Abonnement: 70 Prg. monatach, Bringerlohn 30 pfg., durch die Poſt inkl. Poſtaufſchlag k..42 pro Anuartal. Einzel⸗Nr, 5 Pfg. Znſerate: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile..20 Ntk. CTäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte deitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 0 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Amtliches Verkündigungsblatt für den Kmtsbezirk Mannheim; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft: Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Rannheimer Schachzeitung; Sport⸗Revue; Wandern und Reiſen und Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 164 „Heneral⸗Anzeiger WManutehe“ Aelephon-Mievrhrers: Buchbruck⸗ihteilen 8.„„„ t eeee 8* buch anblzsg 0„ u. 0 ſichlen Eigenes Redaktionsburean in Berſin ———. ———— „„„5 Mannheim, Mittwoch, 31. März 1915. (Mittagsblatt.) Die große Karpathenſchlacht. Die Feſtigkeit der Karpathenfront. Elfter Nampftag.— Der ruſ⸗ ſiſche Durchbruch noch immer micht gelungen. Wien, 30. März.(WT7B. Nichtamtlich). Amtlich wird verlautbart, 30. März 1915. In der Karpathenfrout entwickelten ſich geſtern im Raume ſüdlich und öſtlich Lupkow wieder heftigere Kämpfe. Starke ruſſiſche Kräfte gingen eruent zum Augriff vor; bis in die Nacht dauerte der Kampf an. Der Feind erlitt große Verluſte und wurde überall zurück⸗ geſchlagen. Zwiſchen dem Lupkower Sattel und dem Uzſoker Paß wurde ebenfalls hart⸗ nfückiggekämpft. Von den vor Premys! zuletzt geſtan⸗ denen ruſſiſchen Kräften wurden bei den An⸗ griffen ſüdlich Dweruik die Truppen einer Diviſion konſtatiert. In Südoſtgalizien, am Dunajee und in Ruſſiſch⸗Polen iſt die Situa⸗ tion unverändert. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs v. Höfer, Feldmarſchalleutnant. Der Stand der Schlacht. JBerlin, 31. März.(Von u. Berl. Bur.) Aus dem öſterreichiſch⸗ungariſchen Kriegspreſſequartier wird dem„Lo⸗ kalanzeiger“ unterm 30. März gemeldet: Auf der großen Front herrſcht im all⸗ gemeinen Ruhe. Der Kampf konzen⸗ triert ſich auf die Karpathen. Dort wird auf der ganzen Linie vom Duklapaß bis öſtlich des ÜUſzocker Paſſes ge⸗ kämpft. Die Kämpfe vom Montag waren beſonders beim Lupkower Paß und öſtlich da⸗ von ſehr heftig. Beim Lupkower Paß wurden ſehr ſcharfe Angriffe der Ruſſen abgewieſen. Im Raume öſtlich dieſes Paſſes verſtärkte ſich der Feind, wobei das Eintreffen einer bisher vor Przemysl ſtehenden ruſſiſchen Diviſion feſtgeſtellt wurde. In dieſen Kämpfen iſtbisher ke ine Ent⸗ ſcheidung gefallen. Hauptbreun⸗ punkt der Kämpfe ſcheint die Mitte zu ſein. * Der Kriegsberichterſtatter der„Irkf. Ztg.“ Frhr. Kurt von Reden gibt ſeinem Blatt folgende Meldung: N Kriegspreſſequartier, 3 März. Eine der bei Przemysl freigewor⸗ denen Diviſionen hat ſchon in die Kar⸗ pathenſchlacht öſtlich des Lupkowerſattels 0 ſin an 5 1 [Trieſt und Dalmatien an Italien, gegriffen. Andere Ver ſtärkungen gegen den Abſchnitt zwiſchen der Duklaſenke und dem Uzſokerpaſſe angeſetzt worden. In dieſem Raume erreichte die Hef tigkeit der ruſſiſchen Angriffe einen noch nie dageweſenen Höhepunkt, ohne eine Entſcheidung erzielen zu können. Dieſe Kämpfe im Zentrum dauern ſort, während der Vorſtoß gegen Lupkow bereits abge⸗ wieſen wurde. Die Ruſſen o erſchwen⸗ den ihr Menſchenmaterial in rück⸗ ſichtslojeſter Weiſe. Die Geſchichte der letzten Karpathenkämpfe. Wir können mehrere Phaſen in den letzten Karpathenkämpſen unterſcheiden. Die große Offenſive der Verbündeten beginnt gegen Ende Januar. Am 23. Janugr wird Kirlibaba wieder erobert und am nächſten Tag werden die euen aus einigen, ſüdlich der Paßhöhen vorgeſchobe⸗ nen Stellungen zurückgedrängt. Wenige Tage ſpäter mußte der Feind im oberen Ung⸗, Laborcza⸗ und Nagyagtale wichtige Höhen raͤumen. Am 27. Jauuar erfolgte die Wieder⸗ eroberung des Uzſoker Paſſes, am nächſten Tage die Säuberung des Nagyagtales, die Wieder⸗ eroberung von Tornoya und die Einnahme von Wyszkow. Auch bei Volovee wurde der Feind geſchlagen, und am 30. Januar ſind alle Paßhöhen in den Händen der öſterreichiſch⸗ ungariſchen Trup⸗ pen. Damit war ein wichtiges Reſultat erzielt. Von jetzt an könnte man von einer ruſſi⸗ ſchen Gegenoffenſive ſprechen. Wir ſehen die Angriffe im weſtlichen Frontabſchnitte der Karpathen, die ſich täglich und, wie ausdrück⸗ lich mitgeteilt wird, mit unverminderter Heftig⸗ keit wiederholen. Dieſe Kümpfe dauern bis zum 13. Februar an, wo Feldmarſchalleutnant von Höfer bemerkt, die ſtarken Gegenangriffe zu⸗ nächſt des Duklapaſſes ſind ſeltener geworden. Während in Oſtgalizien und in der Bukatvina große Fortſchritte erzielt wurden, hören wir am 16. Februar wieder von hartnäckigen Tag⸗ und Nachtangviffen der Ruſſen auf die Stellungen der Verbündeten. Am 18. Februav iſt wieder von zahlreichen, auf die Stellungen der Verbün⸗ deten verſuchten Stürmen in der Karpathenfronr von Dukla die Rede. Am 23. Februar wirb ſogar geſagt, daß die ruſſiſchen Angrifſe in ge⸗ wohnter Weiſe unter bedeutenden Verluſten ſcheiterten. Am 26. Februgr hören wir zum erſtenmal von den Angriffen im Ondawatal und am 4. März iſt von Kämpfen beiderſeits des Laborcztales die Rede. Nun tritt ſehr un⸗ günſtige Witterung ein. Aber ſchon am 8. März ſind wieder große Kämpfe bei Luplow im Gange, und am 9. März heißt es, daß ſich an der Karpathenfront ununterbrochen die ſeindlichen Stöße wiederholen. Am 15. Mürz hören wir wieder von ſtarken Kräften des Gegners, die von Stryj herangeführt worden ſind und unter ſchweren Verluſten zuſammen⸗ brachen. Am 16, März kann die erſte Gegen⸗ offenſive der Ruſſen als abgewieſen gelten. Aber jetzt, einige Tage ſpäter, am 21. März, beginnt die große Schlacht, die heute noch andquert und deren Ausgang Oeſterreich⸗Ungarn und ſeine Grundloſe Gerücehte. „Baſel, 30. März.(WTTB. Nichtamtlich.) Die Blätter melden aus Mailand: Die Ge⸗ rlichte von einer unmittelbar bevorſt ahen⸗ den Mobiliſation entbehren jeder Begründung. * Zürich, 29. Märs. Der ruſſiſche Diew bekämpft die etwaige Abtretung von da dadurch zukünftig Großſerbien vom Meere abgeſchnitten werden würde. Für die Slaven ſei die italieniſche Herrſchaft gefährlicher als die öſterreichiſche. Eine Ver⸗ ſtändigung mit Rußland über die Befriedi⸗ 0 der italieniſchen irredentiſtiſchen An⸗ ſorliche ſei unmöglich. * Baſel, 30. Mörz.[(WB. Nichtamtl.) Die Schweizeriſche Depeſchenagentur verbreitet eine Meldung des„Corriere della Sera“, daß der ktbalfeniſche Dampfer„Regina Elena“ am 24. März von franzöſiſchen Schiffen angehalten worden ſei, welche die deutſche Poſt nach Argentinien be⸗ ſchlagnahntten. Der Kampf um die Dardanellen Neue Beſchießung oder Aufſchub? Konſtantinypel, 31. März.(WeB. Nichtamtlich.) Nach 10täg iger völliger Ruhe nahm die feindliche Flotte neuerdings die Beſchießung der Dörfer bei den inneren Dardanellenforts wieder auf. Sonſt entwickelte das Geſchwader, abge⸗ ſehen von täglichen Erkundungsflügen der feindlichen Flieger, keine Tütigkeit. Sie warten offenbar Verſtärkungen ab. * Berlin, 31. März.(Priv.⸗Telegr.) In der Nacht auf den 29. Mürz drangen einem Drahtbericht der„Vaſſiſchen Zeitung“ zufolge. drei Panzerſchiffe und vier Tor⸗ pedobootszerſtörer in die Dardanellen ein und beſchoſſen aus großer Entfernung das Fort von Kilid Bahr. Am 29, früh er⸗ ſchienen, wie es weiter heißt, vier franzöſiſche Flotteneinheiten im Golf von Saros und be⸗ ſchoſſen die türkiſchen Beſeſtigungen. Unter⸗ deſſen drangen engliſche Panzerſchiffe neuer⸗ dings in die Dardanellen ein und bombardierten die Forts von Dardanos, welche das Feuer er⸗ widerten. Nachmittags gegen 4 Uhr war eine Geſechtspauſe. Dann feuerten die Schiffe gegen Kritis an der europäfſchen Küſte; wähvend die „Queen Eliſabeth“ ein indirektes Feuer vom Golf von Saros her unterhielt. Während des Nachmittags flog ein kürkiſcher Flieger über Galipolt und Tenedos und kehrte umbeſchädigt zurück. Die türkiſchen Landſtreit⸗ kräfte bereiten ſicheifrig auf den Widerſtand im falle einer Truppenlan⸗ dung vor. Da ſie mit ſchwerer Artillerie ver⸗ ſehen ſind, glaubt man mit einer heftigen Schlacht vechnen zu müſſen. JBerkin, 31. März.(Von u. Berl. Bur.) Ueber Mafland wird aus Malta geiieldet, daß dopt die franzöſiſchen Dreadnoughts „Bretagne“ und„Provence“ einge⸗ troffen ſind. Sie nahmen dort Kohlen ein und fuhren dann nach den Dardanellen weiter. Berlin, 31. März.(Von u. Berl. Bur.) Ueber Zürich wird aus Tenedos gemeldet: Am Donnerstag landete eine Anzahl engliſcher Offiziere auf Tenedos. Bei der Ortſchaft Campos, am Fuße des Berges St. Elias wurde ein Feld zur Errichtung eines Truppenlagers boſtimmt. Auch in Lemnos wurden Zelte für Truppenlager ausgeſchifft. Der erſte Trup⸗ pentransport iſt von der Mudrosbucht nach Tenedos gebracht worden, wo auch FFlieger ein⸗ getroffen ſind. Die Beſetzung der boiden In⸗ ſeln durch die Engländer läßt auf ein ver⸗ eintes Vorgehen von Landungs⸗ truppen und Seeſtreitkräften gegen die Dardanellen ſchließen. Wie das„Giornale'Jtalia“ aus Kairo er⸗ fährt, häkten die Verbündeten Aegypten zur Operationsbaſis für ihre Unternehmungen gegen die Dardanellen beſtimmt. In Alexan⸗ drien ſind 22 Truppentransportdampfer kon⸗ fisgiert, welche 60 000 Mann indiſcher, auſtra⸗ liſcher und neuſeeländiſcher Truppen an Bord nehmen ſollen. Berlin, 31. März.(Bon u. Berl. Bur.) Aus Rom wird gemeldet;„Giornale'Italig“ meldet aus Kairo, daß dort das Gerücht um⸗ laufe, wongch die in Alexandrig zuſammen⸗ gezogenen 60000 Mann zur Landung in Smyrne und nicht bei den Dar da⸗ nellen beſtimmt ſeien. EABerlin, 31. März.(Von u. Berl. Bur.) Aus Rotterdam wird gemeldet: Die Dajly Mail“ meldet aus Athen, daß der gaplante Angriff gegen die Dardanellenforts in Er⸗ wartung wefterer Kriegsſchiffe vertagt wurde. Im Ganzen würden 8 neue Linien⸗ ſchiffe, nümlich 3 engliſche, 4 franzöſiſche und ein ruſſiſches, erwartet. m. Pöln, 31. März.(Priv.⸗Tel.) Kölniſche Zeitung meldet aus Athen: Infolge des Mangels an ausreichenden Plätzen Fur Unterbpingung der Truppen und wegen unzu⸗ länglichen Mitteln, haben die Admirale der verbündeten Flotte beſchloſſen, die vor den Dar⸗ danellen zuſammengegogenen Landungs⸗ truppe, die auf 30000 Mann berechnet werden, wieder einzuſ chiffen und nach Aegypten und Zypern zu befördern. Dort ſollen die Truppen bis zur Erreichung der Stärke von 180 000 Mornm verbleiben und daun zur ſofortigen Verwendung gegen die Darda⸗ nellen zurückgehracht werden. Dies würde gber mindeſtenseinen Monat dauern. Bluff. Köln 30. März. Nach einem Konſtan⸗ tinopeler Teſegramm der„Kölniſchen Zeitung“ erweiſen ſich die engliſch⸗franzöſiſchen Nachrich · ten von Anſammlungen von ſtar ken Landungstruppen guf den griechiſchen Inſeln als Bluff. Durch Flieger iſt zwei⸗ felsfrei feſtgeſtellt worden, daß ſich keine Lau⸗ dungstruppen auf den Inſeln naße der Dar⸗ danellen befinden. Glatt erfunden. Berlin, 31. März.(Priv.⸗Telegr.) In Tſchangk Kals wurde die Meldung der Times, wonach bei der Beſchießung der Dardanellen⸗ forts am 23. März ein türkiſches Fort zum Schweigengebracht worden wäre, wie die„Voſf, Ztg.