.6 „ 80% egenſie chmollet Sohnun Badezig m Naß Lr. 40 reppeß, 4Zim⸗ Jad un 1. Apell 10800 daſelit 16 Bad un et. 4087]. Selteni, ſch.möl rmieteß Zim, Zubehlk m. 108 annement: 58 P. menatfich, Bringerlehm 80 Pfg., durch die Doſt inkl. Poſtaufſchlag Nk..42 Quartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Nolonel⸗§elle 30 Pfg. Reklame-Seile..20 Nk. Tägkich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das abendblatt nachmittags 3 Uhr Runkfiches Verkündigungsblatt für den kimtsbezirn Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Techmuſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Beilagen: 2 der Stadt Mmannheim und Amgebung 975 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Lelegramm-Abreſſe: uSHgeneral⸗Anzeiger Maunteim“ CLelephon ·Nummern: Direktion und Buchhaltung 50 Eigenes Bedaktionsburean in Berltn MNaunheim, Donnerstag, 7. Januar 1915. ef (Mittagsblatt.) heißes Ringen auf allen Uriegsſchauplätzen. Mit Iuverſicht ins nenue Jahr. Von Wiater Geut Baſſermanz, Abintant beim Militär-Bouvernement Ant ⸗ werpen, M. d. N. Ein Bolkskrieg. Das iſt das Große und Er⸗ hebende und dieſer ſeſde unerſchittterliche Glaube, daß wir ſtegen, ſtegen müſſen und ſiegen wer⸗ den. Dieſe Selbſtverſtändlichkeit, mit der in dieſer Ueberzeugung alle bereit ſind, ihr Leben für das Vaterland einzuſetzen. Niemand hat den Krieg gewollt, es iſt eitel geflunker, wenn man von einer Kriegspartei ſpricht. Der Kai⸗ ſer war ein Frtedensfürſt, ſein Kanzler ſuchte die Beziehungen zu den uns feindlichen Völkern zu beſſern und das Volk wollte in Frieden ſeinen Acker bebauen, friedlichem Gewerbe und Er⸗ werbe ſeine Kraft widmen. Da brach es über uns herein. Wie im Hoch⸗ gebirge die dunklen Wolken vom Wirbelſturm gefegt über ein friedliches Tal herniederſtürmen, ſo brach es über uns von Oſt und Weſt und Nord. Noch einmal hat England die Dummen gefunden, die ſeine Handelsgeſchäſte auf blutiger Wahlſtatt des Kontinents beſorgen. Engliſches Geld hat in käuflicher Auslandspreſſe das Keſſeltreiben gegen das emporblühende Deutſch⸗ lands eingeſtellt. Ein gewiſſenloſes Komplott frivoler Staatsmänner, die längſt deutſcher Nai⸗ vität ſpotteten, hat die Fäden zu Bündniſſen und Verträgen geknüpft. Die gekaufte Wafſe gab in blutigem Meuchelmord das Signal und Eng⸗ land warf die Fackel und entzündete den Welt⸗ brand. Und da geſchah das Große. Das deut⸗ ſche Volk vergaß Parteihaß und konfeſſionellen Hader. Wie ein Mann griff es zur Wafſe und ein ſittlicher Ernſt, wie ihn die Geſchichte leines Volkes aufweiſt, lagert über den Millionen, die für ihr heißgeliebtes Vaterland den Sieg er⸗ flehen. Biele Tauſende deckt die Erde, in Fein⸗ desland begraben, lein Stein und kein Kreuz gibt Kunde, daß ein braves deutſches Herz zu ſchlagen aufgehört. Und im Weltmeer donnern die Geſchütze und die ſchlanken Torpedos eilen feilſchnell durch die Flut und treffen das eng⸗ liſche Ungeheuer und reißen es in die Tieſe. Und wo es nicht gelingt, da ſterben unſere blauen Jungens mit dem Hurra für Kaiſer und Reich auf den Appen und nach Monden ſpült die Welle den Leichnam der Braven auf den Sand. Und im Lande fließen die Tränen der Müt⸗ ter und Schweſtern und manche Braut weint bitterlich, daß ſie ihr Lebensglück begraben weiß im ſernen unwirtlichen Polen oder im naſſen Grabe bei Dixmuiden. Und auch da wird der deutſche feſte Sinn Herr über unendliches Leid und in der Arbeit für die Lehenden, die draußen im Schützengraben liegen, ehrt man die Toten. So denkt und fühlt ein ganzes Volk und weil es ſo iſt, werden wir ſiegen. Die ſittliche Kraft des Germanentums wird ſiegen und den engliſchen Krämergeiſt, der ſeinen Geldſack mit Millionen von Leichen ſtützen will, beſtegen. Wir werden Herr werden über das Piratenvolt, das ſeine Tyrannei den Meeren aufzwingt, wie wir ſchon Herr geworden ſind über die ruſſiſchen Rieſenheere. Unſere Heere ſtehen überall in Feindesland. Was Krieg im eigenen Land und im Feindesgebiet bedeutet, davon weiß der zu erzählen, der in Belgien, in Oſtpreußen und in Polen im Felde ſtand. Wir haben von dem armen, von den Ruſſen, vor allem von den Koſaken verwüſteten Oſtpreußen abge⸗ kehen, den Krieg nach Frankreich und Rußland getregen und damit unſägliches Elend uns fern gabalten. Dus iſt ein Erſold, den wir dem ver⸗ gartgenen Jahre gut beingen. Was dies Jahr begonnen, wird 1915 vollenden. Der feſte Wille „durchzuhalten“ bis der Feind überwunden und durch ausreichende Sicherung Deutſchlands ein dauernder Friede erreicht, iſt Gemeingut der Nation. Nicht um eines faulen Friedens willen, der nur die Vorbereitung eines neuen Krieges bedeuten würde, dürfen dieſe Rieſenopfer ge⸗ bracht ſein. Nachdem man dieſes friedlichſte aller Völker mit frivolem Krieg überzogen, nachdem dieſe engliſchen Staatsmänner, die die größte Blut⸗ ſchuld aller Zeiten auf ſich geladen haben, mit ihren Hilfsvölkern Ruſſen, Franzoſen, Gurkhas, Kanadiern, Japanern und wie ſie alle heißen mögen, uns durch die Maſſe niederzwingen wollen, ſtehen wir vor der Entſcheidung: Siegen oder Untergehen. Wir werden, mag der Kampf noch ſolange dauern, durchhalten, bis der Sieg errungen. Das will unſer Volk in Waffen, das in höchſter An⸗ ſpannung aller ſittlichen Kräfte, in allen Schich⸗ ten, jung und alt, Frau und Mann ſein Alles einſetzt für das Vaterland. Möge das Jahr 19135 dieſen heißen Wünſchen Erfüllung bringen. Die Nämpfe in Frankreich und Belgien. Die Nämpfe im Gber⸗Elſaß. Berlin, 7. Jan. Von unſ. Berl. Bur.) Aus Baſel wird gemeldet: Nach Badenweiler verbrachte Verwundete erzählen von den ſchweren Kämpfen um das Vogeſendorf Steinbach: Wenn ein franzöſiſcher Augriff blutig abgeſchlagen worden ſei, ſo folgte ein zweiter in nicht geringerer Stärke. Aber den ſortwährend anrückenden Deutſchen vermöchten die Frauzoſen auf die Dauer doch nicht ſtand zu halten. Krüftize Phantaſie. Wenn man die Wahrheit erfahren will, muß man ſich, wie allbekannt, an die franzöſiſche Be⸗ richterſtattung halten. Darum geben wir ſol⸗ gende, aus Parſs in die ameritaniſche Preſſe ge⸗ brachte Nachricht wieder: „Schweres Geſchützſeuer, welches ſelbſt in Ba⸗ ſel vernehmbar war, deutet an, daß in der Gegend von Altkirch und Dammerkirch neue Kämpfe im Gange ſind. Eine Zeitungsdepeſche meldet, daß die Deutſchen vor dem Rathaus und der Kirche in Colmar Geſchütze auffahren, um die Franzoſen zum Angriff zu veranlaſſen und ſo die Bevölkerung gegen die Franzoſen zu roizen.“ Leider läßt das Ekfäſſer Tagblatt, das in Col⸗ mar erſcheint, die Richtigkeſt der Ngchrieht nicht gelten, ſoͤndern ſchreiht ganz reſpektlos: „Für jeden vernünftigen Menſchen entbehrt es nicht einer gewiſſen Komik, wenn er ſich ſo eine Batterie aufgeprotzt in unſerer guten alten Schlüſſelſtraße vorſtellt, wie ſie verſucht, die Franzoſen zu einem Angriff„zu reizen“. Daß ſer Erfinder der Meldung Colmar gar nſcht kennt, erſieht man aus dem Umſtand, daß er einfach„die Kirche von Colmar“ ſagt, während es in Colmar deren fünf gihr. Es geht balt nichts über eine kräftige Phantafte!“ Aeue Beſchießung ven Soiſſons. WITB. Lyon, 7. Jan.(Nichtamtlich.) „Nouvelliſte“ meldet aus Soiſſons: Die Be⸗ ſchießung von Soiſſon hat am 1. Jaunar wieder begonnen. Das Viertel längs der Aisne hat ſchwer gelitten, ebenſo ein neues Viertel im Nordweſten der Stadt. Joffres Siegeshoffnungen. Berlin, 7. Jan.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Amſterdam wird gemeldet: Nach einer Reutermeldung aus Paris hat zwiſchen dem Großfürſten Nicolai und dem Gene⸗ ral Joffre aus Amnlaß der angeblichen ruſſi⸗ ſchen Siege im Kaukaſus(2) ein Telegramm⸗ wechſel ſtattgefunden. Das Telegrannn Joffres ſchließt mit den Worten:„Die Heere der Ver⸗ bündeten werden durch ihre beharrliche und unterbrochenen Operationen auf allen Kriegs⸗ ſchauplätzen in der Zukunft einen endgültigen Sieg davontragen“. Die Verluſte der Franzoſen. Der Magdeburgiſchen Zeilung wird aus Brüſſel gemeldet: Auf Grund von Berichten, die aus amtlicher franzöſiſcher Quelle ſtammen, kann ſeſtgeſtellt werden, daß die Franzoſen von Kriegs⸗ anfang bis 20. Dezember au Toten, Verwundeten und Kriegsgefangenen eine volle Million Soldaten eingebüßt haben, Das fran⸗ zöſiſche Kriegsminiſterium ſchätzt den täglichen Verluſt auf 6000 bis 7000 Mann. Der Verlu ſt an Offizieren iſt gleichfalls ungeheuer und überſteigt weit alle Befürchtungen. Franzöſiſche Sozialiſten als Freunde des Zarismus. m. Köln, 7. Jan.(Priv.⸗Tel.) Die„Köln. Ztg.“ meldet aus Sofia:; Auf Anſuchen des franzöſiſchen Miniſterprüſibenten haben die bei⸗ den ſozialiſtiſchen Mlniſter Frauk⸗ reichs ſich an die Führer der vuſſiſchen ſozialiſtiſchen Partei in der Reichs⸗ duma gewandt mit der Bitte, während des Krie⸗ ges die Bekämpfung der Regierung des Zaren einzuſtellen. Die Antwort der ruſſiſchen Sozialiſten ſcheint nicht zuſtim⸗ mend geweſen zu ſein, da nichts darüber in der Preſſe verlautet.— In Odeſſa iſt nach der⸗ ſelben Quelle die Beleuchtung der Häuſer mit Laternen unterſagt aus Befürchtung, daß Spione das zu Signalen benutzen könnten. ———— die Schlachten im Oſten. Die verluſtreiche und vergeb⸗ liehe Gffenſive Ler Ruſſen. WIB. Wie n, 6. Jau.(Nichtamtlich.) Amt⸗ lich wird verlauthart: Die nun ſchon mehrere Monate mit wachſendem Erfolg geführten Ge⸗ fechte im karpathiſchen Waldge⸗ birge dauern an; ſie charakteriſieren ſich als Unternehmungen kleineren Stils in oft weit getrennten einſamen Tälern. In den letzten Tagen durch Eintreffen von Ergän⸗ zungen verſtärkt, verſucht der Feind an ein⸗ zelnen Flußläufen Raum zu gewinnen. Weſt⸗ lich des Uzſoker Paſſes und in den Oſt⸗ Beskiden herrſcht Ruhe. An der Frontnördlich undſüdlichder Weichſel geſtern Geſchützkampf. Der Stellpertreter des Chefs des Generalſtabs: v. Höfer, Feldmarſchalleutnant. 1* Aus dem öſterreichiſch⸗ ungariſchen Kriegs⸗ preſſeguartter meldet der Krlegsberichlerſtatter der„Frankf. Zig.“: Seit der ruſſiſche Offenſipſtoß von den öſter⸗ peichiſch⸗ungariſchen Truppen ſiegreich zurück⸗ geſchlagen wurde, iſt in Meſtgalizten eine Kampfpauſe eingetreten. Auf unſerer Sele iſt das Beſtreben vorhanden, die Truppen bel dem elenden Regenwetter und den grundloſen Wegen möglichſt zu ſchonen. Die Ruſſen leiden offenbar unter Berpflegungs⸗ ſchwierigkeiten und der Nachwir⸗ zudrängen. kung der jüngſten fehr ſchweren Verluſte. Mit der Schilderung der Lage auf dieſen Kriegsſchauplätzen, die unſer Berliner Vertreter uns geſtern übenmittelt hat, decken ſich Mittei⸗ lungen, die das WꝭIB. heute verbreitet, wir entnehmen ihnen noch folgendes: Die Hauptanſtrengungen der Ruſſen waren gegen die nach Gorlice ſührenden Wege ge⸗ richtet, wo ein erfolgloſer Durchbruch verſucht wurde, der den Ruſſen ſchwere Verluſte einbrachte. Die nächſten An⸗ ſtrengungen der Ruſſen waren gegen den Dukla⸗Paß gerichtet, der in ſeiner Breite den einzigen Uebergangsweg für ſtarke Kolonnen und Artillerie bildet. Es gelang, die Ruſſen ſo⸗ wohl vom Dukla⸗Paß wie vom Lupower⸗Paß bis auf die Nordabhänge der Karpathen herab⸗ Einzelne verſprengte Abteilungen gelangten in die Komitate Ung und Berek. Hier wie im Komitat Marmaros verhinderte das unüberſichtliche Gelände und die ungünſtigen Witterungsverhältniſſe eine energiſche Verfol⸗ gung des Feindes.