A 2418 asanzs z uiggis uto 11 ig gales g NX 0 zund nolang zuhsggoes iog 89 250 telzeu C oiaugesbgusdbig Sens ene. egnen aeeeene eeneenengen nene düun 51 Dno Add d dunſg gos udiavenge ichnt NMINiann Neaipdasgun 884 0 en eeeee 0 ie monatiich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die poſt inkl. Poſtaufſchlag Nk..42 pre Gucertal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Juerate: Rolonel⸗Seile 30 pfg. Reklame⸗Seile...20 Nck. * käglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) der Stadßt Mann eim Geleſenſte und verbreitetſte Jeiti ng in Mannheim und uAmgebung Telegramm⸗kldreſſe: „General⸗Anzeiger Maunheim“ Telephon⸗Rummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung. 341 Redantion.. 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. 218 u. 7569 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Beilagen: Kumtliches PHV'l den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſen Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 553. Mannheim, Mittwoch, 18. November 1914. Ner nene Sieg Hindenburgs hat nicht nur in Deutſchland, ſondern auch in Ofterreich⸗ Ungarn Freude und Be⸗ punderung hervorgerufen und die Zuvorſicht guf den endgültigen Sieg der deutſch⸗öſter⸗ keichſchen Waffenbrüderſchaft geſtärkt. ſihren aus öſterreichiſchen Blättern einige be zeſchnende Ausführungen an. Wir Dus„Neue Wiener Tagblatt“ ſagt: die oherſte deutſche Heeresleitung heute meldet, ſtecht Hin denburgſche Taktik. Er ſchlägt ſich nicht dort, wo es der Gegner will, ſondern er ſchlägt, wo er es für angebracht er⸗ üchtet.— Auch die Neue Freie Preſſe“ ſebt die ſtrategiſche Bedeutung des Erfolges der Deutſchen hervor und ſchreibt: Dieſer große Erfolg kann die Saat ſein für die Haupt⸗ nkſcheidung. Deutſchland iſt ſich be⸗ wußt, daß ein dauernder Friede nicht bloß in Flonkreich und an der Küſte der Nordſee, ſon⸗ Neſt duch in Rußland errungen werden muß, ß es nicht ruhen und nicht raſten könne, ehe de Monarchie hat zeugung, deshalb ſind alle ie gemeinſam, wie ſich auch das Blut der Soldaten auf den Kampfplätzen vermiſcht. Das„Fremdenblatt“ ſtellt feſt, daß die neuer⸗ ſche ruſſiſche Offenſive gegen Oſt⸗ und Weſt⸗ Meußen ſehr raſch wieder Fiasko erlitten habe. Die Siege von Valjewo und die deutſchen Siege werden nicht verfehlen, tiefſten Eindruck zu machen, da dadurch ſinnfällig die Ihnmacht Rußlands, ſeinen Freunden Unterſtützung zu gewähren, zu Tage tritt. WIB Mailand, 18. Nov.(Nichtaentlich⸗) Forriere deſſa Sera“ heſpricht in fetter Über⸗ ſchrift die deutſche Offenſive längs der Weichſel, dezen großer Erfolg am beſten an der Zahl der Gefangenen und der erbeuteten Geſchütze zu heſſen ſe.. Im übrigen wird jetzt auch von den italieniſchen Militärkritikern beſtätigt, daß die deutſche Gegenoffenſive rechts und links der Weichſel den ruſſiſchen Aufmarſch ver⸗ hindert hat. Ein Armeebefehl Binden⸗ burgs. . Berlin, 18. Nov.(Priv.⸗Tel.) Dos Berkiner Tageblatt giht einen geſtern in Thorn Msgegebenen Armerbefehl des Generaloberſten uun Hindenburg wieder, welcher lauttot: . M. haben auf meine geſtrige telegraphiſche Meldung ſolgendes Allerhöchſt geantwortet: Generaloberſt von Hindenburg! Für den ſchon geſtern und heute erreichten wielnerſprechenden Erfolg der von Ihnen ge⸗ leiteten Operationen ſende ich Ihnen in höch ⸗ ſer Freude meinen daiſerlichen Donk Auch Ihres Generalſtabschefs und Ihrer auderer Helden im Stabe gedenke ich mit höchſter Anerkennung. Ihren braven, nie ver⸗ ſagenden Truppen entbieten Sie ebenfalls meine Grüße und danken für die unübertreff⸗ lehe Leiſtung an Marſch und Geſecht Meine beſten Wünſche begleiten Sie für die wnnenden Tage Nrs Was * Neſes Werk vol ˖ die gleiche über 21 Wilhelm J. R. Dieſe allerhüchſte Anerkennung ſoll uns em Sheen fein, fernerhin unſere Pflicht zu um. Der Befehlshaber im Often: v. Hinden burg. halten, zog ſich aber zurück, nachdem dieſer Ver⸗ Die Wirkung auf die Geſamt⸗ lage. WITB. Wien, 17. Nov.(Nichtamtl.) Amtlich wird verlautbart: 75 8 7. Nob. in Ddem Bereich von Kraklau vorbrechend, nahmen unſere Truppen geſtern die vorderen Be⸗ feſtigungslinien des Feindes nörblich der Reichsgrenze. Im Raume Wolbrom⸗ Pilica gelangten die Ruſſen zumeiſt nur in den Bereich unſeres Arttilleriefeuers. Wo feind⸗ liche Infanterje angriff, wurde ſie abgewieſen. machte 500 Ge⸗ ſchinengewehr⸗ abteilungen. Der deutſche Sieg bei Kutno Gußert bereits ſeine Wirkungen auf die Geſamtlage. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: von Höfer, Generalmajor. Eines unſerer Regimenter fangene und erbeutete zwei Die Ruſſen unterſchlagen Bindenburgs Sieg. WIBZ. Petersburg, 17. Nov.(Nichtamtl.) Der Große Generalſtab veröffentlicht folgenden Bericht: Nach den Kämpfen im Oktober auf den Straßen nach Warſchau und Iwangorod, die durch unſere Siege gekrönt wurden, begann der Feind den Rückzug zu ſeiner Grenze, wobei er ſchonungslos die Eiſenbahnen und die Chauſſeen zerſtörte. Längs der Eiſenbahnen ſprengten die Deutſchen die Bahnhöfe und die dazu gehören⸗ deit Gehände in die Luft oder ſteckten ſie in Brand und vernichteten alle Waſſertürme und Weichen. An gewiſſen Kreuzpunkten ſprengte der Feind die Schienen ſo vollſtäudig, daß für die Wiederherſtellung der zerſtörten Strecke und das Legen neuer Schienen längere Zeit erfor⸗ derlich ſein wird. Ebenſo ſprengten die Deut⸗ ſchen alle Brücken und Waſſerleitungen, ſelbſt die kleinſten, von Grund aus, um dadurch ihre Wiederherſtellung unmöglich und einen Notbau notwendig zu machen. Auf den Chauſſeen wur⸗ den ſämtliche Brücken zerſtört, die Straße ſelbſt ſchachbrettartig auf der rechten und linken Seite ausgegraben oder geſprengt. Der Feind ſchlug die Telegraphenſtangen um, zertrümmerte die Iſolatoren und zerſchnitt die Drähte. Alles dies hielt unſere Verfolgung ernſt⸗ lich auf, wodurch es dem Jeinde gelang, linken Weichſal uſw. allmählich aus unſerem Aktionsbereich herauszu⸗ kommen und ſich ſeinem Gebiete zu nähern. Nachdem die Deutſchen dieſe Aufgabe erfüll hatten, benutzten ſie ihr ausgedehntes Eiſen⸗ bahnnetz, ihre Truppen auf dem ſchnellſten Wege nach Norden zu ſchaffen, um gegen un⸗ ſern linken Flügel ſtarke Streitkräfte zuſammenzuziehen. Mitte November machte ſich die deutſche Offenftve in der Gegend ziwiſchen und Wartho bemerkhax, die zu Kamp⸗ ſen führte, die ſich gegenwärtig auf der Front Plozk⸗Lentchits⸗Puneioff entwickeln In Oſtpreußen, in der Gegend von Skallu pönen und Poſeſſern, verſuchte der Feind durch geſonderte Abteilungen unſere Offenſive aufzu⸗ guf der ſuch mißglückte. In der Gegend von Soldau⸗ Neidenburg dauert die Aktion an;: unſere Ofſen ſive gegen Krakau und die galiziſche Front wird fortgeſetzt. Die Verſuche der Deſterreicher, auf untfern Angriffsſtraßen feſte Stellungen einzu⸗ itehmen blieben ohne Erfolg. In den Kämpfen am 13. Nopember ſüdlich Lyk machten wir 10 Offiziere und Tauſende von Soldaten zu Ge⸗ (Rotiz des WB.: Man weiß, mit welcher Vorſicht die ruſſiſchen Zahlenangaben aufzu⸗ nehmen ſind.) Der Gefangene Gouverneur von Warſchau. Berlin, 18. Nov.(2 Ueber die rſon des in deutſche G 0 geraten Gpuverneurs von Warſchau wird dem„Berl. Lokalanzeiger“ von ſicherer Seite noch weiter gemeldet: Gouverneur von Korff gehört zwar dem altweſtphäliſchen Geſchlechte gleichen Namens an, das vor 300 Jahren nach den Oſtfeeprovinzei te und ſich dort auch noch ganz deutſch erhalte t. Ein i milie aber trat in rufſiſt Bur.) Zon unſ. 8 enſchaft der Famil und r erte ſich ſchnell. Zu dieſem Zweige gehörte auch der Gouverneur von Warſchau, der auch dem ruſſiſchen Glauben angehört und eine s ruſſiſche efangennahme Der dur Erziehung genoſſen hat. Di 0 vollzog ſich in folgender Gouverneur von Warſchau, von Korff, ſuhr geſtern mit ſeinem Adjutanten i einem Privatauto in der Richtung auf ab. Bei Tarnom ſtieß er auf die Kaval ſpit r Deutſchen. Dragoner hol togein und nahmen die Inſaſſen feſt. Und eines Dragonergefreiten in Gueſen an, wo er iit einem Hotel Kraftwagenſührer, ein Pole, erzählte, daß in Warſchau große Angſt vor den Deutſchen, zu⸗ mal vor Luftbomben, herrſche. ** Die Deutſchen in Lodz. C. K. Wie die Deutſchen während der Zeit, in der ſie Lodz beſetzt hielten, Ordnung ſchufen und das ſurchtbare Elend der Bevölkerung linder⸗ ten, davon erzählt eine Holländerin, die ſoeben aus Lodz nach Rotterdam zurückgekehrt iſt, im Nieuwe Rotterdamſche Courant:„Ob⸗ wohl die Stadt Lodz ſelbſt während der Kämpfe keinerlei Beſchädigung erlitten hatte, war doch das Elend ihrer Bevölkerung um ſo größer. Im September hörte die Kohlenzufuhr auf, und infolgedeſſen ſtand die ganze Induſtrie ſtill. Darauf folgte natürlich der Mangel an Arbeit ſowie die Erhöhung der Preiſe. Die Zeitungen berichteten täglich von Menſchen, die vor Hun⸗ ger auf der Straße in Ohnmacht fielen. Das änderte ſich erheblich, ſobald die Deutſchen mit einem ausgedehnten Verpflegungsdienſt in die Stadt kamen. Die Soldaten gaben der Bevöl⸗ kerung nicht nur Brot, ſondern auch jedem, der ſich meldete, warmes Eff Ueberall, wie die Deutſchen ſich in Polen zeigen, treten ſie men⸗ ſchenfreündlich auf. So verteilten ſie in Pietro⸗ kow 500 Waggons Kohlen un den Einwoh⸗ nern. Di Stadt erhielt durch die Regie⸗ zen ein erheblich anderes Autsſf durch die Reinigung der Stra⸗ Einvernehmen zwiſchen der deut⸗ eln Beſetzung und der Bevölkerung, zwiſchen Polen und Deutſchen, Chriſten und Juden, war ausgezeichnet. Die deutſchen Soldaten und Offi⸗ ziere in Lodz fprachen polniſch, da ſie zum größ ten Teil aus ütſch⸗Polen kamen. Zugleich mit der deutſchen Beſetzung erſchienen auch die polniſchen Legionen aus Krakau, die überall mit Fleude igen w allen Orten ſchloß ſich Doutſcher an. Ji 000 linge als r verſuüchte ür ſich aufzu⸗ Nur ganze in Lobz an, liſche Lel mit wenig und auch d fremden hervor Daraufhit ſen ihre erprobte Methode, die 18 verſuchten die Ruſ⸗ die Chriſten gegen m mußten ſtochan den Chriſte 1 Rubel verkauften, von den 1 Abends lam er unter Begleifung eines Leutnants ſchießung untergebracht wurde. Der und Radom hatten und der inaßſchreckende Wii großer Teil der Bevöſkerung dem Hungertode verfallen könnte. Der Zuſammenbruch Serbiens. Belgrad vor dem Fall. 1Berlin, 18. Nov.