„ 8 ö 5 1 5 · 8 8 — — 8 — — 8 8 2 Ea 2 2 2 * 2 2 E E 2* 2 8 2 2 E 110 „e G„ üscpsgieick dtspilasgacſaes utz PEPPFPAAE „Un au! * aufanne ut zun laava jaenaez Sslei 8 8 r eνενν leng m5710 üsonchgcg usen aet aune 8 8 vezugspreis: 80 Pfg. wongilich, Det öſterreichiſch⸗ungariſche Bringerkolnt 30 Pfg., durch die poſt einſchl-Poſtaufſchlag..72 im Viertelfahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Atzeigen: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile„„„.0 Nxk. Löglich 2 Ausgaben(anßer Sonntag) Schluß der Amtliches Verkündigungsblatt Beilagen: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung Anzeigen⸗Annahme für das für den Amtsbezirk Mannheim; Telegramm⸗Adreſſe: „Generalanzeiger Mannheim“ Fernſprech⸗Rummern: Oberleitung u. Buchhaltung 1449 Buchdruck⸗Abteilung 341 Schriftleitung 87¹ Verſandleitung u. Verlags⸗ duchhandlung.. 218 u. 7569 Zweigſchriftleitung in Berlin Mittagblatt morgens 9 Ahr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; CTechmiſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Irr. 393. Nannheim,—— 14. Auguſt 1915 5. 0 Mittagb latt.) Die Surückdrängung der der Ruſſen auf Breſt Litowsl. Tagesbericht. Wien, 13. Aug.(WTB. Nichtamtl.) Amt⸗ lich wird verlautbart: 13. Aug. 1915, mittags: Kuſſiſcher Ariegsſchauplatz. In Oſtgalizien und im Raume von Wladimir⸗Wolynskißj iſt die Lage un⸗ verändert. Weſtlich des Bug ſetzten unſere Armeen die Verfolgung des ſchrittweiſe zurückweichenden Gegners fort. Die nördlich des unteren Wieprz vordringenden öſterrei⸗ chiſch⸗ungariſchen Truppen ſind bis Radzyn gelangt. Unſere eene, nähern ſich Wlodawa. Italieniſcher epat. In der küſtenländiſchen Front unternahm der Feind geſtern und in der ver⸗ gaugenen Nacht wieder einige Annäherungs⸗ verſuche, die jedoch ſchon durch das Feuer unſerer Artillerie abgewieſen wurden. Ein italieniſches Lager bei Cormons wurde mit Erfolg beſchoſſen. Im Kärntner Grenzgebiet iſt die Lage unverändert. An der Tiroler Grenze wurde öſtlich Schluderbach gekämpft. Der feindliche Angriff war auch hier vergebensz; die Verteidiger blieben im vollen Beſttze aller ihrer Stel⸗ lungen. Die zurückgehenden Italiener wurden von ihrerl eigenen Artillerie beſchoſſen. Im Etſchtale vertrieb einer unſerer Panzerzüge die feindlichen Feld⸗ wachen aus den Ortſchaften Serravalle und Chizzola. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: v. Höfer, Feldmarſchalleutnanut. Ereigniſſe zur See. Uunſer Unterſeeboot„XI1“ iſt von einer Kreuzung in der Nordadria nicht zurück⸗ gekehrt. Laut amtlicher italieniſcher Meldung wurde es mit der ganzen Bemannung ver⸗ ſenkt. Am 10. d. M. zu Mittag iſt ein feindliches Unterſeeboot im Golf von Trieſt durch eine Mine vernichtet worden. Von der Beſatzung konnte niemand gerettet werden. Am ſelben Tage und am dar⸗ auffolgenden belegten unſere Seeflug⸗ zeuge die vom Feinde beſetzte Inſel Pola⸗ goſa mit Vomben und erzielten mehrere wirkſame Treffer am Leuchthaus, an der Nadioſtation, an einem Wohngebände, im auf⸗ geſtapelten Material und in der Abwehrmann⸗ ſchaft. Ein fenerndes Geſchütz mitkleren Kali⸗ bers wurde voll getroffen, ein Maſchinen⸗ gewehr demoliert, ein Teuder verſenkt. Die Flugzeuge ſind trotz heftiger Beſchießung wohl⸗ behalten eingerückt. Flottenkommando. Die Verfolgung der ruſſiſchen Armeen. Berlin, 14. Aug.(Priv.⸗Tel.) Über die Verfolgung der ruſſiſchen Armee wird dem „Berliner Tagebkatt“ qus dem k. k. Kriegs⸗ Garde bei Komza und der preußiſchen Garde am Wladawka⸗Abſchnitt hat die Ruſſen zur Räumung der von Natur aus ſtarken Stellung gezwungen. Die Deutſchen folgen ihnen längs der Straße und Bahnlinſe in der Richtung auf Wlodawka, wo in ſumpfigem Gelände ſich die ruſſiſchen Kräfte immer wieder zu ſammeln verſuchen und zähen Widerſtand leiſten. An⸗ ſchließend bildet die Armee Joſef Ferdinands, Koeveß, Woyrſch, Gallwitz und Scholtz einen nach Breſt⸗Litowsk und ſüdöſtlich des Abzugs⸗ remuns hin offenen Bogen, der die Bahnlinie Parczew⸗Lupkow, Siedlee⸗Malkin⸗Czizew be⸗ reits hinter ſich hat und ſich immer mehr ver⸗ engert. Die ſchon außerhalb dieſes Bogens liegende Befeſtigung Nowo Georgiewsk iſt zerniert und wird bombardiert. Berlän, 14. Aug.(Priv.⸗Tel.) In den letzten Kämpfen am Narew hat ſich Uu. a. auch ein ſächf iſches Bataillon hervorgetan. Der König von Sachſen hat, wie verſchiedene Morgenblätter melden an den Di⸗ viſions⸗Kommandeur, Generalleutnant von Menges, das nachſtehende Telegramm ge⸗ richtet:„Ich freue mich ſehr, daß meine zur Diviſton gehörende Truppen an den jetzigen glorreichen Kämpfen in ſo vorzüglicher Art und Weife teilgenommen haben. Ich bitte Sie ihnen meinen wärmſten Dank und meine vollſte Anerkennung für ihre Tapferkett aus⸗ guſprechen, wodurch ſie den alten Ruhm meiner Armee fleckenkos bewahrt haben.“ Die Suche nach den Schuldigen. Der Petersburger Berichterftatter des Temps meldet, daß die ruſſiſche Regierung in Ueber⸗ einſtimmung mit den Wünſchen der Duma einen Unterſuchungsausſchuß eingeſetzt hat, welcher diejenigen ermitteln und zur Rechen⸗ ſchaft ziehen ſoll, welche für die ungenü⸗ gende Menge an Munition und Ar⸗ VVl,, ee ſind. Neue Männer i in 15 euſſiſchen Verwaltung. m. Köln, 14. Auguſt.(Priv.⸗Tel.) Die „Kölniſche Zeitung“ meldet von der italie⸗ niſchen Grenze: Dem„Secolo“ wird aus Petersburg gedrahtet, man erwarte zächſtens die Ernennung des Fürſten Wolkonski, gegenwärtig Vizepräſident der Reichsduma, zimn Staatsſekretär des Innern, womit zum erſten Male der Regierung ein Mann von parlamentariſchem Urſprung beigeſellt werde. Er habe als Bedingung für die Annahme des Amtes ge⸗ ſtellt, daß zunächſt verſchtedene Gouverneure, die ſich ihres Amtes unwürdig gezeigt hätten, entlaſſen würden. Ferner fordert er eine Er⸗ neuerung des Verwaltungsperſonals. Tat⸗ ſächlich werde auch nächſtens eine Gruppe von Gouverneuren abgeſetzt, unter ihnen die Gouverneure von Kur⸗ land und den baltiſchen Propinzen, die beſchuldigt werden, Vorräte von Lebensmitteln in den Händen der Deutſchen gelaſſen zu haben. * Berlin, 14. Aug.(Von u. Berl. Bur.) Aus Wien wird gemeldet: Die Moldawa“ er⸗ fährt, die ruſſiſche Negierung hätte verfügt, daß alle Großgrundbeſitzer, weſche folgendes berichtet: Der Sieg der Bauern über die rufffiſche nicht ruffiſche Untertanen ſind, ihre Gütker verkaufen. Paris, 14. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich.), Die Suche nach neuen Teilhabern. Im Vierverbande ſcheint die Not jetzt größer zu ſein, als ſie vor drei Monaten im Dreiver⸗ bande war. Wenn man abergläubiſch ſein wollte, könnte man auf den Eintritt Italiens in den Krieg auf Seite der Dreiverbands⸗ mächte die Schuld ſchieben. Glück hat die Poli⸗ tik Salandra⸗Sonninos den Herren in Petersburg, Paris und London nicht gebracht. Mam mochte ſich des unerhörten Treubruches freuen, man brachte auch ſo viel Selbſtüber⸗ windung auf, um die römiſchen Schufte freundlichſt zu begrüßen, aber ſo recht innerlich froh ſcheint man des neuen Bundesgenoſſen. nicht recht geworden zu ſein. Es blieb eben vom Anfang an ein bitteres Gefühl zurück. Das hat ſich nun geſteigert, ſeitdem der große Um⸗ ſchwung in der Lage auf den Kriegsſchau⸗ Pplätzen, den man von dem Eingreifen der Heere Cadornas auf der öſterreichiſchen Südweſt⸗ front erwartet hatte, ausgeblieben iſt. Ja, wenn man nur ſo ſagen könntel Es liegt noch ganz anders! Als Cadorna ſeine umfaſſenden großen Angriffe gegen die Tiroler und Kärnt⸗ ner Grenze und im Görziſchen am Iſonzo an⸗ ſetzte, ſtand es für Engländer und Franzoſen im Weſten keineswegs gut. Die Lage hatte ſich hier eben ſeit September nicht verändert, ſie war für Engländer und Franzoſen ſo ſchlimm wie damals. Und im Oſten begannen die gro⸗ ßen, ſiegreichen Angriffskämpfe der öſterrei⸗ chiſch⸗ungariſchen und deutſchen Truppen ihre Folgen zu zeitigen. Das ſchien für das Ein⸗ greifen einer ganzen in dieſem Kriege noch gar nicht in Frage gekommenen Großmacht der günſtigſte Augenblick zu ſein. Die im Dreivor⸗ bande mußten damit rechnen, daß Italien als neuer Mitſtreiter gegen die zwei Kaiſermächte den Umſchwung zugunſten der Dreiverbands⸗ mächte herbeiführen werde. Die Rechnung ſtimmt nun ganz und gar nicht. Zu den in Weſten und im Oſten geſchlagenen Dreiver⸗ bandsmächten iſt nur noch Italien als der vierte jetzt im Bunde im Südweften gekom⸗ men. Cadorna konnte mit ſeinen Heeren weder unerlöſtes Italien erlöſen, noch den Franzoſen und Engländern im Weſten Luft zu erfolg⸗ reichem Angriffe ſchaffen, noch auch den ſieg⸗ reichen Vormarſch der Verbündeten im Oſten aufhalten. Nun mußten wiederum die J plomaten des Dreiverbandes ausziehen, um genoſſen zu ſuchen und zu werben. Und man fand wiederum den Weg nach den Haupt⸗ ſtädten des Balkan, wo man noch immer hoffte, Mithelfer gewinnen zu können, ſei es um hohen Preis, ſei es mit dem Revolver in der Hand. Da zeigte es ſich aber, daß das ſo leb⸗ haft begrüßte Eintreten Italiens, daß der ſchuftige Verrat der Salandra⸗Sonnino auch hier ſich hindernd in den Weg ſtellte. Mit der Gewinnung Italiens hatte man gerade die Balkanſtaaten kopfſchen gemacht, man mußte ſich auf dem Balkan mit Racht fragen, um welchen Preis Italien zu ſeiner Schurkentat gedungen werden konnte. Und als man erfuhr, was den Italienern alles verſpro⸗ chen war, da zeigte es ſich, daß Staaten, die vordem noch geglaubt hatten, ihre Intereſſenf am beſten an der Seite Frankreichs, Englands und Rußlands vertreten zu können, erkannten, daß die Befriedigung der italieniſchen An⸗ ſprüche naturgemäß auf ihre eigenen Koſten erfolgen müſſe. Der zum Vierverband ausge⸗ wachſene Dreiverband hraucht aber Hilfe, jetzt bielleicht notwendiger als vor dem Eingreifen Italtens, denn Italien hat nur Unglück ge⸗ aue Bundes⸗ bracht, auch auf den Schlachtfeldern, und ſo hat ſich in den letzten Tagen in den Haupt⸗ ſtädten der Balkanſtaaten ein überaus reges diplomatiſches Leben entwickelt. Die Vertreter der mächtigen Großſtaaten ſprachen bei den Regierungen der Kleinen vor und verhandel⸗ ten, boten an und verſprachen und bettelten um die militäriſche Hilfe gerade jener, die man vor einigen Jahren auf das ſchmählichſte be⸗ handelt hatte, die man ſeit den Balkankriegen nur die Rolle eines Prügelknaben ſpielen ließ, auf dem man herumtrat, wenn irgend etwas auf dem Balkan nicht ſo ging, wie man es in London, Paris und Petersburg haben wollte. Die hartnäckigen Verſuche der Vierver⸗ bandsdiplomaten gerade Bulgarien zu gewinnen, decken den tiefen Stand moraliſchen Empfindens in dieſen Kreiſen auf. Wenn Franzoſen, Engländer und Ruſſem jetzt nach Zu erſchmeicheln und zu kaufen, ſo muß es mit der Lage auf den Kriegsſchauplätzen vielleicht moch ernſter ſtehen, als wir hier ſelbſt augen⸗ Plicklich wiſſen. In Sofia aber muß man dar⸗ aus erkennen, wie ſchlecht das Geſchäft wäre, das man jetzt ſo lebhaft anpreiſt. So ſcheinen denn auch nach allen Nachrichten aus den letzten Tagen die krampfhaften Verſuche der Vierverbandsdiplomaten in Sofia endgültig geſcheitert zu ſein. Die Herren haben ſich dort die Antwort geholt, die ihnen gebührt. Der Eintritt Italiens hat den moraliſchen Wert des Vierverbandes ganz bedeutend her⸗ albgedrückt. Dazu iſt noch der militäriſche Konkurs auf den Schlachtfeldern gekommen und da iſt es wohl ſelbſtver ſtändlich, daß ſich nicht ſo leicht jemand findet, der ſein gutes Polkskapital, ſeinen wirtſchaftlichen Beſtand, ſeinen militäriſchen Wert, ſeine Kraft an Leben und Werten in ein Geſchäft tragen möchte, das nicht bloß ſchlecht ſteht, ſondern auch noch mit mehr als bedenklichen Mitteln arbeitet. K Wieder einmal am VBorabend eines bedeutenden Ereigniſſes! Paris, 14. