Abonnement: 70 pfg. monatlich, Bringerlohn 50 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Mk..42 pro Quartal. Einzel⸗Rr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Mk. 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Cechniſche Rundſchau; Mrannheimer Schachzeitung; Sport⸗ 5 Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; der Stadt Maunheim und Umgebung Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 0 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterh 8 altungsblatt; Frauen⸗Blatt. Telegramm⸗Adreſſe: „General⸗Anzeiger Rannheim“ Telephon⸗Rummern: Direktion und ee 1449 Buchdruck Redaktion Erpedition und Verlags⸗ buchhandlung.... 218 u. 7569 Eigenes Bebabtiensbarren in Berlin Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Nr. 394. Mannheim, Donnerstag, 10. De; uber 42¹4. Die Schlachten im Oſten. 2800 Ruſſen gefangen. WCB Wien, o. Dez.(Nicht amtl.) Amtlich wird verlauthart, 9. Dezember, mittags: In Weſtgalizien iſt unſer Angriff im Gange. In Polen dauert die Ruhe in dem ſüdlichen Srontabſchnitt an. Die unaus⸗ geſetzten Angriffe des Feindes in der Gegend von Piotrkow ſchei⸗ tern nach wie vor an der Sähigbeit der Verbündeten. Unſere Truppen allein nahmen hier in der letzten Woche 2800 Nuſſen gefangen. Weiter nördlich ſetzen die Deut⸗ ſchen ihre peranane erſolgreich fort. Dor Stellvertreter des Chejs des Generalſtabes: Hoefer, Generalmajor. Die Kriegslage. Auch der heutige Bericht des öſterreichiſch ungariſchen Generolſtabes gibt wieder das Bild einer ſortſchreitend günſtigen Entwicklung der Schlachten im Oſten. Er beſtätigt den Fort⸗ ſchritt b der deut che n Operationen um Lodz, zeigt, wie die Angriffe der Nuſſen bei Piotrkow immer wieder ſch itern und zien nach 5 der Nuſſen aus 10 Stellungen ſüdlich von Krakau die neue Ofſenſi ve der Oeſter⸗ eicher ihren Fortgaug ninmt, Ueber dieſe Kämpfe f inden wir nähere ſehr Mit⸗ keilungen! in einer Beſprech zung der Kr zehzskage in der Neue Freien Pre ſſe. Es wird da geführt: „Die durch den een 818 bei Lodz ge⸗ ſchaffene Lage bedarf noch Klärung. Es „Dilnfte ſich bald zeigen, ob 51 ſiſche Führung doch die Kraft zu einer die ſchweren Mißerfolge der leten Zeit ausgleichenden Initigtive beſitht Sie, die geſte auf hee in cheuere e . Räz Verä⸗ ſchte, die ſe 5 dach woch feulangen Kä ſtets noch beden⸗ kende in 6 10 cheint ihre Kraf: beeſch tund ſtberſpaunnt zu haben. Die geiſtige Ueberlegen. heit der öſterreichi ch. ungariſchen und der deutſchen Führung ſetzt ſich bis in die Gegend ſüdöſtlich von Krakau bok. Sie gerieten mehrfach in den Bereich de? Jortgürtels und erlitten hierbet ſchwere Verlu ſt e kleinen. Ob ſich die Ruſſen ernſtlich wit den Gedanken trugen, K Arakqu zu belagecn, wiſſen wir allerdings nicht. Nach den letzten Dar⸗ ſellungen des Generalſtabs wurden die Ruſſen in Galizten aus zwei angegriffen. Das Erpehnie ſtelltz auch ſofort ein. Wik weit ihr Rückzag geht, noch unbekannt. Manche Anzeichen denken te Wahrſcheinlichkeit weiteret beträchtkicher Verluſte der Ruſ. ſen hin. Die Anlage dieſer Op gaatlon ſcheint 155 verſprechen, als biher mitgeteilt wer⸗ en konnte.“ WB. Genf, 10. Dez ſich (Nichtamtlich.) Militärkritiker des„Journal de Geneve“ er⸗ züne Die in Polen haben ſich z u die aus⸗ Es war ein Przem. 9sl im Fronten. [Ungünſten der Ruſſen entwickelt. Die Schlacht ſei intereſſant durch den Wechſel der überraſchenden Situationen. Bei dem deut⸗ ſchen Oberkommando herrſche eine er⸗ ſtaunliche Bewegl ichkel it, durch ausgezeichnete ſtrategiſche Eiſenbahnnetz be⸗ günſtigt. Man habe den Eindeuck, daß ſich auf dieſem Schauplatz die Führung der Truppen freier von Schulformen halte und von hohem ſtrategiſchem Geiſt erfüllt ſei. 6 ruſſiſche Generale ee WIB. Neuſtrelitz, 9.(Nichtamt⸗ lich.) Die„Landeszeitung für beide Mocklen⸗ burg“ erfährt aus Kopenhagen: Die dortige Preſſe meldet aus Petersburg, daß außer Ge⸗ neral Rennenkampf noch ſechs Generale der ruſſiſchen Weſtarmee der leitenden Kommando⸗ ſtellen enthoben worden ſind. Wie verlautet, wurden ſie Verantwortung Das Kriegsmäniſteriuſmin beorderk. Berlin, 10. Dez.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Stockholm wird gemeldet: Wie ein am 27. November aus Rußland zurückgekehrter ſchwediſcher Profeſſor berichtet, behandelt Großfürſt Nicolai Nikolajewilſch die ihm umterſtehenden Generale auf das Brudtalſte. 5 der Schlacht an den maſuriſchen Seen berief er den General Safi⸗ moff zu ſich, riß ihm mit eigener Epaulettsab, ſchlug ihn z u Boden und ließ ihn abführen und vor in Kriegsgericht ſtellen. Suvücksrängung 8er Auſſen aus den Narpathen. WPB. Budape ſt, 9. Laut Meldungen, die au hieſigen amtlichen Stellen eingelaufen ſind, iſt der abermalige der Ruſſen. im Komitat Zemplinmißglück t. Sie ſind auf ihrem Maeſche nuch dem Süden von unſer en Trup⸗ pen aufgehalten und zurückgeworfen wyorden. Di Dez. zur Dr Dez. Verſolgt von unſeren Kröften bewerkſtelligen ſie ihren Rückzug und ſind bereits bis hart au die galiziſche Grenze zu⸗ rückgedrängt. Auch im Komitat Soros iſt ihrem Vordringen Einhalt getan. AIm reugzſaum des Komitats Bereg zeigten ſich run unbedeutende ruſſiſche Kräfte, denen unſere Trüypen ſoſort mit vollom Erfolg ent⸗ gegeniroten, ſodaß ſie ſich nach dem erſten Dref⸗ ſen nüverzüglich über die Greuze zurückzogen. Der amtlich ßereits mitgeteilte Einbruchsver⸗ ſuch in das Komitat Maramaros murde bei Tornya abgewieſen. Engliſche Meinungen über den eutſchen geldzugsplan in 7. Berlin, 10. Dez.(Von unf. Berl. Bur.) Ueber Chriſtiania 170 aus London boerichtet: Der deutſche Jeldzugsplan bezweckt anſcheinend die quer durch Polen laufende Ei ſenbahnlinie n te nach Warſchau zu erreichen. Lodz ſei ſtrategiſch nicht ſehr wertvoll, die Eiſenbahn ſei jedoch füür die Heranſchaffung von Proviant für das er Heer äußerſt wichtig. Die Deukſchen rücken auf 3 pargllelen Straßen gegen die Eiſenbahn vor. Nachd die deutſchen Truppen in Lodz ſtehen, ſind ſie nur noch 15 alne gliſche Mei len von dieſer wich⸗ tigen Etappenlinie el utfernt. das ſeine offiziöſe Anfroge (Kichtarmtlich.) Ruſſiſche Scheußlichkeiten in Ser Bukswing. WIUB iaret 0 „Adeperul“ meldet, aus Bukowing erzählten, pen 9 Ortſchaften plünderten wohner niedermetzelten. Rußland gegen Wafſenruhe wſhrend des Weihnachts feſtes. WIB. D Hr, Dez. „Giornale d'Stalia“ nicht beſtätigte Nachricht betrifft, wongch der Batikan die Injitiatipe ergriffen habe, um die Regierungen der kriegführenden Stagten zur Bewilligung einer während des Weihnachtsfeſtes zu veranlaſſen, ſo hat es den Anſchein als ob der Vatikan ſich mit einem einfgchen Sondieren der Meinungen begnügt habe. Andererſeits ſteht feſt, daß dis ruſſiſche Regierung auf Dez.(Nichtamtlich.) daß, wie Flüchtlinge die ruſſiſchen Trup⸗ Unnd deren Be⸗ Der (Nichtamtlich.) chreibt; Was die amtlich achtens lehnend des Heiligen Syndd eine a b⸗ e Antwort erteilt hat, Königsberg ſi. Pr., 9 deshauptmann gibt bekannt, daß die Riiſck⸗ kehr der oſtpreußiſchen Flücht⸗ linge in die Kreiſe Allenſtein, Oſterode und Roeſſel jetzt unbedenklich iſt. Nach den Orten der genannten Kreiſe können jetzt Freifahrt⸗ ſcheine erteilt werden. Die Kriegslage im Weſten. Ber neue e Berlin, 10. Zu der ). Dez. Der: Lau⸗ „(Von unſ. Berl. Bur.) Herrn b. Falken⸗ hayn zum Generalſtabschef ſchreibt das Ber⸗ liner Tageblatt: Generalleutnant v. Falken⸗ hayyn wurde am 25. Oktober mit der Ver⸗ tretung des Generalſtabschefs betraut. Er hat alſo etwa ſeit den Tagen, welche der Ein⸗ nahme Antwerpens folgten, die Opera⸗ tionen auf 5 weſtlichen K iegs⸗ ſchauplatzals Generalſtabschef ge⸗ leitet. 48 ſielen ein dieſe Zeit beſonders Kämpfe am Nſerkanal, Si Mutden, A r nd perh. Die 6: 5 zücklich, daß Her die bet 1 8 11 *0 s Kriogs 1 den ſeſen. r in dieſer ernſten Zei ee 25 nie; Falkouh 1 9050 1 1 Leiter des Gene⸗ und in 5 eies Von har dem 9 4 Kriegsle ſer Wilheln 155 de kounte, den über 0 55 Kai⸗ trag d 955 Heben d. Folkenhahn Vor erl, Bur.) ichten noch, er bedienten ſich eine Sie führen eine Rauch wol⸗ dent 1 18 n Fliege neuen Erfin d uen g. Vorrichtung mit, ſwelche große ken zu entwickecln vermag, wodurch ſich Waffenruhe hin guf Grund eines Gut⸗ Len, eEngland 5 „Zlirich lebenden Ameritaner (Wittagsblatt,.) er angegriffen wird, eine inachen kann. dor Flieger, wenn Zeitlang unſichtbar WIB. Freibur gei aintlich.) Wie das Fieſbn er det er ſchienen über der Stadt 1929 Uhr aus dem Weſten kommend wiede feindliche Flieger und wandten ſich in der Richtung gegen Zähringen. Auf die⸗ ſem Fluge empfingen ſie heftiges Ge⸗ ſchütz, und Gewehrfeuer, durch ſie vertrieben wurden. Die von den Flie⸗ gern abgeworfenen Bomben richteten kei⸗ nen Schaden an. Die Schweiz. Ein engliſches Attentat Ddas die Aeutralität der Schiwez. 1* Es geht der„Frkf. Zeitung“ von verirguens⸗ würdiger Seite folgender engliſch geſchriebener Brief eines Amerikaners zu, der überſetzt lautet: „Lieber Freund! ſtürmiſche Szene zwiſchen Grant Ja, ich weiß alles über jene Duff und M. Da Sie offenkundig von der Angelegenheit ſchon unterrichtet ſind, und da mir niemand Ver⸗ ſchwiegenheit auferlegt hat, ſo habe ich keine Be⸗ denken, Ihnen zu ſagen, was ich darüber weiß. Evelyn Mountswart Grant Duff; in ſeiner Eigenſchaft als Geſandter Seiner Britiſchen ät außerordentlicher und bevollmächtigter Miniſter zu Beyn, verlaugte von Herrn Bun⸗ desrat., dem kommenden Präſidenten der Schweiz, daß die auf dem St. Gotthard ſtakio⸗ nierten militäriſchen Autoritäten geſtatt ten ſoll⸗ daß franzöſiſche oder engliſche fuünkenteleg raphiſche Arbeiter den drahtloſen radibd telegraphiſchen Turm und Apßparat der Schweizer Regie⸗ rung auf dem St. Gotthard für die Dauer des gegenwürtigen Klieges über⸗ um ihn für Kriegszwecke zu benutzen. Dieſer vorgeſchlagene Bruch der Neutralttät er⸗ rogte die Wut Herrn M.(Obwohl M. ein itglieniſe Schweizer gus dem Kanton Tef ulnd leinestie tſch iſt.) M ſagte Duff, daß ſen Vorſchlag als eine Bele digu 12 85 der Schweiz anſehe und daß er hichts mehr mit ihm zu tun baben wolle, ſo⸗ lauge er brltiſcher Miniſter in der Schweiz bleibe. M. veranlaßte ferner den Schweizer e Bundesrat, an den Schweizer Geſandt en in telegraphieren, die brtiſche Regie⸗ ichtigen, daß die Schweiz ange⸗ 5 Vorkommniſſes bitte, Gvant Duff bgubevuſen und durch eine geeigne! eren ten zu erfe Herren bon Dieſem „in ſeiner W unterrichtet Von„ nehmen Men 0 855 Und Robert Lonis — Stevenſon in J Ihr getreuer Y. rührt bher von einem zurzeit in au einen Freund und iſt der„Frantfurter Zeitung“ von einer Dieſer Brief 5 haben ſie dieſen nimmermüden Erfindungsgeiſt, 18 5 . 25 8 510 85 5 Seneral-Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Donnerstag, den 10. Dezember 1914. nmariſch rAn⸗ der Namen die nur ir die Richtigkeit ſein Grant Duf Mr. it Bern, f iſt der 1 ier vom Kircht: Iüi von Friedrichshafen kundſchaftet hatte. BDie Schweiz verwahrt ſich gegen franz. Beſchuldigungen. WIB. 2 Unter ſachen“ (Nichta ch.) und ſchweizeri ſchon Beſchuld Trauſitverkehr durch di In dem Artikel heißt es: Die Behauptung des „Gaulois“, Deutſchland verprovtantiere ſich größtenteils über die Schweiz, iſt aus der Luft gegriffen. Ebenſo irrtümlich ſind alle Erzäh⸗ lungen über Mittel, deren gugeblich Deutſch⸗ land ſich bediene, um zum Ziel zu gelangen. Direkte Tranſitſendungen abzulehnen, hat die Schweiz keinen Grund, dies iſt Sache der be⸗ teiligten Länder. Daß neben dieſem regulären Tranſit, ein irregulärer durch unzuläſſige Mit⸗ tel an der Grenze organiſiert werde, gehört in das Gebiet der Phantaſie. Daraus, daß in Genf anlangendes franzöſiſches Getreide ge⸗ über e Schweiz. 