— ͤ—̃ geim. ugsweiſe lefungen Handels⸗ ug. Die Hanbels⸗ mmunal⸗ ſen über ebungen, geſchichte alpolitit, enſchafts⸗ Statiſtik, lprozeß, techt der ſonderer Ortent, rganiſche ſſcherung ſetzlichen nen⸗ und in im zeile der Haupt⸗ euchtung, ſchlands, auten in 1 Sprache — diens tag, u Stunde geſtattet. rben im 4, 1 ent⸗ ktags von ſchriftlich zeichniſſe 0 eſchiedene en kauf⸗ iſſe gelöſt ſedarf es für Vor⸗ chen ver“ 4⁴⁸¹ Bezugspreis: 80 Pfg. monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchl. Poſtaufſchlag M..72 im Vierteljahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile..20 Nck. Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Beilagen: im und Amgebung r 7 2 8 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung Telegramm⸗Adreſſe: „Generalanzeiger Maunheim“ Fernſprech⸗Rummern: Oberleitung u. Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung.. 341 Schriftleitunnlngg Verſandleitung u. Verlags⸗ buchhandlung.. 218 u. 7569 Zweigſchriftleitung in Berlin kimtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Li i jsblat i f i ch ge für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 218. N (Mittagblatt.) Die Wa Der öſterreichiſch⸗ungariſche Tagesbericht. Wien, 30. April.(WerB. Nichtamtlich.) Amtlich wird verlautbart: 30. April, mittags. An derallgemeinen Situation hat ſich nichts geändert. Während des Tages Geſchützkämpfe und Geplänkel. Neuerliche heftige ruſſiſche Nacht⸗ angriffe im DOrawa⸗ und Opor⸗Tale wurden wie ſtets früher unter großen Ver⸗ luſten des Feindes abgewieſen. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: v. Höfer, Feldmarſchalleutnant. Ersrterung über Kriegsziele in Geſterreich⸗Ungarn. Die Bedeutung Galiziens für die verbündeten Kaiſermächte, insbeſondere aber für die öſterreichiſch⸗ungariſche Monarchie wird in der öfſentlichen Meinung der Donau⸗ monarchie lebhaft erörtert. In der am 26. April in Wien ſtattgefundenen Jahresverſammlung des chriſtlich⸗ſozlalen Wählervereins für den 6. Bezirk hielt Landmarſchall Liech⸗ tenſtein einen Vortrag über den Krieg, wo⸗ bei er unter anderem folgendes ausführte: „Rußland ſah, wie die Ukrainer in ſeinem eigenen Reiche immer mehr nach Oeſterreich gravitierten und es ſagte ſich, entweder gelingt es uns, Galizien Rußland einzuverleiben oder die Flamme der rutheniſchen Agitation ſchlägt zu uns herüber und wir verlieren den Süden. Nicht die Serben ſind es, auf die Ruß⸗ land ſeine Begehrlichkeit richtet, ſondern O ſt⸗ galizten und ſeine Bevölkerung will Ruß⸗ land einverleiben. Daraus ergibt ſich für uns, daß wir Oſtgalizien wieder zurück⸗ erobern müſſen, weil wir es als Schu tz⸗ wall brauchen. Wenn wir Oſtgalizien ver⸗ lieren, dann ſind wir überhaupt verloren. Denn die Ruſſen würden ſich dann nicht mit Oſtgali⸗ zien begnügen, ſondern ihre Agitation weiter ausdehnen auf Böhmen, Mähren uſw. Wir dürfen nicht eher Frieden ſchlieſ⸗ ſen, bis wir Galizien wieder zurück⸗ erobert haben.“ Dasſelbe Thema— die Bedeutung Galiziens für Oeſterreich Ungarn betrachtet auch die Wiener Reichspoſt“, die in Nr. 183 ſchreibt: Das Volk der Ruthenen hat eine uralte ruhm⸗ reiche Geſchichte, eine ſchöne edle Literatur, große Dichter und Schriftſteller, ſeine Wohnſitze nehmen gerade den fruchtbarſten Boden im ge⸗ mäßigten Klima ein. Es hat im öſterreichiſchen Oſtgalizien ein Aſyl gefunden, mit Volksſchule, Gymnaſtum, Lehrſtellen an einer Univerſität, darf Bücher und Zeitſchriften in ſeiner Sprache drucken und leſen, kurz, es hat trotz mancher Hemmniſſe und Verzögerungen ſeine vollberech⸗ tigte Eigenart in Oeſterreich entwickelt; durch eigene Kraft und infolge der auf Gleichberech. tigung ſeiner Nationen hinzielenden Natur und Weſenheit des öſterreichiſchen Staates. Gerade dieſer Umſtand iſt es, welcher den fanatiſch nationalen Großruſſen ein Dorn im Auge iſt. Unter dem heuchleriſchen einſchmei⸗ chelnden Worte des Panſlavismus verſtehen ſie nur die Ruſſiftzierung. Aber Rußland weiß genan, daß es ſein Programm, die Ruthenen niederzuhalten und ihres Volkstums zu berau⸗ ben, nicht erfüllen kann, ſolange Oſtgalizien öſterreichiſch iſt. Dieſes Land iſt für uns ein Schild, gegen das Zarenreich in Zu⸗ kunft ein Sturmbock. Seien wir doch nicht ſo naiv wie die Franzoſen, die darüber enttäuſcht und erſtannt waren, daß die ruſſiſchen Heeresmaſſen ſtatt auf Breslau oder Berſin gerabeaus auf Lemberg zuerſt losgingen und etzt an die Karpathenfront anſtürmen. Galti⸗ acht 8 Nddpen Ñ FNa le 8 1 18 Do · W. . N +* eee e 98— zien war für Rußland der eigent⸗ liche und einzige Zweck des Welt⸗ krieges. Es iſt immerhin möglich, daß einzelne Kreiſe in Oeſterreich noch politiſch und hiſtoriſch ſo un⸗ orientiert ſind, daß ſie die ungeheure Wichtigkeit von Oſtgalizien für Oeſterreich nicht erfaſſen. Dann kann man ihnen nur wünſchen, daß ſie vom Feinde lernen mögen: Discere ab inimico, Um jeden Preis muß dieſes Land beim Friedens⸗ ſchluß Oeſterreich erhalten bleiben. Der neue deutſche Vor⸗ marſch im Gſten. (J Berlin, 1. Mai.(Von u. Berl. Bur.) Zu dem deutſchen Vormarſch auf die Bahnlinie Dünaburg⸗Libau ſchreibt tajor Morath im„Berliner Tageblatt“: „Ein neuer Kriegsſchauplatz iſt den ſchon vorhandenen an die Seite getreten. Da dort unſer nordöſtliches Heer wirkt, beſitzt er vor vornherein eine gewiſſe Bedeutung. Im ruſſiſchen Gouvernement Kowno ſpielten ſich bislang nur die Gefechte ab, welche zur Ver⸗ treibung der ruſſiſchen Reichswehrhaufen führ⸗ ten, die das nordöſtliche Preußen heimgeſucht hatten. Die Hafenſtadt Libau, welche bereits am 2. Auguſt eine Beſchießung durch unſeren Kreuzer„Augsburg“ erlebte, war am 17. No⸗ vember wiederum durch Teile unſerer Oſtſee⸗ ſtreitkräfte beſucht worden. Die Bahnlinie Dünaburg⸗Libau zweigt bei Dünaburg ab von der Hauptſtrecke Warſchau⸗Petersburg. Letz⸗ tere iſt eine Hauptader für den ruſſiſchen Operationsraum um Warſchau. Daher beleg⸗ ten unſere Flieger wiederholt den Knotenpunkt Bjaliſtok mit Bomben. Da unſere Vortruppen in breiter Front die Linie Dünaburg⸗Libau erreichten, haben ſie den Verkehr der wichtigen Orte Wilna und Kowno mit dem Oſtſeehafen Libau unterbunden und gleichzeitig das Gou⸗ vernement Kowno iſoliert. Der Widorſtand der Ruſſen bei Schawli(auf Deutſch: Schaulen) bedeutet die Sperrung des Weges auf Mitau im Kurland. Mitau iſt vom Kampffeld rund 90 Kilometer entfernt. * Berlin, 1. Mai.(Priv.⸗Telegr.) Nach der Vertreibung der Ruſſen aus Memel und Tilſit hatte auf dem nördlichen deutſchen Heeres⸗ flügel an der oſtpreußiſchen Grenze, ſo ſchreibt ie Voſſiſche Zeitung, verhältnismüßig Ruhe geherrſcht. Auch weiter ſüdlich in der Gegend von Suwalki und Auguſtowo hatten ſich die deutſchen Truppen auf die Behauptungen ihrer Befeſtigungen auf ruſſiſchem Boden be⸗ ſindlicher Verteidigungsſtellen beſchränkt. Ruſ⸗ ſiſche Angriffe auf dieſe Stellung waren mit leichter Mühe abgewieſen worden; ſoweit hatte keine Veränderung ſtattgefunden. Der Schwer⸗ punkt der Kämpfe ſcheint gänzlich nach dem ſüdlichen Heeresflügel in die Karpathen verlegt zu ſein. Nun kommt mit einem Male die über. raſchende Nachricht, daß die Deutſchen auch auf dem nördlichen Heeresflügel die Offenſive er⸗ griffen haben. Die Heeresleitung hat alſo auch auf dieſen Teilen des Kriegsſchauplatzes wieder die Vorhand an ſich geriſſen und diktjert dem Gegner das Geſetz. Ini Berliner Lokalanzeiger heißt es zu dem deutſchen Vorſtoß im Oſten: Die Tatſache, daß unſere Trupper in breiter Front 90—100 Kilometer um den rechten Flügel des ruſſiſchen Heeres ziehen, ohne vom Gegner entdeckt zu werden, werden wohl nur diejenigen zu verſtehen vermögen, die ſich aus dem ruſſiſch⸗japaniſchen Kriege des völligen Verſagens des ruſſiſchen Aufklärungsdienſtes entſinnen. Wir können damit zufrieden ſein, daß ſich in dieſer Hinſicht in der ruſſiſchen Armee nichts geändert zu haben ſcheint. * Wir berichtigen einen Satz aus dem geſtri⸗ gen Tagesbericht, der uns vom WTBB. falſch übermittelt war. Er muß heißen:„Gegen⸗ wärtig ſind Gefechte bei Schawli(nicht Su⸗ walki) im Gange. Dieſes Schawli liegt in Gouvernement Kowno, an der Bahn Libau⸗ Dünaburg. Ddie Entfernung von Tauroggen im Oſten. bis Schawli beträgt etwa 100 Km., von Memel etwa 140 Kilometer. Auf der beifolgenden Karte iſt der Ort Kalwarja, wo nach dem geſtrigen Berſcht ruſſiſche Angrifſe geſcheitert ſind, als Ral⸗ warya bezeichnet— ein Irrtum der Karto⸗ graphie, der hiermit gleichfalls richtig geſtellt ſei. Deutſche Flieger über Lomſcha. EBerlin, 1. Mai.(Von u. Berl. Bur.) Aus Kopenhagen wird gemeldet: Der Rotter⸗ damer Korreſpondent der„Politiken“ meldet, daß 9 deutſche Flieger geſtern 120 Bomben auf Lomſcha abwarfen. Eine Bombe ſei in die Kirche gefallen, wo ge⸗ rade 800 ruſſiſche Soldaten verſammelt waxen. Unerſchütterliches Suſammenſtehen. Berlin, 30. April.(WTB. Nichtamtlich.) Die„Norddeutſche Allgem. Zeitung“ ſchreibt zu den Beſchlüſſen des ungariſchen Ab⸗ geordnetenhauſes: Das„Wiener Fremdenblatt“ faßt den Ein⸗ druck, den die Verhandlungen des ungariſchen Abgeordnetenhauſes über die Ausdeh⸗ nung der Landſturmpflicht hinter⸗ laſſen haben, dahin zuſammen: Für die ganze Monarchie und für alle Völker gelte das Wort des trojaniſchen Helden:„Ein Wahrzeichen kenn ich nur, das Vaterland zu retten.“ Hier⸗ mit iſt der erhebende Geiſt tveffend gezeichnet, der die Verhandlungen des ungariſchen Parla⸗ ments beherrſchte. Einmütig wurde die Ver⸗ ſtärkung der Wehrmacht für den Fall der Nok⸗ wendigkeit genehmigt. Die Oppoſitton ſchloß ſich den Forderungen der Regierung rückhalt⸗ los an und bewies abermals, daß die ganze ungariſche Nation nur von dem Gedanken er⸗ füllt iſt, jedes Opfer zu tragen, das die Abwehr des ruchloſen Angriffes verlangen ſollte. Die Verhandlungen geſtalteten ſich zugleich zu einer Kundgebung des unerſchütterlichen Zuſammen⸗ ſtehens Oeſterreich⸗Ungarns und Deutſchlands. Der ungariſche Miniſterpräſident Graf Tiſza ließ in ſchlichten, aber um ſo eindrucks⸗ volleren Ausführungen hervortreten, wie es allein das gemeinſame Ziel den gegen Oeſter⸗ veich⸗Ungarn und Deutſchland gerichteten An⸗ griff zurückzuweiſen, die Entſchließungen der Heerführer beſtimmte und wie die verbündeten Heere mit voller Hingebung ſich der gemein⸗ ſamen Aufgabe geweiht haben. Dieſer Krieg — fügte Tiſza hinzu— dient nicht Erobe⸗ rumgsabſichten, ſondern es iſt dies ein Ver⸗ teidigungskampf zur Erhaltung unſerer be⸗ drohten Unabhängigkeit, in dem unſer mäch⸗ tiger Bundesgenoſſe mit der ihm angeborenen Tvpeue uns hilfreich beigeſtanden hat. In der Tat beſtand das Bündnis zwiſchen den beiden Kriſermächte die erſte kriegeriſche Probe, die die Gegner Oeſterreich⸗Ungarns und Deutſchlands freventlich herbeigeführt haben, glänzend. Für Deukſchland gab es von dem Augenblick, in dem der von Rußland ge⸗ plante Anſchlag gegen unferen Verbündeten er⸗ kennbar wurde, kein Schwanken in ſeinem Entſchluſſe, mit ſeiner ganzen Macht an die Seite Oeſterreich⸗ Ungarns zu treten. In Uebereinſtimmung mit der politiſchen Haltung beſtand zwiſchen den beiden Mächten von Beginn an auch hin⸗ ſichtlich des militäriſchen Vor⸗ gehensbvolles Einverſtändnis, das ſich im ganzen wie im einzelnen in einer Weſſe bewährte, wie die Geſchichte kaum ein zweftes Beiſpiel kennt. Sie waren, wie Diſza feſt⸗ ſtellte, beſtrebt mit vereinter Kraft und mit allergrößter Kraft zu ſchlagen wo dies vom 2. Seite. Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Samstag, den 1. Mai 1915. Standpunkt der gemeinſamen Ziele am not⸗ milie von drei Perſonen wohnte. Die Bombe] Admiralität die richtige dienſtliche Meldung einc wendigſten war. Dieſer Eintracht ſind die bis⸗ herigen Waffenerfolge zu danken. In dieſer Eintracht liege eine feſte Bürgſchaft für die Durchführung des Kampfes bis zum ſiegreichen Ende gegen alle Feinde. Der Ausgang der kriegeriſchen Auseinanderſet tzung, dem die Völ⸗ ker Deutſchlands und Oeſterreich⸗Ungarns voll Zuverſicht entgegenſehen, wird zugleich einen Aushlickauf die kßünftige Entwick⸗ lung beider Mächte eröffnen, die eine größere Sicherheit als ſeither für die ungeſtörte Entfaltung ihrer Kräfte in den Werken des Friedens bieten wird. Peſſimismus in ruſſiſchen Bofkreiſen. Berlin, 1. Mai.(Von u. Berl. Bur.) Aus Sofia wird gemeldet: Eine kürzlich aus Petersburg eingetroffene diplomatiſche Per⸗ ſönlichkeit erzählt, daß in den leitenden, namentſich aber in Hofkreiſen Rußlands große Beſtür zung und Unmillen gegen den Generaliſſimus Großfürſten Nico⸗ lai Nicolajewitſch herrſche. Von einer hochſtehenden ruſſiſchen Perfſönlichkeit ſei der Verſuch des Durchbruchs über die Kar⸗ pathen als Wahnſinn bezeichnet worden, weil die ruſſiſche Armee ſelbſt im Falle eines gelungenen Durchbruchs in eine Falle geraten wäüre. Mit den Karpathen als Hindernis im Rücken wären ſie vollſtändig abgeſchnitten und von der Vernichtung bedroht geweſen. Es häu⸗ ſen ſich die Stimmen, welche den Groß für⸗ ſten Nicolai als unfähig bezeich⸗ nen. Auch die Lage der ruſſiſchen Armee in Polen werde als ausfichts⸗ Los bezeichnet. Die Meinung greife um ſich, daß auch dieſer Feldzug ähnlich wie der maſu⸗ riſche ausgehen werde. Exploſion in einer ruſſiſchen Sprengſtoffabrik. Petersburg, 1. Mai.(WTB. Nichtamt⸗ lich). Meldung der„Petersburger Telegra⸗ phen⸗Agentur“: Geſtern abend 8 Uhr entſtand in der Fabrik für Sprengſtoffe „Okhta“ eine Exploſion, die mehrere Ge⸗ häude beſchädigte und eine Werkſtätte von ge⸗ ringer Bedeutung zerſtörte. Die Ausbeſſerung Schäden, die hauptſächlich die Dächer be⸗ werden in der kürzeſten Zeit durchge⸗ führt ſein. Die hauptſächlichſte Zerſtörung wurde in Wohnräumen angerichtet. Die Lagerg von Sprengſtoffen und geladenen Geſchoſſen fſind vollkommen unverſehrt. Die Arbeiten in der Fabrik werden nur einige Tage unter⸗ hrochen ſein bis die Räume von den Trüm⸗ mern der zerbrochenen Fenſterſcheiben geſäu⸗ bert ſind. Die Zahl dex⸗ Opfer iſt noch nicht foſtgeſtellt. Kerker wegen Zugehörigkeit zur Syozial⸗ demokratie. Moskau, 30. April.(WB. Nichtamtlich). Der Korreſpondent der„Rußkija Wjedomoſti“ meldet aus Kiew: Das Militärbezirksgericht berhandelte gegen einen gewiſſen Sokolowsky, Schewerdinsky, Tſchertoriſchsky und nowsky wegen ihrer Zugehörigkeit zur ſozialdemokratiſchen Organiſa⸗ Jahren, die Sos⸗ teion. Sosnowsky wurde zu vier übrigen Angeklagten zu je ſechs Jahren Kerker berurteilt. e eee eeeeeeeeeee Hb, 1 Miseraplef Von Brund Frank. (Geſchrieben vor dem Kriege im Frühjahr 1914.) Ich bin in Barcelona an Land gegangen und reiſe durch den ſpaniſchen Wintertag nach Hauſe. Catalonien liegt öde und grau im Regen. Der Zug fährt erbärmlich langſam und ſtößt. Es gibt Stunden, in denen ein tkiefer Mißmut die Beſchäftigung mit dem eigenen Ich unratſam macht. Ich wünſche mir ein Buch zur Stelle, ein beliebiges Reclambändchen.. aber die Koffer ſind vorausgegangen, und die Handtaſche euthält nicht ein bedrucktes Blatt.. Mitunter ſieht man in der Ferne, rechts, als einen grauen Streifen das Meer, aber der Anblick unterhält mich wenig. „Empalme!“ Ich ſchlage den Mantelkragen hoch und ſpringe auf den Perron. Wahrhaftig, es gibt einen Zeitungsſtand. Aber Zeitungen will ich nicht; es wacht mir auch Mühe, ſpaniſch zu leſen. Oben hänugen in zwei Reihen bunte en: Nick Carter auf ſpaniſch. Buffalo Bill auf ſpaniſch. „Haben Sie franzöſiſche Bücher?“ „Frauzöſiſch?“ ſagt der Verkäufer, dumpf nach⸗ denklich— als komme ihm das ein bißchen uner⸗ wartet, hier auf der Strecke zur Grenze. Aber dann gieht er hinter der farbigen Auslage ein gleichfalls farbiges Buch bervor und klopft es ab. e Peſeta zehn. Man ruft zur ich bezahle und eile zurück. Wieder allein ſchmutzigen ee e O Rotterdam, 30. April. (Von Nun geben auch Havas⸗Tele⸗ unſ. Berichterſtatter.) gramme zu, daß die letzten ſchweren Kämpfe an der Yſer mit einem Miß⸗ erfolg für die Verbündeten en⸗ deten. So heißt es in einem daß Boeſinghe, wohin ſich die Verbündeten zu⸗ rückziehen mußten, ganz zerſtört worden ſei, nur noch wenige Häuſer ſind ſtehen ge⸗ blieben. Es wird auch zugeſtanden, daß die Deutſchen viele Gefangene machten. In Dünkirchen iſt die Stimmung ange⸗ ſichts der eintreffenden ungünſtigen Berichte von der Merfront ſehr gedrückt; urſprüng⸗ lich hoffte man, daß die Hiobspoſten wenig⸗ ſtens teilweiſe übertrieben ſeien. Als aber i ununterbrochener Folge die Züge mit den Verwundeten von der Front kamen, konnte man ſich der Erkenntnis micht länger verſchließen, daß an der Yſer ſehr heiß und mit ungünſtigem Erfolg für die Verbündeten gekämpft werde. Die engliſche Militärverwaltung in Dünkirchen iſt in größter Auf⸗ regung, was als ein ſchlimmes Zeichen zu betrachten ſei. Der franzsſiſche Tagesbericht. Paris, 1. Mai.(WTB. Nichtamtlich). Amtlicher Bericht vom 30. April nach⸗ mittags: Nördlich Mpern im Gebiet e von Steenſtrate rückten wir vor.(1) Reims erhielt 500 Granaten. Viele davon ſteckten Häuſer in Brand, aber es gelang uns die Brände einzudämmen. In der Champagne bombardierte der Feind Ambulanzen und ver⸗ letzte einen Arzt. Deutſche Kriegsſchiffe wur⸗ den an der belgiſchen Küſte gemeldet. Dün⸗ kirchen erhielt geſtern 19 großkalib⸗ rige 20 Perſonen wur⸗ den getötet, 5 verwundet, mehrere Häuſer 9. Die deutſchen Tauben üb Belfort. 05 Baſel, 30. April.(W7B. Nichtamtlich.) Die„Natioualzeitung“ meldet über den Erfolg des jüngſten deutſchen Fluges über Belfort: In Petit Fontains geriet ein großes Landgut, in dem Militär einquartiert war, in Brand. An⸗ ſehnliche Beſtände an Vieh und Heu ſind zu Grunde gegangen. Man nimmt an, daß eine Fliegerbombe Urſache des Brandes war, wenig⸗ ſtens verbietet die Zenſur in Belfort eingehende Mitteilungen über die Entſtehungsurſache. Lyon, 1. Mai.(WTB. Nichtamtlich). „Lyon Republicain“ meldet aus Belfort: 3 Geſtern morgen überflogen 3 Tauben Bel⸗ fort und warfen 12 Bomben, welche nur einige Dächer beſchädigten und Fenſter zer⸗ trümmerten. 4 Arbeiter wurden leicht verletzt. Ein deutſches Tuftſchiff über England. London, 30. April.(WTB. Nichtamtlich). Meldung des Reuterſchen Bureaus. Von meh⸗ reren Bomben, die durch feindliche Flieger 0 JIpswich abgeworfen wurden, fiel eine S auf 55 Dach in dem eine Fa⸗ FeNEN ee e das Schlafzimmer der 12jährigen die jedoch mit dem Leben davonkam. Haus und die beiden Nachbargebäude ge⸗ zerſtört. In ebenfalls drei fiel in Tochter, 202 rieten in Brand und wurden Bury St. Edmonds gerieten Häuſer in Brand. rechung 52885 Flette April.(WTB. Nichtamtlich.) erfahren, daß die Regierung be⸗ London, 30. 