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich.) Das Echo de Paris meldet aus Ro m: In der Conſulta macht ſich eine verſtärkte Tätigkeit bemerkbar. Sonnino hat ahke Be⸗ ſprechungen mit den Vertretern der herſchtedenen Balkanſtaaten. Die all⸗ gemeine Anſicht iſt, daß man am Vorabend eines bedeutenden Ereigniſſes ſtehit. Griechenland erhebt Proteſt. Athen, 13. Aug.('T7B. Nichtamtlich.) Meldung der Agence'Athenes. Der Kabinetts⸗ chef des Miniſteriums des Aeußern hat geſtern Nachmittag die Antwort Griechenlands auf den Schritt der vier Ententemüchte den Geſandt⸗ ſchaften dieſer Mächte Überreicht. Die Ankwort Griechenlands iſt in Form eines Proteſtes gegen die Abtretung griechiſchen Gebietes gehalten. In Athen haben die Vogelſteller eine Ab⸗ ſage erhalten und zwar in der denkbar ſchärf⸗ ſten Form. Griechenland hat gezeigt, daß es ſich nicht durch Stockprügel auf den Magen hindern läßt, kräftige Antwort zu geben. Das Beiſpiel, das Griechenland mit ſeiner Ant⸗ wort an den Vierverbhand gegeben hat, wird bei den anderen Balkanſtaaten Nachahmung finden. Dir Partie unſerer Feinde iſt ver⸗ ſpielt, militäriſch und diplomatiſch. Die Ant⸗ wort, die ſie von Alhen bekommen habert, zeigt 2. Seite. General⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten,(Nittagblatt) Samstag, den 14. Auguſt 1918 es ihnen ebenſo deutlich, die ſie bisher von uns auf den Schlachtfeldern erhalten haben. 4. Aug. u. Berl, Büro) (Von eldet: Es gelte als ſicher, der Kammereröffnung und tzigen Regierung Veni⸗ und ihn befragen wird, ob er bereit ſei, auf der Baſis ſtrikten Feſt⸗ haltens an der Neutralität die Regierung zu übernehmen. 5 5 2 Der türkiſche Tagesbericht. Konſtantinope 13. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) Bericht des Hauptquartiers. An der Dardanellenfront ſchlugen wir in der Nacht vom 11. zum 12. Auguſt nördlich von Ari Bur nu leicht einen ſchwa⸗ chen Angriff des Feindes zurück und machten auch einige Gefangene. Wir nahmen in dieſer Gegend innerhalb dreier Tage acht Maſchinengewehre mit der dazu gehörigen Munition, von denen fünf ſofort gegen den Feind verwendet wurden. Unſere Artillerie traf vor Ari Burnu einen feindlichen Panzer, der ſich entfernte. Bei Sedd⸗ül⸗Bahr nahmen wir auf dem rechten Flügel im Sturm einen feindlichen Graben in einer Länge von 100 Metern. Auf den anderen Fronten nichts von Be⸗ deutung. Enver Paſcha über die Cage. Konſtantinopet, 13. Aug.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Kriegsminiſter Enver Paſcha gewährte einem Vertreter der amerikaniſchen Nachrichten⸗Agentur„Afſociated Preß“, George A. Schreiner, am 9. Auguſt eine Unterredung, in der Enver Paſcha auf die allgemeine Lage, insbeſondere auf den neuen Landungs⸗ angrüff der Alltierten vom 7. Auguſt ein⸗ ging und wobei er ſagte: Ich bin feſt überzeugt, daß wir die Alliierten in Schach halten werden, ſelbſt wenn ſie weitere große Verſtärkungen er⸗ halten. Wir haben die Aktion der Alliierten er⸗ wartet und haben uns vorbereitet, ſodaß wir⸗ micht überraſcht worden ſind. Nach den Mit⸗ teilungen, die ich erhalten habe, haben die Alliierten etwa drei Diviſionen, etwa 50000 Mann, gelandet, von denen ein großer Teil nicht mehr zählt in Anbetracht der ſchweren Verluſte, welche die Alltierten bei ihren Angrif⸗ ſen erlitten haben. Ich habe ſoeben die Mel⸗ dung erhalten, daß ein türkiſches Flugzeug ein Unterſeeboot der Alliierten durch Bomben ver⸗ nichtete. Die Erfahrungen, welche die Truppen der Alliierten vor den türkiſchen Stellungen ge⸗ macht haben, beſonders bei Sedd⸗ül⸗Bahr, ſind wenig angenehm geweſen. Zwei Regimenter, die unſer Zentrum bei Sedd⸗ül⸗Bahr angrif⸗ fen, wurden bis auf 60 Mann, die gefangen. wurden, vernichtet. Zwiſchen unſerem Zentrum und dem linken Flügel unternahmen die Alli⸗ ſerten drei Angriffe, wobei ſie ſchwere Verluſte erlitten haben und worauf unſere Truppen Gegenangriffe machten. Wir ſind noch immer dort im Beſitz eines Schützengrabens der Alli⸗ ierten. Die Angriffe auf unſeren rechten Flü⸗ gel waren ebenſo erfolglos. Ungefähr 2000 tote Engländer liegen dort vor unſeren Schützengräben. Die franzöſiſchen Truppen gegenüber unſerem linken Flügel haben nicht angegriffen. Bi Ari Burnu haben die briti⸗ ſchen Truppen ebenfalls augegriffen und zwar nachts, während in der Nähe die Landungen vor ſich gingen. Kurze Zeit beſaßen die briti⸗ ſchen Truppen dort einen unſerer Schützengrä⸗ ben, doch wurden ſie wieder vertrieben. Enver Paſcha ſagte ſodann bezüglich der Lan⸗ dung der Alläiierten, die unter dem hefti⸗ gen Feuer der Marinegeſchütze ſtattfand: Wir haben die numeriſche Ueberlegenheit auf der Halbinſel. Die Alliterten brauchen noch viele weitere Verſtärkungen, um ſie uns zu nehmen. Wir ſind feſt überzeugt, daß wir jeder Lage ge⸗ wachſen ſind, ſcaßnahmen der Alliierten ergeber lich, das Schla hiff„Barbaroſſa Haireddin“ verloren zu haben, tröſten uns aber damit, daß faſt zwei Drittel der Mannſchaft gerettet worden ſind. Ich ſchätze den Verluſt nicht gering ein, kann aber ſagen, daß wir auch ohne dieſes Schiff auskommen können, das infolge ſeines veralteten Baues, ſeiner ſchwachen Beſtückung und ſeiner geringen Geſchwindigkeit keinen großen Wert be⸗ ſaß. Enver Paſcha ſagte, von der Oſtfront der Alliierten verloren dieſe die Unterſtützung der⸗ jenigen Armee, die ihnen helfen ſollte, die Zentralmächte niederzuwerfen. Ich bin darüber klar, daß noch vieles getan werden muß, doch⸗ haben die Türkei und ihre Verbündeten, da die ruſſiſche Armee keine Offenſivkraft mehr beſitzt, nichts zu fürchten. Ich bin der Meinung, daß die Reorganiſation der ruſſiſchen Armee nur ein Gerede iſt, etwa ebenſoviel wert, wie die Rede des ruſſiſchen Kriegsminiſters vor der Duma, der ſich offenbar nicht bewußt war, daß Napoleons Rückzug aus Moskau von den deutſchen und öſterreichiſch⸗ungariſchen Truppen wohl nicht wiederholt werden wird. Wer ſich einbildet, daß heute mit den modernen Transport⸗ und Ver⸗ kehrsmitteln ſolches möglich wäre, ſagt damit nur, daß er ein Jahrhundert hinter der Zeit zu⸗ rück iſt. Niemand weiß, was das Kriegsglück bringt. Aber alle Anzeichen deuten darauf hin, daß unſere Partei ſicher iſt, in nicht zu langer Zeit den Sieg davonzutragen. Die ruſſiſche Ar⸗ mee wird für einen genügenden Zeitraum erle⸗ digt werden. In der Zwiſchenzeit werden wir der Lage immer beſſer gewachſen, weil wir un⸗ ſere Organiſation ſtändig vervollkommnen und unſere Truppen vermehren. Die Türken am Suez⸗Nanal. *Berlin, 13. Aug.(Priv.⸗Telegr.) Der Berliner Lokalanzeiger meldet aus Buda⸗ peſt: Nach einer Meldung des Budapeſter Blattes„A Nap“ aus Konſtautenopel berichtet der„Osmaniſche Lloyd“, es gelang auf eine unbegreifliche Art einer tk⸗Kiſchenn Auf⸗ kärungspatrouille an den Su-Kaual zu gelangen und die Eiſenbahn von Can⸗ tara durch Exploſiwpſtoffe zu zerſtören. Beim Rückzuge wurde ſie durch ein engliſches Patrouillenſchiff beſchoſſen. * Der Krieg mit Italien. Der italieniſche Bericht. Rom, 13. Aug.(WTB. Nichtamtl.) Amt⸗ licher Kriegsbericht. Im Cadore kommt es, da infolge der Fortſchritte unſerer jüngſten Of⸗ fenſive unſere und die gegneriſchen Linien nahe beieinander liegen, zu häufigen kleinen Angriffen und Gegenangriffen. So rückte der Feind in der Nacht vom 11. zum 12. Auguſt nach anhaltender Vorbereitung durch das Feuer ſeiner Artillerie auf dem Abhange von Col di Lanag im Joch Cordevole vor, wurde jedoch zurückgeſchlagen. Dagegen vermochten unſere Truppen feindliche Abteilungen zu ver⸗ treiben, die ſich auf den Weſtabhängen des Monte Piano am Ausgang des Rienztales Ablenkungsaktionen gegen unſere Stellungen auf den Ausläufern des Sleme und Mrzli im Monte Mero Maſſiv und gegen die von uns öſtlich Plava kürzlieh eroberten Höhen, wolche Aktionen leicht zurückgeſchlagen wurden. Auf dem Karſt verſuchte der Feind in der Nacht vom 11. zum 12. Auguft während des Wütens eines heftigen Gewitters Ueberrumpelungs⸗ akttonen gegen einige unſerer Annäherungs⸗ arbeiten. Dieſe Angriffe waren jedoch eher für ihn gefährlich und führten zu keinem Er⸗ gebnis. Montag in Chields gelandet. m. Köln, 14. Aug.(Priv.⸗Tel.) Die „Kölniſche Zeitung“ meldet von der italieni⸗ ſchen Grenze: Der Kriegsberichterſtatter des „Avanti“ ſchreibt ſeinem Blatte vom Iſonzo, die italieniſchen Truppen in den Graf⸗ ſchaften Görz und Guadöska bei der ita⸗ lieniſchen Bevölkerung eine ſehr kühle Auf⸗ nahme gefunden hatben. Ebenſo hatten ſich, wie übereinſtimmend berichtet wurde, zahl⸗ reiche Spione zu Gunſten Oſterreichs in dieſen Gegenden gefunden, doch dürfe man noch nicht den voreiligen Schluß ziehen, daß die Bevöl⸗ kerung deshalb durchweg öſterreichfreundlich geſinnt ſei. Immerhin ſteht feſt, daß in ge⸗ wiſſen Kreiſen der Bevölkerung italieniſcher Nationalität eine tiefe Anhänglichkeit an „Oſterreich beſteht, hervorgerufen durch Wohl⸗ taten ökonomiſtiſcher Art. Die Kriegslage im Weſten. Clemenceau gibt Joffre einen Rat 2* Paris, 14. Aug.(WTB. Nichtamtlich.) „Int„Homme Enchaines“ nimmt Clemenceau dagegen Stellung, daß man in gepiſſen Krei⸗ ſen die Oeffentlichkeit zu knebeln verſucht und man gewiſſe Dinge nicht ſagen dürfe; aber es gehe nicht alles, wie man es machen möchte, deshalb müſſe man gewiſſe Wahrheiten aus⸗ ſprechen. Beſonders in militäriſchen Bezieh⸗ ungen kam es in Frankreich viel anders, als man erwartet hatte. Er wolle die oberſte Hee⸗ resleitung und Joffre nicht angreifen, er ver⸗ lange jedoch, daß man Joffre einen Rat geben dürfe, aus dem dieſer vielleicht Nutzen ziehen könnte. Er gehe nicht ſo weit, wie gewiſſe Re⸗ gierungskreiſe, in denen man Kandidaten für hohe militäriſche Poſten nenne, denn er fürchte, daß man dabei ſchlimme Erfahrungen machen würde, aber er müſſe fordern, daß man niemanden, auch die oberſte Heeresleitung nicht, als unfehlbar betrachte. Das Verſagen der franzöſiſchen Offenſive in der Champagne, im Woevre und im Artois ſei nicht auf einen Mangel von Munition und Mangel an Mut bei den Soldaten zurückzuführen; irgendwo beſteht ein Mißſtand und es ſei Pflicht der Re⸗ gierung, deren höchſte Sorge die Landesvertei⸗ digung ſein muß, dem abzuhelfen. Der Seekrieg. Unſere Unterſeebeste. Lomndon, 13. Aug.(WB. Nichtamtlich.) Meldung des Reuterſchen Bureaus. Der eng⸗ liſche Dampfer„Summerfield“ iſt ver⸗ ſenkt worden. Der erſte Offizier, ſeine Frau und der erſte Ingenieur ſind ertrunken Sieben Mann wurden gerettet, darunter zwei Schwer⸗ verwundete. Amſterdam, 13. Aug.