„Zimm. J. zu u mühf, Schlafz, 8. vermn ſchönes b. mit 40405 it möbl, et einz, m. 9802 ar. fein m. mit Wanmwetent: 20 Pfg. monatliich, Beingerlohn 30 Pfg., durch die poſt il. Poſtaufſchlag mu. 3 4 pro Guartal. Eirgel⸗ Nr. 5 Pfg. Zuſerate: Holonel⸗Seile 30 Pfg Reklate⸗Seiſe...20 Nck. Löglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Schluß der Inſeraten⸗Annahme Geleſenſte und verb 175„Amtliches Verkündigun t möhl, 5 Beilagen: Techniſche Rundſchau; . ſof. v, immer verm, „Bahn er ſol nieten. „ 988 gaglag iae vg a 1 Saeiede tozoch Ihu zavstunzs ¹ Ugn n 9 Fimoch zai gun duv zuts ungat enozus 2 ꝑ⸗moc gin unol u1 ti a4 Dunpomfunyz; Sraiieeen bnwanemnn zab Ris ulan Niiegas unkgdA8 2 AGbas us 2 inge nondne Ant ¹ n 1 ubaeh eenemmazule Dii disbonngtemuk 8 2 5 2+ 5 5 f — maza 808 1a geeuvn in In f 5 age für Citeratur und Wiſſenſchaft; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; n reitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung für das Mittagblatt morgens 29 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 3 gsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beil Mannheimer Schachzeitung; — Celegramm⸗Adreſſe: „Seneral⸗Anzeiger Mannheim⸗ Telephon⸗Rummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗KAbteilung.. 341 Rebaßtionn Expedition und Verlags⸗ buchhandlung... 218 u. 7559 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin Uhr Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; tode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. eee Weitere Erfolge der Verbündeten. Gahl der gefangenen Nuſſen nimmt zu. auem ſofort abgeſchlagenen Verſuch, ſlärkere Sicherungstruppen näher an die Südfront der Jeſtung heranzu⸗ beingen, ſchwere Verluſte. Der Stellvertreler des Chefs des Generalſtabes: v. Hoefer, Generalmajor. * Das Verſtändnis der Rieſenſchlacht im Oſten mird uns erbeichtert darrch die folgenden Dar⸗ benen eines öſterreichiſchen mili⸗ täriſchen Fachmannes, ſie ſchildern die Krſegs lage, wie ſie ſich bis zum 18. No⸗ bember geſtaltet hat: Um einen Überblick über die Hauptaktion, die ſich in Rurſſiſch⸗Polen abſpielt, zu gewin⸗ gien, müſſen gurs dem deutſchen und unſerem antlichen Communiqus vom 18. ds. die nach⸗ ſtehenden Sätze herausgegriffen werden. In Polen haben ſich in der Gegend nördlich Lodg neue Kämpfe entſponnen, deren Ent⸗ ſcheidung noch ausſteht.“ „Operationen der Verbündeten 98 zwangen die ruſſiſchen Hauptkräfte in Ruſſiſch⸗Polen zur Schlacht, die ſich an der ganzen Front umter günſtigen Bedingungen entwickelte.“ Den Ausgangspunkt dieſer im Gange be⸗ lindlichen Schlacht bilden die beiden Siege der Deutſchen bei Lipno und Kutno, die nördlich und jüdlich der Weichſel erfochten waren. In Jorkſetzung dieſer Kämpfe wurden, wie unſere leßte amtliche Meldung lautet, die ruſſiſchen Gauptkräfte in Ruſſiſch⸗Polen zur Schlacht ge⸗ zwungen, die ſich an der ganzen Front unter zünſtigen Bedingungen entwickelte, oder es den ſich, wie der deutſche Bericht ſagt, in der Gegend nördlich Lodz neue Kämpfe entſpon⸗ 85 deren Entſcheidung noch ausſteht. Boide Alautbarungen ſtimmen im wweſentlichen AI überein. Das deutſche Communiquc gibt einen Anhaltspunkt dadurch, daß es die Gegend nordlich von Lodz als Schau 75 Kämpfe bezeichn eb. Waßee 1% Wäl end auf der ganzen Linje mehr oder 9 ein ſfrontales Ringen ſtattfinden liſte, welches eigentlich auf das Behaupten t, findet die Hauptentſcheidung Nordflügeln ſtatt. Betrachten wir 785 0 Wloclawek fing es an. Zunächſt n ruſſiſches Armeekorps ZAr ck⸗ n bgen. Dann folgte der Sieg von Kutno. u beſchem mehrere Armeekorps der KRuſſen, zunlich deren Nordflügel, Uber Kutno hinaus⸗ den wurden. Der Druck des deutſchen zerdflügels, it durch unſere Kräfte und der Front abziel duf den dies. ſehertfe e, 8 ettfolls im E ange mit denſelben, wird Und Fk Htäc i8e ſich als Anfenſtoß. 9 Juerſt Welk F ende f die aus Weſtpreußen operie⸗ Vaulſche Gruppe ruſſiſche Kräfte bei Wien, 20. Nov.(WC B. Nicht⸗ amtlich.) Amtlich wird verlautbart: . Novemb. mittags: Auch geſtern hatten die Berbündeten in Nuſſiſch⸗ Polen überall Erfolge. Die Ent⸗ ſcheidung iſt noch nicht gefallen. Oie Vor Przemysl erlitt der Feind bei 11˙ 1 zun bei Lipno, welches zirka 80 Kilometer von. Soldau entfernt iſt, auf die längs des nörd⸗ lichen Weichſelufers vorrückenden ruſſiſchen Truppen zu ſtoßen und ſie zu ſchlagen. Dadurch iſt deren mutmaßliche Aufgabe, die deutſche Flanke zu bedrohen, geſcheitert. Die Gleich⸗ zeitigkeit der Kämpfe bei Lipno und Kutno läßt auf eine beſondere Zielſicherheit der Hee⸗ resleitung ſchließen. Es hat daher unſer, be⸗ ziehungsweiſe der deutſche Nordflügel aus⸗ reichende Ellbogenfreiheit und kann zum ent⸗ ſcheidenden Schlage ausholen. So ſteht derzeit die Situation, von welcher man, ohne ſich in gewagte Prophezeiungen ein⸗ zulaſſen, ſagen darf: ſteht günſtig, wir können zuverſichtlich ſein, weil die Operationen äußerſt geſchickt und erfolgreich eingeleitet wor⸗ den ſind und weil wir auf die ungebrochene Schlagfertigkeit unſerer und der deutſchen Truppen voll und ganz vertrauen können. mpfe, ſowohl im nörd⸗ lichſten Oſtpreußen als auch die am Nordſuße der Karpathenhänge gemeldeten, entbehren der beſonderen Bedeutung. In dem Moment, als die Hauptentſcheidung in Polen zu unſeren Gunſten fällt, werden dieſe Diverſionen wie Nebel vor der Sonne verſchwinden. 0 Der Bericht des ruſſiſchen Generalſtabes. WYB. Petersburg, 21. Noy. amtlich.) Der Bericht des General Auf dem linlen Ufer der Weichſel entu ſich in den letzten Tagen a Haup der Front zwiſchen der N d der Warthe und auf der Linie Czenſtochau⸗Krakau eine Ak⸗ tion. Die Kämpfe nahmen einen äußerſter⸗ bitterten Gharakter en und zeigten im allgemeinen den unauhörlichen Wech⸗ ſel von Offenſive und Defenſipe. In Oſtpreußen griffen unſere Truppß die ſtark ausgebauten Stellungen öſtlich von Angerburg an. Die deutſchen Laufgrüben ſind mit dreifachen Drahtver hauen und Waſſergräben und auf der ganzen Nechlen mit Stacheldrahtnetzen befeſtigt. Wir be⸗ ntächtigten uns eines Teiles dieſer Stellungen, die 7 Werſt öſtlich von Angerburg entfernt waren, ſowie eines Durchganges zwiſchen den bei Bauupelno und Tyrklo. Dort nahmen Sie 2 ui 1 Die übrigen Kä 1 n. cVN5 Weg⸗⸗ de feſtg Herr von Bindenburg. Unterredung, die der Berliner Ver⸗ Wiener Neuen Freien Preſſe mik n von Hindenburg in deſſen hatte(ogl. Nr. 557), geben wir Noch Stellen wieder. Der General⸗ oberſt erwähnt einen Briof, den er von einem unbekannten Abſender erhalten hat und in dem ihm die heftigſten Vorwürfe gemacht werden, weil wieder eine Kofſaken, Patrouille in irgendeine Grenzſtadt oin⸗ gedrungen ſei. s wird immer wieder einmal vorkommen,“ meint der Oberbefehls haber,„und das läßt ſich auch nicht verhindern. Ich kann doch meine Truppen nicht die ganze Grenze entlang aufſtellen, Maun nebeff Mann 1 iene folgende 8 „2+N wis binen Sapit n neuem iſt das ſichen enthalt an den 1 tel deutſchen 1e Den renzen zu ver⸗ von Hindenburg nicht b an ihren Vater zu hinterlaſſen. 11 41 Genere der gewaltigen Schlacht bei Tannen⸗ berg, die ſich auf einem Gelände abgeſpielt hat, das dasjenige der Schlacht bei Sedan an welche die Ruſſen umzingelten. Dort wartete er auf Nachricht. Gegen Mittag erſchien plötz⸗ 111 lich hoch in den Wolken ein Flieget. Er kommt näher und näher, ſchweht über die ruſſiſchen Stellungen hinweg und geht beim Hinden⸗ burgiſchen Hauptquartier nieder. Der Ober⸗ befehlshaber e d die Mel⸗ zaſo +* r auf dung, daß ſe Oftarn zugewie⸗ erüickt ge⸗ oſſen iſt und daß die R in der Falle ſitzen. Und Hindenburg befiehlt den Angriff Der Bote aber, der vom Himmel herunter die Kunde brachte, fand nicht etwa eine freund⸗ liche Aufnahme.„Es war mir etwas nicht recht,“ berichtet der Generaloberſt,„und jch habe ihn gehörig angepfiffen.“ Ein Haß gegen die Ruſſen beſteht im Hindenburgſchen Hauptquartier nicht. Gs wird ſogar anerkannt, daß die Ruſſen den Krieg jetzt im weſentlichen„anſtändig“ führen. Auch die Leiſtungen der Franzoſen in der Ver⸗ teidigung ihres Laudes werden gewürdigt. Nur gegen die Engländer beſteht auch hier derſelbe Haß wie in ganz Deutſchland. Gene⸗ ral von Hindenburg ſagt, der Kronprinz von von Hindenburg erzählte dann von (Mittagsblatt.) nant z. D. Profeſſor Paul Pochhammer über den Sieger von Tannenberg aus der Zeit erzählt, wo er zu Aufang der 7oer Jahre als Lehrer für Befeſtigungsweſen an der Kriogs⸗ akademie wirkte und der damalige Premierleut⸗ Ausdehnung um mehr als das Vierfache über⸗ nant v. Hindenburg zu ſeinen Schülern zählte, traf. Auf dieſem chlachtfeld wurden die der, ſchon mit dem Schwerterorden von 18686, Ruſſen nach allen Regeln der Kunſt„ein ge⸗ dem Eiſernen Kreuz von 1870 zurückgekehrt, nur kreiſt“. In der Mitte hatten ſich die Ruſſen wenige Jahre jünger war als ſein fortifikatori⸗ ſcher Lehrer. „Hindenburg hatte ſtets irgend eine Sektion der Generalſtabskarte vor ſich liegen, auf der er ſtill zu arbeiten begann, ſobald der Vortrag des Lehrers ihn nicht intereſſierte! Er arbeitete an ſich, wenn ein anderer an ihm arbeitete, und daran, daß er damit zugleich eine Kritif deſſen übte, der ihn mit ſeiner Rede zu erreichen be⸗ müht war, hat er ſicher nie gedacht. Noch weni⸗ ger daran, daß er damit einen jungen Haußpk⸗ mann aus der Faſſu en mußte, der ohne⸗ hin das Ue iü aſſ E Voör 0 er in konute, z 6 Zwei Zipilkollegen fragte ich einſt harmlos ug ihrem Eindruck von dieſem ſtattſichen Hörer am erſten Tiſch. Der Geograph hatte dankbar die 1 109 Daß dieſer und ſchützwirkungen auf der Karte ſeſtſtellte und f Bleiſtift nur Befehle und Meldungen b, daß hier überhaupt ein Soldat Kriegs⸗ ſer aber imponierie dief werdenden 2 8 Truppenſührers; wies ſtie mir den Weg zum„konkreten“ nahm mir vor, dief erſt zum Hörer und ſodann zum Mitarbeiter zu Bahern mit ſeinen markigen Tagesbefe welche Engländer als den verhaß die der Feind bezeic„habe ihm ganz aus Seele geſprochen. Dabei unterſchätzt manaber durchaus nicht die Kri tüchtigkeit der engliſche len. keine Ueberraſchung für den deutſchen General Ludendorff. Dieſe ſei inne Art Schützengilde betrach⸗ allein der Generalſtab ſei ſich auch vor dem eg ſchon flar darüber geweſen, daß ſie auch zu Lande ernſt zu nehmende Gegner ſcien. Mit Herzlichkeit wird der Türkei ge Nan * tür exrwartet viel von der tapferen kiſchen Armee. Die Frage wird ausgeſprochen, was der Generaloberſt für die Zukunft plant, nachdem er in ſo glänzender Weiſe wieder aktiv geworden iſt. „Jo, was foll ich fangen?