WSnden Bezugspreir: 80 Pfg. monatſich, Bringerlohn 30 pfg., durch die Poſt einſchl. Poſtauſſchlag M..72 im Vierteljahr. Einzel⸗Nr. 5 pfg. Anzeigen: Kolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Nk. Täglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte Feitung in Mannheim und Umgebung Telegramm⸗Adreſſe: „Generalanzeiger Rannheim“ Fernſprech⸗Nummern: Oberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilung 1449 Schriftleitung.. 377 und 1449 Derſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung 341 Tiefdruck⸗Abteilung 7086 Fweigſchriftleitung in Berlin Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 3 Uhr Beilagen: Kmtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Kundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. 850 Nr. 473. annhei m, Donnerstag, 30. ——— 22Cccr Aittagelatgg Die Kriegslage im Weſten. Berlan, 30. Sept.(Von u. Berl. Bur.) Wir haben uns in den letzten Wochen und Monaten gewöhnt, nur auf das öſtliche Kriegs⸗ theater zu ſchauren. Wir werden uns jetzt da⸗ ran gewöhnen müſſen, auch nach Weſten zu blicken, denn was ſich dort begübt, hat nicht nur milüterriſche Bedeutung und was unſere Trup⸗ pen da in einem harten und undankbaren Ringen leiſten, wird zugleich entſcheidend ſein für die politiſche und düplomatiſche Lage der nächſten Zeit. Unſere Gegner beginnen uns allmählich zu verraten, aus welchen Gründen ſie ſich zu dieſer ungewöhnlichen Kraftanſpannung, die nauch Anſchauung ihrer Militärs verfrüht ſei, entſchloſſen hatten. Die Lage auf dem Balkan fängt an, angeſichts der char akter⸗ vollen Haltung Bulgariens je länger je mehr ihre Gemüter zu bedrücken und ſo gedachten ſie durch einen Gewalteoup „Mobiliſation meinten, wenn ſie jetzt im Weſten berauſchende Erfolge davon trügen, Erfolge, von denen der Oberſt Moude dieſe Tage geſagt hat, ſie pwürden den Verbündeten geſtatten, innerhalb zweier Monate die Deutſchen bis an den Rhein zurlckzutreiben, würden die Bulgaren vermut⸗ lich die Sache fich noch einmal überlegen und ihre Stellung, die ſie hart an die Seite der Zentralmächte geführt hat, zu revidieren. Wer miterlebt hat, was ſich geſtern bei der Ab⸗ reiſe der bulgariſchen Studen⸗ ten zutrug, wird dieſe Hoffnung auf Bul⸗ garien trügeriſch halten müſſen. Wenn immer⸗ hin offizielle Perſonen ſo ſprechen, wie geſtern ein Mitglied der bulgariſchen Geſandtſchaft, ſo darf mam annehmen, daß die hinter ihm ſtehende Regierung endgiltig ſich ent⸗ ſchieden hat. Aber auch die militäriſchen Hoffnun⸗ gen, mit denen die Verhündeten von neuem in den Kampf gezogen ſind, haben inzwiſchen wohl einen ſtarken Stoß erlitten. Gewiß, die Kämpfe, die etwa ſeit dem vorigen Samstag ſich an der Weſtfront abzuſpielen begonnen haben, ſind ſchwer und ſind ungemein ernſt. Und die Opfer, die von uns gefordert werden, ſind groß und werden wohl auch für die nächfte Zeit ſo groß bleiben. Man darf ſich im deutſchen Volke darüber nicht täuſchen: unſere braven Truppen haben auf der gewal⸗ tigen Front von der flandriſchen Küſte bis an die Schweizer Grenze wieder einmal den freien deutſchen Rhein zu vertei⸗ digen, den unſere Gegner nimmermehr haben ſollen. Und auch heute läßt ſich noch nicht abſehen, wann des erneuten, erbitterten Ringens ein Ende ſein wird. Aber das Tröſt⸗ liche und das, was uns in dieſen Tagen neuer Prüfungen mit Zuverſicht erfüllt, iſt, daß der Feind trotz ſeiner koloſſalen Anſtrengungen noch nirgends einen Erfolg erzielt hat und daß ſeine Verluſte gewaltig ſind und ſortgeſetzt ſichſteigern und daß den paar Geländeverluſten, die in unſeren Generalſtabsberichten verzeichnet waren, im einzelnen ſtarke und ſchöne Erfolge gegen⸗ überſtehen. So kann man mit gutem Gewiſſen wieder⸗ holen, was wir vor ein paar Tagen hier ſchon ſagten: Um den Ausgang der Operationen brauchen wir nicht beſorgt zu ſein, dem können wir mit ruhiger Zuverſicht entgegenſehen. Nur daß wir darüber nicht de Sgerng berBeren dürzen für das, was von unſeren Truppen in dieſen Tagen dort vollbracht wird. Was ſich jetzt im Weſten be⸗ gibt, wird mit zu den entſcheidenden Kämpfen des Weltkrieges gehören. Die Schlacht in der Champagne. EBerlin, 30. Sept.(Von u. Berl. Bur.) Aus dem Großen Hauptquartier wird der Die Offenfive der „Voſſ. Ztg.“ gemeldet: Franzoſen in der Champagne wurde geſtern Mittag und Nachmittag mit neuen An⸗ griffen von außerordentlicher Wucht fortgeſetzt. Beſonders richtete ſich der Vorſtoß der anſtürmenden Infanteriemaſſen wieder gegen den Abſchnitt Hilaire⸗Souain⸗ Perthes und Mesnil. Aber auch diesmal wurde der wütende Anprall durch die nicht genug zu rühmende Tapferkeit unſerer Champagne⸗Trupp-pen auf der ganzen Linie abgewehrt. Trotz der Rieſenzahl der von ihm eingeſetzten Kräfte ulrd ſchwerſten Verlufte hatte der Feind n keiner einzigen Stelle Erfolge. Ein Verwundeter erzählte mir, daß heute früh in der DSämmerung ſeine Kompagnie glaubte, die Franzoſen hätten Verſchanzungen aufgewor⸗ fen, bis unſere Leute erkannten, daß Haufen übereinander getürmter Leichen der Feinde vor ihnen lagen. Namentlich zeichneten ſich geſtern Nachmittag ſächſiſche Regimenter durch muſterhafte Tapferkeit aus. Was unſere Truppen in dieſen ſchweren Kämpfen bei Tag und Nacht in ununterbrochenem furchtbarem Artilleriefeuer an Ausdauer und Heldenmut leiſten, kann kein Wort der Bewunderung und des Dankes ausdrücken. Eine der größten Schlachten des ganzen Krieges iſt hier entbrannt. Paris, 30. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Wie der„Temps“ meldet, wurden deutſche Offiziere und Soldaten, die in den Kämpfen in der Champagne gefangen genom⸗ men wurden, bei dem Transport durch Cha⸗ lons an mehreren Stellen beſchimpft. Ein Armeegruppenbefehl vor der neuen Champagneſchlacht. In der vom 8. Reſervekorps herausgegebe⸗ nen Champagne⸗Kriegszeitung finden wir folgenden, auf die franzöſiſche Offenſive be⸗ züglichen Armeegruppenbefehl: Heute hat die franzöſiſche Artillerie vor der ganzen Front der Armeegruppe mit dem Trom⸗ melfeuer eingeſetzt, das einem Angriff voraus⸗ zugehen pflegt. Es ſcheint, daß die franzöſiſche Heeresleitung wieder hier in der Champagne zu einer neuen verzweifelten Kraftanſtrengung anſetzt, um die deutſche Kampffront zu durchbrechen. Kameraden, laßt uns in dieſer ernſten Stunde geloben, daß jeder einzelne, mag er im Schützen⸗ graben, in den Batterien, den Befehlsſtänden oder ſonſt wo ſtehen, ſeine Pflicht tun wird bis zum Aeußerſten. Wo immer der Anſturm kommt, ſoll ihn unſer wohlgezieltes Feuer empfangen; im Sturm⸗ und Handgranatenangriff wollen wir den Feind hinauswerfen, wo er eindringt. Wenn wir hierzu den eiſernen Willen, die todesmutige Entſchloſſenheit haben, dann muß jeder feindliche Angriff zerſchellen, und das Vaterland kann ruhig auf die eiſerne Mauer blicken, die ſeine Söhne bilden. Und nun im Vertrauen auf Gott dem Kampf eutgegen! gez. Fleck, Generalleutnant und Führer der Armeegruppe. Deutſche Flieger auf ſchweizeriſches Gebiet abgeirrt. Bern, 29. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlich wird bekanntgegeben: Nach einer Mitteilung der kaiſerlich deutſchen Geſandt⸗ ſchaft wurde aufgrund der durchgeführten Mölitäriſchen Unterſuchung feſtgeſtellt, daß am Die großen Entſcheidunger. 21. September zwei deutſche mit der Gegend nicht vertraute Flieger bei dunſtigem Wekter ſich in Schveiger Gebieten verirrben und daß einer davon eine Bombe fallen ließ. Sowohl gegen die Schuldigen als auch gegen die Wie⸗ derholung ährlicher Vorkommniſſe ſind ſtrengſte Maßmahmen getroffen wor⸗ den. Sir Edward Sreye Noßbungen gegen Bulgarien. Wir haben bereits im geſtpigen Abendblatt mitgeteilt, daß der Leiter der auswärtigen Politik Englands den Bulgaren offen gedroht hat, falls es auf Seiten der Zentrolmächte träte, würden England und ſeine Verbündeten„den Freunden am Balkan“ jede Unterſtügung an⸗ gedeihen laſſen, die in ihrer Macht liege und die von jenen gewünſcht werde. Dieſe wichtige liegt uns jetzt im Wortlaut vor. Sie autet: Laut amtlichen Berichten aus Bulgarien iſt T die Regierung zu dem Verhältnis einer bewaff⸗ neten Neutralität übergegangen, um die Rechte und Unabhängigkeit des Landes zu beſchützen, und hat keine Angriffsabſichten gegen die Nach⸗ barländer. Es ſcheint mir wünſchenswert, dar⸗ zulegen, wie unſere Stellung auf dem Balkan ſich darbietet. In unſerm Lande beſteht nicht nur keine Feindſeligkeit gegen Bulgarien, ſon⸗ dern im Gegenteil ein herkömmliches warmes Empfinden für das bulgariſche Volk. Solange Bulgarien ſich nicht auf die Seite der Feinde Englands und deſſen Verbündeten ſchlägt, kann keine Rede davon ſein, daß Englands Einfluß oder Streitkraft ſich einem Zweck verbinden wird, der im Widerſtreit mit den Intereſſen Bulga⸗ riens wäre. Solange dieſes Land keine angrei⸗ fende Haltung annimmt, werden die freund⸗ ſchaftlichen Beziehungen nicht abgebrochen wer⸗ den. Sollte jedoch die bulgariſche Mobilmachung in eine angriffsluſtige Haltung auf ſeiten unſerer Feinde ausarten, ſo ſind wir bereit, unſern Freunden 1 dem Balkan jede mög⸗ liche Unterſtützung in einer Weiſe z u bieten, die ihnen willkommen ſein wird, und zwar in Gemeinſchaft mit unfern Verbündeten ohne Vorbehalt oder Einſchränkung. Wir pfle⸗ gen natürlich mit unſern Verbündeten Rat über die Lage, und ich glaube, daß die Meinung, die ich jetzt hier ausſpreche, auch die Ihrige iſt. Die Politik, die wir gegenüber den Balkanſtaaten zu befolgen haben und die jeden von dieſen nicht nur ungbhängig macht, ſondern auch eine glän⸗ zende Zukunft ſicherzuſtellen ſtrebt, beruht auf dem paſſiven Grundſatz der territoriglen und politiſchen Vereinigung der verwandten Stämme. Bei der Witedg dieſer Ueberein⸗ ſtimmung haben wir erkannt, daß fämtlichen be⸗ rechtigten Einſprüchen der einzelnen Balkan⸗ ſtaaten Genüge geleiſtet werden muß. Deutſch⸗ lands Politik dagegen iſt darguf gerichtet geweſen, in ſeinem Intereſſe zwiſchen den Bal⸗ kanvölkern Zwietracht und Krieg zu ſtiften. Zuerſt benutzte es Oeſterreich⸗Ungarn dazu, um den europäiſchen Krieg zu überſtürzen, mit der Folge, daß dieſes Reich ſchon ganz und gar Deutſchland untergeordnet erſcheint und von ihm abhängig geworden iſt. Auch die Türkei, deren Intereſſe am beſten gedient worden wäre, wenn ſie ihre Neutralität erhalten hätte, und die ohne jeglichen Nutzen durch die Deutſchen in dieſen Krieg getrieben wurde, iſt den Deutſchen jetzt, nachdem dieſe ſich ihrer bedient haben, gänzlich untergeordnet und von ihnen abhängig, ſie dient dem Zweck, das deutſche Streben nach einem ſtarken Einfluß von Berlin bis Bag dad zu verwirklichen. In derſelben Weiſe ſucht Deutſchland ſich auch Bulgarien unterzu⸗ orbnen, wenngleich ihm bei dieſem Handel eine Gebietsausdehnung zugeſichert wurde. In Wirkllichkeit würde es ſeine Unabhängig⸗ keit einbüßen. Dieſe Politik ſteht derjeni⸗ gen der Verbündeten ſchroff gegenüber, die dahin ſtrebt, den Anſprüchen der Balkanſtaaten gerecht zu werden, ohne daß der eine oder der andere von ihnen ſeine Unabhängigkeit verliert,(Lang Sir Edward Grey macht ſich alſo zum amtlichen Anwalt jener franzöſiſchen und eng⸗ liſchen Blätter, die die een eines Expeditionskorps nach Saloniki fordern. Wir haben ſchon geſtern geſagt, daß die ganze Agitation für bewaffnete Unter⸗ ſtützung Serbiens Bluff ſei, nichts als Bluff, durch den ſchwerlich Bulgarien von ſeiner wohl⸗ erwogenen, aus eigenem Antrieb und in eigenem Intereſſe eingeſchlagenen Politik werde abge⸗ leukt werden. Es iſt kein geringerer als Clemenccau, der heute mit beißender Ironie dieſe letzten Gründe der Agitation für Ent ⸗ ſendung eines Expeditionskorps nach dem Bal⸗ kan aufdeckt. Er hält Engländern und Fran⸗ zoſen den ganzen bisherigen Mißerfol der Dardanellenexpedition vor un fragt dann: Vergeſſen die Schriftſteller, die ſo mit einem Federzug ein Expeditionskorps nach Mazedonien ſenden, deſſen Stärke ſie anzugeben vergeſſen, daß Sofia Mazedonien näher liegt als Paris und ſogar näber als Marſeilles Wieviel Zeit hat unſere Flotte nötig, um ein bedeutendes Landungskorps in Salonik aguszu⸗ ſchiffend. Welche Lage werden daun unſere Truppenführer bei der Ankunft vorfinden? Es können in dieſer Hinſicht viele Fragen aufge⸗ worfen werden, aber für viele Fehler iſt kein Platz mehr. Clemenceau erſcheint die Entſendung eines ſolchen Expeditionskorps ein ſo hals⸗ brecheriſches Unternehmen, und die Schtvächung der franzöſiſchen Front hierdurch ſo bedenklich, daß er ſeinerſeits droht:„Mir ſcheint es, daß alsdann das Parlament ſich in der Notwendigkeit befinden könnte, in mehr oder weniger diskreter Form einzugreifen. Wenn es dies nicht täte, ſo hieße das abdanken.