nal fernt iſſen. y ſebendigez en Llebeg Ultebenez Feler zr ht nur z u weileh, re iunige ie Sal e beszeſche em Roten d Mantz⸗ vor ihrer wohnge tadt eie aber der 19 ch; Freunit le Abſez⸗ geboleg; „an. Ii 1 7 „ Fteſttz Aebe myrgegz Nathalez ugufinbe Um aln wir, diz nde iſt ez ung dunt lude. de. derlaſs, für It⸗ Saal bn gesſh Ahelnag gleichen t Ubliche 18gefüll iberheben fer gern auer An hriebenen 400˙ Wermertent: 7 Ffg. monatſich, Bringerkohn 30 Pfg., durch die Poßt inkl. Poſtaufſchlag Nik..42 pro Uuartal. Einzel⸗Rr. 5 pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seſle 30 Pfg. Reklame⸗SJeile...20 Nix. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sountag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Amtliches Berkündigungsblatt für den amtsbezirk Mannheim; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Nr. 358. Telegramm⸗Adreſſe: „Seneral⸗Anzeiger Maunheim“ Telephon⸗Rummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteifung Redaltien Expedition und Verlags⸗ buchhandlung, 341 377 9311 218 u. 7569 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin Mittagblatt morgens 9 Ahr, für das Abendblatt nachmittags 3 Uhr Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Man u heim, Freitag. 20. November 1914. Ddie Entſcheidungsſchlacht in Polen. Der Stoß gegen das ruſſiſche Jentrum. WCB. Großes Hauptquartier, 20. November vormittags.(Amtlich.) An der Grenze Oſtpreußens ſſt die 2age unverändert. Oeſt⸗ lich der Seenplatte bemächtigten ſich die Nuſſen eines unbeſetzten Feld⸗ werkes und der darin ſtehenden alten unbeweglichen Geſchütze. Die ſber Mlawa und Lipno hrückgegangenen Teile des Feindes ſetzten ihren Nück⸗ zug fort. Südlich Plozk ſchritt unſer Angriff fort. In den Kämpfen um Lodz und öſtlich Czenſtochau iſt noch keine Entſcheidung gefallen. N Der heutige Generalſtabsbericht gibt in ſeinen Ortsangaben ein Bild von der gewaltigen Aus⸗ dehnung der Front, au der die Deutſchen mit den Ruſſen kämpfen. Lipnso, der nörd⸗ lichte Punkt dieſer Front, iſt von Czen⸗ toch a u, dem ſüdlichſten Punkt, in der Luft⸗ linie mehr als 200 Kilometer entfernt. Mlawa liegt etwa 80 Km. öſtlich von Lipno. Auf dieſem kußerſten vechten Flügel der Ruſſen dauert ilhre Rückwärtsbewegung an, die hier verſammelfen zuſſiſchen Kräfte werden nach dem deutſchen Er⸗ ſolge bei Lipno und Mlawa von unſeren Trup⸗ hen ſpeitergejagt. Die von Lipusd auf Plozk zu⸗ nückgeſorſenen ſtarken ruſſiſchen Kräfte ſind nun ſchon ſüd lich dieſer letzteren Stadt anelangt und haben ſich hier eines fortſchreitenden deut ſchen Angriffes zil erwehren. Nach dem Bericht Voin 18. November wogte der Kampf mit den bei Rulnd geſchlagenen ruſſiſchen Streitkräften nördlich von Lodz. Dieſer greift nun bereits um Lodz herum. Von hier dehnt ſich die Schlacht weiter nach Süden, bis in die.agend don Czenſtochau, das etwa 100 Ku. ſüdweſtlich bon Lodz liegt. Es werden Kämpfe öſtlich von Gzenſtochau, alſo in gerader Linie ſüdlich von Lodz gemeldet. Dus will ſagen, nachdem ber rechte Flügel der Ruſfen nördlich von Lodz heſchlagen iſt, hat nun auch der deutſche Stoß ſegen das rufſiſche Zentrum eingeſetzt, der aus der Gegend von Czenſtochau etwa erfolgt. Wir wiſſen, daß die Oeſterreicher nörblich von Makau operieren. So ergibt ſich ein drei⸗ lächer Druck auf die Ruſſen, ubrdlich von W0dz her, öſtlich von Czenſtochau her und ſuͤd · lich von Kerakau. In dieſen nunmehr in vollem Gange befindlichen Kämpfen iſt bisher noch leine Entſcheidung gefallen; wir vertrauen aber, daß der Kampf mit dem ſo hart bedrängten ruſſiſchen Zentrum niit einem Siege der Verbündeten Die Ruſſen als WTB. Wien, 20. Räuber in Galizien. Nov. Aus dem Kriegs⸗ preſſequartier wird gemeldet: Zuverläſſige Berichte aus dem von den Ruſſen beſetzten Teile Galiziens beſagen, daß die Ruſſen ganze Eiſenbahnzüge von Wert⸗ gegenſtänden nach Rußland ab⸗ ſchicken. Die Kämpfe in Frankreich und Belgien. Unveränderte LCage. WeB. Großes Hauptquartier, 20. November vormittags.(Amtlich.) In Weſtflandern und in Nord⸗ frankreich keine weſentlichen Aender⸗ ungen. Der aufgeweichte, halbge⸗ frorene Boden und Schneeſturm be⸗ reiteten unſeren Bewegungen Schwie⸗ rigkeiten. Ein franzöſiſcher An⸗ griff bei Combres füdlich Verdun wurde abgewieſen. Ein neuer Angriff der Deutſchen in Flandern. WTBR. London, 20. Nov.(Nichtamtlich.) „Evening Poſt“ meldet aus Rotterdam: Vom Dienstag bis Mittwoch war der Eiſenbahn⸗ verkehr in Belgien eingeſtellt. Dies iſt ein Zeichen, daß ein neuer Angriff in Flandern und ein Vorſtoß nach Ca⸗ luismit verdoppelter Kraft bevor⸗ ſteht. Das franzsſiſche Beer ſehr erſchüttert. WTB. Mailand, 20. Nop.(Nichtaantl.) Im„Corriere della Sera“ ſchreibt der Militär⸗ kritiker Angelo Gadi: Frankreich Uſitzt eine defenſive Kraft. Hier eingetroffene vertrauens⸗ würdige Nachrichten beſagen, daß das fran⸗ zöſiſche Heer ſehr erſchüttert iſtt, wenn es ſich auch nicht in kritiſcher Lage beſindet. Die ftanzöſiſche Kampfweiſe, tuktiſchen Gründen mtsgeſprochen defenſiv, hat den Vor⸗ teil, daß die franzöſiſchen Offiziersverluſte nicht jo groß ſind wie die deutſchen, daß alſo die franzöſiſchen Truppen heute, was die Führung anbetrifft, ſich in beſſerer Lage befinden. Die Reihen der Franzoſen ſind nicht ſo ſehr durch Verluſte an Toten und Verwundeten gelichtet, als durch Krankheiten. Dieſe Verluſte ſind ſehr beträchtlich. Von der Kavallerie ſcheine ſchon ein großer Teil inſolge ſtarker Sterblichleit der Pferde zu Fuß zu kümpfen. In ähnlicher Lage ſcheine ſich die Artillerie infolge der Verluſte an Beſpannung zu befinden, wenn auch bei ihr der Mangel nicht in demſelben Maße zutage tritt wie bei der Kavallerie. Um dieſe Lücken bei den Truppen auszufüllen, werden die Män⸗ ner über 41 Jahre zum Eintritt aufgefordert, wobei ihnen die Erleichte⸗ rung gewährt werde, ſich den Dienſtort zu wäh⸗ len. Für diejenigen, welche der Aufforderung 1¹8 nicht Folge leiſten, iſt ein Maſſenaufgebot an⸗ die Welt im Kriege. gekündigt, welches keinerlei Vergünſtigungen ge⸗ währen ſoll. Auch England, ſo ſchließt der Verfaſſer ſeine Ausführungen, beſitzt unter den heutigen Geſichtspunkten nur eine defen⸗ ſive Kraft gegenüber der ſebendigen Kraft der Deutſchen. Hergeltungsmaßregeln gegen Frankreich. JBerlin, 20, Nov.(Von unf. 2 221 Es ſcheint zu helfen! Berlin, 20. Noy.(Von unſ. Berl. Bur.) Nach Verſicherungen der engliſchen Regierung ſoll jetzt alles zur Erleichterung des Loſes der deutſchen Internierten geſchehen ſein. Bisher ſind nach amtlicher enng⸗ liſcher Mitteilung nur 5 Deutſche in den Kon⸗ zentrationslagern geſtorben. R Italien durch den Dreiverband bedroht. Berliu, 20. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Die„B..“ meldet aus Rom: In einem Leit⸗ artikel des Blattes„Vittyria“ wird aus⸗ geführt, daß Italiens Zukunft durch die jetzt ſchon erdrückende Machtſtellung Frankreichs und Englands im Mittelmeer bedroht ſei und im Falle eines Sieges des Drei⸗ verbandes, durch eine außerdem noch hinzu⸗ tretende Stärkung Rußflands und Griechen⸗ lands völlig vernichtet werden würde. Das einzige Heil Italiens liege im Zuſammengehen mit Deutſchlaud, Oſterreich und der Türkei, von denen es im Mittelmeer niemals eine Gefahr, ſon⸗ dern nur Unterſtützung zu erwarten habe. Kein Wechſel auf dem deutſchen Batſchafter⸗ poſten in Rym. m. Köhn, 20. Nov. Aus Rom wird von der„Kölniſchen Volkszeitung“ genteldet: In ernſthaften politiſchen Kreiſeſt wird die von verſchledenen hieſigen Blättern gebrachte Mit⸗ teilung von einem demnächſt zu erwartenden Wechſel in der deutſchen Botſchaft als miüßige Erfindung betrachtet. —— Der Aufſtand in Südaſrißg. Rotterda m, 20. Nov. Korreſpondenten.) (Von unſerem Wie hier verlautet, haben die unter De Wet und Beyer bisher kämpfenden Burenabteilungen öſtlich von Bloemfontein ihre Vereinigung voll⸗ zogen. Die Angaben über die Stärke der auf⸗ ſtändiſchern Buren widerſprechen einan⸗ der, man ſchätzt ſie aber auf mindeſtens 15000 Mann. * Wilſons Friedensvermittlung. JBerlin, 20. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Die„B..“ meldet aus dem Haag: Die „Times“ berichtet aus Waſhington: Die„Aſ⸗ ſociated Preß“ veröffentlicht einen Artikel übe räſident Wilſons iſſung der Pflichten ines iedensvermittlers. Amerika hieten, wenn eine (Abendblatt.) ſuche, mehr zi sher geſchehen iſt. * 8 80 Krieg, Kunſt und Künſtler. Von Oberverwoltungsgerichtsrot Eugen Schif fer, Mitglied des Reichstages und des Abge bednetenhauſes. Künſtler von Ruf, anerkannte Dichter, Schrift ſteller, Muſiker und Maler haben ſich im Laufe und aus Anlaß dieſes Krieges zu ſchweren Schmähungen gegen Deutſchland himeißen laſſen. Männer wie d Annunzio, Kipling, Ver⸗ haeren, Richepin, Shaw, Leoncavallv, Hodler wetteifern darin, das deutſche Volk und das deutſche Reich, den drutſchen Kaiſer und das deutſche Heer mit den ſinnloſeſten Beſchurloigun gen und den unmflätigſten delt 1 itberhäufen. Ein ab icher mand würde wenn ſie mit 68 8 der W affe in der Hand für ihr Vaterland eingetreten wären, guch wenn ſie — ihre Kunſt in ſeinen Dienſt ſtellen würden hätten damit nicht nur ihr gutes Recht ausgz ſondern lediglich ihre Pflicht erfüüllt Keir Kbnſtler, ſei er der größte, ſteht ſo hoch, daß er außerhalb ſeines Vaterlandes ſtünde; keiner überragt ſeine Volksgenvſſen ſo weit, daß er nicht zu ihnen gehörte. Ich habe es von Deutſch⸗ lands größten: Dichtergenius nie recht begriffen, daß er gegenüber deit Ringen ſeinet Bolles um die Befreiung von dem Joch d ruberers ſo kühl und teilnahmlos g en iſt; und hahe ſein Abſeitsſtehen ſtets als einen ſchmerzlichen Mangel ſeiner gewaltigen Perſönlichkeit empfun⸗ den, den ich mit vlympiſcher Erhabenheit nicht zut entſchuldigen vermuchte. Aber es iſt ein Unterſchied zwiſchen der ehrlichen und anſtändi⸗ gen Bekämpfung und der Beſudſung und Be⸗ ſchnutzung des Gegners. Von ihr ſich ſern zu halten ziemt gerade dem Künſtler ganz beſon⸗ ders. Die Kunſt hat neben aller nationalen W haftigkeit zugleich einen internationglen ſie über örtliche und nungen hinwegträgt; und mieh Meuſchen ſtehen ihre Jünger perſöulich int Wal verkehr. Wenn ſie deſſen nicht mehr eingedent ſein wollen, mögen ſie es laſſen; aber wir ſind dann auch mit ihnen ſertig. Immerhin ber dient hervorgehoben zu werden, daß in Deutſch land ſogar die hohe Obrigkeit nach Poſtkarſen fahndet, die in Wort oder Bild den Feind un ziemlich herabwürdigen, während die Künſtler zeitliche Entfer als ander⸗ 7 des Auslandes in ihren Akußcrungen und? tätigungen ſo ziemlich auf das Nivcau ſolchor Poſtkarten herabſteigen. Mit dieſen Herren alſo wollen wir nicht mehr zu ſchaffen haben; darlüber iſt wohl guch alle Welt bei uns einig. Wje aber ſtehnt wir uns zu ihren Werken? Zier ſcheiden ſich bie Geiſter. Das ſfunſiverk iſt etw 5, Als der Künſtler, heißt es, etſwas Se 8, ſich Beſtehendes; es hatl ſich von ihm losgelöſt und muß losgelöſt von ihm betrachtet, gewülrdigt und gewertet werden. Die Kunſt ſoll und muß neutral bleiben, auch wenn es der Künſtler nicht iſt. Denn wir haben es ganz und gar nicht mit dem Künſtler zu tun, ſondern ausſchließlieh mit denn Kunſtwerk. Wenn wir ſein ütherhupt nicht kennten— was Es ſchlagen? Mögen alſo die franzöſiſchen belgiſchen, klalieniſchen und liſchen K geifern geht das nichts an; ſenken uns in den Zauber ihrer Verſe, den Flug ihrer Gedanken, den Wohllaut ihrer Töne, den Reiz ihrer Farben und kümmern uns den Teutfel um die Erbärmlichfeit ihrer Perſon Ich muß geſtehen, daß ich für eine ſoſche Auf faſſung kein Verſtändnis hol Vielleicht hoch für mi Aher 1¹ Uns 8 mehrere der Kriegführenden ſich geneigt zeigen nur etwas Uebermenſchliches Unmenſchliches iſt, an ſich hat. Sie verlangt 2. Seite Seneral⸗Auzeiger— Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Freitag, den 20. November 1914 Und A Voltälnlich eine ſibermenſch vichtet, eine Freikomm ſion gebile 8 8 werden, die f ezember aaen 25 0 5 8 7 8 1 E kret ten 1„Vorwärts“ lge 3 ö uren vom Jahre 7899. enthält noch In eigen en Unmöglichkeit, a 1auch ein ine ſolche geſiche chen on ſeche Mein bengang iſt ein ſehr zenn ein ühmter Künſtler die gekrä oder den Ruf das An Kriegsverſicherung eines Angeſtelltenverbandes Der Verband der Bureauangeſtellten Deutſch* 8 meiner Mutter anget, mein Herz zuſammenzucken, Name vor ntir genaunt! ſchimpfliche Zumutung u ich es aufnehmen, Werke z ufen, ſeine Kompoſitionen zu ſeine Bilder in meinem Zimmer autfzu⸗ et hätte, ſo würde d auch nur ſein und als eine lands(Sitz Berlin) hat, wie„Der Bureg angeſtellte“ beke auntgibt, beſ en, alle ſei zum Kriegs dienſt eingezo genen oder lioch ein ſcheint mit ein natürliches, aber tretenden teten Mit glie eder bei der Empfinden zu ſein. Mag Kriegsverſich elgſſe der Dramas oder der verſichern. Die erſte eäeee Al oder der Statue von 4000 Mark bereits undert Mal v„ daß es gar nicht darauf Familien der Kri ner imkommt, wer hinter dent Ku Auhwerk ſteckt—5 15 d e en ue cut 9 H meim Herz wird mir ebenſo oft entworlen, daß ſichert, falls ihr Ernöhrer im Felde fällt oder ch snicht wahr, ſondern das gekünſ Erzeug⸗ den Folgen einer Verwundung oder ch ſeine Kriegsteilnahn ahme des Verbandes der B Wandng iſt ein Beſpeis dafür, wie auch von den Geßper 171 beehenen Und Denkungs 2 50 er Ruhm e die Menſ ſch ich für m ſchaften alles verſucht wird, und die Wunden in ihne heilen, die der ſchwere Kanipf dem douſſche ſenigen, Scheveres Volke ſchlägt. ollte auch für die Vei eu 8 Na— 2 „Verl Vol Badiſche Landtags⸗ VVVVV eee im Beere. Jch bin der letzte, der in künſtleriſchen Dingen engherzig wäre und nationaliſtiſche e ageßen eneee Karlsruhe, 19. Noy. Von den * Scheuklappen vor Augen und Ohren und Herz wird wirdei in ſag der alſgemeinenfreudę sei ſt Schmufe. Mibgebeen d der Zweiten Badiſchen Kammer ud Sinn trüge. Mich in die eig ſeuart ige Welt Landſtände f ſtehen 10 im Heere. Der Abgeordnel⸗ fremder Ku nſ verſenken, war mir ſlets Freude Lin be ff ikatur ich den ugland htfür Heidelberg Wiesloch, Bürgermeiſſe und Genuß. Der ganze Neicht kum des Men⸗ verbreiteten fra. Thriſtian Bitter⸗Rohrbach(natlib) befinde ſch geiſtes, wie er ſich in immer neuen Farben als Vizefeldwebel bei einem Reſerve⸗Infaß⸗ Faſchoda⸗Angelegei „ ſteigt neir gus ihnen entgegen; ich glaube mein eigenes Volk und ſeine Kunſt tiefer zu er⸗ Regiment im Felde, der Vertreter boll heim Bürgermeiſter Sidler Sinshein ſaſſen, klarer zu erkennen und inbri kiſt zut(natlib.) iſt aen der Reſerve in eineſ lieben, wenn ic in Vergleich ſtelle mit den Charakteriſtik. Die Katze Beauty hat einen Di A 0 0 Artillerie⸗Regime ent, der V Vertreter von Schip⸗in fünſtleriſchen Oſſenb zarungen anderer Völker. ſehr vornehmen engliſchen Kater, den Lord le ufga en ex mnneren gen, Zeitung de J. Kahn ⸗Mannbein, Nun meine ich ni⸗ etna, daß für uns Be“ Puff, kennen gelernt, und dieſer führt ſie in 1171 3 3(Soz.) iſt Unteroffizier im re e der Rattenfreunde“ ein. Politit Im Kriege. amt, der Vertreter von Karlsruhe Rechtz ziehn zu den Werken der uns jetzt be⸗ die„Geſell 5 809 05 4 anwalt D 5 6 K 0 2 „Wir hörten einen grauen anwalt Gönner⸗ Aarls Sruhe(F. V. ſech ‚ iden Künſtler auf ewige Zeit ausge⸗ Dann heißt 1 I eS: 0 22 + 2 8 0 wären. O nein: die Menſchheit wird Kaler über dieſe Augelegenheit ſprechen. Borſichtige Finanzgebarung. als Viz, efeldwebel und Offizierſtelvertcker bei .