“„Nun, für einen berühmten enn nach dem Kriege an⸗ gäbe ſchon Stellungen General, beiſpielsmeiſe r Leitung des Generalſtabs.“„Aber wir haben ja einen ſehr guten Generalſtabschef.“ „N tärgeyn? Nein, ich danke!“„Alſo, geſchehen?“„Gar nichts wird ge⸗ „ich gehe wieder nach Hannoper in „die Jüngern ſind da ler zeigt auf endorff und die andern), die auch heran Jahren gibt es nichts 9getaner Arbeit vom d der Jugend Platz zu machen.“ Auch zu literariſchen Arbeiten fühlt ſich Herr tfen. Nur ſeine Denk⸗ ondern um ſeinen Kindern eine Erinnerung ** Senburgs Werd Bin Aus Mindenmhur t heut 324 Sdden zurc wendet ſich ſodann füdweſtlich leiden Imilttäriſche Zuf. abermals verratenen Serbien⸗ machen; ich ſann direkt darauf, wie das anzu⸗ ſtellen ſei, und ich war glücklich in dem Maße, in dem mir das gelang. So trennte ich niich von meinen Kollegienheften wie Corlez von ſeinen Schiffen. Ich glich dem Regiment, dem ſein Genergal die Wahl ließ, die Schanze zu er⸗ ſtürmen odet von hinten ni kartätſch werden. Und ich darf meinem einſtigen v. Hindenburg auch hier für ſeine ihm unbe⸗ wußte Einwirkung auf die Geſtaltung mainer Lehrtätigkeit danken, weil ich es oft genng im ſtillen ſchon getan. ——— Der Zuſammenbruch Serbiens. Die Rückwirkung auf die Balkonlage. WIB. Sofia, 20. Nov.(Nichtamtlich.) Meldung der„Agence Bulgare“: Das Vuor⸗ dringen der öſterreichiſch-ungariſchen Armee in Serbien macht auf alle pylitiſchen und parlg⸗ mentariſchen Kreiſe einen nachhaltigen Eindruck. Allgemein tritt die überzeugung zutage, daß der Zuſammenbruch Ser biens eine tiefgehende Anderun g der Balkanlage mit ſich bringe und Gr⸗ eigniſſe von grußer herbeiführen könne. Dieſes iſt der einzige Ge⸗ Tragweite hsſtoff in den Wandelgäugen der So⸗ branje, deren Sitzungen unter dem Eindruke vürdigkeiten wird er vielleicht einntal nieder⸗ der Niederlage von Valjewo ſtehen. chreiben— nicht, um ein literariſches Werk, * von geſtern lagen bekanntlich Melbungen r, nach denen in Bulgarien das 1 6 1 0 Einer Abänderung d Bu ler ſtärker wird. Der Hr he ſchreitet mauf⸗ bung aller Munde. Dr ſei was einer onale Rund„ bei Itſom fort. Auch heute liegen wieder Mel⸗ Mannſchaften Aben zer fortgeſf n Be⸗ der di zahrheit er Off alls⸗liche A ſchaffen. 1 darum Sir illig 11 Agen Nußl dands eine Verſtändi i 0 ſchen Bulgarien und Serbien h werden auch ferne er wohl erfolglos bl deym an, die nem deul⸗ ſei, der gſllen n Zutritt bet 7 ete: Die Inſe le von der ie ft verpachtet, d i deuſche Fit zu der Inſel erlaubt. Die Inſcl beſucht. Die die ing von Guernſeg ie deutſche P 6 vo n Libau. kwar n l. Bur) wurde von n an lich entlaſten, es wird eine militä politiſche Stärkung des deutſch⸗ kürkiſchen bedeuten; lie Etikel e hulgari geſtern deröffentlichten 1 itle zu erwägen, eenden. Die überlebenden der„Emden“ — VVI 9 iIchtamte des Bukareſter Friedens fon b0 uUnd eine ei 375 2 N 5 ugetroffenen gutem Grunde und beſtimmter Abſicht Stadt 0 ftber Hend de Sympathie Deutſchlan rat⸗, 71 sgefangenſchaft nr Die 15 rſonen ge— 3 ö Bulgarien wird ſich gegen 55 88 Birlge 5 ſrd 0 30 bis 40 verspunde 9 + 228. 5 gegen Rußland nur an der Yer 4 1 Aög K f europätſchen Me WIIl 91 0 enbruch ſchon in naher ktiv 1 Berlin, 21. Nov.(Von unſ. Berl Bur 8 9 am wird gemeldet: Der Dailg Mall meldet aus Johannisburg vom 20. November 1 Heute fuhr ein Zug, welcher von 2 Panzerzügen fen iſt ein begleitet war, und eine Milliarde Pfund mit ſich I 50Ha g e Lüngs⸗ und Quer⸗ führte von den Randbanken hier durch, nach Aus ſichts sloſes Bemühen. Entelr Bil⸗ külnd, Frage in der Zu⸗ molen hergeſtellt. 9 des ſo geſchaffenen einer ſicheren Stelle in der Kapkolonie.— Poe II R ˖ lshaſen. toria iſt ringsum von Bewaffneten umgebeſ he den Kr Niemaud darf die Stadt ohne Paß verlaſſen, Eiufe oder auch nur ohne Erlaubnis der Militärbe⸗ hörde Petroleum verkaufen. Die Aufſtändigen haben keine Baſis, von der aus ſie operieren und ſind nur zum Teil mit Gewehren beßwaffnet 1 55 Es wird nur Klemkrieg geführt. Ueberall er. n für ruſſiſche ſcheinen kleine Aufſtändige⸗Abteilungen, beſon⸗ inglich geworden und die ders im Weſten von Transvaal und im Frei⸗ keinen eis freie n. Hafen, undſtaat. Sie tauchen ſelbſt in der Umgebung von rebt.“ damit für 8Pretoria auf. Heilbronn und Kroonſtadt ſind vaniei“ fagt: mehr, ſobald die übrigen Haen digeſrore ˖ ſind, von ihnen beſetzt, Lichtenburg und Ruſtenberg ereebnr n Häſen würde 96 Zukunft Bu ſtützung Deutſchlands und Oſte hren, Riit der allein es ſeinen eigenen nationalen Intereſſen dienen kann. JBerlin, 21. Ur.) Fürſt Trubetzkoi, b Abteilung für den nahen Oſten im ruſſiſ ſchen Miniſterium des Aeußern, wurde vor Ausbruch des Krieg 8 zum Nachfolger Hartwigs auf den Geſand poſten in Serbien berufen. Wie man de Ztg.“ aus Kopenhagen meldet, iſt de geſtern von Petersburg nach dem gereiſt. Gleichzeiti daß der enthalten. ſe ſind Dief verſen kte 117 Libhamt iſt mit wird aus Sofia ruſſiſche Geſan wiunsky, welcher mit ſeinen Bemühr ungen, Bulgarien ins ruſſtſche Fahrwaſſer zu ſteuern, Aren agela Tranſi gar kéeinen Erfolg hatte, abgerufen wenn dor feſte Verſuch des Graen s bald eintritt. Ueberdies iſt die Sperrung bedroht und in zahl reichen Dö des Frei⸗ 585—5 8„Wenn der neue Verſuch des Gra fen Tisza pon Libaut 5 55 zah ſei und durch den Ji irſten Trubetzkoſ ſer⸗ unſeren gerechten nationalen Forderungen 5 en e beſo nderer Bedeutung im Him⸗ ſtaates und im Transvaalgebiet ſind ihre Kom ſetzt werden ſofl.! ätke Trubetzkoi den blick auf die Möglichleit, daß engliſche können, ſo ſind wir über⸗ mudos untergebracht. Unter der Polizei, unte den Beamten und unter den Staatsröten gibt 1 ote aus de Nord ſee dunch den den nun part en Stizpu Mit es Aufſtändiſche. Wenn der Bürgerkrieg ſich — 8 5 der M Nöglt 7 einens engliſcher Unter⸗ weiter ausbreitet, wird es Krieg geben zwiſchen laen Fr dem ſerbvote in der Nu 8. aber, wie Graf Re⸗ Buren aus jeder Stadt, jedem Dorf und ſedem chen Vo ierung de ageszeitung ſchreibt, Gehöft, weil die Aufſtändiſchen überal! 5 nach wie vor gerechnet— gegenwärtig ſin d, bildet der Aufſtand fir 2 8 5„ die Regierung die größten Schwſerig⸗ 7 n. Erfüllung gehen,„daß dieſelbe Sympathie;̃ ̃ 8 5 keiten. Wie auch der Ausgang ſein müge, Und dasſelbe Entgegenkommen auch von der Die A Abrechnung nit England. 50 für entzweit und nach 2— anderen Seite zum Vorſchein kommen möge, 3 85 1 die Bumänen. damit auf dieſe Weiſe die letzten Hinderniſſe Die Verluſte der engliſchen 10 Jahren wird die Erbitterung gegen Botha esventlow in der Deutſchen üktkes und in dieſem ipd auch der Wunſch des Grafen Ti ſchen 2 2 — 2 1 2 +* 8 WF 55 idauern. einer vollen Harmonie beſeitigt würden“. Im Flotte.* läniſche Preſſe Ungar Ug geſetzt vall aber wird der neue Ver⸗ WIB 5 8 . London, 20. Nob.(RNichtamtlich.) 3— des 8 58 Grafen Tisga dasſeſhbe Schickf, 10ho 3233;˙ 1 1117 Unterhaus.(Verſpätet e Auf eine Der Kaiſer als Träger eime früheren. zchſten badiſchen Kriegs⸗ ordens. WHB. Karlsruhe, 20. Nov(Ni 15 IN 4 zalt täten⸗ 55 Anfrage Lord Beresfords 21 15 Arader„Romanul“, das Organ der Aufrage Lord eee erwider ſich daran anſch! f 1 Nationalpartei, führt aus:„Die] die Geſam Preſſe anerkennt die Gerer chtigkeit Beginn des 903 des 8 des 5 afen Stefan Tisza, in⸗37 per wundet, 5 1 f lich) Der Groß herzog hat den afer un ſie e folge der tadelloſen Haltung des toß 428 verwin idet, einer vermißt. Dieſe Zah⸗ kur zem durch den Prinzen Max das Grol üſchen Volkes für ſtatthaft erachtet, daß en enthielten nicht die Vermißten von der Se⸗ breuz des Militäriſchen Kar rechtigkeiten beſei werden, die 5 Friedrich Verdienſtordenz cher; ˖ ˖ 5 tapfere Volk in der Ver⸗ brigade, noch die der Beſatzung der„Good age*1 Briefwechſel dem Ungariſche erpräſide UHt en urd 11 eude un 15 — Freu 8 reichen laſſen und hierauf vom Kaiſer friedigung über die Tatſache Ausd druck ver⸗ erdulden e Nichtsdeſto⸗ Hope“. In den beiden letzteren Fallen ſeien Schreiben empfangen: leihen, daß der ungariſche Miniſterpräſident in f̃ ini die Zahlen noch unvollſtändig. Schätzungsweiſe„Durchlauchtigſter Fürſt, freundlicht g. ſo beredter Weiſe die Loyalität und Solidari⸗ heftig an, u di8 Mut betrage die— der Vermißten der——— liebter Vetter und Bruder! Ew Kgl.— —— 2— liſchen Grauhärt eingeſchmuggelt deutſche Kriegsbriefe. ſarne duer dende berger und der 5 ariſer Einzugsme (Unberechtigter Nachdruck verboten.) anders als ſonſt. 