— * Hezugspreis: 80 pfg. menatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die Poſt einſchl. Poſtauſſchlag M..72 im Viertelfahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Beklame⸗Sekle.20 Mk. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: Stadt Mannheim und Amgebung Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung Schluß der Anzeigen⸗Kinnahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr EAmtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Bei für Ci ˖ i c gungsblatt m ſeim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Telegramm⸗Adreſſe: „Generalanzeiger Raunheim“ Fernſprech⸗RNummern: Oberleitung u. Buchhaltung 14 Buchdruck⸗Abteilung.. 341 Schriftleitunng„ JeTR Derſandleitung u. Verlags⸗ buchhandlung. 218 u. 7569 Zweigſchriftleitung in Berlin Nr. 381. Mannheim, Samstag, 7 5. . Auguſt 191 (Mittagblatt.) Der Widerhall. Es iſt nur zu begreiflich, daß die Preſſe der fortgeſetzt ſich mit den gewaltigen Ereigniſſen an der Weichſellinie befaßt. Wir haben noch im geſtrigen Abendblatt Urteile engliſcher und franzöſiſcher Blät⸗ ter wiedergegeben, die nicht eben günſtig ſür die Loge der kuſſiſchen Heere lauten. In der liberalen„Weſtminſter Gazette“ wurde die Lage als zweifellos kritiſch bezeichnet und Bedenken geäußert, ob ſich die Ruſſen mit ihrer ganzen Armee in guter Ordnung zurückziehen könnten; auch franzöſiſche Militärkritiker ſind in Sorge, ob der ruſſiſche Rückzug ungefährdet ausgeführt werden kann. Natirlich verfolgen auch die Neutralen die Tragödie um Warſchau mit geſpannteſter Aufmerkſamkeit und es iſt wichtig genug zu ſeßen welchen Eindruck die Vorgänge auf die für den Ausgang des Krieges ſehr aus⸗ ſchlaggebende neutrale Welt machen; wir müſſen guch immer uns gegenwärtig halten, daß gerade auch die Urteile Neutraler die Stim⸗ mungen in den kriegführenden Ländern nicht unweſentlich beeinfluſſen und damit den 1 Geiſt und die Kraft der Defenſive oder ffenſive. Wir führen einige Urteile aus der Schweiz an, von der aus die öffentliche Meinung in Frankreich ganz ſicher nicht unweſentlich beeinflußt wird. Im Berner Hund“ kommt Stegmann zu einem Urteil, ſich nicht weit entfernt von den erwähnten engliſch-⸗franzöſiſchen Befürchtungen: Die Räumung Warſchaus iſt für das ruſſiſche Preſtige unendlich ſchlimmer, als die Preisgabe Lembergs. Vielleicht blieben in der Stadt ge⸗ rade diejenigen Elemente zurück, welche auf die Loslöſung des Königreichs Polen von Rußland hinarbeiten. Die Räumung läßt erkennen, daß die Ruſſen nicht mehr genü⸗ gend ee beſitzen, um eine Armee in der Feſtung feſtzulegen und daß ſie nicht mehr darauf be könnten, die Offenſive in einer Friſt wiederaufzunehmen, die den Ent⸗ ſatz geſtattet hätte. Dieſe Schlüſſe ſind zur Be⸗ urteilung der Kriegslage wichtig. In dieſem Lichte betrachtet, gewinnt die Räumung ein ganz anderes Ausſehen, als ihr ruſſiſcherſeits gegeben wird. Die Preisgabe der Weichſellinie beſagt, h Rußland keine Armeen zu ver⸗ ſchwenden hat und gezwungen iſt, ſein Heer hinter den Bug und vielleicht noch viel weiter zurückzunehmen, um es fiberhaupt, wenn auch Aunter den ſchwerſten Einbußen, vor dem Ver⸗ derben zu retten. Der Ginzug der Deutſchen in die polniſche Hauptſtadt iſt gleichbedeutend mit dem Verzicht Rußlands auf eine Wiederherſtel⸗ lung der ſtrategiſchen Lage, und zwar bis zu dem Grade, der keine Wiederaufnahme der Offenſive erlaubt. Auch die ſorgfältige volftiſche Vorbereitung, welche der ruſſiſche Kriegsminiſter in der Duma dem Rückzuge an⸗ gedeihen ließ, iſt nicht dazu angetan, die ſtrate⸗ giſche Lage in einem helleren Lichte zu zeigen. Gerade die eiſerne Konſecuenz, mit der die ruſ⸗ ſiſche Heeresleitung jetzt verfährt, beweiſt, daß grauſame Notwendigkeit ſie ein Geſetz erfüllen heißt, das ihr der Gegner mit Blut und Eiſen vorgeſchrieben hat. Nicht troſtreicher für Rußland und den Vier⸗ verband iſt die Anſicht, die das Berner Tegblatt über die möglichen Folgen und Wirkungen des Falles von Warſchau ausſpricht: Die ruſſiſche amtliche und nichtamtliche Preſſe hat ſeit Wochen nicht unterlaſſen, um dem eige⸗ nen Volke, vornehmlich aber den Verbündeten und den Neutralen, den größten Teil des Gin⸗ drucks abzuſchwächen, den die jetzt ge⸗ kommenen Exeigniſſe hervorruſen müſſen. Das alles ändert kein Jota daran, daß nun im Oſten der Kapitalſchlag erſolgt iſt, der Nuß⸗ land ins Herz trifft... Die militäriſche Be⸗ deutung des deutſchen Einzuges in Warſchau kann nicht hoch genug veranſchlagt werden. N iſt die Rede vom freiwilligen ſtrate⸗ Abbau. 35 d 8e die Sieger, ſie ee in der Hand, die Warſchau im Nord weſten vorgelagerte Feſtung Nowo Geor⸗ gie wek im Rücken zu faſſen und der ganzen Narew⸗Armee den Rückweg zu verlegen, wenn ſie ſich nicht damit begnügen, ihr ein Feſt⸗ halten an der Linie Warſchau—Bjeloſtok unmög⸗ lich zu machen und durch den ſchon nicht mehr zu hemmenden allgemeinen Vormarſch der Ar⸗ meen v. Gallwitz und v. Scholz auch den zum Rückzug verurteilten Ruft den nächſten Weg nach Wilna zu verlegen. Vermag die aus gewaltigen Reitermaſſen zuſammengeſetzte Ar⸗ mee v. Belows ihre Um g bis Dünaburg zu tragen, ſo iſt ſchwer erſichtlich, wo Nikolaje⸗ witſch ſeinem waidwunden Heeresreſt die unum⸗ gänglich nötige Retablierungscuhe zu gewähren vermag. Wie gegen Norden, ſo iſt nun auch ſüdwärts die ganze Weichſellinie für die Ruſſen verloren... Wille und Kraft haben die Ver⸗ hältniſſe von Grund auf verändert. Heute dür⸗ fen die Ruſſen Gott danken, wenn es ihnen im eigenen Lande gelingt, dem ſieggewohnten Geg⸗ ner zu entrinnen Der ruſſiſche Krieg ſteht vor ſeinem Ende. Was im Oſten noch ſich abſpielen kann, iſt Kleinzeug gegenüber dem bereits vollbrachten. Gewaltig wie die militäriſche Bedeutung des Falles von Warſchau iſt die moraliſche Wirkung, die von dieſem Ereignis ausgeht, Frankreich, England und Italien müſſen, ohne ſich vom Fleck rühren zu können, ihre Hoffnun⸗ gen auf Rußland zu Grabe tragen, müſſen ſich auf ſchwere Zeiten an der eigenen Front gefaßt machen und müſſen ohnmüchtig zuſehen, wie im Lager der zum Kriege gedrängten Neutralen dieſer gewaltige Beweis der nicht mehr wegzu⸗ leugnenden militäriſchen Ueberlegenheit der Zentralmächte die Wage zu Ungunſten des Vier⸗ verbands ſinken läßt. Der Fall von Warſchau bedeutet den Abſchluß einer Kriegsphaſe. Er iſt ein Symbol und eine Verheißung. Möge der militäriſche Zuſammenbruch Rußlands dem Krieg zu einem baldigen Ende verhelfen. Die entſetzlichſten Elends Schrecken und des ſind übergenug! Endlich ſei noch eine holländi b00 e Stimme angeführt: Nieuwe van den Dag“ nennt den Fall von Warſchau ein großes Ereignis, vielleicht das wichtigſte des zen Krieges. Warſchau ſei nicht allein die üptſtadt Polens, es war auch jahrelang der telpunkt der militäriſchen Operationen Rußlands, vermut⸗ lich der Sitz des Hauptquartiers, jedenfalls aber die Stelle, von wo die Drähte nach allen Teilen der Front ausgingen. Der Wiberſtand des weſtlichen Feſtungsgürtels Ruß⸗ lands ſei nun andgültig gebrochen. Die Wieder ⸗ aufnahme der Offenſive iſt für lange Zeit un⸗ möglich. Es fragt ſich nun, ob die Zentral⸗ mächte ſich im Oſten auf die Defenſive be⸗ ſchränken, oder das begonnene Werk beenden. Die Bewegungen v. Belows im Norden laſſen vermuten, daß man verſuchen wird, die Linie, auf die die Ruſſen ſich zurückziehen wollen, von vornherein in Gefahr zu bringen. Nachdem auch Iwangorod gefallen ſei, werde Rowo Georgiewsk bald folgen, ſowie die Räumung der ganzen Narew⸗ front und der Stellungen zwiſchen Weichſel und Bug. Fruchtloſe Abſchwächungs⸗ verſuche. m. Köln, 7. Auguſt.(Priv.⸗Tel) Die Kölniſche Zertung meldet aus Zürich: In der ſchweigeriſchen Preſſe hat ſich geſtern noch die ruſſiſche Geſandtſchaft bemüht, den Jall von Warſchau als bedeutungslos hinzuſtel⸗ len und dargeſtellt, daß der Krieg ohne den endgültigen Sieg Rußlands nicht aufgegeben werde. Auch die Züricher Poſt wendet ſich entſchieden gegen den Verſuch, die Bedeu⸗ tung der Räumung Warſchau's zu vermindern. In politiſcher Hinſicht weiſt das Blatt auf die inneren rufſiſchen Wirkungen des Falles von Warſchau hin, ſowie auf die Wir⸗ kung auf den Balkan. Man habe heute auf dem Balkan weniger denn je den Mut, das eigene Schickſal mit demjenigen Rußlands zu verbinden. In Rußland ſelbſt werde man ſich mit vermehrter Dringlichkeit die Frage vor⸗ legen, was eigentlich im Weſten getan oder vielmehr nicht getan worden ſei. Ungariſche Sympathieen für Polen. Budapeſt, 6. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Die ganze ungariſche Preſſe widnet dem Fall von Warſchau begeiſterte Artikel und verleiht den tradftionellen Sympathien Un⸗ garns für Polen in wärmſten Worten Ausdruck. Der„Peſter Lloyd“ meint, daß durch den Fall von Warſchau und den Rückzug der Ruſſen aus dem Königreich Polen die pol⸗ niſche Frage in der Hauptſache ſendgültig gelöſt ſei. Die Monarchie und in ihr die un⸗ gariſche Nation hätten ſtets für die Sehnſucht des Polenvolkes nach Befreiung von den Drang⸗ ſalen der ruſſiſchen Fremdherrſchaft Verſtändnis und inniges mpfinden gehabt. Beſonders die Ungarn hätten dieſes Streben des polniſchen Brudervolkes ſtets mit den aufrichtigſten und wärmſten Wünſchen begleitet. Polen ſei nun frei und werde es bleiben. Budapeſt, 6. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) „Peſti Hirlap“ ſchreibt: Gegen die harte Tatſache des Falles von Warſchau können die Lügengeſpinnſte und der Selbſtbetrug der Ententepreſſe nicht aufkommen. Die nieder⸗ ſchmetternde Tatſache, die den Namen Warſchau und Iwangorod verkörpert iſt, widerlegt die Annahme, daß Rußland noch intakte Armeen beſitzt, die zur Offenſive fähig ſind.— Das „Peſter Journal“ ſchreibt: Ruſſtſch⸗Polen eriſtiert nicht mehr. Es iſt ein Begriff, der heute ſchon der Geſchichte angehört, Die große Maſorität der polniſchen Nation, die ſeit 120 Jahren gezwungen war, unter der erniedrigen⸗ den Zarenherrſchaft zu leben, iſt endlich von dem Ruſſenjoche befreit.—„Alketmany“ erin⸗ nert an den Ausſpruch Alexanders II., den er vor den polniſchen Notabeln getan hat: Keine Träumereien! Das Blatt legt dar, daß alle zariſchen Verſprechungen von Verxfaſſungs⸗ mäßigkeit und Autonomie ſich noch ſtets als eitel Spiegelfechtereien erwieſen haben, die in der polniſchen Nation nicht den geringſten Glauben mehr ſinden. Die Glückwünſche der Tſchechen. Prag, 6. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Sämt⸗ liche Blätter feiern den Fall Warſchaus und Jwangorods und gedenken dankbar der heldenmütigen verbündeten Heere. Die tſchechi⸗ ſchen Blätter erklären, die Ruſſen hätten Warſchau nicht aufgegeben, wenn ſie eine Hoffnung auf Erfolg gehabt hätten. Der Fall von Warſchau und Iwangorod krönen den genialen Plan und gäbe einen überzeugenden Beweis von der traurigen Lage der ruſſi⸗ ſchen Armee. Der Verluſt Warſchaus bedeute einen moraliſchen Schaden, denn mit ihm falle die altberühmte Hauptſtadt des Königreiches Polen. Vielleicht werde das beſetzte Warſchau das Tor für den erſehnten Frieden ſein.— Das ſozialdemokratiſche Blatt„Pradolidu“ ſagt: Hier wurde der Nimbus geſchlagen, den ſich der Zarismus vor der Welt gegeben hat.— „Hlas Naroda“ ſchreibt: Ueber dieſen Erfolg jubeln alle Nationen des Reiches. Beſonders warm gedenken die Tſchechen ihrer Söhne, welche mit den übrigen Völkern der polniſchen Natlon die Freiheit bringen, nicht die von falſchen Freunden den flawiſchen Völkern in Petersburg verſprochene Freiheit, ſondern die Freiheit der europäiſchen Kultur. Im neutra⸗ len Ausland wird es niemand geben, der dem ruſſiſchen Deſpotismus dieſe Kataſtrophe nicht gönnt. Peſſimiſtiſche engiiſche Ärteile. London, 6. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Die„Times“ ſchreiben über die Einnahme von Warſchau: Es wäre töricht, zu behaupten, daß die Einnahme von Warſchau geringe mili⸗ täriſche und geringe politiſche Bedentung habe. Der Verluſt von Warſchau hat zur Folge, daß die Möglichkeit des Wiederbeginns einer Offenſipe, durch die die Sicher⸗ heit Deulſchlands ernſtlich bedroht würde, für unbeſtimmte Zeit vorbei iſt, Es iſt beruhigend, daß die Deutſchen das ruſſiſche Heer nicht vernichtet haben. Der militäriſche Mitarbeiter der„Mor⸗ ning Poſt“ ſchreibt über den Rückzug der Ruſſen: Die Schwierigkeiten eines ſolchen Rückzuges haben ſich bereits bei der Rückwärtsbewegung in Galizien fühlbar ge⸗ macht. Da der Feind damals aber überall in der Frontlinie aufmarſchierte, beſtand wenig Gefahr, daß große Truppenmaſſen abgeſchnitten würden. Jetzt iſt die Lage viel ver⸗ wickelter. Das Heer hält eine Front von 300 Meilen beſetzt und iſt umzingelnden An⸗ griffen aus Norden, Weſten und Süden aus⸗ geſetzt. Es iſt klar, daß ein gleichzeitiges Zurücknehmen aller Teile des Heeres zur Folge haben würde, daß die geſamte Streit⸗ macht ungefähr in der Mitte des beſetzten Gebietes eingeſchloſſen würde. Der Feind beabſichtigt offenbar eine Wieder⸗ holung der Schlacht von Sedan im großen Stile. Eine Rede des Nönigs von Bayern. JBerlin, 7. Aug.(Von unſ. Berl, Bur.) Aus München wird unterm 6. Auguſt ge⸗ meldet: Die Einnahme von Warſchau und Iwangorod wurde am Freitag abend in München durch eine Siegesfeier unter freiem Himmel auf dem Königsplatz be⸗ gangen. Von der großen, dicht beſetzten Frei⸗ treppe des Gebäudes der Kunſtausſtellung hielt der Oberbürgermeiſter eine Anſprache. Dann zog die Menge nach dem in der Nähe befind⸗ lichen Wittelsbacher Palais, um dem Könfg zu huldigen. Dieſer trat auf den Balkon heor⸗ aus und ſagte u..:„Es iſt mir eine ganz be⸗ ſondere Freude, daß die Einnahme meinem Bruder Leopold vergönnt war. Gewiß hat er ſein ganzes Leben der Ausbildung des Heeres gewidmek. Er hat ſich im erſten Augenblick zur Verfügung geſtellt. Dann mußte er eine lang andauernde Geduldsprobe ablegen und dann in Lodz, gegenüber von Warfſ hau. Die erſte Tat, die er vollbrachte, iſt die Bezwingung dieſer ſtärkſten Feſtung Polens. Wir ſind da⸗ mit einen guten Schritt vorwärts ge⸗ kommen zum Frieden. Der aber liegt noch in weiter Ferne. Wir kämpfon ja gegen die ganze Welt. Die ſchweren Opfer, die das ganze deutſche Volk gebracht hat, verlan⸗ gen, daß wir nicht eher Frieden ſchließen, als bis der Feind niedergeworfen iſt und einen Frieden bekemmen, der uns für abſehbare Zeit ein freies Fortentwickeln des deutſchen Volkes ſichert, bis wir Grenzen haben, die es unſeren Gegnern verleiden, uns zu überfallen. Mut und Ausdauer ſind nötig; Entbehrungen und Unannehmlichkeiten müſſen ertragen werden. Ein Zuſammenhalten des ganzen deutſchen Volkes iſt nötig, der Zurückgebliebenen ſowohl, wie der ins Feld Gekommenen. Freuen wir uns des Sieges, halten wir aus, bis wir end⸗ lich ſagen können: Jetzt wiſſen unſere Feinde, daß wir Sieger ſind und zwar zu Bedingun⸗ gen, die wir machen. 10180 2. Sefte. Seneral⸗Anzeiger« Badiſche Neueſte Nachrichten,(Aittagblatt) Samstag, den 7. Auguſt 1915. 191 m Köln, 7. Aug.(Priv.⸗Tel.)„Köln. Zeitung“ meldet aus Kopenhagen: Die„Na⸗ tional⸗Tidende“ ſchreibt: Großfürſt Nikolaje⸗ witſch habe durch die Räumung von Warſchau zweifellos ſtrategiſch richtig gehandelt, aber der Fall der polniſchen SHauptſtadt beſitzt eine große moraliſche Bedeutung und werde einen ſtarken Einfluß auf Ruß⸗ land ausüben. ruſſiſche Heeresleitung habe die beſte Operationslinie gegen Deutſchland verloren. Ueberdies bedeutet der Fall von Warſchau das endgültige Aufheben der Hemmung der deutſchen Inva⸗ ſion weſtlich des Bugs. Wie der Einzug in Warſchau vor ſich ging. Berlin, 7. Aug.(Von u. Berl. Bur.) Aus Warſchau wird vom 5. Auguſt ge⸗ meldet: Heute Morgen 9 Uhr fuhren wir in die heute früh eroberte Stadt ein. Die Straßen, in wel⸗ chen Bürgermilis Polizeidienſt tut, ſind voll von Juden, Polen und Deutſch⸗Ruſſen, die allen deutſchen Offtzieren und Soldaten freu⸗ dig zuwinkten. Sogar beim Schloß ſtehen viele Menſchen, obgleich dort an der Weichſel das Infanteriegeſecht mit den jenſeits noch ſtehenden Ruſſen fortdauert. Die elektriſchen Straßenbahnen verkehren wie gewöhnlich. Faſt alle Geſchäfte ſind geöffnet. Die Zerſtörung in der Stadt und der Umgegend iſt minimal, da ſich die Bevölkerung weigerte, den Zer⸗ ſtörungsbefehl der zurückweichenden Ruſſen auszuführen. Als erſte drangen heute früh 3 Uhr die Truppen einer Reſervediviſion in Warſchau ein, nachdem ſie nachts die ſüdlichen Forts erſtürmt hatten. Ihnen folgten von Weſten bayriſche, ſächfiſche und württember⸗ giſche Truppen, die ſich geſtern Vormittag in ſtellenweiſe ſchwerem Gefecht anm die weſtlichen Forts herangearbeitet hatten. Die Ruſſen räumten dieſe Forts heute früh 1 Uhr. Wir beſichtigten heute früh das Weſtfort 6, von⸗ deſſen Glacis eine aus Taſchentüchern bayri⸗ ſchenr Krieger hergeſtellbe Doppelflagge Schwarz⸗Weiß⸗Rot und Blau⸗Weiß weht. Alle wichtigen Teile des Forts ſind von den Ruſſen ſchon im Winter zerſtört worden. Die Ruſſen hatten dann das Fort wieder neuer⸗ dings als ſtarken Stützpunkt ausgebaut. Da⸗ mit iſt bewieſen, daß die Ruſſen keineswegs kampflos Warſchau geräumt haben. Der Sonderberichterſtatter des Berliner Lo⸗ kalanzeigers meldet noch: Der Einmarſch der deutſchen Truppen in Warſchant erfolgte am 5. Auguſt in aller früh. Die Forts waren durch Drahtverhaue, Gruben, Mimen und Gräben gegen Infanterieangriffe ſtark befeſtigt und die Truppen hatten in den beiden letzten Tagen und Nächten noch harte Kämpfe zu beſtehen. Die Erdwerke wieſen mehrere Volltreffer deut⸗ ſcher Artillerie auf. Warſchau iſt alſo durch⸗ aus nicht kampflos geräumt worden. Die Zer⸗ ſtörung der Stadt und in der Umgebung iſt ſehr geringfügig, da die Bevölkerung ſich wei⸗ gerte, den Zerſtörungsbefehl der zurückweichen⸗ den Ruſſen auszuführen. Deutſche Verwaltung in Warſchau. Köln, 6. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Die „Köln. Volkszeitung“ meldet: Der hieſige Poli⸗ Zzeipräſident v. Glaſenapp iſt in gleicher Eigenſchaft an die deutſche Verwaltung in Warſchau berufen worden. Der Rückzug auf Breſt⸗Citowsk Berlin, 7. Aug.(Von u. Berl. Bur.) Aus dem öſterreichiſchen Kriegs⸗ preſſequartier wird gemeldet: Alle Die D — Die 7 Nachrichten vom polniſchen Kriegsſchauplatz völlerung betrug 1897 weſten und Süden her in der Richtung nach Breſt⸗Litowsk bewegt. Offenbar hatten die Ruſſen zuerſt beabſichtigt, ihre ſüd⸗ polniſche Front nach Aufgabe Jwangorods am linken Flügel zu drehen und auf dieſe Art am Bug eine neue nach Weſten gerichtete Stellung zu beziehen. Das unaufhaltſame Vordringen Mackenſens hat aber den Drehpunkt vor⸗ zeitig erſchüttert, ſodaß nun auch der linke ruſſiſche Zentrumsflügel gezwungen iſt, nach Norden zu weichen. Wenn nun die ver⸗ ſchiedenen Heeresteile im Raume von Breſt⸗Litowskzuſammenſtrömen, ſo iſt die ruſſiſche Heeresorganiſation vor eine ſchwere Aufgabe geſtellt, da mur wenige Bahnlinien zum Abtransport zur Ver⸗ fügung ſtehen, die öſtlich gelegenen Rokitno⸗ Sümpfe aber nur eine kleime Anzahl von Straßendurchläſſen aufweiſen. Der Wider⸗ ſtand, dem die oberhalb Warſchaus an und über der Weichſel kämpfenden verbündeten Truppen begegneten, dürfte nurauf Zeitgewinn berechnet ſein. Wolhpnien. Mit der Beſetzung Cholm's und der Er⸗ reichung von Wladimir Wolhynski eröffnete ſich für die verbündeten Armeen ein neuer Kriegsſchauplatz: Cholmland iſt polniſch⸗ ukrainiſches Grenzgebiet mit einer in ethno⸗ graphiſcher Hinſicht gemiſchten Bevölkerung, Wolhynien— ein altes ukrainiſches Land. Bis zum XIV. Jahrhundert war Wolhynien unter der Herrſchaft angeſtammter rutheniſcher Fürſten, bis es zuerſt an das Großfürſtentum Lithauen, und dann nach der Lubliner Union 1559 an Polen fiel. Unter Polen blieb Wolhynien eines der wichtigſten Kulturzentren des ukrainiſchen Volkes. Auch an den ukraini⸗ ſchen Aufſtänden gegen Polen' nahmen die Wolhynier teil. Im Jahre 1659, als die ruſſi⸗ ſche ÜUkraine das Bündnis mit Moskau brach und mit Polen ſich vereinigte, ging der öſtliche Teil Wolhyniens gemeinſam mit den jetzigen Gouvernements Poltawa, Tſchernyhiw und Kiew in das nach dem Vertrage von Hadi⸗ alſch neu gebildete„Rutheniſche Groß⸗ fürſtentum“ über, deſſen Beſtand aber nur von kurzer Dauer war. Auch in der Geſchichte der Union der ukraini⸗ ſchen Kirche mit Rom ſpielte Wolhynien eine hervorragende Rolle. Vor der ukrainiſchen Provinzialſynode in Breſt(6. Oktober 1596), auf welchem man dieſe Union proklamierte, wurden zwei Abgeſandte des Metropoliten von Kiew Hypatius Potij, Biſchof von Wladimir und Cyril Terlecky, Biſcho von Luzk(beide Orte in Wolhynien) nach Rom geſchickt, wo ſie angeſichts des Papſtes und aller Kardinäle im vatikaniſchen Palaſt am 23. Dezember 1595 das für die römiſchen Katholiken des griechiſchen Ritus vorgeſchrie⸗ bene Glaubensbelenntnis ablegten. Nach der zweiten(1793) und dritten(1795) Teilung Polens fiel Wolhynien an Rußland, welches ſogleich die Ruſſiftzierung der ukrainiſchen Katholiken Wolhyniens begann. Die durch Katharina abgeſchafften ukrainiſch⸗katholiſchen Bistümer, darunter eines in Luzk in Wolhynien, wurden erſt von Paul I. wiederhergeſtellt, wozu 1809 noch das Bistum von Cholm kam. Gleich darauf wurden ſie aber wieder abgeſchafft. Das einzige übriggebliebene Bistum Cholm wurde 1875 mit dem ſchismatiſchen Erzbistum War⸗ ſchau vereinigt und die Ukrainer durch Geld⸗ ſtrafen und Verbannung gewaltſam der ortho⸗ doxen Kirche zugeführt. Erſt der Toleranz⸗Ukas Nikolaus II.(1905) bahnte ihnen wieder den Weg zur katholiſchen Kirche.(Die Geſamtzahl des Uebertrittes betrug 500 000.) Wolhynien umfaßt 71 852 qkm. Die Be⸗ deuten darauf hin, daß der ruſſiſche Rückzugf beſtand zu ſich konzentriſch von Weſten, Süd⸗13,2 pCt. Juden, 6,2 pCt. Polen, 5,7 pCt. 289 482 Seelen und 70,1 pCt. aus UÜkrainern, Deutſchen und nur 3,6 pCt. Ruſſen. Die Mehrheit der Bevölkerung(75 pCt.) iſt in der Landwirtſchaft, 8 pCt. in der Induſtrie, und 7 pCt.(1897) im Handel und Transport be⸗ ſchäftigt. Der Adelsgrundbeſitz iſt anſehnlich. Es gibt 480 Güter, die je 10 000 Desjatinen zählen. Jedoch ſchreitet die Mobiliſierung des adeligen Grundeigentums ſehr raſch vor. In den Jahren 1863—96 hat der Adel 25 PEt. ſeines ganzen Grundbeſitzes verloren. Auch der Beſitz der Polen hat ſich ſehr vermindert. Im Jahre 1863 waren in ihren Händen über 90 pEt. des ganzen Privateigentums, im Jahre 1911 nur 45 PCt. Die ukrainiſche Landbevölkerung Wolhyniens und Cholmlands iſt intelligent, mit den Tradi⸗ tionen einer uralten eigenartigen Kultur durch⸗ drungen, trotz aller Bemühungen der Ruſſen, das allgemeine Kulturniveau des Landes herab⸗ zudrücken. In den letzten Jahren wurde Wol⸗ hynien zum Schauplatz wildeſter demagogiſcher Arbeit des ſog.„Bundes der echtruſſiſchen Leute“, die die Bevölkerung gegen die Polen, Juden, Oeſterreicher und„Mazeppiner“ zu hetzen verſuchten. Der öſterreichiſch⸗ungariſche Tagesbericht. Wien, 6. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlich wird verlautbart: 6. Auguſt 1915, mittags: KRuſſiſcher Kriegsſchanplatz. Nordweſtlich Jwangorod machten unſere Verbündeten Fortſchritte. Zwiſchen Weichfel und Bug dauern Verfolgungskümpfe an. In Oſtgalizien iſt die Lage un ver⸗ ändert. die Italieniſcher Ariegsſchauplatz. Die täglich wiederkehrenden Angriffsver⸗ ſuche und vereinzelten Vorſtöße der Italiener enden für ſie ſtets mit einem vollen Mißerfolg. Wie die italieniſche Infanterie zum Angriff anſetzt, wird ſie entweder ſchon durch unſer Ge⸗ ſchützfeuer zurückgetrieben, oder wenn ſie dieſem Stand hält, durch unſere tapfere Infanterie unter großen Verluſten geworfen. Auch die durch den Feind geübte gründlichſte und ſtärkſte Artillerievorbereitung vermag' an dieſem Ver⸗ lauf der Begebenheiten nichts zu ändern. So ſcheiterten in der Nacht zum 5. und geſtern mehrere Augrviffe, einer, der von Sagrado ausgeführt wurde, einer gegen die Höhe von Podgora, wo das Augriffsfeld mit italieniſchen Leichen bedeckt iſt. Ebenſo waren feindliche Vorſtöße im Plava⸗ Ab⸗ ſchnitt und im Krngebiet erfolglos. Ein der Artilleriebeobachtung dienender italieniſcher Feſſelballon wurde bei Monfalecone herabgeholt. In den karuiſchen Alpen haben unſere Trup⸗ pen in der Gegend des Monte Paralba einige günſtige Höhenſtellungen auf italie⸗ niſchem Gebiet beſetzt. An der Tiroler Front wurde der Augriff eines feindlichen Bataillons gegen den Col di Laua(Buchenſtein) abgewieſen. Eine unſerer Patrouillen überfiel in einem italie⸗ niſchen Seitentale des Ortlergebietes — 2......... eine Halbkompagnie des Feindes und brachte ihr erhebliche Verluſte bei. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: v. Höfer, Feldmarſchalleutnant. Ereigniſſe zur See. Eines unſerer Unterſeebvote hat geſtern früh einitalieniſches Unterſeeboot Typ „Nautilius“, bei Pelagoſa anlanziert und verſenkt. Das italieuiſche Luftſchiff„Eit⸗ ta di Jeſi“ wurde um Mitternacht vom 5. auf den 6. Auguſt bei einem Verſuche, über den Hafen von Pola zu fliegen, durch Schrap⸗ nellfeuer heruntergeholt, bevor es irgend einen Schaden aurichten konnte. Die ge⸗ ſamte Bemannung, beſtehend aus 3 Secofftzie⸗ ren, einem Maſchiniſten und 2 Mann, wurde gefangen. Das Luftſchiff wurde nach Pola ge⸗ bracht. Flottenkommando. Der ruſſiſche Tagesbericht. Petersburg, 6. Aug.(WTB. Nicht⸗ amtlich) Der Generalſtab des Generaliſſimus teilt mit: Infolge der Verhältniſſe der allgemeinen Lage erhielten unſere Truppen weſtlich War⸗ ſchau den Befehl, auf das rechte Weichſel⸗ ufer zurückzugehen. Nach dem einge⸗ gangenen Bericht wurde dieſer Befehl ausge⸗ führt. Die Truppen, die Warſchau deckten, gingen am 5. Auguſt 5 Uhr morgens, ohne vom Feinde angegriffen zu werden, in die neue ihnen bezeichnete Front zurück, nachdem ſie alle Brücken über die Weichſel hinter ſich in die Luft geſprengt hatten. In der Richtung auf Riga wich der Feind nach den Kämpfen an der Mirre am 4. Aug. in voller Eile zu dem Fluſſe Eckau zurück, in⸗ dem er in ſeinen Schützengräben viele Granaten und Munition zurückließ. In der Gegend von Poniewiez dauern die Kämpfe an. Es ge⸗ lang den Deutſchen von neuem, ein wenig vorzurücken. An der Narewfront unter⸗ nahmen die Deutſchen Angriffe in der Richtung auf Lomza und vor der Front Oſtrolenka⸗ Rozan; ſie ergriffen die Offenſive mit be⸗ deutenden Kräften auf den Straßen nach Oſtrow. Am 4. Auguſt wurde ein Kampf mit äußerſter Erbitterung im Abſchnitt des Oje⸗ Fluſſes geliefert. Unſere Truppen machten gegen den Feind, der dieſen Fluß an mehreren Stellen überſchritten hat, energiſche Gegenan⸗ riffe. Weſtich Warſchau und weiter ſüdlich von der Chauſſee nach Blonie warfen wir am 4. Auguſt erfolgreich deutſche Angriffe zurück, Der Feind gelangte unter außerordentlichen Verluſten bis an unſere Stacheldrähte, wurde aber hier durch unſer Feuer zum Stehen ge⸗ bracht. Rechts der Weichſel bei Matzievitze iſt die Lage im großen und ganzen unverändert. In der Gegend von Iwangorod gingen unſere Truppen, ohne vom Feinde angegriffen zu werden, auf das rechte Weichſel⸗ ufer höänüber, indem ſie die Brücken hinter ſich ſprengten. Zwiſchen Weichſel und Bug warfen unſere Truppen ſpät abends am 3. ds. die Deutſchen unter außerordentlichen Verluſten für den Feind zurück. Der Balkan. Die Antwortnsete des Vierver⸗ bandes an Bulgarien. Köln, 7. Aug.(WTB. Nichtamtlich). Die „Kölniſche Zeitung“ meldet aus Sofia unterm 5. Auguſt: Geſtern iſt die Antwortnote des Vierverbandes überreicht worden, die ver⸗ mutlich keine weiteren Garan tieen enthält. Die wichtigſte Stelle daraus beſagt, daß die Bulgarien verſprochenen Ab⸗ Der Krieg und die deutſche Volksſeele. Der Krieg zeigt immer neue Seiten, und von immer anderem Geſichtsfeld aus läßt er ſich tie⸗ fere Einblicke in ſein Weſen, ſeine Schrecken, aber auch in ſeinen Segen abringen. Er lehrt uns wieder ſehen.„Weil wir unbewußt fühlen,“ ſchreibt Pfarrer Federmann⸗Königsberg in einer ſoeben erſchienenen Volksſchrift des Evangeliſchen Bundes„Der Krieg und die deutſche Volksſeele“,„daß es nicht allein um Siege und Kulturfortſchritt geht, ſondern um die Wiedergeburt und Erhaltung der deutſchen Volksſeele, um eine Höhere, reinere, um die geiſtige Einheit, die ſich jetzt aller Feſſeln kleinlicher Alltagsgeſinnung entledigt, darum lieben wir unſere Schickſalsnot.“ Pfarrer Federmann ſchildert die charakteriſtiſchen Züge der deutſchen Volksſeele, wie ſie der Krieg gezeigt hat, in kurzen knappen Ausführungen: die Begeiſterung, die Friedfertigkeit, Gutmütig⸗ keit, den Humor, die Liebe zur Heimat, Vater⸗ land, zum Landesherrn, das Pflichtgefühl, den Opfermut, den Siegesglauben und nicht zuletzt die deutſche Frömmigkeit. An der Hand zahl⸗ reicher Feldpoſtbriefe und anderer Zeugniſſe un⸗ mittelbaren Erlebens gibt er ein treffliches Spie⸗ gelbild des deutſchen Volkes unſerer Tage. Wir chen uns, aber erkennen auch die große, heilige Iflicht, die deutſche Volksſeele bis zum ehrenvol⸗ en Ende des Krieges und dann im Frieden ſo ſerrlich, tapfer, echt und widerſtandsfähig in Ar⸗ t. Zucht und Demut bei allem berechtigten lichen Erfolgen bewährt hat. Federmanns Schriftchen verdient weithin Verbreitung. Was er über Liebe zur Heimat und Vater⸗ land ſagt, wollen wir hier wiedergeben. „„„ In wunderbarer Vermählung wohnt die Gutmütigkeit mit der heißeſten Leidenſchaft in des Volkes Seele beiſammen. Das eben iſt eine Eigenart der deutſchen Volksſeele. Faſt könnte man meinen, je weiter das Pendel der Seele nach der gemütvollen Seite hinſchwinge, deſto weiter müſſe es naturgemäß wieder nach der einen Seite jener Leidenſchaftlichkeit ſchwin⸗ gen, die eine geradezu fabelhafte Entſchloſ⸗ ſenheit zum Kampfe erzeugt, wie ſie ſich in der Bemerkung eines Wehrmanns ankündigt: „Aber unſern Mut laſſen wir Kameraden nicht ſinken und kämpfen mit Gottes Hilfe, bis die letzte Stunde ſchlägt und wir den Sieg errungen Haben.“ Wie können zwei ſolche Gegenſätze ſich in einer Seele vertragen, und wie iſt es möglich, daß jene Friedfertigkeit und Gutmütigkeit in leiden⸗ ſchaftlichen Zorn, ja Haß umſchlägt? Der gut⸗ mütige Deutſche, der ſich viel gefallen läßt, hat eine empfindliche Stelle. Wo die angetaſtet wird, da erglüht ſeine flammende Leidenſchaft, daß er ſich ſelbſt kaum kennt. Tief in der deutſchen Volksſeele ruht als heller Edelſtein die Liebe zum Vaterland. Wie tief ſie wurzeln muß in der Seele unſeres Volkes, dafür bietet den beſten Be⸗ weis die deutſche Sozialdemokratie, die jetzt ſich mit Vorliebe die deutſche Sozialdemokratie nennt. Im Anfang des Krieges hatte ich eine ſehr be⸗ zeichnende Korreſpondenz mit einem mir be⸗ eim zu erhalten, wie ſte ſich in dem kannten Berliner Sozialdemobra⸗ vergangenen großen Kriegsjahr in weltgeſchicht⸗ ten, dem ich gelegentlich hatte ſagen laſſen, es märe wirklich ſchade, daß er nicht auch in den Krieg ziehen müßte. Ich hatte ihn getroffen, er mich verſtanden. Etwas empfindlich widerlegt er meinen Argwohn und ſchreibt mir nun:„Es ſind hier außer mir noch Zehntauſend da von gleichgeſinnten jungen Männern, die alle voll Ungeduld auf ihre Einberufung warten, und die Verſicherung gebe ich, zu den ſchlechteſten Solda⸗ ten werden wir ſicher nicht gehören. Den Hurra⸗ patriotismus habe ich freilich von jeher verab⸗ ſcheut, und doch beſitze ich ehrliche, glühende Va⸗ terlandsliebe, auch wenn ich mir dieſes Vater⸗ land in vielem beſſer wünſche.“ Man ſpürt an den Worten die Weihe ernſter Ueberzeugung. Aus dem Felde kommt ein Mann zu mir, der ſich ſelbſt„ein richtiger Roter“ nennt, und ſchildert in begeiſterten Worten, mit welcher Luſt und Hingebung er mit Offizieren und Kameraden das liebe Vaterland ſchützen hilft. Heute hat ſich die deutſche Sozialdemokratie als deutſch und patrio⸗ tiſch legitimiert. Die deutſche Volksſeele iſt eben mächtiger als alle Theorien und ſozialpoli⸗ tiſchen Dogmen. Wo das Herz für das Vater⸗ land ſchlägt, ſchweigen die Parteiprogramme. Auch jenſeits des Meeres bewahren Deutſche ihre deutſche Art treu und ſtolz. So ſchreibt eine junge deutſche Frau aus Valparaiſo in Chile hierher:„Ach, ihr glaubt ja gar nicht, wie ſtolz wir hier ſind, Deutſche zu ſein, und jetzt wird uns ja wohl wieder einmal Gelegenheit gegeben werden, auch etwas für das deutſche Vaterland zu tun. Was hat die Beſatzung der„Dresden“ für Not gelitten!“ Das Bild Hindenburgs hat ſie im Zimmer aufgehängt. Ueberall in der Welt dieſelbe Regung der dentſchen Volksſeele: Ans Vaterland, ans teure, ſchließ' dich an, das halte feſt mit deinem ganzen Herzen; hier ſind die ſtarken Wurzeln deiner Kraft.“ Damit ſteht im engſten Zuſammenhange eine geradezu rührende Sehnſucht nach der Heimat, die faſt aus jedem Schreiben der Feldgrauen bare Freude über die Blätter aus, Pö chni ſpricht. Wie groß die Freude, wenn etwas aus der Heimat in die Schützengräben oder Lazarette kommt! Alle Not iſt dann für kurze Stunden vergeſſen. Wie treuherzig drückt einer ſeine dankbare Freude über die Blätter aus, die ihm vom Paſtor jede Woche ins Feld nachgeſandt wer⸗ den:„'s iſt doch aus der Heimat!“ Unaufhörlich ziehen die Gedanken der Krieger zu Vater und Mutter, zu Weib und Kind. Sie tragen ſich mit Sorgen, ob ihre Angehörigen auch nicht Not zu leiden haben, bitten den Paſtor, er möge nach ihnen ſehen und ſie oder gar die Gemeinde in der Kirche grüßen, und geloben oft feierlich, wenn es auf ſie ankomme, werde kein Feind ſich an den Ihrigen vergreifen, er müſſe denn über ihre Leichen ſchreiten. Heiß iſt bei ihnen die Sehn⸗ ſucht nach Frieden, der ihnen wieder die Pforten der Heimat öffnen ſoll;„das iſt alle Tage mein Gebet!“ ſo heißt's in manchem Soldatenbrief. Ja, ich glaube, man darf ſogar einen Schritt weiter gehen. Die deutſche Volksſeele iſt nicht nur vaterländiſch geſinnt, ſie iſt im Grunde zwel⸗ fellos monarchiſch. Die einzelne Gemeinde, die Stadt mag ſich ihr Oberhaupt wählen, und unter den deutſchen Bundesſtaaten ſind ja drei freie Städte, aber im allgemeinen ſucht der Deutſche fütr ſeinen Staat für das Volksleben im ganzen einen Mittelpunkt. Das iſt für uns der Monarch, unſer herrlicher Kacfer. Die alten Germanen Fr Samsbag, den 7. Auguſt 1915. ſtretungen jetzt unabhängig von allem ſerbiſchen] Gebietszuwachs ſind, wie es in Ben e orſten vom Bierverband gemachten Vorſchlag * Berlin, 6. Aug. Der Delegierte der Dr. Stoyanoff, Staatsſchuldenvern reicher Beendigung d einem unter Führung der nach erfolg⸗ andlungen mit Geſellf cha ift ſtehenden Konſortium Berli[den unſittlichen Waffen⸗ und Mu⸗ ſeiner Abreiſe wurde er von dem nitionshandel mit England Verwah⸗ und dem Unter⸗ Auswärtigen mtes des kär des Reichs ſtgaatsſekretär Amtes eeen, Ne türkiſchen Tagesberichte gonſtantinspel, 7. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich.) Das großſe Haupiqnartier teilt mit: An der Kaukaſusfront geht der von unſerem rechten Flügel errungene Vorteil weiter. Unſere Truppen, welche das ganze Moratal beſetzt haben, nahmen dem Feind am 3. Auguſt auf der Verfolgung Aleſzherd nordweſtlich von Kirkiliſſe weg. An der Dardanellenfront ließ der Feind am 4. Auguſt auf den Schützengrüben unſerrs Kinken Flügels eine Miue ſpringen, machte einen Angriff, wurde aber mit Ver⸗ Inſten für ihn zurückgeworfen. In der Nacht beſchoß die Artillerie auf unſerem rechten Flügel ein feindliches Torpedoboot, welches getroffen wurde und ſich brennend zurückzog. Bei Sedd ül Bahr ſchwaches Ge⸗ wehr⸗ und Geſchützfeuer mit Unter⸗ brechung von beiden Seiten. Unſere Truppen haben durch allmählich fortſchreitendem An⸗ griffe dem Feind auf dem linken Flügel 200 Meter Gelände in der Richtung ſeiner Schützen⸗ gräben abgenommen. Feindliche Flieger haben Bomben auf das Lazarett von Agadere bei Sedd ül Bahr gewor⸗ men, obgleich die Fahne mit dem roten Halb⸗ mond darauf deutlich ſichtbar war. Sie haben vier dort liegende Verwundete getötet und 14 Perſonen verletzt. An den anderen Fronten nichts von Be⸗ deutung. Italien und EBerlin, 7. Aug. die Türzkei. (Von unſ. Berl. Bur.) Aus Kopenhagen wird gemeldet: Nach einer Matinmeldung ſoll der italjeniſche Bot⸗ ſchafter in Konſtantinopel ſeine Abreiſe vorbereiten. Deutſchland und Die geht weiter. Zyon, 6. Aug.(WTB. Nichtamtlich).„Pro⸗ grds“ meldet aus Waſhington: Die amerikani⸗ ſche Regierung beabſichtigt, Oeſt terreich⸗ Ungarn eine Antwort auf die Note bezüglich der Muni⸗ tionsfrage zu ſenden und dabei die internatio⸗ nale Lage darzulegen. Die Note ſoll ſo abge⸗ faßt ſein, daß ſie gleichzeitig eine Antwort auf die Angriffe der deutſch⸗amerikaniſchen Kreiſe iſt, welche dem Wilſon vorwarfen, er ſei nicht neutral und welche ein Embarge auf die Munitionsausful r fordern. Die Note ſoll den Nachweis führen, daß die Haltung der Regierung durchaus korrekt war und daß jede andere Haltung ungeſetzlich und der Neutrali⸗ tät entgegengeſetzt geweſen wäre. (WTB. ..— hatten ihre Stammeshäupte er, 5 ſie beding⸗ ungslos Gehorſam leiſt eten; im Mittelalter Matten ſich die Ritter um den Landesherrn und leiſteten ihm treue Heeresfolge. Und das heutige Deutſchland als eine Republik oder Demokratie uns vorſtellen, das können wir nicht. Tief uns die Königstreue im Blute. Welch beſ 5 den in der deutſchen V Zolks ten Widerhall fand aiſers im die wenigen Kundgebungen n⸗ fang des K ieges! J einen 2 rten ſprach eint⸗ ſach des Volkes Seele. Hierzu einergreiſen⸗ des Zeugnis: der Brief eines Soldaten als Antwort auf die Ueberſendung eines Kaiſer⸗ büchlein s. Er ſchreibt: „Ich ergriff zuerſt das kleine Büchlein von Kaiſersgeburtstag a id las es laut vor. Ver⸗ (chiedenen brachen Tränen aus den Augen, als ſte die Zeilen hörten, die unſer gute 1 Pater, S. M. der deutſche Kaiſer, im ten Augen⸗ blick an ſein Volk und ſeine braven, tapferen Kinder richtete. Es waren Worte, die ette ſich ein jeder ins Herz ſchrieb und auch mit aller Kraft und großer Freude durchführen wird. Wenn es den letzten Blutstropfen koſtet, ſo wollen wir furchtlos und mit der größten Tapferkeit dem Feinde entgegengehen.“ Dieſe ſelbſtverſtändliche Unterordnung unter das Ganze und Hingabe. an das Ganze, dieſes Aufgehen des einzelnen Individuums im Wag⸗ zen, dieſer Geiſt der Diſziplin iſt das Geheimnis ———— Erfolge gegenüber einer Welt in Waffen. General⸗A Anzeiger Proteſte gegen den 22 15 Waffenhandel. rancisco, 6. Aug.(WB. ).(Durch Funkſpruch von Berſchterſtatter). Die Jahre ö des Deut ſch„A niſchen Nationalbundes hat einſtimmig Reſo⸗ lutionen angenommen, die die Loyalitit der Deutſch Anerſs aner ausdrücken, aber gegen rung einlegen und die Haltung der ame⸗ rikaniſchen Regierung Deutſch⸗ landgegenüber verurteilen. Da der Kongreß erſt im Dezember zuſammentritt, iſt eine Verwirklichung der Entſchließung zunächſt nicht zu erwarten. Sie ſind aber immerhin be⸗ zeichnend für die Haltung eines großen Teiles d des amerikaniſchen Volkes. Kanſas City, 6. Aug.(WTB. Nicht⸗ amtlich). Major Thompſon von Chicago hielt auf der Reiſe nach San Francisco hier eine Rede, in der er ſagte, er ſpreche im Na⸗ men der Frauen und Kinder der Europäer. Laßt jeden Einzelnen von uns ſorgen, daß in Zukunft keine Frauen und Kinder in Europa durch amerikaniſche Waf⸗ fen und Munition zu Witwen oder Waiſen gemacht werden. Die engliſchen Offiziersverluſte ſeit Beginn des Xrieges. Waſhington, 6. Aug.(WTB. Nicht⸗ aumtlich). Die„Aſſociated Preß“ gibt die geſam⸗ ten Offiztersverluſte Großbritannien ſeit dem Beginn des Krieges auf 12642 an, von denen 8685 tot und 1115 vermißt ſeien. Wie lange wird der Nrieg dauern? E Berlin, 7. Aug.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Kopenhagen wird gemeldet: Der franzö⸗ ſiſche Kriegsminiſter Millerand hat einem Zei⸗ tungs⸗Mitarbeiter auf die Frage, nach einem neuen Winterfeldzuge erklärt, daß zwar einiges dafür, vieles aber dagegen ſpreche. Im Augen⸗ blick ſei in keinem Falle an einen Frieden zu denken. Bis zum Herbſt könnten jedoch Um⸗ ſtände eintreten, die einen ſchnelleren Abſchluß des Krieges herbeiführen. Unge⸗ achtet dieſer Hoffnungen habe Frankreich natürlich alle Vorbereitungen für einen Winterfeldzug getroffen. 77 (WTB. So⸗ Amt llich. weit ſich bis jetzt feſtſtellen läßt, ſchweigt die Preſſe unſerer Gegner die Veröffentlichungen tot, die wir aus den belgiſchen Archiven vorneh⸗ Berlin, 6. Aug. men. Andererſeits ſucht die Entente den Eindruck, den dieſe Veröffentlichungen hervor⸗ rufen müſſen, dadurch abzuſck en, daß ſie im neutralen Ausland in die von ihr be⸗ einflußten Blätter die Parole laneiert, das Eintreten des belgiſchen Geſandten für Deutſchland widerlege die von deutſcher Seite aufgeſtellte Behauptung, daß Belgien in heim⸗ lichem Bunde mit England und Frankreich war. Die militäriſche Konnivenz Belgiens mit England und Frankreich iſt durch die hierüber veröffentlichten Dokumente ſo zweifellos feſt⸗ geſtellt worden und wird durch die veröffenk⸗ lichten Berichte des Geſandten überdies noch beſtätigt, daß es überflüſſig wäre, darüber noch ein Wort zu verlieren. Dieſe Berichte erwei⸗ ſen aber, wie vorzüglich die belgiſche Re⸗ gierung durch ihre auswärtigen Wertreter über dieinternationale Lageunter⸗ richtet war und daß ſie genau wußte, daß nicht die politiſchen Beſtrebungen Deutſch⸗ lands, ſondern die Politikder Triple⸗ Entente den Frieden bedrohte. Um ſo ſchwerer trifft die belgiſche Regierung der Vorwurf, die aggreſſiven 1 der Entente⸗Mächte dadurch unterſtützt zu haben, ſie ihren militäriſchen Plänen Vorſchub udwig 3 390 afen andere in )ayern, in der Nähe von Müi aber, wie geſagt, dem t alldem noch nicht weſentlie Ueber die Arbe tages haben wir uns ſche fach verbreitet. Betr iches iſt den zufügen. Der Reichs⸗ tag wird ſich über die de nkſchrift über ete. Belgien trägt hierdurch mit die Verantwortung für den Ausbruch des gegenwärtigen Krieges. Bem. Berlin, 7. Aug.(Von u. Berl. Bur.) Das 8 n des lage 5 witt w die bekannt am 19. 9 2 Tage früher wird ſich die am! Vorher 40 Stick⸗ omm 1. n ben be⸗ Sie hat dann rund 6 T vor ſich, wo ſie vormitt ſit beraten kann. Dennoch läßt ſich über die Ausſichten der Vorlage auch heute nichts Beſtimmtes ſagen. Heine einzige Fraktion hat ſich bisher irgend wie bindend erklärt. Die großen Sachverſtän⸗ gen⸗ Konfe renzen 7 in 25 Dieſe Vore denheiten beſtehen. außergewöhnlich ſorgfältig vorgenommen wor⸗ den. Bedeutende Sachverſtändige aus indu⸗ J. Seite. en beſt Uck ße Fabrik in die wirtſchaftlichen Maßnahmen unterhalten und über das Kohlen⸗ z wangsſyndikat; in der Budgetkom⸗ miſſion dann auch, wie„wir ſchon gelegentlich andeuteten, über die Indiskretionen der Berner„Tagwacht“. Wie man ähnlichen unliebſamen Vorgängen in Zukunft vorbeugen will, ſteht noch dahin. Die Frage iſt— auch darüber haben wir uns ſchon ausge⸗ ſprochen— nicht ſo leicht zu löſen. Will man die nicht zur Kommiſſion gehörigen Abgeord⸗ neben von der Teilnahme an ihr ausſchließen, ſo gehört dazu ein Plenarbeſchluß. Ginem ſolchen müßte eine Erörterung in der Vollver⸗ ſammlung vorausgehen und dann würde doch das alles breit beſprochen werden, was man mit guten Gründen der weiteren Oeffentlich⸗ keit vorenthalten möchte. Es bliebe nur der Ausweg, den mam früher aurch ſchon gelegentlich bei militäriſchen Vorlagen eingeſchlagen hat, daß die Regierung ihre Erörterungen einer be⸗ ſchränkten Zahl von Vertrauensmämmern macht, bie ſie dann den Fraktionen weiter zu geben Hätt en. Die Tagung wird, wie man in parlamenta⸗ riſchen Kreiſen annimmt, diesmal etwas län⸗ ger währen und vorausſichtlich erſt am Mitt woch, 25. Auguſt ihr Ende finden. Für das Vate Aand gefall Badener. Erf.⸗Reſ. Joſeph Kemmer von Zimmern, Gren. Alfons Bauer von Königheim, Kriegs. freiw. Gefr. Julius Haag von Rohrbach bei Heidelberg, Kriegsfreiw. Willi Bader, Land⸗ Ene ſturmmann Kaufmann Jakob Ammann von Heidelberg, Batafllonsarzt Friedrich Buſch, Ritter des Eiſernen Kreuzes, Affiſtent an der Pſychiatriſchen Klinik in Heidelberg, Landf ſturm⸗ mann Briefträger Joh. Ohrband von Bruch⸗ ſal, Gefr. F. Blaktert von Ettlingen, Franz Vogel von Buſenbach, Joſerch Ma⸗ ſino von Pfaffenrot, Gefr. Otto Wagner von Dreſchmaſch üinen⸗ Durlach, Reſerviſt Schielberg bei Ettlingen, er ödor vo 375 Ni Benzz 1 von 2 K 2—— ner und Guſtav Heß von Frei⸗ burg, Erſ.⸗Reſ. Karl Ernſt Haßler von Tien⸗ gen, Unterlehrer Joſeph Roos von Kirchzarten, Inf. Ewald Schwarzwälder von Furt⸗ wangen, Musk. Albin W aldvogel von Gü⸗ tenbach, Landwirt Otto Kirchmann von Jip⸗ tingen, Reſerv. Eugen Schlenker von Dau⸗ chingen, Reſerv. Lukas Hoggenm üller von Ay, Gren. Johannes Arnold von Radol fzell und Reſerv. Rudolf Heimpel von Ahauſen. der ee e. de er und Narew⸗ Nopo⸗ 19 . Juli. D 8 ſchen Bisher orgiewfk. 2 861 Ruſſen ge⸗ fangen. 20. Juli. Die Ruſſen aus der Ilzanka⸗Stellung zeworfen. Beſetzung von Radom. 21. Juli. K ar von 1 zöſiſchen Fliegern mit Bomben belegt Die le be ruſſiſche V 12 ſhlie 7 — Rückzug der Ruſſen aus Grojec⸗Stellung.— Ende des 8 des der Bergarbeiter in Sadwales. 22, Juli. Nordöſtlich Szawle 4150 Ruſſen gefan⸗ gen.— Die ruſſiſche Dubi ſſa⸗Front er⸗ ſchüttert.— Die Ruſſen vor Warſchau in die Linie Blonie—Nadarzyn—Gorg⸗ K rängt.— rod eng einge Bei den gungskämpf land 6550 Ruſſen gefangen. rücken gegen den Narew und die Bri kopſſtellung von Warſchau.— Das Weſt⸗ ufer der Weichſel von Janowiec c6 den Ruſſen ſe ge berenen gegen 23. Juli. Bunde bene Sieg v. B mee bei 24. Ii uli. Narew und und 9. Gefene e⸗— eiten Note Ameri ie deutſchen V Voyrſch 50 980 bon Juli Narewübergang auf der Strecke Oſtro⸗ 25. Juli. ihre lenkaPultuſk. Linie Naſtelſt.-Gzowo erreicht. Drei Orte ſülich von Warſchau erſtürmt. Aufhebung von deutſchen Ver⸗ geltungsmaßregeln gegen 50 franzöfiſche Offiziere infolge beſſerer Vehandlung der n Offiziere in Fart Entre⸗ Jli Juli. 26. v⸗Uebergang oberhalb Oſtrolenka. der Einſchließungstruppen an Nowo⸗Georgiewſk und Warſchau. Beſetzung der vorderſten deutſchen Grä⸗ dem Lingekopf(nördlich von )durch die Franzoſen.— Schei⸗ ſſiſchen Angriffs auf dem Narew aus der Linie Go⸗ 27 Juli. des WyſgkotvSerock. 3319 Ruſſen en. Das franzöſiſche Unterſee⸗ „Mariotte“ in den Dardanellen von Türken verſenkt. Wiedereroberung einzelner noch von den Franzoſen beſetzter Teile unſerer Stel⸗ lung bei Souchez durch ſchleſiſche Trup⸗ pen.— Ende der zweiten Schlacht im Görziſchen mit einem vollſtändigen Miß⸗ erfolg der Italiener. 180 000 Mann ita⸗ lieniſche Verluſte.—. Vorſtoß öſterreich⸗ den 28. Juli. iſch⸗ungariſcher leichter Kreuzer und Torpedoeinheiten gegen die Eiſenbahn⸗ ſtrecke Ancona bis Peſaro.— Nach amt⸗ licher deutſcher Feſtſtellung ſeit 22 Wo⸗ chen durch deutſche Unterſeeboote 229 engliſche, 30 andere feindliche, 6 mit feindlichen verwechſelte neutvale Schiffe verſenkt, 27 neutrale Schiffe unterſucht und verſenkt, 3 neutrale Schiffe infolge Verwechſelung angeſchoſſen, jedoch nicht verſenkt. Beſchießung feindlicher Stellungen nord⸗ öſtlich von Suwalli an der nach Olita führenden Bahn 2910 Gefangene.— Scheitern ruſſiſcher Angriffe gegen die deutſche Front ſüdlich des Narew und ſüdlich Naſielſk ſowie bei Gora⸗Kalwarja. — Die Italiener räumen ihre Sturm⸗ ſtellungen bei Görz. chſelübergang zwif der Pilica mehreren Stellen K und Wojflawice di erſchüttert Linie P und die Bahn zwiſchen Cholm und Jub⸗ lin er Weſtlich des Wieprz bis Chmiel die ruſſiſche Front durchbrochen. Lublin genommen. Rückzug der Ruſſen 29. Jufi. ſüdlich Warſchau und Kozienice an erzwungen. Bei ruſſiſche Front i— Biskupice ztwiſchen Bug und We ichſel.— Beſetzung der Inſel Mytilene durch die Engländer. Franzöſiſche Flugzeuggeſchwaderangriffe g, Zabern, nördlich Hagen⸗ i. B. mit Bomhenab⸗ Lunéville, St. Dié u. Nancy Bei Freiburg ein Flugzeug — Fortſchritte unſe⸗ würfen auf beantwortet. heruntergeſchoſſen. res Angriffs bei Lomza und Goworowo. Vordringen der Armee v. Woyrſch rechts der Weichſel nach Oſten. Mannheim. Warſchau und Iwangoerod! Das war ein wunderpolles Läuten, Das heut' durch alle Gauen drang; Das war ein jubelndes Frohlocken, Das in Millionen Herzen ſang. Und Fahnen wehten in den Farben Der Freundeslande, unſerm Reich; Warſchau, Iwangorod gefallen, Anf einem Tag, auf einen Streich. Heil Deutſchland dir und Oeſterreich⸗Ungarn, Die Erde ſah noch größres nicht; Die Feinde mögen nun erkennen: Sie ſtehen vor dem Weltgericht. Das ſchlägt ſie unbarmherzig nieder, Für Lug und Trug und auch Verrat; Ruft deutſche Heere, Bundesbrüder, Laut auf zu neuer, größrer Tat. Dank ſtrömt aus hoffnungsſtarken Herzen, Zu Allen, bis zum letzten Held; Sie ſchlugen mit den mächt'gen Siegen In ihren Bann die ganze Welt. Auch wollen dankerfüllt wir neigen Uns vor den Braven, die nun tot, Die ſtarben auf dem Ehrenfelde Von Warſch 1 5 und Iwangorod. Innheim, 6. Auguſt 1915. Heinrich Irſchlinger. ** 77⁰ EVes 5 anr 1 Sie Ruſſen gerne. Von einem W Landſturmmann ein⸗ geſandt: Mor Mitta 2 icke Suppen jeder Art. bpe oder Gemüſe oder Kartoffeln mit dem Fleiſch oder Speckklein ge⸗ ſchnitten und zuſammen dick eingekocht. Abends: Dicke Suppen oder Kartoffeln in der Schale mit Heringen(2 billige) oder Roll⸗ mops(auch einmal wöche ntlich, als Mittag⸗ Voſper: jer mit en Wein Trinken: Kein nur eventl. Moſt oder Waſſer irgend welcher Art vermiſcht. * Ne Ich leb und weiß nicht Ich ſterb' und Ich fahr' und k eiß nicht w Mich wunderts, daß ich ſo Eingeſendet von W. St. Feldgrau. 4. Seite. Seneral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Samstag, den 7. Auguſt 1915. Aus Staoͤt und Land. Mannheim, 7. Auguſt 1915. eeeeeee Mit 8 dem eee ee Eiſernen Krenz ausgezeichnet eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee Julius Rothheimer, Prokuriſt der Eiſen⸗ großhandlung M. Marum G. b. b.., Mann⸗ heim, Vizefeldweebl der Reſ. bei der Munitions. Kolonne des Fußart.⸗Regts. Nr. 18, nachdem ihm bereits im März ds. Is. die Großh. Bad. ſilberne Verdienſtmedaille verliehen worden iſt. Gefreiter Johann Gauwitz, der zweite Sohn des Johann Gauwitz, Draisſtr. 3, für hervor⸗ ragende Tapferkeit bei Mpern. Musketier Karl Jetter, im Zivilberuf Tech⸗ niker, Gefreiter Albert Grieſer, Dreher, Ser⸗ %⁰98. eant Daniel Haſemann, Maſchiniſt, und 9 8 Wehrmann Johann Klann, Schloſſer. Sämt⸗ liche bei der Mannheimer Maſchinenfabrik Mohr und Federhaff. Kriegsfreiwill. Unteroffizier Georg Weigelt im Ref.