ſchon wieder zueinander finden, und Unterſtützt von Hört! Hör Vertret M IV, Arl lrct Uitſere Nach fahren die das breu nende Leid micht 5 2 55 12 8 79 0 den; ſckreiht: Vertreter von Ma unheim rbeiterſelre 5 R. 5 her heilige Pa 18, wel er bon der Nächſten⸗ udenz ſchreibt: der heilige Paulus, wenn er von der Nächſten⸗ſſ Böteger⸗ Mannheim(Se), iſt Sergeant ntehr an ſit 0 ſelbſt erdatldet haben, mögen im⸗; 3 1 5 Hliebenen Me N* 1 preche, ſich auch an die Katzen und Kater] Nach einer unwiderſprochen gebliebenen Mel⸗ 5 ſpreche, ſich auch an die Katzen und Kater CC einem Landſturm⸗Inf.⸗Erſaß⸗Bataillon, der Vn UHebe ſtande ſein, auch das Kunſtwerk nicht nlehr ent⸗ 5 8 ſei iſch ſichti ie verbündeten Regierung ör 5 ndu htigen die verbündeten Regierungen Aalben zu laſſen, wus der Kluntler uns getan den. Eugland wende. Es ſei der engliſchen dung e 7 dutan megtengen teeter don Durlach⸗Land⸗ Ettlingen, Bürgermel Aber es wirb lange währen, bis ſch ch. Naſſe borbehalten, überall die Grundſätze der von dem am 2. Dezember zuſammentretenden ſter Schöpfle⸗Langenſteinbach(konf), ſt ch his das geſchie Ne U Me be K di 1 illtar⸗ und es iſt nicht die kleinſte der Alagl d die Naktenliebe zu verbreiten. Dieſe ſei gegründet Neichstag einen n ſteren Hrrdit von 5 M als Sergeant im Kriegsbekleidungsamt kang, auf die Lehren der Wiſſenſchaft. Man habe den Mark zu fordern. Der neue Kredit ſoll, falls ſchloſſei Den rt! bewies er, daß. Die Nationalliberale Korre einem Landſturm⸗Inf. Bataillon im Felde, der ich gegen E 8 fi 15 5 71 1 Vertreter von Neuſto zerg⸗Villingen, de 175 den ſe Feinde 50„ daß ſie durch die Raften und Mäuſe unterſucht und gefun⸗uer teilweiſe oder in vollem Umfange im weiteren 11 8 J. Dir iuereN 35 70 5, Deit ſie eutzündet, die Entiwicklung dere alten! F3j3j3j Ppee in Anſpruch genomme 8 Me gemeinſchaft vielleicht Leine den, daß zrviſchen ihnen und! Katzen⸗ Arieges feitden S Hauptmann der Reſerve bei den bayeriſchen Genera Gtir! lalgeworſen haben ˖ ſelbſt geſchlecht kein großer Unterſchied ſei. Die Wa 5 50 11 110 cht Wir Jägern 500 Würzburg, der Abgeordnete ſür He ind imſtandr, den Künſtler über ſeinene Unterdrückung der Ratten ſei daher ein Ver⸗ die Naindee delberg ü, Oberamtsrichter Dr. Koch Hede Werk zu vergeſſen. Uns ſchmerzt die Wunde. ſtoß gegen das Tierrecht. ſi unſere Fanben daß die bachen 5 berg(natlib.), iſt als Kriegsgerichtsrat kätig, eBeider ſagle er And den„ ſo] der rechtzeitigen Bereitſtellung e not⸗ der 9z 5 Wahlkeiſe Brett Die er ul g, in unſeren Adern eßt rotes ruder er. Und daunn er ſo 5 da der Vertreter des Vahl weiſes Bretten⸗ 0 110 18 iner Me 5 wendig werdender Mittel richtig ha ddeln. 2 2 190 1 Veklden elter Maus, di ei I. 1 15 55 bei 8 em in Wallung geräl, was s uns 985 5 0 mer ſſie der Zuſtimmung des Re ages cher ſind, 0 en S der AUnferer E lre erinnert; wir 5 ze verzehrt wi„daß metr den ins wird vor aller Welt noch einmal ben eg können nicht vergeſſen— und wit wollen nicht Auge ramen. Als Lord Puff 1 Blut, da der prakt. Arzt Dr. Gerber(natlib.), ſteht 7 als Stabsarzt in einem Landſturm Bataillon in Felde. Zwei Mitglieder hat die Kammer durch Rührung Entſchluß des deutſchen Volles in ſeiner Ge⸗ vergeben bemerkte, teille er mir vertraulſe ich mit, daß Unuheit ausgeſprochen werden, 16955 finanzielle den Krieg verloren, den be 1250 England darauf rechne, Rieſen⸗ Opfer zu bringen, um den uns aufgezwungenen 8 der als Kriegsfreiwilliger bei Bacecra e 5 15 7755 Dr. W̃ atlib.), der einem Unglücks⸗ 16 5 en Rakten und Mäu⸗ 5 Ur Dr. agner(n.), der einer 9 Ei geſchäfte mit den R n bnd weaue⸗ frevelhaften Krieg zu ſiegreichem Endez zu führen.taſ int ariginelle franzoſiſche Intire ſen zu machen; wenn die anderenEs mag immierhin ein nicht witznwerſehe ender fall zum Opfer fiel. nuf den Charakter der engliſchen Katzen ſie nicht mehr verzehren Wink an unſere Gegner ſein, daß das deutſche 4 Politik und Moral. würden, wären die Ratten bedeutend wohl⸗] Volk ebenſo wenig in militäriſche Cinicht wie Badiſche Politik iler. Hinter dor engliſchen Moralſin ſeiner finanziellen Leiſtung⸗ fah igkeit erſchüt⸗ Iu Jahre 1867 erſchien in P ſlecke ſtets das Geſchäft und dieſerſtert, ſondern nach wie vor mit der ganzen Ent⸗ Nachwahl. tebſtes Wich! dem Titel Moral mit d ſchloſſenheit und dem wachgerufenen Grinune der Müllheim, 19. Nov. Zur Landtogs, eben einzige auf den man ſich in germaniſchen Natur bis zuletzt durchzuhalten erſatzwahl im 14. Wahltreis(Milheim. Lörrach. wirklich verlaſſe.“ Mau ſentſchloſſen iſt. Staufen) wurde für den verſtorbenen Abgeod⸗ —2 öffenkliche Tiere, von ihnen ſelbſt hielt eine Menge der —0 e geiſt Satiren von Balzac, G. Droz, in Frankreich England ſehr genau Der Reichstag. neten, Bürgermeiſter Koger⸗Tannenkirch, Bur a. In einer dieſer Satiren haben 8. JBerlin, 20. Nov.(Von unſ. Berl. Bur germeiſter Güntert von Laufen als Kandi „Herzenskummer einer eng⸗— Die„B..“d meldet: Zur Erörtert dat der Nationalliberalen Partei aufgeſtellt Der finden wir folgende treffende Kriegskreditvorlage wird, Kreis iſt für die Nationalliberale Partei ſichen —* a 2 gewehrs glückte es mir, den Bergesrücken zu Auf dem Marſche habe er plötzlich feindliches Jer ne bemerkbar. Ich begab mich in u den wie ein Mannheimer das erreichen. Vögel hörte ich ſingen; mitunter auch] Feuer erhalten. Da die Franzoſen bedentendeStraßengraben und lauſchte. Nach einigen das Fallen mehrerer Gewehrſchüſſe. Sonſt war] Uebermacht hatten, konnte das Fezter nicht auf⸗ Miunten verſtummte dieſes Rollen wieder. 65 Eiſerne Kreu erwarb. alles totenſtill! So ging ich weiter, dem genommen den Es blieb nichts Anderes muß eine Bagage, Mitnitions⸗ oder Sanitats⸗ 3 Geſehrfeuer nach. Uuterwegs ſtolperte ich über übrig, als wie ſchnell De ckung ſuchen und ſich]kolonne geweſen ſein. Aus einem Feldpoſtbrie. tote und een Fraitz oſen hinweg; konnte ruhig zu verhalten. Kurze Zeit darauf ließ del Bald darauf kam ich an einer Sägemühle 15 aber leider Letzteren nicht helfen. Plötzlich riefBataillonsführer ſein Bataillon wieder geräuſe i. Wiederum vernahm 98 ein Geräuſch Auguſtf mir von der Seite jſemand zu:„Halt, wer da!“] los ſammeln, um das Augenmerk des Feindes Dieſes s Mal war es aber kein Rollen von ſtab nach Ich ſah mich um und erkannte eine deutſche In⸗ Uicht auf ſich zu lenken. Es konnten nur zwei] Wagen, ſoſdern ich b hörte ganz 55 Truppen Jan einem ſ ſcönen Morgen, 20 ch der Brigad⸗ u. Regiment u blutigen Gefecht dem„ nmäherte. An fanferie⸗ Patrouille. Meinde Freude war groß, Kompagnien zuſammengebracht werden. So marſchieren. Sofort ſtellte ich mein Faten Jeult Abhange eines 300600 Meter hohen Ber⸗als mix emand entgegenkam, mit dem ich kam der uptmann, der Führer des Bataillous zur Seite, nahm meinen Karabiner zur Hand Ues lag ein Schloß, pr achtvol gebaut und ſtolz] verſtändigen kounte. Durch ein lurzes Geſprät 6 nur mit dieſen Leuten nach R. zurück. Die bei rägten die Zinnen desſelben über die Ebene b hin⸗ mit dem Patrouillenführer, welcher ein Offi⸗ wwen. Unten im Leſſel lag das ſchöne, weinreiche zier war, erfuhr ich, daß ſich mein Bakablſon Städtchen R. Unſere Truppen, darunter 1 ich] bereits geſammelt hät Ich trat nun den Rüch neein Batailltat hatten den Auf trag, den Wald] weg zum Schloſſe wioder an. Als ſch üick⸗ anf dem Ber igrücke en von den Jeinden zut ſän⸗kam, traf ich tiemand mehr au. Alles war ver⸗ flanzte mein Seitengewehr auf und lanent anderen Kompagnien waren alſo durch den Plötzlich lief ſemand auf mich zu. Auf den Ru zlichen dec Franzoſen, vom„Halt, wer da“ ertönten aus einem deutſche iment abgekom ieſes Jehlen der LeuteSoldalenmunde die Worte:„Hier Markgras ient Har 5 1 Ich er⸗[— Hurra, welche große Freude, es ware en!! Auftrag in den Wald zu gehen, nach Haine raden von meinem Regiment. Natt bern. Auch hier hatten wir es mit den beſten ſchwunden. Unterdeſſen hatte ein ſtrömender ehlenden Kameraden zu ſuchen, und ſie]gen Fragen erhielt ich die Anttwort, daß — 8— 0 5 4 2—5— 5 i 1 18 1 f franzöſiſchen Soldaten, den ſogenannten„Alpen⸗ Regen eingeſetzt. Bei Eintrikt der Dunkelheit nach R. zum Balaillou zurück zu bringen. Vorhut von zwei lachfolgenden Koömpet R. Das halbe zeigte mir auf der Karte, woher das feind⸗ wären. Die Freude verd boppelte ſich un Affen auf die Bäume gekllettert und ſchoſſen Städtchen ſtand in Flammen wie ein Feuer⸗)e Feuer kam. Mein Hauptmann begleitete] war es, als fiel mir ein Stein vom Herzen guf unſere porgetenden Kameraden.— Dieſe meer! Einen furchtbaren Anblick boten die mich bis kurz vor den Wald.„Ein glütckliches] denn die beiden ſehlenden Kompagnien Liſt half ihnen aber nichts; alle wurden wie breunnenden Häuſer; ein dumpfes Krachen er⸗[ Wiederſehe ren die letzten te, di ich eudlich gefunden. uteldete mich heruntergeholt. So rückten unſere braven So tönle durch das Zuſammenſtürzen der Häuſer,] mir noch zurief. Nun fuhr ieh auf Offizier und gab ihm meinen Auſtrag Daken in ausgeſchwärmter Schütze enlinie und Manern und Gebälke. den großen ſtatt⸗vad allein tweiter. Die l. hr zeigl Wie ein Erlöſer wurde ich empfangei Uſam vor und trieben die Franzoſen in wi lichen Gehäuden lieber elende Trümmer⸗J Skrömender ſchicte man mich als Führer des Ganzen D ungenrdneter Flucht vor ſich her. Am Nach⸗ haufen übrig. R. wnn ſo ſtark, als iume dem Erd⸗ Spitze, um die Leute ihrem Batall miktag erhſielt ich einen Beſehl für mein Batail⸗ ſetzt, da aus den Häuſern auf unſ boden gleichmachen. Ich gonugen vonuſſan den richtigen Ort und de 31 bon, nach welchem ich dasſelbe ſammeln und un⸗ den Truppen geſchoſſen wurde und dadurch un⸗ meinem Rad abzuſteigen u.[be zu drücken.] De Regen eäufelke alt neinen mittelbur in der Nähe des Schſoſſes alarmef ſererſeits einjge Leute getötet und verwundet] Oh, welch ein Vergnügen, bez ſtar tem Gegen⸗ raden und mir ſo herab, als bereit halten ſollte. Wo ſich das Batafllon pbe⸗ Wafben. wind und ſtrömendem Regen, die Str aße dick⸗[Pudel aus dem 5 ſſer ziehen. 125 ſand. war mir unbekannt. Ich nahm meinen Auf der Skraße am Ausgang von R. lam mirvoll mit Dreck und dazu noch bergauf ein ſ ſportliches jägern“ zu tun. Dieſe waren zum Teil wie die ſuhr ich mit meinem Fahrrad nachs 51¹ 8 d⸗öfters an mein früheres f bol„Palſch Naß!“ Nachts um Karabiner und begab mich auf den Weg. Vom zu fällig mein Bataillonsführer mit 2 Kompag⸗ marſchmäßig beladeues Nad ben„Ne Schloß aus ging ich, ohne dem gebahnten Weg] nfen entgegen. Er erzählte mir, daß ſein Ba⸗ trollte ich meinen W tuke] wir nun ganz ermüdet nach N 1 nalchzulanſen, den ſteilen Berg hinauf. Mit taillon nach dem Sammeln bei Dunkelheit irr⸗ler dichter Wald, 111 lang 6 iuten wir ni 1 bereits n grußer Mſhe und mit Hilſe meines Seiten⸗ tümlich auf einen falſchen Weg gergten wäre.! mal machte ßich ein Uhr fr 2 14. — bild Freiteg, den 20. November 1914.; 8 4 Seneral⸗Ameiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt 3. Seite 39 ielt ſie doch bei der letzten Wahl Ich 57 f 8Wü 33 15 726 Ben 155 55 II K 7„Ich bitte dringend, den Paketen keine verderbef die während des jetzigen Feldzuges ohne ihr Ver⸗ ich den 2649 gel 2 Zentrums⸗ und 412 ann eim. lichen Sachen, wie Obſt und Butter, beizulegen! ſchulden das Eiſerne Kreuz verloren haben, dieſe g in de⸗ ſozialdenvolratiſche erreichen die Pakete zeitweiſe erſt in] Auszeichnung unentgeltlich erſetzt werden darf. 7 Wocher Empfänger d zweitens ſie Das Gleiche gilt für die ve 8 meine Seuertenfe: de e e eee deene e 928 Jo ſtark uck ausgeſetzt, daß Dienſtauszeichnungskreuze und Lanbwehr⸗ ein ſolcher Inhalt in der Zeit verderben würde.] Dienſtauszeichnungen, ſowie für alle ührigen Auf gute Verpackung und genaue Adreſſierung Orden, die von Offizieren, Sanitäts⸗, Vete⸗ wird nochmals aufmerkſam gemacht. rinär⸗, Zeug⸗, Feuerwerks⸗ und Feſtungsbau⸗ 2 1 ſtehen 5 7 Nach Kleine Kriegszeitung. den anse ece Mit Trommel und luſtigem Pfeifenſpfel, gliedern Das Dampfr 8 2 233 15— Das froß hinaus an des Rheines Wacht, 0 97; Den Engländern gegenüber. Den Grenzſchutz des Landes zu bilden. Die ſtändige Sammelſtelle für das offizieren ſowie von den Beamten verloren 5 ß Es rattert und knattert die Bahnmelodie Inft.⸗Regt. Nr. 111 werden. 1575 8 8 in 5 Gegend von 15 varwärks! nur porwärts! ſo klingt es. Frau Overſt v. S. Ange, Raſtatt im Schloß.