſeren Vorfahren geerbt haben“. Die Kämpfe in Frankreich und Belgien. Die günſtige Cage der Deutſchen. WCB. Großßes Hauptquartier, 5. November vormittags.(Amtlich.) Die Kämpfe auf dem rechten Flügel zeitigten auch geſtern, durch ungünſtiges Wotter beeinflußt, nur geringe Fort⸗ ſchritte. Bei dem mühſamen Vor⸗ arbeiten wurden einige Hundert Sranzoſen und Engländer gefan⸗ gen genommen und zwei Maſchinen⸗ gewehre erbeutet. Im Argonnenwald gelang es, einen ſtarken franzöliſchen Stützpunkt zu ſprengen und im Sturm zu nehmen. Die Meldung der Franzoſen, ſie hätten eine deutſche Abteilung bei Coincourt ſüdlich Marſal in Unord⸗ nung gebracht, iſt erfunden. Die Sranzoſen hatten vielmehr hier er⸗ hebliche Verluſte, während wir keinen Mann verloren. „Voſſ der [(Nan (Von Berlin, 16. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Kopenhagen wird gemeldet: Engliſche und franzöſiſche Zeitungsmeldungen laſſen— wen auch nur verſchleiert— erkennen, daß die Kriegslage für die Deutſcheu günſtig iſt, und daß die deutſchen Truppen das vor einigen Tagen wieder begonnene ſiegreiche Vorgehen faſt überall heftig fortſetzen. Wie in Oſtpreußen hat nun auch in Nordfrankreich der Winter ein⸗ geſetzt. Es herrſchen mehrere Grad Kälte. In den Vogeſen iſt Schnee gefallen. ber den Stellungen an der Aisne liegt Tag und Nacht dichter Nebel. Unter dem Schutze des Nebels haben die Deutſchen ohne Kampf gün⸗ ſtige Stellungen beſetzt, wodurch der Feind ge⸗ zwungen wurde, ſich zurückzuziehen. Auch wei⸗ SUe e der 2 Bexöterung öd wesd hrenee S0 85 N 8 2 1 5 2 2 2 IScnBES Caicgun S ter nördlich konnten die Deutſchen unter Kämp⸗ Neuer fen Vorteile erzwingen. Dixmniden iſt an⸗ dauernd in ſicherem Beſitz der Deutſchen. Ein Verſuch der Engländer, einen Trausport ſchmerer deutſcher Geſchütze nach Dinmuiden zu verhindern, wurde von den Deutſchen nach er⸗ bittertem Kampfe abgeſchlagen. Das Bombardement von Reims hat wieder begonnen. Am Donnerstag allein ſollen in der Stadt 30 Granaten niedergefallen ſein. Berlin, 16. Nov.(Priv.⸗Tel.) In eng⸗ liſchen und franzöſiſchen Zeitungen wird die Kriegslage an der Weſtfront für die Deutſchen im gegenwärtigen Augenblick als außerordentlich günſtig bezeich⸗ net. Über den Verluſt von Dixmuiden wird leicht hinwegzugehen verſucht; er ſei für die Verbündeten nicht allzuernſt. Dabei wird der Vorſtoßſ auf Npern Dixmuiden als die bedeutendeſte Operation ſeit dem Beginn des Krieges hingeſtellt. Vielfach kritiſieren die franzöſi⸗ ſiſchen Blätter die Untätigkeit der engliſchen Kriegsflotte und die Langſamkeit der ſo heiß erſehnten Offenſive. Erwachende Friedensſehnſucht in Frankreich. Berlin, 16. Nov.(Von unſ. Berl. Aus Geuf wird gemieldet: Lyoner Blätter ver⸗ zeichnen den angenehmen Eindruckin Paris, welchen die Bekanntgabe gemacht hat, daß die Deutſchen abſöchtlich die bei⸗ den Induſtrieorte Tourcoing Roubaixyverſchont hätten.„Progrés“ be⸗ richtet, daß dies auf Veranlaſſung Amerikas geſchehen ſei, weil dieſe Doppelſtädte die beſten Wollkunden wären. Pariſer Mittagblätter ſprachen kartnäckig von künftigem Frieden und ließen erkennen, daß Frankreichs Sehnſucht nach dem Ende des Krieges zu erwachen be⸗ ginne; freilich künden ſie an, daß Deutſchland zuerſt ſprechen müſſe. Bur.) lund mögen abzukürzeu. Kriegsregeln für Daheimgebliebene! In der jüngſten Nummer der Halbmonats⸗ ſchrüft für das Deutſchtum unſerer Zeit„Der Vortrupp“(Verlag Alfred Jansſen, Hamburg) bietet Wilhelm Müller„Zwölf Kriegsregeln für Daheimgebliebene“, die weiteſte Verbreitung verdienen, wie die nachfolgenden Stücke daraus beweiſen. J. Beginn den Tag mit der Frage, ob du es wert biſt, daß deine Brüder vor dem Feinde deinetwegen Blut und Leben opfern. 6. Du beſtiehlſt dich und dein Volk, wenn du nicht aun deine und ſeine höchſten Ziele glaubſt. Für alles was ein Menſch verkeren oder un⸗ Herechterweiſe ſich aneignen kann, kommt eine Zeit des Ausgleichs, aber der Zweifel iſt ein ſo furchtbar freſſendes Kapital in deiner Seele, daß du den Schaden, den du deiner Zeit damit zufügen würdeſt, nicht wieder erſtatten kannſt. Alſo reiße auch den letzten Zweifel aus deinem Herzen; erſt dann gleichſt du dem Lande, das ſeine Feſtungen in Stand geſetzt hat. 7. Sobald du ſo innerlich mobil machſt, be⸗ kommſt du auch Kriegserklirungen. Wende du dann in dem Kampſe nicht geringere Ge⸗ wiſſenhaftigkeit, Gründlichleit, Schärfe und Ge⸗ wandtheit auf, als ſie unſer Heer im Felde aus⸗ zeichnen, ſo wirſt du nie in die Lage kommen, deine Bekanntſchaft beſorgt zu fragen:„Nun, Was meint ihr, werden wir wohl ſiegen?“ 9. Dann wirſt du wohl auch einſehen, daß man ſich Eiſerne Kreuze nicht nur im Oſten und Weſten, ſondern auch im Zentrum verdienen kaun. Ebenſowenig kann es dir dann ſchwer fallen, zu begreifen, daß die Feigßeit vor dem Feinde daheim nicht minder die Kugel verdient wie im Felde. 12. Wenn du bereit biſt, dein Leben lang den Krieg bis zur Vernichtüng gegen den Drachen Selbſtſucht zu führen, dann kann es bald wahr werden, daß am deutſchen Weſen die Welt ge⸗ neſen wird. Der letzte Sinn unfrer Siege iſt nicht die Unterjochung der Völker, ſondern die Befreiung der Geiſter. Großh. Bof⸗ und National⸗ theater in Mannheim. Tiefland. Die muſitaliſche Befähigung eines Dirigenten läßt ſich mit ziemlicher Sicherheit danach ab⸗ ſchätzen, wie er ſich zu den Partituren Kienzls und'Alberts verhält. Der Evangelimenn wie Tiefland ſind dem Muſiker ankipathiſch, und mancher überaus begabte Dirigent läßt dieſe Partituren ſeine Abneigung fühlen. Herr Adolf Strauß tat niits dergleichen; er füchte viel⸗ mehr Kienzl zu retouczteren und gewann der Atslluskenhaften Mufik'Acberts manche Fein⸗ heit ab. Das Orehsſter fölgte ſeinen Inten⸗ tonen, wie denn überall gute Muſiker richtig dünkenden Auffaſſungen des Führers willige Folge geben. Summa: es gab einen ſchönen Geſamtklang, und da Herr Strauß der Leiden⸗ ſchaft nicht allein fähig, ſondern auch mächtig, ſſo wurden wir itie in das Tiefland des rohen Kanonendenner an der Küſte. Berlin, 16. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Slou is wird von der holländiſchen Küſte gemeldet: Seit geſtern beginnt wieder der Ka⸗ nonendonner trotz des furchtbaren Unwetters. Gewitter, Seewinde heulende und Wellengebrauſe miſchen ſich mit dem Kanonendonner zu einem entſetzlichen Kon⸗ Sturm, Blitze, Donner, zext. Deutſche Seeſoldaten machen Jagd auf treibende Minen, unt ſie unſchädlich zu machen. Die ganze Küſte von Oſtende bis Knocke iſt jetzt vollſtändig in Verteidigungszuſtand verſetzt. Belgiens Kriegskoſten. Berlin, 16. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Brüſſel wird gemeldet: Wie man erfährt, hat jetzt England und Frankreich Belgien je 240 Millionen Franes zu Kriegszwecken vorge⸗ ſchoſſen. Mit den 200 Millionen Franes, die das Brüſſeler Parlament bewilligte, belaufen ſich die belgiſchen Kriegskoſten auf 700 Mill. Der Novemberkupon der belgiſchen Staatsſchuld, iſt unbezahlt geblieben. England hat deſſen Einlöſung, worum es von der bel⸗ giſchen Regierung gebeten wurde, abgelehnt. Rie Abrechnung mit England. Ein engliſches Regierungs⸗ organ für Abkürzung des Krieges. Franes. Berlin, 16. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die Londoner„Weſtminſter Gazette“ erklärt, es ſeiengliſche Pflicht, nicht nur gegen ſich ſelbſt, ſundern auch gegen ſeine Verbündeten, die der feindlichen Wut am meiſten ausgeſetzt ſeien, den Krieg nach beſtem Ver Cord Roberts 5. WIBE. Wien, 15. Nov.(Nichtamtl.) Amtlich wird mitgeteilt, daß Lord Roberts ge⸗ ſtorben iſt. Lord Roberts befanb ſich zu Br⸗ ſuch in Frankreich bei den indiſchen Truppen, deren Oberbefehlshaber er geweſen iſt. Ex halte ſich am Donnerstag eine Erkältung zugezogen aus der ſich eine Lungenentzündung entwifkelle, der er jetzt erlag. 1* Aus dem Leben Lord Roberts intereſſieren au meiſten die folgenden Daten: Roberts wurde im Juli 1885 Nachfolger von Sir Donald Stewart als Oberbefehlshaber in Indien, warf im Jahre 1886 den Aufſftand in Birma nieder und wurde darauf zum General beſördert. Im November 1892, als Baron von Kandahar ins engliſche Oberhaus berufen, den Oberbefehl in Indien nieder 1895 gte ſeine örderung zum Genevalfeld⸗ all und ſeine Ernennung zum Befehls⸗ haber der iriſchen Truppen. Im Januar 1900 wurde ihm nach den anfänglichen Mißerfolgen der Engländer im Burenkriege der Oberhofohl in Südafrika übertragen. Schon am 27, Februar zwang er General Eronje bei Paardeberg zur Ka⸗ bitulation, beſetzte danach Bloemfontein und am 5. ii Pretoria, wo er die ſüdafrikaniſche bliken für britiſche Kolonien erklärte, Im nber 1900 übertrug er den Oberbefehl Lord Kitchener und kehrte nach England zurück, das zhnt einen jubelnden Empfangbereitete. Die Königin ernannte ihn zum Oberbefehlshaber des britiſchen Heeres, vierlieh ihm en Hoſen⸗ bandorden und ehrte ihn am 14. Januar 100l in der letzten Audienz, die ſie erteilte, durch E⸗ hebung in den Grafenſtand. Als der deutſche Kaiſer bald darauf nach London kam, um der Beiſetzung ſeiner Groß beizuwohnen, überreichte er Lord R den Schwarzen Adler⸗ Orden. Jufolge der Neuordnung des Heeres legte Roe⸗ berts im Februar 1904 ſein Amt als Oberhefehls⸗ haber nieder und widmete ſich in der folgenden Zeit der Propaganda ſeiner Lieblingsidee de a gemeinen Wehrpflicht. Im Jahre 1905 erregte exr in Deutſchland unſiebſame Aufmerkſam⸗ keit durch eine Rede, die er am 23. Juli in Oberhaus hielt. Seine Ausführungen gipfellen in der Behauptung, daß eine Invafion durch da⸗ deutſche Heer möglich ſei, und daß England zuk Abwendung dieſer Gefahr ein ſtehendes Heer van 1 Million Köpfen aufſtellen müſſe,. Am Seße N D 1910 erſchien Lord Roberts in B erlin, preußiſchen Hof die Thronbeſteigung König Jen Forteklanges hinabgeſchleudert. Da Herr Strauß auch lyriſche Empfindung und Wärme ausſtrahlt, ſo klang namentlich der zweite Akt des Evangelimann weich und voll. Endlich: Herr Strauß, vier Jahre lang erſter Kapell⸗ meiſter neben Albert Gorter, dem ſtädtiſchen Kapellmeiſter in Mainz, hat die volle Erfahrung Uu. Gewandtheit, die man an Provinzbühnen er⸗ wirbt und braucht. Die beiden von ihm geleite⸗ ten Vorſtellungen verliefen glatt und— ſoweit es vom Dirigenten abhängt ſicher. Das Hoftheater war ſonntäglich gut beſucht, der Beifall reich und lebhaft. Die Beſetzung der Hauptrollen iſt aus der letzten Spielzeit be⸗ kannt: Herr Bahling— Seßbaſtiano, Herr Corfield— Pedro, Frau Korſt⸗ülbrig Marta. Auch die drei Mädchen(Elſe Tuſchkau, Elly Pfeiffer und Jane Freund) gaben ihre nicht unwichtigen Geſangspartien in früherer Form wieder, in der Darſtellung aber trugen ſie etwas ſchörfere, grellere Farben auf. Nuri war wieder Fräulein Runge, ſehr bühnen⸗ ſicher in der Auffaſſung und Durchführung ihrer Rolle, auch wohl unter augenblicklichen Um⸗ ſtänden die einzige, aber— wie früher erwie⸗ ſen— keine glaubhafte Nuri. Schön klang die Stimme des jungen Hirten Nando(Max Felmpy) eine wirkſame Charge war wieder der Mühlknecht Moruccio des Herrn Voiſin, und Herr Mang gewann dem alten Tomaſo manche ſchöne geſangliche Wirkung ab, den bäuerlichen Patriarchen in diskreten Farben ausmalend. Für die Spielleitung trat diesmal Herr Karl Marx ein, ruhigen und klaren Sinnes das Ueberlieferte feſthaltend. A. Bl. wohltätigkeitskonzert der Mannheimer Sänger⸗ Vereinigung. Daß unſere Männergeſangvereine, wert gilt, Wunden zu heilen und Not zu lündern,. der Krieg verurſacht, nicht zurückſtehen, 1 vorauszuſehen und entſpricht den ee Aufgaben, die ſich unſere M mnerchöre von geſtellt. Und kein Geringerer als unſer vaz ſelbſt hat die Bedeutung dieſer Vereine 195 Pflegeſtätten wahrer Vaterlandsliebe voll a 1 kannt und durch des ſogenam „Wanderpreiſes“ gewürdigt. An zwei Uebeln krankte unſer Mäunenchg weſen ſeither aber immer noch, und der en: Hrieg wird hoffentlich auch da Wandel ſchne es iſt die Zerklüftung, die eine Unmaſſe vs 5 kaum lebensfähigen Vereinen im Gefolge 12 und es iſt vor allem auch die oft ſkrupelloſe 3 muſikaliſch minderwertiger Aufgaben, 110 1 75 ſchönes deutſches Volkslied ganz in den rund treten ließ. Der Gedanke des zeitweiligen Zuſammie kens unſerer Mannheimer Sängerverein g. 5 deſſen Verwirklichung in erſter Linie ae obmann der Mannheimer Veder afeht ſe 15 rich Külkmer, zu danken iſt, darf ingt er ein ſehr glücklicher bezeichnet werden. Brin 175 doch unſere Vereine wenigſtens von Beuengen näher und big ſie 1 55 Zuſammenwirken zu leiſten verm dgibe⸗ Das geſteige Bohlecticteskener lungenſaale gab hiervon aufs neue vo Beweiſe. Die erwa 800 14. ant ſchen Im Lord ihm nigin des ſe n⸗ 1901 Er⸗ giſer zung 5 ler⸗ Ro⸗ ehls⸗ den all⸗ 1905 ſan im ellen das zur von 2pl. dem orgs — November 1914. Sueral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. (Mittagblatt) Montag, den 16. 1 1 17 9 Kne Wir bitten ichstagswahlkreiſe — ahl in Ma 68 ſtrikte 2 eeee 6 kaunheim. e Mannheim⸗ chwetzingen eine Erſatzwahl ſtatt ahlenth altun 18 zu üben. 1 95 0 eralen Ne ei. anzugeigen. Es fiel damals auf, daß der— Reiſe 9885 1 5 en Berlin im n 1 auf Deutſchl Oktober 1912 hielt er in Mancheſt e r eine Rede über das⸗ ſelbe Thema, die dahin verſtanden wurd e, daß der Lord einen ſo Angr fN f˖ wünſche. In einer Debatte, die hierdurch im eng⸗ liſchen Unterhaus 20 10.) heraufbeſchworen wurde, 1 es Grey ſolche unklugen und provozierenden Reden, die von Perſonen gehalten werden, die die Politit nicht beeinfluſſen können,“ als bedeutungs⸗ 19s zurück. Lord Roberts ſah ſich darauf genstigt, im„Mancheſter Guardian“ au erklären, er ſei miß verſtanden worden. Er habe keineswegs ſagen wol len, Gng land müſſe Deutſchland auf jeden Fall Notlage der Bevslkerung von Varmouth. WIB. London, 15. Nob.(Michtamtlich) Der„Daily Tel.