Dee n ASrereene e de * 1 3 Vezugspreis: 80 Pfg. menatlich, Beingerlohm 30 Pfg., durch die Poſt einſchl. Poſtauſſchlag mt..72 im Vierteljahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Azeigen: Kolonel⸗Seile 30 Ppfg. Reklame-Seile... 20 Ntck. Läglich 2 Ausgaben(außper Sonntag) knerl der Stadt Mannbeim Geleſenſte und verdreitetſte eitung in Mannheim und Umgebung und Amgebung Telegramm⸗Adreſſe: „Generalanzeiger Nannheim“ Fernſprech⸗Rummern: Oberleitung.Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung. 341 Schriftleitung. 377 Verſandleitung u. Verlags⸗ buchhandlung.. 218 U. 7569 Zweigſchriſtleitung in Berlis Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Bellagen: kumtliches Verkündigungsblatt Techniſche Rundſchan; Mannheimer Schachzeitung; für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Spori-Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswiriſchaft; Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nr. 298. Mannheim, Samstag, 19. Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptanartier, 1g. Juni. (TB. Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchanplatz. Die Fortſetzuug der Angriffe auf unſerer Front nördlich von Arras brachte dem Feind weitere Mißerfolge. Nördlich des Kauals von La Baſſse wurde ein engliſcher Verſta mühelos abgewieſen.„„ Mehrere franzsſiſche Angriſſe an der Lorettohöhe, beiderſeits Neuville und nordöſtlich von Arras brachen zu⸗ fammen. Wir ſäuberten einige früher ver⸗ lorene Grabenſtücke vom Feind. In den Argonnen wurden öͤrtliche Vor⸗ ſtöße des Gegners im Bajonettkampf a b⸗ gewieſenn. Die Kämpfe bei Vauqudois haben zu keinem Ergebnis geführt. Nordöſtlich von Luneville wurde der von den Franzoſen befeſtigte und beſetzte Ort Embermenil überfallen und ge⸗ nommen. Nach Zerſtörung aller frau⸗ zöſiſchen Verteidigungsanlagen gingen unſere Truppen unter Mitnahme von etwa 50 ge⸗ faugenen franzöſiſchen Jägern in ihre alten Stellungen zurück. In den Vogeſen wird noch an einzelnen Stellen des Fechtales gekämpft. Am Hilſenfirſt nahmen wir über 200 Franzoſen gefangen. Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. In Gegend Schawli, am Dawina⸗ und Szlawanta⸗Abſchnitt wurden ruſſiſche Vorſtöße abgewieſen. Südweſtlich von Kalwarja machten wir Fortſchritte. Das Dorf Wolkowizna wurde im Sturm genommen. Suüdsſelicher Kriegsſchauplatz. Die Ruſſen ſind weſtlich des San bis in die Linſe Zacuſoie⸗Ulauo w, öſtlich davon über die Tanew⸗Panczka⸗Linie zu⸗ rüäckgeworfen. Die Grodeker Stellung wird an⸗ gegriffen. Die noch ſüdlich des Dujeſtr zwiſchen den Dnjeſtr⸗Sümpfen und dem Stryi ſtehenden Ruſſen wurden augegriffen und nach Rorden zurückgedrängt. Die An⸗ Engli che und franzöſt che vorſt Beginn der Angriffe J uni 1915. vosteeg/ er, Der Kampf uif Sems, SoHNAHMiUn— 15 enr 8 8 Strumiſow-a Aagusfacßye 5 Zahnre 0U. e. e Tenberg„ . e en, O Alugſu Ofeoet. Die franzöſiſche „Große Gffenſive“. Der militäriſche Mitarbeiter des„Morgen⸗ bladet“ vom 15. Juni urteilt folgendermaßen: Die Franzoſen haben während der letzten Wochen all ihre Kraft auf einer Strecke von wenigen Kilometern eingeſetzt, haben mit einer Tatkraft und Hartnäckigkeit drauf los gehäm⸗ mert, die faſt an Halsſtarrigkeit grenzt. Sie haben Tauſende undaber Tauſende von Menſchen geopfert und Muni⸗ tion in einer Weiſe verſchwendet, wie man es in früheren Zeiten für unmöglich ge⸗ halten hätte. Ihre Anſtrengungen regen den Vergleich an mit der Art, wie die Ruſſen die Karpathenſtellungen zu berennen und zu neh⸗ men verſuchten. Der Unterſchied iſt nur der, daß die Ruſſen den Stoß mit der Maſſe der Infanterie zu führen ſuchten und Heka ⸗ tomben von Soldaten opferten— wäh⸗ rend die Franzoſen ſich hauptſächlich auf ihre zahlreiche und vorzügliche Artillerie zu ſtützen ſuchten. Ihr Verfahren iſt, in Geld umge⸗ rechnst, das koſtſpieligere— ſpart aber Leben und Blut. Doch iſt es ſicher, daß guch ſie darin gewaltige Opfer bringen mußten. Die⸗ Franzoſen haben nio Zahlen angegeben, aus denen man auf die Höhe ihrer Verluſte an Monſchenleben bei der Offenſive in Flandern ſchließen könnte. Aber wenn England ſeine Verluſte während der letzten Monate amtlich auf über 100 000 Mann angibt, ohne daß ſie mit ſoſchen Streitkräften und ſolcher Ent⸗ ſchloſſenheit vorgegangen ſind, wie die Fran⸗ zoſen, ſo kann man daraus ſchließen, daß letz⸗ tere noch fürchterlichere Verluſte fariſſe werden poetgeſegt 4 erlitten haben müſen. Während der letzten Zeit haben die Franzoſen Offenſivſtöße verſucht auf faſt allen Toilen der Schlachtfront, im Elſaß, in Lothringen, in der Champagne, bei Soiſſons, in Flandern und nun zwiſchen Arras und Compiegne. Auf der ganzen langen Front haben ſie mit Gewalt⸗ erkundungen ſich Klarheit verſchafft über die Stärke und die Stellung des Feindes und ſind im Beſitz aller Aufklärungen, die füt die ange⸗ kündigte„große Offenſive“ nötig ſind. Wo bleibtaber diegroße Offen⸗ ſive?“ Warum zögert man ſo langee? Oder iſt der kräftige Vorſtoß nörd⸗ lich Arras die große Offenſivee Das iſt ſchwer zu beurteilen. Man weiß nicht, über welche Reſerven Frankreich und England zurzeit noch verfügen und ob ſie ſolch gewaltiger Aufgaäbe fähig ſind. Für den Außenſtehenden hat es doch den Anſchein, daß die Art, wie die Ver⸗ hündeten den Kampf geführt haben, wenig glücklich war. Man kaun ſich kaum vor⸗ ſtellen, daß ſie ſo bedeutende Kräfte zur Ver⸗ fügung haben, um große Teile davon zu rein vorbereitenden Oporgtionen, wie dieſe gewalt⸗ ſamen Erkunbungen es waren, zu opfern. Und andererſeits muß ung— wen; ihr großer Offenſioſtoß noch nicht erfolgt iſt— der Ein⸗ druck kommen, daß ſie Zeit, Monſchen, Hilfsguellen an Geringes ver⸗ ſchwendet, daß ſie tropfenweiſe Kräfte verbraucht haben. Vielleicht iſt deshalb der Vorſtoß nördlich alles, was von der„großen Offenſive“ übrig geblieben iſt. Vielleicht ſehen wir Frankreich hier au det Grenze ſeiner offenſiven Kraft. Wenn das der Fall iſt, ſo hängt die Frage, ob die Deutſchen je aus Belgien und Frankreich vertrieben werden können, davon ab, was (Abendblatt). oße mühelos abgewieſen. auf die Grodeker Stellung. England jetzt unter neuer Leitung und mit neuerſtandenem Willen zu leiſten imſtande iſt. Neues vom geldmarſchall Hindenburg. Aus dem Großen Hauptquartier wird uns geſchrieben: Während die dem Oberbefehl des General⸗ oberſt von Mackenſen unterſtellten deutſchen und öſterreichiſch⸗ungariſchen Truppen den großen Vorſtoß in Galizien vorbereiteten und mit glänzendem Erfolg durchführten, hatten die Armeen des Feldmarſchalls von Hinden⸗ burg die Aufgabe, in dem nördlichen Teil der gewaltigen Kampffront die er⸗ rungenen großen Erfolge zu be⸗ haupten und zu erweitern. Durch die unmittelbare Bedrohung Warſchaus haben ſeine Truppen den Ruſſen jede große Offen⸗ ſide verleidet, in den Maſuriſchen Winter⸗ ſchlachten haben ſie mit äußerſter Anſpannung der Kräfte das deutſche Land rein gefegt. Man muß in dieſen ſchönen Frühſommer⸗ tagen durch die oſtpreußiſchen Grenzmarken gefahren ſein, muß die wogenden Kornfelder rings um die traurigen Wahrzeichen ruſſiſcher Zerſtörungswut geſehen haben, um ganz die Bedeutung jener großen Befreiungstaten mit⸗ empfinden zu können.— Aber die Truppen des Generalfeldmarſchalls durften und woll⸗ ten nicht auf ihren Lorbeeren ruhen, ſo leicht gaben auch die zähen Ruſſen ihren Oſt⸗ preußen⸗Hunger nicht auf. Unter Ausnutzung ihrer Menſchenfülle verſuchten ſie zwar keine allgemeine Offenſive, doch immer neue Ein⸗ zelvorſtöße aus ihrer Verteidigungsſtellung heraus. Sie hielten die Feſtungslinie am Naäarew, Bobr und Niemen und ſchickten An⸗ griffskolonnen, namentlich aus Grodno und Kowno vor. Die Luſt dazu iſt ihnen mittler⸗ weile vergangen. Die deutſchen Truppen haben nicht nur alle Vorſtöße blutig abgewie⸗ ſen und ſich in der Linie nördlich Prasznycz Auguſtow— Suwalki⸗Kalwarja Mariampol bis Sapiezyszki am Njemen hinauf feſtgeſetzt, ſonbern ſind nördlich des Njemen ſelber mit einer überraſchenden Offenſive weit in Feindesland eingedrun⸗ gen. Dem kurzen ruſſiſchen Raubzug nach Memel folgte bald der Einfall unſerer Truppen in Kurland. Es war, gls. wollte Feldmarſchall von Hindenburg der Wolt ein Bofſpiel und Gegenbeiſpiel zeigen, wie die Ruſſen und wie die Deutſchen ſolche Unter⸗ nehmungen anfaßten und ausführen. lleber das Endziel dieſer weit ausgrei⸗ fenden Operation nördlich des Njemen ſowie über die anderen zurzeit noch im Gange bo⸗ finblichen Hrwogungen größeren Umfanges Fann einaß vor ihrem Abſchluß nichts s geſagt werden. Mohl aber darf man die Aufmerkſamfeit auf die beſon⸗ dere Art der KHriegsführung len⸗ kenu, die im Nordoſten auch in Zeiten ſchein⸗ barer Ruhe die Führer und ihre Truppen 2 41 gen, die verhältnismäßig breite Frontausdeh⸗ nung aller Verbände bei Freund und Feind, nicht zum mindeſten auch die Elgenarb des ruſſiſchen Gegners ermöglichen dort oben ſelbſtändige Unternehmungen leinerer Truppenkörper, wie ſie auf anderen Kriegsſchauplätzen ganz undenk⸗ 2. Seite. Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Samstag, den 19. Juni 1915. bar wären. An der Narew—Bobr⸗ und Nie⸗ men⸗Front haben ſolche Ein rattionen während der letzten Monate in reicher Zahl ſtattgefunden. traten neben den gewal⸗ tigen Kämpfen an anderen en natur⸗ gemäß in den Hintergrund; ſind aber, wenn man genauer hin militär m Intereſſe. i Sie Sie verlangen den Führern in beſonderem Maße Selbſtän⸗ digkeit und Entſchlußfreudigkeit und ſtellen an von die Truppen ſehr bedeutende Anforderungen. Die überlegene Ausbildung des deutſchen Offi⸗ ziers und Soldaten, die ſich in dem lang⸗ wierigen Stellungskriege der Weſtfront t, kommt an der Oſtfront an ſo glänzend bewäl auch im Bewegungskriege kleineren Umfangs zur erfolgreichen Geltung. Die meiſten dieſer Einzelunternehmungen ſind nur mit deutſchen Führern und Truppen, manche auch wohl nur einem Feinde wie dem ruſſiſchen Gegner gegenüber möglich. Beſonders wohlgelungene Beiſpiele dafür, wie ſich des Feldmarſchalls v. Hindenbur 9 Ruſſenſtrategie auf kleinere Verhältniſſe übertragen läßt, hat in der letzten Zeit der General der Infanterie Litzmann mit den ihm unterſtellten Truppen geliefert. Er hält nach näherer Anordnung des Generaloberſten v. Eich⸗ horn feſt die Wacht ſüdlich des Njemen gegen⸗ über der großen ruſſiſchen Feſtung Kowno und dem befeſtigten Platz Okita. Die Front ſeiner Truppenaufſtellung glaubten die Ruſſen durchbrechen zu können. Aus dem großen Walde weſtlich von Kowno ſandten ſie An⸗ griffskolonnen gegen den deutſchen linken Flü⸗ gel. General Litzmann aber holte ſchnell alles herbei, was an anderen Stellen entbehrlich war, und ſchlug mit den Truppen, wie ſie gerade an⸗ kamen— manchen Verband erſt auf dem Schlachtfelde formierend die Ruſſen bei Szaki ſo gründlich, daß ſie in den Wald zurück⸗ fluteten. In dieſem unüberſichtlichen Gebiet aber wollte der deutſche General ſie auch nicht vor ſeiner Front haben Er beſchloß, den ganzen Wald, bis zu deſſen Oſtrand die Kanonen der Feſtung Kowno reichen, vom Feinde zu ſäubern. Dazu zog er nochmals ſoviel Truppen wie möglich nach links heran und leitete einen weitumfaſſenden Angriff ein. Von Süden her durchbrach eine ſtarke Kolonne aus Mariampol und aus der Szeczupalinie die ausgebaute Ver⸗ teidigungsſtellung der Ruſſen und ging auf die Südecke des großen Waldes vos, wo ſie bei Dembotva Buda auf ſtarken Widerſtand ſtieß. Zugleich drang ein zweiter großer Truppen⸗ verband in den Nordteil des Waldes ein und marſchierte, rechtsſchwenkend, auf mehreren Parallelwegen in ſüdlicher Richtung. Frontal ging von Weſt nach Oſt, dann Südoſt, Kavallerie vor, die hier eine vein infanteriſtiſche Aufgabe vorzüglich löſte, während eine zweite Kavallerieformation ſich nicht von den Pferden zu trennen brauchte, ſondern den Auftrag erhielt, auf dem äußerſten linken Flügel am Njemen entlang vorzureiten und dem Feinde womöglich die Rückwege nach Kowno zu ſperren. Es waren die glühend heißen Tage der zweiten Juni⸗ woche, und in dem meilenweit ausgedehnten Tannenwalde herrſchte bei völliger Windſtille eine drückende Hitze. Abev der deutſche Sieges⸗ wille bannte kein Ermatten. Drei ruſſiſche Stel⸗ Hungen, die in den Flußtälern des Waldes an⸗ gelegt waren, wurden nacheinander von Norden her umfaßt und mußten aufgegeben werden. Die Ruſſen erkanuten die Geſahr des großen kon⸗ zentriſchen Angriffs und wehrten ſich tapfer. Vor allem waren ſie darum beſorgt, die Rücck⸗ warſchſtraße nach Kowno mög dächſt blange frei zu halten. Wie unſerer Südkolonne bei Demboſva Buda, die nun wei⸗ ter an der Kownoer Chauſſee hinaufſtrebte, ſo ſetzten ſie der vom Niemen her umfaſſenden ſter W. Gurko der ſeinerzeit im N Kavallerie hartnäckigen Widerſtand entgegen und ließen inzwiſchen nach Kowno enteilen, was noch flüchten konnte. Aber der Ring der deutſchen Truppen ſchloß ſich doch zu ſchnell. Als unſere unermüdlichen Kämpfer noch in der Nacht bis zum Bahnhof Koslowa Buda im ſüdlichen Teil des Waldes vorſtießen, fanden ſie dort ein„ſchlafendes Heer“. Annähernd 3000 Ruſſen hatten ſich erſchöpft niedergelegt, um am nächſten Tag ein letztes Loch zum Ent⸗ ſchlüpfen zu ſuchen. Nun wurden ſie dieſer Mühe enthoben; man führte ſie ab in Ge⸗ fangenſchaft. Der große Wald war vom Feinde frei. Das war ein wohlverdienter Triumph, denn leicht ſind Unternehmungen diefer Art wahrlich nicht. Das Hin⸗ und Herwerſen der Verbände mit ſtändig wechſelnden Befehlsverhältniſſen erfor⸗ dert größte Aufmerlſamkeit und Anpaſſungs⸗ fähigkeit der Führer; der Nachſchub wird äußerſt erſchwert, vor allem aber muß die Truppe im Marſchieren, Ausharren und Kämpfen gegen einen verſchlagenen, im Eingraben wie im Rück⸗ zugsgefecht ſehr geübten Gegner Außerordent⸗ liches leiſten. Es iſt eine Freude zu ſehen, mit welcher unerſchütterlichen Friſche und Begeiſte⸗ rung Offiziere und Mannſchaften— vielfach Reſerve⸗ und Landwehrformationen— dieſe ab⸗ wechflungsvolle aber recht anſtrengende Krieg⸗ führung durchhalten und wie gut ſie, nebſt ihren Pferden, nach zehn Kriegsmonaten moch im⸗ ſtande ſind. Ruhe gibts hier wenig. Kaum iſt die notwendigſte Zeit zum Wiederordnen der Verbände gelaſſen worden, ſo beginnt ſchon wieder eine neue Operation. Aber man bleibt friſch, wenn man Erfolge ſieht. Können doch mehrere glückliche Einzelunter⸗ nehmungen nacheinander ein gemein⸗ ſames Endergebnis haben, das dem eines großen Sieges gleichkommt. Die Kämpfe nördlich des Njemen, die ebenfalls höchſt intereſſant, aber in ihrem Weſen von den hier geſchilderten recht verſchieden ſind, werden in einer zweiten Darſtellung zu ſkizzieren ſein. 