(Von unf. Berl. Bur.) Aus dem öſterreichiſchen Kriegspreſſequartier wird über das neue Bombardement von Bel⸗ grad gemeldet: Zu der gleichen Zeit, als die öſterreichiſchen Truppen in Valjewo einzogen, erſchien in Bel⸗ grad ein öſterreichiſcher Parlamentär und wie⸗ derholte die Aufforderung zur Uebergabe der Stadt. Der Kommandant der Feſtung bat um eine einſtündige Bedenkfriſt. Als die Friſt ab⸗ gelaufen war, ohne daß eine Antwort erfolgt war, begannen die öſterreichiſche Artillerie und die Donaumonitore ein verheerendes Feuer auf die bereits argmitgenommene [Stadt, weelches namentlich den öffentlichen und militäriſchen Gebäuden galt. Die Be⸗ rief in Belgrad eine große Panik hervor und richtete ſtarken Schaden an. Der Fall Belgrads iſt nun täglich zu er⸗ warten. Budapeſt, 17. Nov. Die öſterreichtſch⸗ ungariſchen Truppen nähern ſich der Hauptſtadt Serbiensimmermehr. Seit Sonntag Nacht wird Belgrad von Semlin aus von unſeren ſchweren Geſchützen und auch von unſeren Monitoren unauf⸗ hörlich beſchoſſen. Nach Ausſagen ge⸗ fangener ſerbiſcher Offiziere verſucht Prinz Georg die verzweifelten Einwohner zu er⸗ mutigen und zum letzten Widerſtand anzu⸗ ſpornen. Seit Sonntag Nacht verlaſſen nach den Berichten unſerer Piloten die Bewohner Bolgrads fluchtartig die Stadt und ziehen nach Süden. Man glaubt, Belgrad werde nur noch ganz kur ze Zeit Widerſtand leiſten können. Die Erſtürmung von Valjewe. * Budapeſt, 17. Nov. Nach den vorliegen⸗ den Einzelheiten über die Erſtürmung von Valjewo wurde, laut„Frankf. Ztg.“, die dort aufgeſtellte ſerbiſche Armee infolge des gewaltigen Anſturmes der Unſrigen in zwei DTDeile zerſprengt, von denen der eine ſütber Kolubara zu flſichten verſuchte. Dieſe ter dem Kommando des Generals Sturm hende Truppe wurde von uns noch vor dem berſchreiten des Fluſſes umzingelt und gerſet zwiſchen zwei Feuer, wobei ein Teil der Serben in den Fluß ſtürzte und ein anderer Teil nie⸗ dergemetzelt wurde, wobei eine ſehr große Zahl Geſchütze und ſehr viel Train in unſeren Be⸗ ſitz gelangte. Mit dieſer Niederlage war das Schickſal Valjewos entſchieden. Bald darauf unſere Soldaten durch die Straßen Valjewos, wo ſich vielſach Bewohner in zumeiſt heimtückiſcher Wejſe an der Verteidigung be⸗ tefligten. N ſtitpmten Ueher die Einnahme von Valjewo wird noch gemeldet: Der Angriff erfolgte frontal und durchbr ſofort die ſerbiſche Armee in ihrer Mittelſtellung. Unmittelbar darauf zogen die Deſterreicher in die Stadt ein. Einwohner ſtreuten ihnen unten Blumen auf die Straße, n Stockwerken vieler iſer Bomben ge en wurden. Die em⸗ hörten Soldaten ſtürmten die betreffenden Häuſer und machten die heimtückiſchen Ein⸗ wohner nfeder. Dieſer Akt der Selbſthilfa hatte bei den übrigen Einwohnern die gewünſchte Fung. aus den ——— — Seite Die ſerbiſchen Zugeſtändniſſe genügen Bul⸗ ſe garien nicht WTB. Wien, 18. Nov.(Nichtamtl.). Einer Meeldaurng der„Südſlawiſchen Korreſpondenz“ zufolge peröffentlicht das bulgarſiche Regie⸗ rungsblatt„Narodni Prawa“ nachſtehende Er lärung: „Wir erfahren, daß in Sofia ſerbiſche Abge ſanndte eingetroffen ſind, um Verhandlungen über irgend welche Konzeſſionen an Bulgarien, auf der Baſis der Abtretung des linken Varda⸗ Ufers, unter Anerkennung der nationalen und lirchlichen Rechte der Bulgaren in Mazedonien zu pflegen. Wir zweifeln daran, daß dieſe Abgeſandten Glück haben werden, weil Bulgarien und die bulgariſche Regierung u ſolchen unbedeutenden Zugeſtändniſſen nicht befriedigt werden kann, Die Kämpfe in Frankreich und Belgien. Die deutſche Gffenſive. WITB. London, 17. Nov.(Nichtamtlich.) „Morning Poſt“ meldet: Seit Freitag herrſcht große Tätigkeit in der Champagne. Reims und Umgebung werden wieder hef⸗ tig beſchoſſen. Die deutſchen Linien er⸗ ſtrecken ſich im Halbkreis um die Stadt. Die Deutſchen haben verſchiedene Forts in Beſitz. In den letzten 48 Stunden wurden heftige Angriffe des Feindes auf die wichtigſten Punkte ausgeführt, wobei der größte Druck in der Richtung auf Berry an an Bac und Thiel ausgeübt wurde. Die Deutſchen haben ouffenbar gruße Ver⸗ ſtär kungen erhalten und die Artillerie und ihre ſchwerſten Belagerungsgeſchütze wieder nun den Höhen abgefahren. Die deutſchen Laufgräben ſind ein gutes Ende vorgeſchoben worden. Die nächtlichen Angriffe dauern ſtändig fort. Heute früh wurden die Schlacht⸗ hünſer geſprengt. JBerlin, 18. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Ans Rotterdam wird gemeldet: Der„Times“⸗ Korreſpondent in Nordfrankreich meldet: hat jetzt 36 Stunden ununterbrochen geregnet. Die Landſtraßen in Weſtflandern — welche meiſt nur in der Mitte gepflaſtert ſind— bieten auf beiden Seiten nur eine ſchlüpfrige Lehmbahn. Es beſteht große Ge⸗ fahr, daß die Truppen ihre Laufgräben räumen intiſſen. Man tut alles Mögliche, die Lage der Soldaten zu erleichtern. Die Schützengräben E8 werden mit Pfählen geſtützt, Rinnen für Waſſerabfuhr hergeſtellt, die Gräben mit, Stroh und Holz ausgelegt. Inzwiſchen reg⸗ net es unaufhörlich Granaten und Schrapnells. Die franzöſiſchen Truppen kämpften Schulter an Schulter mit den eng⸗ liſchen bei der Verteidigung von Mpern. Wie es in Frankreich ausſieht. Einem Privatbriefe aus Frankreich entnimmt die„Köln, Volksztg.“, abgeſehen von der erneu⸗ ten Beſtätigung der kollſten Verleumdungen des deutſchen Heeres, daß Frankreich unter dem Kriege ſchwer leidet. Der Süden ſei auch von helgiſchen und frauzöſiſchen Flüchtlingen über⸗ ſchwemmt, die ſich in der traurigſten Verfaſſung hefänden. Außerdem ſeien Tauſende von ein⸗ heimiſchen Familien, denen der Krieg den Er⸗ nährer entriſſen habe, zu unterſtützen. Der Schulbetrieb ſei mangelhaft die Lehrer ſtänden faſt alle im Felde. Zum Schluſſe wird noch der Wunſch nach einem baldigen Frieden ausgeſpro⸗ chen und noch einmal betont, daß Fränkreich den Krieg nicht gewollt hätte, es ſei ja auch beim Ausbruch der Feindſeligkeiten noch gar nicht fertig geweſen. An Soldaten mangele es der Kampf des Geiſtes. Rue du 18 oetobre. Von C. Nörrenberg.“) Fremdwörter und Lehnwörier— jedes Lehn⸗ wart ift einmal ein Fremdwort geweſen— ſind Quittungen. Ein Volk hat von einem anderen Kulturgüter empfangen, und indem es mit der Soche den Namten übernimmt, beſcheinigt es dem Gebenden damit auf ewige Zeiten, daß es der Nehmende geweſen iſt. Kein Volk kann dafür, daß es ſpäter in die Ge⸗ ſchichte eingetpeten iſt, daß es gewiſſe Stufen der Gußeren Ziviliſation ſpäter erſtiegen hat als andere. Wenn es nur von den Vorgängern nimmt und lernt, wenm es das in ſich verarbeitet und bewäl⸗ tigt, was ihm felbſt gemäß iſt, ſo hat es ſeine Der Kampf wider das Fremdwort in deutſchen Sprache, ſo natürlich er aus der Se befiunung unſeres Volkes herausgewachſen iſt, daran, des Guten iſt zu viel tun zu wollen und ſich dadurch um ſeine beſte Wirkung und die Teil⸗ nahme der Einſichtigen zu bringen. Da kommt der oben ſtehende, zuerſt in Düſſeldorfer Zeitung veröffentlichie Aufſatz Direktors der Landes und Stadrbibliothek Düſſeldorf als eindringliche Mahnung. Einen Geſichtspunkt hat Nörrenderg darin, weil er außerhalb ſeiner Ziele lag, nur geſtreift. Da er weſentlich ſcheint, ſei mit einem Worte darauf hingewieſen: notwendiger als die Rückſicht auf Meidung der Fremdwörter iſt die auf die deutſche Foſſung der Sätze. Wir alle wiſſen, wie der des In 19 75 7 7 (WMittaablatt) Mittwoch, den 18. November 1914 Ddura⸗ us ni do n, 17. 225 Million Regierung, di die Waffen zu rufen. WTFB. Paris meldet aus London: Kammerherr des Les, iſt gefallen. Die Türkei im Uriege. Der bevorſtehende Aufſtand in Aegypten. 18. Nop. Major C Prinz „Teuips“ oham, der en von Wa WB. Koöonſtantinupel, 18. Nav. (Nichtamtlich.) Das Blatt„Turan“ erklärt: Da die ägyptiſchen Liberalen trotz der Maßnahmen der Engländer ſchon ſeit lan ger Zeit alle Vorbereitungen für einen allgemeinen Aufſtand getroffen haben, wird dieſer ſofort beginnen, ſy⸗ bald die Nachrichten von der Verkündigung des Heiligen Krieges nach Aegypten gelangen werden. Die engliſchen Truppen in Aegypten reichen nicht hin, um einen ſolchen Aufſtand zu unterdrücken. Die Bevölkerung des Sudans hat ſich bereits erhoben und dringt gegen Norden vor. Dic eingeborenen ägyp⸗ tiſchen Offiziere und Truppen, die nach dem Sudan verſchickt worden ſind, werden ſich der Bewegung anſchließen. Andererſeits nähern ſich die Senuſſi der Grenze Aegyptens. Arabiſche Aufrufe zur Er⸗ hebung gegen England. WTB. Konſtantinopel, 17. Nov. (Nichtamtlich.) Die religiöſe Zeitſchrift„Sabil Urreſchad“ veröffentlicht eine Überſetzung von in Aegypten verbreiteten arabiſchen Aufrufen, in denen die Aegypter aufgefordert werden, den Augenblick zu benutzen, ſich von der eng⸗ liſchen Knechtſchaft zu befreien. Der Aufruf führt die dem Islam durch den Dreiverband und in Asgypten durch die Engländer zu⸗ gefügten Schädigungen an, die das fruchtbare Land durch die ausſchließliche Erzeugung von Baumwolle für ihre Induſtrie heruntergebracht hätten. Schließlich legt der Aufruf den Aegyp⸗ tern dar, daß der gegenwärtige Krieg die Schwäche Englands enthüllt habe, deſſen Flotte, angeblich die ſtärkſte der Welt, nichts leiſte. * Die Sorge um Cubien. WIB. Turin, 18. Nov.(Nichtamtlich.) Der römiſche Mitarbeiter der„Gazetta del Po⸗ polo“ berichtet aus vorzüglicher Quelle: Die italieniſche Politik iſt nach wie vor nicht aggreſſiv, ſondern in der Defen⸗ ſive und bereit zum Angriſſe, falls die italie⸗ niſche Bevölkerung gußerhalb der Landesgrenzen in Gefahr iſt, von den anderen Staaten abſor⸗ biert zu werden. Es iſt zur Zeit völlig un⸗ richbig, daß Sonnino bereit ſein ſoll, Jtalien zur Unterſtützung Englands nach Aegypften zu führen, was eine Kriegs⸗ erklärung der Dreibundsfreunde bewirken würde. durch Italien beabſichtige nur, ſeine die türkiſche Agitation be⸗ — Der Papft gegen die Kriegs⸗ treiberei in Italien. * Ro m, 17. Novbr. Papſt Beuedilt erklärte einem Leiter einer katholiſchen Florentiner Zei⸗ tung, die ſollten um jaden Preis Neutralitätsprinzip im gegenwärti Weltkriege auf hrer halten. Gott, daß er die gegen⸗ wärtigen ſchmerzlichen Tage abkürze. Alle Ka⸗ tholiken follten ſich mit ihm vereinigen in dem Wunſche, nach Möglichkeit darauf hinzuwirfen, ialieniſchen Katholiken das daß den kriegführenden Mächten der Friede bhald wiedergegeben werde. Feine italieniſche Zeitung, kein wahrer Katholik Italiens ſolle irgendweſche Beſtrebungen zeigen, den Krieg gegen die eine oder andore Nafion zu befürwor⸗ zen und ſo dem Heiligen Stuhl und der Staats⸗ gewalt in der gegenwärtigen Stunde Verlegen⸗ heiten zu bereiten. Cſingtau. N ioer Von Gah. Re ungsrot Prof. Dr. + 84 9* Bize⸗ Praſide Paaſche, Die japaniſche Flagge weht über dem Trüm⸗ merhaufen von Tſingtau. Die Heldenſchar, die in übermenſchlicher Anſtrengung gegen eimeg vielfach überlegenen Feind„ihre Pflicht bis zum Außerſten“ erfüllt hat, iſt kriegsgefangen oder ruht in kühler Erde. Das ganze deutſche Volf gedenkt ihrer in dankbarer Bewunderung, krauert mit den Angehörigen um den Verluſt der Helden. Aber wenn auch in jetziger ſchwerer Zeit täg⸗ lich auf blutigen Schlachtfeldern, auf den wei⸗ ten Weltmeeren hunderte von Söhnen der deutſchen Erde den Heldentod ſterben, ſo iſt das Opfer unſerer fernen Brüder im fernen Oſten trotzdem von beſonderer Bedeutung. Ein zukunftsreiches Stück