5 Die„Times eine Kommiſſion zur Kontrolle der dohlenausfuhr einzuſetzen. Es heißt, daß alle 8 1 außer den Linien⸗ dampfern, von der Kommiſſion Lizenzen haben müſſen, in denen die Menge der ausgefüh rten Kohlen angegeben iſt. Die engliſche Koh⸗ lenförderung iſt ſo vermindert, daß es dringend notwendig erſcheint, die Koh⸗ en für den eigenen Verbrauch verfügbar zu halten. Die Produktionsverminderung wird für das erſte Kriegsjahr auf 40 Millionen Tonnen geſchätzt, was zum größten Teil eine Folge des Eintritts von 150 000 Bergarbeitern in die Armee iſt, während der Bedarf der Admiralität zwölfmal ſo groß Der Untergang der„Dresden“ * Berlin, 30. April.(WTB. Nichtamtlich.) Engliſche Berichterſtattung. Am 15. März abends hat die britiſche Admiralität folgendes bekannt gegeben: Am 14. März um 9 Uhr vormittags Uberraſchte der Kreuzer„Glasgow“, Kapitän John Luce, der Hilfskreuzer, Drama“, Kapi⸗ tän John R. Segrave, der Kreuzer„Keut“ Kapitän John A. Allen, die„Dresden“ bei der Juan Fe ernandez⸗ Inſel. Es folgte ein Gefechk. Nach einem Kampf von fünf Minuten holte die„Dresden“ die Flagge nieder und hißte die weiße Flagge. Die„Dresden“ war ſtark beſchädigt und in Brand geraten. Nachdem ſie einige Zeit gebrannt hatte, erplo⸗ dierte die Munitionskammer und ſie ſank. Die Beſatzung wurde gerettet. Fünfzehn ſchwer ver⸗ wundete Deutſche wurden in Va[pParaiſo ge⸗ landet.— Demgegenüber ſtellt die von der „Times“ veröffentlichte, gegen den Angriff auf die„Dresden“ im chileniſchen Hoheitsgebiet pro⸗ teſtierende chileniſche Note die Vorgänge folgen⸗ dermaßen dar: Es wird zunächſt geſchildert, daß die„Dresden“ am 9. März in der Cumber⸗ land⸗Bai 500 Meter vom Land entfernt ge⸗ ankert und gebeten habe, dort acht Tage zur Re⸗ paratur der Maſchine bleiben zu dürfen. Es ſenkſpannen ſich darüber Verhandlungen, weil die eine vierundzwanzigſtündige Friſt bewilligen wollte. Es heißt dann „Inzwiſchen, am 14. März, erſchien ein engliſches Geſchwader, beſtehend aus den Kreuzern„Kent“, „Glasgow“ und dem Hilfskreuzer„Orama“ in der Cumberland⸗Bai und eröffnete ſofort das Feuer gegen die vor Anker liegende„Dres⸗ den“. Der Hafenkapitän, der unterwegs war, um die üblichen Höflichkeitsbeſuche auf der „Glasgow“ zu machen, war gezwungen, an Land umzukehren. Die„Dresden“ hißte die Parla⸗ mentärflagge kund ſchickte einen Offizier auf die„Glasgow“ mit der Mitteilung, daß ſie ſich in neutralen Gewäſſern befinde. Dieſer Umſtand fand keine Beachtung ſeitens des engliſchen Ge⸗ ſchwaders, das die„Dresden“ aufforderte, ſich zu ergeben mit der Warnung, daß ſie im Weige⸗ rungsfalle vernichtet würde. Der Kommandant der„Dresden“ gab hieraufhin den Befehl die Munitionskammer zu ſprengen und das Schiff zum Sinken zu bringen. Der älteſte engliſche Kapitän war der Kapitän John Luce. Er kann nicht darüber im Zweifel geweſen ſein, daß die „Dresden“ nicht daran dachte, ihre Flagge nie⸗ derzuholen und ſich zu ergeben. Die anders lau⸗ tende Meldung der britiſchen Admiralität zwingt aber zu dem daß entweder der Offizier die falſche Meldung mit ſeiner Offiziers⸗ ehre berenbere deunte— 5 Ortsbehör de nur daß 55 Kommandanten abgeändert und des Jaihen de veröffentlicht Hat.“ ihrer Fälſchung Die mißglückte Landung an den Dardanellen. Konſtantinopel, 30. April.(WI. Nichtamtlich). Die Agence Milli meldet: Eine franzöſiſche amtliche Mitteilung behauptet, daß zweitürkiſche Flugzeuge, welche über Tenedos flogen, infolge des von den Fran⸗ zoſen gegen ſie eröffneten Feuers ins Meer geſtürzt und die Flieger dabei ſchwer verletzt worden ſeien. Wir ſind ermächtigt, die Be⸗ hauptung zudementieren. In Wirklich⸗ keit haben unſere Flieger Tenedos überflogen. Sie haben ihre Erkundungen trotz des feind⸗ lichen Feuers erfolgreich durchgeführt und ſind unverſehrt zurückgekehrt. Auch während der füngſten Landungsaktionen haben dieſelben Flieger auf feindliche Schiffe Bomben abgeworfen. London, 1. Mai.(WTB. Nichtamtlich) Meldung des Reuterbureaus: Die heute ver⸗ öffentlichte Lisſte von 13 Offizieren des britiſchen Expeditionskorps im Mittelmeer, die verwundet ſind, enthalten auch die Namen von 2 Genueralmajoren, deren einer ſeinen Verletzungen erlegen iſt. ORotterdam, 30. April.(Von unſ. Berichterſtatter). Wie der„Daily Telegraph“ aus Athen ſich telegraphieren läßt, landeten die Verbündeten ihre Truppen an folgenden Stellen auf der Halbinſel Gallipoli: Erſtens am weſtlichen Ufer der Halbinſel, zweitens auf Kap Helles bei dem Fort Sed ül Bahr, drit⸗ tens an der Küſte des Golfes von Saros im Süden von Tzenkeui und viertens am aſiati⸗ ſchen Ufer der Dardanellen bei Kum Kaleh. Offenbar verfolgten die Truppen der Verbün⸗ deten den Plan, die am europäiſchen und aſia⸗ tiſchen Ufer gelegenen Forts zu beſetzen, um auf dieſe Weiſe der Flotte den Durchgang zu ermöglichen. Der große Sieg der Türken machte dieſe Abſicht zu Schanden und es hiel⸗ ten ſich nur noch Reſte der engliſch⸗franzö⸗ ſiſchen Truppen bei Kaba Tepe unter dem Schutze des Feuers der Schiffsgeſchütze. m. Höln, 1. Mai.(Priv.⸗Telegr.) Die Kölniſche Zeitung meldet aus Madrid: In Gibraltar iſt der engliſche Kreuzer„In⸗ fexible“ mit großen Beſchädigun⸗ gen eingetroffen, die von mehreren hundert Arbeitern ausgebeſſert werden ſollen. Auf bpeiden Seiten des Schiffes ſind ungeheure Löcher und andere Zeichen heftiger Geſchützwirkung ſichtbar. Man benützt die Anweſenheit der engliſchen Arbeiter, um ſpaniſche Kräfte, welche ſich nicht gemug englandfreundlich zeigen, mit der Ent⸗ laſſung zu drohen. Was Griechenland ſagt Athen, 30. April.(WTB. Nichtamtlich. Die Landung von engliſchen und franzöſiſchen Streitkräften bei Xeros(Saros) beunruhigt die hieſigen politiſchen Kreiſe, die öffentliche Meinung und die Preſſe nicht im geringſten. Die Preſſe betont die Schwäche der Trup⸗ pen der Alliierten den türkiſchen gegenüber und bezeichnet ihre Stellung einem gut vorbereiteten Gegner gegenüber als äußerſt ſchwierig. Die der Regierung nahe⸗ ſtehende Zeitung„Embros“ weiſt daraufhin, daß eine Unterſtützung ſeitens Griechenlands jetzt, wo die Entente die Operationen wiederaufgenommen habe, zwecklos ſei.— Nach der in Griechenland e 1 ein was mir bertguft 198 10 iſt. Ein Buchtitel, den ich dunkel meine gehört zu haben.ein ſehr berühmter Autor: „D. R. del lAAcadémie Francaiſe.“ Abſurder Weiſe leſe ich nun garnicht. Ich habe ein Buch auf dem Schoße, ich habe die Möglich⸗ keit, mir ſelbſt zu entfliehen, auf dem Schoße, nun ſcheint es mir mit einem Male ganz lich, ſo allein im Coupé durch das regentrübe Nordſpanien zu ſahren, heim nach Europa. Auch ſieht man ja in der Ferne das Meer. Freund⸗ lich betrachte ich das Geiſtesgeſäß auf meinen Knieen, aus dem Verſöhnlichkeit zu mir aufſteigt. Schließlich blättre ich ein wenig. Ah, Dialoge, Dialoge an Sonntagnachmittagen: im Bois de Boulogne, in einer Volksvorſtellung der Co⸗ meédie; in einem altadligen Hauſe, in einem Knabeninternat. Wahrſcheinlich alles recht amüſant, wann auch nicht eben umwälzend. Parerga aus den läſſigſten Stunden eines be⸗ deutenden Mannes. Reiſelektüre; gut ſoo Zur Linken treten die Pyrenäen ganz dicht an die Linie heran. Man erreicht den Grenzort. Fröhlich beſteige ich, mit Sympathie, den hüb⸗ ſchen Schnellzug, der bereit ſteht. In einem benachbarten Coupé fragt jemand, mit dem Tone zärtlicher Beforgtheit;„Dites done, Marcelle, vous étes bien la, dans votre petit coin?“— Eine klingende Frauenſtimme ant⸗ wortet Europa! denke ich mit einer etwas kindiſchen Ab. Gerührtheit,— ſo wäre man denn in Europa! zunächſt dicht an der See ent⸗ kein Regen mehr fällt. Am Fenſter mir 8 8 925 ein ſchlanker, ſchon ergrauter Herr Platz genommen und lieſt in der milden Vordämmerung ſein Blatt. Nach einiger Zeit gehe auch ich an die Lektüre, und da die Geſpräche untereinander ohne Zu⸗ ſammenhang zu ſein ſcheinen, beginne ich, aufs gerade Wohl, mit dem letzten. Ein hoher, franzöſiſcher Offizier, ſo begreife ich, führt im Auguſt, am Sonntag, ſeinen Sohn auf ein elſäffiſche Schlachtfeld„Reichs⸗ hofen“, ſagt er,„Wörth.. Fröſchweiler und er erzählt ein bißchen durcheinander von ſeiner Verwundung, ſeiner Gefangennahme— damals im Auguſt. Schlecht geführt, der Dialog, für einen Akade⸗ miker! Und platt gehäſſig dazu! Iſt es ein neues Buch? Nun, jedenfalls hat man es durch dieſe illüſtrierte Ausgabe zu 95 Centimes aller⸗ jüngſtens populär gemacht. Ein bißchen un⸗ würdig für einen der Unſterblichen, will mir ſcheinen Aber ich leſe weiter, ich leſe, wie die Beiden einen vorübergehenden Bauern anhalten: „Sprechen Sie franzöſiſch?“ „Der Bauer(der ahnt, daß ein Soldat vor ihm ſteht):„Ja, Herr Offizier.“ „Der Vater(zum Sohne, auf jenen weiſend): Siehſt Du, das iſt einer.“ Ein Echter.(Zum Bauern, dem er tief in die Augen ſieht): Alſo immer nochs „Der Bauer: Immer noch, Herr Offizier.“ „Der Vater: Wackrer Mann!“ ich mir in meiner Ecke, das iſt ja e e ſtinkt zja vecht ſieblich vor innerer! hat ran tut, Verlogenheit Sie ſind ja ein 92 5 ver⸗ dammter Hetzer, Sie berühmter Herr da Natürlich iſt eben Manöverzeit. Man 8 Pfeifen und Trommeln„Les voilä.“ Und weil der Dramatiker bekanntlich gut da⸗ den weſentlichen Inhalt ſeiner Ge⸗ ſpräche in die Regiebemerkungen zu verlegen, ſo folgt nun dieſe Regiebemerkung: „Man ſieht auf der Straße daherkommen. Pickelhauben... kleine, flache Trommeln hohe Stiefel... man erkennt ſchoenn Aber nein: On distingue déja les faces mächofires de dogue 8 Bestiales poils roux sous les yeux verts aigres comme des couteaux qui vont au SOSUR Ich habe das Buch ſinken laſſen und blicke in das dämmernde Roufſillon hinaus. Ich bin gar nicht mehr fröhlich... So alſo ſchreibt unter entwickelten, unter hocher; zogenen Menſchen ein Autor, den ſie für unvergänglich erklärt haben, und zehntauſendweiſe wird dergleichen heute in ein europäiſches Volk geſchleudert. Mir iſt traurig, bitter, mir iſt hoffnungslos zu Mut Nein, ich fahre nicht nach Europa, es gibt kein Europa Die Flamme im Coupé beginnt mit einem Male hell zu leuchten. Mein Reiſegefährte, der ein ſchwarzes, ſeidenes Käppchen aufgeſetzt hat und nicht mehr lieſt, Slen 5 mit einer angenehmen 333 ſein Ich verbeuge Uebrigens er ein Geſicht, das mir a weent und waßhltni. „ Ek les firHNC . i r ſe GDA SSSD 2 S. NH AHSSASASS88 98 .. SASgCOD29 di SFSS ces Samstag, den 1. Mai 1915. Seneral⸗Anzeiger Badiſche die Dardanellen griechiſcherſeits jetzt ver⸗ ſpätet. Im Gegenſatz hierzu äußert ſich ein Teil der Preſſe und deutet darauf hin, daß, weil die Streitkräfte der Franzoſen und Eng⸗ länder ſich als ungenügend erweiſen dürften, Griechenlands Mitwirkung ſich als unentbehr⸗ lich zeigen werde. Die Regierung iſt der An⸗ ſicht, daß die Ereigniſſe bei den Dardanellen die Politik Griechenlands nicht zu beeinfluſſen vermögen. Die Regierung wird die Neuwah⸗ len zur geeigneten Zeit abhalten laſſen. Die Kammer wird am nächſten Samstag durch ein königliches Dekret aufgelöſt werden. Ein italieniſches Lob des Osmanenheeres. Berlin, 1. Mai.(Von u. Berl. Büro) Aus Rom wird gemeldet: Ein Konſtantinopeler Brief des Corriere della Sera bringt eine begeiſterte Schilderung der vortrefflichen militäriſchen Haltung und der gerade⸗ zu glänzenden Ausrüſtung des kürkiſchen Heeres. Er rühmt die wunderbaren Regimenter, die überall zu ſehen ſind und hebt hervor, daß auch die militäriſch⸗ techniſche Organiſation nichts zu wünſchen übrig laſſe. Ebenſo fehle es weder an Kohlen noch an Munition. Ae Vernichtung des Paſzer⸗ krenzers Leon Gambetig. Berlin, 1. Mai.(Von u. Berl. Büro.) Aus Reichenberg wird gemeldet: Die„Reichenb. Zeitung“ veröffentlicht folgende von der Marine⸗ Settion des k. k. Kriegsminiſteriums zenſurierte Unterredung ihres Gewährsmannes in Cataro mit dem Kommandanten des dort glück⸗ lich angekommenen U 5, des Linienſchiffleut⸗ nauts Ritter von Trapp. Trapp erzählt: „Nachdem ich längere Zeit ein Torpedoboot befehligt hatte, habe ich kürzlich das Kommando des U5 überwommen und mit dieſem Boot meine erſte Fahrt gemacht. Ich bin vor drei Tagen aus dem Beſtimmungshafen ausgelaufen. Das feindliche Schiff kam mir ungefähr um Mitternacht 20 Seemeilen ſüdweſtlich von Santa Maria di Leuca mit verdeckten Lichtern in Sicht und ich erkannte, daß es ein franzöfiſcher Panzer⸗ kreuzer war. An Bord, als wir den Kreuzer ſichteten, war alles Fahrt und ſobald ich ſeinen Kurs und Seegeſchwindigkeit konſtatiert hatte, ging ich ihn ab. Er zeigte mir ſeine Breitfeite. Als ich ungefähr 500 Meter nahe war, lanzierte ich zuerſt einen Torpedo auf die hintere und dann einen zweiten Torpedo auf die vordere Kamingruppe. Beide Lanzierungen waren Treffer. Bei der hinteren Kamingruppe ſah ich kurze Zeit darauf bis zur Höhe des Maſtes eine mächtige Rauchwolke aufſchlagen. Jeder Treffer wurde von meiner Mannſchaft mit einem ſpontanen„Hurra“ begrüßt. Nach der zweiten Lanzierung fuhr ich achtern um den Kreuzer, um zu ſehen, ob er eine Schlagſeite habe, und komtatierte eine Neigung von 35. Das war 5 Minuten nach der Torpedierung. Aus der Neigung erkannte ich, daß es nicht mehr nötig ſei, weitere Torpedos zu lanzieren. 9 Minuten nach der zweiten Lanzierung war das feindliche Schiff verſunken. Als ich auf deſſen Steuerbordſeite kam, bemerkte ich auf Deck ein Licht und kurze Zeit darauf ſolche im Waſſer. Dieſe rührten von den ausgeſetzten Booten her. Die Franzoſen ſetzten im ganzen 5 Boote aus und es iſt zu bewundern, wie ſie das alles in der kurzen Zeit bewerkſtelligen konnten. Mit Rückſicht auf die Sicherheit meines Boobes mußte ich von der Beteiligung an der Rettungs⸗ aktion zu meinem Leidweſen abſehen, aber ich hoffe doch daß ſich wenigſtens die in den fünf Booten eingeſchiffte Mannſchaft retten konnte, umſomehr als die See ruhig und das Land leicht zu erreichen war. Bei dem Einlaufen des„IJ 5“ in Cataro hatte das Adrairalſchiff die Ehrenflagge ange⸗ legt. Die Haltung der Mannſchaſt des Unter“ ein Anatole⸗France⸗Geſicht von jenem Ausdruck gütigen und heiterer Geiſtigkeit, wie er an fran⸗ zöſiſchen Gelehrten nicht ſelten zu treffen iſt. „Sie haben Recht“, ſagt er und legt ſeine Zei⸗ tung zur Seite“, nicht beſonders erfreulich, die Lektüre.“ Mit mäßiger Wißbegier tue ich die gebotene Frage. Er antwortet:„Oh, die alten Geſchich⸗ ten, immer die alten Geſchichten. Kriegsdrohun⸗ gen, Alltiertenhezze... Dummheiten.“ Er ſchweigt und ſieht mich prüfend an. Dann ſchließt er die Augen, bewegt mit einer ratloſen Geſte die flache Hand vor der Stirn hin und her und ſagt, ſo wie etwas, das man ungezählte MWale konſtatiert hat und noch immer nicht hinnehmen kann:„Daß ſie ſich nicht ſchämen, daß ſie ſich noch immer nicht ſchämen! Wir und Rußland dieſe Leute tun nachgerade, als verſtünde ſich das von ſelbſt!“ Er iſt zu geſchrnackvoll, um laut werden zu laſſen, was er innerlich hinzuſetzt:„Wir Europas Herz und Licht.“ Anſtatt deſſen beugt 55 er ſich vor und fragt mich freundlich, ohne alle Verlegenheit: „Sie ſind nicht Ruſſe, wie?“ „Deutſcher.“ „Oh“, ſagt er. Und dann bricht in einem lei⸗ denſchoetlichen Strom der Kummer, der Zorn, der Erel aus ihm hervor.. Er iſt kein junger a, er trägt die Roſette eines höheren Gra⸗ des der Ehrenlegion,— aber es fehlt nicht viel, und er nähme mich bei der Hand, um mir ein⸗ dringlicher zu ſagen, wie Leute ſeinesgleichen in Jrunkreich denken 2* ſeebootes würdig als ben 57 65 4 Giage ſege S be 54 165 e in Deutſch⸗ Rriegsgefangenen Lans. Berlin, 30. April.(WTB. Nichtamtlich). Einem Mitarbeiter des Berliner Lokalanzei⸗ gers hat der amerikaniſche Botſchafter Gerard über die Behandlung der Kriegs⸗ gefangenen in Deutſchland u. a. erklärt: Ein Unterſchied in der Behandlung der britiſchen und anderen Gefan⸗ genen findet nicht ſtatt. Man kann im all⸗ gemeinen ſagen, daß ſie überall gut iſt und die Gefangenen reichlichgeklei⸗ det ſind. Die hieſige amerikaniſche Botſchaft verfügt über Fonds, um überall, wo hinſicht⸗ lich der Kleidung beſondere Wünſche laut wer⸗ den, nachzuhelfen. Aber abgeſehen davon er⸗ halten die Gefangenen auch von den Lager⸗ kommandanturen alles Nötige. Die Beköſti⸗ gung iſt dieſelbe, welche den deutſchen Trup⸗ pen in den Kaſernen verabfolgt wird. Ueber das Brot gehen uns viele Klagen zu, da es den Gefangenen weder ſchmeckt noch bekommt, doch iſt daran wohl kaum etwas zu ändern. Auch die Fleiſchrationen werden von den Gefange⸗ nen als ungenügend erklärt, da die engliſchen Soldaten an eine ganz beſonders reichliche Koſt gewöhnt ſind, liegt darin nichts Erſtaunliches. Die britiſchen Offiziere beklagen ſich dar' Her, daß die Schlafräume nicht geräumig genug und keine geſonderten Schlafräume vorhanden ſind, ſowie darüber, daß ſie mit ande⸗ ren Nationalitäten zuſammenge⸗ ſperrt werden.