98608 bl. hes 1 ut. 45 1 ⸗ 1. 3 fl. 2 ⸗ f i15 20 ut U. e, ö K. N. n⸗ 2 333 +* zu Gefangenen. Oeſtlich Verdun Wonnement: 70 Pfg. monatlich, pringerlohn 30 Pfg. durch die poſt inkl. Poſtaufſchlag Mk..42 pro Quartal. Einzel⸗Nr, 5 Pfg. Inſerate: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Selle..20 Nlk. Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung Telegramm⸗Adreſſe: „Beneral⸗Anzeiger Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung.... 341 Redaktion..Q 8 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 218 U. 7559 len Eigenes Redaktionsbureau in Verlin Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. =. ——————— Nr. 91. Manuheim, Freitag. 19. Februar 1915. (Abendblatt.) der deutſche Cagesbericht. WCEB. Großes Hauptquartier, 19. Februar.(Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz. An der Straße Arras⸗Lille ſind die Franzoſen aus den von ihnen am 16. ds. Ats. beſetzten Teilen unſeres Grabens hinausgeworfen. In der 5 Champagne gingen die Franzoſen erneut, zum Ceil mit großen Maſſen, bor. Ihre Angriffe brachen unter unſerem Feuer völlig zuſammen. Weitere 100 Gefangene blieben in merer Hand. Die von den Fran⸗ zeſen am 16. ds. Mts. eroberten kur⸗ zen Grabenſtücke ſind zum Ceil von uns wieder genommen. Bei den gemeldeten franzöͤſiſchen An⸗ griffen gegen Boureuilles-Vau⸗ guois machten wir 5 Offziere und 470 Mann unverwundet bei Combres wurden die Franzoſen nach aufänglichem Erfolge unter ſchweren Berluſten zurückgeſchlagen. In den Vogeſen eroberten wir die Höhe 600 ſüdlich Luſſe und erbeuteten 2 Maſchinengewehre. Oeſtlich er Kriegsſchauplatz, Cauroggen iſt geſtern von uns genommen. Die Verfolgungskämpfe nordweſtlich Hrodno und nörd ich Suchawola ſtehen vor ihrem Ab⸗ ſchuß. Der Kampf nordweſtl ch Kolno dauert noch an. Südlich Muszuniec warfen wir die Ruſſen aus enigen Ortſchaften. In Polen nördlich der Weichſel ſanden beiderſeits des Wekra öſtl ch Naconz keinerlei Zuſammenſtöße ſtatt. Aus Polen füdlich der Weichſel nichts Neues. Oberſte Heeresleitung. Nee Winterſclacht in Maſuren. Die Trümmer der 10. ruſſ. Armee. Berli n, 19. Febr.(Von unſ. Berl. Bur.) aus Stockholm wird der„B. 3. gemeldet⸗ hier eingelaufenen kurzen ruſſiſchen meldungen über die vernichtende Niederlage Oſtpreußen haben die Peters burger Jeitungen nur ſehr geringe Hoffnung, ab die 10. Armee oder bielmehr deren Reſte zuch den Schutz der Nĩiomen⸗Linſe er⸗ leichen werben. Die ſchwediſchen Bläötter ver⸗ 5 dieſen neuen Sieg in Maſuren nur mit dem Erfolg der erſten deutſchen Offenſive. Dankgottesdienſt. Berlin, 19. Febr.(Von unſ. Berl. Bur.) Der Erzbiſchof von Hartmann gibt bekannt, daß der Kaiſer den Wunſch geäußert hat, daß bei dem am nächſten Sonntag ſtattfindenden Gottesdienſt der Befreiung Oſtpreußens vom Feinde mit Dank gegen Gott gedacht werde. Der Kölner Erzbiſchof ordnet infolgedeſſen an, daß am nächſten Sonntag im Anſchluß an das Hochamt in allen Kirchen ſeiner Diözeſe ein feierliches Tedeum geſungen werde. Eine Anterredung mit dem ruſſiſchen Finanzminiſter. ORotterdam, 18. Febr.(Von unſerem Berichterſtatter.) Ein Mitarbeiter des„Matin“ hatte eine Unterredung mit dem ruſſiſchen Finanzminiſter Bark, die heute im genauen Wortlaute vorliegt. Danach ſagte der Mimiſter folgendes:„Es iſt mir ſchwer geworden, Petersburg für einen Monat zu verlaſſen, denn ich habe mein Finanzgeſetz vor der Kom⸗ miſſion und vor der Duma zu verteidigen. Ich war aber gezwungen, an der Konferenz der drei Finanzminiſter in Ihrer Stadt teilzu⸗ nehmen, und ich kann wohl behaupten, daß dieſe Beſprechung das völlige Einvernehmen, das in jeder Beziehung zwiſchen den drei ver⸗ bündeten Mächten beſteht, in noch hellerem Lichte erſtrahlen läßt. Ungefähr zu derſelben Zeit gab es in der Duma vor der Etatberatung eine große patriotiſche Kundgebung, die mit derſelben Deutlichkeit die Einigkeit ins rechte Licht rückte, die auch zwiſchen den politiſchen Parteien Rußlands herrſcht. Wir wollen um jeden Preis den Sieg erringen, und es gibt keinen Ruſſen, der daran zweifelt, daß wir endgültig ſiegen werden.(2) Überall kann ich dieſe Solidarität bemerken, ſodaß ich meine, daß das Wort Verbündete eigentlich unzu⸗ reichend iſt. Man denkt und handelt in London, Paris und Petersburg wie ein ein⸗ heitliches Volk. Für die Anſtrengungen des Feindes jedoch, zwiſchen uns Zwietracht zu ſäen, haben wir nur ein verächtliches Lächeln. Dar Feind hat keinen Begriff von der Trag⸗ weite der Exeigniſſe, die er entfeſſelt hat. Der Krieg wird nicht aus ſein mit der Beendigung der militäriſchen Aktion. Wenn die Kanonen ſchweigen, ſo erfolgt die Fortſetzung des Krieges auf einem anderen Gebiete, und dieſer wirkſchaftspolitiſche Feldzug wird ohne Gnade weitergeführt werden. Man kennt die Urſachen, die die Miniſter des Drei⸗ verbandes in Frankreich zuſammengeführt haben. Es iſt notwendig, daß wir nach dem Friedensſchluß nicht gezwungen werden, den Deutſchen eine Kriegsentſchädigung zil be⸗ zahlen in der Art, daß wir ihnen die Mittel laſſen, ſich auf unſere Koſten, auf unſeren eigenen Märkten wieder neu herzuſtellen und zu bereichern. Die Lehre, die wir aus den Zeiten empfingen, die dem Kriege voran⸗ gingen, dorf nicht vergeſſen wer Mik Golde, das Rußlan! dem iffte, konnte es ſeine Kanonen gis und ſeine Zeppelins und Dreadnoug bauen. Jetzt hat es unſere Fabriken in Polen, Belgien und Nordfrankreich in Trümmer geſchoſſen und bildet ſich wohl ein, daß wir das in Deutſch⸗ land würden kaufen müſſen, was wir vor⸗ digs deutſche Regier des un Welter ö lung des doubſche Handels ſchon jetzt norzuberei⸗ ten. Hierzu ein Beiſpiel? Durch Vermitte⸗ lung der kafſerlichen Konſularagenten hat die Fahres deutſche Regierung eine eingehende Unter⸗ ſuchung über die Zahlungsfähigkeit aller ruſ⸗ ſiſchen Kaufleute anſtellen laſſen. Sie richtete eine ganze Bibliothek für kommerzielle In⸗ foxmationen ein. In Zukunft aber ſollen unſere franzöſiſchen Freunde die Deutſchen auf den ruſſiſchen Märkten erſetzen. Dabei brauchen ſie nicht die deutſche Methode anzunehmen, es genügt, wenn ſie zu uns kommen und unſere Bedürfniſſe ſtudieren. Wir empfangen ſie mit offenen Armen, allein ſchon jetzt müſſen wir den wirtſchaftspolitiſchen Krieg gegen Deutſchland vorbereiten!“ Der Handelsktieg gegen England. Holland verwahrt ſich gegen den Mißzbrauch ſeiner Flagge. m. Köln, 19. Febr.(Priv.⸗Tel.) Die „Köln. Ztg.“ meldet von der hölländiſchen Grenze: Laut einer Mitteilung der nieder⸗ ländiſchen Regierung an die 2. Kammer hat das Auswärtigeumt imHaag zur Kenntnis des Britiſchen Geſandten gebracht, daß nach ihrer Anſicht der Gebrauch einer fremden Flagge ohne die Zuſtimmung des entſprechen⸗ den Staates auf alle Fälle einen Miß brauch bedeute, der in Kriegszeiten beſonders ernſt erſcheine, weil dadurch die unter der eigenen neutralen Flagge fahrenden Schiffe in Gefahr kämen. Der Miniſter des Auswärtigen äußerte die Erwartung, daß die britiſche Regierung einem derartigen, überdies der niederländiſchen Geſetzgebung widerſpre⸗ chenden Mißbrauch ihre Zuſtimmung nicht ge⸗ währen würde, bei dem die niederländiſchen Handelsſchiffe der Kriegsgefahr ausgeſetzt würden. Drohender Stillſtand der norwegiſchen Schiffahrt. m. Köln, 19. Febr.(Privat⸗Telegr.) Die „Köln. Itg.“ meldet aus Kriſttania. Der Vor⸗ ſitzende des norwegiſchen Matroſen⸗ und Heizer⸗ Verbandes äußerte, daß bisher von ſeiten der Seeleute nichts geſchehen ſei, die Fährt der norwegiſchen Schiffe im erklärten Kriegsgebiet zu behindern. Dagegen werde wahrſcheinlich die vereinbarte Kriegszulage für die Mannſchaft auch für Fahrten im Fahrwaſſer weſtlich der britiſchen Inſeln geltend gemacht werden. Im Ganzen herrſcht in Norwegen keine Nervoſität, weder in Reederlreiſen noch bei der Maunſchaft, doch faßt man im Ganzen die Lage als ernſt auf. Man denkt an die Möglichkeit, daß die Schiffahrt nach England infolge der Minen⸗ auslegung zum Stillſtand komme Englands Gefährdung durch den Handelskrieg. * Kopenhagen, 18. Jebr, Politiken ſchreibt, f am die„überwindliche“ Armadg im 2 Englands Küſten bedroht habe, habe keine Macht einen ſo herausfordernden Schritt gegen die Beherrſcherin der Meere ge⸗ wagt wie den, den heute Deutſchland unternom⸗ men habe. Nach dem Sturze Napoleons J. h be ſich Englands Weltherrſchaft ohne Wiberſia d entwickelt. Erſt 1871 habe ſich Deutſchlan; as Mitbewerber erhoben. Der jetzige Krieg ſei der ſcheidungskampf zwiſchen Enugland und ge Delt eſſen Ausgang ligt. Ver ſeien ſich bewußt, daß es einen Kampf auf Leben und Tod gelte, wozu beide gleich ſtark, veich und fanatiſch ſeien. Gelinge den Deutſchen die das verſagen der„Nontinentaldegen“ Englands. Erneuter Zuſammenbruch franzöſiſcher Angriffe.— Tauroggen genommen. Sperre Englands, ſo wäre der Wendepunkt in der Geſchichte Englands da. Schon ſetzt ſei bie engliſche Bevölkerung von Unruhe ergriffen, die Lebensmittelpreiſe ſeien geſtiegen, der Handels⸗ umſatz mit dem Auslande habe ſtark abgenom⸗ men. Die Finanzſtellung der City ſei geſchwächt. Newyork werde als finanzieller Mitbewerber Londons immer gefährlicher. England habe ſich nicht wie Frankreich und Deutſchland ein Men⸗ ſchenalter hindurch auf den Krieg vorbereitet. England habe nicht die Zeit benutzt, um Vorräte aufzuſpeichern und damit der Blockadegefahr ent⸗ gegenzutreten, ſondern habe blind auf ſeine Flotte vertraut. England ſei auf der Voraus⸗ ſetzung der Unverletzlichkeit ſeines Inſelgebiets aufgebaut und von der Aufrechterhaltung ſeines ausländiſchen Umſatzes und des in und ausäu⸗ diſchen Kredits ganz abhängig. Selbſt durch eine nur kurze deutſche Blockade würde Eng⸗ lands Anſehen bei der Beyölkerung der ganzen Erde Abbruch erleiden und das Vertrauen der engliſchen Kolonien zum Mutterlande würde er ſchüttert werden. Der Luftangriff gegen die belgiſchen Hafen⸗ plätze. Berlin, 19. Febr.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Sluis wird über Amſterdam der„B. .“ gemeldet: Am Mittwoch früh war nur ſchwacher Kanonendonner hörbar. Seebrügge hat unter der Luftkanonagde ſehr wenig gelit⸗ ten, ebenſo Oſtende. Von einer Vernichtung des Elektrizitätswerkes in Seebrügge iſt hier nichts bekannt. Über den großen Luftangriff in der letzten Woche iſt folgendes zu ſagen: In Blankenberghe traf eine Bombe die elek⸗ triſche Straßenbahn, die die Station verließ Ein Wagen wurde vernichtet und eine Anzahl darin ſitzender Soldaten verwundet und ge⸗ tötet. Nur dieſe eine Bombe iſt in Blanken⸗ berghe gefallen. Ruſſiſches Getreide kommt verdyrben in England an. ORotterdam, 19. Febr.(Von unſerem Berichterſtatter.) Dr. Dillon behauptet im Daily Telegraph, von dem Direktor einer großen engliſchen Handelsgeſellſchaft vernommen zu haben, daß durch die erhöhte Ausfuhr ruſſiſchen Getreides aus Wladiwoſtok und Arch ingelsk keine Preisermäßigung für Brotgetreide in Eng⸗ land zu ertarten ſei, da das von dort be⸗ zygene Getreide verdorben in England anfomme. Wenn das unſprüng⸗ lich gute Korn in der ſibiriſchen Eiskälte ver⸗ laden wird, ſich in gefrorenem Zuſtande befindet, dann taut es während ber langen Seereiſe über Singapore, Colombo und Suez unter der tropi⸗ ſchen Sonne wieder auf und verſchimmelt noch, ehe es in England ankommt. Dieſe ſchlechte Erfahrung mit dem ſibiriſchen Getreide teilte Dr. Dillon dem ruſſiſchen Finanzminiſter Bark mit, der aber augenſcheinlich auf dieſem Gebiete ſchlecht unterrichtet iſt, denn er erwiderle, es gäbe in Sibirien verſchiedene Getreideſorten. Wahrſcheinlich habe man nur minderwerte Arten ausgeführt, die darum erſt recht verderben. Verhinderung der Ausfuhr von Kriegskonter⸗ bande aus Amerika. Rotterdam, 19. Jebr.(Von unſerem Berichterſtatter.) Aus New⸗York wird ge⸗ meldet: Nach einer Unterſuchung der Ladung ausfahrender Schiffe durch Röntgenſtrahlen, die vorgenommen wurde, um die Ausfuhr von Kriegskonterbande zu ver⸗ hindern, wurden an Bord der„Exetic Baumwollballen zurückgehalten, da ſte Spital⸗ leinen enthielten. Die Abfahrt dieſer Ladung beſtahend aus 178 Ballan, wurde inſolgedeſſen verhindert. Cxetic iſt ein engliſcher Dampfer von der Oceanic⸗Napigation⸗Compagnie. 2. Seite. Seueral⸗Anzeiger Badiſche Neu Damals und jetzt. 5 Das amerikaniſche Blatt New Mor k 5 American bringt eine zeitgemäße Eri rung. Als ſeinerzeit die Spanier den Ver machten, die Kubaner durch Aushungerung z Unterwerfung zu bringen, erre in den Vereinigten Staaten die größte örung, und in ſeiner Note vom 26. Juni 1 ſchrieb der damalige Staatsſekretär Sherman: Gegen dieſe wohlüberlegte Verhängung von Lei⸗ den über unſchuldige Nichtkämpf gegen die Wahl ſolcher Mittel, die von der Stimme der menſchlichen Zibviliſation ber⸗ damamt ſind, ſieht ſich der Präſident ge im Namen des amerikaniſchen Volkes und men der allgemeinen Menſchlichkeit zu proteſtieren. Das war damals Und heute verſucht Eng⸗ land ein Kulturvolk von 68 Millionen durch Aushungerung zu unterwerfen. Wo iſt jetzk die Stimme der Ziviliſation, der Proteſt der Menſchlichkeit? Ex, * Ein weiteres Luftſch nBevlin, 19 5 In dem ſchweren Südſturn das Luftſchiff„L. 3“ zum biff verloren. r.