— Man darf wohl aunehmen, daß, ſolange es den Ruſſen nicht gelingt, den Dukla Paß zu gewinnen, ein wieder⸗ holter Einfall in Ungarn ausge⸗ ſchloſſen erſcheint. 5 70 000 Flüchtlinge in Warſchau AJVBerlin, 7. Jan.(Von unſ. Berl. Bur) Aus Rotterdam wird gemeldet: Der Bericht⸗ erſtatter des Daily Telegraph meldet aus Petersburg, daß die wirtſchaftlichen Hilfs⸗ quellen durch den letzten deutſchen Vormarſch außerordentlich ſtark in Mitleidenſchaft gezo⸗ gen ſind. In der letzten Woche ſind mehr als 70000 Flüchtlinge nach War⸗ ſchau gekommen. Während der zweiten Hälſte des Dezember mußte das Hilfskomitee, das von der Bürgerſchaft gebildet wurde, täg⸗ lich 60 000 Portionen Eſſen austeilen. Die 4000 jüdiſchen Flüchtlinge wurden von der jü'⸗; diſchen Gemeinde verſorgt. Der Sucha⸗Abſchnitt. Nach Mitteilungen, die wir in der„Köln. Vollsztg.“ finden, liegt der Ort Sucha an einem vechten Zufluß der Bzura, ſüdlich von dem vor⸗ geſtern genannten Kozlow Bifkupi, jenſeits der Eiſenbahnſtrecke, die am rechten Ufer der Bzura, doch in einiger Entſernung von dem Fluſſe ver⸗ läuft. Etwas ſüdlich von Sucha liegt der jüngſt eingenommene Stützpunkt Borzymow. Am dem Flüßchen, das nördlich von Borzymow mündet, liegt Sucha. Dieſes Flüßchen ſtellt alſo jedenfalls den Sucha⸗Abſchnitt dar, von dem die amtliche Mitteilung ſpricht. Die ungeheuren Verluſte der Auſſen. Berlin, 7. Jan.(Van unſ. Berl. Bur.) Aus Genf wirb gemeldet: Der Pariſer Temps ſchützt die Zahl der toten und verwunde⸗ ten Ruſſen bis zum 22. Dezember auf 1650 000 Mann. a. Reine Kriegsmüdigkeit in Angarn. WITB. Wien, 6, Jan.(Nichtamtlich.) Die „Zeit“ peröffentlicht eine Zuſchrift aus Budapeſt, in der dem in der Ententepreſſe verbreiteten unſinnigen Gerücht, daß man in Budapeſtkriegsmüde ſe i, auf das entſchiedenſte entgegengetre⸗ ten wird. Die Zuſchrift weiſt auf einen in der„Zeit“ in der Weihnachtsnummer veröf⸗ fentlichten Artitel der Jübrer der ungoriſchen 2. Seite. General⸗Anzelger Badiſche Neueſte Nachrſchten.(Alittaabiatth Donnerstag, den 7. Januar 19185. 50 1101 FJrg to uIrair Nir 9 u 3 7 77 5 E1 Gae r——5 2 8 5— 3 Oppoſition Grafen Andraſſy und Grafen Ap⸗ Wie man in Ungarn über den Krieg denkt, Waffenerfolge haben uns feſt zuſammen⸗Ame eine Zufriedenheit. Man be. b. 1 Mitteilung als Vorla u fer einer zufriedenſtellenden R h Sae de 12 2 2 2 2 ie Türkei im Uriee rage. Die Cürkei im Kriege. a Paktet BErimig Ben WLirgen be 81 Die Bela überall im Lande mia von den Cürken beſetzt wie Ben in ſeiner Neujahrsrede Ausdruck. Wenn ſich gebüngen für den Krieg ſtatt und überallf WB. Konſtantinopel, 7. Januar. Handels demnach die Oppoſition ſowohl als auch dietritt ſpeziell gegen Rußland ein(Nichtamtlich.) Mitteilung des Großen Gene⸗ Regierungspartei Ungarn in ſchärfſter Form zu zutage, daß es wohl g ralſtabes: Unſere aus der Richtung Sowai und dem Prinzip bekennt, durchhalten zuhinzuweiſen, um dann Bagirgue vorrückenden Truppen haben Ur⸗ wollen, bis zu einem vollen Siege, kann man ungen der Ententepreſſe über Ungarn als de⸗ mia(in der perſiſchen Provinz Aſerbeidſchan) g 5 28 N 2 5— 9 2 2141 0 r 7 Inſinuationen, wie der Kriegsmüdigkeit und fimitiv erledigt zu erklären. einen wichtigen Stützpunkt der Ruſſen beſetzt. der Friedensſehnſucht Ungarns gelten, mit raſcher Hand abtun. e N 15 2 2 1. geſtern zwiſchen der ruſſiſchen Flotte und tür⸗ Doch die Ententepreſſe geht noch weiter. Sie Die Wiedergeburt Geſter⸗ 5 kiſchen Kreuzern ſtattfand, hat die vu ſſiſche zarn ſeit jeher die Pazi⸗„efchengannee Flotte ein teniſches& ffahr fiſten in dem politiſchen Leben eine 1 retkelk⸗Ungarns. e, 7 4 8 1.4 + N 55 Role ſpielen und derzeit wieder D Wien, 6. Jan.(Nic tamtlich.) Jahr rſammlung der ellſchaf kreichiſcher Volkswirte eröfſnete ihr Präſident hen Politikern Freiherr von Plener mit einer Anſprache in Paßzifiſten gab, die hierfür galten; u. a. Ko⸗ der er ausführte: Der Krieg h her unſere loman, Szell, Graf Apponyi und Albert Barze⸗ Bolkswirtſchaft nicht ſo le Mu: 2 18 lergel⸗ 1 ſuer 0 ar vaczy. Nichts kennzeichnet den allgemeinen vialkeh erwartet Umſchwung beſſer, als eben die Kriegs⸗ g iſt 899 5 ſtimmung der ungariſchen Pazi⸗ 19 1 8 3 1„ Wien nicht viel gr fiſten. Szell ſagte, ich hätte es niemals für Der e e möglich gehe daß England und Frankreich[ Ler Spermut aller F„ 00 9 glich ge halten, daß England und Frankreick bewunderungs! auf eine ruſſiſche Kolonne, die aus 4000 Mann 7 8 3 8 7 gemeinſame Sache mit Rußland machen, und mut und die Ai r unſerer Armee Daher Infanterie, 300 K 2 1 · 1 rer Arnde Ahe Fnfanterfe, 80 dadurch einen europäiſchen Krieg entfeſſeln mut 5 B„ 1 würden Daß die rdede d 13 ln wollen wir hoffen, daß wir einen ehrenvollen die durch N Arben. DaB d rledensfre 25 5 7 eee + afſt wird war und di d* 155 71 S e 1 und London keinerlei ernſte Schritte unternom⸗ zeugung Di ponyi hin, die ſich mitgrößter Ene rgieſzeigt noch vor allem die Armee, in der al heſgekettet“. gegenjedeshalbe Kompromiß aus⸗ Nationalitäten mit gl er Be⸗ geſprochen und die Fortführun g des kd Krieges bis zu einem vollſt ä ndigen Siege gefordert haben. D in gleichen Gedanken gab auch Miniſterpräſident Tis⸗ egelung der Stieh —9 8 —2 ſolcher Tatſ , auf die * Nach dem unentſchiedenen Seegefecht, + Ulker genua zu ch um et Ueber die Kämpfe, die zur Urmia geführt haben, liegt die liche Meldung vor: folgende amt WITB. Konſtantinope (Nichtamtlich.) Das türkiſche N er die jüngſten Käm anach ſtießen die türki pen, durch perſiſche Stämme verf Dezember in der Gegend von Miandade 0 2 1 0 5 Zeich p Die Arbeitsloſigkeit als in normalen 9 Daulehs verſtärkth ngegend plünderte. nger S Dörfer der 8 5 5 0 7 Haſſſtand 8 je Ruſſen wurden vollſtändig 2 der W᷑ 0 z 15 ſich nath den ree 777 5 5 men haben, um der Welt den Frieden zu be müſſen ſich nach dem Kriege wieder heben. Der ſchlagen. Sie hatten über 200 Tote. Die wahren, hat mich derart enttäuſcht, daß ich nun internationale Handel wird zunächſt allerdings bankerott bin und den Pazifismus vor mir geringer werden. Nur mit dem Deut⸗ ſehe. chen 1 ird 1 1 8 5 12 5 8 g— 15 Apponyi, einſt der Friedensapoſtel ge⸗ 15 85 i. der Gegend von Urmig wurden zwei Partei⸗ kungs ba nit et ean der Friedensapoſtel ge⸗tiſche Annäherung in irgendeiner Form gänger Sejd⸗e⸗Daulehs, darunter der berüchtigte nannt, tritt mit Feuereifer für den gefunden werden. Der Krieg hat in überwälti⸗ Bac 0 11 60 570 11 956 nom denkwürdigen Worte: Kr heig ein. Barzevaczy forderte in einem gender Weiſe die Staatsid ee über alle 111 815 39175 100 ruſſiſche Reiter getötet Fiifolge Grund mehr, uns zufa Vortrag keidenſchaftlich, daß der Krieg mit dem Einzelintereſſen geſtellt, was auch auf ne er, ewiſſe Hof Außgeb ler Kräfte fortgeſetz II Ne. 1 aller Kräfte ortge t5 15178 er 0 deſſ 9 8 ſiſchen Truppen gebrochen. 15 unſere Gegner niedergerungen ſeien. Aus die. wird.„„ 1 5 Autor 111 0 ten, in ſen Mementen geht hervor, daß die Hoffnun⸗ miſſen wieder in den VBordergrun 1 gen, die in der Ententepreſſe an die ehemaligentreten. Die Einzelintereſſen der verſchiedenen Der Rampf um den Suezkanal. NOvd ungariſchen Pazifiſten geknüpft worden, jeder Parteien müſſen gaurücktreten vol des Bedürf- Ein größeres Treffen auf der Singihalbinſel. die eherne ernſthaften Grundlage entbehren niſſen der ſtaatlichen Einheit und des Gemein⸗ Noncc;Deutſchlands 500 5 55 wohls. Der Redner ſchloß mit den Werien, es Berlin, 7. Jau.(Priv.-Tel.) Verſchie⸗ Feinden ge ſei zu hoffen, daß die großen Opfer eine Wieder⸗[denen Blättern geht über Mailand die Nach⸗K Türken und Perſer hatten 6 Tote und einige f— 5 7 1 N Verwundete. In einem anderen Kampfe in dem Wahn 4 8 427 5 2 jeſer Niede ge iſt die M der 5 1 55 10 etzt werde, bis das politiſche Gebiet eine Wirkung ausüben dieſer Niederlage iſt die Moral der ruf der Gegner zerſtört, die geg De eiführen laſſen. Jih Geſchloſſenheit, in da ſten mit ihren Völkern de iſt dieſe He Doch noch einer und zwar der dreiſteſten Be⸗ hauptung der Ententepreſſe, muß hier gedacht nig Ludſw brebr ſer gedacht geburt Oeſterreich⸗Ungarns bringen würden.— richt aus Kairo zu, daß auf der Sinaihalbe ge dem D wekzen. Es wird nämlich angedeutet, daß ein Die Ausführungen wurden mit lebhaftem Bei⸗ Lei 175 8. 8 Fund holt hat er die bayerſchen Truppen, an debenß Teil der Unabhängigkeit sparteiffall aufgenommen. ͤöö; ᷑LlL--V Spitze ſein Sohn, Kronprinz Rupprech⸗ an einen Separatfrieden m it Ruß⸗ 5 habe. Der Transport von Särgen auf Ka⸗ der Sieger in der großen Schlacht bei M land denke. Dann wird hinzugefügt, daß Statiſtik der Selbſtmorde in Wien. nonen durch die Sahara von Kairo läßt auf ſteht, im Felde beſucht und ſich überzeuge von früther her Beziehungen zwiſchen ruſſiſchen 5 1. W ien, 6. Jan(Nichtamtlich.) größere Verluſte des engli ſchen können, daß Bayerns tapfere Söhne de und ungariſchen Politikern beſtehen. Es ſoll] Die Statiſtik der Lebensmüden über das ab⸗ Heeres an Offizieren ſchließen Schrecken der Feinde und der Stolz des deutſche 10 offenbar eine Anſpielung an die alberne Mär gelaufene Jahr, das ſchon in der erſten Hälſte 0 Heeres ſind. Alle ſeine Kundgebungen aum von dem im Vorjahre angebliche geplanten Aus⸗ im Zeichen der Kriſe ſtand und in der zweiten 8 die unerſchütterliche Zu verſichg Ilug ungariſcher Politiker nach Petersburg ſein. den 2 zellkrieg brachte, zeigt entgegen der An WNB. Konſtantino pel, 6. Januar. 