ung Iteſt. 6657 St. 8 eten. 6791 yn. v. üche 1897. heute iſt es Gewißheit. ſtarben Stoßes gegen Abonnement: 70 pfg. monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Nk..42 pro Quartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Mk. Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagblatt morgens 0 Uhr, für das Abend Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Umtsbezirk Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſ der Stadt Mannheim und Umgebung 95 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; 4 Telegramm ⸗Adreſfe: „General⸗Anzeiger Manndelnr“ Telephon⸗NMummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung.... 341 Redaktion 3¹⁷ Expedition und Verlags⸗ buchgandlung.. 218 u. 7869 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin blatt nachmittags 5 Uhr Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; port; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. 85 Nr. 4. Mannheim, Montag, N Erfolge des neuen Dreibut Die Vernichtung des „Formidable“. Es war doch ein Unterſeeboot! WVB. Berlin, 3. Jan. Am 1. Dezember, 3 Uhr vormittags, brachte eines unſerer Unterſeeboote, wie es durch Funken⸗ ſpruch meldet, im engliſchen Kanal, unweit Plymouth das engliſche Linienſchiff Jorm idable durch Torpedoſchuß zum Sinken. Unterſeeboot wurde durch Zer⸗ ſtörer verfolgt, aber nicht beſchädigt. Der ſtellvertretende Chef des Admiralſtabes: 85 Behnucke. WSB. Kopenhagen, 3. Jan. amtlich).„Berlinske Tidente“ meldet aus London: Trotzdem bisher noch keinerlei (Nicht⸗ Einzelheiten vorliegen ſind die Marineſach⸗ verſtändigen aller Blätter einig, daß das Schlachtſchiff„Formidable“ von einem Unterſeeboot in den Grund geſchoſſen wurde und nicht auf eine Mine geſtoßen ſei.„Daily Telegraf“ führt aus, daß vom Marineſtandpunkt aus, dieſer Verluſt der ernſteſte Schlag ſei, den der Feind bisher gegen die engliſche Flotte gerich⸗ tet hat. Das Schiff gehört zum Bauprogramm von Es wurde 1901 fertiggeſtellt, aber immer noch brauchbar. Auch der Ver lu ſt von unerſetzlichen Offizieren und Mannſchaften ſei bedauerlich. Es war alſo doch ein deutſches Unterſeeboot, das den„Formidable“ zum Sinken gebracht hat, an der engliſchen Küſte, bei dem großen Hafen von Plymouth, und der dann der Verfolgung glücklich entronnen. Was dieſe neueſte kühne Heldentat eines deutſchen Unkerſee⸗ bvotes bedeutet, das hat ſehr vortrefflich ein neutrales Blatt, wie wir geſtern mitteilten, alſo dargelegt.„Man weiß in London nicht, ob die„Formidable“ das Opfer einer Mine oder eines deutſchen Unterſeebootes wurde. Würde letzteres zutreffen, dann wüßte man, daß die Engländer nicht mehr Herren des Kanals ſind, ſondern daß die dentſchen Unterſeeboote dort die Macht haben.“ Was hier noch als ng Vor einigen Tage ſchrieb die„Times“, die Bewachung des Fein⸗ des würde nicht vernachläſſigt, aber England könne dabei nicht ſeine beſten Schiffe einſetzen. „Die Unterſeebootge fahr iſt zu groß.“ Wie begründet die Furcht der Eng⸗ länder vor den deutſchen Unterſeebooten iſt, zeigt ch jetzt wieder. Wir freuen uns dieſes neuen die engliſche Seemacht, dieſer neuen Erſchütterung ihres Anſehens, ſie aufgeſchwemmt und dick, aber nicht ſtark. Das deutſche Unterſeeboot beherrſcht die Lage, ruhn gewandt dringt es durch die Hinderniſſe der inen, wagt ſich unter die engliſche Küſte und mit tödlicher Sicherheit das engliſche Die engliſche Flotte aber iſt Meere böllig gelähmt und Und elegiſch klagt Artuel: Annahme hingeſtellt wird, ſind glatt erfunden. hald mit inem i Kriegsſchiffe fertig.“ WTB. London, 3. Jan.(Nichtamtlich.) Meldung des Reuterſchen Bureaus. Die Zahl der von der Beſatzung der„Formidable“ Geretteten beträgt 201, da noch ein Boot mit etwa 40 Geretteten auf der Höhe von Lyme Regis aufgefiſcht wurde. Ein Geretteter erzählt: Am Freitag früh bei hoher See fand plötzlich eine heftige Exploſion ſtatt. Sofort ſtrömte Waſſer ein, die Feuer wurden gelöſcht und die Heizer kamen an Deck. Glücklicherweiſe explodierte das Magazin nicht. Als ich an Deck kam, legte ſich das Schiff ſchon ſtark nach Steuerbord über. Die Boote wurden niedergelaſſen, ein Kutter ſank aber. Eine Barkaſſe und eine Pinaſſe kamen mit vieler Mühe herunter. Wir fuhren mit der Barkaſſe ab und ſahen die„FJor⸗ midable“ langſam überholen. Dreiyviertel Stunden ſpäter ſank das Schiff. Bis zuletzt ertönte die Dampfpfeife. Wir f tän bis zum Ende auf ſeinem Poſten ſtehen. Der Signalgeber blieb bei der Arbeit bis das Schiff umſchlug und in die Tiefe ſank. Berlin, 4. Jan.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Amſterdam wird gemeldet: Wie„Reuter“ aus London meldet, iſt ein Boot mit ungefähr 40 Ueberlebenden des Kreuzers„Formidable“ auf der Höhe von Lyme Regers aufgefiſcht worden, ſodaß mit Einſchluß der 71 ſofort durch einen Kreuzer und der 80 ſpäter durch einen Minendampfer an Land gebrachten Mannſchaften jetzt 191 Mann von der 780 Köpfe beſtehenden Beſatzung des verunglück⸗ ten Kreuzers aufgefiſcht worden ſind. Berlin, 4. Jan.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Kopenhagen wird gemeldet: Nach Pariſer Blättermeldungen haben die Deutſchen die Widerherſtellung der Schleuſen von See⸗ brügge, die von den Engländern zerſtört wor⸗ den waren, jetzt beendet, ſodaß die deutſ ch en Unterſeeboote mit größter Leich⸗ tigkeit auslaufen und zurück⸗ kehren können. unſerer Die Schlachten im Gſten. Ein wichtiger Fortſchritt der deutſchen Gffenſive. 3. Jauuar, vormittags.(Amtlich). WB. Großes Hauptqu artier, In Oſtpreußen und im nördlichen Poleu keine Veränderung. 5 5 5 In Polen weſtlich der Weichſel ge⸗ lang es unſeren Truppen nach mehrtägigem harten Ringen, den beſonders ſtark befeſtigten Stützpunkt der ruſſiſchen Hauptſtellung, Bor⸗ z y mow, zunehmen, dabei 1000 Gefan⸗ genen zu machen und 6 Maſchinen⸗ gewehre zu erbeuten. In 3 Nachtan⸗ griffen verſuchten die Ruſſen Borz y⸗ mowzurückzugewinnen; ihre Angriffe wurden unter großen Verluſten abge⸗ wieſen. Auch öſtlich Rawa kamen unſere An⸗ griffe langſam voxr w Die in den ruſſiſchen Berichten mehrfach erwähnten ruſſiſchen Erfolge Sämtliche ruſſiſche 1 ahen den Kapi⸗ dere Reſerven bei Inowlodz — 4. Jannar 1915. 8 des gegen ſen abgewieſen und geſtern nicht mehr wiederholt worden. Im Uebrigen iſt die Lage öſtlich der Pilica unverändert. Oeberſte Heeresleitung. Ein geſcheiterter ruſſiſcher Durchbruchsverſuch. WYB. Wien, 3. Jan. Amtlich wird ver⸗ lautbart, 3. Januar mittags: Verſuche des Feindes, unſere Schlachtfront weſtlich und nordweſtlich Gorlice zu durch⸗ brechen, ſcheiterten wieder unter ſchwe⸗ ren Verluſten des Gegners. Während dieſer Kämpfe, die den ganzen Tag andauerten, wurde eine viel umſtrittene Höhe ſüdlich Gorlice von unſeren Truppen i m Sturmgenommen, ein feindliches Bataillonniedergemacht, ein Stabs⸗ üoffizier, 4 Subzalternoffiziere und 850 Mann gefangen, 2 Maſchinengewehre erbeutet. Auch ein Aeroplan des Gegners, der heräbgeſchöſſen wurde, gehört zur Siegesbeute. An der übrigen Front keine Ereigniſſe. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: von Höfer, Generalleutnant. Stillſtand oder Jortgang der Gffenſive? Berlin, 4. Jan.(Von unſ. Berl. Bur.) Der„Corriere della Sera“ erfährt aus Lon⸗ don, daß der Kriegskorreſpondent folgendes aus Warſchau drahtet, die deutſche Offenſive ſetze zur Zeit aus, und die Deutſchen ſtellten an der Bzura Befeſtigungen her. Die Urſache des gegenwärtigen Waffenſtillſtandes bilde das Tauwetter, welches die Straßen in Schlamm verwandele. Auch die Fel⸗ der ſeien ſehr ſtark aufgeweicht, daß für ſchwere Batterien kein Fortkommen ſei. Deshalb ſcheinen die Deutſchen kaltes Wetter abzuwar⸗ ten, um ihre militäriſche Tätigkeit wieder auf⸗ zunehmen. Mit dieſer Nachricht ſteht einigermaßen in Widerſpruch eine Meldung der Daily Mail aus Petersburg. Sie lautet: Der Kampf um Warſchau hatbegonnen. In unmittel⸗ barer Nähe der Stadt eine große S chlacht im Gange. Die Deutſchen zogen bedeuten⸗ heran. Bie innere Spannung in Rußlans. Berlin, 4. Jan.(Von unſ. Berl. Bur.) Die fünf des Hochverrats angeklagten ſogialdemokratiſchen Duma⸗A b⸗ geordneten mit den lihrigen 6 Teilneh⸗ mern der Beratungen, welche den Gegenſtand der Anklage bilden, ſollen dem Kriegsgericht übergeben und nach dem Kriegs recht ab⸗ geurteilt werden. Außlands mitſchuld am wWeltkriege. ſchen Geſandten in Pelers Die Nowoje Wremja vom 10. veröffentlicht eine Unterhaltt ihvem Vertreler un Engländer und (Mittagsblatt.) Ruſſen. „Der Geſandte erinnerte mich an den 11/24. Juli, als es für alle klar wurde, daß der einzige Ausweg aus der ſchſwveren Lage der Krieg ſein mußte. Ich hatte, ſo ſagte der Geſandte, eine ausführliche Unter⸗ haltung mit dem Miniſter des Aeußern, Herrn Saſonow, der große Entſchloſſen⸗ heit an den Tag legte und mir in kategoriſcher Form erklärte, daß Rußland in keinem Falle eine aggreſſive Haltung Oeſterreichs gegen Serbien zulaſſen könne. Der Miniſter keilte mit, daß er Gelegenheit genommen habe, aus dieſem Anlaß in voller Offenheit mit dem deutſchen Botſchafter, Grafen Pourtal es, zu ſprechen. Der Leiter des ruſſiſchen diplo⸗ matiſchen Reſſorts erklärte dem Vertreter Deutſchlands, daß ein Ueberfall auf Serbien das größte Lebensintereſſe Rußlands berühre und deshalb die kaiſerliche Regierung ge⸗ zwungen ſein werde, diejenigen Maßregeln zu ergreifen, die ſie in gegebenem Momente für notwendig befinden werde.