deutſcher Kultur⸗ Stlick arbeit iſt vielleicht für alle Zeit vernichtet und für uns verloren. Das wird nicht bloß die⸗ jenigen mit tiefer Wehmut erfüllen, die in den ſiebzehn Jahren deutſchen Pachtbeſitzes dort mätarbeiten konnten, um aus öden, kahlen Felſenbergen eine blühende deutſche Kolonie, aus dem ſchmutzigen chineſiſchen Fiſcherdorf einen Mittel⸗ und Stützpunkt deutſcher Kultur⸗ arbeit zu machen, ſondern muß auch allen po⸗ litiſch, kulturell und wirtſchaftlich an der Aus⸗ breitung deutſchen Geiſtes Arbeitenden eine ernſte Mahnung zur Nachprüfung ihrer An⸗ ſichten und Abſichten in der großen Weltwirt⸗ ſchaft ſein. Nicht mit gepanzerter Fauſt zogen wir aus, um bei der großen Teilung des chineſiſchen Weltreiches uns reichen Anteil an der Beute zu ſichern. Mit wenigen Quadratkilometer Pachtlandes an der im Weltverkehr unbekann⸗ ten Kiautſchoubucht begnügten wir uns. In raſtloſer Kleinarbeit ſchufen wir ein deutſches Tſingtau mit prächtigen Hafenanlagen, bauten hunderte von Kilometern Eiſenbahn durch die vernachläſſigte, dicht bevölkerte Provinz Schantung, erbohrten die Kohlenſchätze des Binnenlandes, befruchteten Handel und In⸗ duſtrie jener Gegend und verſtanden es, in friedlichem Einvernehmen mit den chineſiſchen Behörden der benachbarten Provinzen den deutſchen Hafen zu einem aufblühenden Han⸗ delsplatz zu machen, der den alten engliſchen Stapelplätzen empfindliche Konkurrenz be⸗ reitete. Es gelang uns, die wirtſchaftlichen Kräfte des chineſiſchen Hinterlandes zu beider⸗ ſeitigem Nutzen in wachſendem Maße zu er⸗ ſchkießen. Auf die geiſtige und kulturelle Ent⸗ wicklung des wachſenden Chineſentums be⸗ ſtimmten Einfluß zu üben, war das erfolg⸗ reiche Streben unſerer Schulen und Hoch⸗ ſchulen in jenen Teilen des chineſiſchen Reiches Immer zielbewußter und machtvoller ſetzten ſo nichts Unrühmliches. Mehr als andere Völker iſt das deutſche ein nehmendes geweſen, und wenige Sprachen ſind ſo reich an einverleibtem Fremdgut wie die unſere. Aber die großen Tage, die wir jetzt erleben, haben auch das bezeugt, daß wir doch wir ſelbſt geblieben, daß wir des Fremdgutes Herr geworden ſind. Vielleicht iſt es nun an der Zeit, zu fragen, ob es denn wirklich ein Zeichen von Stärke, von ge⸗ laſſenem Selbſtgefühl iſt, wenn wir immer noch mit einer gewiſſen Aengſtlichkeit fortfahren, Fremd⸗ wörter auszujäten, immer noch zu ſagen: ach, ich geniere mich ſo, daß ich von andern was gelernt habe. Ich meine: ein Volk wie unſeres fann ſich Fremdwörter leiſten, ohne ſich zu vergeben. Und w wir wenigſtens konſeguent geweſen wären! m Weſtdeutſchen will es nicht in den ie französſiſchen Fremdwörter ausge⸗ ſlawiſche beibehalten werden. Sein Sprache gefehli ntümlich⸗ keiten, Arkikel wüſtend die der Kaufmannsſprache in unſerer Sch brache gewirkt hat und wie ſchwer es heute iſt, Menſchen zu finden, die dem deutſchen Geiſte gemäß ſchreiben. Wichtiger aber als daß Fremdworte vermieden ſind, iſt, daß unſere K eien, unſere Behörden, die Gelehrten, Geiſtlichen, Juriſten, Lehrer und Kaufleute, daß jeder, der auch nur einen Brief an einen Angehörigen ſchreibt, ſich bemüht, ihn ſo klar, xein, ſchlicht zu ſchreiben wie es der Geiſt der deutſchen Sprache will. die Beſtrebungen auch in Deutſchland em, bon Tſingtau aus deutſcher Sprache und deutſcher Kultur in Ching Eingang und Nnerkennung zut ſchaffen. Auf lange Jahre hinaus woren die Pläne für dieſe friedliche Kulturarbeit hor bereitet und reiche Früchte auch materdeller At winkten der gemeinſamen Arbeit der Reiche⸗ Handels, der Induſtrie und regierung, der Wiſſenſch An ein gewaltſam blutiges Ende dieſes ziel, bewußten Strebens dachte ernſthoft mohl ſen Mitarbeiter. Gegen Boxerunruhen und Ausbrüche chineſt ſchen Fremdenhaſſes ſuchte man die kleine Muſterkolonie militäriſch zu ſchüzen. Hiner ihren Forts und leichten Feldbefeſtigungen, un⸗ ter der Obhut der wenigen tatſend Maringpoldg⸗ ten ſuchten ſelbſt zahlreiche chineſiſche hohe Wi, denträger Schutz gegen die Stürme der Renan tiom. Gerade der Mangel an ſtarker Kriegs rüſtung gab den Chineſen Vertrauen zur deil, ſchen Friedensliebe und ſchien auch zu feind⸗ lichem Angriff von außen den Anlaß zit ber⸗ hülten. Einen uneinnehmbaren Waffenplatz im fernen Oſten zat ſchaffen und mit gewaltigen Mittteln zu erhalten, war zwecklos und gefährlich W9 hätben auch die Mittel herkommen ſoſlen, ſolche Maclit zut entfalten? Und hätte ſelbſt eine zehn, ſach größere Truppenzahl, eine doppelte und dreifnche Anzahl von Kriegsſchiffen, eine ben⸗ ſtärkte und vermehrte Landbefeſtigung dauerſd dem vereinten Angriffe der Japaner, Engländg, Ruſſen und Franzoſen Widerſtand leiſten kün nen? Deshalb iſt nachträgliche Kritik au del Sparſamkeit des Reichsmarineamts und de deutſchen Reichstages heute verfohlt. Wochen und Monate lang hätte ſich die Feſtung Ning⸗ tant länger halten können, gefallen wäre ſie doch Der Verluſt wäüre nur umſo größer und ſchmnerz, licher geweſen. Auf einen Entſatz von Deuſſch. land aus wäre, das lehrt der Verlauf dieſcg Weltkrieges, doch nicht zu rechnen geweſen, lange England die See beherrſcht und mit un im Kampf lebt. Ob wir aber Englands und Fpankreichs Macht ſo ſchwächen können, daß deutſche Geſchwader ſicher nach dem ſernen Oſte dampfen und die japaniſche Flotte vernichte kömiten, um wieder zu erobern, was ſie uus, durch England aufgehetzt, geraubt hat, brauuh vorläufig nicht erörtert zu werden. liter großen Opfern an Gut und Blut, von England wenig unterſtützt, hat Japan dies Einfallstor die Provinz Schantung ewbert. Es hat auch die deutſchen Eiſenbahnen bis Tſchianfu, die chineſiſchen von dort bis Tientſin in Beſitz ge. nommen und verlangt die den Deutſchen konzeſ⸗ ſionierten weiteren Linien. Nur in kriegeriſchem Ringen köunte es den Chineſen ge⸗ lingen, die rückſichtsloſen, militäriſch vortrefffich gerüſteten Eroberer aus ſeinen Landen wieder zu vertreiben. Japan wird aber aus den Efeig niſſen der letzten Monate den Schluß ziehen, daß ihm im fernen Oſten eigentlich niemand wider, ſtehen kann, nachdem England die gelbe Ruße zur Hilfeleiſuung gegen eitropäiſche Großmich auſgerufen hat. Auch Englands Flotte witd ſchwerlich imſtande ſein, dem erftarkten Japah ſeine Beute zu entreißen, wenn es nach Hong⸗ kong und Singapore ſeine Hände gusſtreckt China und ſeiner Kraft, ſich moderner Kultlr anzupaſſen, wird es in erſter Linie liegen in baldiger Zukunft nach Wiederkehr friedliche Zeiten dem deutſchen Unternehmungsgeiſt des gewaltige chineſiſche Reich wieder erſchloſſen wel den kann. Aber ſchwer, unendlich ſchwer wid es ſein, wieder aufzubauen, was freveſhaft vel⸗ nichtet worden iſt. Der Krieg in den Kolonien. Berlin, 18. Nov.(Von unſ Berl. But Aus Kopenhagen wird gemeldet: Reuterburem meldet aus Lüderitz bucht: Von mehren Ohr iſt empfindlich gegen den undeutſchen Klang von rtern, die dem Oſtideutſchen alltäglich ſind. „Droſchke“ und„Litewta“(warum ni klingen dem weſtdeutſchen Ohr übel Wir polniſche mit ſprachlichem Kraft; au und B 1. 17 ig unf prache. 9ie nehmen ſich daneben die buriſchen Namen dafrifa aus: Springhaankolk und Hartebeeſt⸗ ork und Moordengars Karroo; ltlich dort einen ſechs Fuß langen ben ſechs Fuß langen Söhnen den und hier ein blaſſes Schreiberlein. Oſtmark angefangen, zu ver⸗ nachen auch u: Ibe Arbeit. flawiſchen tes Unterſchieb des Grades, Berlin, 1 Wie man ſieht ja en mit ſi men geb haben Indwraclaw odor Strelno und der Vorſchlag, den neulich Eingabe an die Berliner Stadt⸗ ltung machie, man mö den flawiſchen Namen Berlin durch einen deutſchen erſetzen, war nicht ſo lächerlich, wie die eten ihn fanden. O ſche iſt e EK empfindet 31 Berliner Stadtver⸗ 8 zwiſche in den Wörtern oder z mit ek zuſammenſtößt: Droſchke, Schwietzke, Kutſchle, Treitſchtke; er iſt gewohnt, daß oſtdeutſche Ad icher von polniſchen Namen wimmeln; er hat fein Ohr dafür, wie wider. deutſch die Endbetonung deutſcher Namen auf—in iſt. Ich habe bier in Düſſeldorf hunderte Male die Kinder des Volts auf der Straße ruſen hör Zeppelin, Zeppelin, aber niemals mit der ſaan ſchen Betonung der Endſilbe(obwohl Zeppelin en ſlawiſcher Name, aus Mecklenburg ſtammend, if ſondern ſtets mit deulſcher Betonung auf der erfte Silbe. Dem Berliner, der ehrliche deukſche alen niſche Namen, wie Stählin, ee flawiſcher Betonung ausſpricht, wird ſein, wenn man ihm ſagt, daß er fich dami ſen der deruttſchen Sprache viel meht ber als ditrch den Gebrauch von Wir hörten kürzlich, daß der deutſch gebide Name Sanktpeterburk einem ruffiſchen Petrugnn hat weichen müſſen. Zar Nikolaus ſchämt 1 der Tatfache, daß Rußland und dieſe Skadt 25 ſcher Kultur unendlich viel verdanken: die ſache ſchafft er damit nicht aus der Weltt. Die flawiſchen Ortsnamen in Ofddentſchene zeugen etwas ganz anderes: daß wir dart eus fremden Volkes Land in deutſchen Beſitz ee men haben; ſie ſollten ewig redende Zeugen dabe“ ſein. Aber eine jede ſolche Verdeufſchung 11 Hohenſalza für Juowracla, Eichrode fiir Deurm und tauſend anderk, eine jede ſchlägt einen Zeugen tot. 11 dem Ich kann mir nicht helfen: ich ſohe in Kumpf gegen Fremdwörter und fremde Ortsname eher ein Zeichen der Schwäche als der Selbſtſicherheit. Man hat uns Deutſchen m⸗ 5 dankbarkeit gegenüber andern Nakionen worfen: mit den Fremdwörtern die ſprache Zeugen dafür, daß wir Empfangende waren, kilgen, heißt nicht dankbar handeln. eine Ich wage zu hoffen, daß der Weltkrieg une⸗ 15 Nation werden läßt, die zu groß iſt, um ſich an⸗ Am fündigt wörtern. zubalten miit ſolchen kleinen Dingen wie wörtern jäten Ein Weltwolk braucht eir h, den 18. November 191. ̃ 5 Mittwoch, den 18 ember 1914.„Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 3. Seite. aee 5 ß die bürgerlichenfrungen, insbeſondere gegenüber den Heim⸗ eine militä⸗ eeiche ten, Herr Geck alſo 15 FVF Tod des liſchen Stellungen manöverierte. Er 4 Deshalb ſind arbeiterinnen richtet und zur Hintanhaltung ale eines derartigen gemeingefährlichen Gebahrens eine amtliche ue den Verwandt⸗ ———— 8 48 V 118 Verſtorbenen. ſtren 7 80 9 ſchaftsgrad 1 5 s zum ſto ſtrenge Zwangsmaßregeln in Ausſicht ſtellt. Hörnen Beſche 85 iüi Ein Zeugnis für die Geſchluſfenheit des wähnte leich beigebhracht werden, ſo ſind deutſchen Volkes. iber den Dienſt⸗ 781— 1* 854 2 lellu D WITB. Berlin, 17. Nov.(Nichtamtlich) belung und 105 wiederholt beſch oſſen, aber ohne Erfolg. Sozialdemokratie Dann aber fänt Zahl der iſe 25 die TCaten der„Karsruhe“. 