Ik. unn 3 II große hör anſ „ ſplot 20 ohnunz t verm, möbl. „ vrm. chtg, ter per 9 2 1. 035 immer ützung 40555 N Möbl. Wounettent: 70 pig· monatlich Bringerlohn 50 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag k..42 pre Guartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: NKolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile..20 Mk. Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Inſeraten⸗annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 3 Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbe Techniſche Rundſchau; Hrannheimer Schachzeitun zirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; g, Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterf Telegramntekidreſſe: „Heneral⸗Anzeiger Rannheim“ Celephon⸗Rummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung.. 341 Regennnßn, Expedition und Verlags⸗ buchhandlung... 218 u. 7569 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin Uhr Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; port; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 551. Nahe Entſcheidung im Felozug gegen Serbien. WIB. Wien, 16. Noy.(Nichtamtlich.) Der Kriegskorreſpondent der„Neuen Freien Preſſe“ meldet: Feldzeugmeiſter Potivrek hat bekanntlich die Beendigung der Operationen im Süden für den An⸗ fang des Winters in Ausſicht geſtellt. Die Ereigniſſe der letzten Tage erlauben die Annahme, daß die Hoffnung Potio⸗ reks erfüllt werden wird. Unſere Offenſive in Serbien ſchreitet ſehr günſtig ſorl. Der Feind zieht ſich fluchtartig zurüſck. Die Entſcheidung dürfte nahe beborſtehen. Die Lage im Süden läßt ſich folgendermaßen zuſammenfaſſen: Vor 14 Tagen ſetzte unſere Offenſive bei Raca und Mitrowitza ein, an die ſich die Unter⸗ nehmungen über Liesnica, Losniza und Zwor⸗ nikg anſchloſſen. Dadurch murden die Serben in die Linie Obrenovar⸗Linbopica gedrängt. Bei Semendria unternahmen am Dienstag ſchwache Kräfte Scheinühergänge und ſtellen durch dieſe Demonſtration große ſerbiſche Gruppen im Morapatale feſt. Vor einigen Tagen beſchoſſen unſere ſchmeren Haubitzen die Belgrader Feſtung, ohne daß der Gegner antwortete. Jetzt ſchweigt die Artillerie. Nachts gibt es Scheinfeuer und Scheinwerfer⸗ duelle, wobei die Reflektoren einander ab⸗ zublenden ſuchen. Obrenovar wurde am Sonn⸗ tag früh von den öſterreichiſch⸗ungariſchen Truppen eingenommen. WTB. Wien, 16. Nav.(Nichtamtlich.) Von dem ſüdlichen Kriegsſchauplatz wird amtlich gemeldet: Auf dem ſüdlichen Kriegsſchauplatz ließen Unſere ſiegreichen Truppen durch hart⸗ näckige Verfolgung dem Gegner keine Zeit, ſich in ſeinen zahlreichen, ſpeziell bei Valſepo, ſeit Jahren vorbereiteten befeſtigten Stellun⸗ gen, zu einem erneuten ernſtlichen Wider⸗ ſtande zu gruppieren. Deswegen kam es auch geſtern vor Valjevo nur zu Kämpfen mit feind⸗ lichen Rachhuten, die nach kurzem Widerſtande unter Zurücklaſſung von Gefangenen geworfen wurden. Unſere Truppen erreichten die Ko⸗ lubara und beſetzten Valjevvo und Obrenovac. Der Empfang in Valjevo war charakteriſtiſch: Zuerſt Blumen, doch nur zur Täuſchung, dann folgten Bomben und Gewehrfeuer. WrB. Wien, 17. Nov.(Nichtamtlich.) Amtlich wird verlautbart: 16. Npvember: Feldzeugmeiſter Potiorek, der Ober⸗ kommandierende unſerer Balkanſtreitkräfte, hat heute an ſeine Truppen folgenden Aufruf erlaſſen: Mach neuntägigen heftigen Kämpfen gegen kinen hartnäckigen, an Zahl überlegenen, in laſt unbezwingbaren Befeſtigungen ſich vertei⸗ digenden Gegner, nach neuntägigen Märſchen durch unwegſames Felsgebirge und grundloſe Straßen bei Regen, Schuee und Kälte haben die kapferen Truppen der 5, und 6. Armee die dolubara, erreicht und den Feind zur Flucht hezwungen. itber 8000 Gefangene wurden in dieſem Kampfe gemacht, 42 Ge⸗ ſchüge, 31 Maſchinengewehre und deichliches Kriegsmaterial erobert. Jas Vaterland wird dieſer Leiſtung ſeine Tankbarkeit und Bewunderung nicht verſagen. Meine Pflicht iſt es, die hervorragende Hal⸗ tung unſerer Truppen voll anzuerkennen und dlen Offizieren und Soldaten der 5. und 6. nte im Namen des allerhöchſten Dienſtes würmſten Dank zu ſagen. Tratz der unter ſcweren Opfern und gewaltigen Leiſtungen erzielten Erfolge dürfen wir noch nicht ruhen. Doch der hervorragende Geiſt der mir unterſtellten Truppen bürgt dafür, daß wir die uns geſtellten Aufgaben auch ſieg⸗ reich zu Ende führen werden, zur Zu⸗ friedenheit unſeres allerhöchſten Kriegsherrn, zum Ruhme des Heeres und zum Ruhme des Vaterlandes. Potioref, M. K. Feldzeugmeiſter. Dieſer Aufruf, der ſogleich allgemein zu ver⸗ lautbaren iſt, wird gewiß allenthalben be⸗ geiſterten Widerhall finden. Ich habe die tapfere Balkanarmee und ihre ſiegreichen Führer, zu den weiteren glänzenden Erfolgen, die den völligen Zuſammenbruch des zähen Gegners anbahnten, im Namen aller mir unterſtehenden Streitkräfte beglückwünſcht. Erzherzog Ferdinand. ABerlin, 17. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Über die Eroberung Valjevos wird der„Vof⸗ ſiſchen Zeitung! noch gemeldet: Die bevor⸗ ſtehende Beſetzung Belgrads wurde durch die Erſtürmung von Obrenowatz vorbereitet, wel⸗ ches geſtern Nachmittag um 5 Uhr im Boſitze der öſterreichiſchen Truppen war. Eine zwei⸗ ſtündige heftige Beſchießung der ſerbiſchen Stellungen durch ſchwere Artillerie hatte die Widerſtandskraft der Serben gebrochen, welche ſich fluchtartig auf die Stadt zurückzogen. Die mit beiſpielloſer Todesverachtung unternom⸗ menen Sturmangriffe der öſterreichiſchen In⸗ fanterie bertrieb ſie auch von dort. Es wurden viele Gefangene gemacht und piel Kriegs⸗ material erbeutet. Der Weg nach Belgrad iſt nunmehr auch von Weſten her offen und der Fall der ſerbiſchen Hauptſtadt dürfte in wenigen Tagen erfolgen. Die Weſtkämpfe er⸗ weckten den Eindruck, als ob die Serben an Munitionsmangel litten. Auch ſoll ihr Vor⸗ rat an Sanitätsmaterial faſt zu Ende ſein. * Ein öſterreichiſcher Militärſchriftſteller ſchrieb am Sonntag Über die Bedeutung des nahenden militäriſchen Zuſammenbruches Serbiens das folgende: Unſere Truppen, die bekanntlich daſelbſt ur⸗ ſprünglich auf die Defenſive gewieſen worden waren, haben in einer heroiſchen Offenſive drei ſerbiſche Armeen, das iſt den größten Teil der ſerbiſchen Streitmacht, aus ſtark verſchanz⸗ ten Poſitionen, die zum größten Teile in höchſt unwegſamem Berglande, auf dominierenden, bis zu 600 Meter von der Talſohle hoch auf⸗ ſteigenden Kuppen gelegen waren, mit für den Gegner empfindlichen Verluſten heraus⸗ geworfen und dieſelben, mit unſeren nachdrän⸗ genden Vorhuten auf dem Fuße, bereits über Valjevo in öſtlicher Richtung zurückgedrängt, indes ſie im Savetal auf ſerbiſchem Boden bereits auf zwei Tagmärſche von Belgrad herangerückt ſind. Noch wird dork unten piel Blut, viel Arbeit und viel Vorſicht notwendig ſein, doch dürfen Wir hoffen, daß es unſeren braven Balkan⸗ kruppen und ihrem genialen Führer bald ver⸗ gönnt ſein werde, die letzten entſcheidenden Streiche zu führen. Ganz abgeſehen davon, daß hiedurchſo⸗ fortwieder Streitkräfte für den Kampf im Norden verfügbar wür⸗ den, dürfte eine endgültige Vernichtung der ſerbiſchen Streitkräfte vorausſichtlich guch eine totale Umwälzung der Ver⸗ hältnſiſſe auf dem Valkan zu un⸗ ſeren Gunſten heiporrufen, die es dann auch den türkiſchen Aumeen ermöglſchen würde, Schulter aun Schulter mit uns gegen den ge⸗ meinſamen Feind in den letzten entſcheidenden Kampf zu treten. Mannheim, Dienstag, 17. November 1914. Welt im Kriege. ————— Die Schlachten in Galizien und Polen. WITB. Wien, 16. Nop.(Nichtamtlich.) Amtlich wird unterm 16. Nypember verlaut⸗ bart: Auf dem nördlichen Kriegs⸗ ſchauplatz begannen ſich geſtern an ein⸗ zelnen Stellen unſerer Front Kämpfe zu entwickeln. Der ſtellvertretende Chef des Generalſtabs: von Hoefer, Generalmajor. Der deutſche Sieg an der Weichſel. WITB. Mailand, 16. Nop. Der„Cor⸗ riere della Sera“ bemerkt zu der neuen deut⸗ ſchen Offenſive rechts und links der Weichſel mit dem Zentrum in Wloclawek: Sie iſt ein ausgezeichneter Verſuch, den ruſſiſchen Vormarſch zum Stehen zu bringen. Der Zeit⸗ punkt iſt ebenfalls gut gewählt. Die Offenſiur wird begünſtigt durch die Kämpſe an der oſt⸗ preußiſchen Grenze und dadurch, daß die Deut⸗ ſchen die Ruſſen auf der Linie Kaliſch—Czen⸗ ſtochant durch langſames Zurfickgehen anlockten. Plumpe und perſide Umerſtellungen. WIB. Berlin, 16. Rop.(Nichtamtlich.) Ueber Amſterdam und Kopenhagen lommen ſeſt einiger Zeit Nachrichten von Unſtimmig⸗ keiten zwiſchen deutſchen und ö ſter⸗ reichiſchen Führern. Dieſe Unterſtel⸗ lungen werden natürlich von ſeindlicher Seite mit Abſicht verbreitet, um Zwietracht zwiſchen den beiden Verbäudeten zu ſäen und im Aus⸗ lande den Glauben zu ertwecken, daß die Einig⸗ keit und Bundestreue ins Wanken geraten könne Sie ſind ebenſo perfide wie plump und paſſen ganz in den Lügenfeldzug, den die Preſſe des feindlichen Auslandes von Anfang an ge⸗ füthrt hat. Ihren Zweck werden ſie ſicherlich nicht erreichen, es wird genügen, ſie niebriger zu hängen. * Zarskoje Sſelo, 16, Nop,(Nichtaurt⸗ lich.) Der Zar iſt hierher zu rücck gekehrt. Die Türkei im Ariege. Schwere Perluſte der Engländer. WITB. Konſtantinopel, 16. November. (Nichtamtlich.) Ein amtlicher Bericht des tür⸗ kiſchen Hauptquartiers beſagt: Geſtern haben wir die Engländer bei Fabangegrif⸗ ſen, ſie hatten zahlreiche Tote, die wit auf 1000 ſchätzten. Abdurrazak Bederkhani, der vyn der ganzen muſelmaniſchen Welt wegen der revolutionären Umtriebe, deuen er ſich ſeit Jah⸗ ren ergeben hat, verabſcheut wird, hat die Grenze mit 300 Maun in der Gegend von Maku überſchritten, um den Ruſſen zu helfen, aber er wurde ſogleich von unſeren Truppen vertrieben. Eine große Anzahl ſeiner Anhünger murde getötet, eine ruſſiſche Fahne, die in einem Dofe der Umgebung aufgepflanzt war, wurde unn uns erbeutet, Abduxrazak Beder⸗ khani iſt Kurde und gehört zu der Familit Bederkhani. (Mittagsblatt.) Kaiſer Wilhelm u. der Sultan. WIBE. Konſtantinopel, 16. Nop.(Nicht⸗ amtlich.) Kaiſer Wilhelm hat an den Sul⸗ tan folgende Depeſche gerichtet: „In dent Augenblick, wo ich das Vergnügen habe, in dem Hauptauartier meiner tapferen Armee drei Prinzen der kaiſerlich osmaniſchen Familie zu empfangen, lege ich Wert daxauf, Ew. Mafeſtät zum Ausdruck zu bringen, daß ich volles Vertrauen in den Erfolg unſerer Armeen habe, die ſich ver⸗ einigt haben, mit gleich großen Zielen für Recht, Freiheit und Gerechtigkeit zu kämpfen.“ Der Sultan erwiderte mii forgenden Wor⸗ ten: „Der wohlwollende Empfaug, deſſen Gegen⸗ ſtand meine Neffen ſeitſens Ew. Majeſtät bei der Ankunft im Hauptquartier der tapferen kaiſer⸗ lichen Armee waren, iſt ein Zeichen der koſt ba⸗ ren Freundſchaft Ew. Maßfeſtät mir gegen⸗ über ſowie ein neuerlicher Beweis der Vereini⸗ gung unſerer Armeen in demgroßen heili⸗ gen Kampf. Ich beeile mich, Ew. Majeſtät aus dieſem Anlaß meinen lebhafteſten Dauk auszuſprochen, und ich lege Wert darauf, Ew. Mafeſtät meine große Bewunderung für die groß⸗ artigen Heldentaten der Armee und Flotte zum Ausdruck zu bringen. Es iſt mix ein großes Vergnügen, Ew. Majeſtät zur Kennknis zu brin⸗ gen, daß meine kapferen Armeen nach blutigem Kampfe die ruſſiſche Armee vollſtän⸗ dig geſchlagen haben und ſie ſiegreich ver⸗ folgen. Ich exblicke in dieſem erſten Sieg meiner Armee ein gutes Vorzeichen für den endgültigen Erfolg unſerer gemeinſamen Ziele und hege die feſte Zuverſicht, daß mit Hilfe des Allmächti gen dieſem Sjege bald größere Siege unſerer verbündeten Heere auf drei Kontinenten wie auch auf allen Meeren folgen wer⸗ den.