1 aAeons udnedes andgenne Muvag zieht Tatſachen in Erwägung wie es Bei Przemysl wird dies ganz beſ Wonnement: 70 Pfg. monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt inkel. Poſtaufſchlag ik..42 pro Muartal. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Zuſerate: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Mk. Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Geleſenſte und verbreitetſte Heitung in Mannheim und Umgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr br Telegremue⸗ftdteſfe: „Heneral⸗Anzeiger Maundenn Telephon⸗Nummern: Pirektion und Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung. 341 Redaktian. I Expedition und Verlags⸗ buchhandlung 278 u. 7869 chle kigenes Redaktiensbureau in Berlin lic Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Rannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. ——— bn —— Nr. 157 27. März 1915. (Mittagsblatt.) Die große Karpatheniſchlacht. Allgemeine Lage unverändert. Der sSſterreichiſch⸗ ungariſche Tagesbericht. Wien, 26. März.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlich wird verlauthart, 26. März 1915: In den Karpathen wird weiter heftig gekämyft. Wiederholte ruſſiſche Angriffe bei Tag und während der Nacht wurden abgeſchlagen. Die allge⸗ meine Situation iſt unverändert. Im Raumce füdlich Zaleszezyko er⸗ oberten unſere Truppen elf Stützpunkte der Ruſſen und machten über 500 Man n zu Gefangenen. An der Front in Ruſſiſch Polen und in Weſtgalizien Geſchützkampf. Der Kirchturm der Ortſchaft Para⸗ dyz ſüdöſtlich Sulejow, wurdt als Be⸗ obachtungsſtation ſeindlicher Artilleric erkannt und mußte daher beſchoſſen werden. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: v. Höfer, Feldmarſchalleutnant. Der Fall von Przemyfl. dk. Wien, 25, März. Großer Jubel wird 5* 0* 2— in England, Frankreich und Rußland herrſchen, in den Haupiſtäbten der Reiche der gegen uns Verbündeten wird man beflaggen und in lauten Umzügen den„großen Sieg der Ruſſen“ über die Oeſterreicher feiern. In Niſch und in Bel⸗ grad wird man neue Hoffnungen ſchöpfen und an dem Siegesrauſch der Großen teilnehmen. Prze⸗ mpysl iſt ja gefallen! Das gewaltigſte Feſtungs. bollwerk, das die Oeſterreicher mitten in ihrem Lande gegen den Aniſturm der ruſſiſchen Heere errichtet hatten, mußte ſich ergeben. Fürtdahr, Urſache genug zu übermütiger Freude. Auf den Grund geht man ja in ſolchen Fällen der Sache nicht, man berauſcht ſich an dem Erfolg, man und fragt nicht, gekommen iſt und welcher Umſtand dazu fühtte, daß Oeſterreichs gewaltigſtes Feſtunge —5 werk, das ſo viele Monate dem ſtärkſten Angriff ſtand einhalb zuhalten wußte, doch, nachdem es vierund⸗ Monate lang belagert worden iſt, ſich ergeben mußte. Darnach fragt man nichl. Man freut ſich des Erfolges und der Tatſache, daß Przenmsl ſich ergeben mußte. Es iſt eine Stimmungsſache, die ſonſt den Kriegs⸗ lauf nicht zu beeinträchtigen ver⸗ mag, und die jedenfalls, wie es auch ſchon in der Mitteilung der öſterreichiſchen Heeresleitung geſagt iſt, die ſonſtigen Vorgänge nicht zu beein⸗ krächtigen in der Lage ſſt. Deie Verteidigung der Feſtung Pröenpel ſelbſt bleibt ein Ruhmesblatt in der Geſchichte des öſterreichtſchen Heeres. Es iſt in der Kliegs⸗ geſchichte keine Seltenheit, daß man den unter⸗ legenen Teil als den eigentlich ſiegenden ſich zu verzeichnen bemüßigt ſah, denn nicht immer iſt der militäriſche Erſolg auch zugleich der Sieg. onders ſo zu halten ſein. Przemysl iſt ja nicht gefallen, weil ſeine Feſtungsmauern nicht ſtandzühalten wuß ten; an dieſen Mauern, die die Kunſt öſter⸗ reichiſcher Ingenieure errichtet hat, verbluteten ſich ſchon ganze ruſſiſche Armeekorps. Erobern konnte man Przemysl nicht; Przemysl iſt auch nicht gefallen, weil ſein Beſatzung zu ſchtwach geworden iſt, weil ſie nicht 190 1 Widerſtandskraft verfügte; Przemgs iſt von inem dden einb Pepigen wurben der als er Bundes England⸗ gegen die zwei Fall von iſt ausgehungert worden. Hier konnte ſich voll⸗ ziehen, weil die Vorräte nicht länger als für vierundeinhalb Monate reichten, was man den beiden Kaiſermächten als Schickſal in dieſem ge⸗ waltigen Kriege im allgemeinen zugedacht hat. Przemysl iſt vom Hunger bezwungen worden. Vorher aber hat der tapfere Kommandant des heldenmütigen Verteidigungsheeres noch alles zerſtört und vernichtet, was irgendwie als Sie⸗ gesbeute der Ruſſen bezeichnet werden könnte. Die Ruſſen finden eine aller militäriſchen Mittl enthlößte Stadt, ſie finden zerſtörte Bekeſtigungs⸗ werke, ſonſt aber nichts, was ſie fir ſich und für die Weiterführung des Krieges etwa benützen könnten. Dergeſtalt verringert ſich auch der militäriſche Wert der Beſetzung Przerigsls ſei⸗ tens der Ruſſen um ein ganz Bedeutendez. All⸗ zugroß durfte man ja, militäriſch genommen, die Nachricht, daß Przemysl gefallen iſt, nicht einſctzen. Hier wirkt lediglich die Stimmung nachhollig an und macht das Geſchehnis zu einem ſchmerzlichen. Der militäriſche Wert der Uebergabe Przemyls an die Ruſſen iſt ſo beden⸗ tend nicht, ſonſt im Verlauf ſes Kcieges e dieſes K der Fall von Feſtungen bereits war. Der Fall von Lüttich, Naunr und Maubcuge war von groper miütteiche darf man ſo nicht mehr rechnen. Przemysl lag vollſtändig im Raume der von den Ruſſen be⸗ ſetzten Gebiete Galiziens und Przennsl kant mur mehr in Betracht, weil es durch ſeine Be⸗ ſatzung einen Teil des ruſſiſchen Heeres binden konnte. Das zählt aber bei den gewaltigen Zif⸗ fern der einander gegenüber aufgeſtellten Streit⸗ kräfte nicht allzu viel. Der Fall von Przemyst iſt tief zu bedauern, aber es wäre arg verfehlt, die Bedeutung dieſes Falles zu übertreiben, den Erfolg des Gegners zu überſchätzen und aus dem von Przemysl gar eine Niederlage zu machen, die für uns beſchämend, für unſer Heer aber als folgenſchwer bezeichnet werden könnte. Wie ſtark war die Beſatzung? Die Ruſſen haben die phantaſtiſchſten Zif⸗ fern für die Zahl der Gefangenen eingeſetzt, die ihnen der Fall der Feſtung eingetragen habe. Demgegenüber ſagt die„Daily Mail“ vom 28. März, der Belagerung um 60—65 000 Mann betra⸗ gen, ſei dann durch Verluſte ſtark zuſammen⸗ geſchmolzen und wie es ſcheine auf wendger als 30000, darunter ſehr viele durch Krank⸗ heit und Erſchöpfung dienſtunfähige, reduziert worden. Und an anderer Stelle derſelben N mer gibt das Blatt indirekt zu, daß die Ruſſen vor Przemysl 1000900 Mann ver⸗ loren haben, indem es dieſe Verluſtziff unwiderſprochen übernimmt. Die erſten genauen Angaben über die Be⸗ ſatzungsſtärke liegen in der folgenden Meldung auts dem öſterreichiſch⸗ungariſchen Kriegspreſſe⸗ quartier vor: Im Gegenſatz zu den ruſſiſchen Meldungen über den Fall von Przemysl ſeien folgende authentiſche Daten feſtgeſtellt: Die Trümmer von Przemysl wurden auf Befehl ohne vor⸗ herige Aufforderung, ohne Verhandlungen mit dem Feinde nach der längſt gründlich vorberei⸗ teten Zerſtörung allen Kriegsmaterials. dam Feinde überlaſſen. Der Perſonglbeſtand betrug in der letzten Woche der Belagerung 41000 Mann Infanterie und Artillerie, zu 2 Dritkel Landſturmtruppen— hiervon ſind abzuziehen gegen 10000 Mann Verluſte gelegentlich des letzten Ausfalls vom 19. ds.,— 45 000 atf Grund des Kriegsleiſtungsgeſetzes eingeſtell⸗ ter, in militäriſcher Verpflegung ſtehender Ar⸗ beiter, Kutſcher und Pferdeknechte, dann das Eiſenbahn⸗ und Telegraphenverſonal die Garniſon habe zu Beginn cum⸗ und ſchließlich 28 000 Kranke und Verwundete in aller Kaliber, davon waren der Hauptteil ganz veroltete Muſter von 1861 und 1875, welche übrigens gleichfalls rechtzeitig geſprengt wur⸗ den. Die Abweiſung des letzten ruſſiſchen An⸗ grifſes in der Nacht vom 22. März erfolgte, da das Gros der Geſchütze bereits geſprengt war, mit Infanterie⸗ und Maſchinengewehrfeuer, ſowie durch einige wenige noch nicht geſprengte Geſchütze vom Muſter 1861. Die letzten Stunden. JBerlin, 27. März.(Von u. Berl. Bur.) Das Bexrliner Tageblatt erhält aus dem öſter⸗ reichiſchen Kriegspreſſequartier eine Schilde⸗ rung über das Verlaſſen der Feſtung Przemysl durch das letzte Fliegerpaar, nämlich dem Ritt⸗ meiſter Georg Lehmann vom 4. Ulanenregi⸗ ment und Leutnant Stanger. Rittmeiſter Lehmann machte die zweite Belagerung mit und lag mit ſeiner Flugmaſchine 600 Meter über Przemysl, als es am 22. März ſiel. Er und Stanger ſind die einzigen, welche jetzt über dieſe letzten qualvollen Stunden erzählen können. Das von ihnen Erlebte iſt eine einzige Tragödie, Alle Flieger, welche an dieſem cher Bedeutung. Bei Przemysl Morgen von der Feſtung aufflogen, ſind bi auf ein einziges Fliegerpaar vermutlich kriegs⸗ gefangen. Der Rittmeiſter erzählte folgendes: Am 18. März waren bereits die Lebensmit⸗ telvorräte ausgegeben. Da kam der Befehl, den letzten Durchbruch zu verſuchen. Er wurde in der Nacht vom 18. zum 19. März begonnen und ſcheiterte um 10 Uhr vormittags öftlich von Medyka, In den letzten Tagen füllten ſich die Spi⸗ täler mit Tanſenden von Kranken. Die Ent⸗ behrungen und Anſtrengungen forderten käg⸗ lichbis zu 200 Opfer. So war es kein Wunder, daß die Soldaten bei dem letzten ver⸗ zweifelten Verſuche zum Durchbruche für ſieben Kilometer ebenſo viele Stunden brauchten. Die Leute gingen trotzdem Lisder fingend vor. In dem letzten Kampf bis zum letzten Momient war die Diſgiplin muſterhaft. Die Soldaten waren verſtändigt worden, daß die Feſtung nicht mehr zu halten iſt und viele berſuchten noch im letzten Momient durch per⸗ ſönlichen Heldenmut etwas Außergewöhnliches zu tun. General Kusmanek hatte den Befehl gegeben, bis 5 Uhr früh die Werke zu halten. Um 5 Uhr verließ die Infanterie die Werke und zog ſich in die Zwiſchenräume zurück. Als dann die Spreugungen begonnen wurden, ſtellte ſich Mangel an Zündſchnüren heraus. Es mußte daher alle Zündſchnur ſo knapp be⸗ meſſen werden, daß die Sprengungen, welche für einzelne Objekte bis zu 1500 Kg. Ekraſit erforderten, nit Lebensgefahr verbun⸗ den war. Sappeure haben ſich freiwillig genſel⸗ det, der Feſtung dieſen letzten ſchweren Dienſt zu tun. Als die Forts in Rauchwolken auf⸗ gegangen, ſchwebte ich über der Feftung Es war.30 Uhr. Die Sonne brach gerade durch. Zuerſt wurde das Fort 118 geſprengt. Als der Feind um 5 Uhr morgens die Sprengwolken ſah, ſtellte er das Arrilleriefener in dieſer Nichtung ein und verſuchte mit ſeiner ſchweren Fall zu bringen. Auch ein Jufanterieangriff ſpäter ging auch dieſes Werk in Rauch und Trümmer auf. Nach den Sprengungen am Gürtel wurden die in das Stadtinnere ge⸗ brachten 30,5 Zentimeter⸗M Abſchuß dürfte nicht a Rohr, ſon auch die Lafette in At f. e Spitalbehandlung. In der Feſtung beſtand die Tatarenhügel g Armieruno im ganzen aus 1080 GFeſchlitzen itmitteſboren Umgeb * würde hier eingeleitet. Doch ein paar Minten ſtiegen Feuerſäulen hoch. Bald war jedes Werk ein Trümmerhaufen. General Kusmanek hat befohlen, daß iber⸗ all ein Offizier mit der weißen Jahne den heranrüctkenden Feind verſtändige, daß der Kommandant wegen Nahrune Di Feſtung nicht länger halten könnd Und. dens Schickſal der Beſatzung der Ritterlichkeit des Gegners überlaſſe. Im Augenblick der Uüber⸗ gabe ſtanden etwa 2000 ruſſiſche Gefangene aus⸗ gerüſtet am Schloßberg, unter ihnen waten ein Regimentsarzt und 5 Offiziere. Nach genauenm Aufzeichnungen der Nummern und Serien wurden 8 Millionen Staatsgelder verb Mehr zu vernichten, war techniſch unmöglich. Während die Beſatzung in den letzten Stunden die Forts mit alten Geſchützen vom Typ 1861 verteidigte, weil alle anderen zur Vernichtung in die Stadt transportiert worden waren, ſchoſſen die Ruſſen die zwei letzten Tage mit modernſten Haubitzen aller Koliber über 18 Zentimeter. Die Granaten ſielen iainilt der Zivilbevölkerung auf den Straßen n ſodaß die Sanitätsmannſchaft fortwä beit hatte. Als ich, ſo erzählte Je⸗ Ant 346 Uhr von der ſterbenden Jeſtung ſchied nahm, ertönten die Detonakionen de letzten Sprengungen. Przemysl war vor Cilker Stunde eine unbezwingbare Feſtung und nun lübergab es ſeine Trümmer dem vdon allen Seiten anrückenden Feind. Der Flteger hat perſönlich Koiſer Fronz Jofef Bericht er⸗ ſtattet,„„„ Die Wirtzung auf Italien. Berlin, 27. März.(Priv.