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Mannhe m, Freita 2 5. November 1915. ——— Eine neute Kabineltskriſe in Griechenland. Die neue Oroͤnung der Balkanverhältniſſe. Das WTB veröffentlicht einen Auszug aus einem Artikel der Bayriſchen Staatszeitung: König Konſtantin und Veniſelos; dieſes Blatt iſt ſchon oftmals auch während des Krieges zu wichtigen Kundgebungen der Reichsleitung be⸗ nutzt worden. In den Betrachtungen über den König von Griechenland und ſeinen Miniſter präſidenten liegt nach Ort und Art der Ver⸗ öffentlichung ohne Zweifel wieder eine ſolche vor und wer ſie genauer prüft und in Beziehung ſetzt zu den Verhältniſſen und Entwicklungen am Balkan, wird nicht zweifeln, daß wir hier ein ſehr wichtiges Dokument der diplomatiſchen Geſchichte unſerer Tage vor uns haben. Es handelt ſich ganz offenbar um eine Dar⸗ legung des deutſchen Balkan⸗ programms in Erweiterung über die Türkei und Bulgarien hinaus auf Griechen⸗ land. Der oberſte Grundſatz iſt: Ordnung der Balkanverhältniſſe durch die Balkanſtaaten in vollſter Selbſtändigkeit im Gegenſatz zu jene⸗ Ordnung, die der Vierverband anſtrebte; letzterer wollte ſie ſelbſt in die Hand nehmen, die Genzen am Balkan feſtlegen und die Machtverhältniſſe der einzelnen Balkanſtaaten regeln, nicht wie es den nationalen Intereſſen dieſer ſelbſt und dem Friedensbedürfnis des Balkan⸗ im ganzen entſprach, ſondern ſo, daß die Balkanſtzalen als neuer Bund oder einzeln im diplom t ſchen Spiel und Kampf mit größtem Nutzen für den Vierverband verwertbar blieben, darum ſollten Serbien und Griechenland für ſie wierkvollen Beſitz an Bulgarien abtreten, darum werde Bulgarien im barſten Gegenſatz zu ſtin n Lebensintereſſen in einen Krieg mit der Türkei zu hetzen verſucht(allerdings vergeblich, die kieſigen Beſtechungsſummen ſind in Soſia umſonſt aufgewendet worden). Die Zentral⸗ mächte weiſen die Balkanſtaaten auf den Wez der Verträge, der ſelbſtändig unlereinander abzuſchließenden Verträge, in denen ſie einen Ausgleich widerſtreitender wirtſchaftlicher und politiſcher Intereſſen ſuchen unter dem oberſten Erundſatz der Ordmmg der Balkanver ältn ſſe durch die Balkanſtaaten ſelbſt. Der erſte di; e⸗ Verträge war der zwiſchen Bulgarien und der Türkei, der ſich beiden als höchſt nützlich er⸗ wieſen hat füir die Rückenfreiheit und Ricken⸗ deckung in den ſchweren Kämpfen, die ſie zu heſtehen haben, und einen billigen nati nalen Ausgleich geſchaffen hat. An dieſes Syſte n der Verträge ſich anzuſchließen wird nun din Eriechen als der beſte Weg zur Befriedigung ihrer nationalen Wünſche empfohlen und es wird ausdrücklich in der Bayriſchen Staats⸗ zeitung betont, daß dieſes deutſche Balkan⸗ programm auch das Programm des Königs Konſtantin iſt, der ſich ins pollen Einklang mit dem Zaren der Balgare: befindet. Wie ſoll ſich der Anſchluß Griechenlands vollziehen? Griechenland ſoll und maß, weunn es eine Politik der nationalen Intereſſen tre ben will,„kontinentale griechiſche Balkanpoli ik“ treiben, es ſoll und darf ſich alſo nicht auf kein⸗ aſiatiſche Abenteuer von größtem Riſiko und zweifelhaftem Wert einlaſſen, in die der Ver⸗ berkand und Veniſelos es locken wollten, Die Zukunft Griechenlands liegt im ſüdlichen Mazedonien und im ſüdlichen Albanien Auf dieſe Gebiete weiſt der Artikel der Bey i⸗ ſchen Staatszeitung hin; Griechenland ſoll ſich mit Bulgarien an der V erkleinerung Serbiens beteiligen, die auch Graf Tisza letzt wieder als eine unbedingte Notwendigket für Herſtellung geſicherter Verhältniſſe am Bal⸗ kan hingeſtellt hat. Griechenland ſoll ferner im Gegenſatz zu Italien, aber im Einver⸗ nehmen mit Oeſterreich⸗Angarn und Deutſch⸗ land ſeine ſüdalbaniſchen Pläne durchführen. Worum es ſich im einzelnen bei dieſer Auf⸗ teilung Mazedoniens und Albaniens uner Bulgarien und Griechenland handeln würde, iſt klar. Man könnte ſich vorſtellen, wenn man den Gedankengang der Bayriſchen Saats⸗ zeitung in ſeinen praktiſchen Konſequenzen weiter verfolgt, die Andeutungen in die nächſtliegenden Wirklichkeiten überſetzt, daß etwa Monaſtir und Ochrida in Südmazedonien von den Bulgaren an Griechenland abgetreten würden, daß Bul⸗ garien endgültig auf Seres und Kawalla ver⸗ zichtet, daß Griechenland ſich Südalbaniens mit Elbaſſan bemächtigt, alſo ſeine natürliche nationale Expaſionspolitik wieder aufnimmt, die bisher zu verfolgen ſein ſchärfſter balkaniſcher Widerſacher, Italien, es gehindert hat. Bul⸗ garien würde ſeinen Anteil in dem ganzen übrigen Mazedonien ſowie im nörolichen Albanien nehmen. Ein Vorſtoß über Dibra nach Durazzo wird den ſchon auf Prizvend marſchierenden Bulgaren ja ſehr nahe liegen. Wird Griechenland nun dieſe wahrhaft große und weitblickende Politik nationalea Intereſſes, wie ſie nach den klaren Darlegungen der Bayriſchen Staatszeitung auch die keaſt Joll nationale Politik des Königs iſt, verfolgen? Zu⸗ gleich mit den Darlegungen der Bayr ſchen Staatszeitung verbreitet der Draht die Nach⸗ richt, daß das Kabinett Zaimis von Veniſelos geſtürzt worden iſt. Man könnte alſo befürchten, daß dieſer auf die Entente eingeſchworene Mann abermals ans Staas ruder kommen und abermals verſuchen werde, die griechiſche Politik an den Wagen des Vier⸗ verbandes zu feſſeln. Aber wir möchten doch zunächſt noch nicht glauben, daß die parlamen⸗ kariſche Niederlage des Kabinetts Zaimis ſchon einen Sieg Veniſelos bedeuten muß, der ohne Frage, wieder zur Macht gelangt, wahrſcheinlich Bulgarien ſofort den Krieg erklären würde. Es iſt nicht wahrſcheinlich, daß der Mehtheit, die Veniſeſos in der Kammer beſitzt, eine gleich ſtarke Mehrheit im Lande entſpricht. Das Programm eines Krieges gegen Bulgarien genießt im Lande keine Volkst mlich'eit; wirde der König die Kammer auflöſen und an das Volk appellieren unter der Parole: Krieg ode⸗ Neutralität, ſo bleibt ſraglich, ob Veniſelos wieder eine Mehrheit erhalten würde; vollends wenn der König die Fahne der„kontinentaſen griechiſchen Balkanpolitif“ entrollen würde, wie ſie in der Bayeiſchen Staatsze tung enk⸗ wickelt iſt, bleibt es unſicher, ob Ven ſelos mit Erfolg die neue Kraftprobe mit dem König be⸗ ſtehen würde. Dazu kommt die zweiſellos in dieſen Wirven ſtark geſtiegene Vollstſtnlic eit des Königs und endlich als ſehr w ſentlichel Faklor die Stimmung im Heere. So⸗ weit man unterrichtet iſt, iſt das Hcer durch aus ententefeindlich; die Frechheit des Eindringens der Vierverbandstr ppen in Saloniki hat dieſe Stimmung noch verſchörft. Der König kann ſich unbedingt auf das Heer verlaſſen, es wird nicht gegen König Konſtantins Befehl und politiſche Willens⸗ meinung marſchieren, aber es wird ihm eine ſtarke Stütze ſein gegen alle ehrgeizigen Machenſchaften des Veniſelos. Der würde nur über den König und das Heer hinweg zu ſeinem letzten Ziel gelangen können, Präſident einer griechiſchen Republik von Gnade des Vierverbandes zu werden. Die Mauer dürfte zu ſtark ſein, als daß er ſie einrennen könnte. Trotz der neuen Kabinettskriſe in Griechen⸗ land können wir alſo erwarten, daß das Balkanprogramm der Zentralmächte, Bul⸗ gariens und König Konſtantins ſich durchſetzen und über kurz oder lang auch mänien ſeinen Auſchluß nehmen die„Bayeriſche Staatszeitung“ in Ausſicht ſtellt. Sturz des Kabinetts Jaimis. Athen, 5. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Mel⸗ dung der Agence Havas: Da es bei der Er⸗ örterung der Militärgeſetzanträge in der Kam⸗ mer zu einem Zwiſchenfall zwiſchen dem Kriegsminiſter und der veniſeliſti⸗ ſchen Mehrheit kam, ſtellte Miniſterprä⸗ ſident Zaimis die Vertrauensfrage. Veniſelos erklärte, es ſei den Liberalen un⸗ möglich, die Regierung zu unterſtützen, deren Politik für die Intereſſen des Landes unheil⸗ voll ſei. Alle Parteiführer griffen ſodann in die Debatte ein. Die Regierung kam mit 114 Stimmen gegen 147 in die Minderheit. In⸗ folge dieſes Mißtrauensvotums der Kammer erklärte Zaimis, daß eine Miniſterkriſis offen zutage liege. Er erſuchte die Kammer, ſich bis zur Bildung eines neuen Kabinetts zu ver⸗ tagen. Athen, 3. Nov.(WT7B. Nichtamtlich.) Meldung der Agence Havas: Zaimis hat ſich geſtern Mittag zum König begeben, un ihm das Entlaſſungsgeſuch dies Miniſteriums zu überreichen. JBerlin, 5. Nov.(Von unſ. Berl, Bur.) Das große Ereignis und die große Ueber⸗ raſchung des Tages iſt natürlich der Sturz des Kabinetts Zaimis durch den vielverſchla⸗ genen Veniſelos. Im allgemeinen herrſcht hier die Ueberzeugung vor, daß dieſe Mini⸗ ſterkriſe für die äͤuswärtige Politik nicht oder zum mindeſten noch nicht von Bedeutung iſt. Man weiſt darauf hin, daß die griechiſche Ver⸗ faſſung dem König vielerlei Rechte ſichert, die das Land vor einem ſofortigen Wandel der Politik bewahren. Hier und da wird auch darauf hingewieſen, daß Veniſelos ſich ſchon durch ſeine offene Erklärung, daß er den Krieg gegen Bulgarien beginnen würde, den Weg zur Wiederkehr der Macht abgeſchnitten hätte. Man hält es auch für unwahrſcheinlich, daß die neue Regierung die Demobiliſierung durch⸗ führen würde, welche diejenigen Veniſeliſten wünſchen, die gegen die Kriegserklärung an Bülgarien ſind. Köaig Konſtantin u. Venizelss. München, 4. Okt.(WTB. Nichtamtlich) Die„Bayeriſche Staatszeitung“ würdigt in einem Artikel, überſchrieben„König Kon⸗ ſtantin und Venizelos“ das Verdienſt des Königs Konſtantin, in beſonnener ruhiger Weiſe ſich von dem Wege ſeines Miniſters ge⸗ trennt zu haben, und ſchreibt u..: Im Unter⸗ ſchied zu Venizelos hatte der König frühzeitie eingeſehen, daß Griechenland vor allem des inneren Ausbaues und des Friedens bedürfe, ohne ſeine berechtigten Anſprüche auf Mazedonien und Albanien auf⸗ zugeben. Der Weg dazu führte notwendiger⸗ weiſe zu dem Verſuche, ein beſſeres Ver⸗ hältnis zur Türkei und zu Bul garien herzuſtellen und in erſter Linie eine konkinentale griechiſche Balkan⸗ politik zu kreiben. Wenn ſich dabei ein Gegenſatz zu Italien und gleichzeitig eine ſtarke Annäherung zu OSſter⸗ reich ergab, ein Abrücken, namentlich ſeit dem Ausbruch dieſes Krieges, von den Weſt⸗ mächten, ſo war das nicht etwa die Folge irgendwelchen deutſchen Einfluſſes, ſondern durchaus nafjonale griechiſche Politik, Immer wieder ſteuerte König Konſtantin ſein Schifflein durch all die Klipßen und über alle Untiefen hinweg. Sein kluger Sinn traf ſich in dem Wunſche, die Balkanverhält⸗ niſſe ſelbſtändig durch die Balban⸗ ſtaaten zu ordnen, mit der erprobten Staats⸗ weisheit des Zaren der Bulgaren. So verdankt Griechenland ſeinem König und ihm vor allent, daß es ſeine ſelbſtändige Stellung gewahrt hat, der Balkan aber, daß er nicht völlig in Ab⸗ hängigkeit von dem Vierverbande geraten iſt und daß glücklicherweiſe die Ausſicht beſteht, die nationalen Hoffnungen der Gpie⸗ chen wie der Bulgaren im Einver⸗ ſtändnis mit der Türkei und den Mittelmächten zu regeln. Daß der Weg dabei über die Leſche Serbiens führt, ſtatt daß friedliche Vereinbarungen er⸗ zielt wurden, iſt nicht die Schuld des unglück⸗ lichen ſerbiſchen Volkes, ſondern der ſerbiſchen Regierung und des Verrats des Vierverbandes, in erſter Linie Eng⸗ lands. Griechenlands Beiſpiel aber wird, ſo ſcheint es, auch Rumänien den Frieden erhalten, und dereinſt können die Balkanvöſles hoffentlich dem griechiſchen König ein Denknral ſetzen als„Konſtantin dem Erhalter“. Bulgarien und Geſterreich⸗ Ungarn.— Wien, 4. Nop. Der bulgariſche Finanz⸗ miniſter Tontſchew, der auf der Durch⸗ veiſe nach Berlin hier weilt, erklärte einen Vertreter des Neuen Wiener Tagbl., durch das Eintreten Sſter reich⸗ Ungarns für Bulgarien auf der Bukareſter Friedenskonferenz haben die öſterreichiſch⸗ ungariſche Diplomatie die aufrichtige Zu⸗ neigungaller Bulgaren gewonnen und den Grund für das Zuſammengehen Bul⸗ gariens mit den Mittelmächten während des Weltkrieges gelegt. Denn das bulgariſche Volk habe jetzt begriffen, auf welcher Seite ſeine Freunde ſitzen. Jeder Bulgarc ſei bitter enttäuſcht geweſen von Rußland, Frankxeich und England, die Rumänien und die Nerkei dazu beranlaßten, Bulgarien zut überfallen, während Sſterreich⸗-Ungarn als Freund Bul⸗ gartens über Bulgariens Erwarten hinaus für Bulgarien gehandelt habe. Der Paral⸗ lelismus der Intereſſen Oſterreich⸗Ungarns und Bulgariens ſei dadurch zu beſtem Aus⸗ druck gekommen. Die Beziehungen Bul⸗ gariens zu Griechenland und Ru⸗ mänien kennzeichnete Tontſchew dahin, daß Bulgarien eine ſehr herzliche Freund⸗ ſchaft ohne jeden Hintergedan⸗ ken wünſche. Er drückte ſein Erſtaunen dar⸗ über aus, daß nach einem 15 Monate währven⸗ den Kriege in den inneren Verhältniſſen der Monarchie faſt gar keine Anderung wahrzu⸗ nehmen ſei. 2 5 5 Mißglückte Beſtechungsver⸗ ſuche des Vierverbandes in Sofia. Sofia, 4. Nov.(WB. Nichtamtlich) Das Regierungsblatt„Narodni Prava“ bringt eingehende Aufſtellung der Beſtechungs⸗ ſummen, die im Laufe des September von Agenten des Bierverbandes an bver⸗ ſchiedene bulgariſche Polittker ge⸗ geben wurden, die für einen Krieg gogen die Türkei agltierten. An die erwähnten Perſonen ſind 1 500 000 Franken ausgezahlt worden, ferner im Laufe des September und bis zum 18. Oktober nehrere Schecks im Be⸗ trage von 2740000 Franken und an eineit Bauernblündler und andere Perſonen Beträge von rund 18 Millionen Franken. Ders Blatt kündigt an, daß eine Unterſuchung eingeleſſet werde. 2. Seite. Heueral⸗Anzeiger„ Badiſche Neueſte Nachrichten,(Mittagblat' Freitag, den 5. November 1915. Der Juſammenbruch Serbiens. Pirot nach dem Fall.— Erneute Beſchießung der Eiſenbahn bei Dedeagatſch. Berlin, 5. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Sofia meldet Kurt Aram dem„Berliner Lokalanzeiger“: Der frühere bulgariſche Mini⸗ ſter Liaptſchew erzählte in einem Blatt von Sofia ſeine Eindrücke über Pirot. Liaptſchew war dort gleich nach dem Fall der Feſtung. In Pirot iſt alles wohl erhalten. Die Bevölke⸗ cung wollte auch nach dem Fall des Ortes dort bleiben. Der ſerbiſche General Stapano⸗ witſch jedoch ließ bekanntmachen, daß die Bul⸗ garen zuſammen mit den Türken, Arabern und Kannibalen kämpfen und alles ver⸗ nichten würden, deshalb ſei es ratſam, die Stadt mit den ſerbiſchen Truppen zu verlaſſen. Stapanowitſch und ſeine Armee würden bald zurückkehren und zögen nur fort, um die bul⸗ gariſche Armee zu zerſchmettern. Den Rat des Generals wollte die Bepölkerung aber nicht befolgen und ſo wurden von den Trup⸗ pen einzelne Perſonen und ganze Familien einfach fortgeſchleppt. Ein ſoeben eingetroffener Herr aus Gümül⸗ dſchina erzählt von einer neuen Beſchieß⸗ nung der Eiſenbahn bei Dodeagatſch. Die Reiſenden wurden nur mit knapper Not ge⸗ rettet. In Gümüdſchina ſelbſt ſeien mehrere ſchwarze Gefangene aus der franzöſiſchen Ar⸗ nee eingeliefert worden, welche bei einem Salztransport zur See in Maronia in die Hände der Bulgaren geraten waren. Dieſe hatten das Fahrzeug der Schwarzen bemerkt und wollten es beſchlagnahmen. Ein franzöſi⸗ ſcher Kreuzer ſah den Vorgang und verſenkte durch einige Schüſſe das eigene Transport⸗ ſchiff, um wenigſtens das Salz nicht den Fein⸗ den zu überlaſſen. Die geretteten Mannſchaf⸗ ten, durchweg Neger, gerieten in bulgariſche Gefangenſchaft. Die franzöſiſchen Landungs⸗ truppen geſchlagen. Köln, 4. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Die „Kölniſche Zeitung“ meldet aus Sofia: Nach ſicheren amitlichen Mitteilungen ſind die fran⸗ zöſiſchen Landungstruppen jetzt nordöſtlich von Prilep von den Bulgaren, die von Gra⸗ diska und Negotin(Mazedonien) her an⸗ gegriffen hatten, vernichtend geſchlagen und teils zerſprengt, teils gefangen genommen worden. Die franzöſiſchen Gefangenen ſind ſchon in Küſtendil angekommen. * Monaſtir, 4. Nov.(WTB. Nichtautlich.) Meldung der Agence Havas. Die Familie des ruſſiſchen Vizekonſuls, die die Abſicht hatte, die Stadt zu verlaſſen, hat dieſenplan aufgegeben. — Die Bulgaren haben den berühmten Kat⸗ ſchonik⸗Paß erobert. Ihr Vordringen auf der Front von Kalkandeben wurde aber krotzdem aufgehalten. Die Serben haben dort ſo ſtarke Stellungen, daß ſie geſtern einen Vorſtoß in der Richtung auf Wranja unternahmen. GVe⸗ Reral Mahon beſichtigte die engliſchen Trup⸗ pen. Es iſt inbereſſant, den freundſchaftlichen Ton und die guten Beziehungen zwiſchen den Truppen der Alliierten feſtzuſtellen. Die griechiſchen Behörden halten trotz des großen Fremdenzulaufes die Ordnung aufrecht. Die Fälſchertaktik unſerer Feinde. Berlin, 4. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Die„Norddeutſche Allgemeine Zeitg.“ ſchreibt unter dem Titel:„Franzöſiſche Lügen“: Der franzöſiſche Funkendienſt verbreitete von Lyom aus folgende Nachricht: Die Wiener„Neue Freie Preſſe“ vom 23. Oktober ſpricht die Hoff⸗ lrung aus, daß der Balkanfeldzug der Anfang von Ende des Krieges ſei. Dieſe Hoffnung, deren Echo man in zahlreichen Organen der jöſterreichiſch⸗ungariſchen umd deutſchen Preſſe wiederfindet, trifft mit einer Vordoppelung zu⸗ ſcummen, der Lage über die Lebensmittel⸗ belterung, während ſich gleichzeitig die Erklä⸗ rungen und Wünſche für den zukünftigen Frieden vermehren. Die„Neue Freie Preſſe“ ſchreibt: Die Fortſetzung des Krieges hat kei⸗ nen anderen Grund als die Furcht, die gewiſſe Vewte vor dem Frieden haben, und die ge⸗ ängſtigten Völker ſchweigen gefeſſelt durch Worte und Einflüſterungen; ſie ſind in Wirk⸗ lichkeit die Opfer der verantwortlichen Per⸗ ſönlichkeiten. Ebenſo wie in dieſer Funken⸗ heächrücht die Meinung der deutſchen und öſter⸗ veichiſchen Preſſe über die Fortſetzung des Krieges bendenziös und falſch wiedergegeben wird, handelt es ſich bei dem Zitat aus der „Neuen Freien Preſſe“ um eine plumpe Fälſchung. Der Artikel, auf den ſich die Meldung des franzöſiſchen Funkendienſtes be⸗ zieht, iſt überſchrieben mit„König Peters Untergang“ Er ſchildert, wie das Verhäng⸗ Serbiens unabwendbar ſei und wendet ſich) mit dem Appell an das ſerbiſche Volk, die Folgerungen aus dieſer Tatſache zu ziehen Frieden zu ſchließen und einen Krieg nicht fortzuſetzen, deſſen Entwicklung zu Gunſten der Zentralmächte und Bulgariens doch un⸗ abwendbar ſei. Es heißt in dem Artikel wörk⸗ lich: Wie in Frankreich und Rußland wird auch in Serbien ein Krieg geführt, deſſen Aus⸗ gang kaum noch zweifelhaft ſein kann, deſſen Verlängerung nur den Grund hat, daß ein⸗ zelne Menſchen den Frieden fürchten und daß Völker, verſchüchtert in den Feſſeln von Wor⸗ ben, Vorſtellungen und Suggeſtionen, ein Leid, das ſie glauben, für das Vaterland tragen zu müſſen, in Wahrheit für die hartherzigſte Selbſtſucht verſchwenden. Die Zuſammen⸗ ſtellung beider Zitate liefert einen weiteren Beweis für die Fälſchertaktik unſerer Feinde. * Eine UAnterredung mit Graf Tisza. Berlin, 5. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Herr von Wiegand, der bekannte Berliner Vertreter der„New Nork World“, hattbe eine Unterredung mit dem Grafen Tisza, deim un⸗ gariſchen Miniſterpräſidenten gehabt, in der dieſer unter anderem ſich folgendermaßen ge⸗ äußert hatte: Wahrſcheinlich würde Ser⸗ bien geſchwächt und verkleinert werden. Es müßte der Möglichkeit beraubt werden, eine ſtändige Kriegsgefahr für die Habsburg⸗Monarchie zu bilden. In welcher Weiſe das geſchehen ſolle, müſſe ſich erſt noch zoigen. Auf die Frage, ob England noch durch ſeine Vernichtung des deutſchen und öſter⸗ reichiſchen Handels die Zentralmächte zum Frieden zwingen könne, bemerkte der ungariſche Miniſterpräſident: Es iſt rich⸗ tig, daß wir nicht in der Lage ſein werden, durch eine Invaſion in Englaud den Krieg in ſein Gebiet zu tragen; aber wir können mehreren ſeiner Verbündeten den Todesſtoß verſetzen. Der Ab⸗ ſchluß des Feldzugs wird bedeutende Truppen⸗ teile für anderweitigen Gebrauch frei machen. Wenn einmal der Weg nach Konſtantinopel frei iſt, eröffnen ſich Möglichkeiten, wodurch ſelbſt Englands empfindlichſte Stellen getrof⸗ fen werden können.— Des weiteren führte er aus: Es war eine verhängnisvolle Sache, daß England die Meinung verbreitet hatte, daß dieſer Krieg ein Freiheitskrieg gegen den Militarismus ſei. Es handelt ſich da nicht um eine engliſche Abneigung gegen den Militarismus, ſondern um eng⸗ liſche Eiferſucht auf die Entwicklung des deut⸗ ſchen Handels. Wir haben hier einen Krieg des maritimen Deſpotis⸗ mus gegen die Freiheit der Meere vor uns. Die Zentralmächte kämpfen für dasſelbe Ziel, für welches Amerika gegen England focht. Den Dumbazwiſchenfall möchte Tisza nicht tragiſch nehmen.— Über die a⸗ binettkriſe in Paris wollte ſich der Miniſter nicht äußern, flüügte aber hinzu, daß diejenigen, welche jetzt an Grey's Sturz ar⸗ beiten, für einen Krieg bis, aufs Meer ſeien. Von Rumänien meinte Graf Tisza, es ſcheine nicht, als ob es ſeine jetzige Haltung aufzugeben gedenke. Freilich rechnete man nicht darauf, daß es ſich zu den Zentralmächten ſchlagen wird. Zum Schluß ſagte er dann noch, über die Angriffe der engliſchen Preſſegegen die diplomatiſchen Mißerfolge auf dem Balkan: Angeſichts unſerer militäriſchen Erfolge und der ganzen mili⸗ täriſchen Lage bezweifle ſch, ob auch der grö diplomatiſche Genius den Balkan für Entente gewonnen haben könnte. die Im vorigen Jahr frug mich Konrad von Hötzendorf, was unſere Diplomatie in den Balkanländern zu erreichen hoffe. Ich erwiderte ihm:„Wenn Sie die Ruſſen ſchlagen, werden wir die tüch⸗ tigſten Diplomaten ſein und wenn die Ruſſen Sie ſchlagen, ſind wir alle Eſel. Wenn ein⸗ mal ein Krieg im Gange iſt, kann die Diplo⸗ matie nichts weiter tun, als die Situationen cusnützen.