jen Nonnement: 7c pig· monatlich. 7 engerlohn 50 Pfg., durch die poſt inkl. Poſtaufſchlag k..42 pro Ouartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. zſerate: Kolonel⸗Seile 80 Pfg. Rellame⸗Zeile....20 Nck. U di Käglich 2 Ausgaden(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und umgebung Nr. 113. der deutſche Tagesbericht. WT7B. Großes Hauptquartier, 3. Mürz.(Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz. Bei St. Elvis ſüdlich von YPpern wurde ein Angriff zweier engliſcher Kompagnien nach blutigem Handgemenge zurückgeworfen. Bei Peronne landete infolge Motordefekt ein franzöſiſches Flugzeug. Die Inſaſſen wurden gefangen genommen. Die franzöſiſchen Angriffe in der Champagne hatten nicht den gering⸗ ſten Erfolg; wieder wurden die Franzoſen mit ſchweren Verluſten in ihre Stellung zurückgeworfen. Nordweſtlich von Vionville ſur Tourbe ent⸗ tiſen wir dem Feinde Schützengräben in Breite von 350 Meter. Franzöſiſche Vorſtöße im Walde von Conſenvoye und in der Gegend Ally⸗Apremont wurden leicht abgewieſen. Unſer Angriff nordöſtlich von Badon⸗ viller brachte uns wieder b eträchtliche Geländegewinne. Wir ſchoben unſere Front hier in den letzten Tagen um 8 Kilometer vor. Nordöſtlich von Celles machten die Fran⸗ zoſen Verſuche, den Verluſt der letzten Tage wieder auszugleichen. Sſtlicher Kriegsſchauplatz. Bei Grodus iſt die Lage unverändert. Südöſtlich von Au guſtom verſuchten die Ruſſen den Bobr zu überſchreiten; unter ſchwerem Verluſt wurden ſie zurück⸗ geworfen und ließen 1500 Gefan⸗ gene in unſeren Händen. Andere Angriffe in den Gegenden nordöſt⸗ lich von Lomza brachen dicht vor unſerer Front zuſammen. Südweſtlich von Kolno machten wir Fortſchritte. Südlich Nyszynice kamen unſere Vortruppen vor überlegenem Feinde etwas zurück. Nordweſt⸗ lich von Praszuysz gingen die Ruſſen lang⸗ ſam vor. Schwere ruſſiſche Nachtangriffe öſtlich von Plozk wurden abgewieſen. Oberſte Heeresleitung. der Dreiverband und wir. Engliſche Ernüchterung · WrB. Kopenhagen, 3. Mär;(Nicht. anmtlich) National-Tidende ſchreibt in einem Leitartikel: Die Engländer und der engliſche Premier-⸗Miniſter kommen erſt jetzt zu der Ein⸗ ſicht, daß der Weltkrieg viel härter und opler⸗ voller für Eugland iſt, als ſie bei Beginn des krieges meinten. Wenn man einen Rückblick auf die bergangenen acht Monate des Weltkrieges — zeigt ſich, daß ſich alle leitenden Feld⸗ waltige Heere zur Deckung f Maunheim, Mittwoch. 3. März 1915. 7 SBaccarat e. 5 18 7 eg een e e NN 1* N e,, 75 8 5* e „ i 22 e. 0 1580 7 8 ee, + 20. gmeu, 22 2 K, Die größte Enttäuſchung erlitt jedoch trotz Churchills fortgeſetzten Erklärungen, daß er zu⸗ frieden ſei, England angeſichts der Entwickelung, die der Seekrieg genommen hat, und der deut⸗ ſchen Blockadeerklärung. Selbſt wenn ſie Eng⸗ land nicht ernſtlich bedrohen könnte, erhöht ſie doch die Mißſtimmung, die der Gang des Welt⸗ krieges in dem meerbeherrſchenden England her⸗ vorgerufen hat, bedeutend, da England die Er⸗ fahrung machen mußte, daß es nicht einmal ſeine eigene Küſte ſchützen tönne. Der engliſche Premierminiſter hatte deshalb keine leichte Auf⸗ gabe im Unterhauſe gehabt. Deutſchland durch Aushun⸗ gerung nicht zu beſiegen. WTB. Petersburg, 3. März.(Nichtamtl.) In der Nowoje Wremja widerſpricht Menſchikoff in einem Leitartikel der allgemeinen Auffaſſung, daß Deutſchland durch Aushungern zu beſiegen ſei. Deutſchland habe immer noch ruſſiſches Territorium; es ſei nicht anzunehmen, daß es geneigt ſei, einen un günſtigen Frieden zu ſchließen. Deutſchland entwickele eine un⸗ geheure Energie, daher ſei es entgegen der An⸗ nahme nur auf dem Schlachtfelde zu beſiegen. wWie notwendig uns die Kuſſen haben legt der Sonderberichterſtatter des Giornale d Italia in einem Artikel bar, den er nach einer Rundreiſe durch das ruſſiſche Reich in Moskau verfaßt hat. Das genannte Blatt iſt uns nicht wohlgeſiunt und ſein Vertreter erklärt rund heraus, daß er mit ſeiner Reiſe den Zweck verfolgt, den deutſchen Einfluß auf dem Ge⸗ biete des Handels und Verkehrs in Rußland zu bekämpfen und ſeinen italieniſchen Lands⸗ leuten den bisher von den Deutſchen inne⸗ gehabten Platz zu ſichern. Int Hinblick auf nachſtehenden dieſes Bekenntnis haden die Ausführungen des deutſchfeindlichen Journa⸗ liſten für uns ein erhöhtes Intereſſe; „Nachdem die deutſchen und öſterreichiſchen Grenzen ſowie die Dardanellen geſchloſſen waren und die Verbindungen mit den übri⸗ wurden, gen Ländern Europas erſchwert machten ſich naturgemäß die Folgen des Krieges auf den auswärtigen Handel Ruß⸗ lands ſtark bemerkbar. Die Unmöglichkeit zu exportieren erhielt ein gewiſſes Gegen⸗ rch die g gewicht du Teil auch durch die en 2 Verwendung von Heeres, die größere Rol material durch die einheimiſche Induſtrie, die ſich außerſtande ſah, Zufuhr gus dem Ausland zu erhalten. Andererſeits trat aber ein außerordentlicher Kursrückgang des Rubels ein. Die mangelnde Einfuhr aber findet trotz den Beſtrebungen und Träumen der nationalen Eigenliebe weder quantitativ noch qualitativ einen im Verhältnis zu den Anſtrengungen der einheimiſchen Induſtrie ſtehenden Ausgleich. Das Beiſpiel Frank⸗ reichs zu Napoleons Zeiten läßt ſich auf Rußland nicht übertragen. Damals ſtak die induſtrielle Technik noch in den Kinder⸗ ſchuhen. Seute aber läßt ſich die techniſche Schulung nicht impro⸗ viſieren, zumal gerade dieſer Zweig des ruſſiſchen Lebens von der Tätigkeit der Deutſchen am ſtärkſten kontrolliert, ja faſt monopoliſiert war. So kommt es, daß jetzt zahlreiche Fabriken ſich mit der Vertreibung und Einſperrung ihrer deutſchen Direktoren, In⸗ genjeure und Verwaltungsbe⸗ amten in eine arge Verlegen⸗ heit geſetzt haben. Der ruſſiſchen In⸗ duſtrie ſehlen ja gerade die Techniker und Organiſatoren. Wenn einige Induſtrie⸗ zweige in der Lage ſind, den Bedürfniſſen des Landes gerecht zu werden und ihre An⸗ lagen zu erweitern und zu vervollkommnen, um einen Erſatz für das bisher aus dem Ausland bezogene Material zu erhalten, ſo ſind doch die meiſten der deut⸗ ſchen Ein fuhrgegenſtände, ſo weit ſie den unmittelbarſten und täg⸗ lichen Gebrauch betreffen, jetzt nicht zu er⸗ ſetzen durch die bloße ruſſiſche Produktion. Der Korreſpondent empfiehlt, wie geſagt, den italieniſchen Technikern und Exvorteu⸗ ren Rußland beizuſpringen * Berr Findlay verſchwindet! m. Köln, 3. März.(Priv. Telegr.) Die Kölniſche Zeitung meldet aus Chriſtiania: Dem „Oere⸗Blatt“ zufolge hat Ca ſement von Hantburg aus an das norwegiſche Auswärtige Amt telegraphiert und verlangt, es ſolle Fin d⸗ lay ſofort unter Anklage ſtellen, da er beabſichtige, in den nächſten Tagen Nor⸗ wegen zu verlaſſen. Gleichzeitig hat Caſement an Findlay telegraphiert:„Freiwillig norwegi⸗ Vericht zu unterwerfen, um ſich gegen die zu rech!⸗ ſchem Anſchuldig: ſertigen“. lich unrichtig, daß Findlay Norwegen verlafſen 7. 0 0 1 ug des Mordverſuches Das Blatt fügt hinzu, es ſei gänz⸗ wolle. Lelegramm-Adrepe: „General⸗Anzeiger Maunheim“ Telephon⸗Rummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung.. 341 Redaktion 8NN Expedition und Berlags⸗ buchhandlung 218 M. lich en Eigenes Redaktionsbareau in Berln schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 4 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 3 Uhr Verkündigungsblatt für den Kmtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswiriſchaſt; echniſche Rundſchau; MRannheimer Schachzeitung; Sport⸗Kevue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Srauen⸗Blatt. (Abendblatt.) Engliſche, franzöſiſche und ruſſiſche Angriffe zurückgeworfen. Der Handelskrieg. Erregung in Bolland über die engliſch⸗franzöſ. Repreſſalien. ORotterdam, 3. März.(Von unſerem Mitarbeiter.) Wie der„Nieuwe Rotter⸗ damſche Cpurant“ mitteilt, waren die angekün⸗ digten engliſch⸗franzöſiſchen Repreſſalien und Maßfregeln gegen den deutſchen Handel, wo⸗ durch die neutrale Seeſchiffahrt ſtark in Mit⸗ leidenſchaft gezogen zu werden droht, Gegen⸗ ſtand der Beratungen der Ko m miſſion für den niederländiſchen Handel im Haag. Die Kommiſſion begab ſich hierauf zu dem engliſchen Geſandten und heute Nachmittag findet eine allgemeine Beratung der„Handelsgeſellſchaft“ über dieſe Augelegenheit ſtatt, die allge⸗ mein in Hollandgroße Erregung hervorruft. In Amſterdam, Rotterdam und den anderen großen holländiſchen Städten machen die von England und Frankreich in Ausſicht geſtellten Repreſſalien einen ebenſo tiefen, als ungünſtigen Eindruck. m. Köln, 3. März. Die„Köln. Zeitung“ meldet von der holländiſchen Grenze: Der „Nieuwe Rotterdamſche Courant“ führt aus: Die neueſten Wendungen im Seehandelskrieg eröffneten einen düſteren Aus blick. Die Umſchreibung der drei Arten wegzunehmender Güter bewege ſich in ſo engen Grenzen, daß man ſich fragen müſſe, was für den Handel übrig bleibe. Für den niederländiſchen Han⸗ del ſei zu befürchten, daß die neuen Maß⸗ nahmen einen ſchweren Schlag bedeuten. Es gebe noch eine beträchtliche Menge Güter, die aus und nach Deutſchland gingen oder deut⸗ ſches Eiger⸗um bäldeten, ohne Bannware zu ſein, und am Verkehr mit dieſen ſei Holland be⸗ teiligt. Außer der vor dem Kriege beſtehenden Durchfuhr müſſe man dazu die Menge rechmen, die vor dem Kriege den niederländiſchen Häfen entzogen worden iſt. Der geſamte deutſche Schiffsverkehr liege ſtill. Der von ihm bewirkte Frachtverkehr habe ſoweit möglich andere Wege geſucht, deren mehrere durch Holland führ⸗ ten. Der Verkehr mit deutſchen Fabrikaten für Nord- und Südamerika und deutſchen Bedarfes von dort ging größtenteils über Holland. Dieſer Verkehr müſſe nun aufhören. Gewerbetreibende in Niederländiſch⸗Indien, die Maſchinen aus Deutſchland bezogen hätten, müßten ſich wahr⸗ ſcheinlich anderswohin wenden und höhere Preiſe zahlen. Für manche Reederei urtd manches Werk ſeien das ernſte Dinge. Dars Blatt äußert die Anſicht, daß infolge der Rück⸗ wirkung, welche die Maßregeln in den Ver⸗ einigten Staaten ausüben werden, ſich dort Einſpruch geltend machen werde. Unter amerikaniſcher Flagge. * Keöln, 3. März.(Priv.⸗Tel.) Der„Köln. Ztg.“ zufolge machte der engliſche Dampfer„St. Wuis“ im Februar eine Fahrt von Newyork nach Liverpool unter amerikaniſcher Flagge. Der Dampfer führte 200 Kiſten Ge⸗ wehre, 80 Kraftwagen und eine große Anzahl Pferde an Bord. Die Ladung wurde in Liver⸗ pool gelöſcht. Einſtellung des norwegiſchen Verkehrs mit Bamburg. am. Köln, 3. März.(Priv.⸗Tel.) Die„Köln. Ztg.“ meldet aus Chriſtiania: Die beiden großen norwegiſchen Dampfſchiffahrtsgeſellſchaften, die Bergenski und die Nordenffeldske haben heute beſchloſſen, ihre Fahrten nach Hamburg einzuſtellen, dafür eine regelmäßige Verbin⸗ jten. Die Oſtſee⸗ linien d chaften ſollen wie gewöhnlich aufrecht erhalten bleiben. Voxaus⸗ ſichtlich werden zwei neue Schiffe für den Oſtſee⸗ vertehr geſtellt werden. Die Kriegsverſicherung Elnie dafür j; 00 Mittmach, den 3 Mi 2. Seite Seneral⸗Anzeiger» Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Meittwach, den 3. März 1915. 1 S— 7. F. 75„„ eführt werden können in der Zeit. die ver⸗ 2 elt heute eine Sitzung ab. Sie heabſichtigt k„Selbſirerſtändlich alle Dieſe Vor⸗ a ite 1 85 Die Dardanellen und die ruſſi⸗ Prämienerhöhung, will vielmehr abwarten. Je ſchläge ein zuſammenh des Ganze, in dem 7 5 91 daß Weßſe e von U 9 455 ſchen Kornvorräte doch verlautet, ſie benbſichtige, den Hamhburger„5ͤ„ 5 Zutgeizndniſe Ideen war, de Wil le Flotte von Rtep⸗ 5 dich verlautet, ſie bembſichtig„ der 0 unf N dic an einer Stelle gei fhrten Zugeſtändniſſe§.e boten haben müßten, die uns Nah⸗ 3 Mär:(Puip 95 Verfel entein zu ſperren und läufig kein 2 ſeeboote Abe 5 m. Köln, 3. März.