. — Wernement: 70 Pfg. menatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die poſt inkl. Poſtaufſchlag Uck..42 pro Auartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inſerate: Nolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile....20 Nk. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 4 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Telegramm⸗Adrere. „General⸗Anzeiger Nannſzelw“ Telephon⸗NRummern; Direktion und Buchhaltung 14 Buchdruck⸗Rbteilung. 55 Redaktion Expedition und Derlags · buchhandlung.. 218 u. — 2 75⁵⁰ Eigenes Redaktionsburean in Berſin Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Rode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 110. Maunheim, Dienstag, 2. März 1915. (Mittagsblatt.) Die Abrechnung mit England. England und ſeine„Freunde“. „Man beginnt uns zu Hurch⸗ ſchauen.“ Der engliſchen Kriegspolitik wurde kürzlich wie man der Wiener Reichspoſt ſchreibt, von Walter Newbold im Labour Leader ein Spiegel entgegengehalten. England habe ſich, ſo geſteht dieſer britiſche Arbeiterführer unumwunden ein, zum Kriege entſchloſſen, weil ſich die Schärfe der fremden Konkurrenz auf dem Weltmarkte ſchwer fühlbar machte. Während Belgien und Frankreich ihre Arbeiter in die Schützengräben ſchicken, prunken wir mit dem Motto:„Geſchäft wie gewöhnlich während der Aenderungen der Landkarte Eu⸗ ropas“. Unſere Verbündeten werden ſubven⸗ tioniert, und Nationen, die ſich durch alte Raſ⸗ ſenfehden zum Abgrund treiben laſſen, werden nit Anleihen und Verſprechungen zur Betei⸗ ligung an dem Konflikt angeſpornt. Es iſt ſehr wahrſcheinlich, daß am Ende des Krieges die europäiſchen Nationen bis an den Hals bei uns verſchuldet ſein werden, oder daß ſie von unſeren Kapitaliſten den Wieder⸗ aufbau ihrer Induſtrie und ihres Handels er⸗ warten werden. Unſere ganze Ge⸗ ſchichte ſchreit zum Himmel, daß es immer ſo wahr. Die deutſchen Oekonomen, Staatsmänner und Militärs haben dieſe Lehre in unſerer Geſchichte gefunden und die Fran⸗ zoſen werden, wenn ihre Finanzleute mit den unſrigen um die Fleiſchtöpfe Rußlands, Afri⸗ kas und des Orients wetteifern werden, dieſe Lehre wieder entdecken. Belgien wird uns einſt noch verfluchen. Alle Natjonen begiunen uns zu durch⸗ ſchauen und wenn ſie ſich zuſammentun, wird keine Flotte und kein Heer dieſes durch das Schwert gewonnene und durch das Schwert zuſammengehaltene Weltreich vor dem Unter⸗ gang retten. Wir verteidigen Belgien, weil es das jenſeitige Ufer des Kanals und die Mündungen der Schelde und des Rheins über⸗ wachk. Wir ſind Verbündete Portugals, weil es uns eine Hintertür nach Spanien offen hält. Wir begönnerten Italien, weil es eine Drohung gegen Frankreich und Oeſterreich⸗ Ungarn bildete. Wir waren der Pate Japans, weil es eine Fehde mit Rußland hatte und weil es jetzt die Vereinigten Staaten im Auge be⸗ hält. Wo ſind aber unſere Bemühungen ffir Finnland, für die kleinen Balkanvölker, für Perſien, für die Aegypter, für die Mauren und die Buren? Wir mögen manche Völker allezeit und alle Völker eine Zeitlang zum Beſten halten, aber wir werden nicht mehr ſehr lauge alle Völker zum Narren halten.“ Riſſe im Dreiverband. England, Frankreich und Rußland haben ſich zZwar zu Zwecken gemeinſamen Ueberſalles auf Deutſchland geeinigt, daß ihr Verhältnis aber nichts weniger als bundesbrüderliche iſt, iſt eine oft genug feſtgeſtellte Tatſache. Eine recht in ⸗ tereſſante Beleuchtung erfahren die Beziehungen zwiſchen England und Frankreich durch einen Brief, den ein neutroeler Berichterſtatter am 18. Januar aus Paris abſenden konnte, ohne daß derr Zenſor Gelegenheit fand, die„auſtößigen“ Stellen zu ſtreichen. Er wird von der Newyorker Staatszeitung vom 6. v. Mts. veröffentlicht. dem Berichterſtatter gegenüber haben ſich fran⸗ zöſiſche und engliſche Politiker freimütig genug aatsgeſprochen, die auch anderweitig beſtätigte Grundſtinnmung hüben wie dritben kommt ſo recht deutlich zum Ausdruck; wir dürſen dem Bericht um ſo mehr Glauben ſchenken, als Be⸗ richte aus anderen Quellen dir hier niedergeleg⸗ ten Beobachtungen beſtätigen. Wir crinnern mur an die wiederholten Klagen der Franzoſen über das eigenmächtige Auftreten der Engländer in den nordfranzöſiſchen Küſtenplätzen, wo ſie ſich nicht als Gäſte und Bundesgenoſſen, ſondern als die eigentlichen Herren gebärden. Wir ent⸗ nehmen dem Briefe die folgenden Stellen: Frankreich iſt militärfromm. Das Volk ver⸗ traut ſeinem Heere. Aller Ingrimm aber rich⸗ tete ſich gegen die Regierenden und gegen — Gngland. Gegen die erſtern, weil ſie nach allgemein verbreitetem Glauben die Kriegsvor⸗ bereitungen freventlich vernachläſſigt und damit die Urſachen für den Stand der Dinge auf dem Kriegsſchauplatz geſchaffen, ſowie in Rußland vor dem Kriege nicht nach dem Rechten geſehen haben. Man erinnert immer wieder an die Enthüllungen des Senators Humbert und meint, daß dieſer wohlmeinende Patriot alles andere als übertrieben habe. Und man fragt ſich, wozu man Millionen und Milliarden in Rußland verpulvert habe. Um nachher die fatale Entdeckung zu machen, daß die Verausgabung der Spargroſchen des franzöſiſchen Volkes in der ruſſiſchen Heeresverwaltung unkontrolliert vor ſich gegangen war, haben ſich in Paris in jüngſter Zeit Inhaber ruſſiſcher Papiere zu einem Proteſtbunde zuſammengetan, der der behördlichen Auflöſung verfiel, als von der Re⸗ gierung Rechenſchaft über die Tätigkeit der Bot⸗ ſchafter und Militärattachees in Petersburg ge⸗ fordert wurde. All die übermenſchlichen Opfer an Gut und Blut wären— ſo ſagen die Ver⸗ bitterten— nicht umſonſt gebracht worden, wenn die Regierung ihre Pflicht getan und das Volk nicht getäuſcht hätte und— wenn England die gleichen Opfer brächte wie Frankreich. Namentlich gegen England richtet ſich eine ſchwach verhehlte Wut auch in den obern Ge⸗ ſellſchaftskreiſen. Und das weiß man in Lon⸗ don, wohin ich mich zum Studium des dortigen Seelenzuſtandes begeben hatte, beſonders auch aus amtlichen Quellen. Die Pariſer Regierung übt zurzeſt einen ſtarken Druck auf die Willfährigkeit des Londoner Kabinetts, neue und größere Opfer zu bringen als bisher, durch die amtliche Vertretung an der Themſe aus. Paris und Petersburg arbeiten ſich da Hand in Hand, um John Bull geneigter zu machen. Er befin⸗ det ſich in keiner beneidenswerten Lage. Bei einem zehntägigen Aufenthalt in London konnte ich nach dieſer Richtung allerlei Feſtſtellungen machen. In den Kreiſen des franzöſiſchen und ruſſiſchen Botſchafters in London gibt man ſich von einer verblüffenden Offenherzigkeit und ſagt Dinge, die an ſolchen Stellen eigentlich gegenüber Vertretern neutraler Blätter nicht einmal angedeutet werden ſollten. Aber die Not der Lage löſt auch die amtlichen Zungen. Nach mannigfachen Unterredungen mit Mit⸗ gliedern der beiden genannten Botſchaften und mit zahlreichen Politikern Englands habe ich den Eindruck gewonnen, daß man in Paris dabei iſt, Material zu ſammeln gegen die britiſche Regie⸗ rung, das hervorgeholt werden ſoll in dem Augenblick, wo eine Rechtfertigung vor dem Volke in aller Oeffentlichkeit ſich nicht mehr wird umgehen laſſen. Ich bin von London mit der Ueberzeugung zurückgekehrt, daß der Bruch zwiſchen Frankreich und England unabwendbar geworden ſein wird, ſowie es zum Frieden kommt. Augenblicklich iſt man noch geeinigt durch die Not gegenüber dem ge⸗ meinſamen Feind. Uneins aber iſt man in der Abmeſſung der gegenſeitigen Pflichten. In London iſt die Anſchauung vorherrſchend, daß die britiſche Regierung und das Volk mehr leiſte, als es zu leiſten durch die Umſtände gezwungen wäre.„Man vergißt in 3,“ ſp fagte mir ein hervorragender Stagtsmann, der im Oberhauſe eine beachtens⸗ werte Rolle ſpielt,„daß uns die Aufrechterhal⸗ tung der Herrſchaft zur See immenſe Opfer ab⸗ verlangt. Wenn die Franzoſen und Ruſſen in demſelben Maße ihre Pflichten zu Lande täten wie wir zur See, dann wären wir heute weiter⸗ Wir riskieren viel mehr als Frankreich und Rußland zuſammengenommen bei den Neutra⸗ ir ziehen uns deren Haß und Feindſchaft j dal zu, die doch auch Frankreich und Rußland zugutekommen, während die Ver⸗ hündeten Enaglands nach wie vor lieb Kind bei den Neutralen bleiben können und ſich in der Rolle der Märtyrer gefallen. Erſt mit Friedens ſchluß wird man die jetzt noch nicht ermeßlichen Verdienſte Englands zu würdigen wiſſen.“ Und Deutſchland?“ fragte ich. denkt man ſich in England das ſpätere Verhält nis zu Deutſchland?“ „Mit Deutſchland werden wir uns ſchneller und ſicherer verſtändigen als mit Frankreich und Rußland, ſofern der Krieg durch allgemeine Er⸗ ſchöpfung endet. Würden wir durch Deutſchland beſiegt, dann freilich: Gnade uns Gott! Dann haben wir die ehernen Geſetze anzunehmen, die uns der Sieger auferlegt. Aber ſelbſt für dieſen Fall würde unſer Verhältnis zu Frankreich und Rußland auf Jahrzehnte hinaus getrübt bleiben. Es wäre ſehr wünſchenswert, wenn der Friede durch einen internationglen Kongreß geregelt werden könnte. Ein ſolcher aber wird nur dann ſtattfiunden, wenn der Krieg durch allgemeine Erſchöpfung ſein natürliches Ende erhält. Er wird ausbleiben, wenn Deutſchland es in der Hand haben würde, ſeinen Frieden den Unter⸗ legenen zu diktieren. Auf einem Kongreß würde ſich eine Umgruppierung der Machtverhältniſſe vollziehen.“ Man ſagte mir in London weiter, daß Frank⸗ reich und Rußland von vornherein wiſſen mußten, daß England keine Landheere aus dem Boden ſtampfen könne. Das Werk Lord Kitche⸗ ners verdiente bei den Verbündeten größere Anerkennung. Er hat mehr getan, als England vertragsmäßig verpflichtet war. Wollte maän nach dem Buchſtaben der Abmachungen gehen, dann hätte die engliſche Regierung ſchon im September erklären können: Wir haben genug „Wie getan, ſieh du zu, wie du fertig wirſt. Die franzöſiſchen, Forderungen nach engliſchen Heeren ſind aber noch verhältnismäßig leichter zu befriedigen als die ſteten Anſprüche in finanzieller Hinſicht. Die Rieſengeldnot der Verbündeten iſt es, die John Bull ſchlafloſe Nächte bereitet. Ich konnte da einen ſehr bezeichnenden Ausſpruch von einem Mit⸗ gliede des Unterhauſes hör„Unſere Verbün⸗ deten fallen mit vorgehaltenem Revolver über uns her und rufen uns zu: Entweder Geld, oder wir ſchließen Sonderfrieden!“ 75 7* Der Handelskrieg. Die Gegenmaßnahmen Englands. Berlin, 2. März.