Wonnement: 70 Pfg. monatſich, Bringerlohn 50 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag NAik..42 pro Quartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile.20 UIk. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Caanic der Stadt Mannf 15 ind Umgebun 0 tſte und verbreitetſte Schluß der wacaenge e für das morgens 29 Uhr, Verkündigungsblatt für den Kundſchau; Mannheimer 18 zeitung; 555 Wandern! und in Mannheim und Amgebung Beilage für Literatur und Wiſſenſe deiſen und Winterf Telegrammaftdreſſe: „Zeneral⸗Anzeiger Ranngeim“ Telephon⸗Hummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗flbteillung.. 341 Redaktion. 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 218 u. 7569 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin ür das abendblatt nachmittags 5 Uhr Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Rode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 578. Ma n nmheim, Dieustag. 1. Dezember 12 14. (Abendblatt.) Die Schlacht nutzung der geſtern ſolge. Die Zahl der Gefangenen bermehrte ſich um 9 500, genommenen Geſchütze Außerdem fielen 26 wehre und zahlreiche wagen in unſere H Oberſte Heeresleitung. Am 29. Nopei ber daß Vorſtöße der 9 5 vieſen wurden. 51 beer es 14000 Ge ö Ngemne, Maſchi; ler ehr Kagen gekoſtet. Nechnen wit lüſte ſeit dem 26. No geben ſich ſolgende fangene, 186 G eſch ü 6 cinengen wehre. deutſchen 8 ffenſive ſondern gerade ſeit geſtern 1 den iſt, worauf die doppelte genen hinweiſt; geſtern wu gemeldet, heute eine Ve daß auch die ſchonungs Soldatenmaf aſſen, die die betreibt, Hindenburgs ſamen, aber Richt me mitgeteilt ſind denn dungen, die erſten uoßer e „K a 10* p Aichteten, ſeit b geſtimmt! Sckon wirkt 5 borſche folg günſtig in die garen widerſetzt man ſich hartnäckig zühungen Rußlands, einen ſüendesroringen, bulgariſche Blätte en panſlawiſtiſchen Erpreſſern derbe eiten, über 8 Meldung, daß Griechen land ſich ei vom Dreiverb in be ben ſträußt, ſich mit der Türlei tr 97 ben zu laſ land und England die Kaſtanien zu holen. Iſt ſo die militäriſche und politiſche Lage i ſten den Waffenbrüdern Hünſtig, 5 anc minder auf dem weſtlich den burt im n gei ſlazt ‚ 8 Zwar fin e ſcheint, keine gr Uber die Sch w. die Kriegs Aage im Weſten dmukiaung f bilden kann, daf das Zeugnis des Reichskanzlers lhrer, d der, ehrlich wie immer, einge 5 hat, 85 8 noch Srbßder Kraf ſtanſtrr ngungen de, um den Sieg zu erringen, d ßer Voſtimmtheit lie⸗ 1 Polen. 9300 Kuſſen gefangen! WCB. Sroßes Hauptquartier, Dezember vormittags.( In Oſtpreußen und herrſchte im Allgemeinen In Nordpolen, ſüdlich der Weichſel ſteigerte ſich die Kriegsbeute in Aus⸗ ſiunkand gefangen ſetzte und alle 5 gierun 8 da⸗ Gärung in Finnland. 1 ſcben Nn Vi ng im ſchm ediſe che n a1e e erz eugt und ruſſiſchen Entrechtung Südpolen Gener algouverneur 50 ol 110 Unterſuchung nace Nach einem Petersburger Ztg.“ ſiſtiert Sibirien verbannt. 8 5 e und damit gramm der„Neuen f ilde ein Ereignis 27 die Tamwerfors „die Deutſchland d ch bas Senen ſich geziwungen ſieht, Verfrachtunge sdhocben und Rußland. nach England Se 0 handel Schwe⸗ nich en ulſpecch end 995 gemäß für u der Neutralität bekucich . Die Kämpfe in Frankreich And Beigten. Nichts Neues. Sroßes Hauplquartier, vormittags. weſtlichen Kriegsſchau⸗ platz nichts Neues. eitung Gegenan igriffe ei als erfolareich erwieſen. Sie ſwe⸗ heute ſehen, raſtlos weiter vorgetrage 51¹ ſchweren für die Ruſſe ten Kämpfe haben unſern Feinden 36 Ge ſchn Und zahhrei 3 Kreiſen Krieges mit dem ſpal 1 raſck 94 ct le ite Kreiſe in Schwe— 155 den Wert ig ing der Wi ili⸗ un den„Sieg des Bild von kare aleiben, mehrung Jahl um 9500, Wir! dürſen alſo w unter ru iſche— der we rlich!h Angriffen des Arras iſt nichts zut Die ichskanzlers. unſ. Berl. Ne e eweſo des Reichstags Milliarden⸗Kred der Senrnfern als ſeinerzeit Reichskanzler en, da er mor 285 im ee 1 175 iche Mitteilungen machen wer de. altulig bleibe n1 chviel z „ 100 Lereitet ſich 225 u tun übrig. eie Staate icer Maßrrgel N 1 2 gegen bie Kir ilü! Die Rede des Kanzlers wurde ſehr beifällig aufgenomen. Der Präſident des Reichstags, Dr. Kaempf, dankte dem Kanzler für dieſe Ein⸗ leitung der Kommiſſionsverhandlungen. Dar⸗ auf erklärte der Vorſitzende der Kammiſſion, Abgeordneter Spahn, daß die eigentlichen Verhandlungen der Kommiſſion ſtreng ver⸗ traulich geführt werden müſſen. Sie bewege ſich faſt ausſchließlich auf i tlichem G biet. Über auswärtige Poli tik hätte man ſich, wie wir ſchon mitteilten, mit dem Kanzler in tzelnen Beſprechungen der Fraktions⸗ vorſtände bere unterhalten, und eine zu⸗ ſannmenfaſſende Darſtellung der politiſchen Lage k hat ſich Herr von B ehma n⸗Hollweg für öffentlit iung vor⸗ ite erörterte man nur Angelegen⸗ ſegsberwaltung, ſowie die finan⸗ lien Maßnahmen, die zur Linderung der teils ſch getroffen worden ſind, teils noch getroffen werden ſollen 15 An der e Annahme der Kredit⸗ porlage ſowohl in der Kommiiſſion wie in der Plenarſitzung des Reichstages iſt micht mahr zut zweifeln. Im Reichstag ging es heute Vor⸗ mittag bereits ſehr lebhaft her. Alle die im Felde ſtehen, tragen das Kriegskleid. Viele unter ihnen ſind mit dem Eiſernen Kreuze ge⸗ Zu der heutigen Kommiſſionsſitzung Budgetkommiſſion waren im 1 —4 11 nut die in dieſen engeren Aus⸗ 36 Vertrauensmänner der erſchienen, ſondern, da allen Ab⸗ rdneten auch der Zutritt freiſtand, auch ehr viele andere Mitglieder, ſodaß der Raum ſie ſchwer zu faſſen vermochte. Runtttteiar nach der Rede des Kanzlers ver⸗ logte die Kommiſſion dann Nre ihre Beratun gen nach dem Plenarſagl. Die Ve e blieben vollkommen vertraulich. Die Türen zu den Tribünen wurden geſchloſſen. — Der abgeblitzte Jreinerband. Griechenland weiſt die Bemühungen des Dreiverban⸗ des zurück. WPB. Konſtantinopel, 1. Dezember. (Nichtamtlich.)„Tasvir⸗i⸗Efkiar“ erführt, daß Griechenland alle Anerbietungen und Be⸗ mühungen des Dreiperbaunds, mit ihm zu gehen und der Türkei den Krieg zu erkläxen, zurückwies, weil es feinen Intereſſen entſprechender fin de, alle Mei nungsverſchiedenheiten mit der Türkei freundſchaftlich zu regeln. Bulgariens Abwehr der ruſ⸗ ſiſchen„Freunsſchaft“. Sofia, 1. Dez.(Nichtamtlich) Zu hungen des Dreiverbandes, namentlich ids, einen neuen Balkanblock zuſtande 55 1* ſchreibt der„Dnevnik“: In der dreiſte rutalſten We üſe, auf ſeine Befreierrolle ud, will e Bulagrien zu einer Hand 4 In ttereſſen offen lrſer Fr echheit Agonie lie denn den mer dasſelbe Wirklichkeit 5 dlig, Da zalkonbund den Ritin den 1. Dezember 1914 tachrichten.(A Italieniſche Bilder Li 97 ürende erklären würde, a von der deutſchen N roͤt f 5 ſt e1 igen for Ineuf und e Franzof En 5 ft erdun um d0 Er kommt auf ſei 5 und den Truppen vorbei, 2 aus de.k i Inſchriften ihrer Wohnungen leich 1 it en ſind, man ſ 8. 1 u. ein ärm 0 ſtolzen Namen 20 ſeinem 0 1 0r die fumri 0. einige da N d. Landſturm und Franzmann. i Station Jaulny und ein Stück 5 iſt beſetzt mit Rotho genen, die di 8 en dwiederherſte alten Soldeten „haben gegen 5 hiedenen Leuten 9 5 wie ernſte und geſetzte 5 15 jugendliche Taug tſe. Sie 0 we Unter 0 Franzmann“, eine merkwürdig⸗ von führenden D. Onf. 8. D. Wortbildung, jedoch nichts iches hat, Verwaltu ng 5„ ſondern eher herzlich klingt. Dieſe Empfind 50 ſucht n Di A 44 2 ungen von herzlicher Art gegenüber dem le ufgaben der mneren cht nur hier auf den Schlacht⸗ durch die natürli che Ritter⸗ Dli 2* 9 Pe litik Kriege. d in ganz Deutſ Gehaltskürzungen im Monat zeitungen haben en e der Feind rriegsbeginn e gedruckt, wem ſitz Japanern ab von denen mo genannten F hinterrücks überfallen glaubte und die dahe unter M badiſchen Re den ſarkaſtiſchſten Bemerkungen be 25„„„ dipzig wird Aber vom franzöſiſchen, englif ammer, des 1—5— 777 Und ruſſiſe Soldaten ſchreibt man nur freund at leider ein großer lich und faſt ſympathiſch. Die Ruſſen haben in der Angeſtellten er⸗Jihrem ſehr flüchtigen Streifzug durch die oſt⸗ in den erſten Tagen giſchen Dörfer, die Franzoſen bei ihrem noch eit geren Eindringen in das Unterelſaß verübt. kein Zu Beginn des Fir! nen 1 eblich verkürzt, Kriegsan tahmen weleicht weſdlih waren, weil nie⸗ * 85 wiſſen ke irkungen der Krieg 5 5 Der 8 5 auf den Geſck haben würde, ſo zeigte 0 mit pl gilofophiſcher Rube gean, 0 Der deutſche Einmarſch in ſſich ſchon nach Wochen, daß die ſchlim⸗. Es iſt dies die Rube 55 708 5 in Ruhe, die zum Siege führt. n Fein Belgien. n nicht einlrafen. Damit er⸗ ſchinſen iſt 5 Zeichen beſchränkter Geiſter 1 ab ſich 9 di 8 N 425 1 daß Engle and Den 30. November 1914. W ſich aber, daß die aus Vorſicht getroſſenen und untriegeriſcher Herzen. Wenn der Jeind Ntte e Maßnahmen nicht notwendig waren. Aus die⸗„Barbar, Plünderer, Räuber“ uſw. genannt ſe Neinte Adein miffie eeefe ahsen. ſowohl ſen Erwägungen heraus hat eine Anzahl Ge⸗ wird, ſo werden die blauen Flecken, die ſeine di en den mülſtäriſchen als dem oliti iſchen Gehiete an.. sinhaber die angekündigten Gehaltsherab⸗]Hiebe beibringen, deshalb nicht wengier 1 0 e Neutralität ſetzungen gar nicht durchgeführt oder wieder rück⸗ zen. Die Welt muß wiſſen, daß dies nicht en 90 N ig gacht. Ein großer Teil der Geſchäfts⸗ Krieg wortreicher Journaliſten oder von Kaffer 1 N iſt nun aber leider auf den bei K riegs⸗ hauspolitikern u. Volksrednern iſt, ſondern ein 5 beginn gefaßten Beſchlüſſen ſtehen geblieb ben] Krieg für Leute mit geſundem Herzen, vollen unſt der Geſ häfte Geldbeutel und wohlbewaffneter Fauſt, die Wei hnachts. keit ſind, zu ſterben, wenn ſie nicht ſſegen oder er konnte ſie wegen Ur gewonnen ſu nicht aufheben. Für di Einfluß guf die ithien des neutralen Auel auch mir ein Wort darüber geſtattet. wochen k 1 können. 9 1il 8 10ch ommendieſe Gründe aber 1 Iitr 3 8 2 D 1 0 Durch Ddie in B Brüſſel aufgefundenen und in nicht ntehr in Frage. Faſt all e Geſchafte Die Kuh der Bahern 5 l eile(llgentei⸗ gehen gut und daher iſt die Bitte an alle Ge.] Hinter dem„Bois du ſour“ gelangen wir wie Zeikung veröf äftsinhaber berechtigt, wenigſtens im De⸗ der in die Kampflinien. Eine Kolonne Muni daß ſeitens eMber d oolbe frühere Ge Itzu tionswagen kommt von der Front zurüch⸗ ime deu zahlen. Die Nace 105 Bahyern. Wenn es uns die Uniformen nicht ab i 6a9 Angeſtellten e f 8 7 züre worden„ zu berkürzten Gehältern bei der gegenwärtigen ſagten, ſo würden dies uns ihr Geſang ihre Staat 10 55 K wür tigen Teue⸗ langen Pfeifen und ihre Kuh zeigen. Denn die 6 Nil 01 3 12 8515 1 dem kiege ur den 18 wie ſ* icht U¹ Zommen Wovon ſollen Vaye ru können nicht anders als Singen beim 8 6¹ 1 155 10 Eng Ie hat 9⁰ leiten hedütrf fniſſe be⸗]Marſchieren, u. jede Abteilung führt wie einen 10 ſchwere Gewicht 25 dieſer Tatſache. fricdigen, wenn 91 chon meiſt geringe Hund an der Leine eine ſchöne Kuh mit ſich. Ic helt nun unſere Gegner durch Hinweis darauf Gehalt noch verkürzt iſt, ſodaß es kaum zum täg⸗ glaubte zuerſt, daß es ſich um eine Kriegsbeule kräften zu können geglaubt, daß ſie lich entdeckt worden ſei, t von Utralität B eſem Grunde] bandelte. Indeſſen waren die nützlichen Tiere ommenden Ge⸗ Jan Front gebracht worden, von der ſie zurück⸗ b. gltere kehrten. Die Bayern, die beſten Soldaten, 6080 alt z können alle Strapazen und alle Entbehrumg 15 ſelbſt den Mangel an(es klingt unglaublich 2 er weif. Bier ertragen; aber zwei Dinge brauchen ſie ſein, daß unbedingt: die Pfeife und friſche Butter⸗ Und Gehalt auch da auch in dem beſtverpflegten Heere, wie es da⸗ 5 Utſche iſt,—— nicht immer ein Ueberſſuß eeeeeeee eeeeeeeee tnach⸗lichen Leben ausreicht? Ai daher Deutſchland richten wir an alle in Frage Verletzung der ſchäftsinhaber die dringende H n N it Dezember das Aſten 11 Abe Nn die Amerikaner. 