⸗Tel.) Zur Stimmung in Italien ſchreibt die„Kreuz zeitung“: Es beſteht kein Zweifel darüber, da die Dreiverbandsmächte ſich den Fall uun* rzemysl ausgiebig zunutze machen, um dir während des ganzen Krieges nicht ansgeſetzte Bearbeitung der ab⸗ wartenden Neutralen mit dyppelte Energie fortzuführen. Erf haben ſie damil nicht gehabt, wen man nicht die retoriſchen Fenermerle, d Aulaß des ruffiſchen Erfolges in de Dreiverband verpflichteten Preſſe abgz wurden, dahin rechnen will. Spez itulieniſche Ofſentſichkeit fühlt das Be ſich auf ſich ſelpſt zu beſinnen und dem iſt e zuguſchreiben, daß der Fall nun ben bom Dreiverbans erhofſten Gindr imacht habe, und daß ſelbſt vdie de burch öſterreichiſchſein d i Blätter dem Helden mut der teidigung bedingungsles Verehrung ermieſen hätten. Aeußzerungen in der türkiſchen Preſſ onſtan n, Artillerie ein Werk auf der Südpeſtfrant zu N des Lobeg dis 8 imſtanbr war, biß jezt mangel die Senueral⸗Auzeiger Vadiſche Neueſte Nachrichten. ittagblait) Samstag, den 27. März 1915. en Geſchichtswerke, auch Przemysl den Titel n, deren Verluſt, der öſterreichiſch⸗ [denfeſtung'! t entfernt, den Ruhn Ungariſchen Armee zu verkleinern, ihn im Gegenteile erhöhe. Die Blätter entbieten den ruhmvollen Verteidigern der Heldenfeſtung die ehrfurchtsvollen Grüße. Tasvir i⸗Efkiar“ Viteidigung Przemysls Werpens, das, obwohl vom techniſchen Ge⸗ ſichtsgunkt aus ungleich beſſer ausgeſtaltet, den Deutſchen nur zehn Tage ſtandhalten konnte, wöhrend Przemysl die an Zahl weit über⸗ legenen ruſſiſchen Truppen durch viereinhalb Monate fernhielt und ſchließlich nicht nach einem feindlichen Sturm, wie Adria⸗ nopel, fiel, ſondern in dem Augenblick, da der öſterreichiſch⸗ungariſche Generalſtab wegen Mangels an Lebensmitteln es für notwendie ſund. So ſehr wir auch, ſagt das Blatt, das Schickſal Przemysls bedauern, haben wir den⸗ noch nicht nötig, uns deswegen zu beunruhigen. Die Bilanz der Ergebniſſe des Krieges ſeit Beginn zeige ſelbſt dem größten Peſſimiſten, welches ſein ſchließlicher Ausgang ſein werde. Das Blatt„DEfenſe“ ſchreibt: Unſere Feinde können keinen einzigen Akt ähnlicher Bravour zu ihren Gunſten buchen, während unſere Verbündeten deren eine große Zahl gufzuweiſen haben. Lüttich, das als eine der ſtärkſten Feſtungen angeſehen wurde, fiel nach einigen Tagen unſeren deutſchen Ver⸗ bündeten in die Hände, während den Fall Przemysls nur der Hunger herbeigeführt hat. vergleicht die mit jener Ant⸗ Die Befreiung des Ureiſes Memel. JBerlin, 27. März.(Von u. Berl. Bur.) Aus Tilſit wird dem„Lokalanzeiger“ von ſei⸗ nem Berichterſtatter gemeldet: Die von den Ruſſen großſpurig aulgekündigte Offenſive hat in der Nacht zum 26. März ein lägliches Ende erreicht. Die gegneriſchen Truppen wurden nach kurzem, heftigent Kampf iber die Grenze geworfen und die deutſchen Truppen drangen bis vor Polangen, Ruſſiſch⸗ Erottingen und Jacubow vor. Es ſind un⸗ faſſende Vorkehrungen getroffen worden, die Bevölkerung ähnlichen rän⸗ heriſchen überfällen wicht mehr auszuſetzen. Die Schäden des ruſſiſchen Raub⸗ zuuges im Memeler Kreiſe ſind zwar groß, je⸗ doch nicht ſo groß, wie anfangs angenommen Wirrde. Der größte Teil der Flücht⸗ innge iſt bereits zurückgekehrt. Die Schädert des Einfalls werden bald verwiſcht ſein. Die Kämpfenordöſtlich Tilfit haben in der Nacht zunt 26. März ihren Ab⸗ ſchlunß gefunden. Infolge des dichten Nebels konnte die Artillerie an dieſen Gefechten nur ſehr beſchränkt teilnehmen. Auch die Infanterie hatte in dem aufgeweichten Boden große Schwierigkeiten zu überwinden. In der Nacht zun 26. März ertönte ein Kanonenſchuß ind bald darauf meldeten die Aufklärer, daß die Ruſſen ihre bisherige Stel⸗ (ung räumten und ſich im Schutze der Dunkelheit in öſtlicher Richtung fluchtartig zurlckzögen. Unſere Truppen verfolgten den Feind energiſch. Leider verhinderte die ſchlechte Witterung ein ſchwelles Vorwärtskom⸗ men, Zu der Befürchtung, daß die Ruſſen eineneue Offenſive verſuchen werden, liegt kein Grund vor. Oſtpreußen iſt ſomit auch in dieſem nördlichſten Teil vom Feinde vollſtändig ge⸗ fäunbert. Militäriſch war dieſem Einbruch ilberheurpt nur eine ſehr beſchränkte kokale Be⸗ deutung beizumeſſen. ſüdlich von In 1 Gegenden überhaupt keine war und bleibt die Stimm Die Bevölkerung Inſterb meler Ereigniſſe weit ebenſo wie in Ke tarennachrichten. die Ereigniſſe von in Tilſit. Ebniſter Wonicg Memel a⸗ * Wirtſchaftliche Notlage in mehreren ruſſiſchen Stüädten. Moskau, 26. Mä⸗ In der Stadt fehlt kleinen Städte rund um Mi von Lebensmitteln entblößt. Städten wird von der Regierung tion von Lebensmitteln geſchritten, Kursk und Kiew. In den Gof Wladimir, Niſchni⸗Noſpg wird eine Regiſt 9 vorgenommen. In Kieſw, how beſteht völliger Hol Tambow große Fleiſch Zillien und die Zentralmüchte Lieferung dentſcher Kohlen nach m. Köln, 27. März.(Priv.⸗Tel.) Er „Kölniſchen Zeitung“ von der ſchweizeriſchen Grenze zugehende Meldungen beſagen, daß über die Lieferung deutſcher Kohlen an Italien eine Vereinbarung erzielt worden iſt, wonach beſonders aus dem Ruhrgebiet täglich 8 Kohlenzüge für Rechnung der itolieniſchen Staatsbahnen durch die Schweiz nach Italien geführt werden ſollen. 5 dieſer Züge ſollen durch den St. Gotthard und s durch den Letſch⸗ berg geführt werden. Dazu kommen noch die übrigen Kohlentransporte für die italieniſche Induſtrie, die bereits einen recht betrüchtlichen Umfang annehmen. Nichtamtl.) 50 g. Di 2 Itnlien. * Ht. Köln, 27. März.(Priv.⸗Tel.) Die „Köln. Zeitung“ meldet aus Zürich: Frank⸗ reich hat wegen der Mittelmeer⸗Blockade an Italien eine Note gerichtet, in der es freien Abgang der Waren nach Italien, auch un⸗ bedingte oder bedingte Konterbande, deren Wiederausfuhr Italien verboten war, zu⸗ geſichert. Waren, deren Widerausfuhr nach den kriegführenden Ländern erlaubt iſt, ſollen be⸗ ſchlagnahmt werden, falls ſie unter die Be⸗ ſtimmungen des Paragraph 5 des bekoammten italieniſchen November⸗Erlaſſes fallen. ** 4* 4 Die Türkei im Kriege. Der Tagesbericht des türkiſehen Bauptquartiers. Konſtantinopel, 26. März.(WTB. Nichtamtlich.) Das Hauptquartier teilt mit: Eine Abteilung unſerer gegen den Sueß⸗ Kanal operierenden Truppen ſtieß in der Nähe des Kanals gegenüber der Station Madam auf eine kleine engliſche Kolouſe 5f Darauf beſchoß ſie und vernichtete fie. zwei mit Truppen angefüllte engliſche Trans⸗ portdampfer mit Erfolg. Ebenſo beſchoß oine andere Abteilung einen engliſchen Transport⸗ dampfer zwiſchen Schalaf und Adſchigoel. Am 16. März überrannten unſere Truppen gemeinſam mit den kriegeriſchen Stämmen int Prieſterwalde. lich von Baſ⸗ zuebia zurück. Tote 5 und Ver⸗ General Pau als Geſchäftsreiſender des Dreiverbandes. (WTB Nichtamtlich.) 2 1471* 77¹ 1 alts Bukareſt hier einge⸗ zaben am 25. Januar Sturm auf die em oberſten Bild von der Zähigt nehr von dem Heldenmut 1 Truppen gibt ein Feldpoſthrief eines badiſchen Unteroffiziers aus dem Kinzigtal, der zurzeit im Lazarett liegt. In dem Brief, den die„Köln. Volksztg.“ veröffentlicht, heißt es: Januar traf ich bei der Kompagnie ein und am 25. kamen wir ſchon ins Gefecht. f Am 24. Auf einen verabredeten Zeitpunkt ſprengten unſere wagemutigen Pioniere die engliſchen Gräben ſamt der engliſchen Garde in die Luft und wir nahmen die Stellung im Sturm. Die engliſchen Schützengräben hatten an dieſer Stelle keine Unterſtände und wir fanden daher wenig Deckung. Die Engländer machten die größten Anſtrengungen, dieſe wichtige Stellung in Gegenangriff wieder zurückzuerobern. Auf 10 Meter lagen wir dem Feind gegenüber. Ich hatte mit meinem Zug die Aufgabe, die äußerſte rechte Flanke, die direkt am Kaual lag, zu ſichern. Es war eine gefährliche Ecke. Wir erhielten Feuer vom anderen Kanalufer. So hatten wir Flankenfeuer von rechts und von links und dabei jeden Augenblick einen Angriff zu gewärtigen. Außerdem ſchoß nun eine ganze Batterie, ſechs Geſchütze, uns unſeren Schützengraben zuſanr⸗ men. Wir waren von Schweſelgranaten nur ſo überſäet. Von rechts kamen noch Minen und Handgranaten, und wir hatten ziemliche Ver⸗ luſte. Aber wir hatten Befehl, die Stellung un jeden Preis zu halten und, waren wir auch nur ein paar Mann, ſie blieb ſeſt in unſerer Hand; trotz aller Verſuche kamen die Eng⸗ länder nicht mehr vorwärts. Am 1. Jebruar wurde ich beim Kampf um einent engliſchen Graben durch mehrere Schüſſe ſchwer verwun⸗ det. Es waren Stunden des Schreckens, eine Hölle auf Erden; ſo unheimlich hatte ich noch nie im Feuer gelegen. Ich dachte, wie ſch ſo im Blute lag, meine letzte Stunde habe geſchlagen. Die Engländer ſchoſſen nämlich immer noch auf mich. Eine Kugel ſauſte mir in die Patronentaſche— zum Glück, ſonſt hätte ich auch noch einen Bauchſchuß erhalten, und es wäre mit mir wohl zu Ende geweſen. Zwar explo⸗ dierten die Patronen, jedoch ohne mir zu ſcha⸗ den Mein heiliger Schutzengel hat mich gut geſchützt. Der franzsſiſche Tagesbericht. Parfs, 27. März.(WTB. Nichtamtlich.) Geſtern nachmittag 3 Uhr wurde amtlich be⸗ kanntgegeben: Der 25. März war auf dem größten Teil der Front ruhig. Es herrſchte faft ununterbrochen Regen. Zwiſchen Maas und Moſel wurden Angriffsverſuche ſofort mühelos zurückgeworfen und zwar zwei im ſeine Stellungen 26. März. wird mitgeteilt: Ueber Metz erſchſ (WTB . Parfs, 27. März. Der Temps meldet: Eine von einem deyf abgeworfene Bombe richtete Schaden an. An der St. Laurenzki ngen ſämtliche Fenſterſcheiben; auch ſ alterwerke ſollen gelitten haben. niemand. Die Einberufung der Jahres klaſſe 1917 in Frankreich (WTB. Nichtamtlich Die Grupz Aus Parts: ſten in der Kamm wurde März. Shöm 28 ein crller bisher h genaue Aufſtelſung älterer Jahresklaſſen erſetzt werden kömg Zur Vermeidung von Mißbräuchen ſollen di⸗ durchgeführt werden. Endlich müſſe in e Augenblick, in dem das Parlament die berufung der Jahresklaſſe 1917 für notweng erachte, Vorfſorge getroffen werden, daß Geſetzentwurfes zuſammen. Unſere Unterſeeboste. London, 26. März.(WTB. Nichtamtlih „Daily Telegraph“ meldet aus South Shielde Das norwegiſche Segelſchiff Gazellel, de heute hier eingetroffen iſt, wurde auf Fahrt von dem dentſchen Unterſe⸗ boot„U 283“ angehalten. Die„Gazelle“ lteß Chriſtianſand ohne Ladung und war au dem Wege nach dem Tyne. 40 Meilen oa Shields, unn 2 Uhr nachmittags, hörten d Seeleute bei ſchönem Wetter ein ziſchend⸗ Geräuſch und glaubten, daß es von eien Aeroplan herrühre. Zu ihrem Erſtaunen ſan den ſie, daß es von dem Auspuffrohr ein deutſchen Unterſeebootes ſtammte, das ſich ben nahe Längsſeit des Schiffes befand. Der Kon⸗ mandant des Unterſeebootes rief den Kapußß an und gab der Beſatzung 10 Minuten Zel Walde von Conſenvohe und im Walde von Caures nördlich Verdun, Z bei Eparges und 2 d Ein kleines ſchwarzes Kreuz. Ich ſitze im der Bibliothek zu M. und leſe ver⸗ ſchiedene Zeitungen. Da hängt auch die„deutſche Verluſtliſte Mechaniſch greife ich danach und ſange an zu blättern. In dichten langen Reihen ſtehen die Nemen deutſcher Männer und Jüng⸗ linge und hinter unendlich vielen Namen iſt ein kleines ſchwarzes Kreuz. Blatt für Blatt wende ich m. ſteßt da: 176. Verluſtliſte. Eine Minute lang blicke ich auf dieſe Zahl. So hoch iſt die Zahl und ſo dick iſt jede Liſte! Wie⸗ viel angſtvolle fiebernde Blicke blieben wohl chon auf einem Namen haften, hinter dem ſolch ein Heines ſchwarzes Kreuz! Vielleicht iſt's einer ihrer Lieben, ein Verwandter oder Freund und ntanche Lippe mag gemurmelt haben: „auch der?“ Auch ich batte einen Bruder dabei, einen ſtolzen, ſchönen Jungen. Lange, lange wurde er bermißt und am Weihnachtstage ſchrieb man unz, er ſei in Gefangenſchaft geſtorben. Wie hatten wir noch Heiligabend unter dem Weih⸗ nachtsbaum, beim ſtrahlenden Lichterglanz ſeiner zagbaft hoffend gedacht! Und doch deckte ihn da ſchon faſt drei Monate die kalte, fremde Erde. Haftig blättere ich weiter. Da ſteht: Inf.⸗ t.„„— und ſehe ich recht?„Leutnant hisher vermißt“ und dann ein kleines ſchwarzes Kreunz. Warum durchzuckt es mich da ſo f lich, als wüßte ich es noch nicht, daß er 0— Heiße Tränen laufen mir über die Bucken und durch den verſchleierten Blick kleine ſchwarze Kreuz. Ich löſe das Blatt und nehme es mit nach Haus. Auf meinem Schreibtiſch ſteht ſein Bild in ſchwarzem Rahmen, der junge, ſtramme Leut⸗ Hant. Liebe, ſchöne Erinnerungen ziehen da im Geiſte an mir vorüber und die lieben Augen ſchauen mich an und ſprechen dazu. Wie glücklich kam er damals heim nach be⸗ ſtandenem Examen und rief uns zu:„In drei Tagen bin ich beim Regiment, ha, und wenn ich erſt Leutnant bin, äh!“ und drehte ſich dabei jübelnd im Kreiſe herum. Wie haben ihn da die Augen meiner Mutkter zärtlich angeſehen und wie ſind ihm die Gedanken in die Jufunft gefolgt:„Ja, mein Junge, wenn du erſt Leut⸗ nmant biſt, ja dann!