“ Nie Abrechnung mit Eugland. Der Aufſtand in Südafrika. Rotterda m, 16. Non,(B. u. Mitarb.) Den Meldungen des Reuterbureaus von den fortwährenden Erfolgen der Regierungstrup⸗ pen gegen die aufſtändiſchen Buren wird hier kein Glauben geſchenkt, weil man ſichere Nach⸗ eicht darüber hat, daß der Aufruhr nunmehr nicht nur den ganzen Oranjefreiſtaat, ſondern auch bereits den Süden von Traus vaal erfaßt hat und ſich am Samstag ſtarke Abteilungen berittener Buren zwiſchen Phi⸗ lippſtone und Colesberg gezeigt haben. Zu grüößeren Kämpfen iſt es bisher nicht gekom⸗ men, da General De Wet, der den Oberbefehl führt, äußerſt vorſichtig operiert und offenbar bemüht iſt, durch ſtetes Aus weichen und Wiederauftauchen gegen die Buren aufgebotenen Streifkom⸗ mandos zu ermüden und zu verwirren. Die Berichte, die bisher von Erfylgen der Eug⸗ länder melden, ſtellen ſich durchweg als arge Uebertreibungen dar. Es handelt ſich dabei in der Regel um Vorpoſtengefechte, wpbei ja zumeiſt einige Gefangene gemacht werden. Wie erſt die Lage in Kapſtadt beurteilt wird, geht daraus ſervor, daß in der dortigen Preſſe bereits die Möglichkeit erörtert wird, die ge⸗ ſamten Truppen im Süden der Kap kolouie zuſammenzugtehen, um bis zum Eintreffen der nötinen Verſtärkungen die Tafelbai für das Mutterland zu erhalten, Junehmende Gärung in Irland. ter dam, 16. Nol Mitarbeiter.) Von zuperläfſ nan aus Londou, daß ſich in Truppen faſt vollſtändig enkblößt 1 die Ro! nehmende Gärung bamerkbar den in Nordamexrika wohnenden Mitteln gefördert wird. Seneral⸗Auzeiger * Badiſche (Aittaablait) Dienstag, den 17. Nopember 1914 ländern der beſteher Borde bei e Scottich rers 5 en legenheit faſt vollſtändig habe und zwar um Rach e daß dieſes Regiment bei ein tule⸗Bewegung zuſammenhe am 26. Juli in Dublii krawall ar menge ſchoß, wodurch auch Frauen und Kinder getötet wurden. Über die heftigen impfe, die ſich an genanntem Tage 1abſpielten, habe die Regierung keine Nachrichten ins Aus land durchgelaſſen. * Asnig Alberts Namenstag. Berlin, 17. Nov(Von unſ. Berl. Bur.) Auts Mailand wird gemeldet: Bei Regen⸗ und Sturmwetter feierte Paris geſtern den Namenstag des Königs von Belgien. Die Stadt war mit belgiſchen F Fahnen beflaggt. Mit⸗ fand eine große Feier in der Notre Dame Kirche ſtatt. 50 000 Telegramme und Beiefe wurden an König Albert geſandt. In London wurde der Namens slag durch einen feierlichen Gottesdienſt in der Weſiminſter⸗ e Kapelle begangen, an welchem die 3 Kinder des Königs ſowie Prinz und Prinzeſſin Napoleon Adern Am 26. November wird man in England einen helgiſchen Flaggentag organiſieren. Man wird darm überall kleine belgiſche Flaggen verkaufen laſſen und den Ertrag den belgiſchen Waiſen ſpenden. Die Vorgeſchichte des Krieges. Ein vorbereiteter Durchmarſch Frankreichs durch Belgien. Die„Nordd Allg. Ztg.“ ſchreibt: Ein bei dem Kriegsausbruch in Frantteich tätig geweſe⸗ ner beuſcher Gasmeiſter gab unter eidesſtattlicher 1 Protokoll: Ich war ſeit dem Aitli 1913 von einer 0 als Betriebsleiter 5 ihr gaeigen Gaswerks in Ounaing bei Valbenciennes(Frankreich) altgeſtelt. Vorher war ich zwei Jahre lang in derſelben Stellung in Dinant bei Namur, von wo meine Frau ge hürtig iſt. Bis zum 1. Auguſt in Onnaing 5 auf dem etas von dem Orte gaszwerk alles ruhig. Ich erfuhr erſt durch der Kafſterer, daß mobik gemacht werde Ich 6915 ſodanmn ſofort zum iſter und fragte ihn, welche Maßregeln er Sicherung meiner Per⸗ ſon und des Gas zwelfs zu treffen beabſichtige. Es wurde eine Sitzung des Gemeinderats auf einhalb achl Uhr abends einberufen, an der allch ein Conſeiller dit Departement du Nord teil⸗ nahnt, mit Namten Verdamain. Dort wurde mir verfich ert, daß ich dütehe ruhig bleiben könne; ich ſolle nur den inneren Dienſt beſorgen, für den äälßeren Dienſt werde mir ein Ge emeinderatsmit⸗ glied zur Seite gegeben. Das Gaswerk ſelbſt werde 58 Soldaten bewacht werden. Der Con⸗ ſeiller dit De ſagle, es ſeien in Mau⸗ beuige etwa 150 000 Mann, in Givet ebenſo⸗ viel, die bereit ſeien, durch Belgien nach Deutſch⸗ laud einzufallen. Ich kann beſtimmt verſichern, daß die Ausſagen mit den genannten Worten ſchon am 1. Auguſt debenen ſind. Ich habe mir ſofort am folgenden T Tage die beiden Punkte Maubeuge und Givet mit Blauf ſt in der Eiſen Bahnkarte eingezeichnet. Der Conſeiller fügte Auf Warſchau! Wir zogen durch Polen kreuz und quer Und ſchwitzten Dreck aus den Poren, Wir haben die Nüchte, im Arm das Gewehr, Im Felde durchwacht und durchfroren. S — Die Gäule keuchten im Straßenkot Und lebten von langem Hafer. Am Grabenrande grinſte der Tod Auf Leichen und Tierkadaver. Bunt war das Laub, das Höuflein ſchmolz, Hoch über uns krächzen die Raben. zeigt manch ſchmucklos Kreuz von Holz, Wo ein Kam' rad begraben. Doch haben wir nie den Rücken gewandt Im Hagel der Granaten; Gott ſegne dich, deutſches Vaterland, Für dich war's, was wir laten! Hans Wendt Zt. in Rußland im Felde) im „Simpliziſſ.“. —— ung Sure pa als er War, glaubte er und die tſchen und die öſ. 8wie⸗ „ ſtrenge Arde. Berkin, 17. Nov(Bon unſ Aus Wien wird gemeldet: aphenagentur iFado! daß der Kor 2255 die Offi 11 Tſingtau i ihre Waffen behalt⸗ Eine Enzuyklika des papf tas. WIB. Rom, 16. Nop.(Nichtamtlich.) Der Papft richtete an die Biſchöfe + vliſchen We 1 eine Enzyklika, in der es 1 Er hapſt war, als er auf den Stuhl vo lich über. ie Lage, in der ſich ſellſchaft befindet, tdi freulichen Zuſtand, in dem 975 ſein Von ger die Kirche übhergab. Die Enzyklika be fithrlich dieſe beiden Eindrücke und ſpielt lich des erſten auf den ſchrecklichen Krieg der Geiſter an, wofür ſie vier Hauptgründe fin⸗ det: J1. Mangel an gegenſeitiger aufrichtiger Liebe unter den Menſchen; 2 Verachtung der Aut orität; 3. Ungerechtigkeit in den Beziehun⸗ gen zwiſchen den verſchiedenen bürgerlichen Klaf⸗ ſen und 4. die materiellen Gitter, welche das einzige Ziel der menſchlichen Täti igke it geworden ſeien. Nach einer Prifieng der 51 Lage der Kirche und des weiten Gehietes, welches ihrer Tätigkeit noch offen ſteht, ſchließt der Papſt mit dem heißen Friedenswunſe ch: Frieden für die Nationen, welche in ihm Anſchätzbare Güter finden würden, Frieden für die Kirche welche in ihm die ihr notwendige Freiheit finden werde, ſowie die Beendigung des anormalen Zuſtandes, in dem ſich heute der Stellvertreter Ehriſti befin⸗ det und gegen den Papſt, der in Erfüllung ſei⸗ ner heiligen die Proteſté ſeiner Vor⸗ gänger wiederhol Zu dieſem Zwecke empfehle er, zu Got um Fricden zu beten unter Vermitt⸗ lung der heiligſten Jungfrau. nußland im Atiege. Von einem Berliner Mitarbeitet) Berlin, 13. I. Aber von den ruſſiſchen Stimmungen wollte ich berichten, wie ſie in den Erzählungen der Vertriebenen ſich wiederſpiegeln, und von dem Stande der ruſſiſchen Kampffreudigkeit und Kampfbereitſchaft. Gottlob, hei lewet noch! der ſ alte Schlendrian nämlich. Es iſt richtig: Ruß⸗ land beginnt— zum erſten Mal in der Geſchichte ſich zu entalkoholiſieren. Es iſt freilich nicht oder nicht nur— ſittliche Aufwallung, der Aufſtand des ſiegreichen neuen Adam degen den Nopv. alten. Der Knüppel liegt beim Hunde. Ruß land, das in dieſem Ja ahre niit beſonderem Miß⸗ wachs geſchlagen iſt, braucht ſein Getreide zu an⸗ Usbrennen und den iden Spiritus e Zwecke, wie deren Dingen als zum Spiri vorhandenen und noch he braucht es für allerhand dringlic 3. B. zur Erzeu gung des rauchl loſen Pul Aber einerlei: die wohltätige Folgen, ſo ver⸗ — ert an 3 ſollen verlennen ſein. 5 Meſchmne „53 ſe. Ein auf dein iger Chirurg Kbieg(er wWäre zu mangeln Aud Verb 9 ſehſe, Kranken⸗ Derweil ſtehen Poller Ausrüſtung à und kein Menſch Ein Zug. z.., ge, ſei drei Wocken unperrichteter gche wied Sach ehpt, weil er die Armee tgefunden H ielfach und 1 e einzige Stärke 91 b r Strei⸗ e Zuverſicht e ſden 99450 ge⸗ Kriegserllärung auf den Straßeft ge ſck 5 Fülden Maneg nicht Berl N ble mnd reich und Eng den Deutf bringen e Helten 1 Itrer Und Inzwiſchen iſt das Wetter ven um⸗ ſchlagen. Die eigentlichen Krieg gegen Deutſchlund verteilen chich Da ſteben nau die Studenten und— naunei 0 tlich auch die Studen⸗ tinnen; dann folgt die Geiſtlichleit und dann natltrlich die Burcaukrutic. Aber alles, was von Haändel und Wandel lebt, iſt herzlich geworden. Glauht auch längſt ni⸗ iegesbülletins, die von zen⸗Agemtur über das ttet werden. Selhſt der Balet glch Richt ſehr an ſie. Eine Dame, die noch bis vor weni⸗ gen Wochen als Erzieher in autf einem Gute im Gotvernement K bſtroma gelebt hat, erzählt mMir in der Bezieh ung ungemein charakteriſtiſche Er⸗ egen Die Herrſchaft— älteſter ruſſiſcher Abel—ßiſt ſanatiſch deutſchfeindlich. In dieſem Sinne werden denn auch die Leute im Dorf inſtruiert. Insgeheim aber kommen ſie zu der deutſchen Gouverttante und ſragen: wie iſt das 8 Die Hertſchaft ſagk, die Deutſchen irden beſtändig geſchlagen. Und unſere Trüp⸗ ben; würden bald Berlin einziehen Aber die Deutſchen ſind doch in Polen? Und in Belgien und Nordfrankreich ſind ſie auch?“ Bei den Nachdenklicheren umter der⸗ ſtädtiſchen Bevölkerung, der wirklichen Intelligenz(nicht dem, was man, weil es in der Oppoſition zur Regierung ſleht, kurterhand in Rußland ſo nennt) ſollen ſich dieſe Zſte ifel ſogar zu ge⸗ legentlichen ſtürmiſchen Protef ten gegen die 1995 neriſchen Hetzblätter verdichten. Nanzentlich de letzte Moskauer Pogrom gegen dle deutſchen Gle ſchäfte, bei dem man auts von der Konkurnenz gefördertem„Patriotisnus“ den Württein⸗ hergern Einem ihre Konfitüren raubte, Herrn Zimmermann, unſerem nationalliberalen Reichs⸗ Hetzer Bevölkerung auf drei ich Eber — 17 111 0 tagsabgeordneten, ſeine Klaviere zerſchlug und der Konſeltiousfiema Mandel, Kleider und tel ſtahl, hat, wie uian mir verſichert, ſehr kernd gewirkt. Der Pöbel hat, da er ein⸗ mal im Zuge war, franzöſiſe niſche ünd ſelbſt ruſſiſche Läden nicht verſchont. Das er⸗ öffnet unbehagliche Ausſichten. Und dann be⸗ erinnern, daß nion ntit dieſen n ei igentlich immer ganz gute hat. Was hilft es, daß der ginnt man ſick der Arſprung 525 Dentſchen haſſes in Rußland. Von Karl Witte. Ueber die urſprünglichen Tiebfedern des Deutſchenhaſſes in Rußland, der ſich jetzt in ſeiner brutalen Nacktheit beſonders durch den hauptſtädtiſchen Pöbel zücg austoben kann, gehen die Meinungen w eit ause man läßt ihn aus ganz ver ſpringen. Es geht! eſer nung alſo wie mancher and unklar und verſchwommen ſind. ſind in ihrem Eifer ſo weit zurückgegangen, daß ſie die erſte Veranlaſſung zu dieſem Haß in den Niederlagen Rußlands im Kriege mit K 2 ſehen, die deu in ruſſiſchen ſten ſtehenden ausländiſchen Offizieren, vorzugsweiſe deutſchen, zur Laſt gelegt wurden. Das Gu uſtliugswe ſen unter Biron, in welchem, zux Zeit der Kaiſerin Anna, das ruſſiſche Volk das Deutſchtum ver körpert geſehen haben ſoll, wird von anderen hauptſächlich dafür verantwortlich gemacht, die giftige Ausſagat jen der ſo günſtigen Boden gefunden hak. Noch andere ſprechen von den Eiferſüchteleien oder Reibun igen in den verbündeten Heeren während der Frei⸗ heitskriege, wenn ſie den ſtarken Widerwillen bei Unſeren öſtlichen Nachbarn gegen alles deutſche verſtändlich machen wollen. Man hat auch wohl die zur Nachohmung reizende Geringſchätzung ins Feld geführt, nüt der Kaiſer Nikolaus das verbündete Preußen zu behandeln pflegte; ichen eren Anfänge 97 daß Weichſel einen zits — W Kaviar nun wirklich„Kaviar fürs Voſk“ g. worden iſt und das Pfund don ihnt wur 90 Rubel koſtet! Früher waren es acht Ruße 11 kam aber Geld ins Land. Und dan ehlen die ſchen auch ſonſt allerarten G5 len die deut 5 en Fabrikate und es fehlt da hriwiſchen Induſtrie, die ja Aufträge genug ſetzt haben und den inneren Markt beherkſchen köunte der de utſche eeee und nam entlich del eutſche Meiſter. Die Befreiung vom Deut ſe vollzieht ſich alfo nicht ſo leicht, wie die Erußfürſtenklique und die penſtawiſtiſche Meute ſich das gedacht haben m ögen. Und das ſinnſoſe Uumt aus dem Deutſch en