2 2 * lie 9 Woennement: 70 pfg. monatlich. Pringerlohn 30 Pfg., durch die poſt inkl. Poſtaufſchlag Nk..42 pro Uuartal. Einzel⸗Rt. 5 Pfg. zuſerate: Rolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Nik. Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in mannheim und umgebung Celegromm⸗Adreſſe: „Seneral⸗Anzeiger Maunheim“ Telephon⸗RNummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung. 341 Redaltioan Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 218 u. 1559 Eigenes Redaktionsbureau in Verlin Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das mittagblatt morgens 39 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Beilagen: Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue 5 Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. ———— Nr. 565. hinter den Auliſſen des Dreiverbandes. Frankreich der Sslöner Englands. Aus Genf erhalten wir die folgenden be⸗ deutſamen Mitteilungen: In der letzten Zeit macht ſich in Frankreich die Kriegsmüdigkeit imnier ſtärker bemerbbar. Man ſpricht von politiſchen Gruppen, die ſehr eindringlich für einen deutſch⸗franzöſiſchen Son⸗ derfrieden werben, angeblich ſoll auch Caillaux nach den Vereinigten Staaten geflüchtet ſein, um dem Präſidenten Wilſon die Grundlagen zu be⸗ keichnen, auf denen eine Friedensvermittlung nuit Erfolg angebahnt werden könnte. Zum Ueberfluſſe hat aber auch noch der Umſtand, daß wun in Frankreich den Geburtstag des Königs Abert von Belgien feſtlich beging, einen phan⸗ Aaievollen Berichterſtatter die Mär erzählen aſen, daß Einfliiſſe in Frankreich tätig ſeien, um König Albert zim Könige von Frankreich duszurufen. Eh ſehr Frankreich ein Land politiſcher Heber⸗ kaſchungen iſt, beſitzen alle dieſe Vermutungen edoch keinen augenblicklichen Wert. Es iſt uchtig, daß der Mittelſtand in Frankreich ſo⸗ ie die Arbeiterſchaft gegen den Krieg überhoupt bar und jetzt ſeine baldige Beendigung wünſcht; Aein das ſind durchwegs Strömungen, die noch ſcber politiſchen Organiſation ernkangeln und gegenüber dem Syſteme Poincarc, das die Fort⸗ ſchung des Krieges will, ohnmächtig ſind. Ich doge ausdrücklich des Syſtemes Poiſtenné, denn der eitle Intriguant, der auf dem franzöſiſchen Präſidentenſtuhle ſitzt, iſt heute aßgebraucht und eif zum Fall, allein mit ihm iſt die ganze in Frankreich herrſchende parlamentariſche Klaſſe zi auem feſten Klumpen verfolgt. Er hat zu viele Mitſchuldige, als daß er über Nacht fallen kunte, und darum irren alle Berechnungen, die bon der erſchütterten Stellung Poincaras auf auen haldigen Wechfel des Syſtems rechnen. Dazu aber kommit noch etwas anderes. Frank keich iſt England gegenüber in die⸗ elbe untergeordnete Stellung Angerückt wie Belgien. Frankreich iſt heute 5 Söldner Englands. Beherrſchte Eugland ſchon vor dem Kriege durch ſein Geld Pariſer Preſſe, ſo gilt das den größten Teil der keute noch nrehr. Seit die franzöſiſche Regierung n Rurdegur iſt, faßt ſie keinen Beſchſuß, der uckt non London agus diktiert kanzöſiſchen Miniſter Föſtſcken Kan engliſchen Min anzöſiſche Nen zültes hergitt, un die efahr abzuwenden, die England in dieſem Kriege droht. „England wird alſo alles aufbieten, um durch kine franzöſiſchen Miniſter jeden Gedanken an ieden in Frankreich zu unterdrücken, das fran⸗ Aite Volk iſt aber auch geiſtig und politiſch ſo ntkräftet und herabgekommen, daß es die Kraft, die eugliſchen Feſſeln abzuſchütteln, nicht auf⸗ keingen wird. 22242 Gegenſeitige Anzufriedenheit. Dir Enttäuſchung ber Ruſſen über Franzoſen 5 und Engländer. „die Engländer und Frauzoſen nach Schilderungen, die kürzlich bekannt ſuden, wit den Ruſſen ſehr unzu⸗ teden, weil ſie den ſo lange angekündigten 1 bereits von ihren Bundesgenoſſen ſeit ungem erwarteten„Bormarſch auf Berlin“ zune nech nicht haben antreten können. Aber Ruſſon ſind, wie ein intereſſanter Bericht Pelte länders Hamilton Fyfe aus zerkennen läßt, nicht minder äuſcht, und es herrſcht unter iheen nur il Wie 7 eine Stimme, die ſich in der Klage äußert: langſam ſind doch die Franzoſen und Engländer darin, die Deutſchen aus Frankreich und Belgien herauszutreiben!“ Die Ruſſen hören nicht allzu viel vom weſtlichen Kriegsſchauplatz. Die Zeitungen ſind voll von„unſerm Krieg“. Aber was in Nordfrankreich und Belgien paſſiert, darüber gibt es nur die täglichen offtziellen Berichte, und die ſind„leider innner dieſelben. Es ſcheint ſich garnichts zu ändern.“ Von der Lage der Städte und Ortſchaften, die in den Telegrammen aus deur Weſten erwähnt werden, macht man ſich keine oder eine nur ſehr Ungefähre Vorſtellung, und deshalb überwiegt der Eindruck, daß da überhaupt garnichts paſſiere. Aber ſelbſt die Diplomaten, Polit iker und Stabsoff andern Krieg und beſſer Bundesges gsſchauplatz ein beurteilen können, ſind ioſſen höchſt unzufrieden. Sie können 7 71 nicht verſtehen, warum die Fvan z0ſen nicht mehr Soldaten ins Feld geſchickt haben. die franzöſiſche Armee?“ fragte chgeſtell⸗ ter Beantter.„Mar haf 1 geſage, Frankreich könnte ſofort 4 Millionen mobilt⸗ ſteren. Wir hörten nun, daß es tatſächlich eiwa 28% Millionen zuſammengebracht hat. Aber ſo weit wir die Lage hier verſtehen, hat Frauk⸗ reich nur 1 Million an der Fronk. Wo b Wenn man dieſen 2 bleiben die übrigen?“ Wortführern der ruſſiſchen öffentlichen Meinung auseinanderſetzt, daß die Franzoſen Reſerven üicchalten, um die großen Lücken in den Reihen ihrer Kämpfer ausfüllen zu können, ſo befriedigt ſie das garnicht.„Selbſt dann iſt 1 Million in der Feuerlinie immer noch zu wenig. Jetzt müßte der große Schlag ausgeführt werden, und die Franzoſen haben nicht genug Menſchen! Auf die Engländer ſind aber ihre öſtlichen Ver⸗ bündeten nicht viel beſſer zu ſprechen. Die Art, wie England eine Armee von Freiwil⸗ ligen mit den wunderlichſten Mit⸗ teln zuſammentrommelt, begegnet nur einem verwunderten obder verächtlichen Kopfſchütteln.„Ihr wußtet Eite Verpflichtung Blet Wie konntet Armee be meine Wehrpflicht eingefüfrt? Würde icht jeder Brite dafür geſtimmt haben, wenn in ſolches Geſetz hätte? Liebt Franzoſen oder die 7 Ihr, Schotten und den Ruf, tapſerer zu ſein als jedes andere Volk in der Welt. Habt Ihr Euch geündert“ Wig kommt es, daß Ihr nach 3 Mouaten noch nicht ſo viel Menſchen habt wie Ihr braucht? Be⸗ ſonders böſes Blut hat in Rußlano Arr gemacht, in der vom britiſchen Auswärtigen Amt der Verſuch unternommen wurde, in Ruß⸗ land wohnende Engländer für den He ie zu gewinnen. Eine Verſammlung wurde gehalten, ein höchſt dringlicher Aufruf erlaſſen und in den beweglichſten Tönen nach Rekruten verlangt. Der Erfolg 38 Engländer gingen zum britiſchen Heete ab. Ein ander Ding, das den Ruſſen zu ſehr ſarkaſtiſchen Bemerkungen Anlaß gibt, iſt das engliſche Khaki, ein h arutſeliger, aus Lumpen fahrizierter Stoff, der die Soldaten weder warm noch trocken hält. Die Ruſſen ſind dagegen ſehr ſtolz auf ihr g ſtarkes Uniformtuch, und ſo fagte ein B zu Fyfe:„Ich habs oft in Euern Blättern geleſen, wie bittere Bemerkun über Unterſchlagungen und Beuug in Ru macht. Wer hat nun in dieſem Falle die Unter ſchlagungen begangen und wer wird bei Euch be⸗ ſtraft werden? Manunheim, Dienstag. 75 Seonplatte. 24. November 1914. Kriege. Ein engliſcher Ueber⸗ dreadnought geſunken. WB. Notterdam, 24. Nopember (Nichtamtlich). Nach Meldungen aus ſicherer Quelle iſt der engliſche Ueber⸗-ODread⸗ nought„Audacious“ am 28. oder 29. Olctober an dor Nordküſte Ir⸗ lands auf eine Mine geſtoßen und geſunken. Die Admiralität hält das Ereignis ſtreng geheim, um eine Af⸗u regung im Lande zu vermeiden. „Audacious“ 2700 Tonnen, eine M Pferdekräften, eine Geſch ein hatte Deplacement von 28 000 Ses⸗ — 114 22 und Die Beſatzung betrug meilen, eine Beſtückung von 10 34, em 16 10,2 em Kanonen. ca 1100 Mann. Ein deutſches Unterſeebest zum Sinken gebracht. WIB. Berlin, 24. Nov.(Amtlich.) ch amtlicher Bekanntgabe der engliſchen Admiralität vom 23. ds. Mts. iſt das deut ſche Unterſeebopt„I 18“ durch ein engliſches Patronillenfahrzeug an der Nordküſte Schottland zum Sinken gebr worden. Nach einer Meldung des Reuterſchen Büros ſind durch den engliſchen Witszerſtörey „Garry“ 3 Offiziere und 23 Mann der Be⸗ ſatzung gerettet worden. Ein Maun iſt ertrunken. Der ſtellvertretende Chef der Admiralität. gez. Behncke, die Schlacht in polen. WB. Großes Hauptquartier, 24. November vormittags.(Amtlich.) Auf dem öſtlicheu Kriegsſchau⸗ platz iſt die Lage⸗noch nicht geklört. In Oſpreußen halten unſere Cruppen ihre Stellungen an und nordöſtlich der Im nördlichen Polen ſind die dort im Gange befindlichen ſchweren Kämpfe noch nicht ent⸗ ſchieden. Im füdlichen Polen ſteht der Kampf in der Hegend Czenſtochau. Auf dem füdlichen Flügel nördlich Krakau ſchreitet der Angriff fort. Die amtliche ruſſiſche Meldung, daß die Generäle von Liebert und von Pannwitz in Oſtpreußen ge⸗ fangen genommen worden ſeien, iſt glatt erfunden. Der erſtere befindet ſich in Borlin und der zweite an der Spitze ſeiner Truppe. Beide ſind ſeit langerer Seit nicht mehr in Oſtpreußen geweſen. 9 1 arhht Toörped ſech Oberſte Heoresleitung. —— (Abendblatt.) Die Kämpfe in Frankreich und Belgien. Der deutſche Tagesbericht. WB. Großes Hauptquartier, 24. November vormittags.(Amtlich.) Engliſche Schiffe erſchienen auch geſtern wieder an der flandriſchen Küſte und beſchoſſen Lombartzude und Seebrügge. Bei unſeren CTruppen wurde nur geringer Schaden ange⸗ richtet. Eine Anzahl belgiſcher Landbewohner wurde aber getßtet und verletzt. Im Weſten ſind keine weſentlichen Aenderungen ein⸗ getreten. Die oberſte Heeresleitung. Franzsſiſche Berichte. Berlin, 24. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Genf berichtet: Der anitliche frunzöſiſche Bericht vom Montag Nachmittag 3 Uhr 20 lautet: Der geſteige Tag(Sonntag) wird war durch ein heftiges Artillerie⸗ feuer ausgezeichnet, das der Feind wuf YPpern, deſſen Kathedrale, Hallen und zahl reiche Häuſer in Brand geſchoſſen wurden, ſopfe auf Soiſſons und Reims richtete, In den Argannnen war der Kaurpf ſehr heiß. Der Feind unternahm ſehr heftige Angriffe, die zurückge ſchlagen wurden. Im Woewlegebiet und in den Vogeſen iſt die Lage unverändert Was es mit dem Zurückſchlagen der deutſchen Angriffe im Argonnenwald auf ſich hat, wiſſen wir aus deum geſtrigen Bericht des deutſchen Generalſtabes, in dem es hieß:„Im Argon⸗ nenwald gewinnen wir Schritt für Schritt Boden. Ein Schützen graben nach dem anderen, ein Stützpunkt nach dem anderen, wird den Franzoſen entriſſen. Täglich wird eine Anzahl Gefangene gemacht WITB. Paris, 23. Nov.(Nichtamtlich Der Generalſtabsbericht von 11 Uhr abends lautet: Heute wie geſtern fanden im Norden, im Geßbiet von Soiſſuns und Reims Artiller iekömpfe ſtatt. In den Argonnen erfolgten beiderſeits heftige Angriffe, die ergebnislos hlieben Der Rampf an der Nüſte. 