n Wonnement: 70 pfg. monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Uk..42 pro Guartal. Einzel⸗Rr. 5 Pfg. Zuſerate: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seils..20 Uck. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 49 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr kumtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft, Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Beilagen: 5 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Anzeiger der Stadt Mannheim und Umgebung Kelegromm⸗Hdreer 17 Seneral⸗Anzeiger Manueter“ Telephon⸗Nummern⸗ Direktion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung. Redaktion 232 877 Expedition und Verlagse puͤchhandlung. 218 u. 7869 len Eigenes Redaktionsburean in Berſin ——— ce —— Nr. 129. Maunuheim, Freitag, 12. März 1915. egen Franlireich und Eng Ein großer Nampf an der YPſerfront. JBerliu, 12. März.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Sluis wird gemeldet: Die bedeutenden Truppenbewegungen in ganz Belgien halten immer noch an. In Brügge treffen ganze Züge von Soldaten ein, die meiſten gehen ſo⸗ fort weitet, andere warten bis zum nächſten Morgen. In Oſtende werden viele Automobile und Wagen durchgeführt. Nach der dort herr⸗ ſchenden Anſicht ſoll nach der Beſſerung der Wegverhältniſſe verſucht werden, die Nſer⸗ front zu durchbrechen. Andere Mel⸗ dungen beſagen, daß in der Nähe von Nieuport heftiger Kanonendon⸗ ner hörbar war. Wahrſcheinlich hat der erwartete große Kampf au der Yferfront begounen. Im lothringiſchen Kampf⸗ gebiet. WTIB Baſel, 11. März.(Nichtamtlich.) Oberſt Müller ſchildert eine Reiſe durch das lothringiſche Kampfgebiet. Er erblickt in der Zuſaumenſetzung der dortigen Heereskörper aus Einwohnern aller Teile des Reiches ein Zeugnis für die Ginheit und Einigkeit des deutſchen Volkes, ſo wie ſie vor dem Kriege in der neuen Geſchichte hoch nie erlebt worden ſei. Er ſagt: Deutſch⸗ lands Feinde haben ſich arg verrechnet, wenn ſie vor Kriegsausbruch aus der Unſtimmigkeit zwi⸗ ſchen norddeutſchen und ſüddeutſchen Stämmen einen Vorteil zu ziehen hofften. Alle Truppeneinheiten in dieſen Verbande⸗ kweiſen volle Beſtände auf, die Abgänge werden ſtets durch neu ausgebildete Freiwillige, Rekru⸗ teu oder ſonſtigem Erſatz ergänzt. Neben älteren, erfahrenen Leuten trifft man auch andere junge, bartloſe Geſichter, eine Miſchung, welche ſich glänzend bewährt. Die Geiſtesverfaſſung und Stimmnung der Mannſchaften iſt, wie überall im Heere, vorzüglich. Entſchloſſenheit, Sjegeszuverſicht, Unternehmungsluſt und Kampfesfreude leuchtet aus den Augen der Alten wie der Jungen. Felſenfeſtes Vertrauen guf die höhere Führung und die oberſte Heeres⸗ leitung erfüllt Offiziere und Mannſchaften. Ebenſo ſtark begründet iſt das Vertrauen des Heeres in die wirtſchaft⸗ liche Leiſtungsfähigkeit des Lan⸗ des und die Organiſation ſeiner Hilfsmittel. Es iſt klar, daß eine ſolche Zuperſicht auch das militaͤriſche Kraftbewußtſein des Heeres günſtig beeinflußt. Doch verhehlt ſich kein Einziger, daß Deutſchland militäriſch und wirtſchaftlich noch eine ungeheure üfgabe zu erfüllen hat. Dieſe Ueberzeugungſtählt das Pflichtbewußt⸗ ſein und die Spannkraft vom höchſten Offtzier bis zum einfachſten Landſturmmann. Der Körperpflege und der Ernäh⸗ rungsfrage wird von den höheren Kom⸗ mandoſtellen fortwährend große Aufmerkſamkeit geſchenkt. Ueberhaupt iſt die Sorge der höheren deutſchen Truppenführer um das Wohlbefinden der Truppen vorbildlich. Ihr Wohlwollen und ihre menſchliche Teilnahme für die Untergebenen ſich auch in dem allgemein üblichen Brauch, beim Herantreten an den Truppenteil oder beim Abſchied den Gruß laut zu entbieten. Wenn dann die Mannſchaft einhellig und mit offenkundiger Freude den Gruß erwidert, ſo »liegt in der Antwort immer der Ausdruck echt die Kriegslage im Weſten. ſoldatiſchen, ſchönen gegenſeitigen Vertrauens und wahrer guter Kameradſchaft zwiſchen Vor⸗ geſetzten und Untergebenen. Daß dabei Mannes⸗ zucht, Unterordnungsgefühl und genaue Pflicht⸗ erfüllung nicht leiden, braucht nicht geſagt zu werden. Wo etwas nicht in Ordnung iſt, wird auch im Felde nichts geſchenkt. Der geſcheiterte Durchbruchs⸗ verſuch in der Champagne. WTB. Wien, 11. März.(Nichtamtlich.) Die Blätter begrüßen die Nachricht von dem Scheitern des franzöſiſchen Durchbruchsverſuchs in der Champagne mit größter Freude, und gedenken der dabei gebrachten ſchweren Opfer. Daß verhältnismäßig ſchwache deutſche Kräfte, wenn ſie auch in ihre vorzüglichen Feld⸗ befeſtigungen zurück konnten, der durch Maſſen ſchwerer Artillerie unterſtützten übermacht des Feindes nicht nur Stand hielten, ſondern die Angriffe unter den ſchwerſten Verluſten zum kläglichen Zuſammenbruch brachten, ſei wieder einederherrlichſten Waffentaten des deutſchen Heeres. Joffres gewal⸗ tige Bemühungen, einen entſcheidenden Ein⸗ fluß auf die weitere Entwicklung der Ereigniſſe auf dem öſtlichen Kriegsſchauplatz zu gewin⸗ nen, hätten hiermit jetzt wie vor zwei Mo⸗ naten ihren Zweck völlig verfehlt. Es ſei durch dieſe Tatſachen wiederum erwieſen, daß dem Ausgang der weiteren Kämpfe auf dem weſt⸗ lichen Kriegsſchauplatz auch in Zukunft mit der feſteſten Zuverſicht entgegengeſehen werden kann. Wieder eine niederträchtige franzöſiſche Verleumdung. WT Berlin, 11. März.(Nichtamtlich.) Aus dem Großen Hauptquartier er⸗ fahren wir: Das Pariſer„Petit Journal“ brachte am 16. Februar die Geſchichte von dem Tode des Oberſten Dayet, des Kommandeurs des 133. Jufanterie⸗Regiments. Danach hätte das fran⸗ zöſiſche Regiment den Befehl erhalten, eine unſerer Stellungen zu ſtürmen. Der Oberſt hütte die Kolonnen perſönlich zum Sturm vor⸗ geführt und wäre, nachdem er zwei unſerer Gräben genommen hatte, fünf Meler vor unſerer letzten Stellung gefallen. Ein furchtbarer Gegenſtoß zwang das 133. Regiment dann, in den zweiten von ihm eroberten Schützengraben zurückzugehen. Einige Stunden nach dem Ge⸗ ſecht,— ſo erzählt„Petit Journal“ weiter— hätten die Deutſchen einen Parlamentär geſchickt, der angeboten habe, die Leiche des Oberſten Dayet zurückzugeben, wenn die Franzoſen die beiden eroberten Schützengtäben räumten. Es wird uns alſo in dieſem Artikel ganz un⸗ verblümt der Vorwurf gemacht, daß wir mit der Leiche des franzöſiſchen Offiziers einen unwürdigen Handel getrieben hätten. In Wahrheit verlief die Sache ganz anders. Es handelte ſich um einen Angriff der Franzoſen gegen unſere Stellung bei Ban de Sapt, der völlig abgeſchlagen wurde. Der Gegner eroberte demmach leinen unſerer Schützengräben, die Franzoſen hatten ſehr ſtarke Verluſte. Tote und Verwundete lagen unmittelbar vor unſerec Stellung, und infolge der Hilferufe der fran⸗ zöſiſchen Verwundeten wurden Verhandlungen zwiſchen den beiden einander gegenüberliegen⸗ den Linien angeknüpft. Ein Franzoſe an⸗ ſcheinend ein Offizier, machte zuerſt den Vor⸗ ſchlag einer Waffenruhe, damit die Fran⸗ zoſen ihre Toten und Verwundeten bergen könnten. Das wurde unſererſeits ab⸗ gelehnt. Darauf erboten ſich die Franzoſen, uns behilflich zu ſein, ihre Verwundeten nach unſeren Schützengräben zu tragen, wenn wir geſtatteten, daß ſie ihren Toten die Erken⸗ nungsmarke abnehmen dürften. Auch das mußte von uns abgelehnt werden, damit die Franzoſen nicht einen Einblick in unſere Stellung erhielten. übrigens konnten wir während der Verhandlungen die feindlichen Verwundeten bergen. Währenddeſſen traf von einer höheren Dienſtſtelle, an welche Meldung über die gepflogenen Verhandlungen geſchickt war, der Befehl ein, alle Verhandlungen abzu⸗ brechen, falls die Franzoſen nicht bedingungs⸗ los kapitulierten. Da der Feind darauf nicht einging, wurden die Verhandlungen ab⸗ gebrochen. Die Toten wurden erſt beſtattet, nachdem wir die feindliche Vorſtellung genom⸗ men hatten. Die Leiche des Oberſten Dayet war nicht unter ihnen. Wir erhielten von dem wahrſcheinlich am 27. Jatiuar erfolgten Tode des feindlichen Regimentskommandeurs erſt am 9. Februar durch Gefangene Kenntnis. Ein Lichtblick für die Ver⸗ ſchleppten. Sowohl die elſäſſiſche Regierung als auch privbate Kreiſe haben ſich tmmer wieder bei der Reichsregierung nachdrücklich bemüht, das be⸗ dauernswerte Schickſal der elſäſſiſchen Ver⸗ ſchleppten in Erinnerung zu bringen. Soeben iſt auch eine ausgezeichnete, den Stoff zu⸗ ſammenfaſſende Denkſchrift an den Deutſchen Reichstag abgegangen aus einem Straßburger Kreiſe, der in dieſer Frage dankenswerte Ar⸗ beit geleiſtet hat. Da iſt es denn für uns alle, und beſonders für die Verſchleppten und ihre Angehörigen, eine hocherfreuliche Nachricht, daß ſich das Auswärtige Amt ſchon in der letzten Zeit energiſch mit der Sache beſchäftigt hat. Einem Straßburger Schriftſteller, der ſich in Wort und Schrift um ſeine leidenden Landsleute bemüht hat, iſt unter dem 6. März d. J. folgender Beſcheid aus dem Auswärtigen Amt zugegangen: „Die von Ihnen angeregre Maßnahme, eine An⸗ zahl wichtiger franzöſiſcher Perſönlichkeiten aus dem von uns beſetzten franzöſiſchen Gebiete feſt⸗ zunehmen, um bei der franzöſiſchen Regierung die Freilaſſung der aus Elſaß⸗Lothringen verſchlepp⸗ ten Reichsangehörigen zu erreichen, iſt inzwiſchen zur Durchführung gebracht worden. Nachdem darauf die franzöſiſche Regierung ihre Geneigt⸗ heit zu einer Verſtändigung wegen der gegenſei⸗ tigen Freigabe der ſogenannten Geiſeln zu erken⸗ nen gegeben hat, ſind ihr von hier aus Vorſchläge nach dieſer Richtung gemacht tworden, deren An⸗ nahme zu erhoffen ſteht.“ Wir brauchen wohl kaum zu bemerken, welche Oſterfreude die Rückkehr der Verſchleppten im ganzen Elſaß und weit darüber hinaus hervor⸗ rufen würde. Das Ausſcheiden der italieniſchen Freiwilligen aus dem franzöſiſchen Heere. WTB. Paris, 11. März(Nichtamtlich.) Meldung der Agence Havas: Da die italieniſche Regierung gewiſſe Klaſſen der Reſerviſten ein⸗ berief, beſchloß der Kriegsminiſter, denjenigen italieniſchen Freiwilligen des vierten Fremden⸗ regiments, die Freiheit wieder zu geben, welche das Anſuchen ſtellten. Das Regiment wurde in das Depot Avignon gebracht, um die Ent⸗ laſfungsoperationen zu erleichtern. Das vierte Fremdenregiment hatte an den Kampfhand⸗ lungen, welche ſich in den Argonnen abſpielten, tätigen Anteil und bewährte ſich glänzend. Es fügte der Geſchichte der Fremdenlegion ein neues Ruhmesblatt hinzu. * WTB. Paris, 11. März(Nichtamtlich.) „Petit Journal“ meldet, daß vorſchärfte Maßnahmen gegenüber den Aus⸗ ländern in Frankreich angeordnet worden ſind. Ab 20. März müſſen die den Ausländern gewährten Aufenthaltsberechtigungsſcheine mit (Mittagsblatt.) der Photographie des Inhabers verſehen, von dem Polizeikommiſſar und Bürgermeiſter der Niederlaſſungsgemeinde geſtempelt ſein. Jeder Verſtoß wird unter Beſchuldigung der Spio⸗ nage verfolgt. Berlin, 12. März.(Von unſ. Berl. Bur.) Die„Straßburger Poſt“ hat berichtet, daß in den letzten Tagen in Mülhauſen ſieben ſo⸗ zialiſtiſche Gemeinderatsmitglieder, darunter der Landtagsabgeordnete Martin, ver⸗ haftet worden ſeien, weil ſie an ihrem Stammtiſche deutſchfeindliche Außerungen getan hätten. Der„Vor⸗ wärts“ bemerkt hierzu: Eine Beſtätigung dieſer Nachricht hat man bis jetzt noch nicht er halten können. Nie Abrechnung mit England. Verſchärfung des Unterſee⸗ bootskrieges. Berlin, 12. März.(Von u. Berl. Bur.) Aus dem Haag wird gemeldet: Der Londoner „Standard“ ſchreibt, daß man ſich auf eine Ver⸗ ſchürfung des Unterſeebvotkriegs gefaßt machen müſſe. Augenſcheinlich habe Deutſchland in der vorigen Woche ſeine Angriffe gemildert, da es mit der Möglichkeit gerechnet habe, daß die der amerikaniſchen Regierung gemachten Vermitt⸗ lungsvorſchläge von engliſcher Seite angenom⸗ men würden. Da dies nicht geſchehen ſei, habe Dentſchland jetzt kein Intereſſe mehr daran, be⸗ ſondere Rückſicht walten zu laſſen. Die Ver⸗ vermeidlich. Nach anderen engliſchen Meldungen haben ſeit dem 18. Februar noch keine neuen Truppentransporte von England nach dem Feſtlaude ſtattgefunden. Die Admiralität beabſichtigt, die ferneren Trausporte über Ir land und nach Bordeaux abgehen zu laſſen. Die Gefährlichkeit der engliſchen RNachepolitik. WTB. Stockholm, 11. März.(Nichtamt⸗ lich.) Das liberale Stockholmer Blatt„Dagens Nyheter“ tadelt nachdrücklich die Erklärung der britiſchen Admiralität wegen der beſonde⸗ ren Vergeltungsmaßregeln an den gefangenen Mannſchaften deutſcher Unterſeeboote. Das Blatt bezeichnet es als grauſame Neuerung in der Ge ſchichte der Kriegführung, für die Kriegsgebietserklärung der deutſchen Regie⸗ rung an den Mannſchaften Rache zu nehmen, da man außerſtande ſei, die verantwortlichen Stellen zu erreichen. Dieſe Maßnahmen wü den außerdem wirkungslos bleiben. Die Be⸗ ſatzungen der Unterſeeboote wüßten, daß ſie mehr als andere in Gefahr ſind. Die Männer der deutſchen Marine werden vor dem Gedan⸗ ken, daß kein Pardon gegeben wird, wenn ſie in Feindeshände fallen, nicht zurückſchrecken, Die Alliterten mögen jedoch nicht vergeſſen, daß 800000 ihrer Soldaten, ange⸗ fangen vom gemeinen Mann bis hinauf zu Ge⸗ nerälen, in deutſcher Gefangonſchaft ſind, während ſie ſelbſt nur wenig mehr als 100 000 deutſche Gefangene haben. Wenn Ver⸗ geltungsmaßregeln gegen Kviegsgefangene in ſchüärfung des Handelskrieges ſei deshalb un⸗ ————— 2. Seite Seueral⸗Anzeiger ⸗ Badiſche Neueſte Nachrichlen.(Mittagblatt) Freitag, den 12. Würz 1975 Betracht gezogen werden, könnte Deutſchland den härteſten Schlag verſetzen. WTB. Wien, 11. Mär 3.(Nichtamtlich.) Das„Neus Wiener Tagblatt“ kritiſiert den Beſchluß der engliſchen Adiiralität, die Be⸗ Mahnnung des deutſchen Unter⸗ jeebootes„Us“ zu entrechten, und fragt, ob die britiſchen Seeleute glauben, durch dieße lächerliche Maßnahme die übrigen Be⸗ Monnungen deutſcher Unterſeeboote von ihrer weiteren Tätigkeit abzuhalten. Das Blatt er⸗ immert an die ritterliche Haltung der Mann⸗ chaften der Unterſeeboote bei der Torpedierung feindlicher Schiffe gegenüber deren Beſatzun⸗ gen, und ſagt: Durch das Vorgehen der eng⸗ liſchen Admiralität kommt nun ein neuer Ton in die Kriegführung. Das Deutſche Reich kann ſelhſtredend nur mit gleichen Reproſſalien ant⸗ worten. So iſt England dabei, wieder die Pfeiler in dem Gebäude bs herigen Kriegsrechtes zu unter⸗ graben, und in dem Völkerringen eine rück⸗ ſichtsloſere Saite aufzuziehen. Wenn das Völkerrecht ein immer inhaltloſerer Begriff wird, ſo hat die Menſchlichkeitſichbe Albion zu bedanken. des Englands Verluſte zur See. Nach einer Aufſtellung in der„Times“, die barf Vollſtändigkeit keinen Anſpruch machen kann, da ſie außer den Ueberdreadnought „Audacious“ noch verſchiedene andere Ein⸗ heiten kleineren Raumgehaltes unterſchlägt— auch die japaniſchen Verluſte bei den Falk⸗ landsinſeln wurden verſchwiegen—, haben die Flotten unſerer Gegner, abgeſehen von dem, waß bei dem letzten Seegefecht bei Helgoland verloren ging, ſeit Beginn des Krieges 35 Kriegsſchiſſe verloren. Der Raumgehalt dieſer vernichteten Flottille heträgt nach engliſcher Schätzung etwa 158 000 Tonnen. Davon entfallen auf Konto Englands mehr als 133 000 Tonnen, nämlich 2 Schlacht⸗ ſchiffe, 10 Kreuzer, 2 Kanonenboote, 2 Unter⸗ ſeeboote und 4 bewaffnete Hilfskreuzer, zuſam⸗ men alſo 20 Kriegsfahrzeuge. Dazu kommen, nach einer Zuſammenſtel⸗ kung, die in der„Voſſ. Zig.“ veröffentlicht iſt, noch 126 engliſche Handelsſchiffe, die bis zum 1. März ſeit Kriegsausbruch nach⸗ weislich vernichtet worden ſind.(Vier dieſer Schiffe decken ſich allerdings mit den genann⸗ ten vier Hilfskreuzern.) Dieſe gewaltige Handelsflotte, die bisher zerſtört wor⸗ den iſt, hat einen Raumgehalt von 437 879 Tonmnen, 37 dieſer. Schifſe werden als Opfer „Karlsruhe“, 16 der„Emden“, 4 der„Dres⸗ deni“, 3 der„Leipzig“ und 1 der„Königsberg“. 6 fielen unſeren Unterſeebooten bisher zum Opfer und 11 wurden durch deutſche Hilfs⸗ kreuger vernichtet. Pliefen auf Minen und ein Schiff ſtrandete. Bei dem Reſt iſt die Urſache des Unterganges nicht bekaunt geworden. Die Beſchlagnahme der„Dacin“. WT. Lyon, 11. März.(Nichtamtlich.) „Progrés“ moldet aus Paris: Der Beſitzer des Dumpfers„Daeia!, der in Amexika naturali⸗ ſierxte Deutſche Breitung, hat der franzöſiſchen Regierung einen Proteſt gegen die Beſchlag⸗ niahme des Dafſpfers übermittelt. Die Ane gelegenheit wird' gleichzeitig gerichtlich und diplomatiſch unterſucht werden. Breitung hat deln Vorſitzenden der Aſſociation Francaiſe de Droit Maritime, den Advokaten beim Apel⸗ lationshof Gevare, zu ſeinem Beiſtand beſtellt. England als Allerweltsfreund. TB. London 12. März. Ire (Nichtamtlich.) Jowett wie die gege wiſchen der britiſchen terxungen von Bul⸗ Schweden, Unterhaun garien,§ en Däno⸗ tark und China ſe Spani erwidert:„Ich freue mich, ſagen zu können, daß wir zu den Regierungen der genannten Länder in freundſchaftlichen Beziehungen ſtehen.“ * B. Paris, 11. März.(Nichtamtlich.) Nach einer Blättermeldung iſt derſ engliſche Militärflieger Sheſihed, der geſtern in Eaſtbourne aufgeſtiegen war, aus einer Höhe von 250 Meter ins Meer geſtürzt. Die Leiche wurde geborgen. WTB. Rotterdam, 12. März.(Nichtamt⸗ lich.) Nach einer Meldung des Rotterdamſchen Courant ſagte Unterſtaatsſekretär Mac Namon im Unterhaus auf eine Anfrage:„Die Admi⸗ ralität verheimlicht den Verluſt von Handels⸗ ſchiffen nicht.“ Das Blatt Syren Shipping hat das Geſuch engliſcher Kapitäne um Auszah⸗ lung der ausgeſetzten Belohnung für angeb⸗ liche Rammung und Verſenkung eines deut⸗ ſchen Unterſeebootes abgelehnt. WTB. Rotterdam, 12. März.(Nicht⸗ anttlich.) Der„Rotterdamſche Courant“ meldet aus Ousburg: Ein engliſches Flug⸗ zeug nahm geſtern Nachmittag eine Not⸗ latdung in der Gemeide Bicruliet vor. Es war durch Nebel aus dem Kurs geraten; die beiden in dem Flugzeug ſich befindenden Offiziere wurden interniert. Der Sſterreichiſch⸗ ungariſche Tagesbericht. WTB. Wien, 11. März.(Nichtamtlich.) Amtlich wird verlautbart: 11. März 1915: Die in den letzten Kämpfen in Ruſſiſch⸗Polen und an der Front in Weſtgalizien bei und ſüdlich Gorlice eroberten Ter⸗ rainabſchuitte und Höhenlinien ſind feſt in unſerem Beſitz. Verſuche des Feindes, einzelne Stützpunkte wieder zurück⸗ zugewinnen, ſcheiterten durchweg. Neuer ſtarker Schucefallin den Kar⸗ pathen hat die Gefechtstätigkeit ſehr behin⸗ dert. Trotz dieſer uugünſtigen Witterungs⸗ verhältuniſſe hielten an manchen Teilen der Gefechtsfrunt Kämpfe au. So wurde bei der Beſitznahme einer Höhe der Gegner, mehrere Kompagnien ſtark, zurückge wor ſenu, zwei Offiziere und 350 Mann ge⸗ fangen. Einzelne Nachtangriffe des Feindes wurden unter Verluſten des Angreifers zurück⸗ geſchlagen. Den vor den eigenen Stellungen nördlich Nadworna zurückgeworfenen feindlichen Kräften wurden in der Verfolgung noch weitere 280 Mann an Gefangenen abgenom⸗ men. Im übrigen an dieſer Front ſowie in der Bukowina Ruhe. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: v. Höfer, Feldmarſchalleutnant. Staatsſekretär Grey 1 ſcheinenden Zeitſchrift Die Finnen u. Deutſchland. NRudolf Eucken, der berühmte Jenenſer Philoſoph, der ſeit langem als mannhafter Vorkämpfer für das tapfere an Rußland ver⸗ gewaltigte finniſche Volk eingetreten iſt, ver⸗ öffentlicht in der jetzt als Monatsſchrift er⸗ „Der Panther“ eine warmherzige Würdigung Finnlands und ſeiner Kultur und zeigt die ſtarken Bande auf, die dieſes von dem Zaren um ſeine Selbſtändigkeit betrogene Land mit Deutſchland verbindet. Die Zeit, da die Finnen in ihrem Kampf um ihre Freiheit das lebhafteſte Mitgefühl ganz Europas fanden, iſt vorbei. Als 1899 dem Zaren die Adreſſe für Finnland überreicht wer⸗ den ſollte, da hatten ſie die bedeutendſten Ge⸗ lehrten und Künſtler der Länder Europas, beſonders auch engliſche und franzöſiſche, un⸗ terſchrieben. Aber als ſich dann England und Frankreich in eine ſchmachvolle Abhängigkeit von Rußland begaben, da ſuchte man in dieſen Ländern jede offene Ausſprache zugunſten Finnlands zu verbindern. Eucken führt dafür eine intereſſante Tatſache an. Als die neue Bedrückung Finnlands begann, entſtand in Deutſchland der Plan, eine internationale Ge⸗ ſellſchaft der Freunde Finnlands zu gründen; dieſe Geſollſchaft ſollte nicht direkt politiſche Ziele erſtreben, ſondern nur das Intereſſe für Jinnland in weiteren Kreiſen wacherhalten. Erkundigungen in engliſchen und franzöſiſchen Kreiſen ergaben aber, daß in jenen Ländern für eine ſolche Geſellſchaft keine Sympathie vorhanden war; man fürchtete offenbar, durch Bekundung einer Teilnahme für Finnland Rußland zu verſtimmen. Damit fiel natürlich jeder Plan.“ Heute liegt klar vor Augen, daß Finnland von England und Frankreich, den Verbündeten des Zaren, nichts zu erwarten hat. Zur Erhaltung ſeiner Nationalität kann es nur bei Deutſchland wirkſame Hilfe finden. Nach der Trennung von Schweden vor mehr als 100 Jahren hat Finnland eine durchaus eigenartige nationale Kultur ent⸗ wickelt, die, von der ſchwediſchen befruchtet, doch völlig eigene Wege geht und geiſtig wie wirtſchaftlich immer mehr zur Geltung gelangt iſt. An allen Zweigen des modernen Kultur⸗ lebens nimmt es mit rüſtiger Arbeit teil; viele gelehrte Geſollſchaften, an ihrer Spitze die Finniſche Geſellſchaft der Wiſſenſchaften, üben eine emfige und fruchtbare Tätigkeit gur Er⸗ forſchung des Landes, zum Studium der natio⸗ nalen Literatur und Geſchichte, an der weiteſte Kreiſe teilnehmen. Im Einklang mit ſolcher Art ſteht die her⸗ nokragende Zlüte des finniſchen Grgiahungsweſens, die die Volks⸗ bildung auf eine ſehr hohe Stufe gehoben hat, ſteht die Entwicklung der modernen finniſchen Kunft und Dichtung. Es iſt ein Kampf der niederen Kultur gegen die höhere, in dem Ruß⸗ land Finniand auf ſein Niveau herabzuziehen ſucht. Auch der wirtſchaftliche Aufſchwung Finnlands im 9. Jahrhundert war ein ge⸗ waltiger, und ſo bietet ſich hier das Bild eines geſunden und kräftigen Volkes, das mit männ⸗ lüchem Mute auſſtrebt und auch vor großen Hinderniſſen nicht zurückſchreckt. All dies macht den Finnen den Teutſchen ſympathiſch.„Es wäre leicht zu zeigen“, ſagt Eucken,„wieviel übereinſtimmung in allen Grundzügen des Lebens zwiſchen uns und den Finnen beſteht. Es hängt damit zuſammen, daß Finnland 3u keinem der großen Kulturvölker ein ſo enges Verhältnis hat wie zu Deutſchland, nicht nur im Warenhandel, auch in den Ideen führen wir am meiſten dorthin aus; Finnland iſt hat mit wertvollen Leiſtungen und Anregun⸗ gen auf uns zurückgewirkt. Keine fremde Sprache iſt in Finnland verbreiteter als Die deutſche, auch in den Veröffentlichungen ſeiner gelehrten Geſellſchaften kommt ſie viel zur An⸗ wendung. Wir dürfen ſagen, daß kaum ein anderes Volk zu Deutſchland und zur deutſchen Kultur ein ſo freundliches Verhältnis hat als Finnland.