(Von unſ. Borl. Bur.) Aus Rotterdam wird gemeldet:„Echo de Paris“ beſtätigt, daß England und Frankreich den neutralen Mächten mitteilen werde, daß ſämtliche neutralen Schiffe mit Waren, von denen vermutet wird, daß ſie für Deutſchland beſtimmt ſeien, deutſches Eigentum ſeien oder aus Deutſchland ſtam⸗ men, angehalten und nach Häfen der Verbün⸗ deten gebracht werden ſollen. Deutſchlands Antwort an Amerika. Berlin, 2. März.(Von unſ. Berl. Bur.) Die Antwort der deutſchen Regie⸗ rung auf die amerikaniſche Note, die gewiſſe Vorſchläge des Präſidenten Wilſon über die Getreidezufuhr nach Deutſchland enthielt, iſt geſtern Vormit⸗ tag dem amerikaniſchen Botſchafter überreicht worden und dürfte vorausſichtlich im Laufe des heutigen Tages veröffent⸗ licht werden. Sie dürfte gleichfalls in ver⸗ bindlichem Tone gehalten ſein, in der ſelbſt aber deutſchen Standpunkt voll wa In einem Borliner Telegrauii der„Frank⸗ furter Zeitung“ wird über den mutmaß⸗ lichen Inhalt der Note geſagt: Dio Sache den 1 reen. deutſche Antwort wird jedenfalls zeigen, wie falſch die von einer Anzahl Blätter ver⸗ breitete und beſprochene Behauptung war, daß die Reichsregierung eine ſchwäch⸗ liche Nachgiebigkeit in Bozug auf unſeren Unterſeebootskrieg beabfich⸗ tige; ſie hat eine ſolche nie beab⸗ ſichtigt. . Berlin, 2. März(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Amſterdam wird gemeldet: Daily Chro⸗ niele meldet aus Waſhington: England habe auf Wilſon's Vorſchlag über Lebens⸗ mittelverſorgung der bürgerlichen Bevölkerung Deutſchlands geantwortet, daß es ſich infolge der Erklärung der engliſchen Gewäſſer als Kriegsgebiet durch Deutſchland die Frei⸗ heit vorbehalte, nacheigenem Ermeſ⸗ ſenn zu handeln. Durchhalten des Unterſeeboot⸗ krieges. Die Kreuzzeitung beſpricht die Fragze, ob wir, falls auf amerikaniſche Anregung hin England Lebensmjittel und Rohſtoffe frei zu Uns hereinläßt, unſern Unterſeebootkrieg ein⸗ ſtellen oder abſchwächen wollen. In dem Schlußſatz unſerer Note an Amerifa hatte unſre Regierung die Bereitwilligkeit gusge⸗ drückt, beim Eintreten ſolcher Vorausſetzungen die Folgerungen daraus zu ziehen. Das Blatt weiſt nun darauf hin, daß jedenfalls in unſerer eigenen militäriſchen oder wirtſchaftlichen Lage nicht der geringſte Anlaß vorhanden ſei, auf das Mittel des Unterſee⸗ bvotkrieges zu verzichten und ſagt:; Denn für uns ſelbſt iſt es in keiner Be⸗ ziehung eine Lebensfrage, daß Eng⸗ land Lebeusmittel und Rohſtoffe zu uns hereſuläßt. Wir können den Krieg auch ohnedem durch en zur nächſten Ernte und darüber hinaus, bis voller Erfolg uns zuteil ge⸗ worden. Man vergegenwärtige ſich doch, was es be⸗ deutet, einem Volke von 70 Millionen das Brot bis in den einzelnen Haushalt hinein zuzumeſſen, Und wie glatt über alle Schwierigkeiten hinweg dieſe Maßnahme ſich vollzieht. Welch großarktige Fülle organiſatoriſcher Kraft und welch herrliche Feſtigkeit opferwilliger Entſchloſſenheit iſt auch hierbei wieder zutage gelreten. Jetzt iſt der polle Nachweis erbracht, daß wir auskommen werden. Daran zweifeln auch diejenigen Kenner unſrar landwirtſchaftlichen Verhältniſſe nicht mehr, die im Herbſt vor zu günſtiger Schätzung unſrer Ernte gewarnt und deshalb die nunmehr getroffene Re⸗ gelung des Verbrauchs ſchon biel früher gefordert haben. Wir hatten zunächſt keinen Anlaß zu der Annahme, daß die jetzt zugeteilte Brotmenge von zwei Kilogramm für den Kopf und die Woche die Vorräte zu ſchnell aufzehre. Aber ſelbſt einmal an⸗ genommen, daß wir ſie, um bis zur nächſten Er len, noch beräbſetzen m:jeder , daß unſer Volk auch dieſes Opfer gern und willig briugen würde, wäre geradegu ein Verbrechen an dem herrlichen Opferſinn des deuk⸗ + 92 Inter⸗ der von dem ſier⸗ ten Kriegführung einen humaneren Charakter zu gebeu, und aus weilt⸗ gehender Rückſicht auf die Neutralen. Dieſe Beweggründe ſind von u r Regierung gewiß unbedingt ehrlich gemein ihnen ge⸗ genüber könn di iſchen Notwendigkeite 3 5 e dieſer von England angeſtiftele tungskrieg uns aufzwingt. Es geht doch nicht an, daß wir aus Rückſicht auf Neutrale ein Mittel unbenutzt laſſen, das durch Niederringung Englands de üi en geeignet iſt 1* 1 wir mt ebotert gus der Hand geben, ohne da 5 Zuſtände herbeigeführt werden, die für uns einen vollen Erfolg bedeuten. Nur nach dieſen Geueral-Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 8—— umkale und Sed ſi gote, Vernichkung der Geſchütze an dem Ein⸗ zerenge wurden ebenfalls vernich ſeiſtet. Die kriegeriſchen Operationen werden mehr aufrecht erhaltenſortgeſetzt. Unſere Verluſte betragen 4 Mann, Verwundete (* nimmt die chlacht im Rau t immer an Hef N reformfreundlic 15 nergie. reichern verleiht der b ige Erfolg Truppentransporte. Kräfte. In den Karpathen ſteh⸗ WTB. Baſel, 1. März.(Nichtamtlich.) Nur weſtlich paß 255 Verbündeten Die„Nationalzeitung“ meldet, daß in den Hä⸗ verzweifelt Eine weitere Meldung der Admfralität be⸗ noch: Der Eingang der Dardanellen e verteidigt von den 4 wichtigſten Forts Batterien von Kap Helles, den Forts von ül Bahr, Kumkale und Orkhanieh. Da Wetter ſich aufklärte, wurde am Donners⸗ Morgen obwohl der Wind von Südweſten der Angriff auf die geſamten Forts Die chiffe„Qusen mon“ und„Gaulois“ be⸗ ſſen längere Zeit die Forts mit ſchweren ſchüt Die Batterien von Kap Helles ant⸗ worteton. Eine Granate traf den„Agament⸗ Sie tötete 3 Mann und verwundete je Ariegslage im Weſten. ße im Wber⸗Elſaß. 1 Fortſch Aehnlich berichtet der Krie ſen Folkeſtone, Calais, Boulogne, Le Hevre Freiherr von Reden in der„Frankf. ſtrenge Vorſchriften erlaſſen worden ſind, welche Schlacht am Dnjeſtr dauert mit unde die Mitfahrt irgendeiner Militärperſon in Paſſa. Stärke an. Die Ruſſen hab gierſchiffen für den Reiſeverkehr zwiſchen Paris e herangezugen, und London verbieten; dies ſoll eine Sicherheit 178 1 Ie 5 5 „„„ Karpathen wird namen geben, daß ſoſche Schiffe nicht als Tr ker Paſſes mit Fansportſe berſenkt werden. Uebrigens öſterreichiſch⸗ungariſchen en hab glaubt man, daß ſchon die große Schnelligkeitfrecht bedeutende Erfolge zu der Turbinendampfer und ihr Fahren während nen deren Früchte die nächſte Zeit erwe der Nacht, wo die Benützung des Periſlops un⸗ Ruſſiſche Meldungen von Kämpfen be 1 yn unſ. Berl. Bur.) den Vogeſen im Mona kurz wie folgt zuſammen⸗ ach der Eraberung insweilerkopfe ſich faſſen: ng Februar: des Hitzſtein und des Hartma ſetzten die Opergtionen im Lauchtale ein. Ai 13. Februar wurde die Höhe von Hilſen und ̃ ſüdlich vom Münſtertal 12 kacs beruhen auf Erfindung, da die von Oberſengern an d llöglich iſt, ſie vor der Torpedierung ſchütze. dort vorgegangenen verbündeten Truppen ſchon ſich hinziehenden Gebweilertal von den Deut⸗ ſcht 2 P ſchiff iterhiel 7973„„ ſchwer, 2 Panzerſchiffe unterhieſten 2 2 2 ſeit langer Zeit auf der galiziſche pathen⸗ ſchen erſtürmt. Sengern und Renſchbach folg⸗ 0 Nelten 7 z% e 0 5 der galiziſchen Karpathen⸗ ſchen erſtürmt. Senge nd R VVVVVTTTTTTTT ie Aufbringung der„Dacia“. ſeite ſtehen. ten. Von Münſter aus begann der Vorſtoß ein wohlgezfeltes Orkhanieh und 45%%% 8 F„Queen Eliſabeth 3 mit Berlin, 2. März. Von u. Berl Büro.) General Pau in Petersburg. gegen die en, welche die Franzoſen im 1 1 1 us Rotterdam wird gemeldet: Aus An⸗ 1. Mirz(N Dezember weiteren Umgebung von fnen, rachte die Wieb. Petersburg, 1. März.(Nicht⸗ Nite 50 zeſchütze zum Schweigen. 2 andere Am letzten San fim Sturme genom⸗ davon Mühlbach und Metzeral ten unter dem Schutze der weil⸗ agenden Geſchütze näher heran und beſchoſſen Helles aus der Nähe. Die Vernichtung General Pau iſt hier angekomme wurde auf dem Bahnhofe von einem zal reichen Publium begeiſtert begri iß der Aufbringung der„Dacia“ hebt die gliſche Preſſe hervor, daß in dieſem Falle die vanzöſiſche Geſetzgebung anwend⸗ wurde der men und f e, welche die Uebertragung von Schiffen ſowie im ſüdlichen Nebental Sondernach. Am elles iner kriegführenden Nation in das Regiſter eimer 125 Montag érfolgte dann die Erſtürmung des Batterien von Helles war damit vollzogeg, Tel)— hrend Orkhanieh und Kumdale ein ſehr ingenau gérichtetes Feuer eröffne⸗ Doer zeutralen Macht nieh zulaſſen. Die„Dacia Berlin, 2. März.(briv. bekanntlich durch ein franzöſiſches Kriegsſchiff[König v Hohrodberges. Seither ſind ſes un nitber Todtweier noch weiter weſt⸗ fe die Deutſch on Sachſen hat m en Mor⸗ 8 1 G D 7 ſgebracht worden. genblättern zufolge an das Reſe J R ken. Nachdem am 26. Februar ſchon die Meex⸗ * fanteriesRegiment Nr. 107 folgen⸗⸗ 5 onge auf eine Strecke von 4 Meiſen von Minen 4 Be rin, 2. März.(Von unſ. Berl. Bur.) des Telegramm gerichtet: Nach Mitteilung des Die franzsſiſchen Berichte. geſäubert worden war, dampfte„Albion, us Kopenhagen wird genkeldet: ieFührers der 16. Reſerve⸗Dipiſion hat ſich das 8 85 5„Majeſtic“ und„Vengeance“ bis zum Ende änif chen Lotſ en dampfer ſollen Regiment in mehrtägigen ſehr ſchweren, leider der goſäuberten Strecke. Sie beſchoſſen das it Ka nonen verſe 0 en werden, welche von ſehr ſtarken Verluſten begleiteten Kämpfen Eee de geſtgen ee Fort Dardanus und die 4 auf dem aſiatiſchen r 1 uſchädlichmachung treiben⸗ hervorragende Tapferkeit und mutige Todes⸗ 185 555 in di 90 5 410 ne Ufer aufgeſtellten Batterien. Die Türken he⸗ 028 9 17„ meine e ee e Regiment verſchiedene Stügpuäkke lacheinander eingenom⸗ antworteten das Jeuer erfolglos Nachdem ſie 5 Tenps⸗ 1 0 15 5„ 5 e An 8 men wurden. Hierdurch twird jetzt eine fortlau⸗ Meerenge her beſchoſſen wurden, ſche 5 5 5 8 19 Der ih; e 155 9a es fende Linie von 2 Kilometer nördlich und nord⸗ zogen die ürken ſich aus den Eingangsforts Wrack vorgeſtern Fe 935 Aniſer geſchen 80 189 8 ae weſllich Perthes gebildet. In den Vogeſen ee 111 achmittag landeten Vengegne 5 erſank, r 11 5 98 Hade geichle 5 ſckritten unſere Augriffe bei Chapellate 3Z Km. und„Irxeſüſtible Truppen bei Kumkale und e geſehleppt den Kranze meiner Armee in dem Kriege zu⸗ nördlich Celles leicht fort. Sed ül Bahr. Kumkale iſt teilweiſe, Helles, gefügt hat. Friedrich Auguſt.—— Sed üül Bahr, Orkhanieh vollkommen zerſtörk 48412 2 7 224 5 2 Die Türken zogen ſich auf der aſigtiſchen Seite Vom öſtlichen Kriegsſchauplatz Ein liberales ruſſiſches Blatt Um Konſtantinopel und über die Brücke des Menderefluſſes zurück, weite E 9* 5 5 Ur Sonderfriede mit Deutſeh⸗ di D d 55 55 wenne ee welche 7 re rfo ge der Verbün⸗ land le Ar ane en.„Grabe des Achilles“ aufgeſtellt waren und 4 8 Nordenfeld⸗Geſchütze, welche den Eingang der amtliche Bericht von 3 Uhr nachmittags lautet: von der 95 — — deten in den Rarpathen. Wei. Pebersburg, 1. März.(Richt⸗ Die Beſchießung Dardanellen beherrſchten, wurden vernichtek. EB. Wien, l. März.