8 W ſaemn ſasſchnchuaummmnmgn 5 5 — 8 flür richtig oder falſch zu halten mehr Sache heutigen Italien niemand mehr ſtark heute oder morgen: Der Kriegkommt und vezussprets: S0 pfg· menaflich, Bringerlohm 30 Pfg., durch die poßt einſchl. Poſtaufſchlag..72 im Dierteljahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile..20 Nz. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: der Stadt Mannhe Geleſenſte und verbreitetſte Heitung in Mannheim und Umgebung Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Lelegranum⸗Meſte: „Generalanzeiger Mauhenm“ Fernſprech⸗Rummern: Oberleitung u. Buchhaktung 1449 Buchdruck⸗kibteilung. 341 Schriftleitunng Verſandleitung u. Verlags⸗ buchhandlung.. 218 u. 7569 sweigſchriſtlettung in verlin Amtliches Verkündigungsblatt für den amtsbezirk Mannheim; Beilage für Citeratur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und w; Techniſche Rundſchau; Rannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Fiauen⸗ 9 7 d Hauswirtſchaft; Nr. 249. Der Treubruch. Wann fällt die Entſcheidung? Berlin, 20. Mai.(Von unſ. Berl. Bur.) In der Stunde, woy dieſe Zeilen vor dem Leſer erſcheinen, iſt die italieniſche Kam⸗ merſitzung, die man in den letzten Tagen die„hiſtoriſche“ genannt hat, wahl ſchon vor ⸗· über und es erübrigt ſich ſomit eigentlich, Be⸗ trachtungen darüber, was in ihr geſchehen könnte und geſchehen wird, anzuſtellen. Hier neigt man der Anſicht zu, daß die for⸗ melle Eutſcheidung noch nicht fal⸗ len wird. Man glaubt vielmehr, wie wir das ſchun vor ein paar Tagen an dieſer Stelle an⸗ denteten, daß die Regierung ſich von der Kammer ein allgemein gehalte⸗ nes Vertrauen votieren und damit die Vollm acht erteilen laſſen wird, von ſich aus vorzugehen. Einzelne und zwar, wie wir hinzufügen möchten, unter⸗ zichtete Leute meinen ſogar, daß der tat ſä ch⸗ liche Kriegszuſtand wohl erſt am 23. oder 2. eintreten wird. Man darf bei alledem natürlich nicht vergeſſen, daß es ſich hier nur um Vermutungen handelt, die des Temperaments iſt. Daran, daß die Re⸗ gierung in dieſer gegenwärtigen Zuſam⸗ menſetzung den Krieg will und daß in dem geung iſt, ſich dieſem Willen entgegen⸗ zuſtemmen, iſt nicht zu zweifel n. Ob das iſt ſchließlich das Weſentliche. Im Augenblick richten ſich die Beſtrebungen der italieniſchen Regierungsmänner wohl nur noch darauf, nicht als die Angreifenden zu erſcheinen. Sie möchten permutlich die Ver⸗ antwortung für den förmlichen Bruch uns und unſeren Verbündeten zuſchieben. Es braucht nicht erſt geſagt zu werden, daß es umgekehrt in unſerem Intereſſe liegen muß, Italien dieſen letzten Freundſchaftsdienſt nicht zu er⸗ weiſen. Deshalb ſind Bülow und der öſter⸗ reichiſche Botſchafter einſtweilen noch in Rom geblieben und werden ſolange dort bleiben, bis der Bruch erfolgt iſt. Auch Herr Bolatti hat übrigens Berlin noch nicht verlaſſen. Wenn die Botſchafter der Zentral⸗ mächte aus Rum abreiſen, ſo werden mit ihnen auch die Geſandten am Vatikan die Tiberſtadt verlafſen. Das iſt ſchon um deswfllen gehoten, weil ſie ſonſt im Vatikan ſich internieren laſſen müßten. m. K 5 Iu, 20. Mai.(Pr. Tel) Die„Köln. Ztg.“ meldet aus Zürich: Wie der Zürcher Poſt aus Rom telegraphiert wird, findet die Abſtimmung in der Kñammer er ſt am Freitag ſtatt. Vorher ſei die Eutſchei⸗ dung nicht zu erwarten. Auf der Suche nach einem Kriegsgrund. m. Kön, 20. Maj.(Prip.⸗Tel.) Die„Köln. Atg.“ meldet aus Zürich: In einem ofſenbar beeinflußten Artikel beſpricht das„Giornale DItalig“ die Mitteflungen, die der deutſche FFFFFEECCCCoCCCCobbb Italien vor dem Kriege. chiſch⸗ungariſchen Zugeſtändniſſe an Italien gemacht hat. Das Blatt erklärt, es ſei zuſpät, noch von ſolchen Zugeſtändniſſen zu reden, denn auch 1866 habe Oeſterreich Venezien erfſt angeboten, nachdem der Termin ſchon verſtri⸗ chen war, der für die Abtretung feſtgeſetzt war und Italien mußte leider eingreifen. Das Blatt ſagt, jetzt liegen die Dinge ſo: 1. Das öſterreichiſch⸗ungariſche Angebot wurde erſt gemacht, als der Termin ſchon ab⸗ gelaufen war, den wir für die Annahme un⸗ ſerer Forderungen angegeben hatten und nach⸗ dem wir bereits ein Abkommen mit dem Dreiverband angebahnt hatten. 2. Das öſterreichiſch⸗ungariſche Angebot, das nachträglich überreicht wurde, war ſehr weit entfernt von dem, was Italien fordern mußte. Es genüge auf die Frage von Trieſt hinzuweiſen, das Italien ganz von der öſterreichiſch⸗ungari⸗ ſchen Herrſchaft befreit wiſſen will und auf die Frage der ſtrategiſchen Lage Ita⸗ liens im Adriatiſchen Meer, die Italien nicht zu ſeinem Nachteil verändert ſehen möchte. Der deutſche Reichskanzler hätte beſſer getan, die ganze Wahrheit zu ſagen und nicht nur die öſterreichiſch⸗ungariſchen Zugeſtändniſſe her⸗ vorzuheben, ſondern auch die italieniſchen For⸗ derungen zu nennen und zu ſagen, daß das öſterreichiſch⸗ungariſche Angebot zu ſpät ge⸗ kommen iſt. Der„Secolo“ beſpricht die Mitteilung des Peichskanzlers in ähnlichem Sinne. Der Cor⸗ kriere della Sera“ enthält ſich bis jetzt noch jeg⸗ licher Bemerkung. * Lugano, 19. Maj. Der„Seeolo“ ſagt in einer Kritik der Rede des deutſchen Reichskanzlers:„Die Zugeſtändniſſe kamen zu ſpät.“ Italien ſei nicht gewillt, um ſein gutes Recht(1) zu betteln, ſondern es bereite ſich gor, es zu fordern mit der freien Kraft ſeines Wil⸗ lens und mit Waffengewalt. Der Dreihundver⸗ trag ſei zerriſſen worden, als Deutſchland und Oeſterreich in den Krieg eintraten, ohne Italien zu benachrichtigen. Dies ſei eine Beleidigung der Würde und Intereſfen Italiens. 5 Gewaltmittel gegen die Krie⸗ densfreunde. * gngano, 19. Maj. In Turin, wo ſich das Proletariat gegen den Krieg ausſprach und der Belagerungszuſtand verhängt wurde, ſind Mafſenverhaftungen vorgenommen worden. Der Präfekt veröffentlicht eine Bekannt⸗ machung Salandras, der die Turiner Sengtoren und Abgeordneten ſowie die Lokalpreſſe auffor⸗ dart, die Ruhe wiederherzuſtellen, andernfalls ſchreite die Regierung zu Gewaltmitteln. Ein sSſterreichiſches Anterſse⸗ boet im Nanal von Malta. Berlin, 20. Maf.(Von unf. Berl. Büro.) Aus Lugano wird der B. Z. gemeldet: Aus Sy⸗ ralus wird gemeldet, daß ein öſterreichiſches Un⸗ terſesboot im Kanal von Malta 30 Meilen von der Inſel entfernt geſichtet wurde. Die in Deutſchland lebenden Italiener. Berlin, 20, Mai.(Von unſ. Berl. Büro⸗ Aus München wird der B. Z. gemeldet: Unter den vieken Ftaltlenern, die in München und Südbayern ſeit vielen Jahren leben, und ſich hier eintrögliche Exiſtenzen geſchaffen haben, macht ſich eine ſfehr ſchwüle Stimmung geltend. In der Münchner großen Markthalle, ein Haupt⸗ Neichskanzler im Reichstage über die öſterkei ⸗ ſtapelplatz für italſeniſches Ohſt, baben die hier Mannheim, Donnerstag, 20. Mai 1915. anſäſſigen itaſteniſchen Fruchthändler ſich ent⸗ ſchieden geweigert, ihre Stände zu verlaſſen und einem ungewiſſen Schickſal in Italien— alſo ihrem eigenen Vaterlande— eutgegenzugehen. Aus Penzberg, wo in den dortigen Kohlen⸗ bergwerken viele Italiener beſchäftigt ſind, wird über Zuſammenſtöße berichtet. Ein⸗ zelheiten ſind bis jetzt noch nicht belannt gewor⸗ den. Die Stimmung im italieniſchen HBeer. Von einem in Italien lebenden Italiener gehen der„Voff. Ztg.“ ſachkundige Darlegungen der Ergebniſſe der italieniſchen Mobiliſierung bis in die jüngſten Tage zu. Ueber die Stim⸗ mung der Truppen wird geſagt; Es iſt feſtzuſtellen, daß ſich die Mannſchaften in wohltätiger Weiſe von dem lärmenden Weſen des Mobs in den italieniſchen Städten guszeichnen. Andererſeits fehlt ihnen gaber auch vollſtändig jede Kriegsbegeiſte⸗ rung. Es hängt dies mit der entſchieden anti⸗ kriegeriſchen Stimmung der durch die Mohbili⸗ ſiexung in ihren landwirtſchaftlichen Arbeiten aufs empfindkichſte geſtörten Landhevölkerung zuſammen. Die Soldaten zeigen an ihren Mie⸗ men, daß ſie ihre Pflicht tun, weil ſie es müſſen, daß ihnen aber der Zweck des Krieges und ſo⸗ gar der politiſche Ausgang desſelben völlig gleichgültig iſt. Ausnahmen hiervon hilden die Alpenjöger⸗ und Berſaglieriregimenter, die ſich ſtets durch Pflege eines beſonderen Patriotis⸗ mus auszeichneten. Auch bei den Offizieren herrſcht eine ruhige Stimmung. Wie gering aher auch ihre Freudigleit zu dem epentuellen Waffengang gegen die bisherigen Verbündeten iſt, geht am beſten aus dem Jubel hervor, mit dem allenthalben in Offizierskreiſen der Aus⸗ bruch der Miniſterkriſis begrüßt wurde. Es ſſt dies nicht etwa Feigheit, ſondern bei den mei⸗ ſten das Gefühl, daß man ſie zu neuem unnßti⸗ gen Angriffskrieg ohne jede moraliſche Baſis führen will. Würden die Kriegshetzer in Rom und Majland dieſe Stimmung im Heere kennen, ſo würden ſie wahrſcheinlich ihre Haltung gründlich mäßigen. Italien und Rumänien. Dem Secolo wird aus Bukareſt telegraphiert, in den dortigen politiſchen Kreiſen veklaute, Italien habe der rumäniſchen Regierung be⸗ merken laſſen, daß ihre Winlelzüge gefährlich ſeien. Italien erachte ſich als frei von allen frlhern Verpflichtungen Ruſänien Kehenee, wenn dieſes ſich micht im vereinbarten Augenblick in Marſch ſetze. In Berliner biplomatiſchen Kkeſſen wird be⸗ zweifelt, daß zwiſchen Italien und Rumänien ſchon bindende Abmgchungen der in dem obigen Telegramme bazeichneten Art vorliegen. ** Eine däniſche Jeitung über Italiens Politik. Italiens Politik ſindet andauernd in der däniſchen Preſſe keine günftige Kritik. So ſchreibt„Köbenhapn“ vom 17. Mai: Italiens Stellung iſt ſo außerordentlich typiſch für die Staatskunſt, die man als kaltblütige, gefühl⸗ loſe Berechnung bezeichnen kann. Der moderne Einheftsſtaat verdankt beſonders Frankreich ſeine Entftehung. Seine Abrundung durch Benetien hat Italſen dagsgen Preußen zu leibt, als Deutſchland Frankreich 1870 zer⸗ ſchmetterte. Italiens ſpitere Greß⸗ verdanken. Der Kirchenſtaat wurde einver⸗⸗ (Abendblatt). machtſtellung hat auf dem Bündnis mit Deutſchland und Oſterreſch⸗ Ungarn beruht, einem Bündnis, dem Italien u. a. auch die Erwerbung von Tri⸗ polis zu verdanken hat. Die Geſchichte dieſes Bündniſſes weiſt ſicher Zeitabſchnitte des Niederganges auf, in denen Italiens Bünd⸗ Fbbbbbbo(Co((((oboToTbTbTbTbTbeeee Der deutſche Cagesbericht. Großes Hauptquartier, 20. Mai. (WTB. Amtlich.) weſtlicher Ariegsſchauplatz. Trübes, unſichtiges Wetter hemmte geſtern in Flandern und Nordweſt⸗Frankreich die Ge⸗ fechtstätigkeit. Auf der Lorettohöhe machten wir kleine Fortſchritte. Bei Ablain wurden nächtliche feindliche Vorſtöße im Nahkampf abgewie ſen. Zwiſchen Maas und Moſel waren die Artilleriekämpfe beſonders heftig. Gegen Morgen kamen die Franzuſen öſt⸗ lich Ailly in breiter Front zum An⸗ griff vor, wurden aber überall in erbitterten Handgemengen von uns abgew ſeſen. Geſtlicher Npiegsſchauplatz. Mit den auf der Linie Shagori⸗Frauen⸗ burg im Vormarſch gemeldeten ſtarken feind⸗ lichen Krüften iſt es zu keiner Gefechtsberüh⸗ rung gekommen. An der Dubliſſa wurden ruſſiſche Angpiffe abgeſchlagen. 