“ meldet aus Parmouth: Die kürzliche Verordnung über das Ausfuhrverbot geräucherter und geſalzener Heringe hat große Aufregung hervorgerufen. Yarmouth bereits ſchwer unter der Wirkung des Krieges, Eine dringende Notlage wird für den Winter befürchtet. Man hofft deshalb, daß die Verord⸗ nung über die Heringsausfuhr geändert wird. drangvollen en, der Na⸗ abzuſtat⸗ Die Engländer, die in Zeiten noch den Wunſch hegen Honalgalerie in einen ten, finden 5 ber K ſan verändert Onhe 5 ihre 2 1 ſogleich wie denn die Mi teum: 1 Beblehrungen geſen, um Schätze Gher die Bomben d ſchlitz Ekt. 1 Den W᷑̃ Nden, von lende Mei rilßt 115 2 Be . deue „ſie —855 voller aber auch 1 5 ſtolpert fort über einen großen eiſernen Waſſerbeht 8 der in der Mitte eines jeden Muſen Hufgeſtellt iſt. Die vorſot chliche 115 hier die genih 0 5 — fit Das G bergensenulgeder Anßb war ganz auf den 1 geſtimmt und 1 Betracht kamen, mit? riges ver mie und bas deutſche in den N kiltelpn 11 Eine Re ſtler war in nütziger 2 Weif den uſt der guten S treten. ftheateryrche Unter des Herrn flapellmeiſters Bodanz Uffnete ert mit Richar 5 Wa Kaiſerma 9 ragen von Geſühl der Größe, entſtand dieſe 18707%71 unter dem Ei über die Fra nzuöſen. 5. Mai 1871 Zu Verlit in ſelbſt geleiteten K Wilhel m⸗ Sein hrundſteinlegun 1 euth finden wir di ng 1 L eer war elne zün e 815 von der Stelle an, wo ſich in 1 em Volksgeſang die Männerſtimmen mit denen des Orcheſters vexreinei 2 eEinen. In prächtiger, ſcharf gezeichneter Ausarbei⸗ zung wurde auch die zweite rein inſtr tumentale Gabe, Beethyövrns amont Ouver kü ree, geboten. W f 3 fſk Schickſals m leitungsak order Aaneiert das Hinflute Lübe All Der ſtattl liche Muſikdtrektor Ge ingsvoller e 1* 15 a ud des Morgens Fr ü b man u. von gefüllt. Vor 177 22 chwie⸗ e Lie d Kom 0 bſition drück der deutſchen Diell raufführung f̃ einem— 5 7 lad ihre bürger Meldungen der News⸗ 11 ver giften, 1 kraſtvolles Beil dir, Heiß, m * ben 51 ervor nen z Bilder — Und de er ler furt, 15 d die Zahl der aus dem 1 Mu ſcum ent⸗ fernten Werke wächſt von Tag zu Tag. Unt ter den in S heit gebrachten Gemälden be efinden ſich Raffaels„Madonna“ und„Heilige Katha⸗ ina“, Velase gue, Venus und⸗ Cupido“, ein Bild, das vor einigen Monaten durch das Atten⸗ 75 einer Suffr e beſchädigt wurde, dann es e Renrandis 1 I. 1 bealte 1 Paris, Nov. Adung des emps“ Herzog von Teck, ein Bruder der Königin, zum Oberſtleutnant des 1. Regiments der Leibgarde ernannt. Er tritt an die Stelle des gefallenen O Oberſten Berkeley Cook. (Nichtamtlich.) zufolge 1 50 B. Großes Handtotſer nbe vormittags. 2Ti in andee die * FKrieges Die Au ſgaben der inneren (Amtlich.)] min n an der Grenze Oſt⸗ WITB. Wien, 15. dung der Nop.(Richtamtlich Mel⸗ „Wiener K. K. Korr.⸗Bur.“ Peters⸗ „Times“ und der„D. iſten Unſtimmig⸗ en, die angeblich zwiſchen der deutſchen und öſterreichiſch⸗ ungariſchen Heeresleitung beſtän⸗ den. Zu derartigen Er fi ndungen ſoll nur bemerkt werden, daß die ihnen zugrunde lie⸗ gende Abſicht, die vertrauensvollen Beziehun⸗ gen zwiſchen den beiden Seeresleitungen zu ebenſo offenkundig als ausſichtslos 1 wiſſen von e kéiten zu erzähle mäße Nl em Erfolg Ige. Ein ſen Geſängen 3 U veichiſchk Bundeslied imlich und gugbol 5 gehal ten, verdient ſchon eshalb, 11 85 5 1 5 ein, Frau Emma Herr Karl Bar⸗ ſich, Man 5 beſondere Hervorhe⸗ 5¹ 5 Der f ondichter wurde lebhaft Hofopernſänger Kromer erfreute zwei Baritonſolis, R. Schuman 18„ von m A1d Von Hink 9 das ebenfalls hier zum erſten Me es erübrigt ſich, auf die V 1e d Seine Mufttalite längfſt bekannt und a⸗ en ungetrübten 5 auch die„Agath ng litz“ m tit 50 auch der 8111 f Beſuch dem R 1 85 de ſomi getrockte werden. 5 len, 15. Nov.(Nichtamtlich.) Bur. Die aus London ſtammen⸗ über angebliche blutig g und deutſch daten dreiſte Lügen. ** Kriegsüberdrüſſige Serben. WITB. Se rajewo, 15. Nov.(Nichtamtl.) Aus Tuzla wird berichtet: Heute verließen mehrere Gefangenentransporte ihre Quaran⸗ täneſtation, um in die Gefangenenlager abge⸗ choben zu werden. Es ſind insgeſamt 21 Offi⸗ ziere, unter ihnen ein Oberſt, 3 Majore ſowie 1345 Mann. Das Ausſehen der Mannſchaften iſt verwahrloſt und ihr Anblick mitleiderregend. Sie ſagen übereinſtimmend aus, daß ſie des längſt überdrüſſig ſeien. 8 0 im Kriege. iegsfürſerge der 5 WTB. Berlin, 15. Nov.(Nichtamtlich.) Die„Norddeutſche Allg. Ztg.“ ſchreibt: Um in Bild ihrer Tätigkeit auf dem Gebiete der rge zu geben, hatten die Berliner Priegsfür werkſchaften eine Kommiſſion der beteiligten 0 Reichsämter und Miniſterien für heute vor⸗ nittag zu einer Beſichtigung der gewerkſchaft⸗ lichen und genoſſenſchaftlichen Einrichtungen aufgefordert. Erſchienen waren etwa 30 Her⸗ ren, unter denen bemerkt wurden: der 3• und der Miniſter Reichsſchn tzamtes, Berlin, die Präfidenten des Reichstages und Herrenhauſes ſowie eine Anzahl Mitglieder verſchiedener Parteien des Reichstages. Beſich⸗ tigt wurden der Arbeitsnachweis und die Zahl⸗ ſtätten für Arbeitsloſenunterſtützung, das Metallarbeiterhaus in der Linienſtraße, die große Bäckerei der Konſumgenoſſenſchaft in Lichtenberg, das Gewerkſchaftshaus am Köl⸗ iſchen Ufer und das Hafenarbeiterhaus am lniſchen Park, Mannheim. Die von den Xriegsſchau⸗ die der Oberblrgerneifter von Plätzen zurückkamen. ird uns geſchrieben: ſonders in letzter Zeit die Sanitä ga9e des Roten Kreuzes genauer beobachten konnte, der wird auch feſtgeſtellt haben, daß neben den transpertfähigen Verwundeten eine große Anzahl unverwundeter Soldaten guf dem Wege 1 Hene waren. Das ſind al alle die, bei denen d 00 ßen Ste apg 1 185 im Lanſe des Feld;„der Lunge und d ſi erd en bdi ſe Teile garniſo ondi zenſt⸗ intat helſen ſie dann riſchen rziehen oder ſie werden zu W̃ bsienſt en in der Garniſon heran. 2 ogen. Mit der Entlaſſung aus dem Laza⸗ 1 ſie dann aber ihre in Chrei rland gelragene de Mannſt fte N fähig lun gro 22 bei Ge⸗ Sie gaben „Feldg allent Exeigniſſe. mitgenopimene hr geboten haben, nicht einer Aus ſähig bewieſen? Sollte es nicht glich ſein, unſere heimgekehrten Krieger, bald ſie das feldgraue Tuch mit dem Exer⸗ zierrock vertauſcht haben, mit einem einfachen Felddienftausweis, ſagen wir in Geſtalt einss ſchmalen Armſtreifens, mit einer beſonderen Auff ſchrift auszuzeichnen? Das wäre ſicher eine große Freude für alle, die es betrifft, de jeder einzelne nur ungern und unter körper⸗ lichem Zwange den Weg in die Heimat an⸗ getreten hat. W. H.. eiſerne W̃ zeichnung Dan für Bafenrundfahrt. Es wird uns geſchrieben: Einer kleinen Anregung zufolge hatte die Firma Karl Arnheiters Erben, Ludwigshaſen aunt Rhein, die Liebenswür digkeit, am 10. ds. M. für die Verwundeten der Mannheimer Lazarette Hafenrundfahrt zu veranſtalten. Punkt 2 ging die Reiſe los. Um es vorweg zu ſagen: Teilnehmer waren entzückt von der Fahrt. Geſang und luſtiger Unterhaltung ließen wir die Lagerhäu Aſer der einzelnen Firmen, die Anilin⸗ und Sodafabrik, die Petroleum⸗ 115 Bad. An tanks, die großen Kohlenlager uſw. an unſerem Auge vorbei ziehen. Einige Verwundete von hier hatten die Lie⸗ benswürdigkeit, ihren Kameraden von auswärts die einzelnen Objekte zu erläutern. Die meiſten Soldaten hatten ſo etwas noch nicht geſehen und hekamen ſie hier einen