“ Dieſe Beziehungen aber werden noch enger geſtaltet und gewinnen die höchſte Spanung durch die Gemeinſchaft politiſcher Intereſſen, die in der Befreiung der Oſtſee von der ruſſiſchen Herr⸗ ſchaft zum Ausdruck kämen.„Beide Voölker bilden die Vorhut europäiſcher Kultur gegen das halbaſiatiſche Moskowitentum, beider Jy⸗ kunft hängt an einer gründlichen Zurück⸗ drängung jener unheimlichen Mocht, unſer gegenwärtiger Kampf iſt nur ein Stück des großen Kampfes, den ſeit den Perſerkriegen europäiſche Freiheit und Lebensfülle gegen aſiatiſchen Druck und Gleichförmigkeit fſchrt Wir Deutſche haben zurzeit den Kampf nit ganzer Kraft auf uns genommen, das kleine Finnland iſt jetzt viel zu ſehr geknebelt als daß es den Waffenkampf mit uns kteilen könnte. Aber wir wiſſen, daß Finnlands Sym⸗ pathien uns begleiten, und wir wollen hoffen, daß der weitere Verlauf des Krieges dieſen Sympathien auch irgendwelche Betäkigung ge⸗ ſtatten wird. Wie es zurzeit in Finnland aus⸗ ſieht, das bekundet am deutlichſten die ſoeben gemeldete Tatſache, daß für die Dauer des Krieges dort alle bürgerlichen Gerichte our⸗ gehoben und durch Kriegsgerichte(56 an der Zahl) erſetzt ſind. Soviel iſt gewiß, daß das Schickſal Finnkands am Siege Deutſchlond⸗ hängt, eine Niederlage Deutſchlonds wäre ſein endgültiger Untergang.“ * JBerlin, 12. März.(Von u. Berl. Bur Aus Stockholm wird gemeldet: Für Freitag, den 5. März war ein Beſuch des Zaren in Helſingfors angeſagt. Die ruſſiſche Poſi⸗ zei hat einige Tage zuvor eine fteberhafte Tätigkeit entwickelt. In Helſingfors ſelbſt wurde der Empfang zwangsweiſe zu einem feierlichen Akt umgeſtaltet. Alle Einwohner mußten auf Befehl die Häuſer illuminieren und beflaggen. Dem Adel hatte man nahe⸗ gelegt, beim Empfang ſeine Untertänigkeit offiziell zu zeigen, was aber von den Mitglie⸗ dern des Adels höflich, aber beſtimmt, abge⸗ lehnt wurde. Im letzten Moment wurde aber, wie dies bei Zarenbeſuchen immer der Fall iſt, der Beſuch wieder verſchoben. Ueber den Zweck des Beſuchs laufen verſchiedene Ge⸗ rüchte um. Angeblich erwartete man eine Pro⸗ klamation, welche die Finnen, die bis jetzt mili⸗ tärfrei waren, unter die Fahnen zum Militär⸗ dienſt ruft. WTB. Zarskoje Sſelo, 11. März. Der Kaiſer iſt von Helſingfſors hierher zurüͤck⸗ gekehrt. Der Angtiff auf die Jurdaneten vergebliche Anſtrengungen. Berlin, 12. März.(Von u. Berl. Bur“) Aus Konſtantinopel wird gemeldet: Das ſehr ſtürmiſche Wetter, das in den letzten Tagen herrſchte, behinderte offenbar die Operativnen der verbündeten Flotte. Das letzte Bombarde⸗ ment der Dardanellenforts erfolgte aus ſehr großer Entfernung und verlief iufolge · deſſen noch wirkungsloſer als die frühe⸗ reu. Nach den letzten Berichten aus den Darda⸗ aber dabei keineswegs bloß empfangend, es Ernſt. Eruft und Angſt iſt zweierlei. Wer Angſt hat und Angſt macht, will die Dinge nicht ſehen, wie ſie ſind; er gibt ſich ſchon vorher beſiegt und läuft davon. Anders der ernſthafte Menſch. Er ſieht die Gefahr; aber er ſieht durch ſie hindurch, niacht ſeinen Willen unwiderſtehlich und weiß, daß er überwindet. Wenn wir vom Ernſt reden, tun wirs nicht, weil unſere Siegesgewißheit auch nur um einen tauſendſtel Grad geſunken wäre. Im Gegenteil. Undankbare und häßliche Leute wären wir, wenn wir unſere großen Erfolge gegen unſere Feinde nicht mit freudig klopfen. dem Herzen anerkennen wollten. Unſere Solda⸗ len ſind eine feſte Mauer entſchloſſenen Willens. Ire Keite iſt geladen mit elektriſcher Kraſt. Aer ihre Kraft und Widerſtandsfühigkeit wird von denen beeinflußt, die zu Hauſe bleiben. Uns ßelbſt, uns verſönlich ſoll ein ernſtes Wort gelten. Iſt es uns wirklich klar, daß der Kampf geht um„Sein oder Nichtſein“? Jih fürchte, viele Betrachten das als redneriſche Uebertreibung, die man ſich zwar gerne anhört, bei der man ſich aber nichts denkt. Das iſt kieftraurig. Unſere Jeinde wollen ein Ende mit uns machen, und Unſere Kraft auf ein Jahrbundert hinaus bre⸗ Zen. Siegten die andern, dann würden wir Kugen miachen über die Achtung“, welche ſie vor der Gigenart des deuſchen Volkes haben. Dieſe ) Aus„Eiſerne Blätter“. Dieſe Bläfter ſiind zu Heziehen durch D. Traub, Dortmund, Bisntarck⸗ Rruße 48. Das Stück 1 Pig. lleberſchuſſo für den „Achtung“ würde darin beſtehen, daß man uns wirtſchaftlich totſchlägt, unſer Land verteilt, un⸗ ſern Namen aus der Zahl der Großmächte ſtreicht. Deutſchland ſoll aufhören, eine politiſche Macht zu ſein, mit der man rechnet. Arbeiten dürften dann die Deutſchen, auch Erfindungen machen, dichten und ſich über Weltanſchauungen ſtreiten, aber in der Welt regierten England und Ruß⸗ land und man müßte ſich in der Fremde wieder ſchämen, ein Deutſcher zu ſein. Darum handelt es ſich. Das ſteht in Frage. Alſo iſt alle Kraft zyſammenzunehmen. Dieſer Krieg iſt tauſend⸗ mal mehr, als ein koſtſpieliges Manöver. Die geſamte Zukunft unſeres Volkes ſteht auf dem Spiel. Du ſollſt nicht bloß zuſchauen ſvie im Theater. Als Einzelner mußt du mitkämpfen, mitſtreiten, mitleiden. Das iſt deine Pflicht, das iſt deine Ehre. Viele wollen gern jeden Ernſt beweiſen. Sie wiſſen nur nicht recht, wie angreifen. Soll man Fleiſch eſſen oder Kartoffel, Roggenbrot oder Weizenbrot? Lieber Freund, darum handelt 8 ſich erſt in zweiter Linie. Zuerſt heißt es: iß überhaupt weniger, ſpare bei Menſch und Vieh an allen Nahrungsmitteln! Du brauchſt nicht hungern, halte nur genan Maß. Laß dir nicht graulen vor einer Hungersnot, aber ſchaffe dir ein gutes Gewiſſen, daß du keine verſchuldeſt. Deuke auch nicht, das macht alles der Staat Der Staat kann wenig, wenn du nicht ſelber willſt. Es fehlt uns Deutſchen nicht am guten Willen, zu gehorchen, wenn der Staat etwas ſagt. Aber wir warten eben, bis er etwas ſagt. Wir wollen immer nur, daß der Staat verantwortlich ſei. Wir ſelbſt ſollen zuerſt verantwortlich ſein, wir eee eeeeee efrhnen. alls ſind der Stant. Es ſtände beſſer, wenn man mit Brot und Fleiſch ſorgſamer umgegangen wäre. Der Staat kann vieles anordnen. Das untzt nicht viel, wenn der Geiſt der Verantworr⸗ lichkeit in den vier Wänden mangelt. Unſere Feinde rechnen ſo:„die Deutſchen haben bald nichts mehr zu eſſen; dann fällt uns der Friede mühelos in den Schoß, trotz aller Tapſerkeit ihrer Truppen.“ Wir Deutſche antworten:„Die deutſchen Frauen, Kinder und Männer haben wohl zu eſſen, ſoviel ſie brauchen, um eure feige Rechnung zuſchanden zu machen. Wir ſchließen keinen Frieden, ehe es uns paßt. Unſere Väter und Brüder haben in den letzten Wochen tauſend Entbehrungen getragen. Wir können hundert tragen Wir tragen ſie gern. Nicht bloß der Schützengraben ſoll Helden ſehen, auch der Herd wird ſie ſchauen und die Küche und Gaſtwirt⸗ ſchaft. England, du kennſt uns noch lange nicht!“ Keine Angſt! Wir halten länger als die andern! Aber Eruſt! Wir ſind Eine einzige Reihe von Kämpfern: ob in Ppern oder Berlin, in Kutno oder München, in Czernowitz oder Wiesbaden, in Sennheim oder Heringsdorf. Das iſt unſer Ruhm, daß wir zu Hauſe den Krieg mitentſcheiden, den Sieg miterkäſepfen. Auf uns kommt es ſehr an. Es iſt Volkskrieg. Wir ſchlagen uns um den Volks ſieg. Vont Kaiſer bis zum Knecht von der Kaiſerin bis zur Arbei⸗ terin gilt ein Wille: des Reiches Sieg! Dieſer Wille wird geſegnet ſein! Ein mannhafter Schweizer. Man ſagt den Neutralen daun und wann nach, daß ſie ſich gegennher Deniſchlands Kampf und mit Ruße und Vernünft im einzelnen Haushalt Not recht froſtig verhalten. Aber es gi nellen haben die Eugländer ſehr ſchwere 55 Ausnahmen. So hat Pfarrer D. Dr. A. Bol⸗ liger auf ſeiner Zürcher Kanzel folgen⸗ des geſprochen und ſeitdem drucken zaſſen: 15 Wie wird eine Schlacht, wie wird ein Krieg genommen? Der gegenwärtige Krieg, der ge⸗ waltigſte, der je über die doch reichlich blutge tränkte Erde getobt, kann es euch ſagen. Was haben die Deutſchen getan, um gegen drei mäch⸗ lige und ingrimmige Feinde ihre Grenzen zu ſchützen und den blutigen Streit auf der Feinde Boden zu tragen und allen Greuel der Landes⸗ verwüſtung auf den Feind abzuwälzen? Der deutſche Michel ſaß wohl ruhig in ſeiner Hütte und pflanzte daneben ſeinen Kohl und aß und ſchlief den rubigen Schlaf des Gerechten und blinzelte gelegentlich einmal an einem Feiertag nach der Grenze und dachte ruhevoll: etwa einmal den Franzoſen und den Ruſſen und gar den lieben Engländern einfallen ſollte un⸗ liebenswürdig zu werden und gar meine Gren⸗ zen anzufallen, ſo will ich dann ſchon meine Aer; mel zurückſtreifen und meine Keule ergreiſen und ſie mit blutigen Köpfen heimſchicken. Deutſehe Streiche werden ihnen ſchon das Wiederkommen verleiden. 9 5 Der deutſche Michel, der ſa früter gelegentlich ſehr gemütlich war, hat diesmal die Sache went⸗ ger gemütlich genommen: Er hat ſich für alle Fälle vorgeſehen und vorbereitet. Deutſchland hat mit erſtaunlicher Umſicht und Klugheit, mit mümmermüdem Fleiß und faſt beiſpielloſer Ener⸗ gie, mit Einſatz aller materiellen Mittel And aller beſten geiſtigen Kräfte ſich vorgeſehen den ſchlimmſten Fall. Wir hatten ja ſeit Jahr⸗ gehnten eine Ahnung davon; aber die wirklichr n . — W Forts auf der europäiſchen Seite wurde Pellenganges umſchlug. eine Stunde, bevor Rettungsboote eines in der nellen iſt mit Kriegs anzeigers“ Aus Athen wird gemeldet: wickelung der Verhältniſſe⸗ Griechenlands hängt von den Neuwahlen ab, we lche von dem wünſcht we werden. „Daily T Verhandlungen Erſtens: Betreffend Schantung iſt China bereit, neue Märkte zu öffnen und den Eiſen⸗ der ganze Rieſenmechanismus ſo lichen Punkte zu verſagen. wurden binnen 9 Tagen über fünf, Rhei geführt, ohne. daß ein nennensm kannt geworden wäre; und dos ül dieſer wunderbaren Vorbereſtung des Deutſchland bis heute 25 nicht verteidigte und nicht z 7 Mär: 0 2 2 2 4 teg, den 12. M48 1915. General⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(ittaablatt) 3. Seite. I 0 9 5—2 92 1 t 7 5 7 5 r———j——— 0 7 8 Verluſte erlitten. Ein Landungs bahnbau und die agung der Schantung⸗ holländiſch⸗afrikaniſche Nationalität Rebell ge⸗Jwirkungsvoll ſind. Die in der Frage des Iorps, der Skauandermün du ug von türki⸗ ſchen T Truppen angegriffen und teils ver⸗ nichtet, teils gefangen genommen. Von den am 9. März abends beobachtet, wie eine mit Mann⸗ ſchaft vollbeſetzte Schaluppe infolge des großen Es verging wieder Nähe liegenden engliſchen Kreuzers ſich zur Unglücksſtelle heranarbeiten konnten. Es wurde kaum jemand gerettet. Die Ausſichten der eng⸗ liſch⸗ franzöſiſchen Flotte auf einen Erfolg wer⸗ den immer geringer, da von türkiſcher Seite die Verteidigungsſtellen andauernd mit allen techniſchen Mitteln noch verſtärkt werden. Unter Leitung erfahrener Ingenieure werden Tag und Nacht umfaſſende Arbeiten ausge⸗ führt. Die Minenkette iſt noch mehr e worden und ein Paſſieren der Darda⸗ ſchi iffen mit grö⸗ ßerem Tiefgang geradezu eine techniſche Unmöglichkeit. Berlin, 12. März.(Priv.⸗Tel.) einer Genfer Meldung des„Berliner Lokal⸗ iſt das Elias⸗Fort der Dar⸗ danellen geſtern von franzöſiſchen Kriegs⸗ ſchiffen erfolglos beſchoſſen worden. Mißglückte CTandungsverſuche Berlin, 12. März.(Priv.⸗Tel.) Der„ liner Lokalanzeiger“ meldet nach einer Athener Nach Ber⸗ Meldung: Die Engländer und Franzoſen ver⸗ ſuchten vom Golf von Saros aus zur Beſetzung der Dardanellen wieder Truppen zu landen. Als 2000 Mann gelandet waren, griffen die Türken an und zwangen den Feind ſich unter ver⸗ nichtenden Verluſten wieder einzu⸗ ſchiffen. ** Für und gegen Griechenlands Teilnahme am Kriege. Berlin, 12. März.(Priv.⸗Tel.) Nach einer Athener Meldung des„Berliner Lokal⸗ anzeigers“ ſtellt die bedeutendſte griechiſ Zeitung„Manemera“ feſt, daß Rußland gegen eine Teilnahme Griechen⸗ lands am Kriege, und Frankreich für eine ſolche unter der Bedingung geweſen ſei, daß Griechenland ſich mit all ſeinen Kräften u Jande und zu Waſſer ſoweit die militäriſche 0 2s erſordert, zur Verfügung ſtelle. ABerlin, 12, März.(Von Unſ. Berl. Bur.) Die weitere Ent⸗ sil der Preſſe und Offentlichkeit ge⸗ rden und die, wie angenommen er Regierung und der Neutra⸗ große Mehrheit verſchaffen worden darf, d litätspolitik eine die Spannu 10 zwiſchen CThina und Japan. Die Verhandlungen. WTB. Londof, 11. März.(Nichtamtlich.) Telegraph“ meldet aus Peking über die zwiſchen Japan und China: eeeeereeeeee WüLer Bereilſchaft, die materielle u d ſlige Aus ftung, übertrifft nun doch bei heitem das, was wir ahnten und wußten, und nötigt uns unbe⸗ Staunen Swert als, dingte Bewunderung ab. alles: die Ausbildung des Landhesres es und der Seeſoldaten, die vaffnung, die Verwe ndung aller Mittel der Technik für den kommenden Land⸗ und Sbekrieg, die Rieſ ſenmörſer und die Unterſeebvote, die Be kleidung, die Verprovian⸗ lierung, die Sanität, die geiſtige und die finan⸗ zielle Ausrüſtung. Und als es ſosging, wie hat wunderbar an irgend einem weſent⸗ ezatt gearbeitet, vohne hen 23000 Militärzüge Unſall bo⸗ entſprach Verke rs⸗ weſens. Es hat, ſeit die Welt ſleht, noch nie ein ſo gewa ltiger Kriegsaßparat mit dieſer Raſchheit und Präziſion gearbeitet. Welch eine Fülle von eiſtiger und ſittlicher Kraft⸗ ſteckt Wir ktaunen— und überlaſſen es den Toren, den deutſchen Militarismus zu ſchelten. Der deutſche Militarismus iſt eben di ſe umſichtige, gewiſſen⸗ hafte, ſo geniale wie kräftige Vorbereitung für alle Fälle. Dank dieſer Vorbereitung Hat den an Maſſe weit Aer legenen Feinden ſtandgehalten; dank dieſer Vor⸗ bereitn ing wird es vorausſichtlich ſiegen. In einer anderen Predigt ſagte er: Erkennet „Was auf der Hand liegt: Wenn Deutſchland zu ſiegen wüßte, ſo hekäöme der Zar das Regiment bis an die Elbe und vielleicht bis an den Rhein und die Limmat, gfeer Blutzar, der die Freiheit der Finnen ge⸗ mordet hat, in deſſen entſetlichen Kerkern zehn⸗ tauſend Menſchen langſam zu Tode gemartert werden. Wo bleiht dann die Stitte des Goftes⸗ reichs, wenn das Moskowitertum ſiegt?— Wenn das Deutſche fiegt, 1 wird in die⸗ das nach einer Meldung ſogar aus 1500 Maun beſtanden hat, wurde ſüdlich pacht mit den Sde „daraus folgenden Rechten W den wofern China bei den edensverhandlungen zwiſchen Japan 195 100 ſſchland durch einen Spezialkommiſſar ver⸗ treten ſein wird, um ſeine Rechte zu ſchützen. Zweitens: Betreffend die Südmandſchurei und die Oſtmongolei iſt China zwar durchaus einverſtanden mit der des tragsentwurfs, die eine allgemeine Theorie Sonderrechte wie der Poli zeiaufficht und Rechte einer japaniſchen Sonderſtellung auf⸗ ſtellt, da dieſe den Nertragsrecheen anderer Mächte direkt zuwiderlaufen, aber China iſt bereit, ſofort die Pachtfriſt für Port Arthur auf 25 Jahre zu verlängern, für die Bahnlinien Schantung—Mukden und Tſchangtſchi in—Kirin dieſelbe Nachfriſt zu ge⸗ währen wie für die Südmandſchureilinie, ferner das Recht des Landerwerbs und des änkten Aufenthalts für Japaner im ganzen Gebiet zu gewähren. Drittens: Betreffend Minenrechte des angtſetals, namentlich betreffend das halb verpfändete Eiſen⸗ umd Kohlenunterneh⸗ men in Hankau, iſt China bereit, mit Japan ein beſonders geſchäftsmäßiges, für Japan vorteilhaftes Abkommen zu ſchließen. Aber es will nicht alle Mineralſchätze des Yangtſetals durch doppelſinnige Wendungen, wie ſie in dem Vertragsentwurf vorkommen, in ein japaniſches Fideikommis ver⸗ wandeln. Viertens: Betreffend das Verbot, künftighin irgend einer fremden Macht chineſiſche Inſeln oder Teile der chineſiſchen Küſte abzutreten, ſtimmt China völlig mit Japan überein, be⸗ hält ſich aber vor, dieſe Politik allen Mächten zugleich in einer Zirkularnote mitzuteilen, die die Pekinger Deklaration gut⸗ heißen und neue Beziehungen mit der Welt einleiten ſoll. 5 Fünftens: Betreffend die Rechte in Fu⸗ kien, neue Bahnlinien in dem Nangtſetal an⸗ zuregen und ebenſo polizeirechtliche Ratſchläge, die China Souveränität mit einer anderen Macht unglücklich vermiſchen würden, erklärt China, all dieſes müſſe neu bearbeitet, wenn nicht gänzlich geſtrichen werden. China iſt völlig bereit und wünſcht dringend, daß der japaniſche Nachbar an ſeiner induſtriellen Ent⸗ wickelung keilnehmen. und ſie beſchleunigen möge, aber Ching erkannte, daß die Zeit ge⸗ kommen iſt, in der eine geheime, Diplomatie und geheime Verträge für alle Beteiligten ſchädlich ſind. China glaubt, daß ein jedes Recht, das eine Natjon einer andéren gewährt, re fret und offen gegeben werden Und eine volle und freie Beſtätigung einer jeden anderen Macht enthalten müſſe. Die Lage in Südafrika. WTB. Amſterdam, 11. März.(Nicht⸗ amtlich.)„Handelsblad“ ſchreibt: Die jüngſten Verhandlungen des füdafrikaniſchen Parla⸗ ments zeigen, wie ſehr man ſich auſtrengt, Hertzog zum Sünbenbock zu machen, ein Streben, das auch bei den engliſchen Blättern beſteht, die ſogar in Hertzogs Politik die erſte Urſache der Revolution ſehen. Wenn die hol⸗ ländiſchen Afrikander ſich der Politik Bothas und Smuts fügten, die auf Vernichtung ihrer Nationalität ausgehe, daun iſt nicht von Re⸗ bellen die Rede. Mit demſelben Recht, mit Vollſtreckung de des Urteils. naunt wird, könnte von holländiſch⸗ afrikaniſcher Seite erklärt werden, daß die eigent⸗ lich en Schuldigen Bytha und Smuts ſind, die in ihren Bemühungen für den Sieg des Britentums ihr eigenes Volk in den Hintergrund ſchoben. Was würde Sir Edward Walton, Miniſter Burton und alle anderen, die jetzt die Rebellion ſo heftig verurteilen, ſagen, wenn von den britiſchen Afrikandern verlangt würde, was jetzt zu ihrem großen Jubel Botha und Smuts von den holländiſchen Afrikandern ver⸗ langen. 2 1 11 Deutſcher Reichstag. Der Etat des Auswärtigen Amtes in der Busgetkommiſſion. WTB. Berlin, 11. Mö Die verſtärkte Budgetkommiſſion des Reic s begann heute die Erört erung des Etat Auswärtigen Amts mit einer Ausſprache über die geſamte politiſche Lage. Der Referent eröffnete dieſe Ausſprache mit einem allgemeinen Ueberblick über die militäriſche und politiſche Situation. Danach gab der Staatsſekretär des Auswärtigen Amts Auskunft über die gegen⸗ wärtige diplomatiſche Lage und ſchilderte dabei im einzelnen unſere Beziehungen zu den neu⸗ tralen Mächten. Ausführlich wurde die Lage der Zivil⸗ und Kriegsgefan⸗ genen in feindlichen Ländern beſprochen. Be⸗ richte, die von neutraler Seite dem Auswärtie 5 Amt erſtattet worden ſind, ſind zwar in manche Beziehung heruhigend, in vielen Fällen ſind die feindlichen Regierungen jedoch ihren Pflichten in der Behandlung der Gefangenen nicht nach⸗ gekommen. Die gegen das Völkerrecht feſtgehal⸗ tenen Zivilgefangenen ſind vielfa⸗ ch ſchlechter be⸗ handelt worden als Kriegsgefangene. Die Unterkunftsverhältniſſe haben namentlich zu Be⸗ ginn des Krieges große Mängel aufgewieſ en. Beſonders ſchlecht erſcheint die Lage der mittel⸗ loſen Zivilgefangenen in Rußland. Zur Erleich⸗ lerung ihrer Lage iſt der amerikaniſchen Bot⸗ ſchaft in Petersburg, ebenſo wie denen in den anderen feindlichen Ländern unbeſchränkter Kre⸗ dit zur Verfügung geſtellt worden. Da muernd iſt die Reichsregierung in V bindung mit den Schutzmächten und wohltätigen V Vereini⸗ gungen bemüht für die Beſſerung der Lage der Gefangenen zu ſorgen. Mit ſchärfſter Entrüſtung wurde der durch die Hinrichtung der Deutſchen Ficke und Grüd⸗ ler in Caſablanca begangene Juſtis⸗ mord beſprochen. Von der 9 die Schritte 1 legt, die: ge ſchahen, um die Urteils zu verhindern. Ueber Vergeltungsmaßregeln behält ſich die Reichs⸗ regierung ihre Enfſchlüſſe vor bis zum Eingang Die— die Preſſe bekannt ge⸗ wordene Ankündigung der britiſchen Admirali⸗ tät, daß die gefangenen Beſatzungen von —7 UBopte n einer anderen Behandlung unter⸗ worfen [gene, werden ſollen als andere Kriegsgefan⸗ wurde ſofort 1175 Gegenſtand einer A frage bei der engliſchen Regierung gemacht. Dabei wurde kein Zweifel darüber gelaſſen, daß zur ſchärfſten Vergeltung gegriſſen wer⸗ den würde, falls ſich die Ankündigung beſtät Die Angabe, daß die Engländer deutſche Gefan⸗ gene auf Schiffe gebracht hätten, um ſie gewiſſer⸗ maßen als Kugelfang gegen delltſche Angrifſe; benutzen, hat ſich als irrtümlich herausgeſt lt. Der Grund der Maßnahme iſt in Wut kunft ſchwierigkeiten zu ſuchen; Gefahr liegt für dieſe Gefangenen nicht vor. In eingehenden Erörte⸗ rungen beſchäftigte ſich die Kommiſſion mit der Lutalet völkerrechtswidrigen wirtſchaftliche N 7 Englands. Es wurde allgemein zuſtimmend anerkannt, daß die dagegen ergrif⸗ 5 ch5 ſein, b dem 1 und aller Fülle zöttlichen. m! Laſſet euch nicht verführen! Richtet und verurkeilt nicht den Krieg als eine ungßtt⸗ e! Wie ſeinerzeit Judas Makkabäus und andere Helden kämpfen mußten, um dem Reiche Gottes eine Stätte zu bereiten, ſo müß⸗ ſen auch heute viele Helden ihr Leben und den letzten Blutstropfen einſetzen, damit die beſte abendländiſche Kultur nicht unkergehe, und da⸗ mik Evangelium und Gottesreich eine Stätte behalten. Wir wollen doch nicht verkennen, daß in dieſen Tagen die deutſchen Helden in Oſt⸗ preußen auch für uns und unſere Sache kämpfen und bluten. Großh. Bof⸗ und National⸗ theater in Mannheim. Der Troubadour. Wenn es richtig iſt, daß Herr Grnſt Fiſcher ſeinen Grafen Lung geſtern ohne vorhergegau⸗ gene Bühnenprobe ſingen mußte, ſo baben wir die ganze Vorſtellung als„eingeworfene“ zu be⸗ werten. Wir müſſen der Geiße sgegenwart und der überaus geſchickten Leitung, die Herr Lederer wiederum bewährte, den günſtigen Geſamteindruck zuſchreiben, hinzufügen, daß die ruhige Sicherheit des Orcheſters ein weſent⸗ licher Faktor war, anerkennen, daß die Damen Freund und Manski, die Herren Fiſcher, Frank und Felmy ihre geſanglichen Obliegenheiten mit künſtleriſchem Geſchmack erfüllten. Auch Fräu⸗ lein Weidmann ſang ihre Ines mit den beſten Abſichten; dagegen hatte Herr Lipmann ſein ganzes Streben darauf gerichtet, ſeiner Stimme dröhnende Heldentenor⸗Töne abzutrotzen, alle Mitwirkenden zu übertönen und den Beifall der dem Bet wackere Streiter für die fenen Vergeltungsmaßnahmen notwendig und ſem Re ch 5 bei uns eine Slätie des Gottes⸗ Menge herauszufordern! Dieſer wurde dem wie ſchon bis heute eine ſolche da[ Sänger denn quch nach der Stretta. Dröi⸗ maliger donnergewaltiger Beifall belohnte ein unſchönes hohes B, das an dieſer Stelle— ſo lange noch künſtlexiſche Gründe entſcheiden nicht geduldet werden ſollte! Wir Andern be⸗ dauern aufrichtig einen jungen Sänger, ben Unverſtändige in ſolchem Wahne beſtärken, und wenden uns dem wirklich künſtleriſchen Geſang des Herrn Ernſt Fiſchex zu. Der ſchöne Bari⸗ ton klang bis in die höchſten Lagen gleichmäßig. edel, der Geſchmack des Sängers bewährte ſich in der B⸗dur⸗Kavatine, die Ausarbeikung der Geſangs spartie war ſo feinſinnig, daß jeder Keuner dem Sänger eine ſchöne Zukunft vor⸗ ausſagen mag. Auch die Darſtellung des har⸗ ten, rohen, ſinhlich⸗ zerregten Luna zeigte man⸗ chen ſeineren Zug; da außerdem der Sänger und der Darſteller Hand in Hand gingen, da der Sänger in der Ausführung der Verzierungen⸗ die Ergebniſſe gründlicher Studien ofſenbarte, da Herr Fiſcher ſchließlich eine ſchöne Bühnen⸗ erſcheinung mitbringt, ſo war der geſtrige Lung unſeres Beiſalls würdig. Gewiſſe Unſicher⸗ heiten ſind unter obwaltenden Umſtänden dem Sänger nicht zu belaſten; ſie waren übrigens unerheblich, da Herr Leders Diskretion über dieſe Dinge glatt hinweghalf. A. Bl. Aus dem Mannheimer Kunſtleben. Theulernachricht. Die morgige Aufführung der„Hugenot⸗ ten“ beginnt um 7 Uhr. In den Hauptpartien ſind beſchäftigt die Damen Karen Oderwald⸗L der, Hermine Rabl, Gertrud Runge und Herren Wilhelm Fenten, Ernſt Fiſcher, Max Lipmann. Dirigent: Artur Bodanzky. rung wurde n 5 „ilden, U⸗Bootkrieges ergangenen Noten fgnden allge⸗ meine Billigung. —— Ne Erörterung der Kriegsziele der Deutſche Zentralverband Deutſcher In⸗ Bund der Induſtriellen, der der Reichsdeutſche Mittelſtands⸗ Der Bund der Landwirte, Bauernbund, der duſtrieller, der Hanſabund und d verband haben eine Eingabe an den Reichs⸗ La zler gemacht, in der dieſer erſucht werden ſoll, dahin zu wirken, daß die Erörterung der Fri isbedingungen möglich ſt bald frei⸗ gegeben werde, damit die öffentliche Meinung bei den Friedensverhandlungen rechtzeitig zur Geltung gelangen könne. In der Eingabe wird verſichert, daß, von ganz verſchwindenden Aus⸗ nahmen abgeſehen,„im ganzen deutſchen Volke, ohne Rückſicht auf die Parteiſtellung, in der Front wie hinter der Front, nur ein einziger kraftvoller Wille l eſteht, durchzuhalten bis zum äußerſten, damit unſer deutſches Vaterland aus dem ihm aufgezwungenen Kampfe um Exiſtenz größer und ſtärker hervorgeht, mit ge⸗ ſicherten Grenzen im Weſten und Oſten, und mit den zur vung unſerer Seegeltung wie aus militäriſchen und wirtſchaftlichen Gründen nok⸗ wendigen europäiſchen und kolonialen Ge⸗ bietserweiterungen, ohne die nun einmal das allſeitig erſtrebte Ziel, den Krieg ſo zum Abſchluß zu bringen, daß eine Wieder⸗ holung derartiger Kämpfe ſo gut wie ausge⸗ ſchloſſer n erſcheint, nicht erreicht werden kann. Im Intereſſe einer für Deutſchland erſprieß lichen B Beendigung des Krieges und damit im Intereſſe der Wohlfahrt unſeres deutſchen Vater⸗ landes für alle Zukunft liegt es, daß dieſer ein⸗ heitliche und kraftvolle Wille zum Ausdruck ge⸗ lange als der Wille des ganzen deutſchen Volkes, das opferfreudig und geſchloſſen hinter einer Regterung ſtehen wird, die dieſen Willen mit Feſtigkeit vertritt.