900 Gefangene und 2 Maſchinengewehre blieben in unſerer Hand. Geſtern geiffen wir nördlich Podubis an, nahmen die Höhe 105 und machten weiter 500 Gefangene. Die ſüdlich des Niemen vordringen⸗ den ruſſiſchen Kräfte wurden bei Grhefzkabuda--Syntowty--Szaki wöllig abgeſchlagen. Die Reſte des Feindes flohen in öſtlicher Richtung in die Wälder. Kleine Abteflungen halten noch Sutki. Die blutigen Verluſte der Ruſſen mwarenſehr ſchwer. Die Zahl der Ge⸗ fangen en erhöhte ſich deshalb nur guf 2200. Ferner wurden 4 Maſchinengewehre erbeutet. Sübsſtlichor Uriegsſchauplatz. Unſere über den San nördlich Przem ſl vorgedrungzenen Truppen wurden geſtern nach⸗ mittag erneut von den Ruſſen in verzweffeltem Anſturm augegriffen. Der Feind wurde übergll unter ſehr erheblichen Ver⸗ luſten zurückgewor fen. Heute früh gingen wir auf einem Flügel zum Gegen⸗ ſtoß über und ſtürmten die Stellungen des Gegners, der efligſt flieht. Oberſte Heeresleitung. Seneral⸗Anzeiger e Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblath) Donnerstag, den 20. Mai 1915 groß⸗ nistreue unter die etwas zweifelhaften gerechnet wurde. der Bevpölkerung gewaltige Gegenſätze gegene Eine ße Kriegspartei be dem Krieg mit alten Erbfeir Vollendung der Einheit des Landes und weil die Zukunft der lateiniſchen Raſſe nach ihrer Meinung verlangt, daß es ſich auf Frankreichs Seite ſtellt. Friedenspartei iſt die ſtärk ſt e. Sie geht aus von der Über⸗ zeugung, daß, wenn J Oſterreich die ſtrittigen Provinzen oh Krieg abpreſſen kann, dieſer Nutzen vorzuziehen iſt. Die dritte Italiens inander. auf zur kämpfe dem Die Mö daß Italien eine wirkliche Neu⸗ tralitä hne Landforderungen gegen ſeinen alten Bundesgenoſſen bewahrt, iſt keinen Au in Betracht gekommen. Und weil der! Polikik ſo ganz beherr moranſchen Standpunkt glückliche Lage gekomme Hätte es auf der einen oder anderen Seite Partei ergriffen, aus Treue gegen ſeine alten Bundesgenoſſen für dieſe oder unter dem Druck der Volks⸗ ſtömmung für die Zukunft der Lateiner gegen ſie, ſo hätte es Ausſicht gehabt, ſeine innere Kraft zu ſtärken und ſeinem Namen in der Welt Ruhm zu ver n. Ob es jetzt Frieden hält oder Krieg beg„auf alle Fälle wird man hinter ſeinem Entſchluß nur ein Rechenſtück ſehen. Aber vielleicht iſt in dem italieniſchen Volk ein Gefühl dafür erwacht, daß das Land weder nach innen noch nach außen eine ſolche Politik ertragen kann, daß eine Pflege des nackten brutalen Prinzipys des Nutzens, das weder Freund noch Feind, weder Ideal noch Abſcheu kennt, amgefährlichſten für FJtalien ſelbſt ſein wird. Das Bleiben Salandras kann darauf deuten, daß dieſe Volksſtimmung die Oberhand gewonnen hat, und daß Italien nur die Wahl zwiſchen Handeln oder Revolution hat. Ein ſchwediſches Urteil. * Sbockholm, 19. Mai. Anläßlich des Mißtrauens, das Italien, wie behauptet wird, gegen Deutſchlands Garantien zur Er⸗ lick auf den billigſten Nutzen Italiens ht, iſt das Land vom rachtet in eine un⸗ füllung der öſterreichiſchen Zuſagen hegt, ſchreibt Stockholms Dagblad: Die Zentral⸗ müchte können natürlich nicht weiter gehen, als ſie ſchon gegangen ſind, denn man könnte auch denken, daß die Macht, die nicht zaudert, die Trippelalliance zu brechen, nach Beſitzergreifung der wichtigen Tyroler Grenzfeſtungen über irgendeinen Punkt der Abmachungen einen Detailbonflikt herbeiführen kann, um dann doch zu m Gegner der Zentralmächte über⸗ zugehen, im Beſitz eines bequemen Ginfallsweges nach dem Innern ODeſterreichs. Die Iialiener in Oeſterreich⸗Ungarn. (Von unſerem Korreſpondenten.) tz Wien, 18. Mai. In einer Zeit, in der das Verhältnis zwi⸗ ſchen Oeſterreich⸗Ungarn und Italien in ganz Europa die größte Aufmerkſamkeit auf ſich zieht, ſind wohl einige Angaben am Platze, die in trockenen Ziffern und geſchichtlichen Tatſachen die Vergangenheit und Gegenwart des umſtrit⸗ tenen Gebietes veranſchaulichen. Ueber die Ver⸗ handlungen der Diplomaten breitet ſich der Schleier des Geheimniſſes aus. In Wien hüllt man ſich in Stillſchweigen; aber wie immer die Würfel fallen werden, 1 ſpäter erkennen müſſen, daß Oeſterreich⸗Ungarn alles getan hat, um dem Frieden zu dienen und daß es Italien mit dem größten Verſtändnis ent⸗ gegengekommen iſt. Nun ſoll zunächſt die Statiſtik ſprechen. In Oeſterreich(Zieleithanien) gab es: im Jahre im Jahre im Jahre 1900 im Jahre 1910 Italiener einſchließlich der Friauler und La⸗ diner. Die Bevölkerung verteilte ſich nach der letzten Volkszählung im Jahre 1910 auf die ein⸗ zelnen hauptſächlich in Betracht kommenden Königreiche und Länder wie folgt: Trieſt 118 959 Italiener neben 56 916 Slo⸗ wenen; Görz und Gradiska 90 119 Italiener neben 154 564 Slowenen; Iſtrien 147 417 Italiener neben 223 318 Slowenen und Serbo⸗ kroaten; Tirol 385 700 Italiener neben 525 115 Deutſchen; Dalmatien 18 028 Italiener neben 610 669 Serbokraten. Rein italienjſche Bürgerſchulen gab es in Oeſterreich im Jahre 1911 19; außerdem wurde an 11 Bürgerſchulen Italieniſch als zweiter Lehrgegenſtand vorgetragen. 657 Volksſchulen erteilten ausſchließlich in italieniſcher Sprache Unterricht, während an 211 Volksſchulen das Italieniſche als zweite Landesſprache gelehrt wurde. Die Gymmaſien und Realgymnaſien be⸗ ſuchten in Oeſterreich 3 106 Italiener; in den Realſchulen fanden 1699 Italiener Aufnahme; die gewerblichen Lehranſtalten wieſen 5 229 An⸗ gehörige dieſes Volkes aus. An der Univerſität Wien ſtudierten im Winterſemeſter 1910/11 254 italieniſche Jünglinge, in Graz 338, in Inns⸗ bruck 59. Die Zahl der Analphabeten betrug im Jahre 1910 unter Berückſichtigung der Ge⸗ ſamtbevölkerung in Trieſt 8½ Perzent, in Görz und Gradiska 15 Perzent, in Tirol 2 Perzent. (Das Königreich Italien wies im Jahre 1911 38 Perzent Analphabeten auf). Die Berufsſtatiſtik ergibt folgendes Bild: von 1 000 tätigen Perſonen waren in Oeſter⸗ reich 501 Angehörige des italieniſchen Volkes zu der Land⸗ und Forſtwirtſchaft, 234 zu der Induſtrie, 127 zu Handel und Verkehr und 138 zu den öffentlichen Dienſten und freien Beruſen zugehörig. Die von den Italienern bewohnten Gebiete der Habsburgermonarchie ſind in ganz verſchie⸗ denen Zeitläufen und unter weſentlich verſchie⸗ denen Umſtänden mit Oeſterreich beziehungs⸗ weiſe Ungarn vereinigt worden. Treten wir eine flüchtige Wanderung durch die Geſchichte an. Sſdtirol, das heute das einzige geſchloſſene Sprachgebiet ohne bedeutende natio⸗ nale Minderheiten darſtellt, umfaßt ungefähr doppelt ſoviel Quadvatkilometer als das Fürſten⸗ tum Trient zur Zeit ſeiner Mediatiſtierung am Beginne des vorigen Jahrhunderts unter ſeiner Herrſchaft hatte. Schon Herzog Rudolf IV. war mit dem Hochſtifte dahin übereingekommen, daß dieſes ihn und ſeine Nachfolger im Beſitze der Grafſchaft Tirol als Oberherrn anerkannte. Die Wechſelbeziehungen zwiſchen den Fürſt⸗ biſchöfen von Trient und den Habsburgern waren jedoch im Laufe der Jahrhunderte mehr⸗ fachen Schwankungen unterworfen. Aber es zeigte ſich immer der Grundzug, Welſchtirol ſtärkler an Innsbruck anzuſchließen. Eine Klär⸗ ung der Rechtsverhältniſſe trat zur Zeit der Kaiſerin Maria Thereſia ein. Im Jahre 1754 war das Hochſtift bereit, alle für Tirol ergehen⸗ den landesfürſtlichen Verordnungen auch in ſeinem Herrſchaftsgebiete kundzumachen Der Vertrag vom Jahre 1777 bildete einen wichtigen Markſtein auf dem Entwicklungswege. Von da ab friſtete das Fürſtentum Trient bloß ein Schattendaſein. Am 4. Februar 1803 erließ Kaiſer Franz ein Beſitzergveifungspatent, in dem er den Beſchluß kund gab, die Bezirke Trient 02 und Gvaf von Tirol die Rechte der Landeshoheit be⸗ ſeſſen hatte, unmittelbar mit dem„übrigen ge⸗ treueſten Lande Dirol vollkommen zu vereinigen. Wechſelvoll war das Schickſal Welſchtirols in den ſpäteren Jahren. Am 15. Oktober 1813 beſetzten öſterreichiſche Truppen wieder Trient und wenige Tage nachher wurde ſchon an der Aufrichtung der neuen Verwaltung gearbeitet. Vom Jahre 1815 bis zum Auguſt 1849 gab es einen Trientiner⸗ und einen Roveredaner⸗Keeis. Von da ab wurden beide Gebiete zuſammenge⸗ zogen, bis im Jahre 1860 die Kreisbehörden überhaupt verſchwanden. Die Landesteile, die nicht dem Hochſtifte Trient untertan waren, hatten ihr eigenes Schickſal. Roveredo mit dem dazugehörigen Flecken und der Vorſtadt wurde ſchon im Jahre 1416 dem Herzoge Friedrich von Tirol überlaſſen. Allein die Republih Venedig erhob Anſprüche auf das Land und führte manchen harten Kampf, um es an ſich zu reißen. Später wollten die Fürſtbiſchöfe von Trient ihre Oberhoheit über Roveredo anerkannt wiſſen und Ferdinand I. kam ihnen im Jahre 1532 auch durch einen Vergleich entgegen, indem er Roveredo als Lehensträger in Empfang nahm. Dieſe papierene Zuſicherung hatte jedoch nur ge⸗ ringe praktiſche Bedeutung. Vor dem Südbahnhofe in Trieſt befindet ſich ein Obeliſk, der 1882 zur Erinnerung an die 500jährige Herrſchaft der Habsburger errichtet wurde. Um dem Drucke der Republik zu ent⸗ gehen, hatten ſich die Trieſtiner unter den Schutz des Herzogs Leopold III. von Oeſterreich ge⸗ ſtellt, der ihre Unterwerfung im September 1382 annahm. Von da ab blieb die Seeſtadt mit den übrigen habsburgiſchen Ländern vereint, natür⸗ lich von der kurzen Zeit der napoleoniſchen Herrſchaft abgeſehen. Seit der Regierung des Kaiſers Karl VI. wurde der aufſtrebenden Stadt große Aufmerkſamkeit zugewandt. Durch das Patent vom 18. März 1719 erhielten Trieſt und Fiume ihren Charakter als Freihäſen. Einige Wochen ſpäter erfolgte die Gründung der orientaliſchen Kompagnie, die den Levante⸗ handel mit Umgehung Venedigs nach Trieſt lenken ſollte Im Jahre 1849 ward Trieſt reichsunmittelbar; es erhielt die Selbſtverwal⸗ tung, die noch heute fortbeſteht. Durch die Gründung der Dampfſchiffahrtsunternehmung des öſterreichiſchen Lloyd, die vor rund acht Jahrzehnten ſtattfand, wurde der Verkehr mäch⸗ tig gehoben. Im Jahre 1912 liefen in Trieſt 14 285 Schiffe mit 4 700 000 Tonnen ein und 14 293 Schiffe mit 4 718 000 Tonnen aus. Am 1. Juli 1891 vollzog ſich der Anſchluß der Freihafengebiete von Trieſt und Fiume an das allgemeine Zollgebiet Oeſterreich⸗Ungarns. In Trieſt gibt es neben verſchiedenen Mittelſchulen eine italieniſche Staatsgewerbeſchule, Handels⸗ ſchule und eine Handels⸗ und nauriſche Akademie. Im Jahre 1500 ſtarb Graf Leonhard von Görz. Da er der letzte ſeines Stammes war, fielen ſeine Gebiete infolge von Erbverträgen an Kaiſer Maximilian I. Gradiska wurde im Jahre 1647 als gefürſtete Grafſchaft von Görz getrennt, fiel aber im Februar 1717 nach dem Ausſterben der Fürſten Eggenberg wieder an das Haus Habsburg heim. Von den zum Teile von Italienern bewohnten Gebieten kam am ſpäteſten die Republik Raguan, die jetzt zu Dalmatien gehört, an die Habsburgermonarchie. Im Jahre 1814 beſetzten die Oeſterreicher das Gebiet, das nun unter der neuen Herrſchaft blieb. * Geſterreich⸗Ungarns Ent⸗ ſechloſſenheit. JBerlin, 20. Mai.