zuſerate: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Mk. Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Amtliches Verkündigungsblatt für den Arr im und Umgebung 70 9 che Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Techniſchs Kunsſchau annt er Sn 17 e 8 echniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſp Telegramm⸗Hdreſſe: „Seneral⸗Anzeiger Raundeim⸗“ Telephon⸗Nummern: Direktion und Buchhaltung 14 Buchdruck⸗Abteilung. 347 Redaktton. Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. 218 uM. 7889 Eigenes Redaktiotzsdureen in Bernn Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft: ort; MRode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. M N annheim, Montag, 23. November 1914. e (Mittagsblatt.) Die Schlacht in Polen. Energiſche Fortſetzung des deutſch⸗ ſterreichiſchen An⸗ WB. SGroßes Hauptqnartier, 2. November vormittags.(Amtlich.) In Polen wird noch um den Sieg gekämpft. Das Ningen füdlich von Plozk in der Gegend von Lodz und bei Oenſtochau dauort fort. Oberſte Heerosleitung. WeB. Wien, 22. Nov.(Nicht⸗ antlich) Amtſich wird verlautbart: 2. November mittags. bändeten ſetzen ihren Angriff in Nuffiſch⸗Polen erfolgreich fort. Unſer 5 Schlachtflügel erreichte den Szreniawa⸗ Aſchnitt. Vereinzelte Vorſtöße des Ja Feindes wurden abgewieſen. Bisher N machten die K. K. Truppen über 15000 25 Die Entſcheidung iſt — energiſch Gefangene. noch nicht gefallen. Auch weſtlich des Dinajes und in den Karpathen ſind größere Kämpfe im Sange. Der Stellvertreter des Chefs des Seneralſtabes: v. Höfer, Generalmaſor. Die Deutſchen wieder vor ABerlin, 23. Nov.(Von unſ. Aus Anſterdam wird gemeldet: ger Korreſpondent des„Daily Mail“ tele⸗ Taphiert ſeinem Blatte om Donnerstag: die Deutſchen Lodz verließen(2) wußten die Amer, daß ſie trotz ihrer Abſchiedsworte: ſehen! ſie zun letzten Male geſehen Jetzt wird jedoch der lechten Flügel der Ry Jeutſche Borhut hat ſich ügenehm genähert. igs in Betracht ziehen, daß die kleder in einer Gegend ſind, wo die ſchlecht ſind, und ihr frül ſen fortgeſetzt, und die Man muß aller⸗ en, daß die R und Krakiur vorn Areffen rücken ſie ſelben Boden vor, über w einem früheren Einfall marſs iſchen in Polen tun das Warum die Nuſſen ſich zurüch⸗ breußen über den Aus Ehriſtiania wir Auningpoſt bringt folgendes Telegramm ihre kelerspurger Korref ormarſch von Thorn auf beiden l 7 As wenige Tage dan enfexut. G de Deniſchen 855 ich nuit ihrem Marſch gegen digt, 870 7 leaneg l Arb Farſgurt gor o 75. 7277 SAnnito. 2 doeh eehen Mapschau 5 15 dr 7 e ice eta eene Blelgstol 05 adgnei Vsrolen be d o ſushen vt. sg* ared 0 Hfliteie Veathier. brogetne, 77 Kafelrr Hschen o fden egerg ubes 8 Iglonun 98 Aagimersd 95 0. uubhn an, aie ſaseſο Haln erubesen.o ne. * 50 4 F e 1 117 N elapern SHEu-Lembergz Warſchau beabſichtigen, ſoll nur ſchwer zu ver⸗ ſtehen ſein. Aber es iſt möglich, daß die Ein⸗ nahme von Warſchan in politiſcher Hinſicht aus⸗ genutzt werden kann. Man glaubt nämlich in politiſchen Kreiſen Rußlands, daß es den Deut⸗ ſchen nur darauf ankomme, den neutralen Län⸗ dern durch einen neuen Sieg zu imponieren.(22) Hierdurch hofft man vielleicht, Schweden und einige von den Balkanſtaaten auf deutſche Seite ziehen zu können. Bei der neuen Invaſion in Polen verwenden die Deutſchen ihre beſten Trup⸗ pen. Die Ruſſen ziehen ſich kämpfend zurück, bis ſie den Punkt erreicht haben, von welchem aus Großfürſt Niſolaus eine entſcheidende Schlacht aufnehmen will. Die Einmütigkeit unter den Waffenbrüdern. JBerlin, 23. Nov.(Von u. Berl. Bur.) Der„Lokalanzeiger“ erhält vom öſterreichi⸗ ſchen Generalſtabschef Konrad v. Hoctzen⸗ folgendes Telegramm:„Die kächer⸗ lichen, wenn nicht böswilligen Ausſtreuungen über eine Disharmonie zwiſchen der deutſchen Jorf und öſterreichiſch⸗ungariſchen ſindet ihre beſte Widerlegung in dem einheit⸗ nur auf das nwirken unſerer verbündeten Heeresleitung]s geineinſante große Ziel ge⸗ [halten, eine heimliche Konferenz von Abge⸗ an Schulter mit Deutſchland die feindliche Slurmflut bekämpfen zu können. In der Be⸗ nennung einer Berliner Straße als„Buda⸗ peſter Straße“ ſehen wir eine Anerkenwing unſeres gemeinſamen Strebens, die erhebend und begeiſternd wirkt. * Revolutienäres Wetter⸗ leuchten in Außland. WITB. Petersburg, 22. Non.(Nicht⸗ amtlich). Die Petersburger Telegraphen⸗ agentur meldet: Seit Anfang des Krieges iſt das ruſſiſche Volk ſich der Nyotwendigkeit be⸗ wußt geweſen, die Würde und die Unverletz lichkeit des Vaterlandes zu verteidigen und darin einig, die öffentlichen Behörden in Er⸗ füllung der ihnen durch den Krieg geſtellten Aufgaben zu unterſtützen., Eine heſyndere Haltung haben einige Mitglieder der ſuzlaldemokratiſchen Organiſa⸗ tionen cingenommen, die in dem Bemühen, die Militärmacht Rußlands zu er⸗ ſchüttern, mit der Agitation gegen den Krieg fortfuhren, heimlich lüfrufe verteilten und eine lebhafte münd liche Propaganda betrieben. Im Oktober hat die Regfierung Kenutnis von dem Plan er⸗ 8 Antſeld urdneten der ſozialdemokratiſchen Organiſa⸗ tadat— 1*— ftionen zuſammenzuberufen zur Beratung General Konrad vnn Maßnahmen, die auf den Zu WIB. Vudapeſt, 22. Nov.(Nichtant⸗ſammenbruch des ruſſiſchen Staa⸗ in ſympathiſcherftes und eine ſchuellere Verwirk⸗ der Könige 0 d zu Ende htigen und die k aber d er uns von ten, lichung der ſozialiſtiſchen und revvo⸗ lutionärven Pläne abzielten. nember machte die Poltzei dieſe Verſammlung ausfindig. „Hauſe au der Straße nach Wyborg ſtatt, 12 nWerſt lung traf an dem Verfammlungsort ein und ſand dort Am 21. No⸗ Kunferenz fand in einem Die von Petersburg. Eine Polizeiabtei⸗ elf Perſonen vor, darunter die Dumamikglitder Petrowsky, Badayeff, Murranoff, Samoiloff und Chagoff. Da die regterungsfeindliche Abſicht der Konferenz (Nichtamtlich.) teilt amtlich mit: Die türkiſchen Truppen ſind am Suezkanal eingetroffen. In einem Tref ſſe bei Kantara wurden die Englän der geſchlagen ſtar ken Verluſten die Flucht. (Nichtamtlich.) außer Zmeifel ſtand, ſo wurden die auf friſcher Tat ertappten Teilnehmer der Verſammlung nach einem Verhör verhaftet, außer den Dumamitgliedern, die auf freiem Fuß belaſſen wurden. Der Unterſuchungsrichter für beſyn⸗ ders ſchwere Delikte hat unverzüglich die Vor⸗ Anterſuchung eröffnet. Nachdem er von den beſchlagnahmten Schriftſtücken Keuntuis ge⸗ nommen hatte, hat der Unterſuchungsrichter beſchloſſen, alle Teilnehmer an der Konferenz wegen Vergehens gegen Paragraph 102 des Strafgeſetzbuches in den Anklagezuſtand zu verſetzen. Er hat einen Haftbefehl gegen ſie erlaſſen. Der Zuſammenbruch Serbiens. 13 000 Gefangene. WITB. Wien, Nov.