(Nichtamtlich.) Febr. el, iſt, wie for 5i 11 wir erfahren, auch das Luft„L. 4 ver⸗ loren gegangen. Es iſt von Motor⸗ ſchaden bei Blaavands Huk in Dänemark ge⸗ ſtrandet und ſpäter nach See zu abgetrieben. Von der Beſatzung ſind 11 Mann gerettet, Darunter der Kommandant, vier werden vermißt. Die Geretteten ſind vorläufig in Vaarde unter⸗ gebracht worden. Die Kriegslage im Weſten. Wie die Engländer ſich in Frankreich einniſten. „Jedermann, der Hazebrouck vor dem Kriege ſah und der es heute wieder beſucht, fragt ſich, ob er träumt oder ob es möglich iſt, daß dies dieſelbe Stadt ſein ſoll.“ So ſtellt ein Berichterſtatter des Daily Chronicle die durch⸗ greifende Verwandlung des ganzen Lebens in dieſem Teile Frankreichs feſt, die mit zu den hemerkenswerteſten Erſcheinungen des Krieges gehöre. Er macht dieſe Feſtſtellung voll Stolz; aber es dürfte fraglich ſein, ob die Franzoſen ſeine Schilderung mit dem glceichen G. fühle leſen werden.„Vor dem Kriege war Hazebrouck eine typiſche kleine Stadt Nordfrankreichs,“ ſo heißt es in der Schilderung weiter,„ganz aus Backſteinen gebaut, halb Induſtrie⸗, halb Ackerbauſtadt, ſelbſtzufrieden und vor allem friedlich Heute iſt dieſer kleine Winkel fronzö⸗ iſchen Bodens ein militäriſches Zentrum voll fieherhafter Lebendigkeit geworden; aber was noch erſtaunlicher iſt, nicht die ſranzöſiſche Uni⸗ form ſieht man auf den Straßen, ſondern überall uur das engliſche Khaki. Haze⸗ brouck iſt engliſch. Man lann es nicht leugnen. Es iſt tauſendmal mehr engliſch als franzöſiſch im gegenwärbigen Augenblick. Wo⸗ hin man ſeine Augen wendet, man ſieht nur britiſche Freiwillige und Londoner Autobuſſe. Als dieſe letzteren von England ankamen, erinnerten ſie noch ſtark an Piccadilly und Strand, ſie waren über und über mit modernen Rellamen bedeckt und ſahen garnicht nach dem Kriege aus. Heute haben ſie eine Umwandlung erfahren, ſie weiſen nur noch ein nüchternes Stahlgrau auf. Wir treten einen Augenblick in ein Kaffeehaus. Es iſt voll von engliſchen Soldaten. Tommy hat ſchnell die Vorzüge des franzöſiſchen Kaffeehausſyſtems begriffen und war davon augenſcheinlich ſo entzückt, daß es nötig wurde, den Soldaten den Beſuch vor 10 Uhr morgens und nach 6 Uhr abends zu verbieten. Plötzlich ertönt eine Exploſion, und alle ſtürzen aus dem Kaffeehaus auf die Straße. Was iſt los— Tauben? Ja, es war eine Taube, oder vielmehr es waren drei, die in ſte Nachrichten.(Abondblatt) Freitag, den 19. Februar 1915. 1 Sappen Sforch· Tiage 888 10431 raben OCrab— a. Ssppen In der gegenwärtigen Kriegsführ! neben den Erfindungen modernſter T„ Wi Mehrlader, Maſchinengewehre, drahtloſe Tele⸗ graphie, Luftſchiffe, Flugzeuge und Unterſee⸗ hoote auch Kriegsmittel verwendet, die uralt ſind und meiſt ſchon außer Gebrauch geſetzt waren. Hierzu gehört die Verwendung von Sappen und Schlützengräben im Feldkriege. In dem heutigen Plan verſuchen wir den Sappen⸗ und Minenkrieg ſchematiſch zu veranſchaulichen. Parallel zu den feindlic Nräben werden die ſogenannten Ausgangsgräben gebaut, von hier aus beginnt der Sappenvortrieb in Zickzackform, damit der Gegner die Gräben nicht unter Feu 7 2 nehmen kann. Wenn nun die Sappe bis dicht vor den Feind getrieben iſt, werden wieder Schützengräben ausgehoben und ausgebaut. geh wie natürlich fgeladen ſind, m zu ſpreng in Mineng ben, in d Vom Angriffsgra ſtändig J aus kann überſchütten. erfork viel ſchritte auch nur laugſam ſein. AüRrun ührung 2 5— 5 1 1 Zeit, und ſo können die Fort⸗ dem Flüchtlingslager zu bringen ſeden Ju Bergen⸗Op⸗Zoom erſchien eine Bekanmt⸗ machung, die beſtimmte, daß alle daſelbſt he Privatleuten wohnenden Belgier, die bisher aatlichen Mitteln eine tägliche Unter⸗ ig von 30 Cts, erhielten, am 17. ds. Miz tlich nach dem Flüchtlingslager pon ſpeet zu ſchaffen ſeien, wo ſie unentgeltlich n und Verpflegung erhalten können. 'ße Anzahl Belgier weigern ſich, dieſez umehmen und iſt, um einer zwangs, hiebung nach Nunpeet zu entgehen, ⸗Op⸗Zoom verſchwunden. 1 Nummer der Nationallibe⸗ ter befaßt ſich der Landtagsabgeotd⸗ meiſter Elberfeld mit den zahl⸗ reichen Wünſchen nach oſfener Ausſprache iher die Hriegsziele. Der Aufſatz, der an der Hand von treffenden Belegen nachweiſt, ſye e Dinge heute in Deutſchland geſcgt Der iegen werden mife Der ralen nete Bac i, 5 1 6 8 olgenden Ausführungen aus enen evt. ein Sturmangriff unternon gäbe nut eine Entſcnde; den kann. Alle Geländegegenſtände, w e Deutſchen Volken 5 6 brben und Gehöfte, werden mit in dieſe Befeſtigungen gasige uu, den deuiſchen Volke jede Erörteug ei Krie uenthalten: Das wäre die en und mit Maſchinengew nd Ge⸗ fee befeſtigt. Vom Angriff ans enntnis der Unmöglichkeit, die auf dem Wig feſtigt. Vom Angriffsg aus n dfeſen Zieben liennde en nun Minengänge und Kammern gelegt, zu dieſen wirtſchaftlichen ode⸗ iten zu ßte einwandfrei ſeſtge⸗ t ſein. Dann wäre es vielleicht od ö klug, das Volk vor zu großen Enttäuſch i⸗ gen zu warnen. Was durch die amtlichen Be⸗ richte vor der Budgetkommiſſion des Abgeord⸗ netenhauſes über die wirtſchaſtlichen Schwieng, leiten bekannt geworden iſt, hat dem deutſchen Volke gezeigt, daß dieſe Schwierigleiten z groß ſind, daß jede leichtfertige Beurteilung die⸗ ſer D Dinge durchaus unangebracht iſt. Aber zu⸗ N Bombe, und noch eine dritte ploſionen ſcheinen in der Nähe der St ſtattzufinden. Die Tauben wenden nach Nordoſten, zwei eng⸗ liſche Flieger haben ſich zu ihrer Verſolgung aufgemacht. Wir gehen zur Station und finden daß ein paar Häuſer getroffen und beſchädi ſind. Tot oder verwundet iſ Die Ex ſt niemand. Wie wird nun Hazebrouck nach dem Ende des Krieges zu ſeinem ruhigen Leben der ſrüheren Zeiten zurückkehren?“ Das iſt die Frage, auf die viel⸗ leicht auch ſchon mancher Franzoſe eine Ant⸗ wort zu ſuchen beginnt. Eine Reiſe durch Belgien. Auf einem patriotiſchen Volksabend in Sten⸗ dal ſprach Reichs⸗ und Landtagsabgeordneter Wachhorſt de Wente über ſeine Reiſe durch Belgien. Nach dem Bericht des„Alt⸗ märkers“ rühmte er beſonders wundervolle Verhältnis zwiſchen Offizier und Soldat Wenn uns von der Tapſerkeit der alten Griechen und Römer in der Schule immer gelehrt wird, wem uns von den dreihundert Spartanern bei Ther⸗ mophylen immer wieder erzählt wird, können wir Deutſche mit Stolz erklären: Was iſt das alles gegen die Tapferkeit unſerer Armee? Auffällig war der Unterſchied zwiſchen den belgiſchen und franzöſiſchen Kampfgebieten Die Franzoſen haben keinen Franktireurkrieg getrie⸗ ben wie die Belgier. Ihre Dörfer ſind infolge⸗ deſſen, wenn ſie nicht in der Kauupfzone waren, unberührt. Unſere Verwaltung in Belgien unter dem ungenein tüchtigen Generalgouverneur von Biſſing arbeitet mit Hochdruck daran, das Schickſal der Flüchtigen zu erleichtern, die Wie⸗ deraufnahme der Arbeit zu fördern und die An⸗ fänge einer ſozialen Geſetzgebung zu fördern Humoriſtiſch wirkte die Erzählung von dem deut⸗ ſchen Stadtkommandanten, der jede müßig her⸗ umſtehende Perſon zum Straßenkehren an Charakteriſtiſch ſind die vielen Bettler: 9 4 5 15 Das Das Deulſchland nicht. iſt wieder in die alten Bahnen zurückgeke Die Angſt vor den Barbaren hat ſich längſt legt und die jungen Damen von Antwerpen gegnen unſeren Soldaten mit recht freundl Blicken. Ueberall hinter Front wird eifrig an der Beſtellung d gearbeitet. Der Boden iſt reich, vorzüglicher Weizen⸗ und Rübenboden. Unſere Feldgrauen pflüg gen und dreſchen. Die Zuckerrüben ſind alle ver⸗ arbeitet. Die belgiſchen Landwirte verkaufen, um zu Geld zu gelangen, ihre Pferde an die deutſche Militärverwaltung, die ſie der deut⸗ ſchen Landwirtſchaft zur Verfügung ſtellt. Der Redner befaßte ſich auch wit der Frage Leben in Antwerpen 1755 en, dün⸗ gleich glaubt man aus den Berichten doch gich die Gewißheit herauszuleſen, daß die Schwieng⸗ keiten, unter Aufbringung von Opfern auf gllen Seiten überwunden werden können und aguch überwunden werden. Die Opfer, die die Bepölke⸗ rung dabei zu bringen hat, ſind nicht unertrag⸗ lich. Sie gemahnen daran, daß Kriegszeit iſt, aber ſie können kein Grund ſein, über die Kriegs⸗ ziele anders zu denken als bisher. Und die militäriſche Lage iſt doch ſchließlich die, daß wir den Krieg im weſentlichen in Fein⸗ desland führen, daß wir im Weſten faſt ſchon die Grenzen beſitzen, ſie an vielen Stellen über⸗ ſchritten haben, die die Militärs als neue ſtrate⸗ giſche Grenze wünſchen, daß wir auch eine neut Seebaſis gegen England ſchon zu gutem Teile in der Hand haben. Die in den Argonnen ge⸗ 85 1 id ſagte 5 175 55 bedi 1 28 75 11 75 dr e fundenen autlichen franzöſiſchen Dozumenten, gelas, ed dendand und guſſermaun auch die Erfolge von Soiſſons, Craone geſagt, das dürfe er auch Sſprechen: W̃ Ut: d wollen etwas für unſer 2 wiſſen, wofür es gekämpf ſagt in ſeinem weſt⸗öſtlichen das Glück ihm hold ſei,— Was hilft es dem Stöffel,— Denn regnet es Brei,— Dann fehlt ihm der Löffel.“ Hoffentlich fehlt uns der Löffel nicht, wenn es nächſtens hier Brei regnen ſollte.(Stürmiſcher Beifall.) Er exinnerte daran, wie es vor 50 Jahren verbuten war, ein einiges deutſches Reich als politiſches Ziel zu bezeich⸗ nen und zog einen Vergleich, der die Entwick⸗ lung unſeres Reiches ſeitdem zeigte. Das Reich ſteht heute ſo feſt da, wie noch nie Wir können mit Zuverſicht in die Zukunft ſchauen. Danken wir Gott, daß wir dieſe Zeit miterleben dürfen. 487 5— a5 Die belgiſchen Flüchtlinge in Holland. Rotterdam, 19. Febr.(Von unſerem Berichterſtatter.) Die niederländiſche Regie⸗ rung ergriff Maßnahmen, um, zwecks einer beſſeren Kontrolle, die über das ganze Land d amgeord⸗ ſiges und Mpern zeigen, daß die franzſiſche Front dem Zuſtand einer gewiſſen Brüchigkeit nahe gekommen iſt, daß ſie jede eigene Offenſip⸗ kraft eingebüßt hat. Im Oſten verliert der Feind zuſehends öſterreichiſch⸗ungariſches(gall ziſches und bukowiniſches) ſowie auch eigenes Gebiet und hat infolge der neuen herrlichen Erfolge in Maſuren den deutſchen Boden ganz räumen müſſen. Und die Macht Englands zur See hat bisher nicht vermocht, militäriſche Er⸗ folge gegen uns zu erzieken Unſere Schlacht⸗ flotte iſt noch völlig unberührt. Zu dieſen Erwügungen tritt der Blick auf das feſt aufgebaute deutſche Wirtſchoftsleben, das die erſe Kriegskriſe mit einer unerwarteten, geradezu bewundernswerten Schnelligkeit und in hervor⸗ ragendem Umfange überwunden hat. Gewiß, es verbleiben ſchwere, dauernde Schädigungen, ſolange der Krieg anhält. Kriegsnot! Bleibt der Geſamtorganismus ſo ſtark, wie er jetzt, ſat ſieben Monate nach Kriegsbeginn, iſt, ſo läßt ſich Einzelnot überwinden. Dieſer Weltkrieg iſt der größte Weltkrieg aller Zeiten. Die Enttäuſchten, die in 0 85 7 8 1 8 2 12 3 roßer Höhe, 2 Hüinflogen Es fällt noch eine Trauen und uder de Belgier nach einigen Monaten drei Weltmächte au' die Eid Wer hat das Kommando?— Ein Der Kriegsfreiwillige. Vach einem wirklichen Vorgang aus den Oſtkämpfen. Ein junges Blut ſteht ſtramm wie ein Pfahl, Hacken zuſammen vorm General. „Name! Wie alt?“— Faſt neunzehn Jahr.“ „So, ſo! Nun erzähle mal wie es war. Wohl Kriegsfreiwilliger?“—„Zu Befehl!“ „Hm!“— Nun erzähl!“ „Ich war als Kellner in Stellung und ging freiwillig los, als der Krieg anfing, wurde auch endlich angenommen und ausgebildet ſieben Wochen hindurch. Dann ſind wir vor den Feind gekommen mit Exzellenz von Hindenburg. Vor uris die Ruſſen in Uebermacht. Wir eingegraben. Es hat gekracht von Maſchinengewehren und Batterien Flieger ſurrten über uns hin. Da lagen wir. Wie Raubtiertatzen ſchlug uns der Gramaten eiſernes Platzen Keinen Schritt vorwärts, keinen zurück, umſere Füße ſtehen im blutigen Schlick. Und keine Hilfe. Wir ſind allein, weit vorgeſchoben— ganz allein. Der Hauptmann fällt. Die Leutnants liegen ſpringt und ruft und hebt den Säbel und fällt, noch röchelnd: Vorwärkts, Vorivärts! Uns ſteht das Herz.— Keinen Chargierten mehr— und alle Patronentaſchen leer, ganz zerſchoſſen die Kompagnie. Und der Feind rückt an! Da denk ich: Weichen? Zurückgeh'n— Nie! Helfe, wer kann! Auf ſpring jch. Tot liegt der Hauptmann am Graben. einen Degen, den muß ich hab Den reiß ich heraus, er blitzt in der Sonne Leute, ich führe die Kolonne! Sprung! marſch! vorwärts! Das gibt ein Klettern, ein Klirren alle heraus aus dem Schützengraben. Aber Patronen müſſen wir haben! Niederwerfen! Patronen ſuchen!