(Von u. Berl. Büro.) Aus Wien wird der„B..“ gemeldet: Alle Blätter beſchäftigen ſich ernſt mit der bevor⸗ ſtehenden Entſcheidung Italiens. Die„Zeit“ Streich führt, unvorbereitet trifft er uns nicht der Krieg uns aufgezwungen, dann wird Jung und Alt, jeder Stand und jede Klaſſe der Ge⸗ ſellſchaft nur eins im Sinne haben:„Durch!l“ Die klerikale„Reichspoſt“ ſchreibt zur Ver⸗ ſchärfung der Beziehungen mit Italien: Gz wird um das Ganze gehen. Die Welt wird ſehen, was es heißt, einem Volk, das friedlich für den Frieden getragen hat und noch bringen wollte, Freiheit und Leben zu nehmen. Unſer Herz ſchlägt nicht eiliger, da wir der Entſchei⸗ dung Italiens unmittelbar entgegengehen. Die Vereinigten Staaten mit der Wahrung der italieniſchen und öſterreichiſchen Intereſſen betraut. Berlin, 20. Mai.(Von unſ. Berl. Bur) Aus Amſterdam wird der B. Z. gemeldet: Aus Waſhington wird gemeldet: Italien und Oeſterreich erſuchten die Vereinigten Staaten, ihre Intereſſen in Wien bzw. Rom für den Fall des Abbruches der diplomatiſchen Be⸗ ziehungen zwiſchen beiden Ländern wahrzu⸗ nehmen. Die Waſhingtoner Regierung ſandte ihrem Geſandten entſprechende Weiſungen. —7 Die Kabinettskriſe in Englund London, 20. Mai.(WTB. Nichtamtlich⸗) Daily Chronicle ſchreibt: Eine nationale Regierung, in der alle Parteien, die es wünſchen, vertreten ſind, iſt in der Gründung begriffen. Eine Anzahl von Miniſtern ſtellten dem Premierminiſter ihre Portefeuille zur Verfügung, um die Rekonſtruktion des Kabi⸗ netts zu erleichtern, nämlich: Haldane, Har⸗ cburt, Birell, Lord Lucas, Lord Beauchamp, Hyſhuſe. Folgende Unioniſten nahmen den Antrag Asquiths, in das neue Kabinett einzu⸗ treten, an: Bonar⸗Law, Chamberlain, Balfour, Lord Derby, Walter Long und Shmith. Wahr⸗ ſcheinlich erhalten auch die Lord Curzon und Selbourne einen Poſten. Das Blatt fährt ſort: Die Weigerung Asquiths, eine Debatte über die Munitions⸗ frage zuzulaſſen, beſtätigt die Gerüchte von Differenzen zwiſchen Freuch und dem Kriegsamt. Dazu kam eine ſcharfe Kriſis in der Admiralität. Die Differenz zwiſchen Fiſher und Churchill entſtand wegen der Dardanellenfrage. Das Kabinett be⸗ ſchloß, einen Angriff aus politiſchen Gründen, weil Rußland es drin⸗ gend wünſchte, und um eine Mitwirkung Griechenlands zu Lande zu erreichen Chet chiſl verhehlte dem Kabinett die abweichende cht des Seelords. Dazu kamen ſätze int Temperament zwiſchen Churchill und Fiſher. Fiſher beſchloß, am Freitag zurückzutreten. Dieſe Gelegenheit benutzten gewiſſe Unioniſtenführer, die mit der Idee eines Koalitions⸗Kabinetts liebäugelten. Asquith ſtand vor der Wahl einer ernſten Miniſterkriſe mit heftigen Debatten im Parlament und entſprechender Schwächung der moraliſchen Autorität der Re⸗ gierung einerſeits und völliger Relo ton des Miniſteriums andererſeits, ſodaß Par⸗ teien darin vertreten waren. Asgquith wählte den zweiten Kurs. Ein Gerücht beſagt, daß Kitche⸗ ner Generaliſſimus und Lloyd Georg Kriegsminiſter werden würde. Eine neue amerikaniſche Pro⸗ teſtnote an Engländ. London, 20. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Die Daily News melden aus Waſhington vom 18. d..: Die Regierung erläßt der New Porker Evening Poſt zufolge eine⸗ neue Pro⸗ Deutſche Kriegsbriefe. Von der Maas zum 35 Mittelmeer. Am Gepäckſchalter des Anhalter Bahnhofes in Berlin ſtehen, lebhaft geſtikulierend und erregt durcheinanderſprechend, vier ſchwarzhaarige, ganz junge Geſellen, italieniſche Kellner aus einem jener berliniſch⸗italieniſchen Gaſthäuſer, die mit der zunehmenden Einwanderung italieniſcher Elemente nach der Reichshauptſtadt den Kindern des ſonnigen Südens die Erinnerung an die ferne Heimat wachhalten halfen. Gerade der Unteruehmer, dem ſie zuletzt dienten, hat auf dieſe Weiſe ſein Glück in Berlin gemacht. Denn vor 23 Jahren kam er als einfacher Zeitungs⸗ korreſpondent eines römiſchen Blattes hierher, und heute nennt er nicht nur ſeine Gaſtwirtſchaft ſein eigen, ſondern an dieſe hat ſich nach und nach auch ein großes Hotel und ein Verkaufsgeſchäft italteniſcher Landesprodukte angegliedert. Er ſelbſt iſt nun wohl ſchon aus den Jahren heraus, aber ſeine Angeſtellten müſſen dem Ruſe der alten Heimat folgen, in der gewiſſenloſe Hetzer zum Kriege gegen den langjährigen Verbünde⸗ ten treiben. So ſtehen ſie nun im Ungewiſſen und hören nicht den alten Gepäckträger, der eben entrüſtet zu ſeinem Kollegen ſagt:„Wat, die Leierkaſtmänner wollen nu voch nochkommen? Denn jeh iſt aber wahrhaftig voch noch mit, vaſtehſte!“ Doch der andere deutet auf die vier, zu denen ſich eben eine junge, blonde deutſche Frau geſellt hat. Sie führt ein kaum dreijähriges Kind an der Hand und beide ſchluch⸗ hier geheiratet un muß los. Iloobſte, det die Leute den Krieg wollen?“— Und dann ziehen die beiden Veteranen brummend hinaus, wo im⸗ mer neue Trupps italieniſcher Reiſender vor⸗ fahren und ihre Hilfe brauchen. Sowohl der über Würzburg—Zürich wie der nach München— Ala fahrende Zug ſind geſtopft voll, und noch um Mitternacht, als ſchon mein Zug durch das liebe alte Jena brauſt, debattieren im Schlafwagen neben meinem Abteil noch zwei Florentiner Kaufleute unterwegs über die Aus⸗ ſichten Italiens bei einem Kriege mit der öſter⸗ reichiſch⸗ungariſchen Monarchie. In der Frühe des Himmelsfahrtstages ſind wir in München. Touriſten, Wandervögel, Feier⸗ tagsbummler und Hochgebirgskraxler mit Schneebrille, dicken Stieſeln und Gamaſchen ſteigen zu uns ein. Man merkt nichts vom Kriege, obwohl die Münchener Polizei⸗ direktion eine Warnung an die ehrſamen Bürger vor Ausſchreitungen gegen die Italiener für notwendig gehalten hat. So etwas haben wir doch— Gott ſei Dank— noch immer den Herr⸗ ſchaften auf der anderen Seite überlaſſen. Kein Menſch denkt denn auch daran, die unruhigen und ängſtlichen Menſchen im Zuge, zu denen ſich hier noch Italiener aus Baden, Württemberg und Bayern geſellen, irgendwie zu behelligen. Weiß doch ein jeder, daß ſie alles aufgeben müſſen, um daheim einer Pflicht zu genügen, zu der ſie nicht der einmütige Wille der Nation, ſon⸗ dern ein Haufe unverantwortlicher Schreier treibt.— Draußen, hinter Roſen⸗ heim, wo die uralten, verhutzelten Weiblein rieſige Edelweiß⸗ und Maiblumenſträuße auf fahrtsſonne leuchtend auf. Die Voralpen haben ſich ſchon in ein grünes Feiertagsgewand gewor⸗ fen, aber die Bergesrieſen des Karwendel⸗ und des Kaiſergebirges deckt noch die weiße, ſtarre Seide des Winterſchnees. Vorüber an König Ludwig II. ſteingewordenem Traum eines baye⸗ riſchen Sonnenkönigtums, dem Schloſſe Herrn⸗ chiemſee im„bayeriſchen Meer“, kommen wir um Mittag nach Salzburg, und ich bin faſt er⸗ ſchüttert von der Totenſtille, die an dieſem Feſttage in dem großen Fremdenverkehrs⸗ orte an der bayeriſch⸗öſterreichiſchen Grenze herrſcht. Grund dafür iſt in erſter Linie natür⸗ lich der Krieg mit ſeinen ſcharfen Paßverordnun⸗ gen, ſeinen Verkehrsbeſchränkungen und der Er⸗ nährungsfrage für die Maſſen, die ſonſt in ſchöneren Friedenszeiten die Geburtsſtadt Mo⸗ zarts zu überfluten pflegten. Der Schnellzug der Tauernbahn, der hier nach einer ſehr liberal gehandhabten und liebenswürdig durchgeführten Paß⸗ und Zolllontrolle neu zuſammengeſtellt wird, erhält nur zwei Perſonenwagen, da die mitreiſenden Italiener ſchon in Roſenheim in den direkten Zug nach Ala übergegangen waren, und als ich mich im Zuge umſehe, bin ich ganz allein.—„So geht das nun ſchon 9 Monate“, klagt der freundliche öſterreichiſche Schaffner, „was wollen nur die armen Leut' in den Kur⸗ orten werden? Das hat alles mit dem heurigen Frühjahr gerechnet, und nan iſt es wieder nix, wann die Italtener ka Ruh geben!“ In allen Salzburger Dörfern läuten die Feſt⸗ tagsglocken, durch die blumenüberſäten Wieſen wandern die hageren, ſchwarzgekleideten Bauern mit den runden, ſteifen Hüten und drei bis vier ſo wird die Welt doch!und Brixen, wo er ſchon früher als gefürſteter] ſchließt:„Wenn alſo Italien gegen uns den teſtnote an England über die Behandlung der zen herzbrechend.„Nu ſeh doch, da hat det nu dem Bahnſteig verkaufen, geht die Himmel⸗ Regenſchirmen unter dem Arm, und vor ihnen her die ganz in ſchwarzer Seide gekleideten Frauen. Ihr einziger Schmuck iſt der niedrige Tellerhut mit dem ſchönen, breiten goldenen Bande und dicken goldenen Quaſten daran. Unter vier bis fünf Weibſen hat keiner der Bauern um ſich. Das macht, weil die Buben und die Män⸗ ner und Brüder drüben in den Karpathen ſind oder in Polen. Ja, man munkelt ſogar, daß einige noch über das Preußiſche hinaus weit in Frankreich und in Flandern ſtehen. Aber das iſt ſchon ſo unwahrſcheinlich, weit wie der Nordpol ſelbſt, und doppelt heiß bittet man daher heute im kleinen Kirchlein, durch deſſen weit geöffnete Fenſter der Frühling hereinzieht und mit ſeinen Düften den Weihrauchwolken Konkurrenz macht, um des Himmels Schutz und Beiſtand für die lieben Feldgrauen aus dem Salzburger Land. Vom Berchtesgadener Hochgebirge her grüßt der ernſte Watzmann und der Hohe Göll, indes in der Ferne die alte Feſte Hohenſalzburg und die vieltürmige Stadt langſam entſchwinden.— Wann werden wir in dieſen Gauen wieder ein⸗ mal fröhlich und unbekümmert wandern? An den Brückenübergängen tauchen die erſten öſterreichiſchen Landſtürmer als Wachen auf. Bei der großen Zahl von Tunnels, Viadukten und Brücken der Tauernbahn ſind ganze Regi⸗ menter für dieſen Zweck aufgeboten. Auf dieſer und jener Station begegnen wir Militärzügen wie in der erſten Zeit der Mobilmachung, und die Truppen ſind ſo friſch, ſauber und fröhlich wie damals vor 9 Monaten, als ich Oeſter reich⸗ Scharen gen Belgrad ziehen ſah. Und da gibt es daheim Leute, die ob der endlofen Daner des Die„Neue Freie Preſſe“ ſchreibt: Wird und langmütig war, das wie kein anderes Opfer ———— Bra Trö ahrzu⸗ ſandte gen. 25 I itlich⸗) nale die es ndung tellten e zur Kabi⸗ Har⸗ champ, n den einzu⸗ alfour, n und gerung itions⸗ e von d dem Kriſis viſchen der tt be⸗ ſchen §rin⸗ ir cht 8 5. 