— 1— — 9 N Wonnement: 70 Pfg. monatlich, Bringerlohn 50 Pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag Ak..42 pro Guartal. Einzel⸗NRr. 5 Pfg. Zulerate: Rolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile..20 Nk. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: 0 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Telegraurm⸗KHöreſfe „General⸗Anzeiger Mannheim“ Telephon⸗RNummern: Otrektion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung 841 Redaktionn. 377 Egpedition und veriags⸗ buchhandlung.. 218 u. 7569 Eigenes Redaktionsbureau in Berlin Derkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; echniſche Rundſchau; Hannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Rode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 142 W ee m, Freitag 1915 (Mittagsblatt.) Das fruchtloſe Anrennen gegen die Dardanellen. Der Panzerkreuzer„Bouvet“ und ein Torpedoboot ver⸗ nichtet. Schwere Beſchädigungen engl. Pauzerſchiffe. Konſtantinopel, 18. März.(WTB. Nichtamtlich.) Das Hauptquartier meldet: Ein Teil unſerer Flotte bombar⸗ dierte heute früh die Schiffswerft und den Uebungsplatz für Torpedobvote weſtlich von Theodoſia in der Krim und ſteckte ſie in Brand. Heute früheröffnete die feindliche Flotteein heftiges Feuer gegen die Forts der Dardanellen, welches mit Er⸗ folg erwidert wurde. Um 2 Uhr nachmittags wurde das franzöſiſche Panzerſchiff „Bouvet“ in den Grund gebohrt. Kouſtantinopel, 19. März.(W7B. Nichtamtlich.) Das große Hauptquartier mel⸗ det: Heute Vormittag 11½ Uhr eröffneten 14 ſeindliche Panzerſchifſe das Feuer gegen die Dardauellenbatterie. Um 3 Uhr Nachmittags zog ſich ein Teil der Panzerſchiffe aus unſerem Feuer zurück. 8 Panzerſchiffe ſetzten das Bom⸗ burdement bis o Uhr nachmittags in ſehr gro⸗ ſen Zwiſchenräumen fort. Außer dem fran⸗ zöſiſchen Panzerkreuzer„Bouvet“ ein feindliches Torpedobont zu m Sinken gebracht. Ein engliſches Pan⸗ Irreſiſtible⸗Type wuürde gemacht, ein anderes beſchädigt und wurde gerſchiff vom bampfunfähig Cornwallis⸗Type gezwungen, ſich aus der Kampflinie zurückzu⸗ vum ztehen. Das Linienſchiff„Bouvet“ ift 18906 vom Stapel gelaufen, gehört ſomſt zu den älteren Thyen der franzöſiſchen Flotte. Es verdräugte 2600 Tonnen Raumgehalt und konnte eine eſchwindigkett von 18,2 Seemeilen in der Stunde erreichen. Die Bewaffnulg beftand aus zwei 30,5 Zentimetergeſchützen, zwei 27½, t 14 Zentimeter⸗ und 22 kleineren Ge⸗ ſchützen. Die Beſatzung betrug 608 * Die Bezwingung der Dardanellen iſt, zeigt ſich immer deutlicher, ein überaus ſchw riges, ja wahrſcheinlich überhaupt nicht durch⸗ führbares Unternehmen. Die Türken halten ſchurfe Wacht in der Meeresſtraße ſelbſt wie am Lande. An den Dardanellen und auf bei⸗ den Ufern des Marmarameeres ſollen ſich ge⸗ genwärtig 180 000 Türken befinden, 40000 auf der Halbinſel Gallipoli, 30 000 in der euro⸗ pälſchen und det Reſt in der aſtatiſchen Türkei. Es berlautet, daß die Türken auf den beherr⸗ ſchenden Höhen in der Nähe der Hauptſtadt Guf dem eurbpälſchen und aſtakiſchen Ufer Ge⸗ ſchütze aufſtellen. Ueberaus zuverfichtlich hat ſich Geue⸗ ralfeldmarſchall von der Goltz über bie Wioge in einem Vortrage ausgeſprochen. delt er em 17. März in der Teutonia in Konſtantino⸗ Mann. das 182 e⸗ f um die D V 8 25 5 8 +5 — 155 el ree — 5 2877 5 5 1 85, 85 2 r 28 8 8 danN *, 8 HAreafrasi 5 258 N . teeteb 1 800 8 2 75 7 75 eee,, e, 5 8 2 5———— 1 Btui: 8 F. 75 —,* 2 , 925 8— 8 —— eeg TSG Lucd, ee inen etwaigen erneuten Angriff auf die altellen würden die Türken mit noch größeren Vorbereitungen abzuweiſen wiſſen. Die Aktionen an den Dar⸗ danellen bezeichnete der Feldmarſchall als welt⸗ hiſtoriſche Begebenheit. In der ſpäteren Ge⸗ ſchit würdell die jetzt mehr hervortretenden Details verſchwinden. Als Faktum werde die mit größtem Mut und rühmenswertem Fleiß von den Türken ausgeführts Verteidigung ein chernes Denkmal bleiben. Der Feldmarſchall hob hervor, daß die Aktion in den Dardanellen zwei große Erfolge zeitigte: die Wirkung der eichten und mittleren Arkillerte auf Panzer⸗ von ländern bene Treffſicherheit der zugeg Tilr Ulid die ſchlffe bemerkenswerte Freiherr von der Goltz betonke, daß zur Be⸗ unruhigung des Publikums Fei⸗ Beranlaſſung vorliege. ren. nerlei Aehnlich hat ſich der amerikaniſche Bölſchäfter in Konſtantinopel geäußert, der äm 17. von einer Fahrk nach den Darda⸗ nellen in die türkiſche Hauptſtadt zurlickgekehrt iſt. Er äußerte ſich in 2 sdrlicken uneinge⸗ ſchränkten Lobes über das dort Geſehene. Er vermochte einwandfrei feſtzuſtellen, daß die dortige Verteidigung von den feindlichen Flot⸗ ten bisher in keiner Weiſe alteriert wurde. Der Botſchafter dürfte ſeine Eindrücke dem Staats⸗ departement in Wäſhington übermittelt 18⁴+ 0 151 Ein gewagtes Sp 1enennt ein neutra⸗ 14. März die Dardanellenaktionen und durch ſie bezeichnete engliſche Politik, um von ihr aus die engliſche Politik überhaupt in ſehr ſcharfer, aber auch wohl ſehr zutreffender Weiſe zu charakteriſteren äls ein einziges wenig aus⸗ ſichtsvolles Spiel: Die Engländer bombardieren die Dardanel⸗ lenſorts aus immer größerer Entfernung und beweiſen damit, daß ihr Wullſch nach eigener Schonung ſtärker iſt als der Wille zum Sieg. Mit der Verzektelung ſeiner Kraft es in mörderiſchem Frontalkampf bluten, be⸗ gnügt ſich ſelbſt aber mit der Feſthaltung des ſeinen Intereſſen dienenden Küſtenſtrichs Ca⸗ lais-Boulogne. Während franzöſiſche Marine⸗ infanterte ſchon kängſt auf heimiſchem Boden kämpft, beſchießen engliſche Seeleute kürkiſches Küſtengebiet, weil gerade Lort keine ſeindlichen Kampfſchiffe und deutſchen Unterſeeboote find⸗ Gleich gewagt iſt auch Englands poli⸗ kiſches Spiel. Heute ſchon liebt das fran⸗ zöſiſche Volk Eugland nicht mehr, da ſich die Einſicht durchringt, wohin britiſche Selhſtſueht Frankreich führt. Die Freundſchaft Rußlands enkſprang der Not, nicht eigenem Trieb. Rück⸗ ſiczesloſe und elnſeitige Auslegung des Völker⸗ rechts erbittert alle Neutralen, Gelegenheits⸗ Unternehmungen, wie die des engliſchen Ge⸗ ſandten Findlay gegen den iriſchen Volksabge⸗ ördneten Sir Roger Caſement, die aus dem Rahmen rückſichtsloſer Realpolitik herausfällt Ultd keineswegs durch ſouveräues Stillſchweigen der Vergeſſenheit anheimgegeben werden lann, ebenſo wie die öffizielle engliſche Behandlung deutſcher Unterſeebobtsofftziere untergraben mit tödlicher Sicherheit die Achtung vor England, die ihm von allen über dem Duürchſchnitt ſtshen den Weltbürgern in ſo hohem Maße zuteil wurde, auch damals, als es jahrzehntelang in ſeiner„splendic isslation“ ſtand. * Konſtantinopel, 18. März. Von kom⸗ petenter Seite wird der„Frkf. Ztg.“ aus den Daärdanellen folgendes iſttereſſante Detatil ge⸗ nieldet: Die engliſchen Panzer⸗ ſchiffe feuerten bei dem letzten vor fünf Tagen eingeletteten Bombardement auf ein Fort rund 1300 Schuß ab, von denen nicht ein einziger Schuß traf. Bis auf einigen Flurſcha⸗ den blieb das Bombar dement wir⸗ kungslos. Spaniens Baltung. 4 Paris, 18. März.(WTB. Nichtamtlich.) Der Temps meldet aus Madrid: Die Blätter etörtern die Haltung, welche Spanien im Hin⸗ blick auf die Erklärung von Carthagena im Jahre 1907, durch welche der Status quo im Mittelmeer. falls die Verbündeten die Dardanellendurchfahrt Miniſterpräſident Tato erklärte auf eine dieshezügliche Anf aß der Augenblick geltend zu machen. Engliſche Werbungen in Sofia und Niſch. (WTB. Nichtaumtlich.) Der engliſche 1 Sofia, 19. März. Agence Bulgare meldet: General Taget iſt vorgeſtern von König in Andienz eſſpfangen wor Er reiſte geſtern nach Niſch, * Weitere türkiſche Erfolge gegen die Engländer. Konſtantinopel, 19. März.(WZ B. Nichtamtlich). Nach privater Meldung aus Bagdad ſind die türkiſchen Truppen nach der Verfolgung des Feindes in Köorua eingezogen. Die Engländer, die ſich in die Stadt flüchteten, zogen ſich gegen Süd⸗ eiſten zurück. Im Laufe des Kampfes, der ſich in der Stadt entſponnen, ſchoſſen die Engländer von einer Panik ergriffen gegen⸗ einander. Auf türkiſcher Seite iſt kein Verluſt zu verzeichnen. Wie der Breiverband die Ber⸗ handlungen aufnimmt. Man hat ſich in Fyvankreich gewiß Mühe gegeben, Italien auf die Seite des Dreiberbandes zu bringen. Ein Erfolg iſt dieſen Benüthungen bie nicht beſchieden geweſen. Zwar lbar die Lage eine Zeit lang kritiſch genug, aber kluge Staatsmänner haben es verſtanden, Italien vor dem äußerſten zu bewahren. Es kamen unter Deutſchlands Vermittlung Ver⸗ handlungen zwiſchen Oeſterreich⸗-Ungarn und Itglien in Gaug, die die Vervollſtändigung des nationalen Gebietes Italiens nach Norden hin (int Trentind) zum Gegenſtaud haben. Wir hören nichts über ſie, und es iſt wohl ſicher, daß ziemlich ernſte Schtpierigkeiten noch aus dem Wege zu räumen ſind, bevor ein befriedigender Abſchluß erreicht werden kann. Aber es iſt doch immerhin ſchon ekwas damit erteichk, Frage in Fluß gekommen, und daß w Möglichleit ſich eröffnet, ein neues Band z ſcl Italien und den Zentralg 10 N über die heitle Frage zu verhandeln, ſolgert man mit einiger Zuverſicht, daß auch ein Ergebnis erreicht werden wird, denn auf ganz gusſichts⸗ zerhaudlungen pflegt ſich leine ernſthaft 18 15 liche Meinung Italiens die Sache auf und her begreift man wohl, daß in Frankreich die Wut der Enttäuſchung ſich zu regen beginnt. Wir führen als charakteriſtiſches Beiſpiel einige Akußerungen Clemenccaus an, die in ihrem gemachten Stolz Bände ſprechen für die unwirſche Stimmung der Franzoſen, die ſchon ſo ſtcher eauf Italien gehofft hatten: Auch ohnk die Hilfe der itäalient ſchen Armee ſind wir auf dem Wege, die Unſerm Lande hin zwar, aber ſicher, Das Jweifel viel mehr Zeit koſten, ein neuer Belſtand gekomen Aber wir fühlen Mut und Geduld, mehr 1 Wilhelm wWäre, als genug dafür in uns, und wir verfütgen üher ſpielt England ein gewagtes Spiel. Belgien pel hielt. Er ſegte— und ſchon der nächſte geß es der Vernichtung preis; Frankreich läßt Mittelmeer anerkannt würde, einneßmen müſſe, Mitrel, die ſich jeden Tag noch ſteigern. Wir ſchon bewundernspert ſollen wir ſtere Todesernte ſo würden wir uns wegen der S üUnſerer Geſchichte vielleie Tind Freunde zu ſinden. gehenren Umwälzung der Völker ſeinen Platz gewählt, wie es ihm paßt. Mit den Deutſchen in Lille, in Arras, in Reims, in Soiſſons, No⸗ gon iſt unſer Stolz ſo groß, daß dieſe Lage ſelbſt, worin wir uns befinden, uns beneidens⸗ t erſcheint, weil wir damit beſſer als irgend nd wiſſen, was wir zu vollbringen fähig So möge alſo das Schickſal ſeinen gehen! Mit Verbündeten, die, hiſtoriſch Al Weg genommen, Gegner waren, trotzZ neutrali⸗ ſſierter Freunde werden wir uns unſern Platz an der Sonne erobern, ohne uns ſchlech ten Gefi hinzugeben, die böſe Abſichten ver⸗ raten würden. Allerdings f es auch nicht an neuen fehlt Werbungen der Dreiverbands⸗ preſſe um Italien. Manche Organe des Dreiverbandes ſetzen das Buhlen um Italiens Gunſt ſogar mit geſteigerter Heftigkeit ſort So redet der Temp's unſeren italieniſchen Ver⸗ kündeten kräftig zu, ſich doch nicht durch die Entſchädigungen verlocken zu laſſen, die Oeſter⸗ reich anbiete. Ein ruſſiſches Blatt, die Njetſch, tröſtet ſich, die Arbeit Bitlows in Rom und der Druck Deutſchlands verfolgten lediglich den Zweck, das Eingreifen Italiens hinauszu⸗ ſchieben, da jede Verzögerung Deutſchland zu guute konme. Es gibt in Frankreich eine Rich⸗ tung der öffentlichen Meinung, die fordert, daß die Verbündeten mit Italien Verhandlungen auf einer beſtinmnt. Grundlage anknüpfen ſollten. So berichtet der Secolo aus Paris Der Secolo ſclbſt ſucht neuerdings an leitender Stelle Ialien begreiflich zu machen, daß ſeine Inter⸗ eſſen beim Dreiverband lägen. Die Vorteile, die Italten von den Zentralmächten angeboten würden, ſeien gar nicht zu vergleichen mit denen, die von den Dreiverbandsmächten in Ausſicht geſtellt werden könnten. Dazu iſt zu bemerken, daß völlig unbeſtättigt 1 ob der Italien überhaupt Vor⸗ ſchkäge gemacht hat, die als ernſthafte Grund dienen könnten. * Teurungsunruhen in VBenedig Berlin, 19. März.(V. unſ. Berl. Büro.) Am Donnerstag verſuchte wieder eine viel⸗ hundertköpfige aufgeregte Volksmenge das Rat⸗ haus in Venedig zu ſtürmen, um gegen die herrſchende Lebensmittelteuerung Menge immer mehr anſchwoll. Unter den Rufen Champagne. Das belogene franzsſiſche Beer. Großes Hauptquartier, 18. März. (WTB. Arnmtlich.) Bei einem im Walde von Bolante in den Argonnen geſallenen franzö⸗ ſiſchen Offizier des 5. Kolonialregiments wurde der nachſtehende gedruckte Befehl gefun⸗ den. Zung nichten konnten. Vadiſche Neueſte Nachrichte ti.(Mittagblatt) Freitag, den 19. März 1915. ernſt geno daß ſich die der Inhalt des Schriftſtückes zahlreichen Ge⸗ fangenen bekannt war, und nachdem weſtlich Lille ein weiterer gleicher Abdruck des Be⸗ fehls durch Rakete an unſere Truppen herüber⸗ geworfen wurde, kann an ſeiner Echtheit nicht mehr gezweifelt werden. E ſteht alſo feſt, franzöſiſche Heeres⸗ leitung mit folgendem Erlaß einen letzten Ver⸗ daß die ſuch unternahm, für den mißglückte n Durchbruchsverſuch in der Cham⸗ 1— 5 1 pagne den entmutigten Truppen Dinge borzutäuſchen, die ihnen neue Hoff⸗ nung einflößen ſollte. Grand Quartier Genéral, deuxieme bureau, 8. Mars 1915. Unſer Sieg iſt gewiß. Die franzöſiſchen Armeen haben jetzt ſieben Monate hindurch gefochten mit dem Willen zum Siege. Von nun ab kämpfen ſie mit der Gewißheit des Sieges. J, Die deutſchen Verluſte Das deutſche Heer kann ſich nicht mehr verſtärken, weder an Zahl noch an innerem Gefechtswert. Es iſt dem Untergang verſallen. Die Verluſte der Deutſchen einſchließlich der Kranken über⸗ ſteigen jetzt ſchon drei Millionen. Die Regimen⸗ ter und Bataillone ſind vollkommen verbraucht. Für die Regimenter ſind durchſchnittlich nur noch 12 Berufsofſiziere zum Dienſt vorhanden, und da das deutſche Offizierskorps ſich nur aus den erſten Geſellſchaftskreiſen ergänzt, iſt Deutſchland nicht mehr in der Lage, den Trup⸗ pen neue Offiziere zuzuführen. Die deutſchen Geſchütze ſind abgenutzt. Viele ihrer Granaten krepieren nicht. Unſere Soldaten wiſſen es. Für die Rekrutenausbildung ſteht nur jedem dritten Mann ein Gewehr zur Verfügung. 