SSS%S6ÿù'iiñß?;'r ̃, ̃—.,,. frrr ̃ *+˙2— — Wonnement: 70 pfg. monatlich, Bringerlohm 30 Pfg., durch die poſt inkl. Poſtaufſchlag Uk..42 pro Quartal Einzel⸗Nr. 5 pfg. Inerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Nk. Käglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 3 Uhr Beilagen: 25 + der Stadt mannheim und Amgebung Geleſenſte und verhreitetſte Feitung in Mannheim und Umgebung Amtliches Derkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſ Techniſche Rundſchau; Rannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Celegramm⸗Adreſſe: eSeneral⸗Anzeiger maunheim“ Telephon⸗Rummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung. 341 Redalitionn..* Expedition und Derlags⸗ buchhandlung.. 218*. 7569 87+ Eigenes Redaktionsburean in Berſin enſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Wandern und Reiſen und Winterſport; Rode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 66. Mannheim, Samstag, 6. Februar 1915. (Mittagsblatt.) Der Kampf gegen England. Der Blockadelrieg. Herſchãrfung der engliſchen Maßregeln geg. den deutſchen Bandel? WIB. Sondon, 5. Febr.(Nichtamtlich.) Meldung des Reuterſchen Bureaus. Die Er⸗ klärung des Auswärtigen Amtes über den Be⸗ ſchluß des deutſchen Bundesrates betreffend die Kontrolleder Lebensmittel beſagt, daß dieſer Beſchluß eine neue Lage ſchaffe, und daß der Priſengerichtshof wegen der La⸗ dung der„Wilhelming wahrſcheinlich beſchlie⸗ zen merde, die neue Lage zu unterſuchen. Die Erklärung beſtätigt, daß die Eigentümer von Schiff und Ladung eine Entſchädigung erhal⸗ ten ſollen, fügt aber hinzu, daß nuch kein Be⸗ ſchluß gefußt ſei, von früheren Gewohnheiten abzumeichen. Die offenbare Abſicht der deut⸗ ſchen Regierung, Handelsſchiffe durch Unterſeeboote verſenken zu laſ⸗ ſen, ohne ſie in einen Hafen zu bringen, und uhne für die Maunſchaft zu ſorgen und auf das Leben der Zivilperſonen Rückſicht zu neh⸗ men, ſowie der jüngſte Augriff auf ein Hoſpi⸗ talſchiff rücke die ſehr eruſte Frage in den Vor⸗ dergrund, ob England uicht drücken⸗ dere Maßregelnu gegen den deut⸗ ſchen Handel ergreifen ſolle. Aber wenn dies beſchlaſſen werden ſollte, werde man hinreichend dafür Sorge tragen, daß neu⸗ trale Schiffe, welche die Fahrt angetre⸗ ten hatten, ehe die Warnung ergangen ſei, keinen Schaden erlitten. * Zum erſten Male erhalten wir heute be⸗ ſtünatere Angaben über etwaige engliſche Gegen⸗ hmen gegen die deutſche Unterſeebool⸗ klockade. Man erwägt, ob man den neutralen Handel mit Deutſchland nicht noch mehr unter⸗ kinden, alſo noch mehr ſchädigen ſolle, will abe⸗ doch wenigſtens ein ganz klein wenig Rückſicht auf die ſchon unterwegs befindlichen neutralen Schiffe nehmen, oder ſagt doch in unverbind⸗ lichſter Weiſe für die Zukunft etwas Derartiges u, während von deutſcher Seite in der aus⸗ gebigſten und klarſten Weiſe Vorſorge für die Neutralen urch getroffen wortden iſt. daß eime klare Friſtſetzung für den Beginn der Specre lallfand, die, wie hier geſtern ausführlich dar⸗ Aelegt, den Neutralen die hinreichendſte Zeit ge⸗ wäßrt, ſich auf die Sperre der engliſchen Ee⸗ wäſſer einzurichten. Im übrigen warten wir in aler Ruhe die etwaigen verſchürften Maß⸗ nahmen Englands ab und wollen zunächſt ein⸗ mal ſehen, wie unſere eigenen Blockademaß⸗ nahmen wirken werden. In manchen engliſchen Kreiſen wünſcht man auſcheinend, daß die engliſche Flotte zekgiſch gegen die Unterſeeboote, die„Peſt der Mecre“ vorgche. Aber es iſt beyeichnend, daß der Vorſtand des engliſchen Flot. lenvereins dringend warnt, einen Drus duf die Admiralität in der Richtung auszuſtben. Er nach einer beſonderen Erhebung über die Zerſtörung von Handelsſchiffen eine Erklä⸗ ung an die Oeffenilichkeit gerichtet, worin es haßt, daß die Einwohner ſich nicht eunruhigen möchten. Der Vorſtand des B5 drückt dann die Ueherzeugung aus, daß die britiſche Admiralität alle wöglichen Bor⸗ für die britiſchen Intereſſen zur See 15 würde und verwirft aufs nachdrück⸗ fede Art von Druck, der auf die nralität ausgeübt werden könnte mit dem Ziel, in die Anordnungen über die Berwen⸗ dung der Flotte einzugreiſen. Der Verband iſt der Anſicht, daß kein Anlaß zu einem ſolchen Eingreifen vorliegt. Ein Anlaß zu einem ſolchen Eingreifen wäre nun wohl ſchon gegeben und in der nach dieſer Erklärung doch offenbar aufs höchſte beunruhigten Bevöllerung wünſcht man offenbar dringend, daß die Flotte endlich einmal aus ihrem Verſteck ſich hervor⸗ wage und auf das Glück im Winkel verzichte. Worum der Flottenverein rät die Admiralität nicht zu ſolchem Schritt zu drängen? Als man vor einigen Wochen in England murrte, daß die engliſche Flotte noch immer nicht die effek⸗ tive Blockade der deutſchen Küſte durchgeführt habe, beſchwichtigte die„Times“: die engliſche Flotte würde das ſehr gern tun, aber die Gefahr der deutſchen Unterſeeboote ſei zu groß. Dieſe Gefahr aber dürfte inzwiſchen noch gewachſen ſein, Scharfe Worte des Reichs⸗ kanzlers gegen England. Berlin, 6. Febhr⸗ penhagener Blätter geben eine Unterredung ihres Berliner Vertreters mit dem Reichskanz⸗ ler wieder, aus der die„Voſſ. Ztg.“ folgendes mitteilt: Reichskanzler von Bethmann Holl⸗ weg ſagte: Ich habe ſoeben einen Ausſpruch von Churchill geleſen. Er ſoll geſagt haben, die Knebelung Deutſchlands durch England werde nicht eher aufhören, bis Deutſchland ſich auf Gnade und Ungnade ergebe. Mir kommt es ſo vor, als ob Churchill den Mund etwas voll genommen hat. Selbſt wenn geſpart werden muß, werden die Deut⸗ ſchen das lieber tun, als ſich Churchills Bedin⸗ gungen unterwerfen. Die organiſatoriſche Ar⸗ beit, welche geleiſtet werden muß, iſt eine ſehr ſchwierige, aber wir werden ſie löſen. Mit ernſtem Geſicht ſei der Reichskanzler fortge⸗ fahren: England behandelt uns wie eine be⸗ lagerte Feſtung. Churchill will ein Volk von 70 Millionen aushungern. Kennen Sie eine barbariſchere Form der Kriegführung? Und glauben Sie, daß wir uns vor einer Heuchelei beugen werden, die ein ſolches Vorgehen mit den Menſchenrechten für vereinbar hält und gleichzeitig im Namen der Ziviliſation auf⸗ tritt. Glaubt England wirklich, daß wir uns ſcheuen, den günſtigſten Zeitpunkt zu den aller energiſchſten Gegenmaß⸗ regeln zu benutzen. Wir bedauern, wenn in dieſem Handelskrieg die Intereſſen der Neutralen geſchädigt werden, aber wir können nicht darauf verzichten, dieſen Handelskrieg zu führen, den England ſchon längſt zum Schaden der Neutralen angefangen hat, leider aber ohne, daß von ihrer Seite ein wirkſamer Pro⸗ teſt dagegen gerichtet wurde. Die Stellungnahme der Aeutralen. Wopgß Amſterdam 6. Febr.(Nicht⸗ amtlich) Handelsbland meldet: Vormittags 11 Uhr fand eine außerordentliche Sitzung des Miniſterrats ſtatt, in welcher die amtliche dautſche Bekanntmachung, durch weſche die engliſchen Gewäſſer als Kampfgebiet erklärt werden, beſprochen Wurde. Wie das Blatt erklärt, legte die Ra⸗ gierung Punkte der deutſchen Denkſchrift feſt, über die noch um Aufklär ung ge⸗ beten werden müſſe. Die holländiſche Preſſe äußert ihre Be⸗ (Prip.⸗Tel.) Kopen⸗ ſorgniſſe vorneuen Gefahren für den Dag: Wir ſitzen zwiſchen zwei Feuern. Der Haager Nieuſpe Courant weißt auf die heutige engliſche Drohung ſtärkerer Maßregeln gegen den deutſchen Handel hin, die auchnur auf dieneutrale Schiffahrt Bezug haben könne. In den Blättern kommt jedoch die Auffaſſung zum Ausdruck, daß man die Schiffahrt nicht einſtellen werde. Handelsblaad meldet aus Rotterdam: Ein dortiger Reeder habe geäußert, daß die deutſche Regierung an dem gegenwärtigen Zuſtande nichts ändere, da bereits Handelsſchiffe in der Nordſee und der iriſchen See von deutſchen Unterſeebooten verſenkt worden ſeien. Der Rotterdam'ſche Courant ſchreibt, daß man, wie eine Erkundigung bei den großen Schiffahrtsgeſellſchaften ergebe, vorläufig eine abwartende Haltung einzunehmen wünſche, Da die Maßregeln der deutſchen Re⸗ gierung exſt am 18. Fehruar in Kraft treten, miiſſe man die Entwickelung der Ereigniſſe ab⸗ warken. Die engliſche Regierung werde wahrſcheinlich Gegenmaßregeln ergreifen, deren Umfang und Wirkung auf die Sicherheit der Schiffahrt ſich augenblicklich noch wicht beurteiſen laſſe.. Andere Um ſtände könnten eintreten, durch welche ſich die Gefahr für die neutrale Schiff⸗ fahrt vermindern könnten. Es ſei be⸗ ſonders zu berückſichtigen, daß die Maßregeln Deutſchlands gegen die Intereſſen Eng⸗ lands, nicht gegen neutrale Han⸗ delsſchiffe an ſich berechnet ſeien. und doß Deutſchland geneigt ſein dürfte, auf die Intereſſen der Neu⸗ tralen ſoweit wie möglich Rück⸗ ſicht zu nehmen. Eine neutrale Aufforderung an die Neutralen. WYB. Baſel, 5. Febr.(Nichtamtlich). Zu der Blockadeanſage der deutſchen Regierung ſchreibt der„Baſeler Anzeiger“ u..: Da Eng⸗ land den Grundſatz angenommen zu haben ſcheint, daß Macht vor Recht gehe, wird man auch Deutſchland das Recht zu einem ähnlichen Vorgehen zubilligen müſſen. Nun rächt es ſich, daß die Neutralen nicht von Anfang angegen die Behan dlung durch die engliſchen Schiffe proteſtiert ha⸗ bhen. Das Blatt weiſt darauf hin, daß es Eng⸗ land gelungen ſei, ſämtliche neutralen Staaten zu Ausfuhrverboten für abſolute und bedingte Kontrebande zu zwingen, und betont die Ver⸗ ſchiedenheit der Auffaſſung, indem es bei ame⸗ rikaniſchen Waren„Sache der Kriegführenden“ ſei, den Kontrebandetransport zu verhindern, während in Europa die Neutralen ſelbſt dar⸗ über wachen müßten, wobei es im Effekt nur auf eine Unterſtützung Englands hinaus⸗ kommt. Das Blatt ſchließt: Deutſchland ſtellt ſich auf den Standpunkt, daß das Völkerrecht durch England verletzt ſei, und erbringt den Beweis hierfür in ſeiner Begründung. Der Geheim⸗ hefehl der engliſchen Admiralität muß die Lage außerordentlich komplizieren. Man kann hier fragen, ob, wenn die ſeefahrenden Nationen micht hiergegen proteſtieren, nicht der Fall vor⸗ liegt, daß die Neutralen ihre rechtlichen Kriegspflichten verſäumten und ſomit ein Vor⸗ gohen der deutſchen Unterſeeboote auch gegen neutrale Schiffe auf dem Wege der Repreſſalie zu beffürck it. Die Ausſichten ſiſid keine ſehr erfreulichen, aber vielleicht führt gerode die Verſchärfung der Situgtion ſchließlich dazu, daß ſich die Neubralen endlich auf 1affen allf der Achtung ihrer 1 Und Rechte beſtehen. Es handelt ſich umern⸗ ſtere Dinge, als bisher angenommen wurde. Die zunehmende Teuerung ſpricht eine deutliche Sprache. Das Urteil unſerer Waffen⸗ brüder. WITB. Wien, 5. Febr.(Nichltamtlich Die Blätter heben die außerordentliche Bedeu⸗ tung der neueſten Ankündigung des deutſchen Admiralſtabes hervor, in der die eng⸗ liſchen Gewäſſer als Kriegsgebiet erklärt werden, und konſtatieren, daß dieſe Maßregel nur durch das unerhörte Vorgehen Englands beranlaßt wurde. Das ſchreibt: „Neus Wiener Tagblat; Der Welt ſteht in den nordweſtlichen Gewäſſern der europäiſchen Kontinente ein Schauſpiel mit ungeheuer ernſten Begleiterſcheinungen bevor Deutſch⸗ land hätte gewiß den Kampf gerne vermieden, das beweiſt ſeine bisherige maritime Kriegs führung, allein Englands Hungerſtrategie zwingt es zur ehernen Abwehr auf Tod und Leben. Daß ſich eine ſo ſtarke Macht wie die deutſche nicht mit Samthandſchuhen wehren kaun, dem werden wohl auch die Neutralen Rechnung tragen. Ein kraftvolles Reich von faſt 70 Millionen Ein⸗ wohnern kann nicht der Raubpolitik einer Kpalition von Geſchäftspolitikern zum Opfer fallen. Die„Reichspoſt“ bemerkt: Die Kund⸗ machung des deutichen Admiralſtabes kieſt ſich wie eine zweite Kriegserklärung an England. Dieſe wäre nie geſchehen, wenn die deutſche Marine nicht die Mittel be⸗ ſäße, ſie auch auszuführen. Zu Waſſer und zu Lande hat unſer Bundesgenoſſe bisher reich⸗ lich gezeigt, daß er nicht mit Worten kämpft und ſich beſſer als der Geguer aufs Handeln verſteht. Die Belagerung Englands beginnt, eine Belagerung, die deshalb eine ſo ungeheuere Betrohung iſt, weil zu Beginn des Krieges die engliſchen Staatslenker an eine ſolche Möglichkeit nicht gedacht haben Mit der Erklärung der deutſchen Marine iſt der Krieg gegen den Dreiverband in einen entſcheidenden Abſchnitt getreten. Die Unterbindung der Lebensmittelzufuhr hält England nicht aus, da kein kriegführender Staat auch nur annähernd ſo ſehr auf die Zufuhr angewieſen iſt wie England. Auch die„Zeit“ meint, daß, wenn die An⸗ kündigung des deutſchen Admiralitätsſtabes mit vollem Gelingen verwirklicht werde, der weitere Verlauf des Krieges in einer Weiſe beeinflußt würde, wie es für den Augenblick noch gar nicht auszudenken iſt. WTB. Budapeſt, 5. Febr.(Nichtamttl.) Der„Peſter Lloyd“ beſpricht die Kund⸗ machung des„Reichsanzeigers“ und ſchreibt: Der bisherige Verlauf des Krieges hat die Welt mit abſoluter Sicherheit das eine gelehrt: Bei Deutſchland gibt es keine leeren Drohungen, nach der Art Churchills und Vivianis, ſondern was es tun will, das kann es auch ausführen. Wenn es die Gewäſſer un Großbritannien und Irland als Kriegsgebiel erklärt, ſo kann man mit abſoluter Zu⸗ verſächt damit rechnen, daß es dieſe A b⸗ ficht durchzuführen die Kraft hat und ſie durchführen wird. Bis zum Höchſten geſteigert wird dieſer Glaube dadurch, daß die Ankündigung auf vierzehn Tage hinaus erfolgt. Jenes Prinzip der abſoluten Geheimhaltung, in dem wir un⸗ gemöhnt haben, die Sicherheit des Erfolgas zu ſehen, wird afgegeben, um— das iſt das ethiſch Bewundernswerte— die Menſchlich eit bis zunt Acußerſten zu wahren. Kann es einen höheren Beweis des ahbſoluten Sicherſeins, Santstag, den 6. Februa 1915 des eigenen Köunens und des bedingungsloſen Glaubens an die eigene Kraft geben? Vor dem VBölkerrecht. In der neueſten Nummer der Leipziger Zeil⸗ ſchrift für Deutſches Recht behandelt Univerſi⸗ tätsprofeſſor Dr. Rehm Straßburg die Frage der Unterſeebvotblockade gegen England, die durch die letzten Aktionen in der Iriſchen See und die Bekauntmachungen des deutſchen Admi⸗ ralſtabs brennend geworden iſt. Prof. Rehm kommt in ſeiner Unterſuchung vom Standpunkt des Völkerrechts aus zu folgendem Ergebnis: „Alles in allem beſehen, erlaubt das nor⸗ male Völkerrecht nicht, die Unterſeebook⸗ blockade ſo wirkſam zu geſtalten, wie dieſe Kriegsmittel vom militäriſchen Stand⸗ hunkt aus exlaubten. Das Bobt darf heimlich anfahren, aber nicht ſofort und unſichtbar torpe⸗ dieren. Dadurch, daß es offen anhalten und aufbringen muß, ſetzt es ſich der Geſahr aus, vom Feinde entdeckt und verfolgt zu werden und zwar wirkſam, d. h. durch ſchnellere und ſtärkere Streitkräfte. Die Gefahr, entdeckt zu werden, wird herab⸗ gemindert, ſobald das Boot berechtigt iſt, unter⸗ ſeeiſch zu torpedieren, alſo ohne vorher ſich zet⸗ gen und ohne vorher anhalten zu müſſen. Die⸗ ſes feindliche und ſofortige Torpe⸗ diexen iſt geſtattet, wenn die Vor⸗ ausſetzungen der Repreſſalie vor⸗ liegen, d. h. das Völkerrecht von der⸗ anderen Seite verletzt iſt. Ein Hinder⸗ uis der vollen Ausnutzung der Unterſeswaffe bleibt freilich auch dann noch. Kommandant de bekannt daß ein beſtimmtes Gut führt, iſt es deyt anderen Kriegsteil nicht berwehrt, das Schiff zu vernichten. Aber wenn er es tut, ſut er es, was die Ladung angeht, auf beine vermögensrechtliche Gefahr, d. h. er muß den Eigentümer des mitverſenkten neutralen Gu⸗ 48 eniſchädigen. Das wäre nur dann nicht der 9 Fall, weun auch die neutralen Staaten ihre vecht⸗ 25 ichen Kriegspflichten verſöumten. Dann w auch gegen ihre Angehörigen Repreſſalie Zul ſig. Die Frage iſt darum praktiſch nicht erheb⸗ lich, weil, wenn bekannt wird, daß der eine Kriegsteil die Küſten des andern durch Unterſee⸗ bagle blockiert, neutrale Eigentümer trotz der Ausſicht guf Entſchädigung ihre Güter ſelten ſeindlichen Schiffen anpertrauen werden. DTie Voransſetzungen im Wege der Vergeltung über Großbritannien und Frankreich die Unterſeeboot⸗ blyckade zu verhängen, ſind vorhay⸗ deu. Die britiſch⸗franzöſiſche Regierung ver⸗ ſucht, nicht durch Blockade, aber durch die größte Mißachtung der Schranken des. Konterbanderech⸗ les die deutſche Volkswirtſchaft zu ſchädigen. Ankworken, wir mit einem rückſichtsloſen Zerſtörungskriege gegen die bri⸗ kiſche Handelsſchiffahrt. Wir bleiben dabei im Rahmen des Völkerrechts. Das Völker⸗ techt erlaubt, ſich gegen Verletzung ſeiner Re⸗ geln im Wege der Selbſthilſe zu verteidigen. Selbſthilfe iſt das einzige wirkſame Mittel, das Völkerrecht durchzuſetzen. Greifen ſuir zu ihr in ihrer rückſichtsloſeſten Form, zur Tauchboot⸗ blockade. 25 Profeſſor Rehms Artikel, der vor den letzten Aktionen unſzxer Unterſesbobote geſchrieben iſt, konmmt zur rechten Zeit, um dem Geſchrei, das ſich in Englands heuchleriſchen Preßſtimmen über deere neeggen fse Deutſche Kriegsbriefe. Von Lille nach Codz. Eine neue, gber friedliche Armee iſt in den letzten Tagen in das ehemalige Königreich Bel⸗ gien eingezogen und hat ſogleich einen vollen Sieg auf der ganzen Linie— oder vielmehr auf allen Linien exreicht. Es war die Armee der deutſchen Giſenbahner, die am 1. Februar den Dienſt auf dem geſamten Eiſen⸗ hannetz des belgiſchen Staates übernommen hat. Nun ſtehen zu vielen Tauſenden die Be⸗ amten der Preußiſch⸗Heſſiſchen, der Bayeriſchen, Württembergiſchen, Sächſiſchen und Badiſchen Stagatsbahn ſowie der Elſaß⸗lothringiſchen Reichseiſenbahnen auf allen Linien der ehe⸗ maligen belgiſchen Staatsbahn verteilt und be⸗ weiſen auch an ihrem Teile die Sieghaftigleit der deuiſchen Ordnung und Diſsziplin, die vor Monden ſchon den deutſchen Truppen das bel⸗ giſche Land untertan machte. Das belgiſche Eiſenbahnnetz iſt entſprechend der ſtarken Bevölkerung des Landes und der rieſigen Induſtrie, die in ihm bis zu Beginn des Krieges kätig war, ein ſehr umfangreiches und viel verzweigtes. Auf einem Geſamtareal von rund 30 000 Quadratkilometern Landes leben in Belgien ca.? Millionen Menſchen, ſodaß hin⸗ ſichtlich der Dichtigkeit der Bevölkerung das ehemalige Reich König Alberts unter den Staaten Europas nur noch hinter dem bönigreich Sachſen zurſckſtand. Nur ein den letzten aturrechtlichen Satzes: Die Einſtellung des Betriebes der engliſchen Schiffahrtsgeſellſchaften. Berlin, 6. Febr.(Von unſ. Berl. Bur.) Der Rotterdamſche Courant meldet: Infolge der Proklamierung der deutſchen Blockade haben bis zum 4. Februar mittags die Whit linie und 27 andere Schif geſellſchaften ihre Fahrten geſtellt. Die Harriſonlinie in Liverpool erklärt, daß vier Dampfer der Ge⸗ ſellſchaft, welche in der letzten Woche den Hafen von Liverpool verließen, über⸗ fällig ſind. Man befürchtet, daß ſie von deutſchen Unterſeebooten torpe⸗ diert worden ſind. WIB. Baſel, 4. Febr.(Nichtamtlich) Leutnant Allen von der„Indomitables berich tet in einem Brief an ſeine Mutter, den die Baſeler Nachrichten mitteilen, über die See⸗ ſchlacht bei Helgoland, und rechtfertigt, daß um 11 Uuhr 15 Minuten die„Lion“ ausſchei⸗ den mußte, da ſie auf eine Mine geraten wor. Ein Torpedoſchuß des ſinken⸗ den„Blücher“ ging um Haarbreite an dem Bug der„Indomitable“ vorbei Die ier befand ſich infolge des Feuers der Deutſchen wie in der Hölle. Die„New Zeeland“ war nicht ſchnell genug und beteiligte ſich faſt gar nicht am Kampfe. Auch die„Judomitable“ „Prinzeß Royal“ blieben hinter„Lion“ und „Tiger“ zurück. Der Nampf um die Nüſte. WTB. Kopenhagen, 8. Febr.(Nichk⸗ alnitlich.)„National Tidende meldet aus Ka⸗ lundborg: Der Kapitän des norwegiſchen Dampfers„Diana“, der aus Dünkirchen Zll⸗ rückkomißt, berichtet von großer Nervo⸗ ſität in Dünkirchen. In den 12 Tagen, die das Schiff dort vor Anker lag, iſt Dün⸗ kirchen fünfmal von Fliegern bombardiert wor⸗ den. Boulogne ſſteht völlig unter an g⸗ liſcher Verwaltung. Ein eugliſches Poſthaus und die engliſche Zenſur ſind einge⸗ richtet worden. Sonſt iſt die Stadt nur noch ein großes Hoſpital. Seit Mitte Januar kommen große engli ſche Trans⸗ horte zu Schiff an. England ſucht ſich reinzuwaſchen. WITB. London, 5. Febr.(Nichtamtlich.) Im Unterhauſe wurde geſtern eine große An⸗ zahl Fragen an Grey gerichtet über Gio⸗ littis Erklärung im italieniſchen Parlament bezüglich die von Oeſterreich-Ungarn erwogene feindliche Aktion gegen Serbien im Jahre 1913. Grey ſagte, die engliſche Regierung habe vor Giolittis Erklärung keine Kenntnis davon go⸗ habt, aber die Tatſache, daß eine feindliche Aktion ſchon im Jahre 1913 ins Auge gefaßt Die Kriegslage im Weſten. Erzherzogs Franz Ferdinand im Jahre 1914 nicht die Urſache des Krieges geweſen ſei, ob⸗ wohl ſie zum Vorwande für den Beginn des Krieges gemacht wurde. Das„vorgeſehene“ engliſche Millionenheer. WITB. London, 5. Febr.(Nichtamtlich). Meldung des Reuterſchen Bureaus. Der Vor⸗ anſchlag für den Heeresetat iſt heute vexöffent⸗ licht worden. Er ſieht eine Kriegsmacht von 8 Millionen Mann im Vereinig⸗ ten Königreiche und in den Kolo⸗ nien vor, abgeſehen von den Truppen in Indien. Japaniſche Juſtrukteure für England und Fraukreich. WITEB. Genf, 5. Febr.(Nichtamtl.) Blätter⸗ meldungen aus Pontarlier zufolge ſind inMar⸗ ſeille 118 japaniſche Inſtrukteure eingetroffen. Ein Teil derſelben iſt für Eng⸗ land beſtimmt, die anderen werden der franzöſäſchen ſchweren Artillerie zügeteilt. Herbreitung von ZSriedens⸗ flugſchriften in Frankreich. Berlin, 6. Febr.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Brüſſel wird gemeldet: Trotz der ſchärf⸗ ſten Maßnahmen der franzöſiſchen Regierung dauert die Verbreitung der Friedensflugſchrif⸗ ten in Paris und auch in der Provinz in Mil⸗ lionen von Exemplaren furt. Sie führen die bezeichnenden Titel:„Bürger, man betrügt Euch“,„Dem Frieden zu“,„Franzoſen, laßt Euch uicht für die Eugländer nie⸗ dermetzeln“. Bisher konnten die Verfaſ⸗ ſer nicht ausfindig gemacht werden. Die ſozialdemokratiſchen Zeitungen wenden ſich gegen die Behauptung, daß hier ausſchließlich deutſche Mache vorliege und konſtatieren die Tatſache, daß immer weitere Kreiſe der Bepölkerung die Sieg eszuverſicht der Regierung nichtteilen und den Frie⸗ den herbeiſehnen. Feindliche Flieger über Müllheim. WFPB. Müllheim(Baden), 5. Februar. (Nichtamtlich). Heute nachmittag 3½ Uhr warf ein feindlicher Flieger Bomben über Müllheim. Von dieſen fielen zwei etwa 100 Meter vom Garniſonslazarett entfernt nieder. Sie platzten in dem weichen Ackerboden und richteten keinen Schaden an. Der Deselaux⸗Skandal. ORotterda m, 3. Febr.