(Dieſe anderen Nationali⸗ käten ſind aber doch ihre lieben Freunde und Verbündeten! D. Schr.) Von alledem abge⸗ ſehen, kann ich nur ſagen, daß das Schickſal der Kriegsgefangenen wohl kein be⸗ neidenswertes, aber ein den Umſtänden ge⸗ mäß vollkommen erträgliches iſt. Allen etwaigen Vorſtellungen unſererſeits wird ſeitens der dentſchen Behörden Rechnung getragen. Hinſichtlich der Beköſtigung aller in Deutſchland befindlichen Kriegsgefangenen iſt mir übrigens vom hieſigen Kriegsminiſte⸗ rium eine neue Verordnung mitgeteilt wor⸗ den, die der Ernährung der Gefangenen einige neue Elemente hinzufügt und ſie damit nicht unbedeutend reichlicher macht. In engliſcher Gefangenſchaft. Ein Leſer ſtellt uns den folgenden Brief zur Verfügung, den er von einem in engli Ge⸗ fangenſchaft befindlichen Deutſchen er Nach dieſem Brief ſcheint es den Gefangenen recht gut zu gehen, und wir hoffen gerne, daß die Schilderungen ſich in vollſtem Einklang mit der Wirklichkeit befinden. Dorcheſter, 15. April 1915. Euer Hochwohlgeboren geſtatte ich mir höfl. mitzuteilen, daß ich mich als Gefangener im Hauptlager wohl fühle. Zu Hauſe mag viel⸗ leicht die Meinung herrſchen, daß unſer Leben ſehr eintönig iſt; das iſt aber nicht ſo. Das Leben wird nach deutſcher militäriſcher Art geführt. Um 7 Uhr iſt Wecken und um 10 Uhr abends Zapfenſtreich. Die innere Verwaltung (Küche, Poſt, Bibliothek uſw.) liegt in deut⸗ ſchen Händen, mit geringer engliſcher Auf⸗ ſicht. Zur Erheiterung beſitzen wir eine erſt⸗ klaſſige Militärmuſikkapelle, den Geſangverein gefangener Vögel, und einen leiſtungsfähigen Turnverein. Am 31. März feierten wir auf dem Spielplatz die 100jährige Wiederkehr des Geburtsfeſtes unſeres eiſernen Kanzlers durch Rede, Mufik und nationale Lieder. An Oſtern bei Streichkonzert war ung von Turnge Blasinſtr 87 jerät und Liefe⸗ rumenten. Kurz geſagt, unſere u brau ſich über das Wohl⸗ ergehen in der engtiſchen Gefangenſchaft ſich befindlichen Deutſchen keine Sorgen zu machen. Wie Leutſchfeindlichechreuel⸗ films zuſtandekommen. Wir leſen in der Pariſer Zeitung'Aetion Francaiſe, Nr. 110 vom 20. April, wörtlich das folgende: Es iſt bekannt, daß die Kriegszenſur ſich ebenſo wie auf die Zeitungen ſo auch auf die Kinofilms erſtreckt. In der Gazette de France teilt„Celi“ mit, daß von den Films, die Kriegsſzenen dar⸗ ſtellen, die Mehrzahl in Paris nicht aufgeführt werden darf, während ſie in der Provinz alle zu⸗ gelaſſen ſind. Die beanſtandeten Films ſtellen, wie er ſchreibt, deutſche Greueltaten, aus⸗ geplünderte Dörfer, Bewegungen feindlicher Truppen dar, ſowie Kon⸗ gzentrationslager, in denen die franzöſi⸗ ſchen Gefangenen dem furchtbarſten Elend aus⸗ geſetzt ſind. Man beklagt ſich anſcheinend über das Verbot dieſer Films. In dieſer Beziehung beeilt ſich Celi, der zarte Moraliſt, ſich auf den Standpunkt der Zenſur zu ſtellen. Die darge⸗ ſtellten Greuel müſſen für diejenigen Familien, auf deren Angehörige ſich die Darſtellungen be⸗ ziehen, furchtbar anzuſehen ſein; noch mehr für alle Glieder der großen ſo grauſam heimgeſuch⸗ ken franzöſiſchen Familie. Dazu kommt noch, daß der Gedanke, daß dieſe Szenen„rekon⸗ ſtruiert““ von Statiſten geſtellt ſind, wahrheft peinlich berührt. Die theatraliſche Dar⸗ ſtellung verzerrt die tiefen Empfindungen zur Uebertreibung, niemand wird, ohne daß ihm die Augen feucht werden, den armen kleinen Kerl von Nomeny ſehen, aber man muß peinlich be⸗ rührt ſein, einen kleinen Schauſpieler zu ſehen, der mit der üblichen Theatralik den kind⸗ lichen Märtyrer darſtellt. Es ſcheint, daß dieſe Films ſich über ganz Frankreich verbreiten. Vielleicht überraſcht es mehr, ſie überall erlaubt, als fie in Paris verboten zu ſehen. Die deutſche Regierung macht in einer halb⸗ amklichen Note hiermit die Welt, ſoweit ſie noch anſtändig zu denken imſtande iſt, darauf aufmerkſam, daß in Frankreich zum Zweck der Aufpeitſchung des Deutſchenhaſſes durch Schauſpieler Greuelſzenen aufgeführt, kine⸗ matographiſch aufgenommen und in ganz Frankreich mit Ausnahme von Paris dem Publikum vorgeführt werden. Wir enthalten uns jeder weiteren Bemerkung und verlaſſen uns auf die Wirkung der Tatſachen, wie ſie in der obengenannten Nummer der Action Fran⸗ caiſe zu leſen ſind. 8* 25 Jahre Neuer Medizinal⸗Verein. Ju ernſter Zeit, wo Feinde ringsum unſer deutſches Vaterland zu vernichten drohen, kann eine Einrichtung in unſerer Stadt auf das er⸗ folgreiche Wirken im Dienſte des Wohles der Allgemeinheit während einem Vierteljahrhunk⸗ dert zurückblichen. Der„Neue Medizinal⸗ Verein, gegründet von Franz Thor⸗ hecke“, wurde am 1. Mai 1890 von einigen namhaften Bürgern Mannheims ins Leben ge⸗ rufen. Die Entwicklung des Vereins iſt einer von den vielen Beweiſen von der Kraft und dem ſozialen Sinn unſeres Volkes, der ihm auch heute die Gewißheit eines endlichen Siegs in dem großen Völkerringen gibt. Die kaiſerliche Botſchaft im Jahre 1884, durch die dem deutſchen Volke eine groß angelegte Für⸗ ſorge in den Notfällen des Lebens gegeben wurde, veranlaßte auch die hieſigen Hilfskaſſen zur Schaffung einer Einrichtung zur Unter⸗ ſtützung in Krankheitsfällen der Familie. Der in Verfolg deſſen gegründete, auch heute noch be⸗ ſtehende Medizinalverband wurde jedoch ſehr bald in politiſche Strömungen gezogen, mit denen ſich ein Teil der Mitglieder nicht einver⸗ „„7PFPPPTPTPTPTTPTPTCTCTCTGTCTCTCTCTVTVTCTCTVT(TTTTb D ſtanden erklären konnte. Nach ſtürmiſe einanderſetzungen, in die auch unerquickliche in⸗ nere Angelegenheiten hineinſpielten, ſetzte ſich der jetzige 1. Vorſitzende des Neuen Medizinal⸗ vereins, Herr Werkmeiſter Ernſt Müller, mit dem Kaufmann Franz Thorbecke in Verbindung, der ſofort auf den Vorſchlag, einen neuen Verein als Gegengewicht gegen den alten zu gründen, einging. Franz Thorbecke war, er⸗ füllt von idealer Lebensanſchauung, von jeher ein eifriger Förderer aller Beſtrebungen ge⸗ weſen, die die Lage der arbeitenden Klaſſen zu verbeſſern zum Ziele hatte. Und die ſoziale Für⸗ ſorg, die er gegenüber ſeinen eigenen Arbeitern bekundete, erſtreckte ſich auch, wie wir einer uns freundlichſt zur Verfügung geſtellten Charakteri⸗ ſtik in der Familienchronik entnehmen, auf die Allgemeinheit. Seine Energie und die Tatkraft. die er befonders auch als Organiſator der natio⸗ nalliberalen Partei und in der Entwicklung ſeines eigenen Geſchäftsunternehmens ent⸗ wickelte, wurde auch für die Stadt Mannheim eine ſegensreiche, denn er war ſtets am Platze, wenn es dem Guten und Nüßslichen galt. So war es logtſch und ſelbſtverſtändlich, daß Franz Thorbecke den gegebenen Gedanken freu⸗ dig aufnahm und in ſeiner chavakteriſtiſchen Art zur Durchführung zu bringen ſuchte. Die erſten Vorbeſprechungen fanden zwiſchen den Herren Franz Thorbecke, Eruſt Müller, Dr. Haas(Generalanzeiger) und Fritz Hirſch⸗ mann ſtatt, und wurden im weiteren Verlauf derſelben noch die Herren Emil Burger, Kark Schäfer, Heinrich Spillner, Karl Duf⸗ fin, Hermann Fröbel und Dr. Elſäßer hinzugezogen. Am 1. Mai 1890 ſand dann die Gründungsverſammlung bberen Saale der „Stadt Lück“ ſtatt, iene waren 57 Per⸗ ſonen. Der in dieſer gewe ſich zuſammen aus den K als 1. Vorſitzender, Ernſt Müller als 2. Vor⸗ ſitzender, Wilh. Walter als Schriftführer, Ludw. Zucker, Seb. Seeger und Kark Schwefer als Beiſitzer, Fr. Walter, Guſtav Fehrmann und Friedr. Heckmann als Reviſoren und Wilh. Walter als Geſchäfts⸗ führer. Die Sammlung zur Bildung eines Reſervefonds unter wohlhabenden Bürgern der Stadt ergab 2520 Mark und ca. 3000 Mark fügte Franz Thorbecke hinzu. Leider verlor der Ver⸗ ein dieſe ſeine beſte Stütze, ſeinen edlen Grün⸗ der, Förderer und Gönner ſehr bald. Am 1. Auguſt 1892 wurde dem arbeitsreichen Leben Franz Thorbeckes ein Ziel geſetzt. Der neue Medizinalverein hatte inzwiſchen durch eine erfreuliche Entwicklung nicht nur ſeine Lebensfähigkeit erwieſen, ſondern er lonnte auch den weiteren inneren Ausbau durchfithren. Jür die vermehrten Geſchäfte wurde in der Ge⸗ neralverſammlung im Oktober 1892 ein Ausſchuß gebildet, dem die Herren Bürgermeiſter Klotz (Vorſitzender), Staatsanwalt Dietz, Fabrikant Karl Engelhardt, Stadtrat Fritz Hirſch⸗ horn und Bankdirektor Zeiler angehörten. In dieſer Verſammkung legte Herr Nechtsanwalt und Stadtrat Eruſt Baſſermann in einer ſchwungvollen Rede das Weſen des Vereins in großen Zügen dar. Er führte aus, der Verein habe ſich aus allen Berufsſtänden zuſammen⸗ gefunden zu dem Zwecke, ſich in reiner Men⸗ ſchenliebe in den Stunden der Not und Drang⸗ ſal gegenſeitig zu unterſtützen. Nur auf dieſer Grundlage ſei die Zukunft des Vereins geſichert. Im Dezember erfolgte darauf die Umwand⸗ lung des Vereins in eine Hilfskaſſe. Die Zuſammenſetzung des Vorſtandes und Ausſchuſſes war im Laufe der Zeit mehrfach Veränderungen unterworfen. Im Juli 1894 ſchied Bürgermeiſter Klotz Sobald er es ausgeſprochen hat, nicke ich und ſage: Ja. Aber ſehen Sie, was ich da leſe, ganz zufällig habe ich es gekauft. Es ſind Dialoge eines Herrn... von der Akademie. Ein recht bösartiger Patron, wie ntir ſcheint, ein Hetzer. Auch bei uns wird ja geſündigt, aber das da iſt ſtark. Er muß ſehr alt ſein,. R..„ er hat wohl den Krieg mitgefochten und kann die Erinnerung nicht verwinden? Den⸗ „R.“ ſagt er höhniſch... Der iſt weiter nicht alt. Er mag ein Burſche von beiläufig zehn Jahren geweſen ſein im Moment des Zu⸗ ſammenſtoßes. Was hat er da geſchrieben, ge⸗ ſtatten Sied Ich verfolge dieſe nebenſöchlichere Literakur nicht, auch wenn mian ſie ſanktioniert hat. Aber ich 15 85 wie ſchamios dieſe Leute ſpekulieren. Zeigen Sie es mir Sein Geſcht iſt getötet und die Hand, die er ausſtreckt, ſcheint mir ein bißchen zittern. Hier, ſage Finger, hier de dogue Er lieſt, mit hochgezogenen Brauen, mit zul⸗ kenden Lidern; ſeine Lißppen ſormen die Worte ohne Laut. Dann richtet er ſich auf und wendet ſich zur Seite. Er blickt, wie vr hin ich, durchs Fenſter auf ſein Land, das dunzelnd vorbei⸗ fliegt, und leiſe ſagt er durch die Zühne: misérable!“ ich und bezeichne die Stelle mit dem „ faces bestiales, machoires zu „Al, e Bochſchule für Muſik in Mannheim. Dritter Vortragsabend. Das große Publikum bewundert zunächſt das Aeußere, alſo auch das Auswendig⸗Muſizie⸗ ren. Liegt auch dieſer Bewunderung ein richti⸗ ges Gefühl zugrunde, ſo täuſcht ſich dennoch der Beppunderer der Gedächtnisleiſtung zumeiſt. Der im öffentlichen Auftreten erfahrene Künſtler wird nämlich etwa eintretende Lücken des Gebanken⸗ zentrums durch gewiſſe Surrogate zu verdecken, Fehler aber ſo gewandt zu übergehen wiſſen, daß Niemand etwas„bemerkt“, Außerdem wird jeder Künſtler, dem das Publikum mit vollem Vertrauen folgt, ſolche Fehler ruhig begehen dürfen; eben weil ſie nur ſelten bemerkt werden! Praktiſch geſprochen: ſobald Fräulein Maria Zuſchneid die Gewandtheit erlaugt hat, über ſoſche Klippen mit kühnen Mobulationen hinweg⸗ zugleiten, wird ſie den erſten Satz von Beetho⸗ vens„Sturmlſonate, den ſie mit wirklichem Ver⸗ henfolge der geſtrigen Vorträge ergab übrigens keine gerade aufſteigende Linie, wie ſie uns der vorige, zweite Vortragsabend aufwies. Folgen wir dem Programm zwanglos, Fräulein Dora Krall zuerkennend, daß ſie den zweiten aus Schuberts G⸗Dur Fantaſie mit einer Ar iſcher und muſikaliſcher Fäh 8 kürlicher Begahung Daß ſie einen 2 Vedächtuisfehler geſc 1 hört wohl auch zu dieſer Reife, die mit den Jah⸗ erſten Auftreten nicht alles nach dem Muſter der Vorproben. Erfreulich war aber das Reinpianiſtiſche, beſonders das fließend⸗ ſaubere Perlſpiel, das auf den heutigen Konzert⸗ flügeln viel ſchwiexiger iſt, als auf den Wiener Flügeln, die Schubert kannte, als er ſeine Kla⸗ vierwerke ſchrieb... Hier wurde in das Pro⸗ gramm ein Violinvortrag eingeſchoben. Fräulein Anne Marie Hoffmann, Schülerin des Herrn Konzertmeiſters Heſſe, ſpielte Beethovens F⸗Dur Romanze mit anmutiger Bogenführung und zarter Empfindung. Man müßte, um eingehen⸗ der zu urteilen, die„Vorausſetzungen“ kennen; man müßte auch den vorhergegangenen Unter⸗ richt würdigen, um zu einem ſicheren Urteile zu gelangen. Die Lieder, die Fräul. Elſe Becher ſang, ließen eigentlich alles außer einer großen Befangenheit im Ungewiſſen. Wenden wir uns daher wieder den Klaviervorträgen zu, die uns auch ſeltene, kennnenswerte Werke vermittelten. Fräulein Maria Wasmuth(aus Worms) ſpielte ein Präludium mit nachfolgender Toccata von Vinz. Lachner, den alten Meiſter zu geuen Ehren bringend. Sie beherrſchte ihre Aufgabe mit ſicherer Fertigkeit und ſchönem Klauggepfäge, gab namentlich den cantus kirmus mit figuriet⸗ tem Baß mit Verſtändnis, den Preſtoſtil alter Zeiten aber— den Lachner merkwürdiger Weiſe mlit Toctata bezeichnet mit ſoviel Feinheit wieder, daß wir auch den kleinen Präludien aus Samstag, den 1. Mai 19185. falls na ſteht. J noch le ſtellen Die in der Generalverſammlung 1899 ge⸗ gebene Anregung zur Einbeziehung der umlie⸗ genden Ortſchaften und Vorſtädte kam erſt im Juli 1906 durch die Angliederung des Medi⸗ zinalvereins„Eintracht“ Neckarau erſtmalig zur Durchführung. Dann folgten in ku Zwiſchenräumen die Gründung Käferthal 1907, der Filiale Feu Filiale Rheinau 1910, die Eir freien Medizialvereins Jahre und ſchließlich die Sandhofen 1911. Eine weitere bedeutſame Erweiterung erfuhr der Verein durch di Angliede einer Sterbekaſſe, die He nz Thorbecke jr. am 1. Januar 190 Dieſer widmete ſich außerdem ge ionen ſeines Vaters dem Verein in und auf⸗ opfernder Weiſe, auch nachdem er ſeinen Wohnſitz längſt von Mannheim weg verlegen mußte. Weitere Verdienſte hat ſich noch der jetzige zweite Vorſitzende, Herr Fehrmann, der dem Ver⸗ ein ebenfalls ſeit ſeiner Gründung angehört, um die Entwicklung erworben. Um das Wachſen, die außerordentlich günſtige Entwicklung und jetzige Bedeutung des Neuen Medizinalvereins deutlicher veranſchaulichen zu können, ſeien einige Zahlenangaben angeführt. Die Zahl der Mitglieder ſtieg von ca. 500 bei der Gründung auf 18 000 im letzten Jahre, die Summe der Beitrüge von 15000 Mk. auf 125 000 Mark. Die Ausgaben für ärztliche Behandlung vermehrte ſich von 8000 Mk. im erſten Jahre auf jetzt 65 000 Mk., diejenigen für Apotheken von 4000 Mk. auf ca. 35000 Mark. Die Barver⸗ gütung für in Krankenhäuſern untergebrachte Mitglieder ſtieg von ca. 100 Mk. bei der Ein⸗ führung auf 12000 Mk. im letzten Jahre. Dieſe Zahlen ſind neben der Veranſchau⸗ Mchung der Entwicklung gleichzeitig der Ausdruck für das gemeinnützige Zuſammenwirken und umſchließen eine Fülle gemilderter Not, beſon⸗ ders in Krankheitsfällen. Was dies in unſerer Zeit heißt, darauf braucht wohl nicht erſt an dieſer Stelle näher eingegangen zu werden. Die Zahlen erweiſen aber auch die Notwendigkeit einer Einrichtung, wie ſie der„Neue Medizial⸗ verein Mannheim und Vororte“ darſtellt, und dieſ⸗ Erkenntnis zeigen beſonders die Mitglieds⸗ ziffern. Es ſei hierbei erwähnt, daß die mehr⸗ ſach eingeführten eintrittsgeldfreien Monate im⸗ mer viel Beachtung finden und aus Anlaß des Jubiläums iſt auf Beſchluß des Vorſtandes auch für den Monat Mai wieder das Ein⸗ trittsgeld aufgehoben worden. 5 So tritt der Neue Medizinalverein kraftvoll in das zweite Vierteljahrhundert ſeines Beſtehens ein. Seine bisherige Betätigung zum Nutzen len, in der Förderung und B holungſuchenden außerhalb der ärztlichen Not⸗ wendigkeit u. a.., ferner ſeine unterſchiedsloſe Zuſammenſaſſung aller Klaſſen der Bevökerung, ſind Anzeichen für eine günſtige weitere Entwick⸗ lung. Die ſozialen Gewinne der jetzt zu durch⸗ lebenden ſchweren Zeit werden nicht nur einen Wiederhall in ihm finden, ſie werden auch dieſe ſeine Entwicklung noch um ein bedeutenderes fördern. Während draußen an den Grenzen Deutſchlands tauſende und abertauſende Wun⸗ den unſerer täpferen Krieger bluten, bietet er das Bild durchgreifender friedlicher, ſozialer Arbeit für die Angehörigen der kämpfenden Väter, Söhne und Brüder. Es wird dieſen im⸗ merhin ein Troſt ſein, ihre Lieben daheim in den unvorhergeſehenen Wechſelfällen des Lebens, denen ſie zur Zeit nicht ſelbſt begegnen können, vor der bitterſten Not geſchützt zu ſehen. Der Geiſt, der in den letzten Monaten die Liebes⸗ tätigkeit im deutſchen Volke ſo ſchön und herrlich erſtehen ließ, hat ſeine Wurzel in dem Gemein⸗ n St. Hellers op. 81 mit Teilnahme folgten. Drei Heinen Studien aus Hellers 45. Werk waren nicht minder willkommene Gaben, aber Fräulein Lucyh Gayer iſt noch mitten in einer„Evolu⸗ tion“, der wir wohl abwartend zuſchauen müſſen. Sehr lobenswert erſchien mir ihr vernünftiger Pedalgebrauch. Das Beſte kam zuletzt, Fräulein Gerda Leim⸗ Bach ſpielte unter der inſpirativen Begleitung des Herrn Rehberg, der den zweiten Flügel zu orcheſtraler Bedeutung erhob, das Allegro con kucco, mit dem Filix Mendelsſohn ſein Klavier⸗ konzert in G⸗Moll eröffnet. Ste beſitzt wirkli⸗ ches Feuer und ſpielt recht muſikaliſch, ſie ver⸗ leiht den Oktavengängen Ausdruck, der reichen Ornamentik Glanz, dem Geſangsthema natürli⸗ chen Reiz, iſt alſo auf gutem Wege. Daß Fräu⸗ lein Leimbach auch mit Geſchmack und Geſchick Begleiten kann, bewies ſie bei der nicht ſo leichten Romanze von Beetyoven, ſoweit der Klavieraus⸗ zug es eben z. läßt. F. äulein Leimbach iſt alſo für den ſteilen Auſſtieg zum Parnaß mit man⸗ cherlei Gaben wohl verſehen. Auf dieſem Wege, der ſo vielen zum Dornenpfade wird, iſt Fräu⸗ lein Wilhelmine Müller(aus Frankenthal) ein beträchtliches Stück dvorwästs gekommen. Sie gab den Variationen von Paderewski ſo viel An⸗ mut und zugleich ſo viel Glanz, daß dieſer Vor⸗ trag den Abend in beſter Form beſchloß. Das große Publikum dewu. dert zunächſt das Aeuf re, es verlangt deher in erſter Linie tech⸗ niſche Fertigkeiten, die in ſeine Ohren fallen. Freuen wir Anderen uns, daß unſere Hochſchule für Mu ik höhere Ziele kennt, daß Herr Pro⸗ feſſor Rehbergs Unterricht ſolchem Geſchmack keine Zugeſtändniſſe macht, regiſtrieren wir zwei ereen e, in allem Weſentlichen gelungene Vori Artdur Blaß(t..) ſchafts die die fe zum Wohl Der Neue Me jöne Blüte in die⸗ chende Geiſt auch rgen die Namen n. bildet mit ei t Kranze. Und daß der her deutſcher iſt, dafür bü Dienſt Wenn auch die Zeit verbietet aus Anlaß des Tages beſonderen Jubel erſchallen zu laſſen, wie es vielleicht in anderen Zeiten der Fall geweſen wäre, ſo iſt es doch berechtigt, in würdiger Weiſe Rückblick und Ausblick zu halten, und hierzu f durch dieſe Zeilen angeregt ſein. Dem Neuen Medizinalverein aber zur weiteren Verfolgung ſeiner bisher betätigten Ziele ein aufrichtiges und herzliches„Glück auf!“ W. G. E. Nan 8 Mannheim. Die Fürſorge für die Familienange⸗ hörigen von kriegsgefangenen oder vermißten Gſſtzieren und Mannſchaften. Es iſt zur Kenntnis des Armee⸗Verwaltungs⸗Departements, gekommen, daß Angehörige von Kriegsgefangenen oder Vermißten mehrfach in bedrängte Lage geraten ſind, weil ihre Ernährer Familienzahlungen für ſie überhaupt nicht oder nicht in der vollen zuläſſigen Höhe ein⸗ gerichtet hatten und weil ihnen ſelbſt der in den Paragr. 12 Ziffer 2 und 23, Ziffer 2 der Kriegs⸗ Beſoldungsvorſchrift gewieſene Weg zur Erlangung von Mitteln unbekannt war. Nach dieſen Beſtimmungen kann der Gehalt kriegsgefangener oder venmißter Offiziere bis zu ſieben Zehntel der Kriegsbeſoldung, die Löhnung ebenſolcher Mannſchaften bis zum vollen Betrage ihren Familienangehörigen zur Beſtreitung des Interhalts bewilligt werden. Geſuche um Zuwei⸗ ſung dieſer Bezüge ſind in erſter Linie an das be⸗ treffende Bataillon, Regiment uſw., bei dem der Kriegsgefangene oder Vermißte geſtanden iſt, an deſſen Erſatztruppenteil oder an das örtlich zu⸗ ſtändige heimatliche Bezirkskommando zu richten. Dabei iſt anzugeben, ob und in welcher Höhe Fa⸗ milienzahlungen beſtehen, d. h. ſchon jetzt ein Teil des Gehalts oder der Löhnung der betr. Militär⸗ perſon an deſſen Familie unmittelbar ausbezahlt wird. Nus Stadt und Land. *Mannheim, den 1. Mai 1915. *Jubiläum. Die Firma M. Klein u. Söhne begeht heute eine kleine Feier. Fräulein Marie Jattiot blickt am 1. Mai auf eine 25fährige geſchäftliche Tätigkeit zurück. Sie iſt vom Lehr⸗ mädchen zur erſten Mitarbeiterin der Firma emporgeſtiegen und hat es verſtanden, ſich durch ſeltenen Fleiß und treue Pflichterfüllung die An⸗ erkennung und Wertſchätzung der Geſchäfts⸗ inhaber zu erwerben. Bei der geſamten Kund⸗ ſchaft erfreut ſich die Jubilarin allgemeiner Be⸗ liebtheit. Möge es ihr vergönnt ſein, in ge⸗ wohnter Schaffensfreudigkeit und jugendlicher Friſche ihren Poſten noch eine lange Reihe von Jahren zu bekleiden. * 25 Jahre im Dienſte der Stadt Sudwigshafen. Aus Ludwigshafen, 1. Mai, wird uns ge⸗ ſchrieben: Mit dem heutigen Tage vollenden zwei ſtädtiſche Beamten ihre 25jährige Tätigkeit im Dienſte der Stadt: Herr Stadteinnehmer Georg Lu x und Herr Maurice Ganſer, techn. Sekre⸗ tär beinm Hochbauamt. Herr Lux kam am 1. Mai 1890 als Stadtſchreiber hierher, wurde am 1. Okt. 1903 Sekretär und am 1. Januar 1906 Stadtein⸗ nehmer. Derſelbe hat fich als tuchtiger, fleißiger und pflichtgetreuer Beamter unſerer Stadt jeder⸗ geit bewährt und im Kreiſe ſeiner Kollegen wie beim Publikum durch ſein dienſtfreundliches Be⸗ nehmen warme Sympathien erworben. Die Schaf⸗ fung des ſtädtiſchen Beamtenheims in Annweiler zählt mit zu ſeinen Verdienſten und ſichert ihm die dauernde dankbare Anerkennung der ſtädt. Be⸗ — ͥͤä———— ꝓ n—nn—̃ ̃ͤ— ͤ— ANus dem Mannheimer Kunſtleben. Großh. Hof⸗ und Nationaltheater Mannheim. (Spielplan.) Sonntag, 2. Mai: 4. Volkskonzert. Anf. 11 Uhr. — Abends(D, mittlere Preiſe): Gaſtſpiel Hermine Boſekti:„Die Zauberflöte.