1 Von Ludwig Fulda Züge, der Tummelplaß aller eurs⸗ iuneren en Völkerſchaften geweſen iſt. Sie, die An⸗ Tatſachen 82ier eines Staates, der, für ſich allein faſt r keine ſo graß wie Europa, einen halben Weltteil ein⸗ 8 auf awei Seiten vom Ozean beſchirmt, auf dem dröhne eren für abſehbare Zeit nicht ernſtlich he 0 haben Volksheer, weil ſie kein 0 Und doch würden ſie— ihre Geſchichle — ihr Blut und das ihrer Söhne füt 80 die Sache der Nation ebenſo freudig hingeben wie 5 wir, wenn die Notwendigkeit dazu an ſie heran⸗ Aaigten S t Wir durch dieſen Kri träte. Wollen ſie uns alſo daraus, daß wir unſer 10 Aus nicht weniger lieben, als ſie das ihre 5 ewurf machen, bloß weil wir tauſendmal ſt ühe haben, es zu b en? 1 allgemeine Wehrpflicht, die man h5 15 e mit dem Worte Militarismus verdächtigen will, ihr das, dem ehernen Gebote der Selbſterhol⸗ durch g. Ohne ſie wären das Deutſche Reich und die 1 3 ſche Nalien längſt aus der Reihe der Lebenden 8 ichen. Nur Unlenntnis oder gefliſſentliche 10 mung Charakters konnte ihr einen 15 ken unterſchieben. 0 12 1 El cheres Vol a¹ 1 01 vorausgeſetzt, daß man es in Ruhe läßt 18 e einen rechtmäßigen Atemraum nicht be⸗ 9 nue ian hat es im entfernteſten daran 179155 90 in mei 8 5 1 95 e europäiſche Hegemonie anmaßen zu w be⸗ 5 große aufſtrebende 88 inwe fällten. Zur 8 Woh Hlber⸗ eige denn die Weltherrſchaft. Nie N In meinem Buch man Beſitzſtand garantiert? Glaubt ihr 2775 nach dem Kolonialbeſitz anderer Groß; 10 5 rt 58 Es begnügte ſich vielmehr bei der 8 Kolonien mit d dem, was jene 95 0 enigſten führte e 0 zen im 97 0 55 2 8 5 5 5 Wen! 8 wä fle dann das Reich von jbgenannte Tugner entlarpt iſt, habe damit das blinde Ver⸗ und be maeh 55 halbes wirt Haſte 1 nige ſeiner nd an bis jetzt, alſo faſt ein ſondern auch! trauen in ſeine ſpäteren Behauptungen verſcherzt.] Landes, das Jahrhunderte lang die Walſtatt 85 Jahrhundert lang, kalſächlich jeden Krieg bermrie 0 Yut ichter einen Ein 1 den eubre auge Nuü; igunt 5 dez metey Weg. 5 del leich imlich Zhaus llon“ liener Bil her⸗ ihrer ſran⸗ illerie liche, von daten ginn wenn man dahen dacht iſchen und m in oſt⸗ noch elſaß kein lren. iom⸗ die be⸗ eiſter eind annt ſeine ner eln ffes⸗ ein llent be⸗ egen Dienstag, den 1. Dezember 1914. General⸗Anzeiger ⸗ Badiſche Neneſte Nachrichten. (Abendblatt) 3. Seii. au Butter vorhanden iſt, ſo haben ſie ſich gehol⸗ ſen, indem ſie die Kühe mitnahmen, und zwi⸗ ſchen zwei Schlachten melken ſie ſie und bereiten ſich die ſchönſte Butter. Dieſe Bayern ſind wirk⸗ lich Krieger, die an die Antike erinnern. Die ſtürmiſchſten in der Schlacht bis zum Meſſer⸗ lampf, in denen ihnen nur die Engländer nach⸗ eifern können, ſind ſie nachher im Lagerleben das ſanfteſte und gutmütigſte Volk der Welt. Das Rezept gegen Fliegerbomhen. Der Leutnant Kelbach, der mich begleitet, ver⸗ jolgt ſeit einigen Minuten mit dem Fernglas den Flug eines Aeroplans, das von der Gegend von Toul her näher kommt. Schließlieh iſt er ſccher: Es iſt ein Franzoſe. Er fragt mich, ob ich wüßte, wie man Fliegerbomben vermeiden könnte. Ich bekannte, daß ich nur ein Mittel lenne: ſchön zu Hauſe bleiben in einem un⸗ zweifelhaft neutralen Lande. Aber der Leutnant erklärte mir mit der durch die Umſtände ge botenen Kürze:„Sobald eine Bombe in der Nähe platzt, muß man zu der Stelle laufen, au der ſie geplatzt iſt, um dort ſtehen bleiben, und von dort muß man zu der St w die zweite platzt; und ſo muß man fort fahren, bis das Luftbombardement zu E Zuerſt verſtand ich das nicht, aber die Erklärung ſſt ziemlich einfach: da der Flieger in der Luft nicht ſtillſtehen kann, ſo kann er nicht eine Bombe nach der andern auf denſelben Punkt werſen; wie ſchnell er auch arbeiten mag, in der kurzen Friſt zwiſchen dem Werfen zweier Bomben legt das Flugzeug mindeſtens eine Strecke von 30 oder 40 Meter zurüück. Sterben in Fröhlichkeit. Cabaſino⸗Renda erzählt von den Flieger⸗ pfeilen, die die Franzoſen als neue grauſame Waffe eingeführt haben.„Menſchliche Opfer ſordern ſie glücklicherweiſe wenig; wenn auch durch Zufall einmal ein Pfeil einen einzelnen Mann treffen kann, weil jeder Truppenkörper ſich auflöſt, wenn ein feindlicher Flieger über ihn kommt. So ſind dieſe kleinen Todeswerk⸗ zenge für die wunderbaren deutſchen Soldaten, die ſich mit dem Tode vertraut gemacht haben, cher Gegenſtand von Späßen als Anlaß zu Schrecken. Eines Margens ſaß man in den Schützengräben mit miajeſtätiſchen Schritten einen Grenadier ſpazieren gehen, der mit komt ſcher Würde eine Art Regenſchirm aus Blech trug, den er aus einem alten Benzinbehälter hergeſtellt hatte: ſeine neue Erfindung gegen die Fliegerpfeile. Was nehmen nur dieſe pröch⸗ lgem Soldaten ernſt, deren große blaue Augen voll kindlicher Heiterkeit feſt dem Tode ins Auge ſchen? Von melancholiſchen Kriegsliedern und bom ernſten aufrichtigen Goftesdienſt gehen ſie zur Fröhlichkeit von Schultnaben in Ferien über, Hier in den erſten Feuerlinien, wo der Feind ſo nahe iſt, daß man ſeine Stimme hörk ſerrſcht eine Fröhlichkeit, die jeden überwältigt, die aus unſerer Welt kommt. Hier tobt der Krieg? Hier kämpft man nuud ſtirbt man für das Vaterland in Fröhlichkeit, im volltommenen Frieden des Geiſtes; der Feind iſt faſt ein Kame 5 ** Dier natinnalliberale Landtagsabg. Bitter, FBürgermeiſter von Rohrbach bei Heidelberg, der als Vizefeldwebel und Offiziersdienſttuer ins Feld rückte, iſt vor kurzem zum Leutnant der Landwehr befördert worden, nachdeit er einige Wochen vorher, als erſter badiſcher Landtags⸗ ahgeordneter mit dem Eiſernen Kreuz ausgezeich⸗ let worden war. Leutnant Bittes ſteht in Nors weſlfrankreich. —— 8 58—— Ehronik der Kriegsereigniſfe. Fortſetung rliexen die ungünf Mann an Toten.— nehmen die Oeſterreicher 1500 Ruſſen ge⸗ fangen.— In Schatt⸗el⸗Arab erleiden die Engländer durch die Türken eine Nieder⸗ lage. III— 28 2. 3, Roy,. Ein eugliſec Geſchwgder beſch folglos die le laufen, er engliſche Ueber⸗Dreadnought„Auda⸗ eidus“ iſt an der Küſte von Irland ge⸗ ſunken.— Die Oeſterreicher nehmen bei Pilicg 2400 Ruſſen gefaugen.— In Ma⸗ rokfo bringen die Eingeborenen den Fran⸗ zoſen eine ſchwere Schlappe bei.— Por⸗ tugal ordnet auf Befehl Englands eine teilweiſe Mobiliſation an. In den Kämpfen bei Lodz und Lowicz er⸗ ringt General von einen großen Sieg über d iegsbeute betrug 40 0ʃ 160 Muniti gen, 186 Ma⸗ ſchinengeweh In Serbien nehm die Oeſterreicher die ſtarke Stellung bei Jagarevatſch. Erbeutet werden 3 Ge⸗ ſchütze, 4 Munitionswagen, 3 Maſchinen⸗ gewehre und 1500 Gefangene.— In Pa⸗ ris werden unter grober Verletzung der Genfer Abmachung deutſche Militärärzte zu Gefängnis pverurteilt. 1 — 24. Nav. D. 26. Nov. 70 . Linienſchiff„Bulſc u Leſen von Sheerneß in die Luft Amtes rvon der Goltz iſt ſeines Generalgouve Belgien ent⸗ 1 und begibt kürkiſche Hauptquarfier.— Marokko iſt ſohr ernſt. Maunheim. Wie murde England zur See 5 greß? Wieder war es Prof. Dr. Gothein, Heidel berg, der in dem geſtrigen Vaterländiſchen Vor⸗ trahsabend im Bernhardushof uns ein jetzt zeitgemäßes Problem vermittelte, das das Wer⸗ den des uns aufgedrungenen Kampfes mit logi⸗ ſcher Notwendigkeit nor Augen führle.„Wie Wwurde England zur S Hro war das Theing. verden Bö groß und wie werden Völker wieder klei Das iſt der Lauf der Weltgeſchichte, Mit dieſem Satz leitete der Redner ſeinen Vortrag ein. 5 Wir werden ſehen, wie ein Völt groß wurde und wie es befürchtet, wieder klein zu werden. Die Geſchichte Eng⸗ lands iſt eine beſonders große, und trotzdem ſie heute unſere Feinde ſind, haben wie Intereſſe darau, was andere von ihm gelerut haben. Ob⸗ zohl wir es ingwiſchen übertroſſen haben, iſt ſeine Verfaſſung ſür den Kontinent zum Vor⸗ bilde geworden, Und doch hatte es lange innere Kümpfe um ſie zu führen, die ſich ſoweit zuſpitz⸗ ten, daß es vor dem Kriege am Rande des Bür gerkrieges ſtand. Nur das Einigende des Krie⸗ ges verhinderte dieſen. Doch nicht dieſe Ent⸗ wicklung, ſondern das unabläſſig Aufſtrebende zur Weltmacht liegt dem Thema zu Grunde. Gleichſam als der Vorort Europas, weit vorge⸗ ſchoben ins Meer, an allen Handelsſtraßen, ſein. Reichtum an Schätzen auf und in dem Boden, ſeine Induſtrie machten es zum Zentrum des Weltverkehrs. Doch ſtammt dies erſt aus der neueren Zeit, in der ihm die Erfolge der Technik zu Hilfe kamen. Urſprünglich iſt England zur Landwirtſchaſt geeignet und war keine Seemacht. Von Invaſionen, gegen die es nicht immer ge⸗ ſchützt war, wurde erſt frei durch eine Flotte. Aber Shakeſpeare läßt ſeinen König Johann ſagen: England lag noch nie zu Fſißen Siegers und wird es nie— bleibt es ſich ſelbſt nur treu. Mit der Flotte begann ſein Auſſtleg. Erſt war es Groberervolk, Piraten, die von Philipp kl. mit Privflegien ausgeſtattet wurden. Er bildete eine große Armada, die bis 19. Jahrhundert nicht übertroffen wurde. In ſeiner Eroberungsluſt ſuchte es zunächſt Frankreich zu unterwerfen, um danv unter Eliſa⸗ beth die Macht der Hanſa zu ſtürzen gegen die machtlos. das Volk und nur Schiffahrt der Spanier blieb es noch Aber die Stunde der Gefahr ſügte zuſammen und als Norfolk an die a geſtellt war und dieſer die ſegelte, weil der Ka⸗ Spanier geſchla⸗ deſſen uns. entdeckte den Seeweg nach Indien neu und trieb nun ſelbſt Handel. Hollaud, deſſen blühender Handel von Archangelsk bis zum Schwarzwald reichte, ſtand im Wege. Cromwells Navigations⸗ geſetz begründete dann Englands Seemacht. Sabotage, Zölle, Begünſtigung der Fiſcherei und die Beſtimmung— wohl die wichtigſte—, daß ein Schiff nur die Waren des Landes ſeiner Flagge einführen durfte, waven die Mittel dieſes Geſetzes, das für Holland. weil auf Zwiſchen⸗ haudel angewieſen, ein Schlag war, Durch ſcheinbares Entgegenkommen verpflich⸗ tete es ſich Portugal u, machte es gefügig, un es dann auszuſpchen. Spanien köderte es auf gleiche Weiſe, um deſſen Kolonien Kanada und Mexiko mit ſeinem großen Handel, den in der Gegenwart Deutſchland zu erwerben ſuchte, als Stützpunkt für ſeine Flotte zu erwerben. Aehn⸗ lich verfuhr es ſpäter mit Gihraltar, Helgoland und an anderen Punkten des Weltmeeres, um Stützvunkte zu erwerben. Nunmehr galt es noch Frankreich vom Meere zu zerdrängen, von dem es eigentlich durch deſſen Kolonſen noch abhängig war. Aber den hochgehenden Plänen Frankreichs in der Kolonialpolitik in Amerikg fohlte das Nachdrängen der erneuergaden Volks⸗ kraft. Es war dies wohl der ſchwerſte Kampf, Kolonial⸗ und Seekrieg zugleich. Auch der ſiebenſährige Krieg war eigentlich ein Stück Ko⸗ lonialkrieg, und bewies wiederum, daß England, ſo lange der Verhündete nützte, ihm Vorzüge gab, wenn er den eigenen Intereſſen unbequem wurde, gieß es ihn fallen. Aus dieſer Zeit be⸗ reits ſtämmt das Wort vom„perfiden Albion“. Einen ſchweren Streic erhielt Englands Ko⸗ lonialbeſitz durch die Befreiung der nordameri⸗ kaniſchen Neuenglandsſtaaten(jetzt Vereinigte Stagaten), die von den franzöſiſchen Freiheits⸗ idealen geweckt und durch das ſich rächen wol⸗ lende Frankreich genährt wurde. England lernte darnus und gibt ſeither ſeinen Kolonien die volle Selbſtändigkeif. Die Staatsgeſinnung in diefen einzelnen Kalonien iſt ſonderbarer⸗ weiſe dadurch ſtärker als in England ſelbſt. Die Wahrung der Neutralität legte ſich Eng⸗ land zu jeder Zeit ſo aus wie heute. Es zog immer nur Nutzen für ſich aus ihr, der Schutz der andern war nur Maske. Das bewies es mit zer hießung Kopenbagens Dänemark gegen⸗ be d durch ſein Verhalten gegen die Türkei Konſtantinopels. Hier ſetzten die ze zwiſchen England u. Rußland ein und Verwirklichung ſeinar Pläne, wie ſie in bis zur Gegenwart glund war immer nur letzter Zeit ſchon mehr eröriert wurden. Fſir E ſtimmend. Darin liegt aber die Tragik ſeines 8. Das ſittliche Gefühl des Rechis in uſeren Tagen iſt bei England nur nationaler 1 Egbismus, getragen von einer abſoluten Rück⸗ ſichtsloſigkeit gegen jene, die im Wege ſtehen. Eugland fühlt aber ſeine innere Schwäche und löſt deshalb bei ihm eine Furcht aus, unterzuge⸗ hen, denn es ſcheint mächtiger, als es iſt. Bei uns aber hal es einen Haß erzeugt, einen Haß, der furchtbarer ſein wird als ſeine Mittel gegen Wenn im letzten Vorltrag geſagt wurde, wir müſſen in Belgien Aufgaben löſen, die die zugefügten Schäden ausgleichen müſſen, ſo ſagen wir heute, wir dürſen nicht eher ruhen, bis daß Englands Macht, die zum Joch geworden iſt, gebrochen iſt, Unſer Sieg iſt die Harmonie der Kräfte der Welt und deren ſreie Entfaltung, wir wiſſen, daß England die Verhinderung eines ſolchen Zuſtandes iſt. Der brauſende Beifall, der dem Redner Zu⸗ ſtimmung und Dank für die intereſſanten, mit aufmerkſamen Intereſſe verfolgten Ausführun⸗ gen war, war gleichzeitig der Widerhall in den Herzen der zahlxeich Erſchienenen. 