2. Deutſchland verhungert: Der Nachſchub an Kriegsmaterial für die kämpfen⸗ den Truppen, ſchon bisher ſchwierig, fängt an, unmöglich zu werden. Die Flotten Englands und Frankreichs beſchlag zahmen alle Waren, die von dem Auslande für Deutſchland herangeführt werden. Die deutſche Zivilbevölkerung erhält Brot, Kartoffeln, Bier und Fleiſch von der Re⸗ gierung in nur unzureichender Menge. Beweiſe für die Unzulänglichkeit der Verpflegung finden ſich in Briefen, die deutſchen Gefangenen und Toten abgenommen worden ſind. Die deutſche Regierung hat dieſen Mangel ſelbſt anerkannt, indem ſie die amerikaniſche Regierung erſuchte, die Verpflegung der deutſchen Zivilbevölkerung zu ſichern und dieſe zu beaufſichtigen. Ein ſolcher Vorſchlag, der übrigens von Amerila abgelehnt wurde, ſteht bisher einzig da in der Geſchichte einer Großmacht. Das deutſche Geld hat in den neutralen Ländern einen Kursverluſt von 15 Prozent erfahren. Die deutſchen Sol⸗ daten, bisher von ihren Offizieren planmäßig über alle Kriegsereigniſſe getäuſcht, fangen langſam an zu begreifen, daß Deutſchland ge⸗ ſchlagen iſt, und daß die Hungersnot das durch unſere Waffen begonnene Zerſtörungswerk voll⸗ enden wird. 3. Die Verbündeten Deutſchlands geſchlagen: Die Türkei, der Verbündete Deutſchlands, wird in ihrer eigenen Hauptſtadt durch die Flotte Englands und Frankreichs be⸗ droht. Griechenland und Rumänien haben mobil gemacht, um ſich uns anzuſchließen. Die Ruſſen haben ſoeben den Verſuch eines deutſchen und öſterreichiſchen Angriffes im Keime erſtickt und dabei noch nicht einmal den fünften Teil ihrer ungeheuren Kräftequellen im Rekruten⸗ nacherſatz verbraucht. Die Serben haben die Oeſterreicher für immer aus ihrem Lande ver⸗ trieben. Die deutſchen Schlachtſchiffe wagen nicht, den ſchützenden Hafen zu verlaſſen. Was die Unterſeeboote anbetrifft, ſo haben wir und unſere Verbündeten ſchon mehr davon in den Grund gebohrt, als ſie ſelbſt Handelsſchiffe ver⸗ Der Sieg iſt uns ſicher. Ohne bis zum letzten hland wahrhaftig nicht. den Einfall in Bel⸗ tgegen di J8pflicht ee eſes edle Land gröblichſte verletzt und im Lande des jedes Völkerrecht außer Acht gelaſſen. Die deutſchen Truppen haben offene Städte beſchoſſen, hrloſe Dörfer Felndes in Brand geſteckf, Greiſe und Kinder ermordet, Frauen und Nädchen geſchändet. Die Unterſeeboote haben ſogar neutrale Handelsſchiffe verſenkt. Gebieten Frankreichs und Velgien Deutſchen zur Zeit hauſen, zwingen ſie die 7 deren Männer im Felde ſtehen, ſich em brutalen Willen zu fügen. Viele der Un⸗ glücklichen gehen ſchwanger infolge der Verge⸗ In den 3, in denen die Dier Leide der fran zsſiſchen fangenen: In zahlreichen Kämpfen habet 6 ie die Deutſchen in planm er in mit dem Bajo⸗ die als Gefangene beſteht des Morgens und des Aufguß von Eicheln, des Mittags Suppe, dazu für je fünf Mann ein ver tes Brot. 6. rſichere Sieg: Wolche Schlußfol⸗ gerungen ſind nun aus alledem zu ziehen? Zu nächſt die Mahnung, unſere Kröfte doppelt an⸗ zuſpannen, um das nahe Ziel zu erreichen, näm⸗ lich die Sicherſtellung und dauernde Erhaltung des europäiſchen Friedens, andererſeits aber die Ueberzeugung, daß es beſſer iſt, auf dem Schlacht⸗ felde zu ſterben, als den Deutſchen in die Hände zu fallen und an Enkkräftung oder Schwind⸗ ſucht in ihren Kerkern elend umzukommen. Alſo vorwärts! Vertrauensvoll mit aller Kraft dem ſicheren Siege entgegen, dem Siege des Vater⸗ landes, der Republik, dem Siege von Recht, Frei⸗ heit und Sitte. Eine Erläuterung zu dieſem Befehl erübrigt ſich. Oberſte Heeresleitung. * Die Nämpfe im Gber⸗Elſaß. Berlin, 19. März.(Von u. Berl. Bur.) Aus Zürich wird gemeldet: Aus Bonfol im Berner Jura wird gemeldet: Am Donnerstag beſchoſſen die Franzoſen die Stellungen von Moos und Mörnach mit ihren 75 Mm.⸗Ge⸗ ſchofſen. Engliſche Offiziere wurden in der Gegend von Pfettershauſen beobachtet. Ein Automobil mit 4 Offizieren hielt ſogar vor dem Gaſthof von Recheſy an der fußerſten Grenze. Man ſieht daraus, daß engliſche Truppen zur Verſtärkung der Franzoſen im Elſaß eingetroffen ſind. In Beſancon wurden 20 000 Betten für Verwundete requiriert. Franzöſiſche Flieger über Kolmar und Schlettſtadt. Berlin, 19. März.(Von u. Berl. Bur.) Am Dienstag nachmittag warfen, wie auch der amtliche franzöſiſche Bericht e rwähnt hatte, feindliche Flieger Bomben auf Kolmar, welche in der Höheren Mädchenſchule in der Straß⸗ burgerſtraße platzten. Mehrere Zivilperſonen wurden verletzt und ins Spital gebracht. Die„Frankf. Ztg.“ veröffentlicht folgende Meldung: Straßburg i. Elſ., 18. März.(Priv.⸗ Tel. Etr. Frkft.) Franzöſiſche Flieger warfen vorgeſtern in Kolmar, geſtern in Schlettſtadt Bomben ab. Die über Kolmar abgeworfenen Regierung munique: franzöſiſchen Regierung infolge der deutſchen Proklamation vom 4. Februor be⸗ kanntgegebenen Repreſſalien haben da⸗ zu geführt, daß in Stockholm zwiſchen der 72———— Mehrere Zivilperſonen wurden verletzt. Eben⸗ ſo wurden in Schlettſtadt zwei Kinder getötet und zehn ſchwer verletzt ins Straßburger Bürgerhoſpital eingeliefert, Die neuen engl. Verluſtliſten. Berlin, 19. März.(Priv.⸗Telegr.) Den neuen engliſchen amtlichen Verluſtliſten zufolge wurden laut Berliner Lokalanzeiger bei Neude Chapelle 59 Offiziere getötet und 132 verwundeloder vermißt. Fer⸗ ner enthält die Verluſtliſte die Meldung von dem Tode des Kommandeurs des zweiten Ba⸗ tallon der Gordan Highlanders, des Komman⸗ deurs des 6. Regiments der ſelben Truppe und weitere Offiziere des nämlichen Regiments 23 Einberufung der Jahresklaſſe 1916. * Paris, 18. März. Der„Matin“ meldet: Der Kriegsminiſter ordnete die Einbern⸗ fung der Jahresklaſſe 1916 an. Die Einberufung der Rekruten erfolgt am 12. April. Die Einberufung der für die afrikaniſche leichte Infanterie beſtimmten Mannſchaften iſt auf den 12. April feſtgeſetzt. 0 Berlin, 19. März.(Von u. Berl. Bur) Ueber den Zuſammenbruchder Gari⸗ baldianer wird Mailand gemeldet; Die Verluſte des Regiments beſtehen in 400 Toten, 700 Verwundeten und 300 Kranken. JBerlin, 19. März.(V. unſ. Berl. Bürv Aus dem Haag wird gemeldet: Der„Nieupe Rotterdamſche Courant“ meldet aus London: Zwei deutſche Flugzeuge erſchienen über dem engliſchen Kriegsarſenal in Sheer⸗ neß und warfen verſchiedene Bomben ab, deren Wirkung bislang geheim gehalten wurde⸗ aus Der engliſche Dampfer„Blonde“, welcher am Tyne angekommen iſt, berichtet, et ſei unterwegs durch Bomben beworfen worden. eine Taube mit Ein Mann ſei getötet worden. Nach einer Aufſtellung der„Daily News“ ſind ſeit Kriegsausbruch 72 engliſche Flieger getötet und 110 Flug⸗ zeuge vernichtet worden. Dieſe Ziffern beziehen ſich auf die Operationen im Weſten und cuuf der See. Berlin, 19. März.(Priv.⸗Telegr.) Dey Reichskanzler Dr. Bethmann Holweg hat ſich in das Große Hauptquartier begeben. London, 18. März.(WeB Nichtamtlich). Das Handelsamt fordert in einem Zirkular Ale arbeitsfähigen und arbeitswilligen Frauen auf, ſich in Liſten einzuſchreiben, um die Männer für den Kriegsdienſt freizumachen. Der handelskrieg. Schritte der nord. Staaten gegen die engl. Repreſſalien. Stockholm, 18. März. Dee ſchwediſche veröffentlicht folgendes Com⸗ „Die von der britiſchen und Bomben waren, wie der geſtrige franzöſiſche ſchwediſchen, norwegiſchen und däniſchen Re⸗ Tagesbericht beweiſt, für die dortigen Kaſernen beſtimmt, trafen jedoch, wie der deutſche Tagesbericht bereits mitteilte, die höhere Mädchenſchule der Rappoltsweiler Schweſtern und die daneben liegende große Knabenſchule. 0 2 wurden, deren Reſultat die U eberrei⸗ chunggleichlautender Noten an die britiſche und die franzöſiſche Regierumg bil⸗ dete.“ gierung gemeinſame Beratungen gepflogen brieſe. Der Speiſezettel unſerer Felsgrauen. Grand Etabliſſement Schützengraben— vom Kanal bis zur Schweiz. Im Felde, 4. März 1915. Mit wäſſrigem Munde und rollenden Augen wird Ihr Kriegsküchenzettel durchflogen. Der Zettel hatte ſeinen Ehrenplatz im Schüt⸗ erhalten, Ecke Grauagten⸗ und Blaue⸗ Bohnenſtraße und erregte allgemeine Freude. Jeder glaubte nämlich, unſere„Gulaſchkanone“ wäre ſo modern geworden und hätte ſich für die ganze Woche„Speiſekarten“ drucken laſſen. Einer meinte ſogar zum Speiſezettel, wenn dies die Gulaſchkanone alles hält, gehts uns nicht wie armen Leuten, die das Klavier im Keller ſtehen haben und baben Kartoffeln drinnen.— Aber ſchon am erſten Abend ſchob uns das All⸗ tägliche wieder ins Gleichgewicht. Alles freute ſi auf die Kerbelſuppe, auf die geſpickte Edweinlende mit Blumenkohl, auf die Brat⸗ kartoffeln und die Apfelſinenereme. Mit mehr wie ſonſt Kochgeſchtrren zogen die Eſſenholer am Abend durch die Laufgräben zurück zur Feld⸗ küche!— Aber mit langen Geſichtern wurde das empfangen. 85 Fleiſch“. andern Tage Ar küchenzettel Feinſchmecker, denen der Speiſezettel nicht aus dem Kopfe wollte, eine Kriegsſpeiſekommiſſion für ſtrenge Einhaltung des Kriegsküchenſpeiſe⸗ zettels, natürlich mit beſchränkter Haftung. Es wurde beſchloſſen, die Speiſe für den zweiten Tag, Blumenkohlſuppe, Weißkraut mit Speck (Krautbrühe aufheben) einzuhalten. Obwohl Blumenkohl nicht aufzutreiben war, wurde trotz⸗ dem die Suppe bereitet. Der Farbe nach war es Kohl⸗Suppe. Weißkraut hatte einer der „Kommiſſionsmitglieder“ irgendwo vergeſ⸗ ſen ſtehen zu laſſen und Speck war vom letzten Liebesgabenpaket noch vorhanden. Alſo der Speiſezettel konnte eingehalten werden. Von Tagesgrauen an bis zum ſpäten Nachmittag wurde auf dem kleinen Oefelchen in der Deckung gekocht— nun alles fertig—, die Krautbrühe war ſchon abgeſchürtet und für die Suppe d anderen Tages beſtimmt, als plötzlich ein Ge⸗ krach und Geknatter einſetzte; alles ſtürmte zu den Gewehren— auf einmal ein kurzes Sur⸗ ren, ein Krach, eine Staubwolke und die ſchwer aufgebrachte Kriegsſpeiſe flog mit in die Luft. Als ſich der Feuerüberfall legte, löſte ſich die „Kriegsküchenſpeiſezettelkommiſſion für ſtrenge Einhaltung des Kriegstüchenzettels mit be⸗ ſchränkter Haftung“ in Wohlgefallen auf. Die gauf dem Speiſeprogramm für die nächſten Tage vorgezeichneten Speiſen wurden mit roter Flagge markiert und wie früher wird jetzt wieder am 1. Tage Reis mit Fleiſch, am 2. Tage Fleiſch mit Reis, am 3. Tage Reis mit Fleiſch, am 4. Tage Fleiſch mit Reis, am 5. Tage Reis mit Fleiſch, am 6. Tage Fleiſch mit Reis, am 7. Tage Reis mit Fleiſch ohne Speiſezettel mit fröhlicher Miene abgeholt n. verfuttert. Gewichtszunahme für dieſe 7 Tage 1 Pfund.— Ruhige Nerven— garantiert. 16865 Unteroffz. Wildermuth und Kameraden III. Batl., Grenad.⸗Regt. 110. Ein fataler Irrtum. Nordfrankreich, 20. Februar. „Etwas muß ich Dir noch erzählen: Geſtern fingen unſere Infanteriſten 2 Franzoſen ab, die mit einem mächtigen Korb voll Wurſt freudeſtrahlend auf unſeren Schützengraben los⸗ ſtürmten, weil ſie ihn für einen franzöfiſchen hielten. Arg enttäuſcht waren ſie nun, als ſie ihren Irrtum einſehen mußten. Es ſei ihnen geſagt worden, erzählten ſie dann betrübt, Metz wäre geſallen!!— Das wollten ſie dann feiern mit der Wurſt!— Da kann man ſehen, wie dieſe armen Kerle belogen werden! Unſeren Infanteriſten kam indeſſen die Wurſt ſehr gelgen. 1684 1 1 Wie Sie franzsſiſchen Tages⸗ berichte entſtehen. Aus dem Felde wird uns geſchrieben: Der amtliche franzöſiſche Tagesbericht meldete unterm 16. Februar: WB. Paris, 16. Febr.(Nichtamtl.) Amt⸗ licher Bericht vom 15. Februgr, 11 Uhr abends: Gemeldet werden einige größere Aktionen un⸗ ſerer Artillerie. Bei Poelcapelle nordweſtlich Ypern wurde eine feindliche Batterieſi zum Schweigen gebracht. Bei Beaura⸗ ſins füdlich Arras wurden deutſche Schützen⸗ gräben zerſtört. gebiet Muſiker, fremd geblieben iſt. Bei Soiſſon und im Perthes⸗ wurden Schanzarbeiten und Anſamm⸗ ungen wirkſam beſchoſſen. Dieſer Meldung liegt folgender Vorfall zu⸗ grunde: Die 7. Batterie hatte mittags ein paar Schüſſe hinübergewuchtet und da fingen ſie drü⸗ ben an, ſo etwa 30 Schuß in ein Loch hineinzu⸗ wichſen. Und es iſt bei der Artillerie gebräuch⸗ ich, daß immer nur einer ſchießt. Alſo ſchoß die 7. Batterie nicht mehr— und der Erfolg: „Eine feindliche Batterie zum Schweigen ge⸗ Bracht 1685 Sroßh. Bof⸗ und National⸗ theater Mannheim. Die Entführung aus dem Serail. Konſtauze— Frau Hermine Boſetti. Die geſtrige Wiederaufnahme von Mozarts Entführung aus dem Serail unterſchied ſich von der durch Herrn Bodanzky ins Werk et und am 23. Oktober 1913 von mir beſprochenen Einſtudierung in bemerkenswerter Weiſe. Man hatte den Arienkultus auf ein ver⸗ nünftiges Maß gebracht, eine Konſtanze erſten Ranges gewonnen und ihrem Einfluß die teil⸗ weiſe wieder eingeführten richtigen Tempi die hiermit verbundenen Ausdrucksformen zu verdanken. eben in Mün⸗ chen gepflegt, außerdem aber wird eine San⸗ gerin, die den Charakter der Konſtanze richtig verſteht, den Unterſchied des Adagio und Allegro Mozartſtil wird eben in u der Auftritts⸗Arie richtiger auffaſſen, als ein deen Begectt ln — 77)))FFVT F. reheeeee e bon einer Winterſchlacht Feritag, den 19. Milcz 1915. Seneral⸗Anzelger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittaablatt) Keulchon Gr; e Bonm öſtlichen Kriegsſchaug Der Sſterreichiſch=Ungariſche Tagesbericht. Wien, 18. März.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlich wird verlautbart: 18. März mittags. In den Karpat hen und auf den Höhen weſtlich Liberezrév wurde der Angriff ſtüärkerer feindlicher Kräfte nach feindliche Kompagnien wurden hierbei ver⸗ nichtet. Ebenſo ſcheiterten im Südoſten Galiziens wiederholte Verſuche der Ruſſen, durch überraſchendes Vorgehen numeriſch über⸗ legener Kräfte einzelne Stützpunkte in unſeren Stellungen zu nehmen. Bei dem Zurückweiſen dieſer Angriffe, die überall auf den nächſten Diſtanzen im Feuer unſerer Truppen zuſam⸗ menubrachen, wurden auch 280 Mann ge⸗ fangen. Auf allen übrigen Fronten hat ſich nichts Weſentliches ereignet. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: v. Höfer, Feldmarſchalleutnant. Die ſeitherigen Erfolge der Sſterreichiſchen Gffenſive. Berlin, 19. März.