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Wie das„Handelsblad“ aus Ymui⸗ den mitteilt, hat der am Donnerstag Abend aus Newaaſtle angekommene Hollanddampfer „Gaaſterland“ gemeldet, er habe auf der Reiſe von Harlingen nach Shields am Sonntag Abend 8 Uhr 30 Min. ungefähr 26 Meilen vom Croſſand Leuchtſchiff ein Boot aufgenommen, in dem ſich die Beſatzung des britiſchen Fiſcher⸗ kutters„L. T. 107 Arbervita“ befand, der von einem kleinen deutſchen Tauchboot mittels Brandbomben verſenkt worden war. Die aus drei Mann beſtehende Beſatzung wurde am (Kyoneg an 1 daß Reichskanzler und Nationalliberale Partei. Berlän, 14. Aug.(WB. Nächtamtlich) Die„Norddeutſche Allgemeine Zeitg.“ ſchreitt: Gegenüber den immer wiederkehrenden An⸗ deutungen, als habe der Reichskanzler bei der Einladung zu einer Beſprechung mit nationalliberalen Herren, die vor einigen Tagen bei ihm ſtattfand, das leitende Organ der Partei übergangen, ſei feſtgeſtellt, daß zu dieſer Beſprechung geladen waren: Baſſer⸗ mann, Dr. Friedberg, Präfident Vo⸗ gel, Prinz zu Schönaich⸗Carolath, Dr. von Krauſe, Schäffer, Dr. Junch und Profeſſor Kahl. Unter den Geladenen befanden ſich alſo die drei Vorſitzenden der ge. ſamten Partei, ſowie der Vorſitzende der Reichs⸗ und der Landtagsfraktion. * Morgen wird in Berlin die Sitzung dez Zentralvorſtandes der nationalliberalen Partei ſtattfinden. Sie wird ja wohl die volle Auff⸗ klärung über die Frage der Einladung zum Reichskanzler bringen, die amtlichen Dur⸗ ſtellungen und die des Deutſchen Kurier von dieſem Vorgang weichen bekanntlich ſtark von einander ab. Weſentlicher natürlich iſt, daß in den großen grundſätzlichen Fragen, die im Streite liegen, Klärung und Einigung erzielt werde. Wir hoffen und vertrauen, daß untetr dem machtvollen Einfluß dieſer großen Zeit auch das gelingen wird. Es iſt wahrſcheinlich wieder einmal in Wirklichkeit mehr tiefe und ehrliche Uebereinſtimmung und Einklang über die umſtrittenen Fragen vorhanden, als die leidigen und bedauerlichen Erörterungen in der Preſſe vermuten laſſen, und ſoweit der Ein⸗ klang noch nicht vorhanden ſein ſollte, wird ee hoffentlich hergeſtellt werden. Es iſt doch wohl ganz unmöglich, daß in der Kriegszielfrage innerhalb der national liberalen Par⸗ tei wirklich grundlegende Meinungs⸗ verſchiedenheiten obwalten ſollten, unmöglich erſcheint es uns auch, daß hinſichtlich der diplo⸗ matiſchen Lage und der diplomatiſchen Geſtal⸗ tungen der Zukunft grundſätzlich ſcheidende Auffaſſungen innerhalb einer Partei herrſchen ſollten, deren Stolz und Ruhm es iſt Banner⸗ trägerin des imperialiſtiſchen Gedankens in Deutſchland geweſen zu ſein und noch zu ſein. Und dieſer nationalliberale Imperialismus hat gemäß der ganzen Weltanſchauung unſerer Par⸗ tei niemals auf die einſeitige Förderung und Bereicherung beſtimmter kapitaliſtiſcher Gruppen abgezielt, nach der Art des engliſchen Imperia⸗ lismus, ſondern die wirtſchaftliche und kulturelle Förderung und Hebung des geſamten Volkes im Auge gehabt; wir können und wollen unſeren Imperialismus und damit das Kriegsziel, das wir uns ſtecken, als einen weſentlichen und integrierenden Beſtandteil unſerer Sozialpolitik betrachten. Es iſt da⸗ her auch die Vermutung irrtümlich, die ein Blatt ausſpricht, es wolle die Führung der nationalliberalen Partei die Kriegsziele ledig⸗ lich nach den Intereſſen der Schwerin du⸗ ſtrie orientieren; der induſtrieliberale Flügel in der Partei erhebe mit immer heftiger werden⸗ der Gebärde dieſe Forderung und er verdächlige den Reichskanzler und ſeine Umgebung immer deutlicher der Zugänglichkeit für eine Flau⸗ macherei, die den nationalen Intereſſen nicht gerecht werde, das heißt, bei den aufzuſtellenden Friedensbedingungen die Forderungen der Schwerinduſtrie nicht als ausſchlaggebend he⸗ trachte. Den Kern der eigenen Ankräge bilde der Vorſchlag einer Anzahl von Annexionen, deren Möglichkeit als ſelbſtwerſtändlich ange⸗ n und deren Durchführung vom Reichs⸗ Von einem Balten.) Ihr ſanget ſie alle,—„Die Wacht am Rhein“ Und ſeid in den Kampf geſtürmt, Stark klang Euer Lied, und über den Rhein Haben ſich Leichen getürmt. Beim erſten Biwackfeuer des Nachts Drückt Ihr feſt Euch die Hand.— Aus Euren todmüden Augen lachts— „Für Kaiſer und Vaterland“. Wir ſingen kein Lied, wir ſprechen kein Wort, Und reichen nur ſtill uns die Hand, Und kämpfen uns ſtaubige Wege fort— Wir— ohne Vaterland. Und unſere Söhne ſtehen im Feld, Mitten in Regen und Wind— Und kämpfen— als ging's für ſie um die Welt Die ohne Vaterland ſind. Und um uns lodert empor der Haß Und drückt uns ſchmachvoll und ſchwer— Wir hüten ein Kleinod— ohn' Unterlaß— Das iſt die deutſche Ehr!— Wir halten es rein, wir halten es weiß— Das deutſche, das herrliche Kleid, Und flehen in unſerm Herzen heiß Um Gottes Gerechtigkeit. ) Wir entnehmen dieſes Gedicht der„Straßb. Poſt Es iſt dem Einſender, der an den Kämpfen in Kurland teilgenommen hat und als einer der erſben in das brennende Tuckkum einzog, von einem altiſchen Baron mit der Bitte, es in einer deut⸗ Der Geiſt der deutſchen Rultur iſt Gegenſtand einer glänzend geſchriebenen Abhandlung, die Geh. Regierungsrat Profeſſor Dr. Ernſt Troeltſch in dem ſoeben erſchie⸗ nenen Sammelwerk„Deutſchland und der Weltkrieg“(Teubnerſcher Verlag) veröffentlicht. Monarchie, Heer, Schule, Verwaltung und Wirtſchaft beruht in Deutſchland auf einem außergewöhnlichen Ordnungsſinn, verbunden mit ſtrenger Diſziplin und ernſtem Pflicht⸗ gefühl. Dieſer Ordnungsſinn hat ſein Gegen⸗ gewicht an einem überaus weichen und zarten Gefühls⸗ und Gemütsleben, in dem Familien⸗ ſiun und Heimatsgefühl, deſſen ſchönſtes Sym⸗ bol das deutſehe Weihnachtsfeſt iſt, in der zarten Innigkeit und der primitiven Gefühlsethik, wie ſie in unſerm Volkslied ſich darſtellt, in dem harten Rechtsſinn und eigenwilligen Trotz, wie er die bäuerliche Geſittung durchdringt. Das iſt das eigentlich deutſche Weſen, das durch tau⸗ ſend Kanäle bis in die oberſten Schichten hin⸗ aufſteigt und das wir jetzt in unſerem Volks⸗ heere allenthalben ſich äußern und in Sang und Kameradſchaft uns ans Herz dringen ſehen. Dieſe Gefühlswelt breiten wir Deutſche aus über unſere ganze Lebens⸗ und Weltan⸗ ſchauung, ergießen ſie in unſere Kunſt und un⸗ ſere Dichtung, unſern Verkehr und unſere Men⸗ ſchenbeurteilung. Es iſt die Macht einer ge⸗ wiſſen kindlich⸗herzlichen Unmittelbarkeit. Der den deutſchen Proteſtantismus obachter würde auch beim deutſchen Katholizis⸗ mus in dieſem Punkte den Hauptunterſchied gegenüber dem franzöſiſchen und italieniſchen finden.“ Gemeinſamer Quellpunkt des deut⸗ ſchen Ordnungsſinnes und des deutſchen Ge⸗ mütes iſt der„deutſche metaphyſiſch⸗religiöſe Geiſt“. Jener Ordnungsſinn iſt bei uns nicht begründet auf ſeiner Nützlichkeit für materielle und ſoziale Zwecke, ſondern fließt zuſammen mit dem Pflichtgefühl aus einem Idealbild vom Weſen des Geiſtes, der Ordnung und Geſetz iſt im Menſchenleben wie im Univerſum. Und je⸗ nes Gefühl iſt nicht eine die Härten des Lebens umrankende oder verkleidende oder kompenſte⸗ rende Sentimentalität, ſondern der Ausfluß eines kosmiſchen Grundgefühls, das den Welt⸗ grund dieſem Gefühl verwandt weiß. Der Deutſche iſt Metaphyſiker und Grübler von Natur, der Welt und Dinge, Menſchen und Schickſal von innen her, aus der geiſtigen In⸗ nerlichkeit des Univerſums, zu verſtehen ſtrebt. Das iſt das letzte Lebensgeheimnis der Deut⸗ ſchen, die Urſache unermeßlicher Opfer und Leiden, die Kraft wunderbarſter Leiſtungen. Es zeigt ſich vor allem in der Bedeutung des reli⸗ giöſen Lebens innerhalb der deutſchen Ge⸗ ſchichte. Aus ſeinem Schoß iſt die Reſormation hervorgegangen. Ein metaphyſiſcher Drang waltet auch in der deutſchen Kunſt. Vor allem ſpricht er ſich in der deutſchen Muſik aus. Pfle⸗ gerin jenes Geiſtes iſt die von Leibniz und Kant Luther iſt durch kindliche Volkstümlichkeit und urwüchſige Kraft des Gemütes unterſchieden von der nüchternen, logiſch⸗ſcharſen beherrſchende 1 deutſche Philoſophie. Ihr Geiſt hat in die klaſſiſche deutſche Literatur und Dichtung hineingewirkt. So entſtanden die Grundlagen und moraliſch. des dentſchen Ideurzzurus. Er hat die derekſche geſetzlichen Größe Calvins.„Ein ſcharfer Be⸗I geformt und gefeſtigt. Eine Nährquelle unſerer Aus⸗ länderei. Als ſolche klagt Kgarl Storck in einem Auf⸗ ſatz des zweiten Auguſthefts der von Freiherrn v. Grotthuß herausgegebenen Monatsſchrift „Der Türmer“(Stuttgart, Greiner u. Pfeiffer) das„Feuilleton“ unſerer Zeitungen an.„Es iſt beinahe ſtillſchweigendes Geſetz geworden, daß unſere jungen Journaliſten den Abſchluß ihrer Lehrzeit in Paris genießen. Seit des Urfeuille⸗ toniſten Heinrich Heine Tagen gilt Paris als die hohe Schule des Feuflletonismus. Nun will ich ja keineswegs beſtreiten, daß in Paris aller⸗ lei zu lernen iſt; ſehr viel ſogar von einem kritiſchen Geiſt. Aber da gerade der Journaliſt in der Regel über geringe Glücksgüter verfügt und darum ſich auch in Paris die Koſten ſeines Aufenthalts verdienen will, wird er vom erſten Tage ab„Pariſer Korreſpondent“ eines deut⸗ ſchen Blattes. Daß dieſe Einrichtung der „Pariſer Briefe“ bei uns bis in kleine Provinz⸗ blätter herunter überhaupt entſtehen konnte, iſt geradezu ein nationales Unglück. Das fran⸗ zöſiſche, ja eigentlich das pariſeriſche Leben wird dadurch für uns zu einer Bedeutung emporge⸗ ſchraubt, die ſelbſt dann ſchädlich wäre, wenn ſeine Beurteilung aus einem gefeſtigten bewußt deutſchen Geiſte erfolgte. Aber durfte denn ein Feuilletoniſt deutſch⸗national ſeind Gehörte es doch zu den erſten Regeln jedes vollwertigen Feuilletonm annes, daß er über alle nattonalen Sumstag, den 14. Auguſt 1915. 0— 8. Seite. kunzler als Selbſ— Es iſt ganz a Der Austritt aus den liberaler Parteifi n 0 Lencang er⸗ Sozialpolitiker a bei Pola ee ee fſf. ſch und das Schwer 55 10 ſün andere Kriegsziele einſetz 55 Geſamtheit des deutſchen Volkes, weitere Namheim . Opfer an Gut und Blut von der Nation fordere, ſchaf 3VVÿf lediglich en dntgeſ beſtiwanter kapitali der Gpn Auf Wache! Gruppen. Die Geſchichte der nationall 2255„ Barte der letzten 10 Jahre iſt ja ge 5 91 5 Kampf gegen das Anſinnen der Schtverinduftrie,„ lungen einzu⸗ auf Poſte L daß der Nationalliberalis in ſeiner Wirt⸗ 5 h den 5 u ſchafts⸗ und Sozialpolitik ſich vorzüglich als Verbreitung eines Friedensmanifeſtes in Chronik i 5 Mandatar dieſer Gruppe zu geben habe. London. 85 Es iſt ebenſo ausgeſchloſſen, daß innerhalb der. Auguſt. Be 47 Der Mutter mm' matß fein. (Von u. Berl. Bur.) D Die Londoner 10. wind gemeldet: nationalliberalen Partei ſich eine Mehrheit für Aus dem S Aus dem H „ eine Kriegsziel⸗Politik finden ſollte, die mit Polizei bef Ich rief hinaus ins Weite, den eigentlichen und wahren Intereſſen des ge⸗ Femeen n 95 5 Feinden im Mütterlein jetzt la Exemplaren e Friedensmanifeſtes, welches Galizien 7 Doch dieſe Ton verſtummen. ſamten Volkes nichts zu ſchaffen hat, ſondern das nationale Intereſſe fälſchlich gleichſetzt mit ene in alle uſer von London ein⸗ Und rings um mich iſt Ruh 5 dem Intereſſe einer„kleinen, aber mächtigen“ ee eeee Manifeſt, ſah den Es gog ein ſchvarzer Schleier 1 Wirtſchaftsgruppe. Nun ſteht aber ohne Frage ig. Zentralmächte voraus und nennt Das war die dunkle Nacht, 55 die nationalliberale Partei ſo gut wie geſchloſſen 4u! th und Grey die Totengräber Nende Und ich ſtand hier verlaſſen, hinter Baſſermann in der Kriegszielfrage, ng lands. Es fordert ſofortigen 1 8 85 bis So einſam auf der Wacht. woraus ſich die Rückſchlüſſe auf das national⸗Nr iedensſchluß. Seine Urh ſind 6610 Ma m⸗ liberale Kriegsziel von ſelbſt ergeben. Wir unbekannt durch⸗ 28 8 . glauben, daß nach der grundſätzlichen eee Sol ich ſee vielmels m Seite hin die nationalliberale Partei wohl un⸗ Die erſten Aust gef⸗ 90 08 4¹ Zu Haus dein Weib und Kindz⸗ r⸗ bedingt den Worten Friedrich Meineckes, Mein liebes, trautes Glöckchen, des bewährten nationalliberaen Parteifreundes nen aus Rußland. Grüß mir ſie alleſamt, k und deutſchen Geſchichtsſchreihers zuſtimmt, die Haparanda, 13. Aug.