0. * Die Auszahlung der Kriegs⸗ unterſtützung. Wir erhalten von zuſtändiger Seile folgende Zuſchrift: Ueber den langſamen und unregelmäßigen Fortgaug der ſeit anfſangs November durch die Poſt bewirkten Auszahlung der Kriegsunter⸗ halten der Empfangsberechtigten ſelbſt zurückzu⸗ führen. Mehrere 100 Poſtanweiſungen ſind je⸗ weils unbeſtellbar, weil die Adreſſaten entweder in ihrer Wohnung nicht anzutreffen waren, oder aber umgezogen oder von Mannheim weggezogen ſind, ohne ihre neue Wohnung bezw. den neuen Aufenthaltsort vorgeſchriebenermaßen dem Kriegsunterſtützungsbüro anzuzeigen. Eine auf⸗ fallende Erſcheinung ſind auch die vielen Reiſen der kriegsunterſtützten Frauen, während welcher der Geldbriefträger natürlich ebenfalls verſchlof⸗ ſene Türen findet. Man wird deshalb die im heu⸗ tigen Inſeratenteil erſchienene Aufforderung des Bürgermeiſteramts an die unterſtützten Frauen, ihren Um⸗ oder Wegzug oder ihre Ab⸗ weſenhejt auf Reiſen rechtzeitlg dem Kriegs⸗ unterſtützungsbüro mitzuteilen, ehenſo berech⸗ ligt finden, wie die Mahnung, an den Tagen, an welchen die Zahlung der Unterſtützung zu er⸗ warten iſt, während der Dienſtgänge des Geld⸗ briefträgers im Bezirk in der Wohnung anwe⸗ ſend zu ſein oder aber eine etwalge Arbeitsſtelle in der die Zuſtellung ebenfalls bewirkt werden kännte, zur Kenntnis des Kriegsunterſtützungs⸗ büros zu bringen. Es iſt bedauerlich, daß durch die Unterlaſſung ſolcher ſelbſtverſtändlichen Dinge der regelmäßige Verlauf des Zahlungsgeſchäfts im allgemeinen geſtört wird. Wie wir weiter erfahren, ſind Maßnahmen getroffen, daß die Hahlung der zweiten Dezemberhälfte der Kriegs⸗ Unterſtützung derart vor ſich geht, daß noch vor dem Chriſtabend ſämtliche Unterſtützte in den Beſitz der Geldbeträge kommen werden. * Unterhaltungsabend im Lazarett Schillerſchule. Zu dem Kranze ſchöner Stunden, die uns Kriegern in ſo liebenswürdiger Weiſe von den Mannheimern geboten wurden, geſellte ſich am Samstag Abend eine beſonders ſchöne: Künſt⸗ ler und mit ihnen die Kunſt ſind bei uns ein⸗ gezogen. In recht dankenswerter Weiſe hatten es ſich verſchiedene Damen und Herren aus dem Gefolge der Muſen(Mitglieder des Hoftheg⸗ ters) nicht nehmen laſſen, uns einen genuß⸗ reichen Abend zu verſchaſſen. Da gah uns FIrln. Ulbrich eine ſchöne Probe ihres reichen Könnens in den Minneliedern, das eine von dem biſſel Liebe und dem biſſel Falſchheit und das andere von der Liebe, die ſo heiß brennt⸗ Und wieder ſang ſie und zauberte den Schmerz hinweg. Als ſeiner Rezitator zeigte ſich Herr Go deſek, der den Aufruf Körners unnd G. Hauptmanns „Reiterlied“ in zündenden Worten ſprach und nachher durch heitern Vorltag die Lachmuskeln erregte. Und nun erſt die Damen: Fräulein Buſch mit den drolligen Kinderliedern und Frau De Lank in ihren mundartlichen Vor⸗ trägen. Welche Lachſalven wußten beide Damen zu entfeſſeln!— Vor Jahrhunderten hat man einſt behauptet, die Deutſchen könnten nicht ſingen, vielmehr gliche ihr Geſang dem Rollem eines ungeſchmierten Wagens. Wären die Herren Kunſtkritiker aus dem 8. und 9. Jahr⸗ hundert bei uns geweſen, die hätten in Sack u. Aſche Buße getan, als Herr Lipmann zeigte, wie er ſingen kann:„Das Vaterland ruft“ und das Kremſerſche„Wilh. von Naſſauen“. Erſt recht gefielen die beiden heiteren Lieder„Man lebt nur einmal“ und„Das Lied vom Wein“. Den üblichen Dank wollen wir hier nicht ab⸗ ſtatten. Den tragen wir im Herzen und ich glaube auch die frohen Geſichter, das herzliche Lachen am Samstag ſind den Damen und Herren Dankes genug. Das Leid haben ſie von unſerer Schwelle verbannt und dafür der Freude ſchönen Götterſunken einziehen laſſen. Tochter aus Elyſium wiederkehrt? Ein Verwundeter im Namen aller Verwundeten, Ob die Apotheker Neumeler's pulver Asth Mma tae uf0 D. fl. 2. A. No. 26722 önd 23617 Lerztlieh empfohlen.— Deutsches Erzeugnis, Wrhültlieh in den Apotheken. 15807 die belgiſch 1 5 1 25 werden 8 Kräfte nach derſgen. So beſreite es ſich von einem Gegner nach ſſtützung iſt vielſach Klage geführt worden. Dieſe Ahotheker Neumeier, Frankfurt am Main Front bei Lodg geworfen dem andern, hreitete ſich auf dem Meere aus,] Mißſtände ſind in der! iptſache auf das Ver⸗ 5 — Int bei L geworfen. 0 SeereseEburi ane deeeeeekeeee. aeeeeee,—— 55 nen füſſſſchen Nugrifffüber ſeine Glaubensgenoſſen u. Mlulsverwandten den. Afk genng unter den ſchwierigſten Emſtal Hätte es die offenen oder verſteckten Herausf küngen. die immer deutlicher hervortretenden Ma⸗ chenſchaften ſeiner Gegner ruhig erduldet, ja immer mieder aufs neue verſucht. die Beziehungen zu die⸗ ſen durch äußerſtes Entgegenkemmen zu ver Hötte es den grollenden Franzoſen getzennt in ſeiner beharrlichen Verſthnungspolitik 0 einmal dadurch beirren laſſen, daß ſie bei ihnen lediglich den Eindruck der Schwäche und Furcht horrfef? Hätte es das zu Voden liegende Rußland ſich von den vernichtenden Schlägen der Revolution und des japaniſchen Krieges ungeſtört erholen laſ⸗ ſen? Hätte es in den zahlloſen bedrohlichen Kon⸗ flilte: der letzten Jahrzehnte jedesmal das ganze Gewicht ſeines Schwertes in die Wagſchale des Friedens gelegt? Nanche Amerikaner betonen denn auch, daß ſie licht das beuiſche Volk verantwortlich machen pol⸗ len, ſondern alein den deutſchen Kaiſer. Es kaum begreiflich wie ernſthafte Leute ſich zu Ver⸗ breitern einer ſo kindiſchen Fabel bergeben kön⸗ nen. Als Wilhelm II. neundundzwanziglährig den hron beſtieg, wurde ihm in der ganzen Welt nach⸗ Alagt, daß er nach kriegeriſchen Lorbeeren krachte. zennoch hat er ſechsundzwanzig Jahre lang dieſe erede Lügen geſtraft und ſich als der aufrich⸗ dtte, zuderläſſigſte Sckärmherr de europäiſchen Friedens erwieſen, Ja, dieſelben feindlichen Kreiſo, ihn jetzt einen ruhmſüchtigen Militärdeſpeten muu nennen wagen, haben ihn Juhr um Jahr vex⸗ Aied als einen Herrſcher, den bis aufs Slut zu iden ein durchaus ungefährliches Bergnügen ſei. den weder ber feurige Tatendrang der Jugend, durd die klüßende Kraft des Mannesalters ſemals Nleitet hat, ſeine Stirn mit einem blutigen Ehrienſchein zu ſchmücken, er ſoll mit ergrautem Wohl hat e dem Ke ſer und ſeinem Voll hie und da Meinungsverſchie⸗ denbeiten gegeben. Wenngleich die Redlichkeit ſeiner zeit üb fel erhaben war, ſore impul⸗ Ahſichten all ſetzte ihn dech der ſive L den er zu gung unter⸗ Heute darf nahm, der einhei heute, wu von Fieſen Mi häuslichen 9 t ein Hauch, nicht ein Schatten üh ift. Denn nie hal ſsin ganzes Volk in allen Bildungsſtufen, allen Klaſſen, allen Parteien ſo rückhaltlos einige hinter ihm ge⸗ ſtanden, wie jetzt, als er in letzter⸗ allerletzter Stunde endlich notgedrungen das Schwert gog, um einen längſt vorbereiteten dreiſeitigen Ueberfall ab⸗ rophe für uns noch ein⸗ ein, daß die Kataf en wäre., wenn wir, hießen gew flicht m r. Oeſterreich, das nichts wollte, als einer ſtaatlich organiſierten Band bon Meuchelmördern das Handwerk legen. Aber es gehört ein hoher Grad von politiſcher Blinsdheit zu der Annahme, wir hätten uns durch ſolchen ſchnöden Verrat einen Geſinnungswechſeſ unſerer Gegner und einen dauernden Frieden exkaufl. Im tei 1g die ſtige Ge⸗ Oeſterreich im an⸗ Mlen, Gegenteil, ſie hätten bald genug ige Ge leg it benutzt, über das dann völlig iſolierte Deutſchland herzufallen, und de ipf um unf ſtationales Daſein wäre unter beſſeren 2 bingungen für ſie, unter weit ſchiimmeren für un⸗ exfolgt. 5 Nach einem Zeitungsbericht! Harvard⸗Präſident Eliot geſchri den Moskowitern könne un Mei! 0 dat der zen, die Furch eHandſungspweiſe Faſar, einen Atkila ver⸗ nicht erflären, und gegen hätte eine Allianz mit den Weſtmächten beſſeren Schutz geboten. Ja, wenn ſie erreichbar geweſen zwäre! In Wahrheit jedoch haben die Weſtmächte ſich nicht mit uns gegen Rußland, ſonderu mit Rußland gegen uns alliiert, und nicht die Furcht vor Moskowitern zwung uns zum Krieg, ſon⸗ dern ihre pon aben ſeuen Woſtmächten ermutigte und ünterſtit— Mopbilmach Präſident El Leiter der Geſchicke Deutſchl ber die Verletzung der Neufralitäf Belgiens! hat man mit dieſem Popanz die ganze unbe⸗ teiligte Welt gegen uns aufgeſtachelt, nachdem ihn England zum heuchleriſchen Vorwand ſfiner Kriegserklärung genommen. Wir wußten zwar genau, daß England und Frantreich dieſe Reutra⸗ lität zu verletzen entſchloſſen waren; aber wir hätten Wie 77— 1 127 Warten, aus bei uns einbrachen einen nationglen Selöſtmord be⸗ Wir haben die angebliche Neutralität Bel⸗ giens aus Notwehr berletzt. Die Japaner hingegen verletzten, von England angeſtiftet und unterſtützt, die wirkliche Neutralität Chinas durch Raubluſt. Denn die wider Deutſchland u. Oeſterreich verbün⸗ bte haben ſich mit ihrer eigenen ge numeriſchen 110 nicht Wolk, den t. Si eine Muſterſammkung aller ämme bereichert. Sie führen Kampf mit uns indiſche Truppen ins Feld, iſche König pon England eg der heidniſchen Hinduts 0 1 ſ· gum und der chriſtlich⸗ge betet zu Gott für den Si Amerikaner, ſchweigt euer ſouſt ſo empfindliches Raſſegefühl beim Anblick dieſer beiſpielloſen Schmach? Geſteht ihr den Engländern und Fran⸗ zoſen, die uns im Bunde mit Ruſſen, Serben, Mon⸗ tenegrinern befehden, ſich durch die Waffenbrüder⸗ ſchaft mit Gelben, Braunen und Schmwarzen be⸗ flecken, das Recht zu, in dieſem Krieg ſich für die Vertreter der Ziviliſation und uns für Barbaren zu erklären! Um einen ſo handgreiflichen Widerſinn an dey Mann zu bringen, mußten ſie freilich die Brunnen⸗ vergiftung bis zum Aeußerſten treiben, mußten die himmelſchretenden Schandtaten der Freſſchärſer in Belgien und der ruſſiſchen Mordbrenner in Oſt⸗ preußen unterſchlagen und erdichtete deutſche Greuel an ihre Stelle ſetzen. Unſer von ſtttlichen Ernſt und eiſerner Diſziplin beherrſchtes Volks⸗ heer, in dem neben dem Landmann der Gelehrte, neben dem er der Künſtler ſteht, ſoll ſich unnötiger Härlen, zuchtloſer Grauſamkeit gegen Webhrloſe ſchuldig gemacht haben? Elaubt ihr daß, Amerikaner? Den Gipfel der Abſurdität aber bedeutet es, den Deutſchen, die an Kunſtliebe und Kunſtpflege Arbeit bon keinem Volk der Welt übertroffen werden, nachzuſagen, ſie hätten vandaliſch gegen Kunſt⸗ haben dieſe Beſchul⸗ iſche Regierung ſelbſt beſeßz, ihre völlige Das Rathaus von Löwen Soldaten haben, während werke gewütet. Schon j digungen, an denen die franz mitzuwirken den kraurigen M Unhaltbarkeit erwieſe ſteht unverſehrt; die Bevölkerung ſie be geſahr es vor den Flammen lichen Kunſikommiſſan iſt in Beilgien unſeren ſteg⸗ ichen Soldaſen auf dem Fuß gefolgt, um die Bewachung und Verwaltung der Kunſtſchäze zu ————— —...ͤ—x—§—...—— 4. Seite. (Abendblatt) Dienstag, den 1. Dezember 1911 Aus Staòt und Land. Mannheim, den 1. 9 Nit dem%%%,,½ee Eiſernen Krenz ausgezeichnet eeeeeeeeeeeeeeeeeeeee e e eee t Mit dem Eiſernen Kreuz ausgezeichnete Mannheimer. Leutnant der Landwehr Hauptlehrer Emil Stoll, Reſ.⸗Inf.⸗Regt. 40 wegen Tapferkeit vor dem Feinde. Der Ausgezeichnete iſt Haupt⸗ lehrer an der hieſigen Volksſchule(Schulabtei⸗ lung Wilhelm Wundtſchule). Kriegsfreiwilligen⸗Unteroffizier Hrch. Mu ch⸗ beir, Poſtaſſiſtent von Mannheim. 4 55 Dezember 1914 279·„„„4 25 9 990½„%„„ Richtigſtellung. Es wird uns In der geſtrigen Mittagnummer Il eſchätz⸗ ten Blattes iſt unter den Namen derjenigen Krieger, die ſich das Eiſerne Kreuz erworben haben, ein Ingenieur Franz Hackermann aus Bremen angeführt. Der Name iſt nicht richtig, es ſoll Wackermann heißen. Ingenieur Franz Wackermann in Bremen, der das Eiſerne Kreuz verliehen erhalten hat, beſitzt in Mannheim nahe Verwandte. Er iſt der Bruder des etwa vor 2 Wochen in den Kämpfen bei Mpern gefallenen Hauptmanns, Bat.