1 Donnerstag, den 20. Maf 1915. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblath 8. Sette. amerikaniſchen Schiffahrt. Die Note ſoll ebenſo nachdrücklich ſein, wie die Konterbandenote vom Dezember. In amtlichen Kreiſen wächſt die Erregung, da England trotz aller Verſiche⸗ zungen ſeine alte Politik der Verſchleppung ſortſetzt. Außerdem ſollen 40 amerikaniſche Schiffe, darunter 28 mit Baumwolle, beladen in engliſchen Häfen feſtgehalten werden. Baumwolle im Werte von 2 500 000 Pfund lagern in engliſchen Häfen. London, 20. Mai.(WBT. Nichtamtlich.) Die Morningpoſt meldet aus Waſhington: Das Staatsdepartement hat die Note an Eng⸗ and fertiggeſtellt. Der Ton wird keinen Zwei⸗ fel an der gereizten Stimmung der Regierung laſſen. Die Regierung arg⸗ wöhnt eine abſichtliche Verſchlep⸗ pungspolitik bei der Behandlung be⸗ ſchlagnahmter Schiffe. Die amerikaniſche Re⸗ gierung fordert Achtung vor den ihr zuſtehen⸗ den Rechten. Es wäre eine Abweichung von der Neutralität, wenn ſie nach der Note an Deutſchland wegen der„Luſitania“ nicht eben⸗ ſo kräftig gegen die engliſchen Uebergriffe pro · teſtiert. Die Note werde von vielen Amerika⸗ nern mit großer Genugtuung geleſen werden, weil ſie das unangenehme Gefühl ent⸗ fernen würde, als ob die Regierung ſcharf gegen Deutſchland, aber milde gegen England auftrete. Der engliſche Pöbel. ORotterdam, 20. Mai.(Von unſerem Berichterſtatter.) Aus einem Johannesburger Telegramm veröffentlicht der Daily Telegraph einige Einzelheiten über den deutſch⸗feindlichen Krawall in Südafrika, woraus hervorgeht, in welcher beſtialiſchen Weiſe der engliſche Pöhel gegen die Deutſchen und ihr Eigentum in ſüd ⸗ afrikaniſchen Großſtädten wütet. Der Sonder⸗ herichterſtatter des genannten Blattes ſchätzt den bisher angerichteten Schaden auf 6 Mil⸗ lionen holländiſche Gulden. Bei dem Fortſetzen des Krawalls iſt das Hotel Briſtol völlig aus⸗ geplündert worden und noch mehrere Häuſer, ſo dag von den ganzen Gebäuden nur noch Brandmauern daſtehen. Desgleichen verwan⸗ delte der Pöbel das Northweſternhotel in einen Trümmerhaufen. Die Shandarogarage ließ der Pößel ebenfalls in Trümmer aufgehen. Auch das Warenhaus von Artur Koppel brannte. Die Feuerwehr konnte die Brände nicht bekämpfen, weil ihr der Pöbel die Schläuche durchſchnitt. Das große Juwelier⸗ geſchäft von Mehrley wurde ebenfalls ausge⸗ plündert und alsdann angezündet. Die Plün⸗ bexungswut hat ſich immer noch nicht gelegt. Pöbelhaufen durchziehen die Straßen. Das Schlimmſte iſt jetzt, daß durch die Plünder⸗ ungen eine Menge Leute brotlos geworden ſind, die bei den Deutſchen gute Stellungen inne hatten. Die Verſicherungsgeſellſchaften weigern ſich, für die erlittenen Schäden aufzu⸗ kommen. In der Preſſe erſchien eine behörd⸗ liche Bekanntmachung, wonach alle aus feind⸗ lichen Ländern anweſenden Ausländer ſich be⸗ züglich hrer Internierung in Konzen⸗ trationslagern bis zum Montag nachmittag zu melden haben. Erhebliche Verluſte der Eng⸗ länder. London, 20. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Die Morning Poſt ſchreibt: Wir dürfen keine Zahlen nennen, aber die Verluſte im Krieg müſſen jetzt erheblich höher ſein, als die Ergänzung durch die Rekrutie⸗ run g. Niemand hörte je, wie Kitcheners neue Armeen zuſtande kommen ſollten. Wenn keine Ergänzungen ankommen, ſchrumpfen die Regi⸗ menter zu Skeletten zuſammen. Torpedierung des Dampfers „Dumfries“. TLondon, 20. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Reutermeldung: Die Admiralität gibt bekannt, der Dampfer„Dumfries“ wurde am 19. Mai morgens torpediert. Die Beſatz⸗ ung wurde gerettet. Das Schiff treibt noch 25 Meilen ſüdweſtlich von Hartland⸗Point. London, 20. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Reuter meldet aus Cardiff: Der„Dumfries“ wurde geſtern Mittag bei der Höhe Trovoſe⸗ Head torpediert. Der erſte Torpedo verſenkte das Schiff nicht. Das Schiff wurde von einem norwegiſchen Dampfer in Schlepptau genom⸗ men; beide Schiffe wurden von einem Unter⸗ ſeeboot verfolgt. Das norwegiſche durchſchnitt deshalb das Kabel und dampfte weg. Hier⸗ auf wurde ein zweites Torpedo auf den„Dum⸗ fries“ abgefeuert, das dann den Dampfer zum Sinken brachte. Das norwegiſche Schiff nahm die Beſatzung an Bord, die dann von dem nie⸗ derländiſchen Dampfer„Magdalene“ nach Cardiff gebracht wurden. * Anſere Nriegslage in feind⸗ licher Beleuchtung. ORotterdam, 20. Mai.(Von unſerem Berichterſtatter.) In einer Beſprechung über die Kriegslage ſchreibt der Temps auf Grund der letzten Ereigniſſe an der Weſtfront einiger⸗ maßen zufrieden. Daß die Franzoſen das Dorf Carency beſetzen konnten, erſchien dem Temps als ein günſtiges Zeichen für die Zukunft, aber er bedauert, daß dieſer Erfolg mit ſo ſchwe⸗ ren Opfern erkauft werden mußte. Das Blatt fährt fort: An der ruſſiſchen Front dagegen ſteht die Sache nicht gut. In Weſtgaltzien haben ſich unſere Verbündeten bis zur Sanlinie zurückgezogen. Sie wollen mehr konzentrierte Umgruppierung ihrer Streitkräfte vornehmen. Es iſt aber zu be⸗ fürchten, daß der Feind einen großen Teil 5 Kräfte von dort irgend anderswo hin⸗ wirft. Tätigkeit der ruſſiſchen BRevolutionäre. ORotterdam, 20. Mai.(Von unſerem Be⸗ richterſtatter.) Ans Stockholm wird gemeldet: Der unterirdiſche Kampf gegen die Regierung nimmt in Rußland in der jüngſten Zeit trotz ſchärfſter Gegenmaßnahmen großen Umfang an. Die Tätigleit ber Revolu⸗ tionäüre richtet ſich insbeſondere gegen ſolche un⸗ ternehmungen, welche mit der Her⸗ ſtellung wichtiger Kriegsmateria⸗ lien dienen. Nach Mitteilungen von Reiſenden aus Finnland iſt die einzige Fabrik Rußlands, die mit der Herſtellung von Flugzeugen betraut iſt, durch Bomben zerſtört worden. Auch die wichtigſte Spreugſtoff⸗Fabrik iſt einem Attentat zum Opfer gefallen. Außerdem iſt eine große Pulverfabrik durch eine Exploſion ſo ſchwer beſchädigt worden, daß ihr Betrieb längere Zeit ſtark eingeſchränkt wer⸗ den muß. Keine Erweiterung der Land⸗ ſturmpflicht. Gegenüber wiederum auftauchenden Gerüch⸗ ten, daß eine Erweiterung der Landſturmpflicht geplant ſei, wird erneut feſtgeſtellt, daß an 8 ma B· 2727..000ßße dort nach ihren eigenen Behauptungen eine lof RrR gebender Stelle keine ſolche Abſicht beſteht. Rriegsgewinnſteuer. Dem Mai⸗Reichstag wird leine Vorlage über die Beſtenerung der Kriegs⸗ gewinne vorgelegt werden. Gewiß, die Stimmung im Volke iſt außerordentlich groß für eine ſtärkere Heranziehung der durch Kriegs⸗ lieferungen erzielten Gewinne zu den Laſten des Reiches. Der Gedanke hat auch bei allen Par⸗ teien des Reichstages Fürſprecher gefunden. In jeder Fraktion ſind, wie die„N. G..“ berichtet, Abgeordnete, die ſich ſehr eifrig dafür ins Zeug legen. Auch in Regierungskreiſen ſteht man dieſen Wünſchen nicht ohne weiteres ablehnend gegenüber. Man verſchließt aber den Schwie⸗ rigkeiten, die ſich dem Gedanken entgegenſtellen, nicht die Augen. Bisher ſind praktiſche Vorſchläge von keiner Seite gemacht wor⸗ den. Man hat ſich immer nur damit begnügb, auf die Notwendigkeit einer ſolchen Beſtenerung hinzuweifen, man hat aber nie angegeben, in welcher Weiſe die Steuer auf Kriegsge⸗ winne erzielt werden foll. Den katſächlichen Möglichkeiten am nächſten kommt noch der Vor⸗ ſchlag, die Sätze für die Vermögendzu⸗ wachsſteuer im Jahre 1916 betrüchtſich zu erhöhen. Aber auch hier find der Schwierig⸗ keiten nicht wenige. Wie ſollen die Kriegsge⸗ winne— und nur dieſe ſollen doch ſtürker zu den Steuern herangezogen werden— von dem nor⸗ malen Zuwachſe der Vermögen geſchleden wer⸗ den? Jedenfalls iſt der Plan einer Kri winnſteuer noch durchaus im Fluß, und es an den deutſchen Stenertechnikern liegen, einen gangbaren Weg zu finden. Denn gerade dieſe Steuer wüt'rde dem Empfinden des ganzen Volkes durchaus entſprechen. Kleine Kriegszeitung. Ein türkiſcher Ehrenteppich für Bindenburg. Dem Sieger in der Schlacht an den Maſuri⸗ ſchen Seen hat, wie die„Deutſche Orient⸗ Korveſ“berichtet, die gewerbefleißige Stadt Konia in Kleinaſien als Ehrengabe einen tbaren von den dortigen Teppichwebereien geknüpften Teppich gewidmet. Das Haupbfeld dieſes höchſt eigenartigen Werkes klürkiſchen Kunſtfleißes ſtellt eine ſehr genaue Karte Oſt⸗ preußens mit dem Schauplatz der Hindenburgi⸗ ſchen Siege dar. In der linken Ecke prangt das wohlgetroffene Bild des Generalfeld⸗ marſchalls in leuchtenden Farben, umgeben von einem Rahmen aus Eichenlaub, während dar⸗ unter zwei deutſche Soldaten Arm in Arm marſchieren. Die Aufſchrift in türkiſcher und deutſcher Schrift beſagt:„Sr. Exzellenz dem Generalfeldmarſchall Paul von Beneckendorff und von Hindenbung aus Dankbarkeit für die großen, ſiegveichen Schlachten bei den Maſuri ſchen Seen, gewidmet von den Einwohnern de Stadt Konia in Kleinaſien“. gür das Vaterland gefallene Badener. Oberleutnant d. Reſ. und Kompagnieführer Emil Rexroth, Oberpoſtpraktikant in Karls⸗ ruhe, Leutu. d. Reſ. im Regt. 113 Karl Stutz von Tauberbiſchofsheim, Kan. Matthias Kuhn⸗ münch von Werbach, Uoff. Robert Eier⸗ mann von Eberbach, Gren. Johann Wolf von Bammental, Landwehrm. Brehm und Musk. Schreiner Hehmig von Neidenſtein, Musk. Friedrich Mann von Obrigheim, Einj.⸗Uoff. Joſef Schneider von Mannheim, Leutn. d. Ref. im Regt. 114 Wilhelm Fehringer, Rit⸗ ter des Eiſernen Kreuzes von Heidelberg⸗Hand⸗ ſchuhsheim, Vizefeldw. d. Reſ. im Regt. 110 Fritz Beiſel, Major im Regt. 110 Karl Strauß, Ritter des Eiſernen Kreuzes, und Gren. Emil Heidelberg, Kaufmann lehrerkandidat N gen, Leutu. d. L. Martin Freudenberger, Ritter des Eiſernen Kreuzes, von Pforzheim, Kan. Kaufmann Guſtav Kirſchenmann von Aue, Kriegsfreiw. Ludwig Hammerl, Leutn. im Regt. 112 Rudolf Lange, Ritter des Et nen Kreuzes, Kriegsfreiw. im Regt. 40 Künzler, Off.⸗Stellv. im Leib⸗Drag.⸗Regt⸗ 20 Franz Fiſcher jr., Ritter des Eiſernen Kreuzes, Musk. Kaufmann Auguſt Wollen⸗ ſack, Feldw. i. Regt. 109 Jakob Schmied er. Ritter des Eiſernen Kreuzes, Vizeſeldw. Auguſt Wieſemann, Ritter des Eiſernen Kreuges, Kriegsfreiw. Heinrich Deobald und Off.⸗ Stellv. im Regt. 109 Otto Zeitvogel, ſämb⸗ liche von Karlsruhe, Leutn. d. Reſ. Lehrer Artur Schlageter, Ritter des Eiſernen Kreuzes, von Forchheim bei Ettlingen, Vizefeldw. iur Landwehr⸗Inf.