(Priv. Tel)) Die Köly Borffeandetten zuperren und vorläufig ſeine von den an anderer Stelle aufgeſtellten Forde rnugsmiktel zuführen. Ein anderer Plan dennee ee opengnß; Verſicherung für Fahrten da anzunehmen. 2 5 Die Kriegsverſicherung will vorläufig keine Veränderung in den Prämien und Anordnungen yrnehmen. Eine amerikaniſche Anfrage an England und Frankreich. 'iB. Jondon, 3. März.(Nichtamtl.) Das Reuterſche Büro meldet aus Newyork: Die Ver⸗ einigten Staaten werden eine Note an Englaud und Frankreich richten, in der die Frage, weſche Maßregeln getroffen werden, um die Warenein⸗ fuhr nach bezw. aus Deutſchland zu verhindern, enthalten iſt. Ein deutſches Unterſebopt von einer Dampfyacht heſchoſſen. Berlin, 3. März.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Amſterdam wird der B. Z. gemeldet: Von der deutſchen Geſandtſchaft in Haag wird be⸗ launt gegebhen, daß am 21. Jebruar, morgens Uhr 30 Min. ein deutſches Unterſee⸗ boot im Kanal auf der Höhe St. Gebrges von einer Dampfyacht Wurde. leine Kriegsflagge. WTB. Kopenhagen, Z3. März.(Nicht⸗ amtlich) National⸗Tidende meldet aus dem Unterhauſe in London: Auf die Frage, wie die engliſche Regierung die Mannſchaften eines deutſchen Unterſeebpptes behandeln würde, die nach Verſenkung eines Handelsſchiffes in Ge fangenſchaft fallen würden, antwortete Asquith, daß die Regierung dieſe Frage in ernſte Erwä⸗ gung ziehen werde. * Der Notenwechſel zwiſchen Amerika und Deutſchland. Die KHreuz Zeitung, die ſchon einmal ſehr kräftig gegen je de Abſchwächun 9 des Unterſeebootkrieges ſich ausge ſprochen hat, bringt die folgende kurze Zuſam⸗ inenſtellung der amerikoniſchen Vorſchläge und der deutſchen Beantwortung: 1. Amerika macht Vorſchläge zur Einſchrän⸗ kung der Minengefahr, denen Deutſchland zu⸗ ſtümmt bis auf den einen Punkt, daß es auf den Gebrauch offenſiver Minen nicht verzichten zu können glaubt. 2. Die Unterſeebvote ſollen nicht als ſolche feindlich gegen Handelsſchiffe vorgehen, ſon⸗ dern gewiſſermaßen nur wie andere Kriegs⸗ ſchiffe die Handelsſchiffe unterſuchen und an⸗ halten. Auch hier ſtimmt Deutſchland Erſt menn die feindliche Nationalität geſtellt iſt, würden die Unterſeeboote Schiff als feindliches behandeln 3. Die Vortäuſchung falſcher Nationalität ſoll ausgeſchloſſen ſein. Hier fügt die deutſche Antwort die Forderung hinzu daß auch die Armierung von Handelsſchiffen Aunſtatthaft ſein ſolle 4. England ſoll Lebens⸗ und Nahrungs⸗ mittel nicht als abſolute Konterbande be⸗ handeln. 5. Deutſchland ſoll durch Zulaſſung einer amerikaniſchen Kontrolle Bürgſchaften dafür geben, daß jene Nahrungsmittel lediglich der Zivilbevölkerung zugute kommen. Die Ant⸗ wort erklärt ſich damit einverſtanden, verlangt aber, daß ein gleiches Verhalten Englands auch für Rohſtoffe und Futtermittel ſeſtgelegt Werde. Wie mürde ſich nun auf Grund dieſer Vor⸗ ſchläge die Lage geſtalten? Die Kreuz⸗Zeitung kommit zu folgendem Ergebnis: 2 Kriegszeitungen. Was man im Schützengraben lieſt. Schickt Zeitungen ins Feld! So lautet, mit Recht, der Ruf in der Heimat. Denn unſere Feldgrauen wollen auch wiſſen, was in der Welt paſſiert. Vor allem aber ſind ſie begierig nach Nachrichten aus der Heimat. Nie wurden Zeitungen ſorgfältiger geleſen als jetzt im Schützengraben. Kein noch ſo kleiner Beitrag hleibt ungenoſſen, keine Anzeige unbeachtet. Aber dersrieg ſchafft auch neue Erſcheinungen. Wo das bedruckte Papier aus der Heimat fehlt, da entſtehen beſondere Kriegszeitungen“, guf feindlichem Papier und in feindlichen ver⸗ laſſenen Druckereien geſchaffen. Eigenartige lehereiche und feſſelnde Preßerzeugniſſe, die ein⸗ mal ein ſpäteres Geſchlecht als Zeichen des hohen Bildungsſtandes der deutſchen„Barbaren“ int Weltkriege 1914/15 mit ſtiller Ehrfurcht be⸗ trachten wird. Was ſtehen da für gute, deutſche Worte— in franzöſiſchen Lettern! Techniſch ſind dabei manche Schwierigkeiten zu über⸗ winden. Es fehlt am„§“— nun, dann muß eben das„“ herhalten. Das 8, das von den vielen deutſchen Silben„ge“ und„ung“ verlangt wird, muß oft durch ein„a“ exrſetzt werden. Auch aun„h“ mangelt es. Man hilft ſich, wie unſere Landſturm⸗Buchdrucker erzählen, indem man einem„b“ den Boden herausbricht. Man ſtaunt darüber, wie die beutſchen feldgrauen Setzer und zu: feſt⸗ das Deucher ſich zm helſen wiſſen. And ſie Refern] weſſchen rungen abhäugig ſind. Bettachten wir ſie ſp, und nehmen an, daß England die Brlcke dieſer Verſtändigung beträte, ſo wäre die Lage die, daß wir zwar, wenn England ſeine Zuſagen ehrlich hielte, amerikaniſ Getreide, Baumwollc und dergleichen erhielten, wir aber darauf verzich⸗ teten, von unſern Unterſeeboofen den wirkſam⸗ ſten Gehrauch zu machen. Dieſe hätten nicht mehr das Recht, feindliche Handelsſchiffe ohne weiteres zu torpedieren, ſich unter T ſer an ſie heranzuſchleichen, dann aber dürflon ſie mit ihnen nur noch verfahren, wie andere Kriegs⸗ ſchiffe auch. Die darin für die Unterſeebobte liegende Gefahr ſoll freilich dadurch vermindert werden, daß die Handelsſckiſſe keine Armierung au Bord führen dürfen. Sind aber feindliche Kriegsſchiffe, z. B. Torpedoboote, in der Nähe — und England würde ſeine Gewäſſer dann jg mit ſolchen überſck en—, ſo könnten ſie bei dieſer Art des Vorgehens das feindliche Handelsſchiff ſchwerlich verſenken, müßten außer⸗ dem auch mit deſſen Verſuchen rechnen, ſich durch ſeine Schnelligkeit und ſonſtige Manöver dieſem Schickſal zu entziehen. Darin läge eine Ab⸗ ſchwächung unſeres Unterſeebootskrieges, für die wir in der Sicherung der Lebensmittelzufuhr über See keinen genügenden Aus⸗ gleich ſehen würden. Wir haben es ſchon wiederholt ausgeſprochen, daß wir auf jene Zufuhr nicht angewieſen ſind, ohne ſie beſtehen können. Dagegen iſt der Unterſeehootslrieg ein ſo entſcheidendes Kampfmittel gegen unſern Hauptfeind daß wir auf ſeine möglichſt wirk⸗ ſame Durckführung nicht verzichten dürfen. Wir würden daher eine zweifelloſe Verſchlechte⸗ rung unſerer Lage darin ſehen, wenn eine Verſtändigung zwiſchen uns und England auf der oben angedeuteten Grundlage zuſtande käme, und deshalb begrüßen wir es, daß nach den aus England vorliegenden Meldungen keine Ausſicht dafür vorhanden iſt, daß die An⸗ regungen der amerikaniſchen Note dort eine ebenſo entgegenkommende Aufnahme finden wie bei uns. * Conan Doyles Abwehr gegen die Unterſeeboote. ausgeſagt hat.“ erwähnten Novelle„Gefahr“ 8 8 Unterſeebooten die Themſe und Southampton die Waffen in die Hand gegeben. Sir Arthur erklärt nun im „Star“, ſeine Ideen ſeien wohl nicht ganz ſo neu⸗ artig, wie man annehme. Der Gedanke eines Unterſeebvotskrieges gegen Handelsſchiffe als einer Gefahr für Großbritannien habe ihn im Februar des vergangenen Jahres zuerſt beſckäf⸗ ligt.„Ich ſchrieb dann meine Geſchichte als eine Warunng und endete ſie mit Vorſchlägen ver⸗ ſchiedener Art, dieſer Gefahr für unſer Land ent⸗ gegenzutreten; aber alle dieſe Pläne würden mehrere Jahre zur Ausführung in Auſpruch nehmen, ſpdaß, ſelbſt wenn meine Worte einiges Gewicht hätten, meine Gedanken nicht hätten Exemplare. Da iſt der„Landſturm“,„das einzige deutſche Militärwochenblatt guf Frankreichs Flur“— ſo nennt es ſich ohne Ueberhebung. Leipziger Buchdrucker, Angehörige eines fächſi⸗ ſchen Landſturmbataillons, die in Vouziers lagen, haben hier ein Meiſterſtück der ſchwarzen Kunſt geſchaffen. Aber die„Liller Kriegs⸗ zeitung“ iſt ihnen noch über. Sie erſcheint alle drei Tage und hat ſogar eine illuſtrierte ſgtyriſche Beilage. Ihre Kaiſergeburtstags⸗ nummer hatte ein hübſches Gewicht und brachte als Sondergabe für jeden Liller Kriegsmann noch ein Heftchen Soldatenlieder. Dieſes Lillor Kriegsblatt hat einen trefflichen Stab von Mit⸗ arheitern, deren Arbeiten auch in der Heimat gern gedruckt werden. Das Straßburger 15. Armeekorps gibt eine beſondere„Kriegs⸗ geitung des 15. Armeekorpss“ heraus, die dreimal wöchentlich in 5000 Exemplaren zur Verteilung kommt. Eine Munitionskolonne des⸗ ſelhen Korps leiſtet ſich nebenbei noch eine eigene „Illuſtrierte Kriegschronik“. Die „Granate“ wird handſchriftlich hergeſtellt und gilt als Nachrichtenverkünder für die Be⸗ ſatzungen einer Reihe franzöſiſcher Ortſchaften. Die deutſche Zivilverwaltung in Belgien liefert die„Deutſche Soldatenpoſt“. An der lothringiſchen Grenze iſt der„Lau dſturm⸗ bote von Brieg', der ſich ſtolz„die erſte deutſche Zeitung in dem okkupierten franzöſiſchen Gebiet an der lothringiſchen Grenze! nennt, ein gern geſehener Gaſt. Nicht zu vergeſſen in Sanden die Bapaumer Zei⸗ techniſch tadelfreie und inhaltlich wohlverſehene mif einem Tunnel durch den Fanal, ſodaß wir eine Landverbindung mit Marſeille orlangen köunten, von der wir alles Getreide des Oſtens bekommen könnten. Drittens ſchlug ich vor, man ſolle die heimiſche Land⸗ wirtſchaft ermutigen, mehr für die Ernöh⸗ rung unſerer Bevölkerung zu tun.“ Der Angriff auf die Hardanellen Die Möglichkeit von Rei⸗ bungen im Dreiverband. m. Köln, 3. März.(Priv.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung meldet aus Stockholm: In der Rjetſch vom 25. Februar heißt es im Leit⸗ artikel, daß eine Neutraliſierung der Dardanellen und des Bosporus für Rußland die am wenigſten vorteilhafte Lö⸗ ſung ſei und daß Rußland dazu ſein Einverſtändnis nicht goben werde. Es verlange ſtrategiſche Maßregeln, welche eine ſolche Möglichkeit ausſchließen. Zwar iſt die Zeitung dankbar für den Einſatz des fran⸗ zöſiſch⸗engliſchen Geſchwaders, aber im ent⸗ ſcheidenden Augenblick müßten die Ruſſen ſelber mit dabei ſein. Das geht aus ſich ſelbſt hervor, ſchreibt das Blatt, daß dem unmittelbaren Eingreifen unſerer Streitkräfte bei der Endaktion vor Konſtan⸗ tinopel große Bedeutung beigemeſſen werden muß. Nicht nur ſtrategiſch, ſondern auch poli⸗ tiſch. Die Entſcheidung über das Schickſal des Sundes iſt für uns zu wichtig und zu ver⸗ wickelt, als daß wir irgend eine Lage anneh⸗ men könnten, die nicht zu unſerem Vorteile ausfiele. Schwierigkeiten im Zuſammenhange damit werden natürlich in demſelben Maße entſtehen, wie die Entſcheidung ſich nähert. Die engliſch franzsſiſche Flotte zum Kückzug gezwungen. WTB. Konſtantinopel, 3. März Das Hauptquartier teilt mit: Die ſeindliche Flokte beſchoß geſtern drei Stunden lang er⸗ folglos die Dardanellen. Durch das wirk⸗ ſame Feuer unſerer Batterien wurde ſie ge⸗ zwungon,ſichzurückzuziehen. Gleich⸗ zeitig beſchoß eine feindliche Flotte aus vier franzöſiſchen Kreuzern und einigen Torpedo⸗ bvoten ohne jedes Ergebnis unſere Stellungen im Golfe von Saroz. Unſere Flieger bombar⸗ dierten erfolgreich feindliche Schiffe. In Irsk in der Umgegend von Ahoz wurde nach einem Gefecht zwiſchen zwei Schwadronen engliſcher Kavallerie, welche Maſchinengewehre mit ſich führten, und unſeren Aufklärungstolon⸗ nen der Feind zur Flucht gezwungen. Er ließ 50 Tute und eine Menge Waffen und Munitivn auf dem Kampfplatze zurück. Der Kampf um die Dardanellen und die Neutralen. . Köln, Z. März.(Priv.⸗Telegr.) Die Kölniſche Zeitung meldet von der holländiſchen Grenze: Ein Berichterſtatter des Daily Tele⸗ graph meldet aus Rom: Die Luſt Ru mä⸗ niens, ſich an dem Weltkriege zu beteiligen, ſei etwas kühler geworden, ſeit die Ruſſen ſich aus der Bukowina zurückgezogen und in Oſtpreußen eine Niederlage hatten, ſowie auch infolge der ver⸗ kehrt aufgefaßten(2) Darlegung Saſonows über das künftige Schickſal Konſtantinopels. Der Berichterſtatter bemerkt: Die gewaltfame Eröff⸗ nung der Derdanellen würde ihren Einfluß auf Italien nicht perfehlen beſchaftigte ſich tung für die Armee des(deutſchen) Kronprinzen“. In den Ardennen gibt es ſogar eine deutſche Zeitung in franzöſiſcher Sprache. Das iſt die„Gazette des Ar⸗ dennes“. Sie wird in Rekhel an der Aiſne (nordöſtlich von Reims) herausgegsben und klärt die franzöſiſche Bevölkerung über die Lügen ihrex Regierung auf. Das Infanterieregiment „Bremen“ Nr. 7g hat ſich ein eigenes Blättchen zugelegt, das friſch und lebendig Hurra! Kriegszeitung des Infanterieregi⸗ ments Bremen“ heißt und als Extrablatt ausgegehen wird.