N goſ? n . benen Vezugrrels: 80 Ffg. monatſich, Bringerlohn 30 Pfg., durch dte poſt einſchl. Poſtauſſchlag.5. 72 im Vlertelfahr. Einzel⸗Ikt. 5 Pfg. Auzeis en: Aolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame- Seile...20 Nik. ich Läglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: — Stadt Mannheim und Amgebung Geleſenſte und verbreitetſte deitung in Mannheim und Amgebung Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Ahr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Aebegramm-ATdweſſe: „Generalanzeiger Waunheim“ Seruſprech⸗Nummern: Oberlettung u. Buchhaltung 14a9 Buchdruck⸗Abteilung.. 341 Schriftleitun Verfandleitung u. Verlags⸗ Sweigſchriftleitung in Berlin Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Ci i ü 9 ge für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beflage für Land⸗ und Hauswi Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗RKundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Fiunen et e Nr. 386. Mannheim, Dienstag, 10. Auguſt 1915. Vormarſch der Arn Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptguartier, 10. Aug. (WTB. Amtlich.) Weſtlicher Ariegsſchauplatz. Oſtlich von Ypevn gelang es ſtärkeren eng⸗ liſchen Kräften ſich in den Beſitz des Weſtteiles von Hooge zu ſetzen. Franzöſiſche Minenſprengun⸗ gen in der Gegend des Gehöfts Beauſe jbur in der Champagne waren erfolg⸗ I5s. 5 Nach der Zerſtörung des Viadukts weſtlich bon Dammerkirch durch unſere Artillerie am 30. Mai haben die Frauzoſen im Zuge einer Umgehungsbahn die Larg ſüdlich von Mausbach überbrückt. Die kürzlich fertig⸗ geſtellte Brücke wurde geſtern durch einige Volltreffer unſerer Artil⸗ leviezerſtört. 2 Am Südrande des Heſſenwaldes weſtlich von Verdun wurde ein franzöſiſcher FJeſſelballon heruntergeſchoſſen. Am 9. Auguſt 11 Uhr abends warf ein ſeind⸗ licher Flieger auf Cadzand(auf hollän⸗ diſches Gebiet) in der Nüähe der belgiſchen Grenze Bomben. Zwiſchen Bellingen und Rhein⸗ weiler(füdlich von Müllheim in Baden) mußte ein franzöſiſches Flugzeug im Feuer unſerer Abwehrgeſchütze landen. Bei Pfirt wich ein feindlicher Flieger durch unſer Feuer gezwungen auf Schweizer Gebiet aus. Geſtlicher Ariegsſchauplatz. Auf der Weſtfront von Kowubo wurde der Angriff unter ſtändigen Gefechten näher an die Fortslinie herangetr, len. Hierbei mach⸗ ten wir wieder einige Hundert Ruſſen zu Ge⸗ fangenen 4 Geſchütze wurden erbeutet. Truppen der Armee des Generals von Scholtzdurchbrachen geſtern Nachmittag die Fortslinie von Lom za, erſtürm⸗ ten Fort 4 und näahmen heute bei Tages⸗ aubruch die Feſtung. Südlich von Lomza wurde die Straße nach Oſtrow kümpfend überſchritten. Oſtrow wird noch vom Gegner gehalten. Lon Bojauy weſtlich von Brok bis zur Bugmündung haben unſere Truppen die⸗ ſen Fluß erreicht. Seit dem 7. Auguſt wurden hier 23 Offi⸗ ziert, 10100 Mann zu Gefangenen Semacht. omza genommen. ee des Prinzen Leopold Oeſtlich von Warſchau iſt die Armee des Prinzen Leopold von Bayern bis nahe an die Straße Stanislawo⸗Npwo⸗ Minsk gelangt. Südöſtlicher Kriegsſchauplatz. Die Armeen des Geueraloberſten von Woyrſch erreichten in der Verfolgung die Gegend nördlich und öſtlich von Zele⸗ ch o w. Sie nahmen Anſchluß an den von Süden vordringenden linken Flügel der Heeresgruppe des Generalfeld⸗ marſchalls von Mackenſen. Auf der Front von Oſtrow bis zum Bug die feindlichen Nachhuten auf ihre Hauptkräfte zurückgeworfen. Oberſte Heeresleitung. *** Brok liegt 12 Kilometer wurden Notiz: Oſtrow. ſüdlich a Nebwo⸗Minsk liegt etwa 35 Kum. öſtlich Warſchau, Stanislawow genau 11 Km. nörd⸗ lich Notvo⸗Minsk. Letztere Entfernung gibt die Beeite des Vormarſches der Armee des Prinzen Leopold. Nowo⸗Minsk liegt, wie erinnerlich, an der Bahn nach Breſt⸗Litowsk, es wurde bekanntlich vor einigen Tagen von deulſchen Luftſchiffen mit Bomben belegt. Die Stadt Zelech o w, bis zu der die Armee Woyrſch vorgedrungen iſt, liegt etwa 20 Knt. nördlich Iwangorod, die Entfernung von dort bis an die Bahn Warſchau-Breſt⸗Litowsk be⸗ trägt etwa 40 Km. Auf das bevorſtehende Zu⸗ ſammentreffen der Armeen Woyeſch und Macken⸗ ſen haben wir ſchon geſtern hingewieſen. In ihrem weiteren Vormarſch müſſen ſie von Süden her die Bahn Warſchau-—Breſt⸗Litowsk er⸗ teichen, an der entlang von Weſten her die Atitee des Prinzen Leopold hinter dem weichen⸗ den ruffiſchen Heere herzieht, die ſich dem Raum um Breſt⸗Litowsk zuwenden. Der ruſ⸗ ſiſche Generalſtab hatte lange Zeit für einen Krieg gegen Deutſchland und Oeſterreich⸗Ungarn die Berſammlung und den Aufmarſch in dem Raum um Breſt Litowsk geplant. Dieſe Feſtung wird nun unter der Wirkung der großen ffenſive der Verbündeten das Ziel der ruſſi⸗ ſchen Heere als Aufnahmeſtellung nicht als Verfammlungsraum für einen Vormarſch. Rußlands verzweifelte Lage. Ehriſtianta, 10. Aug.(WTB. Nicht⸗ amtl.) Die englandfreundliche„Tidend⸗Togn“ ſchreibt: Die Mittelmächte haben allen Grund, mit den Ereigniſſen, die ihre energiſche, mit hervorragender Tüchtigkeit durchgeführte Of⸗ fenſtve an der Oſtfront ihnen gebracht hat, zufrieden zu ſein. Die Verluſte im verfloſſener Jahre ſind ſo ungeheuerlich geweſen, was Per⸗ ſonal und Material anbelangt, daß die voll⸗ ſtändige Neugeſtaltung kaum im Laufe von Wochen oder wenigen Monaten ſich bewerk⸗ ſtelligen laſſen wird. Selbſt mit den ruſſiſchen Dimenſtonen vor dem Auge wirkte die Ge⸗ fangenonzahl von 9000 Offtzieren und 1300 000 Soldaten geradezu überwältigend. Die Zahl der Geſchlitze, die die Ruſſen in den Händen des Feindes gelaſſen haben, belaufen ſich ungefähr auf 5000, faſt ſobdiel als die, womit die Deutſchen bei Kriegsausbruch ins Feld rückten. Derartige Verluſte laſſen ſich nicht im Handumdrehen erſetzen, ſo unermeßlich des Landes Streitkraft auch ſein muß. wie die deutſchen in Warſchau einzogen. Die Deutſche Lodzer Zeitung, die ſeit dem 9. Dezember v.., zwei Tage nach der Eroberung der Stadt durch unſere Truppen, im Verlage der nach Moskau früheren Herausgeber Peterſilge in neuem Ge⸗ wande erſcheint und, von tüchtigen Fachleuten geleitet, einen erfreulichen Aufſchwung genom⸗ men hat, bringt folgende Einzelheiten über den Einzug der deutſchen Truppen in die polniſche Hauptſtadt: Die Nacht zum Donnerstag war eine hiſto⸗ riſche Racht. Die Bevölkerung ſchlief nicht. Am Abend hatte es ſchon den Anſchein, als ob die letzten Minuten der Kriſis einträten. Auf der Marſchalkowſka⸗Straße ſtanden viele Menſchen, die dem Aufblitzen der Schrapnelle zuſchauten. Gegen 10 Uhr abends hörte man einige kurz nach einander erfolgende, außergewöhnlich ſtarke Exploſionen; die Forts wur⸗ den geſprengt. Dichte Rauchwolken ſtie⸗ gen auf und verbreiteten erſtickende Gaſe in den Straßen. Alsbald war der Himmel über Praga hell erleuchtet. Es brannten die Feuerwehr⸗ depots und Militärgebäude auf der Peters⸗ burger Straße, ſowie die Werkſtätten der Weichſel⸗ und der Tereſpoler Bahn. Ar Schlaf war umſoweniger zu denken, als der Kanonen⸗ donner immer deutlicher hörbar wurde. Um 11 Uhr abends übergab der Oberpolizeimeiſter die Stadt der Obhut der Bürgermiliz, die teil⸗ weiſe ſchon am Mittwoch in Tätigkeit getreten war, und zog ſich mit ſeinem letzten Aufgebot von etwa 100 Revieraufſehern und Poliziſten nach Praga zurück. Gegen 2 Uhr nachts zogen große Truppenmaſſen von Wola und Mokotow nach den Brückenübergängen, wo ſich die Hee⸗ resmaſſen ſtauten, da die Uebergänge nur ſchmal ſind. Es ſammelten ſich zahlreiche Ein⸗ wohner an, die dieſem Schauſpiel zuſchauten. Gegen 5 Uhr begannen die Brücken⸗ ſpreugungen und zwar wurde zuerſt die dritte Brücke(die zuletzt gebaute), dann die Schloßbrücke und endlich auch die Bahnbrücke geſprengt. In Praga ſtiegen wieder Rauch⸗ wolken zum Himmel empor. Gegen 6 Uhr früh erſchien ein Automobil, be⸗ ſetzt mit zwei deutſchen Offizieren, auf der Ehlodnaſtraße, die nach dem Rathauſe fuhren. Kurze Zeit darauf fuhren ſie mit dem Vorſteher der Bürgermiliz zurück, um mit dem in Wola ſtehenden deutſchen Militärkommando über die Uebergabe der Stadt zu verhandeln. Gegen%½ Uhr früh zog deutſche Kavpallerie, die Lanzen mit Blumen geſchmückt, unter denm Geſang der„Wacht am Rhein“ in die Stadt ein. Bald darauf fuhr ein Automobil die Jeru⸗ ſalemer Straße entlang, in dem die höheren Offiziere in Begleitung des Milizvorſtehers ſaßen. Sie begaben ſich zu dem Magiſtrat. Bis 12 Uhr mittags zogen deutſche Infauterie, Ka⸗ vallerie und Artillerie durch die Chlodnaſtraße ein. Nachdem die Ruſſen ſich nach Praga zu⸗ rückgezogen hatten, ftelen ruſſiſche Granaten und Schrapnelle in die Stadt; hauptſächlich war der Weichſel durch die Explo⸗ gefährdet. Es ereigneten le und die Wagen der Ret⸗ in die die Stellung an ſtoönen der Geſcho 1 e 1 lebt. Donnerstag gegen 11 Uhr früh ſtellte ſich das Warſchauer Bürgerkomitee Schloſſe der deutſchen Behörde vor. Es wur⸗ den verſchiedene Angelegenheiten, wie die Auf⸗ rechterhaltung der Ordnung in der Stadt uſw. geflüchteten — 0 Abendblatt). von Bapern gegen Breſt Litowsl. beſprochen. Gleichzeitig wurde von der Behörde mitgeteilt, daß 12 Geiſeln genommen wür⸗ den, deren Namen noch nicht beſtimmt ſeien. Vorläufig werden die Mitglieder des Bürger⸗ komitees als verantwortliche Geiſeln betrachtet. Es wurde ein Stadtpräſident ernannt und die Bürgermiliz beſtätigt, die für die Ord⸗ nung in der Stadt zu ſorgen hat. Das War⸗ ſchauer Bürgerkomitee wurde durch Heranzieh⸗ ung bekannter Perſönlichkeiten aus verſchiede⸗ nen Klaſſen der Bevölkerung vergrößert. Das Bürgerkomitee forderte die Beſitzer von Lagern von Mehl, Zucker und Salz auf, ihre Beſtände bis 6 Uhr abends anzumelden. Der Rückzug der Ruſſen kam für dieſe ſo überraſchend, daß ſie mehrere große Kirchen⸗ glocken am Kraſinfki⸗Platz, die bereits herab⸗ genommen und ihrer Größe wegen in vier Teile zerſchnitten waren, zurücklaſſen mußten. Die Waſſerleitung, Gasanſtalt und das Elek⸗ trizitätswerk ſind in beſter Ordnung, die Waſ⸗ ſerleitung in Praga hat durch Sprengungen an verſchiedenen Stellen gelitten. Am Mittwoch vernichteten ruſſiſche Soldaten und Offistere mehrere Fabriken ganz oder keilweiſe, Mit dem deutſchen Militär trafen auch Korre⸗ ſpondenten der deutſchen Zeitungen ein. Die größeren Cafés wie„Briſtol“, Polonia“ u. a. waren geſtern von deutſchen Offtzieren ſtark be⸗ ſucht. Die Theater ſind bis auf weiteres ge⸗ ſchloſſen. Der Verkehr auf den Straßen wie auch auf der Straßenbahn war ſehr belebt. Im Feuilleton derſelben Ausgabe des Blattes findet ſich ein Stimmungsbild„Im Auto nach Warſchau“, dem wir folgenden Schlußteil ent⸗ nehmen: Warſchau macht am dritten Tage nach der Ein⸗ nahme der Stadt durch die deutſchen Truppen faſt den Eindruck einer großen deutſchen Stadt an einem Feſttage. Rur die FJah⸗ nen fehlen. In das Gewimmel und Getöſe der Großſtadt, in das Rollen der dahinſagenden Droſchken, in das Geklingel der zahlreichen elek⸗ triſchen Bahnen miſchen ſich plötzlich ſcharſe Töne. An den Ufern der Weichſel wird noch ge⸗ kämpft. Während eben auf den Straßen der ge⸗ ſchilderte lebhafte Verkehr ſich abſpielt, pfeiſen um die nüchſte Straßenecke die ruſſiſchen Kugeln. Menſchenleer ſind die dicht am Üſer gelegenen Wege, wo ſich das Feuer der Infanterie mik dem Geknatter der Maſchinengewehre und dem Don⸗ ner der Kanonen leichten und ſchweren Kalibers vermiſcht. Man erlebt Augenblicke, wie ſie ſteh in der Welt wohl ſelten wiederholen werden: Hier der Ausdruck höchſter Daſeinsfreude: Volle Kaffeehäuſer, plaudernde Menſchen, auf den Bal⸗ kons plaudernde Damen, in ſommerliches Weiß gekleidet, und nur ein paar Straſſen weiter, höchſtens fünf Minuten entfernt, das toſende Kampfesfeld, auf dem zwei Nattonen miteinau⸗ der ringen. Unſere Fahrt geht an den Menſchen⸗ mauern entlang. Mit jedem Schritt ſteigert und verſtärkt ſich der Eindruck, daß die Bevölke⸗ rung den Einzug der Dentſchen mit Freuden begrüßt und vielleicht dasſelbe freudig im Herzen bedenkt, was die Ruſſen not⸗ gedrungen empfinden: Sie weichen vor der deutſchen Macht zurück aus Warſchau auf Nim⸗ merwiederſehen. Nur wenige Läden ſind ge⸗ ſchloſſen. Wo man eintritt, wird man freudig begrüßt und ſchnell bedient. Um unſere braven Krieger ſammeln ſich große Gruppen Neugie⸗ ger. Jetzt haben ſie die gefürchteten Feldgrauen mit den Teufelskanonen lebendig vor ſich ſtehen und können ſie in Muße betrachten. Auf dem Wiener Bahnhofe liegt eine Kompagnie⸗ Deutſche Heimatlieder tönen von dort herüber und ein Blick in die von Publikum leeren Warteräue zeigt uns die Leute beim Waffenreinigen. Sie ſollen, wie uns einer von ihnen erzühlt, in den letzten Kampftagen ſchwere Verluſte gehabt haben. Aber freudige Siegeszuverſicht und Stolz, mit zut den Eroberern von Warf au zu gehören, ſpricht aus aller Augen, und Siegeslieder tönten aus den geöffneten Fenſtern des Bahnhofes, hinaus auf die Straßen der eroberten Feſtung. 