(Nöchtamtlich) Vom ſüdlichen Kriegs ſchauplotz wird amtfirh gemeldet: Starke eigene Kräfte haben die Kolubra bereits überſchritten; doch leiſtet der Gegner in mehreren gut gewählten befeſtigten Stellungen noch Widerſtand Die eigene Vorrückung, die durch den aufgemeichten Boden, überſchwemmte Waſſerlaeufe und int Gebirge durch meterhohen Schiee verzögert war, ift aber nicht aufgehalten worden. Gigene Nachrichtendetachements und große Matromi len machten in den letzten zuei Tagen wieder 2440 Gefangene. Die Geſamtzahl der waͤhrend der Kämpfe ſeit dem 6. November gemochten Gefangenen beträgt hiermit 18 000. WITBRB. Sofie, 22. Non.(Nichtamtlih (Meldung der Ag. Bulg.) Aus Niſch wird gemeldet, daß die Stadt von Flüchtlingen überfülltiſt, die Mühe haßen, Unter kunft zu finden. Der Kurs der Napoleons ist vaſch auf 27 Dinar geſtiegen. +* 2 2* Die Türkei im Kriege. Siegreich gegen Ruſſen und Engländer. WTE. Kunſtantinupel, 2. Nopbr (Nichtamtlich.) Mitteilung aus dem Großen 22, Hauptguartier, Unſere Streitkräfte, dit auf Batum marſchieren, haben die feind⸗ lichen Truppenvöllig auf das aun dere Ufer des Fluſſes Tſchurukzurüc⸗ geworfen. Dieſe Gegend ſteht vyllſtändig unter türkiſcher miſitärſſcher Verwaltung. Unſere Truppen, die auf Artwin vor⸗ rücken, haben dieſen Ort beſetzt. Nach Nachrichten üher den Kampf o m Schatel Arab iſt feſtgeſtellt, daß die Eugländer 750 Tote und ungefähr 10009 Verwundete hatten. Die Türken am Suezkanal. 23. Nayhr. Das türkiſche Hauptquartter WITB. Konſtantinopel, und ergriffen unter WTBEB. 22. Nodbr. lichers Meldung aus KTonſtantinopel, Ausführ dent Fauptquaptier Mit Gottes Hflfe ſind 9q9ß9ßß::::!!!!!'! 51 Hahon Die Baben 1 J 1 gemacht. regelloſer gen. Engliſche *5 ſten befonden enngltſchen Dienſten Kaielreiter, die ſich 0hpo und Gendarmen, die bis⸗ her in geſtanden haben, haben ſich uns ergeb erin? „Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) von El Der Beſetzung in Konſtantinopel meſſen, da dies ein bedeutender Stützpn punkt f die Enigländer zaigte, daß die Engländer ſich zu einer größeren Aktion auf der Oſtſeite des geulig fühlen. geweſen ſel. Einnahmie Karals nicht ſtark Nopbr. Haupt P- * 40 5 10 ergriffen die Ruſſen die ſehr ſtarken Verluſten. Wir mollten, Unter 81 haben drei Feldgeſchützegenommen. Die Kämpfe in Aea i — und Belgien. Unneränderte Lage. WeiB. Großes Hauptquartier, 22. November vormittags. Auf dem weſtlichen Kriegsſchauplatz iſt die Lage unverändert. WIB. Amſter da m, 2 Telegraaf meldet aus In Flandern herrſcht heute wieder lige Stille. Es iſt bitter kalt, der Frof Hälr am. Gerüchtweiſe verlautet, daß die Deut⸗ ſchen ihre Angriffe bei Nieuport eingetelkt haben, unt bei Diyrmmniden einen grö⸗ 18*1 en. ßeren Driſck ausübeſt zu kön Die Wirkung der das franzs Nov.(Nichtagitl.) Slutis vom 21. N Kälte auf ſiſche Beer. Berliu, 23. Nup. Berl. Bur.) Aus Rom wird gemeldet: Dem„Meſſagerv“ zUüfolge leidet das frauzöſiſche Heer [Von unf. fürchterlich unter der Kälte. Alle Syitäler ſeien mit Kranken und Sterbenden Üherfüllt. Jufolge des fürchterlichen Unwet⸗ ters und den Unwegſamkeiten der Landſtraße werde nach Anſicht der militäriſchen Kreiſe der Frieg für die Alliierten immer ſchwieriger. Reims unter deutſchem Jeuer. Berlin, 23. Nop.(Von unſ. Berl. Bur.) Kopenhagen wird gemeldet: Politiken 8 aqus Paris: In den letzten Tagen wurde der Kampf bei Reims wieder aufgenom⸗ men. Die Stadt iſt von ſtarken franzöfiſchen Kräften beſetzt. Die feindlichen Linien er⸗ ſtrecken ſich halbkreisförmig um die Stadt, und militäriſche ſtrengungen. Sondon, 22. iterhauſe fragte der Gren ſei, daß d Zahl, ſr beutrteilen könne, qusr und es nicht wünſchens we eziiglich der Zahl der 1+ aueres zur O lich ert Kl gegenwärtig bere eit 8 Aus Gen effentlich mobiliſieren, ſo 10800 0 P. noch GRn! Graf Tisza im Großen Baupt⸗ ee erein e dee Min Uiſterpräftdent geſtern Nachmittag Hauptauarkier gingel rof vonn Kaliſer in erer Nel zum Frühſtil ck gelad den. hatte aſich verſchiodene Unterredu i Reichskanzler ſuswärtigen Aintes, des Generalſtabs ſein hrachte Graf Tisza beim jud dDe und ſtattete en Beſuch ab. Italiens Intereſſe am Sie Deutſchlands. WVYB. München, 22. Der bayeriſche Nop. tretern der italieniſchen möchte zunächſt ſeine Kräfte mit b Zeitungen u. a. betonen, eiſpielloſer Be Ich „Ich egeiſte vereint mit dem ganzen deutſchen dieſen Krieg eingeſetzt hat. Behauptungen ſind 5 Erfindungen Wir D für dieſen Krieg, durch den wirtſchaftlichen Aufſchwung hat wollen und für den es Frankxeich, Belgien Rußland mißbraucht. Die neutralen werde wei⸗ Doet und dom Stagtsſekretä Den Reſchs⸗ (Nichtamtlich). Miniſterpräſtdent Graf Hert⸗ ling führte geſtern beim Empfange von V aus daß Bayern Alle gegenteiligen unſerer eutſchen wiſſen alle, daß unſer Vaterland ſeine ganze Tatkraft aufbieten muß England unſeren vernichten⸗ Staaten und nicht zum wenigften Italien haben dahe vor dem Truppentransporte nach allgemeiner g J einen erheblichen Anteil, und bei den E 1 Anſtrengungen, die unſeren für und reichen von Pryngi bis Brimont. In den letzten 48 Stunden e die Deutſchen eine[ein lebhafteſtes Intereſſe an einem für Angri 118 Shbewegung Deutſchland erfolgreichen Ausgang des 8 F 1 Der Nieſt Von Margarete Bruns Die ſveben erſcheiuende dritte Auf⸗ lge ihres Buches„Die Salaman⸗ der-Hüßle, ein Märchenbuch aus Kniegszeit“, wmidmet die Dichterin „Dem Lande der Märchen und der Helden“ und ſtellt dem Baude das nachfalgende begetſternde chedicht voron. Er mchs empor aus der Erde Schoß, in Uugewittern zog ſie ihn groß; es ſaugen die brauſenden Winde ie Wiegengeſänge dem Kinde. Am Tage liegt er am ſchattigen Rain, nachts tröumt er in den Sternenſchoin, und Korn und Blumen verſtecken die Glieder des jungen Recken. Si reift er unbekümmert zum Maun, bis heimlich der Shor der Buben begann, don Neid geſchwellt die Adern, in Tücke mit ihm zu hadern. Sie ruſen:„Ein Träumer gilt nicht viel, wir werden ihn zwingen, es iſt ein Spie 1 Er wird voll Schrecken zagen, wit Sieben ſich zut ſchiagen! Der hebt nur zum Willkomm den mächtigen Arm, verſcheucht ſie wie einen Mückenſchwarm; ſie zittern und erbleichen vor ſeinen gewaltigen Streichen und rufen voll Empörung und „Ein wir ſind betrogen, Ein Rieſe Er aber aus Gräſern und blitzendem reckt ſorglos ſich ins leuchtende Blau, den Scheitel lichtumzogen, ſeine Krone der Himmelsbogen Zorn: verraten: ſchlief in den Saaten!