— Rings iſt das Feld von Brüdern beſät, die der eiſerne Hagel gemäht. Gern geben die Wunden, gern geben die aus ihrem Vorrat die tödlichen Boten. N. K. 0 * Toten Habt ihr?— Feuer!— Nur ruhig zieben! Einen triffts doch von den Vielen, Vi Vorwärts! Entgegen dem feindl Hurra! Hurra! Und drauf und los! Wenn auch die blutigen Bäche rinnen in Wint und Feten.— Der Feind ſoll ßegen? aushalten! Zett und Boden gewinnen!— So hielten wir, bald ſtürmend, bald wehrend, die Ruſſen auf, ihre Reihen verheerend. Ohne Artillerie, ſechs Stunden und mehr; eine Kompagnie— und vor uns ein H 11177. ſechs Stunden im und h und— endlich! Todmüde ſchl andere haben f Aber im Traum hört' 8 Feuer 1 — am Abend kam E fen wir dann die N ich noch immer Dades 0 Sgewimmer. das ſurrende Sauſen, das N Der Junge ſteht * 22 aber mit Aber mit Treſſen als Un Und das Eiſerne Wegtrete J. Ahlemann, Gr. Mausdorf. Aus einem Tagebuch über Weltkrieg. Heft Profeſſor begriffe den 75 Don E eILs i n begr gemein bekannt ge ordenem kriegsg Werk„1914. Ein Tagebu ch“(George We⸗ ſtermann, Braunſchweig, Berlin Hamburg) ent⸗ 11 hält folgende bemerkenswerte Ausführung⸗ J. Ueber die engliſchen Hunnen öffnen uns und der Welt lehrreiche Funde die Augen. Bei einem gefallenen engliſchen Offizier wurde ein Befehls⸗ buch für das 2. Bataillon der ſehr vornehmen Rovyal Scotch Füſiliere gefunden. Da viele Fälle vorgekommen ſind, in denen von britiſchen Truppen beſetzte Häuſer geplün, dert worden ſind und viel Schaden angerichtet worden iſt, muß daran erinnert(1) werden, daß unſere Truppen augenblicklich(1) in dem Lande unſrer Verbündeten kämpfen „Augenblicklich“ iſt unbezahlbar. Später wen Ihr erſt in dem verdammten Deutſchland kämpft dürft Ihr Häuſer plündern; aber für jetzt 5 innert Euch, daß Ihr im Lande der Verbünde⸗ ten ſeid.— Zeigt uns doch, Ihr bübiſchen Let⸗ leumder deutſcher Helden, einen Tagesbefehl wi jener irgend etwas Aehnliches aus es gefangenen deutſchen Offiziers! dern kann man ja nicht, will ich 0 eſpeare reden; aber für die dent⸗ ſchen Leſer ich her, was der unter die länder ver Genius ſeinen Heinrich L. 9 das engliſche Hunnenweſen verkünden läßt: 15 erteilen ausdrücklich Befehl, daß auf Märſchen durchs Land nichts von den Dören erzwungen, nichts ohne Bezahlung 1 werde.“ Auch hielt er's für noftendig, den E dern einzuſchärfen:„daß kein Feind ge⸗ 0 ichen Reden mißhandel Milde und Grauſamkeit un a R D1 9 llibe⸗ eord⸗ Februar 1915. Freitag, den 19. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) 3. Seite. 30 zu legen, haben die Aufgaben, die uns zu löſen gegeben ſind, wohl nie recht überſchaut. Sie ſollten jetzt ſchweigen und trachten, die Größe des Zeitereigniſſes zu erfaſſen. be aher, die in allen Bildern nur die ſehen, ſollten bedenken, daß es einſei gen gibt,„daß in eben dieſen N1 Bilde n 258 ſonnige 7 ſind, auf die die Bl degs fallen. Die Farbe enmiſchung gebildes ſcheint 15 bei möglichſt trachtung doch ſo zu ſein, daß wir e hobenem Heuen ſud mit Freude betrachten dür⸗ ſet. Mag ſein, daß ich zu denen gehöre, deren Auge auf die hellen Farben einge tellt aiſt: ber dochanden ſind dieſe Farben in reſchem Glanz. Wer unſer s Volk kennt, vermag zu beſtreiten, daß es dieſe hellen Farben ſeht. Gibt man ihm klar und ba 0 Kriegsziele zu erkennen, ſo wird es rung und den! bis zun Ende et auf d dem es lich 8 den, 100 8 es heißt, eeen was uns not tut; es unuß geſagt werden, daß wir b bon neuem kämpfen werden, wenn es nicht er⸗ keicht wird. Nicht die Achtung und das trauen der Welt, be Furcht 55 unſerer S und unſere ſtrategiſche Macht werden uns vor neuen Kriegen ſchützen. Ver⸗ Für das Daterland gefall 55 Lenie Badener. Musk. Max Ochs 5 Pforzheim, Landwehr⸗ mann A. Haars von Eiſingen, Reſ. 2 Gottlob Sch W r von Obermatroſe Adolf Ewald von Heidelberg, Landwehrm. im Regt. 114 Karl Traibe r von Eppelheim, Erſatzreſ. im Regt. 169 Karl Schä⸗ fer von Rauental, Techniker Joſeph Satori von Oetigheim bei Raſtatt, Gefr. im Regt. 112 Joſeph Roſer von Bieberoch, Friedrich Bei⸗ nert von Offenburg, Kriegsfreiw. im Regt. 169 Max Rold von Waldkirch, Kriegsfreiw. im Regt. 111 Protas Herth von Breiſach, Land⸗ wehrmann im Regt. 169 Arbeiter Jakob Da⸗ ges von Emmendingen, Musk. Ludwig We⸗ bherx von Ringsheim, Wilhelm Andris von Stegen, Reſ. Wilhelm Ell von Stadelhofen, Franz Koch und Friedrich Fande von Möh⸗ kingen, Reſ. im Regt. 114 Peter Bechler von Großſchönach bei Engen und Unteroff. Poſt⸗ aſſiſtent Ambros Baumgär tner,? Ritter des Eiſernen Kreuzes, von Neuthard bei Bruchſal. Ferner ſtarben fürs Vaterland: Reſ. im Regt. 0 Kiliſen Schmitt von Unterwittighauſen, Musk. Andreas Ehrlenbach von Werbach, Musk. im Regt. 169 Eugen Schmitt von Diedesheim bei Mosbach, E ſ. im Regt. 170 Heinrich Härther, brnt. im Regt. 110 Nikolaus Schäfer, Unteroff. d. L. Wilhelm Eitel und Vizeſeldw. d. R. Otto Reeg, Ritter des G Eiſernen Kreuzes, ſämtliche von Hei⸗ delberg, Reſ. im Regt. 109 Heinrich Bender don Eppelheim, Kriegsfreiw. Hans Bieling on Mannheim, die beiden Zwillingsbrüder Sebaſtian und Fabian Kn och von Büchenau bei Muchſal, Bürgermeiſter Fritz Leh ve bon. Rei⸗ chenbach bei Eltlingen, Vizefeldw. Poſtaſſiſtent Alfted Baur von Waldkirch, Unteroff f0 Kutſchbau ch von Dinglingen, Hürklin von Emmendingen, Unteroff. N. Kaufmann Feliz ch er und Anene im Regt. 14 Berthold Löchle, beide von Frei⸗ burg, iegsfreiw. Heinz Schulz, Mitglied des Jreiburger Stadttheaters, Hauptm. Gottfried Inhaber des Eiſernen Kreuzes, im Regt, 30, und Landwehrmann Wilhelm Eßpp⸗ ler pon Radolfzell. innacht Wir ſchwören's euch, ihe Feinde eine ſweg und kommen in unſer 1 vor 80 euch 20, lionen Fränken.—lauter Hunger.“ Oder:„ d Schlacht, was Mit Gott! Wir halten durch! aneee mein Nater mitgemacht bal, ar bei Lublin. Maunheim, den 17. Februar 1915. 8 der Buk 1 0 Va ter hat e er hat die achte 5 1200 G S ne.—— i der een macht, 50 85 IV. 5 1 und Ver⸗ UKuverſtändlich bleibt mir, warum die deut⸗ welte 1 Un⸗ ſchen Zeitungen hartnäckig mit dem ſchlechten Verfaſſer⸗ 2 der anlen achs ka Hoffentlich be⸗ lommen die(En gländer von m Entdeckung nichts zu wiſſen, denn ſonſt ſperren ſie den ver⸗ dammtten Dutchman Sachsbar hinter den Sta⸗ heldraht, den ſie für ihre ſicherſte e gegen die allgegenw 10 Und war der Deutſe ſpeer) nicht aug Lunze Hier gibts Arbeit für die Forſcher! 7 85 Die Schlammflut der Lüge und Verleumdu ebbt noch nicht ab, ſie erwühlt ſich nur umſchichtig ein neues Bett. Daß es kein anderes and dingt wirkſames Mittel gegen ſie gibt als deutſche Hiebe, dieſe Uebe tzeugung wird inrmer allgeme 21* ner. Die Verleunmdung des ic zenkralen Preſſepößels ſind öhne Sntung, ſie werden vergel ſchmutzige Schlammſchmen des Winters im Anhauch des Vülingstwindes. Wie aber kommen wir hinſe r die Gehäſſigkeit Derer, die im Frieden eine gemwiſſe Geltung in der Bildungswelt eine vel 1 Ne beſonders in Deutſchland gehabt? Ich Eagſt ber ſie alle hinweg, mich kann keinenr 85 ihnen mehr in zornige Entrüſtung verſetz en. ſage mir einfach ſind ſt die T heruühmteheiten — di 1 1 Mchepin und Spießgeſeſſen, gegenüber dent ewi⸗ aen Werke dentſcker Bildung und Geſittungd Kaff in Winde! Jeder ein llen Be⸗ 1 inzige von allen Be 2 Deutſchlands wird dem nächſten Ge⸗ „nicht nur dem deutſchen, kaum noch ein Oberniebelsbach, 85 br. Auf Anweiſung der engliſchen Admira⸗ lität ſetzt die„Luſitania“ auf ihrer Fahrt nach Liverpool die amerikaniſche Flagge. 9. Febr. entritt des preußiſchen Abge⸗ 10. Febr ſpricht Sſaſo⸗ Je.— An der oſt⸗ entwickeln ſich In einer Note an b Sepen e 18 ſeine ebr S 10 zwei deut und Die ippen erobern Weichſel je legene Do orf Sie Während der Ant 3 ppen Oſt⸗ Ruſſen einen 8 uſſen werden angen über zwanzig Geſchütze, Maſchinengewehre und eine i naterial exbeutet. an England und serhebt gegen en Miß zbrauch der neutralen nſpruch und proteſtiert gegen ebootpläne. ſchen Truppen he ihres ſiegreichen is in den Karpathen 29 000 Ruſſen genommen. genommen, dreißig große Menge Kr Amerika N Note, Uinder ſieh den Arieg vorſtellen. C. K. Mit wie hoher Begeiſterung, geſundem Empfinden und drolliger Naipität die Kinder das große We eltereignis des Krieges aufnehmen, das beweiſt eine intereſſante Auswahl aus den Schulaufſätzen von Kindern im Alter von 17 Jahren, die Richard Rothe in einem Artik der bei der Deulſchen Verlags⸗Anſtalt in Stutk⸗ gart erſcheinenden Zeitſchrift„Ueber s Land und Meer“ zuſammenſtellt. Es ſind Proben aus Aufſatzheften von Wiener Buürgerſchülern, die friſch und frei ihre Eindrücke vom Kriege nieder⸗ geſchrieben haben. Ueber die Anfänge des Völkerrin⸗ gens haben einige recht eigenartige Vorſtellun⸗ gen.„Ein paar Monate vor der Kriegserklä⸗ rung v anſtal teten die Ruſſen eine 6 15 Probe⸗ mobiliſierung“, ſchreibt einer.„Aber Oeſterreich wußte ſchon, was der Ruſſe damit meint. Es wurden glei h große, ſtarke Jeſtungen errichtet, 1 ind als die Ruſſen glaubten, jetzt ſei der richtige Moment zum Einfallen, da 151 ſie mit herr⸗ m Kanonendonner freundlich begrüßt. Der Deutſche aber wird bald in Paris einziehen. Eiu anderer meint:„Erſt fing der Krieg mit Serbien au, dann mit den Ruſſen. Die Ruſſen ſtanden ſchon an der galiziſchen Grenze. Als wir fragten, was die vielen, vielen Ruſſen dort machen, ſagte der ruſſiſche Kaſſerhof:„Das iſt nur Manbver!“ a einmal hat uns Rußland den Krieg erklärt.“„Lange war ſchon kein Krieg und ſo ei fürchterlicher noch nie, wie ihn Ser⸗ bien angef hat,“ heißt es in einem andern Auſſatz.„Es wurden gleich daraus. Einer auf dem Erdboden, einer tief drunten im Waſſer und einer hoch in der Luft. Aber ituſre Soldaten zie⸗ hen mit Hurrah und„Hoch Oeſterre ich⸗ Ungarn!“ 1¹ in den Krieg. Trotz aller Stropazen zeigen ſie dem Feind den Herrn, und ſo geht es ſort, bis Ruthe in Europa iſt.“ Manche ſind von ihrem Vater unterrichtet und teilen deſſen hlungen mit:„Mein Vater iſt ſchon ein Vierteljahr fort. Er hat große Stra⸗ t, auch war er ſchon in ruſſiſcher Gefangenſch Und er erzählte uns, daß in den Karpalhen täglich Hunderte von Ruſſen erfrie ren. Wenn ſie den Dampf von unſsren Feld⸗ küchen aufſteigen ſehen, ſo feu ſie die Waffen vazen mitge a Ausnahme * ſe löſt den Gebil⸗ detſten der mehr als ein Nam is iſt von Vietor K lerejen gegen Deutſchland 9 Vo: dellung ines alteſt 1 am, ohne ſeine eigne Lätker Sinn für t auch bei 70 ja ſelbſt die 5 0 Parch ibre hocherfreulen u Berichte über die Gefangennahme unfrer berühmten Heerfüh⸗ rer und den Tod aller Prinzen. Jubelnd rkünden vo 0* ein die vömiſchen Mit⸗ urgs 3 70 Biet Ia as 2 det 395 un 89 n81 ofl ſlef fange 1 6 1 für die Preſſe nützlichſte von allen Poinze en iſt der Deutſche Kronprinz: wie oft der ſchon 2 ſchoſſen war, von ſich und den Feinden, nicht mehr ſeftzue⸗ Hen Vor inigen T 12 Pegli 31 big Ne n Mie* iſt, wild jeder begreifen: we der hat, von denen etwa 0 vermundet bte⸗ fangen genommen ſind, das hält der ſtärkſte 1 Prinz nicht aus. ſol wurde er verwundet. Die ruſſiſche Kugel ſtreifte meinen Vater am Knie, bei der Schlacht Prze mysl war das. Mein Vater blieb über die Nacht liegen und ſchlief dabei ein. Um 5 Uhr weckte ihn ein Donner von Kanonen. Er ſtand auf und ſchleppte ſich dem Roten Kreuz zu. Dort wurde er ve hin den und nach Birke ntal in Deutſchland transportiert. Und mein Vater ſchreibt, er kommt zu den Feiertagen nach Hauſe, weil er ſchon halbwegs ausgeheilt! 145555 In chem regt ſieh die Tapferkeit, und * möchte gern dabei ſein:„Wann nur mich der Kaiſer ins Feld ſchickte, dann würdet ihr ſehen, was ich machen würde. Der Feind kommt heran. h nehme mein Gewehr und haue die Ruſſen winde Wenn auch ich eine kriegen würde, ſo macht mir das gar nichts. Jeder Soldat muß Strapazen ertragen, und ich werde viele Ruſſen nlederſch hießen und niederſtechen, denn ſie tun's ja auch, wenn ſie können. Und wer weiß, wie lang der Krieg noch dauern wird bis zur Ent⸗ ſcheidungsſchlacht?“ Ein alderer:„Wenn ich einmal fürs Vaterland kämpfen darf, ſo werde ich auch ſo lapfer ſein, und wenn mich eine Ku⸗ gel trlfft, ſo ſterbe ich fürs Vaterland und für den Kaiſer. Aber wenn ich gefund nach Hauſe komme, kann ich Gott danken, und wenn wir ſie⸗ gen, noch mehr.