⸗Kommandellrs Emil Wacker⸗ mann vom Inf.⸗Reg. 171 in Colmar, dem dus Eiſerne Krenz erſter und zweiter Klaſſe verliehen wurde. tieben: —— BVerſetzt. Forſtamtmann Friedrich Malſch in Bruchſal wurde nach Konſtanz verſetzt und mit der Leitung der Forſtämter Konſtanz und Radolſzell betraut Oberſtationskontrolleur Her⸗ mann Danner in Riegel wurde nach Schall⸗ ſtadt verſetzt. * Belaſſung von Kriegsorden an Hinterblie⸗ bene. Im Armee und Verordnungsblatt wird folgender Erlaß veröffentlicht:„In Erweite⸗ rung meiner Ordre vom 10. Oktober beſtimme Ich: Sämtliche vor dem Feinde erworbenen Or⸗ den und Ehrenzeichen ſollen den Hinterbliebenen zum Andenken auch dann überlaſſen werden, wenn derartige Auszeichnungen bereits ver⸗ liehen waren, aber den Beliehenen nicht mehr gusgehändigt werden konnten. Großes Haupt⸗ guartier, 12. November 1914. gez. Wilhelm. Von den Schülern der badiſchen höheren Lehr⸗ anſtalten ſind im Auguft 875 freiwillig ins Heer eingetreten, und zwar aus den 17 Gymnaſien 348, aus den 8 Realgymnaſien 187, aus den neuen Oberrealſchulen 269 und aus 7 und ſechsklaſſigen Schulen 35. Karlsruhe lieferte 173, Freiburg 159 Schüler, Offenburg 68 Schüler, Konſtanz 65, Bruch⸗ ſal 47 Schüler. Von den 6 Lehrerſemingren ſind aus den! 3 Oberkurſen 594 oder 57,6 Proz. ins Heer ugetreten; außerdem ſtehen aus den Vorſeminar klaſſen 38 unter Waffen Geldbüchſenſammlung. Am heutigen Abend, den J. Dezember, findet um 8½ Uhr im Vortragsfaal des Freien Bundes(Anbaft der Kunſthalle, Eingang durch das Hauptportal) die Verſammlung der freiwilligen Helferinnen bei der Büchſenſammlung zu Gunſten der Zentrale für Kriegsfürſorge und des Roten Kreuzes ſtatt. Diejenigen der anntlichen Sammlerinnen, die ſich bereits angemeldet, aber inſolge eventueller Verſpätung der Poſtzuſtellung die Einladung noch nicht erhalten haben, ſeien hierdurch zur Teilnahme gebeten * Kriegsgefangenenſendung. Der Reichskanz⸗ ler(Reichsamt des Innern) hat auf Grund des § 2 der Kaiſerlichen Verordnung vom 31. Juli 1914 die Ermächtigung erteilt, alle Poſtſendun⸗ gen mit Waren, deren Ausfuhr an ſich verboten iſt, ſofern ſie nach den poſtaliſchen Beſtimmungen uls„Kriegsgefan genenſendung“ gel⸗ ten, zur Ausfuhr freizulaſſen. Zuguunſten des Roten Kreuzes u. der Kriegs⸗ fürſorge fand am Samslag abend im Pfälzer Hof inn Ogg ersheim ein Konzert ſtatt, um deſſen Zuſtandekommen Herr Hauptlehrer Eſchmann ſich ſehr bemühte. Der Beſuch wax ein recht guter. Frl. Jane Freund, Frl. Heſſe, Herr Kromer und Herr Schmitz boten auch* Beſtes und der ſtarke Beifall einer aſtharel Zuhörerſchaft, der geſpendet wurde, war wohl verdient. Seneral⸗Auzeiger Badif Sfreund mit einem g er gut und ikt es wohl, die chen Vor Manche Manche mi den bi Kani gen, der jetzt trefflich liebhab i Front! * Flüchtlinge aus Frankreich krafen wieder über Singen mit dem Vorzug 85(Frankfurt⸗Hannover⸗ Hamburg⸗Altong) auf dem Karlsruher Hauptbahn⸗ hof ein. Ein Teil verließ dort den Zug, andere fuhren in zwei Wagen weiter und zwar 115 Per⸗ ſonen nach Mannheim, 6 nach Heidelb rg, 35 nach Frankfurt, 33 über Frankfurt nach Norddeutſch⸗ land. Auf der hieſigen Skation erhielten die Leute Erfriſchungen durch Damen des Roten Kreuzes. Nicht identiſch iſt Frau Johanna Müßig, Büglerin, Humboldtſtraße 6a2 mit der in der Abendausgabe unſeres Blattes vom 20. Novem⸗ ber unter„Gerichtszeitung“ erwähnten Karten⸗ ſchlägerin Joh. Müßig. Aus dem Stadtteil Sandhofen. Die Ein⸗ und Verkaufsgenoſſenſchaft Sandhofen hielt geſtern nachmittag im Gaſthaus zum„Adler“ eine Verſammlung ab, in welcher Herr Oekonomierat Kuhn ⸗Ladenburg über das Thema„Krieg und Landwirtſchaft“ ſprach. Der Redner verſtand es meiſterlich, den zahlreich Er⸗ ſchienenen in einſtündigem Vortrag darzulegen, was in dieſer ernſten Zeit das Vaterland von ſei⸗ nen Landwirten fordern muß. Aufmerkſam folg⸗ ien die Zuhörer den ſachverſtändigen, von echtem Patriotismus getragenen Ausführungen des Redners. Der herzliche, reiche Beifall der Ver⸗ ſammlung ſoll ein Bürge dafür ſein, daß die Lehren des Herrn Oekonomierats Kuhn auf kei⸗ nen unfruchtbaren Boden gefallen ſind.— Der „Ausſchuß für die Zentrale der Kriegsfürſorge, Filiale Sandhofen“ hatte die hieſige Einwohner⸗ ſchaft auf 3½ Uhr des geſtrigen Nachmittags 3¹ einer„Vaterländiſchen Unterhaltung“ in den Adlerſaal gebeten und zahlreich war man dem Rufe gefolgt. Man ſah auch mehrere der hier zur Geneſung weilenden Verwundeten. Muſik⸗ vorträge, Anſprachen, allgemeine Geſänge und Darbietung von Gedichten ſorgten für die ange⸗ nehme Unterhaltung der Anſseſenden und er⸗ zeugten eine begeiſterte Stimmung. Als zum Schluß eine Tellerſammlung für die Zwecke der Kriegsfürſorge vorgenommen Wwurde, ergab ſie die anſehnliche Summe von nahezu 57 Mk. Der Kapelle Gentner aber, die nicht nur bei dieſer Gelegenheit ihre Kunſt in den Dienſt der guten Sache geſtellt, ſondern auch die im hieſigen Krau⸗ kenhaus untergebrachten Verwundeten ſchon zweimal durch Veranſtaltung von Sonntags⸗ konzerten erfreut hatte, ſei auch an dieſer Stelle der wohlverdiente Dank ausgeſprochen. Bolkts. und Jugendleſehallen des Vereins gegen Mißbrauch geiſtiger Getrünke. balle in der Schwetzingerſtraße 88 wurde im Mo⸗ nat November von 663 erwachſenen und jugend⸗ lichen, über 14 Jaßhre alten Leſern und von 719 Kindern, zuſammen von 1382 Beſuchern benützt. Sie iſt geöffnet für Erwachſene und junge Leute täglich von 610 Uhr abends; an Sonn⸗ und Feiertagen von 10—1 Uhr mitfags; für Kinder an Werktagen von—6½% Uhr nachmittags.— FFF Die Leſe⸗ — Üübernehmen. Die Kathedrale von Reir unbedeutenden Schaden gelitten und w daupt nicht beſchädigt wopden ſein, wäre micht von den Franzoſen zum Beobachtu ntißbraucht worden. Man zeige mir doch die lettung, die um der Sicherheit eines hiſtoriſchen Monumentes willen die Sicherheit der ihr anver⸗ kwauten Truppen hinbanſetzen würde! Genug davon! Was ich vorgebracht habe, reicht zu der Feſtſtellung hin, welch niedriger Waffen unſere Feinde ſich hinter dem Schlachtfeld bedienen, um Deutſchlands Ehreuſchild zu verunreinigen. Es reicht hin für jene, die überhaupt hören wollen. Aher auch da, wo die ſchwache Stimme des ein⸗ zelnen an hartnäckig verſchloſſenen Ohren abprallt, wird die krüftigere der Wahrheit ſchließlich ein ge⸗ rechteres Urteil erzwingen. Gerechtigkeit das iſt a rila erwarien. Wir reſpek wir begehren von ihm u ht einm 8 Parteinahme zu unſeren Gunſten. Hegt uns nicht die Syhmpathie, die wir ihm ſtets gegengebracht und nach auderthalb Jahrhunde ungetrübter Wechſelbeziehungen bei ihm voraus⸗ Heſetzt haben, ſo können wir ſie ihm durch Gründe nicht einflößen. Auch iſt ja int Völkerleben die Sympathie nicht ausſchlaggebend, und jede Na wäre zu tadeln, die aus Rückſicht auf ſie in entſchei⸗ hat nur denden Punkten ihren Intereſſen zuwiderhandelte. Aber gerade darum muß noch eine Frage aufgeſtellt 2 25 kiegen in dem Konflikt, der augenblick⸗ geſamte Weft in zwei Lager ſpallel, die 72 Amexidoe? * 2 Daß ſie nicht ouf ſich wohl von ſelbſt. ſeiten Rußlands li⸗ Kein freier An verſteht kaun El es ruüſſiſchen Weltreiches 111 auf Koſten von Deutſchland wünſche finden. Aber wie ſteht es mit dem Lande, dem Amerika eiuſt ſeit i in blutigem Streit hat abringen müff ſteht es mit England? Wohin würde das zächſt ſeine Augen richten, wer ingung Deutſchlands bekannt, daß es in en Konkurrei rrenten wird n an der Themſe läf dort nicht bereits zu 8 var ſächlich Amerika aus⸗ au einem ſtünung „Das wird einzig u. gllein auf den euro⸗ un Schlachtefldern entſch edenn. Aber * weil wir aus der Nacht heraus in einen zukünftigen Morgen blicken, ewil uns auch mitten in Anſerer nettiot Bedri die Sache der Menſchheit am Herzen liegt, druni darf chgülti ſein, wie das größte e K rpolk Uns deukt. Amerikaner, Kabel zwiſchen iſt zerſchnitten; es iſt unſer Wunſch und Unſer ffü nung, nicht auch das feſtere Baud gerſchnitken zu ſehen, das ameritaniſche Ideale mft deutſchen che Neueſte Nachrichten. Die Leſehalle in der Meerfeldſtraße 80 hatte in derſelben Zeit einen Beſuch von 612 Erwachſenen und Jugendlichen und 1292 Kindern, zuſammen von 1904 Leſ Sie iſt geöffnet täglich von —10 Uhr abends, an Sonn⸗ und Feiertagen von 10—1 Uhr mittags. Für Kinder an Werk⸗ tagen von—6½% Uhr nachmittags. Die Be⸗ nützung beider Leſehallen iſt frei. Es liegen 70 der bhervorragendſten und wertvollſten Zeitungen und Zeitſchriften auf und an Büche ſtehen ca. 500 Bände zur Verfügung. Ein Aus⸗ leihen der Bücher findet nicht ſtatt. 24 4— 2 Neues aus Cudwigshafen. Ludwigshafen, 30. Nov. Bei einent eite zwif galbmüchſigen Burſchen in der Schillerſtraße, einer der Befeiſigten zum Revolver und ſchoß ſeinem Gegner durch beide Backen. Der Verletzte fand Aufnahme im ſtädti⸗ ſchen Krankenhaus Letzte Meldungen. Die Ariegslage im Gſten und Weſten. Der königliche Ofenhocker auf dem Kriegs⸗ ſchauplatz. Köln, 1. Dez. Die„Kölniſche Zeitung meldet von der holländiſchen Grenze: Amtlich wird in London mitgeteilt, daß König Georg geſtern nach Frankreich aßgereiſt ſei, um dem Hauptquartier des britiſchen Hilfsheeres ſeinen Beſuch abzuſtatten. Der Kampf um die Küſte⸗ nu. Köln, 1. Dez. Die„Kölniſche Zeitung“ meldet von der holländiſchen Grenze: Nach einem Reutertelegramm aus Sluis war dort wieder Geſchützdonnar vernehmbar. Man nahm an, daß die Eengländer abermals See⸗ brügge beſchofſen, es erwies ſich jedoch, daß die Deutſchen neue Ma rinege⸗ ſchütze au die Küſte gebracht hatten und ſich damit einſchoſſen. Man vermuket, daß dieſe Ge⸗ ſchütze zwiſchen Heyſt⸗Duinbergen aufgeſtellt ſind. Ein Beweis, daß die Deutſchen auf der Hut vor einer möglichen Betätigung der Engländer ſeien. Heyſt⸗Duinbergen und Knocke ſollen ſo ruhig wie an gewöhnlichen Herbſttagen ſein. Der Kampf bei Homonun. m. Köln, 1. Dez. Aus Budapeſt wird der „Kölniſchen Zeitung“ gemeldet: Das Blatt Eſt“ meldet über den Kampf bei Homonn a, daß die Ruſſen dort mehrere Tanſend Tole und Verwundete verloren hätten. Der Feind war dort in eine Sackgaſſe geraten. Der linke öſtereichiſch⸗ungariſche Flügel griff fron⸗ ial die Rechte des Feindes in der Flanke an. Drei Kolonnen gingen nordweſtlich, um dem Feinde den Rückzug abzuſchneiden. 1500 Mann ergaben ſich infolge des am Samsfag überraſchend einge⸗ ſetzten Sturmangriffes der Honved. Die Flie⸗ henden wurden von Batterien auf dem Berg⸗ rücken des Laborctales kräftig beſchoſſen. Der Feind zog ſich in das Paphacaerkal zurück. Die feindlichen Kräfte waren 1½ Korps ſtark. Motorbootsflottille im Aampfe. i ln,(Nichtamtlich.) Das freiwillige Motorbvotskorps hat, wie der Voſſiſchen Zeitung aus dem Oſten gemeldet wird, auf den öſterreichiſchen Flüſſen lebhaft ſich am Kampfe beteiligt. Auf der Wemel, auf dem Kuriſchen Haff und vor allem auf der Weichſel, ſind Motorbootsflottillen unterwegs geweſen. Auf der Weichſel hatte ſie regen Anteil an der großen Schlacht bei Wlowlawek. Sechs Boote woaren hier auf vorgeſchobenen Poſten beſtimmt, den linken deutſchen Flügel zu decken. Sie haben mit Maſchinengewehren ſich tapfer am Kampfe beteiligt und auch Landungskorps entſandt. Ein Bopt erhielt einmal in kurzer Zeit 16 Treffer. Das ſchwierige Fahrwaſſer der Weichſel mit ihren Sandbänken machte den Broten beſonders zu ſchaffen. Obgleich die Festte auf der Waſfer⸗ fläche dem Feinde immer ein gutes Ziel bot, iſt kein Boot verloren gegangen. Leider ift jetzt durch den Froſt und das Eisverhältnis die Tüchtigkeit der Motorbopte im Oſten gehemmt. Portugals Aste Rotterdam, 1. Dez.