(Von u. Berl. Bur.) Aus dem öſterreichiſchen Kriegspreſſequartier wird der„Nationalzeitung“ gemeldet: Daß unſere zu Beginn des Februar an der ganzen Front angeſetzte große Offen i ve im weſentlichen durchaus gelun⸗ gen iſt, beweiſt unſere gegenwärtige Front. Faſt die geſamte Bukowina iſt von den Ruſſen geſäubert. Während bei Beginn der Offenſive unſere Truppen auf den ungart⸗ ſchen Talabhängen ſtanden, ſind hier mit einer einzigen Ausnahme, nämlich am Duklapaß, die tuſſiſchen Heeresmaſſen über den Kamm des Gebirges geworfen und in die jenſeitigen gali⸗ ziſchen Gefechtsvorlagen zurückgedrängt wor⸗ den. Unſer an vielen Frontpunkten gewon⸗ nener neuer Raum iſt als Vorſprung ſehr be⸗ trächtlich und der ſtrategiſche Wert ſehr bedeu⸗ tend. Sachkundige Leute wußten voraus, daß 0 in den Karpathen keine augenfälligen ſprunghaften Siege mit Maſſenbeute erwartet werden konnten. Daß wir un Offenſide trotz dieſes Wetters und trotz des Geländes nach Galizien tragen, die Ruſſen aus Czernowitz verjagen und bis in den Raum ſüdlich von Stanislau vertreiben konnten, iſt eine geradezu ungeheure Leiſtung. Im Gebiet der Zentralkarpathen haben verbündete deutſche Truppen rühmlich⸗ ſten Anteil an dieſen Kämpfen. Die Ruſſen erkannten bald die Bedeutung ihrer Ver⸗ drängung von allen talbeherrſchenden Höhen und ſetzten vergangene Woche auf der ganzen Front ihre Gegenangriffe an. Ihre Angriffe, heſonders auch die nächtlichen, hatten den Charakter wütender verzweifelter Vorſtößſe. Vergeblich. Sie zerſchell⸗ ten an der todesverachtenden Gegenwehr unſerer Truppen. Die Geſamtzahl der ruſſiſchen Verluſte beträgt über 20 000 allein in den letzten 8 Tagen, von denen 3400 gefangen, die übrigen 15 000 tot oder verwundet ſind. Damit iſt das Scheitern der ruſſi⸗ dieſem Satz iſt Gaſtrecht, dieſeniger mußte, war wohl kaum zu üh⸗ + dber auch Unrecht in menſchlichem ſchem Sinne, von einem Werdenden vier 1 tien von der Bedesung des Manrieo, des Ravul⸗ des Herzogs und oßbendrein des Belmonte innerhalb einer Woche zu fordern. Die Herren Felmy und Maug waren in güaſtt⸗ gerer Lage, und Fräulein Runge nicht minder⸗ Herr Felmy war zudem in der allerbeſten Har⸗ Monie aller ſeiner Fähigkeiten, wovon die Sze⸗ nen mit Osmin, das Trin Eörbare Beweiſe gaben. Die natür Stimme klingt auch in dieſen ſedem e fährlichen Jahreszeit gleichmäß! zirägt“ beſſer als ſo manche mit f Anſatz und zu viel Atemdruck„forcierte“ Stimme. ich entſwicke lle Sänger ge⸗ duelt und ſeine Arie ſchen Gegenoffenſive erwieſen. unwiderleglich; Unſinnige Ger Berlin, 18 März. 5 — WeB. Amtlich.) ſind in den letzten Tagen wieder unſinnige Gerüchte in Umlauf geſetzt worden, wonach die Ruſſen neuerdings einen Teil der Provinz Oſtpreußen in Beſitz ge⸗ nommen hätten. An der Hand der amt⸗ lichen Berichte ergibt ſich für jeden Einſichtigen, daß derartige Ausſtreuungen nicht dem wirk⸗ lichen Sachverhalt entſprechen Die von uns im Oſten beſetzte Linie verläuft Pilica sder Rawkg und Bzura bis ſel. der Weichſel ſetzt ſich ſich die Linie unſerer lich Plock über Zurominek⸗Stupsk(beide ſüd⸗ lich Mlawa) fort. Von dort verläuft ſie in öſtlicher Richtung über die Gegend nördlich Prasznyſz, ſüdlich Myſtiniec, ſüdlich Kolno, nördlich Lomza und trifft bei Mocarce auf den Bobr. Von hier ſolgt ſie der Bobr⸗Linie bis — Auguſtow ⸗Kvasnopol ⸗Inriampol ⸗Pilwiszki⸗ Szakt an der Grenze entlang über Tauroggen nach Nordweſten, alſo von Anfang bis zum Ende ausſchließlich auf feindlichem Gebiet. In der äußerſten Nordſpitze von Oſtpreußen, in der Gegend nördlich Memel, ſind am 17. März, alſo nach der Entſtehung der oben er⸗ wähnden Gerüchte ſchwache ruſſiſche Abteilungen eingefallen. Es ſind alle Maßnahmen getrof⸗ fen, um die Banden zu vertreiben, die man nur als Morbbrenner bezeichnen kann. Die ruſſiſche Borde im Nreiſe Gletzko. Königsberg i. Pr., 18. März. (WTBä Nichtamtlich.) Ueber den Zuſtand im Kreiſe Oletzko erfahren wir von zu⸗ ſtändiger Seite u. a. folgendes: Im Kreiſe Oletzkto ſind durch den Einfall der Ruſſen rund 280 Gehöfte ganz, 234 Wohngebäude, 570 Ställe und Scheunen zerſtört worden. Die Gotteshäuſer ſind im ganzen erhalten geblieben. Nach den bisherigen Feſtſtellungen ſchleppten die Ruſſen aus dem Kreiſe 430 Perſonen, darunter 52 Frauen und 60 Kinder() fort. Als um⸗ gebracht ſind bisher ermittelt worden 32 Män⸗ ner und 2 Frauen. Es iſt leider zu befürchten, daß ſich dieſe Zahlen erheblich erhöhen werden. Die Zahl der gegenwürtig vorhandenen Perſo⸗ nen beträgt ſchätzungsweiſe 4000. Die Land⸗ bevölkerung ernährte ſich, bis durch die Behörden Lebensmittel herangeſchafft wurden, durch un⸗ geſalzene Kartoffeln und mit Handmühlen ge⸗ ſchrotetes Brotgetreide. Als Erſatz für Salz wurde vielfach Kainit verwandt. Außer in den Grenzbezirken ſind die Vorrüte an Brotgetreide faſt ganz erhalten. Das Gleiche gilt für die Kartoffelbeſtünde. Hafer iſt nur an ganz weni⸗ gen Stellen in nennenswerten Mengen vorhan⸗ den. Die landwirtſchaftlichen Maſchinen ſind faſt ſämtlich von den Ruſſen geraubt worden. Etwa 800 landwirtſchaftliche Maſchinen, die von den Ruſſen zuſammengeſchleppt waren, ſind in Philipowo vorgefunden worden und werden an die Landwirte verteilt. Die Roſten des Weltkrieges. Berlin, 19. März.(Von unf. Berl. Bur.) Ueber die Koſten des Weltkrieges wurde in Lon⸗ don in einem Vortrag am letzten Dienstag aus⸗ geführt: Die geſamten Kriegskoſten bis zum 31. Juli 1915 würden 183 Milliarden Mark be⸗ tragen, vorausgeſetzt, daß der Krieg ſolange dautern werde. Für die Verbündeten würden die baren Aufgabe. A. Bl. Neue Literatur. Ein Amerikaner, Price Collier, betrachtet in einem hübſchen, unterhaltenden Buche„Deutſch⸗ land und die Deutſchen“ Jand und Leute vom amerikaniſchen Geſichtsdunkte aus.(Ueberſetzt von G. v. Kraatz, Braunſchweig, Weſtermann.) Er tut es keck und mit der herzhaften Offenheit die ſein Satz rechtfertigt:„Dem Deutſchen kommt der Amerikaner wie ein aufgeweckter Junge von 16 Jahren vor“, oder die in der Be⸗ merkung ſich ausſpricht, daß er d„Gottes⸗ gnadentum des Kaiſers ſehr gut verſtehen könne, da er ſich ſelbſt als von Gottes Gnaden fühle Hrdes Erheiternd in der naiven Einfalt iſt darum auch, was er 3. B. über Cbethe ſagt:„Er war ein üüber die Maßen großer Mann, war aber in ſeinen politiſchen Anſchauungen ebenſo engher⸗ zig wie er dilettaniſch in den Wiſſenſchaften und ein Gemiſch von Geck und Bauer in ſeinen Lie⸗ er besangelegenheiten war“. Doch wie an ſolchen Stellen durch ſeine ſchrullenhaft di Schroffheit frappiert, ſo feſſelt er in v dern, Betrachtungen über die Parteien u. die Preſſe, über d und die Frauenwelt Deutf Im Anfang gab Herr Mang wohl etwas zu viel wie Berlin, wo er als u Koſten Crammond, direkten Ausgaben des Staat Eigentums N Nrohi Wrenper* Narlher 67 N In der Provinz Oſtpreußen und darüber hinaus Truppen in der Gegend öſt⸗ Ablöſung der Truppen Chinas in nordweſtlich Oſſowiec, das von uns beſchoſſen wird, und läuft über die Gegend Föſtlich 4870 900 000 Pfund Sterling betragen, für Deutſchland und Oeſterreich 4277 000 000 Pfund Sterling. Der Vortragende, Edgar berechnete dieſe Ziffern aus den 8, Vernichtung des und dem kapitaliſierten Wert des Verluſtes an Menſchenleben und andere Ver⸗ luſte. 8 Die Spannung zwiſchen China und Japan. Der Bruch ſcheint tnabwendbar. Kopeuhagen, 18. März.(WTB. Nicht⸗ amtlich). Die Petersburger Telegraphenagent. meldet aus Tokivo unter dem 11. d..: Die zuſtändigen Stellen des Kriegsminiſteriums teilten der Preſſe mit, daß die jetzt begonnene der Mandſchurei eine eruſtere Be⸗ deutung haben könnte, falls die Verhand⸗ men ſollten. erſten und zweiten Geſchwaders zogen wurden unter eiliger Ergänzung ihrer Beſatzungen. Berlin, 19. März.(Von u. Berl. Bur.) Ueber Kopenhagen wird aus Tokio gemeldet: Den Preſſevertretern wurde im Kriegsminiſte⸗ rium mitgeteilt, daß die begonnenen Truppenverſchiebungen in China und der Mandſchurei erſt Bedeutung er⸗ langen könnten, wenn die Verhandlun⸗ gen mit Chinga eine ungünſtige Wendung nähmen. Es heißt, daß ſich die Schiffs des erſten und zweiten japaniſchen Geſchwaders in Saſebo verſammeln und dort ihre Mannſchaft raſch ergänzen. Seit Montag iſt der geſamte Handelsſchiffahrtsverkehr Japans nach den chineſiſchen Häfen infolge der begonnenen Truppentransporte eingeſtellt. Dor japaniſche Geſandte in Peking hat auf eine Anfrage des chineſiſchen Miniſters des Aeußeren erklärt, es fänden lediglich die jährlichen Garniſonsver⸗ änderungen in der Mandſchurei ſtatt, aber China müſſe mit ſcharfen Maßregeln zur Löſung der Tſingtau⸗ und Mandſchurei⸗ Frage rechnen, wenn die japaniſche Regierung bei den jetzt ſchwebenden Verhandlungen einen Mangel an Loyalität Chinas entdecken würde. EBerlin, 19. März.(Von u. Berl, Bur.) Aus London wird gemeldet! Nach einer Meldung aus Peking, hat der japaniſche Miniſterpräſident die Friſt, welche der chine⸗ ſiſchen Regierung zur Annahme der Forde⸗ rungen Japans geſtellt worden war, noch verkürzt und zwar vom 1. April ſchon auf den 25. März verlegt. Boykott japaniſcher Waren in Ching. Moskau, 19. März.(WTB. Nichtamtl.) Wie dem Ruskojeslowo aus Shanghai be⸗ richtet wird, legen die Japaner energi⸗ ſchen Einſpruch gegen den Boykott der japaniſchen Waren in Chin a ein. Die gelbe Gefahr beſpricht„Göteborgs Handelsoch Söf. Tid⸗ ning“ vom 13. 3. in einem längeren Leit⸗ artikel. Trotz aller engliſchen Sympathien iſt darüber, daß England Jape 75 zuſieht und manche Wir freuen uns zu Dramatiſche Szenen„aus dem großzen Kriege“ veröffentlicht Carl Hauptmann bei Kurt Wolff(Leipzig). Er will darin keine Kriegsdramen hinſtellen, deren Hauptziel eiw die Verbreitung patridtiſcher Stimmung oder die Verherrlichung einzelner Helden wäre, ſon⸗ dern in einigen großen ſelbſtändigen Szenen don ſeiner unge⸗ des N ſammenhänge menſchlicher§ baren. In ſymboliſchen und in Geſtaltungen ballt der Dichter die aufrüttelnden Ereigniſſe des Krieges zu gewoltigen Viſionen zuſammen. Karin Michaslis Stangeland, veröffentlicht unter dem Titel„Weiter leben!“ Kriegs⸗ Schickſale.(Langen, München.) Es ſind Krie ſchickſale von Frauen, typiſch und in i wicklung notwendig geſehen und Kunſt lebenſchafſender ergreiſender dargeſtellt. Dar Kapinf um die deutſche Geſinnuns rieg erbracht heleuchtet regliſtiſchen 1960 Hal, Biſchoff in einer Tat⸗Flugſchrift„Deutſche Ge ruht die Sicherheit der lungen mit China eine ernſte Wendung neh⸗ zerbindunge N lionen ſind in chineſiſchen Anleihen und Eiſen⸗ „„ baßhnbauten angelegt. Gerüchtweiſe verlautet, daß die Schiffe des Bereß gegenwärtig in Saſſebo zuſammenge⸗ Unterdrückung des Aufruhrs in Singapoxe in höchſt bedenklicher Weiſe in die engliſchen An⸗ gelegenheiten hineingezogen hat. Daß Ja⸗ pan Vorbereitungen zu dem Kriege gegen die Vereinigten Staaten trifft, weiß Amerika genau, das unzählige Millionen ausgibt, um den Panamakamal ſchiffbar zu erhalten. Auf dieſem Kanal be⸗ Republik gegen die ja⸗ paniſchen Angriffe. Während des jetzigen Krieges haben die Japaner die Marſchallinſeln beſetzt, umd michts deutet darauf hin, daß ſie die Gruppe freiwillig räumen werden. Die Inſeln ſchieben ſich gleich einem Keil zwiſchen die amerikaniſchen Hawai⸗ und Philippinen⸗Inſeln. Die drohende Gefahr hat in Amerika den Gedanken eimes Bündniſſes mit Deutſchland ge⸗ vereinigte Flotten zeitigt Beider Länder könnten Englands Seeherrſchaft— denn Groß⸗ britkannien wird ſeine gelben Bundesbrüder nicht im Stiche laſſen— vernichten, was im Inbereſſe des Handels wünſchenswert wäre. Denn Amerika hat nächſt England die weiteſt reichenden Verbindungen in China: viele Mil⸗ Japan war nicht geneigt, ſich am Kriege zu beteiligen, aber es wurde dafür gewonnen durch das Verſprechen Englands, ihm die Be⸗ ſitznahme der hawaiſchen Inſeln und der Philippinen zu erleichtern. Das Recht zur Be⸗ ſetzung beider Inſelgruppen leiten die Japaner aus der Tatſache ab, daß die japaniſche Bepöl⸗ kerung dort überall ſtärker iſt als die ameri⸗ kaniſcehe. Auf Hawai betragen die Japaner zwei Drittel der Einwohnerzahl, und unter dieſer ſind 35000 Mann gedienter Soldaten. Die Gefahr, in der Amerika ſchwebt, ift nicht gering anzuſchlagen, um ſo weniger, als England, wie es ſtets tat, auch in dieſem Falle der heimlich arbeitende Gegner iſt, England hat zwei ernſtliche Handelsrivalen: Deutſch⸗ land und die Vereinigten Staaten. Deutſch⸗ land ſoll durchaus ſchon jetzt ruiniert, und Ja⸗ pan ſoll den Vereinigten Staten auf den Hals gehetzt werden. Nun dark man nicht vergeſſen, daß die golbe Raſſe dreimal ſo viel Menſchen zählt, als die Bevölkerung Europas, und ſich weit ſchneller Wenn die Weißen ſich der deutſche Kaiſer von der gelben Gefahr ge⸗ ſyrochen, 15 e 14 5— Wetterlss Mandat erledigt. * Berlin, 18. März.(WTB. Nichtamtlich.) Die Geſchäftsordnungskommiſſion des Reichs⸗ tags hat beſchloſſen, das Mandat des Abgeord⸗ neten Wetterle(Elſaß⸗Lothringen 5, Rap⸗ poltsweiler) für erledigt zu erklären. *Berlin, 18 März.(WTBB. Nichtamtlich.) Bei Beratung der Geſchäftskommiſſion des Reichstages über die Frage der Erledigung des Mandats des Abg. Wetterls führte der Bericht⸗ erſtatter Abg. M üller⸗Meiningen u. a. aus: Erſtens, in formaler Richtung iſt es allein die Pflicht und das Recht des Reichstages, feſtzau⸗ ſtellen, ob Wetterls heute noch der geſetzliche Ver⸗ treter des fünften Wahlkreiſes Elſaß⸗Lotrhrin⸗ gens iſt. Artikel 27 der Reichsverfaſſung ſagt: „Der Reichstag prüft die Legitimation ſeiner Mitglieder und entſcheidet darüber.“ Dieſe Ver⸗ faſſungsbeſtimmung kann nicht ſo aufgefaßt wer⸗ den, als wenn der Reichstag nur eine einmalige Wahlprüfung zu Beginn der Legislaturperiode oder unmitielbar nach geſchehener Wahl eines Abgeordneten im Falle der Nachwahl hätte. Er hat auch das Recht zu prüfen, ob die Legitima⸗ tion fortdauert, oder ob der Abgeordnete Sitz 1d Stimme verlor. In materieller Beziehung 9¹⁰ ſinnung“, mit dem Wunſche mitzuhelfen, den Geiſt von 1914 nicht untergehen zu laſſen, wie den von 1813 und 1870. Auf Eucken'ſchen Ge⸗ danlken aufbauend, fordert er, nach Kennzeich⸗ nung des Weſens und des Inhalts jener Geſin⸗ nungskultur, eine Gemeinſchaft aller Arßeiter am deutſchen Idealismus, die zu der adeligen Charakterbildung führen und die geiſtige Moßil⸗ machung lebendig halten ſollen. Von Carl Hauptmann erſcheint ein Buch über den Geiſt der deutſchen Sage, an deſſen Mit⸗ wirken gegen unſere Feinde wir am liebſten glauben: über Rübezahl lein Rübezahlbuch, Neun Rübezahlabenteuer, geh. M.). Es iſt geboren aus des Dichters Liebe zum heimat⸗ lichen Rieſengebirge, ſeinen Schönheiten und Wandelbarkeiten, aus dem Hang zum Metaphy⸗ ſiſchen, der in der Berge Leben das Walten eines geheimnisvollen Berggeiſtes erblickt, aus dem Hlauben an die Gerechtigkeit und die Vergel⸗ tung, die über allem menſchlichen Geſchehen wacht. ANus dem Mannheimer Kunſtleben. Theaternachricht. ſtalt,— Die Bühnenproben zu„Par; Haben begonnen.— Zum Nachfolger des apellmeffters Bodanziyh, den mit Schſüß hielzeit aus dem Verbande des Hof ausſcheidet, wurde Herr Kapellmeiſter 5 10 üt Furtwängler in Kiheck erngin;. —— 4. Seite. General⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Freitag, den 19. Mürz 1915 kam der B ichterſtatter zu folgendem Schluß: ſchenswert. Dazu kommt h noch die pater⸗1 wirtſchaft, in jetziger;z und 2 Vorträge von Dr. Simon über Oſt⸗ Emuß angenommen werden, daß das Mändat ländiſche Pflicht, da⸗ er ung zu bringen. aſtatiſche Probleme. Dieſe Aufſtellung erſchöyft des bisherigen Abgeordneten We terls erledigt iſt. Die Reic gsmitgliedſchaft hört außer durch Ablauf der Legislaturperiode und Auflö⸗ ſung des Reichstages auch durch freiwilliges Ausſcheiden eines Mitgliedes auf. Bezügl. der Frage, ob gegebenenfalls ein giltiger Verzicht latſächlich vorliegt, ſteht ebenfalls allein dem Reichstag die Entſcheidung zu. Es gibt keine geſetzliche Beſtimmung, die eine beſtimmte Form für einen Mandatsverzicht vorſchreibt. Wetterle hekundete nicht nur dadurch, daß er mehrere Ar⸗ likel als„Exdeputs“ oder„Ancien deputs“ un⸗ terſchrieb, öffentlich ſeinen Willen freiwillig aus dem deutſchen Reichstag auszuſcheiden, ſondern insbeſondere durch Verlegung ſeines Domizils nach Frankreich ſofort nach Ausbruch des jetzigen Krieges und durch Unterlaſſung der Rücklehr nach Deutſchland ſeit dieſer Zekt ſeinen unzwei⸗ deutigen Willen, nicht mehr zum deutſchen Volke zu gehtren und natürlich auch nicht mehr als deſſen Vertreter aufzutreten. Berlin, 18. März.