(Richtamtlich.) amtlich Die liberale ruſſiſche Zeitung der Dardanellen. franzöſiſche Schiffe griffen darauf Orkhanieh Amtlich wird verlautbart: 1. März, mittags.„Dien“ ſchreibt: WrB. Konſtantinopel, 2. März. und Kumkale an und näherten ſich den Forts 9 95 8 9 pel, 8 8 Erfolgreiche Kämpfe im meſte Dentſchland hat den Krieg gegen Rußland(Richtamtlich) Das Grußſe Hauptquar- bis auf 2 Kilometer. Als ſie bemerkten daß lichen Abſchnitt der Karpathen nicht gewollt. Es kämpft nurgegen G eldet: Die feindliche Flotte ſ die Forts nicht mehr widerſtandsfähig ſeien, f gegen ug e ee ee ee e wurden 3 Schiffe beauftragt, die Forts voll⸗ brachten mehrere ruſſiſche Vorſtellun land und das mit ihm eng verbundene die Beſchießung der Batterien von Sed ul ſtändig zu zerſtören, was um halb 8 Uhr er⸗ gen in unſeren Beſitz. 19 Offiziere, Frankreich. Es kann auch nur von dieſen[ Bahr fort. Feindliche Verſuche, an einzelnen ſedigt war. 2000 Mann wurden hierbei gefangenbeiden wirtſchaftliche Vorteile und Kolonien Stellen Erkundungsabteilungen zu landen, Sb weit die Berichte der engliſchen Admira⸗ genummen, viel Kriegsmaterialſerwerben. Die Verwüſtung Rußlands ſei fürſcheiterten. Schließlich wurden 5feindliche lität. Es liegen nun auch noch andere Pripal⸗ erbeutet. Deutſchland nicht das Ziel geweſen. Das ruſ[Panzerſchüfſe, die gegen unſere Batte⸗ telegramme aus verſchiedenen neutralen Im Raume füdlich des Dujeſter ſind nach ſiſche Volk irrt ſich durchaus, falls es Deutſch⸗ rien erfolglos feuerten, von 7 darauf abge⸗ Hauptſtädten vor. Alle dieſe Berichte gehel 81 58 5 5 8 5 5 1 aber auf jene Quelle, auf die engliſche Admira- Eintreffen ruſſiſcher Verſtärkungen erbit land als ſeinen Todfeinds betrachtet. Eine feuerten Granaten getroffen und lität zurück. Die Nachrichten ſind alſo mit + 1 1 te Kä m y fe im Gange. Alle feindlichen Offenſive nach Rußland iſt deutſcherſeits gar⸗ zum Rückzuge genötigt. Vorſicht aufzunehmen. Selbſt, wenn 2 ugriffe, die auf unſere Stellungen verſucht nicht geplant geweſen. Berichte der engliſchen Admiralität. die Nachrichten aber zuträfen, würde die Zer⸗ murden, ſcheiterten unter den ſchwer Die„Nowoje Wremja“ polemiſiert heftig! Beblin, 2 März,(Von unſ. Berl. Bur.) trung der äußeren Dardanellen⸗ — 80 80 78 8———„ ll 1 8 1. ſten Verluſten des Gegners. gegen dieſen Artikel und bezeichnet ihn als Aus Rotterdam wird gemeldet: Eine Reuter⸗[forts erſt wenig zu bedeuten haben. In Polen und Weſtgalizien fanden] Verrat am Vaterlande und als von Berlin in. Dopeſche aus London vom 27. Februar meldet, 8 5 55 Kitch geſtern nur Geſchützkämpfe ſtatt. ſpiriert, da er darauf hinausziele, Rußlaud zu 55 575 eng U ſche Admiralität folgen⸗ Die Spannung zwiſchen Der Stellvertreter des Chefs des Generalftabs: ei Soünder 7 0 1 des bekannt gibt: hefs ralftabs: einem Sonderfrieden mit Deutſchland z 7 3 n Femarſchallentnean anlaſ 85 8 Bei der Beſchießung der Dardanellenforts China und Japan. 5 2 ſch 805 am 23. Februar wurden 4 Forts am Eingang 5 2 Les iſt bemerkenswert, daß zum erſten Malſvon einem franzöſiſchen und engliſchen Ge⸗ Bie— 8 Drei⸗ i 1 5 3 zon einem franzöſiſchen und engliſchen Ge. Zie Derſtimmun Es 7 Die Sch acht am Dnjeſtr. alich ein liberales Blatt Anwandlungen ſchwader zum Schweigen gebracht. Darauf 8 —— erbandes gegen Japan. TB. Petersburg, 2. März. Nicht⸗ lich.) Nowoje Wremja meldet aus Peking Februar: Peking Gazette teilt m — Berk in, 2. März.(Bon u. Berl. Büre) von Beſonnenheit zeigt; bisher war es nur die purden 4 engliſche Meilen der Meerenge von Aus dem hfterreichiſchen Kriegspreſſequartier äußerſte Rechte, die ſich für den geſcheuten Ge⸗ Minen geſäubert. Am 26 Februgr fuhren 3 85 508 4 F* 5—— 11 FAu 17 RF 7 wird deur Lokalanzeiger“ gemeldet: Nach den] danken eines Sonderfrisdens mit Deutſchland engliſ Schlacht e in die Meerenge und lern in Qſigalizien eingelaufenen Nachrichten erwärmte. Dadurch kam ſie allerdings bei] beſchoſſen das Forts Dardauns. Es würden Der indenbu 7 nant 12 3. Garde Regiments 311 Juß und ſaß nach Koblenz, dann nach Karlsruhe geſchickt, da⸗ Blücher galt als der genügſamſte Menſch vol 1 rg* auf den Bänken der Kriegsſchule. Ein aufmerk⸗ mit der Sohn des Nordens auch den Süden der Welt, aber ſein Champagnerwagen durfte ſamer Zuhörer, gewiß. Bisweilen aber geſchah kennen lerne, und kam zuletzt als kommandieren⸗ im Train nicht ſehlen, und er ſchwur Hölle und re ee FLiner 9* N 3 15 5 5 8 855 ee e es, daß er mitten im Kolleg die Welt um ſich her der General nach Magdeburg, wo er acht JahreTeufel, wenn das unentbehrliche Juhrſperk nicht Preſſe“ entnehmen 1017 nachſteh e zu vergeſſen ſchien, den Herrn Profeſſor zu verblieb. Er iſt ein Kriegsgelehrter und ein ſeine volle Ladung führte. Den Goethe las er tung ſachſtehende Schluß⸗ ganz melnſch eine Generalſtabs⸗ Kriegskünſtler erſten Ranges. Er hat wirklich ſchwerlich, der griniſteige Schriſtfeind 115 aur Der Meiſtet als Schiiler dieſes Gendeh arte ſich unter die Naſe ſchob, zum Zirkel griff, lernend und helrend das geſaute Militär⸗ die eine Zeile dürſte er von ihm gekaunt haben! Schülen dieſes Genrebild Geſchützwirkungen und Marſchtiefen abmaß, mit weſen durchgeackert, als wäre es ſein väterliches„Doch ihre Weine trinkt er gern. Wer auf ſe 955 e dem Bleiſtifte Befehle untd Meldungen ſchrieb, Feld, und kein Rad, kein Rädchen gibt es an der verantwortungsvollem Poſten ſteht, wie der Geiſtern üicht ſeltent W 5 10 fenen kurz, auf eigene Fauſt Kriegsgeſchichte trieb und großen Maſchine, das er nicht kürzere oder große Feldmarſchall im Oſten, befleißigt ſich Schülere Wie gn Ninint Pock a damufendem Kopf ſeine Zukunftsſchlachten längere Zeit unter ſeinem Antrieb geſchnurrt gauz von ſelbſt der mäßigſten Lebensweiſe. Zun bei dem er Befeſtigungsweſen hörte ppricht 305 1 15 Das hätte unn ſreilich Rüge verdient.] pätte. Das iſt aber das harte Los des Soldaten, Eſſen und Trinken findet er ſa kaum Zeit ihm als böchſt ae 55 Pochhammer aber ſah ein, daß nicht der Schüler] das iſt die Tragik des militäriſchen Berufes, daß Immerhin darf man annehmen, daß ſein Haupt⸗ bſtäudigen Kriegs“ der Schuldige war, ſondern er, der Lehrer. So⸗ der Beſte und Tüchtigſte und Genialſte in der Iuartier auch Ausnahmen kennt, und daß dort ſchol der ſich nicht immer vorſchriftsmäßig bald nämlich der Vortrag aufhörte, intereſſant] Theorie ſtecken bleiben muß, ſolange es keinen in den ſeltenen, einer beiſpielloſen Mühſal ab⸗ 7 55 neunt er ihn und belehrend zu ſein, verlor ſich der Premier⸗] Krieg gibt. Hindenburgs Manbverkritilen gerungenen Feſtmomenten, wenn die Sieges⸗ bvor Feeie 570 deen, beutnant in ſeine Karten, und das merkte ſich der waren berühmt und gewöhnlich ein kleines Feſt ſanfaren ſchmettern, nicht gerade der ſchlechteſte ſer Hünengeſtalt, die hart var dem] Vortragende und raffte ſich jedesmal, wenn der für die Offiziere. Doch immer nur in Uebungs⸗ Tropfen in die Gläſer rinnt. Wir wünſchen es N * NMr 4 4 8 f* 1 0 1 85 ſei Le ee 180 b0 e ee e 31. 1 angeborene, für die von Herzen, ganz Deutſchland ruft ſein Proſt 5 0 Grense ie, n en ereeen einestctigleit auf, um deſſen Auf⸗ ſchwierigſten Fälle geſchulte Feldherrntalent nie⸗ dazu. — 917005 S0 kditiſierte der Schür mals im Ernſte zeigen zu können, dieſe Geduld⸗ Zuletzt das Sonderbarſte. Man ſollte es kaum ſuch über das ee en 550 5 11„ ſo lernte der ſprobe hält nicht ſedermann aus. Vor dritthalbglauben, und doch iſt es ſo: dieſer Mann, der der Schnurrbart gleich dem Viltor e 5 199 1 0 Alſo jedenfalls ein Jahren nahm der General ſeinen Abſchied, erſt den Sieg der deutſchen Waffen ſozuſagen in der mertialiſch in die Lä eee ee Ivierundſechzig alt, und zog ſich nach Hannover]Bruſttaſche trug, mußte bitten, bitten um die 5 die Spitzen wie Man ſieht aber, wie der junge Mann ſeine zurück. Dort lebte er im Kreiſe ſeiner Familie Guunſt, das Geſchenk ſeinem Volke darbringen eine Lehrzeit auszunützen verſtand, mit wieviel Eiſer ein glücklicher Gatte, ein glücklicher Vater. Es au dürfen. Gleich nach dem erſten Mobiliſie⸗ Naſenrücken abfiel, immer poller Gedanlen 15 5 Er ſein Pfund verwaltete.„Ruhi, blüben ihm Töchter, die alle verheiratet ſind, rungsbefehl bot er ſeine Dienſte an, doch mal über das ganze Geſcht, wie ja auch heute, eine Weſens geweſen ſein. Se eer, Grundton ſeines und ſein einziger Sohn dient, wie ſeit Jabr⸗ vertröſtete ihn böflich auf ſpäterhin Wun e Miſchung von Wohlwollen und Entſchloſfeuheit Stufe getseſen ſein. So ſtieg er gelaſſen von bunderten alle männlichen Sproſſen dieſer Aberhaupt noch verwendbars Die Fülle feines gebreitet, von Güte und Kraft. Auf der Bruſt bis zum Pöſtertelchem dornenvollen Beruf.] Jamilie, in der Armee. Soldatenleben läßt ſtarken Körpers, der zu Moltkes hagerer Fi⸗ trug er den Schwerter⸗Orden und dals Eiſerne e 0 i Rul 10 55 5 7 5 r e ee eee dei Hwe! n u. 8 iſerne ang 1 6 Imi:„Jahre dure Au im Ruheſt— e bewahrte ſich der Generg 17 55 5 8 9 18 2 8 5 lieis dmeiter Klaſſe. Alls Uutſunger Offzier, Generalſtab tätig, batte auch geraume Zeit an ſeint ſröhliches Herz, die Freude au edler Ghe, Siterſcldeindeni ſhm cen ſchwer noch nicht neunzehujährig, hatte er bei König⸗ der Kriegsalademie als Proſeſſor zu wirken, ſelligkeit, und trank gerne auf das Wohl ſeines es gab überhaupt kein Pferd mehr, das ihn zu Arätz. ſpäter bei Grahelotte, St. Privat und ſuchte dann wieder die lebendige Fühlung mit Kaiſers, vorausgeſetzt, daß der Inhalt des tragen vermochte, und daß es Automobile gab⸗ Sedam geteſt. und ſent war er Preutzerſent. der Truppe, wurde, in böherer Stellung ſchun, Römers eines Kaſers würdig war. Der alteſchien man vergeſſen zu haßen. Mian eringerze Dienstag, den 2. März 1915. daß Japon von ſeinen 21 Forderungen den Entente⸗Mächten nur 11 mitge⸗ zeilt und 10 verſchwiegen habe. Da⸗ her ſei die Erklärung des ruſſiſchen Miniſters des Aeußern verſtändlich, daß die engliſch⸗ruſ⸗ ſiſchen Intereſſen und die Integrität Chin hurch dieſe Forderungen nicht berührt werden. Die Peking Daily News ſpräche die Erwar⸗ tung aus, daß Japandie übrigen For⸗ derungen alsbald zurückziehen werde, da ſie den Entente⸗Mächten nicht mitge⸗ teilt wurden. Japan lehnt alle Vermitt⸗ lung ab. 5 Berlin, März.(Prip.⸗Tel.) Das amtliche Organ der japaniſchen Regierung in Tokio veröffentlicht, wie verſchiedenen Morgen⸗ blättern gemeldet wird, eine Erklärung der Regierung, nach der Japan nicht zulaſſen werde, daß eine dritte Macht als Vermittler in den japaniſch⸗chineſiſchen Streitfragen auf⸗ trete. 