'TB. + 0 Neuer Kurs in Rüßland? Das Organ der ukrainiſchen Zen⸗ tralorganiſation ſchreibt: Die Rückwirkung der ruſſiſchen Niederlagen beginnt ſich ſchon im innerpolitiſchen Leben Rußlands fühlbar zu machen. Nicht ſo laut wie nach Mukden und Zuſima, aber doch hör⸗ bar genug, bringt die ruſſiſche„Geſellſchaft“ ihre Unzufriedenheit mit der bisherigen Politik der Regierung zum Ausdruck. Die Campagne eröffnete die„Kaiſerlich⸗techniſche Geſellſchaft“ in Petersburg, die dem Miniſterpräſidenten eine Denkſchrift über die Bedürfniſſe ruſſiſcher Induſtrie eingereicht hat. Dieſe Denkſchrift weiſt unter anderem darauf hin, das die poli⸗ tiſchen Reformen, welche allen Bürgern ohne Unterſchied der Religion oder Nationalität die Betätigungsfreiheit im Wirtſchaftsleben des Reiches und Sicher⸗ heitihrer Rechtslage garantierten— die beſte Grundlage der induſtriellen Entwicke⸗ lung Rußlands ſchaffen würden. Dieſe Re⸗ formen betrachtet auch der Führer des Klubs der Rechten in der Duma A. Chpwo ſt o w als dringend, der für das künftige Reform⸗ werk die Heranziehung von Kräften„aus dem Volke“ wärmſtens befürwortet. Ihm ſchließt ſich auch das bekannte Mitglied des ruſſiſchen Reichsrates W. Gurko ſowie auch ein„hoher Würdenträger“ an, der dem„Kolokol“ ein In⸗ kerview gewährt hat. Die beiden letzteren Politiker befaſſen ſich beſonders mit der Natio⸗ nalfrage in Rußland, die gonz anders als bis⸗ her behandelt werden ſolle. Der frühere Mini⸗ Reichsrat gegen die Selbſtverwaltung in den polniſchen Städten auftrat,— befürwortet jetzt dem Vertreter des Petersburger„Glos Polski“ gegenüber— nichts mehr und nichts weniger, als die Wie⸗ derherſtellung Polens. Dieſem Polen, das die polniſchen Gebiete Deutſchlands und Oeſter⸗ reichs und Kongreßpolens umfangen ſoll, opfert Gurko ſogar einen näher nicht beſtimm⸗ ten Teil des vorwiegend ukrainiſchen Oſt⸗ Galiziens. Von der„gerechten Verwirk⸗ lichung des Nationalitätenprinzips“ ſpricht auch„der hohe Würdenträger“ im„Kolokol“, und wie dieſe zu verſtehen iſt, erklärt die Zei⸗ tung ſelbſt, indem ſie die Gnaden aufzählt, die den nmichtruſſiſchen Völkern bereits erwieſen wurden. Zu dieſen gehören ſomit— die Selbſtverwaltung der polniſchen Städte, die Agrarreform, welche in den Oſtſeeprovinzen durchgeführt werden ſoll, die nationalen Rechte der lettiſchen und ukrainiſchen Sprache in den Volksſchulen u. a. Die Sanierung der Nationalitätsverhältniſſe in Rußland, die nur einen kleinen Teil des großen Reformwerkes ſei, das Rußland nach dem Kriege bevorſteht, ſoll von den vereinten Kräften der Regierung und des Volkes durchgeführt werden. Ohne Bedeutung iſt dieſer Stimmungs⸗ wechſel in den konſervativen Kreiſen Rußlands gewiß nicht, er iſt aber auch nicht allzu ern ſt zunehmen. Das ruſſiſche Bürger⸗ tum hat ſich in dieſem Kriege ſo vorbehaltlos an die Seite der Regierung geſtellt und ihr dadurch eine ſolche Kraft verliehen, daß es ſehr fraglich iſt, ob es genug Kraft finden wird, und wieder gegen die Regierung zu ſteuern. Selbſtverſtändlich iſt auch die Aufrichtig⸗ keit der Reformverkünder ernſt⸗ lich anzuzweifeln, was manche liberale Blätter auch tun. Die Ukrainer aber haben abſolut nichts gutes weder vom alten noch vom neuen Kurſe in Rußland zu erwarten: ihre Wünſche finden, wie es aus den oben zitierten Ausſagen erſicht⸗ lich iſt, bei den Herren Gurko, Chwoſtow u. a. ebenſo wenig Beachtung wie bei der ruſſiſchen Regierung ſelbſt. Hiervon überzeugt haben neuerdings einige Unabhängigkeitsgruppen in der Ükraine eine Verſtändigung zum gemein⸗ ſamen Kampf gegen Rußland mit den betref⸗ fenden polniſchen, littauiſchen und weißruthe⸗ niſchen Organiſationen angebahnt. 8 Die zukünftige ruſſiſche Innenpolitik:„mit den Polen gegen die Juden.“ In der ruſſiſchen Preſſe hat nach einer Mit⸗ teilung, die den„Basler Nachrichten“ vom 15. Juni aus Petersburg zugeht, eine lebhafte Auseinanderſetzung darüber begonnen, wie nach dem Friedensſchluſſe die innere Politik geführt werden ſoll. Die„Rietſch“ macht auf die Schwenkung der Ultranationaliſten auf⸗ merkſam, die von Goremykin eine Politik„mit den Polen gegen die Juden“ fordern. Vom öſtlichen Kriegsſchauplatz §eige Binmordung deutſcher Kriegsgefangener. m. Köln, 19. Juni.(Priv.⸗Tel.) In Be⸗ ſtätigung diesbezüglicher Meldung erhält die „Kölniſche Volkszeitung“ von geſchätzter Seite die Mitteilung, daß unweit einer deutſchen Stellung, nahe bei Kobilin ruſſiſche Soldaten an Stöcken einen Zettel befeſtigt hatten, da⸗ mit er von deutſchen Soldaten geleſen werde, mit der Aufſchrift:„Es iſt befohlen, die erſten 10 deutſchen Kriegsgefangenen infolge der mörderiſchen Taten, die ſich einige deutſche Soldaten erlaubten, zu erſchießen.“ Fecht Gelände. Es handelt ſich dabei um einen feigen Verſuch der Ruſſen, an wehrloſen Kriegsgefangenen ihren Arger undihre Wut über dieerlittene! Niederlagen auszulaſſen. Ruſſengreuel. Wien, 19. Juni.(WTB. Nichtamtl.) Aus dem k. k. Kriegspreſſequartier wird gemeldet: 14 Tage nach der Beſetzung von Siatins führ⸗ ten die Ruſſen 4000 jüdiſche Einwohner Sia⸗ tins ohne jeden Grund nach Norden; ſelbſt Greiſe, Frauen, Wöchnerinnen und Säug⸗ linge wurden mitgeſchleppt. Auf dem Wege ſind 7 Perſonen der furchtbaren Mißhandlung durch die Koſaken und den Strapazen erlegen. In Siatins äſcherten die Ruſſen 50 Säuſer ein. In Wojan hauſten die Ruſſen in dem großen rumäniſchen Nationalhaus fandaliſch. Das Gebäude wurde faſt ganz zerſtört, und die Einrichtung verbrannt. Aus Wojan ſchleppten die Ruſſen 200 Rumänier ohne Grund mit. Auch in Toporautz und Stroicze hauſten die Ruſſen in grauſamer Weiſe. Alle Ortſchaften, durch die die Ruſſen zogen, wur⸗ den in Brand geſteckt, geplündert und die Be⸗ völkerung drangſaliert. 4 4* 1 Die Kriegslage im Weſten. Franzsſiſche Schande. Paris, 19. Juni.(WTB. Nichtamtlich.) Die Fliegerangriffe auf Karls⸗ ruhe werden von der franzöſiſchen Preſſe als eine glänzende Tat betrachtet. Der An⸗ griff ſei die längſterwartete Vergeltungsmaß⸗ regel für die barbariſche deutſche Kriegsfüh⸗ rung. Karlsruhe ſei keine offene Stadt, da dort Waffenfabriken und chemiſche Fabriken ſeien und Karlsruhe außerdem ein wichtiger Eiſenbahnknotenpunkt ſei. Der„Temps“ erklärte ſogar wörtlich: Karlsruhe iſt keine offene Stadt, denn es be⸗ ſitzt eine Garniſon von 4000 Mann. Am ſchärfſten von allen Zeitungen, die alle einen ſehr ſcharfen Ton anſchlagen, äußert ſich die„ibere Parole“, welche ſchreibt: Wenn wir einige Ziwilperſonen in Karlsruhe umgebracht haben, ſo befreiten wir uns da⸗ durch von Leuten, die auf wirtſchaftlichem Ge⸗ biet einen unehrlichen Krieg gegen uns führen. „Liberle Parole“ fordert ſodann dazu auf, Pforzheim, das induſtrielle Zentrum Badens zu bombardieren, um den fran⸗ der in die andere Welt befördert werde, be⸗ deute einen rührigen, gehäſſigen Feind gegen Frankreich weniger. Der franzsſiſche Bericht. London, 19. Juni.(WTB. Nichtamtlich.) Die Verluſtliſte weiſt die Namen von 74 Offizieren und 2664 Mann auf. Paris, 19. Juni.(WTB. Nichtamtl.) Amt⸗ licher Bericht von geſtern nachmittag: Dem geſtrigen Abendbericht iſt nichts hinzuzufügen. Paris, 19. Juni.(WTB. Nichtamtl.) Amt⸗ licher Bericht von geſtern abend: Im Abſchnitt nördlich von Arras war der Tag durch einen heftigen Artilleriekampf gekennzeichnet. Unſere Front hat ſich nicht verändert. Im Elſaß haben wir uns geſtern unſere eroberten Stellungen eingerichtet. Unſere Front rückt im⸗ mer noch vor und unſere Patrouille hat am Ende des Tages die Rände von Metzeral er⸗ reicht. Wir gewannen an beiden Ufern der Wir machten neuerdings Ge⸗ Im Kampfgebiet von Arras⸗Lille. BVon Armand Feheri, Kriegsberichterſtatter. 7 Großes Hauptquartier, 10 im Juni. Das Ringen bei ArrasLille iſt eine der größ⸗ ten Schlachten der Weltgeſchichte, vielleicht die größte, die ſich jemals auf ſo engem Naume ab⸗ geſpielt hat. Nur die Schlacht bei Leipzig ließe ſich damit vergleichen, aber der große Kampf der Völker am 18. Oktober 1813 ſpielte ſich auf einem viel größeren Raume ab, während die Schlacht bei Arras⸗Lille, die im Rahmen anderer Ar⸗ meen ihren Verlauf nimmt, nur eine Frontbreite von 24 Kilometer umfaßt. Man darf auch nicht vergeſſen, daß die Schlacht bei Leipzig nur drei Tage dauerte, während im gewaltigen Ringen von Arras⸗Lille ſeit dem 4. Mai ununterbrochen Tag und Nacht ſcharf gekämpft wird. Ich bin in einer franzöfiſchen Mittelſtadt, der wegen der böswilligen Geſinnung der Bevölke⸗ rung eine große Kriegskontribution auferlegt worden war. Die Stadt iſt reich, es leben dort über hundert Millionäre, zumeiſt Grubenbeſitzer aus den umliegenden Bergwerksberrken von Courrieres, die aber faſt ausnahmslos ſich vor der deutſchen Invaſton geflüchtet haben. Es iſt Hier das ſchwarze Land, wo vor acht Jahren das entſetzliche Grubenunglück von Courrieres ſich ereignete. Dieſer Krieg brachte die zweite deutſche Invaſion dieſes Jahrhunderts, die erſte war im Jahre 1907, als eine große Scha Bergarbeitern herbeieilte, um die tder Rettungsarbeiten auf ihre Schul⸗ tern zu nehmen. Auch heute ſpricht noch die Be⸗ völkerung mit Grauen über das Maſſenunglück von Salomines, Zeche 13, wo infolge Nachläſſig⸗ keiten der Grubengeſellſchaften von Courrieres Hunderte von Arbeitern ihr Leben einbüßen mußten. Einige Gruben ſind im Betrieb. Die Deutſchen haben einen ſo großen Kohlenvorrat, daß ſie ſich mit Kohlenförderung überhaupt nicht aufzuhalten haben, aber für Frankreich und England bedeutet der Verluſt der weltberühm⸗ ten Bergwerke von Courrieres einen nicht gut zu machenden Ausfall, und dieſer Ausfall wird den Krieg mit dem der Kohlen ſo bedürftigen Italien ſtark zu unſeren Gunſten beeinfluſſen. Vfelleicht kann dieſer Umſtand mitbeſtimmend für die Wahl des Ortes der großen Frühjahrsoffenſive der verbündeten Engländer und Franzoſen mit⸗ gewirkt haben, liegt doch das Kohlengebiet von Courrieres nur 10 bis 12 Kilometer von der franzöſiſchen Linſe entfernt. Würde der Feind in den Beſitz dieſes Kohlenbezirkes geraten, wäre der Kohlennot der Ententemächte, beſon⸗ ders Italiens, teilweiſe abgeholfen worden. Hierauf weiſt auch ein Artikel eines engliſchen Fachblattes hin, das ſchrieb, die gut angeſetzte und„ſiegreiche“ Offenſive der Engländer und Franzoſen bei Arras dürfte die Zurückeroberung des Kohlenreviers von Courrieres zur Folge haben, wodurch die Entente in die Lage käme, Italien, ohne die Kohlenvorräte von England in Anſpruch zu nehmen, mit Kohle zu verſehen und hierdurch Italien die Möglichkeit zu ſchaffen, Flotte und Eiſenbahnnetz intenſtv auszunützen. Es iſt hier das erſte Kampfgebiet in dieſem Kriege, in dem ich die Brennpunkte dieſes Rin⸗ gens, welche hier die Höhe von Vinny und die Rotre⸗Dame de Loretto darſtellen, zuſammen⸗ hängend überſehen kann. Der Höhyenzug, der die geſamte Umgebung beherrſcht, iſt ſchon von wei⸗ tem zu erblicken. Der Anblick eines Vulkans mit ſeinem feuerſpeienden Krater bietet ein ähn⸗ liches Bild. Der ganze Berg raucht, wie der Veſuv und der Aetna. Aber nicht der Berg ſpeit Feuer gegen Himmal, die Lüfte ſpeien Feuer auf den Berg. Eine Granate nach der anderen ſchlägt auf den beiden Höhen ein, ihre Spreng⸗ ſtücke überſchütten den Berg mit einem Eiſen⸗ hagel, aus dunklen Sprengwolker zucken leuch⸗ tends Blitze und das Leben verſchwindet in der Umgebung, wie unter der glühenden Lava. Er⸗ ſtickende Gaſe brechen aus den von Granaten ge⸗ ſchlagenen Kratern herauf, es iſt ein grauſames Bild. Aber die Menſchen, die ihr Schickſal hier⸗ her verſetzte, flüchten nicht von dieſem ſchauerli⸗ chen Berg, ſie eilen ihm zu, ſie hasen dort ihre Arbeit zu verrichten. Wir fragen uns: Zehn Kilometer vorwärts iſt die blutige Linie, an der ſich Deutſche und Fran⸗ zoſen gegenüberſtehen, ringsum donnern tau⸗ ſend und tauſend Kanonen, es tobt ein heißer Kampf; aber wo tobt der Kampf, wo ſchlägt ſich das deutſche Heer und wo das franzöſiſches Die Augen können keine Auskunft auf dieſe Frage geben, auch das Fernglas verſagt, auch das nähere Herangehen würde erfolglos ſein, ein Na⸗ poleon ſtünde ratlos an dieſer Stelle. Am wei⸗ teſten links iſt die Höhe von Vinny, rechts am weiteſten die Höhe von Notre⸗Dame de Loretto, ein Abſtand von etwa 8 Kilometer. Die ganze Front beträgt 24 Kilometer, vor mir liegt alſo ein Drittel der ganzen Schlachtfront von Arras. Lille, wo viele, viele Hunderttauſende von Men⸗ ſchen kämpfen. Aber von all dieſen Hunderttau⸗ ſenden iſt kein einziger zu ſehen und wenn die Kanonen nicht brüllten, wenn der ganze Höhen⸗ zug nicht in Rauch gehüllt wäre, könnte niemand es ſehen, daß wir inmitten der größten Schlacht des weſtlichen Kriegsſchauplatzes ſtehen. An all dies werden wir nur von den Männern, die nach der Front gehen, und von denen, die ſchon ver⸗ wundet zurückkommen oder getragen werden, er⸗ innert. Die ganze Gegend iſt voll von Feldlazaretten. Hier liegen die Verwundeten, die nicht mehr transportfähig ſind, die hier operiert werden, ge⸗ neſen oder ſterben. Fabrilen, Scheunen, Werk⸗ ſtätten, kleinere und größere Baulichkeiten, dann die kleinen Krankenhäuſer der Bergwerke von Courrieres dienen zu Zwecken der Feldlazarette. Hier zeigt ſich der Krieg in ſeinem wahrſten Bilde. Blut, überall Blut! Ohnmächtige Krie⸗ ger, die von ihren Kameraden, den Sanjitäts⸗ ſoldaten, ſo zart und ſanft wie von Frauen be⸗ handelt werden. Sanitätsſoldaten, die nicht, wie man annehmen könnte, durch den ſtändigen Anblick des Blutes und des Todes verroht ſind, Aerzte, die präzis und vorſchriftsmäßig wie Ma⸗ ſchinen arbeiten. Die Wunde unterſucht, der neue Verband angelegt, die Blutung geſtillt, die Operation angeordnet, und alles Püsktlich be⸗ ſchrieben, und nie ſich irren, nie jemandem, des Zeitmangels wegen, ein ärztliches Eingreifen unterſagen, und dennoch nie einen anderen blu⸗ tenden warten laſſen: all dies iſt der Arzt des Feldlazaretts, vier bis fünf Kilometer hinter der Front, wo immer die einſchlagende Gra⸗ nate und das platzende Schrapnell drohen. 52 Samstag, den 19. Juni 1915. General⸗Anzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) 8. Seite. fangene, erbeuteten Maſchinengewehre und eine große Menge von Material, beſonders Gewehre und Patronen. Von den anderen Stellen der Front iſt nichts zu melden. Bombenſichere Mietswohnung! „Neu ausgeſtattete Mietswoh⸗ nung, 7 Zimmer(bombenſicher)— Park⸗Lane“. Dieſe, als ein Zeichen der Zeit intereſſante Anzeige findet ſich in der „Times“ vom 15. Juni. ** Engliſches Anterhaus. London, 19. Juni.(WTB. Nichtamtlich.) Im Unterhauſe teilte der Sekretär des Acker⸗ bauamtes mit, daß 150 000 Landarbeiter in⸗ folge des Krieges der Landwirtſchaft entzogen ſeien, jedoch ſei die Ackerbaufläche normal. Lloyd George ſagte, die amerikaniſche Munitionslieferung würde durch die Firma Morgan in New Nork vorgenommen, die ka⸗ nadiſche Lieferung durch einige organiſierte kanadiſche Fabrikanten. Runſiman er⸗ klärte, die Regierung werde in Kanada un⸗ gelernte Arbeiter für die Herſtellung von Mu⸗ nition anlernen, dagegen ſei es nicht notwen⸗ dig, eine Abordnung nach den Vereinigten Staaten zu entſenden, da dieſe doch vielleicht unwillkommen wäre. Der Mangel an Mechanikern und Technikern in England ſei in Amerika bekannt. Der Staatsſekretär des Innern, Simon, ſagte, die Internierung der feindlichen Aus⸗ länder gehe nur langſam fort wegen der Schwierigkeit, eine Unterkunft für ſie zu fin⸗ den. Der Staatsſekretär für Indien teilt mit, daß die diesjährige Weizenernte Indiens auf 10 300 000 Tonnen geſchätzt werde, was eine Ausfuhr von 2 Millionen Tonmen ermögliche. Unſere Unterſeeboote. London, 18. Juni.(WTB. Nichtamtlich.) Der Flottenkorreſpondent der„Times“ teilt mit: Die Tatſache, daß ſeit Anfang Juni nicht weniger als 78 Schiffe durch Unterſeeboote ver⸗ ſenkt worden ſind, bildet ein ſeltſamer Kom⸗ mentar zu Churchills Erklärungen in Dundey, daß die Unterſeebootsgefahr in gewiſſen Grenzen eingeſchränkt ſei. Paris, 19. Juni.(WTB. Nichtamtlich.) Das Marineminiſterium beilt mit: Die fran⸗ zöſiſchen und engliſchen Streitkräfte im Mittel⸗ meer ärbeiten zuſammen mit der italieniſchen Flotte, deren Intervention eine wirſame Aberwachung der Adria geſtattet. Die Schiffe der Alliierten halten genaue Nachforſchung, um die Petroleumsdepots, welche die deutſchen Unterſeeboote verſorgen, zu zerſtören. * Mancheſter, 19. Juni.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Die Baumwollkriſis iſt beendet. Die Kartierer, welche den Streik wegen der Kriegszulage begonnen hatten, beſchloſſen, den Vorſchlag der Regierung anzunehmen und eine Grundlage für die Verſtändigung finden zu helfen. London, 19. Juni.(WTB. Nichtamtlich.) Gosling, der Vorſitzende des Transport⸗ arbeiter⸗Verbandes, ſagte in einer Rede in Plymouth, er ſei die Verpflichtung eingegan⸗ gen, während des Krieges auf das Streikrecht zu verzichten. Alle Streitigkeiten würden durch ein obligatoriſches Schiedsgericht aus⸗ getragen werden. Gosling betonte, die in⸗ duſtrielle Wehrpflicht ſei weder wünſchens⸗ wert, noch notwendig. Der Urieg mit Italien. Der Vierverband. m. Köln, 19. Juni.(Pr.⸗Tel.) Die Köln. Ztg. meldet von der italieniſchen Grenze: In Rom ſcheint das Verhältnis Italiens zu Deutſchland immer noch ſehr unklar zu ſein. Man redet in römiſchen politiſchen Kreiſen ſogar von einem Geheimabkommen, das zwiſchen Italien und Deutſchland beſtehe. Der Mailänder Sera beſtreitet dies entſchie⸗ den und ſchreibt, daß die Mächte des Dreiver⸗ bands vollkommen Klarheit darüber hätten, daß der von Italien begonnene Krieg die glei⸗ chen Ziele wie der Krieg des Dreiverbands gegen die Zentralmächte habe. Das Blatt ſei zwar nicht in der Lage zu begründen, daß Italten das Londoner Ab⸗ kommen unterzeichnet habe, aber es könne ſagen, daß das von der italieniſchen Regie⸗ rung mit den Mächten des Dreiverbands ge⸗ ſchloſſene Abkommen, ſowohl in politiſcher wie in wirtſchaftlicher Hinſicht Italien wenigſtens gleiche Bedingungen zugeſtehe, wie den andern Verbündeten, ſo daß man feſtſtellen könne, daß das Eingreifen Italiens den Dreiverband tat⸗ ſächlich in einen Vierverband verwandelt hat. Strenge Behandlung der Griechen in Italien. m. Köln, 19. Juni.(Priv.⸗Tel.) Laut einer Athener Meldung der„Kölniſchen Ztg.