“ Auf dieſe Ein⸗ be wird in der„Frankf. Zig.“ eine Ant⸗ 1155 erteilt, die wir wohl als halbamtlich au⸗ ſehen können, ſie ſtammt von dem Berliner Korreſpondenten des Blattes, der ja oft als Sprachrohr der Regierung erſcheint, und lautet: Ja, wenn's ſo wäre, aber es iſt nicht ſo, mat braucht, abgeſehen von anderen kleinexen Parteien und den in ihnen beſtehenden Gegenſätzen, nur daran zu erinnern daß die Sozialdemokratie, die ſtärkſte Paxtei des Reichstages, Annexibnen ſo ziemlich brundſſt lich bekämpft, um ſich vor⸗ zuſtellen, daß die Freigabe der Erörterung der Lriegs jele während des Krieges zu einem die unſerer und vielleicht des Ribegesſelbſt doch beeinträchtigen⸗ den Streit den Meinungen 8 Frie⸗ delt und Friebensziele führen würde. Das würde weniget bedenklich ſein und die heen könnte ſogar von Nutzen werden, wenn ſte erſt gil einer Zeit erfolgte, wo nicht mehr hafte ndreſultate, auf den Kriegsſchauplätzen 08 erznöglichen, ſich ein ſicheres Urtell über das zu was dem Deutſchen Reiche nützlich und nicht nur zu erreichen, ſondern auch auf die Dauer ohne Schädigung zu behaupten möglich ſein wird. 15 Die Regierung ſcheint alſo den Widerſtand der Sozialdemokratie gegen die ſeſte und dauernde Berank erung unſerer Siege und unſerer Zufunft durch die unwiderlegliche und machtvolle Sprache der triegeriſchen Erfolge brechen zu wollen oder doch i55 rechnen, daß wenn auch dann noch eine ſozialdem okratiſche Oppoſition gegen Gebiets⸗ erwerbungen ſich regen ſollte, Vollzogente und unabänderliche Tatſachen, wie durch endgültige Siege behauptete Eroberungen es ſind, dieſen Widerſtand zu einem ungefährlichen und rein papierenen machen würden, der dann unſere Energie im Kampfe mit einer Welt von Fein⸗ den nicht mehr lähmen, noch auch unliebſame Folgen für unſer innerpolitiſches Leben nach ſich ziehen könnte. Aus dieſen taktiſchen Er⸗ 17 widerſtrebt die Regterung dem Ver⸗ Al 9 ernſte und ſchſvere eiterung der wirt ſch Atlichen und politi⸗ Fundamente des Nelches klären zu laſſen. Die Meinung, die ſie ſich von der Haltung der Sozialdemokratie zur Geſtal⸗ tung deutſeher Zukunft gebildet hat, iſt es, die die Regierung veranlaßt vorläufiges Schreige⸗ gebot allen denjenigen Volkskreiſen ene die glauben, daß wenn Deutſchland nach dei ungeheuren Opfern dieſes Krieges nicht 5 erweiterter territorigler Erundlage an ſpirtſchaft⸗ lichec Kraft und politiſcher Macht zunimmt, unſere kontinentale Eingeſchloſſenh it und Be⸗ drängnis genau dieſelbe bleiben wird us vor dem Kriege und die daher ſich mühen möch en, einen mächtigen, einheitlichen Vollsſulllen ür eine Politik ſtärkerer deutſcher en, alſo ſtärkerer Friedensſicher n zu ſchaſſen, durch Auftlärung der einen, durch Vertiefung der Ueberzeugungen der andern. Wir beguitgen uns mit dieſer legung der Anſichter d iſt es Uits nicht ife Frage der genauen Aus⸗ Regierung; im übkigen Abei demobratiſchen Arbeiſerſchafßk ein kief⸗ gehender Wandel gegenüber den lellungen des Imperi lismus, alſo europäiſcher dder lolonialer Gebietserweiterungen ſich teils ſchzn vollzogen hat, teils in unaufhalkſamem Zuge iſt, unter ber Wirkung der faeeen 9570 und Opfer dieſes Krieges, ſo daß ma ſcheinlich gut tut die Stärke 15 ſoßialdemokkati⸗ 1 5 Widerſtandes gegen eine Politik der Ge⸗ zweifel⸗ gen des b Deutſchland, in öffener ſeine Ahaft, daß in det ſozial⸗ — kungen wahr⸗ 4. Seite. Seneral⸗Amzeiger bietserweiterungen nicht nicht an Stärke der Reichstagsfraktion zu meſſen Üüberſchätzen der Kriegsgefangene für Durch⸗ führung der Ackerbeſte WTB. Berlin, 11. Mä Für die Durchführung der Ackerbeſtellung der Ernte erk bereit, Kriee die Heexesve möglick genen sämtern NMod 1 Beda: an SRra Wenn denen auch der Anzumelden iſt. Kriegsgefangene zur V von Hauſe aus in den verſchiedenen landwirt⸗ ſchaftlichen Arbeiten wohl bewandert ſind. Auch Wünſche der kleineren Beſitzer werder ickſichtigung ausrei⸗ findes, angene in gauz kleinen dadurch daß — 1 zün), verwendet werden dürfen. Auch die Geieinden werden in lretung der klei⸗ nien als Arbeitgeber zugelaſſen. Mannheim. 5—.— 8 Seziale Fürſorge für Arieger⸗ witwen und Kriegerwaiſen. Wie vor einiger Zeit ſchon mitgeteilt, hat der Deutſche Verein für Armenpflege and Wohltätigkeit die Anxegung gege⸗ ben, die Frage der Fürſorge für die Hin⸗ berhliebenen der gefallenen Kriegs⸗ beilnehmer zum Gegenſtande einer allgemei⸗ nen Beratung und Erörterung zu machen. Es liegt dabei hauptſächlich der Wunſch zu Grunde, einen wichtigen Gedanken zum Gemeingut aller in! Betracht kommenden Kreiſe zu machen, den näntlich, daß den ihres Ernährers beraubten Famtlien mit der Gewährung von Renten allein nicht geholfen werden kann, daß vielmehr aller Aufwand an Geldmitteln erſt durch eine auf ſorgfällige Prüfung der Bedürfniſſe ber„onde perſönliche Fürſorge für die Schutzbe⸗ dürftigen ſeinen wahren Wert erhalten kann. Dieſer Gedanke hat bei einigen der bedeutendſten an der Fürſorge für die Hinterbliebenen in⸗ texeſſterten Organiſationen bereits lebhaften Bei⸗ fall gefunden. So haben ſchon jetzt die großen Zentralorganiſationen der Gewerkſchaften, der Frauenverbande wie der gemeinnützigen und konfeſſionellen Verbände ihre Zuſtimmung Zur Voranſtaltung einer ſoſchen Tagung ausgeſpro⸗ chen und ihre Teilnahme in ſichere Ausſicht ge⸗ ſtellt. Ueberaus wichtig aber iſt es, daß auch maßgebende Kreiſe der Regierung ihr lebhaftes Intereſſe für die Veranſtaſtung bekundet und zugeſagt haben, die Beſtrebungen mit allen Krüften zu unterſtützen. Der Deutſche Verein für Armenpflege und Wohltätigkeit hat durch eine eigenus für dieſen Zweck berufene Kommiſſion die Vorarbeiten in die Hand genommen und die Tagung auf den 16. und 17. Apvil feſtgeſetzt, Auch iſt das Programm in großen Zügen bereits feſtgeſtellt. Es ſollen von ſachverſtändigen Männern und Frauen verſchiedener Kreiſe die Aufgaben und Träger der Hinterbließenen⸗Fürſorge behande't And alle mit dieſer Fürſorge zuſammenhängen⸗ den Einzelfragen gründlichſt erörtert werden. Die Verſorgung der verwaiſten Kinder, die Be⸗ rufsberatung der hinterbliebenen Frauen in den verſchiedenen Bopölkerungsſchichten, die Be⸗ zſehungen zwiſchen Beruf und Familie ſind einige der Hauytprobleme, mit denen ſich die Ta⸗ gung zu beſchäftigen haben wird. Die offizielle Einladung wird in den nächſten Wochen zuſammen mit dem ausführlichen Pro⸗ gramm und einer die Hauytgeſichtspunkte be⸗ handelnden Denkſchrift von Prof. Dr. Klu m⸗ kex, Wilhelmsbad, zur Verſendung gelangen. Alle Anfragen über die Tagung ſind an die Ge⸗ ſchäftsſtelle des Deutſchen Vereins für Ar⸗ ntenpflege u. Wohltätigkeit, Verlin S.'. Bern⸗ burgerſtraße 24/25 zu richten. Aus Stadͤt und Land. Mannheim, 12. März 1915. FEun. Eiſernen Krenz ausgezeichnet = eeeeeeeee Mit 7 eiert 2˙˙ 40 969999˙ꝗ999. „%„ 0 2 Berlin, 12. März.(Priv.⸗Tel.) Nach der Berliner Morgenpoſt hat der Reichstagsab⸗ georbnete Ernſt Baſſerma nun, Major Und Adjutant des militäriſchen Gouvernements von Antwerpen, das Eiſerne 0 rſt er Klaſſe erhalten. Candwirtſchaftl. Maßnahmen der Stadt Mannheim. Auf dem hochwichtigen Gebiete der Sicher⸗ ſtellung der Volksernährung hat unſere Stadt⸗ verwaltung bekanntlich auch dadurch eine ſehr anerkennenswerte Tat vollbracht, daß ſie an etwa 4000 Familien Parzellen von 300 bis 350 Qm. unentgeltlich abgab. Und nun geht ſie einen Schritt weiter und ergreift alle die Maßnahmen, die dazu angetan ſind, aus dem bisher brach⸗ liegenden unkultivierten Boden auch wirklich eine Ernte zu erzielen. Die Stadtgärinerei hat die Ausſaat der in Betracht kommenden Ge⸗ müſearten beſorgt und wird zur gegebenen Zeit an die„Bodenpioniere“ die Setzlinge abgeben, die Stadtverwaltung wird die Beſchaffung von Kreuz Und ſozialdemokratiſchen Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) ern aben bend Herr Gart Abend ei den Aushungerungs ige Pklich u jetzt geſtell hinzugeben ngen in den eir das W̃ Dekonomierat Kuh: Er gibt f Verſtän für erde. Seine einge dann in Geländen iſt z und zwiſchen Zu den erſten 7. hein⸗ 11 Secke Geſän armen Sandbod der zu höheren E gen dem Neckarauer Gebiet haben haltigen. ſogen. ſchwereit Bod loniger und lehmiger Natur und für Kartoffel⸗ und Gemüſebau äußerſt bedauerlich(der zweite 9 im Herbſt eingeſetzt habe, mals gedüngt worden, wöre er Krümmelzuſtand iſt es jetzt zu ſpät. Düngung mit Latrine, kommt der Kunſtdünger Erſatz für dieſen kurzweg A. S. 1 genannt, ſaures Ammonjak in Ausagben fütr ſich bei der Ernte toffelanßau iſt zu beachten, daß fel im Sandboden tief eingelen! häuft werden müſſen. Der R 1 näher ein auf die Arbeiten des und r Betracht. den„Gemüſebau“. bau von Gemüſen, die ſich raſch keine allzu anſpruchsvolle geht dann über die Behandlung des Bodens mit d ten Art des Düngens, mit der ſer, die Deckung des beſäten Bod leichten Miſtdecke etc. Zum An er Karotten, Erbſen, Bohnen, Weißkraut, Rotkraut, gender Weiſe geht der Vortrager auf die Behandlung der einzelnen vom Säen oder Setzen bis Ausnützung des Bodens uſw. hier einzugehen, würde zu woeit hofft, daß die große etwas tragen ſoll, münſcht den Garteninhahern, daß waltung ſich bereit findet, ihnen auch länger als dies eine Jahr z zu ſtellen. Die beiden Vorkräge, die men wurden, brachten eine Fülle gen und Anleitungen, aber es war mohl unmöglich, ſich dieſe alle zu die wenigſten mit Bleiſtift maren. Die Stadtverwaltund könnte ſich erwerben, wenn ſie einen Kurf Gartenbebauer einrichten den die Teiſnehmer(es ließe fich Tag bewerkſteſſigen) nach der auch die praktiſch⸗ Unterweiſunn e Stadtaärtnerei könne dozu das Setzlinge zur Verfügung ſtellen. für den Kurſus wären ſicher ſehr Wir erhielten heiete eine genden Inhalts: Will in kurzem Vers nur Daß vier kampferprobte Bis zum Franzmanngrabe Feld NE Und Ihr Blatt, das mit ſie Mit acht Handgranaten noch Warfen in des Franzmanns Sie ſehen, daß erfolgreich wi Das Mann'mer Blatt verbre Droth, Wir danken unſeren wackeren für dieſe ebenſo originelle wie 3w ſame Verbreitung unſerer Zeitun reich. Schriftl. des Marenh. Generg in Wertheim wurde nach Schwetzi die Betriebsaſſiſtenten Emil Dietf ruhe und Heinrich Schätzlein zu Eiſenbahnſekretären und Emil Tnödler in Schwetzingen anten Düngermitteln in die Hand nehmen und bahnſekretär ernannt. Neckarabla nur bei guter führt. Die Gelände liegen gegen Waldhof, wo ſich dem voll an), daß die Bewegung nicht ſchon wäre der Boden da⸗ verfetzt. Für Stallmiſtdüngung Die Bearbeitung des Bodens muß ſofort in Angriff genommen werden. Füfr den leichten Sandboden empfiehlt ſich die für den ſchweren Boden Peru Guano, oder als Ammoniok Suverphosphat, Dünaunag nichit ſcheuen, doppelt bezahlt. die Sagtfartof⸗ Kartoffelbaues. Im szweiten Vortrag behandelte Herr Kreisobſtbauinſpektor Blaſer⸗Heidelberg Er empfiehlt den An. e Pflege benötigen, und UÜber auf die allgemeinen Garten⸗ arbeiten: die Aufteilung der Parzellen in Be te, Hacke und Waſ⸗ Weißk Wirſing und Salat. In äußerſt kſarer und von reicher Erfahrung zen⸗ zum E Auf Einzelheiten Mühe und Arbeit, die auf⸗ gewendet werden muß, wenn der Boden wirklich zum Guten ausſchlägt und dankbar aufgenom⸗ und Papier verſehen r theoretiſchon nun Die Ausoahen Unſere Feldgrauen als Verbreiter des Mannheimer General⸗Anzeigers. 1 a1In! melden, Helden Oberleutnant u. Komp.⸗Führer.60. * Verſetzungen und Erneunuangen bahndienſt. Bezirksgeometer Kaxl Eiſenbahnaſſiſtent cher V und Käfertaler de Hal Die heſten der Boden gleich geeignet Es fſei ſchließt tedner jetzt ſchon in — eines ſchmofel. Man darf die ſie mochon Beim Kar⸗ und flach ge⸗ er geht dann enfwickeln und er vorerwähn⸗ ens mit einer bau empfiehlt Rübenarten, ide dann ein Gemüſearten, eruten, auf die führen. Ex die Stadtver⸗ dos Gelönde ur Verfügung von Ratſchlä⸗ den Zuhörern merken, zumal ein Nerdienſt us für die würde, durch das in einem yſioſten. Jönde und die Die gut angelegt. poſtkarte fol⸗ anmten nahmen, Loch. 1 iten hier! Feldgrauen eifellos wirk⸗ ig in Frank⸗ (⸗Anzeigers. im Eiſen⸗ (Rudolph ngen verſetzt, che in Karls⸗ in Offenburg zum Eiſen⸗ größten; Freitag, den 12. März 1915 Militäriſche Beförderung. Landwehr befö 5 dem Eiſernen Freuz aus Hbei nger u A Die Jugendwehr Mannheim macht, März, g, eine Regimen der Frie Beſichtigung unter A d in wurde. g wir Weiſe dann Wenz ir vom Meßplatz ü der Jugendwehr —6 Uhr) Tage ſallen die beſtehoen auch und Sour 5 in die meiſtens ein⸗ wird ein den Uebungen bei auf dem Bezirksamt. Jugendwehr wird ein er Militärbehörde beim hiede daß junge Meldung rern oder hier mitgeteil können. B eriſch mit um! Hausfrauenverſammlung. Die Forderung einer vernünftigen, ſparſamen und doch nahr⸗ gaften Lebensweiſe tritt immer dringender an alle Hausfrauen heran. Die Regelung des Brot⸗ und Mehlverbrauchs zwingt ſie zu über⸗ legen, wie ſie ſich anders einteilen können, ohne deshalb ihre Familie ſchlechter zuu ernähren. Dieſe Frage iſt gewiß nicht leicht zu beantwor⸗ ten, aber mit einigem Nachdenken iſt es immer⸗ hin möglich, das Richtige zu finden, im Sinne einer kriegsgemäßen Lebensweiſe. Um den Hausfrauen Gelegenheit zur Aufklärung über alle Ernährungsfragen im Kriege zu bieten, ſieht ſich die Zentrale für K viegsfürſorge, Ab⸗ teilung kriegsgemäße Lebensweiſe, veranlaßt, eine weitere große Hausfrauenverſammlung im alten Rathaus zu veranſtalten. Dieſelbe wird Montag, 15. März, abends ½9 Uhr, ſtattfin⸗ den. Es iſt die Pflicht aller Hausfrauen dieſer für das geſamte Vaterland und ſeine Exiſtenz ſo wichtigen Frage nicht teilnahmslos gegenüber zu ſtehen, ſondern durch rege Anteilnahme und Beherzigung des Gehörten ihr Teil beizutragen zu dem endlichen Siege Deutſchlands. * Ein liturgiſcher Gottesdienſt findet anläßlich der Konfirmation der Weſtpfarrei der Chriſtus⸗ kirche in der Ehriſtuskirche am Sonntag, den 14. März, abends 6 Uhr ſtatt. Pfarrer Klein hält eine Anſprache, die Konfirmanden werden religiöſe und ogterländiſche Dichtungen vortragen; ferner wirkt mit der Ba ch Chor, Fräulein Loni Baur aus Heidelberg als So⸗ braniſtin und der Celliſt Karl Heſſe. Herr Landmann wird das Allegro moderato e Serie 50 für Orgel von Felix Mende ſpielen. Alle Glieder und Freunde der Chri⸗ ſtuskirchengemeinde, inſonderheit die Eltern, Paten und Verwandten der Konfirmanden find herzlichſt eingeladen. 5 Letzte Meldungen. Der Bandelskrieg. . Höln, 12. März.(Priv.⸗Telegr.] Die Kölniſche Zeitung meldet aus der holländiſchen Grenze: Es wird darauf aufmerkſam gemacht, daß in der Mitteilung der britiſchen Admirali⸗ tät über die gefangen genommene Beſatzung des Dampfbootes„U 8⸗ Bemerkungen vorkommen, wonach nach dem Kriege die für eine Verurtei⸗ lung nötigen Beweiſe beigebracht werden könn⸗ ten. Es beſteht daher die Abſicht, die 29 Mann vor einen engliſchen Richter zu ſtellen. Ju der Times von geſtern ſchreibt der bekannte Pofi⸗ tiviſt Harrif 0„u 8“ ſei nicht als Kriegsgefangene anzuſehen, ſondern als Mörder und Räuber und gehöre vor das Kriminalgericht geſtel ht, zu werden. ehemaliger Anwalt erinnere er ſich einer Jande ſcher Seeräub ohn⸗Bartholdy ſon, die Beſatzung von ausländi er und Mörder, ie 1864 verurteilt und dann gehängt worden ſeien, ſowie einer Bande, der es ergangen ſei, d 1876 ebenſo Bevrlin, 12 März.(V. Anf. Aus Hamburg wird gemeldek: Botſchafter in Waſhington Graf Bernſror dem Mitarbeiter des Hamburger iſraelitiſchen Familienblattes eine Reihe intereſſanter Tat⸗ ſachen über die Lage der Juden in Deutſchland und in Polen mit. Er ſagte, die deutſche Ver⸗ wallung in Polen tue alles, was in ihrer Macht ſei, um die Lage der dortigen Juden zu mildern. Die jüdiſche Bevölkerung in Polen ſei durch den Krieg und die Ruſſen vollkommen ruiniert. Nitf eine Frage, was man in Deutſchland über die Leiſtung der jüdiſchen Soldaten in dieſem Krieg denke, antwortete Graf Bernſtorff: Ich kann Ihnen nur ſagen, daß unſere jüdiſchen Soldaten ſich glänzend ſchlagen. Sie ſind tapfer, mutig und iutelligent und unſere Regierung weiß das Zum Leutnant wurde der vor Kurzem wie aus dem Juſeratenteil erſichtlich iſt, morgen Sams⸗ 1 sübung nach i der — oldaten mit dem Eiſernen Kreuz ausgezeichnet vrden und 200 jüdiſche Soldaten ſind auf dem Schlachtfelde zu Offizieren ernannt worden, Im Laufe der Unterhaltung ließ ſich der Bot⸗ er noch über die ſoziale und politiſche Stel⸗ lung der Juden ſowie über die Offiziersfrage in Deutſchland aus und bemerkte u.., daß die Juden in Deutſchland geſellſchaftlich eine piel größere Rolle ſpielen, als in England und Amerik Kein engliſcher und amerikaniſcher Jude nimmt, ſo fährt Graf Bernſtorff fort, eim gleiche Stellung in ſeinem Lande ein, wie erwa Herr Ballin in Deutſchland. Der deutſche al ſer nennt viele jüdiſche Herren Freunde, 5 ſeine Die Juden haben dank ihrer Energie und Be⸗ wegung auf allen Gebieten des Wirtſchafts⸗ und Geiſteslebens ſich eine ſtarke Poſition geſchaffen, Nach dem Kriege würde der Judenhaß völlig verſchwinden, denn jetzt ſei das deutſche Volk bon der Treue der deutſchen Juden zum Reiche überzeugt. WTB. Berlin, 11. März.(Nichtamtlich e„Norddeutſche Allgemeine Zeitung“ ſchreih r der Ueberſchrift:„Deutſche Gefangene au Korſika“: Ueber die Lage der deutſchen Ge⸗ fangenen auf der Inſel Korſika, beſonderz in Caſabianca, waren in der Oeffentlichtent mehrfach Angaben verbreitet worden, die Un⸗ gewißheit und Beumruhigung hervorrufen konn⸗ ten. Durch Beauftragte einer neutralen Mach wurden nunmehr die Gefangenenlager auf Kof⸗ ſika, namentlich auch das von Caſabianca, beſucht, Soweit dabei Mißſtände feſtgeſtellt worden ſind wird die franzöſiſche Regierung veranlaßt wer⸗ den, alsbald gründliche Abhilfe zu ſchaffen. WT7B. Berlin, 11. März.(Nichtamtlich) Auf Einladung der„Berliner Hilfs⸗Vereinigung für die aus Belgien dertriebenen Deutſchen“ hat am 10. März unter dem Vor⸗ ſitz des Rechtsanwalts Dr. Kraetzer⸗Berlin im Abgeordnetenhaus zu Berlin eine Sitzung mit den hauptſächlichſten Hilfsausſchüſſen für Flücht⸗ linge aus Feindesland in Köln, Düſſeldorf, Frankfurt a. M. und Hamburg ſtattgefunden, in der die praktiſchen Erfahrungen der einzelnen Geſchäftsſtellen ausgetauſcht wurden, und ein⸗ heitliche, im gemeinſamen Intereſſe der Flücht⸗ linge liegende Maßnahmen, insbeſondere mit Bezug auf den für die Vertriebenen aus Fein. esland zu fordernden Kriegs⸗Schaden⸗ erſatz, ſowie die Grundzüge der Intere ſengemeinſchaft in Deutſchland und Belgien zur Beſprechung gelangten. Auch wurde eine Abgrenzung des Geſchäftsbezirks und des Umfangs der einzelnen Hilfsſtellen gegen⸗ über der Großberliner Beratungsſtelle des Roten Kreuzes durch Vereinbarung mit den Vertretern dieſer Organiſation feſtgelegt. TB. Berlin, 11. Merz.(Nichtamtlich) Das Gericht der Inſpektion des immobilen Gardekorps, Station Spandau, verurteilte den engliſchen Kriegsgefangenen, Eiſen⸗ bahnarbeiter John Bramble aus London, wegen Achtungsperletzung gegen einen Vorge⸗ ſetzten im Dienſt vor verſammelter Mannſchaft und im Felde und wegen Gehorſamsverweige⸗ rung in zwei Fällen zu drei Jahren drei Monaten Gefängnis. Der Vertreter der Anklage beantragte wegen der Vornahme eines tätlichen Angriffs gegen einen Vorgeſetz⸗ ten und Gehorſamsverweigerung 10 Juhre 6 Monate Gefängnis. Der Gerichtshof verneinte jedoch die Vornahme eines tätlichen Angriffs und erachtete nur Achtungsverletzung und Gehor⸗ ſamsverweigerung als vorliegend. JBerlin, 12. März.(Von u. Berl. Bur⸗ Aus Stockholm wird gemeldet: Hier verlautet, daß ein engliſcher Kabeldampfer im Januar dieſes Jahres ein direktes Telegraphenkabel von der ſchottiſchen Nordküſte nördlich um Norwegen herum bis zur ruſſiſchen Muraman⸗ Küſte gelegt habe. Wie berichtet wird, haben die Ruſſen ferner vom Landungspunkt des Kabels aus eine Ueberlandlinie ſüdwärts ge⸗ legt. Bewahrheitet ſich dieſe Meldung, ſo wäre jetzt ein unmittelbarer telegraphiſcher Verkehr zwiſchen London und Petersburg unter Um⸗ gehung der ſkandinaviſchen Länder möglich. 1Berlin, 12. März.(Von unſ. Berl. Bur.) Der„Deutſchen Tageszeitung wird gemeldel Der Kapitän des in Chriſtianja gekauften, für Rußland beſtimmten verunglückten Eisbrecherz iſt nach Chriſtiania gekommen und hat erzählt, daß der große kanadiſche Eis⸗ brecher, welcher im Herbſt in Archan; gelsk angekauft wurde, verunglückt ſei⸗ Er wurde von Eis gänzlich feſtgeklemmt und zerſtört. 