855 läuteten die ich glocken und in der dröh ſogar ein] mit Feuerlöche mächtiger Donner, der die Leute auf die Straße]vorn gert Im erſten Schnee zog. Er kam aber nur von den Befeſtigu letzten B ch 8 8 10 worden Waldg⸗ b1 rge 8, wi ennen ſind, die Empfan 9 der vielen Liebesgabenfendungen ver⸗ ifried⸗[Bepölke die Kälte verträgt. Trotzdem k bältnismäßig warm und behaglich in dei nicht man natürlich auch hier, wie überall in Frank⸗ Unterſtänden der Schützengräben. Die een lft namentlich die Mannſchaften aus den ſurhſſen d Kaminen, an denen man und ſchleſiſchen Gebirgsgegenden, ſind 5 et wird und hinten erfriert. In den andere Temperaturen gewöhnt, als ſie der 75 Wochen ſah man die Frauen und Kinder]Schnee im Felde mit ſich gebracht hat, werken der Stadt her, die nach und na den ganzen Wald die Stadt fahren, und Aerzte melden, daß die Zahl d der Jufe 1790 Man ſoll auch an den kleinen Begebenheiten völlig veraltet dem Erdboden gl lei unſere Feldwachen drückten gutmütig ein„Auge krankheiten mit Beginn der kalten A dieſes Weltkrieges nicht achtlos werden ſollen, d an denen zu, weun auch nenen ein Aſt von der Stärke gans weſentlich zurückgegangen ſei. Viele Lei 50 Denn ſie können in der Zukunft und bei der Be⸗Jwieder Spreugungen vorgenon i Baumes mit auf dem Wage n lag.erkrankte ſind in dieſen Tagen wieder enel Urteilung mancher Vorgänge von 8 Be⸗ Merkwürdigerweiſe ſind die eldwachen ſtehe ll und rückgekehrt und ſie haben mit An 10 geutung werden. Heute, am 15. November, früh der Zeit ganz gleichgültig gegen die Beſetzung wo man ſie i rmutet. Nachſchüben die Linien an der Aisne ur eil⸗ gab es das erſte Schneetreiben in Jeindesland der Stadt durch die Deutſchen geworden. S haben 1 über die] Verdun ganz erheblich verſtärkt. und es erſcheint nicht ausgeſchloſſen, daß die allerdings auch nach wie vor die beſten evölkerung nicht fenn Ir Kirchen⸗reich, die Ofenheizung nicht, ſondern beh 4— f* sn. Großes Hauptquartier, 15. Nov. Einwohne 8 urch denken wir nicht daran, unſere Kräfte d 0 8 3 1 8 8 ner Franzoſen und Engländer alsbald den Be fte durch die Anw des Großen der Maire bat noch unnötige Attacken zu ſchwächen. beſe 5 fehl zur Zu rückziehung der S ind dazu kommen noch die 7 und Mädchen erſuchen müſf mag ein reicheres Eiſenbahnnetz und e galſchützen und indiſchen Kr der in nd fremden Soldaten gegenüber etwas Verbindungen mit ſeinen Häfen 135 N güus den Schützengräben geben we f I denteile. G lnne haltender zu benehmen. haben. für ſind unſere rückwärtiger feind Schon im den letzten Tagen und Nächten hörte bere zverkauft und Große und berechtigte Heiterkeit hat hier bindungen tadellos im Gange und 9 ferant. man die Aermſten ſchrecklich huſten und dadurch noch kein War ichſchub mö eine Meldung des„Petit Pariſie n“ exxregt, Laud iſt zum großen Teile Anſer 5 0 ihre Stellungen verraten. Arme Söhne einer Gar nicht zu haben ſind z. B. achen und nach das Große Hauptgn artier von Mit Spannung blickt auch hier onk leben anderen, wärmeren Sonne und anderer ſchöner][Wollwaren, ferner Rauchtabak, Konſerven und Franzoſen lüd Engländern Norden, wo die Entſ cheidung 15 155 Länder, nun holt ihr euch hier zum Heimweh wichtige Nab zungsmittel. Nach Frankreich hin⸗[gekreiſt ſei und die Kaiſerin hierher bevorſteht. Und daun geht 5 narſche⸗ auch noch den Tod an der Schwindſucht, den ihr ein ſehlt e es natürlich an jeder Verbindung und koumen wäre, um ihren hohen Gemi Wenn der Beginn des Vorn Rach dem Wunſche eurer beiden Adopkivvater⸗ von Deutſchland aus hat man vorläufig länder durch die Kugeln der Unſeren erleiden mit der e der Truppen zu tun. ſolltet. Ein trauriges Soldateulos fürwahr!—gehen die Leute hier ci icherheit Weihnachten dauern ſollte, übelhe Kaiſers aber if e nicht einen hützengräben nicht böſe terſtind em härten und trau⸗[Augenblickgefährdet geweſen und kann Denn die zuerſt ganz primitiven ging Derweile marſchieren hier im Großen Haupt⸗ rigen Winter enige 7 95 Die Kloſter⸗ und unſereauch niemals gefährdet werden, das mögen ſich ſind jetzt ſo wohnlich, als es nur. Beuc b. guartier oſt neue fröhliche, friſche Feldküchen werden von Nahrungsfuc jenden be 15 die Nanteſeiz Korreſpondenten geſagt ſein] hergerichtet und bei meinem letzten bereit TDruppen zur Front durch. Auch heute ſtürmt und es iſt ein Zeichen Fürſorge Sgeſchichten in Paris und einem Schützengraben zeigte man mir apagnie im dichteſten Schneegeſtöber erklang deutſche] für dieſe Aermſten, daß mau beſon 55 um, den ſich die Kon 192 Marſchmuftk und ein Londſturmbat ſkände an den betre ein großen radierte mit einer eigelten neugeſchaffen en hat, damit ſie nicht den ert uilh J te di Velle. Mian munkelte freilich, daß franzöſtſche bilden der Witterung ausgeſetzt ſind. er 17 Unſern trotz Regen, Nebel und Schnee Kinder da draußen ebenſo eee Muſikinſtrumente in die Reihen der muſikg⸗ ſtaumlich, wie ſchlecht ſelbſt hier am Juße einesl ausge ezeichnet Mam ſitzt jetzt nach! kleinen daheim, als gerade das Yt zu veranlaſſen. den Lok Mmung Awarten 10 14. — 875 und u An⸗ Ncanen Inſel ie Re, ternſey Pach⸗ dtlich.) ffenen bom ft, Mail mber: zügen üit ſich nach Pre⸗ geben, laſſen, tärbe⸗ idigen rieren affnet. ill er⸗ beſon⸗ J von ſind nberg Frei⸗ zerleiht Lndiſche Schönheit, Sanstag, den 21. November 1914. 1057 — Grueral⸗Auzeiger„ Badiſche Neueſte(Mittagblatt) 3. Seite. al hen nrich die U des 0 5 0 5 5 8 Sc ff Reuzes des dünt 8 8 Albanier wollen den Prinzen zu Wied wiederf ließen ſich die ente in dieſem eure Bereitwilligkeit zu 2 innerlich zerwi wohl kau Orgauniſierung und hei 8 Hach erfren Im 5 önig. 3 kaum— 111 dens hoch ger, e en Ertüchtign ng rechnen Dank empfinde ich es auch ich gleich wel⸗ nem Vater und unſerem Großvater d 55 höch ſten badiſchen Kriegsorden tragen darf. Der Orden wird mich ſtets erinnern an die hervorragende Tapfe erkeil, mit der ſich die badiſchen Truppen im Felde überall geſch gen haben. Empfangen Ew. Kgl. Hoheit die ernentte Verſicherung der wahren Hochach ſtung und Freundſchaft, womit ich verbleibe Ew. Kgl. Hoheit freundwilliger Vetter und Bruder gez. Wilhelm I..“ Die Antwort des Großherzogs lantete: Durchlauchtigſter, großmächtigſter Ka iſer und König, hochgeehrteſter Herr Better und Bauder! Ew. Kaiferlichen und Kgl. Majeſtät vont 9. ds. Mts. hat mich durch e Mitteilung hoch erfreut, daß Höchſtdie⸗ ſien die Verleihung des Großkreuzes neines dilitäriſchen Karl Friedrich⸗ Verdienſtorden 8 in dem Sinne eutgegengenommen haben, in dem ich es anzubieten mir erlaubte. In der Zeit, in der unter Ew. Majeſtät glorreicher Führung die deutſchen Heere Großztat ten ohne⸗ gleichen verrichten und auch die Truppen meines Landes unvergänglichen Ruhm an ihte Fahnen heften, empfinde ich es mit e⸗ nen Badenern als eine beſondere Ehre, daß Ew. Majeſtät den höchſten badiſchen Kriegs- 5 orden zu tragen geruhen wollen. Mit der Verſicherung vollk kommenſter Verehrung und wahrer Freundſchaft habe ich die Ehre 5 ver⸗ kleiben Ew. Kaiſerlichen und Kgl. Majeſtät treu ergebener Vetter und Bruder. gez. Friedrich.“ Die deutſchen Gouverneure für Belgien. Wie der„Tägl. Rundſchau“ mitgeteilt wird, ſind für das Generalgonvern ement Belgien ezur Durchführung der deutf ſchaft und Ver⸗ waltung“ ene Wderg ndee ernannt: 1 ebpinz Lüttich Generalleutnant Graf Schulenburg, Provinz Jux emburg Königl. bayr. Generalleutnant Hurt, Provinz Lim⸗ burg Generalmajor Keim, Provinz Namur Generalmajor Ritter von Longchamps⸗ Berier, Provinz Brabant Generalleutnant Graf von Provinz Oſtflandern Generalmafor b. Manteuffel, Provinz Hennegau General⸗ maſor v. Gladis, Provinz Weſtflandern Geheralleutnant von Kramſta, Provinz Ant⸗ werpen Generalleutnant v. Weller. Reichsdagsabgeordneter Major Baſſer⸗ mann iſt, wie ſchon gemeldet, Adjutant des Generallentnants v. Weller. Die 42 om⸗Geſchütze. Rotterdam, 20. Nov.(Von unſ. Korr.) Eine eigenartige Vorſtellung von den ſchweren deutſchen 42 Zentimeter⸗ Geſchützen müſſen ſich die Engländer machen, wenn ſie eine Photographie dieſes Geſchützes im„Daily Mirror“ ſehen. In ſeiner letzten Ausgabe zeigt dieſes Blatt das Bild einer plumpen, unförmigen Kanone, deren Räder mit Platten verſehen ſind, damit ſie beim Jortdewegen des Geſchützes ſich nicht in den Erdboden eingraben. Man ſieht auch auf dem Bild, wie das Geſchütz hantiert wird. 5 In⸗ fanteriſten ſind vor die Kanone geſpannt, um ſie in die richtige Stellung zu briugen. Ein Poriſer Blatt, 8 5 Bild üßernommen fol hat, verzapft dazu nde Weisheit: *1 71 ſchloß weilt, iſt der„Voſſ. gendes Telegramm coſeen wohner von Schiak und Tirana proteſ tieren gegen Eſſadh und e iſt und lirkei ein Deutf ſcher Freun de d er die D ſeien. Kleine Kriegszeitung. Wenn die Taube über War⸗ ſchau erſſhe int 5 Warſchau 1 den letzten Wo Tage geſehen, d beſonders waren e Hen Beſuche 90„Täuben“, die die Bevölke⸗ in einen furchtbaren Schrecken verſetzten. Das Bild einer ſolchen Panik in Warſchau ſchil⸗ dert der Times. 775 Ber hterſtatter Stephen G mhanm in der Es iſt ein leuchtend Harer warmer Herhſttag, 111 ind die enge drängt ſich aufgere g1 55 Warſe aus Straßen. Die Nachrichten, daß die Deutſchen nahe find, ſchwirren umher, und viele möchten fliehen. Aber dazu iſt eine beſon⸗ dere Erlaubnis nötig, die man nur durch große Ge[daufwendungen erlangen kann, und außer⸗ zem ſind die abgehenden ZJüge alle überfüllt. Die Bieiſten müſſen alſo noch warte n, und ſie tun zitternd vor Augſt und nervös. Jeden Augen⸗ blick werden Spione feſtgenommen, und es geht kein Tag vorüber, ohne daß paar erhängt oder erſchoſſen werden.„Um 3 Uhr! N eachmittag dränge ich mit den andern du rch die Haupt⸗ traße, und plötzlich kommt in den Bienen⸗ ſcertem eine wilde Erregung Die it de⸗ ſchatten die Augen mit den gucken in den ſonnigen Himmel, und ic mit ihnen. Ein großer Vogel eilt vorwärt Stadt; er ſieht aus wie ein deutſcher Adler, der ſich brüſtetl in dem Soun nengold. Mit raſender Schnelligkeit iſt er über uuſern Köpfe D zu fliehen, jetzt nach dieſer Seite de ind dann nach der andern. Man ſtößt ſich und drängt ſich hin und her. Schrcie löſen ſich aus dem Merſchen⸗ knäuel, und man wird faſt erdrückt. Zwei Augen⸗ blicke ſpäter zuckt ein Blitz aus rauchigem Feuer, und ein dumpfer Aufſchlag erfolgt. Stücke eines Daches 0 0 auf die Straße, drei Häuſer ent⸗ fernt von dem Ort, wo ich ſtehe; eine Bombe iſt auf die Spitze meines Lieblings⸗Cafés gefallen und hat den Platz verwüſtet, an dem ich zehn Tage meinen Kaffee ſchlürfte und meine Artikel ſchrieb. Nachdem er die Bombe abgeworfen, ſchießt das raſtloſe Flugzeug direkt empor in den Himmel und verſchwindet. Eine ungeheure Menge hat ſich um das Café verſammelt und ſchreit und ſpricht in dumpfem Schrecken. Aber ſogleich kommt der preußiſche Adler von dem Horizont her, in dem er ve rſchwunden war, wie⸗ der zurück und nähert ſich mit atemberaubender Schneligkeit Eine große Panik entſteht nun in den Straßen, ein Augenblick des Hhöchſten Schreckens, in dem jſedem das Herz ſtill zu ſtehen ſcheint. Alſes flüchtet. Selbſt die Soldater ſtürzen fort, um irgendwelche einge bildeten Schutzwinkel aufzuſuchen. Die Straßenbahn⸗ s Wege 5 ſtehen wie verſteinert vor Grauen ſtill, die Droſchken fſahren nicht mehr weiter und die Kütſche er ſpringen von ihren Sitzen. Jeder hat 1 das Gefühl, als wenn er im nächſte 1 Nagenbli in kleine Stücke zerſchmettert werden ſollte. Dle Verwirrung iſt unbeſchreiblich. Keiner iſt ſicher, denn die Bomben fallen auf Gerechte und Ungerechte mit großer Unparteilichkeit. Die, vor der wir ults fürchteten, fiel zwei Suabel von uns enifernt herunter und tötele ſechs Men⸗ nicht einmal ahnten, daß ein Feind äupiern ſchevd ü lauert die daudig in den Lüft Warſchau. en über JBerlin, 21. Nop.