* gille geſchriebenen Offiziersbriefe entnehmen Nach Blamont, von dort zu Fuß nach Meniel 31 25 des, o. 5 5 Weihnachtsſpende Rriegsfürſorge der Reichsver⸗ der Stadt und des Aoten Deutſch 2 2 23 82 7 2 Deutſch Im tiefen Keller ſitz ich hier)“ mit unſerm Es war ein Marſch, den noch nie ich gemacht, Buren, Schützenregiment“ und unfern treuen Freunden, Von morgens früh, bis ſpät in die Nacht ſicherung für Angeſtellte. Kreuzes MRannheim. le ſeihe den Jägern und Lehrmeiſtern für uns im In der heißeſten Sommerhitze. In der am Freitag, den 6. d. Mts., ſtattgefun⸗ 78 8 ſch ein, Befecht während dieſer ganzen Feldgugsperiode. Und all' die Kam'raden,— es war eine Pracht denen Sibung— 1 4 1 s ſchu 798 1 r en e eenne, ei der um uns buddeln ſich andere Schwadronen fleißig Sie haben dabei tolle Witze geme)t 5 Vertrauens MAnE fr de An ge ſtell⸗ viele Familienangehörige von Kriegsteilneh⸗ 5 ein, 4.und Von der hinterſten Grupp' bis zur Spitze. tenverſicherung Mann heim erſtattete mern gegenwärtig keine Zeitung leſen. In⸗ % Armee; n noch mehrere Tage— 5 das Verwaltungsratsmitglied der R. f. A. und folgedeſſen erſcheint es dringend erwün 171 2 5 5 75 5 halten, bis der rechte Fligel herumgefegt hat. Der So kamen wir endlich nach Meniel Vertrauensmann Herr Blu m Bericht über die daß all diejenigen, die den Aufcuf des letzte Schuß von ſchwerer Artillerie ſchlug eben 50 Dort haben wir, der Strapazen zu viel, letzte Sit des Verwatung ntes 9 1 5 82 Neter entfernt von uns ein. Aber das geniert] Auf freiem Platz uns gelegt zur Ruh Lbberen e e e rats in den Zeitungen geleſen haben, darauf nicht. Wir ſind alle am Schreiben. Neben mir Und deckten uns mit dem Sternenzelt zu. Eine von mahreren Miigliedern geſtellte Aufrage ihre Nachbarn und Bekannien, deren An⸗ ſ Vetter Nartin W(. Maſchinengewehrab. Es war eine bitterhös. kalte Nacht, über die Gründe der Einſtellung des Heil⸗ gehörige im Felde ſtehen, beſonders aufmerk⸗ teilung), ſehe ich faſt täglich,— mancher hat wohl an die Heimat gedacht. berfahrens nach Ausbruch des Krieges be⸗ ſam machen, damit auf dieſe Weiſe die Be⸗ das berwandtſchaftliche Zuſammenhalten ift wun⸗— 5 efalte Schlaf nicht zu denken war antwwortete ein Mitglied des Direktoriums dahin, kanntmachung in die weiteſten Kreiſe dringt. derſchön. Der kalte Nordweſt zerzauſte uns das Haar daß in der Heilverfahren⸗Abteilung faſt alle Aerzte Denn es wäre doch außerordentlich bedamer⸗ Mir ſind alle ſeſt überzeugt, daß es vorwärts Aber Ruh' war die Loſung, nur Ruhe. und etwa 9% der Beamten eingezogen worden inſolge Unkenntnis dhrer Famisten geht— der mächtige deutſche Gedanke, das zum a i ſeien. Eine Bearbeitung von Neuanträgen wäre 5,;,, ſchen Leben erwachte Staatsbewußfſein Helbes die 1 chlug undurchführbar geweſen. Neu einberufene Beamte dich nur ein kleiner Teil unſerer Mannheimen cherne Mauer, die jedem Anſturm ſtandhält. Was Es war 5 Getöſ gen in 91 re Rund, hätten zunächſt eingearbeitet werden müſſen. Krieger von der Weihnachtsſpende ihrer Hei⸗ bunen England⸗Frankreich mit ihren Trabanten g öſe, ein Heu und Knallen, Außerdem hätten mehrere Sanatorien mitgeteilt, mat ausgeſchloſſen bliebe. Konnt glauben die Welt würd zuſammenfallen. daß ſie ſich dem Roten Kreug hätten gur Berfügung aus aller Herren Länder aufbieten en unſere 5 j Vehrmacht bom 17. bis Lebensiahre! 135 euch der Teufel! Ihr ziſchenden Schlangen ſtellen müſſen. Augenblicklich ſtänden nur etwa 1500* Meltgeſchichte iſt eiſern konſequent; in ihr hat noch rt“ Franzmann, Dich ſehen wir am Galgen Betten zur Verfügung, die in 15—20 Tagen belegt Bitt Ciebes 1 E. ſtets der Idealismus überwunden, der ſelbſt in ſich gyz, noch prangen.“ ſeien. Das Direktorium ſei jedoch bemüht, nach 55 um E esgaben!: eit Hurca gingz vor, durch kreuzendes Jeuer, Möglichteit das Heilverfahren alsbald wieber in Herr Hauptnmunn G. ſchreibt, daß ſeine Kom⸗ den Sieg trägt. Auch da, wo die Scharen Totilas g. en 1 5 5 2 Schr 7 wa er 85 f führer 37 er 1 33 5 10 aund Tejas zugrunde gingen, wo deutſche Stämme ſte platzten, es war nicht gehener altem Umfange durchzuführen. pagnie(Eiſenbahnbau⸗Kontpagnie Nr. 20, zu⸗ mer der korübergehend unterlagen, konnt Vernichtun echts links, vorn, hinten, über unſern Köpfen] Ueber die Beitragspflicht der im Felde eteilt der aieze 1„ 8 terlagen, e von Vernichtung Uns lief der Schweiß, wie aus ſtedenden Töpf 5 ee Jeen geteilt der Milttär⸗Eiſenbahn⸗Direktion Nr. 2) ordnete des deulſchen Gedanlens nicht die Rede Schweiß, zie aus ſiedenden Töpfen. ſtehenden Angeſtellten beabſichtigt das Direktorium e gr 12 Aber durch ging's, hindurch, durch all' dies demnächſt aufklärende Mitteilungen der Oeffent⸗ ſeit Ausbruch des Krieges noch keinerlei Liebes⸗ meiſter ſei ind ſel ißlei ee agene, wie ie„ Getanatter lichkeit zu übergeben. gaben empfangen hat und bittet dringend, doch Infch Sermanentum zu neuer Größe erſtehen, nachbem Das Feuer ließ nach, es wurd' matter u. matter. Vom Direktorium ſind verſchiedene Maßregeln, 05 Unterzeug und wol⸗ 5; proß 1 2 8 insbeſondere die Beſchaffun von Woll⸗ lene Decken zuſenden z bollen. Sammdelſ de wß ent Di, biacnch ein Aeite err echag vinterdren. Paren far zie ker elde fehenben Kamſchandlung Sch bn, 0 2 Nr. geſchichtlichem Folgegeſetz üher KarthagoLondon Mit mir mußt etwas geſchehen ſein. Angeſtellten in Ausſicht genommen und keil⸗ 5 e eiumphieren! Ich griff zur lünken Patrontaſche hin— ſweiſe ſchon ausgeführt. Die getroffenen Maßnah⸗ 5 5 wetzin 5 zZum Kuckuck“, da ſaß ja ein Querſchläger drin. men wurden vom Verwaltungsrat einmütig gut⸗ Notes Kreuz in Karlsruhe unbein Hier liegen wir ſeit 48 Stunden— der Sonntag Das Leder der Taſche hatte er zerfetzt achtlich gebilligt und es wurde folgender weifer⸗ Alus der letzte 1 ungs berlief aber ziemlich gemütlich. Die EngländerUnd ſich zwiſchen meine Patronen geſetzt. gehender Antrag angenommen: 5 letzten Sitzung iſt noch folgendes mit ſind kaum 1000 Ceterentfernt und ſenden Drei Patronen hat es mir breit gedrückt aß und zu den ehernen Gruß. Wenn fedoch nicht Gottes Fügung hatte mich ſicher beglückt. Der Verwaltungsrat bittet das Direktorium, Der Kreisausſchuß Ojſenb 5 10 4 von dem Geſichtspunkte vorbeugender Maßnahmen Der Kreisausſchuß Ofſenburg hat 10000 Mk. Krade ein Volltreffer uns Verderben bereitet, Die Feuertauf 1 für das Heilverfahren aus, für die Kriegs⸗ zu Weihnachtsgaben bewilligt. Davon ſollen Aa ſcher eue Maßſe Macinengeehee Peröft. Wir ftanden ſeht wieder in Gfied und Rielh. r erde ſe vel on tun als ere oi eut aea eu das Leſürfan und au ni hts ſtehen eine Maſſe Maſchinengewehre bereit, Aber ach! f le lict 5 ſetzbeſtimmungen dies zulaſſen, und garreninduſtrie des Kreiſes 3000 Mk. zur An⸗ naſre lieten Raßbiefkameraden zu empfangen. Im liche manche Lücke war offen ff bittet, hierfür die aus dem Heilverfahren zur Ver⸗ ſchaffung von 50 bis 60 000 Stück guter Zigar⸗ ant in üwrigen hat ſich ſogar ein leidliches Verhältnis Das tötliche Blei batte manchen getroffen. fügung ſtehende und zu erwartende Reſerve bis ren verwendet, der Reſt ſoll dem Roten Keuz Ver⸗ de 0 8 1915* zu M. 10 Millionen(zehn Millſonen Mark) zu ver⸗ zur Verfügung geſtellt werden. 5 orden ich: di mmerung finft jetzt Im te liegend, ni mzuſchaun et. In runden die Gi herein, da tut ſich Freund und Feind nichts. Wenn War mancher erblaßt auf dem Schlachtfeld ge⸗ Grundlage für Leiſtungen 3, des Roten 119 5 an An 7 kir uns jetzt erheten, um die ſteifen Glieder zu Er war erlöſt zum ewigen Frieden. lblieben fürſorge geſetzlich nicht gegeben iſt, or⸗ Auguſt bis C 00 Mk., davon 1 5 1 85 ſich 5 gewiſſen unaß;⸗ Fritz Rackwitz, Mannheim, H 2, 18 ausſichtlich, einer Anregung der Hambr Bür⸗ aus Karlsruhe 406000 Mk., von auswärte gent den Sründen über der Bodenfläche zeigt, z. Zt. Uiffz. d. dw, Inf.⸗Regt. 40, Raſtatt. gerſch aft zufolge, der Senat bei dem Bundesrat 329000 Mark, für Liebesgaben 13000 Mk. Die Alr.), dann wird auf beiden Seiten ein Spaten hoch. beantragen, die Reichsverſicherungsanſtalt auf ge⸗ Ausgaben bezifferten ſich auf 622 000 Mk., davon iſchen gehoben, ale„Zeichen der Notwendigkeit“ und ſetzlichem Wege zur Bereitſtellung von Beträgen für die Lazarette 355000 Mk.(denen eine Ein⸗ Hei⸗ iſt»Ebrenſache; nicht zu ſchießen. Nimmt den⸗ zu ſolchen Zwecken zu ermächtigen. Die Bewil⸗ nahme von der Militärverwaltung im Betrage eidel 1 7 ein Teil vorgeitig das Feuer auf, ſo ertönt ligung von zehn Millionen zu dem in dem Antrage von 259 000 Mk. gegenüberſteht), für Liebes fätg 5 allen 8 ei ten + lautes„Halt Die Abſen dung der Weihnachtspakete mit ausgeführten Ztoecke werde edenfalls in weiten gahen 111000 Mfk., für das Sanitätsperſonal der„Stop“, und die Waffen ſchweigen. Man perſönlichen Adreſſen an die Angehörigen des Kreiſen lebhafte Genugtuung hervorrufen und im 419000 Mark. tchial ſieht, der Krieg hot guch ſeine Idhlle, und wenn's akliven Infanterie-Regiments Nr. 411 ſoll Verein mit den vom Direktorium geplanten Maß⸗] Die dgielfach empfohlene Art, den Soldaten ſteht 7 werden wir ung im Winter, wie ſpäteſtens am 1. Dezember erfolgen. nahmen, die bisher da und dort laut gewordenen lange Beinlinge und ganz ku 31 on im 71, Schneeballſchlachten liefern. Es eignen beſonders zur Verſendung: geſtrickte Stimmen, daß die Reichsperſicherungsanſtalt zu ſtricken, hat Vorteile beim W. Fäſch⸗ duug Vor einigen Tagen nahmen wir einen lengli⸗ Aermelweſten, warmes Unterzeug, wollene wenig für Kriegsfürſorge ſue verſtammen laſſen.] ſedoch den großen Nachteil, daß Falten der Füß⸗ Soz. ſchen Gardeoffizier gefangen, der 2 Meter Halsſchal, Handſchuhe, Hofenträger, Taſchen⸗ Die Verwendung der Vetrages meinzel en ne linge nicht durch hochziehen der Beinlinge ge⸗ „ und groß war; hatten überhaupt weſentliche Er⸗ tücher, Hemden⸗ und Hoſenknöpfe Nähzeug,, Verteuneen en aſe glättet werden können. Dieſe Art wird daße⸗ zlücks⸗ ſolge gegen die Engländer. Jetzt ſollen Sicherheitsnadeln Brieſpapier, Bleiſtifte, Kerzen, Der Vortragende das nicht empfohlen. bir uns hier zwiſchen. Armee und.. Armee(Streichhölzer zu ſenden iſt ſtrengſtens verboten.)] Direktorium der f, A. alles tan werde was das] Am Sonntag, den 29. November, wird auf baſſid verhalten, damit Meſſer, Dauerwurſt, Speck, Tabak, Pfeifen, 55 eatte Antrag aus Arbeiterkreiſen ein Tabaktag veran Wir genoſſen reiche Gaſtfreundſchaft bei den Higarren, Zigaretten, Schokolade, Zucker und uſch in achen der Ange⸗ ſtaltet, um auch Minderbemittelten die Gelegen Jägern; das iſt die herrlichſte Truppe, die ich Bonbons in Blechdoſen, da ſich dieſes ſonſt bei elktenverſicheru ng ſind a Schrift⸗ heit zum Geben zu verſchaffen. Kinder werden keune, und es iſt eine Luſt, mit ihnen zuſammen FJeuchtigkeit auflöſt. führer Derrn Farl H a m m, auf den Straßen aufgeſtellt mit großen Schach⸗ zu arbeiten. Ihr könnt Euch gar nicht denken, wie Ehemaligen Angehörigen und Freunden des Heinrich Lanzſtraße 31, zu ri teln, in die Vorübergehende Zigarren ein⸗ ags⸗ gemütlich es mauchmal iſt— freilich, jeden Augen⸗ Regiments, möglichſt auch denfenigen, welche jeden Montag und Donnerz legen können. Auch Kinder mit Sammelbüchſen 12 1 blick kann das ernſte Spiel wieder beginnen! Im dieſe Gelegenheit benntzen, ihren Lieben eine 10 Uhr perſönlich zu ſprechen iſt. für Geld zur Anſchaffung von Tabak werden Friege gibt es blitzſchnell die größten Kontraſte: Weihnachtsfreude zu machen, lege ich den Wunſch* aufgeſtellt. luſtiger Scherz— kiefe Trauer, Sekt und Braten nahe, mich durch Ueberſendung von Liebesgaben Die Verſendung von Weihnachtsgaben dſt Bit„unger und Durſt, lachender Sonnenſchein— und auch ebentl. barem Geld, um ſolche be⸗ Erſatzgewährung zwiſchen der Zentralleitung des Roten Kreuzes undi⸗ liegenſchauer und Kälte. Unverändert ſteht nur ſchaffen zu können, in den Stand zu ſetzen, allen 85 und dem Generalquartiermeiſter vereinbart und Dei der unerſchütterliche Mut und das felſenfeſte Ver⸗denen auch eine Weihnachtsfreude bereiten zu für die im jetzigen FJeldzug abhanden ge⸗ der Aufruf bereits erſchienen. Jeder badiſche ſcheret kauen: Der Sieg mutz uns doch bleiben!“ können, die aus irgend einem Grunde kein Paket kommenen Orden und Ehrenzeichen. Soldat ſoll bedacht werden, auch jeder Land⸗ — erhalten können— weil ſie vielleicht niemand Auf Allerhöchſten Erlaß iſt beſtimmt worden⸗ſturmmann bei der Bewachung von Geſangenen⸗ den mehr daheim haben—. lagern und beim Bahnſchutz uſw. Die Fußtrup 0 gielen, dürffen in einer Zeit, in der die] n De Opur 15 des einheimiſchen Komponiſten, der itäks⸗ Operettenſchlager und faden Gaſſenhauer zun und Humor. als Muſiklehrer an der hieſigen Liſelotteſchule 17 755 wirkt, zeichnet ſich durch edle Melodieführung krkennung, wobei er erwähnte, daß ich eine be⸗ Glüg in ihret geſchmi All dieſe Gaben wuß Vortragskünf 37 Jlück verſtummt, in ihrer ungeſchminkten All dieſe Gaben wußte der Vortragskünſtler 35 ſon Auszei Auf das„ 8 7; 5 ˖ gediegene ſchen Satz u. formalen dere Auszeichnung erhalten würde. Auf das Herzlichkeit und Friſche aufleuchten. Hatte in trefflicher Deklamation und verſtändlicher Auſban, Dabel 1 d iſch 8 gliedern] Tertbehandlut 1 oheh, 11 as begeiſterte 5 doch Kothe ſeinen alten deutſchen Volksliedern Terkbehandlung zu beleben, und das begeiſterteen und kann daher der llavierſpielenden Welt eihe neue Kriegs⸗ und Soldaten⸗ Publikum ruhte nicht eher, bis ſich der Künſt⸗ beſtens empfohlen werden. ek. mit treffenden, humorvollen] ler zu einigen Zugaben entſchloß(„Sonne und 25 eunber 1914 abends 11 Uhr von meinem Oberſt Anſpielungen an die Geſchehniſſe unſerer Zeit, Regen“) und die Uhland'ſche Ballade vom und Regiments⸗Kommandeur überreicht. Jch wie das Kriegslied„Fängfer Lüttich“(Worte„Grafen Eberſtein“). ek. Acue KNriegsliteratur. 0 7 75 7 5 5 8 5 17 8* 1 1 4 ber erſte von den Mannſchaften im Batall⸗ von P. Ansgar Pöllmann) nach der alten Me⸗* George Fontaue:„Felppoſtbriefe 1870—71“, Mit Un, der dieſe ehrenvolle Auszeichnung erhielt. Idnis. 104 Seiten. Preis 1 M. Verlag 1 2 42 r. er r n 16 1 zur Verleihung des Eiſernen Kreuzes 2. Klaſſe] geſtern eine R horgeſchlagen. Dasſelbe wurde mir am 15. Seß⸗lieder beigefügt 5— A g 2 4 5 27 235 2 75 95 5 odie„Pr zugenius“ und das kernige Sol⸗ Eine deutſch⸗belgiſche Aerztevereinigung. einent B! 0 wurde mir dieſes Ehrenzeichen zuteil und 8 8 55 er Garniſonsurt 9 ee, ean, bon F. Fontane u. Co. in Berlin⸗Grunewald. In habe wäh d dieſer Zei ehvere datenlied„ Truderidera und wir Bayern r Garniſor von Namur 98⸗ 3 775 49 15 ihrend dieſer Zeit bis heute, ſchon ſchwere datente F. Elau⸗„ zen das würgende Grauen der Kämpfe von heute, 8 2 N +* ſor. 2 1 1 Sr er N. 2 22 und ſchlimme, aber dennoch immer wieder glück⸗ wir jein hen mitteilt hat ſich in Verichte von Weſt und Oſt zu uns herüber teilt, ha und dounern, kommt dies Büchlein mit Feldpoſtbriefen von 1870—71 in ſeiner erfriſchen⸗ den Unbekümmertheit wie ein luſtiger Steigbügel⸗ trunk. Es iſt George Fontane, unſeres lieben alten 8 8 der ſie ſchrieb. Als blut⸗ nit in den Krieg, der ihn zum Leu Wenn es ihm beſ en r, an großen Kämpfen, an 5 Stunden im feindlichen Feuer mitgemacht. Dem Ernſt der Zeit waren! Namur 875 0 E i 9 5 etem Feldz! vergönr alte Kreusfahrerlied„Schön ſind die Wälde ee 1 zabge es mir nach beendetem Feldzuge alte Kreuzfahrerlied Schön ſind die Wälder“ gabildet, die bereits vie fund„Kern he Aerztevereinigung 3 5 75 Sitzungen abgehalten ſ und munter wieder meine'rer Tod iſt auf der Welt“ an⸗ hat. In dieſen Siburgen 3 85 30—40 unheim zu ſehen. 