⸗Feld⸗Artillerieregiment No. 52. Aus Her Stadtratsſitzung vom 5. Auguſt 1915. Den Heldentod für das Vaterland ſind geſtorben: Prof. Dr. phil. Wilhelm Klump, an der Liſelotteſchule, Hausmeiſter des Allgem. Krankenhauſes Gregor Weber, Wagenführer Auguſt Haas, Wagenführer Joh. Strecker, Schaffner Leonh. Brucker, Schaffner Eduard Batzler, Wagenhallenarbeiter Wolfg. Hem⸗ berger, Wagenhallenarbeiter Andreas Zech, bei der ſtädtiſchen St⸗aßenbahn. Der Stadtrat wird den Gefallenen ein ehrendes Gedenken be⸗ wahren. Zur Erledigung der dem Kommunalverband Mannheim⸗Stadt aus der Bundesratsverord⸗ nung vom 28. Juni 1915 über den Verkehr mit Hafer und aus der Bekanntmachung des ſtell⸗ vertretenden Generalkommandos vom 31. Juli 1915 betr. die Beſchlagnahme von Gegen⸗ ſtänden aus Kupfer, Meſſing uſw. zuge⸗ wieſenen Geſchäfte werden die erforderlichen Ausſchüſſe gebildet. Hinſichtlich der Lebensmittelverſor⸗ gung wird beſchloſſen, wegen des gemeinſamen Bezugs von Lebensmitteln mit benachbarten Städten ins Benehmen zu treten und für den Winterbedarf Bohnen und Kraut einzulagern. Dem Vertrag über Einkauf einer größeren Menge von zum Einlagern beſkimmten Eiern wird zugeſtimmt. Die Straßen bahnlinie 3 führt künftig ab Friedrichsbrücke durch die Waldhofſtraße nach Waldhof, die Linſe 5 ab Friedrichsbrücke durch die Mittelſtraße nach der Induſtrieſtraße. Das ſtenographiſche Wettſchreiben ſtädtiſcher Beamten am 25. und 26. Juni 1915 hatte folgen⸗ des Ergebnis: Es erhielten in: Klaſſe 1(100 Silben in der Minute) je einen erſten Preis 7 Beamte, je einen zweiten Preis 4 Beamte, je einen dritten Preis 3 Beamte. Klaſſe 2 (125 Silben in der Minute) je einen erſten Preis 2 Beamte, je einen zweiten Preis 2 Beamte, je einen dritten Preis 1 Beamter. Klaſſe 3(150 Silben in der Minute) einen erſten Preis 1 Beamter. Klaſſe 6(220 Silben in der Minute) einen zweiten Preis 1 Be⸗ amter. Dem Armen⸗ und Fürſorgeamt ſind auf Grund des Teſtaments des Kaufmanns Johann Balthaſar Leicht 350 Mark zur Vertei⸗ lung an hieſige Arme überwieſen worden. Der Stadtrat nimmt hiervon dankend Kentnis. Wegen Beſetzung von 13 Hauptlehrer⸗ ſtellen und 2 Handarbeitslehrerin⸗ nenſtellen wird dem Antrage der Schul⸗ kommiſſton entſprechnd Beſchluß gefaßt. Dem Verein für Volksbildung Mannheim wird der ehemalige Bürgeraus⸗ ſchußſaal im Rathaus F 1 zur Abhaltung von Vorträgen im kommenden Winter üherlaſſen. Vergeben wird: 1. die Ausführung von Tüncherarbeiten im Allgemeinen Krankenhaus an Tünchermeiſter Jakob Wenz hier, Meer⸗ feldſtraße 64; 2. die Ausführung der Einfriedi⸗ gung zum Neubau R 2⸗Schule an die Firma Kunſtlavawerk G. m. b. H. in Andernach g. Rh.; 3. die Lieferung und Montage einer Nieder⸗ druckdampfkeſſelankage für die Luiſenſchule an die Firma Hans Lutz hier; 4. die Arbeiten zur Neupflaſterung der Bismarckſtraße längs der Quadrate L 1 L 4 an die Firma Joſef Kro⸗ nauer hier; 5. die Ausführung von Granit⸗ pflaſter im Gaswerk Luzenberg an die Firma Nikolaus Franz hier; 6. der Einbau von Fleiſchgerüſten in der Gefrierhalle des Schlacht⸗ und Viehhofes an die Firma Anton Pott hier. * Mit der Großh. Badiſchen ſilbernen Ver⸗ dienſtmedaille wurden ausgezeichnet: Vizefeld⸗ webel Otto Baitſch, im Zivilberuf Schreiner, Unterofftzier Auguſt Plettner, Monteur, Unteroffizier Chriſtian Funk, Schloſſer. Sämt⸗ liche bei der Mannheimer Maſchinenfabrik Mohr und Federhaff. *Der Fürſorgeverein für geiſtig zurückgeblie⸗ bene Kinder hiekt am 22. Juli ſeine Mitglieder⸗ verſammlung ab. Der Verein bezweckt die Für⸗ ſorge für die in den Hilfsklaſſen der Volksſchule untergebrachten Schwachbefähigten inbezug auf Pflege, Kleidung und Nahrung, Vermittelung von Lehr⸗ und Arbeitsſtellen, Schutz und Hilfe über Schule und Lehrzeit hinaus und ſchließlich die Unterbringung Erwerbsunfähiger in geeig⸗ neten Erziehungs⸗ und Verſorgungsanſtalten. Die Zahl der Hilfsklaſſenſchüler beträgt über 200, die in 13 Klaſſen unterrichtet werden. Jedem Klaſſenlehrer ſteht eine Vorſtandsdame zur Seite, die ſich mit dem Klaſſenlehrer der Hilfs⸗ und Unterſtützungsbedürftigen annimmt. Aus dem Tätigkeitsbericht und dem Kaſſenbericht iſt den bedürftigen Kindern reichliche Unterſtützung aus den Mitteln des Vereins und durch private Zuwendungen zu teil geworden iſt. Von den an Oſtern vorhandenen Hilfsſchulkindern ſtanden 20 Knaben und 11 Mädchen im ſchulentlaſſungs⸗ fähigen Alter, die faſt ausnahmslos dank der Vermittlung der Vorſtandsdamen und der Klaſ⸗ ſenlehrer in entſprechenden Lehrſtellen unterge⸗ bracht werden konnten. Mit beſonderem Dank wird des Fürſorgeheims für Mädchen in Neckarau für ſein Entgegenkommen bei Aufnahme von Hilfsklaſſenzöglingen gedacht. Immer dringen⸗ der zeigt ſich die Notwendigkeit der Errichtung einer ähnlichen Anſtalt für Knaben. Möchten edle Menſchenfreunde dieſen Gedanken aufgrei⸗ ſen und durch Stiftungen und Legate für ein Ausbildungs⸗ und Beſchäftigungsheim für geiſtig Schwache die Reihe der Wohlfahrtsanſtalten un⸗ ſerer Stadt Mannheim um ein wichtiges Glied bereichern! * Das Wirtſchaften über die Polizeiſtunde wird ſeit das Generalkommando eine Verfügung erlaſſen, nicht mehr mit Geld, ſondern nur mit Gefängnis geſühnt. In der letzten Sitzung der Mannheimer Strafkammer hatten ſich zwei Wirtinnen wegen ſolcher Uebertretungen zu verantworten, die die Sache nicht ernſt genug genommen hatten. In einem Falle erkannte das Gericht auf das Strafminimum von 1 Tag Ge⸗ fängnis, riet aber gleichzeitig der Frau ein Gnadengeſuch einzureichen, das Gericht werde dasſelbe unterſtützen, damit die Strafe in Geld umgewandelt werde. Im zweiten Falle kam die Beweislage der Angeklagten zu Hilfe. Die Frau war kurz vor 12 Uhr zur Ruhe gegangen, nachdem ihr auf Urlaub heimgekehrter Mann mit einigen Bekannten gekommen war, die er noch zu einem Glaſe Bier eingeladen hatte. Das Gericht ſprach die Frau frei, ſie habe annehmen können, daß ihr Mann der geſetzlichen Vor⸗ ſchrift nachkommen und rechtzeitig für Schlieſ⸗ ſung der Wirtſchaft ſorgen werde. * Handels⸗Hochſchule. Soeben ſind der Be⸗ richt über das Studienjahr 1914/15 und das Vor⸗ leſungs⸗Verzeichnis für das kommende Winter⸗ ſemeſter erſchienen. Der Bericht enthält zur Einführung die Anſprache des Rektors Prof. Dr. Nickliſch über Egoismus und Pflicht⸗ gefühl, die er bei der jüngſten Jahresfeier der Anſtalt gehalten hat und zerfällt ſodann in zwei Teile. In dem erſten allgemeinen ſind die wich⸗ ligſten Ereigniſſe des Studienjahres zuſammen⸗ gefaßt mit einem Ausblick auf die neuen Auf⸗ gaben der Handels⸗Hochſchule in der kommenden Friedenszeit. Im zweiten Teile erfolgen Angaben über die Zu⸗ ſammenſetzung der Organe der Handels⸗Hoch⸗ ſchule, die Beſucher, den Unterricht, die Prüfun⸗ gen, Stipendien uſw. und die Berichte über die ſonſtigen Bildungseinrichtungen, wie Bibliothek, Sammlungen, Inſtitute und Seminare zur Pflege der einzelnen Wiſſensgebiete. Beſonders hingewieſen ſei auf den erſten ausführlichen Be⸗ richt des Betriebswiſſenſchaftlichen Inſtituts. Der Bericht und das Vorleſungs⸗Verzeichnis für das Winterſemeſter können vom Sekretariat 10„ unentgeltlich bezogen erden. * Das Feſt der ſilbernen Hochzeit feiern am 9. Auguſt Herr Ludwig Mayer und Ehefrau Helene geb. Kreß hier. * Mannheimia— Dampferfahrt nach Speyer. Infolge des großen Anklanges, den vorigen Sonntag beim Publikum die Mannheimia⸗ Fahrt nach Speyer gefunden hat, findet morgen Sonntag abermals eine ſolche ſtatt. Da vorausſichtlich wieder große Beteiligung zu er⸗ warten iſt, empfiehlt es ſich, rechtzeitig Fahr⸗ ſcheine zu löſen. Für gute Wirtſchaft iſt Vor⸗ ſorge getroffen. Rückfahrt 7 Uhr. Für Vor⸗ mittags 10 Uhr iſt wieder eine Rhein⸗ und Hafen fahrt vorgeſehen. Verwundete ge⸗ nießen hierbei Vorzugspreiſe. * Akuſliſche Verſuche in einem Gerichtsſaale. Bei der Neuherrichtung des Strafkammer⸗ und Schwurgerichtsſaales im Schloſſe wurde auch auf Anregung des verſtorbenen Landgerichts⸗ präſtidenten Wengler der Verſuch gemacht die mangelhafte Akuſtik des Saales zu verbeſſern. Quer über den Saal wurden unterhalb der Decke mehrere Soffitten gezogen, doch war die Wirkung nur wenig merklich. Dieſer Tage wurden die Soffitten nun verbreitert und jetzt läßt ſich allerdings ſagen, daß die Akuſtik beſſer geworden iſt. Der Saal hat freilich ein merk⸗ würdiges Ausſehen erhalten und die Architektur iſt faſt gänzlich ausgeſchaltet. Die Uhr guckt s einem Ausſchnitt herab. *„ Mutmaßliches Wetter am Sonntag und Montag. Der Hochdruck nimmt weiter langſam zu und breitet ſich allmählich über Mitteleuropa aus, von wo der Luftwirbel nach Oſten zu vollends verſchwindet. Für Sonntag und Mon⸗ tag iſt heiteres, trockenes und warmes Wetter zu erwarten. Vergnügungen. *Palaſt⸗Theater(J 1. 6, Breiteſtraße). Von dem heute beginnenden Programm iſt an erſter Stelle ein großer amerikaniſcher Senſationsfilm von ſeltener Spannung und Wirkung zu nennen: „Bedfords Hoffnung“. Eine heitere Epi⸗ ſode aus ernſter Zeit iſt die brillante Berliner Humoreske„Nadel und Schwert“, dargeſtellt in zwei Akten. Eine feinſinnige Liebesgeſchichte betitelt ſich: Os war ein Traum * Saalbautheater, N 7. 7. Die Perle des heu⸗ tigen Spielplans bildet ein wunderbarer neuer Henny Porten⸗Film:„Das Ende vom Lied'“, ein ganz hervorragendes Schauſpiel in 3 Akten, das das Intereſſe des Kino⸗Publikums wieder ein⸗ mal im höchſten Grade feſſelt. In der Hauptrolle finden wir Henny Porten, die beliebteſte deutſche Kino⸗Schauſpielerin. Die Direktion des Sgalbautheaters hat für dieſes Kunſtwerk das Erſtaufführungsrecht erworben. In packender Darſtellung zeigt das Stück das Schickſal eines jungen Mädchens und voller Realiſtik in grellen Farben ein ſehr intereſſantes Geſellſchaftsbild.— Der zweite Schlager Im Netze der Spinne“ ergreifende Liebes⸗Tragödie aus den Offisiers⸗ kreiſen in drei Akten. Anſichten von Lemberg, die neueſten Kriegsberichte ſowie brillante Humores⸗ ken dienen zur Vervollſtändigung des Pracht⸗ Spielplanes, der ſicher großen Beifall finden wird. * Union⸗Theater(.⸗L.⸗Lichtſpiele), P 6. 28/4. Der jetzigen ſiegesfrohen Stimmung Rechnung tragend, hat die Direktion dem Humor einen größe⸗ ren Platz in dem neuen Programm eingeräumt. So iſt es u. a. das Marine⸗Luſtſpiel:„„ blaue Jungen“, das einen rieſigen Heiterkeitserfolg hat. Ferner iſt noch zu erwähnen: das Zaktige Luſtſpiel„Die erſte Nacht“ und das Zaktige Sitten⸗ drama:„Des Alters erſte Spuren!. Beide Films nehmen das größte Intereſſe in Anſpruch und zählen zu den beſten ihrer Art. Reizende Natur⸗ aufnahmen, kleine Einakter und die offiziellen Kriegsberichte vervollſtändigen den feſſelnden Spielplan. Sportliche Rundſchau. * Elfer⸗Turniere des M. F. C. Phönix E. V. Ein reges Intereſſe zeigt ſich für die kommenden Sonntag ſtattfindenden Wettkämpfe. Eine An⸗ zahl als tüchtig bekannter Vereine haben bereits gemeldet und iſt, da bis Sonntag früh gemeldet werden kann, eine ſchöne Teilnahme zu erhoffen. Die Spiele beginnen morgens 10 Uhr. Nach⸗ mittags ab 3 Uhr Entſcheidungsſpiele der=, B= und C⸗Klaſſe.— Preiſe der Plätze: 1. Platz M.—.50, 2. Platz M.—.30, Mitglieder 20 Pfg. Die Preiſe ſind bei Herrn Heinrich Braun, P 7, 16, ausgeſtellt. Büchertiſch. Ein echtes und wahres Bilderwerk von den öſter⸗ reichiſch⸗ungariſchen Kriegsſchauplätzen beginnt ſo⸗ eben unter dem Titel„Unſere Krieger— Bilder aus großer Zeit“ im Verlage von L. W. Seidel u. Sohn in Wien zu erſcheinen. Eine reiche Fülle von originalen photographiſchen Auf⸗ nahmen wird hier in vortrefflicher Wiedergabe zu einem außerordentlich billigen Preiſe von 20 Pfg. pro Heft geboten. Drei Hefte liegen bereits vor, weitere erſcheinen in 14 tägigen Zwiſchenräumen. Jen. Warſchau. Berlin, 7. Auguſt.(Priv.⸗Tel.) Wie das Berliner Tageblatt meldet, hat der Kaiſer dem Generalſeldmarſchall Prinz Leopold von Bayern den Orden Pour le Merite verliehen. Budapeſtſt, 6. Aug.(W᷑TB. Nichtamtlich.) Zum Fall von Warſchau und Iwangorod ſchreibt„Az Ujſag“: Die Befreier, die der in moskowitiſcher Herrſchaft ſchmachtenden polni⸗ ſchen Nation ihre Wiedergeburt bringen, ſind wir Ungarn, Oeſterreicher und die Deutſchen; hundertfährige Feſſeln fallen.—„A Nap“ ſchreibt unter der Ueberſchrift:„Der Zar ver⸗ ſpricht!“ Wenn das ruſſiſche Heer ſtark ſchien, verſtummte der Zar plötzlich, wendete ſich aber das Kriegsglück, dann ſtreichelte der edle Zar die Polen. Der Sturm des Mokowitertums bedeutet tatſächlich die völlige Befreiung Palens Aus allen Provinzſtädten treffen Schilderun⸗ gen von der Begeiſterung der Bevölkerung über die Einnahme von Warſchau und Iwangorod ein. In vielen Städten wurden für Samskag und Sonntag Dankgottesdienſte angekündigt. Großer militäriſcher Zapfenſtreich in Wien. Wien, 7. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich.) Anläßlich der Beſetzung Warſchaus und Iwan⸗ gorods fand abends ein großer militä⸗ riſcher Zapfenſtreich ſtatt, an welchem 8 militäriſche Kapellen teilnahmen. Die Ka⸗ pellen zogen, begleitet von Fackel⸗ und Lam⸗ pionsträger, ſowie gefolgt von einer zahlreichen Menſchenmenge mit klingendem Spiel über die Ringſtraße zum Kriegsmimiſterium, wo ſie vor dem Radetzki⸗Denkmal Aufſtellung nahmen und patriotiſche Weiſen, ſowie die Hymnen der verbündeten Mächte zum Vortrag brachten. Es kam hierbei zu erhebenden patriotiſchen Kundgebungen ſeitens des maſſenhaft angeſam⸗ melten Volkes. Immer wieder ertönten Hoch⸗ rufe auf die verbündeten Monarchen, Armeen und Flotten. Einzelne militäriſche Abteilungen zogen mit Kapellen vor das Landesverteidi⸗ gungsminiſterium, das Rathaus und zu den Botſchaften Deutſchlands und der Türkei, wo gleichfalls die Hymnen der verbündeten Mächte geſpielt wurden und auch hier wiederholten ſich die begeiſterten Kundgebungen auf die verbün⸗ deten Armeen und Monarchen. Der unerſchütterte Belgierkönig. Le Havre, 7. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der Agence Havas: Anläßlich des Jahrestages des deutſchen Ultimatums an Bel⸗ gien hat der König von England dem König der Belgier telegraphiſch ſein Vertrauen ausgeſprochen, daß die alliier⸗ ten Armeen unentwegt bis zum end⸗ lichen Siege kämpfen würden. England ſei dazu entſchloſſen. Der König der Belgier erwiderte mit dem Ausdruck des unerſchüt⸗ terlichen Vertrauens, daß den Alli⸗ terten der Sieg beſchieden ſein wird; Belgien wird trotz aller Leiden und Opfer durchhalten. Die Vernichtung eines italieniſchen Luftſchiffes. Rom, 7. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der Agencia Stefani: In der ver⸗ früher glückliche Streifzüge unternomten Wor⸗ den waren. Aus Gründen, welche man noch nicht feſtſtellen konnte, fiel das Luft⸗ ſchiff ins Meer. Die Beſatzung, aus 3 Offizieren und 3 Mann beſtand, iſt wohl⸗ behalten; ſie wurden gefangen genommen In dem öſterreichiſch⸗ungariſchen Tagesbericht wird das Luftſchiff„Citta di Jaſi“ genanne. Man wird weitere Meldungen abwarten mez⸗ ſen, ob es ſich um dasſelbe Luftſchiff handelt oder ob noch ein weiteres ins Meer gefallen iſt:. Schr Wachſende Friedensſtrömung in Süditalien. m. Köln, 7. Auguſt.(Priv.⸗Telegr.) Die Kölniſche Zeitung meldet von der italieniſcher Grenze: Privatnachrichten aus Italien zufolge nimmt die wirtſchaftliche Kriſis Iſa⸗ liens täglich an Heftigkeit zu. Die Preiſe der notwendigen Lebensmittel ſteigen unheimlich, namentlich für Brot und Fleiſch, welche eine, wie der Avanti feſtſtellt, unerträgliche Höhe erreicht haben. Dazu kommt noch eine drückende Arbeitsloſigkeit namentlich im Baugewerbe. In den unteren Volksſchichten wächſt die wirtſchaft⸗ liche Not. Am nächſten Montag befaſſen ſich in einer Verſammlung in Rom 18 Bürgermeiſter der bedeutenden Städten auf Einladung des römiſchen Bürgermeiſters mit der Notlage. Aus Süditalien wird von einer wachſenden Strö⸗ mung für den Frieden berichtet. In den letz⸗ ten Tagen fand dort eine Reihe von Kund⸗ gebungen gegen den Krieg ſtatt. Eine weitere Erklärung der Nationalliber. Correſpondenz Berlin, 7. Aug.(Von u. Berl. Büro Die ſoeben erſchienene Nummer der Nakiongl⸗ liberalen Correſpondenz enthält an der Spitze folgende Erklärung in Sperrdruck:„Zu der Er⸗ Urung, die wir in der Nummer 81 gebracht heben, bemerkt die Voſſiſche Zeitung:„Wie wir von maßgebender Seite der nationalliberalen Partei hierzu erfahren, iſt dieſer Auslaſpung det mationalliberalen Correſpondenz eines pattei⸗ politiſchen Charakters nichts beizumerken. Es ſcheint hier ein Spiel mit Worten getrieben zu werden. Der Vorſitzende des geſchäftsführen⸗ den Ausſchuſſes hat in jener„Auslaſſung“ feſt. geſtellt, daß in der Parteileitung, das heißt bei dem geſchäftsführenden Ausſchuß, und dem Fraktionsvorſtand, von einem Mißtrauen der nationalliberalen Partei gegenüber der Reichs⸗ leitung nicht das mindeſte bekannt ſei. Er er⸗ klärte ferner, daß die Verhandlungen des Zentral⸗Vorſtandes darüber, ob an einzelnen Stellen der Partei Mißtrauen beſteht, volle Klar⸗ heit bringen werden; ob man das eine„partei⸗ amtliche“ Auslaſſung nennen will oder nicht, kann jedem Einzelnen überlaſſen bleiben. Ein Cuftterpedoboot. Amſterdam, 6. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Aus amerikaniſchen Blättern wird aus Waſhing⸗ ton gemeldet: Kontreadmiral B. A. Fiske hat ein Patent für ein Lufttorpedoboot erhalten, das anzugteifen. Er hat den Plan, ein Rieſenflug⸗ zeug mit einem Wihtehead⸗Torpedo auszuſtat⸗ ten. Das Flugzeug würde fünf Meilen von dem anzugreifenden Ziele niedergehen und den Tor⸗ pedo ähnlich lancieren wie ein Zerſtörer. Der Torpedo wird automatiſch in Bewegung geſetzt und ſteuert mit einer Geſchwindigkeit von 40 Knoten auf das Ziel zu. Auf dieſe Weiſe glaubt man, Flotten in abgeſchloſſenen Häfen angreifen zu können. Berlin, 7. Aug.(Von u. Berl. Bur.) Der Bürgermeiſter von Belfort macht be⸗ kannt, daß General Joffre auf Antrag des Generalgouverneurs die Ziväilbevölke⸗ kerung ermächtigt habe, unter gewiffen Be⸗ dingungen nach der Stadtzurückzukeh⸗ ren. Eine beſondere Verordnung über die näheren Bedingungen wird noch erlaſſen wer⸗ den, worauf die Rückwanderung vollzogen Wird. Wien, 7. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich) Das Kriegspeeſſequartier bringt aus Konſtan⸗ tinopel einen Brief den ein auf dem verſenkten auſtraliſchen Unterſeeboot„A E 2“ gefangen genommener Offizier von ſeiner Frau erhalten hat. Sie klagt darin über das Verhalten der auſtraliſchen Regierung, welche den bedürftigen Familien der im Kampf ſtehenden Offizieren und Sol⸗ daten nicht die geringſte Geld⸗ unterſtützung zukommen laſſe und ſchließt: Wenn ich zwölf Söhne hätte, ſo würde ich ihnen die Beine brechen, um ſie an dem Eintreten in die Armee zu verhindern. entnelnnen. daß auch im verfloſſenen Jahr oder Wenn die Toden wiederkehren“ iſt emme tief⸗ „Volta“ Bomben auf Pola, wohin bereits —— imſtande ſein ſoll, Schiffe in beſchützten Häfen, e 8 3232 r * General⸗Anzei er 9 Neueſtoe Nachrichten.