1 0 legentlich in direkten Wagen nach Baſel ſpe⸗ diert wurde, ſchließ der„Gaulois“, daß dieſes nach Deutſchland gelange. De offenbar, daß Baſel in die Bewohner Stadt auch Getreide verbrauchen. Deutſchland hat ſeit Kriegsaus⸗ hruch uns 500 Wagen Getreide abgegeben. Demgegenüber gelangte nicht die geringſte Menge aus der Schweiz nach Deutſchland. Wir weiſen die gegenteilige Behauptung mit aller Energie zurück. Die Mitteilung des Handels⸗ departements enthält weiter eine Aufzählung gller Tatſachen, woraus offenkundig hervor⸗ gehe, daß die Schweiz nichts weniger aks eine Verproviantierungsbaſis für Deutſchland ſein Das Blatt vergißt der Schweiz liegt und dieſer könne. Sie ſchließt mit folgenden Worten: Solche einfachen Ueberlegungen ſchon allein ſollten davon abhalten, gegen die Schweiz Be⸗ ſchuldigungen zu erheben, welche keinen an⸗ deren Zweck und Erſolg haben können, als das gute Einvernehmen mit den Nach⸗ barn zu trüben. Die Abrechnung mit England. Die Iren gegen England. WIAIH. Zundon, 9. Dez.(Nichtaſntlich.) Wie die„Daily Mafl“ meldet, veranſtaltet der iliſche Arbeiterführer James Larki in den Vereinigten Staaten eine Propaganda gegen England. In einem Lokale Phila⸗ delphias hielt er eine Rede, in welcher er die Irlbänder aufforderte, Geld, Waffen und Munition nach Irland zu ſenden für den glor reichen Tag der Abrechnung mit England. Warum ſollte Irland, ſagte er, in dieſem Krieg für Großbritannien kämpfen? Was hat Großbritaunien jemals für unſer Volk getan? Wir werden für die Zerſtörung des britiſchen Reiches und die Aufrichtung einer iriſchen Re⸗ publik kämpfen, aber nicht für die Erhaltung des Feindes, der 700 Jahre lang die Gefilde Irlands mit Verwüſtung überzog. Wir wer den kämpfen, um Irland von der Umklam⸗ merung durch jene faule Ruine, genannt Eng⸗ land, zu befreien. Bei dieſen Worten brach das Publikum in ſtürmiſchen Beifall aus. Als E ei Bühne mit den Waffen in der Hand nengegenüber. Die Wacht am Rhein und God Ireland ſanug. Das erſchütterte amerikaniſche Vertrauen. „Newhork Times“ ſchr ih viel geſchadet s hat der liſchen Sache ſe ls die Tor der Zenſur, und nichts Ferbe 7 89 keit der Engländer ſo ſehr als der Umſtand, d der Zeuſor den Kopf in den Sand ſteckt bri Welt werde auch Ein weißer Rabe. Wie engliſche Blätter berichten, hat! Ersbiſchof von Nork, Dr. Coſmo Gor⸗ don Lang, den in achtenswerten Mut gehabt, England gegen die maßll dieſer Zeit immerhin be⸗ öffentlich in eutſch Kaiſer oſen und jedem Ge⸗ den D fiühl für Scham und Sitte SHohn ſprechenden Angriffe, in denen ſich die engliſche Hetzpreſſe zu überbieten ſucht, energiſch in Schutz zu nehmen. Dies geſchah in einem Vortrag, den der Erz⸗ biſchof über„Einige Probleme des Krie in dem geräumigen Empire⸗Thegter der St Mork hielt. Er leitete ſeinen Vortrag mit Mahnung ein, der Wahrheit ohne Scheu ins Geſicht zu ſehen. Man müſſe Vertr 10 dem engliſchen Volk haben un Tatſache verſchleiern, daß der zwar im allgemeinen bisher keinen ungünſtigen Verlauf für England genommen habe, es aber eine Torheit und Selbſttäuſchung ſein würde, wolle man ſich einreden, Englands Lage wäre frei von jeder ernſten Gefahr, Und daun ſpoach der Erzbiſchof ſeine Empörung aus über die „Arobeundgeſſteine Rrk“, ik der eng⸗ 75 2 1 ch die K 1* eutſchen Kaiſc klärte wörtlich, de Andenken an eine Begegnung mit geradezu wie ein heilige ud ach tn i J 110 Wi S ſei. Wenn aunt gewiſſe Berater des Kaiſers ſchob, f 28 wohl nur aus Rückſicht auf ſeil damnen er am Schluß ſeiner Rede zur Engländer könne von dem deutſchen Volk, ſich an Würde e ſeiner nationalen mit Bewunderung und Mitge ſprechen.— Viel Widerhall wird dieſe Etnzeßte Jenſeles vergeben, imiie der Vernunft le'der des ls finden * Japans Berausferderung gegen Amerika, Ching und England. Aus Peking wird der Kreitz 25. Oktober geſchrieben: Kana Zeilung vont der Vorhang aufging, ſtanden ſich auf der eine Kompagnie iriſcher Freiwilliger und eine Abteilung deutſcher Ula⸗ Die Kommandauten der Abteilungen kreuzten die Schwerter und ſchüt⸗ telten ſich die Hände, wöhrend das Publikum a ve WIB. London, 9.(Nichlemitlich.) „Morningpoſt“ meldet zaſhington: Die Die durch engli 9 ktion Japans gegen gerufene ißheit, die Aktion die 5 ten, haben die Anmaßung für China, Amerika und ſelbſt England recht In der ſüdlichen unbequemen Weiſe geſteigert. dliche haner jetzt vollſtändig Mandſchymei treten als Herren auf, die bürgerlichen Behörden ſind von ihnen einſach sgeſchaltet worden. Die Provinz Schan tung wird von ihnen wie anncktier tes Land behandel t, ſies bauen eine Militäreiſenbahn von Lungkun aus, vergveiſen ſich an Frauen und Kindern, treiben die Bauern aus ihren Gehöften und die chineſiſchen Houd werlker und K Die ſrei werdenden Plätze die J 11 1 ufleute aus den kleinen Städten. t von der ſchen Armee ſolgenden tiſchen Händ⸗ 1d Landleuten mit Weib und Kind beſetzt. Für die Schantungbahn werden japa niſche Fahrkarten ausgegeben. In der Mandſchurei werden nicht nur Deutſche, ſondern auch Amerikaner beläſtigt, beſonders in Mukden. Kürzlich iſt ein amerikaniſcher Kon⸗ ſul von Japanern tätlich angegriffen worden. Aber auch die lieben Freunde, die haben unter dem geſteigerten japaniſchen Selbſt⸗ gefühl viel zu leiden. Bekanntlich nahmen auch engliſche Truppen an der Expedition g Tſingtau teil. Das iſt den Japanern leineswegs erwünſcht und ſie geben es den Eng⸗ ländern deutlich genug zu verſtehen. So ſagt die einflußreiche Jiji: verſtehen nicht, wie England wegen ſeiner Teil⸗ S= — 8 NNi „Ii nahwe am Kiautſchoufelbzuge dasſelbe Recht wie Japan haben foll, bei der endgültigen Erledigung der D ie kleine en, die mit Angelegenheit mitzuſprechen. und begrenzte Zahl britiſcher Trup uns kooperiert, ticht von erheblichem Nutzen und fällt ihren aniſchen Kameraden eher zur Laſt Japan kann allein mit dem Feinde ferlig werdelil. Wenn ein paar hundert Mann engliſcher Soldaten an den Operationen teiln en und England gleiche Reck Erledigung der Se auſprucht, das von den Engländern ſehr ſchlau au 8 Recht eigenartig guch das Benehnten der Japaner in der indiſchen Frage. Wie n verlautet, hal England mit Japan vereinbart, daß es im Falle einer umfangreichen Revolution in Indien 100 000 Mann zur Unterdrückung des Aufſtandes Berfügung ſtellt. Das aber kann für England recht verhängnisvoll werden, denn Japan ſcheint ein doppeltes Spiel zu trei⸗ ben. Chineſiſche Kreiſe, die gute Beziehungen, zu Indien unterhalten, behaupten, daß j a pa⸗ 27 aUr niſche Einflüſſe in Indien am Werke ſeien, dort eine aufſtän⸗ diſche Beſpegung zu erzeu anſcheinend den Au Unt d Japan wünſcht al einer indiſch dann zu können. Zu swelchem Zwecke, das liegt wohl auf der Hand. So bekommen China, Amerika Luüton, und England ſchon jetzt zu ſpüren, was ſie von einer Steigerung der Macht Japaus zu erwar⸗ ten haben. — Der 3 bruch Serbien⸗ er Zuſanmenbruch Serbien⸗, Die Serben plündern und zerſtören ihre eigenen Ortſchaften. WITIB. Wien 9. Dez.(Nichtamtlich). Die „Politiſche Korreſpondenz“ ſchreibt: Wie be⸗ refts bekannt, verfolgt die ſerbiſche Armee ſeit Beginn des Rückzuges die Methode, ihre eigenen Ortſchaften vor der Räumung al plündeyn und zu zerſtören. Nun⸗ mehr liegen genaue Meldungen vor, die dies neuerdings einſtimmend beſtätigen. So Üüber wurden von unſeren Truppen die Ortſchaften Krupanje, Zowlaka, Komenica und Valjewo gebliebenen 1wurden von unſeren Militär⸗ Protokolle aufgenommen, die beſtz⸗ ſerbiſche Militär vor dem Ver⸗ Geſchäfte und Wohnungen Brand geſteckt Soldaten keinerlei zurü haben, während unſere Ausſchreitungen hulden kommen ließen. Die von dem ſerbiſchen Militär verübten Plü und Brandſtiftungen wurden 1 n unſeren Offizieren durch das Fernrohr beobachtet. Der Landſtrich von der Drina bis Valjewo war einige Tage ganz ent⸗ völkert. Es heißt, daß die ſerbiſche Regierung anbefohlen hatte, die Zivilbevölkerung dieſer Gegend in Valjewo zuſammenzutreiben, ſpä⸗ aber, als ſie den Rückzug der ſerbiſchen Armee hinderten, ſollen ſie von den eigenen Soldaten zurückgetrieben worden ſein. dem Zivilbevölkerung die Rückkehr zum heimat⸗ lichen Herde geſtattete, ſtrömte dieſe in großen Maſſen zurück. 0 4 Die Cürkei im Uriege. Erfreuliche Erfeolge der tür⸗ kiſchen Waffen. (Priv.⸗Tel.) Wie der„Tägl. Rundſchau“ nach Mailänder Zei⸗ tungen aus Athen gemeldet wird, ſei den neue franzöſiſch⸗engliſche Flot⸗ tenangriff auf die Dardauelleh⸗ forts vollſtändig geſcheitert. Berlin, 10. Dez.(Von unſ. Berl. Bur, Aus Konſtantinopel wird gemeldet: Die Be⸗ ſetzung von Keda durch die Türken iſt ein neuer Schritt auf dem Wege zur Einſchließ ung Batums von der Landſeite. Batum iſt nunmehr vom Innern des Lan des ab⸗ geſchuitteu. Die Türken haben alle Batum umgebenden Höhen und Feſten beſetzt. Ver⸗ ſuche der Ruſſen, ſüdlich von Batum Truppen zu landen, wurden vereitelt. Auch im füdlichen Teile des Tſchorachgebietes haben die Türken Fortſchritte gemacht. Von dem übrigen Kriegsſchauplatz liegen keine Nachrichten vor. Der Scheich Kiamſim von Kerbela, Ober⸗ haupt der großen Schiitenſekte, hat eine Proklamation für den Hei⸗ ligen Krieg erlaſſen. Das iſt deshalb von Bedeutung, weil dieſe Sekte Millionen von Anhängern nicht nur im Gebiete von Bagdad und Baſſora ſondern auch im Afgha⸗ niſtan und Beludſchiſtan und im füdlichen Teile des Jrangebirges in Indien hat. Die Erösffnung des türkiſchen Parlaments. WIPE. Wien, 10. Dez.(Nichtamtlich.) Die „Südflaviſche Korreſpondenz“ meldet aus Kon⸗ ſtantinopel: Nach Informationen aus Kreiſen der Pforte wied die Eröffnung des Parlaments in außergewöhnlich feierlicher Weiſe ſtattfinden. An der Eröffnungsſitzung werden, wie der „Terdſchuman i Hakikat“ erfährt, die deukſche Militärmiſſion und der Ehrenadju⸗ tant des Sultans, von der Goltz Paſcha, an einem beſonders zugewieſenen Platz keil⸗ nehmen. Die Thronrede wird der Großweſir Prinz Said Halim in Anweſenheit des Sultans verleſen. Der Scheich ül Iſlam wird dies⸗ mal mit dem Sultan zugleich erſcheinen. Die Eröffnungsſeier wird mit einer Kund⸗ gebung für die Verbündeten der Tünrkei ſchließen. Dne Beerben, Dez —— vom deutſchen Kriegsgenie. „Die Deutſchen gefährlicher denn je!“ ſo lautet die Ueberſchrift eines Aufſatzes des engliſchen Kriegsberichterſtatters W. Beach Thomas, der über die neuen Methoden und die neuen Maſchinen in der deutſchen Krieg⸗ führung den Engländern endlich einmal die Wahrheit ſagen will. Er verwahrt ſich dagegen, daß er den Feind beſonders loben wolle, aber um eine klare Anſchauung der Lage zu geben, ſei es notwendig zu betonen, was die Deutſchen leiſten. Täglich geben die Deutſchen zahlreiche Beweiſe von der Beweglichkeit und Geſchicklich⸗ leit, die eine Haupturſache ihrer Erfolge im Handelsleben geweſen ſind. Auch im Kriege 8 der ſich in vielen neuen Juſtrumenten äußert, haben ſie dieſe glückliche Anpaſſungsſähigleit an die Verhältniſſe. Was haben ſie nicht ſchon alles erfunden in dieſem Kriege von den neuen Kanonen bis zu den Celluloidzelten für die kotorfahrer und die beſonders konſtruierten Spaten zum Ausheben der Schützengräben. Nicht nur die Ausbildung der Maſſe iſt vorzüg⸗ lich, ſondern auch die individuellen Ei⸗ genſchaften jedes einzelnen Sol⸗ daten ſtehen auf ſehr hoher Stufe. So ſei die Zahl der deutſchen Scharfſchü Ben er⸗ ſtaunlich groß; ſie ſchießen mit einer Treffſicher⸗ beit und Gewandtheit, als wenn ſie alle ge⸗ borene Jäger wären. Sie benutzen jede günſtige Gelegenbeib, die ihnen das Wetter oder das Ferrain bieten. Der Einzelne erweiſt ſich in würdig, die das ganze Heer darſtellt.