1Berlin, 24. Nov.(Von unſ. Berl Bur Die„B..“ meldet aus dem Haag: Die Lon⸗ doner Daily Mail meldet aus Dünkirchen: Etwas Reues ſcheint von den Deut⸗ ſchen geplaut zu werden, ſie fahren Artillerie zwiſchen Nieuport und Oſtende der Küſte entlang auf und bei Oſtende verſammeln ſich Motorboote, die mit Maſchinen⸗ gewehren ausgerüſtet ſind. An den fern des Nieuportkanals aufgefahrene deutſch⸗ Kanonen beherrſchen mit ihrem Feuer die Mople und die Straßen von Nieuport. Les Bains Viele neue Kapallerie iſt aus Deutſchland eingetrofſen, und Infanterie, Arti lerie und Ingenieure, faſt alles junge Soldaten, kommen noch ununterbro Ein. de 8 5 11 Hazebrouck fünf Chauffeur wurde getötet. Flugzeug warf zwei Bomt —— . en über Baillel ab, wodurch drei Perſonen verlezt wurden. Alt neiger* die tote Hauptſtadt. (Pariſer Stimmungsblid.) J Rotterdam, 19. an zugeben, N vch 1155 1 5 Hal ſylchel Volt erſtand es dekorativ 6 in Paris kümmel von allen mögl en Unif ormen. Wohin Utan gir 95 ˖ Feldern, auf den Bhulel der Cafés ühera igten ſie und rollten ihre Augen, ob ſie vor Angriffswut nicht mehr zu bändigen wäxren; die Pariſer ſtaunten ferner ähnefletſchenden ſchwar zen Rieſen aus n und, K. e an, das Wort dem 10 ihren. Aenbeape ßten Feinde 5 fümliche Raſeref minder bewunde an aus Marofko, ngezogenen franzöſif ſchen Kolonialtrup⸗ 8 es Tages aber waren die eng⸗ Söldner, an deren Uniformen ſich die nicht ſatt ſeheir lonnten, und um deren ſt die Pariſer Sy ig die Regierung Damenwelt förmlich bul alles, um die Puriſer in 6 dem N ganze Welt Jraſtz uoſen Nach den bei Uptftadt Feldlagern r farbi Truppen auf Veranlaſſung herbei ie en ſollte. farbigen Sol, Nuß Unnd inn die E zugen. Still At galiz einer fot ſie gleicht vielen franzöſiſchen ruhigen und ropinzſtädte, wy man an Wochentagen neu⸗ das Fenſter öffnet, wenn ſich guf der Skraße auch nur ein ungewohnter Schritt hören Mon glaubt in Meaux oder Chateau⸗ Die Jagd nach den„Boches“ hat a 5 üweil ſie alle ſort ſind. Aber auch bult ſor tigen Fremden iſt bier keine Spur mehr zu finden zum Unterſchiede von 1870/71, wo lie zahlreiche Ausländer die Belagerung der Hauptſtadt mitmachten. Paris muß jetzt er⸗ fahren, daß es ohne Fremde in der franzöſiſchen Hauptſtadt keinen Luxus, keine Pracht kein Straßenleben, keine Elsganz, kein 8 Treiben, keine Sektgelage und über gihlt, was der Frau 19 ͤ Hräge bverleihen würde. von den Boulevards ſind derſchunden, Folies Bergerts und alle Nlichen Lokale geſperrt ind 2—ꝗ— das ſonſt verguügte Montmartre— Aus neuen Sriefen Bismarcks. Einen neuen tiefer in das Scselen⸗ leben Bismarcks die Briefe an Sch e ſter und Schwager, die von ſcher Horſt K 95 bei andlung 2 Ther dor oſte Ver⸗ verband, waren ſchon früher beröffentlicht worden und war⸗ ſent ein helles Licht auf die Kniephofer Zeit, auf die Jahre, die der Bruder als Bundesgeſandter in Frankfurt und als Botſchafter in Petersburg ber⸗ Bte. Nun aber iſt die goanze Reihe der Briefe arck an die 5. i m, eit hen, dem deutſchei mo und ihm damit ein Offe K eſchenkt von dem einzigartigen Reichtum arri Größe und Kraft, an Gemüt und Humor, die in dem Geiſt des eiſernen Kanzlers ruͤhten. Die ganze überwältigende Stala warmer Her⸗ Zenstöne, die in dieſen den Briefen an Frau und Kinder ſich ebenhürtig an die Seite ſtellenden Er⸗ ſen angeſchlagen iſt, geht vor köſtlichen An⸗ ut des leichten Plauderers! zu der ſchwer er⸗ Tungenten 9e Lisheit des großen Denkers, von der knappen ſchlagenden Charafteriſtif hiſtoriſcher Perſönlichreiten bis zu der Weltzneite politiſcher Ausblicke, von der ſtürmiſchen Heiterkeit des„tol⸗ len Funkers üder die liebende Wärme des anten der Badiſche Neueſte dachri ichlen. ——— 5 re, ö Kaene 5 9 222 225 N e 1 55 1 O 2 7 8 eeel, 2 s . N 1208. 72 pe N usseen! 125 11 Keims ein elege difſte res nte u. wurden in f 11 5 t Tzeug , und oh Wun Alle andelt grt en worden. Ho. — Nin ve ach s mtlich mtili ttörif 5 'sgleichen die erſt kurz nn Auto⸗Omnibn ifähigen Gäulen ſind gekommen. 3u Ehren Aber wer leif dieſer Zeit eine Droſchke? Auffallend die große Anzahl bekannter erſter Geſchäfte, deren Portale und Schaufenſter mit großen Brettern feſt vernagelt ſind. ie Inhaber die⸗ ſer Geſchäfte ſind faſt alle Deutſche Oeſter⸗ Her oder Uunga die aus Pe fort muß⸗ An dieſen enſtern kennt man ſo rech deutſchland und Fraukrei dieſer ae ſchon daß gerichtl ü˖ man ſe iner wurde, Waren ag 1 ſeil Juhaber ein Uute tan der Feinde allkrei iſt. Ein ſolches utsſiegel klebt aft den Aie des b nten Wiener aurants 5“ an Ecke der rue 915 tot und d 5 Bonlevard kontmaz Kre. Ich ſage Ruinen, weil, wie erinnerlich, gle ei der lmachung der wütende Pöbel an dor koſt⸗ aren Einrichtung dieſes Gaſth 9 khlie und alles kurz und k te Lebensmittelpreiſe ſind bisk mäßig niodrig liehen, für die Zufuhr den reichen Süden frei. nehmen die Arbeitsloſigkeit und das mit verhl Adene El 185 immer erſchreckende tſes ſein Müt⸗ in ſchlug. zer verhältnis⸗ deunm noch hat Paris Dagegen ihr men an. Zu eſſen Abhilfe haf man, in Fralk eich 11 nter zu geſchehen pflegt, Stu⸗ dienkommiſſionen ernannt, die aber vielleicht in echt franzöſiſcher Langſtimkeit erſt nach dem Kriege mit V Vorſchlägen kommen werden. Alles, was arbeitslos iſt, hat ſich nun auf den Hauſie 55 Laudel mit Anſichtspoſttarten perſo Genie eigniſſen ſeines 8. ſter ſeine Verlob g mitteilt: „Es ich doch ſehr angenehm, verlobt ſehe ſeitdem mit ganz andern Augen 110 3 nicht me 5 25 getan habe, und meine Uebergeugung ni ver La nun ich nahe an das tir recht ein, wie ſehr e ich Gott z mit dem ich— heir Wir keit ware 9 5 in weiſe mit 8 Krieg und Ex Das Hinſchei iden der von Blankenburg, durch die er ſeine Braut kennen lernte, ſtellt ihm Frau Tode iſt eigentl 5 55 die Macht des vor Augen.„Es 18. zum erſten Mal ſo recht erſte Mal,“ ſchreibt 5ß ich jemand durch ſta e meinen der Eltern ſteht in einer andern Kategorie; er ch dem Laufe der. Aatur vorauszuſehen, und der Verkehr gwiſchen reis Kind und Eltern pflegt nicht ſo innig und das Be⸗ dürfnis desſelben, guf Sefte der Kinder wenigftens, Cleit 2 1 ie Vor a e n er era dezu b entale, wie im Feinde al mmert. Eine Unmaſſe Heldentaten fran⸗ nan abe 5 gen, die dem kloſer Wei E vor ym wiegen en Kaiſer karritieren. Ein andere ig der Arbeitsloſen iſt die Straßen⸗ ſängerei, beſonders in den Vorſt ihr Unweſen trei Die Zeiten, wo ein Trio von Slraßeuf 1 mit Guitarre, Mandoline und Violine Reiß Faus nehmen mußte, wenn ſich das Käppi eines Poliziſten in der Ferne zeigte, ſind vorbei. Selbſtverſtändlich iſt eine Menge von Kriegs kwlets die gleichfalls an allen Ecken und Enden verkauft werden und die leich an Ort und Stelle von den Käufern un⸗ Muſikbe gleitung einſtudiert können. ie Anſichts⸗ luſtig ge⸗ ſind entwede und klager wie zext und Muſik f 5 1 Uder rten traurig So lautet beiſpielsweiſe der Tert eines Kouplets ſolgendermaßen: Quauc nous aurons'pris PAlsac, la Lorraine, Quanck de 70 finira PAffrout, Quaud le glaiv“ sera renus dans sa gaide. Quand nous pourrous tous relever le front, Maund le Saug sera bu par tout' la terre, Juand sur les tombeaux pousseront les fleurs, Jacliant'oublier cetie güerre, Nous chant'rons ensenble, Pamour, la bonheur. Dieſe Strophe ſchließt dann mit dem Refrain: Quand son Algle noir fermera son aite, E vie du monde sera plus belle; Quand ses griff's seront brisses pour oujours, Le cog chautera pour La paix sternelle. Viel geſungen wird das „Polka des Alboches“, erſten Strophe beginnt: uſtige Kouplet vom der mit nachſtehender Auillaume, Leimpreur des Boches, A Hwoulu faire la guerre, Stait dans 8 caboche, J 2 Miilitaire. i. Konſtantinopel, 24. Noy(Meldung Nur 0 3ig.) Nach einer der Hieſigen perſtſchen den 8 zugegangenen Depeſche war Täbris dit ab Hauptſtadt der ee P der rovinz Aſerbeidſcha Schauplatz eines furchtharen 8. N. ehrere perſiſche Kurgen überfielen die in Täbrig wefſenden die ſämtlich, 200 an der Zahl, gen wurden. Am Bluthat 0 ſt i m me Ruſſen, ſchlng Meuterei unter den iſlamitj⸗ ſchen Tſcherkeſſen. Non. Von unf. Berl. Sold abgeführt Ntex bakee ouille Regime ſtehen zu Es wurde erfuhren, tlarei durch Die Dreiverbandspläne zur 1 ee der Türkei. Konſtantinopel, Um einen neuerlichen Behr „welche Rußland gegen die Tih ie ſchr glt keern und damit zu rechtfertigeh, 115 die Türkei recht hatte, als ſie auf die 22 Nnh 200. 7. des Dreibundes trat, veröffentlicht das „Turan“ Erklärungen, welche der fthen 0 Botſchafter in Konſtantinopel Giers ſeinerzeit in der„Birſchewiſe Wiedemoll machte. Giers äußerte ſich folgendermaßen; K Das Schwarze Meer 5 ein ruſſi⸗ der ſches Meer werder ſen; auch die Meen nahr engen, Bosporus, Dardanelſen J Jet und Gibraltar ſollen ruſſiſch werden 3 Fü Dagegen müſſen Arabien 15 Meſope Tag tamien England, Syrien muf e Frankreich gegeben werden Konſtant lion nopel ſoll ein kleiner neutraler Staat werden. Inle Dieſe Aeußerungen, ſagt„Turan“, ſind e intereſſantes Dokument, denn ſie beweiſen, daß Giers nach Konſtantinopel gekommen iſt, nich den um die ruſſiſch⸗kfürkiſchen Beziehungen u ind pflegen, um für die Pläne zur Auftel⸗ Gerſt lung der Türkei zu arbeiten. Sie ſtehen nt oſenbaren Widerſpruch zu ſeinen Erklärungen dafü worin er die Hoffnung äußerte, daß die lda Zwiſchenfälle im Schwarzen Meer in fkeund⸗ ſchaftlicher Weiſe erledigt werden könnten. borh Wenn der frühere Botſchafter ſo offen ſeine G danken äußerte, ſo beweiſt das den Grnd del Feindſchaft der Ruſſen gegen die Türkei. Wit 9 hoffen, daß angeſichts ſolcher Dokumente die Nationen, welche noch neutral geblieben ſind, i Verantwortlichkeit für den Krieg nicht auf uns lit ſchieben, ſondern anerkennen werden, daß. Bevt Rerht hatten. Dien Ultte ing. Der Suſammenbrucßh 2 beiſe Serbiens. 0 BVergebliche Anſtrengungen 1 Rußlands. enf JBerlin, 24. Nov.(Von unſ Berl But „B..