18. N 5 Angaben u den Truppenteil oder die Be ehörde des Imntte Berl. Bur 7 der r Karl sruhe wird noch gemeldet: In E tppenteile uſw., Ans⸗ 155 tun gen der ſozialdemokra züge aus Kriegsrangliſten oder Kriegsſtammrollen, en in Karlsr und Hei⸗ 9951 e erforderlich und als Ausweiſe über — 871005 5 8 85 10 E N 1 0 ag“ erfähr P er 2 juund iſt Kapitän Jonker mit den Offizieren alb erg hat die Wahlbeteiligung 2 5 5 nicht ie B. 3. am Mitta 8 erfährt von einer Per⸗ den Tod die in Händen der Antragſteller befind⸗ 10 3 855. önlich keit, die an der Be ſichtigung einiger E n lichen Mitteilungen der Tr s del⸗ des Holländiſchen Dampfers Maria, welcher —1 8 2 I kein Reederei gehör 417 gsabe eordnete S83 8 8 —85 dekerdame mee anrſſchen Gewerkſchaften teilnahm, daß die Todesanzeigen und Nachrufe der Truppenteile und 0 ar engliſche eck 9 2 verwandt 1 Ben 5 hünrſ,. ee ee mit den dolf Geck, 15 1912 Fa chrt zunächſt gemeinſchaftlich nach den Konſum⸗ Behörden im Militär⸗Wochenblatt oder in ſonſtigen nung gemietet. 0 1 dachund, vereinsanlagen⸗ nach Lichtenberg ging. Nach aen und Bafeten ee Hinweis 55 die Nummer der amtlichen Verluſt⸗ liſten würde genügen. Auf Antrag ſtellt das Zen⸗ Am 18. September er ſich auf g. 5 Hin: deren Beſichtigung trennten ſich die Fahrtteil⸗ pi: Höhe von Pernambuco. Dort wurde er von mer in zwei Gruppen, von denen die eine die Im Gegenſatz if n, un. fene 4 tval⸗Nachweiſe⸗Bureau des Kriegsminiſteriums in J0d0. inein engliſc 75 Kr ger angeh Einrichtungen des Holzarbeiterverbandes be⸗ Berlin NW. 7, Dorotheenſtr. 48, beſondere Todes⸗ Wi⸗ dem der engliſche Seeoffizier alles an B. ſuchte, die andere Ge ewerkſchaftshaus. An beſcheinigungen aus. edl 0 hatte, mahnte beiden Orten wurden die Teilnehmer mit einer B. Verſorgungsgebührniſſſe. vor deutſchen YV 25 Anſprache b te ſp be egrüßt, auf die bei den Holzarbeit ern] 4. Nach Ablauf der Gnadenzeit erhalten die deul⸗ tember tauc chte kber Re 2 ſekretär Mchm, im Gewerkſch*Witwe und die Kinder— letztere bis zu 18 Jahren feini⸗ lzer auf, welchem meherere Schif Hand ſelsminiſter wemit einigen— Witwen⸗ und Waiſengeld, ſowie Kriegswitwen⸗ m per a 18 deutſche Kreuzer Karlsri 15 gel 17 78 8 35 Dontesworten Teilneh mer an und Kriegswaiſengeld, hürde angehalten und als die deutf a Nae a. der 9 Beſichtigungsfahrt em ingen, vie ſie erzäh⸗ 5. Der Antrag auf Bewilligung der Verſorgungs⸗ ſernen Offiziere 5 den Schiffspapieren erſehen Gecks 5 len, ſeh ehr wertr 85 Eindrücke, die ſich herlich ſpäter, zu 4 iſt an die een des kitteln A, daß die Maria Weizen Ir E böeige 1 glaubt, bei der Löſung dringen⸗“Wohnorts und nicht mehr an die Bezirkskomman⸗ „„5 erkennens⸗ B. der Arbeitslofenfi irſorge, von dos oder des anläßlich des Krieges gewählten la and r„ m 55 eine Darſtellung von Einzel⸗ großem Nutzen ſein werden. 31 dber iſt Aufenthaltsorts zu richten. ſolche gapitän und der Mannſchaft den Be mitſtags algeſichts der übe gegen⸗[der Miniß 1 2 8 An Belegſtücken ſind beizufügen: 1. die Geburts⸗ 88 5 15 der Miniſterbeſuch bei den Gewerlf ften in urkunden 5 In Fal dehn. den eigenen Sach 15 Sinnen und der 90 egenwärki en Zeit 18 urkunden der Eheleute(können wegfallen, wenn ud Sie gi ngen auf den gemeinſames„„ eit ein glänzendes Zeugnis die Geburtstage aus der Heiratsurkunde erſichtlich per⸗ der S conte welche dem Kreuzer 15 rer Wae Einigkeit und Geſchloſſenheit ſind oder wenn nur Waiſen⸗ und Kriegswaiſengeld 7 + jenm&r + 2 5 1 7 Alernd enes dem ſick 0 der unfere Volles. beanſprucht wird oder wenn die Ghe über 9 Jahre 5 und auf dem ſich die Bemannung verſchie der Aien—— beſtanden hat); 2. die Heiratsurkunde oder, wenn änder 0 ohn 7 en Frie⸗ 0 705 3 1 11 in den Gr 115 gebohrter Schif 5 rie Verluſtliſten Waiſen aus mehreren Ehen verſorgungsberechtigt 1 2 die Karlsruhe die Maria hatte, 5 5 0 ſind, die betreffenden Heiratsurkunden(Geburts⸗ begab ſie ſich auf die Jagd auf ein engliſches 9 Leib⸗Grenadier⸗Regiment Nr. 109, Karlsruhe, und Heiratsurkunden der vor 5 de⸗ Der Wahlkreis Mannheim⸗ Weinheim⸗ Schwet⸗ heirateten, bei der preußiſchen Militärwitwenkaſſe 5 Schiff. Jonker ſah die Mapia allmählich ver⸗ Diug inken. An Bord der Krefeld befanden ſich die Mannſchaften von 5 engliſchen Schiffen, rtz chen die„Karlsruhe“ den Untergang ber Wiſch. ſete. Die Behandlung an Bord war gut. Berichtigung früherer An 8 dri 83 9 bverſicherten Offiziere und Beamten befinden ſich 5 5 rich Schröder, Weinheim, bis⸗in der Regel bei der Generaldirektion der preuß. er verw ge eſtorben im Kreiskranken⸗ Militär⸗Witwenpenſionsanſtalt in Berlin Wi. 66 118 4 N 472 5 Merzig 21. Oktoßper. 8 1 8 ipzigerſtr.); 3. die ſtandesamtliche Urkunde Fren. Hermann Götz, Rietheim, Villingen, über das Ableben des Ehemanns und, falls die var vertret en: im Zollparlament Reſ. durch Staats Lamey 85 der 0 0 bisher leicht verwundet, verſtorben im Feſtungs⸗ n erechtigten Kinde ch ik leibliche 7 75 Ants 1 0 lich on, 1 1 65 8 8 e gungsberechtigten Kinder aue) thre leib che dieſes wußten 5 derp man lazarett Metz am. 8 Mutter verloren haben, noch die ſtandesamtliche ded und Sſterreich⸗Ungarn zu kä, Auguſt Hauſer, Oppenau, Ober⸗ Urkunde über das Ableben der Ehefrau(für den it U Aufenthalt an Bord dauerte 32 lirch, bisher leicht geſtorben im Ehemann gegebenenfalls einen der oben zu 3 er⸗ Feſtungslazarett Metz am 10. Oktober. wähnten Ausweiſe); 4. die ſtandesamtliche Ge⸗ Gefr. Friedrich Höflin, Tiengen, Freiburg, burtsurkunde für jedes verſorgungsberechtigte e geſtorben im Feſtungs⸗ Kind unter 18 Jahren; 5. amtliche Beſcheinigung 2 azarett Metz am 1. Oktober. darüber, daß a) die Ehe nicht rechtskräftig geſchie⸗ ichten iit Lebensmitteln. Da eines der Schiffe gute Beſitzerin des Mar idats geblieben. Dree Sbac ch Gefr. Franz Neumaie r, Ettlingen, bisher den oder die eheliche Gemeinſchaft nickt 1 ls, kgtiſche Kohlen an Bord hatte, wurde es ni hatte es 0 zode 1906 inne, 1907 verwundet, geſtorben im Reſ.⸗Larz., Sgarburg kräftig aufgehoben war(kann wegfallen, wenn in raulch berſenki, ſondern als Kohlenſchiff für wurde Fra 1k, der am in e Ilder Sterbeurkunde die Ghefrau des Verſtorbenen 3 ˖ der Nähe Reſ. Oskar Reinhold, Farksru he, bisher mit ihrem Ruf⸗, Maunes⸗ und Gebur rtsnamen als Karls 1no“ Hi zomt* Als ant 25 3855 Sept kember f0 enmen 5 58 ſchwer verwundet, geſtorber eſtit Laza⸗ deſſen Witwe bezeichnet iſt), b) die Mädchen im 91 Oktober die Krefeld in Teneriffa ankam, hatte] von Baccan zer den ſchon gef im Feſtungs⸗Laza⸗ deſſen W̃ degeich iſt), b) · unddieſer Zeit war die„Karlsruhe“ eifrig „daß iid Jonker ſah manches Schiff ſinken. Von mann wieder zurütk, 59755 iſt d die Soz 4 beie Oſben all dieſen Schiffen verſah ſich die„Karlsruhe“ kratie von 1898 an mit ſteigender Mehrheiten 0; tt Metz-Montigny 7. Oktobe Alter von 16 Jahren und darüber nicht verheiratet tyr in e8 480 Pe Jen de0 any 7. tober. Alter 6 Jo arüber c, 40 Perſonen an Bord. 14 55 5 55(oder verheiratet geweſen) ſind, c) keins der Kin⸗ Di 0 16625 8885 Carl Eck⸗„ der oder wer von ihnen in die Anſtalten des Pots. „ Ne 1903-Re teiß, 18 507 Dr. A. Sickinger, Mannheim damſchen Großen Militärwaiſenhauſes aufgenom⸗ 6 der geſtrigen* ſt; 6 trat G2 othein men iſt; 6. gerichtliche Beſtallung des Vormundes Nationa rale Partei enſt⸗ Geſetze f für die Pflegers; 7. außerdem iſt in dem Antrag an⸗ ouzeſ⸗ 8 tag tzwa ahl ſatzwahl ie all barem 55 5 ˖ malig nicht auf dem Plan erſ hienen, albs gugeben, 3 und wo der Verſtorbene als He⸗ en ge⸗ in ann ge. Gründen, die ſich aus den Umſtänden ergeben. Binterbliebenen enter im Saeee ö 8 al erachtete es 0 5 dunnd bei den Verſicherungsanſtalten für die Invaliden⸗ efflich Geſpählt: Redakteur Geck. Einmal erachtete es die Parte nicht für ange⸗ der gefalleuen oder an Wunden und ſonſtigen verſicherung oder bei ſtändiſchen oder ſolchen In⸗ der zu bracht, in einer Zeit in der unſe es V Kriegsdienſtheſchädigungen geſtorbenen Teilnehmer 3 0 5 10 ne 18. Nov. 772755 unfer ganzes Volk 11 ſtituten angeſtellt war, die ganz oder zum Teil aus wig uun ſeine Eki inneren Unfrieden eines ee Mitteln des Reichs, Staates oder der Gemeinden ,daß Vei ſcracher Wahlbeteiligung ging geſtern Mandates willen aufkemme en zu laſſen Zum*. Gnadengebührnifſe⸗ unterhalten werden, p) der zukſtuftige Wohnfitz der pider⸗ Erſatzwahl für den Reick andern die Belämpfung des Beſitzſtandes. Hinterläßt ein gefallener uſw. Kriegsteilneh⸗ Wilwo. cht gegen eine Partei W die] mer eine Witwe oder eheliche oder legitimierte Ab. C. Kriegselterngeld. Nuſe eneekenee⸗ hwetzingen vor ſich. Da ſſich erſt re tüchte 165 enkandidaten nicht f 0 eſtel lt waren, wurde ihren 2 Vertreter bei der Ausü bung der höchſten donaege ſo werden für einen gewiſſen Zeitraum 6. Den Verwaudten der aufſfteigenden Linie 5 5—0 ſeu 5 155 wird der Vertreter der Soz ialdemeketie, Redakteur vaterländiſchen Pflicht verlor. Wen n der nach dem Tode des Kriegsteilnehmers Gnaden⸗(Vater und jeder Großvater, Mukter 7 5 led uud Stadtverordneter Oskar Geck, ohne wieder ins Land eingelehrt ſein wied, dann wird gebührniſſe gewährt. Großmutter) kann für 15 Dauer der Bedürftigkeit 2. Gnadengebührniſſe könne h gewäh 12 i Krie gell elwährt werden wenn der 1 N. Stimmen, die Nationalliber⸗ lle Patrte Gnadengebührniſſe können auch gewährt wer ein Kriegselterngeld gewäß dwenn de dn. Er erhielt 11 574 Stimmen, 90 en 5 5 unſerem den, wenn der Verſtorbene Verwandte der auf⸗ verſtorbene Kriegsteilnehmer a) ver Eintritt in ulelt 55* Wählkreiſe wieder Auf dem Poſien ſein. ſtetge Linie, Geſchwiſter, Geſchwiſterkinder r Pb) nach ſeiner Entlafſung au kug etwa v. geweſe; flegekinder Ernährer er gangz ader ſeines des oder bis zu ſeiner 1 0 18 644. ben! t übert in Bedürftigkeit hinter⸗ ihren Leber gauz oder licher Hei den allgemeinen W 15 9 ex iun Rer En läßt, oder wenn und ſoweit der Nachlaß nicht aus⸗ ˖ 5 5 reicht, um die Koſten der letzten Kranfheit und der des 2, Jantar 1912 erzielte die Sozie ldemokra ltie im Kriege. Beerdigung zi decken. zalliberale 5 560 Stimmen, auf die nationalliberale Kau 3. Der g auf Zahlung der Gnadengebühr⸗ Ortspolizeiver⸗ anläßlich des Antrag 5 des Wohnorts wird di f idatur(Vereinigte Liberale) entfielen 16 136, 50 SKi2 iſſe iſt en diejenige Norz 5 b er Ge Behalts! Rlüitzun en unsd niſſe iſt entweder an diejenige ſtellvertr. Korps⸗ 1 das Ze 17 0 8842, die Konſervativen 624 und 5 3 9 8 e zu deren Geſchäftsbereich der Trup⸗ die Polen 46 Stimmmen. Von 68 311 Wahl⸗ Loh zanmin Serungen. penteil uſw. des Verſtorbenen gehört oder an das kerechtigten hatten 57 214 von ihrem Stimm⸗ b. München, 17. Nov. Der Komman⸗ für den Wohn⸗ oder Aufenthaltsort zuſtändige Be⸗ lecht Gebrauch gemacht, olſo rund 86 vom 85 zu richten. Letzteres ſorgt dann für An Belegſtücken ſind dem Antrage eine Beſcheinigung des Truppenteils 0 Hener 98 2 riiche Armee 95 Put) Hundert. dierende General des 1. Bayriſchen Armeekorps e N tlicht, der ſich gegen bie in Die geſtern im Vergleich zur letzten We V. e adengehalts oder der 7 7 W 8 2 5 7 2 eren—— Wahlbeteiligun 25 Hat en und Lohnminde⸗! Gnadenlöhnung des Verſtorbenen und über die eeeee ſtani, ie den höchſten Anforderungen an Leiſtunt fr mit Straßen⸗] Mir ſcheint nur ein Name dieſer Straße würdig 85 geſchafſen, alſo gleichzeitig mit der berühmten ie 0 Enlſpricht, die den denkbar größten R zezeichnungen zu 4 ſeptembre, Rue du 95 ſein, nur einer das zu erſchöpfen, was die i,„mußte dieſes 1 10 r 1 22 e8 17jährigen Mendeſsſohn 1 1 50 des Ausdrucks beſitzt. Es hat keinen deut ſche ren juillet raße bedeuten ſoll: Napoleon⸗Straße⸗ Werk des 17jährigen Mendelsſohn ſchon deshalb in⸗ ſeit 1870 manche Pariſer texeſſieren, weil es ausſchließlich für Blasmufſtk mit Trommel und Triangel geſetzt iſt Straßennamen mit 2 8 erſpe Naun gegeben als Jakob Grimm, At Franzö gibt in Deutſch Mho Wor emal Agliſche Sprache mehr bewundert hat als er.