10 enr i Deutſchland ollen Dieſe Zeitungsentente wurde nicht raſch und nahme, daß der Krieg die wirtſchaftlichen Ver⸗(Nichtamtlich.) Die Agence Ottomane meldet: Ausgang des gewaltigen Krieges. So nicht gründlich genug totgeſchlagen, wohl des⸗ ae e beeinflußt hätte, daß ſich Ein auswärtiges Blatt hat die Nachricht ver⸗ 5 1 e ken 950 halb, weil kein ernſthafter Politiker in Ungarn erfreu icherweiſe die Zahl der Selbſtmorde, ins⸗ breitet, daß Djemal Paſcha ermordet Pchbeſinnt dem Kaiſer in ſchuveber Zeit 55 8„ 5 beſondere aus Not, gegenüber den Vorfalhren breitet, daß Djem Seite getreten. Dafür danken ihm zu ſeinen es für denkbar hielt, daß bei dem Fortbeſtand de 55 92 105 8 den Vorjaßwen worden ſei. Die Agence Ottomane iſt ermäch⸗ Gl 99 0 alle 85 85 17 75 100 01 des Bündniſſes mit Deutſchland, für das jede Bargs 91 Nie gemindert hat. tigt, dies in aller Form zu demen⸗ N 85 en Portei in Ungarn mit Begeiſterung eintritt, Daraus geht zugleich hervor, daß die wütſchaft. tie chen für eine lange geſegnete Führung ſeine⸗ r 9 e ee de ſih der breiten Maſſen durch die kriege[tieren. Königtums eime ſolche Reiſe nach Petersburg für möglich riſchen Creigniſſe 1 5 Angtig beemflußt ergchtet werden könnte, und daß man irgendwo worden iſt. 2* 8 Amerika und Engl in der Welt an eine ſolche Einfältigkeit glauben könnte. Seither ſind die Ruſſen in 5 Ungarn eingebrochen und haben wie die(Priv.⸗Tel.) General England beginnt zurück⸗ Ei Deutſchſ bereiſt 5 5 8 75 17 31 7 2 Schm 5 Uthſchſa Wilden gehauſt. Sie haben damit ge⸗[Litzmann, der mit der Gardediviſion den zuweichen., uien zeigt, wie die kuſſiſchen Sympathien für Un. Durchbruch bei Lodz durchführte, nimmt,,, ich ſeine weun einen nordamerikaniſchen Blatt Ue „W5 achdee 0 WIB. London, 6. Jan.(Nichtamtlich.) ſeine deutſchen Eindrücke: garn, von denen die Ententepreſſe faſelt, in nachdem er zum General der Infan⸗ 5 Die Man hat in England, in der offenbaren Ab⸗ Wirklichkeit ausſehen. Das beſte ungariſcheſterie und zum kommandi erenden Die Blätter melden aus Waſhington: Die Er⸗ ſicht die 5 Fes ler 15 W die Blut mußte in dem Kampfe gegen das ruſſiſche[ General eines Re ſervekorps ernanntſklärung, daß England allen Schaden Preſſe Palen laßſen daß Sie deutſche Heeres, — 2— 22 18 f 870 5 5 erbrelkelt basſel* 5 Ketche. Leren Heer geopfert werden. Wenn die Ententepreſſe worden iſt, ſchime rzlich bewegt von ſeinen lie⸗ den Die Kontreban de⸗Bekann t⸗ feitint günzlich Wadeie Truppen die micht Alledermn.u pine Sao Fpiode hen K 4 der dritte 96 51 f 1. 0 78 57 95 1 krotz alledem noch von einem Separatfrieden ben von der dritten Gardeinfan machung den amerikaniſchen Reede⸗ einmal mit dem Gewehr umzugehen verſtehen beweiſt ſie bloß, daß ſie] terie⸗Diviſion Abſchied. Er ſagt in einem b * nd. Deutſchlands militäriſche Stärke. 3 mit Rußland redet, 5 5F5FF em Feinde de⸗ ſten Seh b. jeden Sinn für Wahrheitsliebe verloren und Diviſionsbefehl:„Die ſchönſten und jjVP 8 98 N Font ſone 5 85 bei 93 das Gegenteil der Tatſachen behaupten muß,][zeſten Tage meines Daſeins habe ich mit die Erklä im 4. Dezember keine ungeheurer Verluſten nichts andres übrig blieb Unt füür die Ententemächte halbwegs Erfreu⸗ Euch zuſammen gemeinſam erlebt, Not und für Italien beſtimmte Schiffe mehr in Gibral⸗ wollte ſie die Lücken mö Sfit liches berichten zu können. Gefährlichkeit der gemeinſam erſtrittenen wückgehalten worden ſeien, erweckt in] Ich muß mit aller Beſtimmtl Fäöh Aae 8——.— eeeee eeeeee 8 nD RNr er—rrrr!.. ͤKvß 5 loſes Haupt treffen ſollte, als ich meinen Ein⸗ le impf mit dem Sonnenuntergang ein⸗ wurde ihr eine vollendet ſchöne Schwarz⸗Weiß⸗ Brieſe vom Rriegs ſchau⸗ zug in das weiße Häuschen am Bergabhang geſchlafen iſt, wandern wir gemeinſam mit dem Zeichnung der beiden Gebirgsdörfer überreich“ hielt. Die Hütte zittert in allen Fugen und Regimer kommandeur, der aus einem der in denen unſere modernen Fandsknechte hier in oͤen vo e en nach jedem Schuß ſpringt die Tür auf, ſo daß]Seitentäle⸗ heraufgeſtiegen kam, in einen der oben hauſen. Und während die grauen Jungen 9 0 ein Hagel von Regen und Schnee eindringt. Mannſchaftsunterſtände, der zu normalen Zei⸗ ihre Weihnachtspakete öffneten, gerührt die 2—— Obwohl die Batterien uns direkt enüber auf ten etwa 20 Mann Obdach bietet. Aber wie in Briefe ihrer Angehörigen laſen und der eine und Deutſche Kriegsbriefe. dem jenſeitigen Abhang ſtehen müſſen, ſehe ich dem Stalle zu Bethlehem damals alle Hirten andere ſich ſchließlich ſtill in ſeinen Unterſtand „„„ ſelbſt mit dem ſch irſſten Feldſtecher keine Spur Raum fanden, ſo nimmt das bombenſichere zurückzog, um ſeinen Gedanken und Trämme Wer hätte nicht von Herzen gern dieſe Weih⸗ von ihnen, ein Triumph des hochgewachſenen, H n unter dem Felſenhang auch über nachzuhängen, wanderte ich durch die dunkle + 8 2—+2 5 5 5 8 75705 2* 7 2 28 2 22 255 2 1 + 9 und Neujahrstage im Schützengraben breitſchultrigen Artillerieoffiziers, der mir unten hundert erwartungsfrohe Menſchen mühelos] Weihnachtsnacht hinab in eine Talſchlucht, 8 8 perlebt, um eine Erinnerung fürs ganze Leben im Tale am Morgen einen bochintereſſanten auf. Andächtig ſingen ſie im Chore„Stille in einem kleinen Dörſchen der Regimentskom ve beimzutragen. Kann es ein ſchöneres Chriſt⸗[Vortrag über die Befeſtigung der umliegenden Nacht, heilige Nacht“ und lauſchen den Worten mandeur die Weihnachtsfeier für ſeine Offisiere 5 Feldenaibeben, als zu dieſer Zeit unter unſeren Höhen gehalten hatte. ihres Führers, der bis vor kurzem noch General⸗ abhielt. Er wohnt dort in der Villa eines Jeldgrauen zu ſitzen, ihre Sorgen und Hoffnun.⸗ Der Kampf in den Vogeſen gehört zu dem adjutant des Herzogs von Koburg⸗Gotha war Spinnereibeſitzers, der als franzöſiſcher Offizie? gen zu erforſchen, ihre Weihnachtsfreude zu ſchwierigſten le unſerer weſtlichen Kriegs⸗ und der ihnen eindringlich, wie ein Vater im Felde ſteht und Weib und Kind, Haus und teilen und ſie aleichzeitig im täglich ſich er. führung, denn wir haben hier nicht nur den ſeinen Kindern, das Evangelium von der Fabrik dem Schutze der„Barbaren“ überlaſſen geuernden Kampf mit dem Feinde zu beobachten? gleichen Feſtungskrieg wie an der ganzen Weſt⸗ Menſchwerdung des eingeborenen Sohnes, der mußte. Die ſchöne junge Frau und ihre ebenſo Auf der ganzen Weſtfront hat es in der Weih⸗ front, ſondern daneben auch noch einen ſtetigen ſein Leben für die Brüder ließ, in die Erinne⸗ ſchöne Stütze, ein Stück Sonnenſchein aus dem nosgeit gedonnert und geblitzt. Oben am Feld⸗, Wald⸗ und Gebirgskampf zu führen. rung zurückrief. Mächtig dröhnte ihr Hurra mit dreizehn Kindern geſegneten Schullehrer Meer und unten im Sundgau iſt es ſogar zu Von Nancy, Luneville und Epinal aus ver⸗ durch den engen Raum, als er des Kaiſers ge⸗ häuschen des Ortes, werden gewiß erſtaunte ſchweren Entladungen gekommen, aber wieder⸗ ſucht der Feind immer wieder über die Meurthe⸗ dachte und auch den König feierte, der die Ge⸗ Geſichter finden, wenn ſie nach dem Frieden von um zoigte ſich die Wacht vom Wasgenwald bis Linie vorzuſtoßen, während gleichzeitig im ſchicke des ſchönen Bayernlandes, ihrer engeren dem Verlauf ihrer Weihnachtsfeier 1914 be⸗ 755 58 jeſt und treu, damit dem deutſchen Süden von Belfort und Montbeliard her die Heimat, lenkt. Dann aber ſprach der Mann zu, richten. Lag doch neben dem Lichterbaum für Volk das Weihnachtsfeſt nicht geſtört würde. Angriffe auf unſere im Sundgau ſtehenden ihnen, der ihr Freund und Bruder geworden iſt das einzige Kind des Fabrikanten eine hübſche Ich ſitze in der engen Blockhütte, die ſich das Truppen nicht ruhen. Gerade zu dieſem Zeit⸗ bei den Kämpfen um St. Die. um Luneville und Puppe, Pfefferkuchen und was ſonſt ein Kin⸗ 2Te Haſino“ der Offtziere zweier bayeriſcher Kom⸗ punkte haben wir bei Seunheim und Steinbach in Saales, der mit ihnen gemeinſam dem derherz erfreut und für die Mama der Erſaß 1 bagnien nenmt, die hier oben im Wasgenwald beftige Kämpfe mit friſchen ſüdfranzöſiſchen Feinde eine ganze Batterie abnahm und mit für einige verbrauchte Sachen und ſogar ein Ge. de nun ſchon ſeit den Auguſttagen in ſteter Bereit⸗Truppen zu beſtehen. Augenſcheinlich ſind die dem zuſammen ſie in ſchweren Stunden in St. ſchenk der Frau Gräfin für das Haus, das den 90 ſchaftsſtellung vor dem Feinde liegen. Das Vogeſen und die flandriſche Tiefehene der Ziel. Die eingeſchloſſen waren. Mit ihm ſchluchzten fernen Gatten betrent. Und da der Graf be⸗ 9 ſchöne, nach der Meurthe zu ſich ſenkende Tal punkt der geplanten Joffreſchen Offenſive. Und ſie, als er der Helden gedachte, die damals ge⸗ reits in der Mittagsſtunde den 92 Weberkindern d wird von Anhöhen flankiert, auf denen Freund ſo ſind gerade die Feiertage für die Truppen blieben ſind und mit ihm vereinten ſie ſich zu der Fabrik beſchert hatte, ſo war es kein Wun a und Feind beieinander ſitzen. Das Tal und die bier in den Vogeſen Tage der Erwartung und einem fröhlichen Hurra auf ihren Kommandeur der, daß der Dank der um das Schickſal ihres Vorhöhen halten die Unſrigen, aber dahinter der Arbeit⸗ Das hindert aber meine freund⸗ und ſeine Gattin, die als Tochter eines unſerer Mannes und ihres ganzen Hauſes ſich bangen 8 lanert der Jeind mit ſchwerer Artillerie und lichen Gaſtgeber hier oben unter den Wipfeln rheiniſchen Induſtriekönige in den letzten Wochen den Frau von echt franzöfiſcher Lebhaftigkeit W jägern. Gerade antworten unſere Bat⸗ der rieſigen Wasgautannen keineswegs, fröhliche faſt ausſchließlich für die blau⸗weißen Unter⸗ war. Auch ich fand unter meiner Serviette eine terien auf den Schrapnellſchuß, der mein ſchuld⸗ IWeihnachten zu feiern. Nachdem der heftige! tanen ihres Mannes geſorgt hatte. Zum Danle! Fülle ſchöner Gaben meinen Hebenswürbieen (Mitlagblatt) 3. Seite mner deaen in der Vaterland 7 9 —— für des beinahe va gende Er mußte einem die Ueberzeu anftwingen, daß Deutſchland unter liegen bann. Noch eine falſche Me Wung möchte ich 7 75 dehe es 19575 6 deewende kam vor e wo es ſich allendings mit glänzent ſchlug ohne aber größere Verlu die Ubrigen Truppenkörper.“ Von einem„Wunſch nach Frieden pder nichts zu ſpüven. In den Herze Deutſchen iſt mit eiſern m Griffel die Ueber⸗ zeugung eingegraben, daß dieſer Kampf ohne Rückſicht auf die Opfer dunchgekknn pft werden muß, da darin allein Gewähr fiü ir einen ſpüteren Datternden Frieden liegt. Der Sh. 1., 3 3* Die e Bexrichte des Groß letzten Tagen B klort aus Vorſtöf ver nſucht wer⸗ en und 1 7 die Ir anzoſen auch einen klein Teil im Weilertal vorüber⸗ zt halten, ſo daß es Richt verwun⸗ wenn die un! lbar da Eſchaften in den letzten Tagen Utter den des Unterelſaß 1 uR. und cheinen in den letzten rteich bab bden. Wie Nich der katholif E. Wiva, in Danach iſt den et den „Oberel jetzigen K amp fen e Einn. deſſen der en 2 ſieele auch unten im der ffre aubefol Gehrauck 9 machen. 5 Kanon 115 1“ iſt wenig Kler 18, und ohne Begleitung zu machen pflegt, feind⸗ zie Angriffe leich nach 2 ſen wurden, 98 M Innahme ausge 00 ebe. 15 den 25 in Noch 565 indem gen mich kehrt er auf ſigepflanede de er von 0 Vohl oder allen Seit 1 11 1d es ten von ſeuerte, die 5 Dal nichts de I 980 5 Wi und dort inhaftiert germ teiſters Neber, ſpät ter, etwa um 10 auch ̃ Herr 1 0 5 irchen⸗ e 5 e an einige und ausgin erhielt ich gür ſe Maßregel nun wir beſetzen, weil wir mit den zuletzt mit dem elſäſſiſchen imme Erfahrungen gemacht ten, in ein franzöſiſches Elſaß ſehen aber zu unſerer größten Be⸗ Enttäuſchung, daß das deutſche aß, nicht zuletzt unter dem Einfluß des Straßburger chofs, deutſch geworden iſt.