(Von unſerem Mitarbeiter.) Wie unſer Korreſpondent von unterrichteten Kreiſen erfährt, die mit Por⸗ tugal in enger Fühlung ſtehen, iſt es noch immer fraglich, ob die Republik wirk⸗ lich in den Weltkrieg Eingreifen will. Die portugieſiſche Regierung hat näiſt⸗ lich ſichere Mitteill darüber erhalten, daß in einem ſolchen Falle einerſeits die ſyyndika⸗ liſtiſch organiſierten induſtriellen Arbeiter mnd anderſeits die Monarchiſten neue Ver⸗ ſuche machen würden, die bürgerliche Republik zu ſtürzen. Die Arbeiterſchaft erkläre jetzt ſchon, ſich den Truppen nach zen mit Gewalt zu wider⸗ auf Meuterei unter ſozial⸗ demokratiſch ſtark durchſetzten Soldaten Die Monarchiſten wollen erſt dann einen neuen Schlag fithren, wenn die portugieſiſchen Truppen das Land verlaſſen haben. Sie werden borausſichtlich im Rorden Portugals, wo die Monarchie die meiſten Anhänger beſitzt, einen Putſch verſuchen, um dann gegen Liſſabon vor⸗ zudringen. Gleichzeitig ſoll in der kämpfenden portugieſiſchen Armee Manuel wieder zum König aufgerufen werden. Gilt noch ein großer 7 Ideaben berknüpft! Teil des portugzeſiſchen Offiz jerdorps trotz alfer vorgenonmnenen Säuberungen als überzeugg Monarchiſten. Wenn alſo die portugieſiſche N. gierung dem Drange Englands ſchließlich doh nachgeben und ſich der Koalition gegen die he⸗ den Zentralmächte anſchließen ſollte, ſo wird ſ jedenfalls in Portugal ſelbſt für alle Fälle eim ſtarke Truppenmacht zurückhalten. Eine aus ſchlaggebende militäriſche Unter ſtützung hat alſo England von nicht zut erwarten. Dazu wird noch aus dem Haag gemeldet: Jy dortigen politiſchen Kreiſen geht das Gerüch Portugll 2 2 rr— 7 daß die portugieſiſchen Tyuppen nach Aegypten und Marokko geworfen werden ſolſen, falls Portugal an Deutſchlamt, Oeſterreich und die Türkei den Krieg erklat Der Beilige KArieg. Jerlin, 1. Dez.(Von unſ. Berl. Bur Die„B..“ meldet aus Wien: In Skutar hat eine große Verſammlung der albaneſiſchen Mohannmedaner ſtattgefunden, an der Iſte Boletinace und Prenk Bibdoda teilnahmen. Boletinac forderte die Verſammlung auf, den Rufe des Kalifen zu folgen, einen Nufruf an die mohammedaniſchen Albg⸗ nier zu erlaſſen und an die Mißhanzd⸗ lungen der Albanier durch die Serben un Montenegriner zu erinnern, damit die i⸗ hammedemiſchen Albanier zu den Waffen ge krufen werden, damit ſie Schulter aß Schulter mit den Verbündeten des Kalifen kämpfen. Berlin, 1. Dez.(Von unſ. Berl But Die„B..“ meldet aus Konſtantinopel: Di⸗ jüngſt gemeldete Erhebung der So⸗ mali beſtätigt ſich. An der Spitze ſteht Nahtb Es Seid Ahnied El Fetah, der auf der be⸗ rühmten mohammedaniſchen Univerſität Aſhar in Kairo ſtudiert hat. Er forderte i einem Aufruf zum Kriege in allen fran zöſiſchen und engliſchen Kolonien auf. Fußball und Patriotismus. ORotterdam, 1. Dez.(Von unſerem Mitarbeiter.) In anbetracht der Tatſache, daß aus der mächtigen Vereinigung der Fußball⸗ ſpieler niemand mehr in die Armee Kitchener freiwillig eintreten will, hat die Vereinigung der Londoner Verleger der Tagesblätter be⸗ ſchloſſen, fortan keine Berichte mehr von del Fußballvereinen und den Veranſtaltungen von Wettſpielen zu veröffentlichen. Dieſem Be⸗ ſchluß find auch die Sportblätter beigetteteß Nun hat auch die Verwaltung der engliſche Fußballvereinigungen gegen die Totſchweig⸗ taktik entſchieden Einſpruch erhoben mit der Begründung, daß aus den Reihen der Fuß ballvereine ſchon über 100 000 Freiwillige die engliſche Armee eingetreten ſeien. Wenn ſich keine neuen Mitglieder mehr melden, ſe habe das ſeinen Grund davin, daß alle Mit⸗ glieder der Fußballvereinigungen kontraktlich zur Teilnahme an Wettſpielen verpflichte ſejen. In London glaubt man nicht, daß die Verrüfserklärung der Fußballſpieler in der Preſſe andauern wird, weil das Publikum ſich ſehr raſch dagegen auflehnen würde. Verwendung nnanbringbarer Pakete. WB. Berlin, 1. Dez.(Nichtamtl.) Für unanbringbare Pakete die durch die Sammelſtelle der Kaiſerl. Marine. Erſatz⸗Ba⸗ taillon Kiel oder II. Torpedo⸗Diviſion Wi⸗ helmshaven an Angehöirge der Feldtruppen di viſionen der Kaiſerl. Marine in Belgien ver⸗ ſandt wurden, ſind folgende Beſtimmungen er. laſſen: Derartige Pakete ſind grundſätzlich au den Ak⸗ ſender zurückzuſenden, wenn ſie nicht den ent⸗ ſprechenden Vermerk enthalten, daß ſie a Beſten der Angehörigen der betr. Feldtruppen Diviſionen verwendet werden dürfen. Fauf leute und Handwerker, die Waren auf W lung verſenden, tun gut, wenn ſie dem Vermerk verſehen, daß ſie im Falle der 1 5 anbringlichkeit zurückzuſenden manchen 8 barung getroffen iſt, daß alle mnanbringben Pakete zum Beſten des Truppenteils verwendet werden ſollen. 0. Wög. Stuttgort, 1. Dez.(Nichbauetlich.) Der Kaiſer hert dem Kriegsminiſter General der terie und Generalleutnant v. Marchtaler in dem dienſttuenden Generaladjutanten, General 15 Kabvallerie Freiherr b. Starkkoff dos eiferne Kreuz zweiter Klaſſe verliehen. WITBB. Wien, 1. Dez.(Nichtamtklich.) Die„ Z1g.“ veröfſentlicht eine Verordnung des Miniſte riums des Auswärtigen, durch welche die der Konſulargerichtsbarkeit in Neugriechenland und auf Kreta aufgehoben wird. Mehlspelsen. Suppen aus Dr. Oetker's Gustim sind billig, Bahrgef d Wohlschmeckend. Keine deutsahe 15 roch das engizseis Laendartis— —— Dezember 1914. General⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) 5. Seite. ſiſche M. 9 eeeeeeeeeeeee ere lich doch 1 W eee FPFF an lels- und Ind— Fälle ein 5 ne aus 272720ͥã ⁵ꝗ dVcccccccccccccccccccßccßccocßcccboccececcc 27272 15 Unter 9 55 Pottug Getreide-Wechenbericht des ndigen Kreisen mit det Auregung beschäftigt, Warenmörkete Londonmer ensin r 101 * 2 225 8. 0 e N 7 Deutsehen Lamewirtschaftsrates Zeht hervor, daß die Börsenbesucher einer unver- Nomdtliche Durechschmittspreise 50 London, 80. Nov br. kupfer; Kasse.. 3 W bi 10 eſiber 1 5 18e Elektro per Kasse 3 Monate——, Zest-Selekted p. Kassg Adet: Jn vom 2d. bis 20. Nevember 1974. 55 Angabe über lohe Engagements, Lom- Hafer, Rossenstron umel Heu NMaden. 3 fonste— Tinn: per 55255 443,%, 3 Ronats laſhe, 3 a 8 b 2 r K 5 Gerüch, Am 28. d. Mts. ist eine Verordnung des Bun⸗ bard und Depolgelder unter der Fland aufgefordertf auf Gruncl des 8 11 Sate? des kriesskeistenes⸗ 5 1 ppen desrats in Kraft getreten, nach der Höchstpreis worden Sind. Die Umsätze in Noten und gesetzes vom 18. Juni 1873 in Verbinduug mit der 801 1l 5 5— Sin 85 1 Vollzugsverordnung von April 1876 in der für AEgOwer Roheisenmarkt. 1 5. sind gauz belanglos. Die Geldsatze sind unver- ozugsverordnung vol 1. April 1876 iu der für 5 für Speisekartoffeln bei m Produzen te u ein- 30118 3nL ze sind unver a28 Großherzogtum derzeit geſtenden Fassludg, 15755 87150 5 30. Novbr. Roheſsen, per Casss 8/½%/ per 1 itſchland. gelührt Sind. Die Verorduung unterscheidet vier 55 lten Jür Naunfutter Fondes, das durch Aukauf 55 7 24„5 2 2 8 5 7 9 2 erklärt Preiszonen, wobei für den Osten einschließlich güte Lancvrirtsenaft. 50 55 5 en Wische utschland une 1 8 der beiden Großherzogtümer. der NunBIamnd. 5 Welternte 1914. Preis für den Zentner auf Mk..75, für Mittel⸗ Die russische Postverwaltung nat nunmehr der Makgebend Für den Monat November 80 18 eeeee, 88 5 V Naßgebende— Wirtschaftlichen Produktions- un⸗ ndelsstatis deutschland 5 jür Nord Westdeutsc Eröffnung des Postauweisungsverkehrs der Hauptmarkt.] Hafer RO osgeustroh Heu(herausgegeben vom Internafionalen Landwirt⸗ El. But. ſand auf Mk. 2095 und kür West. und Sücdeutsch- Kriegsgefangenen zwischen Deutschland und 400 EiI n schaftsinstitut-Rom) enthält Angaben über die Skutar ſand auf Mk..05 festgesetzt ist. Diese Preise Rußland zum 1. Dezember zugestimmt. Die Post-——— rnteergebnisse für das Jafit 1914 sowie die Aus- meſiſchen gelten für die Sorten Daber, Imperator, Magnum anweisungen nach Rußland sind in sch.ed*»Vn e für das kommende Jab in 55 1 45 7 N 582 2 7— 2 56 2117 1t 8 der Iſſe bonum und Upto date. Für alle anderem Speise- scher Währung(Kronen und Oere: Meist⸗ 8—5„„ 10 K 1 8 5. 5 ingess 1el ellesten Bericlite. 5 nahmen bartofteln lauten die Preise um 25 Pig. für den betrag 325 Kronen) auszustellen und werden in 83 5 22 Belreſis des Getreideertrages sinc ge⸗ auf, dem Zenter niedriger, also für die vier Preiszonen Malmö nach dem Kurse von 175 Krofen gleich genüber dem Oktoberkeft an neuen Augaben die- ufruf Ik 250, Mk..60, Mäe..70 und Mk..80. Be- 10 Rubel umgerechnet. Ueber die sonstigen, Nannheim 2201 0 75 ſenigen zu verzeichnen, welche sieh auf 15 1 5 3 5 85—5 5 8 5— 8 22 8 Sel + Alda“! merkenswert ist, daß solche mit Konsumenten, bereits früher mitgeteilten Versendungsbedingun- FFFUUVUUUUUUUUCTT G V 5 Füre a ger 92 50 000 5 8 1855 de 1 8 1 ißhand⸗ Konsumentenvereinigungen oder Gemeinden ab- gen geben die Postanstalten Auskunft; im Schal-⸗ Berlin, 1. Dez. Eine Aenderung der Lage am über 16 500 000 dz i. J. 1013(75,8 v. HI.), für den ben und geschlossenen Verkäufe, welche eine Lonne nicht ſervorraum jeder Postanstalt ist auch ein Aushang Getreidemarkt ist noch nicht eingetreten. Das An-] Roggen auf 2 500 000 dz(000 V. H. des Jahres die l übersleigen, nicht an die Höchstpreise gebunden(HPostyerkehr mit den Kriegsgefangenen“) auge- gebot bleibt nach wie vor äußerst knapp, da die 9 0 für 3 115 8 05 1 71 5 5 55 1—5 FFTTTCCCT00TTTP 7 Jafer!.0 v..) und den Mais ffen ge eind. Auch gelten die Höchstpreise nicht für Saat- bracht, der die Versendungsbedingungen enthält. Käufer sehr zurückkaltend waren und da mau die 115 9000 0785 5 115 esliet 91 115 78 5 8 7 alt 0 J geschätzt Wird. er af bartoffeln und nicht für Salatfartoffeln. Die österreichische Kriegsanleihe. Verhaudlung betr. Kenderung der Höchstpreis dieser Hinzufügu 18 unck maucher Abändes⸗ gen von geringerer Bedeutung erhalten wir für alle Erwartungen weit abwarten will. Ab Station wWurde einiges gehandelt. 1 87 Meihie BERLIN, 1 Dezember. 1914.(Früpkurse.) ssenamt 12 30. am Getreidemarkte haben sich in der Zud Aufarbeitung der elzien Zeit Verhältnisse herausgebildet, die in den übersteigenclen Aaneldun Seit Auf dlie wurden beim österreichischen Pos parka die wichtigsten(ietreidearten fcl gende Angaben; Weizen.— kür die gesamten Länder: Preu⸗ gen, Ungarn, Belgien, Dänemark, Spanien; Groß⸗ deteg I. B Kreisen des Handels den Wunsen nach Siner besondere Einrichtungen getrofſfen, Zu diesem feizeumen 38. 00 4⁰.οοο οοο οο Dis Lenderung der Höchstpreisvor-Zwecke ist ein eigener; mehrere Abteilungen um⸗ Rogvenmeh! 80.201.25 00.0000.00pritaunien und Irlaudd. Italſen, Luxemburg, Niedel⸗ r So chriften immer lauter werden lassen. Der ſassender Dienst Organisiert, in dem etwa 400 An⸗ geglik, 1. bezember. 1314.(Sodlus lande, Runänjen, Europ. Rußlaud, Sehweclen, gestellte lätig sind. Bisher liegen nahezu 100 000[MWVelz on: gesobättslos 1. 20. Selweiz, Kanada, Vereinigte Staaten, Iudlieu, gekont— Japan, Algier(nur Departement Konustautiu), Umstaud, daß es erlaubt ist, ab jeder Station zum t Nahib Aume Ji i t Nahib Anmeldungen vor, die abzurechnen sind und zu goggen: geschäftsſos Fuümis, beträgt das Ergebnis im Jahre 1914 der be⸗ 0 kauken, o ohne Rücksicht darauf, ob] denen in vielen Fällen Einlagebücher, Renten-gaſer gesobsttsloe ſität 6. dabei die für den Verbrauchsort geltende Höchst. bücher und Rentensparbücher neu ausgestellt wer⸗ 9195 74 195 150 dz gegenüber 818 363 602 dz im fahlre derte gtenze überschritten wird, hat dazu geführt, daß den müssen. ch dem bisherigen Stande werden Foggenmeßl test 3020J5 191 2. uftaf⸗ die Westlichen Mühlen durch eigene Einkäuler schon ſetzt etwa 50 000 Einlagebücher, 50 000 Ren- Rupß!: geschäftsles de ggen. Für die gesamten Preu⸗ direkt 1 5 tenbücher u. 20 000 Nenteusparbücher aliszüfertigen, die Setreldepreise sioh für Lokoware in Rark per Ben. Ungarn, Belgieu. anemarle, jen, 1 irekt im ganzen Lande Erwerbungen vornehmen, sein. Daneben ist ein täglicher Briefwechsel v Tonne, die Rehlprei⸗ c per Oeppelrentner⸗ Italien. L. Niederlaude. eu Elixop. ulnd zwar zu Preisen, die der Handel nicht be- 3000 Brieſen und von 200—300 Drahtuachriel Harteoffeimarktiberisht Eußland weden, Schweiz, Canacde, Vereinigie willigen kann. Tragen schon diese direkten 2u erledigen. Ein ebenso großer Arbeitszuwachs vom 30, Aovember 1914 von cer Prsfsberlabtstelſe des Deutsopen Staaten wirdd der Ertrag im re 1914 mit unſerem Kaufe dazu bei, den Händlern das Geschäft zu er- in der Hauptkasse des Postsparkassenamts ein- Landwirtschaftsrats, Berlin W 57. 