“ Seinem Haß gegen die Engländer lüßt ein Schüler freien Lauf, wenn er ſchreibt: Gegenwärtig ſteht es mit den Ruſſen in Polen ſehr ſchlecht, denn Hindenburg, der würdige Feldherr, hat ſie in eine wenig beneidenswerte Lage gebracht. Im Weſten ſind die Franzoſen und das Krämervolk in England in einer ganz verzweifelten Situation. Lültich, Namur, Mau⸗ beuge und Antwerpen haben der furchtb⸗ aren Anſerer 42⸗Zentimeter⸗Mörſer weichen Die Reſte des belgiſchen Heeres ſind völlig kampfunfähig, und in abfehbarer Zeit werden deutſche Heere in England ſteen. Die ſchlitzäugigen Japs haben ſich der deutſchen Ko⸗ lonie Kiautſchau bemächtigt, aber wir werden ihnen dieſen frechen Räuberſtreich mit Wucher⸗ zinſen zurückzahlen. Mittlerweile ſind die ge⸗ treuen Anubänger Mohammeds bis zum Suez⸗ kanal gekommen; in Indien iſt Aufſtand, in Marokko, in Algerien und wie dieſe Länder noch alle heißen. Sie ſollen die Engländer, dieſes habgierige Volk, das die Frechheit hat, ſich zivi⸗ liſiert zu nennen, aus ihrem Vaterland verkrei⸗ ben. Glück auf den Weg, ihr Söhne der Frei⸗ heit!“ So ſpricht ein zwölfjähriger Knabe Aund 1914 Mannheim. Zum 17. Februar 1915. (50 000 Ruſſen gefangen ete.) Hört Ihr die Glocken läutend O hört nur, wie es klingt! Und wenn der Klang der Glocken So recht zum Herzen dringt, Daunn drängt es uns zu danken Für Gottes Lieb und Treu, Die er an uns bewieſen Hat wiederum aufs Neu! Ja Dank Dir, lieber Vater! Du, Du haſt uns geführt, Haſt unſre tapfren Truppen Zu neuem Sieg geführt! Haſt ſie mit Mut geſtählet, Haſt ſie mit Kraft geſpeiſt, Haſt ihre weiſen Führer Erfüllt mit Deinem Geiſt! O nimm Dich, lieber Vater Auch weiter um uns an, Daß uns der Feinde Toben Nicht bange machen kann. Du biſt ja unſre Hoffnung, Du biſt ja unſre Burg, Nus Stadt und Land. * Munnheim, den 19. Februar 1915. eleene Eiſernen Kreuz ausgezeichnet Oberarzt der Reſerve Dr. Georg meier, Privatdozent an der Univerſitäts⸗ Franenklinik in Kiel, Sohn des Herrn Pripgtier Linzenmeier hier. zeeeeetez, Ernennungen 110 Nerſ ne Der Groß⸗ herzog hat den Gerichtsaſſeſſor Friedrich Bräu⸗ ninger aus Drais zum Amtsrichter in Wolfach ernannt und den Vorſtand der Bezirksbauinſpek⸗ tion Achern, Oberbauinſpektor Emil Gamer, auf ſein Anſuchen bis zur Wiederherſtellung ſeiner Geſundheit in den Ruheſtand verſetzl. Der Finanzamtmann Richard Reinmuh beim Hauptſteueramt Karlsruhe wurde zum Hauptſteueramt Mannheim und der Finanzamk⸗ mann Fritz Haas beim Sekretariat des Großh. Finanzminiſteriums zum Hauptſteueramt Karks⸗ rühe verſetzt. * Ernennungen im evang: Pfarrdienſt. Der Großherzog hat den von der evang. Kirchen⸗ gemeinde Liedolsheim gewählten Pfarrverwal⸗ ter Johannes Weiſſer in Mannheim zum Pfarrer in Liedolsheim ernannt und den evang. Pfarrer Guſtav Körber in Emmendingen auf ſein Anſuchen wegen vorgerückten Alters unter Anerkennung ſeiner langjöhrigen treugeleiſteten Dienſte auf 1. Mai 1915 in den Ruheſtand ver⸗ ſetzt. Auszeichnung, Der Großherzog hat dem Steuereinnehmer Wilhelm Graf in Hockenheim die kleine goldene Verdienſtmedaille verliehen. * Perſonalveränderungen der Armee inner⸗ halb des 14. Armee⸗Korps. Zu Leutnants wur⸗ den befördert: die Visefeldwebel v. Beck(Karls⸗ ruhe) im 1. mob., Landſt.⸗Inf.⸗Batl. Raſtatt Rom, Feldw.⸗Lt. im J. mob. Landſt.- Inf.⸗Batl. Raſtatt; Walter(Karls⸗ ruhe), Dollk(Mannheim) im Neſ⸗ Inf. Regt. Nr. 202; Fath(Heidelberg) im Reſ.⸗Inf, Rgt. Nr. 202. * Planmäßige Aufklärung der Bevölkerung in Baden über die Ernährungsfrage, Im, Groß⸗ herzogtum Baden wird in allernächſter Zeit eine planmäßige Aufklärung der Bebölkerung in der Ernährungsfrage, wie ſie ſich durch den Krieg geſtaltet hat, erfolgen. Auf Vermittlung der Großh. Regierung haben an den vom Preußi⸗ ſchen Miniſter des Junern in der Zeit vom 3. bis 6. Fehruar in Berlin veranſtaſteten Lehr⸗ kurſen über Volksernährung 21 badiſche Landes⸗ angehörige(Geiſtliche, Lehrer, Vertreter von Handwerker⸗Organiſationen und Arbeiterver⸗ treter) teilgenommen. Das Miniſterium dez Innern hat die badiſchen Teilnehmer an dieſem Kurſe auf 13. Febritar 1915 zu einer Beſppechung darüber eingeladen, wie die planmäßige Auf⸗ klärung der Bevölkerung am beſten burchgeführt werden kann. Es wurden die zwetkontſprechenden Beſchlüſſe gefaßt. *Hausfrauenverſammlungen in den Vororten. Am Sonntag, den 21. Februar, ſollen in den Vororten Verſammlungen veranſtaltet werden, in denen über die Notwendigkeit der kriegs gemäßen Lebensweiſe geſprochen werden ſoll. Es iſt für alle Hausfrauen jetzt ſo außerordentlich ſchwer, den an ſie geſtellten Anforderungen ge⸗ recht zu werden und mit den vorhandenen Lebensmitteln eine ausreichende Ernährung für ihre Familie zu ſchaffen. Die Leiterinnen dey Verſammlungen, die durch langjährige Praxis eine reiche Erfahrung geſammelt haben, wollen ihnen deshalb mit Rat und Tat zur Seite ſtehen. Die Verſammlungen finden ſtatt; in Käfer tal im Rathaus, in Rheinau im goldenen Hirſchen, in Feude nheim im Rathaus, in Sandhofen im Adler und auf dem Wald⸗ hof im en Sagale des Kaſinos von Bopp u. Reuther. Die Oberlehrerin Frl, Jennemann und die Hausbaltungsleh rerinnen Frl. Hetz⸗ ler, Himbold, Stoll und Maß merden in den verſchiedenen Vororten ſprechen. Die Vor⸗ träge beginnen jeweils um ½4 Uhr; der Ein itt i unentgeltlich Beiſpiel:„Die Emden, die unvergeßliche Em⸗ den, unſre pflichttreue Emden“ den gedanken⸗ lofen 1 vorangehen. Mir iſt dabei immer, : Unſre treue Emma. Zum Donner⸗ wetter 5 Ilrb 85 gepanzerter Kreuzer ein Frauen⸗ zimmer 69 75 ein Waſſerkufe, eine Badewanne? E ſchon einmal geſagt: der Emden einzig der Emden. Unſere tſogar, die Scharnhorſt und iſenan zu engländern! Kyfegsſchiff heißt rengliſch„num o war“! Schade, daß unſer um ſolche Al⸗ bernheiten kümmern kann, ſonſt würde ich ihn erſuchen, dergleichen empörende Verquatſchungen einſach zu verhbieten. ſoga 0 Generaloberſt von Keſſel ſich nicht woder nichts zrigens ganz peiſ Bericht in der deutſchen Preſſe nur eeenee frauzöſiſches Communigus, ruſſiſches Commu⸗ niqus, ſerbiſches, türkiſches, bulgariſches uſw. Communiqus. Dutze nde bon Millſonen deut⸗ ſcher Leſer 5 dach läglich nehe fe 8 5 bernen Gitelkelt 99 78 denle ich an für DTag mit Caummunigus aufſßielen! Was ſſen gar unſre Feldgrauen denken, wenn ſte lich alle; am beſten frellich Schsver chiebe austei len, die den Gegner zu Boden ſchlagen. Niemals aber, bis in alle Ewigkeit niemals werden wir Dentſehe lernen, die einfachſten Dinge auf Deutſch zu ſagen, und ke ein ſogenannter Aufſchwung deuk⸗ ſchen Geiſtes wird hieran etwas ändern.— Wenn ich ſchreibe: Wir Deutſche, ſo meine ich in dieſem Falle natürlich nur uns gebildete, verbildete, oder gar gelehrte Deutſche; denn das unverbil dete deutſche Volk iſt an dieſer Beſchmutzung der deutſchen Sproche unſchuldig. Jedes Volk hat ſeine Endlichkeiten; hier liegt die widerwärtigſte deutſche. Kunſt und Wiſſenſchaft. Ernennung zum außerurdeutlichen Profeſſor. Der Großherzog hat dem Privatdozenten in der theologiſchen Fakultät der Univerſttät Heidel⸗ berg, Dr. Erwin Preuſchen, den Titel außerordentlicher Profeſſor verliehen. 50fähriger Geburtstag des Herrn Geh, Kirchen⸗ rats Profeſſor Troeltſch. Aus Heidelberg, 18. Febr., wird gemeldet Einer der einflußreichſten Theologen der Gegen⸗ wart, der Geheime Kirchenrat Profeſſor D. Dr phil. zund Dr. fux. Ernſt Troeltſch, der demnächſt B in wird, vollendet heute ſein tſch Fabilitierte ſich 1891 775 g, lam im nächſten Jahre nach Vonn und iſt ſeit mahr als zwanzig Jahren Ordinarius an der Heidelberger Univerſität, die er in der Badiſchen Erſten Kammer vertritt. Schon 1905 Zeug leſen! Wir Deutſche können ſo ziem⸗ war er zum Nachfolger Pfleiderers und Paul — 4. Seite. *Scsekriegsrecht und Bö der Bedeutung des geſtri Walter Schoenborn(K elberg) den ten Teil des Kriegsvortragskurſus an der 5 delshochſchule mit dem recht und Völkerre zunächſt die Frage der Be vechts im Kriege, und bejahle ſie. letzungen der Normen des Völkerrech — zelne Ver⸗ hts ſind noch kein Anlaß, dieſe Normen als aufgehoben zu be⸗ trachten. Die Frage iſt nur die, ob die Ver⸗ lezungen ſolche Einzelner ſind oder ſeitens der Regierungen ſyſtematiſch betrieben werden. Der wirkſamſte Schutz gegen Völkerrechtsverletzungen iſt die Selbſthilfe in Form von Repreſſalien, d. h. einer Verletzung des Gegners eine gleichwer⸗ kige eigene entgegenzuſtellen. Einige Beiſpiele aus der Praxis des jetzigen Krieges unter Dar⸗ legung der feweiligen Auslegung des Völker techts, auch gegenüber den Neutralen, führt der — Vortragende zur Erläuterung an. Wie das Vülkerrecht, beſteht auch das Seekriegsrecht wei⸗ ter. England hat es allerdings einſeitig 3¹ ſeinen Gunſten verändert, weil die allgemein gil⸗ tigen Normen für ſeine Anſprüche der Hege⸗ monie zur See ein Hindernis ſind. Die Mittel, mit denen England ſein Seekriegsrecht durch⸗ führte, veranlaßte die deutſche Admiralität zu der bekannten Erklärung vom 4. Februar 1915, deren Berechtigung im Rahmen des Völkerrechts unzweifelhaft iſt. Während das Endziel des Landkrieges die Vernichtung der feindlichen Streitmacht iſt, iſt das Endziel des Seekriegs die Vernichtung des feindlichen Seehande Die einzelnen Phaſen des Seekriegs ſind Vernichtung der feindlichen Seeſtreitkräfte, Vernichtung der feindlichen Handelsſchiffe und Hinderung der feindlichen Schiffahrt durch die eigenen Streit⸗ kräfte auf, über und unter dem Waſſer, die Küſtengeſchütze, Minen, Beſchlagnaßme und Blockade. Die neueren Kampfmittel ſchaffen nakurgemäß neue Verhältniſſe und der Vortra⸗ gende gibt intereſſante Veraleiche der Anwen⸗ dung der bisher giltigen Normen im jetzigen Friege. Seebeuterecht Konterbanderecht und Blockaderecht finden in ihm vollſtändig neue Auslegungen, die bei künftigen Vereinbarungen üiber das Völkerrecht von einſchneſdender Beden⸗ tung ſein werden. * Berein für Volksbildung. Der vaterländiſche Vortrag am Sonntag abend%½% Uhr wird zweifellos den großen Nibelungenſaal füllen; deun Schilderungen des Kriegs von einem Augenzeugen, der in Wort und Bild vorzüglich darzuſtellen weiß, verdienen und finden das In⸗ tereſſe des geſamten Volkes. Da der Andrang abends an der Kaſſe jedenfalls ſehr groß wird, empfehlen wir unſeren Mitgliedern vorherigen Kauf von Eintrittskarten(20 Pfg.) an den auf den Plakatfäulen genannten Stellen. Wie man Kartoffeln vor Füulnis bewahrt. Gerade jetzt, wo unſer Augenmerk darauf gerichtet ſein muß, möglichſt wenig Kartoffeln durch Fäul⸗ nis zu verlieren, gewinnt ein vom„Prometheus“ empfohlenes Verfahren beſondere Bedeutung, Ver⸗ ſuche haben ergeben, daß durch das Einſtreuen von Schwefel Kartoffeln und andere Hackfrüchte vor dem Anfaulen geſchützt werden. Bei einem der Verſuche wurden Kartoffeln aus beſonders ſchwe⸗ rem Boden verwendet, die von bornherein zur ig Ungeeignet ſchienen, Man legte zwei je ter lange Mieten an, von denen jedoch nur mit Schwefel behandelt wurde. Und gwar auf einen Zentner eingemieteter Kar⸗ toffeln 30 bis 35 Gramm feingemahlener Schtvefel Schuvefelblüte verwendet, die man mit einem Uſäckchen über die Kartoffeln ſtäubte. Nach Verlauf von 60 Tagen waren von den nicht ge⸗ ſchwefelten Kartoffeln bereits über die Hälfte durch Fäulnis bernichtet. Die anderen dagegen waren wach 153 Tagen noch völlig friſch, ohne daß ſich bei ihrer Zubereitung und Verwendung in der Küche zuch nur im geringſten ein Schwefelgeſchmack be⸗ merkbar machte. Eine ſehr mertwürdige Nachricht, dringend der Aufklärung bedarf. Pfalz, cacht die Aus der 18. Februar, wird uns geſchrieben: Die Iagdverpachtung der Gemeinde⸗ jagden in Mutterſtadt durch den dortigen Gemeinderat an Ausländer hat gerade fetzt eine höchſt aktuelle Frage aufgeworfen, ob über⸗ haupt Jagdverpachtungen an Ausländer wäh⸗ rend der gegenwürtigen Kriegszeit erlaubt ſind. Dieſe Frage überhaupt ſtellen, heißt ſie auch gleichzeitig verneinen. Denn wenn die Kriegs⸗ geſetze viele Beſtimmungen des B. G. B. wäh⸗ rend der Kriegsdauer aufheben ſo müſſen auch kommunale Einrichtungen, die auf einem bun⸗ :::.. ᷣͤvßd ĩͤvv ſens für Berlin auserſehen, aber erſt im vorigen Jahre nahm er die Berufung an, nach lang⸗ wierigen Verhandlungen, deren Ergebnis in⸗ jolge der ablehnenden Haltung der Berliner Teologenfaknltät die Uebernahme der Profeſſur Troeltſchs in die philoſophiſche Fakmtät vor. Büchertiſch. Kriegs⸗Anetdoten und Erlebnißſe. Heiteres ullb Ernſtes aus dem Großen Kriege. Mit ſechzehn Bikdbeigaben, geh. M. 2, geb. M. 3(Georg Müller⸗ München). Dieſe Sammlung von weit über 300 Anekdoten und Erlebniſſen, die ſich in folgende Ab⸗ teilungen gliedert: Inhalt: Mobilmachung und Ausmarſch Der im Kindermund— Wir zu Hauſe— In Grenz⸗ und Feindeslund— Unter eee und Gefongenen— Unſere Feinde Erlebniſſe— ſtellt die Ernte der erſten drei Kriegamonate dar. Vielleicht iſt nicht alles authen⸗ kiſch. Aber auch das Nichtauthentiſche iſt begeich⸗ vend für die Stellung, die das deutſche Volk zu dem größten Kriege, den die Welt bisher geſehen Hat, einnimmt. Der Humor überwiegt bei weitem. Auch im Feuer der ſchweren Geſchütze verläßt er unſere Truppen nicht. Alle Berichte ſtimmen darim überein, und was die Kriegsſtürme an humo⸗ viſtiſchem Strandgut auswerfen, beſtätigt es. Aber auch die ernſte Seite fehlt nicht, die uns an dem todesmutigen Ringen urmſerer Beſten wenig⸗ General⸗Anzeiger n, 31 land“ unter der für die Pfalz zu⸗ hat der Ge⸗ Tage beſchloſſen, erigen Päch⸗ und dazu ver⸗ 1Land, andrecht f trifft. Nach Zeitung meinderat in Mutterſtadt dieſ die Gemeingejagd den bis tern, die meiß Ausl! tenns „Ju d gar ohne öffentliche Verſ Unterhandlungen ſollen ächtern ſeitens der Gemei rt werd Wenn dieſe Franzoſen ſind, ſo wäre ein ihnen, während des ge⸗ rwirklich ertrag mit altung Gründen mü ländern wider Sicherheit des tſchen Re„das leider wäh⸗ rend des Krie ſich überzeugen konnte, wie ausgedehnt das Spionagenetz vom Ausland über das Reich ausgebreitet wurde. Welche dunkle Geſchäfte unter dem begre Eine wirkſame Kontrolle iſt faſt unmöglich. wie in Mutterſtadt liegen die Verhältniſſe an anderen Orten in der Pfalz. Daher ſicht. Die deutſche Jagd gehört dentſchen Jägern! Polizeibericht vom 19. Februar 1915. (Schluß.) Unfälle. Am 17. d. Mts ds 71% l riet ein 16 Jahre alter Stanzer von hier in einem Geſchäftsbetriebe in G 7 mit der rechten Hand in ine Stanzmaſchine, wobei ihm der Zeigefinger abgedrückt wurde.