5 2 2 2* WTB. München, 11. März. Krichtametie Der frühere Erzherzog Ferdinan Karl, der jüngere Bruder des verſtorbenen Throafolgers Erzherzogs Franz Ferdinand, der ſeit einigen Jahren unter dem bürgerlichen 50 men Ferdinand Burg hier lebte, iſt geſtern nach geſtorben. Beim Hinſcheiden waren die Erz⸗ herzoginnen Marig Thereſia, Maria Annunciata und Prinzeſſin Eliſabeth zu Liechtenſtein an. weſend. Die Beiſetzung erfolgt in Obermas bei Merau. Berlin, 11. März.(Prib.⸗Tel.) Die Ber⸗ liner Stadtverordnetenberſammlung wählte Prof; Dr. Reimann, den Direktor der ſtädtiſchen Margaretenſchule, zum Stadtſchulrat für das höhere ſtädtiſche Schulweſen. 250 ff5 zu ſchätzen. Bisher ſind ungefähr 800 jüdiſche „Auch als Liebesgabe im Felde begehet! ——— ——— ———— FTFPS 2 2 General⸗Anzeiger Badiſche Neneſte Nachrichten. (Mittagblatt) Rkeinische NRypothekenbank Mannbeim. In unserem gestrigen Abendblatt konnten wWir pereits einen Auszug aus dem Geschäftsbericht für 1914 veröffentlichen. Schon dieser ließ er- ſennen, daß umsere hadische Hypothskenbanf rotz des Krieges einen sehr güustigen Ab⸗ Saintuß vorgelegt hat, der die Ausschüttung von wiecerum 9 Prozent Dividende gestattet. Diese Aufassung wird bei einer Einsicht in den oeben erscitienenen Geschaftsbericht Stäckt. An der Hand desselben stellen wir zu- nachst die Gewinn- und Verlustrech- nung der beiden letrten Geschäftsjahre iu der übüchen Weise zusammen. 1914 1913 Hypotheken- u. Kommunal- in Mark arlehenszinsen 27 499 609 26 559 451 pfandbrief und Komminal- Obligationsziusen 22 919 926 22 076 640 Ueberschuß 4580 583 4 482 802 Wechselzinsen 88 860 91681 Zinsen aus sonst. Anlagen 925⁵ 830 700 092 Provisionen 401 491 406 540 Deutsche Hypotheken-⸗ Rentenbank 12 0⁰⁰ 12 000 Rohgewinn 6008 704 3792 121 Allgem. Geschäftskosten 381 301 439 712 Steuern 742 560 673 461 Stempel u. sonst. Abgaben 153 775⁵ 193 411 Wertpapieranfertigung 38 911 36978 Abschreib. auf Wertpapiere 221 939— Sonstige Abschreibungen 6885 55 864 Reingewinn.463 333 4 392 695 Gewinnvortrag 400 000 41¹ 000 Reingewinn einschl. Vortrag 4 863 333 4 803 695 Hiernach hat die Ban an Hypoeken- und Konmmmaldartehenszinsen M. 4,58(4, 8) mehr er⸗ halten, als sie selber an Pfandbrief- und Kommu⸗ nalobligationszinsen zu zahlen hatte. Der VJeber- schuß ist um rumd 100 000 M. größer Wie im Vor- jae. Man hat üm mit Recht das Rückgra der Hypotheken banken genaunt. Der neueste Abschluß zeigt, daß dieses Rüchgrat bei der Nheinischen Hypotheſcenbanſt nicht nur kern⸗ gesunc ist, sondern auch in dker Kriegszeit neu gestärkt werden konmte. Von den übrigen Eiunahtteposten falſen die Tinsen aus sonstigen Anlagen auf, die rund 200 000 M. mehr erbrachten, wie im Vorjiahr, währendk die Provisionen eine Miudereinnahme von rund 100 000 M. aufweisen. Auf der Aus- gabeselte ist noch der Rückgang der allgemeinen Geschäftsumkostfen und der Stempelabgaben um rund 100 000 M. bemerkenswert. Steuern er- ſorderten aflerdings M. 69 090.— mehr. Außer⸗ dem waren auf Wertpapiere M. 221 930. abzu- Schreiben. Dieser rein büchmäßige Verlust dürkte nach Friedensschluß bald wieder eingeſtolt werden. Auf das Gesamtergebnis kounte en bei einem so soliden und gut fundierten Unternehmen, wWie es ckie Nheinische Hypothekenban ist, keinen Einfluß haben. Der Reingewinn ist um Mark 70 638— auf M. 4 403 333.(4 302 605) gestie- gen. Nach Verrechnung des Gewinmvortrages Steten M. 4803 383.— gegen M. 4 803 695.— zur Verfügung. Der auf den 18. d. Mis. einberufenen Haupt⸗ Versammlung weird folgende Gewinnvertei⸗ ung vorgeschlagen: wie schon bemerkt, wie⸗ dexum 9 v. H. Dividende auf das Aktienkapital en M. 27.— Mill., was jedoch diesmal Mark 2480 000.— erfordert gegen M. 2328 750.— im Vorjahr, weil die auf die ſetzte Kapitalserhöhung Jen M. 3 Mill. bishter eingeforderten 1,5 Mill. im Vorjahr bloß für drei Monate dividendenbe- rechtigt wraren; die satzungs- uud verfragsnäßi- gen Geuninnanteile des Aufsicktsrats und des Vor- Standes, sowie die Gewrinnanteiſe und Belohnun⸗ gen der Beamten werden diesmal Zzifferumäßig nicht angegeben. Man kann nur die Gesamt⸗ Summe von M. 390 000.—(396 250.— berechnen, Wäfrend im Vorjahr beide Posten getrenut mit M. 478 180— bezw. M. 118 100.— auigeführt Wurden. Es is 2ul bedauern, daß die genauen Augaben diesmal unterlassen wurden. Die Rück- Stellungen sind infolge der Kriegszeit sehr be- lrächtlich. Sie erreichen im ganzen M. 1 403 333 gegen M. 1 342 695.— im Voriahr. An Rücklage für Flypofhekenzinsen werden neben dem Vor- trag von M. 400 000.— aus dent Gewinn des Jah- es lolg M. 600 000.—, im ganzen also 1 Million Seden M. 25000.— im Voriahre überwiesen. Diese nummehr M. 4 210 032.— betragende Rücke- nage wird als Rückstellung für das Hypothekengeschäft« bezeichnet. Für die Pfanctbriefsicherung werden M. 200 00. 600 000.—), für Kapitalreserve M. 150 000.— 600 000—) und füür gemeinnützige Zwecke Mark 113 333.—(47 695.—) zurückgestellt. Im Vorjahre wurdde außerdem die Rückstellung für das Pfandbriefgeschäft«“ um Marke 70 000.— auf über 4 Mill. ernöht. Der Rest von M. 380 000.—(400 000.—) wird auf ſeue Rech-⸗ wune vorgetragen. Wie der Geschäftsbericht ausführt, aun der Deutschland aulgezwungene Krieg die Baut wohl gerüstet. Sie verdanke das der seit angem planmäßig gelibten Poltil regelmtigiger nur be⸗ reichlicher Rückstellungen und steter Bereithaltung größerer flüssiger Mittel. Der Pfandbriefabsatz war in den sieben Friedensmonaten verhältnismäßig befriedi- gench zu Anfang des ſahres sogar lebhait. Wäh⸗ rend der Kriegszeit war er unbedeutend, doch trat in jedem der fünf Kriegsmonate noch eine klei Vermehrung hinzu. Der gesamte Pfandbriefum⸗ laut betrug Ende 1014 M. 586,93(572.00) Mill. Davon entfielen auf 4Aproz., Pfandbriefe M. 364.80 (347,00) Mill. und auf broz. Pfandbrieſe Mars 222,13(225,00) Mül. Erstere haben sich sonit um M. 17,80(18,80) Mifl. vermehrt, letztere um Mark 12 2,00(.37) Mill. vermindert. Der reine Zuwachis beträgt M. 14.84(13.43) Mil!. An Kommunalobligationen lielen Ende 1914 M.(16,02) Mifl. um, darunter N 895(502 Aproz., und M. 8,59(.78) Miſlionen Zprozentige. Auch hier hat sich aus schließlich der 4proz. Iypus um M..71 Mi!!. vermehrt, der 3½%proz, dagegen um M. 0,18(0,43) Mih. vermindert. Im ganzen hat sich der Umlauf der Emissionspapiere im Berichtsjahre um Mark 16,36(20,25) Mifl. erhöht. Der Kurs der Pfandbriefe und Konunumalobli- gationen war entsprechend der allgemeinen Lage gegenüber den Kursen des Vorjahres etwas ge⸗ Stiegen War. Pfandbrieſen unter dem Nennwert betrug Mraz .07(J,15) Mill. Die Rückstellung für das Pland- briefgeschäft hat auschließlich der neuen Zuwen⸗ reicht. Die Beschalfünng von HYypotheken gestalleie sich ziemlich sckwierig. Leitweise konnte sogar in umgekehrtem Sinne von einer„Hypotfieken⸗ not' gesprochen werden. Die Darlehnsbedin- glingen waren im Verhälinis zum Selbsthosten- preis durchweg niedrig, zeitweise und in einzel nen Gebisten sehr niedrig, während manche Dar- lehnsnehmer sie für hoch oder gar zu hoch an- sahlen. Im Großherzogtum Baden, dem engeren Beleihungsgebieie dem Bank, hat diese auck wäh⸗ lelien zu wäßigen Bedingungen bewilligt und in bar zur Auszahlung gebracht, desgleichen Dar- lehen an Gemeinden, Spartassen usw). Ebensg hat sie sich im Verkehr mit den Badischen land- Wärtschaftlichen Kreditgenossenschaften Weit⸗ gehendst betätigt. Die Bank hatte Ende 1913 10347 Hypothekarische Darlehen im Gesanmbetrage von M. 508,84 Mill. Dieser Bestand erhöhe sich im Jaſre 191% um 165(295) Darlehen mit M..25 (17.37) Mill., so daß am Selilusse des Berichts- ſahres 10 52 Darlellen mit M. 608,00(508,84) Mill. bestanden. Hiervon Waren 10847(10 295) Hypo- theken mit M. 606,58(596,54) Mill. als Deckung den Pfandbrieſe in das Hypotliekenregisier einge- tragen. Der Rest wird bei Bedarf zur Deckung verwencdet. Die durchschnittliche Höhe der Deckungshypotheben beträgt M. 57 800(57 900). Auf landwirtschaftliche Grundstücke entfallen M. 13.73(13,32) Mill. und auf andere M. 502,85 (883.22) Mll.; auf Amartisationshypotheken Marke 18,88(17,14) Mill. uncl auf anclere M. 387,7 (570,40) Mill.; auf Rypotheken an Bauplätzen und Kriegsfolgen betroff. Hypothlekenschuldner sich be⸗ müht hat, ihren Verpkflichtungen nactzukonmmen. Inunerhin seien Ziusrückstände von Marke 120873 am Schlusse des Jahres 1913 auf Marke 284 9050 am Schlusse des Berichtsjahres gestiegen. Die Bank, die schon in Friedenszeiten möglich⸗ stes Eltgegenkommen gegen ihre Hypotheken⸗ schuldner übte, hat dieses während der Kriegszeit besonders betätigt. Die während derselben abge- laulenen Hypotheken seien regelmäßig auf läng Zeit(10 Jahre) verlängert worden. In besgndere! Fällen wurden sis auch auf kürzere Feit erneut. Die Darlehnsbediggungen seien gegegenüber chetien der Friedenszeit nicht erhöht, sondern teil⸗ Weise ermäßigt worden. Der Bereitstellung der deutschen Hypotheenbanken zur Beleihung von erststelſigen Hypotheken mit Pfaudbrieſdarlehen habe sie sich angeschlossen. Für die Beurteiſung der wirtschaftlichen Lage von Mietern, Hausbe⸗ sitzern und Hypothegengeldgehenn sowie ihres Verhältnisses zueinander inſisse der Grundsatz möglichst unversehrter Erhaltung des Wirtschaftlichen Kreislaufs in erster Linie maßgebend sein. Die plannäbige Kückstellungspolitik verde aucli in diesem Jahre durch hohe Beträge jor“ geselzt, obschon schädigende Kriegsfolgen, die eine Heramziehung von Rücklagen erfordern wür⸗ den, kaum anzunehmen sind. Zu einer Aenderung der Dividende besiehe kein Anlaß. Es köune, wie seit 14 Jahren, die Verteiſung von wiederum 9 Prozent beantragt werden. die einem unveränderten Aktienkapital von M. 27 des Rentenmarktes zieml. niedrig. wenn er auelt Der Mindererlös durch Verkauf Fon rend der Kriegszeit neite hypothekarische Dar- ndch nicht ertragsfähige Neubauten M. 263 000 8 2 85 5 Amsterdamer Rflektenbörse. (916500). MSTERDAM, 11. März,(devisenmarkt.) Der Eingaug der llypothekenzinsen 11. 10. Während der Kriegszeit war befriedigend. Es sei Sobeok auf Berlin 51.5552.05 51.60—52.10 5 Soneot aut Longon 12.08—120.94½1208½½ allzuerkennen, daß die überwieg. Zall der von den Sobsek abf Parlies 4750—47.80 47.80—4780 Soheok auf Wien 37.75.—38.25 37.78—.39.25 Nach der Vermögensrechnung siehen Millionen Rücklagen von M. 31,57(29,70) Mill. gegenüber, darunter eine Kapitalsrücklage von M. 13,00(12,40) Mill. An laufenden Verbindlich- keiten werden M. 1,75(1,67) Mill. aufgeführt, en Forderungen in Höhe von M. 27,80(19,37) . gegenüberstehen, darunter M. 26,98(18,28) Mill. Bankguthaben. In bar, einschließlich Reichs- Notenbank- und Postscheckguthahn Waren e ee eeeeeee eee eir 1 M. 138(0,82) Mill. Der Bestand Wertpapieren hat sich ausschließlich des Pen⸗ 8 ſonds und der Stiftungsbestände auf M. 9,56 6,40) Mill. erhöht. Von der ersten Kriegsanleihe hat die Bank 3 Mifl. M. übernommen. An der zweiten wird sie sich— wie wir schon gestern itteilten mit einem noch höheren Be- aig heteiligen, Welelmarkt, Bank- une Börsen- Wesen. oſge schweizenische Anleihe in Amerika Berlin, 11. März.(WIB. Nichtamtficin) Nach einer Mitteilung des Baufchauses Lee Hig⸗ ginson u. Co, Boston, erzielte die fünfpro- 2entige Anlefhe der schweizeri⸗ dSchen Eidgenossenschaft in Amerika einen sehr großen Erfolg. Der Anleihe- betrag von fünfzehn Miltionen Dollar war schon aim Mittwoch mehr als gedeckt. Wie das Emis- Sionshaus mitteilt, sei dieser Erfolg vor allem der „mpathie und Achtung des amerikanischen Vol⸗ kes für die Sceluweiz zuzuschreiben. reußische Filaudbrietbunk, BerHn. Die Hauptversanumung vom 10., d. Mts. ge⸗ nehmigte die Jahresabschlüsse. Setzte die Divi- dende wie vorgeschlagen auf 7 Prozent ſest und erteilte die Entlastung an Aufsichtsrat und Vor Stami. Von den nach dem Turnus ausscheidenden Mitgliedern des Aufsichtsrates wurden wiederge⸗ Wählt Geheime? Oberſinanzrat Müller, Ge- heimer Regierungsrat Witting, der Geschäfts inhaber der Diskonto Gesellschaft Urbig, der Djrelctor der Banꝶ für Handeft und ladustrie Andreae, der Direktor der Kommerz- und Diskontobank Piister. Die Dividende ist soſort an der Kasse der Banſe Zahlbar. Ungrrische Allgemefne Sparkasse. WTB. Budapest, 11. März.(Nichitamtlich.) Die Direktion der Ungarischen Allgemeinen Spar⸗ kasse,-., stellte die Bilanz des Geschäftsjahres 1914 ſest, welche einen Reingewinn von 2 490 150 Kronen(gegen 3 453 662 Kronen i..) ausweist. Das Minus wurde hervorgerufen durch die Min⸗ derbewerfung des eigenen, zirka 20 Millionen Kr. repräsentiereuden Effektenbesitzes, welcher tief unter dem letzten offiziellen Börsenkurs aufgeom- men Wurde, sowie durch Rückstellungen nach ab⸗ zuschreibenden Forderungen. Beide Abschreib- ungen in Höhe von zirka 1 400 000 Kronen würden ohne Inanspruchnahme der oſfenen oder latenten Neserven den Erträgnissen des laufenden Jahres entnommen. Die Direktion wird bei der General- versammlung die Einlösung der Aktienkupons mit 28 Kronen ab 22. März beantragen, ſerner den Reservefonds mit Kr. 200 000, den Pensionsfonds mit Kr. 30 000 zu dotieren, von den Instituts⸗ hHäusern Kr. 50 000 abzuschreiben und Kr. 212844 auf neue Rechnung vorzutragen. Amsterdam, I1. Marz.(WITB) Der Markt erliel ruhig. Staatspapiere belebt unck ſester. Kautschukaktien ſest. Offiziell: Sprozentige Niederläudische Staatsanleihe 98½/1090—(08½ 987 98%) noffiziel: Zprozentige Obli⸗ gationen Niederlend 673(67½ Noyal Dutch Petroleum 479(481). Deutsche Erdölaktien (=). Atchison, Topeka u. Santa Fé 947½6(—). Rocic Island—.—(=.). Southern Pacifie IA-. Southern Raiways 14%(14½). Union Pacific 119%(110—). Amalgamated 5594(55.—). United States Steel Corp. 45—(45½). EDariser Hflektenbhörse, PAR 8, 11. Kärz 1915.(Kkassa-NRarkt.) 11. 0. 10. 3% Französ. Rente 71.— 7,25 Ohartered——— Spanler äuseere de Beers. 28,5 25 3% Hussen v. 1906 79.75——Boldflelas—.— 89.50 Crösit Nobllle..— Faneminoes— Nord-Sud-Parſls.———[Oreait Lyonnalls.— 1070 Suez-Kanal. 42.50 42.60 Banque de Paris— 850 Panama-Kanai 109.5—-— Utha Copper 272 Rord'SSspagnes..— Saku Naphta 1388 1390 Saragosaa——]Hlartmann Rasohin.—— Rie Tnt“! 1499 1408pPlatine 4600— Efeanxxk——[China Ooper klaphta 389 395 Weohsel auftondon—— NAIAgR———— Landoner Effektenbörse. .Onbon, 11. märz. 11. 10 2½ Engl. Konsolg. 68%/ 58½[Misscuri Kansas— 10ʃ½ 4½%% Japan. v. 1805 87% 88— Unlon Paoiſo— 12476 Peruvlan oom.— Unſt, Stat.Steeloom.—— do, pret.——[Prlvaidlskont. ½ 1⸗ Atohlsoen 988% Sildber 24/1s 23/1% Erle domm. 22˙ 2 ancdel uded nddaskrie. Odenwälder Bartsteinelmdustrie A.. ADrZSAHSNent. Die in der heutigen Aufsichtsratssitzung vorge- Use-Zeiung 100 504 gegen M. 155947 einen Reingewinn von M. 115 643 gegen M. 140 960, aus dem 6 Prozent Divickende gegen 7,5 Proz. vorgeschlagen werclen. WIB. Bukarest, 11. März. Nichtamtlich) Das Parlament nahm einen Gesetzentwurk au, worin folgende Ausfuhrzölle ſestgesetzt sind: 300 Francs für den Waggon Mais, 700 Frs. für den Waggon Maismehh, 3000 Frs. für den Waggon Bohnen. Warenmöärkte. Mannbheimer Mebhmarbet. Amtliober Berſoht der Dirsktion des städt. Schlacht- dutd vten⸗ hofes.] Mannheim, den II. Mars. per 30 No Lebend-Sontachtgewiebht 1—— Uxk 2 11 88—66 108—10„ Kämer. 282 Sek 3.„ 60—83 100—105„ .„„ 8— 100 5. 54—57 30— 88 Sohale 1—— 55 a) Stalimastseh.— Stick 2. 422—5 38—90„ 13 70— 5 woſemosteoh. i8s stuox 4 109 0 5 5 5 80—0 102—105 Sohweine, 874 Stuüok. 28—80 100—102 8 25—75 88.— 5. 23—75 94— 86 8.—72 90— 32 Es wurde bezahlt fur das Stilok: Luxuspferdo 000 Stok. 0000 C0000 Ferkel 303 Stiücx f—14 Arbeltspfd.—„ Zlegen 10—24 Pforde— St. 2. Sohl. 00— 000 lokfeinos 6 Mitehende— Stöok 000—000 Lümmer: 900—00 Zusammen 1736 Stilok Handel mit Käſvern und Schwelnen mitteſmäßzig, mit Ferkein sonleppend. HRudapester Getreidemarkt. Budapest, II. März.(WIB) Der Ge tweicemanket war heute verkehrstos. Wetter: Leichter Frost. Amsterdamer Warenmarkt. ARSTERDUAN, 11. Haärz.(Schlußskurse.) 11 10. RU5f, ſest Loke 51. 51.1 5 Apell 59.— 59.— Leſns, fest Loko— 57 5 April 56.— 57.— 055 Mal-August 58 0 55.% Kaffes, runig Loko 48. 48.45 Amsterdam, 11. Häcz.(Kaffee.) Santos per März 32½ per Mai 32.% per Der. 28./, Letzte Mandelsnaehriehtem. B. Frankfurt a.., II. März.(Priv.-Tel) Die Frankfurter Gewerbekasse e. G. m. b. H. erzielte einen Reingewinn von Marke 431 499.—(M. 485 130.—), aus welchem Pro⸗ zent(i. V. 8 Prozeni) Dividende vorgeschlagen wercden sollen, 5 r. Düsseldopſ HM., Mänz,(PrieTel) Der Abschluß der Spinnerei AG,Vorm⸗ Gladbach ergibtf einen Felilbetrag voll Mark 42 780.—, der aus dem Reservefonds gecdechel, werden soll, In Vörjahre Würde ein Veberschuß von M. 88 700 exzielt, der zu Abschreibungen unch Rücklagen verwendelt wurde. Das Unter⸗ nehmen ist für mehrere Mofate it Aufträgen der Sellen. WIB. Montreal, 11. März.(Nichtamtlich.) Die Einnahme der Canadischen Pacific Eisenbahn betrug in der ersten Märzwochte 1667000 Dotlar; gegen die eutsprechende Felt des Vorjahres weniger 233000 Dollars. Wasserstandsbeobachtungen im Monat März Pegelstatlon vom Datum Rhein 7. 8. 9. 10,1. 12. Semerküngen Huaingen?)..30 280 200.82.70.58 Abends 5 Unt deblb. 2259 35 23 301.82 270 Nachm, 2 Uhr Maxau.18.02.58.08.72.52 Haohm. 2 Uhr Mannhelm.29.08.00.06.52.14 Morgens 7 Uhr Malne 4149 1. 223.2.689.-B. 12 Unr aub 7780 207 370 428 42 Lorm. 2 Uhe Kön e ee e Machm, 2 Uhr vom Neckar: Mannheim 3. 40 240 870 46 420 Vorm. 7 Uhf Hellbronn 12.50.0⁰.40.00—62 Vorm. 7 Uh Westwind, Bedeckt,—09. DDS—r— Witterungsbeobachtungen d. meteorol, Statſon Mannbelm 7 2 8 *— 833 8. S Datum Zelt 82 235„„ 25 8 8 5 82 8 um 2 838 23 II. Mär: Rorgene 7 780 f 30U1 158 Mittags 25 758.7426 SE 2 abends 32⁰ 758.8 ½0.5 atit 12, März Morgens 7 7570.8 Mobef! 05 Höcbste Temperatur den 11. Härz 3,00. Fefste Tem vom 11.—12. Rürz.0,5 0, 25 Wottsraussicht. 1. mshrere Tage J. Veraus Aaf Erunt ser Bezeschea 408 feicks- Mrttor- Megetts. 14. Rärz: Bedeckt, kühl, tells helter. 15. Rürz; Bewölkt, kunl, teils heiter, rauher Wind. 16. Maärz; Bewölkt, tells heiter, kalte Nacht. 17. Närz; Nebel, feuchtkühl, später sohön, heiter, warm. 18. März: Vielfach heſter, angenehm. 19. März: Bewölkt, miide, striohwelse Regen. 20. März: Voründerſioh, lebhafte Winde, miſde, Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum: für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaum; für Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung: I..: Ernst Müller; kür den Flandelsteil: Er. Adolf Agthe; kür den Inseratenteil und Geschäftliches Fritz ſoo Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. B. H. egte Bilanz ergibt nach Abschreibhungen von M. Direktor: Ernst Minler. Joh. Friedr. Klauser in München 6. Seiie. I⸗Alizeiger Machrichten.(Mittagblatt) Freitag, den 12 Mär; 1915 Ortsausſchuß vom„Roten Krenz“ Geldſpenden ahme erfolgen bei ſämt⸗ ken und Dankgeſchäften. jeimer D ihtaſſe 3 2, 1, A, 2/8 u. 7/9., Hüro bdes Werkehrsvereins(Mathaus), Baumſtart„ Geiger N 1,*, Heſgzwiſter Ries, Zigarrengeſch., Jungbuſchſtx. 2, Voltstüche, R 3, 6/9, Bolkstüche zl, Echwetzingerſtraße 8, Voltsküche III, Alphornſtraße, Hanptlager Prinz⸗Wilhelmſtraße 20, Eingaug Gharlottenſtraße; letztere Stelle nimmt auch Liebesgaben aller Art für die Truppen in Empfang. 40504 In der Zeit vom 1. Februar bis 9. März d. J8. erhielten wir außer Spenden aller Art nachſteher Geldſpenden, für welche wir an dieſer Stelle l lich danken: 4050 Frau Geheimrat Aung Hohenemſer z. ehrenben Audenken an den verſtorbenen Mann, Geh. Kom⸗ merzienrat Dr. Auguſt Hohenemſer 2000 J Diplom⸗ Ingenieur Franz Willms 20; Spielgewinn 2 M; Mücchenklaſſe lc. und le. Peſtalozziſchule 3,90; Klaſſe 6, 153 Humboldtſchule 2, Klaſſe 5, 36 Döndenhofſchule 10 Frau Wagner 10 ½¼, Fa. Fauth 76,65; Ungenaunt 50 4; Metzger ˖ 7, 1. 50% Mollſchule, 5. 28 4%; H. Henle 10 1 Fr. Stein, Beethovenſtraße 10 10 l,; Fritz Erlar D 7, 14, 2 4, Frau Heſſer, Zeugengeld 1 4, Hauptmann Keßler 30; Klaſſe 8, 18 Schillerſchule .15 4: Frau Emma Rheinauer, Ocala 20 ½; Ober⸗ ingenteur Hartmann 21; Ungenannt 1; Herr Geiß 10 ½ Direktor Julius Buſch 20%; Ungena 7; Bürgermeiſter von Hollander 1004, Furiſt Karl Müller 10 ½ Weichenwärter Grohe.3. Mark, Luiſenſchule, Mädchenklaſſe 4. 34 und 4. .68 F. N. 90 Ungengunt 5; W. A. 5 Sprach⸗Klaſſe 6. 2 D 7 Schule 5% Nik Bauder 2 ½; Peter Adolf u. Heinrich Galle 2 D. E. 2. Quartal 30 4; Heinrich Oehlſchläger 3 4; Direttor Karl Hahn 7. Rate 100; Nachlaß an Steuer, P. G. 15; König u. Diſch 25; Solo⸗ geſellſchaft Kaffee Etzel 35.90 ½ T. C. 10 ½/ Pro⸗ feſſor Dr. A. Behaghel 20 4; Dr. med. Joſ. Keller für Dezember—Februar 60 4; Emil Ruegg, Zürich 40%, Frl. L. G. 10, von einem Dienſtmädchen 3, Lehrer⸗Kollegium d. Karl Friedrichs⸗Gymna⸗ ſium 195, Reallehrer Beyn creyr 50 ½, Prof. Dr. Schatt 100 Wendelin Wvon einer Telegraphen n 5 Sherſt Eſch 100 4 R. K Rate A, dus 2 Sammelbüchſen Vortrag. Maurenbrecher 66.59 Mark; Skatkaſſe„Doch Doch“ 10 ein guter deut⸗ ſcher Vortri im Sgalbau Orla⸗ münde 33.12 chwi ies, 3 Ungenannt 7, Wwe. für Quartier Beamtinnen d. J 15 25%; Emil Kaufmann, Lamenſtr. 13, 100 /; aus einer Streitſache, Neine⸗ mann u. Odenheimer 20 Uugenannt aus An⸗ laß eines freudigen Erxeigniſſes 200%/; Knabenklaſſe 7½1a 2 ½, Heiurich Stoctcheim Anteilſchein 100 ½/ Hans hickert 10, Ey. Arbeiterverein Waäldhof aus einer potriotiſchen Feier 40 ½% Ung, vom Jung⸗ bſch 1%; Hedwig Kau zun in Rom 10 4, Emil Kaufmann 850 für Haſenfelle.50% vom Männerperein der Friedenskirche 150 ½ Perſonal des Wroßh. Rangierbahnhofs 150 ½ Reinertrag aus efnem Konzert im Muüſenfſaal des Herrn Hofrat Marz und Gemahlin 1290.95 ½; Profeſſor iber, geld 14,55% Beamten Vremer Petrol.⸗A.⸗GG. Bühl, Erlös aus Kriegsgedichten 45,05; Franz Junge 5 Stadtſchulrat Dr. Sickinger 40„; Per⸗ ſonal des Kaiſerl. Poſtamts 2 aQuarti geld Amisgerichts⸗Dirertor Martin Graf 5 ½ Frau Dibekftor Rittner 500 /; Heinrich Auglſt 10 Pplizeſhauptmaun Eberlin 20 ¼; Rudolf Eberlin ſin Frau Kommerzienrat Zeiler Ding Hartmann..60 Dr. Wetterer Witwe 100„% Dr. 910%½% Gebr. Gräffe 51 rag Fräulein Dr. Bäumer 50.87„ Mar Orlamünde Nortrag 35 A; Reagllehrer Emil Hoch, hier 40% Herr F. N. 30 ½; Wilhelm Kaeſen, Frl. Sofie Kaeſen und Freifrau Emma von Rinck 80; Joſef Spälh 1 4; Frau Babette Schüttler 150% Emil Ruegg, General⸗ Zürich 0 ent, Mannheimer Kunſtvereln E. V. 5,½8 Herm. Spherr 20000% St. wegen Ver⸗ geßlichkeit 1 ½ Schlch, wegen Vergeßlichkeit 1 4 Sigmund Löffler 0 ½ S. Friedrich Kuhn 21.55 4 I. Dreyfuß 30 ½¼/; Herr und Frau Otto Kauffmann 2. Rate 1%; Gehr, Bender 115.50 4; Schrr. weg. Vergeßlichkeit%, Dr 5 Schwab 15 vöon Beamlen und Arbeitern Gr. Statiousamt Rheinau 99. Theodor Hirſchbüht 3,54½% Fußballkttup Viktoria 52 Jublläumstranzkaſſe r. G. Heuck 400 ½ Luiſe Se einer Beleidigungsſache Dr.