“ Wir dürfen ſicher ſein, wenn Herr Clemenceau in den Drohungen mit der Entſendung eines Expeditionskorps den Bluff erkeunt, daß dann die klugen Lenker des bulgariſchen Staates erſt recht den papiernen Wert dieſes Lärms richtig einzuſchätzen wiſſen werden. Bulgarien zieht ja nicht für die Zentrolmächte ins Feld, ſondern für ſeine eigenen großen nationalen Intereſſen, die im zweiten Balkankrieg ſchmählſch mit Füßen getreten worden ſind. Verſäumt es die heutige Gunſt der Stunde— der große und ſtolze Traum eines Großbulggriens, einer bal⸗ kaniſchen Vormacht, auf deſſen Verwirklichung Zar Ferdinand ſeit er 1887 nach Bulggrien kant, hinarbeitet, wird ausgeträumt ſein. An ſeine Stelle wird die Vorherrſchaft Rußlands am Balkan treten und eine ſtarke Begünſti⸗ gung Serbiens, als des willigen Werk⸗ zeuges des Panſlawisums. Bulgarien kämpft lir eigene nationale Notwendigkeiten. Darum iſt nicht zu erwarten, daß es noch durch irgend⸗ welche Aktionen des Vierverbandes von dem eingeſchlagenen Wege ſich abbringen laſſen werde, vor allem nicht 5 ſo plumpe Droh⸗ ungen, wie ſie Grey amtlich und Herr Pichon ſodie die engliſch⸗ſvanzöſiſchen Blätter nicht⸗ amtlich ausſtoßen, deren ganze papierne Herr⸗ lichzelt Clentenceau ja ſo grauſan wahr gelenn⸗ zeichnet hat. Es iſt nicht anders, die Zukunſt Bulgariens iſt mit den Mittelmächten gufs engſte verknitpft, auf dem Siege Dautſchlands und Oeſterreich-⸗Ungarns ruht die Neuordnung der Balkandinge mit einer vollen Beſriedigung der nationglen Anſprüche und Bedlüefniſſe Bul⸗ goriens, deren Weſen die kleine Staliſtik beut⸗ lich macht, die wir hach Dillon ſolgen laſſen, und mit Erhöhung Bulgariens zur polittſchen und wirtſchaftlichen Vormacht auf den Balkan, auf welche dieſes Staatsweſen nach ſeiner inneten Tüchtigkeit und Kraft den begründelſten Anſpruch hat. Für Bulgarien hat ſitzt die große, die größte Stunde ſeiner Geſchichte ge⸗ ſchlagen. Was der Vierverband auf dem Bal⸗ kan erſtrebt, iſt, daß alle Balkanſtaaten unter der Aegide des Vierverbandes gleichermaßen im Verhaltnis ihrer Rechtsanſprüche in glüellichen Harmonie ſich vergrößern! So hat in anhaltender Beifall.) ſchillernden und heuchleriſchen Phraſeingft 2. Seite. Seneral⸗Auzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten,(Mittagblath Donnerstag, den 30. September 1915. ein franzöſiſches Blatt das Streben des Vier⸗ verbandes formuliert, auf dem Balkan den Zu⸗ ſtand ſtändiger Rivalität unter etwa gleich⸗ ſtarken Staaten zu erhalten, um die Balkan⸗ dinge ſo ganz im Intereſſe Rußlands und ſeiner Verbündeten lenken und ſchieben zut lönnen. Abher was dem Balkan not tut, wenn ſeine Völker ſich⸗wirtſchaftlich und kulturell entwickeln ſollen, iſt Ruhe und nicht ſtändiger Krieg. Ruhe kann aber nur einkehren, wenn klare Macht⸗ verhältniſſe geſchaffen werden; dieſe aber können nur eintreten, wenn die zukunfts⸗ kräftigſte Nation des Ballans einen ſo ſtarken Machtzuwachs erhält, daß ſie in allen möglichen Komplikationen den entſcheidenden und aus⸗ ſchlaggebenden Einfluß üben kann. Das iſt der Weg, der den„Preußen des Balkan“ vor⸗ gezeichnet iſt. Wie gezeigt, mit dem Vier⸗ verband werden ſie ihn nicht gehen können, nur mit den Zentralmächten, die an einer feſten und dauernden Ordnung der Balkanverhältniſſe unter einer wirtſchaftlich und militärpolitiſch ſtarken Vormacht dasſelbe Intereſſe haben, das ſie an der Stärkung der Türkei bekundet haben. Unter dieſen Geſichtspunkten einer großen politiſchen Konſolidierung Mitteleuropas und Vorderaſiens haben ſich die Zentralmächte und Bulgarien und die Türkei gefunden. Wir dürfen wohl ſicher ſein, daß Bulgarien, nachdem es den erſten ſtarken und kühnen Schritt getan, ſeine große Stunde ſo wenig verſäumen wird wie die Türkei, und ſich vor allem durch leere Drohungen nicht mehr zum Sllaven Rußlands und Englands machen laſſen wird in dem Augenblick, da ihm das Weltenſchickſal die Bahn zu eigener ſelbſtherrlicher Größe frei⸗ macht. * Die„Köln. Ztg.“ legt in einem wohl von Berlin beeinflußten Artikel Verwahrung ein gegen die Entſtellungen, deren ſich Sir Edward Grey in ſeiner Drohung ſchuldig macht: Wir fordern von Bulgarien keine Opfer wie der Vierverband, der ſeit Monaten in Sofia Ant Hilfe für ſeine verfehlte Expedition an den Dardanellen bettelt. Wir bedrohen auch nicht die Unabhängigkeit Bulgariens, ebenfowenig wie die der Türkei, wo wir ſeit Jahrzehnten nur wirtſchaftliche Intereſſen verfolgten, im Gegenſatz zu dem Vierverband, der das türkiſche Reich in Aſien ſchon unter ſich im Geiſte auf⸗ geteilt hatte. Die Unabhängigkeit Bulgariens wie die aller andern kleinen Balkanſtagten, die ſich nicht mit der Rolle eines Vaſallen wie Ser⸗ bien begnügen wollen, wird auch nicht bedroht volt Oeſterreich⸗Ungarn, das Land genug hat und den Balkan ausſchließlich als ein natür⸗ liches Abſatzgebiet für ſeinen Handel und ſeine Induſtrie betrachtet, oder von der Türkei, die mit der Konſolidierung ihres aſiatiſchen Kern⸗ reichs auf lange Jahre hinaus beſchäftigt ſein wird. Wohl aber wird ſie bedroht von Ruß⸗ land, deſſen erklärtes Kriegsziel der Beſitz Kon⸗ ſtantinopels und der Meerengen iſt. Daß Eng⸗ land entgegen allen ruhmreichen Ueberlieferun⸗ gen ſeiner Politik ſeinem alten Widerſacher jetzt dazit verhelfen will, bekundet, wie innerlich un⸗ wahr und töricht die Behauptung Sir Edward Greys iſt, daß Oeſterreich⸗Ungarn und die Türkei unter die Fuchtel Deutſchlands geraten ſeien. Wie innerhalb einer kriegführenden Gruppe gegenſeitige„Unterordnung“ herrſcht, ſo iſt es der Vierverband. Italien iſt der Söld⸗ ner der Weſtmächte, der von fremder Gnade lebt und für fremdes Geld das Blut ſeiner Söhne oßfert. Frankreich hat ſich auf Gedeih und Verderben England ausgeliefert, das wert⸗ volle Stützyunkte am Kanal beſetzt hält und die ganze atlantiſche Küſte Frankreichs beherrſcht. Rußlands weitere Kriegsführung hängt von engliſchem und franzöſiſchem Gelde ab, und Frankreich und England können den Krieg wiederum nur fortſetzen, wenn der Ruſſe mit⸗ macht. Ein ſolches Ultimatum, wie es jetzt der ruſſiſche Finanzminiſter in London überreicht hat, iſt im neuen Dreibund noch nicht geſtellt Der Bluff. JBerlin, 30. Sept.(Von u. Berl. Bur.) Aus Wien wird gemeldet: Die„Reichspoſt“ läßt ſich aus Budapeſt drahten, daß nach einem Telegramm aus Sofia die Geſandten des Vierverbandes der bulgariſchen Regierung erklärten, daß ihre Regierungen ſchon dem⸗ nächſt ihre Abſicht verwirklichen und 150 000 Mann in Saloniki und an der albaniſchen Küſte landen laſſen werden. Ein rumäniſches Blatt läßt ſich aus Saloniki melden, daß ſich die verbündete Flotte im ägäiſchen Meer zur Blockade der bulgariſchen Küſte rüſte. Rumänien macht nicht mobil. Bukareſt, 29. Sept.(WTB. Nichtamtl.) Die Vertreter der neuen parlamenta⸗ riſchen Liga, die Sonntag in ihrer erſten Sitzung den Beſchluß gefaßt hatte, die Regie⸗ rung zu einem entſchiedenen Auftreten gegen die Freunde der Zentralmächte in Rumänien und zu einem bewaffneten Anſchluß an den Vierverband aufzufordern, erſchienen geſtern beim Miniſterpräſidenten Bratianu, um ihm dieſen Beſchluß zu überreichen. Der Mi⸗ niſterpräſident hörte die Abordnung an und erwiderte dann in einer Anſprache, in der er u. a. ſagte: Das Verlangen nach Mobil⸗ machung gibt Ihrem Schritt ein Gepräge, das auch die Prüfung der Zuläſſigkeit anderer von Ihnen erörterten Fragen nicht geſtattet. Ihr Wunſch nach Mobilmachung iſt das Er⸗ gebnis der Erwägungen, daß die Stunde für den Eintritt Rumäniens in den Krieg geſchla⸗ gen habe. Die Regierung teil dieſe Anſicht nicht. Zu meinem Bedauern ſehe ich mich nicht in der Lage, die Gründe hierfür ausein⸗ anderzuſetzen. Ich kann eine beſtimmtere Ant⸗ wort ſchon darum nicht geben, weil dieſe Ant⸗ wort nicht für Sie, ſondern für diejenigen, die ſie hergeſchickt haben, beſtimmt iſt. Ich glaube, daß der Augenblick für die Erörte⸗ rung der internationalen Lage noch nicht gekommen iſt. Um der hohen Intereſſen willen, die wir vertteten, ſind wir gezwungen, uns fortdauernd auf das Ver⸗ trauen zu ſtützen, das uns das Parlament ge⸗ geben hat bis zu dem Tage, da die Lage ohne Schaden und Gefahr für den Staat be⸗ ſprochen werden kann. Ich weiß, daß ich mich auf die Mehrheit des Parlaments ſtützen kann, aber in ſolchem Augenblick fordert es das na⸗ tionale Wohl, daß wir von allen unterſtützt werden. Im Namen dieſes Intereſſes bitte ich Sie, alles zu vermeiden, was die einzige Pflicht erſchweren könnte, die wir heute haben, die die Regferung mik aller Kraft und im Bewußtſein ihrer Verant⸗ wortlichkeit zu erfüllen entſchloffen iſt. Der falſche Zug. JBerlin, 30. Sept.(Von u. Berl. Bur.) Aus München wird gemeldet: Die Augsburger Volkszeitung veröffentlicht eine an den Leiter einer großen Schiffahrtsgeſellſchaft gerichteten Aeußerung Giolittis:„Ob dieſer Krieg überhaupt auf dem Schlachtfeld entſchieden wird, iſt fraglich. Weder Sieger noch Beſiegte werden es bis zum Aeußerſten kommen laſſen. Bei der gegenwärtigen politiſchen Lage iſt es gamz ausgeſchloſſen, daß die Mächtegrup⸗ pen nach dem Kriege die gleichen bleiben. Aus Feinden werden Freunde und aus Freunden Feinde. Dieſe politiſchen Neugruppierungen, die ſich vielleicht ſchon während des Krieges vollziehen können, werden den Krieg mög⸗ licherweiſe zu einem ſrühzeitigen Ende führen. Indes viel wird für den Ausgang des Krieges worden. Das deutſche Rote Kreuz und ſeine Leiſtungen im gegenwärtigen Kriege. Von zuſtändiger Seite wird uns geſchrieben: Jedesmal, wenn der Kriegsruf durch die Welt erſchallt, ſammeln ſich neben den Heeren auch die Streiter unter der weißen Fahne mit dem Roten Kreuz, um an ein Werk der Nächſtenliebe zu gehen, welches dazu beſtimmt ſſt, die Schrecken unnd Leiden des Kampfes zu mildern und Leben und Geſundheit der Kämpfer vor Tod und Siechtum zu bewahren, ſoweit Menſchenkunſt und Menſchenhand dies vermögen. Eine ſelt⸗ ſame Fügung des Schickſals hat es gewollt, daß das Rote Kreuz am 50. Jahrestage ſeines Be⸗ gohens zu einer Tätigkeit berufen worden iſt, welche einem Weltkriege asae, wie ein ſolcher ſeit der Begründung im Jahre 1864 noch nie in gleichem Umfang unſeren Weltteil erſchütterte. Wie ein guter Engel breitet das Werk der Barmherzigkeit, das Henri Dunant in das Le⸗ ben gerufen, jetzt ſeine Schwingen auf den Schlachtfeldern aus, als lebendiges Symbol der Menſchenliebe die Wunden heilend, welche die furchtbare Gewalt der Waffen und Geſchoſſe den Verteidigern des Vaterlandes geſchlagen. Im gegenwärtigen Augenblick, wo der Kampf noch auf verſchiedenen Kriegsſchauplätzen in Süd, Oſt und Weft tobt, iſt es von Intereſſe, einen Blick die wenig bekannten Einrichtungen zu wer⸗ en, welche dem deutſchen Roten Kreuz dienſt⸗ r ſind und die jeden Tag ihre Wohltaten den verwundeten und kranken Kämpfern auf dem Das Rote Kreuz beſteht bekanntlich aus auch davon abhängen, wie ſich ſchließlich die „Vereinen vom Roten Kreuz“, vorwiegend Männer⸗, und auch Frauenvereinen. In den deutſchen Bundesſtaaten gibt es 26 Landesvereine vom Roten Kreuz und 8 Landes⸗Frauenvereine. Die Geſamtzahl der Mitglieder aller deutſchen Frauenvereine vom Roten Kreuz betrug nach der letzten Statiſtik, die aber über ein Jahr zu⸗ rückliegt, 682093. Da während des gegenwär⸗ tigen Krieges die Zahl der Zweigvereine erheb⸗ lich zugenommen hat, ſo wird man keinen Rechenfehler begehen, wenn man die Mitglieder⸗ zahl auf rund 1 000 000 bemißt. Unter ihren Vereinsaufgaben ſteht die Vorbereitung auf die Kriegskrankenpflege im Vordergrund. Die Ver⸗ eine vom Roten Kreuz im engeren Sinne, alſo die vorwiegend aus Männern zuſammengeſetzten Vereinsgebilde umfaßten ſchon 1912 in 26 Lan⸗ desvereinen 1030 Zweigvereine vom Roten Kreuz mit 174000 Mitgliedern. Dazu kamen da⸗ mals ſchon 2009 freiwillige Sanitätskolonnen vont Roten Kreuz mit 65000 Mann, 77 Ver⸗ bände der Genoſſenſchaft freiwilliger Kranken⸗ pfleger im Kriege vom Roten Kreuz mit 11000 Mann und 9 Samaritervereine vom Roten Kreuz mit über 1300 Angehörigen. Zuſammen alſo 3125 Zweigorganiſationen mit 251 400 Mit⸗ gliedern. Die Vorſtände der deutſchen Vereine vom Ro⸗ ten Kreuz haben in ihrer Konferenz vom 28. Mai 1908 ſich zu folgenden Aufgaben verpflich⸗ tet: 1. durch ihre Tätigkeit und ihre Mittel die für einen Kriegsfall zur Aufnahme, Pflege und Heilung der im Felde Verwundeten und Er⸗ krankten geeignete Vorbereitungen an Perſonal Schlachtſeld wie in der Heimat ſpenden. nach dem Kriege das Verhältnis ſchützt. und zu ſtärken; Gruppierung der Balkanſtaaten geſtalten wird. Es wird, wie bei einem Schachſpiel. Bei auf⸗ merkſamem Spiel kann die Partie ſehr lange dauern, doch ein falſcher Zug kann die Partie überraſchend ſchnell und vettungslos zu Grunde richten. Ich habe die Empfindung, als ob eine richten. Ich habe die Empfindung, als ob eine Mächtegruppe einen falſchen Zug eren äte 5 Bulgaren unter fremòer Berrſchaft. Der bekannte engliſche Journaliſt, Dr. Dillon, macht in der Wochenſchrift„Land and Water“ vom 25. September Angaben über die Zahl der unter fremder Botmäßigkeit ſtehenden bul⸗ gariſchen Stammesgenoſſen. Nach dem Buka⸗ reſter Vertrag fielen an Serbien 604 344 Seelen mit 596 Schulen, an Griechenland 428 744 mit 340 Schulen, an Rumänien 147 000 mit 189 Schulen, an die Türlei 135 656 mit 59 Schulen. Die Zahl der unter türkiſcher Herrſchaft ſtehenden Bulgaren gilt ſelbſtverſtändlich für die Zeit vor dem Vollzug des jüngſten türkiſch bulgariſchen Vertrags. Dieſe ſämtlichen ehemals bulgariſchen Schulen wurden mit Ausnahme der in der Türkei befind⸗ lichen von den neuen Herren unterdrückt. Vom zukünftigen Frieden. Deutſche Kriegsziele. Verlin, 30. Sept.