377 0066 190 dz 392311 940 dz in ſahre 5 4 getreten, bei der täglich Hunderte von Wertbrief Inländische Märkte. Lartoffelpreise“ vaoh Angaben der 8 Siucl 95,1„bore Cluulet. daß Schweren, so kommt noch hinzu, da Verkauf ung Weral 5 10 5 f che, daß OC„daß beim Verkauf und Wertpaketen einlangen. Sie enthaſten die aus Lartoffelnändler in Wagenladungen von 10 000 Kkg in Mark für 5UKg Gerste. In den unter Weizen angelälirten LAndels! wenulger ladien Wird der Befrag mit Jon Getreide vielfach die Lieferung von Anlaß der Subskriptian zu belehnenden Wert- Kleie zur Bedingung gemacht wird. Eine au⸗ 5 Uncd zahlreiche Einlagebücher von Spar- dexe Art, die Verordnung zu uüngehen, bestellt kassen, Banken u. a. Geldinstituten, die der Post⸗ Rnmagnum Weſhe Sparieasse zum Inkasso eingesendet Wwerden. Durch orte Anazre bonum, unge Fußball⸗ ber 288 235 438 dlz im Jalire tchenerz Eükartoffeln(Weigtleisckige algefüllrten Erfrag mit inigung arin dk⸗ 48 1 8 Mag in, daß Hän Preisen; 8 1 daß H dler 2¹¹ reisen, die Weiter diese Einrichtungen v. urde 5 ermäglieht, dag e 1 rote nrnes ÜÜmperator 8 8 ter be⸗ Jertaut ausschließen, Getreide erwerben und für Teil der Annieldu erledigt Nabsf Sortoti 1519 520 Jaercker, 477 046 005 dz euüber 3465 2 dz im ſahre 25 Ip to date)] Athene) 88 11 die Eruteergeb⸗ auf der görcllichen zen nur für Line eigene Rechnung ausmahlen lassen, daersten Abrechnu am 20. d. Mts. 8 1 + 5 Ar 8 sie beim Verkauf des Mehles und der Kleie nicht gg en der 115 Es ist zu erwarten 55 8 5 2 daßh noch im Lau 8 ats eitaus an Höchstpreise gebunden sind. Alle derarti 55 5 Mounats Weitat don den gen von größte feil der Aume Aäungen exledigt sein wird, bon Igeberg.-M. m Be⸗ Manipulationen sowie die Bewilligung hober 15 15 an n etreten. 0 Die PFinauzen des Dreiverbandes. Seteene 5 itere Abnahmte in den aen 5 Sachleihgebühren und Einlkaufsprovisjionen an 8 40000 000 Hektoliter, d. s. 88.1,» H. des 28 gliſcheh den Verkäufer sind geeignet, die getrolffe- 70 e 888 beſeen 1 Jahre 1913, die 950 5 mute 1 fe 088 den v6es 000 kl cl. s. 2 ſchweig⸗ nen MaBnahmen illusorisek zu machen gaß in diesem K 85 Hrensle riraes: 4 J00 0d k e nee—80 aß in diesem Kriege der gewinnen weldde, der die Lleurborg V. II. des lahres 1913, der Kartoffeln: 17600000 nit der und den reellen Handel zu schädigen. Der Vor- letzte silberne Kugel zu versenden habe Webel er 7 1. 8. 05 J I des Jahres 191. Ger Zucker⸗ t Faß Stand der Berliner Börse hat sich denn auch mit daß der Dreiverband und besonders Sagan 5 00 000 dz d. 51.3 V. II. des Jalires 2 5 J 22-Uguan 1 1 leser Atne 12 2 I Lelpzi 1 8 181 55 11 einer Eingabe, die von der Handelskamtmer Pelür 8 115 12 dieser augenekmen Eag belinden Halpdr dal Wir unt n llige Wortet wird die Regier in Abhife ge⸗ Werden. Lloyd Seorge hat indessen auci diesmal, Awenl; 895 rtet wird, au die Regierung um Abhilfe ge- den Mund zu voll genommen. IJWonftmsnß 28 19 K Wenn Wandt, undl man erwartet, daß zunächst eine Ab- Rußland hat bereits drückende KErie Amiengorr Warenmarket. 1 5402 dz., 8 8 75 22 7 2 5 1 8 1rit r 1 3. den, ſo audderung der Vorschriften über den Verkehr mit einſühren müssen und der französiscl Finanz. VIB. Chieago,)))) 1 der % Mit Hafer, CGerste und Kleie erfolgen wWird. Wie not- Minister hat auf die Auſnahme der angekündligten mar K teröfft in Will Halteank g und es Jahres e Mit Zehnmilliardenanleil kreiwilli hiet“, d Pre 1 E i aktli Wendli 5 s eine Abänderung inbezug auf 4½ Hardenanleihe„reiwillig Ferzichtet“, da rigeren sen und Berich raktlic 85 7 4* 5 ddie derzeitige Lage des Geldmarktes günstig in Argentinien. Im Länclern der süick⸗ lichte erste ist, das haben die Verhälinisse in der esei Aber Fuglaud müßte sich doch. 801112 man Meddun gen über gre die Vor⸗ 5 5 kichtswoche von nellem bewiesen. Es ſelllte wie- meinen, in glänzendlen kinauziellen) ale 8 die 6l enertrages daß die der jegliches Augebot in Gerste unter 68 leg und In London machte man sich auch den te 5 auterore ſeuſichen 8 1172— 8 2A1¹ 3 7 t Neis erWe Sinle Sellrt ceindg in der lür das spärliche Angebot in schwererer Ware be⸗ 93 Seenen und iu Oe 957 5 5 500 0007d7. deeee, 2 1¹ Chui 1—0 OO,d blikum Stand eine derart dringende Nachfrage, daß dieanleihen erste Sicher 1 28 270000 dz i f. 10114 0 9 Preise in Berlin auf über Mk. 286, in Hlamburg den hörte auch auf dem a damals den betzte ecsfHBAErUCHUS5s. güf über Mu. 290 anziellen konnten. Es ist des- Ja, die re E58 Engl nder haben es Düsseldorß, l. Dez. Die nächste Miiglle 8 72 15 2 besser! Unc num, da Englaud sei Criegsanle Attete 5 4 halb nicht weiter verwunderlich, daß in Weiten anle 18 een 11 ld e e 05 5 G8 enle Jes Roleisenverbaudes findet zim üt 85 333 22 35 Ztelle 0 8 8 E0 98= 8 11 15 14 10 15 Kreisen der Landwirtschaft. insbesondere bei der legenſieit Englauds Nein. Während in Deutschland Kannt wurden. Daun kounte sich die Len ndenz teil-I8. Dez. in Kolu Auf der Lagesordnung be⸗ 1. Bo⸗ bäuerlichen Bevöllerung, eine starke Erbitterung 110 Oesterkeich. Ungarn die Notenbanen zum] weise erholen auf Deckungen im Finblagg mit ſinden sich neben der Erstattung des Marktberielus aß 41. darüber besteht, daß nur lür die Erzeugnisse, die 0 auf Friegsanleihe en nur Weizen. nur geschäſtliche Ange nheiten. Nach den bis⸗ end. der Landwirt ver kauft, Höche einge⸗ 8 et 55[herigen isen in Monat Finer 5 85 2s Werles cdder Kurses, sucht die Bank von E 30. n ver⸗ ſührt Sind, viährend Futtermittel, die er für seinen land Geld zu„, IHI. unter dem laufender 0 Bank. Leizen der⸗ November runcd 30 gegen en er⸗ Betrieb kaufen müß, nach wie vor Wucher⸗ ung a Werte eer Nurse ler r en er%0 Prozent im Vormonat hreise Hal F zeh die Preise Pländeten Papiere und während 8 5 125 5 prei e haben dürfen. Es stellten sich die Preise 1 ngland 5 88 ie 1 70 0 1. Düsseldorf Der prif kel) e en am letzten Marktiage in Mk. für 1000 kg wie kolgt:] Pristen in Deutschland erkolgen sollen, sind die] Schwelnervt. Meldunge ISkluhrvergütun n ent⸗ risten in Deutschland und in Oesterreich⸗Ungaru] ieel. tiocoo eoeo kork: ſon. ie, 77 25— +ʒvß), e zum Weſren Roggen ude 8 Hafer geringer und kürzer! gepcdies⸗ 31 006 14000 Jan. 18.25 18.0 wirck uns Seiſe mitgsteilt, Gaß er 9 2 Schweine: ippen: Nov..70.90 uppen⸗ gee 2 5 5 5 Daraue ergibt-s also dat die Jelokte 728 7275%% 012 der Roleisenverband und das Kafgfen, Kauf⸗ önigsderg 249 2— 20⁴ Dugl 8 Ka f 6 Wüsluhrvergütang Janeig 250 210 5 2⁰5 New.-ölLorker darenmarkt. 575 12 77 von Stwig 0— 5 1 8 197 205 WIB. New vLork, I. Dez. Der Weizeumarkt 7—252 97-212 37˙2 0 5 5 r Un⸗ ender 26 d 22.80 2—5 elc autbringk als Die Ler ail bei bresden 265 225 209.2ʃ2 Eich- icl Denlteef d. Wenu es denz wurde später ſester größere Exportnack: zerein⸗ 2555—*rinn 10 1 Nugel an- krage und Dezemberliquidattonen, Schluß kesl. en Hunobe 255 175 5 55FW lägt slohl schon lieute sagen, 8 en 277 287 250.250 28%daß der Dreiverband nicht das Vergnügen haben Ler au. Nene vend—— Jird sſe 30. 85 12 IiSferün geldmarkt, Bamk- und Börsen-- 1. Welen Dor. e Wesen. Hfflektenbötrse von RHordeaux dadene⸗ Bordeaux l. Dez, Französisch 7. lone 35 0 Der Berliner UAfekienbörse. I. Des. Fräanzssiscke Reule 13, 10. 1 9067 ˖h Veran 112 5— 1C 01 1255— 1 Hafer 755 421 Fuſen⸗ eri 1n, 1. Dez. Neue wWesentliche Nachrichien njer äußere 80.55, Russen von 1905 88 Füür Politik: Dr. Fritz 601 1 und Vom Kriegsschauplatz lagen nieht vor, Es blieb die er Orédit 40. für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldeubaum; al der recht ſeste und zuversichtliche Grundstimnung un: Panamskanal 95, Pio 10 12.75, Nordspanier Sepmels: Fettoseum:„kür Lokales, Provinziales und Gericfitszeſtung gerne geschmalert bestelen. Das Geschält im ireien Pri- 300 I..: Ernst Müller; 2 60.*— in tanke——5 Vatverkehr, das nach Mitteilungen von Cred. Balan, 145.45 für den Handelsteil: Dr, Adolf Agtlie; 8 25 5 38 un 173 47 77 + Seite in dler lelzten Zeit einen etwas größeren Un f.5 lüt den luseratenteil und Gies tliches Eritz ſos ſaug angenommen hatte, wobel die Schtol immer Neß ain Fondis-.68 5 94 9 Druck und Verlag der iniſt erwähnten Induistriewerte und heinlischen Fonds Hlarkt entwickelte sich nur schleppend, da die be. 10.50 10 50 Dent⸗ 98 TSt..85-.01.01 Dr. H Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. 1. 2 sich der Beachtung der Börsenkreise und verein, teiligten Kreise starke Zurückhaliung ausübten. Die Newekorker Baumwolmanlet, Direktor: Ernst Müller. mlal 7— 7 7 1 92 2 7 2 2 KrF.„%)%)FFFFPPFTFT———!—!.!...———— 1 it auch des Napitalpublikums zil exfreuen hatten, Kurse Waren vorwiegend niedriger, umgesetzt WIB. New Vork 1. Dez. Der Markt eröit 58 at den Gedanken der Aufnahme des, wenn auch„arden 1 282000 Dollars nete stetig. Die Preise waren um—2 Punkte Jwaugsvperſteigerung. Ziegen⸗ VUx 1 282 lars. 8 5 nere auf dem Kassaverkehr beschränkten olfieiellen„egyger 58 5 5 niedriger auf enttauschende Kabelmeldungen. Im lelk. nach den 2. 5 Air⸗ 12 125 6 — 8 1— 8 75 EMTYOAK, bVyember. An der feutigen Zöege nolſe: 8 A 1 35 2 Uhr, N E E Börsenverkelrs aufleben lassen. Wie aus urleil⸗ 2⁰ En Ferhönte sieh die Tendenz wieder 15 ibtie⸗ 4 3 0 fäligen Kreisen dazu verlautet, stent man dler An⸗ e FFCCC lere Liverpsbler und Dezemberkäuſe 5 gefärbt, 5 75 abſe nsfer 17 15 8 Nat a1 egen b, innter⸗ regung grundsätzlien wohlwollend gegenüber, Lechael auf Tongon(50 Tage 4 Wallstreet. Dann aber wuürde die Haltung in⸗ 7 19 00 12 agen leit 0 ſehtweol?„»»„ 68.08.0 7 1 meint aber, daß die Verwirklichung von der Er- ſolge von Realisationen schwächer. Auch wirkte we eöfſentlichverſt Syfortige Kaſſe. . Oable Transfers 8 2 Kuh, 2 Nind Offerten unk NE. 97289 1 v Sſohtweobsel Berlinwnn 3 5 ie schws jew Orlans ungünsti inder. it un 5 erschiedener schon früller erörterlen Be- 77).... ͤ 85 die schwache Tendenz von Neys Orlans ungünstig Drehme, Gerichtsvollzieh. an die Erpeditſon de⸗ 49%˙%— auf die Haltung des Marktes ein. 2 ngen abhänge, Daraus, daß man sich in Zu- Sülver Suffſon „Fluade“ Diekflüssige Schokolade in Schlüsseltuben. Von Soldaten im Felde sehr beliebt u. begehrt! Skärkt u. nährt vorzüglich. Von hohen Miſitärpersonen(aus dem Feſde) großartige Gutachten. Grohe Tube(130 ger Inhaſt) mit Feid- postkarton nur Mk..— In anderen Nähr- und Kräftigungs⸗ mitteln für Feldpostpakete finden Sie bei uns größte Auswahl. RNReformhaus Albers& Cie. 7, 183 Mannheim P 7, 18 Heidelbergerstr. Nähe Wasserturm Hernruf 222. Kriegsunterſtützung. Nr. 4408 J. Bei der in den erſten 10 Tagen jedes Halbmonats ſtattfindenden Auszahlung der Kriegs⸗ Unteyſtützung durch die Poſt ſind ſeweils eine größere Jahl von Sendungen unbeſtellbar. weil die Empfänge⸗ kinnen teils nicht in ihrer Wohnung angetroffen werden, vielmehr in einer Arbeitsſtelle, beim Ein⸗ kauf, zu Beſuchen abweſend, pielfach auch nach Orten außzerhalb Mannheims verreiſt ſind, teils umgezogen ader von Mannheim meggezogen ſind. uhne ihre neue Woßnung oder den jetzigen Aufenthaltsort beim Krtegsunterſtützungsbürb gemeldet zu haben. Um dieſen für die einzelnen Empfangsberechtigten in dan geregelten Geſchäftsgang in Kriegsunter gäſachen gleich empfindlichen U1ebelſtänden vor⸗ en, wiederholen wir eindringlichſt die ſchor mahrfach ausgeſprochene Mahnung, zeden Wohnungs⸗ wechſel, jede vorübergebende Abweſenheit von Maun⸗ beim und ſeden bevorſtehenden Wegzug non hier unperzüglich beim ſtäd!. Kriegsunterſtützungsbürs (frühere Räume der Sparkaſſe ium Rathauſe N) Unter Benützung der dort aufliegenden Formulare ausumelden. Iſt die Empfängerin regelmäßig tags⸗ Üüber in einer Arbeitsſtelle beſchäftigt, ſo wolle die letztere außer der Wohnung auf gleſchem Wege zur Kenntnis des Büros gebracht werden, damit die Geld⸗ beſtsllung auch dort voxſucht werden kaun, Im ührigen müſen wir den Empfängeriunen nachörücklichſt em⸗ Pfehlen, zu den Tagesſtunden, in welchen der Geld⸗ Arieſträger ihren Bezirf zu begehen pflegt, in der Wohnung guweſend zu ſein. Die Weiterbehandlung ſolcher wegen Nichtbe⸗ achtung dieſer Beſtimmungen unbeſtellbar gebltebenen Poſten kann künftig auch in Falle der nachträglichen Anzaige der neuen Adreſfe erſt erfolgen, nachdem alle urdnungsmäßigen Auszahlungen für die lauſende Munatshälfte érledigt ſind. Uuch die Zentrale für Kriegsfürforge wird künf⸗ tig in Fällen, in welchen die Auszahlung der Kriegs⸗ unterſtützungsraten wegen der gerügten Nachläfſig⸗ keit der Empfaugsberechtigten nicht bewirtt werden konnte, die Anweiſung ſog. Eilunterſtützungen für die Zwiſchenzeit bis zur nachträglichen Beſtellung der Poſtſendungen verſagen müſſen. 