bezogener hiſon ſcher Ortsnamen, dem in zrastloſer Fürſorge⸗ im eee pflegte man früher 55 ſagen: in ratloſe Fürſorg ze) Zar Nikolaus ob liegt, tuts ſeilick nicht. Deſſen Beliebtheit— das bölt man immer wieder— iſt durch den Krieg! übri⸗ bens 5 geſteigert wurden Selbſt in 95 ſten Tagen des Kri„da die Begeiſte ch 1 8 ſoll 95 Menge, die ſonſt di Lieder mit Feuereifer mitſaug, zuen der Nationalhvmne merkwürdig fen ſein. Man Hüſtete zmar dit ter, aber man verh jarrte in eſſigem Sckcei⸗ gen, s ſelbſt den echt ruſſiſchen Vorfängern der Ton in 5 Kehle erſtarb. Und als der Zaß, 1 vox der beriſche en Mutter Gottes zu beten, ig Den Muan 2— n Kriegswochen nach Moskau kam 10 metwas wie„Liebe des freien Mannes vorminten wollte, ward für die Einzugsfraz⸗ folgendes ſinnreiche Reglenfent vorgeſchriehen. in ber erſten Reihe haben die Kinder zu ſteßen, in der zweiten die Frauen, erſt in der dpitte dürſen Männer Spalier bilden. Die aber th; ten ſich zu einer Kette bereinen und einander de Häude leichen. Mir ſcheint: dieſe Flüchtl ingserzühlunge ſind recht lehrreich und ſie hahen in ihrer Geſant, heit etwas Tröſtliches und zugleich ungenen Bexruhigendes. * In 5 Gefangenſchaft. Berlin, Nov,(Von unſ. Berl. But) Der Reichst fagbnde AbLaß, welcher ſich Deiant ich noch immer in ruſſiſcher Kriegsgeſch genſchaft befindet, hat eine Rachricht nach Hirſch, berg erxgehen laffen, wonach es ihm unhd ſeſter Figit ſoweit gut geht untd 1 ſie in reinlichen, dber primitivem Quartier ntergebracht ſind 1725 Freilaſſung iſt bisher datin geſcheitent, daß e Polizeibehörde in Wolowga noch keinen Bz ſchl ekhalten hat, die über 45 Jahre alten deut⸗ ſch eni Geſangenen Mannheim. Fe eldgedicht eines Mann⸗ heimer dandwebence Hoch oben am Vogeſenkamm, en Blick getichtet auf den Feind, Da ſteht ein biederer Landwehrmann, Vön ſeinen Lieben er träumt. So räbenſchwarz und Im Feksgeröll, im! nee und Ets, Er feſt und treu hält ſeine Wacht, „Die Lieben er geſtchert weiß. kalt die Nacht, Am Buchenkopf bei Diedolshauſen, m und ein weißen Sek, immer noch Franzoſen hauſen, 99 In zuwölfhuun derieunzöhn Meter Höh. Wo Und weun bei jedem neuen Morgen Er, Gott dem Schwöpfer dankt, die Nacht, Sobſkomut auch gleich der Gruß mit Sorgen 51 Von dem verdammten Lumpenpack. Doch wir, wir laſſen uns nicht foppen, Im Nu an die Kauonen ran, Dem Franzmann tüchtig s Maul zu ſtoppen Wir alle mit Hurra, Mann für Mann. u auch die Geſchoſſe ſchwirren, uns und nebenher, das uns niemals mehr beirren, ür uns ne alte Mär. Dder delt den erſten Ver ſuch elt Oſtſeeprovinzen unter * Ruſſifizierung der iner Regierung; ferner den Neid, der in der national⸗ Tüſſiſchen Ariſtok die Bevorzugung des tüchtigeren und geren baltiſchen Adels für die verantw en und einflußrei⸗ cheit Aemter hervorgerufejt wurde. Aber alle dieſe hiſtoriſchen Rückblicke ſind doch, mögen ſie au ſich eine gewiſſe Berechtignutz he iben, für den eigentlichen Deutſchenhaß in ſo gut wie iglos, weil dieſer erſt für die rufſiſchen Waffen unglücklichen Anfang genommen hat. Das ztſei! r» Notwendigkeit einer nationalen ogeburt ging Hand in Hand mit einer un Wut gegen das ganze ausländiſche Europa und führke der Mos kauer Preſſe, be⸗ ſonders der„Mosfauer Zeitung“ unter der Leit! des fangtiſchen Katkow, ſchnell große begeiſterte und gläubige Scharen zu, als ſie das Banner mit dem Loſungsworte„Rußland für und durch die Ruſſen“ entſaltete. Alles Nicht⸗ vuſſiſche wurde in Acht und Bann getan, und zwar in einer Sprache, die an Leidenſchaft kaum zu überbieten war. In der Natur der Verhältk⸗ niſſe aber lag es begründet, daß dieſer zum wilden Ausbruch angeſchürte Haß ſich vor allem das deutſche Elemertt der ruſſiſch en Bevölkerung zur Zielſcheibe nahm, das ſich durch ſeine geiſtige Ueberlegenheit, durch ſeinen Fleiß, ſeine Gründ⸗ lichkeit und Pflichttreue eine hervorragende Stellung auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens errungen hatte. Es gibt nichts in der meuſchlichen Natur, das mit einem Fußtritt dem Haß die Tür weiter offenſtoßen kann, als der Hare Gefühl höffnungsloſer gelſtiger Unter legenheit gepaart iſt. ſ0 Und biermit ſind wir in die pfychologiſche Spuren des Deutſchenhaſſes in Rußland genn ten, die uns ſein wahres Weſen und ſeine eigen⸗ lichen Quellen viel ſicherer erkennen laſſen, als die zum Teil ſchon ſtark verwehken und geſchch lichen Spuren. In demfelben Maße, in wel⸗ die ruſſiſche nativnale Selbſtüberbebune ſich zum lächerlichen Dünkel und Großtun au⸗ Lä utußte natürlich die unabweisbare ken ntuis, duß man der deutſchen Wultne im Sinie weſtlicher Ziviliſation ſo gut wie a verdaulle, um ſo peinlicher und demütigender empfunden werden. So läßt ſich am einfachſen und natürlichſten die große Deutſchenbetze 15 klären, die vor gerade einem halben Jahrhun, dert von den gänzlich ſkrupelloſen echtruf ſiſchen Publiziſten aus den eigennützigſten Bewegar den unter heuchleriſcher nationgler Maske 10 Werk geſetzt wurde und bel den e „Jutellektuellen“ um ſo zügelloſere Ziſtenmhe auslöſte, als man in dieſen Kreiſen die 5 der verhaßten Deutſchen au der und im e Leben überhaupt hoffte, Beſchlag legen zu können, ſobald die„frem Einöbringlinge“ den verdienten Laufpaß erh ten hätten. Auch der Panflavismus wurde mit 5 Wagen geſpannt, als man zum großen zug gegen die Deutſchen und ihre u Einrichtungen im Lande, die angebli e ſchlimmſte Hohn auf die nationale ruſſt Eigenart waren, mit Schimpfen, Schuman Verleumden ſo überlaut in die Reid, beſonders wenn er mit dem dunklen oder ſtieß, Man ließ ſich in dieſem Treiben g. 15 unloſe hiſton, ſorge, Re in un? ſtraßt eben⸗ 19% itten muß. er die ungen ſant. erei iind Genoſſen ſie in Iberſchwänglich prieſen, Dienstag, den 17. November 1914. 3. Seite. Ringsum erzittern Berg und Tal, Denkt er ſeiner Lieben, die da wohnen Im ſchönen Rhein⸗ und Peckartal. d wenn ßeim Donnern der Kanonen, Und wenn der Franzmann erſt vernichtet, Der Ruß, der Japs, der Nankee auch, Dann unſere Arbeit iſt verrichtet, Pir ziehn zurück ins Liebchens Haus. Sg Wott will, iſt die Zeit nicht allzufern, Wo wir als Sieger kehren heim. Drum tauſend Grüße aus der Fern! Zende Dir und dem ſchönen Mannheim. * Immer wieder die Rlage. Jeldpoſt⸗ Man ſchreibt uns: Im Intereſſe unſerer tapfe⸗ ren K tieger möchte ich hier⸗feſtſtellen, daß die Klagen über die ſchlecht arbeitende Feldpoſt ſind. ſehr berecht beförderung Die Karten⸗ und Briefe⸗ hat ſich ja gebeſſert, aber die Feld⸗ bketebeförderung läßt noch ſehr viel zu wün⸗ ſchen übrig. kommen zum Die Teil nach Wochen Mutter beſtellte Eßbare oder %% und 1 Pfund⸗Paketchen bei den ſie ſhnſüchtig erwartenden Kriegern an, aber ppelche Enttäuſchung. Das bei der Frau oder etwas zum auchen iſt daraus verſchwunden und nur enige kleine Grumen bepweiſen, daß wohl klgs derartiges beigepackt war, aber ver⸗ ſchwunden iſt. Die 5 Kilo⸗Pakete treffen meiſt rſt nach—5 Wochen bei dem Adreſſaten ein, d. h. wenn derſelbe inzwiſchen nicht ſchon in die kühle Erde gebettet liegt. Und hat der krieger das Glück, ſo ein Paket von ſeinen Aleben in Empfang zu nehmen, ſo findet er auch ſehr oft das nicht mehr vor, was ihm zu⸗ gedacht war. Es ſind dies denn doch ganz krgurige Zuſtände und es wäre bald an der geit, daß die Aufſichtsführenden der Feldpoſt dafür ſorgen, daß bei Beginn der Woihnachts⸗ ſendungen an die Krieger die Feldpoſtmarder gicht goldene Zeiten bekommen. * Familienunterſtützungen. Beim Kriegsminiſterium gehen fortgeſetzt Ge⸗ ſüche um Bewilligung von Familienunterſtützun⸗ gben auf Grund des Geſetzes vom 28. Februar 88s und 4. Auguſt 1914 pder um Prüfung von Eniſcheidungen auf ſolche Geſuche ein. Da nach des Geſetzes die Liefserungsverbände(das ſind Preußen die Kreiſe) nach Anhörung der Ge⸗ Meindebehörden über die Unterſtützungsbedfirf ihkeit ſowie über den Umfang und die Art d Uhlerſtützungen endgültig entſcheiden, Miegsminiſterium Anträge dieſer Art nur do Es empfiehlt ſich deshalb, hin weiterleiten. kann d die Heſuche bei den Gemeindebehörden zur Weiter⸗ Iabe an die Lieferungsverbände einzureichen. . Mangelhafte Bahnbeförderung⸗ Man ſchreibt uns: Bezugnehmend auf Nr. 548 betr. Mangel⸗ gefte Bahnbeförderung Aiir, Ihnen folgendes mitzuteilen: erlgaube ich Am 24, Oktober ſandte ich ein Paket(Wäſche enthaltend) an meinen Bruder. Da das Palket nuch nicht angekommen iſt und mein Bruder Aglich bat, ich möchte ihm ſeine Wäſche um⸗ hehend ſchicken, frug ich bei dem Erſatz⸗Batail. e in Gießen au, ob das Paket ſchon ins Feld 77 Mainz üher⸗ l Die Adreſſe, an molche das Pafet ſandte, 9 Peketadreſſe nicht, ſonſt N 5 Sammlung ven Rabatt⸗ ſparmarken 81 Gunſten der Zentrale für Kriegsfürſorge. In dankenswerter Weiſe hat ſich der Vorſtand des Allgemeinen Ra damit ein⸗ verſtanden erklärt, daß die von ſeinen Mitglie⸗ d 5 5 5 n ausgegebenen Rabattſparmarken auch dann werden, menn die Marken der Zentrale für riegsft und von dieſer in größeren zur Einlöſung vorgelegt Der wird es infolgedeſſen zur Verfügung ge⸗ attſparmarken auf⸗ dieſe Weiſo nicht allein ſondern haupt⸗ vollgeklebte bekommen. r Sammoleinrich⸗ kleinſten Befträ⸗ ellten Sammelkä tellen. Sie hoff ſohr viele einzelne Ra ſächlich auch ganz o Rabaltmarkenbüchle Jedem Käufer iſt mit die tung Gelegenheit geboten, gen ſich an dem großen L für Kriegsfürſorge zu bete 2 außerdem in allen Fällen auf Bargeld⸗Rabaft zu Gunſten der gemeinnützigen Sache verzichtet wird. So wird es möglich ſein, dem der Ein⸗ richtung zu Grunde liegenden Leitgedanken, daß viele Wenige ſchließlich auch ein Viel geben, zur Verwirklichung zu verhelfen. Mit dem Erlös aus den Rabaltmarken wird die Zentrale für Kriegsfürſorge mancher durch die Einberufung des Ernährers in Bedrüngnis geratenen Familie und manchem infolge des Krieges brotlos gewordenen Volksgenoſſen wirk⸗ ſam helfen können. Es iſt daher vaterländiſche Pflicht jedes Einzelnen, auf den geringfügigen Vorteil, den ihm die Rabattmarken gewähren, zu Gunſten der Sammelſtelle zu verzichten. Alle Mitglieder des Rabattſparvereins, die glauben, mit Erfolg Sammelkäſtchen in ihren Geſchäfts⸗ räumen aufſtellen zu können und die ihre Kun⸗ den auf die geſchaffene Gelegenheit, den gewähr⸗ ten Warenrabatt zum Nutzen der Allgemeinheit zu verwenden, aufmerkſam machen wollen, wer⸗ den erſucht, dies, ſöfevn ſie nicht bis Ende dieſer Woche in den derartiger Käſtchen gelangen, der Zentrale für Kriegsfürſorge, N 2, 11, Zim⸗ mer 13, anzuzeigen. 1 Maunheim, den 17. November 1914. Vergeſſene Mannheimer Krieger. Mannheimer Landwehrmänner, Viel hier im Felde ſtehen, Sind lauter gute Kenner, rſcht dehem. Salami tut ſich halte, Sechs Woche und noch mehr, garre, ſo ganz alte, Die raucht man hinterher. Jeh möcht euch dieſes ſchreiben, D 0 Poplt 'n manchen durch die unfrelwilllge dem Moskauer Slaven⸗Kongreß im Nelirs wo es ſich plötzlich herausſtellte, daß die Perbrüderung herbeigeeiſten Volksſtämme ſich weder unſer einander, Selbſtverſpoltung auf ahre 1867 0 ſlaviſchen noch ſit den Ruſſen verſtändigen kannten und bes⸗ lalb zu derſenigen Sprache ihre Zuflucht neh⸗ nen mußten, die ſhex am beſten leber ſolchen eboch die„breite“ ruſſiſche Kchtherzigkeit lächelnd hinweg. Aur Zeit des alle am grimmigſten beherpſchten— der deyeſczen. Fluch der Lächerlichkeit ſetzte ſieh Natur, wie Katlo nationglem Eigendünkel mit der angeborenen ha 0 5. deutſch⸗franzöſiſchen Krieges Klerts der Deutſchenhaß in Rußland, oder vlel⸗ Bteh, Mehr in den höberen Geſellſchaftskreiſen und in air Preſſe, wahre Orgien, in ausgeſprochenem Gegen ſatz zu Kaiſer Alerandey II., der damals zu den wenigen aufrichtigen Deutſchenfreunden Anes Reiches gebörte. Die Hetzblättey üher⸗ loten einander in den gemeinſten Beſchimpfun⸗ ſen und Verleumdungen unſeres Volkes, wäh⸗ lend d. as franzöſiſche in den höchſten Tonarten Aſch eichert und verherrlicht wurde Mit neuer nul und Wut krach dieſer Haß nach m Ber⸗ Kongreß von l87 hervor, gis man das Ugeriſche Loſungswort„Deufſchland hat uns ten das Fürſt Gortſchakoſ in ſeiner ge⸗ Aalten Eigenliebe wahrſcheinlich ſelbſt ausge⸗ eben hatte, in der Oeffentlichkeit mit lauten lazwuaſckungen und Drohungen wiederhallen i6ß. Bismarck hemerkt dazu im zweiten Bande Er 1Die kte„ebanten und Erinnerungen“: iſlſche Entrüſtung über das Ergebns des Herliner Kongreſſes war eine der athegen, die ber einer den Volle ſo we⸗ lig berſtandlicken Preſſe, wie es die vuſſiſche in Arligen Beziehungen iſt. 0 Aor ermöglichen ließ.