“ erzählt ein nach Athen zurückgekehrter Reiſen⸗ der, daß die itlieniſchen Behörden alle Aus⸗ länder, namentlich Griechen, mit großer. Strenge behandeln. Die Letzteren werden für Spione gehalten; verſchiedene wurden be⸗ reits ausgewieſen. Päſſe mit Photographien werden nicht anerkannt. Die Inhaber der⸗ ſelben dürfen nicht mit ihren Konſulaten ver⸗ kehren. Die italieniſche Bevölke⸗ rung iſt ſehr beunruhigt über das Fehlen von Kriegsnachrichten. Die Umwerbung der Balkanſtaaten. Die Verhandlungen mit Bul⸗ garien und Rumänien. E Berlin, 19. Juni.(Von u. Berl. Bur.) Aus engliſchen und ruſſiſchen Quellen ſind in den letzten Tagen aus leicht erkennbarer Ab⸗ ſicht allerlei Meldungen über Verhandlungen Rumäniens mit dem Vierverband und die Möglichkeit von Abmachungen zwiſchen beiden verbreitet worden. Bei allen dieſen Nachrich⸗ ten handelt es ſich einſtweilen wohl nur um Stimmungsmache. Es iſt bekannt und es iſt auch ſchon mitgeteilt worden, daß der Vierverband mit Bulgarien Verhandlun⸗ gen geführt hat; aber dieſe Verhandlungen ſind ergebnislos verlaufen. Vor einigen Tagen hat— und das iſt gelegentlich ſchon in der Preſſe angedeutet worden— Rados⸗ lawow den Geſandten des Vierverbands eine Antwort gegeben, die zwar kein rundes und nettes Nein war, aber doch zum mindeſten dillatoriſchgehalten war. Inzwiſchen hat Bulgarien die Verhandlungen mit der Türkei eingeleitet. Kommt es dabei, wie wir wünſchen und hoffen, zu einem Ab⸗ ſchluß, ſo wird die Gefahr, daß Bulgarien mit den Vierverbandsmächten Halbpart machen könnte, doch geringer, als ſie jetzt ſchon nach Radoslawows Antwort iſt. ECCCCCCcc—TPTPTPTPTPTPTTbTTeT rDrrrrr Was ſo von Bulgarien gilt, gilt mit ge⸗ ringfügigem Unterſchied auch von Rumänien. Auch dort haben ſich die Dreiverbandsmächte und Italien, das in dieſem Falle geſondert vorgeht, vorläufig einen Korbggeholt und auch hier ſchweben zurzeit andere Verhandlungen. Die zukünftige Politik Griechenlands. JBerlin, 19. Juni.(Von u. Berl. Bütro.) Ein Athener Telegramm des Berliner Tage⸗ blatts meldet, Veniſelos verlange die ſofortige Einberufung der Kammer und den Rücktritt des Tabinetts Gunaris. In hieſigen unterrichteten Kreiſen nimmt man an, daß dieſen angeblichen Wünſchen von Veniſelos doch nicht von heute auf morgen Erfüllung werden wird. Mem glaubt nicht, daß Veniſelos ſchon in den aller⸗ nächſten Tagen wieder das Steuer der Regie⸗ rung ergreifen wird. Wohl aber rechnet man mit der Möglichkeit(und wir meinen, man tut gut daran, ſich darauf vorzubereiten), daß, ob⸗ ſchon der König verfaſſungsmäßig noch einige Friſt hätte, Veniſelos wieder zur Kabinettsbildung beruſen werden wird. Die Frage bleibt, was dann? Die Athener Meldung des Berliner Tageblatts er⸗ klärt: Man nehme dort an, daß Veniſelos jetzt eine vorſichtigere Haltung einnehmen würde. Das iſt— wir haben das ſchon vor⸗ geſtern hier angedeutet— auch die Anſchauung, die von in politiſchen Geſchäften erfahrenen Leuten hier gehegt wird. Man ſtützt ſich dabei vornehmlich auf die Tatſache, daß Veniſelos jetzt auch Italien als kriegfüh⸗ rende Macht vorfindet. Der Dreiverband muß alſo erſt die Schwierigkeiten beſeitigen, die doch nun einmal zwiſchen Griechenland und Italien beſtehen. Es iſt unmöglich, daß der Dreiverband beiden das gleiche verſprechen könnte. Das würde ſowohl von Kleinaſien ſo⸗ wie von Dodekanes zu gelten haben. Außerdem wäre es doch wohl auch nötig, gewiſſe Be⸗ unruhigungen über das Schickſal Albaniens zu zerſtreuen, wennſchon man darauf weniger Gewicht zu legen braucht. Immerhin: die Wünſche, die man hüben und drüben inbezug auf Kleinaſien und die ihm vorgelagerten Inſel⸗ gruppen nährt, bilden vorderhand ein ſtarkes Hindernis. Ob ſie das zu beſeitigen vermag, wird die Diplomatie des Dreiverbandes zunächſt zu beweiſen haben. Gute Ausſicht auf Geneſung des Nönigs von Griechenland. Wien, 19. Juni.(WTB. Nichtamtlich.) Der aus Athen zurückgekehrte Profeſſor von Eiſelsberg äußerte ſich zu einem Vertreter der„Neuen Freien Preſſe“: Es beſtehe al le Ausſicht auf Geneſung des Kö⸗ nig s. Der König zeigte ſich vor der Operation ſehr ruhig und ertrug auch nach dieſer alle Be⸗ ſchwerden ohne jede Klage. Ebenſo tapfer zeigte ſich die Königin, deren hoheitsvolles Weſen und Liebenswürdigkeit großen Eindruck auf ihn gemacht habe. Die Stimmung, die er und Profeſſor Kraus in Athen fanden, ſei ausgeſprochen freundlich gegen Deutſchland und Oſterreich⸗Ungarn. Beſonders der heimtückiſche Überfall von Italien hat einen großen Eindruck gemacht und die allgemeine Stimmung weſentlich beeinflußt. Zum Schluß der Unterredung erklärte Profeſſor Eiſelsberg: Er glaube nicht, daß eine weitere Arzte⸗ beratung notwendig ſei, denn der König befinde ſich auf dem Wege der Beſſerung. Übrigens EFEFEFPFPFPCC ĩðVI» ⁰ðy ³·Ü-dꝓ In einem Sonderraum, der nie⸗⸗ einfacher als der für die Deutſchen iſt, liegen ſterbende Fran⸗ zoſen. Der eine hat drei Bauchſchüſſe, der zweite wurde durch eine Mine tödlich verletzt. Auf dem kleinen Hof vier Särge, zwei ſchon geſchloſſene, zwei werden jetzt zugzenagelt. Der Hammer klopft dumpf auf die geagel, es iſt fertig And ſchon folgen zwei andere Särge. Der Friedhof bei Lens: die letzte Stellung derjenigen, die hier gekämpft haben, Franzoſen und Deutſche, liegen hier ſtill nebeneinander. Gleich beim Eingang ein gewaltiger Obelisk mit der Inſchrift:„Sadi Carnot, Preſident de la Republique, 24. Juin 1894.“ Dann tiefer am Sockel die Jahreszahl 1870, dann ein Ge⸗ dankenſtrich, die folgende Jahreszahl fehlt, ihre, Stelle iſt freigehalten. Das Denkmal iſt filr beide Teile beſtimmt. Für die Vergangenheit und für den Revanchekrieg, auf den die Fran⸗ zoſen ſich ſelbſt im Friedhofe vorbereitet hat⸗ ten. Auch eine Revanchephraſe, die der ſpäter ermordete Präſident Carnot dem franzöſiſchen Nationalismus am Grabdenkmale für die im Feldzuge 1870 Gefallenen gewidmet hat. Wie viel einfacher, würdiger und ohne jede Phraſe ſteht ein ganz friſches Kreuz mit der franzö⸗ ſiſchen Grabſchrift:„Jei repoſe en paix X. Lieutenant⸗Colonel au 144⸗eme de Ligne, in⸗ hume le 15 Mai, 1915 au Lens.“ Unter dieſer Grabſchrift ruht der Oberſt des 144. franzöſi⸗ ſchen Regiments, der ſich bis zu ſeinem Helden⸗ tode ſehr tapfer benommen hat. Die Deutſchen ſetzten dieſes ſchön gezierte Kreuz auf ſeinen Grabhügel. Der Friedhof von Lens iſt gewaltig groß er wird ſtändig vergrößert, denn die Zahl ſeiner Einwohner wächſt von Tag zu Tag und mit jedem Geſecht. Die Gräber reihen ſich nebeneinander, Offizier liegt neben Offizier, Mann neben Mann. Soldaten arbeiten an Rieſenmaſſengräbern, drei ſind ſchon ausgeho⸗ ben. Das Auge ermüdet, wenn man ſie der Länge nach betrachtet. Auf dem Gottesacker in der Heimat, wo unſere Angehörigen ruhen, iſt das Grab acht Meter lang. Wie wenn die gähnende, ausgehobene Erde das Rieſengrab eines einzigen deutſchen Rieſen wäre! Oder, wie wenn eine ganze Kompagnie Spalier liege in Reih und Glied! Weiße, ungehobelte Särge, in ihnen die Verteidiger der deutſchen Loretto⸗ Stellung. Inmitten der Soldatengräber ein kleiner Sockel aus Sandſtein, eine Handſpanne hoch. Die Inſchrift:„Ruhe ſanft!“ Eine Kompagnie hat es einem kleinen, ſechzehnjährigen Kriegs⸗ freiwilligen geſtiftet, er möge darſtellen, daß hier ein heldenmütiges Kind ruht. 5 Ein anderer Friedhof. Ein gefallener Offi⸗ zier wird begraben, alle Ueberlebenden ſeiner Truppe ſtanden an dem offenen Grabe. Der Feldprediger hielt die Leichenrede. Ein anderes Begräbnis. Ein Held des Tages vom 9. Mai, an dem der Hauptſtoß der Fran⸗ zoſen zurückgeſchlagen wurde, der Major wird aus dem Lazarett, wo er ſeinen Wunden erlag, auf dem letzten Wege begleitet. Ein wahrer Trauerzug. Voran das Muſikkorps ſeines Regiments, dann ſein Bataillon, nach dem Leichenwagen zwei Generale und die Feld⸗ geiſtlichkeit mit dem jungen Sohn des Entſchla⸗ fenen. Dann wieder Soldaten mit ihren Offi⸗ zieren. Es ertönen alte deutſche Lieder, Sol⸗ datenlieder aus dem Dreißigjährigen Kriege, ein Motiv kehrt immer wieder, das des deut⸗ ſchen Zapfenſtreiches: Soldaten ſollen nach Haufe gehen Ein Zug gibt vier Salven ab, dann beſtreuen die Soldaten den Sarg mit Blumen und keh⸗ ren zurück in den Schützengraben. Eine dunkle Nacht in einem Turm. Die Finſternis wird manchmal von Scheinwerfern durchbrochen, hier und dort ſteigen Leucht⸗ raketen auf, die das Kampfgelände mit Licht übergießen. Das Fernglas läßt das Schlacht⸗ feld ganz deutlich erkennen. Dort, wo ſich der Höhenzug von Vinny entlang zieht, ſchlagen noch immer die Granaten ein, jetzt haben ſie einen Feuerſchein, und ſobald ſie explodiert ſind, tritt an Stelle der Flamme die große Rauchfahne. Die Scheinwerfer laſſen ſie zeit⸗ weilig ganz gut erkennen. Die Feuerſcheine zucken nacheingnder auf, und als die Strahlen⸗ hündel der Scheinwerfer wieder in Tätigkeit ge⸗ ſetzt ſind reihen ſich nebeneinander die Rauch⸗ wolken. Es iſt, wie wenn dort Geſpenſter ſtün⸗ den, die ihren Totentanz aufführten! Hoch oben am Himmelsgewölbe, wo ſich die Land⸗ ſtraßen der Granaten befinden, ſtreifen feurige Garben am Horizont entlang, die Wegſpuren der Granaten. Zu unſeren Füßen ziehen Kolonnen durch die Nacht und marſchieren in der Richtung auf das Schlachtfeld zut, Von dort kommen langſam die ſchweren Automobile der Verbändſtellen mit Verwundeten, viele, ſehr viele Verwundete. Die gewaltige Anzahl von Maſſengräbern in den Gotlesäckern, das größte Ringen der Welt⸗ geſchichte, ein Kämpfen, das ſchon achthundert Stunden andauert, aber das Zerbrechen der franzöſiſchen und engliſchen Sturmſänlen und das glorreiche Feſthalten der Linie: all dies Hebermenſchliche, Grauſame und faſt Unglaub⸗ liche iſt die Schlacht von Arras. ſtehe er in Behandlung ausgezeichneter Arzte, dig ihn mit großer Umſicht und Aufmerkſam⸗ keit pflegten. Ein Ausſchuß deutſcher Katholiken. Um Angriffe abzuwehven, welche ſeitens des „katholiſchen Ausſchuſſes franzöſiſcher Propa⸗ ganda im Ausland“ gegen Deutſchland gerich⸗ tet worden ſind, hat ſich ein„Ausſchuß deutſcher Katholiken“ gebildet. Es gehören ihm 77 Männer der verſchiedenſten Berufe an: Politiker, Gelehrte, Publiziſten, Induſtrielle u.., deren Namen den beſten Klang in der ganzen Welt haben. Von der Beteiligung der deutſchen Kardinäle, Erzbiſchöfe und Biſchöfe iſt abge⸗ ſehen worden, weil man das politiſche Ziel und die Art der Polemik, wie ſie durch die Angriffe bedingt wird, nicht mit der Würde und den Aufgaben des biſchöflichen Hirtenamtes für ver⸗ einbar hielt. Das erſte Werk des Ausſchufſes mit dem Titel:„Der deutſche Krieg und der Katholtzis⸗ mus— deutſche Abwehr franzöſiſcher Angriffe“ enthält die von allen unterzeichnete Denkſchrift gegen das bekannte franzöſiſche Buch:»La guerre allemande et le Catholicisme“ Darin heißt es u..: Wir legen deshalb feierlich Verwahrung da⸗ gegen ein, daß man es gewagt hat, unſere Krieger und unſer ganzes Volk des Barbarismus anzu⸗ Hagen. Wir ſind Zeugen der ſittlichen und reli⸗ giöſen Erhebung unſeres Volkes. Unſer Kaiſer ging voran, als er ſeine Rede am 31. Juli ſchloß mit den Worten:„Und nun empfehle ich Euch Gott. Jetzt geht in die Kirche, kniet nieder vor Gott und bittet um Hilfe für unſer brabes Heer!“ Damit hatte er die Saiten im Herzen der Deut⸗ ſchen voll angeſchlagen. Das geſamte Volk fühlte ſich eins mit ſeinem Kaiſer, der in der Stunde der größten Not ſich ebenſo an Gott wandte, wie es ſelbſt Gott anzurufen geſtimmt und gewillt war. Mit elementarer Gewalt brach ein neuer religiöſer Volksfrühling für das geſamte Deutſchland hervor und offenbarte die tiefſten religiöſen Kräfte. Mit den Alten ſammelte ſich die Blüte des Volks ernſt und ergriffen in den Tauſenden von Kirchen und flehte innig zu Gott um Hilfe in dem frevelhaft aufgezwungenen, von feindlichen Regierungen ſeit Jahren mit Lug und Trug vorbereiteten Kampfe. In echter und frommer Andacht gingen Millionen katholiſcher Krieger vor ihrem Ausmarſch zu den Sakramenten; in zahlloſen Pfarreien blieb kaum einer zurück. Das Zeugnis der deutſchen Feld⸗ geiſtlichkeit beſtätigt uns, daß der religiöſe Eifer unſerer Krieger in den Mühſalen und Gefahren des Kampfes nicht erlahmt iſt. Solche Krieger ſind nicht fähig der Schandtaten, deren man ſie bezichtigt. Wer unſer Volk in ſeiner ſittlichen und moraliſchen Kraft nur oberflächlich kennt, wer un⸗ ſere mit Heldenmut und chriſtlicher Opferfreudig⸗ keit ins Feld gezogene Jungmannſchaft geſehen hat, der iſt gar nicht fähig, den ungeheuerlichen Gedanken zu faſſen, daß„Barbarei“ in deutſchen Reihen eine Heimſtätte finden kann. Schwerſte, unentſchuldbare Unkenntnis des deutſchen Volkes hat die ganze Anklageſchrift diktiert. Daran ſchließt ſich eine Kritik des franzöſt⸗ ſchen Buches unter dem Titel:„Falſche An⸗ klagen“, welche den vom Ausſchuß mit der Ab⸗ faſſung betrauten Profeſſor A. J. Roſenberg, Paderborn, zum Verfaſſer hat, und die mit Dokumenten belegt iſt. Für die künftige Ab⸗ wehr alter und neuer Angriffe hat ſich außer⸗ dem ein ſtändiger Arbeitsausſchuß deutſcher, im öffentlichen Leben ſtehender Katholiken gebildet, der in ſeiner Zuſammenſetzung alle Garantien einer gründlichen und ſachgemäßen Abwehr bietet, und bereits in kürzeſter Friſt mit einer weiteren Abwehrſchrift an die Oeffentlichkeit treten wird. Kriegswirtſchaft und Kriegskoſt Unſere den Ausnahmezuſtänden angepaßte Organiſation der Nahrungswirtſchaft wird auch im heranrückenden neuen Erntejahr auf dem Kriegsfuß verbleiben müſſen. Solauge der Wirtſchaftskrieg gegen uns im Gange iſt, wird auch die Ernährungsfrage unſere Für⸗ ſorge heiſchen. Das neue Erntejahr wird über manche Schwierigkeiten zwar hinweghelfen, aber auch neue Sorgen auftauchen laſſen. Die Möglichkeit darf nicht außer acht gelaſſen wer⸗ den, daß in weiten Landesteilen die Ernte, be⸗ ſonders an Futtermitteln, ſich als unergiebig erweiſen könnte. Selbſt wenn aber dieſe Be⸗ ſorgnis hinfällig wird, ſo ſtehen noch andere heikle Fragen offen. Brot und Kartoffeln wer⸗ den hoffentlich überreichlich vorhanden ſein, auch an Gemüſe und Hülſenfrüchten dürfte es nicht fehlen, hingegen bleißt die Beſchaffung von Fleiſch und Fleiſchwaren ein unſicherer Zukunftspoſten, und die Vorräte an Kolonial⸗ waren, Reis u. a. m. könnten arg zur Neige gehen. Bezüglich unſerer Fleiſchverſor⸗ gung werden wir im Verlauf des neuen Erntejahres ungleich übler daran ſein als vor Jahresfriſt, wo die 25 Millionen Borſtentiere eine ungeheuere lebende Fleiſchreſerve dar⸗ ſtellten. Seitdem iſt über die Hälfte des da⸗ maligen Schweinebeſtandes dem Schlachtmeſſer überliefert worden, eine Einbuße, die weder durch die eingeſchränkte neue Aufzucht, noch durch die Aufſpeicherung von Dauerware aus⸗ geglichen werden kann. Im nächſten Winter werden wir daher unter eimem Fleiſchmangel, General⸗Anzeiger„ Badiſche Nenueſte Nachrichten. (Abendblatt) Samstag, den 19. Juni 1915. ſten aber unter hohen Fleiſchpreiſen en. ˖ hen g wegen an einzeln hom Speiſezettal verſchwinden müßte. icher wäre der Ausfall an eiweißhal⸗ n Nährſtoffen, die wir unſerem Körper bis⸗ her in Form von Fleiſch zuzuführen pflegen. Für das Fleiſch als Nahrungsmittel wird da⸗ her auf Erſatz durch verſtärkte Heranziehung anderer Eiweißquellen Bedacht zu nehmen ſein, Die Molkereiprodukte würden hierzu ſchon ihrer verhältnismäßigen Billigkeit wegen ſich trefflich eignen. Beiläufig ſei be⸗ merkt, daß man für dasſelbe Geld bei Voll⸗ milch faſt doppelt ſov bei Magermilch und Magerkäſe ls dreimal ſoviel Gramm In el Eiweiß. Die vorſorgende Ernährungspolitik wird demnach den erweiterten Verbrauch von Milch und Käſe unentwegt im Auge behal⸗ ten müſſen. In dieſem Punkte kreuzen ſich allerdings verſchiedene Intereſſen; bei den Landwirten in milchärmeren Gegenden ſtößt beſonders die reichliche Abgabe der Magermilch an die ſtädtiſchen Konſumenten oder ihre Ver⸗ arbeitung in den Molkereien aus Rückſicht auf die Kälberzucht und Schweinemaſt auf ſtarken Widerſpruch. Das Dilemma erſcheint, da der deutſche Landwirtſchaftsrat jeden ſtaatlichen ugriff in eine Verteilung der Magermilch das entſchſedenſte verurteilt, nur dadurch ar, daß die Stadtgemeinden als Sachwal⸗ ter der Volksernährung die Bereitſtellung von Molkereiprodukten in haltbaren Formen ihrer⸗ ſeits in die Hand nehmen. Unter allen Umſtänden aber wird die große Maſſe der Konſumenten, zu denen wir ja alle gehören, die alten Gebotke der Kriegskoſt auch im zweiten Jahre der Kriegswirtſchaft für verbindlich erachten müſſen. Die Kriegskoſt wird auch fernerhin das Ernährungsweſen der Daheimgebliebenen heherrſchen; die Kriegskoſt wird als ſtete Mahnerin an das todesmutige Ringen Deutſchlands um Leben und Freiheit dort draußen auf blutiger Walſtatt am heimak⸗ geduldet werden müſſen; die ichen Herde Kriegskoſt wird als Gaſtin hei uns bleiben, bis ein voller Wirtſchaftsſieg uns beſchieden ſein wird. Prof. Wittſchewsky, Berlin. Für das vaterland gefallene Badener. Gefr. Lehrer Ernſt Belzner von Karlsruhe; Ird. Sauer von Gberbach; Musk. Lehrer Max Rackwitz von Heidelberg; Reſ. Heinr. Juchs von Heidelberg⸗Neuenheim; Landwehrm. Tapezier⸗ meiſter Georg Römer von Heidelberg; Gren. im Reg. 1090 David Lämmler von Reilsheim⸗Bam, mental; Uoff. d. J. Joh. Ziegler, Ritter des ziſernen Kreuzes, von Bammental; Inf. Johann Möll von Doſſenheim; Seewehrm. P. Reuter und Landw. Joſeph Schmitt von Hockenheim; Musk, Kaufmann Siegfried Bodenheimer von Wiesloch; Reſ. Albert Lampert, Erſ.