“ Er ſitzt am Klavier, träumt und phaniaſiert. Wie gern hörten wir ihm zu!„Heut iſt der letzte Abend, Muttchen komm her, alles was dut ſo gern hörſt.“ Die ungariſche Rhapſodie von Liſzzt, der Marſch von Sinding, Mignon uſw. Wie ſchön, wie einzig ſchön! Als alles ſchou zur Ruhe, geht noch einmal leiſe die Tür und aus dem Klavierzimmer, in das der Mond ſeinen bleichen Schimmer wirft, klingt es: „Wär es auch nichts als ein Augenblick Wär es auch nichts als ein Traum von Glück!“ und dann ganz, ganz leiſe: Das war eine köſtliche Zeit Das war eine köſtliche Zeit!“ Daun war's ſtill.— Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter klang's wie verhaltenes Schluch⸗ zen— und mein Brüderlein? Der ſaß wohl an F als kleiner Bub in der Exerzierſchuſe getragen hat und dachte;„Ja das war eine köſtliche Zeit!“ Und dann reckte er ſich wohl:„ſetzt werde ich Soldat, ein großer Soldat das wird eine köſtliche Zeit!“ Und dann. Ein Leutlant winkt mir mit jeinen ſchneeweißen Handſchuhen von der Lan⸗ dungsſtelle einen letzten Gruß zu.„Bald komme ich und beſuche dich, li zu mir beim Abf Dampfer um eine 1 — ſchöner Junge! kam der Krieg und eine Karte von ihhm: „Einen letzten Gruß vom ſchönen Rhein, viel⸗ leicht, hoffentlich ſehen wir uns bier wieder, lieb Schweſt.“— Wie er mich anſieht, wie ſeine Augen ſprechen, als wollten ſie ſagen:„Siehſt du, fetzt bin ich Leutnanut und doch war es nur ein Traum von Glück.“ Mir iſt's, als ſäh ich fetzt einen unſagbar ſchwermütigen Zug in dem lieben Geſicht und frage ich:„Iſt es denn wahr, lommſt du hnicht Da fällt mein Blick auf das Blatt aus der er?“ Dder? Verluſtliſte.— Da ſteht ſein Name und da⸗ hinter iſt— ein kleines ſchwarzes Kreuz. 8 Kunſt und Wiſſenſchaft. Die Bildungsanſtalt Hellerau unterm Hammier⸗ Man ſchreibt uns aus Dresden: Das Schickſal der Hellerauer Bildungsanſtalt iſt beſtegelt. Die befolgt. um das Schiff zu verlaſſen. Der Befehl wurn 5 Mann von dem Unterſeeboot un Seglers Anſtalt, die ſchon vor dem Kriege in Zahlung ſchwierigkeiten war, hat ſeit dem Ausbruche de Krieges und beſonders ſeit dem takktloſen A. nehmen des Leiters Profeſſor Dalcroze, der wüſten Schimpfereien gegen Deutſchland ſich e ging, nur wenige Schüler. Deutſche und deniſk öſterreichiſche Idealiſten gaben ihr Geld für dir Ausführung der Pläne Profeſſors Daleroze her Dalcroze ſelber ließ ſich und ſeine Arbeit tem bezahlen, er iſt an dem Unternehmen, an eine ſtattliche Zahl deutſcher Idealiſten ben blitten, nicht mit einem Pfennig beteiligt em Kapitän gingen an Bord des ANus dem Mannheimer Kunſfleben Theaternachricht. Am Sonntag wird als letzte Aufführung ee Oſtern, das Hoftheater bleibt mit Rückſicht auf de Vorbereitungen für„Parſifal“ vom 29. März 1 3. April geſchloſſen, Verdis„Aida gegeben De Vorſtellung beginnt halb 7 Uhr. Verein für klaſſiſche Kirchenmuſtt. Durch vielerlei Darbietungen in Wort un Ton iſt man gegenwärtig bemüht, in dieſen ernſten und ſchweren Zeit in unſerem Volke de⸗ entſprechende Stimmung auszulöſen. Dem wil auch der Verein für klaſſiſche Kirchenmuſik nß der kirchlichen Aufführung dienen, die er u den nächſten Sonntag, abends 8 Uhr, in de Ehriſtuskirche geplant hat. Die bevorſtehend Aufführung wird eine Ausleſe von T 15. führen, die his heute eine Quelle der ſetntent Schreibtiſch, ſah an der Wand ein Heines Gewehr und eine Soſdatenmßtze „die er Eröffnung des Konkurſes wurde beantragt. Die und edeſſten Genuſſes geblieben ſtun aus der Blütezeit des a capellg 0 2 (WT. Nichtamiiih en ſchen Flugseug auf Pont à Mouſſon hef len. genz großez dat Verlelf nahm eine Tagesordnung an, in weſcher de Wunſch ausgeſprochen wird, daß vor der d berufung der neuen jugendlichen Altersklaſſe beg verwaltung hinter der Front beſchäftigt ſiß Me und durch Hilfstruppen oder Mannſchaſß ſch Maßnahmen unter Kontrolle des Parlameg ſch Gegenantrag ab, wonach die Einderufung der Handelskrieg. 0 Feindliche Flieger über meſ ge Nichtamtl.) Amf baß ein e mittag mehrere feindliche Fliege fei e Bomben auf den ſüdlichen Stadtih ohn arfen, dann aber durch Artillerie fenef trieben wurden. Drei Soldaten wul die den tödlich getroffen; Sachſchaden wurde nß des llen nichks angerichtet. des * gro 0 aſſen und aller Verluſte g Ber macht werde, ferner ſofort die Zählung, an das liche Unterſuchung und Verwendung an; In Front aller dienſttauglichen Mannſchafz 8 durchgeführt werde, die augenblicklich Depots und anderen Dienſtzweigen der Heere““ Auswahl der kauglich befundenen Mannſhf ten mit äußerſter Vorſicht getroffen werde et⸗ Bei der Erörterung des Geſetzentwuß] nie tber die Einberufung der Jahresklaſſe i de lehnte der Heeresgusſchuß der Kammer ei mut erfolgen ſolle, nachdem alle in Depots und de Sektionen befindlichen Maminſchaften on du Front verwendet worden wären. Der Heeize fue 6s 71 P. m be 9 9 5 1015 Sgqistag, den 27. Mürz 1915 Seneral⸗Auzeiger Badiſche (Mittaablatt) meif 5 er Kapitän nahm Einſicht in die Schiff ) Am dapiere und überzeugte ſich, daß der S erſchi eine Ladung führe. Darauf wurde das Schiff Fliege Das Unterſeeboot tauchte und ver⸗ Stadtie ſhwand feue London, 26. März.(WTB. 9 Nichtamtlich) n wn Die Admiralität gibt über die Verſenkung de nicl des holländif chen Schiffes„Medea“ folgen⸗ Jes bekannt: Die Medea“„deren Name in „ großen Lettern auf den Schiffsſeiten auf⸗ untlid gemalt war, wurde am Donners zta Vormittag den 10 Uhr bei Beachy Head von 28 angehal ſon heſ en. Sie erhielt den Befehl, ein Boot auszu⸗ ro ßer eten, das die Mannſchaft aufnehmen ſollte. nzkinhf das Schiff wurde dann durch Kanonenſchüſſe zum Sinken gebracht. Das Unterſeeboot der- Verlez Ppeigerte die Rückgabe der Schiffspapie be. Ein Mengliſcher Zerſtörer brachte die Bemannungf hiter nach Dover. Den Blättern zufolge 9 hatte die„Medea“ eine Ladung Apfelſinen an Bord. Das Unterfeeboot gab 15 Beſatz ing 101 Minuten Zeit, um das Schiff zu verlaſſen. emannung wurde nach 2 gerſtörer aufgefunden. London, 26. März.(WTB. Nichtamtlich.) Das Reuterſche Bureau meldet: Das Schiff Delmira“, auf der Fahrt nach Boulogne begriffen, wurde durch ein deutſches Un⸗ lerſeeboot zum Sinken gebracht. Die uſe g Hemannung erhielt zehn Minuten Zeit, g. 430 das Schiff zu verlaſſen, und landete bei der an Inſel Wight. Beſchlagnahme ſchwediſcher Dampfer durch eugliſche Zollbehörden. London, 26. März.(WTB.„Nichtamtlich. Meldung des Reuterbureaus.) Die ſchwedi⸗ ſchen Dampfer„Vera“ und„Jeanne“, die ſtit einer Reisladung Glasgow anliefen, wur⸗ den von britiſchen Zollbehörden be⸗ ſchlagnahmt. Angeblich hätten ſie für ſchwediſche Häfen beſtimmte Ladungen von inem deutſchen Dampfer in Vigo empfangen. Holländiſche Vorſtellungen in Berlin. Haag, 27. März.(WTB. Nichtamtlich.) Als amtlicher Bericht wird gemeldet, daß die hres ich. mtlich Grupz⸗ Famme Her da er Gir ia Die Stunden von den N umſchf erde wufz] niederländiſche Regierung ihren Geſandten in e eberlin beauftragt hat, bei der deutſchen Regie⸗ r eie ung um Aufklärung über die Be⸗ ing e ſchießzung des niederländiſchen And Handelsſchiffes„Zevenbergen“ an durch ein deutſches Flugzeug zu er⸗ Seew ſuchen, und die Anſtellung einer amtlichen ng Anterſuchung zu beantragen. . Lomdon, 26. März.(WTB. Nichtamtlich.) leber den Angriff eines deutſchen liegers auf den Dampfer„Pandion“ am 22. März wird noch bekannt: Der Pandion ſuhr von Rotterdam nach Mancheſter. Die Aſte Bombe wurde aus einer Höhe von 500 Zuß geworfen und ſchlug die Loggleine weg. s wurden darauf zwei Feuerpfeile gegen den Aeroplan gerichtet, der wegflog, aber bald zu⸗ ckkehrte und dann aus 1000 Fuß Höhe ſechs!“ Bomben abwarf, die nahe dem Schiff ins ſar Waſſer fielen. Der Kapitän feuerte ein Gewehr n e gegen das Flugzeug ab und daraufhin flog Euglands Schuld im Weltkrieg. Die engliſche Arbeiterpartei über die Kriegsurſachen. „Nation“, London, vom 13.., beſpricht die Flugſchrift der„Independent Labout Party“: Hon the war came“, Labour u. War des apiin ˖ Jel Famphlets Nr. 1, und teilt aus ihr folgen und gerechtes h mit den ver⸗ lönnen. mMit: Die Schrift will„billiges Urteil“ geben für die, wbelche ſi wickten Feggen ſelbſt nicht beſchäftigen Teil 1 bringt geſchichtlichen Rückblick, U. a. feſtgeſtellt, daß der Zweibund z Rußland und Frankkeich Deuptſäcklich 95 1155 au gre 1 eſterrei Um 3 liſchen lonervottven Jetlungen feinberſtande en waven, daß 2 Deutſch. land„ve digerweiſe“ durch Belgien marſchieren könnte, um Frankreiche a n⸗ on Bosniens dure ch Vorſichtsmaßrege Machenſchaft“ hin⸗ Militarismus wird ent⸗ 5 185 in der Art, ſon⸗ dern nur tüchti iger als der Militaris⸗ us Frankreichs,„Englands und m anderer europäiſcher 1 er“ ai. D Die Aune 5 1 5 1 als, gegen ruf ſif che geſtellt. Selbſ beutſch ſ0 chuldigt als„nicht verf 27 en Tagen :„Rußkand un Daran udie re, auch E n glan D Die Ver⸗ Land außer 1 ar ſchaute nur önne niemand, der die Se nur einen Augenblick 98 ihm dabei f 5 an.“ handlungsbericht Rußland nach 65 Organ der bringt März d. J laut Aus⸗ das unabhängigen Aübeſtepter Englands, Der Labour Leader, in ſeiner Nummer vom 18. „Vorwärts“ folgende beme füßhrungen Es iſt ein offenes Geheimnis, daß am Vorabend des Krieges es im Kabinett über die Frage der Beteiligung Großbritanniens s wei ernſthaft getrennte Gruppen gab. Wir glauben mit Recht erklären zu können, daß acht Tage vor dem britiſchen Ultimatum an Deutſchland die Mehrheit des Kabinetts gegen die Einmiſchung Großbritanniens war. Aus der denk⸗ bar beſten Gewährsquelle wiſſen wir, daß noch am Vorabend der Kriegserklärung der Premier⸗ miniſter die Rücktrittserklärung von ſechs Mitglie⸗ dern des Kabinetts in der Hand hatte. As g uüäth, Sir Edward Grey und diejenige Gruppe im Kabinett, die wir als imperialiſtiſch bezeichnen können, vertraten die Anſicht, daß Britannien auf Grund der„Entente“ mit Frankreich und Ruß⸗ land und der von unſerm Auswäürtigen Amt ins⸗ geheim eingegangenen Verpflichtungen ſich ein⸗ miſchen müßte, die andere Gruppe war gegen ſolche Einmiſchung. Wäre Deutſchland nicht in Belgien eingedrungen, ſo hätte wahrſcheinlich ein großer Teil des Kabinetts demiſſioniert, und wäre ein Koalitionskabinett gebildet worden. Denn der von Lord Lausdowne und Bonar Law an As⸗ quith geſandte Brief machte es klar, daß die„Im⸗ 55 cuf deren Unterſtützung rechnen konn⸗ ten. Deutſchlands Einmarſch in Belgien bekehrte vier der ſechs widerſpenſtigen zugunſten des Krie⸗ ges, nur Lörd Mörleh und Mr. John Burns be⸗ harrten auf ihrem Rücktritt des Miniſteriums. Wir müſſen geſtehen, wir hatten Lroyd George Unrecht getan, als wir ihn den Imperialiſten zu⸗ zählten. Wir konnten uns nur ſo ſeine Manſion⸗ Haus⸗Rede von 1911 erklären. Indes handelte er vielleicht damals nur als das Mundſtück von Sir Edward Grey. Sein in„Pearſons Magazine ver⸗ öffentlichtes Intervieiw machte es aber klar, daß er bis zum Einmarſch in Belgien Gegner der Teil⸗ nahme Großbritanniens am Krieg war.