“ 95 Ziel und hei ſch ſn der auf ſie mit Leichtigfeit geüht wir in Widerſpruch mit aller Wahrheit 111 dam Ar zitwanzig Jahren, alſo ungefähr zu der And⸗ könne bhe die Deutſ jen 2 en, e Liebe zu den ſchte hielleicht in der G gegen uns? Keineswegs er hatte unzweife! der Bauernbepölkerung im Sinn, die vo häuſig aus den niedrigſten Herſönlichen Bemes gründen, Neid und Habſucht ſchürten Deutſchenhaß ſo gut wie unberühr 5 wohl aus dieſer pon genauen 8 beſtäff Tatſache den dem Dunkel Licht und zur 1 im öffentlictzen Untilobaren Spuren zum Leben emporringt, kein intilo des Haſſes gegen uns zurücklaſſen wird? Hus dom Mannheimer Kunstehen Theaternachricht. In der Neueinſtudierung des klaſſiſchen „Donna Diana“ von; * bert Garriſon. Am Sonntag g Karl Burrian als„Triſtan“. Vom frejen Bunde. Die Liſte zur geichnung an den„UBebungen! liegt ſeizt im kar Kunſthalle Wer keine Gelegenheſt We Es wird noch einma] Hahmechargkter dev Zeit entſpr Goneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittogblatt) wieſen werden. Eine Antwort auf meine An⸗ frage in Mainz ſteht noch aus. ich Die man aus Liebe gibt, So ſollt ſchön Dank Ihr haben. Drum grüß ich Euch und bitt', Leſt peiter dieſe Zeilen, Damit's auch richtig geht, Adreſſe ſo zu ſchreiben, Wie es da unten ſteht. Wir ſind Fußkanoniere Vom II. Bataillon, Vom Regiment achtzehne, Abteilung Munition. wünſchte, sjetzt ſchan. hei ner Landwehrmann, Karl GEiſl Mit 2 eheheeeteeeeeeetteee lit 7 1 dem%%%%%%%%„ 2 19 Eiſernen Kreuz ausgezeichnet eeeeeeeteteettt„ 8 8 7 Fritz Bohrmann beim Regiment Nr, 111, früher in Firma Hch. Lanz, hier, Beamter, erhielt für Erkundigungsführungen am 27. Eiſerne Kreuz und am 5. Ok⸗ tober die ſilberne Verdienſtmedgille am Band fF. heeeeen Soptember das des Karl Friedrichordens. Er lag verwundet ſeither im Reſerve⸗Lazaxett in Gernsbach. Auch wurde er im Feld zum Gefreiten be⸗ fördert. Leutn. Robert Hirſch in der bayeriſchen Automobil⸗Kolonne, CEhef der Firma Jacob Hirſch u. Söhne in München. Mtannheimer in franzüſiſcher Kriegsge⸗ fängenſchaft. Wir erhalten folgende Zuſchrift: Namentliches Verzeichnis der in Romans in Franfreich gefangenen Mannheimer: 1. Müller, Oswald, 2. Annemaier, 3. Hüß, Karl, 4. Doll, Guſtay, 5. Hettinger, 6. Jenne, Wilhelm, 2. Kompagnie Reg. 110, 7. Wernz, 8. Bernauer, 9, Schrapp, 12 Komp. Reg. 110, 10. Keßler, 11. Weiß, 12. Komp. Reg. 140, 12. Kunz, 13. Landes, 14. Wunderlich, 15. Hauck, Wilh. 10 Komp. Reg. 110, Kaiſer Wilheſm⸗Kaſerne, 16. Weßler, 17. Leiß, 18. Dr. Weyl, 19. Kopf, 20. Kralemann, Waldparkſtr. 37, 21. Moll, 22. Habmann, 12. Komp. Reg. 110, 23. Sworowski, 24. Weczera, Hugo, O 7, 5, 25. Fahrbach, 26, Schreiner, 27. Duezek, 28. Böhmer, 29. Sieberling, Auguſt, X. 2, g, 30. Krämer, Feudenheim, Diakoniſſen⸗ ſtraße 2, 31. 33. Münch, Arno, 34. Nöltner, 35, Götzl, Hans, 1 Odenwald, 32. Wühler, 33. M Komp. Regi 110, E 10, 3, 36. Merkle, Emil, 11. Komp. Reg, 110, 37. Stengel, Karl, Meerfeldſtraße(s, 38. Schandin, Alois, karau, Belfortſtr, Hildebrandt, Otto, 2. Komp. Reg. 110, Ernſt, 2. Komp. Reg. 110, 41. hovenſtraß 12. 23, 43, Ulſamer, Julius, 12, mann, Joſef, maier, Gottlieb, 8 2 L 6, 13, 44. Ullmer, Peter, Kleinfeldſtr. 3/8, Nr. 5, 45, Lang, Kaſp., Elfenſtraße 12, 46. Gärt⸗ ner, Peter, 16, Querſtraße 4a, 47. Rapp, Bene⸗ dikt, K 7, 33, 48, Arends, Paul, R 7, 33, 19. Böhmer, Karl, I 3, 6. Nr. J bis 34 ſind einer alten Liſte entnommen, daher ſeider unvollſtän⸗ dig; Nr. 35 his Ende habe ich ſelbſt alle Wohn⸗ ungen aufgenommen und ſind dieſelben richtig. Hoffentlich läßt ſich etwas machen, daß wir alle bald die ſchon lange heiß erſehnten„Liebespakete des verehrlichen„Roten Kreuzes“ und eventuell brivate Sendungen bald in Empfang nehmen können. Alle hier liegenden Mannheimer ſind jetzt wieder faft vollſtändig hergeſtellt. Wir grüßen unſere liebe Vaterſtadt und ihre Be⸗ wohner mit einem echt deutſchen dreffachen Hurrah! Romans,(Dep. Dremes), 3, Nap, Im Namen der Mannheimer: Hans Gößhl. ——ͤ— 19044,5 ——5——rr... ĩͤ vb— ng wiſſenſchaftlichen Charakter tragen ſollen. Sie ſind vielmehr als freie Zuſammen⸗ Eüunfte zum Zmecke gemeinſamer Kunſtbetrachktung geplant. Es iſt ſchon mitgeteilt worden, daß in den Uebungen vor⸗ zugsweiſe bas Weſen der deutſchen Kuſiſt durch Kunſtweiſe zur Gelegentlich en auch aktuelle Gegenſtände zur Beſprech⸗ ung kommen, wie„Dey Krieg in der Kunſt“ (die Aeſthetik des Schlachtenbildes), das„Krie⸗ gerdenkmal“ u. a. Jerner ſollen fortlaufend die neueſten und beſten Kriegszeichnungen und Karrikaturen unſerer Künſtler ig ſtattfin die Me üthe⸗Abeng. für Nobert K Das völlig neue Programm, daß der Münch⸗ llerx Künſtler am 19 im Kaſinoſga! zum Vortrag bes 2 die Polks⸗ romanze„Die ſchöne Lilofe“ eine Ballade von UÜhland„Die ſterhenden Helden“, ferner die neu ſtandenen Soldatenlieder„Wir wiſſen nicht „Zum Truderidera „„Jungfer Lüt Altöligke Nee tskunze inheimer iauis der agrrelt FMArten « Kriegsauszeichnungen betr. Der Großher⸗ zog bat den int Heere und in der Marine dienen⸗ den Badenern, die im gegenwärngen Kriege von deutſchen Bundesfürſten Kriegsauszeichnungen erhalten, die landesherrliche Exkaubnis zur An⸗ nahme und zum Tragen dieſer Auszeichnungen allgemein erteilt. Geſuche um Erteilung dieſer Erlaubnis ſind nicht einzureichen. * Ernannt. Der Großherzog bat den Regie⸗ rungsaſſeſſor Wilhelm Schindele aus Mann⸗ heim unter Verleihung des Titels Amtmann dem Bezirksamt Mannheim als Beamten beige⸗ geben. *Perſonalveränderungen der Axmee inner⸗ halh des 14. Armeekarps. Befördert: Vize⸗ wachtmeiſten Rott(Freiburg) zum Leutnant der Reſerve d. Jeldart.⸗Reg. 7, Kolshorn, chaͤralkt. Feuerw. Oberlt a.., zuletzt Jeuerw Lt. b. Art. Depot in Raſtatt, jetzt beim Art.⸗ Depot in Schwerin, ein Patent ſeines Dienſt⸗ grades verliehen. Die Unteroffiziere Singer, Hefner und Keppler im Pion.⸗Batl. 14 zu Fähnrichen. Leutnant Spieß zum Ober⸗ lantnant der Landwehr. Pion. 1. Aufgeb.(Ra⸗ ſtatt), Oberleutn. der Landw. g. D. Lieher⸗ mann(Metz) zuletzt d. Landw. Feldart. J. Aufgeh,(Mülhauſen i(Elſ.) zum Hauptmaun, Hammer, Fähnrich im Feldart.⸗Reg, 76 zum Leutnant vorl. ohne Patent. Zu Hauptleuten Obepleutnants: Schmidt d. Reſ. d. Inf⸗ Reg. 112(Woldenberg) jetzt beim Regimen Krautinger, Oberſeutn. der Landw. a. 7 (Offenburg) zuletzt b. Landw. Juf. 1. Aufgeb. (Lörrach). Zu Rittmeiſtern die Oberleutnants Wittenſtein d. Reſ. d. Drag, ⸗Reg. 22 (Elberfeld) jetzt bei d. 29 Inf.⸗Diviſion, Frhr. v. Wurzbach d. Landw. Kap. 1, Aufgeb. (Bruchſal), Ladenburg d. Landw. Kap. 2. Aufgebh.(Mannheim). Zu Leutnants der Nel. die Bizefeldwebel Kuhn(Lörrach) jetzt im Inf. Reg. 112, Stern(Stockach) jetzt im Inf.⸗Reg. 114, Ratzel(Heidelberg), Bortiſch(Mann⸗ heinn), jetzt im Inf.⸗Reg. 169. Die Vizewacht⸗ meiſter: Mendon, Belmert, Chris⸗ mann(Pforzheim), Bühm(Karlsruhe), Triſſchler(Donaueſchingen), jetzt beim Jeld⸗ axtillerie⸗Regim. 14, Roffes, Clagaßen, Ruef, Geber, Wenzel, Freiburg), jetzt beim Feldart.⸗Reg. 76, ſämtliche bei den hetr, Regimentern. Mathies(Freiburg) d. Jeld⸗ Artillerie⸗Reg. 76, Pariſius(DTonaueſchin⸗ gen). Angeſtellt: Edler v. Graeye, Iher⸗ ſeutnant der Reſ. d. Gren.⸗Reg. 110, komman⸗ diert zur Dienſtleiſtung b. Reg., als Oberleut⸗ nant mit Patent vom 25. April 1913 in dieſem Regiment. * Perſonalnachrichten aus dem Oberppſtdirek⸗ tionsbezirk Karlsruhe. Wiederangenommen; die frühere Telegraphengehilfin: Frau Irma Dill⸗ maun geb. Müller in Karlsruhe.—Glatmäßig an⸗ geſtellt: d Aegraphengehilfinnen; Ida Huftſen⸗ 1, Philo⸗ in Mannheim, Reiff in Den Helde f Vaterland ſiſtent Otto Karcher in Mann⸗ N9 Die 4* Für Voſtanwejſungen gilt von fetzt ab nach Niederland Einzahlungskurs 100 Gulden 192 Mark, nach Frankenländern(ohne Rumä⸗ nien) Einzahlungskurs 100 Fr. ⸗ 90 Mark. Feldpoſthrief, und Kartoffelnot. Die Klagen über die Verteuerung und Zurückhaltung der Kar⸗ loffeln ſind nun auch, obwohl das beſſer unkerblie⸗ ben wäre, ins Feld zu unſeren kämpfenden Trup⸗ pen gelangt und haben bei den dort kämpfenden Familienvätern natürlich ſorgenvolle Gefühle aus⸗ gelöſt. Nach Zweihrücken richtete ein ſolcher Kämp⸗ fer an ſeine Frau einen Felppoſtbrief, in dem es uu. A, haißt: Habe mit Bedauern vernommen, daß Ihr dort ſo hohe Preiſe für die Kartoffeln müßt hezahlen, Ich hoffe nur, daß unſere Behörden dafür ſor⸗ geu, daß Ihr die für den Winter ſo wichbigen „Grlanbeere“ gut und billig bekommt. Es iſt uns eine Beruhigung und wetterer Anſporn, wenn wir wiſſen, daß daheim für unſore zuvück⸗ gebliebenen Familienangehörigen geſorgt wird, damit ſie nicht Hunger leiden oder zu hohe Preiſe bezahlen müſſen, während ihr Einkommen gleich Null iſt. Schreibe mit bald darüber, es macht mir viel Sorgen. Ich wollte, die Preismacher würden einmal eine Woche in unſeren Schützen⸗ gräben liegen im Granathagel mit den Enthah⸗ vungen, ſie wären denn vielleicht eher geneigt, ihren Mitmenſchen mehr zu helſen. Auch die zerſtörten Felder, das zertretene Getreide, die rautchenden Scheunen hier ſollten ſie ſehen, das Alles haben wir mit unſerem Blut verhindert, daß es nach Deutſchland kam. * Das 25jührige Geſchäftsjubiläum feiert heute Herr Heinrſch Moninger, bei Herrn Leoſthard Weber, Sattlerei und Lederwaren⸗ Vontrag Dr. Paul Nohrbachs„Die Wurzeln des Welttrieges“ am Mittwoch, den 18. Nonem⸗ beb, ahenbs 8ʃ½ Uhr im Muſenſaal. Die Leitung der balerländiſchen Vorträge macht darauf auf⸗ nierfſam, daß noch Eintrittskarten zu dieſem hochintersſſauten Vortrage an den Vorverkaufs⸗ ſtellen zu erhalten ſind. Die Gelegenheit, einen führenden politiſchen Schriftſteller, wie Dr. Paul Rohrbach es iſt, zur gegenwürtigen Weltlage ſprechen zu hören, follte ſich Niemand entgehen laſſen, der wünſcht, die ungeheuren Umwälzun⸗ gen in unſever Zeit in einem tieferen hiſtorſſchen Sinne zu verſtehen. * Die filbeyne Nettung⸗mebaille wurde heufe un Ingenieur Franz Wettig, elektrotechni⸗ Inſtallationsgeſchäft 8 6, 16 verliehen und gön Herrn Polizeidirektor Grgeſſer überreicht, Herr Wettig haſte bekanntlich am 1. Oſterfeier⸗ Mannheimer K tag unter Lebensgefahr einen Knaben vor dem Tode des Ertrinkens das Leben gerettet, Herz⸗ Vanm 17, bis 1.. auf dem Baugelande am talexüßergang ein neuer eiſerner Schuv⸗ 1 mit Hölzgrifſſen enlwendet. Am ktober murde nor] da, 28 ein noch gut erhal⸗ r zweiräderiger Handwagen, auf Federge , mit drei Stellbrettern, von denen das linke „ VBadiſche e(Mittagblatt) Dienstag, den 17. November 1914 Beſuch nur beſtens empf Die Kriegslage im Gſten. 9 en iſt, entwendet + Name 5 eengde Am 5. Nove or⸗ 5 Ein des ruſſiſchen Generalſtabes mittags w N Ecke Keppler Neue aus Ludwigshafen. Berlin, 17. Nov.(Von unſ. Berl. Bur; und 5 in und Aus 2 Ainſterdam wird gemeldet: Der geſt braun gewürfelter Rock und Weſte entwendet. Nobbr. Der in dieſe vom Bericht des Petersburger Generalſtabs beſag, An der Front bei Stallupönen und in dey! Kämpfen in der Umgegend von Angerbutg 7 und bei Johannisburg gehen unſere Truppe g68 der 6 Jal vor. Die Aktion wird fortgeſetzt im Rauſe tete Maurer 150 bönig ſprang(Schluß 791910 5 Solden d. Neidenb W5— und Frie enheim, in der 15 Schluß ſolgt.) von Soldau und Neidenburg, wo r krot 1 *Fundunterf ſchlagungen. Am 1. November fal! wurde in hieſiger Stadt eine goldene Kravatten nadel mit drei weißen Pexlen ve rloren, d jetzt noch nicht abgeliefert wurd 8 wurde entweder im Großh. 