— Beim lleberſchreiten der Warldhofſtraße an der Halteſtelle Herzogenried⸗ ſtraße wurde am 17. d. Mts. nachmittags ½% Uhr ein 31 Jahre alter lediger Taglöhner von Waldhof von einem Straßenbahnwagen erfaßt und auf die Seite geſchleudert. Er erlitt einen rechtsſeitigen Beinbruch. Wen die Schuld an dem Unfall trifft, wird die eingeleitete Unterſuchung ergeben.— — Geftern Nachmittag 3 Uhr hat ein 16 Jahre alter Milchburſche von hier ein 2½ Jahre altes Kind auf dem Gelände der Meerwieſen auf dem Lindenhof fahrläſſigerweiſe durch einen Schuß aus einem Flobertgewehr am Kopfe erheblich verletzt. Alle drei Verletzte fanden Aufnahme im Allgem. Krankenhauſe hier.— Ein 11 Jahre alter Mittel⸗ ſchüler von hier, welcher geſtern Nachmittag bei der Friedrichsbrücke mutwilligerweiſe auf einen in der Fahrk indlichen Straßenbahnwagen ſprang, kam beim Abſpringen zu Fall. Er geriel unter den An⸗ hängewagen der Straßenbahn und blieb nur durch das vaſche Anhalten des Wagenführers unverletzt. Automobilunfall. Beim Einbiegen von der Schwetzinger⸗ in die Tatterſallſtraße verlor geſtern Nacht etwa 11 Uhr ein Taxameterführer die Steuerung über ſeine leere Taxameterdroſchle und fuhr auf den rechtsſeitigen Gehweg der Tat⸗ terfallſtraße hinauf. Der Kraftfahrer wurde von ſeinem Sitz gegen die Wand der Rheiniſchen Auto⸗ garage geſchleudert und am rechten Knie verletzt. Auch das Auto wurde erheblich beſchädigt. Verhaftet wurden 17 Perſonen wegen ber⸗ ſchiedener ſtrafbarer Handlungen, darunter ein Schloſſer von Sandwein, ein Taglöhrer von Oftersheim und ein Schmied von Berkin, alle drei wegen Diebſtahls und ein Schloffer von hier wegen Betrugs. 8 Vergnügungen. Palaſttheuter(J 1, 6, Breiteſtraße)„Die Kin⸗ der des Kapitän Grant“ nach dem Roman von Jules Verne, Filmdrama in 7 Teilen. Urauffüh⸗ rung heute Freitag, 19. Februar. Man ſieht nicht einen geſtellten Film, ſondern ein wirklich Ge⸗ ſchehenes, das ſich unabhängig, aus dem Leben heraus geſtaltete. Das iſt vor allem den Darſtel⸗ lern zu verdanken, die, obwohl maßdoll in Geber⸗ den und Mimik, ſich ſo iunig in ihre Rollen ver⸗ tieft haben, daß ſie ihr Leben zu leben ſcheinen und von den Geſtalten, die ſie berkörpern, nicht mehr zu krennen ſind. Das neue Programm ver⸗ zeichmet ferner einen wunderbacen, ergreifenden Kriegsfilm in drei Akten„O! Du mein Oeſter⸗ reich!“, der ſicherlich den Beifall des Publikums finden wird. *Koloſſeumtheater. Bezugnehmend auf einige in Umlauf geſetzte Aeußerungen teilt uns Here Direktor Koppenhöfer mit, daß er wohl zum Ausbildungsperſonal im Regiment 110 ein⸗ gezogen iſt aber die Vorſtellungen im Koloſſeum doch weiter geben und leiten wird. Für nächſten Sonntag iſt eine Volksvorſtellung mit ermäßig⸗ ten Preiſen angeſetzt und kommt das auch hier bekannte Stück„Gänſegretel“, hiſtoriſches Luſt⸗ ſpiel in 4 Akten, zur Aufführung. Aus dem Großherzogtum. Weinheim, 18. Febr. Eine größere Anzahl hieſiger Hausbeſitzer waren ſ. Zt. von der Bezirksſparkaſſe Weinheim wegen kurzer Ueberſchreitung der Reſpektfriſt der Zins⸗ zahlung der Hypothekengelder mit Pro⸗ zent Verzugszinſen Strafe belegt wor⸗ den. Wer alſo die Nachfriſt von 6 Wochen verſtreichen ließ, ohne die Hypothekenzinſen zu zahlen, mußte 5 ſtatt 4% Prozent, alſo für die ganze Kapitalſumme Prozent mehr zahlen. Dieſes Vorgehen entſpricht zwar durchaus den Satzungen, jedoch bezog ſich der hieſige Grund⸗ und Hausbeſitzerverein in einer Eingabe an den Aufſichtsrat der Bezirksſparkaſſe auf die bezüg⸗ lichen bundesrätlichen Beſtimmungen und bat im Hinblick auf die ſchwierjgen Zeitläufte um Ab⸗ milderung bezw. Rücknahme der Strafbeſtim⸗ mungen. Gegenüber dem Hinweiſe auf die tat⸗ ſächlich beſtehenden Beſtimmungen war ſchon in der letzten Sitzung des Bürgerausſchuſ⸗ ſes unter Befürwortung der Eingabe geltend gemacht worden, daß die Leute, die ein Dar⸗ lehen aufnehmen, ſich in einer Notlage befinden und eine harte Beſtimmung unterſchreiben, ohne ſtens in Gedanen und ntit dem Herzen teilnehmen Dt und manchen Zug echten Heldentums zeigt. ſich llar zu werden, wie hart ſie werden kann. * Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) —+ 7 N 5 rt, ſo⸗ nunme and des Grund⸗ und Hausbeſitzerd hat, in Ausfüh⸗ ung Beſchluſſes der Generaſperſammlung ſich a ſſe, Verband und an den Miniſter zu wenden. 2222292222222121221221122222 7 22 28˙ 2² + 7 2 7 227 22525 2222 + 2222 e 51 6 2215 2722 51 2225 2222* 3 2282 2222— 2222 5 2 eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeettteeeteeeeeeeeeeeeeeeeeeerr einkehr des V ing der V 1 Veranſtaltung— 8 geiſtige Einkehr bei den krie⸗ beſonderen Be In markanten Wor⸗ die Bedeutung der durchdacht 5 5 er einleitend auf taltung hin. In fe brachte er den Krieg behandelnde Rez zum Vortrag. Von den weiteren künſtle Weiſe den Verein in ſeinem Herr Zudwig Hartmann bot aus ſeiner eigenen in * N unter dem Titel„Pälzer ſchnuppe“ hera gebenen Sammlung, Gedichte in vortrefflicher Weiſe dar. Herr Fritz Wein veich paßte ſich in ergötzlicher Weiſe mit ſeinen neueſten Vorträgen an. Ein von Herrn Heinrich Irſchlinger jr. dem V. f. R. zu ſeiner„Kriegseinkehr“ beſonders ge⸗ widmetes äußerſt gefallenes Gedicht„Das große Raſenſpiel“ kam zum Schluß noch durch Herrn Fiſcher treffend zum Vortrag. Den Mitwirken⸗ den, eingeſchloſſen die Kapelle Petermann unter perſönlicher Leitung des Herrn Kapellmeiſter Becker wurde ohne Ausnahme reichſter Beifall gezollt und die im Mittelpunkt der„Kriegsein⸗ kehr“ gehaltene Anſprache, des Vorſitzenden des V. f. R. Herrn Profeſſor Dr. Streibich die in würdevoller Weiſe die Anweſenden mit den Kriegsereigniſſen in verſchiedenſter Hinſicht ver⸗ band, hatte ganz vortrefflich gewirkt. Der Kriegswohltätigkeit iſt mit dieſer Veranſtaltung wiederum gedient worden, indem die eigens für den Abend gedruckte Kriegspoſtkarte des V. f. R. deren Erlös ausſchließlich zu Liebesgaben für die Krieger Verwendung findet, recht zahlreich abgeſetzt wurde. Ziele unterſtützten. aus Ludwigshafen Pfälger Mundart Gberinſpektor Ph. Wolfhard. Aus Freöburg trifft die Trauernachricht ein, daß dort Oberinſepktor Philipp Wolf⸗ hard an einem Herzſchlage geſtorben iſt. Mit ihm iſt ein Maun dahingegangen, der früher in Mannheim im politiſchen Leben eine nicht unbe⸗ deutende Rolle geſpielt hat. Philipp Wolfhard war vor feiner aus Geſundheitsrückſichten er⸗ folgten Ueberſiedelung nach Freiburg in Mann⸗ heim anſäſſig und hier in der nationalliberalen Partei lange Jahre agitatoriſch tätig. Er war ein glänzender Redner, der ſeine Zuhörer in hohem Maße zu feſſeln wußte. Geſtützt auf ein reiches Wiſſen und auf eine aufmerkſame Ver⸗ folgung der politiſchen und wirtſchaftlichen Fra⸗ gen, verſtand er es, in klarer volkstümlicher Weiſe ſeine Themen zu behandeln, ſodaß er, wo er auch auftrat, immer ſtarken redneriſchen Er⸗ folg hatte. Die nationalliberale Partei in Mannheim hat ihm vieles zu verdanken. Wenn ſie ihn rief, war er zur Stelle. Beſonders gern ſprach er in den ländlichen Verfammlungen, da er die landwirtſchaftlichen Fragen beſonders eingehend ſtudiert hatte. Auch außerhalb des Mannheimer Reichstagswahlkreiſes fand Phi⸗ lipp Wolfhard als Parteiredner oftmals Ver⸗ wendung. Sein Herzleiden, das ſich ſchon vor Jahren eingeſtellt hatte, zwang ihn, ſich aus dem öffentlichen Leben zurückzuziehen und der partei⸗ politiſchen Tätigteit zu entſagen. Trotzdem ver⸗ ſolgte er die Vorgänge im politiſchen Leben nach wie vor mit regſtem Intereſſe und gab ſeinen Parteifteunden manche dankenswerte Anregung. Philipp Wolfhard war ein ſchlichter, einfacher Maun, der gerne im Hintergrund blieb und in dem Bewußtſein, ſeine vaterländiſche Pflicht er⸗ füllt zu haben, ſeine Befriedigung und den Lohn für ſein öffentliches Wirken fand. Die zahl⸗ reichen Frer die der Verblichene auch heute den die Nachricht Atem Bedauern vernehmen und ihm ein ehrendes Andenken be⸗ wahren. Die Beerdigung fint det morgen Sams⸗ lag, 20. Februar, nachmittags 3 Uhr, in Frei⸗ Burg ſtatt. Letzte Meldungen. Aus der frauzöſiſchen Kammer. WIB. Paris, 19. Febe.(Nichtamtlich.) In der geſtrigen Kammerſitzung ſtellte Chau⸗ met eine Anfrage an Viviani über die Tages⸗ ordnung des Londoner Sozialiſten⸗ kongreſſes. Chaumet führte aus: Die Tagesordnung erregte die Oeffentlichkeit mehr, als zwei Mitglieder der der Konferenz zeilnahmen. Der Redner be⸗ Reſerve auferlegten, Viviani erklärte, aß die Richtlinie der Politik unverändert ſei. Vivian beſtätigte erneut, daß die Verautwortung für die augenblicklichen Ereigniſſe Frankreich den Feinden zur Laſt lege. Viviani wiedetholte, daß ſie ohne Schwäche und ohne m Uebereinſtimmung mit den Verbündeten, den Krieg bis zum Ende(anhaltender dmernder Beifall) bis zur Befreiung Euvopas und der Wiedervereinigung unſeres Elſaß⸗ Lothringens fortſetzen werden. Viviani beſchwor ſchließlich das und Mißverſtändniſſe zu zerſtreuen, verſchüärfen.(Lebhafter Beifall.) klärte ſich beſriedigt und dankte Viviani ſtatt ſie zu b er⸗ ätte gewünſcht, daß die 9 ſtegierung in ihrer Note an die Preſſe ſich jeder Verantwort⸗ lichkeit enthoben hätte und iſt der Meinung, daß die Haltung der ſozialiſtiſchen Mimiſter unzulänglich ſei. Viviani wiederholte unter lebhaftem Beifall die Erklärung, die er in der Kammer abgegeben hatte. Damit war der Zwiſchenfall beigelegt. 2 Franzöſiſche Verſprechungen an Serbien, m. Köln, 19. Febr.(Privat⸗Telegr Die „Köln. Ztg.“ meldet aus Zürich: bien zu Hilfe ſchicken wolle und die aus zwei Armeekorps beſtehen ſollen, die aus Frankkeich in wenigen Wochen eingeſchifft würden Ju gleicher Zeit ſolle ein franzöſiſches Landungs⸗ korps nach Syrien geſchickt werden. Die albauiſche Bewegung gegen Serbien, WITB. Konſtantinopel, 19. Febynar (Nichtamtlich.)„Tanin“ drückt die Anſchauung aus, daß die gegen Serbien gerichtete albaniſche Bewegung Rache für die von den Serben gegen die Muſelmanen be⸗ gangenen Grauſamkeiten ſei. Große Manöver in Bulgarien. WSB. Sofia, 19. Febr.(Nichtamtlich Meldung der Agence Bulgare: Der Kriegs⸗ miniſter fordert die Gewährung eines Krediles von fünf Millionen Franken für die Durch⸗ führung von großen Manövern, die im Früh⸗ jahr in beſtimmten Bezirken ſtattfinden ſollen, Dieſe Manöver ſollen dazu dienen, die aus den Operationen des gegenwärtigen Krieges ge⸗ wonnenen Lehren pratiſch zu erproben. * WITSB. Köln, 19. Febr.(Nichtamtlich.) Schon zu Anfang des Krieges iſt öfters behauptet wor⸗ den, daß die Domtürme armiert ſeien. Nunmehr ſind auch engliſche Zeitungen der An⸗ ſicht, zu erklären, daß von den Türmen des Köl⸗ ner Doms aus engliſche Flugzeuge beſchoſſen und zum Rückzuge gezwungen worden ſeien. An dieſen Mitteilungen iſt alles erfunden. Der Dom hat mit den militäriſchen Operationen wie etwwa der Dom von Reims nichts zu tun. Er dient nur zum Gottesdienſt. Vielleich: will man durch dieſe haltloſe Beſchuldigung nur die Verbwen⸗ dung des Doms zu Reims zu ttrategiſchen Zwecken beſchönigen. eeee, WIEB. London, 19. Febr. Nichtamtlich Amtlich wird mitgeteilt, daß es in der nächſten Zeit notwendig ſein wird, die Bahnen für militäriſche Transporte ſteizugeben. Stimmen aus dem Publikum. Die Sonntagsruhe im Haudelsgewerbe. Man ſchreibt uns: Mit dem 28. Februar findet die kurze Reihe der gänzlich arbeitsfreien Sonntage ihren vorläufigen Abſchluß; ſo be⸗ ſtimmt es ein Ortsſtatut. Wir wollen angeſichts des Ernſtes der Zeit und der erhebenden Einig⸗ keit und Geſchloſſenheit des ganzen deutſchen Volkes nicht einen Kampf gegen andere An⸗ ſchauungen einleiten; nur ein Vorſchlag ſei in die Welt geſetzt, der unter den gegebenen veränderten Verhältniſſen beute vielleicht da und vort Eingang findet, wo man ihn normalen Zeitverhältniſſen mit eiſerner FJauf bekämpfen würde. Ich meine: Die Fort ſetzung des ſonntäglichen ſchluſſes nach freier Uebereinkunf der Ladenbeſitzer während 1975 Kriegszeit. Nicht berührt von einem 55 chen, durchaus zeitgemäßen Beſchluß kunte jeweils die beiden Sonntage vor Oſtern B. Pfingſten bleiben. Eine weitausholende gründung meines Vorſchlags muß ich mir 155 ſagen, es dürfte aber einerſeits ſchon die Tatſache genügen, daß ein Kleinverkaufsgeſchäft jedwweder Art ſelbſt an Werktagen ebee ſich 5 2 Stunden wirklicher Arbeits⸗ und 7755 kaufsgelegenheit bieten, andererſeits aber ſo 15 wir gerabe jetzt, wo unſere Volkskraft eine nicht zu unterſchätzende Einbuße erl 15 den geiſtigen und körperlichen Bedürfniſſen. Menſchheit in erhöhtem Maße unſere Aufmer dauerte ſehr, daß die Miniſter ſich nicht die ſamkeit ſchenken. ſeine Pflicht zu tun, Konflilte zu vermeiden * 3 F 3. 