⸗Reſ. Ernſt Schmidt, Musk. Wilh. Huber, Kriegs⸗ freiwillgger Max Kunzmann, ſämtliche von Pforzheim; Erſ.⸗Reſ. Blechner Gg. Rittmann von Büchenbronn; Gren. Guſt. Bauer und Gaſt⸗ wirt K. Gumbert von Pforzheim⸗Brötzingen; Koff. d. L. Wilhelm Keller von Eutingen; Erſ.⸗ Reſ. Faſſer Osklar Rittmann von Büchen⸗ bronn; Pionier Karl Kayſer von Durlach; Fr. Wilhelm Utz von Sttlingenweiher; Füſ. Stefan Greß von Iffezheim; Gefr. Wendelin Morkel von Sttenau; Landwirt Schnurr von Ober⸗ achern; Erſ.⸗Reſ. Gotthilf Geißer von Lahr; Erſ.⸗Reſ. Ehr. Reinhold von Brettental; K. Wieck von Freiburg; Jäger Anton Faller von Klengen; Techniker Okto Hammel von Vil⸗ lingen; Musk, Schriftſetzer Eugen Pfrengle und Musk. Johannes Saum von Neuſtedt; Erſ.⸗ Reſ. Auguſt Bickel von Tengen; Johann Oey lee von Schlatt u. Kr.; Erſ.⸗Reſ. Theodor Greuter bon Weiterdingen; Theodor Blatter von Bir⸗ kendorf; Ernſt Friedr. Roßkopf von Heuberg; Musk. Fritz Reſch von Lörrach; Gren, Heinrich Romer von Litzelſtetten. Wer erſetzt die dSurch Flieger⸗ bomben verurſachten Schäden Rh, Durch das Abwerfen von Fliegerbomben wie durch die zur Abwehr erforderlichen mili⸗ täriſchen Maßnahmen entſtehen neben der he⸗ klagenswerten Schädigung von Leben und Ge⸗ fundheit der Bevölkerung auch ſehr erhebliche Sachſchäden. Die im Publikum vielfach ver⸗ breitete Annahme, daß für die dabei durch Ex⸗ ploſion und Brand entſtehenden Beſchädigungen die Feuerverſicherungsgeſellſchaf⸗ ten gufzukommen hätten, beruht auf einem Irrtum. Nach 8 84 des Reichsgeſetzes über den Verſicherungs⸗Vertrag haftet der Verſicherer nicht, wenn der Brand oder die Exploſton durch ein Erdbeben oder durch Maßregeln ver⸗ urſacht werden, die im Kriege von einem mili⸗ täriſchen Befehlshaber angeordnet worden ſind. Die Verſicherungsgeſellſchaften haben dieſe Be⸗ ſtimmung auch allgemein in ihre Verſicherungs⸗ Bedingungen aufgenommen. Nicht einmal die ſtaatlichen Gebäude⸗Verſicherungs⸗Anſtalten haf⸗ ten für ſolche Schäden. So ſchließt z. B. der Vorſchub leiſten. ver⸗ und 2 + eweglichem chriften dieſes Geſetzes ni oder nicht reichend entſchädigt werden, der Umfang die Höhe der etwa zu gewährenden Entſch gung durch ein Spezialgeſetz des R ſtimmt wird. Ein ſolches Spezialgeſetz iſt aber bis jetzt noch nicht erlaſſen, und man kann da⸗ her nicht wiſſen, ob und welche Entſchädigung geleiſtet wird. Zurückhaltung auf, und ſicherern, die ſich zum Abſchlſuß ſoſcher Verträge Poreit erklären, iſt es fraglich, oß ſie eine gegen⸗ ſiher dem aroßen Riſiky ausreichende Leiſtungs⸗ hei denjenigen Ver⸗ fähigkeit ſicherſtellen können. Meberdies ver⸗ ſangen aber dieſe Verſicherer ſo fhermäßig hohe Prömien— man hört von ½ Prozent yro Monat!— daß insbeſondere für gewerbliche Großibetrſeße ein Vertragsaßhſchſuß ganz un⸗ denfbar fſſt. Gar mancher Handeſ⸗ und Ge⸗ werbetreibender, der in den von Fliegerangrif⸗ fſen bedrüphten Gebieten jn Geßßuden, Ma⸗ ſchinen, Rohſtoffen und fertſgen Waren bedau⸗ tende Werte inveſtſert hat, düürfte daher die Bei⸗ behaftung ſeiner Lagerbeſtände und die unge⸗ minderte Forfführung ſeines Geſchäftsßetriehs daben gahhäneia machen, daß entweder der Er⸗ ſolcher Schüden durch das Reich oder den et zugeſichert wird oder durch eine heſondere gerſſcherung mit nicht allzu hohen Prämien gedeckt werden kann. Zu letzterem Zwecke wäre vielleicht zu er⸗ wägen, ob ſich nicht die großen Feuerverſiche⸗ rungsgeſellſchaften gemeinſam zur Uebernahme dieſes Verſicherungszweiges entſchlieſten ſollten. Ein dringendes Bedürfufs liegt zweifellos vor, und es läge im wohlverſtandenen Intereſſe der großen Verſſcherungsgeſellſchaften, wenn ſie durch die Tat beweiſen würden, daß ſie nicht bloß Erwerbszweche im Auge haben, ſondern auch großen volkswirtſchaftlichen Intereſſen Rechnung tragen. Auf dieſe Weiſe würden ſie es auch den deutſchen Verſicherungsnehmern er⸗ leichtern, ſich im Verſicherungsweſen dauernd vom Ausland unabhängig zu machen. Anderer⸗ ſeits würde ein Verſagen der deutſchen Vefſiche⸗ rungsgeſellſchaften den Beſtrebungen auf Schaf⸗ fung eines Verſicherungsmonopols weſentlich — Aus Stadòt und Land. * Mannheim, den 19. Juni 1915. * Kochkiſten⸗Vorführung in Feudenheim. Am Donnerstag, den 24. Juni, abends 8 Uhr wird im Rathausſaal in Feudenheim eine Vorführung der Kochkiſte ſtattfinden. Frau Bieber, die ja bekanntlich ſchon ſeit Jahren für dieſe ſo über⸗ aus wiehtige Hülfe im Haushalt eintritt, wird den erklärenden Vortrag halten und zeigen, wie gut und ſchmackhaft das Eſſen in der Kochkiſte wird. Sie wird auch einige neue Rezepte mit⸗ teilen und auch über die Notwendigkeit einer zweckmäßigen Verwertung von Obſt und Gemüſe ſprechen. Der Vortrag iſt allen tüchtigen Faus⸗ frauen warm zu empfehlen; der Eintritt iſt frei. Deutſches Volk, was erwartet von Dir Deſn Kaiſer? Wie ſchon angekündigt, wird über dieſes Thema der berühmte Kanzel⸗ und Volksredner H. H. Pater Elpidius am Sonntag, den 20. Juni 1915, abends 8 Uhr im Bernhardushofe K 1, 3a(Großer Saal), einen Vortrag hal⸗ ten. Der dem Redner vorauseilende Ruf als der bedeutendſte Volksredner Deutſchlands, ſowie die warme Art und Weiſe, mit der er unter Ueber⸗ brückung aller ſonſt vorhandenen Gegenſätze zu allen Parteien und allen Richtungen von ſeinem in der Jetztzeit ſo außerordentlich wichtigen Thema zu reden verſteht, ſichern ihm gewiß ein volles Haus. Zur beſonderen Setonung des vaterländiſchen Gedankens wird aach der Kir⸗ chenchor der Hl. Geiſtkirche unter perſönlicher Leitung ſeines Dirigenten Herrn Profeſſor Dr. Broßmer durch einige Liedervorträge mit⸗ wirken. Eintrittskarten zum Preiſe von: Reſer⸗ vierter Platz 1 Mk, 1, Platz 50 Pfg., 2. Platz 20 Pfg. ſind noch zu haben bei der Buchhandlung Jean Gremm, 8 2, 3 und abends an der Kaſſe. * Wie ich aus der engliſchen Gefangenſchaft ent⸗ floh. Herr Hermann Stiefel, der noch Mitte Juli Kapſtadt ahnungslos verließ, um im belgi⸗ ſchen Kongo ſeinen Geſchäften nachzugehen, gibt im Palaſt⸗Lichtſpielhaus in ſehr anſchau⸗ lichen Schilderungen ſeine Erlebniſſe während der engliſchen Gefangenſchaft und auf der Flucht nach Deutſchland wieder. Er ſchildert, wie er unter verſchiedenen Zwiſchenfällen bis nach Aegypten kam, von dem Krieg zwiſchen Deutſchland mit Eng⸗ land, Frankreich und Rußland in entſtellender Weiſe hörte, und wie er dann in Kairo in der Zi⸗ datelle einen kängeren unfreiwilligen Aufenthalt zu erdulden hatte. Beſonders intereſſant iſt die Schilderung ſeines Aufenthaltes in Alexandrien, ch mehrmaligem Schiffwechſel chkenntniſſe zu Hilfe kamen, verleugnen konnte, nach die Verhältniſſe bereits baß ihm von keiner Seite Hilfe geboten den konnte, und auch erſt wieder nach Ueber⸗ indung verſchiedener Hinderniſſe, die der Redner feſſelnd zu ſchildern weiß, gelangte er nach ſth und über öſterreichiſches Gebiet nach Deutſchland zurück. Die einzelnen Erlebniſſe und die mehrfachen Begegnungen mit den engliſchen Vehörden, ſelbſt noch auf italieniſchem Gebiete, geben ein Bild, in welcher Weiſe bereits in den erſten Kriegsmonaten ſeitens der Engländer gegen neutrale Schiffe gehandelt wurde. Ferner ergibt ſich aus den Schilderungen ein Bild des Glendes und der Leiden, deren die im Auslande lebenden Deutſchen während der Kriegszeit ausgeſetzt ſind. Um dieſen nun eine Unterſtützung zukommen zu laſſen, verpflichtet ſich die Direktion der Palaſt⸗ Lichtſpiele, wie aus den Veröffentlichungen her⸗ vorgeht, einen Teil der Brutto⸗Ginnahmen dem Vereine für das Deutſchtum im Aus⸗ lande zur Verfügung zu ſtellen, während der Vortragende auf jedes Honorar verzichtet, Die Ablieferung der entſprechenden Summe iſt ſicher⸗ geſtellt, ſodaß im Intereſſe des guten Zweckes der Beſuch empfohlen werden kann. Der Vortrag iſt mit Lichtbildern und entſprechenden Films ſinn⸗ gemäß umrahmt, 835 * Für die verböndeten Gebirgstruppen wird alpines Rüſtzeug als: Bergſchube, Alpen⸗ ſtöcke, Eispickel, Seile, Schneebrillen, alle Arten von ſtarker Unterwäſche und Kälteſchutzmitteln, Feldflaſchen, Steigeiſen, Ruckſäcke, Touriſten⸗ faternen, Kochapparate und dergleichen, geſam⸗ melt und die Weiterbeförderung nach dem Kriegsſchauplatz veranlaßt. Freusdliche Gaben nimmt entgegen die Sammeklſtelle der Sektion „Pfalz“ des Deutſchen und Oeſterreichiſchen Al⸗ penvereins Ludwigshafen am Rhein, Carl Theo⸗ dor Böckler, Maunheim, Rennershbofſtraße 28, 2. Stock. 4* Friedrichspark. Zu dem fortgeſetzten guten Beſuche des Parkes tragen wohl neben den Kon⸗ zerten der Kapelle Petermann, die ſchattigen An⸗ lagen und der durch reichliche Beſprengung der Wege und Raſen erzielte angenehme Aufentdet weſentlich bei. Eine angenehme Bereicherung findet das Sonntag Abend⸗Konzert durch die Mitwirkung der Opernſängerin Frau Homann⸗Webau. Durch ihre klangvolle weittragende Stimme ſteht ſie von ihrem vor⸗ jährigen Gaſtſpiel in beſter Erinnerung. Sportliche Rundſchau. Phönit⸗Sportplatz— Kriegshilfe⸗Fußballrude Mannheim⸗Lndwigshafen. M. F. C. Phönit— L. F. G. Ludwigshafen. Die intereſſanten Schlußſpiele in dieer Runde dürften von jetzt ab ſich auf dem Phönixſport⸗ platze abwickeln, da es genanntem Verein gelun⸗ en iſt, an die Spitze der Tabelle zu kommen. Pelne aus guten Kräften beſtehende Mannſchaft konnte von 7 abſolpierten Sptelen 5 gewinnen und 1 unentſchteden halten. Nur 1 Spiel gegen F. C. Pfalz, wohl das ſchönſte in dieſer Runde, ging knapp verloren. Liebe zum Angeſtammten haben manchen Außenweiter hereingeholt, und darf ſich die Mannſchaft mit einem Torverhältnis von:22 wohl ſehen laſſen. Am morgigen Sonntag, nachmittags 4 Uhr, treffen ſich N. J. G. 1903 und der Platzeigner zum Rückſpiel. Am gleichen Tage werden 2 Mann⸗ ſchaften des F. K. Konkordia⸗Karlsruhe, des ein⸗ zigen noch tätigen Vereins der Refſidenz, vor und nach dem Ligatreffen, ihre Kräfte mit der 1. und 2. Jugendmannſchaft meſſen. Die 3. Ju⸗ gendmannſchaft ſpielt vormittags 10 Uhr gleich⸗ falls auf eigenem Platze. Preiſe der Plätze 50, und 30 Pfg., für Mitglieder 20 Pfg. Letzte Meldungen. Die Schlacht vor den Mauern LCembergs. Berlin, 19. Juni.(WTB. Nichtamtlich.) Die„B. Z. am Mittag“ meldet aus dem Kriegspreſſequartier: Die vierte öſterreichiſche Armee unter dem Befehl des Erzherzogs Joſef Ferdinand hat das ganze rechte Sanufer bis zum Tanew⸗Abſchnitt vom Feinde völ⸗ lig geſäubert und überdies das übrige vorſpringende ruſſiſche Gebiet in Beſitz ge⸗ nommen. An der Duſeſtrfront wurden die Ruſſen an den Straßenübergängen nächſt der Wereſzyeamündung bei Liſznia hinter den Dufjeſtrfluß zurückgeworfen. Die Kämpfe der Armee Linſingen und Pflanzer⸗ Baltin am Dujeſtr dauern noch an. Umbildung des ruſſiſchen Kabinetts? 13 Berlin, 19. Juni.(Von u. Berl. Bur.) Aus Wien wird der„B..“ gemeldet: In der Beratung der Führer aller Dumafraktionen, die, wie gemeldet, im Dumapalaſt unter dem Vorſitz des Dumapräſidenten ſtattfand und in der einſtimmig die vorzeitige Einberufung des Parlaments gefordert wurde, beantragte Fürſt Manſyrew, die Reichsduma möge in irgend einer Form den Wunſch ausſprechen, wohin ex von Kairo aus gebracht wurde, und ſeine weitere Flucht nach Port Said. Auf dieſer hatte er mit arabiſchen Feldwachen mehrfache Zuſam⸗ menſtöße, und nur ſeiner ganz beſonderen Kalt⸗ blütigkeit und Liſt hat er es zu verdanken, durch⸗ gekommen zu ſein. Natürlich hatte man ihm Geld, Papiere, Wertſachen und Gepäck abgenommen, ſo⸗ daß er vollſtändig mittellos war. Auch iſt es in⸗ tereſſant, zu hören, in welcher Weiſe in Aegypten die Stimmung gegen Deutſchland durch die un⸗ glaublichſten Meldungen gemacht wurde. Von Port daß das Kabinett nach dem Beiſpiel des fran⸗ zöſiſchen, engliſchen und belgiſchen Koalitions. kabinetts umgewadelt werde. Dieſer Antrag wurde von Vertretern aller oppoſitionellen Fraktionen unterſtützt. Die Mitglieder der Rechten erklärten, daß ſie grundſätzlich gegen eine Umbildung des gegenwärtigen Kabinetts nichts einzuwenden hätten, daß ſie ſich jedoch gegen ein dem Parlamentverant⸗ wortliches Miniſterium verwah⸗ ren. Der Dumapräſident erklärte, daß der Antrag Manſyrews vielleicht in der Reichs⸗ duma beraten werden ſolle. Ihn gegenwärtig zur Kenntnis der Regierung zu bringen, halte er für unmöglich. Die Vertreter der Frak⸗ tionen ſchloſſen ſich der Anſchauung des Prä⸗ ſidenten an. Kapitänleutnant von Mücke bei Tirpitz als Gaſt. Berlin, 19. Juni.(Von u. Berl. Büro) Die„B..“ meldet: Das ſommerabendlich ſtille Königin Auguſta⸗Ufer war geſtern in ſpäten Abendſtunden der Schauplatz einer ſpontanen Kundgebung. Paſſanten waren durch die hell⸗ erleuchteten Fenſter der Wohnung des Staats⸗ ſekretärs von Tirpitz im Gebäude des Reichs⸗ marineamts auſmerkſam geworden und der Portier hatte auf Befragen verlautet, daß der Held der„Ayeſha“, Kapitänleutnant v. Mücke, zu Gaſt ſei bei Tirpitz. Wie ein Lauffeuer hatte ſich die Kunde verbreiket und bald hatte ſich eine ſtattliche Menſchenmenge eingefunden, die durch Hochrufen und Singen patriotiſcher Lieder den Gefeierten grüßte. Herr v. Mücke erſchien denn auch an der Seite des Staatsſekretärs auf dem Balkon und als der Jubel kein Ende nehmen wollte, fing er an, Roſen und Lorbeer⸗ zweige herab zu werfen, um deren Beſitz eine richtige Katzbalgerei entſtand.„Mehr, mehr“, rief man ihm zu.„Ich habe nicht mehr“, tönte die Antwort. Noch einmal ſchallt es„Hoch Mücke, Hoch Tirpitz, Hoch die Emden“, dann verlief die Menge. Zuſammenarbeiten der Flotte des Vierverbandes. Berlin, 19. Juni.(Von u. Berl. Büro.) Aus Amſterdam wird der„B..“ gemeldet: Die franzöſiſch⸗engliſchen Marineſtreitkräfte im Mittelmeer arbeiten, nach einer amtlichen Mel⸗ dung des franzöſiſchen Marineminiſteriums, jetzt mit der italieniſchen Flotte zuſammen, deren Intervention eine wirkſamere Ueberwachung des Adriatiſchen Meeres erlaubt. Die Schiffe der Verbündeten forſchen jetzt nach den Pekro⸗ leumlagern, die es den deutſchen Unterſeebooten ermöglichen, ihre Brennſtoffvorräte zu ergänzen. Die Lebensdauer des eng⸗ liſchen Parlaments. m. Köln, 19. Juni.(Priv.⸗Tel.) Die „Kölniſche Zeitung“ meldet von der hollän⸗ diſchen Grenze: Die Londoner Blätter melden, daß die Lebensdauer desgegenwär⸗ tigen Parlaments, das am 1. Januar 1916 ablaufen ſollte, durch ein beſonderes Ge⸗ ſetz um ein Jahr verlängert werden ſoll, wenn nach 12 Monaten der Krieg noch nicht beendet und der Frieden noch nicht geſchloſſen worden iſt, weil alsdann ein Aufſchub der all⸗ gemeinen Wahlen nötig ſein würde. * JBerl in, 19. Juni.(Von u. Berl, Büro.) Der Geheime Oberregierungsrat Dr. Meper⸗ Gerhardt, der, wie wir mitteilten, vorgeſtern in Berlin eingetroffen iſt, hat im Auswärtigen Amt, vor dem er eigentlich nicht veſſortiert, in⸗ zwiſchen ſeinen Bericht erſtattet. Dennoch dürfte, bis unſere Antwort auf die amerikaniſche Note ergeht, noch einige Friſt perſtreichen. London, 19. Jumi.(WTB. Nichtamtlich.) Die„Moringpoſt“ meldet aus Madrid: Der Premierminiſter Dats hat erklärt, daß der Kohlenmangel behoben ſei. Die Regierug habe für die Kriegsflotte 100 000 Tonnen Kohlen in England beſtellt. Der Premierminiſter teilte über die Anleihe von 30 Millionen Pfund mit, daß, wenn die Schatzſcheine nicht von privaten Finanzleuten aufgenommen würden, die Bank von Spanien den Reſt über⸗ nehmen würde. 5 12— Denkf ari U 8 SSdEf- Aris Galem⸗ Galem G0185 Zigaretten Willkommensfe Liebesgabe Preis S--8 18 bfh dstn 2081 dpostids8lg verpacdd, 30 94 0 A e TIirustfrei! — 74 General⸗Anzeiger— Neueſte—(Abendblatt) nbee Wocherderlehta (Unberechtigter Nachdruck verboten.) Maunheim, 19. Juni 1915. 