1 Wege von da bis A 3, eine ſehr wertvolle, ge ing, von einem i Grek⸗ harten Widerſtandes Gelände gewonnen. I 14* 787 1 2 2 9 5 22 Bryſche verloren, bis jetzt ebenfa ig ab. 0 ſch 8 ltpe 1 5 1 dem Granker zogtum. linken Ufer der Weichſel entwickelt ſich der 1 5 Dieſelbe iſt halbkr 5 25 Non 0 0 1 35„ tes, brett auf und erlte ſch Verletzungen, denen einheim, 16. Rov. Die vom Ry⸗ Kampf auiß! einer Front, welche ſich von Ploß? 9 5 5 hat ſie je eine weiße e furze! er Wohnung, wo man ten Kreu z hier eingerichtete Schreib⸗ und bis zum Wartafluß ausdehnt. Der Vormarſt b 5 F de B7 1 det ſig 1 e 5 5 28— 9 Perle, oben auf de oſche befindet ſich 3 75 15 Packſtube hat bisher zuſammen 1252 Palee auf Krakau wird fortgeſetzt.— In Galizie 0 ſchwarze Emailplatte und neben dieſer viele ihn hin halt te, er ag. 25 5 8915 erlichen Poſtamt zu⸗ 5 9 8 Heine Brillanten. p. Ludwigshafen, 17. Nov Friſt 0 ſtbriefe den Kaiſerlichen n verſuchen die Sſterreicher die Verteidigungen 11„„„„ ee She vie hi ig 0¹ 5 Ueberzieherdiebſtähle. Am 10. November au Gieheig von Vorſchlagsliſten für die 115 6 1 55 aanſch 0 eee f ee ECCCCCC0C0 Nb 1 1 7 11 Sſbelle des Roten Kr Uzes 0 1 t Großk Gymnaſium hier ein dunke er Stadtratswahl war Monta 4 aben d 7 Ul I 2 0 VVVVVVVVECCCJVJJVVVVÄVVdV0T0T0T0TCCT0TVV f Aier e der 1gut rt. Ein zu Ehren der hieſigen Ver. Der neutrale anamakanel 1 Ulſter mit 2 Außen⸗ und zwei Innente aſchen, abgelan ufen. lußer der iſta der vereinigten 13 5 5 17 ſtet arice mit und 7 5 1 5 5 zweireihig, je drei große Hornknöpfe— auf dem politiſchen Parteien iſt kein Vorſchlag abgegeben aene VVVh¾'ũ 1770 uſt een Berlin, 1. Nov.(Von unſ. Berl. But 5 105*5 er epan Sigdt. 50 77 Rücken eine Laſche.— Am 13. Nopember abends worden. Abend in ker evang. Stadtk aule einen ſehr Das Reuterbüro meldet aus Waſhington: P 5 etwa Uhr wurde in der Wirt ſchaft P 5— ſident Wilſon hat eine Erklärung üßer die 1 Hie T ein dunkelgrün ter 1 er, ohne Futt mit Verluſtliſte ſerne Beobachtung der Neutralität in der Panamz⸗ 2 zwei Außentaſchen, mit fünfmarkgroß 1 Knöp⸗ Sant⸗ kanalzone abgegeben. Darnach darf die Kangl⸗ 0 fen vorne und auf den Aermeln von nachbe⸗ badif ſcher Regimenter. 4 zone von Fliegern der feindlichen Parteien nich 5 nem Unbekannten entwendet: Etwa 20 0 Nr. 40 ee Peter überflogen werden, dürfen feindliche Schift 5 bis 1,70 Meter groß, ſchmales, 8 eſerve⸗Infanterie⸗ Regiment Nr. 40, g Friedrich Bar und gehen oder fommen. Die Kanalz one wird an b Geſicht, dunkelblonde Haare, kleines Mannheim, Karlsruhe. rank, jamtlich gus die Dauer von 3 Meonaten für die Schiffe ge, 0 dunkles Schnurrbärtchen und war dunkel ge⸗ ützelhauſen, Donon am 20., Senones am 25. und 26., ſperrt. Auch iſt es den Kriegführenden uner⸗ 8 kleidet. Rompatelize am 29.., St Remy, La Salle nud La—— ſagt, Truppen oder Munition zu landen oder d zg er 9 Bourgor 9.„ Fricvur 28. 9. bis icher Vermutlicher Diebſtahl. Am 19. Oktober ugonce am 10 15 t vom b 2 einzitführen. In gleichen Ahe n dürfen wurde hier eine halbmondförmige Brillaut⸗ 5 155 Letzte Meloungen. mehr als 3 Kriegsſchiffe ſich nicht in den uß⸗ ee 1 häfen oder den benachbarten Gewäſſorn befinde 8 broſche im Wert von 500 Mark beſchlagnahmt. 5 8 den Kangl paf „ 555 1. Kompagnie. oder den Kanal paſſieren. 1 deren 1 alh Dr. Miehaupt, ſchow. Reſ. Joſef Der Beilige 1 5 1913 im ſtädtiſchen Roſengarten hier anläßlich pa gef. Ref Köhler, Euhig⸗ Fr Baſeler Miſſi 1 Itſ 5 90 0 gef. Reſ. er, Euhig 11 7 58 Pat ü˖ eler Miſſion in eugltſcher eines dort ſtattgefundenen Studentenkomme izef.(Etn.) David Herrmann, Zeutz, Iyßp. WITB. Konſtantinopel, 16. Nov. Eine Baf 55 Miſſ ſch 8 9 Gefangenſchaft. gefunden haben. Der rechtmäßige Eigentümer Bigel.(eln Tehr; lbw⸗ Gefr. Eugen Buchmeiner,. 5 75 ſcheinende P ö Ja 1 4 Malch, lv Reſ. N. Me Hingß low. Geſr.( ich.) Das hier erſcheinende Partei⸗ wolle ſich bei der Kriminalpolizei(Schloß) hier, 0 11 595 1185 1Berlin, 17. Nov.(Von unſ. Berl. Biß d 27 Huſt. Retzbach, Gommersdorf, low. Reſ. Joh. Herr⸗ Zimmer 73 einfinden. mann, Käferthal Mannhetm, Ilow. Reſ. Fr. erklärt, daß die Engländer erſt Auts Sin t wird g Nach einer he 17*** 747 1 Ne Inf* 1 11 N N Vermißt. Am 3l. Oktober hat ſich der Glock, Ebern, lvw, Me gieiningen d de. jetzt das geheime muſelmamiſche Komitee Hit⸗ der Baſeler Miſſionsgeſellſchaft eingetroffene 8 Matroſe Mathias Erz aus Neumagen von dem]deſ: 7 fl. Br 5„„ 5 Nachricht iſt eine Bafeler Miſſſion, un f 11 heinauhafe Fr 8 Kar⸗ Wilhelm Geſchwill Brſühl, ipw. Reſ. Hei Hirlag 2 heißt die Pa 1 Gottes, das pvor 0 D1 9 0 1 155 15 ſen, leen en Schiff Raab 985 ubach, low. Ref. Eugen Motſch, Häſingen, low. bullah, da ißt die Pa Gottes, d welce 1 fich beſonde Württemberger 00 8 *. czentſennt und iſt bis jetzt ncht zurück⸗ Neſ. Johann Straßner, Zimmerbof, kow. Reſ. Arth. acht Jahren in Molta gebildet wurde, entdeckt de n der Küſtenſtation Kamerun mt gekehrt. Er iſt am 14. Juni 1880 in Ne uUmagen, Franz Georg Thielſch, Soldau, low. Moffzz. zr Jahren in Wealta 5 finden, von ſte Kreis Bernlaſtel, geboren, 1,65 Meter groß, Johann Stein, Heßlachshof, low. Uoffz. Eugen haben Das Blatt bemerkt, daß der Anſchlag a und Kindern in die Gefangen it kräftig, hat blonde Haare, dicken Schnurrbart, fe i. E, low. W 1155% 95 Iſchaft nach der afrikaniſchen Hafen 5 00 5 der, Oberſcheffens, low. Reſ. Kamill Otiv Schmidt, üif don Vigethnig in Delhi das Wer! 8 E 4 705 Augen dicke Naſe und rundes Kinn; Klei⸗ Winkel, 5 Ref. Wilhelm Dierolf, Ruckhardts hau⸗ duf den Visekeiteg in Delht das Werk des kio⸗ ſtadt Lagos gebracht worden, um nach de 0 keuß lord. Ael. Karl wochner, Schönthal low. Neſ. mitees geweſen iſt. Die Engländer bemühen britiſchen Guineg⸗Küſte abgeführt zu werdel, 5 Von der Haudelshochſchule. Es hat ſich ge⸗ Henn, Uunterginsbach, low. Reſ. Hermann Dol⸗ 2 1 zeigt, daß auch ein Bedürfnis nach Einrichtung 125 1 8 1555 ſich, die deutſchen Siege zu verheimlichen, aber Warum Caillaux nach Südamerika geht, d 5. Reſ. Ka Me 1 i eines Sprachkurſes in Italie ch für Stu⸗ Reſ lhelm Rauh, Reihen, low. Reſ. Titus Götz⸗ es gelingt ihnen nicht JBerlin, 17. Nov.(Von unſ. Berl. Bit dierende und Hoſpitanten mit Vorkenntn i ſ⸗manu, Reilingen, low. Reſ. Philipp Lintz, Obri 7 5—— 1ß7 155 Fahrt 6115 Paris ſen beſteht, der als Zwiſche nurg⸗ für die bereits geim low, Gefr. Franz Bauer, Nurbach, low. Gefr.] In Indien herrſcht ſlarke Gärung gegen Eng⸗ Der Ma länder VV Heſtehenden Kurſe für Anfänger und Forige⸗ Johann Adam Münch, geuſchwend, lyw. Reſ. 5 8 Die Abreiſe Ga vor der Parlameßts⸗ 3 170 41 57 83 77 10 tikus iterginsbe low. Reſ. Guſt and. Der Viz gedroht 4e ffiziellen. Erklärung duchaeſ ine Veprecheng duie den Seſertterd Fante leceee een Heace land. Der Vizekönig ſol gedreht haen, den V Mit 75 9005 55 1 55 1 8 Kuſterbingen, low. Reſ. Nikoklaus Metzger, Schwetzin. Emir von Afghaniſtan die Geldzuwendungen zu daß es ſich um eine wichtige Miſſion in! 1 emhber, abends in 3, Sdal 2 att u, low. Reſ. Guſtav Gölz, Zürich, löow. Ref. Emil 5 61 7 deren Aufklärungen Ver⸗ 15 2 21 v. Ref. 22 7 17 ien handle, zu anderen Aufklärungen Ver 5 Etwaige Wünſche ſind daſel oder rechtzeitig Schelb, Staufen, low. Reſ. Erhard Adelmann, Küls⸗ entziehen, wenn er ſich gegen England wende. fil 8 85 hondle⸗ en 25 hatte an den im Sekretariat mitzuteilen.— Die„Beſprechung beim, Wertzeim low. Bizef Franz Faver Broſamer, 9ſ 1% Sfrahe 1 5 1 anlaſſung gegeben. Ece„ 4 8 ger die Afghanen meſſen de Drohun 1 K 0 E t rean; 0 webender volkszwirtſchafflicher Fragen von Velcheuftedach, 0 ompegne e en e en e General Joffre einen fſehr dernn V 1—7 2 0 N 8 8 13 8 3 F Spichicgt 1 elrhen E ihni Prof. Dr. Altmann fällt am nächſten 9 Uoffz. Karl Füttere Jorchbeim,[Bedeutung bei und warten mit Ungeduld auf lichen Bri 10 geſchickt, in welchem 0l 10 woch, den 18. November wegen des Vorkrag müller, Stein dei Bizef.(Of den Zeitpunkt, wo ſie den Khaiber⸗Paß und einen Kriogsplan vorſchſug. Dieſes Wu, 1 Paul Rohrbach über die„Wurk 0 gef gef. JC(öCCCVVTW0CWTVVGV0TãöVT kommmfs hätte Caillour vor das Kriegsgerich Weltkrieges“ aus. Der Studierende Robert nau Peſhawar a eifen werde A FNroiinde VVVVVVVVV Robe 0„gef. le, gef. Wehrm. Peſhawar angreifen werden. gebracht. Hätten ſich nicht Freunde des Ef 15 Grill aus Ulmet(Pfalz) ſand am 30. Oktober Jauck Sundhe Wehrm Karl Weber 32— 2 775 gelche bermittelnd ein⸗ auf dem ich Kriegsſchauplatz a Be iertheim, wi Fiehrm Adam We vw. Sergt. Das dreitägige Seegefecht 5 rettelen Antd Offizier⸗Stellt er bei der 7. Kompagnie des Emil Köhli, Urloffen, vw. Uoffz. Otto Aruheiter, bei Midd IR ke griffen und dadn Caillaur 15 970 95 21 Kgl Inf:⸗Regts. den Heldentod Wörth, uow. Uofſz. Erich Hoffmann, Wol Igaf b. ElkRer 8 verhinderten, daß er in Zukunft ähnliche Un 8 11178 1 1 Studier Wehrm. Heinri lſes, 9 va ˖ sehrm.— e 71 rehe N fürs Vaterlan 15. Der S Uderend ide Otto Trä, at 9 8 5 5 rich 95 5 Arhereß, 7 B n, 17. Nov(Vo n unſ. Berl. Bur.) vorſichtigkeiten begehe. 5 2 runn, Eberſtadt, un ehrm. Karl Kipp den aus Königheim Bade en). Viz felde bel der han Waldachſtol, vw. G fr. 8 Knab, Gerch heim 88 Se yt bei Middelke rke,* N 5 8 05 jzan, Waid 15 5.. 0 H„ hlge* 5 5 Reſerve im 3. Inf.⸗Regt. iſt durch Verleihung uw. Gefr. Ludwig Kober, Neckarelz, ow. Wehrm. durch welches das die de utſche Atmee hart be⸗ 8 m des Eiſernen Kreuzes us gezeichnet worden. Beruhard Schneider, Reuchen, vw. Ref. Adolf Banzer, Berlin, 17. Nov.(Von unſ. Berl, But Großrinderfeld Wehrm. Karl Dopf, Schönferd drängend egliſche Geſchwader zurückgeſchlagen 5 5„enraf oße erfeld, vw. Vehrm. Karl Dopf, Schönſelk 5 1 D Telegraf veltzeiberch ow. Wehrm. Franz Phtlipp Dörr 1, Oſterburken, wende uns von befreundeler Seite noch[ Aus dem Haag wird gemeldet: er * 48* 1 v Dor„Dſterburken,* S8 0 25—7 5 des Fonſſch 8 um. Wehrm. Joſ. Herberich, Gerichtsſtetten, vw. ſolgende here Nachrichten zu. Darnach ge⸗ meldet aus Sluis: Je mehr man das 5 0 Fall. Am 15. d.., Wehrm. helm Kiefer, Kufelingen, ĩw. Wehrm 3 ler Faf · z die Be⸗ 11 —.— 1 fer, Knielingen, vw. Wehrm. e NoN 555 Se oenner rent, deſto gröoßer muß!: ˖ ids, alter Knabe in der Eugen Künkel, Götzingen, vw. Wehrm. Martin lang es Athe en Feldac lexie, die von Ad⸗Heer kennen 5 5 Orne 8 1 elterlichen hnung, Friedrichſtr. 11 Stang, Kuppaichshauſen, vw. Wehrm. Peter Grob, n. befehligten Schiffe außer Ge⸗wunderung ſüb Regen⸗ in Neckarau, eine auf dem Tiſch ſtehende, mit bei⸗ Joere. un, Fehem Adam Lafer, vd. Wehrm.fecht zu ſetzen. Eines daron iſt lurz tion werden. Man hat ſogar an die 1 FFCCCCC VVVVTTVV joſef Werner, Hüttlingen, vw. Gef Otto Ban„„ 05 berei dafür ge⸗ U zem Tee gefüllte Kanne um und ergoß ſich der In⸗ hach, vw. Wehrm. Wilh lin Hinz, 2 5 UAn da 0 gefunken. Am J. Tag, dem 24. tage gedacht 1 8 Vorbereitungen 17 1 halt die 1 Könterſeite 5 85 ehrm. Vakentin Schwing, Rümpfen, vw. 2 zer, wurde, wie auch holländiſche und auch troffen, durch Deckung der Unterſtände m wurde deraxt verbrüht, daß es am 16. d.., vor⸗JJohann Knoblauch, Kocherſtetten, vw. Reſ. engliſche Zeitungen 6 5 57 5 ugliſche ungen beſtätigt haben, ein Kreu⸗ Leinwand. mitbags 9 Uhr, an den Verletzungen ge⸗Rittinger Erbendorf, vw. Reſ. Auguſt 5 80 8 5 10 lerſchefflenz, vw. Bigzef. Friedrich Milek, Mau u⸗ ger 195 2 Torpedobootszerſtörer durch die d it. Berlin, 17. Nov.