1 F * u 5 E A AS 5 ecben Firmen äußerst schwer, Schiffsraum für 8 Handels- und Indi der Ententemächte jetzt zugibt, auch Japan, sen die Bank von England vielleicht ge- en sein Wird, plötzlich gewaltige Summen herzugehen. Das aber wird sicherlich geschehen, gegen den englischen Bel 1 1 des Plaues Deckungen, ungünsige Nachrichten aus Argen⸗ linien, kleinere Zufulren und gutes Exporigeschäft liegßen dann eine Besserung eintreten. grk einbezogen we Pas Seerau Tleg. darauf 1 95 71 5 u die verbündeten Mächte eine erstliche Der Schluß war fest. Die Preise waren dann proteste der amerikanischen Kupfer- 11 8 englische pe erleiden. s ets. höher, bezw. s ets. niedriger. NEeR Ggeweigert 127 N 5 produzenten. 12 118 0 8 8E 5 8 ESSrt Balts, Menetel taed SgnSAuBss tES. ö OHoAeb, 18. 5 15 LVorker Handelszeitu Orschlag einer 555 55 der Ne eIs Zeltung S 1125 Fbie Sehwierigleiten des Holztransbertes Weizen 0 1885 18 840 8055 vom 30. Fmar Esen WET folgendes: Sie nur dem densschen Vorsten. Mais Mal 7815 77.0. Speok.50.80 Wie in dieser Woche belcannt geworden, haben ner 8(aal 2 5 O.— In West- und Ostdeutschland ist der Holz- 111165 11 80 8 1057 hiestgen großen pPfer 0 nee abtransport aus den Waldungen zu den Sägemüh-e—15 10 Ru Exporteure, gämlich ADtrausport aus der Adungen zu den Sagen Schweſnezuf, Iul! 10.75 1080 db 8—5, Wree land Zu trag ins Stocken geraten, da den Kleinlandwirten,. West. ſ21 000 152 000 Pork: Na 182 1882 che Amerzcan Smeiting 1. Refining Co., die United 5 ichk mit der Ausfuhr des Rohhelzes zu befas- geeoto 8000 5000, 10 1075 Metals Seifing Co, die American Metal Co,, u, die Betei am Abtrausport in. Sehheſehte%s 67% 1 10⸗37 1040 der Futterbeschafſung Da tiun aber die in den I. Vogelstein. Co. und die Norolk Smelting 4 aud Refining Co., n letzter Zeit fast tägliche Be. Schwerden an das Staats-Departement dagegen tet, daß Großbritannien durch Erschwerung der Kupferausfuhr nach neutralen Ländern und Wilkürliehe Beschlagnabhme von Nupferkonsig nationen die hiesige Industrie auf das Schwerste dureli die indler und Holzin- is diesem Grund an um gewendet und in [deutscher Ustrieller“ schidige und gleichzeitig grobe Diskrimination g. Nenr kliele Bec 15 eien rsenverkehr gabe auf die volkswirtschaftliche Bedeu-- 20 Gunsten der eigenen Geschäftsleute übe. Laut 1 5 155 Kam Atich Hee 1111 vera:heal— 2 9 Atleir 1 Atan SWies 5 solchen, im Staats-Departement eingegangenen amen alch heute nur Fsreinzelt Geschäfts⸗ 8 Ufstätigkeit der deutschen Holzin- Forsten stark eingeschränlet wer⸗ niellt durch Ausnahmebestim- und Kätnern die Teil⸗ ſolzes aus den Wäl- n ermöglicht werden würde. Man uinmmt an, daß den Wünschen der Hobindustrie Rechnung In Aktieu von Kriegsbedarfsgesellschaften war Letragen werden wWird. Wie der Arieg die Technik fördert. derartige Werte wurden niedrigere Kurse genannt. Es ist bekanat, in welchem Maße die besonde- ſren und nicht vorhergesehenen Bedingungen des Zulstand Kriegsanleihen 1 vergeblich abschlüsse bellaupteten erdiesen haben, sind von Beginn des Krieges bis den Kursstand. Zprozentige Awang dieses Jahres 3 Schiffe mit Kupfer- ladung, besmmt nach neutralen Häfen des Nontinemts, mit Beschlag belegt worden. Diese Nonfiszierungen von ameriſanischem Nup- ſer umschheßen 19 350 Totmen im Marktwerte von MIA. Dotlars, und von den gebaperten Ver- Insse, den den Wenn Ie: Anleihen stellten sicli bei einiger Nachfrage etwas höher. 1 Für Japaner herrschte angeblich feste Stimmung. auch heute Realisationsneigung erkennbar. Für Waren Itaſien unct De 0 Sic adungen 14 für Itaſi 1 Dagegen konnten sich die Aktien der Eisen- teigen Krieges die Erlindung neuer Angrifs- 18 für Scirweden industrie auf Grund des guten Marktberichtes be- und Abwehrwaffen gefördert hat. Daß aber auch die Privatindustrie sich den ungewöhm⸗ Im Falle von vier dieser Nonsignationen haben 5„ 535 5 g0 sich cße amerlemischen Eigentümer bereit gefun- Apten interesde geigte ieh Wiecker jür senie⸗ ſichen Amorderungen, die der Krieg gezeitigt hat, f 1 1 2„„ zsische Werte und ferner für Phönix. Ausländische in hohem Maße anpassen und sogar Auregungen Regieg daraus schiöpfen könnte, dafür wird in dem neuen —— nng 2u vertauzen, um die mit den Verhandhmmgen Valuten meist fest, besonders holländische und Heit der Wochenschrift Plutus“ ein bezeichnendes ſor einem britischen Prisengericht verbundenen amerikanische. Geld bei unveränderten Sätzen Beispiel 155 an e 8 eri j 1 räten hat dazu geführt, daß im großen Omfang Losten und Schwierigkeeften zu vermeiden. Der leicht. elelctrische Beleuchtungsanlagen geschaffen Wor⸗ New-Lorker Efſtektenbörse. den simd; besomcers hat auf denn fachen Lande Newyork, 18. Februar. Auch heute War Nee 23 5 eeee das Geschäft ziemlich begrenzt, da die Speltulation neue Abealzgebiete erschlossen haben. sich infolge der kriegerischen Ereignisse iu Erschwert, weun nicht unmöglich gemacht wurdle Europa und im Hinblick auf die ungelchärte diplo- aber eine weitere Lätigkeit in dieser Nienteus da: * 15 der wüchtigsten Bedarfsartikel 18 17 eee durch, daß einige der wichtigsten Bedarfs ))JJVb! der elektrotechnischen Industrie, Kupfer und dabei erkttene Verlust beträgt ꝙ 30 000, da die Nonsignatare einen weit höheren Preis zu Zzahlen inens waren. Von den übrigen(also 31 die Schriftl.) Schiffsladungenist frotz aller Proteste àan das Staats- Departement a uchnicht eine bisher von der britischen Re- e wonden. Die Die Tendeuz wurcle bald nach Eröfimung des Ver-. Gummz, knapp geworden waren, well die Ein- kolge davon ist, daß Exporte von fahrſich 346 000 kehrs matter, konnte aber später auf Deckungen, fulir stockt und weil die vorhandenen jer vorbehaſten sind. Alngkeit und Schu- Bedarf un die Anpa Jonnen Kupfer, im Werte von 107 Mill. Dollars, die auf niedrigerem Nureniveau vorgenommen on dler brißischen Regierung in wilkkürkcher wurden, sich etwas erholen. Der Schluß volzog unserer eleletrOteclmischen Wissenschaft im 7 1 8 2 2 8 2 1 ASele N— 5— Veise unterbunden werden. Dieselbe Kßt nicht sich in stetiger Haltung. hellsten Licirtt. Man machte Versuche, anstatt des zu, daß nur eim Pfund Nupfer ein neutrales Land Am Bonds markt war der Verkehr ruhig. Kupfers Eisen zu verwenclen und die Gummi-Iso- erreiche, außer das Metall geirt dtrcht die Hance Umgesetzt wurden 1 864 000 Dollars. lierung durck Paptter 2u Srsetzen. Diese Vereuche sind Völlig lel. Der Lerband Deutschen 5 Itischen NEWVORK, 18. Februar.(devisenmargzt. 2— 2 8 %%%% i ½ Fleictrotechter het in Perückichlieuns der 20 Wie se in dem Proteste weider Heigt, Hat 8 ägllenes deigee. Zeit Vorliegefttlefr Verhältirisse“ Normalien geschbaf- lleine Gruppe britischer Agenten mit 959 7 1 4 ſen für Mamtelcrähte mit Papier-Isolierung, Für Hälfe dieses brutalen Vorgehens Seitens ihrer Re- Senech e e 5 Sr nete Slohtwedhsel Berlign 8455 erlennbaren Verlegung, die es oaueln gerung die Kontrolle über afle Auskandsmäricte Sſsber Buſſen 4% 4% eitungsverlauf ome Fufreigen der Wände zu der. der amerikanischen Kupferproduzenen erlangt. EWVORE, 18. Februar.(Schluss-otlerungen) ſolgen. Die Leiter dieser Manteldrahte Diese aus einem halben Dutzend von britischen 43 18. 17. aus vernickeltem, weichem 3f18 8 Ee1 Atch. Top. Santa F& Morfolk&. West. 0. 100— 99% einer umnter vielen, ist ein Symptom fkür d •„ 0 85 i. dnig sge, 88:. Lenngllante bom, 10, 1 8 5 tschland herrschenden Geist, 4 eder Balt. 0%½% Bds. 851, 35½¼ Bennsylvania com. 76 1040 5 18 7 5 ————— 5„Ches. Obio 4% Bs. 73.— 5 86800 om. 2 der, um das Durchhalten. Ane Sieg TJonne Kupfer, welche von hier nach Europa forth. Pab. 3 Bds. 68¼ 68½ fock istand gom. lichen, nicht etwa die Wissenschaften Währench des Southern Paolfſo South. Rallw. pret. Union Padifſo o. weeee en eeee ee Krieges schweigen, Sonclerg Sich Niehnehr von ihm zil Schöpferischen Taten begeistern läßt. Antionen seitens der britischen Regierung sind die South. Padlfio o 4 5 85 1925% 90% 84½ Wabash pref, amerikanischen Verschiffer außer Stande, direkt Union pacffio boh. 8 5 ameſed c 0. Warenmärhie. 3 75 4 Bonds 2„ merio. Can dom. 2 8 5 Atoh. Töp. Santa Fe 0. 0. Peef. Abermalige EDrhshung der Rierpreise. wenn Letztere ausdrüchlicht die Wieclerausfuhr von oomwm.., e e Die abermalige Bierpreiserhöhung, die 8 2 8 ˖ 37.— 872 5 8 8 ge 85 57 Pupfer verboten haben. Auf solche Weise ist es Canada Paclſte. 594f te e amerscen refeds. im Hinblick auf die vom Bunclesrat verfügte Ein- Malzverbrauches bereits neulich and Telegr. 0o. Bethlehem Steel. Bethlohem Steel pr. Ceniral Leather Int. Nero. Nar. prf Hexio. Pefroleum Unft.Stat. Steels o. Unlt.Stat. Steels pr. Scllränkung des von den Berliner Brauereien in Auss l gestellt Wworden ist. Stelit noch nicht lest, dürkte ſeckoeh nach dem„Berl 1 agebl!“ ungefähr N..— pro Hektoliter altsmachen, wobel Abweichungen nach Oben Ooder nach unten niclit ausgeschlossen Ohes,& Ohio o. Chlo.MIIW.St,Paule. Oolorado u. South. Denv.& Rlo Gr, o. Erle om. Erle ist pref. Zreat forth. prof auch wieht möglich gewesen, Italjen direkt von hier aus in üblicher Weise mit Kupfervitriol zun Be- Sprengen der Weinberge zu versorgen. Dagegen bleiben Verladungen von gleichem Charaleter nacin 3—19 4705˙5„ neutralen beaustande- ven ritische nnois Centr. com. 105 0 5 WeHN ERen undeanstande, Wenn 5 sv. U. Nashu, 118—114 Am, Cer.-ur kEoundrh s sind. Wie neulich scheu erwähnt, Wwird die ersg ddenben den Verkeauf handhaben. Außer der üb- iour gens pr. 5l— Ja⸗ ine——einige Wochen nach Inkraftirsten dler Malzver 10 323 7 1 dSgolkie 1— 10½¼-Hesfester Ae 5 7 Jas lchen Kommission erheben diese noch Lagerhaus- 0. 85 691.] Repub. ſron Steel 1 10.— prauchseimschränkung berechtigt 95 Gebünren von§.10 per Tonte. do, Ont& West o, 22½ 2½½ inzwischen zum Ausschank kommende Bier in der Zeit des freien Malzverbrauchs hergesbellt ist utid IZwischen mir gelagert Hat. Dles am 17. d. M eingetretene erste Preiserhöhung betrug M. 2. 1l Mi Amerikanisches Urteil über engläische Vümanzwirtschaft, Die New/ Vorker Finanzsclirift The Commer- cial and Financial Chrouicle richt in ihrer Nummer vom 23. des vorig mhern die besonderen M ſlische Regierung u Um der eng 1 zu sichern. Sie Wirklichkeit die Ban ganze Anleibe ohne Wenn Diese Verhältnisse haben zur Folge, daß die Kupferproduktion der Vereinigten Staaten eine Einschränkung um 50 Progzent erlitten hat, und von der Wirkung die er Maßregel werden jenseits des Mississippi üiber eine Milon Personen betroffen. Die Behauptung der britischen Regierung, die Zunahme der Ver- schiffungen nach neutralen Ländern sei für Deutschland bestimmt und die Beschlagnahme daller berechtigt, entbehrt jeder tatsächlichen Be- Sründung. Dabei gestattet Großbritannien elbst große Verschiftungen von englischer Kohle, Werlimer Hetreidemarkt. Das Geschält an Ge⸗ um sehr schleppendd. la jede Unterneh⸗ Ber in, 19. Februar. treidemarkt war wWi Die Um Waren mitings Oreis War nach wie 907 t Knapp. Man forderte für Gerste 2 ca. M. 400. Zuckerfutter War Preise aber nur wenig verän⸗ gleie War heite Am Mehl⸗ innen riliig. derte und He⸗ Ute. In von England versprach, die erlust für die Zeichner zu Unzu- 10˙ 1 — 8 8 Ve 114 1 Azuleihe 2 U18 Hlenn. b Jork:Hierzulan kindet am 11. März Statt. New-korker Warenmars. Newyork, 18. Febr. Am Weizenmarkt verstinunten heute die ungünstig lautenden Berichte über große Exportvorräte in Argentinien und ließen die Preise gegen gestern sinken. Im wei⸗ teren Verlaufe konnte jedoch eine Besserung sich durchsetzen, die bis zum Schluß anhielt, sodaß die Preise bei fester Tendenz am Schlusse 1 cts. höher notierten. Der Baumwollmarkt eröffnete in stetiger Haltung bei 2 Punkten höheren Preisen, da nur ein kleines Angebot vorlag und das Ausland Käufe vornahm. Der Schluß war ebenfalls stetig. Die Preise waren bis um=11 Punkte gegen gesfern gestiegen. NEW-VYORK, 18. Februar. 