„Deütſch⸗ ſand hat ein feſtes Vertranen in ſeine Hilfs⸗ mittel, mit denen es einem langen Krieg ruhig ins Auge ſieht, und die Länge dieſes Ringens kann nur dadurch abgekürzt werden, daß wir dieſen deutſchen Rüſtungen mit wenigſtens gleich guten Vorbereitungen in Mannſchaften und in Material begegnen und eine ebenſo große Zuverſicht in den glücklichen Ausgang eines langdauernden Krieges haben.“ Nach dem Urteil des Engländers iſt der Feind zu einer ganz neuen Art von Kämpfer geworden; er hat ſich den beſonderen Forderungen dieſes Weltkrieges, der eine ganz neue Form der Strategie entwickelt, auf das denkbar angepaßt; er begegnet den engliſchen K nialtruppen mit ihren eigenen Liſten + 0 und Schlichen, die ſie durch die Kämpfe im Urwald lernten, und er ſchießt ebenſo krefflich von der Baumkanzel im Argonnenwald, wie er in den Schützengräben Deckung„Wohl iſt es ſchwierig und undankbar, etwas über Länge und Ausgang des Krieges zu prophezeien; aber die Tatſache beſteht, daß eine neue K vieigs⸗ kunſteutſtanden iſt und daß der ſiegen wärd, der dieſe neue Kunſt am be ſten beherrſcht. In dieſem Krieg iſt jeder ein Lernender, und die Deutſchen ſind wahrlich micht die ſchlechteſten Schüle v; ſie ſitzen Auf deverſten Bank. Man hätte ſich nicht vorſtellen können, daß Schützengräben ſo treff⸗ lich zu Wohnungen von Menſchen ausgebaut werden könnten, ſo gut geſchützt und ſo prak⸗ tiſch angelegt ſein würden, wie ſie es zuſtande gebracht haben.“ Da der Aufenthalt in den ſüch Handlungen der großen Kriegsmaſchine und ermüdender wird, iſt die wohuliche Ein⸗ richtung von hoher Bedeutung und vielleicht noch wichtiger die hygieniſche Anlage. Thomas ſtellt die Behauptung auf, daß der Sieg in die⸗ ſem Kriege nicht den Kräftigſten und Geſchickte⸗ ſteu, ſondern den Sauberſten winke. Eine gute Hygiene auch in den Schützengräben ſorgt eben⸗ ſo für die moraliſche wie für die körperliche Tüchtigkeit der Truppen, und die Deutſchen ſind in der Desinfektion und der Reinhaltung ihrer Gräben wahrhaft vorbildli So entfaltet ſich das deutſche Kriegsgenje ebenſo in tauſend Ein⸗ zelheiten und Kleinigkeiten wie im großen Grundzug der Operationen, er Engländ udigen u durch tauf agen weiß. begegnen auch hier wieder gewandten Konkurrenten, de Mittel zu ſchwächen und zu ſe ſie 0 — Von den Sehlachtfelsern in Polen. Aus dem Feldpoſtbrief eines Stettiner Lehrers an ſeine Schüler teilt die Nord⸗ deutſche Allgem. Zeitung folgendes mit: ., 15—20 Kilom. nördl. v.., 28. 11. Meine lieben, guten, deutſchen Jungen! Ihr werdet die Freude kaum ermeſſen köunen, die Ihr mir durch Eure Liebesgabe in Feindes⸗ laund bereitet habt. Wir haben ſchwere und an⸗ ſtreugende Tage hinter uns, und es ſind große Aufgaben, die unſer warten; gerade als ich Euer Palet erhielt, waren drei Tage vergangen, in denen wir ununterbrochen in Schützengräben den Ruſſen gegenüber lagen, und auf einmal Gröben, je länger er dauert, deſto entnervender mals den erſten Zug der 10 Kompagnie. Kom⸗ pagnieführer war ein Leutnant., der erſt vor einigen Tagen aus dem Lazarett gekommen war. Er hatte ſchon auf dem weſtlichen Kriegs⸗ ſchauplatze eine Ehrenwunde erhalten. Nach utreſſen des Regimentsbefehls ertönte klar und deutlich ſein Kommando an mein Ohr „Wir greifen an! Zug G. geht ſprungweiſe vo⸗ bis in die Höhe der etwa 300 Meter vor un liegenden 9. Kompagnie; ich ſelbſt folge mit dem 2. und 3. Zuge!“ Da gab's kein Beſinnen ich gab laut und beſtimmt den Befehl:„Ferkig machen zum Angriff; Gruppen ſprungwelſe vor!“ Mein Zug zählte nur noch drei Gruppen. Ohne zu zögern, ſtürzten die erſten acht Leule mit ihrem Unterofftizer aus dem Senene ben über das gefrorene Ackerfeld dahin. 10 folgte mit der zweiten Gruppe, die dritte ſchloß an, und ſo arbeiteten wir uns ſprungwe! vor. Mein Nebenmann, ein Kamerad, den ſchon von einigen Uebungen her karee n an dieſem Tage ganz beſonders gut aufgeräum!. Unaufhörlich mahnte er:„Herr Feldwebel, 1555 wollen weiter!“ Aber nach dem dritten oder vieren Sprung machte er nicht mehr 115 9 Aufſchrei hatte uns ſchon kundgetan, da Ein eine feindliche Kugel getroffen ne ſite Kbopfſchuß hatte ihn ſehnell aus unſver 5 geriſſen. Doch für uns gab es keine Zeit 5 Halten oder Denken, für uns galt nur ein de fehl:„Bis in die Höhe der d. Komdaaun, Ii etwa zehn Minuten waren wir angelangt. 1 hieß es auf einmal:„Nicht weiter vor⸗ das Bataillon iſt noch nicht heran.“ Denkt dichteſten Kugelregen hatten wir die bezeich hieß es:„Wir greifen an!“ Ich führte da⸗ — Stellung erreicht, drei Kameraden waren — erstag, den 10. ber 1914. 8 8 Seueral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mi ttagbl att) 3. Seite. z 815 7 e Depeſchenwes gi zwiſchen zu den Stämmen Südmarokkos Sendboten Wo Skat gedeiht und Hel enſinn. dem deutſchen Bei ichstag 185 geſchickt um ſie zur Teilnahme an heiligen Sie wiſſen ja, ganz weit im Weſten 1 noch 1 allerlet broßen 1 2. Kriege aufzufordern. In wenigen Tagen, ſagt N die 1 ſtets am beſten. G Ibr der osmaniſchen Nammer Ali Paſcha, wird man den Erfolg dieſer Sen ganz da drauß ch 1 1 15 Kindern, ia denen gebt, was den Erfolg Türe! Würdet Ihr Da⸗ ieſer Sen 1 7850 7 5 1* 1 0 ark r Jeiig 0 jege* WIB. Berlin, 9. Dez. Nichtamtlich.) dung wahrnehmen. Die Stämme ſind ſehr 55 ue kien 10 5 18 au Nützlchkeit ihn Here Gaachte Jbr Graßzen 9 e kkriegeriſch Eine cchmerzkic 8 Und ſpielen den S S ber Großen da draußen, die Tag Auf die von dem en eichstags geriſch. Eine ſchmerzliche Ueberraſchung., Wies keiner ſe im Fried 1 Kälte und Näſſe am Feinde ſind, 8 4 Fer Saßg 2 3 Dr. Kaem pf, an den 9 ent hat der Sohn Abdul ee„welcher als Ma⸗ Hier wird und geſtochen ic degenteie zudachtet. Nicht ge⸗ osmaniſchen Ka m mer geſandte Sym⸗ l0r in franzöſiſchen D enſten ſtand, den Fran⸗ Schon ſeit vi ſchönen Wochen, 10 int Ihr tun, denn ſie, meine Kameraden pathiedepeſche iſt folgende Antwort 0 zoſen bereitet. Di 1 5 nzoſen ſchenkten ihm Das S chießer drau ört uns nie allein die Euch die eigene Heimat ſo wun⸗ gangen: viel Vertrauen, und ließen ihm in jeder Be⸗ innere Seeler derſchön erhalten. Ihr erwartet, daß jeder 9 guter Stimn drauß en ſeine Pflicht tut— ja, die tun mehr gut. als das und ich bitte für ſie, denn ſie haben „ Wir lwg verheimlichen: mit ihrem Blut, zum mindeſten mit ihrer Ge⸗ Volkes zu übermitteln, 5 die⸗Welt durch ſeine zen Senuſſt an. e ficg eteiligen! ſundheit ſich das Recht erkauft, zu erwarten, vaterländiſche Geſinnung und ſeine Am beſten führen Sie ſich ein daß Ihr 1 5 Eure Pflicht tut: verhelft ihnen Mit Arak, Rum und Portowein. zu einer fröhlichen Weihnacht am Feinde, dann würdige Tapferkeit i gunen geſe azt hat. Int on ſt Gntint 1 10. Nov.(Nicht⸗ 0 dan bdollen Bewußtſein der ahn die 1 55 Eriſte j 5 Ne ürlich mindeſtens ein 30 entner, werden ſie in der Stille der heiligen Nacht wieder ſingen! 8 ie ober 11˙ 71 75 5 ſchon durch die Möglick hränkter 0 lieber, guter Alter Nent tuer! faltung einer tyranniſchen der Ruaſſen 0 ein paar neue, ſal Karten, und ihrer Verbüt 1drohen 5 5 hat die Tür⸗ fen Sie wohl erwarten. 8 kei nicht gezögert, ihr hick mit dem des glo 5 igem Hurra begrüßen Sie 8 hes zu verbinden. Ew. Hoch⸗ s arboitet, in des la de von der dritten Batterie. 89 1 B t der 1„oilte 2 Ilche* 7111 1* 0 7 9 7 e ee 1 8 1 eeee zen wer⸗ nant Ebbecke, nebenbei Aſſeſſor. Haupt⸗ 1111 5 e ee maun Kedemſtz. Leutnaut v. Bütlow, nebenbei 21. 8 indet 25— e. ow, L VerAR. 0 10 ö0 1155 19 1 11975 1 i 5 Referendar. Leutnant Erdmann. omir das Eiſerne Kreuz in dieſem Lie urch 15 55 er f Tn i dief Hauh der erwarb. Fried de für Uns un 1 ime Generationen Je 14 Ninee 9 7 enel“ M erlangt iſt in der gut 0 d 0 mſere Streit Wie„1 Kbiegsgrenel 1 Morgen des 22. Auguſt ſtieß unſer Regi⸗ ef 99 ee aus dieſ Bolitit rfiegs entſtethe n. nſton 86 0 ber de 105. Unſe 155 B0. He e orgehen werden. Ew. Hachwohl o 1 ede(SBe en Feind. Unſer 3. Ba⸗ geboren danke ich namens der osmaniſchen Dopu⸗ andn u ien liſch taillon hatte die Spitze und kam beim Auf⸗ llerten. denen ich den Inhalt Ihrer Depeſche bei unswerk un alte, Wionen und bei der Entwicklung auf dem linken der nächſten Eröffnung unſerer Kammer mit Ver⸗ Igcnegligfgnengen lung Huſaren, marſchier! geſchloſſen nres der Infolge des ſehr dichten guügen übermitteln werde. C eges In dieſer Geg end, iſt die Arbeit ſchon] Neb en wir nur 98 vorſichtig vor, zetan und, Feinbe wei ün breit nichts zu] das Gei 7 0 ſchi ißbereit in der Hand. Am Rand ei den Heeresliefer anch das werk 155 ch 81 ſpüven. Da ee de 17 eines Haferfeldes nahmen 117 Stellung. Ich 8 ach Möglichkeit ber üclſichtigt ſoll, hat ein 55 gelei 10 0 1 15 1 00 an 2 Gefreiten als Patrouille vor, kam ö 2 2 ne n a, hut ein guigekleideter Herr, offenbar von gebildetem, aber nicht weit, da uns gleich rker Englands Abſichten mit elent ſa e militäriſchen Be⸗ wohlhabendem Stand, und bittet, ſich der Ko⸗ ſchoßhagel empfing. Der 1 1 Gevete 0 An ie he Jebt lonne ſchließe 3 dürfen 2. 5 1 zeſenn, het Vergeb! lonne anſchließen zu dürfen. Die Erlaubniseinen Schuß in den linken Oberarm, im übrigen Ich habe mit ſtolzer Genugtuung die Depeſche ziehung freie Hand. aber nahm Waffen enpfangen, die Ew. Hocht wohlgeboren mir geſandt und Munition und ſchloß ſich mit vielen tau⸗ haben, um die Grüße des heldenmütigen deutſchenf ſend Mann de 8 I der Heimat, in der Heimat Da iſt es eunderſchön!—9— Ein Schwerverwundeter. * Der Präſident der Kammer der Deputierten: 8 8 7 er fah 2 Sbite Aegypten. Heere erungen, die di 8 ing durch wird ihm gewährt und er fahrt nur zur Seite blieben wir von Treffern verſchont. Wir war⸗ — Berlin, 10. Dez.(Von unf Berl. Bi mötve kkervere eltragen dieſe Ver⸗[der ruüſtig Solda ten. Plötzlich ſen uns der Länge nach in eine tiefe und breite 1 5, aie, eeinigungen ie herc ziehen 1 zieht er einen Revolver aus der Taſche und G17 1371 1 efe 1 wa wird ee Aach Seeel, die 11 8 ind ſchießt zwiſchen die Pioniere in 8005 er 15 175 ieen ne dungen aus Kairo an den„Corriere della Sera“ Nerdi 0 ſich gerade befindet. Lautlos zu Tode getroffen, Schritt v e, ee eeen eeeee e ſt die Aus N Huſſein Kemal Verding ͤ˖ Hai get Schritt von der feindlichen Schützenlinie ent⸗ iſt die rufung des Prinzen Gen Kemal 7 bvicht ein Pionier zuſammen. S zeine Kameraden t, vo f 11 7755 11 0 N1 d Ueaaen in 10 pruch zu nehmen. 81 48 Aiſtern fernt, von der unſeren in einem Abſtand von en eghpten uno ereinz elt au ee d ſtutzen; ſie haben offenbar noch garnicht begrif⸗ 60 Schritten. Sudan eine beſchloſſene Sache 1 Er f0l auch Han derk Ne 8 ache 5 18 Das fe wer den lückiſchen An iff Aber Nach Airla zwei Stunden gings zum Sturm bereit ein, den ägyptiſchen Thron Iu1 beſteigen. Beteili 05 an oatl 5 Die 5 ein Huſar Ha 08 geſehen. 