“ Dieſe Erklärung des Herrn Spalajkowitſch iſt hoch intereſſant. Wie das deutſche Weißbuch (Anlage 4) feſtſtellt, hat Herr Saſonow dennmn Grafen Pourtalss nur erklärt, Rußland könne unmöglich zulaſſen, daß die ſerbiſch⸗öſberreichi⸗ ſchen Differenzen zwiſchen den Beteiligten allein ausgetragen werden. Wir kannten bisher u& die Form, in der Herr Saſonow den Inhalt dieſes Geſprächs an den ſerbiſchen Geſandten weitergegeben hat. Aus der Veröffentlichung der Nowoje Wremja erfahren wir nun zum erſten Mal, daß Herr Saſonow dies in einer Weiſe getan hat, die von den Erklärungen erheblich abweicht, welche er dem deutſchen Botſchaft gegenüber gegeben hatte, und die eine offene Kriegsdrohung Ruß lauds Deutſchland und ſeinen Verbündeten den Fall enthielten, daß Oeſterreich⸗Ung der ſerbiſchen Regierung durch Erklärung des Herrn Saſon o w der? geſtärbt war, iſt es allerdings nich wunderlich, daß ſie im Vertrau die ihr zugeſicherte rxuſſiſſche W̃ hilfe das öſterreichiſch⸗ungar Ultimatum ablehnte und es auf eine Krieg ankommen ließ. Damit iſt jetzt auch vol amtlicher Seite durch einen Anhänger d Dr⸗ verbandes klargeſtellt, daß es Rußlaud v⸗ ginn des Krieges an nicht auf eine Be ſondern auf die Verſchärfung des Konfl gekommen iſt. 5 0 20 12 Der Vormarſch der türkl⸗ ſchen Kaukaſus⸗Armee. Die Einnahme von Ardakhan. WTB. Konſtantinopel, 3. Jan.(Nicht⸗ amtlich). Die Nachricht von der Einnahme der Stadt Ardakhan hat hier ungeheure Freude hervorgerufen; die ganze St adt iſt beflaggt. Die Preſſe bringt begeiſterte Artikel, in denen auch die militäriſche Beden⸗ tung der neuen Waffentat hervorgehoben wird. Auch aus mehreren Provinzſtädten ſind Meldungen von Freudenkundgebungen einge⸗ troffen. el, 3. Jan.(Nicht⸗ er meldet: Unſere Januar Ardakha worüber fo 8 i u beri⸗ Ein ilung u Trup die ii eeeeee, 2. Se C. Seneral⸗ Infanterie und 1000 Koſaken verteidigt, die über ſechs Feldgeſchütze und zwei Maſchinen⸗ wehre verfügten, und unter dem Befehl des Generals Zachen ſtanden. Unſere Abteilung zögerte trotz ihrer geringeren 29. Dezember morgens die gut befe durch Artillerße verſtärkten Feindes anzugreifen. Die endete gegen Abend mit Ruſſen, die große V Unſere Verluſte ſind unbedeutend. Vor Flucht brannten die Ruſſen einen großen der Stadt, ihre Munitions⸗ und Lebensmittel⸗ magazine an, plünderten das Eigentum von Muſelmanen, unterwarfen ſie tauſenderlei Jolterun töteten Areiche gegen das rageint k Truppen geer dav die glückli dem Abſck iſſen, ſo lange ſie von Kars aus ſtets Tſchorolgebiet operi konnten. Auch politiſch folg von großer Tragn mehr auch den Neutralen, ruſſiſchen, d S Bullet nehmen der Krieg auf ruſſiſ wird. Einige Reſte de Muradtal geſchlagenen Ruſſ türkiſchem Boden ſtel unvermeidlich. V Offenſive am we liegt demen 50 Kilome gehen die türkiſchen Truppen Und auf der direkten Straße vor Kars ſtehen die Türken rüſſiſchen Berichte zugebe S kamyſch, w du Bah erſt nach riſſenen das tür ve lich —* Vorfahren de Ardakvan Kaukaf: elmanen der heunrer Uunder benker 81 3 Timee, Der Kri — 7 ermõg Mmeter 55 0 eutralitat me ſck Präſident daß amerikaniſche Woice Meeter und An do Ipern⸗Kanal. — un % N 89 11 7 7 Montag, den 4. Januar 1915. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) * 2 1 8 ala 11 1 1 8 5 b 95 5 9 1 15 eine drin⸗ der ee Stellu igen im Woewre⸗Gebiet Luiſe ergebenſt zu benachrichtigen, daß Aller⸗ 9 9 t ſei. und auf den Maßhöhen, ſeien die deuk⸗ höchſt dieſelbe mit herzlicher Freude von der ch e 15 Vo* bele bedeutend 9 0 r* Oberin Schönle erfahren hat, welch freund⸗ WIB,. London, 3. Jan. PNichtamtl.) Die ſtärkt worden. gen unſere ſchwere Ge⸗] licher Empfang dem Mannheimer Lazarett⸗ Nei 85 Times“ meldet 3 Waſhi itze in der 1368 298. 7 7 3 2 5 „Times“ meldet aus Waſhington: Ridder itze in der 9 er Gegend ſeien erbitterte zug bei der Durchfahr 7 1 2' i 95 5 tid! er gend ſeien erbitterte zug bei der Durchfahrt auf dem Bahnhoflingen, Packmeiſter Hermann ſchreibt in der„Staat Die Berichte Kämpfe im Ga ge. In dem Grurie⸗Gehöl, in Koblen Weihnachts durch Auf 0 Triedrich 7 Uber die britiſche Haltung zu dem Pry ſer ergenenu Weihnachtsabend durch Auf⸗ von Schwetzingen, Vizefeldw. Friedrich Wolf eden Sidaten ſind 15 ht ſo wie 8 0 1985 ne wo die Deutſchen neul ſtellung eines großen elektriſch beleuchteten von Kreuzwertheim, Landwehrmann Philipp erwarten Grund hatten. Auf engliſcher Seit⸗ Ehriſtbaumes und die Darreichung von Karl von Sulzbach, Joſeph Weiß von heſbeht offenbar der W ee Schwetzingen, Kriegsfreiw. Kaufmann Friedrich beht der W̃ erant⸗ Gn ,e, olei an Kindler von Durlach, Reſ. im Regt. 111 05 815 2 55* a9 88 nedgsg⸗ Karl Wa! Uhof ter ten ſcheinen die Angelegenheit erörter 8 Ane iblurg. Ihre könie eit iſt durch dieſen Be⸗ 55 0 Stollhofen, Hauptm. Walter wollen. Wir wünſchen keine Erörter„ 18 8. 8 Katz im Regt. II1, Joſeph Lienhard von inrecht müſſen vir den 315 0 WIB. Ber lin, 3. Jan.(Amtlich). Die Teilnahme an dem Ver⸗] Rammersweier, Steingutdreher Ferdin. Har⸗ ziehen, haben witr aber Recht dann muf nce Havas meldet aus Paris vom 29. De⸗ ge, welcher von den Schweſternfter von Zell⸗Harmersbach, Reſerv. Guſtav britannien ſeinen Kriegsſchiffen Einhalt zember: Eine amtliche Note erklärt das deut⸗ en Frauenvereins begleitet war, Metzger von Wyhl, Landwehrm. Wagner 5 ei 7* 3 8 3 9 2 8 4 10 7 e ten. Die britiſche Reg tan⸗ ſche Communiqucé für unrichtig, welches das, dewegt worden und erblickt auch Joſepl 185 851 ee Kriegsfrein⸗ denermaßen die Berechtit nſeres Se W Bomben auf Nancy als eine Ver⸗-(in dieſem Vorgaug ein rührendes Zeugnis] im ege 160 Julius Wü ſt von Lahr, Unteroff, bozu alſo die E 5 25 5 8 im Regt. 169 Buchhalter Fritz Georg Jäckle „ wozu alſo die Er regel für die Beßwerfung Frei⸗ der 1 rſelben ſo oft bewieſenen 15 Verletzung unſerer Rechte durch 1d f 0 8 des Gezaped, von St. Georgen im Schw. I. Schütz im Feld⸗ er een ds 0 burgs i. Br⸗ und des Le arettdorfes Inor mit 8 artillerieregiment 50, Oberleutnant im Pionier⸗ wollen unſer Recht 11 bichen Bomben durch franzd Flieger darſtellte. der Stadt Koblenz und ihren Bewohnern bataillon 14 Otto Ribſtein und Pionier Guſt. warten, bis es Großbritannien gefällt, e Letztere hätten niemals eres als kriege⸗ druck vorzüglicher Hochachtung[ Henninger, beide von Freiburg, Leutn der zu geben. Operationen ausgeführt, die durch mili⸗ R. v. Chelius Bur 96 113, Musk. im Regt. WIB. Picht ee i ie 900 151 Wi 0„ 13 Hermann Bertſ on Tening efr. IB. Paris 3. Jan.(Nichtamtl. ſche Rückſichten begründet waren. Sie hät⸗ Wirklicher Geh. Rat und Kanimerherr. 585 Reſe 1 Regt 105 Mar Note der Vereinigten Staaten an land wird ten nur militäriſche Gebäude getroffen.— ee WB. Ehrenbreitſtein, 3. Jan. Ritter des Eiſernen Kreuzes, von Bötzingen⸗ amtlich.) Anläßlich des Geburts Oberſchaffhauſen, Hauptlehrer Alfons Hober Weihnachtsgaben durch zahlreiche Helferin⸗ 8 0 er hieſigen Preſſe r ſgenommen. Tatſäcglich fielen di A ̃ 55 Tatſäs jlich fielen die Bomben in Freiburg(95 — 10 1+ 1 28 erſte 8 35 78 Wortlaut. Alle hoffen, Amerika werde ein⸗ durch 8 gin Luiſe von Baden hatte die Rütte bei Herriſchried, Gefr. im Regt. 170 ſehen, daß eine ſtrenge Ueberwachung ſe dürch Kreu gema tadt Ehrenbreitſtein eine Glückwunſchadreſſe Ludwig Steimel, Ritter des Eiſernen Kreu⸗ Glue ſchadreſſezes, von Badiſch⸗Rheinſelden und Franz Fen⸗ er Verbündete twendig ſei Kran ˖ us), drittens in ö 15 5 daß die N 0 0 t 0 ab 0 r folgendes Antwortſchreiben ein⸗ rungsbe 7 erdinand Bulling von Karls⸗ richtet. Es erklärt, man 791 0 ift: Regt. 141 Lehrer Alſons Entgegenkommen erwarten, jede Unter ai e eee Zu meinem Bedauern iſt es mir erſt jetzt bei ee der Blockade Deutſchlands koſte hunder 1B 15 möglich, Ihnen 1111 welck 9 5 Leben. London werde mühelos die Regierungg enkorer n„„ en)] Pforsheim, in Waſhington überzeugen lönnen, daß die 2„%%% Maßnahmen zur Verhinderung von Konter⸗ 7 50 gegen Sie empfangen habe, mit denen die Stadt Ehren⸗ von Pforzh im Bröbingen, handeſendungen unum änglich notwendig ſeien, Hreikſtein durch Ihre Vermiktlung meines 99 15 8 9 es, und alle Beteiligten ſich bemühe Arden, um Eintritts in das 77. Lebensjahr gedacht ha Fritz Krauß, Ritter des Eiſernen Kreuzes, unn daß alle Beteiligten bemühen würden, um ntritts in das 77. Lebensjahr gedacht hat. 94 uſt Bürle von Heidelberg, Musk. Karl die Unannehmlichkeiten zu mildern. Das Echo Wenn es alljährlich ſchon zu den mir ſehr de Paris“ erklärt, die Note betreffe al le Neu⸗ 5 8 ſch 5 9 ſehr Geyef und Friedrich Sp äth beide von Mann⸗ 5 Note bekreffe Nev 9015, wertvollen Erfahrungen gehört, daß Sie und heim, Landweh⸗ im Regt. 170 Joſ. Bu ch⸗ tralen. Allen voran habe Italien Schritte 8 8 Ihre Peithitger den Deseber ch der heim, Landwehrm. im Regk. 1 Joſ. Bu ch⸗ getan, um jeden Mißbrauch zu verhin⸗%F; Dezember nicht ber⸗[holz von Biberach, Landwehrm. Emil Roth der u. Die anderen Neutralen Europas, lWelche geſſen, ſo iſt mir in dieſer ernſten und doch] von Löcherberg, Reſ. im Regt. 142 Heinrich an der Schiffahrt auf dem Atlantiſchen Ozean ſeo großen Zeit dieſe erneute Kundgebung Wagner von Riegel, Reſ. im Feldart⸗Regt. intereſſiert ſeien, ſeien bereit, mit England zu gegriffen. Das Blatt ſchreibt, daß gewiſſe don doppeltem Wert. Die Beziehungen zu 66 55 ch von Viertäler, ene, 1 i He ge 50„ d 3 5 5 rnf 0 8 b. int verhandeln. Ein Abkommen, welches dabei ge. Meldungen, welche die nationaliſtiſche Preſſe Ihrer Stadt ſind mir teuer und reichen in 1 11555 troffen werde, werde die Unterhandlungen mit e kaelſe eine ferne Vergangenheit zurück— einer Regt. 142 Vökt von Harpolingen, Metzger Joſ. Wilſon bedeutend erleichtern. ungehindert veröfſentlichen durfte, in ee gangenheit zurn einer[ Bosoz von Hochſal, Unteroffiz. Franz Gckert, 5 Spalten von der Zenſur unterdrückt wurden. rgangenheit, die mit der Gegenwart un: Ritter des Eiſernen Kreuzes, von Eszwihl, 1 48 7„ en Alle Lügen des„Matin“, daß die Ruſſen fünf auflöslich verknüpft iſt, die gerade jetzt alle] Kriegsfreiw. im Regt. 114 Kaufmann Joſ J 8 7 70—.