“ meldet aus Sofia: Die ruſſich Diplomatie verſucht mit allen Mitteln den —— Serbiens aufzuhalten. Num — Tie — erluſt, empfä Und 795 ir teuer ich ſehr einer Belrachtun Briefſchrei⸗ ben berlangt. wen man in einem wohlunterhal⸗ tenen und für be chen Brief⸗ wechſel bleipen nicht auf geif ſtige M B man Sachen, alltäg Wenn man ſich lieb h von uns bei⸗ den doch anzunehmen iſt, ſo iſt es ein Vergni ügen, überhaupt nur in Verbin dung zu ſein. Iſt man Unbedeutende zu ſchrei⸗ wie es geiſtig angeregt, ſo reibt man einen witzigen, i 8 ni beerſch einen ſentimentalen Lorbes onder, 1L, in kurzen 0„ und das unge⸗ erk ſeiner bensark zeit blickt nur ab und gu in die Senilienidylle hinein, bis dem Marun der Tat mit den wachſenden Jahren die Gedanken — Rot Eim ppuünderboller ee iſt der ben biel 28. Oktober 1869 zur ilberhochzeſt der über hweſter: Ich hätte Dichf ſo gern als Großmulter findu Leere, dieſ Silberbraut im S0 geſehn, und Dir daß wenn gew guis daß D bie 10 1 5 ergl. 5 und Magene, hauf en und alle toben& chzeitsgäſte mit Dir r und ganz abgetragene Betrachtungen üle 11 Flüchtigkeit des Lebens mik Dir le fgehügelt. N verzichtet ſo ſpät auf die N en, daß das Leben nun bald anfangen ſoll hält ſich ſo lange bei der Vorbereitung 5 dahe ſolcher Meilenſteine von 25 Jahren 15 ſich durch den Rückblick klar zu machen, wi 1 wie Lan die zurückgelegte Stvecke iſt und wie viele gute 5 Zelt! ſchlechte Statſonen man paſſiert hat. Iſt es e erwec Bei unſerer Ungenügſamkeit oder der Dankbar⸗ welch Erinne rungsvermögen 7 en 5 nein Fehler, daß mir die 1 N unbehaglicher erſchei alle früheren, und daß man nicht aufhüört, borwärts zu treiben, in Hoffnung auf eine beſſe. So drängt es ihn unaufpörlich weiter auf ſen raftlo⸗ 1 Baßhn zur Erfüllung ſeiner zweltbewegenden 5 gaben. Aber die Tragik, die auf dem Urgr 90 ſeiner 15 lauert, wie bei jedem galg ritt bei dem altgewordenen mehr und mehr n. 8 dlich wehmütig und doch inaunhaft! Tode der Bri nach de im 15 ſeiwer Frau:„Was mir blieb, war Joßcun der Verkehr mit ihr, die tägliche ate an hagens, die Betätigung der Dankbarkeit, ich auf 48 800 zurückblicke. Und heute alles S chwe ſter ie mebr in die Erinnerung zurückſchweifen. und leer; das Gefühl iſt ungerecht, aßer e inter U* Neldung erſiſchen bris, dit idſchaß, iharen trdey⸗ etlenden hl, er. . miti⸗ Bur⸗ emberg efnigen gefeſſeh t kuülr⸗ en N zlul⸗ wurde amoſli naßen: uſſi⸗ Neen ̃ lkigen E ihm fahe chön, r he⸗ über meu Illn⸗ in der b0 den Dienstag, den 24. November 1914. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neneſte Nachrichten.(Abendblatt! ſol gedroht worden ſein, daß es Siebenbürgen nicht erhalten werde, wenn es Serbien nicht helfe. In Athen und Sofia ſoll mit Hochdruck ſeitens Rußlands im Intereſſe Serbiens gearbeitet ſeer⸗ den. Gpiechenland bewahrt jedoch eine ablehnende Haltung. In Bulgarien denkt niemand daran, den Serben zu helfen, ſo⸗ daß die Bemühungen Rußlands zweifellos ver⸗ geblich bleiben Eine ſtürmiſche Sobranje⸗ Sitzung. Berlin, 24. Nov.(Von unf. Berl. Bur.) Die„B..“ meldet aus Sofia: Dic heutige Sitzung der Sobranje nahm einen bewegten Ver⸗ lauf. Premierminiſter Raboslawow erklärte, die deeiverbandfreundliche Oppoſition ſei unwürdig ihren Sitz in der Sobranje einzunehmen, weil ihre Haltung während der jetzigen ernſten Zeit den Intereſſen Bulgariens ſchade. Dieſe Work nefen Alarmſzenen hervor, und eine gereizte Stimmung blieb während der ganzen Sitzung zurück. Trotzdem machten die weiteren Erklä⸗ mungen Radoslawows, daß Bulgarien mit allen Großmächten und Nachbarn gute Beziehungen unterhalte, daß die Regierung die Integrität Bulgariens geſichert habe, und daß die Neutrali⸗ lüt Bulgariens von allen Großmächten gebilligt erde, allgemein einen guten Eindruck. die Aufgaben der inneren politik im kKriege. Groß zügige Kriegsmaßnahmen. KK. In dem Bericht des Landeshauptmanns der Pwvinz Weſtfalen ütber die Kriegsmaß⸗ Der Reichstag. Berlin, 24. Nov.(Von unf. Berl. Bur.) Die meiſten Abgeordneten, auch die im Felde oder auf irgend einem Kommando im einſt⸗ weilen beſetzten Feindeslande befindlichen, tref⸗ ſen am Sonntag in Berlin ein. Am Monkag werden die Parlelen ihre Fraktionsſitzungen ab⸗ halten. Die Nationalliberalen verſammeln ſich 3u dieſer um 5 Uhr nachmittags. Am Dienstag um 10 Uhr beginnen dann die Beratungen der ſogenannten Freien Kommiſ⸗ ſion, die in Wahrheit dieſesmal die eigenk⸗ liche Reichstagsſeſſion darſtellen wer⸗ den. Hier rechnet man auf ſehr ausgiebige und wohl auch recht lebhafte Auseinanderſetzungen. Hingegen nimmt man parlamentariſchen Krei⸗ ſen an, daß der Reichstag nicht über den Mitt⸗ woch verſammelt bleiben wird. Man wird am 2. Dezember vermutlich itzungen hinterein⸗ ander abhalten. in IN 2 — Chronik der Kriegsereigniſſe. Die ſerbiſche wird von den 10 GIin „Em den“ unte Kampfe d ß blok⸗ ei Ver⸗ mit großen fer al gewiefen. allge meine Mobili über Abteilungen ihrem Vormarſch örlich vorwär Verluſte 80000 Mann. werft in Fri Czen Mannheim. Zum Abſchied des Candſturms Von der Frau eines Mannheimer Landſturm⸗ Heute gilt's ein ſchweres Scheiden Der Landſturm zieht hinaus. Verlaſſen Weib und Kinder Verödet Hof und Haus. ziehen fort ins Weite; keunt keiner mehr. hütz Euch all zuſammen »Waffen Euch und Wehr! Le Zum Abf Gedank bi wohl denn, wackre d Euch die lereitte— Hand! Frage an das Rote Nreuz. Wir erſuchen die Dame, die uns die Fr an das Rote Kreuz(abgedruckt in Nr. 361) 1t bracht hat, nochm bei uns vorſprechen wollen, da uns eine größere Anzahl 727 Nichtangekommene Pakete. Man ſchreibt uns: Am 28. September gah ich zuf dem Güterdepot in M 26. O Paket Landwehrkom hielten für die kalte Jahres illont von armen Soldaten zur Weiterbeförderung ſtbergeben worden ſind. annheim, am W. und tober auf der Poſt in Mannheim je ein an meinen Mann, der in den Vogeſen eine pagnie führt, auf. Dieſelben ent⸗ Szeit notwendige Aus⸗ tempfangen kann, ohne daß die durch den den Dienſt übermüdeten Leute ſelbſt dies wegen der unmittelharen Mangel an Kochgelegen⸗ 21. Nov. Zwei engliſck einen ſheit nicht möglich, zu trocken Brot und Kon⸗ mißlungenen Ang elin⸗ſſerven greifen müſſen. Das wiſſen unſere Leute ⸗ſauch ganz genau und begrüßen die Feldküche eſſteis mit dankbarer Genugtuung. Für ihre Be⸗ liebtheit ſprechen die mancherlei Koſenamen, die ihr der Soldatenjargon beigelegt hat: Goulaſch⸗ kanone oder gar Kohldampfabwehrkanone. (Kohldampf iſt ein unter den Soldaten üblicher Ausbruck für einen gewaltigen Hunger). Ar⸗ erie und Kavallerie beneiden uns Infan⸗ teriſten nicht wenig um dieſe famoſe Einrichtung, Manchen braven, erſchöpften Kavalleriſten haben wir an unſerer Feldküche geſpeiſt und mit Staunen ſahen die gefangenen Franzoſen, die bei uns vorbeigeführt wurden, dieſes Wunder⸗ werk deutſcher Freiluftküchen, deren liebliche nahrhafte Düfte pon ihnen begierig aufgeſogen wurden. Die„Pious⸗Pious“, unſere Gegner zu Fuß, können ſich ab und zu nämlich fehr 0 über einen geradezu 98 deutſchen Jufanteriſten. Geſangene erzählten oft, daß ſie tagelaug keinen warmen Biſſen be⸗ dommen hätten. Was Wunder, wenn bei gün⸗ ſtiger Windrichtung der Küchendampf auf die ausgehungerten Franzoſenmagen eine ſolche An⸗ ziehungskraft ausübt, daß der Reſt ihrer oft ohnehin ſchon ſtark angekränkeiten Widerſtands⸗ kraft leicht d ſeren Erkenntnis Platz macht, daß 5 durchaus nicht das ge⸗ 2— 7 ring Natürlich belaſſen wir ih n u. den Dampf unſe⸗ den. Für die G gen, nicht wir. Daß man auf überhaupt den Wert unſerer Feldkügezn durch⸗ aus kicht gering einſchätzt, beweiſt der Umſtand, daß eines Tages ein franzöſiſcher Flieger nach mehrmaligem Ueberfliegen unſerei ü wagen eine Bombe hinabwarf, oh Schaden anzuxrich Ein fröhliches uuſerer braven Küchenmeiſter belohnte ihn für ſeinen Mißerfolg, dann verſchwand er eiligſt, da ihm unſere Ballonabwehrkanonen zu unge⸗ mütlich wurden. er Er 12. Nov. Das engliſche Kan—55 5 2 8 Wahre Kochkünſtler entwickeln ſich d. luhmen der Provinz heißt es, nachdem von der ee d zülſtung gegenſtende im Geſamiwert von a5 M. im Jelde Lczenzetiek war es ſehr ab⸗ 8 5 N—+ + 7 Einen Jeines——— 25 25 5 kſer Küchenzett ſtets gb⸗ Frrtführung aller Barten ete. geſprochen iſt: nichtet.— Bel N te kam an. Daß die Adreſſe wech ungsreich. Wohl kehrten Bohnen, Erbſen Jür Rechnung der Provinz ſind in den erſten Truppen 700 Gefang Weſen war, iſt dadurch be. und Reis recht oft wieder. Aber jedesmal war dagen der Mobilmachung durch beſondere 14. Nob, In den Kämpfen an er werden ſpäter in der Pſalz angn bleichen Zeit und die Jufammenſtellung und die Art des Aurſsch⸗ Agenten Reisvorräte im Werte von einer Mil⸗ über 2000 Gefangene g yt und einige Abreſſeten 5 den tens gegen die vorigen Male ſo unterſchiedlich, don Mark angekauft worden. An Ankäufen im Geſchütze erbeutet. Ar⸗ Poſt, Eiſenbahn oder Wilen bei der daß man mit Genuß ſtets die vorzüglichen Ge⸗ Iulande hat ſich die Provinzialverwaltung aber meekorps wird bei hlagen. kann der Außenſtehende nicht beurteilen 15 5 richte verzehren konnte. Wohl ſagt man, Hun⸗ uüche beteiligt, ſie hat nur ein Intereſſe dafür 5 igewehre Reklamation batte keinen Zweck, da ſelbſt in ger iſt 1115 ee ee ee eeee Ferde— 8* 1 7* ſe 1 Sgen* PYſte ent⸗ kekundet, daß noch Lebens- und Futtermittel aus werdenFrage kommende amtliche Stellen unter ſich Re⸗ fleiſch Zubs ſelten Friſches ſch 1 Aber an neutralen Auslande eingeführt würden So Hemalionen unbeantwortet ließen 8 herrenloſe Hammel, Kälber 2 N ü Ankauf 5018(Duisburg an N heimer Güterdevot ZVVVFVVVVVVCCVCCCCVCVCCVCCCCVVCCCVCCCVCVCTCCCCTTT 0 8 von Mais, Kriegsmaterial. Wäre winſchen, e 5 und Schweine brauchten ſich nur bei unſerem 2 wor Ji 8 25 8 en, d einſchle L 7— 5 f 1 ſtalt ausgegeben r. In allen 15. Rov. Der Yſerkanal wird nach erfolgreichen Behörden Schritte unternehmen, um dieſe Un⸗ Küchenunteroffizier zu melden, ſie wurden ünalten und auf den Gütern der Provinz ſoll Kämpfen an fünf Stellen von den Deut⸗ zulänglichkeiten zu beſeitigen, da off bur ch kort bei der Kompagnie angenommen, wo e dafür geſorgt werden, daß im näcketen Frühjahr ſchen überſchritten.— Der deutſche Bot⸗ Mängel in der Oraaniſafſan baefflienbar auch auf eine Beförderung nicht lange zu warten abs der doppelte Beſtand an jungen Ferkeln ſchafter in hork er Organiſakjon vorliegen. hatten. Hühner, Hähne und ähnliches Gepbgel — dem Nachwuchs in ſonſtigen Jahren Lieferung von Munition und Waffen an* iſt ſen ſchlielich 5 Men le e borhanden iſt.“ die mit uns kriegführenden Staaten durch 8 23 für den ſchließlich jeder Mann der ie Aier 9füh 5 Unſere Seldküchen. ſchwärmt, um ſich mlal ein 5 die Srauen in der Gemeinde Nob. Die öſterreichiſchungariſche Armet in e bei 55 ſich mehnre d edda 350 55 Serbien beſetzt Valjewo und Obrenobac.oe, und der Arieg. Sie macht dabei 8000 Gefangene und und ganz entſetzliche Verluſte hatte, verſagten meinſamer Arbeit vereinen, iſt durchaus keine e Krieg hat den Frauen in der Gemeind 5 ſchue und 3 nach ſchlaflos verbrachter Nacht am folgenden Seltenheit. Erſtaunlich daran iſt nur mit Grdheres Tätigkeitsgebiet geöffnet. In Ber⸗ heweh ſen werden v Morgen meine Nerven and ſch fühlte daß es welcher Firigkeit da geſchaſft wud und wae ſib li ſeiſten te 5 Allen 8 5 5 Ber⸗ ſche i nimmer weitergehen würde. Aber ich wollle bei für 511 ſere tapferen Leute nicht verlaßfe ir alle künſtiler entwickeln. Wean ſich dann unter der Bevölkerung der ſtädtiſchen Ner 1 1 75 von Hindenburg an der Grenze von Polen Unſere fapferen Leute nicht verlaſſen, wir alle ünſtler ei JVFF 5 Nenſte durch—— 58„ geſchragen. 