“ Vom Man höre auf, uns als öſterreichiſch zu bezeichnen!, das ift die beßwegliche rung, die Stefan Zweig in der mer des„Literariſchen Echos“ Dr. Ernſt Heilborn, Verlag: jon und Co.) erhebt. Er fiüchrt aus, daß rechte Stunde eben jetzt zu dieſer Ford gekommen zu ſein ſcheint, da ein doppeltes lebnis die Herzen bewegt:„Das erſte Erei für uns war, daß der dem wir unbewußt die Vorſtellung innerer riſſenheit und Selbſtmüdigkeit verſtanden, Plötzlich in ſeiner einheitlichen Ider ahſolut Notwendiges empfaltd, daß das beichiſche Selbſtbew in ſo ſtark und wurde, um Taten und Siege zeitig mit dieſer zu zeit energiſchen Betonung Zwerg ſchien uns verſteckt im Korn; Tau Sſterreichiſchen Dichter. Dichter Forde⸗ neueſten Nunt⸗ (Herausgeber: Fleiſchel ihm die derung Begriff Oeſterreich, unter als etwas öſten kraftvoll Gleich⸗ Fus Tr⸗ ſick des Zeit auszuha Des Bayernkönigs * un atdillon und U Ge iſche Infanterie⸗ Regin lent Maunſchaft Der Kön itrfte ſich auf e 26000 Mann an dief Regimenter gelang 000 Stück Zigarren, zir! ka 140000 St eiei 12000 Pake 8 Tabakspfeifen und Hünd holzſ Kilogramm S Lebkuchen, Nürnberger it, 200 Hemden, 2000 wollene Unterbeinkle ider Paar wollene Socken, 2000 Paar Sch ſchuhe, 2000 wollene Leibbinden, enſchützer, 800 wollene Weſten u0 Unter⸗ jacken; dazu kommt eine größere Anzahl Muſik⸗ uſw. Alle Woll⸗ zeitern gefertigt und Ausführußg. Die Mäßigkeitsbeſtrebungen im deutſchen Beere. An dem ausgezeichneken unſerer Mobilmachung hat bekar rbot alko⸗ her Getl 5 auf den Bahnhöfen und wäß⸗ Spezialitä woll. ſachen wurden von K ſind von vorzüglicher Verlaufe lich das Ve Sehlachten in den heißen Auguſt⸗ pfembertagen zugemutet werden mußten, hat es ſich ebenfalls vortrefflich bhewährt. Bei dem plötzlichen Eintritt naßkafter Witterung und den dadurch bei manchen Soldaten bedingten Darmſtörungen war das Verlangen der Trup⸗ ven nach alkoholiſchen Getränken, beſonders Rum und Ar ak, wegen der vorütbergehende N t und des ſubfektiven Woh lhefin⸗ De 0 Sollte wegen 25 Wilterungs⸗ oder Geſundheits erhältniſſe künftig auf alkoholiſche Getränke zurückgegriffen merden müſſen, ſo wird in erſter Linie die ge⸗ legenkliche Ausgabe einer Weinportion, am beſten Rotwein, an die Truppen erſolgen. Die Mäßigkeitsbeſtrebungen in der Armee werden im 5 auch weiterhin nachdrücklich gefördert werd * Der Seekrieg. 25 5 on don, 23. (Nichtam Neßpyork: Die Nov. Kli ich. neldet ai t geſte Die Aufg gaben der inneren Politik im Kriege. 2 verb 155 Die Erwerbz in RKung Berwundu 95 der Er⸗ kRung vor dem 1 Seii iſt ein Gegenſtand err Sorge für die Zukunſt Aus werden ſchon ſezt alle Anſweng 75 um hier 9 r dend 1 ſollten, die orthopad Nachhe Schwerverwundeter zut 9 men ſpäter Arbeit zu vermitteſn. Die weitſchauende Auregung, aus ſveſche neue die landesmütterliche Fürſorge J Ihrer Majeſtät hervorleuchtet, iſt die Grundlage daf gelvorden, die„Del ſche Vereinigung üppelſürſ. ihre ſher ganz Deutſchl altsg breilele Organiſatton mit insgeſamt über 5000 Betten und 111 Heimen und Fſtrſpohe ſtelen für die friedliche Bekämpfung der Kriegz invaliden mobil gemacht hat. In einem Aufſatze„Wie helſen wir unſern Kriegskrüppeln?“ ſetzt der Schriftfüthrer der Profeſſor Dr. Bieſalski, Ba⸗ lin⸗Zehlendorf, auseinander, daß wir heute inz Gegenſatz zu dem letzten Kriege vor 44 Jahven auf allen Gebieten der Medizin, aber der Orthopädie, über eine Hilfsmitteln verfügen, durch wel die 55 Kunſt noch nachträglich ſchädigende Folge⸗ zuſtände von Verwundungen wieder itigen ader doch beſſern kann, indem ſie Operatiomen an Nerven, Sehnen, Knochen, Gelenken arsführt oder unblattige Methoden, wie Medilgmechemf, thalten handlung 65 ihnen Bäderbnen, Heißluſtbehandhung, vrtlopädiſch Appavate anwendet Anderſeits ſtehen wir aber auch unter dem Einfluß unſrer Unfallverſſchenm. gen ſozial ganz anders gerüſtet da als 1871 Es wird deshalb unter Mitwirkung des„Noten Kreuzes“ durch die„Deutſche BVereinigung für Krüppelfürſorge“ eine Orgamiſation geſchoffen werden, welche darauf abzielt, jedem el werbsbeſchränkten Kpieger At beit und Verdienſt zu beſchaffen wenn möglich in feinen alten Beruf und in ſeiner Heimat Wp das nicht durchfüchrbar iſt, in einem neuen Benl, den er beſonders vorbeveitet werden faun, Dazu ſtehen ſchon jetzt in den 54 deufſchen üppelheimen 221 Werkſtätten zur Verfügung, in denen 51 verſchiedene männliche Berufe ge⸗ lehrt werden. Von der deutſchen Arbeitgeberſchaſt, di darum nicht beſonders angegongen werden wiß i es bei der bewunderungswirdigen Einmitig keit unſeres Volkes als ſelbſwerſtändlich vorals, zuſetz zen, daß ſie es als ihre Ehrenpflicht belu ten wird, auch Erwerbsbeſchränkten Gel zur Arbeit zu geben; jedenfalls ſoll b5 Stagtsempfindens aber auch eine gänzliche Identifizierung unſeres ſeeliſchen Er⸗ lebens mit dem deutſchen Schickſal unverkennbar. Nie hat ſich Oeſterreſch ſo ſehr als öſterreichiſch eipfunden, nie aber auch ſo ſehr als deutſch.“ In beredter Weiſe führt Zweig aus, wie in⸗ halilos der Begriff des öſterreichiſchen Dichters ſtets geweſen ſei, wie völlig verſchieden geartete Künſtlernaturen man in dieſe Zwangsverbin⸗ dung gebracht hat. Und er fährt wörtlich fort: „Ich weiß es nicht zu ſagen, wie weit mein Wunſch auch derſenige der andern Dichter in Oeſterreich iſt, aber ich würde es als Erleicht rung, als ein Abtun einer Suaendn empfinden, wenn man uns in Deutſchland nie und nie mehr öſterreichiſche Dichter nenunen möchte, außer in jenem vollen Sinne der Gbeig berechtigung, wie man etwa von d i Poeten ſpricht. Wenn man auf uns als einen Anſatz, einen ſch am Fruchtbaum der deutſchen Ki den, ſondern unſere reſtloſe ſere abſolute Brüderlichleit ſelbſtver ſtändlich zuerkennen Gefühl zu Den iſch land heute daß uns jeder Jußbreit teuer iſt wie eigenes Gevier Wort, das wir ſprechen, jedes Wort, 91 ſchreiben. Niemals haben wir in O Grund 3058 Uns zu bekle Agen, die Bühne, die deutſf ſchen Zeitungen hätten uns Gaſtlichleit v aber Gaſtlichkeit iſt zu 155 weil 1* Fre 1 dulig in eßt, und wir möchten, Faß man ſich ſe jammervolle Bild des me uns, ſo wie wir Deutſchſand als unſere Heimat amofinden, auch dort als Zugehbrige betrachte. Laſſen wir endlich das leere Wort vont vöte, richiſchen Dichter“ der Vergangenheit, es mu zu den vielen Unterſcheidungen gehören mit denen wir uns unnütz in Deutſchland he ſchäftigt Habeg, da doch die entſcheidende Stunde gezeigt hat, daß Deutſchland Einheit iſt und ſeine Sprache uns allen nur gegeben, um die Einheit liebend und gläubig zu bezengen,“ Bor Dixmuiden. Aus einem Feldpoſtbrief. Alſo Ketem hatten wir, An ein un Vorgehen war von ſetz ab zu denken, denn bei Keyem begin fürchterliche Gelände, das uns ſo viel zu 1 ſchaf ſal 1 gemacht hat. Glatt wie eine Waſſerf 10 Land da, alle paar Schritt von de umpf⸗ Waſſergräben durctenge 6 And Hhint Kehem fließt die kanal iſt über, hinter der faffelveiſe e ſtarle Befeſtigungen lagen. Tagen tobte ein hef liger 9 1 175 Teen jeſt in. Unſeren Grißeg 755 zu eſſen und an um 9 Uhr abends kal r zum Aug riff vbn Es war ſtockunte 5 und links vor un⸗ dehnten ſich e zer wir dem die Hoch Kilomet Nun Atu 15 wir vpr. feuchtkalte Luft. Re i Jandſtraß 10 Pfifſen 1 71 berre um zins. Nur eit huen ab und ber daß nicht alles vorbeiging. Schließlich aniß 15 November 1914. den deee* Neueſte Nachrichten.(Mitlagblatt) Seite. erkaſten maune 5 au e de ht mit heilen Glie kert, wivd einer würd d für ihn paſſenden ueee Ile figang finden. derwundeten Soldaten und deren Fanti Troſt ſein und ihnen freudiges Verkraent in die Zukunft beſcheren. 