(Von u. Berl. Bur.) Aus Rotterdam wird gemeldet: Der Mitarbei⸗ ter des„Nieuwe Rotterdamſche Courant“ in Berlin hatte eine Unterredung mit dem Unter⸗ ſtaatsſekretär Zimmermann. Der Un⸗ kerſtaatsſekretär erklärte, daß Deutſchland nicht daran denke, Hollands Neutralität oder politiſche oder wirtſchaftliche Freiheit zu ver⸗ letzen. Zum Glück dringe in Holland immer mehr die Ueberzeugung durch, daß Holland von Deutſchland nichts zu befürchten habe. Wir wollen gute Freunde und Nachbarn bleiben. Oeute, die in Deutſchland dann und wann an⸗ ders ſprachen, ſeien politiſch bedeutungslos. In Deutſchland erkenne man dankbar die ſchlichte Art und Weiſe an, in welcher Holland ſeine Neutralität beobachte. Der Vertreter des„Nieuwe Rotterdamſche Courant“ berührte die belgiſche Frage. Er bemerkte, daß das Schickſal Belgiens Hol⸗ land ſehr zu Herzen ginge.„Es iſt“, er⸗ widerte Unterſtaatsſekretär Zimmermann, „im Augenblick nicht zu ſagen, wie zwiſchen Deutſchland und Belgien ſäich geſtalten wir d. Das iſt eine ſehr ſchwierige Angelegenheit, eine Löſung muß gefunden werden. Aber eins ſteht feſt: Deutſchland muß die Si⸗ cherherthaben, daß Belgien nicht ein Vorpoſten Englands werde. Dies werden wir verhüten.“„Sie ſind ſomit überzeugt, daß die Beſtimmung des Schickſals Belgiens von Deutſchland abhängen wirde“, fragte der Mitarbeiter des genannten Blattes. Der Unterſtaatsſekretär antwortet:„Gewiß, davon ſind wir in Deutſchland alle feſt über⸗ zeugt, wir werden uns keine Bedingungen auf⸗ erlegen laſſen, wir werden dafür ſogen, daß, was ſich jetzt ereignete, ſich nicht wiederholt. Wir haben unſere Friedensliebe reichlich be⸗ kundet, wir ſind ein friedliches Volk, es ging uns gut. Was konnten wir bei einem Krieg gewinnen, aber jetzt wollen wir einen Frieden durchſetzen, der uns gegen die Wiederholung eines derartigen Angriffs Wir werden durchhalt 2 2 2. im Kriegsfalle den militäri⸗ ſchen Sanitätsdienſt mit allen zu Gebote ſtehen⸗ den Kräften und Mitteln zu unterſtützen und überdies Kriegswohlfahrtsdienſt zu leiſten; 3. auch nach dem Kriege ſolchen bedürftigen Kriegsteilnehmern, die infolge des Krieges an ihrer Geſundheit geſchädigt und dadurch in ihrem Erwerb beeinträchtigt ſind, ſowie deren Hinterbliebenen Unterſtützung zu gewähren, ſo⸗ weit ihnen nicht eine zureichende Beihilfe vom Reich oder von anderer Seite zuteil wird, unbe⸗ ſchadet der weiteren Aufgaben, welche die Lan⸗ desvereine nach ihrer freien Entſchließung noch in den Kreis ihrer Tätigkeit ziehen wollen. Das weibliche Perſonal vom Roden Kreuz ſetzt ſich aus Schweſtern, Hilfsſchweſtern und Helfe⸗ rinnen vom Roten Kreuz zuſammen. Schweſtern vom Roten Kreuz werden nur ſolche, die das ſtaatlich vorgeſchriebene Krankenpflegeexamen abgelegt oder— bei der Einführung des Ge⸗ ſetzes— durch Belege dargetan haben, daß ſie die dort geforderte geiſtige, ſittliche und techniſche Reife durch eine langjährige Tätigkeit als Be⸗ rufsſchweſter unter angemeſſener Leitung und Ueberwachung beſitzen. Bei Begtun des Feld⸗ zuges belief ſich die Zahl der Schweſtern vom Roten Kreuz auf rund 5000. Hierzu kommen etwa 1000 bis 1200 Hilfsſchweſtern vom Roten Kreuz, d. h. ſolche Damen, deren häusliche Ver⸗ hältniſſe vorläufig die Wahl der Krankenpflege als Lebensberuf nicht geſtatten, die aber in der Lage ſind, einmal ſechs Monate dem Elternhaus oder eigenem Haushalt fern zu bleiben, um den Dienſt am Krankenbette und im Operationsſaal zu erlernen, auch in gewiſſen Zeitabſtänden ſechs und Material zu treffen, ſie zu vervollkommnen e en, bis dieſer Zweck erreicht iſt!“ Was aus Polen werden wird, ſagte der Unterſtaatsſekretär, ſei noch ebenſo wenig ficher wie das Schickſal Bel⸗ giens. Deutſchland und ſeine Verbündeten denken nicht an Friedensſchluß BHals über Nopf. Berlin, 29. Sept.(WTB. Nichtamtl.) Die „Norddeutſche Allgemeine Zeitung“ ſchreibt: Von verſchiedenen Seiten hören wir, daß wieder einmal die Mär herumgetragen wird, als trage der Reichskanzler ſich ſeit längerer Zeit mit dem Gedanken eines vorzeitigen und übereilten Friedens mit England. Kommentare, die an eine Entſchließung des engeren Vorſtandes der konſervativen Partei ge⸗ knüpft wurden, deuten an, daß auch bei dieſer Kundgebung ſolche Gerüchte mitgeſpielt haben. Wir ſind ermächtigt, nochmals dieſe Gerüchte als unbegründete und bösartige, die In⸗ tereſſen des Reiches ſchädigende Treiberei zu bezeichnen. Budapeſt, 29. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Der Berliner Korreſpondent des„Peſter Lloyd“ meldet bezüglich der Meldung der Petersburger Telegraphenagentur, daß das deutſche Heer in Polen bemüht ſei, eine Grundlage für die Friedensbedingungen zu ſchaffen: In der Umgebung der Petersburger Telegraphen⸗ agentur hätte man wirlich wiſſen müſſen, daß an einem ſolchen Gerede kein wahres Wopt iſt und für Deutſchland und ſeine Verbündeten gar kein Grund vorliegt, über Hals und Kopf Frieden zu ſchließen. Der andere hätie das vielleicht nötiger. Gebete für den Frieden. Rom, 29. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Der„Oſſervatore Romano“ veröffentlichk ein Schreiben des Papſtes an den Direktor des Ewigen Roſenkranzes für Italien in Florenz. Das Schreiben ſchließt: Die Trauer und der Ernſt der gegenwärtigen Stunde und die zunehmende Ohnmacht der Geiſter, die nur allzu tief empfundene Notwendigkeit den ver⸗ ſtörten Nationen die Wohltaten des Friedens zurückzugeben, beſtätigen deutlich, daß Gott will, daß heute mehr als jemals inbrünſtig unabläſſig gebetet werde, um die göttliche Gnade zu be⸗ ſchwören und der rächenden Gerechtigkeit in ihrem verhängnisvollen Laufe endlich Slillſtand zu gewähren. Nach ſo ſchwerem Blutvergießen, das der Bruderkuß ee it ſinnt enkranzmonat e ütige ebete 55 Mutter unſer Wunſch, daß im Oktober in alle für das Gebet des Roſenkranzes beſtimmten Gottes⸗ dienſte ein beſonderes Gebet für den Frieden aufgenommen wird. Mögen ſomit alle Gläubi⸗ gen beten und Tag und Nacht die Hände zum Himmel erheben, um Vergebung, Bruderliebe und Frieden herabzuflehen. Her öfterreichiſch⸗ungariſche Tagesbericht. Der Juſammenbruch der ruf⸗ ſiſchen Gffenſive inWolhunien Wien, 29. Sept.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlich wird verlautbart: 29. Sept. 1915: Ruſſiſcher Kriegsſchauplatz. Die Lage in Oſtgalizien und an der Ikwa iſt unverändert. Feindliche Ab⸗ teilungen, die weſtlich von Tarnopo! gegen abzuleiſten. Sie ſind nach ihrer häuslichen, ihrer Schulbildung, ihrer Auffaſſungsgabe, ihrer ſitt⸗ lichen Kraft wohl in der Lage, verhältnismäßig raſch ſich einen ausreichenden Grundſtock von Wiſſen und Können anzueignen und zunächſt an der Seite erfahrener Schweſtern, ſpäter ſelbſt⸗ ſtändig im Heimatgebiete, aber auch im Opera⸗ tions⸗ und Etappengebiete tätig zu ſein. Die freiwilligen Helferinnen vom Roten Kreuz haben während der Friedenszeit eine mindeſtens ſechswöchige Ausbildung und in den folgenden Jahren in Wiederholungskurſen ihre Fortbil⸗ dung zu erhalten. Nach Ausbruch des Krieges wurde dieſe Ausbildungszeit auf 4 Wochen her⸗ abgeſetzt. Ganz außerordentlich war der An⸗ drang der Bewerberinnen um eine Ausbildung als Helferin. Vielen wurde gern der Zutritt gewährt, und die meiſten unter ihnen haben ſich auch ein bemerkenswertes Wiſſen und Können angeeignet, ſo daß ſie an Verband⸗ und Er⸗ friſchungsſtellen, aber auch in den Lazaretten ſehr wertvolle Hilfe leiſten. Hier ſei mit wärm⸗ ſter Anerkennung feſtgeſtellt, daß viele unſerer wackeren Frauen und Mädchen durch den Be⸗ ſuch des Unterrichts und durch ihre ſelbſtloſe, hingebende Wirkſamkeit großen Segen geſpendet haben. Ueberblickt man die mannigfaltigen Einrich⸗ tungen, die heute mit Hilfe der Induſtrie, Tech⸗ nik und Wiſſenſchaft, ſowie der ärztlichen Kunſt der Krankenpflege dienſtbar ſind, ſo iſt ein Hauptgebiet, auf dem ſich namentlich das männ⸗ liche Perſonal diesmal beſondere Uebung zu er⸗ werben geſucht hat, dasjenige der Krankenbeför⸗ derung. Neben den Lazarettzügen der Militär⸗ bis acht Wochen lang Wiederholungsübungen verwaltung bat das Rote Kreus nach Ausbruch 1 Donnerstag, den 30. September 1915. General⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Aittagblatt) 8. Seſte. unſere Hinderniſſe vorzudringen verſuchten, wurden durch Feuer vertrieben. Im wolh niſchen Feſtungsgebiet Truppen den Gegner warfen uunſere allen weſtlich der ingerichteten Nachhutſtellun ge n. 5 zäh verteidigte Dorf Boguslawka. Bei den K. und K. tauen verlief der er ſt ürmten ſie de Tag ruhig. Italieniſcher Im Stilfſer⸗ Joch⸗Gebiete nichtete unſer Artilleriefeuer mehrere fei Geſchütze. Ein auf der 4 gereuth nördlich des Coſton ange lieniſcher Angriff brach nach k gefecht zuſammen. Gegen det und den Tolmeiner Brückenkop Nachmittag ein ſehr hefti dem abends je ein Angriff auf den genannten Berg und bei Dolje ſolgte. Beide Angriffe Kriegsſchauplatz. 8 Sreftee: Bes Arttlleriefe Uer, wurden an unſeren Hinderniſſen abgeſchlagen. Bei Dolje warfen unſere Truppen den durch zerſchoſſene Hinderniſſe eingedrungenen Feind ſogleich wieder hinaus. Wie immer blieben alle Stellungen feſt in unſerem Beſitz. Im übrigen ging die Gefechtstätig⸗ keit auch an der küſtenlündiſchen Front über das gewöhnliche Geſchützfeuer und Geplänkel nicht hiuaus. Sübdsſtlicher Kriegsſchauplatz. Keine beſonderen Ereigniſſe. Der Steltvertreter des Cheßs des Generalſtabs: u. Höſer, Feldmarſchalleutnant. *5 Auflsſung des Gemeinderats in Serajewo. Seraewo, 29. Sept.(WTB. Nichtamt⸗ lich) Die Landesregierung hat auf Ermäch⸗ tigung des gemeinſamen Finanzminiſters den Serajewoer Gemeindernt aufgelöſt, der im⸗ folge Einberufung mehrerer Gemeinderäte zu den Waffen und Erkrankung mehrerer Mit⸗ glieder ſeit langerer Zeit beſchlußunfähig war. Mit der Beſorgung der Gemeindeangelegen⸗ heiten iſt ein Regierungskommiſſar betraut worden. Die feitung betont, daß di Ruſſengreuel. EBerlän, 30. Sept.(Von unſ. Berl. Bur.) Der Lokalanzeiger meldet: Als ruſſiſche Trup⸗ pen vom 270. Jufanterteregiment am 13. Sep⸗ tember 1914 zu Pillgalklen im Kreiſe Tilſit von deutſchen Truppen angegrifſſen und ſchwer bedrängt wurden, haben ſie 5 friedliche Ein⸗ wohner des Ortes aufgegriſſen, mit„Stricken gebunden, zwei durch Bajonettſtiche getötet, zwei⸗ durch Bajonettſriche verwundet; dem fünften ge⸗ lang es, mit den Verwundeten den Ruſſen zu entlommen. Der Urheber der ſchändlichen Tat — Oberſt Wilkow— iſt in deutſcher Kriegs⸗ gefangenſchaft. Er hat, nachdem er zur Ent⸗ laſtung ſeines Gewiſſens das Berbrechen ein⸗ geſtand, Selbſtmord verübt. * London, 29. Sept.(WTB Nichtamtlich.) Die„Times“ erfahren aus Petersburg, daß Huvopatkin das Kommando eines Armecborps erhalten hat. Nar nai Jal Der Krieg mit Italien. Kataſtrophe auf dem 22 4 7 S „Benedette Brin“. (WTB. Nichtamtlich.) t: Die Kataſtrophe auf erfolgte am Montag Verwundeten und Tag. Blatt iff nicht geſunken iſt.— ſagt, eine Tor pe⸗ ſei ausgeſchloſ⸗ dem Semaphor im Hafen t feſt, daß das S Der„Corriere'Ite dierung des So — 3. Nichtamtl.) wird iIſ. Berl. Bur.) Tageblatt“ Dernburg Berlin, 30. Sept.