(Mittagblatt) Einschränkung dler Verfügungen üder Miet- und Pachtzinsen- forderungen. Von einem pralxtischen Juristen. Nachdruck verboten) Ei nenes, vor kurzem in Kraſt getretenes Ge- getz int bisber durch die kcriegerischen Ereignisse der beutigen Zeit vom der großen Oeffentlichlceit wenig beachtet worden, trotzdem es von funda- Bedeutung fir unsere Voftswirtschaft GeSetz betr. die EFinschränkung der Ver- über Miet- uud Packtzinsforderungen Gesetz wurde zwar schon in Friedens- Sicherung des Grundstiichsverkehrs des Realkreriits in beteiligten Da brach der Rrieg berein, der isoclerbeit at Mfet. und Pachtzinsforde- rungen, überhaupt auf den gesamten Grund- Stücsverkeim einen Hhrendten Einfluß ausüpbe. Diese schlechte Wirkung im Pulsschlage unseres WI bens bractrte eine sofortige Abände- rung in den einschlägigen Pechtsgebieten herbei. Betrofien werden davon das„Mietrecht“ unseres Bürger bchen Gesetzbuches( 8 573 Satz 1, 8 574 Satz 5) und das mit fun im eugen Zusammmem- hange sbel pofhelenreciat desselben Ge- getzes G 1123 Abe. 2, f 1124 Abs. Y, Srner die SWE,f es sich 1 obigen Oee Daadent& 21, 2; 5 J, Abe.) und enrfich Ja Ait Seser Materie im 2 Stehende Gesetz fber dlie e eneer b Popkne Ea 1 uterung 8 90 darüber, welche Nerertuigen en uns bringt, dürften gewiß wilf. Fommen sein. rf Gesetbuch besfmmte Hisher: die den Vermister 720 Vebergange des Pigentums Über den e Zeit Mietzinses grtroffen brat, iSt insonderheit wirke⸗ Sun, als sie sich a dem Mietzius für das aur Zeit des Ueberganges 9 Eufende und das folgende Kalenglervierteffahr beziekt.“— ist: das Dieses zeiten 2 und Zur NKreisen gewir R 8 8 noch fün das Nalendervierfefahr, in welchem der Meter wom dem Uebergange des FEigentums Nenminis ͤ Aesen und umter Um- Der neue Beslzer konmte afso er ein habes Jahr lang keinen Miefzins zu schen bekam. Das neue die Wirkung dttren den Ablauf des Figentumrstibertragtmgsgmrbade bezw. Kenntnisquartals. 185 525 Vorausverfügungen ermieters nur bis 2 Ablauſe des Labendemwierkeffetres, in welchem der Eigentumswechsel eingetreten ist, bezw. in dem der Mieter von dem Eigentumsübergange Keuntuss erhielt. Nur für den Fall, Wenn der Eigentin bergang oder die Feumtnis ckes Mieters vom igentumsübergang in dem le tz- ten hlalben Monat des laufenden Quarxtals Stattfand, sollen die rechtlichen Wirkungen der Vorausverfügung sich noch auf clas kommende Kalendervierteffahr erstrecken. Etwaige Voraus- verkügungen, die der Vermieter vor Inleraſttre ten des neuen Gesetzes vorgenommen Hat, haben nur bis zum 30. September d. J. Gültigkeit. Erfolgt die Zwangsversteigerung des Grund⸗ Stüches, 0 gilt nach dem neuen Gesetz schon der Zeitpunlct der Beschgnahme des Grundstückes (rüher war es der Zeitpunlct des Zuschlages) als Nemminisnahme für den Schuldner wirksam, Nor. ausgesetzt, daß die Zusfellung des Beschlusses au den Schuldner sofort erfolgt. Das neue Gesetz Sagt kierüber in seinem 8 57 b folgendes: Ist dem Mieter oder Pächter der Beschluß, durch den clie Zwangsversteigerung angeordnet Wird, zugestellt, 80 git mit der Zustelfung die Beschlagnahme als cem Mieter Ocler Pächter bekamt. Die Zusbel- lung erfoigt auf Antrag, des GRubigers an die be⸗ teingten Personen.“(Beachte: auif Antrag ome Antrag erfolgt also keine Zustellung). Fer⸗ ner sagt dieselbe Bestimmung:„Dem Beschlusse Soll eine Beiehrung über die Bedeitung der Be⸗ Schlagnahme fiür den Mieter oden Pächter beige· kügt werden“ Es ist das zweifellos eine SeET mitzliche Neuerung, durch die Unklarheiten, falsee Voraussetzungen und unliebsame Pro⸗ zeguale Erörterungen unter den Beteiligten in Zukumft vermieden werden könmen. Jedenfalls Wirck durch die gedachte Vorschrift wohl immer erreicht werden, dag Beschlagnahmegnartal und untuisqrartal sich decken. Danach wird es den Hypoſtekengkubiger, der einen Vollstrek-⸗ kungstitel besitzt, leicht in der Hand haben, die Situafon so zu gestalten, daß ihm für Hängere Zeit die Mietzinsen nicht verlustig gehen. Da aber die Versteigerungsbeschlaguahime die Miet- Zinsen nicht mitergreitt, denn& 21 des Zwäangs- versteigerungsgesetzes ist durch das neue G mcht geändert worclen, so empfiehlt es sich, auch cdie Mietzinsen zu beschlagnahmen, denm sonst Kaum es sich ereignen, daß der Ver- mieter für kunze Zeit immer noch Verfügungen üft, die dem Erstehen gegenüber insoweit un⸗ Wirksam Siml, als sie über das Beschlagnahme- quartal hünaus— uund in die Zeit nach der Be- Schlagnahme hineinragen. Erfolgt somit der Zu⸗ 5„ Was an sich wWelach möglich sein Wird, An Beschlagnahtmeqttartal, so gebühren die Mieten dem Ersteffer nicht schon vom Zuschilage ab, son- dern erst vom Ablauſe des bezeichneten Quartals. im werhäeee im mm dir sich daraus ergebenden Sseien Sehr teuer. d Verträge unter Einhaltung Kündigt. Die Kündigung 5882 u, Wenn sie nicht für den ersten Jermin erfolgt, lür den sie Zzulässig ist. Was hier im allgemeinen für den Fall eimner Zwangsversteigerung als neu Nesagt ist, giſt auch für den Fall des Verkaufes eines Grundstückes durch den Konkursverwalter. Zum Schluß noch einiges über das Hypotheken- wesen. Miet- und Pachtzinsen unterliegen be- kanntſich dem Pfandrecht des Hypothekenglaubi- gers(5 1123 BGB.), sie können aber der hypo- thelkar ischen Hafhum im gewissen Sinne entzogen werden. Diese Möglichkeit einzuschränken, ist die Absichrt des neuen Gesetzes. Sie wird da- durch erreicht, daß von jetzt ab Vorausverfügun- gen über den Mietzins nur über das laufende Miertelfahr zulässig sinct; sind sie auch für das Folgende Vierteljahr getroffen worden, so haben Sie nur Gültigkeit, wenn die Beschlagnahme in 815 tzten kHafben Monat des Wiertehjahrs er- Olgte. Das neue Gesetz dürfte im Interesse eines ge stmden Nealleredites zu begrüßen sein, aber auch das FKreditbedürfnis des Eigentümers hat, soweit es fberhaupt in wirtschafffch zu rechtfertigender Weise aus Mfefzinsen zu befriedigen ist, durch- aus kfinreichende Berücksichtigung gefunden. Dr. R. Fimanzen. Die kommende langfrisuige Anlelhe in Frankreich. Lyon, 6. Aug.(WIB. Nichtamtlich). Nach dem „Lyon Republicain“ hat der Senat gestern nach dler Verlesung der Botschaft des Präsidenten Poincaré den Gesetzesantrag beziiglich von vier direkten Kontributionen für 196 angenommen. Der Serat trat sodann in die Erörterung über die Er- höhung des Ausgabenbetrages für Staatsschatz- scheine zur Landesverteidigung ein. HHierbei er- griff Finanzminister Ribot das Wort und erklärte in Erörterung über die Finanzlage Frankreichs, daß bis zum 31. Juli 6985 Millionen Franes Schatz- scheine für die Landesverteidigung in Umlauf wWaren. Im juli allein wurden 325 Millionen in Obligationen ausgegeben, sodaß im Juli von einer Inanspruchnahme der Bank von Frankreich abge- sehen u erden konnte. Ribot führte weiter aus, die finanziellen Lasten Frankreichs Wüchsen ständig; Munition und Wafkfen Die Regierung werde infolge- dessen zweifeſlos zir Begebungeiner lang- tristigen Auleihe übergehen müssen. Das Land musse noch große militärische und finan- zielle Austrengungen machen, um zum Siege zu ge- langen. Paris, J. Aug. WIB. Nichtamtlich).„Echo de Paris“ fordert von der Regierung, sie solle an- statt der Landesverteidigungsschatzscheine eine Anleihe aufnehmen; die Notwendigkeit den Na- tionalkredit zu decken, sei heute offensichtlicher denn je. Der Finanzminister wird sich sicherlich begllickwünschen, wenn die Oeffentlichkeit von ihm Begebung einer Anleihe fordere, umsomehr, als er, wWie mehrere unterrichtete Persönlichkeiten behaup- ten, bald gezwungen sein wird, die Organisation anderer Hilfsquellen für den Staatsschatz vorzu- nehmen. Wochenauswels der RBank von Frank⸗ reich vom 5. August 1915. Franos egen dle Vorw. Barvorrat in dold 2* 4222083000 92 739 000 Barvorrat in Silber 388 35000 385000 Authaben im Auslane 8723700⁰0— 209847 000 Weohsel, vom Roratorlum moht detroffeünns 304 637000 14676900 gestundete Weohsel 2115457 000— 24703 000 Vorsohuss auf Wertpaplere 588 882 000— 2008 000 Krlegsvorschüsse an den Staat 6500 000 000 unveränd. Vorschllsse an Verbuündete 310 000 000 unveränd. Hotenumlauf 12725 381 000 + 122855 000 Staatsguthahen 2193000 Prfwatguthaben 101816 00⁰0 Zur Frage der Uitimoliquidation an der Warüser Börse. Eine Pariser Meldung der„Frkf. Zig.“ meldet zur Liquidation des offiziellen Matk es, daß die benötigten Repo selder von der Bauk von Frankreich Worgeschossen werden Sollen. Flir die Reportgelder des freien Marktes Springen sämtliche Nredifinsſitute ein. Die Ver- Prlichtungen in französischer Rente werden zu 68 Prozent kompensiert und die Geschäfte des Nulissenmarktes iibernommen. Der Vorschlag scheint ernsthaft zu sein. Pariser Effektenbörse. PARIS, 6. Aug. 1915.(Kassa-Markt.) 5 8. 5. 30% Französ, Rente 69.— 69.— Maltzeff-Fabriken. 492 40³ 4% Spanſer Aussere 86.— 86.— Le Naphte.302 299 5% Russen v. 1998 87.05 87 25 Toula. 10.05 10 13 30% Russen v. 1896 57.70 57.70 Bio Tinto 14 90 15 00 4% Türkenn. 52 85 Gape Copper Banque de Paris. 862 861 China Copper 52 Grsdit Lyonnais.. 10 05 1003 Utha Copper 37⁵ 71255 Unlon Parislenne, 525—[Tharsis 555 Suez-Kanal.. 39.50 39.55 de Besrs—— 2655 Thomson Hoùston. 529—[Lena Goldfields..— 38 75⁵ Balllll— 1170 Jägersfontaln... 68. Brlanses 285 283 Bandmines · 12250 120˙⁰ Llanosoff.. 272 273[Weohselauf London———— Neue norwegische Kreditvorlage. Christiania, 7. Aug.(WIB. Nichtamtlich). Der hiesige Staatsrat beschloß einen Geselzent- Wurk betreffend die Aufnahme einer Weiteren Anleihe in Höhe von 27 Millionen Krouen neben der 33 Millionen-Anleihe, zu deren Aufnahme die Regierung bereits ermächtigt worden ist. Falls die neue Vorlage voli Farla- ment angenommen wird, wird demnach eine An- leihe-Operation fber einen Gesainibetrag von 00 Millionen Kronen eingeleitet werden. Staatsschatzscheinen und 322 Mellionen Francs in Amsehnliche Freissteigerungen au der Budapester Hffektenbörse. Budapest, 6. August.(WTB. Nichtamtlich.) Auf'e Nachrichten vom Falle Warschaus und Iwangorods traten im freien Kassenverkehr für Eifekten sehr ansehnliche Preisstei- gerungen, namentlich in Bankwerten und Kohlenwerten ein. Prima Muranyer befestigten sich ebenfalls. Besonders namhaft war die Preis- steigerung der Aktien der Ungarischen Wa fabrik. Der Rentenmarkt war ſest. Die erreich- ten Kurse konnten sich behaupten. Der Nubel war gefragt mit Rlücksicht darauf, daß in dem er- oberfen Gebiete Rubelbedarf vorhanden sei. Amsterdamer Hüektenbörse. AnSTERDAM, 6. Aug.(Fondsbörse.) Tendenz: fuhig. 6. 5. 6. 5. 5% Niedld. 101½¼⁰ 1019 South. Pao. 88½ 38%¾ 30% 74¹⁵ 7 South. Rall. 53 8 155/18—.— Kgl. Petr. d. 517— 5121 Union Fao. 128¼ 128/1 Adl.-Ind. H. 177.— 179 Amalgam. 258ʃ¹⁰ 75¹ Atohison 1011¼ö. 101%8 Steelss 2755 70¹, Rock Isid.—— Scheck Berlin 50.1 50.62½(50.10—50.60), Soheok Lon- don 11.71—11.81(11.70½%—11.60%), Soheex Paris 43.35—43.85 (43.35.43.85), Shebk Wion—— bis(.—. Iamkmotem statt Gold. London, 7. Aug.(WIB. Nichtamtliich). Das Schatzamt hat die Postämter und alle Behörden angewiesen, bei den Zahlungen möglichst B a n k. noten anstatt Gold zu verwenden. Das Publikum wird aufgefordert, bei den Banken und Postämtern bei den Einzahlungen möglichst Cold zu verwenden und die Auszahlungen in Banknolen zu machen. Wochemamsweis der Bank von England vom 5. August 1916. in Pfund- Sterling. + 13561. gesamtrüoklage 47.188.000 00⁰ NMotenumſauf 33.485.000— 45.000 Barvorrat 62.222.000— 1316.000 Weohselbestand 155.255.000 7 Prlvatguthaben 84.221.000— 11 319.000 Staatsschatzguthaben 142.059.000— 30.577.000 Notenreserde 46.172000 1313.000 Reglerungssloherheſten 48.87400— 11.284.000 Prozentverhältnis der Reserven zu den Passlven. 20,30% gegen 1680 In der Vorwoofe, Clearinghouse-Umsatz 261 Milllon. gegen dle gleiche Woche des vorigen Jahres 99 Mlllionen Zunahme. Londoner Effektenbörse. London, 5. Aug. CW...) Privatdiskont 4¼4, Silber 228/; Bankeingang 200 000. Wechsel auf Amsterdam 11.75½, Sohedk ut Amgterdam 12.0% Weohsel auf Faris 27.30, Scheck auf Parls 26.90, Weonsel auf Petersburg 148.— Nanclel und lmeciustzäe. VDebergangssyndikat im Kohlenbergbau. Essen(Ruhr), 6. August.(WIB.) In der heutigen Versammtung der Zechenbesitzer, an der wieder drei Vertreter des preußi- S Chen Handelsmiuisterfiums feinah Aiert, wyüirden die Verhandlungen über die Syndikats Erneuer ung ſortgesetzt. Den Vorsitzende, Geh-R. Dr. Kirdorff, gab die Grundsatze bekaunt, nach denen die Vorveräufe fit Händern in dem geplanten UVebergaugs Syu- Zechenbesitzer-Versammlung hofft man zu einer Einigung im dieser Frage zu kommen, die als ein wichtiger Schritt auf dem Wege zur Bildung des Uebergangs-Syncfikafes angesehen wird. Zun Förderumg diesen Angelegenheit ist ein Aus- schuß eingesefzt worden, der mit den Zechen- Pesitzern, die Vorverträge abgeschlossen haben, in Gemeinschaft nüt den betreſfenden Handelsfir- men in Verhandlumgen eintreten soll. r. Düsseldori, 7. Aug,(Privattel.) Wie wir hören, hat in der gestrigen Sttzung die Gewerke⸗ Schaft Deutscher Kaiser“ bzw. Tliyssen erneut die Erklärung abgegeben, daß sie einem Zwangssyndikat vorläufig nicht beitreten werde, bevor nicht hinreichend erwähnt worden sei, aus welchen Gründen die Minister resp. die übrigen Zechen den Sjährigen Syndikatsabschluß ahleimten. Warenmärkte. Anträge auf Zuweisung von Futter- mitteln. Berlin, 6. August.(WIB. Aumflich.) er durch Bundesratsbeschluß vom 23. Juli errichte- tern Reichsfuftermittelstelle gehen. zahlreiche Anträge von Tierhlaltern auf Zu- Weistiag von Futtermitteln zu Derartigen Anträ⸗ gen und Angeboten vermag die Reichsfuttermittel- Stelle in keinem Falle Folge zu geben. Sie ist kein Geschäftsunternehmen, sondern eine Be- Hörde, der die Durchrhrung der Bundlesratswer- ordnungen über den Verkeuir mit Gerste, Hafer, Kraftiuftermittein und zuckerhaltiger Futtermit- teln obliegt. e hat daher weder Futtermittel im Dile Besitz, noch kauft oder verkauft sie solche. Die Zuweisung von Futtermitteln kann durch Sie, außer an dlie Heeres- und Marineverwaltung, nur an die Kom muualverbände und an die in den Bundesratsverordnungen oden vom Reichs- kanzler besonders bestimmten Stellen erfolgen. Anträge auf Zuweisung von Futtermitteln Sind ausscllließlich an die zuständigen Kom- munaũ ver bände(Kreisausschuß, Magistrat, Amitshauptmann usw/.) zu richten. Amerikamischer Eisen- und Stahlmarkt. Das Fachblatt Iron Age schreibt in seinem Wochenbericht u..: Die RoheisenfErzeugung betrug im Monat Juli 2 568 000 t gegen 2380 827 Jonnen im Vormonat und 1 958 000 b im Juli des Vorjahres. Die Erzeugung belief sich auf 87 000 t gegen 70 301 bezw. 63 150, Die Zahl der in Betrieb befindhichen Hochöfen erhöhte sich von 218 auf 234.(Im Vorjahr waren 189 Hochöfen im Betrieb.) Das Geschäft in Stahler- zeugnissen ist ruhiger, da die inländischen Ver- braucher ihren Bedarf für mehrere Monate ge- cbeckt haben. Halbzeug bekundet sehr ſeste Hal- tung und wird verschiedentlich über Preis für fertige Stahlartikel notiert. Runde Knüppel wer- den im 6stlichen Teil von Pemmsylvania mit 30 8 Pezahlt. Roheisen ist lebhaft begehrt und stellt sich im Preise um 25 bis 306 höher. Zalftreiche Anfragen beziehen sich auf Lieferungen im Jahre dikat geregelt werden sollen. In der nächsten 1016, doch lehnen die Werke es àb, Aogebote au machen. Südliches Eisen wurde mit 10.50. ab Birmingham bezahlt. 0 e Arasterdamer Warenmarkt. AnSTERODAE, 6. Aug. kSchluükuras.) 8. 4. RUBOI, Loke 73—.— 5 Aug.—— Lelwöl, Loko 36.1 38.+ Aug.—— 5 per September 35 3. Amsterdam, 6. Aug. Kaffee, stetig koke 50.—, Santes per Sept. 42½ per Dez. 43.—, per Mürz 41½. Lon domer Metaulmarixt. Londo n, 5. Aug. Kupfor: Kassa 74.—, 3 Honate Eloktro per Kasse 67 ½, 3 Honate—, Best-Seſekted p. Nasse — 3 Honate—.—. Alnn per Kassa: 154,% Honat Septbr. 158,½, Blel lokd Sept. per Kagas 28.½% Zink: ber Kaaza Acl spätere Lleferungen 80.—. Antlmon—— QAnecksiiber—. Almsgower Rolaeisenmarkt. dlasgov, 5. Aug. Robeleen. per Cases%, Ronat 68/, per 3 fonat—.—. ine Mamdelsnachrienden. r. Düsseldorß 7. August.(Priv.-Tel) Der Verein deutscher Eisengießegefen hielt seine Hauptversammlung in Nassel, seiner Geburtsstätte ab. Die Veranstaltung begann mit einer Ausschußsitzung des Vereins, an die sich am Nachmittag eine Besichtigung der Werke der Firma Henzel und Sohn bei Nassel anschlog. Die Besichtigung begann mif der Vorführung der Ma- Schineneinrichtung, mit Hilfe dereu die bei der Maschinenfabrikation ahfallenden Spähne Zur Verwendung in zweckmähiger Weise verkleinert und verarbeitet werde. un Abend fand im Schloßhotel in Wilbeimshöhe die Versammlung deutscher Giepreifachleute staſt, die von den Mitgliedern des Vereins deutscher Eisemgiefereien umd des Vereimg deutscher Eisenfuttemeute Zalrl- reich besucht war. In dieser Versammlumng wyrdle chie am Nachmittag bei Herzel und Sohn besich- tigte Eirrichtung eingehend ochen. Sodaum pord hielt Herr Dozent Dr. ing. rtts Brestau einen mit Lichtbildern reichfich ausgestatteten Vortrag ũben die aſlgemeien Gesichtsprmfgte bei der Amwendung einer neuzeilfichen Gießerei. EBer lin, 6. August.(Von uns. Berl. Büro.) Die ommanditarische Befeiligung der Mittt e. ckheutschen Kreditbank an dem Bantzaus Emil Ebeling tritt mmmehr àußerich da- curch in die Erscheinumg, daß Direlctor Nar! Mommsen als Mitirmaber in die Firma eingetre- ten ist. Außerdem jet der Prolturist Erich Pindter von der Mitteldeutschen Kredifpank zum PProkuristen der Firma Ebeling ernaumt worden. Lebersesische Schiffs-Telegramme Holland-Amerika-Hinie Rotterdam. Newyconde, 5. August. Der Dampfer„Ryn- Gdam, am 24. Juli von Antwerpen, Rotfler- da m, t berte Vommiftag atgehommen. Mitgeteilt durch die Generalagentur Gundlaeh & Bärenklau Nachf., Mannbheim. Tel. No 721. Schffferbürse Zu Dulsburg-Rubrort. Dulsburg-Rurort, 8, Aug.