5 ſpren g· ¹ 3 n da in 3w viſch hen das feindli Feuer 1 ſchwä⸗ Die engliſche Okkupation in ein Pro⸗ en 99 55 0 1 eiin Mbenten zuckgehak: liehe auf den ee a cher wurde und der dich»Nebel ſich allmählich kektorat umgewandelt. Der neue en werde, iſt daher nicht begründet. 8 5 noch die rauchend teilte. Wir warfen den Feind aus all ſeinen 80 5 wuüſt laut;: Hand, die das So 15 bh ſoll zvon der Vie kei ganz Eß 5 5 Un 15 onden drch 7 8 gen und ten ihn, ihm ſtets auf 1 8 15 8 88. e. 1 A ut 4 mem ichtig De Aſe 9 es hängig ſein. Das M Niniſte rium des 255 5 ſeines aus der Scheide gezogenen Säbels le den Ferſen 1 lenbend 1855 1 ee der Wewärtigen wird abgeſchafft. Das überninmmt Berlin, 9. Dez.(Priv. Tel.) Der den Worten die Tat folgen. Das alles vollzleht ans wiedar er freies 0 5 bot. Hierben 19 0 e kalkrlich England.) Die ſrem uden Staaten iehent„Berl. Lok.⸗Anz.“ ineldet aus Bad Koeſen: ſich blitzesſchnell. euige Minuten ſpäter liegt balen se 0 ein. 0 80 das a eine m ihre Diplon aten und Vertretungen zurück. Das Der Konſumverein beſchloß, ſämtliche der Mann, der einen hraven deutſchen Solda⸗ 1 Schickſal der Kapitulationen iſt noch ungewiß.[deutſche Konſumvereine zuſzuſordern, daß ten nichl in offenem Kampfe, ſondern Jenſeſts des Mache⸗„„ INN 1 Kite e Ans Ns dem Hiunt terh alt fiel, ſelbſt 101 am We⸗ lſe des Dack Hes, am Fuße 90% Hhgels, rgze be ſich eine Der heilige Nuie 9 in Marenke 5 0 Hicd er als 55 d8 gegenfgesrand. ihn din ſiuden die 05 ine Bahnlinie, die nach⸗ dalauen Kaiſer zur Perfügung ge⸗geſe agene Gand 7 ſeiler S hatten ſich an einem Eünſchnitt 2 Berlin, 10. Dez.(Von unſ. Berl. Bur.)ſtellt wer erzählen, daß die hen Hi fried⸗ frans! Maſchineugewehre eingegra ben, die us Konſtantinopel wird berichtet: Bürger ermorden! 91 7 Anfer Zentrum unter Feuer nahmen und von leber die Lage in Marokko hat der in Kon⸗ zerſtümmeln.—— So en ünſeven Maſchinengepehren leißer utue eien ntinopel angekommene erſte Vizepräſident mal„Kriegsgreuel“. 15 Allzu tief eingegraben, boten der Kan rEmir Ali Paſcha bemerkens⸗ K 15 e Emir Ali paf bemerkens: Zur Landtagserſatzwahl in Dongneſchingen⸗Engen, 1 Schon beim Vorgehen war mein Gedaule. berte Mitteilungen gemacht. Den heiligen“ 12 0 ühe e Wamkeln, ſbbeun dir nichts paſſtert, ſo bolſt du ſle. Ich Krieg in Marokko leitet Emir Ali Paſchas 15 8 15 00. mich beim Ueberſchreiten des Baches auf Bruder, Emir Abdul Malik, welcher unaus⸗ Farkeigene Weihnachten 19 Heit Flügel in die Nähe unſeres Herrn geſetzt daran gedacht hätte, wie er das Land]: teis Donau er HVon einem Schwerverwunde! 11 1 e 42 e 5——— 175 271 unde 8E 0 55 2 11 bon den Franz oſen befreien könnte. Der Morgigen Landzagsner rhl aAnn für Manzt Ur chrie ben: li 95 en 75 ene, e jenſeits 7 Au, lick z 5 aln ſchien ihr 71 5 onalliheralen Kandid aten einzutreten. Di 1 8 ö 50 inie und in Höhe des VBahntürgete waren, 0 e Hande 5 7 1 155 Fortſchrittliche Volkspartei hat bereits vor einit„Der vom Jelde in die Heimat zurückk ief ich: Hert Mafor, die Maſchinengwehre Men, als die Franzoſen einen Teil der Trup⸗ Zeit ihre Anhänger zur Wahl des nat tonallib Lrake muß ſtaunen; es beſtätigt ſich echts, die bol ich.“ hen aus Marokko gegen Den ulſchland führten. Fandienen aufge 5 5 lich, was er, als er mit gefunden Klie⸗ Ich lief, ſo ſchnell ich kounte, den Abhang Emir Ali Paſcha hat dieſer Tage zwei Briefe ein ſriſch und fröhlich hinauszog, ſo aoft. Oben machte ic) halt, um etwas zn bon ſeinem n Bruder erhalten, welcher ſchildert hat auf den langen ermüden nen⸗ ſah, daß ſie noch zirlg 30 8 0 vor 55 agen— ch kam von der Flanke wie er 15 000 M. Taza über⸗ ‚ 5 38 zei 186 85 Der beſetzt har di rklarung e Da iſt es rſchön! num ſchrie ich: Hurrah 90 it 10 konnte. und des heili igen Krieges kam dem Emir Abdul 5 Saantozüusen 1888 9 11*VVVVV Na, im aufſchritt ran. Zwei voll der Bedecküngs⸗ Malik ſehr gelegen, weil ihm dadurch Hilfs⸗ 0 r ddie. ee br r mannſchaft gingen durch, ein britte legte auf küppen zugeführt wurden, mit weſchen erſ als 11 5 m id mich an. Aber noch ſchueller als er ſchoß e. Caſablanca überfallen konnte. Dief; Vor elngem s nſind Not 15 Tod nicht ſcheuend, immer vorn an ben Hüften und traf ihn dürch pie Jranzoſen verloren 700 Tote und 15 9 eine Auzeig er„Voſſſchen Zeitung“e en Feind gegangen. jezt kommt der ult, i weitere eiſen konnte ich 1W 10f beit. 5 ronumt 85 t⸗Auſchluß vom weſt⸗ noch, als er zur Flucht ſich wandte, tötſchießen Ver gte iußte„ Zeeicklaſſung! Slat„„„ 5 Eine zurück mik zerſchoſſenen in, der au⸗⸗ 8 Verwundete, und mußten unter Zurücklaſſung ſck uiit z„der an Nün ich Herr ber Maſchinen zewehre. In zweier Batterien'und vieler Mitrailleuſen 5 Auf— 1 5 5 5 f ie! imeiner Freude nahm ich eins von ſeinem Geſtell flüchten. Emir Abdul Malik hat die Fran⸗ Auf 778 195 1 8 5 ein und hob es hoch— verbrannte mir dabei aber zoſen weiter verfolgt und aus Tundſcha hin⸗ aſchen! An a, Zeſten“, 5 am zur Strafe meine rechte Hand, ausgeworfen. Angenbricklich wird bei Mara⸗ Da wird es Sie Feind 15 raden, da A. Sgttler, Eſchgeßämpft. Eumir Abdul Malik zen ie ſich gleick e 10 1 d0 euslettier 10. Komp., Du e, 125 Buutg W e e 550— 8 805 8 ee8 e 8 80 66 fünf erwunde, nun bieß es halten, ungedeckt] aden 951 zit] zähler 9 5 Vaterland unb die engli ſche Raſſe Angeſichtz indes, der in dieſen Augen⸗ zer zu, drückten 1 und! 1 15 1 100 vieles ekgählen kann. Nun z überhaupt an einer Stelle e ſo meiſter haft, und Ulicken ſein ganzes Feuer auf unſere Kompagnie ſich r Sen„Gott ſei e ne 7 5 be ichen für gerade 330 auf den gegenwärtigen Weltkrieg ſo donger utrierte. Jetzt hieß es, ruhig ausharren Dank! Du hiſt noc 15 fort wurden die E 5 e 0 egen. Me ehr als zutreffend, daß dieſes Bekenntnis eines Eng⸗ Deckung ſuchen. Schnell wurden die Spaten Verluſte ſeſtgeſt unt Quartiere bezoge n. die G umung werk, die länders vor fünfundzwanzig Jahren uns heute genommen, und nach kurzer Zeit hatten wir uns] Rings um uns bezeichneten bre Dörfer Ihr mir ifel. Iſt Guer Tun mir doch faſt wie eine Offenbarung erſcheint. In einem berſchanzt, die Ruſſen L0 97 von unſern die Stätte des Kamf der Jerne ein Beweis dafür, daf Eure jungen Hurzen, in Geſpräch zwiſchen dem kühlen Menſchenbeobach⸗ Schttzenlinien nichts mehr ſehen. Einige Stun⸗ Hallle nendonner hneie uns die biefen großen Tagen Von den ter Harry und ſeiner Baſe, einer engliſchen Mochten verfloſſen ſein. Mein Nebenmann irſch 911019 d Ruſf n 11 Vefüf beſgelt ſin e ſie unſre Bru iſt Herzogin, entwickelte ſich der folgende Dialog: .. 12 4* 8 7 7 in 8 zabe, erhatte Wir übern ten in einem die wir in klichz 8 fü igte mir an, daß er Hunger hak„ 150 1 ie„Das Bier— die Bibel und die ſieben Tod⸗ ſchmierte zwei Stullen mit Schmalz, und wir höf 8 5 1 5 en nbüm e 25 K D zn dem e 8 8 55 Ne; Kälte wollte der langerſehnte g„„5 5 daß genden machten Eugland d zu dem, was es iſt ſtärkten 1 uns in alle* Seelenruhe für die Dinge, 2 1 donte deh miesgeszuverſicht, Wenn Wir* iſſen, 80 855„ b N jehto 5 99 115 1 iachts ſet 5 Nach 1 127235 4 e lieben alſo Ihr Vaterlaud nicht?“ fragte die da kommen ſollten. Ein andrer e 0 eee 958 11 5 e Herzogin.— Ich lebe darin,“ antwortete d tenſe 10 iges Gel euer ein, das aus unmi 58 fen tri bt, un das darf ich von Euch er⸗ Herzogir 15 N holte ſeinen Vorrat an Zigarren und Zigare ein heſeig e arry.—„Da können Sie es um ſo beſſer hervor und 0 mahnte: barer Nähe kam. om wurde alar⸗ warten. Was ähr gegenwärtig erlebt, iſt ſo d verteilte indem er 0 8 Ihr g 9 el— 8 5 „Schnell noch ein 9290 Züge nehmen, vielleicht] mie Hn 8 i— daß J hr es klaum eu faſſen vermögt, Das 5 ee 1. 5 kriegen wir ſonſt keine mehr davon“, Nachdem 11 e 179 15 be 0 den jetzt Fämpfen 5 e 5 7 ſei N 1 wir ſo ganz der Situgtion entrückt ware eR, fam in. FJein 14 85 155 5 Hin 5 1 ling en lerne ge e 1 1 E 7 5 en 115 babe 1 K auf einmal der Befehl:„Auf der ganzen ‚ ſk, ee d g den e eneee das auch Ihr Linie vor z um Sturm!“ Mühſant, frö⸗ alten Heſebten 1 n bur Ler orſ un nen i n Dien 8 9 Harrys“ Jch überkaf hnen den ſtelnd und mit ſteifen Gliedern lletterte jederv ten uns von neuem. 7 eſe Stehung des zu ſtellen, und d geeinten 1 ſelben. 5 Ich karnt cht Ba a er iſ mann aus dem engen Graben. Eine unendliche ſollen und vir nun unter al Kraſt nſemand 5 Und 1 a 10 ach as Dorf ha 5 0 1beu beiden gelng Welt, die gegen uns e 5 5 Linie wälzte ſich konzentrierend auf das 5„%%% 1„„ dein Engländer erlennt ſeine ., denn es galt, die Ruſſen aus den Verſchan⸗aus 5—„Er ſſt praktif 0,—„Er iſt eher ſchlau zungen in und bei dem Dorf zu werfen. Zuerſt[gedränge 80 70 als pyaktiſch Wenn er ſeir de Bi tlanz zieht, ſtellt lagelte 88 noch Gewehrkugeln, wie wenn einer ſich! 85 dz gef een ee Snen Mteileines er das Held chen die Borniertheit die Heuche⸗ enen Sack Erbſen ausſchütt 5 Je näher wirſind viele 0 5 5 5 8 Und dach haben wir gber kamen, deſto ruhiger wurde es, die Ruſſen beutet worden, 170, d„ 08 vollorach onnten unſre Annäherung, bie wir durch ein die gaage 5 Selar e, der ichten ſei( lautes„Hurra“ andeufeten, nicht vertragen, die endlich ein ſt ᷑land Seit„„„„ 17 1 5 S1. ulbeiſten liefen wie die Hafen d davon, ein kleiner 5 2 15 10 e 8 7 n 5 Deit ppr* 1 d 0 Nasſe — warf die Wafſen ſort und lief mit erhobe⸗ Freude Klei 805 85— 5 eberk 8 ſen Händen auf uns zu, Meine Kompagnietrat, heft 8 5 10 dieſer Feiglinge zu Gefangenen. Etſerne ue Machdem das Dorf und die Schützengräben nung für die Fumt waren, ordneten ſich die Kompagnſen.] Sch wülnſche nur 4. Seite. Seneral⸗Anzeiger Vadiſche Neueſte Nachrichten.(ittagblatt) Donnerstag, den 10. Dezember 1914. Ueber die Stimmung im ſtammverwandten Schweden, ganz beſonders aber in den Kreiſen der ſchwe⸗ veröffentlichte Schreiben eines jungen Schwe⸗ den an ſeine Angehörigen: Lieber Bruder! Herzlichſten Dank für dei⸗ nen Brief und die Zeitungen mit den deutſchen Siegesnachrichten. Jede Mitteilung über Er⸗ folge der Deutſchen, die uns erreicht, erweckt die größte Freude und Bewunderung. Schwe⸗ den iſt zwar neutral, doch die Stimme des Volkes jubelt aus tiefſtem Innern über die Siege der Stammverwandten, als ob ſie uns ſelbſt beſchert wären. Wir wiſſen wohl, daß das Schickſal Schwedens mit dem deutſchen eng zuſammenhängt. Daß die gründliche militäriſche Organiſakion der Deutſchen in einem Krieg die Probe be⸗ ſtehen würde, war vorauszuſehen; aber daß Deutſchland ſo hervorragende Heerführer und Seehelden beſitzt, war für uns eine freudige Überraſchung. Serr K. teilt mit mir die Wohnung. Zwi⸗ ſchen unſeren Bekten haben wir das Bi!d Hindenburgs aufgehängt, und jeden Abend, ehe wir ſchlafen gehen, unterhalten wir uns mit ihm und reden ihm gut zu, er ſolle ſo weiter machen, und danach ſcheint er trelt“ zu handeln. Seine Kviegführung über⸗ trifft alles, was die Geſchichte bisher ge⸗ kannt hat. Die Engländer ſcheinen ſich, wie nian hier ſagt, mächtig in den Daumen gebiſſen haben Wir grüßen euch alle herzlich und wünſchen weitere Erfolge für Dentſchland, Schweden und alle Länder, wo brave und ehrliche Leute wohnen. Nus Stabt und Lansd. Mannheim, den 10. Dezember 1911. 31¹ . 