(Von unſ. Korr.) Wie der Pariſer„Matin“ meldet, war es nicht die Polizei oder die Militärbehörde, die auf die Unterſchleife des Oberzahlmeiſters Des⸗ elaux kam, ſondern eine Aufwartefrau ſeiner Maitreſſe. Dieſe Aufwärterin, eine gewiſſe Rivet, hat ihren Mann im Felde ſtehen, der er in ſeinen Briefen immer wieder klar ſtellt, er müſſe viel hungern, da die Ver⸗ pflegung der Soldaten in der Front eine ge⸗ radezu elende ſei. Nun hatte Frau Rivet be⸗ obachtet, wie ihr Herr immer wieder von Des⸗ elaux von der Front allerhand Lebensmittel geſchickt erhielt, die für die Soldaten beſtimmt waren. Um nun einerſeits ihren hungernden Mann zu retten und andererſeits die Armee⸗ 5 al Erfolge unſerer Verbündeneg Erfreuliche Fortſchritte in den Rarpathen und der Bukowing. WIB. Wien, 5. Febr.(Nichtamtlich Amtlich wird verlautbart: 5. Fehr. 1919 mittags: In Polen und Weſtg alizien iſt die Lage unverändert. Die Augriffe, die die Ruſſen in den Kar⸗ pathen ſtellenweiſe täglich wiederholen, brechen unter den ſchwerſten Ve rluſten zuſammen. Im Waldgebirge ſchrei⸗ ten die eigenen Angriffe fort. Die ruſſiſche Offenſive in det Bukowina war bis Mitte Januar in dags oberſte Tal der Moldawa gelangt. Dem weiteren Vordringen der hier angeſetzten ſtät. keren feindlichen Krüfte geboten zunachſt unſere Stellungen bei Jakobeny und Kirlibaba Halt In mehrtägigen Angriffen verſuchte der Geg⸗ ner um den 20. Januar, den Widerſtand der die Hauptübergänge deckenden Truppen zu brechen. Da alle Verſuche, unſere Höhenſtel lungen zu ſtürmen, ſcheiterten, und eigene Truppen ſelbſt zur Offenſive übergehend, an 22. Jauuar Kirlibaba dem Gegner entriſſen, zog ſich der Feind in den folgen⸗ den Tagen mit ſeinen Hauptkräften ig und Moldawazurück, wo er verblieb, In den letzten Tagen haben nun neue Kämpfe begonnen. Unſere Truppen, die auch hier im Ueberwinden der durch Terrain und Wit⸗ terung bedingten großen Schwierigkeiten Her⸗ vorragendes leiſten, ſind in das Moldawo⸗ taleingedrun'ge n, warfen den dort he⸗ findlichen Gegner zurück und nahmen Izwor, den Ort Moldawo und Breaza in Be⸗ ſitz. Die Zahl der in den Karpathenkämpfen gemachten Gefangenen erhöht ſich weiter um 4000 Mann. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs von Höfer, Feldmarſchalleutnant Unbedingt zuverſichtlich. WFB. Wien, 5. Febr.(Nichtamflich) Der Kaiſer hat den Bürgermeiſter Weiskir⸗ chner in Audienz empfangen. Dieſer de⸗ richtete eingehend über ſeine Wahrnehmungen bei den Truppen, die er beſucht hatte, und kenn⸗ zeichnete die Stimmung der Truppen als ruhig, ernſt und pflichtbewußt ſowie unbedingt zuverſichtlich Der Kaiſer ſieht ſehr gut aus und iſt in beſten Stimmung. Die Niederlage der Engländet bei Norna. WITB. Konſtantinopel, 4. Jebruar. (Nichtamtlich). Das osmaniſche Informations⸗ bureau teilt folgende Einzelheiten über den Kampf, der am 20. und 21. Januar bei Korun in Meſopotamien ſtattfand, mit: Sechs Ba⸗ taillone feindlicher Infanterie rückten mit bier Batterien und zwei Maſchinengewehr⸗Schwa, dronen, unterſtützt von drei Kanonenbooten in einem in ein Kanonenboot umgewandelten Schiffe in der Nacht in Schwarmlinie gegen oberleitung auf die die Soldaten ſchädigende D Unterſchleife Desclaux aufmerkſam zu machen, worden war, beweiſe, daß die Ermordung des erſtattete ſie die Anzeige. den linken Flügel der Türken vor. Die feind⸗ lichen Kanonenboote, die ſich gleichfalls dieſer Stellung näherten, eröffneten das Feuer auf ſtändige Wachstum der Induſtrie anderſeſts, bei wenig günſtigen Bodenverhältniſſen zu einer hohen Stuſe der Vollkommenheit gebracht wor⸗ den war. Faſt die ganze übrige Bevölkerung war in Handel, Verkehr und Induſtrie ſowie in dem gewaltig ausgedehnten Bergbau⸗ und Hüttenweſen Belgiens beſchäftigt. Wenn man bedenkt, daß Belgien nahezu 250 Kohlengruben mit rund 250 000 Arbeitern beſaß und an Kohlen jährlich etwa 20 Millionen Tonnen im Werte von rund 250 Millionen Francs förderte und davon einen gewaltigen Ueberſchuß an das Ausland, insheſondere an Frankreich, abgab, ſo kann man ſich ungefähr denken, welche Au⸗ ſprüche an das Staatsbahnnetz nicht nur inbezug auf den Perſonenverkehr, ſondern auch den Güterverkehr geſtellt wurden. 8 Die geſamte belgiſche Induſtrie arbeitete zu⸗ letzt mit 20000 Dampfkeſſeln, ebenſo viel Mo⸗ toren mit zuſammen rund einer Million Pferde⸗ kräften. Die gespaltigen Werke von Cvckerill, dem„belgiſchen Krupp“, die großartigen Waf⸗ fenfabriken von Lüttich, die bedeutenden Fabrik⸗ unternehmen in Brüſſel, Gent, Verviers, Lüttich und Antwerpen ſtellten ebenfalls große Anſprüche au die Staatsbahnen. Dazu kam noch die gewaltige Woll⸗, Baumwoll⸗ und Lei⸗ neninduſtrie Belgiens, die nicht nur für ihre großen Transporte, ſondern auch für ihre umfangreiche Arbeiterſchaft gewaltige Anſprüche an das Verkehrsweſen ſtellte. Hierzu traten noch die Forderungen von Handel und Verkehr. Deun Belgien iſt durch ſeine Lage zwiſchen dem Norden und Süden Europas und zwiſchen dem! Kontinent und Weſteuropa zu einem Mittet⸗ inftel der Geſamtbepölkerung trieb Landwirt⸗ 15 die, gefördert durch den unabläſſigen des Eiſenbahnnetzes einerſeits und das! ſchaſſen punkt für den Sec⸗ und Landverkehr wie ge⸗ Am bedeutendſten war der, Handel Velgiens mit Frankreich(etwa ein Fünftel des Geſamtverkehrs), weshalb denn auch das Voll⸗, Neben⸗ und Kleinbahnweſen der belgiſchen Staatsbahnen beſonders nach der franzöſiſchen Grenze hin vorzüglich durchgearbeitet war und unſeren Gegnern bei ihrem Rückzuge auf die Merkaualfront ganz außerordentlich zuſtatten kam. In zweiter Linie gingen die Handelsbe⸗ ziehungen Belgiens nach England und dem Deutſchen Zollverein hinüber. Unter dieſen Umſtänden unterhielt Belgien auf dem Wege über Antwerpen eine ganze Anzahl zweigleiſiger Strecken für den hier ſtattfindenden Ladeverkehr ſywie anderſeits ngch Oſtende, dem zweitgrößten Haäfen des Landes, der ſich in der letzten Zeit vollſtändig zu einem engliſchen Durchgangs⸗ haſen entwickelt, aber unter der zunehmenden Konkurrenz Vliſſingens zu leiden hatte. Den Verkehr nach Deutſchland ver⸗ mittelte die Linie Haſſelt⸗Maaſtricht, die die direkte Verbindung von Antwerpen nach Aachen darſtellt, ferner die Linje Brüſſel⸗Löwen⸗Lüttich⸗ Verviers, gewiſſermaßen die Schlagader des belgiſch⸗deutſchen Verkehrs, und drittens die von der franzöſiſchen Greuze über Charlezhi, Namur, Hoy und Lüttich ebenfalls über Ver⸗ viers führende Linie, die füir uns die direkte Verbindung von Berlin nach Paris darſtellt und in den heißen Auguſtkämpfen des vorigen Jahres gleichzeitig die gegebene Linſe für un⸗ ſeren Vormarſch durch Belgien bildete. Eine ſpeitere Hauptlinie, die fün uns Deutſche in dem belgiſchen Staatsbahnnetz noch in Be⸗ tracht kam, war die von Brüſſel über Namur und Arlon ſtach Luxemburg führende, da ſa Luxemburg dem Deutſchen Zollverein angehört und Elſaß⸗Lothringen ſowie die Rheinprovinz durch dieſen Schienenweg mit Belgien in m⸗ mittelbarer Berührung ſtanden. Eine Grenz⸗ bahn verläuft ſchließlich noch von Lüttich füd lich in der Geſtalt der ſogenannten leingleiſigen) Ardennenbahn. Sie beſitzt ebenfalls Abzwwel⸗ gungen nach der Rheinprövinz und Luxemburg hinein. 11 Zu Beginn des Kriegés beſaß Belgien rt 5000 Kilometer normalſpurige Bahnen, 5 nur wenig über 1000 Kilometer nicht im Staats⸗ betrieb waren. Dazu lamen rund 1000 K meter Nebenbahnen, an die ſich ein gewalti 1 wohl von keinem Land der Erde ſonſt errei Kleinbahnnetz vielfach direkt anſchloß. trat dann noch der Rieſenverkehr auf den Hauptflüſſen des Landes, der Maas, der S 0 und der Yer, ſowie auf ihren 15 ſchifſtare Nebenflüſſen, und der ebenfalls gew er en den barnen 10 des die eine Geſamtlänge von über Künenm haben und von denen der älteſte übrigens de jetzt ſo viel genannte Hfer⸗Mpern⸗Kanal 19 0 Nieuport iſt, der bereits 1251 exbaut a Wenn man berückſichtigt, daß Belgien zun eine Einfuhr von etwa 1900 Meillionen, 5 Ausfuhr von etwa 1600 Millibnen und Durchfuhr von etwa 1400 Millionen insg 0 einen Generalhandel von 5 Millionen hatte, ſo läßt ſich ungefähr 5 mieſſen, welcher Güterverkehr auf den 910. Staatsbahnen ſtattgefunden bat. den 90 giſchen Waſſerſtraßen wurden zuletzt etwa n Millionen Tons befördert. Der Franes. 5 Das ganze belgiſche Eiſenbahnweſen wu.⸗ Aügenplick der Mobilmachung von des dhee den Richtungen auf Kimpolung Ertrag Eiſenbahnen belief ſich zuletzt über 140 e finf Kilometer Entfernung. Nach dreiſtündi⸗ en Februar 1915. Santstag, den 6. Geueral⸗Auzelger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Aittaablatt) genn Kämpfe mit drei feindlichen Bataillonen gelang es dem anderen feindlichen Rogiment, das unſeren linken Flügel zu durchbrechen be⸗ abſichtigte, bis auf 800 Meter ſich zu nähern. Unſere Reſerven erwiderten das Feuer heftig und gingen ſodann zur Offenſive über. Da inzwiſchen unſere Linientruppen aus ihren Stellungen heranrückten, mußte der Feind ſich in Unordnung zurückziehen, wobei er überaus große Verluſte erlitt. Da ein Kanonenboot be⸗ ſchädigt wurde, geſtaltete ſich der Rückzug zur zegelloſen Flucht. Auch Kanonenbooke mußten, obwohl ſie ſich bemtühten, den Rückzug hurch ein Bombardement zu decken, ſich gegen luittag zurückziehen. Während des Kampfes und der darauf folgenden Verfolgung verlor die NRuſſen erhoben habe. angegriffen, den Er habe Entſel Zentralpoſten der ruſſiſchen geſellſchaft zerſtört und ſich Auch ein Teil 42 * nd begonnen, Uuẽt ſie zu vertreiben. Stän Nord⸗Per⸗ Vaterländif nuner haben der sleitung eine Anzahl Geldſpenden für hervorragende Waffentaten zur der Feind 40) Mann an Toten und 600 Verfügung geſtellt. Auf eine Rundfrage bei 8 5— 12 2 N Nann an Verwundeten und ließ zahl⸗[den Truppentejlen nach beſonders tapferen keiches Kriegs⸗ und Sanitätsmaterial Skiche. Unſere Verluſte belaufen ſich aum ein Zehntel der feindlichen. Die Au dauter unſerer Artillerie war über alles Lob Sie unterbrach 30 erhaben. das Feuer mehr als feindliche Schnellfeuergeſchit nicht einen Aungenblick. Das in ein K nonenboot umgewandelte Schiff fing Jeuer und ſank. Unſere beiden Geſchütze bhrachten zwei feindliche Maſchinengewehre zum Schweigen und zwangen ſie zum Rück⸗ zuge. Die Tapferkeit unſerer Truppen flößte dem Feind einen ſoſchen Schrecken ein, daß er nicht einmal die befeſtigten Stellungen mehr zu halten vermag. — Die Juſtände in Warſchau. JBerlin, 6. Febr.(Von unſ. Berl. Bur.) Von dem öſterreichiſchen Kriegsberichterſtatter wird dem Berliner Tageblatt über die Zuſtände in Warſchau gemeldet: Die Haltung der ruſſi⸗ ſchen Militärperſonen gegenüber der polniſchen Zivilbevölkerung iſt ſeit dem erſten erfolglos gebltebenen Vorſtoß Hindenburgs gegen War' ſchau immer brüsker geworden. Das Spitzeltum nimmt überhand. Die Stim mung in der Stadt iſtänßerſtgedrückt. Für das Vergnügen ſorgen die zahlreich vor⸗ handenen Stabsoffiziere mit Da⸗ men und Halbweltdamen. Während dieſe Sektgelage abhalten, betteln die Soldaten aufder Straße um Brot. In den Intendanturen wurden um fangreiche Diebſtähle und Unter⸗ ſchlagungen feſtgeſtellt. Die Gutsbeſitzer der Umgegend erzählen, daß die Propiantoffi⸗ fiere häufig die Rechnungen über gelieferte Lebensmittel auf den doppelten Betrag aus⸗ ſtellen müffen. Vor Petrikau revoltierte ruſ⸗ ſiſche Garde⸗Kavallerie gegen die Verwendung in Schützengrähen. Es wird behauptet, die Ekploſion eines Munitionsde⸗ bots und von 4 Pulvermagazinen in Bredt Litowsk, welche an Menſchenopfern 1000 Tote und Verwundete forderte, ſei durch einen polniſchen Soldaten herbeige⸗ führt worden, weil die Munition für Krakau beſtimmt war. Die beſten Kräfte Polens ſcharen ſich um das Nationalkomitee, weſches für ein gemeinſames Zuſammengehen mit Deſterreich und Deutſchland eintrete. Dieſe Elemente erwarten zuverſichtlich den baldigen Einzug der Verbündeten in Warſchau. Erhebung perſiſcher Stämme gegen Rußland. WrB. Konſtantinopel, 6. Febr.(Nicht⸗ amtl.) Der Ag. Milli wird aus Teheran gemel⸗ det, daß Fargam Salana, das Oberhaupt des Stammes der Talas, welcher die Gegend von Enzelt am kaſpiſchen Meere bewohnt, ſich mit IEm ganzen Stamme gegen die AAU NNeee —————FFFFFFFFFbFFPFPPPTTTTTTTTTTT belgiſchen Heeresleitung übernommen morden. 1 ſchon nach den erſten entſcheidenden Schlägen bei Lüttich und Namur und, als die igter zum allgemeinen Rückzuge zunächſt nach Antwerpen und dann auf die Merlinie ge⸗ üötigt wurden, begann ein planmäßiges Zer ſürungswerk des größten und wichtigſten les des belgiſchen Staatsbahnnetzes. In meinen erſten Kriegsberichten habe ich be⸗ keits ziemlich eingehende Mitteilungen über die großen Tunnel⸗, Viadukt⸗ und Brückenzer⸗ ſürungen der Belgier, beſonders auf der H krecke Herbestal⸗Lüttich⸗Namur⸗ und ſerner auf der Ardennenbahn, der Brüſſel⸗Luxemburger Strecke und ſchließlich den über Löwen nach Antwerpen und Brüſſel ſowie den Strecken des kordbelgiſchen Induſtriegebietes gemacht. Glütck⸗ Aherweiſe ſind vielfach die in den Tunnels au⸗ gelegten Flatterminien nicht losgegangen. An Aüderen Stellen, ſo beſonders an der Ardennen⸗ bahn hatte man Lokomotiven aneinanderge Oppelt und dann unter Volldampf von beiden Seiten in die Tunnels hineingelagt, ſür dieſe dadurch zu zerſtören oder doch für er⸗ — Tei⸗ ſüngere Zeit zu ſperren. Und ſchließlich waren die Strecken ſelbſt durch Aufreißen der Schic⸗ kutfernung der Schwellen. Durchſtechung zer Eiſenbahndaume und Hinausfagen führer⸗ gſer e, beſonders aus den belagerten Ftädten, unbrauchbar gemacht worden. Durch die Beſchießungen litten ferner vielfach die Sta⸗ konsgebäude. Stellwerfe⸗ Beleuchtungsanſa gen. Telegraphen. und Telephonleitungen Janden denn unſere deutſchen Pioniere und utruppen bei ihrem Zuge durch das oft ein wahres Chaos auf den bahnftrecen vor. Und nur ihrer nnermüd. im auffrichte ein, die beweiſen, 1 gegenſgel Lérbreitet würde. eeee und würdigen Soldaten liefen zahlreiche Be⸗ mit welcher Uner⸗ erachtung unſere ſchrockenheit und Todest Truppen fürs Vaterland ki ten iſt ein Held, aber nicht jeder kann eine de erhalten. Ihre Namer nd Taten aber ſollen jetzt ſchon öffentlich bekauſtgegeben werden, den zur Ehre, den Angehörigen zum St jungen Mannſchaften zum Anſporn. erwünſcht, wenn die Kunde dieſer Taten ge⸗ rade in den Heimatorten der Tapferen Zu dieſem Zwecke wird die Mithilfe der Preſſe erbeten. Wir geben dem Wunſche des General⸗ quartiermeiſters gern Folge und werden Ein⸗ zelſchilderungen unter der wiederkehrenden Ueberſchrift„Ehrentafel“ verbreiten. Schwere Anklagen gegen England und Frankreich. Der Proteſt der Deutſchen Rolonielgeſellſchaft. Die Deutſche Koloniolgeſellſchaft veröffent⸗ licht, wie ſchon geſtern kurz erwähnt, einen Proteſt gegen die engliſche und franzöſiſche Kriegsführung in den Kolonien. Der Wort⸗ laut dieſer bedeutungsvollen Kundgebung geht uns heute zu. Sie verdient in weileſten Kreiſen bekannt zu werden. Der Proteſt beſagt: Die Deutſche Kolonialgeſellſchaft erhebt vor der geſamten Kulturwelt Proteſt gegen das un⸗ menſchliche, das ganze europäiſche Kul turwerk in Afrika zerſtörende, dem Völkerrecht und beſtimmten internationalen Ver⸗ trägen hohnſprechende Vorgehen der Engländer und Franzoſen in den deutſchen Kolonien. Die Ausdehnung des Krieges auf die gegen einen europäiſchen Angriff nicht geſchützten deut⸗ ſchen Kolonien Afrikas trägt ausgeſprochen den Charakter eines Raubzuges. Ein derartiges Vorgehen war in keiner Weiſe durch das Kriegs⸗ intereſſe geboten und iſt weder rechtlich noch ſitt⸗ lich zu rechtfertigen. Die Zerſtörung jahrelanger, müthepoller, von einer europäiſchen Nation in Afrika geleiſteter Kulturarbeit durch andere europäiſche Völker kann das Ergebnis des Welt⸗ krieges nicht beeinfſuſſen. Die Wirkung aber davon, daß ſetzt vor den Augen der Eingeborenen Weiße gegen Weiße und unter ihnen Schwarze gegen Weiße kämpfen müſſen, wird in Zukunft dem Koloni⸗ ſationswerkjedeseuropäiſchen Vol⸗ kes in Afrika verhängnisvoll wer⸗ den. In voller Würdigung ſolcher Gefahr hat die Kongoakte durch den Artikel 11 den Garantle⸗ Mpfen. zu dan⸗ ken, daß das gewaltige Werk der Erneuerung des geſamten belgiſchen Stgatsbahnnetzes im Verlauf von kaum fünf Monaten durchgeführt werden konnte. Nachdem ſchon in den letzten Monaten auf den Hauptſtrecken wieder ein eini⸗ germaßen planvoller Betrieb, wenn auch nur unter großen Schwierigkeiten zwecks Beförde⸗ rung von Truppen, Kranken und Verwundeten, kion und Proviant gewickelt werden Nünmehr am 1. Februar faſt der volle nſtbetrieb auf den her fertiggeſtellten Stretken der belgiſchen Staatsbahnen wieder aufgenommen, und mit der Kürze, die alle ſeine Kundgebungen auszeichnet, hat der Generalſtab des deutſchen Feldheeres die Vollendung dieſes Rieſenwerkes in die Formel: Von Lille nach Lodz! kleiden können. Von der Hauptſtadt Nordfranfreichs, dem ge⸗ waltigen Induſtriezentrum Lilſe, das heute der wichtigſten Punkte der gewaltigen ce bildet, geht dem 1. Februgr eine dirette Verfehrslinſe über Berlin noch Lodz, dem nicht minder bedeutſamen Induſtriezentrum Ruſſiſch⸗Polens. Auf ſeuer Seite iſt nur die Verbindungslinie Skalmierzyce⸗Kaliſch durch unſere bewunderungswürdigen Pioniere und Eiſenbahntruppen wieder herzuſtellen geweſen, um die ungeheure Varbindungslinie hbinübor nach Nordfrankreich befalhhren zu können. Aber um nach Lille zu gelangen, mußten wir foſt das ganze helgiſche Staatsbahnnetz erſt wieder hey. ſtallen. Und auch dieſe Leiſtung iſt etwas, von dam wir ſagen können, daß ſie uns kein andaren Staat der Welt nachmachen wird. Sie mar nur 1811 Jeder der Verpflichtung auferlegt, darauf Verzicht zu lei⸗ ſten, ihre Feindſeligkeiten auf die durch die Akte neutraliſierten Gebiete zu erſtrecken oder dieſel⸗ ben als Baſis für kriegeriſche Operationen zu benutz Die Kongoakte beginnt mit den Wor⸗ ten:„Im Namen des Allmächtigen Gottes.“ Noch im Jahre 1903 hat die britiſche Regierung unter Beruſung auf die Kongoakte, nach beinahe einſtimmiger Annahme einer Reſolution durch das Unterhaus, gegen die Verletzung der Akte durch den Kongoſtaat proteſtiert und einen Appe ll au alle Signatarmächte der Akte gerichtet, um Maßregeln zur Abſtellung der Mitzſtände zu er⸗ greiſen, und heute ſcheut ſich dasſelbe England mit ſeinem verbündeten Frankreich nicht, ſich ſelbſt in weit ſchlimmerer Weiſe über grund⸗ legende Beſtimmungen der Akte hinpwegzuſetzen und deren poſitive Vorſchriften, die im Namen es allmächtigen Gottes erlaſſen wurden, übertreten. Der belannte engliſche Kolonialpolitiker G. D. Morel hat zu Beginn des Krieges in der „African Mail“ ſeine Landsleute gewarnt, durch den Krieg in Afrika das Kulturwerk„in ein weites Chaos von Ruchloſigkeit zu verwandeln“. „Wir bringen unſer ſogenanntes Chriſtentum“, ſagt Morel,„den afrikaniſchen Heiden, und wir zeigen uns ſelbſt barbariſcher, blinder, harther⸗ ziger als die zurückgebliebenſten Völker Afrikas, die zu regieren wir auszogen.“ Hierzu kommt, daß unſere Geguer deutſchen Kolonien mit Maßnahmen ſinnlos⸗brutaler Härte vorgehen. So haben die Franzoſen die aus Togo und Kamerun nach Franzöſiſch⸗Dahoms überführten Deutſchen 500 Km. weit zu Fuß in das Innere dieſer Kolonie verſchleppt und zwingen ſie, un⸗ ter Aufſicht von Schwarzen, zu körperlicher Ar⸗ beit in der Tropenſonne täglich ſieben Stunden lang. Jn Kamerun haben die Engländer unbewaff⸗ nete deutſche Männer, Frauen und Kinder von ſchwarzen Soldaten feſtnehmen laſſen und auf Frachtdampfer gebracht, ohne daß ſie auch nur die notwendigſten Gebrauchsgegenſtände mit⸗ nehmen konnten. In Südweſtafrika haben die Engländer den unverteidigten Ort Lüderitzbucht nach friedlicher Uebergabe der Plünderung preisgegeben und die im Privatkbeſitz befindlichen Diamantenfelder bo⸗ raubt. Die Zivilbevölkerung wurde aus ihren Heimſtätten fortgeſchleppt und in ſüdafrikaniſche Konzentrationslager verbracht. Gegen alles Völkerrecht haben die Engländer unverteidigte Küſtenplätze wie Kribi, Swakop⸗ mund und Daresſalam beſchoſſen und allenthal⸗ ben gegen deutſche Miſſionare und deren Ango⸗ hörige Roheiten empörendſter Art verübt. Geradezu als ein Verbrechen gegen das ſittliche Empfin den unſeres Zeitalters muß es bezeichnet werden, daß die Engländer ſeit Beginn des Krieges bis zur Stunde jeden Nachrichtenverkehr zwiſchen der Bevölkerung der afrikaniſchen Kolonien und ihren Angehörigen in der Heimat gewaltſam verhin⸗ dern. Hierdurch zerreißen ſie kalten Blutes das zwiſchen beiden Teilen beſtehende Familienband und geben die getrennten Troſt⸗ und Hoffnungs loſen nicht endender Sorge und Qual um das Schickſal ihrer Lieben preis. Dieſe einwandfrei erwieſenen Tatſachen liefern den Beweis, daß Engländer und Franzoſen bei ihrem Vorgehen gegen die deutſchen Kolonien in Afrika nicht bloß die von ihnen ſelbſt garantier⸗ ten völferrechtli en Verpflichtungen mit Füßen getreten, ſondern auch Handlungen begangen haben, die jeder menſchlichen Empfindung zuwi⸗ derlaufen. 2 zu in den von Monate lang Tag und Nacht hindurch in auf⸗ opferungsvollſter Tätigkeit den neuen Feldzug auf allen Linien der belgiſchen Staatsbahnen ſiegreich durchführten. Die neue Linie führt von Lille aus über die Teppichſtadt Tournai und Ath nach Brüſſel, von her aus weiter über Löwen, Tirlemont und Lüttich nach Herbesthal, von wo die alte deutſche Strecke über Düren, Aachen und Köln nach Ber⸗ lin führt. Der gorläufig täglich einmal ver⸗ kehrende ſchnellſte zug auf dieſer Strecke wird mit einer Durchſchnittsgeſchwindigkeit von 60 Kflometer gefahren, ſo daß er die etwa 800 Kilometer lange Geſamtſtrecke von Lille nach Berliu in 12 Stunden zurücklegt. Von Berlin aus gehen dann die fahrplanmäßigen D⸗Züge üther Pofen⸗Oſtrowo nach Lodz weiter. Daneben aber iſt natürlich für ganz Belgien ein neuer Eiſenbahnfahrplan. ausguarbeiten ge⸗ weſen und auch er wird ſeit dem J. Februar voll⸗ zommen ordnungsmäßig durchgeführt. Er iſt bereits in drei Sprachen ausgegeben: deutfch, franzöſiſch und ſlämiſch. In ihm ſind ganz ge⸗ naue Anweiſungen über die bereits eröffneten Streckeu, die Fahrkarten, die Gepäckabfertigung und den Güterverlehr enthalten. Danach ſind freigegeben die Strecken Brüſſel⸗Aachen, Brüf⸗ ſel-Lille, Brüſſel⸗Namur, Brüſſel⸗Mons. Löwen. Charleroi, Brüſſel⸗Antwerpen und Brüſſel⸗ Conpytrai. Die Preiſe der Fahrkarten ſind vor⸗ läufig noch ziemlich hech, was aber durchaus ge⸗ rechtfertigt enſcheint, angeſichts der gewaltigen Unkoſten, die uns bisher durch die Wiederher⸗ ſtellung des Eiſenbahnnetzes erwachſen ſind. So koſtet die Reiſe von Brüſſel nach Aachen z. B. möglich dadurch, daß unſere Verkehrstruppen 5 Wie in unſeren Kolonien, ſo haben Englä und Franzoſen überall, wo ſie deutſche wirtſchafte liche Unternehmungen in der Welt treffen konn len, Privateigentum beſchlagnahnt und ver⸗ ſchleudert, die Deutſchen vertrieben, um ſo ſyſte⸗ matiſch deutſche Arbeit und deutſche Art zu ver⸗ nichten und ſich an die Stelle der Deutſchen zu ſetzen. Wir verweiſen auf das ſchmähliche Vor⸗ gehen der Franzoſen in Marokko und der Eng⸗ länder in Hongkong, Ceylon und anderen briti⸗ ſchen Kolonien. 