(Von un Zuſchrift an das„ S 1 20¹ die politiſche Befreiung Italiens die induſtrielle folgen müſſe. Dernburg erinnert mit Recht daran, daß gerade umgekehrt Italien uns mit vielem Menſchenmaterial überſchwemmt habe und daß das Geld, das in den italieniſchen Sparkaſſen aufgeſpeichert ſei, in der Hauptſache aus Deutſchland herausgezogen ſei. Herr Dr. Delbrück ſchließt: Herrn Barzilai kann geholfen werden. Für die nächſten fünf Jahre nach Frie⸗ densſchluß werde ich weder zu meinem Vergnügen noch zu meiner Erch o⸗ [lung italieniſchen Boden betretem. Wer tut noch mit? Man kann hoffe ief Aufruf Dernburgs noch zahlreiche Nachfolger findet. de Mrechnung mit Die Webepfticglriſe in England. Haag, 30. Sepkl.(B. Nichtamklich). Der„Nienwe Rotterdamſche Courrant“ meldet aus London: Hauptmann Gueſt erklärte in der geſtrigen Sitzung des Unterhauſes: Nach ſeiner Berechnung dürfte England in den⸗ nächften Monaten 1 400 000 Mann an der Front haben. Dazu an Reſerven 1 700000 Mann zuſammen 3100000 Mann. Wenn 15 5 in Rech an die gegenwärt nung ſtellt, ergäbe ſich, de ͤ noch 900.000 Mann angeworben werden müſſen. Wenn die Regierung die Gewißheit habe, daß ſie 2025 000 Mann wöchentlich durch die freiwillige Werbung aufbringen [Fönne, würde er und ſeine Freunde ſich zu⸗ frieden geben. Dieſe Rede Gueſt wurde von, den Gegnern der Dienſtpflicht heftig kritiſiert. Selbſt einige Anhänger verließen zum Zeichen ihrer Unzufriedenheit den Saal. Die Tat⸗ ſache, Asquith und Kitchener hätten geſtern unerwartet eine Arbeiterverſammlung beſucht, wird als ein Beweis dafür angeſehen, wie ernſt die Regierung die Rekrutierung anſieht. Wie verlautet, wieſen die Miniſter mit großem Nachdruck auf die Notwendigkeit hin, daß die Arbefterorganiſationen die Regierung kräftig unterſtützten, ſowohl bei der Herſtellung von Munition als bei der Rekrutierung. Man ſoll in der Verſammlung den Eindruck gewonnen haben, daß ſie an dem Freiwilligen⸗Syſtem feſtzuhalten gedenken, jedoch ſoll Kitchener ge⸗ ſagt haben, daß die Rekrutierung bedeutend ſchneller gehen müſſe. Für die Schwierigkeit 1 nen hnlen mehr nach Italien! der Regierung iſt Folgendes bezeichnend: Eine Anzahl geſchulter Schiffsbauer, die ſich anwer⸗ ben ließen, wurden von der Regierung zurück⸗ verlangt und auf die Thornyeroftwerft in Southampton geſandt. Da dieſe jedoch un⸗ organiſierte Arheiter waren, legten 1700 An⸗ geſtellten die Arbeit nieder. Auf dieſe Aus⸗ dung finden. Amſterdam, 30. Sept. amtlich). Der —— (WTB. in dieſem kritiſchen Augenblick im Debatte dauerte. Ein engliſcher Dichter über Deutſchland. JBerlin, 30. Sept.(Von u. Berl. Büro.) Rotterdam wird gemeldet: rGribble, welcher lange im aus. Hochachtung vor Volkes zu gewinnen. Auch habe ſich der Haß gegen England vermindert. Unſere Leſer die den„Mannheimer General⸗ Amzeiger, Badiſche Neueſte Nach⸗ bitten wir, öies ſofort bewirken zu keine Unterbrechung eintritt. 2 8 2 N Osnachriehten. München, 29. Sept.(WB. Nichtamtlich.) Das Verordnungsblatt des Kriegsminiſterjums meldet: Zur Dispoſition geſtellt wurden: Gene⸗ ralsder Infanterie Freiherr Kreß von Kreſ⸗ ſſenſteun, Generalleutnant Ritter b. Hietzel, MNommandeur der 2. Diviſion, G Lunng, Kommandeur der 11. J „Militärverdienſtorden, alle in Genehmigung ährer Abichiedsgeſuche. Berlin, 30. Sept.(Priv.⸗Tel.) miniſterium hat verſchiedenen Blättern zufolge be⸗ zſchloſſen, die Schülerirnnen der Semi⸗ marklaſifſen an Oſteranfang als Lehrerinnen an VBiol ks ſechule heranzuzichen, indem man von der Prüfung als ordentliche Lehrerin abſieht und ſofortige Anſtellung gewährt. Paris, 30. Sept.(WTB. Nichtamtlich). der Verſuchen auf dem Manöverfelde bei Sa⸗ tery beiwohnte, iſt durch Exploſion einer Mine ſchwer verletzt worden, Sein rechter Schenkel wurde zerſchmettert. Ein Hauptmann und mehrere Sappeure wur⸗ den ebenfalls verletzt. Mai land, 29. Sept.(W7B. Nichtamtl.) Laut„Corriere della Sera“ hat das Inter⸗ Rationalle Komitee des Rotben Kreuzes in Bern in Rom um die Er⸗ laubnis gebeten, die italieniſchen Gefangenen⸗ lager durch Schwweſtern beſuchen laſſen zu dürfen n des Krieges die von ihm bereitgehaltenen Laza⸗ rette ſchleunigſt in Tätigkeit geſetzt. Das deutſche Zeutralkomitee hat als leitende Stelle ſogleich ſeine vier Lazarettzüge, das preußiſche Zentral⸗ komitee ſechs weitere in Dienſt geſtellt, in Bahern, Württemberg, Baden wurden von den dortigen Landesvereinen ungeſäumt eben⸗ ſalls ſolche Züge abgeſandt. Eine weitgehende Aufmerkfamkeit wurde ebenſo dem Automobil als Verwundeten⸗Transvortmittel vom Roten Kreuz zugewendet. Es iſt auf dieſem Wege ge⸗ lungen, Tauſende von Leidenden raſch und ge⸗ ſchickt inidie Jazarette zu überführen, wo ſie nach 2 bis Ztägiger Fahrt an ihrem Beſtimmungsort anlangten. Auch im Etappengebiet war das Rote Kreuz bemüht, Hülfe zu leiſten und zur Beſeitigung von Unzuträglichkeiten beizutragen. Ein ſehr wichtiger Teil des freiwilligen hu⸗ manitären Dienſtes fiel den ſogenannten Ver⸗ band⸗ und Erfriſchungsſtationen zu. An den großen Eiſenbahnlinien, auf denen die endloſen Züge der aufmarſchierenden Heeres⸗ und Ma⸗ kineteile wochenlang ihren Beſtimmungsorten zueilten, traten Verband⸗ und Erfriſchungs⸗ ſtationen in Tätigkeit. Es iſt natürlich, daß bei dem Aufmarſch der Truppen zunächſt nur die Erfriſchungen erforderlich waren, die von den ausgebildeten Helferinnen der valerländiſchen Frauenvereine und den Mitglie d sant tätskolonnen und Verbänden der„yſſenſchaft freiwilliger Frankenpfleger vom Roten Kreuz Tag und Nacht hindurch gereicht wurden. Bei der Rückkehr der Verwundeten und Kranken aus dem Felde waren die gleichen Frauen und Män⸗ ner in böchſter Pflichttrene auf ihren Plätzen aund Fud en noch immer, Aber jetzi lommen zu der Sorge für den Magen die Anlegung neuer Verbände, die Hilfe bei unaufſchiebbaren Opera⸗ tionen, die Ausſonderung Infektiöſer oder Ster⸗ bender und ihre Verbringung in Krankenhäuſer, ſowie allerlei andere ernſte Aufgaben hinzu, für die ſeit Jahren in zahlreichen Uebungen die Vorbereitungen getroffen ſind. Wäl Aufmarſches der Heere ſchon waren in der Hei⸗ mat viele Hunderte von Vereinslazaretten durch die Vereine vom Roten Kreuz errichtet worden und ſtanden zur Aufnahme der Verwundeten und Kranken bereit. Sie ſind unterdeſſen belegt worden, und ausnahmslos erfreuen ſich ihre In⸗ ſaſſen der ſorgſamſten Pflege durch Aerzte, Pfle⸗ gerinnen und Pfleger. Alles, was vom Roten Kreuz in die Wege ge⸗ leitet wird, hat ſeine oberſte Inſtanz in den für Frauen und Männer maßgebenden Landes⸗ zentralſtellen. Dieſe ſetzen die Richtlinien feſt, nach denen im allgemeinen zu handoln iſt, ſie gewähren Rat, wo er erbeten wird oder er⸗ forderlich erſcheint, ſie bieten aber auch den Ver⸗ einen Beihilfen bar, die zur Durchführung ihrer Pläne erforderlich ſind. Um nur einen an⸗ nähernden Begriff von dem zu geben, was in einer ſolchen Zentralſtelle zu bewältigen iſt, utid zugleich auch einen Anhalt dafür zu bieten, was hei einem Landesverein vom Roten Freuz wüh⸗ rend dieſes Krieges geſchieht, ſei im Nachſtehen⸗ den ein kur Ueberblick über dbas Arbeitsgebiet des Zentralkomitees der Deutſchen Ber⸗ eine vom Roten Kreuz und des Preußiſchen Landesvereins vom Roten Kreuz gegeben: Die im Frieden ſchon vorhanden geweſenen Abteilun⸗ gen—6 für Mobilmachungsangelegenheiten, 8 — und beſondere Verwaltungsangelegenheiten, ha⸗ ben ihre Tätigkeit nach Ausbruch des Krieges fortgeſetzt, naturgemäß in viel größerer Aus⸗ dehnung. Die Abteilung 7 befaßt ſich mit den Erhebungen über den Aufenfhalt und das Be⸗ finden der Gefangenen und wirkt hier in Er⸗ gänzung des Zentralnachweiſebureaus Königlichen Kriegsminiſteriums. Die Abtei⸗ lung 8,„Invaliden⸗Fürſorge“, umfaßt alles, was den wünſchenswerten Ausgleich zwiſchen den Gebührniſſen ſchafft, die der Staat ſeinen im Kampf arbeitsunfähig gewordenen Kriegern als Entſchädigung gewährt, und dem Bedarf, den dieſe nach Lage ihrer beſonderen Verhältniſſe er⸗ kennen laſſen. Die Abteilung 8 bemüht ſich, noch diefenigen Kräfte verfügbar zu machen, die eine endgültige Ausheilung bringen können. Hierher gehören die gemeinſamen Bemühungen mit der Deutſchen Vereinigung für Krüppelfür⸗ ſorge, mit den Landesverſicherungsanſtalten, der Reichsverſicherungsanſtalt für Angeſtellte und anderen ſtgatlichen und kommunalon Inſtituten. In edlem Wettbewerb mit Abteilung 8 ſteht die Abteilung 9,„Bäderfürſorge“, die ſchon jetzt be⸗ üht iſt, in Verbindung mit Aerzte⸗ und Apo⸗ zeker⸗Vereinigungen, Kur⸗ und Bade⸗Direktio⸗ nen, mit großen Intereſſenverbänden uſw. die Mittel bereitzuſtellen, um tunlichſt vielen ehe⸗ maligen Kriegsteilnehmern die Möglichkeit zum Genuß von Brunnen⸗ und Badekuren zu ver⸗ ſchaffen. Die Abteilung 10 umfaßt das ganze große Gebiet der Kriegswohlfahrtspflege, das ſich in drei Gruppen gliedert: Tuberkuloſe und Seuchenbekämpfung, Säuglings⸗ und Mütter⸗ männliches Perſonal, Depotweſen, weibliches fürſorge, Familienfürſorge. Es iſt nicht mög⸗ ſtändigen wird das Munitionsgeſetz Anwen⸗ Nicht⸗ „Nieuwe Rotterdamſche Cou⸗ rant“ meldet aus London: Infolge der geſtri⸗ gen Aufforderung Asquiths an die Mitglieder des Unterhauſes, die Frage der Dienſtpflicht ruhen zu laſſen, begann eine kleine Gruppe von An⸗ igern der Dienſtpflicht eine regelrechte darüber, die einige Zeit an⸗ Der engliſche Ge⸗ ingenenlager von Ruhleben interniert war, und tach ſeiner Entlaſſung nach England zurück⸗ kehrte, ſprach ſeine Bewunderung für die gute Behandlung in Ruheleben Er ſagte, er habe Gelegenheit gehabt, den Gefühlen des deutſchen ichten“, für das nächſte Viertel⸗ jahr noch nicht beſtellt haben, wollen, damit in der Fuſendung neralleutnant⸗ nterie⸗Bri⸗ gade, letzterer unter Verleihung des Sterns zum Das Kultus⸗ den oberen Lyzeen mit dem Der„Figaro“ meldet: General Gremier, Perſonal, Sammel⸗ und Werbeweſen, Preſſe des⸗ Ein gleiches Elſuchen iſt nach Wien wegen der italieniſchen Gefangenen in Oeſterreich⸗Ungarn gerichtet worden. Mannheim. Gemeinde⸗Baushaltspläne im Nriege. Von Bürgermeiſter a. D. QOuech lein Halle, S. (Unerl. Nachdruck verboten.) Bald ſtehen die deutſchen Gemeinweſen zum 2. Male in ſchwerer Kriegszeit vor der Feſtſtel⸗ lung der Haushaltspläne. Die letzteren haben Gruße Bedeutung, hohen Wert, ſind der Grad⸗ meſſer für das wirtſchaftliche und geiſtige Leben, zeigen Entwicklung oder Stillſtand der Gemein⸗ den. Leider tritt dieſer in manchen kleinen Ge⸗ meinden zutage. Die Urſachen dafür ſind mur zu oft bedauernswert, nachhaltige Hilfe ſchwer möglich. Im Gegenſatz hierzu ſteht ein geſunder Fortſchritt in den Groß⸗ und Mittelſtädten. Be⸗ ſonders lehrreich ſind ſeither die Haushaltspläne von Reich und Staat geweſen. Als dritte Finanzmacht ſchließt ſich die Stadt Berlin an. Audere Großſtädte ſtehen nicht nach. Erhebend wirkt die Einmütigkeit der beratenden und be⸗ ſchließenden Volks⸗ und Städtevertreter, nicht minder die der Landgemeinden während der Kriegszeit. Viel Geſchick und große Kunſtfer⸗ tigkeit wird für das Rechnungsjahr 1916 dazu gehören, die Haushaltspläne von Großgemein⸗ den ſelbſt von mittleren und kleinen, aufzu⸗ ſtellen, ohne ſchwere Bedrückung der Zahlungs⸗ pflichtigen abzuſchließen und durch ſorgſame Einhaltung der Feſtſetzungen ſo zu geſtalten, daß am Ende des Jahres nicht Ueberſchreitun⸗ gen oder Mindererträge zu erwarten ſind. Nach dieſen Richtungen hin bringt das Etatswerk faſt aller Gemeinden außerordentliche Erſchwerniſſe mit ſich. In friedlichen Zeiten läßt ſich mit ge⸗ wiſſen Vorausſetzungen, Durchſchnitten und be⸗ ſtimmten Erträgen rechnen. Zurzeit fehlt hier⸗ von ein gut Teil. Vieles ſchwebt in ſſuuſt nebel⸗ hafter Ungewißheit, läßt ſich ſchwer berechnen, feſtſtellen. Und dazu tritt immer als großer „Mähner die Vorſicht, der Unzulänglichkeit vor⸗ zubeugen. Gebieteriſch erfordern die Zeitver⸗ gältniſſe, auf eine Reihe von früther beſtimmten Einnahmen, Steuern und Erträgen, beſonders werbender Unternehmungen von vornherein zu verzichten, oder ſich mit recht ermäßigten Sum⸗ men zu begnügen. Andererſeits ſind bisher zum Teill unbekannte Aufwendungen für Kriegs⸗ zwecke, kommunale Sozialpolitik und allgemeine Fürſorge an der Tagesordnung, von denem ganz oder teilweiſe dem Stadtſäckel wieder zu⸗ geführt werden können. Ein nur in Zeiten be⸗ ſonderer Teuerung und Not gekanntes, köft⸗ bares Blatt, das ebenfalls den Haushaltsplan ſtark beeinflußt, bildet jetzt die Einwohnerver⸗ ſorgung mit den notwendigſten Lebensmitteln. Dazu treten die Aufwendungen für die Zurück⸗ gebliebenen der Wehrpflichtigen, Erwerbsnach⸗ weiſe, Hilfeleiſtung für wenig bemittelte Haus⸗ beſitzer, Handwerker und Kleingewerbetreibende ſowie die Vorbereitungen zur Linderung von Kriegsnachteilen und Schäden perſönlicher und ſächlicher Art. Einen beſonders wichtigen Ab⸗ ſchnitt wird künftig die Jugendpflege und Aus⸗ der bildung, nicht minder das Vormundſchaftssweſen in Anſpruch nehmen, vor allem hinſichtlich der⸗ jenigen kleinbürgerlichen Familien, deren Er⸗ nährer und Helfer nicht wieder in die Heimat zurückkehren oder zu ausreichender Pflichterfül⸗ lung nicht mehr voll imſtande ſind. Aus all dieſen Maßnahmen erwachſen den Kommunen vielfach neue und ſchwierige Aufgaben, die mit geiſtiger, körperlicher und finanzieller Kraft ge⸗ leiſtet werden müſſen, aber bei der Schaffens⸗ freudigkeit der kommunalen Verhande ſichevlich erfüllt werden. So ſchwer deshalb auch die Etatsaufſtellung in den meiſten Gemeinden jetzt zu bewerkſtelligen iſt, ſo freudig und dankbar iſt es zu begrüßen, daß die Jahres⸗Einnahmen und ⸗Ausgaben weiſe aene aen und mieder⸗ gelegt werden. Sparſamkeit und Einfachheit bilden dafür die Richtlinien. Es wird zumächſt unerläßlich ſein, die Zuſchläge zu den direkten Steuern zu erhöhen. Mag die Ausführung in lich, an dieſer Stelle alles das aufzufithren, was nach dieſer Richtung geſchieht. In dem Var⸗ ſollten nur einige Proben geboten werden. Nus dem Mannheimer ⸗Funſtleben. Vom Freien Bunde⸗ Verſchiedener Umſtände halber können die Vorträge des Herrn Dr. Hartlaub: „Deutſche Malerei des 19. Jahrhunderts“, erſt am Mittwoch, den 13. Oktober, beginnen. Die Vorträge beginnen jeweils abends um 83%/ Uhr. 22 2 Büchertiſch. Die römiſche Frage nach dem Weltkriege. Von Dr. Karl Hilgenreiner, Univ.