(Von Untſ. Berl. Bur.) In W᷑ iburg in Sachſen, wo gegenwärtig die ſſin zu auf ihrem Heimats⸗ zufolge fol⸗ „Die Ein⸗ erklären, daß ſie den Prin⸗ zen be als König wünſchen, da er euftſchen; zur Be ſende vertt in die nig d den. nns Pakote Kar erhältliche ückhalten.“ Maunheim. Maunntzeimer Seldpoeſie. Deutſch Allous eufants de Jebt 0¹ er nie!— Der Feind ſteht vor den Gezaude rt iſt ve lor en, CELL ge Allous enfants de 12 Patr Jetzt oder nie! Got Hob, 25 Im ort, Wir Hie 15 wucht Deutz holen Oeſterreick Iu hie Allous enfants de la Jebt oder nie!— Drum Leben, Gut und 9 We erft hin mit ſtolzem Was gilt ein Glück, w Ein Um's Um's Ganze geht's bei Deutſche Reich, de 1— Allons enfants la pair Jetzt od er ui Es gibt Nur Slege, Siegen, Der Menſch vergeht, da) beſteht. Drin Gottes Odem baſwol Aecht, Erx ſtähl auch dir den Arm zum Streich s Deutſche Land, für Volk und Reich Illous eitfauts dde la patrie! à Ber 92 Viel t der Raſen, Hurrah Sturm geblaſen. Und im Gloriet der Wilhe Dann wiß', es Den heim dir 5 gab, * Bekanntmachung. welchen Erſatztruppenteil en des Feldheeres 3u i Zweifeln, an für die Angeböri kann ſich das Publ kommando 2 uhe wenden. Zur hspoſtverwalt ung an u find, rele Re das Stück koſten und porfof In anderer Form an das ſtellvertretende Generalkommando gerichtete Anfragen oder ſolche, die über den Vordruück hinausgehen, können nicht beantwortet werden. Eine Liſte der Erſatzverbände der Linien⸗ truppenteile wird in den P gusgehäugt. Ueber dieſe Fe das ſtellvertretende General Austuunft. Von Seiten des ſtellvertr. Der Chef des Gener J. V. gez. Melchior, * Deutſche Schweſtern! Der in frivolſter Weiſe unſerer Nation aufge⸗ zwungene gebracht. die das Staunen einer Welt hergusſerdern. Können wir uns in unſerem Tun ihnen wür⸗ dig an die Seite ſtellen? Haben wir nicht Urſache, zu bemühen, daß wir in der Geſamtheit un⸗ Kamof bat eine Unſere Männer 90 Marſeillaiſe. 1a patriel Patrie! Lebenstraum, der f um Oeſterreſch. kein dein e das D hellgrüne Poſtkarten und Vordruck aufertigen laſſen, die einen Pfen⸗ Formationen Gebzeralkommandos, Oberſtl Toren, ultd 77 ter ſtreich n O eſterrei ich. ſinnt. de! tſe Bluk, 911 ein Mann? rüh zerrann? dieſem Streich ie! lim ein: ig'ner Streich, eliiſche Reich. Uun an das ſtell⸗ XIV. Armee ekorps Erleich g hat den Poſtſchaltern mit Antwort frei befördert wer⸗ aketſchalterräumen exteilt kommando keine alſtabs. eutnant. über uns Taten, Zeit zollbringen n Frau uns bekunden, daß wir alle uns be⸗ um fpäter auf den uns zukommen⸗ verſch edenen Gebieten eines Kriegszuſtan⸗ es uuſeren über alles braven Männern gleich zu iund daß wir beſtimmte von uns bisher Unberührt gehltehene Aufgaben als einen frei⸗ willigen Dienſt fürs Vaterland mit Ernſt und aber auch mit dem unverrückbaren Ge⸗ bernommenen Pflicht in die Hand ollt ihr en ſollten, den Ddes, 91 ſo wie wir, alsdann be en de ies heute durch eine Tat, indem ihr uns eine Spende 415 ſicht baren tagruß für unſere unvergleich⸗ lichen Kämpfer zu Lande und zu Waſſer zugehen laßt! Ueber die Art der Gabe, ob Geld zur Beſchaffung des Notwendigen oder Naturalien, habt ihr ſelbſt zu entſcheiden. Der ir freiwilligen Vaterlandsdienſt, Sdamexplatz, Bellevueſtraße 11o Berlin 20879, hat ſich Gaben unter dem Vermerk ri Frauen an unſere 929 den“ und aꝛ ich ſchr ſtliche Zu ſtimmungsüuße⸗ rungen entgegenzunehmen. Berlin, 18. November Weihnas 0 57 Bund fü 1914. Fran von Fiſchern. Frau Major Framm. Fran von der Groehen. Frau von Kaphengſt. Fran Geheime⸗Kriegsrat Littmann. Frau Dr. Carl Peters. Fran Stabsarzt Rommeler, * 2 5 8 Ein Feldpoſtbrief —* 4 aus dem Argennenwald. Sveben habe ich Deinen lieben. Brief erhal⸗ len und ich will freien Tag ſofort be⸗ Uim Dir denſelben beantworken. Für 6 Zeitun en nebſt ſchon jetzt meinen un ich es auch noch nicht erhal lten 131 Dank, habe. Der gon: deum ald, in welchem wir nun be reiis die Woche hauſen, mag jag in Friedenszei 9 ſein. iſt ein end⸗ loſer Lau 610 vollſtändig ungepflegt⸗ Er hal eine Länge von 30 Km. und eine Breite von 8 Km., igſt · Stelle, uo wir liegen. Das Laub iſt natürlich vollſtändig run⸗ fängt nun an, bedenklich kalt zu warme Wäſche habe ich geſorgt, meine Lieben daheim, Der Win⸗ ter kann ruhig lommen. Wir haben uns alle miteinander tieſe Höhlen in die Erde gegraben, in welchen wir nun wirtſchaften. Sogar einen Kamin haben wir uns eingebaul. Die Erde iſt i troh bedeckt, worauf man des abends ſein Haupt zur Ruhe legt. Eſſen und Trinken erhalten durch re ſo vortreff⸗ lichen Feldküchen. ſind fahrende Kochleſſel, auch Kaffeekeſſel da! ter und werden. ür bder vielmehr vir Das hei, in welchem unſere Mahl⸗ zeit bereitet wird und während dem Fahren kocht. Wir bekon imen alſo jeden Tag unſer Eſſen und Trinken, in reichlichem und wirklich wohlſchmeckendem Maßſtab. Brot erhält man pro Tag ein halbes, Zum Verhungern iſt es alſo wirklich nicht. Die erſte BZeit, als wir noch beim Aufmarſeh waren, war die Sache natürlich eine andere. Wir haben auc h ſchon mal gekochte Kar⸗ toffeln mil Salz und ohen Ztwiebeln gegeſſen Es ſchme großartig. Nun iſt natürlich eine andebe Man hat bler Gelegenheit Butter zu kaufen, wenn auch das Pfund 2 Mark und mehr koſtet. Und nun die Liebesgaben aus Laud und Stadt. Man wundexrt ſich, wo das alles herkommt. Ganze Kiſten bon Speck und Wuürſt, Wollſachen und vieles andere. Es iſt eine köſtliche Freude, das zu ſehen, Ja uns kommts nun auch bald ſo vor, als wenus noch nicht bald alle wär. Oktober wollte ich heiraten, Wohnung gemietet, Möbel uſw. alles da, ſogar eine Braut und nun iſts zappen buſter. Ja, das war eine unaugenehme Ueber⸗ raſchung und vor allem, eine ſchwere Trennung Na, hoffen wir, daß alles gut wird. Nun, liebe Taute, wenn ich Dich bitlen darf, wenn es Dir nicht zu umſtän idlich, mir ab und zut kan dieſe ſo ſchwer trausportierbaren 42 Zmtr⸗ ſie, die andern wiſſen nichts von ſerxer Helden auf dem Felde und den Wogen der 2 9 5 ̃ ihr. Die ruſſiſchen Behörden aher haben einen Ehre gleichwerliger werden? Ja! Wir miſſſen neuere Zeitungen zu ſenden ſo bin ich Dir ſehr Geſchütze ſieht, ſo begreift man, wie ſehr da⸗ 8„ die dankbar. Wir bekommen meiſt ältere Blätler, , de e, ſchweren Skand, die nervöſe Bevölkerung in die⸗ und wollen uns gemeinſam aufmachen, die Lankbar. unch die Bewegungsfteiheit der deutſchen Armee ſen Tagen der höchſten Aufregung zu beauflichl⸗ deutſche Frau zu einer bedeutungsvolleren Hilfs⸗* Eun Wird.“ gen, und wenn die Deutſchen in die Siadt kämen, praft im Kriege zu geſtalten. — We We e ee Und daß ſic Ante dann füir die 8 Vorkiag ab⸗Renalo im weichgeb midenen Gefang wie alts⸗ Hus dem fannheſmer Runstleben. ſie zum Feſte erhalten, ein f Gegen⸗get könken die an⸗gepre Darſtellung Fortſchritte und 2755 geſchenk machen werden, davon ſind wir ſeſkdere Seite 5 tellen wir die K Feuten 5 8 Benf deng alt ſem erſten Selmeetage des ſeſt. daß 00 ine 9 ot halte, rene ſtauden auf frühe öhe iul. Lippef Das Gaſtſpiel des Kammerſängers Burrian ſcheidenden 8 i daß er 5 ſchwie⸗ zeigke als Ulriea wieder 55 daie de als„Triſtan“ am Sonulag, den 22. November en Ge B0 genwart zuſam⸗ und wenn man ihr ein breiteres Teimpo geſtat⸗ 5 Pantl JW ede r 0 alter rigen Beſamtfätze gegenwar zuſam⸗*1 9 findet nicht ſtatt. Die Aufführung vor 4 Sch iue menhielt und daß der in einer Weiſe unſerer let, wird ihre„Moll Beſch„örung ungemein 5 ffü 10 ——— Bühne ſehr nützliche Dirige auch etlichen Zu⸗ gewinnen. Enblich ſei noch erwähnt, daß die ſtan und Ifolde wird nun im Abonnement D Broßh. Bef⸗ und Natisnal⸗ fällen, die im Orcheſter unterliefen, mit lobens⸗Herren Marz und Voiſin ihren Epiſoden gegeben. Alle zu dieſer Vorſtellung im Vorver⸗ 5 zerter Gewandtheit hegegnete. vollauf gerecht wurden. lauf gelöſten Eintefttskarten ſind ungültig und theater eim V%%%%%%%%// 9 Mannhe Ein Gaſt iſt unter ſolchen Umſtände u ſchlimm] Es ſehlte alſo nicht an ſchönen Einzelhelten, müſſen bis Sonntag, den 22. November mittags Ein Maskenball. Der 9 Wunſch, der Reihe D elne ſcheſondere e zu bringen, den Gedanken eingege⸗ r haben, Verdis„Maskeukall mit flüchtigen 0 wieder auf den Spielplan zu ſetzen. er Herade dieſe Oper iſt ſehr heikel: das Ter⸗ zect(ic), das Quintett in B und ſo manche Ein⸗ ſabei verlangen ſtrebſanre Emſigkeit des Stu⸗ kllis, damit die Muſik Verdis mit der Schön⸗ 115 zu age kriti, die nicht allein italieniſcher Art E, ſondern auch dem guten Geſchmack entſpricht. Cotald aber Herr Lederer in ſein E lement übertreibt er Verdis Zeitmaße, die Dy⸗ Aik aber, die er für lalienſſch zu halten ſcheint, 2 dem Or rcheſterklang eine Härte, die wir 8 als unſerm Geſchmack konträr empfin⸗ . Die Schlußſätze des erſten wie des zweiten Altes mögen als ſtarke Beweisgründe für dieſe wunbfindung gelten; aher auch Richards Ro⸗ Ranze in Fis, die Ballade des Pagen und Ri⸗ Hards Barkar ble 1¹5 wünſchen wir etwas