2. Die Neutralen. um Italiens Neutralität. Berlin, 2. März.(Von u. Berl. Büro.) Aus Rom wird gemeldet: Salandva unter⸗ brettete der Kanmner ein Geſetz gegen Spionage, Konterbandenſchmuggel und Verbreitung mili⸗ täriſcher Nachrichten durch die Preſſe. WrB Berlin, 2. März.(Nichtamtlich.) Nachdem in der vergangenen Nacht der letzte Transport franzöſiſcher Zivil⸗ internierter aus Deutſchland durch die Schweiz nach Genf gelangt iſt, wird heute der letzte, aus mehveren hundert Perſonen beſtehende Transport deutſcher Zivilinternierter aus Genf abgehen. Das Bürp ſchließt ſeine Tätigkeit heute um Mitternacht. Wechſel in der ruſſiſchen Botſchaft in Rom. Rom, 1. März. Der hieſige ruſſiſche Bot⸗ ſchafter Krupenski wird durch von Giers erſetzt. * Ein franzöſiſches Unterſeebvot in ſpaniſchen Gewäſſern. WiB. Lyon, 2. März.(Nichtamtlich.) Progres meldet aus Madrid: Die Regierung heſtätigt die Anweſenheit eines Unterſeebootes in den Gewäſſern von Bilbao(am Golf von Biscayg); es handelt ſich wahrſchein⸗ lich um ein franzöſiſches Unterſee⸗ boot, das Verſuchsfahrten unternahm. Das Urteil im Spionageprozeß Berna. WTB. Leipzig, 1. März.(Nichtamtlich.) In dem Spionageprozeß Berna vor dem Reichs⸗ gericht wurde heute nachmittag das Urteil ver⸗ kündet. Lukas Berng wurde wegen fortgeſetzten Vevrats militäriſchereheimniſſe zu Jahren Zuchthaus, Leo Berna wegen des gleichen Verbrechens und wegen Beihilfe zum verſuchten Verrat in zwei Fällen zu SZ Jahren Zucht⸗ haus verurteilt und gegen ſe außerdem aftf 10 Jahre Ehrverluſt und Zuläſſt der Po auſſicht erkannt. Lukas Berng wurden zwei liate, Leo Berna acht Monate der Uuterſuchungs haft auf die Strafe angerechnet. Jukas Berua war in Baſel jahrelang Vermfttler für das fran⸗ zöſiſche Nachrichtenburkgu in Belfort, Leo Berna * als Spion tätig. Ein Gendarmeriewachtmeiſter, n war, lie⸗ Behörden ührende Urch der um Nachrichten angegangen w ferte mit Genehmigung der deutſch den Angeklagten längere Zeit i Nachrichten und ſchzächte 511 Do deren ſchädliches Treiben weſentlich ab, bis es gelaug, Heute die Angeklagten zu faſſen. einſtellen. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. (Mittaablatt) Die Sicherſtellung der Volksernährung. Rein Mangel an Speiſekar⸗ tofffeln im Lande. WrB Berlin, 1. März.(Nichtamtlich) In den Kreiſen der großſtädtiſchen Bevöllerung und der Bewohner größerer Induſtwiegebiete machte ſich in letzter Zeit eine gewiſſe Beſorg⸗ nis über das Anziehen der KHartoffel⸗ preiſe geltend, ſowie auch über die an ver⸗ ſchiedenen Orten aufgetretene Knappheit an Kar⸗ toffelvorräten. Dabei bildete die Erhöhung der für den Verkauf durch Produzenten feſtgeſetzten Höchſtpreiſe, welche durch die Bundesratsverord⸗ nung vom 15. Februar erſolgte, verſchiedentlich einen Gegenſtand zu Angriffen. Hierbei iſt über⸗ ſehen, daß nur ein Preis, welcher höher als der Verfütterungswert der Kartoffel liegt, die Ver⸗ ſorgung des Marktes mit Speiſebartoffeln ge⸗ währleiſten kann. In der Zeit, welche erfah⸗ rungsgemäß für das Angebot der Speiſekartof⸗ feln die ungünſtigſte iſt, weil der Landwirt wegen der Froſtgefahr die Mieten noch nicht öffnen kann, werden ſelbſt die erhöhten Pveiſe Stockun⸗ gen auf dem Kartoffelmarkte nicht völlig aus⸗ ſchließen können. Um die infolge der Jahves⸗ zeit beſchränkten Zufuhren nicht völlig nach an⸗ deren Gegenden abzulenken, wo noch keine oder höhere Preiſe für den Kleinhandel beſtanden, mußten deshalb vorübergehend auch vom Ober⸗ kommando in den Marken die feſtgeſetzten Höchſt⸗ preiſe für den Kleinhandel aufgehoben werden, ſo daß in den letzten Tagen verſchiedentlich über ſehr hohe Kartoffelpreiſe Klage geführt wurde. Wenn aber vorübergehend einmal höhere Preiſe eintreten, ſo iſt dieſer Zuſtand dem Stocken der geſamten Kartoffelzufuhr ziehen. in Vorſchlag gebrachte Be⸗ ſchlagnahme von Kartoffeln nicht zum Ziele gleichmäßiger Verſorgung führen kann. Die Lagerung in großen Mengen iſt undurchführbar. Wer Kartoffeln zwecks Weiterveräußerung kauft, muß auch das Riſiko für Transport und Lage⸗ rung am Verkaufsorte übernehmen. Die Aus⸗ ſchaltung des an der Erhaltung der Ware per⸗ ſönlich und geſchäftlich intereſſterten Händlers würde nicht die Verſorgung der Städte mit Kar⸗ toffeln ſicherſtellen, ſondern große Vorräte dem Verderben ausſetzen. Es bedarf nicht des Hin⸗ weiſes, daß bei der abgeſchloſſenen wirtſchaft⸗ lichen Lage unſeres Vaterlandes dies unter allen Umſtänden vermieden werden muß. Sollten ſich an einzelnen Orten weiterhin dauernde Schwie⸗ rigkelten in der Kartoffelverforgung herausſtellen, ſo ſind die Behörden angewieſen, im Einzelfalle von der im Höchſtpreisgeſetze vom 4. Auguſt 1914(Faſſung vom 19, Dezember 1914) vorge⸗ ſehenen Befugnis der Enteignung zu Gunſten der betroffenen Gemeinden Gebrauch zu machen. Es darf aber erwartet werden, daß mit Eintritt wärmerer Witterung ſich auch auf dem Kartoffelmarkte wieder normale Verhältniſſe 26 34˙2 Badiſche Politik. Die Beſtattung des Gber⸗ Hürgermeiſters Dr. Winterer. reiiburg BUr! Mär, Priy Tel) nachmittag fand unter großer Ankeilnahme die Beſtattung des Oberbürgermeiſters a. D. Dr. erkennung der unvergänglichen Verdienſte des Verſtorbenen als ſtädtiſche Angelegenheit zu be⸗ trachten beſchloſſen hatte. Es nahmen daran un⸗ ter anderen Teil Prinz Max von Ba⸗ den und die Freiherren von Babo und Göler, ſowie zahlreiche Mitglieder der Erſten Kammer und der Präſident der Zweiten Kammer der Landſtände, Profeſſor Rohrhurſt, ferner ſei⸗ tens der Regierung die Miniſter Dr. Frhr. von Bodman und Kultusminiſter Dr. Böhm, weiter Erzbiſchof Dr. Nörber, viele Oberbür⸗ germeiſter badiſcher Städte, Vertreter der Regie⸗ rungskreiſe und Kommunalverbände, der Uni⸗ verſität ſowie von Kunſt und Wiſſenſchaft. An⸗ ſprachen wurden gehalten vom Miniſter Dr. Freiherr v. Bodman, Oberbürgermeiſter Thoma⸗ Freiburg, Domkapitular Mutz, dem Prorektor Profeſſor Dr. Schulz namens der Univerſttät Freiburg, dem Reichstagsabgeordneten Fehren⸗ bach, dem Oberbürgermeiſter Habermehl⸗Pforz⸗ heim und Vertretern vieler Vereine und Körper⸗ ſchaften. Mannheim. Unſer deitſches Bier. Notſchrei eines Manuheimer Kriegerz in Belgien. Waß wir jetzt uff Feindesbode Am ſchmerzlichſte vermiſſe hier, Ich will's ehrlich Euch verrode: Unſer gutes deitſches Bier! Alles kennt mer noch bermiſſe, E warmi Schdubb, e guts Quardier, E Unnerbett, e Kopfekiſſe, Um alle Welt net unſer Bier. Ob Eichbaam, Durlacher oder Nau, Ob Löwenkeller, Dingeldein, Oder ob es badiſch Brau, Jedes Mannemer Bier kennt's ſeiln). Ihr Nergler, die Ihr als mol ſchennt, (Ich ſelwer, ich geſchdeh e offe) Weil'r halt nix anneres kennt Un habt noch nie e ſchlechtes'ſoffe! Kummt mol ins belgiſche Gebiet, Wie's Bier do ſchmeckt, frogt nor net wie. Do merkt'r gleich de Unnerſchied, Herrgott, iſch des a Brieh! Zum Gukuk, denk ich manchmol als Was ſin dann des for Droppe! Do ſchbiert mer nix von Gerſchdemalz Un aach nit viel vun Hoppe! For zehn Centime ſapperlott Kann mer ſich eens kaafe Un bis mer drei gedrunke hot Muß mer viermol„laafe“! Dem belg'ſche Brauer jedenfalls, Kann ich net recht traue; Der weeß ſcheint's net, daß mer aus Malz 3. Seite. E kleeni Prob for uns Soldale Vum erſchde Bataillon aus Kiel“ Die Hälft von uns die ſin aus Bade— Un von Mannem ſticker viel. E kleeni Prob dät uns nix ſchade, Wo unſer Herz e bisl rihrt, 5 Un Kraft uns gibt zu neie Date, Un— daß mer net de Gſchmack verltert! Drum ruf ich aus, aus vollem Herze: Hoch klingt das Lied vom deitſche Bier! Net länger wolle mer dich verſchmerze. Ach! Wär ſchd du nor ſchun hier! Gefr. Carl Schleicher, 4. Komp., *) J. Seebataiſlon, J. Marxine⸗Infanterie⸗Regiment. * 5 Abſchied vom Cazarett. Du funge Schweſter, grüß dich Gott, Nun muß ich wieder wandern, Hab Dank für jedes liebe Wort, Das ſchenkſt du ſetzt den andern! Ich kam mit hartem Wundenweh In deine ſanfte Pflege, Jetzt wandle ich in Gottes Hand Die neuen Schlachtenwege! Ihr Kameraden. lebet wohl, Gott laß Guch bald geſunden, Dann ſchlagen wir mit hlankem Schwen Dem Feinde neue Wunden! Mein tapferes Herz, du ſchlägft ſo laut, Was ſoll dein ahnend Leben, Dem Kaiſer iſt es ſtolz geweiht Mein funges Kriegerleben! P. Ng., Reſ.⸗Lazarett 3, Schule K 5. Aus Stadt und Land. Mannheim, 2. März 1915. dem eeeeeeseteettteee, Nit 2 2 Eiſernen Kreüz ausgezeichnet Unteroffizier Karl Schellig, Schuldiener der Wohlgelegenſchule. rintln Ordensverleihungen. Der Großherzog verlieh dem„Staatsanzeiger“ zufolge, dem General der Infanterie und Kommandierenden General des 26. Reſerve⸗Korps, Freiherrn bon Hügel, und dem Generalleutnant Emil Waldorf, Kom⸗ mandeur der 52. Reſerbe⸗Diviſion, das Großkreuz mit Schwertern des Ordens vom Zäßhringer Foen * Beförderung. Offizierſtellvertrekeß Paul Kretſchmer, im Inf.⸗Regt. 289(bisher Zug⸗ meiſter an der Großh. bad. Staatseiſenbahn), wurde am 1. Jebruar zum Feldwebelleutnant Un Hoppe Bier kann braue. befördert. Militäriſche Beförderung. Zum Leutnant Belgie is jetzt deitſches Gut befördert wurde der Fähnrich Fritz Seiler, Un werd's aach dauernd bleiwe! Growert iſch's mit deitſchem Blut, Wer will uns draus verdreiwe? Nach deitſcher Art beginne wir Uns häuslich eiln)zurichde, Un fange aln) mit deitſchem Bier Die Belgier zu beſchwichde. Ihr werd ſchdaune, was for Wunner Unſer Bior do ſchaffe dut, Un die belgiſch Brieh muß runner Deitſchos Bier gibt deitſches Blutl Drum Ihr Manunemer Bierſchtradege: Bier her! Nor net lang beſunne Was gibt's do zu ſwerlege, Friſch gewagt iſch halhb gewunne. S' Mannemer Bier geht iwer alles Loh, Des hert mer däglich weit un hreit. Wie wär's dann do mit ſo ere kleene Prob? Leit! Winterer ſtatt, wolche der Stadtrat in An⸗„Ich meen, blos for uns Mannemer für Kriegsfitrſorge überlaſſen, 15 85 777CCCCCCã ² · ͤb 25 e eeee 77 ͤK eeee eeee des verſtorbenen Rechtsan⸗ walts Dr. Otto Seiler hier. Er ſteht beim zwei⸗ len bad. Feldartillerieregiment und wurde be⸗ reits mit dem Eiſernen Kreuz ausgezeichnet. * Kriegsinvalide Handlungsgehilfen. Es iſt eine Dankesſchuld unſeres Volkes, den als Invaliden zurückkehrenden tapferen Kriegern alle nur er⸗ denklichen Erleichterungen, ganz beſonders zur Auffindung einer für ſie geeigneten Beſchäfti⸗ gung, zu gewähren. Dieſer Gedanke hat den Verein für Handlungs⸗Commis von 1838(Kauf⸗ männiſcher Verein) in Hamurg veranlaßt, allen kriegsinvaliden Handlungsgehilfen, die in ihrem erlernten Berufe wieder eine Stelle annehmen können, ſeine große über das ganze Reich aus⸗ gedehnte Stellenvermittlung völlig koſtenfrei zuy Verfügung zu ſtellen. * Verzicht auf das Einquaxtierungsgeld zu Wohltätigkeitszweclen. In erfreulicher Weiſe haben mänche Quartiergeber auf die ihnen aus ihreyx Quartierleiſtung zuſtehenden Anſprüche verzichtet und die Quartierzettel der Zenlrale f dami! der 19jährige Sohn einiger Wochen rief man — hah, was bei allen großen Heerführern, den öſtévreichiſch⸗ungariſchen nicht minder als den deutſchen, uns Laien in Er⸗ aunen ſetzt und mit Bewunderung erfüllt: der Theoretiker, jählings in die Praxis hinein⸗ lich, und nach Abla ihn, Alsbald aber g geworſen, bewährte ſich glänzend in allen Stücken.