2 gepaßt. D naive Wiegenlied„Aba heit⸗ Teilnehmer anweſend, und den wiſſenſchaftlichen ſchi bi eitſchi“, das humorvolle Thüringer folgten angeregte Diskuſſionen, an Kunſt und Wiſſenſchaft Volkslied„Als ich einſtmal reiſte“ ſowie das denen ſich belgiſche wie deutſche Aerzte beteilig⸗ rres 25 r. 2n Aſs kretflicher Dofr ſcter wirkte der bel⸗ „ſchwäbiſche Scherzlied„Als ich wollt' a Weiblel ten. Als krefflicher Dolmetſcher wirkte der bel ' Rob 0 ee giſche Militärarzt Frank, d zuge in Deutſch⸗ Lieder zur Laute von Robert Kothe. nehmen' erweckten ſtürmiſche Heikerkeit, nicht giſche Milttärarzt Frank, der lange in Deukſch 5 land ſtudiext hat. Kleine Mifteilungen. 4 1 * Im Kaſinoſaale erfreute geſtern Abend der Nhunte Münchener Jautenſä Rober Gehf 1— h E Münchener 5 Lautenſänger R 0 Das ſchwäbiſche zolkslied 10 Die bekannte Ada von Gers⸗ Je eine zahlreich erſchienene Gemeinde das iſch 4 das 5 dorff läßt in e im Verlag von 9—3 2 E N e. 8 1—— eee eee 7 5 5 7 1 zul ſeiner herzerquickenden Kunſt. Seit eſe Weg hingeht“ mit der Tb. Gerſtenberg in Leipzig einen Roman er⸗ bobren durchzieht dieſer Künſtler, ein Samm⸗ 01 en Richt, wo der Weg hingeht mit der„Der Kr ieg als 0 teher“. ar und Sänger von Gottes Gnaden, die deut⸗ Schlußſtrophe ſchen Lande, und ſeine echt deutſchen, naiven Nus dem lannheimer Kunstleben. 3 und humorvollen Weiſen, zu denen er ſelbſt 1 Stock er auf den Boden ſchmeißt, Neuerſcheinungen. auen Tonſatz für Laute erfand, mußten in hurra Viktorie Im Verlage K. Jerd. Heckel ment iſt. ſen“, zem„Al bumblatt“ von 7 auſeren Tagen noch ſtärkere Wirkungen er⸗ Daß er kann beſſe Seit 0 4. Seite. Seneral⸗ Anzeiger Be erhalten für jede Schwadron oder lendem Inhalt: Eine igebundene Weißtanne, dere abge 2 f Ende in Pech getan icht iſt, um d trocknen zu verhüten, dazu in einer Kerzen und Chriſtbaum iſchmt ick. Die ferner: 20 Hemden, 15 Unterh Paar Socken, 10 Kniewärmer, 20 Hal⸗ 300—400 Zigarren, 300 Zigaretten, 18 Päckchen Tabaf, 400 Tafeln Schokolade, 10 Hoſenträger, 10 Ohrenſchützer, 40 e cher mit dem Plane des Kriegsſchauplatzes(wovon 20000 lachbeſtellt Widen Tabakpfeifen, 2 Nachtlichter, 2 Mundharmonikas, Wurſt und Speck, 4 Taſchenmeſſer, 2 häck, Seife, Fußſalbe, Strohſohlen ſtiges. Die Herſtellung des Weihnach bäckes haben der Badiſche Frauenverein und der katho⸗ liſche Frauenbund übernommen. Von elektri⸗ ſchen Handlichtern mußte wegen der Preiſe ab⸗ geſehen werden, u. weil ſie ſich in der „ U Feuchtig keit nicht gut halten, auch zu ſchnell abbrenn en und dann keine neuen Batterien zu bekommen ſind. Die Weißtannen werden von der Stat dt Wolfach und einigen adiſchen Forſtämtern uentgel ltlich geliefert. Stadt Mannheim machte eine Sendung von etwas größerem Um⸗ ſange ihren reichen Mitteln entſprechend, und weil ſte nur 2 Bataillone Garniſon zu verſorgen 1 Hert. Aus Stadòt und Land. Mannhefm, den 20, November 1914. Winterwetter. u. Frithzeitiger als ſonſt hat ſich heuer der Winter eingeſtellt. Seit einigen Tagen wird aus und übrigen iſt es Der allen Teilen des deutſchen Reiches Froſt Schneefall gemeldet und auch in den Ländern Mittel⸗ und Nordeuropas ſalt geworden. Auf dem Kontinent, zur Zeit bon hohem Drucke bedeckt wird, wehen nördliche bis nordweſtliche W nde, die ſtark ab⸗ gelühlt und beinahe überall Froſt ge bracht haben. Eine im Oſten gelegene Depreſſion ruft zie mlich bewölktes Wetter hervor; in Bayern gehen ſeit einigen Tagen ergiebige Schneefälle niede r, auch in Oſtpreußen und Polen, ſowie in Schleſien ſchneit es faſt andauernd, reits eine Schneedecke trägt. traten am Mittwoch und Donnerslag leichte Schneefälle weiter weſtlich iſt es meiſt trocken und kälter als bei uns. In Metz iſt die Temperatur auf 4 Grad unter Null geſunken, in Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim auf 1 bis 2 Grad unter den Gefrierpunkt. Streuger Froſt tritt in Skandinavien und in den Ge birgen Auf. In Haparanda(Nordſchweden) ſank die Tempe⸗ Eurtur auf—17, in Hernöſand auf—14, auf dem Zugſpitzgipfel auf—18 Grad. Im Schwarzwald ſind weitere Schneefälle niedergegangen, ſodaß D Gebirge bis ziemlich weit herab verſchne it iſt. Im ſfüdlichen Hochſchwarzwald liegt der Schnee ſo hoch, daß bereits eine Ski⸗ und Schlit⸗ tenbahn vorhanden iſt. Im Feldberggebiet ſank die Temperatur auf—7 Grad unter Null. Da dus Barometer bei uns langſam zurückgeht, ſcheint ſich vom Nordweſten Europgs eine De⸗ Preſſton zu nähern, die vorausſichtlich einen bal⸗ digen Witterungsumſchlag bringen dürfte. Perſonalveränderungen der Armee inner⸗ halb des 14. Armeekurps. Befördert zu Leut⸗ Nauts: 7 ohne Patent: Mancke, von Wedelſtaedt, Fähnriche im Fußartli⸗Reg. 14. Zu r n: Kachne, Unteroffizier im Dragoner⸗Regiment 22, Lindemann, Fel kEr, Picht, Marzebler und Pohf, Fahnenjunker im Fußart.⸗Reg. 14. Winte r. mantel, Oberleutn. der Reſerve d. Infant⸗. Reg. 142(Stockach) zum Hauptmann. Forſt, Vizewachtmeiſter(Karlsruhe) beim Leib.⸗Gren⸗ Reg. Nr. 109, zum Leutn. d. Reſ. de. Jäger⸗ Reg. zu Pferde Nr. 5, die Vizefeldwebel Blau⸗ rock, Bartels(1 Berlin), Weinbrunn (Pforzheim) Höl lin, Gut, Hoffſt ätter Freiburg) Havelha(I Mi ülbauſen i. Elſ.), ſodaß der Boden be⸗ In der Rheinebene Pi chler(Lörrachh und St eid! e(Mannheim) zu Veutnants der Reſerve des Infanterie⸗ Regts. 142. Rothmund, Bizewachtmeif ſter jetzt im Feldrtillerie⸗ Regiment 67. Zum Leutnant der Jandwehr⸗Feldartillerie 2. Augeb. Printz, Oberleutn. der Landw. a. D(Karlsruhe) zuletzt in der Landwehr⸗ Fußart. Aufgeb., jetzt beim Park Kommando der 4. F Brigade zum Hauptmann Schwarzmann, Leutnant der Lundtpehr⸗Fußartillerie 2. Aufgeb.(Mosbach) und Büthner, Leutnant der Landwehr⸗Fuß⸗ artillerie 1. Aufgeb.(II Hauerer beide jetzt! im Erſatz⸗Bataillon des FJuß artillerie⸗Regim. Nr. 14 zu Oberleutnant. v. oigt, charakt. Majfor und Platz⸗Mafor in Neubreiſach, jetzt im Inf.⸗Reg. 114, ein Patent ſeines Dienſtg rades verliehen, Moll, Oberleuinant der Landwehr d.., zuletzt der Landwehr⸗Infanterie 1. Aufg. (Mannheim), jetzt bei der mob. Etappen⸗Kom⸗ mandant. Nr. 9 des 14. Armeekorps zum Haupt⸗ mann bfördert. Frhr. v. Neven zu Wind⸗ ſchläg, Unteroffizier im Landwehr⸗Dragoner⸗ Regiment 20 zum Fähnrich, Ott(Köln) Leut⸗ Rant a. D. zuletzt im Inf.⸗Reg. 111 und Holtz (Karlsruhe) Leutnant a. D. zuletzt im Feldort, Regiment Nr. 50 zu Oberleutnants. * Kriegsauszeichnung. Kanonier Franz Rapp vom Feldartiller 5 Nr. 76 bon Mannheim erhielt die Großh. Bad. ſilberne Verdienſtmedaille am militäriſchen Bande der Karl Friedrichs⸗Medaille. *Kriegs⸗Poſtkarte des Roten Kreuzes. Das Zentralkomitee des Deutſchen Vereine vom Roten Kreuz hat eine Deutſche Kriegskarie 1914 in den Handel gebracht, die in gelungener Ausführung eine Aufnahme Seiner Majeftät des Kaiſers und darunter die von ihm bei Eröffnung des Reichs⸗ tags geſprochenen bedeutungsvollen Worte wieder⸗ gibe Ich kenne keine Parteſen mehr, deune nur noch Deutſche“!. Die Karte wird auch bei allen Poſtanſtalten des Reichs⸗ Poftgebiets .· Schnig ers„Liebe lei⸗ heſten Werke hat E bearbeitet die im Film. titzler ſelbſt Erken enthalten Miittel doch können 11. nd was ontge hier i werden. der Darſtell Waldemar vortritt, glücklick 8 Pſylaude ſind eine An hmen eingeflochten, ſehenswert machen. Im ütbrigen iſt er los ein Schrit Kinos ſpeiter in der tung, den Schauer⸗ und Detektipfilm drängen und mit deshalb darf ſich ihm 0 höhte Sympathie zuwenden und das Palaſtſpiel⸗ haus, das den Film heute in ſein Programm aufgenommen hat, durch regen Beſuch in dieſent Unterſtützt werden. e. * Kyllidiebſtahl. 13. Nove etwa 7½ vor dem ſtraße Nr. 9 inem Güt herünter mit Hle Des Am hr wurde ier von Schließ entw Eln In Kuiehöhe ſind zwei, im ganzen acht Glastnöpfe aufgenäht. warz⸗ und weißkarriertes gar Kleid mit Ueberrock, welcher ſchwarz gefüttert hinten au he links aufgenäht. ſchließe eckiger In Kni ammetfleck vi J0 chwar zer ſtrickte Jacke mit glattem Kra 8 ſchwarzſeidene Aluſen, eine mit ohne Kragen. 5. Zwei Paar ſ. ſchnürſtiefel. 6. Ein Paar ſchwarze Damenſchnür⸗ 7. i Paar weiße Damen 8. Zwei und ein karriertes Kinderkleid. 9. Zwei Damenſtrümpfe. 10. Eine blaue Zierſchürze und eine rote Kinderſchürze. Der Schließkorb iſt aus weißen Weiden gefertigt, 30 Zmtr. hoch und 70 Imtr. lang, viereckig und iſt mit einer Eiſen⸗ ſtange und Hängeſchloß verſehen. Um ſachdienliche Mitteilung an die Schutzm annſchaft wird erſucht. Polizeibericht Leichenländung. Am 19. d.., nachmit⸗ tags halb 2 Uhr, wurde im Thyſſenhafen in Rheinau eine nackte weibliche Kindsleiche geländet. s verlebte Kind mag etwa—3 Tage alt geweſen ſein und kann etwa 14 Tage im Waſſer gelegen haben. Leiche iſt vom Rhein in den oben ge⸗ nannten Hafen geſchwemmt worden, ſie wurde in die Leichenhalle des Friedhofs in Rheinau ver⸗ bracht. Die Kindesmutter iſt unbekannt und wird um ſachdienliche Mitte eilungen zur Ermittlung der⸗ ſelben erſucht.⸗ Unfall. Beim Auflegen eines Transmiſſions⸗ riemens in einem Kohlenwerke an der Frucht⸗ bahnhofſtraße hier rutſchte am 18. d.., nachmit⸗ tags, ein verheirateter Taglöhner von hier aus und fiel gegen das Transmiſſionsrad. Er zu Boden geſchleudert und erlitt mehrfache inner — 8 Die. Verletzungen, die ſeine Aufnahme ins Allgem. Krankenhaus notwendig machten. Zimmerbrand. Im Hauſe Seckenheimer⸗ ſtraße 23 brach am 18. d. Mts., nachts halb 12 Uhr, dadurch ein Zimmerbrand aus, daß eine Bettdecke menden Kerze zu irde durch die Wohnungsinhaber wie⸗ Schaden beträgt etwa 80 Von noch unbekanntem Tä⸗ Abend etwa 9 Uhr auf der bei der Peſtal 8 der De. der gelöſcht; Grober Unfug. gt. Durch Beberfahren durch e einen fahnt vagen wurde der Gegenſt and zur Ex⸗ pl oſton gebracht und hierdurch ein gewaltiger Knall verurſacht. Es entſtand dadurch ein Menſchenauf⸗ lauf von etwa 300 Perſonen. Verhaftet u 2¹ ner ſtrafbarer Handlungen. Pfalz, und aenee 18. Perſonen wegen verſchiede⸗ N 0. das Kronprinz Ru von dem Bildhe entworfen und nfläche von n Denkmal, Tus iſt e Aus dem Schöffengericht. Eine ſchlägerin, Johanna Müſſig von hier, vom Bezirksamt nach wiederholter Perwar zwei Strafperfügungen erhalten, die ſie mit 3 reſp. 7 Tagen Haft belegten. Sie beantragte gerichtliche Eutſcheidung mit dem Erfolg, daß das Schöffengericht heute die eine Strafe auf 3 Tagen beließ, die andere dagegen auf 14 Tage erhöhte. Die übliche Ausrede, daß ſie den„Kun dinnen“ ia nichts verlangt habe, nützt ihr i denn es iſt erwieſen, daß die Angerlagte Zäh⸗ kungen angenommen hat, und die Karten ſchlug, um des materiellen Vorteils willer In der Urteilsbegründung heißt es, doß 8 der in Karten⸗ hatte nahe gebracht wurde. 75 ( 775 Ja einer ilt. wiederhol erurte ein anſeh Einbruc Strafen ihm ei kommt nahe, d t ſehr Trunk euheit Kaif ſt einen Griff in die T gung wird verurteilt. gegen die Kunikur fängnisſtrafe von 4 Letzte Meldungen. Die Kriegslage im Weſten und Gſten. Jage der Verbündeten. be ert Wochen erkannt. auf Schwierige L Pon Von unſerm Korreſpondenten.) Der Korreſpondent der„Tid“ im feindlichen Lager an der Yſer meldet, daß Operationen der Verbündeten gegenwärtig darauf beſchränkten, zu verhin⸗ dern, daß die Deutſchen die Ueber⸗ ſch wemmungen eindämmen, um die Zinien zu rchbrechen. Er gab zu, ß die Verbündeten einen ſehr Stand haben. Die Schuld daran trägt nach ſeiner Behauptung das fü uchter⸗ liche Wetter. Viele Laufgräben ſeien durch den Dauerregen in förmliche Flüſſe verwandelt worden. Jetzt aber habe die eiſige Kälte das Waſſer gefrieren laſſen. Angeſichts der fort⸗ dauernden Angriffe der Deutſchen müßten die Verbündeten ihre Wachſamkeit verdoppeln. Die engliſchen Verluſte WITB. London, 20. Nov.(Nichtamtlich). Lord Newſton ſagte am 18. November in einer Werbeverſammlung, daß er die engliſchen Verluſte, die nach Asquith bis zum 31. Oktober 57 000 Mann betrugen, jetzt auf 80 000 Mann ſchätze. Einige Bataillone hatten ſämtliche Offi⸗ ziere verloren. Ein Bataillon Elitetruppen ſtand unlängſt unter dem Befehl eines Feld⸗ webels. Zwei Bataillone, zuſammen etwa 37000 Mann waren auf 5300 zuſammen ge⸗ ſchmolzen. Die Fidji⸗Inſulaner kummen England zu Hilfe. )Rotterdam, 20. Nov.(Von unſerm Korreſpondenten.) Die Hagenbeck ſche Völker⸗ ſchaur, die England gegen die Deutſchen ins Feld führt, wird demnächſt um eine neue„Attraktion“ bereichert werden. Wie nämlich Reuter trimn⸗ phierend als Beweis für die Untertanentreue in allen engliſchen Kolonien meldet, werden ſo⸗ )Rotterdam, 20. Nop., die — N gar die Einwohner der Fidji⸗Inſeln England ein Hilfskorps ſchicken. Die engliſch⸗fvanzöſiſche Preſſe verſchweigt den Sieg Hindenburgs. Rotterd am, 20. Nov.(Von unſ. Korr.) Dem Sonderberichterſtatter des„Temps“ in s erklärt ein gutgeſtellter franzöſiſcher Mi⸗ „daß die E tſe cheidung in 818 rn nahe ſei, ohne wie ausfallen E inen auf 65 4* 34 jedoch zu peſſimiſtiſch er igliſche Preſſe an. nrüſſe im O ſte Aufmarſe gegen Berlin rechnen famen Die„Daily News“ läßt ſich aus Nord⸗Frank⸗ reich melden, daß ſchlechte Wetter Opera⸗ tionen im ztile unmöglich mache. Die Verbündet ten ihre ganze Aufmerkſamkeit dem Arti das in dem förml Arlillerie *¹ ſchweige kei aufgeweick drohe. die muy 8 Auch ſich im allgemeinen de N— 3 der Bericht 8885 8 Hinden⸗ Sieg an die wbaterte ffbautechn als eine ewege. Scheid demokratif Upfetr, der Dreive 'e. Vorſchläge dei nne Führer der Agrariet Fortſetzung der Neutt a⸗ ruſſophile Exz owW erklärte 05f und entf für ein Zuſammengehen griens mit Dreiverband und verlangte Bildung ei allen Partei beſtehenden Hoalittonz B. teit begterun Sendungen an Kriegsgefangene in Frankxeich WITB. Berlin, 20. Nov.(Amtlich] Noch Mitteilung der Schweizeriſchen Poſtverwalhnn läßt Frankreich Poſtpakete mit Wertangabe von Kriegsgefangenen und für ſolche nicht zu. ſz dürfen alſo nur Poſtpakete ohne Wertangab⸗ und ohne Nachnahme angenommen werden * WTB. Hohenheim, 20. Nov.(Nichtamt Heute Nacht.59 Uhr 39 Sekunden regiſtrierten die Inſtrumente der Fernbebenwarte ein ſchüwa⸗ ches Nachbeben. Der Herd liegt in einer Entfernung 17 5 etwa 50 Kilometer. *Hof i.., 20. Nov(Priv.⸗Tel.) 5 nachbarten Joditz wurde heute morgen d Ehefrau des Grundbeſttzers Dieh m i Mutter, einer Frau Heller, mit durchſchnit tenen Kehlen im Bette tot auf⸗ gefunden. Auf dem Tiſche lag ein bhuiges Meſſer. Als Täter ommt der früher dort in Dienſt geveſene, jezt ſpurlos beiſchunder Knecht Steeger in Der. Ehemann den er⸗ mordeten Frau ſteht zur Zeit im Felde OJRotterdam, 20. Nov.