28 000 Gefangene, 80 Maſcht, waren uns in den vielen Stunden geineinſamer Geſellſchaft noch ein enee, unterſtützung e Ate nengewehre und viele G bilden dieNot ſo nahe gekommen, daß ich den Gedanken det, ein im Topfe 11 5 1 üzung ſowie der Arbeitsloſenunterſtütz⸗ nengen Die TaceLenen den mich von ihnen zu trennen, weil von mir wies einmal aus tieſſter Seele aufgackern läßt, fe erſktt Die Turte er den nen zu trennen, weit von mir wies. einma 2— mit den Bezirks⸗ Bis ſchließlich der Arzt eingriff und der Haupt⸗ für die nötige Stimmung ſchon ganz von ſelbſt a ault beraterbindeng und werden auch teileſ„on England erbeht eine neue 10 Milliarden- mann ſelbſt mich zurückſchickte. So kam ich auf geſorgt, die ſied noch keſenkiich hebt, wenn 00 ſtädtz eratender Stimme zu den Sitzungen Nov. 35 ergebt eine d4ceinige Tage zur Gefechtsbagage, die aus weni⸗ einige beſonders findige Kameraden laſen. ſſchen Unterſtützungskommiſſion zuge⸗ gen Wagen beſtehend immer im Anſchluß an die Flaſchen du vin, ſchönſten Wein, heranſchleppen ſaloſſe das von der Stadt Berlin be⸗ 19. Nov. Der Hafen von Libau wird bon r Kompagnie dieſer jederzeit zur Verfügung ſteht Bei Gelegenheit eines Kälberkaufes haße ich noſſene Mieteinigungsamt ſoll ſich der Mit⸗ ſcben Olſſeeflotte bonbardiert und durc) Neben dem Patronenwagen, der große Mengen übrigens— das erſte und einzigemal in meinem 4 2 1— 75 ernerrt 2— 45 4e 2 7 der Mitglieder des nationalen Frauen⸗ Verſenken von Schiffen geſperrt.— friſcher Munition für die im Geſecht liegenden Leben— zwei deutſche Soldaten in wilder bedienen. Ferner ſoll in Zukunft ein ruſſiſche„„ Mannſchaften enthält, iſt die Feldküche ein wich⸗ F geſehen. Wir hatten von einem Guts⸗ r Aufſichtsdienſt über die mit ſtädt. aſtopol.— Ein tiger Beſtandteil, ja ein Lebensnerv, der Kom⸗ beſitzer ein Kalb gehandelt und er bedeutete uns, guteln eingerichteten Speiſegelegenheiten durch wird durch eine Wine berle pagnie. Wie fein iſt es doch, wenn unſere Feld⸗ wir ſollten es durch unſere Soldaten von einer ſeuuen geſchaffen werden. In erſter Linie 20. Nov. Di küchen abends in die Feuerſtellungen hinein⸗ naheliegenden Weide holen laſſen. Zwei Leute die FKindervalksküchen in Betracht. Ge f und die Kompagnie ohne weiteres ihr werden alſo beſtimmt, nehmen einen Strick, SS——— 5 2——77T7T70707T7T7TTTT packen das bezeichnete Kalb und wollen es eben ——— 1 5 it. Ich ſchekte mich undankbar gegen ſo über 358 und Anerkennung, die mir im Volfe 5i erdienft geworden iſt; ich habe mich 4 Jahre darüber gefreut, weil ſie ſich auch freute, 15 im auch mit Zorn gegen meine Gegner, hoch ind miedrig. Heut aber iſt auch dieſe Kaßle in wir berglimmt, itlich nicht Gotk noch 8 ert, 45 ern verlaufen waren, ha Verödung noch kein Gras me in Schweſterherz, derßz us noch lange nicht funſt und ifſenſchaft. . Ronzert des Bachchors. —* mich ausklage; 4 91 6 vertiefte religiöſe Empfinden unſerer gat auch den Sinn für ernſte Kunſt wieder⸗ ae e gerade in unſern Tagen fühlt man, gen Jeibichen Schätze die Werke des ehemali⸗ heſelbe bsiger Thomaskantors bergen, ja daß Jn 04 wahre Offenbarungen ſind. der m muem erſten Winterkonzert bot der unter e muftkaliſchen Leitung des Herrn Arno buthe ſtehende Bachchor der Chriſtus⸗ am 1 elcher ſich in einem Eröffnungskonzert effliche 5 erfolgreich vorſtellte, wieder eine mentalm l Bach ſcher Vokal⸗ und Inſtru⸗ leicher V0 in geſchmackvoller, abwechslungs⸗ ſte Zartragsfolge. Der gemiſchte Chor lletz in zwei unbegleꝛteten Chorälen Paler meine Freude“ und„Gott iſt getreu“, am Schlußchoral der Solokantate, ſowie i uns delben heſchließenden Kantate Bleibe Wwetten Oſterag will Abend werden!“ für den „Gang na c0 C die an die Bibelerzählung vom phone Sätze, wie ſtie namentlich das C⸗moll An⸗ dante des Eingangschors der Schlußfantate ent⸗ hält, erhebliche Schwierigkeiten. Und ſo darf man es nicht allzuhoch anrechnen, wenn einige Schwankungen unterliefen. Wenn erſt der Chor en leichteren Aufgaben geſchult und zur Ton⸗ veredelung und einheitlichem, mehr gedecktem Geſamtklang erzogen iſt, werden auch ſolche Chorſätze leichler nollkommener durchgeſührt werden. Von den unbegleiteten Chorälen ge⸗ lang der zweite am beſten. Er erfuhr eine ſtim⸗ mungserſchöpfende, dynamiſch ſinnig dem Text⸗ wort ſich anſchließende, akkordreine Ausführung. Fräulein Agnes Leydhecker ſang die Solokantate„Verguügte Ruh“, eine der ſchön⸗ ſten ihrer Gattung, mit erleſenem Geſchmack und abſolutem Stilempfinden. Die Arie„Wie jammern mich doch die vorkehrten Heiden“ gab zur Entfaltung ihrer Geſangskunſt reichliche Gelegenheit. Nicht weniger ward ihr prächtiger Alt den arioſen und rezitativiſchen Partieen ge⸗ recht, wenngleich man auch den letzteren dann und wann eine größere Texideutlichkeit ge⸗ wünſcht hätie. Die Tenorarie in der Schlußkantate bot Herr Konzertſänger Fritz Schmidt⸗Ludwigshafen in hübſcher Auffaſſung, wenn man auch dem Organ gerade für dieſe in kühnen Intervallen⸗ ſchritten ſich bewegenden Arie eine größere Ela ſtizität ünſcht hätte. A chard Heſſe 8 konzert ſehr ſauber, g. voll und mit gereiftem Verſtändnis. Leider war die Orcheſterbegleitung manchmal zu aufdring⸗ lich, vorübergehend auch unrein und nicht immer anſchmiegend genug. Präludium und Fuge Amoll für Orgel ſpielt⸗ ch Emutaus“ anknüpft, hören. Für aaren neugebildeten Chorkörper bilden poly⸗ leitung. Das Präludium trägt in ſeinen leb⸗ haften Paſſagen Spuren des nordiſchen Buxte⸗ hudeſchen Vorhbilds, die große Fuge, nebenbei geſagt, auch durch eine Klavierübertragung F. Liſzts bekannt, ift ein Muſter ihrer Galtung. Herr Lanbman bot dieſelben in muſikaliſch und iſch gleich vorzügli Weiſe. In 8 und über , ſo zum S feſſelten giſtr dynamiſche Effefte das Ohr Präludiums, den Landm im Fernwerk verklingei Die große Fuge erſchien in prächtiger uEtwickelung und Neu rung in klarer Gliederung, leigerung, und ſo geſtaltete ſich die Wiedergabe zum ungetrüb⸗ teſten Kunſtgenuſſe. Auch in der Solokantate hatte Herr Landmann deu obligaten Orgelpart übernommen, während in ber Schlußkauiate einer ſeiner Schitler, Herr R. Schenkel, an der Orgel ſaß. Die Cembalobe Fritſch rhy cheſter war Schülern ſtrumentaliſten Der gute B ertrag zur Linderung haben. führte Herr 5 jer durch, und das Or⸗ aus Mitgliedern des Hoftheaters, des Herrn Heſſe und anderen In⸗ uſamengeſetzt. ch dürfte einen hübſchen Rein⸗ der Kreigsnot ergeben F. Mack. 2 Hus dem annheimer Kunstleben. Vom Freien Bunde. Nach ſtattgefur ing ſind die hrigen ſemi jemeils auf Freitag, abends 81 ngeſetzt worden. i liege zilr kretariat der Kunſthalle auf. Schriftliche oder teleßhoniſche Anmeldung genügt. bildeten eine ſtimmungerweckende würdige Ein⸗ mit viel Zureden und noch mehr Schläge ſeinem Opfertode enigegentreiben, als ein rieſtiger Bulle wie ein Unwetter übers Feld daherge⸗ ſtürmt kommt, gerade auf die beiden Soldalen los. Die ſehen den unheimlichen Geſellen, der blindlings heranſtürmt, laſſen ihr Kalb Kalb ſein und rennen nach dem bewährten Grundſatz sauve dul peut, rette ſich wer kann, wie wild davon, der Bulle immer hinterher. Wie die Eichkätzchen erklettern die Beiben ein ſchwaches Bäumchen, das nun das raſende Tier zum Ziek⸗ punkt ſeines ſtürmiſchen Angriffs macht. Mit Hilfe des Beſitzers gelang es uns glücklicher⸗ weiſe, den gefährlichen Gegner kampfunfſthig zu machen, die beiden Bedrängten aus ihrer un⸗ angenehmen Lage zu befreien und den Kalßp⸗ transport unbehelligt zu beendigen. Natürlich: wer den Schaden hat, iſt ſteis der Dumme Weidlich e elacht ſind die beiden worden, und als die Sache in der Kompagnie erſt einmal die Runde gemacht hatte, hatten ſie auch ihren Spitzuamen weg. Der war aber ſo derbe, daß man ihn garnicht ſagen darf. Nus Stadt und Land. Monnheim, den 24. November 1914. . 2 Eiſernen Krenz gusgezeichnet Deeeeee teeeeteeteeee eeeeeee „edle Nerenndleen chalten und Er 143. Badiſche Neueſte Rachrichten.(Abendblatt) Dienstag, den 24. Nopember 1914 Letzte Meloͤungen. Die Kriegslage im Weſten und Gſten. 24. Mov. Die zu nennen * Wie ein Viernheimer das(Ei warb. Al Ab er j Der militär et, di 1000 ſei Imgebung des Hau Inſtrumen zum Angriff be das der Petru ftelen Telegraphendrähte ſ Belfort, Epinal, Long Sinne gleich den Süden und ſammtolkrl Die Entfachung des Aufruhrs in Indien. WTB. Kopenhegen, 24. Nov. amtlich.) Nach einer Blättermeldung aus Sah Franzisko macht das dortige repoluſo inn Und kann ung Die Kriegsunterſtützungen. Im Monat burden von der Stadtkaſſe Mann Mark Kriegsunterſtützungen auf Reichsgeſetzes vom 28. hruar IT N 221 Syan! Der Bezirksrat ihſohlen werden! zurufen. Es verbreitet in tauſenden Exemplaren einen Aufruf, der eine Aufzählung der Graufan keiten enthält, welche die Engländer in Judien tober Krie die Stadt Mannheim„ begangen k ſchlechte Regierung 8 ArE 5 e NMrd 8—55 Zahl der au., Nove vergel„„„„fond ziehe jährlich 127 Millionen ligten in der Stadt M junge im Eroßen Dollaxs aus 1038 betrug. Der Geſamtbetre vember bewilligten Kriegsunterſti 981 970 Mark. Nach einer neuer Berlin, 24. Nov.(Von unſ, Berl Big Miniſterfum des blaf Der ſozialdemokratiſche Abgeordnete Hermam des gen. Geſet W̃ dars jüngſte Mitglied des Reichs, herechtigten Famil 10 als jann im Felde Wehrpflichtigen, die vor öflichtige Alter freirillig in ſteht(er hat ſich bekannklich als Kriegsfreiwillige genteldet), iſt zum Unteroffizier b 1 Ngr (Bon! nen Kreuz 2 Frinz Wilhelm zu Wied Fürſt von Albanien ausgezei zudringen Eine gute A Flau BSenIſi Be Die Aumänen in der Buko⸗ git 1Babsburg. * 11an op. 10. derſenigen 2 11d aktiven beim Stabe einer Garde⸗Kapvallerie 1 efunden, Un ſteht. 5 8 Dtlftant 7 2 8 Me 0 faſt ſche Bauern aus dem ganzen(Von unſ. Berl. US⸗ dgil⸗ koburg wird gemeldet: Der Her zog ſtern nach längerem Aufenthalte auf dem Kriegsſchauplatz nach Schloß Diedenſtein hrt. ach eiuer nach Koburg gelang ten Nachrick! ig kürzlich bei einem Gefecht den hatten. Der Bürgermeif ite molung, Hutu, entwarf Bi man ſchickt freudigkeit der äniſchen B 7 f kowina, d gaiſer und Re ab, ohne zu fragen, 51 29 2— 21 12 2Jlöohie 8 Aiſers bt für uns zu Hauſe übrig?“ Aber was lobte e des Kaiſers 5 vor ſcheldung tänniſcher Verein. Dem eder des Vereins verſandter ge Her tigen En Kaufn Mitiglied — gerg wurde getötet, ſein Adjutant Veilt r anderem auch zu nen 7 85 85 jehli 8 Fämpf —58 Keinte 5 115 Abſenden und Richligſchreiben der gebliebenen der Kümpfer u eine feindliche Grangte in den Stondort des Ane beirm WMetli im Adreſſ* 7 1i 08 mit einem dr hoͤch auf den Kaif ab 170 ; 17171 Adref un unſere ar[önten nichts be⸗ft 8 an 1* 10 Infanterteregimentee ich auch U ibdar— 1 1 2 f 8 reahſtt.— 0 Babiſe komme Heute mo r mein Ma don ihm beantragte Reſolution, iu der fand. De, 15 hadiſch Allsnuhe ver⸗mit, endlich Dein P man erle je Bauern Bukuwina erneuern ihren fand. Der Regimenkskommandan ſichert hat. en Familienange R Hhörig, Familienange ſes nicht mehr bis man zekommt.