⸗Profeſſor in Prag.— Prag, Bonifatiusverlag 1915. 80 64 S. K..20(Mk..—). Die vorliegende Schrift eines katholiſchen Theologen bietet eine kurze, zeitge⸗ mäße Orientierung über dieſe gegenwärtig hoch⸗ aktuelle Frage. Der Verfaſſer ſteht nicht für den alten Kirchenſtaat ein, noch ſucht er der Oeffent⸗ lichkeit einen beſtimmten anderen Löſungsverſuch aufzudrängen; er will nur eine ruhige Prüfung der Frage, und zwar auf allen Seiten, vorbe⸗ reiten und damit beitragen zur Erfüllung des Wunſches, den erſt jüngſt Benedikt XV. ausge⸗ ſprochen in den Worten, die als Motto der Schrift vorangeſtellt ſind:„Mit der innigen Sehnſucht nach einem möglichſt baldigen Frieden unter den Völkern verbinden wir den Wunſch, daß das Ober⸗ haupt der Kirche fürderhin nicht mehr in fener unnatürlichen Lage verbleibe, die auch dem Völker⸗ frieden in mehr als einer Hinſicht ſchweren Scha⸗ den bringt.“ ſchwer zu ſagen iſt, ob und wann ſie jemals + 2— + 2 1 8 5 9 1 Seneral⸗Auzeiger VBadiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblattz Vonnerstag, den 30. Sepiemoes 191d. 1 iſt als einle Bürotätigkeit ee de e die Bebeutung der ſ engkiſch⸗franzöfiſchen Offenſtvs verhalten und N 2 er Kriegszeit, wo alle Gegenſtände gemeint hatte, mam könne auts den eimamder* 155 0 des Verſicherun uſehen. Die betreffenden Ange verſicherungspflichtig,(Nr. 3 ſchloß mit einem„Hoch“ auf den oberſten Kriegs⸗ Wider Prechenden Berichten der kriegführen · 1 1I. Ein von ei Forſtverwalfun herrn und die im Felbe ſtehenden Kameraden.— den Heere Rur ein unklares Bild der Lage ge⸗ ſchült er Forſtarb Kommandant Klein von der Gummi⸗ und Cellu. winnen, iſt neuerdings geneigt, den Mißerfolg 8 loidfabrit ehrte den Protektor der badrſchen Feuer⸗ der franzöſiſchen und engliſchen Truppen zu⸗— wehren, unſeren Großherzog, Adjudant Hoch⸗ zugeben— igeben. Truppen nur tazumeſſen hat, muth den eifrigen und ſozial feinfühlenden äblgen konnten, wird das außerdem und Aufnahmeregiſter Kommandanten Noll durch Anſprache und Hochruf. Auf Sem Böhepunkt nb uns ſch ſſche Volk die notwendigen Steuern und über hren muß, iſt nach 3 1 Abſ. 1 Der llebung wohnten Kommandant Molitor 2 opfer willig tragen, gern das darbringen, Nr. ſicherungsgeſetzes für Angeſtellte der Altſtadt und zwei Mitglieder des Verwaltungs⸗ Ses Hezeges. vas Behörden und Verbände nach ſorgſamer verſicherungsoflichtig.(Ar. 3750 rats hei. 335 O. Bevl in, 30. Sept.(Priv.⸗Telegr.) Zur Erwägung fordern, Und auch nach der III. Büroangeſtellte, die neben mechaniſchen 25jähriges Dienſtiubilaum. Hofmuftler Fritz Kri slage ſchreibt die„Germanig“: ſit 51 I ibarbeiten nach zen Verfügungen Aus⸗Werner feiert am 1. Oktober ſein 25lähriges chn Aanugen; jahrig fertigungen herzuſtellen und die dafür beſtimm⸗ Dienſtiubiläum. 9 ähle Sein 25jühriges Dienſtfubilaum feiert morgen 0 ſt 9 1 zenſchritten ſind wir in dieſen Tagen dem hepunkt des Krieges nahegekommen. Jeder indet die bis zum Aeußerſten getriebene nnung auf miltitäriſchem und politiſchem e. Die feindliche Preſſe warnt zum erſten lle vor Ueberſchätzung der errungenen Er⸗ Zürg cken, alle hilligen Wünſche Voxausſichtlich in den kommenden Hau Mimnen Berückſichtigung. Stolz, mit hoher Und Volk auf die hock lande Acht geb der Vordrucke a [Freitag, 1. Oktober, Herr Joh. Kapf als Be⸗ amter des Gemeinde erbe⸗ und Kaufmanns iinl eilnahme neh Mec L ſchax en. Leſer unſeres Blattes ſolge, mahnt zur Zukückhaltung und weist auf darin Gr Jul Handelt es ſich de di ˖ + 155 in Auslan ſchen Gene ellſchaft ge die gewalligen Schwierigbeiten der zu löſenden 10 lang bei der „lang 5 ifgaben hin. Uteſen, werte Arbeit getan. derb teres Rühmeshlatt bildet, dank der gemeimdlſcher Führer und ehrei Tater, das opferm deren Nam erung, be ſten Klang hat. Im Jahre 1 Amt als Schutzmann in hre als Kontrolleur he Agentur d Bah durch kommunale Ein die Tatſach Frienrts und vor 25 Jah 2*! iadonent 2 Tatſache 2 3 Bean 501 2 2 7 r. Gemeindehaus⸗ 5 00 1 Ver⸗ ein, bet 2 Zeitung meldet aus Sofia: Der di⸗ Linie vorſichtige da welchem e von Seiten ſowie bei he Vertreter der Mächte des Vier⸗ nd Beiſeitelaſſung alles llicht 11 t. Das Ge ſeinen Vorgeſetzten wegen ſeinen edlen Charakter⸗„onbandes gerfan 901 5 17 ichten. Die kommunalen ſib Angeſtellten⸗Verſicherung umfaßt eigenſchaften großes Vertrauen genſeßt. Herr Kapf verbandeß verlangt von der bulgariſchen Re⸗ — chteil. Diler nn 85 0 344A We 0 5 0 Aor 2 + 3 1 gy..N. 5 Vermafungen ſelbſt n zeigen, Erſchwer⸗ in nde tätigen Angeſtellten ohne Nitsegründer des hieſigen Militärvereins und gierung Antwort auf die letzte Note die im niſſe zu erkragen, mit beſcheidenen Mitteln aus⸗ Staatsangebörigkeit, ſofern ſſe nur ihrer gehörte 17 Jahre dem Verwaltungsrat an. So iſt weſentlichen die früheren Vorſchläge wieder⸗ zulgmmen. Das ſteht ſicher zu erwarten. Des⸗ Beſchäftigung nach zu den im s 1 des Geſetzes der Genannte 1. Vorſitzender des hieſ. Veteranen⸗ holt und falls in kürzeſter Friſt keine Ant⸗ 25 38 05 5 5 16 70 Neyſühnen gehörer 912 Je N Adie 9 8 7 8 die 5 155 be ad un in 75 ten Perſonen gehö 15 de⸗ Vebiſchen wort einlaufe die Zurücknahme aller all dieſen Fragen hinter ſich haben und neben⸗ ten.(8. 100.) Odenwald⸗Lereins inne. Wie der Jubilar ſich Verſprechungen 5 Pei die ver' lelfte Anerkennung der Vorgeſetzten III. Ent 80 des 8 2 des Ver⸗ hier ſtets betätigt, mit welcher Umſicht, Opferwillig⸗ 725 5 d8 95 i 75 1550 fiünden. Das alles wird dahin führen, daß die ſicherung zes für Angeſtellte iſt jebe für eine keit, Selbſtloſigleit und Beſcheidenheit— dies zu miſteriums wird geheim gehal M. Haushaltspläne der bedeutenden Kommunen verſicherungspflichtige Tätigkeit gewährte Lei⸗ beobachten, iſt immer für alle, die Herrn Kapf Es beſteht Grund zu der Annahme, daß die nach dem Vorbilde des Reiches auch füir das ſtung, die den Angeſtelltendeinen näher kennen, eine Freude. To entbieten wir]Regierung in ihrer Antwort das zum Ausdruck 2 2 7 1 10 7 Martet n 5 i 172 5 515 1 1 N 117 8 78 kommendeJahr einſtimmig, wenn irgend kunlich, lichen Vorteil bedeutet,„Die von 10 5 e denn dem Gefeierten und ſeiner Frau Gemahlin, bringen wird, was die Mehrheit des Volßes vhne nennenswerte Erörkerung und Erregung geber übernommenen Beiträge zur ngeſtellten⸗ die ihm in ſeiner gemeinnützigen Arbeit ſtets treu denkt, nämlich, daß die bisherigen Angebote 22 — * nenmde erden. Auch hieri ürd ſich verſicherung für den Angeſtellten ſind daher dem zur Seite ſteht, die herzlichſten Glückwünſche! 1 Lellſche iraßt, Seees 0 7 Jahresarbeitsverdienſt hinzuzurechnen. Der Mannheimer Beamtenverein E. V. lie⸗ e 1 75 5 ilberall günſtigen Eindruck machen wird. Und ſent auch dieſes Jahr wieder ſeinen Mialtedern armihen Fatiacen noch nicht entſprechen ein ſo gut gegrtetes und treu beratenes Volk A Ste di ̃ 8 2 and beſte Sgeiſekartoſſeln.(Siehe Inferat.) graphiſchen Tatſa hen noch nicht entſprechen, hält durch, ſelöſt in den ſehwerſten Lebenslagen; us Slabl un lld.. Mutmaßliches Wetter am Freſtag und daß die Regierung jetzt die zurſtimmende Ant⸗ ſein Verhalten iſt muſtergültig. Mannheim, den 30. September 1915. Samstag. Die Aufheiterung veyſpricht keine wort vertagen müſſe, bis die Mächte des Vier⸗ * 858 119 19100 1 9255 verbandes und Serbien die Berechtigung der 577 555 Mit id S wieder vielfſach hedecktes, auch pulgariſchen Ford m Umfa⸗ Angeſtellten⸗Verſicherung. den VNVo regneriſches und kühles Wetter ver⸗ e Werdeeeen le ee eeee Nachſtehendes wird uns von dem bhieſigen reee 7 urſachen. 8 e ſece Eiſernen Krenz ausgezeichnet Poligeiberichs Die ruſſiſchen Reantionüre Allten⸗Verſicherung mitgetei Beſchäftsſtelle: 4285 4 vom 30. September 191ʃ5. Leutnant der Reſerve Hermann Müller, maee mit Todesfolge. Derr nn Werk. 8 11 405 99 101 55 ontags Lehramtspraktikant in Mannhelm, für tapfere] im Pölizeibericht vom 22. ds. Mis. erwähnte 58] Kopenhagen 29. Sept,(TB. Nicht⸗ und Donnerstags aben): Führung vor dem Feinde bei einem Sturm⸗ Jahre alte berh. Fuhrmann Karl Widenmeh er amtlich.) Die Preſſe der Rechte in Rußland, —r 2 ο 1. Auszug aus dem Merkblatt des Rentenaus⸗ ängriff auf Souches. von Nordheim i. Württbg. wohnhaft hier, Secken⸗ insbeſondere„Kolokol“ und„Rußkoje Sna⸗ ſchußes über Abkürzung der Wartezeit. Minen⸗Oberheizer Franz Kolbe, Dreher bei heimerhtr. Se, melcher am gleichen Tage vormittags nija“ verlangen die Eüm führung einer J. Bis zum 31. Dezember 1915 kann die Reichs⸗ Benz u. Eic., für taßfere Leiſtungen im Riga⸗ halb? Uhr auf der Zufahrtsſtraße zu den Renn⸗ Dir tat und di 4 5* verficherungzanſtalt einzelnen Angeſtellten 105 ſcchen Meirhaſen. 5 kwieſen mit einem non ihm geleiteten ſtädt. Spreng⸗ i voßhergehender ärztlicher Unterſchung geſtatten, 5 wagen infolge eines Zuſammenſtoßes mit einem nahmen gegen die Oppoſition, die Wartezeit zum Bezuge der Leiſtungen des„ Militäriſche Auszei 9 u Offizzer Straßenbahnwagen der Linie 6 dom Wagen ge⸗ wie ſie auf den Kongreſſen in Moskau zu Tage Verſicherungsgeſtzes für Angeſtellte durch Ein⸗ ſtelverz e e bln, 5 1275 1 1 iſt am 5 ds. getreten ſei.„Nowoje Wremja“ unterſtützt 2 eche Prümi beß 0 2 5 2* 1., di 0 28 1 f der enkſprechenden Prämienreſerbe ab⸗ ein Shhn nuſerks verſtorbenen Mithürgers kenhauſe ran⸗ die liberale Preſſe bei e II. Die Abkürzung wird Angeſtellten geſtattet Mar Jrſebg ſe ue eres 6fv7— ſſbert 9 den Auneg M leichbſel ob ſie verſicherun Spflichtig ſind der Hadſſche Bapferkeikenmebsrlle meebpent er bereiß Wenes annne. 5 50 ſte ſich freiwilli iein November v. J. mit dem Eiſernen Kreuz Wee 15. 58— kes genieße.„Nußkoje Slovo“ meldet, daß II Wie Warte 5 1855 nur um bolle Jahr 2. Klöſſe ausgezeichnet worden iſt. Der Vater* Das Graßfeuer in Rheingönheim hat einen eine Reſolution des Mosbauer Städtetages und böchſtens für diejenige Gehaltsklaſſe ab eſ desſelben erhielt 1870—71 ebenfalls dieſe beiden Gebäudeſchaden von etwa 50000 Mark verur⸗ auf die Schädlichbeit des ruſſiſchen Syſtems der kür e oen welcher der Ant ſtelle 105 geit Auszeichnungen. j ſacht. 600 Zentner Frut eine Aſzant Unverantworklichkeit der Regierung und des de Gintedteg in bldcgeſtentenberen ün., Das Muatterhaus für Kinderſchweſtern bier] Schoerne und Hübner ſind verbrangt, ſorar weltfremden Bureanintigsmig 9 9 ſicherung an⸗ zu dem bereits eine Kleinkinderſchule mit etwa der Schaden an Kunderttaufend Mark betragen weltſremden Burean hintneiſt in Die Abkürzung wird aber nur bis zu höchſtens 200 Kindern gebört, eröffnet am 1. Oktober auf mag. Die geſchädigten 6 Landwirte ſind zum eine⸗ ch rliche und entſchiedene Schwertkung auf ehn Jahren geſtattet, ſo daß zum Beiſpiel von dem Lindenhof einen Fröbelſchen Kinder⸗ größten Teil verſichert. Obne die Hilfe des Re⸗ einen neuen Kurs, ein Miniſterium des öf⸗ freiwillt Peit niänmkliet Angeſtellten garten. Daß man mit dieſer Einrichtung krutendepots Mundenheim mit der Spritze der fentlichen Vertrauens, ſofortige Eimberufung VVVVV ellten einem wirklichen Bedürfnis entgegenkommt, zeigt 5. Kompagnie der Ludwigshafener Feuerwehr der! ieden d 5 Am⸗ immer noch mindeſtens 30 Beitragsmonate er⸗ FFEE— eeele 8 885 der Duma, Burgfrie er Parteien, füllt werden müſſen, bevor ſie Anſpruch auf den die ſtattliche Zahl von Kindern, die bis jetzt ſchon hätte das Feuer noch weit größeren Umfang an⸗ neſtie und Gleichheit aller Bürger vor dem Bezu ings Ruhegeldes erheben können angemeldet worden ſind. Deshalb mußten genommen, da ein heftiger Nordweſt wehte. Es ſetz verlangt. Eine Reſolution des Semſtwo⸗ 1W.Die Nbkürzung der Warte ent erſtreckt ſich Kurſe eingerichtet werden, damit die Zahl der ſwird vermutet, daß der Brand durch franzöſiſche Geſetz verlangt. Eine Reſolut in allen Fällen auf ſämtliche Leiſtungen der An⸗ i1. 