—*2 8 e 1 9 7 7 +1 Dyigcg!„91 3 5 Die Rämpfe m Fr Anl e Tagemärſche von Berlin ſtänden, die deutſche in Deutſchland in der unerſchütterlichen Zu⸗ 0 b, und Krtegsfteiw. im Regt. 144 Af Armee verloren ſei und daß alles gefangen verſicht und feſtem Gottvertrauen vereint, Ortlieb, 2395 von ſomie 5 und Belgien.%ſ der Zenſur veröffentlicht, aber wenn die„Hu⸗ und Frieden gewähren möge. Ihnen ſegens⸗ Aden en ee, Der deutſche Tagesbericht. manité“ einen der unzähligen Fälle melde, die reichen Anſtalten und Pflegebefohlenen und 35 V 8 14 1 555„ uptauartier, die Unzulänglichkeit des Sanitätsdienſtes zei⸗ 15 tren e bitte ich in dankbarem Nus Stadt und Land. gen, wenn ſie ſage, daß es nicht patriotiſch ſei, Gedenken herzliche Grüße übermitteln zu i 85 in den Garniſonen vorbeſtrafte Leute für die wollen. Mannheim, den 4. Januar 1915. Vor Weſtende erſchienen geſtern mittag 3. Januar, vormittags.(Amtlich). 81 18 5 8 Entſendung 5Ur Front auszuwählen, da eine Karlsruhe, 29. Dezember 1914.* Ernennungen und Verſetzungen. Der Groß⸗ einige von Torpedobvoten begleitete feindliche ſolche Entſendung für den franzöſiſchen Solda⸗ Luiſe, Großherzogin von Baden, herzog hat dem bautechniſchen Referenten im Mi⸗ Schiffe ohne zu feuern. Auf der ganzen Weſt⸗ ten doch eine Ehre bilde, ſo trete ſofort die Prinzeſſin von Preußen. en ee Großh. Hauſes, der Juſtig und de 5 8 2 55 5 Schere in Tätigkeit. Wollen die, fügt das Auswärtigen und im Miniſterſum des Kultus un front fanden Artilleriekümg fe ſtatt. Blatt hinzu, welche für Frankreich verantwort⸗ 2 2 Unkerrichts, ordentlichen Profeſſor a. D. an Ein feindl icher Infanter ie⸗An⸗ Re 55 70„ Badi e 92 techniſchen Hochſchule Karlsruhe, Geheimen D 575 lich ſind, einen derartigen Skandal weiter +1 5 ibaurat Dr. Otto Warth, den Titel Geheime nordweſtlich St. Mener duldene 7 7 Klaſſe berliehen. ee,* hould, der unter ſchwerſten Verluſten Einberufung des badiſchen riatsinſpektor beim Miniſterium des Großh. Hal 1 7 0 5 2 2 ſes, der Juſtiz des 2 era ſir die Frangsſen abgeſchlagen Sreßherzogin cuiſes Dauk an canstags. lanee dee aee, en Coblenz und Ehrenbreitſtein. Karlsruhe, 4. Jan.(hriv Tel) Wie Pffenzueg e e e de e 2 2 22 2 5 95 H. zum Notariatsinſpektor beim Mini erium des Eine Ueberſicht über die deut⸗ Koblenz, 2. Jan.(Priv.⸗Tel.) Erfreut] wir hören wird der badiſche Landtag am 4. Großh. Hauſes, der Juſtig und des Auswärtiger Aein Seutchritte. durch den weihnachtlichen Empfang, der den Fehruar 7 1755 175 verſetzt wurden in gleicher Eigenſchaft Land ſehen Jertſchritte⸗ 2 Februar zu einer kurzen außerordentlichen richtsrat Adolf Guttenberg in Karksruhe n ich Berlin, 4. Jan.(Priv.⸗Tel. Ueber die beſondere auch dem N 5551 Zan i 5 ſenburg nach Karlsruhe, Notar Franz Simmle⸗ in Koblenz durchfahrenden Lazarettzügen, ins⸗ 8 8 5 Tagung einberufen werden. Die Abgeordne⸗ Freiburg, Landrichter Dr. Edwin Hannß in O AIAchoen Tortſchritte im Weſte fährt der a* c Ni⸗ Nalffe N 0 1 r 15 5 Fortſc 0 92 e ee den Badiſchen Frauen geſtellten Lazarettzug, ten aller Fraktionen, treten in Karlsruhe zuf Philippsburg in den Amtsgrichtsbezirk Gengen „Berliner Lokalanzeiger aus Genf, daß aus bereitet wurde, hat die Groß herzogin einer Vorbeſprechung zuſammen I bach.— Das Miniſterium des Großh. Hauſes, Flandern und Nordfrankreich ſtar ke S ch ä Luiſe von Baden an die ſtädliſche Ver⸗ 0 1 Fuſtis und des Auswärtigen hat dem den durch die deutſchen 8 liegerbom⸗ waltung der Stadt Koblenz folgendes Schrei⸗ Simmler das Notariat Zell a. H. zugewieſe ben gemeldet werden. Nächſt Furnes im ben richten laſſen: 2— ee 1 artier des Königs Albert ſind beſon⸗ gen wurde zur Zentralberwaltung— erkeh Hauptquartier 5 Karlsruhe, 30. Dezember 1914. kontrolle J— in Karlsruhe verſetzt; etats 8* N. Err 21 5 9 5 5 82 7—5 en ene eeee oſſen An den erſten Beigeordneten der Reſidenzſtadt Rebiſionsaſſiſtent Stephan Eiſele in Mü worden. Die Militärtransporte werden durch Hobleſtz und Reſerviſt zum Reviſor ernannt. Taubengeſchoſſe ſchwer geſchädigt. Infolge ge Euer Hochwohlgeboren! ſexviſt Heinxich* Ernennung. Zum Obereiſenbahnſekr ſchickt kombinierter und harknäckig durchgeführ⸗ 5 8 Ernſt Ueberle wurde befördert der Eiſenbehnſekrett Ka 2 8 Hlt 9 trage 75 85 ter Tag⸗ und Nacht⸗Angriffe bei Arras, Albert ten Auftrage] Musk. im Regt. 169 Neudecker beim Stationsamt Mannhei — Roye und die weſentlichen Verbeſſerungen Ihrer ö ohei ul delberg, Unteroffiz. d. R. duſtriehafen. Franzoſen ſchoſſen nämlich am Tage die Ueber⸗ Glied he es ſel nen nit und 0 wie die Haſen.— Im allgemeinen geht gänge über den Kanal mit Artillerie entzwei, mit flott der Dunkel⸗Uebrigen habe ich wieder einmal Glück, den recht gut. 5 um unſere Truppen jenſeits des Kanals abzu⸗ heit verſchwunden iſt keiner ſonſt verwundet. Bis auf 29. November Glied i Ich mache es rad—— in den Nacht naß, ſind wir alle, aber die Brlücke ſteht. Dann 15 herum, um ihrem Verblelb nachzuforſchen. Um lam Schnee und Froſt und bedeckte mild alles 5 ac Aus platzten Granaten, weit und breit' beine Furchtbare. Die Nächte in den vorderſten lier in das 19 5 415 Mift den Möbeln aus Menſchenf die uns Auskunft geben kann. Schützengräben ſind eiſig, da wir natürlich kein zerſtörten Schlöſſern fürſtlich einrichteten, iſt Nach eine Stunde finden wir 10 n. Stroh iſt auch nicht uns g6 15 wir für e Tage ſeinem G t, wo ſie mich erwarteten; das Ge⸗ vorhanden. Man ſchläft krotzdem. 17 5 817 böft ſelöſt iſ ein Trüm aufen. Nach einer 13. Nobember 1914 ee eee Stunde habe ich meine Schäfchen zuſammen und„„ 10 en wir zim erger F nee ee der ganzen unſerer Nachfolger mit. etna wir gehen gegen den Kang, vor. Einige G 85 15. Dezemer 1914 hat wehrkugeln ſauſen an unſetre⸗ Köpfen vo ̃ 0 5 Brücken⸗ 5 15 in die Brückentafeln. Endlich) wir hinter 5 hrücken⸗“ In den letzten Tagen habe ich nicht mehr ge⸗ wo ſpir die 8 115. 1 ſchrieben, da ich ſehr ſtark in Anſpruch genom⸗ den De mm 12, Normber 1914. men war. Wir mußten alſo nachts die Ueber —2 Die Ote Ich ſitze im Schulhauſe zu., dem zi⸗mlich tzig wohnlie Haufe der Ortſchaft, Um mich gelagert meine Leute und warten auf be⸗ iner onderen Auftrag. Dicht in der Nähe krge ein Volltreffer Stelle, mit 1e Granaten in bi Häuſer, u iſer täglicher Mor⸗ bi den Leuten gearbeitet h Der 3 1 0„„ 95 Weiſe gengruß. W. 8 1 mir noch haarſcharf am Körper vo zwiſchen g ee e kenpau 2 meiner Leute hindurch in ein alied. ke fertig Jch gehe zau erſucht der Feind unere vir f uns e Abends um 7 Uhr beſetzten wir 6 Brückenglie. Keind haftes um Mühe um das u he abzuwenden. der mit je 7 Mann und arbeiteten 9 77 0 und bald praſſeli Tage ſchießt er die i entzyn en und Unte de waren zuletzt Kamal heran. Wir brauchten für die 1500 Meter„„%% dbauen wir ſie wieder, Leider habe ich manche unden reten an auer 9. Feld Braven verloren. Auch mein Kamered er Regen haite das ganze Land in einen*5 dürch ſe murde borgeß eswundet, glücklſch⸗ Sumpf verwandelt, dazu peltſchte uns dichter en 1 mebkin cht ſchwer. Wir n uns mit viel Humor. Udes, Sagel ins Geſicht, es war ein Hundewetter. Stellungen, in weiten l und it ½ 4 Leute von mir jagten elw. 30 Turkos zum luſte hafte, war natt ſre uſchwarze Nacht, meine Mannſchafte hier und da 5 Beſonders dicht.. die ſchon init aufgepflanztem Bajonett los, da das Waſſer noch immer f n, oft greife ich ſelbſt mit an. Geſchoſſe liegen ſie in den Schützengrä n bis zu unſerm Schützengraben, vorgedrungen keine Ausſicht beſteht, de vor m uns ein, einige in unzere? rücken⸗] Der Juß bebt zurück. Mein Vorder⸗ ſraren und unſere Leuſe unter Allah⸗Allah⸗Ru⸗ Ausſagen von Einwol die Leute mit mann, der einen Schritt vor mir gehl erhält ſen aufforderten, ſich zu ergeben und Nächte rts— Ein leinen Schuß durch den Oberſchenkel. Wir neh⸗ anworteten auf gut Deutſch und die Kerle liefen durch den b 991* e—— 8 Seite. Seueral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Montag, den 4. Januar 1915. Ernennun d Verf i goſt⸗%% 5 80 11671 weſen Großherz e im Poſt⸗ſ ſaug Die einzelnen Lieder kräftig n und feinfühlenden Leitung] mens müſſen d daher nur inſoweit beachtet werden, 5*— 8 0 Del 7* 7 28 1 7 8 1* 2— 7 N Philipp Treih hat den ekretär mit.— Die volkstüm n Abende im Roſen⸗ birektors Hanſen exakt und als ſie den allgemeinen völkerrechtlichen Grund⸗ Philipp Treiber aus Pleikarts förſterhof, Amt Hei⸗garten haben m ihrer u Abſche zu Gehör gebracht. Der teil⸗ ſait 10 Ob hi h die Beſchieß delberg, zum Poſtmeiſter in Stockack ernaunt; den. Wir dürſen it auf dieſ 0 efrente ſätzen entſprechen. 7 15 Beſchießung 9. 