⸗Regt. 111 Weinhändler Joſeph Weſtermann, Ritter des Eiſernen Kreuzes, von Raſtatt und Leutn. im Regt. 109 Hermann Freiherr Schikling von Canſtafkt, Ritter des Eiſernen Kreuzes, von Freiburg. Mannheim. Rotes Nreuz, Mannheim. In den letzten 3 Wochen ſind größere Traus⸗ porte von zuſammen über 1000 Verwundeten in 5 Lazarettzügen angekommen. Sämtliche Ver⸗ wundeten wurden in hieſigen Lazaretten untev⸗ gebracht.— Die Sammlung von Altmetak⸗ ken, welche zur Zeit noch einer Sichtung unter⸗ liegt, hat ein ſehr erfreuliches Ergebnis und es ſei auch an dieſer Stelle allen Gebern herzlich ge⸗ dankt. Die Abholung von Altmetallen auf Grund der nachträglichen Anmeldungen erſolgt am Mittwoch, den 28. Mai ds. Js. von nach⸗ mittags 2 Uhr an. Das vom Roten Kreuz Mannheim neu eingerichtete Lazarett„Kaiſer⸗ ſäle“, Seckenheimerſtraße Iia als Anhang zum Orthopädiſch neurologiſchen Reſervelazarett II Oberrealſchule, wird am Freitag, den 21. Mai d. Is. eröffnet.— Auf dem Gebiete der Kriegsinva⸗ Üdenſürforge entfaltet das Rote Kreuz Maun⸗ heim fortgeſetzt eine umfangreiche Tätigkeit, für welche bedeutende Mittel erforderlich ſind. N* Kriegsinvalidenfürſorge. Der Verband Bayeriſcher Metalliuduſtrieller hat der Kriegsinvalidenfürſorge ſein ganz be⸗ ſonderes Augenmerk zugewandt. Zunchſt bat er durch die Verbreitung der von ihm in 4. Auf⸗ lage herausgegebenen Schrift von Dr. Siegfried Kraus,„Die Kriegsinvaliden und der Staat“, ſowie durch die Hinausgabe der Schrift von Dr. Bieſalski,„Kriegskrüppelfürſorge“ an ſeine Mitglieder das Intereſſe für die Kriegsfürſorge geweckt und gezeigt, bis zu welch hohem Grade unter entſprechenden Verhältniſſen die Invali⸗ den wieder dem wirtſchaftlichen Leben zurückge⸗ wönnten werden können. Sodann haben aber auch ſeine Mitglieder die von Anfang ab er⸗ klätte Bexeitwilligkeit⸗ Invalide wieder in ihren Betrieb aufzunehmen, ſchon vielfach in die 28 und Einrichtungen durch liegt, mit der größten Bereitwi dem haben ſich ver bands, welche über entſprechend verfügen, bereit erklürt, Kriegsinval ihren Beruf wechſeln müſſen, Gel Umlernen zu geben. Im ortßopädiſcher tärlazarett des 3. Bayer. Armeskorps im neuen Sebaſtianſpital zu Nüirnberg wurde zum Zwecke des Anlernens der Invaliden unter anderem auch eine mechaniſche Werkſtätte eingerichtet. Die hierfür notwendigen Maſchinen und Werkzeuge hat ein Mitglied des Verbands zur Verfügung geſtellt und ein Beauftragter des Verbands hat die Einrichtung geleitet. Bei der Be durch die Kommiſſionen, welche die Kr Lazaretten dieſe htungen welche und berieten, hat der! ſein follte des grauſamen Spiels. Da iſt ſo ein Soldatenzug, beſonders wenn ihn luſtige Steie⸗ rerburſchen oder mufikaliſche Böhmen füllen, ein wahrer Jungbrunnen für das ganze Land, durch das er fährt. Und dieſes Land wieder gibt denen da drinnen den vichtigen Kämpfer⸗ und Helden⸗ mut. Denn es iſt eines der herrlichſten Stücklein Erde, dieſes Oeſterreich zwiſchen Salzburg und der blauen Adrig. Zur Hebung des Verkehrs mit dem deutſchen Reiche hat die Nachbarmonar⸗ chie die Millionenkoſten für den Rieſenbau der Tauern⸗ und Karawanklenbahn übernommen, und wir wollen es den Brüdern jenſeits der ſchwarz⸗gelben Grenzpfähle danken, was ſie an ihrem Teile für das große Ganze taten, indem wir ſeinen entzückenden Alpen⸗ und Küſtenlän⸗ ländern dereinſt unfſere Sympathie zuwenden, nachdem uns andere Länder ein⸗ für allemal pexleidet worden ſind. Am Spätnachmittag zieht der Zug keuchend das Gaſteiner Tal hinauf. Hier hat der alte Kaiſer Wilhelm durch ſeine wiederholten Beſuche der deutſchen Sache kräftig vorgearbeitet, lange, ehe man etwas von der Heilwirkung des Radi⸗ ums und ſeinem Vorhandenſein in den Gaſteiner Quellen wußte, die das Bad zu einem Weltkur⸗ ort gemacht haben. Aber auch hier merkt man n Krieg. Seine Opfer ſitzen in Geſtalt öſter⸗ veichiſcher und ungariſcher Verwundeter auf den Bänken des Bahnſteiges und winken dem nach dem Süden fahrenden Zuge nach. Der übrige Fremdenverkehr ſtockt faſt gänzlich, obwohl hierher niemals der Kriegslärm dringen wird.— Durch den dunklen Schlund des 84170 Meter langen Tauerntunnels dringen wir in die umfeſtätiſche Stille der Hochalpenwelt hinein. Aber auch hier im ewigen Schnee und Eis der wachſame öſterreichiſche Landſturm, den ein⸗ ſamen, kleinen Bahnſtationen und den Jägern und Holzfällern der Gegend eine willkommene Unterhaltung. Ganz Oeſterreichs vielſprachige Volksgemeinſchaft iſt durch dieſen Weltkrieg nach Süd, von Oſt nach Weſt tragen die zur Ver⸗ teidigung des großen Nationalitätenſtaates auf⸗ gerufenen Mannſchaften die Parole: Durch⸗ halten!— Nun ſenkt ſich die Bahn allmählich ins Kärnth⸗ nerland hinab. Bei Villach kommen wir faſt Unmittelbar an den Wörtherſee des Koſchatlie⸗ des, und dann geht es in den großen Tunnel der Karawankenbahn, in dem es beinahe ebenſo dröhnt und donnert wie in der vorigen Woche droben an der flandriſchen Front.— In Santa Lucia-Tomein, wo ſich die Batſcha mit der Idria vereinigt und zwei Kilometer ſüdlich die Iſonzo an die Bahnlinie herantritt, merkt man, daß die Schwarz Gelben auf der Wacht find. Während drunten im Tal die Landſchaft vollkommen ſüdlichen Charakter an⸗ nimmt, ſchlanke Cypreſſen, Maulbeerbäume, Feigen⸗ und Pfirſichpflanzungen neben blühen⸗ dem Rebgelände ſtehen, arbeftet oben auf den Höhen Gott Mars. Und das durch neun⸗ monatige Kriegsbeobachtung geſchärfte Auge er⸗ kennt, daß gute Arbeit geleiſtet wurde.— Dann kommen wir nach Görz, der alten ſchönen Landſchaft. Bevölkerung und Sprache iſt voll⸗ kommen italieniſch, und mit fiebernden Händen greift alles nach dem eben mit dem Gegenzuge von Trieſt heraufgekommenen Abendblatt de „Piccolo“, der italieniſchen Zeitung des faſt voll⸗ durcheinandergewürfelt worden, und von Nord italieniſchen ſtändig In dieſen Stunden— das, wiſſen die Görzer merlwürdig gut— entſcheidet ſich im fernen Rom mancherlei. Und richtig,— als ich im vot⸗ goldenen Lichte der langſam im Meer verſinken⸗ den Sonne in Trieſts Hauptbahnhof einfahre, flüſtert der mich erwartende Freund und Kollege aus Wien die große, dem Publikum erſt in den Morgenſtunden des heutigen Tages bekannt werdende Nachricht von Salandras Sturz ins Ohr. Aber freilich fügt er auch gleich hinzu, daß damit nur Zeit gewonnen iſt und daß der polt⸗ tiſche Himmel noch ſchwer umwölkt bleibt. Im merhin, ich trete mit einem tiefen Abemzuge an den Balkon meines Hotelzimmers am Hafen hin⸗ aus, und indem ich die milde, weiche Luft des Südens koſte, grüße ich das ewige Meer mit doppelter Freudigkeit. 17 11 In wartenden CTrieſt. Zur rechten Zeit bin ich in dem herrlichen Hamburg Oeſterreichs am Mittelmeer gelandet. Nirgendwo hat man die römiſchen Verhandlun⸗ Vorbereitung zum Kriege guf irgendein etwa wie die wartet auf ihre enbliche un N Ant Heimführung. Haupthafens Oeſterreichs. Adria und Oeſterreichs Lebensader zum Meere konnte nicht zur Ruhe kommen vor dem Hirn⸗ und Herüber der irredentiſtiſchen Ideen und Pläne. Unerfüllbare Träume und wilde Fieber⸗ phautaſien der gunz Radikalen wechſelten ab mit den ſachlich möglichen und zum Teil ſogar er⸗ wünſchten Auregungen der beſonnenen Kreiſelder Landſchaft, die überwiegend italieniſch iſt, wie za auch die Stadtverwaltung in ihrer überwiegen⸗ den Majorität der nationalliberalen italieniſchen Landespartei angehört, und vor allem der regie⸗ rende Bürgermeiſter ein Italiener iſt. Nun ſoll in dief gen und Stunden ſich das fernere jeſts, ſeine ganze Zukunft, entſchei⸗ Mi + ſtolzen Adriaſchönen für die ge eſſen der Doppelmonarchie ge wird das eben bekannt gegebe einer gutonomen Verwal ir Tr Schaffung einer italieniſchen Univerfität als eines der Mittel zur Verhütung kriegeriſcher Auseinanderſetzungen mit dem früheren Bun⸗ desgenoſſen noch mit das Leichteſte geweſen ſein, was ſich die ſchwarz⸗gelbe Monarchie abringen ließ. Trieſt autonom! O weh, ſagen die wenigen National⸗ tſchen der Stadt. Und zu eine Zeit, wo d in k hen Oeſterre nzen Linie ewerkſtelligen muß, desbruder in Oſt und den fluchtartigen der ſchwarz⸗weiß⸗r 11 3 General⸗Anzeiger Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Donnerstag, den 20. Mai 1915. fahrene Sach Heitsnachw amten mit Der Verband hat auß für die Kri rſorge in B Betrag von 25000 Mark durch Verm Staatsregierung überwieſen. M Die Anſiedlung von Krie liden und die wohnung Die jetzt im Vorderg des J hende Anſiedlung der Krie ger⸗Hinterbliebenen beſeh die Kreiſe der Woh teſte. Auf alle Fälle wird dieſer Frage bald einen praktiſch wärts zu tun. Darum hat jetzt der Deutſche Verein fi reform, Frankfurt a. M einer Eingabe an Bund geregt, den bereits bef ſorgefonds des Reichsamtes des J Zwecke zu erſtrecken und ihn zu die 2 weſentlich zu verſtärken, ſowie ferner au Kapitaliſierung eines Teiles der Inva durch einen Ar⸗ ewirkt. vor⸗ 3 Lor kurzem bhnungs⸗ raße 23, in ſiedlungs⸗ Weiſe würden ſchon jetzt alsbald Mittel gewonnen, um die An⸗ ſiedlung der Kriegsinvaliden und der Krieger⸗ Hinterbliebenen in kleinen Häuschen mit Garten zu ermöglichen, und es wäre ein praktiſcher An. fang mit dieſer wichtigen Reform gemacht. Exem⸗ plare der Eingabe ſtehen Intereſſenten auf Wunſch gerne unentgeltlich zur Verfügung. * Milchverſorgung. Die Mannheimer Milchzentrale ſchreibt uns: Nach vielen Wochen bitterſter Ent⸗ behrung unſeres allerwichtigſten Nahrungsmit⸗ tels— Milch—, ſcheint jetzt endlich eine beſſere Zeit begonnen zu haben. Wieſen und Felder ſtehen, begünſtigt durch fruchtwarmes Frühlings⸗ wetter, im üppigſten Pflanzenwuchs, wodurch die denkbar beſten Vorbedingungen für reiche Milch⸗ produltion geſchaffen ſind. Außerdem iſt es un⸗ ſeren fortgeſetzten Bemühungen gelungen, weit⸗ entlegene Milchproduktionsgebiete, in denen ſonſt nur Butter hergeſtellt wird, der Milchlieferung zu erſchließen. Die Milcheinlieferungen haben daher plötzlich eine Zunahme erfahren, wie man eine ſolche noch vor Wochenfriſt nicht erwartet hatte. Während bisher die Milch für jede Haus⸗ haltung unter größeren Abzügen eingeteilt wer⸗ den mußte, können nunmehr alle Wünſche in vollſtem Maße befriedigt werden. In heutiger it, in der andere Lebensmittel ungeheuer teuer ſind, ſollte Milch reichlich genoffen werden. Zum Zwecke der Förderung des Milchgenuſſes ermäßi⸗ gen wir den Verkaufspreis wieder auf 24 Pfg. pro Liter. Aus Stadòt und Land. +*Mannheim, den 20. Mai 1915. ..eeben Eſſernen Kreitz ausgezeichnet Sanitätsunteroffizier Peter Brehm, beim 14. Reſ.⸗Korps, Sohn des Färbereibeſitzers Hans für beſondere Tapferkeit in Nordfrank⸗ reich. 