kleinen Begriff von der Größe des Handels. Die ſchöne Fahrt wird für ſie zeitlebens eine Etinnerung mehr während ires Manfchee Aufenthaltes ſein. ſei der edlen Firma deutſcher Dank geſagt. Nus Stadt und Land. ene November 1914. Daterländiſche Jugendfeier. Ein 5 Publikum war am Sonntag der Einladung des„Dieſterweg⸗Ver⸗ eins“ zur Vaterländiſchen Jugend⸗ feier gefolgt und füllte den Saal und die Galerien des Bernhardushoſes bis auf den letz⸗ ten Platz!. Das ſehr abwechslungsreiche und hübſche Programm wurde mit dem Hohenfried⸗ berger Marſch eröffnet, den die Wandervögel, klangſchön und ſicher geſpielt, zum Beſten gaben. Desgleichen brachte der hübſche Chor„O, Deutſchland hoch in Ehren“ die feierlich⸗weihe⸗ volle Sti mmung über all die kleinen Gemüter, die dann durch ganz vorzügliche Vorträge von Frln, v. Levetzov befeſtigt wurde. Daß Fräu⸗ lein v. Levetzov eine Schülerin von einer un⸗ ſerer erſten Sprachkünſtlerinnen, die unſere Bühnen beſeſſen, von Frau Franziska Ellmen⸗ 7 5 iſt, bewies ſchon ihr äußerer Vortrag. Aber ſie fand auch im Ton immer bei allen einzelnen Aammern gleich den richtigeh Weg zu ihren Hörern, ſei es im Ernſt, ſei es im Scherz. Nach den 16. den wunde erſchönen Worten, die einſt E. Moritz Arndt dem Begriffe„Vaterland“ widmete, folg⸗ ten ſich in ſorgfältiger Auswahl Gedichte von Fontane„die. alten Fritz⸗Grenadiere, die „Schwäbiſche Kunde“ der viele der Kinder mit Kennerohren lauſchten— hatten ſie doch das Gedicht ſchon ſelbſt gelernt! Auch die jüngeren Jahrgänge kamen zu ihrem Recht mit den ge⸗ botenen reizend e Märchen„Das Ohr⸗ feigenland und„Mutſchi“ von dem Hamburger Dichter Löwenberg, deſſen Weihnachtsmärchen „Rübezahl“ im nächſten Monat am hieſigen Hoftheater in S3 ene geht. Daf viele der Kin⸗ der den Gang des Krieges durch Mitteilungen ihrer Eltern mit brennendem Intereſſe verfol gen, bewies die ſtarke Aufmerkſamkeit und das Verſtändnis, welche die kleine Zuhörerſchar den Vorträgen über über den jetzigen Welt⸗ bezeigten, es ſeien beſonders:„Lüttich ind„Ig“ erwähnt. Reicher Beifall der kleinen Hande dankten den Vortragenden, deren leben⸗ diger Vortr kunſt auch die zahlreichen, ihre dert Grsachſenen voll Intereſſe 1 nabmt wurden die Vorträge noch uuch den ſe 9 führten Chorgeſang: Sie ſolle n ihn ce den freien deutſchen M Ein beſo r Genuß war der Kla⸗ viervortrag von Herr n Hänetehrer Emmig, der neue Armeemarſch:„Hoch lebe Frauz der Kaiſer!“ Zahlreiche Militärkapellen haben den berei elt, der die Waffenbrüder⸗ d Oeſter rreichs 9 15 in den der 7 + von 175 hat, von ſein. die üh⸗ Teiles in enk⸗ Herr Haußt⸗ We mitthenn 75 der 1 Herrn J. Seite. General⸗Anzeiger November 914. — Derſel Hen und g der Eltern und JBerlin, 16. Nov.(Von unſ. Berl. 19 ie das Zi J. Bu Ueber Turin wird Perpigna Polizeibericht mordve„Am Ein s 0 Frei⸗ Ufenen ita „Argus“! beſchlag,. ausge 8 160 aus 105 N Es war all Beihilfe 10 1 1il —ell 10 wie am efangenen wurden Scherflein wollten. rpignan 185 Werlin But, Wun zarten Und man das ſeinen 1 1 und von fgabe: das ter t land zu ſchützen, an der nun auch Vater draußen mithalf. Und vielleicht dacht Manches ganz ſtill im verſchwiegenen Winkel ſeines Herzens— daß es doppelt brav ſein wo bonurno, irbehörden fsfirmen wenn erſt der Vater zurückkehre— nun, wo wußte, s auch er für das Vaterland d 11 nen heimatli Herd getan.— Wenn aller de. ctapercha⸗Kom⸗ ch des Man nand Mitwirkenden ged iſt, ſo mi nes gedacht werden, von dem ſahh, und der doch Schöpfer des Ge Ach! 22222222222222222%„„„e„ egseesessseeetet7242222414711222722ʃ777 eseeeee 2 War eſe Stunde Sport 30 Eltung. 85 W 19—5 5 fman 5525527572772727572717221117222222222272777722722277527222 haber der bhekannten 5 21 Fdugrd. Wieder jefſagt ſpendete in entgegenkommender Wei be,Ednard Rudel.. Wiederum bekla 5 Feen heims Sportgemeinde d tel zu d für die Kinder tenloſen ſtaltung, beſeelt von dem Wunſche, auch nund ſkrebſamen Jüng belannte Läufer der inderwelt in einer der kind 8 Kinderwelt in 1 1 Ud einheimiſchen 5 1888 entſprechenden Weiſe in den gr ſenden ſind. ſeros& 91 te des neuen mitacteilt unſerer Zeit und unſeres Kampfe E 9 85 mißgebgilt, Daß die große Kinderſchar bewegt gen 5 8 dem vegt a anderging, wird en reuer Abönnent. G 5 aſchungen mit allen Denjer velche an d C 0 geenee n wirkten yn und Dank ſein! Eine F.&. zu einem ge⸗ 2 85 2 2 unhl 5 Wiederho er wird am Mittw ſowohl auf de auch des u einem beachten Spieler ſſen Zukunft durfte. Nun Nopvember nachmittags 3½; Uhr, dieſes Mal in der Aula des Realgymnaſiums, ſtattfinden. herzog Mainau, Kon⸗ offnungen lizufrüh ſeinen Angehl eine entriſſen worden. ̃eit ſtanz, Algolinent 88 genaunte 5 un 30 Mtr. ; 455 170 Nunt 1175 einem And * Die Briefbeſtellung in Brüſſel muß vor ſonal ausgeführt wer⸗ 18 2 75 4 N 8 ag den. hurch, daß auf 1 1e eldur 92 zahlre eſſe nicht Leb de eest Angen. bder nur mangelahft angegeben 3 liegt Beilige ienie im Vorteil der Abſender und Empfänger, wenn Der eilige Arieg. hei allen Briefſendungen nach Brüſſel, auch bei WCTPB. Sendungen an große Firmen, ſtets der Stadt⸗ teil, die Straße und die Hausnummer angegeben werden. Die kleine goldene Verdienſtmedaille ver⸗ liehen wurde dem Weichenwärter Joſeph Derr in Mannheim. Mannheimer Abreßbuch 19183. Die titl. Be⸗ hörden, Vereine und Firmen gebeten, die ihnen zugegangenen Fragebogen und Aus⸗ Konſtantinopel, 15. Nov. (Nichtanntlich.) Der Aufzug der Teilnehmer an der großen Verſammlung und der Empfang vor der Pforte boten einen wa hrhaft üiberwältigenden Anhlick. Die Allee von der hohen Pforte bis zum Hr ſungen bopte. 071. Die Ritter der erſt vom Feldswe abwärts erhalten monatlich, ebenſo die Ritter der aweiten aſſe, wenn ſie des preußiſchen Mili⸗ 6 ſſe oder einer dieſer nd Sminiſte⸗ ichnung gwurden vernichtet 8 tſchen; Sſchiffen durch die Deut der kl. engl. Kreuzer Amphion Muſiktap it ihrer erdem ſah man zahlloſe Leiſtung ſchwa der engl. Kreuzer Pathfinder durch ſchnitte aus dem letztjährigen Adreßbuch ſofort deutſche Fahnen und Standarten mit Inſchrif⸗ unter Admiral belle 1 Spee auch fernerhin Minen); das Menſchenmög eiſten, doch darf nicht 20. Sept.: der engl. kl. Kreuzer Pegaſus danß 1 iſch-ungariſche Fahnen mit ſich. Als derſvergeſſen werden, daß nunme deutſchen Kreuzer Königsberg unbrauchbar ge ö g bor der Pforte ankam, traten der Groß⸗ bann im Stillen Oze ir, die Miniſte äger ſten engliſchen, a 0 aniſchen Kreu, Trotzdem Geſchwader vielleick zurückzuſenden, falls ſolches nicht ſchon geſchehen[ ten. Die meiſten Gruppen führten auch öſter⸗ ſein ſollte. Allenfalls nicht eingetroffene Frage⸗ re bhogen wollen beim Verlag abverlangt werden. 80 Desgleichen wird um baldige Beſtellung des Adreßbuches gebeten. D Panzerkreuzer Abonkir, Hogue ſſy durch Torpedoſchüſſe des Unterſee⸗ „I g“ zum Sinken gebracht; 15. Okt.: der engl. Kreuzer Haupke durch Torpedo⸗ und die Großwürdentré 9e asſelbe koſtet bei Vor⸗ ausbeſtellung M..— die große, M..