18. 17. 18. 27* Weizen Mal 165 0½ 186 ½ fRoggen 134.— 135— Juli 139 ½% 139¼% Mals 4ooo 83— 82 5 looo 2Red 1697½ 188 ½ Rehl 870.880 670.580 No. 1 North 172— 171— detreidefr.: Hafer Mai 65% 65.¼ Liverpool 11.— 11— „ Jun London 12— 12.— 18. 17 18. 17. Sohmalz: Petroleum: West. stm. 10 5⁰0 10.75 stand. Whit..75.75 Talg...1½ In tanks.50 3. 50 do. Spezial.—.— Ored. Balan..45.45 Baumwollsaat- Terpentin 42— 4257— öl per März.09.19 Zucker: Baumw. Vellow.—.12 Cent. 96 Tst..51.51¹ Petroleum: Febr.—— refin i. oas. 10.25 1025 Mai—— NEW-VORK, 18. Feb.(Kaffee,) Loke 7/ Febr..00, Marz .65, April.00, Maf.83, Juni.00, Julf.90, August.00 Septbr. .02, Oktbr.00, Movbr..00, bez,.21, Jan..00. Zufupron 11000 Sack. Londoner Metuallmarkct. 63., 3 Manate 63,% Antimon————, Juecksilber—.— GMlasgower Roheisenmarkt. Glasgo, 18. Februar. foheisen, per Jassa 565, por 1 Monat 55,/9. Tahlungseinstellungen, Licufddatioenen und Kenkurse. Komkurse in Deutschland. Berlin: Blumenfabrikant Eugen Frau Helene Schmidt, in Fa. F. Pescke Nachf., Kaufmaun Markus Berger; Blaubeuren: Glasersehefrau Katharine Schreitz; Bochum: Mühlenbesitzer Hermann öhne; Böblingen: Messerschmidt Wilhem VoEk; Braunfels: Maurer Jakob Haguer; Bütow(Bez. Cöslin): Uhrmacher Franz Zakowski; Donauwörth: Steinmetzmeister ſosef Baur: Dresden: Kauf⸗ mann Theodor Kuze; Duisburg: Kaufmann, jetz. Straßenbahnschaſſner Isaak Kalke; Eiu⸗ beck: Kolonial- und Kurzwarenhändler Kar! Wett; Gleiwitz: Kauimann Hugo Galuschka; Badrian, Hanau: Schneicermeister Jakob Castellan; Hohensalza: Frau Ahnastasia Borowiak; Hüningen: Händler Reinhard Meier-Geiser; Lengefeld(Erzgeb.): Wirtschaftsbesitzer Ernst Börner; Liegultz:: Lischlermeister Paul Petrausch; München: Uhrmacher ſosef Dachs; Nabburg: Maurer Adam Blecher; Neumün- ster: Kaufmann Eduard ſensen; Ober⸗ moschel: Bächermeister Karl Leonhard; Posen: Faufmann Maximiliaan Modzelewiez; Stuttgart: Apothekerkwitwe Karoline Selinka; Villingen: Schneidermeistersehefrau Lydia Zuckerschwerdt, Inhab. eines Herrenkonfektiqus- geschäfts; ZWẽiekau: Baumeister Max Geyer. Leizte Handlelsnaenesenten, WIB. Berlin, 19. Februar.(Nichtamtlich.) Die Haupwersammlung der Zechau Krie Kohlen werke„Glückaut Der Rohgewinn des ab- gelaufenen Geschäftsjahres einschl. des Vortrages „n M. 43 856 beträgt M. 700 175. Hiervon sollen dem Vorjahre prozentual gleich zu Abschreibun gen M. 765 304 und zu Wohlfahrtszwecken und Gratitfikationen M. 22 000 verwanckt werden. Der verbleibende Rest von M. 11 781 soll auf neue Rechnung vorgetragen werden. bitscher Nec WIB. Paris, 19. Febr.(Nichtamtl.)„Hommie Euchain“ meldet: Der Deputierte Berry brachte einen Gesetzesantrag in der Kanimer ein, nach welchem eine Darlekenuskasse mit 500 genlanmte Blatt veie ſolg 80 loyale Alll und nelumen als „Schemes“, die der kommen, Hin, daß die Neigun Maßnahmen(Zzur * eines Nontsrbande-Artikbels, nacht neutralen Häten. Hlolge der Unsicherheit und Unverständigkeit der britschen Verfügungen ist es für die anierikani⸗ Umrenmarls. Skicago, 18. E. Bei der heutigen Eröff- nung zeigle der Weizenmarkt eine schwache Hal- Die Preise Wiesen eine Einbuße von%½ C. Die großen heinuschen Vorräte in Verbindung Londoner dahin ri VIOn 5 tung. 1 Kepferverladungen zu irgend einem Preise zu er- kaugen, selbst fülr Metalle welche nicht Konter-⸗ i iti 188 ätzünng, große Export. ncde sind. Das Verlialten der britischen Begis- 5 tüng macht es für Hachfrage, Ueber ſorräte in Arge brit sche 2 chr leicht, amerikanisches Kupfer nach neutrales Landern zu perkaufen, während den hiesigen men die Führung eines direkten Gescha fteszunm öglich gemecht wird. Leldmarkt, Bank- une Börsen- Wesen. Sowie Abgaben, die vorgenommen wurden, int Verluiste zu verhüten, drückte anfangs auf die Als ungünstige Zerichte Argentiniens ein⸗ und die Firma Armour zu Käufen schritt, serung des Marktes ein, chen Neg Krieg zu ein anderes Land dieselbet te Wie Englaud, dere ten Exporig Wurde. Am Sekluß v Das Secheitern der Dreiverbandsanleihe Hie Pie bis Der Rheinisch- Westfälischen I nt enet, 136 Cents Auch am Maismarkt herrschte bei der Er- Zeitung wirdd aus dem Haag gemeldet: Sehr öfluung bei ets. niedrigeren Preisen infolge einer Meldung der Independence Ein gezeichnsten Beträge a 25 eige eonen in de Kollektizanleihe Umstand dabei ist jedoch der, daß in- on Liquidationen ein schwaches Geschäft. Milliouen Frances errichtet werden soll, um den durch den Krieg geschädigten kleineren Kauf⸗ leuten und kleineren Industriellen Hilfe in Form vou Kredit zu gewähren. WIB. Madrid, 19, Febr.(Nichtamtlich.) Ein Dekrei meidei die Ausgabe von 100 Millionen Defizit AE Qas Welche V. des vergangenen Budgetjahres decken soll. KKiRR Verantwortlich⸗ Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; füfr Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung? J..: Ernst Müller: lür den Handelsteil: Or. Adglf Agthe; kür den Inseratenteil und Geschäflliches Fritz Joos. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. H. Direktor: Erust Müller. Gen 1 eral⸗Auzeiger„ Badiſche Kirchen⸗Anſage. Katholiſche Gemeinde. Samstag, den 19. Februar 1915. Jeſuitenkirche. ½10 Uhr Seelenamt für den im Jelde gefallenen Pionier Auguſt Hertlein.— Von Uhr an öſterliche Beicht. ½8 Uhr Salve und Andacht für Heer u. Vaterland mit Segen. SDe I7 tsteuberg Ausschank von Ivator auls der Paulaner-Brauerei, München. bfot! Brot! rot-Versorgung! Mein gutes Kriegs-Brot grosser Laib 58 Pfg. Meine gute Krlegs-Brötchen, jed. Abend 6 Uhr 10 Stück 28 Pfg. Jeden Samstag: Rhein. dicke Kuchen, fein im Geschmack, gr. Kuchen 45 Pf., kl. Kuch. 28 Pf. Simon'-Brot für Magenleidende. Jedermann soll sich von der Qualität meiner11. Backwaren überzeugen. üufer sokort stündiger Kunde. oBroteinteilung kann ich jed. Kunden 1 Au 91 bedienen überschreibt. „Prüfe und behaltedas Beste“. Kaclel, Mittelstr. neb. d. 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Der Bedarf der Stadtgemeinde an Handtüchern und Badewäſche ſoll im Wege der öffentlichen Ber⸗ 26 dingung zur Nefenung vergeben werden. 28 Augebote auf dieſe Lteferung ſind verſchloſſen mit 28 8 verſehen unter An⸗ 28. ſchluß von Muſtern bis ſpäteſtens 28 der Aufſchriſt„Wäſchelteferung' beim ſtädt Matertalamt, L 2, 9, abzugeben. Angehotsfoxmulare und die Lieferungsbeding⸗ 29. ungen ſind daſelbſt erhältlich, Muſter liegen zur Ein⸗ d Bei der Zuſchlagserteilung werden nur ſolche 30. Messplatz. 28. Generalvertreter der 27. Leipziger Tebenszersscherungsgeselschaff 2 40264. lung ge Ein Anſpruch, der innerhalb dieſer25. Ariſt nicht zur Anmeldung kömmt, gerät nicht in 29. Berluſt, kann aber erſt nach der Auszahlung an alle 25. Die unter Ab⸗ 29. lieferung der Quartierſcheine im Einquartierungs⸗ 30. Auszug aus den Standesamtsregiſt für die Februar. 2 =Nr 10. 10. am Friedrichsplatz. Ab heute abend 4 Hobler Karl Schwind und Karolina Bolleyer. Vankkaſſier E 9* mann. 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Maurer e. S. Hans Friedrich Profeſſor Karl Mayer e. S. Karl Friedrich Traugott „Schreiner Chriſt. Gottlob Kühner e. S. Erwin arl Gg. Barth e. S. Wilhelm ert Graner e. T. Anna Auguſte Hilfsſchaffner Phil. Deibert e. T. Herta Maria Schaffner Jat. Herrmann e. T. Klaxa Maria Bahnbeamter Gg. Ludw. Leutz e. S. Eugen Roland uhrmann Emil Blatz e. T. Elſa Maria aufmann Leo Lewiſohn e. S. Fritz 27. Fabrikarbeiter Aug. Friedr. Silberzahn e. S. Hus Karl Milchhändler Zoſ. Berner e. S. Richard Wilhelm Eiſengießer Robert Otto e. T. Luiſe Herta Müller Franz Kaufmann Phil. Eug. Brenneis e. Sterner e. S. Joſof S. Wilhelm Karl Ludwig Kellner Herm. Louis Guſtav Schwenn e. T. Herta Schloſſer Otto Friedr. Immel e. T. Antonte Eliſabeth .Fabrikarb. Anton Jof. Wunſch e. T. Frieda Maria „Schreiner Friedr. Biſchoff e. T. Hilda Erna Taglöhner Joh. Jak. Groß e. S. Walter Wirt Friedr. Wieland e. S. Eruſt Wilhelm „Gerichtsgſſeſſor Dr. Maximilian Theodor Rumpf e. T. Eva Angela Sieglinde Margarota Fuhrmann Andr. Ludw Dollinger e. T. Hilda Lutiſe Fuhrmann Aug. Göbel e. S. Johann Rubi 1. Straßenbahnſchaffner Heinr. Bieber e. S. Arthur „Taglöhner Karl Mich. Bauer e. T. Friedg Roſa „Kaufmann Alb. Friedr. Wilh. Körner e. T. Ilſe einzich Becker e. T. Hilda Eliſe Elſa „Heizer Ludw. Menges e. T. Eliſabeth Katharing Taglöhner Martin Sack e. S. Oskar Martin Joſef 12. Kaufmann Karl Wamſer c. T. Hilda Anng „Schloſſer Peter Mattern e. T. Ann Mittwoch, den 3. März 1915, vormittags 11 uhr 30. Aa e Lackierer Wilh. Wieſer e. T. Elfriede Margarethe Hildegard Dentiſt Karl Hotz e. S. Rolf Waldemar Ehrenfriebd 15 er). Schreiner Franz Bater e. S. Franz Robert ſicht auf und gewünſchte Auskunft wird orteilt. 30. Arzt Dr. Richard Weiß e. T. Helga Marianne Schreiner Süſche Kohl e. T. Betting Kaufmann Karl Schimmel e. S. Karl Fabrikarb. Fritz Bracht e. S. Heinrich Friedrich Schaffner Wilhelm Schwab e. S. Erwin Johann Zementeur Arthur Hubert ee. T. Hilbegard Former Johann Scheuer e. S. 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Maſchiniſt Ehriſtian Helm, 66 J. a. 1828————— b hefere SS„ de fe 0 he Pauline Eliſ e geb. Vögele, Ehefrau des Tagl⸗ Karl Friedr. Frieß, 29 J. a. „Emma geb. Widmann, Witwe d. Tünchers Anton Gg. Leonh. Horſchler, 30 J. a. Otty Paul, S. „led. Privatin Säger Auguſt Stutzmaun, 40 Raſine geb. JZo verh bverh. Kaufmann Albert Süßkind, 54 J. a. led. Privatin „Katharing geb. Legel, Witwe des Schneiders Lorenz ecker, 70 J. Anng Barbara Hagen, 61 F. a. . 4 + d. Heizers Wilh. Joh. Kuhn, 2 Mon. a. Anna Friederike 74 J. n. atm. Goitl. Fuhrm. Aen 5 1 Mon. a. wa, Witwe des Pr verwitww. Schuhmacher Anton Joſ. Panels, 64 J. a. Noueſte(Albendhlatt) Freitag, den 19. Februar 1915 Neubrand, 30 J. a Hacker, 13 J. q. nmersdorf, Dönig. 48 J. a. Stefan Stahl, 5 Mon. a k. 33 J. a rina g warts Friedr. 8. led. berufsl. Helen 8. verh. Schuhmacher 8 Wilhelm Raßler, 50 J Fabrikarb. Phil. Friedr. Bauer,!“ 7. Katha 3. Adam, S. d St. a Weik., 35 J. g. nu Karl Albert Storz, 54 J. a. Harſch, Ehefrau d. Arbeiters Joſef Hangſtetter, 60 J. a. flinger, 65 J. a. Auguſt Auf dem Felde der Ehre gefallen: 18. led. Handlungsgehilfe Richard Heinrich Feurer, Musketier, 21 J. a 20. led. Tünchergeſelle Rudolf Burger, Unteroffizier, 35 8 20. b0h Faufmann Eugen Bauer, Unterofſizter d.., 26 2 21 180 Faufmann Friedr. Karl Zengler, Greuadier, 9 24. 5. Pierdernecht Albert Emil Völlm, Reſerviſt, 96 letz Schlofer Olto Ferdinand Fritz. Musketier, 26. leb. Eifendreher Anton Schmeh. Reſerviſt, 23 J. a. 0, led. Maſchinenbauer Franz Friedr. Ihle, Grena⸗ dier, 20 J. a. September 22. led, Schneider Ernſt Stöckle, Reſerviſt, 28 J. a, Oktober 2. led. Kauſmann Karl Erwin Dietſch, Muskettier, 22. J 8. 10., led. Schloſſer Georg Raps, Grenadier, 22 J. a. 19. verh. Fabrikarb. Eugen Richard Minges, Muske⸗ tier, 23 J. a. November 1. led. Schloſſer Wilh. Gilbert, Grenadier, 22 J. a. 6. led. Dekorationsmaler Georg Wilhelm Pfahl, Musketier, 22 J. a. 6. led. Zapfkellner Wilh. Bruſt, Infanteriſt, 22 J. a. Taglöhner Heinrich Ohr, Musketier, 21 J a. Dezember 4. led. Streckenarbeiter Andreas Emil Siegler, Ge⸗ freiter d. Reſ., 24 J. a. 6. leb. Taglöhner Johann Auguſt Mathes, Dragoner, 22 22 J. d. 24. led. Fabrikarb. Franz Xaver Schmalholz, Wehr⸗ mann, 36 J. a. 25. led. Vorarb. Gg. Hubert, Landſturmmann, 39 J. a. Januar 11. led. Poſtbote Robert Oskar Keſtler, Kriegsfrei⸗ williger, 18 J. a. Auszug aus dem Standesamtsregiſter für den Stadtteil Neckarau. Februar Berkündete: 9. Kfm. Hermann Scharfer u. Paula Schindler. Jaunuar Getraute: 29..⸗A. Robert Eugen Graff m. Eliſabetha Langlotz 30..⸗A. Rupert Tahedl m. Anng Nader. Februar 2. Spengler Joſ. Krieger m. Maria Magd. Schmidt 2. Fenſterrein. Ludw. Hch. Mehler m. Biktorta Baum 2. Schloſſer Gugen Murer m. Kath. Jaroſch 4. Maſchinenſchloſſ. Ferd. Kegel m. Marie Edenhofner 6. Heinr. Hohenadel m. Emilie Kath. Müller Eiſendreher Ant. Fried. Butſchillinger m. Hedwig Floreutine Fiſcher Schloſſer Aug. Schätzle m. Eliſe Warnecke Eiſeleur Richard Eger m. Joſefine Zey Tagl. Johann Steidl m. Thereſta Matrjka. Januar Geborene: 27. Bauführer FIrz. Kav. Kloſtermaier e. T. Wilhelmina 29. Tiefbauarb. Hugo Rich. Schuriche.S Eug. Karl Hugo 29. Poſtſchaffner Wilh. Grimm e. T. Katharinga Berta 30. Eiſendr. Aug. Wilh. Dechant e. S. Hans Kurt Walter 80. Schloſſer Phil. Otto Welker e. T. Brunhilde Wil⸗ helmine Gertrud 31. Puppenfabrikarb. Hch. Paffet e. T. Betti Gertrude Jebruar Straßb.