„Die luſtigen Mörſer“ neunt ſich ein hektographiertes Orgau einer elſaß⸗lpthringiſchen Mörſerbatterie. Das hübſch mit Bildern verſehene Blatt iſt ſehr luſtig zu leſen. Selbſt die Herren Leutnants werden an⸗ geulkt. Als Geliirgszeitung haben ſich die „Hohenackeer Neueſten Nachpichten“ aufgetan. Sie werden von bayriſchen Land⸗ wehrleuten auf der Hektographenplatte abgezogen und zwar geſchieht dies auf der Burgruine Kl. Hohenack im Elſaß, die ſich nie hätte träumen laſſen, daß in ihren morſchen Mauern noch ein⸗ mal eine Zeitung erſcheinen würde. Eine Zei⸗ tung, die Wahrheit verbreitend unter der helgi⸗ ſchen Zivilbevölkerung wirken ſoll, iſt„'Ami deel'Ordre“ in Namur, eine Tageszeitung in franzöſiſcher Sprache, unter der Zenſur der deutſchen Militärbehörden. Und dann das Blatt„Le Reveil“: in Düſſeldorf, zwei⸗ ſprachig gedruckt, wird es in Autos nach Belgien geſchafft, ſo daß es ſchon früh um acht Uhr in Verviers und Lüttich zu haben iſt. Eine kurz⸗ ung am Mittag“ und die„Feldzeil⸗ Zeitung“ meldet aus Kopenhagen; Poli tiken ſchreibt: Jür Rußland ſei die Auf hebungder Dardanellenſperre ei Frage von entſcheidendſter Beden, tung. Rußland müſſe Luft bekommen, In Kriegsbedarf, namentlich Munition oder ander notwendige Artikel zugeführt zu erhalten, unt die koloſſalen Kornporräte, die ſich in Odeſſ und anderen Hafenſtädten anhäufen, aßzuſcht, teln. Andererſeits bedürfen faſt alle anderen Länder des Weizens und Roggens Italſen, Frankreich und England münſchen ſehnſuch voll, Rußland ſeine überflüſſigen Kornporze abzukaufen. Eines der größten Exnährunge prohleme des Krieges wird für die Dreiverbande mächte und die neutralen Staaten gelöſt ſein, wenn die Freimachung ruffiſcher Kornvorräte gelingt, ſodaß Amerikg nicht mehr als einziger Verkäufer alle Bedingungen vorſchreiben könne. Das innere Ariegsziel Ill einer ſchönen Rede hat der Landtags. abgeordnete Regiexungsdirektor Dr. Hieber „Vom deutſchon Krieg“ geſprochen. Ex hat immer zu denjenigen gehört, die wirklich eiwa⸗ zu ſagen haben, und ſeiſte warmherzige Art, wohldurchdachte Dinge auszuſprechen, hal ih ſtets größte Aufmerkſamkeit geſichert, Seiner Rede, die im Druck für zehn Pfennig, durch durch die Geſchäftsſtelle der Nationg⸗ alen Partei in Stuttgart, Kronenſttaße Dire libero 24, zu beziehen iſt(Reinerlös für bodürftig Kriegerfamilten), entnehmen wir die folgende Schlußbetrachtung: „Was ſoll der Friede für uns Deutſche dereinſt auf ſeine Blätter ſchreiben? Ich will nicht reden von den äußeren Errungenſchafton, auf die wir hoffen mögen; das wäre verfrüht und iſt nicht meines Amtes. Nur das Eine dieſer Krieg kann nur mit einem Frieden ol⸗ den, der ſolchen Kampfes wert iſt, der deh Frevlern am Völkerfrieden für immer den Akm lähmt und uns für alle Zukunft vor derartigen Ueberfällen ſichert. Eine erſtarkte und vertiefte Freundſchaft zwiſschen Deutſchlaud und Oeſterreich wird eine breite und geſicherte Grundlage der mittel⸗ europäiſchen Stagts⸗ und Kulturarbeit ſchaf⸗ fen, und es wird jeder willkommen ſein, der an dieſer Arbeit ſich ehrlich beteiſigen will Dann aber: wir ſind unſerer Art und Kraft zu ſehr inne und ſicher geworden, um uns erſt bezeugen laſſen zu müſſen, daß wir ſo ſein dürfen wie wir ſind, und wir werden lexnen, künftig weniger ſehnſüchtig nach der Billigung des Auslandes zu ſuchen. Das iſt eine Lektion des Kriegs ins⸗ beſondere für manche oberen Kreiſe, Schlicht⸗ heit und Einfachheit ſind von je Merkmale deutſchen Geſchmacks geweſen. Und es ſſt deutſches Weſen, nicht mehr zu ſcheinen als man iſt. Seien wir ſtolz auf die unveräußer⸗ lichen Werte deutſcher Art und deutſcher Kul⸗ tur! Möchten doch auch die inneren Ge⸗ genſätze in unſerem Volk ſchwinden oder wenigſtens gemildert werden! Wie hat der Krieg ausgleichend gewirkt! Die mitetnander auf demſelben Stroh geſchlafen, in demſelben Schützengraben gelegen, Schulter an Schuller dem Tod ins Geſicht geſehen— die ſollen ſeo feſt zuſammengeſchweißt ſein, daß keine Re⸗ densart und keine Leidenſchaft dieſe völkiſche Einheit mehr ſtören kann. Kein anderes Vol hat durch Jahrhunderte hindurch um ſein Wer⸗ den und Beſtehen und Zuſammengehören ſo. biel Blut und Tränen vergoſſen wie de 777CCC.....!.!. lebige Nachrichten⸗Zeitung„Tijdingen“ er⸗ ſchien in Antwerpen nach der Einnahme, bis 15 alten Zeitungen ſich wieder ans Tageslich wagten. In Metz wird noch jetzt eine Zeitung in franzöſiſcher Sprache herausgegeben, 15 „Lothringer Zeitung“. Sie iſt für 15 Reichsländer beſtimmt, die immer noch nicht die deutſche Sprache beherrſchen. Aber auch im Oſten iſt man nicht ntütßig⸗ Haben Sie ſchon einmal die Kriegszeitnt für Lötzen un die Feſte Boyen unſerm lieben Oſtpreußen geleſen? Und dann die„Kriegszeitung für an eee die in deutſcher und ruſſiſcher Sprache erſche 1 Als amtliches Organ des deutſchen„Oben 5 mandos wurde die„Gazete Wienna“(„Bv niſche Kriegszeitung) verbreitet. 31 Kaiſers Geburtstag gab es eine „Kaiſerzeitung des Oſtheeres“ 89 haben wir ſogar eine große„d eut 5 Lodzer Zeitung!. Zweiſprachig, in die ſcher und ungoriſcher Sprache, erſcheinen ich „Kriegsnachrichten“ der öſterreich ungariſchen Feſtung Przemys l. Das Ausland weiſt manche neue ſchöpfung auf, Zunächſt gingen italieniſche, 5 liſche, ſpaniſche Ausgaben unſerer grde Tageszeitungen hinaus in die Fremde, lehrend zu wirken. Eine neue ſpaniſche Sf1% in Berlin nennt ſich„El Correa de 9 mania“. Auch ſie will aufklärend wirken. 51 Newyork, im„neutralen“ Amerika, „The Fatherland“ gegen Renter Havas und anderen Lügennebel. die Zeitung Fair Flan ſes Keben Un Sermes!“ — uſſi⸗ Mittwoch, ben 3. März 1915. General⸗Anzeiger Badiſche dallſche. Demgegenüber ſind alle unſereſden Feinden den Anſturm auf ſede Weiſe. Er Köbli ſonſtigen G e genſa tze und Unterſchiedekannte auch ſchon andere Mittel des heutigen Poli in Partei und Konfeſſion, Stand und Beruf ſo Drahtperhoue, mas⸗ Alf⸗ untergeordneter Art und ſollen nicht„„„„ ſpitze Pfähle eingerammt e eilt beherrſchend ſich in den Vordergrund drängen. gionäre 5 Spat Le⸗ 5 5 1 2 2 Spate Sgerüſtet, 2 Ude deu. Am Gedeihen unſeres Reiches hängt unſer allerwieder bei unſeren Tiuppen der Fall i. In der , U Leben. Wir ſind alle, alle ohne Unterſchiedſ modernen Kriegsgeſchichte hat nach Brialmont andere mit unſerem deutſchen Reich auf Gedeih und Karl I, das Verdienſt, als erſter neuerer Heer⸗ 5 Verderb verbunden. Das hat uns dieſer Krieg fübrer die Wichtigkeit der Jeldbeſoſtigungen er⸗ Odeſſa mit blutiger Erziehergewalt aufs neue gelehrt laben Er fügte ſedem Reaiment ſel⸗ 15 und das ſoll auch nach dem Krieg nicht ver⸗ nieren bei, die 58 eſ 7 8 e ieren Sozi Ber nteren bei, die die Schanzarb tszuführen 1 505 geſſen werden. Soziale Verſöhnung, hatte. Dieſe Vorſicht war ſehr angebracht. den — ſozialer Friede ſoll uns auch im All⸗der Landsknecht liebte das Arbeiten mit Spaten —— + Gackn 5 8 8 uchts tagsleben begleiten. und Hacke durchaus nicht und verwarf es als ö Tauſende haben in ſchwerer Zeit jenen„unter ſeiner Wſirde“ ſodaß man Bauern dam — 18815 zwi 1 ſußte, d aberen 1 zuür Han Glauben wiedergefunden, der höher iſt als alle 9 1 85 5 1 19 icht ſack Bane 85 2 23 1 11 serſa zungen nicht ſa ſein mencchliche Vernunft und der uns an den ausfübrten. In der Zeit der Manövrjer ſcher ewigen Gott und Herrn bindet, von dem alles da ſich die Heere oft Monate, ſelbſt Jahre lang . Gute und Große kommt. Die religiöſen Ur⸗ gegenüber lagen, wurden die Feldbefeſtigunger hicht 910 tber lag 1 igungen ungen gefühle, vielfach verdunkelt und verſchüttet, 1 gepflegt als in der Epoche der Angen 5 8 2 Landsknechte. Turenn verwendete ſogar ſeine ſind wieder lebendig und als Fundamente derſgrer 2 f 5 Reiter— was an die Beſchäftigung unſerer Ka deutſchen Seele wieder feſter verankert worden. vallerje erinnert— zum Grabenausbeben; jeder Sie ſollen bleiben, unverrückt; nur auf ihnen]berittene Mann batte an ſeinem Sattel eine J. wird Deutſchland auch eine neue geiſtige Macht Schaufel und eine Hacke hängen: es hedurfte frei⸗ 5190 in die Welt hinaustragen. lich der ſtrengſten Die u, um die kecken Ge⸗ 1a93. 5„ ſellen zu dieſen He zu zwingen. Auch eber Möge. über der Pforte des dereinſtigen Friedrich deyr Große iſt ein überzeugter 1 ht Friedens das Dichterwort glänzen: Anhänger der Verſchanzungen geweſen.„Der etwa⸗ Und es ſoll am deutſchen Weſen Offizier“ ſagte er,„muß ſehr Vieles wiſſen aber Ark. Einmal noch die Welt geneſen! eine der wichtigſten K utniſſe iſt für ihn die der 0 und wahr werden, was Schiller prophetiſch ge⸗ Das befeſtigte Lager, das zei Bunzelwitz bezog, bat lange für ein Muſter 2 He⸗ 7 ichelt. ſchaut:Jedes Volk hat ſeinen Tag in der Ge⸗einer beſeſtigten Auſage im Felde gesolten, und 0 1 age in elde gegolten, und ſchichte, doch der Tag des Deutſchen iſt 8 enntig. di Ernte 2 8 1 1 715 er zog für ſeine Strategie aus den Schansarbei⸗ iongl. 2 8 die 305 Nortei 1 ional⸗ ten die größten Vorteile. Erzherzog Karl, ſtraße— er Sieger von Af iſt ebenfalls ein Loh⸗ ſtraße der Sieger von Aſpern, iſt ebenfalls ein Lol 772 redner der Verſchanzungen.„Das Aufwerfen die Fi lung der deneen de deee 1 e er E un + von Befeſtigungen im Felde“, ſagte er„bat ſo⸗ ende 2 wohl einen moraliſchen als phyſiſchen Wert. Die 5 Volksernährung. Verſchanzungen ſetzen der Kühnheit des Feindes Utſche ein ſtarkes Hindernis entgegen, und ſie ſchützen 5 will Bezug veon praktiſchen Flug⸗ ihre Verteidiger gegen das FNeuer der Gegner; 2 2 ie hen fahrene Offiziere fähi aften, 2 ſie machen auch unerfahrene Offiziere fähig, an 7 blättern für den Kleingarten⸗ wichtigen Punkten ſtandzuhalten und laſſen ihn Eine: Hau. in keinem Zweifel über die Verwendung der 5 5 Truppen und Kanonen. Aber wie jedes Werk⸗ 750 f 1 7 0 0 m ol⸗ 75 wo allenthalben 8 15 zeug, verlieren ſie ihren Wert, wenn man von den engliſchen Aushungerungsplan nachdrücklich die ihnen einen falſchen Gebrauch macht, d. h. wenn Ari Entwicklung des Kleingartenbaues, ſowie auch man ſie ohne Kunſt und Verſtand anlegt und die Nutzbarmachung der Brachländereien ange⸗ ohne Tapferkeit! idigt.“ 9 1 8 die erei ge⸗ohne Tapferkeit verteidigt.“ Napoleon dage⸗ tigen ſtrebt n 19 55 k teidigt.“ Napol; dat werden, iſt die Anleitung ſowohl in gen, der„ſeine Kriege mit den Beinen ſeiner den,„dme An wwohl gen,„ſeine Krieg it den Beinen ſeine brgantſatoriſcher wie in gartentechniſcher Hin⸗] Soldaten gewaun“ hielt von den Verſchanzun iſchen ſicht für dieſe Zwecke durch praktiſche kurz ge⸗ſgen wenig, da ſie nach ſeiner Anſicht den Gang wird ſaßte Flugblätter von großer Bedeutung. Von des Krieges verſehlepvten und die Eutſcheidung fiktel⸗ mehreren großen geeminnützigen Organiſationen aufhielten. Er hat Schützengrähen wenig ver⸗ 7 in verſchiedenen Teilen des Reiches, die ſich dieſer wendel; bei der großen Rechenſchaft ober die er ſchaf So 1½ vi 75 , der ganzen Frage angenommen haben, ſind bereits guf St. Helena mit ſeinen Taten und Anſchau⸗ f Flugblätter herausgegeben worden, von ungen abhielt, ſein Bedauern dacüber mit den wwill 7 9 8 2 gege +7 45 55 2 2 2 2 2 5 anderen werden ſolche toch erſcheinen. Der Worten ausgeſbrochen:„Dieſcuigen. die die aft a Deuiſche Verein für Wohnungsreform(Frank⸗ Hilfe leugnen. die die Kunſt des Ingenieurs erſt furt a.., Hochſtraße 23), der ſchon im Herbſte einem Heere im Felde gewähren ann, herauben ſein dieſe ganze Bewegung anzuregen bemüht war, ſich damit unvernünfligerweiſe eines ſtete her⸗ rnen, hat nunmehr jetzt eine Zentralſtelle für Garten endbaren immer nüteucken und oit unen tehr nach flugblätter eingerichtet und iſt gerne bereit, In, gichen Hilfsmittele Jelich muß er bieſen kreſſenten die verſchiedenen Ilngblätter zugäng⸗ Nenßerungen araßer Feldberren beaurt wenen 8 3u 55 bdaß die Feldbefeſtigungen der Vergangenheit lich zu machen und deren Bezug zu vermitteln. 