“ Den gu den Schulſchweſtern, die beim Komman⸗ danten der Beſatzung um meine Freilaſſung baten, gab dieſer zur Antwort:„Es wird ihm kein beſonderes Leid de wir ihn inel men und eine war ich ergreif en einde, die ſern, 1 gar haben; wir glau zu lommen, übnis Aund die in jeder mie und wir wiſſen, und meh D ſch beob⸗ ine Bewegung, die mein Schweizer nach ſeiner Pfeife machte, wurde ſchon als verdächtig beanſtandet. Selbſt auf jenen Gang, den jeder Sterbliche in geſunden Tagen wenigſtens allein ſeolgte Poſten mit aufgepflanztem Gewehr. en wurde uns auf Bitten der be⸗ heſtern geſtattet, den„Schulraum, en, milit 1 e Franzoſen auf Mauleſeln mitge⸗ en, wie ein Ei angefüllt war, um ober zen Stock gelegenen Ger teindeſaal Zu wir blieben 0 ſtets unter mili⸗ t. Die P die uns behüteten, idlich, aber 31 1 auch wurde uns ich lehnte ittags elt entk⸗ je nüher er i wurde. Offizieren und ein⸗ andere 156 raunte N 5 inem Gefühl ihm ich dieſe — Du 1 ſei. te der Ser⸗ Bajonett Antwort mit jedoch Da das Feuer mehr und mehr an Hef⸗ eit zunah 5 krden 5 in Wnt Kelle 1 ge⸗ Ortſchaft den Wächter ahnend, auf dem Schlafe zwiſchen 3 und 4 de 1 N uf: die Arme, aß 11 kein er- mNMen außer 9 mmt, aber tvoll baben Sie ſelbſt mich Truppen aber, deren (C8 w 841 wird herrlichkeit war 8 wieder in deutſchem und w 75 es hoff klich für immer blei⸗ ine große Menge franzöſtiſcher Munition, vie ler Mundvorrat ſtel unſeren Trup⸗ die überdies 300 Gefangene machten, in die Hände. Unter den Kämpfen hat leider unſere Ortſchaft ſtark Die Fabrit Rollin, das große bäuerliche Anweſen Bechelen wurden ein Raub der Flammen, zahlreiche Häuſer ſind ſchwer be⸗ Ein Einwohner, das Gemeinderats⸗ tglied Ph. 17 g·der bei Löſch⸗ und Bergungs⸗ arbeiten be ehilf lich f ſein wollte, büßte ſein Leben ein. ind hige 0 inb ach iſt 9 Die * gsgeſchädigten im Elſaß. Straßburg, Jan. Nach Mit⸗ teilungen der Kreisdirektion von Chateau⸗ Zalins und des Bürgermeiſteramtes von Mül⸗ ſen mußten im Kreiſe Chateau⸗Sa⸗ lins 7 Dörfer, im Kreiſe Thann das Dorf Steinb ach geräumt werden. Die 5 Bewohner aus Hilfe für die Krie RC. 5 dem Kreiſe Chateau⸗Salins wurden in andern lothringiſchen Gemeinden untergebracht, die Einwohner von Steinbach vorläufig in Mülhauſen. Die meiſten beſitzen nur die Kleider, die ſie auf dem Leibe haben. Zwar hat die öffentliche Fürſorge ſofort ein⸗ gegriffen; die Aufenthaltsgemeinden ſind zur Unterſtützung verpflichbet. Zur Verſorgung der Leute mit Kleidern, Wäſche und Schuhen werden aber größere Mengen gebraucht. Die Bewohner des Reiches haben ſchon ſehr viel für die Geſchädigten in Elſaß⸗Lothringen ge⸗ tan und manche Schäden konnten ge⸗ Udert werden. Angeſichts der neuen Schäde K fedoch wiederum ein Appell an die deutſche notwer idig, denn die Opferwil⸗ heiter Kreiſe in Elſaß⸗ Lothringen, die Grenze des Möglichen ging, f nd Maße nicht mehr leiſtungsfähig. Gaben aus den Gemeinden Altdeutſ chlands, be⸗ ſtehend aus Kleidern, Wäſche und Schuhen namentlich für Kinder, werden dankbur Ele gegen genommen und durch die Kreisdirektion von Chateau⸗Salins und des Bürger⸗ meiſteramts in Mülhauſen vermit⸗ telt. Schnelle Hülfe tut jedoch not es Eiſernen Ereuzes Reſerve⸗Jufa rt Verleihung terie⸗Regiment Nr. 237: 5 dem reter und Komp.⸗Führer Eugen Eberle, Groß⸗Altendorf. rr Nr. 288: dem Regi ments Freiburg i. dem Vizefeldw. L Unteroffizier 11 dem Aende den et ter Feldzahlmeiſter Georg T Br. ächſele, 1. Komp., Baſel i. Schw., ren Hoffman n, 1. Komp., Karls⸗ mer, 1. Komp., Karlsruhe. in Bürgi, 1. eee Pforzheim, Riehm III Komp., Mörſch, K Buſenbach, und Komp., ugen, Bachhuber, 1. Komp., Morblock, 2. ee ee. ba u z E b, S Interofſz. Karlsruhe, dem Vizefelbwebel K 1 a mf, 11. Komp., Dietz a. Komp., Karlsruhe, a r dem Landwehrm. Müller III. 2. Komp., Jöh⸗ lingen, den Musketteren Guggenhei m, 2 Komp., Bühl und Walſchburger, 2. Komp., Wolfartsweier, dem Vigefeldw. Kehrer. 2. Komp., Kronan. dem Unteroffz. Bend er, 3. Komp., Heid den Gefreiten Dahlinger, 3. Komp., Kartsruhe, und Glatz, 3. Komp., Niedereſchach, dem Unteroffz. Schmieg, 4. Komp., Bern(Schw.], den Musketieren Kapferer, 4. Komp., Karlsruhe, Hummel, 4. Komp., Bräunlingen, Neu⸗ 1. 85 1 5 Komp., Handſchuhsheim, und riegel, 4. Komp., Karlsruhe, 995 Unkeroffz. Klein, 4. Komp., Forchheim, dem Musketier S atlLer, Maſchinengewehrzug. Konſtauz N em Offizier⸗Stellvertreter end Komp. Offtster der 5. Komp. Herbrechtsmeier Freiburg i. Br., dem Sanitäts⸗Vizefeldwebel Schwarz. 5. Komp., Oeſtringen, dem Unteroffz. Perz l, 5. Komp., Blotzhe im— Elſ., den Gefreiten Schrei ber, 5. Komp., Ku und Stober, 5. Komp., Karlsruhe, den Musketieren We ber. 85 Komp., Stupferich, und Kaſper, 5. Komp., 2 Bendorf, dem Meldereiter Woidarsky, 5. Komp., Schweiz dem Komp.⸗Feldwebel Harbig, 6. Komp., Mül⸗ hauſen i. Elſ., den Unteroffz Herzog, 6. Komp., Lörrach i.., und Glock, 6. Komp., Wolfenweiler, dem Gefreiten Bertſche, 6. Komp, Karls den Musketieren Köhlſer, 6. Komp., K Behringer, 6. Komp., Lindelbach, den Unteroffz. Scho rb. 5 Knöfler, 7. Komp., Wittenheim t. Elf., dem Gefreiten Röſch, 7. Komp., Graben, den Musketieren Dannenpberger, 7. Komp., Altkirch, Helfmann,. Komp., Hagsfeld, Wänter, 7. Komp., Zürich, und Lau mann, 7. Komp. Eppingen, 5 dem Offz.⸗Stellvertreter und Komp.⸗Offtz ier der 8. Komp., Moſer, Freiburg i.., dem Konrpagnfe⸗Feldwebel Beck, 8. Komp., Mül⸗ hauſen i. 5 85 dem Unteroffz. Dilger, 8. Komp., 987 8 dem Gefreiten Sch o h 8. Komp., Poeßneck, den Musketieren Heß, 8. Komp., St. Leon, ritt, 8. Komp., Bretten, R 91 85 Komp., Wie⸗ ſental A. Bruchfal, Haller, 8. Komp., berg und Brunncr, 8. Komp., Säckingen, dem Unterarzt beim 3. Bataillon Naß, Heidelberg, dem Vizefeldwebel Rauch, 9. Komp., Heidelberg, den Unteroffz. Schäufele, 9. Komp. Walldoef i. ., Kaltſchmitt, 9. Komp., Baſel, Schweiz, und Meſteomacher, 9. Komp., Maunheiſm,;m dem Gefreiten Rottmann, 9. Komp., Ebenhards, dem Musketier Schanble, 9. b. Schaffhauſen, dem Gefreiten Baales, 9. Komp., burg i. B. denn Muskstier Bruchſal, den Offizier⸗Stellvertretern und Kompagnie⸗Offz. der 10. Komp., Garrels, Freiburg i.., und Fath, Freiburg i.., dem Unteroffz., Eſcher, Merdingen, Breiſach, den Gefreiten Wenzel, 10. Ackonmn., Bern i. Schw., und Gugel, 10. Komp., d Ihringen i.., dem Feldwebel⸗Leutnant 1180 Kom Komp., Schmidt, Baſel i. Schw., den Uunteroffsz. Voigt, 11. Komp., Hoſdelberg 18 Fuch s, 11. Komp., Teningen, Kappel b. Frei⸗ Specht, L. Komp., Helmsheian D1 10. Komp., 2 — Komp., Herg Komp., M den Unteroffz. Stommen, 1 55 rath, Eupen, und Maſfon, 11. hauſen i. Elſ., dem Muskebier Georgen, dem Leutuant und Komp.⸗Führer Freudenberger, Pforzheim, den Vizefeldw. Hatz, 12. Komp., Hei Heloeg Lederle, 12. Komp. Freiburg i.., dem Unteroffz. Walter, 12. Komp., Kollnau, 2 Waldkirch, dem Gefreiten Kraft, 12. Baſel, Sch den Musketieren Kienzbe, Komp., Ob baldingen i.., Mory, 12. Komp., Freiburg ., und Beißmann, 10. Komp., Ubſt Mruchſa, F5F55 Zuckſchwert. 14. Komde., Tie. 5 der 125 Komp., 8 Komp., 12. Mannheim. Ariegswohlfahrtspflege. Die Die„Karlsruher Zeit 1 ſchreibt: Der Bundesrat hat über die Verwendung Reichsmittel, die durch den zweiten Nachtrg zum Reichshaushaltsetat für das Rechnungsjah 75 zur derberden auf de Ben. neneee lichen 1. Der für Gewähr ung von rend des Krieges ſowie zur Un von Genteinden oder Geme deb auf dem Gebiete der K eNe Woch ehilfte f N Die 5 öpte hatte natürlich junger, ſchlanker Adfe ſutant, ein bekannter 6 riſcher Herrenreiter, dem der gräfliche chtsmann Eiſerne Kreuz an 75 hr ſpät mein ans weit fs 5 und in der PI 13 5 D 25 und E en und d 5„S Siille N Nacht, hellſge en. Das Hatte die Franzoſen ſo ergriffen, ſe mit einem franzöſiſchen 2 Weihnachtsliede nid im daran durch einen r bei den Siemens⸗ 5 rei bis 197 abging, kein Wachtpoſten hatte, obgl Die] ſer Nacht Schützengrä⸗ bor 1 Latrouillen ns 7 braznten, Beiſe ſant wollte, Scho ße Ur⸗ h den 2 der Kamerce⸗ den, und von den Bergen donnern im gewal ltigen Echo tagaus, bagein Unſere im Kampfe ſtehenden Geſchütze ihnen den Ehrenſal ut herüber. Bei 17 Grabe hat mein Führer ein wene abereargendes Wort den ad eee eee⸗ ur Hand, der an dieſem Ehriſtfeſtmorgen da⸗ heim und draußen ſehlt. Und ich denke mir im Stillen, was für ein Glück es 1 Deutſchlands Kinder iſt, daß ſo ſche Männer, wie ich ſie ge⸗ rade in dieſen Tagen traf, im Frieden wieder ihre Lehrer ſein werden. Denn neben dem Ober⸗ leutuant und Mädckenſchuldireltor, der mich ge⸗ leitet, wirkt in der Kompagnie ein Nürnberger Stadlſchullehrer als Leutnaut und drüben im Schüczengraben von Menil ein Volksſchullehrer aus Germersheim als Unteroffizier. Wie hat manu uns Nachgeborenen die große Zeit von 1870/%71 ſo herrlich und unbergeße nahege⸗ und mit wieviel reicheren Erinnerungen ehrt 9280 deutſche Lehrerſchaft aus dem Krieg von 1914/15 derei inſt mal heim. Wie ſtolz muß die deutſche Schule darauf ſein, daß ſie die Ernte der S in Friedenszeiten in die hier an der Regimentskom⸗ ch zu einer 1 Weihnachtsbe⸗ n dem vielgenannten Menil beglei⸗ Dör liegt nur noch einen Katzen⸗ n feindlichen Stellungen entfernt. deſſen Fenſter und Türen ver⸗ ind deſſen Dach bombenſicher ein⸗ iegende Wach⸗ 1 weiß eigt ſein Feute 5 D We lieder der Feldgrauen müſſen trotz der 1 und Barrrikaden drüben deutlich hörbar ſein. Aber es iſt, als banne der heilige Sang jedes lehrer dirigiert mit einer einen prächtigen ſechs Fuß zeichnet. großen Kinder erſcheinen und zwei Nieſenſ voller Geſchenke an die Mannſchaften verteilen Was kommt da micht alles zutage und welche Seitenhiebe auf den unglückſeligen Koch, der immer die Erbſenſuppe anbrennen läßt, auf die dicke Mutter der Kompagnie und den Batail. lonsſchreiber, dem alle Sünden der Feldpoft agende werden, fallen nicht dabei abk! „Gott mit dir, dit Land der Bayern!“ ſteht auf einem ble„weißen Schilde, das uns am Ein⸗ gang grüßte. Ein Profeſſor von den Francko⸗ ſchen Stiftungen in Halle a hält die Weih⸗ nachtsanſßrache 11 ein e er Volksſchul⸗ Trommelſtock einen der 0 1 5 rallem durch hohen Baſſiſten aus⸗ nicht uu S — illt Hor züglichen Süngerchor d Sie ſingen nachtslieder, ſondern gedenken auch der Kame⸗ raden, die draußen auf der See ihre Bruſt dem Feinde darbieten oder auf dem küh hlen Grunde d Meeres ruhen, indem ſie das in Soldatenkreiſen neuerdings ſo beliebte„See⸗ mannslos“ zum Vortrag bringen. Dann aber ſchlägt die Stimmung um und mit dem Wan⸗ dervogellied„Horch, was kommt von draußen vein!