0 3 85 6 auf die r erfreute mit der Wie⸗ nverteid igter Plätze verboten iſt teht nichb dem Poſtverwalter Andr. Metzger in Herbolzheim blicken, iges un Gutes dergabe des„K von Betker und„Ueber⸗ ettenae eate 1 der Titel Poſtſekretär verliehen; der charakteri⸗ unfer Roſengartenkommiſſär, Herr wunden“ von n und fund damit den wohl⸗ ohne we iteres feſt, da beiſpielsweiß von engli⸗ ſierte Poſtſekretär Hermann Hanſer aus Neufrei⸗[Löwen haupt, wußte ſie immer dient n hatte der Vor⸗ ſchen be im Krimkriege offene vuſſi⸗ ſtett beim Poſtamt in Lahr etatmäßig angeſtellt. auszugeſtalten. Für die nächſt t ſit 1d die H 0 ſche Kli iſtenplätze beſ ſen wurden. Gleichwohl 5 0 7 Zeit ſind z ſtand die He Fre und r leid 8 935 verſetzt wurden keine weiteren Ve ranſtaltungen geplant, bis ewon lie n. zaft und haben ſich die Naalſchen e eeſtreitkräfte ſtreng at eiden 85 zeſund heit vorgeri ten Alters will Gott Jubel über zächtiger Stimme mit perament und In⸗ die Be eſtimmungen des Haager Abkommens ge⸗ unter Anerkemung ihrer igen treuen De 8 8 auch im Roſengarten w rgetragenen Lieder fanden ſtürmiſchen halten Hienſte die Oberreviſoren Friedrich Wolf und der Fr chtigung gibt. die beliebte Sängerin zu tach Artikel 1 und 2 Zunterlie n der Be⸗ Auguſt Schneider bei der Generaldirektion der wir 905 i6 enkeitn ig in imenen Dreingaben. ein e eee 15 5 5* 4 1 1De 8 Großh. Staatseiſ„ letzterer unter ferner Zeit gen hierz Hofſchauſpielers N 11 leihung des Ritterkreuzes 2. Klaſſe vom Zährin⸗ kann. Luſt und 2 einſtudier 95 88 ingen der unber den. Fahrplauänderungen im men Rindenſchwen d 35 digten Plätze. Dieſe e treſſen 1* 2 2 5 2 anünde 7 men: 91 1 14 e * Bezirksrat Mannheim. Die Tagesord 9 5 betrieb. Das neue Jahr wird Meis und Se 0 bei den von unſeren— beſchoſſenen ber letzten wurde wie folgt erledigt: 1. Ver⸗ Straß hnbetrieb eine 9151 Dörr und d engliſchen Kllſtenplätzen zu. Hartlepool gehört Beſue b0 Un⸗ anderungen b ingen. Es hat ſich ebenſo flott geſp nach dem amtlichen britiſchen Monthly Liſt zu 1 er Krie 1 ter,. ee 177 1555 7 0 8 159 Intereſſe einer möglichf und Ni en 1 Conſt Defences⸗ Küſtenbefeſtigungen, die in 2. Die Feſtſetzung der regelmäßi⸗ 8 87i inc 3 Hoty 96 gen Bezirksratsſitzungen im Jahre 1915. 1 195„„ und Kriegszeit ateken and⸗ ſetzt.) 3. Geſuch des Emil Müller um Erlaubnis 611 8 785 beſetzt ſind. Dieſe haben auch die zum Branntweinausſchank in dem Hauſe G 24 11 5 11 70 e ebsei 0 greifenden deutſchen Schiffe aus ihren Batte⸗ hier.(Genehmigt.) 4. Geſu ch der Eliſabe the ingen einzuführen. Nach den 11 Laufe 5 Erlaubnis 915885 Be⸗ hne Branntwein⸗ mann Wwe., geb. Etourne um trieb einer Schankwirtſcha ft, ſchank in dem Hauſe Schwetz ingerſtraße 165.(Ge⸗ nehmigt.] 5. Beſchwerde der Frau Sofie Humpfer geb Huth hier wegen Verſagung eines Erlaubnis — ſcheines.(Formular.)(Verworfen.) 6. Geſi uch des Karl Friedrich Stein in Ladenburg um Er laubnis zum Betrieb einer Realgaſtwirtſ „zum Schiff“ in Ladenburg.(6 Feſtſetzung der Entſchädigung für eit berkuloſe geſchlachtete Kuh des Georg! bing in Schrieshei 5 ſetzt.) 8. Verlags der„9 ſe Mannheim auf Gewährung den Beſtimmungen des einer § 105b Gew. ge⸗ mäߧ 105e Gew(Genehmigt.) 9. Be ſchwerde des The hier gegen ei be⸗ zirksamtliche Verfüg: vorfen.) 10. Ge 0 der Stadtgemeinde „ Genehn ppens auf dem des linksſeitigen Neckarvorlan(Genehmig 95 11. J. S. des Armenr Wiesloch, vertreten durch von Ver⸗ Hermann Erſatz 1 ter Hlechtsanvalt, 10 ſten für den (Klage zurü Ein Dankſchreiben d badiſchen unſeres 2. unterzeichnet ging der gh elke Grenadierregiments, von ſämtlichen Mitgliedern der Kapelle, Frau Ida Grotta zu, die an alle Angehöri⸗ gen der Kapelle Weihnachtsliebesgaben ſand hatte. In dem Schreiben heißt es u..: Die allgemeine Freude erreichte ihren Höhe⸗ punkt beim Vorleſen der dem Muſikkorps ge⸗ widmeten Zeilen mit der anſchließenden Gabenverteflung. Bei der Reichhaltigkeit und Pielſeitigkett der Geſchenke war es möglich, jeden von uns zu beglücken. Wohl manches Mitglied der Kapelle ſah unerwartet ſeinen langerſehnten Wunſch in Ohrenſchützern, Kniewärmern, Tee, Zucker, Kakao, Kaffee uſw. erfüllt, Es waren nur Worte der Bewunde⸗ rung über die ſorgfältig angefertigten Sachen und Worte des Dankes, die nach der Vertei⸗ ge⸗ lung durch die Reihen der Hoboiſten ging. Fünfter Vaterländiſcher Abend im Roſen⸗ garten. Das Programm des letzten der fünf Uorgeſehenen volkstümlichen Abende war wieder ernſter geſtimml. Die Kapelle Petermaun unter Leitung des Herrn Becker brachte eine gute Auswahl ernſter und vaterländiſcher Muſik⸗ ſtücke zu Gehör. Es iſt erfreulich, einmal ſagen zu können, wie die Kapelle ſich ſeit längerer Zeit immer mehr zum Beſſeren entwickelt hat. Viel⸗ leicht gibt ſie einmal Gelegenheit, ſich als gut⸗ geſchultes Orcheſter zu zeigen, das eine künſt⸗ lexiſche Bewerkung nicht zu ſchen en braucht. Das weitere Programm brachte einige Lieder, mit denen Herr Fritz Raimund⸗Frankfurt a. M. einen ſtaxlen und zu Zugaben zwingenden Bei⸗ fall erzielte, und Resitationen vaterländiſchen Inhalts und in Frankfurter Mundart, für die Herr Conrad Hub⸗Frankfurt a. M. ebenfalls reichen Beifall erntete. Die Geſänge begleitete Herr H. Förſter mit Geſchmack am Flügel. Den Schluß des Abends bildeten„Lebende Kriegsbilder“, die von der Kayelle mit entſpre⸗ chenden Weiſen begleitet wurden. Das Publi⸗ klum ſpendete auch dieſen begeiſterten Beifall und .....ã õyTTTyTTTVddbbbßbßbGTGTGTꝙTGTꝙTfTPTPTGTPTPTbTTccc Anſtrengenden Dienſt verrichten, Kleinigkeit. Nun hat ſich alles in einen großen See ver⸗ wandelt, der ein natürliches unüberwindliches Hindernis bildet. Nur die Artillerie macht ſich 3ů1 iſt keine noch ſehr bemerkbar. Wie bereiten uns auf Weihnachten vor und denken viel an die, welche zu Hauſe das Feſt ohne uns feiern müſſen. Ein jugendlicher Krieger. Aus dem Mannheimer Kunſtleben. Theater⸗Nachrichtl.(Gaſtſpiel Fritz Vogelſtrom.) Am Mittwoch den 13. und Freitag den 15. Januar wird der Kgl. Kammerſänger Fritz Vogelſtrom aus Dresden als„Lohengrin“ und„Pedro“ in d' Alberts„Tieflaud“ im Hof⸗ theater gaſtieren. Die beiden Gaſtſpiele finden bei aufgehobenem Abonnement zu mittleren Preiſen ſtatt. Zur„Lohengrin!⸗Aufführung bleiht den Abognenten der Abteilung O, zur Tieflaud“⸗Aufführung jenen der Abteilung das Vorkaufsrecht auf die von ihne n abonnierten Plätze bis Donnerstag, den 7. Januar, nachmit⸗ tags 5 Uhr gewahr*0 Kartenbef tellungen(aus⸗ genommen für Stehparkett, Rang) werden zu dieſen Vorſtellungen ſchriftlich (mittels Beſtellkarte) an der Hoftheaterkaſſe eni⸗ gegengenommen. Beginn Ddes a lgemeinen Vor⸗ verkaufs Montag den 11. Januar, vormittags 10 Uhr. Die Ausgabe der Karten für nichtnume⸗ rierte Plätze ſowie für den 4. Rang findet j weils am Vorſtellungstage von vormittags 10 Uhr ab ſtatt. letzten Monate ſich zwax au den verkehrs mittags und über der ändert; Teil der eine Ein gemachten Beobachtungen den meiſten Linien der Verkel arken Zeiten— alſo filhmor abends bis etwa 8 Uhr Zeit vor dem Kriege 088 daher, abgeſehen Verdicht vagen, zu 0 des it auf den meiſter bahnverkel hr in den verlehrsf + o von 8½ bis 11½ Uhr vormitlags 5 Uhr nachmi kags und nach 8 Uhr o weſentlich nachgelaſſen. Die f welche auf verſchiedenen Linien gel angen werden, ſehen daher K ſchwachen Zeiten We nig er d ſolge vor. Da die 2 und die Die erſordert, können die Fahrpl nach und nach eingeführt w 1. glei ichzeitig mit ihrer Wiedere die Stadt Mannheim(in den monaten verkehrte ſie nur zwif platz-Ludwigshafen und Oggers eim) bereits in den Zeikungen veröffentlichter Fahrplan einge⸗ führt worden. Mit dem 4. Jauuar 1915 tritt nunmehr zunächſt auf Linie 3, enzſtraße⸗ in im weſentlichen folgende Aenderungen aufweiſt. Frieſenheim, ein neuer Fahrplau Kraft, der An Werktagen findet zwiſchen Anilinfabrik und Frieſenheim während des ganzen Tages 10⸗ Minuten⸗Betrieb(von 9 Uhr abends bis Be⸗ triebsſchluß 20⸗Minutenbetrieb) ſtatt; bisher war zu den verkehrsreichen Zeiten 5⸗Minutenbetrieb; zwiſchen Elektriz zitätswerk und Diffensſtraße iſt während der verkeh hwachen Zeiten, vormit⸗ tags von 87˙.—11½˙ und nachmittags von 225 Uhr 10⸗Minutenbetrieb(abends von 8 Uhr ab 20⸗Minutenbetrieb) vorgeſehen; bisher war untertags 5⸗Minutenbetrieb, abends 10⸗Minu⸗ tenbetrieb. Der bisher erſt um 6 Uhr vormit⸗ tags, ab Bal önbof Ludwigshaſen nach Mann⸗ heim einſetzende Verkehr beginnt jetzt ſchon um .48 Uhr in 10⸗Min. Abſtänden bis 6 Uhr vorm. von da in 5⸗Min.⸗Abſtänden. An Sonntagen verkehren die Wagen zwiſchen Anilinfabrik und Frieſenheim während des ganzen Tages in 10⸗ Min.⸗Abſtänden; bisher war von mittags 12ʃ½ bis abends 10½% Uhr 5⸗Min.⸗Verkehr. Zwiſchen Elektrizitätswerk und Diffenéſtraße iſt von Be: triebsbeginn bis 10 Uhr vormittags und von —11 Uhr abends 20⸗Minutenbetrieb; bisber 10⸗Minutenbetrieb. Der Fahnplan iſt aus der Bekanntmachung des Skraßenbahnamts erſicht⸗ lich. Soweit eine Einſchränkung des Betriebes auf anderen Linien möglich iſt, ſind die neuen Fahrpläne zur Zeit in Arbeit. Als eine Ver⸗ beſſerung der Verkehrsverhältniſſe wird begrüßt werden, daß bei Einführung der neuen Fahr⸗ pläne die Spätwagen 12 Uhr nachts ab Paradeplatz an Sonntagen wieder einge⸗ führt werden. Die Einführung dieſer Wagen Erfolgt 0 mit dem Inkrafttreten des neuen Fahrplans betreffenden Linie. An der letzten Beſchießung der engliſchen Küſte hat auch ein Mannheimer, Karl Bau⸗ müller, Sohn des Schreinermeiſters Karl Baumüller, teilgenommen, wie aus einem die⸗ ſer Tage bei ſeinen Eltern eingelaufener Brief hervorgeht. Weitere Einzelheiten über den in⸗ texeſſanten Streifzug unſerer kühnen Marine dürfen vorerft nicht mitgeteilt werden. * Eine Abordnung der Freiwilligen Feuer⸗ wehr, beſtehend aus den beiden Kommandanten und einem Adjutanten, legte geſtern vormittag an der Urne des Ehrenmitgliedes und Wohl⸗ täters der Freiw. Jeuerwehr, des Herrn Geh. Kr ommerzienr ats Dr. Reiß, deſſen Todestag 3. Januar iſt, einen prachtvollen Lorbeer⸗ niit Schleife und der Inſchrift:„In un⸗ 195 Ut Dankbarkeit“ nieder. 