8 Die Sicherſtellung der Volfsernährung. WCTB. Wiesbaden, 5. Febr.(Nichtamt⸗ lich.) Die Stadtverordneten ſtimmten dem Ankauf von Brotmehl im Betrag von 180 000 Mark zu, ſowie dem Ankauf von 600 Zentner geräucherter Dauerware und von Kolonialwaren für die Dauer von 6 Monaten und bewilligten die dafür erforder⸗ lichen Kredite. Sie beſchloſſen weiter, ein Ge⸗ frierhaus im Betrage von 20 000 Mark zu er⸗ richten, das Raum für 600 gefrorene Schweine bietet, und ſtimmten ferner der Einführung eines Einheitsbrotes zu. Der Antrag der Stadtverordneten Demmer und Müller, für den Stadtbezirk Wiesbaden ein Mieteinj⸗ gungsamt zu errichten, wurde gegen zwei Stimmen abgelehnt. Kleine Uriegsnachrichten. WIB. Köln, 5. Febr.(Nichtamtlich). Der Erzbiſchof von Köln, Kardinal Hartmann, hat jetzt zum zweiten Male dem Kriegsaus⸗ ſchuß für warme Unterkleidun gin Berlin(Reichstag) einen Beitrag von 40000 Mark aus den in der Erzdiözeſe beranſtalteten Sammlungen für die Zwecke dieſes Kriegs⸗ ausſchuſſes zugehen laſſen. WITB. Berlin, 3. Febr.(Nichtamtlich). Die Kriegszeitung des„Berl, Lokalanz.“ mol⸗ det: Wie wir hören, hat der Kaiſer an den Generaloberſten von Kluck, der in dieſen Tagen einen Sohn auf dem Felde der Ehre verloren hat, folgendes telegraphiert: Ich höre zu meinem aufrichtigen Bedauern, daß Ew. Erzellenz im Marinekorps einen Sohn verloren haben. Ich möchte Ihnen meine herzlichſte Teilnahme ausſprechen mit dem Hinzufſgen, daß ich und das Vaterland die Größe der Opfer wahrhaftig zu würdigen wiſſen, welche in dieſem Kampfe um unſere heiligſten Güter dargebracht werden. Der Allmächtige tröſte Sie. Wilhelm IL R. * Schwarzbrot in England. Das der in England ſaſt allgemein verhreitete Genuß von Weißbrot eine ungeheure Verſchwen⸗ dung darſtellt, die ſich auch das Inſelreich tryotz ſeiner großen Weizenzufuhr in Kriegszeiten nicht geſtatten kann, iſt ein Gedanke, der in der engliſchen Preſſe immer ſtärker hervorgekehrt wird. Gegen dieſes„ſinnloſe Weißbroteſſen“ wendet ſich nun ein ſcharfer Artikel des„Britiſh Medical Journal“, der die Anſchauungen der Regierungskreiſe vertritt.„Die reichen Leute haben die Weißbrotmode gemacht, und die armen Leute glauben, daß das, was die Reichen eſſen, das Beſte ſein muß,“ heißt es da. Es müßte aber gerade in dieſen Zeiten, da man mit allen Dingen haushalten ſoll, die Erkenntnis in Eng⸗ land ſich Bahn brechen, daß die beſten Nährwerke beim Weißbrot verloren gehen und daß das Schwarzbrot nahrhafter und gefünder ſei. Dem beängſtigenden Steigen der Weizenpreiſe könnte am beſten dadurch begegnet werden, daß man die Nährwerte des Kornes beim Mahlen und Backen beſſer ausnütze.„Die Vergeudung von Nah⸗ rung, die jetzt in unſerm Lande getrieben wird, iſt koloſſal und muß aufhören, wenn ſie nicht ſchwere Schäden nach ſich ziehen will.“ Brüſſel nach Namur 6,50 Franes und von Brüſſel nach Antwerpen 8 Franes. Aber nicht nur die Voll⸗, ſondern auch die Nebenbahnen ſind zum großen Teil wieder in Betrieb genommen. So die Linien von Gent nach Terneuzen, von Lüttich nach den verſchie⸗ denen umliegenden Induſtrieorten und ebenſo auch in Antwerpen, Verviers und auf der Ar⸗ dennenbahn. In den meiſten größeren Städten Belgiens verkehren außerdem ſchon wieder ſämtliche Straßenbahnlinien. Einige kleinere Nebenbahnen an der Yſerſront ſowie die Küſten⸗ bahn von Knocke über Oſtende nach Weſtende be⸗ finden ſich ebenfalls wieder in Betrieb, werden jedoch ausſchließlich für Zwecke der deutſchen Heeresleitung in Anſpruch genommen. Alles in allem genommen, erhellt daraus, daß deutſcher Ordnungsſinn und deutſche Diſziplin auch auf dem friedlichen Gebiete des Eiſenbahnweſens in Belgien die unumſchränkte Herr⸗ ſchaft angetreten haben, und daß den lahmgelegten Staatskörper in ſeinen wichtigſten Adern neues Blut durchdringt, ein Umſtand, der für die weitere Eutwicklung der Verhältniſſe inn dem jetzigen Gouvernement Belgien von allergrößter Bedeutung werden wird. Paul Schweder, Kriegsberichterſtatter. Aus dem Mannheimer Kunſkleben. Thenternachricht. Die morgige Aufführung von„arme ne, die um 6 lihr beginnt, wird in folgender Be⸗ ſetzung gegeben: Carmen Johannz Lippe Micaela— Dorothee Mansſi. Don Jof;— Ar⸗ tur Corſield, Escamillo Jyachim Kromer. 15 Fränes, von Brfſſel nach Liſſe 9 Franes, von Dirigenk: Feliy Ledorer. Samstag, den 6. Fehruar 1915 Verſammlung der Sentrale für Kriegsfütſorge. (Ausſchuß für kriegsgemäße Lebensweiſe.) Huln der Aushungerungspolitik der Feinde ütſchlands energiſch entgegenzutreten und holkswirtſchaftlich wie militäriſch bis zu einem nollen Siege durchhalten zu können, waren die ggeueſten Maßnahnten des Bundesrates im In⸗ lereſſe der Erhaltung der Volksernährung not⸗ nendig. Die ganze Nativn muß aber auch zur Durchführung in vollem Ernft mitwirken und eine kriegsgemäße Lebensweiſe innehalten. Um ſaſſende Aufklärung und Anppeiſung aller Volks kreiſe erſcheint dazu dringend und zweckmäßig. Dieſer Aufgabe par die geſtrige Verſamm⸗ lüng von Männer und Frauen, welche in der Staats⸗ und Gemeindeverwaltung, in Kirche und Schule, Preſſe und deu verſchie⸗ denen Organiſationen tätig ſind, im Bürger⸗ altsſchuß⸗Saal des Rathauſes, gewidmet. Zahl reich war der Einladung entſprochen worden und unſere Frauen bildeten erfreulicherweiſe den größeren Teil der Beſucher. Am Stadtrats⸗ tiſch hatten neben dem Leiter der Verſammlung, Herrn Anmtitsgerichtsdirektor Gießler, die Herren Landeskommiſſär Geh. Oberregierungs⸗ bat Dr. Clemm, Großh. Amtsvorſtand Geh. Regierungsrat Dr. Strauß, ferner die Herren Bürgermeiſter von Hollander, Dr. Fin⸗ ter, Prof. Dr. Altmaunn, Handelskammer⸗ ſyndikus Dr. Blauſtein und u. a die Damen Frau Julia Baſſermaun, Frau Dr. Crohne, Frau Amtsgerichtsdirektor Gieß⸗ ler Platz genommen. Kurz nach 9 Uhr wurde die Verſammlung eröffnet. Zunächſt nahm das Wort Herr welche von Zentrale, waren, in erſter Linie aller⸗ Anfung ſchweren Krie oder in⸗ Not zu linde Schädigungen it waren, ſind 5 chtung Ariſch, aus⸗ Gegnern auch ührt wird, um unſer deluk bewundernsworten desmutfjgen Truppen und der Heeresleitung militäriſch ſchaftlich niederzuringen ngern“, deſto mehr drücklich volkswi Reich, das man Tapferkeit unſerer k Führung ngen kann, w Nation„aus gill lwie für gehlieb ,„ fürx die 5 rrrſte Pflicht durchde 5 tüf die Schwpere dieſer Kri tiom die heilige, kein.“ Ich will nicht it näher eingehen; Betroffenen, muß Chamiſſo's gilt: ſchiwere Zeit der die t die die Not der ſchweren Zeit. ertragen und durchgehalten werden. Zeit der Nok, üperen Not, Abwendung der Aushungerungspolitik der Reichsregierung getroffenen Maßnaßnten die von den ſigatlichen und kommunalen Be⸗ hörden weiter zu ſſenden Anordnungen müſſen volt und + eEle 7 Surchgefi und vor allem unterſtützt werden. Hieriit mitzuwirken, Aufklärung zu verbreiten. gün Mitkanipfe anzuſpornen, die richtigen Mittel anzuraten, iſt eine neue Aufgabe der Zentrale für Kriegsfürſorge; dieſe hat ſich zu dieſem Joeck eine Abteilnug für kriegsgemäße 2 weiſe geſchaffen, welche nun alle, die ick eben, in den verſchiedenſten Or⸗ ti eitarbeit aufrufen will, damit unſere Geſamtbevölkerung durch die Tat den wirtſchaftlichen Kampf und die Abwehr der Aushungerungspolitik durchführt und durchhält. eines Kulturvolkes unſoftrdige Politik wird erſter Linie von England gegen Deutſchland geführt unnd ur einem Drucke müſſen nicht nur ſeine Ver eleu, ſondern mehr oder we⸗ liger indirelt auch neutrale Slaaten dieſe unter⸗ ſtützen. Wir ſind nach der kraftvollen, klaren Be⸗ fanutmachung des deutſchen Admiralſtabes in die⸗ ſen Tagen der feſten Zuverſicht, daß es dem Im Roſengartep findet 8½ Uhr eine Wieder⸗ holung von„Sehwider Wibbel“ ſtatt, Gr. Hof⸗ und Nationaltheater. (Spielplan.) 7. Febr.(0, Sonntag, 7. müttlere Preiſe);:„Carmen“. Anfang 6 Uhr.— Montag, 8.(C, kleine Preiſe):„Nora“. Anfang dhe Uhr. Dienstag, 9.(8, kleine Preiſe):„Egmoni“. Anfang 7 Uhr. Mittwoch, 10.(P, kleine Preiſe): Zum erſten Male:„Der arme Heinrich“. Anf. 7 Uhr.— Donnerstag, 11.(4, kl. Preiſe): „Wilhelm Tell“. Auf. 7 Uhr.— Freitag, 12.(B, H. Preiſe):„Der Barbier von Bagdad“. Anf. Uhr.— Samstäg, 13.(X, kleine Preiſe): Neu einſtudiert:„Viel Lärm um Nichts“. An⸗ fang 7½ Uhr.— Sonntag, 14, vorm. 16½ Uhr: Volkskonzert. Abends(0, mittl. Preiſe):„Un⸗ dine“ Anſang 6 Uhr.— Monkag, 15.(5, kleine Preiſe):„Schirin und Gertraude“. Anfang In Vorbereitung ſind: Opern ete.: Don Pas⸗ guale Neu einſtudiert), Coſi ſan tutte, Der Freiſchütz, Die Walküre; Dreas Hoſer. Neues Theater. Schanſpiele ete.: An⸗ (Spielplau.) Sountag, 7. Febr.:„Schneider Wibbel“, Anſang 8ie Uhr.— Sonntag, 14. FNebruar: Zum erſten Male:„Jahrmarkt in Pulsnitz“. Anfang 8 Uhr. Mannheimer Kunſtverein. Die Ausſtellung von Werken Maunheiſſtor Künſtler, die nunmehr geſchloſſen iſt, hatte nicht nur einen künſtleriſchen, ſondern auch einen an⸗ ſehnlichen materiellen Erfolg, der in dieſen Zel⸗ ſen im Intereſſe der Küuſtler beſonders erfreu⸗ lich iſt. Die Berkaufsſumme beläuft ſich unſerer te gelingen di iti 0 3 en und das wahre frommen der Ver⸗ an England In dem du ift werden.“ zuberſichtlich ſo darf muß n und auf alle Auge f laſſen und n treffen. Sachlage ſo, d inſer Valk nicht 1 nähren können? Getreide unzweckme 0 h gewirtſchafte könnte die Gefahr eintreten, licher Mangel an Getreide und Monaten vor der Neuernte i Einhaltung zweckmäßiger wirtſck nahmen iſt rnährung vollauf Dier deutſche Ve zaft der letzten drei zehnte bezweckte neben der Hebung der Ind des Innen⸗ und Außenhandels, die Sicherſtellung der eigenen Volls ö Landwirtſchaft, onaten, emp in den letzt Die produktionsfähiger und kaufkräftiger gemacht wurde. Durch intenſiven Landbau, durch Anwen⸗ dung aller modernen techniſchen Mittel, künſtliche Futter⸗ und Düngemittel gelang es ihr, die Er⸗ krägniſſe des insbeſondere an Getreide, hauptſächlich auch die Viehzucht ſo zu ſteigern, daß dieſe Steigerung nicht nur mit dem Auwachſen der Bebölkerung gleichen Schritt hielt, ſondern disſelhe weit übertraf, ſo daß auch die geſteigerten ſtärker und beſſer befriedigt werden konnten vor 3, Jahrzehnten. Dadurch war es möglich, das Bedürfnis an und Fleiſch bis i ge⸗ Getreide deckt wurde und nur 5 Prozent von der Einfuhr übhängt; durch weitere Bodenkultivierung und intenſive Wirtſchaft wird möglich, auch dieſe ſer Erfolg der deut⸗ Ausbruch auch die große 5 Prozent noch zu decken. 7 ſchen Wix politik trat Krieges klar zutage und gab u af des Beruhigung und Sicherheit für die Ernährung des gewaltigen Millionenheeres wie der ganzen Inin des aArideren Bevölkerung. führ an Erzeugniſſen Wieſenbaues jährlich betrug Ein⸗ Ackex⸗, Garten⸗ und 5 rund 10 Mill. Tonnen mehr als die Ausfuhr. Dieſe Einfuhr verminderte ſich natürlich mit Ausbruch des Krieges. Wenn wir auch während der Kriegszeit mit allen militäri⸗ ſchen und diplomatiſchen Mitleln noch die Zufuht zu ſchützen ſuchen, ſo dürfen wir ſolche aus den Gusländiſchen Gebieten— auch nicht aus den neu⸗ tlralen(Schweiz, Italien, Rumänien u. nordiſchen Stacten) nicht in Rechnung ſtellen— zum Teil mitſſen dieſe— wie Schweiz, Itkalien— ſelbſt Ge⸗ treide einführen, zum Teil iſt Oeſterreich⸗Ungarn auch auf Zufuhr vonm Rumänien angewieſen. Wir dürfen, wenn wir ſichergehen wollen, nur die noch vorhandenen Vorräte in Rechnung ziehen. Bis jotzt ſtanden dieſelben nicht genau feſt, ſie waren nur geſchätzt. Bei Ausbruch des Krieges ſchätzte man die deutſche Ernte im Gaunzen als eine gute, zum Teil ſehr gute; diefelbe wurde durch die flei⸗ ßige Zuſammenarbeit aller verfügbaren Kräfte gut eingebracht. Im Gefühle einer guten Evnte wirt⸗ ſchaftete die Bevölkerung ziemlich ſorglos damit. Je mehr aber die Ernte zum Ausdruſch kam, deſto meht ſtellte ſich heraus, daß der Körnerertrag der Schätzung und Etwartung uſcht entſprach. Man mahnte daher zu rutioneller Sparſamkeit; man traf einige taſtende Maßnahmen, um einerſeits der Preistreiberei zu begegnen, anderſeits die Be⸗ völkerung auf anndere Ernährungstoeiſen hinzu⸗ führen. Dieſe Maßnahmen haben aber zu einem durchgreifenden Erfolg nicht geführt. Dazu kam eine in den Verhältniſſen der Viehzucht liegende Urſache einnes ſtarken Verbrauchs von Getreide zur Fütterung. Die gewwaltige Steigerung der Vieh⸗ zucht und Fleiſchproduktion konnte die Landwirt⸗ ſchaft, wie ich ſchon geſagt habe, nur durch Ver. wendung von künſtlichen Futtermitteln und durch Einfuhr pon Futtermitteln erzielen; letztere hörke mit dem Krieg auf, erſtere ſtiegen enorm im Preiſe, weil auch den Fabriken zum Teil die Roh⸗ floffe abgeſchnitten waren; guf der anderen Seite mußte den Landwirten zur Verhütung von Ver⸗ Ain unhezu 5000 Mark, woran etwa 30 Künſtler mit etwa 60 Werken beteiligt ſind. Es war vor⸗ geſehen, daß je 5 Proz. der Verkaufsſumme den wohltätigen Zwecken des Roten Kreuzes, der Kriegsfürſorge und notleidenden Künſtlern zu⸗ gewendet werden ſoll. Die hierfür in Betracht kommende Summe hat ſich jedoch weſentlich er⸗ höht, da einne Reihe von Künſtlern und Künſt⸗ lerinnen nicht nur 15 Proz., ſondern den Ge⸗ ſamkerlös aus dem Verkauf ihrer Werke obigen Zwecken in hochhetziger Weiſe zur Verfügung geſtellt haben. Der dieſen Zwecken zuzuführende Belrag beläuft ſich nun auf über 1000 Mark. Bei den Verkäufen iſt auch die erfreuliche Tat⸗ ſache feſtzuſtellen, daß eine große Auzahl von Werkeu nach auswärts verkauft wurden, ein Be⸗ weis, daß die ernſte Arbeikt der Mannheinter Künſftler nicht nur hier Beachtung findet. Eine Reihe von Verkäufen hat ſich auch aus Beträgen ergeben, die unter verſchiedenen hieſigen Kunſk⸗ freunden zwecks Unterſtützung der hieſigen Künſtler geſammelt wurden. Die aus dieſer Sammtkung gekauften Werke, ſowie die von den Künſtlern obigen Zwecken geſchenkten, bis jetzt noch nicht verkauften Werke ſollen einer Verlo⸗ ſung zugeführt werden, deren Reſultat gleichfalls dam Roten Kreuz, der Kriegsfürſorge und not⸗ leidenden Künſtlern zugute kommen ſoll. Auch der Kunſtvetein ſelbſt hat für ſeine Mitglieder verſchiedene Werke erworben. Die jetzige Ausſtellung von Werken der Mafer Hans Adolf Bühler⸗Karlsruhe, Paul Kaem⸗ nterer München, Edmund Steppes Mün⸗ chen, Heinrich Reifferſcheld⸗Berlin, Anton Engelhard⸗Karlsruhe, begegnet ſtarkem In⸗ lereſſe. Es ſei nochmals darauf verwieſen, 7 normalen Viehſtandes Zeit nach dem Kriege ſtand durchzuhalten und trächtigem Vi wirkte, daß griffe billiger und der angerate das Schlachten hurde verboten. 2 virte zu den Futter die Ernte 1 111 5 ebſte, Hrau⸗ mit Ge⸗ Not⸗ lkerung ſtark angreift. rdnung, et und mit Beſchlag belegte, unbedingt einzig richtige. Herr Bü 5 Finter wird nachher näher dar jetzt notwendige Regel uig durch die 0 jetzt, die vorhandenen Nahrungs 2. richtig zu verteilen m i ilen und gleichzei⸗ tig dafür ſorgen, daß unter den A rl n die P tunlichſt ördert wird. ſchwierige Die birtſchaft hat wieder die die Felder richtig zu beſtellen, damit und ausgiebig Nahrungsmittel für Lai Aluefgabe, möglichſt bald Menſc neu geerntet werden können. Dies ird außerordentlich erſchwert durch den Mar Arbeitern, Mangel an Spannvieh und Fuhr⸗ k, Mangel an künſtli Düngemitteln; durch richtiges Zuſammeno ndwirtſchaft 2 8 und Induſtrie wird wohl gelingen, letzteren Mangel zu beheben r doch auszugleichen. Zu Militärzwecken mußten etwa 1½ Mill. Pferde der Landwirtſchaft entzogen werden. In Baden allein wurden für Pferde und Wagen an Land⸗ wirte 37 Mill. Mark bezahlt. Dieſe aber fehlen etzt Beſtellung der Felder, Durch den Einzug der Landwehr und des Landſturms ſind die kräf⸗ ligſten Landbauern und Landarbeiter ihrer Wirt⸗ ſchaft entzogen; da liegt eine ungeheure Arbeits⸗ laſt auf den Schultern der Frauen und der älte⸗ re Männer; zur Zeit der dringendſten Beſtellung rFelder müſſen durch Maßnahmen der Zivil⸗ und Militärbehörden Hilfskräfte dazu freigemacht werden, damit die landwirtſchaftliche Produktion nicht zu ſehr vermindert wird. Dieſe Verhäftniſſe geben aber auch den ſtädtiſchen Gartenbeſitzern, Kleingartenbeſtellern, Beſit yn Prachliegende Grundſtücken die eindringliche Mahnung, den Ge⸗ müſebau jetzt beſonders pflegen, auszudehnen, 211 31¹ dafür zu ſorgen, daß möglichſt frühzeitig Gemülſe auf den Markt kommt. Wir richten daher an dieſe Organiſationen und dieſe Einzelbeſitzer einen be⸗ ſonderen Appell zur Mitarbeit. Für die Großſtadt kommt aber doch hauplſächlich die Regelung der Conſumtion in Frage. Sparſam⸗ teit und richtige Einteilung der unentbehrlichen Lebensmittel wird die Kriegsdeviſe der Konſumen⸗ len während der weiteren Kriegszeit ſein müſſen. Nicht ein falſcher Sparbegriff ſoll verkündet wer⸗ den. Was geſpart werden ſoll, iſt nicht die Geld⸗ ausgabe der Beſitzenden; eine ſolche Sparſamkeit würde die Volkswirtſchaft ſchäbigen und tauſende von Eriſtenzen des Mittelſtandes und Arbeiter⸗ ſtaudes gefährden; dieſe müſſen auch durchgehal⸗ ten worden. Was geſpart kperden muß, iſt das Material der unentbehrlichen Lebensmittel. Jede Vergendung muß unterbunden ünd vermieden werden; durch Straf⸗ vorſchriften allein ſoll dies nicht erreicht werden, ſondern durch verſtändige Mit⸗ wirkung Aller; dazu gehören diejenigen, welche in der Nahrungsmittelbranche tätig ſind, dazu vor allem die Hausfranen und Dienſtboten, aber auch die Genießenden. Nähere Ausführungen wird Ihnen darſber Frau Baſ⸗ ſermunn machen. Wir richten an alle Kreiſe den Ruf, um nach⸗ hultige Mitwirkung. Wir erſuchen die verſchiede⸗ nen Organmiſationen, in ihren Kreiſen im gleichen Sinne aneiſernd zu sirken, in den verſchledenen Frauen⸗, Jungfrauen⸗ und Dienſtbotenvereinen, in den Arbeſterbdereinen, in den verſchiedenen Ge⸗ verkſchaften; auch die Handwerker⸗, Kaufmenns⸗ und Beamtenvereine mögen in gleichem Sinne wirken. Gauz beſonders erbilten wir die Mik⸗ wirkung der geſamten Preſſe; ſie iſt eine Großmacht zur Aufklärung; laſſen Sie nicht noch immer und eindringlich auf die Nolvendigkeit einer richtigen kriegsmäßigen Lebensweiſe hinwei⸗ ſen, auch die Ratſchläge zur richtigen Haushal⸗ tung aufzunehmen. Wie die Preſſe die vaterlän⸗ diſche Begeiſterung zum Durchhalten im Waffer⸗ kampf hebt und anfenert, ſo kann ſie zum Siege in dieſem wirtſchaftlichen Kampfe durch Aufklä⸗ rung gußerordentlich beitragen. Nicht zuletzt geht unſere Bitte um Mitarbeit an die Vertreter von Kirchen und Schuleu, die zu den Familien, die zu den Kindern der Familien am kiefſten ſprechen können. Ein einheitlicher, exnſter Wille ſoll alle durch dringen. Hoch und Nieder, Jung und Alt: Wir wollen auch in unſerem eigenen Haushalt richtig durchhalten, weil wir den daueruden Geſamtſieg unſeres Volkes und Vaterlandes wollen! Hierauf nimmt Bürgermeiſter Dr. Finter das Wort und baut ſeine Ausführungen auf drei Punkten auf: Die Beſtrebungen der Stadt und ihrer Einwohner zur Er⸗ höhung der Lebensmittelproduk⸗ tion; Maßnahmen der Stadt zur Herbeiſchaffung von Lebensmit⸗ telu; Regelung der Beſchränkung des Konſums. Ein großer Teil des ſtädti⸗ ſchen Geländes, beſonders in der Hafengemar⸗ kung, wird von der Stadt ſelbſt bebaut zur Gewinnung von Futtermitteln für den ihr eigenen Viehbeſtand. Für die Ernährung der Bevölkerung iſt ſeitens der Stadt noch nichts an⸗ gebaut worden. Es iſt nun durchaus nicht be⸗ gründet, daß wir vor einer Hnugersupt ſtehen, aber wenn wir Maßnahmen treffen wollen, müſſen wir vom ungünſtigſten Falle ausgehen. Deshalb iſt die Stadt nun tatſächlich zur Eigen. probukfiyn übergegangen. Jedes Fleckchen Erde müſſen wir jetzt ausnützen, um den Krieg durch halten zu können Schon in den erſten Monaten des Kriege⸗ hatten wir 3 Hektar Land neu angepflanzt und fen in Bälde die Früchte ernten; weiter⸗ 170000 Qm. ſind in Bebauung. Der Koſtenauf⸗ wand der Stadt hierfür iſt ein bedeutender un beträgt 40000 M. Mit dieſer Eigenproduffig haben wir die Bevölkerung veranlaßt, ebenfalle zur Eigenproduktion überzugehen und wurde das Gelände hierzu zur Verfügung geſtellt Auß auf die Beſitzer brachliegender Grundſtücke ſſt eingewirkt worden, daß ſie das Gelände ſelbſt he⸗ bauen oder zur Bebauung zur Verfügung ſtelleg, Etwa 600 Perſonen baben je.600 Im Anpflanzungen erhalten. Durch Vorträge ſol die Kenninis des Gemüſebaues in weitere Kreiſt getragen werden. In dieſem Zuſammenhang komme ich auch auf die Sammlung der Hausabfälle zu ſprechen, Bisher wurde dieſen wenig Beachtung geſchenz tlotzdem ſchon vor Jahren Kenner auf das Por handenſein von Nährſtoffen in den Hausabfällen hingewieſen haben. Einige Städte haben fiß bereits dieſer Aufgabe unterzogen und teilweiſ gute Erfolge erzielt. In Mannheim ſind ver⸗ ſchiedene Wege zur Verwertung der Kichen⸗ abfälle verſucht worden. Für die Stadt iſt die Verminderung des Fuhrparks eine beſondere Schwierigkeit; als aber die Frage an uns beran⸗ trat, verſuchten wir die Intereſſenten zum Ah⸗ holen direkt zu veranlaſſen. Zu dieſer gemein⸗ ſamen Arbeit erließen wir Aufruße an die Frauen und ſoeben wird die Organiſation durch⸗ geführt. Sofern ſich dieſer Weg auf die Dauer als nicht gangbar erweiſen ſollte, ſei das Kochen und Trocknen der Abfälle zu empfehlen. Bei der Beſprechung der Maßnahnen der Stadt zur Herbeiſchaffung von Zebensmitteln betont Redner, daß die Stadt in früheren Jahren ſchon zur Linderung der Fleiſchnot Fiſcheinkäufe gemacht habe, doch nicht in dem Umfang wie dieſes Jahr. Die Einkäufe ſind in den einzelnen Städten naim⸗ gemäß verſchieden und hängen von dem Wiber⸗ ſtreit zwiſchen Optimiſten und Peſſimiſten aß. Dieſe bedentenden Einkäufe ſind in ſoſchem Um⸗ fange nicht immer nötig geweſen. Mannheim hat zu Beginn des Krieges 10 000 Sack Weizen mehl bezogen. Dies ſei teilweiſe an die Bächer abgegeben worden, einmal um ſie zu verſorgen, zum andern, um preisregulierend zu wirken Ju Anfang waren wir nicht ſparſam genng, und wenn es jetzt nötig iſt, Maßregeln zu treffen, ſo ſind wir ſelbſt ſchuld. Die Behörden mußten eingreifen und Höchſtpreiſe feſtſetzen. Dieſe ſoll ten eine weitere Preisſteigerung verhindern, er⸗ reichten aber das Gegenteil: die Landwirte und Händler hielten ihre Vorräte zurück⸗ Angeſichts der guten Ernte zu Beginn des Krieges iſt man zu zuverſichtlich geweſen. Das gleiche traf bei den Kartoffeln zu Troz einer Preisſteigerung kaufte die Stadtverwal⸗ tung größere Kartoffelvorräte. Von den 20 00h Zentnern ſind bereits 12000 Str. verhuf Außer von der Stadt iſt in Mannheim tatſächlich keine Kartoffel zu haben. Es iſt jetzt ſchwierig, Kartoffeln zu beſchaffen, denn die Preisſteige rung iſt eine ſo enorme geworden, daß der Enn⸗ kaufspreis bereits jetzt den hier eingefüßhrten Verkaufspreis überſteigt. Dabei iſt im freien Inlandverkehr abſolut keine Kartoffel zu haben. Es bleibt dann ſchließlich als letzter Weg mur die Beſchlagnahme der Vorräte bei den Händlern. Eng damtit verbunden iſt die Verſorgung der Stadt mit Fleiſch. Im Laufe der Zeit haben ſich die Anfichten hierüber geünder Aufangs wollte man den Viehbeſtand möglicht erhalten. Man glaubte eher an die Knappheit des Fleiſches, beſonders durch den großen Be⸗ darf des Heeres, als des Gelreides, und erſeß ſogar Vorſchriften, um das Abſchlachten von Viel zu verhindern. Der Mangel an Fuktermitteln iſt dann Veranlaſfung zu vermehrien Schlach tungen geworden, aus der vaterländiſchen Geſih⸗ nung heraus, um ein Ve von Brol⸗ getreide zu verhindern. Infolge der Abnahne 5 man 92 7 ſches als Volksnahrungsmi und Gefrierfleiſch. Für Mannheim bandeſt e⸗ ſich um 35000 Schweine. Bei der Regelung und Beſchränkung des Vebrauchs berührt der Redner enn⸗ gehend die Höchſtpreiſe. Die Zukunft erſt win ihre Berechtigung erweiſen müſſen. Man bal den Erfolg nicht, den man ſich verſprochen. Die Regierung hat dann den Mut gefunden, Moß ergreifen, um 8 Mu zu halten. Dem Appell egierung Gn in den erſten Wochen hätten wir Folge leiſte ſollen. Nun müſſen wir den Zwang der Behör⸗ den über uns ergehen laſſen, weil wir es 5 willig nicht getan. Der Redner beſchäftigt ſic hierauf mit dem Geſetz vom 28. 