„ iht t Str dies Verbeugungen vor der Licht⸗ n mit bder unſern über an Gelenkigkeit und, weil Hluß; ſind entwed ſind ſie Zeichen des Triumphs über dief und daher als eine Arxt Spkesialität gel⸗ wrel, ien romaniſchen Wortſchatz mit verwendet oder mit Hauptſtadt des Feindes? Wenn wir heute hier]ten kann. Reicht nun auch unſere Neuheit, was dami Nannigfaltigkeit; und dabei kann ſie doch in i in Nanieneine Straße„Antwerpener Straße“ nennten, ihren muſikaliſchen Wert betrifft, bei weitem nicht 11 ſolchen Greueltaten der Auguſttage durch poetiſche Vorwürfe angeregten Kon⸗ würde das an uverturen Mendels b ber⸗ eren Bau das Germaniſche nicht verleugnen. Ungs prt ſohns heran, ſo feſſelt ſie texrn oder 4 oberung der Feſtung? 34 o würde eine erin Es ſei mir nun ferne, zu 5 lir unſere Sprache noch die eines in Leipzig doch durch ihren klaren Aufbau, die zwingende biddele klümaniſchem Gut be 8 Ich 1 5 nicht den Mann ſeiern, ſonder 1 Sieg über ihn!] Logik und die melodiſche Anmut, die allen Men⸗ b dar warnen, Daß un der Kan 9 gegen di namen, gebildet nach dem Vor⸗ Und kutſchand iſt doch wirklich ſo ſtark in der] delsſohn'ſchen Werken eigen. Dagegen erſcheint ſie 8 mpf 0 1 8 2 1178 775 85* 5 8 Fiir f0 wörter U ti 8 br re ah wie Rue du 4 ſeptembre Welt, oder hofft es doch in kurzem zu ſein, daß Uns thematiſch heule etwas dürftig. gleichgültig macht gegen eing andere Gefahr. es d ö mat zürftig. deu⸗ Wer ei f biel undeutſcher dter. 0 es ſich Straßen ruhig leiſten kann, ohne Für die Wiedergabe bilden die raſchen Sechzehn⸗ Lal Ngentem: Fremdwort braucht, läßt den füneten de Flicken im Sprache, jene beutungen ausgeſetzt zu ſein, und ebenſo lelpaſſagen des Allegro Mvace den Bläſern, wie us unſerer Mutterſ ſrage je unbd Aud gegen den Geiſt 55 z. B. der E⸗Klarinetke, nicht geringe Schwierigkei⸗ de m ber wWider D geg 8— 0 0 be⸗ 5 greift ſich, wer fremdes Saßgef bilihen Na, en And das anc der Uene ,, Sprache berg ture ſo ſelten in der Urgeſtalt, ſondern meiſt in einem von Heißler bearbeiteten Arrangement er⸗ ſcheint. Wir hatten aber geſtern die Freude, das eine Ab, ſich auszudrücken, nn, Ein paar Beiſpiele: Im Franzöſiſche Dawn Jebrauch von Wendungen mit on(man Palais 1 15 8 5 N. 5 wie bblich, wo wir uns ganz anders, eiwa pe dann auch unſerer in] Werk in der vom Komponiſten gedachten Weiſe zu m 0 dunücken. So leſe ſch vorn in 5 Verſteige man auch bat, die möge unter⸗ hören und, wie gleich geſagt ſei, in trefflicher Aus⸗ olchen einer alten Kölner Buchhandlung:„Man llung diege 8 Gr nporkömmlinglums, die führung. Herr Bodanzky wußte uns das con moto in ſe e Mängel der Bücher im Kataloge ſorgfältig ſem ganzen dem beichnet.„Man bat! bedeutet im Deüſchen erſchließen, und das Allegro vivace i Nationen⸗ nun, ſo Gott will, hinter uns liegt. (zu deutſch: was ganz ande 3 d 9 3 Ni Halle digen ˖ eik zu beſler Wirku res, als was der Buchhändler hat Kulturball 3 Nations, Halle 5 75 22 digen erkeit, zu beſter Wirku ihigen 125 uen Er wollte ſagen:„Es ſind“ uſw. Er de la Eulture be muſikali ſche Aka demie Die 0 Durcharb und ſin⸗ e Ui⸗ franzöſtſch gedacht, nicht deutſch, natürlich Ich will ſagen: D Romankiker 1 90 porge⸗ e 7 Ho Uichen Eine gruße weftd demi an 0 ße ſtdeutſche Zeitung br 533 eute nicht mehr— als Ergebenheit 775 5185 nehmi chluß ihrer Briefe die Wenpun 1 5 el 8 igen Sie die Verſicherung Unſerer ausg h⸗ reine 0 rtrags oge W „„„ hung“; das ich me n überſetzt eut„Har monio⸗Ouy opus 15 Namet irre ich nicht,* Pei illl Hoff⸗ 19„Agreéz, monsieur uſw., es ift Franzöſiſch deuſchen Woren. 24, einer Neuheit für tfopf und 5 ttgarter Hofpper, J Hre + 5710 ſchon mancherſei Vorſchläge aufgetagucht. 4. Seite.„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblath Mittwoch, den 18. Nopember 191 murde die Ausbeſſerung der Eiſen bahndd Angriff genommen. Die ſerbiſchen Gef uchten dieſe Arbeit zu ſtören, aber 999 Einige Monitoren, die auf der 5 polizeibericht 9e des ſerbiſchen Ufers liegenden 2 vom 18. Nove mber 1914. inſel Aufſtellung genommen hatten, unze n lücksf fa ll. Ju ememten unſer Artilleriefeuer. Die ſerbiſche San im Thyſſe hafen in Rheinau geriet] welche auf dem 206 Meter hohen Bergrütz 15 17 de alte Lendova, 3 ometer ſüdweſtlich von Balgn wig Sau aufgeſtellt iſt, erwiderte das Feuer. Das A⸗ ſchreit 1 der Bahn igeleiſe zwif ſcher n die ieduell dauert fort. Das Ergebnis ſſt y kbahnwagen und wurde der⸗ befriedigend. Unſere Truppenteile ziehen g daß der Tod nach kurzerObrenovae die Save entlang nach Belgrad. Au t eingeleitel. an einem anderen Punkte der Save, 5 Kilomel irde am 17. d.., von Semlin bei Surcin, überſchritten unſent 29 Jahre alte verheira⸗ Trꝛ wpen auf einer Pontonbrücke den Fuß Adam rlin, 18. Nov.(Von unſ. Berl N huk wird über Wien gemeldet: n 1 bezeichnet Weihnachtsbitte der See⸗ olsaten. Der Verein ehem. Seeſoldaten e Aufnahme einer Lokalnotiz betr 1 Ht uns um Veihnachts⸗ liebesgaben für unſere im Felde ſtehenden See⸗ ſoldaten, die aus allen Gauen des deutſ terlandes nach hier zur Fahne Unſere Seeſoldaten b n Plätzen, wohin ſie gerufen, ihre Eine kleine Schar hat fern von d ſernen Oſten bis zum letzten A haft Tſingtau verteidigt. Gaben werden erbeten au Frau nant v. Götz e, Wilhelmshaven, jelſtr No. 66 und deu Vereinskaſſier, Schutzme Schindlbeck, dortſelbſt, Roonſtraße No. 1 Armenhilfe aus Amerika. VBom einem aus Mannheim gebürt baner und ſeinen der hieſigen Zentrale fü fürſorge eine größere Summe übe den, die in Monatsraten wird. Nach der getroffen det die Zentrale für K zur Unterſtützung der a wieſenen oder geflüchteten mittellofe gen Deutſchen, ausnahmsweiſe auch ⸗ ſtützung hier lebender mittelloſer und würdi iger Ausländer, insbeſondere aber 8 Unterſtützung vom hieſigen verſchämten Armen. Dieſem ſchönen hachmtitags E lektrolechni im Bade⸗ No. 6 in ſtellte als i Leiche racht. Gluf Tode sUrſache Her wurde nach dem Unfall. Geſt 0 der Rhenaniaſtraße Neckarau bahuw 7 mit einem Handkarren, der von einem 15 J tromontei i gezoge en wurde, Der Lehyl vöon dem S 0 geſchloift, wod dürch er einen und an den Händen und i Hautabſ davon trug. andausbruch. In 55 Schi ff mit 2 Schleppern int 8 N g auf Serbien bemerkt. Eiwa ein Biertelſtunde davon erſchien ein öſterreichiſch Monitor. Bald vernahm man Kanonen ner und mit Hilfe von Schetune man ſehen, daß der Monitor de ſche Schiff angegriffen ha ſſiſche Schiff war mit Kanonen au 0 und ſtark gepanzert, abe r es erlitt z ſtarke Beſch idigungen, ſodaß es binmen eitte Malerwerk⸗Stunde ſank im Hauſe Meerfeldſtraße No. 39 and Allgemeiner Uuwille gegen das Sahmapsverhgh 11 Uhr, von der Gas in Rußland. merwehe wieder gel cht wurde. Der Geſamt⸗ n, 18. Nov.(Von unſ. Berl. Bur beträgt etwa 400 Mark. meldet aus Petersburg: Überal haftet wurde Ruß land, wo der Kriegszuſtand erklärt in Verbot für den Verkauf von Spirituoſe m Geſicht wieſen wo ger⸗ en ver⸗ ſchiedener ſtrafbarer Handlungen, darunter ein und nachahmenswerten Beweis opferwilliger eu. Kaufmann v Ludwigshafen wegen Betrugs. 5 5 Vöchſteniebe iſt angleich die erfreuliche e 11055 95 D et ſie von neue Zu 585 aller Art erlaſſen worden. Das Perbot, weſche entnehmen, daß in die eſer ſchweren Ze auich viele be ng geeigneter Bücher. A1 ich 8 11 112 355 555%½7 77 nneeeeeeeeeeee: am Montag in Kraft trat, erweckte allgemeine Amerikaner unſerer Armen in Deutſchland ge⸗ der ſind willkommen. Von letz eren eits 3732 S ort— ſtun Unwillen. Eigentlich erſt am Sonmtog wurbe denken. Den edlen Spendern gebührt der herz⸗ 9 eine große Zah 7272* 5 8. 222: den Leuten klar, was das allgemeine Verhe lichſte Dank; mit ihren mildtätigen Beiträgen wird ee n bedeute und alle Wein⸗ und Spirituofen⸗ ger an was ihm 11 nd teuer iſt: an de en Wald und Nri SHile S 7 beim⸗ ſchäfte kurden buchſtäblich geſtürmt. De deutſches., an deutſches Heim und deutſche⸗ Rriegshilferunde Mannhe Brauer klagen und behaupten, ſie werden Stadt u und Cand. Volksleben. Wenn jemand Büttenpapier und Cudwigshafen. ruiniert. Sie unternahmen Schritte bei de⸗ Aus dünnen Karton ſchenken will, wird dieſer ebenfalls 5 5 2 Regierung und erſuchten um die Erlaubn dankbar angenommen. Außerdem wird gebeken die Ergebniſſe vom Sonntag, den 15. Nov. 1914. fegler een, 8 November 1914.. Phönix Mannheim⸗Pfalz Ludwigshafen:0,] Bier utit geringem Alkoholgehalt zu braien 1903 Ludwigshafen⸗Phönix Ludſwigshafen:.] Die Abſtinentenvereine agitieren kräftig de ger mancher Not werden können. 77 Und dergleichen benötige Anftahme von Büchern 8 2 dem em.......: findet ſtatt: Montag und Dienstag nachmittags von Stand der Spiele am Sonntag, 15. Nov. 1914. gegen und hoffen, daß das Verbot auf ganz 2 Eiſe 1Kre ans 6 ich(. bis 6 Uhr, Freitag und Samstag vormittags von Spiele gew. unentſ. verl. Punkte, für Tore geg⸗ Rußland ausgedehnt wird und auch narch delſt 2 kne 210 bis 12 Uhr. Die Vorſteherin der D. D. Ged.⸗ Verein für Krieg aufrechterhalten bleibt. Die meiſten 5 888 13 0 5 le Stiftung, Ortsgruppe Mannheim: J. Jaceger, Bböee hnt 8 3 1 3 85 5 Reſtaurants 95 Petersburg beabſichtigen z e westeiteteeeν%-ñetgνε, I, 3, 1. Phönixr Mhm. 85 Mit dem Eiſernen Kreuz ausgegeichnete»Von der Handelshochſchule. Die Vorbeſprechung Sp.⸗B. Waldh. 9 5 0 ſchließen da die meſſten Feike e e Mannheimer. mit den Teilnehmern des Sprachkurſes„Italieniſch 2 2 0 3 4 85 05 eſſen wollen, wenn ſie keinen Wein und Birt Robert Seeger, Auſſeher der Fuhr⸗ und für ierende und Hoxitanten mit Pfalz Ohafen 7 13 7 14 bekommen. eeeee hier, Wachtmelſter einer Mu⸗ 1 85 findet heute abend 9 Uhr in 4 3, 6, Saal 2, 8 Der Einzug der Japaner in Tfingtau nitton 118 13— ͤ Nop.(Von unſ. Berl Bur Fiterpfgier der*25jähriges Arbeitsjubilium. Herr Heinrich + M ld JBerlin, 18.„Berl. Bu dem 1. 8 e Monninger, Vorarbeiter bei der Firma Leonh. 