4. Getreide. Nach den neuesten Nachrichten wird die Kriegsgetreidegesellschaft ihre Iätigkeit auch im Frntejahre 1915 auf der bewährten Grundlage fort. bSetzen. Da die Gesellschaft keinerlei Erwerbs⸗- unteressen verfolgt und uns zu einem billigen HBrot verholfen hat, so ist dieser Entschluß im Interesse der Allgemeinheit zu begrüßen. Wie wWeit die soziale Fürsorge in der Frage der Brot- versorgung geht, ist schon daraus ersichtlick, daß noch neuerdings imlnteresse des Fremdenver- kehrs und der schwer arbeitenden Bevölkerung den Kommunen weitere Er- leichterungen zugestanden wurden. Wahrscheinlich wird den Kommunen die Selbst⸗ bepwirtschaftung in erhöhtem Maße zufallen. Es Soll eine Reichsverteilungsstelle ge⸗ schaffen werden, die unter Aufsicht des Reichs- kanzlers steht und in zwei Abteilungen zerfällt. Erstere wird die öffentlich-reehtlienen Verwal⸗ tungsaufgaben, letztere die Beschaffung des erfor- derlichen Getreides, seine Verwertung und Nutz- barmachung zu erledigen haben. Die zweite Ab-⸗ leilung dürkte der Kriegsgetreidegesellschaft zu- fallen. Wenn der Handel an der neuen Organisation mitarbeiten will, wird er bei ihren großen Auf⸗ gaben sicher ein Iätigkeitsfeld finden. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn er seine Kraft und Fähig- keit in den Dienst der allgemeinen Sache stellen und sich nicht in trüchtlosen Oppositionen er- gehen wollte: Sowohl bei uns, als auch in Oessterreſch ist die diesjährige Erute gesperrt. Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 17, d. Mts. alle Kaufverträge aus der Ernte von 1015 über Kboggen, Weizen, Spelz, Hafer, Gerste(allein oder mit anderen Getreide gemengt), über Mischfrucht (in der sich Haſer befindet), über Futtermittel (die der Verordnung vom 31, März unterliegen) und über Rohzucker für nichtig erklart. An der Mannheimer Produkten börse wurden letzten Donnerstag die amtlichen Notierungen nicht verändert, nachdem sie am Montag infolge des beschränkten Angebots und des egen Kaufinteresses für Mais rsſe nicht angezogen hatten. ohlen. Auf dem Ruhrkohlen-Markt sind seit dem letz- ten Bericht wesentliche Aenderungen nicht einge⸗ treten. Bei inappem Angebot ist andauernd eine rege Nachfrage zu verzeichnen. Für manche Sorten sind ſetzt schen sehr lange Lieierfristen erforderlich, sedaßß man nicht ohne Sorge dier Oestaltung des FHerbst · Qeschäſtes entgegensieht. Aus dem Saarkohlen-Gebiet werden neuerdings weitere Förderausfälle gemeldet, Die Saarkohlen verhrauchende Industrie wird sich daher noch mehr als bisher wegen Ersatzlieferungen umsehen müssen, wofür in erster Linie Steinkoklen- und Braunkohlen-Brikett in Frage kommen. Die staatliehen Saargruben haben s. Zt. ihre Preise bis Ende Sept. 1915 ſestgelegt, während die Privatgruben seit 1. Januar 1915 jeweils nur für ein viertel Jahr verkauften. Die Verkauls⸗ preise des Großhandels stellen sich für Lieſerung ab 1. Juli je nach Qualität: Stüee Ml. 210—25, Förderkohlen Mk. 180 bis Mk. 190, Grieskohlen Mk. 120 bis Mk. 130; Waschprodukte; Würfel 50%0 mm Mk, 215 bis Mäk. 220, Nuß J 35½0 mm Mʒk. 215 bis Mk. 220; Nuß II 13/5 mmm Mk. 2055 bis 210, Nuß III 7/15 mm Mk. 195 bis Mkt. 210, für 10 Teunen ab Gruhe Holx. 5 am Brettermarkt umtaßte meistens Lieferungen für militärische Zwecks, wobei mei- stens Ausscehug- und bessere Ware ahgesetzt werden konnte, Die Preise für diese Sorten sind daher wegen ständiger Absatzmögliehkeit auch ziemlich stabil, während für gute, reine und halbreine Bretter die Händler Preiszugeständ- nisse machen müssen, was jedoch den Absatz bis jetzt noch nicht erhöht hat. Der Versand nach Nheinland und Westfalen blieb trotz der nidrigen VPasserfrachien ein beschränkter. Die süddeut- schen Sa gewerke erhielten in letzter Zeit dauernd Bestellungen auf Tannendielen für militärische weclts, für welcke jedeen beine auskömmliche Preisę erzielt werden konnten. In Tannenrahmen blieb das Geschüft ein beschränktes, während das Angebot ziemliceh umtassend war. Für Schwarz⸗ Wälder gute Rahmen 16 lang, 7 em starke, konten zuletzt M. 89.5090.50 für die 100 Stücl frei Eisenbahnwagen Mannheim erzielt werden. Das Angebot in Brettern war in einzelnen Sorten erBer, als der Bedarf, obgleich die Herstellung wesentlich eingeschränkt ist. Es fehlt aber jetat n nengenswertem Bedarf im Baufach. Die Aetes u Futer⸗ 452 Stücke, am 17. Juni 188 Stück zum Monate. landels- und Idust Blochhölzer aller Art ohne besonderen Umsatz blieben. Nußbaum-Stämme und Bohlen, guter Herkünfte, waren ständig geiragt und hoch be- zahlt. Tubak. Das Interesse der Cigarfeniabrikanten ist fort- Wwährend darauf gerichtet, gutes Zigarrenmaterial, insbesondere sich mit Einlagetabaken einzudek- ken. je nach Beschaffenheit wird dafür von an- kangs Mk. 60 bis Mäk. 70 angelegt. Die Vorräte darin sind sehr knapp. Die 1914er Tabake haben sich in der Fermen- tation vorzüglich entwickelt. Wie bei allen leich- ten Jahrgängen ist mit großem Dekalo zu rech- nem, so daß der dem Händler verbleibende Ge- winn sehr mäßig sein wWird. Am holländischen Markte finden Woche in Amsterdam größere Java-Einschrei- bungen statt; kommende Woche in Rotterdam gleichfalls großes Angebot. Im Ganzen sind bei der Einschreibung ca. 70 000 Packen zum Ver- kauf gelangt, ein in diesem Jahr ungewohntes Quantum. Welche Quantitäten für deutsche Zwecke sich darunter befinden, werden die Angebote kommen- der Woche zeigen. Die Zigarenfabrikation ist vollauf beschäftigt. die Fabrikate finden schlanken Absatz. Die Nach- frage ist größer wie das Angebot. Der Mangel an Arbeitskräften macht sieh auch hier fühlbar, indem bedeutend weniger herge⸗ stellt werden kann, zumal auch die Landwirt⸗ schaft ziemlich viel Arbeitskräfte absorbiert. In überseeischen und auch in pfälzer Rippen ist auch weiterhin genügendes Angebot seitens der Zigarrenfabrikanten. Das Angebot in ungepackter Ware ist ein ziemlich großes, weil das Verpak- kungsmaterial im Preis sehr gestiegen ist. Viehverkehr vom 14., 16. und 17. Juni 1915. 4 (Amtlicher Bericht der Direktion des städfischen Schlacht- und Viehhofes.) Der Rindermarkt war mittelnäßig be⸗ schickt. Der Auftrieb an Großvieh betrug 1203 Stück. Der Handel war ruhig. Preise pro 50 kg Schlachtgewieht: Ochsen Mk. 110—135(59—73), Bullen(Farren) Mi. 100—118(56—%, Rinder Mk. 110—130 ce, Kühe Mk. 74—110(36 bis 54). in dieser Geschüftsyerkei r ruhig. Preise pre 50 kg Schlachtgewicht Mk. 110—138(66—81). Auf dem Schweinemarkti standen am 14. Juni 837 Stück, am 17. Juni 67 Stück, 50 leg Sehlachtgewicht kosteten Mk. 134—154(10—1200 bei teils runigem teils scheppenden Geschäfts- Zang; Der Feypkelmarkt war mit 127 Stüche be⸗ sucht. Handel War lebhaft. Pro Stüeck wurden Mk. 20—30 bezahlt. Die in Nlammern gesetzten Preise bedeuten die Preise nack Lebendgewicht. wWochenbericht von der Frankfurter Effektenbörse. v. Fra nkfurt A.., 19. Juni.(Privatbericht.) Im freien Verkehr herrschte bei ruhigem Geschäſt, Während des gangen Verlaufes der Woche vor- wWegend feste Tenden z. Die Darlegungen in der Budgetkommissien des Abgeordnetenhau- ses über die Gestaltung des keimischen Wirt⸗ schaftslebens und im besonderen die Aeußerun- gen des Handelsministers fiber die bergbaulichen Verhältuisse lenkten das Interesse der Börse vor- zugsweise auf das Montangebiet. Schle⸗ sische Werte fanden besondere Beachtung. Phönix Bergbau, welche vorübergehend lebnalter gehan⸗ delt wurden und durch bedeutende Käufe von großkapitalistiseher Seite, Kursfortschritt erfahren hatten, machten einer ruhigen Haltung Platz. Es kamen verschiedene andere Wertgattungen auf dem Moctangebiet in Betracht, die in die vorderste Reihe rückten. Er- Wähnenswert sind Bismarekhütte, welche rege um⸗ gesetzt wurden. An Gerüchten versiedener Art ſehlte es nieht, welche zur Erhöhung des Kurses kührte, Man erwähnte den letzten Monatsausweis und die günstigen Aussichten für die nächsten Kaufinteresse bestand auch für Boch- umer; der Kurs zog merklieh an. Eine Kurs- basserung erfihren ferner noch Hohenlohe. Auf die weitere Festigkeit des Zinkmarktes war letzte. res defür gefragter. Erwähnenswert sind ferner noch Care Hegenscheidt, Deutsch-Luxemburger, auch Laurahütte wurde höher genamn. Fest dies- boniert waren auch Harpener und Gelsenkirchen Die andauernd günstige Gestaltung der militk- kisch- politischen Lage, der auch in den Vereinig- ten§tasten überwiegend freundliche Eiudlruck der Note azu Deutschland, des weſteren die der Saatenentwieklung förderlichen Witterungsver- hältnisse hestärkten die Börse aueh auf den übri- gen Märkten in ihrer jesten Haltung. In Kri egs- Natten Waren ellanings die Umsätze e abschlag ist nahezu eingeholt. einen wesentliehen N LeNN dener geworden. Interesse bestand für Nheinisch Metall, Deutsche Waffen, Loewe, Köm, Rottwei⸗ ler, welche zeitweise jest lagen, ohne jedoch ihren höchsten Stand zu behaupten. Beachtet waren ferner Daimler, Benz, Motoren Oberwesel, die Stimmung für diese Werte war schwankend. Im Mittelpunkt des Interesses standen Deut- sche Erdöl-Aktien. Der außergewöhn- liche Verlauf der Generalversammlung wurde viel fach besprochen. Die Haltung dieses Papieres War teilweise eine sehr schwankende. Die jetzt mit vielfach geliehenen Stücken herrschende Verwal- tungsgruppe sucht offenbar in Ansehung des vor- handenen Groß-Aktionärs ihren eigenen Besitz zu verstärken und kaufte weiter. Der Dividenden- Anerkannut wurde, dag die Gruppe der Diskonto-Gesellschaft gut ihre Sache geführt hat, was auch in diesen Aktien zum Ausdruck kam. Beachtet wWaren ferner noch auf dem Bankenmarkte, Deutsche Bank und Dres- denier. Verkehrswerte ruhig und behauptet. In Chemischen Aktien war vorübergehend Geschäft. Genannt wurden Badische Anilin, Holzverkohlung und Höchster Farbwerke. Interesse bestand auch für Zuckerfabriken. Leder- und Schuhfabriken haben an Belebung eingebüßt. Von Elektrizitäts- Aktien wurden Alckumulatoren Berlin-Hagen, auf die Mitteilung in der Generalversammlung der Aufträge der fünf Monate des Vorjahres höher bezahlt. Schuckert, Siemens-Halske und A. E. G. behauptet. Die Kaufneigung für unsere heimischen Staatsfonds dauert fort. Wie verlautet ist von einigen Banken bei der Stempelvereinigung erneut der Antrag auf Erhöhung des Verkaufs⸗ preises für Kriegsanleihe eingegangen. Angesichts der greghen Geldflüssigkeit Weren besonders Sprozentige Kriegsanleihen, ferner auch 3½proz. Reichsanleihe lebhafter gefragt. Ausländische Fonds ruhig und behauptet. Der Ausweis der Feichsbank brachte nur geringe Veränderungen. Der Goldbestand erfuhr zwar nur mägßigen Zu⸗ Huß ist aber von der Börse günstig aufgefaßt Worden. Am hiesigen Geldmarkt gestalteten sich die Verhältnisse auch weiterhin recht be⸗ kriedigend. Tägliches Geld 3 bis 24 Prozent, Privatdiskont 3% und darunter. Valuten zeigten fast durchweg nur unwesentliche Veränderungen. Die Börsenwoche nahm bei stillem Verlauf Dek⸗ kungskaufe vor. Pereinzelte Papiere wie Che- mische, Erdöl-Gesellschaft schließen kester. Die Grundstimmming im allgemeinen ist fest, Gelemarkt, Benk- une Börsem- Wochenauswels Ker Bank von England vom 17, Juni, in Pfu 42072 5 g 83. 947 15 00 999 7 gesamtrüucklage Notenumlauf Baryorrat Wechselbestang Prſvatguthahen Staatsschatzguthahen Aoetenruokſage feplerungss Nechen 51.643. unverändert Prozentvechältnis der feserven 2u gen Passſuen 19.59% Olearinphouse-Umsstz 228 Milllesen, mlehſn gegen dle glelone Woche des Vorlahres 104 Hillionen Wanlger. Herliner Eflektenbörse, Berlin, 19. Juni.(WITB. Nichtamtlich.) Für den Waren die Umsätze in heimischen Anleihen und in einigen Industrie-Pa- pieren verhältnismäßig lebhaft. Erstere waren im Kurs unverändert, von letzteren waren beconders Vereinigte Nickelwerke und Rheinische Metalle im Kurs höher, auch Bismarelchütte und Deutsche Waffen sind zu erwähnen; gestern bevorzugten Erdölaktien und Hirsch⸗ Kupfer infolge von Realislerungen niedriger he, zahlt worden. Von Devisen wWaren schwelzexrische abgeschwächt. Geldsätze unverändert. Handtel und industrie. Eoheisenel zeugung Deutschland's. Nach den Ermittelungen des Vereins Deut⸗ scher Eisen- und Stahlindustrieller detrug die Roheisenerzeugung im deutschen Zoll- gebiet Wwährend des Monats Mai 81 Arbeitstage) iusgesamt 985 968 t gegen 938 679 f im April(30 Arbeitstage). Die tägliche Erzeugung belief sich auf 31 805 t(gegen 18 023 t im August, 19 336t im September, 23 543 t im Oktober, 20 209 t im November, 27 545 t im Dezember, 28 108 t im Januar, 28 70l t im Februar, 30 27 t im März und 31 289 t im April. Die Exzeugung verteilte sich auf die einzelnen Sorten wie folgt(wobei in Klammern die Ex- zeugung für April augegeben ist): Gießerei-Roh- eisen 219 040 f(210 488), Bessemer Roheisen 16965 t(14 426), Thomas-Roheisen 600 752 f (864 381), Stahl- und Spiegeleisen 121 959 t 1125 023 0, Puddelroheisen 27 252 t(24 361 9h). Von den Bezirken sind im Mai(gegenüber Aprih) beteiligt: Rheinland-Westfalen mit 426 268 t(410 054 9, Siegerland, Kreis Wetzlar und Hes- Ssen-Nassau mit 63 437 f 63 665), Schlesjen mit 68 457 t(64 368 0, Norddleutschland(Küsten- werke) mit 18 867 t(18 753), Mitteldeutsckland mit 33 156 t(30 702), Süddeutschland und Thü⸗ ringen mit 20 650 t(18 361), Saargebiet mit rie-Zeitung wogegen sind die en 60 7T7 t(63 884 h, Lothringen mit 147 781 (143 510), Luxemburg mit 140 606 t(125 42 6. Nachstehend unsere gewohnten Tabellen: Gesamterzeugung in Tonnen zu 1000 1915 1914 1913 874 133 1566 695 1611345 1445 670 1493 877 1602 896 1629 463 1 534 429 1588 701 1607 193 1643 069 1531 313 1609 748 1561 944 1648 819 586 661 1640 018 580 087 1590 849 729 822 1653 051 788 956 1588 985 854 186 1611 250 14 389 852 19 309 172 Arbeitstügliche Roheisenerzeugung. (in Tonnen) 1915 1914 1913 Januar. 28.108 50.532 51.979 Februar 28.701 51.625 53.353 Mi?:?:? 30.272 51.700 52.522 RAill 31.289 51.147 52.957 Mai 5 31.805 51.845 53.000 iiii 51.044 53.658 N 50.463 53.125 September Oktober November Dezember Zusammen „„*2 August 18.925 52.865 September 19.336 52.973 Oktober 23.543 53.232 November 26.299 52.910 Dezember 8 27.545 51.925 Warenmörhete. Berliner Getreidemarlet Berlin, 19. Juni.(WIB. Wictemen) Am heutigen Frühmarkt kamen folgende No-- tierungen zustande: Runder Mais la M. 620—634, dito mittel 540-619, Perlmais 625642, feine ausländische Gerste 680—700, ausländische Gerste mittel 670—678, ausländische Weizenkleie M. 40, „„5³„„„ I29«•2„4ͤ„ͤ 660—690, Luzerne M. 290300. 5 Berlin, 19. Juni.(WIB. Nichtamilich) An der neutigen Mittagsbörse kamen keine Natierungen zustande. 5 Während im Großhandel infolge größgeren An- gebots die Preise für Mais zirka M. 5 höher Lokoverkehr fest, da im Zusammenhang mit gro- gen Verkäuien der letzten Tage nach der Provinz hiesige Ware sehr lnapp geworden war. Die Preise waren gegen gestern wenig verändert. Für ausländische Gerste zeigte sich bei unveränderten Preisen wenig Nachfrage; auch die Forderungen für Kleie, Lupien uud Pferdebohnen waren verändert, Letzte Mandlelsnachrichten- EBerlin, 19. juni.(Von uns. Berl. Bur.) Wie die B. Z. hört, wird sickh der Vorstand der Berliner Börse heute mit der Frage einer weiteren der Ultimo-Abwicklung befassen. Es steht zu erwarten, daß die Fälligkeit aller lau- fenden Ultimogeschäfte wie bisher um Weitere Wochen hinausgeschoben wird. In Anbetracht des leichten Geldstandes rechnet man aber mit Möglichkeit, daß die zu zaklenden Einssätze für den Juli eine Ermäßigung um etwa 0, Prozent erfahren werden. Für den Juni waren 5 resp. Zahlen. 5 Unübertroffen in geiner ragghen U. Wirkung.— allen eee 2 Sendet jedem Krieger als Kräftigungsmittel sowie zur Linderung bei Magen⸗ u. Darmer⸗- rankungen, insbesondere Purch)! lall den tausendfach bewährten und ärztlich empfoklenen Kasseler Hafer- Kakab. MNur echt in blauen Schachteln 5 nie lose) Verantwortlieh: Für Politik: Pr. Fritz Goldenbaum; kür Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenba- lür Lekales, Provinziales und Gerichtsze itun I..; Erxnst Müller; für den Handelsteil: Dr. Adelf Agth für den Inseratenteil u. Gesehäftliches: Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G.