4047 Mannheim, den 27. Nyodemder 1014. Bürger meiſteramt: non Hollander. Seeger. Kasine. Mittmoch, den 2. Dezember 1914, nachm. 2 Uhr Iuſammenkunft der Jamen im Geſellſchaftshaus. 97237 Aus Stadòt und Land. Mannßeim, den J. Dezember 1914. Stellen⸗Aachweis füir Anſtellungsberechtigte im Bereiche des Großherzogtums Baden. ellungsberechtigte z Anſtellungs⸗ baben ichtigung ihrer Bewer⸗ unng nur dan! ,„ wenn es an geeigneten Anwärtern fehlt.) Jedem Bemerbungsgeſuch ſind folgende Schrift⸗ d ves ſtücke(Urkunden möglichſt in beglaubigter Ab⸗ ſchrift) beigzufügen: a) der Ziviſverſorgun bezw. der Anſtellungsſchein, b) polizeiliche Führungs⸗ geugniſſe für die Bexeitis ausgeſchiede Zeit vont täxführu kigen n1 Dianſtanfritt, von bhern auch für die Aſchaiden bis zur Bewerbung.() Mfli⸗ Szeugniſſe, d) etwa vorbandere Beſchäf⸗ eugniſſe, e) eine Darſtellung bon dem Bewerder ſelbſt perf und ge⸗ ſchrteben, mit näheren Angaben über die perſön. lichen Verhältniſſe des Geſuchſtellers(Lebens⸗ und Bildungsgang, Familien⸗ und Vermögensberhält⸗ niſſe) und einer beſonderen Erklärung über Schul⸗ denfreiheit, f) für den Kommunaldienſt eine Be⸗ ſcheinigung über die Staatsangehörigkeit. Innerbalb der nächſten 10 Monate werden im Bereiche der Großh. Badiſchen Staatseiſen bahn⸗Verwaltung und bei der Großh. General⸗ direktion der Badiſchen Staatseiſenbahnen in Karlsruhe 80 Bahn und Weichenwär terx eingeſtellt. Bedingung iſt: Kenntnis des 3 Lebe Leſens, Schreihens und Rechnens in den 4 Grundarten, Fähigkeit zur Fertigung einer einfachen dienſtſichen Meldung. Nach Emonati⸗ ger Prohezeit erfolgt Auſteſſung zu nächſt auf Kündigung, ſpster auf Lebenszeit. Kaution braucht feine geſtellt zu werden. Anfangsver⸗ gütung 900 Mark und Wohnungsgeld im Be⸗ trane von 130 bis 400 Mart ſomie freie Dienſt⸗ kleidung, Weichenwärter erhalten außerdem Statton 1 im Batrage von 100 Mark bis 250 Marf wann ſie Stellwerle zu bedienen haben Stellwerkszulagen im Betrage vnn 4 bis 132 Mark fäßhrlich. Bei der eſatmäßigen 1 leute eingeſtollt. General- Anzeiger * VBadiſche e 2 25 5 Arbeiter, der Kaufmann Briegseluſliger. Mannheim. Nenefle Nochrichten. Nachruf. Auf dem Felde der Ehre ſiel unser treuer Mit— Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. C. G. 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Nopemp 5% Kief, n rort, 4000 Stückgut. rort. 570 Dz. 115 upn Terneußen, At, 9. Wildeboer, Kartoffel. Hafenbezirk Ny. 2. Angekommen am 27. November. „Deſideria“, Urmetzer, v. Orſon, 8500 Dz. Khl. u. K. „Neckar“, Rüßig, v. Jagſtfeld, 1418 Dz. Salz „Kornelie“, Müßig, v. Jagſtfeld, 1750 Dz. Salz. „Weibertreu“, Müßig, v. Jaſtfeld, 1420 Dz. Salz. „Maria Kath.“, Lorenz, u. Jagſtfeld, 1405 Dz. Salz „Emma“, Dewald, v. Neckargemünd, 1270 Dz. Steine Haſenbezirk Ny. g. Angekommen am. November. „Elfriede“, Meyer, von Ruhrort, 10 280 Dz. Kohlen, „Vexeinigte Fraufſurter Reederei“, Knüfelmann von Alteneſſen, 10016 Dz. Kohlen⸗ „Friedrich“, Weßer, von Frankfurt, ins D Mehl, „Maunh. 16“, Lenendecker, v. Straßbg., 700 Dz, Sig. Hafenbezirk No. 5. Angekommen em 27. Nopember, 2 „A. Grunter 18“, Patzſch, v. Ruhroxt, 4660 Dz, Khln. Angekommen am 28. Nopember. „Ehriſtina“, Kehl, v. Amöneburg, 7500 Dz. Zement. „Maria Math.“, Meidt, v. Weſſeling, 5100 Dz. Brif. „Wilhelm“, Haferkamp, v. Ruhrort, 8500 Dz. 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Hermann Banner, Mannheim, leicht verw. 244. Musk. Bernhard Elade Maunheim leicht verw. Mit Zuſtimmung des Bezirksrats wurden di⸗ Großhergogtum eingeſch morden iſt, wird mer ee. 24d3 1. Mit briugen nachſtehende Betauntmachung des Heern Reichst 4 Musk. Bernbard Reinhard, Neckarau⸗Mannheim, 245. Musk. Eugen Dieter, Mannhelm. ſchwer verw.]gg 1, d und? der ortspoltzeklichen Vorſchriſt von 5 Wekämpfung dieſer Seuche bis auf weiteres] Teleſon⸗ce ur öſſentlichen genukn e ud de—5 leicht verwundet. 246. Musk. Friedrich Hildebrand, Mannheim⸗Saud⸗14. Jannar 1911, die Bekämpfung der Schuakenplagt eſtimmt: 5 Geſellſchaft ait be k⸗z 10. Kompagnie: hofen, vermißt. betreffend, abgeändert. 4495 I. Die ven Händlern in das Großherzoglum ein⸗ ſen Haftuns“ in Maun⸗ Manunheim, den 24. Nyvember 1913. Ie. Musk. Paul Merz, Jlvesheim b. Mannheim, 247. Gefr. Friedrich Klein, Maunheim, vermißt. Mit Erlaß vom 17. November 191« Nr. 7504 Ader Eilkſtellſchweine unterliegen vor der Ver⸗ heim wurde heute einge⸗ Großh. Bezirksamt Möt. X. leicht verwundet. 248. Musk. Adam Bartmann, Mannheim, vermißt. urde dieſe Aenderung von Gr. Herrn Landes aufsbereitſtellung einer fünftägigen poltzeilichenſtragen:—— 170. Gefr. Tamb. Peter Gärtner, Mannheim, gefallen.249. Musk. Heinrich Becker, Mannheim⸗Waldhof, verm. kommiſſär für vollziehbar erklärk. Beobachtung nach§ 30 Abf. 2, 3 und 3 der Verord⸗ Die Prokurg des Hugo 11. Kompagnie: 250. Musk. Joſef Biſſon II., Maunheim, vermißt. Nachſtehend eineen wir die hieruach geänderte nung vom 29. Aprit 1912, den Vollzug des Vieh⸗Schenk iſt erloſchen. 4221 Bekanntmachung. 171. Reſ. Peter Löſch, Neckarau Mannheim, leicht251. Musk. Otto Brauch, Mannheim⸗Waldhof, nerm.pezirksvol. Vorſchriſt in ihrer jetzigen Jaſfung zut feuchengeſetzes heir. kaunheim. 23 Noy. 191g verwundet. 252. Musk. Mathäus Erny, Seckenheim b. Maunheim öͤſſeutlichen Keuntnis und weiſen ſusbefondere auf Hierburch bleihen die zur Bekämpfung der Maul⸗] Gre Autsgericht Z. I. Der Bundesrat hat auf Grund des 8 12 Ne 1 des Gefetzes ber die 172. Musketler Hellmuth Keller II, Mannheim, leicht vermißt. die in g 9 geiroffene neue Regelung hin, wonach die und Klauenſeuche getroffenen weitergehenden Anord⸗ Zum Handelsregiſter& eee vom 13. Juni 1873(Reichsgeletzblatt S. 129) beſchinſſen, daß verwundet. 259. Musk. Heinrich Eſſig, Maunheim, vermißt. Vernichtungsarbetten bis ſpäteſtens 15. Dezember waee unberührte.„ würde heute ein elragen ſdam. Auguß 101s as die Bergutung ſüs Vorſpaus tid Spangdkeute auf 178. Musk. Hans Rück, Mannhelm, abermals ſchwerſz5. Musk. Ludwig Püniger Mannheim, vermißt. beendet ſein müſſen. 2. Für die im Beſitze von Händlern hefndlichen Pand v1 B 95, Grund des nachſtehenden Tarifs erfolgt. 4 30 50 u Biin Veßan une e Geſundheitszeug⸗ Firůma 3 Miler Sohne Berlin, den 12. Nyvember 1914. eſerve⸗Infanterie⸗Regiment 239, Mannheim: 256. Musk. Otto Billhauer, Mannheim, vermißt. Ütſſe zu exbringen a. d. O. 5 5„eichs 5 l. Kompagnie: 257. Musk. Friedrich Knodel, Mannheim, vermißt. Bekanntmachung. Die Bürgermeiſterämter und Stabhalterämter 5 75 Weücnenauter 17 Musk. Ludwig Böhl, Neckarau⸗Maunheim, geſall 280. Musketſer Franz Behnet, Rennbeim vermißt. Die Berätpfung der Schnakenplage bete. werden begufkraat, Borſtehendes in der gemelnde 2. Band XI.⸗9, 16. 175. Musk. Philipp Schröder, Mannheim gefallen. 559. Musketier Wilhelm Arnold III. Männheim, verin mit Zuſtimmung des Bezirkscals wlrd gemäß urtstblich bekannt zu machen, den eichweinshäudlzraſgſrma Jakob Sanders in 176. Musk. Friedrich Fenzel Sandhofen⸗Mannheim, 4. Kompagnie: gdꝛa.-Str.⸗G.⸗B. und der VB. O. des Minißterſums noch beſonders zu eröffnen, den Voliug durch das Rannheim. Die Firma Tarif leicht verwundet. 260. Geſr. Wilhelm Stein, Seckenheim, ſchwer verw.ſdes Innern vom 10. Dezember 1910 folgende Ent⸗ Poltzelperſonal und dle ene ÜUberwachenſſſt erkoſchen. 1 8 177. Musk. Hans Greppmaier, Maunheim, ſchw. verw. 261. Ref. Johann Riehm, Käfertal⸗Mannheim, leicht Wöes des Gr. Herrn Landes kommfffärs vom zu laßen und jede Zuwiderhandlungen ſofort hierherf g. Band XI.. 140, orſpannvergütungsfätze nach dem Rriegsleiſtungs⸗ 178. Musk. Adolf Gutſcher. Mannheim, leicht vw. verwundet. 14. d. M. Nr. 255 für vollztehbar erklärte zur Anzeige zu briugen.„irma Emil Wein in eſetze 179. Musk. Karl Köllner, Mannheim, leicht vw. 202. Reſ. Peter Wittemaier, Feudenheim⸗Mannheim, 22 Ueber den Vollzug ſehen wir biunen 1 Woche Maunhelim. Die Firma 8 180. Musk. Karl Retzbach, Mannheim, leicht vw. leicht verwundet. bezirkspolizeiliche Vorſchrift einem Bexicht entgegen. 4282ffft erloſchen. Die Bertzütung für Vorſpaun⸗ und Spaundtenſte für Kriegsswecke( 8 191. Musk. Eduard Rudel, Mannheim, leicht vw. 209. Musketter Jakob Buttmi, Manuhelm, ſchwerſerlaſſen. Maunhelm, den 28. November 1914. 4. Baud XyI.. 108, Jiſfer 9. 5 42 des Geſetzes über die Krieasleiſangen vem“ Jau 182. Musk. Friedrich Schauel, Mannheim, leicht vw. verwundet. Oroßh. Bezirksamt Abt. II b. Firma Kerber& Seifrit Neichsgeſetzblatt S. 120) erfolgt tageweiſe zu nachtehenden Sügen. ie nachdem 189. Musk. Adolf Schütt, Maunheim, leicht vw. 264. Musketier Adam Erdmann, Schriesheim bei Dlie Hauseigentümer und deren Stellvertreber Bekämpfung der Maul⸗] Der Armenfontroſfeurſin Mannheim. Vorſpaun und Spanndienſte mit Pferden beziehungswelſe mit Ochſen oder 184. Musk. ZJoſeſ Stöchlein, Mannheim, leicht vw. Mannheim leicht verw ſind verpflichtet, die in den Kellern, Schuppen, Ställen u. Klattenſeuche betr. Hermann Memmesheimer Die Fiema iſt geändertſalhen gelelſtet find: 185. Musk. Hermann Sütterlin, Mannheim, leicht vw. 265. Musketier Ludwig Keith, Mannheim, ſchwer verw.ſund ähulichen Räumlichkeiten überwinternden Die Maul⸗ und Klauen⸗in Maunheim hat als Ab⸗ in Maunheimer Papler⸗ 4. Vergütung für Bosſpaun und Spaundienſte ueit Pferdeg. Musk. Kark Uebelmeſſer, Maunheim, leicht vw.266. 75 Karl Steinmetz, Maunheim, leicht„ Schnaken durch Abflammen der Wände und Decken, ſeuche im Stalle der Ge⸗ weſenheitspfleger bean⸗ mauufaktur Rudolf Ker⸗— Musk. Joſeph Noll, Mannheim, vermißt. 267. 5 Johaun Werner, Käfertal⸗Manuheim, durch Zerdrücken mit ſeuchten Tüchern oder in brüder Leult. Schwetzingen tragt, den verſchollenenſber. 1 2 3 4 Musk. Fritz Roth, Maunheim, vermißt. ſchwer verwundet. ſonſtiger wirkſamer Weiſe zu vernichten. Die Mieter iſt erloſchen. 4289 Peter Evers, geboren am 5. Band XVII.⸗g. 140, Musk. Martin Rufer, Ladenburg b. Mannheim, 268. Musketier Adam Maſſinger, Feudenheim⸗Mann⸗ haben die betr. Räume zu fraglichem Zweck zu öffnen. Die Sperr⸗ und Beob⸗ 2. Jauuar 1879 in Mann⸗ Jirma Klara Wiener in Vergütungsfätze küür 7 Schad, Mannheim, vermißt 260 Seckenheim.Maunheim 335 e 754 ſt— Musk. C Schad. M elm, 269. OGefr. Karl Klump Seckenheim bMaunheim, verm. Ab ſt zur W ˖ Je. gufgehoben. iaunheim, für kot zu er⸗tra r. 83. Inhaber if b. 8 Musk. Robert Schäffner, Mannheim, vermißt. 270. Musketier Heinrich Lenz, Mannheim leicht verw. Geia e ee Maunhelm 27. Nov. 1914. 4 155 Bel bezeleee ermaun Wiener Eheſrau,, ein mit einem Musk. Friedrich Schlächter, Mannheim, vermißt.271. Arthur Wörner, Manuheim 5 5 AMölh ör. Sat 5 lle„K borene Fuchs in] Pferde 5 N beſpauntes Anbe, igl. . h Schlüchter, Mannheim, vermiß rthu heim, gefallen. Eimer Waſſer und ein Reiſigbeſen ſind zum Ablöſchen Gr., Bezirksamt, Abt. IIa. Verſchollene wird aufge⸗Klara geborene Fuchs in Pferde beſpanntes ſed tere Pferd k mit Führer(Spakte 1 abzügl Musl. Jakob Schmidt, Mannheim vermißt. 