“ gehen ſie zur fföhlicher Feſtfeier über. Ein feſter alt den pfälz ziſchen b und Dir rigenten— draußer in der Finſternis traße, guf der 5 95 len fder Poſten Sec 2 —— rauhe Halt⸗Ruf der wieder an 12 Gerſ der Zeit bemehnk unheilige Tun. Ungeſtört darf der Weihnachts⸗ ein anch im Kreiſe der Engel. Komp., Berringen 5 „Führer der 1. 1— 5 die 5 Weih!⸗ SGeueral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Donnerstag, den 7. Januar 19 gusgeworfene Betrag von zweſhundert Mil⸗ lionen Mark iſt für die Dauer des Krieges beſtimmt. 2. Die mit Beihilfen zu Unterſtützenden Ge⸗ meinden oder Gemeindeverbände dürfen der Kriegswohlfahrtspflege nicht den Rechts⸗ chalakter der Armenpflege bellegen. 3. Beihilfen können mit Wirkung vom 1. Ja⸗ nuar 1915 an bewilligt werden. 4 Der Gemeinde oder dem Gemeindeverbande 215 2 00 als 171 Drittel 705 Geſamt⸗ aufwand ür die Kriegswohlfahrtspflege bewilligt werden. Ausnahmsweiſe kann der Bundesrat mehr als dieſes Drittel bewilligen. 5. Die Beihilfe wird grundſätzlich unter Be⸗ rückſichtigung der Leiſtungsfähigkeit der Ge⸗ meinde oder des Gemeindeverbandes und der Höhe ihrer Leiſtungen nur für ſolche durch den Krieg auf dem Gebiete der Wohlfahrts⸗ pflege veranlaßte Aufwendungen gewährt, die üher die bisherigen Ausgaben für Wohl⸗ fahrtspflege hinausgehen; Ausgaben für die geſetzliche Armenpflege bleihen dabei außer Betracht. „Beihilfen zur Unterſtützung von Familien in den Dienſt eingetretener Mannſchaften— Reichsgeſetz vom 28, Fehruar 1888(Reichs⸗ Geſetzbl. S. 39) in der Faſſung des Reichs⸗ geſetzes vom 4. Auguſt 1914(Reichs⸗Geſetzhl. S. 332)— dürfen nur gewährt werden, ſo⸗ weit die Unterſtützungen die geſetzlichen Min⸗ deſtſätze überſtiegen haben. Soweit neben regelmäßigen Zuſchlägen der Gemeinde oder des Gemeindeverbandes zur Familienunter⸗ ſtützung und neben der beſonderen Wochen⸗ hilfe auf Grund der 8d1 bis 5 der Bekannt⸗ machung betreffend Wochenhilfe während des Krieges, vom 3. Dezember 1914(Reichs⸗Go⸗ ſetzbl. S. 492) von einer Gemeinde oder einem Gemeindeverbande noch weitere Unterſtützun⸗ gen an Schwangere und Wöchnerinnen ge⸗ währt werden gehören dieſe Unterſtützungen nicht zu den Aufwendungen auf dem Gebiete der Wohlfahrtspflege im Sinne der Nr. 5. Soweit die Kriegswohlfahrtspflege in der Form der Erwerbsloſenfürforge erfolgt, ſind nachſtehende Bedingungen zu erfüllen: 4) Die Regelung der Vorausſetzungen, der Höhe und der Art der Fürſorge iſt dem Ermeſſen der Gemeindebehörde Üüberlaſſen; an Stelle von Geldunterſtützungen können auch Sachleiſtungen(Gewährung von Le⸗ bensmitteln, Mietunterſtützung u. dergl.) treten. b) Die Fürſorge darf nur arbeitsfähigen und arbeitswilligen Ortseinwohnern, die in⸗ ſolge des Krieges durch Erwerbsloſigkeit ſich in bedürftiger Lage befinden, gewährt werden. Erwerbsloſen, die ſich weigern, geeignete Arbeit zu übernehmen, darf eine Fürſorge nicht bewilligt werden. 0) Kleinerer Beſitz(Spargroſchen nungseinrichtung) darf für die lung der Bedürftigkeit nicht in gezogen werden. d) Unterſtützungen, die der Erwerbsloſe auf Brund eigener oder fremder Vorſorge be⸗ zieht, ſowie Rentenbezüge dürfen auf die von der Gemeinde oder dem Gemeinde⸗ verbande zu gewährende Beihilfe höch⸗ ſtens zur Hälfte angexechnet werden. Für SZluſen von Spargroſchen u. dgl. gilt dies Anbeſchadet der nach c) zuläſſigen Anrech⸗ Aung des Kapitals. 5 5 „Gemeinden und Gemeindeverbände haben ihre Anträge bei den Landeszentralbehörden Zu ſtellen. 8 „Landeszentralbehörde im Sinne der iſt in Baden das Miniſterium des rne Woh⸗ Beurtei⸗ Betracht 8 Ziffer 8 Innern. eeeeeeeee Jan. 1794) ig Köſel eine Auswahl die dem ſetzt nach dem Wort n weniger erhoben und ſei Ein umſichtiger Staats⸗ und weitblickender Beamter, neben der . der einzige große Schriftſteller Weſt⸗ lens, iſt er geleitet von bem Slreben: überall echte Vaterlandsliebe zu wecken, volkstümlich die ernſteſten Wahrheiten zu ſagen und die tiefſten 5 ſtaatswiſſenſchaftlichen und ſozialen Prohleme Darzuſtellen. Welch hohe Geſinnung ſpricht da⸗ Wus, welche Vtebe zu einem Vaterland, wenn er, an der Herrlichleit der alten Hanſa ſich be⸗ rauſchend, prophetiſch dem deutſchen Kaufmann zuruft, daß er im Levantehandel die erſte dentſche Stelle erringen werde:“ Mit welchem Freimut verteidigt er Goethes Götz gegen ſeine Verkleinerer, wie ſtark iſt ſein Glaube an die Kraft der deutſchen Sprache, deren Werden er noch mit erlebt und für die er den Satz ausſpricht, den wir heute erſt ganz verſtehen:„Wenn wir erſt mehr Nationalinter⸗ eſſe erhalten, werden wir die Begebenheiten auch mächtiger empfinden und fruchtbarer aus⸗ drücken.“ Schriften, Denkmal RNus dem Mannheimer Kunſtleben. Theafernachricht. Die mörgige Aufführung von Grillparzers „Traum ein Leben“ beginnr um 7 Uhr. Am Sanisstag wird Lortzings„Wildſchü 635 gegeben. Der Kunſtſalon Gebrüder Buck, Q 7, 14 eröffnet heute Donnerstag, 7. Jauuar, usſtellung von Ag uarellen des zur Zeit im Felde ſtehenden Mannheimer Küuſtlers Walter Waentig,. Dieſelbe iſt geöffnet von morgens 10 bis abends 8 Uhr. Beſichtigung er⸗ beten. eine —5 2 72 86 5 21 L Aus Staoͤt und Land. Mannheim, den 7. Januar 1915. Herſonalveränderungen Ser Armee 14. 2 Befördert zu Oberleutnants: die Leutnants d. Landw.⸗Inf. 1. Aufgeb. Hänsler, Naltenbach(Freiburg), jetzt beim Landw.⸗Inf.⸗ Regt. Nr. 110, Schick(Stockach), jetzt b. Landw.⸗ Inf.⸗Regt. Nr. 109, die Leutnants d. Landw.⸗Inf.⸗ 2. Aufgeb.: Glöckner(Stockach), jetzt b. Erf.⸗ Batl. d. Reſ.⸗Inf.⸗Regts. Nr. 111, Hertel, Gi⸗ ſenlohr(Lörrach), Hanſer(Mannheim), jetzt b. Landto.⸗Inf.⸗Regt. Nr. 109, Wörne(Frei⸗ burg), jetzt b. Landw Inf.⸗Regt. Nr. 110, Kir⸗ cher(Mannheim), jetzt b. Exſ.⸗Batl. d. Reſ.⸗ Inf.⸗Regts. Nr. 109, Krebs[Adolf](Freiburg), jetzt b. Erſ.⸗Batl. d. 2 7 Mnerha Ib des 0 5 Inf.⸗Re Nr. 113, Plet⸗ (Raſtatt), jetzt b. G Landw.⸗ Nr. 110) Rin Landw.⸗Kav. 2. Aufgeb.(K heh, mob. Erſ.⸗Abtlg. d. Feldart Regts. Nr. 14, K king v. Laſollaye, Lt. a. D. im Drag.⸗Regt. Nr. 14, jetzt bei Esk. Freiburg i. Br.; die Leutnants d. Thiele(Friedrich!(Mann heim), der Reſ. des Gren.⸗Regts. Nr. 10 jetzt beim 2. Lo idſt.⸗Inf.⸗Erſ.⸗Batl Lüders, zuletzt von d. Reſ. des Inf.⸗ 96(Stöockach), jetzt ſtellvertr. Adj. des Bez. Stockach, Obkircher(Donaueſchingen), von der Reſ. d. Feldart.⸗Regts. Nr. 86(Lörrach jetzt b. Landſt.⸗Inf.⸗Batl. Freiburg i. Br., die Leutnants d. L. a..: Frhr. v. Bethmann, zuletzt von d. Landw.⸗Kab. 1. Aufgeb.(Freiburg), jetzt bei d. Lag.⸗Kommiſſion Emmendingen, von Schirach, zuletzt von d. Landw. ⸗Kap. 1. Aufgeb. (Karlsruhe), jetzt b. Stabe d. 55. Landw.⸗Inf.⸗ Brig., die Leutnants d. Landw. g.., zuletzt von d. Landw.⸗Inf. 2. Aufgeb.: Hellige(Freiburg), jetzt b. Erſ.⸗Batl, d. Inf.⸗Regts. Nr. 118, Eh ri⸗ ſtiani(Donaueſchingen), jetzt b. Landſt.⸗Inf.⸗ Batl. Freiburg i. Br.(Brückenſchutz⸗Kommando Neuenburg), Müller(Donaueſchingen), Zieg⸗ ler(Karlsruhe), jetzt b. 2. Landſt.⸗Inf.⸗Batl. Bruchſal, Zimmermann(Donaueſchingen), jetzt b. Landſt.⸗Inf.⸗Batl. Freiburg i. Br., Baſ⸗ ſermann(Mannheim, jetzt Heidelberg), jetzt bei d. 3. Landſt.⸗Eszß in Freiburg i. Br., Pyhrr Inf.⸗Regts. (Man nheim), jetzt b. 2. Landſt.⸗Inf.⸗Erſ.⸗Batl. 1 Mannheim, Thoma(Donaueſchingen, jetzt b. Kr.⸗Bekl.⸗Amt des 14..⸗K. Fritſch(Karls⸗ ruhe), jetzt bei d. Auswechſelungsauſtalt in Karls⸗ Maf Al kerndeutſchen ſer⸗Batterie Nr. 6, 2. ruhe, Bueſchler(Mannheim), jetzt b. Tele⸗ graphenamt in Mannheim. Befördert zu Leutnants der Inf.⸗ : Graff v. Ka⸗ geneck, Apfel(Stockach); d. Reſ. d. Feldart.⸗ Regts. Nr. 14: die Vizewachtm. bei der Grſ.⸗Abtlg. des genannten Regiments, P hilipp(Karls. ruhe), Stahl(Pforzheim); d. Reſ. d. Fußart.⸗ Regts. Nr. 16: Himmelsbach(Freiburg), Vizewachtm. 5. 1. Batl. d. Fußart.⸗Regts. Nr. 163 zum Et. d. Reſ. Sauter(Konſtanz), Vitzewacht⸗ meiſter bei d. Mun.⸗Kol.⸗Abt. d. 5 Landw.⸗Brig.; zu Leutnants d. Landw.⸗Inf. 1. Aufgeb. die Vige⸗ ſeldw. b. Landw.⸗Inf.⸗Regt. Nr. 109: Seyfarkth (Lörrachh, Reuß, Vogel, Sauer(Stockach), Hunkler(Karlsruhe), Kellner, Heu ſer, Grnſt(Pforzheim; Ertel, Vizefeldw.(Ra⸗ ſberkt), jetzt b. Landw.⸗Inf.⸗Regt. Nr. 40, Hitzig, Fähnr., Lehr, Vizefeldw.(Bruchſal), jetzt b. 2. Landſt.⸗Inf.⸗Batl. Bruchſal; zum Et. d. Landw.⸗ Fußart. 1. Aufgeb.: Weiland(Mülhauſen i..) Vizefeldw. b. 1 Batl. d. Fußark.⸗Regts. Nr. 16. Verliehen dem Rittm. d. 1. Landw.⸗Esk. d. 14.⸗K. der Großh. Bad. Orden vom Zähringer Löwen mit Eichenlaub und Schwertern. 177 3 teeteeee 11 Dem e eeeeeee — 2 — 2 — —— — — 2 2 —2 Elſernen Krenz ansgezeichnet )FFCCCCCCCC Mit dem Eiſernen Kreuz ausgezeichnet wurde Herr Oberleutnant Strunk, zur Zeit ſtellver⸗ tretender Bataillonsadjutant im Landwehr⸗Inf.⸗ Regiment Nr. 40, im Zivilberuf Ingenieur bei der Mannheimer Maſchinenfabrik Mohr und Federhaff. Guſtav Schober, Heinrich Lanz 0 2 7οο ,ο Monteur bei der Firma hier, der bei der Schweren Mör⸗ Armee, ſteht. * Feldpoſtbriefe nach dem Feldheer. Es wird darauf aufmerkſam gemacht, daß Feldpoſt⸗ briefe nach dem Feldheer im Ge⸗ wicht über 250 fg bis 300 g vom 11. bis einſchließlich 17. Januar von neuem zugelaſſen werden. Die Gehühr beträgt 20 Pfg. * Für die Hindenburgſpende hat der Stadt⸗ rat in Heidelberg den Betrag von 3000 Mark geſtiftet. Dieſe Summe erſcheint uns ffir Hei⸗ delberg etwas ſehr niedrig. *Vaterländiſcher Vortrag. Das Januarpro⸗ gramm der Vereinigung für Vater ändiſche Vor⸗ träge verſpricht beſonders reiche Benüſſe. Am Frei⸗ tag, 8. Januar, findet der bereits wiederholt an⸗ gekündigte Vortrag des Herrn Profeſſor Dr. Ree⸗ Nürnberg über das Thema„Meiſterwerke der Kunſt auf unſeren Krie auplätzen“ ſtatt. Für den Mittwoch, den 13. Januar, iſt ſodann ein Vortrag des in Mannheim wohlbekaunten Hiſto⸗ rikers Profeſſor Dr. Henry T hode im Muſenſaal vorgeſehen. Profeſſor Thode wird das Thema „Weſen und Aufgaben deutſcher Kultur“ behan⸗ deln. Nähere Angaben folgen noch. Eine beſonders großartige Kundgebung foll dann Feier der Gründung des Reiches am 18. Januar int Ni lungenſaal ſtattfinden. 0 daß der Marbukger Prof rede halten wird, gur inigung unter L rektor Gellert, wie auch uter Leitung des Herrn H Reiſter werden. f Bodansky bei der Feier mitwirken ⸗niſſen zu 5 Jahren Ge Letzte Reldungen. Eine Lecnidgstgt. Berlin, 7. Jan.(Priv.