2. Seite. Seneral⸗Anzeiger 4 Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Dienstag, den 10. Auguſt Iö Die Verhandlunget geh t. Berlin, 10. Aug.(Von u. Zur.) Ein paar Berliner Blätter en ſeit einiger Friſt farbenfreudige Sch ildernee von der Balkanhalbinſel, die jedoch mit einer ge⸗ wiſfen Reſerve aufgenommen werden müſſen. Die Dinge und zumal die P d ch ſo nen ſind in ihnen zwar an ſich nicht übel geſehen, es. fin⸗ den ſich auch manche gute und ar anſchemt che Be⸗ merfungen und doch geben dieſe Schilderungen ſm ganzen wohl kein richtiges Bild. Wir können auf die Gefahr uns zu wieder⸗ Holen, hier nur immer wieder ſagen: Die Verhandlungen gehen fort, ſie ver⸗ heißen guten Verlauf, aber abgeſchloſ⸗ ſen ſind ſie nochnicht. Das mag für unſere Ungeduld wenig erſcheinen, doppelt wenig an⸗ geſichts unſerer über alles Erwarten erfreulichen militäriſchen Lage. Man muß ſich aber immer gegenwärtig hal⸗ ten, daß die Dinge auf dem Balkan ihren eigenen Rhythmus haben, daß ſie ſich dort un⸗ endlich viel langſamer zu itbicken pflegen und das Durcheinander der Wünſche und An⸗ ſprüche, das aus der kriegeriſchen Aus⸗ einamderſetzung von vor 3 Jahren zurück⸗ geblieben, die Entwickelung zudem noch er⸗ heblich erſchwert. Auf eine kurze, nackte For⸗ mel gebracht, ſteht es um Bulgarien ſo: Bulgarien iſt bereit für die bekannten Ab⸗ tretungen an der ee die Neutralität zuzugeſtehen. Für das, was es darüber hin⸗ aus noch leiſten ſoll, verlangt es mehr. Dieſes Meßhr aber hängt wohl nicht von der Türkei und vielleicht auch nicht von uns allein ab. dieſem Zuſammenhang ſpielt dann auch Verhältnis Bulgariens zu mämiſen noch eine beſondere Rolle. In das Ru⸗ Alles das flutet noch, wie geſagt, durcheinander. Sicher iſt aber, daß die rumäniſche Frage von Tag zu Tag mehr an Ak⸗ tualttät einbüß t. Das übermäßig vor⸗ ſichtige Rumänien fängt an unintereſſant zu werden. Die noch vor ein paar Wochen wichtig erſcheinende Frage der Munitions Ddurchfuhr hat kaum noch irge 185 welche aktuelle Bedeutung. Her Kampf um die Oardanellen Athen, 10. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Die engliſchen Maßregeln gegen gräechüſche Schiffe ſind in den letzten Tagen bedeutend verſchärft worden. Im Golf von Euboea werden alle Dampfer unter⸗ ſucht und nach Mudros geführt. Der Krieg mit Italien. Der italieniſche Bericht. Rom, 10. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Amt⸗ licher Kriegsbericht vom Montag: Am vberen Comelico(Cadore) wurde der beſetzte Teil des Elfenkofel durch unſere Truppen ſtark be⸗ feſtigt. In Kärnten griff unſere mit der V des Cavallo⸗Paſſes zwiſchen dem Freikofel und dem großen Tal betraute Abteilung am 7. Auguſt früh die gegenüberliegenden öſterreichiſchen Grä. ben an und verjagten den Gegner daraus. In der Nacht verſuchte der Feind ſie wieder zu neh⸗ men und wurde mit merklichen Verluſten zurück⸗ geſchlagen. In der Gegend von Mlava beſetzten unſere Truppen einige feindliche Gräben gegen Za⸗ gore, Paljeno und erbeuteten dabei Munition, Handgranaten und einen Minenwerfer. Auf dem Karſt entwickelte ſich unſer Unterneh⸗ men dertgeſetzt günſtig. Feind neuerdings die Bomben, der wieder Trotz des heftigen konnten auch dies⸗ Truppen den Brand gez. Cadorna. Geſtern bewarf der Werft Monfalcone mit einen Brand verurſachte. feindlichen Artilleriefeuers mal unſere unermübdlicher raſch löſchen. Neue Einberufungen in Ro m, 10. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich.) Die amtlichen Militärblätter veröffentlichen die Ein⸗ berufung der erſten und zweiten Kategorie fol⸗ gender Klaſſen: Der Grenadiere des Jahrgangs 1885, der In⸗ fanterie und Alpenjäger des Jahrgangs 1886, der Alpenjäger des Jahrgangs 1887, der Artillerie des Jahrgangs 1885 und 87, der Infanterie ein⸗ ſchließlich der Grenadiere und Berſaglieri des Jahrganges 1879. Geſtellungstermin der 14. Auguſt. Italien. Nach der zweiten Schlacht am Iſonzo. Italieniſche Kriegsbriefe von Paul Schweder. „Wie die erſte, ſo endete auch die ungleich gewaltigere zweite Schlaht im Görziſchen mit einem vollſtändigen Mißer folg des angreifen⸗ den Feindes, der diesmal in dem ungefähr 30 Kilometer breiten Raume zwiſchen dem Monte Sabotino und der Küſte 7 Korps mit mindeſtens 17 Infanterie⸗ und Mobilmiliz⸗ Diviſionen einſetzte und 0 jeden Preis ohne Rückſicht auf Opfer an Menſchen und Mate⸗ rial durchzubrechen verf ſuchte. Die Geſamtver⸗ luſte der Italiener ſind auf 100 000 Mann einzuſchätzen!“ Mit dieſen Worten kennzeich⸗ net der öſterreichiſch⸗-ungariſche Generalſtab das Ende der zweiten Schlacht am Iſonzo Die militäriſchen Operationen haben ſeitdemd einen ruhigeren Charakter angenommen und geſtatten einen Rückblick auf die bisherigen Kämpfe. Am 29. Juni, alſo nach mehr als 4 Wochen ſeit der Kriegserklärung, waren die Italiener mit ihren militäriſchen Vorbereitungen end⸗ lich ſoweit, daß ſie glaubten, die von ihren Verbündeten ſo lang erſehnte große Offen⸗ ſive eröffnen zu können. Nachdem ſie durch mehrere Tage ihre ſchwere Artillerie hatten arbeiten laſſen, ſetzte der Angriff gegen den Rand des vielgenannten Plateaus von Do⸗ berdo ein, und zwar auf der Linie Sagrado⸗ Monfalcone. Die Operationen dehnten ſich ſchnell aus und ſchon am nächſten Tage er⸗ folgte der erſte Sturm auf den berühmten Brückenkopf von Görz mit ſeinen ſtrategiſch wichtigen 3 Eiſenbahnbrücken. Die Kämpfe wurden mit großer Zähigkeit geführt. Ca⸗ dorna ſcheint nach dem Plane gearbeitet zu haben, nach und nach immer mehr Truppen einzuſetzen, die Oeſterreicher durch ſein ſchwe⸗ res Geſchütz zu ermatten bzw. in den Befeſti⸗ gungen zu verſchütten, um dann mit verhält⸗ nismäßig geringen Opfern die feindlichen Linien zu durchbrechen. Am 5. Juli, nachdem die Schlacht 7 Tage gedauert hatte, führte Cadorna ſeine geſamte dritte Armee heran, indem er dem ſiebenten, achten und elften Korps die Aufgabe zuwies, das Plateau von Doberdo zu nehmen und das vierte Korps gegen den Brückenkopf von Görz dirigierte. An dieſem Tage erreichte der Kampf ſeinen Höhepunkt, die Gegner näherten ſich einander ſo, daß es vielfach zum Handgemenge kam. An einzelnen Stellen drangen die Ita⸗ liener auch in die Schützengräben der Oeſter⸗ reicher ein, wurden aber in der Nacht wieder man auf allen Fronten ein Nachlaſſen der Of herausgeworfen. Seit dem 6. Juli konnte fenſive bemerken, die nur durch Geſchützfeuer kufrecht erhalten 8 5 Tat 2 5 rauchte Cadorna, um die Verwundeten in die Hoſpi⸗ täler der Lombardiſchen Tiefebene überzufüh⸗ ren, ſowie ſeine Munitionsvorräte zu ergän⸗ zen. Dann begann er die zweite Schlacht am Iſonzo. Sie hat in ihren Einzelheiten genau den⸗ ſelben Verlauf genommen wie die erſte, nur mit dem Unterſchiede, daß die Zahl der Sturm⸗ truppen noch erheblich ſtärker war. Wenn man will, kann man ſagen, daß ſie die Wichtig⸗ keit der Iſonzobefeſtigungen in noch er⸗ höhterem Maße dargetan hat. Wem dereinſt auch das Verdienſt zugeſprochen werden daß die Aufgabe der Iſonzolinie als indisku⸗ tabel von vornherein abgelehnt wurde, den Diplomaten oder den Militärs, das eine iſt jedenfalls ſchon jetzt klar, daß die Stellung hier mehrere Armee ekorps w wert iſt. Die zweite Schlacht ſetzte auf einer a9e breiteren Baſis ein, die ſich diesmal bis zum Meere hinzog. Auf Seiten der Italiener wurden namentlich die 149 Zentimeter⸗Mörſer ſowie die ſchwer⸗ kalibrigen 21 und 28 Zentimeter⸗Kanonen ver⸗ wandt. Mit ihrer Munition gingen ſie direkt verſchwenderiſch um. Am 20. Juli glückte es ihnen, den Monte Sam Michagele zu nehmen, ſeinen wichtigen Stützpunkt, der eine gewiſſe Beherrſchung des umliegenden Geländes er⸗ laubte. Am Morgen des nächſten Tages aber führten die Oſterreicher friſche Truppen heran, die die Stellung dem Feinde wieder entriſſen. Die italieniſche Heeresleitung ſetzte immer wieder neue Artilleriemaſſen an und ſuchte vor allem den Durchbruch bei Van zu er⸗ zwingen. Das raſtloſe Brüllen der Geſchütze war 100 Kilometer weit zu hören. Die An⸗ griffe der Italiener wurden gerade bei Görz dadurch erleichtert, daß die in dem Vorgelände ſich hinziehenden Weinberge eine Annäherung ohne allzu große Verluſte geſtatteten, während die Sſterreicher ihre Verteidigungsſtellungen in dem harten Karſtboden nur ſchwer ein⸗ graben konnten. Mit großer Zähigkeit ſcheinen die Flug⸗ zeuge und Luftſchiffe der Itabiener zu ar⸗ beiten. Es iſt die einzige Waffe, die nicht ver⸗ ſagt hat. S9915 es die Witterung erlaubte, ſtiegen Luftſchiffe und ganze Geſchwader von Flugzeugen auf, um die öſterreichiſchen Stel⸗ lungen zu erkunden und Bomben abzuwerfen. In verſchwenderiſcher Fülle wurde auch von den Abwurfpfeilen, die allerdings wenig Schaden anrichteten, Gebrauch gemacht. Die Erfahrungen, welche die öſterreichiſche Hoeresleitung mit den italieniſchen Soldaten in der erſten Iſonzoſchlacht machte, wurden in der zweiten beſtätigt. Die Sturmtruppen liefen zwar anfänglich mit großem Schneid gegen die Drahtverhaue und Maſchinen⸗ gewehre an, kamen aber ſofort ins Wanken, als die erſten Kugeln einſchlugen. Cadorna hat ſeine größte Hoffnung auf die Ueberlegenheit der Zahl geſetzt und es iſt ſicher, daß die Zahl der Italiener(ſie wird mit 300 000 Mann nicht zu hoch angegeben ſein) die der Oeſterreicher um ein Mehrfaches über⸗ ſtieg. In dem engen war aber eine gleichzeitige Ent faltung dieſer M enſchenmaſſen nicht möglich. Auf der öſterreichiſchen Se ite waren die erſten eeeee mit 1 ſchützen beſetzt. Die Fernſicht war an den Schlacht tagen bei dem guten Wetter eine ube r⸗ aus große. In der zitternden Sommerluft liegen Kirchtürme und einzelne Häuſer, die in Wirklichkeit kilometerweit entfernt ſind, an⸗ ſch einend zum Greifen vor dem Beſchauer. Dieſe Durchſichtigkeit der Luft ermöglichte den Scharf⸗ ſchützen ein beſonders gutes Zielen und Tref⸗ fen. Die unabläſſigen Anſtürme A natür⸗ lich an die Verteidiger hohe Anſprüch e geſtellt und in verſchiedenen offiziellen wird olfen Degeben, 05 be kraft der Oeſterreicher bisher die Schlachten au an Iſonzo gewonnen hat. Ganz be eſondere Anfbr. derungen wurden an die Verteidiger des heſß Plateaus von Doberdo geſtellt Die kamen hier auch während der Nacht nicht zur Ruhe. Um den Angriffen durc die feindlich en Flieger zu entgehen, wurden die Truppenlager alle Augenblicke geändert Untig Ausnutzung der Terrain Eigentümlichkeicg wurde bald hier bald dort das mit Stwauchweg überdeckte Munitionsdepot aufgeſtellt Beſon, dere Sorgfalt ließen ſie dem Rachſchub bon Munition und Lebensmitteln angedeihen Ihr Train arbeitet hier mit kleinen Wagen, die e. große Beweglichkeit aufweiſen. Die Stimmung der ßbſterreichiſchen Tuuppen iſt nach wie vor ausgezeichnet. Hohes Lob ber, dienen vor allem die ungariſchen Regimente, die mit glänzendem Mute den Bewol ohnem des bedrohten Küſtenlandes, der grünen Steiermar und Kärnten, den Dank dafür abſtatten, dg ihre Söhne vor wenigen Monden erſt den 5 15 der Ruſſen auf Ungarns Grenzgebiete n Mit. ſo nachhaltiger Wirkung abgewehrt haben. Duz läßt die beſten Hoffnunge n auch für den glüt⸗ lichen Ausgang einer dritten Iſ ſonzoſchlacht zü, wenn es Herrn Cadorna etwa darnach gelüſten ſollte. Die Leiden unſerer Schwer verwundeten in Frankteic Berlin, 10. Aug.