— Pinektor E Vinler. ausländische Roggenkleie M. 50, Fkerdebehnen waren, war die Tendenz am Getreidemarkt im 8. Seite. Seneral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Samstag, den 19. Juni 1915. Liebig Liebig-Kugeln:: Liebig flüssig:: OXO Bouillon::: Liebig- Bouillon-Würfel:: Fleisch⸗Pepton. Wieder vorrätig in allen besseren Geschäften. Wir kauften die gesamten in Antwerpen beschlagnahmten Vorräte von Liebig's Fleisch-⸗ Extrakt, soweit sie nicht zur Verpflegung des Reeres seitens der Behörde Werwendung fanden. . 2 KSENF Xtrakt Arobl. Hof-I. Aatiana-Tueater MANNNEINM. Sonntag, den 20. Juni 1915 Gerpflichtung der Abonnements⸗Abteilung O) Zum Beſten der Hoftheater⸗Peuſionsanſtalt Sarmen Oper in 4 Akten von Georges Bizet. Text von Heury Meilhac und Ludwig Halévy Spielleitung: Eugen Gebrath Muſikaliſche Leitung: Felix Lederer Kaſſeueröff. 5½ uhr. Anf. 6 uhr Ende n. 9 Uhr Nach dem erſten und dritten Akte größere Pauſen Das Perſonal iſt angewieſen während des Orcheſter⸗ Vorſpiels Niemandem den Zutritt zum Zuſchauer⸗ raum zu geſtatten. Mittel⸗Preiſe. Neues Theater in Roſengarten. Sonntag, 20. Juni 1915 Geſamt⸗Gaſtſpiel von Mitgliedern des Frankfurter Neuen Theaters.(Leitung Dr. Hauns Schindler) Zum erſten Male: Der Star Ein Wiener Stück in 3 Akten von Hermann Bahr Spielleitung: Hans Schwartze Kaſſeneröff.7 uhr Anf. 8½ uhr Ende 10%½ uhr Nach dem 2. Akte größere Pauſe Neues Theater Eintritts⸗Preiſe. Merwenma SChönwald Merverhurort 1000 Mtr. U. M. Bahnstat. Triberg, ½ Sid. oberh. d. Wasserfalle. Hotel u. Kurhaus Schönwald Angenehm., 18 55 u. bestempfohl. Familienhotel 1. Ranges mit 130 groß. Juftig. Zim., Zentralheiz. u. elektr. Licht. Herrl. Hochgebirgslandsch., reine, nie drückende Gebirgs- und Waldluft. Straßen und Waldwege nach 88 sof. trocken u. begehbar. Von Aerzten für Nerven- jeidende u. 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Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre, Stadtpfarrer Weißheimer. Vutherkirche. Morg. ½9 Uhr Kindergottesdienſt, Stadtpfarrer Huß. Morg. 10 Uhr Predigt, Stadtpfarrer Huß. Morg. 11 Uhr Chriſtenlehre,. Stadtpfarrer Huß. Melauchthon⸗Pfarrei— Turnſaal Uhlandſchule. Morgens 10 Uhr Predigt, Stadtvikar Lefholz. Morg. 1¹ Uhr Kindergottesdienſt, Stadtvikar Leſholz. Heinrich Lanz⸗Krankenhaus, Lindenhof. Morg. 111 Uhr Predigt, Stadtpfarrer Klein. Diatoniſſenhauskapelle. Morg. /½11 Uhr Predigt, Pfarrer Haag. Pauluskirche Waldhof. 10 Uhr: Hauptgottes⸗ dienſt. 11 Uhr: Chriſtenlehre. ½12 Uhr: Jugend⸗ gottesdienſt. Stadtpfarrer Bufard. Stadtteil Neckarau. Vormitt. ½10 Uhr Predigt. Vorm. ½1 Uhr Kindergottesdienſt der Nordpfarrei. Nachm. 1 Uhr Chriſtenlehre der Nordpfarrei. Donuerstag, den 24. Funt, abends 8 Uhr, Kriegs⸗ andacht. Pfarrer Noll. Stadtteil Rheinau. Morgens— Uhr Predigt, Evangeliſch⸗luth. Gemeinde. (Diakoniſſenhauskapelle 7, 29). Sonntag, den 20. Juni 1915 (3. Sonntag nach Trinitatis). Nachmittags 5 Uhr Predigt, Pfarrer Eiſenberg. Evangeliſche Stadtmiſſion Vereinshaus K 2, 10. Sonntag, 11 Uhr: Sonntagsſchule. 3 Uhr: Erbau⸗ ungsſtunde, Sekretär Moſes. 5 Uhr: Jungfrauen⸗ verein. ½9 Uhr: Kriegsgebetsſtunde. Montag 3 Uhr: Frauenverein. Mittwoch ſ½9 Uhr: Bibelſtunde, Stadtm. Gläſer. Donnerstag 8 Uhr: Jungfrauenverein. Samstag 4 Uhr: Sparkaſſe der Sonntagsſchule. ſ9 Uhr: Vorbereitung für die Sonntagsſchule. Täglich Kinderſchule. Schwetzingerſtadt, Traitteurſtraße 19. Sonntag 1 Uhr: Sonntagsſchule. Abends 8 Uhr! Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Gläſer. Montag ½9 Uhr: Jungfrauenverein. Täglich Kinderſchule. Neckarſtadt, Gärtnerſtraße 17. Sonntag 11 Uhr: Sonntagsſchule. Dienstag ½9 Uhr: Bibelſtunde, Stadtm. Gläſer. Täglich Kinderſchule. Lindenhof, Bellenſtraße 52. Sonntag 11 Uhr: Sonntagsſchule. Freitag ſ½9 Uhr: Bibelſtunde, Sekretär Moſes. Zu den Bibelſtunden und ſonſtigen Veranſtaltungen der Stadtmiſſion iſt jedermann herzlich eingeladen. 77771 N 77 Ehriſtlicer Verein junger Männer, U 3, 28, E. VB. Wochenordnung vom 20. bis 26. Juni 1915. Sonntag 2 Uhr: Spielen und Schießen. 6 Uhr: Vortrag von Fr Beierbach:„Friedrich von Schiller“ (III. Teil: Vom Flüchtling zum Univerſttätsprofeſſor). 8 Uhr ab: Gartenabend in U 3, 23. Vorm. 6 Uhr: Schwimmriege im Rheinfreibad. Montag, abends ½9 Uhr: Bibelſtunde von Herrn Stadtvikar Achtnich über Hebräer 4.—18. Dienstag,8— 10 Uhr: Spielabend. ½9 Uhr: Uebung der Trommler und Pfeifer. Donnerstag,—10 Uhr: Spielabend. ½9 Uhr: Uebung der Trommler und Pfeifer. ½9 Uhr: Uebung der Geſangsabteilung. reitag: Uebung des Mandolinenchores. mstag, abends /9 Uhr: Bibelſtunde der Jugend⸗ abteilung. Jeder chriſtlich denkende Maun und Jüngling iſt zum Beſuche unſerer Vereinsveranſtaltungen freund⸗ lichſt eingeladen. Auskunft erteilen: Der Vorſtand, Herr Architekt P. Klos. Meerfeldſtr. 61 und Sekretär Moſes, U 3, 23. Epang. Verein für innere Mifſion. Augsb. Bek. in Baden. Stadtmiſſton Mannheim. Vereinslokal: Schwetzingerſtraße 90. (Herr Stadtmiſſionar Fritz). Sonntag, vorm. 11 Uhr: Sonntagsſchule. Nachm. 3 Uhr: Allgem. Verſammlung. Nachm. 4 Uhr: Jugend⸗ abteilung des chriſtl. Ver. jg. M. Abends 8˙¼ Uhr: Bibel⸗ und Gebetsſtunde. Montag, abends 8½¼ Uhr: Miſſtonsarbeitsſtunde. Abends 8˙/½ Uhr: Turnen der Jünglinge. Dienstag, abends 81/ Uhr: Bibel⸗ u. Gebetsſtunde. Mittwoch, abends 8½ Uhr: Bibelſtunde des chriſtl. Vereins ig. Männer. Donnerstag, nachm. ¼5 Uhr: Bibelſtunde. Abends 81% Uhr: Blaukreuz⸗Verein. Samstag, abends 8˙/½ Uhr: Sonntagsſchulvorbe⸗ reitung und Gebetſtunde. — Täglich Kleinkinderſchule.— Vereinslokal: Neckarſtadt, Lortzingſtr. 20(Hof). (Herr Stadtmiſſionar Stöckle). Sonntag, vorm. 11 Uhr: Sonntagsſchule. Nachm. 3 Uhr: Verſammlung. Nachm. 4 Uhr: Soldatenver⸗ einigung(Jugendabteilung). Nachm. 5 Uhr: Jung⸗ frauenverein. Abends 81)/ Uhr: Verſammlung. Dienstag, abends 81½ Uhr: Bibel⸗ u. Gebetſtunde. Mittwoch, nachm. 5 Uhr: Hoffnungsbund. Abends 81/% Uhr: Bibelſtunde des chriſtl. Vereins jg. Männer. Donnerstag, abends 8˙½ Uhr: Blau⸗Kreuz⸗Verein. Samstag, abends 8½ Uhr: Sonntagsſchulvorbe⸗ reitung und Gebetsſtunde. Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. Evangeliſche Gemeinſchaft UB5, 9, Seitenbau. Sonutag, vorm. 10 Uhr Predigt. Vorm. 11 Uhr Kindergottesdienſt. Nachm. ½4 Uhr Predigt, Prediger Friederich. Nachm. 5 Uhr Jugendverein. Donnerstag, abends ſ9 Uhr. Bibel⸗ u. Betſtunde. Waldhof, Hubenſtraße No. 10, Hinterhaus. Sonntag, nachmitt. ½2 Uhr, Kindergottesdienſt. Dienstag, abends ½9 Uhr Predigt. Jedermann iſt herzlich willkommen. Jungmänner⸗Verein für freies Chriſtentum und deutſche Kultur Manunheim— Lokal: 8 6. 40. Sonntag, den 20. Juni: Wanderung in deu Pfälzer Wald: Neuſtadt⸗Sternbergquelle⸗Kalmit⸗Maikammer⸗ Neuſtadt. Treffpunkt: Hauptbahnhof Ludwigshafen .20 Uhr. Mittwoch, 28. Juni, abends 9 Uhr: Vereinsabend. Nähere Auskunft erteilen die Herren Oscar Lauten⸗ ſchläger, Stamitzſtraße 1, 2. Vorſitzender und Karl Geck, Pozziſtraße 7, 1. Schriftführer. Chriſtliche Verſammlung 32, I0a Sonntag, morgens 11 Uhr. Sonntagsſchule, alle Kinder ſind freundlichſt eingeladen. Nachmitt. 3 Uhr Wortbetrachtung. Dienstag, abends 8, Uhr. Wortbetrachtung. Gemeinde gläubig getauſter Chriſten C4, 18 Sonntag, 20. Juni, vormitt. 91½ Uhr: Bibelſtunde. Vormittags 11 Uhr: Spuntagsſchüle. Abends 8 Uhr: Evangeliſation, Herr Prediger Fink Mittwoch, 28. Junt, abends 81˙½ Uhr: Gebetſtunde⸗ Stadtyfarrer Bath. Morgens ½11 Ubr Kindergottes⸗ dienſt. Nachm. Ubr Cbrincalebre für Mädchen. Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. 122 3— N Miſſions⸗Saal, UJ 4, 19a. Hinterhaus parterre. Die Verſammlungen der Chriſten⸗Gemeinde finden wie folgt ſtatt: Sonntag, vorm. 10 Uhr: Wortbetrachtung. Vorm. 11 Uhr: Sonntagsſchule. Abends 8 Uhr: Evangeli⸗ ſatlous⸗Verſammlung. Dienstag abends 8½¼ Uhr: Vorleſung. Donnerstag, abends 8¼ Uhr: Bibel⸗ u Gebetſtunde Jedermann herzlich eingeladen! Katholiſche Gemeinde. Sonntag, den 20. Juni 1915. Jeſuitenkirche. ½6 Uhr erſte hl. Meſſe.— 6 Uhr Frühmeſſe.— ½7 Uhr Biſchöfliche hl. Meſſe.— ¼8 Uhr hl. Meſſe.— 8 Uhr Militärgottesdienſt mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt.— 11 Uhr hl. Meſſe.— ½3 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Bruderſchafts⸗Andacht mit Segen. Im Anſchluß an die Andacht werden Seine Exzellenz der Hochw. Herr Erzbiſchof zum Abſchied den Bi⸗ ſchöflichen Segen erteilen.— ½5 Uhr Verſammlung des Dienſtbotenvereins in St. Anton.— ½8 Uhr Aloyſius⸗Andacht mit Predigt, Prozeſſion und Segen, zugleich Andacht für Heer und Vaterland. Montag. Feſt des hl. Aloyſius. 7 Uhr Amt zu Ehren des hl. Aloyſius am Aloyſius⸗Altar. Untere kathol. Pfarrkirche. Von 6 Uhr an Beicht. 6 Uhr Frühmeſſe.— 7 Uhr hl. Meſſe.— 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt.— ½10 Uhr Predigt u. Amt. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt.— /2 Uhr Chriſten⸗ lehre für die Jünglinge.— ½3 Uhr Herz⸗Mariä⸗ Bruderſchaft mit Segen.— 3 Uhr Betſtunde der Jung⸗ frauen⸗Kongregation.— 8 Uhr Andacht für Heer und Vaterland. Montag. Abends ½9 Uhr Vortrag für Männer und Jünglinge, zugl. Andacht für Heer u. Vaterland. Katholiſches Bürgerhoſpital. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt— 10 Uhr Gymnaſiums⸗Gottesdienſt. 4 Uhr Andacht zur göttlichen Vorſehung. Herz⸗Jeſu⸗Kirche, Neckarſtadt. 6 Uhr Frühmeſſe und Beichtgelegenheit.— 7 Uhr hl. Meſſe.— 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt.— ½10 Uhr Predigt und Amt. — 11 Uhr Kindergottesdienſt.— 2 Uhr Chriſten⸗ lehre für Jünglinge.— ½3 Uhr Herz⸗Mariä⸗Andacht. — Abends 7 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Andacht mit Segen. Hl. Geiſt⸗Kirche.(Aloyſiusſonntag.) 6 Uhr Frühmeſſe, Beicht.— 7 Uhr hl. Meſſe.— 8 Uhr Sing⸗ meſſe mit Predigt und Generalkommunion des Kreuzbündniſſes.— ½10 Uhr Patrozinium des Kreuz⸗ bündniſſes mit Feſtpredigt des H. H. P. Elpidius und feierl. Hochamt.— 11 Uhr heilige Meſſe mit Predigt.— Nachmittags ſ½2 Uhr Chriſtenlehre für Mädchen.— 2 Uhr Herz⸗Mariä⸗Bruderſchaft mit Segen.— 3 Uhr Verſammlung von Frauen und Jungfrauen mit Vortrag des H. H. P. Elpidius.— Abends 7 Uhr Kriegsandacht mit Segen. NB. An Werktagen iſt die erſte hl. Meſſe künftig um 6 Uhr. Montag? Uhr Seelenamt für 7 Fr. Emma König. 7 Uhr Seelenamt für f Krieger Urban öhl. Mittwoch 7 Uhr Seelenamt für Krieger Gg. Roßnagel. Liebfrauen⸗Kirche. Von 6 Uhr an Beichtgelegen⸗ heit.— ½7 Uhr Frühmeſſe.— 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt, gemeinſame Kommunion des Müttervereins. ½½10 Uhr Amt und Predigt— 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt.— 2 Uhr Chriſtenlehre.— 28 Uhr Herz⸗ Jefu⸗Andacht mit Segen— ½8 Uhr Kriegsandacht mit Segen. St. Joſefs⸗Kirche, Lindenhof. Beginn der Aloy⸗ ſiusandacht. 6 Uhr Beicht.— ½7 Uhr Frühmeſſe.— 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt, gemeinſame Kom⸗ munion der Jungfrauenkongregation.— ½10 Uhr Predigt und Hochamt.— 11 Uhr hl. Meſſe.— ½2 Uhr Chriſtenlehre.— 2 Uhr Herz⸗Mariä⸗Andacht.— ½4 Uhr Verſammlung der Jungfrauenkongregation m. Predigt und Segen.— ½8 Uhr abends Andacht für Heer und Vaterland. St. Bonifatiuskirche. Feierliche Weihe der Kirche durch Se. Excellenz den Hochwürdigſten Herrn Erz⸗ biſchof Dr. Thomas Nörber.— 6 Uhr hl. Meſſe mit Austeilung der hl. Kommunion.— ½7 Uhr hl. Meſſe mit Austeilung der hl. Kommunion.— 8 Uhr Be⸗ ginn der Weihe der Kirche, nach der Weihe gegen 11 Uhr Predigt und levitiertes Hochamt.— ½4 Uhr Vesper.— 7 Uhr Andacht für Heer und Vaterland. Franziskus⸗Kirche in Waldhof. Von 6 Uhr an Beicht.— 7 Uhr Frühmeſſe mit Predigt und Aus⸗ teilung der hl. Kommunion.— /9 Uhr hl. Meſſe mit Predigt in der Kapelle der Spiegelfabrik.— ½10 Uhr Predigt und Amt.— ½2 Uhr Chriſtenlehre und Veſper. — 8 Uhr Kriegs⸗Bittandacht. NB. Während der Woche iſt jeden Abend 8 Uhr Kriegs⸗Bittandacht. Kathol. Kirche in Käfertal. Kommunionstag für die Jungfrauenkongregation 6 Uhr Beichtgelegen⸗ heit.— 7 Uhr hl. Meſſe mit Austeilung der hl. Kom⸗ munion.— ſ/9 Uhr deutſche Singmeſſe mit Predigt. — 10 Uhr Predigt und Amt.— 2 Uhr Chriſtenlehre, nachher Herz⸗Jeſu⸗ Andacht, hierauf Verſammlung der Jungfrauenkongregation mit Vortrag.— ½8 Uhr Kriegsandacht. Kath. Kirche in Feudenheim. 6¼ Uhr Frühmeſſe und Austeilung der hl. Kommunion.— 9½ Uhr Predigt mit Hochamt.— 1½ Uhr Chriſtenlehre und Aloyſius⸗Andacht mit Segen. Abends 8 Uhr Bitt⸗ andacht mit Segen. Kathol. Kirche in Sandhofen. 7 Uhr(mit Rück⸗ ſicht auf die Kircheukonſekration in Mhm.⸗Wohlgelegen) Frühmeſſe mit Austeilung der hl. Kommunion.— 8 Uhr Schülergottesdienſt mit Generalkommunion des kathol. Jünglingsvereins.— ½10 Uhr Haupt⸗ gottesdienſt, Predigt und Hochamt.— ½2 Uhr Roſen⸗ kranz⸗Andacht mit Verſammlung des Roſenkranz⸗ Vereins.— 8 Uhr Aloyſius⸗Andacht mit Predigt und Segen, zugleich als Kriegsandacht. Kath. Kirche in Neckarau. 6 Uhr Gelegenheit ur hl. Beicht und Austeilung der hl. Kommunion.— J½7 Uhr hl. Meſſe mit Austetlung der hl. Kommunion. — 8 Uhr, Deutſche Singmeſſe mit Predigt.— ½10 Uhr Hochamt mit Predigt.— 11 Uhr Deutſche Singmeſſe mit Predigt.— ½2 Uhr Chriſtenlehre.— 2 Uhr Herz⸗ Mariä⸗Andacht. St. Antoniuskirche, Rheinau. 6 Uhr Beicht. ½8 Uhr Singmeſſe, 3. Aloyſius⸗Kommunion.— ½10 Uhr Hauptgottesgienſt, Predigt.— 2 Uhr Herz⸗Jeſu⸗ Andacht, Segen.— 8 Uhr 3. Aloyſiuspredigt, Segen. Alt⸗Katholiſche Gemeinde. (Schloßkirche). Sonntag, den 20. Junt, vormitt. 10 Uhr, deutſches Amt mit Predigt.(Stadtpfarrer Dr. Steinwachs). Berlitz-Schule. Neue Kurse in: Sprachen, Kontorpraxis, Maschinenschreiben(Tastsystem), Deutsehe und fremdsprach. Korresp., Deutsche und fremdsprach. Stenographie. 39297 Nachhilfe⸗Unterrieht. TPelephon 1474 P 7, 23. jeden Man NMandelsschule V. Stock Mannheim, P, 3. Gründliche u. praktische Ausbildung f. den kaufm. Beruf. von Damen und Herren 15. des Monats. Neuaufnahmen Alters am 1. und verlange Prospekte. 39569 Handelskurſe für Mädchen Neue Kurſe beginnen am 1. Juli 1915. Auskunft u. 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Hirſchland& Co. 20 M: Alexander Heberer 10 M; Unge annt 10.: Max Liebmann 5 M; Emil Neter, Werderſtraße 10.: Dr. Haas'ſche Buchdruckerei, Sammel ide: Eduard Kruffmann 5 M; Erna Kaufmann, N 2, 9(40.: W Sch, 5.; M. D. 5.; Auguſt Poſt, Auguſta⸗Anlage 10.; Leone Fuchs, L 2, 135.; M D. .50.; Frankl& Kirchner 25.: J. Leonhard, Dammſtraße 3.; E. K. 5.: Dr. Arnold 100.; J. A. 1.; E. H. 10 M. Sammelliſte Reichsbank: Bankdirektor Obkircher 20.; Albrecht 3.; Adelmann 2 M. Eckert 2.;: Fredenhagen 2.: Nadenhoff 3M.: Arnold 2.: Goldt 5 M. Koppel& Temmler 10;: Sam⸗ melliſte H. L. Hohenemſer Söhne: 10.25 M. Ludwig Herz, Werder⸗ ſtraße 20.; A. Küchler Wwe. 20.: Dr. O. Katz 6.: Sally Weil, Viktoriaſtraße 100.: Kommerzienrat Ed. Schweiter, N 7, 3 50.: Bad. Rennverein 10.: Eduard Mayer, N 7, 19, 25.; Iſaak Kahn& Co. 30.; Direktor Paul Jander 10.; Direktor W. Klavehn 20.;: Stahlwerk Maunheim 25.; Süddeutſche Diskonto-Geſellſchaft 255.; Direktor Karl Benſinger, Karolaſtr. 50.; Rhein. Gummi⸗& Celuloid⸗Fabrit 100.; Dr. Simon, O 3, 3, 50.; Rechtsanwalt Dr. Reiß 30.; Deutſche Orhidrie.⸗G. 100.; Mannheimer Bremer Petroleum 20.; S. Buxweiler, 2, 2, 5.; Hermann Vogel 20.50.: Leopold Weill 10.; Franz Reis 25.; Richard Lewiſon 10.: Dentiſt Scholl 5.;: Oskar PDreyfuß 5.; Herren des Luftſchiffbaues„Schütte⸗Lanz“ 50.; Beamten der Rheiniſchen Krebitbank 15.;: Frau Luiſe Moll 1000.: M. Brauer, P 2, I, 3.: 2 Sammelliſte Dr. Hans'ſche Buchdruckeret: A. Fritſch 2.; E. K. 2.: H. K. Wwe. 2..: G. B. 2.; Eckſtein Altrihp f. Mädchen 5.; Fortbildungs⸗ ſchule 5.; F. A. 1.; Frau Dekan Viſcher, Neckarelz 3.: Elifabeth N. 50.: Kahn& Mary 10.; E. B. 3.;: M. S. 3.; Frl. A. Wülf⸗Inghoff 3.; Herm. Bartſch 5.; Wilh. Bogel 1 M; S. Herz, P 1,. 7, 1.; Oppenheimer, P I, 7. 1.; Elſcbeth 2.;: E. C. B. 5 fhe.; Eliſabeth H. 1.; M. Bender 1.: Ungenannt 5.: Ph B. 2 M. Frau Natterer 20.; Fräulein Faber 5.; Aberle& Friedmann 10.: Süddeutſche Bank 3.; Sammelliſte Max Dreyfuß: Sallh Kaufmann, Tuklaſtraße 5 M. Karl Baer, F 3. 21, 5.; W. Külnſtler, Tullaſtraße 10 M. Theodor Wolff, Goetheſtraße 8.: Adolf Mayer⸗Reinach, Lameyſtraße 5.: Albert Schwab, L 8, 5, 3.;: Ohydia Bobenheimer, Kaiſer⸗ ring 2.; Hermann Levy, O 1, 4. 1.; Hermann Dreyfuß jun. N 6. 2.: Frit Dreyfuß M 6, 2.; Guftab Drehfuß N 4, 2.; R. N. 2 M. F. A. Noll 20.; Frau Alsberg 20.; 4. Erſ.⸗ Komp., 1. Erſ.⸗Bat,, Gren.-Regt. 110 96.45.: 2. Erf.⸗Komp. H. Erſ.⸗Bat., Gren.⸗Reg. 110 29.50.; Robert Engelhard ſen. 10 M. Dr. Hermann Nerlinger 25.; Brund Hauſchild, Karlsruhe 2.: 1. Rekr.⸗Depot, 2. Bad. Gren.