( Büchſenſammlung Zeutrale 166.24; Vortrag Prof. Dr. Küchler 20 ½ Vortrag Prof. Niebergall 2 Fritz Netz, Reſultat einger Tiſchſammlung 62 Friedrich Koch 5„, Büchſenſammlung Zentrale für Kriegsfürſorge 13.90 Verein Dautſcher O fabriken 500 L. Sp. Ww. 10% Ung, 10% vom Kath. Jugendverein 3% vom Kath. Geſellenverein 20 Moedizinalrat 0 rtsheim 2 für Kriegsfuü Wegener 71.66 + , Bund badiſcher Künſtleriunen 400% Zell⸗ ſtoff⸗Fabrit Walbhof 1000 Mark; Grund⸗ und Hausbeſitzerverein Manuheim⸗Neckarſtadt 25% Gebr. Gräff m Schrr, wegen Vergeßlichreit 1 L Frtedrichſchule Klaſſe 61.05; Georg Ehrbar 50. Merria Stetter, 2, 6, 150 ½ Ung..03% Vortrag Prof. Dr. Spahn 43.40%; Gertrude Stauffert 20 4; Direktor Buſch 20 Prokuriſt Karl Mülker 10 4, W. B. 10 Frau Kath. Wiſſenbach Willy Ditt⸗ maun 3% Sammlung von Kinderhänden 16 Üblandſchule Klaſſe.½2 3 Mark; Hermann und Anni Alyrecht 18 Mark; Friedrich Bender Z. Rate 100% Sigmund Reis, Kriegsgefangener, Korſika 20%: Spielgewinn 30.% Ungenaunt 100 ½ Augmft Poſt, Auguſta⸗Anlage 20, 100% Dr. von Friſch 20; Schillerſchule Klaſſe 30, VI 67, VI 32 6,75 4 Eugen Kaufmann, 4. Rate 90% Peſtalozzi ſchule Mädchenklaſſe IIId 14% Freu Lolo Horſt⸗ maun 100% Ung. 10% Erlös für verkaufte Stoffe 78,16 4, pPeter Klos, Architekt 10% Erktss aus Goldwaren 3: Stammtiſch Ehrkich im Weinreſtau⸗ — dant Treutle 35% Hermann Mainzer z. It. zin Jelde 100„4 58. Klaſſe Schule Schriesheim 16% Heinrich Tropf 5% Sigmund Mohr, weitere Rate 5000%; Prof. Dr. Behaghel 20% Fräulein Ida Setpto, weitere Rate 10 000; Tiſchgeſelkſchaft R. N. 7. Herr Gutsbeſitzer W. Seipio, weitere Rate 10 00%.4 Rechtsrat Leis 50% Oberamtmann a. D. Herrl Ecchard, weitere Rate 2000% Emil Theyßald 10 4 W. Gunzert, 2. Rate 50.% Dr. Deibel 100 J; BWihelm Stachelbaus 4000% G. Fäger, Rhe derei⸗ Direfter 20. Bekanntmachung. Mii Wirkung von Oſtern 1015 ab wird an der leligen Volkse und Bürgerſchule an Stelle des bis⸗ 5 zen Zeugnisßüchteins für Schüler das von Großh. Miniſterium des Kültus und des linterrichts vorge⸗ ſchriebene Zeugnisheft nen eingefſführt. Der Vadenpreis des Zeugnisheftes beträgt 20 Pf. Witſter der Zeugnisheſte für Volks⸗ und Bürgerſchule liegen beim Bolksſchulrektyrat— B 2, 9 Zimmer Ny. 1— zux Einſicht guf. e8 und etüſchlägige Geſchäfte werden auf vorſtehende Neuein⸗ führung hierburch aufmertſam gemacht Mannheim, 2. Februar 1915. Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger 22 üdeten Gaben ſer Stelle be der„Lumina“ ertrtebs , für Februar; Bah ft Wald⸗ Baſſermann, Julie Frau Beamten der Deutſch⸗Amerik haft 207 für Februar; mles 66. niſchen Pe⸗ ittlere Be⸗ Beg: , Beamten und Perſongl d 1 flr Februa Mannheimer Rangierba für: 1. Techniſche und Kanzlei 43,50 J, 2. Lokomotivperſonal 92,50%/, 3. 3,50 L. 4. Maſchinenſchloſſe Frau Karl 10% Bender Johann kebrich, Baugufſeher%% Bender Johann, Seßre⸗ tär 60% für Januar und FFebruar; Frau Benedikt Bellg 1890% 10% Anteil für perkaufte Poſtkgrten ium Februar; Bilfinger., Reg.⸗Baumeiſter 100 ¼ J z: Billmannu, Wärter 2½/ für Februar; Dr. für? 5 Bodenheimer, 5% für Februaxr; Bund adiſcher Frau Eugenſe Kaufmann; 655 Künſtherinnen 100 ½ d. Derr Alfred 5% 4. Gabe; Dietrich 10% für Februar; Eichel fer J. f Februar; Ein⸗ nahme für Beſichtigung des rellefs vom.—14 Fath Fritz, Sekretär 20/ für Ja unar und bruar: Förderklaſſe P. A. 6,43 ½¼ Freundſch bund„Unter uns“ im Mainzer Hof org 25 ½% 7. Rate; Gerach A.., Ing. Gerich Karl, Stadtſekretär 10% Dr. Glau März; Greiner, G. 10 ¼; Januar und Februar; Gyſſer, nuar und Februar; Halberſtadt G. 5%% für Februar; yſtraße 32% 40: Heiſele, Rate; Hennenlotter L.%¼ für FJebruar; Heß Haus, Rheinau 5 5. Rate; Dr. Hohenemſer, Guſtav 1000% 7. Rate; Hohenemſer, Rudolf 100%/ 7. Rate: v. Hollander, Bürgermeiſter 100% Huber R. 5% für Februar; Jennemonn, Anguſte 15% Kanii Elſe, Roſi und Liſelytte 204 für Februgr u. März Kiefer, Joſef.%/; Klotz Jokob, Sekretär 304 für Janvar⸗März, Kwecht A. 3% für Febrnar; Koehler, Martin, Privatmanu 3000% 6. Rate; Kratz Phjlipp % für Februg Dr. Krayea 5% für Februar; 2 Krebs, 1000%% 6. Rate;„kriegskranz Altersgrau“;%; Kuügelmaunn Jof nugr und Februgr; Lehrer und 10. Leſſingſchule 14,55, laſſe UOlle und Klaſſe 6 a Ledi Ma ste 10%; Dr. Link für Lippel., Garteninſpektor 0 Februar; Lutz Math für Februar; Meffert Db, 6% für Jauugr t⸗Geſellſchaft 20% Mjlle 7. Rate; Frau Nahm B. Feudenheim 8 **+ des Profeſ⸗ Seeger Karl o Geſ. A,⸗G. 2009 4 tgungsſache vor Scheurer Guſtav Karl 10,4, Vortrag in edsmann Brehm midt Ed.%, Sch er⸗Vereinigung„Ad Stammtiſch„Ehrlich iim Treutle 35% Stauffert Gertrud 20 Frgu Oberin Streug 5„ für Fe ar; für Februar; Ungengunt 0%/, H. ingenannt 2,20%; E. u. N. 50%; N. 7 Ir. 32 für März; H. N. 8g, 10%% aus einer Wette; F. N. 30% Vogel 1 2% für Februar: Dr. Wechſelmann%/ für Februar; Dr. einmann 54 r Februar; Zepp, Georg 10% für Jaunar und Februagr, b. Wochenkorbſpenden. Frau Bodenheimer Ernſt 10.% 4. Nate; Frau Dr. Friedmann Max.% 4. Rate; Frau Bald 5 g, Rate; Frau Zimmern Lud⸗ 5. 2. Rate; Frau Fels A. Wwe 5% 4. Rate; zwid 5 Frar Frau Frauk Margot%4 .4 1. Rate: Frau Keller Eli J. Rate; Firma Joh. Schreiber 10% 3. Rate. B. Quertierzettel. Mayer⸗Dinkel, Guſtav; Uẽn⸗ genaunt; Heß, Jakob; Blaſins Wuün; Ungenannt; ake.; Veitenheimer 5 mitt E. Dr. Katz Robert; Nuſſelt.; Mainzer Mar; Schmitt Heinrich: Dy. Blauſtein Arthur; Gehrig Wilhelm; Schuhert Martin; Wachenheim Marie Wwe.; Kohn Davfd; Eichfeld taun; Nahm Hugo;: Nahm Blondine; Kammer Geore Barber.;: Wiebmann Mar; Lebkücher Karl;: Mayer; Karl; Metzger Anton; Theobald; Dr. Hohenberg. Fiedler Clemm von Die üngerechtfertigten Schul⸗ verſäummniſſe betr. Durch F 4 des Schulgeſetzes vom 7. Juli 1910 wird beſtimmt, daß wegen urgerechtſertigter Schul⸗ verſäumuis eines Kindes gegen Eltern oder Stell⸗ verireter§ 71 des Polizeiſtrafgeſetzbuches vom 31. Oktober 1863 zur Anwendung kommt, ſofern die vom Bürgermeiſteramt wiederholt erkannten Geld⸗ ſtrafen fruchtlos gehlieben ſind. § 71 des Polizeiſtrafgeſetzbuches lautet: „Mit Haft bis zu drei Tagen oder an Geld bis zu 20% werden Eltern oder Pflegeeltern, Vor⸗ münder, Dieuſt⸗ und Lehrherren geſtraft, welche ohne genügende Entſchuldigung unterlaſſen, ihre ſchul⸗ pflichtigen Kinder, Pflegekinder, Mündel, Dienſt⸗ boten und Lehrlinge zum Schulbeſuch anzuhalten, wenn ſie wegen ſolcher ſchuldbarer Verſäumniſſe wiederholt mit Geldſtrafen belegt worden ſind.“ Zugleich wird darauf aufmerkſam gemacht, daß nach§ 20 der Schulordnung vom 12, Dezember 1913 die Verwendung der Kinder zu gewöhnlichen häus⸗ lichen, landwirtſchaftlichen oder gewerblichen Geſchäf⸗ ten nicht als genügender Entſchuldigungsgrund be⸗ trachtet werden darf. Mannheim, 24. Februar 1915. Voulksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Bekanntmachung Franzöſiſcher Unterricht an der Volksſchule betr. Zu den franzöſiſchen Vorkurſen der fremdſprach⸗ lichen Klafſſen an der Volksſchule können in der Alt⸗ ſtadt und in den Vorſtädten Knaben und Mädchen der künftigen V. Klaſſen, die durchweg gute Leiſtungen aufzuweiſen haben, von den Eltern angemeldet werden. Der Unterricht iſt unentgeltlich. Vordrucke zur Anmeldung, aus denen alles Genauere über den Vorkurs und ütbber die fremoͤſprachlichen Klaſſen er⸗ ſehen werden kann, werden auf Wunſch der Eltern von den Klaſſenklehrern an die betreffenden Schüler der IV. Klaſſen in der Zeit vom 11.—18. März ab⸗ gegeben. Mannheim, den 2. März 4915. Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Perlobungs⸗Anzeigen in modernßen Ausfährung(ietert raſch und billigf Dr. H. Haas'ſche Buchdruckerei. G m. b. H. 132⁰0 4944 Bekanntmachung. Die Aufnahme in die Volks⸗ ſchule betr. neuen Schuljahres werden „die am 30. April ds. Is. das zhr zur b en Eltern od 0 Stellvertreter werden auf⸗ gefordert, ihre en Kinder, welche die Bolks beſuchen ſollen,(auch die zur Zeit er⸗ k 1 eboren in der Zeit vom 1. Mai 1908 bis 30. April 9 einſchließlich am erſten Tage des neuen Schuljahres, d. i. am Dienstag den 13. April 1915, vormittags von—1 Uhr in den unter Ziffer IV dieſer Bekanntmachung be⸗ zeichneten Schulhäuſern perſönlich anzumelden. Bei der Aumeldung iſt das religiöſe Bekeuntnis der Kin⸗ der auzugeben und auf Verlangen nachzuweiſen. So⸗ wohl für die hier gehorenen wie für die auswärts geborenen Kinder ſind Impf⸗ und Geburtsſcheine mit⸗ zubringen. Für die hier geborenen Kinder werden die vom Standesamt beglaubigten Einträge in den hier eingeführten Familienſtammbüchern als Erſatz für die Gebürtsſcheine angeſehen. Bei Anmeldung von Kindern, die zurückgeſtellt waren, ſind die Zu⸗ rückſtellungsſcheine vorzulegen. II. Die Aumeldepflicht erſtreckt ſich auch 1. auf die Kinder, die im Herbſt ds. Is. in eine höhere Lehranſtalt oder in eine nichtſtaatliche Lehr⸗ anſtalt eintreten wollen; 2. auf die Kinder. die im neuen Schuljahr Privat⸗ Anterricht erhalten ſollen: 3. auf Kinder, die ſchwüchlich und in der Entwicklung zurlickgeblieben ſind, wenn ſie auf ein Jahr zurück⸗ geſtellt werden ſollen oder bereits einmal oder zwei⸗ mal zurückgeſtellt worden ſind; 4. auf die nicht volſinnigen(taubſtummen, blinden), die geiſtesſchwachen, epileptiſchen und krüppelhaften Kinder. Die Anmeldung der unter Ziffer II—4 bezeich⸗ neten Kinder findet nicht in den unter Ziffer IV ge⸗ nannten Schulhäuſern, ſondern zu den nachſtehend an⸗ gegebenen Zeiten beim Volksſchulrektorat, B 2, 9, II. Stock, Zimmer 10 ſtatt. 2 Kinder, die im Herbſt in eine höhere Lehranſtalt oder in eine nichtſtaatliche Lehrauſtalt eintreten ſollen, wird auf Verlangen deren Eltern oder deren Stell⸗ verizeter bis dahin Nachſicht vom Beſuch der Volks⸗ Achule erteilt.(Uumeldungen beim Volksſchulrektorat ai Freilag, ben 9. April von—12 Uhr). „Kinder, die Privatunterricht erhalten ſollen kön⸗ nen pom Beſuch der Volksſchule befreit werden. Der Antrag auf Befreiung iſt unter Anſchluß der Nach⸗ weiſe darüber, daß das Kind mindeſtens den für die Volksſchule vorgeſchriebenen Unterricht erhalten werde, bei der Anmeldung(am Freitag, den 9. April beim Volksſchulrektorat] zu ſtellen. Für Kinder, welche ſchwächlich oder in der Ent⸗ wickelung zurückgeblieben ſind, kann auf Antrag der Eltern oder deren Stellvertreter hinſichtlich des An⸗ fangstermins der Schulpflicht Nachſicht exteilt werden; die Entlaſſung aus der Volksſchule erfolgt bei den um ein⸗ bezw. zwei Jahre zurückgeſtellten Kindern jedoch erſt an dem auf das vollendete 15. Lehensjahr folgen⸗ den Schuljabrſchluß. Das ärztliche Zeugnis, das ſich für die Zurückſtellung ausſpricht, iſt bei der Anmel⸗ dung vorzulegen.(Anmeldung beim Volksſchulrekto⸗ rat am Samstag, den 10. April von—12 Uhr). Die vorgeſchriebenen ärztlichen Zeugniſſe können vom Hausarzt, Kaſſenarzt, Armenarzt oder Schularzt ausgeſtellt werden. Eltern, die die Ausſtellung eines unentgeltlichen ſchulärztlichen Zeugniſſes wünſchen, können ihre ſchulpflichtig werdenden Kinder dem Schularzt in deſſen Sprechſtunde im alten Rathaus FI in der Zeit von jetzt ab bis 10. April(Samstag von—4 Uhr, au den übrigen Wochentagen von—5 Uhr ſchulfreie Tage ausgeuommen) vorſtellen. Bei der Aumeldung kaubſtummer, blinder, geiſtes⸗ ſchwacher epileptiſcher unud krüppelhafter Kinder(am Samslag, deu 10. April,—12 Uhr beim Volksſchul⸗ rektorat] haben ſich die Eltern oder deren Stellver⸗ treter darüber zu erklären, ob ſie: A. durch private Unterweiſung, oder b. durch Unterbringung in einer Privat⸗Lehr⸗ und Erztehungs auſtalt ihrer geſetzlichen Verpflichtung zur Erziehung und Unterrichtung ihrer Kinder machzukommen heabſichtigen, oder c. ob ſie deren Aufnahme in eine hungsanſtalt beantragen. Das ärztliche Zeugnis iſt bei der Anmeldung vor⸗ zulegen. IIl. Von der Aumeldung befreit ſind nur die⸗ jenigen Kinder, welche zu Beginn des neuen Schul⸗ jahres(alſo an Oſtern 1915 nicht im Herbſt—) in eine auf Grund des§ 133 des Schulgeſetzes als Er⸗ ſatz für die Volksſchule genehmigte nicht ſtaatliche Lehranſtalt eintreten werden. IV. Die in die Volksſchule eintretenden Kinder ſind am 13. April 1915 wie folgt anzumelden: K. in der Altſtadt. 1. in der-Schule(L 1, 3) die Kinder aus der Oberſtadt, dem Parkring und dem weſtlichen Teil der Mühlau(Quadrate& D, IL.—0, Luiſenring und Hafenſtraße bis zur Rheinſtraße und weſtlicher Teil des Mühlaugebiets.)] 2. in der Friedrichſchule(U 2, 4) Die Kinder aus der öſtlichen Unterſtadt und dem Oſtſtadtgebiet nörd⸗ lich der Hebel⸗ und Hildaſtraße(Quadrate—U und Gebiet nördlich der Hehel⸗ und Hildaſtraße). 3. in der K 6⸗Turnhalle die Kinder aus der weſt⸗ lichen Unterſtadt, dem Jungbuſch und dem nördlichen Mühlaugebiet(Quadrate—k, Juugbuſch und Ge⸗ biet zwiſchen Mühlauhafen und Neckar). 4a. in der Neckarſchule(Alphornſtraße 4) die Kna⸗ ben aus der ſüdlichen Neckarſtadt(Gebiet umgreuzt von Dammſtraße, Lortzingſtraße, Riedfeldſtraße, Zehnt⸗ ſtraße und Mittelſtraße). Ab, in der Hildaſchule(Dieſterwegſtraße 17) die Mädchen gaus dem unter 4a bezeichneten Bezirk. 5. in der Humboldtſchule(Gartenfeldſtraße) die Kinder aus der nördlichen Neckarſtadt(Gebiet be⸗ grenzt von Mittelſtraße, Zehntſtraße, Riedfeldſtraße, Lortzingſtraße, Waldhofſtraße und Induſtriehaſen bis zur Hanfaſtraße). 6. in der Wohlgelegenſchule(Käſertalerſtraße 162 Biaw, Kronprinzenſtraße) die Kinder aus der Neckgr⸗ ſtadt öſtlich der Lortzing⸗ und Waldhofſtraße. 7. in der Mollſchule(Weſpinſtraße] die Kinder aus der Schwetzingerſtadt und Oſtſtadt bis zur Klein⸗ feld⸗ und Haydnuſtraße. 8. in der Schillerſchule(Emit Heckelſtraße! die Kinder aus der Schwetzingerſtabt und Oſtſtadt jen⸗ ſeits der Kleinfeld⸗ und Hayduſtraße ſowie vom Lindenhof füdlich der Windeckſtraße. g. in der Lindenhofſchule(Windeckſtraße 45) die Kinder vom Lindenhof nördlich der Windeckſtraße. 3. in den Vorſtädten: 10. in der Käfertalſchule die Kinder aus Stadtteil Käfertal. 113. in der Waldhofſchule die Kinder aus dem Stadtteil Waldhof, nördlich der Spiegelfabrik. 11b. in der Luzenbergſchule die Kinder aus dem Stadtteil Waldhof ſüdlich der Spiegelfabrik und gus dem Induſtriehafengebiet bis zur Hanſaſtraße. 123. in der Wilhelm Wundtſchule die Knaben aus dem Stadtteil Neckarau. 12b. in der Germanisſchule die Mädchen aus dem Stadtiteil Neckarau. 13. in der Feudenheimſchule die Kinder aus dem Stadtteil Feudenheim. 143. in der Friedrichſchnle in Sandhofen die Kinder aus dem Stadtteil Sandhofen. 14 h. in der Scharhofſchule die Kinder aus der früheren abgeſonderten Gemarkung Scharhof. 15. in der Viktoriaſchule in Rheinau die Kinder auch dem Stadtteil Rheinau. Wird die Ahgrenzung zweier auſtoßenden Bezirle durch eine Straße gebildet, ſo iſt als Grenzlinie je⸗ 5—.— krankter ſtaatliche Erzie⸗ dem weils die Mitte der Straße anzunehmen. V. Wegen Anmeldung der in die Bürgerſchule eintretenden Schulanfänger iſt beſondere kaunt⸗ machung bereits erlaſſen worden. Eine Berechtigung für die Aufuahme in einem beſtimmten Schulhauſe kann aus der Anmeldung in dieſem Schulhauſt nicht abgeleitet werden, da die Raumverhältuiſſe für die Zuweiſung der Schüler in die einzelnen Schulhäuſer maßgebend ſind. Eltern oder deren Stellvertreter, die es verabſeu⸗ men, die ihrer Obhut anvertrauten ſchulyflichtigen Kinder zum Beſuch der Voltsſchule anzuhalten, un⸗ terliegen der Beſtrafung auf Grund des§ 71 des Polizeiſtraf⸗Geſetzbuches vom 31. Oktober 1868. Mannheim, den 2. März 1915. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Bekanntmachung. No. 7327 J. Für die am Sonntag, den 2. Mal. Is. beginnende und 10 Tage dauernde Frühſahrs⸗ meſſe werden am Dienstag, den 13. April l. Is., vormittags 9 Uhr im hieſigen alten Rathausſgale die Meßbudenplätze und anſchließend jene für den Geſchirrverkauf den Meiſtbietenden öffentlich verſteigert, Das Steige⸗ rungsbetreffnis iſt unmittelbar nach dem Zuſchlage zu entrichten. 4358 Mannheim, den 2. März 1915. Bürgermeiſteramt: von Hollander. Schieß. Vergebung von Sielbanarbeiten. Nr. 1755. Die Ausführung von ca. 70,00 fd, m Backſteinſiel von 0,60/1,10 m Lichtweite einſchlleßlich der Straßenſinkkaſten in der Spelzenſtraße zwiſchen Waldhof⸗ und Schimperſtraße in der Neckarſtadt ſoll öffentlich vergeben werden. Die Verdingungsunterlagen liegen in der Kauzlei des Tiefbauamtes, Zimmer Nr. 135 zur Einſſcht guf. Angebotsvordrucke ohne Planbeilagen kbunen gegen Erſtattung der Vervielfältigungskoſten im Betrage von Mk..90 von dort bezogen werden. Zuſendung mit der Poſt erfolgt auf Beſtellung nur gegen Nach⸗ nahme der Gebühr. 5 Angebote ſind portofrei, verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis zum Montag, den 15. März 1918, vormittags 1t uhr beim Tieſbauamt einzuliefern, woſelbſt die Exöffnung der eingelaufenen Angebote in Gegenwart der eiwa erſchienenen Bieter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Verdingungsyerbandlung oder unverſchloſſen oder ohne entſprechende Aufſchrfft eingehende Angebote werden nicht berückſichtigt. Die Zuſchlagsfriſt beträgt 6 Wochen, Die Gebühr für die Verdingungsunterlagen wird unter Abzug der dem Amt entſtandenen Aus⸗ gaben für Porto, Beſtellgelder ꝛc. rückerſtattet, wenn ſich bei Prüfung der Angebote ergibt, daß ein eruf⸗ haftes Angebot eingereicht wurde. 4991 Mannheim, den 20., Februar 1915. Städtiſches Tiefbauamt. Snorm hillig Welsswäsche, Trikot-Einsatz-Hemden. Hosen, Jaeken und Bettücher kaufen Sie bei 40674 Birnbaum, Breitestrade U, g. Spezlalität: Triketwäsche nach NMag. Bilige Auto⸗FJahrgelegenheit nach auswärts, Näh. Telephon 5005, Automatische Pistolen System Zrowning, von Mk. 35.— an Revolver%5 Taschenlampen Dlana-Luftgewehre, geparaturen sohnellstens Karl Pfund Nachf. P 6, 20. Haltest. Victoria. Tel. 2262. Auszug aus dem Standesamtsregiſer für den Stadtteil Eudwigshafen. Februar Verkündete: 26. Chriſtian Pieroth, Fabrikarb, u. Eliſabeih Kehren 27. Friedr., Ernſt Haas, Bäckerm. u. Katharine Zänger 27. Ehriſtian Baum, Haſenarb. und Kath. Spindler, geb. Hoffelder März 1. Mart. Betz, Schloſſer, u. Suſaung Beuder geb. Rauß Emma Henn geh. 1. Andreas Guth, Fabrikarb. und Wetzler 2. Alfred Bräudli, Schloſſer, und Sophie Rahm 2. Val. Knieriemen, Fabrikarb. u. Valeska Pannborf geb. Naczinsky. Februar Getraute: 26. Johannes Büchler, Fabrikarbeiter und Berbors Ehriſtmann geb. Büttner Karl Aug. Kröper, Bäcker, und Ehriſtine Morle Hinkel 75 Otto Tretter, Fabrikarb. und Thekla Waskiewiez 27. Jalob Alois Valdenaire, Kaufmann, und Kalſ, Eliſab. Kaufmann März 2. Auguſt Eruſt Arnold, Möbelſpeditenr, u. Eliſabeth Remmlinger 3. Antpn Gering, Schleifer, u. Anng Marſe Traxe Februar. Heborene, 20. Anton Haas, S. v. Anton Killet, Zementieter Wilhelm Ruprecht, S. v. Triebrich Koch, Gipſer 205 —5 27 Marie 24. Marie, T. v. Paulus Zettl, Fabrifarbeiter 24. Otto, S. v. Johann Jultus Mannus, Fabrikarb. 24. Rudolf, S. v. Janaz Goldberg, Kaufmaun 25. Hedwig Auguſte, T. v. Auguſt Geiger, Schleſſer, 25. Erwin Hermann, S. o. Theod. Schardt, Schhee⸗ 27. Anna Elifabeth, T. v. Joßh, Georg Hoties, Ver ſtätteheamter 5 77 Hedwig, T. v. Wilhelm Schorb, Schleifen 28. Hakob Philipp, S. v. Fr. Wolff, Hofengrbeiter März 1. Emma Eliſab., T. v. Martin Tremmel, Maurer. Februgr Geſtorbene. 5 25. Fohaun Georg Schnefder, Schloſſer, 30 J. a. 5 Kaxoline geb. Müller, Ghefrau von Karl Albert Schäffer, Eiſendreher, 36 J. g. 26. Katharine geb. Holſchuh, Witwe u. Philipp Kalſer 39 J. a.— abauer 28. Barbarg geb. Bableck, Gheſr, u. Fraus Msssbaer, Nachtwächter, 40 J. a. 28. Adalbert Karl, Sohn von Karl Greßmen, Straßenbahnaushilfsſchaſfner 1 Mt. a. Mürz 2. Adelheid Paul., T. v. J. Müller, Taguer 6 Mü g, „Ludwig Stenger, Fuhrknecht. 46 J. 3. 2. Ludwig Burgermeiſter, Pripgtmann,. t⸗ 3. Heinrich Erwin, S. B. Feinrich Reichert, Kabr vorarbeiter, 5 Mt. a. 22 —— 0 — Seneral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(mittagblatt) 7. Sette. D Spezial- Abtellung: Früiha Wir bringen auch zur kommenden Saison samtliche Artikel in Herren-, Burschen-, Jünglings- und Kknaben-Bekleidung in sorgfältigster Ausführung und denkbar grösster Auswahl. Grösstentells eigene Fabrikation! Herren- un. Hnaben-Bekleidung Herren-Anzüge cnaben-Anzüge 6 lice OGunlittenn aus 8 5 Slfen 8.50.50 75 00 Herren-Anzüge 3* iie n Knaben-Anzüge 5 8 95 1 moderne Stofſe, beste Veratbeitung.00.00 89.0 90 0 in Schlupiſorm ee„ 50 25 75 00 Surschen-Anzüge 0%%/ e 8. 3 7 9 2 ein- und zweireihige Frm 12 75 17.00 22.00 4 2 30 in Prinz-Heintich-Form, m Vebere 5 2⁰ 5⁰ 00 1.00 Burschen-Anzüge 29 00 3 40.—4 Kenaben-Sport-Anzüge 10 3. 7. 22. besond. flotte Faęons, aus 8 90 len 1.90 11 6. 4 90 in nur mod 12 gute Verarbeilung 0⁰ 1 50 1 90 00 Herren- und Burschen-Hosen.50 enaben-Kittel-Anzüge.25.25 10.50 14.00 FFFFFFC%%%%%% ͤ ſür das Alter von 1½ bis 4 Jahten Konfirmanden- und Kommunikanten-Anzüge u aeng ai de doe lue, 12.30 17.00 23.00 29.00 36.00 — FFFFFFFFFVCVCCVCCVCCVCVCCVCVFVCVCVVVTVTVTVVVCCVTVVTVVVVTT————WWÄ——+ꝓcccccc————ç 15 Frlenes 45,“ Schuppe, v. Ruhrort, 1600 Dz. 85 Briefkaſten. 155 Kobler 85 8 alennent A, i der zen Ihnen angegeene e 19,“ Lehendecker, v. Amſterdam, 1800 1 1 dehle iſt ei Welensen, meene e Doppelzentner Stückgut. uUsnA Me⸗- relse In brauch der Gliedmaßen und die allgemeine Lei⸗„Guſtel,“ Kruyer, v. Carnap, 300 Dg. Kohlen!. 5 ſtungsfähigkeit nicht weſentlich und andauernd be⸗ Hafeubezirk No, 4. 7 einträchtigt, namentlich nicht mit Bewußtſeins⸗ Angekommen am 10. März. 2 ingen verbunden iſt.„Maſtwiyk,“ Landvater, v. A daz m, 930 Dz. Stckg. H. W. Wenden Sie ſich in dieſer Angelegenheit„Alſatia,“ Timmer, v. Rdam, 1500 Da. Stückgut. mal an das Geſchäftszimmer eines Erſatz⸗Batail Hafenbezirk No. 995 3 1 Aiagofnt 1710*— 2 + lens in den genannten Garniſonen, dort erhalten Augekommen 2 0 10. J00 Sie ſicher ger e Auskunft.„Jul. Philipp,“ Ziegler, v. Ruhrort, 10450 Dg. Khl. 5 8 19755 9 88 5 beſtehende Ver 8 öfli Amöneburg, 8250 Dz. Zemt. eeneeeeeeeeeenee Freitag. Samstag Auuemuuuneeeemen Durch den 8 werden beſteh ende Ver⸗„Elfriede, 0. ne 9. 4 füge ee, bgeſche pfund 58 Pf. ee Bekanntmachung. Sepintefeutst ld. 20 Pl. maden ſene Lehroertrühe, Ausgenommen ſind natlülr lid 7 Matkaronf Pfund 62, 88, 82 pf. Ill enen der Inhaber eines Geſchäftes Die Auſnahme von Schulaufängern Presskopf I. 5 d Hagllich on der in die Vorſchule Schwarz betr, Wiener pagr 14 bfl. Pflaumen. Plund.08, 68, 52 Pf. züm Heere eingezogen wurde wud de au de 55 5 3 2 bs 6übrung ſeines Geſchäfts verhindert iſt. Die g 1 15 K Nne Schwartenmagen ½ Pid, 48 Pi. be ee 4— V 1. + 1 B. 100. Die betreffende Fürſtlichkeit iſt eban⸗ e 0 Galich zölſchen i und 12 Ußr in Schinken ½ Pid..00 M. Br 55 ampfäpfe des 148 7 5 ſcher Konfeſſion, ebenſo natürlich der Sohn, I 3, 40 ſtatt, 2 e Husschinken, Lachsschinken 8 Kkosensn 18 NM. der allem menſchlichen Epmeſſen nach der Nachfol⸗ Schüker, die zu Sſtern ſchulpflichtig ſind, werden K.— 55 ger 1185 durch die e in das 5 ſeden e Roflschinken fürs 1550 binigs 92 82. 