11 d Kriegern außerdem alle Bezüge,! lich Anſprüche 8 dieſes wenn ſte in ingendeiner ſind, vollwerdige M 5 Deutſchland und Zum Schluß wird ſich d 8 um Ge dieſe eil abgehen 00 iſche Politit. Landtagsaßbgeord nete im Heeresdienſt. Karksruhe, von Atn erpen 5 bei einem holländiſche daß Geburts Mecheln leicht war. *0 erwande elte ſich 8 unverändert Zwar war es geöffnet, l lle Kammer der Landſtände ſteht 1 non Mannheim 5 der Denft ubene N n 1 de 5 Lan id⸗ wehr bei einem Kleine Niegeheieng uß Soch den Naiſer und 1 0 Frauenbereins 82 ethi ſche Schebung ſtattfand. Wo man ein 1 rer, ſrer frömmerer 151 1 wo es wolle mich 05 ein Mant in ins Wartezimmer und vor ſitzt ein ält⸗ abgeabeitetes und ſchlichtes Män mit den Worten nn fprsgre Ich könnte er melden?“ Ich antwortete: bei uns iſt die faaen jed der deulte enf er ch muß 998 den Kaiſer und Wgen ſchlichte Größe und welche beſem lindlich einfältigen We e Ex 1 ai er mehr jung und kräftig genug ſei, um dennoch wollte er 1 und dem Valerlande dienen! noch die wir verlaſſen Den ganzen Tag J Wiederbelte doch den und das Rei faſt ihnen zuſammen finen Kalſer ſe büben Wiſteigele, Ge ewi 5he it, büteit 1 1 8 8 bezwungen werden kann. Das Weihnachtsſchiff aus ie, 1 0 für die Kinder in E und Erwährer iſt, ſt in Umfa ige längt, und der Dampfer 81 über den Ozean führ 800 zeßefadren. en Arm 0 iſt mit Mi illione en von Und wartet Spielzeugen beladen, 11 5 webrache! der egen lten wird, ſall elmah ſein, 1225 werden. 18 9. ſtimmt ſind, während für Kinder culeze ſale hie von „Jaſon“ 777 8 8 as gute mit der Bevöllerung en der Nieuwe Courant eine 85 Mi en Besch 1 uach ſeiner Und Der wäre en Feſtſte 1 8 zug durch die f S e ren. züglichen Ei Sold daten Anfangs war er Stadt etwa Au doch ließ d ace eree 5 eutſchen brauchen, 1 2 8 In 8 beb der h t. M Mannheim. Tanswehrlied. Feldzug 1914/15. * Lieben in der Heimat gewidmet bon der Erſatz⸗Bat. gt. i. 1 225 t. No. (Mel.:„Steh'! er ſtillen Dämmern in Landweh In ſeinen Augen Pränen nach ſein 81 un dem 1115 ich⸗ üngarn 01 ed Schiff nach Saloniki be⸗ ſchenke den Balkan 85 von Mecheln 9 eintzufügk öfterer N Witgereiſter Sogleich erte bre Seine bedriücte 80 m⸗ et, ohne itſch e Heſeing be⸗ aten im von druck, ſchnel dam der wurden i Stur iden Sachlags ent ſpetbend 5 an Kaf 0 zahaus 05 mit Sierbe unter die Uniſorm vor „die Bruſt geſteckt, hält im Schützengraben Näſſe völkerung uß der belgiſche Gewährs mann noch mit, daß er bei ſeiner Rückkehr nach A e ns dglirſe eh ſeſtens F einem 91 gleich i zum Einſteigen eingeladen, die Reiſe fortzuſetzen. nach aufgeliefert werden. Wenn Pappkarto 355 zur ich in ſinſt'rer Mitternacht.)] Verpackung benutzt we 5 müfßen ſie mit Lein⸗ erſten als notwendig e bei einer Poſtanſtalt, ſo iſt der Portobetrag von 25 Pfg. zweckmäßig gleich durch Aufkleben von Mar⸗ len auf der Paketkarte, nicht auf dem Paket, zu verrechnen, um die Abfertigung zu beſchleunigen. ein Lehrerſchaft. Die für den Monat Noyvember veranſtaltete Sammlung zum Zwecke der Kriegsunterſtützung ergab den„Betrgg von 6525 Mark. Dieſe Summe wurde der Zentrale für Kriegsfürſorge zugewieſen. Es ſoll zunächſt da e eeeeeee, eeee e eeeeeeeeeeeee umfaßt, rufen wird es wir Va „Geduld, Geduld ihr Lieben mein Und faltet eure Händelein: t zu Gott in dieſer Nacht, Daß er den Vater uns bewacht.“ Die Mutter legt ſich auch azur Ruh Bevor ſie ſchließt die Augen zu, Schickt ſie Gebete zu dem Heren Schütz“ uns den Vater in der Fern. Und wenn du einſtmals kommſt nach Haus So iſt bei uns die Sorge aus, Dann danken wir dem lieben Herrn Daß er geſchickt dich aus der Fern. 0 Frage an das Note Areuz. Eine Leſerin ſchreibt uns: Wie kann man Weihnachtspakete an arme Soldaten ſenden, die ſonſt nichts bekommen und deren Na⸗ menman nicht kennt? Direkt oder in⸗ direkt zur Weiterbeförderung unter welcher Adreſſe nach Oſt oder Weſt? Bitte um bal⸗ dige Antwort! * Weihnachtspakete an die in Frankreich Maäun⸗ heimer und Ludwigshaſener. ie Firma A. Würzweiler Nachf, keilt uns daß die 1 ch eVerpack der Pakete daß ſie auch die Verpackung der Pakete an mentgeltlich übernimmt. Die und Ludwigshafener liegen ,„ Romans und Aurillge und — 99 mit in den n zwei Orten liegen viele 40er, denen es gewiß eine unbeſchreibliche bereiten würde, einen Weihnachtsgruß von imat zu erhalten. * Praktiſcher Wink. Es wird uns geſchrieben: Von einer Hausfrau hörte ich, daß ihr Mann um waſſerdichten Gummiſtoff, es könne auch altes oder neues Wachstuch ſein, geſchrieben habe, als Schützer üür Bruſt und Bauch gegen die Vodenkälte. Ein ffen von 30—35 em Brei te, 60—0 em Länge und Kälte ab. So fände manch altes Wachstuch oder ſonſtige Einlage wohltuende Verwendung. Aus Stadt und Land. Mannheim, den 23. Novemher 1914. Zu der Weihnachtsgahe der Stadt und des zaten Kreuzes wird nochmals darauf aufmerk⸗ in gemacht, daß der heutige Montag ster Tag für die Anmeldungen gageſch iſt. Da immer noch einige Tauſend Feldadreſſen ausſtehen, wird dringend gebeten, 1 88 n a h heute dem Bürz germeiſteramt(Rat⸗ Hofeingang, frühere Sparkaſſe) mitzu⸗ telle 55 Wseihrachsvakele nach dem Feldheer. f folgende Ab 8 woche für die Privalpäckerejſen na 1 60 den Feldheer(Weihnachtspa rel e) in der Zeit 3. bis 30. November Alle Patete müſſen in it Begleitadreſſe(Pake klarke Dieſe Anordnungen örfahrungen, die bei der Pakeke gemacht worden ſind, eſen. Erfolgt die Auflieferung wand umnäht haben ſich auf Gru Zulaſſung d Kriegsunterſtützung durch die Mannheimer den ee und r ſußtiefen Moraſt waten. einen langen Aufenthalt. 80 en 9 5 die Nacht bum 0 dlale en 7 gen die Aalt zäh ich tra lle eine Aeſte 15 lüch 5 Unzufriedenheit „ die Pa 75 aus einem ee quer über den Aluß 8 war, mi en. an den Si man auf Fallen he Hrüben 3 5 n wir 2 0 Poſten ſabe der uns zuflüf„Links am Fluß ang kriechen und den 5 Man ſah wobl den 15 allen Touarten. 1 ſich ſecbel an die Dunkel⸗ 9 daß man einen von uns Vall ee konne. Etwas weiches, naſſes nd— es war ein Toter, dem ich ene Geſicht gefaßt hatte. Wir ſtießen hritt auf Leichen oder 19 Wer⸗ 55 5 ena ge Kr Fiagen und Pfeifen de r Endlich waren wir auf! 235 linken Die Toten lagen und das Schießen einem Praſſeln Von die Man rief uns zu, der Feind Wir krochen ſ ungd ſehen nur zwanzig Schelle vor Arze Geſtalten näter 8 fab gewöhrete maß ſbite ich an 5 auf 55 Feld webel, Kants ſind ſie auf dem Damm!“ + iben die Verſtärkungen? Nicht e KN ugeln pfiffen jetzt au 0 von. den linken Flügel nach dem Fluß s zu machen war. her auf. Fluß ſein? ee Da ſah es böſe aus iſe nebenein ander, 75 zu umgehen. Aänken Ufer nach daanen rechts Ver Färlungen Da kamen ſie au 0 ſchon von Hand Endlich zit wenig, * Gegner wurde e 0 ob ſich im Schutze der tauchten e G eſtalt te ein 1 75 rgeb ˖ Nebe n mir blit Ste es auf, und der Schat⸗ „Seitengewehre zuſammen. 