⸗Regt. 110, 1. Erſ.⸗Bat. 108.25 .! Georg Löſch, Ludwigshafen 200.; G. Jacob, Buchdruckerei 5.: Mayer& Kekler 10.: Fannh Bößhringer 100.; Samuel Murx, Frieſenheimerſtr. 3 M. Sieg. Lußheimer 10.; Fräulein Kogge 8.; Jakob Kling 5.; Sammelliſte Joſef Salomon: B. Buxrbaum 5 M; Max Schneider, Kaiſerring 5.; Sigm. Kauf⸗ mann, 8 13, 3.; Joſef Salomon 5.: Max Marx, D 7, 24, 3 MN.; Montag Kegelgeſellſchaft 10 M; Adolf Schwab, E 7, 24, .: 8 Warnbacher, Hebelſtraße 3.; S. J. Kaufmann, F 7, 21, 3.: Karl Sternberg 50 M Sainmelliſte Verband dentſcher Breßhefen⸗Fabrikanten: Fritz Fiſcher 3.; Eruſt Berliner 2.; Dermann Enter 1.; Elſe Vogt 1.;: Hans Hofmaun 1.; Joh. Schaab 1 50 Ffg.: Joh. Schaab U 50 Pfg.; Hilli Klaus 50 Pfg. F. L. Weber 1.; Graf 1.; Suſanne Sammet Wwe. 3.; Ed. Eckart 1.; Frau Marie Fiſcher 2.; E. Ulon 1 M. Sam⸗ melliſte Deutſcher Gruben und Fabrikbeamten⸗Verband: Schröter 1 .: Mühlinghaus 1.; Heinle 20 Pfg.; Wolff 50 Pfg.; Sberländer 20 Pfa.; E Schneider 1.; Vockiſch 50 Pfg.; Feller 1.: Schen 30 Pfg.: Krones 50 Pfg.: Jochmüller 50 Pig. Dr. Werner 10.: Dr. Danziger 5.: Max Dreyfuß 5.; Dr. Seubert und Frau 30 .; Parkhotel 50.: Rudt Jordan 3.: Roman Herb. Quar⸗ klerſcheine; Frau Ernſt Hirſchhorn 10.; Eugen Nöther 100.: Otto Nöther 100.;: Heinrich Leonhard 10.: M. 20.: Geſang⸗ kerein Lieberkranz 25.: W. 5.; Oberamtmann a. D. Eckhardt 5.; Braurei Rau 10.;: Direktor Fritz Netz 5.; A. Jander 5.: A. Seyfried 5.; Felix Wachenheim 50.: Amisgerichtsrat Dr. Leſer 100.: Weſtphal 50.; Dr. G. Heidelberg 20.: Sandgerichts⸗Direktor a. D. Hummel 50.: Dr⸗ Giulini 10.: Jagdklub 50.; Dr. W. 2.: Sammlung Pereula 23.: Ernſt Noether 100.: S. Noether 100.; Karl Schnepf 3.: J. Anbrea 5.; Franz Seitz 5.; Heinrich Graf 10.: Dr. jur. Troeltſch 500.: Wilh. Kiſen 5.; Sammelkige Steinharbdt: Dowe& Eſchelmann 5.: Ferdinand Seinharbdt 5.; S Hocken⸗ heimer& Sohn 5.; Walz& Geis 3.: Lazarus Maver& Kauffmann 5.: Metallwerke Schmitt 5 M; Tillmann⸗Matter 5.: Rhein. Siemens⸗Schuckert⸗Werke 5.: Liopold Simon& Leß⸗ mann 5.: N N. 1.; Südbdentſche Tabakzeitung 5.: A. u. M. KNabn 5.: Mannheimer Packetfahrk⸗Geſ 5.; Julius Brettheimer .: N. N. 1.;: N. N. 1.; N. N. 1 M. Rhein. Schuhfabrik Heinsheimer& Coy 5.: N. N. 2.; N. N. 1.: N. N. BPfa.: N N. 50 Pfg.; N. N. 50 Pfg.;: Sinzmann 1 M. Pro⸗ feſſor Karl Schambach 4.; T 3 M; Hermann'rauß, O 7, 16, .; Chritian Nüſſeer.50.: N. N. durch Südd. Diskonto .; Dr. Blauſtein 10.; N. R. 50.; Direktor Wagemann 30 .: Rhein Kreditbank 500.: Liſe⸗Lofte Schule, Klaſſe 8a 20.: Siſe-Lotte⸗Schule, Klaſſe 7b 10 M. Liſe⸗Lotte⸗Schule, Klaſſe 50 11.50;: Landgerichtspräſident Dr. Stein 20.: Juſtizrat E. L. Nattes 10.: Stammtiſch„Duſch de Was“ 10 M: Rolfabend, Berkehrsverein 350.: Frau Dr. R. Carlebach 5.: Emil Mayer⸗ Dinkel 30.;: Rheiniſche Schuckert⸗Geſ für elektr. Induſtrie 100 .: Direktor Oskar Bühring 50 M: Direktor Guſtav Nied 25.: Alfons Wiedermann 10.: Scharenbderg 3 M; Gimbel 5.; Schweickert 1.; Körner 1;: Vogler 1 M: G Beckenbach 1.: Strobel 1.; v St. Ange 3.; Berge 50 Pfig: Strunz 50 Pfg. K. Seßner 1 M; Burſchis 30 Pfa: Lacher 3.; Dammann 1 M. A. Sander 50 Pfg;: Stammnitz 2.: Schöppler 50 Pfg.: Schmitz 1 MR.; Lichert 1.: Haußer 50 Pfg.: Baber 80 Pfg.: Siegmann 50 Bfg.: Geh Kommerzienrat Konſul Dr. Broſien 20.; Julius Dender 10.; Gankdirektor Schayer 50 M: N. N. 20.; L. Sandmaun 20.; A Wolff 20.; Horſtmann& Hakter 20 M. Sammelliſte Roth: Otto Roth 10.; Verein Hundeſvort 200 M; ßSauber 5 M: Unteroffizter Apfel 1.: M. Erlanger 3 M. Steiner 1 f. N N. 1 M. k. F. 1 M. Lols Rehein 1 M. Kari . 1 M: X. 1.: Kaufmann 1;: Rein 5.: Wunder 5 M. Deinrich Nickliſch, Quartierſcheine: Frau Berta Strauß 5;: Hans rſff 50 M: Sammelliſte G. Duffrin: G. Duffrin 5.: . Roos 5.: J. Amend 5 M; E Heibelberger Söhne 5 .; Guſtav Schmidt 5.: Mathias Kocher 5 M; Julie Baſſermann 25.: Hermann Holland 25 M Dr. Rörsheld, Hofrat 10.: Frau Maria Platz 3;: Fräuſein., und 8 Moll 10 M: Bfarrer Junker, Schwetzingen 10.: Laudgerichtsrat Dr W. Ben⸗ Aiſer 100.; Anna Traumann 10.: Magenau Schnitzer und Stepf 10.: Kommerzienrat A Dyckerhoff 25.: Dacke hoff& Söhne 2.: Frauenverein 5 M: Karl Stüner 3 M. ahresbeitrag: Moritz Steiner, E 7, 27, 3.: H. Wiener& Co, D 7. 83.; J. Wetterhahn. B 7, 1,3.: Rohnheimer& Elkan .; Harry Roſenberg 3.; Karl Weil. C 7. 12, 3 M. Oskar 5.: Julius Maier, Moltkeſtraße 3.; 8. Maier& ., D 6. 4, 5.; Jakob Altſchuler 3.; Gebr Haymann, Eliſa⸗ .; Marx Oppenheimer. Börſengebäude 3.: 5. eneer& Sone 3 M. M. 4 B. Kaufmann 6.; Weingart .: Ph. L Lehmann 5.; Adolph Oppenheimer 5.;: Herm. Löb⸗ Stern& Co., D 7, 15, 20.: Joſ Hoffmann& Söhne 10.: J. Louis Haas 20.: Reis& Mendler, u 6, 5, 10.; Jakob Hirſch& Söhne 50 M: Roſenfelb& Hellmann 50.; u. Jakobi 10 M: Gebr. Hahn 10 M 25. 5. Univerſal⸗Droge te, Georg Schmitt 3 M: Louis Pflauen, Weinhein 2.; Benno Sommer, Lütze achſe 2.; Ernſt, Großſachſen 2.; Paul Meißel, O 3, 1, 2.: H. Barber 2.: Aug. Reinach, G 5, 9, 1 M: E Knapp 3.: Vögtle & Wartler 3.: M. Plälzer& Co., Hemsbach a d. B. 3.: Joſ. Reiß, Söhne, T 1, 4, 3 M: A. Werlin, E 2, 6, 3.: Frau Grete Müller, Richard⸗Wagnerſer 30, 2.: Südd. Gaßlors Vert ieb G. m. b.., Gü 6. 3. 5 M; L. H. Reis 10.: Rich Kunze, Kaufhaus 10.; J. Merk,(Ertrag aus 3 Kriegsgedichten) 10.05.; Hof⸗ iuwelier Netter 5.: Gebr Scheuer 5.: Richard Julius Kaufmann 5.: Südd. Samenhaus Konſtantin& Lsffler 5.: Karl Klump, Seckenheimer⸗Anlage 176, 20.: Jalob& Julius Hirſch, B 1, 9, 10 .; R. Scheidweiler 10.: Gg. Spohn, Sexauer Nachf. 20.; 26. 5. Albert Speer 50.: Imhoff& Stahl 20.; Fritz Wahl, Ladenburg 3.: Max Straus, Zigarren⸗Fabrik 5.: Jean Boos, Buchdruckerei 5.: Eugen Oſiander, Rheinſtr. 8, 10.; J. Groß Nachf. Stetter 20.05.: Mayer& Häußer 5.;: Konditorei Hirſch, F 3, 10, 10 M: Joſ Reichmann, O 2, 3, 2 M: Adolf Waſſermann 5.: Ernſt Weiner, C 1. 17, 10.; Fräulein Anna Albrecht, Lehrerin 2.: S. Morgenthau, S 1, 10, 5.;: Heinr. Merkle, Mer⸗ kur⸗Drogerie 10.; Herm. Söncker 10.; Engel⸗Avothele, Weinheim 5.: Mohren⸗Apotheke, O 3, 5, 5.: Herm. Kocher 3.: K. Götz. Emil⸗Heckelſtr. 12, 3.; Jafob Hackmann 3.: K Pfeiffer, R 5, 7, 20.: Darlehnskaſſen⸗Verein, Feudenheim 20.; Reinhard Rummel, Ladenburg 3.: Phiſipß Gunſt, Leutershauſen 2.: H. F. Müller& Rode 20.: Weil& Mannheimer 5 M. P. Deuß, P I, 7, 3 M: Freie Vereinigung ſelbſt. Srengler und Inſtallateure, Mannheim 25.;: Gehr. Reichenburg C 4, 9, 10.: Karl Oberheiden O 5, 8, 3.;: Hofbuchdruckerei Mar Hahn& Cie. 5.; Franz Hirſchhorn, O 5, 3, 20.: Johanna Gräber, O 4, 14, 10.: Albert Wolf, Graphiſche Kunſtanſtalt 10.: J. M. Gutleben 3.; 27. 5. Schiffs⸗ und Maſchinenbau.⸗G. 20.; Aug. Funk, Langſtr. 24, 2.: Georg Lohnes, Ruyyprechtſtr. 17, 3.: Gebr. Berch 10.; A. Strauß.05.; L. Ferber⸗Stein 3.; M. Bachmann; O4, 22, 5.: Frau Julius Hermann, Wwe., B 1, 2, 10.05.; Heinr. Böhm, G 3, 8, 3.: Jakob Redwitzer 5.: Alf. Blum, Bismarckplatz 10 20.: Gebr. Rothſchild 25.: Mar Mapyer, B 6, 28, 5.; Joſ. Strickſe, Kl. Merzeſſtr. 3.: Lehnkering& Co. 20.: Arnheim& Dinkelſpiel 30.; Paul Arnheim 20.: Loge„Wilhelm zur Dankbarkeit“ 10.: A. Bieger, D 1, 1, 5.: Friedr. Wachenheim 10.: Gebr. Weil 5.; Carbolſäure⸗Fabrik Ladenburn 5.;: B. Würzburger& Söhne, O 7, 21, 10.: Gummi⸗ Waren⸗Bazar, B. Oppenheimer 3.; Louis Göhring, D 1, 4, 5.: Hofkonditorei Thraner 5.;: Pßhilipp Deimann 3.: Alfred Stoll 20.: Eiſenkonſtruktions⸗Brückenbau⸗ und Verzinkerei⸗Anſtalt, Laden⸗ burg 10.: Albert Merz, Böckſtr. 20, 3.: Sübddeutſche Draht⸗ induſtrie, Mannheim⸗Waldhof 50.; Karl Bubdeberg, A 3, 5, 30.;: Gerhard Thönes, L 1, 2, 5.; Verband bad. Anwolts⸗ gehilfen 10.: Tſchenlin, T 6, 28, 1.: Weidner& Weiß, N 2, 8, 5.; Friedr. Gedde, Max⸗Joſefſtr. 10.: Dr. Bruch, Großh. Bezirksarzt, Eppingen 10.: Zigareften⸗Fabrik„Monti“ Schwarz& Co. 5.; C. A. Pfannſtiehl 5.; 28. 5. General⸗ direktor H. O. Beck, Neue Sunlicht Geſ. von 1914,.b.., Rbeinau i. Baden 200.: Dr. A. Stoffel 50.; M. Stromeher, Lager⸗ hausgeſellſchaft 25.: Louis Ottenheimer 10.; Hugo Waldmann, 2, 18, 3.: A. Kahn, Eſchelsheimerſtr. 2.: Frau Leimberger, Kaiſerring 30, 3.: K. A. A. Müſſer, K 2, 24, 3.: Karl Beurer, Schwetzingen 3.; Fritz Schultz 3.;: Fritz Nüſſeler, Seckenheimerſtr. 3.: M Dalmus. Rupprechtſtraße 3 M; W. Nelf, Max⸗Joſefſtr. 1.; K. Münch. J 2, 9, 1.; E.& P. Schneider Schäſer, Frie⸗ drichsplat 9, 3.: Hauptlehrer Heitz, Langſtr. 41, 2.; Alfred Joos, Q 7, 20, 2 M: Michael Lißberger 3.: Juſius Egenhäuſer, F 2, 4, 2.: Franz Modef, D 1, 4, 3.; Ernſt Hirſch, S 2, 13, 2.: Julius Brauz, B 1, 2, 2.: Lep Breidenbach, Roſengartenſtr. Za, 3.: Albert Köchler, Karl⸗Ludwiaſtr. 3.: R. Zitt 3.;: Frau Dr. Georg Giulini, Werderſtr. 38, 30.: Ernſt Stockheim 5.; Herm. Maas, Roſengartenſtr. 34. 5 M: Stenngravben⸗Nerein „Stolze⸗Schrey“ 5.: Viktoriaßaus Otto Sinner 5.; Anton Seſtz 10.: Hempfing& Riiger 5.: Gebr. Stern, Q 1, 8, 5.;: Wilh. Hebebrand, Börſe 10.: Daube& Mauner 10.: Heinr. Aug. Heß, U 6, 12, 5.: M. Weinberger 5.: Ußhl.⸗Schäffer 5.: E. Kaufmann, Lameyſtraße 13, 5.: Eugen Pfeikfer, Hofmuſikolien⸗ hondluna 5.: Lorenz Schftz. Sattlerei. R 3, 12, 5.: Haupt⸗ ſehrer Utz, Sandhofen 5.: Arbeitgeberverein fürs Schneider⸗ gewerbe 5.: M Freund, C 3, 9, 5.: F Helſer, Inh. Arm⸗ bruſter 5.: Baſſermann& Co. 10.: Maunheimer Liedertafel 10.: Ph. Hild, Rheinſtraße 10, 10.: Walliſer& Lellbach 10.: Färberei Kramer 5.: Sopbie Scheidt 50 Pfa.; 29. 5. Baurat Paul Bilfinger u. Direktor Wilh. Fabel 150.: Jakob Imhoff, K 1, 8. 100.: Gunzert, Auguſta⸗Anlage 25, 50.;: Verband chem. Abiturienten d. Großh. Gpmnaſiums zu Monnheim 25.: Karl Später, Mannheim 50.: Fräuſein Leis, N 5, 1, 50.: Bierbrauerei Durlacher⸗Hof,.⸗G. 50.; Jakob Wey 20 .: Günther⸗Dinkſer, Heinrich⸗Lanzſtr. 7, 10.: Hotel National Paul Slesger 10 M: Franz Zeitz. Induſtri⸗ſafen 10.: Guſtav Kramer Frau 10.: Mayer& Bödefer 10.: J. Weißmann fun. 10.; Seſer& Spönel 5.; Hauptmann Seubert z. Zt Neuenburg a. Rh. 3.: Bürgermeiſter Witz, Neuenburg a. Rh. 2.: Fritz Held 10.: Liederharle Mannheim 5.: A. Kl. 3.; Konrad Haas Söhne Nachf. Mechler& Götz 5.: Stenograpßen⸗Verein Gabelsberger 10.: Sallo Strauß, Lachnerſtraße 15, 5 M: Wiſh. Buſam 3.; Michael Baumgart, Meerfeldſtr. 11, 3.: Otto Merklin, Landſtr. 10.: Jean Fluß 5.: Emil Hröß& Co. 5 .: A Würzweiler Nachf. 5.: Ungenannt 1.; Stein Schuh⸗ macher, Alphornſtr. 45,5.: Zerbe& Kaufmann Nachf. 5.: M Kitßlhorn, G 5, 18, 2.: H. Valentin& Sohn, Rathaus 5 .; Heinr. Gordt, O 6, 2, 3.: Bad Turnlehrerverein 10.; Butz& Leitz 10.: Aug. Bühne& Co. Freiburg 2 M: Perſonal der Handelsgeſellſchaft Nerle, Zahn& Co 20 M.§ Stachelhaus, E 7. 22, 10.; Jak Schuhmacher, Weſpinſtr. 3.: Fauth& Co. 5.: S. Weil jun. K 3, 23, 3 M: Greulich& Herſchler 10.: Karl Kaulmann 10.; P. Luft, Mannheim⸗Rheinau 5 M; Joh Schwarz, 8 2, 6, 2.: Adolf Dührenheimer 10.: M Klein& Söhne 10;: Verband der unt. Poſt⸗ und Teſegraphe bamten 10 M Selinger& Mahler 10.: W. Lampert 3.; Herm Weſtheimer G., 11, 2.; Wilh. Schmitt, Parkring 23 1.; J Garfunkel, R 7, 1.; Michael Borger 10.; Gertrud Maier, Neckarau 2;: Engel⸗Apotheke 3.: J. Gruber, Waldhofſtr. 5 M; Landwirt. Kon⸗ ſum⸗ und Abſatzverein, Hohenſachſen 5.:§. Engelhard, E1, 1, 25;: Georg Jakob, Seckenheimerſtr. 10.;: Beſold, Bismarck⸗ vlatz 19, 5.: Fritz Vieweg, N 6, 6a, 5.: Wilhelm Duffing, Eliſabethſtr. 3, 5.; Gebr. Kuhn, Ilvesheim 5 M. Franz Exer 10 .: S. Roſenberg, Verbindungskanal 11, 25.: Frau Hermann Neuberger, P 7. 20.; Louis Jordan 40.: Beamtinnen und Beamten der Rhein. Gummi⸗& Celluloid⸗Fabrik 16 M. Albert Merikofer, B 7, 3, 10.: Nuber& Co 10.; Joſ. Geißler, F 7. 3 M; Robert Feibelmann& Co, P 7, 10.; J. Reichert, Söhne 10.; Nikol. Freff, P 2, 6, 5 M: M Rothweiler, K 4. 5, 10 M Karl Gordt, R 3, 2, 5.: Tenoll, Zigarettenfabrif 20.; Minna Schmieg, J 2, 4, 1.; Anzlinger⸗Elein. Stephanien Promenade 5 M; Frau& Fräulein Fritz, A 3, 3.; Karl Frank, Beilſtr 1.: Heinr. Futterer, Schwetzingerſtr. 3.; 31. 5. J. Hockenheimer Söhne, Hockenheim 20.: Johann Schreiber 50.: Hauptlehrer Herm. Haas 5.; Dr. Haas, z. Zt im Felde 5.; Frau Profeſſor Dr. Jacki 5 M. Math. Häfelein, H 5, 11, 1.: Arbeiter und Arbeiter⸗ innen der Fa Eiſenhauer, K 1,.50.: Valt Elſishans, R 3, 1. 5.; Bernh Baer, D 7, 24, 5.; Rodies& Semmler, Secken⸗ heimerſtr. 10.; L. Berg, Rheindammſtr. 3.; Robert Link, Gr⸗ Wilh. Schler, Auguſta⸗Ankage 16. 20 3 M: Böſch& Gebhard 20.: E. A Roth 2 M. Karl Komes 5.; Gebr. Feibelmann 3.: Dr. Sack, Heidelberg.05.; Th. Feldermann, N 7, 11, 5.; Friedr. Kerler, Eingen und Iſſel, Berlin 8.: Arbriter der Firma Gebr. Kuhn, Ilresheim.50.; Julius Karlsruſer 5.: Konſum⸗Verein 20.; Wilhelm Schmidt. Heddesheim 1.: W Winteroll, Weinheim 2.: Höber& Mandel⸗ baum 10.: Stoll, Spelzenſtraße 2 M; Schüttz, Langſtraße 3.; 9.& J Ludwig 5 Mi: Louis Wezel, J 1, 8 3 M; L. H. Kauffmann 10.: Fr. Frauendorfer, Herzogenriedſtr. 2 M; Zabnarzt C Boſſert .; Emil Weis 10 M: Emil Strecker, U 1, 11 3 M. Wilhelm Jrüner, P 3, 3 10.: Rudolf Haas& Sohn 20 M: Betty Hofmann, D 3, 8, 3 M. 1..: Ernſt Bodenheimer, E 7, 28 120.: Georg Friedr Seitz, Rheinau 3.; Ph. Schenkel, Sand⸗ wfen 1.: Größle Wwe., Sandhofen.50.; Sigmund Hirſch. Weinheim 20.: E Oppenheimer, Hemsbach 3.; Frau Val. Würthwein Wwe., Seckenheim 3 M; G Seitter, Gartenfelbſtr. 8.: J. Hart, Küfermeiſter B 5, 9,.50.; J. Knab, O 1, 14, 3.: Joh. Dietſche, T 4, 2, 10.: Joſ. Weiß, Renzſtr. 3, 5.; Heinr Tinkel, J 2, 22, 1.; Aug. Roth, T 6, 6, 5.; Fleiſchmann⸗ Apotheker 3.; Dr. med. Clementine Krafca, D 2, 8, 5.: C. Unglenk, Inh. Jul. Seiter 10.: E. Beſt Wwe., N 5, 2, 10.: M. Say, Luiſenring 5.: F. E. Hofmann, 8 6, 33, 3 R Hildebrandt, C 7, 12, 15.; Ernſt Krſtpe, C 3, 1, 5.; Fried⸗ mann& Seumer 3.: Mannheimer Hobelwerk Michel& Dllrr 10.; Wilh. Möſinger, L 8, 11,.05.; J. Norkauer, 8 13, 8. 3.: Dienerverein, M 4, 12, 10.: Eugen Leiblein 5.3 Hugo Leis, N 5, 1, 3.; Friedr. Keſſelheim 3.; Kunkler& Go. 5.: Carl Schunck.05.;: Chr. Herrmann& Sohn, Tatterſallſtr. 10.: Zucker& Stark 3.; Aktien⸗Geſellſchaft für Seilinduſtrie v. Ferd. Wolff 100.; Ludwig Düſter, Neckaran 10.;: H. Merdes, Neckarau 5.: Groſch, Linz& Co. 10.; Kahn& Wolf 5.; Jotthilf Huiſſel 2.; Ernſt Kiffner, Nuitsſtraße 83.; Ebuard Pförtner, Waldhofſtr. 5.; Jouis Wallerſtein, Hockenheim 5.; Jebr. Baer 50.; Geſellſchaft der Aerzte 50.; Aerztl. Kreis⸗ zerein 50.: Otto Raichle, H 7, 20, 5.: Jaocb Harter, N 4, 22, .; J. Reis, Meerfeldſtrage 2.: Apotheke Jadenburg Dr. Albert Fuchs.05.; L. Kalmbacher, Lenauſtraße 5.; Joh. G. Framl, Traitteurſtraße 5.; Max Lorſch, Tatterſallſtraße 5.: Feorg Ehrbar, Q 1, 15, 6.; Freimaurerloge„Karl zur Eintracht“ 25 M. 2..: Herm. Soherr 100.; Franz Kindler 10.: Ichwöbel, Neckarau 3.; Jacob Schmidt, Käfertal 2.? Franz Brauch, Sandhofen 3.: Chr. Wehe, Scharhof.50.;: Valentin Zommer, Schriesheim 5.; J. Kreiter 2.; Hoffſtaetter& Co. 5.; J. K. Wiederhold 10.; Leopold Haßler 10.; Sebaſtian Rudolf 3.; Leopold Heppenheimer 2.; Rupp 2.; Drogerke Schmitt, Friebrichſtraße, Neckarau 5.: Babette Bock, Neckarau 3.; Frau Barbara Mohr Wwe., Neckaran 2.; Wilhelnt B. 10.; Os. Herrmann, Böckſtr. 3.: A. Möllert, 5 4, 31, 1.: Frau Sieafried Caſewitz, Richard⸗Wagnerſtr. 5.; Rudolf Hof, S 6, 9, 3.; J. Dauth 5.;: Joſ. Gippert 3.; Rhein⸗ Heſſiſches Butterhaus Franz Hagel 3.;: Judwig Zahm, J 5, 10, 2.; Emil Benſinger 2.; Photogr. Geſellſchaft E.., u 6, 12, 10.; Heinr. Bauſch, Stadtrat, Waldhof 5.; Frau Kommerzien⸗ rat A. Faſig 50.; Jacob Reuther, Seckenheim 5.; Joſ. Freund 5.: F. Wittmann& Sohn 10.; Ungenannt 10.; Lotha Erlanger 5 M. 4.:. Wilhelm C. Fiſcher, Kommerzienrat 30.; Emil Hirſch, E 7. 81, 50.; Evang. Kirchengemeinde Büchenbronn 15.; J. Dettweiler Nachf. 