8 Kriegsbetf in der Junenſtadt. In den ev. Kirchen der Innenſtadt werden von jetzt 0 Kriegsbeſtunden abgehalten jeweils abends 8 Uhr am Dienstag in der Trinitgtiskirche und Dannverstag in der Konkordienlirche. Weihnackts⸗Unterhaltung der Mannheimer Liedertafel. Wie ſehr die Liedertafel Recht hatte, daß ſie trotz der Kriegswirren ihre gewehn te Weihnac feier ſtattfinden ließ, bewies der ßerſt ſtarke Beſuch des ſchönen im hellſten ſanze erſtrahlenden Vereinshauſes am zweiten Weihnachtsabend. Ein viel verheißendes Pro⸗ gramm hatte wohl auch ſeinen Teil zu dem ſtar⸗ ken VBeſuch beigetragen. Die Abi klung dieſes Programms fand allgemeinen Beifall Orcheſter⸗ klänge der Kapelle Petermann unter Dir tion des Kapellmeiſters Becker leiteten das Programm ein. Ein vaterländiſcher Prolog, gedichtet von Herrn Hch I v ſchlin cer jun. geſprochen vom frifheren Hufſchouſpieſer Crrl Fiſcher, brachte die batrictiſch Stimmung gleich zur Geltung. Männorchöre! Hoch mt im Walde“, von Becker, dem ſväter„Waldesſpeiſe“ und das„Wiegenlied“ folgten, wurden Unter der en im Wei 92 Mannheims Herr Miniſter eheimrat unden: Julia Lanz, Karlsruhe, von Lavale aus Heidelberg, heimräte Röch⸗ Broſjen, die Kommerzienräte Ben⸗ 0 E hard und viele andere 9 auls He hre. Herr Stadt 5 zſußte dem Lebensgange des in f0 örmvollendeter, kraftvoller Rede werden. Er ſchilderte Verblichen gerecht zu 3 deſſen reiches Innenleben, deſſen ſchlichte, vornehme Art, die Jedem ccußeren Prunke abhold war und gab dem Danke dafür be⸗ redten Ausdruck, daß der zur ewigen Ruhe Ein⸗ ganangene ein guter Patriot, ein treuer Hüter ner Familie, ein leutſel Menſch und eine fein ildete, Altem Schör id Edlen zugetane Perſör eſe entſprechenden An⸗ ſprachen legten Broſien na⸗ mens der Rheiniſchen Creditbank, Herr Kommer⸗ zienrat Benſinger namens der Rheiniſchen Gummi⸗ und Zelluloidfabrik, Herr Direktor Rich. Sauerbeck für die Parkgeſellſchaft, Herr Herm. Waldeck für die Prokuriſten und Beamten der Firma H. L. 5 nemſer u. Söhne, Kränze nieder. Stimmungsvoll vorgetragene Weiſe n auf dem Harmonium 120 teten die Feier, die tiefen Eindruck machte, ein und beſchloſſ ſie. Dankſagung. Allen Teilen des Armeekorps ſind zu Weih⸗ nachten von überallher Liebesgaben mannigfach⸗ ſter Art in reichem Maße zugegangen. Hierdurch iſt bei uns im Felde das erhebende Bewußtſein erneut geſtärkt worden, daß mau in der Heimat in liebevoller Jürſorge für die Ver⸗ teidiger von Thron und Vaterland wetteifert, alſo an unſerer Dienſtfreudigkeit mitarbeitet. Ich kann mir nicht verſagen, im Namen des lurmeekorps den hochher Spendern, auch dieſem Wege den wärmſten Dank auszu⸗ drücken Freiherr v. Watter, Uant, höchſt beauftragt mit der 14. Generalleut Nes de ecne e Oſtſeeküſte un deutſche Sseſtreitkt ſte in, 8 englif aLs völlerrechts w drig nben Es uns denef 2 hrt Die e, ſind völlig unbe⸗ Zunächſt Untt erliegt E8 keinem 2 daß wir bei einer Beſchießung darch Se geilträfte an bölkerrech Vertrags⸗ ſind, kommende Vertrag, das beſtimmungen gebüunden Hmine in denn der Haag bkomnien betr. die Seeſlesgraft in Kriegszeit 1907, findet in dem gegeem Kriege an ſich leine Anwendung, da es t von ſämit⸗ lichen Kriegführenden werden iſt und mithin gemäß Artilel s auch die Vertragsmächte 1Wng durch Okteber ſchoſſen. zorbugh war nicht in der britiſchen ſte als Kütſtenplatz ˖„ dock bef findet ſich hart am Nordrande ˖ 911 Drahtber haue geſchltore von erkennbare Schanze mit einer hteten Batterie von 6 15 em kanonen. Ferner auf eeee eine Kaſernenanlage(Baracke) u — der Stadt eine amtlich ver; 15 amtlichen britiſchen 55 1 Wachtſt analſ ſtation die im Krieg und Frieden rine bedient wird. 15 haben nur auf dieſ dies auch britiſcherſents die i Artikel 2 Abſatz 1 Haager Ab eimmens vor⸗ rdun; olge nicht Fönnien und daher auch nach den angeführten Be im⸗ mungen nicht zu ergehen brauchten, ergibt ſich ohne weiteres aus der militäriſchen Sachlage. So hedauerlich es iſt, daß dem Angriffe der deut⸗ en Schiffe auch Zivilperſonen zum Opfer ge⸗ en ſind, ſo nachdrücklich muß nach 5 vor nden Ausführungen betont Werden, daß ſich dieſe Angriffe durchaus in den Grenzen der pöllerrechtlich erlaubten Kriegsführung gehalten haben. Die eee Cegionen. WITB. Budapeſt, 3. Jan.(Nichtamtlich). Erzher 1 5 ark Franz Joſef hat eine Trup⸗ pen⸗Inſpektion in den Karpathen unternom⸗ men und auch die polniſchen Legionen unter dem Kommando des Feldmarſchalleutnants Durski beſichtigt. Er er klärte, daß er von Sr⸗ Majeſtät beauftragt ſei, dem Kommando und den polniſchen Legionen die Allerhöchſte Zu⸗ friedenheit und Anerkennung für die tapferen und vorz züglichen D Dienſte auszuſprechen, welche die Legionen ſeither im Felde geleiſtet haben. Der Angriff auf die Dar⸗ Sanellen. Berlin, 4. Jan.(Priv.⸗Tel.) Die tür⸗ kiſche Heeresleitung ſoll der deutſchen Tages⸗ zeitung zufolge überzeugt ſein, daß die Alliier einen großen Angriff au die Dardanellen vorbereiten. Die Tlürken befeſtigen ihre Werke fieberhaft. Nach 1 5 1 Abzug der Ruſſen aus den Grenzgebieten Oſt⸗Anatoliens ſollen zahlreiche Greueltaten feſtgeſtellt worden ſein. Rußland und die Balkanſtaaten. WYPB. Paris, 4. Jan.(Nichtamtlich.) Dem Temps ſchreibt ein Petersburger Bericht⸗ erſtatter: Die ruſſiſche Preſſe erörtert immer noch eifrig die Haltung der Balkanſtaaten. Nach dem dri ingenden Aufruf in Bukareſt und den bisherigen Vorwürfen gegen Sofia iſt man müde geworden, tauben Ohren zu predigen. Bulgarien hat ſeine Beſchützer verärgert, Ru⸗ mänien ſie enttäuſcht, man hört auf, ſich für ſie zu intereſſieren, denn man ſieht ein, daß der Sieg nicht von ihrer Hilfe abhängt. Dagegen abe ich feſtgeſtel llt, daß eine mißtrauiſche Stimmung ſich bemerkbar macht. Bukareſt und Sofia ſollten erwägen, was ſie zu ver⸗ li ieren wenn ſie der neuen Stimmung freien Lauf laſſen. Nißglückte Landung eines ruſſi ſchen Kreuzers bei Jaffa. 5 WITB. Konſtantinopel, 4. Jan.(Nicht⸗ amtlich). Das Hauptquartier teilt mit: Der ruſſiſche Kreuzer„Ascold“ verſuchte geſtern eine Landung bei Jaffa. Die Küſtenpoſten er⸗ öffneten rochtzeitig das Feuer auf die feind⸗ lichen Boote, Toten zurückzogen. * WQJB. Beclin, 3. Jan.(Amtlich). General⸗ oberſt von Moltke wird für die Dauer des mohilen Vorhältniſſes zum Chef des ſtell⸗ vertretenden Generalſtabs der Armee, General der Infanterie z. D. Freiherr von Manteuffel wird unter Enthebung von der Stellung als Chef des ſtellvertretenden Generalſtabs zum ſtellvertretenden kommandierenden General des nicht bindet. Die Beſtimmung eint des Abkom⸗ 4. Armeekorps ernannt. 180 die ſich mit Verluſt mehrerer Sbnere ebb r rperer. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. (Mittagblatt) Gross-Berliner Verkehrsunter- nehmungen im Jahre 1914. Wie es auch nicht anders zu erwarten war, hat Sich der Einfluß des Krieges bei den Groß-Berliner Verkehrsumternehmungen sehr erheblich bemerkbar gemacht und die günstige Entwicklung, die die einzelnen Gesellschaften im Anfaug des Jabres 1914 weiter genonunen hatten und die in einer andauern- den Zimahme der monatlichen Einnahmen zum Ausdruck gekommen war, jäh umterbrochen. Be- souders stark wrurde die Allgemeine Berliner Omnibus-.G. von den Ereignissen in Mitleidenschaft gezogen, da die Gesellschaſt gezwungen war, infolge Ab⸗ gabe von Pferden und Kraftwagen an die Heeres- verwaltung den Betrieb Wesentlich einzuschränken. Bis Ende Juli hatte das Unternehmen noch gegen⸗ über dem Vorjahre eine Mehreinnahme von ca. 600 000 M. aufzuweisen. Dieser Mehrgewinn ist inzwischen nicht nur aufgezehrt worden, sondern es ist gegenüber dem Jahre 1913 noch eine starle Mindereinnahme zu verzeichnen. Die Brutto- ergebnisse des Pferde- und Automobilbetri bes Stellten sich im Dezember auf 705 764 M. G. V. 1 189 071., d. h. auf 483 307 M. weniger, als im gieichen Monat des Vorjahres. In nac Steliendder Tabelle is de bisherige Entwicklung der Eimahmen zusammengestellt: 191⁴ 1913 2 22 1,084,358 999,668 1,059,599 947,852 1,209,086 1,085,080 .215,335 1,097, 147 1,225, 869 1,135,705 1,140,046 1,128,885 1,150,815 1,080,906 854,161 1,105,176 700,408 1,157,665 683,354 1, 214,050 637,200 1, 127,746 992,525 926,022 705,764 1,189 072.094,186 989,6098 11,566,005 13,269,057 11,739,317 11,127,800 8 Das Jahresergebnis ergibt denmach eine Gesamteinnahme von 11 666 005 M. oder 1603 052 M. weniger als im Vorjahre. N 1 1912 25 897,340 871,758 984,967 957,122 905.317 957,166 972,593 982,240 980,470 17044,620 1911 4 860,517 800,420 900818 915,584 950,533 920,972 932.888 955,%433 976,897 980,083 Januar Februar Pril Mai Jünf! an August Septbr. Oktober Novbr. Dezbr. Geselischaft Hür elektriesche Hocht- untl 5 Entergrundbahnen. Pie Hochi- und Uns + Rahn) Jann) im Dezember Personen gegen 8 529 513 Personen im gleichen