“ * 4 Die Haltung Rumäniens. Eine Kundgebung rumäniſcher Profeſſoren. Bukareſt, 4. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) 50 Univerſitkätsprofeſſoren mit dem Rektor Toma Joneseu an der Spitze veröffentlichten eine Kundgebung an das Volk, in der der Eintritt Rumäniens in den Krieg gegen die Mittelmächte ver⸗ langt wird. Einer der Unterzeichner, Pro⸗ feſſor Paul Negulescu, richtete nun an den Rektor einen Brief, in dem er die Ver⸗ öffentlichung der Kundgebung als unzeit⸗ gemäß bezeichnet, da inzwiſchen die Verbin⸗ dung zwiſchen Bulgarien und den Mittel⸗ mächten vollzogen ſei. Rumänien könnte im Kriegsfalle von nirgendsher Munition erhal⸗ ten und wäre noch viel ſchlimmer daran als die Ruſſen. Unter ſolchen Umſtänden ſei die Veröffentlichung der Kund⸗ gebung ein unverzeihlicher Feh⸗ ler. Überdies ſei zu bemerken, daß die Kund⸗ gebung in aller Eile verfaßt worden ſei und deshalb der hohen Geſichtspunkte entbehre, die bei einer Kundgebung der Univerſität zur Geltung hätten kommen müſſen. Die Er⸗ wägung, daß das Eingreifen Rumäniens im Hinblick auf die militäriſche Verbindung zwiſchen den Mittelmächten und Bulgarien ſo⸗ lange untunlich ſei, als der Vierverband ſeine Überlegenheit irgendwie zur Geltung bringen könne, veranlaſſe Negulescu, den Rektor zu bitten, ſeine Unterſchrift unter der Kund⸗ gebung als zurückgezogen zu betrachten. Ner öſterreichiſch⸗uugariſche Tugesbericht. Wien, 4. Nov.(Wꝰ7 B. Nichtamtl.) Amt⸗ lich wird verlautbart, 4. Nopember 1915: Ruſſiſcher Kriegsſchauplatz. Der Feind ſetzte ſeine Angriffe gegen die Strypafront fort. Die gegen die lung bei Wisniowezyk und Burkanow gerich⸗ teten Angriffe brachen vor unſeren Hinder⸗ niſſen zuſammen. Vor den Schützengräben zweier Bataillone wurden 500 ruſſiſche Leichen begraben. Im Dorfe Siemikowce nördlich von Bieniawa wird nach wie vor heftig ge⸗ fkämpft. Oeſterreichiſch ungariſche und deutſche Truppen gewannen den Ort faſt ganz zurück. Die Zahl der in dieſem Raum einge⸗ brachten Gefangenen beträgt 3000. Auch am unteren Styr wurden zahlreiche Vorſtöße des Gegners abgeſchlagen. Bei den vorgeſtrigen Kämpfen weſtlich von Czartoryſk hat ein aus Truppen beider Heere zuſammengeſetztes Ar⸗ meekorps iusgeſamt 5 ruſſiſche Offiziere und 1117 Mann gefangen genommen und 11 Ma⸗ ſchinengewehre erbeutet. 21 0 Stel⸗ Italieniſcher Ariegsſchauplatz. Die Angriffe der Italiener auf den Gör⸗ zer Brückenkopf und die Nachbar⸗ abſchnitte dauern fort. Geſtern waren die hef⸗ tigſten Stürme gegen Zagora, die Podgora⸗ Höhen und den Monte Sau Michele gerichtet. Wieder wurde der Feind überall abge⸗ wieſen. Auf den Podgorahöhen wird um einzelne Gräben noch gekämpft. Südsſtlicher Kriegsſchauplatz. Oeſtlich von Trebinje iſt ein Angriff gegen die montenegriniſchen Grenz⸗ ſtellungen im Gange. Oeſtlich von Bileca und ſüdlich von Avtovac wurden in den dort erkämpften Poſitionen ſeindliche Vorſtöße ab⸗ geſchlagen. Auf dem Berg Bobija kam es zu Handgranatenkampf. Der ſerbiſche Widerſtaund im Raume von Kragujevac und bei Jagodina wurde gebrochen. Der Feind iſt im Zurück⸗ weichen. Von der Armee des Generals von Köveß rückten öſterreichiſch⸗ungariſche Streit⸗ kräfte über Pozega hinaus. Die Verbin⸗ dung zwiſchen Uzice und der öſtlich von Viſe⸗ grad küämpfenden Gruppe iſt hergeſtellt. Südweſtlich von Cacal warfen wir den Feind von den das Tal beherrſchenden Höhen. Andere öſterreichiſch⸗ungariſche Kolon⸗ nen nahmen die Höhen Stolica und Lipnica Glavica und drängen die Serben auf den Drobnjarücken zurück. Deutſche Truppen rück⸗ ten in Jagodina ein. Von den bulgariſchen Kräften draug eine Kolbune bis Boljevar ſüdweſtlich von Zajecar vor. Eine andere nahm den Berg Lipuica nordöſtlich von Niſch. Die Angriffe der Bulgaren ſüdweſtlich von Pirot gewinnen Raum. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs von Höfer, Feldmarſchalleutnaut. Die Kriſe im Vierverband. Die Gppoſition gegen Asquith London, 4. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Im Oberhauſe hielt geſtern Lord Willougby de Broke eine Rede gegen die Regierung und den Premierminiſter. Später kaun es zu einer Debatte über die Zenſur. Lord Morley ſprach als erſter Redner gegen die Art, wie die Zen⸗ ſur gehandhabt werde. Eine Intrigue des engliſchen Botſchafters in Petersburg? Berlin, 5. November.(Privat⸗Telegr.) Zur Nachricht, daß kein Rücktritt Sa⸗ ſonows ſtattfindet, ſagt die„Voſſ. Ztg.“: Infolge der Verbreitung der Meldung von 2 2 2 dem Rücktritt durch Reuter ſei alles aus guter Quelle ſtammend betrachtet worden. Sollte dieſe Quelle nicht der engliſche Botſchaf⸗ ter in Petersburg geweſen ſein? Es heißt, daß Sir G. Buchanan mit Saſonow nicht auf gutem Fuß lebe. * Berlin, 5. November.(Privat⸗Telegr.) In der„Deutſchen Tagesztg.“ heißt es zu dem Dementi von Saſonows Rücktritt: Auf An⸗ frage erklärte die Londoner ruſſiſche Botſchaft, daß ſie bisher keine amtliche Beſtätigung von der Demiſſion Saſonows erhalten habe. Direkte Petersburger Berichte beſtätigen je⸗ doch Saſonows Entlaſſungsgeſuch und ſetzen hinzu, daß noch keine Entſcheidung getroffen ſet. Der Krieg in den Kolonien. Paris, 4. Nov.(WT7B. Nichtamtlich.) Auntlich wird gemeldet: Trotz lebhaften Wider⸗ ſtandes des Feindes, welcher ſchwere Verluſte erlitt, bemächtigte ſich eine franzöſiſche Kolonne aͤm 25. Oktober des Poſtens Sende an der Eiſenbahnlinie Duala— Jaunde, von der im Augenblick des Kriegsbeginns 170 Kilometer fertig geſtellt waren. Unſere Verluſte an Europäern ſind gering 26 Eingeborene wurden getötet, 79 verwundet. Wir ſetzten unſeren Marſch fort und bemächtigten uns am 30. Okt. der Station Eſeka. Die Deutſchen zogen ſich mit ſtarken Verluſten in der Richtung auf Jaunde zurück und zerſtörten einen Teil der Eiſenbahnſtrecke, den wir jedoch wieder her⸗ ſtellten. (Notiz: Hierzu wird uns mitgeteilt: Die ation Sende(oder, wie die deutſche Orks⸗ zeichnung lautet, Bidjoka) der Mittelland⸗ e5 bahn, ebenſo Eſeka an der gleichen Bahnlinie, Nach ſchweren Kämpfen am 3. Eſeka der franzöſiſchen Uebermacht überlaſſen. Der Ende desſelben Monats einſetzende deutſche Gegenangriff warf jedoch die an der Mittelland⸗ bahn vorrückenden Franzoſen, ſowie die gleich⸗ zeitig mit ihnen auf der Straße Edea Jaunde vordringenden Engländer unter den ſchwerſten Verluſten auf die Kele—Ngwe. Linie zurück, Bidjoka und Eſeka wurden von der Schutztruppe wieder beſetzt. Wie nachhaltig dieſer deutſche Erfolg war beweiſt der Umſtand, daß es erſt jetzt, alſo nach viermonatigen Kämpfen, den feindlichen Truppen gelungen iſt, ihre Stellung bei Eſeka wieder einzunehmen, falls die franzö⸗ ſiſche Meldung überhaupt richtig iſt.) Das Jentrum und die Kriegsziele. Berlin, 4. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Wie aus Frankfurt a. M. gemeldet wird, hat der Reichsausſchuß der Zentrumspar⸗ tei gelegentlich ſeiner hieſigen Tagung fol⸗ genden Beſchluß gefaßt: Die Weltaufgabe, die der Tüchtigkeit und dem Fleiße des deutſchen Volkes geſetzt worden iſt, fordert die volle Bewegungsfreiheit ſeiner ſchaffenden Kräfte in der Heimat, auf dem freien Meer und über See. Die äußere Bedingung für eine gedeihliche Entwicklung des deutſchen Volkes iſt, wie die Erfahrungen des Weltkriegs klar gezeigt hoben, eine erhöhte Sicherheit gegen die militäriſchen und wirtſchaftlichen Vernichtungspläne der Feinde. Die furchtbaren Opfer, die der Krieg unſerem Volke auferlegt, rufen nach einem verſtärkten Schutze unſeres Landes im Oſten und Weſten, der es den Feinden verleidet, uns wieder zu üüberfallen und der die volkswirtſchaftliche Ver⸗ ſorgung unſerer wachſenden Bevölkerung dauernd gewährleiſtet. Zu dieſer erhöhten Sicherung unſeres Reiches muß eine ſolche un⸗ ſerer verbündeten Staaten treten. Neben dem Schutz der äußeren Güter er⸗ hoffen wir aber zur Begründung des Glückes unſeres teuren Vaterlandes noch eine ſorg⸗ ſame Pflege der ſittlich⸗religiö⸗ ſen Volkskräfte, weil ſie die Urſache einer wahren Größe Deutſchlands und das Mittel göttlicher Führung zu all den wunder⸗ baren Erfolgen deutſcher Großtaten ſind. Was Deutſchlands Fürften und Bürger, Heer und Flotte, die Männer auf dem Schlachtfeld und im Schützengraben, auf den Kriegsſchiffen ober und unter der See und in der Luft, ſowie was Männer und Frauen der Arbeit bisher geleiſtet haben, erfüllt uns mit dem Gefühl unauslöſchlichen Dankes und der frohen Zuverſicht, daß es mit Gottes Gnade ge⸗ lingen wird, den Endſieg zu erringen für Deutſchlands Wohl und Ehre. Eine Anterredung mit dem perſiſchen Geſandten in Berlin Berlin, 5. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Ein Preſſevertreter hatte eine Unterredung ntit dem neuen perſiſchen Geſandten. Über die Stellung ſeiner Regierung ſagte er, das jetzige Kabinett ſteht allen Kriegsgerüchten fern. Es hält vorläufig an der ſtrengſten Neutralität feſt, obwohl nicht zu leug⸗ ö Freitag, den 5. November 1915 General⸗Anzeiger„ Badiſche Noeueſte Nachrichten.(Mittagblatt) 3. Seite. inneren Verl Rußland und Engl dem Grenzzwiſchenf jch überzeugt, daß ältniſſe ſich eine Strömumt d geltend mach Tro evorgekommen ſind, bin es der Regierung gelingen wird, die Neutralität zu erhalten, ſolange Rußland Perſien in Ruhe läßt. Die frü⸗ heren Verhältniſſe haben es aber leider mit ſich gebracht, daß die Stimmung derBBevölkerung nicht gerade auf Seiten der Entente iſt. Von den Beziehungen zwiſchen der Türkei und Perſien meinte er: In dieſer Frage bin ich niemals Peſſimiſt, ſondern ſtets Optimiſt ge⸗ weſen. Die Differenzen, die zwiſchen den bei⸗ den Staaten hie und da entſtanden ſind, konn⸗ ten ſtets von ihnen allein untereinander bei⸗ gelegt werden und jetzt glaube ich, ſo ſchloß der Geſandte, an gute dauernde Beziehung zwiſchen der Türkei und Perſien. Die Frage der Berabſetzung der Altersgrenze. Berlin, 4 Nov.(WTB. Amtlich.) In der zeutigen Sitzung des Bundesrats gelangte zur Annahme: Der Entwurf einer Verordnung zur Regelung der Milchpreiſe und des Milchverbrauchs, der Entwurf einer Verord⸗ aung zur Regelung der Preiſe für Schlachtſchweine und Schweinefleiſch, die Neufaſſung des Abſchnitts 2(Verſorgungsrege⸗ lung der Verordnung vom September 1915), die Vorlage betreffend Vorſchriſten über die Altersrente, die Vorlage betreffend Ein⸗ ſchränkung der Arbeitszeit in Spinne⸗ reten, Webereien uſw., der Entwurf einer Verordnung betreffend Ausnahmen von dem Verbote des Handels mit in England abge⸗ ſtempelten Wertpapieren, der Entwurf einer Verordnung über die Verjährungsfriſten. Nach dem Einführungsgeſetz zur Reic kungsordnung hat der Bundesrat für die bevor⸗ ſtehende Tagung des Reichstags dieſem die ge⸗ ſetzlichen Vorſchriften über die Altersrente zur erneuten Beſchlußfaſſung vorzulegen. Es handelt ſich dabei um die Frage, ob die Alters⸗ grenze des 70. Lebensjahres der Verſicherten für den Bezug der Altersrente auf das 65. Le⸗ bensjahr herabgeſetzt werden ſoll. In der heu⸗ tigen Sitzung beſchloß der Bundesrat, dieſe Herabſetzung der Altersgrenze in der Vorlage für den Reichstag zur Zeit nicht zu em⸗ pfehlen. Die Herabſetzung der Altersgrenze ſwürde, wie in der verſicherungstechniſchen Denkſchrift nachgewieſen wird, eine Erhöhung der Beiträge zur Invaliden⸗ und Hinterbliebe⸗ nen⸗Verſicherung notwendig machen und eine Mehrbelaſtung des Reichs mit einem Reichs⸗ zuſchuß zur Folge haben. Beides kann im gegen⸗ wärtigen Zeitpunkt nicht befürwortet werden. Aus Stadt und Dand. * Mannheim, den 5. November 1915. ee E den e Eiſernen Krenz ausgezeichnet Friedrich Metz, Gefreiter im Reſerve⸗Inf.⸗Rgt. 95 4 8—55 2 2 85 8 Lr. 40 für hervorragende Tapferkeit vor dem Feinde. 5 Militäriſche Ordensverleihungen, Vom Groß⸗ herzog verliehen wurde das Ritterkreuz 2. K Schwertern des Ordens vom Zähringer dem Oberleutnant Helmut Tilleſſ en im Feldark.⸗Agt. von Holtzendorff(1. Rhein.) Nr. 8 (Saaxlouis), Sohn von Direktor Paul Tilleſſen hier.(Richtigſtellung der Notiz in unſerem geſtri⸗ gen Mittagsblatt.) 155 BVBon der Handels⸗Hochſchule. Zu der Vor⸗ beſprechung für die Kurſe in der türkiſchen Sbrache hatte ſich eine außerordentlich zahl⸗ eeee gen] reiche Zuhörerſchaft eingefunden. th⸗ haben ſich zur Teilnahme in die Belegbogen ein⸗ 172 Perſonen getragen. Deutſcher Wiſſensdrang, Mannheimer Unternehmungsgeiſt und Reiſeluſt ſchauen be⸗ reits in die Zukunft, die nach dem Frieden kom⸗ men wird. Sie haben bei den Eintragungen die Feder geführt. Möge die Ausdauer als eine der glänzendſten deutſchen Tugenden hinzutreten, damit bei dem ſchwierigen Werk der Erlernung dieſer Sprache für den einzelnen Teilnehmer ſo⸗ wohl wie für das Ganze das herausſpringe⸗ was wir wünſchen und erhoffen. Unſere Einrichtung gilt vor allem den Mannheimer Kaufleuten; aber wir wollen auch helfen, wo ſich ſonſt der Drang zu ernſter Vorbereitung für eine neue deutſche Zukunft zeigt. Zunächſt ſind mit dem Lektor Vitalis drei gleichlaufende Kurſe vereinbart, die D ienstags und Freitags— von jetzt ab in Saal 15 des gleichen Gebäudes— ſtattfinden werden, und zwar Kurs 1 von 344 bis 5½. . von 746 bis 7340 und III von 348 bis 9% Uhr. Beſonders genehm iſt den meiſten Teilnehmern die Zeit des Kurſes III. Der Kurs J iſt weniger paſſend gelegen. iſt ein außerordentlich großes Hemmnis, die Arbeit des Lektors in allen drei Kurſen gleichmäßig wirkſam zu machen. D i e Hochſchule bittet deshalbdiejenigen Teilnehmer, die ſich ohne allzu große Opfer an den zwei bezeichne⸗ Dies ten Wochentagen bereits ßür den Nachmittag frei machen können, den Kurs ILzu beſuchen. beten, uns die Bereitwillig Belegbogen die Kurſe Il ode iſch oder Es wird ferner ge⸗ morden ſind, t rte mit gen karte alle, denen es möglich if eingetragenen Kurſus IIl den zweiten nützen, möchten dem Sekretariat der H davon Mitteilung machen. dem dieſe Sprachkurſe begegnen, wird uns auch dazu verh ſie im oben zugeben. Auch zu be⸗ chule zerhelſen, ſie Sinne wirkſam zu geſtalten.