15 iee e 17 1 kongreſſes verlange Aehnliches. ene ee lichſt klein bleibt. Die Räume für den Kinder⸗ den letzten Tagen in der gleichen Geger ei⸗ß 8 ee e garten ſind im Hauſe Landteilſtraße 4, zu ebener nere Brände ausgebrochen waren. die aber Gremfame Behandlung Her (Ruhegeld oder Hinterbliebenenrenten) iſt unzu⸗ belſc 1 915 55 88 unterdrückt werden konnten. Miithammedaner 7 Indien. 3551 elſchen Methode ausgebildete Scht—— 9 85 äſſg. Mutterhaufes wird den Kindergarten leiten.— Konſtantinopel, 30. Sept.(WTB. Kambeimer Agleren 00 verſicherungssanſtalt für Ange⸗ Gleichzeitig weiſen wir jetzt zu Beginn des Win⸗ Nus dem a ee Kuäſfleben. Nichtamtlich) In dem in Bagdad erſchei⸗ Hnee eenoerndamn eers auf die ſeit Früuß n Mue ene e wee eeee end wen ee ee een en„Saida⸗i,Iflam“ wird gemeldet: llen. Dem Altrage iſt betzufftgen: Windeckſtraße 9, beſtehende Nähſchule hin, die[ Auf den morgen Freitag Abend 8½ Uhr im Zwei osmaniſche Journaliſten wur⸗ B5 ſich ſeither eines guten Beſuches erfreute. Mäd⸗ Kaſinoſaale ſſgtfindenden 4.(letzten) Brauhms⸗ den in Delhi zum Tode verurteilt. V. Der Autrag auf Abkürzung der Wartezeit iſt bei der 9 ſtellte, Berlin 198/195, zu ſte 3 1. die Verſicherungskarte, 188 15 deuftt n 5 de f 2 1 Antlicher Geburtsnachwwel chen, die der Schule entlaſſen ſind können da⸗ Abend von Elſv zey, Willn van Hoogſtrat und Einer, weil er eine Verſammlung zugunſten des 2. ein amtlicher Geburtsnachweis, 5 3 1d A 5 1 125 3. eine Beſcheinigung über den Jahresarbeits⸗ Kelbſt das Weiznähen das Zuſehneiden und An⸗ Fritz Reitz ſei hir nochmals aufmerkſam ge⸗ türkiſchen Roten Halbmondes eröffnete, der ö verdienſt, fertigen von Kleidungsſtücken, ſowie das 2 macht.(Räheres im Inſeratenteil.) andere wegen eines Artilels über die Politil 7 7 17 0 7 7 8.* 92 5 5 e deeendetaae abe feferareredee ee g 7 65!m,,, 5 15 piele Jahre abg Auskunft über beide Einrichtungen und Anmel⸗ Letzte N 9 länglichem ee ſeſer ſent 5 55 Wain ene en bei Fr berin A bei 988 8 99 Konſtantinopel beſuchte. Ein 1 erli 5 kürzt werden ſoll und für welche Gehalts⸗ dungen bei Frau Oberin A. Bogler oder bei 55* 60 0 988 Konſtantin ſuuch Profeſ 4 0 brer W. Sauerbrunn. 5 die gleiche Strafe wegen eines Vortrages über klaſſe. Stadtpfarrer W. Sauerbr 1% 0 e 8 WI. Die Abkürzung wird nur dann geſtattet.“ Schlußprobe der Freiwiligen Feuerwehr des Die Schlacht Im Weſten. 5 Fflichten der indiſchen Wiſenonen gegen wenn ein günſtiger Geſundheitszuſtand nach⸗ e 15 8 en Khediven und gegen die Türkei. ie ir brobe hie eſtern en 7. agnie de enn en 97 ie Föhe ber Prämienreſerve wird von der deuerwehr(Neckarau). Da zahlreiche Wehr⸗ Der Mißerfeg der Jranzeſen Berlin, 30. Sept.(Priv.⸗Tel.) Im Kurlän⸗ Reichsverſicherungsanſtalt für Angeſtellte nach leute unter den Jahnen ſtehen, hatte ſich die Wehr und Engländer. diſchen Kreiſe Tukkum iſt gang nach deutſchem den vom Bundesrat getroffenen Beſtimmungen der Rhein. Gummi- und Celluloidfabrik ebenfalls n Köln, 30 Sept.(Priv.⸗Telegr.) Der Muſter das erſte Kreisblatt gegründet ſeſtgeſetzt. Die Prämienreſerve iſt nach der Ge⸗ unter den Oberbefehl des Kommandanten Nol! Sbezialberichterſtatter der Kölniſchen Zeilung worden. nehmigung des Antrages ſofort in einer Summe geſtellt, ſodaß die ſtattliche Zahl von 88 Mann er⸗ u 115 li 5 Krie 7 0 5 drahtet:* zu entrichten. reicht wurde. Nach der Aufſtellung auf dem——5 f 8 ug dhtee 95 ch Zum Tode berucbelt VII. Die Abkürzung der Wartezeit hat die Marktplatze folgte der Marſch nach dem angenom⸗ e 9 00 E8 morgens, 5 ags un 11 5 5 um Tode verurtetlt. Wirkung, daß der Beginn der Verſicherung um menen Brandobjekt, der Wilhelm Wundt⸗Schule. mittags wiederholt zu außerordentlich Halle, 80. Sept.(Priv.⸗Tel.) Das die volle Zahl der Abkürzungsjahre vor den Ein⸗ Nach dem Uebungsplan ſollte die Turnhalle inſchweren Kämpfen in der Mitte der Schwurgericht verurteilte geſtern abend den tritt in die Angeſeellten⸗Verſicherung zurückver⸗ Brand geraten ſein und ſie ſollte gerettet und das Front, öſtlich von Auberville. Unter Trommel⸗ 97 Jahre 3820 häufig vorbeſtraften Artiſten legt wird. Die Verſicherten können gegebenen⸗ Hauptgebäude geſchützt werden. Weu Schulübung feuer, das ſelbſt das Feuer vom 25. September 5 ärb 89 Köln nach Laſtündiger Ver⸗ falls bereits zu einem früheren Zeilpunkt einen und ein Hauptangriff, die beim Lichte von drei in den Schatten ſtellt, wurden unſere Stellungen, Fad⸗ die geſetzlichen Leiſ ltend Scheinwerfern(Accetylen) ausgeführt wurden, be⸗ die ſpin erohe 725 Stche, handlung wegen eines in Halle begangenen Anſpruch auf die geſetzlichen Leiſtungen geltend Schaubenen bern rden, bes die wir erobert hatten, überall gehalten. Sächſi⸗ Hnnmne. 85 machen, als ihnen ohne die Abkürzung der wieſen, daß die Leitung die richtigen Maßnahmen ſche Truppen haben ſich dabei glänzend bewährt. Raubmordes an der 55 Jahre alten Ehefrau ptezeit lediglich durch die Leiſtung der monat⸗ zu treffen berſtand und die Mannſchaften ruhig Fn en 18 125 der eent Verl 1725 Prozzel zum Tode und zum Verluſt der bür⸗ licen Woiträge möglich geweſen wäre, Hat und gielbewußt zuſammenarbeiteten. Gonner der Tentden ſenndie Racht über dauert das, gerlichen Ehrenrechte. Seine Ghefrau wurde z. B. ein verſiche Spflichtiger Angeſt llter die Jeuerwehr hatten es ermöglicht, daß die Kritik der zurückgewieſen. Die Nacht über dauert— 5 8 Werggeit re ab zkirzt 25 liebung und die Erſtattung des Jahresberichts Artilleriefeuer an. Das Wetter, das die Nacht wegen Hehlerei an dem geraubten Gut Zu 6 demni 5 berufsunftthig f0 erhält er ſofort nicht im Freien ſtattfinden mußten. Unter denund am Morgen ſchlimm war, beginnt ſich auf. Monaten Gefängnis verurteilt. Der Mörder Ruhegeld. Klängen einer aus muſikberſtändigen Leuten der zuklären. Unſere Bewegungen hinter der Front war noch am gleichen Tage der Tat mit ſeiner Ferner erfährt durch die Abkürzung der Jeuerwehr und der Celluloidfabrik raſch vollziehen ſich nach wie vor in tadelloſer Muhe Frau, die den geraubten Schmuck anlegen Wartezeit der Rentenanſpruch eine Erhöhung. ee eee ee 58 und Ordnung. In unſerem Orte konzerttertef mußte, im Kino. (Nr. 8. Auguſt 1915.) Nandegub be pr geſtern nachmittag die Militärmuſik für die Ver⸗——... 2 2 22* 2—* Fen, 97 21 be 2. Entſcheidungen des Oberſchiedsgerichts. den. Kommandant Nolbl erſtattete den Jahres⸗ und 1 Das Beſte 1. Das Führen von Büchern und Liſten, das bericht, aus dem beſonders angenehm die Fürſorge Berun,. ept.(Priv.⸗Tel.) 8 iſtiſ 5 zur Zahnpflege nerligen von Verzeichniſſen und ſtatiſtiſchen für die im Felde ſtehenden Kameraden und die deutſch. ſchtbeizeriſche Preſſe, die ſich ſeit Sonm⸗ zur Zahnpffege ufanfſtenſtellungen, ſoſpie das Aufſtellen von hilfsbedürftigen Frauen der eingerückten Wehr⸗ tag ſehr vorſichtig in der Beurtelkung der 3 0 a 8 era era n.(Mittagblatt) ee 71 A Co. NA. din BrOmumn Bove Ar Nach dem uns socben zugegangenen Geschä bericht für das am 31. März d. J. abgeschlossene Geschäftsjahr 1914½5 hat die Gesellschaft Reilngewlinn von M. 695 836(719 430) Zielt, aus dem wi dende auf das voll anteilberechtigte Kapital von 9 Mill. M. verteilt werden sollen. Im einzehnen zeigt die Gewinn- und der 5 Oeschältsje 8 lts einen ET— let letæten 1914/5 .701.414 160.207 .047.347 301.984 43.119 105.000 169.774 1913ʃ14 .997.470 146.125 .334.238 194.411 78.416 Anfeihsan sen 8 Sonstige Zinsen Anleihedisagio Ausbesserungen Abschreibungen Reingewinn Gewi unvortrag 3 48.323 Reingewinn einschl. Vortrag 719.430 Der heutigen Hauptversammlung wird folgende GewWinnverteilung vor schon bemerkt, 5 Proz.(wis i..) Diidende auf das voll anteilberechtigte Artente pital von Mark 9 Mill., was M. 450 000 beansprucht, während im Vorjahre M. 1,5 Mill. junge Aktien erst yvom 1. Juli ab dividendenberechtigt waren, so daß im ganzen für die Diyidende bloß M. 431 250 be⸗ nötigt wurden. Der Gewinnanteil des Aufsichts⸗ rats beträgt M. 11 721(0700), für Belohnungen und Kriegsunterstützungen werden M. 200 000 (100 000) verausgabt. Im Vorjahre wurden außer⸗ dem noch der ordentlichen Rücklage M. 100 000 überwiesen. Der Rest von M. 34115(18 390) gelangt zum Vortrag auf neue Rechnung. Wie der Geschäftsbericht ausführtz blie⸗ ben Erzeugung und Ablieferungen infolge des Kriegsausbruchs wesentlich hinter den normalem Lilitern zurück, Die Zufulr der Rolunaterialien wWar, so lange die Eisenbahnen durch den Auf- marsclt der Truppen sowie durch spätere Trup- penbewegungen in Anspruch genommen waren, starle Peflindert. Da ferner die Zahl der Beamten und Arbeiter nach der Mobilmachung durch Ein- berufungen Wesentlich verringert war, waren Anfänglich Stockungen im Betrieb unvermeidlich. 203 103 662.320 671.107 1 Lle Bet Del 8. zicht auf die en die Keterlee SeeN Verhältui nöglich war, überwunden wordden. Immerhin habe die Fa Falturebeiter Wesenflich unter 15 des e gestanden. Den Familien der 75 Heeresdienst eingezoge· nen Beamten und Arbeiter habe cdie Gesellschat rhpührend gezahlt, die im Bilanzjahr den Betrag von M. 200 993 erreichten. Nach der 1 haben Kontokorrent-Gläu- biger M. 13 092857(12 681 544%0 zu fordern. Bankschulden seien hier nicht enthaſten. Die Er- böhung um rund. 400 000.— erkläre sich ohne Wweiteres aus dler gerung des Fabrikations- Fontos unck des Efteklen- und Beteiligungskontos Die Koutckorrent-Schuldner werden mit Mark 11 804 000(12 450 736) aufgelührt, darunter Bank. guthaben mit M. 1 056 009(384 603). Das Fabri- kationskonto hat sich gegenüber dem Vorjahr um M. 2,4 Mill, auf M. 8,50 Milt, erhöht. Die Er⸗ höhung erklärt sich dadurch, daß Erieges eine Reilie von Anlagen nicht fertigge⸗ stellt Werden konnte. Das Effekten- und Beteill- gungskonto zeigt eine Vermehrung auf Mark 2952 375(1 276 995)— in ſolge Uebernahme von bezw. Weiteren Einzahlungen aul Stammaktien der„Turbinia“.-., Aktien der Elektrischen Kaftyersorgung A. G. und Stammanteile der Buieinischen Draht- und Kabelwerke G. m. b. H. Die Übrigen Beieiligungen hätten sich nicht ver- Anclert, doch seien die auf die beiden ersten Kriegsanleihen gereichneten bezw. eingezahlten Beträge gleichfalls auf diesem Konto verbucht. Die„‚Turbinſia“ Alctiengesellschaft hat für das Jahr 1913.14 20 Prozent auf die Stamm- und 8 Prozent auf die Vorzugsaktien verfeilt. Die Dividendde für das Geschäftsjahr 1914·15 ist für die Stammaktier nut 10 Prozent in Aussicht ge⸗ nommen. Die Elektrische Kraftversor- gung Aktiengesellschaft befindet sich noch voll- ständig im Stadium der Entwicklung, die durch den Ausbruch des Krieges naturgemäg eine wWesentliche Verzögerung erfahren hat. Immer- hin konnte sich die Oesellschaft an aussichts- reichen Unternehmungen beteiligen. Eine Divi- diencte ist bisher noch nicht zur Verteilung ge⸗ Jangt. Die Rlieinischen Draht- und Kabelwerke haben für das Jahr 1914 auf die auf die Stamman- ſeils eingezahlten Beträge 10 Prozent zur Aus- schüttung gebracht. Die Beteiligung bei der Qu werke in Frantenthal 812.1 Ol8 Ql 24 4 A. rrCCͥͤͥͤͤͤͤ ⁵˙AA—— TTT 777Cããͤ ³·ſßßß0ßßßß0bß0TbPbßbßbTbTbbc Sderum 5 Prozent D Verlust. ahre fol- Wie Ul 19 4. 4 ieeeeeeeeeeeeeeeeeeee sprechenden Lage leine qwe erfahren.. Die 4prozentige Anleihe losung von M. 111000 auf M. dert. Daa Sprozentige im Juli 1914 begebene un Millionen erscheint zum ersten Mal in der Bilanz. Das Disaglo sei 80 sei die vorliegende Nechnung mit den Ste Ote mpel⸗ kosten dieses Anlehens belastet. Finsmzen. Unzere dritte Kriegsanleihe englische Vresse Ber lin, 29. Sept.