(Amtſtote ottermngen in Mark für die Tonne). Beryfahrtfrachtenz naeh Vohlenz —.—, St. Goar—.—, Fingen——, Hainz Gustausdurg.80, Malnprätze bis Fraukfurt a. M. 187 Mannbeim 0,80, Karisruhe 0,95, Lauterburg 1,05, Straßburg. E. 539.— Stohlepelföhne naoh Coblenr—— St. Goar 0,55—9,00, Bingen 0,00—.00, Mainz- Malnplätze blis Frankfurt à. M. 00—.%00, Mannhelm 0,90—0,00, Karlsrube 0/00, tauterburg%00, Strabhurg I. Ela 0,00. Talfraohten(für Kohlentadunzen) Mk.: Tiel .15..20, Arnheĩm.09-.00, Utrecht.40-.00—, Gouda.00, Eelden 0,00, Schfedam 205—.10, sGSravenhage.70, Zeeland.80. Zzeven- bergen 25—.—, Poesburg.40—0,00, Langstraat.00, Frleslaud .00-.00. Brülsse 0 00. Rotterdam.10—.00. Leerdam.00. 8Bosch.00—.00. Breda.00. Amsterdam.20. Wasserwäürme des Rheins am 7. Aug. 15%., 18½%C. Mitgeteilt von Leopold Sänger. — Wasserstandsbeobachtungen im Monat Aug. Pegelstation vom Datum theln Bemerkungen Huningen!)...72 279 340 30.07 20 Fabende 8 Uhr Kehl.443.413.75.69.7.62 Nachm. 2 Uhr Haxauu. 5245.15/525.51 5½4.45 Haohm. 2 Ur Hannheim 460 450.4.64.2.780 Morgensſ Uhr Mainz.71164. 181.51.75.-B. 12 Uhr Kaub 9 8 288.82 229 225.02 Vorm. 2 Uhr n 2572.57 259 253%253 Machm. 2 Uhr vom Neckar: ö MHannhelm.5.4% 3251471.66 Vorm. 7 Uhr Hollbronn. 140% G40—0 0. 644635 Vorm. 7 Uhr ) Wingstill, bedeokt 110. 5 Datum Zelt—— 2 1 2 5 6. Aug. Morvons 7[ 7880 fff 8002 Mittags 2 757.424.4 8 2 9 5 abends g50 75856[ 19.4 84 7. Aug. Morgens 7⸗⁰ 759.0 18.2 8 4 08 Höchste Tomperatur den 6. Aug⸗ 25,00. Nofste Temperetur vom.—7. Aug. 12,27. Geſchäftliches. * Rote Kreuz⸗Geld⸗Lotterie. Am 20. Auguſt findet beſtimmt die Ziehung der Rotemskreuz⸗ Geld⸗Lotterie ſtatt, bei der Geldgewinne im Ge⸗ ſamtbetrag von M. 36 000, darunter Hauptpreiſe von M. 15 000, 5000 uſw. zur Ausſpielung kom⸗ men. In Anbetracht des ſehr guten Zweckes wird jedermann der Kauf dieſer Loſe empfohlen. Die Loſe werden durch die Generalagentur Moritz Herzberger⸗Mannheim und deren Ver⸗ kaufsſtellen à M..—(13 Loſe M. 12.—) ver⸗ kauft. DDer Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaum; für Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung: I..: Ernst Müller; für den Handelsteil: Dr. Adolf Agthe; für den Inseratenteil u. Geschäftliches: Fritz Joos. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m. b. H. Direktor: Ernst Mifler. General⸗Auzeiger ⸗ Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblath Sameag, den 7. Mugu 1018 Bekauntmachulg. Ergänzungswahl in den geſchäftsleitenden Vorſtaud der Stadt⸗ verordneten betr. Bet der am 3. ds. Mts. ſtattgefundenen Ergänz⸗ ungswahl in den geſchäfts⸗ leitenden Vorſtand der Skadtverordneten wurbe vont Stadtverordneten⸗ kollegtum Hert Franz Anton Noll, Baumeiſtet in Neikarau Bts zut nächſten Ernener⸗ ungswahl zum Mitalted des geſchäftsleitendenor⸗ ſtands der Stadtverord⸗ neten gewählt. Dies bringe ich mit dem Anfügen zut öffentlichen Kenntnis, daß dle Wahl⸗ akten während 8 Tagen zu Jedermanns Einſicht auf der Stadtratsregiſtratur im Rathauſe offen liegen, und daß etwaige Ein⸗ ſprachen oder Beſchwerden gegen die Wahl ebenfalls binnen 8 Tagen von der Bekauntmachüng an beim Bürgermeiſteramt öder dem Großh Bezirksamt ſchriftlich oder mündlich zu Protokoll mit ſofottiget Bezeichnung der Beweis⸗ mittel vorgebracht werhen müſfen. 4920 Mannheim, 3. Auguſt 1915 Det Oberbürgermeiſter: Dr. Kutzer. Klemann. Belauntmachung. Die Ausggbe der Zu⸗ fatz⸗Brotmarken für den Monat Auguſt 1* die Juhaber der Abſchnitte mit den Nummern 6000 Bis 8000 erfolgt am Mon⸗ tag, 9. Augüſt nachmit⸗ tags von—6 uhr im Kaſſenraum des 85 gartens(Eingang Roſen⸗ gartenſtraße), Die num⸗ merierten Abſchnitte ſind als Empfangsbeſcheinig⸗ ung mitzubringen. Waänn neue Anträge wieber angenommen wer⸗ den, wird noch bekannt⸗ gegeben. 4921 Maunheim, 8. Aug. 1918. Städt. Sebengmittelamt⸗ 0 Freiwillige enerwehr Manmheim. 6. Kompagnie Waldhof. Moniag, 9. Ang.⸗ abeubs 7 Uhr hat die geſamte Mannſchaft der 8. Kompagnie avünktlich u voll⸗ zählig zu etner tliebung auszurückett. 4918 Der Hauptmann: Bauſch. Bekanntmachung. Erneuerungswahl in den Stiftungsrat der Luiſe Oppenheim⸗ Stiftung betr. Bei der heute durch den Bürgerausſchuß vorge⸗ nommenen Exneuerungs⸗ wähl in den Stiftungsrat der Luiſe Oppenheim⸗Stif⸗ tüng wurden Frau Kueie Hachenburg n. Herr Jean Werle, Kauf⸗ mann auf eine ſechsjährige Amtsdauer gewählt, Die Waählakten liegen 8Tage lang zi jedermauns Einſicht im Räthaus N 1, 3. Stock, Zimmer Nr. 101 guf. Beſchwerden oder Einſprachen gegen die Wähl ſind binnen 8 Tagen vön der Bekauntmächung an bei dem Bürgermeiſter⸗ amt ſchriftlich oder münd⸗ lich mit ſofortiger Bezeich⸗ nüng der Beweismittel änzubringen. 4922 Mannheim, 3. Auguſt 1915. Der Sberbürgermeiſter: Dr. Kutzet. Sauter. Den gewerbsmäßigen Einkauf von Gegenſtän⸗ den des Wochenmaärkt⸗ verkehrs betreffend. 4920 Auf Grund des g 69 det Gew.⸗Orbpuſtg,§ 112 bet Vollzugs⸗Verordnung hierzu,§ 1 der Bekaännt⸗ — des Stellver⸗ treters des Reichskantzlers vom 2. März 1915, dei Wochenmarkt⸗Verkehr be⸗ treffend, wird auf Antrag des Sigdträts Maunheim ünd nacherfolgter Vollzieh⸗ Bürkeitserklärung Großh Herrn Landeskommiſſſürs Maunheim vom 16. Juli 1915 fölgende ortspolſzei: liche Vörſchrift erlaſſen: §1. Der gewerbsmäßige Eſukauf von Gegenſtänden hes Wochenmarktverkehrs iſt auf fämtlichen Märkten der Stabt Mannheim und auf allen zu den Märkten führenden Zufährtsſtraßen der Gemarkung vor h Uühr mprgens verboten. Der gewerbsmäßigetzin⸗ kauf nach 9 Uhr mörgens därf nur zum Zwecke des Wiederverkaufs in der Gemarkung Maunheims % eie 2 Zlwiderhanblungen gegen dieſe Vorſchriften werden gemäß 8 140 Ziffere der Gew. Hrbnung beſtraft. Männheim, 18. Fult 1915. Großh. Bezirksamt VPolizeivirektion⸗ Nr. 28479 L. Borſtehendes bringen wir hiermit 75 Iffent⸗ lichen Keunttitz. Mannheim, 2. Aug. 1915. Bürgermeiſteramt: Dr. Finter. Bekunntmachung. Die Inhaber von Pfand⸗ ſcheinen über die jetzt ver⸗ fällenen Pfänder vom Monat Juli 1914 und zwaär vom Leihamt 1; Behunntmachung. Die Moritzu. Karoline Lenel⸗Stiftung betr. Der Bürgerausſchuß hat heute Herrn Redakteur Oskar Geck zum Mit⸗ gliede des Stiftungsrats der Myritz und Kätoline Lenel⸗Stiftung auf eine Amtsdauet bis 28. Auguſt 1916 gewählt. Die Wählakten liegen während 8 Tagen bet der Stadtrats⸗Regiſtratur im Rathauſe— Lit. N1.8 St., Zimmer 191— zur Einſicht der Wahlberechtigten auf. Eillſprachen bder Beſchcher⸗ dent gegen die Wahl ſind innerhalb der gleichenFriſt bei dem Bürgermeiſteramt Unter ſofortiger Bezeich⸗ nung der Beweismittel anzubringen. Männheim, 3. Auguſt 1915. Der Oberbürgermeiſter: Dr. Kutzer. 4023 Fehl. Auszählung von OQuartiergeld. Die Auſptüche aus Ein⸗ quartierungen, die bis 1. Auguſt beendet waren werden entgegengenom⸗ men für: Innenſtadt u. Jungbuſch in der Zeit vom 914. Aug. Schwetzingerſtabt, Lin⸗ deuhof, Reckarſtadt und Waldhof vom 16.—21. Aug. Sſtſtadt vom 23.—28. Aug. Die Anmeldung ber Au⸗ ſprlche erfolgt unter Ab⸗ lieferung der Quartier⸗ ſcheine im Eingttartier⸗ Uligsamt, Rüthäus Zim⸗ mer(Turmſaal), geöffnet täglich von—12 und—6 Uhr, Mittwoch u. Samstag Nachmittag geſchloſſen. Schriftlichk Einlieferüng voön Quartierſcheinen namentlich ſolcher Städt⸗ teile, die zur Exlebigung nicht aufgerufen ſinb, bitten wir zu ünterlaſſen. ltber Goöldpfänder(rote Stheine) Eit, A1 Nr: 48316 bis mit Nr. 31897 übet Klei⸗ ders und Weißzeugpfän⸗ det(weiße Scheine) Lit. BI Nt, 38756 bis mit Nr. 41002 und(grüne Scheine) 4903 Eit. G1 Nr. 65531 bis mit Nr. 71135, ferter uhlit Monat Jannar 19135 iülber Spärkaſſen⸗Büther (bläue Scheine) Ott. D Nr. 329 fernet vhm Leihamt kl: über Golbpfänder(röte Scheine) Lit. A 2 Nr. 24767 bis mit Rr. 26308 über Klei⸗ der⸗ U. Weißzeuzpfänder (weiße Scheine) Lit. B 2 Nk. 12102 bis mit Nr. 17978 werben aufgefordert, ihre Pfünder ſpäteſtens im Lanfedes Monats Auguſft 1915 äuszulöſen, andern⸗ falls dieſe Pfänderzur Ver⸗ ſteigerung gebrächt werden Mannheim, 81. Juli 1915. Stüdtiſches Leihamt Jarren⸗Verhauf. In der Farrenhaltung Sändhofen iſt ein Färren üüter nachſtehendeſt Be⸗ dingungen zu verkaäufen. Der Bekkauf des Farrens geſchieht ohne jede Gewähr und ſteht derſelbe vom Tage ber Genehmigung an auf Gefahr des Käufets. Die Zahlung des Kauf⸗ preiſes an die ſtädt. Guts⸗ käſſe hier, Lütſenring 49, hatvor AhftthrdesFarreus gu geſchehen, welche läng⸗ ſtens innerhalb 8 Tagen zu erfolgen hat. 4918 Angebote wollen mit Mannheim, ö. Aug. 1915. Städtiſches Gtüquartierungsamt: Dr. Melgek. Schafweideverpachtung Die Winterſchafweide pro 1918/16 hieſiger Ge⸗ märkung, welche mit 500 Schafen betrieben werden kaun, wird am 42144 Mittwoch, 11. Auguſt 1915 vormitiags 11 Uhr im Rathäus dahier öffent⸗ Ac eene ie Gemarkung beſteht u. d. in 677 us Ackerkatſb und 148 ha Wieſen, ſie ltefert reichlich und gutes verſehen, bis Freitag 18. Auguſt 1915, vormittags 11 uhr au unterzeichneter Stelle ein⸗ Maunheim, 2. Aug. 1915. Städt. Gutsverwaltung: Krebs. Glektriſch einger ichtete Wagnerei Nühe Männheimt uimmt alle ins Fach einſchlagenge 47397 an,. 38168 Wo; ſagt die Geſchäfts⸗ ſtelle bieſes Blattes. Srlünplichen Rachhlife⸗ Ufiterricht in d. ftanzöfiſch. und abesr Sprache, entſprechender kaunltene 1515 Futter. ee e 75 21 81 14 erte eine Dame zu Schriesheim, 20. Aut 4518. Mäßigen Peeifei f⸗ Gemeinderat: fragen in der Geſthäffs⸗ Hartmanun. 7016 ſtelle ds. Bl. Der große Krieg. Roman von Poths Wegner. 47 Fortſetzung. „Kaum,“ entgegnete Herr Hertsre,„bis dahin hat die Nationalverſammlung den Friedensver⸗ trag genehmigt, dann hören die Schwierigkeiten duf.“ „Hoffen wir es,“ brach Leutſtetten kurz ab, gabh Hertsre flüchtig die Hand und empfahl ſich. Zehn Minuten ſpäter ſaß er bereits im Sattel und ritt mit ſeinen Ulänen ab. Einmal zu Pferbe, fühlte er ſich ſchon bedeutend beſſer. Die friſche Mörgenluft tat ihm wohl, belebte ſeine Kräfte und gab ihm wieder Hoffnung, das leidige Fieber bald zu überwinden. Stabsarzt Möller, den er gleich aufſuchte, ſchien jedoch darüber anderer Meinung zu ſein, denn nachdem er Leutſtetten's Temperatur ge⸗ prüft, machte er ein ſehr bedenukliches Geſicht und murmelte für ſich:„Hatte mit doch geahnt! Du gehörſt zu Bett!“ wandte er ſich dann an ſeinen Frkund. Ein Glück, daß Du bald in Dein Sutarkier kommſt, dört werde ich Dich in gründ⸗ liche Behandlung nehmen und Dir gleich eitte kalte Einwicklung machen laſſen. Einſtweilen nimm hier dieſes Pulver, damit Du den bevor⸗ ſtehenden Ritt aushältſt.“ „D, das hat keine Gefahr,“ verſicherte der Patient vertrauensvoll und ſchluckte das Pulver, das ihm auch wirklich raſch Erleichterung ver⸗ ſchaffte. Mittlerweile waren die einzelnen Truppenteile angetreten, und punkt 10 Uhr begann der Rück⸗ marſch. Noch einmal erklangen jetzt unter dem Triumphbogen die brauſenden Hurras der ab⸗ ziehenden deutſchen Soldaten, dann ging es zu⸗ rück in die alten Quartiere. Als Leutſtetten in Begleitung ſeines Leut⸗ nelttts in dem ſeinen anlangte und ſich todmüde auf ſein Bett warf, traf auch gleich darauf Stabs⸗ arzzt Möller ein. „Was fehlt dem Herrn Kameraden?“ fragte der Leumant beſorgt. „Hoffentlich iſt es nur ein vor⸗ übergehendes Fieber.“ „Muß der Herr Oberleutnant ins Lazarett?“ „Nein, ich laffe ihn vorläufig hier verpflegen. Meldung darüber iſt bereits gemacht. Doch,“ fuhr der Stabsarzt dann fort,„muß ich den Herrn Leutnant jetzt bitten, mich mit dem Kran⸗ ken allein zu laſſen, worauf ſich der Offizier ent⸗ fernte, Nun befaähl der Doktor, den Patienten zu entkleiden, unterſuchte ihn gründlich und brdnste alsdann eine Kaltwaäſſéreinpakkung an, für die der ihn begleitende Heilgehilfe bereits alles Nötige mitgebracht hatts. Leutſtetten ließ alles ruhig über ſich ergehen und lag bewegungslos, mit geſchloſſenen Augen, da. Er war in völlige Apathie verfallen, die äber bald in heftige Erregung umſchlug und der Fieberphantaſten folgten. Nun wußte Stabsarzt Möller Beſcheid! ſein Freund hatte den Typhus. XX. Am folgenden Tage follte die zweike Armes⸗ Abteilung der gör Paris lagernden Truppen in die Stadt geführt werden doch es käm nicht dazui denn inzwiſchen ar die Mitteilung von der Beſtätigung des Friedensverktages in Ver⸗ failles eingekaufen und es erging daher der Be⸗ fehl, den Einzug zu unterkaſſen. Doch ſollte ſämtlichen Trüpßen vor Paris Gelegenheit ge⸗ geben werden, Paris zu ſehen, indem die Sol⸗ daten abteilungsweiſe ohne Schußwaffen in die Stabt geführt würden. In ſeinem Telegramm an die Kaiſerin Au⸗ guſta fägte Kaiſer Wilhelm:„Sosben habe ich den Friedensſchluß ratifiziert, nachdem er ſchon geſtern in Bordeaux von der Natfonalverſamm⸗ lung angenommen worden iſt. Soweit iſt alſo das große Werk vollendet, welches durch ſieben⸗ monatliche ſiegreiche Kämpfe errungen wurde, dänk der Tapferkeit, Hingebung und Ausdauer des Unpergleichlichez! Heeres in allen ſeinen Teilen und der Opferfreudigkeit des Vaker⸗ latirdes.“ Der Friede war der Doktor kurz. Lothringen mit Metz, ſowie das Elſaß mit Aus⸗ ſchluß der Feſtung Belfort an Dellſclan ab. zütreten und eine Kriegsentſchädigung von fünf (Milliarden zu zahlen. Und freudigen Herzens adgültig geſichert Frankreich Vewiete ſc einen Selt von ſi Perlführerſchnle Mannhein. Das neue Schulfahr beginnt am: Moltag, den 13. Septembet 1915, vorm. 8 Uhr. Die Schuke hat den Zweck,gut befähigte Mechantiker und Schloffer mit genügender Vorbildüung und Werk⸗ ſtättpräxis zu tüchtigen Werkführern und Betrtebs⸗ begmten heranzubilden bezw. ſie zu befähigen, Werk⸗ ſtätlen kleinete Bettieb: und Abteikungen grbßerer Fabriken felbſtändig zu lelten. Es ſindet nur Tages⸗ ülttekricht ſtätt. Kürsdauer 10½ Monate⸗ Aufnahmebedingungen: a. Zurückgelegtes 18. Lebensjahr; b. krfolgreichet Zlähriger Beſuch einer Gewerbe⸗ ſchuke bezcw. der dürch eine Prüfung zu er⸗ beingenbe Nachweis einer ſbuſtigen gleich⸗ wertigen Vorbildung; c. eink mindeſtens 4jährige Werkſtattpraxis einſcht. der gut beſtandenen Lehrzeit; d, Nachweis guter Führung. Diejenigen, welche eine mindeſtens Lährige Webkſtattprätis nachſweiſen köunen, erhalten bei der Anmeldung den Vorzug 4925 Duas Schulgelv betriigt 25 Mk. für das Jahr; außerdem iſt ei Eintrittsgeld von 5 Mt' zu entrichten. Unbemtittelten Schülern kaun das Schulgeld ganz odet tellcelſe nächgelaſſen werden. Aus der Dr. C. Weylſche Schenkung zur Förderung der mittleren gewerbetechniſchen Ausbildung können Stipendien hieſiger Einwohner verliehen werden. Die Bewerber müſſen die 8. Klaſſe der Volks⸗ oder Bürgerſchule beſucht haben. Aumeldungen unter Anſchluß der erforderlichen Kanzlei der Gewerbeſchule— 06— zu richten, wo⸗ ſelböſt auch weitere Auskunft erteilt wird. Maunheim, den 4. Auguſt 1915. Der Großherzogliche Rektor: Sſch iit i d: Samstag, 7. August 1915 —— Tel Nordische Kunst-Fims? — 8 Hlaue jungens K. Marine-Eustspiel Bie erste Nacht Lustspiel in 2 Akten Des Mters erste Spuren itten Drams in 3 Akten“ Ferner der interessante bunts fell! (Taaad: Tüſttindg derer aunl Kochkiſten neue verbeſſerte, dauerhafte Kbüſtrüktion werden gegen leichte Piynatstaten aiſt ſede Famfkie gekiefert. Aufragen unter Nr. 7611 an die Geſchäftsſtelle diefes Blattes. nun dem Heimmarſche entgegen. Der wurde älsbald auch ins Werk geſetzt. Schon war das Gelände zwiſchen Seine und Loire, ſowie das günze linke Seineufer geräumt, da müßte noch einmal Kehrk gemacht werden. Beim Einmärſche dek Deuütſchen am 1. März hatten Nationalgarden aus den nörblichen Stabdtteilen viele Geſchütze und Mitrailleuſen auf den Montmartre, nach Belleville und La Villettä gebrächt, ängeblich, um dieſe Quartieke gegen die Preußen zu verteidigen. Kaum hatten die deutſchen Truppen Paris verlaſſen, als die bewaffttiete Bevölkerung dieſer Stadtteile eine drohende Haältung gegen die Regierung annahm und älles, was dieſe verſuchte, um eine Ver⸗ ſtändigung herbeizuführen, blieb ohne Erfolg. Auch eine Proklamation der franzöſiſchen Na⸗ kibnalvetſammlung, die mittlerweile nach Ver⸗ ſailles übergeſtedelt war, verhallte ſpurlos und am 18. März brach plötzlich eine Revolution in Paris aus, die neues unſägliches Unglück über die ſchon ſo ſchwer geprüfte Stadt bringen ſollte. General Vinoy ging nun mit Regierungs⸗ trüppßen gegen die Aufſtändiſchen vor, würde aher zurückgeſchlagen, ein großet Teil ſeiner Mannſchaften verbündete ſich mit den Natibnal⸗ garden und er mußte ſich mit dem Reſt der treu gebliebenen Regimenter auf das linke Seineufer zurückziehen. Die Kommune hatte geſtiegt und die Herrſchaft in Paris angetreten. Dieſe Ereigniſſe erſchwerten natürlich auch die Ausführung der Beſtimmungen des Frie⸗ densvertrages, und die deutſche Heeresleitung ſah ſich deshalb genötigt, die Truppen zurück⸗ zurufen und die Entwicklung der Dinge abzu⸗ warten. Selbſtverſtändlich aber dachte man nicht daran, ſich in die inneren franzöſiſchen An⸗ gelegenheiten einzumiſchen. Doch die Kommuüre von Paris gewann täglich größere Macht und die Ereigniſſe drohten der frunzsſiſchen Regie⸗ kuüng völlig über den Kopf zu wachſen, wenn e nicht größere Rüſtungen vornähme. Daran hinderten ſie aber die Bedingungen des Präli⸗ minarfriedensvertrages an befähigte Söhne bedürftiger und minderbemittelter Belehge ſind ſpäteſtens bis 1. September 1915 an die Hohste und—*—— Keußerst angenehme, Pracht-Splelplan vom 7. bis 10, August. Wir bringen heute einen Nenny Pöorten- Fim. Ai Film, der das Interesse des Kinopublikums wWieller einmal im höchsten Grade fesselt. Srecht für Mannheim Ein gafz hervorragendes Schauspiel in 8 Aufzügen, In packender Darstellung 26igt dieses Kunstwerk das Erstaufführung ln der flauptrolls: riehtet sich Christ!, Sechieksal in grellen 0¹ Muädchens und vollRealistik Farben, Gesellscbaktsbilg. emnmg Borten die beliehteste deutsche Kino-Schauspisleritß Aus dem Schluss: Christl zuekt zusammen Hboeh aufgerichtet, in Wortloser Spannung steht sie da. Wie Fom Schlage getroffen, weieht sie zurfték, als Frau Märgot von H. an sie Berantritt Und sie verächtlich mustert. Das alsd ist die Geliebte meines Mannes?