(Von unſ. Korr Der„Nieuwe Rotterdamſche Courant“ meldet folgendes: Unter den vielen Vorwürſen, die der engliſchen Regierung und Heeresverwaltung ge⸗ die Frauen der ins Feld gerückten Soldalen polizeilichüberwacht werden. Laßt ſich eine von ihnen bei einem Fehltritt ertpen, ſo wird ihr uner bittlich die Kriegs unterſtützung, auf die ſie Anſpruch hal, verweigert. Dieſe offtzielle Spionage über das Privatleben der Frauen wird in der Oeſſent. lichkeit für unwürdig erachtet. WITB. London, 20. Nod. WMichtamtlich In Grimsby wurde geſtern der deutſche Fiſcher Georg Bruhn zu 2 Mo naten Zwangsarbeit verurteilt, weil er unterlaſſen hatte, ſich in das Polizeiregiſg eßrtragen zu laſſen. T 8.8/9— 662.980.2032 gauenedgdags ger Geramiambef Frixotagen und Manufaktur- Waren, ich habe großes Uager in Trikotsgen und sämtlicken Manufakturwsren. Smpfehle insbesondere t nide in großer Huswanl zu selir billigen Preisen und bitte um geneigten Zuspruch. J. Allenstein 9205 über Luisenring 58, parterrs. macht werden, iſt der eine bemerkenswert, daß „. rarlet Neuttrg, 0 1. 1 33 elsel 11 2 Freitag, den 20. Nopember 1914. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. (Abendblatt) England in Melznot. o. Englands Hokbedarf, dessen Wert auf iniu- destens 500 Millonen Mark im Jahre zu beziffern ist, wurde in Friedenszeiten von Deutschland, Sbancliuavien und in relativ unbedeufendem Unr ang von Amerila und Japan gedeckt. Der deut- che Holrmarkt und die deutsche Forstwirtschaft hatten an den Holzlieferungen nach England einen echeblichen Anteil. Für die Scimeidemühleniu- dustrie handelte es sich dabei um die Herstellung der gewaltigen Mengen von Bohlen und Brettern aller Arten, die im englischen Schiffs- und Möbel⸗ bau Verwendung ſanden, für die Forstwirtschaft um die Lieferung von Gruben-· und Papierhölzeru uund schheglich für unsere Hokexporteure um den Versand der vom Rußlamd auf dem Flößereiwege (Weichsel und Memel bezogenen, besonders für englische Verbrauchszwecke hergerichteten Rob- HSEer, wWobei Ediglich ein Trausitverkehr in Frage kam. Wir önnen am deutschen Holz- markt und in der deittschen Forstwyirtscltaft die englische Kundschaft sehr wohl missen, ohne irgend einen Schaden zu erleiden, denn dadurch, daß für uns dis Zufur von Rohöôhern aus Rußgland fort- fällt, verwerten wir mühelos die Reichtümer an Rohholz, die uns umsere eigenen Forsten darbieten, ohne daß Preisschwangungen, die dem Wirt- schaftsleben regelmäßig Störungen bringen, über- haupt eintreten könirten. Auders in Englandil Es ſiegen zuver- laissige Nachrichten vor, denen rufolge auf den Pfitren der großen Hokhändler in Londom, Dover, Southampton, Glasgow und Manchester eine galnende Leere herrscht, die Großisten, die sich nt dem Wertervertrieb von Nutzhökern befassen, Aufträge nichrt mehr entgegenekhmen, kurzum be- reits eine Holzuot bestent. Diese Tatsache ist ſür ung von großer Bedeutung. Wissen wir doch, daß durch Lieferungen aus Skandinavien dieser Holznot nicirt gesteuert werden kann. Die nordi- Schen Sagewerde pffegen nämlich im großen und ganzen andere Hokzsorten herzusſellen als in England gebraucht werden. Die englische Marine bestellte in Friedenszeiten ganz besondere Ab- messungen, die weserntliche Unterschiede gegen- iber den in Schweden hergestellten Sorten zeigen. Wonfte also die englische Regierung auch den Ver- such machen, was sie bereits plante, Vertreter hach Sclwyeden zu senden, dort mit den Hok- porteuren Fühlung zu nehmen und bedeutende Lieferungsaufträge zu geben, so könnte die Her- Slellung dieser Höker immer erst von dem Roh- Stolf ertolgen, der im Winter in den skandinavi- Schen Forsten gefällt und dann auf den Sägewer⸗ hen eingeschnitten wird. Diese Nutzhökzer könn- ſen frühestens im März 1915 zur Verladung reif umel gehörig ausgetrocinet sein. Dabei soll die Tatsache, daß die skandinavischen Hokexporteure überhaupt keine große Neigung haben, die Ge- lahren des Seetrausportes auf sich zu nehmen und ihre Dampfer den an der englischen Küiste befind- liehen Minen auszusetzen ganz außer Betracht bleiden. Der in England bereits bestehenden und sich notwenctigerweise täglich vergrößernden Holznot lann aber auch nicht durcht Holzkeferungen aus Amerite abgeholfen werden. Einmal sprechen her cke gleichen Erwägungen mit, wrie bei einer etwaigen Hokausfufrr von Skandinavien, dann aber ist der Bedarf des amerikanischen Holzge- werbes infolge der stark verminderten Holkzufuhr zon Schweden so groß geworden, daß Holzüber- Schüsse kaum vorhauden sind. Veberdies ist die Freundschaft, die der amerikanische Holzindu- strielle gegenüber dem englischen Holzverbraucher enplinclet, yon jeher nicht sehir warm gewesen, il. eine Stinmmung scheint melir daratuf gerichtet zu Lein, die Hokznot möglichst akut werden zu lassen, aſs Beistand zu ſeisten. Pofitische, liamentlich Handelspolitischle Momente mögen zu ihrem Teil dabei mitwirken. Vener der Verhältnisse im euglischen Holzge- Verbe wissen genau, wiie gering die Bestande an Nutehölzern waren, als der Krieg ausbrach. Die Skaakfiche Werſten in Dover und Portsmoutn Lzerlügten über eben so unmbedeutende Vorräte in Geier, Eiche, Esche und Fichteuliolz, wie die Be- kiebe, die für die Ausführung holzgewerblicher Wiegslieterungen in Frage kommmen. Die selbst⸗ Verstandliche und für uns überaus Wichtige Kouse- duenz iervon ist die Tatsache, daß die Weiter⸗ wstungen in England, zu denen Nutzhölzer in roßen Mengen gebraucht werden, eine ganz enpfindliche Beeinträchtigung erfahren müssen. 48 sich umso stärker bemerkbar machen wird, je Srößer die Holznuot wird. Sehr Schlimm stent es auch in Englaud um die 0 haffung des für die Kolileubergwerbe nötigen Aannbolzes daun um die Einfuhr von 5 ſuſose. Nachder die deutsche Regie- ung am 17. November erklärt hat, daß fortan und Papierhölzer als Feue- „üSsmaterial und darum als Kriegs onter bande anzuseften Selen, schurindet für kugkander he letete Honung sich diese lolz. arten Ausland beschaffen kön⸗ russische Forstfiskus, ein Retter in der Not sein sollte, mit Lieferungen vou Gruben- und Celluloseiölzern völlig ausscheidet, nachdem der einzige Hlaſen Archangelsg, der in Betscht läme, vereist ist. Für Deutschland ist somit die Englands ein bedeutungsvoller Fak tor, der in alle Berecinungen als sicherer Postet eingesteſſt werden kann. Seldmarkt, Bank- und Börsen- wesen. Niederlündisene Fuleihe. Amsterckam, 17. Noy. Der kinavzminister hat bei den Generalstaaten einen Gesetzentwurt eingereicht über die Aufnahme einer Anleihe von 275 Millionen Gulden(450 000 000 Mk.). Die An- leihe ist freiwillig und wird mit 5 Prozent am 1. Februar und 1. August verzinst. Nur Zeich- nungen von 100 fl oder ein Vieffaches davon wer⸗ den entgegengenonmten. Falls die Zeichnungen auf die freiwillige Anleihe weniger betragen als 150 Mill. Gulden(250 Mill. Mk.), ändert sich die Anleihe iu eine Zwangsanleille, die mit 4 Prozent verzinslich sein wird und zahlbar am 1. Mai und 1. Noyeniber. Steuerpflichtige, die für 191401¹5 zur Vermögenssteuer herangerogen zind nach einem Vermögen von 75 000 fl oder höher werden alsdann ſolgendermaßen zur Beteiligung ver⸗ pflichtet: 75 000 00 000 fl1 Proz. des Vermögens, vom neutralen 2 nen, zumal der der Holzuot 100 000—124 000 fl 1½ Proz. des Vermögens; 125 000—140 000 fl 2 Prozent des Verniögens; 150 000—199 000 fl 2½% Prozent des Vermögens; 200 000—200 000 fl 3 Prozent des Vermögens; 300 000—.390 000 fl 3% Prozent des Vermögens; 400 000490 000 fl 4 Prozent des Vermögens; 500 000.—740 000 fl 750 000—999 000 fl 1000 000—1 490 000 1 500 000—1 900 000 fl 6 Proz. des 2000 000.—4 900 000 ff 6 Proz. und urnd höher 7 Prozent des Vermögens. Zur Sicherstellung der Auleihe wird ein Dar⸗ lellensfonds 1914““ eingestellt werden. Als Ein⸗ nahmen des Darlehensfonds sind folgende vorge- Schen: a) ein Zuschlag von 20 Proz. wird auf die Grundsteuer, auf die Personalsteuer über 1915 u. k. unck auf die Gewerbesieuer vom 1. Mai 1915 bis d. 30. April 1916 u. f. erhoben werden; b) ein Zuschlag von 50 Prozent wird auf die Stempel- Stetter von ausländischen Wertpapieren. fällig nacli dem 14. Dezember 1914 erhoben; c) ein Zuschlag von 10 Proz. wird auf die Registraturgebiſhren und Geldstrafen sowie æuf die Hypothekgebühren und Geldstrafen erhoben, die nach dem 14. Dezem ber 1914 fällig sincd; d) ein Zuschlag von 20 Proz. wird auf die Erbio hren und Geldstrafen erhoben, ebenfalls fällig nach dem 14. Dezember 1914. Vom 15. Dezember 1014 ab wird erhoben: ein Zuschlag von 10 Proz. auf die Eiufuhrzölle mit Ausnahme von Essig, Bier und Sakz. Weiter werden noch erhoben: A) ein Zuschlag v. 10 Proz, auf die Spirituosensteuer, nach dem 14. Dezember fällig; B) ein Zuschlag von 10 Proz. auf die Schlachtsteuer von nach dem 14. Dezember ge⸗ schlachtetem Vieh; C) ein Zuschlag von 20 Proz. Auf den Zuckerzoll, erheblich von 1015 ab; D) ein Zuschlag von 20 Proz, auf die Weinakzise, erheb- lich von dem Wein, eingeführt in 1915 u. f. Die Pläne zur Tilgung der freiwilligen Auteine(zum Nennwert) und von der Zwangsanfeine(Einkauf oder Tilgung von Schuldverschreibungen der An- leine) lauten: Von 1916 bis 1920 jahrlich 5 Proz. des Betrages der Anleine in 1921 5% Proz. des Betrages, in 1922 6% Proz. des Betrages, in 1023 7 Proz. des Betrages. in 1924 7u Proz, des Be- trages, in 1925%½ Proz. des Betrages, iu 1926 Proz. des Betrages, in 1927 0½ Proz. des Be- trages. in 1928 l0ne Proz, des Betrages und schließlich in 1929 11 Prozent des Betrages der Anleihe. 4½% Prozent des 5 Prozent des fI 5½% Proz. des Vermögens; Vermögens; Vermögeus; Vermögens: 5 000 000 fI Berliner Eflehtenbörze. Berlin, 20. Noy. Die guten Fortschritte, die nach den amtlichen Nachrichten von unseren Ver⸗ büncleten in Polen und besonders àuell in Serbien gemacht werden, die Erfolge, welche die Türkei im Schwarzen Meere, in Kaukasus und gegen den Strez-Kaual zu erzielen scheinti, biſden fort- dauerud den Untergrund für die in den Börsen- Kreisen herrschende zuversichtliche Stimmung. Die in der Presse veröffentlichie Unterredung mit dem größten Interesse besproclien. Infoſge der den größten Interesse besprochen. lufolge der darin bekundeten uuerschütterlichen Zuversicht dder leiteuden Nreise hinsichtlich des schließlichen Ausganges der Kämpfe gegen die Russen gewinnt auch die Hloffnung auf einen für uns günstigen Ausgang, des zur Zeit in Polen im Gange befind- licllen Entscheidungskampfes neue Nallrung. Im Privatwerkehr erhielt sich das Interesse für die schon immer genannten Werte von ausländisclien Banknoten. Bei kleinen Umsätzen wWaren die Geld- sätee unverändert. New-korker Mfektenbörse. MEWVORK, 18. Movember. An der beutigen Börse notierten: 19. 18. Sichtwechsel auf Londoegnsns FüCCCCC0(00/ TTTVVV0T0T0TTVTTCCTTTTTT.8875.8825 Weohsel auf London(60 Tage) 48575.8528 Slohtwechsel Fars 8 58.12.13⁰0⁰ Cahle Fransfers 3— Slobtwechsel Berlin JV FE Cable Transfers 8— Senß/ 48— 4955 Eflektenbörze von RBerdenux. Bordeaux, 19. Nov. Französische Reute 74 (J5.50), Spanier àus. 82(80.50), Russen 1905 88 (88), Aegypter 84=), Creédit Lyonnais 1002 (10000, Suez-Kanal 40.—(—), Pauanakanal 96 97.50) Rie Iinto 1205(1275), Mexikanische Bank 400. Türken Nuiv. 9009. gsesdel und industrie. Nheinisch-westitalisches Kobhlensyndikat ssen n. d. Ruhr. ju der vorigen Zechenbesitzerversammlung, in der auf die Unmöglichkeit hingewiesen wurde, noch in diesem Jahre zu einer Eiuigung über die Erneuerung des Syndikaktes zu kom- men, war enpfohlen worden, daß sich sämtliche Syndikatsnütglieder und auch diejenigen Zechen, mit denen das Kohiensyndikat Verkaufsabkommen getroffen hat, verpflichten, vor dem 1l. Okto⸗ ber 1915 keine selbständigen Ver⸗ äufe vorzunehmen. jnufolgedessen hat Sich das Kohleusyndikat bereits vor einigen Tagen an die in Frage kommenden Zechen mit der Aufforderung ge⸗ wandt, sich dieser Verpflichtung zu uuterzieken. Voraussetzung für diese Ver- pflichtung ist natürlich, daß die Zechen zurzeit noch keinerlei Verträge eingegangen sind, deren Abschluß die jetzt einzogehende Verpflichtung ausschließt. Die Zechen müssen sich sowohl dem Kohlensyndikat als auch allen deujenigen gegen- über, welche dieselbe Verpflichtung eingehen, durch Unterschrift binden, vor dem 1. Oktober 1915 keinerlei Verträge abzuschließen, wonach sie an andere Abnehmer als an das Kolilensyndikat nach dem 31. Dezember 1015 Kohlen, Koks oder Briketts zu liefern haben; sie sollen überhaupt keinerlei Verträge eingehen, durch welche sie mit Wirkung vom 1. Januar 1916 ab Verpflichtungen irgendwelcher Art übernehmen, die sie nach dem Syndikatsvertrage oder nach anderen nit dem Kolilensyndikat bestehenden Verträgen mit Wir⸗ kung vor dem 1. Januar 1916 nicht übernehmen dürfen. Bei Ubernahme der Verpflichtung wird auf Verstöße dagegen eine Vertragsstrafe von 50% für die Tonne festgesetzt. Die Ver- Pflichtung wird ungültig, wenn nicht bis zum 20. Dezember laldsämtliche Zecheu- besitzer, die dem Kohlensyndikat angehören, sowie diejenigen Zechen, mit denen es Verkaufs- abkommen getroffen hat, vorbehaltlos die- selbe Verpflichtung eingegangen sind. Seit einigen Tagen laufen bereits die Erklä- rungen über die Gbernahme der Verpfliclitung in befriedigender Zahl beim Kohlen- syndlikate ein, so daß damit zu reclinen ist, daß in der Frage des Ausschlusses der selbständigen Verkäufe vor dem 1. Oktober 1915 Einigkeit er- zielt wird. Essener Steinkohlenbergwerke. Wie uns die Verwaltung mitteilt, ist es ihr nicht möglich, schon jetzt eine Auskunft über die zur Verteilung kommende Dividende(i. V. 10 Prog.) zu geben, da der Aufsichtsrat hierüber noch nicht Heraten hat und die Höhe der Dividende außer von dem zur Verfügung stehencen feinge- Winn auch hauptsächlich von der weiteren Ent⸗ wiclelung der Dinge auf dem Kriegsschauplatz ab- Hängen dürkte. Von den Belegschaften der Zechen ind rund 30 Prozent zur Fahne einberufen. Der Betrieb verlauie, nachdem die Schwierigkeiten der Wagenstellung als beseitigt anzusellen Sindl, regel- mähig. Absatz sei in aſſen Sorten ausreichend vorhancten. Warenmärkte. NRerliner Getreidemuarkt. (Sohlus.) Beßtkin, 29. Rovember. 1914. Welzsn: geschäftslos N 0 5 gen: geschäktslos Hafer geschäftsſos Nals runder: geschäftssos Velzrenmehl: tester 33.5039. 228.