38 pf. 3 rieffaſten llicht Antrag der Eltern pis zum Herhſt von ſedem Schul⸗ 5 L. B. Die Frage läßt ſich im Br iefkaſten nig bofuch befreit, gemän der Verorduung des Großſ. A re ½ Ri, 8 pl. Ochsenmaulsaslat Dose.20, 85 1 aligemein beantworten. Sie wollen ſich unſer ge⸗ Miniſterfum des Kültus und Unterrichts vom 20, Tilsiter-Käse ½ pfd. S8 Pf. Krahben Dose.18 M. nauler Darleau Ihrer Verhältniſſe u das Ge 1915. 2 5 8 5 gn dl Jalzne e Porſchule hiat die Aufgobe, kinder, die ſpäter Edamzr.kses ½ bld, 60 Fl. eee, 0 0 908 en 5 71 90 Beſpeiſe dafür i 119 Gomnaſtt Uun, Mealgymaſtum, ee Schwelzer-Käse ½ Pid. 60 Pi. Bohnen 2Pfund- Dose 1 Sch. 99,. Wenn Sie beſti 0 18 ßere Schnle einkreten wollen, 5 5 2„ſoder in eine ſanſtige höhere Schn 8 5705 5 70 Pf. haben, daß Ihnen der betreffende Giegenſtand ge⸗ für dieſe Auſnahme vorzubereften. Die Vorſchule Honig-Ersatz 9 75 Glas 80 F. Ansnas-Erdbeeren Dose.18,— ſenkt und nicht gelichen worden iſt, brauchen übernimmt Kinder von bie n 0 Slenenhonig gar. fein Gl. 68, 58 Pl. Ananas.. Dose.35. 70 Pf. Sie ihn natürlich nſcht wieder herauszugeben, Sanlenfünsee ſollen bis zum Oktober 6 9992 Kondenslerte Mlen Dose 35 b, Orengenn piund 20 Pl. —„ Neieh uer. 92 Heidelberg. Die Steuerbehörde hal mit der Zeiche as 415 heinm, den 12, Febrügr 1018. Süsstahmbutter Pid, 82 pl. Erdndsse.. Plund 58 Pf. 5 1 7 144 7 0 11 erhält 9 heim, den Webrugr f ailie der Keiegsanlelhe gichie du dun uu nlehr 570 rgarlne Pid. 92 Pl. Feigen Pfund 52 Pf. ennge en auch keine Keuntnis. Uebri⸗ Die Schuggiteſe, 5 Iehane Sehwarz: Süssrahmma JJJJFFFCCCTCTTC f 315 iler, By. BSeßler.— 5 müſſen wir Ihnen a 50 2 1 0 8 areeeerenen Bererres—————— 8 Fiaene 92 pi. Kognal- Verschnitt Fl..70, 98 pi. der g8 doch für Wachenheimer 1912.20 M. beutscher becgete 1.46,.35 M. namentlich in der heutigen l 1805 ede Arbeitsvergebung. Wachenheimer 1911...48 M. Ruam-Versehnitt.80,.20 M. Federmann, namentlich aber für die vermogende. Leute, Shrenſache ſein ſollte, die Steuern in vak⸗ Für den Neubal 155 Letehenha e im Fl..48 NM. Tateiee 48 8 bche 1 280 1 1 betzuh Käfertal ſollen die Schreinerarbeſten im Wege des 5 30 5 n e üffentlichen Angebots 11 1 175 rden. 1 Augebote hierauf ſind nerſchloſſen und mit e Ia f ti K N Bi üchertiſch. ſprechender Auſſchrift verſehen bis ſpäteſtens 2 pos ar U 2 Wie; 915 f Zum Sieg, ein Vreyſer für den Feldaug von Freiſag, den 19. März e 9550 ilck, Mormelade, e el ünchovisnaste, Milchcakes usw. Wilhelm Schuſſen, Ludwig Fineih, Anguſte Sup⸗en die Kauzlei 11— 1900 R Billigst! 5 Siaktuhr Her 5 ime 4 9 1 1*—— per, A. Dörrfuß, mit einer Einführung von Herm. 1 e 0 118 e e Heſſe. Verlag„Die Leſe, Stuttg geb. erſchienener Bicter oder deren bepollmächtigte Ver⸗ M. f Wer ſeinen Lieben ein Erbguungsbuch ins freter erſolgt. fer icht und zu 8 ſtenlos nuf dem f i das drauße Zuverſi Und zu Angebotsfarmnlare werden koſtenlo auuf 555 un ee 18 11 5 15 n ſbird, de 1 gehe ec für den Krauſenhaus Naen Zimmer ergen gehende Freude h Arr! Liit⸗ Nr ill abgegeben, woſelbſt auch nähere Aus kunft er⸗ an dieſem Bändchen nicht vo küber. Be e ſeilt wird. Seler mie: Schuſſen, Aincth, erfen 5 7 5 Mannheim, den 8. März 1915. Schupper gehen hier ihr Beſtes, um dem Soldgt* in erhebenden und aufmunternden Worten eine 5 12 75 Miebesgabe zu permiftleln, die der Empſanger als“ Perrey. ein Previer bei ſich kre wird, die ihm in krau +— gen u. frahen Stunden e üvepläſſiger Freuns 22 N.— Glektr. Hagrentfernung 5 15 Geſichtspflege. Unter Garantle N* Maſſagen, Hand⸗u Fußpflege in u außer d. Hauſe. 7 eN 28 2 4 Napz 51f 1 5 17 5* Schiffahrts⸗Aachrichten vom Berbeſſerung von Geſichts⸗B. Kürperſormen 1 ae een en eullig 6.. 1. 5 38.492 25 8 2 5 170 M. Unter Garantie, in einer Stunde⸗ 8192 0 8= 282 age ne S 625 WN. b 2 2 annheimer Bafenverkeh Konkurrenzlos voruehm neu eingerichtet Dl.. 5 Hoſenbezitk 57 90 1 85 Auskunft koſtenlos.— Verf 155 6 8 8 8 Angelommen am 10. Maärz. „Vereinigung 29, Bapp, v. Straßburg, 100 Dz. Geſchwiſter Ste inwand, 8 Stückgut. Seite Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neuefle Nachrichten.(Mittagblatt) Freitag, den e März 1915. Alt⸗Katholiſche Gemeinde. (Schloßkirche). Freitag, den 12. März, abends 7 Uhr, Andacht für Heer und Vaterland. Gastsplel des rifg. Iöt-.Haerst äter e MANNH IN. J. Amreng I81 kaber-Abent 5 Freitag, 12. März 1915 zum ersten Male: 1 Der'wissene 5 0 35. Vorſtellung im Abonnement C Der Swissensvurm 5 0 2 05 0 Die berſunkene Hlocke e 19 15 Iurskwnren ſel er flcn 1 Une 5 IKantengirn 25 Das Musikantendirnd. 48 bf. 2089 15 her-., Blutwurst P. 53 Pf. Geräuch fetter Lachs ½ Pl Pf 10 Deutſches Märchendrama in 5 Akten———— 2 1 Pid. 28 Pl Geräucherte Sprotten ½ Pid. bf. non Gerhart Hauptmann Arteil. Ptima Suppenknoclie Ger. schatfe od. Süssbückl. St 15 Pf. Spielleitung: Emil Reiter Senz Fl. 45 Plima Meftwürst Oelsardinen Dose 32, 45, 65 Pf. 90 In der Strafſache„„ 55 8..85 alm Ds. 98 P. 0 öff. 7 Uhr Anf. 7½ Uuhr( a gegen inketn Pfd. 55 tema u. Weiß,%½ Pid. 48 Kaviat Ds..83 8a ſie Aeref.? uhr Anf. T uh Anna Maria Weidner Ww. eln Pk. 60 Pf Würstchen 2 Imach. Paar 14 Pf. Gabelbissen od. Appetitsild D. 55 Pl. 5 Nach dem 2. Akte größere Paufe, Aiſer 1 uu Jeede Etbsen Pid. 52 Bonnen Pfd 58 Pf. Salami- u. Cetvelatwutst Pfd..95 Prima Salzhetinge. Stück 10 Pi, 5 Kleine Preif dal das Großh.% Eid. 30 Pf. Geizuch Kammstück, mag. Pfg..55 Bratherigge.s ,schmackh. 3 St. 25 Pf. Kleine Preiſe 1 Maſee mae Pfd. 45 Pf. Gesalzene Schaltippen icl 50 Pf. Sardelleg El. 38 Sardinen ½ Pf 18 88855 420. Februar 1915 zu Recht 5——— 4 Gr 7 2 75 1255 1 31˙ erkannt: Ns Pfd. 80, 75, 68 Pf. uinken o. Wutst 2½/ Pid. 50 pf. llelinge Li Gelee Ds. 63* 15 5 15 1 2 b.— U Hra ler 85 295 8 c. 9 Pf. Kakao Ds.00 Delik.-Klaftfleisci! ½% Pld. 38 Kf 9 9 Samstag, 15. März. Abonn. 4 34 kleine Preiſe burg wird der Bouillonwütfel 10 8 2 Pf. Frankf. Würstchen... Paat 32 Pi. 10 7 heus gegen§ 10 Ziffer——ů—————cꝓꝓ—— 2 12 Die Hugenotten an eie ae e, deenne rrn. e oo p. kn keend: Tecberdder Let n. 5 2 5 tretung des§ 2 Abfſ. 3 und bpalmona u. Tomor! in%½ Pfd.-Cart. bill. jager, Fleisch- und Wurst-Konserven Norw. ger. Del. Tom. 55 f Pf ſor 1 besce 34 5 Roher Kaffee Pfd..35 M. in reicher Auswalll. in Mayon.-Sauce D. 75 Pf 11 2 f 5 Bom 1. D 5 ee een 8 eee— un 0 Dezember 1910 zur 3 1 E III 0 1 E 1 3 Geldſtrafe von 80 Mk. Akonfek, 10 35 steinhager 25 88 Krsck Veigehn 2* 85 ier 4b el Creme Schok, 23 Fug Schok. Til. 30 BierCreme.35.28,.36 l.. 2 0 und 3 Mk. Gebaek 20 A— Be bei 977*F 5 2 Mann h Er M. 24für e Unbei Chokolaen iee, Mnehblock 28 Pt. 8 MalzBonbog Danz 2 ttalichtei aur cheftug⸗ Hek Block 58 u..10 Lixorbohnen 45 5 Magendefter 10 enbftter.80 30 2— ˖ 7 13 M*2 nisſtraſe von vierzehn Ta⸗ 2 8—— 78 0 7 Samstag, den 13. urz 3 gen und zur aflftrafe von 2 Hustenbonb- 10 PI. dem. Praliné 45 beenun 105. 135 25 Bowke.40 denfien fe Nue 5 0 Anille Ome 7 2 2 Kten derrten kelcbosturtle—— ee i0 e kgimentsſ un 2 5 Verurteilung iſt auf 22 Waue b eeeeeeee * 5 5 85 12 2 Koſten der Angeklagten 4 3 föffentlich bekaunt 3u 3 ee e ˖ ln un funtenmel 4 228 27 72— V. R. Ae. 1 5 Veſichtiaung der Schützengräben 2 die Niee D htigleit vor⸗ 9 3 3 ſtehender Abſchrift beglau⸗ 15 Pf, 8 V une büllest NMalmeladen in Feldpostdosen 50 Pf. die 3 uf ſiuf der Frieſenheimer Jnſel bigt und die Vollſtreckbar⸗ Kondens., Alpenmilch Dose 353 Pl. 55 5 Melange-Früehte uin Dosen 55 Pf. 10 2 Abt rſch: ½8 Uhr Meßplatz überm N 25edes urteils beſcheinigt. damet od. Tilsiter. ½ Pid. 62 Pf. Sunnentauben Stuck 35 Pl. Kitschen in Arrac. Dose 98 Pf. rült marſch:/ Uhr Meßplatz überm Neckar. 2] Maunheim, 1. März 1915 Wabs, best, E5ngen 68 pt. n 5 Zweszchgen-Latwetg 5pid-Eim. 188 ¼ 11 Gerichtsſchreiberei 5 8 Fene eeee 4el und Paimin biliget la. Suppen 78 oulgigea Bitred-Pickles od. Gurken, Dose 70 Pf. 97 Troc vn A Marmeladen 2Pf. Dose.00,.30 M. 1 Neuer Mepitinal⸗Verein Mannheim] Arbeisvergehnng nennen ene ene 1 5 er Sta käse Stiick 12 Pf Hsäger en gegr. 70, 55, 48 Pf. at 0 Für den Neuban des Thüringer Stangen 5 Grolle Hahnen u. Poularden d. 82 5 5 25 pl. n Vororte Hallenſchwimmbades mit Prima Schweizerkase ½ Pfd. 70 Pfl. 1 bende f Uilen 5 4.40 M. Tomaten-Pürree, Dose 55, 35, 10 gegr. von F. Thorbecke 1890. ee 1 Taſelbutter und Camembert in Felck 8 97 kun Stengenzspatgel.40, 75 Pf. we Allgemeine Einzele und Familien-VBerſicherung für ſchrecbung an postpackung 2 lebentz gchlelen Pfund.35 N. Lerotten gewürlelt. Dose 48, 30 Pf. Arzt, Apotheke u. Krankenhauspflege mit Sterbekaſſe lleidungen und Marmor⸗ Allgauer Schloßkäse. Stück 3 Schoitt⸗ 8 V. a. G. vergeben Frische Landeier eintreffend 1 lob. nit„Hernlen Ptd..20 M..Dose 28 u. 42 Pf. 5 8 2. 4 Tel. 1151. 8 25 4 Angebote hierauf ſin die verſchloſſen und mit eut⸗ 72 Aum Donnerstag, den 18. April d.., abends pprechender Aufſchrift ver⸗ 5 22 Endivien-Salat d. 55„„ 10 5 11 Uhr findet im früherem Cafe Francaiſe, O 2, 1 ſehen bis ſpäteſtens Pfd. 5 Pl.„ 20 Pf. an id. 28 EZwiebeln 10 8 11 (Rebenzimmer parterre) unſere diesjährige. Samstag, 20. März 1913 15 semüse—— +— 5 7 5 15 vormittags 10 Uhr Siigt 35 Suse Gelbe Zittonen Pr. Blutofag Dattein ½ Pid. 38 Maronen Pld. 22 in Ordentl Ausſchußſttun au 19 5 8 1 40 rüichte 10 Stück 43 U. 85 10 Stück 48 u. 15 3 Stück 28 21. Feigen Efd. 28 Walnüsse Pfd. 85 10 * amt Rathaus N J. St. TCCTT——— 3 daf * Zimmer Nr. 125 einzu⸗ 797 i8g 275 d. 3 ö& Ha fatt uden ui btg eugsehbntaltepr 9 Wichen mofelüſt die Er⸗ Obst Birnschnitzepl. 16 fff. Repfel Pfd 28 la. Bosu. Pflaumen Johannisbrot 25 Etdnusse Pfd. 6 ̃ 8 italteder höfl, ein laden. öffnung dereingegangenen Gem. Obst Pf. 85 Dampfapfel billg Pfd. 58 Pfl. Pata · Nüsse Pf. 10 Aptikosen Pf. f. 35 0 Tages⸗& rdnung: Angebote in Gegenwart 322?ͤũ 000bb 5 da zeſchäftsberi 8 erſchtenener Bieter oder 0 80 e der ſährlit Abralt deren bevollmächtigte Ver⸗ Be 0 me der fährlichen Abrechunng undtreter erfolgt. it Ertetlung der Eutlaſtung auf Grund des von Angebolsformulare wer⸗ 1 EI 101 1 Hl. 8 125 100 i berichteten Prüfungsbeſcheids. 801 auf dem des I 5 e⸗ aAsSen III lern Sorm 9 E AUSswa 9 5 or 3. Wahl der ausſcheidenden Vor ſtandsmitglieder. Ha enſchwimm bades ab⸗ all 9 85 gegeben, woſelbſt auch nä⸗ 1 tef Der Vorſtand: Verkauf im Erdgeschoß und 4. Stock. 5 5 Eruſt Müller, Vorſitzender. 9. März 1915. 95659 Lantt Stäbdt. Hochbauamt: 8 5 Perrey. 4855 Belannfmachung. Bau⸗ und Straßen⸗ fluchtenfeſtſtellung vetreffend. eeeeeeeeeeeeeee Durch vollzugsreifes Er⸗ 55 kenntnis des Bezirksrats Beste Begagsqdlelle Feir Maunheim vom 28. Fanuar sertige d Hfesige Biere i915, Nr. 20 V, wurden —4 1 dte Bau⸗ und Straßen⸗ 2 1 Fles 1 8 Me 5 fluchten in der VI. Sand⸗ 5%0 Hte Siphon-und Gebindern. gewann nach Maßgabe des vorgelegten Fluchten⸗ .. Hofmanns633 plaunes vom 29. Juni und 23. Juli 1914 für feſtge. 5 ſtellt erklärt. 4352 Die Einſicht des Orts⸗ ſtraßenplanes iſt jeder⸗ Prival Einauartierung TAhnatele h. Beisser VVrf dem Rathaus(Kaufhaus Gaſthaus„Zum Prinzen 90 Feal g. Litera N 1 Zimmer 101) 2 2 E 1 1, K 40481[gebührenfrei geſtattet. 2 45— „1. pienken ee, incuartierun Svreehstunden von—12 und—7 Uhr. gez.: Stehle. + 5 übernimmt mit voller Pension(tadellese Betten) 10 las 29ufe 11, 6 Srehestasse 1%6 Restaurant zum wilden Mann öſſentlichen Keuntnis ge⸗ WR e 2 25 73. Teleph. 6684. bracht. ‚ 16 155 05 Auran Maunheim, 8. März 1918. Vom 12. bis 15. Nsrz—— Bürgermeiſteramt: 0 2* nnnnh g 0 f Einquartierung. das 2 2 7— 225 fl 1* i i Tägiſeh bis zu eintretender Dunkelheit geöftnet Zur Konfrmation Aune U 7008 2 Gaſhan 31 75 f 3 4 97 5 je ergreifende Lebensgeschichte 84 e Eigentümer Adl. Beierle. 8 0 empfehle: IAAt 100 en Maachene Vlche 155 Alles neu eingericht. Zimmer meneuen Betten. Tel.1481. Wirtlich guten 11 lurch einen Zufall den Fallstricken—3613 Lehrſtellenvermittlung. Rot⸗ u. Weißwein Beim Städt. Arbeitsamt iſt elne beſondere Ab⸗ 8. lasters und der 8 8 entein. Einquartierung ung für die Vermitttung don Leheſtellen aller das Ltt. ſchon von 70 Pfan ller Pension(tadellose Betten) rten— getrennt für Knaben und Mäd—Iee 1 N kigreſten überdinnt n Kmakee VV Flaſchenwein e N rsehütternd! Drivat-Pension Apfel, 15, 20. 1. den aus der Schule zur Entlaſſung kommenden 40487 J. 3 eeen und Mädchen geeignete Lehrſtellennn M. Pfeiſfe II reegen M. Pfeiſſer, J pape ſſErfurter Samerei E generg gen epelingen ß Spaniſche Weinhandlung, 95 85 + Uk 91 ame 0 einer Grosstadt einem Leben des ne 82 10 antiert gghen, Sebrmädchen kunlichſt zu unterſtüttzen Kepplerſtraße 32,. Gemüſe⸗ u. Blumenſamen 5ö hreimfchgen öne len, Schwetzingerſtadt. Kriegsdrama aus d Jallre 1914f Geschichte einer E heirrung Beachtung der Artikel iſt neu zugelegt, daher ſämt⸗ iunen, aus der Schule entlaſſen te 5 1 905 1 195— 8 5 165 3 Akte! 3 Akte!2 Akte! 2 Akte! liche Sorten friſch 195 19 und keine al 050 inhabern, rtkanten und Gewerbetreibenden(Hand⸗ ̃„„ ÿf III 15 Kadel, Niikiſtahe 3, Nir Arile mfinſchen, nimmt da rbeitsamt— Litera N6,3— lederzeit ſchriftlich, oder telephoniſch Apotheken 8 Sowiealle FC*'; e en 8885 ee eee n utig unentgeltl 4837Fritz Wittmann 4 iin leder beltebigen Stüczaßl 25 Arbeitsamt Manuheim. H büch 4 Sabl an daßen Pe Acel. Arras, 0%0. 85800 6, 5. Telenhen 188s5 u. 1858.1, noben Durlacher Hef. HQAUSZzInns Ex br.. Suuser Buchüruckere Preisen out lager 20006 0 9. Seite. Feitag, den 12. Matz 1915. ahſendung des General⸗Anzeigers, Fabiſche Neueſte Nachrichten an die Angehörigen des Heeres. An alle Angehörigen des Heeres kann die Liefe⸗ zung des„General⸗Anzeigers, Badiſche Neueſte Kachrichten“durch Vermittlung der Feldpoſt erfolger Die Verſendung erfolgt von unſerer Expedition aus. Für die Ausführung gilt nachſtehendes: 1. Poſtabonnenten beautragen die Nachſendung bei dem Poſtamt, durch das ſie unſer Blatt erhalten. Die Poſt berechnet eine Umſchlaggebühr von M..40 für jeden Kalender⸗ monat. Weitere Gebühren werden nicht erhoben. 2. Abonnenten unſerer Expedition oder Agenturen beantragen die Nachſendung bei der Stelle, durch die ſſe das Blatt beziehen. Wir berechnen an Gebühren ür den Monat Mk.—.50. Gebühren ſind bei Aufgabe des Auftrages und zwar längſtens bis zur Dauer des lanfenden Abonnements voraus zu bezahlen. 3. Extra⸗Abonnements. Wird für die Nachſendung ein beſonderes Fremplar gewünſcht, ſo iſt der Auftrag an unſere edition direkt, eventl. durch Vermittlung unſerer Agenturen, zu richten. Für derartige Extra⸗Abonne⸗ zents berechnen wir Mk..50 monatlich. Die Jahlung hat bet Aufgabe des Auftrages zu erfolgen. Adreſſenangabe. Die Adreſſe iſt ſtets geuau anzugeben. Er⸗ ſorderlich iſt außer Name und Dienſtgrad die Angabe des Regiments, der Kompagnie, Schwadron, Batterte üſw., ferner Bezeichnung der Brigade, der Diviſton ünd des Armeekorps. Wir haben den Preis, der bisher Mk..70 pro Monat betrug, infolge der großen Zahl eingelaufener Beſtellungen auf Mk..50 pro Monat ermäßigt. Die Expedition des General⸗Anzeigers, Badiſche Neueſte Nachrichten, Mannheim E6, 2. Bekanntmachung. Regelung des Berkehrs mit Hafer betr. J. Es wird wiederholt auf die Beſtimmungen der Bundesratsverorduung vom 13. Februar 1915 betr. die Regelung des Verkehrs mit Hafer(Reichsgeſetz⸗ klatt Seite 81, veröffentlicht im hieſigen Amtsver⸗ kündfaungsblatt vom 23. Februar 1915) hingewieſen. Hiernach ſind die im Reich vorhandenen Vorräte au Haſer beſchlagnahmt. Das bedeutet, daß der Eigentümer über Hafervorräte in keiner Weiſe ver⸗ fügen darf. Jusbeſondere iſt auch die Verfütterung verboten. Ausnahmen gelten nur in folgendem Um⸗ fang: Landwirtſchaftliche Betriebe dürfen als Saat⸗ gut für das Hektar anderthalb Doppelzentner ver⸗ wenden, täglich 3 Pfund Hafer 2 an jedes Pferd darf gerfütttert werden. Alle übrigen Vorräte müſſen zur Verfügung der Heeresverwaltung oder des Kommunalverbandes, der die nötige Ausgleichung der Haferbeſtände innerhalb ſeines Gebietes vornimmt, gehalten und ſorgfältig aufbewahrt werden. Wer dieſen Beſtimmungen zu⸗ ider über Hafer verfügt, insbeſondere mehr ver⸗ füttert, als hiernach erlaubt iſt, hat ſchwere Beſtra⸗ jung(Gefängnis bis zu 1 Jahr oder Geldſtrafe bis 10900—40 zu erwarten. Außerdem läuft er Gefahr, daß ex ſpäterhin ſeinen Pferden überhaupt keinen Hafer mehr geben kann. 2. Am F5. bis 6. Februar hat eine amtliche Auf⸗ nahme der Haferbeſtände des hieſigen Bezirks durch das Statiſtiſche Amt ſtattgefunden. Es iſt nun feſtge⸗ ſellt worden, daß viele Landwirte, Pferdehalter und Heſitzer non Hafervorräten ihre Vorräte entweder gar licht oder unvollſtändig augegeben haben. Unter Hin⸗ ſoeis auf die Strafbeſtimmungen der Bundesratsver⸗ ordnung ergeht hiermit die dringende Aufforderung an alle Beteiligten, die erforderlichen Angaben bis ſpä⸗ leſteus 11. ds. Mts. ſchriftlich der Direktion des 4342 Schlacht⸗ und Viehhofs mitzuteilen. Mannheim, den 4. März 1915. Bürgermeiſteramt: Dr. Fiuter. — Tur Tastenzeit empfehle Adel nd accaroni Aisckohst 33,0,75,90 Oalif. Pfrsiche 90. vorzügliche feine Frucht. balif. Aprieosen-Cafif. Pflaumen bosg. Pflaumen pig. 50, 60, 75 Pf, fe here frisehe Fier 13, Der Stück la. Schwelzerkäse Edamer-, TIlsiter-, Münsterkäse Ranchtaler Käse, Stangenkäse Allgauer Frühstückskäase 1. Wierfelrelfer 64 vn Uimburger NKäge Sn. ntes billig. Brotf Täglich frische Wecke gegen siädtische Srotmarken. I 5 che Ne 7 Seneral⸗Anzeiger Badij neſte General⸗ Nachrichten. (Mittagblatt) Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. Umfaſſendes und überſichtliches Tages⸗Geſchichtswerk des Krieges mit zahlreichen Abbildungen und Karten. Jeder Monatausgabe wird eine Sſeitige illuſtrierte Beilage beigefügt, enthaltend Tiefdruck⸗Abbildungen von den Kriegsſchauplätzen ꝛc. Nach Schluß des Krieges und Beendigung des Druckes der Kriegsausgaben ſind wir bereit, das ganze Werk gegen mäßiges Entgelt einzubinden. Zu Geſchenkzwecken für unſere Krieger in hervorragender Weiſe geeignet. (Bier abzutrennen,) Der Preis beträgt, beginnend mit dem Monat Ruguſt, pro Monat M..80 Beſtellungen auf das Tages⸗Kriegswerk nehmen jederzeit entgegen die Expedition des Mannheimer Generalanzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten, ſowie unſere Zeitungsträgerinnen und alle hieſigen und auswärtigen Buchhandlungen. Man bediene ſich des nachfolgenden Beſtellzettels. Unterzeichneter beſtellt: Seſtellzettel. Stück des Tages⸗Kriegswerkes des Mannheimer Generalanzeiger, Ba⸗ diſche Neueſte Nachrichten, mit Tiefdruckabbildungen, für die Dauer vom 1. Auguſt bis Ende des Krieges, zum Preiſe von monatlich Mk..50, zahlbar bei Erhalt. Schuhmacher für Heim⸗ arbeit geſucht. D 6,—11. 1559 Schneiderin auf Röcke geſucht. Konrad Ott, Damenſchneiderei Mannheim, P 7, 1. 13819 Lehrlings-Gesnohe 0 Ordeutlicher Lehrling gegen ſofortige Vergütung ſof. od. auf Oſtern geſucht. Weber& Bohley, Eiſenhandlung. 9 Schwetzingerſtraße 95. Bauführer ſelbſtſt. arbeit, energiſch, ſucht Beſchäftigung. Mili⸗ tärfrei. Eintr. ſofort. Anfr. Bingen, Poſtgaſthof. Wohnungen r J. u. K. ſof.v ſp.9 U. Nhb Vad⸗ 47537 U 6, 16 1 Zimmer u. Küche(Hof) (Waſſer, Gas u. Abſchluß) per J. April zu vermieten, Näh. U 6, 16 part. 47541 Augaxtenſtraße 42 Schöne 3 Zimmer⸗Woh⸗ nung auf 1. Mai billig zu nermieten. 47539 Beelhoven ir.7 part. 3 Zimmerwohnung mit Zubehör p. 1. April oder ſpäter zu verm. Näh. part. links. 47588 Friedrichdfelderſtr. Jz Zimmer u. Küche Setten⸗ bau 2. St. zu vermiet. Zu erfragen bet Heger 3. St,. 47540 Heinrich Lanzſtraße 3 Zimmer⸗Wohnung, per 1. April zu vermiet. Näh. S 4, 2. Tel. 4145. 1666 Rheinvillenſtraße 24 5 Zimmer⸗Wohnung mit allem Zubehör per ſofort oder ſpäter an ruhige Familie zu vermieten. 16226) Näheres parterre. Siline J⸗Zim.⸗Wohuung ntit freier Ausſicht, Bade⸗ zimmer, Speiſekam. und Zubehör, Seckenheimer⸗ ſtraße 38 per 1. April zu vermieten. 47416 Näh. Storchendrogerie Marktplatz R 1. Leeres Zim. bei kinder!. Eheleuten zu verm. Näh. Luzenberg, Akazienſtr. 16 4. Stock rechts 1287 9 3 Zimmerwohnung zu vermieten. 12010 Seckenheimerſtr. 8. Kl. Villa in ſchöner Lage der Oſt⸗ ſtadt günſtig zu verkaufen oder zu vermieten. Gefl. Anfragen unter Nr. 99548 an die Exp. d. Bl. Große 6 Zim.⸗Wohng. (N 2) umſtändehalber ſof. zu verm. Näh. Grund⸗ u. Hausbeſitzerverein N 5, 7. 2055 327 4 Zim. m. Bad neu hberg. Rheindammftr. 60, III St. Zu erfr. Cigarrenl. Rhei⸗ nauſtr. 6. 47511 Bekanntmachung. Anſcheinend haben ziemlich viele Haushaltungen bßei der behufs Durchführung der Brot⸗ und Mehl⸗ verſorgung im Februar vorgenommenen Aufnahme — nvermutlich verſehentlich— mehr Mitglieder der Haushaltung angegeben, als ihr wirklich angehören. Infolger derartiger unrichtiger Angaben ſind man⸗ cher Haushaltung zuviel Brotmarken zugewieſen worden; eine ſolche Bevorzugung iſt naturgemäß nur auf Koſten anderer Haushaltungen möglich. Wir werden am 15. März mit der Ueberprüſung der Haushaltungsblätter beginnen und jede unrich⸗ tige Angabe ſtrafrechtlich verfolgen laſſen. Die Strafe kaun auch in Gefängnis beſtehen. Die Haushaltungsvorſtände können bis dahin ihre Angaben richtig ſtellen. Die Haushaltungsvorſtände werden ſomit drin⸗ gend erſucht, die Zahl der über 1 Jahr alten Mit⸗ glieder der Haushaktung mit der auf den Brotheften ſtehenden zu vergleichen und, falls dieſe letztere Zahl nicht richtig ſein ſollte, die richtige Zahl unge⸗ ſäumt dem Lebensmittelamt ſchriftlich(auch durch Poſtkarteſ mitzuteilen. Dabei iſt darauf zu achten, daß nur vorübergehend in der Haushaltung anwe⸗ ſende Perſonen, wie Putzfraiten und dergleichen nicht mitgezählt werden dürfen. 4341¹1 Manunhei m, den 5. März 1915. Bürgermeiſteramt: Dr. Finter. Diebold. 284 5 2 L Hausverkauf. Großes Geſchäftshaus mit Hinterhaus und Lagerräume in beſter Lage am Altpörtel in Speyer wegen Todesfall ſofort zu derkaufen. Verein Mannhelm(E..) Abteilung: Stellenvermittlung. Geehrten Handlungs⸗ hänſern empfehlen wir unſere Vermittlung auch bei Beſetzung von Lehr⸗ lingsſtellen. 9¹ Der Vorſtand. Staunend biliger Möbel⸗Verlauf!! Eich. Schlafzimmer 295., Büfetts, eichen und nußb. 120., Waſchkommode mit Marmor 72., eich. Speiſe⸗Zimmer 400.., Schreibtiſche 20., Spie⸗ gelſchränke 58., Chaiſe⸗ longue 28 M. Diwans, Betten, Tiſche, Stühle neu und gebraucht. Eine gebr. Spezereieinrichtung. Ein 4fitz. Schreibhpult m. Seſſel billig zu verkaufen. 97895 1 982 1 Kiſſin, 8 3, 10 Hof, 1 Treppe, Tel. 2706. Tiacht Schnelverin meichs bish. aufgroß. Atelter“s tätig war, ſucht Kunden in Offerten unter Kummer 40265 an die Erpeditionſ u. außer dem Haufe.(1479 dieſes Blattes. Kobellſtr. 2 2 Stock rechts. Naufmänntscher Kaufmännischer Verein Mannbheim(E..) Abteilung: Stellenvermittlung. Eltern und Vormünder, welche geſonnen ſind, ihre Söhne und Mündel kom⸗ mende Oſtern in eine kauf⸗ männiſche Lehre zu geben, wollen ſich zur unentgelt⸗ lichen Beſorgung einer Lehrſteile unſerer Vermit⸗ lung bedienen, da wir nur ſolche Firmen nachweiſen, welche den Lehrlingen er⸗ fahrungsgemäß Gelegen⸗ heit zu einer tüchtigen Ausbildung als Kauf⸗ mann bieten. 