“ Anf. 6 Uhr. Montag, 3.(E..):.Ginheitspreisvorſtellung:„Die verfunkene Gocke.“ LAnfang 8 Uhr. Dienstag, 4.(B, mittlere Preiſe): Gaſtſpiel Herm. Boſetti:„Violetta.“(La Traviata.) Anfang halb 8 Uhr. Mittwoch, 5.(D, kleine Preiſe):„Die Nibelungen.“ Amfang 7 Uhr. Donnerstag, 6.(KA, kleine Preiſe):„Der Barbier von Bagdad.“ Aufang 8 Uhr. Freitag, 7.(kl. Preiſe,):„Ueber unſere Kraft.“ Amfang 8 Uhr. 8.(A, kleine Preiſe):„Mignon.“ Anfang hr. Sonntag, 9.(C, mittlere Preiſe):„Rienzi.“ An⸗ fang halb 6 Uhr. Montag, 10.(&, kleine Preiſe): Zum erſten Male: „Der Bund der Jugend.“ Anfang 7 Ühr⸗ Kriegsminiſteriums, Neues Theater im Roſengarten. (Spielplanu.) Somintag, 2. Mai:„Schneider Wibbel.“ Anf. 8 Uhr. Sonntag,.:„Der Raub der Sabinerinnen.“ An⸗ fang 8 Uhr. ** In Vorbereitung: a) Opern ete.: 11. Mai: „Don Pasquale.“ 13.:„Tosca.“ 15.:„Cavalleria ruſticana“ und„Puppenfee.“ 16,:„Der Freiſchütz.“ 19.:„Der Widerſpenſtigen Zähmung“(neu ein⸗ ſtudiert).— b) Schauſpiele etc.: 12. Mai:„Viel Lärm um Nichts.“ 18.:(N. Th.):„Alt⸗Heidelberg.“ 14.: Offigiere. 19.: RNR. Th):„Die ſpaniſche Fliege.— Arnvrt. nd wurde am 1. Jan. kär befördert. Während tanden als hervorragende t: das ſtädt. Krankenhaus, le, Brauſebad, mehrere Schul⸗ en Projektierung er unter Lei⸗ tung des unlängſt verſtorbenen, verdienſtvollen Stadtbauinſpektors Brunhart in hervorragender Weiſe mittätig war. Im Kreiſe der ſtädtiſchen Beamten iſt er als ein offenherziger, liebenswür⸗ diger Kollege allgemein beliebt. Möge den beiden Beamten noch eine lange Reihe von Jahren zur Fortſetzung iher erſprießlichen beruflichen Tätig⸗ keit im Dienſte der Stadt vergönnt ſein. * häuſer etc., bei der Gerichtszeitung. Aus dem Schöffengericht. Brot brachte der Bäcker Eugen Mindergewichtiges Walter zum Ver⸗ kauf. Die am Tag der Kontrolle in ſeinem Laden vorrätigen 19 großen und 16 kleinen Brote wogen zuſammen 3350 Gramm weniger, als ſie hätten wiegen ſollen und als die Kundſchaft auch bezah⸗ len muß. Das ſind etwa 10 Proz. Seine Ausrede, das zu ſtarke Ausbacken ſei daran ſchuld, wurde durch das Gutachten des Sachverſtändigen wider⸗ legt, der durch Unterſuchung feſtſtellte, daß das Brot normal ausgebacken war. In Anbetracht der großen Gewichtsdifferenz wurde gegen Walter, ob⸗ wohl er noch nicht vorbeſtraft iſt, auf eine Geld⸗ ſtrafe von 40 M. erkannt.— Drei weitere Ange⸗ klagte wurde wegen Vergehens gegen die Back⸗ warenberordnung zu Geldſtrafen von—10 M. verurteilt. Aus dem Mannheimer Kunſtleben. Mannheimer Kunſtverein. Auf die Ausſtellung der Sammlung „Deutſche Tiermaler“ ſowie die Bilder von C. A. Korthaus⸗ München und Max Treſenreiter⸗Prien und die Sammlung „Farbige Holzſchnitte“ ſei nochmals ver⸗ wieſen.— Neu ausgeſtellt find 7 Bilder von Hermann Sachſe⸗Mannheim und 7 Bilder von Hertha Hermann ⸗Mannheim.— Verkauft wurde ein Oelgemälde von Profeſſor Hermann Eichfeld⸗Mannheim und ein Oel⸗ gemälde von Albert Reibmayer⸗Cleve. Letze Meldungen. Die Einberufung des Land⸗ ſturms in Geſterreich⸗Ungarn. Wien, 1. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Die in den Jahrgängen 1898 bis 1877 gebore⸗ nen bei der Muſterung zum Landſutrmdienſt mit der Waffe als geeignet befundenen Landſturm⸗ leute baben am 15. Mai ei Es be⸗ ſteht die Abſicht, bei einem Teil der Erſatz⸗ kruppenkörper, ſofern ſich bei ihnen ein Ueber⸗ ſchuß zeigt, eine Anzahl der Einrückenden fütr kurze Zeit zurückzubeurlauben, wobei in erſter Linie die älteſten Jahrgänge, aber im Hinblick arf die Notzwendigkeit des Feldanbaues auch jüngere in Betracht kommen werden. Das deutſche Luftſchiff über Ipswich. London, 1. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Die„Times“ meldet: Das deutſche Luftſchiff, das heute Nacht um 12.20 Uhr Ipſwich über⸗ flog, warf 5 Bomben ab, darunter zwei Brandbomben. 10 Minuten ſpäter brannten drei Häuſer. Die Feuer⸗ wehr unterdrückte den Brand mit Mühe. Per⸗ ſonwen find nicht umgekommen. Soweit be⸗ kannt, iſt niemand verletzt. Aus Bury St. Edmunds entnimmt die Times, daß heute Nacht gegen 1 Uhr ein Luftſchiff die Stadt über⸗ flog. Ein Paſſant auf der Straße hörte den Motor. Zuerſt ſtiegen Flammen aus einem Geſchäftshaus. Gleich darauf traf eine zweite Bombe einen Stall, der ebenfalls ſofort brannte. Dann flog das Luftſchiff an den Ramd der Stadt, wo noch drei Bomben abge⸗ worfen wurden. Die erſte Bombe fiel zwiſchen zwei alleinſtehende Häuſer, deren Bewohner darrch den Lärm geweckt, herbeieilten und die Brandbomben mit Waſſer löſchten. Die zwei anderen Bomben fielen auf Felder nieder. UAnter falſcher Flagge. m. Köln, 1. Mai.(Priv.⸗Telegr.) Die Köluiſche Zeitung meldet aus Madrid: Der erſte Maſchiniſt eines in Barcelona eingetroffe⸗ nen ſpaniſchen Dampfers berichtet, daß er drei Fahrzeuge der Verbündeten geſehen habe, welche ſpaniſche Farben und ihre Namen in ſpaniſcher Bezeichnung umgeändert hätten. Auch die norwegiſche Sage werde in England viel mißbraucht. Die Wirkſamkeit der Blockade der deutſchen Unterſeeboote, deren Beſatzungen übrigens neutrale Schiffe ſehr genau von den anderen unterſcheiden, ſei nicht zu verkennen. Die Sicherung der eugliſchen Truppen⸗ Transporte. * Berlin, 1. Mai.(Priv.⸗Tel.) Nach dem „Nieuwe Rotterdamſche Courant“ will, wie die „Deutſche Tageszeitung“ meldet, ein Gerücht wiſſen, daß die Engländer alle Schiffe, die durch die Nordſee nach dem Kanal kom⸗ men, entlang der engliſchen Küſte und an den Leuchtſchiffen Galloper, Sandetti und einem dritten Leuchtſchiff, welches zwiſchen den erſten beiden verankert iſt, ihren Weg nehmen laſſen. Von dem Leuchtſchiff Galloper nach der franzöſi⸗ ſchen Küſte ſollen Bojen gelegt ſein, die mit ſchweren eiſernen Netzen verbunden ſeien. Der vergebliche Druck des Dreiverbandes auf Bulgarien Berlin, 1. Mai.(Von u. Berl. Bur.) Aus Sofia wird gemeldet: Seit Wochen hal⸗ ten die hieſigen Geſandten des Dreiverbandes regelmäßige Zuſammenkünfte ab, wobei über eventuelle gemeinſame Schritte beraten wird, um Bulgarien zu einer Aktiongegen die Türkei zu veranlaſſen. Von eingeweih⸗ ter Seite wird behauptet, daß der ruſſiſche Ge⸗ ſandte dringliche, von Drohungen beglei⸗ tete Vorſtellungen empfohlen habe, da alles gütliche Zureden erfolglos bleiben würde. Schließlich ſeien die Dreiverbandsgeſandten übereingekommen, vorläufig von neuen Schrit⸗ ten bei der bulgariſchen Regierung abzuſehen. Die Erfolgloſigkeit ſolcher Schritte ſtehe übri⸗ gens außer Zweifel. Die Haltung der italieniſchen Katholiken. Zürich, 30. April. In einem Vortrag, den einer der Führer der italieniſchen Katho⸗ liken, Graf della Torre, in Palermo nate Neutralität hätten von Italien keine allzugroßen Opfer erfordert, dagegen aber viele Vorteile gebracht. Es zeige ſich, daß die italieniſchen Katholiken den rich⸗ tigen Standpunkt eingenommen hätten, als ſie ſich ſowohl vom Treiben der Interventioniſten wie der abſoluten Neutraliſten ferngehalten hätten. Siegesfeier in Konſtautinopel. m. Köln, 1. Mai.(Priv.⸗Tel.) Die Köl⸗ Freitag vollzog ſich der feierliche Aufzug Freitag vollzog der feierliche Aufzug nach der Moſchee unter beſonderer Pracht⸗ entfaltung, weil es der erſte war, ſeit dem der Sultan den neuen Titel führt. Alle Miniſter der Großveſier und die höchſten Würdenträger waren anweſend. Dem Wagen des Sultans war Freiherr von der Goltz zu Pferde gefolgt. Marinetruppen, Infanterie und Kavallerie in Felduniform bildeten Spalier. Brand einer Tuchfabrik. 5 0 be v, 1. cie amtlich.) Heute wur K4 ige Tuch⸗ fabrik Karl Hanſſen durch eine aus Wer unbekannten Gründen entſtandene Feuers⸗ 5 Seee Der du i icherung terial⸗ ſchaden wird auf 700 000 M. geſchätzt. * Düren, 30. April.(WTB. Richtamtlich.) Die„Dürener Volkszeitung“ teilt mit: Geſtern Abend wurde in Arnoldsweiler ein ruſſiſcher Gefangener aufgegriffen. Er trug ruſſiſche Felduniform und keine Schuhe. Es wurde feſtgeſtellt, daß es ſich um einen aus Sibirien ſtammenden Artilleriſten handelt, der aus dem Gefangenenlager in Gör⸗ litz entwicken iſt. Er beging in Arnoldsweiler einen Bodendiebſtahl. Berlin, 30. April.(WTB. Nichtamtlich). Die geſtrige Bundesratsverordnung über das Ausmahlen von Brotgetreide be⸗ ſtimmt: Weizenauszugsmehl und Weizenmehl, zu deſſen Herſtellung Weizen bis mehr als 98 vom Hundert durchgemahlen iſt, dürfen un⸗ gemiſcht abgegeben werden. Berlin, 30. April.(WTB. Nichtamtlich). Der zweite Austauſch ſchwerverwun⸗ deter Deutſcher und Franzoſen, deſſen Beginn etwa auf den 1. Mai vorgeſchla⸗ gen worden war, muß leider verſchoben werden, da das Einverſtändnis Frankreichs noch nicht eingegangen iſt. * Berlin, 1. Mai.(Priv.⸗Tel.) Der Aus⸗ ſchuß des Zentralverbandes deutſcher Induſtrieller trat unter großer Beteiligung maßgebender Vertreter der deutſchen Induſtrie aus allen Teilen des Reiches in Ber⸗ lin zuſammen. Es wurde unter allgemeiner Zuſtimmung laut„Poſt“ beſonders von der Darlegung über die Ausgeſtaltung des internationalen Nachrichtendien⸗ ſtes Kenntnis genommen. Hamburg, 30. April.(WTB. Nichtamtl.) Der Ausſchuß des Roten Kreuzes für deutſche Kriegsgefangene meldet: Die Ueberführung der Gefangenen aus dem berüchtigten Caſa Bianda auf Korſika, die vor einiger Zeit gemeldet worden iſt, hat ſich ſehr verzögert. Nun wird aber damit begonnen. Die Zivil⸗ gefangenen kommen nach dem Lager von Uzes im Departement Gard in Südfrankreich, die Militärgefangenen in andere Lager auf Korſtka. hielt, führte der Abgeordnete aus, die 9g Mo⸗ ————— * Samstag, den 1. Mai 1915. Weinbdau und Weinkhandkel in Sücleleussehianel. (Von unserem fachmännischen Mitarbeiter.) Süddeutschland, 30. April. In Sücd⸗ deutschland konnten die laufenden Arbei⸗ ten seither mit geringen Ausnahmen im allge⸗ meinen guten Fortgang nehmen. Die Weinberge Weisen durchweg einen recht befriedigenden Stand auf. Der Winterkrost ist ohne den geringsten Schaden zu verursachen, vorübergegangen und die Knospen, die durch die niedrige Temperatur Seither noch zurückgehalten wurden, fangen jetat, nachdem es wieder wärmer geworden ist, an, zu schwellen. Seit zwei Tagen kann man an son- nigen Plätzen und an besten Lagen schon das erste Grün beobachten. Der Rebschnitt ist, trotz- dem viele Wimzer im Felde stehen und Mangel an mämlichen Arbeitskräften sich fühlbar macht, doch beendet. Auch das Anheften und Biegen der Reben ist schon so ziemlich besorgt. Die Besorgung dieser Arbeiten wurde aber nur da- durch ermöglicht daß dabei Frauen, Mädchen und Kinder mithalfen. Trotzdem der Pflug heuer beim Bodenbau häufig in Auspruch genommen werden wird, so macht dieser Bau den Winzern doch Sorge. Jedenfalls wird dieser nichb 80 intensiv durchgeführt werden körmmen, als in son- stigen Jahren, weil dazu Männer notwendig siud. Für Beschaffung von Schwefel sowie für Kupfer- vitriol zum Schwefeln und Spritzen der Wein- berge ist gesorgt. Der Preis des Nupfervitriols wird nach den Einkaufspreisen der Kriegsmetall- A. V. berechnet. Wenn auch in einzelnen Gegen- den das Aushauen von mnrentablen Weinbergen bedeutend ist, ist dies in den Hauptweinbaube- zirken höchst selten der Fall. Die Felder der ausgehauenen Weinberge werden mit Hackfrüch- ten und teilweise auch mit Frucht bepflanzt, wo⸗ von die Besitzer jedenfalls einen besseren Ertrag, als vorher, erzielen werden. Die Weinberge sind vom Abfalhok gesäubert. Zur Bearbeitung der Weinberge sowie zur Bekämpfung der Nebschäd- linge und Rebkramcheiten werden den größeren Weingutsbesitzern Kriegsgefangene zur Verfli- gung gestelt. Das Weingeschäft bevegte sich im ganzen Monat in recht lebhaften Bahnen. Am besten in Frage standen und stehen heute noch billigere Ronsmweine. Der Grund für die Starkee Nachfrage nach Konsumweinen ist in der Haupisache der, daß der Verbrauch in bifligeren Weinen infolge der eingetretenen Verteuerung des Bieres im Zunehmen begriffen ist, anderseits macht die Versorgung der Lazarette und Trup- pen die Beschaffung großer Mengen Weiß- und otweine erforderlich. Die Folge dieses zuneh- menden Verbrauchs Meiner Weine macht sich in einer bemerkenswertien Preissteigerung für diese Gewächse geitend und man glaubt sicher, daß das Höhergehen dieser Preise noch deshalb UAngere Zeit anhält, weil die Vorräte hierin schon Stark zusammengeschmokzen sind. Da der Um- Satz in Rotweinen stärker als in Weißweinen war, macht sich darin schon häufig Mangel fühlbar. Die Einfuhr von ausländischen Rotweinen war in letzter Zeit fast nicht nennenswert. Auch bes- sere und beste Weine waren in letz- ter Zeit mehr als zu Beginn des Mo- nats gefragt. im Mittelpunlet des Handels Standen neben 1914er auch 1913er Weiß- und Rotweine, die auch num zu steigenden Preisen er- hälklich waren. Auch 1912er Weine, die lange Zeit fast gar nicht begehrt waren, erfreuten sich in letzter Zeit regerer Nachfrage Auch das Cie- Schäft in feineren Flaschenweinen kann als recht gutgehend bezeichnet werden. Die Preise dafür kaben auch etwas angezogen. Die bis jetzt stattgefundenen Frühfjahrs- Weinversteigerungen haben in der Rheinpfa lz sowie in Baden recht gut ab- geschmitten. Der Absatz war ein recht flotter und die dabei angelegten Preise waren in Baden über alles Erwarten hoch. In Baden wurden bei der Weinversteigerung der Verwaltung des St. Audreas-Hospitalfonds Offenburg 1914er Weißer Bergwein zu M. 70—85, do. zu M. 90—100, do. A M. 107/—110, Sylvaner zu M. 116—117, Gut- edel zu M. 127, Klingelberger zu M. 133—139, Nleyner zu M. 148186, Ruländer zu M. 161 bis 163, Rotweine zu M. 149—155 die 100 Liter in den Nonsum gebracht. Bei der Weinversteige- rung des Freiherrn Zorn von Bulach in Durlach wurden noch höhere Preise erzielt, als bei dem Verkauf der Weine des St. Andreas-Hospitalfonds in Offenburg. Es erlösten die 100 Liter 1914er Weigßherbst M. 100, 1914er Klingelberger Mark 140, 1014r Klevner M. 160, 1014er Durbacher Peiger Bordeaux M. 170, 1914er Roter Burgun- der M. 160 und ältere Weißweine M. 110. Am Bodlensee erzielte 114er Weiß. und Rotw-eine M. 36—57 berw. M. 58—75, im Breisgau Marke 39.—70 bezw. M. 70—80, in der Markgräfler- begend M.—75 bezw. M. 70—80, am Kaiser- ru M.—75 bezw. M. 70—80 und in der 90—115 die 100 Liter, Iim Elsaß erxzielten 1older in Winzenheim M. 20—24, in Katzental M. 19.—22, in Sulzmatt und Umgegend M. 18 bis 20, n Fappoltsweiler und Reichenweier M. 20 bis 23, in Scherrweimer M. 22—24, in Gebweiler M. 20—25, in Oberehnkeim M. 24—25, M. 18—22, in Schlettstadt M. 19—21, im Weiler⸗ tal M. 18—21, in der Kaysersberger Gegend M. 19—22 und in Weigenburg und Umgegend M. 18—19 die 50 Liter. In Rfeinhessen wür den in Laubenheim, Nackenheim, Bocdenheim, Ludwigshöhle, Oppenheim und Nierstein 1014er Zzu M. 725—1100, 1913er und 101 er zu M. 700 bis 975, in Osthofen, Weẽsthofen, Mettenheim, Haßloch, Bechtheim, Guntersblum und Alsheim 1914er Weiß- und Portugieserrotweine zu Marte 540—700 bezw. M. 500—580, 1013er zu Mark 560—775, in Alzey, Weinkeim, Stadecken, Saul⸗ heim, jugenheim, Wörrstadt und Umgegend 1914er zu M. 500—500, 1013er zu M. 520—610 und im Ingelheimer Grunde 101er, 1912er und 1913er Weine zu M. 800—1000 bezw. M. 500 bis 600 und bezw. M. 600—650 und 1013er Rotweine zu M. 890—1025 die 1200 Liter gesiegelt. In der Rheinpfalz gingen in Nuppertsberg, Forst und Deidesheim 1912er zu M. 1000—1500, 1013er Zu M. 1200—1800, 1914er zu M. 1350—1850, in Haardt, Neustadt, Gimmeldingen, Königsbach, Niederkirchen, Friedelsheim, Freinsheim, Hlerx⸗ heim, Ungstein, Kallstadt, Dürkheim und Wachen⸗ heim 1914er und 1913er Rotweine zu M. 480 bis 550 bezw. M. 550—600, 1014er und 19132r Weiß⸗ weine zu M. 700—1300 bezw. 8001250, in Grlinstadt, Sausenheim, Asselheim, Bockenheim, Dirmstein, Laumersheim, Karlbach, Kirchheim, Weisenheim und Bissersheim 1014er Weiß. und NRotweine zu M. 525—625 bezw. M. 425—440 1913er zu M. 630—675 bezw. M. 460—480, in Bergzabern, Gleiszellen, Rechtenbach, münster, Landau, Sibeldingen, Godramstein, Frankweiler und Birkweiler 1014er zu Mark 200—455, 1913er zu M. 400—460 und in Eden- koben, Maikammer, Edesheim, Diedesteld. Hain- keld, St. Martin, Rliodt, Weyher, Burrweiler und Hambach 1914er zu M. 425.—530 und 1013er 2u M. 420—500 die 1000 Liter in andere Hande über. In Franken wurden 19lder zu M 57—100, 1913er zu M. 55—95 und fo1ꝛ2er zu M. 50—85 chie 100 Liter gehandelt. Geldmarkt, Sank- und MWesen. Amterdumer Effekrtenbörse. AASTERDARN, 30. April.(Devlsenmarkt.) 80. 70——52.20— 5ʃ1.75——52.25— 51 12.10½.—12.15½ 12.11½—12.16½0 —— 70— 47.— 70— in Barr 29. Sohook auf Boriin Soheok auf London Sohsck auf Paris 47. Soheok auf Wien Amsterdam, 30. Aprtl. Fondsbörse war ruhig. Offiziell: Sproz. Niederländ. Staatsanleihe 998(99./e), Inoffiziell: 3proz. Ouligationen Niederland 71%(CJidce). Royal Dutchpetroleum 550(552). Indische Handelsbank.. Atchison, Topeka u. Santa FE 102%½(102), Rocke Island 1——-9. Southern Pacific 925(92—). Sout- hern Railways 18%(175). United Pacific 13136 (420%). Amalgamated 77%(Je). United Sta- tes Steel Corp. 5878(5798). Newekorker Effektenbörse. NEWVORK, 29. April.(Devisenmarkt) vrB) Die Tendenz für Geld deld auf 24 Stunden(burchsohnlitsrats) Geld letztes Darlehen Stohtweohsel Berlin Slohtwochsel Paris Weohsel auf London(50, Tage) Weohsel auf London(Oable Silber 5 uSfrußk, 29. April.(Sonds- und Aktlenmarkt.) 104.— 102/ Atoh. Top. Santa Fo 4% gonv. Zonds Balt. Ohlo 4½% Bds. Oſtes. Ohſo%½ Bs. North. Pao, 3 Bds. North. Pab. Pr. Lien 4 Bondlsss St. Louis and St. Franzo. pr. 4 Büs. South. Pabiflo 0 4 1929 /s Unlon Pabifio bohv. 4 Bonds Unlted States 268ü8. 