(WTB. Nichtamtlich). Die Stadtverordnetenverſammlung wählte den ſozialiſtiſchen Stadtverordnet. Saſſenbach zum unbeſoldeten Stadtrat Berlins. Saſſenbach iſt der erſte Sozialdemokrat, der in den Ber⸗ liner Magiftrat einzieht. Mannheim. Bismarckfeier auf dem FJeld⸗ berg. Mit Verehrung und Dankbarkeit, die heute mehr denn je empfunden werden bürfte, blickt das deutſche Volk in den kommenden Tagen zu dem großen Kanzler empor, deſſen Name ihm unvergeßlich bleiben wird für alle Zeiten. Zum hundertſten Male jährt ſich der Tag, der dem deutſchen Volke ſeinen Einiger, ſeinen Be⸗ freter geſchenkt hat. Eine mächtige glänzende Feier in allen deutſchen Gauen war vorgeſehen; ſie ſoll verſchoben werden, bis wir unſere Feinde niebdergerungen, bis uns der Friede, und wir hoffen uf einen Frieden nach Bismarck⸗ ſcher Ar, wieder gegeben iſt. Heute gebletet uns der tiefe Ernſt der Zeit, unſere 24. Bismorck⸗ ſeter auf dem Feldberg in einfacher ſchlichter Weiſe, deshalb aber gewiß nicht minder aufrich⸗ tig dankerfüllt und begeiſtert, zu begehen. Programm: Mittwoch, 31. März abends: Patrivtiſches Beiſammenſein. Donnerstag, den 1. April, vormittags 11 Uhr: Kranzniederle⸗ gung am Bismarckdenkmal: 12 Uhr: Gemein⸗ ſchaftliches Mittageſſen im Feldberger⸗Hof. Gefl. Anmeldungen beliebe man an den Vor⸗ ſitzenden des Ausſchuſſes, Fabrikant Joſef Bor⸗ berich Tbomſen gelangen zu laſſen. Be⸗ ſondere Einladungen ergehen dieſes Jahr nicht. * Bon der Feldpoſt. Bei den Privatpäckereien nach dem Jelde iſt in der Adreſſe auch das zuſtändige Militär⸗Patetdepot anzugeben. Da faſt alle Verſchleppungen und Verluſte von Feldpaketen durch mangelhafte Adreſſterung verurſacht wer⸗ den, iſt die Angabe des richtigen Militär⸗Paket⸗ depots in der Adreſſe etwas ſehr wichtiges. Wer daher ſeiner Sache nicht völlig ſicher iſt, tut gut, vox Abſendung eines Pakets nach dem Felde erſt heim nächſten Paketdepot anzufragen, welches Paketdepot zuſtändig iſt. Unerläßlich iſt eine ſolche Anfrage in allen Fällen, wo in der Feld⸗ adreſſe ein„Armeekorps“,„Reſervekorps“ oder „Landwehrkorps“ nicht angegeben iſt, weil der Truppenteil einem ſolchen Korps nicht unter⸗ ſteht. Für Anfragen dieſer Art werden, was dem Publikum noch nicht hinreichend bekannt zu ſein ſcheint, an den Poſtſchaltern beſondere (grüne) Doppelpoſtkarten zum Preiſe von 1 Pfg. für das Stück feilgehalten. Zur Bequemlichkeit des Publikums ſind darin Anfrage und Autwort ſoweit möglich ſchon vorgedruckt. Die Poſt be⸗ fördert dieſe Karten unentgeltlich. Schont das Papiergeld: Es iſt ein wahrer Jammer, wahrzunehmen, in welch troſtloſem Zuſtand ſich bei verhältnis⸗ mäßig kurzem Umlauf die in gegenwärtiger Beit als Hauptzahlungsmittel geltenden Pa⸗ pierſcheine befinden. Im Intereſſe der Zah⸗ lundgsgeber und empfänger wäre es gelegen, Kur badellos ſchöne Scheine zum Ausgleich zu geben. Dies iſt aber nur möglich, wenn man nt den Papierſcheinen ſchonend umgeht, ſie nicht achtlos zerknittert, ſondern fein ſäuber⸗ lich zufcammenlegt und in einem eigens dazu Beftimmten Täſchchen oder in der Brieftaſche unterbringt. In Ländern, in denen das Papiergeld den Dagesverkehr beherrſcht, z. B. in unſerem Bendesland Oeſterreich, hat jedermann ein be⸗ ſonderes Taſchenbuch für Geld; man wird dort keinen Zahlllener und auch ſonſt keinen Kaſ⸗ ſterer ohne Geldbrieftaſche treffen. Dement⸗ ſprechend ſind aber auch die dort in Umlauf Heftndlichen Scheine an großem und kleinem geld in annehmbar gutem und appetit⸗ ſauberen Zuſtand. Letzteres kann man nachgerade bei unſeren Scheinen, namentlich bei denen zu 10 Mark, nicht behaupten, und es droht noch ſchlimmer zu werden. Dem ſollte man mit allen Kräften vorbeu⸗ gen und entgegentreten. Es iſt dies nicht nur ein Forderung des Schörtheitsſtnnes, ſondermt es M wunß an asheitſichen Griünden wirn⸗ 2eeee Mit 2 Kleine Kriegsnachrichten. ꝛat ausgegebene Roiea 310 4 ds Reſch ein 5 ulnd zu achten und es nicht durch Behandlung Gegenſtand des Noas 111 97 3 Geld, das zuu Oeffentl ſollten vorſt üſw. beſonders Um Nachdruck in allen mit dem& Lederinduſtrie eine wird, eigene Brie wahrung von Papi neue Aufgabe ete. zwecks geld zu fertigen. Nus Staöt und Lanöd. * Maunheim, den 19. März 1915. 34* CCVVVVVVVE 8 Eiſernen Krenz ausgezeichnet; deeeeeneeedeeeeee e eee e 647 Das Eiſerne Kreuz 1. Klaſſe dem Pionierleutnant Willi Waſſung(P nier⸗Regiment Nr 25 Mainz⸗Kaſtel) ͤ Leutnant Waſſung iſt ein Sohn des Privatiers und früheren Kaufmanns F. Waſſung von hier, der nach Aufgabe ſeines in der Breitenſtraße gelegenen Geſchäfts nach Wiesbaden verzogen iſt. Noch heute beſitzt die Familie Waſſung in Mannheim zahlreiche Freunde und Bekannte, die die Nachricht von der ſo ehrenvollen Aus⸗ zeichnung des Sohnes der Familie mit großer Freude vernehmen werden. Bemerken möchten mir noch, daß der Mannheimer Generalanzeiger, 6˙ 2* Badiſche Neueſte Nachrichten, aus der Feder des jungen tapferen Kriegers, der an der Yſer kämpft, verſchiedene veröffentlichen konnte. „Offizier⸗Stellvertreter Otto Stahl, Lehrer hier, Sohn des Bäckermeiſters Joſef Stahl. Feruſprecher Oito Beckenbach beim Reg.⸗ Stab Inf.⸗Regt. No. 110; er hatte bereits vor 4 Wochen die ſilberne Verienſtmedaille am Bande der Karl Friedrichsmedaille erhalten. Er iſt der Sohn des Zollaufſehers J. Beckenbach. Architekt und Unteroffizier d. Reſ. Adolf Gordt, Sohn des Aliſtadtrat Hch. Gordt, für tapfere Haltung bei dem Angriff der Franzoſen am Kaiſertage; kürzlich war er auch mit der Großh. Bad. Verdienſt⸗Medaille am Bande der mtilitäriſchen Karl Friedrich⸗Verdienſt⸗Medallle ausgezeichnet worden. Friedrich Kullmaun, Landwehrmann im Reſerve⸗Regiment 110, Sohn von Ludwig Kull⸗ mann, Glaſermeiſter hier, wegen Tapferkeit vor dem Feinde. intereſſante Feldpoſthriefe Autz⸗ ſtatt Jierpflanzen. Man ſchreibt uns: In Erwiderung des Ein⸗ geſand vom 17. März,„Nutz⸗ ſtatt Zierpflanzen“ im„Mannheimer Generalanzeiger“, kann ich als Gartenkünſtler nicht umhin. dem Einſender dieſes zu raten, ſeine eigenen Ideen doch nicht allzuweit der Allgemeinheit zu Nutz und From⸗ men zu preiſen. Gewiß würde Verfaſſer beim Anpflanzen von Aepfel⸗ ſtatt Platanen⸗Alleen von unſerer Mannheimer Jugend kräftig unter⸗ ſtützt werden, weniger dagegen von Gärtnern, Aeſtheten und Künſtlern. So entzückend ſich auch ein Apfelbaum in ſeiner Blüte zeigt, ſo wenig eignet ſich derſelbe als Schatten⸗ oder Allee⸗ baum, er gehört in den Garten oder aufs Feld, von der Möglichkeit in der innern Stadt eine gleichmäßige, geſunde Apfel⸗Allee heranziehen zu können, ganz zu ſchweigen. Daß jährlich für Aepfel Millionen ins Aus⸗ land, ganz beſonders nach Amerika wandern, dürfte nicht allen bekannt ſein und nun dieſe Gelder möglichſt im eigenen Lande zu belaſſen, wurde von unſern Landwirtſchaftskammern und ähnlichen Inſtituten auf möglichſt große An⸗ pflanzungen dieſer Obſtſorte wiederholt hinge⸗ wieſen. Uebrigens wozu jetzt, einer eventuell kommenden Lebensmittelknappheit wegen Obſt⸗ bäume pflanzen? Von der Pflanzung bis zur Tragfähigkeit eines Apfelbaumes verſtreichen fünf, ſechs und noch mehr Jahre und wollen wir hoffen, daß wir bis zu ſolcher Zeit über einen uns günſtigen Frieden längſt hinweg ſind. Eher noch als der Apſelbaum eignet ſich als Alleebaum der ſchattenſpendende Nußbaum, aber auch hier dürfte es bei einer evtl. Anpflanzung dieſer Obſtſorte in der Stadt, des öfteren vor⸗ kommen, daß Paſſanten läſtiger, hungriger Kin⸗ derſcharen wegen, das Trottoir zu räumen hätten. Ueber Kaſtanien⸗Alleen in unſerer Stadt, die der Meinung des Einſenders nach gänzlich verſchwinden, dürfte Dieſer indes wenig unterrichtet ſein. Eine ganz beſondere Vorliebe ſcheint Einſender für Bluthaſſelnüſſe zu haben, zumal er ſich ſogar den halben Luiſenpark mit Bluthaſſelnüſſe bepflanzt wünſcht. Wie eine ſolche Anpflanzung en bloc auf das Gemüt der einzelnen Spaziergänger wirken würde, könnte ich mir nicht leicht ausdenken, ganz zu ſchwei⸗ gen von einer Ernte derſelben. Wer den Luiſenpark mit den darin angepflanzten Blut⸗ haſſelnußſträuchern kennt, wie ich, dieſelben von deren Blüte⸗ bis zur vermeintlichen Reifezeit beobachtet, wie ich es jahrelang getan, der wird zur Ueberzeugung kommen, daß auch nicht eine einzige Frucht zur Reife kommt, und es würde dies bei einer Anpflanzung en bloc noch viel weniger der Fall ſein, denn unſere Jugend iſt über Haſſelnußſträucher in den verſchiedenen Parks ganz gut orientiert. Wer über Landwirtſchaft, Gemüſe⸗ und Obſt⸗ han in jetziger Zeit Abhandlungen und An⸗ regungen ſchreibt, möge dies nur dann tun, ſoſern er reiche. pruftiſche Erfahrungen hinter ſich hat, um ſo nicht ſo viele Köpfe von Neulingen in F. Keller. * Auszeichnung. Stabsarzt und Do; 5 Akademie in Berl ringer Löwenorden mit Eichen en verliehen. Dr. Strauß(ein gebo⸗ Mannheimer) iſt Cheſarzt einer ompagnie im O * Auszeichnung. IU 21 5 5. Heinr. Trem⸗ idlers Johann 1 urde mit der ſilbernen ba⸗ enſtmedaille ausgezeichnet. daß das lteriſch mit 5 85 2 7 5 Jrotmarken um! 14 25 5 1 28 B rut⸗ 22 Mehlmarken. und Bekanntlich darf hom 20. d. Mts. ab Brot von allen Bäckerefen, Brotläden, t, Kantinen uſw. nur noch gegen dit ramm lautenden Marken hefte abgegeben werden. Die Erſatz⸗ brotausweiſe in Kartenform, ſind von dieſem Tage an nicht mehr gültig. Die Abgabe pder Entnahme von Brot auf Grund ſolcher Erſatz⸗ karten iſt von dem genannten Tage ab ſtrafhar. Alle Juhaber von Erſatzausweiſen müſſen da⸗ her ſofort dieſe in Brothefte umtauſchen und zwar bei dem Oberlehrer devjenigen Volksſchule der ſie am nächſten wohnen. Oberlehrer Die ſind täglich von—12 und—6 Uhr(nicht wie bisher—7 Uhr) zu ſprechen, mit Ausnaohme von Samstag Nachmittag. Von den Oberlehrern werden auch Beſtellungen auf Mehlmarken ent⸗ gegengenommen. »Die zweite Sonber⸗Verluſtliſte des deutſchen Heeres, enthaltend weitere Namen bis jetzt Un⸗ ermittelter, iſt eingetroffen und liegt in der Nachweisſtelle fiir Verwundete (Rathaus Bogen 46) auf. * Im Jungdentſchlandbunde wird am Sonn⸗ tag, 21. d. Mts., abends 6 Uhr, im Vortrags⸗ ſagle der Kunſthalle bei freiem Eintritt Herr Dr. Bernhard Weber einen Vortrag über die „Nordküſte von Afrika“ halten. Da der bekannte Redner an Hand von ungefähr 100 far⸗ bigen Lichtbildern Selbſtgeſehenes und Selbſt⸗ erlebtes ſchildern wird, kann eine lehrreiche und unterhaltende Stunde in Ausſicht geſtellt wer⸗ den. Wegen der näheren Angaben verweiſen wir auf die Bekanntmachung im Inſeratenteil dieſes Blattes. Silfstätigkeit der preußiſch⸗heſſiſchen Eiſen⸗ bahn⸗Arbeiterpenſtonskaſſe. Es wird uns ge⸗ ſchrieben: Außer einem Betrag von 20000 Mk. für das Rote Kreuz hat der Vorſtand der Arbei⸗ terpenſionskaſſe der preußiſch⸗heſſiſchen Eiſen⸗ bahnarbeiter aus den Mitteln der Abteilung& gemäߧ 16 der Satzungen, einen weiteren Be⸗ trag von 50 000 Mk. zur Beſchaffung von Woll⸗ decken für die bei den Feldeiſenbahnformationen beſchäftigten Penſionskaſſenmitglieder aufgewen⸗ det. Ferner, um auch den in der Front kämpfen⸗ den und einzeln nicht erreichbaren Kaſſenmitglie⸗ dern wenigſtens mittelbar eine Fürſorge ange⸗ deihen zu laſſen, hat der Vorſtand weiter einen Betrag von 100 000 Mk. dem Kriegsausſchuß für warme Unterkleidung überwieſen. Von der Kriegsanleihe hat die Penſionskaſſe den Betrag von 20 Millionen erworben. * Im Dienſte der Wohltätigkeit. Der vom Mannheimer Trio(den Herren Rehberg, Birkigt und Müller veranſtaltete Beet⸗ hoven⸗Cyklus hat den erfreulichen Reingewinn von Mk. 852.15 ergeben, welchen Betrag die Künſtler der Kriegsfürſorge überwieſen, be⸗ ſtimmt für bedürftige Hinterbliebene gefallener Mannheimer Krieger. *„In Treue feſt“. Ein wirklich idealer Zim⸗ merſchmuck, die Waffenverbrüderung Deutſch⸗ lands mit Oeſterreich⸗Ungarn in plaſtiſcher Dar⸗ ſtellung, iſt im Schaufenſter der Expedition des „Mannheimer Generalanzeigers“ ausgeſtellt. Das Bild zählt ohne Zweifel mit zum Beſten, was deutſches Kunſtgewerbe aus dieſem Motiv ge⸗ ſchaffen und wird deshalb ſicher Anerkennung finden. Kaiſer Wilhelm II. und Kaiſer Franz Joſef, die unerſchütterlich treu verbündeten Fürſten, ſind naturgetreu wiedergegeben, Schul⸗ ter an Schulter, umrahmt vom Laube der kräf⸗ tigen deutſchen Eiche. Unmittelbar darunter ſehen wir, wie der tapfere deutſche Landwehr⸗ mann ſeinem braven öſterreichiſchen Kampfes⸗ bruder durch Handſchlag den ehrlichen deutſchen Gruß entbietet und wie ſie vereint und auf⸗ blickend zu ihren oberſten Kriegsherren aufs neue geloben:„Mit Gott für Kaiſer und Reich“. Ein im Hintergrund ſichtbares Schiff deutet auf Deutſchlands Seemacht hin. * Von der Handels⸗Hochſchule. Schon im Winterſemeſter wurden Kriegskurſe eingerichtet, um die Kriegswirkungen auf Wirtſchaft und Recht, ſoweit ſie ſich bereits wiſſenſchaftlich be⸗ handeln laſſen, vor einem größeren Publikum darzuſtellen. Als Fortſetzung dieſer Winterkurſe werden auch im Sommer über den gleichen Gegenſtand Vorteäge ſtattfinden. Das folgende Programm ſoll dabei zur Durchführung kom⸗ men: Je ein Vortrag von Profeſſor Dr. Alt⸗ mann über Bismarck als Wirtſchaftspolitiker und über die Finanzen der kriegführenden Staaten, 1 Vortrag von Profeſſor Dr. Schröter über: Los von London, 2 Vorträge von Dr. Juckenburg über Arßitrage und der Krieg, 3 Vorträge von Prvfeſſor Dr. Thorbecke über die Kriegsſchauplätze, 1 Vortrag von Dr. Blauſtein üper den Kriegsgeiſt deutſcher Volkswirtſchuft Unterziehen Wir geben aber die Behandlung der Kriegsthemen an der Handels⸗Hochſchule noch nicht. Auch in lären Vorleſungen und Uebungen wird, ſoweit rdas nötig und möglich iſt, auf Kriegswirkungen fortlaufend Bezug genommen. Vor allem ge⸗ ſchieht das in den Seminarien, in denen das Material der Kriegszeit ſyſtematiſch bearbeitel wird. Polizeibericht vom 19. März. Zuſammenſtoß. Auf der Stpaßenkrey⸗ zung E und D 5 und s erfolgte geſtern vormit tag 8½ Uhr zwiſchen einem Straßenbahnwagen dr Linie 7 und einem zweiſpännigen Fuhrwerke eines hieſigen Metzgermeiſters. Perſonen wur⸗ den hierbei nicht verletzt, auch ſollen der Straßen⸗ huwagen und das Fuhrwerk unbeſchädigt ge⸗ ben ſein. Unfälle. Beim Spieln auf einer vor dem Hauſe E 4, 5 ſtehenden Pritſchenrolle ſtürzte am 14. ds. Mts., nachmittags 5 Uhr, ein 9 Jahre alter Volksſchüler herunter und brach den linken erſchenkel. Der verletzte Knabe mußte am 10 S kenhaus verbracht werden— Am 17. ds. Mits vormittags 8 Uhr, geriet ein verheirateter Auf⸗ ſehr von Oftersheim in einem Fabrikhetrieb in Rheinau mit dem rechten Fuße in eine Riemen⸗ ſchreibe und erlitt dabei einen Schienbeinhruch. Auch ar mußte ins Allg. Krankenhaus hierher verbrocht werden.