90 Der Vorſtand. NB. Lehrvertrags⸗For⸗ mulare, welche in einem Anhange die Zufammen⸗ ſtlellung der weſentlichen, die Handlungslehrlinge betreffend. Beſtimmungen des Handelsgeſetzbuches und der Reichs⸗Gewerbe⸗ urdnung enthalten, ſind zum Selbſtkoſtenpreis(15 Pfennlg per Stück) bei uns erhältlich. Hüte werd. billig u. chie umgearbeitet u. garniert, alte Zutaten werden gerne verwend. L 2, 4, 2 Trepp. 1481 Skellen finden Tüchtiger junger uchhalter welcher mit Mahn⸗ u. Klageweſen vertraut iſt, per ſofort geſucht. Off. mit Gehaltsanſprüchen und Zeugnisabſchriften unter Nr. 99575 an die Exped. ds. Blattes. Für die ſachgemäße In⸗ ſtandhaltung und fachm. Verwaltung eines Werk⸗ zeugmaſchinenlagers wird ein 99576 intelligenter Vorarbeitet ſofort eingeſtellt. Affred Esershuſch K Cg. Kirchenſtraße 7. In den Neubauten Liebig⸗ ſtraße 14—18ſind per ſyfort oder ſpäter 9 L Und 3 7* Zinmer⸗Wohnungen mit und ohne Bad, Man⸗ ſarde und Speiſekammer billig zu vermieten. Auch werden daſelbſt Werk⸗ ſtätte erſtellt u. nach Wunſch eingeteilt. Zu erfragen auf der Bauſtelle oder bei Architekt B. Greulich, Meerfeldſtraße 63. Telephon 4837. 47374 Seckenbheim. Schöne 3 Zimmerwohn. mit Zubehör u. elektr. Licht bis 1. April zu verm. 1316 Näh. Luifenſtraße 64. Seckenheim. 1431 Moderne 3 Zimmerwoh⸗ nung billig zu vermieten. Schloßtſtr. 35, Baumauun. Weinheim. 35 Zimmerwohnöng mit eing. Bad, ſchönem Garten u. Nutzgarten monatl. M. 45.— ſofort zu vermieien. Haus Adelmann, Maler⸗ geſch., Mar Jofephftr. 18, Telephon 7612. 1120 Rohrbach b. Heidelbg. 5 Zimmerwohnung, hoch⸗ herrſchaftlichbillenvtertel, 6 Minut. nach Heidelberg, Brets 1000 Mk., fofort ob. 1. Oktober, 4 Zimmer fur 700 Mik., zu verm, 46834 Seneral-Anzeiger* Badiſche Neueſte Nachrichten.(mittagblatt) Damen u. Herren jed. Atess Werden gründlieh und prak 1 tisch für den kauf männ. Be taatlich Lehramt in geprüft r tägli F robspekteu. Auskunft Foste N- os durch Dr. phil. Rnake, für das den Handels- Wissenschaften. Handels-Lehranstalt „Merkur“ Tel. 5070 Mannheim Zwei ſtaatl. geprüfte Lehrerinnen empf. ſich im Unterrichten bon Weißnähen, Sticken U. ſonſtigen Handarbeiten. Gründl. Beſpr. eines jeden Lehrgegenſtandes Näheres zu erfr. Dalbergſtr. 7,3.St. Böh.lks. von 2 Ehrab⸗ 1845 Faſchacheitzlehrerin rt. jung. Mädchen Unter⸗ richt in Weiß⸗ u. Bunt⸗ ſticken, Weißnähen, Zu⸗ ſchneiden u. ſ. w. 1528 Stickereien jed. Art werd. übernommen. F2, 7, 4 Tr. Fräulein wünſcht das Bügeln grünbdlich zu erlernen. Angebote erbeten unter Nr. 1540 a. d. Exp ds. d Bl. Ein Parkett⸗ N eeN Abonnemt. O ſofort 1 570 geben. Gefl. Refl. wollen Aut. 1630 g. b. Exp. ſchreiben 1 bis 3 Mann küönnen bei guter Ver⸗ uflegung ſtets angenom⸗ men werden. 1610 Privat Pension Magin Traitteurſtr. 53, 2. Stock Gold-Kaffae belnte neue Mischung, gSits Vorrätig k..50 Chocnladen-Gfgufioh 5 D 5,. oh8g5 Gingnarfierung vorzüglicher Ver⸗ yſtegung. 99542 Emil Metz Wirtſchaft„Koloſſeum“ am Meßplatz. Einquartierung mit vorzügl. Verpflegung der Sold. zu.50 M. nimmt an C, 18, III, ſröſter. 1“ Schweineſchmalz amerik. Pfd. Mk..25 Salatöl Liter v. Mk..40 an Maccaroni Pfund v. 60 Pfg. an noch aus Weizengries hergeſtellt, Pilo geruchlos Kerzen Paket v. 50 Pfg. an Sparkern⸗Seife 4 Stück 55 Pfg. Putztücher Bürſten — noch ohne Aufſchlag— empſfiehlt 99489 Karl Kirchheimet Mannheim Lameyſtraße 15, Ecke Telephon 1463. NB. Leere Kiſten gut erhalten, abzugeben. Sommerſproſſen kann jeder in 10 Tagen gänzlich beſeitigen. Aus⸗ kunst koſtenlos marke. 75 Merlin, N 54,2 Durchaus tücht. empfiehlt ſich in Anfertig⸗ ung moderner Haar Arbeiten von ausgegangenem Haar wie: Zöpfe 4., Teile .801., Zopfturban 452. Unterlagen.50 M. On⸗ Zöpfen 1 Mark. Hemmerich, 3,. 185 7 5 Treppen. Für Verwendung d. Haare wird garauttert. Friſieren außer demHauſe. 1379 Hausbeſitzer und Private können Tapeten, und Decken mit (Marke „Rofſit Ji von Staub reinigen, faſt Wände 99316 durch viel Geld. Jür käufer Rabatt. g⸗Zentrale, Roß' 55 drngeld ſür„ Oenüſezc l Das Steiner'ſche Mittel dſiegreichen Bekämpfung aller Krankheiten bei Kohl⸗ und Knollenge⸗ wächſen. Enorme Steige⸗ rung.Ernte. Patenttert in 11europäiſch. Staaten. — Glänz. Anerkennungen. Hew ltiger Fortſchritt u. eins Wohltat für den Ge⸗ milf, bau.Wer nicht ſofort ſich. Rpergenst, bleibt zu⸗ rück u, ſchadet ſich rteſig. Brgſchüre umſonſt. Gehrüder velten, Sämenkultüren, Baum⸗ ſchulen, Maunheim und Ludwigshafen. Knaben⸗Anzüge werden angefertigt, auch zugeſchnitten z. Selbſtan⸗ fertigen. Kutherſtr. 21a. 1552 Empfehle mich den ge⸗ ehrten Architekten u. Bau⸗ meiſtern, ſowie werten Privatkundſchaft in 080 Gipſer⸗Arbeiten Reparat. zu billig. Preiſen Fr. Häfner, Gipſermeiſter Telef. 1250 I. 14, 6 Badische Ffauenvereins- Oeld- Lotterie z. Besten d. Säuglingsfürsorge Ziehung 18. Mäürz 27 goldgewinne 27000., Hauptgewinn bar 10000. 2326 dewlinne 17000. Lose à 1. M.(11 l. 10.-.) Porte u. Llste 28 Pf. ompfiehlt botterle-Unternehm. d. Stürmer Strassburg I. E. Langstr, 107. Fiſtale Kehl a. Ah, Hauptstr. 47 In Maunnbeim: Herz-⸗ berger'sLotteriegeschöfte E 3, 17 u. O 6, 5, Lotterie- büro Schmitt, R 4, 10 u F2, 1.— In Heddesheim: J. F. Lang Sohn. 40489 Näßhmaſchinen all. Syſteme werd. fachm. u. bill. m. Zjähr, Garautie repariertin u. guß. d. Hauſe Poſtkarte geuügt. 98602 Kundſen, L. 8, 2. euſchrank⸗ Neparaturen u. Traus⸗ porte 885 ſchnell und Hüllt 9832 L. Sehiffers, D 1, à. Telephon 4323. erneuern und ſparen da⸗ Tapezier und Wiederver⸗ Ff au U. Ouf mann Decken Emil-Hee 1¹ 16 FIn i 99 99, part. B. Bonbons lindern jeden Huſten. 30, 50 u. Apothek. Ein gelblicher Reiher verl. Geg. Belohng. abzug. Heel! neitskauf. —0 chen⸗ od. Ma⸗ hagon i⸗Zim. M. 450.—, Pitſch⸗ pine⸗ Küchen M. — 125.—. Schweres Speiſe⸗ zimmer N. 650.— Ein In en Poſten Auszi m. 7 Linoleum p. N. 28.—3 Kerl Bietrieh Wue. E 3, 11. 99127 Einige gebrauchte Muſterkoffer preisw. zu 87 D 7, 40 par Tel. 4032 Taae. cheſien in großer Auswahl, ſehr preisw. zu verk. Otto Albers, B5,4, Fahrradhd. Kein Laden nur Lager Simon,———— Beamter, 34 Hahre alt, ev., in ſich. Stellung wünſcht Heirat mit verm. Dame od. Witwe. Ernſtgem. u. nicht⸗ annoym. Off. unt. Nr. 1609 an die Exp. d. Bl. erbeten. Witwer 48 Jahre ohne Kinder mit gutgehendem Geſchäft ſ. zwecks Wieder⸗ verheiratung Dame mit gutem Charakter und an⸗ genehmen Aeußern, Ww. ohne Kinder nicht ausge⸗ ſchloſſen. Vermögen nicht erforderl. Anonym findet keine Berückſichtigung. Diskretion wird Ehren⸗ wörtlich zugeſichert. Off. mit allen näh. Augaben unter Nr. 1650 au d. Ex⸗ 2 —2 Darlehen erhalten Leute jeden Stan⸗ des von Selbſtgebern durch F. Schäfer Tatterſallſtr. 14. Tel. 2780. .— Suche gebrauchtes 1 1lano gegen bar zu kaufen. Off. mit billigem Ereis unter Nr. 99546 an die Exped. Für jg. Mann, 1/70 Mtr. gr., mittelſt,, faſt neuer Sommerpaletot oder Sportpaletot, ſowie tadellos erh. Anzug zu kaufen geſ. Nur Maß⸗ arbeit. Offerten m. Preis zund nähere Angabe unter Nr. 1660 an die Exvedition. Gebrauchter 2 2 1 Bücherſchrank (nußbaum oder mahagoni) zu kaufen geſucht. Offerten mit Preisangabe unter Nr. 99528 an die Exp. d. Bl. Gebrauchte Iiln⸗Klapp⸗Camera Größe 6/9 oder 9/10 zu kaufen geſucht, Föhrenbach, Luiſenring 60, St.(1639 Gut erh. Nähmaſchine zu kaufen geſucht, Offert. unt. Nr. 1611 an d. Exp. Guterh. Waage zu kauf, geſucht. Off. unt. Nr. 1647 an die Expedition ds. Bl. Stativ⸗ Camera geſucht, 97412, evtl. 13418 gut er⸗ halten. Off. mit Preisa. u. Nr. 1628 g. d. Exped. Hetragene Kleider etg. Schuhe u. Möbel zahlt die ersten Pr 80 Kissin 2el. 2206 Gelragene Kleider Schuhe, Stiefel kauft zu den höchſten Preiſen Brhm, G 4, 13. 96566. N Scgreibmaſchine tadellos, bill. zu verk. 1303 3 u. J970 an D. Frenz G. m. b.., Tulgepasst! Ich habe 120 Tiſche in gedrehten Füßen ſund in glatten Füßen; alle mit Mannheim. 13 Schwarzb une Olden⸗ burger Stute, 1,75 groß, ſt zu verkaufen. Werft⸗ raße 29. 1652 Beim Notariat— Mannheim iſt auf 1. April I. Is. die Stelle eines Kanzleigehilfen zu be⸗ ſetzen. Anfangsvergütung jährlich 1000 Mk. 4713 Jüngere Bewerber mit guter Schrift, welche flott ſtenographieren können, wollen ſich ſofort melden. Mannheim, 10. März 1915. Großh. Notarfat—-V. Guter alierspieler für Kino ab 16. d. Mts. geſucht. Offerten erbeten n R.., Ludwigshafen⸗ Frieſenheim, Pfauſtr. 22, parterre. 99570 Asltere selbständige Monteure 80fort gesucht. Allgemelne Elektrizitats-Gessllschaft Stadtabteilung Mapnhelm O 7, 10. 99563 Tüchtiger 99565 Asphalteur der auch Zementarb. ver⸗ richten kann u. im Verleg. v. Zement⸗Gehwegplatten bewand. iſt, gegen hohen Lohn für danernbd geſucht. Nikolaus Franz, Tiefbau, Straßenbau Dammſtr. 9 300 Mk. menatllen können ſtrebſ. Männer u. Frauen jed. Standes den Vertrieb e. aufſebenerreg Neuheit(bill. Nahrungs⸗ mittel) verdlenen. Jetzt Hochſaiſon. Auch als Ne⸗ beuerwerb. Ausk. koſten⸗ frei unter„Exiſtenz“ an Allgem. Anzeigen⸗Büro, Leipzig, Markt 10 1. 405g Aelt., fleißiges Mädchen das kochen kann, zur kl. Familie auf 1. Apeil geſ. Näh. gzw.—3 u. abends von 8 Uhr ab. 1631 Friedrichsring 42, IV. Suche für ſofort einen ordentlichen ſauberen Hausburſchen fabeer Hofkonditorei Schmidt 928319 D 2, 14. Lufmibchen 5 auch für Hausarbeit, (Ladenputzen ꝛc.) ge⸗ ſucht. 99567 0 4, 3 Laden. Daent tz 115 7 5„Berlläuferin geſuch F. Tauber Nachf. Taillenarbeiterin ſof. gef. Maas E 3, 1a 1562 E junges Mädchen tagsüber geſucht. 1622 Heinr. Lanzſtr. 28 3 Tr. r. Beſſeres Kindernädchen das auch Hausarbeit über⸗ nimmt, mit nur guten Zeugniſſen zum 1. April geſucht. Meldungen mög⸗ lichſt zwiſchen 2 und 4 Uhr Schubkaſten von 1 Meter bis zu.20 Meter. 100 Hocker mit Verbindungen und 12 Anurichten und Koffer, fertig auf Lager, ſehr empfehlenswert für Wiederverkäufer. 1463 Schreinerei Gimbel Ludwigshafen Hartmannſtr. 30. Schlafzimmer⸗ Einrich⸗ tung, ſehr ſchön ausge⸗ führt, preiswert zu— — bei Frau Dr. Mahler, Q21, 5/6, 3. St. r. 1628 Damen find. durch den Verkauf eines guten Abſatz findend. Artik. lohnend. 148 7 e 1 1 FAF. Getichtsaſſeſor ob. Rechtapraklikan im zweiten oder dritten Jahre kanu ſofort als allgemeiner Stellvertreter eintreten Nechtsanwälten S in Donaneſchingen, wohin zu richten ſiu 5 Nonlehl ne iſt einem Herrn einem eventl. 9000.— geboten. Der lichen Gebrauch. Das auch für jede erſtklaſſig Kapital Mark Nr. 1577 an die Friſeut⸗Leheling geſucht. 1105 Otto Weber, T 6, 8. Irſſeut⸗Lehrling geſucht. 1635 — 4 Für zuverläſſigen. trauenswürdigen Mann, 36 J. alt, verh., ſchöne Handſchrift, firm in Buch⸗ führung, ſuche Poſten als Hausmeiſter, Portier, Bureaudiener oder dergl. Vertrauenspoſten. Off 40 an A. 2 Langſtr. oder E 2. 1591 RKaufmann üütbernimmt i. den Abend⸗ ſtunden ſchriftl. Arb. jed. Art. Näh. Nuitsſtr. 18 J. l. 1544 Vertretungen für Wies baden geſucht. Off. u. Nr. 1600 a. d. Exp. Kriegsfreiwilliger 22 J. durch Verwundung der linken Hand zum Militär⸗ dienſt untauglich, ſucht baldmögl geeignet Poſten gleich welcher Art. Derf. war bisher in vornehmem Hauſe als ver⸗ Ludwigshafen a. Rh. 7 Tag⸗ od. Nachtbeſchäft. gl. welch. Art, ſucht funger intellig. Manu. Off. unt. Nr. 1467 an die Exp. Kontoriſtin. Jung. Frau 22 Jahre alt, deren Maun im Felde iſt ſucht Stelle auf Büro. Off. u. Nr. 1640 a. d. Exp. Fröulein, die mehr. Jahre a. Filial⸗ leiterin in ein. Colonial⸗ warengeſch. tät. war, ſucht Stell. als Verkäuferin od. Kaſſiererin. Off. unt. Nr. 1519 an die Exp. ds. Bl. Ein brav fleiß. Mädchen vout Lande ſucht Stelle. 1646 H 3, 17, parterre. Gebildet. Fräulein, 20, welches im Auslande tätig war, die franz. Sprache be⸗ herrſcht, Klavierkenntniſſe beſitzt, gut handarbeiten u nähen kann, ſucht Stellung zu Kindern. Eintritt kann zu jeder Zeit erfolgen. Offerten u. Nr. 1662 an die Expedition d. Bl. erbeten. Beſſ. Mädchen, das gut näht, in Kinderpflege er⸗ ſucht für ganz oder süber Stellung. 1653 L. Poriſtein, Amerikaner⸗ ſtraße 46, parterre. Kinderfrau, in der Säuglingspfl. erfahr. ſucht Stelle ſofort oder 19 Off. u. Nr. 1638 a. d. Exp. dan S! 8 1 gleichrieloh in Kriegs⸗od. Friedenszeiten ohne jährlichen Einkommen 583306 geſchützte Artikel iſt glänz end begutachtet 75 und ein Bedürfnis für jeden Haushalt im täg⸗ 1000.— Expedition dieſes Diener tätig. Angeb.erb. an Amtsſtr. 10 Of fferten kende Exiſtenz Branchekenntniſſe mit von Mk. M. Nr. durch? G. Unternehmen eignet ſich e Firma. Erforderliches Gefl. Offerten unter Blattes. Werkſtatt v 958 9 1, 12 Lagerraum Deame 8 zu 1131 Hanſa⸗Haus D 1, 7/8 Ein u. zwei Zimmer für Büro ſofort zu vermiet, heizung, Licht 7, 24 8 Magazin per 1. April 191575 zu verm. Näßheres§. Feſeubecker Katſerring 8. 46805 9 8, 23 (Durlacher 5555 2 helle geräum. Part.⸗Zimmer als Bureau per 1. April zu vermieten. Näheres Bureau 2. Stock. „Dampf⸗ ahrſtuhl, elektr. 47445 ſ 14 B urοοAume u ver⸗ 85 —.— 230⁰ 93, Aanege ſof. 17 ſpät. 1 verm. 1260 Näh. M6, 4. Tel. 1415. L S, 2 Saden mit Hinterzimmer, auch als Bülo geeignet, ſofort zu vermieten. 45 M. monatlich. 122⁵ J1, 9. Großer Laden am Hauptmarkt(Breiteſtr.) m. mod. Schaufenſt. anſtoß. 2 Zimmer iſt p. April od. ſof. bill. zu verm. Näh. 4. St. l. 1102 FFF Kolonlalwaren-⸗ U Landesprod.-Seschäft im Stadtinnern, seit 20 Jahren bestehend, ist mit Wohnung und kompl. Laden-Einrichtung P. 1. April d. d. Immob.- u. Vermietupgs-Geschäft Jae. Geiger, 86, 41 un vermieten. Auskunft nachm.—8 Uhr. 78ʃ8 Werdeeeee ee eeeereeeeeer rd Meerfeldſtraße 23 nähe Gontardpl. ſchön mod. großer Saden mit 2 Schau⸗ fenſtern, anſt. 1 Zim.„Küche, in allerbeſter Lage⸗ billig zu verm. Näh. 2. Stock.1656 Mädchen, 16., aus an⸗ ſtänd. Fam., das noch nicht gedient hat, ſucht Stellung Iu Kindern od. ält. Ehep. Zu erfr. u. Nr. 1657 bei der Expedition. 5 Mietgosbene Die Zentrale fürſz Kriegsfürſorge 40527 ſucht L 1 Zimmer und Küche 2 Jimmer und Küche Offerten erbeten an Zimmer 20 der Zentrale. Ein oder zwei fein möbl. Zimmer in der Nähe der Mollſchule eſucht. Oſferten unter Nr. 99544 an die Exved. Geſucht per ſofort in Dudwigshafen oder Maun⸗ heim in der Nähe der Verdienf. kaufen. Otta Albers, B 85 45 möbl. Zim. mit Küchenben. Anilinfabrik möbl.—3 Zim.⸗Wohnung oder—2 Offerten unter E. C. L. Schuhmacher! Ein Laden mit Zimmer, wo jahrelang ein gutes Schuhmachergeſchäft 7 5 per 1. April für Mk. monatlich zu pN Näheres bei Neubauer, UI 1 47516 Spelſenſtk. Il Schöner Eckladen, ſeither 3. Verk. v. Landesprodukt. benttzt, mit 2 Zimmerw. und Zubehör p. 1. April zu vermieten. Näh. Spel⸗ zenſtr. 18. Tel. 4706 Laden mit auſtoßendem Zimmer 2 verm. 8 38. 47369 9 7, 17b 90ſ Büro, Hof p. ſofort Magazin mit elektr od. ſpäter zu verm. 47099 Heiurich Oppenheimer. 4, 23 2 Scherbie zu ver⸗ mieten. 47324 Näh. Büro Waibel, pt. Telephon 7552. Helle Fabriktänne bei den Schreiber und Or. Pfeil erhalten 88309 Kostenfrei in jed. Größe u. Preislage Wohnungenſ“ vermittelt Güre U Immobll.-Bureau Levi&Sohn 21, 4 Breitestr. Tel. 595 0 2, J, Mutticg Abteil.: Vermietungen. Wohng. v. 6 Zim. m. Bad t. Zub. auf 1. April z. uvm. Zu erfr. daſ. 2. Stock. 1077 Ne Hauſe B 4, 6 iſt der Stock m. 43im., Küche, Keller und Zubehör auf April 1915 zu ver⸗ mieten. Näher. parterre im Laden. 47189 B 5, 6 5 Zimmer Wohnung auf 1. April preisw. zu verm. Näheres parterre. 47513 B 6, ſa, J Tttppen 6 Zimmer⸗Wohnung mit Bad u. Zubeh. ſehr billig ſofort zu verm. 47501 2 ſchöne leere 8 5, 23 Zimmerlinkl. Gas u. Waſſer) an einzelne Perſ. z. verm. Näh. 2 Tr 1183 ſch. 3Z Zimmer⸗ 8 6, 23 Wohn. mBalk. u. Zub, z. um. Näh. 3. St. 1020 Friedrichs park B 6, 25 3. Stock 47482 10 Zimmer und Zubehör, Zeutralheizung u. ſ. w. ab 1. April od. ſpäker zu verm. Näh. im Bureau B6, 25 pt. FriebrichsparkB 7,19 Hexrſchaftl. Hochparterre, 8 7 Zim., Diele, Bad und reichl. Zubehör, neueſtes Helzungsſyſtem in Kachel⸗ ofenkaminen, Kohlenauf⸗ zug vom Keller, ab 1. April zu vermieten. 46965 Anfragen 1 Treppe hoch. 31 14 ſchöne 4⸗Zim.⸗ 7 Wohnung, zu vermieten. Näh. 3. St. 1145 + 2 2 Hinterhaus 7 Zimmer u. Küche zu—— 1323 0 3, 19 Stock, 6 8 mit all. Zußeh. ver 1. April 1915 zu verm. Näh. 4. St. 46752 0 3 20a Zimmer mit 3 9 Küche und Zubehör im Erdgeſchoß ſofort zu vermieten. 47327 U 8, 20 2 Zimmerwohn. imSeitenbau zu verm. Näh. 3. St. 47402 .! 125 3 Zimmer u. Küche zu verm. 1130 D 2, 2 1. Tr. h. 4 Zimmer und Küche, neu zu vermieten. 47437 B2. U3, 35 2 Trep. Schöne 5 Zimmerwoh⸗ nung per J. April oder Mai zu vermieten. 47488 Näh. ID 2, 1, Laden. D 4, 5 4 6 Zimmer, Bad und Zußehör ſof. zu verm. 684 7, 0 Maelnsiy.) Froße Wonnung 1. Riage 8Zimmer, Bad u. Zube- hör) zu vermieten. 465386 Näh. daselbst 3. Stock. D 7, 16 Geräum.—6 Zimmer⸗ wohnung, part., Babd, Küche und Zubehör per 1. April zu vermieten Vorzügl. ge⸗ eignet für Geſchäft und Bureau Gr. tr. Keller als vorhanden. Näh. III. St. 46960 E 6, 8 2 Zimmer und Küche per 1. April zu vermieten. Näh. Bäckerladen, 1551 F A, 3 2. Stock, 6 Zin Bad, elektt. Licht per Aprilz. v. M. 1100.— 47082 F 5, 22 3 Zwei kl. Zim. u. Küche an 1 oder 2 Perſ. auf 1. April zu verm. Näh. Eckl. 187 F7J, 1 4Zimmer, Küche u. Manſarde zu 1651 an die Exped. d. Bl. in 4 47368 derneten.„ A 2, 38, J. Stof Etage, 5 Zimmer, Bas Zubehör per(. Aprfl Näh. Täh. part.. 4000 1 4 Küche u. Kammer zu verm. Näh. bei 4. Stoch. 10 Näh. 2.12, 3. 5, ZimeuKüche 4. St. Seitenb., 1 Itmmer 3 vermieten. +. St zu vm., 12 Zimmer u. 1 Küche per April 1915 9 ieie Näheres 2. S 2. Stoc 4782 5 2, 5 9 3 Zimmer u. Küche, 4. St. Näher. bei 4charrenkobf, 474 J 55 11 ſchöne; 3 Zimmer Wohnung mit Küche per 1. April, auch ſpäter zu vermieten. 1404 Näheres J 4a, 11, II. U 6, 2 Schöne 2 Zim. n. Küche u. Balk, p. 15 Abr. Näh, part. 2710. Nung Zim. mft Zub. per Aprik zu verm. Näh. IV.I. 1151 ſch. Parb⸗Wohn, K 25 19 43immer, Külche Bad, Magigsde mit elektr. Anlage, ſof, preisw. zu vm. Zu erfr. 2. Stock. 002 3, 13(Ring) an der Friedrichsbr. „April z. vm. 5 Zim. 10 m. Vorgart. 4 Zim. 4. St. Zu 11 0 2. St. 3. 17,5. S 2 gim, 5 abgeſchl, a. kl ruh. Famil Ju erfr. 3. Si. 47400 13 17 1. St. V555 3 7 Zimmer u. Küche abgeſchl. 19105 J. St. eyty 1 4, 8 3 u. 4 Zimmer⸗ Wohnung zu v. L 12, 17 part., 7 4 St. zu verm. Näh. pat 6.(4270 L13, 1 ſchöne 2 Iim. i. 151⁵ (Haupt⸗- —6 Zimmier⸗Wohnung, 4. St., per 1. April 1915 zu L IA, 3 3 Tr 5 Zim., Bodez und e 850 M.. 1. April. 47455 I15, I0, Biönavaſt 485 1. April zu verm. Näh. part. von—4 Uhr 4 Kl. Parterre⸗ N 2, 13 3n verm. 1 3, 3 5 Trepp⸗ Zimmet⸗ wohnang m. Balkon, Bad, 1. April zu vermieten. Näh. dortſ. J. Tr. Is.(1482 2 leere re Ztmmer zu verm. N5, 2 2 Zimmer And K Stoch. 3 Küche, 1555 nung, zu vermieten. 11ʃ0 Zu erfragen im 8. 2. und Kuche 5 vermieten. 2 16 Mod. 6 1 „WWohnung, Bel⸗ 1495 reichl. Zubeh. p T. z, verm. Friedrichsplatz 10. merwohnung zu verm. Näheres bel 14 5 1. Stock, 25861 ſchöue Ge⸗ ſchäftszimmer m. kl⸗ Nageres 2. Stock. 165⁴ 8 Zim.⸗Wohng. p. 1. April d. Straße z. vm. 1 13, 18„nneh, verm. Näh. 3. St. 40770 Zub. Preis intl. Waffer l. 7522 he At. Zub. anzuſehen. 47054 Näh. 2. S 10³³ Manſarde früheſtens auf üche zu ver⸗ Miele und Zubehör, ſchöne Woh⸗ +. Stock. 3 Zim. M 5, 11 etage oder J. St. m. Bab, Näher⸗ Telephon 71% Schöne, ger 3 Zim⸗ raum auch Ausſtell Zwecke geeig, 3. 1. Apr 5 96 Näh, 8 d. Hausverw. C. Dieteri ernſprecher 6608. 40805 0 7, 20 -Zimmerwohnung eytl, mit Bürdo zu vermietee, Näheres baſelbſt. 5 25, 1 J. Stock Edwehnung, immer mitZubehbr 1 der Anwaltsbiken 8 ohnung Zimmer mit Zubebbe e Aprtl zu verm. Näheres 3. St. f. E 8 l. .,. wal, Freitag, den 12. Wohnungen 0 7, 24 Treppen, ſchöne, groß e zu vermieten. 47039 3955. 1. April zu verm. Wegmann, Tel. reichl. Zubeh. bill. zu verm. Näh. Eolliniſt r. 8, Ppt. r. 1088 U 4, 11 Zimmer und Fiche(m. Gas) au eißgelne Frau ſofort 47523 Hinmerwoßnung, in welcher z. Zt, eine Damen⸗ ſcheiderei bet rieben wird zum 1. April preiswert zu vermieten. Wettere Ge⸗ ſchüäftsrüume könnten mit oögegeben. werden. Zu be⸗ ſichtigen: Werktags 10—12 und—4 Uhr. Nah. durch d. Hansverw. G. Dieterich. Fernſprecher 6898. 6698. 46804 2, 3a gegenüber 8 Schmoller ſchöne 0 Zim.⸗Wohnung mit 5 Badezim. 3 3. Ivm. Näh. L uiſen. 11 Tel, 228. 47438 * Neubau, 4— 0 1,5 Uu. 6. Peuzeitlich einge⸗ richtete 5, 6 und 8 Aiunmermohnungen mit Aufzug, heizung u. ſ. w 0. ſof. 5 zu vermieten. 27465 Hellmann&Heyd 5 0 5 u. 6. 14, 13, l. Stof 3 ginimer mit Bad und 088˙1 fämkl. Zube hör in ruhigem, von nur 3 Familien be⸗ wohntem Hauſe per.April zu verm. Näheres bei 18 W. Drinneberg, 0 6, 1 4751 5, 2 leere große Zimmer für geeign, v. 1. April zu 8 part. 5 Zimmer 15 Küche und Zimmer und Küche an uder 2 Perſonen per J. April zu uvm. Näh part. N1, 7 zwet Treppen (Marktplatz) ſchne geräum. 5 Zimmer⸗ Bohnung p.[of. 3. vm. flf, ſo St. ſch. 6 Zim.⸗ Wohn. m. Aub. zu 1 25 Zu erfr. im Laden Kirner, Kammerer& Cie. 47380 R 3, 10 „St. 4Zimmer u. Küche au kleinere Familte z. v. 47408 Näheres L 3, 3, part. r. N3, 16 part. 3 Zimm. U1. Hüches. verm. 362 fN 6 4 4 Zimmer und Küche u. 2 Zim. u. Küche auf 1. Aprikz. v. 47332 fN 5 1 3 Zmmer und Küche auf 1. Aprll b. f. verm. 1372 f7, Stock, ſchöne 3⸗Zimmer⸗ Wohnung, per 1. April zu verm. Näh 5. St. 1138 + S 1, 16 ſchne F⸗Zim.⸗Wohnung üit Küche u. Bad.l. April „berm. Näh. Laden, S1, 17. 1643 8 5 3 4 Zimmer und eKüche zu verm. Näh! Treppe, l. 47881 8 b, 17 ſchöne 3 Zim.⸗ Wohnung mit Jubehör auf 1. April zu vermieten. part. 47440 8 b, 45 Zimmer und Küche zu verm. Jöheres paxterre. 1287 8 6 II. 3 Zim., Küche u. Zub. p. 1. zu vermieten. Näh. 3. Ohler od. Tel. 996. 1211 6. 44. Schöne 4 Zimmerwohng mit 3 Zubehör auf 1. April zu vermieten. 47403 Näh. Laden. Tel. 4706. Zimmer, 8 u. Bad ber 1. April zu vermieten. Näh. Brenneis, 2. St. l. —— 47268 S 6, 43 Stock, 4 und Küche per 1. April billig zu verm.—— part. 47535 N T 5, 6 8. St. der 1. April zu vermieten. Räheres L 44, 20, Laden. 47445 10, 13. Slock. ſchöne Zimmer⸗Woh⸗ gung mit allem Zubehör alsbald zu verm. Näh,. bei A. Dilger, M 3, 5. 47340 Is, riug 2. St. ſchöne Hehmung. 4 Iim. Küche, und Zubehör per J. April zu verm. 46958 Aah. Büro, Erdgeſchoß. Breiteſtraße, U, 13 1 ſchöne g⸗Zim.⸗Wohnung. elekt. Licht u. Gas, Speiſek. 9 p. 10. Aprilz. vm. Tr. r. Tel. 1877. 47287 64, 17 per 1. April zu vermieten. Zimmer, Küche, Bad, Balk. b5, 27 behör zu vermieten. am Ring 4 ſch. Zimmerwohng. Näheres Parterre. 974 34 1 4⸗Zim.⸗Wohng. 7 mit Balkon, 2. zu verm. Näh. 1148 3. St. 3 Zimmerwohnung mit Bad zu verm. Näh. Bürv Waibel part. Tel. 7552 7822 0 5 5 Zimmer und Küche mit Bad 5zu vermieten. 897 Näheres parterre. U 5 23 2 ͤund 1 7 Zimmer zu vermieten. 1405 Schöne 4 Zim⸗ merwohnung per 1. April zu vermieten. 1585 Näheres 4. St. + 2 5 6, 23 3 Zimmer, Küche und Zu⸗ 1846 8. Näheres K 3, 1 Dammſtr. 32 4. Stock, ſchöne 4 Zimmer⸗ Küche zu vermieten. Näheres 1 Treppe hoch. Dalumſtraſe 32. Schönes Hochparterre, —6 Zimmer, Bad, Küche u. Zubeh., neu hergerichtet, billig zu verm., auch geteilt. Näheres 2. Stock. 