90— Santa Fe 1038 1 77ʃ½ 9715 Nat. Rallw. of Nex. NewVork Contr. o. do. Ont& West o. Norfolk& West. o. Rortnern Paolfio o. bennsylvania dom. Reading dom. Chloago Book is- land Paolf. Rail,,. Ohio. Rocelsl. Torf. Southern Paolfſo. South. Railw. oom. sSouth. Rallw. pref. 3 Unlon Fabifio o. Unlon Paoifio prefl. Wabash pref. West Raryland pre e Copp. 0. Amerio. Can dom. do. do, prot. Amerlo. Codom. o. amer.Smelt.&BRef. o. 66— 96506 98ʃ0/ Zallimors and Ohlo Canada Pacifſo Ches.& Ohlo o. Chio.Milv/St.Paulo. 96 Colorado u. South. Denv.& fflo Gr. o. Erie gom Erle ist pref. Erle 2te pref. Great Rorth. pref. Ar. Rorth. Ore Gert. Uilnois Centr. com. interborgh. Metrop. pr. Lehigh Valley oom. 15 Loulsv. u. Nashy. 12310%½ 122 Hissour, Cans. oom. 12— 12— Missdur. Cans. pr.— Hissouri Paciflo, 14½ 18%/ Ausweis der russischen Stantsbank vom 28. Appril. Petersburg, 30, April.(WIB. In dem Ausweis der russischen Staats- ban kVVUm 28, April werden u. a. nachstehende Posten aufgefüührt.(In Millionen Rubel.) Ak- täva: Bestand an Gold(in Münzen, Barren und da, Sugar Ref. o. 2 Anas. Copp. Min. o. „Bethlenen Steel Central Leamer. 39 Consolldatod Gas General Eleotr. 0. 185¾ Mexlo. Pefroleum Hational Lea Unit.Stat. Steels o. Unit.Stat. Steels pr. Utah Copper oom. 7/ 935 Megin. Car. Ohenn. o. 27% Socs Rocbuok gom. 139— 138% 155.— Klingen⸗ Kaftee, %Weizen Mai iull Anweisung der 1 1 573.2;(am 22. April 1 569.); Gold im Ausland 139.4 (139.); Wechse! 410.5(430.); k urzfristige Schatzscheine 1 453.2(1 423); Passi va: Betrag der umlaufenden Noten 3277.2(3 285.); laufende Fechnungen des Staatsschatzes 205.3(207.); laufende Rechnungen der Privaten 720.7(714). Pariser Hffelstenbörse. P AR18, 30. April 1915.(Kassa-Markt.) 30. 29. 72.40 72.69 9450 94 35 Ghartered dde Beers 5 Goldfleſds Randqmines 3% FPranzös. Rente Spanier äustsere 50% Russen v. 1903 Crenit Mohiller Hord-Süs-Faris.— Susz-Kanal. 3 Panama-Kanal Aopd'ESpagne Saragosa Rio Finto Orédit Lyonnais Banque de Haris Utha Copper Baku Naphtaa Hartmann Masohin. Platſne China Coper Wechsel auf London Malaga Londoner Effektenbörse. Lonbon, 29. Aprif. 29. 2ʃ½ Engl. Konsols. 66%½3 4% Japan. v. 1905 Peruvlan om. do. pref. Atohlson Eyle oom. FNMameiel umel Vechensstrte. itionsfabriken 1 Ne. JBerlin, 15 at(Von u. Berl. Bur.) In der gestrigen Hauptversammlung der Deut. schen Waffen- und Munitionsfabriken entspann sich über den Geschäftsbericht und die Bilanz nur eine ganz kurze Debatte. Ein Aktionär bat um Aufklärung darüber, wieso das Sammelkonto „Effekcten-Beteiligung und Hypotheken“ einen kleinen Rückgang gegen das Vorjahr erfahren habe. Der Vorsitzende erklärte, daß darunter auch Posten waren, auf welche Abschreibungen stattge- funden hätten. Es sei nur an die Beteiligung bei der Hersta lGesellschaft zu erinnern, welche früher erhebliche Dividenden zahlte, jetzt aber keine Dividende verteilen wird. In den Aufsichts- rat wurden die satzungsgemäß ausscheidenden Mit- glieder wieder gewählt. An Stelle des verstorbenen Geh. Rats Mauser wurde eine Neuwahl nicht vorgenommen. 28. 665%% Missouri Kansas. 12%—198 87/ Unjon Faolfio 13705 136% Unſt.Stat.Stegloom. 61. 60505 Privatdiskont.. 2ʃ¾ 3— Siiber 23˙% 23775 Heutsche d 2 Warenmärkte. Amsterdamer Warenmarkt. ANSTEROD AM, 30. April.(Sohlubkurse.) 29 68 aübl, Hau toko HMal Lelnsi, stetig Loko flal * 1 per juni-A t 5 ugu 4825 15 Loko Rudapester Getreidemarlrt. Budapest, 30. April.(WAHB.) Maisgries 48 bis 48.50, Hirse 66.60, weiße Bohnen 105.—, Maisschrot 40. Alles in Kronen ab Budapest. Tendenz: geschäftslos.— Weiter: schön. Chienggoer Warenmarkt. Chicago, 29. April.(WIB.) Weizen: Der Weizenmarkt charakterisierte sich zu Beginn als schwach, da günstige Ernteberichte aus Indien gemeldet wurden, so daß die Preise 19 C. ver- loren. Im späteren Verlauf griff jedoch auf der gangzen Linie eine ſestere Haltung Platz, infolge großer Verschiffungen und Meldungen üver trockenes Wetter im Ohiotale. Dann vorüber- gehlend auf Meldungen über günstige Saaten- standsberichte, sowie Baisseabgaben wieder mat- ter. Dann wieder fester auf Exportgeschäft. Der Schluß vollzog sich schließlich in stetiger Hal- tung. Mais: Der Maismarkt setzte in williger Hal- tung ein auf Lolcoverkäufe sowie große Zufuhren und die Preise notierten bei den ersten Umsätzen % C. niedriger auf baisselautende Liverpool. Dann war der Markt wieder fester. Im späteren Verlauf trat eine mattere Haltung ein, da gün- stige Meldungen aus Argentinien einliefen, so- Wie im Einklang mit Weizen; schheglich war der Markt auf Deckungen wieder fester und der Schluß konnte als stetig bezeichnet werden. OHoaeg, 29. Aprll. 29. 28. .40—.25— .75-10.25 250 105 29. 163.— 128 55 77 80*85 55.% 75 000 1700⁰0 .55 74% Speok Mals Schmagz: Mal Jull Hafer Maf Sohw/elnezuf. J. West. Pork: dv. Chloago Sohwelne: leichte Rippen: 1 New-Torker Warenmarkt. NewWVOork, 29. April.(WIB.) Weizen: Der Weizenmarkt war zu Beginn schwach. Vor- übergehend war der Markt fest auf trockenes Wetter im Ohiotal, dann jedoch wieder matter auf Baisseabgaben. Im späteren Verlauf trat dann Wieder eine festere Haltung ein auf Exportge- schäfte. Der Schluß war als stetig zu betrachten. Baumwolle: Der Baumwollmarkt eröffnete kaum stetig auf ungünstige offzielle Wetterbe⸗ richte. Die Preise büßten nach den ersten Um- sätzen—5 Punkte ein, dann vorübergehend auf Voraussage von ungnünstigem Wetter fester. Im späteren Verlauf auf Meldungen über schwaches Newy Orleans matter. Schluß stetig. Der Kaffeemarkt setzte zu Beginn träge ein auf güustige Meldungen aus Brasitien sowie auf Deckungen. Am Schluß des Marktes war die Tendenz jedoch als stetig zu bezeichnen NHewyork, 29. Aprll. 29. 20 Kaffee: Newyork loko per April per Hai per iull per August p. September por Ukiober Petroleum: reffn. i. oas. stand whit- in tanks Ored. Balan. Welzon: loko 2 fed per Mal por zuli HAa is loko Mehl spr. wW. gotreſdefr. Liverpool London Baumwolle: Ank. l. atl. H. in Golfhäfen 00 000 14 000 im innern 5 000 14 000 Mewyork, 29. Aprll.„loko 7 per Aprll.—.— per Ma!.05— per Junl—— per juſt.30˙,— per September.44—, per Oktober—.—, ber januar 16,.59,— per Fobruar.65.— ketzte Mandelsnachrien dtem. Berlin, 1. Mai.(WITB. Amtfich). Die Spiri- tus-Zentrale G. m. b. H. in Berlin die bis- her bereits mit der Versorgung der Brennereien ohne Hefeerzeugung einschließlich der der Zen- trale nicht Angehörigen mit Zucker betraut War, ist eine erste Menge von etwa 100 000 Ztr. Roh- zucker zur Verteilung auf die Brennereien zugebilligt worden. Anträge auf Zuwei⸗ sung von Rohzucker sind an die genannte Zen- trale zu richten; sie können nur Berücksichtigung finden, wenn sie bis zum 8. Mai 1915 ein⸗ schließlich bei der Zentrale eintreffen. Einzel. anträge auf Genehmigung des Ankaufes von Roh- zucker zu Brennzwecken werden von dem Reichs- amt des Innern nicht mehr genehmigt, da die f die Spirituserzeugung in Aussicht genommene Menge von Rohzucker erschöpft ist. Der Ankauf und das Brennen von Rohzucker ohue Genefunti⸗ gung ist verboten und strafhar. Berlin, 30. April.(WIB. Nictramtlich) Die Zentraleinkaufsgesellschaft gibt bekannt: Gleichzeitig mit der durch die Bundes- ratsverordnung über Reis vom 22 April vor- geschriebenen Anzeigen ist eine große Reihe von Anfragen an die Zentraleinkauisgesellschaft ge- richtet worden, in denen um Linderung oder Be. freiung von den Bestimmungen der Verordumg gebeten wird. Da die Zentraleinaulsgesellschaft regelmäßzig nicht in der Lage ist, diese den An- trägen zu Grunde liegenden tatsächlichen Ver- 173.%½ 173.1½ 168.— 186.— 690.700 535.5t5 12.— 10.% 12.— 10.½ 17000 34000 hälmisse selbst nachzuprüſen, körmen nur solche Anträge unverzüglich erledigt werden, die von den Zzuständigen Organen, insbesondere den 5— delskannner 1. untersucht Un 10.e der Antragsteller, 8 an dlie Zuständige Handelska mqmer zu wenden. Amsterdam, 30. April. lich.) Die Aus fuhr von Se nee aus Holland ist ver boten Worden. Wien, 1. Mai.(WIB. Nichtamtlich). Die Wiener Korrespondenz mieldet: Gestern abend fand in den Räumen des Postsparkas a mtes unter dem Vorsitze des VMize-Gouver Ritter von Lith eine Besprechung der Mitglieder des Konsortiums für die Durckhfährung staa Transaktienen statt. Bei der Besprechung wurcken die Bedingungen einer eventue 2 Weiten Kriegsanleihe einer eingehendlen Beratung unterzogen. Es wurden von Mitgliedern, welche auel! bei dieser Transaletion ihre Krait in den Dienst der gutensache zu stellen bereit erklärten, Vorschläge gemacht, die vom. gouverneur in den nächsten Fagen dem Finanz. minister vorgelegt werden. Wien, 30. April.(WIB. Nichtamiich) Der Der auf den 3. Mai angesetzte Kassabag Lü Devisen ist auf den 4. Juni verkegt worcken. Wasserstandsbeobachtungen im Monat Mai Datum 26.27. 28. J 29.J 30. 1. .25.2+ Pegelstation vom nhein S Huningenn!) Kehl! 8 2 Maxau Hannhelm HMainz Kaub Kölnn vom Neckar: Mannhelm 8 Hellbronn *) Heſter 10 Menesdedngen. mebn S 88 8 2 88N 0 2 n 2— ns 885 888 alen nanen Datum Zelt 10 Morgens 7˙ Mlttags 2˙0 Abends 9˙ Morgens 7 30. April 99 30. 1³ 4 em 2 An. 225 e Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Golde für Lokales, Provinziales und Gerichiszeiti I..: Ernst Müller; für den Handelsteil: Dr. Adolf Agihe; für den Inseratenteil und Geschäftliches Druck und Verlag der PDr. H. Haas'schen Buchdruckerei, e Müiller. Seneral⸗Anzeiger eleg. Nosen im Preise von Mx. Mit Rücksicht auf die schwere Zeit Unübertroffen billlge Prel für moderne Herren- u. Knaben-Anzüge, ste verbetung im Preise von k. 205.— 24.— 26.— 30.— 35.— 40.— 45.— 50.—ve. 12.— 15.— vsw. .00.— .— .—.— 10.— 1. Srosser usworah!. WrMals N. ten nmmmmmmn Heltest reelles Mannheim. Letzte Stoff-Neuhelten fur felnste Massanfertigung unter Garantie für tadellosen Sitz. AMummumuunmum 8 Kirchen⸗ Katholiſche Anſage. Gemeinde. Samstag, den 1. Mai 1915. Jeſuitenkirche. Von 3 Uhr an Beichtgelegenheit, (eEs beichten auch die diesjährigen und letztjährigen Erſtkommunikanten).— Abends ½8 Uhr Maiandacht mit Predigt, Prozeſſion und Segen. Friedrichspark. Sonntag, 2. Mai, Konzert nachm.—6 Uhr donzes der Kapelle Petermann. Leitung: Kapellmeiſter Becker. eintritspreis 50 Pfg., Kinder 20 Pfg. Abonnenten gegen Vorzeigen der Abonnements⸗ karten frei. 337 A Meſſe Jenghansplatz. und Einem verehrl. Publikum zur gefl. Kenntnis, daß ich mit meiner türkiſchen Konditorei wieber in Mannheim eingetroffen bin bringe meine ſtets vorzügliche 8 Ware in empſehlende Erinnerung. Mein Geſchäft beſinbet ur dritten Reihe. Tage 2 bürd N bder Beteiligten auf. ſich wie bisher am Eingang 41216 Argin Geurdſchin. Bekauntnachung. Die Voranſchläge des enang. Kirchen⸗ und Al⸗ moyfenfonds und der O kirchenſtener 1ts⸗ für liegen von heute an 14 im Gemeinde⸗ 1 zur Einſicht El⸗ waige Einwendungen da⸗ gegen wären bis ſpäteſtens am 26. Mai 1915 bei dem Unterzeichneten ein⸗ zureichen. 16227 Mannheim,.Mai 1915. Ev. Kirchengemeinderat: J..: Dr. Lehmann. Ausſtenerpress. Aus der Löb Pol'ſchen Stiftung iſt ein Ausſteuer⸗ preis von 490 Mark nierhundertneunzig Mk. an ein in Mannheim wohnhaftes isrgelitiſches und bebürftiges Webeer zu vergeben. Geſuche, in welchen 4 Schilderung der Verhält⸗ niſſe zu geben iſt, ſind bis 10. Mai 1915 bei uns ein⸗ Zuxeichen. Maunheim, 28. April 1915. Stiftungskommiſfſon: uan Hollander. Landſturm Anträge für Lebens⸗ verſtcherungen ein⸗ ſchließlich der Kriegs⸗ eee ohnextra⸗ ämie, werden ent⸗ Wctn e durch Buürk, Waldpark⸗ ſtraße 28. Tel. 7204. 40112 Seübte Flickfrau empfiehlt ſich auß. b. U, 16 im Hof. Jihei Stelnbinnen um Alter von 20—25 Jah⸗ En e eee zwecks ſpö⸗ zerer HGeirat mit Herren n Derbiubun (Witwer ni . 15 181 2. See 8. m. Maunheim.(1369 —— 8 treten. 19155 e e Am Dienstag, den 4. Mai, abends ½9 uhr exöffnen wir im Nebeu⸗ zimmer d. Wiriſchaft,Zun“ Friedrichsring“, R 7, 34, einen 50846 Unterrichts⸗ aus in der Vereinfachten Deutſchen Stenographie Syſtem Unlerrichtsdauer 10 Stund. Houorar einſchl. Sehr⸗ nungsabend zahlbar. Uẽnterrichtsleiter, maunſtraße 2, oder am Er⸗ Zentral⸗Verein für ee eee reil., 845 gah en u. Fußbetrieb, bill. abzug. Kleinfeldſtr. 44,., rechts gewerbsmäßig. 3809 Heſchäftz⸗Dreita) mit Kaſten, gut erhalten, bill. zu verkaufen. Krapp⸗ mühlſtr. 825 eeee Gelegenheitskauf. 801 elegantes Schlafzinner ſehr wenig gebraucht, faſt neu, ſowie eine kompl. Küche, u. nußb. Bettſtell. m. Matr. Bill. abzug. im, Pö6, 19,1 Tr. *. Beſichtig⸗ v. 575 Uhr vorm. und von —9 Uhr nachm. 1868 ür Damen und He⸗ Das gewaltige Meisterwerk mit er- staunlichen N Marine- U. Heeres-Vehlachten Neueste Kriegsberichte U..: mittel Mk..—, am Eröff⸗ Aumeldungen an den Stadt⸗ ſekretär Schweigert, Schu⸗ öſfnungsabend im Lokal. Pferdegeſchirr wenig gebraucht, natur⸗ arben mit Nickelbeſchläg., ruſthlatt f. mittl. Größe, .8 verkauf. Aufrag. unt. 18³7 — N Uer Unterseebogts-Arieg un ie Bloekade fibfntad Beotemmancent Ein Hele des Juntersge. Bootesl, Kriegs-Drama in 3 Akten. Unser Kaiser, Kronprinz, Prinz Heinrich an der Front und der weitere fesselnde Splelplan. — Hochelegantes Schlaf⸗ zimmer(wenig Schrank mit Spiegel umſtändehalher billig ab⸗ zugeben. 5064 A. 15, 2 Tx. Iinks. 15 Siallen finden arbetesbabis⸗ Invaliden Abſchluß von Verſicher⸗ ungen bei großer, deutſch. Geſellſchaft. 41219 Angeb. u. J. 8821 bef. Fae Frank⸗ 8 urt a. Der Victoria⸗Klub Mannheim ſucht ein. tüchtig.„gutempfohlenen Diener. Ein verh. Mann erhält freie Wohnung im Club. Schriſtl. Angebote unter Nr. 50849 a. d. Geſchäftsſt. Privat⸗ Wochenpflegerin für Ende Mat und Juni geſucht, Angeb. u. X. J. 50847 a, d. Geſchäftsſtelle. Jesucht tachtiger — der nach Angaben möglichst selbst- ständig arbeiten kann. Geſl. Angebote mit Gehaltsansprüchen an die Metallsehlauehfabrik Piorzheim erbeten. 44218 80 Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) N VWVoses N Schuſhqes ., Berlin——— N Niederlassumag HMannheim: 3 15%/6. eeee N Statt besonderer Anzeige. Den Tod für sein Vaterland starb mein einziger, innigstgeliebter, guter Sohn, unser Neffe und Vetter NRobert Ortallo Ersatzreservist des Res.-Inf.-Reg. Nr. 249 Mannheim, den 30. April 1915. Im Namen der tieftrauernden Hinterbliebenen: Anna Ortallo WWW. 4420 28 Vobnuun Vom II is 8 Unnr gedmnei. 7, 25 Größ. Magazin mit elektr. Auſzug 1. Näh. D 6, 2/8, St. 3784 2, 5. exe und äume f. Lager, Werkſt. ꝛc. 3. u. 1500 Augartenſtr. 75. Magazin. 5 ſü.ellet, A 115 Nhre v. 7— atz erraum oder Werk⸗ ätte mit ober ohne u verm. Nagz Ruppre 10, 2. St. Fabrikraum mit 4 psS. Elektro-Motor, 12½ Meter Transmiſſion undeß vorhandenen Stanz⸗ maſchinen, Platz für andere Moeſctnen ſpfort Mittel⸗ ſtraße Bl, a Todes-Anzeige. Gestern früh verschied nach längerem Leiden unser lieber Onkel ferr Lo0 Le Batteux Königl. Kreis-Rentmelster à. D. wWwas wir Freunden und Bekannten schmerzerfüllt zur Kenntnis bringen. Mannheim, Beethovenstraſe 8. Familie Die Beerdigung ſindet in aller Stille statt. 417220 Wetzel. für ein. tüchtigen Herrn aus den erſten Kreiſen. Erſte Verſicherungs⸗ eſellſchaft m. all. Branchen ucht tüchtige, kautions⸗ Fodg⸗ militärfreie raft. groß. Incaffo. Während dem Feldzuge Abſchluß und Incaſſo⸗ propiſion, nach dem Feld⸗ zuge Anſtellungmitfixum. unt. Nr. 50848 die Geſchäfts ftelle. Lebensftelung Fir Nehſer Weg. Einberuf. ein ſchön. Laden mitEinrichtung u. Wohnung in heſt. Lage ſof. zu verm. Als Filiale 25 1* geeignet. Näh. 78 2. Stock 47680 Lad. IA. gag., p. Frühf.J. ö. Oppenheimer, E à, 12. U 8 773 mittelgr. Ma⸗ E gagem. Kelleru. 2 2Buükegime v. Näh. 2. St. 3783 F 4. 3 àſtöck. Magaziu m. Buregu 8 v. Näh J. St. od. Tel, 1287. 47088 Hauſt⸗Hauz!, 75 9 Ein u, zwei Zimmer für Mistgasuche Junger Mann ſücht Penſ. in klein Ort a. d. 1 5 an eſing, dorf, Berlinerſtr. 21 uters 12 85 nerſtr. Sureau Büro ſofort zu vermiet 8 Lach. Labegatt. e 4ll U ump 1117 5 ILmieten, Näh. St. 2882 D 7, 24 2 Bureaurzu in ber 4. f J0ld cher krüßer zu e. E 5, 5, Seitenban Bürs mit Lagerraum zu Waee daſekböſt⸗ 1 81 immer roz. ver⸗ 5 cl utteten. Nüh. 2 GK. Großes helles Magazin per ſofort zu verm. 48003 As, ſob f. „ W FFEAKKNKNKKṼ Damen u. Herren jed. Alters werden gründlich und prak⸗ tisch für den kaufmänn. Be- ruf ausgebildet. Beginn neuer Kurse 3. Mai. Einzelfächer täglich. Prospekte u. Auskunft kosten- los durch Dr. phil. Knoke, staatlieh geprüft für das Lehramt in den Handels- Wissenschaften. andels behtanstaft „Merkur.2 Toel. 507 Hammhein Hanbetskurſe füt Mädchen Neue Kurſe beginnen am 3. Mai 1915. Auskunft u. Proſpekt von —1 u.—6 Uhr. Tandelsschule Schürftz N4 17 95901 Tel. 7105 nsttnt Schwarz rank: Laute, Gitarre und Mandolineu⸗ Unterricht(dentſche u. ital. Schule) erteilt gründlichſt von Anfang bis z. voll⸗ kommenen Ausbildung bei mäßigem Honorar. 98000 G. Jundt, Muſiklehrer ehem., langj. Schüler des Fühmnr. Kammer⸗Virtuoſen Prim., Abitur. gegr. 1872 K. Bühlmann, F 6. 21, Mannhelim. Prosp. frei. 2. Stock, Heidelbergerſtr. 50077 Sanlschen Unferrm-fr:? ertellt fornantü los8b, U J, 20, l. Remin glon- Epkach⸗unb Nachhilfe⸗] Lohreib maschinen -Sohule. Staatlich ge⸗ Interricht. Gründliche Aus- prüf er Mit⸗ telſchullehrer ert Unterr. bildung sichert baldigen Verdienst in Franzöſ., Mathemattk, Deutſch, Engliſch, Latein, Griech. ꝛc. Vorber. f. alle flemlngton-Schrelb- maschlnen-Ges, m. b. H. Mannheilm, 0 7, 5 Kl. der 15 1. Abitur. 1. 2 häusl. A25 im mäß. Monatspr. 50441 Näh. Pr. St. Belſch, * 2, 3 1337 urege. ee Einb unſeres Perſonals ſind wir gezwungen von 1½3 Uhr mittags ab 1. Mai zu ſchließen. Ludwig& Schülhen. Hofdrogerie Gegründet 1889 Tel. 252 u. 7715 ate⸗ Armee-Uhren gutgehend von.75 an. Frauz Arnold Nacht. HhꝶYrmacher 39977 Fernspr. 280 MAMUHEM 8 7, 3. Hessisches Iahaber: Franz Hagel 6, 9. Tel. 739. Spezlalgeschäſt für Lieferuag täglich frisch ge⸗ 3200 wonnener Butter unc Rahm, krischer Frink⸗Eler une Henig. 40027 ——— Hosen neuestestrelten,von Mk. 2,25 an Narlsruher Lebensversicherung 3. 6. Tormals Algemelne Versorgungs-Anstall. Bisker beantragte Versloherungen 1500 Mimonen Hark. in 1915 trotz dem Krlege gleiche Stelgerung der Dlvidenden für die versloherten wie In den letrten ljahres. Mitversicherung der Kriegsgefahr. Vertretungen: Mannheſmer Büro, Oberinspefctor 6. von Meuensteln, Augusta-Anlage 7; Helnrieh Freiberg, O 7, 7, Paul Loeb, O 7, 7, August Müller-Engeihardt, C 4, 7, lacob Dietrich, Ludwigshafen, Maxstr. 16. — 41118 Granat⸗Reifen (won feindlichen Grangten) werden zu Aeneee umgearbeitet,. 40529 M. Fleig, 9 4, 18, Juwelier und Graveur SLieferung ſämtlicher Orden⸗ und Ghrenzeichen. —— Arrangieren von Ordensſchnallen.