„Sieg auf Sieg“ ward ſeine Loſung, unnd auf einmal ſtand dieſer gäuzlich Unbekannte ſnie von einem Glorienſcheiſt umfloſſen, faſt ins Uebermenſchliche erhöht, vor unſer aller Augen, Wir hatten unſern Heros, unſer Altarpild. Möge dieſer ſtarle Arm der guten Sache erhal⸗ ten bleiben und ſortwirken bis; l Ende des Krieges. An koſthaver at es ihm natütrlich nicht geſehlt. Die höchf Orden kamen ihm zugeflogen, er wurde General⸗ öberſt, er wurde Feldmarſchall, und was er dem deutſchen Volke wurde, ſteht noch über dieſem Mlanz. Es hat ihn in ſein Herz eingeſchrieben, man lann es ſich ohne ihn kaum noch denken. Volksgunſt iſt nie beſonders höflich, ſie ſtreicht Ael und Partikel, kümmert ſich wenig um die Rangliſte, nicht um Ordensſterne, noch Ord bänder, ſie erſetzt die ganze berſöulichen Artikel, die höchſte Ehre, die ſie zu erweiſen vermag, und ihr iſt daher auch unſer Hervs kein Herr von, keine Exzellenz, keine Durchlaucht(die ſchwerlich ausbleiben wird), olldern ſchl Hthin Aund ſchlo 6 Er, aber gihz geſchrieben mit der ſtattlichſten Majuskel Er, der Sieger, Er, der Rächer und Retter, Er. den Hindenburg!! Herrlichkeit durch den ſe Beethevenzyklus des Mann⸗ heimer CTrio. Viertes(Schluß) Konzert. Das Programm des geſtrigen Schlußkonzertes unſerer einheimiſchen Künſtlervereinigung brachte zur Eröffnung eine ſeltene Gabe: Das vermutlich 4798 entſtandene 8 Dur Trio op. 11. Es iſt eines jener Werke, die durch ihre einfache Kon⸗ zeption wozu unſern Meiſter in dieſem Falle wohl die Rückſicht auf die Klarinette zwang und denſngtürlichen Gedankenfluß der Aufnahme keinerlei Schwierigkeiten bereiteten und deshalb, im Gegenſatz zu Beethovens anderen Schöpfun⸗ Jahre 1799, aber doch fließender nicht mninis u. un, das unſere ühmten Män⸗ nern weit hintter ſich zurückließe, wenn er immer ürde uns, ge⸗ Liehe bin harmoniſchen atz, viel G 55571 IDe kühnen ton berk malige fehlt es * 1— Zei enndungen bei aller Klarheit und Ueberſichtlichteit nicht, ſo beim Eintritt des D⸗Dur Seitenthemas harmoniſchen W̃ (Seite 5, Takt 3 der Studienpartitur) nach dem Janz kraftvollen.Dur Schluſſe. Das Es⸗Dur Adagio erinnert an das Menuett⸗Thema der Sonaine op. 49. Der Schlußſatz ergeht ſich in neun Variationen, dem ſich ein Final⸗Allegro im/ Takt anſchließt, über ein Thema aus Weigſes Oper„Der Korſar“. Der Variation k für Kla⸗ vierſolo folgt ein reizvoller Zwiegeſang von Kla⸗ rinette und Cello. Der 4. Satz iſt eine hübſche Mollvariante, den 7. trägt ein energiſcher Marſch⸗ rhythmus. Allzugroße Tiefe verrät dieſes Früh⸗ werk Beethovens ja nicht, aber im Einzelnen zeigt es doch ſchon eine Reihelgewinnender Zügo. Die Herren Rehberg, E. Schmitt(Klari⸗ nette) und Müller, von denen jeder als ein hervorragender Verkreter ordnung. Die Klarinettenpartie erfuhr eine tonſchöne un te Durchführung, ebenſo die des Cellos, beſonders in der Kantilene des Us⸗ Vielleicht entſchließt man dem Quintett op. 16. Herr Konzertmeiſter H. Birkigt hatte -⸗Moll Sonate, op. 30 No. 2 gewählt. uuter den drei Rußland gewidmeten We ſeines Juſtru⸗ ments bekannt iſt, brachten das anmutige Werk in allen Teilen zu ſchönſter Wirkung. Herr Reh⸗ berg bot den reichbedachten Klavierpart äußerſt ſauber und feinflüſſig und die beiden andern In⸗ ſtrumenle befleißigten ſich weitgehendſter Unter⸗ Adagios, der als der muſikaliſch wertvollſte Kriegs ſich auch einmal zu die Sie iſt dem Faiſer Alexander(. von ke 30 die bedeutendſte dieſe beherrſcht mung, und auch das Final Allegro. Das As⸗Dur Adagio atmet Klänge des Friedens und heiterer Frohſinn durchweht das Schergo. Herr Konzertmeiſter Birkigt ſah ſich diesmal einer ganz andern Aufgabe gegenüber⸗ geftellt als im letzten Akademiekonzert. Er hatte das Werk ſehr ſorgſam ſtudiert und bracht im Verein mit Herrn Rehberg, der nur gegen Schluß des Ginleitungsſatzes ſeinem Tempera⸗ itente allzuſehr die Zügel ſchioßen ließ, die So nate techniſch und muſikaliſch zu boſter Wirkung Das prächtige B Dur Trio op. 97, weſches unſere Künſtler am 16. Januar v. Is. an gleicher Stelle interpretierten, bildete den krönenden Abſchluß, und die Interpreten boten dieſes letzte und monumentalſte von Berthoven's mehr ſtimmigen Kammermuſitwerken mit Klavie ſyweit ich der Aufführung auwohlten konnte, in vertiefter Auffaſſung und ſorgfältfger Durchar⸗ beitung. So fand der Beethoven⸗Zyklus unſeres Mann⸗ heimer Trio einen erhebenden Abſchluß. Kam damit doch auch die Kammermuſik in unſerem ri ihre zit Ehren, die vorhor merkwürdiger⸗ heiſe zum Schweigen verurteilt war, Daß unſere Füinſtler in ſelbſtloſer Weiſe den Reinertrag den Hinterbliebenen gefallener Maunheimer Krie⸗ ger zur Verfügung ſtellen, verdient ein ganz be⸗ ſonderes Lob. F. Mack. nach Inhalt und Form und wohl nach der Kreu⸗ zerſonate“ eine der wertvollſten Klavier⸗Violin⸗ ſonaten überhaupt. In kraftvollen Uniſonoklän⸗ gen offenbart ſich ſchun zu Beginne des Einſei⸗ tungsfatzes eine leidenſchaftlich⸗erregte Stim⸗ Wie ſehr die Orgelandachten Arus Land⸗ mann's einem Bedürfniſſe weiterer Freiſe entſprechen, bewies aufs neue der Beſuch der 8 0 5 Stae 00%% 105 4. Seite. General⸗Anzeiger Badiſche Neu Dienstag, den 2. März 1915 ieſe den Exlös zur Erfüllung ihrer umfangrei⸗] Apollo⸗Thealer Mannheim Mit der recht Huldigung dar. Der Miniſterpräſtdent dankte chen Aufgabe verwenden kann. donkt, daß der zenkgeber tunng der erwähnten Anſyrt Ausdruck bringt, daß er die V tapferen Krieger, d ſalen und Entbehr macht haben, als El damit auch deren hilfs und ſonſtigen Perſonen, Krieges Wenn man be⸗ eAbtre⸗ cht allein zum nuig unjerer N leit, ſeine vaterländiſche Geſinnung in tatkrält ger Weiſe zu.kunden, nicht allgemein Gebrauch ge⸗ macht wurde. Jedermann ſollte, wenn er nur entfernt dazu in der Lage iſt, das Verſäumte ſetzt noch nachholen, indem er ſeine Quartierzettel kurzer Hand der Zentrale für Kri gsfürſorge un⸗ tex der Adreſſe N 2, 11, Zimmer 13, überſendet, die den Empfang in wöchentlicher Bekanntma⸗ chung öffentlich beſtätigt. * Verſetzungen und Ernennungen im Richter⸗ unb Natariatsdienſt. Der Großherzog hat den Notar Dr. Otto Weil in Weinheim in den Amtsgerichtsbezirk Mannheim und den Notar 3 2 biſchofsheim in den verſetzt; ferner Oskar Pfeiffer aus Bar⸗ Notar im Amtsgerichtsbezirk Kehl er⸗ Dem Notar Dr. Weil wurde das Mannheim Vl, dem Notar Dr. das Notariat Weinheim l1 und dem feiffer das Notariat Rheinbiſchofs⸗ gen zum Hannt.— Notariat Appel Notar P heim zugewieſen. * Vaterländiſche Vorträge. Ueber das gewiß intereſſante Thema„Vom Berliner Kon⸗ reß bis zum Weltkrieg“ wird am Mitt⸗ woch, 3. März, abends 81½ Uhr, im Muſenſaal des Roſengarten der bekannte Hiſtoriker Pro⸗ feſſor Dr. Spahn aus Straßburg ſprechen. Eine ſachkundige Darlegung über die Zuſam⸗ menßhänge ziſchen dem früheren ruſſiſch⸗türkiſchen Krieg und den Balkanwirren und der fetzigen Weltkriegslage iſt ſicher weitenKreiſen erwünſcht der Vortrag wird zur Aufklärung über die jetzige und zukünftige Politik des deutſchen Reiches dienen. Eintrittskarten zu 20 Pfg. ſind von den bekannten Verkaufsſtellen zu haben. * Hilfe für Kriegsgefangene. Die Länge des Krieges bringt es mit ſich, daß die Gefan⸗ genenfürſorge eine große Ausdehnung genommen hat. Es iſt daher dankbar zu be⸗ grüßen, daß ſich auch in Mannheim eine Aus⸗ kunftsſtelle für Hilfe für Kriegsgefan⸗ geue gebildet hat, die in enger Fühlung mit den internationalen Komitees im Ausland und im Anſehluß an die Zentrale des Vereins für Hilfe für kriegsgefangene Deutſche in Frankfurt a. M. bemüht ſein wird, in allen Angelegenbeiten des Verkehrs mit Kriegsgefangenen zu vermitteln, Auskünfte und Recherchen einzuholen, Brief⸗ Palet⸗ und Geldſendungen auszuführen. Durch direktes Zuſammenarbeiten mit hilfsbereiten Perſonen im Ausland iſt die Möglichkeit ge⸗ geben, auch in mancher ſchwierigen Nachfor⸗ ſchung in den feindlichen Ländern Erfolge⸗ Zut er⸗ zielen. Die Sprechſtunden der Mannheimer Auskunftsſtelle finden ſtatt Dienstag, Mittwoch und Freitag von—6 Uhr und Samstag von IHi Uhr Das Bureau iſt in A 1,—3, Zim⸗ mer 13, wohin alle Anfragen zu richten ſind. Eine fleißige Goldſammlerin. Die 14jährige Volksſchülerin Lina Teutſch, Tochter des Obſthändlers A. Teutſch, Schwetzingerſtr. 148, hat ſeit Beginn des Krieges ſich als erfolgreiche Goldſammlerin betätigt. Nicht weniger als 1200 Mark hat ſie ihrem Klaſſenlehrer und durch dieſen der Reichsbank dahier zugeführt. geſtrigen 7. Veranſtaltung, der kroß des nichf gerade günſtig gewählten Tages ein recht leb⸗ hafter war. Das Programm verzeichnete 3u⸗ nächſt Beethovens zeitgemäßen„Trauermarſch“ aus der dem Fürſten Lichnowsky gewidmeten As⸗dur Spnate op. 26 und Händels berühmtes Largo“, beide in Bearbeitung Landmanns. Das Choralvorſpiel„O Lamm Gottes“ mit dem Cantusfirmus als Tenor im Pedal, ſowie das Gemoll Vorſpiel„Herzljebſter Jeſu, was haſt Du verbrochen“ von Philipp Wolfrum, welches zu dem gemeinſamen Geſaug„Herr, ſtärke mich, Dein Leiden zu bedenken“ überleitete, nahmen im ſinniger Weiſe auf die Paſſionszeit bezug. Das muſilaliſch wertvollſte Stück aber ſtand aum Schluſſe. Mozarts.moll Phantaſie, kom⸗ poniert 3. März 1791, mit dem merkwürdigen Titel„Für ein Orgelwerk in einer Uhr“ iſt in einter Bearbeitung füür Klavier zu vier Händen bekannt geworden, und es iſt ein Verdienſt Landmanns, daß er das brächtige, mit kunſt⸗ techniſcher Meiſterſchaft gearbeitete und tief emp⸗ fundene Werk auch einmal in der Orgelform ver⸗ mittelte. Es beginnt mit einem Maeſtoſo, deſſen erſte Takte von kräftiger Bewegung als Einlei⸗ kung zu einer Fuge dienen. Sie beweiſt, mit welchem Geſchick der anmutige Melodiker den ſtrengen Stil beherrſcht. Alle Künſte des Kon⸗ trapunktes, der Engführung und Figurierung werden hier entfaltet. Auf das kontable As⸗dur Andante in As⸗dur tritt der erſte bewegte fugierte Satz Aufs neue