2 te E ungen. Aus wird gemeldet: Aus Tokio Main. Waber, Saktlerei in K 3, 8, feierte geſtern ſein W. wird te legraphiert: Die japaniſchen 2 ähriges Arbejtsjubiläum bei genannter Firma. Die Räm fe in Frankreich und gtau Abolf Volker, Kaufmann, erſter Vor ſitzen⸗ en in Eir en 5 Sple + b. Me* 3 in 7i i L der des Jaunqliberalen Vereins in Neckarau, Ge⸗ i0 8 1 e eee Belgien. keiten ihren Einzug gehalten. Es ſand ein freiter bei dem Inf.⸗Reſ.⸗Regt. Nr. 40. Nun⸗ ſich der Chef und die geſamte Arbeiterſchaft zu zniſche Regi will die Rückkehr en Fain Gedächtniz der wühtend der mehr daben der erſte und der zweite Vorſitzende Ehren des Jubilars mit ihren Frauen zu einent Die ee 1 285 Belagerung Gefaſbenen ſtatt. des Jungliberal en Vereins Neckarau das Eiſerne Feſtabend Zu 5 a1ch e fri⸗ nuch Paris nicht überſtürzen.* Freuz erhalten. Der zwelte Vorſitzende H 8 d Web 0 3* „Herr hader, Herr Leonhard Weber aus Heidelberg, an⸗] Berlin, 18. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) VPB„ Ni 5565 1855 5 7 Orth hat 8 Auszeichnung bekanntlich weſend, um ſeinem langjährjgen Mitarbeiter für Aus Genf ird let: Eine Meldeng des 56 B. Berlin, 17. Nov.(Nichtantlich ſchon vor einigen Wochen erhalten. ſeine Tätigkeit zu danken. Der Chef feierte den Auts nf ard gente 2 9 HDie Baer Lin de rung der Leiden der in * Jubilar in einer Anſprache und überreichte dem⸗„Figaro“ beſagt, es könne keine Rede davon Rußlaud zurückgehaltenen deu 8 Schwetzingen, 17. Nov. Von unſerer Es. ſelben ein wertvolles Geſchenk. Auch von Seiten ſein, daß die franzöſiſche Regierungf ſche n Reichsangehörigen von den ron wurden 5 ſoeben eingegangenen Nach⸗ der Arbeiterſchaft wurde dem Jubilar ein ſchönes 58 5 9 9., 1„ richten It.„Schtw. Tagbl.“ mi e Kreuz] Geſchenk überreicht. Herr Weder beglückwünſchte zwiſchen dem 25 und 30. November u ach P g⸗ 1115 E. f 50 ausgezeichnet Oberarzt Dr. Menges, Gefreiter ſeinen treuen Mitarbeiter und ſchloß ſeine An⸗ris zurückkehre. Noch immer ſei Joffre anſtalkeke Sam 81 un 55 d0r 0 115 28 8 Reſerviſt Bundſchuh u. Gefr. Sprie ßler J. ſprache mit dem Wunſche, daß es dem Jubilar 8 der einzige, inn den Zeitpunkt zu beſtinmnen, Summe von über 30 000 Mark ergeben. — gönnt ſein möge, noch vieſe Jahre bei ihm tätig z 5 Betrag iſt dem Auswärtigen Amt zur Weiler, Baterländiſche Vorträge. Heute Mittlwochabend ſein, auf daß er auch ſein 50jähriges Judiläum bei welcher ihm günſtig erſcheine. 98 5 gabe nach Auuklerd von dei Verein über⸗ Uhr wird Lic. Dr. Paul Rohrbach im Muſen⸗ ihm feiern möge. Gewiß ein ſchönes Zeichen echter Anſicht hat er aber noch nicht ausgeſprochen. Die wieſen worden. Weitere Spenden ſind dein⸗ ſcl über„Die Wurzeln d des Weltkrieg 85 ſprechen. Harmonie ee und Regierung wolle ihre Rückkehr jedenfalls nicht gend nötig. Sie ſind einzuzahlen bei der Kaum ein anderer dürfte ſo berufen ſein, wie er, Mutmaßliches Wetter am Donnerstag und ee Delltſck Bank, Berlin W. 8, Behrenſttoße dieſes Thema zu behandeln, verfügt doch gerade Freitag. Der von Nordweſten kommende Hochdruck überſtürzen. Atſchen Bank 55 5 Ver⸗ Rohrbach auf dem Gebiete der praktiſchen auswär⸗ breitet ſich jetzt über den ganzen Kontinent aus. Schneeſtürme an der Küſte. 0 3 1 aenee ——————————.————.——— I ein E. V. für die Sammlung 2 war auserſehen, uns die Schönheiten dieſer Lieder Geſe Üſchaft der Muſilfreunde“ in Wien das Werk 1. 95 0 8 18. Nov.„ichtamtlich.) land zurückgehaltenen Deutſchen“ zu erſchließen. Die Sängerin iſt in Mannheim f. Z.„zu lang, zu ſcwulſeig und ſchwierig“ fand, Die„Times berichtet von der Schlachtfront in— keine Unbekannte Sie gab wiederholt, letztmals im war es unſerm M keiſter nicht vergönnt, es auch nur]Nordfrankreich unterm 15. November: Heute Konzert des Lehrergeſangbpereins(au 3. Mai 1913), ein einziges Mal zu hören. Ein Jah zehnt iſt die[ Morgen iſt Schnee gefallen. Das Wetter Pfalz, Beſſen und Amgebung. wie auch im Bach⸗Regerfeſt in Hededderg Beweiſe Cedur Symphonie völlig vergeſſen, bis ſie Robert war während der letzten Tage bitter koft mit Neuſtadt, 16. Nov. Nun haben auch die hoher Künſftlerſchaft. Die Stimme, ein paſtoſer Schumann anläßlich eines Wiener Beſuchs freude⸗ 151 9 5 5 105 5 Alt, von ſeltener Fülle und Ausgeglichenelt hat ſchauernd“ endee und Mendelsſohn, dem 5 ſtarkem 195 viel Regen. 155 e 195 ſie fir Stablt⸗ ſeither an Volumen, beſonders in der Tiefe, noch tor des Leipziger Gewandhauſes, empfahl, der ſie chneeſtur m. Die Straßen ſind in ein 8 17 15. zaht 13 Sbadt⸗ gewonnen. Ganz hervorragend iſt die Atemtechnik am 22. März 1889 zu tönendem Leben erweckte Kotmeer verwandelt und für Auto⸗ 5 5 15 1 Erſar 79785 e e Liſte entwickelt. Schade, daß die ſprachliche Seite nicht Die geſtrige Wiedergabe war von Bodanzky aufs mobile faſt unpaſſier bar. 5 55 dt⸗ 1 a1 11 M⸗ cuf gleicher Höhe ſteht. Hier zeigten ſich noch kleine ſorgfältigſte vorbereitet und ließ in rhythmiſcher 77 9* 7 für 85 Weſt beſtmt 3 Kreuz Untugenden, g.. das Einſchieben des„E“ in Genauigkeit, ſauberer und ſorgſamer Abſtufung Die Schwere der engliſchen Verluſte. men.— Liebesgaben für das Rote 2 5 7 8 5 2 972 1 ſtifteten: Aktiengeſellſchaft für einigen Endfilben u. a. Män I, die k enger Nuancieun Wunſch 1 Die Ein⸗ Be, 18. Not V unſ. Berl. Bur 5 5 ie bei ſtrengerl und Muancieung keinen Wunſch offen 1Berlin, 18. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) 500 Mark, Gemeinde Meckenheim 500 Mark 1 Selbſtkritik leicht zu beheben ſind. Unter an⸗heitlichkeit der Streichertriolen des einleitenden9 terdan 11 onteldet: tient, de ſchmiegenden Klavierbe egleitung des He 5 9505 9 5 11 Aberbieten Sahe besebt 1 80 5 durch Vermiktlung eines Arztes ein 1 9 5 ner bot die Sängerin Schubert's„D nahm der Dirigent das kecke und kampfluſtige ie 0 Naßt 2. 15 ingenannt ſein will 25 Mk.— Das Kich „Greichen am Spinnrad“ und, Allegro ma non troppo. Auch das Andante con] den a antlichen Ausgaben 5 Londoner Blätter[Kreuz J erhielten Der Gefrette Abulf Haß blütigem, belebtem Vortrag. Von den moto in A⸗Moll erſchien uns Anfangs allzu will⸗ von vorgeſtern. e erwähnen die Namen vom Braunſchweilerbof, eeeeen 11 ſchen Geſängen gefielen uns id kürlich beſchleunigt und ſtellenweiſe ue derb ange⸗ von 73 gefallenen und 20b0 verwun[ieur von hier, Leum der Referve „Litauei n 0 Sanitüte⸗ „Hauptmanns Weib“ ant beſten. Mit der Zugabe faßt, ſo ſchön andere Teile, wie das duftige Pig⸗deton oder vermi ßten Offizieren. Artillerieregiment und Jakob Lech⸗ terie⸗Reß „Der Kuß!, Ariette von Beethoven) fiel die Künſt⸗ niſſimo vor dem A⸗Dur Zwiſchenſatz, auch gelan⸗ unteroffizier beim VBahr, 14. Zuſer ch mun lerin aber gänzlich heraus aus dem ſtiliſtiſchen und gen. Später war das Tempo ruhiger, und es ge⸗ 0 ment aus Meckenheim.— In Haßlo Eine Kriegsſpende der Deutſchen in Argentinien.] den fünf Mitglieder des* ſt WIB. Berlin, 18. Noy.(Nichtamtlich.) Eilernen Freuz ausgezeic 0 ſeinen kühnen[Die deutſche Ueberſeebank in Buenos Aires hat gen Ermit bungen ſind von Neuf ompeten⸗ d 5 3 0 60 Mann auf dem Felde der Ehre geblieben dee und dem Stellvertreter des Reichskanzlers 375 000 50 hindurch Stimmungsrahmen, und das hätte ihr umſo we⸗ lan niger paſſieren dürfen, als die Liederſchätze eines Schubert und Schumann doch wahrüch reich genug ſind. Vielleicht hören wir die geſchätzte Künſtle n die Holzbläſerepiſo U. Der kecke Humor jauber rzo kam den ſeb 10 Virkung, und das in auch einmal auf unſerer Bühne. Im dramafiſchen atmet, 5 5 In Neuſtadt iſt die ganze Woche 4 Geſang, der zu größerer Temperament Stihint. Mark als das Ergebnis einer Kriegsſpende über⸗ Gunſten des Roten Kreuzes eine Blumenaus⸗ kütfaltung Gelegenheit gibt, ſcheint ihre Haupt⸗] Dirigent ut inden lebhaften Beifall. ſandt, welche die in Argentinien lebenden Deut⸗ ſtellung in der Gärtnerei Flora. ſtärke zu liegen. F. Mack, ſchen und deutſchen Freunde zur Unterſtützung 5 Die abendbeſchließende Cdur Symphonie Hus dem Hlannheimer Kunstleben. der Verwundeten und Famtlien in von Franz Schubert bildete den künſtleriſchen Deutſchland geſammelt haben. Dieſe hochherzige öbepunkt des Abends. Sie iſt letztmals im Winter Theaternachricht. Spende wird in ganz Deutſchland mit lebhafter 1909 unter Kutzſchbach und ſpäter(2. Abril 1911)] Die Beſetzung der Hauptrollen in der Neu⸗ Freude begrüßt werden, als chen treuer in einem Volkskonzert hier zu Gehör gekommen. einſtudierung von Moretos„Donna Diana“ iſt 91 hänglick eil an die 9975 15 88 Von den acht Symphonien, die der große Liederx⸗folgende: Don Diego Karl Neumann⸗Hoditz: Fezf 8 8 meiſter geſchrieben, gehört ſie mit der unvollende⸗ Donna Diaua Thila Hummel: Donna Laura Teilnahme an dem großen Kampfe, in dem 1 ken kemoll Samphonie zu den Zierden jedes Kon⸗— Margarete Köckeritz; Donng Feniſa— Lucie ſie ſteht. gerkprogramms. An Reichtum der Erfindung, an Lorma; Don Ceſar— Georg Köhler; Don Die Beſchießung von Belgrad. nieladiſcher und Klangſchönheit reiht ſie ſich wür⸗]Lonis— Heinrich Spennrath; Don Gaſton WIB. Budapeſt, 18. Nov dig den großen Meiſterwerken Beethovens an. Sie Hermaun Kupfer; Perin— Robert Garriſon; Der Peſter Lloyd meldet: Seit 18828, alſo im letzten Lebensjahre Schuberts Floretta— Alice Liſſo. Spielleitung: Dr. Max die Beſchieß ung wi DLeb 0 85 Alice Liſſo. S ung: Dr. May die Beſchießung der Belgrader Feſtung wieder urbeniert, daher ihre ftififtiſche Reife. Da die] Krüger. an. Unter dem Schutze des Artillerieſeners as. litt zu u eitt: Verbol en⸗Ge. verden ei del ubn, euth. J de⸗ f ganz h den neiſten n z erhalh Birr U. Buk.) okie uppen erlich⸗ emn d der Die — Staud an Reichs- und Darleh ist um 0,50(1,75) auf 30,30(57,85) Prozent Mittwoch, den 18. Nopember 1914. Seueral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. (Mittagblatt) Relchsdenkausweis vem 14. Nou. um Laue der Berichtswoche, umfassend die Zeit vonn 7. bis m 14. d. Mits., at sich der Stand der Reichsbanmt Weiter verbessert. Das ist um s bemerbenswerter, als das Wechselkonto zum ersten Mal seit langer Zeit wieder eine Erhöhung auf- Weist. Er ist um 126,77 auf 2 769,/1 Mill. Mk. gestiegen, nachdem der Hlöchststand vom 30. September(4755,77 Mill.) infolge Einlösung der Schatwechsel alhnählich auf 2642,904 Mill. Mk. in der Vorwoche zurückgegangen war. Sonst waren keine Ausprche zu verzeichnen, Die Lom- barddarleben haben eine weitere Verwinderung um 227(6,55) auf 30,87(57,30) Mll. Mk. erfahreg. Auch der Effektenbestand, der in normalen Zeiten die Ausprüche des Reiches in Form der Reichs- Schlatzauweisungen wiedergibt, ist um 1/93(5,10) auf 38,10(201,18 Mil. Mk. gesunken. Einen Rückgang von 4,76(20,00) auf 216,88(184,45) Mifl. weisen schließlich auch die sonstigen Aktiva auf. Von besonderer Bedeutung ist die Zunnahme des Einlagebestaudes um 74,95(53,43) auf 135701(676,70) Minl. Me. Becleutungsvoll deshalb, weil seit dem Höchststande vom 23. Sept. (2708 07) fortgesetæt Mehrauszahlungen stattfan- den. Infolgedessen ging der Einlagebestand von Woche zu Woche zurück, so daß am 7. November gur noch 1282,05 Mifl. Ml. vorhanden waren. Wir haben oft genug betont, daß dieser gang der Einlagen mit den Einzahlungen auf die Kriegsauleihe seitens der Priyaten und der Lilgung der Schatzwechsel seitens des Relchs zu- Sammmenhänge. Auch in der Berichtswoche siud, Wie wir gestern meideten, auf die Kriegsanleihe Weitere 95,5 Mill. Mk. neu eingezahlt worden. Die bisher eingezahlte Gesamtsumme stieg infolge. dessen von 3578.2 Mill. Mk. in der Vorweohe auf 3573,8 Mill. Mk. am 14. Noyw. Die dem Reich geu zuströmenden Mittel hat es diesmal zur Ver⸗ Vergrößerung seines Guthabens bei der Reichs- Rück⸗ mit banſe benutzt. Infolgedessen slieg 8 Metallbestand un Weitere 3468(24,89) auf 1956,20(1506,72) Mifl. Mk., da⸗ runter der Bestand an Gold um 30,55(16,73) auf 1913,97(123211) Mill. Mk. Der Silberbestand beträgt jetzt 40,29 Mill. Mk. gegen 36,10 Mill. in der Vorwoche und 274,01 Mill. Mk. zur gleichen Voriahreszeſt. Wenn er auch immer noch ganz unbecleutend ist, 80 bleibt doch der Rückefluß Wei⸗ Mikl. Mke. Siber bemerkenswiert. Man daß der Verkehr hinreichend mit Versellen ist. Der Be⸗ skassenscheinen hat um volle 10118 auf 758,04 Mill. Mk. vermin⸗ Davon hat die Reichshanz dem Verkehr aus gem schon angedeutsten Grunde bloß 17,3 Mill. M zugeführt. Der größte Teil, nämlich. 