— tag: Heute Freitag. * Mannh eimer Adreſibuch für 1916. Unſerer heutigen Stadtauflage liegt ein bei für das in der Ausarbeitung befink neue Adreßbuch. Es wird gebeten, von dem ſelben recht ausgiebigen Gebrauch zu machen ſowohl zur Beſtellung des Adreß⸗ buches ſelbſt, als auch von Geſchäft empfehlungen im Adreßbuche. Gleich⸗ zeitig ergeht an die verehrlichen Hand firmen, Behörden und Vereine die Bitte, die ihnen kürzlich zugegangenen Fragebogen, f Nf Beſtell des Adreßbuches, E 6, 2, Allenfalls nicht richtig zugeſtellte Fragebogen wollen nochmals abverlangt werden. »Merkblätter für die fettarme Küche ſind zum Preis von 2 Pfg. das Stück in der„Koch⸗ kiſte“, E 1, 14, zu haben. Dieſelben enthalten einen Küchenzettel für 8 Tage für 4 Perſonen mit einem Fettverbrauch von 300 Gramm in der Woche. Außerdem können die Mitglieder des Hausfrauenbundes, die nicht in der Mitglieder⸗ verſammlung waren und dort ihre Zeitung„Die deutſche Hausfrau“ erhielten, dieſe ebenfalls im Laden E 1, 14 nachmittags von—6 Uhr ab⸗ holen. * Schweizeriſche Sympathiekundgebung. Das be⸗ kannte einheimiſche Geſchäftshaus Heinrich Schlerf erhielt heute eine Sendung einer bedeutenden Zü⸗ richer Putztücherfabrik“ In einer der Kiſten fand ſich ein Zettel folgenden Inhalts vor: Lügen der Entente über Deutſchland werden hier nicht mehr geglaubt. Hoch lebe Deutſchland! Deutſ H⸗ lands Sieg iſt ſchon jetzt entſchieden. Die ſoll eine Shmpathiekundgebung für das Land Deutſchland und ſein Volk ſein.“ Zürich, 20. Okk. 1915. Großh. Bof⸗ und National⸗ 2 25 8 theater in Mannheim. Uraufführung: Peter Ggge: Wrack. Um Peter Egges Drama gerecht zu werden, wird man ſich daxan erinnern, daß er Nordlän⸗ der iſt, vollkommen in dieſer Atmoſphäre atmet, die, der Problemſtellung nach von Ibſen, hin⸗ ſichtlich der Geſtaltung von Strindberg untrenn⸗ bar iſt, daß zudem ein Teil von dem in ihm lebt, was Björnſon liebenswert macht, jener Zug zum anmutig⸗Heiteren, zum Idyll. Das ſoll beileibe nicht der Auſtakt zu irgendwelchen heran⸗ geholten Vergleichen und Regiſtrierungen ſein, ſodaß über Parallelen das Weſentliche ſich ver⸗ geſſen ließe: das eigene Geſicht des Dichters. Denn dieſes iſt intereſſant und eindrucksſtark ge⸗ nug, für ſich allein zu ſprechen. Es ſoll einzig damit geſagt ſein, wie ſich in Egge, als dem Nordländer, das Ineinanderwiren von— lang zum europäiſchen Beſitz gewordenen— dramati⸗ ſchen Faktoren rein und urſprünglich geltend macht, reiner, weil nicht von Fremd⸗Seeliſchem durchſetzt, wie bei irgend einem deutſchen Dra⸗ matiker z. B. Egge iſt weit weniger europäiſch wie einer der Aelteren. Er iſt begrenzter und löſt zugleich das Ausgeſprochene, Eindeutige der Meiſter in zarte, unwägbare Tönungen auf, um darin erſt den eigenen, lebendigen Reiz zu ge⸗ winnen. „Es gibt nur zwei Dinge auf Erden:— die Liebe und der Tod“, ſagt Frida als letzte Offen⸗ barung ihres Weſens zu Ulf Wader. Ihr Schickſal liegt darin beſchloſſen. Mit dieſer be⸗ dingungsloſen Hingabe an letztlich große Lebens⸗ mächte, die an der lächerlichen Winzigkeit und Wichtigkeit des Perſönlichen, des Alltags, in der ſie ſich darſtellen muß, ſelber Wert und Berechti⸗ gung zu verlieren droht, wird das Drama mog⸗ lich, wird es notwendig. Frida Breim entſchließt ſich, ihrem ſelbſtſicheren, klaren Charakter ent⸗ gegen, zur Ehe mit einem gleichgültigen alten, reichen Mann, dem Konſul Hanger, um durch dieſes Opfer dem Geliebten, Ulf Wader, die nöti⸗ gen Mittel zu einer freien und großen Entwick⸗ lung als Forſcher zu ſchaffen. Zu dieſem Schritt letzten Endes getrieben, um das frühere unge⸗ heure Opfer ihrer ſelbſt, indem ſie ihn freigab, nicht nutzlos gebracht zu haben, wird ſie mit jenem neuen Eutſchluß immer weiter dem eige⸗ nen Ich entfremdet und wird ein innerlich zer⸗ riſſener, zerquälter Menſch, als ſie gezwungen iſt, ihr Ziel auf hinterhältigen, verſteckten Wegen zu verfolgen. In Aufopferung für den Einen, opfert ſie ohne Bedenken den Gatten. Der erſte und zweite Akt treibt zu dieſer Spitze: der end⸗ lichen Auseinanderſetzung zwiſchen Frida und dem Konſul. Sie hatte einmal die Freiheit, ſich ſelbſt zu opfern; aber hat ſie das Recht, einen anderen mit ſich für dieſen Einen zu vernichten? Iſt es wirklich der Wille, ein wertvolles Leben der Allgemeinheit reſtlos dienſthar oder iſt es die eigene, unterdrütk find es unbezwungene perſönliche es ihr unerträglich machen, ihm von anderer Seite möglicherweiſe geholfen zu ſehen, und die ſo ihre Handlungsweiſe beſtimmen? Die heiden erſten Akte verflechten die Motive noch inein⸗ ander, um ſie in jener Ausſprache der Gatten jäh auseinanderzujagen. Der alte Kouſul ſ. infolge der Erregung an ſeinem hler. Frida und Wader heiraten ſich, dem Lebenden gegenüber als ihre — len Zweifel, wird Schuld. Ulf Wader hat, was er erſtrebte: Arbeit, Aner⸗ kennung, wachſenden Ruhm. Sie geht den 9 an ſeiner Seite weiter, ohne ihre frühere Ganz⸗ trat, wird vor dem heit, nur noch in dieſer Liebe lebendig, die ſie hütet und vor der eigenen O Ulf Wader ahnt nichts, erfährt ni Inneren kämpft. Der Tote ſteht zw Der dritte Akt ſpielt auf einem Oze Die Menſchen ſind ſich und dem Schie r laſſen, frei von den Hemmungen des Alltags. im Belegbogen Das ſtarke Intereſſe, kann eeeeeee Sein 30jähriges und Gutsverwaltung begeht am 5. November der ſtädtiſche Veamte Leonhard Eiſen. * Apollotheater. Die mit großem Beifall auf⸗ genommene kitzliche Geſchichte„Fimm macht alles“ wird durch die Job⸗Geſellſchaft nur noch Tage gegeben. Am Dienstag ſindet ein Wech⸗ ſel im Spielplan ſtatt und zwar geht erſtmals das beſte Stück der Job⸗Geſellſchaft„Der Mann mit dem Fimmel“ in Szene. Der ſteigende Be⸗ ſuch des Apollotheaters iſt der beſte Beweis für die Beliebtheit der Job'ſchen Volkskunſt. Dienſtjubiläum bei der Fuhr⸗ Stimmen aus dem Publikum. Bierkarten! Brot⸗ und Mehlkarten haben wir ſchon lange, — ſie haben ſich ſehr bewährt—, Butter⸗ und Milchkarten ſtehen in Ausſicht, wann bekommen wir endlich auch Bierkarten? Dann hätte ich doch auch ab und zu wieder mal einen frohen Augenblick. Blaſſe Kinder weiterſchicken, die mich um erübrigte Brot⸗ und Mehlmarken an⸗ gehen, iſt eine Tätigkeit, die ich nur notgedrungen ausübe. Ach, hätte ich doch wenigſtens Bier⸗ karten, die gäbe ich leichten Herzens alle her. Wir haben z. Zt. ſo ſchöne Erſätze. Wir haben Fi⸗, Honig⸗, Butter⸗, Gelee⸗Erſazz, aber trotz igſten Suchens in Tages⸗ und Fachzeitſchrif⸗ eift He ten, von Bier⸗Erſatz habe ich noch nirgendwo geleſen. Ei warum denn nicht? Wir haben ſo tüchtige Chemiker. Alles erfin⸗ den ſie. Bier⸗Er t bislang noch unerfunden. [Wir haben ſo eine ſchöne Teuerung. Bier iſt faſt um den alten Preis zu haben. Und es iſt immer zu en, was man von Fetten aller Art zur Zeit nicht ſagen kann. Bier iſt immer zu haben, und um den alten Preis zu haben. Ei, un gerade Bier? Wer es ſich leiſten zalb ſoll der nicht für Bier das Dop⸗ ezahlen? Für alle anderen, weit wich⸗ Wer nur ge zu ſich nehmen. Andere Genüſſe ſind auch beſchnitten und wir leiden nicht mal be⸗ ders darunter. Um Milch und Butter, Fett und Speck, Eier und Fleiſch zu gewinnen, brauchen wir die nötige Anzahl Tiere dazu und dieſe wieder das nötige tter. Die Tierhalter aber brauchen Futter zu normalen Preiſen, und nicht zu Wucher⸗ preiſen, daun werden ſie auch keine abnormen Preiſe für ihre Erzeugniſſe verlangen. Aber wie hieß es im Vorjahr um dieſe Zeit?