“ berichtet, mit begreiflichem Erſtaunen zur Kenntnis genommen. Dieſo Beſchießung habe nieſtattgefunden. Sie ſei glatt erfunden, um die Welt über die ſchweren Verluſte vom 18, März hinwegzu⸗ täuſchen. Eine furchtbare Ausſicht. Berlin, 31. März.(B. unſ, Berl. Bhro.) Aus dem Haag wird gemeldet: Ueber die Frgge der Dardanellen⸗Beſchießung ſchreibt der frühere holländiſche Miniſter Staal im„Vaderland“ u..:„Zwar iſt in militäriſcher und nament⸗ lich in politiſcher Beziehung viel zu gewinnen wenn alles mitgeht. Bisher iſt dies jedoch keineswegs der Fall. Italien und die Balkanſtaaten kommen koch nicht in Bewegung. Die Türken ſind noch nicht vom Suezkangl oder aus dem Kaukaſus zur Ver⸗ teidigung Konſtantinopels zurückgerufen. Auch iſt noch keinerlei Landungsheer in den Dardanellen ausgeſchifft worden. dies kann geſchehen, aber zu erwarten iſt es vor⸗ läufig nicht. Dies,“ ſchließt Stagl,„ſchesibe Die Die ich nicht im deutſchen Intereſſe, ſondern weil ich ſeſt überzeugt bin, daß, falls das Vorgehen gegen die Dardanellen erfolgreich ſein wird, das größte Glend, gegen das alle bisherſgen Borkonmmiſſe nichts bedeuten, aund eine Zeit neuer, jahrelanger Verwic, lungen, welche alle Ausſicht auf Alles 58 8 4 3 19 1 4 1 4 1 4 7 0 1 44 1 7 7 91 0 3 5 1 Mittwoch, den 31. März 1915. Daueruden Frieden mi mt, hereinbrechen wird. dlichen Derluſte in acht veont 18. . N gegangenen„Inflexible“ iſt der weitaus größte Teil der Bemannung ertrunken. Der Kommandaut wurde durch ein Geſchoß getötet. Auf dem„Arbion“ waren 60 Tote. Die Kriegslage im Weſten. 7 25 franz 765 4. Pavis, 29. März. cht von nachmittags verlief guf der ganzen Front itſchen Flugzeuge warfen Zwei P wurden Ein Geſchoß fiel auf den Kreuzgang hedrale. Das gut gezielte Feuer unſerer Fnr je zwang den Feind das Dorf Hendicourt Mihiel zu rüumen. von S! Ein neuer Skandal in Frankreich. WTB. Nichtamtlich.) gurden bei H beſtimmte un verhaftel. 31. März.('᷑B. Nichtamtlich). ſchreibt: Nach den im Acker⸗ um vorliegenden Berichten kann 1* Mangel an Landarbettern. Die tungsabteilung des Miniſteriums des Innern fordert deshalb die Arbeitsloſen, be⸗ ſonders belgiſche Flüchtlinge auf, im ationalbureanu für landwirtſchaftliche Arbei⸗ Stellung zu ſuchen. Die Reiſekoſten nach den rbeitsorten übernimmt zu das Natlonalbureau und zu 4 dor Arbeitgeber. Aus der„Winterſchlacht in der Champagne“. Der nachſtehende Brief des Hauptmanns Br. git ein auſchauliches Bild von der Art der Kämpfe in dey Champagne, die eine ununter⸗ brochene Kette glänzender Taten unſerer Trup⸗ pen darſtellen. Mitte Februar hatte dort das ziihe Ringen zwiſchen Deutſchen und Franzoſen Unt jeden Fußbreit Landes begonuen, und ſeit⸗ dem gehören die Namen Sonain, Perthes, Le Mesnil und Beau Sejour, die den Kampffeldern aut nächſten liegen, der Geſchichte an. So wie der Briefſchreiber die Verhältniſſe und die Kampfbedingungen bei ſeinem Truppenteil ſchil⸗ ert, find ſie auf der ganzen Geſechtsfront ge⸗ weſen, die der Gegner für ſeine immer wieder 627 Vorſuche zum Durchbrechen der deut⸗ ſah ſich nicht nur einer ſtarren Vertei⸗ gegenübber, an der bisher im allgemeinen Angriffe unter fürchterlichen Verluſten für Ammenbrachen, ſondern an unermüdlichen Offenſiv⸗ 3¹ 1 Gegner 9 elbe mit bewegt, ſagt der Nb N⸗ dem Un⸗ von nach So was kühnſten n erſten terſtand im Granabfeuer hatte i Mir nicht ve anatſplitt ng nach v gelroffen zu Und hinten 4 32 85 Ung ſo in unſ rten mit Maf. ler Zahlreicheſe braven Keuls nial wurden die& ückgeworfe obald die fr fanterie zurückflut es war ſch 1 ſehen— ſchoß ihr ene Artillerie in ſie mit aller Macht hinein, um mal ka unſerer Stellung, ſie ſo wieder vorzutr ranzoſen in den re aher kaum wa ſtürmten unſere Leute mit blutunte Augen vor Wut und Erregung wieder machten alles nieder. Da die en uns ſort⸗ während angriffen, war an irgendeine Ablöſung nicht zu denken. Alles vom Regiment war draußen und kämpfte. Als Reſerve hatten woir noch eine Kompagnie. Am 4. Tage brachen die Frauzoſen auch kinks van uns durch und nun mußte das tapfere 1. Ba⸗ taillon einen Angriff von vorn, von beiden Flan⸗ ken und vom Rücken abwehren. Herr Oberſt, ich ſchreibe jetzt mit Stolz und bewegt, wir haben die Sbellung gehalten. Kein Zoll breit Boden hat der Franzoſe bekommen. Hierbei ſchwerſter Bajonett⸗ kampf, Major P. kämpfte mit vier Fromten. Das 3. Bataillon ging zur Unterſtützung in heftigſtem Granatfeuer vor. Vöele fielen, aber die Franzoſen wurden abgewehrt. Wir ſtanden im Unterſtand. Auf einmal kam ein Artillerieoffizier herein und rief erregt, die Franzoſen kämen. Wir hatten nichts da außer den Gefechtsordonnanzen. Wir glaubten nicht daran. Aber kaum waren wir drau⸗ ßen, da ſahen wir die erſten etwa 20 Schritt vor uns. Mein Kommandeur ſammelte ſofort alle Tele⸗ phoniſten uſw., was Gewehre tragen konnte, und ſchwärmie mit uns aus. Wir empfingen die Fran⸗ zofen mit wohlgezielten Schüſſen. Mein Komman⸗ deur ſchoß alleim drei nieder. Es war ein aufregen⸗ der Moment. Ich lief dann, ſo ſchnell ich konnte, zur Reſervekompagnie und holte Verſtärkung heran. Die Franzoſen kamen da nicht weiter vor. In der nächſten Nacht kam ein Garde⸗Regiment an und nahm die Stellung rechts von uns ein. Schneidige Kerls, die Gardiſten! Sie haben ſich brillant ge⸗ ſchlagen. Am Morgen des nächſten Tages fiel un⸗ ſer von uns allen vergötterter Kommandeur. Ein Granatſplitter traf ihn ins Geficht. Er war ſo⸗ fort tol. Ich perſönlich werde dieſen Augenblick nicht mehr aus dem Gedächtnis verlieren. Es ge⸗ Hörte alle Energie dazu, um den Kopf hoch zu be⸗ Halten, Kurz vorher hatte er nach vorn den Befehl geſchickt, daß er Verſtärkungen nicht mehr habe, er ſehe aber die Lage nicht als verzweifelt an und Neueſte Nächrichten.(Mittagblatt) 8 ldet wurden, f Der Gegner t die Granſlen ſchwerſt 1 lieg ipniere in 2 B waffe galten, haben in dem Stellungskampf eine führende Rolle übernommen. Sie haben nicht nur die Leitung bei dem Ausbau der Stellungen und ſind techniſche Berater d Gehilfen der übrigen Waffen, ſondern häufig ſind ſie es, die der Infanterie mit den modernen Zerftörungs⸗ ln, wie Minenwerfer, Sprengminen, Hand⸗ ten u. a. den Weg bahnen. Wie große ſivgeiſt ſogar im ſelbſtändigen Angriff, auf ihre Kühnheit und die gewandte Handhabung ihrer Kampfmittel vertrauend, leiſten können, bewei⸗ ſen die folgenden ugrifſes ſoweit es nücht an zeit, Handgrana⸗ geleg 12 und 2 Uhr rachmittags machte der Pion Roos, der nach vorne beobachtete, die Wahrnehmung, daß Fran⸗ en durch den rechten Flügel der vorgebogenen Zwiſchenſtellung in die Artillerieſtellung oberhalb der Pionierunterſtände eind ohne Wider⸗ ſtand zu finden, da dieſer lung nur von einzelnen Ir Darauf gingen Unteroffitzier Breuer, die Ge⸗ freiten Brune und Kloſterhalfen ſowie die Pioniere Roos, Weitzel, Hohenbild und Kubat vor, verteilten ſich und warfen in den von Franzofen bereits dicht beſetzten Graben Hand⸗ granaten, deren fürchterliche Wirkung zu ſehen war; keiner der Franzoſen wagte den Kopf hoch⸗ zunehmen! Ein Offizier ſtand aufrecht im Gra⸗ ben und holte durch die Zwiſchenſtellung immer mehr Veute herau, um ſich an der ſchwach beſetzten Stelle feſtzuſetzen und weiter durchzuſtoßen. Schließlich wurde er durch eine wohlgezielte Hand⸗ grangate zerſchmettert. Daraufhin machten die durch die Zwiſchenſtellung noch herankommenden Fran⸗ zoſen dehrt, und Pionier Roos ging mit Hand⸗ granaten bis dicht an den Grabenrand vor. Ein franzöftſcher Infanteriſt rief ihm entgegen: Par⸗ leg don, pardon, fünfzehn Jahre alt! worauf die ge⸗ ſamte noch lebende Beſatzung von 34 Mann von den Pionieren gefangen genommen wurde. Roos und Kkofterhalfen holten noch die ſchwer verwun⸗ deten Leute aus dem Graben heraus. Durch den ſofort angeſetzten Handgramatenangriff wurden die Franzofen im Graben niedergehalten, die noch andringenden, beſonders nach zielbewußter Beſei⸗ ligung ihres tapfern, führenden Offiziers, zurück⸗ geſchlagen, und ſo der Angriff an dieſer Stelle niedergekämpft. Hätte man den Franzoſen Zeit gelaſfen, ſo wäre der Graben nur unter ſchweren Verluſten wiederzugewinnen geweſen. Der Erfolg wurde mit einem Gefallenen(Pionier Kubat) und zwei Verwundeten, erkauft. Sämtliche Ueberleben⸗ den wurden mit Ausnahme des Unteroffiziers, der das Eiſerne Kreuz 1. Klaſſe bereits erworben hat, für den mit Schneid und Kaltblütigkeit durch⸗ geführten Angriff zum Kreuz vorgeſchlagen. Aus der Kriegszeitung eines Reſervekorps. Dert Franzoſen war es gelungen, einen Teil des Schützengrabens des Regiments K. zu neh⸗ men und ſich dort einzurichten. Die tapfere Be⸗ dienung des Scheinwerfers und der Minenfelder * Courrieres. Aus Courrieres in Nordfraukreich, wofelbſt ſich im Jahre 1906 jene bekaunte ſchreckliche Grubenkataſtrophe, die 1200 Bergleute dahin⸗ gerafft hat, errignete werden uns die nachſtehen⸗ der Verſe bermiktelt: 1906. Der⸗ Alltag. Förderkörbe leereu, an Endies lartger Kette kmirſchend, ſcherarze Beute In ümmer neuer Wagen Kaſten. 8 mäßlig ſich beladen.— 1 wie ſonſt, voll Laſt und Quabnt Regeraſpxuhrauch! Am Zechenturm ein leiſes Beben erſjt Gn Dunſt ballt aus dem Schachte fich. Mirrt— die Daucpffirene heult, 1— ein Stöhnen wie — Herben— herfet, Retber! 8—3 Den Wottes rab Beß—. ſßech diele Dem Liebſten, was die Tiefe ihnen birgt. „Kehrt er wis wieder, der Vater uns, der Nährer war?“ Stumm bleibt der Schacht, die Stunden rinnen. Viel hundert ſagt man, hat der Berg begraben. Doch da— mit einem Schlag geht's durch die Menge: Laublos zuerſt, ein Raunen, Flüſtern, wächſt's Zum Angſtgeheul:„Es ſind noch Lebende da unten“ Der Hoffnung Wahn belebt den Mut gar manchem Weib, das klagend, bangend ſchon verzweifelte, Die Retter fahren ein.— Doch ob in Nacht Und Grauſen auch ſie dringen vor: In Glutt und Dutriſt verſagt der Weg ſich ihnen. „Zurück— zwecklos nur Opfer wir „Das eig ne Leben— und können's „Deuen drunten doch nicht wiedergeben! 1 Da nahen deutſche Kuappen, folgend ihres Kaiſers Ruf, Und fahren ein, mit ſchirmend⸗ſicherm Schutz rt, Der ſie durch gift'gen Broden heil gelangen läßt. Und dringen, nrühſam kämpfend Schritt um Schritt Die Sohlen vor— und— Glück und Jubel! Erretten viele,— viele!— Und Dank aus tiefem Herzen, warmer Dank Strömt ihnen gu, Zollt auch ganz Frankreich ihnen Und heftet auf die Heldenbruſt Das Shrenkreuz den Wackern: „Hoch tönt das Lied viun broven Mann!“ 1914. Krieg wiltet über Frankreichs Fluren. Der Abend endet wilden Streit. Die Zechen ſchweigen, ſtehen ſtill Seit Monden ſchon.— Kein Hauch, kein Leben Zum Himmel ſtarrt das finſtere Gemäuer. Und einſam recken Förderturm und Eſſe ſich Ceſpenſtiſch hoch zum Himmel Gleichwie Geiſterarme dräuend. Von Tages wildem Werke müde Ziehn ſtaubbedeckt noch ſpäte Krieger Die öde Zechenſtraße lang— dem Obdach und der Ruhe zu. —— Da blitzt ein ſchwacher Feuerſtreif, Ein Krach— und da, noch einer— gleichwie Peitſchenknall! Es fällt ein Mann vont tück ſchen Blei ereilt, Ein anderer wankt, es ſtützen ihn die Kameraden! —„Wo kam das Feuer her?