5 ee 1 25 ins⸗ Er bittet andererſeits, ihm von ſolchen Flug⸗ ſich dych in weſentlichen Punkten vou Den heuti⸗ licht⸗ blättern Keuntnis 3u geben und ſie ihm bald⸗ Hon Schützengräben im Stellungskriege unter⸗ unne imoglichſt einzuſchicken, damit er jederzeit allen ſcheiden. 2 800 5. 5 Bedürfniſſen gerecht werden kann.„Die wirklich unangenehmen 915 3 iterſcheinungen des Aleine Uriegszeitun Kul⸗ 9 3 9. Rrieges.“ Ge⸗ Was 1 1 8 25 5 alte Meiſter Unter dieſer außerordentlich bezeichnenden oder der Ari skunſt vem Ueberſchrift Veröffen lichen die Londoner Times t der 855 hi It[den Brief eines engliſchen Garde⸗ uder graben Hielten. Offiziers, der folgenden Wortlaut hat:„Es elben 5 8 8 iſt ein höchſt enehmes Gefühl, an dem man Wenn auch die ſyſtematiſche Ausbildung des den dal 911 1 5. + We 3 5 Ulter S D leidet, weun man ſich zum erſten Mal in die Schützengrabenkriegs erſt eine Errungenſchaft dor Schützengräben begeben muß. Auf dem Wege allerneueſten Zeit iſt, ſo haben doch Feldbeſeſte dorthil wielleicht noch drei Meilen dahinter Re⸗ gungen in den Kriegen aller Epochen eine Rolle 80 ich den erſten Schreck, als eins unſerer gich ſchweren Geſchilte ſich pören ließ. Es verur Wert ſolcher Verſchanzungen wohl erkannt. denn ereanes Geräuf 6. Es verur⸗ Bolt Läſar verwendete in ausgedehntem Maße ſolche ſacht ein ſehr lautes Geräuſch, wenn ſolch ein Wer⸗ Feldverſchanzungen im galliſchen Kriege, beſon⸗ Geſchüs binter amem abgeſcheſſen mird une da t ſo. feinem legten Seldauge, bei Aleſſa, Er Geſchoß einem uber de un ſcdaß dſe(Grang⸗ das ließ hier von ſeinen Truppen 20 Fuß breite Grä⸗ lommt dann noch das Summen, das die Grana⸗ ben ausheben, in die er Waſſer leitete, dahinter ten in der Luft verurſachen. Ich glaube nicht, Wälle und Palliſaden aufführen und erſchwerte iich danon e Begriß machen. 8 die 75———— 5 5 licht and Auſfria⸗Hungary“. In Braſilien Beziehungen zwiſchen den oſtpreu iſchen Flücht⸗ tung ſſt es A Guerra“(„Der Krieg“), in Guate⸗ lingen und der alten 7 auf⸗ die mala eine deutſche Zeitung in ſpaniſcher Sprache rechterhalten will Er erſe beint in Ber in. die„CEev Alleman“, die ſich dieſer Aufgabe] Auf deutſchem Boden erſcheinen noch für die 3 eichen KHri 5 Bulle⸗ t die unterzogen haben. Auch in Bolivia in Süd⸗ zahlreichen K riegsgefaugenen.„ 1 amerika gibt die deutſche Kolonie in ſpaniſcher tins“ in franzöſiſcher engliſcher und ruſſiſcher 1555 Sprache ein deutſches Blatt„La Paz“ heraus. Sprache. In Weſel wird eine beſondere Zei⸗ ibih. In Indien wird ein deutſch⸗freundliches, anti⸗ tung für die Gefangenenlager hergeſtellt. Eine 95 gliſches Organ viel geleſen, das in der Hindu⸗] Zeitung, die von den Geſangenen ſelbſt verſaßt in 1 5 2 8 f at g 50 das Gefangenenlager Zoſſen bei Ber 1 1 hird at das Geſang 9 4 daun ſbrache geſchrieben iſt. Auch im ſchottiſchen 85 e e: ien de Heraut Der Glasgow arbeitet ein antiengliſches iriſches kin. Das Blatt nennt ſich„Le„Der 14 Blatt der Arbeiterbevöllerung, das ſich„Wor⸗ Herold“), Echo d Cump de Lossen, Seuf fournal eütk ker“ nennt. Aus Rom aber doitrde das Erſchei⸗ relie du Monde entier par télspathie saus fil.“ nen der C„dia“ angekündigt, eines Fin humorvolles Organ mit vielen Karikaturen. 75„Concordia gekündig Ein 5 „Tugesorgans des bekannten Politikers und] Natürlich haben auch unſere Feinde manche Hiſtorikers Talamenghi⸗Criſpi. Zeitungsgründung verſucht. So gibt es eine 28 Bul 6 Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) & Seitt kann, ohne es ſelbſt erlebt zu haben. Das aller⸗ unangenehmſte aber war die letzte Meile bis zu den Schützengräben. Da kommt es einem doch ſehr wahrſcheinlich vor, daß die Granaten, die einem über den Kopf hinwegſauſen, auch etwas niedriger fliegen und Schaden anrichten könnten. Einige tun es ja auch natürlich, aber es iſt, im großen und ganzen, doch ein rieſiges Pech, wenn man getroffen wird, während man ſich auf dem Wege zum Schützengraben befindet. Sobald wir im Schützengraben waren und ich einige Deckung über mir ſah, kehrte mein Selbſtver⸗ trauen vollſtändig zurück Ich hoffe, daß ich mich an das Sauſen und Summen der Gra⸗ naten allmählich noch gewöhnen werde, mögen ie am Schützengraben einſchlagen oder über unſere Köpfe fortfliegen. Aber vorläufig ſind ſie mir ſehr widerwärtig. Es wäre mir doch ſehr unangenehm, von irgend einem verirrten Sprengſtück getroffen zu werden. Möge uns das Glück günſtig ſein“— Iſt es denkbar, daß ein deutſcher Offizier derartiges aus dem Schüt⸗ zengraben in die Heimat ſchriebes Ein Telegramm an Berrn Wilſon. Das Erwachen des deutſchen Gedankens in Amerika kommt in zahlloſen Zeitungsartikeln der deutſch⸗amerikaniſchen Preſſe zum Ausdruck. Daneben gibt es auch noch Leute, die dieſen Um⸗ weg verſchmähen und dem Präſidenten direkt ihre Meinung ſagen. Man kann daran nur ſeine Freude haben, ſelbſt wenn ſich der Verkehr zwiſchen den Bürgern unter dem Sternenbanner und ihrem geliebten Präſidenten mitunter in Formen vollzieht, die von Europens übertünch⸗ ter Höflichkeit ſtark abweichen. Ein Leſer ſendet den„Danz. Neueſten Nachrichten“ einen Artilel aus einer karliforniſchen Zeitung. Darin wird von dem Präſidenten der Paeific Protectorate Society Mr. Newerf in Los Angelos berichtet, der über 100 Mk. Telegrammgebühren bezahlte, um dem Präſidenten Wilſon die Meinung zu ſagen. In ſeinem Telegramm befinden ſich be⸗ ſonders ſchlagende Stellen, die in deutſcher Ueberſetzung lauten:„Ihre Rede in Indiano⸗ polis iſt ein Mißerfolg, weil das amerikaniſche Volk Sie nur als ausführenden Beamten ge⸗ wählt hat. Die Amerikaner wünſchen nicht, daß man ihnen mit 81„Ich'“, die ſtark an einen Ihrer verräteriſchen Vorgänger erinnern, über die Geſetzgebung in Wafſhington ſpricht. Die Verfaſſung erkeunt ſonſt keine⸗Gottheit⸗an, nichts deſto weniger erſuchen Sie das amerikaniſche Volk, zu einem Gott um Frieden und Neutrali⸗ tät zu beteſt. Steckt engliſches Gold hinter dieſem Bleudwerk, wo doch die großen Waffen⸗ fabriken unſeres Landes die Verbündeten mit Schiffsladungen an Waffen unterſtützen, die Menſchenleben und Euxopa hervorragendſte Nation zerſtören ſollen? Wenigev Heuche⸗ lei, Herr Präſident und ſtreuge Neu⸗ tralität! Oder wir werden Deutſchland bitten, den Vereinigten Staaten den Krieg zu erklären.“ Mannheim Auf Sennheims Böhen! Geſchrieben auf Vorpoſten am 26. 1. 1915. Blutig iſt das Feld!— Der Tag neigt ſich zum Sterben. Noch blitzen dort die Feuerſchlünde auf, Es naht die Nacht! Sie ſchleudert Tod, Verderben. Nach Sennheims Höh'n richt' ſich der Mörſer Lauf. Dorl auf den Gefilden! rauchgeſchwängert, Es lodert Feuerſchein zur Nacht hinaus. Und eh' der junge Tag ſein Daſein dämmert Mit Bajonekten rückt die tapfere Schar herauf! Trompeter blaſen:„zum Sturme vor,“ Im Nahkampf fällt ſo mancher Held! Und ewiger Ruhm, er quillt hervor, Geweihte Stätte! Heiliges Feld! Da— jäh ein Feuerſtrahl aus Mörſermunde, Er zeiget an den Schlachtengang,— tzt neue Schreckenskunde— wächſt der Mut von neuem wieder, die Schlacht entſchieden! Neben dieſen ausländiſchen ſind Heimats⸗ geitungen mancher Art aus dem Boden ge⸗ ſchoſſen. Verſchiedene große Fabriken, Geſell⸗ ſchaſten und Banken geben für ih Hheraus. Da beſondere Kriegszeitungen 0 Deutſchen das„Nachrichtenblatt der Bank“, das allen im Felde ſtehenden Beamten dieſer Bank zuſteht. Manche ſtudentiſche Verbindung hat ſich ebenfalls zu einer be⸗ ſonderen Kriegszeitung für ihre Mitglieder auf⸗ geſchwungen, ſo mehrere Korps und die Deutſche * Burſchenſchaft. Als erſte erſchienen in dieſe Hinſicht auf dem Plan das Königsberger Ko „Maſovia“, das Breslauer Korps„Boruſſ und die Berliner Verbindung„Semnonia“, die ihren Mitgliedern die Verbandsnachrichten ins Feld nachſchickten. Eine beſondere Erſcheinung im der Zahl dieſer Heimatszeitungen „Heimatbyte für Oſtpreußen“, re Angehörigen iſt iſt der der die franzöſiſche Heereszeitung, ein letin des Armes de la Républiquse“!, ſammenſtellung des tollſten Schwindels gar in deutſcher Sprache de Kriegsgefan ſcheint noch * — efangenen⸗ zeitung“. Eine franuzöſiſche hützengraben⸗ zeitung nennt ſich„Le Petit Colonial“. Sie wird von einem Kolonialbatafllon heraus⸗ gegeben. In Brüſſel 2 *— Schütz werden heimlich geheimnisvolle Dünelles de 1 5 U 91ʃ7 115* giss“ ſeſen, in Amſterdam geſonders„'Echo Belge“ und in London, ſoweit ſie Vlomen ſind: Deſtem uit Belgie!. Das ſind neue Knoſpen im Garten des 3 tungsweſens. Aber unzählige Blüten ſind ver⸗ dorrt. In Deutſchland ſind etwa tauſend ſchwach geſtützte Zeitungen und Zeitſchriften einge⸗ gangen. Bom Zarismus vernichtet ſind alle deutſchen Zeitungen in Rußland, ſo die„St. Petersburger Zeitung“ und der „Herold“, ebenfalls in Petersburg. In Colmar in Elſaßlothringen verſchwanden zwei Blätter der Bildfläche. Sie hießen der„Elſaß⸗ lothringer“ und der„Nouvelliſte“ und gehörten den Laudesverrätern Blumenthal und Wetterlé. Ihnen wird niemand eine Träne nachweinen. H. Fr. Von ** Friedrich Wilhelm J. von Preußen zum Domänenurat in Soldin, bei dem er an einem Abend im Juli 1730 einen Imdiß nahm: „Sieht Er, ich habe heute meine Tagfahrt ge⸗ Soldaten, die Kaſſen, hüle, Ich weiß wehl, da drauſ⸗ ſen eiche nennen ſie mich einen Unter⸗ offizier. Ja, laſſet ſie nur, ich kenne mein Land, meine Mittel, und ich werde die Jungens nicht in der Dummheit aufwachſen laſſen. Denn es wird der Tag kommen, wo Geld, f Kopf mit guter Weisheit drinnen und olwendig ſind, und E Fran 3 Dſe un Soldaten u en und Wiſtole ſit ſremden Völker 1 helfen. Aber Geld und ich ſpare für die aus Deutſchl⸗ bpaucht man Zukunft; alſo ie bisher zuſammen, und Es ruht die Schlacht!— Die Walſtatt ſchweigt! Ein Raureif bringt den Abendfrieden, Der Wasgenwald, ſein dunkles Haupt er neig Und bettet ſanft zum ewigen Schlaf die Müden! Und rings im Land, wo tauſend Herzen tanen, Wo betend vor des Helden Bild die Gattin fenkt, Das Kindlein will den Vater nochmals ſchauen, Auf ſanfter Höh', das Kreuz des Vaters blinkel So ſchlaf wohl, du Schar, den ſüßen Helbenind! In deutſcher Erde ruht die irdiſche Hülle, Bald zeigt uns an, ein frühes Morgeurnt Von Deutſchlands neuer Herrlichkeit, und Wun und Fülle⸗ Gedichtet von Willi Kilgus, Unteroſſigier im Landw.⸗Inf.⸗Regt. 109, 7. Komp. * Unſere Pioniere. In Franzmann's Stuße beim in. Da ſaſſen 7 Pioniere ſo ganz a unſerer Stube da war es ſein, ir tranken manch Gläschen roten Früh morgens ſchon um viere, Da gehen wir Pispniere, Da heißt es ſchnell zur Arbeit ran, Daß wir bis Mittag was getan. Unſer Meiſter Klötzelein, Schlägt uns flux die Pfähle rein, Er haute daß es krachte, Schon war es um die achte. Wele Schwarztrauber, ein ſo ſtarker Mann, Schleppt uns ſehr viele Bretter van, Da plötzlich ſpuckt er fürchterlich, Weil er im Schlamm verſunken iſt. Da kam der Unteroffizier herbei, Holt ſich den ſtrammen Gulden gleich, Der machte ihm frei die Glieder, Schon hatten wir ihn wieder. Nun kam der Zimmermeiſter Fluhr, Der ſchaute gleich auf ſeiner Uhr, Er ſchneid' die Bretter kurz und lang, Paßt ſolche dann dem Graben an. Der Otto nagelt feſte an, Daß man darauf gut lauſen kann, Nun war der Graben trocken, Jedoch naß unſere Socken. Im Quartier gut angekommen, Hat uns der Schulze aufgenommen, Er heizte gut das Zimmer ein, Und bald waren unſere Socken rein. Das Mittagsmahl war gut bereit, Jedoch gab's auch viel Heiterkeit, Der Kaffee, ja das muß man ſagen, Der war ihm wirklich gut geraten. Wir ließen uns das alles ſchmecken, Da plößlich gab's ein großen Schrecken, Des Franzmanns Artillerie, Die ſchoſſen wie noch nie. Doch wir in unſern Kellern, Wir aßen rühig aus den Tellern. Auch labten uns an dem edlen Wein Und ſangen dann die„Wacht am Rhein“. Vom Pionier⸗Kommando der 7. Komp. Füſilier⸗Regt. Nr. 40, Nus Stadt und Land. Mannheim, 3. März 1915. Berſetzungen und Ernennungen. Der Groß⸗ herzog hat den Oberſtationskontrolleur Eugen Ballweg und den Eiſenbahnſekretär Theodor Witz bei der Generaldirektion der Staatseiſen⸗ bahnen in Karlsruhe zu Oberreviſoren und den Oberreviſor Joſeph Stapf beim Stationsamt Sehr dankbar iſt im Felde jeder Angehörige für Myrrholin⸗Seife, die ſeit 20 Jahren bekannte einzigartige Hautpflege⸗Geſundheits⸗ ſeife. Schickt 2 Stück ſür Mk..10 als Feldpyſt⸗ brief. Ueberall erhältlich. 