83,9 Mill. Mk., wanderte an die en zurück, deren Kusleihungen sich im Lauſe der Berichts- Woche„on 1120,6 auf 1030,7 Mill., d.. um dest gleſchen Betrag, Lerhinclerteni. Von den Verblei⸗ heuden 1035,7 Mil. enffallen auf Ausleihungen flie dſe Zwecke der Kriegsanleihe 750,4 Mill. gegen 801% Mifl. in der Vorwoche. Obgbeich die Ein- zahlungen, wie schon bemerkt, um Weitere 05.6 Mill. stiegen, wurden bei den Darlelmskassen 51,5 Mill. Kriegsauleihe-Darlehen getilgt. Der Ver- hehr hat also aus eigener Kraft für die 2 Zwecke der Kriegsanleile ganze 147/ Miil. neu aufgs⸗ bracht. Das ist ein bochertreuliches Seichen immerer Kraft, Der Notenumlauf Fonnte um weitere 283 a 405001(1 927,04 Mill. Mk. gekürzt werden. Gegen den Höchstbestand vont 30. Sept.(4400 80) Mill. ist er jetzt um 430,88 Mill. kleiner. Gleich⸗ zeitig llat sien das metalſische Deckungsverhält⸗ nis von 38,60 auf 48,10 Prozent Auen gegen die Vorwoche 47.0 Prozend) ist eitte Ex- Böhung um 1,15 Prozent eingetreſen. In der Lleichen Vorjalzrsseit stieg die metallische Noten- gechung von 7340 auf 78,16, d. h. um 4,75 Pro- Lent, doch war damals, wie wiir wissen ein Weit böherer Silbarstand vorhauden, während die dies- ſährigen Zahlen fast der reinen Golddeckung gleichen. Auch die Deckung sämtlicher täglich ſälliger Verbindlichteiten(Noten und Pinlagen) ge terer 4,13 ersielit da kleinen 25 1 gungsmit teln erRöht. stiegen. Die Eutwicklung der wichltigsten dem B. Juli zeigen ſolgende Tabellen: Posten Seit Deokungs⸗ verhältnis vom gogen Hundert Vorw. Aotenumlauf (Aill. M) gegen gogen Vorw. überh. Jere + 22,57.890,89— 10367 Metailb Aüswels ostand 88882 5 —285222252 8 885 Einlagen (MIll..) gegen Vorv,. 7 Weohse (Mill..) gegen Verv, Ausweis(Ail..) überb, 91en 39.20 202,19 225,29 geidmarick, Banke- Aes Brsen- Wesen. Mimmissdhilebung der Witimolfgultlation. Berliu, 17. Ney.(W. B. Nichtanitlich.) Der Börseuvorstand hat eine Bekanntmachung erlassen, durch Welche die Fälligkeit aller aut Ultimo November geschlossenen oder laufenden Geschälte sowie der Zahltag für Ultimo⸗ gelder auf Ultimo Dezember 1914 beli einetm Ziusfuß von 6 Prozent ſestgesetzt wird. Der Käufer hat das Recht, bis zum 24. November 1914 zu erklären, daß er den gehauften Wert der re ganz 0 ise in indlestbeträgen Ultimohandels Noyember abnehmen Der Verkäuier hat sich Hierauf bis zum 26. 1914 zu erklaren. Wird diese Erklä⸗ e dieser Frist abgegeben, oder eferung ab, so sind für diese En- e Dezember 1914 5 Prozent 1914 zu zahlen. daftektenbörse. 751 des Will. November rung nicht leunt er die J. gagements für am Ultimo Dezember Eerliner Berlin, 17. Nov. Der gestrige große deutsche Erlolg, über den mit Ungeduld Einzelheiten er⸗ wWartet werden, und der schneidige stürmische Vormarsch unserer Verbündeten, dessen politische Tragweite noch nicht abzusehen ist, trug zur Wel⸗ teren Hebung der zuversichtlichen Börsenstimm- ung bei, und gab ſerner dem Drang zur g eschäft- lichen Betatigung neuen Anlaß. Der heutige Reichsbankausweis, der erneut eine grandiose Zunahme des Goldvorrates erkennen ſaßßt, befriedigte allgemein. Im Privatyerhelir waren die Abscl Kriegsmaterial, Kutomobiß, Wolle und sonstigen führenden Industriewerten etwas zahlreicher, als sonst. Auch für Reichsan⸗ leine und Kriegsanleine trat ein stärkeres Inter- esse lleror. Ii Auslaudsnoten war der Verkehr belanglos. Der Preis der belgischen Noten Will trotz der Verfügung des deutschen Generalgouver⸗ neurs, wonach Belgien Warenverkäufe zur An⸗ nahme von Zahlungen in deutscher Währung(Re⸗ 80) Verpflichtet sind, nicht weichen. TaAgl. Prozent und darunter, Privatdiskont.75 Prozent. Aimsterillamer UHffektenbörsg. Ansterckam. 17. Nov.(V..) Scheeh auf Berſin 32.2552.75(unv.). Sclieck alf Leridon 11.04. 1204(unv.), Scheck auf Paris 47.50 bis 48.— 5 Selleck auf Wien—). Seöce une imdustrie. N. 75 Grfchn A.-., Hesen u. J. Nnar. Abenck nieldlete ſalgende hlüsse in latiou Geld bis 576 eurz gester 11 Kulsichts erlialten Wir Sitzung des Depesche: Essen(Ruhr), 17. Nov.(W..) In der gestri⸗ gen Sitzung beschaftigte sich der Kufsichtsrat der Firma Priedr. Krupp.-G. niit dem Ab.⸗ schluß des Gescliäfisjahres von J. Juli 113 bis zum 30. Juni 1914, der sich entspfsc hend der all⸗ gemeinen Lage nicht ganz 80 günstig gestaltete wie Reiugewinn beträgt 33.9 Mil!. Vortrag aus dem Vorjahrs im Vorjahre, Der Mark, wozu noch der mit.0 Mill. Ni. außer der Rinzutritt. vorgeschri die gesetzliche Rücklage den vel Mill. Mk. an eitie Sondsrrücklage zu überwei isenl. Die Dividende wurde auf 12 Proz.(gegen 14 Proz. im Vorfahre) ſestgesetzl. Ferner wuürde ho⸗ schlossen, Arbeiter-Uirlaubstonds 2 Mill. M. der Arbeit Mill. M. zuzuwen. den und für Uünnd dergleichen 3 Mill. Mk. zur Verſügung 2u Slellen. Die General versahmmung soll Dezember Weiter beschäſtigte Aufsichtsrat dem Antrage des Direktoriums auk Erhöfung des zur Leit 180 Mifl. Mk. belragengen Aktien-⸗ Kapitals. Bestimmend für diesen Vorschlag War U. i. daß in der letzten Zeit die Betriebsmit⸗ tel der Fitie in starem Maße durch immohiſe KAufwendupgen festgelegt Sind. Es fanden sowohl erhiebliche Verbesserungen und Erweiterangen der Werkaulagen, wie auen becdleutende Erwerhungen von Gruadeigentum, Kohlenfeldern und der gleichien statt. Das Immobiſienkonto übersteigt jetzt das Aktienkapital einschließlien der Rücklagen um jast 30 Mill. Mk., während sich diese beiden Posten im Vorjahr noch annäkernd deckten. Fer⸗ ger sind die sonstigen Kreditoren von rund 70 Millionen auf 106 Mihl. Mie gestiegen, Während die Anzahlimgen von 137 guf 11 Millionen Mͤe, zurückgingen. Dazu kommen neuerdings große Anforderungen, weſche nach dem Au Krieges an die Firma herantteien und ihre Mitt in einer Masse in Ansprüch nehmen, wie es 9015 noch nielt genau ſibersehen werden kaun, Unter Sen, deni Peusionskasse Kriegs Hen 21 Staltſinden. Sich dder mit diesen Umstanden hielt auch der Aufsichtsrat eine beträchtliche Vermehrung des Geschäftskapitals der Firma ſür geboten. erfolgen, daß das Aktienkapital um nominel! 70 Milli alsd von 180 auf nominell 250 Millionen erhöht wird und dah von dem neuen Aktienkapital zunächst ein Teilbetrag von 35 Mill. Mk. am 31. Derember 1914 zur Einzahlung ge⸗ langt. Wie früger, 8 5 auch dieser neue Aktienbe von der Familie übernom-⸗ men werden. Auch in 88 Angelegenheit wWirs die im Dezeniber statttindende Hauptversammlung Beschluß zu fassen haben. Die Goldbente Englands in Südatriken. Berlin, 16. NoV.(W..) Laut„Limes“ be· trug die Ausbeute der in den Transval Cham- ber of Mines Vereinigten Minen im Oktober dieses Jahres 703 985 Unzen Gold im Werte von 2990 337 Pfund Sterling, der Außendistrikte 20 761 Unzen im Werte von 125 417 Pfund Ster⸗ ling. Der Gesamtertrag war daher im Oktoben 3116 754 Piund Sterling gegen 2982 630 Pfund Sterling im September d. J. Der Gesamtertrag im Juli d. J. slellte auf 3111 308 Pfund Stert iung und im d. J. auf 3024 037 Pfund Sterling. Ende des 0 8 Oklober in Goldminen in Kohlenbe gwerltet 9212, insgesamt Arbeiter beschäftigt. Verkehr. Internationaler VostsHiroverkehr. Berlin, 17. Nov.(W. B. Aiitlich.) Der in⸗ leruationalen Post Giroverkehr, wel⸗ cher nach Ausbruch des Krieges eingestellt wor⸗ den war, Wird am 20. November zwischen Deutschland und esterreich- Un- ieder aufgenommen. Warenmörkie. Hamburger Getreidemarlet. HAnsbha, 17. NMovember, Am haufigen Betreidemarkt stellten sion die Hotlerungen per Tonne in Mark: 17. 16. 256—000 253—000 227—228 228—0⁰0 275—000— 258—000 235—256 27—20 217/2186 Waudmapester Gelreilemartet. BUDAFEEST. 17. deember. An der beutigen Zörse wurden ſolgende lotieruygen festgssett: Onen, trag Wolren intändischer verzolit 78-78 Kkg. Roggen inländisober verrollt 70-72 Kg. Gerste inländische verzollt ſoko Hafer inländisoher- veb rollt Weiren Hoggen 11.——11.80 12.——12.25 (Seh'ubkurse.) mSTERDARH, 17. November. Loko per Movember „ Derember träge, boko per dovember 5 Detemtber „ Januar Kaffee, stetig, Loxo Sichtbarer Hetreidevorrat in den Wereinigten Ktanten. Newyork, 16. Noy.(W. B) Visible Wei: zen 70020, Mais 2774, Candawelzen 19070, Hafer 32103, Roggen 1908, Gerste 5720(in Lausenden von Busliels). A* enerangsmnterial einschl. Mol⸗ belntiv MKontrebande. W/TB. Berlin, 17. Nov.(Amtlich.) Bekaunt⸗ machung über die Bellzudlung von Feuerungs.