15 „Ordensverleihung. Oberleutnant der Re⸗ ſerve der Bayriſchen Kraftwagentruppen Fritz Streitz, Ober⸗Ingenieur bei der Firma Klein, Schanzlin u. Becker, Maſchinenfabrik in Fran⸗ kenthal, erhielt, nachdem er im Herbſt v. Is. be⸗ reits mit dem Eiſernen Kreuz ausgezeichnet wurde, den bayriſchen Verdienſtorden mit Schwer⸗ tern verliehen. Auszeichnung. Max Kuhn aus Alvesheim, beim 2. bayr. Fußart.⸗Regiment wurde mit der badiſchen Verdienſt⸗Medaille ausgezeichnet. Benutzung der II. Wagenklaſſe durch Offizier⸗ ſtellsertreter. Zur Beſeitigung von zur Sprache gebrachten Zweifeln hat die deutſche Heeresver⸗ waltung nachſtehende Verfügung getroffen: 1. In Weſt von Erfolg zu Erfolg ſchreitet, deutſche Unterwaſſerwaffe Englands Kriegs⸗ und Handelsflotte in Schach hält, wo auch Oeſterreichs junge Unterſeemacht das große Gut⸗ haben der Vernichtung des„Leon Gambetta“ buchen konnte! Wie wird der moraliſche Ein⸗ druck dieſes Entgegenkommens Oeſterreichs auf die italieniſchen Wünſche in der Welt ſeins Trieſt, die natürliche Erbin Venedigs, hat faſt die gleiche märchenhafte Entwicklung durchge⸗ macht, wie die alte Lagunenſtadt, und ihre Aus⸗ ſichten für die Zukunft ſind noch ungleich beſſer als die des mittelalterlichen Venedig es jemals waren. Wohl beherrſchte Venedig einſt alle be⸗ kannten Meere und zwang ſelbſt Byzanz, um das heute England, Frankreich und Rußland unter dem Spott einer ganzen Welt vergebens kämpfen, unter die Tatzen ſeines Löwenwappen. Aber ſeine unglückliche Lage inmitten des Wat⸗ tenmeeres der Adria hinderte ſeine eigene Weiter⸗ entwicklung, während Trieſt, daß noch vor 150 Jahrn ganze 6400 Einwohner zählte, dank ſeinem amphithbeatraliſchen Aufbau an den weiten Ab⸗ hängen des Karſt und durch die Mitwirkung der größten und älteſten Schiffahrtsgeſellſchaft im Mittelmeer, dem 1883 gegründeten Oeſterreichi⸗ ſchen Lloyd, inzwiſchen auf 234000 Einwohner angewachſen iſt und ſchon heute die größten Um⸗ ſätze im Mittelmeerhandel erzielt. Dazu kommt die 1909 erfolgte Eröffnung der Tauernbahn, die es mit Reichsdeutſchland in engſte Fühlung brachte, und von der autonomen Verwaltung verſprechen ſich die hieſigen Handels⸗ und Schiff⸗ fahrtskreiſe den künftigen Welthaſen. Darum Ewartet 5 auch politiſchen Geſichts⸗ wo die wickelten Verhältniſſe. de n Zügen eförderung ung der 1 ügen des öffe ten. obe Beamtenſtellen i Ranges die§ der II.(.) Wẽ worden. D Bundesregierungen mit Eiſen preußiſche Eif hnen i nbehörden zur d0d Paketperkehr für d Truppen der unter d 8 v. Liüſingen kä„Südarmee“ kön⸗ nen von jetzt ab Pake Gewicht bis zu 10 Kg. über das Militärpaketdepot Leip; werden. Der Privatpaketve hr für die übrigen im Südoſten(0 ier npfenden Truppen hat noch nicht zu n kön⸗ nen. Falls Zweifel welche Truppenteile zur Armee de Lin⸗ ſingen gehören, wird empfohlen, vor der Ab⸗ ſendung bei dem nächſten Militärpaketdepot mit⸗ tels der grünen Doppelkarten anzufragen, die bi jeder Poſtanſtalt zu haben ſind und unentgelt⸗ lich befördert werden. * Konzert im Reſerve⸗Lazarett 3, K⸗5⸗Schule. Einige angenehme Stunden wurden am letzten Sonntag den Verwundeten des Reſervelazaretts bereitet. In dankenswerter Weiſe hatte ſich die Mannheimer Schützenkapelle unter der Leitung des Kapellmeiſter F. Seezer, zu einem Kon⸗ zert erboten. Begünſtigt von herrlichſtem Früh⸗ lingswetter nahm dasſelbe im Hof des Ks⸗ Schulhauſes einen ſehr ſchönen Verlauf. Das überaus reiche Programm wickelte ſich glatt ab und löſte bei den Verwundeten und Kranken in kurzer Zeit allgemein frohe Stimmung aus. Reicher Beifall wurde denn auch den Mitwirken⸗ den geſpendet. Den Verwundeten werden dieſe Stunden in angenehmſter Erinnerung bleiben. Auch an dieſer Stelle ſei nochmals der Schützen⸗ bapelle mit ihrem bewährten Kapellmeiſter Seezer gedankt. *Silberne Hochzeit. Herr Glaſermeiſter Otto Fritſche und ſeine Ehefrau geb. Kloos, wohn⸗ haft P 7, 9, feiern Samstag, den 22. Mai ihre ſilberne Hochzeit. Stimmen aus dem Publikum. Der Schauſpiel⸗Spielplan unſeres Hoftheaters. Es wäre ſehr undankbar, wollte man in An⸗ betracht der durch die Zeit bedingten Schwie⸗ rigkeiten, nicht dankbar anerkennen, daß un⸗ ſere Bühnenleitung erfolgreich bemüht war und iſt, den Spielplan literariſch und inter⸗ eſſant zu geſtalten!— Nur eines fragen wir alle uns vergeblich: Warum erſcheint kein Luſtſpiel im Hoftheater oder keins der im Roſengarten mit ungeteiltem Beifall aufge⸗ nommenen Schauſpiele?— Warum dürfen wir im Hoftheater nicht einmal von Herzen lachen? Gerade die Abonnenten haben Sonn⸗ tags weder Luſt noch Zeit, den Roſengarten zu beſuchen. Die Aufnahme dieſes oder jenes Werkes aus dem Roſengarten in den Spiel⸗ plan des Hoftheaters würde Freude begrüßt werden.(Ich nenne nur„Im weißen Rößl“,„Die Haubenlerche“ und ganz beſonders„Alt⸗Heidelberg“.) Die für Pfingſten angekündigte„Spani ſche Fliege“ würde uns nicht weniger willkom⸗ men ſein! Dies iſt eine Bitte im Auftrag ten! Wir erhoffen geneigte Berückſichtigung! J..: Dr. M. 2 mit größterſtgeſchlagen. zahlreicher langjähriger B⸗ und D⸗Abonnen⸗ Aus dem Großherzogtum. Weinheim, 19. Mai. Der ſtädtiſche Auf⸗ 90 org Peter Schröder begeht heute ſein i Dienſtjubiläum. Das Tief⸗ ., e ihm namens der ſtädtiſchen Ver. Weinheim, 20. Mai. Der hieſige Kom⸗ munalverband ſetzte den Preis für Roggen⸗ mehl im Kleinverkauf von heute ab von 25 auf llingen, 18. Amt V lzſpalten Zeit ins Haus begab, das Beil und ab. Drei Finger ent auf dem Hau⸗ iger abgenommen Htszeitung. (Schluß.) Mannheim, 18. Mai.(Strafkammer.) Vorſ.: Landger Viſcher. Die nächſten beider lle bringen wieder 24 irte und Getreidehändler wegen Ueber⸗ des Höchſtpreiſes für Gerſte vor die Die Bauern haben ihre Gerſte an e Händler um 23, 24 und 25 Mark den Dop⸗ pelzentner verkauft, während der Höchſtpreis auf 22 M. 10 feſtgeſetzt war. Ein Händler, der ſich an den Höchſtpreis hielt und dem deshalb die Ware in einem Falle vor der Naſe weg⸗ geſchnappt wurde, hat in ſeinem Aerger An⸗ zeige deshalb erſtattet. Die Verkäufer ſagen, daß es ſich durchweg um Braugerſte gehandelt häbe, die mehr als das feſtgeſetzte Mindeſt⸗ gewicht von 68 Kg. pro Hektoliter gewogen habe und deshalb nicht mehr von dem Höchſt⸗ preis erfaßt worden ſei. Der Anzeiger erklärt dagegen, in Heidelberg kenne man dieſe Qua⸗ lität gar nicht, es ſei geringe Futtergerſte ge⸗ Die Mehrzahl die weſen von 63, 64 Kg. Gewicht. er Leute will von einem Höchſtpreis überhaupt nichts gewußt haben. Auf die Frage des Vor⸗ ſitzenden, was er vom Höchſtpreis gewußt habe, antwortet einer, er habe 24 Mark für den Sack gekriegt. Die mitangeklagten Aufkäufer be⸗ haupten, die Muſter ſeien in jedem Falle ge⸗ wogen und als vollwichtige Braugerſte erkannt worden. Das Gericht ſprach ſämtliche Ange⸗ klagte frei. Es habe den Angeklagten nicht nachgewieſen werden können, daß ſie das Geſetz über den Höchſtpreis verletzt hätten, da ihre Be⸗ hauptung, alle Muſter ſeien gewogen und als Braugerſte befunden worden, nicht widerlegt wurde. In die Verteidigung hatten ſich geteilt die Rechtsanwälte Dr. Seelig, Dr. Stern, Dr. Schmitt, Dr. Hartmann, Dr. Ebertsheim und Dr. Hecht. 5 Legzte Meldungen. Der öſterreichiſch⸗ungariſche Tagesbericht. Wien, 20. Mai.(WT7B. Nichtamtlich.) Amtlich wird verlautbart 20. Mai nachmittags: Oeſtlich Jaroslau und bei Sieniawa wurden ſtarke ruſſiſche Angriffe unter ſchweren Verluſten des Feindes zurück⸗ Die verhündeten Truppen haben nach Oſten und Südoſten Rau m gewonnen. In den Kämpfen am oberen Dujeſtr weitere 5600 Gefangene. Die Ruſſen wurden in dem Abſchnitt nörd⸗ lich Sambor aus ihrer Hauptverteidigungs⸗ ſtelle geworfen, eine Ortſchaft 10 Km. füd⸗ Denn der Krieg hat na⸗ turgemäß die Stadt halb veröden laſſen. Kaum eine Seeſtadt der Welt hat ſo ſehr die Schiffahrt als alleinige Erwerbsmöglichleit ihrer Bewoh⸗ ner nötig wie Trieſt; denn es ſehlt hier an einer größeren ſelbſtändigen Induſtrie und an einem für Handelsgeſchäfte weſentlich in Frage kom⸗ menden Hinterlande. Alſo werden auch die radikal⸗deutſchen Elemente ſchließlich Ja und Amen ſagen, zumal die kommerziellen Kreiſe der Stadt ihnen verſichern, daß Oeſterreich von der Autonomie nur gewinnen kann, und überhaupt alle die Konzeſſionen, welche es um des lieben Friedens willen gemacht hat, Oeſterreichs Pre⸗ ſtige in der Welt nicht im geringſten verletzen werden. Auch ſeine Großmachtſtellung werde durch die geplanten Gebietsabtretungen nach keiner Richtung hin gefährdet. Andererſeits ſtehe durch dieſes Entgegenkommen der baldige ſieg⸗ reiche Frieden für die Verbündeten zu erwarten, und um dieſen Preis ſollte man Bülows Ver⸗ ſprechungen im vollen Umfange erfüllen. Es ſei keine Frage, daß die Italiener Trieſts in der Gewährung der Autonomie einen Schutz ihrer nationalen Eigentümlichleiten erblickten, und vielleicht ſähen ſie überhaupt mehr daein, als was ſie zur Folge haben werde. Denn es ſei wohl ſelbſtverſtändlich, daß auch das autonome Trieſt öſterreichiſch verwaltet werde.— So wartet Trieſt!— Unzufrieden ſind nur die radikalen Schreier, die durchaus das Erſcheinen der Berſaglieri auf der Piazza Grande von Trieſt erwartet hatten und ſchon die Triccolore auf dem Stadthaus flattern ſehen. Ihre überſpannten Träume zer⸗ flattern im Augenblick der Erfüllung der ita⸗ leniſchen Wifuſche für alle Ewigkeit im Nichts. Irredentismus einen Teil ſeiner Forderungen ſich erfüllen ſieht, fängt es einigen Leuten be⸗ reits an, vor der nahen Zukunft unheimlich zu werden. Die fixe Idee der„Erlöſung“ findet natürlich durch die Autonomierung Trieſts keine Erfüllung. Die großen Handelsherrn der Stadt aber ſind glücklich, der Gefahr, unter der ita⸗ lieniſchen Flagge zu einem Hafen minderer Ord⸗ nung herabzuſteigen, entronnen zu ſein und hoffen, Trieſts weiteren Aufſtieg zum Welthafen noch mit eigenen Augen anſehen zu dürfen. In den Gebietsteilen aber, die wie Friaul und das Trentino abgetreten werden ſollen, zeigen ſich die Landbewohner bereits vollkommen ernüchtert und gegen die radikalen Hetzer eingenommen. Denn der Bauer lebt dort in der Hauptſache vom Weinbau und kann ſeine Erzeugniſſe unter öſterreichiſcher Herrſchaft um faſt 200 Prozent teurer abſetzen als unter italieniſcher. Er iſt alſo ruiniert, da ihm die Schreier die Differenz nicht werden bezahlen wollen. Ja, ſelbſt einer der Haupthetzer im Trentino, ein Großgrund⸗ beſitzer, erklärte, als er jetzt von der Abtretung erfuhr:„Ja, ich war nur Irredentiſt, ſo lange wir unter öſterreichiſcher Verwaltung waren. Aber jetzt, wenn die Sache ernſt wird, werde ich mich beſinnen müſſen, wie ich meine Intereſſen Italien gegenüber wahrnehme!