“ Wir her Treue für Kalſer und ten a It nach 200—250 haben nioch Verwundete elee e mit ficht endenpvolleit Beffall und ein Hauptmann ſchſwer verwundel. De 5 rſtützung. für die im Dienſte nicht felbdienſtfähig werd Ging nicht. genommen. Herzog b wie durch ein Wunde erdene i und dieſe Leute bis zu ihrer vollen Tan der Der Bürgermeiſter von na, Forfata, be⸗fſunverletz 5 denen Mit ſind enſſprechende Mit⸗ 5 988 9 5 Rein NRR R 17 1 1 tel von 1 5 Pere bt Raet helle Paletbeförderung zuzuweiſen und tatt dieſeaukragte e wird: WIB. Baſel, 24. Nov. Nichtamtl) Die 8 dem Der Eltgeſtelle 1 Den. Wine* 7 8771 die rumäniſche Maite der Bukospii würk⸗ 2 0 5 5 Feute in Garniſonsdienſt zu ſchicken, dieſenigen] die rumäniſchen Baue Dder Buloſutig wün? Zasler Nachrichte elden 9: Der Einm Maunheimer Automobil verunglütkt. Baslen Nachtichten melden gus Mailand: Der noch einzuziehen, welche—3mal ſchon nachſchen von Herzen, daß die rumäniſche Armee 5 25 5 gA Ea 1—— 2 8 5 8 2 f** 0 1 2 1 den Hauſe geſchickt wurden, nur weil ſie beſonders Schulter an Schulter mit dem kaiſerlichen Heere tlche G kAuſt Demetrius iſt in de wehleidig tun k zauſe lachen ſich dieſe t. Er be⸗Kämpſen mit der dentſchen Kavallerie an der Helden ints ieder mal davon⸗ ug eines Schreibens Wartha ſchwer verwundet worden dt 4 1 dem ausge.CE. Baſel, 24. Nov.(Nichtamtl.) Die Bas wird: Von unſern Elter haben wirNachr.“ melden aus Mailand: Die Meldung Eng⸗ nen, daß der gefährlichſte Fe „geſamten rumäniſchen Volkes der Ruſſe iſt. „ſon⸗J Gegen ihn kann uns das mächtige Oeſterreich⸗ Bei heim, 2. Noo. wird uns mitgeteilt: önig 5 um uns alle es hier keine Halh unwürdige Zumutung dern h Hilfe ſeitens Man Ungarn ſchützen. Aus dieſem Grunde waren Vatikan während der Kriegszeit * 3 4 N f 8 12 2 +* u 1 112 die Verwunde e noch nicht] wir allezeit Oeſterreich treu und wollen es auch ne Sonderbotſchaften annehme. 2 nenſtfähig ſind, zur Aushilfe; dieſe wiſſen in Zukunft 1 lb hoffen wir, daßf WIB. Amſterdam, 21. Nopv. Nichtal Erſahrung, wi bie ihre Kameraden draußen auch in dem gegenwäktigen gewaltigen Kriege Die Blätter melden, daß das Durchfuhr⸗ nach Wäſeche und Liebe sgaben jammern. Dann die rumäniſche Armee in der Verteidigung un⸗verbot für Tee, das vorübergehend beſtan⸗ wird den Klagen bald abgeholfen ſein, im an⸗ ſeres Volfstum an der Seite der kaiſerlichen den hat, aufgehoben worden iſt. De i Dienſte erlitt ein 85 8 5 Felle ien 5 Ults gefaß! machen, daß Heere kämpfen wird. kann wieder frei durch⸗ und ausgeführt werden, genkehrel ön ier uke Kie! Wethnachtspakete als Oſter⸗[ Auch dieſe Reſolution würde einſtimmig an⸗—— neu. Von Plätzchen genommen. hinterm warmen Oſen kann n gut Geduld] Das Schreiben an den Ki tebigen, aber ſelbſt die Strapazen mitmachen trägt ohne Her dem Leibe oder 0 vomt 24. November 1914. au den 7 1, iſt etwas andere Briefkaſten. Langjährige Abynnentin. Rechtlich iſt der Veſ⸗ ig von Rumänien die Unterſchrift der Bürgermeiſter fämt⸗ ganze Strümpfe licher Gemeinden der Bukowing, Unſexe Män⸗] Auf Antrag des Lan lagsabg. Bonches wurde ntieter des rtens nicht verpflichtet, in eine ⸗ ner Iin Harte 1707— ſung s Vertrags einzuwillig den ichev Unglücksfal 162 In ſalle u bleibhen und bei ihrer eſchloſſen, eine freie Konferenz der rumäniſchen willigen, da durk 1 6. 58 Ji 11 75 Heimkel wir nicht an Leib und Seele Baue enſchaft zu errichten. Der Bauer Andro⸗ Krieg beſtehende Verträge nicht aufgehoben ſper⸗ 9 S. 6— 1— 7—— 1 Srele kernſchuftk Srtchs Dauner Anoro⸗, rrae 15 0 22 50 717 5 g0 ſel ſönk Unſere ze den, ſelbſt wenn Ihr Mann ſich im Kriege beft wWe am 5. ds. Beorog 55 inſere ge⸗nicesc erxklärte:„Niemand vermag uns davon der Dat„ 8 Gor⸗ ſunden N hen ſaher Dübren T nſeres Valerlandes det. Daß natürlich die Handlungsweiſe des Ga ind Peſtalozzi E 11 f aulsziehen ſahen, abzubringen, 1 Thron unſeres Valerlandes nbermiekers alles andere als eine noble und en i der befindſichen 8 aßenbahnwagen Unt den ſchweren Kampf für uns alle al Ufech⸗]bis zum letzten Blutstropfen zu terkeidigen.“ c aucht nicht beſonders betont du dabef zit 5 N 15 Und dart Hun 7614 3 Hafpo 2 18 7 N 5„ 8 aufſpri kam und ſich[len. Und darum muß alich akles helfen, daß die Auf dieſen Antrag wurde uitter großer Begei⸗ ̃ Ueitte in Fen 5 8 5 ſten iſt es, wenn Sie ſich an da⸗ iie ſchwere Verlehzu n KAnies zuzog, Leute im Felde an nich A. R. ſterunn die Abſendung achſtehenden Tele⸗ A 61 das rankenhaus den Kaiſer boſchloſſen:„„ 577 8 8 8 ſie zu Ihrer geeiteDdie Sache in die Hand nehmen und ſie zu Ihr Füae 15 he Bauernſchaf Aierbeite,ß ber⸗ 1 zungen erlegen. dem Gr um.„die fumäniſche Bauernſchaft unt bceter Zufriedenheil löſen wird. Gehen Sie nur bet⸗ kannke Tpte. Am 16. ds. Mis Eurer Majeſtät ihren alleruntertänigſten Dank krauenspoll nach dorten klags, verſtarb auf einer Straß 0 ſtar⸗ für die gnädige Fürſorge, die iß Abyn K.. den durch das Abonnent 5. G. 1. Der Handlungsgehilfe, 555F 21jähr. allerhöchſte Haudſchreihe gom 253. Ol Zu⸗⸗ 225 22 Inabal 1,60—1 rige Handſchweihen vom 25. Oktober zu⸗ ſeine Stelle vorzeitig verläßt, kann vom 1 Jahre alt, 1,60—1,6„ 5 auf Fortleiſin iner Dienfte berklagt werden ter licher Kö eperbau, ſchlank un. Köln, 24. Rov. Die„Köln, Zig.“ meldet ſeiner Dienfte 80 5 in üperban; lank, 7 Im Falle einer Verurteilung kann die Zwangs Haare bmun, ſchmal, Augen blaugrau, aus Kopenhagen: 2 Blatt„Ber⸗ 5 1e Dienſt⸗ 55 2 ſtreckung in der Weiſe erfolgen, daß die Dien linske Tidente erfähr„bat das Kriegsminiſte⸗ leiſtung durch einen Tritten auf Koſten des Hand⸗ rtum augeordnet, daß alle Reſerven und Terri⸗ lungsgehilfen vorgenommen wird, auch kann das Abeenen der Jahrgänge 93 bis 1910, die Gericht den Gehilfen zu einer nach gerichtlichen 5 Abteilungen angehören, welche entlaſſen oder ſe beſti adi erurtei⸗ 8 Ermeſſen zu beſtimmenden Entſchädigung 9 Pfalz, Be und Amgebung. nicht einberufen waren, ſich fofort auf den Mo⸗ ſen. enen in dem Verhalten des Hand⸗ ine ſonder⸗ biliſterungsplätzen zu ſtellen haben. lungsgehilfen ein wichtiger Grund erblickt werden, Wie das Naſe eingeb Bekleidung: oge in, Zähne vollſtändig. d braunkarrierter Stoff⸗ kock, ſchwarze Spitzenblnſe, ſchwarze Schürze u. Strümpfe, ſchwarze Halbſchuhe mit Schnürbän⸗ dern, die Ahſätze ſind mit runden Gummifflecken Verſehen. Bei der Toten wurden folgende Sa⸗ p. Waldſee i. Pf., 22. Nov. hat Medaille verlieh Idrie herzog Karl⸗Fried 1 chen vorgefunden: 1 geflochtener Marktkorß. ein bare Liebesgabe erhielt ein hieſiger Feldfofd 5 5 den Prinzi f laſſun gen bore den: hiener Mar.eln]bare Liebesgabe erhielt ein hieſiger Feldſoldat 7 77 8 uite der den Prinzipal zur ſofortigen Entlaſſuns de rothuntes Taſchentuch, drei weiße Taſchenkücher, von ſeiner Frau, nämlich eine Schachtel Signier⸗ Ein deutſches Torpedoboot von einem däniſchen Gehilfen und zu Schadenserſatzanſprüchen beren eins davon mit„8“ mit rotem Garn gezeichnet kuſche. Er beftagte ſeine Fran brieflich dar⸗ Dampfer gerammt. tigl. Und ein längliches, braunes Lederportemonnaie über, was ſie ſich dabei eigentlich gedacht habe,(JBerlin, 24. Nov.(Von unſ. Berl Bur.) Höhe ſeine⸗ Angeſtellte kann ohne Rückſicht auf 11 Lederporte 5 Gehalts verklagt werden. Vom uut 11 Mark Silbergeld. Um ſachdienliche Mit⸗ und ſwurde nun ihrerſeits darüber aufgeklärt, Die„B..“ meldet a 5 r! dergeld. Um ſa eits 3. Kopenhagen: Der halt kann aber nur der über 123 M. hinausgehende keflungen über die Perfönlichkeit der Verlebten daß ſie ihm Schokolade und Pfefferminz geſchickt[ Dampfer Augloſane der Kopenhagener Verei⸗ monatliche Betrag gepfändet werden. 3. 5 80 Irſucht die Schutzmannſchaft: die Phofographie habe. Wenn der Krieger dem Langfinger nun nigten Damyfſchiffahrtsgeſellſchaft überrannte Umſtänden kann das Gericht zur Erzwingung der 2 derſelben kann auf Großh. Bezirksamk, Jimmer auf die Schokolade hin Leibſchmerzen wünſchte, vorige Nacht in Höhe von Falſterbo ein deut⸗ Dienſtleiſtungen Geldſtrafen bis zum Geſam 7 Ne. 4, eingeſehen werden iſt es ihm nicht zu verdenken. ſches Torpedobvot, wolei drei Mann des deut⸗ betrage von N. 1500 ausſprechen und Hoft au⸗ Berhaftet wurden 11 Perſonen wegen ver Aus de ſchiedener ſtrafßarer Handlungen, darunter Zeit krieb Matroſe von Gernzheim wegen Diebſtahls Namen der Jufante ein Taglöhner von Grafental wegen Bel giment bettelnd r Pfalz, 22. Rov. Vor einigerſchen Marineperſonals verbrüht wurden. Ang⸗ ordnen. hier und in Baden unter falſchem loſane nahm zwei mit nach Kopenhagen, von iſt Forſter vom 14. Inf.⸗Re⸗ denen einer unterwegs ſtarb. Dem gerammten Iwangsverſteigerung. 5 m. Er war bei einem An⸗ Torpedobopte wpurde von anderen deutſchen 15 8 nachm. Beamienbeleidigung. 8 griff ſeiner Kompagnie in der Nacht vom 8. auf Torpedobvoten Hilfe geleiſtel. An zuſtändiger 2 ee S 2 gegen 5 Mn Atücksfaf 1 In einem 9. September ibemerkt zurückgeblieben, hatte] Stelle erfährt die„B..“, daß bei dem Ju⸗ bare Zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich 1, Kohlen ager an der Fruchtbahnhofſtraße Rer ge⸗ſich in einem Gebäude Zivilkleider verſchafft und ſammenſtoß der Heizer Birnbaum getötet, der ſteigern: Bet beute früh der 10 Jahre alte Friedrich ſſich ſo durch Elſaß und die Pfals bettelnd nach] Oberheizer Plaſchke und Oberanwärter Stange 1 Läuferſchwein, 1 Bett, 1 Rähmafchlue u. Berſchled⸗ Zeßler aus Ludwigshafen a. Rh., zuletzt hier Baden gebracht. In Hartheim bei Freiburg ſchwer verletzt und mit dem Dampfer nach Mannheim, ben 24. November 1914. Bellenſtraße 13 wohn ft, zwiſchen eine Schiebe⸗ konnie er ſchließlich feſtgenommen werden. Das Kopenhagen gebrucht wurden. Haag, Gerichtsvollzteher⸗ und einen Elſenbahnwagen und wurde Felegsgerſcht verurteilte Jorſter wegen Fahnen⸗ 7* perlett daß er nach kurzer Zeit vor⸗ flucht zu 5 Jahren Gefängnis und Verſeßzung in Ein Aufſtand gegen Eſſas Paſcha. 7* 8 74. 1 2 r 8 er.— 7 5 ſtanh. Unterſuchnng iſt eingeleitet. 77 25 11 Soldatenſtandes, von der An⸗ WITB. Durasso, 21. Nov.