(W7B Nichtamtlich Die Nord deutſche Allgemeine Zeitung ſchreilt über die Leiden unſerer Schwerverwundeten i Frankreich: Ein ausgetauſchter ſchwerverwundeter fe⸗ ſervegefreiter des Kaiſer Alexander Grenadier⸗ Regiments Nr. 1, Wilhelm Oelbüttel, ſchildeste ſeine Erlebniſſe in Frankreich unter Eid 1 5 folgt: Er wurde am 8. September 1914 bei G lons durch einen Granatſplitter am Un 9 ſo ſchwer verwundet, daß der Arm am folgenden Tage in einem deutſchen Feldlazarett abgenom⸗ men werden mußte. Drei Tage ſpäter nahnen die Franzoſen das ganze Feldlazarett gefangen, Oelbüttel wurde mit 11 anderen Schwerverwun⸗ deten nach Ile⸗de⸗re transportiert. Die Fahr dauerte 48 Stunden. Die zwölf hilfloſen ſchwer⸗ verletzten Leute hatten furchtbare Leiden auszuſtehen. Das Abteil dritter Klaſſe in ſoel⸗ chem ſie ſich befanden, hatte nur acht Sitzplätze, ſodaß immer vier der Unglücklichen ſtehen muß, ten. Weder ein Arzt noch ein Krankenpfleget waren zugegen. Die Nahrung beſtand aus ein wenig trockenem Brot und Waſſet, das im Ganzen zweimal gereicht wurde. Meh⸗ rere der ſtark fiebernden Schwerverwundeten wurden auf Zwiſchenſtationen ausgeladen, zwei der übrigen ſtarben hilflos im Abteil. Am 14. September kam der Transport in Ile⸗de⸗re an. Nun ſetzte ſich das begonnene Lei⸗ den in grauenhafter Weiſe fort. Kalte zugige Unterkunftsräume, ungenügende Bekleidung, ſchlechtes Eſſen, mangerda ärztliche Behand⸗ lung— das waren die Segnungen der franzöſt⸗ ſchen Kultur, welche die Unglücklichen kennen lernten. In den erſten drei Wochen wurde ihnen morgens überhaupt keine Nahrung gereicht. Auch in der Folgezeit war ſie gänzlich unzureichend⸗ Von Abwechslung war keine Rede. Bohnen⸗ ſuppe wechſelte mit Kartoffelſuppe. Die Würze beſtand aus zähem Rindfleiſch, das die Zähne kaum zerreißen konnten, und aus Ma⸗ den, welche in der Suppe herumſchwam⸗ als ſechs Wochen zur Verfügung geſtellt. Bis da⸗ hin mußte eine alte Konſervenbüchſe aushelfen, die auf dem Kaſernenhofe gefunden worden war, Die erſten vier Wochen durften ſich die Ge⸗ fangenen nicht einmal waſchen, ob⸗ gleich in unmittelbarer Nähe ein Brunnen ſtand. Die franzöſiſche Krankenſchweſter, die entgegen dem Verbot von dort einmal Waſſer für die Verwundeten zur Reinigung holte, wurde ſtreng verwarnt und nicht wieder zu ihnen gelaſſen. Am unerhörteſten war die Log enannte In den erſten Zwiſchen weicheel und Gug. Von unſerm zur Armee Mackenſen entfandten Kriegsberichterſtatter. Im Hauptauartier des Korps 30. Juli. Die Schlacht von Wladyslawow. Ob die amtlichen Stellen und die Kriegsge⸗ ſchichte ſich den obigen Namen zu eigen machen werden, mag dahingeſtellt bleiben. Ich meine dautit den geſtrigen Sieg der zu gemeinſamem Augrüiff befohlenen Truppenteile der Armee Mackenſen, und benenne ihn nach dem Gefechts⸗ dund des leikenden Generals während der Schlacht. Es handelte ſich um den Durchbruch Durch die ſehr ſtarke ruſſiſche Stellung an der Straße Krasnoſtaw⸗Aublin. Die Straße be⸗ faund ſich bei Beginn der Schlacht geſtern Mor geu 4 Uhr von Lublin bis zu dem Ort Fa Larofce lief die Stellung des Gegners öſtlich ab lewice Ref die Stellung des eGgners öſtlich ab in der Richtung auf Dobryniow, einem kleinen Ort am Wieprz, dem mehrfach erwähnten Techten Nebenfluß der Weichſel. Die Bewegung nach rütkwärts war ein Ergebnis der Kämpfe, die am R. Juli zur Einnahme von Pilasz⸗ kuwicze und von Krasnoſtaw geführt hatten. Stellung: das bedeutet in dieſem Kriege als nahezu ſelbſtverſtändlich Schützengräben, Draht⸗ verhaue und derlei. Im vorliegenden Falle war die der Ruſſen ſo—— wie nur irgendwo veiuen Sie war über⸗ Dorfs Fafslawice war ſie ins ſüd dliche Vorgelände hinein über die große Straße von Krasnoſtaw hinweg ausgebogen. Die Buchtung ging aus von der Höhe 225 der deutſchen Ge⸗ :100 000, und zog ſich von dort über das Vorwerk Ignaſin bis ungefähr an die Straße Gardzenice⸗Suchodody. Das vielfach waldige, ſonſt von Getreide⸗, Kartoffel⸗, Hafer⸗ und Buchweizenfeldern bedeckte Gelände iſt allenthalben wellig. Zwiſchen den zahlreichen ausgedehnten Höhen jegen Mulden und Schluchten; in den Mulden, langgeſtreckt, die Dörfer. Es handelt ſich alſo um ein Gelände mit vielen und guten Deckungen für alle Waffen, die hier natürlich ausſchließlich der In⸗ fanterie und Artillerie zu ſtatten kamen. Die Wege laufen teils in grader Linie über Höhen und Täler hinweg, teils ſchließen ſie ſich den Senkungen in mannigſachen Windungen und Krümmungen und oft unter Verengerung 3u Hohlwegen an. Sie ſind günſtigſten Falls nic cht viel wert und meiſt ganz ſpottſchlecht. Alles in allem das geborene Manöverfeld,— ein Fleck⸗ chen Erde, das an die taktiſche Geſchicklichkeit der Führung im Großen wie im Kleinſten weit⸗ gehende Anforderungen ſtellt, dafür aber ihr auch ſozuſagen unbegrenzte Möglichkeiten er⸗ öffnet. Die Ausbuchtung ſüdlich der Straße Piaski⸗ Krasnoſtaw mit dem widerſtandsſtarken Fais⸗ lawice machte dieſes Stück zur Hochburg der Verteidigungslinie des Feindes. Sein Fall mußte ſeine Stellung in ihrer ganzen Aus⸗ dehnung unhaltbar machen und entweder zu ſeinem oder zu Aufrollung und Ver⸗ eiteten nichtung der Truppe führen. Deshalb wurde 5. der Stoßgruppe auf die Streche Ignaſin⸗Fajslawice⸗Dobryniow angeſetzt. Der Durchbruch iſt gelungen. Der Feind hat, mach hartem Widerſtande, unſeren Sturm⸗ kolonnen das Schlachtfeld geräumt, und iſt dann, von den an dem Angriff beteiligten Truppenteilen hart verfolgt, nach Norden ab⸗ gerückt. Er hat auch, weiter oſtwärts, ſeine bisherige Verteidigungslinie geräumt, wobel er ſeine wahre Abſicht durch einen wütenden Angriff unmittelbar vor 7 Ausführung zu perſcheeiert ſuchte. Schließlich iſt er auch der uns weſtlich benachbarten öſterreichiſchen Armee gegenüber zurückgegangen; dieſe iſt mit ihren Spitzen bereits nahe Lublin, das ſie vermutlich in allernächſter Zeit beſetzen wird. Unſere Ver⸗ folgung hat die Bahnlinie Iwangorod⸗Cholm überſchritten, ebenſo die ſehr wichtige Straße Piaski⸗Dorohuoza⸗ Cbel dazu den Wieprz in entſprechender Höhe. Der Feind hat ſeine Ge⸗ ſchicklichkeit in rechtzeitigem Rückzug abermals betätigt. Wir haben 4000 Gefangene gemacht, drei Geſchütze genommen, dazu eine Anzahl M e Etwaige Ergebniſſe der Verfolgung ſind hierbei noch nicht in Anfatz ge⸗ bracht. Von großer Wichtigkeit für uns iſt die nunmehr vollſtändige Verfügung über die Straße Krasnoſtaw⸗Piaski zu Gunſten unſeres Nachſchubs; von noch größerer die Unterbin⸗ dung der Aufmarſchbahn des Feinds Iwan⸗ gorod⸗Cholm, deren Beſitz ihm bisher Truppen⸗ verſchiebungen hinter ſeiner Front ebenſo er⸗ leichterte, wie ſie ihm ſeinen Munitionserfatz und die Verpflegung im Vergleich mit uns un⸗ verhältnismäßig bequem machte. In den ge⸗ nannten Punkten war ach die Verfüigung Aber die Straße Cholm⸗Piaski, er nun eben⸗ falls, zunächſt in ihrem Endſtück, entraten muß, 195 große Erleichterung ſeiner Verteidigung, Kurz, auch bei vorſichtigſter Wertung kann die Armee Mackenſen mit der Abſchlußrechnung des 29. Juli, die überdies nur eine einſtweilige iſt, recht zufrieden ſein. gebührt der ſchweren Artillerie. Geſchickt ver⸗ teilte Beobachter ſahen jeden Punkt der feind⸗ lichen Verteidigung hinlänglich ein, um ihn mit dem geeigneten, gutſitzenden Feuer belegen zu können. Die Anordnungen waren ſo getrofſen, daß auch das erforderliche Geſchützmaterial überall ſofort zur Verfügung ſtand. Munition war weit über den Bedarf hinaus zur Stelle. Führer des Gegners war nach Gefangenen⸗ ausſagen der Bulgare Dimitri Radkow, der noch immer einer der Nolanker des ruſſiſchen Heeres zu ſein ſcheint trotz der Ungnade, die das Ungewitter des Mackenſen⸗Zugs über ihn ge⸗ bracht haben ſoll. Den Fürſtentitel hat ihm die„Befreiung“ des ſogenannten Galizien, deſſen wahrer Name„Rot⸗Rußland“ bei dieſer Gelegenheit erſt entdeckt wurde, neben einem Ehrenſäbel im Frühjahr eingebracht. Ob die Durchlaucht den Verluſt von Przemyfl und Lemberg überdauert hat, weiß man nicht ge⸗ nau; den Ehrenſäbel hat er einſtweilen in einem griechiſchen Kloſter niedergelegt, wo er ihn erſt nach ſeinem Wiedereinzug in die Städte Der Ausgang des geſtrigen Tages öffnet Mönchen alle Ausſicht, ſich noch geraume des ihnen anver men. Bohnen waren hart und ungenieß. bar. Löffel und Teller wurden erſt nach mehr Ein großer Anteil am Verdienſt des Tages 0 ſeines erſten Triumphes zurückfordern will,“ 51175 vier Ta Die verbun zoſiſche ſelb ſt hen,! zu wer der Wẽ̃ Aber d als ein nicht z1 der ſch hofe ar wundet 8 ſorkgeſ dDie m vor, Z ten, ſich gel hatte u ſtanzö und e heraus bruch der U konßte kenpfle Für ten L Unter! Ratt ſtank! ſch di. und ei ereign Menge Hereite ſſer. den au Aerzte zeug r nichts liche Grunk abgabt gleichl Hanger Achaml dieſe deten deutſe dieſe; den f dand? Lo Ine in g regel der ſtim obach ten flaſck ſeien more unan hinzl ſichti maß Zuſt — unm des lüſteg el⸗ ich tlich rarm nden om⸗ ugige dung, hand⸗ nzöſ⸗ nnen ihnen Auch gend Fürze 5 lition Elle. enen⸗ der iſchen e das ge⸗ ihm izien, dieſer inem 0 die und t ge⸗ o er tädte will⸗ den Zeit t Er⸗ huen⸗ —ů— 777— ber Tagen war überhaup Die Wunden ͤ den 10. Auguſt 1915. Dienstag, 0 3. Seite. t kein Arzt vorhanden N 9 25 0 iſt dies für die An⸗ eiterten weiter und wurden nicht und ſo die nötig ſt. Da dies für die An und ſo die nötiger vicht flüſſig macht, är bedeutet, iſt im berbunden. Die bedauernswerten Opfer fran⸗ cher Rachſucht mußten ſich die Maden bſt aus den Wunden herauszie⸗ um nicht bei lebendigem Leibe zerfreſſen Eine bösartige Verſchlimmerung war die unausbleibliche Folge. auch kaum, als einige Aerzte eintrafen. Sie bemühten ſich nicht zu den Kranken, ſondern ließen dieſe trotz der ſchweren Verwundungen auf dem Kaſernen⸗ antreten und warten. Mancher der Ver⸗ undeten wurde ohne jede Unterſuchung wieder ſortgeſchickt, andere nur oberflächlich beſichtigt. Die meiſten der franzöſiſchen Aerzte zogen es bor, Zigaretten zu rauchen und ſich zu unterhal⸗ ſen, Roheit und Unfähigkeit machten ſich geltend: Ein Mann, der einen Fußſchuß hatte und um Behandlung bat, wurde von einem kanzöſiſchen Marinearzt mit dem Fuß getreten und gus dem Verbandszimmer mit Stößen gerausgeworfen; ein anderer hatte einen Arm⸗ bruch und klagte dies den Aerzten, die aber bei Unterſuchung angeblich nichts feſtſtellen nten; er wurde erſt ſpäter von einem Kran⸗ kenpfleger geſchient. Für die beſonders ſchwer verwunde⸗ en Leute diente ein beſonderer Raum als Unterkunft, ein Pferdeſtall, in dem es von Rakten wimmelte. Ein unerträglicher Ge⸗ ſtank herrſchte, die franzöſiſchen Aerzte hielten ſſch die Naſe zu, wenn ſie den Raum betraten, und eilten ſchleunigſt wieder hinaus. Alles dies kreignete ſich trotz des Vorhandenſeins reichlicher Mengen von Verbandsmaterial. Auch 6 hilfs⸗ hereite deutſche Sanitätsperſonen waren im La⸗ ger. Aber ſie durften ſich um die Kranken nach ken ausdrücklichen Anordnungen der franzöſiſchen Aerzte nicht kümmern und auch ihr Verband⸗ zeug nicht zur Verfügung ſtellen. Es war eben 18 anderes als niedrige Rachſucht und klein⸗ liche menſchenunwürdige Gemeinheit, die den Grundzug für die Behandlung der Verwundeten abgaben. Beſtätigt wird dieſe Ausſage durch gleichlautende eidliche Bekundungen anderer Ge⸗ Kangener, die in dem gleichen Lager in ebenſo Khamloſer Weiſe behandelt wurden. Wenngleich hieſe empörende Behandlung unſerer Verwun⸗ deten Vergeltungsmaßregeln nahelegt, wird die deutſche Regierung doch darauf verzichten, für dieſe Verhöhnung allgemeiner Menſchenrechte an den franzöſiſchen Kriegsgefangenen in Deutſch⸗ dand Vergeltung zu üben. * Verbeſſerung des Sanitätsweſens in Frankreich. „Pa ris, 10. Aug.