ein und bringt die Phantaſie in wirkungsvoller Steigerung zu Ende. aktigen Kriegs⸗Humoreske, in dem Kriegsaben⸗ unterhaltſamen Poſſe„In der Sommer —5 friſch'n“ begann geſtern Meths Bayri⸗ ſches Ba intheater IaAtägiges Die zweifelnden Empfindungen, mit en dem jeweiligen Auftreten der verſchiedend⸗ en„VBauerntheater“ immer entgegengeſehen „erwieſen ſich diesmal unberechtigt. Meths Bauerntheater verfügt über gute ſchauſpieleriſche Gaſtſpiel. wird Kräfte und wahrt in der künſtleriſchen Durch⸗ führung den volkstümlichen Charakter. Dabei ſcheint die Auswahl des Spielplans eine durch aus glückliche zu ſein, wenigſtens laſſen die geſtrige Aufführung und die vorgeſehene des „Hergottſchnitzers“ darauf ießen. Die Ur⸗ wüchſigkeit des Humors, die derbe Art der baye⸗ riſchen Gebirgsbauern und diefließende Folge der Handlung fanden bei dem gut beſetzten Hauſe warme Aufnahme und anerkennenden Bei⸗ fall, Beſonders natürlich gefielen die Geſangs⸗ einlagen(Babette Kramer) und der„Schuh⸗ plattler“(getanzt von Joſef Hauzinger, Pauli März, Babette Kramer und Pepi 1 * 8 — Hauzinger). Daß Joſef Meth, dem die Rolle des Rentier Zacherl auf den Leib ge⸗ ſchrieben zu ſein ſcheint, und ganz in ſeinem Element war, Leni Geromiller(ſeine Frau), Stefft Stettner(beider Tochter), Karl Hugelmann(Dr. Holberg), auch Hans Werner(Bürgermeiſter und Zenſi Späth (ſein Weib) neben den ſchon genaunten in dem Rahmen des Ganzen ihre Aufgabe glücklich löſten, iſt nach der obigen Anerkennung ſelbſt⸗ verſtändlich. Eine beſondere Aner iung ver⸗ dient das Duett(Zither und Geige) letztere als Streichzither geſpielt) im letzten Zwiſchenakt, das ein hohes künſtleriſches Können und ſichere Technik verriet. Der ſtürmiſche Beifall zwang die beiden Künſtler(deren Namen auf dem Pro⸗ gramm nicht verheimlicht werden ſollten) denn auch zu zwei Zugaben. Kapellmeiſter Waldes hatte ſeine Kapelle ebenfalls in Bayern per⸗ ſo den„Stil“ des wandelt und vereinheitlichte Abends. Mutmaßliches Wetter am Mittwoch u. nerstag. Die Wetterlage in Süddeutſchland iſt noch ſtärker unter den Einfluß eines atlantiſchen Luftwirbels geraten, der nur langſam nach Oſten vorüberzieht. Für Mittwoch und Donnerstag iſt deshalb weiterhin veränderliches und ſtrichweiſe regneriſches Wetter zu erwarten. Vergnügungen. Palaſt⸗Theater(J 1, 6, Broeiteſtraß hohe Lied glü r Vaterlandsliebe, zenloſen 9 mus. der die ſozialen 0 ſätze verwiſcht hat, iſt der dreiaktige neue Kr film des Palaſttheaters: Das ganze Deutſchland ſoll es ſein!“ Eine logiſch aufgebaute, und ſich flott abwickelnde Handlung, in der Durchführung fern von aller ſentimentalen Kitſchigkeit, in der Darſtellung vorzüglich, gehört dieſer Film zu dem Beſten, was uns an Neuerſcheinungen bis jetzt ge⸗ boten wurde; Der Humor kammt in der zwei⸗ 1 Don⸗ teuer“ des Rentiers Schnirpel aus Pillkallen: „Das Kriegsſofa“, zur Geltung. Eine Reihe wei⸗ terer, auserleſener Schöpftungen der Lichtſpiel⸗ kunſt ergänzen das neue Programm in ſinn⸗ gemäßer Weiſe. * Jugendtheater im Bernhardushof. Mitt⸗ woch, 3. März, nachmittags ½4 Uhr, gelangt zum erſten Male das Märchen„Aſchenbrö⸗ del“ oder„Der gläſerne Pantoffel“ zur Auf⸗ führung mit der Balletteinlage„Roſen aus dem Süden“ und ein„Zwergtanz“ ar⸗ rangiert von R. Sölch. Aus dem Großherzogtum. Wein he im, 1. März. Zur Durchführung einer planmäßigen Aufklärung der Bevölkerung in der Ernährungsfrage gründete ſich heute nachmittag unter dem Vorſitz des Herrn Oberamtmann Dr. Hartmann ein Bezirksausſchuß, dem die Vertreter der verſchie⸗ denen beruflichen Kreiſe angehören. Die überaus eingehenden, überzeugenden Darlegungen des Großh. Amtsvorſtandes fanden die einmütige Zuſtimmung der erſchieneuen Damen und Her⸗ ren, ſodaß der neugebildete Ausſchuß ohne Ver⸗ zug mit großzügigen Vortragsveranſtaltungen im hieſigen Bezirk ſeine aufkläxende Tätigkeit zur Sicherſtellung der Volksernährung beginnen wird. Weinheim, 1. März. Ein Eiubrecher⸗ und Hehlergeſellſchaft, beſtehend aus acht Perſo⸗ nen, darunter drei Frauen, wurde durch die hie⸗ ſige Gendarmerie feſtgenommen. Drei dem Ar⸗ beiterſtande angehörige verheirafete Männer haben ſich nach vorgenommener Hausſuchung zu dem Geſtändnis bequemt, die verſchiedenen Ein⸗ bruchsdiebſtähle. die in letzter Zeit hier und in der Umgebung Lerübt wurden, ſo auch den Ein⸗ bruch im Landesproduktengeſchäft der Firma Ge⸗ brüder Altſtädter, ausgeführt zu haben. Die ütbri⸗ gen fünf Perſonen, 2 Männer und 3 Frauen, ſind unter dem Verdacht der Hehlerei verhaftet wor⸗ deu. Unter den verhafteten befindet ſich auch ein lange geſuchter Fahrradmarder. (Freiburg, 28. ̃ iit einer Sonderſitzung D Fehr. Geſtern wurde Stadtrats be⸗ 1 Ung, jſe Andige, hängige Männer wahrhaft Freie und gottgewollte Ord Kirche nicht beſtehen k ſtat des Fin General⸗ in der von Uber zem Elternhauſe! eines Pfarre tem Katechis 1(er 2 heute noch Iten(o, die gute alte 3 Herrenhutern In einer tembergs ſe 111 11 mit denſten Ge n zu Fleiſch t freundlicher zur Seli ſei ei n. f Ueberzen Urteils über Wert und Unwert 3. Und nun gelange er nach tie Richterlaufbahn e Mitte der 111 8 als Nachfolger leng Helbing, dem in der badiſchen Kire e eine erſte Stelle geſichert iſt. Er(1 wolle das Erbe dieſes Mannes zu verwalte den als ehrlich Teſtamentsvollſtrecker, pietätvoll und doch in Wah⸗ rung ſeiner Selbſtändigkeit. Seit Jahren hab man die Begleiterſcheinungen unſeres wirtſchaf lichen Aufſchwungs beklagt; den Rückgang ernſter Lebensführ Oberflächlich⸗ keit mit ämt, würdigende Au b Gleichgültigkeit, Schlagwort derei, Rang⸗ und ja propagandiſtiſche Feindſeligkeit gegen Religion und Kirche. Der kam der furcht⸗ bare Krieg und es zeigte ſich: Der Kern unſeres Volkes war noch rein, und ging ein Zug innerer Einkehr und ein inne örleben Gottes durch unſer Volk. Nun gelte dieſe Läuterung feſt⸗ zubahnen, ſeine Ideale zu retten und es zu Chriſtus zu führen, den unſere Feinde ſo grauſam berleugnen. Er glaube an die göttliche Miſſion Ein beneidenswert ſchönes Los des Deutſchtums. ſei den Geiſtlichen in dieſer erhabenen Zeit zuge⸗ fallen und warte ihrer noch im ſchwer erkämpften Frieden. Möge Gott die Geiſtlichen ſegnen in ihrom Schaffen für ſein Reich und für unſer liebes deutſches Volk. Letzte Meldungen. Belfert Berlin, 2. März.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Zürich wird gemeldet: gemeldet: Während ſich die Kämpfe im Elſaß hinziehen, iſt nach und nach in Belfort das nor⸗ male Leben wieder eingekehrt. Viele ſind zu⸗ rückgekehrt und haben ihre Geſchäfte wieder auf⸗ genommen. Allerdings hat der Militärgou⸗ verneur bekannt gemacht, daß er jede Ver⸗ antwortung ablehne. Die Straßen der Stadt und die Vorſtädte zeigen wieder den ge⸗ wöhnlichen Anblick. Das milttäriſche Element herrſcht allerdings vor. Lebensmittel ſind genü⸗ gend vorhanden. Konzerte und Unterhaltungen ſind verboten. Aber die Bevpölkerung ſchickt ſich darein. Die einzige Zerſtreuung heißt es, bilden die zahlreichen Beſuche deutſcher Tauben, deren Herannahen gewöhnlich durch einen in einem vorgeſchobenen Forts abgegebe⸗ nen Kanonenſchuß bekannt gemacht wird. Ein Aeutraler über Binden⸗ burgs Strategie. WTB. Zürich, 1. März.(Nichtamtlich.) Die„Neue Zürcher Zeitung“ ſchreibt zur Lage u..: Ein Bewegungskrieg beſter Form war es, was kürzlich in Oſtpreußen geliefert wurde. Imponiert dem Laien in erſter Linie die enorme Beute und die große Zahl an Gefan⸗ genen und Geſchützen, ſo weiß der Fachmann nicht, was er mehr bewundern ſoll, die einfache Geſamtanlage, die muſterhafte Verſchleierung der Bewegungen, die Raſchheit derſelben, die Konſequenz in der Durchführung, vder die Ausdauer und Leiſtungsfähigkeit der Truppen. Kein Wunder, daß auch der Gegner ſeine An⸗ erkennung nicht verſagt, und die„Temps“ den bejahrten Hindenburg mit dem jugend⸗ lichen Bonaparte vergleiche und ihnt nach⸗ rühmt, daß er wie dieſer unter beſter Aus⸗ Aus Belfort wird und erklärte in einer Anſprache, die Regierung wolle außerhalb der Parteien ſtehen. Er habe die Diktatur nur angenommen, um Portugal von den demagogiſchen Umtrieben zu bofteien. — Ziviliſten, welche eine Gegenkundgebung unternehmen wollten, wurden durch die repn. blikaniſche Garde auseinandergetrieben Be⸗ dem Handgemenge wurden mehrere Perſonen verletzt. Zahlreiche Verhaf⸗ tungen wurden vorgenommen.— Die Parla⸗ mentswahlen, welche am 7. März ſtattfinden ſollten, wurden durch einen Regierungserlaß auf den 6. Juni verſchoben. Der Demokraten⸗ führer Alfonſo Coſta greift dieſen Exlaß hefſig an, weil er den Gedanken des parlamenta⸗ riſchen Regimes aufgebe. WTB. Liſſabon, 2. März.(Nichtamtlich Die Agence Havasmeldet: der Deputferſe Henrice Cardoſo wurde vor dem Gebäude des republikaniſchen Direktorium durch einen Revolverſchuß getötet. Italien. Berlin, 2. März.(Von u. Berl. Büro Aus Rom wird gemeldet: Auch am letzteg Sonntag fanden in italieniſchen Städten ene Reihe von Volksverſammlungen ſlag welche in geſchloſſenen Räumen abgehalten ſwin⸗ den. In Meſſina ſprach der bekannte früßer Prieſter Murri und verlangte ſofort den Krieg. Aehnlich in Neapel. In Venedig ſprach der belgiſche Abgeordnete Deſtree iſhen die ſogenannten Schandtaten des deutſchen Her⸗ res. In Bologna kam es ſogar zu einer Schſh, gerei zwiſchen neutraliſtiſchen und interventiom ſtiſchen Gemeinderäten. Ein Vortrag, welchen die! zu den Deutſchſeindlichen zählende Adg Negri im Mailänder Volkstheater halten wollle, wurde von der Polizei verboten. Der Werftenſtreik in England. Berlin, 2. März.(Priv.⸗Tel.) Ueber den Werftenſtreik in England erfährt die Voſſiſche Zeitung, daß ſich der Maſchinenbauel⸗ ſtreik in den Clydewerften immer meht ausdehne, Es ſeien bereits jetzt über 0000 Mann an dem Streik beteiligt. Die großen Schiffswerften ſeien völlig ſtill gelegt und es beſtehe wenig Ausſicht auf Erzielung einer Einigung. Lloyd George tröſtet die Verbündeten. Berlin, 2. März.(Priv.⸗Tel,) In einer am Letzten des vorigen Monats abgehaltenen Verſammlung ſagte LKloyd George der Tägl. Rundſchau“ zufolge, die Verbündeten hätten 20 Millionen Soldaten zur Verfügung, wäh⸗ rend die Feinde kaum die Hälfte davon ins Feld ſtellen könnten. Den Verbündeten fehl⸗ ten in höherem Maße nur die Ausküſtungs⸗ gegenſtände, ſie hätten aber allen Grund, ber⸗ trauensvoll zu ſein. 5 Sven Hedin an der Oſtfrout. Berlin, 2. März.(Priy.