— Ein 36 Jahre alter per⸗ heirateter Taglöhner von hier fiel am 18. d. M. nachmittags 2 Uhr, vor dem Lagerhaus Binnen⸗ hafenſtraße Nr. 4 hier von einem mit Sacken beladenen Eiſenbahnwagen etwa Meter hoch rücklings herunter. Er trug innere Per⸗ letzungen davon und mußte ſich in ärztliche Be⸗ handlung begeben. 5 Seinen Verletzungen erlegen ſſt geſtern im Krankenhaus der in Neckarau verun⸗ unglückte 53jähr. Fabrikarbeiter Joſef Foltin, Verhaftet wurden 8 Perſonen wegen ver⸗ ſchiedener ſtrafbarer Handlungen, darunter ein Taglöhner von Berlin wegen Dießbſtahls und ein Fabrikarbeiter von Viernheim wegen Be⸗ drohung ete. Stimmen aus dem Publikum. Keine Kuchen mehr backen. Durch die Genehmigung, daß von den Bäckern Kuchen und beſonders Bunte ohne Brotmarken aßgegeben werden dürfen, wird keine Mehlerſpar⸗ nis erzielt. Denn der Konſum der Bunte hat ſich ſeit Anfang 1914 verzehnfacht. In Nürnberg ſſt es den Bäckern gegenwärtig verboten, Bunte zu backen. Auch für Mannheim iſt ein derartiges Verbot angebracht, ſonſt wird das im Brot er⸗ ſparte Mehl an Kuchen verbacken. Schon ſeit Mo⸗ naten werden zu vjele Kuchen gebacken. Die Bäckor ſollten doch patriotiſcher ſein! * Etwas vom Sparen. Alſo Brot und Mehl wären nun eingeteilt. Man ſollte das Fleiſch auch ſo einteilen Es wird für unſere jetzige Zeit noch viel zu viel Fleiſch und hauptſächlich Wurſt gegeſſen. Man ſollte nicht ſo viel Bier brauen. Das Malz ſollte ſo viel als möglich zu Kaffee verwendet werden, dieſer Kaffee iſt hauptſächlich für Kinder ſehr nahrhaft, er erſetzt den jetzt ſo teuren Kabav. Ein gutes, billiges Kaffeerezept iſt folgendes Man nehme zu 5 Liter Waſſer den vierten Teil eines Päckchens Frankzichorie(kein Surrogat, Zichorie iſt aus Rüben iſt nahrhaft und zuckerhaltig), tue denſ in das kalte Waſſer; wenn dieſes kocht ſütge man, je nach Geſchmack 80—100 Gramm gemahlenen Malz. kaffee bei und laſſe das Ganze eine Viertelſtunde kochen. Nun kann man je nach Bedarf dieſen Kaffee abgeſült bochend über Bohnenkaffer brühen und zwar auf 1 Liter einen Kaffeelöffel gemahlenen Bohnenkaffee. Der ſo gekochte Kaffee iſt ſehv gut und nicht ſchädlich. Kinder oder Herzleidende können den auch allein nehmen. Es ſchadet dem nichts, wenn der Malzkaffee im bleibt, bis man ihn für den Wbhnentafſer abgh und heiß macht. Natürlich muß, wenn der Kaffee nähren ſoll, Zucker und Milch dazu A. D. Aus dem Großherzogtum. ):(Karlsruhe, 18. März. Der Pforzheinder Familienmörder Poth iſt im Karlsruher Kran⸗ kenhaus ſeiner ſchweren Verletzung. die er ſich bei ſeiner Verhaftung in Mannheim durch einen Re⸗ bolverſchuß in die Schläfe beigebracht Palte er⸗ legen.(Wie noch erinnerlich, hatte der in Pfors⸗ heim wohnhafte 30jährige Kaufmann Hans Poth in der Nacht vom 27. Jannar ſeine Frau und ſeine beiden Kinder getötet. Er ging daun nach Mann⸗ heim, woſelbſt er in der Nacht zum 2. FJebrugr verhaftet wurde.) Gerichtszeitung. p. Zweibrücken, 18. März. Das Schwur⸗ gericht ſprach den 36 Jahre alten Hahngeziße Och. Lang von Böhl von der Anklage Totſchlagsverſuchs frei. Lang batte, als er in der Nacht zum 7. Juni unerwartet in feine Wohnung gekommen war, ſeine Ehefrau 13 den Bahnarbeiter Friedrich Schweizer in e bedenklichen Situatſon in ſeinem Schlafszimmer angetroffen und in der Aufregung auf den 855. ſtörer ſeines Eheglücks vier Revolverſchüſſe 55 gegeben, wovon der eine dem Schweizer in en Leib drang und ihn lebensgefährlich Schweizer leidet noch heute an den Folgen Schuſſes. Die Geſchworenen verneinten ſümt liche Schuldfragen. warmf Freiſprnch erfolgte —.— fſir den im Frieden in irgendwelcher Beziehung fehlte. Freitag, den 19. März 1915. General⸗Auzeiger Badiſche Neneſte Nachrichten. (Mittagblatt) 5. Selt. Deutſcher Reichstag. — 418 1 1 2 6. Sitzung, 18. März 1915. Am Bundesratstiſche: v. Jagow, Dr. Helffe⸗ rich und andere. Haus und Tribünen ſind gut beſucht. Präſident Dr. Kämpf eröffnet die Sitzung um 2 Uhr 18 Min, Einige Rechnungsſachen wer⸗ den ohne Debatte erledigt.— Auf der Tages⸗ ordnung ſteht die zweite Leſung des Elats.— Der Etat des Reichstags wird ohne Debatte be willigt.— Die Etats für den Reichslanzler und die Reichskanzlei ſowie für das Ai werden in der Beratung verbunden. der Behandlung der deutſchen Kriegsgefangenen beſonders behandelt worden ſei. Erhebliche Kla⸗ gen ſeien vorgebracht worden über die Behand⸗ lung der Gefangenen in Afrißa und Rußland. Den Vertretern neutraler Stagaten im Auslande ſeien unbeſchränkte Kredite zur Milderung der Not der Gefangenen zur Verfügung geſtellt wor⸗ den. Des Weiteren weiſt der Besrichterſtatter auf die Kommiſſionsberatung über die amerika⸗ niſchen Waffenlieferungen hin. Einig ſei die Kommiſſton ſich geweſen in der Bewunderung der Tapferbett von Heer und Flotte(Bravo!) und Generalfeldmarſchall von Hindenburg (erneutes Bravol), welcher der ruſſiſchen Dampf⸗ walze Halt geboten habe. Staatsſekretär des Reichsſchatzamtes Dr. Helfferich: Mit dem Antrage, einen Mini⸗ ſterialdirektor im Auswärtigen Amt ſowie einen vortragenden Rat in der Reichskanzlei einzu⸗ ſetzen, find die verbündeten Regierungen ein⸗ verſtanden. Abg. Scheidemann(Soz.): Alle kämpfen⸗ den Völker ſehen in dem jetzigen Kriege einen Exiſtenzlampf. Jede Maßnahme, dazu beſtimmt, die Leiden der vom Kriege betroffenen Bevölke⸗ rung zu vermindern, wird auch unſeren Beifall finden. Ein Reſt von Rechtsſicherheit muß auch im Kriege erhalten bleiben. Wenn wir als Hun⸗ nen und Barbaren bezeichnet werden, ſo müſſen wir uns büten, Gerüchte über Graufamkeiten unſerer Feinde zu verbreiten, denn eine große Zahl von Familien wird dadurch in die größte Unruhe verſetzt. Pflicht aller kriegführenden Sdaaten iſt es, die aus den Reihen der Kämpfen⸗ den ausſcheidenden Gefangenen ſo zu behandeln, wie es richtig iſt und irgendwie gefordert werden kann. Wenn die Kriegsgefangenen aus Deutſch⸗ ljand in ihre Hetmat zurückkehren, ſo werden ſie eine Sgat ausſtreuen, die dem Deutſchen Reiche eine gute Ernte bringen wird. Die Ausdauer und Tapferkeit unſerer Truppen erregen die Be⸗ wunderung der ganzen Welt.(Lebhaftes Bravo.) Auch wir ſind ihnen zu nnendlicher Dankbarkeit verpflichtet. Dieſer Dank darf ſich nicht er⸗ ſchöpfen in bloßen Worten wir wollen auch für die Fantilien der Kämpfer und für die Heim⸗ kehrenden, die ihre Geſundheit eingebüßt. haben, des Vereinsgeſetzes, lägen ja nicht in der Struftur mit allen Mitteln ſorgen.(Lebhaftes Bravo.) Den Glauben an die Beſiegbarkeit des deutſchen Volkes müſſen wir zerſtören. Zur Kriegführung gehört in erſter Linie körperliche und ſittliche Fraft, Brot und Freiheit. Die notwendigen Maßnahmen, um die Ernährung des Volkes auch für die letzten Monate vor der Ernte ſicher zu ſtellen, müſſen ſofort getroffen werden. Die Höchſtpreiſe müſſen möglichſt niedrig gehalten, Die beſtehenden Höchſtpreife erniedrigt werden. Wir Sozialdemokraten wollen mitarbeiten, auch wenn die Zeit der Kritik wieder kommt, dem deutſchen Volke das zu erringen, was es braucht. Was ihm ſchädlich iſt und was ſich in dieſer Prü⸗ fungszeit nicht bewährt hat, hal keine Daſeinsbe⸗ rechtigung.(Sehr richtig! bei den Sozialdemo⸗ kruten.) Bei der ungewöhnlichen Organiſations⸗ fähigkeit des deutſchen Volkes hätte es nicht vor⸗ kommen dürfen, daß es an Kriegsvorbereitungen Wenn das Wetterleuchten des Weltkrieges vor⸗ üßer iſt, bricht ein neues Zeitalter an. Wohl herrſcht jetzt die Gewalt; das Schwert entſchei⸗ Det, aber überall wird das Schwert geführt im Namen der Freiheit. Vor dem Gewiſſen der Völker kann der Krieg nur erklärt werden, wenn die Heere für Ehre und Freſhett eines Volkes kämpfen. Leider wurde unſere Frage, wie die Weiterentwickelung der Volksrechte nach Friedensſchluß geſchehen ſoll, noch nicht beantwortet. Vor allen Dingen wün⸗ ſchen wir zur Zeit unter Berückſichtigung der militäriſchen Intereſſen die Wiederherſtellung der Preß⸗ und Verſammlungsfreiheit. Heute geſagt werden: Ohne 1848 Rein Deutſches Reich, ohne das allgemeine Wahl⸗ recht kein deutſches Volk, das imſtande wäre, einer Welt von Feinden zu krotzen.(Beifall.) Die Weltgeſchichte lehrt uns, daß wir den Weg zur Freiheit beſchreiten müſſen. Auf die Ge⸗ ſchichte geſtützt, ſehen wir getroſt der Zukunft entgegen. Wir ſtreben ein Vaterland der gleichen Kechte und gleichen Pflichten an, ein Vaterland der Arbeit und der Wohlfahrt.(Lebhafter Bei⸗ full bei den Sozialdemokraten.) Damtit ſchließt die Beratung. batte ſtehenden Etats werden bewilligt. folgt der Ezat des Reichsheeres. Abg. Rogalla von Bieberſtein be⸗ rüchtet über die Kommiſſionsverhandlungen, Zwei Reſolutionen betr. Erweiterung der Verpflichtungen des Reiches zur Erſtattung von Kriegsſchäden und Erweiterung der Be⸗ rechtigung ziun einjährig⸗freiwilligen Militär⸗ dienſt werden angenommen. Der Heeresetat wird bewilligt. Ohne Debatte wird der Etat des Reichsmili⸗ tärgerichts bewilligt. Abg. Graf Weſtarp(konſ.) beantragt, da zum Etat des allgemeinen Penſionsfonds eine Reſolution zu erwarten ſei, Vertagung. Der Antrag wird angenommen. Die zur De⸗ Es N Die Budgetkommiſſion des Reichstages ſetzte heute des Paragraphen 3, Abſatz 1 des Behandlung der Gewerkſchaften al bsſtimmung des politiſchen Ve swärtige Amt als 9 3 5 0 ſie unter dem preußiſchen Vereins n berichtet über die Ver⸗„ 1 Abg. Kommiſſt e wonach ein Verein nur dann ein p handlungen der Kommiſſion, bei denen die Frage wenn er bezweckte, politiſche Gege ſammlungei politiſche Angelegenheiten dürfe nicht als entſchei⸗ dend angeſehen werden. Die Rechtſprechung der höchſten Gerichtshöfe habe den Begriff„politiſcher Verein“ übermäßig ausgedehnt. Da die Verwal⸗ Uhr: Fortſetzung Aus der Budgetkommiſſion. Berlin, 18. März.(W. T. B. Nichtamtlich.) „ 8.(W. 2.9 Di hre Beratungen fort. Ein Antrag auf Aenderung Vereinsgeſetzes wurde von einem Kommif⸗ * Sinne dos V n die Beg 3 im Reichs⸗ itkiſche Vereine im 8 beſeitigt werden ſoll. eſetz wi iahmeg fe den Gewerkſch Und ſtelle di ſetz z ſtanden, iliſcher war, tände in Ver⸗ zu»rörtern. Zu dieſer inition miüſſe man zurückkehren. Das bloße Einwirken auf tungsbehörden daran gebunden ſeien, habe man jeden Arbeiterverein, ſogar Turnvereine, als poli⸗ tiſche behandelt. Vor allem ſeien auch vielfach Ge⸗ werkſchaften als politiſch erklärt worden. Während des Krieges hätten allerdings die Verwaltungs⸗ behörden derartige Verfügungen zurückgezogen, aber nur unter der Aufrechterhaltung des Prin⸗ zips. Aus dieſem Dilemma ſei nur unter Aende⸗ rung des Geſetzes herauszukommen. Schon wäh⸗ rend des Krieges eine ſolche Regelung nach Maß⸗ gabe des vorliegenden Antrages vorzunehmen, ſei möglich, da es ſich bei dieſem Vorſchlage nur um eine einfache Aenderung des Vereinsgeſetzes han⸗ dele, dagegen die weit komplizierteren Fragen des Koglitionsrechtes und die privatrechtliche Seite des Gewerkſchaftsweſens außer Betracht gelaſſen ſeien. Es ſei aber auch nötig, die Regelung nicht zu ver⸗ ſchieben, da anderenfalls nach Friedensſchluß der innere Kampf ſofort wieder ausbräche. Wir woll⸗ ten doch aber alle auch nach dem Kriege ein eini⸗ ges Volk bleiben. Die Gewerkſchaften hätten bei Kriegsausbruch ihre Hilfe aus freiem Entſchluß angeboten und würden ſie wefter leiſten, wie lange auch der Krieg noch andauere. Sie wünſchten aber nicht Gabe gegen Gabe; aber man ſolle das Ver⸗ trauen der draußen Kämpfenden nicht enttäuſchen und das Beſte und Reinſte, was dieſer Krieg uns gebracht, nicht verderben. Der Staatsſekretär des Innern drückte die Hoffnung aus, daß uns die bedeutſame Errungenſchaft des Krieges, die Einigung zwi⸗ ſchen Volksteilen, die ſich bisher hitter bekämpften, über den Krieg hinaus erhalten bleibe als dauern⸗ des Vermächtnis dieſer großen Zeit. Hüben wie drüben habe man ſich jetzt über vieles beſſer be⸗ lehrt. Er ſei deshalb überzeugt, daß, wenn die Zeit gekommen ſei, es gelingen werde, das Geſetz in der Verwalkungspraxis den veränderten Verhältuiſſen anzupaſſen. Alle Schwierigkeiten in der Hand⸗ habung der doch recht liberalen Geſetze, wie z. B. der Geſetze ſelbſt, ſondern in dem ſcharfen ümer⸗ Politiſchen Gegenſa, der zwiſchen den einzelnen Partejen beftand. Der Krieg laſſe die Beſeitigung der Anſchauungen, die zu dieſen Gegenſätzen führ⸗ ten, erhoffen. Nur ſo, nicht aber durch mehr oder weniger beränderte Formulierung der Geſetze könne man zu wünſchenswerten innerpolitiſchen Ergebniſſen gelangen. Wolle man jetzt das Ver⸗ einsgeſetz ſo vebidieren, wie der vorliegende An⸗ krag es arrege, ſo würde man ſofort wieder den gleichen Schwierigkeiten begegnen, die ſich bei Er⸗ kaß des Geſetzes zeigten. Bei der Gewerkſchafts⸗ frage ſei es ein Fehler der geſetzgeberiſchen Be⸗ handlung geweſen, daß man die Gewerkſchaften ſich als freie Vereine entwickeln ließ ohne die Vor⸗ tefle, aber auch ohne die Schranken, die eine feſtere Eingliederung in das Rechtsleben mit ſich gebracht Jätten. Während des Krieges könne an eine Aen⸗ derung dieſes Zuſtandes nicht herangetreten wer⸗ den. Sollte es ſpäter zu einer geſetzlichen Neu⸗ regelung kommen, werde ſie ſo geſtaltet werden müſſen, daß ſie den Gewerkſchaften die er for⸗ derkächen Freiheiten bietet, ihre wirtk⸗ ſchaftlichen und charikatiben Aufgaben zu erfüllen, daß ſie aber auch gewiſſe Schranken inſofern zieht, daß die Gewerkſchaften ihren bedeutenden Ein⸗ fluß nicht für Zwecke verwenden dürfen, wofür ſie nicht beſtimmt ſind. Schon nach dem gegenswär⸗ tigen Recht ſei kein Anlaß, eine Gewerkſchaft als polikiſchen Verein im Sinne des Paragr. 3 des Vereinsgeſetzes zu behandeln, ſoweit ſie ſich ledig⸗ lich in Erfüllung der Aufgaben aus Paragraph 152 der Gewerbeordnung betäkigt. Das ſei erſt dann der Fall, wenn ſie über den Rahmen des rein wirtſchaftlichen Gebietes hinaus auf das allgemeine rein politiſche Gebiet übergreife. Es wäre ein vergeblicher Verſuch des Reichstages, bei ſeinem nmächſten Zuſammentritt ein neues Vereinsgeſetz vorzulegen. Ein ſolcher Entwurf würde vorausſichtlich die geſetzgebenden Körperſchaften länger als ein Jahr Deſchäftigen. Viel wichtiger ſei es, wenn in weiten Kreiſen die Erkenntnis durchbräche, daß die Gewerkſchaften wirkſchaftlich notwendige Organiſationen den Djenſt älten und zu be⸗ richtungen in ganz beſonderem Maße in der valerländiſchen Intereſſen geſtellt dementſprechend in der Verwaltung handeln ſeien. Das ſchließe nHicht ar ken geſet en Regelung und dabei auch die zum Vereinsgeſetz neuerlich g Bei der Abſtimmung wurde über die Aenderung des Paragraphen 3, Abſatz 1 des Reichsvereinsgeſetzes Berückſichtigung überwieſen. ſchaften Er uU 8 Der Anträge, in 189 der Paragx. Reichsverſicherungsordnung den ſoll: rungsamtes f machte vertrauliche Mitteilungen ratung wurde eine angemeſſene Beſtenerung der ſoien, daß ſie während des Krieges ihre Mittel und Ein⸗ nach werde. Antrag dem Reichskanzler zur dem gleichen Geſetz die Paragraphen 12 und ſa, Ziff. 3 und 6, Paraar. 19, Ziffer 3, Paxagr. 