(WTBB. Nichtamtlich.) Zur Verbeſſerung des Sanitätsweſens ſowie zur Bekämpfung der Wirung erſtickender Gaſe und zur Bekämpfung der Infektionskrank⸗ heiten wurden hinter der franzöſiſchen Front 200 mobile Laboratorien unter der Leitung von Chemikern errichtet. Schäden im öffentlichen Leben Englands. Lond on 10. Auguſt.(WTB. Nichtamtl.) In einer Zuſchrift an die„Times“ fordert ein in Landon bekannter Geiſtlicher ſtrengere Maß⸗ egeln über das übermäßige Trinken beſonders der Frauen, die jeden Samstag in einer be⸗ ſtimmten großen Verkehrsſtraße London's be⸗ obachtbar ſeien. Nach Schluß der Schankſtät⸗ ten kreiſten ſie dort Krüge und Schnaps⸗ flaſchen auf offener Straße. Die Bürgerſteige ſeien von Menſchen beſetzt, die bis 1 und 2 Uhr morgens trinken, rauchen, brüllen und ſich unanſtändig aufführten. Ein Einſender fügt hinzu, die im Felde ſtehenden Soldaten beab⸗ ſichtigen eine Petition abzuſenden, in welcher um Schutz der Frauen und Kimder vor der ſo bedrohenden Verwahrloſung gebeten wird. Der „Daily News“ zieht einen Vergleich zwiſchen der vorbildlichen Art, wie in Deutſchland und Frankreich für die Soldaten, welche Glied⸗ maßen verloren haben, geſorgt wird und dem Zuſtand in England. D bt: Di ſe hen, zu werden. der Wunden war 1 Aber die Verhältniſſe beſſerten ſich 8 0 as Blatt keibt: 7 —5 ſeien die verſtümmelt auf Almoſen angewieſe m in England ein lebhafter Handel hen Zeugniſſen über die Kriegsuntauglichkeit und Kriegsdienſt ſtattfindet. Tatſächlich Un⸗ taugliche ließen ſich unterſuchen und verkauften damn ihre ärztliche Beſcheinigung. Zum Bochverratsprozeß gegen Dewet. ., Köln, 10. Aug.(Priv.⸗Tel.) „Kölniſche Zeitung“ meldet von der hollän⸗ diſchen Grenze: Der Generalgouverneur von Südafrika erhielt eine Bättſchrift von Frauen, welche die Freilaſſung von Dewet und anderer Auufſtändigen erbitten. Der Miniſter ſei nicht in der Lage, Vorſchläge zu machen, bevor die Unterſuchung in der Hoch⸗ verratsſache beendet ſei. Pretoria, 10. Aug. Meldung des Reuterſchen Büros: Der General⸗ Gouverneur antwortete Frauen, die um die Frei⸗ laſſung der Außfſtändiſchen gebeten hatten, die Miniſter ſehen ſich ſich außer Stande, einen Antrag zu ſtellen, ſolange der Hochverrats⸗ Prozeß nicht beendet iſt. Drohender Streik der Munitionsarbeiter in Amerika. London, 10. Auguſt.(WTB. Nichtamtl.) „Daily Chronikle“ meldet, daß nach Berichten Die (WTB. Nichtamtlich.) aus Newyork die Vorboten eines Streikes der Mu nitionsarbei⸗ ter in den neu⸗engliſchen Staaten bemerkbar ſind. Die Organiſatoren der Streikbewegung haben ſich mit den Arbeiterführern über die Forderung höherer Löhne und kürzere Arbeits⸗ zeit beraten. Falls die Forderungen nicht be⸗ willigt würden, würde im September eine halbe Million Arbeiter zum Ausſtand aufge⸗ fondert werden. verurteilung eines Bürgers in Mmülhauſen i. E. wegen Nriegs⸗ verrat. Berlin, 10. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Der Mitinhaber der angeſehenen Speditions⸗ firma Mayer u. Schauerberg in Mülhauſen i. Elſaß Alfred Mayer iſt am s. Auguſt nach zweitägiger Verhandlung wegen Kriegsverrat zu lebenslänglichem Zuchthaus und Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt worden. Daß der Verbrecher der Todesſtrafe entgangen iſt, verdankte er nur dem Umſtande, daß er am Schuſſe der Verhandlung ein volles Geſtändnis ablegte, wonach er dem franzöſiſchen Nachrichtendienſt längere Zeit hin⸗ durch Nachrichten über deutſche Truppen⸗ bewegungen übermittelte, Mayer verſfuchte übrigens auch noch einen Mordanſchlog auf einen Gefängniswärter. Er kann von Glück ſagen, daß er ſich vor einem deutſchen Gericht zu verantworten hatte, das auch einem ſo ſchwe⸗ ren Verbecher gegenüber ein ſo unparteitſches Urteil bewahrte. Die neutralen. Die Lage in Spanien. Aus einem Madrider Brief. Madrid, Juli 1915. Sehr geehrter Herr.. Von Herrn S. habe ich ſeit einiger Zeit keine Nachrichten, doch können Sie ihm ſagen, daß die Lage hier nach wie vor unverär ich gut für uns iſt und unſere Sache immer 5 Kreiſe zieht. Spanien wird auf jeden n. Es iſt nicht a ſchloſſen, 997 205 hier unmittelbar an eine der letzten des Dankl⸗Zugs aus dem Auguſt des vergan⸗ genen Jahres. Die mehrfach bereits über⸗ wachſenen Maſſengräber der damals gebliebe⸗ nen Oeſterreicher und Ruſſen blicken ernſt her⸗ ab von ihren Höhen auf die Flur, der neues Blut zu trinken nunmehr beſchieden. Truppenverſchiebungen und Neuzuteilungen gingen vor ſich. Daß das Hauptquartier ein paar Kilometer weiter nach vorn verlegt wurde, ohne daß die Truppe gleichzeitig vor⸗ rückte, hatte erkennen laſſen, daß abermals be⸗ ſondere Ereigniſſe bevorſtanden. Generale be⸗ nachbarter Truppenteile erſchienen bei dem Füh⸗ rer des.. Korps, auch Offiziere des Armee⸗ oberkommandos ſprachen zu einem„auf mehrere Jage berechneten geheimnisvollen Beſuch vor. Beſprechungen wurden abgehalten; wer es in der Nähe ſah, wußte auch ohne beſondere An⸗ frage Beſcheid. Die größte Sorge war das Wetter; der Wege wegen. Diefes Land hat ein anderes Klima als die Heimat. Regengüſſe, die man zu Hauſe willig als Wolkenbrüche anerkennt und als ſeltene Na⸗ turwunder beſtaunt, gibt es hier gauz unper⸗ ſehens alle paar Tage. Sie verwandeln Wes und Steg zuerſt in ein Netz von Gießbächen und dann in einen Moraſt, durch den es ein Fort⸗ kommen nicht gibt. Auf den Höhen trocknet der Schlamm ſchnell wieder aus; in den Hohlmegen aber, beſonders in den wichtigeren, durch die täglich Kolonnen hindurchmüſſen, bleibt noch iagelang nach ſolchem Bad Roß und Wagen ſteden, von den Autos ganz zu ſchweigen. Die Fierde fallen; woher aber ſoll, was das Wich⸗ kiaſte ißt, bei der Bahnloſigkeit dieſes geſegneten — ür ihre on den es denn auch ganz ſchön⸗ Dann abe Stunde der Sorge. Gewaltige Laſte düfter gefärbter Wolken ballen ſich im zuſammen und haſten in wildem Durche dom Horizont herauf. Unwetter, dere wo es niedergeht, Vernichtung der Ernte, H Bis zum Nachmittag vor der Schlacht blieb e finanziell Kaufmann L. 2 atürlich türlich mehr Der Staat hat Marokko, wie auch ven an nition beſchafft und hat de in Form von Ar 1 1 gierung die Möglichkeit der An⸗ ſtehe ten zu machen, ö Außerdem verbietet die 9 li in denen ichen Vorträge, reilnahme Spaniens auf der einen oder beſprochen wird. Der radi Führer Blasco Ihanez, der hier als ein Gabriele'Annunzio auftreten wollte, Paris, mußte ſelbſt ſeinen alten hlkreis Valencia ſchleunigſt verlaſſen, und in? arcelona wurde er von den rechtsſtehenden Jugendver⸗ einen derartig drohend empfangen, daß er es vorzog, noch am ſelben Tage Ankunft nach Frankreich zurückzukehren. weiter m von ſeiner Unter den rechtsſtehenden Jugendvereinen beſtand ein direktes Komplott, um den Mann zu erſchießen, von dem Standpunkte ausgehend, daß das Leben dieſes Mannes für Spanien verhängnisvoll werden könnte und es abertauſende gewiſſenlos geopfert werden und das Land dem Ruin entgegengeht. Die Poli⸗ zei nahm den Leuten rechtzeitig die Waffen ab, und die jungen Leute ſelbſt, meiſtens beſſeren Kreiſen angehörend, wurden proviſoriſch ver⸗ haftet und bei der Freilaſſung wurden ihnen ſelbſt die Waſfen zurückgegeben, Eine derartige Gefahr würde ein jeder laufen, der die Neu⸗ tralität Spaniens gefährden könnte, Als Druckſache ſandte ich Ihnen einige Hefte mit der Rede von Vazquez de Mella. Was der⸗ ſelbe vom Katholizismus ſagt, bezieht ſich auf die innere Politik, und dürfen wir nicht ver⸗ geſſen, daß er in der Einleitung die Haltung ſeiner eigenen, rechtsſtehenden und hoch⸗katholi⸗ ſchen Partei auseinanderſetzt. Was uns inte⸗ reſſiert, iſt die Schilderung über England und Deutſchland und über den deutſchen Kaiſer. Es iſt ſchade, daß dieſe Sache dort noch nicht wenigſtens auszugsweiſe veröffentlicht worden ſind. Nach dieſem Vortrage, der einen tiefen Eindruck im Lande hinterlaſſen hat, hat die Regierung es vorgezogen, ſolche für die Zu⸗ kunft zu verbieten, denn es ls ſofort Antwort andere 2 ige von den Partei als Antwort ange Die Haltung der Republikaner iſt mehr politiſcher Art. Auch unter den Republikanern iſt auch ein großer Teil auf unſerer Seite, dagegen halten die Führer mehr zu Frankreich, weil das ein republikaniſches Land iſt und ſie von dem⸗ ſelben mehr erwarten, als von Uns. Dagegen kann man wohl fagen, daß jeder Spanier, der als Spanier denkf, alſo national geſinnt iſt, auf unſerer Seite iſt. Angeſtelltenverſicherung Ariegsteilnehmer. Der 8 51 des Verſicherungsgeſetzes für An ſtellte beſtimmt, daß, vorausgeſetzt, daß vorge bereits ein Monatsbeitrag geleiſte den iſt, auch ohne Beitre tung dieje in denen ein Verſicherter zur Wehrpflicht eingezogen worden tragsmonate angerechnet werden, weit es ſich um die igkeit d Weiterverſicherung bezw. um haltung der An haft, handelt. ür die Krie ilnehmer, di geſtelltenverſicherung nicht ſichern und Beiträge leiſten ate die Wartezeiten 8 N * 5 iſt uns fü 9 alle 1 3 litz auf Blitz auf, Nun eben Stur ind, ſ ihr immer wieder gen en, wo ſi erprobten Grenzwall der Kar waſſer und Ueberſchwemmung bedeutet, zen ſich droben durcheinander, fallen ü einander und fegen doch, vom Orkan g Raſten in jäher Flucht vor! epeitſcht, beginnen unſere Batterien f ſich ein⸗ zuſchießen. Da packt unz Kalk un Stuck brachen vom Gemäuer Krouen der ſchönen alten Bäume heult und brauſt der Schlachtgeſang fung, wie mitten in der Brandung 85 golfs, unſichtbare Geiſterhände ſchütteln ſt und her, als gälte es, eine Probe auf ihr bensfähigkeit für ein weiteres Hundert und ihr üppiges Gezweig reißt an den an denen es ſitzt, als wolle es ſie, ſich ſelbſt Verderben, in wahnſinniger Empörung derreißen vom Stamme. Es wird f der Aufruhr überſchreit die Stimme des ſchen. Leiſe nur und gedämpft, wie aus grr Entfernung klingt der Donner der Geſch itze; und doch ſteht ein Teil der Batterien uns nahe. Wüte immerhin, Sturm, wüte und bra peitſche die Wetter weiter, weiter, wie du N e? le ſie n hierher gepeitſcht haſt, wenn es nicht etwa deines lächeln in ru mögen. n wie die er e wird eralſtal daher beſſer wäre, daß dieſer eine fällt, als daß Reihe von Rief Zwe Zwe Ach, Der Auf Wo Wie Wir Für Iſt Vor Hau Hüb Brii — deeebeeetteee Hauptleh ſchule, z. Z dem Probeck yt der ſofortige Ma 80 ATrT Birg 8wo fallende Rolle ſ. Buben ihr beide. 