— kam's aus der Zeche“? Und der und jener ſahen's:„von dorther“ „Aus dem Fenſter kam der Schuß.“— „Gebt acht—— hier ſind noch Feinde!“ Doch keinen findet die Patrouill Geſpenſtiſch leer ſteh'n die Gebäude Kein Leben zeigt ſich. „Seid auf der Hut Kamraden— „Vor den Haß des Franktrieurs!“ Umfonſt doch forſcht man nach den Schuld'gen. Die Herren ſchilt man: ohne Zweifel Hab von des Bergwerks Knappen Geſchoſſen einer aus dem Hinterhalt. Und dafür ſoll'n der Grube Herren büßen. Doch mildert ſeinen Spruch der Richter Und wandelt ihn in harte Buße Geldes. Ard feill Begt,— feiernd,— Conrrierss.. harrt und den mußte wie⸗ Froitzheim ſtellte den völlig zer aben von 9 Uhr abends über 1000 Sandſäcken ezten Stelle wieder izefeldwebel Os⸗ ergenommen t Pionier B men Flanki Haudgr 0 gner das erſte Schützenloch, nach der zweiten das zweite Loch. Ein Ueberſteigen der ſeind⸗ lichen Deckung war nicht möglich, da der Gegner ſte von rückwärts unter Feuer hielt. Jetzt ge⸗ wann aber unſere Inſanterie die Feuerüber⸗ legenheit über die obere Grabenlinie, und das weitere Vorgehen wurde unter Mitwirkung von zwei Infanteriſten möglich. Inzwiſchen machte ſich auch die Wirkung unſerer vortrefflich ſchießenden Artillerie und des von den Pipnie⸗ ren ausgeübten beiderſeitigen Druckes geltend Bon Traverſe zu Traverſe vorſpringend warf Leutnaut Froitzheim mit ſeinen Pionteren 25 Handgranaten. Das wurde den Franzoſen 3u viel. Zuerſt einzeln, dann gruppenweiſe ſtürz⸗ ten ſie aus dem Graben und flohen über das offene Feld in der Richtung ihrer eigenen Grä ben zurück. Während dieſer regelloſen Flucht wurden ſie unter ſtarkes und erfolgreiches Jeuer aus dem Flankierungsgraben genommen. Gleich⸗ zeitig ſtürzten Teile des Infanterie⸗Regiments Anter Führung des Hauptmanns Breſ⸗ ſem vor, und es gelang, den ganzen Graben unter auffallend niedrigen Verluſten unſererſeits Wir verloren fünf Mann Tatendrang in ihnen ſteckt. Der Handelskrieg. Die Verſenkung des Dampfers „Jal 5 JBerlin, 31. März.(Von u. Berl. Bürb.) Aus Amſterdam wird gemeldet: Ueber die Vor⸗ ſenkung des Dampfers„Falaba“ gibt Reuter noch folgende Einzelheiten: Das Unterſeeboot tauchte am Sonntag nachmittag kurz in der Nähe der„Falaba“ auf und gab mit ſeiner Dampfpfeiſe das Zeichen, beizulegen. Bevor das geſchehen konnte, traf das Torpedo bereits das Schiff in 0 8 Boote wurden ausgeſetzt mit Bemaunung. Drei don ihnen ſchlugen um und warfen die Beman⸗ nung ins Waſſer. Ein Boot konnte noch mik 37 Perſonen gerettet werden. Der Kapitän der „Falaba“ wurde tot aus dem Waſſer gezogen. weiteren Berichten, welche auf Erzählungen Nach wei ezte⸗ der Kutten der⸗e bon Paffagteren berußen, ſetzte 0 „FJalaba“ Volldampf ein, um zu entweichen, aber das Unterſeeboot hatte eine ſo große Schnellig⸗ keit entwickelt, daß es den Dampfer bald einge⸗ holt hatte. Das Schiff ſank binnen 10 Minuten. Alsdann tauchte das Unterſeeboot unter, kam nach 10 Minuten in einer Entfernung von ſechs Meilen wieder über das Waſſer und verſchwand dann. Das Schiff hatte 140 Paſſagiere und mehrere hundert Mann Beſatzung an Bord. Am 28. März ſind einige Fahrgäſte der „Falaba“ hier auf der Paddington⸗Station ein⸗ Am N. März getroffen. Einer davon erzählt: Ar um 6 Uhr abends verließen wir Liverpool⸗ Am folgenden Mittag ſahen wir etwa 70 See⸗ meilen von Milfordhaven ein Unter⸗ ſeeboot. Der Kapitän verſuchte zu entkom⸗ men, aber das Unterſeeboot war ſehr groß und ſchnell und holte uns leicht ein: es forderte uns auf beizudrehen. Es wurde befohlen, die Boote klar zu machen, aber nur drei davon ſcheinen von dem Schiffe freigekommen zu ſein; von den übrigen ging eines entzwei, ein anderes ſchlug um. Von den auf dem Schiff befindlichen 250 Perſonen wurden ungefähr 130 bis 140 ge⸗ rettet. Das Unterſeeboot gab uns 15 Minu⸗ ten Zeit, aber es befanden ſich noch Fahrgäſte an Bord, als ein Torpedo aus 200 Meter Ab⸗ ſtand abgeſchuſſen wurde. Es traf den Wammfer Zwei Mornde ſind indes ins Land gegangen. Der Winter pocht mit harter Jauſt ſchon An die Scheiben. Die Mienen bleich, voll Sorge um das Die Wangen hohl, vorm Froſte kaum geſchützt, Stehn Mann und Weib und Kind umher In den verlaſſnen, dumpfen Gaſſen. 8 „Die Zeche feiert, die Brot und Wärme gah „Kein Schutz vor Hunger und des Winters Kälte. — Die Zeche feiert, ſeufzzt der Herr; ſeit „Steigt das Waſſer in den Tieſen, „Das flinke Pumpen ſtets ſonſt hoben“ „Zerſtörung droht es vieler Jahre Mühen. „S iſt höchſte Not— das Werk der Fant „Zu dämmen dringendes Gebot. Er tritt zum deutſchen Geneval, Und daß zur Arbeit, daß zum Fördern er Erlaubnis gebe, bittet flehend er. Zwar habe, meint der General, Das ſchändliche Verhalten der Belegſchaft Ein grelles Licht geworfen auf den Undauk, Den jene ihren einſt gen Rettern zollten— Auch ſei zu fürchten, daß ein Bube Dem Feind vom Zechenturme Winke gebe Und unter Tag Verrat an uns vollzogen werde — Doch wolle ſorgſant er die Bitte prüſen! Des andern Tags gewährt er es dem Herrn, Daß künftig nun die Grube förd' re Und Arbeit ſo den Armen ſchaffe. Ein Anſchlag kündet es den Leuten, des Generais — . der Nähe des Maſchinenraumes. Die Ian 2 d — AT Mittwoch, den 31. März 1915. Seneral⸗Auzeiger⸗ Badiſche Neueſte Nachrichten. (Mittaablatt) 3. Sele. mittſchiffs, der in zehn Minuten ſank. Faſt unmittelbar nach dem Schuß tauchte das Anterſeeboot unter und kam 10 Minuten ſpäter eine viertelSeemeile weit entfernt wieder herauf, pverſchwand aber, als es ſah, daß die„Falaba“ ſchon geſunken war. Wir wurden von dem Fiſch⸗ bdampfer„Emma“ aufgenommen, der uns nach Milfordhaven brachte; auch andere Fiſchdampfer kamen zu Hilfe. * Amſterdam, 30. März.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Das„Handelsblad“ meldet aus London: Wie die Morning Poſt erfährt, ſind der Kapitän und die Bemannung des hol⸗ ländiſchen Schiffes„Amſtel“ in Grimsby ge⸗ landet. Der Kapitän ſagte aus: Kurz vor Mitternacht fand eine heftige Exploſton im Vorderſchiff ſtatt Der Bug des Schiffes wurde Fgerſtört. Das Waſfer ſtrömte ein, und die Be⸗ mannung hatte knapp Zeit, die Boote herab⸗ zulaſſen. Nach einigen Stunden wurden ſie von einem Fiſcherfahrzeug aus Grimsby auf⸗ genonmnen. Der Kapitän meint, daß nach der Art der Exploſton und des angerichteten Scha⸗ dens das Unglück durch eine Mine und nicht dunch ein Torpedo verurſacht worden ſei. Die Spannung zwiſchen China und Japan. Dem Kriege entgegen. BBerlin, 31. März.(VBon u. Berl. Bur.) Ueber Kopenhagen wird aus Peking gemeldet: Inanſchikai hat un Peking weitere 100 000 Mann zuſammengezogen, welche mit Munition wohl verſorgt ſeien. Alle ſtrategiſch wichtigen Eiſenbahnkinien don Peking nach dem Süden ſeien durch Artilleriepoſten geſchützt. Kopenhagen, 31. März.(WTB. Nicht⸗ Berlinske Tidende meldet aus Pe⸗ die chineſiſchen und japaniſchen Diplomaten offenbar Zeit zu gewinnen fuchen.(Eine Mel⸗ dung aus Chriſtiania beſagt, die Verhand⸗ lungen ſchienen keine günſtige Entſcheidung herbetzuführen. D. Schriftl.) 55 Die Neutralen. Reorganiſation des ſpaniſchen Heeres. Paris, 31. März.(WTB. Nichtamtlich.) as„Journal“ meldet: Blätterberichten aus St. Sebaſtian zufolge iſt das ſpaniſche Kriegsminiſterium mit der Reorga⸗ niſierung des Heeres beſchäftigt, damit Spanien für alle Eventualitätvorbe⸗ reitet ſei. Die Reorganiſierung betreffe mehrere Diviſionen. Die notwendigen Gelder würden aus den Einnahmen des Staatshaus⸗ haltes geſchöpft werden. * Drohende Revolution in Poertugal. Lyon, 31. März.(WTB. Nichtamtlich). Republicain meldet aus Madrid: Aus Por⸗ tuga! eingetroffenenNachrichten ſchildern die dortige Lage ſehrernſt. Gegen den Prä⸗ ſidenten der Republik iſt wegen ſeinem Ein⸗ greifen in die Rechte des Parlaments ein Ver⸗ fahren eingeleitet worden. Die monarchiſtiſche Preſſe verſichert, daß zahlreiche Geheimgeſell⸗ Frr:·emůͥkſnr r e warte.— In Liſſabon und Porto ſollen nachts ſchaften eine Verſchwörung gegen die Republik angezettelt hätten. Die Preſſe ſpricht offen von einer Revolution, die zum Ausbruch kommen wird, wenn man es am wenigſten er⸗ Zuſammenkünfte von Carbonari ſtattfinden, denen zahlreiche Unteroffiziere beiwohnen. Die Erregung und Unzufriedenheit inſolge Mangel an Nahrungsmitteln nimmt zu. In einigen Ortſchaften herrſcht Mehlmangel. Die Bauern aber laſſen lieber das Land unbeſtellt, als daßz ſie dem Staat die hohen Steuern bezahlen. ** Die Anarchie im Südweſt⸗ Pensſchab. * London, 30. März.(WTB. Nichtamtlich.) „Morningpoſt“ meldet aus Kalkutta: Die Regie⸗ rung Pendſchabs veröffentlicht ein Com⸗ muniquß mit Einzelheiten über die Anarchie im Südweſt⸗Pendſchab. Danach hatten die Aus⸗ ſchreitungen keine politiſchen Urſachen. Sie waren auf die hohen Getreidepreiſe im Ja⸗ nuar zurückzuführen. Sie führten zu Plünde⸗ rungen der Getreidelager durch Hindus. Nach Einführung der Ausnahmegeſetze ſind in den Diſtrikten Wang und Muzaffargarb keine neuen Ausſchreitungen vorgekommen. Mehrere hundert Perſonen wurden verhaftet. Die Kriſe iſt vorbei. Mit dem Fallen der Getreide⸗ preiſe werden bald wieder normale Zuſtände wiederkehren. Der Feldzug der Cüge. * Berlin, 30. Mürz.(WDB. Nichtamtl.) Die Norddeutſche Allgemeine Zeitung ſchreibt hier eingetroffenen Artifel des„Matin“ über hier eingetrofſenen Artikel des„Martin“ über Greueltaten deutſcher Truppen in Briey vom 26. März, deſſen lügenhafter In⸗ halt bereits von dem Wolffbureau zurückgewieſen worden iſt, geht hervor, daß ſich die Haupt⸗ beſchuldigung gegen die deutſchen Truppen auf einen Vorfall bezieht, der bereits im vorigen Jaßhre Gegenſtand amtlicher Unterſuchung war. Dor„Matin“„daß im Auguſt vier⸗ zehn Itaſiener auf Befehl eines deutſchen Hauptmanns in Conflans Jarniſy er⸗ mopdet und neun dazu gezwungen wurden, ſich das eigene Grab zu graben. Schon Ende Auguſt waren in Italien Nachrichten ver⸗ breitet, daß die vierzehn Italiener, deren Namen dem Auswärtigen Amt mitgeteilt wurden, einer Streitigkeit zum Opfer gefallen waren, die von deutſchen Soldaten provoziert worden ſei. Ghe die Unterſuchung abgeſchloſſen war, wurde das Auswärtige Amt von zuſtändiger Stelle davon linterrichtet, daß nach einer privaten Enquete der italteniſchen Abgeordneten alle Italtener, die als Opfer des Zwiſchenfalls angegeben wur⸗ den, inzwiſchen Italien zupück⸗ gekehrt ſeien, nachdem ſie in Metz und Kaſſel zwanzig Tage verhaftek geweſen waren. Die Verhaftung der Italiener beruhte darauf, daß eine deutſche Patrouille, Jäger zu Pferde, aus einer Wirtſchaft in Jarniſy be⸗ ſchoſſen wurde. Die in der Wirtſchaft befind⸗ lichen vierzehn Italiener wurden feſtgenommen und nach Metz gebracht. In ihrem Beſitz wur⸗ den ein Jagdgewehr und ein Revolver gefunden. Das eingeleitete Verfahren wurde eingeſtellt, da ſich nicht feſtſtellen ließ, von wem geſchoſſen wor⸗ den war. Nach der Einſtellung des Verfahrens wurden die Verhafteten freigelaſſen. Soweit der Tatbeſtand. Es zeigt ſich neuerlich, wie ein gewiſſer Teil der franzöſiſchen Preſſe arbeitet, um ſeine Zwecke im neutralen Auslande zu erreichen. Deutſch⸗ Geſterreich. Ungar.