““ Da die in einen Stuhl ge⸗ sunken War, auf ünd Margöts Hände exfassend, stammelt sie—„Verzeihen Sie mir, ich wußte Hieht; dass ér Ferheiratet War“ usw. nes jungen ein H. Schlager. der Spinne Im Netze oder: Menn dis Töten isgerkskron. Tiefergreifende Liebes⸗ Pragödie aus den Ofkizlers- kreisen in 3 Akten. Ansichten von Lembe menesten Kriegsberiehte. mnid dte Humorssken u. Finlagen J6 nach Bedarf. bis M.39 Morgen Sonmtag, ſahen die Deutſchen, Offiziere und Soldaten, 2.Mugii vormittags unbete 38 Mittags 2 uhe ampferfahrt nach — D N Speher mit Wirkſchafk(E. Funk.) Rücfahrt 7 Ahr, Fahepreis für Hin⸗ u. Rückfahrt Mk..20. Die Abfahrt ab den Arnheiterſchen Länbebrücken⸗ eeee Verreist! Df. mad. Clemenfine Krasoa * 25 8 D 2, 8 16˙ Technungsiormulare Fechewiee in modernsten Ausführungen lietert rasch and billlg Dr. Haas'sche Buchdruckerei G. m. b. KH. Vertrag feſtgeſetzt worden war. Sie erbat da⸗ her und erhielt von deutſcher Seite in entgegen⸗ kommender Weiſe das Zugeſtändnis zu ſe cher Truppenvermehrung und wurde zugleich noch weiter unterſtützt, indem man einen Teil der in Deutſchland internzerten franzöſt ſofort nach Frankreich ließ. In ſolcher Lage wurden die Verhandlungen des am 28. März in Brüſſel zuſammentreten⸗ den Friedenskongreſſes erheblich verzögert, aber auch von der franzöſiſchen Regierung abſcm in die Länge gezogen, namentlich in Bezug auf die Bezahlung der fünf Minttarden Kriegs kolltribution. Deutſcherſeits aber kounte man die Verzöge rung des definitiven Friedensabſchluſſes umſo⸗ weniger zulaſſen, als es der franzöſiſchen Regie⸗ rung nur duürch die ihr gemachten niſſe möglich gemacht worden, ſich in Verſailles zu halten und zu verteldigen, um demnächſt mit der nötigen Macht gegen Paris vorgehen zu können und Fraänkreich vor völliger zu bewahren. Außerdem drängte das Inkereſe det Volkswohlfahrt unbedingt dahin, der Unge⸗ wißheit, ob Krieg oder Frieden, ein Ende zu mächen und die in den deutſchen Heeren ver⸗ einigte Volkskraft nicht känger, als unbedingt den bürgerlichen Berufen zu entziehen. vor Verſailles neugebildete frangöſiſche Armee hatte raſch eine Stärke von über 80 000 Mann erreicht und eröffnete am 2. April die Feindſeligkeiten gegen die Föderierten, indem ſie dieſe aus Puteau und Courbevot bertriel, Infolge davon zogen am nächſten Tage eig 50000 Mann Nationalgarden über Bougival und Meudon gegen Verſailles, um ſich der monarchiſchen Natiosnalverſammlung u. des Mörders, zu bemächtigen. Da ſchlug plößz⸗ lich vom Mont Valerien ein el von Ge⸗ ſchoſſen in ihre Reſhen, der die Bethafllone in Schrecken verſetzte und viele ſo in Verwirrung brachte, daß ſie ſich etlig wieder nach Paris du⸗ rückzogen, während die Spitze der Kolonne non niedergemeßelt nötig, Vor allem bedurfte ſie in Paris efner größe⸗ ren Armee als 40000 Maun, wie ſie in dem 7 General Vinoy umgangen und 9 würde. eceee ad „)FFFCCCCCCC Bekämpfung der Lebens⸗ 7 3J32ͤ ᷣ.... ßßßßßf̃̃—ß]—— 20 auch uravpagg eeee eeeeee e e ee eeeebeen e 19900 ueene indogmaß magiping 7 unune ee ſeguunee eeet eeen eeeee 801 ines ungeg 701 8 e Ari Juz bun 905 een ee ene 01 ace eeee ee 0 Jagunatda Batch 0 vatfeaignaiazß 801 ceuebun! gaoio zene 0 aü6- ee eeeee weeee ee 5— 8 Boagzunlug 15 Tcence + Aaenas 8 85 1050 010 m00b ee Anig Bopet 2 Weataefunlng 6 Togch Pfru; 0 upavigz atgung Honvg ufuszog 4 acgaad zun cphauſog 4395 ußz atqggo! ã 2 Fuzpvoh bangneg F ennaueg mufsguuvlcz e gmogz 41 Waunaneg mpgunt 0 imf zata auch! urlagu non 1 bae uvag utagogz an nun meugzga ipgn mg,, lhtn usdan it Aenkae e eeee + Atadd utſeg ö da 5 tupzſtz enee Wa gr 8 in ucde rggnr 8 ataga dta 1 82 orübvamgzz 10 Mantviocß 8 zuomfBoig⸗oia taulug-sasele; r s A1 9550 egunataaa roccpl raggig 2 a8 eo⸗ SDah ectudg⸗geg) laungz aig FI A16 nonieroe W⸗dofudich 1 Agtugda uoſo (mfegundzcß vaordogz Invc aun S S — 0 utr tpoguuoe uuntnae daoec eeeeee 1150801 *76 fuomfpog⸗oiganoln T Aib uemDets⸗saeunlus n, 98 cuta) eeee ee eenedee moalcp! 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ieat Tohfgnpzoög bicngz relszuz n2 975 joq zumaofgagsblnzz usz; ⸗Unvgeguv— 81f raurursc 175 5010 Gugopog vaavp inv gun 588 200 ahnur lasa n 15550 Boge a uuvißk 1 ene Wasue III Jah fürss akkes 761 „Koicf Afat usbufag Aazuvſug zd0 Inaousc Bunguvbghagogfang ög Siiugllig uobunzzoeg 9 utaa jeag u nobierne 5 Anngegz ig gog eung ane he ees avzoßß dollvez inie 310 udabaicplioi g A 0 Sront uljego: au einmec eicauehns u adbpeucga gaupzlusgossluvgaagz aengel 3 mauss ugcpiea oipagogz dellg an eue d + bdee ee uag ag ; jwaguoch getogozauvnm zz eeeeeeeeee ee l Ang zT neg daänggnaogz a80 Soac gag zuvad ug svg ad zupegaldo Sdeeeanh aun 1 zohieg r1 8) h uneome „ag dig Tagn peiechus 5 85 4 914 vaogz ust nbu 9 pI 2va Juv gloach ulsd go va! nanthvſadalvasc ulg ee decß udbog 910 golnpgz aunabd ⸗gunblornchuchusgusdpr Saugaes udcz! „pf gog udoguppnoboch uga zofnpznag e gun 0500 zoghun spzzavzgs a poun 3f Huuv zdgo adomt chdg jasgao dagch glavoogz uo 911091 909 gupnusbech An zunzadauisit nebf Vaing gaoate 5 ulſeg 98es:maahn! aagitsgenleg Lungolnvagch aus „gldaſß duſe mn gipapnand agegaegz Juurlog enozaeogz muine ci gudboch 0 udatlnefegaag ee Aoſpioyf g9d udeun Toet glpeackchgg de Bungobroßl 5 gur gun Toat 4 gungollnvaoch dujd 1— Bungoblantszeach 2140 in uguceuneuv b1 Ua15 2¹0 8 8 Sog usgupn zun, usg cppu unem tellomobuvun 910 Hefeig oheagz Slavgoe uudeden Sog usgupſ -Usboch uda znvzuc uobſg „gungohnog sog gs 8 8 nofeazneusbahud unogfen glecuvguschheig gog ippaienz Aeufeue eeeeeeceee e 910 Inv „nephane jgojnd zcrn „i iuegagagognd Bunziv „ diges zusſe Hoazrez 210 370 5gug gun jetugusgog usbiaudaſan zog elzdacß oi ausoasg dungoneneeim Auge z bunzampzsts ggaontob miog wat zmmog sDvadg uf ovas daohgg zuss usdgoſoch a85 ppu fchu ugdlof Alvaleg gaſa agog utguſe Gh maa gogols 809 1 nach Inv 6 acnacnat Uroeg uir iv gun 1duddgach Aac, eee 0 035 8 1 oagpogudch mng „ muf! usdbjolze dagug 8 udes Ste 000 0r ne gig olvange a0N n 0 Unp 810 Szuhunſoch scden ipl usd uszuuvusb wag 1a9 01 Iu nigungaag Mun 9 a Jtuig geun 2 gabzs 0 8 1 Gongdg chi 2 31 910 mb 411 11 Dlata! 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naue sachgrrgenz uef Gialae gag ee Uldd 289 5 udg 920 tagio89 121 aoleig Iu 9 8 nobiok 8h Anbn r 2788 45 § Soe udgllaphog Ie ndzzan gudpfoag jas oteꝛe an! 0 dhloasg nodoß udusgedo Wpen Hadſogs Ym adg on! aone gonvg zidg da gun zaudr aun uronopfgzos ui gog an Udllvz uss udbogz dplangod hdarudbva garss udansz; Koöglohmun olad lngza usg usdcpe vuſploac iog jog pue t 19aupg 10 4og udug! daggußz uldg 978 angoch Sdo zoiehf nabvasabup 9111¹ Moncns 18 tdazad nplea& udg pou zoiljlom Mugddn 1 * AUHagelaaun 1 bfeeuß gganat aoztz gog dgobufz augz mog noa M udzolaeer ur bleine ann gul uduthvugn ndgasa zugohus Aiacheag mog uga sgfoggdch gouheangobenv ufez aabg ½ jbione bungenzlog dleſg gonecz uobvazneuzd ee egugahnl ne m! ugn dufes u gugobze Joi öeee ehzalne ne aoileuibv ng Salugedacdac gog bunne 8 no usgaeg aburegunpe usplazgodenv zaftogegugomoch udllog uz beee „ mogzarLat grond gI6T unonzz s neg urfeguuvs 28 C⸗„II aubgs aodanez usbſnelgeg uzech Ipldac Pang Bunbzugouch Vengfdaue ung rg nbadſ Mvgog Jliagenv 180 3 (OHanech ddge zseloch F 1 uepheagend + 8 Amuigilog Zungaigz a0ſſge Aaguuv ee a Mu auog⸗meßunvicg Soanvgasgisunmiig G 1 1 001) ueg an! en udgadat (obvanog) zeunignog Toeteg mnfbaeroglnach IS--ig) 0281 4s usag adalch! 4Jb1a Slaugotgz 110 il adg u oda bunugagoge ung⸗ 8 IT 8 82 gunach in doulvatsg ia a bunienvani 203 1585* zogplsbumpbaagz r maa gohaſs N ung ſe0 Sbagscuntz soag 45 8 18 8 88 40g gunach luz ded zaiese us aine uemeg ee bunopcppurz u10 Oagg 1d6 88 8 fu ig maa usaun 9 zuunHreflzu id5 20 Josh zfin 40 Junach nv eane! ⸗ achavu u Tcegaegs ug g ig gun zeſog m nug 49 8 e gun deeneeee ee 3445 dd jung 82 maa udbunugzas %en eeeeee sod ſpinagenitz ueg zai aoc gug zu Fansneg%% öheaeboan een ee 0 Suncppununvgog 4. Konibaamte. Lora Geiger, Kaäfertaß, vermißt⸗ fantertie⸗Regiment Nr. 2 8. 9. Bataillog, 11. Kompagnfe. Kriegsfreim ane⸗ Heinrich, Mannheim, bvw. Reſerve⸗Jufanterie⸗Regiment Nr. 240. 9. Bataillön. 9. Kompagnie. ſteſ. Heinrich Frank, Mannheim, 11. Kompagnie. Musk, Heinrich Blöh, Mannheim, Landwehr⸗Jufanterie⸗Regiment Nr. 1. Kompagnie. 114, Wehrm. Wilhelm Bortne, Käfertgl, Infanterie⸗Regiment Nr. 87. Musk. Philipp Mittel(1. Komp.), eicht verwunbet, Leib⸗Grenadier⸗Regiment Nr. 109. 2. ., Kompagmie, 116, Gren. Richard Pfau, Mannheim, leicht verw. 117. Gren. Hermann Schweizer, Mannheim, in Ge⸗ fangenſchaft. 118. Kriegsfreiw. Heinrich Grimm J, Ilvesheim, in Gefangenſchaftz Gren. Hans Steii öl, Mannheim, vermißt. Hren. Heinrich Gerſtner, Mannheim, vermißt. Gefr. Robert Kopp, Neckarhauſen, vermißt. Gefr. Heinrich Riedinger, Waldhof, vermißt. Gefr. d. Reſ. Joſef Baum, Mannheim, l. vw. Gefr. Heinrich Zimmermann, Mannheim, l. vw. 6. Kompagnie. Utffz. Heinrich Eiſen, Mannheim, vermißt. 1 7 Wilhelm Greiner, Mannheim, gefallen. Befr. Samnel Rihm, Ref. Karl Blümmel, Käfertal, vermißt. Seckenheim, vermißt. Reſ. Eduard Löb, Mannheim, vermißt. Erf.⸗Reſ. Franz Pfleger, Mannheim, vermißt. 191. Erſ.⸗Reſ. Phil, Schmid II, Mannheim, Neckarau, vermißt. 132. Gren. Wilh. Stemmele, Mannheim, Neckarau, vermißt. Gren. Ernſt Theis, Mannheim, „Kriegsfreiw. Wilh. Weiß, Mannheim, 7. Kompagnie. 135. Utffz. Auguſt Berg, Mannheim, vermißt. 186. Utffz. Karl Zuber, Mannheim, vermißk. 187. Gren. Georg Roßnagel, Mannheim, f an ſeinen Wunden. 188. Gren. Ludwig Schambach, vermißt. Gren. Wilhelm Leonhard, Mannheim, vermißt. Kriegsfreiw. Joſef Rudolf, Wallſtadt, vermißt. Kriegsfreiw. Eugen Süß, Mannheim, vermißt. Ers,⸗Reſ. Peter Gallier, Wallſtadt, leicht verw. Gefr. d. R. Wilh. Brecht, Neckarhauſen, gefallen. Kriegsfreiw. Karl Müller, Mannheim, gefallen. Gren, Peter Kohl, Mannheim, vermißt. Gren. Eugen Lang, Mannheim, vermißt. Gren. Guſtav Strack, Mannheim, vermißt. Grenadier⸗Regiment Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110. 2. Bataillon. 5. Kompagnie. Gefr. d. Reſ. Chriſtian Wamſer, annheim, vw. Greu. Heinrich iſer, Mannheim, verwundet. Gren. Mi f, Mannheim, vermißt. Erſf.Mel, Refetve⸗ leicht verw. 118. leicht perw. 186. leicht verw. 115. Mannheim, vermißt, vermißt, 148. 9 149. 150. 151. 152. Ludwig Hüb Manunheim, gefallen. 158. er, Waldhof, gefallen. 154. Mannheim, gefallen. 155. 156. 157. Fuſtar heim, leicht verw. 158. Gren. Haus Sattler, Mannheim, vermißt. Jnfanterie⸗Regiment Nr. 142. 2. Bataillon. 5. Kompagnie. Hren. mpagnie. Fritz, Maunheim, leicht ver 5 8. Kompagnte. usk. Franz Ripfel, Mannheim, leicht Infanterie⸗Regiment Nr. 149. 1. Bataillou. 1. Kompagnie. 104. Wehrmann Wilh. Hartmaun, Mannheim. B. d. Truppe. verw. Bataillon. 1. Kompagnte. 165. Vizefeldwebel Karl Becht, hofen, leicht verwundet. 166. Musk. Richard Wagner, Mannheim, ſchw. vw. 107. Gefr. Martin Zahnleiter, Mannheim, Käfertal, leicht verwundet. 3. Kompagnie. 168. Musk. Guſtav Beedgen, Mannheim, leicht verl. L. Batafllon. . Kompggnie, 109. Veutn. d. Ref. Alfred Mitkelhäuſer, Mannheim, Mannheim, and⸗ Ird. Hildenbrandt, Mannheim, gefallen.. 6. Kompaganie. Musk. Wilheim Maas, Seckenheim, leicht verw. Muüsk, Karl Büchler, Neckarau, ſchw, verwundet, 7. Kompagnie. Wilh. Heckmann, Feudenheim, gefallen. Karl Gehrig, Mannheim, leicht verw. Musk. Jakob Baterle, Schriesheim, leicht verw. 8. Kompagnie. Mußk. Georg Steigleder, Ilvesheim, leicht verw. Ahunde Philipp Wolf, Schriesheim, f an ſeinen ſunben. 9. Bataillon. 9. Kompagnie. Musk. Wilhelm Walter, Mannheim, verwundet. Erſ.⸗Reſ. Franz Herzog, Mannheim, gefallen. Musk. tedr. Funk, Mannheim, vermißt. Musk. Karl Eichelsheimer, Mannheim, vermißt. 11. Kompagnie. Musk. 180. 181. 82 Johan Taubertshöfer, Manußbeim, vw. 182. Karl Rhein, Mannheim, lelcht bekw. Jäger⸗Bataillon Nr. 14. 4. Kompagnie. Jäger Philipp e Mannheim, leicht verw. Reſerve⸗Infanterſe⸗Regiment Nr. 8. Stab g. Bataillon. 10, Kompagnie. 184. Exſ.⸗Reſ. Pet. Rhein, Mannheim, infolge Krank⸗ heit geſtorben 27. 8. 15, 4. Garde⸗Regiment zu Fuß. 2. Bataillon. 8. Kompagnie. 185. Gren, Ernſt Czentner, Mannheim, ſchwer perw. Königin Hingüfta Garde⸗Greuadier⸗Regiment Ni. 4. 2. Bataillon. 7. Kompagnie. 1862, Gren. Philipp Rqupp, Mannbezm, heicht verw. Erſatz⸗Infanterſe⸗Regiment Nr. 29. Brigade⸗Erſatz⸗Bataillon Nr. 88. 186b. Ref. Heinr. Schuhmacher(4. Komp.), Neckarau, ſchwer verwunbet. Infanterie⸗Regiment Nr. 148. 10. Kompagnie. 187. Erſ.⸗Reſ. Georg Ulrſch, Schriesheim, ſchw. verw. 12. Kompagnie. 188. Gefr. d. Reſ. Och. Köhler, Maunhetim, gefallen. 8. Jufanterie⸗Regiment Metz. 12. Komapgnie. 189. Inf. Wilh. Lulei, Mannheim, ſchwer verwundet. Erſatz⸗Bataillon Greu Hier⸗Regiment Nr. 119. 1. Kompagnie. 190. Gefr. Ewald Hammer, Mannheim, tbtlich ver⸗ unglückt. 2. Garde⸗Regiment zu Fuß. Füſtlier⸗Bataillon. 12. Kompagnie. 191. Füſ. Philipp Deutſch, Ilvesheim, gefallen. JInfanterie⸗Regiment Nr. 70. 2. Bataillon. 6. Kompagnie. 192. Musk. Ernſt Traub, e leicht verw. Laubwehr⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 72. 2. Bataillon Landwehr⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 2g. 8. Kompagnie, 98. Erſ.⸗Reſ. Adam Fröhlich, Mannheim, ſchw. vw. Reſerve⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 99. 3. Bataillon. 9, Kompagnie. Erf.⸗Reſ. Karl Ernſt Schad, Mannheim, ſchyw. 4. Bataillon. 15. Kompagnie. Kriegsfreiw. Fritz Vögele, Mapnbeim, l. verw. Leib⸗Grenadier⸗Regtment Nk. 109. 3. Bataillon. 9. Kompagnfe. Itffz. d. Reſ. Theodotr Fritſche, fallen. ÜUtffz. Anton Herrmann, Käfertal, ſchwer verw. Kriegsfreiw. Jakob Albrecht, Mannheim, L. vw. Gren. Georg Litterer, Walbhof, gefalken. 11. Kompagnie. Gefr. Joſef ner, Mannheim, gefallen. Gren. Adam Müller III, Wallſtadt, leicht verw. Gren. Faf. Evelt, Mannheim, leicht verwundet. Gren. ny, Mannheim, keicht verwundet. Loͤſtm. Heinrich Zettritz, Mannheim, gefallen. Eöſtm. Okto Stöbener, Maunßeim, gefalleßt. 2. Kompagnie. Utffz. d. Reſ. Wilh. Dünkel, Feudenheim, verm. Gefr. d. Reſ. Jofef Metz, Rheinau, keicht verw. Gren, Nikoſaus Bauber, Mannßeim, gefallen, Erſ.⸗Reſ. Martin Bauer, Seckenheſmt, vermißt, Erf.⸗Reſerv. Marzin Sitdenbrand. Seubenbeim, vermißt. Erfheſ. Friedrich Zink, Feudenheſm, permißt. 2. Grf.⸗Reſ. Samuel Mayek, Feubenheim, permißt. 218. Erf.⸗Ref. Jofef Rumig, Käfertal, vermißt. 214. Reſ. Karl Wolf J, Feudenhelm, vermißt, 215. Erf.⸗Ref. Nikolaus Reis, Käfertal, vermißt. Grenadler⸗Regiment Kalſer Wilhelm I. Nr. 110. 216. Gefr. Fritz Krieger(7. Komp.], Maunßeſm, big⸗ her ſchw. 7 Feldlaz. d. XIV..⸗K. Infanterie⸗Regiment Nr. 1I1. 2. Bataillon. B. Kompagnie, Alhert Filſinger, Mannheim, gefallen. 189. Mannheim, ge⸗ Jo 217. Musk. gefallen, 218. Musk. Richard Berberich, Mannheim, l. uw. Ooſtm. Heinrich Pietſchacher, Maunheim, ve Musk. Föpann Reichert, Mannheim, ver ö„ Musk. Ludwig Emig, Mannheim, vermißt., Edſtim. Heinrich Hartmann, Schriesheim, verm. 8. Kompagnie. Utff, d. Reſ. Fritz Stern, Mannheim, vermißk. Musk. Julius Kronauer, Mannheim, Nerng 225. Erſ.⸗Reſ, Guſtay Ameil, Maunheim, vermißt. Infanterie⸗Regiment Nr. 112. 1. Batajllon. 2. Kompagnie. 226. Musk. Joſef Dallinger, Wallſtadt, gefallen. 227. Erſ.⸗Reſ. Wilh. Sommer, Mannheim, ſchw. vw. 228. Musk. Joſef Krämer, Mannheim, ſchwer verw. 229. Kriegsſteiw. Wilhelm Schweinlin, Mannheim, abertgals leicht verwundet. 230. Musk. Wilhelm Buſch, Mannheim, leicht vezwundel. 231. Musk. Herm. Federle, Teudenheim, leicht yw. 232. Exſ.⸗Reſ. Karl Neuninger(9. Komp.), Mann⸗ heim, ſchwer verwundet. Reſerve⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 219. 3. Bataillon. 9. Kompagnie. Musk. Georg Müller, Käfertal, verwundet, Reſerve⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 295. Kompagnie. Gefr. Kaxrl Sitte, Mannheim, Reſerve⸗Jüger⸗Bataillon N⸗ Felb⸗Maſchinengeweßr⸗Zug Nr. 99. Utffz. 1585 Wolf, Mannheim, verwundek. 4. Infanterſe⸗Regiment Metz. 5. Kompagnte. Aene Merz, e vermäßt. Infankerſe⸗Regiment Nr. 124, Weingärten. 8 e Mußk, Albert Munz, Maunheim gefallen. Reſerbe⸗Infauterie⸗Regiment Nr. 247. 10. Kompagnie. Matsk. Friebrich Krauß, Mannheim, leicht verw. Berichtigungen früherer Angaben. Laubwehr⸗Jufauterie⸗Regiment Nr. 40. 6. Kompagnie. abermals efallen. r. 98 Reſ. in Gefangenſchaft. Grenadier⸗Regiment Kaiſer Wilhel Utffz. d. Reſ. Friehrich Adelmaun(4. Komp.), Man el ſchwer verwundet, Felblaz. es XIV. Armeekorps. Gren. Fritz Hauk(7. Komp.), Mannheim, bisher ver⸗ mißt, im Lazarett. 2 Herbert Bachmann(7, Komp.), Seckenheim, bis⸗ er vermißt, im Lazarett. 15 Neſerve⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 289. Musk. Adam Ruf(2. Komp.), Seckenheim, bish. ver⸗ wundet, Reſ.