⸗Schaff. Wilh. Hpger e. T. Hildegart Berta Sandw. Joh. Gg. Netzer e. S. Exwin Peter Maler Joh. Lubw. Spiegel e. T. Berta Marta Kath. Anna Fabrikaufſ. Heinr. Louis Ebert e. S. Heinr. Wilh. „Tabakarb. Pet. Grabenauer e. S. Heinr. Peter Uhrmacher Karl Gaſſert e. S. Karl Kurt Maſch.⸗Schloſſer Eruſt Kratz e. T. Anng Margareta „Gummarb. Jof. Stockinger e. T. Anng Thereſia Eiſenhobl. Vikt Ferd. Kremer e. T. Annelieſe Dora Schloſſer Gg. Jak. Kattermann e. S. Eugen .Tagl. Heinr. Laubſcher e. S. Albert Heinr. Emil „Stahlwerkarb. Baſilio Anſelmint e. T. Maria Soilfabrikarb. Joh. Phil. Roßrucker e. T. Anna Suſanna. Januar — 7 122 28 OO g N˙ — Geſtorbene: 28. Ludwig Alwin, S. d. Eiſendrehers Joſef Ziegler, 11 Mt. 6 Tg. a. 28. Elſa Wörns, 24 Tg. a. 20. Suſanna geb Eberwein, Ehefrau d. Regiſtrators Emil Meiſenhelder, 60 J. 7 Mt. 20 T. a. 29. Ernſt Karl Krämer, 10 Mt. 1 Tg. a. 30. Erng Groll, 8 Mt. 5 Tg. a. 29. Lndia, T. d. Formers Gg. Gögel, 1 J. 2 Mi. 14 Tg. a. 31. Wilhelm Keller, 1 J. 2 Mt. 24 Tg. a. Februar 1. Anna Maria, T. 16 Tg. a. 4. led. Schloſſer Gg. Heinr. Bierwirth, 21.9 Mt. a. 6. verh. Gummifabrikarb. Alexander Schraml, 61 J. 5 Mt. 8 Tg. a. 11. Lina Maria Rennig, 6 Mt. 21 Tg. a. Auf dem Felde der Ehre gefallen: 30. Aug. 14. Gefx. d. Reſ. Heinrich Remigius Hambſch 1, verh. Schloſſer. d. Gummiarb. Joſef Schrepp, rauringe patentlert kugenloſe, nach Seſoſck am besten und billigsten im Trauring⸗ Haus Franz HArnolſd Hachi. H I, 3 Mannkelm, H 1, 3 Namengrüvleren grafis. Satzer Raufer erhält ein Seihenk. Ehefrau garethe, T. d. Kaufmanns Taglöhners] 8. 8 8. Frieda geb. Benig, Ehefr. des Ladmeiſters Joſef 0 Maehg aus dem Stundesantzregſſg für den Stadtteil Eudwigshafen. ſr Februar Verkündete: 8. Franz Rudolf Magin, Schmied u. Ann 8. Hermann Jakob Roppenecker, königl. profeſſor u. Marie Benſinger geb. Karl Brucker, Fabrikarbeiter u. umann geb. Lintz 10. Luswig Kranz, Fabrikarb. u. Pauline S geb. Vogg Schneider „Julius Morczinczyk, Kaufmann u. Hölzing Karl“ Aug. Dammann, Schneider Jakob Krämer. Friſeur u. Luiſe Wi ob. ilhe Böhler geb. Uhle belmii 6. Karl Michael Kröper, Bäcker u. Chriſti Karl Mich Chriſtine Hinkel 6. Karl Friedrich Bauer, Marquardt 6. Kar! Adam Gouthier, königl. Wagenwärter und Margarete Stauch geb. Jantzer Februar Getraute: 9. Eruſt Louis Schneider, Fabrikarbeiter und Ling Deininger 9. Karl Fürſt, Fabrikarbeiter u. Bertg Wollenſah 9. Johann Philipp Volz, Tapezierer und Juliana Varbara Preiß 6. Friedr. Karl Krüg, Fabrikarb. u. Anna Barbara chäfer 6. Wilhelm Leopold Morezinezyk, Schuhmacher und Marie Seibold 6. Albert Nuber, Fabrikarbeiter u. Margarete Hock 6. Friedr. Oberfrank, Ausläufer u. Marſe Barbarg Helene Oberle 6. Jakob Schatt, Ackerer u. Thereſe Heusler 6. Eugen Scherer, Maſchinenarbeiter u. Anng Marie Anton 6. Albert Streller, Bleilöter u. Johanng Viktorig Pletſch 6. Joſ. Waldlinger, Fabrikarb. u. Philippine Mayet Februar Gebor ene: 7. Beronika, T. v. Joſ. Harlauder, Fabrikarbeſter 2. Wilhelmine, T. v. Lorenz Sturm, Schuhmacher 4. Lotte Emilie, T. v. Dr. Ludwig Wetl, Rechtsauw, 6. Emma Elli, T. v. Adam Ritthaler, Maurer 7. Anna Wilhelmine, T. v. Phil. Karl, Maſchinenarh⸗ 4. Anng Marie, T. v. Georg Peter Borger Bahn⸗ gehilfe 10. Albert, S. v. Auguſt Lutz, Fabrikaxbeiter 10. Joſef, S. v. Valentin Hentzler, Fabrikarbeiter 7. Hildegard, T. v. Johannes Schremſer, ffabrikarb, J. Karl, S. v. Julius Koſer, Fabrikarheiter 4. Marianne, T. v. Philipp Eugel, Schloſſer 8. Hedwig, T. v. Karl Jung, Schuhmacher meiſter 7. Hermann, S. v. Jakob Hermann Ries, Maſchinen⸗ former 7. Erna Emilie, T. v. Jakob Kaufmann, Maſchinen⸗ former 9. Wilhelm, S. v. Wilhelm Hamann, Keſſelſchmied 4. Friedrich. S. v. Ludwig Weiß, Inſtallateur 5. Emil Johannes, S. v. Emil Albert Beck, Werk⸗ zeugſchloſſer Ludwig, S. v. Ludwig Kühner, Pfläſterer 3 Februar Geſtorbene: 455 Naue Deinhard, penſ. Hausmeiſter, 78 J. a. ia Mangin Gymmaſtal⸗ 10 Seelich Anna Margarete Margarele Schreiner u. Anna Marie Goldſchmied u. Karolin Fohaun Evangeliſt Bauer, Kaſſierer 46 J. a. Franz Theobald, Jabrikarbefter, 60 J. a. Gertrud, T. v. Adam Deutſch, Tüncher, 9 M. a. Sibylle geb. Flammuth, Ehefr. v. Jakob Schilling, Schreiner, 33 J. a. riebrich Lenhard, Metalldreher, 47 J. a. edwig, T. v. Jach Langknecht, Aler 10 10 90 9% Sag 1. 20 Müller, C un rokuriſt,„ d. 10. Johann Heiurich Simon, peuſ. Lokomotipfüßrer, 89 Jahre alt 10. Joſef, S. v. Kilian Geiß, Inſtallateur, 1 M. a. 10. Eliſabetz geb. Zimmermann, Ehefrau v. Heinrich Diehl, Steindrucker, 68 J. a. 11. Wilhelm, S. 85 Karl Wilhelm Steimle, Hetzer, 3 Monate alt 5. 1 Eliſabeth, T. v. Wilh. Wohlfahrt, Schloſſer,„ d. 4. 8 brch 3 Witwe von Peter Englert olzdreher, 65 J. a. 5. Eliſabeth— 99 0 Ehefrau v. Adam Chor, An⸗ lagenwärter, 42 J. a. Magdalene, T. d. verlebten Fabrikarbeiters Peler Ritter, 17 J. a. Eine lend Geſchicklichteit erlangen Auregung verſchafft, erhält auf Wunſch feber Leſer dieſer Zeilen koſtenfrei von Neſtle's Kindermehl⸗ Geſellſchaft, Berlin W 57. Es iſt dies eine Aus ſchueidepuppe mit drei verſchiedenen, allerliebſten Gewändern, womit die Kinder ſehr gern und lange ſpielen. Auf Wunſch wird auch eine Probeboſe 11 berühmten Kindermehls umſonſt beigefügt. * die Kinder ſpie⸗ und gleichzeilig Mirlosas Hagehgnluer von unvergleichbarer Qualität gibt bei 11886 geringster Arbeit blendend weisse geruehlose Wäsehe das 1 Pfd. Paket kostet nuz 80 Pfg. An 1. 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Roman aus dem Jahre 1815 von M. von Witten. 27 Jortſetzung. 2In jedem Falle?“ fährt Eugen von Eure auf: Toska, ſoll das etwa heißen, daß Du.. daß Du kein Vertrauen mehr zu Napoleon haſt?!“ Er umklammert unſanft ihr Handgelenk.„Dieſe deutſche Ehe hat Dich mit einem Gift durch⸗ ſeucht——1“ Sie zuckt kaum ſichtbar zuſammen. „Laß!“ Mit einer erzwungenen Gelaſſenheit macht ſie ſich los.„Du tuſt mir weh!“ „Verzeih!“ er verbeugt ſich weltmänniſch. „Das wollte ich nicht. Aber Du haſt eine Art, kinen um alle Ruhe zu bringen.“ „Weil Du mir mißtrauſt!“ Ihre zucken. „Ich Dir mißtrauen?!“ Mit grillig⸗zänkiſchem Jeuer ſprühen ſeine Augen ihr ins Geſicht. 9217 5 Du mißtrauſt den Wafſen Napoleons! Mißtrauſt ſeinem Genie, ſeinem Stern! Das iſt das Gift, mit dem dieſer Preuße Dich infi⸗ ziert! Du biſt nicht mehr fähig unſern Herr⸗ lichen in veiner, ſchrankenloſer Hingabe zu ver⸗ hren⸗— Aber ich ſage Dir: er iſt noch der Alte! Der ſonnenſtrebende Aar! Geſchlagen wurde geſtern Ney! Nicht Napoleon! Napoleon hat die Preußen geſtern geſchlagen! Und mor⸗ gen wird er Sieger über die Briten ſein. Dann iſt Frankreich gerettet. Seine Feinde liegen ihm, von neuem bezwungen, zu Füßen! In alter Glorie ſteht das Vaterland da.— Oder?“ er legt das Haupt mit der ſcharfen Naſe her⸗ Uttter und weit vor, ſo daß er von unten herauf in Toskas Antlitz blickt.„Oder?“ Seine Augen bohren ſich förmlich in die ihren.„Oder ent⸗ präche das den Wünſchen meiner Frau Nichte etwa nichtꝰ! Toska hält dem bohrenden Blick des Obeims kand. Aber zum ihre feiwen Lippen zuckt es von Lippen neuem und ihre Augen füllen ſich mit Tränen. „Das iſt der Fluch, wenn man einmal ſeinen Ueberzeugungen untreu geworden,— wenn man einmal Verrat geübt! Verrat kann nur Verrat gebären. Wie ein welkes Blatt, losgelöſt von ihrem Heimatbaum, taumelt ſolche arme Men⸗ ſchenſeele zwiſchen Himmel und Erde herum. Keinem wirklich zugehörend, von allen mit Ar⸗ gusaugen betrachtet. Und iſt ſie ehrlich genug, keinen weiteren Verrat zu üben, ſo wird er ihr — angedichtet!“ „Madame— hier iſt die Frage, ob ſolch ein Weſen— in tauſend Widerſprüche verſtrickt,— noch bieſer Ehrlichkeit fähig wäre!“ Da fährt Toska zuſammen, wie einer, den man ins lieſſte Herz getrofſen. Ihr Geſicht iſt jählings eingefallen und aſchfahl. Aus ihren Augen, groß und weit geöffnet, ſtarrt das Ent⸗ ſetzen. Ihre trockenen Lippen bewegen ſich und bringen doch keinen Ton hervor⸗ Dem alten Herrn wirds unbehaglich zu Mute. „Voila!“ Er zieht ſich knurrend, und als fröſtle er in dieſer Sommer⸗Regennacht, in ſeinen Wagenſitz zurück.„Das iſt auch ſo eine Deiner dummen deutſchen Angewohnheiten, alles auf die tragiſche Achſel zu nehmen. klelas! Sobald der Krieg bendet iſt, läßt Du Dich eben ſcheiden. Dann iſt alles wieder im Lote! Und jetzt will ich ruhn! Verſuch Du auch zu ſchlafen! Haſt es nötig! Vom Grübeln und Grillenfangen wird keine Frau ſchöner.“ **. 2* Noch eine Nacht. Eine ſtürmiſche, regennaſſe Sommernacht,— die folgende, die Nacht vom 17. auf den 18. Juni. — Es iſt um die zwölfte Stunde. 1 e⸗Alli 5 8 ch Brüſſel führt, ſchreitet Napoleo Bonaparte dahin. Zu Juß— dicht in ſeinen Mantel gehüllt. Neben ihm nur zwei ſeiner Getreueſten, Graf Bertrand, der mit ihm die Verbannung geteilt, und Phflipp von Eure, der 2 55 Wa [den Garden voraufeilend noch am vergangenen Abend beim Pachthofe La Caillon eingetroffen war, in dem der Kaiſer ſein Hauptquartier auf⸗ geſchlagen. Gegen Sturm und Wetter gehen ſie an. Ab und zu wirft einer der Herren einen Blick auf die rechts und links der Straße trübe ſchwelen⸗ den Biwakfeuer des franzöſiſchen Heeres. „Warum konnte ich heute abend nicht wie Joſua die Sonne aufhalten?!“ bricht nun der Kaiſer das Schweigen, indem ſein Auge, gegen Norden ſchweifend, die Dunkelheit zu durchdrin⸗ gen ſucht.„Wir hätten ſchon heute die Eng⸗ länder vernichtet.“ „Das ſteht außer allem Zweifel“, beſtätigt Philipp von Eure in ſeiner feurigen, gewinnen⸗ den Weiſe. Er wendet ſich mit lebhaftem Geſten⸗ und Mienenſpiel ſeinem kaiſerlichen Herrn zu. „Wenn man bedenkt: Wellington, der ſonſt ſo vorſichtige und kluge Wellington, zieht ſich erſt morgens gegen zehn Uhr aus ſeiner geſtern be⸗ haupteten Stellung bei Quatrebras zurück. Ney heftet ſich an ſeine Ferſen. An den Dyle⸗Brücken! bei Genappe kommt es mit der Nachhut zum Gefecht!— Hätte der Marſchall tapfer zuge⸗ griffen, wie es ſonſt ſeine Art war— was wäre aus Wellingtons Armee geworden, da Euer Majeſtät Ney auf dem Fuße folgte?!“ „Sie haben recht. Und doch, das meinte ich nicht. Ich dachte an den Augenblick, da die zu⸗ rückgehende engliſche Armiee Mont⸗St.⸗Jean er⸗ reicht,— da neiſre Batterien ihr gegenüber nörd⸗ lich von Belle⸗Alliance auffuhren und, den rück⸗ wärts haltenden engliſchen Juhrpark beſchie⸗ ßend, eine heilloſe Panik unter den Briten ver⸗ rſachten, ſo wie mir das“,— er wandte ſich gegen ſeinen Begleiter ſeiner Rechten— „Graf Bertrand geſchildert.“ 211 3U „2 t da der tapferſte meiner Tapfern, nicht griffen?!“ „Sire, er hatte keinen direkten Befehl.“ „Und wenn auch nicht! Er war der Erſte von der Ange⸗ 10 ir Mavſchall, ſonſt ſofort Uns beiden am Platze. Er mußte handeln.“ Ein Windſtoß, von Regen geſchwängert, fegt den dreien ins Geſicht und reißt dem Kaiſer die Worte vom Munde. Feſter hüllt ſich Napoleon in ſeinen Mantel. Und als fiele ein Schlag⸗ ſchatten aus ſeiner Seele Tiefen über ſeine Züge, verfinſtert ſich ſein Geſicht.„Daran merk ich's deutlich, daß mir die beſten meiner Unterführer fehlen. Das Schickſal hat mir doch viel genom⸗ men!“ Wieder ein Windſtoß. Napoleon ſchauert in ſich hinein. Graf Bertrand blickt ſchweigend zu Boden. Philipp Eure aber ſcheint die letzten Worte über⸗ hört zu haben. „Sire— geſtatten Sire, daß ich den Marſchall verteidige“ ruft er in ſeiner lebhaften Art, im⸗ mer bemüht, überall das Gute herauszufinden und ins rechte Licht zu rücken. Napoleon bejaht mit einer leichten Neigung des Hauptes. Ganz mechaniſch. Aber ſein Sin⸗ nen weilt ſchon wieder bei den Engländern: werden die morgen noch ſtandhalten? „Der Marſchall hatte keinen Befehl von Ew. Majeſtät, Wellington bei Mont⸗St.⸗Jean anzu⸗ greifen. Er war eingeſchüchtert durch ſeine bei Quatrebras begangenen Fehler; eingeſchüchtert dadurch, daß er dort nicht glücklich operiert.“ So ſpricht Philipp von Eure auf Napoleon ein, der den forſchenden Blick in die Ferne gerichtet, mit unbeweglichem Geſicht neben ihm ſchreitet.„Er wagte es nicht, die Verantwortung auf ſich zu nehmen und zog es vor, Euer Majeſtät Ankunft abzuwarten. Bedenken Sire“— nun ſtockt der General doch. „Was—21“ Ein kurzer, kalter Seitenblick Napoleons. „Daß——1“ Philipp von Eures Stimme ſenkt ſich. Langſam und zögernd kommen ſeine Worte.„Daß, wäre ein ſolcher Angriff mißlun⸗ gen, der Marſchall bei dem Verhältnis— bei dem nis, das ihn noch vor kurzem mit Lud⸗ gekommen wäre— (Fortſetzung folgt.) Mieter erhalten 88303 kKostenfrei in jed. Größe u. Preislage Wohnungen vermittelt durch Immobll.-Burenan Levick sohn 21, 4 Breitestr. Tel, 595 Abteil.: Vermietungen. Im Hauſe B 4,& iſt der 3. Stock m. 4Zim., Küche, Keller und Zubehör auf 1. April 1915 zu ver⸗ mieten. 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