115 und den erlaſſenen Vorſchriften des Konſum⸗ Durch die Zenkrale filr Kriegsfärſorge ſce länterungen zu den Vorſchriften ausg der werden, um die Bevölkerung aufzuklären. mil Redner ſchließt dann: Wir wiſſen, daß wir m⸗ täriſch nicht bekriegt werden können, werden nicht eg bis wir die Feinde nieder, gerungen haben. Wir werden ſie aher nur dan niederzwingen, wenn wir uns 9 auferlegen können. Wir wollen doch nur n Opfer unſerer Krieger draußen in Vergleit flellen mit denen, die wir bringen ſollen. wollen dieſe Opſer kapfer und geduldig bis zum Ende. Frau Julie Baſſermann: 10 Wir Frauen wollen auch mithelſen, un Frauen wollen auch durchhalten bis zun En Wir wiſſen, daß es ſehr ſchwer iſt, die Ke dahin zu tragen, wo es not tut. Wir künne mit Zuverſicht in die Zukunft blicken. de wir wären ½ Jahr früher ebenſo willig Maßnahmen der Behörden eingegangen, e heute. Kurz erläutert Rednerin was in Frage bereits geſchehen iſt. Die deutſchen 75 frauen können viel zur Erfüllung unſeren üiie gaben beitragen. Rednerin ſchildert kurz 35 Hausfrauenverſammlung vom 24. 10 gibt bekannt, daß ebenſolche Ver 55 Wir —. Nit Saumstag, den 6. Februar 1915. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Alttagblatt) 5. Seſte. kleinerem Rahmen am Sonntag in verſchiedenen Teilen Mannheims ſtattfinden. Ein Kochbuch mit brauchbaren Rezepten und einem Speiſe⸗ zettel für 14 Tage in einfacher Zuſammenſtel⸗ lung, in dem jedoch mit großer Geſchicklichkeit die Verhältniſſe berückſichtigt ſind, ſei in Aus⸗ arbeitung. Beratungsſtellen und Kurſe ſollen zur Verbreitung der Kenntnis der kriegsge⸗ mäßen Lebensweiſe eingerichtet werden. Sechs Regeln über Zweckmäßigkeit und Sparſamkeit im Haushalt bilden den Schluß der Ausfüh⸗ rungen, indem die Rednerin nochmals auf einen guten Erfolg der Verſammlungen am Sonntag hofft. 5 Prufeſſor Dr. Altmann. Der Vorſitzende hat ſchon darauf hingewieſen, daß das Weſen der Zentrale für iegsfürſorge nicht nur darin beſteht, daß ſie ſich Bedürftigen annimmt, ſondern ſie ſoll auch die Vorſorge ſein. In dem Rahmen der kriegsgemäßen Lebensweiſe ſteht nicht nur das Problem der Ernährungsweiſe. Wenn wir darauf hinweiſen, daß jeder den Verhältniſſen entſpreche, ſo wird eine reiche Arbeit geleiſtet. Wir können uns freuen, daß immer mehr die Erkenntnis durch⸗ dringt, daß wir uns fügen müſſen einer kriegs⸗ gemäßen Lehensweiſe. Mit ganz beſonderem Nachdruck weiſt Redner darauf hin, daß es eine ebenſo große nationale Pflicht ſei, das Gold zur Reichsbank zu bringen. Es gilt, daß wir uns alle als Angehörige der großen Or⸗ ganiſation fühlen und daß wir die kriegsgemäße Lebensweiſe hinaustragen, ſei es in die Gewerk⸗ ſchaften, die kaufmänniſchen Vereine und dergl. Ein großer Teil der Bevölkerung habe hier ſchon zweckmäßige Wege eingeſchlagen, um das Gold der Reichsbank zuzuführen— der Redner gibt einige Beiſpiele—, aber immerhin iſt noch biel ausſtehend. Bahn⸗, Poſt⸗ und Reichsbank⸗ faſſen ſind bequeme Einzahlungsſtellen für das Gold, Leider wird die Wichtigkeit der Zufüh⸗ zung noch meiſt unterſchätzt. Je länger die Reichsbank über Goldbeſtände verfügt, wird die neue Anleihe hinausgeſchoben. Es kann in den Zeitungen nicht genug darauf hingewieſen wer⸗ den: Tragt das Gold zur Reichsbank. Da nun einmal alles am Golde hängt, erfüllen wir damit eine patriotiſche Pflicht. In der anſchließenden Debatte ergriff zu⸗ nächſt Herr Handelskammerſyndikus Dr. Blauſtein das Wort und weiſt darauf hin, daß jede Anreg⸗ ung an die Geſchäftsſtelle weitergegeben werden ſolle. Seitens der Regierung ſind aus Baden 25 Herren nach Berlin geſchickt worden, zur Be⸗ teiligung an einem Kurſe für kriegsgemäße Lebensweiſe. Ob die geringe Zahl der Teil⸗ nehmer von beſonderem Nutzen für ein Land wie Baden ſein wird, bleibt abzuwarten. Imt gan⸗ zen Land ſei auf die Durchführung der Verord⸗ nungen hinzuweiſen. Es iſt zu begrüßen, daß die Beyölkerung endlich auch einmal Gelegen⸗ heit bekommt, etwas im Kriege zu tun. Frau Erohne weiſt ganz beſonders auf den Wirtſchaftsbetrieb in den Warenhäuſern hin, der für die Frauen eine Verleitung zum unnß⸗ tigen Genuß von Torten und Kuchen ſei. Es ſei auch eine bedeutſame Beſtrebung der kriegs⸗ gemäßen Lebensweiſe, daß die Frauen aus den Erfriſchungsräumen der Waxenhäuſer ver⸗ ſchwinde. Herr Dr. Crohme kbetont, daß bei den Klein⸗ garlenbeſitzern viel mehr Gemüſeanbau zu er⸗ warten ſei, wenn ſie die Gewißheit hätten, daß ſie auch ernten könnten, was ſie gebaut. Die getvoffenen Maßregeln der Stadt ſeien anzuer⸗ keunen, doch ſolle ſie hier nicht auf einige 100 Mark mehr ſehen und den Zuſchuß in dieſen Gebieten verſtärken. Amtsgerichtsdirektor Gießler weiſt in ſei⸗ nem Schlußworte darauf hin, daß es wahrſchein⸗ lich zu einer weitausgreifenden Propaganda an geeigneter Stelle fehle. Er fordert die Vereins⸗ bertreter auf, ihrerſeits die Rednerfrage zu er⸗ örtern und ſich diesbezüglich ſtelle der Zentrale für Kriegsfür Mit dem Dank für den zaßlreiche U 5 er die Hoffnung aus, daß die Bevölkerung die Maßnahmen verſteht und einſieht. Es iſt ja immerhin eine kleine Aufgabe, weun wir beden ken, was draußen in den Sehützengräben geleiſtet wird. Hierguf ſand die Verſammlung kurz nach 11 Uhr ihr Ende. Nus Stadòt und Land. Manuheim, den 6. Februar 1915. 225 dem„ eeeeeez 2 — 2 2 2 2 Elſernen Krenz ausgezeichnet! 2 veteseeee⁰⁰α⁰οα⁰οοçl e fοοοοοοοοο—‚τοτ⏑ε⏑ε⏑⏑—⏑ιε—ε ,εεο τ˙˙ Offizier⸗Stellvertreter Otto Neuhänſer 7, 2 bier, Prokuriſt bei der Südd. Diskonto⸗ Geſellſchafts⸗Bank, Theodor Diemar von hier für eine durchgeführte Aufklärung, vom Batalllon am 2ʃ. Januar a. c. in Nordfrankreich verliehen, Unt nachdem er kurz zuvor für bewieſene Tapferkeit bei dem Sturm auf Auchy die badiſche Tapfer⸗ leitsmedaille erhalten haſte. Herr Diemer war ſrüherer langjähriger Bürochef eines erſten bie⸗ ſgen Anwalts und iſt aktives Mitglied im Ruderklub. Otto Gromer, Unteroffizier im Regiment Nr. 111, früher Kaufmann bei der Ja. Benz u. Co. hier. Oskar Lauu, Leutnant d. Reſ. und Kolonuen⸗ führer, Sohn des Geometers Heinrich Laun hier. nteroffizier Lenz, Bürodiener der Badiſchen Brauerei hier. Proſeſſor Klumpp, Offizierſtellvertreter Landwehr⸗Regt. 107. im 25* de Heddesheim, 5. Febr. Dem Friedrich DZeißinger von hier wurde für tapfere Ver⸗ ten vor dem Feinde in Nordfrankreich, von wo er verwundet zurückkehrte, das Eiſerne Kreuz .Klaſſe verliehen. Geißinger iſt 53 Jahre alt, alſo freiwillig wieder ins Heer eingetreten, ſteht beim Erſatz⸗Bataillon Regt. Nr. 40 in Mann⸗ heim. Er iſt mit dem Vorſatz eingetreten, die Stelle von ſeinem ebenfalls in Kriege in Frank⸗ reich ſchwer verwundeten Sohn auszufüllen und ſich zu rächen. Aus der Stadtratsſitzung vom 4. Februar 1915. „Berufsfeuerwehrmann Joſ. Schlotthauer iſt an einer Kraukheit, die er ſich im Dienſte des Vaterlandes zugezogen hat, geſtorben. Dem Entſchlafenen wird ein ehrendes Andenken ge⸗ wahrt bleiben. Infolge Ablebens des Stadtrats Feſenbecker, ſowie der Stadtverordneten Süßkind und Dr. Frank werden in verſchiedene ſtädtiſche Kommif⸗ ſtonen Erſatzmänner gewählt. Im Hinblick auf die Bekanntmachung des Bundesrates vom 25. Januar über die Sicherſtellung von Fleiſchvorräten, wonach den Städten und Landgemeinden mit mehr als 5000 Einwohnern die Verpflichtung auferlegt wird, zur Verſorg⸗ ung der Bevölkerung mit Fleiſch Dauerwaren zu beſchaffen, werden verſchiedene Maßnahmen getrofſen. Insbeſondere wird im Benehmen mit dem Stadtverordnetenvorſtand beſchloſſen, imſtädtiſchen Schlachthof unverzüg⸗ lich eine Gefrieranlage auszuführen' deren Einrichtung ſich bereits vor der Kriegszeit als ſehr wünſchenswert erwieſen hat und auch zur Fleiſchverſorgung für die Zukunft nach dem Kriege dringend notwendig erheiſcht. Wegen Beſchaffung von Pökel⸗ und Rauchfleiſch ſowie Fleiſchkonſer ven wird von dem Stand der ſeitherigen Verhandlungen Kenntnis genommen und für deren Fortführung nach den Vorſchlägen der ſtädtiſchen Fleiſchverſorgungs⸗ kommiſſton weitere Weiſungen erteilt. Nachdem ſeit Feſtſetzung der örtlichen Höchſt⸗ preiſe für den Kartoffelverkauf durch Großh. Bezirksamt vor zwei Monaten die Kar⸗ toffelzufuhr auf dem Wochenmarkt ſowie auch der ſonſtige Kleinverkauf faſt vollſtändig einge⸗ ſtellt und von den ſtädtiſchen Kartoffelvorräten bereits ein großer Teil erſchöpft iſt, ſoll nun⸗ mehr eine öffentliche Aufforderung an die Kaufleute, Händler und Land⸗ wirte erlaſſen werden, die in ihrem Beſitz be⸗ findlichen Kartoffelvorräte auf den Markt zu bringen bezw. zum Verkauf zu ſtellen. Für den Fall, daß dieſe Maßnahme nicht alsbald Erfolg haben ſollte, werden die zuläſſigen Zwangs⸗ maßnahmen veranlaßt werden. Anzdie Bäcker, die durch das Inkrafttreten Bundesratsverordnung vom 25. Jauuar über die Regelung des Verkehrs mit Brotgetreide und Mehl vorübergehend für die nächſte Zeit bis zum Vollzug der einheitlichen Neuregelung in Schwierigkeit geraten ſind, ſoll aus den ſtädtiſchen Beſtänden Mehl in kleinen Mengen ſackweiſe abgegeben werden. Auch das von der Stadtgemeinde durch Her⸗ beiſchaffung von Kartoffelflocken und deren Ver⸗ mahlung in hieſigen Mühlen gewonnene Kar⸗ toffelmehl wird an die Bäcker vom Hafen⸗ und Induſtrieamt unmittelbar zum Preiſe von Mk. 31.20 bezw. nach den Vovorten Mk. 31.30 (einſchließlich der Zufuhr) per Doppelzentner abgegeben. Die Abgabe ſowohl des Brotmehls wie des Kartoffelmehls erfolgt nur gegen Barzahlung. 5 958 Die Abteilung der Ernährungsfür⸗ orgſe der Zeutrale für Kriegsfürſorge beab⸗ ſichtigt einen Kochzettel in einer Maſſenauf⸗ lage zu verbreiten; die Druckkoſten werden von der fert ner Anregung des Sanitätsamts des 13. Armeekorps zufolge wird in Uebereinſtimmung mit der Krankenhauskommiſſion beſchloſſen, zur Ermöglichung der orthopädiäſchen Be⸗ handlung der Verwundeten in hieſiger Stadt mit einem Aufwand von zirka 10 000 M. einen Teil der für das neue Krantenhaus vorge ſehenen medieo ⸗ mechaniſchen Amppa⸗ rate aus Mitteln des Neubaukredits jetzt ſchon anzuſchaffen. Die Apparate ſollen vorläuſig in der Turnhalle der Oberxealſchule aufgeſtellt wer⸗ den, da beabſichtigt iſt, in dieſem Lasarett die orthopädiſche Behandlung bedürfenden Verwun⸗ deten zu vereinigen. 18 Eine größere Auzahl Mannheimer Pri⸗ vatarchitekten hat an den Stadtrat das Erſuchen gerichtet, durch entſprechende Maß⸗ nahmen, die gleichzeitig im Intereſſe der Stadt —4 liegen, den hieſigen Privata klen durch Arbeitszutejlung B ftigung und Verdienſt zukommen zu laſſen, um bei den en, Zeitläuften dem Niedergang des entgegenzutreten. Dieſem Ge⸗ ttgegeben, daß ein Preis⸗ den hier anuſäſſigen n erlaſſen wird zur die Erbaunng Gewann tung in werden je drei gegenwärligen ganzen Standes ſuche wird dadurch ſtat Sſchreiben unter eibſtändigen Privatarchitekte Erlangung von Entwürfen für eines Volksſchulgebäudes in Ochſenpferch die Baugeſt Uund d Gewann überhaupt. C eſetzt und zwar für die erſte Aufgabe (Schulhaus) von 3000., 2000 M. und 1500 Mark und für die zweite Aufgabe(Baugeſtaltung in der Gewann Ochſenpferch) von 1000., 780 Mark und 500 M. Au 3000 M. u werden 300 elwaige A 1 fen zür Ver⸗ fügung geſtellt. Die beteiligten ſtädtiſchen Aem⸗ ter werden beauftragt die näheren Bedingungen 8 uarbeiten. Wegen Bewilligung der Mittel für das Preisausſchrei⸗ ben im Betrage von zuſammen 11 750 M. wird dem Bürgerausſchuß Vorlage erſtattet werden. * In den Ruheſtand verſetzt wurde mit Wirkung vom 1. April ds. JIs. in Kaxlsr auf ſein An⸗ ſuchen wegen leidender Geſundheit Herk Polizei⸗ kommiſſar Chriſtian Marx. Als Anertennung für ſeine dem Staate gebrachten treuen und er⸗ ſprießlichen Dienſte iſt dem Scheidenden vom Großherzog das Ritterkreuz zweiter Klaſſe des Zähringer Löwenordens verliehen worden. Herr Chriſtian Marx war vor ſeiner Verſetzung nach Kaxlsruhe lange Jahre Polizei⸗Kommiſſar in Mannheim. Er zeichnete ſich in ſeinem ſchwierigen berantwortungsvollen Amte ſtets durch freundli⸗ ches Entgegenkommen taktvolles Auftreten ungern von Mannheim ſchei⸗ Noch heute ſteht er in weiten Kreiſen der hieſigen Bürgerſchaft in beſtem Andenken. Daß Herr Marx durch ſeine leidende Geſundheit ſich gezwungen ſieht, von ſeinem ihm lieb gewordenen Poſten zurückzutreten, wird man auch in den Krei⸗ ſen Mannheims, die ſich ſeiner noch gern erinnern, und Gs, ſo daß man ihn den ſah. mit lebhaftem Bedauern vernehmen. Wir wün⸗ ſchen dieſem liebenswürdigen Manne noch einen recht langen heiteren Lebensabend. Hausfrauen ⸗Verſammlungen. Wir weiſen nochmals auf die in den verſchiedenen Stadt⸗ teilen veranſtalteten Vortrage über kriegs⸗ gemäße Lehensweiſe hin. Dieſelben finden am Sonntag, den 7. Februar, nachmittags ½4 Uhr ſtatt, und zwar für die Innenſtadt im Rathaus, 1, 5, für die Schwetzingerſtadt in den Kaiſer⸗ zälen, Seckenheimerſtraße I1a, für die Neckar⸗ ſtadt im Kaiſergarten, Zehntſtraße 30, und für den Lindenhof im Rheinpark, Stefanienprome⸗ nade 1. Bei der Wichtigkeit der zu behandeln⸗ den Frage kann der Beſuch dieſer Veranſtaltun⸗ gen nur aufs wärmſte empfohlen⸗ werden. Die Volkskirchliche Frauengruppe veran⸗ ſtaltet am Sonntag abend um 8 Uhr für ihre Mitglieder im Konfirmandenſaal der Luther⸗ kirche einen Teeabend, wobei Frau Dr. Alt⸗ mann⸗Gottheiner über die Ernährungs⸗ ſrage ſprechen wird. Das Feſt des ſilbernen Ghe⸗Jubiläums feiert am Montag, 8. Februar, Herr Bauunternehmer Karl Deißler mit ſeiner Gemahlin Sophie geb. Martin, Meerfeldſtr. 31(Lindenhof). Herr Deißler iſt eine in weiten Kreiſen unferer Stadt bekannte und beliebte Perſönlichkeit; auch in der hieſigen Geſchäftswelt genießt er wegen ſeines edlen und biederen Charakters großes Ver⸗ trauen und allgemeine Wertſchätzung. Der Mili⸗ tärverein Mannheim zählt ihn zu ſeinen treue⸗ ſten Mitgliedern, bei dem er ſchon lange Jahre als Verwaltungsratsmitglied tätig iſt. Der Wunſch, es möge dem Jubelpaar vergönnt ſein, die„Goldene“ in gleicher körperlicher und geiſti⸗ gey Friſche, wie die„Silberne“ zu feiern, wird ſicherlich in vielen Herzen einen lauten Wider⸗ hall finden! Bemerken möchten wir noch, daß der Jubilar auch 25jähriger Abonnent des „Maunheimer General⸗Anzeiger, Bad. Neueſte Nachrichten“ iſt. Eine Muſit⸗Senſation erſten Herr Degler im Bürgerautomal in Mannheim KR J, 10, ſeinen Gäſten. Das Juſtrument, das heute aufmontiert wird, kann wohl mit Recht als größte Erfindung auf dem Gebiete der Muſik be⸗ zeichnet werden. 4 Inſtrumente und zwar Piano, Violine, Harmonjum und Flöte vexeint, bringen in hüchſter Vollendung die größten Opernpiecen Raäanges bietet und Konzertſtücke, genau wie von allererſten Künſtlern geſpielt, zum Vortrag und entſpricht das Wund ſchen Anſp perk iatſächlich den höchſten künſtleri⸗ chen in, Bezug auf naturgetreue Wie⸗ dergabe. Es haben auch die bedeutendſten Künſt⸗ ler, wie Profeſſor kaver Scharwenka, Profeſſor Max Pauer, Profeſſor Moritz Mayer⸗Mahr, Pro⸗ ſſor Alfred Grünfeld u. a. m. einſtimmig die künſtleriſche Wiedergabe mit vollem Lob und ſchriftlicher Anerkennung bedacht. Richtigſtellung. Mit Bezug auf eine uns aus Birkenau i. O. zugegangene Korreſpondenz er⸗ halten wir von der dortigen Firma Friedrich Gröſche, Kammfabrik, folgende Richtigſtel⸗ lung: In der Mittwochs⸗Rummer Ihrer geſch. Zeitung hefindet ſich ünter Birkenau eine Notſz bez. meiner Kammfabrik; eine Ungenauigkeit, die da unterlauſen iſt und die ev. geeignet iſt, mich zut ſchädigen, bitte ich höfl. bald richtig ſtellen zu wollen: Ich habe nur einen Teil meiner Fabrik⸗ räume, und Waſſerkräfte abvermietet. Meine Kammfabrik wird in bisheriger Weiſe weiter bon mir belrieben und nur in andere vorhandene Räume verlegt. 2 Vergnügungen. Apollo⸗Theater. Morgen Sountag finden 2 ellungen ſtatt und zwar 4 zu ganz kleinen ſen und abends 8 Uhr zu ermäßigten Kriegs⸗ In beiden Vorſtellungen wird der beliebte er Jan Blatzheim als Pflaume auftrelen, der zur Zeit it entfeſſelt. Wir erkſam, daß Blatz von rkeit Uf aufm dlich jen gleichzeitig 8 nur noch 9 ge als Infanteriſt Pflaume et.— Im Café finden täglich Konzertde der Bundesbrüder ſtatt, die von ihrem vor⸗ jährigen Hierſein noch in beſter Erinnerung fteéhen. Letzte Meldungen. Zur Baltung Rumäniens. WITB. Berlin, 6. Febr.(Amtlich). Nach Meldungen aus Bukareſt behauptete der Ade⸗ verul, Deutſchland habe von Bulga⸗ ien die Unterzeichnung eines Ver⸗ trages verlangt, wodurch Bulgarien ſäch verpflichten ſoll, Rumänien an⸗ ligreffen, falls dies gegen Oeſterreich⸗ Ungarn Feindſeligkeiten eröffnet. Bulgarien habe dieſes Anſinnen Deutſchlands unbedingt abgelehnt. Vorſtehend wiedergegebene Ver⸗ öffentlichung des Adeverul iſt in allen Ein elheiten erfunden. Die amerikaniſche ANeutralitätsligo Rotterdam 5. Febr.(V. unſ. Korr.) Die„Times ſchäumt vor Wut in einem Wafhingtoner Telegramm über die Grün⸗ dung einer amerikaniſchen Neutralitätsliga durch den Abgeordneten Barthold, die in einer großen Verſammlung von Deutſch⸗Amerikanern ſtatt⸗ fand. Dieſe Verſammlung, ſo ſchimpft der gegen die öffentliche Meinung in der Union und politiſchen Feldzuges enthüllt, der durch burg und Genoſſen geführt wird. Bisher ſchenk⸗ ten die Führer der politiſchen Parteien die Vorbereitungen dazu ſchon ſeit geraumer Zeit im Gange waren. Es ſei nun höchſte Zeit, Parteien in der Union etwas gegen die Neu⸗ tralitätsliga und die Vertreter der deutſch⸗ amerikaniſchen Verbände unternehmen. ihrer Mitgliederzahl von über 5 Millionen be⸗ deuten die Letztgenannten eine nicht zu unter⸗ ſchätzende Gefahr für das politiſche Leben in Amerika. Dies gelte insbeſondere von der Neu⸗ tralitätsliga. Ueber deren Gründung borrſcht daher in politiſchen Kreiſen helle Ent⸗ des Sache Präſidenten fahren, ob und inwieweit Graf Berns⸗ ſtehe. Unentbehrliche deutſche Waren. WITB. London, 6. Febr.(Nichtamtlich). Auf Beſchwerden von unioniſtiſcher Seite gibt die Regierung amtlich zu, daß ſie die Ein⸗ fuhr beſtimmter deutſcher Waren gewiſſen Firmen bewilligt habe, weil dieſe Waren unbedingt nötig ſeien. Die Erhebung über die Mehl⸗ und Getreide⸗ vorräte. Erhebung über die Getreide⸗ und Mehlvorräte. N. und von Weizen⸗, Roggen⸗, Hafer⸗ Gerſtenmehl im Gewahrſam hat und zwar iſt entſcheidend der Beſtand bei Beginn des 1. Fe⸗ bruar 1915, alſo um Mitternacht vom 31. Januar bis 1. Februar. Beſondere Beſtim⸗ mungen gleten für diejenigen Vorräte, welche zu dem genannten Zeitpunkte unterwegs, alſo Transporte dürfen zu Ende geführt werden. Der Empfänger hat die Vorräte unverzüglich nach dem Empfang anzuzeigen. Auch eine Ver⸗ ſäumung dieſer nachträglichen Anzeige, die auch nach dem 5. Februar erfolgen muß, wenn der Trausport ſo lange dauert, zieht geſotzliche Strafen nach ſich, alſo Gefängnisſtrafe bis zu Mark. Außerdem geht der Eigentümer bei der verluſtig. * JBerlin, 6. Febr.(Von Unſ. Berl. Bur) Sera“ meldet aus Kairo vom 4. Februar nach⸗ mittags: Geſtern Gefangenen hier eingetroffen, und 1 Offizier von Port⸗Sajd. Sie waren mit Stricken zuſammengebunden und von engli⸗ ſchen Soldaten umgeben. ſtenge folgte ihnen. Kaſerne. richt von dem Kampife am Suezkanal einen ſtarken Eindruck gemacht. 1 Kopenhagen, 5. Febr. Die Kopen⸗ hagener Preſſe bringt eingehende Betrachtun⸗ gen über die deutſchen Maßnahmen zur Aus⸗ dehnung des Kriegsgebiets auf den Aermel⸗ kangl und das friſche Meer.„Politiken“ hebt die große Aktionsfreiheit der deutſchen Unterſeeboote hervor. Die Leiter der größeren tronal Tidende“, die Ausfuhr werde hofſentlich trotz der deutſchen Maßnahmen fortgeſetzt werden, wenn auch die Situation ernſter werden könne, als viele jetzt glaubon. odex eine Beſchränkung der Ausfuhr, da die Lage durch engliſche Gegenmaßnah⸗ unen in der Nordſee noch ſchlimmer werden könne. 1 machtnssse Kellef SUchte Hüngen garanfierfstaubfrocken eufsches ſie Sient + Niederlage: Josef tarebs annheim, Frledrichs. kelderstr. 38. 40164 Berichterſtatter der„Times“, war ein Schlag hat klarer denn je die wahre a des der Propaganda der iriſch⸗amerikaniſchen Organi⸗ ſation merkwürdig wenig Beachtung, obgleich heißt es zum Schluſſe, daß die Preſſe und die Mit rüſtung und man gebe zu verſtehen, daß es 8 Wilſſon ſei, eine Unterſuchung anzuordnen, um zu er⸗ torff mit der Neutralitätsliga in Verbindung WIB. Berlin, 5. Febr.