(W7B. Nichtamt⸗ 1 5 Deſtell mir lele Grütze t eu im„Größeren Deutſchland geſchrieben hat lich.) Der erſte deut ſche Verwunde⸗ Deerſcre Im ſchönen Badnerland! ie Er wendet ſich darin gegen die Vertreter des tentransport aus Rußland iſt geſtern Von den Landſtm. Geyrg Geiß, Bruchſal. · Schlagwortes, daß bei dem zu erreſchenden auf der Eiſenbahnſtation T„ Truppen im* Frieden die Feder nicht verderben fen, von wo 556 Pern 5 bürfe, was das Schwert erlämpft 55 Grenadiere am Loretto. iht⸗—5 Oolgen Duarar 19 Drie Stas 5 ch habe, und 8 gebracht wurden; große Menſchenmengen hat⸗ 2. Auguſt. Mi in znnegedgen. 150„Selbſtverſtändlich darf ſie das nicht. Auch ten ſich dort eingefunden. Die feiſten Ue 2. Auguſt. Die Nacht iſt dunkel und ahnungsſchwer, er wir fordern von unſeven Staatsmännern, daß wundeten mußten ans Land gelrägen werdent e den e„„ ſie, der gewaltigen Verantwortung für die Unter den Verwundeten befand ſich ſow hl Truppen entriſſen. 0 5 7 er Zukunft unſeres Volkes bewußt, die herrlichen Landſturm als auch e0 8 8. Agt, Nückgug der Nuſſen 7 755 55 ir f· Leiſtungen unſeres Heeres in volle und ſtarke zahl iſt bei Ko VFVF Mehr⸗. Die Straße Wob Den N er Werte unſeres Friedensdaſeins umſetzen und d i en en eeneen denmen ee, ſchritten. 1750 Gefangene.— Erfolg⸗ Harte ihr Gee 3 5 den. Heute Mittag wurden die Verwundeten FEfTEIIT7117r1r bl aus der Situation herausholen, was nur pon Tornec ch H reiche Angriffe unſerer Luftſchiffe auf 1 herausgeholt werden kann. Aber wir er⸗ 7 8 gebracht. die Bahnlinien öſtlich von Warſchau. Auf Straßen und auf Wegen 2 warten von ihnen ebenſo beſtimmt, daß ſie Aus 810 1 885 Aug.(Von 8 Berl. Büro.)— Vor Iwangorod 3050 Ruſſen gefan⸗ Die Feuergarben njedergehen 5 Volkswünſche und Weltlage zugleich frei, traf in ber erſte K bentſcher ſiſe And die Kirangten ſegen. 9— 1 ercg, E. K— 2 ſche Lin Notwo⸗Alera N Gampftaeß 2 0 mutig und beſonnen überſchauen. Austauſchgefangener aus Rußland ein. Ernſt, und nördlich Nan Die Wünſche und Bedürfniſſe der auf Krücken geſtützt in grauen Hoſen und brochen. 3300 Gefangene, Viel ichtſtanal 55 7 Nati haben den J Mieſſſage ſchwarzen bürgerlichen Alpakajacken, ſchritten, 4. Auguſt. Die Ruſſen in die nördli rt Lichtſignale de ation haben den Inhalt, die Weltlage b Soldate jacken, ſchritten, 4. Auguſt. Die Ruſſen in die nördliche Verteidi⸗ Die gehen leuchtend zu Tale. 0 das Maß und die Form unſerer Kriegsziele St 8 geſtezb, 5 etwa 20 gungsſtellung von Lomza zurückge:] Hurra, ihr Grenadier! 5 zu beſtimmen. Überſpannung dieſer Ziele der Eiſenbahnf 1 55 B 80 8 nach drängt.— Die Narewübergänge bei in iſt genau ebenſo verhängnisvoll, wie ſchlaffe ten ſie ſich nieder ſchroediſchen Hffteere e ee Die Nacht war lang, es graut der Tag 15 Nachgiebigkeit. Das letzte Wort hatſ hießen ſie willkommen. Das war der erſte den blutigen Boden, at nicht der wirtſchaftliche In⸗ Trupp. Dann brachte der Dampfer neue Aus⸗ geworfen. Weſtteil von 115 1— N 90 1 kereſſent, auch nicht der Soldat, ſondern tauſchgefangene an s die ganz gorod erobert 5 Es cbt ind berſte 9e Erde ſchier 1 der verantwortliche Staatsmann und der e Beine 5. Auguſt. In Rauch u 8 m men hält Hunder n bon ihm bergtene Monarch zu ſprechen.“ 85 0 Und br es wie Sturmeswehn: 1.—— den mußten. Fünfmal fuhr 55 Dampfer über 7TT7 er! le den Tarnegfln boelber alle in ſen e e izefeldwebel Böhm. Dom Frieden. Schweden, 250 Mann, die nach der Heimat zu⸗ Armee des Prinzen Leopold v. Bayern* 10 erſt zurückdurften. Es waren ſehr viele Oeſter⸗ beſetzt.—5 Iwangorod von den öiber„„„ 1 Wilſons Sehnſucht nach Sem 55 0 zund Ungarn, weniger Reichs deutſche; reichiſch⸗ungariſchen Truppen beſegt⸗ Juſatzbrotmarken. n 5 5 von Offizieren nur 3 Oeſterreicher und ein Deufand tleht in iner oie umalicit der hun 748 3 Mittleramt. Maer, e e er a ane Fen 85 5 Unmöglichkeit der een bereits gewährter a· AJBerlin, 14. Aug.(Von u. Berl. Bur.) eine ſchwere Zeit hinter ſich. Auf Patrouillen⸗ des„William Frye“ berechtigt war. 2 Zuſatbrytmengen. in Aus dent Haag wird gemeldet: Der amerika⸗ ritten wurden viele von ihnen verwundet, Die„Daci erklärt. Das Lebensmittelamt hat bisher annähernd dem Haag wird gemeldet: Der amerika⸗ manche ſchon im Auguſt. Einem Offizier riſſe„ 10 000 Anträge auf Gewähr 7 niſche Geſandte Wandeyke, ein perſönlicher die Raſfer Stieſel 19670 6. Auguſt. Vialhſtok von unſerem Lufkſchiff⸗Ge⸗ ße don Zie g. Freund des Präſidenten Wilſon, hat mel 5 i„Nu ſen, ale ſie ſeine guten Stieſe ſbehlen ſchwader mit Bamben— drotmarken behandelt und davon nur eine ver⸗ aiſid ehrere wollten, den gebrochenen Juß ab. Beſchießung der Stadt Warſchau durch ſchwindend geringe Zahl auf Grund der beſtehen⸗ al Wochen in Waſhington in der Geſellſchaft des Die Pflege in der Gefangenſchaft war die Ruſſen von Praga— Das jita⸗ den Vorſchriften ablehnen müſſen Die Jahl 1 amerikaniſchen Staatsoberhauptes verbracht ſchlecht. In den ruſſiſchen Krankenhäuſern hat lieniſche utilus“ durch ein der durch die Anträge erfaßten Perſonen befäuſt und iſt heute nach dem Haag zurückgekehrt. a am 33 der Arzt. n BieR ſich auf das zwei⸗ bis dreifache. Diejenigen, deren er Har Wandegte hat aus Waſhington die Uber. Aerge zu finden⸗ een e Lae e ee e e,,, iſt, erhal⸗ u⸗ geügung mitgebracht, daß die deutſch⸗ über das Uebermaß an Amputationen. Männer, ſcher Feſſelballon dence ten dieſe ſchon ſeit der vorigen Brotmarken⸗ ht zmerikaniſchen Bezie hun geen welche nur leichte Gewehrſchüſſe bekamen, haben untergeſchoſſen. 5 periode zugleich mit den regelmäßigen Brot⸗ en keinerlei Störungen erleiden wür⸗ beide Beine verloren. Gipsverband und Streck⸗ 7. Auguſt. D ruſſiſche Widerſtand zwiſch heften. Der Zuſatz beträgt für jede ſchwer ber den. Wilſon hält umſomehr auf die deutſche apparat ſind unbekannte Kunſtprodukte. Ge⸗ und Sugmiindung. gebrochen. eeen een eee Gramm, ſodaß ſie für e⸗ Fteundſchaſt, als es ihm darum zu tun iſt, als brochene Beine ſind ſtets verkrütopol zuſam⸗— Vordringen der Ei vier Worzen ſaatt 1000 Graum kodoc eneenm de riedensmittler des gegenwärtige mengewachſen. Es kommen Beinverkürzungen truppen von Notpo⸗Georgie Brpt erhält. Auffallenderweiſe ſind bei der Ver⸗ n, Krieges aufzutreten, um bei der nächſten 8 a1 15 1 5 bloroſorm und N0 den her zum Narew, don Lebe ttelamts, obwohl die e⸗ ſidentenwahl als erfolgreicher Friedens n ene e ne riode erſt in acht Tagen 5 5 8 Rrercher Fruedbeſrs daß die Vorräte bereits im Winter knapp wur⸗ genommen. ruſſiſc zu Ende geht, ſchon viele Perſonen um weitere ſich borſtellen ött können. den. So war die Amputation das einzige Stelli bei ſüdöſtlick Huſatz ken porſtellig geworden mit der Be⸗ FFFTTCTbTbTCTTTTTTTT(((TbT JJ77!!ã ĩðV2C0i dT e Na3g e L e eeeeeeeeeeeeeee 0 deutſchnatſonalen Empfindungen hinausgewach⸗zier, ob einfacher Soldat, ſo kommt man im Ge in ſich vereinigt und ſo die g 8, 1 i ſen war und das feierliche Lob der inter⸗ ſpräch Unbedingt an die Stelle, wo der Feld⸗ ſtenz zieht. Es heißt 21 a 195 1 8 5 natſonalen Kultur(ſeit zwei Menſchenaltern graue halb lachend, halb ingrimmig loslegt: im Delphinverlag, 9 Dar⸗ 1720 0 liotllek der Allg 10 0 5⸗ gleichbedeutend mit franzöſiſcher) unentwegt„In Ruhe könnt ihr uns laſſen mit eurem Ge⸗ geſtellt iſt der Weg eine der Gott gemacht— es gehört Igemeinhei ſang. rede von franzöſtſcher Kultur. Dieſer Schmutz ſucht und durch Zweiſel und Anfechtungen zu Rene e, Da ſigt nun ſolch ein Korreſpondent einer in Haus und Hof, dieſe Schlamdigkeit dieſer em und damit zu ſich ſelbſt ſich durchringt, Der imemte nie e eene iſ⸗ deutſchen Zeitung in Paris und hat berufs⸗ Dreck an den Menſchen, dieſe Verwahrloſung Entwicklungsgang des wahrhaften Menſchen iſt„ Bücher. Zuerſt n mäßig über alle Angelegenheiten des Pariſer allenthalben, dieſe gemeinen Formen des Um⸗ damit zur Diskuſſion geſtellt: des Menſchen, 0 1 5 Ae 15 Gedeeen(„Wein Hers. 1 81% ift künſtleriſchen und geſellſchaftlichen Lebens nach gangs, der üble Zuſtand ihres ihnen ſo reich der von der Natur über Künſtelei und Befan⸗ 1 5 wirzeit 10 Hauſe zu berichten. Hier auf der heimiſchen beſchiedenen Kunſtgutes, die gemeine Geſin⸗ genheit in äußerlicher, intellektueller Kultur zur 575 Eſaß Here 8 iſt Redaktion hat natürlich der Auslandsbericht den nung, die niedrige, würdeloſe Art im Umgang!“ Natur zurückführt; der ſo einfach und ſelöſtver⸗ 1 7 5 115 ee 15 ihm kreckt ann 55 Vorzug vor dem, was zu Hauſe geſchieht. Und Ich habe genug Feldgraue geſprochen, die mein- ſtändlich ſcheint und doch ſo ſchſwe ind ſelten reen ſüß de deie muie, ſtart u er ſe wird denn ſeit Jahren in der Mehrzahl der ten, in Rußland ſtände es um das alles beſſer. erreichbar iſt, der Weg des K a und der e⸗ deutſchen Zeitungen, vor allem in jenen, die ſich! Ja, die Leute ſind dauernd belogen worden. der aller ader, ft e eeee Fandſchaft und Liebe 15 ſo auffühten, als 9b ſie allein die Kultur ge⸗ Die bielgerühmte„franzöſiſche Lebenskultur“ iſt denen der Dichter ſagt:„ geſucht der fliezen wie in„rartung n ill pachtet hätten füber jedes Pariſer Theaterſtück, allerdings kein Märchen. Aber an ihr hat im⸗ das wird dir werden, nachdem du zur Einf 1 ee. r⸗ jede Kunſtausſtellung, jeden Künſtler, auch jedes mer nur ein kleiner Geſellſchaftskreis Anteil ge⸗ der Kinder zurückgekehrt ind nichts mehr Hab ich doch alles nun geküßt, m beſellſchaftliche Ereignis, ja ſogar über die ein⸗ habt, und immer war dieſe Kultur nur eine ſuche Knooyps letzt i die Blumen, die Gräſer und ſſt zdelnen Perſonen, die auf dem Pariſer Boule⸗ e eine ſolche des Herzens, das Ziel der früheren: dens den Zitternden rling in meiner Hand, 91 vard es zu einem gewiſſen Anſehen bringen, Leben ſen, ſich zu ſich ſelbſt und z e mit der en Kreſſen 45 ausführlich mit einem beſonderen Aufwand von edelt, ſo daß Welt zurückzufinden, zur eit und en am Himmel en Geiſt“ geredet, ſo daß eine Pariſer Theater⸗ feſſelte Kriegsfurie dadurch gebändig erlichkeit, zum Einklan lchte⸗ it⸗— 0 5 Deutſchland dem—— nach 15 be⸗ Natur, Ländlichlteit und nautif — kannter iſt, als mancher ernſte deutſche Künſtler. Nee ee chloſſenheit. e Erzählung, 3— Ohne dieſen Feuilletonſsmus wäre die be⸗ Remane aus der Rriegszeit. Einn Buch der Saummlung, des in ̃ tiſch und ernſt: iſt ſchämende Abhängigkeit, in die unſer Theater, Die geiſtige Kultur Deutſchlands hat ihre dens, der ſtill und hell lod naſſe, die Geſchichte zweier - unſere bildende Kunſt und in der letzten Zeit Feſtigkeit zur Genüge erwieſen; ſeine wiſſen⸗ Glut erſcheint, aus derſelben ere, die an vielen jungen 1 vielſach auch unſere Muſik von Frankreich be⸗ ſchaftliche und künſtleriſche Literatur hat einig f 3 B tragen ide gehen. e⸗ raten find, gar nicht denkbar. Das Uebel bliebe Einbuße an Zahl der Veröffentlichungen er⸗ 00„2 t Jordan“, ein in groß genug, wenn die Franzoſen Gleiches mit ſahren. Aber Richtung und Ziel ſind unver⸗ Verwicklungen 51 leſchem vergolten hätten: das iſt ihnen aber rückt geblieben. in S, Fiſche in niemals eingefallen, dazu ſind ſie nicht nur zu Mitten im Krieg hat das Lebenswerk Ger⸗ wachs wohl es ochmütig, ſondern auch zu Uug, zu ſehr auf hard Onckanna⸗Knvops, des Dichters der Briefe n Aufbau k 1 ert Geldvorteilk bedacht. Prinz Hamlets, ſeine Bekrönung mit einem dem Ka Max Dauthen ſammelt Novellen zu einem Wenn man fetzt mit Feldgrauen zufammen⸗ überquellend reichen Buche gefunden, das alle edelſtes Gut des Lebens mt.