(Nichtamtlich.] In klage der Feigbeit wurde er freigeſprochen. Er iſt ein Aufſtank gen Eſſad Paſch * 9 7 Dirana i ein Aüfſtand gegen E Paſe Palaſt⸗Thester(Bveiteſtraße). Mit dent 5 nämlich an, nux deswegen ausgeriſſen zu))%%FÄÜ·AC0 8 aahthaf in beginnt wiederum ein Programm, ſein, weil er den Leichengeruch nicht habe ertra⸗ wegen deſſen ferbienfreundlicher Hal⸗ aus Dr, Oetbegs dustin sind hilfis, der üöberraſchende Filmneuheiten gen können, aber er babe nicht de Abſch chubt, tung ausgebrochen. Der nach Diraua entſandte undd wohlschmeckend. Reiae deutache Hausfgzg 1 weee en eiſter Steue in eer an Föchſt enwter bon ſeinem Teuppentell fernzäbleiben Bateenche von Duragge perbünbese dert bes Stente[WiId goch des engliche Moademie kaufes e 914. ee. Ehrerer nahmen . noch de ſtch ien. (Nicht San utto gug⸗ herpor⸗ plaren miſant Judien Eng⸗ lipnen o g fl in ölt⸗ enſtein elang⸗ Jefecht des auch ndant jutant Der nder Die Der n den u der Ver⸗ Wö⸗ den we⸗ beſin⸗ Aagebestand von MIk. ball. Dienstag, den 24. November 1914. Seneral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrithten. (Abendblatt) —— eeeeeeee DDRRD Ranmkheimer Versiehderungs⸗ Gesellschaft, Mannbeim. In dem schönen Gesellschaftshause am Werder⸗ pfatz faund heute vormittag die Ore dentlich Hatptversammlung statt Beim Eintritt in den Siteungssaal erblickten die zallir enlen Aktionäre ein kunstvoll vollende Oelgen 5 des verstorbenen Geheimrats Dr. Carl Rei dessen ganze Kraft und reiche Erfahrung wWälvre agt dreier Jalirhzente in erfolgreicher Weise der Eutwickelung des Unternehmens gewidmet War, aud der auchl bis Zzu seinem Heimgange den Vor⸗ itz im Aufsichtsrate einnahm. Au seiner Stelle ist bekanntlich der Kommerztenrat, Dr. R. Brosfjen, zum Stternden des Aufsichtsrats gewählt worden. Eintritt in die Tagesordnung gedachte er wWarmen Worten seines Vorgängers, der unschätz- bare Vorzüge des Geistes, Carakters und Ge- müts besessen habe. Sein Lod sei ein 8 Ver⸗ lust. Der Aufsichtsrat habe nicht nur seinem Vor- Sitzenden und Nollegen, sondern einen nahestehlen- den Freund verloren. Um so schwerzlicher müsse ein Heimgang berihren, und er fordere daher die Auwesencten auf, sich zu Ehren des Verstorbenen von ihren Plätzen zu erheben. Wie ein Mann er-⸗ leoben sich die Anwesenddlen in lautloser Stille, und Vor- Vor in es mehr, wie eine bloße Förmlichkeit in dieser 7 über den Toc hinausgehenden Anerkennung. Nach Eintritt in die Tagesorduung stellte der Vorsitrende fest, daß 2517 Aktien durch 38 Aktio- naäre vertreten seien. Er schiug der Versammlung Vor, die ersten drei Punkte der Tagesordnung Vorlage der Bilauz, Berichte des Vorstandes, des Aufsichtsrats und der Rechnungsrewisoren) ge- meinsam zu erledigen und betonte, daß dauk dem Heiß, der Umsicht und der Vorxsicht der Direk- toren eine Bihanz mit ehrgutem Ergebuis Vorliege. Die ersten drei Punkte der Tagesord- nung wurcken hierauf einstimmig durch Zuruf an- genonunen. FPbenso einstimmig erfolgte auch die Futlastung des Vorstandes umd des Aufsichtsrats (Punkt 4 der TLagesordnumg). Zu den bekannten Vorschhigen iber die Ge- Winnverteilung(gl. unser Abendblatt vom 0. d. Mts.) bemerkete der Vorsitzende, daß di Selschaft infolge des vorzüglichen Ge Schlusse in der Lage sei trotz des Kriegsjahres nach bedeutenden Kückstellungen wWieder eine Diyidende von 20 Prozent in Vorschlag zu briugen. Dieser Beschluß sei selbstredend reiflich erwogen worden, man sei aber doch zu der Veberzeugung gekommen, daß die gut ſun⸗ Gerle Gesellschaft auch das Kriegsjahr gut über⸗ Stehen und dem Wärtschaftsleben einen Dienst erweisen werce, wemi sie jeizt die gleiche Divi- dende wWie in Vorjahre zahlt. Der Kapitalrück- 2 562 500 übersteige die Sbetutenmäßige Maximalhöhe von 2,5 Milkonen, uun es fänden daher weitere Zuschreibungen nicht Reir staft. Die Versammlung genehmigte hierauf einstimmnig und ohne Erörterung die Vorschläge ces Kufsichtsrats betrefſend die Gewinnverteilung. Es gelaugt somit eine Dividencke von 20 Prozent oder Mark 50.— pro Alctie, bei den im Cieschäftsbericht genannten Stellen(für Mann. leim: die Gesellschaftskasse, die Nheinische Nrechitban unc die Maunheimer Baul) zur Aus-⸗ Zanlung. In Erledigung des letzten Punktes der Tages- Oreinung wurden die satzungsgemäg ausscheicen- den Mitgliecler ddes Aufsichtsrats, Exzellenz Dr. v. Jagemaun-Heidelberg und Direktor der Deutschen Bank C. Michalowsky- Berlin Wedergewäfilt. bontinentale Versicherungs- Seselischaft, Mannheim. un Anschluß att die Hauptversannulung der Maunheimer Versiche tungsgesellschaft fand in deuselben Räunten umter Vorsitz des Herrm Ciell. Nomerzienrats Dr. R. Brosien die 30, ordent- liehe Hauptversammlung der genannten Schalt statt. Es waren 704 Aketien durch 17 Aklio- näre vertreten. Herr Geh. Konmnerzienrat Brosien gedlaclute in Worten höchsten Danbes U. Höchster Auerkennung des verstorbenen Vorsitzenden des Aufsielitsrats, Geheimrats Dr. C. Reiß, zu dessen Ehren die Au⸗ Wesenden sich von ihren Plätzen erhoben. Die Regularien Würdlen eiustinunig und Ohne Es gelangt Dreickendle von 18 Prozent zur Ver teillug. Wegen der soustigen Abschlußzahlen verw-ꝗeisen wir auf Uuser Mittagsblatt vom 7. d. Mts., das eine aus- führliche Besprechung des Geschäfisberichts ent⸗ Die satzungsgemäß ausschsldeuden Auf⸗ Aehlsratsmilglieder, Exellenz Dt. F. lage⸗ ann Heidelberg uad Bankdirektor C. Miehalowspy Wircken eiustinmuig wiederge⸗ Erörterung genehmigt. sonlit eine Geheime Gesell-⸗ He len- lels- 1 d — S Seldmart, Sank- und Börsen- Mesen. 15 15 Nner Halentenbörse. Weun Hauplätzen auell neue Grund⸗- Irt⸗ der zupverstchtlichen Was die W anbelangt, so zeigte mau Llarktbericht des 5 ellverbaudes, i ig blieb, belrie⸗ lang mit 5 günstigen Ver- österreich-ungarischen Kriegssuleihe- Zeichnungen trat Inte ich für Reiclisanleihe und die Krie Daueben zeigte sich noch Int für ver⸗ Werte von Friegsmaterial— und Voll⸗ Ultimo-Werte, jedoch geringlügig. Bank⸗ Unverändert. Läg⸗ Privatdiskont 578 S0 tat clies stimmung beinen Abbruch. äge ich von dem Sanlehe, her⸗ Waren die Abchlüsse hierin noten waren still und zumeist liches Geld 5 4½% Prozeni. Prozent. Bundesratsbeschlässe. Berlin, 24. Nov.(Amtlich.) die Protestfrist für solche in Elsaß-Lothringen und Ost⸗ und„„ Kreisen zahlbar im Auschilug an die früheren Verord⸗ nungen, dieses Ink 185 um weitere 30 Tage verlän- gert, sodaß die Verlängerung der ordentlichen Protestfrist(Artikel 41 Abs. 2) der Wechselord- nung nunmehr insgesamt 150 Tage beträgi. Der Der Hat die ine S1d, Bundesrat hat eine Verorduung erlassen, gach der Jeder, der es unternimmt Reichsgeld- münzen zu einem den Nennwert übersteigen⸗ den Preise zu erwerben, zu veräußern, oder solche Geschiäfte zu vernmittein sucht, mit Gelängnis bis zu einem Jahir uid zugleicht zu einer Geldstraſe bis zu 5000 Mark bestraft wärd. Ebensg—— be- Straft werden wer zum Abschlusse oder zur Ver- miittlung solchier Gesclläfte auffordert ader sich dazu erbietet. Gleichzeilig ist auf Einziehung der Münzen zu erkennen, die zur Straftat gebraucht Oocder bestimint waren. ODesterreichische Kriegsunleihe. Berlin, B. Noyv.(W. B. Nichtamtlich.) Die Zeilehnungen auf die österreichische ri an feihe übertreſfen nach aus Wiien vor- AIle Erwartungen. lebenden Oesterreicher lebhaft beteiligt. Reglerung nalle- Auch die in Deuts 10 haben sichi an der Sübskription Von den der österreichischen Stellenden Berliner Banteen nanhafte Anmeldungen erkolgt. New-⸗Lorker Eflekteubörse. NEWVORK, 28. Movember, An der heutigen Börse nollerten: 21. Slobtwsdhsel auf London Oable Transfers Weohsel auf London(60 Tage). Sichtweohsel Farls Cable Transfers Slohtweohsel Berlin Cable Trausfers Siſber Bulflon Nandei und ieunt te keutsch-Lusemburngische Bergwerks⸗ und Hütten-.-., Rochumn. . ESSeu, 24. Nov.(Priv- Tel.) In der Haupt⸗ versanumlung, in der wWieder M. 9 138 000 Aktien⸗ Kapital vertreten waren, erklärte der Vorsitzende Hugo Stinnes, dabß man eine Dividende von 5 bis 6 Proz. den Aktionäreu würde vorgeschlagen haben, wenn nicht der Krieg ausgebrochen wäre. Infolge des Krieges halte es die Verwaltung aber für angebracht, den finanziellen Stand des Uuter⸗ nehmens nicht zu schwächen, umsomehr als der Krieg auf die Gesellschaft selbst von außergewöhn⸗ lichem Einfluß sel. Die Versammlung genehmigte den Abschluß, wonach eine Dividende bekauntlich nieht zur Verteilung gelangt. Sunr- nud Moselbergwerks-A eankinen, Lesserz. r. Düsseldorf, 24. Noy.(Priy.-Tel.) lu der lheute in Essen abgehaltenen Hauptversammlung War dafl gesamte im Besitze von Deutsch. Luxem- burg und der Firma Thyssen bekindliehe Akclien⸗ Kapital von 21 Mililouen Mark Vertreten. Die Ver⸗ Waltung teilte mit, daß inſolge des Krieges der Be- trieb sehr eingeschränkt, aber durch die Verlegung des Kriegsschauplatzes in das Feindesland die An- lagen der Gesellschaft nicht beschädigt worden scien. Weutscher Stahlwerksvwverband.,G., Ibüsseldort. Au⸗ 24. Noy. des 33.88.85 .85.25 .12 75 „U. zu -Tel.) Im Sammung t Wie 85 Zig: r in Dütsseldork auch ersanumung der.G. Welchier FFanEAr, Schluß an die üblict Stahlvierkverbauds in fährt, am 3. De Ordes 85 che Hau schler Sialllwerlsverband statt, in 88 tclt erstattet werden Wirdd. Da das Geschäftsjahr mit dem 30. Juni abschloßg, so Wird sich in dem Jahresversand die Wirkung des Krieges noch nicht geltend machen. Die Monatsversanumlung wird auch 5 55 Halbzeug⸗ und die Fornteisen-Preise für das 1. Quarial 1915 Beschlußg ſassen. Eine e in den Preisen ist noch nicht vorgeselien. Der Versand bewegte sich im Noybr. bisher im großen und ganzen auf der Hoe des Vormonats. Er. die Deut⸗ der Hächit 8e für Rentewerte, nament- Uncl Bankiers Sind Bericht der Baumwoll-Spinnerei und Weberei Lam- und Indusirie-Zeiſung eeeeeeeeeeeee 2— N Baumwollspinnerei und Weberei, Lemnertsmühle. Frankfurt, 24. Nov.(Priv.-Tel.) Nach dem 30. der pertsmühle Schäftsſahr 1 für das am Juni abgelaufene Ge⸗ 1913.14 hat Kousum iu „als aucht in Tüchern eine große Zurückhal⸗ tung gezeigt, die noch durch die Erwartung einer großen Baumwollernte mit niedrigeren Baunwoll preisen verschärit wurde. Die sprungweise Preis- steigerung von Baumwolle zu Ende August habe die Kauflust der Verbraucher noch weiter abgeflaut, man der Beſürchtung eines Maugel an Auf⸗ trägen nur durch Preiskonzessionen sowolfl in der Spinnerei, als auch in der Weberei eutgegeutreten kounte. Trotzdeim seien die Verhältnisse, besonders in der Weberei so ungünstig gewesen, daß, um einer Ueberproduktion vorzubeugen, die süddeut⸗ schen und elsässischen Webereien 1914 eine Ar- beitseiuschränkung vou einem Lag in der Woche durchführten. Der„ beträgt Mk. 548 591(i. V. M. 555 8560). Nach M. 344 170(M. 343 344) allgem. Geschäftsunkosten 5. M. 128 404 (. 110 467) Abschreibungen, darunter durch den Zugang nur 7% Proz. auf Maschinen, geht der Relugewinn auf M. 75 918(102 045) zurück, wächst jedoch durck den letzijährigen Vortrag v. M. 72 928 (50 884) auf M. 148 846(152 928). lieraus sollen im Vori. verteilt werden. Sowohl Garnen J Prozent Dividende wie Die Aussichten für das latfende Jalir seien davon abhängig, ob die durch den Krieg hervorge- Baumwollbeschaffung verur- rufene Schwierigkeit der nicht eine lüngere Betriebsunterbrechung sachen Werde. Warenmärkte. Kartoeffelmarktbericht vom 23. November 1914 von der Preisberſohtstelſe des deutschen Landwirtsohaftsrats, Zerſſn W 57. Inländisohe Rärkte. Kartoffelpreſse naoch Angaben der Kartoffelhändler in Wagenladungen von 10000 Kkf in Mark für 50 Kkg Ehkartoffeln(Weſöfſeisohige) Welde runde Umperator aeroker, Athene) MNagnum honum (Brude, Up to date) Andere vote Sorten Berlin.50.