„Dies weiß ich,“ erklärte er,„es iſt wahr, daß, ſovald die Garantie zugeſichert war, daß die de utſche Flotte die Küſte Frankreichs nicht angreifen noch Deutſch⸗ land irgendwelches franzöſiſche Gebiet annektieren würde, ich nicht für die Kriegserklärung zu haben geweſen wäre, wäre nicht in Belgien eingedrungen worden, und ich glaube, ich kann das gleiche von der Mehrheit, wenn, nicht von der Geſamtheit mei⸗ feft Kollegen ſagen“ Lloyd George ſtellt endgültig t, daß, wenn Deutſchland nicht den Fuß 0 den be Igiſchen Boden geſetzt hätte, die liberale Regie⸗ runig nicht in den Krieg eingegriffe n hätte. Nun, in dieſem Falle würde eine Koalitiousregierung eingegriffen haben. Der Pemierminiſter und Sir Edward Greh würden ſicherlich nicht Lloyo Beor⸗ ges Erklärung unterſchrieben haben. Als Lord Ro⸗ bkenswerten bert Cecil die Frage formulierte, die vom Pre⸗ mierminiſter Antwort darauf verlangte, zb der Schatzkanzler(Lloyd George)„die Politit der Re⸗ gierung genau gum Ausdruck bringe“, ließ die Re⸗ gierung ihren Druck auf ihn ſpielen, ſie zurück⸗ und ſie verſchwand ſtillſchweigend von Sorbnung. Der Leitartifel der„Times“ der führt, daß Britannien auch ohn die belgiſche Frage eingegriffen hätte, war offenbar eine Zu rückweiſung der Mei⸗ nung Lloyd Georges Wir n 50 wi 7 8 41 izen von den Schöpfungen der auf dem ie gramm vertretenen Namen wie Purcell, Vittorig ebaleſtrina uſw., und aus ſpäterer Zeit Händel, gerabe dieſenigen Blüten der Tonkunſt, die nicht nur den Wert vergilbter Erinnerungsblätter aus rüheren Zeiten behaupten, ſondern in enger und unverwelklicher Schönheit unter uns duften ünd fortleben. Die drei geiſtlichen bezw. kirch⸗ lichen Geſänge der drei erſten oben genannten Meiſter, die der Chor zunächſt zum Vortrag bringen wird, ſind drei Blüten echt kirchlichen rakters eben dieſer Männer, die uns darin belehren, daß ſie zu den Glücklichen zühlen, Hei benen der Quell künſtleriſchen Schaffens reich⸗ und ſilberhell ſprudelt. Zum Eingang der Aufführung wird der weithin belannte Orgaufſt der Chriſtuskt kirche, Herr Arno Landmann, ent⸗ rechend dem ganzen Programm ebenfalls ein Stück echter alter Tonkunſt zum Vortrag —(Paſſaglia von Girolamo Freseß baldil e Darbietungen des Chors werden unt brochen durch drei geiſtliche Geſän nge(von Gluck, Jowerk, Cherußini), für die eine hervorragendo bieſige Kraft, Herr Hofopernſänger FJenten ge⸗ wonnen werden konnte. Herr Fenten wird auch im letzten Stück des Programms das Baßſolo n und wird dabei in den Hoſopern⸗ bingerinnen Fräulein Freund und Fräulein Manski als Vertreterinnen der weiblichen Solo⸗ punkt des Abends, wird die Darbietung des 100. Pfalms von Händel ſein. Ein reger Zu⸗ ſpruch iſt dem Konz ert um der Mitwirkenden willen, aber auch ſchon deshalb zu wünſchen, weil der Reinertrag dem Roten Kreuz und der Kriegsfürſorge ee iſt. Großh. Hof⸗ und Natio talthenter Mannheim. elplan,) (Spi Preiſe):„Aida. Sonntag, 28. März(B, mittlere Aufang halb 7 Uhr. (Geſchloſſen vom 29. März Montag, 29.: bis mit 3. April.) Sonntag, 4. Ap Zum erſte ag/ 55(aufgeh. „Parſifal.“ In Vorbereitung: n. Male: f Abonnet ment, erhöhte P Anfang 4 Uhr. a Opern: 8.„Apr il rung aus dem Serail. 9. April„Der aume& rich.“— b) Schauſpiele: 10. April„Armut erſten Male). 14. April„Ueber unſere Kraft“ einſtudiert). Neues Theater. Sonntag, 28. März: Anfang 8 Uhr. (neu (Spielplan.) Neu einſtudiert:„Die Ehre.“ Dienstug, 80.: 8. Einheitsvorſtellung:„Norg. An⸗ fang 8 Uhr. Sonntag, 4. April: Neu einſtudiert-„Die Hauben⸗ lerche. Anfang 8 Uhr. Ste Veröf der enier 2 + Die Sicherſtellung der l 8 Volksernährung. ungen von Dan vten zur Frühjahrs⸗ Heſt Die Badiſche Landwirt reits am 10. Februar beim ſtellvertretenden Ge⸗ neralkommando des XIV. Armeekorps und beim Generalkommando der Armeeabteilung Gaede beantragt, daß die Landwirte, ſoweit als mög⸗ lich, Zur Ge Sbeſtellung Urlaub erhalten. In dem he wurde beſonders darauf hinge⸗ 16 jieſen, 700 es namentlich in k etrieben an männlichen Arbeitskräften fehlt, welche ſäen und mit dem Fuhrwerk fahre n können; auch wurde betont, daß es bei Einteilung des Urlaubs möglich ſein dürfte, eine große An⸗ zahl Landwirte zu beurlaub hen, da die Saat in Baden ſich nach Klima und Höhenlage auf meh⸗ rere Wochen verkeilt. Auch das Großh. Miniſterium des Innern hat mit dem Generalkommando wegen Beurlau⸗ bung der Landwirte verhandelt. Die Millitär⸗ behörde hat bisher großes Entgegenkommen ge⸗ zeigt; viele Landwirte ſind bereits beurlaubt worden oder ſind für einen Urlaub vorgemerkk. Sowohl das ſtellvertretende Generalkommando des XIV. Armeekorps als auch das General⸗ kommando Gaede haben neuerdings für die Ein⸗ reichung der Urlaubsgeſuche beſondere Vorſchrif⸗ ten erlaſſen, welche durch das Großh. Miniſte⸗ rium des Innern den Bezirksämtern und Ge⸗ meindebhörden zur Kenntnis gebracht wurden. Die Geſuche ſind danach durch die Bürgermeiſter einzureichen, welche dieſelben an die zuſtändigen Stellen weitergeben. Beſonders zu bemerken iſt, daß nach den nun⸗ mehr geltenden Grundſätzen Geſuche um Beur⸗ laubung zur Frühfahrsſaat von Mannſchaften mobiler Truppen bei anderen Truppenteilen als der Armeeabteilung Gaede keine Berückſichtigung mehr finden können und darum zu unterbleiben haben. Die Feldbeſtellung durch beurlaubte Sol⸗ daten hat auch an den Sonn⸗ und Feiertagen zu rene Zur Bewirtſchaftung der Felder von Angehö⸗ ligen mobiler Truppenteile oder nicht abkömm⸗ licher Mannſchaften der Erſatz⸗ oder Landſturm⸗ formationen können auf Antrag der Bürger⸗ meiſterämter von den Mannſchaften landwirt⸗ ſchaftliche Arbeiter, die keine eigenen Felder zu beſtellen haben, werden. Mleine Uriegsnachrichten Beidkin, 26. März. orden beabſichtigt, demnächſt gaben⸗Eytrazug unter der Leitung von Johanniter⸗ Nittern an die Findenburg⸗ Armee zur Abſendung zu bringen. In den ein⸗ zelnen Probinzen werden zu dieſem Zweck von den Beur Lanb i iftskammer hat be⸗ einen Liebes⸗ gerichtet werden, worüber durch die Genoſſenſchaf⸗ ten in den betr, Provinzialblättern noch nähere Mitteilung erfolgt. Für Berlin und die Provinz Brandenburg iſt eigens für dieſen Zweck eine Sanmmelftelle in Berlin., Potsdamerſtraße 27. an die aber guch Gaben aus anderen Provingen abgeführt werden können, eingerichtet worden. Um ſeine Abſicht zu erreichen, wendet ſich der Orden nicht nur an ſeine Mitglieder, ſondern er erbittet auch die Mithilfe weiterer Kreiſe. Liebesgaben aller Art, in Kiſten oder Säcken, ſind äußerlich mit einem Verzeichnis über den Inhalt d verſehen. Geldſpenden für den Ankauf von Liebesgaben werden nur an die Kaſſe des Johanniterordens, Berlin W. 35, Schöneberger Ufer 10 oder auf das Poſtſcheckkonto derſolben, Berlin 3715, erbeten. Die bisherige Sammelſtelle des Johanniterordens, Karlsbad 3, bleibt beſtehen, während die Sammel⸗ ſtelle Potsdamerſtraße 27 nach der Abſendung des Zuges wieder aufgelöſt wird. Berlin, W. März.(WTB. Amtlich.) Die „Nordo. Allg. Zeitung“ ſchreſbt; In der deuk⸗ ſchen Preſſe wurde eine 15 nterredung wie⸗ dergegeben, die nach einem Arttkel des„C Echo de Paris“ der ſpaniſche Journaliſt Ibanuez de Ibero vor einigen e mit dem Staatsfekretär des Innern Delbrück, ge⸗ Es iſt l. 5 5 aß der Skcg als⸗ ſekretär den genannten Jvurnaliſten, der, von Fuſtenger Stelle als Vertreter angeſel ſpaniſcher Blätter eingeführt war, empfang Und ihm auf ſeine Bitte, über die wirt 105 üftliche Lage Deutſchlands unterri ichtet zu werdel ei ime Aufzelchnung gegeben Hat, die in den Aeune in der Ueberſetz . Bei der nur we! uige? 8 N⸗ den Un kerredung fragte Ibanez nach 55 Be⸗ deutung, die dem Auftreten des Abgeord: Ween Liebknecht beizumeſſen ſei. Michtig gibt d 9 5 die Antwort wieder, daß dieſem Au einerlei Bedeutung zukomme. Dagegen freie Erſindung, wenn er behar üptet, führt haben will. tute N ib 08 daß der Staats Sſekretär die Frage des pr eußiſche n Wahlrechts berxührt und die ihm zugeſchrie⸗ benen Acußerungen getan habe. Kee eim⸗Lu dfen. Fie ie resverſammlung, der Verband iſcher Vereine Mannheim Li haſen vn 5 Logenſaale abhielt, war eit Zeit entſp 0 recht intereſſante. Zund Vorſitze nde, Herr Ingenieur Dr. W. ktſac ck, hen Bericht über die Verbandstätig⸗ keit. Ve Der Verband techniſcher ereine Maunheim⸗ Ludwigshafen iſt von den bed Lutendenden tech⸗ niſchen Vereinigungen in Maunbe im und Lud⸗ winshaſen zur Wahrung und Förder! e⸗ meinſamer Ziele gegründet worden, bortien ebenſo vorzügliche Kräfte zur S e haben. Der Schluß des onzertes, der Höhge⸗ Monkag, 5. Schneider Wibbel.“ Anfang 8 Uhr. 5 dere zur Hebung des Anſehens und Einfluſſes ohanntiter⸗ Genoſſenſchaften des Ordens Sammelſtellen ein⸗ des te 1 Standes im Jurdeſe ber 2 meinheit. 19 5 eigentliche Verbandstätigleit voll⸗ zieht ſich alſo hier weſentlich anders, wWis in den ee Vecined wo ja die Ve einstätigkelt der Hauptſache nach in den Mitgliederſitzungen erfolgt. Der Verband zählte am Schluſſe des letzten Jahres etwa 1450 Mitglieder. In den letzten 2 Jahren war der Haußtgegenſtand der Beratung die Frage der Vertretung des bechni⸗ ſchen Standes in den ſtädtiſchen Korporationen. Die Tatſache, daß hier in Mannheim, und auch in unſerer Schweſterſtadt Ludwigshafen, faſt alle techniſchen Gebiete: Maſchinenbau, Elektro⸗ technik, Chemie, Hoch⸗ und Tiefbau, Architektur nicht nur in bedentendem Umfange vertreten ſind, ſondern daß dieſe hier vertretene Techuß durch ihre gewaltige Größe und ihren Ruf den heiden Städten geradezu den Stempel bedeuten⸗ der aſſiger Induſtrieſtö aufdrückt, muß es gerechtfertigt erſcheinen laſſen, däß auch in den ſtädtiſchen Korporationen durch eine ge⸗ nigen e Anzahl von Vertretern dieſer Technik uin gebührender Einfluß zur Geltung kommen kan. Der gewaltige Krieg, ſetzte allen dieſen Arbeiten zunächſt in Ziel. Wir werden natürlich nicht verſäumen, auch unſere Tätigkeit, ſobald es zeitgemäß erſcheint, in der angegebenen Richtung wieder fortzuſetzen. Der Verbaud hat ferner Gelegenheit nehmen können, für die hieſi⸗ gen Architektenvereine in wirkſamer Weiſe ein⸗ zutreten, als es ſich um das ſtädtiſche Ausſchrei⸗ ben beir. Bebauung des Neckarvorgeländes handelte. Außerdem hat der Ausſchuß unſeren Verband als Mitglied bei der Ortsgruppe des Deutſchen Realſchulmänner⸗Verbandes ange⸗ meldet, weil gerade dieſer Verband als ſeine Hauptforderung die Erlangung völliger Gleich⸗ berechtigung der Realanſtalten gegenſüber den humaniſtiſchen Anſtalten erſtrebt. Zum Schluſſe gedachte der Vorſitzende noch zweier treuer Mitarbeiter, die ſeit Gründung des Verbandes dem Ausſchuſſe angehörten, Herren Stadtrat Feſenbecker und Bauinſpektor Hauſer. Zum Zeichen des ehrenden Andenkens erheben ſich die Anweſenden von ihren Plätzen. Der Rechenſchaftsbericht des Kaſſterers wurde genehmigt und der Vorſtand in ſeiner bisheri⸗ gen Zuſammenſetzung wiedergewählt. Hierauf nahm Herr Diplomingenteut Rein das Wort zu ſeinem Vortrag: Die deutſche Eiſen⸗ und Eiſenban⸗Induſtrie und der Krieg. Wie man heute in Deutſchland unſere bedeu⸗ tende Weltmarktſtellung und die Blüte unſerer induſtriellen Produktion beſonders der Eiſen⸗ und Eiſenbau⸗Induſtrie als eine der tieferen Ur⸗ ſachen dieſes Krieges wiedererkennt, ſo zeigt die Entwicklung unſerer Kriegswirtſchaft, daß ſte in der unvergleichlichen Orgäniſcktiont dieſer In⸗ duſtrien ihre Hauptſtütze findet. Darüber hin⸗ aus beobachten wir, daß die Leiſtungsfähigkeit der Eiſen⸗ und Eiſenbau⸗ Induſtrie einen weſent⸗ lichen Beſtandteil Unſerer milittkriſchen Bereit⸗ ſchaft und Schlagkraft umfaſſ en. Die feindliche Preff e hat uns über die Kriegsurſachen ſehhſt und die Kriegsziele nicht im Zweifel gelaſſen. Das deutſche Volk, das ſich im friedlichen Sthaf⸗ fen der früheren Jahre zum großen Teil von ſeiner wirtſchaftlichen Stärke teilweiſe aus Gleichgültigkeit gar keine Vorſtellung machte, erhielt ſtaunend beim Vergleichen ſeiner in⸗ duüſtriellen Produftiont, ſeiner wirtſchaftlichen Tatkraft und der Entwicklung ſeines Außenhan⸗ dels mit denjenigen ſeiner Feinde, vornehmlich aber Großbritannien, einen überraſchend erfreu⸗ lichen Eindruck Nicht alle Faktoren, die uns im ſpäteren wirtſchaftlichen Leben und Wirken zu Richtlinien werden ſollen, können wir ſchon heute, da wir uns noch mitten im Kriege be⸗ finden, in ihrer Geſamtheit erfaſſen. Auch den vollſtändigen Zuſammenhang der Giſen⸗ und hau⸗Induſtrie mit der Kriegsführung und Swirtſchaft läßt ſich heute nur cus⸗ iſe betrachten, insbeſondere das Mate⸗ rial barüber im Jutereſſe der Landesverteidi⸗ gung nur im beſchränkten Maße veröffentlicht werden darf. Die natürliche Grundlage unſerer deutſchen Friedenswirtſchaft bilden Kohle und Eiſen Be⸗ ſonders die Eiſeninduſtrie iſt unſer wichtigſter Induſtriezweig geworden und bildet mit den ihr nahe verwandten weiterverarbeitenden In⸗ duſtrien geradezu das Rückgrat unſerer Volks⸗ wirtſchaft. Großbritannien verfügte im Jahre 850 noch über die Hälfte der geſamten Eiſen⸗ erzeugung der Erde. 1913 hat Deutſchland mit 19,3 Millionen Tonnen Roheiſenerzeugung Großbritannien bereits um das Doppelte über⸗ troffen. Der Eiſenverbrauch vermehrte ſich pro Kppf dor Bevölkerung von 1890 bis 1913 von 95 auf 287 Kilogramm und wir mußten daher ein zen weſentlichen Teil unſeres Etſens und un⸗ Eiſenwaren auf dem Weltmarkt abſetzen. Im Jahre 1913 ſtanden wir mit einer Eiſenaus⸗ fuhr von 5,5 Millionen Tonnen an der Spitze aller Nationen. Ein unmittelbarer Vergleich Eiſen⸗ und Eiſenwarenaustauſches mit zhritannien zeigt, daß unſere Geſamtaus⸗ fuhr nach Großbritannien im Jahre 1913 1203 000 Tonnen betrug, während uns Groß⸗ britannten nur 194000 Tonnen lieferte. Auch unſere Mſachinenausfuhr übertraf mit 594000 ten die Einfuhr in Höhe von 89 000 Tonnen das Siebenſache. Dem Werte nach eEiſen⸗ und Eiſenwaren⸗Ausfuhr 191 3 1339 Millionen Mark, zuſammen 0 derjenigen, der ihr naheſtehenden Maſchineninduſtrie über 2 Milliarden Mark, alſo ünftel unſerer geſamten Warenlieferungen land. Wir perdanken dies in erſter vrungenſchaften deutſcher Technik Organiſation dieſer In⸗ Mute ſein, daß gden Briteu hitter zu ehbrücken und mit deutſchen Dr ußentoren ausgerüſtet find, daß deutſche Lokomotiven in ihrem Lande auf deutſchen Schienen laufen, daß ihre Walzwerke und ihr Koßlenberghau ſich deutſcher Einrichtungen be dienen, daß ihr beute noch ütberragender Schiffs Seueral⸗Anzeiger Badiſche 2 enefle Nachrichten.