— 29.30 29.400.50 29.40——30.50 ruhig Rüböl: gesohäftsſos Die Getreldepreise versteben sich für Lokeware in Rerk per Tonne, die Bohlpreise in Hark per boppslrentner. Chieagoer Warenmarkt. ClHicago, 20. Nov. Der Weizenmarkt eröffnete schwächer bei is e. niedrigeren Kursen, da Dezemberliquidation drückte. Innner- him wurde die Tendenz fester, bei Berichten über trockenes Wetter in Südwesten, Decumgskaufen und giten Exportnachfragen. Der Schluß war Stetig. ORoAgo, 19. Vvovember. 19. 18. 18. 18. Welzen dez. 115/, 118 ½% Schwelne: Ms! 12— 122 sohwere.25—.55 Mals Der. 67— 87„Speok.75.73 Mal 21½% J,ASchmalz: kov. 11.50 1180 Hafer Rs 83 83% Jan. 10.12 10.12 Sohweinezuf, Nei 10.22 10.22 I. West. 78000 143000 Pork: Nov. 16.75 18.57 dvy. Chioage 22 00⁰ 30 000 Jan. 19.17 19.— Sohweine: Rippen: Nor. 10.05 10.— lelohte.05.—.45 jan. 16.32 10.22 Newelorker Marenmarkt. NSEW-VORK, 19. Kovember. 19. 18. 19. 18. Weizen Dez.——— Roggen—— 199 Aai———— als 1000 25—— lodo 2Bed 125½, 125.— Keh 525•515 505.315 ſogo getreſdete; Ne, J Morth 128 128 Liverpool.— 6— Hafer—— 34.5 London.—.— 19 18. 10. 18. Schmelz: Fetroleum: West. sim 1085 1125 stand. Whet..—.— Talg—5.— la tanks 150 48⁰ do. Spezial!.—.— Cred. Belan,.45.45 Netalſe: Terpentin 48% 48.— Lupfer el 12.½ 1212Laftee stet. stet Zinn 32-32.80 81.75 J0. loso 8 7 6* Petroleum: Zuoker: refin J. cas. 10.50 10 50 Cent. 88 fet.6¹.0¹ Londoner Metullmarkt. 5 ondon, 19. Hoypbr. Kupfer; kassa 33.% 3 Monate 34. Slektro ger Kasse 58.—, 3 Konate—, gest-Selekted p. Kasse Vonate——. Zinn: per Kassa 13,, 4 Monats 133,— Zlel per Kassa.0,, per Febr. 18.“ ink: per Kases 28. 8 Queoksilber—-—— Glasgower RBoheisenmarkt. 1a 8 9 0, 19. Novdr. Fohelsen, per besss 800½ per 1 KHonat 50.9. Deutscher Kohlenmarkt. Der Absatz des Nohlen-Syudikats Momat Oktober betrug 58,88 Prozett in Kohleu im t der Beteili F 8——5 Frozent im September. Die Uenmarkte ist auch iu diesem Mo igend. Eine Aeuderung Uicht eingetreten, alle nd in ver- ist aueh in diesem Monuat die Naclirage außerordentlich leb- haft und kann nicht überall befriedigt werden. Fettstückkohlen, die seit Anfang des Krieges auts schließlich die Marine erhielt, sind jetzt Zu einem allerdings recht kleinen Teil auch für die bisherige Kundschaft wieder frei geworden. Nokskohlen Sinel nach wie vor schlecht unterzubringen. In Koks haben sich die Verhältnisse insofern ver- Scirlechtert, als der Absatz in den gesiebten lind gebrochenen Sorten nachgelassen hat. Der Win⸗ terbedarf hierin ist zu einem großen Teil in den voraulgegangenen Monaten eingedeckt, so daß jetzt der Eingang von Auſträgen in diesen Sotten Sehr zu wünschen übrig läßt. In Hochofemkoks is der Absatz immer noch recht mäßig, so daß stellenweise immer nocſi gelagert werden muß. Die Abnahme in Briketts ist auch in diesem Monua recht gut. Die Wagengestellung ist um Feit durchaus hinreichend. Deuatscher Eisenmarkt. Aus Häncllerkreisen schreibt man uns: Mit allgemeiner Spaunung wurde seitens des Zisenhandels das Ergebnis der großen Kölner Es trat dort Zzu- unct der rderungen Eisenbahn-Submission erwartet. tage, wie die Preisideen des Handels Werke Maren. Die heutigen Prei decken sieh auch im wesentlichen mit nis der Verdingung in Köln. heute zu 103 bis 05 Mk. per hausen mit 1% Prozent gehande Wird allerdings stellenweise auch bis zu 10 Slconto hier um solche Atisnahme-Fälle handeln chen Händler infolge des scharfen Vorg Wertze gezwungen sind, unbedingt hereinzuschaffen, um ihren Verpfli Werken gegenüber gerecht werden 20 folgge des Nrieges sind natürlich die ringer geworden und die Werke haber gen Abnehmer iu Verzug gesetzt, chst auich der billigen Abschisse eritledigt zu wenden. Die Spezifikationen sind nur in der letzten Zeit i ziemfich großem Umfang eingegangen, 5 hierin jetzt wieder ein Rückgang zu verzeichne sein dürfkte. Der Versand der Werke beläuft sicht noch immer auf ca. 60 Prozent des normalen Standes. Die rheinisch-westfälischen Werke Sing Sämtlich geuügend beschäftigt. Die Lieferzeiten lassen indessen kaum Sc auf Sung zu, da viele Werke ungelernte mehr oder weniger großem Umfange einstell mußten, das natürlich auch gerungen Lieferzeiten im Gefolge hat. ddem sücldeuts Werken scheinen Burbach, Nombach deu Stabeisen-Walzbetrieb wieder aufgenemmn 1 haben. Differdingen walzt einstweielen eErst Greyträger. Aachen hat bekannt! ohme Störung bezw. Unterbrechung weiter Unfver- saleisen kostet heute etwa 108 Mark per T0. ab Werk. Grobbleche werden zu 105 NMark per TJonne mit 14% Prozent Skonto angeboten. Verkehr. Renchänkungen des Nostvrerkehrs. Perssenclungen ſeder Art nachi dem Gebiete on KIiA Utschou sind bis auf weiteres yon der An- nahme bei den deutschen Postanstalten schlossen. Hür ausge⸗ rdden. Der Postanweisungs- und Nachnahmeverkehr mit 1 auf Grund einer Mitteilung des Intern Bureaus des Weltpostvereins vorlät ifig Stellt. etzte Nancdelsnachiehten. WIB. Frankfurt, 20. Noy. Erhöhung der Schuhpreise. Der Verband deutscher Schuhwaren handler fordert seine Mitglieder, laut FPrante Zig.“, auf, ihre Verkaufspreise um 10 Prozent zu erhöhen. IJBerlin, 20. Nov.(Von uns. Berl. Bur) Die Verorduung des Bundesrates über das Ver- bot des Handels mit englisch ge stempelten Effekten bezieht sich leclighiel auf deutsche Staatspapiere die deit englischen Stenpel tragen unmd nach dem 31. junt d. Js. in das Inlandl eingeführt worden sind. Iu⸗ berührt von der Verordnung werden alle solche Staatspapiere, die sick bereits vor dem 31 julſ in dem Besitee deutscher Staatsaugehöriger befunden haben. Die Kontrolle hierüber soll durch eine Prüfung der ſeweiligen Schlußscheine die bei eventl. Verkauf englisch! gestempelter Effekten nuit vorzulegen sind, ausgeüht werden. Die Verord⸗ uung bestimmt lür Zuwiderkandlungen gegen dias Verbot eine Gefänguisstrafe bis zu einem Jahr und eine Geldstrafe bis zu 5000 Mark. WIB. Wie n, 20. Noy.(Nichtamtſich.) Der taljenische Verein bei der italienischen Nationahirche in Wien zeichnete 100 000 Nronen für die Kriegsanſeihe. WIB. London, 20. Noy.(Nichtamiſch) Wie die Eirma Henri R. Merton 8. Co, begiclitet betragen die sicinbaren Vorräte an Kupfer 35 900 t gegen 36 566 t Ende Oktober. Die in Sieht gekonimenen Meugen während der ersten Hälfte des November belaufen sich auf 12 040 f. für Ahlieierungen 12 650 b, die Vorräte in E und Frankreich 31 565 t gegen 321 Die Verpflichtungen für Chil Jagen Verantwortlic Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum: für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaum; kür Lokales, Provinziales und Ger J..: Ernst Müller; lür den Haudelsteil: Dr. Adolf h: tung: Agthe; tär den Inseratenteil und Geschaftliches Fritz Jaos. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. Fi. Direktor: Erust Müller. 2 Geueral⸗Anzeiger Vadiſche Neueſte Nachrichken.(Abendblat⸗ Freitag, den 20. November 1914. eeeeee 5 Für die vielen Beweise wohltuender Teil⸗ nahme bei dem Hinscheiden unseres ſieben Sohnes Curt Mandt Leutnant im Infanterie-Regiment No. 67, Ritter des Eisernen Kreuzes, Dresdner Bank Filiale MAWNHEIN P 2, 12, Planken. Alctienkapitali und Reserven Mark 261000080 an Nahrungsmitteln hat bis jetat niemand zu kle- geon, jodock ist es von grösster Wichtigkeit, sich kür den Wintermit warmer Kleidung zu versehen. Bei dieser schweren Zeit, vo Üüberall der Erwerb gekürzt und geschmälert ist und daher auch die finanziellen Verhältnisse eines jeden viel zn Weinschen übrig lassen, empfiehlt es siel nur da zu kaufen, wo man 38132 für ganz wenig Geild Vvornehme und gedlegene Kleidung erbält. 8636 sprechen wir unseren herzlichsten Dank aus. Mannheim(Waldparkdamm 4, 3. Stocq) den 20. November 1914. 30158 Dr. Mandt und Frau. ir 25 Felcdpost-Paketen die im Gewicht von 5 kg vom 23—30. November an⸗ genommen werden empfehlen wir Acdressen mu Verdruck zum Aufnähen 1Stück 3Pf., 10 Stück 25 Pf., 100 Stück 2M. Starke Leinwand zut vorschriftsmãssigen Verpackung der Pakete pro Quadratmeter 835 Pf. Dr. H. Haas Sche Buchürurkerei Secterplat, Verlag des General-Anzeigers. Sperrſh, Ecyl 3. Reihe Iabang. Naß. Exveb. 67015 Hüöſcer Knabe Zum vorschriftsmägig. Versan verkauft sein Biesenlsger in Huzugen. Paetots l. Usters zu ganz fabelhaft billigen Preisen, so daß auch der Minderbemittelte für wenig Geld moderne, gutsitzende Kleidung erhält. Z. B. Sie erhalten für 1955 6 18 22 25. 0 einen Anzug, FPaletot od. Ulster, auch kommen nzurückgesetzte Sachen noch bill. zum Verkauf FbVerner empfehle ich ganz besonders meine Enaben-Anzüge, Knaben-Paletots, Loden- Vemin Selbständig.Fiaschenbiorhändler Mannheim. Eizgetrazener lereg. Tocles-Anzeige. Schmerzerffllt hringen wir zur öffent- Uchen Kenntnis, dass unser Gründungs- mitglied, Herr 89189 Wilzelm Blank am Donnerstag nachmittag um 4 Uhr senft entschlafen lat. Wir betrauern in dem Entschlafenen einen musterhaften ehrwürdigen Kollegen und werden demselben allezeit ein ehren- des Andenken bewahren. Die Beerdigung findet am Samstag, den 21. Noybr., nachmittags 4 Uhr von der hiesigen Leiehenhalle aus statt. Um zahlreiche Betelligung zum letsten Ehrengeleite bittet Bekauntmacang Aufgebot von Pfandſcheinen. Es wurde der Autrag geſtellt, folgende Pfand⸗ ſcheine des Stähtiſchen Leihamts Maunhein, welche angeblich abhanden gekommen ſind, nach ber Lethamtsſatzungen un⸗ agiltig zu erklären. Dit. BI Nr. 88808 vom 17. Juli 1914. Dit. BI Nr. 57884 vom 13. November 1914. Dit. A RNr. 80266 vom 16. Nopember 19l6, Die Inhader dieſer Wfandſcheine werden hier⸗ mit aufgefordert, ihre Anſprüche unter Vorlage der Pfandbſcheine innek⸗ halb 4 Wochen vom Tage des Erſcheinens dieſer Be⸗ kanntmachung an gerechnet beim Städt. Leihamt l O5, 1 geltend zu machen, wibrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung obengengun⸗ ter Pfanbſcheine erſolgen wird. 40⁰0 Maunheim, 17. Nop, ldll Städtiſches Leihamt öppchen, und Ulsterehen uud können für 5 2²¹ 3⁰⁰ 4* 5˙³⁰ 7²⁶ 0 1 die schönsten Knabenkleider erworben verden. Ca. 1000 Hosen Ein groß. Posten in Streiken von Mx. 2 an Auaben- U. Schib er- Aosen 89414 Der Vorstand. Rheinische Traubant-Jegelscnaft HBilanzprütangen. Buchhaltungs- und Betrlebs-Organt- Catlonen, Liguidstlonen, Sanſerungen. VLermögens-Verwaltungen.— Serisse 275 Schöne helle IIIII Gründungen.— Gutachten in Steuer- 9 e ee ee 07 28. MaAAHElA Tel da 155. and Auseinandersetzungssachen. 2½ Jahr., wird a. Kinder⸗ Werkſtätte Dun Axtlenkapftal Mk. 1300 000.— Eingehende Betelllgungs- tiebendes Sbevaar an mit elextr. Anſchluſſe en. Kokb gefunden Weitrerzweigte Bezichungen zu Angelegenheiten.„udesſtatt akaegeben. mit N verm. Näß 994 ersten Finanzkrelsen. Umnbedi heres zu erfragen! in 95 b. Mayer eeeee JCEEEEFFECCCCCC.der Egp. dieſ. Bl. Iſr. Studienverein Mannheim Die Stipendien für das Studienfahr 191/15 kommen nach den Beſtimmungen der Vereinsſtatuten 2216 an Studierende akademiſchek Lehr⸗Anſtalten dem⸗ Dr 9 5 Oetker's„An nächſt zur Vertetlung. Desfallſige Bewerßungen ſind⸗ 5 An Stelle des englischen Fabrikates Mondaminl bis längſtens 30. November bz. Is. dem Vorſtand zu »Gustin⸗ ist hesser und billiger ais das englische Gebrauschsanweisung steht auf jedem Pałet. Händen des Herrn Rechtsanwalts Dr. Max Hachenburg einzufenden. Mondamin. UInübertrefflich zur Herstellung von Pucielings, Mehispeisenu.Suppen aſler Art für Uberall zu hahen in Paketen au 15, 30,60 Pf wWo Dr. Oetker's Fabrikate gefũhrt werden üüber die Studien des lauſenden Semeſters, bei erſt⸗ maltger Bewerbung auch daz Maturttätszeugnis im Original oder beglaubigter Abſchrift beizufügen. Ohne rechtzeitige Einſendung bdieſer Rachweiſe laun kaut 5 25 der Statuten kein Stipendium be⸗ milligt werden. Bet norhandenen Mitteln können auch funge Leute, welche elu Kunſtgewerbe erlernen, unter Vorlage von Lehrzeugniſſen bei Vertetlung von Stipendien berückſichtigt werden. 97080 Der Vorſtand. 855918 Den beir. Geſuchen ſind jedesmal die Nachwelſe Jung u. Alt, sowie zum Verdicken v. Saugen u. Suppen. as eiſerne Jahr. Die Soldaten hörten 3, lachten des bilfloſen ſihm nicht eine neue Ebre erſpielenel; beratſchlagten, was nun beſſer wäre, ganz aus⸗ Menſchen, raſten brüllend und jauchzend an ihm Pah. ein Feigling. ein Ffei„. zurücken. oder ſich heut nacht ans Regiment vorüber.. Alfred Hardegen verſuchte ſich Wer wird Edelſinn, Lebensmacht, Heldentum heranzupürſchen, 5 ſei nichts vorgefallen;? Roman von Walter Bloem. aufzurichten er knickte in die Knie.— Größe dem Künſtler glauben, der als Sie lauſchten droben ſchien das Geſecht Copyricbt 1910 by Grethlein u. Co. G. m. b. ſtarrte auf die geritzte, blutende Haund Menſch.. im Augenblick der höchſten Not zum Stehen gekommen. Es knallte wieder müch⸗ e ſie war noch ganz— noch war ſie ganz winſelnd wie ein ſchmutziger Straßenköter kig da oben, offenbar kamen ſie auf dem Plateau 5 Leipzig. konnte das Gewehr umklammern, mußte den Schwanz eingekniffen hat nicht weiter vorwärts, alſo den Anſchluß an die⸗ 47 Fortſetzung. kämpfen, mußte ins Handgemenge da drobhen Nein er war verloren verloren Regimenter zu gewinnen, dazu wars jedenfalls Es war ein Streiſſchuß. vom Knöchel des e mund konnte nicht. kraftlos, Tränen—— felte daee noch zu früß, bibi! Mittelfingers am ganzen Fleiſch des Unter⸗ ohnmächtiger Scham in den Augen, ſank der Als er nun mühſelig, ſchlappen Rückgrates, Horch, da regten S unten a- armes entlang bis zum Ellenbogen. dort war die Kugel durch das Aermeltuch heraus⸗ gefahren. Ein Streifſchuß Er riß das eingenähte Verbandzeug aus dem FJutter ſeines Rockſchoßes, öffnete mit den Zähnen den Verſchluß, tupfte mit einem Leinenlappen das Blut aus der langen, rinnenartigen Wunde es war ni nicht der Rede wert aber die Hand, die vechte Hand Arm Mit einem Male ſtieg ein ſolches Grauen, ein ſolcher Ekel vor dieſem ſcheußlichen Geſchäft des Mordens in ihm auf, daß Magen und Därme ſich umzuſtülpen ſchienen. Eine gallenbittre Maſſe ſtieß ihm auf im Schlund, füllte ſeine Mundhöhle, er ſpie aus, der wider⸗ liche Geſchmack blieb auf Gaumen und Zunge. In dieſem Moment füllte ſich der ganze Wald mit ſchmetterndem Hörnerſchrei „Geht ſchneller vor, geht ſchneller vor, geht immer, immer ſchneller vor— vor! vor! vor!“ „Avanrieren!“ das herrliche, wutaufpeit⸗ ſchende Signal. und der rollende Wirbel des Tambours und binter ihm, von unten, raffte ſich's auf, ballte ſich's zuſammen, quoll's empor, zum Sturm auf die Hötze droben, ein Schwall ſchweißglühender Geſichter, aufgeriſ⸗ ſener Hälſe, gleißender Bafonette. Ein Leutnant rgunte an ihm vorbel, ſah ihn knien mit ſeinem blutigen Lappen, ſeinem nack⸗ ten Unterarm mit dem langen, dünnen Riß auf der weißen Haut. „Na vorwärts, der Gefreite! wollen Sie liegen bleiben wegen dem Kratzer da—21“ es war der rechte Jüngling vornüber Da riß es ihn von hinten empor zwei graue Augen ſtarrten ihn an unter blutüber⸗ goſſener, helmentblößter Stirn Roſen⸗ berg. „Wat es Dat met Uech, Södd Uehr bleſſiert?