8 Mit 8 dem 9 9—„„ Eiſernen Kreiz gusgezeichnet eeeeeeeeeeeeteeeeteeeteeeeeeteeeeeeeeeevee Mit dem Eiſernen Kreuz ausgezeichnete 125 Mannheimer. Oberleutnant der Reſerve hauſen, beim Stabe des ments Nr. 22. Finanzaſſeſſor Klen ch von Sandhofen, in Mannheim auf dem Hauptzollamt lätig. Er ſtehl im 58. Bataillon der 55. gemiſchten Brigade. Gefreiter Hopf beim Inf.⸗Regt. Nr. 170 und deſſen Bruder, Verſuchspionier Hopf bei der Feldminen⸗Reſepve⸗Abteilung des 14. Reſerve Armeekorps, beide bei der Firma Benz u. Co. lätig, erſterer auf dem Burean, letzterer in der Wagenbauabteilung. Gefreiteu Georg Nüchter, Landwehr⸗Juf.⸗ Regt. Rr. 10, z. Zt.eſchwer verwundet im Laza⸗ rett in Mülhauſen. Derſelbe betreibt in Wald⸗ Hof ein Schuhgeſchaft. Militäviſches. Weigel, Leutuant a. 2N bisher im Z. Königl. Sächſ. Feldartillerie-Regi⸗ ment Nr. 32, jetzt als Batterieführer der ſatz⸗Abteilung des Feldart.⸗Reg. Nr. 76 Frei⸗ 7 Kunſt und Wiſſenſchaft. Weihnachtsmeſſe. Wie alljährlich, veranſtaltet Künſtlerinnen und der Verein Kunſtfreunde in Mannheim und Weihnachtsmeſſen. In Franukfuxt findet dieſelbe in der bekannten Kunſt⸗ und Möbelhandlung Schneider und Hanau, Kaiſerſtraße ſtatt und leitet dieſe Frau von Schauroth und Frau von Treuk⸗ wald. In Mannheim findet dieſe Weihnachtsmeſſe ab 7. Dezember bei Herrn G. C. Wahl, Kunſtſtr., 3, ſtatt. Künſtlerinnen und junge Damen aus der Geſellſchaft werden beim Verkauf beßilflich ſein. Auch der Künſtler leidet ſchwer unter der Not der Zeit und es iſt dringend zu boffen, daß die Verkaufsausſtellung erwünſchten Erfolg brin⸗ gen wird, umſomehr, als auch ein Teil der Ver⸗ kaufseinnahmen dem„Roten Kreuz“ und der „Centrale für Kriegsfürſorge“ zur Verfügung ge⸗ ſtellt wird. 8 1eeennee Ludwig Bovn⸗ Bad. Dragoner⸗Regi⸗ der Bund Bad. der Künſtler und Frankfurt a. M. 5 2 Nus dem mannheimer kunstjeben. Theaternachricht. In der morgigen Aufführung von Leſſiugs „Nathan der Weiſe“ ſpielt Paul Jiebſch die Rolle des Kloſterbruders als Gaſt. In der„Neueinſtudierung von Lortzings „ eiden Schützen“ ſind in den Hauptrollen beſchäftigt die Damen: Gertrud Runge, Elſe Tuſchkau, Betty Kofler, und die Herren: Karl Marx, Ernſt Fiſcher, Max Felmy, Hugo Vypiſin, Artur Corfield, Karl Mang, Emil Hecht. Muſtkaliſche Leitung: Artur Bodanzky. Spiel⸗ leitung: Eugen Gebrath. Für das Neue Theater wird die Erſtauffüh⸗ rung des Luſtſpiels„Klein Eva“ vorbereitet. Spielleitung: Emil Reiter. Orgelandacht in der Ehriſtustirche. Das Programm der dieſen abends halb 9 Uhr unter Mitwirkung von Frl. König bei freiem Eintritt ſtattfindenden Orgel⸗ andacht iſt dahin geändert, daß auſtelle der genioll FJuge zum erſten Male auf der großen Orgel die Donnerstag, 10. Dez., der Verkaufs-Abteilung von Benz u. Co.). Baterländiſche Jugendfeier. Die große heimer Jugend über 14 Jahren derlei Geſchlechts eini bereinigen. den bekannten g Feier an der Roſengartenkaſſe erhältlich. * Jungdeutſchlandbund Baden, Ortsverein Mann⸗ heim. In der von der Stadtgemeinde in dankens⸗ werter Weiſ halle fand am letzten Sonntag um 6½% Uhr ein von vaterländiſchen Geſangsvorträgen des von Haupt⸗ ſchule eter und abgeſchloſſener Lichtbildervortrag des für ſeine künſtlerif 5 bollen Photograßhien ſchon in we kreiſen be⸗ kannten Herrn Rechtsanwalts Löb ſtatt, der „Wanderbilder aus nah und fern“ zeigte. Einlei⸗ tend hob der Vortragende den Ziveck der tung herbor, die trotz dem Ernſt der Rechtfertigung finde in der E Zung, ſtets eingedent ſein müſſe der durch di chlagfertigkeit unſer werde, weil leichlichen Schönheit freuen dürften gebiete verwüſte rieten ſorgfältige füür lehrer Malſch von der Knabenfortbildungs geleiteten Vereins eingelei unſerer Landſchaf ud der Krieg nur unſere 3 habe. Die einzelnen Bilder ver⸗ Naturbeobachtung und i fünſtleriſch wertpolle Li ngen und Farbenzuſammenſtellungen. Einleitung wurde das Bild einer Landſchaft un⸗ weit Euſſertal gezeigt, auf dem Dörfer, Felder und Wälder zu ſehen waren. Daun folgten eine Au⸗ zahl Waldbilder, zum großen Teil aus der Pfe 8˙ Auch die Bauart der Häuſer und die Menſchen⸗ und Tierwelt in den Dörfern hat der Voxtragende feſtzuhaſten verſtanden. Den Zuſchauern wurde zu Gemüte geführt, wie ſie an manchen charakke⸗ riſtiſchen Bildern oft achtlos vorübergehen. Auch von unſerer Apfelallee wurde ein wohlgelungenes Bild gezeigt. Ganz beſonders entzückten die Schnee⸗ bilder, weil bei reichlichem Schneefall oft unge⸗ wohnte Formen entſtehen und der grelle Sonnen⸗ ſchein großartige Lichtwirkungen erzeugl. Auch der Schneeſchuhſport wurde durch die Bilder ber⸗ altſchauli ie Aeußerungen des Entzückens bei der jugendlichen Zuhörerſchaft verrfeten, wie ſie durch die Bilder in eine ihnen unbekannte Welt verſetzt waren. Der Jungdeutſchlandbund iſt jeden⸗ falls auf dem rechten Wege, wenn er durch die Anſchauung in der reiferen Jugend die Liebe zur Heimat weckt. Es iſt erfreulich, daß er in dieſem Beſtreben von einem ſo kunſtſiunigen Touriſten Unkerſtützt murde und auch für ſo abgelegen geltende Orke, wie das Kloſter Roſenthal bei Eiſenberg vor⸗ geführt werden kounten. Die nächſte Vexauſt kung iſt am 20, d.., abends 6 Uhr; Herr ſchauſpieler Godſeſck hat Lichtbilder vom Kriegs ſchauplatz zugeſagt. Wegen des zu erwartenden gahlreichen Beſuches ſind zu dieſem Vortrag, der nach Weihnachten für Mädchen wiederholt werden en zugelaſſen. Die Befreiung von Beſuch lusweifes udbund e der hliche Zuwendungen immer mehr in dei Stand geſetzt werden, die fortbildungsſchulpflichtige 5* Jugend während ihrer Erholungszeit auzuregen zu miitzlicher Beſchäfkigung und ihr die Natur⸗ ſchönheiten unſeres Vaterlandes zugänglich zu machen. Dieſterwegverein. Wir machen unſeren Mit⸗ gliedern hiermit die Mitteilung, daß am Sonn⸗ tag den 13. Dezember nachmittags 3 Uhr im Nibelungenſaal eine große, valerländiſche Ingendfeier ſtattfindet. Karten zum Ein⸗ trittspreis von 15 Pfennig ſind au den Vorver⸗ kaufsſtellen und am Eingang des Roſengarteus erhältlich. Wir bitten unſere Mitglieder und deren Familienangehörigen um zahlreiches Er⸗ ſcheinen. Pfarrer Klein teilt mit, daß er nieſmanden ermächtigt oder beauftragt habe, in ſeinem Namen irgend etwas angeblich zugunſten des Roten Kreu⸗ zes auf der Straße oder in den Häuſern zu ver⸗ ketufen. *Vexein für Bullsbildung. Wer Intareſſe philsfophiſche Behandlung der ßßen Weltfragen, der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft un⸗ ſe Volkes hak, berſäume nicht den Vortrag des Straßburger Univerſitätsprofeſſors Dr. Geore Fimurel in dor Kunſthalle am Freitag Abed balb 9 Uhr über Das andere d nd“, Bei dem zu erwar eudenandrangi ch zeikige Beſchaffung der Eintrittskarten au den auf den Anſchlagſäulen genaunten Stellen ratſa Ein ſehr erfreuliches Reſultat. 5 Konzert, das die Vereinigte⸗ ſchaft jüngſt im Nibelung veranſtaltet hatte, weiſt er für rechk⸗ f erträgnis von 2600 Mark auf. würde in folgender Weiſe den verf der Wohltätigtkeit 800 Mk. das Rote ſorge, 500 Mk. di rpieſen. 800 M Sainmlung für d , 800 ins Feld. Das hieſ⸗ ſücht zur Verwendung im Felde Elide weder dienſt⸗ noch land ſturmpflichtige Arbeiter 2 Magazinarbeiter, Zimmermann, 2 Schl arbeiter, Erdarße Pflaſterer und gegen Bezahlung: 3 Maurer, 1 Schmied, ter und 20 Straßenhau⸗ Faſchinenflech tragsbedingungen bekannt gegeben werden. waige Militär ſoſpie Arboitspapiere ſind mit⸗ zubbingen. Maunheim⸗Waldhof, gegründet 1914 hat Für 41 Mitglieder auf dem Felde, wolche für unſe Vaterland fämpfen. Indem der Verein über ein großes Vermögen noch nicht verfügt, um wöhl⸗ berühmte Paſſacaglia und Doppelfuge in C⸗moll von Bach zu mösortrag ſomm. hurg, durch Allexh. Kabinelts⸗Ordre v. 1. Dez. 1914 zum Oberleutnant befördert!(Iſt Beamter vaterländiſche Veranſtaltung, die am Sonntag, den diſchen Armee, belehrt uns das nachſtehend 13. Dezember, nachmittags 3 Uhr im Nibelungen⸗ ſall ſtattfinden wird, ſoll die geſamte Mann⸗ Bei Das Pro⸗ gramm iſt gus den Anſchlagſäulen zu erſehen. Karten für 15 Pfg. auch für Erwachſene ſind an Verkaufsſtellen und vor Beginn der Weſſe zu dieſem Zweck überlaſſenen Kunſt⸗ rhodeſiſchen Polizeitruppen patrouillierten nun⸗ nhr fängs der Greune gan en err *Der Kaninchenzuahtverein Spiegelmanufaktur nehr längs der Greuze don Deutſch⸗Oſtafrika. 5 ufleiſch und für den nötigen Trunk wurde vor unſerm altverehrten Mitgliede Herrn ſtiftet, wo ein gemütlicher berlebt wurde. Da hat der Modus wieder gezeigt Kaninchenfleiſch als Volksnahrung. Vereine jenem nachahmen. * Schneeſchmelze im Schwarzwald. heblich zu und macht das Wetter ſehr mild. *Mutmaßliches Wetter am Freitag u. Sams⸗ lag. 1 8 0 tung abgezogen iſt, kommt von Weſten her wie⸗ Für Freitag und Samstag iſt aber vorherrſchend trockenes Wetter zu erwarten. Polizeibericht 10. Dezember 1914. nom Selbſtmord. Aus unbefannter Urſache Uct ſich ain g. d. Ider etwa 22 Jahre alte angebliche ufmann Adolf Küpper von Barmen durch 2 Revolverſchüſſe in die echte Schläfe entleibt. licher Unglücksfall ericht, d M. noch M. in einem hieſigen Hotel der 8 Poli⸗ M. auf der bſt unter einen in der ibahnwagen 2Uhr im f 8051 ttenen Ver⸗ Letzte Reldungen. Die Reichstagserſatzwahl Aurich⸗Wittmund. Streſemann gewählt. WibB. Hannover, 10. Dezbr.(Nichtamtl.). Dr. Streſemann iſt dem„Hann, Cour.“ zu⸗ folge bei der Reichstagserſatzwahl für den ver⸗ ſtorbenen Dr. Semler im Wahlkreis Aurich⸗ Wittmund bei ſtarker Wahlbeleiligung mit über 9500 Stimmen, die bisher gezählt wurden, ge⸗ wählt worden, 20 Bezirke ſtehen noch aus. Eine großmütige Bandlung Geſterreich⸗Ungarns. WIB. Wien, 10. Dez.(Nichtanitlich) Bei dem Ausbruch des Krieges wurde Rado⸗ mir Nikoliec, der Sohn des Präſidenten der ſerbiſchen Skuptſchina und des früheren Mi⸗ hiſters des Aeußern Radomir Nikolie, wegen Spionageverdacht in der Monarchie verhaftet. Die Unterſuchung wurde nach einiger Zeit ein⸗ geſtellt. Radomir Nikolic verblieb aber als 0 in Tagen auf dem Schlachtſelde daß Radomir Nikolic eheſtens zu ſeinent Vater zurückfehren könne. Canada. i nden Dez(Nichtamtlich.) „Morningpoſt“ meldet aus Oltawa: Premier⸗ miniſter Bofrden ſagte in einer Rede, Ca⸗ nada ſuche in dieſem Kriege ſlicht Schütz hinter der Monrbedaktrin. Er ſei be die Ver⸗ antworkung zu übernehm die ſeine Aktion zur Folge habe. eik, WIB. Pretorie. Amtlich wird gemeldet: E General Behiers Bilren in Trauspas Meldung den Jo Dez.(Nichtamtlich.) nsch, unſicher, der Führer der iner Johannis⸗ igel, getrofſen hreud eines ſei des N ſſſes ber⸗ alderen, den Vaal zu zan beſchoſſen. Man fiel und ſterſn⸗ Er verſchwand bald Einfall der Deulſchen in Rhodeſien? Verlin, 10. Dez.