24465 geht's einmal drauf, ſein.“ Mannheimer Feloͤpoſt⸗ briefe. Sendet Socken. Ein Mannheimer Feldgrauer ſchreibt: Wir haben ſoeben ziemlich ſtrenge Kälte und auch eine dünne Schneedecke. Trotzdem haben wir ſehr wenig kranke Leute. Die einzige Krank⸗ heit die es jetzt gibt, ſind erfrorene Füße, denn ich habe ſchon viel bemerkt, daß Leute im Schütt⸗ zengraben ſtehen Tag und Nacht und haben entweder gar keine, oder ſolche ſchlechten Socken an, die kaum den Namen noch verdienen. Ich habe ſchon viele Kiſten Liebesgaben beſichtigt, überall ſind Ohrenſchützer, Pulswärmer, Leib⸗ binden, Kniewärmer in Menge vorhanden. Aber der Hauptteil, die Socken immer in der Minder⸗ heit. Wenn ein Soldat einen Ohrenſchützer, ein paar Handſchuhe, ein paar Pulswärmer, ein paar Kniewärmer und eine Leibbinde hat, ſy hält dies ihn den ganzen Winter aus. Aber Socken nicht. Socken ſollte doch jeder Mann mindeſtens 3 bis 4 Paar haben. Du mußt bloß bedenken, wenn der Toldat bei dieſer Kälte aar Socken anziehen kann, ſo iſt ihm ſchon geholfen. Alles andere wie Heuthen, Hoſen, Män⸗ tel, Unterjacken iſt hier roch leicht zu beſchaffen, aber Socken nicht. Iſt es nicht lalt und man hat Regen, wie dies den ganzen Herbſt der Fall war, ſteht der Soldat, den ganzen Tag mit maſſen werden wir mit dabei erbahnhof, den Sillmaun: ekretär Ez Tiengen zu Oberſtations IN maunk. * Auszeichnung. Gefreite Schweigerl, beim Stabt Brigade, Inhaber des Eiſerne mit der badiſchen zilbernen def.Jllf, 8, wurde Verdienſtmedaille ſrusgezeichne Badiſche Schulfeiern des 100, Geburtstages Bismarcks. Das M 5 Kuſtus und Unterrichts hat eine gan ſämt gerichtel, in welcher es als eine Pflicht der Schule bezeichnet wird, zie Schüler auf die Bedeutung des d Is, des 100. Geburtstages des Fürſten Marck und auf ſein Lebenswerk k Das Unterrichtsminiſterium hat zur 5 00. Geburtstages des Fürſten Bismarck ange Urdnet, daß am letzten Sch g Lor ſerien am Samstag den N. März in einer den Zeitverhältniſſen entſprechenden ſchlichten Schul⸗ feter die Erinnerung an den Fürſten Bismarz erneuert wird. Am 77. März fällt der Unter⸗ bichr aus. Vaterländiſche Vortrüge. Wir machen nuch⸗ mals auf den heute abend 8i Uhr Muſenſgal des Roſengartens ſtattfindenden Werländiſchen Abend aufmerkſam. ſſ Spahn aus Straßbu ug ſpricht über: „Nam Berfiner Kyngreß bis 31 Weltkrieg.“ Eintrittskarten 20 Pfg. ſind un den bekannten Verkaufsſtelle d der Abend⸗ leſſe zu haben. * Apollo-Thenter. den In Pr Morgen Donnerstag fin⸗ det die Erſtaufführung de⸗z Volksſchauſpiels „Derx Herrgottſchnitzer von Oberammergau“ 0 von Ganghofer ſtatt. Mutmaßliches Wetter aut Donnerstag und Freitag. Fortgeſetzt ziehen Teilwirbel der großen atlantiſchen Depreſſion, auf deren Randgebiet Wir liegen, von Weſten nach Oſten und verur⸗ ſachen beränderliches Wetter. Nunmehr aber ſcheint ſich Hochdruck auszubilden, weshalb für Donnerstag und Freitag nach aufänglich böi⸗ geut, aufßeiterndes, aber noch ziemlich raubes Wetter zu erwarten iſt. Ernennungen, Verſetzungen, Juruheſetzungen ze. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſen bis R ſowie Ernennungen Verſetzungen ele. der uichteiat⸗ mäßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Miniſteriums des Gr. Hanſes zer Juſtig und des Auswärtigen. Beamleneigenſchaft berliehen: der Maſchinenſchreiderin Julianne Ailitsgericht Gengenbach. Aus den Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern. Wroßh. Verwaltungshof. Beamteneigenſchaft verliehen: dem Aufſ. Johannes Kriechba! Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau; den W rinnen ice Aprel 4 Lempel und Ur⸗ Pflegeanſtalt bei —j keen beim bel der ſulgn Riedle bei hortftenz. Aus dem Bereichr des Grußh. Miniſteriums der Finanzen. Forſt⸗ und Domänendirektion. Verſetzt: Obexrſieueraufſeher Karl Ziegler in Tien⸗ gen nach Lahr; der Steueraufſeher Adam Edin⸗ Schi W. iengen und mit den — betraut; der W mann in Em⸗ ch der Steuerauf⸗ Steible in Echtersheim nach Okten. Kenzleidiener Joſeph Keller in dach Emmendingen unker zeichnung Amtsdiener. Zuruhegeſeßzt: Greuzaufſeher Ludwig S auf Anſuchen wegen vor kennung feiner Dienſte. Verlefhung der Amtsb Emaun in gerückten Alters un⸗ latgjährigen treugeleiſte⸗ Enthoben: der Steuererheber Simon Steiner in Wol⸗ lenberg auf Anfuchen. Ausgetreten: der Burcaugehihfe Joſeph Jakobi in Wiesloch. Geſtorben: der Steuererheber Kouſtantin Hahner in Werbachhaurſen am 7. Jebrunr und der Steuer⸗ erſeber Fridolnt Schumidt in Binggen am 12. Febrnar 1915. Staatseiſenbahuverwaltung. Hebertragen: dem Bauaffiſtenten Wilhelm Dreher das Glektrotechn. Amt 2. Kl. Mannheinr Perſonen⸗ bahnhof; dem Werkführer Rudoff Zehn das Elek⸗ trotechn. Amt 3. Kl. Heidelberg. Füßen im Schützengraben, der dann ſtets viel Waſſer hat Die Stieſel ſind jetzt meiſt nicht kehr waſſerdicht. Es wurden zwar die aller⸗ ſchlechteſten kärzlich abgenommen gegen Neue. Aber wenn einer den ganzen Tag im Waſſer ſteht ſo er auch in neuen Stiefeln naſſe Füße. Wie froh iſt aber nachher der Mann wieder, wenn er nach ſeiner Ablöſung ein Paar trockene Socken anziehen kann. Es iſt das eine große Wohltat urd der Mann iſt wider in eine V 6 ollenen L aben ſich jetzt boß noch hauptſächlich auf Socken erſtrecken würden. ich bin ſicher überzeugt, daß der Dank der Soldaten unbeſchreiblich wäre. Ich habe ſchon bemerkt, daß üborflüſſige Ohrenſchützer uüſw. weggeworſen wurden, damit mau dieſelben nicht doppelt, drei und vierfach mitſchleppen Aber noch niemals ſah ich ein Paar gute Mberfiaiſig denn darnach greift alles. 8985 1284 eeeeeeeeeee nete ſich insbeſondere bei den Kämpfe ſeinen ſchweren Beinſchuß davontrug. Eesr Puur Lademeifte MNannheim. e 5 2 N Eiſernen Kreuz gusgezeichnet 29%%%„%„„„„„, ereeneneeee eeee Leſttuant Fritz Kallen! 5 verſtorbenen 29 9994 erd Stadtſekrete ger und früherer Inhab⸗ Jacob lihl hier, wurde Feinde mit dem Eiſerne (Er Er bruch zur Erholung in der Hetimat, rückte mit dem Mannheimer Landſturmbataillon im No⸗ ventber v. J. nach dem Oberelſaß ab und zeich⸗ holz aus, wo er am erſten Weihnachtsfeiertage ſieht er ſeiner Wiederherſtellung Launz⸗Krankenhaus entgegen. Aus dem SGroßherzogtum. Blankſtadt, 1 Märs. Am Freitag, den ., Märg ds. Is., abends 8 Uhr, finder zum erſten Male ſeit Ausbruch des Krieges eine Sitzung des Bürgerausſchuſſes ſtatt nitt folgen⸗ der Tagesordnung: 1. Beratung des Voran⸗ ſchlages 1915. 2. Wahl der Kontrollbehörde. Wahl einer Rerhnungsprüfungskommiſſion. Seit heute iſt Plankſtadt Garnifon und herrſcht reges militäriſches Leben. Es kamen 700 Mann während der ganzen Dauer des Krieges hierber, die die erſten 5 Tage in Bürgerquartieren und dann nachher in Maſſenguartieren in den ſchiedeuen großen Säleit untergebracht we und ſich ſelbſt verpflegen. Den hieſigen Geſchäfts⸗ leuten iſt eine Belebung des Verkehrs zu gön⸗ nen.— Bis jetzt ſtehen von hier über 600 Mann unter den Waffen und d haben den Heldentod erlitten. im Heinrich 3 —— ver⸗ Gerichtszeitung. §Mannheim, den 2. März. Strafkam⸗ mer J. Vorfitzender: Landgerichtsdirektor Dr. Viſcher. Hühnerſutter holte am 22. Dezember v. J. der Fuhrmann Peter Sauereſſig am Verbin⸗ dungskanal. Es war aber ein Sack Mais im Werte von 30 Mark. Da S. ſchon mehrfach we⸗ gen langer Finger vorbeſtraft war, lautete das Urteil auf 3 Monate Gefängals. Auf dem Umwege durch den Keller ſtieg in der Nacht vom 20. zum 21. Dezember v. Is. der 19 Jahre alte Metzger Konrad Woch aus Pferſee in die Wirtſchaft zur Landkutſche ein und erbrach eine Kinderſammelbüchſe und eine Sammel⸗ büchſe des Roten Kreuzes. Die eine Büchſe ent⸗ bzielt 13 Mk., die andere 11 Mk. Das Geld brachte der Burſche in Ludwigshafen und Worms durch. Er wird zu 1 Jahre Gefängnis verurteilt. Der 29 Jahre alte Heizer Joſef Grünewal d iſt das dritte„Mannsbild“ das die Dienſtmagd Katharina Wunder wegen Zuhälterei auf die An⸗ Hagebank bringt. Auch ihn hatte ſie eine Zeit lung als Beſchützer in ihrem Sold, um ihn, als die Siftenpolſzei ſie von der Straße ontfernte, ohne Rückſicht anzuzeigen. Grünewald iſt am 19. Januar d. J. wegen Hehlerei zu 9 Monuten Gefängnis verurteilt worden. Unker Einrech⸗ nung dieſer Skrafe wird heute auf 1 Jahr Z Mo⸗ nate Gefängnis, Verluſt der Ehrenlrechte auf 3 Jahre und Arbeitshaus erkannſ. Die Verhandlung gegen deg(7 Jahre alten Eiſendreher Guſtav Adolſf Adle, der wegen Sittlichkeilsverbrechens angeklagt iſt, erfordert einen uicht kleinen Zeugenapparat, Von deu 17 Vorſtrafen Adlers entſallen 11 auf tlichkeits⸗ vergehen In Januar hat er ſich an zwei Ta⸗ gen in Waldhof wieder übel aufgeführt. Bezirks⸗ arzi Med.⸗Rat Dr. Schleid ſagt in einem Gnt⸗ achten, daß der Angeklagte pervar⸗ veranlaat aber für ſeine Handlu ſe berautworklitt ſei. Mau erlken t zu werden, da man der Vorſitzend vät ſeiner Haft eine Eingabe zu machen. ten ie Kündigung tlf dem n eeeee Dujeſter hat ſich unſere kühn angreifende Jufan⸗ Schnee deutſche und öſterreichiſche Truppen mit keiten trotzt. 14 (Abendblalt) Mittwoch, den 3 Mürz 1915 Nachrichten. man es ſe Aare imuder m t ſchimmelt. Nach Letzte Meldungen. Die Karpathenſchlacht. Mörgz. des B Wien,(Richtamtl.) Der remdenblat⸗ henſchlacht: Geſtern wurde auf der ganzen Front von nord⸗ lich Czerupwitz bis weſtlich des Duklapaſſes meſtlich Südlich des „4 ++ andauernd heftig gekämpft terie bereits feſtgebiſſen und läßt nicht locker. Mit Lupkower⸗Paß kämpſen in dem meterhohen einer Energie, die Wetter und Terrainſchwierig⸗ Namentlich in überraſchenden Nachtaugrif⸗ fon leiſten die deutſchen Truppen, die jetzt imimer mehr den Anforderungen des ihnen bis⸗ her nicht vertrauten Gebirgskriegs gerecht werden, wunderbares. Ueber die Höhe des Usoker Paſſes drangen unſere Truppen in Ga⸗ den mühungen des Feindes die Stirn. geſtern nach zweiwöchigem lizien ein und bieten verzweifelten Be⸗ In der Duklaſenke ſetzte ohne beſondere Beunruhigung von den Ruſſen Halls ein harter Feind um keinen geführten Poſitionskrieg gleie Kämpf ein, der indes den Meter vorwärts brachte. Die Stanislauer Schlacht, die ngoch immer nichl endgültig entſchieden iſt, brachte uns geſtern wieder einige Vorteile. Die Wirkung Unſerer ſchweren Haubitzen, auf die übrigens ausgezeichneten Stollungen der ruſſiſchen Ar⸗ killerie mnacht ſich verheerend fühlbar. Trotz großer Opfer an Menſchenmaferial machten die Ruſſen bisher keinen einzigen Fortſchritt. Bei Stauislau wurde ein Pope in dem Augen⸗ blick verhaftet, als er durch Anzünden eines Heuſchobers die Stellung unſerer ſchweren Bat⸗ terien verraten wollie. Die Schwierigkeiten der Nachſchübe verlangſamen natürlich die Opera⸗ tionen. Zu der guten Stinunung der Truppen trägt weſentlich der Umſiand bei, daß für ihre körperliche Wohlfahrt geſorgt iſt. Neben Dampf⸗ bädern und Duſchen wird jetzt auch die Reini⸗ gung und Desinfektion der Kleider an der Front durchgeführt. der Dardanellen. Schwere Beſchüdigung engliſcher und franzö⸗ ſiſcher Schiffe. 