8. Aus Stadt und Land. E 6683 87 Eiſernen ebeee e de e eeeeeeeeeeeeeeeeeeeee rrrre Ginjährig⸗Kri bei ellt worden, den§ 51 Die Reichsregierung er⸗ in der betr. Kommiſſionsfitzung, ingen darüber ſchwebten, ob es mög⸗ urch eine aßnahme die An⸗ der Kriegsdienſtzeit herbeizuführen. „Verband Deutſcher 5..“ hierzu ſchreibt, ſehr zu wünſchen, zu dieſer Ge⸗ öſſe. Die event. wer den vielen zausgaben keine ins Gewicht imal ſie erſt nach einer hren eintreten würde. da 50 Mannheim. Stoßſeufzer einer Mutter. Kriegstrommel laut erſchallt, auf zum Streite, i liebe Söhne mein Folgten ihr beide. Zwölf lange Monde unn Sind es geweſen, Da zog mein Aeltſter weg In die Vogeſen. i Tage früher ſchon Wurde befohlen, auch mein Jüngſter fort, iſt in Polen. Jeder getreulich ſteht ſeinem Poſten, Sorgen von Weſten ſchwer Eilen nach Oſten. wird mein Aeltſter ſein, geht's dem Jungen? d bald der große Sieg uns errungen? denn noch nicht genug Herzblut gefloſſen? Tränen ſchon allzu viel Wurden vergoſſen. Wird dem Feind noch nicht bang deutſchen Hieben? t ihn nur tüchtig durch, en und drüben. Kommt mir dann heil nach Haus, Siegreich vom St D S reite, den mit, igt holden Fr H, Mannheim, den 10. Auguſt 1915. dem eeeeeee: . Kreuz ausgezeichnet 99%%%%% rer Otto Beiſel von der Waldhof⸗ Leutnant der Reſerve im Landwehr⸗ 40. 2* Dr: ung, z. itionskolonne des 7. bay. für beſ re Tapferleit einde. Mögl des ſtelte Nervennetz der rüh zum Angriff an⸗ nſprecher nämlich, iſt frei jrungen geblieben und arbei⸗ ur eine oder zwei Nebenlei⸗ „und müßten ſofort nachgeſehen iſt wahrſcheinli nicht das irgend eine bübiſche Hand, jenſt, dem Feind durchſchnitten er Zeit wiederholt vorgekom⸗ es nür gelingen wollte, endlich ein⸗ über ſolchen Streichs, auf den nach Tod ſteht, auf friſcher und ein Beiſpiel aufzuſtellen! immermann, Kriegsberichterſtatter. nnemer Bilderboge. er, Bauere un Soldate! 7 da ie Tle nit ganz vernachlt is im Laafſchritt an de Roland muß ſo ver⸗ Tribbl'⸗Trabblentente vun un eiſerne Näg'l kann ma r ſich uff ſein eigene ht nit extra waß zu be Sekte. Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Dienstag, den 10. Auguſt 1915. uſw. invalit ſehr hübſche Arbei * Der Vor gemäß den ei konferenzen be verſammlung mäß im He ſollte angemeſſener Friſt nach dem Friede vertagen. Schließung der Detailgeſchäfte während der Mittagszeit. Der Verein ſelbf Kauf leute in Konſtanz regte in eine an, es möchte durch ein Orts werden, daß alle Detailgeſch wäh Kriegszeit mittags von 12—72 Uhr ſe ſollen. Die Anſichten der Detailleure 6 ſollen auf ſchriftlichem Wege eingeholt werden. Der allgemeine G äftsſchluß ſoll um 3 Uhr erfolgen. Die Gehilfenorganiſationen verlan⸗ gen den 1 Uhr⸗Ladenſchluß. In einer G ſchließung, die angenommen wurde, heißt „Die Mitgliederverſammlung des ſelbſtändiger Kaufleute in Konſtanz begrüßt es, daß auch die jungen Kaufleute in der Jugend⸗ wehr für den Militärdienſt vorbereitet werden. Die Geſchäftsinhaber ſind auch gerne bereit, den betreffenden jungen Leuten, ſoweit es irgend die geſchäftlichen Verhältniſſe zulaſſen, zu dieſen Uebungen am Sonntag frei zu geben, zumal nur eine verhältnismäßig geringe Zahl der in den Geſchäften des Sonntagsdienſt⸗ pflichtigen jungen Leuten den Jugend⸗Organi⸗ ſationen angehören.“ Vereins herzogtum. ½Karlsruhe, 9. Aug. der der Landesvermittlungsſtelle 25 Ates dem Gpoß Zur Ausführung beim Großherzl. Statiſtiſchen Landesamt obliegenden Vertel⸗ lung von Futtermitteln in Baden ſoll eine Geſellrſchaft mit beſchränkter Haftung gegründet werden, in der außer der Landwirtſchaftskammer, den landwirtſchafllichen Vereinen und den Handelskammern auch die Städte bertreten ſein ſollen. e Geſellſchaft wird die Firma„Geſchäftsſtelle der badiſchen b..“ führen 2 Futtervermittlung G. m. und ihren Sitz in Karlsruhe haben. Der Stadtvat hat beſchloſſen, daß die Stadt— zugleich zur Ver⸗ tretung der übrigen der Städteordnung unter⸗ liegenden Städte— der Geſellſchaft beitritt und die ſie kreffende Spareinlage einzahlt. Freiburg,.9 Aug. Beiſtlicher Rat Dekan a. D. Leopold Streicher beging in St. Peter ſein 60jähriges Prieſterjubiläum. Lezte Meldungen. Die Torpedierung des Bilfs⸗ kreuzers„Indiag“. m. Köln, 10. Aug.(Priv.⸗Telegr.) Die Kölniſche Zeitung meldet aus Chriſtiania: Die Beſatzung des liſchen Hilfs⸗ „India“ 5 tal⸗Line ſatzung von etwa 340 Mann. Unter den i Narwäk ans Land Geſetzten befanden ſich 1 ffiziere. Die übrige Mannſchaft iſt wahrſchein⸗ lich umgekommen. Die„India“ ſank innerhalb 2 bis 4 Minuten. Dle Aus der Duma. Petersburg, 9. Aug.(W7B. Nicht⸗ amtlich.) Im Seniorenkonvent der Reichs⸗ duma brachte einer der Führer der revolutio⸗ nären Bauernſchaft Trudowiki, namens Ka⸗ kenski, eine Beſchwerde vor, daß ſein Paſſus über die Friedenswünſche a us dem amtlichen tenogram m geſtrichen worden ſei. Hierzu bemerkt Markoff: Wenn Karenski nicht Mitglied der Duma wäre, verdiente er, für ſeine Außerung gehängt zu werden. Der Seniorenkonvent hat feſtgeſtellt, daß der Kriegsoberzenſor, Ge⸗ 5 7 8 1 an en — neral Svonikoff, den Dumaſitzungen bei⸗ wohnte, um gemeinſam mit dem Präſidenten 29 31 men, was von dem Stengramm zu fentlichen ſei. Ungefähr 10 Gouverneure, die nicht ener⸗ giſch genug ſind, werden jetzt vom Miniſter des Innern abgeſetzt. Die franzsſiſchen Berichte. Paris, 10. Auguſt.(WTB. Nichtamtl.) Amt⸗ licher Bericht von geſtern nachmittag: Im Artois hatten wir nördlich von Arras eine bewegte Nacht. Ein deutſcher Angriff nördlich des Bahnhofes von Souchez wurde zurückge⸗ worfen. Im Abſchnitt Neuville⸗St. Vaaſt öſtlich der Straße niach Lille beſchoſſen die Deutſchen, nach⸗ dem ſie eine Mine hatten ſpringen laſſen, heftig unſere Stellungen und verſuchten aus ihren Schützengräben vorzugehen. Sie wurden aber durch unſere Artillerie und Infanteriefeuer ſofort aufgehalten. vauchs bis V Verlufte Stellung am Lingekopf unternommen wurde. Unſer Sperrfeuer brachte dem Feind empfindliche geſtern abend: anzen Front ver⸗ 8 Artois zwi⸗ im Aisnetal Ar⸗ wurde beſchoſſen. itaine aux Carmes ver⸗ )poſten zu nehmen; ſchlagen. In den Vo⸗ geſen nur G Am Montag morgen ſtieg ein Geſchwader von 32 Bombarde. mentsflugzeugen auf von Ver⸗ (gungsflugze eskortiert um den Bahnhof und die Fabriken von 1brücken zu bombardieren. Die Atmo⸗ verhältniſſe!„die Wolken Himmel be⸗ Ziel und warfen taliber. Zahlreiche Rauch⸗ wurden beobachtet. wurde völlig 164 Bomben aller wolken und Brände der Treffſicherhei reichiſchen Infanterie. Berlin, 10. Aug.(Von u. Berl Büro.) Aus Budapeſt wird der„B..“ gemeldet: Die Zahl der it beiden Iſonzoſchlachten ge⸗ genen Offiziere der Arn oſta wied auf 12 0 Charakteriſtiſch für die Treſſſicherheit unſerer Infanterie iſt, daß von den verwundet in unſere Gefangenſchaft geratenen italieniſchen Offizieren nicht weniger als 80 Prozent Lungenſchüſſe erhielten. Der größte Teil von ihnen erhielt ſogar 2 bis 3 Kugeln. tee des Herzogs von * Frankfurt a.., 9. Aug.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Nachrichten aus Japan zufolge ſind die drei Gefangenenlager auf der Inſel Kioſiu, Kurume, Sukurka und Kurnamoto zu einem großen Konzentrationslager in Kurume vereinigt worden. Es befinden ſich dort ſeit Mitte Juni 75 Offiziere und 1260 Gefangene. Berlin, 10. Aug.(Von unſ. Berl. Büro.) Der„B..“ wird geſchrieben: Nach Anhörung des Beirats für das Auswanderungsweſen hat der Reichskanzler unter Zuſtimmung des Bundesrats 4 Schiffahrtslinien des feindlichen Auslandes die früher erteilte Konzeſſion zur Beförderung von Auswanderern aus deutſchen Häfen entzogen, nämlich der Cunard Steamſhip Co. und der White Star Line, einer franzöſiſchen Linie, der Compagnie Gens⸗ rale Transatlantique, und einer belgiſchen Linie, der Red Star Line. Außer den 9 deutſchen Schiff⸗ fahrtslinien beſitzen darnach gegenwärtig nur noch eine amerikaniſche Geſellſchaft die Konzeſſion zur Beförderung von Auswanderern aus deutſchen Häſfen. Berlin, 10. Aug.(Von unſ. Berl. Büro.) Fürſt Otto von Bismarck, Sohn des ver⸗ ſtorbenen Fürſten Herbert von Vismarck, älteſter Enkel des Reichskanzlers, hat im Auguſta Viktoria⸗ Gymnaſium in Ploen die Reifeprüfung beſtanden. Er wurde von der mündlichen Prüfung befreit und wird ſich der diplomatiſchen Laufbahn widmen. Bern, 10. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Ein franzöſiſches Militärflugzeug lan⸗ dete geſtern morgen öſtlich des Neuenburger Sees am linken Broyeufer und kam von. Pahern. Das Flugzeug wurde von der Polizei beſchlagnahmt; die beiden Führer, der Sergeant Pam und der Korporal Charles Parhy von der Schwadron 111 des Flugplatzes Nanch, ſind inter⸗ nie den hätt un zum Nachle, für jeden Nach'l eeni, der hätt ſei ganzi Poeſie an de Nach'l'henkt. Der letſchde Artikl mit denne weiße Schuh hott de titl. Redakzion vum Bilderboge en großt Anzahl anerkennende Zuſchrifte gebrocht. Nadierlich ſin die Unabkömmliche drin recht ſchlecht wegkumme. Awer ſo arg is's doch nit, wie do e Fraa mir'ſchriwe hott;'s gibt nämlich aach bei de Dame Leit, wo ſich bei der ſchwere Zeide uff e ganz beſonderi Art durch Lewe huſchde, daß ma' de ganze Dag mit'm Bruſchtzuckerſchächtele rumlaafe kennt un Bruſchtzucker an ſe verdeele. Dann hawe die merſchde immer an die Schreiwe unne dran⸗ gſchriewe„Eine für Viele“. Daß Eine für Viele is ſo en Satz, wo ma ſich zurechtlege kann wie ma will. Geh' ich die Woch durch die Blanke un do ſeh ich e hochelegandi Dam laafe, wo e bißl zu elegant angezoge war. s war ſcheints e beſſeri Kölnerin, dann ſie hott noch Autſch de Kolon geroche—. Ich hab noch gedenkt, ob des aach eeni vun denne Viele Dame is, wo wege dem weiße Schuh⸗Artikl e Anerkennungsſchreiwe'ſchickt hawe un ſchtatt de Name unne„Eine für Viele“'ſchriewe hott. Hinner dere„Eine“ ſin nämlich„Viele“ nochgeloffe un jeder vun denne Kawalier hott dere Dam durch en kleene Huſchdereiz Reffe⸗ kenze gemacht. gewe halt gach unner de Dame noch Mädle wo vum Krieg nix wiſſe un in de Welt rum⸗ humble wie ſo'n Elektriſchſechſer Wage vun de grine Schlachthof⸗Linie. Drowe am Bodeſee im ſcheene Kunſchtanz hawe ſich neilich zwee Weihsleit in'n'fangene Franzos verliebt. Ihr brennendi Lieb hawe ſe gemeinſchaftlich in Flamme uffgehe loſſe un hawe imme herzzerreißende Brief ihr kochendes Herzwaſſer literweis durch alle meegliche Er⸗ klärunge kundgewe. Nochdem daſſe dann die wonnedrunkene Zeile in e wattierdes wohlriechendes Kuhwertl nei⸗ belegt hawe, ſin ſe zu ihrem Napoleon dem ſo un ſo vielte. Bis dohin war de Amor un die Venus treuer Beſchitzer. Weil awer die alt Reichspoſcht un die nei Feldpoſcht bis jetz noch ſo im Rickſchtand ſin un noch kee Abdeilung vor verbarſchderte Leibesbrief gegrind hawe un ken Briefdräger vor ſo Sache rumzudrage beſitze, hawe die zwee Weiwer den Brief dem 'fangene ſelwer zug'ſchmiſſe. Der Franzos awer hott den Brief in Fetze verriſſe un hott'n denne Dame hing'ſchmiſſe. Jetz warum? wo zwee deitſche Herze eme franzöſiſche ſo entgege⸗ niſchlage hawe. Vielleicht hott eeni wie ſe die ſchwungvolle Wörter uff dem Brief gekißt hott, was am Maul henke'hatt— vielleicht e biſſ'l Latwerg un hott doderdorſch die Poeſie dreckig gemacht oder ware die Weiwer alle zwee ſo häßlich, daß der Franzos vun ſome Nachteſſe nix wiſſe hott wolle. Sei's wie's will. Alle Reſchbekt vor dem Franzos, daß der ſich nit ſo entblößt hott wie's die zwee Weibsleit gern 'hatt hätte. Wann awer de Krieg rum is, dann dann kennt'r niwer noch Frankreich un kennt eich en annere ſuche. E' beeßes Kapit'l alleen, is die Lebensmittelfroog. htadtleit un die Landleit hawe mitnanner Krieg und de Zwi⸗ ſchehand'l hott de Rewach. Frog ich do am Samstag ſe Seeskämmer Bauersfraa, waß die Bohne koſchde. Genug hott ſe verlangt un die Hälft hab ich zahle wolle. Jeſſes, hott die glei ihr Mundharmonika uffgeriſſe.