(Nüttagblatt) Samstag, den 27. Marz 1915 hau deu Stahlmaterial verwendet und ſchließlich, daß ihre mit S U werden, die von Deutſch Mächtigteit wie ſie die Welt noch ſehen hat, geliefert ſind. Es daß ſich Großbritannien beutel ſo empfindliche de In„Made in Germany“ freulichen Wirkung, Patentgeſetzgebung, die fü auslän date krauen gebaut 68 f und E neben anderen die Maßn runger⸗ Großbritannien uns men, u kämpfen wol Das zuverkäſſi nieder⸗ Die ie ha Auch ſet 35 rigkeiten raſch überwunden und Aufgabe als Hauptträger ſchaft und als Rohſtoffverſorger der meite arbeitenden Induſtrien voll und ganz. Len. Anf Es iſt anzunehmen, daß die engliſche Eiſe induſtrie mit Hochdruck arbeitet, um das ei Land und ſeine Verbündeten mit Kriegsmaterial zu verſehen. Daß ihr das nicht uns die gewaltigen Zufuhren aus den Vevei ten Staaten. Die induſtriell⸗ Niederlage Frank⸗ reichs iſt infolge der Beſetzung wichtigſten Departements eine vollkommene, über die frau⸗ zöſiſche Kohlen⸗ und Eiſenproduktiyn wir gegenwärtig zu etwa 70 bezw. 85 Proz. Mit Einſchluß Belgiens ſtehen uns und Oeſterreich heute daher Eiſenerzeugungsſtätten in einem Um⸗ fange zur Verfügung, daß wir unferen Feinden um das Doppelte überlegen find, während dieſe Ueberlegenheit vor dem Kriege nur ein Sechſtel K⸗ hetrug. Wie unſere Heeresverwaltung und Kriegswirtſchaft ſind unſere Eiſenbahnen auch heute ſtarke Verbraucher für die Eiſeninduſtrie. Dieſe hat aber auch die Aufgabe der weiteren Materialverſorgung der Eiſenbahnen für die Sicherung der nach dem Kriege zu erwartenden Verkehrsleiſtungen, von denen das wirtſchaftliche Leben mit abhängig iſt. Bei den glänzenden und überraſchenden An⸗ griffen unſerer Heere ſpielten bekanntlich unſere leiſtungsfähigen Eiſenbahnen eine ausſchlag⸗ gebende Rolle. Andererſeits haben es unſere Ver⸗ kehrstruppen meiſterhaft verſtanden, zerſtörte Eiſen bahnlinien ſchnell wieder herzuſtellen und in Feindesland neue zu ſchaffen, eine Folge un⸗ ſerer hochentwickelten Ingenieurtechnit und der Leiſtungsfähigkeit unſerer Eiſen⸗ und Eiſenbau⸗ induſtrie. Auch zur Ausnutzung Uunſerer Ueber⸗ legenheit in der Luftſchiffahrt bedürfen wir der Dienſte unſexrer hochentſwickelten Eiſen bauindu⸗ ſtrie in exſter Linie und es iſt anzunehmen, daß ſich auch im Verlauf des Krieges Unſere eiſenbau⸗ techniſche Bereitſchaft und. Schlagfertigkeit im gleichen Umfange offenbart. Wir werden den Briten beweiſen, daß die in⸗ duſtvicellen Fähigkeiten unſerer Raſſe durch kei⸗ nen Krieg zu töten ſind und uns, trotzdem Unſere Jeinde nach dieſem Kriege einen neuen wirt⸗ ſchaftlichen Krieg gegen uns eröffnen werden, unſere früßere Weltmarktſtellung wieder erobern Und dabei noch die Erkenntnis gewonnen haben, daß der Erfüllung wirtſchaftlicher Aufgaben neben dem reinen Zweckgedanken naterläudiſche Iflichten mehr wie bisher zur Grundlage wer⸗ den müſſen. Inzwiſchen aber ſchmieden unſere Eiſen und Stahlinduſtrie Waffen aus gutem Delrtſchen Stahl, mit denen unſere tapferen Heere und unſere bewunderungswürdige Seemacht un⸗ ſere Feinde treffen und beſonders den Briten Hiebe verſetzen werden, die dieſer Krämerngtion loch lange in den Ohren klingen und die ihnen zur Ruhe und zum Wohle unſerer kommenden Geſchlechter auf lange Zeit hinaus fühlbar ſein ſollen als„madle in Germany“. Eine Reihe vortrefflicher Lichtbilder ſtützten und ergänzten einen herzlichen die Ausn unter⸗ . ie Ausfſfhrungen, die Beifall fanden, Mannheim. Bismarck⸗Feier am 31. März. Wir machen erneut auf die von der Vereini⸗ gung für vaterländiſche Vorträge veranſtaltete Kundgebung zur Feier von Bismarcks 100. Ge⸗ Eurtstag aufmerkſam. Den Mittelpunkt des feſtlichen Abends wird die Rede des Herrn Pfarrer Klein bilden. Der Vortrag des letzten Satzes der„Eroica“ Symphonie, ſowie eines kernigen„Vorſpruchs“ von Hermann Burte wird die Gemüter der Hörer auf die Rede in weihevoller Weiſe vorbe⸗ reiten. Den Abſchluß bildet ein gemeinſamer Geſang„Deutſchland über alles“. So verſpricht die Feier überaus eindrucksvoll zu werden und die Erinnerung an dieſe unter ſo Außergewöhnlichen Umſtänden vollzogene Feier des Geburtstages unſeres Reichsbegründers tbird ſeder als ein dauerndes und wertvolles Be⸗ ſichtum in ſeinem Geiſte bewahren. ES iſt Ebrenpflicht aller Mannheimer, am 31. März dem Nibelungenſaal nicht fernzublei⸗ beu.(Siehe Anſchlagſäulen und Inſerat.) Aus Stadt und Land. Mannheim, 27. März 1915. Aus der Stadtratsſitzung vom 25. März 1915. Den Heldentod fürs Vaterland ſind ge⸗ ſtorben: Max Würtenberger, Lehramtsprakti⸗ kant an der Leſſingſchule; Johann Metzger, Fuhrmann beim Schlacht⸗ u. Viehhof; Hermann Diehlmann, Fernzündwärter beim Gaswerk; Jukob Gipp, Schaffner bei der Straßenbahn; Kurl Sindenlaub. Schaffner bei der Straßen⸗ Pahn; Valentin Zieger, Schloſſer bei der Straſ⸗ ſendaßm; Heinrich Walter, Wagenhallenarbeiter zer dar 7 6 gelingt, zeigen 1 gebieten daßenk wird angenen ndenken bew Dtr Sn 5 ihm Truppen beſet Polens wird ein Beitrag willigt. Eine Einladung des Muſikfvereins zu der am Korfreitag, nachmittag⸗ lungenſaal ſtattfindenden Gedächtnisfeier zu Ghren gefallenen Krieger (ein deutſches 9 iem von Brahms) wird zur Kenntnis gebracht. Nach Mitteilung des Guoßherzoglichen Nota⸗ riats II1 Mannheim hat die Witwe des Ge⸗ werbeſchuſvorſtands Johann Lips, Eliſabetha geb. Schlechter, zum Andenken an ihren verſtor⸗ beuen Ehemann zugunſten der Gewerbeſch in Mannheim eine Stiftung errichtet, den Namen„Johanun Lips Stiftung“ kragen und ihren Sitz in Mannheim haben ſoll. Das Stiftungskapital beträgt 8000 Mk., aus deſſen Zinſenertrag brave und fleißige Schüler der hieſigen Gewerbeſchule jeweils beim Schluß⸗ akt Preiſe erhalten ſollen. Der Stadtrat nimmntt hiervon daukend Kenntnis. Infolge des Fortſchreitens Wiſſenſchaft auf pathologiſch⸗hakterivlogiſchem Gebiet ſeit der Planung des neuen Krankenhauſes hat ſich die Notwendigkeit ergeben, im Intereſſe der Kran⸗ ken der Pathologiſchen Abteilung ſerolo⸗ giſche und chemiſche Arbeitsränme einzurichten. Dies iſt möglich, wenn die im Pathologiſchen Inſtitut bisher vorgeſehenen 2 Wohnungen für Leichenwärter, gegen deren Einrichtung an dieſer Stelle nachträglich hygie⸗ — U 5 der niſche Bedenken erhoben wurden, in Wegfall kummen. Die auf 11.692 Mark veranſchlagten Koſten können aus Erſparniſſen au anderen Stellen des Koſtenvoranſchlags für den Krau⸗ kenhaus⸗Neubau gedeckt werden. Der Stadtrat erklärt ſich dem Antrag der Krankenhauskom ntiſſton entſprechend mit der Einrichtung ſerolo⸗ giſchev und chemiſcher Arbeitsräume im Patho⸗ kogiſchen Juſtitnt einverſtanden und bewilligt den genannten Betrag, vorbehaktlich der Zu⸗ ſtimmung des Bürgerausſchuſſes. Die Einführung von Stromauto⸗ maten wird genehmigt. Der Automatenſtrom ſoll zu den gleichen Bedingungen, wie das Auto⸗ matengas, bei einem Preiſe vom Pfg. für die Kilowattſtunde abgegeben werden. Der Entſwurf einer ortspoltzeilichen Vorſchrift über die Abhaltung von Spargel⸗ märkten in Mannheim wird gutge⸗ heißen. Der diesjährige Maimarkt fällt mit Rück⸗ ſicht auf die infolge des Krieges und der Maul⸗ urd Klauenſeuche zu erwartende geringe Zufuhr an Pferden und Zuchtvieh aus. Die Haardtſtraße zwiſchen Emil Heckel⸗ und Schwarzwaldſtraße wurde am 23. Febrnar fertiggeſtellt und denr Verkehr übergeben. Vergeben wird:(1. das Streichen der Fenſter der Dieſterwegſchule Los J, 2 und 3 an Malermeiſter Jean Mang old, hier und Los 4, 5 und 6 an Malermeiſter Friedrich Baum⸗ gart hier, 2. die Lieferung von Verblendſteinen zum Neubau Fortbildungsſchule G 2 an die Firma Joſef Krebs, Baumaterialienhandlung hier; 3. die Ausführung von Schloſſerarbeiten zum Neubau Dieſterwegſchule Los ban Schloſ⸗ ſermeiſter Karl Klein, Los 2 an Schloſſer⸗ meiſter Chr. Scheurer, Los 3 u. 4 an Schloſ⸗ ſermeiſter Franz Schwander, Los 5 an Schloſſermeiſter Philipp König und Los 6 u. 7 an die Firma Gebrüder Ant u. Co., G. m. b. ., ſämtliche hier; 4. die Ausführung der Be⸗ ton⸗ und Eiſenbetonarbeiten für die Gefrieran⸗ lage auf dem Schlachthof an die Firma J. A. Corbet hier; die Arbeiten zur Herſtellung der Sielbauten in der Spelzenſtraße zwiſchen Wald⸗ hof⸗ und Schimperſtraße an Unternehmer G. Ph. Helſmaſun hier. * 11 8 dem eeeteeeeeeeeeteete Eiſernen Kreuz ausgezeichnet 269 999.— Ludwig Peitavy, Reſerve⸗Regiment No. 10. 2 — 2 2 — 2 2 2 2 — 2 Leutnant d. L. im * Kaiſer Wilhelm ⸗Spende deutſcher Frauen. Der Gedanke, dem Kaiſer in dieſer für ihn ſo ſchweren Zeit eine mit einer Spende verbundene Huldigungsanſchrift zu überreichen, hat in den weiteſten Kreiſen der deutſchen Frauenwelt feſten Boden gefaßt. Es entſpricht offenbar einem Herzensbedürfnis der Frauen, gerade jetzt dem Kaiſer eine Freude zu machen. Es iſt zwar ſchon viel geſammelt worden, aber der Krieg er⸗ fordert ja auch immer neue Opfer. Und es iſt den Frauen, welche oft nicht recht wiſſen, zu welcher der vielen Sammlungen ſie beiſteuern ſollen, äußerſt ſympathiſch, dem Kaiſer die Ver⸗ N 2 — zu überlaſſen, da penden en gehi welche die Samm⸗ eit und Spen in die Hand ge⸗ Hland ge⸗ Boden, und auch im Werden. Orten Ir Rur ttende Summe a in dey der Zeic WTB. andwirtſchaftliche⸗ und Gartenarbeit an ie! G irksamt ttagen 8 ormittä⸗ Verbraucht nicht mehr Brot, als ihr nach eurem Brotheft en dürfet! sſtellung von Gelatine⸗Speiſen. Die Aus⸗ ug ſoll den Hausfrauen ein Mittel an die nd geben, die tägliche Ernährung zu vervoll⸗ igen und zu bereichern. Es waren alle Ar⸗ von Sülzen ausgeſtellt, Fiſch, Fleiſch⸗ und zemüſefülzen und die verſchiedenſten ſüßen Speiſen. Es machte einen recht einladenden und appetiſerregenden Eindruck, wie die einzelnen Speiſen hergerichtet und auf einigen Tiſchen gruppiert waren. Sicherlich ſind durch die Aus⸗ ſtellung der Verwendung von Gelatine eine An⸗ zahl Freunde geworben worden und das war ihre Aufgabe. Die Gelatine wird und muß einen Teil unſerer Volksernährung ausmachen und ihr Nährwert iſt wiederholt von verſchiede⸗ nen Seiten feſtgeſtellt worden.(Wir verweiſen auf die kürzliche Veröffentlichung Dr. Stamber⸗ gers.) Sie ermöglichte es, daß einerſeits alle Reſte von Fleiſch und Gemüſen uſw. ſowie de⸗ ren Kochbrühen verwendet werden und zu ſchmackhaſten Speiſen zubereitet werden können, andererſeiis mit wenigen Mitteln eine ergän⸗ zende Vor⸗ oder Nachſpeiſe hergeſtellt werden kann. Die zur Schau gebrachken Speiſen warelt ſämtlich in den Kochkurſen für kriegsgemäße Le⸗ bensweiſe hergeſtellt und waren mit dem jewei⸗ ligen katſächlichen Herſtellungspreis ausgezeich⸗ net, wodurch der Beweis der Billigkeit deutlich in Erſcheinung trat. Das Intereſſe unſerer Frauen war ein äußerſt reges und der Beſuch während des Nachmittags ein andauernd reger. Die einzelnen Speiſen waren verkäuflich und ſchon nach kurzer Zeit hatten ſie alle Liebhaber gefunden. Es iſt zu hoffen, daß das Intereſſo an der Berwendung der Gelatine ſich in dem Maße erhalten möge, wie die Ausſtellung geſtern dargetan hatte. Dann darf ihre Veranſtaltung den Damen, die ſich der Arbeit und Mühe un⸗ terzogen hatten, ein Auſporn zu weiterem Wir⸗ ken ſein.— Es ſei noch darauf hingewieſen, daß die Rezepte der ausgeſtellten und anderen Gela⸗ tineſpeiſen in einem Kochbüchlein voreinigt ſind, das man im Rathaus, immer 17, haben kann. Tabakſamen. Zur Ausführung der Tabak⸗ ſaat macht die Landwirtſchaftskammer darauf aufmerkſam, daß noch Tabakſamen von den Saat⸗ bauſtellen der Badiſchen Landwirtſchaftskammer geliefert werden kann. Der Samten iſt ſorten⸗ Aus Newyork wird eregt. in Worten und Ton Troſtgedanken für ſchwerz des 2 zum Ausdrn Zu der Aufführung ſelbſt iſt noch zu he daß die Ausſchmückung des Podſuſ Leid und erhebendes Vertrauen bringt. richt rakter der F virkende iſt die alle Mit verwende§ wäre ſehr erwünſcht, wenn auz hierin di örer dem Charakter der Verm möglichſt Rechnung Programm enthält die Bitte, bei Ernſte enthalten, worguf wir noch beſonders hinweiſen Letzte Meldungen 50 Stunden ununterbrochenen RKampfes. Berlin, 27. März.