⸗ Wirtſchaftsverband. Ueber die künftigen Handelsbeziehungen Deutſchlands zu Oeſterreich⸗Ungarn hat, wie die „Nordd. Allgem. Ztg. berichtet, unter dem Vor⸗ ſitz des Geheimrats Dr. Paaſche, des Erſten Vizepräſidenten des deutſchen Reichstages, vor wenigen Tagen in Berlin eine erneute Bera⸗ DDen. rrrr Mannheimer Lelopoſt⸗ briefe. Kriegserlebniſſe. „20. FJebr. 1915. Das Bild, das ich heute ſchicke, zeigt eine Straße in. die ſeit. beinahe täglich mit ſchwerem Geſchütz von den Franzoſen be⸗ ſchoſſen wird. Der Aufenthalt darin iſt deshalb niemanden erwünſcht. Ich habe hier unter Lebensgefahr einige hübſche Aufnahmen gemacht Doch nun will ich erzählen, was es mit der Mühle, die unſer Kompagniekünſtler für mich zeichnete, für eine Bewandtnis hat. Es war in den erſten Tagen der Kämpfe um den Merkanal. Ich hatte den Auftrag, den Stand des Gefechtes zu erkunden, um den ge⸗ waltſamen Uebergang über den Kanal vorzu⸗ bereiten. Dieſen Auftrag führte ich zu Rad aus, indem ich die Straße benutzte, die im Vordergrund des Bildes ſichtbar iſt. Als ich, ich war ganz allein losgeſahren, auf der Rück⸗ ſahrt mich der Mühle näherte, erhielt ich plötz⸗ lich lebhaftes Schnapnellſeuer. Der Feind ſchießt Kämlich auf einzelne Offiziere, Meldereiter pder Radfahrer, häufig ganze Lagen Schrapnells und Granaten. ſuchte alſo durch beſchleunigtes Die Schrapnells, immer vier zu gleicher Zeit, folgten mir jedoch hartnäckig, ſodaß ſie kurz hinter mir herunter hagelten. Das Auskneifen hatte nun auch ſeine Schwierigkeiten, denn ein großer ſchwarzer Hund, der ſich mir aus unbe⸗ kannten Gründen unterwegs angeſchloſſen hatte, ſchnappte mir unentwegt nach den Beinen. Durch Fußtritte hielt ich ihn mir mühſam fern, was ihn jedoch nicht abhielt, ſeine Aufmerkſamkeit nmunmehr dem Vorderrade zuzuwenden, in das er herzhaft hineinzubeißen verſuchte. So lklam ich nur langſam vorwärts und er⸗ reichte endlich die Mühle, wo ich nach links ab⸗ biegen mußte. Als ich gerade um die Ecke ſahren wollte, ſprang das verrückte Vieh plötzlich vor das Rad, ſodaß ich mit dem Rade umfiel und gegen einen Steinpfeiler ſauſte. In demſelben Augenblicke praſſelte ein Schrapnell gegen dieſen, ſo daß die Kugeln rechts und links von ihm vorbei ſauſten. Die andern drei Schrapnells, die nachfolgten, ſchlugen jenſeits der Straße auf. Trotzdem mir der Hund das Leben gerettet hatte, hielt ich es nun für das Beſte, mich ſeiner Begleitung zu entledigen. Ein zweites Mal wollte ich es nicht darauf ankommen laſſen, ihm nochmals dazu Gelegenheit zu geben, mein Lebensretter zu werden Ich entfernte mich darauf ſchleunigſt von der windigen Ecke, um die Meldung zu überbringen. Die Windmühle ſteht auch heute noch, wird aber läglich noch vom Feinde ſehr lebhaft mit Artillerie beſchoſſen, da jener hier einen deutſchen Beobachter vermute. Sie weiſt heute zwar viele Löcher auf, ſteht aber tung des Geſamtvorſtandes des Deutſch⸗Oeſterreichiſch⸗Ungariſchen Wirtſchafts⸗ verbandes ſtattgefunden, der außer zahlreichen Vertretern des deutſchen Wirtſchaftslebens eine Reihe der maßgebenden öſterreichiſchen und un⸗ gariſchen Induſtriellen und Wirtſchaftspolitiker beiwohnten. Aus deutſchen Wirtſchaftskreiſen waren außer zahlreichen Mitgliedern des Ge⸗ ſamtvorſtandes des Deutſch⸗Oeſterreichiſch⸗Un⸗ gariſchen Wirtſchaftsverbandes aus Deutſchland Vertreter einer großen Zahl deutſcher Handels⸗ kammern, ſo unter anderm Vertreter der Han⸗ delskammern Berlin, Stuttgart, Düſſeldorf, Danzig, Weimar, Erfurt, Barmen, Bromberg, Oppeln, Elberfeld, Bremen, Nürnberg und Kiel, Vertreter der Aelteſten der Kaufmannſchaft von Berlin, des Bundes der Induſtriellen, des Han⸗ delsvertragsvereins, des Verbandes ſächſiſcher Induſtrieller, des Bundes thüringiſcher In⸗ duſtrieller und anderer zentralen wirtſchaftlichen Korporationen aus allen Teilen des Reiches er⸗ ſchienen. An die einleitende, mit lebhaftem Beifall aufgenommene Rede des Vorſitzenden Geheimrats Dr. Paaſche über die Notwendig⸗ keit des engen wirtſchaftlichen Zuſammenſchluſſes der zwei verbündeten Zentralmächte knüpfte ſich eine außerordentlich lebhafte Ausſprache. Sämt⸗ liche Redner gaben übereinſtimmend ihrer An⸗ ſicht dahin Ausdruck, daß eine möglichſt innige hndelspolütiſche und wäirtſchafte⸗ liche Annäherung der beiden verbündeten Reiche unter Bedachtnahme auf die berechtigten Intereſſen und die beſondern Verhältniſſe ſedes der drei Staaten dem politiſchen Bündnis folgen müſſe, beſonders wurde die Notwendigkeit einer gemeinſamen Außenhbandelspolitik bezw. einer demeinſamen Richtlinie für die Erreichung dieſes Zweckes anerkannt. Auf die zu Beginn der Verſammlung an die zwei verbündeten Herrſcher unter begeiſterter Zuſtimmung der Verſammlungsteilnehmer abge⸗ ſandten Huldigungstelegramme ſind nachſtehende Antworten eingelaufen: Seine Majeſtät der Kaiſer und König kaſſen den dort verſammelten öſterreichiſchen, ungariſchen und deutſchen Induſtriellen und Wirtſchaftspolitikern für die freundliche Be⸗ grüßung beſtens danken und ihren Beratungen über die wirtſchaftlichen Beziehungen der bei⸗ den verbündeten Zentralmächte einen guten Erfolg wünſchen. Seine K. und K. Apoſtoliſche Majeſtät haben die durch die Verſammlung des Deutſch⸗Oeſterreichiſch⸗Ungariſchen Wirt⸗ ſchaftsverbandes dargebrachte Huldigung mit lebhafter Befriedigung zur Allerhöchſten Kenntnis zu nehmen geruht und danken den Teilnehmern herzlichſt für den Ausdruck un⸗ wandelbarer Treue und Ergebenheit. Die Nriegswirkung auf die Berufsvereine. Früher als in änderen Jahren gibt der Deutſchnationgle Handlungsgehilfen ⸗ Verband diesmal ſeinen Jahresbericht heraus. Er bietet einen großen Berufsverein. Die Mitgliederzahl war vom 1. Janluar bis zum 1. Juli von 148 079 auf 159051 geſtiegen. Bei Jahresſchluß ſtanden 60000 Mitglieder im Felde. Erklär⸗ licherweiſe hat ſich nach Kriegsausbruch die Zl der Beitrittserklärungen ſtark vermindert. Im übrigen aber deuten alle Anzeichen darauf hin, daß der Krieg das Zufſammengehörig⸗ keitsgefühl der Verbandsmitglieder no ch verſtärkt hat. Der Einlagenbeſtand der Verbandsſparkaſſe ſtieg trotz des Krieges von 3,9 auf 4,3 Millionen Mark und die Zahl der Sparer von 13 680 auf 16 164. Einen„Anſturm“ hat die Deutſchnativnale Sparkaſſe ſelbſt in den aufgeregten Tagen des Auguſt nicht erlebt. Die Abhebungen, die gemacht wurden, konnten weit über die ſatzungsgemäßen Erforderniſſe hinaus anſtandslos ausgezahlt werden. Kurz vor Kriegsausbruch erfolgte die Gründung der Jugendſparkaſſe, die jedem Lehrlingsmitglied ein Sparkaſſenbuch mit einer Stammeinlage aus⸗ händigt. Die Kriegsunterſtützungskaſſe zahlte bis zum Jahreswechſel 133 044 Mk., die Dar⸗ lehnskaſſe 15 222 Mk., die Stellen loſenverſiche⸗ rung 319 403 Mk. aus. Die Rochtsſchutzabtei⸗ lung erteilte 18 687 Rechtsausküufte, beſorgte 1326 Vermittlungen und übernahm 404 Vertre⸗ tungen von Mitgliedern vor den Gerichten. Die Häuſer an der Mühle ſind beinahe alle ſchwer beſchädigt. An dieſer Ecke kam ich ſpäter noch einigemale ſehr böſe in die Klemme, ſodaß ich nun zum ewigen Andenken dieſen denkwür⸗ digen Ort zeichnen ließ. Soeben kommt die telephoniſche Nachricht, daß eins unſerer U⸗Boote ein engliſches Traus⸗ portſchiff mit 2000 Mann verſenkt habe. ſchileße mit dem Munſche: Pereaut sequentes! W. W. Kunſt und Wiſſenſchaft. Univerſitätsprofeſſor, Geh. Hofrak Dr. Dtto Eruſius in München, wurde zum Präſidenten der Akademie der Wiſſenſchaften und Generaldirektor des Konſer⸗ vatoriums der Wiſſenſchaftlichen Sammlungen des Staates ernannt. Aus dem Mannheimer Kunſtleben. Theaternachricht. Die Karten zu der am Oſterſonntag ſtattfin⸗ denden erſten Aufführung von Richard Wagners „Parſifal“ ſind vollſtändig, jene zu der zwei⸗ ten Vorſtellung am Oſtermontag nahezu voll⸗ ſtändig ausverkauft. Die dritte Aufführung des „Parſiſal“ findet am Ammtag, II. April ſtatt, Der Kartenverkauf zu dieſer Vorſtellung beginnt am Dienstag, 6. April, vormittags 10 Uhr, an der Hoftheaterkaſſe. Strampeln, mich der gefährlichen Lage zu ent⸗ immer noch unerſchüttert. 5 ein auſchauliches Bild der Kriegswirkungen auf Ihre geſamte Tätigkeit erfolgt unentgeltlich. Die Stellenvermittlung brachte 4452 Bewerber in Stellung. Alle dieſe Zahlen laſſen erkennen, welche Kraft doch in unſeren großen Berufs⸗ vereinen ſteckt. Sie haben ſich vor dem Kriege Glieder unſeres deutſchen Volkslebens be⸗ währt. Es iſt anzunehmen, das die Abſchlüſſe der anderen Verbände ein ähnlich befriedigendes Ergebnis verkünden werden. Die icherſtellung der Volfsernährung. Vorſicht beim Anbau von Frühkartoffeln! Von vielen Seiten iſt die Bevölkerung zum Anbau von Frühkartoffeln und Frühgemüſe auf⸗ gefordert worden, um möglich frühseitig neue Nahrungsmittel zu ſchaffen. Namentlich auch in den Städten ſind dieſe Anregungen auf fruchtbaren Boden gefallen. Man iſt bemüht, die Vorortländercien zu dieſem Zwecke in Benutzung zu nehmen, und es ſind große Mengen von Frühkartoffeln von Gemein⸗ den angekauft worden. Es ſollte aber in dem lobenswerten Effer nicht loffeln zu guten Ergebniſſen nur dann führt, wenn er von ſachkundiger Seite auf geeignetem Boden zur Ausführung gelangt. gen und Kenntniſſe ſehlen, von gewagten Experi⸗ menten Abſtand nehmen und lieber ſichere Sor⸗ ten von Kartoffeln zum Anbau bringen. Schwierig iſt ſchon die Beſchaffung des nöti⸗ gen Saatgutes, da wir ja bisher auf den Maſſenanbau von Frühkartoffeln, die wir namentlich aus Italien bezogen, gar nicht ein. gerichtet waren. Unſere Landwirte aber haben größere Mengen von Saat⸗Frühkartoffeln nicht zur Verfügung, um die großen Mengen zu lie⸗ fern, melche jetzt gefordert werden. Es beſteht alſo die Gefahr, daß von gewiſſen⸗ loſen Händlern ganz ungeeignete Sorten gelie⸗ fert werden, und wenn dieſelben noch dazu von ungeeigneten Leuten auf ungeeignetem Boden angepflanzt werden, ſo iſt der Schaden bei wei⸗ tem größer als der Nutzen. Bei Frühkartoffeln eignet ſich zudem nur guter, warmer Boden, der ſich in alter Kultur befindet und ſtark gedüngt iſt, nicht aber das nenkultivierte Oed⸗ oder Bauland in der Um⸗ gegend der Städte. Den geringen Vorrat des Saatautes Frühkartoffeln ſollte man berufenen Leuten zur Verwertung üherlaſſen, die mit dem ſchwierigen Anbau wirklich vertraut ſind Prof, Dr. Lemmermanhn, Berlin. *** Kleine Kriegsnachrichten. Heitungsverbote. Die ſozialdemokratiſche Volkszeitung in Düſfeldourf iſt auf drei Tage verboten worden. In der Verfügung des ſtellvertreten⸗ den kommandierenden Generals des 7. Armee⸗ korps heißt es:„Der in Nr. 70 Ihrer Zeitung vom 24. d. veröffentlichte Artikel Englaud und Wir ſteht mit der Wahrheit in ſpruch. Er ſchiebt die Schuld an der Verſchär⸗ fung des Gegenſatzes zwiſchen Deutſchland und England der deutſchen Politik zu. Es kaun nicht geduldet werden, daß unter dem Deckmantel ob⸗ jektiver Darſtellung ein dem deutſchen vater⸗ ländiſchen Gefühl durchaus entgegengeſetzter Standpunkt vertreten wird. Auch verſtößt der Artikel dadurch, daß er die ſchließliche A b⸗ lehnung jeden Gebietserwerbs in Belgien und Frankreichfordert, gegen das Verbot der Grörterung der Kriegsziele, Der maßlos gehäſſige Ton des Artikels verletzt ſchließlich die tiefſte.