„Wannere waf 5 for ſich Die freſſe wollt, do miſſerer a zahle, ſchunſcht kennt'r ich hab ſo waß noch nit geſſe, waß die ma' do empfohle hott un hab's aach noch nie imme Kichezett'l, wo uns die Zeidung manchmool uffdiſche dut,'funne. No, was hott mir'rangeleche, ich hab mich nit geärgert un e Fraa, wo vum Land is un viel mit'm Vieh umgeht, kann eigentlich nit annerſcht redde. Nadierlich, die Schtadtdame ſin e biffl arg empfindlich. gezwängt un nrit dauſend geiſſ Wort vor Wort will, do kann ſe doch nit zuerſcht an die Schtall⸗ dhir anklobbe un waade, bis die Fraa Geeß, ruft— herein. Sie kann aach nit zure ſage: Bitte, Fraa Hett'l, derf ich vielleicht bei Ihne en Schobbe Geeßemilch abzabbe? Die Bauers⸗ fraa geht halt in de Geeßeſchtall, dret dere Hett'l uff de eene Schinke un ſecht— geh errum hinne, du Vieh, ſchunſcht ſchlag ich'r de Milichhaffe uff de Kobb. Seht'r Leitcher! ſowas geht bei denne Leit ins Blut iwer un—— iwrigens— ſecht vielleicht en Bauersmann zu ſeiner Fraa— morgens wann'r uffſchteht, Guten Morgen, mein Goldkäfferchen? oder Gute Nacht Süßliebchen? Secht vielleicht die Bauersſin zum Bauer, wann'r mit de Lehme⸗ ſchuh aus in Schtall in die Wohnung kummt: Hugö'chen, putze bitte deine Schtiefelchen ab, damit die Löhmenböllchen nicht im Salönchen rumgedreten werden? Gewiß nit, alſo— Land Ad'l, Land Sitte un nit ſo empfindlich, wann e Bauersfraa aus'm Mannemer Umkrees ſich gibt, wie ſe is. Iwerhaubt werd gach manch⸗ mool e Bauersfra nervös. Awer des is aach wohr; Hugo heeßt ſelte en Bauersmann. De'! Krieg ſchmeißt alles iwer de Haufe, do kenne ma zunächſt unſerm Birgermeeſchder Finter unſer Refferenz mache for des, daß'r ſei Juriſchbrudenz an de Nag'l'henkt hott un is unner die Lewensmittelbranch gange. Des hätt unſer Birgermeeſchder ſich jeden⸗ falls beim Dockterexamemache nit draame loſſe, daß'r ſchbäter emool mit Erbſe, Linſe un Bohne handle muß. Er is alſo vum ſchtarre Buch⸗ ſchtawe der Geſetze mitte in die Eier nei'ge⸗ drete un ſorgt defor, daß alles in de Mitt' zſamme kummt. Drowe awer uff' mm Rothaus⸗ giwl ſchteht e Figur mit eenere Woog in de Hand als Sinnbild, daß alles halbwegs ehrlich un rechtlich hergehe ſoll. Awer die merſchde wiſſe deß nit: Wir hawe Leit uffem Mark hocke, denne hott unſer Herrgott extra en Daume wachſe loſſe vun ennere ziemliche Druck⸗ Leitcher! wann e Bauersfraa ihr Geeß melke London, 10. Aug.(WTB. Nichtamſc Die„Times“ behandelt in einem Leita einigermaßen peinliche Tatſache, daß fa Inſerate in den Zeitungen erſcheinen, Offiziere Darlehen und Geſchenke im Betrage oft nur weniger Sterling erbitten. Die Ur ſieht das Blatt darin, daß außer ſchaftlichen Klaſſen, die früher die d tellten, auch andere Klaſſen dafür in Anſpruc genommen wurden, und daß die aus ihnen ſtammenden Offiziere vielfach keine Erfahrungen DOtt ie im Umgange mit Geld hätten. Das Kriegsaut müßte darauf achten, daß die Ausrüſtungsgelder für die Offiziere verſtändlich angelegt würden⸗ ohne ein Einſchreiten könne der Schad 5 größer werden. Woolwich, 10. Aug.(WTB. Nichtamtl) Der Prozeß gegen mehrere Soldaten und ihre Angehörigen wegen Betrugs ge⸗ gen den Militärfiskus hat begonnen. Die Soldaten machten falſche Angaben über die bis zum Eintritt in die Armee verdienten Löhne und der an die Angehörigen gezahlten Unterſtützungen, um für die Militärdienſtzeit höhere Zahlungen an die Angehörigen zu er⸗ wirken. Der Staatsanwalt erklärte, daß ſolche Vorſpiegelungen in hunderten von Fällen zur Gewährung hoher Unterſtützungen führten und daß von Tauſenden ein ſolcher Verſuch gemacht wurde. Athen, 10. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Die Meldung, daß der König den Wunſch ge⸗ äußert habe, Veniſelos zu ſehen, wird dementiert, dagegen verlautet, daß det König ſämtliche früheren Miniſterpräſidenten vor Eröffnung der Kammer zwecks Beratung zu ſich kommen laſſen wird. * Das Erdbeben in Süditalien. Stuttgart, 10. Aug.('TB. Nich⸗ amtlich.) Die Erdbebenwarte in Hohenheim meldet: Das letzte von hier gemeldete Erdbeben, das am letzten Samstag einſetzte, hat, wie durch Nachrichten aus Mafland beſtätigt wurde, dat⸗ ſächlich in Süd⸗Italien ſtattgefunden Der Mailänder„Secolo“ will doch nur ein leichtes wellenförmiges Erdbeben zugeben, was ohne Zweifel auf ein Eingreifen der Zenſur zurück⸗ zuführen iſt. Nach der Art der hieſigen Auf⸗ Erdbebenwarte iſt an dem zerſtörenden Charck⸗ ter des Erdbebens nicht zu zweifeln; daß es ſich um ein ſchweres Beben handelte, geht auch daraus hervor, daß mehrfach Nachbeben ſtatt⸗ gefunden haben und zwar drei ſchwächere am 7. Auguſt, das erſte.54 Uhr abends, das zweite 708 Uhr abends und das dritte 11.54 Uhr abends, ſowie daraus, daß in der verfloſſenen Nacht ebenfalls drei ſtarke Erd⸗ erſchütterungen von demſelben Herde ausgehend hier aufgezeichnet wurden. Nahezu ebenſo heftig wie das Erdbeben vom letzten Samstag war dasjenige, deſſen erſtes Einſetzen heute Nacht um 5 Uhr 5 Minuten und 55 Sekunden regi⸗ ſtriert wurde. Von 1 Uhr 51 Minuten und 9Sekunden ab war ein etwas ſchpwächeres Beben vorangegangen. Odol g5 500 f 89972 Zung der Gerechtigkeit an ihre Hängwoog immer uff die Seit, wo die Kardoffle liege. Gut gewooge heßts dann. Kummt ma awer heem un wiegt nooch, do ſieht ma' erſcht, daß dem Verkaifer ſei kleener Däumling e halb Pund gewooge hott. Unner denne furchtbar klaſſiſche Umſtänd muß alſo unſer Birgermeeſchder Finter ſei Amtszeit zubringe. Deß macht ewe der Alles⸗ umwälzer„Krieg“. Awer wie geſacht, alles hott e End, un ſo werd aach der Krieg e End hawe, e End wo ſo lang is, daß ma vun de Nordſee bis ans adriatiſche Meer kumme kenne ohne en noch 2 zeichnungen, wie auch derjenigen der Taunuſet Jemand zu froge. 5 Do hawe ſe in dere Woch in de ruſſiſche Dumma Preisbabble'hatt un wann der, wo die greekſcht Goſch hott,'r'ſcheidtſchte is dann kricht der Saſonow de erſchte Preis. Ma ſoll nit glawe, daß denne Ruſſe die Hand⸗ granate ausgehe könne, dann die ſchwätze doch ſo viel Blech, daß ſe die ganz Welt mit verſorge kenne. Bloß Droht hawe ſe kenner un de Er⸗ finner vum Pulver war aach ken Ruſſ' Alſo mir ware Schuld am Krieg. In Gott's Name eener muß's geweßt ſei'. Iwerhaubt kummts gar nit druff an, wer'n ang fange hott, ſon⸗ dern es kummt druff an, wer'n am beſchde zu End fihrt un daß ſin jedenfalls die Deitſche. Un mir hinnedran miſſe unſer Meegliches du', daß ma' grad ſe eenig ſin wie die an der Front. Deß ſin ma' awer nit ganz. Bei uns werd ſchun viel zu viel gebabblt un keener holt doch nix zu ſage. Bis jetz loſſe ma' mol die Soldate mache waſſe wolle un loſſe de Belgier⸗ könig babble un de Bohnekarle un de Dannun⸗ zio uns engliſche Gree⸗Aach babble bis zur Bewußtloſigkeit. Schbäter hawe ma' die Ehr— wann's eeni is— denne zuzuheere, wie ſe ſich ennanner Lumbe heeße, wie ſe ſich ennanner Schbitzbuwe ſchenne un dann kenne„Mir“ ſage: Alle⸗ kraft un mit dem Rieſedaume dricke ſe die weilbabt ör rechtn ne ohne krück⸗ Auf⸗ nuſer arak⸗ ſich auch ſtatt⸗ am das ritte Auguſt 1915. Reichsbankausw'eis vom 7. gug. 15 gen d 1916 580 06 aktivs din Tausend Uk.) 1915 odee alle 1595616 67892 Netallbestand 2448292 3081 1477558—224359 darunter Gold 7 + 1897 Relohs- u. Darlehns- 98 660— 63237 kKassen-Soheine 90 705⁵ 22812—11299 Noten anderer Zanken 4329 Wechsel, Sohecks u. 3737074 + 1655899 disk. Schatzanw. 21649 225292— 24102 Lombarddarlehen.— 3607 194.238— 202335 Eflektenbestand. 9 4418 237651 19572 Sonstige Aktuva.. 188904 11578 PassiVa. 180000(unv.) Grundkapltal.. 180000(unver.) 74479(unv.) Beservefonds 80 550(unver.) 3897203. 887 781 Hotenumlauf. 5457 490— 80674 1879 477 + 62 011 bepositen..1645592— 60˙2 79208— 30644 Sonstige Passva 251 975— 5 889 Netalldeokung des Moterumlaufs 44,88% gegen ger Vorwoohe und 49,7% im Vorſahr. Der Zufluß an Gold, der in der Bankwoche eintraf, erhöhte den Vorrat der Reichsbank an gelbem Metall um annähernd 2 Millionen Mark. auf 402,069 Millionen Mark. Die von den Darlehenskassen ausgeliehenen Beträge vermnderten sich in der Zeit yvom 31. juli bis zum 7. August um 86,9 Millionen Mark auf 950,0 Millionen Mark. Der Bestand der Reichsbank ohne Darlehenskassenscheine ver- mindert sich sogar um 93,8 Millionen auf 129,8 44,8 9% in Millionen Mark. Die bankmäßige Deckung (Wechsel, Scheks und diskontable Schatzanwei⸗ sungen) hatten in der vergangenen Woche um 21,7 Millionen auf 4 762,0 Millionen Mark abgenom- men, die gesamte Kapitalanlage um 20,8 Mil- Honen auf 4800, Millionen Mark. Rechnen wir dem Rückgang der Kapitalsanlage, die Abnahme des Darlehnsbestandes bei den Darlehnskassen dazu, so kommen wir zu einer Gesamtentlastung von 107,7 Millionen Mark. Das ist eine Zahl, die sich nur wenig von der Minderung unter- scheidet, die in der ersten Augustwoche des Jahres 1913, die Anlage an Wechsel, Lombarden und Effekten erfuhr. Die drei Posten zusammen berechnet, verminderten sieh nämlich damals per Saldo um 91,4 Miltionen Mark. Ein Vergleich mit dem Jahre 1914 ist nicht ohne weiteres stalt- haft, weil die ersten der Kriegseröfinung folgen- den Tage im Zeichen großer Erregung standen, die auf eine ungewölmliche Inanspruchnahe der Reichsbank führte. Der Notenumlauf mußte in der ersten Augustwoche des vorigen Jahres um 987 Millionen Mark gesteigert werden, während diesmal ein Rückgang auf 5457/,5 Mil llionen Mark, also um 80,7 Millionen eingetreten ist. Diese Zall ähnelt wieder sehr der Entwickelung zur Friedenszeit, denn in der ersten Augustwoche im Jahre 19013 hatten wir eine Einschränkung der Notenzirkulation um 71,7 Millionen zu Ver⸗ zeichnen. Die fremden Gelder haben sich um 1 16450 Millionen Mark reduziert, ian Jahre 1013 der Rückgang sich auf annähernd 14 Millionen belief. Die Deckungs dant der Verringerung des letzten Woche gebessert. Noten ist seit der Vorwoche von 43,3 auf Zeut gestiegen. Am 7. August 1914 be sich auf 370 Prozent, so daß im Kriegsjah wWesentliche Zunahme eingetreten ist. Die Deckung der Amtlich täglich falligen Verbindlichkeiten durch Gold erfuhr eine Erhöhung von 33,4 Pro- Zerit auf 33.8 Prozent; am 7. August 1914 belief sie sich hingegen auf 35,6 Prozent. Die Einzahlung auf die z weite Kriegsan- leihe hat in den letzten Tagen weitere Fork⸗ schritte gemacht. Es sind 20,4 Millionen einge⸗ gangen, wodurch der bislang gezahlte Betrag auf verhältnisse Notenumlaufs 2 deß Die Golddeckung der. 1 44 Pro- 8979, Milkionen gleich 98,5 Prozent der Ge- Sauntzeichnung gestiegen ist. Trotz der neuen Einzahlungen haben sich die von den Darlehens- kassen für die zweite Kriegsanſeihe hergegebenen Gelcer wiederum vermindert, sie betra Hur noch 315,3 Millionen oder 38,8 Millionen weniger als am 31. Juli. Stand der Badischen Bank am J7. August. gegen dle 5 agen gegen dle 1 —5 Vorwoohe Aktlva(in Bark) 1915 Vorwoohe 6 189 000— 94112 Metall-Bestanld.. 6435 27 10291 Relohs- u. darledns-Kas⸗ 2175+— 1 925 sen-Scheine 3 2590 180.1 315 800 Hoten anderer Ganken 3 2 18 282 1851 314 740 Wechselbestangd 8 3⁴ 10 778 870—3 372 350 Lombarddarlehen. 10 2472 380.— 8 600 589 403.