9. Kompagnie: und Ausſchlagen eines etwa entſtehenden Feuers Erneuerung der fordert, ſich ſpateſteus in Mannheim. Fadrwen mit iees eene pene 1 2 Spatte 9 Mask. Johaun Schuilkt, Schriesheim bet Maun⸗ 272. Musketter Wilhelm Walter, Maunheim. verw.ſbereit zu ſtellen. Jungbnſchkreuzung dem, auf Fleltan, den Fannalnn e en Führer Edufammen dennbe 279. Uiſfz. Georg Schäfer, Maunheim verwundet. Wo ſeuergeführliche Gegenſtände lagern, darf dekr. 4229 15. Juni 1915, vormit⸗Mannheim iſt als Proku⸗ Musk, Donieil Schmith, daunheim. vermißt. 274. Musketier Karl Eichelsheimer, Mannheim, verm. nicht abgeflammt werden. Wir bringen hiermit tags 11 Utzr, vor dem riſt beſtent„% 1 4. K Karl stärk, Mannbeim vermißt. o 275. 5 Franz Bab, Maunheim, verwundet. 9 9 zur öffentlichen Keukuis, unterzeichneten Gericht Geſchäftszwelg: Alt⸗ Ludwig Ullerich, Schriesheim bei Maun⸗276. 15 Johann Appel, Schriesheim b. Mann⸗ Mit den Vernichtungsarbeiten iſt ern zu be⸗ Jaß der Einbau der Jung⸗(Saal D, 2. Stock, Zim⸗ eiſen⸗Metall⸗ und Säcke⸗ 11 90 90 22%%ĩ ˙— 5— vermißt. 5 heim, verwundet⸗ bufqhkreuzung vom kom⸗ mer 11 anberaumtenbandlung. Karl Berberich, Saudhofen⸗Mannhelm, 277. Musketier Wilhelm Daum, Mannheim, verw⸗ wenn durch ofentliche„ e edne ab Aufgebotstermine zu mel Mannhelm. 28.2 op. 1014. 8 5 ic 5 Bucher, u 278.. Robert Freund, Feudenheim⸗Mann⸗ Arbelten mäſſen wäleſtens e be⸗ und folgende Tage vorge⸗ den. midrigenfalls die Gr: Amtsgericht Z. I. 2. Bergüttung für Vorſpaun und Spaundienſte für Ochſen oder Kähen. ichard Bucher, Ma im, 7 ˖ 0 7 rklärn e—: ßßpßpßßpß ͤ ßß 18185 1 8 e e menenogg. Moskelter zoilhekar Beiſel III., Maunbeim, gefall.ſendet fein. 9 4 1 e Ane welge 1 2 3 5 etier Emil Spohni, N 0 t. 8 Walier 1 üb e⸗ eee,,„ Konrad Walter. Maunheim, gefallen. Die Gemeinden ſind berechtigt, in den Winter⸗ vorläuſtg nur zwiſchen] Auskunftzaber Leben vder⸗Geſeulſchaft der Epiegel⸗ guſt Bü ut, N heim, vermißt. 1 105 3715 H 7 und J7 igt und Tod des Verſchollenen zu Vergütungsfätze für 2. Kompagnie: 10. Kompagnie: monaten ſich von der richtigen Ausführung der vor⸗ I7 und J? verfügt un erteillen vermögen, ergeht mauufakturen undchemi⸗ Must. Friedrich Beckenbach, Maunheim, leicht 281. Etu. verm. d.., Wilhelm Leis, Maunheim, gefallen. geſchriebenen Maßnahmen durch bheſonders dafür be⸗ acht Tage ſpäter muß die die Aufforderung ſpä⸗ ſchen Fabriken von St. ein mit es entfallen erwundet. 282. Musketier ffriedrich Blochmann. Maunheim, verm ſtellte Perſonen zu vergewiſſern. Kreuzung Jungbuſchſtraße teſtens im Aufgebotsker⸗ Gobain, Ghauun und 4 0 ̃ zwei wei alſo auf Wagen Sk. Guſtav Bronner, Mannheim, leicht verw.58„ Karl Gerner, Moun heim, nermißt. 8.• 11 115 1 7 5 mine dem Gericht Anzeige Kiren in Mannheim als einem einer jeden jede Ochſen ühen] und Führe 8k. Philipp Fiſcher, Maunheim, leicht verw. 58 55 Ferdinand Heller, Maunheim vermißt. Soweit die Ausführung bei der Nachſchau als lichen verkehr 4212 Zweiguiederlaſfung mit Ochſfen Kuh F weitere beſpauntes Juhr⸗(Spalte f abzügl, L. Fritz Fitzer, Maunheim, ſchwer verw. 85.„ Balentin Prohaska, Maunheim, verm. ungenügend erſchelnt, ſind Nie Gemeinden berechtigt, zein Non 01 55 Haupiſite in Paris beibannzeg Fuhrwerrt“ Schſen Kuh werk mit Fiihrer Spolte 9 Musk. Rudolf Hauer, Mannheim, leicht verw. 286. 5 Chriſtian Schul, Mannheim, vermißt. die Veruichtungsarbeiten auf Koſten der Verpfichteten.] Mannheim 17. Nov. ſwurde heute eingetragen: mit Führer 5(Spalte 1 und 2 usk. Karl Mayer ſchwer verw. 287.„ Wilhelm Winnewiſſer. Mannheimſvornehmen zu laſſen. Eine beſondere Gebühr hier⸗ Groß. Amtsgericht 2 4 Joſef Wormer, Naun⸗ zuſammen! jt verwunde..“ vermißt. für kann aufgrund eines Gemeindebeſchkuſſes erhoben Pollzeidlrektton Abt. ls.] Der Eſſendreher Wil⸗ beim ⸗Waldhof, iſt an Stelle„ verwundet. 288. Musketter Frauz Molitor, Maunheim, nerwundet. werden. Beſuch der im Felde belm Hammer in Maun⸗des Peter Andreas Nos N A 4 6 l, vermißt.ſ289. 5 Otto Weiduer, Waldhof⸗Maunheim, 8 6. llehenden Milltärver⸗heim hat beantragt, den biſch und Peter Andreas b. Maun⸗ 5 e 1 Den Gemeinden iſt es überlaſſen, zur Durch⸗ ionen durch ihre An⸗ verſcholleuen Fabrikar⸗.eege 9 59 9 50 4 50 3 14 285 12 dvermißt. 290. Musketier Karl Keil, Maunheim, vermißt. führung der Maßnahmen beſonders hierfür geeignete gehörigen betr. beiter Adrian Hemmer uauft Beurlland derart Musk. vermißt. vermißt. k. Karkl Martt: rich Schw 11. Kompagnie: Uiffz. Fritz Reith, Mannheim, verwundet. Perfünlichketten auſzuſtellen, die dieſe Arbeiten auf Erſuchen der Verpflichteten und auf deren Koſten Musketier Franz Elleſſer, Maunheim, verwundel. vornehmen, ſoweit nicht die Koſten der Durchführung Beſuche von Offizieren und Maunnſchaften durch ihre Angehörigen können geboren am 24. Septem⸗ der 1863 in Oeſteingen, zuletzt wohnhaft in Mann⸗ als Geſamtprokuriſt be⸗ ſtellt. daß die Prokuriſten Friedrich Heinrich und Der in den Spalten 4 aufgeführte Satz wird zur Hälſte für den Watzen und zur Hälfte für den Führer gerechnet. Beſ Feſtſtellung der Vergſtlung wird der Tag von Mitternacht zu Naſtter⸗ einer Leiſtung don mehr als 12 7 Theodor Reichel, Mannheim, verwund.der Maßnahmen von den Gemeinden ſelbſt über⸗ im Operatfonsgebiete der ür tot zu erklären. 8 0 echnet mit der Maßgabe, daß bei aunheim, vermißt. Karl Buchler, Mannheim, verwundet. nommen werden. Armecabtetlung Falken⸗ Verſchol⸗foſef Wormer nut ſe in Wnerbal ee ee ein Zuſchuß in Höhe der Hälfte des Tages⸗ 9 37. haulen(Metz und der ſene wird aufgefordert cbeneindaf mtden Ner⸗ ſatzes gewährt wird. Wird der Vorſpaun nur einen halben 92 5— lechs gefallen. 2 Franz Spohn, Manuheim, verwundet. Den mit der Ueberwachung und dem Vollzug der Armeegruppechgede(Frei⸗ ſich ſpäteſtens in dem auf kuriſten Nosbiſchunddſeſer Stunden— oder darunter in Anſpruch genommen, ſo ſſt die Hälfte des Tages⸗ annheim, leicht verwundet.z 1 Johaun Taubertshöfer, Mannheim, vorgeſchriebenen Maßnahmen betrauten Perfanen burg) aus milttärtſchenFreitag,den 18. Junſiodſaur n Gemetuſchaft mieſfatzes zahlbar. iheim⸗Feudenheim, ſchwer verwundet. iſt, ſofern ſie ſich gehörig ausweiſen, das Betreten Gründen nicht geduldet] vormittags i Ühr, dem Prokuriſten Heinrich Musketier Joſeph Karl, Maunheim, verwundet.ſuon Räumlichkeiten zur Erfüllung ihrer Nufgabe bet werden. 4 vor dem unkerzeichneten oder mit dem Prokuriſten Embacher, leicht verw. 9 Franz Mitteldorf, Mannheim, verw. Tage jederzeit zu geſtatten. Bevor ſte irgendwelche Bor zweckloſen ReiſenGericht, 2. Stock, Jimmer Wormer zur Bertretung Bekanntmachung aun Erbacher heim, leichtſeg0. 8 Felix Schmidt, Mannheim, vermißt. Vertilgungsarbeiten vornehmen, haben ſie jeduch den werden die Angehörigen No. 114, anberaumten der Geſellſchaft und Zeſch⸗ 1 12. Kompagnie: Jnhaber der Wohnung oder ſeinen Stellvertreter in des 1 15 Aufgebotstermine zu mel⸗ e Firma 155 Hüchſtpreiſe für Speiſetartoſteln belr. Mus Heinrich Koch, Manuheim, vermißt. Kenntnis zu ſetzen. 8 8 Gr Bezieksamt Abt I. den. widrigenfalls die Ranne Nov. 1914 Nachſtehend bringen wir die Bekauntmachung des Stelluertreters des cht ver Karl Appel, Mannbeim verwundet geitere Auorduungen können durch das Großl 5 ee. Tobesertfärung erſolgen ene en eNeichskauzlers Uber die Höchſtpreiſe ur Speiſekarkeſſeln vom 2n. November Jh8s Peter Freund, Köfertal⸗Mannheim, 172 55 e Zum Haudelsvogiſter B. 75 225 1 Er. Aumtsgerid E. I.(Reichsgeſesblatt S. 48g) zur öffentlichen Kenntnis, ̃ verwundet. e e e zand IX. O. g. 21, Auskunſt über Leben 2 3 auf daß dieler Bekauntmachung die 1 304. Musketier Joſef Krauß. Maunheim, verwundet.ſeze wendung aie e ee 0 üree„nheiniſche Porzellaunfab⸗ Tod des Berſchollenen zu 420 durch den Wrepuzeuten Mat Neckarau,305 Ehriſtian Satler. Mauheim, verw. Berkilgungsmittels rie Geſeuſchaft mit be⸗ſertetlen vermögen, ergeht ee et eſent ſiud. Die Höchſtpreiſe gelten für gute gefunde Speiſekartoſſeln von Reſerve⸗Infauterie⸗Regiment Nr. 240 Raſtatt. wiberbandlüngen werden gemän J 87n P. Str⸗ ſchräukter Haktpflicht in die Aufforderüng ſpä⸗ In zen aren des 2— Mindeſtgröße bei fortenreiner Lieſerung. len e, e e an Gels bis z 60 Bek. uder mit Hat 518 zn eitgetsan;,, Büerer 1t s gür die Karkoßßelhbchſtprefle iß das Deuiſche neich in mier dreizeeeſen Wehrmann Eduard Lehne Mannheim, ſchwerſg dan C 4213 mine dem Gerich e! es Bieh: 55 1 2 13* iskoſten, die en „„ eeene Nannheim, ſchtwerſid Tagen beſtralk⸗ Maunheim, zeige zu machen. 4laſgändlers R. Marſchall in ee 50n r e der Göterpreiſe leicht verw. Sandhofen 4J. Kompagnie: 308. Melder artin, Man er Fr verm Maunk lentin Banholzer, in, Schriesheim, leicht ner Großh. Bezirksamt: Abt. I. bksher Maunheim, den 20. November 1914. Die Bekämpfung der Schweineſeuche und Schweinepeſt betr eiterverkauft werden, ohne daß die vorgeſchr duung des Gr. Mintteriums des Junern vom 29. [Dezember 1913 zur allgemeinen Keuntuis: —— ———.———.——— —..——TVTVTdTdT7TdT7T7T7TTꝙTTTT—TT———TT—T— KK„»„FFFFFFTFT————TCTCTCT———... ̃ ͤ]lr!!———— — iltin, Mann⸗Manuheim, 19. Nor 1914 chnung deren Firma HBand IX..⸗J. 5, Firma 1 Karoline geb. Ankele in 6. iſt zum alleinigen Ge⸗ „Mannheimer Zeitdienſt Stadt Heidelberg als Be⸗ Heidelberg iſt die Maul⸗ Sperrbezirk und über die Gr, Amssgericht 2. J.„Mintsgericht Z. J. abhängen. Die Höchſtpreiſe eines Gebiets gelten ſür die Berkäuſe aller in unheim, leicht Obrt. Ludwig Hieronimus, N f Großh. Bezirksamt, Abt. III. heim, find zu Prokuriſten 3 UndKlauenſeuche erloſchenſadg. ce 5 der 8 oder Sesle⸗ 65ßi!!!!!, Wegecungderdelenſcan] Jun Dardeldrealder Bnlertlrt ung Aber zle Haden. abtrt dem Produktiunsgebiet mit den hüchſten Prelſen. In ledem Preisgeblet ind um 5 M. höhere Höchſtpreiſe für die Tonne der Sorten Daber, Magnum bonum und Upto date vorgefehen. Auf Grund des Berichtigung frühe 85 gaben: 8 8 88 Mannheim, 20. Nov. 1914.„Normaluhr“ Gefellſchaftobachtungsgebier nerhäng ö 8 nern burch Berordnung vom heim, gu früherer Augaben: 40, Auf den miſigen Ferkermärkten wwnnde wieder⸗ Gr. Mmtsgericht. 1 kit beſchräntter Haftung“ ten Schutzmaßregeln ſind 92 8 3 Großherzogtum Beigade⸗Erfag⸗Bataillon Nr. 41, Mainz: holt wahrgenommen, daß die Schweinehändler für e 2—— Dia n wurde henteaufgehoben. 28. d8. Nis. dieſen Se. 5 1* 2 den 93——5 72 55 2 5 in Mannheim wurde heute 2 ſtpreiſe elten nur beim Berkauf durch Reſerviſt Johann Btack, Neckarau, bisher vermißtſihre Ferkel nur Geſundheitszeugniſſe von Laien⸗ kerrechtsregiſter eingetragen: 4234Mannheim, 26. Nov. 1914. gleichgeſellt. Die—— 1 5 Sandei doch werden, um die Möglichkeit iſchbeſchauern beibringen. Ferner beſteht begrün⸗ d XIII wurde heute] Engen Otto Wendelmulh zrkgamt Nbr EId Proönzenten, nicht durc) der Handze, dagrodrwenten i Sinne Nieſer 59,. Verdacht, daß auch in letzter Zeit von Schweine⸗ 5 4242 iſt als Geſchäfts Or. Bezirksamt Kbz. von Umgehungen einzuſchränken, dem Pr e jett Kortofteln ver⸗ eicht verw. rmann Friedrich 5, ern uſeder Fies aun Schweine 15 Adam Stant, Geſellſchaft ausgeſchieden. 9 Aeit dem Au⸗ oder udenheim, vermißt, verwundet. hen Viehhof hier zum Einlegen an tunternehmer und Heinrich Ber U— anſen⸗! 5 elten uicht für ſolche 2 1 pre 45 Verkaue ven Kartoſſeln befalft habent. Dee Höchſtpreiſe g 0 von Prodnzenten mit Konſumenten, Konfumendenvereinigungen, oder Gemelnden verwundet, geſtorben Feldlazarelt Thigennrtſpolizeiliche Beobachtung ſtattſindet. Neckarhaufſen. Vertrag— Utt. f n ſerner wundet. 25. 9. 14. Wir bringen deshalb nachſtehend ernent die 152 vom 31. November 19414. ſchaſt Deſtellt eee 855 in Raben aſchen 1137. 115 55 Musk. Ziegler II., heim, den u. Novpember 1914 is unierm 7. Janngr l. Js. bekauntgegebene An⸗ Gütertrennung. 4232 5. H. Hagsiſchen jnicht ſür Saatkartoſfeln un„ bean 5 E 5—— Mannbeim. 205 Nob. 1014. Maußheim 27. Noy. 1913. ee und nicht ſär Fabrik⸗ und Fntterkartoſfeln, die einen gekingeken Preis haben Buchdruckerei G. m. b. H. —..—— 22... ̃ ̃ HT—]]½¾6⏑%ĩ, ̃7§—r——.., 222...————————ꝙꝗ Für fetztere ſteht die Fefiſezung von Höchſtureiſen bevor⸗ —