(Priv.⸗Tel.) In einen veröffentlichten Brief auz Frunkreich hätten, wie der„Berl. Lokalanz meldet, die deutſchen Bataillone nahe St. Gſ 30 Stunden ununterbrochen gekämpft. Dan ſei ein zweiſtündiger Waffenſtillſtand geſchloſ ſen worden, um die Verwundeten aufzuleſen, Herhängung des Belagerung⸗ in der„Times“ zuſtandes über Indien. *π 15 Berliu, durch den engliſchen Miniſterrat Königreich ermächtigt worden ſein. Deutſche Kriegsſchiffe in der Oſtſee. Berlin, 27. März.(Priv.⸗Tel.) Noh einer Meldung der„Tägl. Rundſchau“ wurden neuerdings deutſche Kriegsſchiffe in der Oſthen Goth. land beobachtet. Aus den finniſchen Häfen ſal bei der Inſel Aaland und nördlich von fen infolgedeſſen Schiffe nicht aus Untergang eines amerikaniſchen Unterſee⸗ Boptes. London, 26. März.(WTB. Nichtamtlich Aus Honolulu wird über New Nork gemeldet, Das amerikaniſche Unterſeeboot„F 4, tauchte bei Schießübungen unter und kam nicht wie der an die Oberfläche. Die Unterſuchungen er gaben, daß das Boot in großer Tiefe ſag; Man befürchtel, Hebungsverſuche mißlangen. deiß die Beſatzung erſtickt iſt. * 1Berlin, 27. März.(Voun unſ. Berl. Bur) über Amſterdam gemeldel Die Rückkehr des Majors Langhornes, M. ltlärattachee der Vereinigten Staaten in Berli! zu dieſer Zeit, hat in Newyork großes Aufſehe dem Generalſtabe Langhornes iſt zugeteilt worden. Berlin, 27. März.(Von u. Berl. Bur Aus Bremen wird gemeldet: In der Generg! verſammlung des Bremer„Vulkan gaß der Voyſtand bekannt, daß noch 12 Dompfer feſt im Bau ſeien, womit bis zur zweite Hälfte 1916 Beſchäftigung vorhanden ſei. folgen. F. D. Die Kriegsanleihen Feier entſprechen wird: g Weiſung ergangen, un die Farbe Schwarz oder Weiß als Kleidung z tragen würden, dieſ 7. 7 + Zeifalls 10 n Feier ſich jeder Beifallskundgebung März.(Priv. Tel.) Der Nigt könig von Indien ſoll, wie der„Voſſiſchez Zeitung“ nach der„Times“ berichtet wilh zur Ver. hängung des Belagerungszuſtandes über doe 2715252225R¹— 2 22 Briefkaſten. Ein möbliertes Zimmer, das maun lich bezahlt iſt, kann nur monatlich gekündigt wer⸗ den und zwar muß dieſe Kündigung ſpäteſtens bis zum 15. eines Monats auf den nächften Erſten er⸗ find als Keick anleihen mündelſichere Papiere. Zur Ut⸗ ſetzung von bei öffentlichen Sparkaſſen angelegten rein und von beſter Qualität. Preiſe(60 Pfg. für 25 Gramm) ſollten die Ta⸗ bakpflanzer möglichſt dieſen hochwertigen Samen durch die Landwirtſchaftskammer beziehen. Polizeibericht vom 27. März 1915. Leichen!˖ vom 10. ds. Mts, ſeit 28. Februar ds. J mißte Emma Wieſen geb. Samsreither wurde geſtern 3 Uhr im Induſtriehafen geländet und des hieſigen Friedhoſs ver⸗ Nach den gemachten Feſtſtellungen in die Leicher bracht. ändung. nhalle Selbſtmord vor. Fahrläſſige Körperverletzung. Am 23. ds. Mts., Schwetzingerſtraße hier eine Rangierersehefrau von hier von einem Bäckerleheling, welcher mit einem unbeleuchteten ſierte, umgefa abends 7¼ hren und erlit ſeitigen Beinbruch Die V Wohnung, Viehhofſtraße 19, verbracht. Verhaftet wurden 14 Perſonen wegen ver⸗ Uhr wurde 15 ſchiedener ſtrafbarer Handlungen. NAus dem Mannheimer Kunſtleben. Gedächtnisſeier des Mufikvereins am Karfreitag. Soweit wir in unſeren Erinnerungen zu rück⸗ greifen, ſind wir gewohnt, der Stimmung des Tages entſprechend, durch den Muſikverein ein ernſtes Ehorwerk einer un⸗ ſerer Meiſter noch nie dürften Vorbedingungen für das tiefinnerliche Erfaſſen und Empfinden Maße vorhanden geweſen den Ernſt der Zeit, Dem deutſchen Charakter entſprechend, deutſche Requjem von Brahms zu wöäßhlen, das zut Gehör in lag es nahe, der Hörerſchaft wie an dieſem 3 Bei dem billigen Mündelvermögen in Kriegsauleſhen ſſt de⸗ Zuſtimmung des Gegenvormundes oder des Lot⸗ mundſchaftsgerichts erforderlich. Die Vorunnd⸗ ſchaftsgerichte erteilen die Geneßhmigung nach un. ſerer Kenntnis anftandslos. K. Dem Vermieterpfandrecht unterliegen nut Sachen, die dem Mieter gehören. Wenn die Mö⸗ 1 Die im Polizeibericht bel infolge Eigentumsvorbehalt noch im Eigen⸗ Is. ver⸗ tum des Möbelhändlers ſtehen, wnen Sie die⸗ ſelben für die Mietzinsforderung nicht einhalten Eine Pflicht des Möbelhändlers, Ihnen miſzute⸗ len, daß die Möbel des Mieters noch ſein Eigen⸗ iegt] tum ſind, beſteht nicht. St. Der betr. Gnadenerlaß erftreckte ſich un auf die bis zur Mobikmachung rechtskräftig er⸗ auf der kannten Freiheitsſtrafen bis zu einem Jahr, ſo fern der Verurteilte infolge der Mobilmachung zum Heeresdienſte einberufen wurde. Auf ſpäter die Straße paſ⸗erfolgte Verurteilungen iſt der Erlaß nicht abei einen links⸗Jdehnen. Jedenfalls unterbleibt aber vertkaft erletzte wurde in ihre] Straſvollſtreckung gegen den einberufenen Ver urteilten bis zu ſeiner Rückkehr aus dem Wegen der Strafe der Shefrau, die keinesfall* unter den Gnadenerlaß fällt, würde ſich ein Gna- dengeſuch an das Miniſterium der Juſtiz em⸗ pfehlen. Wenden Sie ſich am beſten hierwegen an die Staatsanwaltſchaft. J. M. J. Beanttvortung folgt im ächſten Briefkaſten. daß am Karfreitag;] 2. Der Höchſtpreis für Kartoffeln in Mannheim iſt Mark.5 0. 3. Wegen der Einberufung der betr⸗ Nekruken gebracht wird. Dach bedauern wir, Ihnen ſagen zu müſſen, daß b bald 100jähriger Zeit die über militäriſche Fragen keine Auskunft nie geben können. in ſo hohem Denkt daran, daß auch das Brot zu und der Veranlaſſung] unſeren Waffen gehört. Sparſambkeit mit 0 F dem Brot iſt Ariegsplicht. einen f Auls Nanz“ t. Eloi Dau eſchloſ⸗ leſeh, ttlich. eldet; auchte 15 en er, lag; rchtet, Zur Sründung eines Zentral- Verbandes des deutschen Ge⸗ treide-Einfuhrhandels. Aus Hamburg wird uns geschrieben: Ueber die endgültige in Berlin vollzogene Gründung des auf Anregung der KHlamburger Ge⸗ treidehandler Vereinigung entstandenen Zentral- verbandes des deutschen Getreide Einfuhrhan- dels Hegen jetzt ausführliche Nachrichten vor. Es dürfte allgemein bekannt sein, daß sich neben dem Verein der Nheinisch-Westſalischen Getreide- händler in Duisburg auch der Verband Süddeut- scher Getreidebörsen und-Märkte in Mannheim um das Zustandebommen dieses, sich über ganz Deutschland erstreckenden Getreide-Lentralver- bandes verdient gemacht hat, gehörte doch der engeren Ausschuß, der die endgültige Gründung volzziehen sollte auch ein Vertreter aus Mannheim an, und Zwar Herr Emil Hirsch in Firma Jacob Hirsch und Söme. Der wichtigste Punget der Ber- liner Verhandlungen bildete die Besprechung mtt dem Deutschen Handelstage. Bereits bei den ersten Verhandlungen in Hamburg hatte der Ver- treter des Vereins Berſiner Getreide- und Produlæ. tenhändler Bedenken gegen den Plan der Grün⸗ dung eines Zentralverbanddes erhoben, da er der Ausicht ist daß dieser Verband Opposition gegen den Deutschen Handlelstag machen werde. Gegen diese irrige Ansicht wandte sich bereits auf den Hamburger Verhandlungen der Mannheimer Ver- treter, indem er betonte, daß auf keinen Fall die Absicht bestehe, dem Deutschen Handelstag ent⸗ gegenzutreten. Trotzdem hielt auf der Berliner Tagung der Vertreter des genannten Berliner Ver- Lins an seiner Anschauung fest, und es wurde deshalb um s0 lebhafter begrüßt, als der Präsi- sidentt des Deutschen Handelstages, Dr. Kaempff, sien für die Gründung eines Zentralverbandes aussprach. Dr. Kaempff wies darauf hin, daß eine Organisation, wie die jetzt geplante, sowWohl. für die gegenwfärtig in erster Linie augestrebte Ausschaltung der englischen Schiedsgerichte als auch Für die Unterstiitzung der Tätigkeit des Deutschen Handelstages sehr Wertvoll sein kOnne. Allerckings sei Voraussetzung, daß wirklich ein vollzähliger und festgefügter Zusammenschluß zu erzielen sei, während ein lockerer und imzüuver- ässiger Zusammenschluß der Einfuhrüürmen so⸗ Viont jür die Exreichung der erstrebten Ziele als auch für die Iätigteit des Deutschen Handels- tages sehr schädlich wirken könne. Auf die Be- fürchtung des Generalsekretärs Dr. Soetbeer, die Täligkeit des Zentrawerbandes önne doch viel- jeicht nüt derjenigen des Handelstages Kollidie- ren, Wwuürde erwidert, daß man beiden Auseinan⸗ dersetzungen und Konſerenzen mit Abladern den Deutschen Haudelstag ersuchen würde, den Vorsitz zu übernehmen, mit der einzigen Aende- rung, daß er in Zukkunft die deutschen Einfuhr- Urmen geschlossen hinter sich habe, weil die Deutschen durch Zusammenschluß in einem Zen- tralxerband mehr Stoßleraft beim Angriff und mehr Wicdlerstandskraft bei der Verteidigung zu erzielen hofften. Es wurde dann von einigen Mitgliedern der Kommission in der Berliner Sitzung noch be⸗ Sonders darauf verwiesen, daß auf jeden Fall zu verhindern sei, dag nach Friedensschluß deutsche Getreidefirmen auch nur noch einen Lag argen⸗ tinisches Getreide mit Londoner Schiedsgericht Falifen. Der Hamburger Vertreter betonte noch insbesondere, daß ein dauernder Zusammenschluß der Importeure auch deshalb wünschenswert er⸗ Scheine, um nicht nur dem Auslande gegenüber, Sondern aàuch gegenüber den Reedereien, Ver- sieherungsgesellschaften, Behörcen und andleren inländischen Stellen die gemeinsamen Interessen des Einfuhrhandels mit dem erforderlichen Nach⸗ drucie vertreten zu können. Darauf wurde der Zentralverband des deutschen Getreide-Einfuhr- Handlels endgültig ins Leben gerufen und der Ver- ein der Getreidehändler der Hamburger Börse mit der Bearbeitung der Satzungen betraut. Deutsche Sank, Berlin. Berlin 26. März. In der heutigen Sitzung des Aufsichtsrats der Deutschen Bank, Berlin, Würde die Biſanz per 31. Dezember 1014, vorge⸗ legt und genelnmigt. Den mit dem Kriegszustand verbundenen Risiken ist durch besonders vorsich- lige Bewertung aller Positionen der Bilanz Rech- nung getragen worden. Gleichwonl Würde das Ergebnis die Weiterzahlung der Dividende von 12%% Prozent gestatten. In Anbetracht des Krie: ges jedoch wird die Dividende mit nur 10 Pro- kzent vorgeschlagen unter Erhöhung des Gewinn⸗ Vortrages um rund M. 8 000 000 auf M. 12115 880. Hierbei ist der von den Londoner Filiale im Jahre 1914 erzielte Gewinn vollständig außer Betracht geblieben und nicht zur Verrechnung gelangt. Da⸗ gegen enthalten die Bilanzziffern auch die Aktiva und Passiva der Londoner Fillale, wenn auch nur mit annähernder Genauigkeit, aber gleichfalls in hesonders vorsichtiger Bewertung. Die Gesantumsätze beliefen sich auf 117 MMälkarden Mark(gegen 120 Milkarden im Vor- clie Umsätze der Londoner Filiale im Zzweiten Halbjahr 1914. Es betrugen am 31. Dezember 1914 die Hauptposten des Abschlusses: Aktiva: Kasse, fremde Geldsorten, Kupons sowie Gut⸗ haben bei Noten- und Abrechnungsbanken 1914 M. 283 367 544(1013 M. 127 448 000, Wechsel uncd unverzinsliche Schatzanweisungen Mark 674 610 444(630 402 212), Nostroguthaben bei Ban- ken und Bankfirmen Mark 73 711 656(61 734 631), Reports und Lombards gegen Wertpapiere(dar- unter au Kommunalverbände gegen mündlelsichere Effekten rund Mark 80 000 000(Mark 254 399 310 (233 226 705), Deutsche Schatzanweisungen Marx 115 688 212(110 341 815), kigene Werpapiere (darunter für 26,4 Millionen Deutsche Staats⸗ papiere) M. 57 252 029(50 850 807), zusammen M. 1 450 020 195(1 223 014 074)0. Die vorstehenden Aktiven decken von sämtlichen(kurz- und lang⸗ kristigen) Verpflichtungen 64,74 Prozent(63.64 Prozen), Verschüsse auf Waren und Warenver- schiffungen M. 101 099 653(216 769 037), Debi- toren in laufender Rechnung à) gedeckte Mark 754 260 295(512 440 854), b) ungedechte Mark 217 680 021(126 010 342), Konsortial Beteiligun- gen M. 54 033 605(53 462 472), Dauerude Beteili- gungen bei anderen Banken und Bankfirmen Mark 58 41d 737(82 460 4206), Banlagebäude in Barlin und 35 anderen Städten M. 43 000 000(31 500 000). Passiva: Depositengelder M. 783 697 424 (732 504 235), Sonstige Kreditoren M. 1 258 403 356 (847 451 556,) Noch nicht eingelöste Schecks Mafk 7 364 443(16 624 284), Akzepte(Lentrale) Mark 66 301 332 67 712 307), Alzepte(Filialen) Mark 88 831 927, zusammien M. 155 193 250(216 306 44⁴), Akctienkapital 250 000 000(200 000 000), Reserven M. 178 500 000(112 500 000). Das Jahreserträg- nis betrug bruttio Mark 74 434 600(1913 Mark 68 307 130), wozu der vorjährige Gewinnvortrag tritt. Im einzeinen erbrachten: Wechsel und Zin- Sen M. 43 41 793(35 423 752), Sorten und Kuvons M. 711 726(451 640), Hfekten M.—.—(1 132 047 Konsortialgeschäfte M.—(3575 J7od).