(S. Fiſch ſchmucken neuen Bande„Geſchichten aus die! 131 Mk.. Winden.“(A. Langen, München), farbp, „„ lbe keifſt, die aus Frankreich zurückkommen, ob Offi⸗] Erfahrungen, alle Erkenntniſſe ſeines Schöp . Seite. 2 Veueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Samstag, den 14. Augu 1. aente daß ſie ſowohl die regelmäßi marken als auch di gmar rbraucht hätten. Das zwungen ſie al verband Mannheim⸗Stadt hat nicht nur die vom Reich für ſchwer Arbeitende zur Verfügun ſtellte Zuſatzbrotmenge auf das doppelte er ſondern er hat auch noch darüber hinau knderreichen Familien einen bedeuter — zuſatz gewährt. Bei dieſer Sachlage iſt e⸗ gänzlich zweckloſe Erſchwerung der Geſchäfte Lebensmittelamts, wenn Perſonen noch eine Er⸗ 11 der ihnen bereits gewährten Zuſatz⸗ rotmenge wünſchen.— Auträge ſolcher Per⸗ ſonen, die noch keine Zuſatzmarken erhalten haben, können erſt wieder gegen Ende dieſes Monats entgegengenommen werden. Der Tag wird noch bekannt gemacht werden. *2 Bitte. Es wird uns geſchrieben: Welch edelgeſinnter Menſch würde einem jungen Kriegsfrei⸗ willigen, der 5 Monate in der Front eweſen, krank ins Lazarett gekommen, von 55 aus halb geneſen entlaſſen, ſich wieder zur Front gemeldet, wurde aber inzwiſchen als Landſturm eingezogen, ab und zu Paketchen zukommen laſſen? Derſelbe ſteht allein da, ohne Eltern noch Geſchwiſtern. Verwandte nehmen ſich ſeiner nicht an, er hat während der ganzen Zeit noch kein Paketchen etc. erhalten. Es tut ſehr not, ihm etwas Kräftigung zukommen zu laſſen, da er noch ſehr geſchwächt iſt, um für uns alle weiterkämpfen zu können.(Die Adreſſe iſt bel der Schriftleitung zu erhalten.) Aus Stadt und Land. * Mannheim, den 14. Auguſt 1915. N 5 dem ‚οο%%e Elernen reiz ausgezeihntt Elektromonteur Adolf Adler von Rheinau, Sohn des Steuermahners und Kriegsveteranen von 1870/1 Johanm Adler, für tapferes Ver⸗ halten vor dem Feinde. Für die ſoldatiſchen Tugenden des Ansgezeichneten ſpricht ſerner, daß er bereits im Frühjahr wegen eines kühnen Handſtreichs am Hartmannsweilerkopf zum Unteroffizier befördert und ihm am 31. Maß wegen Tapferkeit in ſchwerem Artilleriefener eine beſondere Belobigung erteilt wurde. Der Flieger Bernhard Meyer für mehrere Hervorragende Flüge auf dem weſtlichen Kriegs⸗ ſchauplatz. Wie moch erinnerlich ſein dürfte, hat er bei einem den Fliegergruß 96%((„%% an die Stadt Mannheim abgeworſen. Militüriſche Ordensverleihung. Herrn Dr. Karl Orth im Hauſe bene U. Sohne welcher in einem Feldartillerie⸗Regiment im Weſten als Leutnant und Fliegerofftzier ſteht, wurde von dem Großherzog das Ritterkreuz 25 Klaſſe mit Schwertern verliehen, nachdem er⸗ ſchon früher das Eiſerne Kreuz und die badiſche Tapferkeitsmedgille ſich verdient hatte. Herr Orth iſt der 191 5 Sohn unſeres verſtorbenen, allgemein beliebt geweſenen Stadtverord 4 Jakob Orth in Neckarau. 5 Militäriſche Auszeichnungen. Mit der öſter⸗ reich⸗ungariſchen Tapferkeitsmedaille ausgezeich⸗ net wurde der Ingenieur Rudolf Hamber⸗ ger, zur Zeit Unteroffizier im Reſerve⸗Fuß⸗ Artillerie⸗Regiment No. 14.— Unteroffizier Wilhelm Zeilinger, Fußartlllerie⸗Regiment No. 14, Waldhof, Sohn des Drehers Wilhelm ſchon mit dem Eiſernen Kreuze ausgezeichnet wurde, erhielt die 5 1. ilitäriſche erung. Offizier⸗Stellver⸗ treter Curt Heß, Sohn von Frau Theodor Heß Wwe. hier, wurde zum Leutnant befördert. „Perſonalveränderungen im Sanitätskorps. (Laut Reichsanzeiger vom 10. Auguſt Nr. 187 I. Beil) Zum Aſſiſtenzarzt der Reſerve beför⸗ dert: Unterarzt Edgar Seuffer(aus Mann⸗ heim) bei der Ref.⸗San.⸗Komp. 19. *Pofſtkartenverkauf des Frauenvereins zugun⸗ ſten des Noten Kreuzes in Feudenheim. Der Ba⸗ diſche Landesverein vom Roten Kreuz vertreibt ...... Prrccc wechſelvolle Impreſflonen, Nachdenklichkeſten und heitere en eines wachſamen, 8 lichen, eblen Menſchen, Skizzen eines gewandten, lebensvolfen Darſtellers von nicht gewöhnlichem Strimdbergerinnerungen verß Uicht Adolf Paul, unter Beigabe e Briefe und mehrerer Bildniſſe(A. Langen, Mfuchen).„Der Reis eines genialen, unſteten, Flten ſich rückhaltlos offenbarenden und darum beb geder Begegnung neu erſcheinenden Menſchen gehb von den Schilderungen dieſer Beziehungen aus; der Lebenskampf des ſchwer um ſeine Exi⸗ ſtenz ringenden Künſtlers leuchtet grell auf; die Sorglichteit des um ſeine Maſſe und um ſeine Maſſen bemühten Schöpfers wird deutlich; Strindbergs Stellung zu ſeiner Zeit und in ſeiner Zeit wird in dem bunten, vielfältigen, ſchillernden Buche geſtreift. Nus dem Mannheimer Kunſtleben. Roſengarten⸗Gaſtſpiele. In der heute Samstag, den 14. ds. Mts., abends 8½% Uhr ſtattfindenden Erſtaufführung der Fliegerpoſſe mit Geſang und Tanz„Par⸗ kettſitz No. 10“, ſind in den Hauptrollen be⸗ ſchäftigt die Damen: Marietta Olly, Erna Frieſe, Beria Bronsgeeft und die Herren: Edmund He⸗ ding, Paul Rainer, Hanns Schindler, Wilhelm er Kommunal⸗ 4 1 ta 1 ſen der lieder (durch die Frauent inge Damen Nach⸗ anzuſe ätre erwünſcht, de Feudenhe ſelbſt zu ei auch den D ſich der Mühe nach Möglichkeit erle * Städtiſcher Lebens: an die vorgeſtern erfolgte Verlaufspreiſe für die von der ung auf Inſeratenteil dieſer smittelamts ein Verzeichnis der ellen. Die Er⸗ Ade⸗ wir heute im Wunſch des Lebe im Betriebe befindlichen Verkau richtung einer weiteren Verkau teil Lindenhof wird nächſter Tage erfolgen. elle im S Eine Kundgebung gegen die Lebensmittel⸗ euerung veranſtaltet der hieſige Kriegsausſchuß für Konſumentenintereſſen, dem ſich eine größere Anzahl von Vereinen und Verbänden angeſchloſ⸗ ſen hat. Vereine, die noch keine Kenntnis von der Sache haben oder noch ferne ſtehen, könnten noch ihren Beitritt erklären, zumal die Opfer für den einzelnen Verein nicht erheblich ſind. Die Verſammlung findet nächſten Montag abend im „Rodenſteiner“ ſtatt, um der Bevölkerung Gele⸗ genheit zu geben, ſich auszuſprechen und geeig⸗ nete Maßnahmen gegen die Lebensmittelteuerung anzuregen und in die Wege zu leiten. Es ſoll auch eine Feſtigung der örtlichen Organiſation und der Anſchluß an die Landesorganiſation her⸗ beigeführt werden. Herr Geh. Juſtizrat Dr. Vohſen aus Heidelberg, ein ſehr gewandter und volkstümlicher Redner, der auch hier vielen bekannt iſt, hält einen Vortrag über das Thema: „Lebensmittelwucher und Konſu⸗ mentenintereſſen“. An die Bevölkerung Mannheims, an Männer, aber auch— und zwar ganz befonders— an die Hausfrauen, ergeht der Aufruf, zu dieſer Verſammlung zu kommen, um mit zu raten und zu taten, wie wieder normale Preiſe herbeigeführt werden können. Die Annehmlichketten von Mheinfahrten können dieſes Jahr dem Publikum nur in be⸗ ſchränktem Maße zugängig gemacht werden, da ſpeziell Motorbootfahrten infolge des fehlenden Betriebsſtoffes vollſtändig ausſcheiden und es für Dampferfahrten vielfach an Betriebsperſo⸗ nal mangelt. Um dem Publikum jedoch einige Gelegenheit zu einer Waſſerfahrt zu geben, veranſtalten Arnheiters Erben morgen Sonn⸗ tag vormittag 10 Uhr eine Rhein⸗ und Neckarfahrt, der nachmittags 2 Uhr mik dem geräumigen Dampfer Maununheim da“ eine Fahrt nach Rheindürkheim⸗ Worms folgt. Landung findet in Worms ſtatt, dafelbſt Aufenthalt bis abends 6½% Uhr. Für gediegene Bewirtung iſt Reſtaurateur E. Funk beſorgt. Die Abfahrt der Boote erfolgt von Arnheiters Landungsbrücken(Mannheim⸗ Ludwigshafener Perſonen⸗Ueberfahrt). * Friedrichspark. Das morgige Sonntags⸗Kon⸗ zert verſpricht den Parkbeſuchern einen genuß⸗ reichen Abend. Frau Homann⸗Webau ſingt u. a. Elſas Traum und Gebet aus„Lohengrin“, ſowie einige neue Kriegslieder. Von dem Streich⸗ muſik⸗Programm erwähnen wir: Ouverture a. Zampa, Szene aus Evangelimann, Geſchichten zaus dem Wiener Wald uſtv. Das Nachmittags⸗ konzert beginnt um 3½ Uhr, das Abendkonzert um 8 Uhr.. *O du mein Oeſterreich! Geſtern abend.13 Uhr ſuhren die zur Fahne einberufenen Oeſter⸗ reicher in ihre Garniſonen ab. Auf dem Haupt⸗ bahnhof herrſchte ein bewegtes Leben. Die in Neckarau wohnenden Oeſterreicher zogen in ge⸗ ſchloſſener Kolonne, unter Vorantritt einer Muſikkapelle zur Bahn, begleitet von ihren An⸗ gehörigen und Freunden. Am Bahnhof ſelbſt hatte ſich eine große Menſchenmenge eingefunden; daß Jung⸗Mannheim zahlreich vertreten war, iſt eigentlich ſelbſtverſtändlich. Als die Muſik das Lied„O Deutſchland hoch in Ehren“ intonierte, ſtimmte alles begeiſtert mit ein. Es war ein er⸗ hebendes, von wahrem Patriotismus zeugendes Bild. Möge ihnen allen eine glückliche Heimkehr beſchieden ſein. * Mutmaßliches Wetter am Sonntag und Mon⸗ tag. Ueber Mitteleuropa iſt der Luftdruck wieder zetwas gefallen. Zahlreiche flache Einſenkungen, die ſich zwiſchen den beiden Hochdruckgebieten im Norden und Südweſten gebildet haben, begünſtigen die Gewitterneigung. Da außerdem von Nord⸗ weſten her ein Luftwirbel herannaht, iſt für Sonn⸗ tag und Montag veränderliches, vielfach bewölktes, aber immer noch vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten. Polizeibericht vom 14. Auguſt 19415. Leichenländung. Die Leiche des im Po⸗ ligeibericht vom 12. ds. Mts. erwähnten unbekann⸗ ten Mannes, welcher am 10. ds. Mts., nachts 11½¼ Uhr, beim ſtädt. Freibad im Floßhafen ſich ins Waſſer ſtürzte und ertrank, wurde am 18. ds. Mls., vormittags 10%½ Uhr, im Induſtriehafen geländet und auf den Friedhof verbracht. Die Leiche Hurde als die des 64 Jahre alten verh. Taglöhners Joſef Kuhn aus Hauenſtein, zuletzt hier, anerkannt, und liegt nach gemachten Erhebungen Selbſt⸗ mord vor. Selbmordverſuch oder Unfall. Am 12. ds. Mts., vormittags 6½ Uhr, ſtürzte eine 22 Jahre alte Dienſtmagd aus dem Gangfenſter des 3. Stockes im Hauſe Hauptſtr. 