(Anitlich.) Zur Die Anzeigepflicht liegt demjenigen ob, welcher die Vorräte von Weizen, Roggen und Hafer und auf Eiſenbahn, einem Schifferkahn uſw. waren. Die vor dem Aichtag angefangenen ſechs Mongten oder Geldſtrafe bis zu 15000 Enteignung des Preiſes der enteigneten Ware Aus Mailand wird gemeldet:„Corriere dellaa ſind die erſten türkiſchen 40 Soldaten Eine große Volks⸗ Schweigend bewegte ſich der Zug über den Bulevard Abbas bis zur Auf die Bevölkerung hat die Nach⸗ däniſchen Exportrouten erklärten in der„Na⸗ Mehrere Expoxteure befürchten das Aufhören 6. Seite. General-Anzeiger Badiſche Samstag, den 6. Februar 1915 dels- Die Bautätigkeit im u7 (Von einem Berliner Mitarb W. C. Berlin, 5. Februar. Schon im Noven ber machten sich die Anzeichen der Winterlichen 5 1 101 Ermattung im Baugewerbe scharf bemerkbar. Man Häte daraufhin erwarten sollen, daß der Dezember Abschwächung der Bau eine weitere erheblich tätigkeit gebracht hätte. Das Same Neichsgebiet nicht zu, eine leichte Belebung bis in den Januar hi ckas Eintreten ging Freilich zeigte sich diese günsti micht in allen Landesteilen. In Ostd land machte die Ermattung im durchweg auch im Dezember weitere Fortsc In Ost- und Westpreußen war die Arbeitsgelegen. heit sehr viel geringer, als man erwartet hatte. Ebenso war sie in Mecklenburg-Schwerin Sehr gering. Arbeitsgelegenheit ebenfalls ab, wenn auch weni ger stark als Eine kleine Besserung m Nee Allein in Schle- sien geltend. In Mitteldeutschland stei- gerte sich die Arbeits meit durchweg, ganz besonders in den thüringischen Staaten, aber auch iti der Provinz Sachsen sowie in Brandenburg sich der Geschäftsgang. Zwar Klagt das Berliner Bauhandwierk sehr vernehmlich über die nachteili- gen Wirkungen der Preisunterbietungen bei den Submissionen, der Umfang der Arbeitsg ist aber in Anbetracht der Hinblick auf den Daß natürlich der im Freien trifft aber für das ge vielmehr zei; November, die sich tsetzte u 1 erst durch verloren 1¹¹ der mber weiter matt. lie Reaktion gege ie! Norddeutsch im auch im Weitaus am Ermattung im Nove land. Vor allem war in Schleswig-Hols Krbeitsgelege besserte sie sich sehr stark in Hanmover. In den Hansastidten Bremen und Lübeck machte sich die günstige Wendung ebestfalls sehr nachhaltig und deutlich bemerkbar. In dem indu- Sbrierreichen Westdeutschland trat die Besserumg wenig arf hervor, was aber Teil darauf zurüc ist, dag die Ermatt im November we ewesen War. alen wies sogar Abnahme der Bau land die Arbei Stärhesten v 80 reiativ sehr giinstig, czufthren gegen N Eir 550 etw We deutschland. In Bayern trat eine scharfe Ab- nahane der Arbeit War sie in Baden. egenheit ein, weniger scharf In Hessen, Württemberg und n war die Lage etwas besser als der it gerade ungünstig so muß doch im Auge hellaſten wer ͤ Hat Witterung war, die die Fortführu im Freien erm te und dadure der Bautätigteit begünstigte. Für e he Hand werker und Arbeiter bedeutete dies aber die Mög- lichkeit, auch im Dezember verdienen zu KG. Soweit sich beurteile Aßft, waren es hauptsächlich Bauarbeiten liche Verwa Gesatmtanblick sich ni sache nur die Umfang Gemeinden, Korporati die die Fünstig beei lätigkeit minimal bleiben Nwecke war die Bat das Frühjahr 1915 rechnen, daß eine Vermel Wohnungen nicht in F Vorrat aun Woh ges und für die erste Zeit allgemeinen groß. Das darf und N bage verschärft Bestreben, dichter zu wohnen. Krieges mertdich zuninumt. kleinere Wobhnungen, oft 21 Parteien in eine Wohnung. Durch 0 ese Be gurg des Wolmungsbedürfnisses nutß Zahl der beerstehenden Wohnt wachsen. Auck gewerbliche aufendem Jahre wenige Werden, da eine Ausd Wugung nur auf de enberst lung möglich ist.— Wwird der Umfang der Ar beitsgelegenbeit im Baugewerbe gang davon ab hängig sein, in welchem Grade die öffentkche Bau tätigkeit fortgesetzt werden wird. Seildmarkt, Seank- und Sörsen- Wesen. Amsterduamer Eaektenbörse. FSregdöax, 5. Febr. Wevisennarkt) ungen Artt 5 4 Sodeck anf Berila. 88—3875 8. 0880 Sebesk az boaden n 118—118 17.—.70 ndung In Posen und Pommern nahm die en Landesteilen,. d 1— Arbeiten DDDrr Die zweite deutsche Mriegsamleihe. Ständli zu einem höheren die zu 97,30 bezw. 80 Nennwe werden. Der unter dem N ollen wieder Da die ersten E We 2 ürdes diemal wohl eine von etwa drei Wochen gewö Einzahlung wiü unmittelbar nach der Coupon werden. zahlung entfallen. 1 Es ist keinen Aug 5 auch die zweite ein Saänzendes 8 der ersten ebenbürtiges Ergebnis haben wird Die 8 außerordentliche Geldflüssigkeit hat dazu geschrt, daß die Sparkassen schon jetzt besser dastehen, wie vor der ersten Kriegsanleihe; sie häuft das Kapital bei den Banken, den Genossenschaften und ähnlichen Instituten und erhöht die Rückzahlungen bei den Darlehmskassen von Woche zu Woche. Ge. paart mit der vorzüglichen Organisation unseres Geldwesens, wird die Ra ft und Opferwil- ligkeit des Vol derum eine glän ges sicherlich zende Probe ihrer Leistungsfähigkeit ablegen. Krieganlei 1 1 Extfreuliche Entwiekelung unseres Post- scheckverkehrs, (W. B. Htamtlich.) vicklung des ganz Deut chland, 0 mitinbegriffen, vor. Zahl der Kontoin ien Jahre 18 600 gestiegen. Zahlkarten wurden den Postanstalten im Dezember über 000 eingezahlt, d. h. annähernd so viel als um Jul vor Kriegsausbruch. Dieses ist ein recht gutes Teuęnis für unsere wirtschaftliche Stti re. Einzahlungen auf Zahkarten im Dezember dabei auf 42 Millionen Mark tHäglich zu ver- magen. Nichrt minde ich sind die De- zemberziffern über Stand Gesamtgut- habens der aber. Während er im ver- flossenen Jahre Juli etwa 240 Müllonen Mark Nione betrag t, ist er seitdem, obwohl im ddi 100 Ma rie auf 50 Ma auf 295 Mill en und hat Stand seit erkehrs im errei elbe gilt von dem I m satz im Dezember 1014. der 4333 Millionen Mark ausmachte, von denen 2200 Millionen barereidlos beclich en Wur 1 Allein in der letzten Dezem- sich der Umsatz auf 1045 Miflio in der ersten Januatwoche 4 bis 9. 1) auf 12 N Hlionen. Der bar dleich h Postscheckverkehr immner im Dezemt ten höc Wweiter gefaßt aben n Angmzielle Nöte. Ueber die Verhandlu ster in Paris wird der Schleier des Geheim- s gebreitet. Hätten sie die mit großem Wort⸗ wall angekündigte Dreiverbandsanleihe von 15 rden Franken zum Ergebnis gehabt, das sicher alle hinauspo- e Verwi saunt worden. Nac Planes, Wie [Schwierls n rde dann auf Anfang April, also tiranziellen Mitt könven. f Wertverluste an N achdem 55 zu Bgin schon à annt hat. Dazu kc 1 W erten nur ganz verei 2 Stattgefunden als Wirklicher können. Mit die- en, daßz der gesantte der Londoner Börse 30. jquli 1914 Eis nd 8 gesenkt Vvor dieser Ziffer. er hlag ist aber verhält- beträgt wnnte nur.2 v. H. bere erwähnten Tatsa 2 Werte(etwas z2zu hohe) ts Waäre der Markt 2 0 5 ist verschiedenen nicht gleich Gestiegen sind vor allem infolge der Zünetigen Nonjunatur, die zu einer Verc achung und Vervierfachung der Frachtsätze ge t hat, die Schiffahrtsaktien; und ZWar d der Kurs am 20. Januar 1915 durch- schnittlich um.5 v. H. über dem vom 20. Juli 1914. Ebenso haben sich gehoben die Kupferak- tien um etwa.7 v.., Eisen- und Kohleu-Paplere um etwa 2,9 v. HH amerikanise he Bahnen um.4 ie S dver ngen der engl! schen Ba„3 v. I. Auf der anderen Seite sind a schläge zu verzeichnen. So bei 1 Verlust bei Braue ialten 201 v.., was auf die Erhöhui 18 der 5 steue und Aluf den durch die gen ui Heeresdienst vermin un sein wird. Die rträgen ungünstig b um 15,3 v. H. Hier cler Konlenpreis kosten und die 1 wege Verdunſcelung den Schutz gegen d Luftfahrzeuge mi- haben. Fremde enbahnen gaben um 10 v. H. nach; südafrikanische Minenwerte um.5 v. HH. und Industriewerte im allgemeinen um 9,2 v. H. Londoner Efektenbörse. London, 5. Februar. 5. 4. 5. 4. 2½ Engl. Konsols, 68/ 685 Hissouri Kansas. 11%/ zur 1 in ihre n die ge Erhöhung dhen Vor⸗ te zum 16 4½0% Japan. v. 1905 855 90% Unlon Fagflo. 123½ 123¼ Peruvian oom.— Unſt.Stat.Steel oom.— —— Frivatdiskont. 1% 1½ Atohlisoen 92% 97% Siſber 2˙ 255 Erle oom. 2½ 28% 5 Pariser Effektenbörse. F ABRIS, 5. Februar 1915.(Kassa-Markt.) . Französisohe Rente 72.75 72.25 Chartered Spanler äussere es⸗ 28 de Beers. 7 OCresit Modiller Goltdffeldsese Rord-Sud-Faris. Randminoes— Suez-Kanal. 41.— 40.45 Crédit Lyonnals. 1887 1038 Panama-Kanal 103 103] Sanque de Faris. 988 866 Nord'ESspagne.— 34 Utha Copper—— Saragossa Bakd Naphta 120 1195 Rlo Tinto. 1479 1478 Hartmann Aaschin.—— Brlank 305 298 Plane 46 480 Haphta 357—[Ohina Ooper—— RNalagaa——.— Warenmöärkte. Erhöhung der Fapierpreise. Preise für Rohstoffe en sowie der Beiriebsver— unc Fabrikations 805 800 Mange erhöhten die Preisverbände in der Papierindustrie für neue Sc gdie Preise für Schreib- papier, fettdichte Papiere Lichtpauspapier, für letztere bis 50 v. H. In Verband deutscher I Druck- pa een schweben Erwägungen, deren noch zweiſelhaft ist. Sse durchweg Budapester Getreidemarkt. Februar.(W..) Am G kamen Noiierungen 2u Weizenkleie Weiter: Kalt. 0* Kuisterdamer Warenmarkt. AnRSTSEBDUAN, 5. Februar.(Sehluskurse.) 1 2 Aer 2 0 45. Februar.(Kaffee.) por März 28, der. 3 Londouer Wollauktion. ndon, 5. Februar.(Nicht umtlich.) die Wollauktion waren jest. Gute üttlere und 8758 adn. Taklungseinssellungen, Liguidatienen und Konkurse. Komnkurse in Deutschlaud, Krille, Ber- n Georg 1 Ber mold ersleben Hansen Ham- Karl Schufte: Hohenfeu an gutgeschulten Arbeitern nenschlosser Ernst Rom; Hohen —— Frauz Schwarz; IImenau: n Bingold; Mainz: Kaufntenn Müuchen: unstmaler deg Fried asevi, Sebastian Neinstadler, Iuf. eines Ge ts mit Glas- und Steinwaren; Neu. Haus: Kaufm. und Bäckereibesitzer G. Schinlel, n: Kaufleute Albert und Paul Heymaaz TZzheim: Lackierer Friedrich Deiue Pieschen: Schuhmachermeister Ludwig Musis. lek; Rendsburg: Eheleute Photographi Johann Lüttgens und Ulinka Lüttgens; Saalfeld: 0f. Handelsgesellschaft Gernhardt und Schönert. gau: Hauptmann a. D. Haraid Freiher gendorff; Zni in: Glasermeister Nikodem Lvon S Bogacki. Letzee Nandelsnachriehten. Hamburg, 5. Februar.(WIB. Nichtamtfich Die Hamburger Nachrichten melden aus Brüs. sel: Die Bank von England hat der bel. gischen Regierung in Le Havre ab Februar einen neuen Kredit von 250 Mih Franken eröfſmet, wodurch sich die belgische Schuld an England auf 600 Millionen Franken au- Wächst. r. Esseu, 6. Februar.(Priv.-Tel) Mit den Sitze in Essen ist eine G. m. b. H. gehildet wor⸗ den. die im Anschluß an das Schiffbau-Stahlkonter das Ausfuhrgeschäft für Grobbleche betreibt. Beteiligt sind alle Grobblechwerte, die für die Ausfuhr fabrizieren. Düsseldorf, 6. Februar. Priv,Tei) Die rächste Mitgliederversammlung des kindet am 20, de, Mis, statt. Da für Zusatzkäuſe für Luvemburger Roheisen bereits der Preis erhöht wurde, 50 l8 damit zu rechnen, daß die Preise für das Zzwelge Quartal wegen der gest'egenen FHerstellungsbosten allgemein eine Heraufsetzung erfahren wer den. Berlin, 5. Februar.(W..) Der Reichsal⸗ zeiger“ bringt eine Bekanntmachung des Bun⸗ desrates über eine weitere Regelung dies Brennereibetriebes und des Brannt⸗ Weinverkehrs. Berlin, 5. Februar.(W. B. Nichtamtlich) Die Spirituszentrale teilt mit: Der Ver⸗ wertungspreis für das Geschäftsjahr 1913/4 16 auf 51 Mark 50 99/00. Pfenzrige jesigesetzt Wor⸗ den. Der Nachschuß, der je nach dem Verhältuis Leregelt ist, n welchem die einzelnen Brenner ihm Ablieferungen bis Mitte November 1913 zum Ab⸗ schlagspreis von M. 53.—, später zum Abschlags⸗ preis von M. 50.— bewirkten, wird demäecbst ausgezahlt werden. Beru, 3. Februar.(WIB. Nichiamſſich) Der Bundesrat hat das Ausfuhrverbot auf Hanf, Flachs, Jute, Manilahanf und ähnliche Spinnstoffe sowie auf deren Abfälle, gleichviel ob sie sicli im Rahmen des ge- rösteten, gebrochenen oder gehächelten, gelärbben oder gebleichten Zustandes befinden, soW²ie ſerler auf Pohgespinnste dieser Stoffe ausge⸗ dehnt. London, 5. Februar.(W. B. Nichtamtlieh.) Nach Dänemarbe, Holland und Schrweden ist die Ausfuhr von Weißblech und verzinnben Behältern für die Verpackung von Lebensmif⸗ tteln ver boten. WITB. Londo n, 6. Februar. Nichtamtlich) Wie die„Finanzial Times“ berichtet, befinden sich bei den englischen Privatbanken goch mindestens 50 Millionen Pfund Gold die nicht gemeldet worden sind. Gegen diese Verheim lichung steht ein Eingreifen der Bekör⸗ den bevor. ——ů— Wasserstandsbeobachtungen im Monat Febl. Fegelstation vom Datum Adein.1 2. 4.. guningen).. 97.01 11 107 1 Aberds g nee Kebi.8 187.08 208 205 201 Kachm.—5 MHaxau. 358.49 351 385 353.58 Raobm. 2 Hannbeim 2 278 2 2 258 288 gorgens? NMalnz.90.83.79.80.-B. 12 Ulr Kaub 241 15.88 derg 2 0 Köln.8.18 218 210 Nachm. 2 Uhr vom Neckar: 82 2 205 2 24.98 285 vern. Uf Relldronn 110.03 162 10 100 Vorm. 7 Uür )] Windstill, Sedeckt— F. ſtterungsbeabachtungen d. meteorol. Statlon 7 7 228 5 5 8. 335 33 Datum Zelt z28„„„ 8 88 828 325 mm 2*.— 5. Feb. Norgens 70 787.5—13 Stil 8 Alttags 20 759.0 4 1 2 83 Wends 8 757.—00 Still 5. fed. Korgens 7˙ 788.8—12 8 2 Udobste Temperatur den 5. Feb. rlefste Temperatut om.—5. Fob. 185. —— Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritzæ Goldenbaum; 8 für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaunz für Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung- .: Erust Müller; für den Handelsteil: Dr. Adolf Agthe; tür den Inseratenteil und Geschäftliches Frit: Joos, Druck und Verlag der or. H. Hass'schen Buchdruckerei,& M K R. Direktor: Ernst Müller. — 15. — m dam. dor p. er N1 ratut den 6. Samstag, 1915. Geueral⸗Auzeiger 1155 Neueſte Nachrichten. (Mittagblatt) 7. Sette. — sche Sprach-Schule. 7, Deutsch-Amerikan Tel. 1474 Tel. 1474 23 Unterricht u. Uebersetzungen in allen Sprachen, 39297 zu derkaufſen, Darlehen erhalten Leute jeden Stan⸗ des von Selbſtgebern durch Sehäfer Tatterſallſtr. 14. Tel. 2780. 96994 Volksbank in Bayreuth gibt an ſolv. Perſonen auch während des Krieges kl. Kredite durch Beitritt als Mitglied. 155 gratis. Hat Uit 16000—20000 M. für emporblühend. ſtaatlich unterſtützt.Unternehm. geſ. Abſolute Sicherheit f G4 5% Zins und—75/ winnanteil. Offert. 1 Nr. 128 an die Exp. d Bl. N* elcher edeldenk. Menſch wird einer Witwe, die in ſehr gedrückter Lage iſt, da die Söhne ti. Feld ſind, 2000 M. geg. gute Bürg. u. Sicherh. q. d. Exp. Amerikaner oder n Amerikanerin zwecks Sprachenaustauſch Engliſch u. Deutſch) geſ.⸗ 9 Nr. 149 9 d. Expd. Amtliches udigungs Das Dr. Glaſer ſche Einfamilienhaus Nhfeindammstrasse I2, Zentrallietzung, elektr. Lachit elg. ist Todesfalles talber geſt, preiserl giç glüngtigen Bedingungen eb. zet dermeelen. Heinrick Freiberg, S 6, 21. A polliaken und Immobilien. Leleplion NMe. TGs. mit allen: Komfort, 39965 8 ab rit Sigrdsgeſhift zu kaufen oder zur Betei⸗ ligung mit Kapital geſucht. Offert. unt. Nr. 98643 a. d. Expedition dſs. Blattes. Gebr. Dezimalwage zu kaufen geſucht. Offerten unter Nr. 181 an die Expedition dſs. Blattes. Iutogumm 815 K105, neu oder gut erhalten, zu kaufen ge⸗ ſucht. Offerten mit Preis unter Nr. 98648 an die Expedition ds. Bl. Alte Gebiſſe Rian erSee nt Brym, G 4, 13. 96565 Pfand⸗ Möbel, Aleider, 5 ſcheine kauft Böhles, M 4, 4. 97652 212 8 2 2* 8* — N N — N85 —7 5 — 82 8 — ¹ — 22 8 + — 8 3 E 355 212— — N — 1 Mannheim, den 6. Jebrnar 1 9* für den Amtsbezirk Mannheim. 8. Jahrgang. Giſen eae Alt⸗ Preiſe 1 Ahfall⸗. Miel Salkelt 85 1. 2 855 95 39562 Merzelſtraße 44 Telephon 2179. Lgebt. Bett u. diwan zu kaufen geſucht. Scheifl, Waldhof, 11 26. de 5 erejelen Sie die höch bten Preise für ge- 794 8 tragene 97 Kleider u. Schuhe. Fraua Oleniczak, Ohristl. Händler, J 1,.20 1 Postkarte genũgt. Komme auch nach Auswärts. 5 Alle Arten Möbel und Nippfachen, Pfandſcheine kauft K. Fillinger, S 6, 7. Telephon Nr. 4397. 53 Einſtampfpapiere alte Geſchäftsbuch., Briefe Akten ete, kauft unt. Ga⸗ ranttie des Einſtampfens Sigmund Kuhn, 7 8,3 Magazin: T 6, 16. Telephon 3958. 97087 Pferde 8. Schlachten ſow. erinl, werd zu d. höchſt. Preiſ. angek. Verm. erh. h. Prov. Prerbemetz⸗ gerei u. Wurſtlerei mit elektriſch. Maſchinenbetr. Jakob Stephau Mannheim, Neckarvorſt., Tel. 2655. Jungbuſchſtr. G 4, 11 Pferdebef. d. Transportw. 89967 eobowaſer. Und Limonadefabrik mit allem Zubehör, wegen Sterbefall bill. abzugeben. Näh. 6, 3. St links od. L 3, 98660 Gutgehendes Kurz⸗ und Schreibwarengeſchäft mit Zigarrenverk. umſtändeh. ſofort billig abzugeben. Off. unter Nr. 1 an die Exp. Schreibtiſch, Diw. m. Ub. Kredeuz, Gaslampen, weiß lack. Zim., Waſchk., Trümo. Spieg., Gasof., Warenſche, Roßhaarmatr. u. A. m. Aufbewahr.⸗Mag. R, 4. Febr. Schreihmaſchine ſehr biſlig abzugeben. Anfr. erb. u. Nr. 66 a. d. Exped. Schöner brauner Dobermann 2, 4. St. r. Fu 1i er be Beft Eich. Schlafzimmer 295., Büfetts, eichen und nußb. 120., Waſchkommode mit Marmor 72., eich Speiſe⸗Zimmer 400., Schreibtiſche 30., Spie⸗ gelſchränke 58., Chaiſe⸗ longue 28.. Diwans, Betten, Tiſche, Stühle neu und gebraucht. Eine gebr. Spezereteinrichtung. Ein 4ſitz. Schreibpult m. Seſſel billig zu 97895 Kiſſin, 8 8S 3, 10 Hof, 1 Treppe, Tel. 2706. 9275 neue 98542 Ladeneinrichtung eee 155 verkaufen. Nü 2 8, 2. St. x. Pferde gun Pian 8 verſchied. Fabrikate, im Ton, gut preiswert zu ver⸗ kaufen. Teilzahlung ge⸗ ſtattet. 56123³ Schwetzingerſtr. 27, 2. St. Pianolager Arnold. Leinöl⸗Exſaß 2 Faß, zu verk. J. Vock, Schwetzingerſtr. 64. 152 Zu verkaufen: 5 Stück gebr. Fahrrüder, Neue Jahrräder billigſt. 98656 Fahrradhaus Rief Nachf Telephon 3380. Konfirmanden⸗Anzug d. bl. wenig getragen Billig abzugeben. 126 Ritzſche, D 5, 8, 1. Stock. Ein ſchöner, ſchwarzer Pinſcher, ¾ Jahr alt, für 15 Mk. zu verk. Humboldtſtr. 17,4. St. J. 124 Jahnenſtangen Mehlkaſten Leitern aller Art, Ladenthek. u. Regale verk. bill. Fr. Vock, J2, 4 96129 e e Zimmertiſche Vorplatzmöbel 18 Schreibtiſch mit Tuch 36 Trümo 39 Plüſchdiwan 48 Kleiderſchrank, poliert 50 Sofg⸗Umbau 65 Diplomatenſchreibtiſch 70 Spiegelſchrank, 2tür. 75 Moderne Küche 125 Nußbaum Büſett 150 Prachtv. Schlafzim. 225 Eleg. Herrenzimmer 300 Eich. Speiſezimmer 425 Umtauſch geg. vorhandene Möbel geſlattet. 25 6 3, 10. Ein gut erhaltener Speiſezimmer⸗ Lüſter (Gas), gut erhalten, billig zu verkaufen. Anzuſehen vormittags bis 3 Uhr. Lamenſtraße 13, 1 Tr. „ nuss- baum Bufetit tadellos erhalten, billig zu verkaufen. 2673 bandes, 5, 4. Pitchpine Küchen⸗Ein⸗ richtungen in beſter Aus⸗ führung billig z. verlauf. Schwalbaeh, Söhne 8 7, 4. 98486 Autolieferungswagen Benz Vierzylinder mit großem Lieferungskaſten Hilligſt vexkaufen. 87 Friedrieh Künzel Antoreparatur Mannheim Telephon Nr. 7635. Ein Kohleubadeofen — 85 8 eeeene Verpiekalnmgungs- apparafe gut erhalten, mit 5 Garantie bill. zu verk. Spozlalrsparaturwerkst. EFr. Schlecht u, s 0 Tel.3002 Kl. Villa in Heidelberg ſchönſter lage per 1. April 1915 od. früther zu vermieten.—7 in freier Süd⸗ Manuſard., Vad. Berande, Garten, Gas, elektr. Licht ꝛc. gegenüber von ſtädt. Anlagen, Wald und Gebirge,— Preis Zimmer, 2 ee tt einen tüchtig., jüngeren sucht zum paldigen Eintri Assisenten gegen einen Lehrling mit möglichst Kenntnis der Vergütung. 5668˙ gutes Gehaſt, ebenso besserer Schulbildung u. Schreibmaschine gegen Schriftl. Angebote mit Lebenslauf, Zeugnisabschriften, Angabe der Ansprüche und des frühesten Eintrittstermins an Lagerei⸗ Serufsgenessenschaft, Mannhelm, 6, 1. Fabrik der Nahrungsmittelbranche, welche namentlich unter den jetzigen Verhältniſſen ſehr ausſichtsvolle Artikel für den allgemeinen Kon⸗ ſum herſtellt,für die bereits namhafte Kuudſchaft vor⸗ handen iſt, ſucht bei gün⸗ ſtigen Bedingungen einen gewandten 16122 Vertreter welcherüber die nötige Er⸗ fahrung undgenügendgeit verfügt, das Geſchäft weiter auszubauen. Offerten unt. 4 F. M. an Rudolf Moſſe, Maunheim. Geſucht. Junger militürfreier Commis für leichtere Bürbarbeiten. Verlangt wird gute, flotte Handſchrift, genaues Ar⸗ beiten, leichte Auffaſſung, baldiger Eintritt. Offert, mit Angabe von Refe⸗ renzen und Gehaltsan⸗ ſprüchen unter Nr. 98595 an die Expedition ds. Bl. Fuhr⸗ Unternehmer geſucht Leiſtungsfähtge Druckeret ſucht 143 Acquiſiteur gegen hohe Pr piſion und Fixum. Nur ſolche, welche i. Geſchäftskreiſenühlung haben, erwünſcht. Offert. unt. Nr. 143 an die Ery. Ofenmaurer für Glüh⸗, Härte⸗ zc. Oefen ſofort bei freier Wohnung nachkleinerem Platze am Rhein geſucht. Lohn nach Ueberein⸗ kunft. Offerten unter 98683 an die Exped. ds. Bl Bedeutendes Handels⸗ haus ſucht zum baldigen Eintritt flott arbeitenden jungen Kaufmann möglichſt mit etwas Sprachkenntniſſen. Off, u. Nr. 98635 an die ds. Blattes. Tüchlige Hauſterer für Neuheiten geſucht. 98597 1 4. J. Damen⸗Putz 3 Nüde, 1½ Jahre, Ia. zu verkaufen. 98601 M. 1800.— F. g. od. geteilt zum Abfahren von 200] Angehende Verkäuferin Stammbaum, zu verkauf. Augſtenberger, mit Brauſe und Wanne, 75 Küchen. Maufard.) Fuhren Schutt. 98608[geſ. Flotte Erſcheinung Näh. Rennershofſtr. 271Tr.] Rheinhänſerſtraße 110. ſehr billig zu verk. Gefl. 900.—. Näh. Secken⸗Offerten mit Preisangabeerwünſcht. 90 98634 Telephon 7328. Anfr. unt. Nr. 145 a. d. Exp. Nee 14, 1 Tr. unt. Nr. 98608 an die Exp J. Tauber Nachf. 12 2 2 V 233— 2 8 1 S SSs S S 3 2 2 3 2 22 325 E883333888888 SS 2 S S 28 288 23 S SS 33 33 Ser 33 S S 38 GS 28 8 2 28 5 25 es S 8 38 VVTT 23 3 8888888085 8 3*— 2 22 3288 3 2 2 2 2 3 E 2 S 2 33 8 Jͥ ²˙ 33863833889 888 S S 8 a%%%ÜÜÄ* S G SSer En — 2 2—— 121 8 2 3 7 2 5 2 2 2 2 2 CTTTT TEF 8 28 2* 8 328 33 „„ 55 38 8 22 3 2 3 3 2 37 88 zJ.ͤ 8 e„ S s ee e ee 8 8 98 28 8 S e enee S 5„ e S 2 2282 e 2 833 CCCCCCCTTCTVCCCTTCTC 3„ 333483 a e VVVTCTCCTTCT CTTETTTTTTTTTTTCCCCCCCCCCCCCC FWWP +285— 2 3 8— 2 SSA 56 288 3 SG 8 388 8 3*. chs 38882 3* 8 13 3585 .. ASS s 8 3 3 1 2 TTFCTTVTTVTTTVTCCCTCCCCCCCCCCCCC 5 ASS„„ 2 8 8 2 2 82322 88 2 8 2—— 2 2 2 E 8 n 222 83882 2* FETCCCCCTCCCCTCCCCCCCVCCTCC S 1— 2 22 1 8 2 2 0.—— S— 2— 2— 228 2 2 SSo— 8 2 e e eeenne 2— 22 S 22 5 82 E 8 SA 2o. rage 5 2 2——4 3 2 FTTTTTTTCCTTVVTTTTTTTCCCC 338 GSFb Sei d 8 28 2 2 8 2555 Sn...— 2* 2 7— 2— 2 155 2 75 2 2 TTTTTTTTTTTT 8 8 SS 28 2 2 4 20 2 e e e e e 8 8 2 35„%%%%% 5555 5 1 S e 5 28 223 3 8 28 2S8AA 23 8 88 2 38 2 2 323 22 2 2 5 8 2 5— 8——— 2.2— ee e eee 2 ee 225 88 5 F1Cͤ ˙ÜUuwJ.. ĩè ͤ S e ee 55 3383885 8— 3 6 8 555* 2— 8— — 22 2— 8 82— 2— 13 E 2 N S 2ů 22— 1 GASSSSSGNS Gss 282 38 2 2—8 85 5 38 8— — 2 2 2 n 2 8 222 8 2 8— D S e a ens 888 89.8 8 8 388 0 * 7 2 2 2— 6 2 3 2 8³ 5 05——5— 2 2 2 2 2 2 32 2 22 2 2—— 282 2 EE 2 2 2 7 8—— 5 2— 238 8 238 2 S 8 22 2 2 2 2* 3 S— 88 2 2 2. SRS 25—— 8— S⸗ S 2 N 8. 3 22 8 8 288 3 8 8 S8 2 83 2 VVV 228 2 233 3 8 2 88 8 38 2 88883828 28 2 2 5 32 2 322— 2 828885 —9 22828 2 S 2— 2 3 2— 2 0 88 2 SSSSSSAAEZE 2—* 8 2 5 S8282 2 SSOSZFTSSSSDen S 38 N*—* 2 SS Da 883 28 2 8 32 32 8 0 S A SSN e— 22 382 335 * 0 83 822 2 K 23 2283 88— 2* 2 8 2 3 S8 70 32 2* 83 2—5 2 8 15 + 23 28832288 32 2 8 2 3 S S 155—— 282—— 384 2 2 2 SAASSBE2 2—— 82 2 2—— 25 SSSS 2 2 2 N= SE3.2 77%%%)))))WC0Gbb0b0bCbCTCTCb0bſb0Vb0GG0bc00 E3 3N S S S 2382SSSS 8 S S S e 50 2 ee 2 05— 2 32 2 SSTTVCTTTCVVTVTCC 2 SS8S8 2 8 8 S e ee e eee —. 3 2 S 5 S 2SS S8 225 2—— 2 2 — SSZTASSZZ22SA 28 2 3 3 2 1 2 2 38 27 2 2 12 22— 3SSZ5—— 2 8 Sen 2 S. 2 S— 2822 25 SS SS S Se 8 8 2 277TTTTTTTTT 809. S SS ZS SSS SSSSSSSS 2 828 832 8 8 2 S S 2 2* 3 32 2A 3=S JVSSTTF.„.. ß S SS S A= e S 2 23 AEAne—— 1 e SN S S 3 82 S 2„ 8 A SS e 233 88 88 3— 2SSA S S8„ 88 2 2 e 3 8 1 28 6 33 332 381— 288 8 3 0 3 88 8 38025 85 8 8285 0 2—,— 12St—— 2—2 2—— 39982 8 8 — 22 8— 2SS—— 2 2 2 28S8EA*t—5— 2* 2 8— 2 I 28 Ne e s SS ee SS Aes838383 E 32 8 S a S S DS S SSGSS„ f A e B 2 22 2 2328822—„ 2SSSFaESA 2SSS 5 S 2 88 2 2 55— 25 8)FFßFFFFTTVTVTTVTVVT)))%)VVhVTVTVVTTVTVTTVTVJVVTTTVVVTTTVTVVTVTVſTàTVVVVTTVVTVVTVTVTVTTVTV —— 2 5— 22 2 22 2 322 N 2 n 8 25 8 e eee eeeee eee 2 2— 2 S SS 88388 3 8 883 2 22 2 23 9 5 2 2 2 8 E—... Ppß, ̃ ̃. ̃ĩ ̃ 22 SS 3 28 FJJJCCCCV!!!!!.!!.! ̃— /// 8 2 2 5 2 3 S 2 2— 1*— 2— 71 2— — S 2 2 8 S — 55 5 5 2 38 8 32822 2 25— 1 25 55 25 1 2 3* 2 2 2 2 1— 7— 2 2 5 2 2 2 8 S3 Se—*— 8*— 2 828853 7 2 S 2 2 5 5 8 3333 E. 3235 2— 12— 2 2———— 85 38 755„ + 5— 25 9————2—5 2——— 5 8—0 2 22 3 2 2 2 55 2 8— 2 5 ——3 2— 2 22— 2 1— 8.