„Das Schwein— der größte Feind der Menſchen,— unſer größter„innerer“ Feind.“ Und mit der gewohnten deutſchen Gründlichkeit wurde ihm der Garaus gemacht. Ich aber wollte, ich hätte ſo einen Feind! Ich würde ihn zwar auch um⸗ bringen, wie jeden rechtſchaffenen Feind, aber ich ſtünde dann doch dem Schrei aus dem Felde nach Speck nicht ratlos gegenüber. Sehr hübſch macht ſich in den Fachzeitſchriften die Aufforderung:„Spendet friſche Eier an die Lazarette.“ Die Schlauberger. Ich wollte, ſie ſagten mir auch, wie man das in einer Zeit wie jetzt machen ſoll. Ernſthafte Leute und insbeſondere die, welche es angeht, ſollten doch endlich über Exſätze und dergleichen gewiſſenhaft nachdenken. Sonſt kom⸗ men wir mit der Zeit auf eine ganz vexreinfachte Lebensführung, nämlich— daß wir Kartoffeln in Bier backen und kochen. Und zwiſchenhinein gibts zur Abwechslung mal„Muſebrot“. Aber ich glaube nicht, daß man mit dieſen Mitteln die zukünftige„ſtählerne Mauer“ aufbaut. Feudenheim⸗Mannheim. Fr. Ing. B. Berndt. Aus Ludwigshafen. 810 000 M. fallen de 2 letzte Entſcheidung bereitet ſich in J Die Schiffskataſtrophe dient nur dazu, die Ereig⸗ niſſe zum Abrollen zu bringen, die äußere Mög⸗ lichkeit herbeizuführen, Seelen in innerſter Offen⸗ barung zu zeigen. Wird Frida den Forſcher ganz an die Allgemeinheit hingeben, indem ſie ihn bittet, ſich um welchen Preis auch immer zu retten, oder iſt ihre Liebe, die den Gatten für ſich fordert, ihr das Weſentliche geworden? Eine Rückkehr in das Leben der Wirklichkeit iſt ihr in ihrer inneren Spannung unmöglich. Und nun, in dieſen ſchwindenden Augenblicken, da es ſich um Sein oder Nichtſein handelt, findet ſie ſich zu ihrem eigenen, ſtarken Ich zurück. Wie ſie mit Leben für Leben zahlte, ſo fordert ſie jetzt den Tod, für ſich und den Geliebten. Ulf Wader verſagt.„Ich muß leben, wie ich auch leben mag! wie ich auch gerettet werde.“ Er flüchtet von dem ſinkenden Schiff, während ſie mit dieſer furchtbarſten Enttäuſchung allein zurückbleiht.— Die Geſtalt der Frida iſt es, um die dieſes Drama geſchaffen iſt, ganz innerlich; die anderen kenſchen ſind nur da, Licht auf dieſe eine Ge⸗ zu werfen, jeweils lebendig zu machen, was ſich in ihr an innerlichen Erkenntniſſen und Entſcheidungen vollzieht. Peter Egge hat die feine, zugeſpitzte Dialogführung, die in kurzen Sätzen das Gerüſt deſſen gibt, was als eigent⸗ licher Gſeprächs⸗ und Erlebnisinhalt zwiſchen den Worten liegt; er ſchafft die unſichtharen Verzahnungen der Einzelmotive, die an ſich, an eben dieſer Stelle wie abſichtslos und ohne große Notwendigkeit wirken. Es iſt überraſchend, wie dieſes Werk, das ohne eigentlichen dramatiſchen Aufbau, im letzten Grunde auch ohne eigentlich dramatiſche Ausgeſtaltung des Problems iſt, voll innerſter Dynamik, don größter Sparſam⸗ keit der Szenen iſt, wo die Szene an ſich ausge⸗ ſponn ind nur ſich ſchildernd erſcheint. ge erſte Aufführung in Deutſchland erk alles zu geben, was zu ſeiner nenwirkſamkeit und Erlebnisſtärke nötig iſt. Sie hatte vor allen Dingen etwas, das von nicht Die eenn des Innern dem Diſtrikt als Zuſchuß über⸗ wieſen hat. Jur Lebensmittelteuerung. yMainz, 3. Nov. Unter dem Druck der Preisrückgänge auf dem Frankfurter Schweine⸗ markt und der ſeit einiger Zeit bereits beſtehen⸗ den Ermäßigungen für Schweinefleiſch und Wurſt in den ländlichen Bezirken der Nachbar⸗ ſchaft, wie Worms, Alzey, Kreuznach uſw. und der Zufuhr von Landware auf den Wochen⸗ märkten in Mainz haben ſich die Mainzer Schweinemetzger veranlaßt geſehen, den Preis für Schweinefleiſch in friſchem Zuſtand und für verſchiedene Wurſtarten um 20 Pfennig für das Pfund herabzuſetzen. Gerichtszeitung. §S Mannheim, 2. Nobbr.(Strafkammer Jund IV.) Vorſitzender Landgerichtsdirektor Dr. Viſcher. Eine Diebin von ungewöhnlicher Frechheit hatte ſich in der Perſon der 50 Jahre alten Katharina Hoffmann aus Bergreichenſtein zu verant⸗ worten. Die Angeklagte ſtiehlt wie eine Elſter. Fünfzehn Einträge weiſt ihre Vorſtrafenliſte auf, darunter einige Mal Zuchthaus. Ihr Syſtem iſt das einfachſte von der Welt. Sie geht friſchweg in die Häuſer, erſpäht eine Gelegenheit zum Sdehlen und trifft dann ihre Auswahl. Meiſt be⸗ ſchränkt ſie ſich auf Bargeld und Schmuck. Die heutige Anklage legt ihr 13 Fälle zur Laſt. Sie leugnet alles weg und iſt um eine Ausrede nie verlegen. Die bei ihr gefundenen Gegenſtände will ſie entweder gekauft haben oder ein gewiſſer Bauer, der im Felde ſtehe, habe ſie ihr geſche So behauptete ſie u. a. von einer ſilbernen Taf welche einen Wert von 85 Mark hat, ſie habe ſie bei einem Juwelier in der Breiteſtraße um 16 Mk. gekauft. Das Geheimnis des freigebigen Bauer wurde in der Verhandlung auf heitere Weiſe auf⸗ geklärt. Die Angeklagte behaupkete nämlich, das Porträt auf einer geſtohlenen Broſche ſtelle Freund Bauer dar. Die rechtmäßige Eigentüme⸗ rin der Broſche, eine Frau Böhler, die heute als Zeugin geladen war, erklärte aber, das Bild ſei das ihres Mannes. Der Staatsanwalt beantragte gegen die Angeklagte eine Zuchthausſtrafe von 7 Jahren, der Gerichtshof ging aber über dieſen An⸗ trag noch hinaus und verurteilte ſie zu einer Zuchthausſtrafe von 8 Jahren, Verluſt der bürger⸗ lichen Ehrenrechte auf die Dauer von 10 Jahren und ſprach die Zuläſſigkeit von Polizeiaufſicht aus. Vergehen gegen das Viehſeuchengeſetz. Mitte Dezember v. Is. gingen vom hieſigen Viehdepot Lanz ſechs von der Militärbehörde nicht angenom⸗ mene Ochſen nach dem Zentralviehhof in Berlin, wo durch ſie die Maul, und Klauenſeuche einge⸗ ſchleppt wurde. Die Behörde nahm an, daß der Viehhändler Herz Samuel Wertheimer und der für dieſen die Transporteleidende Metzger Auguſt Stief gewußt hätten, daß das Depot verſeucht ge⸗ weſen war und damals noch als Beobachtungsge⸗ biet bezeichnet war. Die beiden wurden deshalb unter Anklage geſtellt. Sie erklärten jedoch, keine Warnungstafel geſehen zu haben. Werk⸗ heimer ſagte, er ſei, da er Eile hatte, zur kritiſchen Zeit im Auto gekommen und habe keine Tafel wahrgenommen, weder im„Suezkaual“, noch am Eingang zum Depot. Am Stallgebäude war eine Tafel nicht angebracht. Einer der als Zeuge ge⸗ ladenen Propiantinſpektoren beſtätigte, daß man habe die Tafeln überſehen können. In dem Depot war damals kein Vieh mehr und man hatte die Ställe zum Teil desinfiziert. Die Verteidigung (Rechtsanwalt Dr. Hartmann) beantragte die Frei⸗ ſprechung