⸗Tel.) Spen He⸗ din hat ſich der„Poſt“ zufolge aufs neue nach Deutſchland begeben, um nach der Oſtfront zu gehen. (Nichiamtlich.) Reichsverband der Deutſchen Pre widmet dem verſtorbenen Miniſterialdirektor a. Hermes folgenden Nachruf: „Am 25. Februar wurde der ſtellvertreiende Vorſitzende unſeres Verbandes, Herr Miniſte⸗ rialdirektor a. D. Dr. Juſtus Hermes, bon einem Herzſchlage plötzlich dahingerafft. Mit dem Hinſcheiden des ausgezeichneten Mannes hat der Reichsberband der Deutſchen ßreſſe einen ſchweren, tiefſchmerzlichen Vemuſt erlit, ten. Als langjähriger Chefredakteur der„Kreuz; zeitung“ war exr mit den Bedürfniſſen und Be⸗ ſtrebungen der Preſſe vertraut geworden; e war ihm Herzensſache, ſich für ihre Berufs⸗ und Standesintereſſen einzuſetzen. Seit Begründung unferes Verbandes ſeinem Vorſtande und ſei nem geſchäftsführenden Ausſchuß angehörig he⸗ der Verſtorbene an unſeren Arbeiten den wärm⸗ ſten und regſten Anteil genommen. Er hat ſeine hervorragenden Geiſtes⸗ und Charaktereigen ſchaften, ſein umfaſſendes Wiſſen, ſein ruhiges und beſonnenes Urteil und die vornehme Nie⸗ beuswürdigkeit ſeines Weſens in den Dienſt 1 Organiſation der deutſchen Preſſe geſtellt ſich dadurch um die günſtige Entwickelung un ſerer Berufsvertretung unvergängliche Ver⸗ dienſte erworben. Noch am Abend des 24. Jebr hat er in vollſter Friſche einer Sitzung unſere geſchäftsführenden Ausſchuſſes beigewahnt 55 ſich lebhaft an den Verhandlungen beteiligt 1 Mitglieder unſeres Verbandes werden ihm 55 dankbares und verehrungsvolles Andenken wahren.“ WB. Berlin, 1. März.(Nichtamtlich) De . Berlin t e 05 . Austauſch der ſchwerverwundeten a ſchloſſen, die Beſtattung des unch de 808 1 jedem militäriſchen Dienſt unfähigen deutſche N bürgermeiſters a. D. verewigten Ober⸗ ve Sbelke nutzung der zu Gebote ſtehenden Mittel es ver⸗ Dr. Winterer auf ſtädti⸗ Hier war dem Interpreten eine ganz beſondere wird am Montag nachmittag 1 Uhr auf dem Hauptfriedhof erfolgen. Gelegenheit zur Kunſtentfaltung gegeben. Er purgerme ſteht, an dem richtigen Ort der Stärkere zu und franzöſiſchen Kriegsgefangenen bot das Werk mit virtuoſer Technik und inſſche Koſten zu übernehmen. Die Beiſetzungſſein. Das Blatt ſieht voraus, daß es noch har⸗ folgt vom 2. März ab. Die ausgetauſchten deutſchen Verwundeten werden zunächſt in, Rir ter und langwieriger Arbeit bedürfen wird, 1 Lazrette Karlsruhe u. Heidelberg wes orcheſtralen Farben und erzielte damit eine nach⸗ 90 um der ruſſiſchen Fluß⸗ und Feſtungsſchran⸗ herltige Wirkung. Aus dem Mannbeimer Kunſtleben. 5 1ken Herr zu werden, und ſchließt: Viel⸗ geführt. 85 Konzert des Rofs⸗Quarteits. f Antrittsrede des neuen Präſi⸗ leicht aber überraſcht Hindenburg 1285 80 1 nach Belglen ir N 5 2 1 5 z Wir machen nochmals auf das heute Dienstaag denten des Evangel. Gber⸗ die Weltüber kurzoder lang mit und umgekehrt durften bisher nur in deutſcher abend im Muſenſaale ſtattfindende Konzert einem neuen Meiſterſchlage. 5 81 75 den. 8 oder franzöſiſcher Sprache abgefaßt werden⸗ des Roſs⸗Auartetts aufmerkſam. Kein kirchenrats. Fortan iſt für dieſen Briefverkehr auch die An Muſſkfreund follte verſäumen, ſich dieſen außer⸗ Portugal unter der Diktatur. alter Uebur wendung der flämiſchen Sprache g gewöhnlichen Kunſtgenuß zu verſchaffen. Das der Präfſident vangeliſcher WIn N Mar: Miee Raſs⸗Quartett iſt z. Zt. auf einer Kunſtreiſe be⸗ 8, Wirkl. Ge ee eld 8 1 71 Sparſamkeit mit deim Brole iſt eine griffen und hat in den letzten Tagen in Frank⸗ bei ſeinem Amtsantritt eine Anſprache an die 9„Temps meldet aus Liſſabon: Zahlre 92 patriotiſche pflicht. ſurt, Darmſtadt und Köln mit ganz außerordent⸗ Geiſtlichen der badiſchen Landeskirche gerichtet. Offisiere des Heeres und der Marine brachten be 1˖ Beiſpiel. lichem Erfolge geſpielt. Er erklärt darin, er wolle die Geiſtlichen nicht„re.]dem Miniſterpräſident General Caſtro eime Jeder gebe ein gutes ntlich.) ierte ebäude einen Büro) letzten u eine vollt, den ſiſche Uer⸗ wehr iber Die gelegt elung 1. einer tenen Tägl. jqätten wäh⸗ ins ings⸗ ber⸗ miſte⸗ bon Mit amnes reſſe erlil⸗ reug⸗ Be⸗ Abschreibungen Dienstag, den 2. März 1915. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Relchsbankausweis vom 27. Febr. ogen dle 1 gegen die 1934 Aktivs(is Tauseng Ak.) 1915 Fopepohe 2314253 darunter dold. 2270632 Reloks- u. Darlehns-⸗ kassen-Schelne. 21600 Roten anderer 8anken 6194— Weohsel, Schecks u. disk. Schatzanw.. 4094 624 Lomdarddarlehen 43349— Effektenbestand 18487 Sonst ge Aktyvas 182275— Passlva, Arundkapital Reservefonds. Rotenumlautk Ddepostten Sonstige PasswWa Hetallbestaag 1125⁶ 16351 27122 21971 180000(unver. 428à+ 176201— Der Ausweis der Reichsban vom 27. Februar Steht im Zeichen der Ultimoansprüche. Bei dem Vergleich unt der entsprechenden Zeit des Vor- jakres ist es erfreulich, festzustellen, daß sich eine regulre Wirtsckraftliche Entwickelung erken- nen Rgt. Der Goldbestand ist in der letzten Bamwoche, die nur vier Tage umfaßt, um 163 Mimonen Mark auf 2270,6 Mitlionen Mark gestiegen, wus als recht befriedigend bezeichnet werden kann. Auf die Auforderungen des Ultimo ist die Erhöhung des Vorrats an Darfehenskassen- Scheinen bei der Peichsbank um 28.2 auf 209, 7 Mülionen Mark zurüclzuführen. Insgesamt haben die Darlehenskassen neui per Saldo 40,4 Milkionen Mark ausgeliehen, mit dem Ergebnis, daß ihre Forderungssumme sich auf 758,7 Mitlionen Mark erhöht hat. Die gesamte Napitalsanlage der Ban ist um 70.5 Miflionen auf 4 156,5 Millionen Mark gestiegen. Mit dem Anwachsen der Gesamtan- lage um 161 Millionen Mark zur gleichen Zeit des Voriahres ist deshalb ein Vergleich nicht ohne Meiteres möglich, weil die Lombardansprüche ſetzt in der Hauptsache nicht die Reichsbank, son- dern die Darlebenskassen belasten. Bei Betrach. tung der bankemägigen Deckung(Wechsel, Schecks und diskeontable Scha tzanweisungen) ergibt sich eine gewisse Uebereinstimmung mit dem Vor⸗ lahre. Diesma] ist eine Zunahme um 67,8 Millio- nen Mark, im vorigen Jahre eine solche um 79,3 Millionen Mark zu verzeichnen. Die banlemäßige Deckung enthielt damals aber noch teine Schatz- ayweisungen. Der Notenumlauf erhöhte sich in diesem Jahre um 2274 Mithionen und im vori- gen Jahre um 219.3 Milkonen Mark. Bei den täglch killigen Verbindlichtzeiten ist die Ver⸗ minderung em 142,2 Miſticnen Mark lediglüch ger Idhebung von Privatguthaben zuzuschrei- beu. im vorigen Jahre betrug die Abnahme die- Ss Kontos 131,6 Millionen Mark, Die Verschlechterung der Golddeckung der Noten in der letzten Baucwoche um 1,9 Pro- zent auf 46,7 Prozent ist geriug gegenüber der Verschleellterung in der gleichen Zeit der Vor- ſare. Sie betrug nämlich Ee Februar 1914 109 Prozent, Eude Februar 1913 6, Prozent und Eude Februar 1912 7,4 Proxent. Die Metalldeckung der Noten, die von 4752 Prozent am 30. Januar in den ersten drei Februarwochen alhmählich auf 49,68 v. H. ge⸗ stiegen war, hat in der Ultimowoche bloß 2,11 Prozent verloren und stellt sich demnach auf 477 Prozent. Die Deckung der Noten durch den gesam': ten Barvorrat ist von 53,8 auf 52 Prozent zurückgegangen. Die Deckung der sämtflichen täglich lälligen verbinudliehkeften(Noten und Einlagen) durch Gold hat sich fast gar nicht Verändert; sie beläuft sich auf 35, Prozent gegen 8,4 Prozen. Die Zunahme des Notenumlaufes ist hier durch die Abnahme der täglich fälligen Verbindlichkeiten uud dem Zuwachs an Gold fast Ausgeglichen worden. Durck Metall sind die gesaniten bäglich fälligen Verbindlichkeiten jetzt zu 35,91 v. EI. ge⸗ dechct gegen 36,22 v. H. in der Vorwoche. Süciddeutsche Boddenkreditbank, FAüünchen. Das genaunte Institut hat im verlossenen Jahre einschlieglich M. 740 952(622 293) Vortrag aus 1913 einen Reingewinn von M. 3652 010 8863 504) erzielt, aus dem 7%(i. V.%) Fro: zent Dividende verteilt werden sollen. Im einzenen stellt sich die Gewinn und Verlustrechnung der beiden lelzten Ge⸗ Seläftsjahre wie ſolgt: 1913 21 524 823 18 163 752 3361071 196 003 1040 074 200 403 4797 551 769 393 620 927 24 985 133 427 76⁰0 3241 211 1914 21 643 252 18 436 531 3206 731 184655 1063 885 5 16 630 4471 901 8 834 969 629 938 22 905 71297 5 1734 eingewinn„ Jewinnvortrag 740 952 622 293 Reingewinn einschl. Vortrag 3 652 010 38863 504 Der uif den 20. ds. Mis. einberufenen 44. Sedenche aeeeeeeeet wird bolgende Pebeneleneinsen Pfandbriefzinsn Ueberschuss. Steuern Bez. Provisionen Kursverlust Industrie-Zeitung Gewinnyverteilung vorgeschlagen: wWie schion bemerkt, 7%(i. V. 8½ Prozent Dividende auf das voll eingezahlte Aktienkapital von Mark 27.— Mill., was M. 2025 000(2 295 000) erfor- dert; ferner satzungsmäßige Gewinnauteile Mark 60 319(77 553), Ruhegehaltsbestandt M. 80 000 (wie i..), Rücklage M. 1 000 000(500 000). Im Vorſahre wurden außerdem noch M. 170000 für den Wehrbeitrag verwandt. Der Rest von Mark 486 691(740 951) wird auf neue Rechnung vor⸗ getragen. Wie der Geschäftsbericht ausführt, Sei der Pfandbriefumlauf im Jahre 1914 erheblich gestiegen, obgleichi fünf Monate desselben in die Kriegszeit fallen. Nur in den letzten Julitagen und unmittelbar nach Kriegsausbruch sei ein drängendes Rückaufangebot hervorgetreten, wel⸗ ches sich aber nach Schließung der Börsen unier der Einwirkung der militärischen Erfolge unuserer tapferen Heere und der vortrefflichen wirtschaft⸗ lichen Dispositionen der Reichsbank sehr bald abmitiderte. In den letzten Monaten des Jahres trat erneut eine stärkere Nachfrage nach Pfand- briefen der Gesellschaft hervor. Allerdings sei die Begebung von Piandbrieien uim unter erheblichen Kursverlusten möglich ge wWesen. Diese Verluste konnten wegen des gerin- geren Pfandbriefrückatis nicht durch Kursge⸗ Wirmne ausgeglichen werden, so daß per Saldo ein Kursverlust von M. 71 207 verblieb. Das Hypothekengeschäft konnte nun im zweiten Vierteljahr wesentlich gefördert wer⸗ den. Die Summe der Hypotllekenausleihungen blieb daher gegenüber der Pfandbriefbegebung erheblich zurück. Neben den schon im Vorſahre geschilderten Verhältnissenhaben dazu teils die geringere Bautätigleit, teils die schlechteren Aus- leihungsbedingungen mütgewirkt, so daß Neuauf- nahmen von Hypotheken von Seiten der Schuldner weniger als früher angestrebt wurden. Vom Vorjahr wurden 500,20 Mill. Hypotheken- cdlarlehen übernonuneu. Der Zugang betrug 8,44 Millionen, wogegen 5,31 Mifl. zur Rückzahlung gelangten. Die reine Zunalume beträgt denmach 3,13 Mill. und der Gesamtbetrag der Hypotheken- darlehen Ende 1914 M. 512,42 Mifl. Diese Sunmme verteilt sich auf 2 703 Darlehen. Nach den Aufnahinsgebieten treffen 334,908 Mifl. auf Bayern, 135,86 Mill. auf Preußen, 15,60 Mill. auf Württemberg, Baden und Hlessen. lIu landwirt- schaftlichem Grundbesitæ sind 65.93 und auf stadtischen 446,40 Mill. angelegt Nach der Dar- lehnsart sind 188.86 Mifl. Amortisationsdarlehen, 210,7 Mifl. kündbare Darlehen und 112.80 Mifl. in jesten Terminen rückzallbare Darlehen. Der Pfandbriefumlauf betrug am Schuluß des Geschäftsjahres 499,27(402,08) Mik. Davon eutfielen auf 3/½proz. verlosbare Pfand- brieſe 228,17(23470) Mill., mithin weniger 6,59 Mitlionen. Der Umlauf der 4proz. verlosbaren Piandbriefe ging ebenfalls um 0,82 auf 9,54 Miff zurück. Auch die unverlosbaren 3% und qproz. Pfandbriefe weisen Rückgänge von 1,31 auf 64.88 bezw. 1,43 auf 51,64 Mill. auf. Die Vermehrung des gesamten Plandbriefumlaufs beruht auf der Ausgabe einer weiteren Aproz. unberlesbareu Pfandbrielserie(Nr. 72), welche wWie die vorher- gellende für die Dauer von 10 Jahren unkündban ist. Der Umlauf dieser Pfandbriefgattung, Serie 627½72, erhöhte sich bis zum Jahresschlusse um 17,32 àuf 144,75 Mill. Als Pfandbrieſdeckung sind 512,41(5017) Millionen Hypotheken in das Hypothekeuregister eingetragen. Die Ziusrückstände betragen.64 (1,00) Mill. oder 6,97(4,70) Prozent. Trot mancher Hemmungen und Beeinträchtigungen scliliege das Jahr 1914 doch mit dem güystigen Ertrag von 3,05 Mill,, der hinter dem außerge⸗ Wöhnlich günstigen Ertrage des Jahres 1913 nur um 0,21 Mill. zurückbleibe. deldmarkt, Bank- und Börsen- wWesen. Abrechnungsverkehr der Reichsbank-. 