129 in Feuden⸗ heim hinunter in den Hof. Sie brach dabei den krechten Armt, das linke Bein und wurde in ſchwer⸗ Enger. Die S t Dr. Hanns Schind⸗ der, die weaſteſce Ledeung Ber Mrter Slde e n an, unabſichtlich aus dem Fenſter gefallen eu haft am niſſes, vorerſt während des Krieges, in noch hieſigen Verbraucher zum Verkauf bringt; 2. Schmiedes Frey, geb. Ferlig aus Mannheim ge⸗ haber in der Wirtſchaft von Leger in Streit. es dürfte jedoch nach angeſtellten Ermitt⸗ Selbſtmordverſuch vorliegen. andausbruch. In dem Kohlenlager ſtr. 15 hier entſtand heute früh 3 Uhr 15 Min. Unter n Fettſchrotkohlenhaufen von eta 1000 ntnern durch Selbſtentzündung ein Brand, an Zt, von der Berufsfeuerwehr noch ge⸗ Der Schaden war bis jetzt noch nicht 25* alchem 3. hnarbeiter von hier ie n Straßenbahnwagen der tade auf die Straße ge⸗ it zwei erheblichen eines hieſigon ibahnwagen der menſtoß. Durch den Anprall und ſeine 15 jährige Toch⸗ n geſchleudert und erheblich verletzt. eſchule wurden beide ſofort rbund mit dem Sanitätswagen ins Allgemeine Krankenhaus überführt; Lebens⸗ ſoll nicht beſtehen, auch wurden weitere Per⸗ bei dem Unfall nicht verletzt. Wer die Schuld an dem Vorkommnis hat, wird die eingeleitete Unterſuchung ergeben. Verhaftet wurden 8 Perſonen wegen ver⸗ ſchiedener ſtrafbarer Handlungen. Neues aus Cudwigshafen. *Lebensmittelkonſum. Die Stadt verkaufte bis jetzt außer Kartoffeln, Mehl und Salz: 70 Zentner Rauchfleiſch, 25 Zentner Schmalz, 20 Zentner Eſtol, 390 Zentner Makkaroni, 6900 Doſen kondenſierte Milch. händlers Linie 7 ein wurde der ter vom Wa f 2 Aus dem Großherzogtum. ):(Karlsruhe, 11. Auguſt. Dienstag nacht wurde auf den Offizier⸗Stellvertreter Finter, Rechtsanwalt in Pforzheim, bei der Train⸗Er⸗ ſatz⸗Abteilung in Durlach, von einem wachhaben⸗ den Soldaten geſchoſſen. Finter hatte als Offi⸗ zier vom Ortsdienſt die Poſten zu revidieren und wurde das Opfer eines Mißverſtändniſſes. Er erhielt einen Schuß in den Leib und ſtarb ge⸗ ſtern früh an ſeiner ſchweren Verwundung im ſtädtiſchen Krankenhaus zu Karlsruhe. Der Ver⸗ ſtorbene hatte ſich als Freiwilliger bei der Ab⸗ teilung geſtellt und war bereits 3 Monate im Feld geweſen. Nach Herſtellung ſeiner angegrif⸗ fenen Geſundheit wollte er wieder in die Front eilen. Dieſem männlichen Entſchluß hat das tückiſche Schickſal ein ſchnelles Ziel geſetzt. Karlsruhe, l. Aug. Der Stadtrat be⸗ ſchloß, beim Bürgerausſchuß zu beantragen, dieſer wolle ſeine Zuſtimmung dazu erteflen, 1. daß die Stadtgemeinde im Falle des Bedürf⸗ größerem Umfange als bisher die im Haushalt maffenhaft gebrauchten Lebensmittel, Kohlen und ſonſtige Verbrauchsgegenſtände beſchafft und in möglichſt zweckmäßiger Weiſe an die daß die dafür erforderlichen Mittel, ſoweit ſie nicht zur Verfügung ſtehen, bis zum Höchſt⸗ betrage von 1 Million Mark durch vorüber⸗ gehende Kapitalaufnahme beſchafft werden. Pfalz, Beſſen und umgebung. P. Frankenthal, 13. Aug. Eim Liebesdrama trug ſich geſtern Nachmittag auf dam nahen Orms⸗ heimer Hofe zu. Die 47 Jahre alte Ehefrau des riet nach ausgedehnter Zecherei mit ihrem Lieb⸗ Diefer, der Fabrikarbeiter Heinrich Schüler aus Ludwigshafen, raunte ihr ſein Dolchmeſſer in die Bruſt. In ſchwerverletztem und total betrunkenem Zuftande wurde die Frey ins hieſtge Krankenhaus eingeliefert, während der Täter hinter Schloß und Riegel kam. Da für das Leben der Verletzten Gefahr beſteht, wurde ſie heute früh gerichtlich bernommen. Aus der Pfalz, 13. Auguſt. Ein in der Pfalz in gutem Andenken ſtehender Beamter, Oberpoſtrat Adam Curtz, iſt in München im Alter von 70½ Jahren geſtorben. Er war vom Jahre 1880 bis 1894 beim Poſtamte Neuſtadt d. d. H. als Offizial⸗ und Spezialkaſſier tätig; alsdann wurde er als Poſtfilial⸗Vorſtand nach Nürnberg verſetzt, im Jahre 1900 zum Poſtamts⸗ direktor und Vorſtand des Poſtamtes Lud⸗ wigshafen(Rhein) befördert und im Jahre 1906 in gleicher Eigenſchaft nach Landau ver⸗ ſetzt. Im Jahre 1910 trat er alsdann in den Ruheſtand, bei welchem Anlaſſe ihm der Titel und Rang eines Oberpoſtrates verliehen wurde. Außerdem war er Inhaber des Ritterkreuzes zweiter Klaſſe, des Militär⸗Verdienſtordens mit Schwertern(1870/71), des Luitpokdkreuzes uſw. p. Gr. Gerau, 13. Aug. Bei Dornheim ſtürzte infolge eines Motordefektes ein Militär⸗ flugzeug ab und begrub den Führer, Herrn Leut⸗ nant von Wedel, unter ſich. Der mit dem Eiſernen Kreuz ausgezeichnete Offizier erlag im hieſigen Krankenhaus den erlittenen ſchweren Ver⸗ letzungen. Mainz, 13. Auguſt. Erhebliche Preis⸗ rückgänge für Rindfleiſchund Och⸗ ſenfleiſch treten zurzeit im weſtlichen Teil des Großherzogtums Heſſen in Er⸗ ſcheinung und zwar nicht nur auf dem Land, ſondern auch in den Städten. So find viele Metzger in Mainz mit dem Preis für Ochſen⸗ fleiſch, das die ganzen Monate hindurch .20 M. das Pfund koſtete, auf 90 Pfennig zurückgegangen, und mit Rindfleiſch ſo⸗ gar bis auf 66 Pfennig. Auch in vielen und Rindfleiſch ſtattgefunden und zwar von .30 M. auf 1 M. und von.20 M. auf.90 und.80 M. das Pfund. Bädernachrichten. über. und bei Konzerten. 270 2 427 2222112220 7 Brieffeaſten. „Engel“. Wollen Sie ſich in dieſer Sache an das Auskunftbüro im hieſigen Hauptbahnhof wen⸗ den; dort erhalten Sie jede gewünſchte Auskunft⸗ H. Es bleibt Ihnen nichts übrig, als die belt Frau wegen Beleidigung zu verklagen. Wenn Sie zur Zahlung der Koſten außerſtande ſind, Fönnen Sie um das Armenrecht einkommen. Die Klage wie das Geſuch um Armenrechtsbewilligung iſt zu Protokoll des Gerichtsſchreibers beim Amtsgericht hier anzubringen. R. Wenn die Wohnung auf Erſuchen des Ver⸗ mieters vor Ablauf der Kündigungsfriſt geräumt wird, iſt die Miete nur bis zum Tage der Räu⸗ mung zu zahlen. Wenn der Vermieter den Be⸗ trag nicht gutwillig zurückzahlt, bleibt nur Klage. Sie können heute ohne erneute Kündigung nach Maßgabe des Vertrags nicht ausziehen. B. in R. Wenden Sie ſich bitte an Ihren Trup⸗ penteil, da derſelbe in dieſer Angelegenheit zu ent⸗ ſcheiden hat. Nr. 28. G. D. Die Beantwortung kann aus militäriſchen Gründen nicht erfolgen. Langjühriger Abonnent. Das zum Miniſterium des Königlichen Hauſes gehörige Königl. Preuß, Heroldsamt befindet ſich in Berkin W, Wilhelm⸗ ſtraße 73. M. V. Eine Entfettungskur ſollte nicht ohne ärztlichen Rat begonnen werden, da nicht jede Kur für Jeden paßt. 2. Die gebräuchlichſten Kuren ſind: a) die Bantingkur, bei der jeder Genuß von ſtärkezucker⸗ und fetthaltigen Nahrungsmitteln, ſowie Bier vermieden wird, wohingegen reichlich mageres Fleiſch, Fiſch, Zwieback, Obſt und Tes ohne Milch und Zucker oder Rotwein genoſſen wird. b) die Oertelſche Kur, die in Waſſerentziehung und Bergſteigen mit immer weiter ausgedehnten Fußmärſchen beſteht; ſchließlich die Schweninger⸗ kur, die bei reichlicher Bewegung dem Körper weniger Nahrung zuführt, als er bedarf. Letzee Meldungen. Eine„Reuter“ Meldung. Berlön, 14. Aug.(Von u. Verl. Bur.) Aus Amſterdam wird gemeldet: Reuter meldet aus London: Die im Waſßington er⸗ ſcheinende„Morningpoſt“ berichtet über ab⸗ gegangene Schiffsladungen mit Munition, welche für Holland beſtimmt ſind, das in New York weitere große Beſtellungen gematht hätte. Die„Morningpaſt“ folgert daraus, daß Holland ſich auf alles vorbereite. * Paris, 13. Aug.(WTB. Nichtamklich) Der Fimanzausſchuß des Senats hat mit Vibiani und dem Handelsminiſter Thomſon den von der Kammer angenommenen Antrag über den Kauf und Verkauf von Getreide und Mehl durch die Regierung beſprochen. Der Ausſchuß hat beſchloſſen, den von der Kammer gleichfalls angenommenen Zuſatz bett. die Eimführ umg des Kriegsbrotes in Frankreich von dem übrigen Autrag abzuſondern. Da die Frage höchſte Wichtig keit beſitzt, ſoll ein befonderer Geſetzer twurf ausgearbeitel werden. Chatean Ahierry, 1d. Ang.(. Nichtarmtlich.) Meldung der Agence Havas: In Neuville-St. Forout ſtürzte emn Haus zuſammen, in dem Soldaten ein⸗ quartiert waren; vier Soldaten wurden ge⸗ tötet, einer ſchwer verketzt. Lon don, 14. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich.) Nach einer Aoydmel iſt der britiſche Dampfer„Jacona, 2969 Bruttotonnen groß, verfenkt wordenz der Kapitän und die Beſatzung von 9 Mann wurden gerettet. London, 14. Auguſt.(WT. Nichtamtlich.) Die bekannte Damenſchneiderei⸗Firma Worth hat ihr Londoner Haus geſchloſſen, da uer danren ſie eenebkurgen en den Tolletten aufzuerlegen beginnen. London, 14. Ang.(WTB. Nichtamttlich) Norfolk iſt geſtern durch Wolkenbrüche heimgeſucht worden, welche die Eumte er⸗ heblich geſchädigt haben. 2 474 85 vere Wenn das Obſt reif wird, dann ſtellt ſich oft bei empfindlicheren Perſonen ein vorübergehender, ſogar anhaltender Durchfall ein, der den Körper in der unangenehmſten Weiſe ſchwächt. In allen ſolchen Fällen ſollte man nur zu einem Mittel greifen, das nicht nur Linderung ſchafft, ſonder auch die geſunkenen Körperkräfte wieder hebt. Vor⸗ züglich bewährt hat ſich ſeit 25 Jahren bei allen Darmſtörungen das ärztlich vielfach erprobte und empfohlene Mittel Dr. Michaelis Eichel ⸗Kakon, das Uebel zu beſeitigen und die geſunkenen Kör⸗ perkräfte wieder zu heben. wberetztem Zuſtande mit dem Sanitätsauto ins⸗ Kranfenhaus hierher verbpacht. Die Verletzte ſelbſt —e Teilen der Provinz Rheinheſſens hat ein al. gemeiner Preisrückgang für Ochfen⸗ bon dem meiſt ſchoar einige Taſſen genicgen, unn F. K f F 8 38 XrTfrrx 5 8 8 8 rtene b ee AFauden General⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) F. Seite. Die Gewinnerträgmisse der Airtzengesellsenaften. EA Begen nummei die Abschllisse der Altien- bis Ende juni 1915 so bearbeitet vor, daß sie mit dem Vorjahr vergleichbar sind. Fassen Wir die Aktiengesellschaften, die vom August 1914 an bis Ende Juni 1915 ihren Ab- Scg veröffentlicht haben, so Cönnen wir über 3788 Oesenschaften mit einem Nominalaketien- apftal i m Betrage vou 13,67 Milliar⸗ den Mark berichten. Im ſahre zuvon verfüg⸗ ten die nämhichem Gesellschaften iiber ein Napi- ul in HIhe von 1321 Mifliarden Mark, s0 daß noch eine Zunahme um rund 400 Milhionen Mark stattgemcen hat. Daß unter den Einwirkungen des Krieges Verclienst und Gewinn im allge⸗ meinen Airückgegangen ist, das ist Selbstver- Sbindlich, aber der relatiu geringe Grad, der sich im Mittel ergibt, ist bezeichnend für die finan- zele Miderstandstcraft unserer Großunterneh- wungen. Betrachen wir zunächst die Ab- sehreibungen, 80 zeigen sie im Vergleich unt dem Vorjalre eine Abwahme um 0,51 Pro- 2en. Zalnreiche Gesellschaften haben stärker ais im vorhbergegangenen Ge- i8t aber ein Nickgang eingetreten, der im Mittel etwas Uben eim Halbes Prozent den Abschreibun- gen im Jalwe zuvor atsmacht. In absohrter Zif. ſer handlelt es sich um rund wier Milfionen Mark. Die Abtralme des Reingewinns ffflt absolut Stärtder ins Gewicht: es handeft sichi hier immer- kin um ammähernd 300 Mihomem Mark, die Weni⸗ ger ausgewiesen wercn lomten. At je 100 Mare Alctienlapital kamen 2,46 Mark wenigen ate noch gatrz befriechigend hoch: betrug sie doch noch immer 11, 8 Prozent des berücks cli- tigten Aktenkapitals gegen 13.64 Prozent in Jahre zuvor. Die durchschnitfliche Divi dende der 3788 Gesellschaffen nahm absoftt um rund 168 Millic-en ab: sie stellte sich auf 6,05 Pro- zent des Aptienkapitals gegen 8,86 im Jahre zu- vor. Dis Abnalme beträgt somit 221 Prozent. Die Diwizende steirt adso noch um 1,65 Prozent über dem znmlichen Diskont urd gewänrt darüber Hinaus einen im Durchschnitt noch recht befrte digenden Unternenmungsgewinn für das Wer- bende Kapital. Wenn wir die Abnahme bezwy. Zunahme den Diwidende für die einzelnen Mo- nate im Vergleich mit dem letzten Friedensjahr Verlolgen, 80 stellte sie sich in Prozent bei den Gesellschaften, die ihre Geschäftsabschlüsse ver- öffenlichten, im Monat: August 1914 +/ 0,01 Januar 1915— 2,40 September Februar— 1585 Okctober— 2,40 März— 139 November— 35⁵⁴ April— 2,07 Dezember— 2,46 Mai— 2589 Juni— 2,14 Die stärkste Abnahme fällt in den Monal No- vember, in dem 237 Gesellschaften mit 928,59 Millionen Mark Aktienkapital ihre Abschlüsse Veröffentlicht haben. am niedrigsten war die Abnahme im März mit 1,30 Prozent. Dabei Handelte es sich um 3582 Gesellschaften mit 2308,18 Millionen Mark Alktienkapital. In den einzelnen Berichtsmonaten stellte sich ie Zahl der berichienden Gesellschaften, ihr Ake- tienkapital umd ihre Dividende in Milhionen Mark Sowie ihre Dividende in Prozent des Aktienkapi- tals für das letzte Geschäffsjahr, wie folgt: Zahl d. Ges. Aktienkap. Dividende Monat in Millionen Mark in Proz. Aug. 1914 8² 103.86.86 4,68 September 113 265,,7 12,.85 4,84 Oktober 223 525,51 2730 5,19 November 237 928,50 55,57 5,08 ezember 552 1664,31 135,0 6,88 anuar 1915 220 527,97 3401 6,44 ebruar 20⁵ 341,%04 20,21 5,01 März 582 2368,13 165,85 700 April 656 3663,63 237,5 6,8 Mai 506 1743,00 145,0 8,,33 Juni 402 1236,43 70,44 5,70 Fimanzen. Die neue Kreditvorlage. ABerlin, 14. August.