— 8— 1—— L 4 2— 2 22 2 2 2 2 8— 55 32 85 2 3 82 3 20 F2. 5 F S8 2 2 2—— Sen—„„ 2 35 3222 2 SSSSS 2— 222 2— 8 2 S 2 S* 15 2 62 3**55 95— 8 2 2 77771— 52 28— 1 N S„— 7 5—. 2 2 S SS S SS E 8 23 2 33— S S 2 0 2 8 2 8 E 2 2 22 2 G 7 8 3 85 2 2 2 8 S 5 8 8 8 2 338 3 35 e 5 5 3 2 SS 8 5 + 882 + 8 3 71 7 2 25—1 2 85— 8 e 5 55 3 7 238 2 22 8 32 288— 2 2 2 2 SA„ 288 8 S.—— S 2 33 38e S 2—— 2 2— 2 8 2— 80 252 a 2 2 3 2 3S 3 S 2 K.—— 22 27 228— A ee ee eee 3558 81. 2—2 8 2*— 8 2 28— 2 33 2882 e 28 328 78 SSsS 3 82 822 33 2 8 S e e SSS S e SSSS 258823 3233 2 S2ͤ„ 22 7 5982——*8 2 N ee 1 2.3 2 2 S2* 38 2 S 2 25 2„— 5 2 2 N 2 95 2 5 28 2— 8 2 3 S 8„ F— 9 2 8 38 dee e 30 8 S 228 8 98— E(— 222 1 12 2 32 8 7 2 D= 2 27 2 1 2 2 2 2 S 2 8 3%%% ee 3 *— 8* 2; 2 228* 88 2 5 2— 2 e eee e 8 8 55 0— 2332 2— 22388 5555 VVVVVCCCVCVCVVCCCCCCTETTTTTTTETTTT * e SS G Se G GS 5 7 8 2 2.— 2 1 5 D 2 75 22 2 2 2* 22883 S 2 5 8 7 S 25 323 5— 2 J 2 88 5= 2.* 22 55 RSSA ed— ASZ SeE 4* Erſcheint wöchentlich ein⸗ bis zweimal. 2 8 5 Ang. 0 erſteiger e Jwangsv Zwangn⸗ Veror 10155 e der? — 5 Junern 51 20. en bente Im 5 foll das im —— 8— Ssachoie eſce 5 Maundeim nnn c 1918. 0 andbuche von Ein⸗ * derſ Zum Heute ein—8 209,Jdte 5 J. Februar 110 Gri ur Zeit 17 5 Ma ee. Band ſch Co i ene Weet Lüch 1 05 5 5 0nf den 5 2 5 5 6 r. Büche 8 tr rke 5 fung der Manl 11 irma„ gez.: Bi Zyerme mhard Denteang laner⸗ ſeuche betr. Maudach uhelm. iſe Ver⸗ rung des Leo 8 Dänl und meinde kaul⸗Man ugsweife 5— Namen berpoſt⸗ 1 ſtdie[ Die Ge ei von Ma Die zwa Unterneh ig enbach, O im⸗ 228 1 chen iſt dieſ wlieder fr ng des r Firma rdnur 9 Reich un Mannheim 58 ebro cheſtſt enſeuche waltu ter der 5 Vero ſchau betr. er in Ehe⸗ 88 Neu au 0 Klanenſen und Klau Febr. 1916. 8 der un unheim Fleiſchbeſcha ſchaffn ud deſſen ſtaul⸗ un bel Land⸗ im, 1. Febr. men Co. in Ma dit⸗ ieh⸗ und 5 Stellven Nenaran 1 Martin 0 8 idelberg r] Maunheim, bt. IIb. Eſch& Co. omman ie Schlachtvieh⸗ ug des S ende]? ina geb. je 8 in He iſcher, Röme ksamt Abt, nden K und Die Sch getauntmachu rübergehen ſrau Anug igentut 82 88 S 80 irk Jakob Hädt Gr. Bezir Maz beſtehe iſt auf Gr der Bekar fſend vorl vonſebenda, Mitelg nach⸗ „ 3 3 88— ſtraße 72 And in ikarbeiter Marſbef Üſchaft ig des.Grund d lers betre e ee ee ingetragene, 8 2 28 60 2 38 S— ſtraße 72 Viehhof. Fabriko heim⸗geſe tmachung Auf 3 Reichskauzle von Sch 11d mit ½eingetrag hene 3888888 2— 8 3388 n Schlacht. und Der in Maunh Bekaun 8 Reichs⸗ 8 des Reich ferſuchung gon ite 30 wird 7 Uſchree — 3 85 8= 2 i Schlach Sheim: retſchmer, Stenden erſtreter Jeldkeichsgeſehblat Seſte ann 8 AS t Ben Bop⸗ wurde Stellver Dezemberſtr ichkerung der ſolgt: kaun ſtück am 8 3* 5 8NE 2— 8 Keisam if dem 0 aldhof ündigt. vom 22. 285 er⸗Erleich 1914(Rei 51 wie ſole drieges kaur Grundſtt 5 191, 2 82 5 2 J 2 2— 8382 2 2 5. e Ge⸗ an, 1 1 177 ece 9755 b deß gege geen bgeen Wee 5—07 DeD 8 2 82 8 3 8— 2 S2 e eiteren Ge⸗ nheim, 2. Z. 6. 757 tiſch Int⸗ſſofortiger A Dauer des Geſetzes, 3. Junti itta 1 — 88 8 5 Se 7 88 8 8 888 2 SS weite Man icht ng br rchEnt Für die Dauer d des Geſetz 3. Jun vorm 1 — 41. 8 8— einem we rheim mitsger waltun tr. durchek Für Abß, 1 de ter⸗ gelchmele 5 8 32 100 837 2 2 2 8— 88 f 8 22 8 in et Groß Rohrhein Gr. A 551 ugen hetr. iniſte⸗ 55 9 4, Aof. 1 beſchau, v iebenen Un as unterze N— 80 es öft in Gr ften in 6 435 5 nehmu Gr. Min der in Fleiſch eſchriebenen u nJdurch da in, deſſen — S en 228 33 3 8 23 25 buſtgel cehöfte en e eorönel Schlochtvieh⸗ und eite 547) wongef cheschweinen dureh munten 1838 2— A— SSe in zwe Jum Handelsregiſte maſſchließ s Innern iSchlachtvieh, att Seite 5 Rludvteh. wwerden Rotariat en G 6,1 L 32 1825 d 55— 8 8 eſchen iſ die Eat and. Siegfah! 20 anns baneeger he ſaeguenbele e e —— eb 0 2— 23 2 Erloſche dſchuh Ba K Di änt⸗ 20.8 Verwalter iſt U 1 chung v und h der Schle Manuh 2 2 28 8 N 82 28 8 8 8 Dre 8 8 38 8 5 2 Erk rg⸗Han Seebohm& chränt⸗ n Verwalte: eimer, ſuchu! Ziegen u lach der S 8 5 5— 2 8 2 e 8 8— in Heidelberg Irtedr.ſ„Se tmit beſch Zum. Wimpfheimer, Schafen, J erſuchung werden. ullgsver⸗ 2 88 5 f 5 Scde 2 28.2 0 282853 2 8 in He Landwirt§ 1 ſellſchaf in Mann⸗ deinrich Mann⸗Sch te Unterſ Verſteiger 191⁴4 2 25 S S 7 eA 2 2 8———* 2 3 eim bei Land, aſſe Ge eee, Heir It in M ſofern die u. t 1915 Juui — 85 322 3 S 2 383 88 2 S 2 00 2 Pfarrg ſeder r Haftu heute ein Rechtsanwa of kärzte erfolgt. vanuar 1915. 11 rk iſt am 2. 3 ein⸗ 9— 2 28 E 2 00 5 2 8 8 S 8 4 8 97. Grießer, gheim iſt wie tet urde he 5547 Re ſtellt. der[Tierärz 5it 29. Jar 5 Innern. uter 6 bUndbuch 7———2 2 3—8 8 22 öſchuhsheim im w 55 im beſte Dauer de sruhe, den ziniſterium des s Gr ——— 8 2 8 8 21.8 28 3— 5 8 8 2 88— 8 1918 ee der Bekannt⸗ enhrend die Be⸗ G88erune 927790 0 Mꝛit⸗ 255 3 8 Sies 858 8 ſeuche Jau.1915. räß Stellper⸗ Wi tung en Per⸗ Großherzogli Miniſ ie Einſich — 2 3 8 88 885 e 828 8 555 3 8 15 in, 29. Jan Gemäß Stellver⸗ Verwal dern Der Miniſte rer. 7 Die Elr Grund⸗ 28 8 8 28 8˙08 8 2 S Mannheim, Ub. ing des izlers Veru aller an igen 5 Ptſter 79013 des — 2 88——19— e 8 2 SS— 2 22 8 2 5 5 it Abt. mach! Reichskanzle ugniſſe shandlun 4* eilnngen der 2* f 8 38 883888 S 8 5 22— 8 2 2 588888—— 2 K 8 22 5— Gr. fl. And Klanegſencht 90 192 5 1 ſicherungspolice 1 ſacee aee 2 8 n 5888 3—— 3 3— 8 32 8 28 und? tr om 29. eiſe Verr für das Unter! DO.⸗Z. 7 8 rſi ſe 7 Kinne itſübrigen das ſun⸗ 8888 83 8 S2 88— 8 2 3— Maul⸗ und eim betr. v sweiſe ter⸗füür d IN, ſer Verf Heinrich vomitſibrigen da Nachme 8888 3 8 8 5 92 33— 8 88 22 Erg 8 5 8 83 8 8 in Schrieshe ten⸗ die zwangsweiſe Unte 2. Band IX henemſe Die Hein 1, 7u, wom etreſſenden 2 der S88— 2 22 88 32 S 22 2 e S S, 8— 8333 3 au S und Klauer britiſcher durch 2. O. L. Hoh im Herrn H heim, Pl, da, Hungſbetreſf ſondere 2 8— 888 8 2 257 2. Se SSA S As— 3 2 3 3 8 2 Die Maul⸗ im iſtſtung betr. iſt du FirmaH.s Maunheim. des H jetzt in Mannheim, der Abteilung iusbeſo de kſt ſe⸗ 155 AS823 12 N E 5 8 8 8 3 8— 2 382 iche in Schrieshe en Hr. Mini⸗[Firma,, in N. ſer äfer etzt in a in de 000. gen, surkunde 3 5 SSS S 138 3 S Sch nehmung Gr. M Söhne“ kt heuem! in Käfertal, jetz ich Kiun Mek, 10 8 ann 12 8—8 e 5 5 8 0 2 285 38 8— 2 ſeuche in Sämtliche an nehn zung Gr. m& uſt Hoh Ge⸗ in Käfertg zn Heinrich eung mit; 8 Schätzu eſtattet, 28 75 2 S 2 2— 555 3 S*— 338 8 Se 835 8 loſchen. Sämt rrmaß⸗Eutſchlte 3 Innern vor Dr. Aug us der Ge⸗ſfrüher e ſeinen Sohn ex⸗Verſichernug vurde uns dermann geſ Aufſor⸗ 8 2 3 8 8 8 8 33 8N[ 15 ten Sperem⸗ 14ſſtertums des! 1915 dle. durch Tod a ieden. derfelbef ine Ausſteuer⸗ hert hat, wur 8 rgeht die ſie 9 952 105 9 3 N 8—— SS8 3 5 8 88 85— 328 3 geordne erden aufge⸗ſſte Januar 19 ltuugſtſt du ft ausgeſchiede 30 bef unſeres Geſecet zeigt. techte, ſowei —.— 8˙ 8 8 2— 2——— 44• Zer 1 f IIV,.⸗Z. 30, lſch echte, 3 3„%— 2 8 832 8 8 38 888 388 380 ahmen w iſe Verwaltu fellſcha en den iſerer Geſellſch angezeig nigerſderung, g Eintragung 32 8 2 5—— 5— 38— 38 833 110.1915. waugsweiſe tens der 3. Baud&I Hirſchler bei unf erloren achung etwaiſ 5 Zelt der gper⸗ 3—.—= 85 00 2 42 33 8 8 3 boten. im, 20. Jan.! 208 Unternehmer bohm. Heinrich 41 als v Geltendmgch makt derſzur 3 Verſteigerung 38 5 S 8 8810 2 23 8— 3285 2 Mannhbeim, t Abt. IIb.ſdes Firma Seeb Firmas hiermit zur⸗ en Poliee o Movatsdes Verſte m Grund⸗ 2 82 S E 5 2 3— 2 33— 9 5 Bezirksam l⸗ſunter der Fir Geſellſchaf in Maunheim. erloſchen. Wir fordern h er bezeichneten chalb eiues Mo et merkes aus de lich wa⸗ 5 7— 3888 3 8 2 S 888 Gr. fung der Mau Dieckſtahl Haftungſi Die Firma iſt.—.1 bezügl. der icht unerhalbeel ch meldet mer 5 icht erſichtlich 8— 8 82 8 8 32 3 8— 68 85 3 8 888 Bekämpfung che betr.& ſchränkter H den Die dXVII.3. inAnſprüche bez daß, wennn Berechtigter id elueſ buch 5 1 us im Ver⸗ 88 38 3 8 38 8 3 + 2 8 3 33 und Klauenſeu en⸗ mit beſchrä⸗ n beſtehen 1. Band 1 Moßhr in) kündigung, technet, ein Bere ekklärt un 4588fren, ſpätenens vor 8 2 8 8 288 8 22— 388 8 238 3„ 8 5 22 8 5 und nd Klaue in Mannhein ordnet ema„Adan itzſtraßeßſolnkf e an gerechnet, r nichtig eren, rungstermine 1* 8 88 38 532 8 8 e— 85 ie Maul⸗ und Shafenſin Man aft augec Ilrma n! Stamitzſt„ſvon heute an spoliee fü*5 ſteigerungs ung zu 8 2 85 3 8888 2 3388 e—— 8 7 in Ludwigs iſt Geſellſch Mannbeim S: m Mohreſv Verſicherungspoli ellt wird. Aufforder an⸗ 8 8 8888 S S 58 8 2 5 85 e iſt be⸗ 2 Adam e. Verſich Sgeſte 5 ten 83 33 0 2 8 88 2 28 8833 28 8 3 5 8 8 8 aaee. e er 90 5 ee eee Eeln unde Januar 1915. ugs⸗Bank Aehgogs 16 2 ers 2 8 2 S2 2 8 8 8 338 S8 0 n. Die bnen um d ethur Blauſt(Faufmann, ac AnsKVer⸗ aie ee cherungs ſumeiden und. derkpricht, 5 880 2 5 ne.— 5.—3˙⁰ 8 S 5 2— B558 erloſchen. maßnabmen⸗ Ut Dr. Ar ſchäfkszweig: ee e debensverſi 1 7 iger wide 15 5 8 5 8 2 8 8 8— 3 28 00 2 8 38— 2 Schu ſte skammerf Geſe Altma 1755 5 Lebe ſt in Berlin Gläubig machen, S 3 888 88 8 3 8 eten jgehoben. udels kan inheim, 30. Jan. 1915 tſche L ſellſ ̃ ſt. au Sn 3˙ 2 38888 2 8— 28 2 928 8 8 51 eden aufgeh 1015.] Ha heim. kann⸗kauf im, 90. Jan. Deu 175 Heſellſchaft r lauhbaf e bei der 8 3 3 28 2 8 N 8 S 8—— 2 Maunheint, 1. Febr⸗ imenuen Sonne Mannheim, Z. I. Aktien⸗Geſellſeh eralölrektor⸗ widrf Aals ſ 5 2 388 S 2 8 2 932 33 S 2 2— kannheim, Ib. ſi! 2 Müller, Y* icht Z. f Genero ſetzes widrige gering 38 3 328 5 2 2 8— D 23 38 0 2 84 8 8 2 Maunhein nt Abt. Carl M Sonne, Amtsger iedrichs, es Geſetzesſſo ung des ück N 232875 28 8— S 388 2— 8 8 8 8 8 8 8 r. Bezirksal füng der nd Bruno S Pro⸗ Gr. A 5 geg. J. Frie äߧ 14 des 0. dieſkeftſtellun licht berück⸗ 80 2 S S 3 3838— 3882 3 3 58—— im ſind zu sregiſter—— i ſten Gebots nie Ver⸗ 5 S 8 85 3 35 2 2— 28 3 5 3 2 88 8 800 Die Beke Klauen⸗ Manuheim und ge⸗. in Handels Geirma elsregiſter B, om 18. Zun des ge⸗ſſten ud bei der 2 22 3 2 3 3 28 2 2— 8— 2 8 8 8 158 23 8 2 800 8 88 8 Maul⸗ und kuriſten beſtellt rtretung. Zun„ 4 Zum Hande 20, Firma 0 ftloserklärung erſichtigt n 232 588 E— 3 8 328 8 8 7 e ich⸗Band XI. ir Miheinau, I... 20. Ges]Kraf eeeee ilung des An. — 8 8 382 8 E5 3 5 33 f 2 ſeuche be ung der einſam gzu ind Zeich⸗Bau erfabrit g ränk Baud X. S ⸗Fabrik naunten Sp veun das ieftun rltzſes dem 15 2 5 8—.—— 28— 8 888 3 85 In der 89290 Frick en be⸗!ß 5 iuner halb 15 1 8—— 3 2 3— 3 8. 8 1e G sandwirt 6 Heidelberg⸗ dere Haftung elnſſellſcha in Ladenburg be ui n Er⸗ſſpr ſübrigen 8 8 SS—————*ei 8 Landwirt Heide„nung erſter Haft eingetrageniſſe in Le ſelbe ts von den fübr — 2 55 9 18 84———„ Witwe in eger⸗rechtigt der Dauerſte heute eing aftung ingetrag ines Mouats kannt⸗ſund rden. ———— 2 5 Witwe Ladenburg rechtigt. dͤer D zurde he iſe Verwal⸗ Ha ſeines ieſer Beka ſetzt we che ein 2 22— 2 5 553 85 3—— 0 3 2 7 8 8 2 heim, Lade Maul⸗ Während d euhen dleſwi ugsweiſe V ensſwurde hente sweiſe Ve ſcheinen dieſe et, vonſnachgeſe welche 8 8 2 8 8——= 8 8 2 28 S2 Sc 8 8 32 8 Neuenhei iſt die Maul⸗ 9 ltung ruhen uDie zwa Unternehmeusſt Die zwangsm eneh⸗ſche B Dieſeuigen. un enk⸗ SS Sn 8 3 8 12 3— 358 5 82 3 8*2 888 38 88 ſtraße 35 iſt uche ausge⸗ſder Verwa ller audere ug des er Firma Die z des Unter machung aug itigen In⸗ 2 Verſteigerur ha⸗ ES 2 58 0 8 8 8 225 83 klauenſenche fugniſſe a htshand⸗tu: ter der u. waltung des der Firmafſme em derseitige dmach⸗ der des Recht 28 8 8 22 S 2 352 33 2 8 3 22 8 und K göft Befugniſſe Rechtshan der unter Aheinan ſwalt unter der 0 Geltendmach⸗ enſtehendes eſor⸗ 888 2 852——— 33 8 3 8 5 hehöftmeſn nen zu Unter erfabrik Rh änk⸗ mens der er unter chte auherſgegenſt auufg 5 28 8 2 2 2 28 3 3 8 8 8 brochen. ſeuchte Geh Perſo für das Düngerf it beſchränk⸗m haber u er Rechte 6 550 werden tellung 2 2 2 32 5———— N 8— 2 8 3— 5 8 SAN Das verſei 8 rbezirk lungen für Veſellſchaft einau eng ſeiner 575 4550fben, der Erte 2 22 8K 3 88 225 S 2 2— 2———5 5 250 3 84 De zum Sper Siellung 1915.]Geſellſch ng in Rhei 1. 1b1. 1915,0erk, vor dle Auf⸗ — 2 8 5 2 828— 55 3 8 28 25 aus 1 N I. ter Fee dee Geſellſchaft iſt 85 arkaffe: bebn ae 8530 e 2 3—— 2 En 2282 2 S 8 1 der Ansfit Vieh⸗ Amtsgeri fahrenſbeſteter nd der Beke er⸗ 5 Betaunt⸗ 8 ädtiſche Spar gebnug o des Verſa N 39 N 8 2 2—2— 2— 25 2—*3888 bis 164 d un died; Gr. esverfahren auf Grund s Stellver Frund der 2 lelcher. Ginz una des Be en 23805 S2 8 2 8 0 2 8— 8 immungen z geben tonkurst der auf: des S zlers Grund 5 Schn 1g Einſte beizufſſhren, 8 8— S—5 8 88 8 8——— beſtimmu: ö ſich ergeb Das Bermögen d e Reichskauzlers hung des Aumeldung eus her ür das 5 85 28 8 8 3—— 2 ſeucheugeſetz erklärtt. das Be Lorenzoſtreters dede bor lolt, machu: s Re kommen⸗] reus enſalls für 8• 8 883— 2 2 20——0= 2 ι—8 Wirkungen 15.füber Ouido des Ju⸗ftr 22 Dezem 8 val⸗ teters des Ein widrige 99 rſteigerung 8 8 2— 5— 2 8 8 2 2 2 den Wir Febr. 1915,üb a Qui ig, In n 22. iſe Verwal⸗ſtret 1 zur effend, Verſte 8 32 23 8 N 5 2 2 8 8— de im, 1. Febr. Firma andlung, vor sweiſe 5 22. Dez zerwaltung 5 rbetre Rert der telle de 38388 3 8 383 38 8 8 S S A S8. zannheim, 1. 8 Up. Südfrüchteh mnberm, die zwangsw r. Aditenevom⸗ 1 Aerlos an die e 15 — 3 2 2 8— Man it Abt. Sud Onido de im, ote 3 britiſcher durchſzwangswei e ere Hegenſig 8 2 38— 8 2 2 2 2 8 8 2 2 2 N 325 Bezirksau regiſterſhaber O in Maunhe esſtung betr. du 1⸗35 ſcherünterne Wir machen nach Ar⸗ berſteigerten 4932 — 3 8.. 875 5 2 2 25. S 3 28 Gr.2 ſiterrechtsregtſterſhal dler, in Itung des tehmungen Gr. Minteſbritiſch Eut 1 daß Ein⸗verf iit nu⸗ — 228 8 3 3 8 2 8—2 4 28 Zum Güter de heuteſhän h Abhalt Vor⸗ſnehn ließung bomſbetr. d te merkſam, 15 des E deß kr von Ma — 8 8 2— 3888 8 3 2 8 In IIl wurde zſwird nach 2 8 und Vo Entſchlie es Annern v Großh. Miniſte 14 und 15 es alle Grundbuch Heft 10 8. 2 S S 8 E 3 8 35820— 88 Band Xilk lußtermin⸗ ßverhand⸗ ſtertums des J 915 auge⸗Großh. vom 256. like ſteuergeſetz einf e⸗ Baud 443, 1 d S8 808 8 88 3 8 8 Sa eingetragen: RudolfSchlu der Schluß ee ee 5 lterFnnern 1915 5 zommenf welche eichndd. 1 22 3 22 6— 2 2 8 2— 2 3 338 + 8 88 8.— gelrag e 107: dſnahme de 5..25. Jal Verwa Bun cordnet. Perſonen, Einkom⸗ andsverz 8 lächen⸗ ö 2 S 22 82 8— S S 382— 8 1. Seit fmaun undſna ufgehobe Jan. 1915.0a0 et 19ʃ5 aug ter i es, Ein Beſte r. 1680% 8 2 2 2— 8 S 55 3 22 22 3 8 5 S 5 Kaufm ig inllung ar 20, Jau. en un Zum Verwa ſteuerpflichtig it oderſene.⸗Nr. Sladt 3 32 8 88 33 2 2 2 2 8 SeS 8 Suhner, eb. Eig in zanuhetm, 29.8 iber Kaufman Büm ſten s Arbei 1 80 am, 8 2 288 23 233—2 230 3 2 Suhn iſabetha ge zom Manuhett tsſchreiber in un aus bezlehen halt 2 ag. Großſel 2 28 8 28— 3 8 8 8 8 3 3 88 2 2 33 e Der Gerich e e e 5 Dleuſlleiſtung Eiue in Neckarau, rſtr. 220 Sc 8 8 8 8 535 GSS 88 8 35— Maunheim. B Errungen ph. Amtsger giſter B. r llt ai Dienſtlei icht zur iltell„Neckaraue 1 8 67 5 88 5— 885 8 Ma: 1915.Ex Vir⸗ h. Am sregiſter B, beſte 4. der Daner de noch n eraulag Imen'“, ſeht: 89 8 S S3388 2 8 8 N e⸗ 3 2 2=— 20.Jauuar 1917 aft. Vor⸗ Handelsreg irmaſ Während de uhen dle und. ü e zworanf f ſ⸗ 2 SS=.8— 55 7 2— 5 8 ⸗ 5—— ſchaftsgemeinſch Frant iſt um Haud.46, Firmaf Wi rbnß mmenſter lb 14 Ta⸗ Hofraite. m iges Wi —— 2— 8 2. 538 2 2 2 2— 2 chaftsg der Fran 23 L..⸗Z.! i⸗ und e erwaktung ler andern ko ſich innerha 1795 zwetſtöckig Er, 8 2— 5 85 5 S 32 8 S 5 2 8 2850 8 2 38 258 bebaltsgut näher Gummi⸗ 1 gefugniſſe Shand⸗ ſind, ſich u Beginn 5 eln 1 11 F 75 5 3 8 8 22 3 8 SS das im 97 egen.„Nhein id⸗Fabrit nen zu gen, pflicht eee 1 ſtet geſchätzt 1 5 e 2 38 2S 23 S85 5. 8 8 85 bezenchneie Paul Bauder, in Wurde 0 aeeeee 2—— 2 S S 8 55 3 8.Seite dLniſe Ahelm 1 50 dlunger* izume a Mark. — 5 S 2 8 3 8 830— 25 emeiſter unddut agen: Lann⸗ nehmen, 2. Febr. 1915. Rechtshandlu 1s ant 705 uidert Me 900.— 8— S 3 8 ägele inſeingetrag Mann- nehmen. 2. Feb nenzugiech en. 11 lefufhun 80 28 235 SS 2288 20 8 835 2 S 28 geb. Nägele m n neeeee Mannheim, 2. Ede Unternehme 1015. bel 1 äßt, dieſft Schlzung 25 101. 3 8 8 d. 8— 8 8 58832 2 8 865 Mase Vertrag 1 zum 9 G7 Amtsgerich nbein 2. 1 1995 08 08 55 heim, 14. Jan. 8 5— 2 32 8 S 28 8 5 IS kannheim. B e zorſtandsmit⸗(Gr. Wannßelim 2 2. J. 2 iune Maunheim, 91 2ͤ—D— 2 232 8—— 2 2 2 5 2 8 S2*—— Man: 1915.Err heim, en Vorſtand rech⸗ sverfahren J itsgerich eldung Friſtſe tariat 6 85— 2 8—— See 8 S 5 28 8 2.— 5 20.Jauuar1“ aft. tretenden ain eren em Konkursverf der Gr. An Aum chrlebenen Gr. No erlcht. 8 2 23 338— SSS 8 ee e 975 er ba e 5 N —838 288 9 8 S 8 88 8 8. 7 inheim, 30. Z. L. figt, in 755 ſten d immermeiſter zier iſt]e 1905. Herr Oe en zu des Steu— rverfa S2— S2 2 3 8— 8 8— 38 Sgericht Z. I. inem Prok rtreteuſgimme Bach hier if Nr. 1995. l, Dreher von öffnung de atbzuholen, Das Konkursve en der 2— 55 S 885 382 5 3—— 149 S8 2 8 8 Aumtsge rsber⸗ ei ſchaft zu ver uſund Johanu r Schluß⸗⸗ tsmantel, eres⸗ ens n tel] 2 Vermög It 2— 2 2 8—— 8 88 konkursver⸗ Walßt e Firma zuſun 775 ne der S rs[Gaen Zeit im Hee verfahr je in Alr ttber das V eſellſcha — 8 S 2— 2 2 5 5 8 8—— 8 3 dem Kon Nachlaßſt eren Fir zur Abnahme de ewaltersſenge zur Zei rch ſeinen ällt in d. komeſii udelsg N ———— 8 5 8 2 5 de, Nachla d der zux 2 Verwalters Hler, 3 durch ſeinen verfä des Sinkt ſenen Ha L.& R. — 55 32 S S 25 8 28 ren über den Stefanſund 8 5 Willoſrechnung des zrung der dienſte, hat den Ver⸗ 20 und 24 feſige⸗ſoff rder Firma n i —— 8 88 38 35— 8 8 58 hitetten S. d r Aubö die Ge⸗di Umächtigten der sſei⸗ 20 u tergefetzes söſunter Liauidatio 8—. 283.95 2= 88 N 2 3 8 5 u hier ee e Weronien Wenot s von der die nen ſete Stebe unBöhker in wurde nag — 2 3 3 3— 3 8— 228— 8 2 2 22 5 285 Sck[Klavehn 11. rander 8 15 einer Vergü desſluſt 75 ſſe auf den dge⸗ ſetzte 18 Maunuheim des Schluß S 8 2 2— 8 88 22 22 0 20 S= 2 3838 SN Abnahme oalters, 11 25 nſt A eim, Willy kitglieder d 2 tigen Ka ten ausge⸗ Neuzug flicht Abhaltüng Woltzug 3 8 8 2S S 2 558— 32 5 Kung des Verwolt wend⸗ Er t, Maunhein zenundſau die 7. jchnſſes der es Genann chs Ar. eee mins und nach 2833 88 28 2 2 5— S—— 3— 5 38 Ste uung von Ein iß⸗handt, Schwetzing 6617 ibigerausſchuſ mtaufſd Sparbu inlage⸗ die olizeiliche n term dwertelnee 28 3 8 3* 2— 2 8 75 2 S 2 3— Erhebung das Schli Stillger, Sch Fille, Man Glän Fermtt beſtim 15,ſtellter inem E 915 ihre entbunden. r Schlu 8S S S SSE 2 5 35 en gegen bei der 2 Juſtus Wille, Ma Schlußkermit br. 1915, 5587 mite Jan. 101 nicht IHar 191U. 3 388—2 2 2 N S 255— 2 2 N er Prokuri ch! 23. Febr. 365 1. Ja dung rlomm oben. Jan. — 23 SSS 3. 28 Se—5 8 32 2 baagelg der rückſichtt⸗Or. J ind zu Prokn„le Dieustag, 23. 5 Uhr, thaben am uher au⸗ r. Stenerk Mann⸗ beim 20.8 · 3 8 W 2 8 2 8558 32 3 3 2 SA 8 Vertesling 8 hier⸗ anbent 7— 15 112 den 8 u 2 2 2 8 8 8 35— 85 S 38——88— 2 82 28 2 u Forderun utauffbeſtelt leinſchaf Vor⸗ Zimmer elgt u. agt. ⸗Stabt, 5, weſt⸗ mtsger 2 SS 25 222 geuder nin beſtimm 915/ün Gemein tenden Bor. Stock, 4556 geze ng beantrag Aue beim⸗ Gr. Schloß,— — S— S= 3 2 32„„ 5 de Willy b8.erkläru ingen dieſen Au⸗ mer im lügel!. —— 22 22 2 2 22— 982 2 2— 3 915 Lir nge, ügen zur cber J 2—33— 28 S 2*—22 3— 8———— 8 25 Donnerstag, 11 ühr dsmitgliede ſchaft zu. Jan. 1915. Wir br Anfügen z 1 25 8— 5 5 den annei hreiter geg it 4 Drnderel,&. 8. 8. 3 3885——— 2 55—— 5 8— 55 vor alch.2. fkenutlich Haas ſche S— 2 225 55—— 5 2 88 8 1015. ungeleg 3 Sebr. 1915 Gr. Amtsgerichts 2. d Lerten Ur. 8. — 2 2— S= 2 2 3 9 888 Nen 2 e 2 I. 6 Jooz. Druck un S S e S 5 ä 2 S S 8 Ma ſchrei Ir. Atn ur Fris Joos, —— 2 S5 88 5 8 88 2 2——— 8 Gerichtsſchre, 10. Redakteur F —2 22 82 33283385 Sen 2—5 8—— 3 8 288— f Re 128222 8 8 3 8 88—— 88 8 83 8 85—— 88 5 Vetankwörklicher 3 8 2 2 S 2828 2 2 2 2 „ 2 8 S 8 28 88 8 2 3225— 3 88 2 8 5 88 2 8 2 .882 S 8 8 8 S8— 28— 95 88 8—. 88 2 3222 2— D 2 5 8 8 35 — 218 285 2 88— 8 S 55 8 3 8 2 3 5 2 8 SD— 2 3 2 82 2 2 282 3 8 S 75 2 288 28 2 22 2: 8282— 5 8 828 3— 2 822 87— 15. 118ʃ0 nung 46040 aben. gohn, bar zu 11035 12.St. Küche 11915 M. uag 7519 kexte, d und ueſtes achel⸗ mauf⸗ April 45965 Hoch. Vohn, Büro 2 Dr. umer, iche u. il od Mk⸗ ragen ͤck, r mit 11915⁵ 46752 zuduvi aun Invick K% Unldwpgotdoze Juvzc ade Hunlampzoch 518. nonvid aun 1* XIX*es dindg gang wguvch mug valeduf 88 N 12 Kniddag rrenendrrerr n gog Sunasſuszch Uddufag 4188 5 Jangglonchön e eeee mag uzdun NüaGK5N Men glet uoſ⸗ N 8d dun eeeeeeneee N. 15 —. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte RNachrichten. ſchöne 15 b. 4 7³ St., Zimmer ſof. vermieten. Näheres 5 95. Te elephon 2715. 16206 C 7. 14 geoße Eck Wohnung, 6 Zimmer, reichl Zubehör, elektriſch Licht, auf 1. April zu vermieten. Näh. Erd⸗ geſchoß, Montag, Dienstag Mittwoch zwiſch.—4 Uhr, Donnerstag, Freitag und Samstag 85—12 Uhr. b7, 205 St. eine 2⸗ u. 3 od. 6⸗Zim.⸗ Wohn. m. allem Zubehör per 1. April auch früher zu vermieten. 47158 9 2, 2 Tr. h. 4 Zimmer und Küche, neu zu vermieten. 47076 D 4, 11 Zimmerwohng., Dachſtock zu verm., evtl. Hausver⸗ waltung. Tel. 3059 18 .J0 Geinstr.) ſrode Wohnung 7. Eage 8 Zimmer, Bad u. Zube hör) zu vermieten. 46536 Näh. daselbst 3. Stock. D 7, 16 Geräum—6 Zimmer⸗ wohnung, part., Bad, Kiche und Zubehör ver 1. April zu vermieten Vorzügl. ge⸗ eignet für Geſchäft und Bureau Gr. tr. Keller als Lagerraum vorhanden. Näh. III. St. 46960 7,195 Tr. 5 Zim. u Küche z. v. 46700 1 7 20 Hths., 1 Zim. u. * Küche z. v. 46852 Mannheim, E ,! Mittelpunkt der Stadt lllererſte Lage Wohnung mit 11 Zim⸗ mern und Zubehör, ſonders für Arzt od. auch Geſchäftszwecke(Groß⸗ lager u. Büroräume uſw.) außerordentlich geeignet, ganz oder geteilt, auf den 1. Juli zu vermieten. Näheres bei 10066 Gebrüder Simon, E1, 16(Planken) Schöne Wohn., 3 Zimmer, Gaupe, Kammer u. Küche ſof. zu verm. Näh. D 1, 3, Parf. L. Treuſch. 47108 E5, 5, gegenüb. d. Börſe, der.S. Zimmer⸗ Wohnung bis April zu vermieten. 46802 Näher. E 5, 5, Seitenb. E7, 15 Zimmer⸗Wohnung zu verm. Näheres bei Rhein. 47137 K 2 2 15. Luiſenring, 2 ſchöne Woh⸗ nungen hochpart. u. 2. St. je4 Zimm. u. Zub. p. 1. Apr. 8. v. N. H 3, 19/20. Lad. 11670 K 2, 16 3 1 Tr ſchöne Zimmer und Küche 1215 Zubehör und freier Ausſicht per per 1. April zu vermieten. Näheres part. 47047 E 18,. Nenenbe 2. U. 4. je 4 Zim. Küche n. Zub. April 8. vm. Näh. 4. Stock lks. 11729 H 3, 13(Riug) p. 1. April 3. önt 5 Zim park. m. Vorgart. 4 Zim. 4. St. Zu erfr. 2. Stock. 11724 1 Tr.., 4 Zim., L3, 30 Diele, Küche, Bad, Speiſezim., Magdzim. mit Gas und elektr. Licht auf 1. April zu vermieten. Einzuſehen von 9 Uhr bis öß Uhr nachm. Näheres 4. Stock r. 11695 L4, 11 2. St., 6Zimm., Küche, Magd⸗ und Zubehör zu verm. Näh. 8. St. 47183 part. mod. 53im.