“— Und ſo werden noch manche andere, wenn auch nicht ſprechen, ſo doch denken. Trieſt aber wartet! Es kann ja nun auch in Ruhe abwarten, was kommen wird. Es wird auf alle Fälle öĩſter⸗ reichiſch bleiben und wird gut daran tun, es auch im Herzen und im Intereſſe ſeines Geldbeutels zu bleiben, weil Oeſterreich bis auf den letzten Mann hätte kämpfen müſſen, um ſein Seinod! Aber noch mehr! In dieſem Augenblick, wo der an der Adria feſtzuhalten. Das war ſe weſtlich Moſcifka. An der Pruthlinfe die Situation unverändert. Nörd⸗ lich Kolomea brachte ein kurzer Gegen⸗ ſtoß 1400 Gefangene ein. Der Stellvertreter des Ehefs des Generalſtabz v. Höfer, Feldmarſchalleutnant, 5275 Eu 1 Jur Miniſterkriſe in England. Berlin, 20. Mai.(Von u. Berl. Büro Aus Amſterdam wird der„B..“ gemeldet; Im chaus kündigte Miniſterpräſident Asquith an, daß Beſprechungen im Gange ſeien, die eine Umbildung der Regierung auf erwei⸗ terter verſöhnlicher und politiſcher Grundlage bezwecke. Endgültige Beſchlüſſe ſeien bis jezt nicht gefaßt worden. Um Mißdeutungen bor⸗ zubeugen, erklärte Asquith, daß die möglichen Aenderungen weder den Poſten des Miniſer präſidenten, noch den des Miniſters des Mus⸗ wärtigen betreffen, die mit den bisherigen Inhabern beſetzt bleiben. Ferner, daß beige Aenderung in der Politik der Regierung beab⸗ ſichtigt ſei. Soweit der Krieg in Betracht kommt, der mit aller Energie und allen Mitteln, die zur Verfügung ſtehen, ſortgeſetzt werden ſollen. Drittens betonte Asquith, daß die Un⸗ bildung des Kabinetts nur für die Dauer des Krieges geſchehe und keine Aufgabe von Partei⸗ idealen bedeute. Ein Gerücht ſagt, daß Kitchener Generaliſſimus, und Lloyd Georges Kriegsminiſter werden würde. Berlin, 20. Mai.(Von unſ. Berl. Büro) Aus Amſterdam wird der B. Z. gemeldet: Die an die Arbeiterpartei ergangene Auffor, derung, ſich in der neuen Regierung durch eſn Mitglied der Partei vertreten zu laſſen, wurde von dieſer, wie Reuter meldet, angenommen. * London, 20. Mai.(WTB. Nichtamtlich) Im Unterhaus ſagte Asquith: Die Regierung könne die Möglichkeit eines fortgeſetz⸗ ten Kampfes nicht außer Augen laſſen. Sie täte alles, was in ihrer Macht ſtände, um die Hilfsquellen des Landes zu ſtrecken und ſparſam damit umzugehen. Auf eine weitere Anfrage er⸗ widerte Asquith: Eine Erörterung der Munitionsfrage ſei inopportun und vielleicht für die ſtrategiſche Lage nach⸗ teilig. Die Gelegenheit hierzu werde ſpäter, zu einer günſtigeren Zeit kommen. Augenblick⸗ lich ſei er mit Rückſicht auf die Intereſſen des Landes entſchieden gegen eine derartige Debatte. In der weiteren Beſprechung ſagte Noyd Georges die Abgeordneten ſeien ſehr opti⸗ miſtiſch, wenn ſie glaubten, daß der Krieg in ſechs Monaten beendet ſel. Der franzsſiſche Tagesbericht. * Paris, 20. Mai(WTB. Nichtamtlich Amtlicher Bericht vom 19. abends: Das Wetter iſt ſehr ſchlecht. Es herrſcht dichter Nebel. An keiner Stelle der Front fand tagsüber irgend eine Aktion ſtatt. In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch verſuchten die Deutſchen einen Angriff auf den Prieſterwald, den wir aber durch unſer Feuer ſofort aufhielten. * * Höchſt, 20. Mat.(WTB. Nichtamtlich.) Bei der heutigen Landtags⸗Erſatzwahl im„ 8. Naſſauiſchen Wahlkreis(Wiesbaden—Land- h an Stelle des verſtorbenen natts⸗ nalliberalen Abgeordneten Bürgermeiſter d. D. Wolff⸗Biebrich ſettens der erſchienenen A1 Wahl⸗ männer Juſtizrat Adolf Häuſer, Vorſtands⸗ mitglied der Höchſter Farbwerke, einſtimmig ge⸗ wählt. Die gegneriſchen Parteien, Zentrum, Fortſchritt und Sozialdemokratie hatten 15 Wahrung des Burgfriedens ſich der Wahlbeteill⸗ ung enthalten. 5 E Berlin, 20. Mai.(Von u. Berl. Büro) Aus dem Haag wird der„B..“ gemeldet: i der Zumt außerordentlichen Geſandten Niederlande beim Vatikan ſoll Baron van Nispen Tot Sevenaer ernannt werden. ine nationale Pflicht. Hier liegen die ſtarken Wur⸗ zeln ſeiner Kraft, denn auch die Zukunft der Doppelmonarchie liegt auf dem Waſſer. Wenn aber dann die Dinge hier endgültig geordnet ſein werden, ſo ſoll uns Reichsdeutſchen Frieſt 5 Zielpunkt unſeres ſüdländiſchen Sehnens 5 den. Nicht umſonſt haben vor Brioni, 12 en zückenden Märcheninſel des ermordeten folgers, kurz vor ſeiner Abreiſe nach Serajem die öſterreichiſchen Kanonen den Salut für Kal⸗ ſer Wilhelm gedonnert, der damals, von den italieniſchen Bundesgenoſſen Victor i drüben in Venedig herzlich verabſchiedet,. Freund beſuchte und ihm bei dieſer Gelegenhei zum letzten Male die Hand drückte. Nicht 10 ſonſt ſank unten am Ausgangstor der letzthin der„Leon Gambetta“, nicht lockt, faſt vor dem Trieſtiner Hafen Miramare, des unglücklichen Kaiſers von Merüi Dorado, die Erinnerung für ewig darau wach⸗ haltend, wie Frankreichs Kaiſer des greiſen Franz Joſefs Bruder den Mörderhänden ſeiner Landeskinder kampflos überließ, und nicht zulezt iſt Trieſt mit ſeinen unvergleichlichen Natu wiß dern in der Nähe und Ferne, der iſtriſchen un dalmatiniſchen Bäderküſte, Abbazzia und 155 rana, den römiſchen Bauten in Spalato 10 Raguſa, dem ganzen lieblichen Geſtade der Adria ein voller und herrlicher Erſatz für das, was wir Deutſchen aus nationalem Empfinden und im Intereſſe unſerer, durch die erforderlichen Ab⸗ tretungen immerhin geſchädigten Bundesgenoſ⸗ ſen für ewig meiden ſollten. Und auch darauf wartet Trieſt!— Kriegsberichterſtatter. 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Seſte. General⸗Auzeiger ⸗ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Donnerstag, den 20. Mai 1915 des ſtädtiſchen Archivs und der Kunſthalle beſtehende 8— 9 8* 72 80 28 Ae 0 Mannheim Im Kriege. 1 rte rie 8 AN h 00 1, Gn Sre Ein Ausſchreihen an die Künſtlerſchaft 3 Maunheims An den beiden Pfingſtfetertagen nachmittags V 3 4 ½7 und abends—11 uhr Om Heufe Dis DPling Slen Der Mannheimer Altertumsverein hat den Plan 75 gefaßt, mit Unterſtützung der Stadt eine„Kriegs⸗ ——— 2—ůů gewähren wir auf sämtliche gebenkſammlung“ anzulegen. Einen wichtigen Be⸗ eeeeee ge——— ſtandteil dieſer e werden„Anſichten 1 8 Mannheims im Kriege“ en. Sie ſollen zei 5* 844 70 4 85 wie ſich das gewaltige Geſchehen der Gegenwarß in 8 der Kapelle Petermann.[dem beſchränkten Rahmen unſeres Stabtlebenz 2 0 hens Leitung: Kapellmeiſter L. Becker. 8 an Sie 7 die Eriunerung der Ein⸗ 1 C 2 Ne geimiſchen an alles daheim während des Kriegs Eintrittspreis 50 Pf., Kinder 20 Pf., Abonnenten eeeeeee ee VVVVVi''!' 75 ertegs gegen Borzeigen der Abonnemen tsrabten frei. eemnagnngagaacandaggegagggadggagen aggaga Heiterbene und Erkebts unterſtüzen und pitene 55 3 8 5 5 Zeiten ein möglichſt Einden aus zahlreichen 4 Anmeldungen zum Abonnement werden an 1 8— kleinen und größeren Einzelzügen zuſammengef 8 Auferer Kaſſe(Eingangzum Park) entgegengenommen. sowie fzukformen, straussfeclern, Blumen, Bild des Maunbeimer Kriegszurſtandes Kinterlaſſen 625 Heugras⸗Verſteigerung. dssncler, Putzzutaten Stabt(geſchner Maler Biidhaner, Aaclerzee 5 85 Stadt(Zeichner, Maler. dhauer, en) ein 5 5 aus ih Skizzenmappen Beiträge zu di Dienstag, den 25. e Jahres, kung a keſern üge zn ieſer Sa 10 vormittags 9 uhr, Die Hauptgeſichtspunkte, nach denen Auswahl wird das Heugras von den Wieſen und Plätzen des und Ankauf der einlaufenden Zeichnungen erfolgen 5 5 Großh. Schloßgartens dahier öffentlich losweiſe wird, laſſen ſich wie folgt zuſammenfaſſen: 00 verſteigert. 41418 1. bie Zeichnung muß einen für die Kriegs⸗ Die Verſteigerungsbedingungen werden vor zeit in Mannheim und Umgegend charakte⸗ II. der Verſteigerung bekannt gemacht. Die riſtiſchen Vorgang vder Gegenſtand in felf Zuſammenkunft iſt bei dem Schloßaltan, an der Auf⸗ ausgeprägter und bezeichnender Weiſe in fahrt zur Rheinbrücke. 7 feſthalten; De Mannheim, den 19. Mat 1018. 2. die Zeichnung muß zum mindeſten mitt⸗ Or Großh. Hofgärtnerei. leren künſtleriſchen Anſprüchen geulgen. Kl. 8 2 115 Wer Wetragen Ae 6 om kommen zum Verkauf eine Partie zurückgesetzter in Höhe oder Breite betragen. öchſtmaß iſt 1 en⸗Lie krun 9 8 9 40) m Höhe 17 5 dle ae ere ſind 55 8 3 ausgeſchloſſen, dagegen ſind alle auderen Verfahrungs⸗ 0 Untiermen, e dinfaeh 1 Hüte. weiſen(Feder Bleiſtift, Kohle Krelde, Aqudrell uſc— 95—.— 8 9 zugelaſſen. Die gewählte Technik darf die Haltbar⸗ 0 Sür die voraus fichtlich au 1. Iuni bei 992—— Serie 1 III V keit des Blattes nicht beeinträchtigen. Dauerhaftes 61¹ G. Komp. Girka 200 Köpfe) in Sandhofen zu 1 7 Papier wird verlangt. Kurze erläuternde Beiſchrfften ert ertichtende Kuche, iſt die Küchenlieferung zu vergeben. 23 50 75 95(womöglich mit Datum) ſind erwünſcht, aber nicht e. Anges Biktuglien, Gemn 1 ie Pis Pig. Ffg. Pig. unbedingt erforderlich. Mi e ach, Die Zeichnungen ſind mit oder ohne Namens⸗ 855 Augebote auf die Küchenabfäue ſind bis ſpäteſtens bezeichnungen(im letzteren Falle mit Motlo ver⸗ 25. ds. Mis. auf dem Geſchäftszimmer des unter⸗ 1 ſehen) bis leeeſeß 15. Halg 5 1 5 zeichneten Bataillons abzugeben. 41419 G 2 A Am Nar 1212z einzureichen. Bei jeder einzelnen Zeichnung iſt ber KIp* für den Berfertiger bindende Verkaufspreis auzu⸗ eunbft⸗Zut.Erſah⸗Batallen 9 10 15 9 geben. Etwaige ene 5 110 3. Landſt.⸗Jufant.⸗ ⸗Bglalllon Heidelberg im Laufe des Monats Junt oder Juli aufgrun . 0 A. 8 Il eeeeagaamareaeſaaaeſaaſt der Sankasß des Mengee Wbe un Bleltir.,..21. Kel. 903. Einquartierung wird augenommen, auch Selöſtverpflegung mit voller Penſion. 41406 A. Kaler& 50., B. l. h. NH., Bannbeim, 9 6, 6— Tolophon 330ö. Vertrauliche Auskünfte jeder Art, Frhebungen in Jallen Kriminal- u. Zivilprozessen. Reisebegleitung. Den Heldentod fürs Vater- land starb am 138. ds. Mta. an seinen kurz zuvor erhaltenen Untsrollizier der Roserze im 2. had. Gron.-Nogt. N. Jl0 inhaber der Bad. Verdienst-Medaille. In tiefer Trauer: Evangel. Verein E. B. (Mannheim. Stadtmiſſtion) Zwangsverſteigerung. Freitag, 21. Mai 1915, nachmittags 2 uhr werde ich in Rheinau, auf Einladung zur Ergänzungswahlen. Niſches Reh 1 Chiffonntere, 3 Kleider⸗ ſchränke, 2 Sofa, 3 voll⸗ ſtündige Betten, 1 Waſch⸗ kommobe u. Verſchiebenes. Mannheim, 20. Mai 1915. Haag, Gerichtsvollzieher. Kommiſſton erſtatten wird. Nähere Auskünfte ſind im Rathaus, Stadtrats⸗ regiſtratur, beim Altertumsverein und bei der Kunſt⸗ halle erhältlich. 