“ Auch die in Paſſau erſcheinende Don au⸗ Zeitung, ein Zentrumsblatt, iſt von dem ſtell⸗ vertretenden Generalkommando des 1. bayeri⸗ ſchen Armeekorps auf drei Tage verboten wor⸗ den; ſie hatte eine Betrachtung über den Fal! von Przemys! veröffentlicht, die verletzende Angriffe gegen die 5ſterreichiſch⸗ ungariſche Heresleitung und gegen die amtliche öſterreichi⸗ ſche Kriegsberichterrſtattung enthält. Mannheim Mannheimer Ingenieure und dDer Krieg. Seit Beginn des dauernd ſortſchreitenden Auf⸗ ſchwungs der deutſchen wirtſchaftlichen Macht deutſchen Induſtrie und Technik vom Weltmarkt zu verdrängen und die frühere engliſche wirt⸗ So, wie nun in Friedenszeiten alle friedlichen Kampfmittel dieſen Aufſchwung der deutſchen Technik nicht verhindern konnten, ſo iſt es umge⸗ kehrt im Kriege wiederum in der Feinde gegenüber alle ihre Macht Waagſchale wirft, um das Zünglein der Waage zu Deutſchlands Gunſten zum Neigen zu brin⸗ gen. Eiſenbahnbau, Schiffbau, Ueberſee⸗ und Unterſeeflugzeugbau, Munitions⸗ Heerführer zu deutſchem Vorteil zu entſcheiden. Es war nun geradezu erfriſchend, zu deren auch der Mannheimer Bezirksverein deut⸗ Und erſt recht im Kriege als unentbehrliche vergeſſen werden, daß der Anbau von Frühkar⸗ Man ſollte daher in den Fällen, wo Erfahrun⸗ von Wider⸗ nationalen Empfindungen außs war es Englands Beſtreben, die Erzeugniſſe der ſchaftliche Vorherrſchaft wieder herzuſtellen⸗ Die Bundesgenoſſen Englands leiſteten und leiſten ihm dabei willkommene Vorſpaundienſte. erſter Linie die deutſche Technik, die der gewaltigen Uebermacht in die und Waffen⸗ fabrikation, Automobilbau, Brückenbau, alle er⸗ denklichen Mittel und Werkzeuge ſind in Bewe⸗ gung, um dieſen techniſchen Krieg durch unſere, dieſe techniſchen Mittel geſchickt ausnützenden eob⸗ achten, mit welchem Zielbewußtſein unter un⸗ J3jTSSSꝓTSGGCCCCTTTTTTTTTTTTT Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. (Mittagblatt) —— Mittwoch, den 31. März 1915. ſcher Ii ieure an den letzten drei Donners⸗ tag⸗Abenden an der Arbeit war, um auch zu ſeinem Teil ſich an dieſem Kampfe zu beteiligen. Wo ſich ſeit Kriegsbeginn plötzlich eine Ver⸗ legenheit einzuſtellen drohte— ſo führte der Vorſitzende aus ſand die deutſche Technik auch meiſt ebenſo ſchnell eine Hintertür, durch die ſie wieder zu freier Schaffenskraft hindurcheilen konnte. Die Verhandlungen des Mannheimer Bezirksvereins deutſcher Ingenieure vom 11., 18., und 25. März, die ſich um Ueberwindung einiger ſpſcher Verlegenheiten— Erſatzmittel⸗ frage für einige im Intereſſe der Landesvertei digung beſchlagnahmte Materialten— drehten, waren durchgängig in hocherfreulicher Weiſe nutzbringend und haben die an den drei Abenden bis tief in die Nacht ausgedehnten techniſchen Debatten eine Fülle nicht nur für die Kriegszeit ſondern auch für die Friedenszeit wertvolle An vegungen gebracht. Die hauptſächlichſten Vertreter der Mann⸗ heimer techniſchen Intelligenz waren zugegen und haben, ſoviel es die Zeit nur geſtattete ihr Scherflein zum Gelingen des Gedankenaus⸗ tauſchs beigetragen. Es war ein voller Erfolg und gleichzeitig erbrachte der Mannheimer Be⸗ zirksverein damit den Beweis, daß der Verein deutſcher Ingenieure infolge ſeiner Zuſammen⸗ ſetzung— Induſtrielle, Ingenieure, Elektro⸗ ingenieure, Chemiker— und ſeiner großen Mit⸗ gliederzahl ganz vorzüglich dazu in der Lage iſt, derartige dringende techniſch⸗wirtſchaftliche Ta⸗ gesfragen mit Erfoſg und vor Aſſem ſchnell und unbarteiiſch zur Erledigung zu bringen. Sollte die Zeit nicht jetbt bald gekommen ſein, in der die Männer der deutſchen Technik und Induſtrie, die der heutigen Zeit den Namen „eiſerne Zeit“ durch ihr Schaffen aus dem Ver⸗ borgenen heraus aufgedrückt haben, ſſch nun auch int öffentlichen Joſſen etwas mehr Geltung ver⸗ ſchafſen könpten? Nun, wir werden ſehen, was die Zukunft bringt. Wünſchenswert wäre es jedenſalls auch, wenn unſere Kommunaſperwal⸗ tung und ſonſtige Stellen bei paſſender Gelegen⸗ heit dieſer Frage Intereſſe entgegenbringen würden. * Kriegs⸗Gedenkſammlung Mannheim Zur ſpeiteren Ausgeſtaltung der von ihm begründeten Kriegs⸗Gedenkſammlung hat der hieſige Altertumsverein ein Rundſchrei⸗ ben erlaſſen, worin zu Spenden aufgefordert wird. Im Intereſſe des vaterländiſchen Unter⸗ nehmens wäre es zu wünſchen, daß die Auffor⸗ derung allevorts Anklang ſindet. Die Samm⸗ lang, für die der Verein gemeinſam mit dem ſtädtiſchen Archiv und dem Stadtgeſchichtlichen Muſeum tätig iſt, verfolgt den vaterländiſchen Zweck, das Andenken an die große Zeit, in der wir leben, mit möglichſt lebendiger Auſchau⸗ lichkeit feſtzuhalten. Sie wird ſowohl nach muſeglen, wie nach archivaliſchen Geſichtspunkten Sgeſtaltet; ihr vorläufiges Sammelprogramm heiſt vier Haußptgruppen auf: 1. Mannheim und der Krieg; 2. die Mannheimer Kriegsteil⸗ nehmer; 3. der Krieg im weiteren Sinne; 4. Kunſt und Gewerbe im Krieg. Die Sammlung geht ſomit weit über ihren lokalen Ausgangs⸗ punkt hingus. Erwünſcht ſind u. a. beſonders: Druckſachen der verſchiedenſten Art aus dem Felde und aus der Heimat, Bilder(Originale und Porvielfältigungen, auch eigene photogra⸗ phiſche Aufnahmen, bemerkenswerte Anſichtskar⸗ ten, Karrikaturen u. dgl.), Kriegserinnerungen der verſchiedenſten Art, Feldpoſtbriefe(in Origi⸗ nal oder Abſchrift), Ausländiſches zur Charakte⸗ riſierung unſerer Feinde, bedeutſame kunſtge⸗ werbliche Erzeugniſſe, Kriegs⸗Notgeld, Gedenk⸗ zmünzen, ferner militäriſche Gegenſtände(ſoweit daſür die behördliche Genehmigung erwirkt wer⸗ den kann). Die Aufbewahrung und— foweit die Gegenſtände dazu geeignet ſind— die Aus⸗ ſtellung findet in den Sammlungsräumen des Vereins ſtatt. Alle Sendungen ſind zu richten: An den Vorſtand des Mannbeimer Altertums⸗ vereins, Mannheim Großh. Schloß. Nus Stadt und Land. Mannheint, 31. März 1915. Militäriſche Beförderung. Zum Leutnant befördert wurde Wilhelm Merkle im Inf.⸗⸗ Reg.. Nr. 113, ſeit Oktober Inhaber des Eiſer⸗ nen Kreuzes und der bad. Verdienſt⸗Medaille, früher Lehrer der hieſigen Volksſchule, Sohn des Lokomotivführers Karl Merkle hier. Beförberung. Zum Leutnant d. L. wurde befördert der Oberingenieur der Firma Fuchs u. Prieſter G. m. b.., F. Hoffmann im Reſ.⸗ Inf⸗Regt. Nr. 109. Derſelbe wurde bereits im Oktober mit dem Eiſernen Kreuz ausgezeichnet. * Bismarckfeier. Unſer heutiges Abend⸗ blatt wird als Feſtnummer zum 100. Ge⸗ Purtstag Bismarcks erſcheinen. Sie ſoll in einer Reihe von Auſſätzen das Gedächtnis Otto von Bismarcks in uns erneuern und ein Erinne⸗ rungsblatt an dieſe einzigartige, tiefbedeutſame deutſche Feier in Deutſchlands größtem und ſchwerſtem Krieges ſein, Unter den Mitarbeitern neunen wir u. a. Reichstagsabgeovdneten Ernſt Baſſermann, Dr. Veit Valentin, deſſen überaus wertpolles Büchlein„Bismarck und ſeine Zeit“ nicht genugſam empfohlen werden kann. Herrn Pfarrer Klein hatten wir um einen Beitrag über„Bismarcks Frömmigkeit“ gebeten. Dieſer Aufſatz erſcheint heute als Broſchüre, die um den billigen Preis von 10 Pfg. beute Abend an den Ausgängen des Roſen⸗ gartens zu Gunſten der Zwecke der Kriegshilfe und des Fonds für Veranſtaltung vaterländiſcher Vorträge verkauft wird. Dieſelbe iſt von Don⸗ nerstag ab auch bei Chriſtian Sillibs Nachfolger R 3, 22, zu haben. Sie eignet ſich beſonders auch zum Verſand an Soldaten im Felde und zur berufungen von N zum Heeresdienſt le kündigte Programm der lbenb nicht ganz durchführen Der Vortrag des letzten zes der„Eroica⸗ Symphonie“ fällt aus. Statt deſſen wird auf der Orgel ein Vorſpiel zu„Eine feſte Burg iſt unſer Gott“ erklingen, dem dann ein gemein⸗ ſamer Geſang dieſes gewaltigen Liedes folgen ſoll. Es iſt ja bekannt, daß bieſer Choral in den jetzigen Zeiten als ein mächtiges Trutzlied von den deutſchen Soldaten häufig im Felde geſun⸗ gen wird und dadurch jeder konfeſſtonellen Be⸗ deutung enthoben und zu einer ganz allgemein wahrhaft nationolen Bedeutung gelangt iſt. *Das Photographteren ber hier untergebrach⸗ ten Gefangenen iſt nicht geſtattet. Die beim Photographieren Betroffenen haben die Be⸗ ſchlagnahme ihrer Apparate zwocks Vernichtung der Platten zu gewärtigen. * Die Arbeiten zur Fertigſtellung der Johlen⸗ weide des Verbandes unterbadiſcher Pferdezucht⸗ genoſſenſchaften ſchreiten rüſtig vorwärts, ſo daß die Eröffnung Mitte Ma erfolgen kann. Beim Vorbeifahren mit der Bahn ſehen wir ein friſches ſaftiges Grün dem fruchtbaren Gelände entſproſſen, aus dem ſich maleriſch das Weidege⸗ bäude(Stall, Scheuer, Wohnung, Garten uſw.) abhebt. Die Inbetriebſetzung der Weide wird dieſes Jahr von unſeren Züchtern um ſo mehr begrüßt, als infolge des Krieges in vielen Be⸗ trieben die züchteriſchen Arbeitskräfte fehlen und ſomit die Weide des Genoſſenſchaftsverbandes dieſe Lücke wohltuend ausfüllen kann. Es können über 100 Fohlen geweidet werden, dazu können ſich noch 20—25 Rinder geſellen. Die Vorteile eines guten Weideganges für unſere Jungtiere erkennend haben auch ſchon viele Züchter ihre Fohlen zahlreich zur Weide angemeldet. Wer noch willeus iſt, die paſſende Gelegenheit zu billi⸗ gen und naturgemäßen Aufzucht der Fohlen und von Rindern zu beuutzen, möge daher mit der Anmeldung, welche bei den Obmännern oder Gr. Bezirkstierärzten zu geſchehen hat nicht mehr lange ſäumen. Zu jeder weiteren Auskunft iſt der derzeitige Vorſitzende, Herr Vizepräſident Freiherr von Göler⸗Karlsruhe, Gr. Heryr Zucht⸗ inſpektor Veterinärrat Hock⸗Heidelberg oder Gr. Bezirkstierarzt Veterinärrat Römer⸗Sinsheim gerne bereit. Fſir Oſterausflügler im Landbezirk Heidel⸗ berg. Wir werden erſucht, im Intereſſe derſeni⸗ gen, die insbeſondere an den bevorſtehenden Oſtertagen Ausflüge in den Landbezirk Heidel⸗ berg unternehmen, mitzuteilen, daß die Wirt⸗ ſchaften des Bezirkes Heidelberg Brot weder an ortsanſäſſige noch an auswärtige Gäſte abgeben können, die Gäſte vielmehr das Brot ſelbſt mit⸗ zubringen haben. BVom Odenwaldklub. Die Schüler und Schäle⸗ rinnen, Lehrlinge, Studenten uſw. ſeien darauf aufmerkſam gemacht, daß auch während der Kriegszeit im Odenwald und in den benachharten Gebieten die Schülerherbergen den wandernden jungen Leuten zur Verfügung ſtehen. Die Ver⸗ pflagung iſt allenthalben gut, den Verhältniſſen entſprechend. Ausweiſe für die Benützung der Herbergen ſtellt die Firma S. Model am Paradeplatz aus. Alle während der Ferien und in den Oſtentagen Mandernden ſeien barauf hinge⸗ wieſen, daß es Pflicht iſt, ſtets der ernſten Zeit eingedenk zu ſein und neben der Wanderfreude und frohen Jugendübermut nicht zu vergeſſen, daß jeglicher Wanderer bei der Natur und in den Her⸗ bergen zu Gaſt iſt und ſich durch geſittetes, der Landbevölkerung gegenüber höfliches Betragen, für die Gaſtfreundſchaft dankbar zu erweiſen hat. Schont die Natur, die Ginrichtungen des Klubs, der Gemeinden und Förſtereien!