5* 05 flogen nür ſo auf die ſelken e Unſe chwat 0 en W̃ ein artigen Knall. Nün ſchrie es auch von drüben Ein Bataillon liegt Unaufhaltſam ſchob Der Gegner geht ſchon über den Damm zurück!“ Richtig! Die ſchwarzen Geſtalten ſchoben ſich mehr nach links; die Umkſlammerung war ver⸗ hindert. Gottlob, das war höchſte Zeit! Wir ſchoſſen nun feſt de „Palrönen ppkartons, mit den iſen. fefferten Pnider voch, können. wurde drüßben ſchwa um die iallag, Leutnants tot, einer v im Dunkel alles durcheinander geklommen. Un⸗ ſexe Leute gruben nun Löcher in den Wall, und daunn trat Ruhe ein, d. h. was man ſoen denn die Nerven ar kam ein grauer en n den Vorhang von einem traurigen Bilde zog. Da lagen ſie reihenweiſe, die armen Leute, 5 ib. Nach einer Minute waren Zurück über den Damm und auf⸗ * An gen ſpähten über Zeige ſinger lag am ce viel ſchlimmer war das Bild jenſeſts des Walls. Schüpengräben lag alles voll. Belgier und Franzoſen. lange Reihen verwundeter und unverwundeter Jammergeſtalten in ſchmutzigen, blauen Röcken, die Hände hoch in der Luft, wie Antläger dch blitzte fuhr au ‚ zut ſchonen, war nicht ehen groß. Aber die links hinter dem Kanal dlichen rechten Flügel. und beſchießt den feir wiſchen, und das Schießen cher. Hurra, das war ge⸗ it!„Stopfen, Kinder! Ihr ſeht ja doch Buddelt Euch ein, und ſchlaft, von zuge eine Gruvpe als Wache! Ich hakte ganzen liige 1 8 Kömmando genom⸗ waren keine Offiziere mehr da. Zwei vundet! Außerdem war 1 teten wie toll. Und iger Morgen, der langfſt mit Hopfſchüſſen. Dicht neben mir lag tein Burſche, ein barver, tüichtiger Menſch, der von meiner Seite gewichen war. Der Schuß ſaß in der Schläſe. Aber ſchlimmer, nten ſich dort, und in den igel von Leichen tü Kaäum graute der Morgen, da kamen auch Schickſals, das ihnen die pe Le ſchert Maucher Finger den die Luſt, den Jeind Nus der Kunſthalle. weils weiterge Krieg zuf ſam menhängen. Die er Karikaturen, eindr; vorgeführt wer rden. deubhrand, geholfen werden, mo die Not am größten und dringlichſten iſt. Im gauzen wurden bis jetzt 405 den Mannheimer Lehrern und Lehrerinnen 500 Mark an die Zentrale für Kriegsfürſorge abgeführt. Vaterländiſcher Abend des Ortsvereins Mann⸗ heim des Jungdeutſchlandbundes Baden. Ginen ſchönen Beweis dafür, daß auch die Jugendarbeit in dieſer großen Zeit nicht ruht, erbrachte der Ortsverein Mannheim des Jung⸗ deutſchlandbundes Baden durch einen geſtern im Kkad demieſgale der Kunſthalle veranftal⸗ teten Vaterländiſchen Abend. Der Ein⸗ ladung an die Schder der Gewerbe⸗ und Han⸗ zule und der Knaben⸗ und Mädchenforkbif⸗ dungsſchulen war in erfreulicher Weiſe entſprochen Nonden, ſodatz der Saal dicht gefüllt war. Die Dar⸗ bietungen des Programms exweckten bei den jugendlichen Zuhörern eine lebhafte Begeiſterung, die zunächſt in dem allgemeinen Geſang„Es brauft ein Ni uf wie Donnerhall“ und in dem jeweiligen ſtürmiſch en Beifall zum Ausdruck kam. Herr Hof⸗ faenlee Godeck brachte Körners„Friſch auf nein Volk“, Geibels„Einſt geſchiehts, Schwei⸗ 1 75„Die deutſche Mutter an ihr Kind“, Haupt⸗ manns„Reiterlied“, Arndts„Deutſches Herz“ und „Fahnenſchwur“ in ſeiner eigenen, wuchtigen Vor⸗ tragsweiſe zu Gehör und Herr Hofopernſän⸗ ger Voiſin erfreute in Methfeſſels„Vaterlands⸗ lied“ und„Deutſche Mahnung“ und dem„Flot⸗ tenlied“ von Bren durch ſeine wohlklingende Stimme, begleitet von Herrn Muſiklehrer Gckert. Außerdem gaben einige Mitglieder des Schüler⸗ orcheſters der Leſſingſchule ein Violinquartett in harmoniſchem Zuſammenſpiel zum Beſten. In einer eindrucksvollen Anſprache knüpfte Herr Han⸗ delsſchulrektor Dr. Weber an die vorjährige Feier der Befreiungskriege an, um darzulegen, inwieweit die Verleugnung des eigenen deutſchen Weſens und des deutſchen Geiſtes zugunſten des Kosmopolitismus und Internationalismus auch bor dieſem Kriege in Erſcheinung getreten ſei. Auf⸗ gabe der deutſchen Jugend ſei es nunmehr, den durch dieſen Krieg wieder erwachten deutſchen Geiſt, der überall in der Welt befruchtend gewirkt hälte, Hochgzuh halten und zu dauerndem Beſtande zu verhelfen. Denn jeder fußbreil Voden, der jetzt von unſeren heldenmütigen Kämpfern erobert wer⸗ den muß, all die 5 d 8 die jetzt deutſches Blut im einſt von dem deutſchen 0 Und dieſer deutſche Geiſt, den in der Teuteburger Schlacht, die ſäch⸗ ſiſche n Kurfürſten in der Abwehr der Hunnen, die Kämpfer der Befreiungskriege, unſere Väter und Großväter 1870⸗71 und ſchließlich auch unſere jetzt hinaus auf die Schlachtfelder ziehenden Hel⸗ den beherrſchte, dieſer deutſche Geiſt ſolle der Ju⸗ gend heilig ſein. Dies ſolle ihr Wunſch und Gebet ſein. Zum Gelöbnis deſſen ſtimmten die jugend⸗ lichen Kehlen in das auf Kaiſer und Großherzog, Vaterland und Heer ausgebrachte Hoch kräftig ein. Der allgemeine Geſang„Deutſchland, Deutſchland alles“ gab der Feier dann einen ſchluß. *Chriſtlicher Metallarheiterverband Deutſch⸗ lands, Ortsverwaltung Mannheim. Die Frauen der zum Kriege eingerückten Mitglieder werden hierdurch dringend gebeten, ſo ſchnell als möglich die genauen Militäradreſſen dem VDerbandekür Wien, 1. Juni 1914. Es handelt 00 meiſtens um herzkranke Reuraſthen 15 Nephritiker(Nierenkranke) und 55 einen Fall von Gallenſteinleiden. Aber auch Leuten, die nur leichte nervöſe Störungen aufwieſen, aber nach dem Ge⸗ uuß von ſchwarzem Aaſſee oder ſtarkem braunen milchkaſſee Unbehagen bekamen (teichten Kopfdruch, riet ich den eo 705 ſreien Kaffee hag an. Sämtliche enten meldeten mir, daß ſie Genuß wie beim gewöhnlichen Kaffee gehabt hätten, die Beſchwerden aber alle ausgeblieben wären. Ausz„Aerztliche Erfahrungen mit coffeinfrelem Kaffee“ von Dr. Julius Neubauer, Arzt des Rudolfsſpitals, W0i en. Aerztliche Standeszeitung „Die Heilkunde“, Wien. 2284 7TFCCTT— Gefal igenſchaft ſuchten, waren am Ende das Pulver nicht wert. Sie wurden hinter die Front geführt. Noch am frühen Morgen bam die Meldung, daß rechts von uns die h Diviſion den Yſer⸗Uebergang erzwungen hätte, und daß der Feind auf der ganzen Linie zwei Kilometer zurückgegangen war. —— Hus dem fflannhelmer Kunstleben. (Kunſtwiſſenſchaftliches Ju⸗ ſtitut- und graphiſches Kabinett.) Die Ausſtellungsräume des te Kabi⸗ netts ſind von Sonntag, den 22] November aßb wieder geöffnet. Von der Ausſtellung der Zeich⸗ nungen und Plaſtiken moderner Bildhauer wurde vorläufig no.) ein Reſt zurückbehalten, der in einem Saal neu gruppiert iſt. Die hei⸗ den leergewordenen Säle eröffnen eine Aus⸗ ſtellungsfolge, die während der Kriegszeit je⸗ führt wird und graphiſche Er⸗ zeugniſſe vorführen ſoll, die irgendwie mit dem ſte Schau zeigt Originallithographien zeitgenöſſiſcher Berliner und Münchner Künſtler(wie Lieber⸗ mann, Gaul, Hettuer, Caſpar, Scharff u. a, ſo⸗ wie die„Bunten Kriegsbilder bogen in denen Zeichner von karikati zriſtiſcher Begabung (wie Trier, Stern, Kainer) meiſt hümorvolſe Zeichnungen zu Kriegsereigniſſen liefern, die von volkstümlichen Verſen begleitet ſind. Im Laufe der Zeit perden hier noch küunſtleriſche tographien u. a. nen des Leſe⸗ von A. Hi!. Arückg von einer Schlachtfedern ſgales liegen ei Fahrt zu deu lothringis man kümmerlichen Geſtaſten, die da ihr Heil in der feſthalten. Neueſte Nachrichten. e Bogenbrücke bei derartige Brücke * der Frau. Zum Schlußwort endeter Sprache Da ſchon zum er nur dieſes kurzen die Frauen zahlreich im Anseigenteil N onen zurg, vm., zu verſammeln. Kartellverbande den heleehen, rhindung, dem Ueber 0 ſind den 90 das Eiſerne K Kriegsauszeic 8 Mutmaßliches 2 iungen erhalten. J. ee chdruck beherrſe mer noch ich 11585 belteiserte. er, Hofſenheim, lu., 0⸗ get gert 1 Nor trank Kliabe in der Küche i, Zirke, lo, Reſ. Bernhard Müller Herntann M 155 Fbſ ſeiner N unbeswachten Aaugenblick an aus ein lu., N218 e 0 das linke Bein Quetſchwunden. 