(Von unſ. Berl. 0 1 3 1 1 02 Bei w. ſſg. Ni 5 ele hauſen, ſche örditf 1 Fb 5 Hauſe Luiſe nring 29 Uofſs. Nikolaus Bieler, Stegelhan en, lch n Batterien ädigt, 15 Braitf 7 0 85 Die Berliner Studen ten⸗ 15 eulſtand geſtern Abe n 61½% Uhr aus bis 9. ſchler migſt verſch Fanden. nt folgend en Mor⸗ ſcha ft hielt geſtern abend in der 8 14 noch unbekannter Urſache ein Zimm Uoffz Joſ. Butz, Bulach, low. Reſ. Otto Haiſch, gen erſchienen die engliſchen Kriegsſc Univerſitält eine Kriegsſitzung ab. n 5 cher von den Hausbewohnern ſofort wier 9. Eiffler, lit größerer Zahl, von denen 8 Rektor hat die Vertreter der Korporationen 80 5 8 5 30 M. zw. Reſ. Daniel Geiß, Käferthal⸗Maun Fiüftenſate 1 47 Tunruer Ein 8 30ſchen e kie⸗.e im gef. Uoſſz. Jakob Merkert, Eichel, low. Reſ. ee n nüt einem mahren Hagel ſchwerer einer Beſprechung eingeladen. Der Nektor 5 3F* Andreas Deckert, Schönfeld, low. Tamb. Wilhelm wurden nahezu 11 Sgebiete Beſ rechumg. B. 1 ſigen Bierfuhrwert und einem Straßenbahnwagen Krämer, Böbighetur, 3 Reſ. Olto f zut ſolgende Tätigkeit 4 5 lt, welche in Balceen einſchl ugen, der Linie 7 erfolgte geſtern Vorn 7 Uhr auf Rhenaniaſtraße tiag etwa um terſcheſfleng, low. Reſ. Georg Rheinau. An] Reſ. Jakob Bode uſch, Vußdorf teiligung an der freiwilligen Krankenpflege ſow u an der Jugendpflege. Nach eingehender R üller, Eberbach, low. low. Reſ. Fran Teil des neuen Spielplaus iſt überaus erſt⸗JBuchen, gefallen, Wehrm. 1 Alfons Binder, Dieden⸗ Kreuzes au⸗ dem Straßenbahnwagen wurde die Stirnſeite leicht oamm Dumbac. 1 0 Martin Geiger, Gerchs ſprechung einigte man ſich dahin, demnächſt em eingedrückt. Perſonen wurden nicht verle 17 8 iſtav Musguug, VBerghauſen, low. ten Stellungen in den Dünnen keinen Se haden zu⸗ allgemeine Studentenverſammlung einzuberne . 8 S Reſ. Aljo Freiburger, Gevenatten, low. Reſ. Wilh. I 70 5 der dik Auf einer Straßenkreuzung am Waſſerturm fuhr 1, Low. Reſ. Julius Vogelmahn, zuſügen verdie ſchten. Dagegen wurden nach dem und dort einen Ausſchuß zu wählen, N geſtern vormittag der Führer des Kraftwagens Kälbertshauſen, low. Reſ. Man M lerleile, Lahr, b 91 der engliſchen Admira nötigen Vorarbeiten machen ſoll 8 IVB— 4046(Taxameter) einen Schüler mit ſei⸗ low. Gefr. Friedrich Trumpp, Ukulerkeſſach, low. 3 Schiffe, nämlich Fal⸗ But; 75 85 0 1 2 Setſſe, namt 0 nem Fahrrad um, wobei das Fahrrad zertrümmert] Peſ. Jyſef 7 Bieberach, low. Reſ, Karl Fuchs, Rinalde“ die 9 9 8 Ver⸗ Berlan, 11. Nov(Von unſ 25. würde. Der Radfahrer ſprang 170075 vechtgeilig ab Schwetzingen low. Reſ. Jakob Bach, W rbach i.. 75 2 is Miinchen wird gemeldet: Die Heer 0 JVVRTTTTVTTTTTTTT 5 luw. Reſ. Johaun Dietel, Botzen, low. Ref. Rich Mannſchaften erlitten, 8. daß fortan zeden und wurde nicht verletzt. Krauß, Oppenar Aiſch ein an Fritten Tage ituig hat angeordnust, 5 f 8 Verhaftet wurden 21 Perſonen wegen ver⸗a. Kocher, low 1 75 Sokdaten täglich eine Zigarre und zwei 3 1 ſchiedener f ſtraſbarer Handlungen, dar eine l. Kompag 5 1 die deu⸗ gla 11 garetten vexabfolgt werden follen.— Konrod 0 abrikarbeite hier wegen Beſte und r, berm an zu bringen, mißlang 5 8 Jc eiterin von hier wegen Beſ Visfe eöfb 1 8 Dreher, welcher mit Dr. Ludwig Thomc dief Voleid Ddigung, eine Fabrikarbeiterin von He 1 8ſe röffne größerer den T bal haufen, ein öhner von Affolterbach, e vw., Wehrmar im 1 2 Feuer, wurden aber Ja hr bei en Truppen im Fe macher von Ketſch, zwei Taglöhner von biw., Gefr, Kar ar, e wiederum zurück⸗ Sſſentticken en Teil der ein Matroſe von Gernsheim, alle wegen deutſchen Theater mitgeteilt, daß ein 1 ſtahls und ein ter von hier er Zu is Meiſter Spreuggranate traf den Keſſel belgiſchen Kriegskontribntion an die 0 u. verm., Gefr.! amer bw., Wehr die Maſchinenankage der Torpedo⸗ verteilt worden iſt und zwar hat feder 5 ILeo Kaufft Wehrm. I Karl zer 8 iach kurzer Zeit f Akte⸗ Palaſt⸗Theater(Breiteſtraße). Der heutige Jofef Ganfel Snlde zerſtörer nach kurzer Zeit ſank erhalten. ‚ 5 egte raße. i Joſef Gaukel, Walldürn, gefallen, Befr. 88 148 LIin n Berl. Bur. Programmwechſel bringt wiederum eine Fülle 5 Nanen der geſehen werden konnte, Berlin, 17. Nov.(Von unſ. Poltz der erleſenſten Filmſchöpfungen. An erſter Stelle eher viw.,„Gefr Joſef auch die ndiſchen Zettungen be⸗] Aus Dresden wird gemeldet: Der a ſei genannt:„Das Fiſchermädchen von Skagen“. Utoffz. Lud. Martin Die ift ſcheint von einem präſident hat angeordnet, daß ſömtld 3 Sittengemäſt fe elſchef ſchol— 4 8 8——5— 8 ein in 4 Aklen, 0 0 leee anderen Schiffe gerett et worden zu ſein. Ruſſen, Franzoſen, Engländer einſe L 5 er Berliner ent Jourdan, ronn, bw., lonien Aanſeler Geſelſcgaſt, Der andere Baupeffan ſt adan Weldpo, JVJJ des Programms heißt:„Die Tyteninſel“, ein bein, ld rn. Philipp Gebharbt, Ner, Schiffe nicht Hr an die Küſte heran. DieSerben, Montenegriner und Japaner bis Liebesroman von Baron Palle Roſenkrauz, ge⸗] Eberbach, lo. Wehrm. 4 Karl Michael Schraut. deutſche Arkillerie hatte ihr Ziel erreicht. Un⸗ 27. Nobember Dresden zu verlaſſen h ſpielt von Schauſpieler öniglichen Thea⸗ Derckshein, Tauberbiſchofsheim, viv, Wehrm. I! beläſtigt von der engliſchen Flotte konnte ieeeee ran Vizefeldw. Wilhelm Karl Bröter 8 8„ 8 ters in Kopenhagen. Dieſer bedeutendſte. Film eeles Vigefeldw. Abolf Herm Kling„unſere Armee ihre Operationen gegen die 5 Ere Gizefeldw. Ado 1„FKliuger— 1— der Gegenwart iſt der einzig exiſtierende Böck⸗ ſtein, Karlsruhe, lo., Uiffz. Nikolaus Saruell, feindliche Front bei Nieuport fortſetzen. Ad⸗ 5 in 2 ce le, deen o entee Ber⸗ Bieberkirch, Saarburg, ow., Wehrm. I1 Karl Rech, miral Witſchel ſowie ſein Adjutant, Kapitän⸗ or. Oetker 8 Sh ean„ Du +—Frieſenßei udwiasde Wep — 5 Frieſenheim, Ludwigs 28598 bip., Wehrm. Kourad d Rei 9— 85 lin! Erwähnt ſei noch, daß dieſer Film in 3 Jeber, bd Wehrm 1+ Osk. Hofheinz, Spörk, Karls⸗ er 32 erve Aendre, wurde noch an für Suppes U. Tonken, Me e vieter des dagllscbe Hnden b. Abteilungen vorgeführt wird. Auch der übrige ruhe, gefallen, Wehrm. FKarl Kurz, e de mſeſb enn Tag durch Ver leihung des Eiſernen in Paketen zu 15, 30 u. 80 Pfg. Aberant geſtrige beſagt n den ſerburg ruppe Raune kroßz . An h der Plozk marſeh alizten ing zu Bur. er bel ffeuen Untel ſer be⸗ n mit gen⸗ del erdel, Garis: tentts⸗ Ver⸗ il1 den bea N Dienstag, den 17. November 1914. Seneral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) ——— per Krieg und die Vereinigten Staaten. Ueber die Geschäftslage der Vereinigten Staaten schreibt die Newyorker Handelszeitung nter dem 31. Oktober folgendes: Der europäische Krieg übt auf die geschäft- liche Situation unseres Landes andauernd einen dominierenden Einfluß aus, und herrschende Ge- Schäktsflaue, andererseits sichtbare Belebung ent⸗ neumen augenscheinlich ihren Ursprung den Feindseligkeiten in Europa. Als günstigere Ent- hüächelungen sind Anzeichen für dauerude Besserung des Deyisen- und des Geld- marktes atlzuführen, sowie Fortschritte bezüg- lich erfolgreicher Finanzierung des großen Ueberschusses von der diesſährigen, außer- onlentlich reichen Baumwollernte. Auch wWird der Gütertariffrage große Bedeutung beigemessen, deren neue Verh anellung nach be- dauerlicher Verzögerung vor der Bundeskommis- sion begonnen hat. Sollten die Bahnen mit ihrem dringenden Gesuch, ihre Frachtsätze um ein Weniges höher setzen zu diirien, erfolgreich sein, 80 Würcke das die Stimmung unserer Geschäfts- welt entschiecen günstig beeinflussen und die Bahnen wären dann in der Lage, mittels Ausgabe geit etwa einem Jahre notgedrungen zrüchgehalte- ger großer Bestellungen für die Neuausrüstung darniederliegenden Industrien neue Belebung zu- zulühren. Dochi inzwischen ist das Geschäft ins- gesamt ein Hmitiertes, die Fabriken sind nur zur Hältte ihrer vollen Kraft beschäftigt, und Grobi- sten und Deiaillisten zeigen leine Neigung, Warenvorräte für spätern Bedarf einzulegen. Solche industrielle Aktivität, wWie sie sich in einigen Branchen zeigt, ist hauptsächlch die Wirkung des durch cen Krieg in Europa gesteigerten Bedarfes für amerikanische Boden- und Fabrikerzeugnisse. Nähere Augaben über den September-Export lassen die von dem Krieg und geschwächten Industrie geschaffenen Bedülrinisse Europas ersehen. Sind doch für 0 Millionen Dollars mehr Brotstoffe im Septem- ber zur Ausfuhr gelangt, dagegen nur für 19 Mill. Dollars industrielles Rohmaterial, gegen 85 Mill. Dollars letztes Jahr, Doch in letzter Woche hat Allein die Newyorker Ausfuhr eine Rekordhöhe von 21 Minl. Dollars erreicht, und bestand der Eport hauptsachlich aus Nahrungsmitteln un Militärausrüstung. Doch während Heiltschlauct im September v. Is. noch für 34 Mill. Dollars amerikanischer Produkte Bedarf hatte, sind im letzten Monat nut für 8 3000 dixekt dorthin r Ausfuhr gelangtz und bleibt letztere daher ius- gesammt stslig hinter der vorjährigen zurück. An Weizen hat das Auslaud in dieser Saison bereits gegen 100 Mill. Bushel geliefert erhalten, während Weitere 50 Mill. Bushel für Export engagiert sind, In allen Haupplatzen des Getreide- und Pro vi- Sonen⸗Hanclels in Westen, im Süclen und Selbst im Nordwesten, wird ein enormes Geschäft für Export getätigt, und dadurch verursachte Frachtvewegung erkält die Eisenbahnen beschäf- iigt Auch die Baumwollausfuhr beginnt in Gaug zu kommen, unck inkolge der Erklärung Großbritanniens, der Ausiuhr von Baumwolle Selbst nach„Feindesland“ in Schiffen neutraler Länder beine Schwierigkeiten bereiten zu Wollen, hat Deutschland hier in den letzten Jagen große Ankäufe gemacht, wadd von Galyeston Sſud Dampfer nit Baumwolladung nach deu schen Haten unterwegs. Die Baumwollsituation ist im- mer noch eine recht ernste, doch Unterkandlungen die unel finanzielle Vorkehrungen sind im Gange, Welche die Wiedereröfinung der New- Vorker und Liverpooler Baumwoll⸗ börsen in Aussicht stellen, Die beginnende Wiedereinfuhr von deutschen Farb⸗ stoften und Chemikalien befreit keson⸗ ders unsere Textilindstrie von großer Sorge. Daß der Baumwolfpreis den möglichsten Tiefstand au⸗ Scheinend erreicht hat, gewährt dem Geschäft Aäbrizierter Baumwolle cher eine sichere Basis; der Eintritt kühler Witterung stimuliert die Nach Tage nach saisongemäger Ware,. Die starke Re- dulktion der Dividende auf die Stahltrust⸗ Stammaketien ist ein Kennzeichen für die 8cWie- ige Lage der gesamten Metallin⸗ dustrie.“ deidmarkt, Bank- und Börsen- WMeszsen. Amt dlie österreichische RKNriegsanleihe. zan weitern größern Voranmeldungen auf die österreiehfsche Kriegsanfeihe Sind zu neunen: je 4 Mill. Kronen Skodawerke, Nie- Kerösterreichische Landesliy potheken-Austalt, Ge⸗ brüder Gutmann; 3 Millionen Wetzler&. Co.; je 2 Nultonen Stabilimento Tecnico, Patronemfabrik oin; je 1½ Millionen Wiener Versicherungsge⸗ ellschatt, Wiener Lebens- und Nentenversiche- munssgeselschalt, Mährische Sparlassa Oiscla- Nerein. enedercsdeaclte zahlreiche Varanmeldun⸗ sich Wien zwischen und 1 Nalle in Wien Lasse Die Erste Oesterreichische 1 Wird 15 Miltionen, die Pensionsaustal stellte 14 Miffonen, M. S. v. Rothschil 1271 reichische östert und 12%½ Mill. deene wgarische Ferſegsanleihe relchnen. Mochenausweis der Vereinigten New Lorker Banken vom 14. 1913 gog. d. Vorw.](in Tausend bollars) 1914 geg. d. Vorw. 1904 530— 4570l Darlehen 2133170— 115 408 570 98330 Barvorrat 8 1788860—3889 binlagen 44740 30 Notenumauf 5 13149 7 5 Ueberschuss emees end imGusteie. Westtäali Disens und Drahtwerke. A,sG., Werne. 