(Von unſ. Berl. Bur). Aus Rrtterdam wird gemeldet: Von engliſcher Seite wird gemeldet, die Deutſchen wären in Rhodeſien eingebrochen und hälten Abercon an⸗ Ueber den Ausgang des Kompfes ſei nichts bekannt. Daun und ſvann würden die iſchen Leitüngen durchſchnitten. Die leleg ** Verleumder. tätige Zwecke zu ſtiften, hatte ſich die Vorſtandſchaft bemüßt, unter den zurückgebliebenen Mitgliedern „„ Deß⸗ Die Kölniſche Zeitung Wendelin Geier ein Fäßchen Kulmbacher Rigzi⸗Bräu ge⸗ Sonntag Nachmittag Aus dem Schwarzwald wird uns berichtet: Der hier zur⸗ Ike 5 zeit herrſchende Föhnwind ſetzt dem Schnee er⸗ belgiſche Kinder nennen, Nachdem der Luftwirbel in öſtlicher Rich⸗ Ein belgiſcher Geſandte als gewiſſenloſer — 7 5 ¹ 7„ cn 2 85—— eine Sammlung zu verauſtalten zu Gunſten der Meldungen aus Kopenhagen bringt das dor. Verwundeten im Notlazarett der Spiegelmanufak⸗ tur ie Stiftung beſtand aus 40 Pfund Kanin⸗ tige Mittagsblatt„Aftenblad“ ein Intervien mit dem belgiſchen Geſandten in Kopenhagen, Allard. Der Geſandte mußte bekanntlich die Geſchichte von der Verſtümmelung einez kleinen Mädchens durch deut ſche 1 Dieſe Feſtſtellung iſt bereits durch die Preſſe gegangen. Der Geſandte fügte aber nach der Mitteilung der„Aftenblads“ hinzu, er könnte die während dez Krieges verſtümmelt worden ſeien, und auch den Ort angeben, wo kleinen Mädchen die Hände abgehauen ſeien für kein geringerez Vergehen als das Schwenken der belgiſchen Flagge. Er wiſſe den Namen einer ganzen Familie, Vater, Mutter und vier Kinder, die ſämtlich von den Deutſchen ermordet worden ſeien. Das jüngſte Kind, ein Mädchen von 3½ Jahren, habe er als Leiche gefunden und ſah, daß der Vater im Todeskampf ſich über das Kind gewälzt habe, um es mit ſeinem Körper zu ſchützen. Der Herr Geſandte des Königs Albert bei dem neutralen Dänemark wird hierdurch auf, gefordert, möglichſt bald in greifbarer Form Angaben zu machen, die er über angebliche deutſche Greuel zu beſitzen vorgibt. Geſchieht das nicht, ſo würden wir zu der Annahme ge⸗ zwungen ſein, daß der Geſandte ſich einer ge wiſſenloſen Verleumdung ſchuldig gemacht hal Der neue Generalſtabschef, Berlin, 10. Dez. Zum Wechſel in dag Leitung des Generalſtabs ſagt der„Berline Lokalanzeiger“: Herr v. Falkenhayn war es, det dem Kaiſer in dieſen Tagen wiederholt Vongg über die Kriegslage gehalten hat. Seine Ve wendung als Generalſtabschef zweier verſchiede⸗ ner Armeen und die Vertretung des Generil⸗ oberſten von Moltke haben ihm Gelegenheit ge⸗ geben, ſeine Befähigung für das neue verant⸗ wortungsvolle Amt zu zeigen. Als zukunfts volle Perſönlichkeit iſt Generalleutnant v. Fallen⸗ hayn inaner angeſehen worden. In der Auer, gilt er als hochgebildeter, äußerſt befähigin Offizier von unermüdlicher Arbeitskraft, den be feſtem Willen weltmänniſch gewandtes Weſen auszeichnet. Die„Poſt⸗ ſchreibt: Die Tatſache der end⸗ gültigen Uebertragung der Geſchäfte des General⸗ kann nicht überraſchen. Es war vielmehr voraus⸗ zuſehen, daß der zeitweilige Vertreter dieſes Amtes, Herr von Falkenhayn, der Nachfolger des Generalſtabschefs von Moltke werden würde. Durch ſeine Tätigkeit als Kriegsminiſter hat er ſich bereits Achtung und Aufmerkſamkeit in weiteſten Kreiſen erzwungen. Nach allent, man bisher darüber gehört hat, dürfte er auth ſeiner neuen unendlich verantwortungs vollen Aufgabe in vollem Umfange gerecht werden Jedenfalls wird er auch in ſeinem neuen Wirkungskreiſe ſeine kraftvolle Perſönlichkeit aufs beſte und zum Heil ſeines Vaterlandes zu entfalten wiſſen. Fürſt Bülows römiſche Sendung. * Berlin, 10. Dez. Römiſchen Blättern zu⸗ ſolge Fürſt Bulow dem Chefredakteit eines röm. Blattes eine Unterredung, in der er u. a. ſagte: Wir haben von Italien beine Waffen⸗ hilfe verlangt und vor dem Gegenteil ſchützt 8 die Ehrenhaftigkeit der maßgebenden Stellen mie die politiſche Beſonnenheit der Italiener⸗ Deutſch⸗ land und Italien ſind durchaus 5 gewieſen. Sie ſind durch keine ſtörenden 7 rungen oder entgegengefſetzte Intereſſen getrennt * * Berlin, 10. Dez. Das„Berl. Tagebl ſchreibt; Das„Daily Chroniele“ meldet, der ſer biſche Miniſterpräſident habe in einer Unter. redung zugegeben, daß die ſerbiſche Arme⸗ 1 dem Kampfe gegen die öſterreichiſch-ungariſche Armee bisher 100 000 Mann ver lo ren babe, woraus man ſchließen kann, ſagt 1 „Berl. Tagebl.“, daß die Verluſte vermutlich noch viel größer ſind. WIPB. Lon do u, 9. Dez.(Nichtamtlich Das Renterſche Bureau meldet: Adolf Ahlen ein in Englaud naturaliſi Deutſcher, bis zum Ausbruch des Kouſul des deutſchen Reiches in ne der des Hochverrats angeklagt war, weil e Deutſchen behilflich geweſen war, Aee verlaſſen, iſt vom Gericht für ſchuldig erkla und zum Tode verurteilt worden. WIB. Petersbur g, 10. Dez.(Richtamtlich Der Miniſter des öffentlichen Unterrichts, Caſſo, iſt nach einer Krebsoperation geſtorben. Auf vielfache Anregung aus dem Felde liefern win zum Verſand als Liebes abe ½ Flaſche Odol in einer hübſchen Metall⸗Feld⸗Doſe, die fix und fertig als Feldpoſtbricf70 Pfg Porto) verpackt, in allen Apotheken, Drogengeſchäften, Parfümerien uſw zum Original⸗Preis von 85 Pfg.)) zu haben iſt ) Die Metall⸗Feld⸗Doſe wird während des Jeld. zuges koſtenfrei geliefert. Der leichteren Mi wegen haben wir die halbe Flaſche Odol fitr meldet aus Berlin vom 9. Dezember: Nach Zweck gewählt. 1 8 10, Truppen ſelbſt für unwahr erklären. Möchten viele ſtabes an den jetzigen preußiſchen Kriegsminiſter über lus. eſes lget de. eek in ons uch ſlen uon keit 31 Donnerstag, den 10. Dezember 1914. General⸗Anzeiger- Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Pfälzische Handelskammer. p. Ludwigshafen, 9. Dez. Die erste Kriegssit ung der Handelskammer wurde durch Präsident von Wagner eröffnet, der in merkennenden Worten der Leistungen der Heeresverwaltung, der Truppen und der Daheim- gebliebenen gedachte. Als Vertreter der Regie- rung sprach fegierungsrat Nortz Dank und Auer- bennung für die unendliche Hingabe aller Erwerbs⸗ ständde aus. Inbezug auf die Kriegsfürsorge hätten Handel und Industrie sich selbst überboten, und auch das Volk Wisse, daß das Menschenmöglichste bedlrückenden Arbeitslosigkeit könne man nicht edden, undl auch das Wirtschaftsleben werde hoch- gehalten. Der Voranschlag, der einstimt nehmigung indet, sieht in Ausgaben die Summe von 34 031 M. vor und in Einnahmen 35 400 NM. Als Beitrag werden für Ludwigshafen 8 Prozent, lür die übrigen Kammern 4 Prozent ſestgesetzl. Kommerzienrat LudowWici- Ludwigshafen berichtet über den Entwurf vonallgemei⸗ hen Bedingungen zur Herstellung und Beuützung von Auschlußge⸗ leisen.— Der Antrag des Berichterstatters geht dahin, daß in einer Eingabe verlangt wird, daß die Jahresgebühren lediglich die Ausgaben der Baln betragen dürfen, daß die Zustreiſgebühr auf 20 Pig. pro 1000 Meter ſestgesetzt und die Ver- tragsbestimmungen in entgegenkommender Weise gehandhabt werden. Nach kurzer Aussprache Wrd auf Antrag des Kommerzienrat Kopp-⸗ Frankenthal eine Kommission gebildet, die die Sache eingehend bearbeiten soll, da die Ange- legenheit noch nicht reif zur Abstimmung gehalten Wird. ige Ge⸗ Bezügl. der Lieferungen für die Militärbehörden gibt der Syndikus den wesentlichen Inhalt einer Eingabe bekannt, die die Handelskammer Stuttgart an die Zentralstelle für Handel und Gewerbe gerichtet hat, und in Welcher lebhafte Klage geführt wird über das in der Heeres- ſerwaltung bei Vergebung der Auüfträge zur fortlaufenden Deckung des Kriegsbedarfes beobachtete Verlahren. In- lolge einer gänzlich unzureichenden Organisation uncd ungenügender Brauchekenntnisse, erfolge die Vergebung der Lieferungen vielfach in ganz un⸗ Weckmäßiger, der Spekulation Vorschub leisten- der und dadurch der reellen Fabrikation wWie dem Militarfiskus selbst nachteiliger Weise. Zur Ah⸗ llille der Mißstände schlägt der Referent eine plan- nügige, das ganze Feich umlassende einheitliche Organisation vor, wobei einerseits der Bedarf übersichtlich in einer Zentralstelle zusammenge⸗ fäßzt, und im einzelnen unter klarer Dezentralisation derteilt werde. Hierbei empfehle es sich unter Starker unmittelbarer Hauspruchnahme der Indu⸗ strie, den militärischen Vergebungsstellen zur Unterstützung sachverständige Beiräte anzuglie⸗ dern. Die Eingabe wird im Sinne des Referenten beschlossen. Die Wahl der Arbeitsausschüsse ergibt die Wiederwahl der bislierigen Herren, austelle des Ausgeschiedenen kHlerrn Weingart Wird Herr Kommerzienrat Wolf gewählt. Hlerrn Weingart, der wegen Verlegung des Geschäfts nach Mannhleim austreten mußte, wirdd der Dank für seine 20jährige Tätigkeit in der Kammer aus⸗ gesprochen. Bezügl. der tteiche wurde der Regierung mitz die Festsetzung von Höchstpreisen in Blauche ungünstig bemerkbar gemacht habe, Uld dringend Wandel gesellafſen werden m Allernfalls die siidd. Großmithlen infolge 8 Höchstpreise für Ge⸗ itgetellt, daß sich Maängels ihre Betriebe einstelſen müßten. Nach Ekledigung einiger elei Angelegenheiten gegen balb Uhr geschlossen. Bank- und Börsen- esend⸗ Wer russisehe mügetentwugt fün 1916. Petersbur g, 0, Dez.(W. B. Nichtamtlich) Würde die Siteung Selemarke, Der PudgetentwWwurf kür 1915 wWeilst auif: ordentli Einuahmen 3 080 108 314 Rubel(gegeg 3572 169 im Vorjahre), auberordentliche Einnahmen 154 200100 Rubel(gegen 41 399 9, Rubel j.). Die Gesamteiunahmen wer⸗ den auf 3234 308 414 Rubel(gegen 3 613 500 308 Rubel i..) veranschlagt. Die ordentlichen Aus⸗ gaben schätzt der Budgetentwurk auf 3078 814401 Rubel(gegen 3 300 523517 Rubel i..), die auhßer⸗ ordentlichen Ausgaben aui 155 403 953 Rubel(ge⸗ Sen 304 045 881 Rubel i.). Die Gesamt⸗ ausgaben würden 3 234 308 414 Rubel(gegen 3013 500 308 Rubel i..) betragen. Die ordent- liehen Einnahmen würden die Ordentlichen Aus⸗ gaben um 1 203 853 Rubel(gegen 202 645 950 Rubel „ W) übersteigen. etersburg, 9. Dez.(W..B. Nichtamtl.) uu der Denkschriſt zum Budgetent⸗ Wurf für 191 5, welcher den Büros der gesetz- gebenden Körperschaſten vorgelegt worden ist, gebt der Finauzminister hervor, daß er eine augerordentlieh schwierige Auf⸗ Fabe zu bewältigen hatte; denn als in der zweiten klällte des Jahres der groge Krieg ausbrach und Ach plötzlich die Notwendigleeit füf eine Entwicke- und Ausdehnung aller Hilisquellen ergab, Handels- und [Steuern, inbezug auf die Fürsorge getan würde. Von einer Irn 77777T7CTT— D— TDr traten an die Regierun Spielsweise die UI sierter und die Wirtschaftslebens in Rußland. Unter diesen Um- ständen stellte das finanzielle Gleichge- Wicht ein f unlösbares Problem g neue Pflichten heran, bei- terstützung der Familien Mobili- last dar, kauptsächlich aus dem G botdes Verkaufs v Wohl es für das W. Ma Sein lich verminderle. Gleichzeitig beeinflu notwendigerweise auch andere Hi Lacdes, wWie die Verhältnisse zwa finauzielle der Vern: 00 Sie Da neuen Steuern. enis vorlag, so zur Sehie hierzu ein dringendes treffend Verbesser gesehen Waren. WI ig, doch ohue ernsien il auf eine gün stigere Zeit schoben were können. Der Minister stellt ssell ſest, ds imen, Welche in den ersten beiden Krieg eine sehr beträchtliche Verminderung e. darauf Wieder ein ständiges Anwachsen zeigten. Diese Tatsache gebe dem Minister die Helmung, daß die durch den Krieg hervorgerufene Zerrüttung es Wirtschaftslebens nicht so schwer sein werde, Wie man befürchtete. Die durch den Krieg not⸗ Wendig gewordenen Ausgaben sel 11 bis Eude Oktober(allen Stils) auf 1785 Millionen Rubel. Diese Ausgaben wurden gedeckt 1. durch die am 16.28. August erfolgte Emission von Sprozentigen Staatsobligationen mit kurzer Verlall- zeit von 400 Millionen, 2. durch die am 1/14. Ok⸗ tober erfolgte Emission vou Sprozentigen Schatz. scheinen mit kurzer Verfallzeit im selben Betrage, 3. durch die Emission von Aprozentigen Schatz- anweisungen von 300 Millionen am 22. August (4. September), 4. durch die am./16. Oktober auf⸗ gelegte innere Anleihe zu 5 Prozent im Gesamtbe- trage von 500 Millionen, 5. durch Aufnahme von 12 Milllonen Pfund Sterling auf dem englischen Markte zur Bezahlung außerordentlicher Aufträge des Auslandes, was die Gesamtsumme von 1850 Millionen ergäbe. Auf der Suche nach weiteren, für den Krieg notwendigen Hilfsquellen wird die Regierung zu neuen Kreditoperatjonen ihre Zufluchit nehnte. lestes Zutrauen aus sem Zwecke auſgenommenen Anleihen keine Schwieri Am Schluß der Denk das russische Bud Schluß von zu die- Uheren unc hineren keiten machen werd betopt der Mii 5 leni WII Zaren nicht zuwider, welcher sein Volk gesund und nüch⸗ tern zu sehen wünsche. Eine seiner wiehtigsten Staatseinnahmen sei der Verkauf von alkoholischen Getränken durch die Regierung. Aber wie fühl⸗ bar auch für den Fiskus das Verschwinden des produktiven Artikels sei, sei der Minister dochi überzeugt, daß die scllöpferische Kraft des nüch⸗ ternen russischen Volkes, auf die riesigen natür⸗ lichen Reicktümer des Landes gerichtet, gestattet, den Peickshaushalt auf neuen Grundesten auſzu⸗ bauen. Ansterdamer Efflektenbörse. Amsterda m, 9. Dez.