8 6b an lene ründ de, Verluſtliſte Mannheimer Regimenter. Reſerpe⸗Infauterie⸗Regiment Nr. Mravenstaſel am 20. Paſchendgel am., und Paſchendael am 30. 9. Hermaun Berg. D a1 n n 55 ei m, A Hermann 1 1 Mann heim, Manuheim, lv., Utffe. Jakob Ewald, Iu., Urffz. Enöwig Rödder, O Lubwig Paulus, Mergeuth Mu 80158 f iegslage im und Oſte n. Mannheim⸗ Philipp Schröder, Musk. Auton Göbel, 6 M 0 Ruhe 12 M. Nusk Anton Nn 95 etter Herdelberg, lu., ſtadt le Musk. Peter B lo., U 1 hchen 3 5 um ſh greift. Man gime ſer. dee Zur 8 Meyer III., eene Fae Warg Gberl, She Iu., Korreſpondent der laß Gald dritter einer Wieſe waren, ſchon genoninen. Hiet ger wurde di zwunger le Lan transportiert fliegen. Es telz in gro ßer haben dürf flügel Verletzung der Ein zweiter Monte ag Ane⸗ auf etwa 50 Aeee weiter wlle und dan u auf Zeppelinwerft 0 5 92 wa men einen Wleaſe aber zu treffen. ſäule ſitzen und wartee 55 Sitze herunterholte. in Belſort guſgeſeſe mitteilten, 10 10 Flehe—5 Verwundung wunde am Kopfe, hätte ihn fliegen gehindert, i Apparates zwan i0. ihn dazu. 9 am Welter vertri auf den rbeit lde ckers löſte 111 d Begeiſterung offenen Auto untd von Lanbſterntlenten beſpacht wurde, an der Bevölkerung vorüber kam, ü hende Haltung an. JBerli u, 23. Nob( Zürich wird g man von der Schſveizer Gre anderen i 255 Bevölkerung Jubel Als der Flieger, i drol ſtets 55e dem R dieſem Grenz⸗. S welcher f 5 if wird ge meldrt: meldet, wwinden daum z wei Flieger in großer Höhe flog zen in der Richf Schwarzwal ˙ Stadt geſichtet, ſchweizeriſchen Neutralität durch die engliſchen Flieger. Türkei im Kriege. Der heilige Krieg. chten Eine Erhebung in Georgien gegen Rußland WTB. Konſtantiu! pel, 23. Novhr, Jeune Tuue⸗ erführt daß in Geo rgien eine große Bewegu wg zu nſten 2 ünk ke en int ſei. Ganz Georgien 8 t der Ungerech⸗ 1 Zarismus ah⸗ tegierung werde 10 in dieſem 7 üäclic jen, infe keiten und Grauſamkeiten der ruf Lande willkommen ſein Ale Geor Muſelmanen ſeien bereit, ihr die * Shand zu reichen. * Konſtautinopel, B. Nov.(Priv.7 r Khedine hat das Kommando üßer ionsarmee, die in Acegyp⸗ einrückt, übernommen. Der Aufſtand in Südafrikg, *Amſterdam, 23. Nov.(Priv.⸗Tel.) Noch [dun aus Durban Nadal) beſorgt engliſe ierung einen Angriff der Buren auf Bloemfontein, in deſſen Umgebunz 3000 Bur en verſammelt ſind, während zur teidigung nur 500 Mann RNegie⸗ rungstruppen vorhanden ſind. Nach Privot briefen holländiſcher Handelshäuſer ſtehen faſt 100 000 Bitren unter dem Oberbefehl De Wesz ** 1Berlin, 23. Nov.(Bon unſ. Berl. Bur Herr Krupp von Bohlen Halbach und ſeine Fraut haben für die verſchiedenen Zwecke des Kriegsliebesdienſtes ein weitere Million zur Verfügung geſtellt, Das verürgerte Großmaul. Berlin, 23. Nov.(Von unſ. Bexl. Bur) dem Haag wird gemeldet: Die Times ſagt in einem Leitartikel: Herr Bal lin ſagt böſe Dinge über unſere Flotte. Er iſt unangenehm berührt über den Artikel in der Times, indem wir ſagen, er ſelbſt ſehe ein, daß Deutſchlnd den Krieg verlieren müſſe. Er antwortete, ein Eugland, das ſeine Flotte verſteckt, iſt nicht meh das alte England. Wenn Ballin ſich nur ein wenig von Hamburg auf die See hinausgewagt hätte, dann hätte er unſere Flotte durch di⸗ Nordſee fahren ſehen, ohne angehalten zu wer den. Wenn unſere Flotte ſich verſteckt, wie ſteht es daun um die deutſche und um all die ſchönen S0r fe, welche Ballin gebaut hat? In der gan⸗ Welt weht die deutſche Fahne heute nur von 0 paar verfolgten Kreuzern. Aus dem Großherzogtum. Schriesheim, 20. Nov. Am 17. Noy. I884 hat Herr Dr. Fer ger als praktiſcher Arzt in Schriesheim ſeine Praxis eröffnet. Dieſel allgemein beliebte und geſchätzte Arzt hat i dieſem langen Zeitabſchnitt von 30 Jahren viel Gutes gewirkt. Bei Tag und Nacht, Sommfes inter ſtand er unermüdlich am Kranken bett, kein Unterſchied zwiſchen Privatpatienten und Krankenkaſſen, kein Unterſchied zwiſchen Arm und Reich u. zwiſchen Konfeſfion in gleicher Aitfopferung u. Liebe hat er ſeine Pflicht getan In der uneigennützigſten Weiſe hſat er di 5 Zeit die Stelle des Armenarztes ven hen. In den drei Gemeinden Doſſenhein chriesheim und Leutershauſen hat er Sanität“ kolonnen gegründet und ausgebildet und jetzt zu Beginn des Feldzuges eine große A zahl von ausgebildeten Leuten ins Feld e Groß ſind auch neben der Tätigkeit als 2 ine Verdienſte für die Gemeinde Scheeshen beſonders um die e Apottel und Waſſerleitung und wird ſeinem durch ein ſtetes Angedenten geſichert Vare Wir wünſchen, daß er in der hieſigen Gemene in all den Orten, in denen er als Arzt tätt war, noch recht lange wirken möge zum Woh aller ſeiner Paienten. Briefkaſten. Sch. Der jetzige deulſche Kaiſer h nicht in Poris. Ober⸗Primg. Ein Leſer unferes Blatles Nu Il en Brieftoſten der Samstag en Zeitung leſe ich unter„Ober Prin. ift bezüglich einer Notabiturientenpen ich Ihnen mitkeflen, daß Lant 3 Minifters der geiftlichen⸗ Ad iten, Berlin. 118 15 Derf den preußi daß an dſchaf ſe findel. Mein Sobn, de ee Eintritt in die„Ober⸗Prima beſitz!, tellte Bitte hin zu dieſer Feig „ſtaltfindet, zugelaſſen. 0 Ihrer Zeitung fühle ich 55 eſes mitzuteilen, in der nen und anderen 7h ——-:3 ns- I. 2 — — 8 — — — 5 — — 8 — 8 2* — 8 — 2 2 8 8 — — * 2 2 5 8 1 LE — Badiſche Neueſte Nachrichteu.(2ittagblath 5. Seite. dag imauseuf 1 14ften in: en verboten ist, ist öffentlich bekaunt gemächtigen, in Treue bewänrten Burcddesgenossen und kann bel den Handelskammern und] ihres geliebten Kaisers, ifrre innigsten Heib um l8tel Segenswünsche. Möge das deutsche Heer untber 5 der glorreichen Führung Eurer Majestit aui seiner Aee elausvallen n 0 und vereimnt let Wworden sei, sich die Unternehnmung nach ud R 51 unde al Augritte che—57 Fries i eich und Rußlauch ist unter besonders ale angriffe ff gesicterten Frieden er zallelten Uontertaus oder einen Teil davon hohe Freiheits- und Geldstraſen gestellt. Ob durch] Fämpfen. lit nur der Handelsyerkehr nit i, Latte Mandeismachrtenten. auen, auch der Versuch, solelien einerlei, ob die Ausfuhr verboten ist oder nicht,, r. Düsseldorß, 23. Nov. GPriv.Tel! Der sel ein Vergehen gegen das der Tatbestaud des Paragr. 