4041 Mannheim, den 17. Mai 1915. WWunden, unser lieber guter dem Marktplatze, geg. bare General Verſammlung Der Stadtrat: Sol d Brude 41485 Bane eeene Dounerstag, 27. Mai1915 Detektiv- ᷣ8p8 Saagen ö 5 5 echenſchafte iastiut und Privatauskunttel. Hrgus“ Fr Jodlrich Adelmann 10hſongtegs, Hiee Großh. Hof⸗ und Nationaltheater Mannhein Als 11. Volksvorſtellung zum Einheitspreis von 40 Pleanig der Platz im Hoftheater kommt Dienstag, den 25. Mai die Dramatiſche Dichtung in 5 Akten von Anton Wildgaus, 64 97570 Famllie G. Adelmann. 777.. Auffüt„Armut 15 Keine teure Vorsleherung, Sonder 1 Mannheim-Käfertal. Landſturm 8 5 uasetaede 5 1 ah 1 0 einfache, billige, todsieh. Velbsthülle 15 Schellfiſche den zr wal, vormittage lt ois Leund nacmſten 5 7—— n Ratten, Münse, Wanzen, Käfer, 3 bis 5 Uhr an der Hoftheaterkaſſe zu erhehen. 1 581* eeeeeeee. verſicherungen ein⸗ Ein kleinerer Teil der Karten kommt Dienstag, E Jee Aigle giftes Gr.- Ouseggeisdne, Petef.—— b eenen, Kabliau- Nheinfal den 28. Mat miktags 12 bis 1 Uhr an der Hofthealer, aeee 80 Pig, lone p. Kilo Mk.—. Wirksamkeit Militärverein Maun eim verſicher ohnertra⸗ Forellen. 541804 kaſſe zum Verkauf. ert, behördl. Referenzen, nur bel 10905 G. V. prämie, werden ent⸗ Beſteller, die die ihnen zugeteilten Karten nicht ab⸗ 95 Tnele, Bacſenih-Drogerie, 601,. Jzgesengenomm. durch 0, 14 holen, werden für die Folge nicht mehr berückſichtigt. 30 — Unſer Mitglied, Herr N. Burk, Waldpark⸗ 1 Zum Befuche dieſer Vorſtellung ſind nur hiefige de 77 ſtraße 25. Tel. 7204. 5 zwiſchen] Arbeiter, Arbeitertunen und niedere be⸗ 8 Benedikt Wagner Oru. Q2 rechtigt, deren Jahresverdtenſt 2000 Mark nicht 80 Antertigung und Lager von 5 5 Telephon 290. überſteigt. 5 J e Maunhelm, den 20. Mat 1018. 4640 00 iſt nach längerem Leiden entſchlafen. b E LA 2 E. U2 0 e ſtatt an 61. Wat 5 Preis Absehlag Anf M Hoftheater⸗Jutendanz. 1 nachmittags 3½ Uhr. 77 25 7 7 N aller Ländier. dDer Verein wird ſeinem dahingeſchtebenen 5 8 Katholiſche Gemeinde. 25 J. Gross Nachfolger Kameraden ein ehrendes Andenken bewahren. E 14 0 E 1 orſtand. 18 a88ʃg6 0 III 5 Freitag, den 21. Mai 1915.—55 buae Scse 7077 1CCCCCCCCCC 0 1 m r die verſtorbenen r de F2, 6 an atet 8 6 2 Uiefert u und f. ae Se e. 15 * 2 111¹¹ mt für Frau Joſephine Jennemann.— 92 Taulerhriefe Dr. H. Hndesene Mannheimer Milehzentral.-G. Malandächt 1 Proseſſton u. Segen, zugleich Anbacht fl Bnehdruakerei ee. öiiir Heer und Vaterland. de N FFEE N FCCCCCCͥͤ ³˙à1Ü ̃ ̃⅛˙— ge m 338 ge 7 1 m pf Hals gefallen und hatte unter Tränen geſchwo⸗„Faſſe Dich, Geliebte,“ ſuchte er ſie zu beruhi⸗] rauh, als er ſich nach kurzer Begrüßung an Lent⸗ 5 7 ren, keine Macht der Welt werde ſie je don ihm gen.„Sei ſtark! Wir ſehen uns gewiß bald ſtetten wandte.„Mein ſehr verehrter Herr Ba⸗ Der 10 E Krie trennen. Ihre Mama trachtete dann, klug zu wieder. Der Krieg wird ja nicht lange dauern, ron, Sie werden einſehen, daß die eingetretenen «vermitteln, und ſo war der Abend ohne weitere und wenn er vorüber iſt, werden wir einander politiſchen Verhältniſſe auch unſere Beziehungen 55 Rom 158. W. Störung verlaufen. Herr Hertere hatte ſich über⸗ ganz angehören.“ Doch ſeine warm geſprochenen verändert haben. Ich will damft nicht ſagen, daß vman von Poths⸗Wegner. legt, daß die große Frage des Anſchluſſes der Worte ſchienen kaum Eindruck auf ſie zu machen, ich und meine Familie alle Verbindung mit Ihnen 80 Vortfetzung. ſüddeutſchen Staaten an Preußen ja noch immer int Gegenteil, der Ausbruch ihres Schmerzes abbrechen,— das hängt von der weiteren Ent⸗ oſſen blieb, und er konnte nicht daran zweifeln, wurde immer heftiger. wickelung der Dinge ab— aber Ihre Verlobung Der Krieg, an den Leutſtetten noch vor drei daß dieſe im ſchlimmſten Falle neutral bleiben.„Mache mir doch den Abſchied nicht ſo furcht⸗ mit meiner Tochter Aimse muß von hente an als Tagen nicht hatte glauben wollen, war alſo dochſ würden. Alſo machte er vorläufig wieder gute bar ſchwer,“ ſtammelte Leutſtetten ſelbſt tiefbe⸗/ aufgehoben gelten.— Um nun ſowohl Ihnen, gekonanen; er riß auch ihn jetzt aus den Armen Miene zum böſen Spiel. wegt.„Sei meine mutige Soldatenbraut, ver⸗ wie Aimse die Trennung zu erleichtern, habe ich Jeiver Braut und trieb ihn auf gefahrvollen Jetzt ſtand Leutſtetten vor der Tür der Villa traue auf Gott! Gib mir für die ſchwere Zeit, mich entſchloſſen, noch heute adzureiſen. Ich ſage Bahnen in eine ungewiſſe Zukunſt. und zog die Klingel. Der Diener öffnete ſofort der ich entgegengehe, ein Bild des Troſtes mit, Ihnen daher hiermit Adieu!“ Schon am Morgen des 16. Juli hatte er ſeine und ließ ihn ein, zeigte aber ſolch unfreundliche an dem ich mich erheben kann.— Sei der ſtarke„Verzeihen Sie, Herr Hertere“, entgegnete Miäckberufungs-Order erhalten, darauf ſofort Miene, wie er ſie vorher noch nie zur Schau ge⸗ Schutzgeiſt unſerer Liebe.“ Leutſtetten ruhig.„Ich beanſpruche zwar keinerlei 5 ſeine Sachen gepackt, ſie an den Bahnhof beför⸗ tragen. Jean ſah jetzt nur noch den feindlichen Da ſchlug ſie, ſich ermannend, plötzlich den Blick Rechte Ihnen gegenütber, muß aber Fräulein Dert und ſich dann mit ſchwerem Herzen auf den Offizter in ihm und ſuchte ihm daher durch eine voll zu ihm auf und aus ihrenn tränenfeuchten Aimse ſolange als meine Braut betrachten, als Weg nach der Villa Sansſouci begeben, um Ab. Art Dünkel ſeine Abneigung zum Ausdrucke zu Augen leuchtete ein Strah e Begeiſterung. ſie unſere Verlobung nicht ſelbſt aufhebt, wwas 11 ſchied zu nehmen. bringen. Leutſtetten mußte üher dieſen Bedien⸗ Ja ich will ſtark ſein,“ ſprach ſie mit nach Faf⸗ aber, wie ich überzeugt bin, nie geſchehen wird. Die Sonne ſchien ſo freundlich, die Vögel jubel⸗ tenhochmut lachen, aber ſein Lachen ſchwand im ſung ringender Stimme,„will unerſchütterlich Ich werde daher in nicht langer Zeit wieder an deu im Laube und die Klänge eines luſtigen Augenblick, als Aimee mit geröteten Augen aus daran glauben, daß der gute Gott uns beſchützen Ihre Türe klopfen, um meine Verlobte von ö Walzers, den die Kurkapelle ſpielte, begleiteten dem kleinen Parterreſalon auf ihn zukam und wird,“ und während ſich der Ausdruck eines Ihnen zu fordern, denn im Augenblicke muß ich ihet auf dieſem Gange und riefen ihm ein fröh⸗ ihn bat, einzutreten. feſten Entſchluſſes in ihren Zügen malte, zog ſie höheren Pflichten gehorchen. Um Ihnen dies läches„Glückauf“ zu. Dennoch ſah es weh und„Oh, wie danke ich Dir, daß Du ſo früh gekom⸗ einen Ring vom Finger, der von zwei ineinan“ mitzuteilen und um Abſchied von meiner Braut, tmntrig in ſeinem Innern. aus, und wenn auch men biſt,“ hauchte ſie mit ſchmerzbewegter dergefügten Händen gebildet, einen Edelſtein um⸗ Ihnen und Ihrer Frau Gemahlin zu nehmen, ſein Soldatenherz kampfesmutig pochte, mußte Stimme, als ſich die Türe hinter ihnen geſchloſſen] ſchloß, ſteckte ihn an ſeine Hand und ſprach feier⸗J bin ich hergekommen.“ b 2u ſich doch zuſammennehmen, um ſeiner trüb. hatte.„Wir reiſen heute ab. Papa entſchloß ſich] lich:„Dieſes Sinnbild ewiger Liebe und Treue„Reiſen Sie glücklich und laſſen Sie es ſich aut 1 ſeligen Stimmung Herr zu werden. Der Ab⸗ ganz plötzlich dazu und wollte ſogar, daß wir ein Kleinod meiner Großmutter, das mein guter] gehen,“ gab darauf Hertsre kurz zuxiick„Ich ſchied von Aimeée wurde ihm furchtbar ſchwer, Dich gar nicht mehr empfangen, ſondern Dir nur Großvater über fünfzig Jahre lang getragen] melde Sie meiner Frau.“ Damit empfahl er ſich. ſein Herz bebte, wenn er an all die Möglichkei⸗ ſchreiben ſollten. Doch ich bat ſo dringend, und und durch ſein edles Lehen geheiligt hat, ſei Dir Aimse, die während der Anweſenheit ihres Va⸗ ten dachte, die jetzt die Zukunft für ihn bringen auch Mama unterſtützte mich dabei; ſo gab er ein Talisman, der Dir mein Bild, wie Du es ters ſich ganz ſtille verhalten, blickte jetzt bittend kwunte. Schon am Abend vorher hatte Herr endlich nach. Aber wir werden, bis der unglück⸗ haben willſt, vor die Seele zaubern ſoll— das zu ihrem Bräutigam auf.„Zürne Paba nicht! Herbre ſebr unfreundlich mit ihm geſprochen liche Krieg vorüber iſt, vielleicht heute das letzte Bild einer Soldatenbraut, die auf Gott vertraut bat ſie mit weicher Stimme.„Seine Leidenſchaft und ihm rund heraus erklärt, wenn er hätte Mal zuſammen ſein.“ und Dir unwandelbare Treue und Liebe hält.“ für Frankreich macht ihn blind und läßt ihn oft ahnen können, daß Leutſtetten im Stande ſei,„Leider, leider, liebſte Aimee,“ ſtöhnte er, Dieſe einfachen, aber aus einem edlen Frauen⸗ hart erſcheinen, was er im Grunde gar nicht iſt. 50 genen Frankreich zu fechten, würde er niemals denn auch ich muß fort. Heute erhielt ich die herzen kommenden Worte ergriffen ihn ſo ſehr,„Oh, ich verzeihe ihm alles!“ verſicherte Leut⸗ 65 die Einwilligung zur Verlobung mit ſeiner Toch⸗ Order, morgen wieder bei meinem Regiment zu daß ihm die Stimme verſagte, und ſchweigendſtetten lebbaft,„iſt er doch Dein Vater, dem ich 6n ter gegeben haben, und er hatte ihm zugleich ſein.“ drückte er ſie an ſeine hochklopfende Bruſt.— So] das Glück verdanke, Dir begegnet zu ſein“ 5 nahegelegt, ſie unter den eingetretenen Umſtän⸗ Einen Augenblick ſtand das junge Mädchen wie hielten ſie ſich in ſtummem Gelöbnis unwandel⸗]„Du lieber, guter Menſch!“ erwiderte Aimse 25 den wieder aufzulöſen. Doch Leutſtetten war vor⸗ betäubt.„Alſo iſt es wahr, Du mußt mit in den barer Treue feſt umſchlungen, bis plötzlich die unter Träuen und wollte ſich innig an ihn ſchmie⸗ ſichtig ausgewichen. Als er dann ſpäter mit ſei. Krieg?“ ſchluchzte ſie und warf ſich ſtürmiſch an Seitentüre aufging und der Eintritt des Herrngen. Doch da kam gerade ihre Mama herein 10 ner Braut darüber geſprochen, war ſie erſt ganz ſeine Bruſt., Nein, nein, ich laſſe Dich nicht, kann Hertere ſie auseinander trieb. Aimsées Vater(Fortfetzung folgt.) 5 gußder zich gekn ihm dann um den Dich nicht laſſen!“ 41 ſah ſehr finſter drein und ſeine Stimme klang ſin stets frischer Füllung 408ʃ8 peter Rixius Donnerstag, Seneral⸗Anzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblath) N 1. Selte. Bestrenomm. Privathandelsschule für Söhne und Töchter guter Fam. Individuelle Unter- weisung in Tages- und Abendkursen. Kein Massenunterricht! Rascheste Ausbildung möglich! Iuh.: Oh. Dannefstaatl. geprüft. Institut Büchler, Mannheim 5 0 6, 1 gesr. 1887 O 8, 1 627 0 8 8 8 0 Eim]., sttut Sehwarz vahnr. Prim., Abitur. gegr. 1872 Mannbeim. Prosp. frei. Sprach⸗nd Nachhilfe⸗ Intertich Staatlich ge⸗ prüflter Mit⸗ telſchullehrer ert. Unterr. in Franzöſ., Mathematik, Deutſch, Engliſch, Latein, Griech. ꝛc. Vorber. f. alle Kl. der Mittelſch. z. Eint. u. Abttur. 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