⸗Tel.) Eine Deonidastat vollbrachte, wie dem Berl. Tagbl. von ſeinem Korreſpondenten berichtet wird, gelegentlich der erneuten Offenſive der Ruſ⸗ ſen in Galizien der ungariſche FJeldwebel Widery vom 66. Infanterieregiment. Er behauptete mit 54 Mann einen wichtigen Bahntunnel gegen alle Anſtürme der ruſſi⸗ ſchen Armee, bis der Abzug der öſterreichiſch⸗ ungariſchen Truppen ungehindert durchge⸗ führt war. Durch Verrat fiel dann dem tap⸗ feren Häuflein ein ruſſiſches Detachement von 1000 Mann in den Rücken. Die kleine Schar ſchmähte es, ſich zu ergeben und kämpfte Alle bis auf drei Mann fielen. Der Jahre alte Vater des Widery, ein ehe⸗ maliger Gendarmerieoffizier, zeigt den Tod ſeines 24jährigen Sohnes folgendermaßen an: Ich gebe dieſe Mitteilung nicht mit Tre rand, weil es nur Lob und Freude wecken kann, daß der Feldwebel Stephan Widery, mein einziger S kriege für das Die Jurcht vor der Invaſien. Berlin, 7. Jan.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Amſterdam wird gemeldet: Wie aus einem Bericht der Times hervorgeht, gibt England ſeiner Bevölkerung jetzt umfa J⸗ ſende Verhaltungsmaßregeln für den Fall einer Invaſion von Hull, denn Hull wird in 5 Militärdiſtrikte geteilt, und ſoll der Zivilbevölkerung freigeſtellt werden, zu bleiben, oder die Stadt zu verlaſſen. Aehnliche Maßnahmen wie für Hull ſind auch für andere Städte Englands getroffen worden. Die Gärung in Irland. Berlkn, 7. Jan.(Priv.⸗Tel.) Die Lon⸗ doner radikale Preſſe glaubt, ſo wird dem Ber⸗ liner Lokalanzeiger und der Deutſchen Tages⸗ zeitung aus Kopenhagen gedrahtet, daß eine weitere Veränderung in dem Kabinett bevor⸗ ſteht. Man erwartet, daß der Staats⸗ ſekretär für Irland zurücktreten und Herbert Samuel, der in der Aus⸗ arbeitung des Homerulegeſetzes lebhaften An⸗ teil genommen hat, ſein Nachfolger werde. * Mer⸗ Die Beſchießung von Dar⸗es⸗Salam. Berlin, 7. Jan.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Rotterdam wird über die Beſchießung von Dar es Salam gemeldet: Die engliſchen Kreuzer, welche den Befehl zur Beſchießung der Stadt erhalten hatten, näherten ſich Dar es Salam bei völlig undurchſichtigem Regen⸗ wetter. Sie hielten ſich mehrere Stunden in Schußweite auf hohem Meere ohne vom Feinde bemerkt zu werden, konnten jedoch auch ihrerſeits das Feuer nicht eröffnen. Bei ein⸗ tretender Klarheit begann die Beſchießung. Die Engländer richteten das Feuer faſt aus⸗ ſchließlich gegen den inneren Hafen, weil von dort das Vorhandenſein geflüchteter deutſcher Handelsſchiffe gemeldet worden war. Ihre Granaten beſchädigten tatſächlich mehrere deutſche Kauffahrer, aber nicht nur deutſche, ſondern auch holländiſche, ſüdam er i⸗ kaniſche u. portugieſiſche Schiffe. Ein neuer Bölkerrechtsbruch Ser Sranzeſen. Berlin, 7. Jan.(Von unſ. Berl. Bur.) Einen neuen ſchweren Völlerrechtsbruch der Franzoſen teilt der Lokalanzeiger mit: Am ., September wurde eine deutſche Kuvallerie⸗ Offizierspatrouille unter dem Leutnant Schler⸗ ſtett und Graf Strachwitz und 3 Unteroffizieren von der deutſchen Truppe abgetrieben. Als ſi nach Vollziehung ihres Auftrages zu ihren Trup⸗ pen zurückwollten, gelangten ſie, da inzwuchen die Rückbewegung der deutſchen Truppen von die franzöſiſche Armee. In ſtändigen Zufammen⸗ ſtößen mit dem Feinde verlor dic Patrouille als⸗ bald ihre geſamten Pferde. Drei Wochen lang verſuchte die Patrouflle vergeblich ihre Armee aul erreichen. Tagsüber verbargen ſie ſich in den Wäldern und ernährten ſich von dem Obſt. das ſie fanden. Bald chatten ſie keinen trockenen Faden mehr an Leibe; auch die Kleider waren ihnen zerriſſen, einer war nur noch im Hemde ohne Schuhe, und es blieb der Patroui anderes übrig, als ſi gefangen zu geben. ttrouille wollte ſich aber nicht der aufgeregten Stöcken totgeſchlagen hätte und verfuchte halb zu franzöſiſchen Truppen, Offtizieren, zu kommen. Hinterher iſt daun die Patrouille vor ein Krie richt geſtellt und wegen Plünderung und Zerſtörung von Hinder⸗ gnis verurteilt worden. Der„Lokalanzeiger“ der an Hand von Briefen der beiden Offiziere dieſen Vorfall exzählt, hofft, daß die deutſche Regierung in dieſem Falle mit geuau der gleichen Energie eingreifen wird, wie aus Anlaß der Verurteilung deutſcher Sanktäts⸗ es⸗ möglichſt zu offiziere. * [Geſchäftsſprache der Marne zur Aisnelinie eingetreten war, hinter Zivilbevöllerung gefangen geben, welche ſie mit Die Verteilung der franzöſiſchen Nordarm VBerlin, 7. Jan.(Von unf. Berl. Bu Aus Genf werden folgende Einzelheiten ib die Verteilung der franzöſiſchen Nordarm gemeldet: Joffre verfügte die ſchmerzliche d notwendige Penſtonierung der alten Generſl Jetzt kommandiert Joch in Flandern Unter⸗ ſtützt durch die Generale Caſtelnau, Maudhuß wozu die 150 000 Mann ſtarke belgiſt Armee(2) gehört. Den zweiten Sektor halt die Engländer unter French. Hierauf kommen die Armeen Maunory, Celanle, Farchet, Du bail, im Elſaß kommandiert Butz. Jebe Armee iſt 3 bis 4 Korps ſtark. Creuſot lieferte in fieberhafter Zmonatlicher Arbeit 12 Batterien ſchwerer Artillerſe 250 000 Verwundete kehrten geheilt zurück. Erweiterung des Gebiets der deutſchen Geſchäftsſprache. WITB. Straßburg, 6. Jan.(Nichtamt lich.) Die amtliche Korreſpondenz veröffent, licht eine von den Kommandierenden Generalen des 14., 15., 16. und 21. Armeekorps gezeichnete Verordnung, durch welche mit Giltigkeit ab 1 Januar 1915 das Gebietder deutſchey gegenüber den bis Beſtimmungen unter Aufhebung der Ausnahmeverordnungen von 1877 und 1892 namhaft erweitert wird. Nicht ein begriffen ſind in Lothringen der Stadtkreis Metz ſowie näher bezeichnete Ortſchaften dez Kreiſes Diedenhofen⸗Oſt, Diedenhofen⸗Weſt Belchen und Chateau Salins, ferner gewif Orte in den unterelſäſſiſchen Kreiſen Mols heim und Schlettſtadt ſowie der Ort Deutſch Rombach im oberelſäſſiſchen Kreiſe Rappolts weiler. Die Verordnung verbietet unter An⸗ drohung von Gefängnisſtrafen bis zu einem Jahre u. a. in Zukunft die Anbringung von franzöſiſchen Inſchriften, Aufſchriften und An ſchlägen in öffentlichen Straßen, insbeſonder auch in Verkaufsläden und ſonſtigen Geſchäft räumen. Der äußere Aufdruck auf Geſchäfts brieſen, Rechnungen, Quittungen und ſonſtig Geſchäftspapieren iſt vom 15. Januar ab in Gebiet der deutſchen Geſchäftsſprache deutſcher Sprache geſtattet. Auf die üblichen Warenbezeichnungen findet die Verordnung keine Anwendung. Die Buch⸗ und Rechnung⸗ führung ſämtlicher Gewerbetreibender hat n in deutſcher Sprache zu erfolgen, die Rechnung, führung darf in beiden Sprachgebieten nur in deutſcher Währung erfolgen. Schließlich ver⸗ fügt die Verordnung, daß Vereinstrachten und Uniformen, die in ihrem Schnitt oder ihren Abzeichen fremdländiſchen Uniformen ähnlich ſind, nicht anzuwenden ſind. Der Gebrauch der franzöſiſchen Signaltrompeten(Clafrons) iſt verboten. Rußlands Xriegskoſten. (Von unſ. Berl. Bur Aus Wien wird gemeldet: In den erſten Kriegswochen hat nach amtlichen ruſſiſchen Au⸗ gaben die ruſſiſche Staatsſchuld eine Steigerung von 1740 Millionen Rubel erfahren, außerdem wurde in dieſer Friſt Papiergeld im Betrage vo 1252 Millionen Rubel ausgegeben. Die Kriegs⸗ koſten beliefen ſich bis zum 13. November auf 1785 Millionen Rubel. Täglich koſtete der Krie vor Eintritt des Kriegszuſtandes in der Türke an 14 Millionen Rubel. Der Anleihebedarf Rußlands wird als unter dieſen Umſtänden ganz koloſſal geſchildert. 5 Die Hindenburgſpende. WIB. Eh erlottenburg, 6. Jan.(Amtlich.) Die Charloltenburger Stadtverordnetenberſamm⸗ lung ſtimmte einſtimmig und ohne Debatte der Vorlage des Magiſtrats zu, zur Hindenburgſpende für das Oſtheer 30 000 M. und als Spende für den türkiſchen Roten Halbmond 4000 M. zu be⸗ willigen. herigen 1 R. m. Köln, 7. Jan.(Priv.⸗Tel.) Von der hol⸗ ländiſcher% Wie 3 Regierung die Bez ü genen deut 6 E (Von unſ. Berl. Bur.) Aus Saloniki wird gemeldet: Gri eochenland hat nun zum erſten Mal den Lad ungen von Kriegsmaterial das für Serbien beſtimmt war, ſeine Häfen verwehr t, ſodaß die letzte Sendung von 22 Geſchützen und 31 Maſchinengewehren auf die Dampfer der Meſſa⸗ geries Martimes gebracht werden mußte. WITB. Verakruz, 7. Jan.(Nichtamtl.) Mel⸗ dung des Reuterbüros: Die Anhänger Caran⸗ IBerlin, 7. Jan. zas haben Puebla genommen und den Truppen Villas ſchwere Verluſte beigebracht. General⸗Anzeiger PP Unsntastbar und öber jede eueſte Nachrich(Wittagblatth Donnerstag, den 7. Januar 1915. 1 Bitte nicht verwechseln mit Würfeln u. Tabletten aus einfach gemahlenem 5 ä gepresstem Bohnen-Kaffee. 8 8 0C ee HBulver, Wäürfel mit Zucker Tabletten Urteiſe aus dem Feſde stehen jedem Iateressenten zur Einsichtnahme im Original zur Verfügung. eee mit an der Spitze aller für unsere im Feſde stehenden tapferen Truppen. Celabu⸗Kaffee besteht nur aus den verwendbaren Ste KAugenblick kristallklar in kMem und heissem Wasser Kein Veberbrüken— Nein Fikrieren RKein Sarantiert rein Man Prüfe und urteilel amt, fens daher ralen b 15 hen bis⸗ der 1882 ein⸗ kreis des Weſt, wiſſe dols. itſch. olts⸗ In allen einschlägigen Geschäften erhältlich. Süddeutsche Abtellung der Pfälzischen Bank. 4,9/10. Mannheim. 9 4,9%10. Telephon Nr. 250, 541 und 196. Hnpital u. Reserve MKk. 60000099.— Sllanzprüfungen. Büchhaltungs- und Bairlehs⸗ Drganfsationen. Ligvidationen, Sanferungen. Vermögensverwaltungon. 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Er entſann ſich, daß er der Sproß eines Ge⸗ ſchlechtes von Rittern, von Edelleuten, von Hel⸗ den war und daß es einen letzten Weg gab, ihrer würdig zu bleiben eine Möglichbeit, der Gemeinheit aus dem Wege zu gehen, die langſam, lauernd unabwendbar auf ihn zuge⸗ krochen war. wohl kundig der Stelle, wo ſein ſtählerner Charakter verſagte Er trat vor ſeinen Chef, ſalutierte: „Mein General— geſtatten Sie meinem Ermeſſen zun handeln“ „Ich bitte, lieber Freund.“ Francois de Ponchalon ſchritt vor mir, nach die Mitte der Kompagnie. „Sie geſtatten, Leutnant. ſagte er zu dem „Hört alle hierher, meine Kinder!“ ſich Zwei⸗ auf den um treſſe. Mit knappen Worten erläuterte der Komman⸗ daut den Infanteriſten die Situation. Es galt, aus dem Tor auszufallen, in raſendem Lauf den ſchmalen Damm zu überſchreiten, der quer über die Waſſerfläche hinüber von der inneren Enkeinte zu dem ſchon aufgegebenen und nun durch die unmittelbare Annäherung des Feindes gefährdeten Vorwerk hinüberführte. 5 ſetzen, meine Kinder: aber ich will dieſen Gang nur dem zumuten, der mir freiwillig folgt. Wer lebend zukückkommt, dem garantiere ich— mit Ge⸗ ehmigung meines Herrn Chefs nicht wahr, mein General?— dem garantiere ich die Le⸗ gion. Alſo, Freiwillige vor!“ Der Leutnant, der die Kompagnie führte, der Unterleutnant vom erſten Zuge traten ſalutie⸗ nd vor und dann zögernd einer nach dem andern noch acht Mann. lſo acht Brave auf eine Kompagnie ämt euch, ihr andern.