— die kleine Ausgabe. In Erwartung des nach dem für den Er folg der otton ir l ott ſch entkömmen. es Unterſeebvotes„I 9“ zum Sinken S der N deteede Dies wünſchen wi zen ht; 3 Kriege zweifellos einſetzenden günſtigen Ge⸗ 8 Großweſir 31 Kreuzer Hermes durch Torpe, ſchäftsganges dürfte das Adreßbuch für 1915 ſich uter wohnten hierauf einem Vorbeimarſch der doſ Sinken gebracht; J. Nog.: der Panzerkreuzer Monmauth amn 5 chileniſchen Küſte zum Sinken gebracht, der Die Verteidigung von der 78 0 Teilnehmer an der großen Verſammlung bei eim ausgedehnteſtem Maße zu Geſchäftsempfeh⸗ 1 85 85 9 5 en f N 3 der Üüber eine halbe Stus dauerte N lungen eignen. Das Adreßbuch gelaugt wäh⸗ er Lune balbe Stunde dauerte kam fähig ge⸗ 8 bon Zuſchauern warer Wichip cRi: B dod Hope kampfunfähig ge rend des ganzes Jahres in die Hände vieler 157 10 78 Ni. Wien, 15. Nopbr.(Nichtamtlich.) iber. Gigg n + 8* 1 Ale l7J 1 90 chã Tauſen iß Anzeigen und Reklamen in ihm nachweisbar den beſten Erfolg haben. An obil an der Pforte borbe fragen und Wünſche wollen umgehend an den Gegenſtand wärmſter Verlag, K 6, 2(Fernſprecher 218) gerichtet wer⸗ WIPB. den. Amtlich wird verlautbart den 15. Nov. mittags. n ſſen wuürden vernichtet Unterſeeboot„I 15“ bei den Sheiland⸗ Vor ifuhr, war]Die Verteidigung der Feſtung Przemyfl wird, 18, fuhr, war Pra iſter Kundgebungen. wie bei der erſten Einſchließung, mit großer 8 fl. Kreuzer Magdeburg bei der Jeſh Konſtal 9Ini. ktinopel, 46. Nop. Aktivität geführt. So jagte ein geſtern nach Kroeuzer) vernichtet; 1 n zer Köln und kl. Kreuzer Mainz Norden unternommener Ausfall den Feind bis 28. Aug in die Höhe von Rokietnica zurück. Unſere Truppen hatten bei de *Rekruten und Erſatzreſerviſten. Wie wir hören, ſind zum kommenden Mittwoch Vormit⸗ tag wieder mehrere hundert Rekruten und Er⸗ ſatz⸗Reſerviſten einberufen und haben dieſe ſich bernichtet; l. Kreuzer Hela durch ein Unterſerbeaf und 4 oß nur minimale13. 2— 2 5— 2 2 3 V. bluſte. Ji K 713 then m 5 reinzel auf dem Schneckenhofe im linen Schloßflügel der großen Verſamn Verluſte. Jn den Karpathen wurden vexeinzelte 1 zu ſtellen. Vielen dieſer Glücklichen dürfte nun nde Anſprache: zügen mühelos abge⸗ 15 Kokosinſeln fen ſei 91 8 ange Wartens niegoe eeee 5 5 5 vor den Kokosinſe gebolfen ſein, da ſie des langen Wartens wegen] Ich betrachte die pa! wieſen. Auch in der übr die. hen Panzerkreuzer ber⸗ gauz ungeduldig waren. Mögen ſie ihre Pflicht 1 er Natton als den glär tun, wie wir es von ihren Vorfahren gewohnt ſind, der Lohn dafür bleibt nicht aus. Unſere beſten Wünſche begleiten ſie. Auf frohes Wieder⸗ ſehen! Gegen den Kettenbriefunfug haben wir ſchon vor einigen Tagen energiſch Proteſt erhob und den Wunſch ausgeſprochen, daß die Poli ſcharf gegen dieſes moderne Erpreſſer ſchreitet. Heute erhalten wir von eine folgenden Notſchrei?„Der Unfug mit den fof nannten„Kettenbriefen“ nimmt derart übe hand, daß man ſich öffentlich dagegen auflehnen muß. Karten mit ſolgendem Juhalt fliegen einem ſeit eta 4 Wochen faſt jeden dritten Tag geſetzte me ins Haus:„Wir Deutſche fürchten Gott, ſonſt nichts auf der Welt.— Vorſtehenden Spruch er⸗ ruf die No lichkeit 8 5 5 0 chen Vorſtüöße. die Beharrlichkeit und Feſtigkeit, die dieſe in 1 1 d Feſtit 58 eſe ii 1 De lvertretende Chef des G Alſtabes: der Verteidigung des Vaterlandes während* fellvertretende Ehef des Gener ſtabes 8 Im Kriegszuſtande iſt das Freilafſ 9 6 f entlich in den Jeſtungsber en Krieges zeigen wird, den wir zur Ver⸗ von Höfer. z verboten oder nur zu gewiſſen Stun⸗ igung unſerer Rechte gegen drei Groß⸗ 094. den d erlaubt. mächte unternehmen. Wi Dime bepe den göttlichen um ein⸗ ſtand des Proz 1 7 en. 2— 20. ment N. Die Friedrichsbrſücke wurde 5 15 und dem Verkehr über⸗ 15 icht bekamm d uns nicht bel Daten ſin zu ermitteln. Werbees— Wien, 1. Junt 1914. der(Herzkrange f palient nimmt den coffeinfreien 1515 g ammedan ſche notwendig, daß gerettet Jkeit ui werde, iſt es eſtig hielt ic 3 Gunde Ein Franzoſe droht Italien mit Aus⸗ Hag guch als dae anc Melt ich z Welterbeforderung. Jeder er 7 Ain Re 1 erhält, ſolt ihn 9 Fage langg alich A„daß unſere n Orte hung ſubfektio keine Veſch aunände und objehtio nachweisbar Reizzuttände un⸗ 5 ſobt ſein ſubſektives Wohlbeſinden, dem er wieder früh und abends atele wohnten Kaſfee(natürlich coffel Kaffee) genießen kann. 4 jem Aus;„Aerztliche Erfagrungen mit eeffgeen Kaffee“ von Dr. Julius Neubauer, Arzt Hun! Rudolfsſpitals, Wien. Aerziliche S „Die Heilkunde“, Wien. 4 deren Bekannten ſchicken und zwar ohne Unter⸗ zrochenen Gebe de er herden.* 61 ſchrift. Die Kette darf nicht unterbrochen wer⸗ WIB. Konſtantinopel, 16. Nov.] Aus Me den Die Sage geht, daß feder, der ihn nicht Über die ge kein Glück mehr haben wird, daß ſehr intereſſt aber derfenige, der ihn weiter gibt, am 9. Tage 80 84 14 eeder Verleſung der Fetwe zer Fatihmoſche eine große Freude erleben wird.“— Der unheikl⸗ e 885 15 1955 8 15 5 879 drohende Satz von„der Sage, die geht⸗ ſchreckt[ umarmten die Anweſenden den Miniſter des Tu in dieſer unglücksreſchen Zeit ſo manchen ſonſt Innern Talaat Bey. In der deutſchen Bot⸗ der ganz vernünftigen Menſchen und ſo iſt kein Ende! ſchaft hielt einer der algeriſchen Kriegsgefan⸗! trigen Kundgebungen werden ſt ſante Einzelheiten geme eeeeeeeeeeee Noventber 1914. Seneral⸗Auzeiger VBadiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) n umd ſnülgen, ſerren. -und Industrie Bur) l eeeeeeeee— 2 8 E neldet; „5 8 70 101 1 f hah 3 1 Wir reichen zwar mit unserem*el s 8 Liverpooler Raumwollmarlt. Frei⸗ Die österrele 186 2 Kriegs- und unserem Volkseinkommen nicht schrefte. U Liverpoch 14. Noy.(W..) Lokotenden⸗ m ita 1322 Deutsche eich heran, Au C Un Unc hat die mimer Düsseldork an den ruhig. Umsatz 5000 Ballen, Spekulation und Ex= 1. aleihe 2 freudiglelt wollen 1 Haidelsminis VVVVE port 500 Ballen, Import 4428 Baſlen, davon Ameri- ag.„„„„ ſ ,,, kaner 665 Ballen,— Ameritaner loss 6. hanien Wi u, 15. Nov.(W. B. Nichtamtlich.) Pen 25 ee ee iadling 5 MaiſJuni 425, oc.75, 5 N 8 I1 cWwonn 1 4 7 14* 8 795 ANr 1 5 Bord Blättern zufolge erreichten die Voranmel⸗„„5 8 20 h Aarmteriener e, e, chland f i 6 nei Stell 0 unkt piedriger. Nand dungen au die österreichiscke 8 8 1 188 8 Ungarisehe Aütder snmefhe. Düsseldorier Höchstpreis Amerikanischer Baumwollmarkt. 55 5 NOv.(W. 00⁰0 Wie der Frankf. Zig.“ aus Budapest, 15.ist aber 276 Mk. ine soloe Handlung, wie NewWyo r. 14. Noy.(N..) Zufuhren 50000, UUUTC 1 bel idrigzDürk Export nach England 14 000, nach dem Kontinemnt ., tele ibt sich ki 2211 r vielſach behauptet, gesetzwidrig?Dürſen ferner. 4 Hach behauptet, gesetzwidrig Dürfen jerner 14000 Ballen. Die Zufuhren in den Haten wer⸗ beginnende Zeichnung auf die prozentigeſdie Mühlen an Vermittler für Gebreicebeschaffung den in der vergangenen Woche auf 400 000 gegen Kriegsauleihe ein unbeschreiblich en dem Hächstpreis besondere Kommissionsge- 350000 Ballen in der vorhergehenden Woche ge⸗ begeistertes Interesse Kund. 4 bühr zahlen?