(WIB. Nichtamtlich.) dem Bestreben, den Erfolg der Zeich die deutsche Kriegsanleihe setzen, schreibt der Londoner„Daily es lägen noch keine genauen Nachrichten aus Berlin vor über den Betrag der Zeichnungen auf die Auleihe, den! Summe umiasse wahrscheinlich chr erheb⸗ lichem Maße die Konvertierungen 85 ersten und zweiten Kriegsanleihe. Diese Behauptung entwecker von Böswilligkeit oder aus Mangel a Sachlkenntuis, cder von beiden digktiert. Die Zeichnung von mehr als 12 Milllarden umfaßt ausschließlich Barzeichnungen; es sind keinerlei Konvertieru und die in ungen darin etithalten, 1a keine Konvertierungs- angebote Es ist auch völlig ab⸗ surd, von Ne erung der ersten oder Zweiten Anleihe in die Zzu sprechen, da die Bedingungen aller drei gleichlen sindl. Der Unterschiedl bei den Emissionen wWar nur, dag die eichner der zweiten Anleihe einen höheren Kurs zahlen mußten, als die Zeichner der ersten und daß wiederum für die dritte An- leihe noch ein höherer Preis, als für die zweite verlangt wurde, mit welchem gewaltigen Erfolg ergibt sich am besten daraus, daß das Resultat der Zweiten Anleihe ungefähr doppelt s0 groß War, wrie das der ersten und daß der auf die dritte Amleihe gezeichnete Betrag von 12 Milliarden einen neuen Zuwacks von über drei Milliarden im Vergleich mit dey zweiten Auleihe gebracht 1 4 Kriegswoh imolge des% Iräger de 85 1 V und e ee en deren umfassende Lätigkeit auf dem Gebiete der 1t rühmii en anerkaunt wird, haben für die dritte Kriegsanlel! he Über 152 Mil- zum Nennwert rückzahlbare Anlehen von M. 3 3 vollständig abgeschrieben, eben- bandsnoten sein. —— b 7CCCCCCCCCCCCcCCCccccccccccc Demeee + e 1! u 0 95 5 der Al * 11 geres lokales Angebot sowie auf Gel Stellt Hinter diesen 0 ursverlust jedenfalls das anelsele Mit tlel 2wischen der geringsten cbd 1 3 1 1 4 sten Einbuße der Einzelnoten der Vierver- Läht mat einmal Ruß! aud ganz dann müßgte man immer noch erlust von mindestens 10 bis 12 neulen Noten rechnen, denn rde durch die Bel lastung 1 Sbei ner der in solches Is keine mer Hffektenbdörse. fest. außer Betracht, mit einem Kursv Pr Ozent für di lan ds Nx edit Ams 885 AHSTERDAM, 29. 1385 29. 1 5 Tendenz 29. 7955 8 (Fondsdörse.) South. Pao. South Reſl. Union Fao. Amalgam Steelss 90% Klenld, 30% 60 pelh, G. 51 Ndl.-Ind. fl. 62 1 Atobisoß Bock lsid. Soheck Berlin 50 don 11.48—11.58/ (.70—42.20), Scleok Wien—. —89.90—(80.48.—50.95), .61—-, Scheckfarls 41.8 — b8(—.— 9 Lon⸗ —4. Mfletstenbörse. (RKassa-Markt.) Parliser 18, 29. Sept. 19185. 29. 28. 67.75 67.— 97.50 38.— 55 F A Le Naphts Tonss Blo Tinto Cape Copper Ehina Copper Utha Oopper Tharsls de Beers Lena Goldflelds Aägoersfontaln Bandmines Weohsel auf Lo Atohlisoen o Französ. Rente Wbepane Aussore 8000 Russen v. 1998 80% Russen v. 1898 4% FTürken Bangue do Paris. Ersult Lyonnaſs Unfon Farislenne Suez-Kanal Thomson Houston, FeNRCo Llanosoff Haltzeff-Fabriken, 410 FHaneel e Scherung vondenmtschem Umel dentschen Porderungen im feind⸗ lichen Ausland. Wie bereits der Verband Südwestdeutscher In- dt e 1 Site Mannheim, unck deyr Verband ieller, Sitz Dresdeu, so hat auch der Verein Deutscher · Sehinen Fabrikanteg, zu des- sen Au gaben es gleichzeitig gehört, die deutsche „Bevölkerung über die vom Ausland nicht er⸗ reichte Leistungsfähigkeit der deutschen Näh⸗ maschinen-Ind lustrie Aufzulklären, dringende Vor- bon, „ * „ * 0 * „ „ * Da sie zu den beiden 290 Mark bei⸗ 1 nunmehr den Kriegsan- lionen 1 gereichnet. trüheren Anleihen rund esteuert haben, beteiligten insgesamt 42 Millionen leihen. ie Rinkeitsbantemote des Vierverbandes. D. O. K. Aus Finanzl n schreibt man der „Deutschen Orient⸗ Worrespo.: Not maächt erlinderisch, das ist eine! keunte Tatsache, die Cine durch den gegenwärtigen Weltkrleg Alls⸗ giebige Bestitigung g kit Aber die Mobilisie- rung der erlinderischen Talente tritt bei d Zelllen Völkern je nach lagung in recht verschieddet scheinung. Deutsch Seeischen Verkehr, tige Rohs'ole, dlie erkorddert, die a lenen u ein-⸗ Beaul- F EI— eistigen in die Jaom über⸗ Wieh⸗ em Auslande jetzt 5 Elit ren neue Erzeugniss ner u ersetzen und sieh 8o von A elelt irei zu Unseren Geg⸗ neru, den Vietverbandsmächten, Stelen zwar die Rollie istolle und Erzeugnisse der ganzen Wel Verfügung, aber zum Glück nielt die Mit zu bezahlen. Ihre Not ist ein chronischer Geld⸗ mangel, der trotz allen britischen Reichtums mit den normalen Mittein des Zahlungsverkelurs nicht zu überwinden ist. Da 1 1 Hliellt zu verwundern, weun findige Finanzmänner in nadus trie 2 Frankreich und Italjen auf gan⸗ renartige Ideen Verfallen, um neue Zahlulgsn 2 schallen, mit deneu man den Hauplkrieg ˖ ierverbandes, die Vereinigten kann. Der ehemalige italjenische Ministerpräsident Luzzati Will eine gemeinsame bandskreditbank ius Leben ruſen, 115 der die notleidendden Verbündeten nach! Beda ihre Milliarden beziehen können. Aus welchen Quellen aber diese Bank ihre Mittel erbalten soll, darüber hat er sich vorsichtiger Weise ausge⸗ schwiegen. Vielleicht Selhebie ihm der Ge⸗ danke vor, erikas wiirden des bezalllen die Milliardäre Ame einer solchen Bank ohne Bedenken ungezählte Milliarden zur Verlügung stelleti, wenn die dlächte des Vierverbandes Sennen die Garan⸗ ſie flüür alle Anleihen übernehmen. Der Gedanke kKraukt nur an demselben Irrtu im, der seinerzeit das Zustandekommen der gemelnsamen Anleihen Englands, Frankreichs unck Rubglands scheitern ließ, daß nämlieh Staaten, die wie Rußland, Fraukreieh Und Italien, nicht imstande sind, In- landsanleihen ie einem irgendwie nennenswerlen Betrage aufzubringen, im Ausland nicht als Kreditfähig gelten und mithin auch keine Garantien übernelmen können. Der Franzose Boctot hat nun das etwas lückenhafte Programm Luzzati's erwęitert und die Schaffung einer unote Ots Vierverbaude vorgeschlagen, die in einer Wert⸗ einheft vou 1000 Franes auf Rubel, Pfund 1 12 291 in Fraucs Huten soll. Im neutralen Kuslan eine Notenhanl 0 errichtet e die Vierver- stellungen an die Reichsregieru ing dahingel heuck in obiger Angelegenheit gerielttet, daß von Reichs wegen eine Bestan⸗ dsauflahme sämtlicher deut⸗ schen Forderungen und Schulden an das feind⸗ liche Ausland durch eine amtliche eutralstelle ordnet Werdlen möge, um dadurch auch dlie Msöglichkeeit eines Leberblictes und der Se chaffung der nötigen Unterlagen für die späteren Verhand⸗ ungen mit den feindlichen Staaten zu erlangen. Waremmärhte. Amsterlamer Waremmarkt. TEg n, 28, gept,(Sonlubkegroe.) 1EN A fH Rüpöl, Leinöſ, Loke Loko DLezeng Amsterdam, 29. 770 Kaffes, ſest 9588 5 30.—. Santos Schluß des Markies bezeichnen. Zufuhren 1 5 u Verlaule Wwaren zum⸗ da N Mielngen vorxlagen, uach und lebliafteres Ex- Wurde. Die bessere Minneapolls flür Loko- clle tru⸗ jeh zur Erhöh ung der Preise bei. Am War die Tendenz als fest zu 1. rde ger auf grö⸗ Aane der aus dem Innern des Landes. Späterhin erholte sich der Markt, da kaltes Wetter gemeldet späteren Verlaufe hexrschte unbefrie⸗ Nachfrags fürLokovrare, infolgedessen die williger war. Veranlassung zu dker schwächeren Tendenz gaben ferner Liquidatianen, Am Schluß war die Tendenz unregelmäßig. oHiesed, Der Ma 2 18 k narkt eröffnete WIIIi ddle 111 Im 23 28. Sopt. Sohw/eolne: sohwers Speok Schmalz: Woelzon Sonf. 2.45—.10— Segt. 12•.82 2 64 U 62 Dozb. Hafer 19 85 Hals Rlppen: 5 Oh Noago Okth. 900 800 eine: ldiohte.07 Winnipeg, 28, Sept. Eetate Handelsnachrienden. r. Düsseldorß 29. Sept.(Priv.Tel) Das Unternehmen Hüstener Gewerkschaft A. G. liat nach einer Reihe dividendenlosen Jah- ren, dle die mehrfache Sanierung zun Tilgung der vorhandenen bedeutenden Unterb ilanzen zur Folge hatte, für 1915 zum ersten Male Wieder ein lcleiner Ueberschuß erzielt, der vollstäncig zur Deckung der Abschreibungen verwendet Werden Soll, S0 daß die Zahlung einen Divi ddende nicht .75 .05 Welzen per Sopt. 90%, do, per Dex 88%. in Frage kommt. r. Düsseldorf, 29. Sept. Priv.-Tel) In der heutigen Haupthe rsammlung der Braun kohlenindustrie Zukunf te, in der eWwa 20 Aklionäre yertreten Waven, Wurde die sofort zahlbare Dividende aufi 4% Progent festgesetzt. Ueber die Aussichten erkklarte dlie Verwaltung auf die Frage, daß sich in der gegenwürtigen Zeil nicht gut etwas unternehmen lasse. Man glaube aber Behaupten zu köunen, daß wenn nicht be⸗ triebsstörencke Einwirkungen auftreten, das Er- gebnis nicht hinter dem des Vorjahres Zzurück⸗ Dleibe, wahrscheinlich noch besser sein Wird. Budapest, 30. Sept.(Priy.-Tel.) In der Besprechung, welche der Finanzministeg mit den Vertrelern der amtlichen Zelchenstellen abhielt, wurde festgestel,t, daß der Zeitpunlat für die Ausgabe einer dritten Kriegsanleihe derzeit sehr gelegen sei. Es wird demnachi ge- gen Mitte Oktober eine Gprozentige Rente aus⸗ Die Bezugsbedingungen wer⸗ krüeren boproertiee Wen dden entspreche Kriegsanleihe Londen 29. Sept. N 18B. Nichtamtilich) Die„Morning Post“ meidet aus Ottawa: klien Wurde eine neue Schiffahrtsgeselk⸗ schaft unter dem Namen Canaca Steameliip Compauy mit einem Kapital von 200 000 Pfund gegründet. 6 Sehlfk Dulsburgeguhrort, 2. 8 tantlede Rotlerung en in ark für die onne), Bergfahrttrachten;: naeh Gahſenz Bingen.80, Halnz-Austa Tsgake 10, . annneim 188, Laplsruns — Ae lngen 1 905 85 5 Kfurt 8, ff..—0 9„ gegeben Sept. 1. e 0 Oohier per Sept. 46, per, berz. 41.5 Wrenmuzlzt, NewW 7o 28. Septl.(WIB.) Der Wei⸗ zenmarkt kounte im Zusammenhang mit der Haltung des Chicagoer Weizenmarktes durchweg bezeichnet werden.— Ermutigende Label. Welche zu Beginn des Baumwol. vorlagen, ließen eine feste Grund⸗ stimmung aufkommen. Stützungsläufe, die An- lüncligung eines hausselautenden Entkörnungsbe· und Ernteberichtes sowie die Meldungen Stürme in der Nähe der Küste trugen weiter sten Hallung bei, Im späteren Verlaufe eldungen ein, wonach das Ausland Waren und auch die Lokowiareninteressenten ihre Vorräte verkaufen, sodaß die Preise nachgaben. Am Schluß des Marktes trat eine Befestigung der Tendenz ein.— Der Taffeemarkt verkehrte nweg bei kester Tendenz. Es herrschte nur leichter Begelir. NEWVORK, 20. Zept. Neu NJonxker + K 555 kest meldungen, 8 mA e marktes 28. raſt kre 1287 hern er Sept. Mals 1545 Mehl Spr. Wh. n. detreſdefe. Liverpool London Baumwolle; Ank. I. ati In Goitt Husf. n. Wolz.ka r. 15 Gklober Hovember Dezember deß lapuar per Rärz per Mal Poteoljeum: refin, i. oas. stand walt⸗ In tanks * Ored. Balan. Now,ork, 28, Sopt.(Kafſeo,) ko. 7, loxg 5% por Dez..98 per Jan..07, nor Rare.15, per dal 6255, per Jull.33. Chicagoer Warenmarlet. Chieago, 28. Sept. Gr50 Bei Beginn Weizenmarktes bewirkte die Zunehme der Zuialiren eine schwächere Haltung für denseptem- bertermin, dagegen waren spätere Sichten auf un⸗ günstige Witterung soWe auf Käufe der Loko- nom., nom. .70.70 88 8 55 Hatun 29. Sept. avsburg im 1, urg 000, 85 krabburg allungen) ME.: Flel 0„ Houda.15, Lellen eee 20 00 1 agt.25, Leele an.78. 5 Doesburg.70—2. 755 ngstegat 20, ..h0 Brussef.00, Rotterdam.05.—.00, Lger⸗ Pesah.46—.b60. Sreds.00. Amsterdam%20 40. demm.40. Stoonbe Wasserstands Pegelstatlon vom Abeln 12 234—.4 FFFC im Konat Sel. 1 30 ee 234 5 tungen 15 Ahends 6 Uur Hachm. 2 Uhr Hachin, 2 Uhr Korgens Iur .-B. 12 Uhr Vorm, 2 Uhr Hedhm. 2 Uhr Hüningen“). Kohl — — rSdes S82 88828 25 88 2 SSSSg 28 8 2888 — 2 10 — — vom 1Neckar 0 Hannheim Hellbronn Vorta, 71 Uhr Vorm. 7 Uür eloaol.! Hauuhelm 55 — Mitteru reee f. rke 19) 2 Zolt soklagsm. Lufttemp. u. St (10-te UIdter p. d⸗ 82 Windetcht. Aorgons 7˙ Hittags 2˙ Abends 9˙⁰ Horgens 75 29. 29. 80. * * Sopt Udenste remporatur uon 29. Bopt. 137 Tiststs Temperatut vom 29.—0. Sept. 8 50. ree eeee Verautwortlich: Flir Politik: Dr. Fritz Goldenbaum:; kür Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbau für Lokales, Provinziales und Geriehtszeitung I..: Erust Müller; für den Handlelsteil: Dr, Adolt Agt für den Inseratenteil und Geschaftii ſchles: Fri Druck und Verlag der Dr. H. Haas schen Buchdruckkerei, 8. 1n. b. Direklor: 6. Seite. Stäßtiſche Aflage. Am Montag, den 4. und Dienstag, den 5. Oktober, vorm. von—12 Uhr und nachten. von ½3—½5 Uhr werden im Dienerzimmer der Mädchenabteilung des 7 Schulhauſes Luzenberg (1. Stock) Zahlungen an Umlagen und anderen ſtädt. 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Seine Augen folgten. 115 Schatten— Reginas Schatten, wier er ſich aes trieb ſie ſo ſpät noch ruhelos in ihrem auf und abs War ſie es überhaupte Aler ja,— er fühlte es, daß ſie es war. Sie wußte nun, daß er zurückgekehrt war. Ob fir 4e ſe empfunden hatted Vielleicht⸗ dae gar jetzt au ihne? ſtarrte hinüber, bis ihm die Augen brann⸗ ten. Und ganz wunderlich weſch und träumeriſch wurde ihm zumute. ſie an 85 denkt, ſoll ein Zeichen es n,“ edachte er. Dann lachte er ſpöttiſch 2 ſſth de löſt, daß er wie ein verliebter Primg⸗ nach dem Fenſter eines Mädchens ſtarrte. Schon wollte er den Fuß weiterſetzen, da trat eine ſchlanke, weißgekleidete Geſtalt an das ofſene Fenſter, ſchloß das und blieb dann eine Weile regungsles ſtehen, die Hände über d efaltet, mit erhobenen Armen. berg 5 mit brennenden Augen auf die een Konturen der ſchlanken Geſtalt. „„Ich dich, Regina Baldus,“ ſagte er leiſe ſich 0 Es war r Reginas Schlafzimmer. Etwa 5 5 Minuten ſpäter 7 1 8 auch hier das Licht. Da⸗ erſt ging Haßberg weiter. Und nun verſpottete er ſich wieder.