“ 5 Noch fünf Mann traten heraus aus der .. die andern ſtanden mit geſenkten —5 5 FFTCCCCCCCCCCC Wozu? Die Feſtung war ja doch verloren das wußte doch jeder.. jeder alſo das Leben an ein paar Tage Aufſchub— darin war doch keine Vernunft, nicht wahr!! „„Ich bitte Sie, meine Herren, ſich mit Chaſſe⸗ pots zu verſehen. Auch mir eine Flinte her!“ Seine Stimme bebte: „Es tut mir weh, Sie zu verlieren, mein Freund. aber einem Helden in den Arm fallen in dem Augenblick, da er ſich Unſterblich⸗ keit verdienen will nein! Leben Sie wohl, mein Kameradd Er umarmte den ſchlanken Mann und küßte 1 5 Und ſo, mit einem Männerkuß auf den Lip⸗ pen, trat Francois de Ponchalon an die Spitze ſeiner fünfzehn Freiwilligen. Das eiſerne Tor knarrte auseinander, die niedre Wölbung ſchlang das kleine Häuflein ein. Und nun klomm alles, was blieb, mit Haſt den Wall hin⸗ an und ſpähte nach vorn, in die Finſternis. vallen, wie das taktfeſte Niederfallen eines gigantiſchen Eiſenhammers, das Krachen der Mörſer, die in hohem Bogenſchuß ihre Rieſen⸗ granaten in die Baſtion Elf hinüberſchleuder⸗ ten, um ſie zu breſchieren. Und wenn die Feuergarben drüben aufzuckten, dann ſah man vorn die Spiegelflächen der zickzackförmig ge⸗ wundenen Waſſergräben aus der Finſternis tauchen, für eine Sekunde, um ſchnell in die Schwärze zurückzuſinken. Und dann, blinkten auch die Gewehrläufe, die wehrſcheiden des kleinen Häufleins auf, das ſich durch das Gewirr der Saillants, der ausſprin⸗ genden Winkelwerke hindurchſchob, dem Anſatz punkt des ſchmalen Dammes zu Und jedem Lauſcher ſtockte der Herzſchlag Würde es gelingen, hinüberzubommend oder war der Feind auf ſeiner Hut? Alles blieb ſtill. Und jetzt jetzt ſah man die wackre Schar aus dem Schutze der Saillants heraus und auf den ungeſchützten Damm binüberſtürmen noch fünfzig Schritte Auf einmal praſſelte drüben eine Salve aus vielen hundert Gewehren Die ganze Nie⸗ derung jenſeits der Vorwerke, der Waſſer⸗ flächen ſtand in zuckenden Flammentänzen, deren General Barral trat auf ſeinen Adjutanten zu. Noch immer tönte in regelmäßigen Inter⸗ dann Seitenge⸗ ſtand der Atem ſtill zwiſchen den Rippen Gräben tauſendfältig brach... die auf dem Wall, der General, die Artilleriſten, die Kompagnie ſchrien auf denn ganz deut⸗ lich ſah man, wie einer nach dem andern mitten im raſenden Lauf zuſammenbrach und in das auffprühende Waſſer ſtürzte Und dennoch nun blitzte es auf dem Saum des zerſtörten Vorwerks auf „Sie ſind drüben! ſchrien die Lauſcher. „Wenigſtens acht, zehn müſſen hinüber gekom⸗ men ſein Im ſelben Augenblick aber ſchwieg der Don⸗ ner der Geſchütze drüben. Teufel, Teufel, offenbar wechſelten ſie das Ziel Einige Sekunden lang tönte nichts als das wütende Geknatter des Schnellfeuers aus zehn Gewehren von hüben, aus tauſend von drüben. Und dann— dann ſtiegen aufs neue, matt⸗ leuchtende Raketen, die ſteilen Bogenlinien der Mörſergranaten himmelan, ſenkten ſich in jähem Fall, aber nun nicht mehr auf Baſtion Elf, ſondern, wie in den letzten zehn Tagen, auf Lünette Dreiundfünſzig. ſie barſten in⸗ mitten der zerpflügten Wallkrone, dort, wo die Chaſſepots aufblitzten Granatſchüſſen war es ſtumm geworden und dunkel auf Lünette Dreiundfünfzig. Der Morgen graute. Allmählich tauchten die Umriſſe der Vorwerke aus der Dämmerung. Auf der Wallkrone der Lünette ſah man nur noch zerſtreute Fetzen menſchlicher Leiber. Und nicht einer von den Freiwilligen kam zurück, ſich das garantierte Kreuz der Ehren⸗ legion zu holen, nicht einer. 8 Um den runden Eßtiſch im Speiſezimmer des Hauſes Piſtorius, unterm gelben Schein der Hängelampe ſaßen mung fünf Menſchen plaudernd beiſammen. Der Hausherr mit der Pfeife, Frau Helene mit dem Strickſtrumpf der Student hatte ſeine Bücher, aus denen er ſich zum chemiſchen Dok⸗ gegen neun Uhr die Frau Oberin doch noch auf ein Stündchen herübergekommen war. Die blonde Marie hatte ihren Arm in den Ellen⸗ bogen der glühend verehrten neuen Freundin gedrückt. lichen Stube in die Welt hinaus wilde Geiöze. bette nach. Von hier war es ausgegangen, das widergeßallt an dieſen Lauſcher und nach acht, zehn in friedlicher Abendſtim⸗ torexamen vorbereitete, zurückgeſchoben, ſeitdem Und ruhig flog das Geſpräch aus der behag⸗ dem Kriege Mauern, dieſen behaglichen Wänden, dann von dannen gewälzt, weit, weit in Ferne, umbrandete nun die Wälle der fer fernen Stadt des Lichtes Von dort kam auch jener Brief, den Ir Oberin von Raſſow mitgebracht hatte, um kleinen Kreiſe, in dem ſie eine Heimat gefur das Wiſſenswerte daraus mitzuteilen. neral ſchrieb aus Poiſſy, einem Städtchen lich von Paris. Hier war das Qua Brigadeſtabs: die Regimenter aber ſtrei dieſem Mittelpunkte aus weit, weit lachenden Landſchaften des Seinedepartem und darüber hinaus, um die Belagerer unerwünſchte Ueberraſchungen zu ſichern Brief datierte von vorgeſtern, vom zwanzigſten September, und meldete, daß ſei dem neunzehnten der eiſerne Gürtel um Frauk reichs Hauptſtadt vollkommen geſchloſſen ſei. Der General ſchrieb faſt täglich ein pa Zeilen ſein Briefſtil war wie ſeine Sprache aber Marianne verſtand ihn. Im Anfang hatt er ſtets mt der Anfrage geſchloſſen, ob ſei Mädchen denn noch immer nichts von„Ihm“ gehört habe. jetzt hatte er das ſchon ſe Wochen unterlaſſen. Der Brief, den der Ge meral durch Vermittlung des Auswärtige Amtes an Herrn von Ponchalon dirigiert war zunächſt mit der Mitteilung zurück men, daß der Adreſſat ſich im Straßburg befinde und alſo für die franz Militärpoſtverwaltung unerreichbar ſei. dann, als der General die Vermittlung des Ge neralkommandos der Belagerungsarmee in An⸗ Erklärungen mendſte war dies: Man wußte, daß die Belagerten ſowohl dur die Beſchießung wie auch gelegentlich der Aus fälle ſchwere Verluſte gehabt hätten (Fortſetzung folgt.) Deutsche Mausfrauen Kauft nie wieder das englische Monda gSesser ist Dr. Oether's Susbin tür Suppen, Mehlspeisen ung Si In Paketen Ffg- übe Jauuur 1915. —— den * General⸗An zeiger Vadſſche Neueſte Tachricht en.(Abenoblatt) eee— eeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeee 4 Neeeeeee Nr ee 14 Krtus vom 6. dler JatAE: Die deutschen Fondsbönser sitd nun seit Ube! k Monaten geschlossel. Daraus haben sicn Selbstyerstämilich für das Wertpapiere bes zende Publikum gewisse Schwierigkeiten ergeben. Die Instikution der Darlehenskas deenjenigen, Verühergehend Geld benötigen, ihre Effekten dadurch durcheitalten, daß sie eben nur eine zeitweilige Verpfändung, nicht aber den Verkauf ihres Wierip papierbesitzes in Betracht zu Lichen brauchen. Sie genügt aber doch auf die Dauer nicht allen Ansprüchen des Publikums. Vi I⸗ fach ist dliesem eben dicht damit 40, oder Sbst 75 V. H. Irswerte dten vom 25. v. vorgestreckt Sondern der Geldbedarf ist weiterg kordert dis Realisierung möglichst des boltenbesitzes. solchen Fällen sind liene zeiten vorhandden, Verkauf der Wertpapiere selbst elen Weg stellen. Der offizielle Börsenhande aar umterhunden, daſür hat sich aher den Börsensalen, vor allem Berlins, trotz dem deri Saulen Prangenden feierlichen Verbot des Börsen- Vorstandes eim zeitweilig recht reger inoffizienler“ Verkehr der Effektenhänd! ich entwrickelt. SOeSben 45 4 83 —8 des Juli J. er- ganzen Ef. nun erbeb- sich einem guler Qualitat in ist gie InI Schwrierigh in Ar der unter 8 Hier bestinde technisch wolll kürr das Publikum clie Maglichkeit, seine Papiere abzustogen. Die Praxis zeigt jedoch, daß das Publikum in der Regel nicht gut daran tut, seine Pa Piere dureh eine örsenfirma im freien Verktehr verkaufen zu lassen. Es sincd von Anfat 1 des Vrieges im dlie gste Teit recht ge zehtige Gründe gegen eine VMedereröffnung der Berliner Börge geltend ge⸗ macht worclen, cie uns ge gemwärtig noch nicht Hinreichend entzeräftet scheinen, als daß man für dis Offizielle Wiedernotierung auch dur eines Tei⸗ les der bisher an der hiesigen Börse zur Notiz Selangten Werte plädicren könnte. Alle Einwände die gegen die zu frühe Eröffnung des offizieflen Börsenhandels geltend gemacht werdlen, laseen sich Hatlirlich auch gegen den„freien Verlehr“ anfflh- der selbstyerständlich auclt Stinnumgen umter. Gnien iSt, 85 auf die Ereignisse auf dem Kriegse- 0 Aber es 0 kür die All- 2 Pie an bis ge berehindker ede 0 Geschüfte tati rst daum, wenn in stärkerem Maße auch d um für diesen offiz iellen Snamel siert wird, liegt Ssen erlaubt es zwar al iten d Wille 15 Hime Bekannimachung des Berliner Nανν,ὐ“)2seäeandes. Berlin, 6. Januar. Die bereits e des B fs en standes, die in den Börsensälen zum Aus- lang gelangt, lautet wie folgt:„Nach einer Mit⸗ 108 des Polizeipräsidenten an den Staatskom- missar bei der Berliner Börse sollen bei den Zu- sammentklimtten im Börsengebäude nicht ganz zu- treffende Nachrichſen und im Publilcur im In- und Auslande verbreitet Worden Sein. Besucher der Zusammenkinfte ersuchen wir auf das dring Wachen, daß bei denselben keine Nachrich⸗ ten verbreitet werden, die den Tat⸗ sachen nicht völlig chen, da soeist ein behördli gegen 5 Zu— Sammenkünkte 11 48 — gebäufte r Reichsbamk. taus 110 Mark 1913 6691 750 5275 380 1955 687 7036 745 5 927 416 1912 8 6330 671 6252 533 3 52²6 297 6947 530 7 11 406 6124180 6170 052 6 942 059 2938 474 3211 673 44% 90 4426 980 4474 196 66 371 796 Amsterdamer Effe börse.* Amst terda m, 6. Januar.(W..) Devi- Sen mark t. Schneck Auf Verku 53.—54.3 , Scheck autf London 11.96—12.0 (fl. 95.12. 05) Scheck auf Paris 47.55—48.05(—.— bis), Scheclt auf Wien—). Lemdoner Mffektenbörse. London, 5. Jaratar.(W..) Englische Kon- Sols G81%, Aproz. Japaner von 1809 68½4,%proz von 1905 87.—, Peruviau 3%(35, do, pref. 24. (24%), Atchison 96.—(0, Denver u. Rio Grande com. 594(=, Erie com. 22%(2.—=), Missouri Kansas 1056(—), Newycak, Ontario u. Western (), Southern Pacific 84%(84½), Unions 11976(118¼½), United States Steel Corpor. com. 9 999 780 5 656 356 6897 574 3446 793 5 5877 447 6961 584 6008 446 6 172 740 72 843 573 Zus. Kenr Mteu 2 Cn 22. „„„„„ãããããũũͥãͥũ ⁰* Zzul befürchten sicherungsans 1445 5 für die Oeffentfichkeit ein Grund vor, sich mit ium u beschäfligen Tatsächlich scheint ium jetzt von ielet der augenblickliche unleor- Stauid ausgenfitet zu werden. Sie Entts Ulen eine rege alcquisitorische Tätigleit, emp, 5 nlen bich in der 2¹ undl-Vex- 11 1¹ rtigen Tugen Wern eirk das Publikum, sionen aus en Mycbem, Carandle dalür ges Wä 1, 8 + C 10 133 105 beral und immer gut bedient würde. Das ist aber archaus nicht immer und Uberall der Fall. Recht⸗ n Ußt sich nichts dagegen einwenden, wenn iule dem lunglnstigere Kurse vom sei⸗ 8 ng geslellt werclen, als die- exzielt hat. Denn dieser hanclelt im iu- Zellen Verkehr, e den ddes 811 Stiſn 17 sterdam 12.05, do. hurze Sicht 11.905, Wechsel auf Paris 25.60, do. kume Sicht 25.005, Wechsel auf Petersburg 117.50. Newy-orker zkelktenbörse. NEWVORR, 5. Januar. 