'Urde auf Anf trag mit Rülcksie die bevorstehend auf der Aplerbecker Hütte Die Inbetriebnahme dieser n solle sObald die nötigen Arbeiter und Beamten zur à jügung stehen, er Wwohl kaum vor Ende des Erleges geschehen könns. Vebe 8. Was 8 cl 80 g1 It einzelnen Betr rleb vormehmen müssen. Im übriz Geschäft von der Gestaltung der pol Vechältnisse abhi zängig. Für den aàus dem Aufsichtsrat ausscheidenden Ge- neralkonsul Max Baer-Frankurft a. M. wurde Bankier S. Baer von der Firma Schlesinger, Prier u. Co. in Berlin neu in den Aulsichtsrat gewählt. Westtälisch-Aunhaitisene sprengstogf ., In der gestern zu abgellaltenen außerordenflichen Hater anenng Würde die Erhöhung des Aktienkapitals um Mk. 2 auf Mk. 6 Millionen beschlossen. Die neuen Aktien übernimmt die Deutsche Bank zum Nenn⸗ Wert und bietet sie den alten Akticnären zum gleichen Kurse derart an, daß auf zwei alte Aktien eine neue spesenfrei und mit Dividendenschein Vomi 1. Januar 1914 bezogen werden kann. Dafür sind 5 Prozent Stückzinsen ab 1. Januar 1914 zu entrichten. Zur Begründung bemerkt die Verwal⸗ tung, daß die augenblickliche Zeit dem Unter⸗ nehmen bedleute nde Aufträge gebracht habe. Da⸗ raus ergebe sich die Notwendigkeit, größere Auf⸗ wWendungen für Materlalien und für Umfangreiche Neubauſen zu machen, die durch das Kapital be- stritten werden sollen. Verslederungswesen. Eukhlungen an englische Versicherungs⸗ Sesellschaften. Zu der Frage, ob an englische Versicherungs- gesellschaften gezahlt werlen muß, äußert sich das Kaiserliche Aufsichtsamt für rliche Privatversiche- rung in einem Schreiben an die Berliner Nieder- Notierung der Mehlpreise mußte heute abge⸗ en werden, da man zunachst abwarten will, ob die nsue Mahlung Höchstpreise werden. Hamburger Getreidemarkt. HAMZUgB8, 16. November. Am heutigen Getreldemarkt steilt slon die Notſerungen per Tonne in Rark: Welzon inündlscher verzollt 76-78 kg. Roggen inländisoher verzollt 70·72 Gerste inländisohe verzollt lo æo 25 5 217.218 ater inländisoder verzollt Dudapester Getreidemarkt. 8UDAPEST. 16. Movember. An dor heutigen Sörse wWürden folgende Notlerungen fesigesetzt: .40— Hafern 8 11.—11.80 10.85—11.80 8 12.——12.25 11.90—12.15 Amsterdamer Warenmarkt. ANSTENHDAM, 16, Noyember.(Sohlubkurse.) 13 Ruböl, fost Loko 48.—4 5 por Hovember—.— „ Dezember 47.½ Leinöl, fest, 37.— 8 per Nove—.— 5 1 35.— 085 75 33.7 Kaffee, stotig, Loko 45.½2 Nürnberger Hopfenmarkt. R. Die abgelaufene Woche sah die Umsatztälig- keit in dem in den letzten Wochen üblichen Rah⸗ men sich bewegen. Vorwiegend war der Jages- umsatz im Durchschnitt 300 Ballen, ddesgleichlen die an den Market. Beides hält sich also die Wage, nachdem bisher die Zufuhren die Ab- gänge sta 1 überwogen hatten. Die Preislage hat sich neuerdings wenig geändert und hält sich bei den in der Berichtswoche bet ätigten Verkäuſen zwischen 30 und 80 Prozent. Für Exportzwecke Wurden in der vergangenen Woche bayerische Markt- und W ürttemberger, sowie Hlallertauer- Hopien verkauft, Wobei Preise von 35 bis 45 Mk. angelegt wurden, Für Kundschaftszwecke wur⸗ den mittelfränkische; Hallertauer, Spalter und Württemberger Hopfen zu den mittleren Preis- lagen von 55 bis 05 Mark verkauft. Gute Ware hält sich im Preis, während geringere Ware darin leicht abbröckelt. Dis Brauereien halten sich mit dem Einkauf nach Möglichkeit zurück, doch wird di und jecies nach wie vor gekauft, vor allem auch für den inländischen Bedarf. In gewissen Bezirken haben die Brauereien auch jetzt noch leb- naften Bierabsatz und brauchen von Zeit zu Zeit üellien Hopfen, den sie denn auch meist yon Hand lassung des Londoner Phönix, Feuer-As zu Mund baufen. Auf Spebulation Wird ange küranz-Societät, das nach dem B..-A. lautef: Sichts der Lage naturgemäß Wenig gekauft. 8 „Der Londoner Phönix kat mit unserer Zusti demit, daß sie auch im wei⸗ Sicherstellt incli 21 8e mung zwecks Versſcherten mit der Hansestischen Ver .-G. von 1877 in Hamburg Vereinbarungen ge⸗ 11 trofleu, wonach diiese unter solidarischen Mitliaf⸗ tüng der Norddeutschen Versicherungs-Gesell. Schaft in Hamburg den gesamten deutschen Ver- sicherungsbestand der englischen Gesellschaſt in ee genommen und daneben noch die selbstschuldnerische Haftung den einzelnen Ver⸗ sicherungsnehmern gegenüber übernommen hat. Auf Grund solcher Vereinbarungen Sincd die bei dem Londoner Phönix Versicherten unseres Er- achtens zwar nicht verpflichtet, ihre Versicherun- gen auf die Hanseatische Versi cherungs-.-G. 1877 zu überführen, anderseits aber auch nicht i der Lage, ihre Versicherungsvertt age iit 09 1 Londoner Phönix einseitig æu lösen. Die Hanses⸗ tische Ve„G. von 187/7 und gie 1 icherungs-Geslischaft unter⸗ stehen der diesseitigen Aufsiellt. Es ist noch zu bemerken, daß die Phönix Assurance in Deutschland. eing Kaution im Nennwelt 1 700 000 Mark interlegt hat, diese haftet fur Verbindlichkeit aus den von der Gesellschalt Inland abgeschlossenen unmittelbaren Versi rungsverträgen. Warenmsekte. Manmheimer Prodduktenbörse. Wie uus nachträglich mitgsteilt wird, waren Preise für Rotklee gestern unverändert. Mannkeimer Viekmarkt. Berlone im Ne⸗ die Amtijcher ger Olrektlon des stägt. Sonlasht⸗ hofes.“ Mannheim, den 16. November. 43 Men ger 50 Kl1 Leben- 301 412 Auslität 39—52 40—51 Jehsen 3818 Sthex Bullen(Farren) 125 Stuck Farsen(Kühe) und Rinder. llierun gnter be inden sloh— St. Ooksen u. Farron aus Frankreien 87⁰ 1255 Kälber 235 Stüok Lohate 18-gee gehe Se ge; 3) Stallmastsch.— Sthoßz* 0 8 63 09 * 81 9Ztus 1 1. 84* 93 b) Woidmastsog. ſg Stuok 1 2. 60 51 1 335 Schwelnse 1814 Stlok 3. 71— 73 E 22— 73 5. 72. 74 6. 54— 83„ Es wurde bezahll für das Stud Luxuspferde dC0 Stok. C000-ονο Ferke—00 Arbeltspfd. 40„ 40.—1800 ziege 10-29 pferde 83 St. z. Sohl. 100—180 Zlekſen-=0 Aobküne— Stllok cn, üämmer—„ 9 90 Zugammeg 3285 Stüo Handel mit Gropvleh u. Kälhern mittelmäbie, mit 8o ruhig, mit Arbeltspferden lobdaft, mit Schlachteferdenen mägſg. Landesproduktenbörse Stuttgart. Börseubericht vom 16. November 1914. Das Getreidegeschäft bewegte sich auch in abge. sicherungs-⸗- zu jecder Teit Haben. Anders abgaben. illig. da Sie die Eigner vielf auf— Flan 4——— unc sich der Bestäude eutledigen Wollen, so daß auch in nächster Zeit ddie Hopfen im Preis kaum verändent sein wercken. Amerlkanischer Eisen- u. Stuhlmarlt. Das Farhblatt„Iron Wochenberiehlt u. a,: Age“ schreibt in seinem Die Besserung am Stanl⸗ markt, die schon in der Vorwoche zu bemeltken War, ist allgemein ausgeprägter geworden. Die Kauflust ist aber nicht größer geworden, und das Geschäft bleibt ruhig. Den Rückgang in den un- ausgeführten Aufträgen, wWie ihn der Ausweis des Stahitruste im Oltober alwies, ist noch nicht überwu U, aber der Umstand, daß die Ver⸗ braucher fün das konmende Jahr nur über wenig Ware verfügen, erweckt Hoffnungen auf eine Besserung der Verhältnisse. Weitere Umstände dafür sind die leichtere ee e des Geld- Nlarktes, das zunehm Ausfuhrgeschäft und die Ansicht, daß die Entschei 95 der Inſerstate Com- merce C zission in der von den östlichen Bahn⸗ SsSells chaften von uem aufgerollten Frachtsatz- frage günstig sein werde. Die Preise für Fertig- stahl sind nachgebend, und nach einigen Berich ten siud Platten 2u 1,05 und Banren zu 1,10 8 die 100 Pfueid ab Pittsburg vertzauft worden, Die größere e Wegung im Westen, die durch dlie Zunahme der Getreideausfuhr vetanlaßt ist, zat die Erwartungen auf umfangreichere Waggon⸗ aufträge von veuem bestärkt. Die Erzeugung an len Jahren die kleinste. Moment Während der Be- g von 00⁰0 Der Einkauf von Roheisel Ellahr e für 938 1 Unck Snd 381-128 afe„Jianmnzhkeirz. Kdolk Oesamt- dermann ithanm! 0et er- ug vonWechselver⸗ 2ist berechtigt, die hierzu Be- fugten rechtsgül LmSse ireseWabs Suautenstandsbericht in den Lereisigten Simalen. Ohcag zurr ec Klagen Haut Werden Ausbreitung E di der ie Feldbestellung in den norch t bereits guſe Fort⸗ laufener Woche in den engsten Grenzen, da das Angebot wWiederum sehr klein war. Auch von eingeführt Fachiiteratur. Süddeutsche Industrie Die Nummer 21 des Jahrgangs 1914 der in Mannheim erscheinenden„Süddeutschen Indu⸗ strie“, Organ des Verbandes Südwestdeuischer Industrieller enthält: Amtliche Mitteilungen des Verbandes: Betr.: Zusammenstellung der exlasse- m Ausfuhlr- und Durchfuhrverbote. Betr.: Ge attung von Ausnahmen von Ausfuhr und Durch⸗ f0 l Betr.: Ausfuhrverbote, bezw. Er⸗ leichterungen von diesem für die wichtigere ilindustrie. Betr.: Awsfe Er von Mustern in Abschnitten oder klaudektherccn⸗ zwischen Deutsch- Oesterreich-Ungarn. Seitens Deutsch⸗ Anlaß des Krieges erlassene Ausfuhr- Befr.: Pabetverkehr nach dem aeutralen Ausland. Betr.: Verkehlrr nach Nord- und Südamerika. Verdingungen. Lieſe⸗ rungs-Ausschreibungen. Weitere Verlängerung der Fristen des Wechsel- und Sc für Elsag Lothringen, Ostpreußen usw. der im Aulsland ausgestellten Wechsel. gelegen⸗ heiten. Ausnahmen von dem 2 8 verbote gegen England.F Zahlungsverbote gegen Frauk⸗ reich. Ueberwachung ausländischer Internehmun⸗ gen. Geltendmachung von Ansprüchen on Per- sonen, die im Ausland ihren Wolutee Betr.: Ausnahmetarif für räte usw. nach Ostpreußen. Betr uthme des Güterverkehrs. Betr.: P oroben. land und lands aus und Durchfunrverbote. Freie Rlle— fracht für bei der Mobilmachung unterwegs lie⸗ gengebliebenen Güter. Betr.: Gestellung von Güterwagen für den Herbstverkehr. Betr.: Frei⸗ stellen beil Kxffhäuser-Technikum in Frankenhau- sen. Mitteilungen der Abteilung Wasserwirt⸗ schaft des Verbandes Südwestdeutscher Industri- eller: Französische Bitmenschiffahrt. Druckwasser- rlickspülung bei der Schnellfiltration von Errichtung eines Einigungsanttes durch Schwarzwälder Handelskammer. Augebote militärische Behörden. Allgemeiner Teil: Außenhandel Deutschlands, Großbritanniens, lands und der Vereinigten Stagten von im ersten Kriegsmonat. Was ist Wärme, Temperatur? Diverses. betzte Nancbeismacnriemten, 10. Nov. Vom Röhreumarkt : In der letzten Zeit weist d n. eine leichte Besser 3e auf längers Zeit Aber das Tagesge die an Der Rußg- Amepika Was Frankfurt, berichtet man Geschäft in Rö alll. Größere werden zwWan vermieden, 31 schäft unck, besonders auch 1At tigung öhren Wenig auf der 5 ses mit t. Den Export umiaßt zur⸗ etwẽwa der früheren Ausfuhr. Bauptstentch Grune dla von 8l. 84 Proze kommen dabei Siederöhren in Betracht, Frankentha!(Pfalz). 16. Nav. Der sichtsrat der Zlekerfabrik Franken tha! in 1 8 1(Pfalz) schlägt die Verteilung Von 2 PFZ, Dividende vor, Nußer⸗ Auf⸗ dem sollen! 100 000 für Zwecke det Nriegs⸗ fürsorge verd endet Werden. Stüttga t, 16. Nov. In der heutigen Auf, Sichtsrat den Aktienbrauerei Wulle in Stuttgart beschlossen der auf den 12. Dez einzuberufenden Hauptver dende von 6(i. V. WIB. Wien, 16. Nov. heute, am ersten Jage der Kriegsanleihe, war Zeichnungslustige n auch in den provi nzialen sammlung eine D 7) Prozent verzuschlagen. (Nichtamtlich.) Schop Zeichnung auf die der Audraug der sowohl in Wien wie Hauptstädten üheraus rege. Neben der Zeichnung der Riesenbefräge haben auch; Hunderttausende mittlere und kleine Sparer für die Kriegsanleine gezeichnet. WITB. Brüssel, 17. Nov.(Nichtamtlicht) Das Gouvernement Namur teilt mit, daß die Auf⸗ räumungsarbeiten an der Maas derart kortgeschnitten sind, daß die Maas vom Niein ab bis zum 16. November bis Manache und bis zum 22. November bis Namurschiff S N2 bar sein wird. ——————————— Wasserstandsb beobachtungen im Monat Nov. Pegelstation vom Hatun Ahein 122 2 42 Laenerkunzen Hüningen“!). 0,98 1 00.091 120 120.70 70/ Abengs 6 Uhr ehl.80 1,80 187 200,.19,2.25 faohm 2 Uhr Haxau.29 380.35.44.61.79 Lachm. 2 Uhr Hannhel.32234 238 254278307 Horgene 7 Uhr Malnz.270½7 0,1 0,39.4 Fes, 12 Uhe Kaub.36 1,30.43 1,511,64 Vorm. 7 Uhir RüßBßF ſiiee Nachm Uh. vom Neekar: Meundsim. 2372 46 2. 267 287 3,21] Vorm, 2 Uhr ſtelſbromm..55 0,70 880 1,3 722 Vorm. 7 Uhr ) Nordwestwind, Bedeokt 3“ — Miterungsbeobachtungen d. f f. meieeral. Station Tenckele 2 + 23 „ 1 28 8— 22 2 Datum Zeit—— 2 28 85 38 888 mN— 2 3 3 16. Noy Rorgens 7[ 787.2.4 8 4 305 1 Rittags 2˙. 7333 9088% 2 5. Abends 8˙[ 742.8 60 N 5 17. Hos Lorgens 753.0.8 1 4.9 Höchste Temperatue vom 16. Novber. 100C. riefste rem- peratur vom 16.