“ schätzt. Wien, 15. Nov.(Nichtamtlich.) Die„‚Neue aumeldungen seien bisher in Bu tWa 100 arauf drahtet ber zurück: Geget etate Nanceisnachrientee. 781 e ereet 171155 88 35 3 0 I K 1 reie Presse veröffentlicht unter dem Titel„Die Millionen el5 BNC. Karlsruhe, 15. Nov. Nach Mitteilung 97 cc 1 Artle. 2 JGuverneurs 2 87 g 1 Wehrgabel einen Artitkel des Gouyerneurs eHrift, soferi ſ inGr. Ministeriums der Finanzen(Eisenbahnabteil) Kiel abgenommen wirdd und sofern die Kommis- hat der Großherzog mit Staatsministerialentschlie- der Bodenkreditanstalt, Geh. Rats Sieghart, über die Kriegsanleihe. Der Autor schreibt: sionsgebühr sich nach dem Wahren Parteiwillen ßung vom 29. Oktober dem Verkauf der Lokal- Kriegsanleihe bisher die Höhe von 400 000 000 Kronen. Unter den gezeichneten Beträgen befinden sich 25 Millionen von der FErsten Oesterreichischen Sparkasse und viele Zeichnungen von einer Million und darüber. GSeleimarkt, Bank- une Börsen- Wesen. Sſuch⸗ ) der Die außerordentliche, geschichtlich vergleichslose 68 erz 8 5 uicht als Teil eines Kaulpreises darsbellt.“ bahnen Karlsruhe-Durmersheim, Karlsrulie-Späöck Herſte zorterk eine außerorcentliehe Tatkraft und 510 815 d 15 1 5 Damit ist den Preistreibereien wieder Tür und und Grünwinkel-Daxlanden durch die Süddeutsche ig füt Opferwilligkeit. Nur noch eine historische Epoche 5 1 8 5 dem Tor geölinet, denn wer kann und wird in den ge. Eisenbahngesellschaft an die Stadt Karlsruhe die Kom⸗ Oesterreichs kann mit ihr verglichen werden, jene„ Gebes gebeuen Fällei Genehmigung erteilt. Zugleich hat das Gr. Mini⸗ Zeit, da die junge Kaliserin Maria Theresia ihr Leefneuls de BalSen cek Aunahme-Zwangskurs gen für die Veberschreitungen der Höchstpreise sterium in eigener Zuständigkeit die Konzession peich gegen eine Weit von Feinden zu behaupten n mindeste.25 ſes worden. Ein auch gegeben sind. U. E. ist ein Höchstpreis eben vom 2. Dezember 1880 für den Bau und Betrieb hatte. Deutschland und Oesterreich-Ungarn, dis Noten Kau ein! stpreis, der unter keinen Utmständen einer Lokalbahn von Durmersheim nach Mühlburg ungen inſolge der Beschtänkunger 18 2855 i 8 8 Werſeilt die ane 1 8 Gies, einigleit Mitteleuropas, sind von Ost und West, 1 55 25 85 Maßnahmie ihren Zweck. Wenn für Düsseldorf winkel nach Daxlanden sowie die Konzession vom nſeret u Wasser und eu Lande, von einer Uebermacht!“ 85 die eee Goldy cker Höchstpreis für Weizen auf 276 Mk. ſestge- gleichen Tage für den Bau und Betrieb einer Lo- , bealroht. wie vor Zeiten Maria Theresia und ihir nef Seweigert naben, Zähſungen in Gutschs 2t ist, so haben sich die Interessentenkreise, die kalbahn von Karlsruhe nach Spöck auf die Stadt „ſon, Frbe. Fbenso wenig wie damals werden sich auch Geld an zunehnen. 90 85 die Nach- Mäller und Getreidehändler, mit ihlren Einkäuken Kärlsruhe mit Wirkung vom Tage des VJebergangs deſ, deiet der Feinde Wünsche erfüllen. Die wehr- S bigkeit eeee ee auffallen, die danach zu richten. Die Autwort des Minfsters des Betriebs der bezeichneten Lokalbahnen auf die 11 ige Mannschaft aller österreichischen Völker 1155 5 Kann die Allgemeinheit deshalb nicht befriedigen, Stadt übertragen. merwanct un undeirrt für iur urs ads ur ceutscl kieſemtden di Craſt. denn damit ist das ganze System der Höchstpreise r. Düsseldorf, 16. Noy. Der Betriebsüber- roſſen ies Oesterreich. Der Namen- und Vermögens 15 n katskchlieh gane unges wieder über den Haufen geworfen. schuß des abgelaufenen Geschäftsjahrs der Weyers⸗ n mit⸗ es gidt im Felce dasselbe wie der Reiche und enenteen 88 e 755 Mammhelmer Markthericht 16. Fo berg, Kirschbaum u. Co..G. für Waffen und in ge, ſemelme, das Leben, wie er es aus des Schö- 5 5 55 8, Fahrradteile in Solingen betrug 430 401 M. Nach 19 1 Hand empi 185 die starzn Arme, die flinken 5 1 5 18 55 5 Seeere 0 atebeeren 949—909 den üblichen Abschreibungen im Gesamtbetrage e e dte eapen Nemen, die das Erbgul un. bölelte a den ſccpf siener oinen ſurs ſur bel. gegredeee e Fenee ed de don 14 855 di. eegen 12304 lu. U. derbleſe wXm eeer wehrhaften Männer sind. Der Arine, Hat 8 8 8 per kfat 404%8 füsee ber 25 Slet.40.4s ein Reingewinn von 205 006 gegen 283 832 M. i. V. belt michts mehr als dieses, es ist sein Alies. Der Be. ehe Verwalturig den gutmütjgen Käufern zu Hilfe Mutsont 55 1 5 Nach Einrichtung verschiedener Fonds sollen Wie- en D. tiitrende aber, dem das Vaterlaud seine Hake eeee ee e Hanctdee 10 Slo.40080 der 8 Prozent Dividende verteilt und 36 232 M. 1 cchütet, schuldet ihm mehn als das Blutopfer, das clen bodſcafts Knollen 2— 9 6 5„ 160.——20 gegen 35 147 M. i. V. auf neue Rechnung Lorge⸗ 17 5 Cocirensafat b. Ffd..0.10 Brobden 5e, Stung.30.70 tragen Werdden. Das neue Geschäftsfahr at den er mit dem geringsten seiner Brüder teilt. Die be⸗ 5 5 8 Ger helgis chen Goldbestagde eldsaſat per Portion 9. n keohnt per Ffungd ere Pflicht von Stand un sit: in lerieoe ir Nequis 00 iee r 118 ist infol ere Pflicht von Stand und Besitz im Kriege Sellerie per Stlok.06—.15 Sürsoh per Pfung Krieg gebracht. Das Unternehmen ist infolgedessen in der Waffenabteilung sehr stark beschäftigt, In den anderen Abteilungen trat nach Ausbruch des Krieges anfangs eine vollständige Stockung ein. Doch ist man schon nach kurzer Zeit dazu über⸗ gegangen, den ganzen Betrieb in gewissem Um⸗ ſang wieder aufzunehmen. Der Umsatz in diesen 8 0 00 Abteilungen wird inkolge des Krieges zurückblei⸗ ie zuf unsers Ualutz Sie miisen dade i ür gutes deutsches 8 0 ben und es hängt viel von der Dauer und dem Wei⸗ teren Verlauf des Krieges ab, Wwie sich diese Abtei⸗ deontenmnHHigune in Kanfem. 5 lungen entwickeln werden. In der Waffenabteilung Die Bank von Spanjen hat ihren Diskont! WB. Ohicago, 14. Nov. Infolge niedrigerer wWird voraussichtlich ein wesentlich großer Umsatz von 5 auf 4½ Prozent herabgesetzt, d. h. auf dell Kuslaudsnotierungen im Zusammenhang mit gro-exzielt Werden, wenn keine unvorhergesehenen Er⸗ Satz, der seit dem 24. September 1003 bis zum ben Zufuhren eröffnete der Weizenmarkt mit eignisse eintreten, 5o daß das Gesamtresultat des ruch des jetzigen Krieges in Geltung war. Preisnachlässen von e. Auch im weiteren Ver⸗ laufenden Jahres wieder befriedigend sein dürfle. Ner Nor lauf konnte sich die Stimmung vorerst nocli nicht der aber drwe NewWVOFK, 14. Movember, an der beutgen Böres nollerten: bessern, da die Spekulation mit Abgaben am Markt eraltf, daß d 85 Aus Anket industri- Soßtwechsel auf London 3 15 e Aee ellen Produlction große Mittel frei geworder 1 4285 4875 nenden ee hoch sein werden. cbensd wie durch die Preissteigerung aller Boclen 7250 510 machte sich auf ereeugnisse anscheinliche Bargewincie der Land- Sautseonsei Berin Au 95 ausandischte Rechnung undk Deckungen Mrtschaft als disponibel betractſet werden kön⸗ Ae 85 95 85 e gen. Juch sei durch die Darlehnskassen din 55 Kapitalisten die en, en e den sowie günslige Berichte aus den Effektenbesitz zu verhz Argentinien. Da außerdem die Zuluhren ziemlich eu belehnen und damm 1 groß waren, so neigte die Tendenz auch im wei⸗ WIB. Athen, 16. Noy.