⸗ L5, Wohn. m. Zubt a 15 April 0 5 162 22 5 3. S 48898 L 8, 11 Nähe der Bis⸗ marckſtraße, in 1055 u. ſchöner Lage tſt eine geräum. 8 Zimmer⸗ Wohnung mit reichl. Zu⸗ behör per 1. April zu verm. Näheres daſelbſt 4. Stock oder b. koſtenl. Vermkttlg. d. Jac. Geiger, 8 6, 41. 2 Tr. L12, 12. Freundl. 4. Zimmerw neu hergerichtet. zu vermieten. Näh. daſelbſt im Hinter⸗ haus bei Geiger. 47114 1 12 1 ſchöne ö5⸗Zim.⸗ 7 Wohnung zu verm. Näh. part. 46721 113 1 hochpart, 2 Zim. und 1. Etage 2 Zimmer, zu vermieten. 18 Haupt- L 13. 10 bahnhof). 6 Zimmer⸗Wohnung, 4. St., per 1. April 1915 zu verm. Näh. 3. St. 46776 L. 14, 9 3. stock Nöhe Kaiserring. Gut ausgestattete 7 Zmmer-Wonnung M. rsichl. Zub. m. nachlaß zu verm. Näh. Kkostenfrei nur durch Levi& Sohn 21,4 Breitestr. JLel.595 2 47067 Bisnarckſtraße b14.20 ſchöne 5Zimmerwohnung 2. Stock, mit eleltr. Licht und Zubehör, per 1. April gu vermieten. 46792 Näheres Laden. L5, 10, Vißmarcſtr. 3 Zin⸗Wohnung m. Zub. auf 1. April zu verm. Näh. part. von—4 Uhr anzuſehen. 4705⁴4 M2, 18 kleinere 3 Zimmerwohng. mit Zubehör und! Zimmer und Küche ſofort preisw. zu verm. Zu erfr. Metzgerei oder Tel. 2282. 47162 F 4, 3 2. Stock, 6 Zim. ⸗Wohnung, Bad, elektr. Licht per 1. Aprilz. v. 1100.— 47082 F5, 2 Zim. Küche zu Vermieten. 11903 F77„20 àl, Luiſeting 2. Flage, 5 Zimmer, Bad u. Zubehör per 1. April — A Ferm. Näh. part. 46639 . Ia(Marktplat) Zimm. m. Abſchl.,Gas u elekt. Vicht f. Zahnarzt u. Jürb ſehr geeign. ſof. v. ſp. „berm. Näh. Luiſenr. 7, T. 11669 63, 1 VPöh. 3 gr. ſch. 3 Küche, en ſofdrk z. vm. 11878 87, 14 Zimmer u. 91 Küche per 1. 915 zu vermieten. Mäheres 2. Stock. 46782 H7, 243 IV. Fröl. Wohn. Zim., Erker Durchgangsz anruh. Fam. b. 1. April zu verm. Preis 15 Mark, Zu erfragen Treype links. 17168 H7, 33 ſrdl. 8 nung, 1 große Iimmer u. Küche au rnh. Familie zu verm. Näh. Comptoir, Hof⸗ 47143 12, 19 4 Zimmer Küche und Speiſeram. zu vermieten. Räh. J 7, 13, 1. 11624 15 27 Jim. u. Küche a. ruhige Leute zu Lerkniten 11705 11,8 Woßnung 3 Stock 85 15. April zu verm. M6, 13 hochherrſchaftl. 8 Zimmer mitk Wohndiele, Winter⸗ garten, Lift, Vakum, Elekt. 15 Zubeh. zu verm. Juerft. daf. b. Hausmſtr. od. Frau Waibel. Tel. 430 47073 39— 91 rnitten: 0 3, 14 Kleine Planken ſofort beziehbar 7051 2. St. 4Zimmerwohnung 3.„ 5u. 4 Ziin.⸗Wohng. Näh. G. F. W. Schulze. 6, 2 Zim. u. Küche zu verm. 46706 — 7, 20 SZimmerwohnung evtl mitk Büro zu vermieten. Näheres daſelhſt⸗ 46928 O 7. 24 1. Stock, zwei ſchöne Ge⸗ ſchäftszimmer m. tlL. Lager⸗ raum auch für Zwecke geeig. 3. April preisw. z. verm. Nüß. durch d. Hausverw C, Dieterich. Fernſprecher 6698. 6698. 46805 0 7, 24 Treppen, ſcane, große Zimmerdvohnung, in 9 3. Zi, eine Damen⸗ ſchneiderei belrieben wird vermieten. Weitere Ge⸗ ſchäftsräume köunten mit abgegeben werden. Zu be⸗ ſichligen: Werktags 10—12 und—4 Uhr. Nah. durch guim l. April preiswert zu 9 2, 1 3. Stock Eck 3 Jimmer mit zubehör(ſeit⸗ her Anwaltsbüro) p. April 88 vermieten; ebenda gr. Wohnung im 4. Stock, 6 Aimmer mit Zubehör per April u verm. 195 504 Näheres 3. p 2,7 3 Trep en. 3 Zimmer⸗Wohnung mit Küche, Bad, Balkon und ekektr. Licht. 4 Treppen. Abgeſchloſſ., große 23immer⸗Wohnung mit Küche per April zit v rmieten. 46829 res eres Tel. 1694. 0 3. 577 Zimmer, 1 Küche, Bad, Spra Mauſarde, auf 1. April oder Mai z. verm. 6.(Ring) 2 helle Räume u. d. Hof an einz. Perſ. od a. Lag., Bür., el. L. p. 1. Apr. Näh. Rup⸗ prechtſtraße B, p. r.(47009 U 8, 28 3 Zimmer und Küche z. nerm. Näberes parterre. 11894 Auguſtaanlage rpe⸗ Wohng. mit reichl. Zubehör per 1. April zu vermieten. Telephon 4927. 46972 Aiiguſta⸗Anlage 15 hochparterre rechts Elegante große 3 Zimmer⸗ wohnung, Küche, Bad und Zubehör zu verm. 47106 Nuguffa Aulage 10 Eleg. 5⸗Zimmer⸗Wohng. mit ſämtl. Zubehör ſowie Mollſtraße 3⸗ Zimmer⸗ wohnung per 1. April zu W Wohnung p. ſof. z„ Perm. 57 R 3, 24 1 Tr. ⸗Zim. ohn, ſofort Petehba 11 2 Tr. lks. 5 8, 4 Zimmer und Küche ſofort od. auf 5 April zu v. 46957 N 75 1 3 Zimmer und Küche zu ver⸗ ntieten. 142 R7, 29 4. Stock, 6 Zimmer und Zubehör per 1. April zu vermieten. Näh. 2. Stock oder bei(46927 J. Zilles, 1 u. Hypoth.⸗Geſch. 5 Tel. 876. 2. St. 6 Seme Bad, Küche, Speiſekammer ꝛc. Zentral⸗ heiz. p. 1. April 1915 zu verm. Näheres nur durch J. Zilles, 47141 Immobilien⸗ und Hypo⸗ theken⸗Geſchäft. N 5 Nr. 1 Tel. 876. Friedrichsring N 7, 34 2 Zimm, Küche und Maufarde per 1. März zu vermieten. 11908 Näh. Lamminger, 3. St. 8 1 2. Stock, 3 Zimmer m. Zubeh., 4. Stock J4 Zimmer m. Zubehör zu vermieten. 46996 Erfragen K 1 15. 5 Zintmer, Bad 8 1, 17 u. Küche per. April zu vermieten. Näh. Laden. 5⁵ 8 6, 14 ſchöne 4 Zim.⸗Wohnung auf 1. April zu v. 46944 15 Laden, Tel. 4706. 15, 2. St. r. 4 Zim. Zubehör b. 15 April u vermie! eele 11549 §.717 8, 17 ſchöne 3. 311 mm.⸗ Wohng. ſofort oder 2 30 1. April zu verm. Näheres part. 47102 11. 13 2. St., 4 Zim.⸗ Wohuung mit Küche, Speicher, Speicherk., Keller auf 1. April zu vermieten. Zu erfragen 4. Stock links. 46851 +T 2. N. Nock Ger. 5 Zim.⸗Wohn. mit Badeziur., Mauſarde ſof. beziehb. ebendaſ. Parxterre⸗ woh. ut. 4 Zim. i. per. Apr. z 18,21 5 fubaeſch Wohn. Näheres J5 16, 17 nöchſteß edrche 2. St. ſchöne h Zim., Küche, Balkon und Zubehör per J. April zu verm. 46958 Näh. Bürv, Erdgeſchoß. 631, 14 ſchöne 4 Zimmerm zohnung im Z. Stock per ſofort J vermieten. Näheres Aktienbrauerti Löwenkeller Telephon 366. 1 4, ſchwimmbad 3⸗Zimtmer⸗ Wohnung per E⸗ zu verm. gamann, Tel. U 4. 2 ſchüne gr. Badez Speiſe⸗ kammer, Küche u. Zubeh. p. 1. Aprilz. verm. Näh.park 11926 UA, Iaa ſchöne Manſwhg. U. Bade; 2 zu verm. U 4, 23 3 Zimmer⸗ Wob vermiet. Näh. 2. Stock U5, 5 78 St., 4 Zimmer, gellche 118 Bad 89 7125 Zubehör bis!. Npril zu verm. Mäh. paxt. 11593 6 5, 71 Nähe am Ring 4 Zim.⸗ wohn. m. Zubeh. 3. nerm. Näh. part. zu bei Heibel, oder Büro part 706⁴ 149 0 3, Schöne 4 r 0h 5. Hansverw. C. Dieterich. m. Balkon 5 Zim. Näheres K 1, 5. Kazlel. 46025 Fernſprecher 6608. 48804 Näheres part. 11912 verm. Näh. 2. Stock. 470686 N 1, 7 zwei Treppen] Augartenſtr. 17, J Zim. (Rarktplatzj u. Küche zu verm. 11767 ſcöne geräum. 5 Zimmer⸗ UFgene 3 Zim.⸗ Bachſtr. 00 g 8. vm. Bachſtr. 9 Ecke Richard J Zimmer⸗Wohnung mit Diele, Bad u. reichl. Zubehör, herrſchaftl. Aus⸗ ſtattung, ohne Gegenüber per ſofort zu vermieten. Näh. daſelbſt part. bei Schäfer, Tel. 6669. 47053 Vito Beckſtraße 10 Eckhaus ſind moderne 5⸗ Zimmerwohnungen mit Fremden⸗ und Mädchen⸗ zimmer von M. 1500 auf⸗ wärts zu vermieten. Auskunft daſelbſt oder Colliniſtr. 8, Tel. 1326, v.—12,—6 Uhr. 46418 Beethovenſtraße 4 eleg. 6 Zimmerwohnung per 1. April z. vermieten. Zu erfr. Eliſabethſtr. 6, p. 47104 * Beilſtraße 1 Schöne helle Eckwohnung 7 Zim., Küche, Badez., 1 gr. Mauſ. u. 2 Keller per 1. April. Näh. daſ. 2. St. 47028 Burgſtraße 16 2 Zim.⸗Wohnung zu 0 Näh. part. links. Bühnhofplatz 7 ir. ſonn. Lage, 5 Zimmer, Küche, Zub., Gas u. elektr., Balk. ꝛc. 1 Tr., bill. an ruh. Leute ſof. od. ſpät. z. vm. 47128 Michsl Balhnlio ube, 2 Treppen 7 bhs& Zimmer Laufen. Gds, E/9. 2zu V. Lostenſn, duroh Leui d Sohn f,, ſel., 595. 46975 E 14, 2. Stock, Zimmer⸗Wohng. bis Nahe am 2 L. 2 Friedriehsring ist eine helle, schöne Wohnung von 3 Zim- mer(auss. d. Abschl.) I. reichl. Zubehör bei völlig kostenloser Vermittlung d. d. Im- nob. u. Vermietungs- Seschäft dae. Geiger 86, 41 z. verm. Ausk. —8 Uhr. 47179 Foltardſtr. 7, J. Et. ſchöne 5⸗ 95 B. 1. April zu vm. Näh. Friedberger, N 7, 20. 46769 Nähe der Heidelbergerſtt. 3 Zimmer ebener Erde In der hebſt zweiſtöckigem Maga⸗ ſofort vermieten. unt. Bl. zine u. 2 Kellern, beziehbar, au Zzu erfragen in der iel 4715⁵4 bleg. 0 J. Stock 8 Zimmer, Bad, Küche u. Zübehör per April zu vermieten. 47078 Näheres durch J. Zilles, Immobilten⸗ u. Hypothek.⸗ Geſchäft N.1. Tel. 876. Neuban Hohwieſenſtraße 9a neb. dem neu. Straßen⸗ bahn⸗Depot, ſchöne 2⸗u. 3⸗Zimmer⸗Wohnungen billig Zu vermiet. 11577 Emil Heckelſtr. Il, ſchöne 3⸗Zimmer⸗ Woh⸗ nungen preisw. ſof. oder ſpäter zu v. Näheres bei Kreis, 1 Tr. hoch. 47050 Jollyſtr. 2. Stock, 2 Wohnungen zu je 2 Zimmern u. Küche 11155 zu vermieten. 46014 Kirchenstrale 9 (bheim Luisenving) 5 und 7 grosse, schöne Zimmer nebst Zubehör als Wohnung oder Büro sofort od. später zu ym. 20 o part. 984 Kirchenſraße 10 ſchöne 7⸗Zim.⸗ sohnung mit Zubehör ev. m. Bürb per 1. Aprilzu vermieten. Näh s4. Stock links. 47071 Kalſerring 8. Vollſtändig neuherge⸗ richtete 7 Zimmer Woh⸗ nung mit Bad und reich⸗ lichem Zubehör, ſowie Gas und elektriſchem Licht per 1. April 1915 zu ver⸗ mieten. 46673 Näheres bei H. Feſen⸗ becker, Kaiſereing 8. Kalſerring 12 Dammftt. 30 ſchöue 25*. Z⸗Zimmer⸗ wohn. p. 1. März bzw. 1. Apr. zu verm. Näh. 2. St. 11825 Eſchelsheimerſtraße 3. Schöne 3 Zimmer⸗ Wohng. m. Zub. 1 Tr. hoch z. v.(1 Eichelsheimerſtraße. 2. St., ſchöne luftige 4⸗Zim. Wohng nebſt Zub. z. verm. 16934 + n——— klfohethlr, Oßfuntſe eleg. 4 Zimmer, elektr. Licht u. Zubeh. g. 1. April auch früher zu vermieten. Näh. 1 Tr. rechts. 16899 77 0 5— Eliſabethür. 6, 4. St. Schöne 4Z3immerwohnung per ſofortoder auf 1. April zit vermieten. 47105 * 1 Eliſabethſtr. 7 (Oſtſtadt) eleg. ö5⸗Zimmer⸗Wohnung im 3. Stock mit allem Zu⸗ behör, Gas u. elektr. Licht per J. April 1915 preism. an pat. Eliſabethſraſel! (Ecke Werderplatz] Oſtſtadt Schöne 8⸗ Zimmerwohn⸗ ung mit allem Zubehör, (Kohlenauſzug, elektr. Lie cht zꝛc.), 4. Stockwerk, per ſo⸗ fort oder 1. pril zu ver⸗ mieten, Zu erfragen eben⸗ 6 2. Stock. 46844 Beſſere 3 gelſtraße Zimmer⸗ 8ed. Garten z v. 1¹03 Fkiebrichsking 36 3. Stock. ſchöne 7⸗Zimmer⸗ wohnung mit all. Zubeh. nung, 3. Stock bis 1. Apri! 3. h. Näh. 2 2. St. 11942 ſofort zu Mer en Näßeres 3. Stock. 46420 15 April zu verm. Näh. K. Hormuth, Sophienſtr. 10. Schöne 4 Zim.⸗Wohn, mit 46996 Zubehör zu verm. 11302 daunftaße 13,2 85 St. Karl Ludwigſtr. 17 9 05 Zub. Bilk dir, neben d. Auguſtgan⸗ Neah. Colliniſir 9, park. r. lage. Eleg. 5 Zimmer 1100e gmit Bad, Speiſekammer, 5 Beſenkammer, Winter⸗ garten und Mauſarde per alsbald oder ſpät. zu v erm Näh. L 15, 4. p. Tel. 38t5 oder Richard W part. Kepplerſtraße 9 3. St. 4 Zimmer, Küche⸗ 8 Bad u. Manfarde p. 1. April d. Is. zu verut. 47126 Näh. Baübürd Heinrich Lanzſtraße 24. Tel. 2007 letſte. Lae ü . 15 März zu verm. 1 bei Weber, 1. Stck. 2⸗Zim. Wohn ik. ohne Hausverw, p ſ. Märzzuv. Siebert, G 4, 16, Tel. 4776. 7080 Aglertalerſkaße⸗ 1 Külche,! Elektr Küfcrkalerfr. ſt. 155 f für 3 Zimmer, Bad hebſt Zubehsr. 46876 Küfertalerſtraße 39 Bäckerei oder Laden nut, Wohnung zu verm Nah.s Käfertglerſtk. 411 IX. Heppſer rune 21 2. Stock, 3 Hiner de Bad und Mädchentammer per ſofort zu verm. 46833 Näheres Baubüro Hch. Lanzſtraße 24, Tel. 2007. Kobellſtraße (Sonnenavothete ghuun gen Tamilien 3 ruhig⸗ Kobellhtaſe 235 ſchüne 2 Zimmerwohnung. mit Bad billig zu vermiet, Dammſtr. 4, 4. St. l. an Müi 47018 (Mittagblatt) FL'„ Kunststraße N3. 11 Hrinz Wilhelmstr. 10 N f.& 3, 12(leb. Hafner] offerieren 30 lange Vorrst für die nächsten Tage zu Ausnahme-Preisen: Chines.-indisehe Tee-Mischung No.3 Holländische 19 No. 34 Caisef-Tee No, Kaisef-Tee No. 2 bei Abgele von 1 ptund Meine früheren Rabatt-Bücher(Zarentee) drei Niederſagen eingelöst! früner N 3, 8 Mk..75 Muk..— ME..60 un..75 an! werden in den 40095 prima hollänclisch. Kakae Mk..50 u. Mk..— Lameyſtraße 9 beanlar mit kl. Küche an einz. Perſ. zu v. Zu erfr. 4. Stock. 47056 Inenufng Nähe dem Luiſenring 2, Danstdol amt, ſchöne große Woh⸗ nung, 5 Zimmer, Küche, Bad nebſt allem Zubehör auf J1. April 1915 zu ver⸗ Näh. 19—— g. St. 3 Zimmer, Küche, Bad. Manfarde p..Aprik Is. zu nerm. 4712⸗ Näh. Banbörv Heinrich Lanzſtraße 24. Tel. 2007 7 2— Luiſenring 47 3. St. im er, Küchs, Bad, Speiſe⸗ und Beſeu⸗ kammer und Manſarde p. 1. April d. Is. zu verm. Näh. Baubürd Helnrich Lauzſtraße 24. Tel. 2007 47123³ 317 2 Euiſenring 60 park. Zimm., Küche und Zub. auf 1. April z. verm. Näh. Luiſenring 61, 1 Tr. 46868 Luiſenking 60 5. St., 3 Zim., Küche und Zub. ſof. od. ſpät. zu verm. Näh. 80 Reuban Liebigſtr. 18 2u. 3Zimmer⸗Wohnungen zu verm. Näh, am Bau yder Tel. 4837. 47013 Lautentinsſtr.! J ſch. 3 u. 4 Zim.⸗Wohng. mit Zub., Mauf., fr. Ausſ. bis J. Febr., die andere bis 1. April zu v. Näh. 2. St, r. 46796 9 kinkich Lanffr. 2 20 2 Zimmer nebſt 1 kleinen Zimmer, Küche, Bad per 1. April zu vermieten; Au⸗ zuſehen 10—12 u.—4 Uhr. Näh. Büro im 9997 47160 * 2 2 Heiurich Lanzftraße 2 Eleg. 4 Zim.⸗W zohnungmit all. Zubeh., ekektr. Licht per ſofort oder ſpäter zu ver⸗ mieteu. Näh. vart. 4“ Vorderhaus 5. Stock. 1 ſchön, Zimmer mit Küche Speiſe⸗, Bade⸗, Gas auf 1. Mörz od früh. zu verm. Hinterhaus 1. Stock. 2 helle Räume mit Gas als Wohnung, Büro od. Lager ſofort zu verm. Anzufr. daſ. J. Stock. 11909 Hch. Lalzfk. 4 86 ne . Schöne Zimm. p. I.„ zu verm. Näh. S 4. 2. 36 7 Mittelſtr. 52 am Markt 2. Stock freie ſchüne 4 in. Babd ze. auf 1. Apr. z. v. Näh. Nat Joſthhſlaße 0 Zimmerwohnung 0 1 5. H I, 40 bei Tutein. Delephon 25 Trade RMerzelstr. 8 nahe d. Hauptbhf. moderne ſonuige 5⸗Zimmer⸗Woh⸗ nung m. allem Zubeh. an ruh. Leute p. 1. Aprik 1915 zu vermieten. im Hauſe 4. Slock. 119 br. Nerzelf ſtr. 15/ 17 4. St. je 1 Zimmer, Küche, Bad u. Mar nſarde per 1. April zu verm. Näh. Baubftro Heinrich Lanzſtraße 24. Tel. 2007 Meerfeldſtr. ö, 2. St. 3 Zimmer, Küche u. Zu⸗ behör ſofort zu verm. 132 Meerfeldſtr. 61 Sene Zim.⸗ Wohnung m. Bad, Küche U. Speiſekammer, Balkon. per 1. Mat zu vermieten. Näheres Paxterre. 47144 Meerfeldſtr. 7 Stoe ſchöne 3 Zim., Kiſche u. Bad h. 1. April zu vm. Näh. Bäcke rei, O5, 14. Tel. 4709. 655 5 85 Meerlachſtr. Sen zu vermieten. 46150 Näh. bei Friedrich, 2. St. Neu⸗Oſtheim Dürerſtr. 6 46741 Schönes Zim.⸗Wohnungen m. kompl, einger. Bad u. Toflette p. ſof..ſp.z v. Näh. b. Ziegler, Laden. Tel. 3219. Neu⸗Oſtheim Diürerſtraße 2 und 4 und Seckenheimerlandſtr. und 7; 46499 3, 4. u. J Zinmer⸗ Wohnungen in gedieg, vornehm. Aus⸗ ſtattung mit vollſtändig eingericht. Bab u. Tvilette ſoſort oder ſpäter zu verm. Näheres Architekt Heiler, Neu⸗ Oſtheim, Seckenhei⸗ merlandſtraße 1, Tel. 349. Neuoſtheim, Dürerſtr. 46, 138 Schöne 3 u. 4 Zim.⸗ Wohng⸗ m. Bad u. Zubeh, 5. ſofort od. ſpät. zu verm. Näh. daf. Oſtpiertel—Götheplatz Hebelſtt. 23, 3. U. 4. St. Eleg., der Neuzeit eutſpr. 6 Zim.⸗Wohng. mit Diele 1. Bad, Nüche m. Spe elſel, geſchloſſ. Erker u, Balkone, Fienden 11. Mädchenz. im , St nebſt Zubeh, ſowle Waſcht. u. Bügelz.⸗Anteil auf 1. April 1915 zu verm. Näßh. Tel. Nr. 6396 47081 Parkring 37 Trepp. ſchöne Wohnung 5 0 u⸗ behör zu nermieten. täh. Lutherſte. 27, Vinz Wilhelmſtr. St., e in. 1. April 1915 zu Näheres part. 46693 2. St. vermieten. 5. Duerſtraße 8 3 Zimmer⸗Wohnung nebſt Bad 11. zuner mieten. Mittelſtr. Manuſarde x. eleph. 7173 ſoſort Näh. Mayer, 178. Gro e Merzelſir. 3 Schöne gr. 4 Zim ⸗Wohn, m. Zube ör au ruh. Leute p. 1. Apr od. ſpät. z. verm. Näh. 3. S Stock 11941 Gr. Merzelſtr. 9 ſchöne 4 Zimmerwohnung mit allem Zubehör und modern ausgeſtattet,3 Tr. hoch, per ſofort oder ſpäter hreisw. zu verm. Näheres Bürd Gr. Merzelſtr.6(Hof Telephon 1331. 16759 2 Zim. u. Küche ſof. 3. p. 71 Lanze Rötterft. 94 Zimmer Wohnung Bin⸗ oder 2 el, 682 l. Kleine Riedſtr.) 2 und 3 Zimmer⸗2 nungen g. verm. E 7. 15 bei Rhein. 47188 Noſengartenſtr. 32 4 Zimmer nebſt großein Sonterrain ſowie 3⸗Zim⸗ mier⸗Wohnung per ſpfort oder 1. April zu vermieten. Näh. beim Hausmeißer; Souferrain. 47010 Neu⸗ banu Woh⸗ Näheres Nupprechtsftaße 90 4. St. eleg, 5 Zimmerwohn⸗ ung nebſt Zubehör, Gas, elektr. Licht, per 1. April z. berm. Näh. part 47135 Rupprechtſtt. J, J. Et. 3⸗Zimmer ⸗Wohnung per 1. Ayril zu vermieten. Näheres parterre MRupprechtſtr.7 2 Trepp., ſchöne 7 Zimmer mit allem Zubehör per 1. April zu vermieten. Näheres harterre. 4640 Ruppfechtfraße d 1 Tr., 4Zim. m. Fremdenz. u. Manf., Bad, Gas u. 6l. L. 1 J. April. Näh pt. r. 4698ʃ3 Rheinparkſtraße Freundl. Z⸗Zim.⸗Wohng. an ruh. Leute p. 1. April od. früher zu verm. 11689 Anennf Zim., Küche u. Zubeh. im. Balkon an ruh. Leute per 1. April zu verm. Näh. part. 158 Rheinpillenrſtr.9 2. St., ſchöne 4 Zimmerw. mit reichlich. Zubehör per 1. Aprilzu v. Erfr. 2. St. r. 46609 Rheinpillenftr. 24 -Zimmer Wohnung mit allem Zubeh. p. k. Aprik an ruhige Familie zu vermieten. 16082 Näheres Parterre. Rennershofftraße 25 Wohnung, 4Zim., Küche u. allem Zub., mitfreier Aus⸗ ſichkauf Rhein.1. April Kruſt, Kepplerſtr. 24( Schiesgarkenſt⸗ 25 Wegz ugshalb. April ein ſchöner 4. Slag 6 Zim. mit allem Zubehör zu um. Näß. daſelbſt 3. Stock. 15 2— 5 Stamitzſtr. 4 Zimmer u. Küche, Bade⸗ zimmer u. Manſarde im 3. Stock bis 1. April z. v Näh. däſelbſt. Tel. 3307. 46874 7 Stefanienpromenade ſchöne 5⸗Zimmerwohnung m. reichl, Zuheh. ab 1. Aprilk 1915 zu vermieten. 46579 Näheres parterre. Schimperſtraße. Schöne 2⸗, 3: u. 4⸗Zim. Wohnungen ſowie Laden mit 2 Zim., Küche, Bad iu. Manfarde per ſof. od, ſpäter zu vermieten. Näh. Schimperſtr. 27. 2. St. od. Trlephon 1654. 11771 Spelzenſtr. 17 ſchöne DZimmerwohnung im Seitenbau ſofyrt r ſpäter zu verm. Zu erfr. 2. Stock ltuks. 17164 Spelzenſtraße 18 3 t. 2 Zimmer⸗Wohnung mit Zubehör per ſpfort und 1. April zu vermieten. Näh. 2. St. od. Tel, s. 47086 Seckenheimerſtr10, Tr. Zimmer ſep., ev.Wöohn⸗ u. Schläfzimmer 1 od. 2 Bett. gut möbl. Bad, zu vermieten. „ Tullaſtraßße 16 bis 4 Zimmerwohnung mit Bad u. Zubeh., 8. St. an rüh. Ehep. p. J. April zu v zu elfr. nart. 46044 Verſcſaſſeiſtr,,. ſch. 4 Zimmerwohnung, Küche, Bad, Speiſek, elektr. Licht 5. J. Aprit z. verm. 2 Zimmerwohnung, 1. 1. desgl. 11490 2. St. Seueral-⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. (Mittagb latt) Samstag, den 6. Februar 1913 Täglioh 8 Uhr Morgen Sonntag Vorstel- U ſungen zuachmittags 1Uhr ganz kleine Pr Abends 8 Uh Smässigte Kriegspreise! In beiden Vors Iungen der belie rheinische Burleske-Komiker-f Im dahre l82f eröffnet. 72 Prozent der eingezahlten Prämien, für die Einbruchdiebstahl-Versicherung gemäß der niedrigeren Einzahlung ein Drittel des vorstehenden Satzes, 24 Prozent. Der Veberschuß wird auf die nächste Prämie angerechnet, in den im in der Titelrolle des besten Schwan⸗ kes der Jetztzeit 6 Allabendlich Stürmischen bschertolg! atzheim muss man; geschenhaben Nur noch 9 Tage! Hiiniunmumunmmminmnmen im Theater-Kaffee täglich Konzerte des belfebten Wiener Schramme Pyez Trios! Schneiderin empfiehlt ſich in u. außer dem Hauſe bei billiger Be⸗ rechnung. Näh. 98316 I 4, 7, 3 Tx. r. n rot 70, weiß 70 Pfg. d. tr. Proden. Etr. frachtfr. Rannum L. Müller, Weingutsbeſ. „Bokbenheim a. Nh. 814 Mittelſchaler iuden Nachbiiſe u. Ueberwachung der Hausaufgaben bei erf. gutempfohl. Lehrer. Off. U. Nr. 98088 an die Exved. Laute, Gitarre und Mandolinen⸗ Unterricht(dentſche u. ktal. Schule) erteilt gründlichſt von Anfang bis 3. voll⸗ kommenen Ausbildung bei mäßigem Honorar. G. Jundt, Muſiklehrer ehem. langi. Schitler des Kammer Virtuoſen K. Bühlmann, P 8 2. Stock, Heidelbergerſtr. Fräuleln geprüfte Lehrerin, erteilt Unterricht in Elementar⸗ fächern u. Sprachen. An⸗ gebote unt. Nr. 86 an die Expedition ds. Blattes. Sprach-⸗ und Nachhilfe⸗ Anterricht. en 8. „prüf er Mit⸗ telfchullehrer ert. Untergz. in Franzöf,, Mathematik, Deutſch, Eng Latein, Griech ꝛe. Vorber. f. alle Kl. der Mittelſch. z. Einf. u. Abitur. Pr. p. St. 2 M. Begufſichtig. d. häusl. Arb. im mäß Monatspr. 94844 98000 21, Nas Pr. St. Belſch, . I,, 3 Treppen. 11 Abs. 2 der Banksatzung bezeichneten Fällen Mannheim: Hauptagentur: Rabus 6 Stoll, L 2, 14, und die Agenturen: Feudenlieim: Gg., C. Bentzinger, Neckarstr. 88 Neckarau: jlohann Hamper, Adlerstr. 25 Stekenheim: Carl Arnold, Dammstr. 1. bothaef Feugrversfeherungspbank auf ösgenseſtigkeit. bar ausbezahlt. Auskunft erteilen bereitwilligst die unterzeichneten Agenturen: Schloßplatz, Fernspr. 133 16125 Holel u. Neſtaurant zum Milter Hieiòelberg. 8 Auswahlreiche Tagesniatteu.. Eutes MNilenerbier Vorzugliche aßene ünd Munquer Auguftinerbrau- Flaſchenmeine. Mannheim 1, 8 (39770) (Tonrmang's Hur-Hade- Astof Telephon 3618 geöffnet von morgens 9 Uhr bis abends 9 Uhr. Samstag, 6. Februar 1915 . Vorſtellung im Abounement 8 Oper in 4 Akten von Salvalore Cammarano Muſik von Giuſeppe Verdi Spielleitung: Eugen Gebrath Muſikaliſche Leitung: Felix Lederer Kaſſeneröff. 7uhr. Anfaung7 uhr. Ende n. 10½% uhr Nach dent 2. Aufzuge größere Pauſe. Das Perſonal iſt angewieſen während des Orcheſter⸗ Vorſpiels Niemander den Zutritt zum Zuſchauer⸗ raum zu geſtatten. -I. Hlanal Theater NMANNNEIN. 755 Hauſeſz d. billigſt. Preiſen Velmisentes Reerzsgelart! Maſchinenfabrik Ludwigs⸗ hafen übernimmt 11948 ionel Arbeiten bis 1500 mm Hobellänge uuter Garantie fanberſter Ausführung. Gefl. An⸗ fragen unter W. 80 an Haaſenſtein& Vogler, .⸗, Manuheimerbeten. Tüchtige Schneiderin empſiehlt ſich in u. auß. d. Nheindammſtr. 601, l.(10 Kleine Prriſe Am Großh. Bofthieater Sonntag, 7. Februar. Abonnt. 26 mittl. Preiſe rmen Anfang 6 Uhr. Friedrichs⸗Park Sauntug, 7. Februar nachmittags 36 Uhr Nonzert (Streichmuſik) der Kapelle Petermaun. Leitung: Kapellmeiſter L. Becker. 3³8 Sintrittspreis 50 Pf., Kinder 20 Pf., Abonnenten und Soldaten frei. (An der Neekarbrücke-Breitestrasse). lie Täglieche Vorführungen. August Degler, Besitzer. Urösste Musik-Zenzatiog Einquartierung Bürger-Automat Mannheim, K 1, 10 der Gegenwart. 40081 Mannbeim und Ludwigshafen a. Rh. mit voller Verpflegung wird angenommen. 151 Einquartierung itbernimmt 40086 Wirtſchaft zum„Bleiſtift“ Tel. 903. T 2, 21. 3 1 Gebpauchte und zurückgesetzte bampen und lüster fur Sas und elettrisches Licht werden um 5 ſsden annehmbaren Preis abgegeben. Peter Bucher, b 6, 11 30572 Am Montag, 8. Februar d.., vormittags 9 uhr, merden im Großh. Schloßgarten dahter 39 Ster — 4 8 Scheit⸗ und Prügelholz wis Pappen, Ulmen, Ahorg, Akazfon, Gloditſchten den ſowie 300 Wellen üffentlich loosweiſa ver⸗ ſteigert. Die Verſteigerungsbedingungen werden vor Be⸗ ginn der bekannt gemacht. Die Zu⸗ ſammenkunft iſt beim Ballhaus im Schloßgarten. 40063 Theaterplatz 2. Rang Vorderpl. ganz od. geteilt abzugeb. Näh. Exvedition d. Bl. 38355 Sperrſitz, Eckplatz, 3. Rethe, zweite Fahreshälfte, evtl. immer, gegen Nachlaß ab⸗ zugeben. Anfragen unker Nr. 98662 an die Exy. d. B bei) Pfund⸗Abuahme Mk..45 Eiergrosshandel 2, à am Markt. 98645 Nähmaſchinen all. Syſteme word. fachm u. bill. m. 3jähr. Garantie repariertin u. auß. d Hauſe Poſtkarte genügt. 98602 Kundſen, L8, 2. lanos. Abzahlung bill. Demmor,'bafen, Luisenstr. 