(Der über 4 Prozent Zinsen hinaus erzielte Gewinn ist zu Abschreibungen verwendet worden), Provision M. 32 937 327(21 030 543), Ertrag der„Dauern den Beteiligungen“ für das Jahr 1913 M. 6373 762 (6 693 354%; dagegen erforderten: Gehälter, Weih. nachts-Gratifikationen an die Beamten, ſeste Bz- züge der Direlction, allgemeine Unkosten und ze sondere Ausgaben aus Aulaß des Krieges Mark 25 945 959(21 681 534), Kriegsfürsorge für die zum Heere einberufenen Beanen M. 1 954 020 (, Wohlfahrtseinrichtungen ſür die Beamten (MHub, Kanünen und freiwillig übernommene Versicherungsbeiträge) M. 296 560(258 150). 738= amtenfürsorgeverein M. 1 470 246(1 381 248), Ge⸗ Winnbeteiligung an den Vorstand uswr.. Mark 848 197(3906 277), Abschreibung auf Bankge⸗ bäude M. 1 196 208(3 709 062), Abschreibung auf Mobilien M. 901 288(577 502), Steuern und A5⸗ gaben M. 4166 065(3 617 697), Rückestellung für Talonsteuer M. 250 000(360 000). Die Verwen⸗ dung des Reingewinns von M. 41 074 482(Mark 35 745 407), wird wie folgt vorgeschlagen: Ab⸗ schluß-Gratifikationen an die Beamten Mark 3 300 000(3 000 000), 10 Prozent Dividende Mark 25 000 000(25 000 000), Satzungsgemäßger Ge⸗ Winnanteil an den Aufsichtsrat M. 658 602(Mark 978 40), Vortrag auf neue Pechning Mark 12 115 880(4 266 912). Aus diesem Vortrag ist die auf das neue Jahr entfallende zweite Rate des Welrbeitrages zu zahlen. Durch die Fusion mit der Bergisch-Märkischeri Bank sind der gesetz- lichen Reserve M. 63 500 000 zugeflossen. HHier- durch haben sich die bilanzmäßigen Neserven vermehrt auf M. 178 500 000 7,40 Prozent des auf M. 250 000 000 erhöhten Aktienkapitals und die eigenen bilanzmäßigen Mittel(einschließlich Vorxtrag) auf rund 440 000 000. De Generalver- Seihmmlung wirck auf den 22. April einberufen. Gelemarkt, Bank- und Böirsen- Wesen. Leichnungsergebnis der zweiten Krlegs⸗ amleine. WITB. Berlin, 26. März.(Nichtamtlich.) Das genaue Ergebuis der Zeicknungen auf die 2. (10 Kriegsanleihe bexiftert sich auf neun Milliarden sechzig Millionen(4481 MlIllionen) u. setzt sich zusammen aus 6619(2281) Millionen Zeichnungen auf Anleihestücke, 1675 (1200) Millionen Zeichnungen auf Anleihe mit Schuldbuch-Eintragung und 775 1000) Millionen Das Ergebuis wird sich noch erhöhen durck Zeich- Zeichnungen auf Reichsschatzanweisungen. nungen der Truppen im Felde, für die, soweit sie den Betrag von 10 000 M. nicht übersteigen, eine Verlängerung der Zeichnungsfrist bis 10. April bewilligt ist. Die Zeichner erhalten die Zutei- lungsschreiben von der Stelle, bei der sie gezeich- get Haben. Es wird volle Zuteilung auch auf die Schatzanweisungen erfolgen. Die Zahlungen Können bekanntlich vom 31. März ab geleistet jahre). In der Umsatzziffer sind nicht entllalten werden. — Seneral⸗Aufeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Meichsanleihezeichnung der Raifleisen- Vereine. Die der Landwirtschaftlichen Zesitraldarlehns- kasse fir Deutschland angeschlossenen Raiffeisen- vereine haben bei der letzten Feichsanleihezeich- nung insgesamt 41 Milhlionen Mark gebracht. Außerdem hat die Landwirtschaftliche Zentral- Darlehnskasse die Zentralgeldstelle dieser Ge- nossenschaften selbst für sich 7 Millionen Mark gezeichnet. Die Beteiligung der ländlichen Ge- nossenschaften War eine sehr rege und hat die Propaganda der Zentralstelle besten Erfolg ge⸗ habt. Hümgrläsche Anmleiheversuchnhe in Amerika. WITB. kopenhagen, 27. März.(Nichtamtl.) National Tidende meldet aus New) Vork: England sucht zurzeit eine Anleihe von 100 Millionen Dollars in Amerika zur Beschaffung von Kriegs- bedürknissen aufzunehmen. Mrosser Misserfolg dler iuneren rußischen Anleibe. WIB. Petersburg, 27. März.(Nichtamtl.) Die Zählung der bei der Reichsbank eingelaufenen Zeilchnungen auf die 500 Millionen-Anleihe ergab, daß bisher nur 40 Millionen gezeich· net Worden sind. Die Zeichnungsfrist für die Teile des Landes, von denen eine Zeichuung nicht ein- gelaufen ist, ist bis zum 14. April verlegt worden. Nrmmahelmner Gewerbebank e. G. M. b. H. Die diesjährige Hauptversammlung fand am 25. März im Saale der Handwerkskammer statt. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Herr Stadtrat Vogel, wies in seiner Begrüßungsansprache darauf hin, daß die Bank bei Ausbruch des Krieges dank ilirer Liquidität allen Ansprüchen leicht genügen konnte und auch keinerlei Krediteinschränkungen eintre⸗ ten zu lassen brauchte, vielmehr einer Reihe von Mitgliedern, die zu Heereslieferungen herangezo- gen waren, unter die Arme greifen konnte.— Den Rechenschaftsbericht, den wir bereits früher an dieser Stelle mitteilten, gab Herr Direktor Kinkel. In den Aufsichtsrat wurden die ausscheidenden Mitglieder, die Herren H. Barber, Karl Oppen- heimer und Friedr. Ritter wiedergewählt. Dem Vorstand und Aufsichtsrat wurde einstimmig Ent. lastung erteilt. Die Dividende von 5 Prozent ist vom 26. März an bei der Kasse der Genossenschaft zahlbar. 5 Mammheimer Börsenbau.-G. Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft, deren Geschäftsbericht wir in Nr. 137 vom 16. d. Mts. ausführlich besprochen haben, fand gestern, nachmittags 5½% Ulr, im Lokale der hiesigen Effektenbörse stait. Da der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Hlerr Emil Hirsch, nicht erschienen War, so übernahm das Vor- standsmitglied, Herr Joseph Zimmern, den Vor- sitz. Von Seiten der Aktionäre waren bloß 55 Stimmen vertreten. Die ersten beiden Punkte der Tagesordnung wurden einstimmig und ohne ſede Erörterung erledigt. Dagegen wurde die infolge Niederlegung des Mandats seitens des Herrn Her. mann Loeb-Stern notwendig gewordene Auf⸗ sichtsratswahl in Ermangelung eines geeigneten Kandidaten von der Tagesordnung abgesetzt. Wiener RBuankverein. Wien. Wien, 26. März.(WITB. Nichtamtlich) Die Bilanz des Wiener Bankvereins vom 31. Dezember 1914 weist ein Bruttoergebnis von 26 941 901 Kro- nen(gegen rund 28 Millionen Kronen im Vor- jahr) und einen Reingewinn von 9 750 116 Kro- nen(gegen 13 79482 Kronen im Vorjahr) auf. Der zum 20. April einzuberufenden Haupbwer⸗ sammlung soll vorgeschlagen werden, 400 009 Kronen dem Pensionsfonds und 618 500 Kronen dem allgemeinen Reserveſonds zu überweisen. Ferner wird beantragt, eine Dividende von 5 Pro- zeut(gegen 8 Prozent im Vorjahr) auszuzahlen und aus dem Reingewinn 874056 Kronen als Kriegsverlustreserve zurückzustellen. Fine Divi⸗ dende von nur 5 Prozent wurde zum letzten Mal im Jahre 1887 gezalllt. Die eigenen Mittel des Vereins bestehen nach Ausscheidung der Kriegs- verlustreserve und der Dividendenzahlung aus Aktienkapital 150 Millionen und Neserven 41 331 000 Kronen. Amsterdamer Effektenbörse. AA STERDAN, 28. März.,(devisenmarkt.) 25. 28. Soheok auf Berlin 51.75—52.28 51.92—52 42%½ Soheok auf Londoenn 12.12/—12.17/ 12.12——12.17— Soheok auf Paris 47.60—47.80 47.57½—47.77 Soheok auf Wlen 38.00—39.80 39.30—39.80 ochenausweis der Buank von England vom 24. März. 1914 begen ds(in rausend bstrig) 18/6 gegen dle Vorwochs Vorwoohe 30 719— 465 Totalreserve 41533— 2317 28 586 151 Hotenumlauf 34 165— 100 40 865— 315 Barvorralt. 57249— 2116 46 641. 2822 Portefeullfe. 1325 599 10 8ʃ9 41421— 924 Prlyatguthaben 9081— 7223 25 740 1292 Staatssohatzguthaben 92049 21 039 11151— 002 Regierungs-Sicherhelten 38 352. 5303 Ppozentverhältnls der Reserve zu den Fasstven 22.41 Prozent gegen 25.56 in der Vorvoohe und 43¼% im Vorjahre. Clearinghouse-Umsatr 221 Allllonen somit gegen dle gieſche Woohe des Vorlahres weniger 80 Hiſllonen. Londoner Efektenbörse. London, 25. Märe. 24. 250. 24 27% Engl. Konsols. 869%1 68%%%[ Missgouri Kansas 11½ 1½/ 4½%% apan. v. 1905 65% 95¼ Unlon Paolfſfſo 128½ 128½ Poruvian oom. 8 do. pref.—.— Unft.Stat.Steel com. 50¾ 50. Priwatdiskont. 2½6 2ʃ/ Atonlson 1017 1087% Erle om. 24% 615 — Sllber Warenmärkte. Vorratserhebung von Metallen. WITB. Berlin, 26. März.(Nichtamtlich.) Das Kriegsministerium erläßt eine Bekanntmachung über die Vorratserhebung und Bestandsmeldung einer Anzahl von Metallen. Unter die Verfügung, von der alle gewerblichen Unternehmer, Verbände, Kommunen usw) betroffen werden, fallen Wolfram, Chrom, Molgodin, Vanadium als Metall und Mangan. Die Meldepflicht, für die der am 16. März mittags 12 Uhr bestandene Zustand maßgebendd ist, umfaßt neben Angaben über die Vertriebsmengen noch die Angabe, wem die fremden Vorräte ge. hören, die sich im Gewahrsam der Auskunfts- pflichtigen befinden. Die Meldezettel müssen bis 31. März bei der Metalhmeldestelle der Kriegs- rohstoff-Abteilung des Kriegsministeriums, Berlin, eingereicht sein. Amsterdamer Warenmarkt. AUSTERDAM, 28, März.(Sohlubkur se.) 25. 25 Rüböl, stetig koke 61.4 51.U 5 Apr Il 59.1 59.½ Leinöl, flau Loko 80.14—.— 5 Aprll 60.— 64./ 55 Mal-August 59.% 62 Kaffee, ruhig Loko 47.— 47.— Amsterda m, 28. Mürz,(Kattee.) Santos ber März 32½/% per Hal 32.½, per Dez. 27. 2701. Londoner Metallmarkt. London, 25. Mürz. Kupfer: Kasse 68.¾, 3 Monate 69,% Sloktra per Kasse 75 ½, 3 Ronate— Best-Sslekted p. Kasse .—, 8 Ronate—.—. Einn: per Kassa 162,½%, 3 Honate 161,—, Slel por Kassa 23.½, per, Jan. ink: per Kassa 44.%% Antimon——, Queoksſiber—.— Nlasgower Roheisenmarkt. dlasg e w, 25. März. Rohelsen. per Cassa 63/7, vore! Honat 64/0. Letzte Mandelsnachriehten. KölIn, 20. März.(W..) Die von der Drahtvereinigung in der Sitzung vom 20. Februar kestgesetzen Preise sollen vorläufig unverändert bleiben. Nach einer in Kürze erfolgenden Be- sprechung der Walzdrahthersteller über die Preis- festsetzung für weitere Verkäuſe soll eine erneute Zusammenkunft der Drahtverfeinerer stattfinden, Berlin, 20. März.(WIB. Nichtamtlich) Der Aufsichtsrat der Elekirizitäts-Lieterungsge⸗ Sellschaft wird der auf den 30. April einzuberufen den Generaversammlung eine Dividende von 10 Prozent(im Vorſahre 12 Prozent) vorschlagen. WITB. Lon don, 27. März.(Nichtamtlich.) Nach dem Fachblatt Fairplay zeigt der Fraclit. markt jefzt eine rückläufige Tendenz, besonders für Kohlenfrachten. Aus Wales konunen käglich Dampfer ein; doch sind die Kohlenvorräte unzu⸗ reichend. Auch sonst hegiunen die Frachten auf verschiedenen Strecken zu sinken. Verschiedene Schiffiseignuer versuchen, ihre Schiſfe zu verkaufen und zwar zu den jetzigen Preisen, die ungefaähr doppelt so hoch sind, als bei Begiun des Krie- ges. Für Fracht aus Osten bleibt aber die Ten⸗ denz fest; Obwohl nicht viel Abschlüsse gemacht Wurden. Für Frachten von La Plata entwiekelt sich der Markt jetzt zufriedenstellend, imfolge des guten Wetters, welches große Erntetransporte be⸗ günstigt. Die Abschlüsse von Frachten vocn Mittelmeer sind mäßig. Für Frachten von Ale⸗ Kandria werden noch die höchsten Raten bezalilt. Von Amerika wird gemeldet, daf die Nachfrage nach Frachtraum größer ist als das Angebot; nut für Getreide hat die Nachfrage etwas nachige⸗ lassen; dagegen wächst der Bedarf für Schiffs⸗ raum zum Transport von Baumwolle und Kupfer, Wasserstandsbeobachtungen im Monat März Pohelstatlon vom Datum hein 22.J 24. 21. 25. J 28. 27. Bemefkungen Hüningent).58.88.82.81 1590 223 Abends 6 Uhr kelnn 42.58 250.6 272 2 3½5 faohm. 2 Ubr Raxau J445 127.22.25.99.77 Hachm. 2 Uhn Mannheim.4.74.0.54.78 42 Rorgens 7 Uhr Mainz 125 189.57.48.-B. 12 Uhr Kaub.9 289.73.62 Vorm. 2 Uhr Köln.33.30.18 300 Hachm. 2 Uhr vom Neckar: Hannheim. 403.84.8.80.89.26 Vorm. J Uhr Heilbrenn.35.38.2⁵.60 1 8JVorm. 7 Uhr Windstilt bedeckt, Mannhelm WIfterungsbeobachiungen d. meteorol, Skat'g 1 2 22 2 535 fße„ 3 3 Datum Zoit 8 55 88 252 228 62—— 2 mm SN 3 26. Märr KHorgens 75⁰ 75³.¹0.4 NW 40, 2 Mittags 2˙% 749.5.5 ꝓWRW2 Abends 82% 746.7.4 still 27 Rürz Morgens 7˙⁰ 744.—90.3 NRW 4 Höchste Temperatur den 26. März 5,8. rleſste rem eratür vom 28.—27. MArz—0660. 5 C ͤͤKu ³. ͤ Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaum; kür Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung; I..: Ernst Müller; für den Haudelsteil: Er. Adolf Agthe; für den Inseratenteil und Geschäffliches Fritz Joos, Druck und Verlag der 231571 23/16 Dr. H. Haasschen Buchdruckerei, G. m. b. H. Direktor; Erust Müller. 6. Seite. Schiffahrts⸗Nachrichten vom Mannheimer Bafenverkehr. Hafenbezirk Nr. 1. Angekommen am 24. März. „Rhenus 7,“ Meußpſen, v.'werpen, 780 Dz. Stckg. „Fendel 77,“ Preſch, v. Kehl, 700 Dz. Stückgut. „Fendel 26, Hildebrand, v. A dam, 4040 Dz. Stg. Hafenbezirk No. 3. Angekommen am 24. März. „Lothringen,“ Himcken, v. Ruhrort, 10430 Dz. Lehl. „Katharina, Sattler, v. Ruhrort, 7700 Dz. Kohlen „Sofia Kathar., Brümmen, v. Duisb., 8075 Dz sind in grosser Auswahl eingetroffen. Kohlen. „Anna, Rabenecker, v. Frankf., 8838 Dz. Hafer. — 88 IKanten-Anzüg Hafenbezirk No. 4. e eeenee eeee 757 ae Angekommen am 24. Märtz. „FJendel 65, Morgenſtern, v. Bottrop, 6270 Dz. K. aus., Sfen solid gearbeitet, schwarz und blau, in den Prelslagen von Holgfloß angekommen. Nk. 15.