(W..) Devisen-⸗ market, Scheck auf Berlin 55.20—55.70(54.25 54. Schlech auf London 11.95—12.05(11.94 12.0 Schsck auf Paris 47.65—48.15(47.75.— 48.25), Scheck auk Wien(—.—). eancef und iscustrie⸗ EKosftzer Zuckerraſfinerie, Rosftz. Berlin, 9. Dez.(..B. Nichfamtl.) Der Aufsichtsrat der Rositzer Zuckerraffine⸗ der rie beschloß, Hauptversammit ahgelaufene G. Reiugewinn vo von 6 PYO Mitte Jauuar stattfindenden r das mit dem 30. Sept ember tSiahr vorzuschlagen, aus dem 90000 M. eine Dividende Aleii, 150 000 Siousfonds und 230.000 NM., werden. Pruger Hisen 2 Wien, 9 Dez. B. Nichtanitl.) ju dem Geschältsbericht der Prager Pisenindu⸗ Strlie Gesellschaft wird ein nicht ve zusehender Ausfall in dem Reinerträgnis ſeste stellt, welclkes auf einen seit vieſen Jahren nicht ver zeichneten Tiefstand gesunke Der Reinge beträgt 3 440 483 Kronen, aus dem eine Dividen von 8 Prozent verteilt wird. 404979 Kronen wer. den auf geue Neclmung vorgetragen EBerflin 10. 5 Aus Prag Wird 1 gestrige; dex Prager esellschaft sherigen Schlatz- bis 2 Millione · 1 Kriegsbeginn ha vexs deutsche Holzka + eine Boykottbewe gegen die japauische Eiche eingeleitet, die aber sehr kball an ilirer eigenen Unmsglienkeit und deskalb scheiterte, isich an den großen Sammelplätzen des deutschen Holzlandels in Ham- burg, Bremen, Düsseldorf, Köln, Hannover, Berlin und Mannheim japanische Eichen im Werte von mindestens 10 Milllionen Mark befanden, die schon längst von deutschen Firmen bezahlt waren. Man hätte also nicht die japanischen Exporteure, son- dern lediglich unssre deutschen Inr⸗ portsure getröfien. Neuerdings wird dieser Boykott abermals versucht, so daß sich nug vek⸗ Schledene bedeutende holzgewerbliche Verbände gegen iln nut aller Schärfe wenden. Damit wird O. Kurz na ihnt lioffentlich endgüllig ein Eucdee bereitet sein. Aulrechterhaltung des normalen ee Mit Recht wird darauf hingewiesen, daß man bei allem berechtigtem Zorn auf Japan unmöglich die von dort stammenden Eichen boykottieren dürfe, da es sich nur um Lieferungen von Rohstoff handle ueid dieser selbst von der deutschen Industrie zu Eertiglabrikaten verarbeitet wWorden sei. Dieser Boykott verdient um so schärfere Abwehr, als andernfalls leicht versuchen könnte, auch dlie sische Kiefer, von der siehim Be- sitz des deutschen Holzgewerbes Werte von hunderten Millfionen be⸗ finden, in Verruf zu erklären. reNemärse. HAöchsdtpzeise für den lsleinverkauf von sekbrtoſteln. (W..B. Amtlich.) Der in den Marken hat durch Be- kanntmachung vom leutigen Jage Höchst-⸗ preise für den Kleinverkauf von Otfeln für das ganze Wirtschafts- .75 M. für den Zeutner, 4 M. festgesetzt. tritt am 15. Dezember in Nraft. Berlin, 9. Oberbefehlshab 00 Die Anord- Kansoßs, 9. dezomber. am boufigen Getreidemarkt stelſten dlon die Notſerupgen por Tonne in Hark: 9. 8. Weizen imändischer verzoftt 76-78 kg. 288—272 258—272 Boggen inſändtscher verzollt 70-72 Kg. 228—232 228—232 Gerste imländisohe verzolſt ſoko. 297—000 297—000 1 5 5 prompt 287—00⁰ 287—000 Hafer inländſsoher verzollt 217—226 217—228 Budapester Getreidemarkt. udAfES T. 9. bezember. An der heutigen Börse wurden iolgende Notierungen festgesetzt: 9. 75 Wolzen 33 20.45—21.10 21.05—21.70 Roggen 5 16.50—46.70 16.80—16.80 Herstee 14.20—14.59 14.20—14.50 BECNCHTTTTTT 12.55—13.— 12.40—12.80 FFIIICCCCVVVVVVTVC 11.30—11.60 11.35—11.65 Neunas.55.—.80.40—.70 Amsterdamer Warenmarlst. AnSTER DAN, 9. Dezember,(Sohſubkurse.) 8 ſtüböl, fest Loko—.— 5 Januar Lolnd, fest, Loko 5„ lanuar Frühllng Kaftee, ruhig Loko Londoner Wollauktion. London, 8. Dez.(Priv.-Tel.) Die Gebote waren etwas zögernd. Das Angebot umfaßte lauptsächlich Morinos zu fünf bis zehn Prozent. Medium zehn bis zwanzig Prozent, niedrigeren Preisen. Geringere Sorten waren unverkäuflich. Orohbreds giugen zu früheren Preisen ab und er- zielten zum feil Kufschläge von fünf Prozent. Capwolle war gegen die letzte Serie um zelin bis fünfzelm Prozent niedriger. Die Ausfuhr von Merinowolle nach den Vereinigten Staaten ist ge⸗ stattet, doch wird die Ausgangsbestimmung einer 15 Unterze Unng 2 Verkensr. RRumwollverschiflungen nach Weutschland. London, 9. Dez,(W. B. Nichtamtl.) Die „Times“ schreiben: Am Londoner Markt herrscht die Auschiauung, daß die Seliffsversiche⸗ rer mit den geplanten Verschiffungen von BaumwWolle von den Vereinigten Staaten nach Deutschland in neutralen Schiffen nichts zu tun haben dürſen, da die Teilnahme au der Ver- sicheruug als Handel mit dem Feinde angesehen W rcl vetlaulk kanlen einige beabsfelnigte Seli sporte imolige Mangels an volter Ver- siche t zustande. Man glaubt außerdem in Versicherun eisen, daß es schwierig sein Würde, de Schiffsfrachten auf Baumwolle zu be⸗ schräuken, daß die Sckiffe Deutschland nicht leer Verlassen. .irtsehefk. Stand der Herbstsauten imn MDeutschen MReich. WYITB. Berlin, 9. Dez.(Amtlich). Der Stand der Herbstsaaten im Deutschen Reich stellte sich Anfang Dezember, wenn 2 gut und 3 mittel bedeutet, für Winterweizen auf.5 gegen .5 zu Anfang November 1914, für Winterroggen auf.7 gegen.6, für Winterspelz auf.3 gegen .J. Durch die im allgemeinen feuchte und ver- hältnismäßig miſce Witterung war es trotz Man⸗ gel an Arbeitskräften und Bespannung möglich, die gewöhnliche Meuge Winterkorn in die Erde zu bringen. Stellenweise sollen sogar gröhere Flächen als in den früheren Jahren mit Winter⸗ saaten bestellt worden sein. Maäuse und Schnecken treten vielfach in großen Massen auf und jädigen die jungen Saaten. Auch über Krähen⸗ schäden Wwird verschiedentlich berichtet. Die Be- richte über den Staud der Winterfrüchte sind nicht ungünstig. Zwar ist ein erheblicher Teil der Saa⸗ ten später als soust in die Erde gekommen, und deswegen ſeils erst vor kurzem aufgelaufen, teils noch im Aufgehen begriffen, auch haben die Fröste Mitte November auf das Wachstum etwas hemmend eingewirkt. Trotzdem erwartet man, daß bei dem noclhi immer nülden Weiter die meisten Saaten genügend Zeit zu kräitiger Entwicklung finden werden, elie der Wiuter eintritt. Frühe Saaten stehen fast überall gut. Letate anmcelsnachichten, r. Düsseldorf, 10. Dez.(Priv-Tel.) Das abgelaufene Geschäftsſahr der Dortmunder Aktlienbrauerei erbrachte nach Abschrei⸗ bungen von M. 306 432 gegen M. 355 882 ein- Schlieglieh des Vortrages aus dem Vorjahre einen Reingewinn von M. 897 502 gegen M. 896 533. Es werden Wieder 20 PTOZ. Diyidende vorge- schlagen und M. 98 291 gegen M. 102 587 auf neue Rechnung vorgetragen. Ueber die Aussichten erklärte die Verwaltung: Der Ausblick in die Zu- kunkt ist durch den noch Wogenden Weltkrieg als Uustrie-Zeitung 1 noch verschleiert zu betrachten. Gerste und Malz- preise erreichten eine nie dagewesene Höhe, der gegenüber die billigen Hopfenpreise gar nicht in die Wagschale fallen können. Hinzu kommt, daß für das nächste Jahr mi teinem mit der Kriegs- dauer im engsten Zusammenhang stehenden er- heblichen Rückgang des Absatzes zu rechnen ist. r. Düsseldorf, 10. Dez.(Priv.-Tel.) Das abgelaufene Geschäftsſahr der Germania- Brauerei.-G. in Dortmund erbrachte nach Abschreibungen von 146 706 M. gegen Mark 150 328 einschließlich Vortrag aus dem Vorjahre von 89 138., einen Gewinn von 461 249 M. gegen 463 400 M. Es werden 6 Proz. gegen 9 Proz. Dividende vorgeschlagen. Dem Kriegs- sicherheitsfond werden 58 100 M. überwiesen. Zum Vortrag auf neue Rechnung gelangen 120 000 Mark gegen 80 137 M. Bei der augenblicklichen allgemeinen Lage läßt sich die Entwicklung des bisherigen Geschäftsganges noch nicht übersehen. r. Düsseldorf, 10. Dez.(Priv.-Tel.) Aus Köln wird über die weitere Erhöhung für Bleiweiß gemeldet: Das deutsche Bleiweiß⸗ kKartell in Köln hat infolge der erneut gestiegenen Rohblei- und Reinölpreise mit Gültigkeit ab 10. Dezember die Preise für trockenes Bleiweiß um 2% M. und den Oelaufschlag von 50 Pig. erhöht. Demnach kostet jetzt Bleiweiß in Stücken 68 M. als Pulver 69 M. und Oelbleiweiß 77., alles der Doppelzentner bei Posten von 10 000 Kg., Fracht⸗ grundlage Köln. r. Düsseldorf, 10. Dez.(Priv.-Tel.) Aus Münster in Westfalen wird über die Garnpreis- erhöhung gemeldet: Der Verbaud der Spinne- reien von Zwelzylindergarnen in Münster in West⸗ falen hat mit Wirkung vom 9. Dezember die Preise für Webcops und 2war für alle Sorten um 4 Pig, pro Pfund erhöht. Die letzte Preiserhöhung wurde am 5. d. M. vorgenommen. Berli n, 9. Dez.(W..B. Nichtamtl.) Gegen⸗ über der Londoner Meldung der Iimes aus Was- hington, nach der die amerikanische Regierung beabsichtige, zwei deutsche in NeWyork liegendke Schiffe für Amerika aufzu-⸗ kaufen, erklärt die Hamburg Amerika⸗ Linie, sje beabsiechtige nicht, die hoch- wertigen Passagierschiffe, Wwelche für die Dauer des Nrieges in Newyork und anderen amerikani⸗ schen Häſen liegen, zu verkaufen, und habe alle diesbezüglichen Anerbietungen zurückge⸗ Wiesen. Stockholm, 9. Dez.(W. B. Nichtamitlich.) Gestern ist ein KAusfuhrverbot erlassen Wor⸗ den für gewebte Wolldecken und vegetabile Gerb- Stotfe sowie alle Extrakte von Gerbstoffſen. Das Ausſuhrverbot tritt heute in Kraft. .T. B. Paris, 9. Dez.(Nichtanitl.) Der Landwirtschaftsministen Fernand David hat einem Mitarbeiter des„Petit Parisien“ erklärt, die Lage des Ackerbaues in Frankreich sei gün⸗ stiger. als exwartet. Die Getreideerute befriedige. Die Aussaat von Roggen und Hafer zeige eiue schwache Verminderung gegenüber 1913. Der „Temps“ stellt fest, daß es an Zuckerrübensamen mangelt. Sieben Zehntel des Samenbedarfes habe man bisher aus Deutschland, zwei Zehntel aus Rußland und ein Zehntel aus Frankreich bezogen. Die französischen Bezugsquellen seien aber infolge der deutschen Besetzung noch bedeutend geschma⸗ lert und die Einſuhr aus Rußland infolge der Kriegslage unmöglich, auger auf dem Umwege über Wladiwostock und Amerika. Die Regierunng müsse so schnell wie möglich Vorkehrungen fref⸗ fen, um sehr schweren Folgen des Vebelstandes vorzubeugen. Wasserstandsbeobachtungen im Monat Dez. Pegelstation vom Datum Rhein e iid Bomerkungen Hüningen“)...83.00 Abhends 5 Uhr Keh! 187 189 Naohm, 2 Uhr Maxau. 