17 und 18, Ziff. 5 und 5 zu ſtreich wurden ange nen.]ter des neuen Mahdi. Jetzt wurde die Sache Sodaun ſpürde ein Antrag bergten, wongch in kritiſch. Durch Fürſprache eines Araberſcheichs hinter dem Worte„Verſicherung eingefügt wer⸗ „die ihm Rechtsanſpruch auf Kranken⸗ dieſer Beſtimmung gegebene Aus⸗ legung habe zur Folge, daß die von den Gewerk⸗ ſchaften gewährten Krankenunlerſtützungen den geführt, die nur im Wege der Geſetzgebung zu er⸗ reichen wäre, dann würden ſich die Gewerkſchaften zu ihrem Bedauern in die Nolwendigkeit verſetzt ſehen, ihrerſeits die Gewährung von Kranken⸗ unterſtützung gänzlich einzuſtellen. Der Regie⸗ rungsverkreter erwiderte, Paragr. 189 der Reichs⸗ verſicherungsordnung habe nicht ein neues Recht geſchaffen, ſondern enthalte nur den Grundſatz, der ſich ſchon in Paragr. 263 des Krankenverſiche⸗ rungsgeſetzes finde. Danach ſolle die Erkrankung des Arbeiters ihm unter keinen Umſtänden höhere Einnahmen bringen dürfen, als er regelmäßig be⸗ ziehe. Solange dieſe Vorſchrift beſtehe, dürfe ber⸗ ſchiedene Behandlung der Rechtsanſprüche und der In der Budget⸗Kommiſſion wurde der Etat des Reichsſchatzamtes, der Etat der Reichsſchul⸗ den und der allgemeinen Finanzverwaltung unverändert angenommen. Der Schatzſekretär iiber die Kriegsausgaben, Bei der Be⸗ Kriegsgewinne allſeitig als notwendig bezeichnet. Ferner wurden die Fragen der Kriegs⸗ ſchäden und der Rubelkurs in Ruſſiſch⸗Polen be⸗ ſprochen. Ferner fand der Geſetzes⸗Entwurf über die Ausgaben von Reichskaffenſcheinen und Reichsbanknoten zu 10 Mark unverändert An⸗ nahme. Der Schaffung der Reichsbanknoten zu 10 Mark wurde nach näherer Darſtellung des Reichsbankpräſidenten und des Schatzſekretärs ohne Widerſpruch zugeſtimmt. Letzte Meldungen. Der Aufſtand im Sudan. * Berlin, 19. März.(Priv.⸗Telegr.) Die Veröffentlichung eines Mitarbeiters der Voſſi⸗ ſchen Zeitung über die Wahrheit in Aegypten uns insbeſondere über den Aufſtand im Sudon bis zur Einſchließung Karthums durch die Derwiſche wird heute fortgeſetzt. Den Aufſtand zuſtande gebracht zu haben, ſei das Verdienſt eines Menſchen, der bisher völlig im Dunleln lebbe. Jetzt aber als der„neue Mahdi! überall jubelnd begrüßt werde. Maburel Asl heißt dieſer merkwürdige Parteigänger der Türr⸗ kei. Bevor er in das Lager der Türken über⸗ ging, wußte kein Menſch etwas von ihm, nur einige Bekannte ſagen, daß er am See No wohnte. Jetzt hat er am Bar el Gebel ſein Lager aufgeſchlagen und von hier aus den Auf⸗ ſtand durch den ganzen Sudan getragen. Er zog, wie es weiter heißt, mit ſeinen Streit⸗ kräften zunächſt nach dem Weißen Nil abwärts nach Faſchoda, ſchlug hier die geringen engliſch⸗ ägyptiſchen Truppen vernichtend aufs Haupt und hieß ohne Gnade jeden Gefangenen töten. Faſchoda ſelbſt wurde geplündert und verbrannt. Ueberhaupt bildeten Mord und Plünderung die hauptſfächlichſten Taten der Auf⸗ ſtändiſchen, ganz wie in den Zeiten des erſten Mahdi. Der Fall von Faſchoda geſchah am 13. Dezember. Der Mahdi trennte hier ſeine Macht in zwei Teile. Etwa 10 000 Keieger ließ er in Faſchoda zurück. Dieſe unterſtellle er einem blutdürſtigen Nagara Scheich. Er ſollte nilabwärts ziehen, überall Leute anwerben und die Engländer vertilgen bis hinauf nach Uganda. Der neue Mahdi dagegen zog mit 30 000 Mann, zu denen fortgeſetzt neue ſtießen, flußabwärts, zerſtörte bei Elobeit die Eiſenbahn nach Karthum und brachte einen engliſchen Panzerzug zur Entgleiſung. Ungeheure Mengen Holz und Brennmaterial wurden um den ent⸗ gleiſten Panzerzug aufgeſchichtet, einige Füſſer Petroleum darüber gegoſſen und das ganze an⸗ gezündet. Alle Inſaſſen des Panzerzuges mußten jäm⸗ merlich erſticken. Nach dieſen grauſen Taten zogen die Aufſtändiſchen nach Elobeit. ſchwache engliſche Garniſon ergab ſich ohne einen Schuß zu tun aus Furcht vor der Rache der Derwiſche. Aber das nützte nichts. Die 500 Kamelreiter gingen zu den Derwiſchen über, während die Sudan⸗Riffkes, ebenfalls 300 Mann ſämtlich ermordet wurden. Am 7. Januar ſtanden 20 000 Derwiſche vor Sen⸗ nar. Die 200 Polizeiſoldaten waren nach Karthum abgeführt, die wenigen Zivilperſonen geflüchtet. Sennar kam glimpflich davon. Am Morgen des 11, Jauuar war Karthum von einem gewaltigen Heereshaufen der Derwiſche, aimähernd 70 000 Mann, völlig eingeſchloſſen. Auch nach Cundurman kamen die wilden Rei⸗ Land verlaſſen könnten. wurde von drei arabiſchen Lanzenreitern ans Pferd gebunden und in geſtrecktem Galopp Die erhielten die Familien die Zuſagen, daß ſie das Nur ein Franzoſe Unſere Unterſeeboote. Amſterdam, 18. März.(WTB. Nicht⸗ 55 eee e amtlich.) Die Blätter melden aus Ymuiden: 0 7 1 nie 1 N 1. Snt⸗ 75 laſte. Würde hier nicht eine Aenderung herbei Der Dampfer„Waalſtroom“, der von Vondon kam, wurde geſtern ſüdöſtlich des Maasleucht⸗ ſchiffes von einem deutſchen Unterſeeboot an⸗ gehalten, durfte aber weiterfahren. Rotterdam, 18. März.(WTB. Nicht⸗ antlich.) Der Dampfer„Batavier 4“ wurde von einem deutſchen Unterſeeboot angehalden und traf mit 20 Minuten Verſpätung in Not⸗ terdam ein. Gerichtszeitung. gewerkſchaftlichen Unterſtützungsanſprüche nicht 5 Maunheim, 16. März. Strafkam⸗ mer J. Vorſitzender: Landgerichtsdirektor Dr. die Beſ der Rriegs⸗ rg ie teuerung der riegs⸗ Vor einigen Wochen verſuchte hier ein riäh⸗ 9 riger Burſche, Georg F. aus Weinheim, einen gewinne. Wickel Kupferdraht zu Geld zu machen. Er machle * Be 1ILin, 19. März.(WTB. Nichtamtlich.) ſich verdächtig und es ſtellte ſich tertſächlich heraus, daß der Draht geſtohlen war. F. war in Weinheim über den Zaun der Maſchinenſabrik Badenia geſtiegen und hatte dort den Draht mitgenommen. Zu ſeiner Entſchuldigung gab er an, er wolle Soldat werden und da man dort in der erſten Zeit nichts bekomme, habe er ſich etwas Geld verſchaffen wollen. Sein eigener Vater hat ihm wegen Faulheit und Arbeitsſcheue das Haus verboten. Den Höchſtpreis für Kartoffeln halte im De⸗ zember und Jannar der 60 Jahre alte Kolonial⸗ warenhändler Jean Sp. nicht beachtet und das Pfund zu 6 Pfg. verkauft. Mann erkennt auf 5 Mark Geldſtrafe. Die Eheleute Taglöhner Franz und Anna H. hatten bei dem Absahlungsgeſchäft Gutmann in Ludwigshafen Möbel im Werte von 356 Mark auf Abzahlung gekauft, einen Monat darauf aber ein Bett verſetzt und einen Schrank ver⸗ kauft, obwohl erſt 115 Mark abbezahlt waren. Als Gerichtsvollzieher Dingler zum Pfänden kam, wärde er in die Wohnung eingeſchloſſen. Frau H. wird zu 15, der Ehemann zu 30 Mark Geldſtrafe verurteilt. Am 15. Dezember wurde der in dem Weſchen Gaſthaus im Lindenhof wohnende Monteur Maſſinger um ſein ganzes Felleiſen, haupt⸗ ſächlich Kleider, ſowie vier Ringe, beſtohlen. Der Verdacht lenkte ſich auf ſeinen Stubengenoſſen, den 35 Jahre alten Taglöhner Wilhelm Har⸗ rich aus Großgartach, der von Stund ab ſich nicht mehr„blicken“ ließ. Seine Verfolgung fiel ſchwer, da er ſich mit fremdem Namen als Mon⸗ teur Karl Lauringer, in das Fremdenbuch einge⸗ lragen hatte. So wurde er erſt nach Jahr und Tag ermittelt. Er leugnete zunächſt, überhgupt um die kritiſche; Zeit in Mannhein geweſen zu ſein. Er habe att dem fräglichen Tag in einem württembergiſchen Orte Bettzigereien venitbt. Als er nicht mehr leugnen konnte, da eor beſtimmt wiedererkannt wurde, ſtellte er in Abrede, etwas geſtohlen zu haben, und die Perſonen, die ihn weggehen ſahen, mußten zugeben, daß ſie nichts davon wahrgenommen hätten, daß er einen Packen bei ſich getragen habe. Anderſeits ſpricht gegen ihn der Umſtand, daß er ſich heimlich ent⸗ fernte, ohne ſeine Zeche beglichen zu haben und ferner ſeine über 20 Nummern, darunter Zucht⸗ haus, umfaſſende Strafliſte. Er verteidigte ſich heute mit großer Wortverſchwendung und als er das Schlußwort erhielt, glaubte er einen be⸗ ſonderen Trumpf auszuſpielen, indem er in ſchwäbiſcher Klangfarbe rief: Wie la ien Maan beſtehle, wo vier Ring am Finger hatt!“ Das Gericht verwarf ſeine Beweisanträge und ver⸗ urteilte ihn oinſchließlich einer Gefängnisſtraſe von 1 Jahr 3 Monaten, die er von Ulm mit⸗ brachte, zu einer Gefamtſtrafe von 1 Jahr 7 Mo⸗ fnaten. Neben den ſchon angedeuteten Anzeigen hob das Urteil hervor, wenn die Zeugen, die ihn ſahen, als er das Gaſthaus verließ, auch nicht be⸗ merkten, daß er etwas weggeſchleppt habe, ſo könne er doch wohl in das Haus zurückgekommen ſein und ohne daß er beobachtet wurde, den Diebſtahl ausgeführt haben. Der Angeklagte rief nach der Urteilsverkündung, indem er die rechte Fauſt emporhob:„Mei'ſchuld kommt raus am Reichsgericht. Dös iſcht e'gerechtig⸗ keit.—— Jawoll!“ * Aus dem Schöffengericht, Eimn Rahmab⸗ ſchöpfer hatte ſich in Perſon des Milchhändlers Wilh. Härle zu verantworten. Literkanne entnahm er einen Liter Rahm, außer⸗ dem hat er es unterlaſſen, die Milch zu ſeien. Das Gericht verurteilte ihn wegen Vergehens im Siune des§ 10, Z. 1 und 2 zu einer Geldſtrafe von 50 Mark und wegen der Uebertretung zu einer ſolchen von 3 Mark eventl. 10 Tage Ge⸗ fängnis und 1 Tag Haft Bei der Strafausmeſ⸗ ſung wurde mildernd berückſichtigt, daß Härle ein unumwundenes Geſtändnis abgeſegt hatte. — Wegen ſeinem Mädchen“ fing der 17(5 Jahre alle Eiſendreher Carl Heinr Schwarz von Neckarau und noch zwei Kameraden von ihm mit dem 22 Jahre alten Friſeur Adolf Ger⸗ zwig von hier Streit an; eine Ohrfeige leitete die Raufere! ein, dann kam Schwarz gleich mit dem Meſſer und verſetzte Gerſwig einen Slich in die Kreuzbeingegend. Der Schloſſer Fveidhof wollte Gerſwig zu Hilfe eilen wurde aber auch mit Schlägen empfangen und machte dann in Nof⸗ wehr von ſeinem Schlagring Webrauch, Gerwig war zur Laſt gelegt, ebenfalls mit einem Meſſer hantiert zu baben. der Beweis aber hierfür wurde nicht erbrach. Außerdem ſah dzs Gerich! burch die Bewieisaufnahme als erwieſen an, Dalſßt Schworz und Genoſſen die Angrei zifer waren und die beiden anderen nur abwehrten. Gerwig und Freidhof wurden freigeſprochen, Schwarz zu bier Wochen Gefäugunis verurkeilt, was der einzelne am Brotverbrauch Hilfe gibt“ der 83% Uhr). Nächſte Sitzung Freitag 2 Begründet wurde der Antrag damit, die durch die Rechtſprechung des Reſchsverſiche⸗ weggeführt. ſpart, dient der Allgemeinheit. Von einer 0 6. Seite. Geueral⸗Anzeiger Badiſche Neueſle Nachrichten.(Mittagblatt) Freitag, den 19. Murz 198 )))7õãͤ y A PPPPAc 7PPCCCCcCcccc 7508 eeeeeeeeeeeeeee 81 0 77 3 Irle— El in Uig — 41 2 eeeeeeeeee— DF Der preussische Nolenberghau füber dem Liquidationen ein, sodaß der Markt in wi und für dieselben Höchstpreise„ de I Nrfege den Abrecl u Fix schloß. Uimgesetzt wurden richtigen Verhältnis zu den bereits eingefihrten 8 Schecks im F als 4,8 Milkiard Höchstpreisen Stellen. On Ell 1 eruner 2.* die Fite 9 A die Mark. b, 17. März,.(Sohluss-NMotlerungen.) Fretserhbzumg fur Miete die Einwirkkung des Krieges auf die Förderung im Kohlenbergbau liegen nunmehr für den größeren Ieil der deutschen Unternehmungen Ziffermäßige Nachweisungen vor, die erkennen lassen, in welchem Grade durch die Mobil- machung die Belegschaft vermindert worden ist und wie stark unter der Verminderung der Ar⸗ beitskräfte die Förderung zurückgegangen ist. Im zweiten Quartal 1914 stellte sich im preußis Steinkoklenbergbau die Belegsch noch auf 677 485 Köpfe und zwar damit um 57 165 Köple stärker, als im gleichen Quartal des Jahres 1913. Die Ziffern für das Quartal, das den Beginn des Krieges brachte, lassen die Abnal der Belegschaft nicht voll e, da der Friedensmonat Juli die Durchschettsziffer der Belegschaft günstig beeinflußt. Erst die Ge- Staltung im vierten Quartal ist maßgebend für den Grad der Abnahme. In diesem Quartal stellte sich die Belegschaft auf 488 782 Köpfe gegen 666 062 im gleichen Quartale 1913. Die Abrahme beträgt 177 280 Mann oder 20,61 Prozent. Wie groß ist demgegenüber der Rückgang der För⸗ 1Alte ja noch derung? Im ganzem Jahre 1914 betrug die Stein- Fohlenförderung 152,05 Millionen Tonnen gegen 179,90 Milionen im Jahre 1913. Für das ganze Jahr stellt sich die Abnahme auf 26,95 Millionen Tonnen. Maßgebend für die Beurteilung des Grades der Kriegseimwirkung kann aber hier ebenfalls nur der Rückgang im vierten Quartale Seim, da die beiden ersten Quartale 1914 noch För- dersteigerungen brachten und das dritte Quartal erst Zzwel Kriegsmonate enthält, die außerdem noch einen besonders außergewölnlichen Cha⸗ rakter zufweisen. Im vierten Quartal 1014 stellte sich die Förde rung auf 30,74 Millionen Ton- nen gegen 44,00 Millionen im entsprechenden Qmartal des Vorjahres. Die Abnahme beträgt 14.22 Millionen Jonnen oder 31,63 Prozent. Die Förderung ist demnach merklich stärker zurück- gegangen als die Belegschaft. Unter Annahme dieses Rückganges wäre für 1915 mit einer Förde- rung von 125,93 Millionen Tonnen zu rechnen. In Wirklichkeit wird allerdings die Leisſung gröger Werden, da eine Reihe Gründe, die bisher Schwie⸗ rigkeiten bereitet haben, weggefallen sein werden. Allerdings können aucll auf der anderen Seite noch Verminderungen der Belegschaftsziffern ein- treten. Die Leistungsfähigkeit dürfte sich etwa LWischen 125 und 135 Miflionen Steinkohlen für das Jahr 1615 bewegen. Ganz wesenklich gerin- ger war die Einwirkung des Krieges auf den Braunkohlenbergbau. Zwar hat die Be- legschaft ebenfalls eine ziemliche Abnahme er⸗ fahren, wenn auchi nicht so stark wie die im Stein- Kohlenbergbau. Im zweiten Quartal stellte sie sich für Preußen auf 62 414 Köpfe gegen 60 665 im gleichen Quartal 1913. Im dritten Quartale sank Sde auf 49 530, im vierten auf 48 917. Die Abnahme im dritten Quartal stellt sich gegen 1913 auf 10325, im vierten auf 11811 Köpfe. Die Verringe- rung der Belegschaft im vierten Quartal 1914 stellt sich gegenüber 1013 auf 19,43 Prozent. Ungleich geringer ist demgegenũber die Abnahme der Förderung. Im ganzen Jahre 1014 wurden 6738 Millionen Steinlcohle gefördert gegen 70,60 Minlionen im Jahre 1913. Das ist ein Minus von 322 Milkionen Tonnen. Die Hauptabnahme ent- fällt uum aber beim Braunkohlenbergbau keines- wegs, wie man erwarten sollte, auf das vierte Quartal, sondern vielmehr auf das dritte Quartal. In diesem betrug das Minus nicht weniger als 3,8 Mitionen Tonnen, wWüährend es im vierten Quartal schom wieder bis auf.38 Millionen zu- rüelcgegangen ist. Trotz der Abnahme der Beleg· schaft bomtte die Förderung aus verschiede- nen Grümden 80 gesteigert werden, daß im vierten Quartal 17.28 Mihonen Tonnen ausgebracht wur⸗ dem gegen 18,66 Mikhonen im vierten Quartal 1913 und gegen 14.55 Millionen im dritten Quar- tal 1914 und endkich gegen 173 Millionen Tonnen in zweiten Quartal 1914. Das ist ein überaus amdges Ergebnis, das für 1915 immerhin eine wntrrscheimiche Förderung von 65,48 Mimionen Tounen Braumcohle erwarten Bt. Fassen Wir Steinohie um Braumbohle zusammen, so ergibt gich für Preußen im jahre 1915 eine'ahr⸗ sche inlfehe Gesamfförderu nug von 291½4¹.