1Berlin, 3. März.(Von u. Berl. Büro.) Auts Hamburg wird der„B..“ gemeldet: Im Hamburger Fremdenblatt wird aus Rotterdam gemeldet, daß bei der Beſchießung der Darda⸗ nellen am 26. Februnr die engliſchen Kriegsſchiſfe„Qucen Eliſabeth“, Irre⸗ ſiſtible“ und„Agnenmon“ und das fran 3 ö. ſiſche Linienſchiff„Soffran“ ſehr Der Korreſpondent der„Golos Mosiwy det aus Baku: Die dortigen Handels⸗ und In⸗ ſtens enthoben und zum ſe Profeſſor der Chirurgie au der verſität, Roſenberger, iſt heute geſtorhen. WTB. Petersburg, 3. März. Nichtami⸗ 7GCCC ͤ ͤ0 bbe. Sonntag und Montag einen Gegenangriff autf machten, außerordentlich große Verluſt erlitten. In den Argonnen gab es in den Ab⸗ ſchnitten Bagatelle und Marie Thereſe Minenkämpfe und Infanzeriekämpfe in einent vorgeſchobenen Schützengraben, den wir wieder beſetzten, nachdem wir ihn einen Augenblick räumt hatten. Im Gebiet von Vaugquo rückten wir vor. Wir behaupten das eroberte Gelände trotz zweier Gegenangriffe. In den Vogeſen in Lachtagelote(2) bei Celles erober ten wir einen graben und gewannen 300 Meter. Paris, März. Nichtamtſich Amtlicher Bericht vom 2. März, abends 11 Uh Zwiſchen Meer und Aisue fanden oft lebhafte Artilleriekämpfe ſtatt, wobei wir den Vorteif be haupteten. Auf der ganzen Front des Abſchuit tes von Reims k ſonders bei der Farm Alger nahe dem Forts Pompelle unternahm der Feind Morgenangriffe, welche leicht zurückgemieſen wurden. Zwiſchen Soiſſons und Beaufeſon en unſere Fortſchritte an mehreren Stellen Wir faßtenin einem vom Feinde einge⸗ rückten jenſeits des Grabens vor. Ein ſtarker Gegenangriff wurde rückgeworfen. In den Argonnen im Geßiet un Vaugois wurden alle unſere geſtrigen Gie⸗ Schlße 9 3 3 W7B. fort. richteten Gehölz Fuß und 0. winne behauptet. Wir machten etwa 100 Ge⸗ fangene. Bei Pont⸗aà⸗Mpuſſon brach ein den ſcher Nachtangriff im Löbretre⸗Wald zuſammen. Auf der allgemeinen Front nichts Neues Teuerung in Rußland. WiB. Petersburg, 2. März(Nicht aumtlich.)„Rußkoje Slowo“ meldet: Eine Ver ſammlung Wärſchauer Tuchfobrifah ten beklagte ſich über die Wollteuerung. Die Verſammlung richtete an die Regierung die Bitte, energiſche Maßnahmen für die Wollzu fuhr zut treffen, da die Lieferanten anderenfalls nicht imſtande ſeien, die Heereslieferungen zur Ausführung zu bringen Die Kämpfe im Aaukaſus. lich)) Amtlicher Bericht der Kauka⸗ fus-Armee vom 1. März: In der Gegend jenſeits des Tſchorock wurden Verſuche der Tütr⸗ ken, Gegenangriffe auf unſere Truppen zu un ternehmen, unter ſchweren Verluſten für den Feind abgewieſen. Maſſenabreiſe perſiſcher Arbeiter aus Baku. WTB. Moskau, 2. März.(Nichtamtlich mel⸗ duſtriekreiſe ſind ſehr beſorgt durch die Maſſen abreiſe perſiſcher Arbeiter aus Bafu Die Leute haben ihre Beſchäftigung verlaſſen, ihre ſpärliche Habe haben ſie verkauft und ſind in ihre Heimat zurückgekehrt. Es zirkulierten Unter ihnen die unglaublichſten Gerüchte Die bedauerlichen Vorkommmiſſe mit den Muſel⸗ mamen in Kars, die einen ſehr ſtrengen Beſeh der Oberſten Verwaltung zur Folge hatten haben noch die Schrecken unter den perſiſ Arbettern erhöht. Man verſucht, ſie zu über⸗ peiſſchel zeugen, daß ihnen keinerlei Geſahr drohe, un (Nichtamtl.) ſie in Baku zu halten. WTB. Stuttgart, 3. März. General⸗Major Herzog Robert von Würt temberg hat das Eiſerne Kreuz erſter Klaſſe erhalten. WTB. London, 3. März.(Nichtamtl.) Dem Reuterſchen Büro zufolge teilte das Streik lomi 5 von 1 g2den i ſchyĩ ſierten Arbeiter mit überwiegender be⸗ ſchloſſen haben, die Ar beit am Donners ag wieder aufzunehmen. WTB. Petersburg, 3 März.(Nichtamtl. Der Miniſter für Handel und Induſtrie Tima⸗ ſche w iſt ſeinem Antrage gemäß fein es Po⸗ Sekretär des Kai⸗ rs ernannt worden. * Würzburg, 3. März.(Frid.⸗Tel) Der Urti⸗ ſchwere Beſchädigungen erlitten haben. Dies ſei auch der Grund, weshalb die Beſchießung nicht wieder aufgenommen wörden ſei. Die Reutermeldung, daß ſchweres Wotter dir Operatirnen verhindert hätten und die Ein⸗ fahrt in die Dardanellen auf vier Meilen don Minen geſäubetr ſei, entſpricht nicht der Tat⸗ ſachr. Die Kriegslage im Weſten. Die ranzöſiſchen Berichte. WeB. paris, 3. März. Illittlichet Be⸗ rücht vom 2. März, nachiltittags 3 Uhr: Zwi⸗ ſchen Maas und Atine Ziemlich ruhig. D lich von St. Eloi ganze Tag er Feind unternahm ſüdöſt⸗ üdlich Ppern einen Angriff, der zurlſckgeworfon wurde. tſchen Bericht!) Rei nts Ungefähr Stadk. Drotz ickten wir fort⸗ Tage zwiſchen Perthes und Beauſéjour beſanders niordweſtlich 8 und füdöſtlich Lemesnil und Bet Hot. heben alle Skürimes 1 n geſtrigen ganzen euuſsjont Pil Wir iehe die deut⸗ ſigkeit der fran⸗ rdenn in ihre 2 dir Feinde wur rückgeworfen!) beſtätigt 175 oftle Stellungen 3 E ſieh, daß preis Ne 85 822„„„ 20 Gick Galem gigatetten Portofrei 50Stck Galern digaretten 10 PfPorto tierit IAbekuf Cigarefferr fabr Vanidze Dresden Aan Huge Zielz Teile der Garde, die in der Nacht vom Hollieferarif S..d. Röniqs& Sechsen 7 u Fauf Kuſte Ab⸗ Ereſe inen eder F ge⸗ ſUois erte den ober⸗ nnen März 1915. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Veneſte Nachrichten.(Abendblate Die Kartoffelnot. Won einem Berliner Mitarbeiter.) Berlin, 1. Marz. Seit Wochen herrschi in Berlin eine Kartoffelnot. Sie macht Sich in den verschiedenen Stadtteilen je nach der Schich⸗ zung der Bevöerung und der Zusammensetzung inrer Nahrung auf verschiedene Weise fühlbar; aber vorbanden ist Sie Alenthalben. In den Wolm⸗ werteln der Wohmäbigkeit kann es wohl vor- bonrnen, daß die eine oder audere Famiſie van der Kuappheit nichts imerkt. Auch unter den Berkner Gemũschändlern gibt es Gemütsmen⸗ hben und s0 ng es schon geschehen, daß zwi- Sben den Vorkostgeschäften und der Kundschaft im Lauie der Jahre sich vertrauensvolle Beziehun- gen anspannen, die auch die Gewinnchancen des Krieges nicht zerstörten, und der Grünkramfritze den Leuten, die inmner bei ihm kauften, die erfor- arliche Ration dauerud Zur Verfügung hält. Aber, Wie gesagt, das sind Ausnahmen. Auch im Westen und den ihm vorgelagerten Vororten bat es letzthin Tage gegeben, wo man Sstraßauf und stragab alle Laden absuchen bounnte, ohne Kar- ioteln zu erhalten. In den Arbeiterquartieren des Nordens umd Ostens aber ist es, obschon die Stact Berkn die Verkaufssfände eingerichtet hatte (die kider nur das Ueble haben, daß, wer zuerst Lorunt, wahlt, und wer zuletzt erscheint, leer ausgelt) en einzeinen Stellen 2u ttumultuarischen Auftritten gekommen, bei denen ein paar heiß- biatige Schutzzeute auf die murrenden Frauen g0gar eingeschlagen haben. Diese auf ale Fälle schr betrüblichen Dinge ziud in der worigen Woche beim Etat des preußi- schen Landwirtschaftsministeriums auch im Ab⸗ geordnetenhause betrandelt worden. Aber da hat Herr von Schorlemer, der in solchen Situafionen näulig eine etwas bava liersmäßige Art hat, sie mit einem Scherz abtun zu könmen geglaubt. Er ſat von einem kohen Staatsbeamten erzähllt, der ihm verraten hätte, auch in den Tagen der größ- ten Knappheit 10 Zentner Kartoffen zu 325 M. gekauuft zu haben. Daß dergleichen vorgekommen ist uncd wohl auch keute noch vorkomint, haben wir schon gesagt. Aber das hat dann eben Seine besonderen Gründe. Da liefern die Häudler, Weil eie an dem Käufer ein startes Interesse haben ccler au nim auek sonst reichfch verdienen. Der Jorltandene Notstand, der natürlich auf der arnen, am meisten auf Kartoffenahrung angewie⸗ eleh Bevökerung am schwersten ſastet, wirdd dufch dieses scherzhafte Exemplum aus der Sphäre der mehr odder weniger auf des Lebens Soumen⸗ eite Wanclelnden in keinem Belang aus der Welt geschlafff. Lider hat man die Empfindung Emplündung wircl ganz allgemein geteilt— daßz man im Bereich des preubischen Landwiirtschafts- muisteriums dem in seinen letzlen Folgen und Auslaufern ungemein erusthaften Problem nicht ult dem erkorderlichen Erust uachgegangen ist. Ale Darstellungen, die aus dem Kessort des Herru v. Schorlemer kamen— auch die neueste, die heute durch die Blätter gent— aimeg Stilte, schier behagliche Resignation, für die man in Oesterreich die hübsche Formel gefunden hat: „De kann man balt nix mach'“. lin Lande Selbst sei kein Mangel, die Saat sei sicherge⸗ Sellt, Befürchttungen für die Zukunft brauche wan nieltt zu legen Aber die Jahreszeit S81 für den Kartoffeihandel die deukbar ungünsligste. Der Produzent hätte die Kartoffeln eingemietet und könnte seine Mieten wegen der Frostgefaht ent Enen oder doch nur, wenn es sich um gatt große Mengen haudle. Darum sei die von wielen Seiten geforderte allgemeine Beschlagnahme nicht möglich. Aber auch die Beschlagnahme beim Häandler ließe sich nicht durchführen. Den weinne man gerade bei der leicht dem Verderben ausgesstzten Kartoffel nicht ausschließen: die en⸗ ſorddere individuelle Pflege durch den selbstwirt⸗ Schaktenden, selbstinteressierten Verkäffer. Nlit alledem ward zugestanden, Woran ohnedies kein Einsichtiger gezwelfelt latte, daß die Kartof⸗ leln zum Jwecke der Preiserhöhung im weiten Umfaug vom Markte ſery gehaften wurden. Um nun aus solchter Not einen Ausweg zu finden, tat man der Spekulation ihren Winen und erttönte nacheinander erst die Hechstpreise für Speisekarlofſehn, dait für Futterkartoffeln und Nartofſelpräparate. Aber die Absicht des Bundesrats, 0 ärglunen⸗ tierte; besser teure Kartoffeln. beei Wurde auf die Art doch michit errefen. Die Hcecnstpreise, auch die exrhöhten, banden zunächst wur de Produzenten und so war es natürlich, daß diese ihre kostbare und vielgeiragte Frucht nach den Märkten leiteten, wWöo nicht, wie in Berlin, Höehstpreise für den Kleinhandel, den Detaillisten in bestimmte Grenzen zwüngen. Nachden der- Eestalt der Bundesrat eiuma! gesugl halte. Bliel dem Oberkommando in den Marken zu der La meirt viel anderes übrig, als vwon sicit aus B zu Sen: er hob die in sehr verständiger Weise und diese die als Faz⸗ 75 E 2 handel auf. inie gesiegt. Trotzdem ist, uie wir gesehen liaben, dlie berlinische Kartoffenot nicht behoben worden, und so wird man nicht aufhören dürſen, die maß⸗ gebenden Stellen in aller Dringlichkeit auf diese Diuge zu verweisen. Was uns heute augekündligt Worden ist: die Bestandaunahime der vorhaudene! Karfofſeworräte und eine Verlügung au die Be- hörden, von Fall zu Fall zu Gunsten der von der Kartoffelnot betroſffeneu Giemeinden die Euteig- nung vorzunehmen, buchen wir gern cdes Beginn eiuer Weniger Ein⸗ druck macht einstweilen auf uus die Vertröstung auf den Eintritt wärmerer Witterung und die zu- nehmende Abschlachtung der Schweine dieser zunserer größten Koukurrenten“ bei der Kar⸗ toffelnahrung. Es ist merkwürdig: in Belgien ist, wie wir von Männern vernehmen, die eben von dort zurücklehrten, von den militäri⸗ schen Behörden in Aufbau und Or⸗ ganisation der Wirtschaft Ausge⸗ zeichuetes geleistet worden. Var⸗ um afles in der Velt ist das hicht auch bei uns in der Heimat möglich? Schlimmstenfalls, wenn die„Zivilkurage““ dau⸗ erud versagte, müßte man zu dem Ende sich eben der Militars bedienen Die neue Kriegsanleihe. Ein Aufrut Rießers. Im soeben erschienenen neuen Fleft des Bank⸗ Archivs richtet der Vorsitzende des Zeutraher- bandles des deutschen Bank und Bankierge- werbes, Geheimrat Rießer, einen Apell an die Oeffeutlichkeit, indem er auf die nationale Pflicht hinwelst, samtliche verfügbaren Kapital- mittel für clie Zeichnung der neuen Zweiten deut⸗ schen Kriegsanleine zu verwenden. „Wär müssen auch bei diesem Anlaß die Kraft und Einigkeit des deutschen Volkes nach außen wie nach innen betätigen; wir müssen den Fein- den zeigen, daß, wie der Marsch nach Berlin, auch dis Hoftnung aussichtslos ist, Deutschſaud Timangziell oder wirtschaftlich auf die Knie zu Zwingen.