(Nichtzmitlich, Dureh detitsche brikstion hertor. Bislier teren Verlauf nach unten. Als in der Schlußstunde dlie Vermittlung der französischen Regierung hat Wüyde ſast das gesamte zloiz für die Tler- durch das Wetterbureau Regenschauer angekündigt eine Finanzgruppe der griechischen Regierung stellung von Zündhölzern ußland begogen. Hurden, trat eine leickte Befestigung ein. einen Vorschuß von 20 Milſionen auf die weite Rate der 250 Millionen-Anleihe gewährt. 28888 SS8888888 8288 die Wehrgabe, die wirtschaftliche Kri und daß diese Regaisition im Zuſebeſn per Pfang.2 000 Welssſſsche ger pfd. 2 1 75— 57—— 7 F. 7 1* etung, Sie ſordert der Stgat jetet ebenso drin- Tale der Weigerung, deutsches Celd zu nehmen, Nelsee Rüber, b. Stt. 99e— ee Pfand 2 5 1 1 Otae 32 8 bin⸗ 8 Stk, 0. 0 Stook 0 p. n 5 7 5 177 5 72 1 lach 5 416 unmittelbar bevorstehe. Damit dürfte für diesmal] geive Runen Suschel.92—.90 gase per Silok 8 ie mit Recht. Die FEinanzverwaltung hat ee e ei8e 3555 Larotten per Pfung.080.00 Reh per Pfüng ihrs großen Bestände verwendet und sich kur⸗ ge des belgischen Natentturses erledigt sein. Fflüokerbsen per Pfd..09.—.00 fHahn(junger).Stüok ſeistige Kredite v 4 808 7 Und es vire f Feereitig per Stüok.15—.30 Hunn(Junges).Stüok istige Kredite von beträchtticher Höhe gesichert 55 FVVVVVVVVVVVV e elgis 3e ahlen zu„ 2. E. 100 St...00—.00 Ente per Stllok ese Werte sind de, aber als Umlaufsmittel, nicht 1 Spargel per Ffund..60—.0 Tauben per Paar Noten Lastant'on 00,0. gans lebend p. Stuok.80— 88888888888 8 8 2 T S888 10 12 als Anlagekapilal. lu der gegebeneti Form di S2 28 88 hlagewerts verwanckelt werden, scwohl im In⸗ Fresse der derzeitigen Besitzer, die eine ange⸗ iessene Verzinsung beanspruchen dürfen, als guch im iute resse des Staates, der die Umlaufsmit⸗ ſel für seine Zahſungen wieder benötigt. Der Zeit. Pünkt für die große innere Anleihe ist gekommen. Sie ist eine finanz. und währungs⸗ Berlin, 16. Nov.(Von uns. Berl. Bureau.) Aus Athen wird gemelcket: Die französische Regię⸗ rung kat sich bereit erklärt, Griechenland auf die nocli nicht ausgegebene zweite Hälfte der 500 Mill. Anleihe einen Vorschuß von 20 Millionen Fraucs zu gewällren, welche bei der späteren Realisierung der Anleille abgezogen werden sollen. Das Dar⸗ lehen wird von der Bank von Frankreicht gezalilt werden. ber, neher vereinslicher Werte vorzunehmet 85 zunehmes. uellen, aus denen der Staat gc apfen kaun, sind Vorhanden und die Pflicht adl 2 licht aller Bssitzenden ist 5 sie ihm Zganglich zu itachen. Kein Besitrend Nachden nun der Verkehr uud Export von dort Inlengo, 1. Novbr. SKlich zu machen. esitzender- 155 50ll zögern oder ſehlen 1 15 stockt, ist es unmöglich, die Rohholzſäger im Ver.“„erenlem i,. 1. Kurs vom gern oder ſehlen, auch ſener nicht, desgen elsen i Besite sonst der Fähigtkeit rasche. 187 en ſialtnis zur Fabrikation und zum Verbrauch von Se 2 Wasserstandsbeobachtungen im Monat Nov. cher Flüssigkeis vinang 175 5 115.— 11½% In. pogelfstafſoh vom Datum wachung entbehrt. jeder, der zu unseref 5 Zündhölzern 2 erganzen, Es sind augenblicklich Nal 121½¼ 121= neſe.144% demerkungen Samnen finanziellen NKie de eeltelt 5 Versuche im Gang, in den inländischen Forsten TBnsagen 8 anzZlelle Sbereits elträgt, ver⸗ 2 5 1„enk⸗ 2„ 8 teicli 535 miöglichst viel Aspenhölzer einzuschilagen uid Ein- Ze. Rea, 885 Jan. 0 W. en Keednes kaus uc Feld, seine eigen! Oclor Tangenhelzer 2zu ve erten 1. eilich e 3 2—Odler Tannenhölz ſerWerten. Freilich Werkstatte u. Schreibstube, und darum darf auch] 5 5 e 5* 9¹ in r8Berer Verbrauce Fiindhatzers K. 2 Rainz miee feteind fenlen Der Patriotis- größsrer Verbrauch von Zindholz Tsatz„„ 5 Kaud mis des Herzei 4 Iimitteln ZzuuU vermeiden sein. Die ndholz- Ni Szens, der sich so rühmlich bislier be⸗ Nerwskorker a nnatrlt. 0 rühmlich bi 52 vom Neckar: täticrte ſabrikanten haben bereits mit einer E Fänkunge Newyork, 14. Wovi 8 5 muß sich jetzt steigern zum Patriotis inrer 5 Perdnnie eie 5 5675 19 50 5 Vorm, 1 Uht etrieb degonm 11 erde ge 7 2. urs 90.55 us der großen Leistung, zur Erfüllung Fe„etzen daumvolle Ser Klar erkannten Notwencligkelt. Wir speucle Preiserhöhungen für Zündhölzer aus As 22% 128 Windstiſi, Bedeokt 96, 5 2— 3ͥͤĩͤĩ5«ç4ſ0m 15 2. 2 122ʃ ben bis jetzt, weil unser Gefühl uns 5 nicht vermeiden können. Zu erwähnen ist, daß die N 120 129% Aüssen wir tun was der Patriotismus des Ver⸗ Aandes von uns fordert. Wer es nur irgend ver- 15 Soll und muß zeichnen. Er schuldet es sien beer 5 Staate. Er wWird dadurch diesem Staate 335 Vertrauen Votieren, ja noch mehr, er Wird di⸗ unserer Krisger erhöen, das Selbst⸗ batten unseres Volkes, das Selbstverttauen un⸗ 15* Krer Von 1 8 28 LI wiedtreröffnung der nen⁰bbrsen- r Volkeswirtschaft, den Willen zu bestehen und Warenmörkie. el3:„ bonete 1 5 0 0. T. 7. 2u si die tatkrafft Entschl bei Nachdem die Baumwollbörse in Eiver⸗ Höchte Lemperatuc vom 15. Movomder 6, 6. Tiefsts Pem⸗ vt 95 Tel 55 utschlossenheit, uns Umgehmmnz dler Metreldahöchstprefse. p o ihre Tafsbett aufgenomnien unc auch die] beratur vom 15.—16, November 3 8 n Verfügbaren Mitteln zu behaupten, vor ie man die ſestgesetzten Geiteidehöéchstpreise Wiedereröflnung der NemwWyorker Baum:— Staaten der Welt bekundden. in Dütsseldorf wirksam u Heil Kann, gel Wallbörse in Fussicht stent, zat man in Er⸗ Verantwortlich: 5 Eugland alles auen eine Soldaten mit dder folgenden Mitteilung der Düsselde delels 1 1 Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; Nalch Kauft, und verkkündet, i diesem Kriege werdz Kallimier hervor: ln Westdentschen Getreide!„Olandel Wiedel ewzüfünren. Wie Wir hören, für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaum; ein Militär siegen, so sagen wir: Nein! Siegen und Müllerkreisen waren Zweiſel dacliber auſge. gird di re nicht geschehen. kür Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung: Sa8 Slegen 5 enig FWerden die lisrüngen ſir 5 Mie der Mut und die Todesberachtüne Unserer kalicht, ob der Höchstpreis für Getreide in Duis⸗ 18 1 für Baum J..: Erust Müller; * 1 Mülllgusstz 11 722 N für den Handelsteil: Dr. Adolf Agthe; Abends 6 Ubr NMachm. 2 Uhr Haphm. 2 Uhe Horzegs? Uhr .=B. 12 Uhr Vorm. 7 Uhr Hachm Uht Sn 8 — 22 S 7 29892 7 11 ß Witterungsbeobachtungen d. meteorol. Statſon Magnheſm Zündholzfabriken im feindlichen Auslaud, beson- hestern ders in England, in einer viel unangenehnmeren derre de 15 115 5 Lage sind, weil sie bei wWeitem nicht über die Be-„5„ 45 148 batag zelt 5 Stände au linverarbeiteten Ronhölzern verfügen, Wie 14. die deutschen Unternehnnumgen, ihnen aber auch 0 0 0 16 0856 Lergag 25 die Möglichkeit zur wenigstens teilweisen Ergän⸗ 90 lee Aittags 25 zung der Vorräte völlig fehlt. n i 000 00 Alsds. gohlagem ltar p. am Lufttemp. Cels. u. Stärke 10-telllg Windrleht 0 03 E 0 * 8⁰ davon in Ohioago 0 00⁰˙⁰ 2 Abends 9˙ Aorgens 7˙ 4 8 4 30 7777 b 88 F Haune und Brüder. Aber daß diese ini Felde nicht bürg und Köln die absolute, unüberschreitbare] Monat August einges i 05 der Waffen noch des Brotes entbehren, dafür wer⸗ Preisgrenze sei oder ob dieser Preis unter Um- dasselbe wei- lür den Inseratenteil und Geschäftliches Fritz Joos den prir sorgen Und wWare es nit unserer letzten ständen auch überschriiten wierden dürie, wenn der Sche ne 255„ Stelit Druck und Verlag der ert daan en groben Einbauf au einem auderen Orte zu dessen Hiöchst. 