Monat des Vorlahres. Die Einnahmen betragen 709 151 M. gegen 1 140 565 M. Die Betriebseinnahmen im Jahre 1914 betragen nach vortufiger Feststellung 10 104 086 M. gegen 9 383 249 M. im Vorjahr. Die Flachbannm Warschauer Brücke-Lichtenberg verein- Hahmte vom 1. Januar bis 31. Dezember 143 959 Mark gegen 155 022 M. im Vorjahre. Die bis- herige Einnahme-Entwickelung wird durch nach⸗ Stehende Jabelle illustriert: Hochbahn: 1914 1913 22 0 1,113,585 721.904 999,730 668,072 1,109,381 727412 1 013,64 16 680,345 965,544 640,248 848,055 596,507 713,107 611,707 642,165T) 137,149“) 577, 062 836,644 670,565.005, 23⁰ 677063 760,151 10,104,086 ) Eröfknungsmonat der Erster Kriegsmonat. Die Gesellschaft hat demnach krotz des bereits Aonate währencklen Krieges gegenüber dem 8 jahr noch eine Mehreinn an me von 7345 Mare zl verzeichnen. Dabei ist allerdings zu rüicksichtigen, Gaß die Schönkauser Strecke bereits Wähtend des ganzen Jahres im Betrieb war, wäh⸗ Flachbahn: 191⁴ 1913 22 22 Jan. Febr: März April Mai Juni ]uli Aug. Sept. Onkt. Nov. 14,618 12,016 15,370 14,315 14,125 13,547 13,437 5 7055 700 798 .933 10038 11,072 143,959 zunauser Strecke 14.227 15.365 154,909 ch rend sie erst im August 1913 dem Verkehr über⸗ 1 geben Worden ist, 0 nur 5 Monate lang zu dem Ergebnis des Jahres 1 Sbi auch darauf 8 in diesem Jahre Sylvesterverkehres hatte. Wie GMroßke Rerliner Straßenbahn hatte im abgelaufenen Jahre, abgesehen von den Einwirkungen des Krieges, auch noch, be⸗ Eeits krüther von uns betont Wwurdle unter det di 1e Eröffnung der Nordstrecke der Hochbah Sellschaft hervorg erufenen verschärften Konkur⸗ renz und durch das Abflauen der Konjunktur 2 daß ft ehränkung 8 Wie 15 1+C Einnla 5 Hatte man 1 der G , daß sich allmählich die Früchte a05 Sten Ausbaues des Stragenbahngetze 5 innd die Mindereinnahmen bis zuni jqa A 2t größten Teil wieder ausgeglichen wWer⸗ Diese wurde 755 Gesellschaft hat wünmehr dem Vorls r⸗ 1 H= ES els- Ul Die Einnahmen im Dezember betrugen, wie wWir hören, 3327 713 Mark gegen 3 784 066 M. im Vorjahr, d. h. 456 353 lark weniger. Der Tagesdurchschnitt betrug 112 037 M. gegen 121 603 M. Auch hier ist bei der Gegenüberstellung der beiden Monatseinnahmen die starke schränkung des Sylvesterverkehis in diesem Jahre in Betracht zu ziehen. Nach- stehende Tabelle zeigt die Verkehrsentwickelung auf dem eigenen Netze der Gesellschaft: 1914 191³ 1912 91 6 5.00, 936 3,205,781 3,707039 82 605519 3,695,310 3 8785 340 Mark zu verzeichnen. 191¹1 Januar Februar Mär: April Mai Juni Juli August September3, Oktober 8 3, 370861 1 3,859,086 3,695,974 .85 105 88355 Bei der Gelscet einer Dividende von 5½ FdFled, Bamke- ume Sörsen- Wesemn. New-Vorker Hffektenhörse. Newycork, 2. Januar.(A..) [Börse War heute ein Tag höchster Geschäftsui lust zu verzeichnen, und es wurden insgesamt nur 20 000 Alctien gehandelt. Bei Beginn des Verttehrs War die Stimmung schwa ch, Wobei die flaue Ten⸗ denz einiger Spezialwerte besonders hervortrat. Die aus London vorliegenden Nachrichten wirketz nicht ermutigend, doch Schlog der Markt in stetig Haltung, und die führenden Werte hatten nennenswerten Kursveränderungen aufzuweisen. NEWVORK, 2. Januar.,(Devisenmarkt.) Wie pro 1014 mit bis 6 V. H. zu rechnen. Cable Transfers Wechsel auf London(60 Tage) Siohtaeohse Parls 81 0 Berlin Silber Zulſon 8ilde 1 2. januar.(Schluss-Notierungen.) Norfolk&, West. o. Horthern Paolflo o. Lennszwanla com. Reading gom. 99 5 Island gom. Tägllohes geld,. Atch. Top. Santa Fe 4 Bonds Balt. Ohio 4½ Ches. Onlo 9 „Sopp. o. 80ʃ%½ erlo, Can com. Union Paolff 10 Honv. do. do. pref. 4 Bonds Amer.Smelt.&fef.o. 5 5 1 5 Santa Fë do, do, pref. American Teleph. and Telegr. Co. 40% Bothlehem Stee! gethlehem Steel pr. Central Leather Int. Mere. Mar. prf. Mexlo. Pefroleum Unit.Stat. Steels 0. Unkt.Stat. Steels pr. 1 Am. Car. u. Foundr/ 44 Utah Copper gom. internat.Harfester Repub. lron& Steel 929305 Pabifo Ches.& Ohio o. Ohio.MIIWJ.St. Faul o. Coforado u. South. Denv.& Rie Gr. o. Erie gom. rie Ist pref. linois Oentr. oom. Loulsv. u. Nashy. Hissour. Cans. pr. AMissourl Paoliſe NewVork Centr. o. do. Ont& West. 0. Fsseb umd esebesssrie. Wiuhstahnlerzeugtunge 1 Enmtschlamds. Berlin, 2. Januar.(W..) mittelungen des Vereins Deu her Eisen- und Stahlindustrieller betrug die Ilußstahler⸗ zeugung im dleutschen Zollgebiet während des 106— 112— 26— 84⁰ 21.— F tober 900 201) t. Die tägliche Erzeugung beliei sick auf 37 601(33 341) t. Die Erzeugung verteilte sich auf die einzelnen Sorten wie folgt: Thomas- stahl 438 932(427 551) t, Bessemerstahl 8128(9675) Tonuen, 385 558 (213 117)/ t, Saur emens⸗Martinstahl 17 801 (17309), Basischer Sta 11977(12 982) t, Saurer Stahllorniguß 5743(3410) t, Tiegelstaul 8320 (9131) t, Elektrostahl 6567(4666) t. Von den Be- zirken sind im November beteiligt: Nheinland⸗ Westkalen mit 546 491(580 540) t, Schlesien Ver Ter 2 reic band 1955 180 t, Königre Sacksen mit enen 5 ebiet und Bayr. mit 73 901 (72 304) t, Elsaß-Lothringen mit 50 770(40 257) t, Lunemburg mit 63 352(37 280) t. Die Gesamter⸗ zeugung an Flaßstahl betrug in den erxsten 11 Mo⸗ naten 1914 iusgesamt 14 023 713 t und die an Rok- eisen 13 535 666 t. he Ideutsce IuNHt, Anlauf in ZUT dler dadlert, eine Aenderung f Das Uit⸗ wid den heutig 1 flie esellschaften überaus schle ten die Verteilueig einer Dividende 5 das Jahr 1914 nicht ermöglichen, Immerhin sich aber aus dem Abschluß im Vergleich 2u dem Vorjährigen im allgemeinen günstigere Ziffern auch Wom deutschen Westoffgewerbe Die Auigenblickeliche Beschäftigung des dleut⸗ chlen. ebstoflgewerbes darf als beiriedigend be zeichnet werden. Vor Leille Nach den Er- Monats November 1914 insgesamt 900 020(im Ok- 1 mit Siegerland und Klessen-Nassau t, Nord-, Ost- und Mitteldeuisck⸗ tdie Verwal⸗ Zollverwaliung. Werden hinsichiſich der Liquidität der Gesellschaft ergeben, allem gilt dies von den Prozehakten erteilt worden. B a u m Wollwe bereilen in Rheinland-⸗ Westfalen und zum großen Teil auch in S Schlesien umd Sa ch- sen. Eine weitere merkliche Preisbewegung für batunwollene Garne und Gewebe nach Oben ist, Wie dieses in den Vorwochen der Fall war, in dieser Woche nicht eingetreten. Die WoII- und e Soweit sie nicht 15 arbeiten, da vielfach das Au Sialrgeschl ſehlt, in kleinerem Umſange Als in normalen Zeiten, doch zeigten auch hier die Käufer mehr Unternehmungslust als in den Vor- monaten. Vielfach sind die hohen Rohstoffpreise der weiteren Entwicke lung hinderfich. Wenn sich die Lage aueli bei den Seidenfabrikanten gebessert at, s0 fehlen diesem Zweige doch die nötigen Aufträge für die Ausfuhr. Außerordenfſich starle beschäftigt sind nach wWie vor alle Betriebe der Leinenindustrie. Marenmörkte. Mammheizmer Marktbericht vom 4. Kirsohen per Pfünd Heldelbeeren p. Pfund Trauben per Pfund Pfirstlohe per Pfund Russe per 25 Stllok Haselnüsse per Pfund Eler per 5 Stllck ⸗ Butter per Plung Handkäse 10 Stüok Aal Karpfen Bresem per Pfund Hecht per Pfunelk Bärsch per Pfund Welssfisohe per Pfd. Laherdan per Pfd. Stockflsohe p. Pfund Hase per Stllok Reh per Pfund Hahn(lunger).Stulek Huhn(lunges).Stllok Feldhühn per Stllo“ Ente per Stulcxk Tauben per Faar Zans lebend p. Stuok.50—8. 0 Gans gesohbl. p. Stüok.00—.00 Zlokelohen.00—.00 re Bohnen per Pfund 81 9. 8 ger Fund Wirsinz per Stlok Rotkohi per Stllok 9489 2 20 Weisskohl per Stüok.450.20 Welsskraut p. Pfd..05—90.00 Kohfrabi 3 Knollen 6400.15 Kopfsalat per Stüot.60—.00 Sndiviensalat p. Pfd..030.15 Foldsalat perf Fortion 90.10—.00 Sol ner.12—.15 Zwiebeln per f Fot Füben p. Pf Nelsse Rüden peStk. a0l Büben Büsche Car. otten ger Ffund Fflüdkerbsen per Pfü. 900— Veerettſg per e.15—.20 Gurken 128 Stllokx.00—.00 55 E. 109 St...00—.00 argel 505 Pfund..000.00 Astan— 1 0 00 depfe! 155 Pfund Zwetschgen rnen per Ffund Chicagoer Warenmarkt. Chicago, 2. Ianuar.(W..) Der Weizen- ma K t exöflnete in ſester Haltung, und die Preise sliegen zu Beginn des Verkehrs um% c. Zu der Belestigung trug besonders die Erhöhung den Frachtraten von Argentinien nach FEuropa bel. Auch die größere Nachirage der Mühlen bot dem Markt eine gute Stiütze. Der Schlußverbehr vo Haog sich in ſester Haltung. Mais setzte ebenfalls in ſester Haltung ein; die Preise notierten gegen gestern um 98 C. höher. Hausselautende Kabelbe- richte Wirkten weiter beſest auf die Tendenz ein. Der Schluß des Verkelirs gestaltete sich im kelang mit dem Weizenmarkt ſest. 25 Schweine: schwere Speok Schmalz: Dez. Mal Jull. Jan. Mai Hafer Ral Sohweinezuf, I. West. dv. Chioago Sohweine: lelohte Welzen .20 .94½% 10.52 10.80 18.85 19.25 10.15 10.55 Warenmarkt. Mais Pork: Rippen: New⸗Lorker NEW-VORK, 2. lanuar. 25 76 355. 558 Mals Hehl Getreidefe.: Liverpool London Welzen Dez. fal looo 2 Rets 138 No, 1 Rorth Hafer Roggen looo 550. 560 — .