„Der tolle Haßberg als ſentimentaler Nachtwandler vor den Fenſtern der kritiſchen Regina! Wer mir das vor zwei Jahren geſagt hätte!“ dachte er. Es gab viel zu ſtaunen und zu wundern. Der zolle Haßberg war als ernſter, ſtiller Mann zu⸗ frückgekehrt und nichts erinnerte mehr an ſein altes Weſen, als zuweilen eine ſtarke Doſis Sar⸗ kasmus und Ironie. Die Kamerclden gewöhnten ſich ſchnell daran und ließen ihn gewähren. Der Oberſt war außerordentlich zufrieden mit ihm; er freute ich, ſeinen ſchneidigſten Reiter wieder zu haben und daß dieſer ein ſo vernünftiger Menſch ge⸗ worden war. Aber in der Geſellſchaft glaubte man noch nicht ſo recht an Haßbergs Ver⸗ änderung. Auch zu Regina war die Kunde gedrungen, zwie ſehr ſich Haßberg geändert haben ſollte. Und ein ihrer Seele war ein unruhiges Warten. Noch hatte ſie ihn nicht wiedergeſehen, er hatie noch nirgends Beſuche gemacht. Regina wartete in fieberhafter Unruhe auf die erſte Begegnung mit ihm. Am Morgen nach ihrem Empfangstag war ſie auf ihrem üblichen Morgenritt in Begleitung des Konſuls Werner und ſeiner Tochter Gerta Trebin begegnet. Er hatte von ſeinem Zuſam⸗ mentreffen mit Haßberg in den Grunowſchen eiee een und 1975 geſagt: 5 1 beit verbittert hat. So iſt er, gegen ſich ſelbſt wütend, der tolle Haßberg geworden. Aber im Grunde ſeines Herzend iſt keine Spur von Wildheit, im Gegenteil, da lebt eine ſtille Sehnſucht nach Idealen, die er nicht finden kann.“ Regina hätte Trebin die Hand drücken mögen, daß er ſo gut von Haßberg ſprach. So waren etwa acht Tage vergangen, ſeit Haßberg zurückgekehrt war. Wieder unternahm Regina ihren üblichen Morgenritt. Gerta Wer⸗ park hinein. Als ſie die letzten Häuſer der Stadt paſſiert hatten und auf der breiten Straße nach dem Park hinübereilten, kam eine Schwadron Reiter auf ſte zu. An der Spitze derſelben ritt Haßberg und neben ihm Trebin. Regina erkannte ihn ſofort. Ihre Hand zuckte uuruhig an dem Zügel, ſo daß ihr Pferd einen Satz machte. Trotzdem ſie ſich gewaltſam zu be⸗ herrſchen ſuchte, merkte ſie doch, daß ihr das Blut jäh ins Geſicht ſchoß. Hans von Haßberg ſah zu ihr hinüber, wäh⸗ rend er grüßte und ſeine grauen Augen leuchte⸗ ten hell und ſcharf in ihr Antlitz. Sie erwiderte ſeinen Gruß ſcheinbar gelaſſen. Aber die Röte in ihrem Geſicht konnte ſie nicht bannen, und die Unruhe ihres Pferdes verriet ihm doch, daß ſich in ihrer Zügelführung eine gewiſſe Nervoſität bemerkbar machte. Und da weiteten ſich ſeine Augen und hielten einen Mo⸗ ment ihren Blick mit zwingender Macht feſt. Regina erbebte unter dieſem Blick, die Röte in ihrem Antlitz wich einer jähen Bläſſe. Dann waren ſie auch ſchon aneinander vorbei. Ihre Gedanken jedoch folgten einander. Reging war durch dieſe Begegnung aus ihrem ſeeliſchen Gleichgewicht geriſſen worden. Wie ſie an die⸗ ſem Morgen nach Hauſe kam, das wußte 15 nicht. Sie konnte nichts anderes denken, als daß ſie Haßberg wiedergeſehen und daß er ſie ſo ſeltſam angeblickt hatte. Auch Haßberg hatte dieſe Begegnung mehr erregt, als er für möglich gehalten. Er gab Trebin auf ſeine Reden nur kurze, zerſtreute Antworten, die dieſem aber nicht aufſielen, weil ſeine Gedanken bei der einen Reiterin, bei Gerta Werner weiſten. Haßberg dachte unausgeſetzt an Reginas Er⸗ röten und Erblaſſen und an die Unruhe ihres Pferdes, Seine Augen leuchteten auf in der Er⸗ innerung an ihre ſtolze, ſchöne Erſcheinung. Sie ſaß prachtvoll zu Pferde. Ihre ſchlanke, geſchmeidige Geſtalt kam in dem ſchlichten Reit⸗ kleid vorzüglich zur Geltung. Und das ka⸗ ſtanienbraune Haar, das in dicken Flechten unter e urde es m· emem anderen Simmter * nn Hell. ner und ihr Bater bolten ſie ab, dann ging es dem Reithut bervorquoll, hatte in der Morgen⸗ zur Stadt hingus, in den großen ſchönen Stadt⸗ ſonne wie flüſſiges Metall Das Schönſte an ihr waren aber die Augen, dieſe ernſten Augen, deren Blick ihn zu durchleuchten ſchien, als ſie ihn anſah. Zum erſten Male hatte er Reging Baldus mit dem wachen Intereſſe des Mannes dem Weibe gegenüber betrachtet und zum erſten Male hatte er ihre Reize auf ſich einwirken laſſen. Nachdem er ſeine Schwadron bis zur Kaſerne begleitet hatte, ritt er nach Hauſe, nahm ein Bad und ging dann aus, um einige Einkäuſe zu machen. Als er über den Markt ſchritt, begegnete ihm eine offene Equipage, in der Frau Melanie von Hauſen in einer eleganten, duftigen Sommer⸗ toilette ſaß. Ein großer Federhut beſchattete ihr ſchönes Geficht, und ein weißer Spitzen⸗ ſonnenſchirm verpollſtändigte die koſtbare, etwas auffallende Toilette. Haßberg blickte auf— gerade in das erregte Geſicht der ſchönen Frau. Er wollte ſchnell mit einem Gruß vorübergehen, aber Frau Melanie gab dem Kutſcher ein Zeichen und ließ halten. So mußte Haßberg an den Wagen herantreten und die ſchöne Frau begrüßen. Er dat es un⸗ gern, in ſeinem Geſicht prägte ſich deutlich eine gewiſſe Reeſ erve aus. Frau Melanie ſtreckte ihm die Hand entgegen. „Alſo Sie ſind wirklich zurückgekehrt, Herr von Haßberg! Ich wollte es nicht glauben, weil Sie ſich bei mir noch nicht ſehen ließen“, rief ſie ihm in vorwurfsvollem Tone entgegen. Er zog ihre Hand formell an die Lippen, ließ ſie aber gleich wieder aus der ſeinen gleiten. „Ich habe noch keine Zeit gehabt, Beſuche zu machen, gnädige Frau. Sonſt wäre ich ge⸗ kommen, um Ihnen noch nachträglich zu kondo⸗ lieren. Ich hörte, daß ein ſchwerer Verluſt Sie betrofſen hat“, ſagte er förmlich. Sie blitzte ihn mit ihren ſchönen Augen an. „Mein Mann iſt ſchon ſeit anderthalb Jahren tot, Herr von 94 0 Ich hätte Ihnen eine Todesanzeige geſchickt, aber ich konnte Ihre Adreſſe nicht ermitteln, ſo ſehr 15 mich Auich darum bemühte.“ 585 (Fortſetzung folgt) Astortigang und Lager von Donmergleg, den 80. Sepieraber 1915 Heneral⸗Auzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagblatt) ebbB.-H. Natiegzl-Agater AN N EN. Donnerstag, 30. September 1915 8. Vorſtellung im Abonnement 2 Tiefland Muſtkedrame in einem Vorſptel und zwei Kußzügen Text nach R. Butmera von„Rudolf Lothar. Mufik von Gugen dAlbert Spielleitung: Karl Marx MNiſikaltſche Leitung: Biktor Schwarz Kaſſenerößf. 7 uhe. Anf, 7½% unr Ende 10 fihr Wach dem erſten Aufzug größere Maufe Hleine Pveiſe. ————— Am Großli. Voßtheater Freitag, 1. Srtsher. Abonn. A 3. Meine Preiſe. Die Benns mit dem Papagei An ang 8 Uhr ieeeeeeeeeeeeeeee Apolle-The⸗ Mfter. Nerte Donmerutag AhbGOeAs-Verutelung des Meth'schen Bauerntheaters Nhefsg mnadan Morgen Freitag keine Vorstellung! Samstag, 2. Oktezsr: ErüfHnungs-Varists-Vorstellung. Qairchen ⸗Anſage. Katholiſche Gemeinde. Donnerstag, den 30. September 1015. Jeſniten⸗Hirche. Apends von 6 bis;? Uhr Beicht⸗ gelegenhett.— Abends ½8 Uhr Andacht fär Hrer u. Vaterland mit Segen. Epangekiſch⸗xrsteſtantiſche Gemeinde Doumerstag, den 30. September 1915. Konkordienkirche. Kriegsandacht,. Abends 8 uhr Stadtytkar Deſſecker. Friedenskieche. Kriegsandacht. Adends 8 uhr Stadtvikar Steger. Johanniszirche. Kriegsandacht. Abends 8 Uhr Stadtokkar Willuraunn. Abends zs uhr Kriegs⸗ Stadtteil Nockaran. andacht, Pfarrer Noll. Pfadfnder⸗Verein Maunheim e. B. Freitag, den 15. Oktober d.., abends 9 Uhr in den oberen Räumen der„Pergola“, Friedrichsplatz Ndentl. Mitglieder⸗Verſammlung Tages⸗Ordnung: Wahl des Vorſtandes uns Verwaltungsrates. Der Vorſtand: *.: Reiſer, Vorſitzender. licin G. B. Sämtlichen beſtellenben Mfitgliedern werden heſte Speiſekartoffein,„gelbe Induſtrie pug Zeutuer.70 Mk. frei Heller geliefert. Be⸗ ſtellungen umgebend an Vorſtand Welz, Wiee 5⁴⁴27 Keabe 16— Fenlor. 5055— vichten. 4422 Odenwaldklub Ortsgruppe Maunheim⸗KLudwigshafen. Sozttikag, 3. Okt. 1915. 10. Wanderung. Vergſtraße Weſchuztal: Auerbach-—Fürſten⸗ lager⸗Felsberg— Jelſenmeer— Reichenbach eeen eeen en, 54435 Abfahrt Mannheim Uhr 4. Näh. in den Wanderkärtchen N ſ ů ·. Ah Ae og W- 286 8 11* 8 — ——— ———— ————. Arieger⸗Anterfacke Weſte, Kungenſchützer u. Leibbinde iu einem Stücke, geſetzl. geſchützt, warm haltend, an⸗ enehmes Tragen, 2 8 5—5 5 läſtig. er Jeibbinde. Zu haben bei 2677 Abreſſe M. Honmann, N 1, 9. beachten! FLAGSGEN deer Lünder. J. Oross Nachfolger 5 inh. 2 Stetter. 1 2. am Markt 2. 6 .(etzter rabns⸗ Abend * 9 9 —— Warenbaus Wurstwaren Cervsilet und Salem Lyoner- wurst„ Pfd. 85 Pf 8 Krakauer Vurst Hasseler Rippensnser l. kl. Stück. Pfd..40 Wuürstchen zum Warmmachen St. 16 Pf. Fleischwwures ½ ôPid. 76 Pf. 5 Felne Leberwrurst „Pld“ 270 ½ Pfd..10 ½ Pid. 78 Pi. afenkeete. eeeee, Oamembert Felnste Sus serahmbutter„Pfd..88 T 1, 1, Mannbheim Sohwatzingarstraasa ce Heteziok Lamstrürse 12535 Emmentsler ½ Pfd. 78 Pl. Soο-KASse ½ Pid. Rahm-Käse ½ ͤPid, Edamer eee Pid Tlister ½ PId „Stlülek 70, 80, 20 Pl. 85 10 Sirnen „„„ eeee 12 Pl. LAepfel bid. 12 Pf. 5 SOetr Annd Neaue Kertoffelin Neue Zwiebeln Pfd, 15 Pf. In.„„fd. 35 Ppl. i6 der Steleee pid, J0 Pf entuer.75 Feldpost 2 Wuret mit Kraut Dose. 00 Wwurst mit Kartoffelselgt.„Dose.00 nehpfoeffer„„„ geb huhn mit Kraut Schweinebraten mit Sohnen D..35 eurgerlienhe Kost „eDose.28 Ffid-Dose.10 Suppen-Teigwaren wie Nudeln, Sternchen, Alphabet, Ringe. Pid. 55 Pf. 5 Dose isdGemüse- Nuclen.. Pfd. 58 Pi. Makkaroni... Pfd, 90, 70 Pf. Meispuder. Pid. 40 Pf. Malsgrlesz 5 Pſd. 40Pf. Jagerschnitze. PidDose.88 Honig-Ersatz-Pulver Paket 40, 10 Pf. 1 Kleine Schinken f. Feldpost von.20 an Leber- u. Rotwurst I Pfd-Dose.70 5 Cherry, Malaga, Portwein Karton.10 Kirsch- und Zzwetschenwasser Kognek-Merschnitt. Karton.10 FProbeſlaschchen Licöre„38, 30 Ei-Pulver. 5 Pak. 85 Pf., 20 pf. Backpuveer Pudiding in versch. Geschm, 10 P. 95 Pl. Keffee Haag. ſcharmelade 5 Pſd. Eimer 1. 70, 3 Pfid..40 ermelade in Glas 1 Pfund 95 Pf. Rolenialwaren — 4 10 Pekele 75bf, Paket 88, 88, 787pl. öee.50 Urorddeh RA,.2, am Marktplatz Freitag, den 1. Oktober, abends 8¼ Uhr Dvon Fliy Ney Willi van Hoogstraten Fritz Reitz. Frogramm: I. Sonate f. Kla- vienu. Violine-mollop. 108. 2. Sieben Solestückeck. Kla- vier. 3. Trio J. Klavier, Vio- op. 87. Karten& M..— u M..—(numeriert), M..— (unnumeriert) und 50 Pfg. (Stehplatz) bei D. Freng, 0 6,7(Tel. O7)sowiesbends an der EKasss. 1494 Käblian Bratſchelſiſche Johann A. Schmidt Delikateſſen 0 Windeckſtraße 3. TTTTTVTTT ftüh 5 der reiban Rindſleiſch 88 4 ging. Nohnung gut möbltert, ſehr ruhig, mit Bad uſw. hier oder in nächſtem Vorort geſucht. St. Viehhofverwallung. 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Gsrundet 1908 Tel. 1 Wir bringen gemäß 8 5 der landesherrl. Verord⸗ nung vom 11. Juli 1879 zur Kenntnis, daß die Urliſte über diejenigen Perſonen, welche zu dem Amte eines Schöffen oderGGeſchworenen beruſen werden können, für das Jahr 1916 von FFreitag, den 1. Oktober 1915 an 15 Tagen auf liſtiſ 1i Amt im Rathaus 5 Zim mer 20 und für die Stadtteile Feudenheim, Käfertal⸗ Waldhof, Neckarau, Rheingau und Sandhofen auf den dortigen Ge⸗ meindeſekretariaten zu Jedermanns Einſicht auf⸗ liegt und Einſprachen egen die Richtigkeit oder ollſtändigkeit der Liſte innerhalb der geuanuten Friſt ſchriftlich oder münd⸗ lich zu Protokoll daſelbſt erhoben werden können. Die Einſprache kann ſo⸗ wohl deu Eintrag von nicht befühigten oder nicht zu Derufenden als auch die Uebergehung von einzu⸗ tragenden Perſoneu zum Gegenſtand haben. Perſonen, welche nach 4335 der Gerichtsverfaſſung die Berufung zum Amte eines Schöffen oder Ge⸗ ſchworenen ablehnen dürfen, können ihre dies bezüglichen Geſuche vor⸗ behaltlich rer Befus ung des 5 nun des uach Maßgabe 88 35 und 94 bdes G faſſungsgeſebe 8 e binnen der Einſprach mit den nötigen Nachwei⸗ ſungen anbringe Manuheim, 28. Sept. 191 Statiſtiſches Amt: T. Schott. Geſucht für chem. Fabrik in Lud⸗ wigshafen a. Rh. ein tüch⸗ tiger, energtiſcher militärfreier Aufſeher bei freier Wohnung in der Fabrik nebſt Licht u. Be⸗ hetzung. Eintritt möglichſt bald. Angebote mit Zeug⸗ niſſen u. Gehaltsanſprüch. unker No. 54434 an die Geſchältsſtelle ds. Bl. Junger, erfahrener Kraftwagen⸗ +23 Führer für die Pfalz zu ſofortigem Ekutritt geſucht. 54436 Rheiniſche Schuckert⸗Geſellſchaft, Maunheim, Karl Ludwigſtraße? 8/30 zu verdienen. Näh. 10 4 im Gralisproſpekt 0 5 Garantieſchein).— Joh. H. 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