1 dahin. An eine Wiedereröfnurg der Garn.] Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. HI. 5[hörse in lrautenau, die nt val er 2 Eriolg der deutschen Kriegsanleihe und schließt: preis erfolge(Z. B. Kiehhund dieser Hôchstpreis Ninai 5 Hasgtel ˖ ist 10 nlent Direktor: Erust Müller. 6. Seite. 8 Seneral⸗Auzeiger- Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Montag, den 16. Novemder 1914 Verkauf Jausender Reste ohne Rück⸗ sicht auf Wert jetzt ungeheuer billig! 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Ein hervorragender Offizier, ein lieber Kamerad, ein Vorbild treueſter Pflichterfüllung iſt von uns gegangen. Die Offiziere und Beamten des Generalkommandos werden ihm ein treues Andenken über das Grab hinaus bewahren. 5 P. K. C. l. 358853a „Hudllicli trocheus“ 8. 25 160003— Ausprobiert wasserdicht in feld- grauen Harben u. dußerstlialibar von Deimling General der Infanterie und kommandierender General. Von ſeiten des Generalkommandos: Für den Chef des Generalſtabes: Feuerheen, Hauptmann. iiber die UJni formliose gu stee Den Heldentod fürs Vaterland starb am 8. November in einem Gefecht in den Vogesen inſolge eines Kopf⸗ schusses unser innigstgeliebter teurer, lieber unvergesslicher Sohn, Bruder und Neffe Reservist lar Silbermann 2. Komp,, Reserre-laf.-Regf. Mg. f, der gemssehten 55. Brigade im Alter von 26 Jahren. Mannheim, Q3, 20, den 16. November 1914. Dle fieftrauernden Hinterblisbenen. fur Offisiere und Manuschaften. Diæ Forteile dieset ges. geschutaſenm Armes- Schutahiose bestehen dariu, dass solche, gans kleisn nmα⏑ ˖,ܼMũroilt, degusm iu ciue? Tasche getragem, bei Bedarf s ori überge ogen au¹ asacd dem Ge braucht abgenoges werdes kaus. Diese Schutahose darf auch ztucammmengerollt tworden, cι die Oberdecke sod feuckt isi, ohne Schaden aun erleiden. Die Schuis-Hose Ræmmam umfer tund dũbe den Stiefols getragen werden. Sorte Sorte II „e 12.50 ue..50 Alleinboerkauf in Maunlieim: iebrüder Wronker Mannheim 8 7, 1 Marktecke — Statt besonderer Anzelge. Allen Freunden und Bekannten machen Wir hiermit die schmerzliche Mitteilung, dass es Gott dem Allmächtigen gefallen hat, meinen lieben Mann, unseren lieben guten Vater, Sehwiegervater, Bruder, Schwager, Onkel und Grossvater 39074 Wilnelm Hch. Brehm Iim Alter von 61 Jahren, plötzlieh infelge eines Schlaganfalles zu sich abzurufen. Dle trauernden Hinterblledenen. Mannheim Windeckstr. 49). Die Beerdigung fndet Dienstag. den 17. November, nachmittags ½4 Uhr von der Leichenhalle aus statt. Statt jeder besonderen Anzeige, Schmerabewegt traf uns aus Feindesland dis Trauerkunde, dass unser hraver unvergesslicher Sohn und lieber Bruder N ilhelm Roth vom Infanterie-Regiment 129 am 2. November den Heldentod fürs Vaterland fand. Ir 1 in treuer Pflichterfüllung nach gerade vollendetem 28. Lebens- jahre bei den Kämpfen im Arsonnenwald. Mannheim(N 4, 16), 15. November 184. In tiefer Trauer: Familie Gustav Rotb. Zwaugs verſteigerung. Dienstag, 17. Nov. 1914, Nachmittags 3 Uhr werde ich am Pfandorte 7, 3 gegen bare Zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich verſteigern: 44 Stück Sackhalter und 14 Stück kompl. Getreide⸗ und Fruchtmähapparate. Krug, Gerichtsvollzieher. 96925 Zwangsverſteigerung. Dienstag, 17. Nov. 1914, Nachmittags 2 uhr ich in Käfertal beim Nathauſe gegen bare Zahlung i. Vollſtreckungs⸗ wegeſöffentlich verſteigern Möbel verſchiedener Art. Krug, Gerichtsvollzieher. 96924 Nachruf. Am 14. ds. verschied nach längerem Leiden, nach nahe Z2jähriger Tätigkeit in meinem Hause fräulein Marie Esch. Ich verliere in ihr, eine treue Mitarbeiterin, deren An- denken bei mir stets in hohen Ehren erhalten bleibt. carl Morié Inhaber Ludwig Adolf Siſlib. Helten⸗ J. Dameſfahpräd.] Ceereng r Ein Pferd Bel 6, 9,1 ——— mit Freilauf preiswert Gasofen peler Sehs zu verkaufen. 96595 biſlig zu verkaufen. L E ke 1 Stto Albers B 5, 4. 2 5, 4. 9502⁰— 7 5 +i 8 P ebraucht. elektr. Lüſter, Ein gutes E 5 Sportwagen, Kinder⸗ Geſucht Ein gut erhaltener Nerz⸗ 1 Federröllchen, eirca Murmel⸗Pelz billigſt zu zu berk. N, 15, Hf.. —8 Ctr. Tragkraft zum verkaufen. 9305 e 155 Feder⸗ Näher. E 3, Ia, part.] Umzugshalber kompl. wete⸗ röllchen, circa 10—19 Etr.] unter ſämtlicher Garanki 92 Tragkraft zum Pferdege⸗ billig 8 berkhuſen bei Ein f. eich. Schlafz. neu, 850 4 0 immet Junder tüchtig. brauch. 96917 Wal. Teilimeer- weil weg. 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Solistin: Frau Kammersängerin LiHi Hoffmann- Onégin erste Altistin der Königlichen Hofoper in Stuttgart. J. F. Mendelsschn-Bartholdy, Harmonie-Ouver- türe.(Zum ersten Male). 2. Fr. Schubert Lieder mit RKlavierbegleitung: Die Stadt. Gretchen am Spinnrad. Litaneli.— 8. Robert Schumann Hlieder mit Klavierbegleitung: In der Fremde. Soldatenbraut. Sonntags am Rhein. Haupt⸗ manns Weib.— 4. Fr. Schubert, Symphonie-Dur (Am Klaviere Herr Leo Körner). Karten von heute ab in der Hofmusikalienbandlung von K. Ferd. Heckel, hier. 9688 Aktiengeſellſchaft Mannheimer Liedertafel Dieustag, den 1. Dezember 1914, abends 6 Uuhr General⸗Verſammlung im Geſellſchaftshauſe, K 2, 32. Tages⸗Ordnung: 5 Bericht des Vorſtandes und Aufſichtsrates, Entlaſtung des Vorſtandes und Auſſichts⸗ rates, 3. Wahl des Auſſichtsrates und Vorſtandes, k. Ausloſung von 5 Aktien, wozu wir unſere Aktionäre ergebenſt einladen. Manuheim, den 14. November 1914. Der Aufſichtsrat. Münmnbeimer Liedertafel E. V. Dienstag, den 1. Dezember 1914, abends uhr im Geſellſchaftshauſe, K 2, 32. Tages⸗Ordnung: 1. Erledigung der in§ 17 unſerer vorgeſehenen Punkte wozu wir unſere verehrlichen lichſt einladen. Mannheim, den 14. November 1914, Der Vorſtand. Taltes- 90-Mocea-Mischung mit echtem Mocea aus feinsten Kaffeesorten zusammengestellt Pfd. 7 80 SChocoladen⸗Sreulich, O 0, 3. 96911 Satzungen Mitglieder freund⸗ 96912. 36878 Wunderbare Erfolge— Hunderte Nalbelleiben Nervenſchwäche it Weinkrämpfen, Platzangſt ꝛc Huſterie, Dankſchreiben. verbunden Neuralgien, Iſchia Lähmungen, Kinderlähmunge n; Herzerkrankungen: Herzerweiterung, Fettherz, Herzneuroſe. Stoffwechſel⸗ leiden: Gicht, Rheumatismus, Zuckerharnruhr, Leber, Galle, Milz, Nieren⸗ und Blaſenerkrankungen. jörmige Kahlheit, ſtarke e Fflechte, tuberkuloſe Heſchwike Frauenkrankheiten. Kropf⸗ u. e Lichtheil An Telephon 4329.— Damenbedienung durch ärztl. gepr. 85 von 91 Uhr⸗ Beingeſchwüre. Maſſeuſe. 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