“ Rießger weist danm auf die sachhichen Gründe hiu, die aus rein geschäftlichen Erwägungen her⸗ aus die deutsche Bevölberung zur Zeichnung auf diese Kriegsauleihe als glänzende Kapitalaulage veranlassell inüissen. Die glückliche und mit lilohlem Erlolg bewirkte Umstellung Deutschlauds auf die Kriegswirtschaft eines vom Ausland ſast abgeschlossenen und isoljierten Binnenstsgtes fial Deutschland die für die Kriegsbedürfnisse hislier aulfgewendeten Folossalen Summen nicht eut⸗ zogen, sondern erhalten und zu heuer Verwen⸗ dung im Dienste dles Staates und Voſkes zur Ver- ſügung gestellt. „Auf die neue Kriegsauleine zeichnen, bedeu-⸗ tel also uur, die Folgerungen aus allen diesen Tatsachen zu zielen und ein Papier zu epwerben, Welclles ohne allen Zweifel in seinem ſaueren Werte alle ausländischen Staatspapiere ohne Aus⸗ nahme überragt“ Die Spekulation hat auf der ganzen als Abschlagszahlung. Spuarkassen und neue HMKrlegsanleilte. Der Vorstand des rheinisch- Wwest⸗ fäläschen Spaärkassen Verbandes versendet ein Rundschreiben an seine Mitglieder, in dem es also feißt:„Bei der ersten Kriegsan- leihe sind von den Sparkassen Rheinlands unck Wiestialens 300 Millionen Mark, imehr als ein Drittel des von den deutschen Sparkassen insgs⸗ samt aufgebrachten Betrages gezeichnet worden. Wir sprechen die sichere Zuversicht aus, daß un⸗ Ser Verbaud àuch diesmal, seiner gewaltigen Wirtschaltlicheu Kraft entsprechend, im deutschen Sparkassenverband an erster Stelle stehen und das Leichuungsergebuls hinter der ersten Anbeine nech fibertreffen nicht zurückbleiben, soridern es Wircl.“ Ein Zuter bVorschlang- Uim den Erfolg der Kriegsanleiheemission zu körder unel gleichzeilig den Angsstellten Ge⸗ legenlleit zur Beteiligung en geben, liat Eine große Berliuer Firu sich bereit eclärl, Seich⸗ nungell für ihnre kugestellten bei der Reiellsbank zu Lerkniitein. Die Frma wird, soweit dies die Aclgeslelkiten Wünschen, die Zahlungen für die ge⸗ zeichtieten Anleihesummien verauslagen, uud den Angestellten den Schuldbetrag bis zum Ende dies Jahres Stlinden. indem sie sich ihrerseits durch die Zibsen der Reichsauleihe schadllos hält. Die Augestellten köunen a Selion ver Jahres die gezeichnete Auleikesumme 2 uncdl eventuell vereinbaren, daß ihnen ein bes ter Jeldbetrag monatlicek vom Gehalt abgesogen des Wird. Es wäre in lohem Grade wün⸗ SCtrenswert, wenn das lier ge⸗ gebene Beispiel elne mögliechst 2 A Hreiehe Nacha ui mung lincken dE. Grohe Meichuungen- Die Pfiilizische Hypotlekenpan; Ludwigshafen à. Rll. zeichnet 3 Mill. M. auf die ⸗ Ceiu- neue Kciegsanleihe, die Zuckerfabrik nien⸗ Fraukenthal 1 Mill. Die Landesbank der Rheinprovinz hat auf die zweite Kriegsanleihe 100 Mill. M. gezeichnet. Davon eutfallei 34 Mill. auf die Kundschaft der Bauk. Es Wirdl beabsichtigt. augesichts des jetzt schon sichtharen Erfolges der Auleihe noch weitere 20 Mill. M. zeichnen, so daß sich der Gesamtbe- trag auf 120 Mill. M. erböht. Der allgemeine Kyappschafts⸗ verein in Bochum eichnet zur neuen Kriegsanleihe wieder 10 Mill.., der Bochu-⸗ mer Gußstahlverein zeichnet 1 Mill. M. Auch von den Sparkassen in Bochum sind be⸗ trächtſiche Zeichnungen zu erwarten. Die Städtische Sparkasse in Han-⸗ uOver zeichnete 10 Mill. M. Die Stäckti⸗ sene Spa-kasse Trier zeichnete wie bei der erstien Kriegsanleihe wiederum 2 Mill.., die Vaterländische und Rhenania Vere nigte Versiche rungs Gesellschat⸗ ten.-G. in Elberfeld 1½ Mill Mark. Selemarkt, Zank- uned Börsen- wWesen. ErfHülzische Hypothekenbank, Ludwigs⸗ uhmfen a, Rhein. In der heutigen Sitzung des Aufsichtsrats er- stattete die Direktion unter Vorlage der Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechmung Bericht über das Geschäftsiahr 1914. Der Gewinn des Jahres 1914 beträgt ausschließlich des Vortrages aus dem Voriahr M. 3 200 604 gegen M. 3 203 748 im Jahre 1912. Der Aufsichtsrat wird der am 18. März d. Is. statttindenden Generawersammlung vorschlagen, auf das Akctienkapital von Mark 19000 000 wieder wWie seit Jahren 9 Prozent Dividende zu verteilen, ferner u. a. dem Re. Servefonds II M. 300 000, dem Rückstellungskonto M. 100 000, einer außerordentlichen Reserve Mark 650 000, der Talonsteſterreserve M. 85 000, dem Beamtenfürsorgefonds M. 55 000, zuzuweisen und M. 356696(gegen M. 345 853 im Vorſahre) auf neue Recimung Forzutragen. Die außerordent⸗ liche Reserve soll unter Heranziehung des bis- lerigen Reserveionds III mit M. 350 000 auf Mark 1000 000 ertröht werclen. Ferner Wurde die Beteiligung der Bank an der neuen Kriegsanleihe mit M. 3 Mill. beschlossen Vereinsbang Sin im verlossenen Jallire hat die Bank einen Reiu- gewWinn von 118008(104.554) erzielt, wẽworaus auf das pro 1914 dividendenberchtigte Geschäfts- guthaben M. 45 442(43 950) verteilt werden sollen. Wie der Geschäftsberxicht ausführt wðũäar das Ergebnis für die Bank günstig, wenn auch naturgemaßz die Kriegsereignisse einen sehr nach⸗ teiligen Eiufluß ausgeübt haben. Bis zum Eintritt des Kriegszustaudes seien bei normalem Verlauf nöhere Unisätze erzielt worden. Im weiteren Ver⸗ ſauf konuten die Umsätze des Vorjahres selbst- redend lange nicht mehr erreicht werden. Der Gesamtumsatz ist daher gegen das Vorjahr um rund 10 Mill. zurückgegaugen und beträgt Mark 107127(117338). Die ersten Augusttage brachten größere Abhebungen von Einlagen und Sparein- lagen, denen die Gesellschait ohne Schwierigkeit geuügen konnte, lu der Regel habe sie hierbei von der ihr zustehenden Kündigungsfrist abge⸗ sehen. Nicht unerlebliche Beträge seien ihr auch für Zeichnungen auf Kriegsanleihe entzogen wor⸗ den. Sie habe dieselben in vaterläudischem Inter- esse gerne zur Verlügung gestellt, undd auch auf die Einllaltung der bedungenen Kündigungsfristen verzichtet, Trotzdem seien die Spareinlagen nur ganz unerheblich auf M. 1 514950(1 539 205) zu- rückgegangen, während die sonstigen Einlagen so⸗ gar auf NI. 1 400 488(1 407 744) gestiegen sind. Zu Kreditkündigungen oder Krediteinschräu- küngen habe die Bauk keine Veranlassung gehabt, Zutnal naclt vorübergehend starkem Krediſbegehr bald Wieder reichliche Rückllüsse einsetzten und neue Kredite weuig beausprueht wWurden. Die VWorschütsse haben sich von 1 390 780 auf 1 403 238 Mark erhöht. Die Ziusrückständde sind allerdings auf VI. 2225(513) gestiegen, Doch Wurden nacht Verbuchung der rückständigen und vorauserho⸗ benen Liusen au Ziusen und Provision aus Vor⸗ Sellüissen M. 73307(66 080) eingenonunen, wah⸗ Kontokorreuigeschäft M. 197587 Au das Diskoutgeschäft 1 das (182 610) erbrachte. e Eiwa 5191(25 895). Für Kriegszwecke sei schon am 2. Kugust be⸗ schlossen Worden, M. 10000 zur Verfügung zu Stellen. In dem schweren Wirlschaftlichen Kampfe, den Wieinheli e, G. n. b. kl. Höllere Einalimen, und zwar Mark unser Vaterlauc zu bestehen hat, habe das Aklsleben in jeuler Hinsicht gesun znck widderstandsfällig erwiesen. Die Gesellschalt habe ilire bescheidenen Kräfte freudig in den Dieust der großen Sacke gestellt und sie blicke voll Zuversicht in die Zukunkt, —— HBer liner Effektenbörse. Berlin, 3. Marz. Im freien Verkehr Verkehr gewannen nach anfänglicher Lust⸗ losigkeit die Stimmung der Iudustriewerte eine bemerkenswerte Festigkeit namentlich interessierte man sich für Kriegsbe. darfsunternehmungen. Bevorzugt waren Rheini⸗ Sche Metall- und junge deutsche Erdölaktien. Die tortgesetzten Preiserhöhlungen in der Eisemiindu- strie waren auschließend die Ursache für einige Käufe in Phönix-Aktien. Im Gegensatz zu der verhältnismäßigen Reg. samkeit auf dem Markte der Industriewerte blie. ben Anleihen vernachlässigt. Von ausländischen Valuten schwäckten sich hofländf⸗ sche ab. Geld war zu 4 Prozent erhãftfich. New- korker Effektenbörse. Newyork, 2. März. Das Geschäft an der Börse nahm keinen größeren Umfang an wegen der ungeklärten auswärtigen politischen Lage. Zu Beginn des Marktes war die Stimmung un- einheitlich, doch war im Gesamtverkehr der Börse ein fester Unterton wohl bemerkbar. Im Vordergrunde des Interesses standen die Aktien der NewWhavenbahn auf Gerüchte, daß diese ihre Interessen an der Ontario Western Bahn auf⸗ gegeben habe. Der Schlußverkehr vollzog sien unter Deckungen zu behaupteten Kursen; umge⸗ setzt wurden 135 000 Stück Aktien. 5 Am Bondsmarkt betrug der Umsatz.010 Dollars. NEWVORk, 2. März,(bevisenmarkt) 5 Japlienes dess 3 10 1 8 Cahle Transfers 12 480. 48025 Woohsel auf London(60 Tage! V4.850.78.75 Slohtwechsel PFariis.27,00.28— Slohtweohsel Berſliss 3833½ 82. Silder Sulllonn ac NEWVORK, 1. Märr.(Sohluss-Notlerungen.) 2 1 Norfolk& West. o. A, Korthern Faoltlo d. Sennsylvanla oom. Reading doom. Rook Island gom. 8 58½5 Soutbern Paolfſo. 81— 92½% South. Rallw, pref. 43— 43 Unſon Paoifſo. Wäbash pref. 1% 1½5 Amafgam. Gopp. o. Amerle. Can dom. 2 do. do. prof.— Amer.Smelt.&Ref.g. do, d0. 80 Amerloan Telepb. ang Telegr. Co, 120. 118½¼ Bethlehem Steel. 54%½ 84/ Sethlebhem Steslpr. 102— 103ʃ Cenrxal Leather, 38½½ 33ʃ½ Int. Moro. Nar. prf 4 Hexlo, Pefroleum 686- Great North, pref 114— 113% Unft.Stat. Steels. 42½% ſilinois Oentr. dom. 102½ 102ʃ½ Unit.Stat. Steels pr. 104— 103% Loulsy. U. Mashv. 110½ Am. Oar. u. Foundry%ν, 401 KHissbur. Cans, pr. 30.— Uten Corper gom. Alssohri Pabifie. 11% internat.Hacfester New Vork Centreo. 82½ 81¼ Ropub. fron Stee! do, Ont& West o. 25½ 24½ WMarenmärkte. Berliner Getreidemarkt. Berlin, 3. März. am Getreidemarkt ist der Verkehr zjemlich stil! gewesen. Neue Zufuhren sind nicht eingetroffen, doch ist auch die Nachfrage nicht mehr so dringend. Runder Mais alter Ernte wurde mehrfach ge⸗ handelt uncl mit 535 bis 342 Matrk notient. Die Aneilufte in neuem Mais sind in der Quslitat Wenig belriedigend. Man fordert ab Station Dres- den M. 325.— Für Gerste war die Nach⸗ frage gering. Die Preise notierten imveräudert 490 bis 520 Mark. Auch am Mehlmarkt hat der Begehr nachgelassen. Die Preisveränderungen sind bedeutungslos. Atoh. Top. Santa fe 4 Bonds.. 1— Balt. Ohlo 4½ 8ds. Ohes. Ohlo 40%½ Bs. North. Pag, 3 Büs. North. Fac. Pr. Lien 4 Bonds. 99% 88½ South. Paoſfio 4 725 1929 ⁷ßt Unlon PoffI-ð 4 Bonda Atoh. Top. Santa Fo 94% 84ʃ 885 89 Chlo,MIHI.St. Paulo. Oolorade u. South. Denv.& Rlo dr. e,— Erle oommm. 7 Erie Ist pref. 33%¾ — — hiengoer Warenmerkt. OHcag0, 2. März. 1 55 1. Weizon Mai 142 147/ Sobweine: 0 Juli 118 ½ 118½ gsobwere 6.50 NMais Mai 72³ 71½ Spedk.—.— Julf 745 70 ½ Schmalz; ez. Hafer Mai 55˙ 34.78 nai 1080 1047 Sohweineruf. Jull 10.50 1040 J. West. 126 000 152 000 Pork: Nai 172 17.12 dy, Ohloago 18 0⁰0 42 000 Jull 17.75 170 Sohwelne: Rippon: Maf.90.75 lefohte 8 70.70 Jull 10.20 1J0.95 News-Lorker Warenmarkt. NEW-VORK, 2. März. 2 1. 525*. Weizen MHai 150% 155—Roggen 132— 138.— Jull 123½% 125½% Nals loeo 781 27— 1000 2 Red 183— 157¼ Kebl! 50 683.37 No. 1 North 154.— 158 ½ Getreldefe.: 6 62— Lwerpoo 11— 11.— —— London 12.— 12.— 2 15 2. 12 Schmalz: Petroleum: Wost. sim. 10.05 10 05 stand. hlt..75.75 Talg 5.76 7⁴ in tanks.50 450 do, Spexia.—.— Ored. Bslan. 1⁴ 1. Saumwollsaat- Terpentin 45.— 45— öl per Haäre.79.88 Tuoker: Baumw. Vollo.70.70 Cent. 38 Tst..77.77 Petroſeum; Fehr.—— rofin ſ. oss. 10 25 10.25 Mel——— NEW-VORHEK, 2. März,(Kaffeg Loko T% Fobr,.00, März .49, April.00, Hal.61, Junt.90, Jull.38, August 0,00 Septbr. 2000 0.08, flovbr..00, Dez..—, lan..00. Zufuhren 1000 Sack. PFrF Verautwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; füir Kunst u. Feuilleton; I..: Dr. Fr. Goldenbaum; für Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung: I..: Ernst Müller; 5 kär den Hlandelsteil: Dr. Adolf ile, kür den Inseratenteil und Cieschätliches Frit⸗ Joos. Druck und Verlag ſer Or. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. H. Direktor: Erust Müller. 