35.32 Machm. 2 Uhr Nannhbeim 44 2442 Morgens 7 Uhr Mainz 38.-B. 2 Uhr Kaub Vorm. 2 Uhr Köln Nachm, 2 Uhr vom Neekar: Nannbeim Vorm. 7 Uhr fHellbronn. Vorm. 7 Uhr ) Windstill, Zedeokt. 39 — Witterungsbeabachtungen d. mefeorol. Skafſon Mannhelm „ 2— S„„„ Datum 2eit 8 5 28 5 — SS EA 0 3 8282 mm—* 3. 5 9. Dez. Morgens 7% 750.0.8 8 2 9. Mlttags 20 746.[12.4 82 9— Abends 955 74540.6 Sk 2 10. Dez. Morgens 7% 745.3.4 8 2.4 Höohste Temperatur den 9. Dez. 13,50. vom.—10. Dez, 5,49 JC... ⁰c ͤcc Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldeubaum; für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaum; kür Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung: I..: Ernst Müller; für den Handelsteil: Dr. Adolf Agthe; tür den Iuseratenteil und Geschäftliches Fritz oos Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. H. Direktor: Ernust Müller. Tiefste Temperatur Zirka 40 Itr. ſehr ſchönes Wirtſchafts⸗Obſt 39287 hat abzugeben Seipio'sche Gutsverwaltung Rineck b. Mosbaeh. —— Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. (Müttagblath) Donnerstag, der n 10. Dezember 1914 wird jetzt einen Wink ſondern auch dann, we kleinſtem Quantum in leichtfaßliche Anleitung zum ſparſamen un neben dem Preis 73 Gebäck locker, wohlſchmeckend, leicht verdaulich und haltbar. Hefe iſt jeder Bäckerei erhältlich. und viele billige irtſchaften verachten? Sparſamkeit wird nicht allein dann erzielt, wenn mau nur auf den billigſten Einkauf achtel, die Ergiebigkeit der Ware berückſichtigt wird. Backen als Triebmittel noch nicht Hefe benutzen, ernſtlich einen Verſuch damit machen. N B. Sb 3.* — ſollten jetzt alle ſelbſtbackenden Hausfrauen, die zum Jede Hausfrau wird über den Verſuch entzückt ſein. Heſe macht das das altbewährte Triebmittel, Hefe verwendet jeder Bäcker und Heſe iſt täglich friſch in Wer das Backen mit Heſe noch nicht kennt, findet in der Gratisbroſchüre„Zum Backen gehört Hefe“ eine und gute Rezepte. Die Broſchüre wird au jedermann gratis und franko verſandt vom Verbaud Deutscher Frelfhefefabrikanten, Berlin Swy. 11. 15027 Schiffahrts⸗Nachrichten vom Mannheimer Bafenverkehr. Hafenbezirk Nr. 1. Augekommen am 5. Dezember. „Rhenus 31“, Maeßen, v. Rotterd., 1500 Dz. Stückg. „Emilie“, Fabri, v. Ruhrort, 9150 Dz. Kohlen. „Fendel 53“, Häring, v. Straßburg, 2150 Dz. Stückg. Angekommen am 7. Dezember. 4960 Dz. Stg. S tückg. „Mannheim 13“, Weiler, v. Amſterd., „Emma Sophie“, Seibert, v Kölu, 2000 Da⸗ „Induſtrie“, Verfürden, v. Amſterd., 1780 „Rhenus 28“, Kvot, uv. Rotterd., 2500 Do. „Rhenus 25“, Hegemanns, v. Straßbg., 15 „Rhenus“, Wittfes, v. Rotterd,, 2000 Dz. Stü „Jakoß Wilhelm“, Heuß, v. Straßb., 4700 Dz. H und Getreide. „Karoline“, Strauß, v. Lauffen, 1130 Dz. Zement. Hafenbezirk No. 3. Angekommen am 3. Dezember. „Kütchen v. Heilbronn“, Buchinger, v. 300 Dz. Stückgut. „Geſchwiſterliebe“, Theelen, v. Ruhrort, 6590 Dz. K. „John Eyckerill“, Maaßen, v. Ruhrort, 5500 Dö⸗ Khl. „Lothringen“, Himken, v. Ruhrort, 7500 Da. Kohlen. „Laub“, Biefang, v. Ruhrort 10 500 Da. Kohlen. ehl“, Meißen, v. Ruhrort, 10 325 Dz. Kohlen. „Bauern“, Knüfermann, v. Alfum, 10 000 Dz. Khl. Angekommen am 7. Dezember. „Inbuſtrie“, Weinert, v. Dutsburg, 3500 Dz. „Rudolf Otto“, de Bryen, „Bruderliebe“, Leutz, v. Frankfurt 100 Dz. Gerſte. „Binchen“, Mohr, v. Würzburg, 2260 Dz. Mehl. Ivi Sbote“, Beck, v. Uerdingen, 1490 Dz. Zucker. „Sen“, Ditz, v. Ruhrort, 9500 Dz. Kohlen. „Präſident Stein“, Reitel, v. Ruhrort, 8275 Dz. Koks Hafenbezirk Nu. 5. Angekommen am B. Dezember. „Anng Maria“, Witt, v. Weſſeling, 4500 Dz. Brik. „Harven%. v. Eicken, v. Ruhrort, 8000 Dz. Kohlen. „E. Kleppner, v. Homberg, 10 000 Di. ohlen. „M. St. 78“, Weidttamp, v. Ruhrort, 9000 Dz. Khl. „Jph. Anna“, Anſtatt, v. Amöneburg, 6400 Dz. Zem. ee 78%, Schwenzer, v. Ruhrort, 7000 Dz. Khl. „Harpen 63“, Wagener, v. Ruhrort, 10 000 Da. Khln. „Rheingold“, Keienburg. v. Ruhrort, 9800 Dz. Kokz. „Vier Geſchwiſter“, v. ö. Enden, v. Duisburg, 9050 Dz. Kohlen. „Nein⸗Schiff.⸗Geſ.%, Hartog, v. Kohlen. Angekommen am 7. Dezember. „Harnen 39“, Conrad, v. Ruhrort, 8800 Dz. Kohleu. „Elja“, Nollert, v. Ruhrort, 2790 Dz. Kohlen. „I. Schürm. S. 13“, v. Duisburg, 9300 Da. Köhlen. „B. Erkf. Reed. 11“, Becks, v. Walfum, 9110 Da. K. Gchürzen Anterrõce in großßer Auswaßl hei Heilbronn, Stg. b, Ruhrort, 9500 Dz. Khl. Duisog.,, 9850 Dz. 38484 DJ. Groß Naqhſolger 2 Markt. Lnterriht Beriftz-Schule Deutsch-Amerikanische Sprach-Schule. Tel. 1474 P 7, 23 rel. 1474 Uuterricht u. Uebersetzungen in allen Sprachen, 30297 Juß. 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Gehühren ſind bei Aufgabe des Auftrages und zwar längſtens bis zur Dauer des laufenden Abonnements voraus zu bezahlen. 3. Extra⸗Abonnements. Wird für die Nachſendung ein beſo uderes Exemplar gewünſcht, ſo iſt der Auftrag an unſere Expedition direkt, eventl. durch Vermittlung unſerer 2. Agenturen zu richten. Für derartige Extra⸗Abonne⸗ ments berechnen wir Mk..7 ee 50 Pfg. 5„ 10 Pfg. te Die Zaählung hat luftrages erfolgen. Adreſſenanigabe. f 5 en. Er⸗ Angabe , Batterie Diviſion Die Adreſſe ſorderlich iſt au des Regin leuts, der 8 die Erpeditlon des General⸗Anzeigers, 5 ſ8, v. mit od. ohne Penſion. tähe Poſt und Planken. 9922² (Badiſche Neueſte Nachrichten, Mannheim E, 2 8. Seite. Generch⸗Anzeiger Badiſche Neuefle Nachrichten. (Mittagblatt, 15* 2 7* Donnerstag, den %%SSͤS... 58 Kondltore Die Eröffnung meiner neuen Lokalitäten 1 U. 1 3 Separate gamen-) und , Herren- Räume. U 4, 13 Jal. 7102 beehre ich mich ergebenst anzuzeigen. D. Wellenreuther Tel. I 7152 8, 2 pobh. Ju.-. Nabena-Theater MANNHNEIN. Donnerstag, 10. Dezember 1914. 16. Vorſtellung im Abonnement R Zum erſten Male: Das Mürchen vom Wolf Ein spiel in drei Akten(4Bildern) von Franz Molnsr. Spielleitung: Nichard Weichert Kaſſeneröff. 6½% uhr Anf. 7 uhr Gude 9½ Uhr Evangblischer Kirchenehor der Friedensklrche Mannheim. Sonntag, dden 13. Dezember 1914, Diüönketlich abendes 3 Uhr Irchen-Nonzer im cder Friedenskirehe (der gesamte Ertrag ist zur Linderung =ler Kriegsnot bestimmt) Nach dem zweiten Akte(3. Bild) größere Pauſe Kleine Preiſe Am Großh, Baltheater. Freitag, 11. Dez. Abonn. O 18. Kleine Preiſe Nathan der Weiſe. Anfang 7 uhr. Volks⸗Konzerte. Im Graßh. Hoftheater werden von dem Ausſchuß für Volksmuſikpflege auch in der laufenden Spiel⸗ zeft wieder 4 Volks⸗Konzerte zum Einheitspreis von 40 Pfeunig ſür den Platz neranſtaltet werden. Dieſe ſollen ſtattfinden an den Sountagen 17. Januagr, 14. Februar, 21. März und J. April 1015 jeweils vormittags von 11½—12½ Uhr. Die Karten zu dieſen Konzerten werden in ver⸗ ſchloſſenen Umſchlägen, teils ſe zwei Karten enthal⸗ tend, ausgegeben. Zum Beſuche ſind hieſige Ar⸗ Beiter, Arbeiterinnen und niedere Angeſtellte berech⸗ lgt, deren Jahresverdienſt 2000 Mk nicht überſteigt. Die Ausgabe der Karten erfolgt an die Arbeitgeber und die Vorſtände von beruflichen Arbeiterverbänden. Die Höchſtanzahl von Karten, die den einzelnen Ar⸗ Heitgebern und Verbänden zu jedem Konzert zuge⸗ zeilt werden lann, ſoll ſar alle 4 Konzerte im Voraus ieſtgeſtellt werden. Zu dieſem Zwecke werden die Arheitgeber und Arbeiterverbände, die Karten zu be⸗ ziehen wünſchen, höflichſt erſucht, die Anzahl der je⸗ weils gewünſchten Karten bis ſpäteſtens Sonntag, 13. Dezember, mittags 1 Uhr bei der Hoftheater⸗ laſſe ſchriftlich zu beſtellen. Die Zuteikung von Karten erfolgt nach dem Stärkeverhältnis der An⸗ meldungen und der verfügbaren Plätze. 4066 Einſührungsabende zu den einzelnen Konzerten ſinden nicht ſtatt! Es wird jedoch zu jedem Konzert ein erläuterndes Merkblatt herausgegeben werden. Mannheim, 5. Dezember 1914. Die Hoftheater⸗Intendanz. Die Leitung des dushof“ Jugendtheaters im„VBernhar⸗ wird höflichſt gebeten, das Märchenſpiel „Hänſel und Gretel“ nochmals zur Auffützrung zu bringen. Einquartierung wird aungenommen Wilhelm Rechner „Rheinluſt“, Telephon 6400. Einquartierung ühernimmt von heute ab wWieder Gasthaus zur „Arche Noah“, F5, 2 Jelefon 1481. 39354 Detektiv. Institut und Prvatauskunttef„Argus“ 6j Maler& b0., 9. m. b.., Kannbeim, 9 5,6— Telsphof 3306. Vertrauliche Auskünkte ſeder Art, Erhebungen in; Allen Krininal- u. Zivilprozessen. Reisebegleitung. 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Cpangeliſch⸗xroteſtantiſche Gemeinde Kriegsandacht. Donnerstag, den 10. Dezember 1914. Konkordienkirche. Abends 8 Uhr, Stadtpikar Deſſecker. Johanniskirche. Abends 8 Uhr, Stadtpfarrer Sauerbrunn. Friedenskirche. Abends 8 Uhr, Stadtpfr. Gebhard. Neckarſpitze. Abends 8 Uhr, Vikar Achtnich. Stadtteil Neckarau. ½8 Uhr Abendgottesdlenſt, Stadtpfarzer Lamg. Stabtteil Rheinau. Abends Stadtpfarrer Vath. Klein⸗Kinderſchule, T 6, 9. E. V. Beim Herannahen des Weihnachtsfeſtes erlauben wir uns, wieder alle Gönner und Freunde unſerer Anſtalt um Gaben an Geld, Kleidungsſtücken uſw. zu bitten, damit wir auch im Kriegsjahr unſern Kleinen ein frohes Feſt bereiten können. Dankbare Ent⸗ gegennahme im Schulgebäude N 6, 5 ſowie bei den Mitgliedern des Ausſchuſſes: Frau Kommerzienrat Röchling, Vorſitzende, Werderſtr. 52, Frl. A. Zech⸗ bauer, ſtellv. Vorſitz. C 7, 8, Frau A. Burg, L. 13, 18, Frl. E. v. Carnap, B 6, 28/7, Frau Oberamtutann Eckhard, Viktortaſtraße 26, Frl. M. Heckel, 0 3, 10, Frau A. Ladenburg N 7, 17, Frau A. Rütmelin, I. 11, 22, Frau L. Wittmer, G1, 16, Herrn Stadtdekau Bauer, A 4, 2, Herrn Oberamtmann Eckhard, Bik⸗ toxjiaſtraße 26. 39347 5———————— 2 Laflee-Moeea-Mischung Aene eren ie e 0 Chocoladlen⸗Sreulich, O 6,3. NeN Straussfedern vornshme Gsschenke. 854 9 Von jstzi bis Weihnachten mit 40% NWablt, Straussfedern-Spezlalgeschürt 8 Uhr Kriegsanbacht, I. J008, Mannheim, f 7, 20. fel.5036, Straussfedern-Wäscherel und Färbsrei. Achtung!! Heute und jeden Donnerstag Prima friſche Lungen⸗ u. Leberwurſt. Ferner empfehle prima Gausleberwurſt, feinſten Aufſchnitt, prima Räucher⸗ waren und Landjäger, ſowie Ochſen⸗ und Kalbfleiſch. 99296 We Hermann Frauz 9 1. 19. Jg —————————— August Wunder D%i% Hof.Uhrmacher Zeughauspi. Cegründet 1840. felaphen 2017. 36214 empiſteklt sein raichhaltiges Lager in Unren-, Gold-u. 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Gott erwecke uns aber zu den alten Freun⸗ den auch noch viele neue! Im Wohltun liegt Segen! Gaben an Geld, Lebens⸗ mitteln und Kleidungs⸗ ſtücken nehmen mit herzl. Dank die unterzeichneten Vorſtandsmitglieder ent⸗ gegen: Stadtpfarrer Geb⸗ Hard u. Frau, Traftteur⸗ ſtraße 48; Stadtvik, Steger, Traitteurſtr. 44; Frau L. Wolf, Tatterfallſtr. 31; Fr. N. Haag, Schumannſtr. 4; Frau Prof, Schweikert, Wespinſtr. 67 Frau J. Ziegler, Traiteurſtr. 21. Am Samstag Mittag Lſilb.Uhren⸗Armband verloren. Abzugeben geg. Belohnung. 1 6, 12, 3 Stel. 73 29, 2 Treppen, Saalbaustr. Ein Hund zugelaufen gekreuzt, Rottweiler Ab⸗ ſtammung. Abzuhol, geg. Einrückungsgeb. F. Dötter Bellenſtraße 21,4. St. 10070 — Sprach⸗ und Nachhilfe⸗ Staatlich ge⸗ Unterricht. er nt zelſchullehrer ert. Unterr. in Franzöſ., Mathematik, Deutſch, Engliſch, Latein, Griech. ꝛc. Vorber. f, alle Kl. der Mittelſch. z. Einf. u. Abitur. Pr. p. St. 2 M. Beaufſichtig. d. häusl. Ard. im mäß. Monatspr. 94644 Näh. Pr. 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