80 des Strafgesetz. Aufsichtsrat der J. Pohlig A. G. in K6 In hat 2wWeit 5 beschlossen, der auf den B. Dezember staftfinden- den Hauptversammung unter dem Vorbehalt, daß bis dahin die Kriegslage sich nicht ungüustiger gestaltet hat, eine Dividende von 6 Proz.(gegen Schwer erkahren werden. Der mittel- Sarwalts besitzen, daß m Zwecke oder mit der Ab-⸗ General dem J. Simon über die Hande das ein der 4 78 85 dnagen zum Feinde ein Maßnahmen zur Verhi u Personen und Lindern vo Ergüngunt ündet ist, wonach mit Zuchtlaus be- Wer vorsätzlich während des gegen 8 0 e Reich ausgebrochenen Krieges einuer feindlichen Macht Vorschub leistet, ist im Einzel- ehn ergebhnis dler ſalle durch den Strafrichter zu entscheiden. Da die[ Proz. i..) Vorzuschlagen. Außer großen, 1 Tsamleihe. Lnzeichen sich mehren, aus deuen hervorgehtt, daßStillen Rückstellungen, besonders im Hinblick auf Nov. bie Blätter bezifferu tatsächlich aus Deutschland Waren geliefert wer- Forderungen im Feindesland, werden die Ab. die, wie zum Beispiel Geschoßdrehbänke, schreibungen mit 305 749 gegen 250 103 M. auege. Stahlrohre zur Schrapnellfabrikation, Geschoß- wiesen Der Reingewinn beträgt 37525 Mk. 5 Militar- Legen 180 355 Mk. und zuzüglich 222 308 Ml, (51 978). Vortrag aus dem Vorjahr 397 23 Mk. (241 333). Der Vortrag auf neue Rechnung wWirrl nach Abzug von Rückstellungen, Gewinnanteilen Waren mit unnachsichtlicher Strenge vorgegangen und einer 6prOZz. Dividende 30422 Ml. artete 7 5 8 1 Warteten Erfolg übersteigen. Sämtliche Banken werden. Die Militär- und Zivilbehörden werden betragen. Lesung buches Straft rung der Feind Wirk: Gesetz sielrt die Schaffung einer iten Teil d 18, das Sonst den Weg nach den WIB. Wien den Betrag der in der ersten Woche erkolgten 5 auf die österreichische riegsanleihe auf.2 Milliare Si ikati gõ a 115 e auf 1,2 Milliarden. Sie pressen und Leder zur Fabrikation von daß die Leichnungen auf ungarische]stiefeln und dergleichen mehr, unzweifelhaft dazu 5 feindlichen Macht Vorschub z0 is ge 1 1, l. 2 8 ehabt haben, und daß in beiden ſeisten, 80 wirdl gegen die Lieferanten solcher die ne n schon jetzt den er- Geldes 1 weuigslens e nimmt und ind Fuden ent des Landes eichtalls ein gaußgerordentlich M hesondere getro 1. 5 8 15 5 25 halten heute trotz des Sonntags ihre Schalter für gale, ßß Berlin, 33. Nov.(Von uns. Berl. Bur.) Mvicbencken. Inten und Ge 3 2 5 Qckllet jeden 8 s Heilde da. Dcdene 98 8 8 die Anleihezeichnungen offen. Mehriach wurden weun es sich nur um einen Versuch Haudelt, ohne Der Bundesrat wird die Vorlage über die Fest- 23 75 ke den reind ode 84 5 8 Sicn 1 TSUC 55 Friedenszei ten Stimmen laut, die verlangten, die am 24. Novem- e 11 Zilst0 setzung von Höchstpreisen für Kartol Nach leren Adtresse in Deutschlad o 2 Weitere: den Gerichten übergeben. Zuständige 15 keln heute verabschieden und zwar werden dem 1 hlaufe* rie 4 2 1 9 4* 2ννr ber abl nde Frist für Anleihezeichnungen zu] Stellen zur Aburteilung von Landesverratsdelikten 1 Hamentien 4 8 um namentlich der Gebirgsbevölke⸗ sind bekanntlich überall da, wWo Kriegsgerichte er⸗ 811 gllen Korporationet velelle Anelle 72 2 n Korporationen, welche ſormeller richtet sind. Dabei muß je nach Lage des Falles Vernehmen nach keine Großhandels 2u zahlen 8 preise, sondern Produzentenpreise aàn- ud den 5 45 1 1 bung gect rad dt 0 zur Zeichunung bedürken, die Beteili-] vorbehalten bleiben. den Namen der liefernden gesetzt werden, also Höchstpreise, zu welchen die zur iu Falen, do dem Gesete d gung an der Auleihe 2u ermöglichen. Oder Vertnitelncten Firme der Oefſentichtet be. i een ine Kate en ene IafB keine Erlcla! 7 ddie 5 ATms Jelle e 5 4 egie⸗ wind, daß leine Enlda rung über dlie 5 braucher verkaufen dürfen. De die Höchstpreise iwot⸗ oder den Gewim abgegeben wird, hat der NKustos 7½Ont, 21. lovemder- In ger deutigen 355 naturgemäß für das ganze Erntejahr Geltung — 321 EWTIOHK, 2J. Rovember, An der keutigen Börse notlerten: ſaſt d8 Neciit, zu bestummen, wie groß ckie Dividende 255 10 Die Industriellen Oesterreichs halien haben., wird dadurch eine Zurückhaltung der Kar⸗ Pal 21 20. 4*„n An, 1 1. 5 ern Or hen, daßg lede tb Slohtwes uf London 3 21 8 N Gets Sein 801l. 888 ae e 5F5 Wien, 22. Noy.(W. B. Nichtammtlich.) Gestern toffeln zur Erzielung köherer Preise zwecklos. iches Eigentum verwaltet ode A für Weonsel au.85 85 50 e ee 8 82 5 9 5 5: 1 der ſeindlic entum Verwaltet ocler 5 e C 1 1 fand im Industrieliause eine Versammiung der In-Es wird kein Einheitspreis für ganz feg 1* 4 2 3 80 12— 5 5 0 1 5 feindſiche Untertanen einzieht, bei Strafe diese Jable Transfers 5 dustriellen Oesterreichs statt. In der] Deutschland ſestgesetzt werden, weil die Produk- Tatsache bekanmt zu geben hat. Durch die Aus- 880% 8380% Eröffnemgsansprache erklärte der Vorsitzende, tionskosten im Westen und Osten verschieden Stelning der Empfangsscheine enflastet der Kustos. c, Selcionschel Brosche, die scluwierige dulgabe dem sind. Wahrscheinlich Werden hier Gebieſe abge enen eee 884l e eee ee Aurst lurme der durch dden Nrieg herbeigelthnrten 0 Ae e eine ascel unde incdustre. lichen Ereignisse Trotz zu biete Werce Sreuzt werden, don weſehen jeres duen gmen; ſtellt wen dze betr. Person dem wsprfuglichen GHu- MKrlegellete durch d5 e lndtestrie glänzend gelöst, die Leugnis samen Höchstpreis erbält. Ein erheblicher Unter⸗ rellt.— 5 Aregslleterungen an das 1 5 5 7 f 0 8 1 Niger berahlt batt. Sobald der Rustos das Ei- + 1—55 Zähigleif und schieck wird naturgemäß zwischen dem Preis eines feindkic 1 3 8 krait ablegte. 2 ösberreichische nelustrie Sel; + j Bur.) gentum Hchen Gläubigers in Händen Unter dieser Veberschrift schreibt die Nordd. voll ſester Zuversielit Inick unerscititterlichen Ver⸗ dieser Gebiete nicht bestellen. ſagt lat, kann dieses Eigentum nur zur Begleichung der Augemeine Ztg.“: trauens in dem endgültigen Sieg der Waffen der„„ tritt bereits in den böſe Schwiſcen dles feincklichen Gfäubigers in England Mehrfache Wahrnehmungen lassen erkennel, verbüiudeten Kaiserreiche. itusse, knne uncl] nachsten Tagen in Kraft. ön 75„Wwerd 1 N Virts Hich àausle* a g 22. Nov Ji tli Mseig gennchrt werden. daß unsere Feinde bemiiht sind, Wareu, welehe sie 12 15 11551 125 eretcn 4 1 WIB. Haag, 22. Nov.(Niehtamtlich.) Dſe em 2 8 4 un S 7 2 0 F—* Se efe 88 5 0 jak 18t 1 chlnd Es wiie auf czese Weise möglichi sein, Eigen- zur Kriegiührung oder Aufrechterhaltung ihrer Frie 775 und einen sichereu, den Bestand der Ausfuhr von schwefelssurem Amoniak ist Ler chind 71 8 2 8 5 5. tum mud Dividdenden, die bestinmmen Deut- Volkswürtschaft benötigen, aus Deuischlaud zu be- Mona kantierencben Eutle.— Der Präsident boten worden. 5 227— K une 72——11i Fi!