5. (Sohluss-Hotlerungen.) 4. Horfolk& West. 0 Horthern Paoſtlo o. e Pennsylvanla oom. Roading com. Rook Island gom. Souſpern paolfſo Sauth. Rallw. pref. en' p. Paciflo o. am. Oopp. 0. merio. Can dom. do. 10. prof. Amer.Smolt.&Ref.o. do. o. prof. Amerloan Toleph. and Teiegr. Co. Bethlehem Steol BZethfehem Stoel pr. VLentral Lea 75 llehes Geld t Top. Santa&U Bonds Balt. OhO 4½ 208. Cbes. Ohio 4½ Bs. Rorth. Pad. 3 Bds. North. Fao. Pr. Llen 4 Bonds South. Paginng o 4 1929 N708 Unfon Pabifto bohv. 4 Bonds Atoh. Top. Santa Fõ oom. Oanada Gbes.&. 4 Chlo.MIIW.St. Paulo Jorado n. Soulh. Gole env.& Rio Or. o. 988 2 ol Unit. Stat. Steels o. Unlt.Stat. Steels pr. 1 85 Pare! u imter na! Mantes Erie ist ppef. Nünols Centr. com. Loulsv. u. Nashv. Alssour. 9. Pr. 3. Kissouri Facſſio Kctes e Arkctes für r Unnot tierte Wer 155 89001 Als Konnnissionär, Sondern aks Eigenhändler und macht sich! also einer strafbaren Untreue nicht schuidig. Wohl aber setzt sichb das Publikum, das keite Ahnung davon hat, welche Dürchschnitts⸗ kurse an der Börse gesprochen Werden, der Gefahr Naw Fork Centr. a. Repub. iron a 8t 0 de. Ont& Wost. o. S 0 Emnglische Wrnes Tcasrfes. ERAAuni eIsSspionage. Nach einer Mitteilung der Leipziger Handels- anmner soll das Britisi Trade Intelligence De⸗ nt von Dire to s Litd. eine 5 herauts uue, daß itun seine guten F 880 zu noch 1 Kurser heute an der Be mmen wercden. Das Pubſhz. Eumm Wird egen nicht anders kanen, als daß es sich zimächst einmal allen Kni- mieryersuchen zu Effektenumdützen gegenliber bis Zzur Eröffnimg der Börse primipiell ablehnend ver- häft undk alle Verkäufe auf das absoltt no twendige Maß beschränkt. Aber auch hier sollte es sich sagen, daß es ganz zweifellos bei eitem für uns icklichem Verhaufe des Krieges nach Wiederer- bessere Nurse für gule Effelcten erhaten wird, 8 ihm heute an dem seiner Non- trolle entzogenen ſreien Marlet der Spekulanten De⸗ zahlt vrerden. Die Wertminderung der Aktben der meisten gut fundierten Gesellschaften wird orübergehend sein, und wer in der Lage ist, Wieslerkehr normaler Zeiten aba rten 2u ſeclert Fall seinen Wertpapierbesit Gürchhalten. Uud auch der weilcher 995 heuſe aus den yerschiedensten Gründen zum Verialtf 4l teutrt prix gecdrängt fülit, sollle es sich zeunmat Urerlegen ob nicht ein anceres Mittel bei elniger 31 — aich knden Agt, Nesent⸗ 8 Sie! 2 Schitzen 11 7 A Zuir B Be Handels sowol 1 den fr. achtu 5 „m den englischen W s0ll ein Handlel 32 chland umd Oesterreic und Preise von Vaten, esbellt Sinmdd, ausspionieren SOH.“ Scharſe Aufmersambeit aller in Betracl 5 Rongenctes Nreise ist denmach geboten. Da sich ddie Firma B eliys f Dit ctor s nach den bisheri Erlahrumgen mit ihrer ſeindseſigen Sprache gegem den deutschen Handel weiter be⸗ mühen WI rd, Geschäftsverbindungen mit de tschen Untemehmern anzuknüpfen, werden diese wissen, Wie sie derartigen Aufforderungen in begegnen haben. iger nach Deu Sanclt werclen, der die für den Export her, De 5 Sicht W* 8 Hälfte des Monats e 20 f, die Lieferungen auf 31 708 l. Die Vorrate 51%(50%), Silber 2205(—-).— Wechsel auf Am⸗ 8 Pramie doppelt zahlen niiissen und nur eimmal Eut⸗ ten Ne. und dlacluroßt auf 875 Wei Zukunft zu beliel sich auf eeeeeeee angege Sben, Vertrachfun mnren (Soklu rnmer 6. Junuar. bedd a1 Febr.-Apri Loko ar 1 0000 stelle des Deutsohen Lendwirtsohaftsrats, Serlln 787. Inlüändisohe NHärkte. Kartoffelprelse naoh Angaben dor Kortoffelhändler in Wagenladungen von 10000 kg in Mark für 1 1 EKartoffeln(Weldflelsohlge) Welle runde Imperator Mmagnum bonum (Beude, 62 ein mglischen Ver⸗ u Mhzesenlossemen unfεsVTträge. 2E Versiche: Unsere Ausführungen in dem Abendblatt vom. Dezeniber, die sich gegen eine 7 hrift des VFerbandes öôöffentlicher Feuerver-t talten richteten, werden t durch ein Schreiben der Stuftgar ter Mit- und Rückversicherungs.-G. ergänzt, in dem es u. a. heißt: „Das Vorgehen des Verbandes Glkentlicher Feuer-Versicherungsanstallen liegt nicht im In⸗ teresse deutschen Versiche⸗ rungsnehmer, sonderm zielt daraut hiuaus, die Ver Slen für sic Daß es sich lecliglich um ein Kon en haudelt, Ben auch schon daraus hery B der Verband iejenigen Urteile anführt Welche für sein Are8e Sünstig Sind. Wir erlauben uus aber, Sie darauf enngeren aß bereits mekrere Gerlelie in entgegeng etztem Siune entschieden haben, 80 cle Landgerichte Mümneh II. Greifswakl Dürg. Die Frage, Zusc 121¹ —¹ Ul ob die bei engl. Gesel nnene Versicherungen tig gels dülſen. wird also nicht, Wie die Sozietaen ben machen zu Wollen, einfacht zu bejahen ein, Sondern wWohl noch weiterhin die Gerielte besc tigen, bis einue Entscheidung durch das Re 13 5 gericht gefällt wird. 5 möchten Sie höflichst b s Leserkreises diesem auch 21¹ 8 Werden Urteile, wWie dit München II, Greifswald und Harburg n das rient All nemnt, 80 8 alle Ae gen 1 Welehe auf die öffentlichen 1 7 5 ichert ungs⸗ Aust gehört haben. in ihren In-⸗ teressen wesentlich geschädigt, da sie alsdann die itten, im Iuteresse liervon Nennmnis gerichte 1. 0 5 schädigung erhallen, wänrend die englischen Ge- Sellschaften 1 der Hälfte ihrer Ersa Epflicht ent⸗ bunden sind. Das Vorgehen der öffentlichen Feuer⸗ Versicherungs-Anstalten schädigt also nicht nur die deutschen Interess n, sondern bringt ddeli engli- schen Gesellschaften Vorlei eseits ist nicht einzusehen, wias fü Nachteile den Ve nehmern entstehen önnen. wenn sie d schen Gesellschaften Vorteile. Anderers Seits 63 nie 11 Fimgsverträge aushalten, nachdem diese R neke⸗ deckung bei deutschen Gesellschaf⸗ beite en nal beweise 1 75 örde 9 Aaes 1* unt, daß sbe in die Heeresver- unrichrtig und 1 aftstamumter Schat für 28 A 12 cla 8 Hach uß er diesen Die Ae sche Rat Nachdeni die Anerikanischer Baumu reich- bese mit der rund 16 erten War, hat zu nderi in 88 geführt allen bist veren Mißstz SN ner Zu veru und den Anlaß gegeben zu Baummolle zu kür Kunst u. Feuilleton: I..: die beiden bede e Nashwin tigt u 3% au 2. in Eagrd vud Frankreich werden mit 25 484 f derabelsegen Loibl iet Naver Breitweg; Neuenhaus Ler; Witten die ern 85 8 eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee FPFP — +¹ 5 Kön 29. verremzern tre Fram Marie Antee,——8 Berger; Lauingen: Amnerunr. d gew. erksbesitzer lharnn Senveizer, Harcetrau Werner; Lichtenstein Callnberg: 1 Ismamm Ernst Nedlich; Ludwigshafen Rhein: Früũherer Noboniahvarenhäncller Ernst Schwarz; Lüneu: Schuhwarenhändler Heinrich Hieemeem; Magd ebuU g: Kaufmann Paul Wien eck; Mainz: Schneidlermeister Christian Heser; W Arbeiter und Kramer Wimem Ar⸗ nold; Meuselwitz: Kaufmam F. Emil Röh- jun.; MirowW: Kaufmann August Peters; ausen i. Els.: Inhaber eines Abzah geschäktes Acher Jepper; Mülheim(Runr): Ainsehefrau Ida Reiner, geb. Schwirmwer; Mu ii 1 chen: Iimaber einer Schulifabrik Framz Neckarsulm: Kondlitor und Kaufmam Braun; Neresh eim: Bierbrauber und Hatmn.): istemakker und Schlie- N Nobert Offene Handelsgesellschaft K ber; NeukölIn: Uftren- und Goldwareugeschäft Frau Marie Krüger, geb. Gobbet; Nürnberg: Herremschneider Hans Porsch; Passau: In- haberin der Firma Donau-Drogge enie Karl Tabor, Iuhl. Martha Bauer; binneberg: Bildhauer eim Sierks, Baumaterialienhändler Heinrichi Beinhold Sierks; Plauen(Vogtl.): Obst. und Grünwarenhändler Hermann„Pôhiand; Rati- bor;: Marie Kurzeja, geb. Faber, Schneidermeis Ster Hermann Rupprecht; Sa a rburg(Lothr.): Kauf- mann Ferdinand Scimeider; ScHᷣ arzZenberg Sa.: Architekt Oswald 1 Stolp(Pom- mern): Maler Lebrecht Stritzel; TIiISit: Atelier für feinen Damenputz, Fräuſein Marſha Janz; Trier: Geschäftsfihrer Heinrich Zimmer-Den⸗ Kaufmamn Ewald Herr- Zü üllichau Klempnermeister FEritz 2 28e 22 enen JBerlin, 7. Januar.(Von uns. Berl. Bülro.) Aus Z i wWird Der Zürcher Effek 288 in beschloß gestem die e 3 Zürcher Börse weiter zu SS Wrsctem SCh 1 Sein .verschieben. JBerliu, 7. Januar.(Von uns, Berl. Büro.) Hannover wird gemeldet: Der Verband AnHoversce Zementfabriken be⸗ schloß fũ e für 1015 eine Preiser- her fũ hHöhung um M. 20.prOVfDOppelwaggon von 10 000 Faß vorzunelnmen. Der Verteatf Mr 1915 wird in der konnnenden Woche von sümtlictven deutschen Verbänden generell aufgenommen werden. Berlin, 7. Januar. Von uns. Aus Wien wird dem B5 Der Geschäftsgang i Eisenindus Montangesells gebesserl. Der Ausfuhn, namentlich von Blechge. Welche die Gesellschaft sonst regelnigig nach Vt· lien uncl den Bahcan zu expedieren Pflegte, steſlen sich jetet Hindernisse enigegen. Die Regierung macht eine solche Ausfuhr von entsprechenden Ex- Portbewilligungen des betreffenden Altslandsstaates abhängig. 1L Berl. Büro.) sentcurier“ gemeklet: in österreichischen tyie, SPeziell bei der Apiren chlaft, hat sich in der jüngsten 2en 14 14 ie Frage der a beisenpreiserhöh⸗ ist noch in Schwebe gelassen. 6. Januar.[(WITB. Nichtamtl.) ung erlaubt jetzt die Ausfuhr von Wolle, 18 und Schafleder nach Frankreich an Bord 8 oder englischer Schiffe. Die Aus⸗ von Wolle und Merinowolle nach den Ver- j ist ebenfalls erlaubt, vorausgesetzt, 1 All Eederauslu Aar Karantiert Wirdd. ars en deoddebenen im Monat Jan. Pegelstatlon vom Rhkoln Hlüningen?) Konl Mn 8288 75 88 3888 228221 8888888 NSEN 228 888 2 285 88 Vorm. 7 Hür egen 232 — 5 —— ngeb ud nebet S Nannlem 1 1 1 bobächfung Zertt Lufttemp. Cols, Windrlokt. u. Stärko (-teſiig) dee, sohlagem. kſter p. qm Rorgens 7⁰ Aittags 2 Abends 9˙⁰ Horgend 7⁰ +n + 8. 2 5 2 8 * 0. 2 Nöohste Jemperatur den 6. Jan. 3,%½ Flofste Temppratur vom.—7. Jan. 8,09. Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; Pr. Fr. Geldenbeum; und Gerichtszeitung: Mütler; Adlelf ägthe; ete und Geschäſtliches Fritz 8 Druck und Verlag der aas schen Buchdruckerei, G. m. b. H. Direktor: Ernst Müller. Lokales, Provinziales le S82 Tate 0 egeenrcemenmene- ——— Sile im„Pfälzer H Aſſſeſſſh U ceedeeednmgdddrdmbdbddededded N 01* fernruf 1468 O 1, 5 Mögli Samtliche Busem und Blusen-Stoffe, Boas, Taschen, Schulter- Tächer, Seiden- und Betist-Stoffe, Band, Spitzen, Spitzenstofſe und alle anderen Weaeren, ganz bedeutend herabgesetzt. ichst vollständiger Ausverkauf aller Miitär-Wollwaren, Wsesten, Schals, Kniewärmer, Pulswärmer, eee eeee unter Preis. . den 7. Januar 1915. Seneral⸗Anzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 7. Seite. eeeeee eeeepoppppppppprod peere eped Febdt-1Hüan Trst MANNHNEIN. Donnerstag, 7. Januar 1915. 20. Vorſtellung im Abonnement Me verfunkene Glucte Deutſches Märchendrama in fünf Akten von Gerhart Hauptmann Spielleitung: Emil Reiter Kaſſeneröff. 6½ uhr Anf. 7 Uhr Ende 10 uhr Nach dem 2. 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