— 8 86 etroleum: stand. Whit. in tanks Cred. Balan. Terpentin Zuoker: Cont. 98 FTst. Fehr. Mal Ie, 2. Janular,(W. B) Der Wei: verkellrte durchweg in lester Hal⸗ lung inkolge größgerer Mählennachirage. Die Preise waren c. höher. In Baumwolle ge- Staltete sich der Eröffnungsverkehr stetig und die Preise waren 5 bis 7 Punikſe höher gegen die letz- ten Notierungen. Die gebesserte Situation der Lokomärkte Wirkte gülustig auf deci Verkehr ein. Der Schlugßgver Kehr Vollz og sich in Haltung. Der Kaffeemarkt blieb am 2. Januar geschlossen. Sohmalz: West. stm. Talg do. Speziaf Saumwollsaat- lper März Saumw, Veſfion Petrolseum: refin l. oas. NeWyor zenmarket Verkehr. Rhelnschifluhyt mueh Autwerpen. Wie in der Sitzung der Duisburger Handels- bammwer mitgeteilt würcle, hat die holländische Re- glerung erklärt, daß sie der Durchfuhr der von Antwerpen zu Wasser kommenden, nach Deutsch- land bestimmten Güter keine Schwierigkeiten in den Weg lege, sofern die Zollformalitäten beachtet seien und sofern die zur Durchfuhr benutzten Schiffe weger erbeutete noch requirierte seien und die Ladung nicht aus Kriegsgut, militärischen Vorräten oder requirierten Waren bestehe. Die Untersuchung darauthin erſolge in klansweerd durch die holländische Marine gemeinsam mit der Mannhelm Der Wert der Sammmung wärd dadurch erhöht, daß in Anmerkungen zu den Gutachten durchweg der Ausgang bezw. das Stadium des Prozesses 11 50 und daraus, soweit als möglich, ersicht- lich wird, ob sich im Einzelfalle das Gericht dem Gutachten angeschlossen hat Oder nicht. Der Preis der Sammlung, in der auch die Duisburg-Ruhrorter Börsenbedingungen abgedruckt sind, beträgt Rir das Stück.50 M. Bestellungen unter Augabe der gewünschten Stückzahl eind mit gleichzeitiger Ueberweieung des Betrages an die Geschäffs- sSteslle dew Schifferbörse 2u richten. Stzte Mandelsmachreenten. 1. Dortmund, 4. Jan.(Priv.-Tel.) Wie wir hören, haben die Kalkwerke im Rheinland und Wäestfalen ihre Verkaufspreise für gebranuten Weigkalk um 5 M. pro 10 To. mit Wirkung vom 10. Januar d. J. erhöht. r. KölIn, 4. Jan.(Priv-Tel.) Die Kölnische Mennig- und Klettekonvention hat ihre Preise mit Wirkung ab 4. Januar um 1 M. pro Doppelzentner erhöht. Mennig kostet heute 64 M. pro Doppel- zentner und Klette 65 M pro Doppelgeutner bei Posten unter 1000 Kkg. WITB. Basel.(Nichtamtlich.) Die„Ba 516 Nachrichten“ melden, daß der russischs Ministerrat einem Vorschlage der französischen Regierung zugestimmt hat, demzufolge diese 25 Millionen Pud Getreide und 6 Millionen Zucker von Rußland erwirbt. Obwoll die Lieferung auf mehrere Monate verteilt worden sei, habe Frank- reich bereits die ganze Kaufsumme der riissischen Regierung gutgeschrieben und die Transport⸗ unc Versicherungskosten vorausbezahlt. WTB. Konstantinopel, Jan.(Nicut. amtlich). Die Regierung hat der Kammer gestern einen Gesetzentwurf unterbreitet, durch den sie zum Abschluß eines 6pTOZz. Darlehens vo 5 Millionen Pfund ermächtigt Wird. 15 Regierung hat einen Gesetzentwurk angenomiſe durch den das Moratorium bis zum 13. April 8 längert wird. Die Schuldner müssen indessen 5 Prozent ihrer Schulden heute zahleu, weitere 5 Prozent am 14. Februar. Diejenigen Banken, die Aktiengesellschaften sind, werden, ganz gleich, welche Summe sie bereits gezahlt haben, 10 Pro- zent heute zahlen nuissen, weitere 10 Prozent am 2 85 zahlen. einen Gesetzentwurf unterbreitet, durch den die Schulden der unter den Waffen stehenden bis nach dem Kriege gestundet werden. Buenos Aires, 2. Januar.(W..) Die B8⸗ richte über Weizen, Hafer und Leinsaaten lauten im allgemeinen günstig; doh geben heftige Regenfälle zu Befülrchtungen bezüglich deren Eut- Wickelung Anlaß. Die Beschaffenheit der Mais zufullreu ist schlecht. Die Frachten stiegen auf 60 Shilling. Weizenpreis 10,05, Weizemerschiffun⸗ gen 1960 t, Vorräte 5000 t, Haferpreis.0, Hla verschiffungen 1000 t, Vorräte in Hlafer 5000 6, Maispreis 4,50, Verschiffungen 70 020, Vorräte in Mais 90 000 t. Leinsaat notierte 25 C ents niedri⸗ ger. Lerschiſlungen 16 130, Vorräte 18 000 k. Uberseeische Schifts- Telegramme. (Drahtbericht der Holland-Amerika- Rotterdam.) Rotterdam, 2. Januar. Der Dampler 0 dam“ ist am 19. vVon Newfyork Vormittag hier angekomme Orahtbericht des Kgl. Holla aud. Lloyd, An Amsterdam, 2. ſanuar. „Tubantia“ ist am 4. Dezember don Buen heute nachmittag llier angekommen, durch 11109 55 Ur Gundla, pogolstation vom Rhein Abends 5 Uhr Nachm. 2 Uhr Nachm. 2 Norgens 7 Fhr .-B. 12 Uhr Vorm. 2 Uhr Nachm. 2 Hüningen“) Kehl“ — 8 Maxau. Fannneim 222e e 88885 —.— 5 8788888 Lom Neckar: Vorm. 7 Uhr Vorm. 7 Uhr 8 2 5 Heilbeonn 255 5 Miterungsbeobacktungen 0. ment Staflon Ma nhen ———— Datum Zeit ohlagsm, er p. leder- Ult 8 orgens 7˙0 Mfttags 2 Abends 9˙ Morgens 7˙% 94 1 885 Temperatur den 8, lan. 7750. Flefste Temperstur Die von der in Dul 185 burg und dem Vorstand der Schifferbörse zu Buisburg⸗Ruhrort erstattsten Gutach⸗ ſen über Handelsgebräuche in der Rheinschiffahrt sind soeben in Auflage erschienen. Diese ist insofern wWesentlich vermehrt, als sie die Gutachten zu 90, statt bisher 52 Rechts⸗ fällen enthält. Die Gutachten sind sowohl für die Bechtsprech. Indere 4. bes ung als auch für den Geschäftsverkehr ius zur Auslegung und Abfassung von Fracht⸗ Schlep pperfrägen richtunggebend geworden. ind grundsatzlich erst nacin Einstentnahme der und 2 5 e Für Politik: Dr. Frite Goldenbaum; für Kunst u. Feuilleton:. 5525 Er. Goldenbaumz 2 75 V. Ernst Mülller; 2 55 den dlaudebstel, 8 Adolt 14. Februar. Mieter müssen die Hälfte ihrer Miete Die Regierung hat der Kammer ferner Aagegagaagaanaagaggagngceeggccgagglſlml Preisermãssigungen von 25 bis 75 Prozent Aüteeeeeeeeemeeeeeeeeeeeeeeeemeeeeeeeeeeneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee bamen⸗ Aun. KHinder⸗ EüHHEAAIEIHEEF8E318111111111 Grosse Posten Damen-Hemden, Beinkleider, Nachthemden, Kinderwäsche, eine besonders billige Partie Mädchen-Hemden und Hosen, einzelne Lagerbestatae Damen- und Kinder-Wäsche zu ganz bedeutend herabgesetzten Preisen EE HZNAEBENSBg Einzelne Lagerbestände in Serien eingeteilt, ohne Rücksicht auf den sonstigen Preis Fllz-Hutformen Stück.90,.90, 95 Pf. Samt-Hutformeen Stück.90,.90,.90 M. Haar-Velour-Hutformen schwarz und fatbig..90,.90 M. Kinder-Hutformen Stück.90, 95, 50 Pf. Jaschentücher Schirme Geslickte Neue Sendungen Taschentücher Garantie-Schirme Schweizer und Madeita für Damen und Herren Stuck 48 Ppi. 7 H Pi. Stück.90 M. Wollwaren Blusenschoner rein. baglal Pf. Relon garnlerte Damenhiite Einkach garnleite Damenhute..90,.90, 95 Pt. Garnlerte Kinderhüte.758,.90,.99 M. Turückgesetzte Kinder- u. Damen-Südwester.90,.90, 95 Pf Blusen Pęelzwaren Ein gtosser Auf alle Voträte gewähren Seidene Hemdblusen wrir einen in schwarz und ſarbig 20 0 Stück.95 M. 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Er hatte ſich drinnen die vierte Goldtreſſe auf den Aermel ſetzen laſſen, da er vom General Uhrich, vorbehaltlich der Genehmigung des Kaiſers, zum Hommandanten(Major) befördert worden war. Bis zur Konferenz, die auf halb elf Uhr im Kommandanturbureau angeſetzt war, hatte er noch eine halbe Stunde Zeit; er wollte ſie ſüße mein Weib zuſehen, in der er ſich bereits ſeit elf Tagen aufhielt, ohne für etwas anderes Auge zu haben als die Fortſchritte der Belagerung. Von zehn bis elf war für heute ein Waffen⸗ ſtillſtand vereinbart worden zur Beerdigung der Toten von den geſtrigen Ausfällen. So ſchwieg der entſetzliche Kanonendonner da vorn, vor der in Trümmer ſinkenden Steintorvorſtadt, wenig⸗ ſtens für eine kurze Weile. und erſt an der Erleichterung der Nerven empfand man's rechl, welch grauenvolle Folter dieſe Tag und Nacht nicht verſtummende Kanonade war⸗ Auf allen breiteren Straßen, auf dem Kleber⸗ platz, überall lagerten unter impryviſierten Zel⸗ ten und Bretterhütten die unglückſeligen Be⸗ wohner der zerſtörten Stadtviertel. Aber irgend⸗ wo vernahm man Klagen und Groll: mit be⸗ wundernswertem Herbismus hatten dieſe El⸗ ſäſſer bis heute ihr Schickſal getragen ſtolz, dem geliebten Vaterlande Frankreich Opfer bringen zu dürſen. chalon verſtand ſie nicht benutzen, ſich endlich einmal in der Stadt um⸗ Dn —— ſchlenderte die von un⸗ 0i durchſtrömte Straße zum „Gärtnersmärrik“ hinunter, in deſſen Mitte ſich Davids Gutenbergſtatue erhob An der Podeſtecke blieb er wie angewurzelt ſtehen, denn eine Seitengaſſe zur Linken gewährte einen Durchblick zum Münſterplatz, und da wuchs vor ihm, himmelweiſend, die Weſtfront des Mün⸗ ſters in die regenſchwere Morgenluft. Ueber den winklig⸗ſchrulligen Häuſern, den ſteilen Gie⸗ beldächern mit ihren dreifachen Reihen neſtartig angeklebter Manſardendächerchen hob ſich das dreifach gegliederte Maſſiv, in deſſen Mitte wie eine rieſige Märchenblume Erwins lieblichſtolze Roſette prangte Und darüber ſtieg zu ſchwin⸗ delnder Höhe der ſchlanke Pfeiler des Turmes empor d um die„Laterne“ droben mit dem ſchiefgeſchoſſenen Eiſenkreuz ſtreifte der Flug der niedrig ziehenden Wolken Da oben hatte er geſtanden: in jener Schreckensnacht Ponchalon kannte die Bewunderung, die alle Welt dieſem Bauwerk zollte: er ſah zu ihm hinauf, an ihm hinab, und geſtand ſich mit Staunen, daß er nichts empfand als ein Gefühl ungeheurer Fremdheit, kaum weniger ſtark, als ers vor den minarettumſtarrten Moſcheen des Orients, den gehäuften Zwiebelkuppen der ruſſiſchen Kathedralen empfunden hatte Die Sprache dieſer himmelan ſich ſehnenden, ſehn⸗ ſüchtig ſich reckenden Kunſt— Francois de Pon⸗ Der Kommandant ruhigem Leben Und tiefer noch wurde ſein Mißbehagen als er nach der Ill hinunterſchritt und nun eine Welt von engen, winkligen, ſchnurrigen Gäßchen ihn umgab mit ſchmalbrüſtigen, nach vorn überge⸗ neigten und übergekragten Dächern, gezackten Giebelmauern, aus denen ein Wald ſteiler Schornſteine ſtieg, auf deren Firſt die Störche niſteten. Das alzo war Straßburg— Frank⸗ reichs Stolz, deſſen Verluſt als eine nie ver⸗ heilende Wunde an der Seele jedes Deutſchen fraß? Hm. wäre es denn wahr, was dieſe Deutſchen ſchrieben und ſangen: daß dieſes Straßburg.. die deutſche Stadt, die es vor Jahrhunderten geweſen, auch heute noch geblie⸗ ben wäre— trotz der zwei Sälula franzöſiſcher Herrſchaft.. trotz der völlig franzöſiſchen Ge⸗ ſinnung ihrer Bewohnerd? die ſich zur Stunde unter tauſend Schreckniſſen ſo leuchtend be⸗ währte?! Der Kommandant atmete förmlich auf, als er nun an der Ill entlang ſtrich und inmitten all bersky Fernsprecher 3571 Serie III Dar. aſſermodernste Formen besond. starken Damen zit empfehlen früher bis Mk. 20.