ſüd⸗ Schmelz und Reis d narien ich abe! 385 Luien de 8 118 Or⸗ Zueolorites 8 daran, aber Frau Nuſi von Szekrennyefſ · iſt eine erfahrene Sängeriu, die ſich dure findet. Die Künſtlerin hat rüger dem 72 ſchen T tater Bres au a ngehör theakers Karlsruhe, eint zeiltleiſe privatiſie. gehören, wenigſtens 1 1 ſo polle Sifanvr gan im zweiten Akte ein wenig nach „Raſt und Roſt“. Aber im dritten Aufzuge be⸗ lehten ſich Organ, Geſang und Darſtellung, wir ſpürten ſo elwas wie ungariſches Feuer, drama⸗ kleh Geſang großen Stils Aitd freicke Form rſtützt von hoher, der Darſte fung, 1815 Unterf ſchöner Zühnenfigur. Daß die Slimme an ge⸗ wiſſen Bruchſtellen gelitten hat⸗ wohl durch Ueberſpannung des mittleren Regiſters— f80 ſo dankbar wir 5 Aba 115 war 1 imt K aber leider nicht au läugnen, dem Gaſtgs ſein müſſen, der uns Die geſtrige Voyſtellung des gelte tung auch im Einzelnen nicht ſo un 0 hiſe die zeueinſtudierte vorigen il, Benn edexr Herr Corfiald noch; 51 Ritenge waren im B ihrer fonſtigen Stimmittel. Dagegen hat rn Fiſchers nur an der kunf 55 düſter, He rnach(zum 8 verhallen, der Gegen — 5 wir 10 des dritten Ak ennoch eine erspar licht, dann wieder düüſte Be Wolken, endlich leiſer Schneefal Aufzuges; man hört den Spo Vorhang ſchließt Kunſt und 5iwſſenchef. Verhoeren. Vorbedingung, genüge 15 Erwäß ung 9 an He 85 besduelt) z rhaeren in ſeiner deren wir 0 Be teun:; zu A artes Mo leuchtu dunkle zum Schluß d des lichor geſpenſtiſch ſich langſam BI. über den Jur tück, und ſondern 8 Broßh. an der Theaterkaſſe zurückgegeben oder auſcht werden. heutf 12 Uhr Die Aufführ von„Katte“ iſt N u 1 Ernſt Mewes, der zum Kriegsdieuſt einbe rüfſen 55 rla! ibt. Die Baf en in der Auf⸗ öllen 5„Heimat“ im Neuen Schwartze— Robert Gar⸗ * heate t ſolge nde riſon; 183955 Tereſina Oſter; Marie Helent e Leydenin Auguſts— Toni Wittels; Urich Spennrath; Dr. von Kell Er Haf⸗ 9(055 5 1 5 Der 4. Seite. 5— Senexal⸗Auzeiger⸗ Badiſche Nrueſte Nachrichteu.(Mittagblatt) Samstag, den 21 Nobember 1914 Aus Stadt und Land. Mannheim, den 1914. 21. November — eee Mit E dem 2499666%%4 Eiſernen Kreuz ausgezeichnet eeseteeseeneeeeeeeeteteeeeeeeneeeeeeeeeeteee Mit dein Kreuz ausgezeichnete ennnne 25999 7˙„·l( Eiſernen Mannheimer. Ein weſterer Lehrer der Maunheimer Volks ſchutle hat das Giſerne Kreuz erhalten und zwar Wilhelm Hauptſehrer Müller II, Schulab teilung R ule). Er dient als giment und zeich⸗ ieführer bei einem Sturmangriff in den heftigen Kämpfen in Nord⸗ ukreich. 71 Staatsanwalt Dr. Karl Rudmann, Haupt⸗ mann und Kompagnieführer beim ant Regiment Nr. 109, ein Sohn des früher ſehr bekannt geweſenen Notars Rudmann iſt für iapferes Verhalten vor dem Feinde mit dem Eſernen Kreuz ausgezeichnet worden. Willt Erdmann, Kaufmann bei der Rhei⸗ hiſchen Schuckert⸗Geſellſchaft, Unteroffizier bei den Reſerve⸗Infanterie⸗ſſtegiment Nr. 40. Berſetzungen unß Ernennungen. Der Groß⸗ herzog hat den vortragenden Rat im Finanz⸗ Utkgiſterſum, Geheimen Oberfinanzrat Ferdi⸗ and Antoni auf ſein Anſuchen bis zur Wie⸗ derherſtellung ſeiner Geſundheit in den Ruhe⸗ ſtand verſetzt und Finanzrat Ludwig Sammet lei der Zoll⸗ und Stenerdirektion die Stelle eines vortragenden Rats im Finanzminiſterinm Unter Verleihung des Titels Miniſterialrat über ragen. Ferner hat der Großherzog den Notar Eugen Stader in Sinsheim in den Amts⸗ gerichtsbezirk Radolfzell verſetzt, den Gerichts⸗ aſſeſſor Oskar Nepple aus Schopfheim zum Notar im Amtsgerichtsbezirk Sinsheim und den Gerſchtsaſſeſſor Robert Hanſamann aus Konſtanz zum Natar im Amtsgerichtsbezirk Schönau ernannt. Notar Stader wurde das Notariat Radolfzell, dem Gerichtsaſſeſſor Nepple das Notariat Sinsheim 1J und dem Gerichtsaſſeſſor Hauſamann das Notartat Zell i. W. zugewieſen. * Feldpoſtſendungen aus ländlichen Bezirken. Pie Reichspoſt ſchreibt uns: Die Verpackung der ans ländlichen Bezirken herrührenden Feld⸗ poſtbriefe mit Wareninhalt(Päckchen) iſt vielſach beſonders mangelhaft. Häuſig wird nur Zeitungspapier als Ver⸗ patkuugsſtoff verwandt, vermutlich deshalb, weil i Dörfern und kleinen Städten Gelegenheit zum Einbauf geigneter Verpackungsmittel noch nicht hinreichend vorhanden iſt. Bei dem In⸗ leveſſe, das die Poſtverwaltung an einer guten Verpackung der Sendungen hat ſind die Ober⸗ höſthirektionen vom Reichspoſtamt beauftragt worden, durch die Poſtanſtalten auf die Kirchen⸗ Schul⸗ und Gemeindebehörden oder in ſonſt ge⸗ eigneter Weſſe dahin zu wirken, daß durchaus haltbare Verpackungsſtoffe, für ſtär⸗ lere Feldpoſtbrieſfe gut gummierte Auſſchrift⸗ blätter, Bindfaden uſw. auch in Dörfern und kleinen Städten feilgehalten werden. Die Ober⸗ poſkbirektionen ſollen ſich zu dem Zwecke Muſter voriegen laſſen und dabei Ungeeignetes ausſchei⸗ den. Auch ſolſen ſie die Schreibſtuben auf den Gegenſtand aufmerkſam machen. ———————— p ̃ ̃—-w——..—— Weiſe“. Anf. 7 Uhr.— Donnerstag, 28.(Kleine Preiſe).(8)„Der Roſenkavalier“. Anfang 7 Uhr. — Freitag, 7.(Kleine Preiſe).(&)„Donna Diana“, Anſang e Uhr.— Samstag, 28.(O Heine Preiſe).„Der Waffenſchmied“. Anfang 7% Uhr.— Sonntag, 29.(Mitilere Preiſe).(A) „Tannhäuſer“. Anfang 3½ Uhr.— Mondag, 30. (Kleine Preiſe.)(8) Nen einſtudiert:„Der Herr Senator. Anfang% Uhr. Im Neuen Theater. Sonntag, N. Nov.„Hei⸗ mat“. Anfang 8 Uhr. Sonntag, 99.„Der Raub der Sabinerinnen“ Anfang 8 Uhr. Vorzubereiten: e) Opern etc. 1. Dez.„Die Kö⸗ nigskinder“.(Nen einſtudiert).— 3. Dez.„Der Evangelimann“.— 5. Dez.„Die luſtigen Wei⸗ ber von Windſor“.— 8.„Aida“.— b) Schau⸗ ſpiele ete. 4. Dez.„Der Traum im Leben“(Neu etuſtudiertz. 10. Dez.„Das Märchen vom Wolf.(Zum 1. Male). Hochſchule für Muſtk. Die Hochſchuie für Muſik bereitet für den 2Degember zur Feier des Geburtstages Ihrer Kgl. Hoheit Großherzogin Luiſe eine Aufführung größeren Stiles vor, in weſcher— außer einem gemiſchten Chor— ausſchließlich Lehrkräfte der Anſtalt ſoliſtiſch wirken werden. Die Auswahl der zum Vortrag kommenden Werke geiſtlichen und Uatterländiſchen Charakters iſt durchaus der ernſten Sümmung gegenwärtiger Zeit angemeſſen. Nähe⸗ ves wird noch durch die Zeitungen befannt gegeben werden. Der Buhchor der Chriſtuskirche fiugt am Bußlag vormittags 10 Uhr deu erſten der Kantate:„Bleib bei uns, denn e will ud werden“ von Bach ſowie das Ge⸗ ber„VPerleih uns Frieden“ mit Orgel⸗ bezw. Duheſterbegleitung von Mendelsſohn. Maunheimer Kunſtverein. Die Ausſtelluug von Werken Mannu⸗ heimer Künſtler begegnet erfreulicher Weiſe Allfeitigem Intereſſe, wie nicht nur der bisherige gute Beſuch beweiſt, ſondern auch die bis jetzt ſchön abgeſchloſſenen zahlreichen Verkäufe. Es Wurden bverkauft:„Sommerlandſchaft“, Oelge⸗ Auszeichnung. Febe 11 chen ach iche Ueberma al kurze Zeit darauf mit 12 Mann eins e nächtliche Patrouille im Feindesland teilung Maunheim. Die Mitgliederverſammlung findel Mittwoch, den 25. November, 9½5 Uhr im Saale der Loge„Karl z. kt. In ihr ſoll das Thema„Haus flicht im Krieg“ beſprochen liegen Aufgaben für die Frau deren eutung außerordentlich groß iſt und die von Wichtigkeit für Deutſchlands Wohl ſind. Es iſt dringend zu wünſchen, daß möglichſt viele Frauen der Verſammlung beiwohnen und ſich an der Ausſprache beteiligen. * Friedrichspark. Wie uns die Parkverwal⸗ tung mitteilt, muß das morgige Sonntag⸗Nach mittag⸗Konzert wegen Buß⸗ und Bettag aus⸗ fallen. 1 8, 9. frauer den tag. r wird die Wetterlage in noch 1 Hochdruck beherrſcht, doch ſir einige flache Einſenkungen aufgetreten, die vorübe gehend Störungen verurſachen⸗ Zum Sonntag und Montag iſt zier kaltes und in der Hauptſache trockenes, aber vielfach trübes Wetter zu erwarten. —— Letzte Meldungen. Die Kämpfe in Belgien und Frankreich. Ein neuer gewaltiger Kampf auf der Linie Mpern— La Baſſee. EBerlin, 21. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Kopenhagen wird gemeldet: Nach Mel⸗ dungen aus Paris gelang es den Deutſchen, in der Nähe von Ypern die Linien der Ver⸗ bündeten zu durchbrechen. Unter Hurtarufen rückten die deutſchen Soldaten an die feindliche Front in einer Ausdehnung von 5 Kilometer. Hiernach ſtießen ſie allerdings auf große Reſerven in ſtarken Ver ſchanzungen. Nachdem die Verbündeten noch weitere Verſtärkungen herangezogen hatten, gingen die Deutſchen vor der erdrückenden Übermacht in die alten Stellungen zurück. Die Londoner„Dafly Ehronicle“ meldet, daß ein neuer gewaltiger Kampf auf der Linie Dpern— La Baſſee begonnen habe und zwar in der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch, wo im Schutze der Dunkelheit und des ſchlechten Wetters die Deutſchen bei ſtar⸗ kem Sturm große Truppenmaſſen gegen die Laufgräben vorwarfen. Die Deutſchen gingen kriechend in aufgelöſter Linie vor, als ſie an die Laufgrüben herangekommen waren, eut⸗ wickelte ſich ein Kampf zwiſchen Mann und Maun. Ueber dus Wetter wird gemeldet: Die Schelde iſt eiſig, ſo daß der Schnee wirbelnd herumtreibt, in Augen und Ohren dringt und den Felddienſt erſchwert. Der weiche, breiige Boden iſt äußerlich beſchwerlich für große Trup⸗ Geſamterlös dieſes Bildes wurde in hochherzi⸗ ger Weiſe den Zwecken der Kriegsfürſorge zur Verfügung geſtellt—„Friedrichspark“ farbige Zeichnung von Th. Walch,„Blumen“, Oelge⸗ mälde von Heinr. Merkel,„Beobachtungs⸗ ſtudien“, Zeichnungen von Hans Caſſar, Por⸗ trätzeichnung des„General von Hindenburg“ von Otto Stieffel,„Arbeiter“, Majolikapla⸗ ſtik von Georg Eisner jr.,„Bildnis des Ma⸗ lers Stohner“, Marmorplakette von Guſtav Peringer,„Odenwaldlandſchaft“, Oelgemälde von W. Morens. Durch den Verkauf dieſer Werke hat man nicht nur den betreffenden Künſtlern eine Würdigung und Unterſtützung zuteil werden laſſen, ſondern auch den wohltätigen Zwecken des Roten Kreu⸗ zes, der Kriegsfürſorge und notſeidenden Künſt⸗ lern, denen die geſamte Proviſion und der Er⸗ lös gus den von den Künſtleru geſchenkten Bil⸗ dern zufließt, eine beträchtliche Summe ſchon zu⸗ führen können. Es würe zu wünſchen, daß noch recht viele Verkäufe zuſtande kommen. Ferner ſei bemerkt, daß die eingelaufenen Bil⸗ der nicht alle gleichzeitig ausgeſtellt werden konn⸗ ten, daß alſo nach ettwa 14 Tagen zum Teil die Bilder ausgewechſelt werden, um auch die übri⸗ gen Werke zur Ausſtellung zu bringen. Endlich ſei auf die Ausſtellung der Bil⸗ der hingewieſen, die für die unker den Mitglie⸗ dern des Kunſtvereins alljährlich ſtattfindende Weihnachtsverloſung im Laufe des Jahres angekauft wurden. Die Verloſung iſt auf Montag, den 14. Dezember, nachmittags Uhr beginuend, feſtgeſetzt. Die Miiglieder haben zu der Verloſung Zulritt. Der Kunſtverein iſt geöffnet: Sountag von 11—4 Uhr und Mittwoch von 10—14 und—1 Uhr. Am Sonntag lachmitkag iſt der Beſuch für Jedermaun unentgelllich. Vom Freien Bund. Am Samstag, den 21. November, nachmitlags 3 Uhr, findet in der Kunſthalle eine Vorbeſprech⸗ Ulg ſtatt für alle diejenigen, die ſich bereits zur Teilnahme an den Uebungen in die aufliegenden Liſten eingeſchrieben haben, ſo wie auch für all die Näheves zu erfahren mfnſchen, bebor ſie ntälde von Th. Schindier,„Betende Frau“, Kopie nuch Rubens von Michael Noch, der ſich zur Teilnahme gumelden. —— penmaſſen und den Transport der Geſchütze. Alſes iſt Schlamm und Kot. Der Schuee er⸗ ſchwert den Aufklärungsdienſt und bringt die Romantik des alten Krieges zurück. Urteile engliſcher Sachverſtändiger über das deutſche Heer. WTB. London,. Nov. Die„Times“ veröffentlicht (Nichtamtlich.) Briefe liſcher och⸗ doch Bewußtſein der gekommen und Artikel die F 1, Das deutſch und zuſammengeſetzt. änner und Knaben wunde Man gut. von den Derwiſchen der Schlacht bei At⸗ bara, daß ihre Tapferkei vi⸗ t jede Tapferkeit Die Deutſchen viliſierter Völker übertre ſind ſchwerer den Scl 1 treiben, als die Derwiſche es waren. Wenn die gegenwärtige Spanmung noch—3 nate andauert, wird es zum Durchbruch chlltzengräben zu ver⸗ Mo⸗ 89 der Schlachtlinie kommen, wenn Hicht bedeutende Verſtärkungen geſchickt werden. Ein Brigadegeneral ſchreibt: Die deutſchen Gewehrkugeln ſind beſonders tötlich, da ſie von ausgeſuchten Schützen abgefeuer! werden, die nur darauf warten, daß ſich in unſeren Laufgräben ein Kopf zeigt. Auch die deutſche Artillerie iſt außer⸗ ordenktlich gut. Ich bin über die Berichte der Blätter über die Minderwertigkeit deut⸗ ſcher Soldaten empört. Ihr Mut, ihre Tüch⸗ kligkeit, ihre Organiſation und ihre Führung ſind ausgezeichnet. Ich bin voll von Bewun⸗ derurig für ſie. So denken alle, die ſie kennen gelernt haben. Das zerſtörte Longwy. WIB. Zürich, 21.(Nichtamtlich Die Neue Züricher Zeitung meldet: Der Kriegsbericht⸗ erftatter Oberſt Müller berichtet vom zerſtör⸗ ten Longwy: Die deutſche Gründlichteit voll⸗ brachte hier gleich zu Anfang des Krieges ein Werk, das wie ein warnendes Beiſpiel den Beweis er⸗ bracht hat, daß die Mauern der Erdwerke der ver. alteten Feſtungen an der franzöſiſch⸗belgiſchen Grenze nicht mehr feſt zu halten vermögen. Die Befeſtigungen waren einmal. Mit alledem hat die deutſche Beſchießung eine Abrechnung gehalten, die wohl Longwy als Feſtung aus der Geſchichte ftrei⸗ chen wird. Müller beſchreibt dann die zerſtörten Straßen ete. und ſagt: In dem greulichen Wirr⸗ warr macht ſich ſchon jetzt das Zeichen deutſchen Ordnungsſinnes ſichtbar, Wegweiſer, hölzerne Not⸗ brücken und Treppen. Das Fortgelände zest äußerlich wenig Flurſchaden, ein Zeugnis für die Genauigkeit deutſchen Geſchüßfeuers. Longwy hout iſt aber geweſen, wird aber kaum wieder aufgebaut, ſondern nur als Muſeum der deutſchen Kriegs⸗ kunſt beſtehen. Die TCürkei im Kriege. Der Vormarſch gegen den Suezkangl.— Aufſtand in Indien. Berlin, 21. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Konſtautinopel wird der„Voſſiſchen Ztg.“ gemeldet: Der Beſetzung von El Areſch wird in militäriſchen Kreiſen gruße Bedeu⸗ tung beigemeſſen, weil es wichtig iſt, als Waſſerſtelle und Verproviantierungsplatz. Der Marſch von der Grenze bis El Areſch, welches gerade die Mitte zwiſchen der Grenze und dem Suezkanal iſt, iſt ungewöhnlich ſchnell und ohne Zwiſchenfall ausgeführt worden, ſodaß zu er⸗ warten iſt, daß die Türken in weiteren 11 Tagen aun dem Kanalſtehen und den Kampf aufnehmen können. Da unter den eingebyorenen Truppen bereits Fälle von Meuterei vorgekommen ſind, gehen die Engländer unter den denk⸗ bar ungünſtigſten Umſtänden in den Kampf. 8 Der Aus hruchder Feindſeligkei⸗ tenin Afghaniſt an wird in den nächſten Tagen erwartet. Dann dürfte auch der Auf⸗ ſtand in Indien ausbrechen. Die politiſche Wirkung des heiligen Krieges äußert ſich be⸗ reits bei den Senuſſis und allen Stämmen des ſüdlichen Sudans, ebeuſo in Perſien, das ſich ganz in Kriegszuſtand befindet. Den engliſchen Manifeſten an die Indier wird ein Fiasko vorausgeſagt. Nov. Neue Erfolge der türkiſchen Waffen. VIB. Konſtankinope!f, 2l. Nov.(Nicht⸗ amtlich.) Das Kommunigus des Geucral⸗ ſtabs beſagt: Unſere Truppen nahmen am 17. November utit einem Bajoneikangriff alle Blockhäuſer in der Umgebung von Artwin. Der Feind ergriff die Flucht und ließ zahlreiche Tote, Ge⸗ ial und Ausrüſtungsgegenſtände zurück. ſe mit Gruppen der ruſſiſchen Armee enze des Kaukaſus dauern fort. Nach heftigem Kampf ſchlugen unſere Truppen die ruſſiſchen Truppen bei Liman auf ruſſiſchem Ge⸗ biet. Die rufſiſchen Truppen flohen, nachdem ſie Verluſte erlitten halten, auf das an⸗ Des Tich 4 7 WIB. Konſtaukiuopel, 21. untitlich.) Anttlicher Bericht des Hauplquartiers: Robv. Richt⸗ Eine ruſſiſche Flotte von zwei Linien⸗ chiffen und 5 Kreuzern hat ſich, verfolgt von un⸗ ſerer Flotte, nach Sewaſtopol geflüchte Eine Flottille von Torpedobooten iſt in einen ruſſiſchen Hafen geflüchtet. * Die engliſchen Verluſte in den Kütapfen in Oſtafrika. WIB. London, 21. Nov.(Nichtamtlich Im Oberhaus ſprach Lord Crewe an 18. November über die Kümpfe in Oſtarilg Er ſagte: Es war am Anfang des Krieges deit, lich, daß die britiſche Regierung dort nicht ſicher war und daß es frühzeitig notwendig ſpurde Verſtärkungen zu ſenden. Der Kampf begamn im Weſten und danterte an verſchiedenen Pun⸗ ten mit wechſelndem Ergebnis an. Als man genaueres über die deutſchen Vorbereitungen wußte, wurde es notvendig, Verſtärkungen aus Indien zu ſenden. Nicht weniger als 7 feine Aktionen fanden auf dem britiſchen Gehiet mit wechſelndem Ergebnis ſtatt. Die Operationen waren mit beträchtlichen Veoluſten verbunden, In einem Falle wurde ein Angeiff auf eine wichtige, von dem Feind mit einer An⸗ zahl Leitten und Maſchinengewehren gehaltenen Stellung gemacht, bei dem unſere Trup⸗ pen ſchwere Verluſte erlitten haben, 115 4 ohneihr Ziel zuerreichen. Die ſamten Verluſte in Oſtafrika bemm⸗ gen in 2 Monaten 900 Mann. Obwohl das Schickſal des Krieges von dem anderen Ergebnze abhängt, iſt es auch notwendig, die britiſche Stellung als Vormacht in Süd⸗ und Zemttal⸗ afrika zu erhalten und in Oſtafrika iſt es not⸗ wendig, die deutſchen Angriffe mit allen verfüg⸗ baren Mitteln abzuwenden und bei gümſtiger Gelegenheit zu erwidern. London im Dunkel. WIB. London, 21. Noyv.(Nichtamtl.) Daily Mail meldet aus Hull, daß eine Verordnung er⸗ laſſen wurde, daß zwiſchen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang alle von Außen ſichtbaren Lichter ausgelöſcht ſein müſſen. Zuwiderhan⸗ würden vor ein Kriegsgericht geſtell werden. 80 Ruſſiſche Gewaltakte in Galizien. WIB. Wien, 21. Nov.(Nichtamtlich), Aus dem Kriegspreſſequartier wird gemeldet Fortge⸗ ſetzt werden neue Gewaltakte der Ruſſen aus den okkupierten Gebieten Galiziens bekonnt, Der Ort Kaliſch wurde nach der Einnahme ge⸗ plündert und ſpäter flüchtig befeſtigt. Hierbei wurden ſämtliche Juden während der jüdiſch⸗n Feiertage, beſonders am Verſöhnungstage mit Peitſchen zu den Schanzarbeiten gezwungen. Eine Anzahl Ortſchaften nmrden durch 3 Sot⸗ nien Koſaken befeſtigt, die durch zahlreiche Pa⸗ trouillen die ganze Gegend unſicher machten Dieſe 3 Sotnien leben ausſchlfeßlich von Raub * Berlin, 21. Nov.(Von unſ. Berl. Bur Nach einer Pariſer Meldung des„Lokalanzei⸗ gers“ kündet die„Petit Pariſien eine In terpellation über den Fall Cail⸗ laux an. Berlin, 21. Nov.(Von unſ. Berl. But Aus Rotterdam wird gemeldet: Der engliſche Kreuzer„Glasgow“ iſt zur Reparatur in Rio de Janeiro eingelaufen. Berlin, 21. Nov.(Von unſ Berl, Bur.) Aus Chriſtiania wird telegraphiert: Aus Paris wird gemeldet: Es iſt verhältnis⸗ mäßigruhig an der Front, am Diens, tag mittag flogen vier deutſche Taubenapparate über Amiens und warfen 15 Bomben nie⸗ der. Eine traf eine Gasfabrik und verurfachte eine Exploſion, wodurch mehrere Perſonen ge⸗ tötet wurden. Von Abaucourt bis Boulogne und Calais liegt der Schnee 8 Zentimeter hoch, 1200 belgiſche Staatsbeamte aller Grade ſind don der franzöſiſchen Staatsverwaltung über⸗ nommen worden. WB. Baſel, 21. Novbr.(Nichtamtl.) Die heutigen Blätter enthalten die aus Mailand, daß die geſtrigen Verluſtliſten des engliſchen Expedittionskorb für einen einzigen Kampftag die Namen eines Brigadegenerals, von 8 Oberſten und 14 Ma⸗ joren als Tote, Verwundete oder Gefangene auß, weiſt. Briefkaſten. K. M. Obgleich Englaud ein Zahlun 5 gegen Deuiſchland erlaſſen hat, Dunen Sie die Prämie doch ruhig weiterbezahlen, da die Geſel, ft einen großen Teil ihrer deutſchen 0 eutſchland anlegen muß und das Kaergen Aufſichtsamt in Berlin ſtreng darüber wacht daß von dieſen angelegten Kapitalien die bieſ Verbindlichkeiten erfüllt werden. Nur wenn Kapitalien nicht ausreichen ſollten, umen fer die Verſicherten möglicherweiſe Verluſte Treuer Abonnent. Am hieſigen Ort bilder, 1 75 uns bekaunt iſt, Herr Ingenieur Heim, 8 15 hofſtraße 17, Chauffeure aus. 15 dafür beauſprucht, können wir Ihnen! angeben. Außerdem ſind unſeres Wiſſens ß Chauffeurſchulen in Mainz und Aſchee i „Geſchäft“. Der Betrieb eines Gew ſes Ge⸗ jedermann geſtattet, ſoweit nicht durch dieſ 85 ſetz(Getwerbeordnung) oder ſchränkungen vorgeſchrieben oder zug Das Aklter iſt nur von Bedeutung in Wn die Zulaſſung zum Gewerbebetrieb im 1 ziehen, zum ambulanten Gewerbebe Wohnorle und zum Kolportieren von 5 ſowie in Bezug auf die Zuläſſigkeit der tigung ſugendlicher Perſonen und von 5 rentzausſchließungsverträgen, ſowie dung von Lehrlingen. 