6 20 De⸗ Sölbalen Ir Ude im Felde iſt ein gut. Stück Liag U. Uutter tadell.Verpackung monate⸗ lange Haltbarkeit garan⸗ tiert, empfiehlt 98492 Spezialgeſchüft, P 2. 8 Jurchaus perfekte Damen⸗ ſchueiderin empf. ſich in u. auß. d. Hauſe. Nur beſſ. Kundſch. Zu erfr. unter Nr. 78 in der Exp. Zeichen⸗Atelier C. Hautle, N2, 14 Vis--vis M 2. 96346 Neutuchabfallhandlg. Wilh. Zimmermann 2 4, 6. Tel. 5261. 93630 Eingnartierung mit ganzer Vernflegung wird angenommen. 98415 Privatpenſion J 5. 20. Flurgarderoben zu ehrl. Engrospreiſen Leo Karpf. Möäbelfabrit Fürth, Ban.) Zeichnung auf Wunſch. 15057 Frbal Mannheim, den 3. Fehruar 1915. roßh. fgärtnerei. 7, 7. 96009 Theaterplag fabraumbetker, N. Frefſf, Mofogramm⸗Sticerei SALANANDEN SALANHAN DFEN Dies deutsche SAAHANDER Sihd beliebt 8 Wäeltr OrRE 2 2 ANANOE 5TIEFELN SALANMANDEN STIEFEL SALANMANOERT SchubSSSTYH Mannheim 9 3, 1 5/16 Aus der Serie unserer Sensatlons Schauspiele. Sensationoſſe Handlung Iin aasteril Aus dem Leben einer Abenteurer- Gesellschaft. Schauspiel in à Akten Spannende 55 Szenen Mutter .Unt Tochter. Die Tragödie einer Sängerin. Gespielt von den beliebt, nord. Künstlern und wejtere ersttlassige Neuheiten. Achfung! 2 Achtung! Verstärktes Orchester. In den Pausen patriotisehe von Max Orlamünde vom Deutschen Theater in Köln zu Gunsten des„Roten Kreuz“ u. der Allgemeinen Kriegsfürsorge. Vortrage Schildder und Plakate Dun rauparente Haus AdeImann, Max-dosefstr. 13. Tel. 7612 38972 Empfehle meine ( zKäh- u. 18480 8499 8 Zusehneideschule; kär Damen besserer Stäude. 0 Dina fumpf-Hofmann rel. 2860 9 eeeeeeeeeeeeeeee Kirchen⸗Anſage. Katholiſche Gemeinde. Samstag, den 6. Jebruar 1918. Jeſuitenkirche. Von 3 Uhr an Beichtgelegenheit %8 Uhr Salve u. Andacht für Heer und Beterlord mit Segen. Bilte für arme Kouftrmanden! In ben nächſten Wochen treten mehr als 1600 Knaben und Mädchen unſerer 8 an den Kunfirmationsaltar. Ein ſehr beträchtlicher Teil davon ſind Kinder armer Leute. Dazu kommen in dieſem Jahre nicht wenige non ſolchen Eltern, die durch den Krieg in Not geraten ſind, weſil der Vater im Felde ſteht oder die Er werbsmöglichleit be⸗ ſchränkt iſt. 98654 Biel zahlreicher als ſonſt ſind darum dieswal die Geſuche, die an uns gerichtet werden um a. ſtützung zur Beſchaffung von Konfirma tiongtleidern. Um ſo dringlicher ergeht daher unſer Hilferuf an unſere wohlhabenden Gemeindemitglieder: ODeffnet cure Hände, damit auch die unbemiktelten und durch den Krieg notleidenden Eltern ihre Kinder zur heiligen Feier mit einer würdigen Kleidung anz⸗ zuſtakten in die Lage verſetzt werden. Sehr deg wäre es uns, wenn einzelne Wohltäter die golle Einkleidung eines Konſtrmanden übernehmen wollten. Auf Anfrage ſind wir gerne bereit, ein bedürftises Kind zuzuweiſen. 2 Gaben nehmen die Unterzeichneten federzei entgegen. Mannheim, im Februar 1918. Stadtpfarrer Achtnich, G 4, 5. 2 Scheukel, Jungbuſch ftr. 9. 81 15 13. aler,. Pr. Hoff, Werderplatz 16. Klein, Werderplatz 18. Gebhard, Trattteurſtr. 48. Sauerbrunn, Windeckſtr. 1. Weißheimer, Rheinauſtr. 32. Dr. Lehmann, Dauemſtr. 39. Pfarrverwalter Weiſſer, Jutherſtr. 4. Stadtpfarrer R r Rotheuhöſer, Schimperſte. 2 Am ſ. OKfober I5ſe ablaufende Iffalverzieheraugs-oltes mit Prämienrückgewähr, auch für Unfälle oder Tod im Kriege giltig, lautend auf Mkk..000 bei Todesfall Mk..000 bei Invalidität Mk..— Uagesentschädigung 35 ist Umständehalb ben unter ae e Bei ARRAS, Q 2, 1920 sing stets Zöpfe sowie alle Vorkommend. Haar auf Lager arbeiten, z. d bifligst. Preisen Zur Verarbeit. kommen nut relne dentsche Frauenhaste, & R 7* 2* — 39896 die„Kriegslampe Pat. Anf eins Carbid⸗Fahrraß zufgeſchraubt iſt ſie eine milientiſchlampe. gefahnl. u, ſparſom. m. Mit gut. Brenner, u. ſchirm nur Mk..— katet Fahrradlampe vorhanden, 5 die vollſtänd. Lampe.e Gasentwickler u. Mk..4 4880 ſtoff f. ca. 500 Std. uur Biele Auerkennungen. Verfauß u. Nachna ine P. H. Edelmann Nachf. 0 4. 2. 8 2 8 A Die glückliche Geburt einer Tochter zeigen hocherfreut an Martin Heim u. Frau Einchen geb. Michel. Mannheim, 6. Febr. 1915. Stetanjenpromenade 21. 179 Oharakterbild aus dem Leben der Verbannten in Sibirien. 4 Akte in der Hauptrolle: Lilly Beck 4 Die neuesten Kriegs-Berichte Zum Aufstand * cdes Halbmoncies Der heilige Krieg! und dis Ubrigen Neuheiten! Bekanntmachung. Zur Regelung des Brot⸗ und Mehlverbrauchs wird gemäߧ 36 der Bekanntmachung des Bundes⸗ rats vom 25. Januar 1915, die Regeklung des Verkehrs mit Brotgetreide und Mehl betr., für die Stadt Mann⸗ heim einſchließlich Vororten folgendes angeordnet: J. 2. Sämtliche Beſtimmungen über die Bereitung von Bagwaren(Verordnung des Bundesrats vom 5. Jan. 015, Badiſche Vollzugsverordnung hierzu vom 10. Jan. 1915 und Badiſche Verordnung vom 28. Jau. üder die Regelung des Verkehrs mit Brotgetreide und Meßhl) gelten auch für die nicht gewerbsmäßige Herſtelluug von Backwaren, insbeſondere für Haus⸗ haltungen. § 2. Backwaren, welche den Beſtimmungen über die Vereitung von Backwaren nicht entſprechen, dürfen nicht ſeilgehalten und nicht veräußert werden. § 3. Die Entnahme und Abgabe von Brot und Mehl im Berkehr mit Selbſtverbrauchern iſt, ſoweit nicht om Bürgermeiſteramt eine Ausnahme gewiährt iſt, nür mit der Beſchränkung zuläfſig, daß auf den Kopf der Bevölk rung unter Ausſchluß der noch nicht ein Jahr alten Kinder an Roggen⸗ und Weizenbrot, ſowie Roggen⸗ Weizen⸗, Haſer⸗ und Gerſteumehl für die mit Montag, den 8. Februar 1915 und jedem lleitexen Montag beginnende Kalendermoche höchſtens 1 Eg Brot und höchſtens 0 kg Mehl entfallen. 8 4. Für Gaſt⸗ und Schunkwirtſchaften, Kaffees, Tee⸗ ſäuſer, Volksküchen, Speiſehäuſer und ähnliche Be⸗ lrlehe, in denen die Abgabe von Speiſen exfolgt, wird die Entnahme von Brot und Mehl dahin be⸗ ränkt, daß auf die einzelne Wiriſchaft ulw. an Aaggen⸗ und Weizenbrot, ſowie Roggen⸗, Weizens, Hafer⸗ und Ge kſteumehl iusgeſamt für die t Mon⸗ lag, den 8. Februar 1915 und fedem weiteren Mon⸗ läge beginnende Kalenderwoche höchſtens das 7fache bek Menge entfällt, die 3 Vierteilen des durchſchnitt⸗ lichen Tagesperbrauchs vom l. bts einſchließlich 15. Jauuar 1915 entſpricht. 8 in§e genannten Betrieben dürfen Backwaren nur auf beſöndere Beſtellung des Gaſtes und gegen Enk⸗ gelt abgegeben werden; insbeſondere iſt das Auf⸗ ſtellen zum beltebigen Genuß verboten. 6. 8 Die Abgabe und Enknahme von Brot und Mehl beſchnender beſchränkt. Mengen, Abgabeſtellen und Zeiten § 7. 0 Zuwiderhandlungen gegen gieſe Zoxſchriften und die vom Bürgermeiſteramt nach 8 6 erlaßenen Vyür⸗ hrülten werden gemäß 8 44 der Bekauntmachung Jauuar 1915 mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geloſtrafe bis 1500 Mk, beſtraft. 8 8. 8 ilt Vorſchrift tritt mit dem 8. Febrnar 191ʃ5 den 3. Februar 1915. Der Ausſchuß des Kommunglverbauds Manunheim⸗Stadt. Dr. Finter. 5 e eine neue Ninterbrehbauk Rr. 2 zomplett mit Normal⸗Zubehör und mit Schablonen⸗ ort en vollſtändigen Bearbeiten . Fuser e e ffen. e Aufragen zu richten unter Nr. an die Expedition dieſes Blaltes, In Gaſt⸗ 1 e cateh und deu aude xen 5 wird non dem vom Bürgermeiſteramt zu beſtimmen⸗ en Aadn ab auf die von dieſem Amt zu be⸗ Ehren. am 7. Januar bei Wervicꝗ Quirin Reiner Lagerarbeiter. Umlegekragen, Serie! .95.95.95 Wert bis.80 Mk. Den Heldentod für's Vaterland erlitten am 20. Januar bei Souchez Hermann Hoock kaufmännischer Beamter, Ihr Andenken bleibt bei uns dauerndl in OReinhardt. ea. 600 Stüe nur solide fehlerfreie Ware, allererstes Fabrikat, mit Steh- und Verkaufen so lange Vorrat in allen Grössen Serie II 40091 Erſtklaſſiges ſofort ab Lager Ia. genau den Vorſchrif Prompte 2 Lieferung!! Qualitätsſtahlwerk üee 5 falgh liefert 40090 Stollenſtahl 12—16 mm ten der Militärbehörde entſprechend. Anfragen erbeten unt. Nr, 40090 an die Expedition ds. Blattes. Emplehle große zum füttern von Meine Westen. Inerkennungen! 5 J, 6 erzlelt man am beſten in Tritſchlers Fleiſch⸗ räucherapparat, melch. lzum Anfbewahren gugl dien züberall ohn weit. aufſtellbar. Preis.auch Üüber tronsport. Haus⸗ Dacköf. u. Kochbackherde grat. v. d. exſt. Spezialf. Hch. Tritſchler, Ofenfb. in Kroziugen, Baden. Sind bei Kälte unentbehrlich! Für Krigger! bosten Kstzenfelle Uniformröcken und Katzenpelzschlen Viele Mau häte sich vor Wertlosen Raninchenkellen!—:: Springmann's Drogerie 5p J, 6 Jäger, Kronprinzeuſlr. * 8 in Reamt⸗ u. Ergiſen. A. Geiger, 2 7, 24. FpntEfl 1 h 30 „ Dutzend Beſtecke. Heiraten vermittelt Ut. Bürger⸗ Diskret reell. s Gut erhaltener mittelge. bne zu k ufen geſucht. Offert. unt. Nr. 98666 an d. Exp. ſchwan Rolkfikik.⸗Kleid neu, u. Jackett⸗ Kleid miktgz Fig. bill zu vk. F5, 2, III. 4 Hekken⸗Pelzmantel durchaus mit Biſam⸗Polz gefüttert und mit breitem Biberkragen und Auf⸗ ſchlägen billig z verkauf. Anzuſehen 10— 12 vorm. Luswigshafen,.⸗ Wil⸗ helmſtraße 141 98667 Alte Gebiſſe Platin, Gold, Silber kauft Nean Mantel, C. J 2. eei, Juliger zuverläffiger Büchhalter mit beſten Empfehlungen für ſofort geſucht. Per⸗ ſün liche Vorſtellung mit Zeugttiſſen zwiſchen! 2 und—4 Uhr. 3* Albert Funhoſf, G. in. b. G. + 8— 113 2 Propiſtons⸗Reiſender fülr Lebensmittelbr. ſofort geſucht. Fellmer Nachf., 5— lath. 180 Kauim. Bürv ſucht p. Oſtern 7 2g. Fofart, 0 Ausbild. Off. u. E. R. 866 a. d. Exp Serie ie III 2954 Planken E. 0 Fräulein aus gul. Fam. wüuſcht bei beſcheid,Auſprſichen Stellung bei einzelnem Herrnod. Dame. Tücht. in Küche und Haushalt. Sehr kinderl. Aug.unt. Nr. 161 an dieGeſchäfts⸗ ſtelle dieſer Zeitung. e Aelt. geb, Frau verf, ſ. Küche und Haus, Is, Zeugn. w. Stell. i. kl. bef ſſ. Haush. a. J. bei ein⸗ 9 Dame. Off. Adr. H. Wölfling, Tullaſtr. 15. Maunheim, Viehhofſtr. 5 2. St., 2 Zimmer m. Küche 15 mit Hauſe Eichendorffſtraß bei hofs ſofort oder ſpäter zu permieten. 17069„ Näh. Kepplerſtr. 13, 3. St. Zwei 46845 6⸗Iimmer⸗Wohng. großer Wohn⸗Diele utralheizung u. Warm⸗ wwaff ſerbereitung zu verm. Hch. Lanzſtr. 43, Tel. 7650. Sch. 3 Zimmerwohng. und Küche zu verm. Näh. bel-Lein, 0 e.. 1 Zimmer⸗Wohnung (part.) mit Speiſekammer, Manſarde ze. auf 31¹ vermieten. 23 zäh. Schimpverſtr. 13 Schöne W zohnu 6 Zimmer u. Zubeh 9 5 zufamm ten zu verm. pr J 2 5 Uhl, M 2, 8. 77 f Vekſchied. Wuhnungen 4 bi mer in gut. zu vermiet. d. Merze Bum Nul 1 Loeb, Gr 0 7— 168 mit 880 ſofort od. 1. und Apr billig zu vermieten. Näh. N eſſelving, 4. Stock. 170662 Zimmer! Wohnung K 1 55 Bad, Speiſek. Mauf. ꝛc, im Er daeſch oßß. Großze ſt 11 an kl. ruh 1. Apri z. verm. bes daſelb 63 Schöne s⸗u Vohunag igen zu Mk. 35.— bis 37.— und Mk. 25.— bis 27.—, ſowie 17085 34 0 1 I⸗Zimmerwohnung zu Mk. 18.— auf dem Waldhofſ⸗Luzenberg ſoſort zu vermieten durch Rechtskonſulent Karl Schmitt, Maunheim Werdberſtr. 30. Tel. 7349 .od. 3⸗Jin.⸗Woßk. mit Bad u. ſouſt. Zubeh, alle inige Stockwohnung in der Nähe des Hauptba n⸗ dangfa mune zu vermieten. Im Hauſe P 6, 1 im und Stock Ziurmer ſind nebſt Zubehör n Somstog, den 6. Februar 1915. Beneral-Szeiger.— Zadiſche Aeueſte Rachrichten.(Mittagblatt) 11. Seite Herrſchaftliche 47061 part., in gutem Hauſegut mö 58,0 3. St., mbl. Zi vmit elektr. zut vermieten. C4,5 oder 1. C 4, 15 75 ſchön mhl. Zim auf 15. 7 Treppe, gut möbliertes Zim. zu vermieten. Näh. od. 2 8 47000 1,, 8 Paradepl., gut mbl. Zim. Peuſ. Herru od. D m. gut ame 3. v. 11916 7, 17 Tr., ſep. gut möbl. Zim. z. v. 11843 tock, gut möbl. E Zim. zu verm. 159 5, 15 ſch. möbl. Zimmer auf 1. März zu verm. Waibel, 3. St l. 65 1 5. 21, Wröbl. Schön mer.ſep. Eing. an Herrn 57 F25 5 Näh. Zim⸗ O. Fräüul. 11761 1 7, 28, möbl. Zim. ev. m. ion z. verm. J möbl. 3 zu vermiet! vermiet N 3, 9 5, 20 Treppe, ſchö Ii öbl. Zimmer mit ſeg. 9 85 v. 11707 1³ 1Tr., Luiſenrin 925 155 Fel. zu 11695 Bahnhof 2 Tr. ſch. möbl. uſe. verm. 26 11356 6 Zimn getreui it zu ve 14714 2, 15un., ön mol. Wohn⸗ u. 5 ſof. 3. verm. evtl. au einzeln. 1182 24 0 3 9R, part., ſch. möbl. Zim. ſof. oder 112 zu verm. 11690 8f 47049 Zimmer Hauſe 3U vermielel⸗ M 4 7 * nüchſt Ing je 5 exrn, auch zu verm. Rap 3. St. r. auf 1. April zu vermieten zimmer an —.— 14890 Näh. I. 1, 2, Kaſſe. einzeln zu verm, 468615 Moderne 4, 3. St. Sch. mö bl Rich. Wagnersir. 33.5 Zim..od ohne Peuſion Moderne Zimmerwohns. billig au vermieten. 117 4 Zimm.-Wobnung* 19 5 ein ſchön möb⸗ 1 Tr., Centralhelzung P. Sof.od. 1. A fr. Z. V. Nüh. kostenlrei nur durch reui& Sohn 21.4 Breitestr. Tel.595 47068 Neubau Richard Wagnerstr. 18 1. U. 2. Etage hochherrſch. Wohnungen mit Zentral⸗ heizung beſt. a. 7 Zimmer, Wohndiele, Garderobe, Küche, Bad u. reichl, Zub., Lieferautentrep., p..April 1915 zu vermieten. 4696. Näh. 18 88 775 Flcke⸗ Michels, Tel. Rousstr3880 1 hochherrſch Eckwohr zungm freier Ausſicht, über 3 Tr. heſtehend aus 5 Zimmer, Küche, Bad u. ſonſt. Zub. per 1. April 1915 od. früh. zu vermieten. Näheres Baugeſchüſt. Fucke⸗ Michels, Tel. 777. 46967 25 369 Rich. Wagnerſtraßege Neubau, 5 u. 6 Zimmer⸗ Wohnungen m. allem Zu⸗ behör Per ſoſoßt zu verm. Nüh. 825 fimaun, 10. 166 0 2505 3 Zimmer u. Küche, Speiſek, an kl. Familie p. 1 Apxil verm. 47161 Weee e ee zu berm. 15 45 181 90 5 Werdekſtr. 30 Zim⸗ 0. 1. Anrilz 2 b. 4699. 46005 Windecſttaße /7 ee 9 55 mrit Zubehbr auf 1. Mäürz 3u vermieten. 47169 Waldparkſtr. 4 4 Ziin., Bad 9 ukam. 2— — — * — U. Zubeh F od, p. 1. April g. vm. Näh. 9 beinban⸗ ſtraße 15, Laden. 4685 6 Uu. 4⸗ Zimmer⸗ 3u be rmiete Wohnungen zu vermieten. Im Hauſe Ecke Heinrich Lallzſtraße 1, Tatterſall⸗ raße 2 end int 2,½ 3. und 3. Stock 2 ſchöne, moderne 6 ünd eine 1 mer⸗ Wohnungen nebſt Zubehör⸗ per ſpfort oder ſpäter preiswert zu verm. 46419 Näh. I. 1, 2, Kaſſe. per ſofort od. ſpäter z. uvm. Näheres Hch. Langſtr. 7, 3. St. Telephon 4415. 43925 Zu vermieten: Wohnungen mit 2, 3 u. 4 Zimmern und Küche. Näh. Büro FriedrichKarlſtr 14. 4631 33 Zimmerwoh⸗ mit Zubehür zu eten. Näh. 0 4, 2, ei Bender. 40991 Freundl. 2 5 01 de Wohnungen 57 6 und 7 7 Zimmer 8 zu Um. Kirchenſtraße 12. In vermielen: + 5* 9 Tapetenger, welches auch zu Bureau⸗ räumen. Werkſtätten oder Magazinen ſich eignel.““: t erfrag. Heidelt erg, 145 90 5 f7, 7. 37 ¹ 7 ſof. 5,30 .5,75 Gutmöbf, t. verim. Trer Upe⸗ einfach 7 5„Zimmerzu nermi 11840 einfeldſtr. 5 47 25 Stock N ſchön möbl. VBalkonzim. ſoſort zu vermieten. 83 Jamennr. 17„8 3 eee * möbl. u. Schlafz. 45 Mk. 35 4698ʃ Lange Röttesſtr. 40, 2 Ty. gegenüb. Uhlandſchule ſch. mbl. Zim., fr. Lage bei vuhiger beſſerer Familie verm. 11878 erzelſtr. 8, 4. St, Dee 1 1* ön möbl. Zimmer Dent f(Ville zadegelegenheit per Feuder heim Viertel) ſof. od. ſpät. zu vrin. 14844 3 1 Küche, Mauſ. Parkring 28/ pt. Schön U. Zubehör, ſchön, Garten, mübl. Sünmes v. 11728 billig zu verm, Näheres Sprenger, Schwanenſtr.19. Pailz Mihe.23 55 5 — Af Mrheine möbl, Zimmer, ſep. Eing. Waldhof Allkhel!. 105 elekt, Licht, Bad. zwei Zimmer, Küche mit Prinz Wilhermſtr. 25 ahne ſofort Setßenheim (Naubau) Halte 5 95 Nebe nbahn. Gut ar 5 it. 3, eventl. 6 Zimmerwohnung m. ekektr. Licht, Waf fämtl, Zubel Yör p. 1. 211 3u Bad, Nüh. Ha Haꝛ 515 r. Nohrbach b. gehehg 5 Zimmerwohnung, f herrſchaftlichs Villenviertel 6 Minut. nach Heidelbe 18. 4 Preis 1000 Mk, ſofork od 1. Oktöber,! Zimmer 700 Mek. verm. 8 55 18 und Sel zaſzimimer ürit elettr n. Telephoub tzung zu verm. 38.2 5557 — Papierhdl. Möbl. Zimmer zu vern 11652 5. St.[(Nähe 4 2 Trepp. 9. 4 Roſengarten), gut möbl. Ziw. 8 Im. 50 heindammſtr. 4, 81 Gut möbl, Zim. an auſt. Hru.od Dame bill. z verm. 11650 Fatterfalſtr⸗ 32 Tr, bill. möbl. Zimmer zu vm, 1 möbl. zu vermieten, Wagnerſtr. 0 ., 1 ſchön möbl Balkonzim. m,. elekt. 0‚. ſpäter 3 v. 91624 10 5514 99 Fein 5 150 parkt„ imöbl. Zimmer ſöf. zu verm, Yroß, ſch Balton⸗ imamer ſofort oder jäter zu vermieten. Partring 1 Treppe. 17055 Schön. ae möbl. oder leer, bill. an Dame zu berm. 9 Hprechtſtr. 14, r 1 zäh. vart. 11683 Ein gut möbl. Zimtner utt ſeb. Eingang in gutem Haluſe au beſſeren Herru per 13. Fehrnar zu veryn 47163 W 4, 10/20, 1 Stage Mübl. Wohnung(zwei Batten) ceomſortabel eing. gut. Hauſe, Näheschloßg. Märzz v,.erfr. u. 31.d. E Geueral⸗Auzeiger Bodiſche Neueſte Nachrichlen. Warenhaus G. m, b. H. Farkaufshäuse- Marktplatz Heckarstadt, (Aittagblatt) denerte eeg weene, Samstag, den 6. Februar 1915 OC Ne f0 f ummin Vergleichen Sie Qualitäten und Preise und Sie Werden von unserer Sillgkeit überzeugt sein Sluse aus weißem Batist Vorderteil teich gat wie Abbildung Bluse aus 5 95 pf. chen, wie weißem Seidenbatis! hüdsch verarh. 1 Abbildung. Bluse aus weibem Seidenbatist mit hübschet Zackengarn. wie Abblldung 15 Bluse aus weißem best. Voile mit glatter Vollewesſe u. 2³ Bluse aus weißem Waseh-Voite Loin dutchgeknöptt, voie SBluse aus weißem Wasch-Voite mit handgestic kt. Blumen verzlett, wie 4* Abbildung Damen-Trikat-Mandschube m. 2 Druckkn..aar Herran-Trlkot-Handschube mit Druckan. Paar Damen-Haudschuks Wolle gestickt 10.“ pf Weiss und lardig 8. Damen-Trikat-Randsehohe m Satimuttet Paai Herren-Triket-Handsekuns tatbig „aat 59. Kragen, wie Abbildung Abbildung eee LamegStrümple gew., Wolle platt., 5 bestickt oder mit teme Wolle, Paar Zwickel. paar Hlnderstrümpfe. platt, Kräft Qual, von—3—6 gesttickt, Wolle jür das Alter —9 10—13 Paa 38 35 76 J5 Pf. ausserordenlich preisw. Serien Serle 1 Setie II — Serie II. Paar 28 Pf, Paar 38 Ef. Laar 45 Pl. — Posten 1 Weit unter Preis Potten Udlenclennes-Jpltzen und E Hotze Posten II I1 Mtr. 38 Coupon= 11 Mt. 65 Pf. Gtosse Posſen Ein Posten Ein Fosten gt und Flurns. fllt-westen ess, Spachlelkragen Kragen in vielen mod. 80 ecru, in Schal-, Matrosen- od. Fassons dllen Weiten Schulter o. 85, 83, 40, 38 Pl. Voffät. 35, 78, 897˙ Stück 95, 19 4577 Hlusenkragen Filet-Imitation wie Abbildung Ein Posten Slasertücher, ca. 1 2 32323333 Hschtülcher, gute Drell⸗ ware, 110/140. Stück danergesten, aiglen Ein Posten Uecken, Läuler Stück Pi. Alssen ertie ge- stlekt, Handarbe t Hüngller-Mitteldechen Welss, grobleinen prachtvolle Druekmustet 93 wie Abb.. Stück K V Stlücke Aimmer-Parade-Handtücher tertig gestickt wie Abb. 87. —— Mull- u. Piguswesten mit Umiegeklagen fütr Blusen u. Jacken 98, 78, Dle grosse Mote! 587. 98 5 Decke weiss, mit Klöppelsboize und Hohlsaum galniett wie Abbildung Stllck 3 Pf. getluch-Hafbleinen ca 180 cm breit gute Qualltat Zel-hamast c. 130.—160 em. brelt schöne glanzreiche Qualitat .( Posten schwarze Tüll-Einsätze Kunstseide gestickt Zum Aussuchen Meler Neuheit! Plissekragen 7 für Blusen, —— 48, — Pl. Ein Posten tt-Kretonne ca. 160 em breit, schöne aus- Meter gewaschene Ware Tierſchuß⸗Vetein Mannheim, E. V. TDieralpl boetliag Steyhanieprunen dr.) Verpflegung u. Iſolierung, ſow. ſchmerzloſe Tötunh vou Wunden und Katen. 79821 Ranuimm Medlzinal-Dorsch leberthran und Emulsion stets frisch und billig bei Ludwig& Se ütthelm Hofdrogerie, 0 4. 3— Telephon 252 u. 77ʃ 4 Fillale: Friedrichsplatz 19. Tel. 4988. ...... Mannteimer Fröbel-Seminar. Von der Stadt Maunheim eeeee 805 dungsanstalt 799 d für Andergartenleſteringen, dheegütnermlel, ) für Kiaderpftegerlagen. 3, 19 Mannheim 8 3, 19 Das neue +—4 rN Dounerstag, B. Aprif 1815. Sohulgeld pro Mkk. 45. Sprech- stundsg täglich—5 Uhr im Seminar B 5, 19. Prospekte und nühere Auskunft erteilt Die Verwaltung. — — 1* 88244444448 1 4 * 4 4 4 4 2 2 * 7 3 4 1 4 In vorzüglicher neuer Lage Billiger Laclen tkleiner Wohnungu großemgerzumigem ogof. zu vermisten. NAh. beldem Hausver- Haach. Herbst. Adr. Korsstttabrik Telsfon 781. 47186 Bekanntmachung. Die Juhaber der Pfand⸗ ſcheine über die ſetzt ver⸗ falleuen Pfänder nom Monat Januar 1914 über Goldpfänder(rate Scheine Lit. 4 Nr. 31091 bis mit Nr. 34153 flber Klei⸗ der⸗ und Weißzeugpfan⸗ der(weiße Scheine). Lit. B Nr. 7040 bis mit Nr. 11619 ſund grüne Scheine!. Lit. O Nr. 36881 bis mit Nr. 41331 ferner nom Monat Jult 1914 über Sparkaſſen⸗ Bücher (blaue Scheine Lit. D Nr. 310 bis mit Nr. 314. Ferner vom Lethamt II über Gold⸗ pfänder(rote Scheine Lit A2 Nr. 16831 bis mit Nr. 18173 über Klet⸗ der⸗ u. Weißzeugpfänder (weiße Scheine Lit B 2 Nr. 794835 bis mit Nr. 84713, 21³ werden aufgefordert, ihre Pfänder ſpäteſteus int Laufe des Monats Fe⸗ bruar 1915 auszulöſen, anderufalls dieſe Pfänder zur Verſteigerung gebracht werden. Mannheim, 1. Febr. 115. Städtiſches Leihanit Verſteigerung. Im Verſteigerungskofal des hieſigen ſta 1 85 Veihamts, Lit. C5 Nr Eingang gegenüber dem Schulgebände— findet an folgenden Tagen die öſſentl. Verſteigerung verfallener Pfänder geten Barzahlung ſtatt: Gegen Wir 2. für Kleider, Weißzeng, Betten, Stiefel, Schirme u. dgl. Mittwoch, den 10. Februar 1913, ferner Mittwoch den 17. Februgar 12 und Mittwoch, den 4. ebtuar 1913: für Gald, Sitber, Uhren. Nähmaſchinen, Fahrräder, Mufikiuſtru⸗ menmte u. dgl. 8 den 12. Februar iots. 0 be⸗ nut nachm 2 Uhr. 1 *0 wirs jeweils um Halb 2 geöffnet. Ainsendung ihn an jedde uns ist jedem im Reſde Stehenden willbommen. enthält 10 Kriegskarten über sämtſiche Kriegsſchau⸗ plãtze der Erde in eſegantem Gangleinenbaud von Mk. 7 Mannheim. Kinſer dürfen in das Verſteiger ugsſotol nicht mitgebracht werden. Manuheim, 1. Febr. 1313. Stlidtiſches Leihamt. EECECCCC Finmell⸗Hemden und Unterßoſen (weiß u. farbig) eigener Aufertigung empſiehlt in nur beſter Qualität und Ausführung. 97937 MN. Hoffmann, K 1, 9. aufgegebene Adresse. EXpedition des General-Anzeigers „Badische Neneste NMachrichten“ Der Atlas „88 senden Laufmännssche Verein Hannheim(E..) Abteilung: Stellenvermittlung. Geahrten Handlungs⸗ Bauſern empfehlen wir Uuſere Vermittlung auch bet Beſe von— Ungsſte Der Vorſtand. 777ͤͤ 323 eN n—— 2 718— 1 Beranda — A age ein Treppe 5 mung zu vermieten. Näheres 4. Stock. 107 2 8, 22 2 Tr. 4* Nadu. Manſarde, p1. April 1315, zu verm. Näh. 1 Tr. 115 N4, 9, Neubau, 3 Zim., Küche, Bad, Spelſeke. zu verm. 111 111 8 6. 43 immer 155 Küche per 1. April zu verm. 47171 Näh. Parterre i. Laden. Käfertal Baumſtraße 9, part. l. Schöne 4 oder 5„Aemater-. Wohnung, Küche m. Speiſe⸗ kam. u. Badezim. fofort od. ſpäter zu verm. 46937 Näh. Gg. Welz, Käfertal, Maunheimerſtraße 68. Tudwigshafen Wittetsbachplatz, moderne Zim.⸗Wohnung 559 oder ſpäter zu 2 7 Päheres Manmze, Dakizſtr. 2, g. St. Tel. A1. — eeeee Zu vermieten auf L. April od. früher, gegen⸗ über des Hauptbahn⸗ hoſes in Heidelberg, Erd⸗ geſchaß⸗ enung, be⸗ ſtehand in 5 3 48771 1 55 ademieſtr.— Pate Scaf 5 zu verm. H4. 22,8 Tr. 2. 117 Mittag⸗ u. Abendtisch L 12 1 2r. Privat⸗ beane e Mittag⸗ ee 90 Herre Gut 1 15 Weigt 5 Abendtiſch 85 K Damen. 8.3, 1 oen brer Mittag⸗ u. Abendtiſh für beſſere 1 r Vorzüglichn Mittag⸗. Abendtiſch 117 5 2 e Ponsſon 15*— Beſſ. Herren und Damen 8 e8 gut. bör l. Mittagstiſch zu 89 Aen 70 u. 80 Pf.—2 An gukf. Mittag⸗ u. Abend⸗ 110 könn. noch ene 905 teiln. H 7, 28. parl. Pripat⸗Pension. ugl. Mittagtiſch z 80 1 143 17 0 und A 1191⁴ —