(Von uns. Berl. Büro) r Nachtrag zum Feichshaushalstetat für das Jahr 1915, der„aus Anlaß des Krieges“, Wie be⸗ kits genzeldet, 10 Milliarden neu fordert, klegt ſetzt gedruckt vor. In dem beigefligten E Wird der Reichskanzler ernichtigt, diese Summe im Wege des Kredöts fllissig zu machen Die zur Ausgabe gelangenden Schuld Merschreibungen sowie die Zzugellörenden Zius- Scbeine önnen sämtlich oder teilweise auf aus Andische oder auch nach einem bestimmnten Wert⸗ Jerhältais gleichzeitig auf in- und ausländische Währungen, sowie im Ausland zahlbar gestellt Werden. Die Festsetzung des Wertverhältnisses, Sowie der näheren Bestimmmingen für Zahlungen am Kusfand bleibt dem Reichskanzler überlassen. Durch dasselbe Gesetz werden an den fortdau- HAursgaben des Jahres 1015 die ſür die — RADrrrrrrrrDrrerrrrrrr Badische 3½proE. Amleihe von 1904. Laut amtlicher Bekanntmachung unterbleibt die Planmäßüge Auslosung der Schulcver- schreibungen des 3Jproz. badischen Anehens von 1904 im laufenden Jahre, weil die auf den 1. März 1916 zur Heimzahlung erforder- liche Amzahl von Schuldverschreibungen im Ge- Samtbetrage von 459 000 M. durch freihändi- gen NRückkauf erworben worden ist. Amsterdamer Hffektenbörse. ARSTERDAM, 13. Aug.(Fondsbörse.) Tendenz: Ruhig. 13. 12 13. 12. 5% NMledld. 102— 102½% Soan. Pao. 690% 90¹¼% 19 765/1— South. Rall. 183½6 Kgl. Petr. 6. 509— 510— Unlon pao. 32— Adl.-Ind. l. 178½ Amalgam. 72— 33 Atohlson 102— 102˙0/ Steeliss 71.7/8 7300% Rock ksid.—— Sobeok Serlin 50.15—50.85(50.17½—50.67½), Sobeok Lon- don 11.73—11.83(11.71.—fi.Bi—-), Soheok paris 42.50—43.10 (42.60—43,10), Soheok Wien—.— bis.ee. Wochenausweis der HBank von Frank⸗ reich vom 12. August 1915. Franos gegen dle Vors. Barvorrat in doldgd. 4322274000 + 100 191 000 Barvorrat in Silber 357846000— 508000 uthaben im Auslaneg 856658 000— 15711000 Weohsel, vom Horatorlum nioht betroffens 259 727000— 34810000 Gestundeto Weohsel 20394 931000— 20528 000 Vorsohuss auf Wertpaplere 388 268 000— 516 00⁰ Krlegsvorschlisse an den Staat 6500 000 009 unweränd. Vorschüese an Verbündete ⁰0 00⁰ 20000 Motenumlauf 12825803 000 + 100419000 Staatsguthaben 89891 000— 131 013900 Privatſſutbhaben 2385488000 8740400⁰0 FPnriser Efletenbörse. pAH4S, 13. Aug. 1918.(Kassa-Harkt.) 18. 12. 18. 12. 3% Französ. Rente 68.50 68.50 Maſtzeff-Fahrlken, 439 423 4% Spanter äussere 87.50 87.75 Le Naphte 335 320 50% Russen v. 1905 88 10 88.— Toulaa. 1035 10.43 30% fussen v. 1698—.———Rlo Tinto. 1498 1509 4% Türken——.— Cape Copper 77— 76.— Bänque de Parlis. 354 855] Ohina Copper—— Orôdit Lyonnals.. 1007 1007 Utha Copper.. 378˙ 378 Unlon Parislenne 50—[Tharsis 1— Suez-Kanal.. 39.50.39.50 de Beers.. 289˙ 285 Thomson Houston— 516Lena Goldflelds.— Bau 175 1184 Jagersfontan. 68.30—.— Brlank„ 298 282 Randmines. 118118— Llanosoff.. 235 283 Weoksel auf London—— Wochenguswels der BDaml vom England vom 12. August 1915. Gesamtrücklagge 51.725.000 839. Rotenumauffn 32.463.000— 1023.009 Barvorraaltet 63.788.000— 3515.000 Weobseſbestanlee 148.1388000— 7129 000 Prwatguthaben 6.— 855.000 Staatssobatzguthaben 142504.000—.455.000 Lotenresere 50.78 +.591.000 Reglerungssioherhelten 45.915,000— 959.000 Prozentverhältnis der Reserven zu den Passluen 22709% gegen 20,40 in der Vorwodohe, Clearinghouse-Umsatz 274 Hfiſton. Zaen die gleiohe Woohe des vorigen Jahros 37 Militonen Zunanme. Londoner Effektenbörse. London 12. August.(WIB) Privatdis- EKouH 478. Silber 2½/id. Wechsel auf Amsterdam 11.74%%. Scheck auf Amstertdlam 12.01. Wechsel auuf Paris 27.90. Schech auf Paris 27.57. Wechsel auf Petersburg 135. Besomders fällt die Besserung des Wechsel⸗ kurses auf Petersburg von 144 auf 135 auf. Eine Privatdepesche der Frltf. Ztg. vom 18. d. M. mel- det eine weifere Erholung des Rubelkurses auf 131, die angeblich auf Gerlchte über güustige Vorgänge an den Dardanellen erfolgt Sei. Mamelel umcl imdustrie. Vereinigte Stahlwerke van der Zypen& Wässener, Eisenhütte.-H. Köln, 13. August.(WIB) In der heutigen Sitzung des Aufsichtsrats der Vereinigten Stahl⸗ Werke van der Zypen und Wissener, Eisenhütten-Aktien-Gesellschaft, wurde der Ab- schlußg für das Geschäftsjahr 1914-15 vorgelegt. Der Bruttogewinn beträgt nach Abzug der and- lungsunleosten dund Steuern 5 22 016 Mark(Vor jahr 3 710 293 Marle). Nach Abschreibungen im Betrage von NM. 1 654 250(M. 1 394 401ʃ), u⸗ Weisung zum Hochofen-Erneuerungsfonds von M. 50 000(M. 50 000) und nach Abzug der An⸗ leihezinsen verbleibt ein Reingewüinn von M. 3412 760(M. 2140 802). Der Aufsichtsrat Selllägt der auf den 20. Oktober einzuberufenden Genera versammlung vor, 12 Prozent(8 Pro- zent) Dividende zu verteilen, dem Erneue- rungsfonds für Werlcanlagen M 350 000, dem Fomds fir Errichtung eines neuen Verwaltungsge⸗ bäucdes als erste Rate M. 200 000 zuzuweisen, so- Wie aif neue Nechnung M. 1 163 789(Mar! 1163 130) vorzutragen. Nandwerkskammer Manmbeim. Bei der letzten gemeinschaftlichen Sitzung des Vorstandes und des Verdingungsamtes wWidmete der Vorsitzende vor Eintritt in die Tagesorduung dem Hirzlich verstorbenen Vorstandsmitglied, Herrn Spenglermeister und Insfallaſeur Karl Hügel, Bürgermeister in Iauberbischofsheim. einen ehrenden Nachruf. Alsdann Wurde ein⸗ gehenck berichtet über das bisherige Ergebnis der durch die Geschäftsstelle vermittelten Heeresliefe- rungen, insbesondere für Sattlen, Schneider, Rürschner, Schreiner, Wagner, Schmiede, Schlos- Ser usw., das als recht zufriedenstellend bezeich- net werden Kann, da es möglich war, sehr erheb- liche Einnahmen dem einfeimischen Handwerk Zllzuwenden. Ferner Wird mitgeteilt, daß die Schaffung von Organisationen für die Arbeits⸗ übernahme in der Form von Lieferungsverbänden und Gencsseuschaften gute Fortschritte macht und es Wird beschlossen, eine Verwaltungs: stelle für die Genossenschaften des Kammerbe⸗ Zirks im Anschluß an die Einziehungsgenossen- schaft und deren Nebenstellen— die Finziehungs- genossenschaft hat schon seit längerer Zeit die Geschäfte einzelner Genossenschaften geführt zu exrichten. Auf die im Interesse des Bau- handwerks von den badischen Handwerkskam- merm an die Staats- und Gemeindebehörden ge. richtete EFingabe sind Autworten eingegangen, von welchen Nenntnis genommen wird.— In der nachsten Zeit werden Vorbereitungskurse ffir cke Meisterprüfung, insbesondere auch für weib⸗ Iiche Hamwerker stattfinden, wðaozu die üblichen Cusciitsse bewilligt werden. Der Grundstock 7 99 LIe Eell — Prrrr zur Unterstützung keriegsbeschidigter Hand- Werker, die in wirtschaftliche Not geraten oder erholungsbedürftig sind, hat weitere Zuwendun⸗ gem erhalten u. a. von der Fleischerinnung Mannheim und von einem Handwerksmeister an- läglich seines Geschäftsjubiläums. Weitere Bei- trüge für diesen vaterländischen Zweck werden jederzeit von der Geschäftsstelle(M 5, 5 in Mann- heim) entgegengenommen. Warenmärlete. Höchstpreise umd Beschlagnahme der Hälsenfrächte. Berlän, 13. August.(WIB. Nichtamtlich.) Wae wir von unterrichteter Seite hören, schweben zur Zeit in deif beteiligten Ressorts Erwägungen üben die Beschlagnahme und Höchst- preisfestsetzungen Dür Hülsen⸗ krüchte aller Art; unter voller Wahrung der berechtigten Winsche der Produgzenten sollen durch diese Maßnahmen diese wichtigen für weit⸗ Bevökenungskreise mentbehrlichen Nahrungsmit- tel der ungehinderten Preistreiberei emtzogen werden. Amsterdamer Warenmarkt. AASTERO AA, 18. Aug.(Sohfubkurse.) 13. 11. Ruhs1, Loke 73.— 7 Aug.———— Lelndi, Loko. 35•½ —— 5 dor Soptember 33— 34.1% Amsterdam, 13. Aug. Ka ffae, ruhlg Lake 50.—. Zantos per Sept. 2% gor Dez. 42. ½, ber MArz 41.4½. Baumwoelle. Liverpool, 24. Juli 7. Baumwolle, 24. Juli 7. Offlelelle Baumwolle-Preisliste d. Assoolat. der Baumwollmakler. Amerloan ordinary.05.37 Ceara good falr.08.38 do, good ordmary.35.67 Egygtian broum falr.40.75 do, full good oruſn..57 89 do. broren good falt.35.30 do. low middling.75.07 do. fufty good falr.20.56 do. full iow) middling.95.27/ do. fulty good.70.05 do. 1.21.53 R. 8. Broaoh good.75.95 do, fully miudung.36.68 do. ind.05.25 do. 405 midching.51.83 Oomra good.35.55 d0. fully middl..70 6,02 do. fuhy good.50.70 do. middling falr.07 8. do. fliug.65.85 Osara falr.59 6 D0iBengal good.95.05 Poernamd falr.1 6. do. iine.15.35 do. goofalr.84.H6fmadrae Tinnev. good.17.37 Die Schwylerigkeiten auf dem Teemarkt. Aus Anlaß der Moslauer Beratung von Ver- tretern des Techandels, die die schwierige Lage des Teemarktes festsbellten, wandte sich der Mit- arbeiter der„Birshewija Wiedomosti“ vom 24. 7. an das Handelsministerium. Dort ertelärt man die Teelcrisis Wie folgt: Der Grund der Krisis liegt in den allgemeinen Bedingungen des Weltteemarketes und des russi- Auf dem Weltmarkt, beson- Schen Teemarktes. ders in(Mina, ist eine starle gestiegene Nachfrage zu beobachten. Sie rührt aus den abstinent ge- Wordenen Ländern, Rußland und Franbreich, England und Deutschland her, die Tee für ihre Heere aufkaufel. Wie bekaunt, ist es Deutsch- lamd gelungen, in den ersten Kriegstagen in Eng-⸗ land 10 Miflionen Pfund Tee zusammenzukaufen. Was den russischen Teemarket anbetrifft, so ist en niclrt nur von den Lage auf dem Weltmarkt ab⸗ Hängig, sondern noch von Zzwei Umständen: dem Sturz der Valuta und den Transportschwierig- keiten. Teevorräte haben nur noch die ganz gror gen Firmen, da der Tee beim Lagern verhältnis- mäßig schnell verdirbt und es fün kleine Firmen ungünstig ist, größere Bestände zu halten. In Pelersburg ist die Lage des Teemarktes augen⸗ blicklich folgende: Die Moskauer Firmen weigern sich Schon jetzt, Ware an ihre Petersburger Kun⸗ dem zu liefern und versehen damit nur ihre Petersburger Zweigniederlassungen. Die Teevor- räte in Petersburg reichen höchstens noch für etwa sechs Wochen. Ein Steigen der Kleinver- kaufspreise ist aus dem einfachen Grunde nicht Zu erwarten, weil es schon eingetreten ist. So- Woll die Groß- wie die Kleinhändler haben Hngst aufgenört den üblichen Rabatt zu ge- Währen. Londomner Metallmarkt. Londo n, 12. Aug. Kupfer: Kassa 67.