1+ 5 4 * n .8 . Seueral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Aunttagblatt) ghelnisch-westfälisches Kohlen-⸗ synclikat, Essen 3. d. Ruhr. Essen, 20. NoY(W.) Bevor der Beirat iu geine heutigen Verhandlungen eintrat, gedachte der Vorsitzende Gehieimrat Dr. ing. Kirdorf mit eines Uufalles Vo ver-⸗ Ands- ehrenden Worten des infolge Storbenen Bergrates Frielinghaus, des mitgkiedes der Friedrich Krupp-., dem Felde der Ehre gefallenen ſoren, Bergassessor Bodo Meyer und 5 Brandes. Darauf trat der Beirat in d brcnung ein und setzte die Umlaf i Quartal für Kohlen auf 7 Proz.(wie bisher FKote auf 9 Proz.(wie bisher) und für Brike auf 2(bisber 8) Prozent fest. Die im Auschluß da- ran abgehallene Zechenbesitzerversammi die Beteiligungsanteile ffir Dezember aut 65(bisber 60) Prozent, für Koks auf 27 Prozent(wie bisber) und für Briketts auf 75(bis- ſer 65) Prozent ſest. Darnach erstaſtete der Vor- gtaud cben fwlichen Monatsbericht. Ferner nütgeteilt, daß der in eimzelnen Ieilen abgeändde Eutwurf des neuen Syndikatsvertrages dem neuen Spndikatsamsscuiß, der seine Arbeiten wieder auf- genommen bat, zur Beratumg vorliegt. Der auf den 1 1. Dezember engesetzten Zechenbe- sitgerversammlung soll der abgeänderte Entwurt zur Beschlußassung vorgelegt werden. An ciesem Tage son auch gleichzeitig in die Be- rrungen über die Preisfestsetzumg im nächsten Wochlußahr eingetreten werden. ESsen, W. Nov.(W..) Aus dem der Zechen- betitrerversammlung des Rheinisch-Westfälischen Nolnensyndikats etetatfeten Bericit ist folgendes zu emnehmen: Der rectmumgsmä Bige Kohlenabsatz beung im Oktober 1914 bei 27(wie im geichen Monat des Vorfahres) Arpbeitstagen 4607 08(G. V. 6658 goch t oder arbeitstäglich 172888(246 611) t. Von der Beteiligung, die sich 92 95(7 90 52⁰0) t bezifferte, sind denmacht 88 ſt. V. 84,18) Proz. abgesetzt worden. Die ſachstehende Jabeſle zeigt, wieviel Prozent der Beteilgung mieht abgegesetrt wurde. Es ergibt sicht ſier eine weitere Besserung seit Kriegsausbruch. Der Versand einschiießlich Landdebit, Depu- at und Leferungen der Hüttenzechen an die eigenen Ffüttemwerlee betrug an Nohlen bei 27 Arbeitstagen 3 941 510(5 402 337) t oder arbeits- ſignen 1 982(200 087) t; an Koks bei 31(Wie „ Arbeitstagen 1 089 108(1 606 512) t oder Abeitstäglich 88 523(54 7260) t; an Brikets bei Wecder 2 Arbeitstagen 328 617(304 961) t oder Abeltstäglich 12 171(14 628) t. Hiervon gingen an Necimung des Syndikats an Kohlen 3377 624 4697 t oder arbeitstäglich 125 097(173 988) an Koks 366 75(9 633) t oder arbeitstäglich 18 81(81 780) t; an Britets 304 681(373 140 ocer arbeitstaglich 11 284(19 820) t. Die Förde- kuug stellte sich insgesamt auf 6 041 500(8 6062 818) ocher arbeitstaglich auf 223 760(320 845) t und im September 1014 auf 5 509 528 ᷑ oder arbeits- glich auf 211 905 t. Die ardeitstägliche Förderung ist also gegen dden Sepleinber immerkin inn weitere 6 Prozent, gegen den August inn 31 Prozent gestiegen. Weiter keißt es in dem Bericht: Die Absa tz. Verhältnisse weisen im Berichtsmonat eine Künstigere Entwricktung als in den beiden Vor- onaten aerf. In einzelnen Sorien sind aber die Abgesetzten Menugen noch kinter den von den Zechen Zur Verfüigung gestellten erheblich zurück. Lebieben, trotz der Einbuße, welche die Erzeüt- Suung infolge der eingetretenen züng der Belegschaften erlitten Sfände haben daller .II starken Vermindle⸗ hHat. Die 1 eine weitere Steigerung lahren. Im Vergleich zum Vormouat, der Arbeitstag Weniger als der Berichtsmona Kellt sien das Absatzverhältnis wie folgt: kechnungsnwgige Absatz ist iusg gesanit Un 545 035 und im arbeitstäglichen Durchschnitt un 9,05 Urdgent gestiegen. Der Gesamtabsat, in Kollen 0 in der Gesamtmenge Uim 419094 t in arbeits⸗ liglliehen Durchschuitt um 7,75 Prozent gestiegen; der Kohlenabs eimen Hatte, Den 2 für Rechnung in der Gesamtm zenge um 3101 lichen Durchschnift 1.03 Syudlikats ist im arbeitstä; been geslisgen. 1111 ber in KOES in dder damümenge um 1681 t im arbeitst Durchschuitt um 15,46 155 2, gestiegen; der Koks- bsatz flir Rechuu di Kals i8. in der Gesamimen: ge um aub ſchen Durchschmitt um 10,35 Prozent ge Der auf die Beteiligungsanteile anzurechnend botssdeate beläuft sich auf 33,70 080 Prog. auf Nolesgrus entfallen, loc. und.82 5185 drbe uud ,21 Pi Relelligungsanteile 8 des F Htsmonats“ weis Segen den Vormonat eine Erhö uung von 0,78 Proz Oktober 1913 eine solche von 6,08 Proz. Proz., Wovon Vormonat 67.64 Tzent 1913. Brikeis istk in un! 79 446 k, im arbeitstäglichen Gesamtmei uni 75 106 im arbeitstäglichen Durchschnitt um 27.70 Pproz. gestiegen. Gegen⸗ ber den Beteilgungsanteilen beläuft siel der au- zurechnende Absatz auf 72,03 Proz. gegen 50,21 Iim Vormonat und 86,57 Proz. im Oktober 913. Die Förderung i insgesamt um 531 981 t, im arbeitstäglichen Durckscimitt um.59 „ daß das Verhaä! Welches inZzuI cken der gegenwärtigen deistung Zechen und vor Ausbruch des einen, mit dem Rliein. ohlensyndlikat im Vertragsabsclnluß stellent- Beziellern Maßstab Stellenden J Wird. Es bt, von den einze den ſür clie an das ieferungsausprüche Syn⸗ dikat 2¹6 Sei deshalb ausdrückelich her-⸗ oben, daß ein solcher Schluß um deswillen ſelllgeht, weil das Syndikat aus deim nach Abzug des s der Zechen dem Syndikat für den Absatz zur Verfügung stehenden Recht der Förderung zunächst die keiner Einschränkung unterliegenden großen Anspriielle der Heeres- und Marineverwaltung sowie der Staatseisenbahn- verwaltung decken muß, wodurch die für die übrige Kumdschaft verbleibenden Mengen eine be deutende Herabminderung erfahren. Ferner bleibt zu berücksichtigen, daß in den Ziffern aucht die auf Lager gegangenen notleidenden Mengen, be⸗ Sonders in Feinkohlen enthalten sind. Die beim Ausbruch des Krieges verfügten Sperrungen und Einschränkung des Eisenbahnversan⸗ des sind für den inneren Verkehr zum größten Teil beseitigt. Auchi der Versand nach neutralen Staaten ist wiecler zugelassen worclen. Die Wa⸗ genanforderungen kounten Zwar im vollen Umfange nicht befrieckigt werden, jedoch hat sich die Wagengesfellung wesentlich gebessert. Der Umschlagverkehr in den Rlein- und Ruhr- häſen liat 5 im Berichtsmonat günstiger ent⸗ Wäekelt als im Vormonat, weist aber iufol ge der allgemeinen Abschwächung des Absatzes und namentlich durch den starken Rückgang der über- seeischen Ausfuhr gegen den Monat Ofctober 1013 eime beträchtliche Abnahme auf. Ueber den Rliein- Herne-Kana] sind von den in Betrieb genonnnenen Zechenhäfen 48 954 t Kohlen und 1057/ f Kedes zur Verschiffung rheinwärts Rihrort ahgefahren worden. Jeldmarkt, Bank- und Börsen- wesen. Gümstiges Zeichnungsergebuis der Isterreich. zungar. Kriegsanleihe. WIB. Wien, 21. Nov.(Nichtamtlich.) Der „Neuen Freien Presse““ zufolge haben die Zeich- nungen auf die österreichische Kriegs- anleihe nack den Schätzungen unterrichteter Persönlichkeiten bereits 1 Milliarde erreicht. Die Hoffnung sei berechtigt, daß nochi ein gutes Stück Weges inzwischen zur zweiten Milliarde zurückgelegt werden Wird. Da aueh die Zeichnung aul die ungarische Kriegsanleihe schon jetzt ein sehlrt günstiges Ergebnis aufweist, Wird das Wirtschaftliche Machtaufgebot beider Staaten der Monarchie überall einen tiefen Ein⸗ druck bervorrufen. Die Hinausschiebung der Litimo- Iiguidation an der Frankturter Börse. Fraukfurt a.., 20. Nov. W. B. Nichtamt⸗ lich.) Der Börsenvorstand Frankiurt a. M. hat in seiner heutigen Sitzung folgendes be⸗ schlossen: Die Fälligkeit alker auf Ultimo November geschlossenen oder laufenden Geschäfte scwie der Zahltag für Ulti Wird auf Ultimo Dezember ſest Bei Lombarddar⸗ lehen ist der Geldnener berechtigt, bis 20. Novenber zu erklären, daß er das Darlehen Ultimo Noveniber dieses Jahres zurückbezahlen will. Die Erklarung für die auf Ultimo Novenit ber geschlos- senen Prämien- und Stellagegeschäfie fiudet ent- Weder mündlich in den Börsenräumen, oder chrüftliea am 27. November statt. Die Erxfüllung er sich aus der Erklärung ergebenden ſesten zugagements per Ulimo November wWird auf Ultiimo Dezember ſes Stgeselzt. Die Zallung der durch die Prämi klärung an 27. November verfallenen Prämien findet am I. Dezember sſatt. Bei auf Ultimo Novenber geschlossenen Türkenlosen Und 1. Geschäften in A 30. November Ziellung der Käufer das entweder miüncllich in Schriftlich dem Verzäuker Odder lauffenden Hat iu Rücchksicht atuf die er stattfindende Recht. bi November den 507 nräumen 0 e + 2ʃ¹ cl i Will. Der 11 glei is zum 20. Aren, daß e Nor Iu diesem k ablehn Lielerung alle ermäßigt ler Vertr 4880 in Mark, und die Fällig Sschältes Wird daun Ultimmo Dez Erio Verhäufers die Lose dem Käufer am 30. 70 ern. Erfolgt ven keiner derVertrag S0 ſiat 0* ember, Wrntitt ags eineErk Um Mie WiITd 0* 30 dane! allen Fällen, in lile vor e denen die 1175 ne der 1 Ulti ember au 1 2 80 der Zins u Und Silick di tt um 206,00 Proz. gestiegen. Der Bri⸗ für Rechnung des Spndleits ist in der November abnehmen Will. Der Verkäuler hat aich hierzu bis 26. November zu erklären. Wird diese Erklärung nicht innerlalb dieser Frist abgegeben oder lehut er die Lieferung ab, so sind für diese Engagements für den Monat Dezember 5 Prozent Ziusen am Ultimo Dezember zu bezahlen. eine Eröffnung der New-Vorker Eflektenbörse. London, 20. Nov.