— 00%8 Milionen Tonnen gegenüber einer Sochen von 250,50 Malhionen itn Jahre 1913. Das heißt, es St insgesemt mit einer Abnahme in Höhe vom 200—236 Proent der normalen Förderung an rechen. Salemarkt, Bank- und BRirsem- Wesen. Dostscheckverkehr. Der zwischen den Postscheckämtern in Berlin, Breslan, Nun, Frankfurt(Main), Hamburg, Han⸗ e, Narisue(Baden) und Leipzig und den Abzechnungsstellen der Reichs⸗ bank bestehende Zahlungsausgbeich ssen im S. Dresden, 17. vorragende finanzielle Kri lands legt der glänzende sächsischen Sparkassen ein Peeeh 8 nis ab. Nach Feststellungen des 84 n Statistischen Landesamtes hatten die sächsischen Sparkassen in dem ersten Halbjahr des Kriegs- jahres 1914 einen starken Einzahlungsüberschuß von 28,.0 Mill. Mark. Im Januar 1914 übertrafen die Meh lungen die Rückzahlungen um 12,4 Millionen, im Februar unn 88, im März um 0,25 im April um 4,8, im Mai um 3,.3 Mill. Mark und nur im juni bplieben die Einzahlungen hinter den Rückzahlungen um 0, Mill. M. zurück. In das zweite Halbjahr fiel der Kriegsvormonat Juli mit seinen Angstabhebungen und die fünf ersten Kriegsmonate. 4 Monate dieses Halbjahres sind Abflußmonate, der juli mit 4,8 Mill., September mit 1,0, Oktober mit 172 und der Dezem! er mit „1 Mill. M. Der August brachte dagegen 10 Millionen und der November 3,0 Mill. M. JeWinn an Einzahlungen. Das ganze Jahr 1914 Eucdete mit einem Einzahlungeuberschusz von 8,7 Mill. Mark.— Dieser Ueberschuß bildete aber den Gesamtzuwachs der sächsischen Sparkassen. Den Hauptposten stellten vielmehr die jährlichen Zinsen, die nicht abgehoben, sondern dem Ein- legerguthaben zugeschrieben werden. Sie sind für das Jahr 1914 mit ungefahr 65 Mill. M. anzu- nehmen. Einzahlungsüberschuß und Zinsengut⸗ schrift ergeben sonach für das jahr 1914 einen Gesamtzuwachis von ungefähr 739% Mill. M. Da das Einlegerguthaben der sächsischen Sparkassen sich Ende 1913 schon auf 1 954 177 000 Mark Stellte, so hat es Ende 1914 die zweite Milliarde überschritten und wird unter Hinzurechnung obi- gen Gesamtzuwachses, gegen 2027 888 000 Mark betragen.— Die sächsischen Sparkassen stehen also auch nach dem Abfluß für die erste Kriegs- anleihe stärker da als vorher. Nun hat dazu auch der Monat Januar 1915 einen noch nie da- gewesenen Ueberschuß der Eimzahlungen über ddie Rüichzahlungen von bald 27 Mill. Mark ge· bracht. Es steht deshalb zu erwarten, daß auclli die sächsischen Sparkassen bei ihrer glinzenden Geschäftslage an den Zeichnungen für die neue Kriegsanleihe sich mit einem weiteren bedeuten- den Betrag beteiligen werdem Was Leichnungsergebnis vor Momntag mlcht zu erwartem. 18. März.(WIB. Nichtamtlich) Der Zeichuungstermin der zweiten deutschen Kriegsanleihe läuft am Freitag mittags ein Uhr ab. Doch ist, wie wWir kören, angesichts der vie- len Vermittlungsstellen, die die Zeichuungen an- genommen haben, die Bekanntgabe eines zuver. lässigen Resultats vor dem nächsten Montag nicht zu erwarten. tucht Berlin, Erfolg der mederländisch indischen Auleihe. Haag, 18. Mäz.(WIB. Nichtamtlich) In der zweiten Kammer feilte der Minister Cort von der Linden mit, daß die Anleihe von 62% Millio- nen für Niederläcrtisch Indien melrr als doppelt geigeichnet woren sei. In Inclien Wirden 64 Miklionen, in Holland 66 Millionen gezeicimet. Amsterdamer Eflektenbörse. AnSTERDAR, 18. Mäürz.(bevisenmark.) 18. 7. Soheok auf Berin 75—52.25 51.90—52 75 Soheck auf Londen 1—116 12.97—12.12 Sobeck auf Paris 47.88—47.8 47.50—47.80 Scheck auf Wien 3820—30.70 39.20—39.70 Amstercdam, 18. März.(WIB.) Der Market verlief ruhig. Staatspapiere und Petroleum- aktien waren stefig. Offiziell: Sprog. Niederl. Staatsanleine 99—(98/4%% Iuoffizieli: 3proz. Obligationen Niederland 67%(6796). Royal Dutch Petroleum 484(483). Atchison, Topeka u. Samta Fé 94%(94—). Rock Island 76(—). Sout⸗ 85 Pacific—.—(=). Southern Railways .—(15%%. Union Beeidde 119½(119%. Amal- cA. 55(œa. 56). United States Steel Corp. 44%(45%0. NewesLorker Eaektenbörse. NEWMVLORK, 17. NHärr.[Devlsenmarkt) 17. 16. r stotig stetig geld auf 21 Stunden(Durohsehnlttsrate) 7¼ 15/ Seld letztes Darlehenin(9½—— Slohtwechsel Berllmmi3364 8445 Slohtwochsel Faris„.3950.25.00 Weehsel auf Tondon(60 Tage)..7725.77.77 Wocksel auf London(Cable“ Transfors)!.80.15.39.35 er 50¼ 51ʃ% NewWyor k, 19. März.(WITB) Die Börse er- öffnete bei sehr lebhaftem Geschäft und gut behaupteten Kursen. Als im weiteren Verlauf die Dividendenerklä rung der Reading-Bahn in der verstärkten Höhe bekannt wurde, gewann die Ten- denz entschieden an Festigkeit. Die Kursbewegung war im allgemeinen nach oben gerichtet. Am 15. NMat. Rallw. of Mex. 5%—NewVork Centr. 5 do. Ont à. 1 est o. + % 1 4 Bondes s and St. Franzd. pr. South. Hall, pref. 47½ Unlon Paoiflo o. 120 1197% Union Paoitio pref. 79/ 793 Wabash pref. 1½ 1½ Wes 5 pret 21% 21½ Gopp. o ½ 54% o. Oan dom. 27 3 0. pref.— i Amerio. Looom. 55 65 905 olorado u. South. Amor.Smelt.&Ref.o. 837 7 Ne ee do. Sugar ßef. o. 1921 5 102 Eiis obNRNR Ar 5 55 255 18 18 m Steel. 57½ 57 Erle 35 1715 8 8 Central Leather 33½ 33/ Groat Borth. pref. Consolidated Gas 115— 115 Int. Mere, Mar. prf General Eleotr. o. Mexio. Pefroleum Gr. Rorth. Ore Oert. 3 Ulinois Centr. oom. interborgh. Metrop 5„ N Natlonal Lea 715 52, Lohigh Valley oom. 13 Unit.Stat. Steels o. 44%/ 91 Loulsv. u. NMashv. Unit.Stat. Stools pr. 104¾ 1043 Htssour. Gans, oom. Utan Coppor com. 52˙5 885 8 Missour. Cans. pr. Virgin. Car. Ohem, 0. 19— 19% Nissouri Paoſtio Sers foebuck oom. 132— 132 ance eee ncestrie. Gebrüder Fahr.„G. Pirmasens. In der heutigen Aufsichtsratssitzung wurde. heschlossen, der auf Freitag, 9. April a. c. einzu- berufenden General-Versammlung folgende Ge- wWinnverteilung vorzuschlagen: 8 aus dem Reingewinn von M. 724 701.08(aus- schließlich Vortrag) sollen dem gesetzlichen Re- Servefonds überwiesen werden M. 40 000.—, Wwo- durchi derselbe auf M. 300 000.— gebracht wird, dem Delkredere-Konto werden M. 200 000.—, der freiwilligen Beamten-Pensionskasse M. 17837,35, der freiwilligen Arbeiter-Pensionskasse Mark 18 603.05, der Arbeiter-Unterstützungskasse Mark 14600.—, zusammen M. 51 040.40 zugeschriebea, Sodann sollen 5 Zrozent Dividende mit Mark 250 000.— zur Verteilung kommen, Tantieme an Vorstand und Aufsichtsrat, sowie Gratifikationen an Beamte erlordern M. 52 303.97, einem neu zu errichtenden Organisations- und Dispositions- ſonds sollen M. 130 665.60 überwiesen und Mark 15 000.— auf neue Nechnung vorgetragen werden. Stahl& Federer.-G. Stuttgart. Stuttgart, 18. März.(WIB. Nichtamtlich.) Die Gesellschaft beziffert den Reingewinn für das am 31. Dezember 1914 zu Ende gegangene neumte Geschäftsjahr ohne Berücksichtigung des Vor- trages auf 937 530 Mark(gegen 936 514 Mark im Vorjahre). Entsprechend dem Antrage des Vor- standes beschloß der Aufsichtsrat, der auf den 15. April einberufenen Generaversammlung die Vertellung einer Dividende von 6 Prozent(wie im Vorjahre) vorzuschlagen, und dem Reserve- fond 93 753(i. V. 98 651) Mark zuzuweisen. Auf die Bankgebäude und die Einrichtungen wurde unter Verwendung des Vortrags von M. 110 000.— M. 197 111.—(. V. 96 196.—.) abgeschrieben, wodurch dies Konto auf einen Stand gelangt, der weitere Abschreibungen unnötig macht. Warenmärkte. Mannheimer Mieh markt. Amtllo her Berloht der Olroktion des städt. Sohlscht- und Vieh⸗ hofos.) Mannheim, den 18. Mäarz. per 30 Kllo Lebend-Sohlschtgewiokt 1—— Mx 60—63 100—105„ Kälber. 281 Stüok„ 37 85—100 E* 57=60 96—100„ 8. 54—57 80— 85„ Sohafe 1. 7— 4) Stallmastsoh.— Stuok?„ 47—48 34— 98„ 900—-00 00— 00„ 1. 00— 0) welomasteoh. 18 Stück( K 00 00 60— 80 1*—— 8 Za—1 100—104, Sohweſne 533 Stuck 3.„ 28 80 100—102, 25—78 986— 98 „ 8. 70—75— 1 Es wurde bezahlt für das Stloxk: Luxuspferde 000 Stok. 00000000 Ferkel 367 Stlox 510 90⁰⁰ 000—0000 zlegen 12„10—24 Fterde 00 St. 2. 85ml. 90—000 Zioklein b7 Altohküne— Stück 600—000 Lämmer„ 00—9 Zusammeg 1245 Stuox Randel im Allgemoinen ruhig. Höchstpreise für Mehl und Futtermittel Berlin, 19. März.(WITB. Nichtamtlich.) Der ständige Ausschuß des deutschen Landwirtschafts- rates beriet am 17. März über Kriegsmaßgnahmen und faßte folgenden Beschluß: Die Mehlpreise stehen in einem starken Migverhältnis zu den Höchstpreisen fllr Brotgetreicdke. Die Versorgung des Volkes mit verhältnismäßig billigerem Brot und Meln ist nur zu erreichen, wenn auch für Mehnt Höchstpreise festgesetzt werden. Der stän⸗ dige Ausschug des deutschen Landwirischaftrates steht deshalb nach wie vor auf dem Standpunkte, daß die Festsetzung von Höchstpreisen für Brot- getreide Höchstpreise für Mehl unbedingt zur Folge haben muß und beantragt wiederholt drin- gend, die sofortige Einführung von Höchstpreisen fir Mehl. Sämtliche im Inlande befindlichen Dargeldse ree dien ae ae 19 otz des Nrieges gegem- Nachmittag setzten aber große lattstellungen 70 Nachdem die Stabeisenpreise letztiaen vrtedker erhöht wurden, hat die Ha kanted am 10 d. Mis. eine Echöhung der Preige für Nieten wie folgt besciilossen: Schiffs-, Ressel. 1000 leg, Dimensionsnieten um 10 M. au 2 M. für 1000 kg, Sortimentsnieten um 286 Prozent Minderrabatt auf 45 Zrozent. Ouongoer Warenmarkt. Chicago, 17. März.(W. B) Der Wei⸗ zenmarkt eröffnete in williger Haltung. Die großen an den Markt gebrachten Vorräte, Baisse lautende Nachrichten aus Lverpool, dis geinstigen Ernteschätzungen im Südwesten int Zusammenhang mit einem enttäuschenden Export- geschäft, Rehen die Anfangspreise bis 17 C. sinken. Als dand im weiteren Verlauf Deckungen 15 daß der Schluß als stetig bezeichnet wer. en konnte. Im Einklang mit dem Weizenmarkt zeigte der Maismarkt zu Beginn eine Willige Haltung auf günstige Wetterberichte und die Erntebe wegung in Argentinien hin. Der Schluß war ebenfalls wWilig. 5 Verslekerungswesen. Oderrheinische Versficherun gKsgesell- schaft, Mannbelim. Bei der Oberrheinischen Versicherungs Gesellschaft in Maunheim wurden angemeldet im Monat Februar 1915 insgesamt 871 Schäden, und zwar: auf Unfall. 2021(und zwar auf Einzel- Un- fall- 188 und NKollekctiyv-Unfall- 10, auf Haftpflicht. 366, auf Glas- 259, auf Einbruchsdiebstalll-Ver. sicherung 37 und auf Wasserkeitungsschäden- Versicherung 7 Schaden. Letzte Handelsnachrichten. Frankfurt a.., 19. März. Das am 31. Olctober 1914 beendete Geschäftsahr der Adler- werke“ Hch. Kleyer-G. in Franfurt am Main schloß nach Rückstellung eines Betrages von 500 000 Mark für Kriegsrisiko mit einem Ge- WIinn von M. 4 048 606 einschließl. 537 008 Vor- trag aus dem Vorjahre(im Vorj. 4 191 327 einschl. M. 548 979 Vortrag), wobei die Abschreibungen mit M. 1 933 352(i. V. M. 1 979 003) das Hand- lungsunkostenkonto mit M. 1 496 898(i. V. Mark 1 541 760) abgesetzt und dem Delkrederekonto M. 30 000 wie seit Jaren zugeführt sind. Der Aufsichtsrat hat beschlossen in der auf den 14. April d. J. einzuberufende Hauptversammmiung die Verteilung einer Dividende von 17 Proz. auf das diesmal vollberechtigte Grumdkapital von 13 Millionen Mark(i. V. 2 Proz. auf 8 Mill. und 12% Proz. auf 5 Minl.) vorzuschlagen. Er bean- tragt ferner die Zuwendung von 300 000 M. an den Unterstũtzungsfonds für Beantte und Arbeiter mti Rücksicht auf die erhöhten Anforderungen, wWelche die Fürsorge für die Familien der im Felde stehenden stellt, von M. 100 000 an den Pensions- fonds der Beamten und von M. 40 000 an den Fonds für Wohlfahrtseinrichtungen, wobei Mark 10 000 für Talons zurückzustellen sind. Der nachi Abzug der Satzung aus vertragsnaßigen Tan⸗ tiemen verbleibende Rest von M. 304 988. s0ll vorgetragen werden. Der bisherige Verlauf des neuen OGeschäftsjahres war durchaus befriedigend. rrrrcrcrrCCrCCrCrrrcCCCCc——————————————— Wasserstandsbeobachtungen im Monat März Pogelstatlon vom Datum Beerbragen Rhein 14. J18.J 16. 12, L. Hüunaingenr)...47.82.70188.5 78 Abende g Hhr 9 985 253256 27 271 27 278 fachm. 2 Ubr Haxau..30.89 43 447 1%7 Nachm., 2 Ubr Rannheim.25.69.92.97.90.87 Korgens? Uhr Au 3325 Fum 3880 242(½%8 Raohm. 2 Ubr vom Neckar: Manghelm 389.80.14 4. 1 40½%%%verm.! Ver fielbrona. 728 200 8 18 Verm. 7 Ubr 1 ) bedeokt,. 90. Witterungsbeabachtungen d. weteofol. Stalſen Maunheln 5 22 Datum Zont 85 85 833 927 +— 1 5 223 18. Kärz Rorgens 7˙ 74⁴. 2 utttags 25 N˙124 82 1 Abends 8 74˙ 184 84 19, Närz Horgens 7 2 8 Höohste rem ergtar don 18. närz 13,0. Nefste Temperatur vom 16.—19. Mdrz 5,3 0. Verautwortlich: e Für Politik: Dr. Fritz Goidenbaum; für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Ex. Goldenbaam kür Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung I..: Erust Müller; für den Handelsteil: Er. Adolf Agibe⸗ tür den Inseratenteil und Geschä flliches Fxitr Jous Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdrucherei, G. N. Direktor: Exnst Maſler. Futtermittel sind zu beschlagnahmen Deutscher Nieteniabet und Brückennieten um 10 M. auf 1½5 M. fün vorgenommen wurden, zog die Tendenz etwas an, 15 Frettag, den 19. März 1915. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. (Mittagblatt) Anordnung über Brot⸗ und Mehlverteilung. Zum Zwecke einer geregelten Verſorgung der Nannheimer Bevölkerung mit Brot und Mehl und auer gerechten Verteilung der verfügbaren Vorräte wird gemäß 8 6 der vom Ausſchuß des Kommunal⸗ perbandes Maunheim⸗Stadt erkaſſenen Bekannt⸗ nachung vom 5. Febrnar 1915 mit Zuſtimmung dieſes Ausſchuſſes ſolgeudes 8 8 8 1. Zur Durchführung der Brot⸗ und Mehlverſorgun — kragten„Mehlverſorgung Mannheim“ uur in ſolcher Nenge abgegeben, als der Mehlmenge der einge lieferten Brötmarken entſpricht. 4 Niekerschüttert teilen wir hiermit den Freunden unserer Anstalt mit, dagß unser verdienstvoller und hochverehrter Vorstand, der hoch würdige Herr Belstl. Lshrer a Srobh. Symnasſum and Pfarrer am Groch. Lantesgefanguls Joseph Ant. Meck uns heute plötzlich und unerwartet infolge eines Schlag- anfalles durch den Tod entrissen wurde. Im Begriffe, sich Wie alltäglich von seiner Wohnung in unsere Anstalt D 4, 4 zur hl. Messe zu begeben, gab er heute früh ½6 Uhr seine edle Seele seinem Schöpfer zurück. Dem teuren Verblichenen, der uns fast 32 Jahre lang ein überaus besorgter gütiger und uneigennütziger Sachwalter und Führer gewesen ist, werden wir ein treues und dankbares Andenken bewahren. R. I. P. Die Niederbronner Schwestern. Mannheim, den 18. März 1915. 5 Die Beerdigung findet am Sonntag, den 21. März, nach- mittags 3 Uhr von der Leichenhalle aus statt. 4064¹ Bohnen— Erbsen— Spargel— LKaroften Leipzig. Allerlei— Champignon— Trüffel-Tomatenparee Hprikosen Erebeeren Birnen eiclahbeeren Kirschen Mlrabellan Pfiaumen gemiselnte Frucinte Eler-Abschlag grosss frische Eier u swa 1. 