— meht schen gehören, zur Enfülhmg von Geldver- ziehen. Sie bedienen sich dazu der Vermitilung naelt 8 n Warenmärke. efn pficnangen, die diese Deutschen im Lande haben, läftsleuten neutraler Länd welche die* MNaunheilimer Marktberieht vom 23. Nov. 1 lem 1. st E Bes(elſung 150 Miteſhgr Fan 5 Gerschdüte 10 11 5 41 wagt 20 benutnen. Der von dem Kustos ain stellungen er vecler unmittelbar vom neutralen ichisclt- ungarischlen] Lartoflein 5. Zentner.804.50 Lirschen por Pfund. 99 00 ) dle Empiangsschein würdde für die zah! Lande aus bei den deutschen Geschäftshäusern 15 11 erlicher Genteinschaft non Fep 0 beand 0 Uer 1 f 5 5 8 5 1 tapler 5 e 2 Bohnen per 0 den per Ffun 43—.50 15 Person gegenüber der Person oder der Körper- machen oder h Waren durch deutsche Auk⸗ die eren Ari 58 des verbi fündeten schen.15— irsſohe per 5 950 00.00 Jaine 5 Zahhmg VTTTCTTTTVTTT„55 s die heiligsten Güter vei b. r harte Spinat per Pfund.14—.15 Nüösse per 25 Stuok.19—912 wneſt Aute in deren Ne werde siegreich enden. Die Ssterreichisch- Bltene ver Suer dde 88 Fireus o re eg 980 gan⸗ würtze, eine genügendke Enſfastumg sein. Das Oe- beschaffen. Leider geben sich hier und da deutschef ungarische Monareftie werde aus den Kriege mit e 418 e der Sne e von Setz beabsichtige, feindliches Eigentum für Ver- Geschäftsleute dazu her, dieses ITreiben zu unter- größerer politischer und weirtschaftlicher Macht, Weisskraut p. Pfd..0108 flapckäse 10 Stek 710 N f 2 2 f 8 5 8 11 120.5 12325 ę8 001.20 einbanungen beim Friedensschluß zu verwahren, stiftzen. Mau liefert an bekanute Kunden im Aus⸗ ſeute Kens 55 Die lndustrie Lopfealat pef Sde 995 0 Narpfen 1000—.20 Ps gei daber Klar, daß es sich so nicht um eine Arb land, trotzdem der Kunde offen mitteiſt, daß die Uat i elte lange Kriegsdauer ge- Fadlvienzaſat p. Fid. 90 90 Frezem der Ffuns 980— nS 555 0 nter dem Schutee des Hauses Habs- Feſdsalat per Portion.ng Hecht per Pfund Tee 8. Konfiskation handelt. Die Absicht der Reg Ware für Feindesland bestinmmt ist; man lieſert ein neltes Zeiſgller anbreciten, Worin Selesie por F 97 0 19 10 590 1 6405 1 74 f 7 ri rPfund 42. elsslsohe per 5 Nob, Sel Fiehnehr, das Eigentim rim aus, angeblich ohne sieli irgend eine Rechenscllaftf die friedliche Arbeit Pürgere die geschlagenen aene Fünen 5 Pfd. a0 Labergan 85 5 pfd..00.0 Abb. Na 255 875 e gos 1 3 35 Arzt A enler uut id ſibe Ursache bei Plötzlich 2 iner Wunden beil en imd den Weg zu neuem Aaf 811 Welsge Rüben p. Stk..05—.00 Stookfisohe p. Pfung 9390—90.35 a* äTTTVTTT 150„„ 1 ee unc größ zeremn Wonlllstaud freimachen werde Dis Selbe Rüden Züsopef.07—.90 flase per Sihon gaag Reſer gewechter Weise damit zu vetfahren. Ein Zusatz so ungewöhnlichen großen Bestellung geführk hat; E e. Die oarotten per Pfund.06—.00 Reß per Pfund..89 8 8 111 tschlleßung Wurde einstimmig augenommen. enuokerbsen por Pfd..00— Hahn glunger).Stuok J. 99—90 Huhn(junges).Stülok 150 in im Gesetz sieht ferner Ver füigungen vor, die das man tritt endlich in Verbindung mit Geschäfts⸗]PAn den Ke 2 2 An den Nais 90 00 30 00 Feldhünn per Stüok.80—1. 90 00 ⁰ 25 0 0 0 0 0 0 Frau: Josef, Kaiser Wilhielm inid Neerettig per Stuox 0 0 0 0 0 0 0. viel 9 1070 Gesetz melr als bisher verschärfen. Ein deutscher leuten, mit denen in Friedenszeit jede Geschäfts- Erzherzog Friedrieli würden Huldigungstele- Sarken 155 1 8 6 Ente per Stüoaxk 280.0 iliel, Kaulmann köune eine Forderumg gegen einen Lon- verbindung gelfehlt, oder die sich für den Krieg Sramms abg sandlt. 7 I780 per Ffung 925 8 5 2 23 len, 22. Noy 3. Nicfttanmthien.“ 9 5 90.08—0. ans lobend p. Stuok enten doner Naufmann haben und diese Forderung auf mit dem Ve von Waren befaßten, die ihnen 355 5 Nore, W. B. Nichkamtlich) Die 5 e der Pland.20.25 Hens geschl. p. Stüok 7— 8— 8 n den Wortlaut der von der gestrigen] zubte.000.00 Tlokelohen Sammlung der ludustriellen äbgesandten Hul-] Sirnen per pfunl...25 ö e Nachfrage durch die bisher völlig fremden Käufer, noch die Nach- steleg ranmne wisder. An Kaiser Frauz 5 wurde folgendes Lelegrauum gerichtet: Wasserstandsbeobachtungen im Mona Nov. N Ist3„Die gesamte liidust esterrelchs. treten u. W nach Artikelu, die vollsta aus dem Rahi- 4 125 ue rie O 5 vertrelen feteſeeer 70 5 14 durch die drei zeutralen Verhände, hulcligt Eurer LA. 2 W Bank das Londoner Akzept eink nien des Friedensgeschäfts des Aufkäufers heraus⸗ apostolischen Rajestät, ihrem 5 jeferante 1; 5 1 Unſngen“) äl, das ihr nach Ausbruch des Nrieges von fallen, gaben den beteiligten deutschen Lieferanten herru, in unverbrüchlicher Treue. Durch die Kebl 18 2325 Weder die 20. 58 14811. 28.25] Abenge 6 Un⸗ 70.52.40.29/ Hachm. 2 Ubr Hachm. 2 Uhr eine ſeinclkchen Uutertan übertragen wird, s0 Anlaß zum Nachdenken und zur Vorsicht. Ledig- segensvolle Friedensarbeit Eurer Majestät iim In- 9355 136 740 57 945 Korgens 7 Ghr wirck man dagegen einschreilen Kömlen. lich das augenblickliche Gesclläftsinteresse hat den festen gefestigt erwartet sie mit voller Zuver- Rainz 15 Feg, J2 Uhr 5 5 Ausschlag für die zu Fverurteilende Haudlungs sicht den glücklichen Ausgang des der Monarchie FC— 2 Vorw. 7 Uhr Es gibt eine große Menge Des Ausschlag für die eu Lerurtentende klauclunsse frepeinaſt aulgedrungenen harten Kanpies An n Oesterteicher in De ges Selbstverständlich wird es nie-] gen Oberkonumndanten der Armee Erzlierzog vom Neckar: n 0 elmäßigen, in den bis- Friedrich Wurcke telegraphiert:„Die drei zentra- Hannbeim 165.75 3,88 3,% 40 3,08 Vorm, Unr 5 288 Heilhrorn. 180.40 1½23 107 Vorm. 1 Unr den fer ben inclustriellen Verbände biſten Eure t abe 5 e) Windstill, Betebkt.—2 6 mandaut Ar ern in irgend einer Weise zu stören. Konnnandauten der Arntes. 255 Kusdrucie iunig JlEET ĩͤvTTT000T0T00T0000T0T0TTTTTTTTT Autien engli diese an Neirtrale Vorgesehen, daß nachl Gesetz 5„„„„„„„ 8 1% Ster Dankes engegenzunen den Oesterreichis gänzüngsvorlage eine UVebertnag Absatz in Feindesland über neutrale amte Indusfris dem en Hleere 2ollt, das 55 Schweren Kimpien Als Hiel ilterlicher Für Politik: Dr. Fritz Goldenubaum; soweit es sich un Waren handelt, We 11 4 Veetpapieren 3 5 5 Reick ſles bewährt und dem Ansturm der für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaum; reich ane Durch 1685 füir Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung: eude ihrer Augehörigen mit der glor⸗ rmee verbunden, wüuschit dlie J..: Exnst Müiller: verboten ist, oder die nicht Macht Vorschub zu tänden zu bekämpfen iticklick allen Un r der Handel mit Waren in Be⸗ Iildustrie, daß Unseren Wafſen bald ein ſür den Hanudelsteil: Dr. Adolf Agthe; 6— b0 ist Oder sein möge.“ tür den Iuseratenteil und Gescliäftliches Fritz joos, 5 15 Macl lit Vorschub Kaiser Wilhelm Druck und Verlag der deren L nagen Altet: 5 7 7 ters ha zu leisten geeignet je nach der Lage des FFC e Dr. II. Kaas'schen Buchdruckerei, G. m. h. H. Direktor: Erust Müller. 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