- mater 15 als relative Konterbande vom 17. November 1914, Ziffer 23, Nr. 9. Die Prisenordnung vom 30. September(Reichsgesetz⸗ platt 1914, Seite 275) wird dahin erläutert: Mit Ausnahme von einigen sehr berten überseeischen Hölzern wie Pockholz, Palisander, Ebeuholz und dergleichen, sind alle Holz arteu in unbear⸗ peiteter oder nur roh bearbeiteter Form als rela- tipxe Konterbande anzusehen, Weil sle sien als Fellerungsmaterial verwenden lassen, unter Um⸗ ständen auck tatsächlich als soiches verwendel Wer- RÜüU6I, — Leins), * den. Zu diesen Holzarten zühlen auch Gruben-⸗ nölzer, roh oder entrindet, dagegen sind die- jenigen Flolzarten nicht zum Feuerungsmaterial zu rechnen, weilche infolge ihrer Bearbeilung dureh Menschenhaud oder Maschinen eine so erkebliche Wertsteigerung erfahren haben, ckaß ihre Benutz⸗ ung als Feuerungsmaterial mit ikrem durch die Bearbeitung erhöllten Wirtschaftlichen Wert in leinem Einklaug stehen würde. Berlin, 17. November 1914. Der Stellvertreter des Reichs Dr. Delhrüc Zahlungseinstellungen ane Kon⸗ Kurse. LGonkurse in deuntschiand. Ahlen à. Aller: Schneider Ferdinaucd Stelter. Annaberg i. Erzgeb.: Schnureufabrikant Karl Reuter Bassum: Sattlermeister Hein. Lüdeke. Berlin: annann Richard Nathau, Blicke- burg: Verst. Fürstlich Scligumburg-Lippischer Kammerherr u. Köyiglich Preußischer Nättnieister a. D. Eriedrich Franz Graf von Schliefſen. Kö In: Chiel Mond; Kaufmann Gustay Salo- nior. Cuxhaven: Kaufmann Carl Rosenberg. Duisburg: Ofjene Hlandelsge Sellschaft i. Fa. J. 2nns& Co.; Duisburger Kunstschmiede- Werke Schön und FKrü Senbaum(i. ni. b. H. Fal⸗ Kenstein l. Vogtl.: Oftene Handelgesellschaft 155 rtonwerke lieid Pappenfabrit Grünbach, Noebe Dietrich. Gotha: Kaufmaun Salomon Mans⸗ becl. Hannover: Verst. Gericlitskanzlist a. D. Jark Le. Konditor und Logier- Jaros ans Irias Müne Fen Gol Mi 5 O8 ter Wieck a. larz: Stolp i..: Eisenstädt 8. Kaluiniann Peter Haussler. i n: ſcammaun Co. . Woll. Kart Lindig. Tiegenhof: Diese soll in der Weise en ee Frankfurt a.., 17. Nov. Der am 14. Des. Is. stattiindenden Generalversammlung dler Mühlburger Brauerei vorm. Freiherrlich von Selddeneck'sche Brauerei in Karisruhe-Mülfburg S0ll, Wie mitgetellt Wird, aus den für das am 0, September abgelaufene Geschläftsſab 1913/14 nach Mk. 80 852(im Vorjahre 86737 Mk) Abschrei⸗ bungen verbleibenden Reingewinn von 13ʃ 00 Mark wiedet 5 Prozent Dividende vorgeschlagen Werden. WITB. Berlin, 18. Nov.(Nichtamtlich.) Der Aufsichtsrat der Chemischen Fabrik Hönningen vorm. Messingwerk Reinickendorf R. Seidel.. 5 die Verteilung einer Dividende von 8 7% (j. V. 10) vor. Abschreibungen und Rückstellungen dabei mit Rücksicht auf die Kriegslage gegen das Vorjahr erhöht und besonders reichlich bes⸗ messen worden. r. Düsseldorf, 17. Noyv.(Priv,-Tel.) Der Aüfsicutsrat der Kalker Werkzeugmaschinenfabrih Breuer, Schuhmacher& Co.,.G. in Köln beap⸗ slchtigt, bei sehir reichſſchen Abschreibungen Uune Rücksfellungen eine Dividende von 6 gegen 10 Prozent im Vorjahre zu verteilen, Wien, 17. Noy. Der Inlandsabsatz der Oester⸗ reichischen Eisenwerke im Oktober zeigt gegen den September eine Zunahme um 2100 t oger 10 Prozent, dagegen in Trägern eine Abnahme um 2400 t oder fast 40 Prozent, in Grobblechen um 600 t oder 20 Prozent, in Schienen um 800(ocer 40 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr betrug der Absatz in Stabeisen 23217 t(3562), in Trägern 3033 t(3687), in Grobblechen 2609 t(132c), in Schienen 1274 t(860). Seit Jahresbeginn be⸗ trug der Absatz in Stabeſsen 284027 f(35 808), in Trägern 90 417(17885), in Grobblechen 41 308 t(6070), in Schienen 65 445 t(0 032). WITB. Bern, 18. Nov.(Nichtamtlich) Der Bexr. ner Bund nimmt Stellung zu der Notiz des Par. „Temps“ vom 12. Nov., daß sich die Sehweze⸗ rische Nationalbank seit dem 10. Nov. Weigert, deinsche Bankuoten zu wWechseln. Das Blaft he⸗ merkt, daß diese Nachrieltt unrichtig sei, Der T⸗ stand, daßg der Kurs niedrig sei, erklärt sieht dart aus, daß der Export Deutschfands nach der Schwelz zurzeit geriug sei und die Verschulgung der Schweiz an Deutschland sich entsprechend hex⸗ abgemindert habe. In dem niedrigen Kurs drüeke sich, wie seinerzeit auch in dem Verhältnis 2WI. schien der französischen und der italienischen Va⸗ lüta, lediglich der Stand der gegenwärtigen kom⸗ merzielen Beziehung aus, Die Nationaibank habe keinen Anlaß, die Eiuwechseſung der Noten zu verweigern. WTB. Loüdon, 17. Noy.(Nichtanitl.) Daily Newsé“ erfallren: Die Regierung beabsichtige, eine Kriegsanſeike in Höhe von 500 Millionen Pfund Sterling hierauszubringen, die in zwei gleichen Teilen emittiert werden soll. Ubersseische Schiffs- FTclegramme. der Wien Rotterdam.) Buenes Aires, 15. Noy, „FEkEisial, am Okioben don heute Nachmittag angekommen. Der Dampfer„Rotterda m„ am 14. Nowem, ber von Rotterdam, hat heute. 15, November, um 8 Uhn nachmtags, Dover passfert. Mitgeteiſt duteh die Generalagentur Gundlach u. Bacrenklau Nachf. Manmeim, N 575 direlet am Haußt bahnhol, Leleſon Nr. 7218. 8 — Wassetstandsbeobachtungen im Mona Nov. begelstatios ven Datun Bueln 13. 14. 8 Höningen“) Keh] Maxnu, Mannheim Malnz KKaub Köln vom Neckar; 5 Mannkheim 248.55 2.67 207 421.68 Hellhronn 0,70 0,80.28 1221187 12 Bedeokt 07 (Drahtbericht 21 Dainpier Amsterdam. 18t 719 Zemerkungen Abongs 6 Uhr Rachm, 2 Uhr Machm. 2 Uhr Horgens 7 Une =B, 1 Ubr Vorm. 7 Uhr Nanhm Unf 83888888 8882 — Sn 88888 8 —8 —— 2 n —8 22888922 3 88 e SSSSser —ꝗ Vorig, 7 Ubt Vorm. 7 Uhr Mfasrloht. „ Stlexe 119-tollig) ſu Rorgens 72 nittags 2 Adenus 9 Aorgens 7“ No Höanato Temperatur vom 17. Neuber 6,0˙0, Tistste kem⸗ poratur vom 17.—18. Movember—19 C. 0 Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaum; für Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung; J..: Erust Müller; für den Handelsteil: Dr. Adolf Agthe; zür den Inseratenteil und Qeschiäftliehes Fritz Joos. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. H. Direktor: Erust Müller. Seueral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Mittwoch, den 18. November 1914. ——————— — 2 e 2—— 8 FN beze 7 * 4 eeee ee 1 2 aeee 2 Den Heſdentod fürs Vaterland starben eignen sich vorzüglich und sind 22 92 aus den Reihen unserer Mitarbeiter weiterhin: 85 von den Soldaten sehr begehrt: 75 42 57 19 1 55 2 1 22 85 2 5 8 Vveget. Krattbrun · würktel 8 Karl Battenstein, Sohiosser 1 112 2 Teewürtel mit Zucker 758 ie verehrl. Firmen, Vereine u. Gesellschaften werden fegs Landwehrmann 2 2— 25 3 N— 75 22 Kaffeewürfel nit und ohne Zucker 8 höfl. gebeten, die ihnen aeene Berichtigungs- Georg Böh m, Schlosser Kak Würtel Rol blatter, sofern dies nicht bereits geschehen, alsbald an Se 3 ae⸗ ref zum Rofessen den Verlag zurückzusenden. 25 erjager T Mygiama-Tabletten 8 78 125 Die Aulgabe von Reklamen in d. Mannheimer Adressbuch 5 Peter Born, Sohlosser Nährsalz-Schokoladen 75 wird den titl. Geschäfts- u. 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Möbel, Kleider, cene kauft Böhles, K 4, 4. 12047 ein Menschenschekes aus den Lriegsſahr 1914 (Patriotisches Drama in 3 Akten) bis Freitag prolongiert wurde, Es ist daber jedermann Gelegenheit ge. boten, die ganze Woche noch den Kampf unserer Feldgrauen; gegen die Franzosen in spennenden Natur-Aufnahmen sich vor- führen zu lassen. Uberdem Heichhaltige, derante kinlagen 2 Vorführung der neuestken, sdeben einge- bieser maderne off. vorkommnisse vom Kriegsschauplate Herbst-Palgtot 5CCC...((( ˙ ĩᷣͤ———————————— Unter dieſem Titel ſind die von Pfarrer Paul Klein gehaltenen Kriegsandachten (Pott und der Krieg, Die größte Liebe, Cruciſixus, Staat und Volk, Die Rechte des Herrn, Dentſchland ſtirbt nicht, Die heilige Gewalt des Chriſtusglaubens, und II, Vom Tode I und II) nunmehr Verwandten und Bekannten machen wir die traurige Mitteilung, dass unser inniggeliebter Sohn und Bruder Franz Dähn Ffeßwllliger beim 18. Westf. lnfanterie-Regiment „. sbümegger, 5 417 in Buchform zum Preiſe non Mk..— 5 2 3 Herzu da uEmden 5 erſchtenen. Weitere Kriegsandachten wer⸗ im jugendlichen Alter von 16% Jahren in Nordfrank 50 ben Waler ls 5 1 abends Zulrktt. t den in Nachträgen das Stück zu 10 Pfig. * * huirsetug- reich den Heldentod fürs Vaterland erlitten hat. ſolgen. Ju beziehen durch den Buch⸗ handel oder direkt vom Verlag der Hofbuchdruckerei Mar Hahn& Eo. 125 3 Manuheim Del. Mannbeim, S 4, 18, den 17. November 1914. 2 Wir ſuchen zum f etig. 0 Hund, Dobermaun, etetri geg. 1 5 Lohn 5 85 guf den Namen„Bill“ f. dauernde Beſchäftigung Hörend, entlaufen. Wieberbringer erhale] mehrere erfahrent Heluhnung. Bögnt Starck, Diffeneſtr. 28, 9 1 elerben 124. 0 ke Er — e 98 Mietgesuche 3 25 Schriftl. Meldungen ſind In tiefem Schmerze: Familie Gottlieb Dähn. ENAAAHAAENBAaETEaaan E NHAHEETNAAGBEESAANAABEBASEEEBAAAAAEESSZEETEUAAA nnhEEnaEuaEaanzennszun Musketler im Res.-Inf.-Reg! No. 289. welche ihr Geld zurn erhalten wünſchen, können ſchnenlſtens einzurcichen. Jrezpe Auf dem belde der Ehre 5 VFFFFPVPFPP 22 r N Cccccc 5 enſchel 90 dtdaurb am 21. Oktober den; f 0 8 ſucht möbliert 25 ſchel e Sohn 11. Heldentod fürs Vaterland Anfertigen von St. Fltſabelhen⸗Beren it——5 1 4— gei inziger S un 7— — 5 N 1 Hattingen Ruhr. einziger Sohn, 55 Trauer 5 Kleidern Lotterie. 85 an die Exped. d. Al.—— 8— keserslen—— 8 binnen 24 Stunden zu billigstem Preise. Kuf] Infolge des 216.5. 25 62 1— Uer in Wunsch komme auch zur Anprobe. 39106unſere auf den! nicht %orrad Malt 9 woellme, Ohr a a Er, Lehrer Geschw. Halbreich. ſiaktfinden Pie fehoe Stelſen finden n der zis ſeß dertenee Föcken und Blusen infoige 7 5 Rosengartenstrasse 17 Telephoen 6389 für Fabrirbürd im Steno⸗ des Krieges zu kofossal N niedrigen Preisen. graphieren u. 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Abschlüsse reichlich vorgesehen un gen der Militar-Ver⸗ eIn eintreten lassen, sondern auch ein starkes Ioh habe mioh für die kommende Weihnachtssaison dureh STosse d bin in der Lage, noch zu biliigen Preisen zu verkaufen. EAIne Hermann Fuchs, N 2, 6, Kunststrasse. Manufakturwaren, Väsche u. Ausstattungen Trobl. Hof-j. Matonal-Tusater MANNNEIN. Mittwoch, den 18. November 1914 11. Vorſtellung im Abonnement E 2 Der Freischüt Scenni. Oper in örei Abteilungen zum Teil nach dem Volks märchen!„Der ffreiſchütz“ von Friebrich Kind, Muſik von C. M. von Weher Spielleitung: Eugen Gebrath Muſikaliſche Leitung: Artur Bodauzky Perſonen: Ottokar, regierender Graf Jpachim Kromer KTund, gräflſcher Erbförſter Hugo Voiſin Agathe, ſeine Tochter Lisbeth Korſt⸗Ulbrig Keunchen, ihre Verwandte Elſe Tuſchkau Faſpar, erſter Zägerburſche Karl Mang Max, zweiter Jägerburſche W. Günther⸗Braun Samiel, der ſchwarze Jäger Walter Pieau Ein Eremit Mathien Fraul Kilfan, ein Bauer Max Felmy (Fritz v. d. Heydt Siger(Hermann Trembich (Carl Zöller (Thereſe Weidmann (Elſe Wiesheu 5(Margarete Ziehl Szene: Böhmen Die Zeit der Handlung iſt kurz nor Beendigung des dreißigfährigen Krleges. Braultjungfſern Haſſeneröff. 6 uhr Anf. 7 uhr Ende geg, 10 Uuhr Nach dem 1. und 2. Aufzuge größere Pauſe Das Perſonal iſt augewieſen, während des Orcheſter⸗ Vorfpiels Niemaudem den Zutritt zum Zuſchauer⸗ raum zu geſtatten Kleine Preiſe Im Grußh. Baftheater. Donnerstag, 19. Nov. Abonn. G11. Kleine Preiſt Nen einſtudiert: Donna Diana Anfang 7½ Uhr. Möbelhaus barl Kuch, G 3, 16 5 1 1** 2 Schlafzimmer, Kücheneinriohtungen 3 inzelmöbe! 3 2 + 2 * in bekannt guter Ausfüht ung biltigst. Hreije Lieferung. Auf Wunsch Ziel⸗ gewährung. 98609 eeeeeeeesessseseseeeesseeeesese Joh. Honold, Schwetzingerſtr. 37 Reſtauration Regensburger. 3 puppen-Klinik T 2, 20 ist eröffnet. 39062 Zuglampen u. Pendel für Was und Elektriſch 39000 Gasbocher, Gasherde, Gashelzöſen Bade⸗Einrichtungen. Umaänderungen und Reparaturen billigſt. 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