— 3˙75.90.2 50.5 280—.25 Bernau Friedeberg.-M. Perleberg Prenzlau Sohwlebus Woldenberg 1 Königsberg J, Pr. MHaugard Breslau Haynaunun Llegnte Löwenberg.00 Postlin b. Karstädt 8. 64700 70 Saszwadel 3 3 50 35 75 .10.80 .5 3. 60—.85.40—.50 3 3. 30.—.40 8. 79—4. 90.50—.60 Münohen—.860— Frankenthal—.40 35 70⁰.50 ) Wohſtmann. Berliner Getreidemarkt. BERHLIK, 24. Movember, 1914. 2 9288 8 .40 340 266—270 270 2 88 88889 8 (Sohluß.) Woiz In: geschäftslos Roggen: gesohäftslos Hafer gesohäftsles Nais runder: geschaftsſos Wolzenmeh!: fester 34. Roggenmehl; fester 28.—30.60 29.40—-30.50 Rüböl: gesohättslos———.— bie Getreldepreise verstehen sioh für Lokowdare in Rark per Tonne, die entprelse in Rark per Voppelrentner. Chiecagoer Wurenmarkt. WIB. Chicago, 24. Noy. Wizen eröfmeie Willig undd Js c. niedriger auf ungünstigere Kabel⸗ ie Schwächere nordwestliche Produkten⸗ närkte und none sichtbare Getreidevorräte. Daun 2 olte sien der Market infolge lebllafter Nachfrage und ungünstiger argentimscher Berichte. Der Schluß War ſest. Mais eröffuete wWillig und 1 c. giedkriger Aluf ungünstigere Kabehneldungen und gutes Weiter, erholte sich dan jedoci teilweise infolge von Dek⸗ kungen im Eiuklang mit Weizen. Der Schlug war Slelig. OHfOg80, 23. November. Schweine; sohwere Speok Schmalz; Nov. Jan. Mai Nov. Jan, Meiren Dez. Mol Dez. Mal Hafer Mal Schweinozuf. J. West. dv. Ohfosgo Sohwelne: leſehte Mals 103000 18000 Nov. .3⁰0 Jan. Nen-Lorker Warenmarkt. MEW-YORK, 23. November. Welzen Dez. 12318 10% Mal 130 130 lodo2 Bed 125.— 124 logg 127 No. 1 Nortn Hafer FPork: Rippen: Boggen Mafs ehl getpeidefe.: Liverpool London 1000 505.576 505.515 .— .—.— Sohmaſz: Peteoſeum: West. sim. 10.85 stand, Whit. Talg.— 2 in tanks dd. Spezis.— OUred. Balan. Saumwollsaat- Jerpentin ül per Dex, Kaftee Baumw. Veillos.353 do, loco Petroleum: TZuoker: refin ſ. ocas, 10 50 Cent. 98 Tst..04 New-rorker Baumwollmarkt, WTB. Newyork, Nov. Baumwolle erölfneie stelig und 5 Pünkte löher auf ſeste Kabel- meldungen. Dezenberdeckungen und Käuſe der Kommissioushäuser. Daun wurde die Tendenz matter, infolge Wall Strett Realisationen undt güt⸗ .56 24.5 Londoner Metallmarkt. London, 24. Novbr. Kupfer: Kassa 35% 3 Mopste 53, Elektro per Kasse 57.½, 3 Monate Best-Ssſektel p. W 58.½ 3 Hongte——, Ilnn; per Kassa 139%% 3 Nonste Slei per Kasss 19 per Febr. 19.— Zlnk: per Kasse Quecksüber—— Roheisenmarkt. Glasgo, 21. Moybr. Rohelsen, per Oasss 5½% per 1 Nonat 51½/4.0 Arbeitsmarkt und Konjunktur. EDine weitere Besserung des Arbeites marktes in Baden- BNC. Karlsruhe, 3. Noy. Der Oktober, der dritte Kriegsmonat hat in der allgemeinen OGe- schäftslage keine Verschlechterung Soudern cher eine, wenn auch nicht allerorts fühlbere. leichte Besserung gebracht. Durch weitere Ei 11* ea zum Hleeresdienst ist bei den Dadischen Skfemt⸗ chen ffArbeitsnachweisen die Zahl ae männlichen Arbeitssuchenden gegenüber dem September d. Is. um rund 1000 zuriickgegangen, während audererseits 200 Offene Stellen im Oktober mehr vorhanden wWaren als im voraufgegaugenem September. Vom einzelnen Austalten Wird ganz richtig bemerkt, daß zwar der Krieg in der einen oder anderen Berufsgruppe da und dort Ausfälle gebracht, dureh! vermehrte Arbeitsgelegenheit 111 manchen anderen Berufszweigen aber aàuch einen gewissen Ausgleich geschaſfen habe. Bei der welbliefen Abteilung ist ein Zlen⸗ lich erheblicher Rückgang von Augebot und Nachfrage festzustellen. Die Ursachen sind wWohl! l tptsächlich in Personaleinschränkungen einer⸗ seits unc geringer gewordenem Zuspruch dou Stelleusuchendlen andererseits zu suchen.— Iusge⸗ Samt beirug bei den badischen Arbeitsnachweisau- Stalten im Oktober die Zahl der offenen Stelſen 9833 mäunl. und weibl. 41690. Demgegenſüber standen 14802 männliche und 6016 weibliche Ar⸗ beitssuchende. Eingestellt wurden 7263 männſiche Uund 3083 weibliche Arbeitsuchendle. Landuirtschaf. Hopfenernte in Baden. BNC. Nach den Feststellungen des latistischen ist cler Hopfenertrag des Jalires I014 bei weitem cler günstigste in den 5 Jahren. BeI einer Hopfenanbauflache des Großherzogtums Badens mit 1043 Hektar ergab sich ein Gesamt⸗ ernteertrag an Hopfen von 14 470 Doppelzeniner⸗ betzte Mandelsnachrienten. r. Düsselor i, 24. NoVY.(Priv. Tel) Alls Essenu Wird über die Wieckereinführung der Aus⸗ ſuhrvergütung gemeldet: nfolge des Nrieges latten bekauntl lich im August die Montan-Verba cde die Zählung von Aeen eiugestellt. Der utsche Stahlwerks rbaud führte aber Wieder vom 20. Oltober für Halbzeug eine uhlrvergütung von Mk. 10.— pro Tonue ein Wie Wir fiören, hat der ROoheisehverband iu seiner gestrigen Sitzung beschlhossen, die vor Ausbruch des ee bewilligte Ausfuhrver- gütung gyron 5½% Mark pro Tone wieder eimzu⸗ füllren. Die ane des Walzdrahtwer⸗ bandes, die zuletzt 16½ rk für Drahlt und 219. Mark für Drahtstifte ausmachte, kommit iufolge der Auflösung des Verbaudes natürlich in Wegfall, Sie wird aber auf die alten Abschlüsse floch fori- bezalt, soweit die Lieferungen daraus bis Febrüar nächsten Jahres zur Erledigung kommen. r. Düsseldorß, 2. Noy, Priv. Tel.) Der Aufsichtsraf der Adlerbrauerei-.-G. Köln-Eüren⸗ ſeld beantragt einee Dividende von 4 Proz, gegen 5 Prozent im Vojahe. 0 r. Düsseldori, 24. Noyv.(Priv.-Tel.) Das deutsche Bleiweiß-Kartell in Köhi hat inſolge der erneut gestiegenen Ronblei- und Rein-OelPreise mit sofortiger Wirkung die Preise für Trochen⸗ leiweiß um Mk..— und für Gel-Bleiweiß um 50 Pfg. pro Doppelzentner exheht. Demuach kostet jetzt Bleiweiß in Stücken Mk. 65.50 und Oel⸗ Bleiweig Mk. 72.— bei Posten von 10000 fg Fractteanler KGlin. JBerlin, 24. Nov.(Von uns. Berl. Bur) In der hieutigen Hauptversanumung der Hoch ofenwerke Lübeek teilt die Verwal 5 Wie der B. Z. telegrahiert wird, über die Geschatts lage mit, daß das Werk bisher vom Roheisenver- baude etwa 50 Prozent der Beteiligung an Zuwei- sungen erlialten hat. Iil den bisherigen Kriegsmonaten ſiat das Werke noch HHleine Ueberschüsse erzielt. Die Lage wird nach Iubetriebsetzung des zweiten Hochefehs noch Wesentlieh güustiger dadurch, daß die Nebenpro- duktion, Benzol, Amoniak, Zement und Gastwärt⸗ schafts-Veberschüsse bringen Würden. Bei dhet Abteilung Folandshütte ist von den beicen Hoch⸗ öfen der kleinere in Betrieb. WIB. Budapest, 24, Nov.(Nichtamtfich Nach einer Schätzung von fachmänischer Seite sind bis gestern Abend auf die ungarische Kriegsan- leihe über 800 Millionen gezeichnet worden. WIB. Kopenhagen, 24. Noy,(Nichtamt lich.) Die Pegierung hat heute ein Au s Fünte verbot für alle Pferde exlassen. WIB. London, 24. Nov.(Nichtanitlich⸗) Die Times melclet aus Fidney: Die Regierung beschloß den ganzen e von 1 Wales mit Besce Hlag 2z u Bauern 5 Sclilling per Schefſel zu. e Die Ba uer n, U d Exporteage erheben dagegen E Einspruch. Nachi den letzten Schätzungen soll in Neu-Sücl-Wales zwar geuug Weisen für 13 eigeuen Bedarf sein, gaus Ausirg⸗ lien jedoch 4 Mill. Schelfel zu Wenig haben. Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaum; kür Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung: J..: Erust Müller; lär dlen klandelsteil: Dr. Adolf Agthe; tür den Inseratenteil und Geschäftliches Fritz Joos. Druck und Verlag der H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. H. licher Verkäufe, Der Schluß war stetig. Direktor: Ernst Muller. 6. Seite. Seneral⸗Anzeiger Reueſte Nachrichten.(21 bendblatt) Als wackere Kämpfer für des Vaterlandes Ehre haben von unseren Beamten und Arbeitern weiter den Heſdentod gefunden: illy Ahrens, Caufnenn Fſiedrich Konradt, Aweter Eſmif Bohl, caumann Jakob Kühn, vorarbeiter Otto Büttner, kaunann Philipp Lingenfeldder, Abate IIll Deckef, Arbeiter Valentin Mayer, Jsolierer Ffiedrich Detroy, Hangſerer Siegfried Menzner, Maurermeistef Lucwig Dick, Seniasser Efnst Mäller, Laufmann Df. Oscar Dienstbach, cnemter Joseph Münch, ragssprer paul Donafh, karderei-Jeebniter Ffitz Natt, kaufnan Ggolg Donnerstag, nstzlater Johann Roth, Ameite Eäuard Egloff, ztnner Mathaus Sattel, uungsehmed Can Eichenlaub, schasser Lucwig Sauerhöfef, gopre Lucwig Essig, Adeite Jakob Scheidel, Senosser Heinrich Ektel, sme Anareas Schleicher, Iwetet Andreas Fucks, Const.- Schlosser Georg Schuster, Atbeite Neinrich Gerbes, Wagzönner Valentin Schwab, faetater Peter Hahn, Scnasser Josef Seiͤl, ie Laspar Masreiter, aepne Hugust Spatz, Autsethe Konrad Heinef, agbhner Valentin Stadelmeier, Atzier Geofg Jakob, besseischmied pgfor Sterff, gpner Otto Kämmer, eobnite Larl Stieber, kaumann Gcolg Klenk, Aete Marw Straub, Scnrsse Wihelm Nlenk, Arbette Jakob Stlottner, Mauwt Emil Wil, Arbeiter. Der Verlust einer so grohen Zabl tüchtiger Mitarbeiter erweckt in uns tiefe Trauer. Allen ist ein ehrenvolles Gedächtnis bei uns gesichert. bwIcskiüFEN a Bb, 20 Nesenser l6ld Die Direktion der Badischen Anilin- und Soda-Fabrik. 1 eu Iug. Mittwoch, 25 Nov. 1914 machmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal uterikaniſch Büroſchreibtiſch mil Stuhl und Kopier⸗ Schle ffünmel ikrictg wenig gebraucht zu verk. Südt. Arbeisant guer 12 Speugler und Jnſtalla⸗ 8, 2 hier, 7 Auftrag preſſe, ſowie Anker⸗Stein⸗ 1 3, 24, Conditorladen. 58 baukäſten billig abzugebeu. 97038 ein Weitten Haubwerks Rl i Zü Ifabt 1 gegen Lu mſtr., hetnau, Zündholfabr. Ein 4 Aeregeer⸗ 50 3 Heirat. katbol. 26 Jahre 85 ſaßt neutes Fahrrad alt, ſolid, tüchtig, wiülnſcht it Froile preiswert zu e beaten Feaa mit einem 6 1 7 2885—.—5 15 Roſter, Gegzihe vouzieber bindung 3 5 f. 900 tel Nr.brhög ſau die Exp. d. Bl. 5 97¹ nbern fio rde„Offert. See e e e en eeee Auth⸗Benznu CEin Pferd ee Exvedition dſs. Blattes. Neues pilig 8 93090 bageer Diskretion zu verk. Ba,. Sk. ſofort abzugeben. Aufrag. Peter Dehus u. 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Wiel zadz Hund: 5 zu e Mk. oder ſuit Laft 8 8 3 6 je Stadtteile Sandhoſen und Waldhof am linken(Bereuchtung der wa 25 5 Spitzer, weiblich, braun.ſbis 14 Tagen beſtraft. 3V 2 5 Uſer des Alkrteſus nach Paßgabe der eingereichten eee heeuv ver Duttkelbeit kahrenden Jugelanſen u. bei Poſt⸗ Paunßeim, 2. Noh 191, 8 N— 7— Plane und Beſchreivung Babegelegenbeit eu ſchaſſen Fuhrtwerbe. ſchaffner Ludwig Acker Groſſh. Bezieksamt: 1880 2 und hat hierzu um waſſerpolißeiliche Genehmigung Fuhrwerke, welche nach eingeltetener Dunkelheiiſhier, Elchendorffſtr. 22 II. Pülizeidtreltion, 4216 38 8 75 2— nachgeſucht. 