— Der Odenwald⸗ klub übernimmt während der Feſttage keine ge⸗ meinſame Wanderung, dagegen ſoll Mitte April während der Kirſchenblüte im benachbarten Pfäl⸗ zer Land, der Gegend um den Peterskopf und Dürkheim ein Beſuch gemacht werden. Näheres wird noch bekannt gegeben.— Im Früh⸗ ing iſt ein Beſuch der Mannheimer Hütte auf dem Gichelberg ſehr zu empfehlen, Sonntags tiſt ſie ſtets geöffnet und Waſſer zum Abkochen wie Holz und Herd bereit durch die Hüttenaufſicht. Die Ausſicht von oben iſt wunderbar. Letzten Sonntag war der Kanonendonner aus den Vogeſen deutlich hörbar. Man erreicht den Gichelberg am be⸗ quemſten ab Großſachſen über Heiligkreug und Rippweier(2½ Stunden). Abſtieg nach Wein⸗ heim über Oberflockenbach(3 Stunden), oder nach Heidelberg über Schriesheimer Hof, Weißenſtein (394 Stunden), bezw. nach Schlierbach über Peterstal(2 Stunden). Die Mandelblüte an den Hängen der Bergſtraße hat bereits begonnen. * BerichtigQung In dem in der geſtrigen Abendnummer enthaltenen Hinweis auf eine dieſer Nummer beigelegte Karte muß es heißen ee und nicht Vergnügungs⸗ arte. * Bekümpfung des Wildſchadens. Die„Karlsr. Zeitung“ ſchreibt: Das Miniſterium des Innern hat im Intereſſe der Sicherſtellung der Ernte die Bezirksümter angewieſen, zur Bekämpfung des Wildſchadens die notwendigen Maßnahmen aufgrund des 8 9 des Jagdgeſetzes zu treffen. Wo die ſofort anzuſtellende Prüfung ergibt, daß ein außerordentlicher Abſchuß von Wild erfor⸗ derlich iſt, ſind die Jagdberechtigten aufzufor⸗ dern, innerhalb einer beſtimmten kurzen Friſt das Entſprechende zu veranlaſſen. Nach frucht⸗ loſem Ablauf hat das Bezirksamt im Benehmen mit dem Forſtamt unverzüglich die zur Minde⸗ rung des Wildſtandes geeigneten Maßnahmen auf Koſten der Jagdberechtigten zu veranlaſſen, insbeſondere geeignetenfalls Treibjagden ab⸗ halten zu laſſen. Der Abſchuß des Rehbocks wird in dieſem Jahr allgemein vom 16. April ab frei⸗ gegeben. Wegen Bekämpfung des Kaninchen⸗ ſchadens ſind die Bezirksämter in der Rheinebene nrit beſonderer Weiſung zum Zweck tunließſter Ausrottung dieſer ſchädlichen Tiere verſehen worden. Berlin, 3ʃ Intereſſe der Landesverteidigung muß jeder Rückgang in der Fertigung der Heeresbedürfniſſe, insbeſondere der Munition, vermieden werden, Hierzu iſt erforderlich, daß auch die in der Hei⸗ mat arbeitenden Männer hinter ihren im Felde ſtehenden Brüdern an Opferfreudigkeit nicht zurückſtehen, ſondern ſich bereit finden, während der bevorſtehenden Feier⸗ tage den dringend nötigen Hee⸗ resbedarf zu fertigen. Daher werden die deutſchen Arbeiter dem Wunſche der Heeres⸗ verwaltung, die Arbeit während der bevor⸗ ſtehenden Feiertage ſowohl in den ſtaatlichen Betrieben als auch in den mit Heereslieferun⸗ gen betrauten Privatfabriken nur am erſten Oſterfeiertage ruhen laſſen, gern ent⸗ ſprechen. Die Trunkſucht— Englands ſchlimmſter Jeind. Kopenhagen, 31. März.(WB. Nicht⸗ amtlich.) Berlinske Tidende meldet aus Lon⸗ don: Die Induſtrie macht diegrößten An⸗ ſtrengungen die Herſtellung von Mu⸗ nition zu beſchleunigen. Die Regie⸗ rung beabſichtigt den Alkoholverkauf in der Nähe der Fabriken zu verbieten. Lloyd George empfing in Gegenwart von Vertre⸗ tern der Admiralität eine Abordnung von Ar⸗ beitgebern des Schiffbaues und der Maſchinen⸗ induſtrie, welche die Regierung bitten, alle Wirtſchaftshäuſer und Klubs in der Induſtrie⸗ gegend zu ſchließen. Lloyd George teilt mit, daß er am morgen eine Audienz beim König gehabt habe, der geſagt hat:„England kämpfe mit drei Feinden. Deutſchland, Oeſterreich⸗ Ungarn und der Trunkſucht. Hiervon iſt die Trunkſucht der ſchlimmſte Feind.“ Sowohl Lord Kitſchener und General French ſind davon überzeugt, daß der Ausgang des Krieges von der Munitions⸗ frageabhänge. Es beſtehe kein Zweifel, daß die Herſtellung von Munition bon dem übertriebenen Alkohol⸗ genuß beeinflußt werde. Unſere Unterſeebeste. Rotterdam, 31. März.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Nach einer Meldung des Nieuwe Rotterdamſche Courant erzählt der Kapitän des Dampfers„Ottilie“, der die Ueberlebenden des Dampfers„Aguila“ rettete, daß das Unterſeeboot U 28 geſtern etwa 60 Meilen ſüd⸗ weſtlich Smalla an der Oſtüſte Englands einen Schuß vor ſein Boot feuerte. Das Unterſee⸗ boot kam längsſeits und teilte mit, wo das engliſche Schiff in den Grund gebohrt wurde und daß er 4 Schaluppen ausgeſetzt habe. Der Kapitän des Fiſchdampfers rief dem erſten Steuermann zu, er ſolle verſuchen, das Unter⸗ ſeeboot vor den Bug zu bekommen, um es zu rammen. Das Unterſeeboot aber blieb hinter dem Dampfer, als ob es Nachricht hiervon er⸗ halten habe. Die Mannſchaft des Dampfers ſagte, daß das Unterſeeboot eines vom neueſten Typ gesweſen ſei. Es manborierte wie ein Schwan und laufe an der Oberfläche mindeſtens mit 18 Knoten. Eine Taube über Calais. Berlin, 31. März.(B. unſ. Berl. Büro.) Aus Rotterdam wird gemeldet: Aus Calais wird unterm 30. ds. Mts. berichtet: Unz 6. Uhr 15 überflog eine Taube in großer Höhe die Stadt und ſparf mehrere Bomben ab. Einige Bomben trafen die Eiſenbahn in der Nähe des Hauptbahnhofes und eine weitere Bombe fiel in die Mitte der Stadt. Der Scha⸗ den ſei ſehr gering. Die Taube, welche von den Batterien der Kliſte beſchoſſen und dadurch ver⸗ trieben wurde, war offenbar dleſelbe, welch⸗ ſpäter ſechs Bomſen auf Mrf Der Nampf um Gißreußen. JBerlin, 31. März.(B. unſ. Berl. Büco.) Aus Inſterburg wird gemeldel: Dem„Lokal⸗ anzeiger“ wirb vom 30. März mitgeteit: Die Himpfe nordöſtlich der Straße Tilſit⸗Heidekrug nehmen einen übera ſünſtigen VBer⸗ lauf. Das Wetter, leichter trockener Froſt, begünſtigt unſere Opergtionen. den Hämpfen un Ta chten unſere Trup⸗ pen mehrere Hundert Gefangene. Die zweite Gruppe des Transports, 400 Mann, begegnete mir kurz vor Tilſit. Die körperliche Verfaſſung der Gefangenen war ſchlecht. Unter ihnen be⸗ ſanden ſich auffallend viel ältere Männer und was ich bisher bei den Ruſſen nicht bemerlte, viele Fußkranke. Die Käümpfe in und m zu n woürf Auf 2 Ne1 die Artillerie überaus günſtig. Tauroggen waren heftig, das klare Wetter für Viel Dörfer um Tauroggen erlitten durch Artilleriefeuer Schaden. entlang der Grenze ſieht man hohe Feuergarben der brennenden Dörfer, was in der Bevölkerung diesſeits der Grenze anfangs große Beunruht⸗ gung hervorrief. Mit umſo größerer Freude wurde durch die eintreffenden Gefangenen⸗ transporte die Nachricht des günſtigen Standes der Gefechte aufgenommen. An den Ver⸗ teidigungswerken des Kreiſes Memel wird eifrig gearbeitet. Die Feldbefeſtigungsarbeiten machen raſche Fort⸗ ſchritte, da ſich die Bevölkerung freiwillig im großer Zahl zur Arbeit meldete. Die Nämpfe im Naukaſus. Konſtantinopel, 31. März.(WT7B. Nichtamtlich). Im Bericht des ruſſiſchen Hauptquartiers vom 24. März über die Opera⸗ tionen im Kaukaſus wurde geſagt, daß die [Ruſſen in den Kämpfen in der Gegend von Aleſchkerd 3 türkiſche Kompagnien zu Gefan⸗ genen gemacht haben. Dieſe Meldung iſt, der Agence Milli zufolge, ebenſo falſch, wie die früher von de nRuſſen verbreiteten. Während des Kampfes in der obenerwähnten Gegend zwiſchen den Vorpoſten hatte der Feind ſchwere Verluſte. Unſererſeits wurden 4 Mann verfpundet. Sozialdemokratiſche Friedenswünſche. Berlin, 31. März.(Von u. Berl. Büro.) Aus Bern wird gemeldet: Der Vorſtand der ſchweizeriſchen ſozialdemokratiſchen Partei hat im Intereſſe des Friedens das Internationale ſozialiſtiſche Büro im Haag telegraphiſch um die Abhaltung einer Sitzung des erweiterten inter⸗ ſtattzufinden hätte. Falls das Internationale Büro dies nicht zum Samstag anordnet, wird die ſchweizeriſche ſozialdemokratiſche Partei Ende Parteien in neutralen Ländern einberufen. Ein ſpaniſcher Bühnendichter über Englanbs Sthuld am Kriege. * Berlin, 31. März. Spanuiens bedeutend⸗ ſter Bühnendichter, Benanente, war neben an⸗ deren Spaniern von dem franzöſtſchen Nationa⸗ liſten Barres aufgefordert worden, ſeine unpar⸗ teiiſche Meinung über den Krieg zu äußern. Er lehnte ab mit dem Bemerken, daß man von ihm nicht eine unpartetiſche, ſondern eine deutſch⸗ ſeindliche Meinung wünſche. In dem Madrider Blait„El Imparzial“ erklärte er, daß er Frank⸗ reich zwar liebe, ſich aber auf die Seite der Deut⸗ ſchen ſtellen müſſe. Er fügte(laut Voſſiſcher Zeitung) hinzu: Ich habe alles mit großer Auf⸗ merkſamkeit geleſen, was über den Kvieg ge⸗ ſchrieben worden iſt, und die Ueberzeugung ge⸗ wonnen, daß dieſer Krieg durch Eng⸗ land vorſätzlichangezeltelt worden iſt. Ein italieniſcher Poſtdampfer durch einen fran⸗ zöſiſchen Kreuzer angehalten. Mittwoch zum Donnerstag ein franzöſiſcher Kreuzer aus Marſeille 10 „Reging Elena“ anhielt. Der Dampfer Mittwoch Nacht von Genug nach Südamerika abgegangen und hatte zahlreiche deutſche und öſterreichiſche Poſtſäcke an Bord. Der Komman⸗ dant belegte gegen 100 deutſche und öſterreichiſche Poſtpakete, welche nach Spanien und Süsd⸗ amerika beſtimmt waren, mit Beſchlag. Der 100. Geburtstag Bismarcks. EBerlin, 31. März.(V. unſ. Berl. Bur.) Im Zoolygiſchen Garten ſand geſtern eine Bis⸗ marckfeier der flüchtigen Auslands⸗ Deutſchen ſtatt. Der erſte Vorſttzende des Vereins für das Deutſchtum im Auslande hielt die Begrüßungsanſprache, dann hielt Geh. Rat Röthe die Gedächtnisrede. 1 15 1 * *Berlin, 31. März.(Privattelegranmm) In Ferrara verurſachten laut Berliner Lokal⸗ anzeiger am 29. März die Arbeitsloſen einen Auflauf und erzwangen die Schließung der Lüden und Geſchäfte. Carabinieri ſtellte die Ordnung wieder her. Es ſei dann der Generalſtreik erklärt worden. * Berlin, 31. März(Privattelegranun Seitens der bulgariſchen Regier ung würden laut Deutſcher Tageszeitung beſonders ſolche verdächtige Engländer und Ruſ⸗ dungen über Heeresangelegenheiten den Un⸗ 55 der leitenden Miſttärteriſe erregten. Der ruſſiſche Geſandte habe gegen das Verfahren Einſpruch erhoben und dergeblich wenigſtens einen Aufſchub in der Ausflhrung der Maß,⸗ regeln verlangt. Paris, 31. März.(WTB. Nichtamtl) Der„Matin“ meldet aus Newyork: Der Hilfs⸗ kreuzer„Prinz Eitel Friedrich“ winde davon benachrichtigt, daß er den Hafen vor Henport News ſpäteſtens am 1. April abend⸗ 7 Uhr verlaſſen müſſe. * „ München, 30. März.(WTB. Nichtamtl⸗ Der verdienſtvolle Gründer und Obmann de Penſtonsanſtalt Deutſcher Journaliſten un Schriftſteller, Prager, iſt im Alter von 6 Jahren geſtorben. * Kökn, 30 März. v. Othegraven, der vielſährige Präſident des Kölner Münner geſangvereins, iſt im Alter von 87 Jahren ga ſſtorben. Er trat im April 1914 wegen ſeine hohen Alters von ſeinem Amte zurück. *St. Gallen, 30. Mär;(Priv.⸗Telege) Bei einem Brande infolge Umwerfens Petroleumlampe iſt ein Mann vollſtänditz verbrannt, ein e Ein zm Fenſter hinausgeworfenes Kind wurde unven letzt aufgefangen. Fünf Perſonen wurden nationalen Büros erfucht, welche in der Schweiz April eine Konferenz der ſozialdemokratiſchen LE Berlin, 31. März(V. unſ. Berl. Bur) Aus Genf wird gemeldet: Lyoner Blätter mel.