—17. Hovember.00. Verantwortlich Fritz Goldenbaum; I..: Dr. Fr. Goldenbaum; Gerichtszeitu Für Politik: Dr. für Kunst u. F ton: für Lokales, Provinzial Ern Müller; Handelsieil: Dr. Adolf Agthe; atenteil und Geschäftliches Fritz Joos. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. HI. St Direktor: Ernst Müller. Liohtspiele 22 8, 23/%24. 20 leng Fün- Wegaberichte von Ostendde, Lille bringt Perner Sturm- zeiehen Friegsbild aus den Vogesen nach einer Wahren Begeben-⸗ heitvom2, Aug. 1914 Aarbetenderin eteneeeunununmun Militärschwank in 3 Akten, verschiedene Einlagen. Fau Schränkchen Hell wißbaum, weit unter Preis zu verkaufen. Landes, G5,4 Deutſche Doggen reinraſſig Elteru hoch prämiiert, alte und junge billig zu verkgufen. Schloß⸗Wirt⸗ ſchaft 15 Seckeuheim. 9243 gulen folen Fencſe ſtenographilekundig, auf Adlermaſchine bewandert, mit dem Klggeverfahren hertraut, nſcht unter 21 Jabre alt, ſofort geſucht. Offerten mit Zeugnisab⸗ ſchriften und Gehaltsan⸗ ſprüchen unter Nr. 98939 an die Expedition ds, Bl. Durchaus uchtſge. ltere Schloſſer u. Schweißer 2 gegen hohen Lohn gefucht. Ffalz-Flugzeugwerke Speyer Ein Feuerſchmiſed der ſim Hufbeſchlag bewandert iſt, ſyfort geſucht. 990 Hormuth, G 5, 17. 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November verschied plötzlich und unerwartet im Festungslazarett Diedenhofen unser geliebter einziger Sohn Leuinant im Infanterie-Regiment Nr. 67 28 Mannheim(Waldparkdamm 4 II, den 16. November 1914. Dr. Manct une Frau. Von Beileidsbesuchen hittet man gütigst absehen zu Wolſen. Die Beerdigung findet am 18. NMovem ber, nachmittags 2½ Uhr von der Leichenhalle des Mannheimer Friedhofs AuUs juste in den 5 Wir werden Seorg Wiederum haben wir schmerzliche Ver- Kreisen unsesrer Beemten- und Arbeiterschaft zu verzeichnen. Es starben den Heldented für das Vaterland die Herren: Paul Ockert Kaufmann Martin Frank Bohrmeister Otto Bayer Arbelter Bersch Sattler Johapn Drechsel Zussputzer Karl Friede Presser Jakob Hunsinger Presser Jakob Schäfer Arbeiter Anton Schmeh Drsher Otto Weywer Arbeſter jhrer stets ehrend gedenken. Mannheim-Weldhof, den 18. Nov. 1914. Bopp& Reuther. an Lane 104 Gut J. Wohn⸗u. b 5, 11 mö Schlet ſehr billig zu verm. Die regelmäßige ulleeraug der Abortzruben auf der Luftſchiffwerft in a vertraglich vergeben werden. Reflektanten wollen ſich dortſelbſt melden. ſoll Stabt, K. Zahnärzte-Verein.V. Mannheim. Vaterländ. Trager⸗ abzeſchen, geſ, geſch, Gediegener Artikel, deſſen Leichtverkäuflichkeit het, d. Vaterland starb am gegen Ung 1 N tocl unser lieber In treuer Ptlie hterküllung lür sein gellebtes 2. November im Kampfe Ua Hermet I Auer Unferofffzler ger fesere im Inf.-Regt. Kr. 142 gr. Umſätze bewieſen. Auſolge niedr, Preiſe gut, Nutzen ermöglicht. Groß⸗ Wiederverkäufer u. eingef, Bertreter überall geſucht, Trauerſchmuckfabrlk Hans W18% sgge -Ohapelle deg He ollege, der Zahnarzt — Wir verlieren in ihm einen echten kreuen Vaterſan eund 10 n Tod wWiII Ner ALe 85 Uund, desse 0 FIT auls sah U1 11 7 Nil, 9865 Toe 15 4 iDe 1 Für eine gi ide Wiilſcen edauern. Sein Andenken werden wir jetler werden von einer Karlz⸗ zeit hach in Ehren halten, fuhen Großbrguerei guf Einanartierung mird angenome mit ganzez 4255 hafber B zerpflegung. B F, 135 part, Mannheim, 15. Noye Zahnärzte-Verein(FE..) Mannheim. 93886 Den Heldentod fürs Starben: Alfred Becker Molländergehilfe Reservist im Grenadier-Regt. No, 110. Adalbert Breunig Kalanderführer Neservist im Grenadier-Regt. No. 110. Lorenz Dorn Maßschinenführer Landwehrmann im Res.-⸗Jäger-Bat. No. 8, Valentin Embach Schlosser Heservist im Infanterie-Regiment No, 168, Franz Schldfer Maschinenführer Reservist im Infanterie-Regiment No, 111 Gottlob Schön Schreiner Landwehrmann im Füsilier-Reg. No, 40, Julius Wagenblatt Kaufmann Reteryist im Infanterie-Regiment No, 18 Vaterland 39084 Wir werden diesen braven und treuen Mitarbeitern stets ein ehrendes Andenken bewahren. Mannbheim-Waldhof, 17. Nov. 1914 Die Direktion der „Papyrus“.-G. Den Tod für's Vaterland starb am 24. Oktober in den Käümpfen bei Ostende unser braver Sohn, Gatte, Bruder und Sehwager 39079 Werkmeister Tneodor Dalber, poner mAlter von 30 Jahren. Cleve, den 14. Noyember 1914. In tlefer Trauer: Famiſie Max Dalber. Statt ſeder besonderen Anzeige. Den Heldentod für's Vaterland starb am 20. Okt, in Nordfrankreich unser lieber, braver, unvergeglicher 5 Sohn, unser guter Bruder u. Neffe paul Josef Rieh. Metz 75 Malen Gefreiter im Iufanterie-Reg. Nr. 169 im Alter ven 28% Jahren. 38080 Maunnheim, den 17. November 1914. In tiefster 0 55 Adolf Laib. 39087 Jauuar 1815 Mae Miktelente g ſucht, Off. urz N, 96046 an die Exted.! Bf. erb. mber 1914. Lisgerhelfe Nannhelm 125 V. ——ů— rodessnzeige. Unsern verehrl. Mitgliedern wiawen WIir hiermit die Trauernachricht, deg, unser Iangiähriges Mitglied Herr 75 Jean Bülehler, peener nachl längerem Leiden verschieden ist, Ein treuer Sangesbruder, der nahezu Jahre àktiv unserer Liederhalle ange: A5ete; Wird mit dem Dahingeschiedenen zu Grabe getragen. HEin ehrendes Andenkensei ihm gewahrt Die Fenerbestattung fudet statt: Mitt. woch mittag 2 Uhr. 8 Wir bitten um zahlreiche Beteiligung Der Vorstand. Die Sänger werden zu einer Prabe für Prauergesang auf heute abend Hiermit? ingeladen. Unſer Mitglied,— 21 55 g Nuunt Mitkämpfer von 1870/71 iſt am Montag, 16. November Aach kängeee 5 Leiden entſchlafen. Us Die Beerdigung findet ſtatt au: itten 18. November, nachmittags 3 Uhr. Der Verein wird ſeinem dahfngeſchiedenen Kameraden ein ehrendes Andenken bewahren, nach Mass 1206 in 24 Stunden zu billigen Preisen liefert die Firma Paa-Taat Neneeeeemenemmmmm Sleg auf der ganzen Linie hedentet das neue Sonsafionsſſe Elite-Progtamm οοοοοοοσοοοοοοοτ Ab heute: Ids Fischermädrhen von öhagen. Sittengemälde in drei Akten, „ Aber che ſene ef Serger 2 935 38.05 recht zu Pude g der els: ganten Weltdame Mae makr dag rühere Fischermädche Ant Baben Besonders Wer sle in einer der neumq: dischen Panz-Bars im verhaltenen Tauge: Rythmus sich bewegen Sak. Sοοοοοο οοοοοο οο 5 Akte! z Akte! Iie Toten-Insel Ein Liebesremag von Baron Palle Rosenkranz. Dargestellt in 5 Akten Inten Anlehnung an 11 bekannten Böeklingchen Werke Eine begeisterte und ergreifende 8e 5 17 er, 5 5. e 363 er Film zeigt im Rakhmen von Bildern 435 en fdeen 1 Jein Stück Bed von hervorragenden dänige en EIs Sοοοοοο 5 Ferner: Ein weſteres Ubersus W Oela⸗Pregramm. —2 zA l 2 — 82 l 8 en TTC 200 un — 8 5 2e 5. — Wohnung. Oſt⸗ 4 2 8„ ö 8 5 Dienstag, den 17. November 1814 Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 7. Seiu. 4i krung. Sallagele Nlg N 8 Gcke He N 7 1 freundl. Man⸗ Fichelsheimerſtr. 35, 2. 9* Schuhe, S kauft WIi ker 0 8 9 + 0 0 118 atterſall 1 7 farde⸗Wohng. Stock, 2 Z. u. Küche ſof. v. auft ön 11 Sfer 0 58 2 ſchne)ſind 45987 zwei Zimmer u. Küche anſſp. z. v. Na Waldparkſtr. 24. Mittwoch, den 18. 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Haag, Gerichtsvollzieher. 96961 Möbel auf Lager nimmt Derimaun, J an 2. 2 95929 —.— 2 71 ach⸗ Ind Nachhilfe⸗ lterricht. Staatlich ge⸗ „prüfler Mit⸗ lelſchullehrer ert. Unterr. in Franzöſ., Mathematik, Deutſch, Engliſch, Latein, Griech. ze. Vorber. f. alle Kl der Mittelſch. z. Einj. u. Abitur, Pr. p. St. 2 M. Beaufſichtig, d. häusl. Arb. im mäß. Monatspr. 94644 Näh.„Br. St. Velſch, 13, 2, 3 Treppen. Hedetskürſe fär Mädchen Beginn neuer Kurſe am 1. Dezember Auskunft u. Proſpekt von —1 Uhr vormittags. Faudelsschule Schüritz N7 9590t Tel. 7195 Huud, Dobermaun, auf den Namen„Bill“ hörend, entlaufen. Wiederbringer erhält Beloßnung. 46951 Starck, Diffeneſtr. — Telephen 1324. 235 Wennenshreibtiſch u. Büfett, zuſammenpaſſ., zu kaufen geſucht. m. Preis unt. Nr a. d. D. Expedition Eit keltrundtr —2 FP. S. 1 Schnellbohr⸗ maſchine z kaufen geſucht. Max Metz, Dalbergftr. 8. 96927 einfampſpapere alke Geſchäftsbüch., Briefe kten ete. kauft unt. 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In der Bearbeitung v. Eduard Devrient u. Carl Bömly Spielleitung: Emil Reiter. Perſonen: Hofrat Reinhold Fritz Alberti Mademoiſelle Reinhold, ſeine Schweſter Julte Sanden Konſulent Wachtel Emil Hecht Valentin Reinhold's Bedienter K. Neumann⸗Hoditz Fri drich Linde, Pächter auf Reinhold's Gute Thereſe. ſeine Frau Margaretha, ihte Schweſter Pauf Härbchen Lindes Kinder Georg Köhler Lene Blankenſeld Alice Liſſo Maxia Dietrich Käte Sautter Anfang 8 Uhr. Ende gegen 10 Uhr. Nach dem 1. Akte größere Pauſe. Am ooruogh. Boltheater. Mittwoch, 18. Nov. Abonn, B 11. Kleine Preiſe Der Freiſchütz Aufang 7 Uhr. —— — Kasine-Saal. Dennerstag, den 19. November, abends 8½% Uhr 39082 Robert othe Zur Laute. Neue Frlegs- und Seldatenlieder und alte eutsche Volkslleder. Das II. völlig neue Programm. Ein Teil des Ertrages wird der Stadt für die Angehörigen der Kriegsteillnenhmer zugeführt Karten zu Mk..—,.—,.— an der Kon- zertkasse Heckel(10—1,—=). —— 25 Jugendtheater im Bernhardushof. Unter Leitung von Frau Roſa Sölch. 39078 Mittwoch, den 18. November, nachmittags 4 uhr „Das Goldhärchen“ Märchenſpiel mit Geſang und Tauz in 6 Akten. Areiſe der Plätze: Sperrſitz 30 Pf., I. Platz 30 Pf., I. Platz 20 Pf. Galerie 10 Pf.— Billolte im Vor⸗ vexkauf bei L. Levy, U 1, 4 u. 2. Frenz, 6 6, 7. AKaiſerho Cel. a2, MNlanken Bekanutes Mein· u. Bierreſtaurant — — FPFPFrrrrrrrrrrrr 39040 „—h. EErrrrrr anerlannt gute uiche Fiagnertterungen werden Bill. augenommen. ————————— FJ. Krebs, Sſenfezer, J J, 28, parlerte Setzen, Putzen, Ausmauern und dazu gehörige Schlofferarbeiſen. Herde und Oeſen, die nicht backen und nicht brengen werden unt Garantie dazu gebracht 87942 die infolge des K gewinnbringend für ür Frauen Unf Töechter genstigt sind, sich einen Beruf zu suchen und men jeden Standes, die ihre Gardorobe selbst Au⸗ kertigen wollen, bietet dle orstklassige Ausbildung im Zusehneiden, im Schuittzelchnen nach jedem Mass, Aufertigen, Naähen von Damen-⸗ und Kinderkleider! 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Die Grundefgentümer werden hiervon mit dem Anfügen in Keunknis geſetzt, daß Anträge auf Wieder⸗ beſtimmung verloren gegangener Grenzpunkte ent⸗ weder ſpfort beim Bürg ermeiſteramt oder gelegentlich der Grenzbeſichtigung beim Bezirks deometer geſtellt werden können, Die erforderlichen Greuzſteine ſind auf dem betreffenden Grundſtück bereit zu halten und das Letztere durch Auſſteſlung eines Zeichens dem Bezirksgeometer kenntlich zu machen. Mannßeim, den, November 1914. Der Bezirksgeometer: gez, A. Ziegler. Nr. 42977 I. Vorſtehendes briugen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. 3989 Mannheim, den 11. Novem er 1914. Bürgermeiſteramt: Finter. Fehl. Bekanntmachung. Nr,. 43662 J. Den diesjährigen Weihnachts⸗ markt betr. Am Freitag, den 20. ds. Mis. vormittags 9 uhr merden im hieſigen alten Rathausſale die Meßbuden⸗ plätze und anſchließend jene für den Ehriſtbaumver⸗ kauf für den obigen Markt den Meiſtbietenden öffentlich verſteigert. 3987 Die Steigpretſe ſind unmittelbar nach dem Zu⸗ ſchlage zu bezahlen. Die Meßbuden werden auf dem Zeughausplatze aufgeſtellt. Zum Verkauſe zugelaſſen: 1. ohne Rückficht auf die Höhe des Verkaufspreiſes: Konditor⸗, Korb⸗ und Spielwaren. Bilder, Tabak⸗ pfeifen und Zigarrenſpitzen, 2. ſogen aunte 10—50 Pf.⸗Stände mit Waren aller Art, ausgenommen jedoch Genußmittel wie z. B. Sücdfrüchte, Obſt, Backwaren do., 8. Gegenſtände zur Ausſchmückung von Chriſt⸗ bäumen, als Kerzen, Kugeln de. Le⸗ Für die Vororte werden die Ehriſtbaumverkaufs⸗ plätze in ſeithertger Weiſe durch das Marktperſongl aus freier Hand vergeben. Mannheim den 9, Nynember 1914. Bürgermeiſteramt: von Hollander. Frachtbriefe ſind nur nachſtehende Waren Schieß. ſtets vorrätig in der r G. Haas ſchen Buchdruckerei. 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