4185 auf öffentlichen Wegen fahren, müſſen mit einer hell⸗ untergebracht ein herren⸗ Die Jeſeſtettung u S——— Wir bringen dies zur öſſentlichen Keuninis mit leuchtenden Laterne verſehen ſein, wobei die Führungloſer Hund: Erhe e de Hei⸗ 2 D 8 22—— 2 der Aufforderung, etwaige Einwendungen bei dem rote oder grüngeblendeter Laternen unterſagt iſt. Fox, männlich, weiß u. keüge der Terbe⸗ 5 52 5 8 ſeeee de Fen 3— 2 95— 8 85 Sg erz 7— das dieſe Nie Almtsverkün. klünenener dußen, ee ee Arbelber e 5* L 7 8 eim Fahre zerkng 8 9 8 5 3— 2 11 0 Aeden e 1 Kech in Rheinau, Olterſtadter] Lie 9 925 — 8 8 3 1 auf privatrechklichen Titeln beruhenden Ein⸗ Rnderr VP ſtraße 12, untergehracht baß Pferdebe⸗ 188 8 8 8 8 8 5 85 22 2— e Wir wekſen ie ffb ern Der Gebkauch ageein berrenſofer Hund, ſber dle Bar See —— ders darauf hin daß die vor Inkrafttreten des Beſe⸗ 00 1 80 Wolf, mänulich, ſchwarz⸗ luften im Laufe des näch⸗ 89 2 8 2 8——50— tzes vom 8. April 1919 kraft beſonderer privatrecht⸗ 8 5 Straßenpyolizeſerdunug vom ke. Mai 1a82. gran. 75 1 198 3 A.3 8* 2— licher Titel aun den öffentlichen Gewäſſern oder na⸗ Wer auf öſſentlichen Wegen und Plätzen Gegen⸗ Zugelauſen und bei Entſchadigung als 0 N 2 2 2 2— 25 ärkichen nicht öffentlichen Waſſerläufen begründetenſſtände, durch welche der freie Ver idert werden Schützmann Werner hier, beanſrn en wo 15 ihre 8 8 8 5—— 15 42—— + 2 9 5 Rechte nunmeh 1 als dem öffentlichen Recht auge⸗kann, aufſtellt. binlegt oder liegen Hhat dafür zu albergſtr. 40, II., unter⸗ Pferdc im Anſchl Al. die 2 8 32 80 8— 1888 f2—— hörkge Nutzungsrechte zu betrachten ſind 8 113 Satzſſorgen, daß diefelben 1 end kelheit ge⸗gebrocht ein berrenloſerſam 1. Derember ſtotlſin⸗ + 2 S umg 8 2— 2 des Geſetzes), und daß daher auf ſolche Rechte ſichnügend beleuchtet ſind. e Verpflichtung liegtHund, Dobbermann, männ⸗ dende Piehzähkung bei d S SS ee— tüsen 8 e Wenene, e ne dende Viehzähkungber dem S 88 1*— ſtützende Einwendungen, ſalls ſie innerhald der ſeſt⸗ wenn Fuhrwerke durchreiſender ten e ffent⸗lich, ſchwarz mit gekbenſcgezietsamt des Einſtel⸗ 8SS 8 5 geſetzten Friſt nicht vorgebracht werden, ebenfalls alsſlichen Wegen und Pläsen wi Dunketheit Aszeichen. lungsortes aumelbeu wilf⸗ 1888 G UA. er ausgeſchloſſen gelten. aufgeſtellt ſind, ſowohl d Zugelauſen und beiſſen. Pferde, die ipäker 2E 18 2— 2 Die Beſchreibungen und Pläue liegen währendſals dem Wirte öb, bei wekechen Guckerk Jakob, Invalideſeſngenen werden, ud ben⸗ = S 2 1—— der Einſprachsſriſt auf den Kanzleien des Bezirks⸗ geſtellt hat. hier. Draisſtraße.nen 14 Tagen gach der — 0—— omts und des Stadtrats hier zur Einſicht offen.§ 123 Ziſfer 5„Str.⸗G. B. Untergebracht ein herren⸗ Eiuſteltung a melden. 8 8 2 3 2 88 1755 2 Mannheim, den th. Nonember 1914. Geld 7„ofer Hund, olfshund, Die Aumelbung k. ſchrift⸗ —4 2 8 8 S 2 Gr. Bezirksamt Abt. EI u.?F; zußmännlich, rehſardig. tichin doppel ter Feriiaung S 2 75* 66 E 65 75 7 8 r e e Jngelaufſen und beiſeinzureie Ste haf zu 5 3— 7 B5. We ei Leitung e 0 8 175 9 — 2 3 5 2 ein 0 1 1 rt Schlaſen vder fonſtiges Verf Heinrich Sturm, in, ſeuthalten: 719% 2 2— E 4 Schlaſen oder ſonſtiges 2 4 Ainte 8383 2 5 5 7 + ien 5 darau, Aufeldſtr. 10, II. — +*0—1 5 ot hat, daß er ſein e tergebracht ein herren⸗ Name, und Wohnort 3 23 5 S achſtehende Bekauntmachung bringen wir zur zu lenken im Staude ihen e deß anmeldenden Pfer⸗ 2 2 2 2 tuls der Schiffahrtsint enten 142 5 vſer Hund, Schnauzer, Af Alter, ce⸗ 23 uis der Schiffahrtstnt enten. 414² Maunheim, den 24. Nonember! i it weiß debeſitzers. Alter, Be 45 Mannheim, den 11. November 1914. 75 5 3 985 185 lich, 3 ſchlechk, Farbe. Abzei⸗ Großh. Rheinbauinfpektion: Großt. Bezirksamt. Polizeidirektion. deu. und 85 chen, Größe, Naſfe Ge⸗ Siebert. Weriſchaftliche Mof Die Hardhavung der Fr Ausläufer brauchsart und Wert 3 2 1 nahmen während des Nartkol inn Laudbe⸗ hier, Werderſtr. 1, unter⸗ Sde 12. 890 S Bekanntmach: ug Krieges betr. zirk Maunheim, hier: gebracht ein herrenloſer Dalum d. Aumelduug. — 32„ n den Laudwirten bei das Baner bel Froſt betr Dund, Fagdhund(klein)Mannbeim, 7. Nov. 1814 — 0— S 58— 2 Bis auf weiteres wird für den Schiffsverkehr auſſder gegenwürtig herrſchen⸗ Die nehmer mäuulichbraun mitweißerſche. Bezirksamt Abt. bp. — 2 5 it an Kraf des Bruſt. Das Konkursverfahren — 2 5 2 2 8 8 J. Bergfahrt. Die Armicrungsbn icken bei Buden⸗ 7 8 17 Zugelauſen und bei derſüber ee 2 8 2 8 im un Gernshe fen mit 4 Anhängern in kummen, iſt tma Löb⸗Stern hier, Kaufmauns Edmond Tif⸗ — 5 8 88 5 1 Linie, die Armierungsbritcke bei Nackenheimſitznen auf 2 onung des 7, 15 untergebracht ein ſtot in Maunheim wurde —5 2— 5 8 8— nhängern in e Kopfnor durchfahrenſetz iglichen rrenloſer Heind heute nach rechtskrüftiger 5 2 8 5 Wennn 2 2 0 3. Sch zer u. Dalma⸗ßBeſtätigung des Jwaugs⸗ 5 85 2 8 2 2 52 2 des 3. und 4. Auhauges ſindige 1 deu 5 ſeie e⸗dienerl, weiblich, geau mitſvergleiche und 390 Ab⸗ 2 28 8 2 2 5 4 lanten: halkung des Schlußter⸗ 2 2 25 2 mind aufgehoben. 4200 7 2 22 9 5 2 22 2 8 5 Manuheim, 19. Kor. 1914. 2 8 S 8 2 en dpn 2 tterpunkt Der Gericueichrenber, —5—— E E 2 gehr ge⸗ 4 87 8 9 i Z. g. 88 5 3 S 8 mindeſteus! vor jeder Brücke 85 mehr ge' Die Bekämpfung der 8 W Inord zen UHuter⸗Strom. Großh. Bezirtsamt 5 Mank⸗ und Klauenſeuche Jun dem Konkursver⸗ 2 8 2 1. 8 8 2 leiſt Si befinden ſich in Abt. k. betr. Wöſkahren über das Vermögen 2 8. 85 8 2 5 775—— 9 Npothekers! ou⸗ — SS 5 825 5 82— der Armterungs⸗Sammlung von Haus zu Im State degs 8 320 dfe S= 2 8 8— 2 18 S 2 Saus für die Kteinkinder⸗ meifters Kärl Philipp Kriegsbe i des S=s= 8 8 8 2 2. Talfahrt. Sämtliche rungsbrücken dürſenſſchule in Ladenburg betr. Jie zter u. der Adam Kalt⸗ Kreden wenten nal 2 282 ̃ 888 WE mit 2 Anhanglängen(4 klopfvor durchfahren e ſſchmitt Witwe in Kirch⸗Zerwafters Rechtsaunal — 28 22382 2 2 22 2* werde Bei aeln Wa 87 mhranenverein La enem Ma⸗ſn 8 9 1 Dr. de Jong hier ctläReben SS S 2 S 338 werden. Bei ungünſtiger erung beſtimmt di wurde unterm zemaneriſheim iſt die Mauk⸗ undſen 5 604 S S 8 8 Stromwaßhe, öb mit 1 oder urchge die Senehnng⸗ nermerl.(lauenſeuche erloſchen, verwalter ernannt 8 2 5 5 2 18 88 3 jahren en kann. 95 5% Die über die beiden Ge⸗ Mannbeim 20. Non 1016. sS 2— Strommw Folge zu leiſten. Sie befinde Sog du Wonnabeze zun lten pat' muß beſeikigiſdente als Nperrbezir and e en e 2n 8— 8 8—9 km oberhalb erungs⸗ 5 eſeitiatſnger die Gemeinde Kirch⸗ Or. Amtsgericht 2. S W 8 35 11 9215 1 beim als achtungs⸗ Das Kunkursverſahren — 2 2* ierungsbrücke bei Gerushein Kor enber 10 5 118 bebiet verhängten Sperr⸗ über das Vermögen der 2SSS 0 Ste wird für du S 88805 nen dun'ſnaßregeln ſindaufgehobenfledigen Emma cher 5 2 jung der Koſten ie Fortſetz⸗ 1 —5 55 8 482„en Nannheim, 19. Nor. 1814 hier wurde nach vorgeunm⸗ 8 228 8 nur eine Höchzft die dlesjährige Chriſt⸗ zornahme von vaunheim, 16. Nor. 1814%nener Schlußverkellung — 38 3 jen en den heerung der Zöglinge eiten während Gr. Bezirksamt, Abt. IIb. anjgehoben. 42¹⁰ — 8 8 8 durch einer Bugſie ampfer geleitet merden Kiuderbewahranſtaktdes ügelt nokmendig, Mannheim, c gov. 1514. 2 S 83 8 8 5. Die Schiffahrt iſt während der Nacht urg erteilt. ſo lan das Bezirk⸗amt] Die Bekämpfung der 10 15 5 2 S 2 S2822 2 Die Schiffahrt iſt während der Nacht und be Im 14 Nor 1914 önrch beſondere Genueh Manl⸗ und Kt 5 er Ger ſcheciber 2 5= S 8 Wetter verboten. 21, 24 tnd 31 der eee 5 Maul⸗ und Klauenſeuche Gr. Amtsgerichts J. J. 5 irts⸗Poligetordnung!. SGroßt. Bezirksamt: mienng die gernenmmee petr. Zum Entterrechtsregiſter — 2 2 S 25 5 2 75 zten bei künſtl Im Stalle des Bäckers Zum Giterrechtsreg ſer 2— 886 Dienſt der pehördli Fähren]. Im Stalle des Backers gand XIIi wurde heute 2 2 dieſe Verflügung nicht bert Ausſtellung aterial ge-Georg Braun in Wiet ſeingerragen: 4201½ D D Schiſfsf edie Be⸗ van Ger e akerkal geſtingen iß die Mauk⸗ und 5. Seile do: Wilnn Werz⸗ 5 2— 8 mant für den Kleuenſeuche erloſchen. ſges, Tapezier u. Franzis ka —— 5 22 22 ordun berant e e⸗ Die über das Hehöft als geb Kreutz in Maunßeim. 5 S. 8 S wortlich 155 ee rit ereeee ne ee Pertrag vom 1d. Noveneber 2 8 2 S WS ac 2 50 2 8 3. Die Beförderung von Brieſen, Poſtkarten und ſich 9 755 Anträge 775 9 1250 N meinde Wieblingen alsſigs Gutertrennung. 2 1. ee e Heſch! eren aller Art, mit Ausnahme der das ſtellung von We⸗ Haft 5 rgit. Beobachtungsgebiet ver⸗ 2. Selte hö: Heinrich Sal⸗ 2— 8 8 Schiff und ſeine Labung betreſſenden Paplere, iſ ebelegitl 0 92 hängtenchutzmaßnahmenzer, Speugler ſetzt Mehl⸗ — 4 8 55 6 2 8 7 22 e ſerbelegitimationskarten,„li. Nov. 1914. ſind aufgehoben 4198 5 8 8670 8 2 8—— 8 Wandergewerbeſcheinen u. Bezirksamt:„„ händter u. Maria Berbara —5 2 85 8 2 2 5„ den 6. November 1914. u. erfahrungsgemüß IV. Maunheim, 19. Nov. eg 17 —— 2 3 8 2 S 5 585 8 5, daß es pielf 5 7 Gr. Bezirtsamt, Abt. IId. Bertrag vom? Nevenber 2 8 33585 33 288 8 8 8 52 8 85 8 Der Gouverncur:„daß ſes wielfach Herrentofe Hunde betr. Airtsamt, Abe-IId.igi Ogtertrennus 8 2 8— 5 882 8 2 1— möglich iſt, Nie Er⸗* 2 8e 1——05. 8 F 28 5 8— von Bücking lucuerung dieſer Legiti⸗] Zugelanſen u bei Sallg Sperrung von 2. Seitehl Heinrich rb. 2. 8 5 8 S e 3555** 5 8 Geueral ber Krtillerie matfonsbaplere ſo vorzu⸗ ge hler 6 4, 11 Straßen betr. 11„ 72 88 Reimen daß die Antee V eb. Sent in Mann 2 2— 8 zmen, daß die Antrag⸗ tebracht ein berren Wir bringen hiermit gur 2 28 2 2 8885 8 5 25 8 4 kauntmachung. ler rechizektig in dei jößentlichen Keuntuls, daß 3 8 S SS SSö( 8 2 5 titz derſelben kommen. er ung, Rüde,ßwecks Vornahme van ein eneeeee, 1 8 8 888 8 5 88 8 2 3 Handhbabung der Straßenpolizei beir. Im Intereſſe der Ge⸗ Sie bauarbeiten in der Maunhelm, 21. Nyuv. 1644. —— 2 2—— 2— liche E e 1 5 9* re. 7 7 19 2 8 8 88 J2.. 2 3383 85 6 8 8 5 8 2 2 11 itlichen Wegenſwerbelreihenden fordern jügelauſcn und hei Tag! Meelicusſtraße die Gr. Umtsgericht K. I. 5 8 8282 8 2 85 8—.8 8 2 2 8 8 8 nach eing retener Junkelheit m wenigſtenſwer dieſelben deshbalb auf, tbüner Ernſt Bolde hier. Callinſſtraße zwiſchen Otir,„ S 2 SS S SS 8 8 darauf zurüazuführen daß euträge auf Er⸗ Schwesingerhr.bla unler Becktraße und Schünlkin⸗ 9 41 S 85 85 S Sad! 8 Snn— Straßenverkehrs in von Legitl⸗gebrecht ein herrenloſerſſtraße vom 24. November 11 4 2 2 8 5 8 8 8 33 85 3 28 ubachtetſmaklonspazieren alsbald Hund; Is. ab bis auf weiteres 4 zu gaben in Jer ——5 e 55 8 85 8 een 2* 8 2 5838 1 4189] Welfshund, welblichfür Fuhrwerke, Radfahrer le 2 2 85 — 8 2 27 2235 2 95 a5f 15 braun uutf Menze und Reiter aag wird Dr. H. Haas'ſchen 8 2 38 82 2 S 8 88 2 8 8 8 5 ringen, dog Wüg, Bezerk anne Jnßclauſeun bel Wage⸗ Zuwiderhandlungen 18 2— 8 388 348 85—— 3 8 8 883 8 die Gendarmerie angewieſen Polizeldirektion. meihzer u Klein er werden gemüߧ 380 Hiſſer Buchsruckerel Gz. N..5. e 85 S Seis SN N 5 8 8 5 85 8 5— i 5 Verentierttſcher Nedakteur Feitz Zoss.— Druck zus Verles Dr 8 Haatſche Druckeret, G. d 8 8. 22ͤ ͤ———.—...0.——————