1915 1914 1913 Beträge in lausend Mark 4846 931 7 299 609 6691 750 4308 833 6252 538 5 275 580 6947530 5 850 687 7111 406 7 036 745 6124180 5027 416 6170 002 6078 117 6942 050 6521 227 2 038 474 3218 880 3211 673 3903 728 4 472 999 6924 922 4426 980 5 582 336 Dezember 4474 196 6622817 Zusammen 66 371 706 73 634 205 Große Leichnungen auf die Kriegs- umleihe. Berlin, 2. März. Die Beteiligung der Sparer ist, soweit die Sparkassen der Städte Januar · 8 September Oktober November und Gemeinden Großberlins in Frage kommen, ebenso auch bel den Kreissparkassen Teltow) und Nieder-Baruim außerordentlien e haet. Schon am Samstag, dem ersten Zeich- nungstage, Wurden in fast allen Sparkassen an- sehnliiche Beträge gezeichnet und am vorigen Montag haben die Zeichnungen, wie die Vossi- sche Zeitung schreibt, noch erheblich zuge⸗ nommen. Die Landesbank der Provinz West- falen wird nach einem Beschluß ihres Kon- Sortiums wiederum 25 Millionen Mark zeichnen. Der Verband Deutsgher Waren-⸗ und Kaufhäuser, e.., hat, ebenso wie auf die erste Kriegsanleihe, auch jetzt wiederum Mark 50 000.— gereichnet. Nandel dd Industrie. Die Le ger Messe. Leipzög, I. März.(WIB. Nichtamtlich.) Heute sind hier etwa 15 ausläudische Journalisten aus Berlin eingetroffen, um die Messe in Augen⸗ schein zu nehmen, darunter Vertreter norwegi⸗ scher, deutscher, amerikanischer, spanischer. italienischer und Sidamerikanischer Zeitun- Zeitschriſten ausländischer Ferner waren einige Ilustrations- gen und Sowrie Pressebüros. photographen und Fihmoperateure auwesend, um das Gesehene gleichzeitig in Bidern ſestzuhalten. In Leipzig übernahmen der Vorsitzende des Leip- ziger Verkehrsyereins, Professor Roth, und einige Vorstandsmitglieder des Vereins die Führung. ESs wurden die Meßstraßen und die Megpaliste besichtigt und erHutert. Nach einem Rundgange durch die Stadt begaben sich die Gaste zur Be- sichtigung des Völkerschlachtdenkmals. Die Be- sucher waren von dem Gesehenen sehr befrie- digt. Die Leipziger Messe ist trotz des Err- ges von rund 2500 Ausstellerm beschickt, gewiß ein bedeutsames Zeichen von der guten Wirt- schafffichen Lage Deutschlauds. Verkehr. Die Kroßen Leistungen der Eisenbahn- verwaltung. Berlin, 1. Manz. WIR Nichtamtlich!) In der versta rhkten Budgetkommission des Abge- ordnetenhauses, die heute den Etat der Eisen- bahnverwaltung genehmigte, wurde sowohl von dem Vorsitzenden wie von Mitgliedern hohie A n. erkennung gezollt für die großen Leistungen, durch welche die Eisen bahnverwaltung den infolge des Krieges an sie herangetretenen Anforderungen in voll⸗ stem Maße entsprochen hal.. Der Minister liob nervor, daß seit 2. November 70 Prozent aller vor dem Kriege in Betrieb gewesenenen Zugver- bindungen Wieder benutzbar seien. Der Per- sonen- und Güterverkehr hätte sich fkorttaufend bis Januar 1915 gesteigert, ersterer auf über 80 Prozent, der Güterver-⸗ kehr auf über 90 Prozent des normalen Ver- kehrs. Auf Ausnahmetarife sei überall, Wwo die Lage es erlordere. Bedacht genonnmen, Warenmärkte. Mannheimer Viehmarkt. amtlicher Berſoht der ddes stäcdt. Sohſscht- und Vieh⸗ ofes.“ Mannheim, den i. Marz. per 30 Kilo Lebend-Sohlachtgswient 1. Qualftät 32—53 52. 52 Oobsen 110 Stulok e Bullen(Farren) 80 Stück N FArsen(Kuhe) 828 Stuck und Rlnder, Hlerunter de⸗ finden sloh— St. Oohsen u, Farren aus Frankreloh 5 S Kälber 378 Stüek J 3. Sohale 8) Stallmastsdh.— Stilck h- ————————•—3 8. ee b) Weldmastsch, 20 Stilok 1231 stuek 2 Schweins ⸗ 8. Es wurde bezahlt für das Stllek; Luxuspferde 000 Stek. 00000000[Ferkel— Stüok 00—90 Ardeitspfd. 30„ 300—1300 zlegen 8 10—24 Pferde 20 St. z,. Sehl. 70— 210 Llekſen„ Ailohkune— Stuok 000—%r ämmer 00— 0 Zusammen 2705 Sthor Handel mit Grofvieh und Kälbern lebhaft mit Sohweinen mittelmäbig, mit Arbeltspferden mittefmägig, mit Sohſsoht⸗ pferden lebhaft, Rudlapester Getreidemarkt. Budapest, 1. März. V. B) Weizen verkehrslos. Weizenkleie(fein) 1650 bis 16.50 Heller, do,(grobe) 16.60 bis 16.70 Heller. Rotklee per 50 kg 81 Kronen.— Wetter: schön. 1 iöhere Formeisenpreise im Grofhandel. Breslau, I. März.(W. B. Nichtamtlich.) Formeisengroßhandlungen er⸗ Heute die Grundpreise für-Eisen von auf M. 1775 für 100 Kilogramm ab 35— Die nöheci ab M. 16.75 Lager. Breslauer Persoenalien. Rheinische Gummi- und Zelluloidfabri. Mannheim-Neckarau. In den Vorstand der genannten Geseschaft Wurde Herr WIiIIy Klavehn mit der Funtion eines stellvertretenden Direlctors berufen. Zu Prokuristen wurden die Herren WIiIly Stir!⸗ ger, Dr. Justus Wille, Dr. E X Ger nandt berufen. Die Gesamtleitung der Werke liegt nach wie vor in den Händen des General- directors Herm Du h. c. Karl Bensinger. Fachliteratur. Handbuch der deutschen Aktiengesell- schaften. Der Band II der 19. Auflage(1914/15) dieses hervorragenden Nachschlageweres ist in dem Verag fir Börsen- und Finazliteratur A.., Berlin W. 35. soeben erschienen. Auch dieser Band zeugt wWiederum von gewissenhafter und zu- verlissiger Bearbeitung. Das Handbuch hat seinen Zweck, dem Banlcier sowie auch dem Pri- vatkapitalisten und Industriellen über die Ver- hältnisse Simtlicher Aktienunternehmungen im Deutschen Reiche genau Aufkla zu geben, änzend erfüllt. Der P des uches vor allen ähnlichen Werken besteht darin, daß es nehen den an den deutschen Börsen einge⸗ führten Werten auch diejenigen Gesellschaften, deren Aktien bisher an ſeiner Börse gehandelt Wurden und über deren Verhältnisse häufig gar keine oder doch nur schwer zuverlässige Aus⸗ Künfte zu erlangen waren, ausführlich behandelt. Das Werk dürkte diesmal ganz besondens regein Iuteresse begegnen, als es das erste Buch ist,. Wel ches die unter dem Einfluß des Krieges getätig- ten Abschlüsse der einzelnen Gesellschaften ent- hält. Besonders ist auch noch auf den Anhang beiden Werken, der die deutschen und aus⸗ ländischen Staatspapiere usw. behandelt, hinzu- Weisen, da auch diese Abteilung eine Fülle wert⸗ voller Mitteilungen bietet. Letzte Nandeisnachrichten. Bremen, I1. März.(W. B. Nichtamtlich) Der Aufsichtsrat der Bremer Vulkan Schiffbau und Maschinenfabrik .-G. beschloßg, für das abgelaufene Geschäfts- jahr eine Dividende von 11 Prozent(Wie i..) zur Verteilung zu briugen, M. 1 707 09301 (M. 1099 313,160) zu Abschreibungen zu ver⸗ wenden, ferner M. 75 000 als Kriegsrücklagen zurückgustellen und M. 98 590,32 auf neue Reck⸗ nung vorzutragen. 5 Geestemünde, 1. März.(W. B. Nicht⸗ amflich.) la den heutigen Aufsichtsratssitzung der Joh, C ecklenborg Aktges wurcle beschlossen, die Verteilung einer Bivi deude Von 10 Progzent auf das um eine Million Mark erhöte Akttientapital bei teich-. lichen Abschreibungen und Rücksteftungen vor- Sai re Wien, Il. März.(W..) Die Einnahmen der mazedauischen Eisenbahn betrugen in der Zeit vom 26. Nov. bis 2. Dezember 1914 50 408 frs.(weniger 34 262 frs.) und seit dem 1. Jauuar 2369 116 frs.(weniger 186 851 frs), in der Zeit vom 3. Dezember bis 9. Dezember 52 411 frs.(weniger 34 407 frs) und seit dem 1. Januar 2 421 527 frs.(weniger 220 959 frs.), in der Zeit vom 10. bis 16. Dezember 67 487 irs (weniger 17 206 frs.) und in der Zeit vom 1 Jauuar 2 489 014 frs(weniger 238 224 frs). Koustaytinopel, 1. März.(W. B) Die Gesamteinnahmen der anatolischen Eisen bahn betrugen in der Zeit yom 26. November bis 2. Dezember 148 775 frs.(weniger 187 085 irs.) und seit dem 1. Januar 9 200 891 frs.(Weni⸗ ger 2354 227 frs), in der Zeit vom 3. Dezember bis 9. Dezember 146 139 frs.(weniger 101 310 Irs.) und seit dem 1. Januar 9 559 220 frs.(Werl⸗ ger 2627 060 frs). 22—...—.—..ññ ̃ ͤ—:ü Wasserstandsbeobachtungen im Monat März pegelstatſon vom Rhein Bemerkungen Abends 6 Udr Nachm. 2 Ubr Haohm. 2 Unr Horgens7 Uhr .-B. 12 Uhr Vorm. 2 Uhr Nachm., 2 Uhr 8 8888 53 8 418 8888 e 8 Hüningen“!) Kehll! Laxau. Hannheim Mainz Kaub Köüölin rom Neckar: Mannheim Heilbronn. 28222 8 8 8882 2 8 —— N Vorm. 7 Uhr Vorm. 7 Uß — ) Windstilt, Bedeckt—-90. — Witterungsbeobachtungen d. mefeorol, Station Manaheim 8 Zeit 18 Datum u. Stürk (16-telllg) Mieder- Soklagsm. ſtep g. am Wingrioht 1. März Morgens 7% 42 Mlttags 2% 3 Abends 9 2. März Horgens 7˙%/ Höohste Temperatur den 1. März 5,5, fiefste Temperstur vom.—2. Mürz.60. VFFFPFUFFF Veranfwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldeubaum jür Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fx. Goldenbauug für Lokales, Provinziales und Gerichtszeitungg I..: Ernst Müller; für den Handelsteil: Dr. Adolf Agtie, für den Inseratenteil und Geschäffliches Frite Jogs, Druck und Verlag dexß Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. II 8 Algyier⸗Uuterricht an Anfünger u. Vorgeſchr. leinſchl. Oberſtuſe) Helene 1(Konſ⸗ Hkleue Linduer en Friedrichsplatz 11, part. Erſte Refer, Honvr müßig 98082 Hondelstarſe für Mödchen Kurſe beginnen am 1. März 1915. Auskunft u. Proſpekt von Sel u.—6 ſthr. Haudelsschate Schürttz N4, 17 95901 Tel. 7103 Spküc⸗Aud Nachhilfe Unterricht. e, prüf er Mit⸗ telſchullehrer ert. 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