6. Seite. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblari) 8 — — igs lint m i Trikotagen Hinter-Relormaesen, gewebtem Futter matine mit an- ..95,.45. Damen-Schlanfhosen, in allen mod, Fatb, Postriehte amen- Untertafften mit langem(qmm Jamen-Hemdhosen, fein gewebt Damen-Snertiätreken, Eisgarn Anahen-Sehalhosen, bis 10 Jahre passend. 95 Pf. Aiager-Sweater in all Gröss..38,.95, J. 48, 95 Pf. Herren-Einsatrhemden.95,.83 M. —— Brosse Posten Herren-Nemden, Hasen otzer.95 95 f. 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Für uns gilt es, die Osmanen in dieſem heißen Ringen mit allen Kräften zu unterſtützen, indem wir es als eine patriotiſche Pflicht betrachten, wie unſeren eigenen Kriegern, ſo auch unſeren osmaniſchen Mit⸗ kämpfern die Werte der Liebestätigkeit zuteil werden zu laſſen. Bereits haben freiwillige Soenden für den„Roten Halbmond“ Zeugnis davon abgelegt, daß das deutſche Volk dieſe Geſinnung durch die Tat zu hekunden gewillt iſt. Mus dieſer Erwägung heraus hat ſich das beutſche Komitee für Sammlungen zugunſten des„Roten Halbmondes“ gebildet, deſſen Ehrenvorſitz der Herr Reichskanzler von Bethmann Hollweg übernommen hat. 40899 Weitgehende Hilfe iſt notwendig. Deshalb wenden wir uns an alle Deutſchen mit dem Aufruf, auch der tapferen türtiſchen Streitmacht gegenüber ihre Opferwilligtelt durch Gaben für den„Roten Halbmond“ zu betätigen. Mögen ſie alle eingedenk ſein, wieviel erforderlich iſt, um die Strapazen zu lindern, die die übermenſch⸗ Iichen Härten eines Winterfeldzuges im Kaufkaſus und die unſagbaren Entbehrungen aller Art in weitent Wüſtengelände mit ſich bringen. Möge jeder Deutſche deſſen eingedenk ſein, daß alles was er für ſeine Waffenbrüder tut, auch dem Wohle des eigenen Vaterlandes dient. Manunheim, im Jauuar 10915. MNannheimer Ortsausſchuß für Sammlungen zu⸗ gunſten des„Noten Halbmonds“: Dr. E. Bryſien, Geheimer Kommerzienrat, Mitglied des Komtitiees der Deutſch⸗Türkiſchen Vereinig. Dr. Konxad Glemm, Geheimer Oberregterungsrat und Großh. Landeskommiffür. Emil Engelhard, Präſident der Handelskammer. Jakob Groß, Stadtrat, Präſident der Handwerks⸗ kammer Manunheim. Dr. Kutzer, Oberbürgermeiſter. Reiſer, Kaiſerlich Türkiſcher Konſul u. Schriftführer. Maununheimer Zur Entgegennahme von Gaben erklären ſich bereit: Sämtliche Mannheimer Banken und Bankters, die Stadtkaſſe, die Städtiſche Sparkaſſe, die„Neue Bad. Landeszeitung“, der„Mannheimer General⸗ Angeiger“, das„Mannhaimer Tageblatt“, das„Neue Manußbeimer Volksblatt“, die„Volksſtimme“, die Handelslammer Mannheim, die Haudwerfstammer Mannheim, der Maunheimer Verkehrsperein, das Katſerlich Türkiſche Konſulat, Werderplatz 2. Früchlbrlefe 5r Bane Dr.H⸗Hans Leen Buchdrucere Die ungerechtfertigten Schul⸗ verſäumniſſe betr. Durch§ 4 des Schulgeſetzes vom 7. Juli 1910 wird beſtimmt, daß wegen urngerechtfertigter Schul⸗ verſäumnis eines Kindes gegen Eltern oder Stell⸗ vertreter 8 71 des Polizeiſtrafgeſetzbuches vom 31. Oktober 1863 zur Anwendung kommt, ſofern die vom Bürgermeiſteramt wiederholt erkaunten Geld⸗ ſtrafen fruchtlos geblieben ſind. 8 71 des Polizeiſtrafgeſetzbuches lautet: „Mit Haft bis zu drei Tagen oder an Geld bis zu 20% werden Eltern oder Pflegeeltiern, Vor⸗ münder, Dienſt⸗ und Lehrherren geſtraft, welche ohne genügende Eutſchuldigung unterlaſſen, ihre ſchul⸗ pflichtigen Kinder, Aflegekinder, Mündel, Dienſt⸗ boten und Lehrlinge zum Schulbeſuch anzuhalten, wenn ſie wegen ſolcher ſchuldbarer Verſäumniſſe wiederholt mit Geldſtrafen belegt worden ſind.“ Zugleich wird darauf aufmerkſam gemacht, daß nach§ 20 der Schulordnung vom 12. Dezember 1913 die Verwendung der Kinder zu gewöhnlichen hüus⸗ lichen, landwirtſchaftlichen oder gewerblichen Geſchäf⸗ ten nicht als gentigender Entſchuldigungsgrund be⸗ trachtet werden darf. Maunheim, 24. Februar 1915, Volksſchulrektorgt: Dr. Sickinger. Ackerverpachtung. Freitag, den 5. März 1915, Vormittags 11 uhr verpachten wir auf unſerem Büro, Luiſenring No. 49 ſtädt, Aecker auf mehrfährigen Zeit⸗ beſtand: Gemartung Käferthal: In der 26. Gewann Ogb.⸗No. 7391 38 Ar 5 1 7766, 67, 58, 54 Ar „„ 82, Sandgewann Igb.⸗No. 8350 33 Ar „„I. Sandlauggewann 8615 Los-5 172 Ar 5 0 5 8591 4 53 Ar „„40. Gewaun 7905 20 Ar 5 77. Sandgewann 8489 12 Ar Die Allmendgrundſtücke der Hermaun Vogels⸗ geſang Wwe.; 4324 Gemarkung Feudenheim: Im Waſſerbett Lgb.⸗No, 21816, 218734 und 21911 Neckarplatte 55 22204 Los 45 Neuausſtück 22198 Los 356, die Allmendgrundſtücke des Dauiel Dietrich, Georg Link, Michael Beckenbach Witwe und Johann Köhler; Wemarkung Necaran: Froßnäcker, Jgb.⸗No. 13564h und 13591 ſerner die Allmendgrundſtücke des Franz Joſ. Stelzer Peter Ludwig und Philipp Rich. Enſenauer. Mannheim, den 26. Februar 1915. Städt, Gutsverwaltung: Krebs. Brot-Verforgung Mein gutes Kriegs⸗Brot Meine guten Kriegs⸗Brötchen Niemand ſollic es verſäumen, wer noch keige Bröt⸗ Larte hat, mein gutes Brot zu probieren und ſeinen Bedarf bei mir einzuſchreihen. Meine werten Kunden wollen Ihre Brothefte abholen laſſen. Kaclel „ Mittelstrasse Nr. 3. 4041 Neben d. Engel-Apotheke, Megplatz. Bekanntmachung. No. 66971. Im Intereſſe der ausreichenden Voltsernährung iſt es dringend erwünſcht, daß während des Kriegs in den Gärten hauptſächlich die Gemüſezucht gepflegt und ihr gegenüber die Blumen⸗ zucht etwas zurückgeſtellt wird. Dies gilt auch für Haus⸗ und Vorgärten. Die Beſitzer ſolcher Gärten erſuchen wir dringend, hiernach zu verfahren. 4323 Mannheim, den 27. Februar 1915. Bin jegl uneòer von und d= Mr zn ſurechen.—385 Aarl Freimüller, Deatet Maunheim, 2, 9. Bürgermeiſteramt: Dr. Finter. 5 Schilling. Lieferung von Saatkartoffeln durch die Stadt betr. Einquartierung 9nel Jalſiäff, 9, J. Lel. 204l Schriftliche Beſtellungen auf Saatkartoffeln und zwar Frühſorten wie Frühroſen, Kaiſerkronen, Mai⸗ königin in unſerer Wahl zum Preiſe von 9 Pfeunig für das Pfund können an das unterzeichnete Amt gerichtet werden. In den Vororten kann die Beſtellung für M..50 wird weiter Behunntmachung. 1.„Bataill. Das Exſatz Kaiter 2044. Einguartierung durch Einzeichnung in eine bei den Gemeindeſekre⸗ tarigten aufliegende Liſte erfolgen. Die Beſteller werden ſpäter verſtändigt wo die Kartoffeln in Empfang zu nehmen ſind. Als Saatkartoffeln Spätſorten können die im ſtädtiſchen Kartoffelverkauf zur Abgabe gelangenden Speiſekartoffeln verwendet und daſelbſt jederzeit gegen Barzahlung in Empfang genommen werden. 4322 Städt. Lebensmittelamt. ue Spart na Hdfer und erreicht trotzdem eiue ausgtsbigere Fütterupg? indem man den Hafor gustscht, als0 piattdrletzt ung daduren daskorn öffnet KRein Verlust durch Abgellen in unverdautem Zustande. Quetschmühlen fabrizieren und liefern Pß, Mayfartn& 60., Frankfurt a. M. ſow. Nachforſchungen beſorgt mit Erledi⸗ täten ſtreng zuver⸗ 5 Fritz Beſt, Tel. 2219 angenom. C 3, 19, 8. St. reuad.⸗Negi Wthelr 1. No. 110 5l 888 am Freitag, den 5. März 1015 Samstag, den 8 rößere Schießübanget 1 5 Alt rfet Hein heförderung ezeader elee. ceſhrde“ il bes wen Ueberführung elände dem Abſchnitt⸗ und Segleitung von Straße Waldhof⸗Pump Verwundeten fation⸗Sandterf⸗ 1 in Larzaretten, 8 ütte, Verſtorbenen L Leg gerrelen dieſen ge im Feld, kändes iſtan den Gefallenen, Tagen von s Uhr vormiit bis 6 ithr uachmittags mit Lebensgefahr verbunben und wird daher Eine Mittags⸗Schießvan tritt nicht ein. Den Weiſangen der arf 0 Feie tJo zn Die bezeichueten Strahen ſelbſt, ſowie der Weg läng agung aller Formali⸗ läſſig.(ſt.Referenz.) Mannheim⸗ 2 4. 3. 225 Heute Vormittag7 Uhr entschliet schwerer mit grosser Geduld ertragener innigst geliebte Pochter, Schwester, Nichte Elisabet Freunden und Bekannten nur auf diesem mitteilen. Friegrien hofkapelle aus, statt. Tecles-Anzelge. Sault Kraukheit unsere und Cousine im Alter vou 18½ Jahren, was wir allen Uunseren Verwandten, Numeus der. MANNHEIN J J.%), den 3. Maärz 1915 Die Beerdigung findet Freitag mittag 4 Uhr, vou der Fried- der heſſiſch. Greuze kiunen e werden · 2 1 fährdete Gelände iſt dur Poſten abgeſperrt. Königliches emmag des 1. 2. Bad. Grenadier⸗Regime 110. Kaiſer Wilhelm 1. Ny. No. 6098 J. Vorſtehendes bringen wir hierdurch zur öffentlichen Keuntnis. Mannheim, 1. März 1915 Bürgermeiſteramt Dr. Finter. ———— Ein Zwergrehpinſ nach langer, . Wege tiefbetrübt rmuerudeu: Imhoff. 403⁰5 — (Hündin] abhanden ge komm en. Gegen Sae, nung abzugeben 841 neck, Zuiſenring 11. 8 . ee, 252· 5 2 3 1 38 82 8 2 18 2288 S85 Sf 188 8 * 52— 222 8 22* 125— 83 8 5535 3 00 28— 2 8 32 2 2 + 25* 3 5 888 228 2 3 88 522 5 2 25 S 3. 5— 5 2— 2 3 8 28. + 8 0 383 88 15 —— 8 755 5 38855 SS 2 3880 8 K— 8 8 N 285 880—5 88 8 88 28— 3888L 82 8 8 8 E 2885 4— 1 2 23 K. 838 5— S 98 8 2 65 88 345 85— 7 28 8 3 2 + 2 S— 2 2— 2 5 8 2 5 5 8858.5 5 8 2— 81 8 12 12 28285 5 8 8⁰ e 8 8 32 18 8 S 4 88 2 8 88 8 2 2 5 02 8 4 22 55 25 8—— 2 8—2— 2 3* S868510 2 852 e b 22 2 8 8 25 8 8 50 5 82 388* W S 83 88 88— 2 8& 2 2 4⁴— 2 2 2 Den S 32 5 15 75 85 223 8— 8% 2 2S3„ S 92 8 8 5 0 1* 35 8—.—— S 8 38882 8 2 8 28 55 Aub i * 5 8 38 588 8 E—5 8 8 2 8 3 578 2 22 22 38 285 28 5 bi Canet 2 88 448 53 88* 8 8 8 950 825 8 5 88 888 2 1 50 2 S 28 926 88 95 1 1 m0 —2 5 83 e⸗ 2 2 55 5 8 2 5 2 2— 28 S 3 8 88 8 88 akasa 8 8 5 2 2 8 2 cd 55 5 2 8 5 2 38 8 2 38& 2 slubga 1 0 Moc 1 2 erd 2* S o 8³ 7 5 2 22 8* 5 79 2—* zub 5d PIE g f 28 E 8 8 33 25 25 85 2882— 88885— 5 6560 3 21159 319 5 Aad a 115458885 1 — 32 2 5 2885— 225 888 8 88 85 8882 3288 2 s 885 e 90 bos bch iſehls de 6 2 c* 83— S2 e—. 25 388— 828057 16 6 u0 10% 19 901¹ 5 4 9 8 5 88 28 2 5—2 5 2280— 2*5 52 88 122 8 88 25 8 2 82 8 28 en 728 Wadteete 2 een 500 i en 282* 10* 2— 2 8 2 2 9—— 822. 28 8 2——— a0 10 amoz 10 5 nnc i, 1188 5 545 Acbzn Jue lave us 2 8 2 2 ee e— 232 1— 124— 2 5 5 17¹ 0 316 gboöoſ§ 391%0 9* 14 JMen“ Nogadsdt 8 825 S4 33 2 8 85 10 ee e — 5 3 32—8—— 2 222 3 2—8 8 2 5„011 Agun aladd o 60 San 9490t lte 2 5 9 euepe n u 430 2igbehl 5——235 8 5 8 28— 222 5— 8 33 85 222 3 2 2 S S. 35 5 75 1 10 gace 5 Soholsbdbo 2 5 82 83— 25 38 32— 2 2— 2 8 35 88—. 2 8 1 Muat g) aam dun 12 566 L 8 addtsg agog und 295 en 0 drk —— 858 8 388 8 52 2 Sae 88 5— 8 5 2 222 32 2* 456 42J% pag eibun 90 9˙0 b ausgg Gusit ndlopd Jezn oe 1 Aut in —— S E 2—— 55 8 82.2 2 70— 2—— 5 2. 255 1960 duenn Auſo nenon 94136 Möeg 0 aeue d udg182— Rott lisjoga ——.— 8 78 858 2 5— 52 75 7— 82832 81— 8— S 8 E 2——— 2 uhr zogasgr 1ettea 126 8 R n 15085 1 eene 19110 U. zwang⸗ aes 35 —. 5 32 85 55 5885 S 2*——— 18 9 ab 1 lbae eza 1 undim 809 10 9 5 3 2 8— 25 85 65 00 2———3 2 2 30 500 228 1 113v boltz⸗ 746 N 22v0 geudg een gun göſe 5 2 ei 85—— 3 2 22 3 2 28 5 85— 85 5—.— S 2 151 uzutd; v g dt⸗ad bung 916 Aest 151655 Jeiqebes 0 i un 10 — 2 8 2 8 8 2 92 88 8 2 8** 2 385 2— 8 Hesture 8 e 1 aee 0 adsdn ovunſche iltssgio h 25 8 2 2 8— 2 88 280 75—— S uden duplus vogup0 510 Nogsea 8 1½ a1„wgosg 8n dasts 1 — 2 21 E 2 5— 0 5 3 Vſe 82 8 2 8 18— uaga 08 2 20 0 05 9 Voaz lsg⸗ gun 34 a 42 g mogt ungts 5 m 30 2— 92 15 5— 8 82——85 5 S 25 5 8 285 882— 2— 5 8 ataza 19350 e 805 5 29060 b5 e 1 2.25.— 8 82 2 8 4 2 2 82 3 22 2 2 8—* 83* 222 5 194 ioe!%n 176 9 a0n J09 daus 108 U 101 uda l 11918 0% 10 11805 2 2 8282 5 328 7*— 2— 28875 E 5 zogeu Bius zus 9 19 Un z 90f1 8 90 1 nogv n in rund U. ꝛoa 1 nde 35—— S nee 0 1320 3 28. 22—— 2 1 3* 325 8 28. 8 2 95 2 2 23 8 tagun 1¹ 0— 100b 7 unzjo 15 5 10 8 2040 12 1 Yörzas. 220 755 120* 43 2˙⁹ 3 58 83 eeeee 0 2 51 Ss K 885 28 2 8 5 88 2 8 8—.— alad 1385 u ang 1 Ab, uea 390 ogaeg 127f. onte gaja 50 0 Sgjal 5i 190 1 n 8 8 S— 58* 2 3 25 88— 22 23 3 8 25955 228„„ 111¹ 8 dg⸗ 15 bun dung 11509 Jalgun janond bünzts. 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