— jetzt 8 nur ME. Serie IV Elegante, sehr lange Formen und Corsets mit Vorder- schnürung früher bis M. 30.— Auf alle sonstigen Lager⸗Corsets 20 Rabatt eeeeddadcgreadppardervcte roſaleuchtende Faſſade des ehemals biſchöflichen Schloſſes auftauchte, behaglich und graziös am Fluſſe hingelagert. Alſo dieſes finſter barbariſche Stadtweſen war doch nicht ganz unberührt ge⸗ blieben vom lichten Geiſte galliſcher Anmut und Eleganz Und alſo zwiegeteilt fand Ponchalon auf ſeiner kurzen Wanderung die ganze Stadt überall, wo die Spitzhacke franzöſiſcher Architekten in die teutoniſche Wirrnis und Enge Einbruchsſtellen geſchaffen hatte für Raum und Licht, da erhoben ſich zierliche und leuchtende Paläſte, mit ſchmuk⸗ ken Alleen... aber die eigentliche Note der Stadt blieb unverrückbar dieſe fremdartige, ge⸗ heimnisvolle Dämmerung, aus deren ſchlucht⸗ artiger Phantaſtik dieſe ſteile, inbrünſtige Mün⸗ ſterkirche ſich aufſchwang wie eine aufgereckte, ekſtatiſch gen Himmel ſtarrende gotiſche Heilige. Und immer, immer mußte er ſich auf dieſem braunen, krauſen Hintergrunde die helle, hoch⸗ getragene Geſtalt des deutſchen Mädchens den⸗ len, deſſen weiße, blonde Schönheit ihn auch ſo fremd, ſo geheimnisvoll geblendet hatte wie dies leuchtende Getürm, das man überall wieder auf⸗ tauchen ſah, an jeder Straßenbiegung, dort über den zackigen Giebeln, dem krauſen Gewirr der Dächer und Eſſen Um puunkt elf Uhr ſetzte in der Nordſtadt wie⸗ der der betäubende Donner der Geſchütze ein, die hinüber, herüber ſich anbrüllten und an⸗ ſpien. Das mahnte zur Eile. Im dämmrigen Empfangsſaal der Aubette drängten ſich bereits Kopf an Kopf die Offiziere der Beſatzung, die Ingenieure, die Vertreter der Bürgerſchaft. mandanten Ponchalon beiſeite und übergab ihm einen Brief mit der Bemerkung, der ſei bei Ge⸗ legenheit der Waffenſtillſtandsverhandlungen deutſcherſeits ausgeliefert worden, da er von der deutſchen Militärbehörde auf diplomatiſchem Wege zunächſt nach Paris geleitet worden ſei, dann mit dem Unbeſtellbarkeitsvermerk und der Mitteilung, daß der Adreſſat ſich zurzeit im belagerten Straßburg befinde, an die Abſende⸗ ſtelle zurückgelangt ſei Es war ein indifferen⸗ des Kuvert mit fünf Wappenſiegeln verſchloſſen und von einer Frauenhand mit großen, ſteilen Schriftzügen geſchrieben: „Le Capitaine Frang, de Ponchalon Membre de Petat major genéral Armée de Rhin Es durchfuhr den Empfänger wie ein trun⸗ Nd General Uhrich nahm den Kom⸗ geburt—? Um ihn brach alles zuſammen, was D Neues wen, die Waiſen zu ſchützen? Und hier war ein einſames Weib Neuefte Nachrichten.(Mittagblattz Montag, den 4. Januar 1915. eo baclkonen ooge Habee 208 0 wzen Obligationen vom Nummern gezogen: Lit. A Nr. 32, 88, 91, 110, 119, 155, 167, 240, 246, 524 369, 389, 445, 418, 469, 479, 538, 597, 628% 662, 672, 681, 686, 705, 740, 760, 936, 942, 970/ 950, 992, 1019, 1020, 1049, 1128, 1185, 1287 1280% 1293. Lit. B Nr. 1351, 1388, 1390, 1394, 1405, 1412, 1421,148% 5 1440, 1443, 1445, 1452, 1465, 1504, 1509, 1520% 1522, 1555, 1605, 1631. Die Einlöſung erfolgt am 1. April 1915 bei: unſerer Kaſſe, Süddeutſchen Disranto-Geſellſchaft .-., Maunnheim Joh. Goll& Föhne, Fraukfurt a. M. Tiliale der Dresdner Bauk, Frant⸗ furt a. M. Maunheim, den 23. Dezember 1914. Afliengeſellſchaft für Seilinduirſe vorm. Nerd. Molff. Sgict⸗geeg + 1 Mannheim. E. B. Bej der am 31. Dezember 1914 ſtattgehabten Aus⸗ loſung von fünf Schuldſcheinen unſeres 1897 uns 1910er Anlehens ſind folgende Nummern gezogen worden: 18 285 97856 Nr. 238, 30), 403, 343, 692 welche gegen Rückgabe des betreffenden Schuldſcheineß nebſt Zinsſcheinbogen bei der Mannheimer Ban .⸗G. zum Nennwert eingelöſt werden. Die Verzinſung hört mit dem 31. Dezember 1014 auf. Mannheim, deu 2. Januar 1915. Der Vorſtand. Jahre 1902 wurden folgende Gebrauchte und zurückgesetzte Lampen und Lüster tur Gas und elektrisches Licht werden um jeden annehmbaren Preis abgegeben. Peter Bucher, I 6, 11 Einduartierung übernimmt von heute ab wieder Gasthaus 2z „Arche Noah“, F3, 2 Telefon 1481. 39615 ‚ Einquartierung von Privatleuten wird zu billigſten Preiſen aungenommen. 38768 Dalberger Hof“ D 6, 2. Einquartierung übernimmt 39659 „Weinſtube Bleiſtift“ Tel. 903. T 2, 21. Trauerbriele Betert sennelf und billig Dr. H. Haas'sche Bucthdrugkerei- „Mit Ihrer Erlaubnis, mein General—9“ „Bitte Kommandant. Ihr Chef Barral fehlt ohnehin noch... und es ſcheint ja wohl wichtig zu ſein.“ Ein flüchtiges Schmunzeln wetterleuchtete über des Generals holzgeſchnitz⸗ tes Landsknechtsgeſicht. Und Ponchalon trat in die Fenſterniſche riß die Hülle ab.. und las und las „Gorze, den 20. Auguſt 1870. Francois, Deine Briefe haben mich vor zwei Tagen erreicht, durch Vermittlung mei⸗ nes Vaters, alle auf einmal. Ich weiß nicht, ob meine Antwort Dich finden wird, ich weiß nicht, ob Du noch lebſt in dieſem Augenblick. Mein Vater hat mir erzählt, daß er Dir in der Schlacht begegnet iſt und Dich verwundet zu haben meint. Erlaß es mir, Dir meine Gefühle zu ſchildern. Aus dem Vaterhauſe vertrieben bin ich unterm Roten Kreuz mit ins Feld gezogen, und hier Lazarett hat mein Vater mich entdeckt. iſt unſäglich gut zu mir, er wird dieſen Brief an Dich zut befördern ſuchen. Ich weiß nicht, ob ich zu einem Lebendigen ſpreche oder zu einem Toten. Darum muß ich mich kurz ſaſſen und hoffen, daß Du mich verſtehen wirſt, wenn wirklich Dein Auge einmal auf dieſen Zeilen ruhen ſollte. Ich habe in Deinen Briefen, ſch geſtehe es, nur nach Einem geſucht, und dies Eine meine ich gefunden zu haben: Du hälſt mein Angedenken in Ehren. Du ſchreibſt aber noch mehr: Du ſprichſt von Sehnſucht, von dem Wunſche nach dauerndem Glück, untrenn⸗ barer Vereinigung. Dafür danke ich Dir⸗ Ich will Dich nicht beim Worte nehmen. Frei habe ich mich Dir geſchenkt, und frei ſollſt Du wählen, ob Du die Gabe behalten willſt. Wie ziemte es mir auch, zu planen, zu hoffen in dieſer Zeit, wo unſer aller Leben nicht mehr iſt denn ein wirbelndes Blatt im großen Wel⸗ tenſturm. Marianne.“ Bis in die tiefſte Seele erſchüttert ſtand Fran⸗ cois de Ponchalon in ſeiner Niſche, War das nicht.. wie eine Rettung. wie eine Wieder ſeines Lebens Inhalt geweſen bis auf dieſen und hier. hier winkte etwas ein Sinn ein Ziel Hatten nicht ſeine Ahnen einſt gelobt, die Wit⸗ und dieſes Weih war ſein der gotiſchen Düſternis auf einmal die heitre, kener Schreck.. wie eine lähmende, ſelige Er⸗ ſchlaffung. 5 8 Weißd wWortesnna folat) 15. — Partigl- ee Damenhüte Frauenformen Velourhüte krüher allen Abteilungen 205 J85 bis 18 200 Jetzt 25 In fast aus guten Stofkfen mit soliden, teilweise bis Filzfermen modernen Stickereien 95 Einfach garnierte T 45 95 725 Damen 90 ezogen hüte 0785% Ein Posten ange) Ti il 2 25 staubte Wäsche bis 39⁰ e 75 855 heines e e At 17 80 5 Hälkte er 8 Jetz 10 ermässint 1 1014 Ta. wollgemischte amen- iärenten nemdhosen stuck 325 VVV Hterhosen 75 2³⁸ Grosse Posten nur gute Gualitäten, in modernen mit eleganter Häkelpasse moderne Formen Se es 2e⁸ 350 Auskführungen 5* 145 2285 J88 2 1— 5 15 7 einzelner weies Nolsen doppelt 6b 12 215 Biusenschoner TIikot-Leihbingen 0 970 1% bammte Lungenschützer e (e 2585. 422 darunter sehr feine gestrickt Stücke bis zur Hälite ermässigt. 9659 2. und 85, 7⁴5 Beachten Sie unsere Fenster! ehe rei⸗ 7 50b 85 535 1 3 10 79 5 er ar gebuptwesten Iun uni bürensthier 7⁰⁰ 65⁰ 35. 1³5 75 1o 95 2 9998998900.%%%%%%%%%%— 8%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%——ũßÿeeeseeee 2 0* 8 vaß 00 1 2— 8 128 u⸗ 1 1 0 1* 1+ eppiche und Cardinen Hleiderstoffe, Seigenstoffe 10 weit unter Preis! 8 m choften und Skreifen 10 Reste und Enzelbestände Gardinen, Stores, Bettdecken, ben wen 95 10 Rolleaux, Möbelstoffe, Gallerieborde Slusenstreifen essaing und Falete S S v. enorm billig! schöne Muster% ind 4 Serien abgepasste Gardinen kenster 2 fluge Halbwollene Nloiderstoffe 705 10 etwas angestaubt 0 Sesreilt N Meter 10 b 298 475 650 875 n, Od8„ Tallette und Messaline Madras-Garnituren safant waschent, 2 Flügel, ee ee 28 — Farben Meter . 8⁵⁰ 12⁵⁰⁰ 175⁰ Crèpon Reine Wolle 7⁴⁸ 8 5 die f 55 N ür Tü rosse Posten moderne 15 Restposten EeinehSegntufen e Schotten Reine Wolle 1* Se e 2⁰⁸ jetzt 195 35⁰ 650 ca 100 em breit Mantelstoffe 39⁰ Seidencrépon 298 2 5 Restposten Filztuch- Sarnituren ee F5* r⸗ sonst 8,30 bis Din osten em breite 5 Kleiderstoffe*⁸ Reps-Samte 12 in vielen Farben % 390 550 3350 Wert bis.50, Meter — 77FF nndemmummdd e eenenmn thng cne et 1 eeeee faghhgeggc 1 + — Vinter-palstots Son b 25 l U 57 Winter-Paletots JU 40 Winter-Palatotssss8%b0 1 825 50 in hocheleg. 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