15 Beabſichtigter Wohuungswechſel iſt bis ſpäteſtens 0. eines Monats dem Lebensmittelamt anzuzeigen, damtt für die Bereitſtellung eines Brotheftes beim geuen Hauseigentümer geſorgt wird. Neuanziehende haben rechtzeitig Anzeige behufs Regelung der Zuweiſung beim Lebensmittelamt zu erſtatten und die ihnen übergebenen Vordrucke wahr heltsgemäß auszufüllen. Die poltzeilſche Anmeldung bei der Melbdeſtelle genügt nicht. Iſt infolge vorübergehender Umſtände(3. B. Er⸗ krankungen, auswärtigen Beſuches) eine Verſtärkung der Brotzuweiſungen geboten, ſo iſt gleichfalls dem gebensmittelamt rechtzeitige Anzeige zu erſtatten. An das Lebensmittelamt ſind auch zu richten die Geſuche um Zulaſſung 92 0 Ausnahmebrot. egen Ausweiſe(Brotmarken) zuläſſig, die den Haus⸗ ſallungsvorſtänden in Brotheften für alle ihr zu⸗ gehörigen, mindeſtens ein Jahr alten Perſonen durch Vermiktelung der Hauseigentümer oder deren Stell⸗ vertreter behändigt werden. Der Zeitpunkt der Be⸗ händigung wird ſeweils öffentlich hekaunnt gemacht. Die Berwendung der Brotmarken, insbeſondere Die Abgabe und Entnahme von Brot iſt nur ligkeit des Heftes, iſt Sache der einzelnen Haushal⸗ dle zeitliche Verteilung auf den Zeitraum der Gül⸗ 2 5 8 Den Heſdentod fürs Vaterland fand am 28. Februar in Nordfrankreich unser innigst- geliebter, hoffnungsvoller Sohn und Bruder Heinz Einj.⸗Kriegsfreiwilliger im Inf.⸗Regt. 169 im Alter von 19½ Jahren. Um stilles Beileid bittet trauernden Familie namens der tief⸗ Val. Heinz. Mannfieim(Augartenstr. 15%, den 17. März 1915. 15 (40631 Pilsiter Feine Tafel-Käse: Sehwelzerkäse Eüamer Näse Renchthäler Stangenkäse Lamembert Suss8 Saftigs rangen ae 8, 10, 12 v Vorzügliehe Mischungen aus tägllen feiseher Röstung 5.% 75 80 90 100 tung. Sorgſame Berwertung wird dringend em⸗ piohlen. Für verlorene oder verbrauchte oder andern überlaſſene Marken werden Erſatzmarken nicht abgegeben. Bei jedem Bezug von Brot müſſen der Verkaufs⸗ ſtelle ſo viele Marken abgegeben werden, als dem Gewicht der gekauften Menge entſpricht. Dies gilt insbeſondere auch bei der Eutnahme in Wirtſchaften und Kantinen. Die Brotmarken ſind lediglich Ausweiſe für Em⸗ pfang und Abgabe. Die Zahlung iſt wie bisher zu leiſten. Die zwiſchen der Stadt und den Betrieben bereinbarten oder von der Behörde feſtgeſetzten Frotpreiſe werden öffentlich bekaunt gemacht und ſind in jeder Verkaufsſtelle anzuſchlagen. alſo erſparte Marken, zum Zwecke der ſparſamen Jerwendung der Ernährungsmittet unſeres Volkes mit dem Heftumſchlag unabgetrennt vorgelegt werden. Solche Marken können auch der Zentrale für Kriegs⸗ denen dann die Prämie zufällt. Die Stadt Mannheim wird für nicht verwendete, elne Belohnung(Prämie) gewähren, falls die Marken; ürſorge und dem roten Kreuze überwieſen werden, Den Heidentod fürs Vaterland starb am 13. ds. Mts. unser unvergesslicher Sobn und Bruder 40632 Valentin Häberlein Kriegsfreiwilliger im Bad. Infanterie-Regiment 112 an seiner erhaſtenen schweren Verletzung. Er wurde mit allen kirchlichen und miſitärischen Ehren bestattet. Die tieftrauernden Hinterbliehenen: Familie Weictel, Kaiser Wilhelmstr. cNN Ludwigshafen a. NRh. 47. 48 Tafeffertige Flaschenweine vagu cnt ſn Jeder Preislage von 70 pf. an bis Mk. 5.— per Flasche mſt Clas Offener Weig- u. Rotwein 7 Offener Südwein per Liter Mk..— Pfg. ohne Glas ohne Glas Heder Haushalt, der mit einer geringeren, als der ihm zuſtehenden Brotmenge auskommen zu können glaubt, wird dringend erſucht, dies dem Lebensmittel⸗ amt mit Poſtkarte zu melden. Die Abgabe und Entnahme von Mehl iſt nur gegen Ausweiſe(Mehlmarken) zuläſſig, die vom ſtäd⸗ üſchen Lebensmittelamt auf beſtimmte Friſt ausge⸗ ſellt werden. Die Art der Behändigung wird jeweils öſfentlich bekannt gemacht. Jede Mehlmarke lantet aulf 140 Gramm, d. i. den wöchentlich zuläſſigen Ver⸗ brauch einer Perſon. Die bereits ausgegebenen, auf 200 Gramm lautenden Marken gelten vom IB. Mär ab nur mehr für 175 Gramm; die Inhaber der Marken ſind berechtigt, die Verkäufer von Mehl ſind ver⸗ plichtet, die Marken auf dteſen Betrag richtig zu ſtellen. — Den Wirtſchaften, Kantinen, Verpflegungsan⸗ Mehlhefte durch das Lebensmittelamt zugeſtellt. .7. Gaſtwirte erhalten für jeden bei ihnen nächki⸗ genden und polizeilich gemeldeten Fremden Brot⸗ karten, die auf täghlich 250 Gramm kauten und in Ab⸗ ſchnitte von 25 Gramm zerfallen. Die Gaſtwirte haben dafür zu ſorgen, daß die Fremden ſtets nur ſür einen Tag, der auf der Karke zu vermerken iſt, eine Karte erhalten und daß ſie die Karte mit den nicht verbrauchten Marken vor der Abreiſe abliefern. Zu dieſem Behufe wird die Anforderung einer Sicher⸗ heit(50 Pfg.— 1 Mk.) empfohlen, die verfällt, wenn der Gaſt ohne Rückgabe der Marke abreiſt. 8 Veſondere Beſtimmungen für Schifferhaushalte. Schiffer, die hier Liegeplatz nehmen und aus bieſem Grund ſich bei den Hafenagufſehern zu melden haben, erhalten für ihre Haushaltungen Brotmarken durch die Hafenaufſeher. Schiffer, die ſich auf der Durchreiſe befinden und daher außerhalb des eigentlichen Hafengebietes vor Auker gehen, erhalten Marken burch die in den Schifferblättern bekannt gegebenen Stellen. Vorſtehende Beſtimmungen treten am 20. März in Kraft; die bisher geltenden Beſtimmungen treten mit dieſem Tage gußer Kraft. 8 10 Zuwiderhanblungen gegen dieſe Vorſchriften werden gemäß s 50 der Bekanntmachung des Bundes⸗ rats vom 25. Januar 1915 über die Regelung des Verkehrs mit Brotgetreide und Mehl mit Gefän uis bis zu 6 Monaten oder mit Geldſtrafe bis zu 1500 M⸗ beſtraft. Mannheim, den 17. März 1915. Bürgermeiſteramt: Dr. Kutzer. Publikum zur lung Atelgerung aller für uns Bedartsartifel, wie der Lebensm! Von heute ab den Preis für eine um 5 Pig. z ehhen. Cafetier-Verein von Mannheim-Ludwigshafen u. Umgegend. 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IIb. erteilung Forderu — 888 EE Al 8— 25— 5— 8* 23 2 8 igen Be flichtung ich zu em 80 iſt der trksamt. 91 bis uf Be⸗ ksamt nden faffung 88 328388808 288 c S 83— 228—— r Verp d pflegl is zu ein aft. 5 und das Bez der 8 ud au Gr. Bezir ſichttge Beſchlu bie 2 8 38 88 e 832 2 328 2 3820 2 wer de en un ene e. beſtr ne 2 ud 17 endung ee gaig grsſor.—43 und zur über 85 8 3 82 8 S 22— 2 32 88 8 2 gelt aleß an Geig*„ uf das Beze VVs 1% 88 28 55 8 32 2*—B——— 2— 2 28 388ʃ88 2 8 5 2 deld, wird m zehntau für nuausg te ſich au unüchſt entſchlleßan ne des 8 Maul⸗ u. der G. ug der Au elner 22 8 8 2 88 2 8 3 82*65——8 2 8 8 2 2 8 afe big zu ſchriften 15 8 beſſen im Sin: 20 che betr. Erſtattu wührung tt⸗ 3 2 5 S2 8 8 2 582 2 32 8 3 eigeende h Gerke. ich Be⸗ vde gegen asbehörde 8 4 14, 2 ſeu Geböfte von 5 2——* 8 2 Sre 88 8 2— 3 8 28* 8 5 385 2 IV. 8 21. ſte erſtrecken alm. ſchwe Verwaltun Sinue der 8 89 6 und n dem Oggers⸗ u rgütung läubigerau 7 5 8— 8— ere iſee. im Si: der bas J. eid iu afen, Ve des G. termin — 2— S 8 85 32 222 8— 8— 8 8 882 8 2 2 ſchener Ger ch auf den von berſhöh eskomm Behörde im Sinne 3 8 11 Georg 5 udwigsh 8, glieder Schluß 4745 N—— S8 88 8 2 88—5 8— 222—— 8* 75— 5 3 2 2 2 58 nausgedro ignung au ignung Lanb ſtändige zirksamt, im Sinne bde im, Amt nengaſſe 9, ſchuses der f 15 23 2 SS 2 ˙— 882 e 5 2 28828 eee brreſchen wg de ba ee 4 iſt ber Seene Fleuskag, C. mpeit 4018, 8 3 e.—= 8 887 88 8838— 888 8 88 Weeee lrel, Aöicd erſ e r. Gerſte und ben e ſe Ste 0 bede 8 ee —58 2—— 9⸗ hler — 3 828 2 2 8 b 8 8 8„ 3 2 Wit Fale Pele das Eigen ſobald die 9 bas samt und ud im aſter 5 e e März1915. r, Amgsgertct 10 8 S82 88 88 5 88 8 8 3 85 8 2 8—.2 ſchlagnahm o fällt zurück, Bezkrk ndevorſta ürgermeif ſen im, 15. M 1b. Er. Am immer 115, ——————8 8 8— G2 2 3 Be ſchen, tümer Gemei Oberbürge annhe bt. I vor ck, Zi: — 2 88 9188 2 S SS——.——— 8 2 Sgedro n Eigen er die etſter desrats⸗ M irksamt A II. Stock, 90 — 23 8 8 38 28 888—— Se f 8 5 SE 555 bisherige ift 22 mabme ode n. Bürgerm 9 2. der Bun 10 000, Bezir en⸗ Saaf 2. März 1916. — 8 S85—— SS88 88 2 33288 8 8e 2 2 den droſchen iit. 8 Beſchlag Zaubreſche ertreter. im Stune indeſteng„ nheim, 1. teiber — 5 828 33 83 8 288 S 882 ausge ee die Sulkte aff un zürke. Der Gerichezic.5. 5 125 8 825 8— 88 82 8 5———8 S 5 S 888 ir Beſitzer iſt ert. die des⸗ umunalver Amtsbe ud g un⸗ ſeuche betr. eorg] Der sgerichts 838 2 8 2 7 2 8— 5 3 838 2 288 eueeee—— S„ 2 3 Der Be t gehind 28. Antrag 1. Kor ſind d brigen bdie fatz J u R öft vonc 2 r. Anit 1 3 2 8 8 285— SSS 38.8 8 kanung nich 5 5„„ a der ul a, die Reg. Ketenſer 1 e 5* S* 2 Aies——— 83 88 8 88 5— 8 8 3— 2 2 289˙D2 Enteignu Vörde ka nahmt Be- vero ern un en bes uar 1018, ehl be⸗ In de J, Akazienf er, rivatier berg 8 2 8 2 2 58 65 88 8— 8 5 2S 85 indige Be beſchlag on dem e⸗Einwohn immung 28. Jan und M 180, ieſer II. mt Spey Der 5 Klingen 5 8 88 25 iſtän uſten erſte v ichen B Die Beſt vom tgetreide Selte N löſee, A Klauen⸗ 2 in ufgeby 2—— 33 88 3288 2 8 5 22——— 2 Die zu deſſeu die G irtſchaftl usge⸗ erorbnung mit Brotg ingsblatt in Wa ul⸗ u. 47410 Freied at das N Rbei⸗ 2— 2 Decaz S 3 8 82 38 8 2 83 2 S2 igen, zu ſtimmen, es landw Friſt a Ver⸗ſerer V Verkehrs d Verordnu iſt die Ma brochen. a. M. 0 briefs ber K 8 8 2— 34 3 S 82 len iſt, beſ In ſetne denden 8 dem des 8. un dung. ausge ärz 1918. Pfand thekenba —* 3 2 777 2 2. t iſt, Mitte mm ke eſlung etze ven 5* uche tärz des oth MI. — 08— S5 D SS8 88 2 8 8 85 es 8 5 88 8 28725—5 fa alen 1 05— dem Tage der Ve IIb. Snebe8 22 597% 8 2 S55 S U5 3.2 K 8 2 8 26— 3 8 5 85— 8 trieb bin d. Komm un dle durch eine t diefinden tritt Bezirksa Man 15 Lit. 5 beanu⸗ 2 5 8 2 8 8 2 5 8 88 55 55 ſchen wir nach, ſo ka Koſten ichlete ha 80 Verordunng ärt 1015, n. Gr. Klauen- Serie 1 zu%, der 38— 9 832 2 S 3 38 58 88 f 107 5 meeen be wegel f, ae den gen e 5 8 8 3— 2 8 33 8 2 3 2 das Nu en Siriſchaftsz ten. rIs ru Min 3. 18 55 hof M eabe 18. dem au 8 3 5 3— 8 8 S 83 3 8„„ geſtat 1, Na III, S.., Bieh bert ſontenten n de⸗ —4 S 2 2 S 2 8—— 2 2— 2 F— 882 2 2——— len hme in ſei kriebs zu feſtzuſetzen, Großherz DDn 2 Band X im betr. of dert, ſpäte den 16. 9 2 2 8 8 eeh 2 5 2 5 5 8 85 33 8 8 2* 5 3—8 5 Vornaß ines Be 8 24. äß 8 15 kſter B,&K Ma⸗ he„u. 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Bezirt erkl zwird, 1015. 8. 5 67 2 85 82 8 88 885 3—— 2 17 ung hat d kräte ü Mitw ſich n Unter ligen. ägt 400.00, Kaufma Gr. e betr. erfolgen 10, Wärz „ 2 Ge SB 8 2 Ses erpflegun eeee 8 ſich a e g genen Mann⸗ enfperr unheim, eiben 3 38 8 8 S 2 3— ren Ge⸗ ten Ern uslande umkapft Auguſt ieur in Straß e von Ma erichtsſche Z. 5. E AS8 810 353 383 S 2—— SS vrfügba r nächf resver⸗A Das Stan zrer ſinb Ingente ng. 5 Vornahm die] Der G er ichts 8 2 88 58 8388.—— 83 2——.————f 2 Zeit bis zu en. 27. der Hee igen 75 Weng, kter 191¹5 Zwecks V wird e. Amtsg 2 888 88 2— 33 8888 8 2—— S22—— 853 825 5 ats zu ſo eſchaffung sverwaltun Gefe heim und it beſchrän am 1. Me zalzarbeiten deuheim] Ge. kursver⸗ *. 22288 3= 2 8— e 2 8—5 3 85.— 82— 8— 8— Beir zur Bef ie Heere oder a in Maunhe Haft m iſt äfts⸗Walz ch Wen pe) nKon — 2 85 8 8 2 2——— 3885 tralſtelle 2 an die rbünde eben. in Geſellſch ftsvertrag hrere Geſchäf Straße na rRam 8 u ber Bermog 8 28 5— 2— SS8 2 S82 38 8—9 S 2 Die Zen Gerſte nur mmunalve tellen abge heim. Geſellſcha r mehrere G erfolgt.S W 5 7258 üher da r. Feith in 25 8— 8 288 SS— 8S8 3 S8 8— S 2 82—— ag darf Itung, No ſſenen S Der 6 eſellſchaft d, durchſlcye der Käfer n vom 22. fahr irma Gebr. t Ge⸗ 2 888 88—— 8 2 S 2 221 pflegur meverwa ler zugela ihnen ſtgeſtellt ſchaft ha der Ge ſtellt ſind, von bde denheim Wei⸗ der Fi im ſoll oßh⸗ 2 2 28 2 8 8 8 8 555 2 S ScN—— darine kanzler z bie e⸗feſtgef Geſellſch tretung ÜUhrer beſte grokuriſten. h Feu is auf uhe 8* 2 S 8 05 55 3 8 8 8 2 388— dte Ma Reichskanz 8. 28. rteilen uter Be Die Geſe Vertret äftsfülhre ei Pro Rabe Ban ug de Schlüß⸗ 518 888 8 88 832 8 8 235 2 8 Ses die vom iffe e Wefehn„„„„„„ ert, Aisgericts öe 2 888 888 3 8 8 88 8*VV ers veun mehr ührer oder 7„ galre ie Amtsger 8 358 2 88.— Se S 8 8 8 8 888 1 8 Dlie Kom Vorräte in aftlichen nähere 2 auch r Geſchäftsfi fter Peter feither betr 1915 un ahrer, Re kommt kteilung ind nach. 8 225 88 0.— 7— 2— 88888 S 5.5 iberwieſenen 2 5 können 1 Geſellſchaf von ihu ſe 4. Jauuar 453 Erlabweg 146 15 15 Veriitgbar lten 6750 1— 38—— 2 28 2 cb 0 8 8 2 025 2 8 21 de tralbehör erlaſſen. 4 Der ſ ein nde vom Geräte und 16.—.a reisſtraße betrach der beza derunge 9——— 8 88—— E— 28 38 2 6 rückſichtt Landeszen erteilung e Reichs⸗ eſellſcha dem Sta tungen, 43.816. Kr legen in uſw. 811 ten or ud der 8 8 88 8 8 8 32 8— 8 8 8 8 28 1 2 22 853 S Die L bie Vert 20. vom 9- zerei nach Einrich 22* Wohlgel⸗ rwerke 1 kig 70.25 1 4789 75 2 2 885 8 e 8 5— 3283—— 8. iütber 8 die Abneh gleßer nen, nz⸗ 217.08„ Fuh können 2 1 8—— 8 225 2 8 8 3888 9 8 55— 2 2— 85 73 kchriften it ebände oder ihren ngen e r: Maſchi Ib⸗ u. Ga 18,217. Die Friedho. mit M 9. 8 5—2 5 228 8 8 8.— 2 2 5 nmunalverbä Aen können Bedingu von ertalieu, Ha age von 30,848.07„ nach dem 25 verkehre 15 A 46 17 ten 5 8 2 2 2 2 83 5— 2888—— 8 8 8 80 8 5—— 8 2 Die Komm en Ste beſttmmte im W an Mater von age von ehinde März 19. Mf. vorrechtig 2. 8 8 58 28 88 8 82—3 8 D. ſelaßfen käufe bef Vorräte Werte im Betrag nt im, 17. E. nichtbe zragen: — S2 85 5 88— 8 15 kausler e Bdelseroern bal, fabrikate im ind Kaſſe eſtcherke eene e D 9, 8 2 5 S3 888 S2 8 S 8— ern ſütr W rſchreiben. 50. der Vertei IAußenände: thekariſchg ann mit 7,077.05 M. roßh. Bez deee 92.438.2 1 1 2 888—— 2 2 5852— 8 2 85 8 5 E 3 5— S88 228 N Prelſe vo⸗ 8 bel öhere Verwa⸗ Auß ine hypot P. Hoffm von 117, G lizeldire Mf. 2 Inßverze 15 125 5 288 8 4— 2 3 8 33— 96 2 322 8 und Pz iten, die die höher ſowie e Sirma im Werte e 5 N. 0 betr. Sch Gericht + 2— 8 86 82 22 8 3 2 S380 S 88 Streitigkeite lſcheldet de ung der mmen ulden welch 17,677.0 ſe Hunde olf Da bel bder Iraih 2 2 55„ S 83 deber S ſen, en der e tsſchulden, rrenlo bei Ad ltegt des fi⸗ — 8888 28 8 2 8 8 8 8 Ue 29) eutſteh 1 die ihm die Geſchäf Wit jen u. ra überei III. 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Vera 3 38 S—— 3 28 De85— 533 SSS— 33 5 88 8 SS S 388— 84 8 5 2 85 2f 82 353 82 88 8 8 85—. 2333 8 2 —4 333 8 8 8 2 8 3 2 248=2 28 2 2 8— 2 3 SS 3828.2 8.— 2 — 8 55— 88 582 88 8 8—55 S— S= 1— 82 888805 3s 8 82 8 0— 8S 83 2— 2 322 22 8 3 2 2888 2 2 33 8 8 8882 55 2 85 5 22 84 5 83 5 2— 2 85 3 82 8820 S 22 2 2 8 8 S SE 388880 8 2888 2* 2 2 3882 3 A 25 S S3 3 S8 8 888 8 88 8 2 2 2 E 188 8 2 2 32 8 2 G 7388 32 5 8 5— 2 880 ——— 7 388 eee W — — 85 8 8 8. — = 2 7 — — — 5 angn ee uunen us Aiewesos gengz uald u 41029 6 0 l e enmn agat Rrrg e. diiag Muvnpf ncee ee a a 80 1* eenneeeee reeeeneeeee Seneral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. (Mittagblatt) H. Selte. — 5 Tmee — den e A od. C ut. Preis⸗ Bbe an die Exp. 2000 ——— och gut erhal⸗ —5 e a menHr a d zu kauſen geſucht. Offert. mit Preis augabe unter Nr. 1889 an die Exp. —.— erhaltene und wenig gebrauchte Türebnehine erſtklaſſges Fabrikat, zu kaufen geſucht. 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