½, 3 RMonate 63,½ Elektro per Kasse 81.½, 3 Honate—, Best-Selekted p. Kasse —., 3 Konate—.—. Zinn per Kassa: 150,%½, Honat Septbr. ½, Blel loko Sept. per Kassa 20%, Zink: per Kassa 70,— t 60.—. Antimon—.— Quscksiber——. Glasgower Roheisenmarkt. adlasgov, 12, Aug. Roheisen, per Cassa 65/5, per 1 MHonat 68/4, per 3 fonat——. Verkehr. Wrmcelntentzerhöhumgen amerikanischer Eisenbahnen. Wie aus NeDyork gemeldet wird, erlaubte die Zwischenstaatliche Verkehrskommission den west⸗ lichen Balnen ei ne EThGhung der Fracht- Sätze für Weie hkohle, Koks, Früchte und Gemüs e. Audere Frachterhöhungen wun⸗ den verboten. Die Erhöhung der Frachtsatze geben einen jährlichen Mehrertrag von 1 600000 Dollar, der sich auf 4 Eisenbahngesellschaften verteilt. Die bewilligten Shungen umfassen ungelähr 20 Prozent der ursprünglich von den Balnen verlangten Tarifsteigerungen, wobei die Hauptsächlichsten Förderungen nicht berücksich⸗ tigt worden sind. Die Mehrheit der Noummis- sion War der Ausicht, daß einige der westlichen Eisenbahingesellschaften mehr unter der schlech- ten Geschaftsleitung und Finanzmagnahmen litten als urnter zu niedrigen Frachtsätzen. EAReHwWITSSsehaft. Die Ernte zin Russland. Ber lin, 13. August.(Priw.-Tel) Der„Berl. Lokalanz!“ meldet: Den„Basler Nachrichten“ zu- Jolge hat die Durchſührung der Erute in Rußland dieses Jahr abnorm hohe Beträge gekostet. Die Bevorschussung der Ernte durch die Banzen stoße alik außerordentliche Schwierigkeiten. Sehr anginstige Weinernte in Halien. Nach„Sole“ gestaltet sich die voraussjclitliche Weinernte Italiens in diesem Jahre zu einem natio- nalen Unglück. Nach einer Untersuchung, die das Blatt nächstens veröffentlichen wird, wird die Ge- samternte an Wein höchstens 20 Millionen hl be- tragen gegenüber 43 Millionen im Vorjahr, das nicht zu den günstigen gehörte. Am schlimmsten betroffen ist Apulien, wo die Ernte aum 20 Proz. der mittleren Jahre ausmachen wWird. Piemont wird etwa 50 Prozent ernten. Persenablem. Bank füär Handel und Industrie, Mannbeim. Wie die Firma uns mitteilt, ist Herr Adolf Knorpp zum Prokuristen der Filiale Mannheim ernannt worden. Den Herren Karl Lebkücher und Adolf Hille wurde Vollmacht gemäß 8 13 Abs. 6 der Satzungen erteilt. betzte Mandelsnachriehten. Berlin, 14. August.(Vom uns. Berl. Büro.) Aus Bremen wird gemeildet: Die Dampf- fischerei Gesesllschaft Nordsee“ schlägt für 191445 di Verteilung einer Dividende von 7/ Prozent gegen 5 Progent im Vorjahre vor. EBer lan, 14. August.(Von uns. Berl. Büro.) Aus Magdeburg wird gemeldet: Das statisti- sche Büiro von Licht schätzt in seinem letzten Wochenbericht den sichtbaren Weltvorrat an Zucken auf 2912000 S5 2242000 Tonnen in den gleichen Woche des Voriahres. UBerlin, 14. August.(Von uns. Berl. Büro) Aus Dresd en wird gemelcdet: Der Aufsichts- rat der Oberflausdschen Zuchkerfabrik in Löbau schlägt für das abgelaufene Ge⸗ schäftsjahr die Verteilung einer Dividende on G Prozent gegen 4 Prozent im Vorjahre Vox. DEBer lün, 14. August.(Von uns. Berl. Büro.) Aus München wird gemeldet: Das Hotel „Bellevue“ in München wird zur Zwangs⸗ versteigerung angeschlagen. Der Wert des Objektes wWird auf 4 Miionen Mar ange- geben. Die erste Beleihung mit 2350 000 Mark 8 5 durch die Preußische Hypofhelen-Aktien- EBerlin, 14. August.(Von uns. Berl. Büro.) Aus Wien wird gemeidet: Die Filialen in Lemberg und Triest der österreichi-⸗ schen Bank werden in den nächsten Wochen weder eröffnet werden. WIB. Kopenhagen, 14. August.(Nichtamt- ch.) Nach der„Nafional ITidende““ hat England jett die Ausfuhrerlaubnis für Koh⸗ lenlieferungen an die schwedische Marine, die durch zwei Firmen in Goeteborg und Stocholm 3 300 Tonnen besteilt halte, ver⸗ wWaeligent. Gleichzeiſig ist aber schwedischen Privatfirmen die Ausfithrerlaubnis erteilt worden Die Marine-⸗ verwaltung hat deshalb beschlossen, durch das auswärtige amt Vorstellungen an England er- gehen zu lassen. Budapest, 13. Aug.(WIB. Nichtanitſ.) Der Finanzminister setzte das Spirituskontin- gent für 1915—16 auf 808 701 hl fest. Das Amts- blatt veröffentlichte eine Regierungsverorduung, nach der die Bier-Malzfabrikanten wäh⸗ rend des Wirtschaftsjahres 1915—16 zu Malz- zwecken nur 240 000 Zentner Gerste verbrauchen dürfen. Schifferbörse zu Duispburg-Ruhrort. Duisburg-Ruhrort, 13. Aug.(Amtllohe Hotſerung en zin Kark für dle Torne). Bergfahrtfrachten: nach Coblenz St. Goar—.—, Bingen——, Nalnz- Gustavsbhurg 0,80, Malnplätze bis Frankfurt a. M. 0,0, Mannhelm 0,60, Kaplsruhe 0,95, Lanterburg 1,05, Strabbung l. E. 1,30.— Schlepplöhne nach Goblenz—.—, St. Goar 0,53—%00, Bingen 0/00—0,00, Mainz- Gustavsburg 0,80-0,00, Malnplätze bis Frankfurt a. H. 0,00—0,00, Mannhelim 0,90—0,00, Karlsruhe 0,00, Lauterburg%0, Straßhurg FEle 9,00. Talfrachten(für Kohlenladungen) Ak.; Tiel .20-.25, Arnhelm.00-.00, Utrecht.25..30—, Gouda.00, Telden 0,00, Sohledam.05—.00, 8ravenhage.70, Zeeland.53. Zeven- bergen 2,15—.—, Doesburg.10—.00, Langstraat.00, Friestand .00-.00. Brülssel.00. Rotterdam.10—.00. Leerdam.00. s Bosch.00—.00. Breda.00. Amsterdam.20. Steen⸗ hergen 235—.40. Filiale Wasserwärme des Rheins am 14. Aug. 16½., 210. Mitgeteilt von Leopold Sänger. Wasserstandsbeobachtungen im Monat Aug. Pegelstatlon vom Datum Rheln 9. J 10. 11..12. J18. J 14.erkinges Hunlngen?)...74.68.3.55.53.60 Abends 6 Uhr Kehl!. 4348.0.34.243.203.2 Kachm. 2, Uhr Maxau. 884. Hachm. 2 Uhr Mannheim.61 Norgens 7 Uhr Mainz 1170 8.-B. 12 Uhr Kudb.88 2 2. Vorm. 2 Uhr KüIn?.74 2. 6 0 2. Nachm. 2 Uhr vomMeckar: Hannheim.50 441.32 423.9405 Vorm. 7 Uhr lellbsan.. 0440.0•8 93¹ 0085 04 Vorm. 7 Ubr Bedeckt. 180. Witterungsbeobachtungen d. meteoxol. Statſon Mannhelm — 8 2 88 batum Zolt 855 85 8558 S 8 Wm 328 18. Aug Korgens 7˙⁰ 753.5 16.8 8 2 223 Mittags 20 752.020.0 82 18 Abends 920 752.8 16.7 81110 14. Aug. Morgens 7˙⁰ 752.616.0*¹ 18 Höohste Temporatur den 13. Aug. 20,55. Tlefste Temperatur vom 13.—14. Aug. 15,. —— Verantwortlich:„ Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaum; für Lokales, Provinziales und Gerichtszeituug: I..: Ernust Müller; für den Handelsteil: Dr. Adolf Agthe; für den Inseratenteil u. Geschäftliches: Fritz Joos. Druck und Verlag der Dr. H. Haas' schen Buchdruckerei, G. m. b. HI. Direkctor: Erat Müller Samstag, den 14. Auguſt 1918 Mein FF RAusverkauf dauert nut᷑ noch einige Tage. Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) Das neue 6. Seite. General⸗Anzeiger Sossssesssssessssesssssseesses Fbie kekren Bufter⸗Preise E VVVVVVCVTCTTTVTTVTVTVTVVVVTVTTVTVT—(TTV(TT((TT((Tu(Tu————— 888 ſchen Vor⸗ rfügung geſtellt werden konnte, wird die Sperre im Staatshafen auf dte Gebiete weſtlich der Rheinkaiſtraße und der Werft⸗ hallenſtraße beſchränkt und die Sperrung der Zu⸗ gänge zum übrigen Staatshafengebiet mit ſofortiger Wirkung aufgehoben. Näheres iſt aus der im Hafengebiet ausgehängten Bekanntmachung zu erſehen. Mannheim, den 13. Auguſt 1915. Bahnhofs⸗Kommandantur 3 Mannheim. Siebert, Nachdem ſü räte mehr Maun SS Dο voodee sollten jede Hausfrau Jassen, einen Versuch mit„Albers“ „eiorm-Frichtg-Jutter“ (Allerfeinste Pflanzenmargarine) Veran- 6 Die noch vorhandenen Kinder- und Trauer- 58824 Damen-, 289˙8˙% zu machen. Dieselbe gleicht im Weiße, Nuüsenen üne desaen l Oberſtleutnant. eeeee Kuhbutter und eignet sieh vor- 3 6 50 eeee, Nöſengarken-Maunbeim eroeramm,, peese bee, obensogut aber auch zum Kochen, 8 7 N wWerden zu Spottpreisen abgeg · 2 Braten und Backen. Geſamt⸗Gaſtſpiele von Mitgliedern 0 bring Viele 2 Neuen Theaters in 9* aukfurt a. M. 22 anleng dr Sauns Snoleß Nieuheſten. Planken Gust. Frühauf, E2, 16 8 5 68 17t4..35 10 Samstag, den 14. Auguſt 1915 7 9 Zum erſten Male:—— Ein Versuch führt zum ständigen Verbpaueh. Parkettſitz No. 10 Höllenfahrt des 98860 98 aseeeseseseeese 0 Fliegerpoſſe mit Geſang 1 Tanz in einem Vorſpiel 5 ſeumhans Apers 0 Cie und drei Akten von H. Haller und 1 Muſik von Walter W. Götze. Spielleitung: Dr. Hann 1 2 b. Schindler. Muſſkaliſche Leitung: Artur Holde. Telmas 518. 5 3 8 7. 1 MHaunheim P7.! Kaſſeneröffnung 7½ Uhr Anfang ö 0. ur odes⸗Anzei 2 Nähe Wasserturm. 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Homann⸗Webau. ung von Vorräten an — Brotgetreide und Mehl N 11 Sonntag, aus früheren Eruten unter Auguſt, Ausfüllung von Vor⸗ 8 10 Uhr drucken zu geſchehen hat. Nhein⸗ und Neckar⸗ Vordrucke find am Montag Dampferfahrt 10. Auguſt beim Lebens⸗ Fahrpreis 75 Pfg. mittelamt(Colliniſtr. 1) Militär 40 Pfg. und bei den Gemeinde⸗ Mittags 2 Uhr ſekretariaten der Vororte 7 Kede Rhein⸗ abzuholen. Aufſchriftliches eim— Worms Anſuchen iſt das Lebens⸗ mit guter Herrtung 5588 Reſt. 05 Funk. In Worms mittelamt auch bereit, die Aufenthalt bis abends 6˙½ Uhr. Fahrpreis Mk..20. Vordrucke zuzuſtellen. Militär zahlt vom Feldwebel abw die Hälfte. Abfahrt Mannheim, 13. Auguſt 1915. Belanulmachung. Anzeige von alten Vorräten an Brot⸗ getreide u. Mehl betr. Im Anſchluß an die dies⸗ ſeitige Bekanntmachung vom 5. Auguſt wird hiermit angeorönet, daß die dort Lin kinematographisches Hreignis bildet unser Elite-Spielplan vom 14. bis 17. August mit d. ganz hervorragenden Kriegs-Schauspiel Verfasst von unserem 2 +7 routiniertesten Ffim- 8 65 dichter Walter Turszinsky. In der Hauptrolle: Die Berliner Bühnenschön- heit, die bollk kühnste Kinoschauspielerin d. Welt HNadcla VMernen als 12jähriges Kind, die Tochter eines Grafen. Gsleitworte: Wie Hedda Vernon 4 Akte hin- Auxch ein 12 fähriges Kind spielt— nein lebt, in jeder Geste und in jedem Zuge, im Lachen Wie im Weinen, im Schmollen ie im Erstaunen, im Schrecken wie im Glücksjubel, das ist einzig- artig. Ils gehört immer wieder ein energischer Appell an die Wirklichkeit dazu, sich ins Ge- ddehtnis Zurückzurufen, daß dies. Eleine, blonde, Eraziöse Mädelauf der Leinwand, im Leben eine brwaächsene, junge Künstlerin ist, die in hoch⸗ dramatischen Fartien ein Können bewiesen hat, das junere Reite zur Voraussetzung bat. Bewunderngwert ist auch in diesem Falle.der Mannheim⸗Ludwigshafenerperſonen⸗Überfahrt. Bürgermeiſteramt: wieder der unendliche Wagemut der Künstlerin, Karl Arnbheiter Erben. Holkander. en e 9908 ex 88 Diebold. inen bewegt u. sich furchtlos nuf dünnes eeeeeeseeeeeeseeeeeee nebge ulg 0 zchen u.—5 119805 au 8 7 5 Belümüchun nehmen, um das sie gewiss nicht zu beneiden, ist. 8 0 76E(o Der ſtädtiſche Lebeus⸗ Kommen! 2 +5 re Todes- In zwelter Stelle: Ein Kriminal-Schlager N im in folgenden Verkaufs⸗ ersten Ranges + Breitestr. 13 7. 6 Mannheim 2E. läden ſtgtt: Die Flurht der Sklavenhändler, 0 7 J. Ecke Alphorn⸗ u. Mittel⸗ Am 2. August 1915 starb den Heldentod für Kaiser 87— 33 8 ſtraße; 2 922997 Uh⸗ und FVaterlaud Ungemein s 5 J 1115 0 landſchule; H 4, 26; Pü6, 1; 8 Aur für krwacftsene! in ar kruacbsens! Fekelſhangsballeceſtalz Leutnant d. R. Fine ernste Warnung für die weibliche Jugend! 2 vom—7 umd—11 Uhr. e e— 15 II. Schlager. 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