—— noben der Hauptpost wßissen Sie Ihre Schritte lenken, Ihre Herrenkleider sehr vorteilhaft, d. h. wenn Si erwerben wollen, Ich verkaufe Anzüge, Ulste und Faletots streng modern u. gut gearbeitet, inkolse Efsparnis der tauren Laden miete zu aullergewöhnlich billigen Preisen 8, 10, 12, 14, 16 Mk. und höher Sahroek-, Frack- u. Smocking-Auzüge Peeias Zurschen- u. Jünglings-Garderobe„denert Mit einbegriften in diese günstige Kaufgele-“ genheitsindunsere chemisch gereinigten getragenen Mad-Calgerohen. Diese zeie. sich durch grösste Haltbarkeit und erstklass. Maß-sSchneiderarbeit aus. Gesellschaftsanzüge werden billig verliehen. Inb.: Jakob KRingel Hannbeln me 3, 4 1 Trerpe Lur. Flanten Kein lden 0 peben 805 Hauptpost. Frdsstes u. lelstungsfähigstes deschäft dleser art am Platze Der weitesle Mep ist ounend. Empflehit bei billiger prompter Bedlenung und Lieferung frei Haus: frisch geschlechtetes Geflugel, felnstes Tafel- unel Küichen-Obst, gestempelte, große Trink-Eler, Ailsrfeinste Tefelbufter, keinste deutsche Mart- und Weich-Kse, prima noreddeutsche Dauerwürste, (Block⸗, Salami-, Cerveſat) Westfäd, Landschinken, im Ganzen, kelnste demuse- und Obst-Konserven: HFrühjahrs- uni Sommerdünger e e e e e. Feld-, Gemüse- und pflanzungen ete. Lamzentrlerter Guano. RRobert „Hallmayer e im Gsbrauch.— Trocken aufbe- wahrt, jahrelang haltbar.— bh kg stiestolk⸗ u, Tuosphorsaurs⸗ Ullanlt N. 12. — gegen Kassa ab Lager Stuttgart. 1 werden mit 70 Fig. Seresünel und dnnertulg 8 Lagen ebense zurbekgenamten, 3 Man verlange Oratliszusendung von„Praktische 2 Wukes, fur ertregrelohen Oemüse- und GBstdad. Ohßt⸗ Geruchlos— Reinlich— Sparsam Friecirick Dröl 82, 1 Telephon 460 2.1 Inhelier-Apparate danus. furrd sowie sämtliche Ersatztelle, Alle Artikel ——— BVadiſche————— Aur NM 3, 1 Bekladen ist das bellebteste Spezial-Geschäft delegenheits Täufe in streußg modernen, sehr preliswerten bilster- und beinen-Jangen. Nosen, Preislagen für Anzüge: ur wenig deld gute Ware 5 Kaulmaus fur ferren-Bekleung n 3, 1 kültaden 4 3, 7 Sonntag von 11.7 Uhr geöffnet: für Herren und Jünglinge 12˙⁰ 19⁰⁰ 250⁰ 33˙⁰ 40⁰⁰ 49⁰⁰ uUSW. Füp Knaben EDT ſſũ Wasch-Anzüge wen Asprechend billiger Für jede Figur passende Größe am Lager! Bpezialität: Hxtra schlanke und extra starke Figuren. Da wir keine teure Ladenmiete haben, so bitten wir unsere billigen Preise im Schaufenster zu besichtigen. Jedes aus- gostellte Teil wird gern aus dem Fenster ver- Abhfolgt.— Grösste Auswahl! Sonntag den ganzen Tag bis 7 Uhr geöffnet Srüne Rabattmarken. gon. Bosounller Telephon 4828. ——. — Huaben-Hnzilge in Wasah- u. Wollstofen. Von Militär⸗ Verwaltung täglich friſch abzugeben: 41193 Schweineköpfe, Gelinge eich Heinrich Seiz, Hch. Lanzſtr. 30. Tel. 7791. nWochenbert- Krankenpflage wie: Verdändwatte, Is. Bottstofte, Bettschösseln, Fleberthermometer, Badetnermomeler, Cystürsprttzen 8 rigateure, 39039 Lysoform- u. Lysoformseife Hygien. Damenbinden in berworragender Qualität per Dutz. von 800 Pf. an lor Aunen und Repran. Bides, Closetstühle, Krankentische dokg gem Soltengaano.f. Jolg Sfiokstoff.Zuant..- .— 8888 e Umbau nussbaum pollert, billig zu verkaufen. krandes, Q 3, 4. eeeeeeeelleee Medizinal-Dorsch- leberthran und Emulsion 2 5 stets frisch und billig bei N Ludwig Se ütthelm. 5 Hefdrogerie, 0 4, 3— Telephan 232 u. 110 2 Filiale: Friedrichsplatz 1, Tel. 4968, 5 eeseeeeeeeeeeeseseeeee Billllg verkauſe ich wie bekaunt, gute Konfertten in beſter Verarbettung, weil ich ketue hahe Jabenmtlete zahle und auf der Etage meine Geſchäftsſpeſen ſehr niedrig ſtud. de acten Kielcgrer eJ 580 Grössen 53.—, 89.—,.—, in Seide, Wolle, Tüll ete., Schwurz alle Grössen. 25.—, 18.—5 12.50,.80, 78 lle Weiten, schwarz Kostüm-Nöcke aa lnig 3⁰⁰ 20.50, 12.50,.75, 4. 50, in verschiedenen Formen und Farben, 150 tell Handstickerel, Wo'ige Blusen Veue Bsttzt u. andte. Stofkarten 85 Blusen u. farbig, sehr schöne Macharten*⁰ und farbig J 22.50, 14.50,.28 bis Unter Herſtellungswert! Polen Taillen⸗Kleider E. r engee⸗ Weiß⸗Voile en bis 60 M. d. Stück 890 jetzt 25.—, 19.—, 12.—, Elagen- eetſn ſaſ dantn. Kontektion Keln LAdeh, Aur Tropgo. gegenüber dem Kaufhaus. Schilcler une Peate- raunparente Hans Aiumenn, Max-dosefstr. 13, Tel. 7 Ankauf FN Wobob Ligarikas Ca. 6½ em lang, in Bündel von 10 Stück in guter Qualitat zu Raufen gesucht. Angebote mit Muster und Lieferzeit unt. Nr. 41213 an die Geschäftsstelle d. Bl. Eiſen n. Meutuch, Alt⸗ Metalle u. Woll ⸗Abfälle JZumpen, a eeee und Pa—.— Hohe Preiſe ſ. Rohprod. d ee 40791 elſtraße 44 Abfall⸗ Aukauf entrale 2470 Teleg 9un 21 Tel. 1386 Wilhelm Kahn 0 5, 19 Altelsen- und Metallhandlung. JIoh bin Ufer zu Hlehstpreisen jederzeit von: Kupfer, Messing, Zinn, Zink, Eisen. Lasse jedes Qunantum abhelen. Stollen Tuden Maf chinenmeiſter zur Beaufſichtigung einer 400 Pferd⸗Dampfmaſchine, init elektr. Licht, Aceumulatoren und Pumpen 103 traut, bei hohem Lohn nach Barmen geſucht. Ausgebildete Dampfm.⸗Monteuxe bevorzugt, An⸗ gebote 0 0 Beiſügung von Zengniſſen n, Refsrenzen Unter K. D. 8522 an Rudolf Roſſe, Cöln. SOSSGSeeese Eine hieſige Bank ſucht zu möglichſt ſofortigem Eintritt einige im Bankfach erfahrene Commis Angebote mit Gehaltsanſpr. unter Nr. 41190 an die Ge⸗ ſchäftsſtelle ds. Blattes. SSDDα& Daneg ager nrrae Herren für einfache Schreibarbeit zum baldigen Fintritt auf ein großes Bureau gesueht, Angebote mit Angabe der Gehalts⸗ ansprüche befördert unter Nr. 30778 88686688886 25 80 die Geschäftsstelle dieser Zeitung. 65 Slei, Staniol-Kapseln, sowie Alt- 8. Seite Seneral⸗Anzeiger« Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Sams den 1. Mai 19 Aschtes übernimmt für Mannheim die IAAs! 25 77 5 5 9 EHu 1AGuler 5 3 9. 5 dfahrermelde vbis 400 Waggon Tkk 3 VV 85 aus feinſten 5 Adolf 9 18 17 Ihra 15 76 195 gemonnen, ſehr az AAE iaug, Miete abzahl. Demmer 15 Meb⸗ und aromatiſch bi 1 1. 8 55 0842 7 ff Thafen, Luiſenſtr. 6. 32„ 5 60 Pfg. meiner) vom Strassburger Kriegt 0 a 9 49 Seho vorteilhaftes Volks! ngsmitte Tüchtige Schneidern Gries 2 5 ckoladef Veonlene Nevere ionde kulper, uug P 1 empftehlt ſich. dee P7,*0. 111 ſtraße 14, 1.& gegen Kaſſazahlung. Ab⸗ Marmelade-Frucht-Gelee-Extra 110 f‚ 5 7 705 Ser Ha ndkur gsSwWe Wäar 10 175 geZWuüungen 50750 empf. 109 Emil⸗Heckelſtr. 97. Wer unterſtßt durch den Krieg in Not geratene Familie durch Heberlaſſung v. Kleidung für 13, 12 und igen Knaben, ſowie für 9⸗ und Zjähriges Mädchen. Zuſchriften erbeten unt. Nr. 50816 ͤ an die Ge⸗ ſchäftsſtelle ds. Bl Sortenechte, hochkeim. +* Sämereien f. Feld u. Gart. offerier. Greulich& v Herſchler H 2, 1, Marktplatz. 50655 it Wiederverkäufer Ia. Bergſtangenkäſe p. Pfd. 76 Pfg., La. Bergkäſe in Staniol per Pfd. 32 Pfg.,— Ja. Emmenthalerkäſe per Pf.130 Pfg., La. Holländ er⸗ käſe per 5d. 120 Pfg. empfiehlt 1 2⁴, 19 Wfare Tprobte ka Marke Rabot. Greilse und rote Haare sofort braun u. schwarz Unvergänglich echt zu kärben, Wird jedermann Srsucht, dieses neue gift- ud bleifreie Haarfärbe- mittel in Anwendung zu hringen, da einmaliges Färben der Haare dür f imwer echt färbt, 89458 A Karton Mk..30. Kurfürsten-Drogerie Th. v. Elehstedt N 4, 13/14(Kurfürstenh.) Win Versuch überzeugt! Caleium- Carbid KRefert jedes Quantum Latnig& Holdpogerie 6k. 188 l 2252 u 7715 Fil.: Friedrichspl. 19, Tel. 4968 3199 Frioagt⸗ Fachnden, Jäger, Für ein junges Iltädcken aus bess. Familje Unter⸗ KRunit zu diskreter Sat⸗ bindung gesucht. Iläher. Bedingungen unt. Ur. 3593 an die Seschdftssfelle. Slalldünget iſt regelmüßig abzu⸗ geben. 50795 Brotfabrik —— 11. Heiraten vermittelt in Beamt.⸗ u. gut. Bürger⸗ kreiſen. Diskret reell. A. Geiger, 7, 24. 048 Witwe, 33., 1 Kind, möchte mit ält. Herrn in ſicherer Stellung bekanut werden zwecks Heirat. Anonym zwecklos. Zuſchrift. unt. J. M. 3770 au die Geſchäftsſtelle. Darlehen erhalten Leute jeden Stan⸗ des von Selbſtgeberndurch . 68, 2. Rarleuel, 400 Mt. non Selbſtgeber, auf 3 Monaie gegen gut. Zius N.. nuter 17 an die Geſchäfts⸗ ſtelle ds. Blattes. Hehr. Kuabenrad ne Zweiſitz. Holländer z. k. gef. Angebote unter Nr. 3708 an die Geſchäftsſtelle d. Bl. 1gebrauch. Meiderſchrauk, unehmen bis zum 31. Dez. l. J. Monat Mai werden 40 Ladungen benötigt. Zaeen, nt. Nr. 92 74 9 dſchaftlic ſes Speiſe⸗ Zimmer evtl. kompl. hochelegante ae zu kaufen Zuſchr. unter 50748 an d. Geſchäftsſt. Nur 2 2 Tage bin ich und kaufe getr. u. Damenkleider, Schul und Stiefel, Partiewaren uſw. Gefl. Zuſchriften u. Nr. 3736 ͤ an die Geſchäfts⸗ ſtelle dieſes Blattes Hübſches unf fb. Bi Püfett kaufe en geſ. Angeb. 5 5 an die häftsſte Pholographen⸗Apparg 9 ⁰⁰ 12„ge br., zu kauſen geſ. 3782 an die dieſes Bl. Aeider, Schuhe u. Msbel kauft J. Bornſtein, F 6, 5 3019. 50153 1 Preife für alterhan Möbel, gehe auch nach auswärts. Frau Körner 19585 S 4. 6, Tel. 222 Tel. 2228. 35⁰³ Tkrrrnae Kaufe getragene u. neue Herren⸗, Damen⸗ u. Kin⸗ derkleider, Schuhe, Mäſche, Fahrräder, Nähmaſchi⸗ nen, Gold, Silber, Pfaud⸗ ſcheine, Reiſekoffer, Kin⸗ derwagen, Möbel u. auch grüßere Poſten aller Art zu konkurrenzloſ. Preiſen. Golomb, J5, 21II. 50653 Einſtampfpapiere alte Geſchäftsbüch., Briefe Akten ꝛc. kauft unter Ga⸗ rautie des Einſtampfens (end en 1, 16,8 Magazi 6, 16. Telephon Alte Gebiſſe Platin, Gold Silber kauft 2, 16, part. 96565 An, Pfand⸗ ſcheine 4. 4 Nöbe, J kauft Unter des Ein⸗ tampfens, Alt⸗Eiſen u. Meatalle, Meutuch⸗ und Woll⸗Abfälle, Lumpen u. Trausmiſſionsſeiler kauft August Fischer Schwetzingerſtraße 164, Delephon 2189. 9 Kaufe Möbel, Betten, Roß⸗ haare, Altertümer, Nipp⸗ ſachen, Pfandſcheine. 902 Fillinger, S 6, 7, Tel. 4337. Badeeinrichtung, Waren⸗ ſchrank, ant Silberſchränk⸗ chen, Schreibtiſch d Lampen, Kleiderſchrank, Trumeau, Waſchkommode, Nachttiſch u. a. m. Aufbewahrungs⸗ magazin Gramlich. 50292 Fahrra zu verk. 3439 Z3, 19, part. r. 7 5 zu ver⸗ Klavier zafen Tatterfallſtr. 27, 2 Tr. r. 50705 Gut geräucherter Bauernſchinken per—4— M..60. Metzger Eller, T 4, 14. Heißdampfcylinder⸗ U. Ld.hell Maſchinenöl einige Faß abzugeben. Zu⸗ ſchriften unter Nr. 50769 au die Geſchäftsſtelle d. Bl. Schlafzimmei⸗ Cinrichtung ſehr ſchön ausgeführt billig zu verkaufen. 99767 Möbellager Otto Albers, 80821 A3, 24. Kein Laden Sofa s mit 6 Fepolſterten l Stühlen zu verkauf. 3781 M 7, 24, part Kaſſenſchrank gebraucht, gnterhalten, ab⸗ 1 ſchkommode, Tiſch u. Stühle zu kaufen geſucht. 22 25 unt. Nr. 274 Geichsg. 8. 9. D I. 2, Hihs., part. Me Leitern, aler Art, ſel. N. Reſ gale Voek, 325, 4 eige gewerbsmäß. zu ve erkauf. Bisma rckplatz 19, J. ech 3717 Gelegenheitskauf. ſan 0 3 Monate 40 geſpielt früher Mk. 690, jetzt Mk. 420 alsug. 50085 Carl Hauk, C 2, 19. Motorrad gut erhalten, Wanderer, zu verkaufen. Off. u. W. 265 an Haaſenſtein& Vogler, .⸗G. 12087 Neue a herüder Herren⸗ Damenräder, mit Torpebeftellguf, mit voller Garantie, zum Ein⸗ heitspreis per Stück Mk. 75.— zu verkaufen. 99729 Olto Albers, 6 3, 24, Fahrradhandlung, Telephon 7540. Kein Laben, nur Lager. 90 e Fin Fedei⸗Fandwazen mit Patentachſe zu verkauf. 50820., 7a, part. 2 Anzüge, Größe 48—50 wegen Retbournahme zu verkaufen. S 4, 14, 5 Clegant. Kinderkochwagen breiswert 3zu Tr⸗ 4 3, 9, 79 gein weißes Hündchen zu verkaufen. , I. Malteſer preiswert 8 Dr. Stellenaugebot. Für die Bewachung der ſtädtiſchen öffentlichen Au⸗ lagen und Parks ſollen auf die D des Krieges 4 Hilfsanlageſchützen eingeſtellt werden. Geeig⸗ nete Bewerber im Alter von 30—50 Jahren mit guter Geſundheit und un⸗ getrübten Leumund wollen ſich auf unſerem Büro, Rathaus II. Stock, Zim⸗ merggzwecks näherer Aus⸗ kunfterteilung melden. Mannheim, 28. April 1915. Tiefbauamt: 4569 J..: Meythaler. Für ein hieſiges Ver⸗ waltungsbürv wird eine jüngere Kraft gefſucht. Eintritt ſofort. Gute Handſchrift u. flottes Rechnen Bedingung. Zuſchriften mit Lebens⸗ lauf, Zeugnis⸗Abſchriften und Angabe der Gehalts⸗ anſprüche ſind an die Ge⸗ ſchäftsſtelle dieſes Blattes Unter Ziff. 50758 zu richten. Jüngerer, militärfreier Duchhatter zum baldigen Eintritt geſucht. Angebote mitZeugnis⸗ abſchrift, Referenzen und Gehaltsanſprüchen unt. No. 50824 an die Ge⸗ ſchäftsſtelle ds. Bl. Selbſtändig arbeitender Bürovorſteher (auch Dame) auf mittl. Anwaltsbüro geſucht. Angebote u. G. u. HI. 80786 an b. Geſchäſtsſt derlage au 8 iten Herrn oder àa Mk.—600.— Bargeld zu vergeben. Hoher, st Zuget Risiko Anträge an Anton Me , TLabor atorin Sergade — i. Els., Marbachergasse 8. en und ist die den und Dame, 6318 Zum ſuchen wir über Gaſthäuf ern, De Fagompps's NB. marken zu handeln, ertretfer geluchff g Vertrieb unſeres Fabrikate Menburger Biskulf Bärentat 3e eter, ateßgeſch., Cafés ꝛc. eingeführt ſind. 8 Vor, Menb. Sisk.-Fabr. f. m. b.., Mionburg a. W. Bärentatzen, einz. Gebäck d. Art ohne Brot⸗ daher größ 1632 die in einſchl.“ en wie ößter Umſatz möglich. Skädt. Arbeitsant Maunheim. Litera N 6 Nr. 3. Telephon 1855 und 1856. Koſtenloſe Stellenvermittlung. Es werden geſucht: Abteil. für Handwerker: Schmiede Bauſchloſſer Inſtallateure f. auswärts Eiſendreher Kernmacher Hobler Former Bohrer Maſchinenſchloſſer für hier und nach ausw. Werkzeugſchloſſer Keſ ſſelſchmiede Elektromonteure Wagner nach ausw. 1 Ofenſetzer n. ausw Maſchiniſten und Heizer Bau⸗ und Möbelſchreiner 1 Modellſchreiner n. ausw. 5 Küfer 2 Biirſtenmacher u. ausw. 2 Zimmerleute Saltler und Schneider für n. ausw. Schuhmacher für hier und nach ausw. 1 Papierſchneider n. ausw. 1 Müller n. ausw. 3 Gärtner 6 Herrenfriſeure Abteilung für Landwirt⸗ ſchaft und üngelernte Arbeiter: 10 landw. Dienſtknechte u. ausw, 1 Viehfütterer n. ausw,. Fuhrleutelſtadt⸗ u. bahnk.) Abteilung für Hotel⸗ u. Wirtſchaftsperſonal: 2 Reſtaurationskellner n. ausw. Kaffeekellner Konditoren uach ausw. 2 Hausburſchen Trinkhalle. Kautionsfähiger Verkäufer T 6, 37. hier u. u. apezierer hier und —83 50819 geſucht. N 97 Verkäufer militärfreier, für mein Kolonialwaren⸗ und Delikateſſen⸗Geſchäft m. nur gut. Empfehlungen zum ſofortigen Eintritt geſucht. 5078 1 Stauch Nachf., Heidelberg. Spediteur geſucht für das hieſige Büro einnes größ. Unter⸗ nehmens, vorerſt für die Dauer des Krieges. Be⸗ werbungen von militär⸗ freien Herren erbeten, die mit den hieſigen Platz⸗ verhältniſſen gutvertraut find. Ausführliche An⸗ gebote mit Zeugnisab⸗ ſchrift., Gehaltsanſprüch. unter Nr. 50751 an die Geſchäftsſtelle ds. Blattes einzuſenden. 2 bis 3 junge Leute welche mit Pferden um⸗ zugehen verſtehen, können ſofort eintreten bei 50835 1 5 Poſthalterei Reichert Schwetzingerſtraße 28. Tüchtiger 50813 Ikiſeurgehilfe ſofort i. dauernde Stellung geſucht. A. Kundi, L 14, 7. Tüchtiger 50834 Friſeur⸗Gehilfe ſofort geſucht Geis, Nachf., Subwigsb., gubwigsſtruße 51. Jüngerer Kdulmann für das Büro einer Kohlengroßhandlung möglichſt aus der Branche Buchhal⸗ tungs ken niſſe erwünſcht Stenographie u. Maſchi⸗ nenſchreiben Bedingung. Angebote n. Nr. 50707 an die Geſchäftsſtelle ds. Bl. Einige tüchtige flotte für dauernde gutbezahlte Stellung geſucht. Zuſchr. unter Nr. 50812 an die Geſchäftsſtelle d. Bl. Junger Kaufmann oder Fräulein für Lohnbüro bei ſofor⸗ tigem Eintritt geſucht. Zuſchriften unter Bei⸗ fügung von Zeugnisab⸗ ſchriften, Angabe d. Alters ſowie der Gehaltsan⸗ ſprüche an 50826 Benz& Co. Abteilung Motorenbau, Maunheim Waldhofſtraße 24. Angehender Commis für Büro und Lager in eine Eiſenhandlung per ſofort geſucht. Angebote unt. 50722 a. d. Geſchäftsſt. Tüchtige militärfreie Kutscher ſofort geſucht. Brauerei Eichbaum. 50792 Zur Bedienung einer großen vierſeitigen Hobelmaſchine wird ein durchaus bler Hoblet per ſofort geſucht. 5078 N. Meſſerſchmitt, Mannheim, Induſtriehaf. Geſucht 2 tüchtige Kraftfahrer fürpPerſonen⸗u. Laſtwagen. Ledige, militärfreie Be⸗ werber wollen ſich unter Vorlage ihrer Zeigniſſe und Lohnanſprüche ſchrift⸗ lich melden bei(12091 Heilſtätte Friedrichsheim VPoſt Kandern,(Badeu). geſucht. 95 2 Hirſch& Nadenheim Zigarreufabriten. 7ereeneeeeeseseeeeeeeeeee Wir ſuchen für unser Direktionsbüro 50827 perfekte Stenotypistin. Angebote mit tebens⸗ lauk und Sehaltsan⸗ ſprüchen an die Direkfion der Oberrheinlſchen Verlicherungs⸗ Selellichaft. Zeeeeeee 509 9e——0e—„e 5299.99888989649%%%%%%%%%%%%0 Zum u ſofortigen Eintritt für das Bürveiner hieſigen Kohlengroßhandlung ein Fräulein geſucht, das flott Steno⸗ graphieren u. Maſchinen⸗ ſchreiben kann und auch einige Kenntniſſe in der Buchhaltung beſitzt. Anerbieten mit Gehalts⸗ anſprüchen unt. Nr. 50836 an die Geſchäftsſtelle ds. Bl. erbeten. Putz. Zweite Putzarbeiterin und Lehrmüdchen geſucht. 50830 Geſchw. Wolf, P 7, 1. Tücht. jüng Arbeiterin ſofort geſucht. 3797 Nähmädchen ſofort geſucht. wird Zu erfrag. i. d. Geſchäftsſt. 3792 Heilſtütte Namberg. Für die Kriegsdauer tüchtige 50753 Köchin zur Aushilfe zum ſofor⸗ tigen Eintrittgeſucht. Mel⸗ dung mit Gehaltsan⸗ ſprüchen umgehend an die Verwaltung. Ein fleißiged Mädchen gegen hohen Lohn ſof. geſ. 5050¹ Rheinhäuſerſte 31. Ein jüngeres Mädchen für tagsüber auch ganz per 1. Mai geſucht. Näh. Dürerſtr. 6, part. 507483 Tüchtig. Mädchen von 16—18 Jahren, auf 3. Mai geſucht. 50804 Schimperſtraße 17, III. in perfektes Mädchen in allen häuslich. Arbeiten bewandert,.prima Zeug⸗ niſſen per 1. Mai oder ſofort geſucht. Angebote unt. Nr. 50500 an die Geſchäftsſtelle d. Bl. Fleißiges braves ädchen für per ſofort Zu erfragen 8 1, 7 S becre — Beihl ſole geſucht. 50794 11, parterre. 1 breite Meſſingbettſtelle 1 einruderiger Ausleger billig zu Zuſchriften 50631 an die 6 dieſes Blattes Aaug. 2 15 für ſofort geſucht. 50759 fosengartenrestaurant Zum ſofort. Eintritt geſ. Tüchtige ſelböſtändige Buchhalterin ſowie eine gewandte Lageriſtin der Manufaktur⸗Branche für größeres Reiſegeſchäft. Ausf. Augebote mit Bild, Zeugnis⸗ u. Gehaltsanſpr. unter Nr. 50779 au die Geſchäftsſtelle d. Bl. erbet. Jüng.,, 0 Mädchen für Worn geſucht. Heinrich eeee ee„rechts. 3775 Ein jüngeres Mädchen das etwas Hausarbeit ver⸗ ſteht, f. tagsüb. ſof. geſucht Ludwig Wachter, 0 6, 3. 50832 Juuges fleißiges Mädchen für häusliche Arbetten geſ. Holzbauerſtraße 4, 1 Tr. 50838 10jähriges Mädchen täglich morgens für leichte Hausarbeit geſucht. Vor⸗ zuſtellen nur 4⸗6 Uhr heute machmittag. 50845 Lindenhofplatz 1. werden Stellen 9 5 für Beſ Ae Sitzen, ſowieals Bürodier mer, Portier u. Ausle läfe Anmeldungen bittet man bei der Geſchäftsz⸗ ſtelle des Be zirksausſchuſſes Ma nnhein für Kriegsinvalidenfürſorge, E 5, 16 zu machen. Tücht. Buchhalt amerik. Syſtem, ſucht, auf und. am Abend. Angeb⸗ n. Nr. 3699 an die ftsſtelle. Aelt. Mann, Kaufmann, wünſcht einige Stunden Beſchäft. im Tag geg. mäß. Vergütung. Einkaſſteren, Kontrolle, Verw. ꝛc. Angeb. u. Nr. 3690 a. d. Geſchäftsſt. Für junges Mädchen aus guter Familie wird Lehrſtele in beſſerem Ladengeſchäft geſucht. Zuſchriften un⸗ ter Nr. 50578 au die Ge⸗ ſchäftstelle dieſes Blattes. Lehrſtelle auf maſch. od. elektrotechn. Bitro geſucht. Gefl. Angeb. an Valentin Harréus, Bäckermeiſter in Oggers⸗ heim erbeten. 