— 10.— 20.— 22. 23.— 28.— 90.— 8. Hafenbezirk No. 5. kaufen Sie àm billigsten in dem altrenommierten reellen Spezialgeschäfſt von Angekommen am 23. März. 5 9 „Vater Jahn,“ Beckenhaupt, v. Homberg, 11100 Dz. Ereltestrasse Sreitestrasse Kohlen. Mannheim Mannheim Samstag, den 27. März 1915. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) N 7 5 Ihre heute vollzogene Kriegstrauung beehren sich anzuzeigen Dr. Ernst Roseir Offizierstellvertreter Clare Rosehr gebor. Engelhardt Duisburg-Ruhrort, den 25. März 1915 Truppenübungsplatz Oberhofen, Elsag. — Friedrichspark. Sonntag, 28. März, nachm.—6 Uhr Konzert (Streich⸗Muſit) der Kapelle Petermann. Leitung: Kapellmeiſter L. Becker. Eintrittspreis 50 Pfg. 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Guimera von Rudolf Lothar Muſik von Eugen'Albert Spielleitung: Karl Marz Muſikaliſche Leitung: Adolf Strauß Maumheim(E..) Anmeldungen zum Jahresabonnement 1915, — Auswaßhlreiche Zagesvlatten meim G Abteilung: welche an unſerer Kaſſe(Eingang zum Part) ent⸗ Stellenvermittlung. gegengenommen werden, berechtigen jetzt ſchon zum Cachtes Milsuerbler Vorzůgliche oßßene und Eltern und Vormünder, Beſuch des Parkes und der Konzerte. Munqner Auguſfinerbrũu. Faſdjeumeine. 40554 5CCCCCTCT 2 donſumverein Ilpesheim fea Tacega randonſ 112 ˙ gerr. 1866— 6KI.RGalschule— Pensionat. ee wollen ſich zur unentgelt⸗ 2 li B un iner Haute Zamstag e. G. m. b. H. 05 41 1 DOie Abgangszeugn, berecht. 2. einj.-fretw. Militär- dienst u. 2z. Uebertritt in die 7. Kl.(Obersek.) 5 8 GLehrſtelle unſerer Vermit⸗ zum letzten Male: Sountag, den 23. März 1915, nachmittags ö — 3 der Oberrealschule. Auch in diesem Jahre haben 3FFF. Kaſſeneröff. 7 uhr Anf. 7½ uhr Ende 10 Uhr Nach dem erſten Aufzug größere Pauſe Ennnnmmmmmmmeneneneeeneeeeeeeeeeneeeeneememmeenenenseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeneeeeeeeeeeeeeeemeeeemeenneeer Das Perſonal iſt angewieſen während des Orcheſter⸗ Borſpiels Niemandem den Zutritt zum Zuſchauer⸗ raum zu geſtatten. Kleine Preiſe PFTFTT Am Großh. Boftheaten Sonntag, 28. März. Abonn. B 39 mittl. Preiſe AlIda 955 lung bedienen, da wir nur Uhr im Gaſthaus zum Schiff: ſolche Firmen nachweiſen, 755 2* II ̃ 0* 6 6 2 welche den Lehrlingen er⸗ sämtl. 24 5 125 85 5 1 2 10 fahrungsgemäß Gelegen⸗ u. Kef. Kostenl. d. d. Direktion, 258 6 agefpfüt Lahres⸗Generalperſanmlung. 1111 8 8: Ausbildung als Kauf⸗ e Lueblingehomödie Heſchafts- unb Kaſſenberich 90 8 8 5 ürts⸗ 2 er Vorſtaud. §. M. Kalser WInelm I. 2. berſcht e ans des Geſchäfts⸗ und Kaſſen Sinquartierung norgen letzter gonntag. geeltunkzaſſung über die Verteilung des Rein⸗ Aabn bie 8 1 wird angenommen bei guter Verpflegung. 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Die ffeftrauetmden RHinterbliebenen. Die Seelenmesse findet Montag, 8 Uhnr in der Liebfrauenkirche statt. 40759 Den Heldented fürs Vater- land starb unser lieber Verbandsbruder 2330 Wilhelm Weissheimer Fahnenjunker-Unterofflzler Tante und Base geb. Samsreither nn Kenntnis. Büchertiſch. * Spen Hedins Kriegsbuch. Spen Hedin„Ein Nolk in Waffen“, 192 Seiten, 32 Abbildungen(28 Photographien, 6 Zeichnungen). Feldpoſtausgabe 1 M. Leipzig, F. A. Brockhaus.— Der berühnite Jorſcher ſchildert darin„die größten Eindrücke ſei⸗ nes Lebens“, wie er ſie an der deutſchen Weſtfront, als Gaſt im Hauptquartier des Kaiſers, auf den klutgeträrkten Schlachtfeldern, in den Schützen⸗ 2 Todes-Anzeige. Verwandte, Freunde und Bekannte setzen wir hierdurch von dem Ableben unserer lieben Frau, Schwester, Schwägerin, 40760 Emma Wiesen Die trauernden Hinterbliebenen. Dies statt besonderer Anzeige. Dieſes Buch Hedins deutſchen Idealismus, auf deutſche Tapferkeit und berdient die größte Auf Menſchlichkeit, auf deutſche Tatkraft und deutſche Ueberlegenheit. * Am Pranger. Von der intereſſanten Samm⸗ lung feindlicher amtlicher Nachrichten, Depeſchen Wir werden ihm stets ein ehren- des Andenken bewahren. Verhand ehemallg. Ablturlenten Aer LessI5 gschuls Maunhelm. 5 Großh. Hof⸗ und Nationaltheater Maunheim. Als 3. Volksvorſtellung zum Einheitspreis von 40 Pfeunig für den Plaßz im Neuen Theater im RMoſengarten kommt am Dienstag, 30. März 1915 „Nora“ Schauſpiel in drei Akten von Henrik Ibſen zur Aufführung. Die auf Voräusbeſtellung durch Arbeitgeber und Arbeiterverbände reſervierten Karten ſind Montag, gräben und Biwaks, in den von unſern Feldgrauen] ſeldzug unferer Feinde beſetzten Gebieten Belgiens und Frankreichs im Band(„Am Pranger“, September und Oktober vorigen Jahres erlebt hat. hold Anton, 144 Seiten iſt ein hohes Lied auf den Guſtav Zehrfeld, Leipzig) erſchienen. Dieſes Buch Rathaus Zimmer —12 und—6 Uhr, Mittwoch und Samstag Nach⸗ den 28. März, mittags 11—1 und nachmittags—5 Uhr „iſt ſoeben ein Mk. 180, Verbreitung im In⸗ und Auslande. *„Oſtergruß für Deutſchlands Krieger.“ Aehn⸗ lich dem in hunderttauſend Exemplaren verbrei⸗ telen und warm von unſeren Soldaten begrüßten und Zettungsarkikel, unter dem Titel„Der Lügen⸗]Weihnachtsgruß iſt in der Reihe der Voklsſchriften an der Hoftheaterkaſſe zu erheben. Ein kleinerer Teil der Karten kommt Dienstag, den J. März mittags 12 bts 1 uhr an der IV. Rangkaſſe(gegen⸗ über A 3) zum Verkauf. Beſteller, die die ihnen zugeteilten Karten nicht ab⸗ holen, werden für die Folge nicht mehr berückſichtigt. Zum Beſuche dieſer Vorſtellung ſind nur hieſige Arbeiter, Arbeiterinnen und niedere Angeſtellte be⸗ rechtigt, deren Jahresverdienſt 2000 Mark nicht überſteigt. Manuuheim, den 27. März 1915. 4430 Hoftheater⸗Jutendanz. Auszahlung von Quartiergeld. In der Woche vom 29. März bis 3. April werden die Anſprüche folgender Straßen des Stadtteils Oſt⸗Stadt entgegengenommen: 4429 Schöpflinſtraße, Schumannſtraße, Seckenheimer⸗ ſtraße, Soſtenſtraße, Spinozaſtraße, Suckowſtraße, Tatterfallſtraße, Tullaſtraße, Viktoriaſtraße⸗ ſtraße, ſowie von Neu⸗Oſtheim. Es können jedoch nur Auſprüche von ſolchen Ein⸗ quartterungen berückſichtigt werden, die vor dem 1. März beendigt waren. Stadͤkteile können während dieſer Zeit nicht zur Auszahlung gelangen. Ein Anſpruch, der innerhalb dieſer Friſt nicht zur Anmeldung kommt, gerät nicht in Verkuſt, kann aber erſt nach der Auszahlung an alle übrigen Stadtteile wieder geltend gemacht werden. Die Anmeldung der Anſprüche erfolgt unter Ab⸗ lteferung der Quartierſcheine i, Einquartierungsamt, 1(Turmſaal), geöffnet täglich mittag geſchloſſen. Schriftliche Einlieferung von Quartierſcheinen, nameuntlich ſolcher Stadtteile, dte zur Erledigung nicht aufgerufen ſind, bitten wir zu unterlaſſen. Mannheim, den 25. März 1915. Städt. Einquartierungsamt: Dr. Meltzer. Quartieranſprüche anderer S 4 Ua 17 Sünger U. Sängeringen geſucht(Oper u. Operette) nur gute Kräfte. Vor⸗ ſtellung erwünſcht heute Samstag 3 Uhr im Nibelungenſaal. 1338 —— Tauſche prachtvolle Oelgemälde geg. Briefmarkenſamm⸗ lung od. einzelne beſſere Marken Altdeutſchland) um. K 3,15 Weberſtraße, Werderplatz, Werderſtraße, Weſpin⸗ 1 Waggon Kartoffeln iſt eingetroffen, per Ztr. Mk..—. 2819 * Frau Werner, Neckaran Friedrichſtraße 13. Verſchiedene nene Möbelſtücke preiswert abzugeben. n Näheres C 3, 16, part. rimaner(Gymnaſium) Kaafmann, für einige Nachhilfe⸗ auch in Rechtsangelegenh. ſtunden in den Ferien bewand. übern. Hausver⸗ für Sextauer geſ. Zuſchr. waltungen. Antr. u. 21332 unter Nr. 99971 an die D. Frenz G..b. H. Maunh. Geſchäftsſtelle d. Bl. 1832 neuer] des Evangeliſchen Haushaltes ein Wegen Auflöſung des alou, Gaslüſter, Küchenmöbel ſof. zu verkaufen. Beſich⸗ tigung auch Sonntag Vor⸗ mittag. Mollſtraße 28. 99978 Gebr. 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Roſa -Arb. Ludwig Junghans e. T. Anna 2. Schloſſer Wilhelm Reinhard e. T. Margareia 7. Tagl. Frauz Wolak e. T. Franziska 7 Lackierer Heinrich Herrwerth e. T. Anng 2 Gipſer Peter Schneider e. T. Barbara ..⸗Arb. Proſper Stadler e. T. Joſefine 2. 2. 2. * 8 2 Eiſenbohrer Karl Karcher e. S. Heinrich .⸗Arb. Emil Holler e. S. Hermann 4. Wagner Chriſtlan Schwöbel e. 12. a Mathias Auerbach e. S. Erich Tagl. Ja Surg e. S. Jakob Fe Peiuti Giffert S. Eruſt Auf dem Felde der Ehre gefallen: .& 14. led. Schloſſer Zudwig Haſtreiter, Wehrmann, 34 J. a. * 1. 85 verh. Dreher Julius Nußbaum, Wehrmann, . . I. 15. led. Dreher Karl Stark, Horniſt, 24 I. a. led. Tagl. Karl Joſef Scherer, Musketier, . . 1. 18. Leb. Schloßſer Karl Friedrich Dath, Wehr⸗ maun, 38 J. a. . 15. led. Former Wilh. Stugenfelder, Mus ketier, 15. 40. 14. perh..⸗Arb. Adam Gallier, Kanonier, 29 J. a. 5. 9. 14. derh. Sattler Hermann Unrath, Gefreiter, 82 J. d. Auszug aus dem Standesamtsregiſter ffür den Stadtteil Ludwigshafen. Mürz. Berkündete: 13. Ludwig Hörcher, Tagner, und Katharine Schu⸗ macher, geb. Link, 15. Alois Fuchs, Schloſſer, und Maärgarete Mehkem, „Ehriſtian Schowalter, Kaufmann, u. Pauline Hach, „Jakob Scherrer, Stadtſchreiber, und Katharine Mattern, Karl Krieger, Schloſſer, und Magdalene Dietrich, „Karl Hoffmann, Schloſſer. u. Margarete Reichert, Verehelichte: 3. e Leonhard Hopp, Metallarb., und Katharina Reutz, Eugen Leppert, Zimmermann, und Aung Daub. „Jakob Heinrich Sohns, Glaſer, u. Roſalie Emer, Jakob Auguſt Hahn, Elektromoteur, und Roſalie Kugler, Heinrich Held, Schloſſer, und Karoline Mathilde Merklein, „Kark Johann Walter, Fabrikarbeiter, und Aung Latterner, Geborene: 10. Johauna Margarete, T. v. Georg Bittlinger, Schloſſer, 7. Kurt, S. v. Johaun Heil, Maurer, 12. Karl Hans, S. v. Johaun Keim, Fabrikarbeiter, 11. Klarg, T v. Heinrich Münch, Straßenbahuſchaffner, 11. Frieda Marie, T. v. Eruſt Elſer, Tagner, 8. Martha Mathilde, T. v. Philipp Heene, Schuhmacher 11. Berta, T. v. Leo Hoffmann, Fabrikarbeiter, 9. Axtur Eduard, S. v. Artur Trotz, Pianiſt, 13. Martha Maria, T. v. Ludwig Lußt, Gußputzer, 15. Eliſabeth, T. v. Eugen Stumpf, Fabrikarbeiter, 12. Eliſabeth Frieda, T. v. Georg Krieg, Ta ner, 14. Erika Suſanna Eva, T. v. Hugo Chriſtmann, Schloſſer, 12. Marie Katharine, T. v. Oskar Friedrich Kiefer, Zimmermann. 14. S. v. Max Kourad Gſell, Bürodtener, 15. Thereſe, T. v. Anton Windiſch, Maſchinenſchloſſer, 12. Walter Karl, S. v. Heinrich Porſt, Kaufmaun, 12. Anna Pauline. T. v. Jofef Schäffner, Fabrikarbeiter, 15. Emma Eliſe, T. v. Kark Friedrie)h Guthmann, Fabrikarbetter, 10 2. 22 Schlenſer Georg Siegel, Obergefreiter, Geſtorbeue: 8 11. S. v. Gottlob Schörner, Zimmermann, 12. 18. 14. 14. Bürbara, geb. Dehm, Ehefr. v. Eruſt Grüner, Fabrikarbeiter, 34. J. a. Franziska geb. Sürr, Ehefr. v. Jofef Hartmänn, Tagner, 51 J. a. Margarete Bernhardt, ledig, 88. J. a. Karl Friedrich, S. v. Joſef Ulm, Fabrikarbeiter, 5 Mon. a. 13. Martin Gerbracht, Tagner, 64 J. a. 15. Emma Thereſia Braun, ledige Verkäuferin, 21 J. d. Straßenbahn. Verkauf von Altmaterial. Das Altmaterial, beſtehend in ungefähr: 4000 Kg Radreiſen undAnker ahnräder(Stemens⸗Martinſtahl), 17000 Kæ Kreuzungsſtücke und Achſenzahnräder(Stahl⸗ guß), 30000 kKs Bremsklötze ꝛce.(Gußeiſen), 4000 Kg Eiſen, 500 kg Eiſenblech, 5000 te Drehſpäne aus Stahl, 152000 kKg Schienen(Stahl), 15000 kKg Ouer⸗ ſchwellen(Stahl), 16000 Kg Kreuzungsſtücke(Eifenguß), 4000 kg Schrauben, 1000 kg Drahtgeflechte, welches im Straßenbahndepot Mannheim und zum Teil zwiſchen Friedhof und Fendenheim lagert, ſoll im Wege des öffentlichen Angebots zum Verkauf ge⸗ langen. Die Beſichtigung des Matertals kann jeder⸗ eit während der üblichen Geſchäftsſtunden erfolgen. ie Verkaufsbedingungen können von der Lager⸗ verwaltung des unterzeichneten Amtes in ſer unk genommen werden. Angebote ſind verſchloſſen un mit der Auſſchrift„Verkauf von Altmaterial“ ver⸗ ſehen bis ſpäteſtens 15. April 1915, vormittags 10 Uhr, dem Straßenbahnamt einzureichen, wofelbſt die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa er⸗ ſchienener Bieter erfolgt. Mannheim, 25. Mürz 1915. Straßzenbahnamt. Löpit. Einquartierung in Privat übernimmt(1261 Kaiſerring 40, 2. St. Tel. 4035. (Früher Hotel Hohenzollern.) Erſte Empfehlungen vorhanden. Einquartierung übernimmt mit voller Pension(tadellose Betten) 44²8 riuat-ensien Apfel, J3, 20. Irduerbrieie Uefert schnell und dillig Dr. H. 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