⸗ den aus Barcelona, daß während der Nacht vom 10 Meilen vom Leucht⸗ turm von Camarat den italieniſchen Poſtdampfer war fen ausgewieſen, die durch falſche Mel⸗ Seneral⸗Auzeiger⸗ Badiſche Neueſte Nachrichten. (Mittagblatt) Pfrälzische Bank. Nach dem Geschäftsbericht für 1914 nahni das Semester einen beiriedigenden Verlauf, trotz- dein cie Abschwächung der NKonjunktur anhielt. Die politische Spannung war einer Besserung der Nonfunktur im Wege und der im Juli ausge⸗ brochene Wellerleg veränderte mit einem Schlage cte Gruncllagen des deutschen Wirtschaftslebens und stellte es vor eine Fllle neuer Aufgaben. Dle industrielle imd khimnerzielle Organi- atlon Deutschlands, die Mitwirkung aller Klas- en umd das etiergische Eingreifen der gesetz- nchen Organe überwanden in ihrer Zusammen- rbeit alle Störungen und Hlemmungen und stell ten das Funktionieren des wirtschaftlichen Or- ganismus in befrledigender Weise sicher. Der Verringerung des Auslandshandels steht eine außzerordentliche Belebung der Beschäftiguig eines großen Teiles der für den Inlandsbedarf, iusbesondere flir Kriegslieferungen, arbeitenden Zweige des Wirtschafffebens gegenüber, Die Landwirtschaft hatte eite befriedigende Ernte und lehe Gelegenheit zur günstigen Verwertung mrer Produkte, Der Weinbau verzeichnet ein Unbefriecligendes Jahr; der Weinhandel klagt über ngen Absatz. Die Verbilligung der Geldsztze Durchschnitts- tz der Neichsbange 4,.80 Prozent gegen.88 Pro- ſent im Vorfahre) vermiaderte die Einnahmen aus ins- und Wechseldiskontgeschäften um Marſe 5000.— wogegen sich die Proyisionseinnahmen m M. 37 000. erhönten. Das Effelctengeschlft war im ersten Semester besser als in der ersten 60 des Vorfahres erfuhr aber im zweiten dureh die Schfleßung der Börsen eine nche Eiflschränttung, so daß der Jahres- aus dlieser Sparte um rund M. 300 000.— biliche Ansprüche an dle Bank, weshalb dies ohne Nilclesicht auf die erheblichen Zins- Muste große Barbesfünde in den Kassen ge- ſten Hat. Die Kredite würden in vollem Um-⸗ 1˖ aufrecht erhalten und die mit e p 00 000% eurück weil viee Firmen renbestände mt Nutzen abstogßen und die flichtungen ermäßigen tonnten, àus dem recduzſerte sich das Tratten- 05 N. 9 600 000—. Dasselbe ging im en jahre um weitere M. 8 000 000.— zurück. Konsortie! Konto weist M. 780 000.— Min⸗ 8 Im Berichtsſahre war die Banſ bei mortialgesellschalten bsteiligt, wovon 10 Geweinn abgewickelt sind. Das minderte sich um M. 4 000 000.—., haupt⸗ mich infolge der Freigabe von auf Termite gelegten Geldern zur TZahlung auf Kriegsan- Die Fllialen arbeitelen beriedigena. Das 596 300— In Narnbertz Wuürcke dte Gelegenk gelt günstigen Unterkkimt ien gemisteſen Räumen ſütet und das alte ungeelgnete Baukgebäudle Kaulkt. Die Benk kat slen an den Kriegskre. lcharnten in Frankkurt a.., Münechen und rg mit ansehnlichen Beträgen beteiligt.— Gesamtumsdtee betrugen 13 909 Millionen 15 003 Milſionen Mark im Vorfahre. Der gewinm bezitlert sich autf M. 3502 205.40 M. 6150 982.73 im Jahre 1913. Bei M. 30 000 000.— dividendenberchtigtem K apital wurden ig den letzten zwel Jahten 7 in 9/% des Akt-Kap. 1010 1914 2 .153.8930 .562.91/0 1915 Ainsen und biskont rovie 25155.396%8 Effe 0 5 Lins und pivl⸗ + 5 Fon- ela. Kupons 880.06 350.606½7 218.086,75 91478.80 670.000, .901 971.89 216.025, 89.448,27 720.000, .299.180,20 54.705.974,71 2741.889,16 118.592.20,0.159.982½78 dien Vorschligen der Verwaltung 30ll Reingew.ünn kolgende Verwendung kinden: 9 000.— vierte Rate an die Rheintsche . M. 2300 000.— 5 Prozent Dividende Wenade 7 Prozent), M. 137 210%% 2 Ab⸗ bungen auf Bankgeba ude 700 000.— für FKücksstellungen und Ab⸗ bungen auf Außenstände, M. 100 000.— für isteuer, und N. 51 432.— für Wehrbeitrags⸗ 305 215.95 für statutarische Tantiemen illavorstände e Tantiemen at! Direttoren, 4347. 12 als Zuweisung zum Gratifikafions:, s und Organisations-Nonto, Mark Vortrag aul neue .529.280,%83 Panama-EKanal Saragossa und Mobilien, worden. nee meeeeeeee pons M. 3 788 826.50, Guthaben bei Noten- und Abrechnungsbanken M. 5281 928.901, Wechsel und umverzinsliche Schatzanweisungen Marte 42 645 047.20, Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen M. 5173 352.95, Reports und Lom- bards gegen börsengängige Wertpapiere Mark 30 167 500.86, Vorschlisse auf Waren und Waren- verschiflungen M. 2906 014.—, eigene Wert⸗ papiere M. 16 277 139.18, Konsortialbeteiligungen M. 4 345 977.02, Debitoren in laufender Rechnung M. 148 211 063.75(hervon gedeckt M. und ungedecket. 61 964 131.20), Awal-Pebitoren M. 12676 050.02, Bankgebäude M. 5714 725.27, sonstige Immobilien Mark 1 197 998.25, Mo⸗ bilien Mark 76 78715, Hypotheken, Zessſo- nen und Restkaufschillinge Mark 3 716 969.89, kommanditarische Beteiligungen M. Passiva: Aketienkapital M. 50 000 000.— gesetzlicher Reseryvefonds M. 10000000— Sbe⸗ zialresetvefonds M. 200 000.— Delkerederefonds M. 600 000.—, Guthaben deutscher Banten und Bankfirmen M. 17 440 541.55, Finſagen auf vro⸗ visionskreler echnung(Depositen) Marke 55 872 466.40, Kreditoren M. 65 331 196.48. Wezepte und Scheckks M. 58 730 808.94. Avale Mark 12 676 059.02, Passivhypotheken Mark 1 658 849.77, Peantten-Pensions- und Unterstiitz ungsfonds M. 1 603 970.00; Talensteuerraserve M. 300 000.—, unerhobene Dividenden M. 4 617, Uebergangssaldo der Zenttale und Fillalen Mark 260 603.20, Reingewinn M. 5 592 204.40, Die Generalrersamemung litidet am 14. April statt. Bemk- ume Börsen- wesen. e e der zwelten Kriegs- Anleihe. Wir waren gestern weit über Mannheim hinaus das erste Blatt, welches das Zeichnungsergebuis auf die zweite Kriegsanleihe nach der Verteilung auf die einzelnen Gruppen von Zeichnern und Zeichnungsstellen veröffentlichen konnten. Da die Depesche sehr spät eintraf, so ist bei der hastigen Korrektur leider eine richtige Zeile euf- ternt worden, während dlie falsche zusammen mit der Korrekturzeile stehen blieb. infolge⸗ gonst. inre dessen sind die Zeichnungen von 500 100 bis 1000 000 der Zahl und Orößs nach leider aus⸗ gelallen. Sie bestehen, wie wir berichtigend be⸗ merlten, aus 538(361) Einzekeichnungen im Ge. (287) Mill.., Wällrend die eamtbetrege don 440 zuletzt genanmte Zahl von 3²5(210) Einzelgzeich- nungen bezw. 1 162(800) Mifl. sick auf die Zeich· nungen über eine Millon M. bezient. Wir be⸗ dauern dieses, bei uns durch die große Hast der Arbelt entstandene Versehlen und steſlen fest, daß 1 der heutigen Morgenausgabe der„JNeuen Badischen Lantleszeitung“ genau derselbe kehler Wieclerkchrt. Da man nicht annehmen kann, daß der Metteur des genaunten Blattes genau dieselbe Zelle verschentlich entlernt hat, so beweist der vorllegende Fall, daß die„Neue Badische Lan- deszeitung“ untere Meldung obne Qusellenangabe Wörtlich abgedruckt hat. Geradezu feöstlich Wirkt dabei die Voraustellung eines Stsxnes, Wo⸗ mit der Anschein erweckt werden soll, als Handle es sich um eine eigene Meldung. Seeichsbnkdividende. Einer amtlichen Bebanntmachung in der vorlie- genden Nunmer zufolge wird die Restzahlung auf die Relchsbankdividende von 10.24 Proz. von gestern ab mit M. 202,20 für jeclen Auteil zu 3000 Mark und mit M. 67,40 für jeden Anteil zu 1000 Mark beglichen. Amsterdamer Hikelct enbörse. AHSTERDAR, 30. Bürz.(Devslsenmarkt.) 80. 55 Soheok auf Borlin Soheok auf kondon Sopsok auf Paris—— Soheck auf Wien 38.60——.90 35—435 ariger Eehtennösse, bARH18, 30, März lls. Massa-farkt 390. 29. 20. 20. 72.88 72.60 ———— Charters!s! do Besrfs Goldfisldss Randmness Orsdlt Lyonzas Sanque 30 Parſs Utha Copper 790 Bakü flaphtaa Hartmann Rasohin. glatine Ohina Coper Weohsef auf London 3⁰% Fransbs, HRento Aussere. Hussen v. 1905 92 39—— Edalt Noblilen Hord-Sus- 18 33 13.90 43.50 Suez-Kanal. Hord'ESspagnes —— 18 88 15 67 203 Brlanék Raphtgaa Malagaa Nundie tusde acsenssr i. Abeamler Motborengesellaetsalt, Szmtrart⸗ üntertür keweres. Wie die FErkl. Z. erlährt, Wird die Divyideude nach betrüäcktlichen Abschreibungen und beson⸗ ders vorsichtiger Bewertung der vorhandenen Be- stände mit 16 v. H.(i. V. 14 y..) vorgeschlagen Es bestele die Absicht, Erweite⸗ rüngsbauten vorzunehmen, Laudwrig Le we& Vo, Ascl., Berlin. Berlin, 30. März.(WIB. Nichlamtlich.) Die erdentliche Generalversanmmiung von Lud⸗ —— flio Tinto — „ 5 wig Locwe u. Co. genehmigte den ahresabschlußß für 1914 und setzte die Dividende, welche vom de oꝛent Vet⸗ Dle 5 80 240 9325 Beingewinn von 2251 557 M. heit eintrlikt. Handels- und Indusirie-Zeitung türnusnähig ausscheidenden Aulsichtsratsmitglie- der wurden wiecergewählt. Ferner beschloß die Generalversammlung eine Erhöhung des Aktien- kapitals auf 10 Millionen durch die Emission von 2% Millionen neuer Aktien, welche den bisherigen Alctionären im Verhältnis von 3000 zu 1 000 zum Kurse von 107 Prozent angeboten werden sollen. VWIS MmWwũerke, Mamkbkurgestestim. Berlin, 30. März.(WIB. Nichtamtlich.) Die Jahresrechaung der Vulcanwerke Hamburg⸗ Stettin,.-., für 1014 ergibt einen ver ſeilbaren Der auf den 5. Mai nach Stettin einzuberufenden Generalyersammlung wird vorgeschlagen, dem ge⸗ setzlichen Reservefonds 1 100 000 M. zu überwei⸗ Sell, 6 Prozent an die Aktionäre zur Verteilung zu bringen und nach der übliehen Dotierung einiger Fonds 68 152., auf neue Rechnung vor⸗ zutragen, Die Abschreibungen betragen 2825 040 Mark(gegen 2 616 507 M. des Vorjahres). Dem Föttinger Transformator-Patenfkonto sind die Lizetzeinnahmen des abgelauf enen Jahres mit 206 427 M. gutgebracht, so daß es nur noch mit 31 550 M. zu Buche stehen wird. Menelker Kallz- un GCememtwrerlke Momo⸗ pOoI A.. in Mesclte 1. W. Die Gesellschaft, deren Alet Henmehrheit sich un Besitz des Rheinisch-Westiälischen Zement⸗ verbandes belindet, bringt für das abgelaufene Geschäktsfahr keine Dlvidende zur Verteilung ge⸗ gen 6 Prozent im Vorjahr. Durch Dotierung ver- schiedener oFnds wird der Rest von 16 134 M. gegen 12 658 M. auf neue Rechnung vorgetragen. Aie Holzbeschaffumg au den Wiederanf-⸗ Dbumten in Ontpreussen. oDie leiirzlich in Königsberg mit Unter⸗ stützung der Staatsreglerung in Form einer Ge⸗ sellschaft mit beschränkter Haftung(Kapital.3 Milllonen Marle) gegründete Baustofi- Beschaf- tungssteſle hat nunmellr mit dem Forstfisteus Ver- einbarungen wegen des Einschlags größerer Holzmengen in den Wäldern von Ratzburg, Or⸗ telsburg, Jobannisburg und Arys getroffen. Der Abtrieb hat bereits begomen. Beyvorzugt wer⸗ den zumächst Waldesteile, die ſotalittäs. und Raupenfraßbestände enthalten. Von besonderem Interesse ist der Plan der Forstverwalſtung, deß ostpreußische Sechneidemuihlenunternehmer, die das Hoh von der Baustoff-Beschaffungsstelle er- werben, in den Waälderm transportable Sägewerhe zur Verwertung des Nutzliolzes errichten und da- durch die Schwierigkeiten der Holzausfuhr um⸗ gehen. Warenmärkete. Getreide wochenbericht 4. WPreisberichte- stelle desbeutschen Landwirtschafterats vom 23. bis 20. März 1915. Der Futterniittelhandel stand auch in der Be- richtswoclie unter dem Eindruck der angekündig- ten Beschlagnahme. Der Bundesrat hat bisher noch keine Verordnung erlassen, man rechnet aber bestinmmmit mit einem Eingreifen der Regierung, Und so erkliirt es sich, daß die Unternehmungs⸗ lust allgemein nachgelassen hat. Die Unsicher⸗ heit beziiglich der UVebernahmepreise veranlaßt viele Wartnbesitzer, ihre Vorräte möglichst vor⸗ her abzustoßen, während die Händler aus Furcht vor der Beschlagnahme nur so viel faufen, als sie schnell Absstzen cönnen. Der Eiufluß dieser Verhältutsse macht sich besonders im Handel mit Fulterküchen beierlchar. Die Forderungen für diese Produkte, die schon in der Vorwoche einen Rückgang aufzuweisen atten, haben dissmal eine weitere Ernäßigung erfal Hren, uncl auch ausktl dische Kleie wurde billiger, und zwar zu Marke 35.