50739 Militärfreier Kaufmann 30 Jahre alt, vertraut im Bankweſen, Spe⸗ dition, Schiffahrt und Warenhandel ſuchtbeff. Poſten in größerer Firma. — Angebote unter Nr. 50837 an die Geſchäfts⸗ ſtelle dieſes Blattes. — ͤ————?⁰¹1¹k— Ein ausg. der 20er Jahre ſtehend. Mann ſucht Stelle als Bürodiener, Kaſſierer od. ſonſt. Vertrauenspoſten Angeb. u. Nr. 3792 an die Geſchäftsſtelle ds. Bl. Aelterer Mann (Maurer) ſucht dauernde Beſchäftig. irgendwelcher Art. Bevorzugt wird Stelle als Maurer in einer Fabrik. Zuſchriften unt. Nr. 50831 an die Geſchäfts⸗ ſtelle öſs. Blattes. Fräulein 25 Jahre alt, aus guter etge längere Fahre in ieſigem beſſ. Ladengeſchäft tätig, ſucht Stelle als Verkäuferin oder Filialleiterin. Gute Zeugniſſe vorhanden. Gefl. Zuſchriften unt. Nr. 50334 a. d. Geſchäftsſt. erb. 9—3 21 m. Zub. in gut 2 50 Zim. Hauſe, mög fr. Dage zu m. geſ. Ang. m u. Nr. 3800 an d. Geſchä Bevorz. Nähe richspl. Kaiſerring(Waſſerturm, Bismarckſtraße. Frau ft ſucht bis 1. Juni 2 Zimmer m. Zubehör in gutem Haus, part. od. J. 1 9 Angebole u. Nr. 3718 a Ent gebende Wirtſchaft zu 50599 D 5. 16. 1 Tr. J. Wirt ſſchaft El Rheinhäuſerſtr. 50 möglichſt ſofort, 8 3,11 auf 1. Juli ds. Irs. zu vergeben.— Näheres bei der Maunheimer Aktien⸗Brauerei Söwenkeller, B 6,10. 50699 k5, 5 gegenüber der Börſe, Laden mit 2 Zünmers ſofort zu ver⸗ mieten. Näheres E 5, 5, Seitenbau. 4680 F4, 17, bartert, Zimmer, Küche, Laden Speſer Bad, im Seitenbau, parterre, ea. 80 UIm große, ſchöne, helle Näume, im Souterrain ca. 665 UIm per 1. Juli 1915 ganz oder geteilt zu ver⸗ mieten. Für jed. Geſchäfts⸗ betrieb geeignet. 4770⁴ Näheres bei Wihbler, Tapeten E 2, 45. F 5, 4 Laden mit 2 Zimmer⸗ 999 1 ſofort zu ver⸗ mieten. Näheres B 5, 5, Seitenbau. 46805 Marktplaß S 2, 6 ſchöner großer Laden mlt 2 Nebenräumen ſof. 3, p. Näh. Tel. 2903, 3 Te. Aelteres Mädchen ſucht ſofort Stellung für Küche oder Akleinmädchen, 15, 4. St. I. 3791 Handelsſchülerin, Keunt⸗ niſſe in Stenogr., flott in Schreibmaſch., ſ. Stell. auf Büro od. in Geſchäft. Näh. Waldherr, K 3. 28, 4. St. 2814 iapotyngtin welche u½ Jahre praktiſch tätig iſt in Maſchinen⸗ ſchreiben u. Buchführung vertraut, ſucht Stellung. Angeb. unt. 50829 an die Geſchäftsſtelle d. Bl. ee Schöne mit Manſarde zum 1. Juli oder früher geſucht. Ausführl. Angebote mit Preis unter Nr. 50624 an die Geſchäftsſtelle ds. Bl. Junger Kaufmann ſuchtz per 1. 5. möbl. Zimmer, mögl. mit voller Venſion. Angebote mit Preisangabe an Padberg, Gabelsberger⸗ ſtraße 11. 3757 herrſchaftl. 4 pd. 5⸗3.⸗Wohuung m. Sempenz in frei. Lage, Einfam.⸗Haus in Feuden⸗ heim nicht ausgeſchl., auf 1. Juli zu mieten gefucht. Preisangebote unt. H.., Bingen, Taunusſtraße 722 Erdg. 50760 Monatsfran ſof. geſ. Eliſabethſtr. 5, 1 Tr. r. 8785 Monatsfran Kuuct. 2. VBorzuſtellen B5, Schönes leered Zimmer mit Bedten. z. Selbſtmöbl. in d. e ee Sicht 2 Angebote unt. 3740 821 p, 1 Jaden m. Woh⸗ Näh. 1 Treppe. 3600 nung zu Meekfeldſtraße 43, Saden mit 2 gr. Schau⸗ feuſtern, mit oder ohne Wohnung, per 1. Juli zu verm. Näh. Schimper⸗ ſtraße 5 70 rechts, Wüdec fraße 9 Laden m. Wohng. ſow. 3⸗3. Wohn. z. v. 1300 Daſ. 4. St. l. Bückerel. 5 vermieten. 5 ingerſtr. 154, 8055 mit oinem bis g batlen Zunmer oder2 Limmer und Küche allein, ganz od. geteilt, nahe der 8 T umd S, sowie daselbst Hapa2n mit oa. 80U neu 188 Wwe Toreinfahrt u. grosser Hof vorhanden, preisw. per bald zu verm. Näh. d. das Verm.-Gesch. Jac. Geiger, S6, 32, „Auskunft v. 57 Uhr 35⁴⁵ Lange Rötterſtraße ſch. Laden mit Wohn ung 2 Zimmer, Badez., Speiſt, u. Manfarde auf 1. Juli zu verm. Näh. 2. St. 3400 Schöner Laden tu frequenter Kage billig zu vermieten. 4798¹ Näheres G 3, 9. Laden⸗Lokaliten beſter Geſchäftslage in verſchiedenen Größen preiswert ſofort zu vermteten. 478⁰⁷ Näß. Büäre L. 10, 10 Del. 80. Mehr. 155 eeeeeeeeeeeeneeeeneeneeeeeneeeeeneeeeeeneeeeeeeeeeeeeneeeeeeeeeeeeeneeeeeeeengite. eeeneeneeeeneenenemeunnneeeeneeeneeeneeneeenen — gung im ſusläufer Beſchäftz⸗ innhein t machen. aſſerturm), Frau fucht rſtr. 50 „S 3,1 . Irs. zu Näheres theimer auerei 2 B 6,15. N üiber der Laden mit ort zu ver⸗ s E 5, 5, 4680 pärterre, ner, Küche, „Bad, im rterre, eg. chöne, helle terrain ca. Juli 1915 t zu ver⸗ Geſchäfts⸗ 477⁰0⁴ Tapetel 5. aden mit Zimmer⸗ t zu ver⸗ es E 5, 5, — 2, 6 Laden mit tock rechts, küße 9 ſow. 3⸗. daſ. 4. St. l. hergericht. tswert zu Schieg⸗ „ St. nem bis 8 er oder 2 ahe allein, nahe der T umd daselbst toa. 80U breinfahrt orhanden, 1 zu verm. .-Gesch. S,. 32, 1 —7 Uhr ſeuſe“ Wohnung -, Speiſt⸗ uf 1. Juli St. 3400 Laden dage billig 47981¹ 3, 9. ene Lokaliten iſtölage n Größen ſofort 4⁰ 1, 10 . — 5 Abteil.: Vermiet Saumstag, den 1. Mai 1915. General⸗Anzeiger« Badiſche Neneſte Nachrichten.(Nüttagblatt) 9. Seite. — Aemaaacmmnngnamnmug Sldart-NHragen aus Tüllspitze, wwie Abbildung Blusenkragen Kunstseide gest. 89, 296523„12„ œ faltsenkragen Batist m. Hohlsaum Wie Abbildung fagchgaaengdddgnpagagddcanpndaggſnnppaagunahpgngngaphpadhopnpdgadannndaemppennadeamasggdgggdcggcenct 6875 schwatrz u. farbig bamen-Westen mit Umlegektagen 4 5 Batist oder Krepp mit Kuopfgarnitur Pf. 80 „Die grosse Mode“ Ecken Pigus-Mragen mit gestickten 68 8 15 Warenhaus G. m. b. H. Terlautshägser: Sonntag, den 2. Mai von 11 bis T I, 1, Mannheim Neckarstadt, Marktplatz Schwetzingerstrasse Eeke Halnrich Lanrzstrasse 7 Unr geöfinet! Stuart-Nragen Glasmull, gestickt 95. Besondere Gelegenheit! ca. 3000 sen Mod. Nragen für B Rips, Glasmull, in verschiedenen Fotmen und Ausführungen Zum Aussuchen. ‚GDDDDD 7Fbᷣßi—· lusen u. Jacketts Suen 43, 35, 25, 7 48. 95. Manschetten) für Sarnituren(Kragen und Damen u. Kinder Lang. Korsett„Frieda“ aus gut. Satindtell mit Halter Stück.95 M. ttttemtetmunredmmmereerredeereerrererorderdeordrrrrdrdrerdbrbclllllcbmom 30. Tüll-Westen in allen Weiten, schwarz, wWeiß u. crème..35, 95, 75. oder Batist mit schöner Langes Norseit Weifes Nersetl aus gutem Drell waschb. Einlagen und Haltern Langes Nersett Stickerei garniert Ein großer Posten Waenan nut mod. ormen, regulärer Wert bis.30 jetzt mit * 4¹5 % 90 mit reicher Stickerei .75,.25, banon-Untertallen 955 . Langes Horseit aus sonders haltbar. Stoflen mit 4 Haltern, Weite 100 vofrätig Meste mit Umlegkragen 75 Besonders preiswerte Damen-Korsetts! KRips, Mull, moderne Ausfüh- rungen.. 5, Stuart- U. Falten- Rragen in Spitze und Mull 95, 78, verstellbar Frack-KHorseit 955 in dauerh. Ausf.45, Nf Büstenhafter aus gutem Batist Büstenhalter m Fischbeinstibch. Büstenkalter aus porösem Stoff Büstenhalter aus Stickereistoff Büstenhalter aus Rüschen Büstenverstärker 95 Pi .25 .95 98 p. .25 2* bis .18 Für starke Damen! eſe Aonten bis Weite 100 stets vor- ratig. Mittellanges Korsett 40 Ecken seht bequeme Form mit els e Haltern creme 35 3.. Stück.50 M. in allen Weiten Pl. „Streng mocern“ Falten-NHragen mit Weste Reinleinene Hlüppelsnitzen und Einsätze bis 10 om bteit 8 Piquẽ-Kragen mit gestickten wie Abbildung emlgngnmmppnunmgdwrgg * üdcdehne .45 25, 18,. 125 eee 35. Iüpamngagwaadgadggagggechungudoamm daunaueneenm olnungen Wohnungen erhalten 88808 Kostenfrei in jed. Gröbe u. Preislage Mohnungen vermittelt durch Immobll.-Burean Levi& Sohn 1, 4 Breitestr. Tel. 595 n. 2 85 65 A 2, Za 3. Stock. 6 Zimmer, Bad, elektr. Licht für ſofort oder ſpäter zu vermieten. 3597 B I, 5 herrſchaftliche Wohnung zu vermieten. 46946 Näheres Ez 1, 4, Laden. 82 1025 Stock. 5 Zim⸗ * merwohnung p. 1. Juli zu verm. Näh. Parterre. 3357 B 4 6 Tr., leer. Zim. 2 zu verm. 3796 6 7 5 Zimmer Wohnung ſof. obd, ſpäter preisw. zu um. Näheres parterre. 47513 F 8, 16 1 Tr. hoch, 4 Zimmer Küche, neu hergerichtet, ſo⸗ fort od. ſpät. zu vermieten. 47829 Schöne 3Zim.⸗ Wohn. Bad u. Zubehör ſofort zu verm. Näh. F 5, 17, part. 47798 6 5 10 Jungbuſchſtr. 8 Mod. 3 Zim. Wohnung 3. St. eleltr. u. Gas m. Küche u. Badz. 3. verm. Näh, Laible 2. St. 27495 87, 22 ſchöne d Zimmerwohnung im3. St. per Juli zu vm. 0 LB, 14 Bismarckftr. 3. Stock, 6 Zimmer⸗Woh⸗ nung mit Zubehör auf 1. Juli zu verm. Anzuſehen zwiſch. 11.4 Uhr Näh. 4 St. 3588 2 leere Zimmer 1L73,1 zu verm. 47997 0 5, 12 Treppe Schöne 3⸗Zimmerwohn. f. M. 42.— zu verm. Näh. bel Leins, O 6, 3. 48048 ontarbſtr. 3, 3. St., 4.⸗ Wohng. p. 1. J. (El. Fam.) Näh. 4. 3738 7 5 Zim., Bad, Lniſenring Luche nebf Zubehör zu verm. Näheres Luiſenring 53, part.47935 Mödl. Zimmor 8 4 14 part. gut möbl. 5 Zimmer u. einf. möbl. Zimmer z. v. 3267 Mollfeſtraße 13 2 Tr. ſchöne ger. 5Zimmer⸗ Wohnung, reichl. Zubehör zum 1. Juli zu verm. Näheres part. 44 Lange Rötterſtraße 64 4 Tr., ſchöne 2 Zimm. mit Küche und Bad, Gas und elektr. Licht per ſofort zu vermieten. 48046 Näh. Laven od. Teleph. Nr. 4902. Rheindammſtraße 47, ſchöne 3 Zimmerw., an rüh. Leute, ſof. od. 1. Juli zu verm. Näh. part. 3790 Rheinvilleuſtraße 9. Geräumige—5 Zim. Wohnung mit allem Zu⸗ behör, beſond. Umſtände halber mit Preisnachlaß ſofort oder ſpäter z. verm. Näh. 1 Treppe rechts. 48029 5, 12, 2 Tr., ſep. fein mößbl. Zim. zu v. 3555 77 ntöbl. Zimmer 5, 16 zu verm. Zu erfragen im Laden. 3506 2 6 2 1 Tr. Gut möbl. =Y 7 Zimmerz verm. 3531 8 6 7 3 Trepp. Gut 5 möbl. Zimmer zu vermielten. 332 8 8 9 Einfach möbliert. Zimmer zu verm. — 3608 62, 2T. groß. mößl. au vermieten. Zim. p. 1. Mai 3⁴50 U 3 1 3 Tr. r. ſchön E möbl. Zimmer zu vermieten. 3255 0 3 2 4. St., mbl. Zim. 7 ſof. zu v. 3713 45 15 e Mai zu vermieten. 47885 8 3 13 3 Zimmer und 7 Küche zu verm. Näh. Parterre. 5 3735 2 T 3, 24 4 St. 4 Zimmer u. Küche. Näh. 5.. II. 48044 Parterrwohn. 1 4, 24 3 Zim. a. Bad und Küche per ſofort zu vermieten. 47742 Näheres parterre rechts oder Telephon 4006. 8 8, 6 ſchöne 5 Zim.⸗ Wohnung 2. St. zu verm. Näheres dafelbſt 4. Stock. 3710 7 6G 7, 14 Große ö⸗ oder 6 Zimmer⸗ Wohnung zu vermieten. Näh. Erdgeſchoß 47678 8, 8 ſchöne 4 Zimmerwohng., 3. Stock, à Mk. 300 ſof. zu vermieten. 48033 Näheres daſelbſt part. 8, 19 2Treppen, 5 Zimmer, Bad U. Zubeh, zu verm. 48020 5, 18 Schöne 3⸗Zimm.⸗ Wohnung zu verm. 3780 Augartenſtr.7 9,p., Seiten⸗ bau. 2Zim. gr.Küche ſof..v Näh. Friedrichepl. 12, Nohrer 47991 Beilſtr. 1(H 9, g. St. 4 Zimmer, Küche, Badezim. u. Manſ., elektr. Treppenbel., p. 1. Juli od. früher z. v. Näh. daſ..St. J. 47716 Neubau Eichendorfffür. Je Schöne 3 und 2 Zimmer⸗ Wohnungen m. Küche, Bad, Gas u. elektr. Licht ſpäteſt. bis 1. Junt zu vermieten. Näh. Fiederlein, U 4, 15. Telephon 4760. 48047 .022 been Friedrichsfelderſtr. 30,II. 2Zimmerw., Speiſek Balk. Tatterſallſraße 4 ſchöne voltſtändig neu hergerichtete Wohnung. 4 Zimmer mit Bad und reichl. Zubehör per ſofort oder ſpäter z. verm. Näh. Werderſtr. 29, II. Windechſtraße 35/7 3 Zimmerwohn. m. Zubeh. ſof. od. 1. Juli zu v. 48043 6 4 15 1 Tr.gutmöbl. 7 Zimmer per 1. Mai zu verm 3403 54, 20/ fd de Penf. z. v. Näh. Z. St. L 3705 6 8, 9 2 Tr. ſch. möbl. Zimmer billig zu vermieten. 4792 D 3 2 2 Tr. Fein möbl. Zimm. an einen Herru p. 1. Mai zu vm Schönes Zim. z. verm. Näh. 5 3. St. 48902 Moderne Wohnusg 3Trepp.,mit eingerichtetem Bad und Zubehör weg⸗ zugshalber preiswert ſof. oder ſpäter zu vermieten. Näh. Rich ird Wagner⸗ ſtraße 42, part. 3771 Seckenheim. Einige 3⸗Zimmerwoh⸗ nungen, mit Zubehör, per 1. Juni zu verm. 47975 Ph. Johann, Luiſenſtr. 34, Neubau. Irlebrichsfeld Schillerſtr. 14. In beſter Lage eine ſchöne 3⸗Zim⸗ mer⸗Wohnung mit Waſch⸗ küche, elektriſch Licht und 1 5 3 2 Tr., möbl. Zim. an ruhig. Ehep. od. zwei Frl. zu verm. geed D 6. 41 Möbl. 7 Zimmer mit ganz. Penſton zuverm. E2 Hu i Sg T Möbl. 3. E 3, 2 2700 E 3, 4 5 ee 31 07 E 6, 6— l ſepa Eingang zu verm. E 7 2 part., gut möbl. 7 3701 Zimm. mit Penſ. an Hru. od Dame z. v. 3617 E 7 4 Schön möbliert. 7 Zimmer zu ver⸗ mieten. 48008 3. St. Gut möbl. vermieten. 113,15 326billig zu vermieten. an 1 ob. 2 8 .v. Näh. Friebrichspl. 12, Nohrer 47092 Gartenanteil auf 1. Juni zu vermieten. 3552 T5, 17 Zimmer zu v, mit Peuſton. 3399 6 5 1 Schön möbl. Zimmer ſofort zu 3742 einf. möbl. Zim. .15 Mk. an ſolid. Frl. ſof. zu verm. 3798 1 5 6 Ein möbliertes Parterrezimmer .Schreibtiſch ſof. z. v. 3794 1 Treppe 1 7, 34 ſchön möbl. Zimmer eventl. mit 2 Bett. billig zu verm. 48045 1 2 möbl. Zimmer 1* m. ſep. Eingang ſofort zu vermieten. 48018 14 9* Trep. r. Möbl Zimmer mit Koſt 3687 2 Trepp. Gut J. 12, 4 möbl. Jim. M. 20.— auch m. Penſ. zu verm. 47860 112 3 Tr. Ein eytl. 1 zwei ſaub. möbl. Zimmer billigſt zu verm. 3789 114.2 2Tr. Möbl. Zim. L 1A, Eſofav. Fleig.— Bismarckſtr. 1. 15, 9 3 Tr. Ein ſchön möbl. Zim. m. Bad u. elekt. Licht z. vm. Ein 47989 2 4. Stock r. möbl. Zimmer ſof, oder ſpäter zu verm. 3723 2 möbl. Zimm., 0 3, 9 Wohn⸗ u. Schlafz. part., mit ſep. Eing. in gut. Hauſe u. ruh. Lage p. 1. Mai zu verm. b. Haußmann. A, 41 Sehr ſchön möbl. Wohn⸗ u. Schlafzimmer leventl. 2 Betten) in ſehr gutem Hauſe m. od. ohne ſehr gute Peuſion per 1. Mai zu vermieten. Ein ſchönes 6gut möbl. Zim. per ſof. zu verm. Penſion Kuhn 3351 Schön möbl. 0 7, 22 Part.⸗Zim. m. ſep. Eing. zu verm. 3634 10 4 1 Tre pe. Gut 2 möbliert. ungeſt. Zim. p. ſof. zu verm. 3669 N 4, 19-20. 1. St. Gut möbl. Zim. mit ſep. Eing. nebſt Badegelegenh. ſof. od ſpät. zu verm. 48026 0 9 1. Stock, 1 od. 2 9 Ogut möbl. Zim. in ſeinem Hauſe ſof. 3. v. 9820 7, 93 Tr., g. m. Wohn⸗ u. Schlafzim. m. Bad, Zentralh., el Licht ſof. z. vm. 3527 0 7,24 m Wehne. Schlafz., a. einzeln z. verm. 3387 4. St. gut möbl. 0 +5 28 Zimmerſofort zu vermieten. 3775 P2 2. Tr., fein möbl. Zim. m. Schreibt. u. Pasbel. p. 1. Mai 3. v. 47940 g3 Tr. Schön P 2, 87 möbl. Zim. m. Klav. ev. 2 zu verm. 9,210 Gut möbl. Zim. im. Alkov. event. auch mit 2 Betten mit oder ohne Peuſionzu verm. 3607 3 Tr. r. möbl. 1 7, 12ã Zimmera.beſſ. Fräulein zu verm. 3232 7, 13(Friedrichsring) 2 Tr. ſch. möbl. Zimmer mit Schreibtiſch z. v. 3416 1, 2 2 Tr. ein ſch. möbl. Zimmer m. 2 Betten m. od. ohne Peuſ. z. v. 3454 8 2 19 Gut möbl. * Zim. an ruh. Herrn od. Dame z. verm. 3415 8 4, f § 6, 6 nubk guer mit ſep. Eingang ſofort zu vermieten. 48027 8 6 12 3. Stock rechts 3 Hübſch möbl. Zimmer m. Gas(ſep. Eing.) an beſſer. 510 zu verm. 351¹ 6, 20 ſchön möbl. Zim auf Ring gehend zu verm. 48028 8 6, 41 ene E möbl. Zimmer ſofort zu verm. 3804 2 Treppen ein 1 6, 35 gut möbliert. Zimmer mit 2 Betten vermieten. 3 holliniſtraße 10, 3 Tr. J. ſch. g. möbl. Zimmer m. freier Ausſicht billig z. v. 3492 Elifabeihſtr. 11 hochp. einf. möbl. Zimmer an jung. Herrn zu vm.(47941 Friebrichsr. S 6, 26,1 Tr., ee 3523 3 Tr. Iks. möbl. Zimmer z. vm. 3625⁵ zu 230 Gar 18 5. Stock Möbl. Zimmer billig zu vermieten. 3505 Prinz Wilhelmſtraße 17, 4 Trepp., gr. ſchön möbl. Zim. ſof. od. ſpät z. v. 3382 Heinrich Lanzſtr. 9/11 4. St. b. Meyer, ſchön mbl. Zimmer, ſep. Eing., in der Nähe des Ga zu vm. 3641 Lanbnr, 19, 3 Tr. lks., gut möbl. Zimmer ev. Wohn⸗ u. Schlaſz. m. 2 Bett. u. Küchenbenutzg. 3. v. 48025 ee 1. part. Gut möbl. Zimmer in ruhigem Hauſe zu verm. 3541 1 Jparterre, Parkring 20 ſchön möbl. Zimmer zu verm. 3353 WPiizz Wilhelmſr. 14 4. St. fein möbl. Wohn⸗ u. Schlafz. an beſſ. Herruzuv. 47978 9 oſengartenſtr. 16, 4. St. Gr. ſchön möbl. Zim. m. Schreibt. elektr. Licht ſof. od. ſpäter z. verm.(2918 Riedfeldſtr. 25, 4. St., r. Schön möbl. Zimmer zu verm. an Herrn od. Fräul. 3254 ee ſchön möbl. Wohn⸗ u. Schlafzim. m. ſep. Eingang, elektr. Licht und Telefon⸗ benützung per ſofort oder ſpäter zu verm. 47946 Seckeuheinerfraße 3 1 Treppe, ſchön möbl. Zim. billig zu vermieten. 3257 Zim. m. ſep. Eing u. Kla⸗ vierbenützg. ſow. 1 Zim. m. 2 Betten zu vermieten. (Deckenheimerſtraße 63 S2. Stocklks, gut möbl. Zim. m. voll. Penſ. p. ſof.z. v. 48030 3. Etage, bei Stamitzſir. deppler ſchön möbl. ſepar. Balkon⸗ Zimmer billig zu verm. Richard Wagnerſtr. 26 3. St. Uks., f. möbl. Balkon⸗ zim. mit elektr, Licht zu v. Richard Waglerſr. 298 3. St.[ks., f. möbl. Balkon⸗ zim. mit elektr. Licht zu v. 3650 Rich. Wagnerſtr. 36 prt. Fein möbl. Wohn⸗ u. Schlafz., el.., Bad, ſof. zu v. 43009 —2 elegant möblierte e m. Klavier u. elektr. Licht ev. mit Penſion p. ſoſ. 77 85 5 Näheres O 2, 20, 2 Tr. 4803⁵ Grgbe Waulſtadtſtr. 62, 3. Stock, möbl. Zimmer an Hru. od. Dame mit Fa⸗ milienanſchl. bill. 3. v. 3803 Schön möbl. Zimmer an Herrn oder Fräulein per 1. Mai zu vermieten. eneee 4. St. 98˙. Wohnung fein möbliert in ſchöner, hübſcher Lage iſt zu verm. Näheres L 13, 24 1. Stock zwiſchen 12—2 Uhr. 1349 Möbliertes Zimmer per ſofort od. ſpäter für 25 M. movntlich zu verm. Näh. 3772 Lameyſtr. 9, 1 Tr. Möbl. Parterre⸗Zimmer, ſep. Eing., ſofort zu verm. 3799&, L, p. Nittag⸗ u. Abendtisch r An gut. Mittag⸗ u. Abend⸗ tiſch könn. noch einig, Herrn tellu. H 7, 28. part. 4789 K 3 Privat⸗enſion 7 Böhles empfiehlt ihren vorz Mittagsttſch zu 65 Pfg. und Abendtiſch zu 45 Pfg. für beffere Herren u. Damen. 3762 Pyiuaspensien Gut. Mitt.⸗ u. Abendtiſch für beſſ. Herrn. L 12, 4, 1 T. 3631 P 6 2 Tr. können noch 9einige beſſ.Herren u. Damen an aut Hürgerl. Mittag⸗ u. Abendteſchteiln. 27950 — Für beſſere Damen; empfehle nur guten Privat Mittag⸗u. Abendtiſch 4804 0 4. 6, 2 Tr. Vorz. Mitiagen. Abendtiſch Näh. Q 3, 17, Lr. 981 Secken beirenenn 104, inige Schlafſtellen e Kafteedecke mit-Fransen 1 Komplette Holz-Garnitur 1 Wasch-Unterrock gestreiſt mit Einsatz 98 pf Waschbluse blau od. schw.-weiss gestr. 98 Plf 95.. „„„„„„„„ 45 1 Knaben- Was zehblusse 93.. ve aue Eu aben-Waschhose.. 95 Pf. 2 Herren-Netziackken 9bf 1 tarbige D damen Bettjacke 95 pf. 1 cc 95 Pf. 10 9 r A e AbiSsS 95 Pl. ges Damen-Hemd. 8 1 ägchen⸗ oler Knaben-Hemd •˙5 Jahre passennclglg 95 pf. 1 tarl ge Mädchen-Unterhose für 7 10 Jahre passend(angestaubt)... 95 Pf. 1 naben-Unterhosen für 12955 Passend. 95 Pf. Paar Damen-Direktoirhogen 200 958 Pl. 1 1 Damen-Untertaille ekkt, normal oder maccofarbig. 35 Pf. 1 Kinder- dommorst in verschled. Farben 93 Pf. Sommer 95 Plf. 95 bf 98 Pf. gest mit tarbigem Nal, gebraucſisfertig 95 Pf. I graues Drell-Korsett mit Spiralfedern, 95 Pf. Iscköner Tnaben-Strohhut.. 95 Pf. 1 farb. Blusenschürze mit hubsch. Besatz 98 Pf. Zlerschürge mit Trag., weiß od. farbig 95 Pf. mit Volant und Tasche, 95 Pf. 95 Plf. 95 Pf, nawester weiß oder 5 95 Pf. 1 Batist 15 ghen„„„ 95 pf. IWweißes Eisgarn-Mützehen 3 pf. 2 Sportsmützaen„98 pi. 1 Waschstuek-Südwester lece h 95 Pf. Bottvorlage mit Ftansen 95 pf. e f „ Haar Bz 1e-Eis es weiß oder creme. 