⸗Feld⸗Laz. 88. Gefr. Gottlieb Kögel(3. Komp.), Maunheim, bisher verpundet, Reſ.⸗Feldlazarett 91. Mußk. Franz Cehrhardt(8. Komp.), Seckenheim, bis⸗ her ſchwer verw., Reſ.⸗Feld⸗Lazarett 90. Mußk. Theodor Laumann(11. Komp.), Mannheim, bisher ſchwer verwundet, 7 Reſ.⸗Feld.⸗Laz. 88. Bolr e ngahe eren Nr. 40, Guſtav Doll(ohne Ungabe der Kompagnie Und des in franz Gefangenſchaft, vermutf, Uee Doll(1. Komp.), Mannheim, bisher mißk. I. Nr. 110, 7 Kompagnke. Emil Langer(ohne Angabe der Komp. u. d. Dien grgdes]), in franz. Gefangenſchaft, vermutl. Emi Franz Langer, Maunheim bisber vermißt Greuadier⸗Regiment Kaiſer Wilhelm J. Nr. 110, Okn. ö. gieſ. Theodor Kinzig(7. Komp.), Mannßeſm, nicht 0 ſondern in Gefangenſchaft. e m, den 19. Juni 1915. roßh. Bezirksamt 1. Anszug aus den Deutſchen Verluſtliſteſt Rr, 252 bis 287 einſchließlich, enthaltend die Namen der toteſt, ve⸗ wündetetz oder vermißten Angehörigen des Amtsbezirkes Maunheim: Inſanterie⸗Regiment Nr. 111. 5 25 Obſtm. Ernſt Strauß(5. Komp.), Maunheim pi 25 ſchwer verswundet, 1 Felblaz. 10 des XI. Reſerve⸗Jnfanterie⸗Regiment Nr. 202. 1. Batailloß. 55 1, Ronpagnlbe. Frlegsfreiw. Erg lormann, Mannheim, verc, Frlegsſrel 6gſ. S Heprbe leich vw egskreiw. Exn„Maunheim, leicht y Bech igen Sczewege Mannbelrm, ſchwer Nerd. binpagyke. 8. Veukn; d. Reſ. Frſebrich Langeloth, Mannbeſm, 8 berwhundet. 7. Erf.⸗Rel. Beinrich Hein, Mannheim, leicht verw. 5 aillon. b. Kompagnie, ßb. Erf.⸗Reſ. edrich Wenzel IJ, Waldhof⸗Mann⸗ heim, leicht verwundet. Wehrm. Georg Schmitt. Seckenheim, bisher vermißt, „Erxſ.⸗Reſ Willi Mack, Maunheim 0. Gren. 115 12. 18. 14. Grenadier⸗Regiment Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110. 380. 8¹ 92, 88 8⁴ 8 leicht perwundet. allter Bichler, Wallſtabt, gefalten 8. Kompagniie, Gren. Emil Heß II, Maunheim, gefallen. Gren, Hermann Hunold, Manuheim, gefallen. Frienſeew Mannheim, ſchow. riegsfrew. Auguſt Lörentz II, Mannheim, leicht verwundet. Kriegsfreiw. 7, Kompagyte. Emil Zoller, Mannheim, leicht vw. 3. Bataillon. 9. Kompagnie, Kriegsfreiw. Heinr. Schieß, Mannheim, gefallen. Erſ.⸗Reſ. Georg Steckmann, Maunheim, ſchvw. Reſerve⸗Jäger⸗Bataillon Nr. 28. 195• Friedr, Schillinger(8. Komp.), Mannheim, tsher ſchwer verwundet, Reſ.⸗Feldlaz. 88. Kaiſerliche Marine. Lutz, Norbert, Exerz.⸗Utffz. d. S. I, Mannheim, 9 Füſilier⸗Regiment Nr. 40. 3. Bataillon. 11. Kompagnie. Füf. Wilhelm Nohe, Mannheim, gefallen. Erf.⸗Reſ. Friedr. Zeiler, Ladenburg, Mafinheim, leicht verletzt. Erfſ.⸗Reſ. Jakob Merkel, Schriesheim, Mannheim, leicht verletzt. Mifeeaneenhenz Nr. 109. Aham Kolb(9. Komp.), Neckarau, Männheim, keicht berwundet. Referve⸗Infäanterie⸗iegiment Nr. 1. Bataillon. 2. Kompagnie. Musk. Hexmaun Wittig, Ament zeſerde⸗Infauterie⸗ſie iment Nr 1. Bataillon. 1. Kompagute. Erſ.⸗Reſ. Erwin Stohner, Mannheim, leicht vw. 2. Bataillon. 7. Kompagnie. Musk, Julius Weber, Neckarau, Mannheim, ge⸗ fallen. 3. Bataillon. 10. Kompagnie. Erſ.⸗Reſ, Jakob Müller, Neckarau, leicht gertwundet. Brigade⸗Erſatz⸗Bataillou Nr. 38. Kriegsfrelw. Ernſt Fix(8. Komp.), Mannheim, ſchwer verwundet. Reſerpe⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 95. Maſchinengewehr⸗Kompagnie. Utffz. d. Ref. Heinrich Weißmüller, Mannheim, gefallen. 294. fallen. * Mannheim, 1. Bataillon. Kraukenträger Emil Bentzinger(2. Komp.], Feu⸗ denbeim, Mannheim, gefallen. 2. Bataillon. Gren. Alfred Barth(6. Komp.), Mannheim, vm. Gren. Marx Marggraf(7. Komp.), Manmnheim, bw. 3. Bataillon. Refſ. Jofef Geier(9. Komp.), Mannheim, ſchow. Infanterie⸗Regiment Nr. 115. 1. Bataillon. Kriegsfreiw. Karl Blant(1. Komp.), Mannheim, leicht verwundet. J. Bataillon. 9. Kompagnte. Musk. Karl Mitller, Ladenburg, Mannheim, lv. Musk. Joſef Schmitt, Alvesheim, Mannheim, lv. 10. Kompagnie. Erſ.⸗Reſ. Georg Koch, Mannheim, ſchwer verw. Erf.⸗Ref. Karl Günther, Mannheim, leicht verw. Erf.⸗Ref. Karl Schwinb, Mannheim, leicht verw. 11. Kompagnie. Odſtm. Johann Hufnagel, Wallſtadt, gefallen. Erſ.⸗Ref. Peter Kling, Schriesheim, ſchwer verw. 12. Komapgnie. Erſ.⸗Reſ. Johann Rieger, Mannheim, leicht verw. Erf.⸗Reſ. Adam Falter, Seckenheim, Mannheim, leicht verwunbet. Infanterſe⸗Regiment Nr. 161. 1. Bataillon. 3. Kompagmnie, Musk. Peter Winn, Mannheim, leicht verwundet. Musk. Kark Keſtler, Manneſm, ſchwer berwundet. 3. Batafllon. 12. Kompagnie. Wehrmann Bernhard Schmikt, Käfertal, Mann⸗ heim, vermißt. Reſerve⸗Jnfanterie⸗Regiment Nr. 216. 1. Bataillon. Musk, Richard Verron, Maunheim, 7 an ſeinen Wunden Feldlaz. 11 des XXI..⸗K. Musk. Guſtav Müller, Mannheim, leicht verw. 2. Pionfer⸗Bataillon, Speyer. 5 4J.᷑. Kompagnie. Bizefeldw. d. R. Ludwig Kühnle, Mannheim, lv. Atffz. Karl Zöller, Mannheim, vermißt. Pionier Alwin Veith, Maunheim, ſchwer verw. Rerſerve⸗Pionſer⸗Bataillon Nr. 4. 14. Reſerve⸗Kompagnie. Utffz. d. Reſ. Wilhelm Lehr, Mannheim, lo. 68. Gefr. Herm. 5. Ko Bruno apagnie. 58. Offz.⸗Stellv. eichmann, Mannhelm, lu. b. b. Tr. 8. Kompagnie. 54. Wehrmann Max Fränk⸗Mannheim, vermißt, 8 Jufanterie⸗Regiment Nr. 55. Musk. Chriſt. Banſpach(gicht Komp.), Mannheim, bisher derſpundet, 10 des XIV..⸗K. Jufanterie⸗Regiment Nr. 136. 2. Bataillon. 8. Kompagnie. 56. Erf.⸗Reſ. Jakob Gimberger, Mannheim, Reſerve⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 202. 2. Bataillon. 5. Kompagnie. 57. Kriegsfreiw. Valentin Eder, Mannheim, I. vw. 7. Kompagnie. 58. Kriegsfreiw. Karl Klein, Mannheim, leicht ver⸗ wundet b. d. Tr. 50. Erſ.⸗Reſ. Paul Schultze, Maunheim, leicht verw. 60. Erf.⸗Ref, Heinrich Hacker, Maunheim, leicht verw. 3. Bataillon. 12. Kompagnie. 61. Gren. Georg Ding, Seckenheim, vermißt. Reſerve⸗Pionierx⸗Kompagnie Nr. 53. 62, Eini.⸗Freiw. Utſf. Kanut Schäfer, Mannheim, I. vlb. b. d. Tr Infanterſe⸗Regiment Nr. 126, Straßburg. 3. Bataillon. 9 10, Kompagnie. 69. Musk. Wilhelm Bangert, Mannheim, ſchw. verw. Infanterie⸗Regiment Nr. 112. 3. Batajllon. 9. Kompagnie. 64. Kriegsfreiw. Otto Pfrang, Neckgrau, leicht vw. 65. Musk. Jerdinand Mülhäuſer, Mannheim. lv. 11. Kompagnie. 60, Musk. Georg Merßel, Schriesheim, leicht verw. 12. Kompagnie. 67. Wehrmann Michael Hoffmann, Käfertal, Mann⸗ heim, gefallen. e e Schindele, Mannheim, vermißt. Reſerve⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 201. 1. Bataillou. 1. Kompagnie. 69. Greu. Karl Keller, Mannheim, 2. Bataillon. 6. Kompagnie, 70. Gren. Mart. Uſter, Feudenheim, leicht verwundet. 7. Kompagnie. 71 Gren. Peter Auguſtin, Mannheim, gefallen. 8. Kompagnie. 72. Gren. Wilhelm Grüber, Schriesheim, verwundet. 2. Bataillon. 11. Kompagnie. 79. Füſ. Robert Wilhelm, Maunheim, gefallen. 12. Kompagnie. 74. 196 Karl Dolch J, Mannheim, gefallen. 75. Fü. Albert Beckenbach I, Mannheim, gefallen. 76. Füſ. Nikolaus Becker, Schriesheſm, geſallen. Reſerve⸗Inſanterie⸗Regiment Nr. 237. 1. Bataillon. 9. Kompagntie. 77. Mlusk. Leonhard Giffeler, Mannheim, leicht vw. 4. Kompagnie. 78. Kriegsfreiw. Herm. Embacher, Mannheim, lv. 79. Kriegsfreiw. Georg Bickhardt, Maunheim, l. v. 3. Bataillon. 9. Kompagnie. 80. Musk. Martin Klingmann, Käfertal, Mannheim, gefallen. l L. vw. eicht verwundet. 10. Kompagnie. 81. Reſ. Tobias Mayer, Sandhofen, ene. 82. Musk. Karl Berberich, Sandhofen, Mannheim, leicht verwundet. 10. Kompagnie. 89. Musk. Valentin Dörr, Mannheim, leicht verw. 84. Wehrm. Karl Heyegg, Mannheim, leicht verw. 85. Gefr. Martin Schneidet, Käfertäl, Maunheim, gefallen. 12. bayer. Infauterie⸗Regiment, Neu⸗Ulm. 1. Kompagnie. 86. Erſ.⸗Reſ. Johaun Dickgießer, Mannheim, l. vw. 3. Garde⸗Regiment zu Fuß. 2. Bataillon. 6. Kompagnie. 87. Gren. Albert Kälike, Mannheim, leicht verw. Füſtlier⸗Bataillon. 11. Kompagnie. 0 88, Kriegsfreiw, Ernſt Kindsvater, Mannhetm, ſchow. Füſilier⸗Regiment Nr. 40. 12. Kompagnie. 89. Fahnenjunker Utffz. Albert Baier, Neckarau, annheim, an ſeinen Wunden Reſ.⸗Lazaret Dlüſſeldorf. 90. Füf. Adam Attner, Waldhof, Mannheim, f an elnen Wünden in einem Feldlazarett. 91. 10 Wilhelm Bühler, Feudenheim, gefaflen. 92. Fitf. Seen elbach, Feudenheim, leicht 00 riegsfreiw Georg Mitller VII, Wallſtadt, le Reſerve⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 50. 2. Bataillon. 5. Kompagnie. 94. Leutn, d. L. Küchler, Mannheim, Neſerve⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 8g. 1. Bataillon. 25 175 n. d, R. Wolfgang Müller, Mannheim, l. vp. Reſerve⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 109. 15 Gren. Wilhelm Waldmann(6. Komp.), Neckaraut, bisher verwundet, f. Infanterie⸗Regiment Nr. 111. J. Bataillon. 9. Kompagnie. 97. Erſ.⸗Reſ. Georg Braudt Mannheim, verwundet. 10. Kompagnie. 98. Etn. Ludwig Keßler Mannheim⸗Neckarau, verm. 99. Musk. Karl Leiſt, Mannheim, ſchwer verwunbet; 100. Musk. Alfred May, Mannheim, ſchwer verw. 101. Musk. Ferdinand Daiger, Mannheim, l. vw. 102. Gefr. Karl Vögele, Ilvesheim, Mannheim, vm. 103. Gefr. Karl Trautmaun, Mannheim, vermißk. 104. Erſ.⸗Reſ. Adam Eiſengrein, Käfertal, Mann⸗ heim, vermißt. 105. Musk. Auguſt Marterſteck, Mannheim, vermißk, 106. Musk. Adam Emig, Mannheim, vermißt. 11. Kompagnie. 107. Musk. Hermann Lay, Ladenburg, vermißt. 108. Musk, Friedr. Merſinski, Neckarhauſen, verm. 109. Musk. Jakob Volk, Seckenheim, vermißt. 110. Musk. Vinzenz Raupp, Mannheim, vermißt. 111. Reſ. Philippy Stumpf, Ladenburg, vermißt. 12. Kompaguie. 112. Gefr. Georg Keller, Neckarhauſen, Mannheim, leicht verwundet. 113. Musk. Ludwig Buſch, Mannheim, leicht verw. Infanterie⸗Regiment Nr. 118. 1. Bataillon. 4, Kompagnie. Ernſt Dannecker, Mannheim, in gefallen. 114. Leutn. d. Reſ. Gefangenſchaft. 115. LEtn. d. R. Herm. Wagner, 3. Bataillon. 9. Kompagnie. 116. Erſ.⸗Reſ. Hermann Egler, Schriesheim, 117. Wehrmann Friedrich Wilhelm Härzer, heim, ſchwer verwundet. 5 11. Kompagnie. 118. Erf.⸗Reſ. Johann Eckert, Mannheim, leicht vw. 12. Kompagnie. 119. Kriegsfreiw. Joſ. Reinhardt, Mannheim, l. vw. Infauterie⸗Regiment Nr. 169. 120. Musk. Nikolaus Alles(11. Komp.), Mannheim, leicht verwundet. Reſerve⸗Infauterie⸗Regiment Nr. 239. 121. Musk. Bernhard Aulbach(7. Komp.), f infolgs Krankheit Vereinslaz. Heidelberg 26. 5. 15. 2. Pionier⸗Bataillon Speyer. 1. Reſerve⸗Kompagnie. 122, Pionier Karl Bernhardt, Mannheim, ſchwer vw., + 24. 4. 15. 123. Pionier Herbert Milek, Mannheim, ſchwer uw. 124. Pionſer Johann Kirner, Mannheim, vermißt. 4. bayeriſches Jufanterie⸗Regiment, Meß. 10. Ko nie. 125. Erſ.⸗Reſ. Heinr. Engelhardt, Mannheim, verm. Berichtigungen ſrüherer Angaben: Reſerve⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 208. Kriegsfreiw. Peter irth Mannheim, bisher vermißt gemeldet, Maunheim, gefallen, I, vrd. Maun⸗ Greu. Gottfr. Qr.) her vermißt, in Gefangenſchafk. Gren. Auton Sandhaas etlung ), Mannheim, bis⸗ her verm nach priv. Mitteilung verwundet 1 Komp.), 11. Mittetlung in Maunheim, eee, ung in Gefangen 4 (7. Komp.), Maunhe isher vermißb, in Sane Herbert(7. Komp.), Sandhofep, nich verwundet in 128 1 me luguſt Mar Komp.), Maunhelm. ̃ 11 + Feldlaz. 4 XIV. Armeekorps. Reſerve⸗Infanterie⸗Regiment Nr. Ag. Alf. Storz(4. Komp.), Mannheim, biehel verwundet, 7 in einem Kriegslazgrett, +* Reſerve⸗Jufanterie⸗Regiment ua Man im, k. Richard Wagner(1. mp.), her ſchwer verwundet, Feldlaz. 4 Musk. Nikol. Beikirch(4. Komp.), Seckenheim, verwundet, Reſ. Laz. Barmen. Musk. Karl Buchler(6. Korcpe, Neckgran, kis ſchwer verwundet, f Vereinslas. Bethel. Mannheim, den 23. Juni 1018. Großh. Bad. Bezirksamt. Landwehr⸗Infanterie⸗Regiment Nr. 39. verwundet. Abt. I. Samsbag, den 7. Auguſt 1915. General⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 5 Gewerbeſchule Mannheim. 3 ee 8 Vorbereitungskurſe zu Meiſterprüfungen. 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Ein gewerbsmäßiger dort um Weitergabe an die vorgeſetzte Behörde. ordnungsgemäß erlernen wollen, müſſen Sie ſichf tut in Dahlem bei Steglitz ſenden gu 2 Prozeßverkreter(Rechtsanwalt oder Rechtsagent) E. N. Mädchenerziehungsanſtalten mit ſtaat⸗ einer dreijährigen Lehrzeit unterziehen.„Wir em⸗⸗ Langjähriger Abynnent. 1. 5 ſind 3 iſt beim Kaufmannsgericht überhaupt nicht zuge⸗ lich anerkannter Reifeprüfung gibt es in Badenpfehlen Ihnen, ſich an die Handwerkskammer Erlaſſe ergangen. Der erſte bezog ſich auf mi i⸗ laſſen. 4. Die Sportel beträgt bei einem Streit⸗ nicht. Wohl aber iſt in Karlsruhe ein Lehrerinnen⸗ Mannheim, M 5. 5, zu wenden, die Ihnen gerne käriſche Vergehen aller des 1 wert bis zu 100 Mk. 1 Mk., von 100—200 Mk. ſeminar mit Penſionat. Ferner beſteht in Baden⸗ nähere Auskunft geben wird. der Marine vom Jeldwebel(VWachtmeiſter, Doeck⸗ 8 2 Mk. und über 200 Mk. 3 Mk.(Schreibgebühren, Baden das Viktoriaſtift und hier in Mannhein A. B. Das Urlaubsgeſuch wolle der Genannte offisier) abwärts; der zweite e Porto uſw. entſtehen für die Parteien beim Kauf⸗ das Luiſeninſtitut. Eine ſtaaklich anerkannte perſönlich bei ſeinem Truppenteile anbringen. und ihre Geld⸗, Haft⸗ oder Feſtungs 15 5 2 mannsgericht nicht). 5. Ihre Anfrage iſt ſo un⸗ Reifeprüfung gibt es aber an dieſen beiden An⸗Sollte ein Urlaubsgeſuch wegen wirtſchaftlicher dritte bezog ſich auf Fremdenlegionäre. 2. Wir klar, daß ſich eine mündliche Vorſprache auf der ſtalten nicht. Verhältniſſe notwendig ſein, ſo kann dasſelbe von bitten um Nachrichk, welcher von 8 dreien Sie 2 Gerichtsſchreibere: des Kaufmannsgerichts em⸗ Briefe aus dem Felde 1914/15. Für das deutſche hier aus an das Bezirksamt eingereicht werden. intereſſiert, um Ihnen dann den Warn 3 85 pfehlen dürfte. Wir verſtehen dieſelbe wie folgt: Volk im Aufträge der Zentralſtelle zur Samm⸗ G. M. Es wird ſich empfehlen, ſich in dieſer zuteilen. 3. Die Exlaſſe des Katſers ſagten um⸗ 8 7 Hat der Prinzipal Ihnen mit Awöchentlicher Friſt lung von Feldpoſtbriefen im Märkiſchen Muſeum Angelegenheit unter Vorlage Ihrer Militärpapiere neſtie zu, ſoweit nicht den Bundesfürſten das Be⸗ N55 gekündigt, ſo bedarf es natürlich nicht der Angabe zu Berlin, herausgegeben von Profeſſor Dr..⸗ direkt an das hieſige Bezirkskommando zu wenden. gnadigungsrecht im Einzelfalle zuſtand. 4. In 355 von Gründen. Im Falle der ſofortigen Entlaſ⸗Pniower, Kuſtos des Märkiſchen Muſeums, Sollten Sie in Kontrolle eines anderen 1 eine e 2 f 7² iffer 3 im J Archii f Hausarchivar dos ſtehen, ſo haben Sie ſich an dasſelbe zu wenden. Amerikaniſcher em nſch. Wir nennen 2 ſung, welche 1 72, Ziffer 3 im Falle der Archivrat Dr. G. Schuſter, Kgl. Hausarchivar do⸗ 6 das 10 e aeen, e 28 7 1 Krankheit Uniberſitätsprofeſſor Dr. R. Sternfeld und A. H. B. 3. Vermögen wir Ihnen nicht mit⸗ Ihnen: Fr. Böckmann, Die Erploſionsſtoffe..80 8 zuläſſig iſt, hat Ihnen der Prinzipal, ſofern nicht Redakteur L. E. Dillinger.(Oldenburg i. Gr. zuteilen. Wenn Sie bald einrücken wollen, wird Mark; O. Guttmann, Die Induſtrie der Exploſib⸗ eine entgegenſtehende Vereinbarung gekroffen iſt, Druck und Verlag von Gerhard Stalling. Heft] es ſich empfehlen, dasſelbe dem hieſigen Veßzirks⸗ ſtoffe⸗ 82 Mark; O. Guttmann, Schieß⸗ u. Spreng⸗ 85 das Gehalt für die Dauer der Dienſtbehinderung, 30 Pfg.). Von dieſer vortrefflichen Auswahl deut⸗ kommando mitzuteilen, vielleicht iſt es demſelben mittel. 9 Wark. 2 jedoch nicht über die Dauer von 6 Wochen hinaus, ſcher Feldpoſtbriefe liegen jetzt im ganzen 7 Hefte] möglich, Sie bald einzuſtellen. A. St. Weder in Preußen noch in Vaden zaht 2 zu bezahlen. bor. Wir richten gerne erneut die Aufmerkſam⸗ Nr. 100. 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B. 528 9 8 85 Kriegs⸗Teuerungszulagen getroffen worden. Gs] hebt den Mietvertrag nicht auf. Es muß alſo ge⸗ an den Stachelbeerſträuchern, ſind folgende 8 5. J.., Sendenbein Sie Pde 8 5 dürfte aber jedenfalls zu erwarten ſein, daß die kündigt, werden. kämpfungs und Wees men 75 1 bei der Firma Wagner u. Stein, Kouſtanz, finden 2. Teuerungszulagen zur Beſteuerung nicht heran⸗ M. Es beſteht auf alle Fälle ein Verkrag, wenn dung 15 1 1 15 hecd.§. Reiben Sie die gee käglich mit 7 8 Hiftlicher Frift Ifeit i liege 1 wäh 5 umer⸗ zinte nona ſofor 110 Mi 9 in: 500 8 inds 1 130 5 8eingezoge Er⸗ ſtark gurüſcheden abenenelt Triebe An 50 r Gr. Birbenteer, 5 awos. Nach den von uns eingedogenen.)CCC nicht ſofort Ort und Stelle berbrennen. 2. Zwei⸗ K. 9.. Um nach den genaumen Städten zu reiſen, 2uundigungen iſt der Auto⸗Tarif in Mannbeim wie ſelbſwerſtändlich gekündigt weroen. Wenn nicht ſofor an end mede. ewintermangten mit ict ein Paß nicht erforderlich. In arenmirtiger Heit 2 folgt: 1 Kilometer während des Tags bis zu beſonderes vereinbart iſt über Kündigungsfriſten, maliges Beſpritzen in ben Win 50 aurt man aberzamt, ſich für Jede Reiſe uit einen, 8 2 Perſonen in der Stadt 50 Pfg.(Nindeſttaxe), ſind die geſetzlichen Kündigungsfriſten maßgebend, einer 1 l 19 5 9955 115—5 zu.Die Ausſtellung iſt beim Poligei⸗ 5 r Nover mber, das zweite Mal vor de. reyler, zu eamtragen. Mittlerer Koks aſler Art, Bündelholz, sowie alle andere Mainz. 1456 Abendtiſchzu 95 bezw. 65 Pf. 7275 7276 8 Arbeitstiſche Sotten Brennmaterial. aret ̃ Gehe der e 4. St. Schlafſ, 1 Er. Guten Purger kchen 0 burſche, 75 1 4. St. 0 Tr. en bür n le95 Stühle und Bünhe Fernsprecher Nr. 1815. Hobſahren Laun, de loforg I 1, 12 2 berre at deeng and ee ſtraße 48, Metzgerei. aus geſ. Ad. Schott, Mittel⸗ 2 Betten Herrn od. Damen beſſere Herren. 48658 e ieen in der Stabt 68—70 Pfar; und gtrar, wenn Sie als Handlungsgehilfin zu be⸗ 10. 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