— bis 36.— angeboten. Demgegenüber ist ddie Stimmung für ausländisches Futtergetreide ſest geblieben, und die Preise haben neuerdings niclit unerheblich angezogen. Das gilt besonders für Gerste, zuntal durch das rumnische Ausfuhrver- bot neue Bezlige schon selt elulger Leit unterbun⸗ den sind. Da andererseits alle vor dem 12. März eingefülrte Gersle beschlagnalimt ist, so be⸗ Schrünkt sich das Geschäft lediglich auf dieſeni⸗ gen Mengen, die nach dem 12. Mürz die Grenze asslert haben unck nach Hresden unterwegs sind. Bei der vielseitigen Nachfrage, die sich für dieses Material landgibt, war es für die Inhaber nicht schwer, Preise von 620 Mark und darliber ab Hresden durchzuseteen. Nicht minder jebhafte Kauflust Pestand für alten Mais, der mit 575.— bis 585.— Mark ab Dresden bezahlt werden mußte. Aus altem und neuem Mais gemischte Ware erzielte.— bis 10.— Mark darunter. Schwierig gestaltete sich indes das Geschäft in velem Mais, der meist in schlechter Beschaffen- Die Käufer scheuen die mit dem Frwerb solcher Ware verbundene Gefahr und interessleren sieh nur für berelts elngetrofſene Ladungen, von deren Beschaffenlieit siée sich durch Autgenscheln überzeugen kKönnen. In den meisten Fallen ist der neue Mais nicht genügend trocken abgeladen oder auf dem Transport feucht geworden und mit verschimmielten Körnern be⸗ rischen 5 ordentlichen setzt. Die Preise flir derartige Ware schwanltlen deren Artilceln, mit denen sich der Produktenhan- del zur Zeit befaßt, ist Reis in der Berichtswoche weniger begehrt und in den Forderungen da ben ermäßigt gewesen. Um 80 größere Beachtung kanden aus Reis umd adis Mais hergestellte Melne, die zur Bereitung von Oebäc wid NKuchen f; verstärktem Maße Verwendung linden. Im Mehl- handel ist es sehr stil geworden, auch das Oe- schäft nüt den Konnmuinen bewegt sich in sehr engen Grenzen, da die Ware meist von den Be- hörden zurückgehaſten wird. Wie die-G. miit⸗ telkt, tritt vom 1. April ab eine Preisermißigung für Mehl ein. Entsprechend der Abstufung der Getreidepreise werden sich die Preise für Rog- genmenf zwischen 35.— und 38.— Mark bewegen. während sich die Preise für Weizenmehl attf 40.75 bis 43.75 Mark stellen werden. Diese Preise be- zeuten zwar eine erhebliche Herabsetzung gegen⸗ über den bisherlgen Mehlpreisen, doch ist die Spannung zwischen den Preisen für Getreide und Mehl immer noch wesentlich größzer als in nor⸗ malen Zelten. Amsterdamer Warenmarkt. AUHS TEKRDOAN, 30. Härz.(Soblubkurse.) 80. fHuh5J, stetſg boke 51.½ Aprll 8807% Lelnsh, flau Loko 7 +2 Hugust Kaftoe, bang 1195 Amsterdam, 30. März. per Kal 28. per Dez. 27.½ Verkehr. WDeutsehe Levantelinie. Hamburg, 30. März.(WITB. Nichtamtlich. 0 Nachdem der Senat auf Orund der Bundesratsver- ordnung vom 28. Februar seine Zustimmung er⸗ teilt hat, haben der Aufsichtsrat und der Vorstand der Deutschen Levantelinie gleich den meisten übrigen Restlereien beschlossen, von der Vorlage einer Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung so-⸗ wWie des fahresberichtes für das abgelaufene Ge- schäftsjahr bis auf weiteres Abstand zu nehmen NKammdische emeiftie-isenbahb,mnn Montreal, 20. Marz.(WTB.) Die Brutto- eimmahmen der Canadian Pacifie-Bahn Wiesen in Februar eine Abnahme von 8 8 800, die Nletto-⸗ einmahmen eine Zunahme von 8 507 00 auf. Verslederungsessen. Kölmlsche schuft umd Rückversicherungs. Colomfes. K51u, 30. März.(WIB. Nichtamtlicth. Der Aufsichtsrat der Kölnischen Feuerversicherungs- Gesellschaft Colouia beschloß, der am 24. April stattfindlenden Hauptversammlung für 1914 5 Vorteilung einer Dividende von M. 400 für die Akktie(Wie i..) vorzuschlagen. Der Aufsichtsrat der Rückversicherungs-.-G. Colonia beschlagß, der am 24. April stattfindeuden Flauptversamm. lung für 1914 die Verteilung einer Dividende von M. 60 für die Aktie(rie i..) vorzuschilagen. Lezte Handelsnachriengan., Berlin, Marz. Haändlern aus allen Teilen Deutschlandis sehr Zalll. relch besuchten Versammlung, weiche in Berlin stattfand, wurde der Beschluß gefaßt, die Deutsche landwirtschaftliche Bank mit einem Gesamtkapital von zunüchst 5% Mill. Mark zu gründen. An der Gründung seien bisher etwa 400 angeschene deut⸗ sche Firmen der Getreide, Futter- und Dünge⸗ mittelbranche betefli gt.„5„ —————————„ Wasserstandsbeobachtungen im Monat März Datum 25.27.28. 22.J 80. 1. 195 223 240.48.0 240Abe .68.15.12 15 120.04 Kachm, 2 Uhr Hexau.„.89 4. 61 476 Nachm. 2 Uße Hannhelm.21 orgens?7 Ule Halnz.-B. 12 Uhr Kaub Vorm. 2 Uhr. Röln HRachm. 2 Ui vom Neckar! vorm. 2 ur Mannholm 1 Helſbronn. Vorm. 7 Uur bedsokt, 59.% 50% 48.— 8 Santos por März 32% 31. e vVom nhel 1—0 231 —09. Datum Tetz 39. März 30.* 31 Härz Morgens 7˙⁰ Mlttags 2 Abends 9 Korgens 7* Höchste remporatur gen 20. MArz 60e. vom 30.—31, März—.60,. —.. Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; 5 tür Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaut für Lokales, Provinziales und Gerichtszeit I..! Exust Munerr tür den Hlandelsteil: r. Adoli Agthe Nefste Temperatur für den Inserateuteil und Ceschäftliches Fritz Druck und Verlag ei 9 5 den 885 5 (Priv-Tel) In einer don 6. Seite. Seneral⸗Auzeiger⸗ Badiſche Neueſte Nachrichten. (Mittagblatt) Mittwoch, den 31. März 1915. Bekaunntmachung. Auf die für das Jahr 1914 feſtgeſetzte Dividende der Reichsbankanteile im Betrage von 10,24% wird die Reſtzahlung mit Mark 202,20 für jeden Anteil zu 3000 Mark (Nr. 1 bis 40000) und mit Mark 67,40 für jeden Anteil zu 1000 Mark (Nr. 40 001 bis 100 000) gegen die Dividendenſcheine Nr. 12 bezw. Nr. 15 vom 30. März d. J. ab bei der Reichsbank⸗ hauptkaſſe in Berlin, bei den Reichsbankhaupt⸗ ſtellen und Reichsbankſtellen, ſowie bei ſämt⸗ lichen Reichsbanknebenſtellen mit Kaſſenein⸗ richtung erfolgen. 40814 Berlin, den 29. März 1915. der Slellvertreter des Reichskanzlers: Delbrück. Jarliner Raudelz-besellsehaf Bilanz vom 31. Dezember 1914. ——PPPPPPPPPPPPP ũ ͥ¼ ⁊· VV———— Soll.. 2 Kafſa⸗Kouto 11,065,9015 5 0 Deutſche Kriegsſchatzauweiſungen 5 9,978,2925 Eſfekten⸗Konto a) Preußiſche Konſols 9 Reichsanleihen b) Verſchiedene Effekten⸗Report⸗Konto Reports und Lombardvorſchüſſe auf 2,006,29005 134,650,55515 Effekten 5 62,031,93185 Dauernde Beteiligungen bei Banfen und Baukfiſmen 8 9,991,80718 Wechſel⸗Konto 98,542,468 67 Grundſtücks⸗Kontoo 3,309,366 41 ee 8,750,000— ee eeeeee,,, 53,767,21904 Kontokorrent⸗Konto ))))))%VVVVVV 298 532,435,42298 Haben. 4. 4 Kommandit⸗„ 110,000,000— Reſerveſonds„34,500,000— ,, 118,516,211 94 Kontokorrent⸗Konto Kreditoren 5 202.950,859,45 Gewinnauteil⸗ Konto Nückſtändige Gewinnauteile 40,050— Talonſteuer⸗Rücklage 4 40 000.— Gewinn⸗ und Verluſt⸗Konſo Reinnenrnrn 8 92—05—2 85 422 78 Gewinu⸗ und Verluſt⸗ Rechnung vom 31. Dezember 1914. BAH cHH Soll.. 2 eeee 2,577,409 04 Stenernn„ 1004,260 82 .382,301 2 9,909,977 45 Haben.. 5 Vortrag aus 1918 271,594045 Zinſen⸗Ertrag abzüglich der gezahlten Zinſen und Ertrag der Wechſel ein⸗ ſchließlich der Kurs⸗Differenzen auf Depiſen und Sorten abzüglich der gezahlten Zinſen und 1955 auf den Beſtand 8,846,62414 ilnhe.845,752 86 143,963,97145 Hiervon werden für Kriegsſchäden u. Kriegslaſten abgeſetzt 090.000 7868,571 75 Berliner Handels⸗Geſellſchaft. Fürſtenberg. Gebrauchte und zurückgesetzte bampen und Lüster fur Gas und elektrisches Licht werden um Frankfurter Hypothekenbank. 52˙ Geſchäftsjahr, Abſchluß per 31. Dezember 1914. * Einnahmen. Jahresrechnung. Ausgaben. „„. 4 4. Gewiun⸗Vortrag vom Jahre 19138 803,26637 Zinſen von: Zinſen aus: Pfandbrieſen M. 19,822,503.52 Hypotheken„M. 23,320,985.70 Kommunal⸗Obligationen 3 190,486.70 20,012,99022 Fommunal-Darlehen 400,174.37 Verwoltüngskoſen 419,664 32 Lombard⸗Darkehen, Wechſern, gon⸗ Steuern und Stempel 680,46802 to⸗Korrent u. Staatspapieren 92412430.47. 24,662,590544 Kursverluſt auf Deutſche Staatspapiere 364,950— Darleheusproviſionen V 80,891097] Reingewinn, beſchloſſene Verwendung: Von den Hypothekenſchuldnern erſetzte Stempel⸗ 9¼0% Dividende aus feßĩ 61,90384 M. 22,000,000.— M..090,000.— Überweiſung an die Ausfallreſ. 3 840,000.— Tanttemen u. Gratiſtkationen 887,295.85 Vortrag auf 191757 804.,284.81.121,58016 25,608,652 1 25,608,65272 Aktiva. Bilanz. Paſſiva. —ñ————————— * 1 Hypotheken in das e ein⸗⸗ Aktientaditggggidii getragen?!ß 535,316,05965 Reſervefonds: Hypothekenzinſen(rückſtändig M. 282.619.64) 5,623,63371 geſetzlicher lich 5 3„M. 17.030,000.— Kommunal⸗Darlehen: außerordentlicher—*3„ 2,100,000.— Preußiſche(ſämtlich in das Deck⸗ Ausfall⸗Reſervztre„15875,000.— M. 10,501,214.89 Staatspapier⸗Reſerere„½ 200,000.— 24,708,000— Ai 1 8„5 386,356.40 Vortra spoſten: Zinſen—2018.14 10,932,589 49 Pfandbrtef⸗Agio M..449,898.97 Kaſſe einſchließlich aden bei der Reichs⸗ Zinſen und Darlehensproviſ. V.,841,147.84 bank und Frankfurter Bauk 1,878,53281 Gewinn⸗Vortrag„ 804,284.81 5,094,82662 Wertpapiere: dbeiese: M. 8,300,000.— 3% Deutſche 855.880.370500. 400105 e M. 5,898,000.— 3½⁰ ige JJCV 146,405,900— 515, 785,700 „9ο, o Deu E 33 2 Reichs⸗ und Berloſte Stücke J3))ͥͤ 58,400 Preußiſche VVVVVV Schatzanweiſung.„ 1,940,000.— 4% ige e*VN. 1,789,300.— ee Deutſche 3½0 eige 960 6,182,900— Reichssmleibe. 80 inſen von Pfaudbriefen und Kommomal⸗ M. 14,300,000.— M. 11,711,000.— 3 S „ 1,416,900.— eig. Pfandbriefe Fällige Kupons und Zinsantefle pro 1014 der und Kommunal⸗ Kupons per 1. April 191l55 23 , ęq,,,ß jjjljDUUTUTUVU!!!!Jb(((bbC0b ĩ ͤ(„»» Guthaben bei Bankhäuſen J4,f100,000— Depoſiten Diskonten und Schecks„M. 2,252,402.96 Talonſteuer⸗ 8 55 Preuß. unverzinsl. Schatzanweiſ.„ 3,000,000.— 5,252,402 96 Dividende für 1914 5555 Kontotorrent: Debitoren 687,50639 Tanttemen end Gratißkattamen 35„ Immobilien: Bankgebäude«„„ M. 500,000.— Sonſtiger Grundbeſitz„„ 111,860.06 611,38006 579,149,86485 820 140 50485 Der Dividendenkupon pro 1914 gelangt vo Frankfurt a.., den 29. März 1915. n heute ab mit M. 95.— 9½% zur Einlöſung. Direktion. Landsturmpflichiſgen empfiehlt als Verſorgung der Familie den Abſchluß eiuer auch im Kriegsſterhefall guszahlharen Lrbensperficherung zu beſonders billigen Prämien: 40708 Hch. Emil Hirſch, B 2, 8. Jernſpr. 380. Unsere 0 Kadl-Aunahmesſelle befindet sich jetzt P 4, 76 Cahnarth 5 Mandheimer Konlentandels-Gesellchaft mit beschränkter Haftung. Granat⸗Reifen (von feindlichen Granaten) werden zu Armbänder umgearbeitet. 40523 M. Fleig, U 4, 18, Juwelier und Graveur Lieferung ſämtlicher Orden⸗ und Ehrenzeichen. 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