(W. B. Nichtamtlich.) Das Keutersche Bureau meldet aus Newyork: Die Eröffnuung der Effektenbörse, die Samstag thinden sollte, ist Wegen unvorherge⸗ Umstände verschoben. Die Banken gachdrücklich, daß die Umstandle noch nicht stabil geuug seien. Sie hätten erfahren, daß nach der Bekanntgabe des Planes, die Börse Wieder zu öffnen, eine große Meuge von Effekten zu Preisen angeboten werden sollte, die erheblich niedriger waren die letzte Notierung, was da- daß die Rückkehr zum regelmäßigen Geschäft mit beträchtlichen Liquidationen verbun⸗ den sein würde. Amsterdamer Uffektenbörse. sehener betonen 1 a18 Falif hindeutet, Amsterdam, 20. Nov.(W..) Scheck auf Berlin 52.5553.05(52.60— 53,10); Scheck auf London 12.00—12.10(11.99—12.00); Scheck auf Paris 47.90— 48.40(47.85—48.35); Scheck auf Wien! Handel und industrie. Lonis Dreyftus& Co. geschlossen. Die hiesige Filiale der Getreidefirma Louis Drey- ius u. Cie., Paris, die schon seit Kriegsausbruch ihre Tätigkeit eingestellt hatte, hat nunmehr auch ihre hiesigen Geschäftsräume geschlossen. Deutsche FPetvolenm-.-., Berlis. In der gestrigen Hauptversammlung, in der ein Aktienkapital von 33 141 000 M. vertreten War, widmete der Vorsitzende Herr v. Gwinner Deutsche Ban) dem im Felde gefallenen General- direktor Stauß einen ehrenden Nachruf. Die Versammlung genehmigte den Rechnungsabschluß und setzie die Dividende auf 8 Prozent fest. Ueber das laufende Jahr maclite der Vorsitzende folgende Mitteilungen: Bei der Steaua Romana, dem Hauptsitz der Gesellschaft, sind in letzter Zeit sehr gute Bohrungserfolge und Erzeugungsergebnisse zu verzeichneu. Der Gewinn hätte wieder die Vertei- lung einer Dividende von 10 Prozent gestattet, aber es wurden nur 6 Prozent verteiſt und eine Kriegs- rücklage gebildet. Das ist wWesentſich deshalb ge- Amsterdamer Warenmarkt. AMSTEHDUAN, 20, November.(Sohlubkurss.) 18. Rüböl, fest Loko— 5 por Rovember——— „ Dezember——— Vefaßbl, stetig, Loxo—.— 75 por November—— 55„ Dezemder 38. Frühling 34. aktee, stetig, Lako 45.1% New-Lorker Baumvolimarkt. Newyor k, 20. Noyv. Die Jendenz War an⸗ fangs gut bellaupiet und spätertun befestigt, bei günstigen Kabelmeldungen und Käufen der Loko⸗ häuser und das Aufhören der Dezemberliquida- tionen. Im weiteren Verlaufe wurde die Tendenz schwächer infolge von Nealisationen. Senluß stetig. Marlotlelhöchstpreise. Wie wir erkahren, wärd sich der Bundesrat in seiner heute stattfindenden Pleuarsitzung endgilz- tig über die eventuelle Festsetzung vos Höchstpreisen für Kartoffeln schlüssig machen.(iegenwärtig finden noch Beratungen innerhalb der einzelnen Staaten, insbesondere in Preußen, über diese wichtige Frage statt. ſeden- falls ist die Regierung infolge der Preisgestaltung am Kartofſelmarkt jetzt fest entschlossen eine Ent- scheidung über die Festsetzung von Höchstpreisen herbeizuführen Zahlungseinstellungen und Kon⸗ Kurse. Esonkulse in Deuntschland. Arasberg: Kaufmann S. Steinmann. Boch⸗ um: Schneidermeister Ignatz Dorowski. Brom- berg: Batuimternehmer Gustav Balkow. GHar= lottenburg: Grundstückgesellschaft ni. 15 H. Grätz: Lelrer Paul Herrmann. Halber⸗ stadt: Verw. Kaufmann Rodé, Emilie geh. Leucke. Halle a, Saale: Schullmachermeister Karl Mitschke. Leipzig: KFaufmann Exich Buchold. Lissa Bez. Posen: Schneidermeister Nicolaus Formanowski und dessen FEhefrau Mathiſde geb. Schaluschke Militsch Bez. Breslau: Kaufmann Hermann Grunert. Neuen⸗ burg i. Westpr.: Kaufmann Klois Diethelm Reichenbach i. Vogtl.: Loluwebereibesitzer Franz Wolf, Schiltigheim: Holzhändler E. Maecller. Spaugenhberg: Ehefrau des Gast- Wirts Heinrieli Hartung Arma geb. Jungmann. etzie bonchelsN eneen WIB. Wien, 20. Noy.(Nienttamt Der in Priest lagernde der Regierung des Staates Sao Paulo ge Valorisationskaffee von 50 000 Sack ist von dem Handelsministerium zu einem Einheitspreis von 170 Kronen für 100 Kilo aufgekauft und den wichligsten Kousum⸗ schehlen, weil auch dlie Steaua Romana durch die Kriegsereiguisse berührt wird, z. B. dureh die Sehließung der Dardanellen und durch die Schwrie- rigkeiten bei der Ausfuhr der Erzeugnisse, die zurzeit über Land ausgeführt wird. Außerdem kann die Steaua Romana in det jetzigen Zeiten keine Kapitalsbeschaffung vornehmen, in normalen Zeiten würde sie durch eine Einzalilung auf das Aktienkapital oder durch Ausgabe von Schuldver- schreibungen sich Kapital beschafft haben, gegenwärtig aber ist dies unerwünschtt und schwie⸗ rig. Der einzige richtige Ausweg ist der, daß die Heules Gesellschaft sich mit einer vorsichtigeren Divi- dendenpolitik beschleidet. Den Aktionären geht nichts verloren und die Lage der Gesellscltaft ist günstig. Bei der Deutschen Petroleum--G. ljegen die Verhältuisse etwas anders; sie ist in der Lage, ddie gleiche Dividende zu verteilen, da, wie aus der Bilanz zu ersehen, die Mittel dafür in bar vor⸗ handen sind. Wenn behauptet worden ist, daß die Gesellschaft die gleiche Dividende vorschlage, weil von ihr weniger Aktien im Publikum- weitaus mehr aber im Besitz der Bauken sich befinden, und daß die Divideude der Steaua Romana wegen der um⸗ gekehrten Verhältnisse ermäßigt worden sei, so sei das eine durxchaus migverständliche Kuffassung. Die Deutsche Bank habe grade an der Steaua Romana ein überwiegendes Interesse durch Aktienbesitz. Aus dem Jlegeleigeverbe. einer unter dem Vorsitz von Kommerzien- rat Karl Wahlen hier in Köln abgellaltenen Ver- Sammlung des Arbeitgeberverbandes der Ziege- leien Rlieinlands wurde mitgeteiſt, daß der Zen- tralverhand der Deutschlands sich auchti die Aulgabe gesteſlt habe, Verkaufsvereine zu bilden, und wWo soſche bereits beständen, deren wecliselseitige Abgrenzung vorzuehmen, damit der gegenseitige Weitbewerb aufhöre und die Preise gemeinscltaftlich ſestgelegt werden hönnten. Im Jahre lolt sel alſein im rheinischen Bezirk nalie- 2u 1 Milliarde St ne geliefert worden, und zwar meist zu Preisen, die dem Fabrikauten nur Wenig Nutzen brachten. Der Zeutralyerband sei bei dem Minister der öſfentlichen Arbeiten dalin vor⸗ ig geworden, daß bei allen staatlichen und be⸗ Hördlichen Bauten der Ziegelstein mehr Berück⸗ Sichligung ſiude. Die Versammlun g beschloß den Iu Zusamm 5 der Verkaufsvereine zu einem Westadsutsce Verbaud. WMarenmärkte. Einmburger Getreidemarkt. HAn gUng, 20. November. Am heutigen Getreidemarkt stellten sſon dis fotlerungen per Tonne in Mark: 9 Weizen ischer verzoſſt 76-78 kg. 2 00 20 000 Hoggen inländischer verzollt 70.72 K9. 228—000 228—00⁰ gerste inlänglsche verzollt oKO 272—00⁰0 275000 8 765—000 250.—000 Hafer Intändtscner vefrollt 2177—2 217—220 Hudapesler Getreidemurht. 5UAFEST. 29. ovember. An der deutigen Börse wurden folgende Roſſer n festgesetzt Wolz blätzen Oesterreichs zur Verfügung gestellt vor⸗ den WIB. Wien, 21. Noyv.(Nichltanitlich.) Iu der Augelegenlieit der Festsetzung von Höchst⸗ preisen für Getreide und Men! heute im Ministerrat-Präsidium eine mehrst Konſerenz statt. lu dieser Wurdle Ergebnis der jüngst von Vertretern beic rungen ie Budapest gepllogenen Verkenl besprochen, wobei sich in den wesentlichsten Punikten eine Vebereinstimmung der Auschauun⸗ gen herausstellte. Im weiteren Verlauf der Konferenz wurcleſi be⸗ Stinunte Richtlinſen für eine uum telbar be⸗ vorsteheude Fortseteung der Verbaudlungen mit der ungarischen Regierung gewionnen, detren gedeihlicher Abschluß für die erste Häffte der bommenden Woche zu erwarten ist. WITB. London, 21. Nov.(Nichtamtfich.) Nacht einer Meldung der„Times“ aus Washington er⸗ sucht das Staatsdepartement infolge des hartnäcki⸗ gen Druckes der Geschäftswelt England zu bewe⸗ gen, das Ausfuhrverbot für Gummi und Wolle aus den britischen Besitzungen nach den Vereinigten Staaten aufzuheben. Es hieißt, daß die Wollindu⸗ strie ohne die ſeineren Sorten der australischen Wolle in eruste Schwierigkeiten gerate, wälrend die amerikanischen Gummiindustrie ohne das bri⸗ tischle Rohmaterial lahmgelegt werde. Wasserstandsbeobachtungen im Monaf Nov. Pogelstatien vom Rhelg Datus 8 K 16. 17. 18. 19. 20, 21. 555 Auaſngen“). 29470 1 90.62 1 58.45/ Kbeage J Ber Koh!l!.19/.25 2,84 283 2˙70.52 Raehm, 2 Ehr Hazau;.513.7426.50.31 4,8 fachm, 2 Bdr Hannheim 2783.07 34%.63 785.80 Segefg 7 Aur Rain:- J946.89 104 140 12.B. 12 Uur Kaub 5 164.00 2,2 253 2,77 2½%7 Vorm, 7 Hhr Köln 1570 2,02 307 380 Hanhe, Uhr vom Necken Mannbeim 2 321 3 63 379 3,88 3,68 Verm, 7 Unr leildronn. 1,22 17/ 80 140 1½ Verm. 7 Uhr „) Winustilt, Heiter. 80 0. 1— 2—— + 8 2., ZS„ datu z0h 8 8 223 22„ 324 2 82 2 2 38 8 22 e¹ 2 E—* mm— 1 32 20. Nov. Hergens 7˙% 7803—.7 1 2 2⁰ 5 Aittags 2˙ 750.8 28 ME 4 Abends 3˙ 750.2—00 ME 2 21. No Horgens““ 757.8.2 ME 2 Höohste Temperatur vom 29. Novbe“ peratur vom 20.—21, November—300 0 EECCC ˖c Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; für Kunst u. Feuilleto 1..: Dr. Fr. Goldenbaum: für Lokales, und Gerichtszeitung: 3,0 0, Tiefste Tem- .: Ernst Müller; Dr. Agthe: andelsteil: te Erilz ſoos. Druck und Verlag det Dr. H. Haas schen Buchdruckerei, G. m. b.. Direktor; Erust Müller. Seueral⸗An zeiger Statt besonderer Anzeige. Den Heldentod für's mein geliebter Mann, Herr Ern. Vaterland mein guter Kamerad Prokurist der Rheinischen Oreditbank, Oberleutnant d. Res. u. Adjutant im l. Matrosen-Artillerle-Regiment, Ritter des elsernen Kreuzes. Stärb am at Mts. 2 1 Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Frau Anmy Platz, geb. Freytag. Baden-Baden, z. Z. Von Kondolenzbesuchen bittet man abschen zu Mannheim, Augusta-Anlage 10. ¹ V. 39140 Ollen. Danksagung. Für die uns beim Hinscheiden lieben Gatten und Vaters Herrn dohannes LDeberrhein erwiesene Teilnahme, sagen wir hiermit, unseren aufrichtigsten Dank Mannheim, den 20. November 1914. 1 Dle trauernden Hinterbliebenen. Unseres 5 6, 23/24 78 E 9 d UuchfffpElE Vom 21. bis 27. Mopember 1914. Neue film- Kriegs-Berichte aus OsSt u. West ermer: T Maiser 18 Interessante Episoden aus dem Leben unseres Kaisers. Neue, noch nicht gezeigte KAufuahmen. 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