5.: Frau Dr. Magenau 5.: Carl Reim 5.; Innocente Mangili G. m. b. H. 10.;:; Jacob Hertz, B 6, 29, 4.; Wilhelm Denker, Parkring 37, 10.; G. Mayer& Söhne, N 7, 2, 10.; Jennemann 5.; H. Stein⸗ thal, B 7, 13,.05.: Georg Haun, Dammſtraße 10.; L. Stuhr 15.: Heinrich Geiſinger, T 4, 2.: Heinrich Laſer, Scheffel⸗ ſtraße, Feudenheim 5.: B. Brilder, B 6, 1.; Otto Müſſig, F 7, 24, 1.: Friedrich Heuß, Jungbuſchſtraße 1.; Joh. Ph. Bachmann 5.: Frau G. Remy, Oberer Zuiſenpark 20.: Sally Maier, O 3, 11, 3.; Dr. Blattmann. O 6, 9, 10 M. Otto Hornung, P 5, 1, 5.; Heinr Schwarz 5.; Baumann⸗ Woldparkſtraße 5 M: Friedr. Bender, J 8, 10, 20 M; Fräulein Greiner, Seckenheimerſtraße 5.; A Hoffmann, Weinheim 1.; Mech. Bürſtenfabrik Weinheim 10;: Unterofftzier W. Seumer. K 2, 11, 10.: Eugen& Herm Herbſt 10.; Südd. Koblenkonkor 10.; Carl Zieglwalner, O 3, 4, 5 M; Frau Anna Kipphan, Max⸗Joſephſtraße 28, 2.;: Ehr Unger, Langſtraße 39, 10 M. 7 Heinr. Wießner, Eichendorffſtr 19, 2.: A. Schad, Seckenheimer⸗ ſtraße 13, 5.: Heinr Laun, Geometer 10.; Hugo Karlebach, N 3, 14, 5.; Gebr Velten 1.; Wendel& Petter 2.; Emimc Mager, Rathaus 5.; C& F. Fingado, C 8, 18, 5.; Cart Ries, Holzſtraße 3.; J H. Konigsfeld 10.; Herm. Zoll, E 7, 25, 10.; Carl Geltner 20 M: CTarl Marzenell 5.: Maſchinenfabrik Schwetzngen 5.: Juliane Süpfle, P 4, 8, und Katharina Zoller 5.; Dörr, Richard⸗Wagnerſtr 46, 83.; C. Reichel, Käfertalerſtraße 2.: Karl Steinmüller, M 2, 8, 2 M; Thonid Stels, N 3, 18, 2.: Joh. Nufer, R 7, 35, 8.; Morttz Stern 1.: Anton Diehl II., Shefrau, Sandhofen 1.; Z. Maver⸗ Sandhofen 3.; Franz Held, Waldhof 4.; Drais⸗Werke, G. m. b. H. 10.: Joh. Herrmann, Feudenheim 4.; Erſte Bab. Teigwarenfabrik Wilh. Henſel G. m. b.., Weinheim 5.:. Bechtold, Weinheim 20.: Gebr. Kaufmann, Weinheim 8.; Karl Streib, Bellenſtr. 76, 5.; Abolf Tiemann, Tunnersdorf .50.: E. Herbſtrith, Richard⸗Wagnerſtraße 83.: Georg Wühler 3.: Dr. Erich C. Mayer 100.: Och. Birkhofer, 1. 7. 5.: Friedr. Beck, Gontardſtr. 2.; S. Iſakowitz. K 1, 5, 10.; Joſef Lorig, Lange⸗Rötterſtr. 5.: Ant Schmitt., Sandhofen 3.; Rich. Sauerbeck,. Charlottenſtraße 10.; Gg. Heinr. Vogel 10.; S. Neu 2.: Hethler, B 1, 4. 80.; Dr. Hachenburg. Dr. Strauß 50.; Franz Noether 182.0;. Konſul A. Reiſer 50.: Frankel& Kirchner 25.; Chr. Knaub, Neckarau 10.; Rudolf Tegen, Neckarau 5.: K. Ludwig, Neckaran 5.; Jacoß Seitz Nachf., Seckenheim 3.: FJacob Wingen, Howieſenſtr. 10. 2.: Peter Dann, Dammſtr. 8, 3.: Nioclaus Ott, Dralsſtr. 3.; Theodor Landauer 20.; Familie Karl und Wilh. Schreckenberger, Fröhlichſtr..; T. Merte 2.; Leop. Wertheimer, Hebelſtraßg 5 M. S Livſchin 5.; Herm. Wolff, Werderſtraße 3.; Martha Prieg, B l, 2, 2.; Luiſen⸗Stephanſenhaus, J 8. 5, 10 M. Jacob Lichtenthäler 3.; Johann Mahler 3.; Dr. Gerard, R 7. 32 5.; Ferd. Brems, S 2, 15,.50.; Leopold Kohlmann, L 7, ba, 3.; A. Stehle, u 6, 19. 2.; Heinr. Kabl. Rhein⸗ häuſerſtraße 6, 5.; Aug. Krone 5.;. Altmaver, Mollſtraße 2.; N. Gutfleiſch, H 2, 8, 3.; Brockhoff& Schwalbe 10.; Stempelfabrik Adelsheim R. Veith, O 6,., 10.; Heinr. Kohl⸗ meier, N 3, 5, 5 M. 5..: Helmuth Nickliſch, Karl⸗Friedrichſtr. 10.; Franz Nickliſch, Karl⸗Friedrichſtr..10.; Karl Eher 1.; Friz Schulz 1.: Simon Ullmann 20.; Judwig Eiſinger .; Val. Ruf, Graveur 1.; J. Korfmann, S 2, 10, 2.; Hermann Satink, Sattlerei 3.; Adolf Dinler, H 3, 22, 5.; Thomas Douin, P 4,9, 5.; S. Bergbolbt, M 3, 8, 3.; Gebr. Levi 10.; Jean Röſchel, u 6, 1, 3.; Brieftaubenverein Pfeil 5.; Karl Sotta, Riedfeldſtr. 38, 5 M. Oeſterlin ſen. A 1, 1, 20.: Frau Stadtrat Feſenbecker 20.; Guſt. Scholz 9 14, 7, 10.; M. Krahs⸗Wieder, Seckenheimerſtraße 3.: N. N. 10.; Dilbey, Weberſtraße 5.; Zuiſe Ehmann, Thoräckerſtr. 8. 5.; Johann Baſt, Seckenheimerſtraße 5.; Mannbeimer Fröbel⸗ ſeminar 5.: Anſelm Dörr, Seckenheimerſtraße 5.; Fr. Auch, 9 14, 4, 10.; Fr. Hennig, Neckarau 3.; Andreas Boenig. A 4, 23, 3.: Jacob Kraff, K 4, 18, 3.; P. Rennert, Sand⸗ hofen 2.: Johann Schnetzer, Sandhofen 2.; Albert Schenk. Kunſtmaler 2.; Frau Hermann Seelig, R 4, 19, 3.;: Wilhelm Gehrung, 8 4, 5, 2.; C. G. Maier, Parkring 33, 5.; F. 8. Nübling, Kantine, Regiment 110, 10.: Franz Willms 5.: A Herzberger, D 4, 7, 3.; A. Hllb, K 4. 19, 2.; Leon Levl. N 3. 14. 5.: Dantel Herker, O 8, 6. 20.; Jrans Serrer 3 N. E M. J. Propbetes&.; Sernbard Hirich. 1. 1 ½ N 7 „ 80 e ee unda bangudaog Jegiec zuzec genzs igunatgsa Se öööö ögnun dg Waneg og arung 26 agelugz 045 1030 50 0 sl genulngs asbeuhee vaua geig- Jac0 10 — 2 25 S 8 8 85 N eee e 0 11 e ee eeeee eeung a Ainn lugog 92 2 1 8 2 2. 9 guuveſg Keliec lavqz Piatseale iaß 981 251„ 5 22 2— 2 2 2 8* uehvles muse 9951 e VTTVTTTTT1T 85— 2 8 88 53555 23 VVV ee acenea atdividd Jrcnkg8 edag man vg N 2 2— 7 5— 1 0 8 S e 38„ 2 8 3 25 nsbnvigch esg buo 8 28 plic 20 gelag ge 24or dnsguuviig Fuviergt 155 lidg.glgbefag 58 EC 5%„„ 3 5 aiged zeapl misguspoe kiadd bagoc) nöach 8 Ie beehus cetnda cer ueee 8 us 5 1 7 90 pe,„5 EECCCCCCCCCCCCCCCCCCCCT F r A s e 22 iubvameg„„ meguuozc 100 8 40gag Aac f6„„„ Jegunatzsa 2 5 3 35 23808—— 15—59 2— 8 2 zeunlſa dageiogs A0bicß avungd“ 46 e e ee eeee SS5 VVTVVVTVVVVVV SSS 8 2 2 S 83 2 ff11 19 8n 05 ne 8d 6eng 20 20 We ae eeee ee ee 2 85 u S 8283 8 en ce ge gapes eo aeigbnenc 0 ,„ ussgituvdgz Lobagß inin alebrh 1 1 a n 88 FFC 8 8 2 3 388 U0 8 zeindvamon d nonio atog Jcpes mlegunvuß dobudaa⸗ urrdgſas rloch 06 c aeheee eee ee aenean 8 S S 88 22 S S A3—5— 2 S%% eunazda Jce Aiasie gunda gazoc magogz 68 tagg pe uthegnubecß Actse jab atiealgdeia 86 „55535% S5S 88 888— 238 SS 8 69 en ee eeeee et la tohegsnicß 081 JVJJJVJJV%%%%/ — 5 S— S 855— 2 8 7— Srep 2— R 2— 22 2—8 8 zozubvamaß 2 oniozvg 2 77 75 utfeguuvſch Aucßluonvag 9149 55 48 Kog adauch! 5 39 1 J7FCTCVCCCCCCCCCCCCCCC SSs S„ e eeneg⸗oasubzus—4 olper Wene ne, 0 eer mpegunoc sbasgg c mf0h88 Jet6-142 08 „„ S 3 S— 8——— 5—.——* den 23 8 2——— 8 23 55 ehseza ssguuves Jvgflsd Aehech Aobgoscs 681 4* ivgaglynz eenß plauloc 13 VVVVT 7TCCC 55 2—8 25——5 22 3 2282 SS. 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Frequenz: 10000 Kurgüste General 85 85 2 2 8 — — — — — 8 — 2 2 85 — 8 2 1˙ S — — —5 8 8. —2 2 8 8 2 8 — — 8 5 D 80 25 2 2 Landschaftsbilds besuchtester subalpiner; la gen; g. 200 Privatwohnungen.— Alpenbliek. Ausführl. Prospekt frei d. d. Kurverwaltung. kannte Gasthöfe u. Kurhäuser in allen Preis- Treudenstadt Zahl der von ihm auf dem Schiff zu verſorgenden Perſonen eingekragen iſt. Soweit der Schiffer be⸗ reits zu anderen Zwecken, z. B. für den Schleuſen⸗ verkehr, Ausweispapiere in Händen hat, ſteht einer Verbindung des Brotausweiſes mit dieſen Papie⸗ ren, etwa durch Einfügung eines beſonderen Blat⸗ tes, nichts entgegen. 3. Gegen Vorlegung des Ausweiſes erhält der Schiffer von den durch die Waſſerbauverwaltungen zu bezeichnenden lokalen Behörden und Organen der Waſſerbauverwaltung und der Waſſerpoligei Brotkarten mit je 14⸗tägiger Gültigkeit in der den Eintragungen auf dem Ausweiſe entſprechenden Anzahl. Tag und Zahl der ausgegebenen Brot⸗ karten wird von der Ausgabeſtelle auf dem Aus⸗ weis vermerkt. Die Ausgabeſtelle har auch Beginn und Ende der 14⸗tägigen Gültigkeit der Brotkarten auf dieſen einzutragen. In Ausführung der vorſtehenden Anordnung ſeuche betr. Da die Maul⸗ u. Klauen⸗ ſeuche der in Rheingönn⸗ heim erkrankten Tiere ſeit 28. Maf lid. Is.abgeheilt iſt, wurde folgendes verfügt: Das in Rheingönnheim gebildete Sperr⸗ und Be⸗ obachtungsgebiet wird mit fofortiger Wirkſamkeit auf⸗ gehoben. 512¹1 Die über das Gehöft von Adam Baumann verhäng⸗ ten Maßnahmen treten vom 17. ds. Mts. an außer Wirkſamkeit. Die Gemeinde Rhein⸗ gönnheim wird hiermit wieder für ſeuchenfrei erklärt. Mannheim, 14.Juni 1915. IIb. Gr. Bezirksamt, Abt. beſtimme ich, daß für die preußiſche Rheinſtrecke zur Ausſtellung der in Ziffer 3 gedachten Schiffer⸗ brokkarten die Kgl. Waſſerbauämter der Rhein⸗ In dem Konkursver⸗ fahren über das Ver⸗ mögen des Mheinheſ⸗ Wir machen darauf auf⸗ merkſam, daß nach 82 des Geſetzes mit Geldſtrafe bis zu 600 Mk. oder im Nicht⸗ beitreibungsfalle mit Haft beſtraft wird, wer in einer nicht erlaubten oder zuge⸗ laſſenen Lotterie oder Aus⸗ ſpielung ſpielt. Zugelaſſen ſind in Baden außer den vom Gr. Miniſterium des Innern, den Gr. Landes⸗ kommiſſären, den Gr. Be⸗ zirksämtern im Einzelfalle genehmigten Badiſchen Privatlotterien, nur ein⸗ zelne außerbadiſcheprivat⸗ lotterien, deren Zulaſſung im Staatsanzeiger beſon⸗ ders bekanntgegeben wird, ſowie die preußiſch⸗ſüd⸗ deutſche Klaſſenlottertie. Andere Lotterien, insbe⸗ ſondere alle anderen Staatslotterien ſind ver⸗ voten. Der Vertrieb, die Anpreiſung und der Bezug für die Stadt Maunheim . 76 der Straßenpolizei⸗ ordnung hat nunmehr fol⸗ genden Wortlaut: Von den Schloßdurch⸗ gängen iſt nur derjenige vom Schloßhof durch den öſtlichen Schloßflügel dem allgemeinen Verkehr frei⸗ gegeben. Die übrigen dür⸗ ſen nur von Fußgängern benützt werden. Fuhrwerke, die von oder zu dem Ballhaus fahren, dürfen jedoch den Durch⸗ bend vom Schloßhof durch en weſtlichen Schloßflügel benützen. Soweit das Befahren dieſer Durchgänge geſtattet iſt, muß im Schritt, bezw. langſam gefahren werden. Der Schloßhof wird für Automobile, die nichtdirekt im Schloß zu tun haben, gefperrt. berückſichtigen ſind Forde⸗ rungen mit Vorrecht in Höhe von Mk. 57.66 und Forderungen ohn. Vorrecht in Höhe von Mk. 5882.58. Das Verzeichnis der an der Schluhvertetlung teil⸗ nehmenden Forderungen iſt beim Konkursgericht, Amtsgericht Mannheim Abteilung 25 niedergelegt. Mannheim, 18. Junt 1915. Der Kon ursverwalter: Dr. Loeb, Rechtsanwalt. Berhütung von Wald⸗ bränden betr. Zur Verhükung von Waldbränden wird gemäß 8 368 Ziff. 8 R. Str..B. und§ 28 Fiff.1b P. Str..B. das Rauchen in ſämtlichen Waldungen des Amtsbe⸗ ztrks Mannheim bis 1. Ok⸗ tober ds. Js. verboten. 5———— 52——————— 2 „555 2 5 5 M SS— —*————— 0 2 2 Jnfanterie⸗Regiment Nr. 170 Eingeſangen undpeidem 8 N 188. Kriegsfr. Guſtav Adolf Stephan(Maſchinen⸗Matrofen Damta ſt SaNods 0 85 3 11 5— 8 50 bisher 1 fote der Luft⸗ Gattenvor adtge U enſchaft Mann eim 3 2— verw. eldlaz. 4 am 29. 1. 15. alle, z. Z. einquartiert — 2 EE—.— 75 8 2 Reſerbe⸗Infauterie⸗Regiment Nr. 25 in der Zellſtoffabrit, unter⸗ E. G. m. b. H. ** 68— 32 2 199. Wehrm. Georg Joachim(5. Komp.) Ilvesheim, gebracht ein herrenloſer Akti 5 N U. 65 8 8 8 leicht verwundet Hund: Schoßhündchen tiva 655 2 3 1 E„ 85 Berichtigungen früherer Angaben. veiblich, ſchwarz, kurz?g 10. 8 3 2 9 Reſerve⸗Infanteeie⸗Fegiment Rr. 234. bagng 2 E. 8 8 65 E 88 8 8 Musketier Hermann Wittig 2. Komp.), Mannheim, ugelaufen und bei Au⸗Banken—908.— Geſchäftsanteille 14¹ 8 82ͤ 8 ECCCCCC%%%% 5 2—.— 1 5 2 1 ſuntergebracht eln herren⸗ Serſchiedene Schuldner a60g 6f Kapitalſchulden 751 76108 8 1 2— 85—— 55 babe ſe, el weib orgle beſ euſcedene Gltubiger 14967 8 N— einſchiffa warz. rrrrrß 206/560 Volkshausfond 1950.— 25 O 2 8 8 de. 12 Rh ſch ff Ur Haubelafen andnrte. FHH 875650 Spielplatzfond 850.— a0 9 2— Nachſtehende Bekanntmachung bringen wir zurſaſyl untergebracht ein 1 u— G8ͤo genntnis der Rheinſchiffahrtsimereſſenten. bengegligfeſchund; Sptber, VCN 22 K. u— 21 8 Mannheim, 12. Juni 1915 Abſchrenangen zdn 55 15 O— ¶L. 8 5 + 0— 2 2 9 Gr. Rheinbauinſpektion Eva Reſerveſond 204006 — 8„ irr, Dienſtmagd i. Mann⸗ — 1I1 2* 8—— 2 5 Sieber. heim, Viktoriaſtraße 19 bei VVVVVVVVVV 8 2 14— 2 K. eeeen S 88 Engel untergebracht ein 111488681 1114800ʃ81 1 U. 2 8 1 1—. herrenloſerHund: Schäfer⸗ 2. 2 2— ul D ui Bekanntm Uung hund, etwab Wochen, weib⸗ M 2 775 II 2 5 0 69. 8 + eg 5——5 lich, ſchwarz 85 weißer Miigltederſtand am 1. Januar 1914 402 8 29 2 5— über die Verſorgung der Binnenſchiffer Oruft. Zugänge im Jahre 1614 68 10 2 5 2—— Zugelaufen und im eee 832 8 89 59 5 8 7 + mit Mehl und Bros. geraſſt andergebrachein Abgünge, 9 K* 0— 2— 2 8 8 Zur Regelung der Verſorgung der Binnenſchif⸗ herrenloſer Hund: Rott⸗ Somit Verminderung 17 VV! 44 5 8 5 + 583 8 ſer mit Mehl und Brot Faben die Gerken glänttter und ſchwarz 50 Stand am 31. Dezember 1014 2 Bei 511 0 and am 31. Dezember 5 15 2 2—5— 2 1— 7 5—— 255 8 ſaie nees Die Anzabl der Geſchäſtsanteile bat ſich von 728 auf 707, das Geſchäſts⸗ 8 E 1 U u u U* 00 85 3. 8 1. Die in der Binnenſchiffahrt beſchäftigten Per⸗ heim, Fratrelſtr.2, unter⸗guthaben der Mitglieder von 113480 M. auf 141 420½86 M. und die Haſtſumme 2——— Æ+* 1 S2 2 ſonen und die ſie begleitenden Familienangehöri⸗ gebracht ein herrenloſerſvon 145600 M. auf 159 400 M. erhöht. 51²7 8* 8 882 8 2 gen ſind ahne Nücſicht auf icte Stantsangehörig- fign erb udogge, 1810g Maunheim, den 27. März 1018. 2—5 6 + + + 7 5 ui 5 1 8 8.5 2 22 keit während der Fahrt mit Mehl und Brot inner⸗ Mannheim, 20. Mai 1915. Der Vorſtand: 9 38 2 8 3 E N 28 beſe 85 eee eſe Dr. Finter. Meißuer. Gehring 25 S23 58 2 3 1111. ͤ— 1. e öffe n Lotterien S*— 2— 2—— auf der Fahrt berühren. Die Verſorgung durch Maul⸗ und Ausſpielungen betr. Bekauntmachung. Benauntmachung. 2 S 14 U 8 23 E S den Heimatskommunalverband ruht ſo lange wie Die Manl⸗ und lauen⸗ Es wurde wiederholt die Den Jubrwertsvere] Im Konkursverfabren — 2 51— 3— 7 die Geltungsdauer der Schifferbrotkarren reicht. seuche in Helmhof Kreis⸗Wahrnehmunggemacht,daß kehrdurch die Schloß⸗über das Vermögen des 2 2 5—5 SS 23 2. Der Schiffer hat für jede einzelne Fahrt von amt Heppenheim iſt er⸗ dke Beſtimmungen des durchgänge betr. Mheinheſßſchen Butter⸗ 85 8 N 8— 23— 8 der Hafenpolizeibehörde des Ankrittsorts der Fahrt loſchen; die angeordneten Mit Zuſtimmung des Nienahesne ehz 15 Ge⸗ 8 3 oder bei außerhalb Preußens beginnenden Fahrten Sperrmaßnahmenſindanſeinsbeſondere über das un⸗] Stadtrats bier und mit nehmigun des. 8— ehoben 5120⁰ 1 gung des Konkurs 5— S 2 des zuerſt erreichten preußiſchen Hafenorts einen 14. Juni 1915.Fuläſſige Spielen in aus, Vollziehbarkeitsertlärung gerichks die Schlußvertei⸗ 85 7CC 22 8 Ausweis abzufordern, in welchem ſein Name, der ſwärtigen Lotterlen nicht Großherz derrn Landes“ kung bevor. Verfügbar ſind ——— 8 5 8 r Gr. Bezirtsamt Abt. IIb. genügend bekannt ſind und kommiſſärs hier vom 2. d. Mk.155.98, ußü 8&R 80 Name und die Begeichnung des Schiffs und die„ Häuſtg übertreten werden Mts. wurde der 8 76 der inſen un 7 + Maul⸗ und Klauen⸗ Straßenpolizeiordnung eer ſtrombauverwaltung ſowie die ſämtlichen Hafen⸗ſiſchen Butterhaus G..ſihrer Loſe iſt ſtrafbar. 4 8325 88 polizeibehörden zuſtändig ſind. Meine Anordnung ſh e eeee Ge⸗ Berboten und ſtrafbar iſt Mannhetm, 7. Juni 1915. 4 38 5 288 23233 28 über die Brot⸗ und Mehlverſorgung der Rhein.—.55—— eeee ſerner die gewerbsmäßige Sroßh. Bezirksamt. Verfolgung wegen Braud⸗ 3837 8 S8 4 ſenffer dom 24. Märg 1018 wird Permit agſee Ii ere Konah ee der ſaren en de deee. eeenen, J0 g oder ui 9eff 2lb 8 8 15 Mk. oder mit Ha 2 2 8 8s 84 hoben. 5102 Schlußrechnung des Ver⸗mäßige Vertrieb von An⸗ 2 8 8 2 7 2 8 85 8ů—5 83 2 7 Coblengz, den 10. Juni 1915. walters, 1— Erhebung— 0 von Prämien⸗ und Zum Handelsregiſter B—0 83 88 5 A SA Der Oberpräſident der Rheinprovinz 985 zeichnes der Serienkofen. l68 8 und e Band 1 8. Z. Arma Stabhalterämter 4555 0 582 5 Freiherr von Rheinbaben. de e 5105„Nheinmühtenwerke, in angewieſen, dies in ihren 382 8 8 8 0 bei der Verteilung zu be⸗ 9 en, S8J3 ee Herrentoſe Funde belr. rückſichtigenden Forde⸗ Manaßelm, 9 Junt 1515. Mannheim wurde heute Gemeinden auf ortsübliche SR 283„ Die Sitzungen des! 5 4 Großh. Beziresamt. eingetragen: Weiſe bekannt zu machen, 88 8— OSS 3 2= Zugelaufen und beirungen und zur Beſchluß⸗ Durch den Beſchluß de⸗ E 2 3888 Schwurgerichts fiz— Hans Faber in Mannheim, faſſung der Gläubiger Poltzeidtrektion. 0— 1 5 er das Waldhutperſonal zu 5 8 8 8* 823834 22f dritte Sitzungsperiode des Friedrich Karkſtr.8, unter⸗ über die Gewährung elner AC 2 4 Jabres 10l5 bebrnnen ſerac Ei errenteſer Bergätung un die WirJe 2. 2 5. 25 Peun e ſdhe ederg e SASS8 38888 55.(.. S Moutag, 5. Juli 1915 de Schottiſcher Schäfer⸗glieder des Gläubiger⸗.—— rma Geſellſchaftsvertrag in Brtsangehörige SSo 88 8 2 2 8 2 5 S AS„JHund: Schottiſche fer⸗ſalteder de äubiger eue Mheinau⸗Aktien⸗(Vergütung an die Mit⸗ Straf rlebi⸗ — 3 28 5 5 8 3 8 22 SS 3288— 2485—— vormittags 9 Uhr. hund, männlich. ausſchußſfes der Schluß⸗ 2 trafverfügung zu er SIS e 88 2 88 S8&2 8 5 Zagelanfen unb bet Wil⸗ ternsl Vesttarmnt gaf reebe e ane: Ai der e derlecegeen Kiee. SS d Sn e e— ESS dedun, Vorſnden er deim Wöten, Sekllons- tag, den 18. Jult 1515,%w nag S„ Ree e 2 F ee e e ee ee ee ee Seer e JCJCcccc—TTT— 8 2 2 S Eo 38 838832 82 8 85— er r. Landgerichtsrat im, iſt als Vorſt 81. Märg des folgenden &SS 9= 8 88 2 NE 1325 533 53 Br. etranß ernanat Ass gerter aeiblich weiß ufte Ser Gericnszſchreiber lieed beben Dabresh abgsaubek. asbetm 1. 286d dbe 38112 SS 0 2 3 8 8 3 188 322288 252—E 25— Mannheim, 14. Junt 1918.—— und Großh. Mstsgerichts L. B. Mannßefm. 16. Junt 1918. Mannheim, 18. Jun 151] Sroßh. B — Sezz: be„„ 3„„2 35 43 241 Der Sarbgerictzbräfhen. biel Gr. Amstögericht L. 1. G. Mmtsgericht. 4. 254. II. * 5 2 852 2—0 222— 4 Ssg888 e i eeeeeeeeeeeeeee 425— L Verantwortficher Nebaftent örib 9565.— Drud 28b Berlag Pr. d 577 Drnderel. U 8 1 85