“ „Wat! dat Beſſge? Vörwats! Rieht Uech op! Marſch, marſch, hurra es befohle!“ „Ich kann nicht „Wat ſou dat heäſche: Ich kann nicht? Op! Zackerlaud!“ „Ich kann nicht—!“ „Dos, ſtangk op, boer ich trähn dich et Hatz av!“ „Ich kann nicht Da ließ die rüttelnde Stahlfauſt ihn los, daß er zuſammenſank.. die grauen Augen ſtarr⸗ ten ihn noch einmal an in Entſetzen in Verachtung Aeh!—!“ Und weiter ſprang der wüſte Gefſell, mit wil⸗ dem, zornwildem Gebrüll. und weiter flutete die Woge der Stürmer— ſtrudelte vor⸗ über der Höhe zuu Gellende Hörner, raſſelnde Wirbel nun verſtummte des Feindes Gelnatter da dro⸗ ben, und nur das grelle ſiegverkündende Hurra brauſte dahin unter dem ſonnendurchwirkten Laubbdach, um die regungsloſen Silberſtämme der Buchen Vernichtet, ſchamzerſchmolzen kauerte Alfred Hardegen am Wurzelgebälk ſeines Baumes er fühlte, daß er verloren war ein Ehrloſer „„ein Geächteter Aber ſeine Hände warer; gauz. feine feinen, ſchlanken Künſtlerhände. könnten die ſich aufrichtete da ſah er ſah mit einem faden Lächeln der Selbſtverachtung, daß er wenigſtens nicht der einzige Drückeberger Wwar Hier und da richtete ſich noch ein andres blö⸗ des, fahles Antlitz auf.. ſpähte noch ein an⸗ deres Augenpaar mit ſcheuem Aeugeln umyer, ob keiner mehr da ſei, die Schmach zu ſchauen und zu ahnden. Ja, ganz nahe, an einem grünen Buſch, neben zwei ſtarren, verkrampften Leichnamen, da kam ſo eine ſtumpfglotzende Feiglingsmaske aufgetaucht über den zerriſſenen Brüſten der gefallenen Tapfern. und als Alfred Hardegen dieſe jammervolle Karikatur eines Menſchengeſichtes erblickte, da war ihm, als hätte er in einen Spiegel geblickt Da überkam ihn ein ſo entſetzlicher Abſchen ſelbſt, daß er winſelnd in ſich zuſammen⸗ fenk Und wie ſein Kopf in das blutgeſprengelte Moos glitt, da erbarmte ſich ſeiner ein gütiges Erſchlaffen. Der junge, zarte Körper, der ohne Raſt und Nahrung ſeit zwölf Stunden eine weich und gewaltig empfindende Seele durch alle Weiten des Erhabenſten und Grauſigſten hatte tragen müſſen, er weigerte ſich, dieſe Ueber⸗ laſt noch länger zu ſchleppen. Die ſchlanken Glieder ſtreckten ſich.. tief auf atmete die Bruſt, von der Laſt des Erlebenmüſſens befreit, und alles, alles verſank. verſank. Ringsum rotteten Letzten Schluck Schnaps, und Wehen, das zwiſchen den fahlen Lippen herd ſich Stimmen, Buſch, aus den Durchbrüchen, welche die Sol⸗ daten im Vorarbeiten durch Dorn und Dickich gewühlt, zamen die Geſtalten hilfsbereiter Bür⸗ gersleute ja ſelbſt Frauen und Mädchen waren darunter Da fielen die ſechs Drückeberger plalt auf den Boden und 1⁰ tot. In qualvoller Dumpfßeit hatten die zwel Mädchen die erſte Stunde zugebracht im muffigen ſchmutzſtarrenden Keller der hauswirtſchaft. Die grauſame Trennung 5210 dem Vater und Beſchützer, der ae 1 der Mutter, das Grauen ihrer Lage, 1 105 115 vor den kommenden Stunden das 15 alles Denken alles Empfinden. 5 Frau Piſtorius lag in tiefer Ohnmacht— m der kaum fühlbar tickende Pulsſchlag, das in Hülle da drang, gab Kunde von einem Reſtchen der zuſammengeſunkenen, weſenloſen Vir auf den Kiſſen und Pferdedecken, die der 5 zuſammengeſchleppt. Herr Charcoſſet, 5111 1 noch ausſtehenden dreihundert Frunken au chen Seele brannten, pendelte dienſtwillig Aaglnge dem jammervollen Verſteck ſeiner Sch iumer und der Außenwelt hin und her, kletterte Keller wieder die feuchten, glitſchigen Skufen der auzen treppen hinab und rapportierte, was Anſchei vorgehe. Was vorgehes nun, nichts. ing nend ſeien zwei Gefechte im Gang: erobeuns Rechten, am Roten Berg, und eins ge u, nach und zur Linken, nach dem Walzwerk— enſt⸗ Stiring. Droben im Zollhauſe ſelbſt weilen tieſſter Friede. (Fortſetzuns felgt.) Amtliches Frriiug, den 20. Nopember 1914. 15 Gerichtszeitung. 5 Mann eine Anklage wegen bpruch richtet ſich gegen d Ehrmann, Gduard * 8 2 4 300 Phil. Reichlin, die Sippſchaft gehören, welche d⸗ m, II. Schöffengeri a n rköpfigen Gerichten gar oft und ieit wacken. Die en Ehrmann und Haſtian glänzen durch Abweſenheit, und es wird gur gegen den 16mal vorbeſtraf Jahre alten Phil. Reichlin verhandelt. Er ift gemeinſam ai ſeinen Kumpanen in die leerſtehende Wohnung emes Hauſes in§S 2 eingedrungen und hat dort genächtigt und hat in zwei Wirtſchaften Zech⸗ brellereien verübt. Das Urteil lautet auf 6 Wochen Gefängnis. Vom Pech verfolgt wurde der 54 Jahre alte peter Schertel aus Feudenheim. Für einen auf Abtpege geratdenen Sohn mußte er ſeit Jahrer ſten zahlen, die ihn ſein ganzes Barvermögen loſteten. Nun drohte ihm wegen einer F Forderung des Handelslehrers Krauß im Betrage von 169.60 Nark Zwangs vollſtreckung. Teils in der Abſicht, eine ſolche zu vermeiden, teils aber wohl auch in dein guten Vorſatz, den Reſt des Vermögens ſeinen andern Kindern ſicher zu ſtellen, machte er den Kindern ſein Haus zum Geſchenk, wodurch eine Zwangsvollſtreckung vereitelt wurde. Wegen Ver⸗ gehen nach 8 288 Str..B. wurde er zu einer Geld⸗ ſtrafe bon 30 Mark verurteilt. geblich zugun Mathias Wirt in ſeinen ſpielen, Zwicken ſich nach der Poligei f begeben und Uhr. Die ſſen ſchon ganz erheblich geweſen ſein, einer der Mitſpielenden hat 51 Mark ber⸗ im Verhältnis zu dieſer ſteht nicht be von 5 Mark, die der Angeklagte ſpäter 11 Zahl oten Kreuz machte. Solche Ausreden ſind * unangebracht. Das Urteil lautet lebertretung caurf 3 Mark und wegen [dens von Glückſpielen auf Mark. er Nangierer 1 Rangierer 25 eine Geldſtrafe von 20 Alb Rei nig hatte von der Neckarbrücke aus verſchiedene Kinder an einem Eiſenbahnwagen ſpielen ſehen, der von ihnen ins Rollen gebracht wurde. Er lief die Vöſchung inn 2* 1111 114 2 2ich! 7 Fe binunter, um ſie zu züchtigen, und ſah den Sohn t Klein gerade vom Wagen ſteigen. ſich zu überzeugen, was der junge Mann m Wagen getan hatte, hieb er ihm mit einem aß 1 Klein hatte geſehen, daß der Eiſenbahnwagen ins Rollen gekommen war, ſprang auf den fahrenden Wagen hinauf und drehte Bremſe zu, um ein Unglück zu vermeiden. Wegen unter mildernden Umſtänden begangener Körperverletzung wurde Reinig zu 10 Mark Geldſtrafe verurkeilt. Einen vergnügten Abend leiſtete ſich der 19 Jahre alte Hausburſche Carl Hader am 28. Oktobe M 5 Wärk im Geldbeutel ſtolzierte er in das We 2 5 einlokal zum„.28 Weine und Seit wurden gufgetragen, und nach ein paar Stunden hatte er ür 11(]) Flaſchen eine Zeche von 180 Mark zu begzahlen. Als die Kellnerin Zahlung von ihm nicht erlangen konnte, hölte ſie einen Schutz den Gaſt dann in Unterſuchungshaft ab Urteil lautet 5 5 4 4 mann, der ihrte. Da Betrugs auf eine Gefängn Fochen, woran 16 Tage Unterfuchunt 8 echnung gebr werden. 1+ 9 ucht her unbeſtrafte 20 Jahre alte Schloſſer Ernſt Eduard Link aus Ludwigshafen zu verantwor⸗ tande hatte ſein ten. In etwas angeheitertem 31 in ſem Stadium gerne zu Tätlichteiten neigen⸗ der Bruder Karl mit andern jungen Leuten einen Wortwechſel bekommen und dieſe riefen den Ange⸗ klagten zu Hilfe. Zwiſchen den beiden Brüdern entſtand nun in der Nähe des Krankenbauſes aber⸗ mals ein Wortwechſel, Karl ſchlug dem Angeklag⸗ ten ins Geſicht, dieſer verſetzte ihm einen Stoß, daß er zu Boden fiel und gls Karl anſcheinend einen Griff nach ſeiner Hoſentaſche machte, ver⸗ ſetzte ihm Ernſt Eduard blindlings mit einem großen Taſchenmeſſer fünf Stiche in Bruſt und Rücken. In ſchwerperletztem Zuſtande verbrachte man Karl Linkf ins Kranfenhaus, wo er eine Zeit⸗ lang in Lebensgefahr ſchwebte. Vox wenigen Tagen er wieder aus dem Krankenhaus entlaſſen iſt worden, während der Ingeklagte ſeit dem Tai abend, 15. Oktober in Unterſuchungshaft fitzt. Das Urteil lautet gauf 4 Monate Gefängzeis abzüglich 1 Monat Unterſuchungshaft. Mit einer intereſſanten Klage hatte ſich dos Schöffengericht zu beſchäftigen. Der Naturheilarzt Dr. Ludev. Boeßnach hier hatte ſich wegen Uebertretung der Gewerbeordnung zu verantor⸗ ten. Der Angeklagte iſt von Geburt Holländer, ſtüdierte in Gent und erwarb ſich auch im Aus⸗ lande den Doktortitel. Er war als Arzt ſchon in berſchiedenen Erdteilen anſäſſig, zuletzt ühte er ſeine Praxis in Ungarn aus, von wo aus er danm auf Veronlaſſung des Naturheilbereins hierher üüberſiedeſte. Er nannte ſich: Dr. med. was duns Bezirksamt veranlaßte, ihnt eine Auflage u machen, daß dieſe Bezeichnung gegen doas Geſetz verſtoße, das dem Ausländer ſede Bezeichnung verbietet, die den Eindruck erweckt, als handle es ſich um perfon. eine im Inland approbierte Medizinal⸗ Daraufhin nannte ſich der Angeklogte: Dr. med. im Ausland approbiert. Wer auch darin ſieht das Bezirksamt einen Verſtoß gegen das Ge⸗ ſetz, das den Zweck hat, eine Konkurreuz der Aus⸗ landsärzte mit den im Inlaund approbierten zu berhindern. Das Schöffengericht ſtellte ſich heute auf den gleichen Standpunft und verurteſſte den Angeklagten zu einer Geldſtraſe von 10 Mork. Bekanntmachung. Die Dienſträume des ſtädt. Sekretariats für Arbeiterverſicherung, der Ausgabeſtelle für Ange⸗ ſtelltenverſicherung und des ſtädt. Mititäebüros befinden ſich jetzt in dem ſtädt. Gebäude Lit. E 3, 18, 1 Treppe. Wegen Ausſtellung und Umtauſch von Quittungs⸗ larten für hieſige Selbſtkleber, für Mitglieder von Betriebs krankenkaſſen und der allgemeinen Orts⸗ kraukenkaſſe, Ausſtellung von Berſicherungskarten für die Angeſtelltenverſicherung, ſowie Stammrolle⸗ melbungen wolle man ſich an obendezeichnete Stelle wenden. 4009 Noaumngenm, den 18. Novemder 20t4. Bürgermeiſteramt. 8. Hollander. Katenmaier. Bekenntmachung über das Berfüttern von Brot⸗ getreide und Mehl. Der Bundesrat gat auf Grund des 3 3 des Ge⸗ 1 21. Das Berfckttern von mahlfähigem Roggen und Deizen, auch geſchrutet, ſowie von gge und Deizenmehl, dans zur Brotbereitung geeignet iſt, iſt 4 2 e. unen das Schroten n Raggen SWeizen Beſchrön ken vder verhielen. Nr. 86. Abonnementspreis pro Pierkeljahr Mk..— Maunheim, den 20. November 1914. 9 9 gerküündigungsblall 2 92 für den Amtsbezirk Mannheim. Jahrgang. — 1 Erſcheint wöchentlich ein⸗ bis zweimal, — n g e 1 8— 1 33330—— 3 2 28 8 3 2888 8 3 S S 2TTTVTTTTTTTTTTTTTTT *— S— 2 3 2 2 2 2 S 2328388 SS SS IeS 25ESSSSEZESBZS88 8 3 SSSASSSSA2 SS 85 SESS2 ce.— SSSS„ 3888=SS S2 8 7 2 2 S 2 5— 2 8 2 8 S— 2 D2 2 2 2 2 S= 2 2— n 38 SS 12 2 2 2— 2 SSS S 2E 2898* 2 ZSSS S SSSSSSS„ 36Se 2 GSSSASn SS 2 2 SS8 —— 2 SS FAa28 S SSSSSSSSAS 3— 2888 338328 8 2 S S 8 8 882 e 2— SS SSAS e 28 8 SSSZAZZ 2 SsS„ S 3 2S 8 2 T 2 2— 2 22 388 8 a 2 2— 3— 2 2 2* 25 8 5 2 2 22—— 2—— 1717ͤ VVVVVdCVddCdd ⁵TTT 28 88 S8 82 228 333228 2888 SSS 388388 2s SSS e eeeee SS— 7 2 8 2 22 SSS 2 2 8 2 2S 0—* 2 2 22 2 2 5 2 22— 25 22 28 24 2— 2 2 2 7 2 2 2 8⁰ AS 28s SSSSSea5 2 3 22 SSTS Ae 25 3 2 2 8 2— 2 Sen 2 5 22 2— 22— 2 3 82 8 2 5 2 S8 3 33828 SSSS 122 2 2 S22— SSS 3 2 2 2 3 Die S Sν e E 0 — 8 888 S SSAS S S S SSSSSS 88 CC 22 SS AS eS SS 2 22 SSS SSS Se e e2 SDS SSSS 2 2 SS 2 388 3 3 8 S 28 S S* S 5 82»( S —5 S ee)))TTVVVhVTVTTTTTVTTTVTTTTVTTCT„TTTVTTVTTTTVTTTTT OSASZS SS// /// cc(// S SS Sen⸗ 2 d 2 82— SSs83882 2 22 2 ZerNSS S 2SSErs — S SSS 8 YVVTVVVVTTꝓꝓFTyFThyTTTTTTDTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTVTVTTTT — SS SSE TFTTTTTTTT————..........——————————ZZZP——————— 2J77VT%VVVVVCCCCVCCVVVVVVJVVVTCCCCCTCCCCCTCCCTCCTFTTTTTTCCTCDTFTUTUTTCTCVCTCTVTUDVTTVUVTDVUVUVDTTVTVVVTVVVTVVVVVVVV—————————— —9 TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT )VVV½TTTVVTTTTTTTTTTTTTTTTTTVTTTVTTTTTTTTCTTVVVTVTTTTVVVTVTT 8SS SSSSSSN 2 S——— eNSA N S SS 2 E g 2 W e2 2 2 2— 2285 72 D 2 2 22S S S S22 28 2 28 SSDSan 2 ESNSaS.— 32 8 — 2 82—— 2 28 2S SSSESSS8 S 2 222 2 SS SS SS Y GS„ sS SS SSS SS SS Se 25288. 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Sopweit dringende wirtſchaftliche Bedürfniſſe vor⸗ liegen, können die Landeszentralbehörden oder die von ihnen beſtimmten Behörden das Verfüttern von Roggen, der im landwirtſchaftlichen Betriebe des Biehhalters erzeugt iſt. für das in dieſem Betriebe gehaltene Vieh allgemein für beſtimmte Gegenden und beſtimmte Arten von Wirtſchaften oder im Ein⸗ zelfalle zulaffen. 8 4. Die Vandeszentralbehörden erlaſſen die Beſtim⸗ mungen zur Ausführung dieſer Verordnung. Zutpiderhandlungen gegen dieſe Verordnung oder gegen die gemäß;8 2 8 und 4erlaſſenen Vorſchriften werden mit Geldſtrafe bis zu Eintauſendfünfhundert Mark beſtraft. 8 6. Dieſe Verordnung tritt mit dem 4. Vovember 1914 in Kraft. Der Reichskanzler beſtimmt den Zeitpunkt des Außerkrafttretens. Berlin, den 28. Oktober 1914. Der Stellvertreter des Reichs kanglers: gez, Delbrück. Verordnung. Das Berfüttern von Brotgetreide und Mehl betreſſend Zum VBollzug der Bekanntmachung des Stellver⸗ treters des Reichskanzlers über das Verfüttern von Brptgetreide und Mehl vom 28. Oktober 1914(Reichs⸗ geſetzbl. Scite 460) wird nerordnet, was folgt: 8 1. Für die in 88 obiger Bekaunntmachung vorge⸗ ſehene Erteilung der Erlaubnis zum Berfüttern von Roggen iſt das Miniſterium des Innern zuſtändig, falls die Zulaſſung allgemein fſür beſtimmte Gegenden und beſtimmte Arten von Wirtſchaften erfolgt. Die Genehmigung im Einzelfalle erteilt das Bezirksamt. 8 9 Dieſe Verordnung tritt mit ihrer Berkündung in Kraft. Karlsruhe, den 4. Nopember 1914. Sroßh. Winiſterium des Innern J. B. J. gez. Weingörtuer. Nr. 44095 J. Vorſtehende Bekaunntmachung und Verordnung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntpis. Mannheim, 16. Növember 1914. Bürger meiſter amt: Dr. Finter. Bekanntmachung Licferung von Schuhwaren für dos Armene u. Fürſorgeamt. Der Bedarf des Armen⸗ u. Fürſorgeamts au Schuhwaren für das Jahr 1915 wird in öffentlicher Verdingung zur Lieferung vergeben. 