— 13 625 Effektendestaned 4473 098. 677 707 3 778 986. 224 183 Sonstige Aktva.. 721 390 829 636 PASSIVaA. 9000 gog cunver.) Grundkapital... 000 000 ſunver.) 2250 000(unver) geservefongs. 2250 000(banet) 15 481 500.-. 446 800 Notenumlauf.... 16039 699— 256 400 13096 107— 864 050 Tagl. fällige Einlagen 13 044 2 880 110 — Einſag. m. Künd.-Frist 1161 000. 31000 62 152 18778 Sonstige Passwa. 1181 136— 1312ʃ Metalldeckung des Motenumlaufs 41,200% gegen 40,70% in der Vorwoche und 37 15% im Vorlahr. Nranlfurter Efflehtenbörse. Frankfürt a.., 10. Aug.(Pr.-Tel.) Im freien Verkehr war das Geschäft rullig, die m⸗ Sätze schrumpften wesentlich zusammen. Kriegswerte konnten sich behaupten, Montanwerte preishaltend, chemische Aktien näßig abge⸗ Schwächt. Heimische Anleihen bekundeten bei stillem Geschäft gut behauptete Len⸗ denz. Der Geldmarkt lag unverändert. Höhber stelten sich Edison, niedriger dagegen Daimler- Notoren und Adlerwerke Nlexer. Fahrzeug Eise- Handels 77222C·ͤ ·˙·AAAA Berliner HEffe Berlin, 10. EKtenbör (WIB.) Die lebhaften erkehr abziel Aug. Allzu nden timmung erwies gut behauptet. F. Wert le zeigte und nlei Ge verändert. London, 9. Jufl. 2% Engl. Consols 5 2555 6 olafields Cana dlan Pacifio Privatdlskont Erle oom. Siſber Pennsylvania Southern Paolfſo. NEWVORK, 8. Aug.(Devlsenmarkt.) Tendenz für Geleaeada Beld auf 24 Stunden[Dur Geld letztes Darlehen Slohtwechsel Berlin Siohtwechsel Paris—5 Waechsel auf London(50 Tageesd Weohsel auf London(Cable Trans 7 Siiber Bullloen MEWVORK, 9 Aug. Rortn. Pao. Pr. Llen 4 Bonds St. Louls and St. Norfolk 4. 0. United States 28ds. United States Steel Corp. B5, 500 2. Bonas Atoh. Top- Santa Fô domnßp 1 Wabash pref. Amerio. Locom. 9. Amer.Smelt.Ref.o. 82½ do. Sugar Ret. 0. 108½ Ches.& Ohio o Ohio St. Paul o. denver& Rlo Ar. Erle ooũm.. Erle ist pref. Unft.Stat. Steels o. * 8„ pT- Kansas City and Soutbern do. pref. Utah Copper bom. Virgin, Car. Chem. Lehigh Valley dom 2 145— Searsgoebuck dog Loulfsv. u. NMashv. 109.— Mlssour. Cans, oom. 3— 8% Allgemeines. vorzüglichen Augesi 1 95 aller Oieße„die in erster Linie lieferung zurü lchenren ist, uncl mit auf die weiter gestiegenen Rohmaterial besondere für R sen und Sowie für die Steigerung aller ger stoſſe und das Anzi enen aller son ugskosten sind in allen Gruppen d Deutsche Eisengießereien Preisaufsc treten, ckle seit Kriegsbeginn 5 M. auf die im Jakre 1014 verelnbarten Preise EaAmdelsgngz. Absatz an Riieinlan d stockte der ie das in der jetzige: iSl. VaI rten Stlalen ist der Bedarf an Fried g Aundk Wird größtenteills au höheren Gestehur Preise werden die durc Absatz in ichnet werden. den e geinem rechten Wäar auch b e gerlng. Her zur Leferb getätigt zu durchweg 20 Prozet als vor Kriegsbeginn. Im Bereich der Mitteldeutsch-s Gruppe des V. D. E. läßt 8s e e Deeuert Lerrrnbburger reger wngesetzt. Geschäft Warnu hen Londoner Effektenbörse. Bandmines New-Torker Uffektenbörse. 9. 4 Atoh. Top. Santa FS 5 MHlssour. Cans, pr. 4% oonv. Bonds—— Missouri Paolfio. Balt. Ohlo 4% Bds. 86% 87 Rat. Rallw. of Mex. Ches. Ohio 4½ Bs. 72% 721 RewVork Centr. o. North. Pabo. 3 Bds. 63— 62/8 do. Ont& West o. Franzo. pr. 4 Bds. 67 St. Louis S. F. 58d. 44½ 44% Ohicags Book ls- South. Paolfſo o 4 land Paclf. Rallw. 1929 N/Ss.. 30½ 80½ Rock island co Unlon Faclfio 1 st. Chio. Rock Isl.forrf. t. 19474 Bonds. 89¼ 39% Southern Faolflo. South. Rallw. dom. South. Rallw. pref. Unlon Paolflo o. Unlon Pasifſo pret. Westaryland doom Unit.Stat. Steels pr. 11 0. imaterialie andi 75 dem der aß über das kleine Gesch Alt in War in S und Inc ee ür Elektri- sich zeit- varen Idsatze un- 245 stetig nom. nom. 62.— .67.— (Zonds- und Aktienmarkt.) do. pref.— 2rſ Baltimore and Ohio Amerlo. Gan oom. 59¾ 59.— Canada Pacifio do. do. prof. 105— 105.— Erle 2ud 0 ral Leather Great Ror pref. 118½ 118½% Consolidatad das 123— 123— Ur. Rorth. Ore 5 41%8 41— General Eleotr.c. 172½ Unnois Centr. oom. 101.— 103— mexlo, Pefroleum 83060 interborgk. Metrop. 20½% 20½ Hational Lead. 67% 6% 66 3¼ 358/3 1. 149— 147 Zur Geschäftslage der Eisen. gietereien im 2. Vie rellahr 1978. Beschäftigung auf Hee Tes- Rücksiel preise ins n Betri stigen Ge es Vereins Mläge einge Kg 100 kg auf betragen. 1 a8t ensmaterial 8 Lagerbe⸗ kosten be- tens an- Allk Achlsischen Sich zurzeit ein ab- ScllieBendes Urteil über die Geschaäftslage für Handelsguff im 2. Vierteljahr 1915 nicht Dilden, 77ã ðͤwcccccc der 7 5 dustf eschäkten B benöt umen, so daß rüc Voll 8 88 nicht Großhfi Fmen elektr Velse Schen 5 ui 2. Hrschein- die 88 verstärlete ge eben- rszustanck zurückzuführen. undd int Poterieguß kann die gleeit im 2. Viertelfahr als ruhig Eine im Ofenge⸗ das ljahr zu er- e nach Handlelsguß reren Jahren. Da Leistungsfä 9 der Gießereien in- geschehenen hebungen immer Wird Deckung des Betdlarfs dringei 1d konmten daher aueh nicht merheb. teigerungen ohne Schwierigkeiten tWerden. Wal mmnd Maschinenguß. hleswig⸗Holstein hat die inſolge Krie- völlig ruhende Bal ätigkeit ihre Wirkung das Ofenges Die An⸗ gen waren gering und! Fonnte en trotz der Krieg be dingten Erzeugungsein- leicht deiri igt werden. In Gußgwaren Sonstige gußeiserne 8 1e Friedensartikel, für die durcl die 5. beiee e des Krie- ges ein erhöhter Bedarf eintrat, wurden in einem die P ktionsmöglichkeit Ubersteigenden Um- fange efordert. rahme 0 Metalle hat den Umsat⸗z kast 9 unterbund 8 Werden. ge- gung, die clie sorge 11. a. Hicht geee In Hal Wer, Braunschweig und dem Harz War für die durehl Einb srufungen verminderte Arb terzahl t und es liegen auch für die Aufträge vor. 8 ist im eldeutsch- Sächsischen bedeutend ge- Die im Nacl 8 le pe im 2. Vierteljahr nicht nit zusammen, daß ein dieses Woll da Froßer der Bauten darni dagegen chäftigung als kann 5 1105 gut hez. dem Mascl Bereien hängt mt zusammen, d⸗ aB viele Werkze 9— Granatenfabrikation benò dlie daß sich in krühe⸗ da die 5 eien noch zu tun und gar ht übersehen, der allernächsten Zeit ern dlie 1 den Ende 15 die Giehereien der Hes- für ihren st noch genügend f Aufträge, die Heereslieferungen der näch- 8 der vesen 8 Sban- mud Hüälten⸗ etrieb, Hörde. siteung, in der der Xbschlu ir vorgelegt Wire Von gelal die 10 Proz.) st ini Rah- te weiter befrie⸗ rhei- auch Die Aufsicht für das abg am 10. Se 1 werden s0ll 2 et, Wie viele gegenwärtig 60 malt Zu veradienen. Waremmärhte. EKerliner Getreidemarkt Berlin, 10. Aug. Frühmarkt.(Nicht amt- Jich ermittelte Preise) Mais Ia 620—625, Mittel⸗ 2 Badiſch e Neueſt ichte eu.(Abendblatt) 5. Seite. DDDDrDrrDDDrrrrrDDrDrDDrrrrrrrrrrrree Wie-eibng eee e e eeeeeeeeee rrer Perlmai 540—608, Se= aber 0 orderte man usländische darnach War die am Lager liche Mittelware dieselben hohen Preise, stern. Weizenkleie und andere Futterartik ver kleinem Verk befind Wie g el konnten bei Itnismäßig Erb ält man die Forderungen noc 5 für g leicht im Preise Kauflust. behaupten. en standen u. ung, jedoch h zu hoch. Maismehl g infolge der nachlassenden zurück Chiengeer Warenmarkt. Chicago, Der Weizen- market war auf geringe vöchlentliche Weltwerschiffungen, ungünstige Be⸗ richte über die Ernte aus Eure pa, sowe alif Mel⸗ dungen über Regen aus dem Süchwesten des L des. Im des Marktes Haltung igere Ernteb dem Nor n und SOv friecigendes Exportgeschäft. Der N var bei 8 auf günstige Wetterberichte, Verkäufe der Firma aus Canada, S0 Armour in Septemberware, auf den gün⸗ stigen Ackerbaubürobericht. Schluß stetig. OHiOA80, 9. Aug. 9. 15 9. 7. Wolzen Sept. 158./ 107./ Sohwelne: Dezb. 107% 10. schwere.55—.40— Mals Sopt. 74 74% Speok.——.62-.12 Dezb. 635% 64— Schmalz: Hafer Sept.— 490.½ Sopt.15.12 „ Derb.—— 40.4½% Oktb..22.20 Pork: Sopft. 13.90 13.72 West. 53000 25 000 Oktb. 14.00 13.87 dv. 910810 25000 9000 Rippen: Sept..20.10 Sohweine: Oktb..15.10 lelohte.30.20 NewsTLorker Warenmarkt. NEWVORK, 9. Aug. Minter- 9. 7. Baumwolle: 7. Welzen: Aug. Newyork loko.00 Sept. per August.15 Dezb. 118.— 118.“ per September.30 Oktober.50 nom. nom. Dezember.80 .10—.10— januar.92 8 r März 10.15 Liverpool 0 London 10.½%[Petroleum; Baumwolle: reffn. J. oas..25 375 Ank. I. ati. H. 1000 stand whlt⸗.50.50 in Golfhäfen 1000 in tanks.—.00 jm Innern 9000 Cred. Salan..35.95 Mewyork, 9. Aug.(Kaffoe,) Ug. 7, loh 7½% per Sopt..48 per Dez.52, per jan..55, per März.64, pen Mal.74. Letzie Handelsnachrienten, J Berlin, August.(Von uns. Berl. Bur.) am Samstag ündet in Berlin im Sitzungssaal des Vereins vaterländischer Kaufleute und Industrieller eine vom Zentralverband Deutscher Handelsagen⸗ ten einberufene Sondertagung Han⸗ delsagenten des Tab a l geW erbes stätt, der alle Mitglieder des Zentralverbandes, die Tabakgewerbe als Handelsagenten fätig sindd, aden sind. Die Tagung wird Wiell⸗ Tabakgewerbe zurzeit beschäftigende der 2¹ im über die tigen, das Fragen, die neuen Verkaufsbedingungen, Erhöh⸗ ung der Einkaufspreise, Markensystem, Umsatz, 8 tik u. aà. m. verhandeln. Da auf eine rege igung der Tabakagenten aus dem gangen Reiche zu rechnen ist, sind, falls erforderlich, für die Verhandlungen 2 Tage in Aussicht genommen. New Vork, 9. Aug. 17 Die Verwaltung der Canadian Pacific-Eisenbahn er⸗ kKlärte auf die Saee eine unverminderte Vierteljahrsdividende von 2,5 Dollar. —————— ſrlegspostfarien für ſie Front. 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Pionkler Haus Schäfer(9. Feld⸗Kompe, Manuheim, 7. Kompagnie. enmehl enthält, was einer Geſantguſas 9 ee 5 een ee e N e Anwendung. Kontingent oder an die Zentralſtelle zur Beſchaffung isher ſchwer verwundet, Reſ. Jaz. 2, Aachen. 50. Fuſ. Joſef Schneider, Manuheim, ſchwer verw. Ur — B man oder er Wei iſe 5 enmehl müſſen den vorgeſchriebenen Gehalt] Vorſtehende Vorſchrift keine Anwen⸗nehmungen der im§ 1 der Bundesratsverordnung wird die Entſcheidung darüber getroſſen werden, ob 3. Kompagnie. 8 Kompaguie, lle gekochte Kartoffeln) haben. Belehrung, die bei Inkr⸗ Verord⸗Geiſtlichen in ſeiner Kirchengemeinde und ledig⸗ Bezirk Mannheim⸗Land freigegeben werden kann Nr. 40. Füſtlier⸗Regiment Nr. 40. — d 2. Rehl, Gerſtenſchrot, Gerſtenmehl, Hafermehl, fein Verordnung ſtattfinden. tenden Beſtimmungen. Mannheim, den 6. Auguſt 1915. der Truppe. Hentſchel Hans(4. Komp.], Mannheim, leicht vw, amehl, Reismehl und Sagomehl in derſelbenſtriebe iſt die E binnen Wos Die Anträge auf die Erteilung der Erlaubnis Maunheim⸗Land: 10. Füſ. Rudolf Böhler, Mannheim, gefallen, 56. Rapp Friedrich(10. Komp.], Waldhof, geſallen. 9. Kompagnie. Karl Emil, Waldhof, leicht verwundet. — 94 ardo 101 5 111 bis 3 8 i 5 oder Zucker verwendet werden, jedoch nur bis zur 8 1 1 130 1 5 br delee gewonnenen Produkten betr. Infantecie⸗Regiment Nr. 119. Rauſch Korneltus, Maunheim, gefallen. ehl oder Mehlerſatzſtoffe. it Gefängni rei Monaten wird Unternehmens erforderlichen Unterlage zu⸗ Nach Mitteilung des Reichsamts des Junern Jufautelte⸗Regiment Nr. 114. Jufanterie-Regiment Nr. 41 5. Juli 1915 über den Verkehr mit Oelfrüchten und 2. Kompagnie. e ordnung vom 81. März 1915 1 di itun Mokene g der i 1 beze Art 2. Form d ſchwer verw. Piſter Karl(11. Komp.], Mannheim, leicht verw⸗ enbrotbackwaren muß 64 8 die aufkommenden Verwaltungsbehörden, d. ſ. in Baden die Gr. Bezirks⸗ Jufanterſe⸗Regiment Nr. 112 5 ren! 9. Kompagnie. Ne Infanterie Regimant Nr. 118. ich 5 8. Kompagnie. mehl verwende 15 85 16. Auguſt ds. Is. uns anzuzeigen. 