1227 Dalbergſtraße 40 3 Zimmer und Küche bis 15 april zu vermieten. 47396 Zu erfrag. parterre. bliſabelhſt., Sffat eleg. Zimmer, elek Licht u. Zubeh. a. 1. auch ſrüher zu vermieten. Näh. 1 Tr. rechts. Eliſabethſtr. 7 (Oſtſtadt) 3. St im 3. Stock mit allem Zu⸗ behör, Gas u. elektr. Licht per J. April 1915 preisw. an 955 erfr. pat. Augartenſtraße 1 Zim. u. Küche im 5. Stock an ruhige Leute zu verm. Näheres i 54. WIfitkeuſtust 2 Schöne Wohnung 2 Jim. u. Küche a. kl. Fam. a. 1. April zu verm. Näh..St., x. 1289 Augartenſtraße 38 3. St. 4 Zimmerw. ur. 5 zu vermieten. Näh. 2. 4752¹1 Augartenſtraße 39 St., 6 Zimmerwohn⸗ ung mit Bad und Jubehör oder geteilt als 3⸗Zimmer⸗ mwohnung auf 1. April oder früher billigſt z. vermieten. Zu erfragen beim Kon⸗ kursverwalter Rechtsau⸗ walt Dr. Otto B 1, 12. 57 1 8 gien Augartenſtr. b7 5 Abſchl. a. 1. 110 zu verm. Angartenſir ft. u. Küche auf 1. April zu vm. Näßg. Wirtſchaft. 1254 Bahuhofplaß 9 ſchöne 6Zimmerwohnung. p. 4. St. per 1. April z. verm. 1 Fre 900 Mark. Näheres 1 Treppe hoch 47224 Bismarekplatz 3. Hübſche 5⸗Zimmer⸗Wohnung 8. St., m. Zubeh. p. I. Juli od. früher zu verm. Näh. 2 Sohn, Q 1, 4, Brette⸗ ſtraße. Tel. 595. 47484 Jeun Becher tr. 11 3 Zimmer 1u. Küche 2. St. und 3 Zimmer und Küche Waibel,* 17 1885 Tel. 7552 Bach ſtr. 9 Gcke Nichard Wagnerſtr. 9 Zimmer⸗Woßnung mit Diele, Bad u. reichl. Zubehör, herrſchaftl. Aus⸗ ſtattung, ohne Gegenüber per ſofort zu vermieten. Schäfer, Tel. 6669. 47244 Beilſtraße 1 helle mi. Balk., 7., K. u. Badez., Ginge ⸗ 2Kell, p. 1. April v. ſp.preisw.z vNäh daſ.? St 47298 koſtenfrei durch Levi& 4. Stock. Näherer Büroe Näh, daſelbſt part. hei Eüiſcbek ſhſrase 9 5. Stock. 3 Zim.⸗Wohn. nebſt Zubeh. delektr. Licht, Ceutralheiz., Warmwaſſer⸗ eitung p. i. Apr. z. verm. Näh. parterre. 47175 Cliſabethſraßel! (Ecke Werderplatz) Oſtſtadt Schöne 8⸗ Zimmerwohn. ung mit allem Zubehör⸗ (Loßhlenaufzug, elektr. Licht ꝛc.), 4. Stockwerk, per ſo⸗ fort oder 1. April zu ver⸗ mieten. Zu erfragen 8 da 2. Stock. 44 Eicheloheimerſtraße 7, 1 Tr. hoch, 3 od. 4 ſchöne Zim. Zub. z. v. ichelsheimerſtraße 30 1 Zimmer u. Küche 5. St. — zu Nerntieten 1513 Eichendorffftt. cne 2 Zim,⸗Wohnung, Küche u. Badez., in gut. ruh. Hauſe, auf 1. April zu verm. 1588 Eichendorffſtraße J1 2 u. 3.⸗Whg. m. Zubeh. 1. April zu verm. Näh. bei Keſſelring 4. St. 47435 Grabenſtr. 3 parterre. 3 Zimmer, Küche und Bab, per 1. Mai zu vermieten. Näh. Baubüro eee 007 47534 Hartenfeldſtraße 13 Slb. 2 Zim. u. Küche, 5 St. Näh. b. Dotterweich. u Garlenfeldſtraße 43 2 55 2. Zimmer u. Küche Str. g. mit Balkon Fitr 32 Mk. zu verm. 1475 ⸗Und z⸗ 5 20* Zimm.⸗ d Wohng. z verm. Näh. part. 1942 wohnung, Kammer, große 1228 eleg. 5⸗Zimmer⸗Wohuung elegante 7 Zimmer wohnung mit reichl. Zubehör Familie Näh. III. 8 1 an ruhige zu vermiet. Stock oder Simon, Tel b. 2654 Irledrich 10 St., eleg. 5 Zimmer⸗ (85 ck)j⸗Wohnung p. 1. April zu vermieten. Näheres Architekt Wüßler, part. 1245 Küfertalerſtraze 35 ſehr ſchöne 2 Zim.⸗Wohng. per ſofort au ruh. Familte ait vermieten. 17487 Käfertalerſraße 3 10 0 3 Zimmerwohnung 2 Bad u. Zubehör per 47463 „April zu verm. Kiſerialerfraſt 9¹ Zimmer u. Küche, neu hergerichtet, zu v. 2 Tr.) Halteſt. Gle Tel. 3059. 47428 Käfertalerſr. 185* 3 Zimmer, Bad uehſt Zuͤbehör. 46876 Küfertalerſraße 39 Bäckerei oder Laden ur. Wohnung zu verm. Näh. Käfertalerſte. 41IV. Kobellſtraße (Son nenapotheke) zweis Zimmerwohnungon an ruhige Familien zu v. Näheres 2. Stock 48873 Keppierſtraße 21 2. Stock, 3 Zimmer, Küche, Bad und Mädchenkammer per ſofort zu verm. 46838 Näheres Baubüro Hch. Janzſtraße 24, Tel. 2007. Lameyſtr. 20 part. oder 3 Treppen. Elegante 7⸗Zimmerwoh⸗ nung mit allem Zubehör pex 1. Juli zu vermieten. Näh. Tel. 6413. 47285 hameystr. 18 eleg. 7⸗Zimm.⸗Wohnung ntit allem Zubehör, elektr. Licht, per 1. April eben⸗ daſelbſt Büro oder Lager zu verm. Näh. part 47389 LIienrug. 6 Zimmer, Küche, Bad, nebſt allem Zubehör, auf 1. April zu dermieten Näüheres paterre. 587 Uuisenring 4 (part.) 5 helle Zimmer als Bureau oder Wohng. pr. 1. April zu vermieten. Näh. 1 Treppe hoch. 1152 Luiſenring 47 3. St., 4 Zim., Küche, Bad, Speife⸗ und Beſenkammer 5 Mauſarde p. 1. April „Is. zu vermieten. 47525 Näh. Baubürb Heinrich La zſtraße 24. Tel. 2007. 5 Grenzweg Nr.6 2 Zimmerwohn. zu verm. Näh. bei Beierle 2. St. r. 47096 9 1. Stock, Lliſenking 5 re Zimmer⸗Wohnung p. ſof. oder ſpäter zu verm. Näheres daſelbſt 4. Stock. Grenzweg 8 Zimmer und Küche. Näh. 51 5 Hayduſtraße 7 rechts, mod. 3⸗Zimmer⸗ Wohnung, in guter Lage, evtl. mit Badeeiurichtung per ſofoxt zu verm. 1645 2 Beilſtr. 1 ſchöne im.⸗ Wohnung mit Balkon zu verm. 1168 Beilſtraße 14 Schöne 3⸗Zim,⸗Wohn z. v„ Emil Heckelür. Jpatt. Hafenſtr. 2 en ver 1.— 1 15 9 Wohnung auf 1. April od. ſpäter zu verm. Näh. 5. St. 47481 Burgſtraße. 3 8 ein Laden gu verm⸗ Näh, 4. Stock links. 1200 „Ballsastensen 48 Zimmer und Küche u. 1 Zimmer und Küche zu verm. Näh. 2. Stack. 47393 8—5 Schöne 3⸗Zimm.⸗Wohng. Beilſtt 91 Zimmer u. m. großer Mauſarde per —— Küche zu ver⸗ 1. April zu verm Näh mieten. Näher. Wirtſchaft. Tel. 3662 oder bei 1061 3. Stock. 467 Burgſtraße 4 Jollyſtr. 4 4. St. Schöne 3 Zimmere 2. Stock, 2 Wohnungen zu je 2 Zimmern u. Küche ſofort zu vermieten. 46014 Kirchen raze 10 ſchöne 7eZimm.⸗ Wohnung mit Paohſt ev. m. Bürv per 1. April zu vermieten Ee Näh. 4. Stock, links. irchenſtraße 22, Zimmer und Küche ſofort zu vermieten. 47419 Untere Sliguetſtraße? g Zimmer und Küche oder 2 Zimmer und Küche mit Zubehör u. 1 Zim u. Küthe per J. April zu verm. 47371 Näh. Metzger Bender. Untere Elignetſtr.“ ſchöne geräum. 3⸗Zimmer⸗ 1. A85 m. Bad, Manſ. Zubehör, Gas⸗ u. elektr. Licht in beſſ. Haufe, freier Lage Clignetpl. per 1. April od. ſp. zu verm. Näheres Kaiſerring 8. Vollſtändig neuherge⸗ richtete 7 Zimmer⸗Woöh⸗ lichem Zubehör, 80Gas 1 ndelektriſchem Licht per 1. April 1915 zu ver⸗ iee 46678 Näheres bei H. Feſen⸗ becker, Kaiſerring 8. Aroupeinzeufraße 20 Schöne 2 Zim.⸗ u. 4 Zim.⸗ nung mit Bad und reich⸗ ſowie Luiſenring 61 5. St., 3 Zim., Küche und Zub. of. od. ſpät. zu verm. Näh. Luiſenring 61, 1 Tr. 46864 Lutherſtr.—3 2 u. 3 Zimmer, Küche mit Bad u. Speiſek⸗ Werante 26, 3 im.⸗ Wohnung m. Babezim. 4¹¹3 Mauſ. zu verm. Lelauſtraße) ſch. 2 Zimmertvohnung und ſchöne 1 Zimmer⸗ wohnung per ſofort zu herm, e ſenſp eine ſchöne helle Werkſtätte. Näheres 2. St daſelbſt 11. oder Mayer, Mittelſtr. 23. Telephon 47460 ortzingſtr. 28, 3. Stock 3 Zimmer u. Küche mit Zubehör z. 00 Näh. 2. St. 97 La fükentitsſ. 16 2 Zimmer u. Küche ſofort zu verm. Näh. im Laden. 474 4 217. Gut 22 Landteilſtr„ k. 5 getadee 4 Zimmer⸗Wohnung mit fämtl. Zubehi April verm. Näh. III(47486 Pindenhofftraße 34. Schöne 3 Zimmerw. inkt Zubehör, Gas ꝛc. p. 1. März 316 verm. Näh. b. J. Köth. Hebelſtr. 19, 111. 47804 Aindenhof kraße 84 eine ſchöne 2„Ziemer⸗ wohnung eim Part., äußerſt pretswert, per ſoſ. od⸗ zu' vermieten. Neheres Büro, Große Merzelſte. 6. 2. Sti. B, Förderer. 1557 Wohnung zu verm, 894 Telephon 1331. 4744 all. Zubeh., elektr. Licht per ſofort oder ſpäter zu ver⸗ 16785 mieten. Näh. vart. 7 5 Heinrich Lauzſtr. 28 3. Stock, 5 Zimmer, Küche, Bad, Mauſarde u. Zubeh. per 1. April 1915 zu vrm. Näheres Baubüro, Heinr. Lauzſtraße 24. Tel. 2007 47524 Vordh. N ollſtr. 4 Hinth. 2 je 2 Zimmer it. Küche per 1. April z. 97 1 Laden. Gr. Merſeltt 8 ſchäue 4 Zimmerwohnung mit allem Zubehör und moödern ausgeſtattet, 3 Tr. boch, per ſofort oder ſpäter preisw. zu verm. Näheres Büro Gr. M ſtr. 6(Hof) Telephon 13 1 46759 Gk. Merzelſr. I5, 17 B. u. 4. Stock, je 4 Zimmer, Küche, Bad u. Manſarde per 1. April zu verm. 47526 Näh. Baubüro Heinrich Zauzſtraße 24. Tel. 2007. ſcerfeldfer. 23. 1 u. 2 Zim. Küche 97 1 2. St. I. Schöne Meerfel fir l Wohuung m. Bad, Küche u. Speiſekammer, Balkon, per 1. Mai zu vermieten. Näheres Parterre. 47144 Meerfeldſtr. 67. Schöne 5 Zim., Küche, Bad per April zu verm. Näheres Bäckerei 25 14 Telef. 4700 1386 Mittelſtr. 41, 4. Stck. 3 Zimmer 15 Küche per I. April z. vermiet. 47476 Oſtſtad Mich. Wagner⸗ 1 44 ſchön ausgeſtattete 4 Zimmer⸗ Wohnung mit all. Zubeh. ſyf. od. ſpäter zu verm. Zu erfr. Rich. 18 42 p. Meu-Oftheim Dürerſtraße 2 unb 4 und „ 45 5 7427 5 41. J Zinner⸗ Wohnungen in gedieg, vornehm. Aus⸗ ſtatkung mit vollſtändig eingericht. Bad u. Toilette ſoſort oder ſpäter zu verm. Näheres Architekt Heiler, Neu⸗Oltheim, Seckenhei⸗ merlänbſtraße 1. Tel. 348. Neu⸗Oſtheim Dürerſtr. 6 4674 Schöne; Zim.»Wohnungen m. kompl. einger. Bad u. Toilette p. ſof, v ſp.z v. Näh b. Ziegler, Laden. Tel.3219, Oſtriertel-Göthepletz Hebelſtr. 23, 3. u. 4. St. Eleg., 855 Neuzeit entſpr. 6 Aim Wohug. mit Diele u. Bad, Küche m. Speiſel., geſchloff. Erkeru Balkone, Fremdenz u..udchenz im 5. St nebſt Zubeh., ſowie W 1597 u. Bügelz!⸗Anteil auf 1. April 1915 zu verm. Nän Tel. Nr. 6396 47081 2 Parkring 37 2 Trepp. ſchöne Wohnung von 7 Zimmer ſamt Zu⸗ behör zu vermieten. 892 Näh. Lutherſtr. 27, 2. St. Prinz Wilhelmſtr. 4. St., 7⸗Zim.⸗Wohng. m Zub. p. 1. April 1915 zu dermieten. Näheres part Telephon 245. 46693 Nähe Rheinſtr. Schöne Zim.⸗Wohng. nach der Straße gehend, an beſſere kl. Familie per 1. April zu verm. Näheres Hafen⸗ ſtraße 30, 3. St. I. 1278 Rheinpark raße 4. Schöne 3 Zimmerwohn. 2. St. mit Maäufaxrde auf 1. Aprilzu verm. Näh. i. Lad. 1653 Lallge Rötterſtraße! ſchöne 4 Zimmerwohnung mit afllem Zubehör auf 11 Mai oder päter⸗ 3. verm. 47433 Lange Rötterſtraße 98 Zwei J Zim⸗Wohnungen 21 =t. m. Küche, Waſchküche, Keller alles neu hergerichtet, im Z. und 4, Stock, auf 1. April zu vermieten. 1661 Näheres im Ladeu. Lange Rötterſtraße 52 ſchöne 2 und 3 zimmer⸗ wohnung 97 v. Tel. 3489 74655 Wange Rötterſraße 52 f Schöne 3 Zimmerwoh⸗ nüngen mit 8d. 55 Bad d. Vem. Telz 84 47 Lanhatkrſeßt Wohnungen v. 2 1 Küche, mit Bad, 2 peiſek u. Mauſar de z. vern. 1294 Lauge Rötterftr. 100 2. Stotk, U. Manſorde per 1. April zu permicten. 37383 „ſu vernt. Zimmee, Küche 2. 0 vermieten. 206 zu verm. 1258 N. Mölterſtr. 104, 2. 3 Zimmer und 1 verm. Zu erfr. Laden. 47423 Rupprechtſtr. 5 0 Zimmer Jas u. 2 Stock) Zubeh. 815 elektr. Licht, p. 1. April Näh. part. 47447 Rupprechtſtraße 6 3 Zim. u. Küche z. b. 5 2 auf 1. Apr. z. verm. 472 Näh. part. b. Lochtelter. ANupprechtſruſe 7 Tr., ſchöne 7 Zimmer m. Zubeh. per 1. April zu all verm. Näh. part. 46740 Nupprechtſtraße 8 3 Trepp., ſchöne 5Zimmer⸗ wohng. mit allem Zubehßr ſofort z. v. Näh,. Vabngeiz Hotel Lehn. 47422 Rupprechtſtr.J3,.8t. ſch. 2Zimmerw., Küche u. all. Zub. a. r. Leute z. v. Näh. p. 47490 Rupprechtſtr. 10, 2. St. 1gr. Zim., Balk., Küche, Kell od. 2 Zim zu vm. Wenger, 2. Stock. 1382 Roſengartenſtx. 32 4 Zimmer nebſt grußem Solterraiu ſowie 3⸗Zim⸗ mersWohnung per ſofort oder 1. April zu vermieten Näh. beim Hausmeiſter, Souterrain. 47010 Rampenweg 1 2 Zimmer u. Küche, 3. St. Näh. b. Wafbel, Rampen⸗ weg 2. 47472 Rheinhäuſerſtr. 2h (neben Heinrich⸗Lanzſtr.), moderne 3 Jimmerwoh⸗ nung, Bad und Speiſe⸗ kammer mit Wohndiele per April zu verm. 47382 Näh. Kleine Merzelſtr.7 III Nheinhüuſergt. 27 1, 2 u, 3 Zimmer u. Küche 3. vm. Näh. 3. St. l. 47451ʃ Aheinhänſerft. k. 9 2. St., ſchöne 3 Zim.⸗Wohn. per ſofort zu verm. 47228 Nheiſpilleuſtr.9 1. St., ſchöne 4 Zimmerw. ntit reichlich. Jubehör per 1. April zu v. St. r 460 MPcinaun ſrüſt 47 und 3 Zimmer Kſtche u. Zubeh. an ordentl. Leute p. 1. April z. vm. Näh. part. 1157 Stefauienpronenade 2 ſchöne„Zimmerwohnung m. reichl. Zuheh. ab 1. Apxil 1015 zu vermieten. 46579 Näheres parterre Stefanienpromenade 4 Schöne 4⸗Zimmerwohn. mit ZubehluGartenbenütz. ab 1, April 1915 zu verm. Tel. 1841. 47222 Sehimgerstr. 16 größe 3⸗Zimmer⸗Wohng. m. Bad u. Mauſarde pr. 1. 3. b. Mäh. Stahl. 1275 chimperſtr. 26, 3 im.⸗ 15 Wohnung m. Badezim. Maußf zu verm. 112 Sbelgelf auf l. März oder ſpäter zu vermieten. Tel. 4706.(47343 Schimperſtraße 31 ſchönen Zimmerwohngmit Bad, Mädchenkam. u. Zub., ſowie Laden mit 2 Zim. Küche, Bad u. Zub. p. ſofort obeſpät. z v. 9 ah. Schimper⸗ ſtraße 2.od. Tel.1654 1455 Schwezingerfk. 7 St. Schöne ößeZimmer⸗ Wohng, Küche, Manſ. bis. Abpril zu bermieten Näheres Laden. 47485 9 SchwehitgerFr. J, l. 1 Zim. u. Küche p. 1. Abpril zu vermieten. Näh, bei der Maunh. Actlenbrauerei Löwenkeller, B 6, 15. 50——— Seckküheimerſtr. 100 ſchöne Zimmer m. Balkvn im 3. Stock zu vermieten. Zu exfragen part. 47454 Seckenheimerſtraße 104. 1 Zimmer und Küche zu vermieten. 427 Teckenheimerſtr. 106, 1. St, 3⸗Zim.⸗Wohnung zu verm. Näh. Friedrichs⸗ Hatz 12, bei Rohrer. 47536 Im Tennisplatz (Göthestr. 10) Schöne Parterre⸗ Wohnung,—9 Zim⸗ mer(die weit. 2 Zimmer als Büro verwendb.) nebſt reichl. Zubeh.(Gas, Waſſer u. Elektr. vorh.) pr. 1. April zu verm. Näh. Bürd Wein⸗ berger, D4. 1. 2 Tr. Tel.766. 47475 Talterſallſtraße 22 Nähe Hauptb., 4 Zim. u. K. a. ruh. Fam. z. vm. Näh. prt. 34 Fraltteurstrasse 43 2 verm. Näh. 2. St. 1259 Tullaſtraße 16 8 bis 4 Zimmerwohnung init Bad u. Zubeh. 5. St an ruh. Ehep. p. 1. April zu y. Zu erfr. part. 46664 UÜhlandſtraße 29 3 Zimmer, Bad, Mauſarde mit od. ohne Lagerraum, Laden pd. Werkſtatt. 1292 ee 42, Laden, Zimmer und Küche zu Pe 1649 Verſchaffeltſtr. 15, 3. St. ſch. 4 Zimmerwohnung. Kitche, Bad, Speiſek.,elektr. 8 5 p. 1. April z. verm. 2 Zimmerwohnung, 1. St. desgl. Näheres 8 K 2, 19, 2. S Zim. u. Hüche ſof. n 2 März 1915. Seneral⸗Anzeiger— Badiſche Neueſte Nachrichten.(Aüttagblatt) 11. Seite gegenüber Hallen⸗ 0 5 5 35 5 2 2 8e 5 2 2 Mae ene, demeele e J rinrig Lonſeuſe e liiegiere ggonungen 25 d 5 Jauiserring 46 Eleg. 4 Zim.⸗Wohnungmitſs Zimmer u. Küche, 2. St,, u. pr. Wohnungen zu vermieten. Im Hauſe Ecke Heincich Lanzſtraße 1, Tatterſall ſtraße 2 ſind im., 8. und 5. Stock 2 ſchöne, moberne 6 und eine 4Zimmer⸗ Wohnungen nebſt Zubehs; per ſofort oder ſpäte: preiswert zu verm. 464ʃ Näh. L 1. 2, Kaſſe. Zwei 4584 Hlimmerwobnanger gu vermieten. Im Hauſe P 6, 1 ſins im 2. und 3. Stock jie Zimmer nebſt Zubehnn auf 1. April zu vermieten Näh. L I. 2, Kaſſee Möbl. Zimmer 5 4, 18 part. fein möbl. Wohnn. Schlaf⸗ kntfier mit elektr. Jicht n. Telef onben. zu verm. 47532 part., iu gutenn B 6, 18 Hauſe gut möb⸗ lierte Zimmer zu v. 388533 65 C 4, 6, 2 Treppen. Schön möbl. Zimmer mit nur guter Penſion zu ner⸗ mieten. 1490 3 Tx., 1 gut mbl. 0 4, 15 Zimmer bis J. April zu vermteten. 47497 Rich. Wognerſtosee Neubau, 5 u. 6 Zimmer⸗ Wohnungen m. allem Zu⸗ behör per ſofort zu verm. Näh. Gebr. pafteeez Baugeſch., Tel. 415. 46591 Windechſraße 9 Laden m. Wohnung, 2. St. Zimmerwohn. Windec ſraße 5 2. Stock ſchöne 3 Zimmerwohnung zu verm. Näh. Windeckſtr. 9 4. St. 47520 Neubau Richard Wagnerstr. 18 1. n. 2. Etage hochherrſch. Wohnungen mit Zentral⸗ heizung beſt. a. 7 Zimmer, Wöhndiele, Garderobe, Küche, Bad u. reichl. Zub., Lieferantentrep., p. 1. April 1915 zu vermieten. 4696 Näh. Baugeſch. W. Fücke⸗ Michels, Tel. 777. Windeckſtr. 29 Schöne. neu hergexrichtete 5 Zimmer⸗ Wohnung per „April zu verm. 47442 Näheres port. „Aunde kahe 49. 2 Zim., Kiſche u. Keller guf ſofort od. ſpät.3 verm. Näh. bei Brehm 4. Stock. 1308 ue F 2 mal 3 Windeckſtr. 51 intger und Küche, St. zu verm. Näh. W. Ors Kl, 12. 1. 5 Werder ſtraße 4Zimmer, Bad, Garderobe u. Zuhehör per l. Mai zu vermteten. Zu erſr Secken⸗ heimerſtr. 78, Lamerdin, 47.800 Gr. Wallstadtstr. 27 2 Zim., Luüche mit Zub. u. m. 1 ſof. od. ſpät. zuu. Näüßh. 2. St. 948 Weſpinſtraße 8 ⸗Zimm.⸗Wohng., elektr. Licht, Bad, zu vermieten. Niheres 2. Stock. 47388 Fninitrane moderne Peſpinſtraße5 3⸗ Jean. ere zu vermieten. Näberes 2. Stock. 47387 Froße Wallſtadtſtr. 61 8 Zim. u. Küche v. 1447 2 Parlerrezimmer mit Regtſtratur Nähe des Rathauſes ſofort zu ver⸗ mieten. Auskunt giht een C1, 2. 99525 un. Zimmerwohnung per 4. April ſehr preiswert zu vermieten. 47398 Näh. Lenauſtr. 39, part. 2 Zimmer und Küche zu vermiet. Näheres Bürgermeiſter⸗ abſteang 25 2. St. rechs Schöne Naſme von 4, 5, 6 und 7 Zimmer nebſt Zubehör zu verm. Näh. Kirchenſtr. 12.—0 6 Wohnungen in allen Stadtlagen von 8, 4, 5 bis 10 Zimmer zu vermieten durch(1410 Hugo Schwartz, L 3, 3b. Telephon 604. Für Mieter koyſtenfrei. Sekenheinekſtt Ilha Eckwohng., mmer, große K che, Bad, opzimmer, 2 Balkone, Gas u. lene Licht, Dach⸗ kammer. 85 Mk. monatl. Anzüſehen dort. Ausknuft Architet Voc, S 5 ſchöne Hochpart. ⸗Wohnung Zimmer mit Zubel r, neu hergerichtet, auch für Bureau geeignet, ſofort oder per J. April zu ver⸗ mieten. 17515 Rels& Menille, U 1, 5. Große Parterre Räume 0 Danmſtraße 32. öu 47856 10 7 Näh„ im Laden Setkenheinerür. 126 Freunbl. 4 inmerwoß St. Schöne 2 Zimmer u. nung mit 1 uuche auf 1. April 3z. verm. Nüh. 4,, Näheres Pärterre. 47345ʃ2 hei ende. 48991 1 Tr., gy: 5 4, 15 nssfterte⸗ Zimmer zu nerm. 47449 U 45 15 155 Aiee bis! März bill. 3. verm.8. 0 4,1 3. St. Wohn⸗ und Schlaf⸗ zimmer an beſſeren, ält. Herrn zu verm. 1539 U 7, 10 4. St. Schön möbl. Auner zu v. 0 erfr. 10½Uhr U. von 8 bigs 1867 B7, 2 2 Tr. 2 ſchöß möhl, 3175 m. Gas, 25 5 m,. ſep. Ein⸗ gang, ſpfprt vermieten. 344 F 2, 18, III. Hübſch möbl. Zimmer, ſep. Eing,ev..Klapterbe⸗ nützung, an beſſ. Herrn ayf 1. April zu verm. 1317 , 17b Ein möbl. Part.⸗ Zimmer zu verm 47482 7. 28, part. möbl. Zim. ev. m. Penſion z. verm. 2 2 2 Tr. IIs nacht möbl. Zimmer zu um. 1435 d. Schloß. ſchön 112, 1 Sden gen⸗ ſion ptor zu verm. 1137 L 12 17 part Schönes 5 grüßes möbl. Zimmer zu vermiet. 47488 113 1 5. St. Schön möbl. 5 Zimmer, freie Lage, zu vermieten 1089 115, 25 2 Tr., ſchün möl. Zimmer mit1 oder 4 Vetten, zu verm. 5 1216 1 2, 155 Möbl. Zimmer vermieten bet 1518 1 2 15a J Tr. Hübſch * möbl. Zim. billig zu vermieten. 1258 M 4, 9 Trepp., großes, ſchönes möbl. Zimmer event. mit Penſivn zu verm. 47424 N 4 Möbliertes 7 Zimmer zu nermieten. 47478 1 6, 7 1 Tr., freundl. möbl. Zimmer mit ſeg. Eing. zu vm. 47402 1 Tr.,ſch. möbl. 0 7, 14 Wohn⸗n. Schlaf⸗ e beſſ. Herrn, auch einzeln zu verm⸗ 47420 1 4 240 Trep. rechts. Glegaut. mößl. Wohn u. 1197 3. verm. p4, 2 3. 5 Msöbl. 81910 zu vermiet. 0 1 9— Zimmer 7 m. Schreibtiſch p. ſof. zu verm. 985 3. Tr. J. 11 R 7. 1 10 82,19 1 zu verm. Näh. paxt. 127 Eliſabethſtt. 1I, hochp. —2 fein möbl. 6 5 8. b. 1384 Sieblgſtr. 0,., LHanz 1v. Map Is efſir. Behagl. m im. U. vig--vis göf. 3. v. Preis 23 2 mit Frühſtück prs Mon. 5 Rupprechtſtr. I Sn Zim möbl. vd leer a. Danee billig zu verm. Wäh. deet 1407 Roſengartenſtraße 16 hochpt., ſchön möbl. Wohn u. Schlafzim. ur beſ, Eing⸗ elektr. Beleucht. u. Teleph Benütz., auf 1. Märs z. um, 47295 Rupprechtſt. 14, 8 Möbl. Zimmer zu verm. 4700 85 Cover coal wie Abbildung. 1 2550 dunkelblau Rammgarn, tadellose Verarbeilung, wie Abbildung Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Ortsgruppe Sonuntag, 14. März Schlierbach— Tanzplatz Heiligkreuzſteinach— Hirſchhorn. Rückkehr 7,41. Die Mitglieder wollen Satten recht zahlreich einſinden die schmerzliche Mitteilung, dass treubesorgter Gatte, unser lieber Vater, Grossvater und Schwiegervater Herrn entschlaten ist. Frau Karoline Reinert Wwe. Saudhofen 2. Z. Iim Felde . L. im Felde Reinert Käthe Reinert, Tochter Mannheim, den 1I. März 1915. statt. Maunheim⸗Ludwigshafen. Dritte Wanderung 1915. — Linde Abfahrt.37 Uhr, Tocles-Anzeige. Verwandten, Freunden u. Bekäannten Ichaun Reinert heute früh 5 Uhr nach langem, schwerem Leiden im Alter von 64 Jahren sanft dem 1015 Die trauernden Hinterbliebenen: Familie Friedrich Reinert, Prokurist, Familie Alfred Knauff, Bautechniker Familie Karl Bherenz, Hlektrotechniker Mundenheim, z. Z. im Felde Familie Ludwig Geiger, Buchhalter ö vamilie Frlefrich Mareiner, Technibeor Frau Herrmann Becker Wwe. geb. Die Beerdigung findet Samstag nach- mittag 4 Uhr von der Fiedhofkapelle aus ſich nebſt 99582 mein 40584 im emplehlen bir unsere grosse Austahl von MEUHETTEN und bringen zur Einleitung der 2u Rehlame Freitag, den 12. März 1915. D— Sdison 0 Damen: Kosiüme schworz Rammgurn und Cotelé tadellose Verarbailung, guter Silꝛ marime Cheviol, Rummęurn und Cotele in gufer Vararbeitung und schicken Formen „„„ 45— 33— LKonlek gende Arlibel 39. 42— 8N 29— 32— Damen- Sportjachen Schwarze Damen- Hüntel Damen- Rostüm- Rõcke in marine, schwarz und furbig 975.5.%.75 Chicker Mantel Kostüm„Erna“ 0 Notiwendige Aenderungen werden in eigenem Alelier unter beudhrter 29.— 0 Leitung tadellos gusgefuhiri. 1 Ohne Schnürung! Obne Schliesse Kein Druck auf edle Organe! Einfacher bequemer Verschluss! „Realco“ gibt tadellose Figur Vorrätig in allen Stoffarten Refoermhaus. 6908) Frauenbedienung. Anprobier-Räume, Auf Wunsch kostenlose Vorführung im Hause. M..50, 12.—, 18.—, 18.— Treppe, H 7, 18 PPc Elra-Preisen!-/ 23.50 25.50 woclerne furbige, marine und schoarze Ftoſſe 19.5⁰ 16.50 14.50.75 Tuch und RKammgarn in guler Verarbeitung 33. 26.50 1 7 30 — 44 Beachten Sie bitte unsere Fenster-Auslagen Besichiigung ofme R auſzwang erbeten 0. und Kinder.- Moden. MANNVHEIN E Haradeplat 38 en GSbrsdch und b Stbewährt! *1 Mannheim 8 1, 8 0 Dohrmann's ſup-Balg-Aupful 39770 geöffnet von morgens 9 Uhr bis abends 9 Uhr. Telephon 3618 f ucbche aller Art liefert billiget r, H. Haas sche Buch. Aruckerel, 6. m. b. k. Warne hiermit Jeder⸗ mann, meiner Tochter Eliſe Brauch irgend etwas lzu borgen, oder Geld zu leihen, da ich für uichts faufkomme. Irauz Brauch, J2.5b. 1659 Heirat! Staatsbeamter wünſcht mit einem älteren ein⸗ fachen evang. Dienſtmäd⸗ chen, welches etwas Ver⸗ mögen beſitzt, in Brief⸗ wechſel zu treten, zwecks Heirat. Offerten unt. Nr. 185 an die Exped. d. Bl. Gebrauchtes guterhalt. Paauino Mavier zu kaufen geſucht. Off. u. L. K. Nr. 1628 a. 5. Expebition öds. Blattes. Eingeſchlagene Brennzwelſchgen zu kaufen geſucht. Off. unter Nr. 99580 an die Expedit. dieſ. Blattes. Schreibmaſchine, gebr., ab. garant. tadellos, renom. neues Syſtem, zu kaufen geſucht. Off. u. Nr. 99574 g. d. Exp ————— Verkauf Einige Zentner Dauer⸗ waren KuſſelerRippenſpeer und Schinten billig zu verkaufen. Näh. Wirtſchaft, Lenau⸗ ſtraße 36. 9957g 2 fllte Hefen billig zu verkaufen. 99579 13, 1, parterre. delegenheit! Schön poliertes Bett, ſowie ſleiderſchrant, ein ſehr ſchönes Büfett und Waſchtiſch ſofort ſehr billig zu verkaufen. 1669 RNheinauftr. 28, 3. Stock. Komplette Kücheneinrichm grau geſtrichen, ſehr gut erhalten, billig abzugeben Mollſtraße 36, paxt. links Hochherrſchaftl. dunkel Mahagöni⸗Schlafzimmer ganz erſtklaſſig, fetzt kompl⸗ für Mk. 975 zu verl. Schrank 225 breit, beibe Seitenſchräuke m. Spiege⸗ mittl. Teil Hut⸗ u. Wäſche ſchrank, Türen innen prachtvoll Ahorn poltert Nachtſchränkchen mit— 5 thekeraufſätzch ufw. ſowie hochherrſchaftl. Speiſe u. Herrenzimmer wegen jes, Lage zu jedem anneſ Preis zu verk. Möbel-Ausst. Weldman, L 13, 24, am Bahuhof, We fein Laden. Mahagoni Soft⸗UAuben reiswert zu verkaufen. 9957%7 1. 1 8 85 etgeslede Beamter ſucht z. 1. April ſchön ſonniges möbl. Zim. in mit Babege⸗ Selge e 884l le. — 1 er, 5 12