4007 Diebuld. Angebote hierguf, mit ſnezieller Prelsangabe ſind nerſchloßſen mit der Aufſchrift„Schuhwarenlieſerung“ verſehen und unter Anſchlus von Gegenmſtern bis ſpäteſtens Montag, den 30. Rovember 1914, vor; mittags 11 Uhr ßeim ſtädtiſchen MWatertalamt L, 8 abzugeben, wofelbſt die Mufter zur Anſicht auſſſegen, die Lieferungsbedingungen koſtenlſos erhältlich ſind und jede ſachdienliche Auskunft erteilt wird. Bei der Zuſchlagserteilung finden nur Jute reſſenten Berückſichtigung, die in Mannheim ihren Wohnſitz haben. Hier anſäſſige Bertreter auswär tiger Geſchäfte werden nur unter der Vorausſetzung berückfichtigt, daß ſie am hiefigen Platze ein aus⸗ reichendes Jager unterhalten. Mannheim, den 18. November 1914. Stödtiſches Materialamt: Hartmann. Akbeitsvergebung. Für den Neubau der Dieſterwegſchule ſoflen die Schreinerarbeiten im Wege der öffentlichen Aus⸗ ſchreißung vergeben wer⸗ 288 mer Nr. 128, einzureiched, woſelbſt die Exöffnung der Angehote in Gegenwar der erſchtenenen Bieter oder deren bepöllmöchtig⸗ ten Vertreter erſylgt, Augebotsformunlare ſind erhältlich im Baubürb der Dieſterwegſchule auf dem den. Angebole hieraufe 3* 15 banegeder letee Neen e die Zeichnungen offen⸗ verſehen bis ſpäteſtens Montag, 30. Nopbr. d. Js., normittags 1 Uhr an das Stäpt. Hachbhanamt, Nathenus N1, 3. Stock, Zim⸗ ltegen und Auskunftꝛer teilt wird. 399 Mannheim, 16. Nop. 1914 Städt. Hachbauamt: Perrey. De—UM' 0 f 8¹ ., gnt möhl, 0. 9. 87 2 Pakel verseichne: fn, uns br 1. ldie Sten ſle berſteigt. 7v öß ſie nötlgen ang⸗ ae Bekauntmachung. Srelken—5 5 e Weeeee 155 1 75 möglich aAls 125 Schleßübung belreſdle Aufforderung, 12 ſteuer betrefſend.“ Hrundbuch von Maun⸗ keelige ſeusegeſtbrkade Piage dürfer des Pereten Das Hehe wegiden ean den oerſch Neeige etem da Ar. Wenandgverzechniß k aſcht Feigegeden werden! Getkünke müſen, damit bieſchrengd ⸗Reszmen! doſſen zu machen ee klchs eneune dd de ſelne 20.⸗Nr. 21882, Flächen⸗ ee er ee JJJJ... 8 bis Samstag, den Der Ger reiber e ausgarten, Scharn⸗ EEE ͤ ault er GEre Amtsgerichts Z. 2.„%% Nr. 6 in Feu⸗ ngen mit arſer können. Munftion auf ben Schieß⸗ Das Konfursverſahren Auf der Hofratte fießt Wir wollen alle zufammenhelſen, um unſern VVVVVV eeiben dene eränte 8 11 nenkeller ee e daß die Peimat ihrer unerſchüttlichen Tapferkelt dank⸗ 185 0 18 190— 2 5 N Sieuerpflich a geeec„Abort, Waſchküche 51 Straße aldhof⸗ Pump⸗tung des Schlußtermins⸗ mit Schweineſtällen und c e ſtatton Sandtorfe Heſſiſcheſund nach erſolgter schtuß⸗ get. zur Veranlagangeln eſuſtöckger weaterkal⸗ e 85 n in dem 8 5 zur Grenze⸗Karlſtern“ Hütte⸗ verteilung aufgeboben. 105 uns anzumeldenſſchopf unbelaſtet, 2 17 1 Schießſtand. Mannheim, 14. Nov. 1914 agen. geſchätzt auf 21/000 Mk. Karlsruhe, den 9. November 1914. Das Betreten dieſes] Der Herichtsſchreiber 125 55 Aunterkäßt, die Mannheim, 15. Sept.1913 Der Ehrenvorftzende des Ban. Haudesvereius chetündes iſt an den eor. Amtsgerichts. 7. der vorgeſchtlebenen ein, Graßg Netarla, 8 vont Noten Kreuz: naunten Tagen von 9 Uhr 4177 zu machen oder vor Er⸗ ala Nofftreduvgkgetticht. Max, Prinz von Bade u. b 1151 9 1. Der minderfäßrigeſöffnuna des Steuerſtra⸗ Iwangsverſteigern Der Territortaldelegierte der freiw. Krautenpflege gefahr N und e 1% 9. nür das Großherzogtum Baden: wrd aher verboten.* ützen, ver⸗ ber die in Ar Im Wege der Zwangs⸗ * Eine Aiiztags„Schleſh. treten Furch feinen Bor⸗ſen und 2 des Sinteme vallſtredung ſell dag en 7 Paufe fiudet nicht ſtatt. mund Straßeuwart Joſef menſteuergeſetzes ſeſge⸗Mannheim⸗Rheinan be⸗ Der Vorfitzende des Gefamtporſtandes des Bad. Den Weifungen ber Wets in Furtwangen hatſente Straſe.„oöſlegene im Grundbuche Landesvereins von Roten Krenz: aufgeſtelten Poſten iſt das Aufgebot ſolgender Nengzugezogene ſſud vonſvon Mannheim zur Zeit Seuerer Amberter, unbedingt Folge zu leiſten Pianöbbriefe der Rhei⸗ dieſerAnmerdepklicht durchſder Eintragung des Ver⸗ Die bezeichnetenstraßenſuiſchen Hypothekenbankſibre poliseſliche Aumel⸗ſſteigerungsvermerkes guf Der Generalfekretär des Badiſchen Franenvereins: ſelbn, ſowie der Weg längsMannheim Serie 70 Lit. B duna nicht enlbunden den Namen des Baumei⸗ Geh. Roat Mäller. dan, deidichen eeege e e e ee ee e e eeee eee 4 könne krete n. Serte Lit. B No. 2378]für den Beair ann⸗ in Ludwigshafen⸗Mun⸗ Der Bafftende der Depot⸗Bbteilung des Bapiſchen 5 geſahrbeze über 1000 Pek. Serie 80ſbeim⸗Stadt. Dienſlaim⸗ denheim Landesvereins vom Roten Kreuz: iſt durch Poſten ab⸗Lit. G. No. 7606 überſmer im Gr Schloß, weſt nachſtehend beſchriebene Geheimerat Glocuer. geſperrt. 4170500 Mk., Serie 60 Lit. D licher Flügel![Grundſtück am Königliches Kommande No. 85 über 20⁰ 15. 2 2 N Ireitag, 10. Nebr. 1915, g„ 78„ 8 5 S it. 2421ʃ0 5 hendes bringen wir hiermit zur des Erſatz ⸗ Batailons 5 858 200 1 5 Zwangsverſteigerung. 9% uhr 7 3,B0d, Gren⸗Regiments git. u No. 10664 über Im Wege der gwangs⸗ Notartak e eee Mannheim, den 14. November 1914. Kaiſer Wilhelm I. Nr. 116.00 Mk. Serie 72 Lit. B. vollſtredung ſo das in Dienſtraumen 4 6 1 11 Großh. Bezirksamt, Abt. I. 4183] Die Firma Al crtPo. 8800 über 100 Mk. Mannhein belegene, im Mannheim verſteigert Die Bekämpfung der Die Vetämpfung der Weißmaun, Zigarrenfa⸗Serie 30 Lit. B No. 187! Grundbuche von Meann⸗ werden. Manl⸗ und Klauenſe che Maul⸗ und Klauenſeuche briken in Mannhe m, ber 100 Mt., Serie 69 heim zur Zelt der Ein⸗ Der Vercleigerungsver⸗ betreffend. betreſſend. Prozeßbevonmächtigter: Lit. 0 No. Sigg über 500ſtragung des Verſteiger⸗ merk iſt am 2. Mai 191⸗ Die Maul⸗ und Klauen⸗ Die Mauk⸗ und Klauen⸗Nechtsanwalt Gentit da- Mk, Serke 76 Lit Pfungsvermerkes auf denſin das Grundbuch elnge⸗ ſeuche im Stalle des Land⸗ ſeuche im Stalle der Davidſſelbit, klagt gegen den No. 9560 füber 200 Mk. Namen des Johaun Phi⸗kragen worden. 4478 zwirts Phlliyr Jakob Baumann Wiewe in Friſeur Tominik Gio⸗ Serie 79 Lit. 1. No. 1182 lipp Keß er, Agent in Die Sinſicht der Nite Barth in Eppelheim iſt Sandhauſen iſt erloſchen metti, 3. Zt. unbekanntenfſſber 100 Mk., Serie 73 Feudenheim eingetragene, tellungen des Grundbuch⸗ exloſchen 75] Die über das Gehöft als Aufeuihalts in Ialten, oit. 2 No. 11399 fbberſnachſtehend beſchriebeue amis, ſowie der übrigen Die über das Gehöft Sperrbezirk und die Ge⸗ früher in Groß⸗Hettingenſſod Mk. Serie 80 Lit. Grundſtück am das Grundſtuck betreſfen⸗ als Sperrbezirk und die nde Saudhauſen als Vothr. unter der Be⸗ſmo 19759 über 100 Mk. Montag, 22. März 1913, den Nachweſſungen, ins⸗ Gemeinde Eppelheim als Beobachtungsgebiet ver⸗hauptung, daß Beklagterſverzinslich zu 3½%5 be⸗ vormittags 9% uhr beſondere der Schätzungs⸗ Beobachtungsgebiet ver⸗ häugtenSchutzmaßnahmenſihr Wareulteferungſantragt.„nn ee uede ſedermann hängtenSchutzmaßnahmenſind aufgehoben. 4470ſ J. 1914 den Betrag auf 2. Der Straßenwartſdurch das unterzeichnete geſtattet. ſind aufgehoben. Mannhelm, 14.Nov. 1913.n Es ergehr die Auſſorde⸗ mit zu n. um, 3. b. Zimmer zu art.. 93859 Mit 40406 — gut möbl, immer bei einz. ort bir. ..U 1 Tr. 40 8514 mmer 5 91 Möbl, chlaf⸗ im. .8 g zwel ah und Off 25. 1 chlaßz ſchönes mer ey. „unter ö8. Bl. 9f. v. imm. 1J. zu y — 8. verm, einzeln 9825 Ar. fein in müßt S mit Pen 53 De 9 Tel 5 V t, 1. 1 Treppe, ſch. mßl. „ Oſtſtadt, chreibtiſch De e ei 5. Zimmer n verm, a50 2 Lel. Ree. were 1 15 2. 988 46472 le ., Zim. ſl. zu verm. t* vele 7, — 0 „Legut möbl immer 5 9 91⁴ öbl t. fe 1 Jad 6 v. 50⁰ 88, Zimmer mit ohn⸗ 8 51. 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No 3388 über 80 Mf., getr 2 8 5 ter Haftung“ in Mann⸗ Zur mündlichen Ver⸗Serie 106 Lit. 0 No. 5012 e e 8 15 7 1 Weinbeln, 105„„ en des Grunsbng⸗ Aoſfordegagg zur f⸗ E de oetragen:% vird der Beklagte vorſzu%. Serte 100 Lit. B 4 5 die Mau 955 Ehriſtian Meder iſt als das Großcherzogliche Amts⸗ Nu. 3191 äber 1000 Mrk., Aeiee ang Geſchaftsführer der Gefell⸗gericht in Mannheim Abt Serſe 101 Slt. G No 569 4 5 9 ch 1 825 GMäubiger widerlpricht 3996 Waftausgeſciebenetene Z. III auf itber 500 Mk., Serte 93 alaubhaft zu Rachen⸗ mit den aus ben 38762.164 Seler alleiniger Mittwoch, 39. Dez. 1914, it. N5. 500ſurkunde( ee widrigenfans ſie bei der der Ausf.⸗Vorſchriften zum„ vormittags 9 Uhr, ii, Serie 70 Sit.( No. gefattet 41360 Feilſtellung des geringſten Mionte; 1 Ldaunhei 7. Nov. 1914. 6308 über 500 Mk., Serle 19 ö Viehfeuchengefetz ſich er Nannbelm 17. Nor 2. Stock, Saal., Zimmeri Llt. 17 f Es e e Au cebotes nicdt berackir⸗ 1355* 0 Lit. D No. 8817 über Es ergehl die Aulfor 0. Plderung. Rechte, ſowelt ſieſtiat und bei der Bertei⸗ gebenden Wirkungen, das r. Amtsgericht E. l. 19 laden 200 Mk. Serie 72 Lit genannte Stadtgebiet An ee Wk, 5 57 een, ung des Verſteigerungs⸗ Aördlich der Zgeſchnig zum Mannheim, 6. Nyv. 1914. 1—5 Weree erlöſes dem Anſoruche Beobachtungsgebiet mft Mauetheimer Privat⸗ Der Gerichtsſchreiber über 200 Mi— 0 60 merkes aus dem Grund- ded Gläubigers und den de a ſeh gebenden Teteſen Geſeuchaft, Ge.Or. Amtsgerichts E. EI.ft P No. 10852 Aber 200 buch nicht erſſchtlich wa⸗ 4 1O.eſich ergekenden ſeuſchaft mit beſchränkter 1 Mark, verzinslich zu 31½% ren, twätenens im Ver. aeteßt werden. Haftung“ in Mannheimſ, Wüßelm Feiertge in und ſol zender Kommunal⸗ ſteigerungstermine vor Diezenigen weue ein Maunhbeim 16. Non. 944. arde 9— te eingetragen: Nonſtauz hat als Beroll⸗Obligationen de gihei ieder Aufforbernag zur Ab der Berſteigerung ent⸗ Gr. Bezirksamt, Aut. IIb. 9 Giler mächtigter des Joſef Bup⸗——5 gabe von Heboten augu, gegenfehendes Recht ga⸗ Die Betam ung Maunhelm iſt als Einzel⸗ miller, Schuhmacher⸗ Serie v Sit. C No. 1722 melden und. wenn der ben, werden anfgefardert, der Maul⸗ und] Prokuriſt heſtelt. 4178.meifters in Konſtanz, be⸗ſſber 500 Mi. Serie FI Glänbiger widerſprlchr zor der Erlellung des Klauenfeuche betr. 128255 5 ontragt, den verſchollenenſeſt 0 No. 6202 über alaubhaft zu machen Juſchlags die Auſhebnng Die Maul⸗ und Kleuen⸗ Maunheim, 18. Nov. 1914. Engelbert Buhmuner, 135 Mark, verzinslich zu 3 5 N euce inm tläbtiſchen Gr. Amtsgericht E. I. beautragt. Der Inbaber Fenſtelung des gering⸗ neen Schlachthofe Speyer iſt er⸗ 38n erse 5 baft ö 55 6 der Urkunden wird auf⸗ ſten Gebots nicht berſck⸗ Mechl 5 kofchen. 481„ Zen Handeisregiſter„„„ efordert, ſpäteſtens inſichtlat und bei der Ner⸗ alls kür das Mecht der Der Amtsbezirkiſt damit Band VI O. J. 41, Firmaſſeinen Bruder für tolſge! einr r dese an 2Stheiniſche Erebitbank“ zu erktären. 4172dem auf Vonnerstag, den teilung des Berſteſgeſoie Stene des verſtelger⸗ Mannheim, 17.Nov. 1914. in Manntzeim wurde heute Der begeichnete Ver⸗ 10 Ubr, vor den Großh. pruche des Glänbigerz 4 1E 1 2 enschre fl wird Kauf⸗ he, S Mafertschyk, E 5rö Teilhaber ge⸗ 82 * Leitung der dunkler mod. Maßanzug u. Pa ff. m. Preis 1 K Badiſche Neneſte Nachrichten. * e Pelzmantel Fig. l. dring. Bedar chu lhaber 9494 an di 8 ge Preiſe für ge⸗ Uro Eiuricht ug Matertal bereits vorhan⸗ geſucht ‚ Offerten unter Nr. Polier nachweisbar halt. als kaufm. Fabrikatton und Vertrieb 5 Schimperſte. 26. 755 39 an die Exp. 90 2 Jüngeres Mädchen Zu kaben beilſucht F 7,20%8 IIn 9 Te 70 Frau oder Mädchen zum Milch austragen ge⸗ Sston- u. Eisenbetonbau beiten selbstündig aus- geführt hat, per sofort Mannhsim, Hansanaus eines dankbaren Artikels grögere Hisenbeton-Ar- D. N. G. Rheinauhafen, Nelgioſtr. 51. Poſtkarte genügt. trag. 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IIb. eingetragen: 4071 ollene wird aufgefordert Aurtsacrich 1 8 Grundbuch von Mann⸗ e e„Heorg Schmide, Mann⸗ſich ſoöteſtens in dem auf Saaf 95. 41 Sia,—5 e e Baud 577 Heft 28 hein ſſt als Prokuriſt für Dienstag, 15. Juni 1915, mer 112, von Verſteiger⸗ 5 niigen bekr. Ngne vormittags d uhr gebotstermine ſeine Rechte der Verflelgerung en⸗ J ) Auorönung des beſtellt und derechtigt, in vor dem unterzeichneten anzumelden und die Ur⸗ gegenſtehendes Recht 50.fn Stadktell Reinau⸗ Kriegsminiſteriams vom Geme 1 Gericht, 2. Stock, Saal A. kunden vorzulegen, wid⸗ ben, werden aufgeſordert 18. If. Mis, ſind bis auf Ae r Zimmer 111 anberaumtenfrigenfalls die Kraftlos⸗ vor der Erteflung derſeaeggee0 5 Wetteres alle Berſteiger⸗ ſen die cheſellſchaft zu Aufgebotstermine zu mel⸗ſerklärung der Urknuden nichlgas die Auſhebune 11 70—5 251 ſchätzt auf ungen von Häuten undſpertreten und deren Firmaſden. wibrigenſals dieſerfolgen wird. oder eiußtwellſge Ein. anbeignet de Egteunzeln n, 1614. an zeicnen. wiz. annbeln, 2n Ott 1074berbeguengen auesgen, Nannbelm 16. Ner 100 Großh. Bezieksamt Mannheim, 18. Nov. 1913.] An Alle, welche Anz Gerichts ſchrelber falls für das Recht der Gr. Notariat 9 Volizeidirektion Npt. VIe.! Gr. Amtsgericht L. I. kunft über Leben oder Gr. Amtsgerichts, Z. b. Nerſtelgerungserids anlals VJouftreckungsgericht Brreutwortlicher Nedakteur Fritz Joos.— Druck und Verkag Dr. O. Haas ſche Druckerei BG m 5. 8 Außerdem kann die Bei⸗ 8 . hilfe auch ſolchen Ange⸗ Vorausſetzung der leihung des 1 Aus der 1914 einzure Nr. 9480 an die Exp. d. Bl. Dabid Oppenhe Oppenheim⸗Stiftung: rigen Ur 58 oder zum Teil unterhalten wurden, gewährt w mit Lind nicht ausgeſchl. Off. womögl. mit Bild u. 9 unfähig geworden werber ober, falls es ſi des Handelsſtandes har Mannheim, 12. Nyy. 1914. Stiftungsrat der David eigenes Gef und 50 ſon genu um delt Jahre vor Erwerbsun Mannheim ſtand. 25 Dame 5fe Noe veltber ſchriftlich bet der 4002 28. Nov. d. Zs. vormittags 11 uh 3991 en zur Teil⸗ einer er Beläm 2 7 ertetlt Rathaus Nutzttere uttſchädlich Hierauf das Neubaues geteilt. un des ſtädt. und Viehhyſes Krebs. gung geſchieht auch diesmals mittels be⸗ 3. Nyp. 1914.f ſonberer größere Ge⸗ Nanuheim, 17 leine Grund Baktertenkul⸗ Fabrikanlagen, he Vegenwart etwa zagerhäuſer ꝛc. werden die pfung der 15 nühme an il Perrey. Bekanntmachung. Die im April ds. Is. mit 5 8 der Stadtverwal⸗ für · gutem Erfolge von auf Antrag tufektionsgebäude des hren ein Krankenhaus⸗ Rattenplage 1, 3. Stock, Zimmer Nr. 126)0 einzureichen, woſelbſt ch die Eröffnung der⸗ die Kanzlei des unter⸗ ſelben in chteferdeckerarbeiten)him zeichneten Amts 8 Seite. Arbeitsvergehung. Wege des öffentlichen Aus⸗ ſchreibens vergeb. werden. Städt. Hochbauamt: annheim, 1 für k ſtücke oder Gebäude—6 Für das Keſſeihaus und Angebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen u. mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen bis ſpäteſter roßen Anzahl von Grund⸗ Angebotsformulare wer ſtücksbeſttzern wiederholt Anmeld; Bekaäm 2* 9 a; 1 abgegeben, woſelbſt auch verſtorbenen erſchienener Bieter oder deren bevollmächtigt. Ver⸗ ſansneubau, Zimmer Nr. 4 treter erfolgt. den koſtenlos auf dem Hoch⸗ baußürv für den Kranken⸗ fuxen, die für Menſchen und fämtlit vollkommen ſtted. gereicht werden. Den Teil⸗ nehmern wird weitere mit MR werden. Die Koſten be⸗ Unterfertigten Stelle ein⸗ ſoll. die Dachdeckerarbeiten Weng durchgeführte ung wollen bis 30. nühere Auskunft wird. Die Direktio Montag, ſehr ſeihn ſon 60 t Mark, bände, Ge Die Ver Schlacht⸗