3 5 Schriesheim, Jnfanterie⸗Regiment Nr. 16g. 1u 2 2 5— 1 2 Angal 9 7 Bo Jon AMuntoeif Aor 2 + 45 1 K enkhält. ranſt 8 5 im S 1 bezeichn 5 oder Anteil dem der Hand desſelben Eigentümers fusgeſalmt zehn eeee ul. n ente⸗ ſchwer verwundet. Die zur Verſendung in Betracht kommende ed 2. Kompagnie. Zuwiderhandlungen gegen dies orſchrifte We j ſtimmi der Landes kommein 4. Zeitpunkt, von dem an der Eigentümer zur. Kompaguie. 69. Neuther Ludwig, Mannheim, vermißt, 5. Angabe, welche Vorräte der Eigentümer für WMrask. eeee 2. Bataitlon. 2 Ullrich Joh. Jakob, Schriesheim, vermißt. § 58 der n1 ol Adl 5 ie Pr be anſtaltung a) bei einem Vorrat Leinſamen von me ehr als Gren. Valentin Bruckert(1. Komp.), Manebein an welchem die Sammlung oder! rtriel b) alle zur Beſtellung des Landwirtſchaftsbetriebs 2. Feld⸗Kompagnie. Jeldartillerie⸗Regiment Nr. 40. nge von 28 Teilen Weigenmehl au 72 8 705 755 1 der Heeresverpflegung) auzufehen iſt. Erſt wenn Erſatz⸗Jufanterie⸗Regiment Nr. 29. 51. Füſ. Adolf Sohns, Mannheim, ſchwer verwundet, ſoggenmehl entſpricht. Die 72 bezw. 70 Teile Für Kirchenkollekten ſowie für ſonſtige Unter⸗ das Ergebnis dieſes frethändigen Aufkaufs vorliegt, Brigabe⸗Erſatz⸗Bataillon Nr. 58. 52. Füf. Friedrich Röder, Mannheim, gefallen. Kartoffeln(10 Teile Kartoffelmehl oder 30ldung auf Veranſtal en zur Unterhaltung undvom 22. Juli 1915 bezeichneten Art, die von einem der Verkehr mit Gerſte im Kommunalverbands⸗8. Gefr. Heinrich Apfel, Mannheim, leicht verwundet. 88. Nülf. Chriſtian Widmann, Maunheim, leicht verw, 7ff7fßß e ei Edi 5 10 deren Zw ta 1erd bewend oder ob die Beſchlagnahmung der Gerſte bezw. der 2. Bataillon. 1. Bataillon. 3 Er 5 12 775—3 5 7— 17 b 1 155 5 5 15 an unſere Zuſtimmung gebundene Handel mit Gerſte 5. Kompagnie. 54. Krampf Jakob(1. Komp.), Feudenheim, d. Un⸗ Frot können Bohnenmehl, Sojabohnenmehl, G lb vier Wochen nach dem f neſerſes hinſichtlich der Erlaubniserteilung den gel⸗ weiter aufbecht erhalten werden müß, 3. Bl. Sual Srunbntbt, Senbeubeim, Leicht berw, bri al leicht verwar bermahlene Kleie Maismehl, Maniok⸗ und Tapi⸗ Für bereits Fag ene e Sammlungen und Ver⸗§ 2. Der Ausſchuß des Kommunalverbands 8. Kompagute. 2. und 8. Bataillon. enge wie Kartoffelflocke n oder gekochte Kartoffelnſdem Inkrafttreten dleſe 50 übringen ſſind bei den nach§ 1 zuſtändigen Genehmigungs⸗ Dr. Strauß. 5819 J. Bataillon. 1. Erfatz⸗Kompagnie. »—rFcLcßß 0 e e 51d1 ſie ber behörden ſchriftlich einzureichen. f 5 5 berwendet werden. In gleicher Weiſe kann Sirupſwidr ſie e„ Den Verkehr mit Oelfrüchten und darausſ1u. Juſ. Karl Benzinger, Mannheim, gefallen, Metzner Wilhelm, Mannheim, leicht N N dhe von 5 Gewichtsteilen auf 95 Gewichtszeile it G zu fünfe hundert Den 12. Musk. Wilh. Kögel(2. Komp.], Manuheim, l. vw. 60. Kaßenmaſer Fritz, Ladenburg, gefallen. 8. fügen; hier 185 1 gemäߧ 2 der Bundesratsverordnung vom 1. Bataillon. 1. Bataillon. + 5 50 1 Rt 5 9 9 15 ieh 1 Piat 8 6 3 10 5 Als Weitzenbrot im Sinne Bundes: 1. wer f forde Plan des s Ualernchme Ens⸗ den daraus gewonnenen Produkten(Amtsblatt vom Sr Jofef Kt 1 Pei 5—58 pagn ö 9 der Ankündigung, 59% 23 0 Musk. Joſef ſchwer verw. Kaiſer Gault, Mernreglenne— 87 hon Backware dürfen nur Waſſer Bezeichnung des in Betrach ommer den Krie egsausſchuß für pflanzliche und Dele Musk. Adolf Scherer, Manußheim Jnfauterie⸗Regiment 87. back hergeſtellt werden. Das Gewicht dieſer Wei⸗ 2. wer 15 lter od ſeauftra den Kriegswohlfahrtszweckes, und Fetle in Berlin, ſondern an die zuſtändigenſſs, Musk. Eduard Schweitzer, Maunhelm, leicht vw. Leib⸗Greuadier⸗ Nr. 109 ämter, zu richten. Wer hiernach aus Raps, Rübſen, g. Bataillor 7 3. Hauer Karl(1. Komp.), Mannheim, gefallen, ſaches von 60(120, 0 1 Zweck Verwendung finden Hederich und Raviſon, Dotter, Mohn, 7 Aund Hauf ee, 9 N 1 N. f 13 8 84 5— N ragen. Veranf er der inländiſchen Ernte gewonnene Früchte(Oelfrüchte)6. Sk. Karl Weber, M. heim, leich Bataillon. Bei der Be on Weigzenbrot darf Weigzen⸗ Be⸗ 8rl 101 lau ber⸗ genaue B hmung der Stelle, die über di in Gewahrſam hat, baf die vorhandenen Mengen ge⸗ eee e leicht verwnudet⸗ del 5 tsteile Rol 1 e g zu beſtimmen hat, nach Name treunt nach Arten und Eigentümern bis ſpäteſtensſty Utſfz Friebrich Fuhrer, Schrie ſchw. verw Dubail Ernſt, Waldhof, leicht verwundet. 5 8 ichts 5 f derhandelt: 5 an us aug Hermaunn Morano, Mannheim, vermißt. 1— genmehl unter berhandell; Nicht anzeigepflichtig ſind die Vorräte, die in 1S e 7 78 Gefr. Jakob Baum(5. Komp.], Sandhyfen, l. vw. 5 Gefr. Joſef Braduk, Neckarau, ſchwer verwundet. Gefr. Friedrich Diehl(6, Komp.], Maunßelm Auße iſt ere Leizent 1 Art öffenklich„ bevor zuge et werden ſoll, bei 8 fiagneen nicht überſteigen. Mask. S olb, M. Eien ke 8 (Grahambro eizenmehl, z der Erl die für mehrere Kriegs⸗ In der Anzeige iſt Sugeen. Musk.. im, leicht nerw. Reſerve⸗Jnfanterie⸗Regiment Nr. 223. Herſtellung 25 We ale trat 5 t exlaub Veranſtaltun blfal 16 haftlich veranſtaltet„ Die vunß;;:;:;; Musk. Wilhelm Heinrich, Mannheim, leicht verw. 1. Bataillon. dert durchgemahlen tattet in der te dem e erd igab igen der 18 des Geſamt⸗ Bahn⸗ und Verladeſtation. aeee e e Nr. 257. 67. Eppel Jakob, Mannheim, leicht verwundet, 0 er jedem einzelnen Zweck zugute 3. Name des Eigentümers. 68. Fertiy Adolf, Mannheim, gefallen. 5 1 Musk. Willi Schmitt, Maunheim, ſchwer verw. werden me ex eingangs Bu f Swohlfahr ver⸗ über die 8 nden Ein⸗ Lieferung bereit kſt. 3 Musk. Johann Geiger, Küfertal, gefallen. Reſerve⸗Jnfanterie⸗Regiment Nr. 287. desratsber it Gefän⸗ zu ſee nee ſich ſeloſt Leanz 1 3 5 17 5 9 ſelbſt beanſprucht.„%% 2 7. K. Monaten od 0 Age E L Nach§ 1 Abf. 2 Nr. 2 bis 5 kann der Eigen⸗ Kriegsfreiw. Emil uun Seckengeim, keicht verw.„Kompaguie hundert Mark beſtr ö0 ma Strafe en 0 triebe er der Ver⸗ tümer für ſich beauſpruchen: Brigade⸗Erſatz⸗Bataillon Nr. 55. Jäger⸗Bataillon Nr. 14. 8 Kompagnie. 5 3 0 fünf Doppelzentner eine Meuge bis zu füünf Doppel⸗ leicht verwundet. 1. 8 F gefalle Augabe des itabſchn rittes E zentner; 15 Pionter⸗Bataillon Nr. 14. Charton Ludwig, Waldhof, gefallen. ſtattfinden ſoll, des Lieferungspflichtigen erforderlichen Vorräteſ28. Pionier Heiurich Erker, Käfertal, gefallen 85 Abtellung, 8 5 82 75 eee, 7 etz, Greorg, N Abführung der und kontrd ehl die Oelfrüchte, die in anerkannten Saatguts⸗ Heinrich Eſchelbach, Feudenßheim, l. vw. Berichtigungen früherer Augaben: aften zu Saatzwecken gewounen werden; II. Pionier⸗Bateillon Nr. 14.„„„ er bei Mohn die zur Herſtellung von Naßrungs⸗ Reſerve⸗Kompaguie. 1 Faudmehr Inſanteri⸗ Res Nr. 49. in der Hauswirkſchaft des Lieferungspflichtigen 29, Pionier Karl Schmitt, Manußeim, leicht verw. Gefr. Ludwig Menton(6. Komp.], Mannheim, bisher d) eln „— 2 7 forderlichen Vorräte⸗ Reſerve Jaantertenegim ent Nr. 8. Di liert werden ſoll, Angabe der er Druckſchri oſt⸗ mitt karbe en, Bilder, 2 Begen⸗ erfor de, ſowie der rittsk vermißt, in Gefangenſchaft. e dem Kriegsausſchuß bereits abgegebenen Bataiklon. Infauterie Negiment Nr. gt i Anzeigen ſind uns gegenüber bis zu dem eingangs. eernagne. Erſ.⸗Ref. 2 Sohns(5.— 0 en genannten Termin zu wiederholen. 8 Mannheim, vermißt bisher ſchwer verwundet, 5. Auzeige⸗Formulare werden nicht ausgegebenn 5 Landwehr⸗Infanterie⸗RKegiment Nr. 107. Die Anzeigen ſind vielmehr entſprechend den Vor⸗ erie⸗? egiment Nr. 25. Erf.Reſ. Konrad Keil, Mannheim her vermiß ſchriften dieſer Bekanntmachung, Ziffer 1 5,ſelbſtändig 5 Bataillon. Mannheim, bis zu fertigen. e eee N Jnfauterie⸗Regiment Nr. 142 Mach 8 10 der eingangs genannken Bundesrats⸗„Kaufmann, iuheim, verm. Erſ.Reſ Gebr 28 Weiger 4 Komp.), Käfertal ver ordnung wird mit Gefängnis bis zu ſechs Monaten 5 Balaillon. b eute n i, Küſermt, oder mit Geldſtrafe bis zu 1500 Mark beſtraft: Kompagnie. geib⸗Grenadier⸗Regiment Nr. 109 1. wer Vorröte, zu deren Lieſerung er verpllichtet m Baumbr iſch, Maunhelm, vermißt. 55* iſt, beiſeiteſchafft, zerſtört, verarbeitet, verbraucht oder 8. Bataillon. Gefr. Robert g 85 Neckarbauſen sher vermißt erium de a einen anderen als den rieedaus ſchuß liefert: 9, Kompagnie. 15 Gefangenſchaft. 1 un des Junern. 2. wer eine ihm nach 8 2 Abſ. 1 obliegende An⸗ 33. Musk. Karl Bächtel, Seckenbeim, gefallen. eem, biege vae, 5 5 5 dswohlfahrt 1 98 Bodman. zeige nicht in der geſetzten Friſt erſtattet oder wer Reſerve⸗Juſauterie⸗Regiment Nr. 215,. Befangeuſchaft. zerſte dent a unvollſtändige ober unrichtige Angaben eee 1 Gerſtner, Mannheim, bisher verkißzt, 7 wer rpflichtung 55 undſgz. Musk. Franz Rudloff, Mannheim, vormiß!, 5 e pfle 7 2 8 Um den W̃ vieler g Dandwirte, ihre Gerſten⸗ ledtdce Infanterie⸗Regiment Nr. 142, Erſ.⸗Reſ. Frauß Pfleger, Ma her vermißt, vorräte möglichſt baldzu veräußern, entgegenzukommen der Bundesr detsverordnung vom 15. Juli 1915 zuwider⸗ 1. Bataillon. ſbeben wir 9925 als baldi gen aklauf der Gerſtenvor⸗ 15 delt 1. Kompag e. muheim, r vermißt, in räte des Kommunalverbands bezirks Maunheim⸗Laub„ den 9. Auguſt 1915 85. Musk. 0 d Einſiedel, Maunhelm, leicht verw. n die Wege geleitet. Mit dem Auf kaufs geſchäft wurde 5 85*** Sa 36. Musk. Karl Lenz, Maunheim, ſchwer verwundet. 7. Kompagnie. etreidebüro Maunheim betraut. Der Aufkauf Großzh. Bezirksamt. Abt. I. 2. Kompag guie. 5 tff; iſt Mannheim, bisher vermißt, in at ſich unter perſöultcher itwirkung der von uns 37. Tamb. ſef Schandin, Neckarau, ſchwer verw. ernannten, dem i unterſtellten Unter⸗ 3. Kompaguie. 10 zuber, 2 her vermißt, in Auszug 98. Musk. Karl Winkler, Seckenheim, vermißt. 8 4. A[Gren. B Leonhar Mannhei bisher ver⸗ 5 luſtliſten Rr. 253 bis 26339. Musk. Joſef 8„leicht verwundet. iß aus de Aihaltend die Namen der toten, ver⸗ 40. Gefr. llir eeee lwerband eeee deß Munts⸗ Juſanterie⸗ Ne iment Nr. 170. Gren. Peter Kohl, Maunheim, in Gefangenſchaft, ſes der 8 41. Musk. Karl Bounet binp.), Waldhof, bisher Reſerve⸗Infauterie⸗Regiment Nr. 40. f 92—5 bilegung Roegiment Nr. 43. twundet, 1. 1. Bataillon. 8 wair 8 e Bataillon Jnfanterie⸗Regiment, Germersh Tarl e ohne Angabe der Komp.], in franz⸗ davon a mmung des§ 11 der genann⸗ 5 550 9 9 Sto ten Bundesra Beb 8 machen Kompagnie. 5 12. Kompagnie. Gefang ft, vermutlich. Kar wonach Unt ternehme I1105 8 ebr 5 he bezin, ſchwer wundet.e f5 ich Heeſcher, Mannheim, ſchwer verw. Labden bisher vermißt. 8 vorr dem ekeerberg eim, verwunde ufanterie Regiment. r Pete rt lohne Angabe der Komp. und des hagen. 8 r Exi werb Reſerve⸗g erle Negimer: Nr. 86.„Bataiflon. dienſtarabes, iu frauz. Gefangenſchaft, vermutl. 1in freihe indig dk. Ph(18. Komp), Sandhofen, ſchwer Kompagnié. hrmann Karl Peter Lipfert, Maunheln bis⸗ 5 Ge me an 1 Reg 5 Tied t 1 7 55 1 ar 1 und des 1 1 11 re Fil— 5 bertra 912 77 5 Verkauf geber 2, Kompaganie. zaft, vermutl. 1 1 jebo i 5 5 2 Eel: kompagnie'oſef 15 abt, 515 er 8 55 85 8 Wir machen jedoch an⸗ ufmerkſam, vw. 45, Fü is Hochgeſchwender, Mannheim, l 55 95 0 daß nur dieſer 1 uns geſtattet N 3. Kompagnuie. Entſer ruung ilſ. J jafer, Mannheim, leicht verw Grenadier⸗Regiment Kaiſer 5 0 elm I. Nr. 110. 5 fte, auf deren wagn 47. 5 gier, Maunheim, gefallen. Moſis Karl Fomp.), Mae„bisher vermißt, nuualverband keinen Anſpruch hat 5. Musk,— Kappes, 2„Baaillon. in Gefangenſchaft. gen Zuſtimmung bedarf, vorausgeſetzt, Pionier⸗ Bat all Kompagnie. Infanterje⸗Regiment Nr. 169. bern nicht als Lteferung im Sinne Pede 1 77.—1 8. Füf, Ludſwig Horneff, Maunheim, vermißt, Schmitt Georg(12. Komp.), Seckenheim, ver⸗ ſ1 der genaunten Bundesratsverordnung ndet, Füf, Georg Kratz, Mannheim, leicht verwundet. mißt, gefaſlez. 2= —4 2 Beh örden