95 pf. Meter Päuferstoftl. 95 Pf. 1 lte deotr Dekorat iongstoffe 1d om bret 85 Pf. 1 88⁰ gofa Akissen gefüllt—* gtor Möbel-Kattuin 8 Pf. 2½ Kater Schei pen-Garanen We 8 odde eene Pf. od. 1 Atr. Gardinen ca. 110 em breit 95 Pf. Mir, Portierenstoff rot oder grün.. 95 pl. 2 Stück breite Selbstbinder. 95 pf. 3 Stück Regattes schmale Form. 5 pf. Jeleganter breiter Selbstbinder 95 pf. 1 58 Regattes breite Form. 95 Pf. 8 Stück Steh- od. stehumlegkragen in verschledenen Formen 93 Pf. 3 Faar Manschetten moderne Form. 95 pi. Garnifur Forhemd u. Mauschetten Weis ogder farbig„ 2 Vorgemden weitß oder farbig... 3 Pf. 1 Schiller-Vornemdd„. 5 Pf. Paar gute Herren- Hosenträger 93 pf. 2 Bavalllers schöne Dessins 95 Pf. Theater-Skawls mit bedruckten Hünmmen 95 pf. 1 Dackleder-Gürtel für Damen 2 Kisgen-Binsaize mit Schrift. 95 Pf. „9 1l0 m Schürzendruenkn 2 m weiß Kretonne 3 m gran Handtuchstoffe 3 m rot Karriert Handtuchstoff Im weiß D 958 Pf. ast 130 em breit 95 Im rot Uent 130 em breilt 95 8 Im weiß Kretonne 160 cm breit... 95 Pf. Im weiß Halblelnen 150 cm breit. 98 pf. 1 weiße Damenhose mit Feston oder Stickerelil.. 95 Pf. 1 weiße Damenjacke mit Feston.. 95 Pf. 1 weißer Stickerei-Unterrocx 95 pf. 1 schöne Stickerei-Untertaille. 35 pf. 1 Kissenbezug mit Festooen„ 95 pf. 1 Frottierkandtuch mit Buchstaben. 95 Pf. 1schöne Wagendeckee. 98 bf. 1 Paufröckchen weiß oder farbig... 95 pf. 6 Erstlingshemdchen 95 pf. 4 Erstlingsjdckchen 95 pf. Ischönes Photographie- 95 pf. 1 Wagenkissen mit stickerel.. 95 pf. 1 weißer Kinderteppich 95 Pf. 4 weiße Biberjackchen 5 pf. 1 weiges Deckcken mit Hohlsaum.. 85 pf. 5 Paar Herrensocken„„ bf. 2 Paar gute Schweißsocken. 5 pi. 1 Paar qute Damenhandschuhe schwarz oder farbieg 2 Paar lange Damenhandschuhe farbig u. weiß, durchbrochen, ohne Finger 85 Pf. Posten Kint derstrümpfe Baumw., schwarz od. braun Größe 22 Größe Größe—10 4 Paat 95 Pf. 3 paar 95 Pf. 2 paar J Pl. 2 Oder 1 Stück Samt- gartel mit schöner Schliese 35 pf. 1schöne Handtasche für„8 pl. 20 m Band-Feston 95 pf. 2 Stück 4 4½ m ppelstoff Feston 95 Pl. 1 Stück à.0 mschöne Stickerei 95 pf. 1 Stickerei-Unterrock-Volant 95 Pf. VVCTTTTTVVTVVT„9 pt. Stickerei-Usterrock-Volant 30 eſn e. Meter 95 pf. 2 Ooder 1 schöner Kinderkragen. 35.. 1 moderner Paltenkragen 93 pi. 1 Kinder-Garnitur tund oder CC 86. 95 Pf. 1grau gest. Deckchen tunde Form.. 38 pf. 1 gestickter Küchen-Wandschoner 38 pf. 1 gezeichneter Bett-Wandschoner 95 pf. 1gezeichnete Waschtisch-Garnitur 98 pf. 1 gezeichnetes Sofakissen. 95 pf. gesfickte Topflappentasche 95 pf. 1 Tischläufer gezeichnet oder gestickt. 95 Pf 6 Paar Schweißblätter 95 pf. 2 Crof Perlmutterknöpffe 95 pf. 6 od. 4 Diz. gute Perimutterknöpie 95 pi. 10 oder 5 m Schürzenborde 85 pf. 2 Groß Druckknöpfe rosttrei 93 Pbf. 3 Paar Struapfhalter far Damen.. 85 pf. 12 Paar Macco-Schuhriemen 93 pf. 8 mseid. Taftetband ca 2½ em br. 95 pf. 4 m seid. Tatfetband ca. 5 em breit 95 Pi. 1 Schönes Jabotss 95 pf. eee„ e .40 m Bettkaitun für 2 Kissen Pf. 2½ m Musseline imit. schöne Muster 95 Pl. 2½ m Rhenaniaa 95 Pf. 9pf. 2 pf. 1 Spielanzunuung.43 M. 1 Maschanzuung..40 M. 1schöne Waschblusse..45 M. 1 Hindenburg-Kittel weis Köper- Barchent mit rotem Besatz u. Paspoll.45 M. 1 weißer Waschkittel mit gestr. Bes..48 M. 1 hlau-weiß Satin-Kleidchen mit Falten-Röekchen u. buntem Besatz.4 M. 1 Strupp-Kleidchen blau- weiß gestr. l. 46 M. 1 feldgrauer Bindenburg-Kittel mit schwarz-weiß-rotem Besatz.45 M. 1 Damen-Bluse schwarz oder blau- Weiß getupft„.40 M. 1 Mädchen-Bluse weiß oder farbig, Fröge 60 0 8.45 M. 1 Vasch-Unterrock gestr. mit Besatz.45 M. 1 schönes Einsatzhemd für Heren.45 M. 1 Herrenkemd maccofarbig..45 M. 1 Zerren-Unterhose maccofarbig.. 1. 45 M. 1 Herren-Unterjacke normal oder maccofarbieig.45 M. 1 gestrickte Herren-Unterhose..45 M 1 Herren-Nessel-Unterhose.45 M. ute Herren-Netzjacken.45 M. far arbiges Herrenhemd..49 M. farbiger Austands-Uaterrock.45 M. 1 farbige Damen-Betijacke.45 M. 1 farbige Kinderschürze mit Binde- band, Größe 45)0.45 N 1 Wweiße Kinderschürze mit Binde- band und Volant, Größe 45—70 1 tarbige Blusenschürge.40 M. 1gute Hausschürze m Volant u. Tasche.45 M. 1 Zierschürze m. Trager, weiß od. farbig.45 Nl. 1 schönes Batist-Häubchen.45 M. 1 Eisgarn-Häubchen 1.. 1 Wasch-Südwester weis oder jarbig.45 N. 1 Knaben-Soldatenmütze..43 M. 1 Schülermütze in dw. Farben. I. 45 M. 1 Wachstuch-Sülwester ſeldgrau..45 M. 1 Kinder-Sommer-Sweater. 45 M. 1 Sommer-Sweater-Anzug bis 3 Jahte passenedd.49 M. ½ Otad. welde Batist-Taschentücher mit Hohlsaum und Buchstaben I. 1gutes Drellkorsett mit Strumpfhalter.45 Nl. 1 Wweiße Damenhose mit Stickerei Croisé oder Kretonne.46 M. 1 weißes Damenhemd oder Jacke.45 M. 1 weißer Anstandsrock..4 M. 1 eleg. Untertaille mit Stickerei.45 M. 1 Wagenkissen mit Stickerei...45 M. 1 schénes Taufhäubchen.45 M. 1 weiges Tischtuch 110—150 m..48 M. 1 weißer Kissenbezug mit Sata Saer Feitenn 1 schöne Sefa-Garnitur-teing. 145 1 M. 1 Tischdecke zum Waschen.45 M. Jeleg. Selbstbinder auch doppal⸗ 2 9 1 1 seitige, neueste Muster..45 M 1 eleg. Regattes fur Steh- 8 steh⸗ Umlegkragen„.45 M. Ischöne farbige Garnitur Vothemd und Manschetten.48 M. 1 Paar gute Herrenkosenträger 1. 48 M .70 m gestr. Biber zu Damenhemd.45 NM. 3½ m kar. Biber zu Herrenhemd. I. 45 M. .40 m Bettikattun fat 2 Kissen.45 M. .40 m Zettkattun zu Bez. 1½ schlalr,.45 M. Im Stickerei-Unterrock-Volant 38 em hoch m. dopp. Einsatz u. Saumch..45 M. Ischöne mod. Handtasche für Damen.45 NM. 1 schönes Laufröckchen..45 M. 6 Erstlingshemchen N. 1 Kinder-Teppich mit Binde.45 M. 1 gutes Herren-Hemd maccofarbig. f. 98. 1gute Herren-Unterhose maccofarb. f. 95 M. 1 gut. Herren-Unterjacke maccofarb.9. 1 farbiges Herren-Hemddt 195 M 1 gutes Damen-Hemd farbig...98 N 1Ischöner Anstands-Unterrock.95 N 1schöner Spielanzug..95 M 1 Waschanzug für Knaben.95 M 1 Knaben-Waschjoppe..5 M 1 blaue Arbeitsjoppe..95 M 1ersme Barchent-Kittel ..95 M. mit farbigem Besat:z: 1 Wasch-Unterrock mit Volant und 1 Damen-Bluse blau-weiß mit Falten und Knopfverzlerung 1 Damen-Bluse schwarz-weig getupft, imitlert Musseline mit wWeißem Kragen.95 NM. 1 Hemden-Bluse mit modernem Um- legkragen.95 M. 1 weiße Damenbluse reich m. Stick..98 M. 1 guter Sommer- Sweater in verschiedenen Glöfßen.95 M. .98 M. „2„4„ .9 M. 262„%„„46 1 guter Sommer-Sweateranzug 5i6 ahre passene ½% Dtz. weile Batist-Taschentücher mit Hohlsaum und Buchstaben.95 M. ½ Utz. gute, halbleinens Taschentücher vegt.95 N. 1 eleganter Strohhut ſut Knaben..93 M 1 weißes Da mit gestickt. Passe oder Stickereeei.95 M 1 welle Damen-Hose a1 acldder Sbeker.95 M. 1 weiße Damen-Jacke mit Feston...93 M. Jelegantes Fantasie-Hemd weis..95 M Ischöner Stickerei-Unterrock.93 M. 1 eleg. Untertaille at klnsstz u. Sticterel.95 M. 1 Kissenbezug nſt Flnsatz und Säuneben...95 Nl. ½% Dutzend Gläsertücher.95 M 1 weißes Tischtuch 110%150 em....93 M 1 Kinder-Teppich mit Bindde..95 M. 1 farbige Kinder-Schürze nit Biagebä., sr. 75/5.93 N. 1 karhige Bamen-Reformschürze.95 M. 1 eleg. weide Zierschürze mit Trager..93 M. 1 elegantes Stickerei-Häubchen.93 M. 1elegantes Eisgarn-Häubchen.95 M. 1 Schäner Südwester aus Strohborde..98 N. 1 schöne Tischdecke zum Waschen.93 N. 1 Filztuchtischdecke rot oder grün. f. 98 M. 1 Axminster-Bettvorlage..95 M 1 schöner Ealbstores..98 N. 1 Paar abgepaßte Gardinen...95 M. 1 Täll-Bettaecke 1 betig...9 M. 1 Waffel-Beitdecke mit Fransen.. 9 M. 1 Paar Brise-Bises uit dder dbne Velant.95 M. 1schöne Beitkolter.95 M. 1 Meter Schneidezeug ca. 125 em br. f. 98 N. 3½ Mtr. Biber zum Herren-Hemd.9 N. .28 Mir. Bettkattun 2 bruz, 2schläfrig.9 M. 1 Betttuch weiß, farbig, oder karriert. l. 95 M. 135 Mtr. Bemden-Kattun swhos bassin.95 N. 2½ Meter Sportflauell.98 M. 2½ Meter Ruenania 8 Ouslist.93 M. 2½ Meter geblümter Crepon.93 M. J eleg. Selbstbinder breite Form..9 M. elegantes Regattes bieite Form..8 N. 1 Schöne farbige Garnitur(orbent, Ransck.).95 M. 1 eleg. Kinger-Barnftur rund sier Hatrosssform.88 M. 1 moderne Handtasche fur Damen 1. M. Sosten Kleiderstoffe Jed. Metel Diagonal in vielen Farben Binsenstofte in hell u. dunkel Nros für Kinderkleidchen ete Posten Biusenssidle 2 3 in vlelen Faben, schöne Qualtäf, jeder Meter Omevlot, rein-. Kures, in farb., sowie Schw.⸗ 1 Mimsenstoffe, moderne treifen MWaschselde, schôöne Qualität e 45 grosse Muster-Auswahl 5 Meter neviot, teine Wolle, II0 em bteit, Jed Meter Karos jür Röcke u. Kindeikleidch. Asscahseide, 70 em in und dunkel 8 Arur ne Rasatt, narken! Sonmtag von 11 bis 7 Uhr abends geöffnet. .95 Grune Rabatimarken! Uu 00 2 2 — jackenkleid aus guten, schwarzen, blauen u. schwarz⸗ weih karietten Stoffen, fesche Blusen⸗ „„„„„%„%„%„„„%„%„„. formen ſackenbleic in neuen Stoffen, schõne glatte Schneider- kormen, aparte Blusen-Jackenkleider in allen Farbenn jackenkleid in vorzüglichen Stoffen, fesche Formen, reich garniert, schwarz, blau, hunt „„„„ 29.— 39.— 48.— 39.— 69.— 75.— Weine Waschblusen%%.80.78.5 8. 2s 8. 80 NModerne RNleicder Wollmusseline und sonstigen Waschstoffenn 76.50 23.50 29.— Diese Woche — Daleteots Paletot aus modernen, gemusterten und glatten Stoffen, aparte Gürtelformen Paletot mit angeschnittenem Kermel, Gürtel u, schönen Garnierungen, leichte Sommer- stoffe in allen modernen Paletot und Jacken HFarben 77.50 21.80 23.50 29.— in schwarz, Moirée und Poppefin 48.— 39.— 31.— 28.— O 3, 4 Nanben MANNHNREINM. Samstag, den 1. Mai 1915 10. Volbsvorſtellung Zuſammengezogen aus„Napoleon“ von Grabbe Bearbeitung von Emil Reiter Spielleitung: Emil Reiter Vorkommende Geſänge:„Züsews wilde Jagd⸗ Kaiſermarſch von Richard Wagner Hierauf zum erſten Male: Wörth Achtzehnhundertſiebenziger Kriegsſzenen von Georg von Ompteda Kaſſeneröff. 7½ uhr. Anf. 3 Uhr. Ende geg. 10 uhr Nach dem Feldlager größere Pauſe Volksvorſtellungs⸗Preiſe. Am Graoßh. Boftheater Abends: Abonn. 10 42 mittlere Preiſe. Gaſtſpiel Bofetti Die Zauberflöte Anfang 6 Uhr. kalitäts-Linarren Sumatra-Navanna Bllb Gen. v. Emmich. 8 Pfg. .10 Pfg. 12 Pig. 15 Pfg Havanna-Land C Unerreicht Bremer Brasil 8, 10, 12 und 15 Pfg. Kur-Aigarren Nikortnumschdlien S bis 20 Pfg per Stück. Fehliarben-Sortiment 7 bis 12 Pfig p. Stück. Feldpost-Higarren und Aigarillos in Kistchen à 20 Stück. Bei grösserer Entnahme entsprechenden Rabatt. remer Ligarren- Fabriklager DD In preußiſchen Feldlager. „Gebet vor der Schlacht“ Sonntag, 2. Mai. 4. Volrstonzert. Anf. 11½ uhr. Von heute 8a nachmittags 4 Uhr; ganz Kkleine Preise, abends 8 Uhr: ermässigte Kriegspreise.— In beiden Vorstellungen das gleiche Programm. das 3. Varleté-Programm der Spielzeit 14/15. 2 Morgen Sonmtag 2 Vorstellungen 2 mstag, I. Mal bis einschſtesslich 15. Mai Die auftretenden Künstler Nur diese sind Deutsch-Oesterreichischer Nur diese 15 Tage! Nationalität oder Untertanen 15 Page! neutraler Staaten! Der Welkkrieg neueste lebende Kriegs- u. Schlachtenbilder nach eigenen EFrleb- nissen von Josef Milos, dargestellt v. 20 Personen in Platina 1. Ausmarsch ins Feld. 2. Schleichpatrouille an der Yser. 3. Die letzte Patrone. 4. Bajonettangriff. 6. Getreu bis in den +0d. 8. Ran an den Feind. 5. Eroberung einer französ. Fahne. 7. Hyäne des Schlachtfeldes. AKudolf Nolbein BDobes-frupßde ung. Gesang u. Tanz Rretoms Wunderhunde Mrei Carolis Akrobaten Das berühmte Schwenzer Jlodler-Quartelt! Karikaturist. Engelbert Sassen der beliebte Rheinländer. Stets die neuesten und zeitgemässesten Fllms des Palast-Kines! Im Theater-Laffee KONTENTE der Wiener Bundesbrüder. 6 Plg. ——— Kunst-Strasse Drima Deutscher Kaisertse Nr. 3 zu besonders billigem Ausnahme-FPreis bei Abnahme von: 15 555 4 Pfund Mk..45 un 5 3 Pfund MMk..50 s Pd. anb Wk..35 Hochfeinster Suchard- Kakao per Pfund Mk..8 0. Deutschelndische-Chinesische Holländische fee Mischungen in bekannten vorzüglichen Qoalitaten! Kauft auf Vorratl Prima„Tee“ wird in den nächsten Monaten Kknapp und teuer. Mannheim, Seckenheimerstr. 18. Fernsprecher 7777. 4121 AAact Aller Art liefert baliest Ii, H. Haas sene guch. drucketei, 6. m. b. H. bekauntlich berühnte Wohlkckigkeitskonzert. un geilher Paltammtte bledker unter Leitung von Arthur Nikisch. Einquartierung. Am beſten empfohlen für Einquartierung iſt das Gaſthaus zur Arche Noah, K 5,2 Alles neu eingericht Zimmer.neuen Betten. Tel. 1481. 41210 40889 Einquartierung übernimmt mit voller Pension(tadellose Betten) Restaurant zum wilden Mann N 2, 13. Teleph. 6684. wird weiter augenommen. Einquartierung 3³¹ 3, 19 1. Stock. Meks für iu modernen Mustern Drell u. Satins Jägerleinen gute waschechte Qualitäten Herren- und KEuaben-Anzüge J. Hross Machf. nb. beter E 2, G Marht Fernspr. 784. ir 1223 N Syſten: Proſpekte und Referenzen zur Verfügung Sprechſtunde käglich von 12 C J, 7, II. Geſundheitsturnen Atemgymnaſti! für Frauen und Vinder. Neue Kurſe für hygieniſch⸗äſthetiſche Gymnaſtik Menſendieck beginnen am 1, und Aumeldungen perſönlich oder ſchriftlich erbeten. —1 Uhr. Marie Luiſe Bandlow 1. und 15. Mai. nſch 9727 ſtehen auf N — werden heute Mittag 8 Uhr Eilguthalle, Hauptbahnh. 0 Maten Jaat Mannheim, 1. Mai 1915. Güteramt. (Korsett⸗ EFTSAIZ in grosser Auswahl M..— bis M. 20.— en ndemd 7, 78, Haideſberzerbtr. eine Treppe Im WSFermAus Frauen-Bedlenung. Hüte⸗ Aufertigung und Um⸗ arbeiten, da keine Laden⸗ miete enorm billig. Alte Zutaten find. Berwendung. Werderſtr. 3, 1. MK. an I. bei 70718 Heckel, 0 J10. Offertere ganzes Fett zum Tagespreis. Wäigelm Söbel, 2, 13—14. cotes Zum Sticken C 1, 7, H. wird angenommen. 3700 PF 2, 7 4 Treppen. 1 50 8 8 „0 288.. aeeeee 2 eeeeeeee 0 110 ſccaaegeafe Leet aa Wir haben auf einer besonderen Einlaufsreise für diesen Verkauf grosse Warenposfen zu ganz besonders billigen Preisen eingekauft. Wir 8. 885 unserer Kundschaft aussergewöhnliche Vorfeile. Mümtͤmmdmaͤmaddddddddcdagdetcddage mumamumumumenemeeeneeeeeemeeneeeeeeeeeeeemeeeneeeeemeeeeeeneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeememeeeeeeee eeeneeeneeeeeeeeeneeeeeeedde 8 Wir erhielten grosse Sendungen neuer Hutformen, Putzzutaten usw. 3 8 8 4+ Neue Blumenbukefts 95 75. Neue Hutformen Garnierte Hüte 5 Iünumnemumemumen eeenen eeeeneeeemeunmen lmumummmmunmmmumumunmummummmmummmmmmun NMeue Blumenranken 20 12⁵ S 5 rbi mit neuen reichen Blumengarnituren 5 5 bawar,„ oder mit Flügel und Fantasie garniert Neue Flügel und Fantasien 8 8 490 20 180 125⁵⁰ 975 9 88 380 150 90 65 30 8 Ahm Unmuummun Aunmummmium Muumuunm T ülnmmumummnummmtn Aumummuuntmmtueeeemmemumem eeeeeunneeemeumumumemmmumummmemmmmmmumeumuneummememmmmumuumum auumumuummemunumum ſüms ca. 2000 Paar zu 3 Einheitspreisen Einheitspreis 9 5 eee 1 9 5—— Eabei 2— 5 Schwedische Schwedische Scheee Damen-Handschuhe Damen-Handschuhe 5 Ausstattung in dunklen und hellen Tönen. mit 3 Knöpfen, braun, grau und helle Töne. gute haltbare Qualſtät, 2 Druckknöpfe, grau, braun, Iila. AInlen- iegenleder-Handschuhe vorzügliche weiche Qualität, schwarz, weiss und moderne Damen-Glacé-Handschuhe Damen-Waschleder- 1 Drudeknopf, Strassenfarben. Handschuhe Damenahlaphacklandschuhe ledes paar 95 jedes Paar.95 ledes Paar.95 72 Amg Hünummammdummmdmmamddmmmmmdmmgmadamammdmmdmmmme 22 Taſchentücher. 15 Damen-Wäsche inmmmmmmntmnimummiimmmtumgrn 000 5 hũ ulnmmmummmmmummunmnnmunmmſlmnunnnumnumm 5000. Einzelne Muster- Taschenticher ca. 3 churzen Fosten UIntertaillen les 48 95½% 85 Reln Leinen mit Handstickerel A 1 145⁵ 95. 38. Ainnunnumumumunumeneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeneeeeee 1 5 g8 bedeutend unter Freis 5 in 15 1 zu nie gckannt billigen Preisen ka Damenhemden fenieferg 6. Les iamosen-Hausschürzen Poeten Damen-Hemden tücher 1 ll n ilan 257 18 eð beste Qualitäten, völlig weitt. St. 1⁴⁵ 98. 789 in Stickereien garniert St. 3⁰⁰ 2⁵⁰ 2⁰⁰ Crosse 2 2. 2 weisse 985 Posten 2es Nes jos jes J2s 96. geetes Knie-Beinkleider 208 2is 146 Tase entũ ½% bat Fosten Reform-·Beinkleider 20 ſe⁰ Sootee Damen-NMacht- goecse Siamosen-Kleiderschürzen. st. 29856 fe8 1 1 d ch „ eee Sooten Satin-Kleiderschürzen 8t 390 tücher aererez Dutsenalas 982 75 * 50 95 peld Militartücher 380 Sodten Satin-Blusenschürzeen. 8 295 fes Hemden 4˙ 830 2 uule 1 +.. Stülek 0 2 2 g cn Satin-Zierträgerschürzen 1⁴8 J28 Poeren Stickerei-Röcke 480 30 278 5 in entzückenden neuen Aus St. 855 1 Sti Handarbeiten. Fosten Weisse Tlertrager-Schürzen jes 95 Hoeken Prinzess-Röcke u ater eg 366 Wtennettemdmdeddden reſch mit Stickerei garuierrrft St. 21 Bunte Satin-Kissen Fosten Feldgraue Npeben- Schürzen Lunge 6 81. l28 e stu O8 be, ven 305 10 Ftg. mehr He mden, Hosen, Nachthemden Länge 48 om 9 Bosten Knaben-Schüürzen 5i In dieser Preislage neu aufgenommen: deeen decde wetese Urde8e bin m. s 45⸗ Morgenjacken, Stickerei-Rocke ertiggefüllte Kapok-Kissen kosten Knaben-Schüürzen mtt spsten, Länge 6 s. 95½4 Prinzess- Röcke 99 p Jede weitere Grösse 10 Pf · asegbr W2e0 40 40. 40880. 82cb8. 45—88 5 40 weit unter Preis. 1 485 789 959˙ 1 195⁸ kosten Hindenburg-Kittel—3*— 5——· durehweg St. Ein 5 Kaeee om 45 Ei 8 Neue grosse Fusskissen Hindenburg-Kittel eer. rosten Bademäntel storf Gelcheierm Stiek 70 ieeer! Stück 1 5 Spiel-Anzſge 8 18 wee gergz nange n 8t. 95 + Posten Jede weitere Länge 10 Pig. mehr NM ädchen-Kleidchen 3 8 Arbeitsbeutel aus buntem Stoff.. Stück 959 Spiel-Anzũüge mit St. 28 5 blau-weiss karxriertem Stoff Länge 00 475 em, jedo weitere Grösse 25 Pig mehr. ů( H 555565 Jede weitere Grösse 10 Pfg. mehr. gegg r Fpgrgff Vorgezeichnete Kinder- benen Spiel Ameüge dne en gn.,eesee. dekete, s. les 8 ffezten Vlorgenhauben ut Fendgte. Le8 KkI d ch auf Crépe, Grösse 1 2 Jede weitere Grösse 10 Pfg. mehr. 57 5 en voile nelk 20 3²⁰ 3⁵⁵ Ein Liüst cke dit buntem 76 PFVFFFF Aeeneneeenenuninmnnmeneeimnnennmußs böosten Lüüster-Unterröcke BhT 82 Aue drobe Farte Gestreifte Hemdblusen tes keans, 8. les kne grbe Farte Reinwoll. Mousseline-Blusen saggelt 40 5 estreift oder getupft, in her · 2 2 Eine große Partie Satin-Hlausblusen borragend schön. Ansfuhrg. St. 390 ine große Farte Weillseid. Wasch-Blusen f fn eten 780 Ca. 1000 Weisse Battist-Blusennn 250 975 675 500 390 278 ſes 2 Sendet unseren Soldaten jetzt leichte Sommerunterzeuge ins Feld! 8 Ein erder 1 9925 gestrickt aus weichen 25 5 Jarnen, ganz besonders in 8 verschied. Grössen in 3 chied. Grössen Posten nterzeuge angenehm im Tragen Hosen jede Grösse 3 lIacken“ 1 Grösse 2²³ Rein- bester Schutz gegen Ungeziefer derenesenmes eidne Unterzeuge e Hosenu. Hemden 4% SCHLANL 5 NMANNHEINI an den Planken. eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeceeeeee Maesdggessce eee maae ee e 1 een ee 9 Aacee * 18