der Angeklagten, da die Verhandlung nicht den geringſten Beweis dafür erbracht habe daß ſie vorſätzlich und nicht in gutem Glauben ge⸗ handelt hätten. Das Gericht folgte dem Antrag und ging mit einem Freiſpruch vor. allzu vielen Aufführungen des Schauſpiels bis⸗ her geſagt werden konnte: Einheitlichkeit, dic dem Werk eigentümliche Atmoſphäre, ſchwer, lautlos, von ſcheuen Zärtlichkeiten erwärmt, mit dem ungewiſſen Drohen verhaltener Leidenſchaft, geſpenſtig in der Geſtaltung des dritten Aktes. Peter Egge iſt Stimmungsdramatiker; und dieſe Stimmung voll zum Schwingen gebracht zu haben, iſt das Verdienſt von Herrn Dr. Hage⸗ mann, der die Aufführung leitete und dem Werk auch den ſtimmungshaften äußeren Rah⸗ men gab, im Ausmaß deſſen, was heute gefordert werden kann. Von den Darſtellern kam Frau Hummel dem Geiſt des Werkes am nächſten; wobei allerdings in Betracht zu ziehen iſt, daß die Geſtalt der Frida von Anfang ſo unbedingt überragend und am meiſten abgetönt geſchaffen iſt, daß mit ihrer Darſtellung auch der Erfolg des Dramas ſelber verknüpft iſt. Frau Hummel war im erſten Akt die in ſich verſchloſſene, nach außen freundlich nachſichtige Pflegerin des alten alten Herrn, im zweiten die zwieſpältige, ſich ſelber fliehende Frau, aus der es von heimlichen Gewittern zuckt, um hilflos wieder zuſammenzu⸗ brechen; ſie hatte die Stimme in ihrer Gewalt, auf deren veränderlichen Klang ſogar der alte Klemmert Hanger aufmerkſam wird, und war ſchließlich die Frau Ulf Waders, innerlich zer⸗ hrochen und die nahende Enktſcheidung; aus dem ihr langſam erkennbaren Weſen des Gatten wachſend, nud voll leidenſchaftlicher Bitte und Gewalt in ihren letzten Augenhlicken. Den alten Konſul gab Herr Hecht, mit allen kleinen Wun⸗ derlichkeiten und dem Reſtchen Seele, das ſich an der Frau zu wärmen ſucht, rüthrend in ſeinem Flagen um den verlorenen Glauben an dieſe Frau. Als einziges wäre ihm noch zu wünſchen, daß er dem Ausbruch ſeines Zornes die gleiche ſeeliſche Reſonanz leiht, wie ſeiner gemächlichen Alltagswirkſamkeit. Herr Alberti hatte ſich mit der Figur des Dr. Wader auseinanderzu⸗ ſetzen. Im zweiten Akt von ſteifer Korrektheit, von 4. Seite. General⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Kachrichten.(Mittagblatt) Freitag, den 5. November 1915 Nachtrag zum loekalen Ceil. 480 bem 99%%½½%%%%%eeeeeee o⁰ eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeee offizier Joſef Lenhard, vom 9 gt. Nr. 40; er iſt im Zivilberuf titd Re ſe rve⸗ iſcher Neunlu ger, Kriegsfr 175—— 9. e a eiwilliger, im iſche Handelslehrer teider in Mannheim, Unteroffi ce⸗Telegr.⸗Abt. Fl, wurde zur r befördert, nachdem er bere Ein Mannheimer Herr kaufte das Pasguai'ſche Kurhaus in Speyerbrunn i. Kreuz als Schenkung. *Der Höchſtpreis für Butter. Artikel erhalten wir nachftehende einem hieſigen Händler: Zu dem geſtrigen Zuſchrift von Ich ſchließe mich ganz der cht des Einſenders betr. Höchſtpreiſe der Butter nd finde es begreiflich, daß am heutigen Wo⸗ rkt keine Butter vertreten war; zum erſten t man den Händlern zu, daß ſie, wie es mir 0 ontag gegangen, wo ich meit einem Verluſt von 50 Pig. am Pfund Butter verkaufen mußte, und nicht genug damit, muß man ſich noch von dem dort amtierenden Beamten behandeln laſſen wie ein Schwerverbrecher, wenn man erklärt, daß man eſem Preis nicht verkaufen kann; ich muß ufen und hatte am Schluffe bei einem Waren⸗ von 40 Pfund einen Schaden von 26 Mk. Milchtzentrale verkaufte am 2. November die zbutter noch mit.80 Mk., wir Händler mußten am Montag, den 1. Nobember, die Süßbuttter mit .— Mk. verkaufen. Die Händler find an den faft unerſchwinglichen Butterprerfen am allerwenigſten ſchuld. Der Preistreiberei muß gefteuert werden, man muß aber den richtigen Plaß treffen; auf alle Jälle doch auf dem Lande anfangen und dann erſt am Händler, aber nicht umgekehrt. Was durch di Maßnaßmen erzielt wird, ergibt ſich daraus, daß keine Butter mehr hereinkam. 5 Wiener Muſik⸗Abenze. Wir machen auch an r Stelle auf das heute abend vom Hohen⸗ 7 en⸗ impelmahyer⸗Kafßfechaus veranſteltete, der jetzigen Zeit angem e Konzert aufmerk⸗ jam. Stimmen aus dem Publikum. Das Orgelfernwerk in der Chriſtuskirche. In der Abendzeitung vom Dienstag las ich Ihr Eingeſandt betreffs das Orgelfernwerk in der Ehriſtuskirche. Ich ſelbſt bin eifriger Beſucher der Chriſtuskirche, ebenfalls FJreund von ſchöner Muſik und freue mich auch, daß Sie ſich hieran ergötzen, aber zu eimer ſolchen Zeit, wie die jetztge ſchwere, glaube ich doch im Intereſſe vietker zu ſprechen, wenn man ſich mit dem Gebotenen zufrieden gibt, denn nicht eines jeden Beſuchers Sinne und Gehör ſind mitunter gerade auf das Orgelferwwerk ge⸗ richbet, wo pielleſcht das Eine oder Andere um ein Teures trauert und klagt. Es zſt doch auch viel ſchöner, wenn man gerade im der Hirche für das Wohl aller bedacht iſt und nicht im Intereſſe einzelwer Perſonen handelt. Halls wäre es angebrachter, ſolche An⸗ gelegenheiten direkt der Pfarrgemeinde vor⸗ zutragen und nicht ſo der Offentlichkoit kund⸗ zugeben. K. W. 2ſernen Krerz ausgezeichnet 81 verwundet im »Gerichtskoſten und müſſen dieſe vorſchießen, 15 11 E K ſchreiberei Pf. und übergab es dem Noten 22222222 —22 „„!—4 2 B ſte f171 4 rie 68. 5 FFrTCcc Wette. Die von Ihnen geſtellte Frage iſt 5 bejahen. Es kann Sie z. B. Niemand hindern, einige Briefe nach Karlsruhe mitzunehmen und dieſe dort auf die Poſt zu geben, damit ſie nur mit 5 Pfg. frankiert zu werden brauchen. Straf⸗ bar ſind Sie aber, wenn Sie für einen Anderen di eſe Briefe mitnehmen und ſich dafür bezahlen laſſen. J. K. Ihre Annahme, daß jeder, der das Eiſerne Kreuz erhalten hat, auch die badiſche Verdienſt⸗ medaille erhalten müſſe, iſt falſch. Es bedar zu einer beſonderen Verlei hung, was ſchou de herbergeht, daß das Eiſerne Kreuz durch die M Let⸗ tärbehörde, die badiſche Verdienſtmedaille aber durch den Großherzog von Baden verliehen wird. H. Sie wönnen Klage einreichen. ſebbſtverſtändlich alsbald 5 Als Kläger haften Sie für die 0 wenn Sie 25 das Armenrecht bewilligt erhalten. Wen⸗ den Sie ſich mit dieſem Antrag an die Gerichts⸗ des hieſigen Landgerichttz F. Der Vermieter iſt ſel lbſtoerſtänblich ver⸗ pflichtet, ohne Verſchulden des Mieters auftreten⸗ des Ueigeziefer zu vertilgen und mithin auch die Koſten für Beſeitigung des in die Möbel des Mieters eingedrungenes Ungeziefer zu tragen. Wenn Sie durch den Umzug Ungeziefer in eine andere Wohnung einſchleppen, kann der Vermie⸗ ter Sie für den ihm erwachſenden Schaden ver⸗ antwortlich machen. B. Es muß eine Kündigung des Mietvertrags erfolgen. Ob dieſe zur Zeit gegeben iſt, wird ſich aus dem VBertrag ergeben. Die Kündigung an die Ehefrauen genügt nicht, ſie muß an die Mieter ſelbſt erfolgen, auch dann, wenn die Shefrauen den Ver⸗ trag mitunterzeienet haben. Eine Klage gegen die zum Heeresdienft eingezogenen Mieter iſt nicht ohtte weiteres möglich, wenn diefe ewem mobilen Truppenteil angehören. Es müßte bei Gericht vor⸗ her der Antrag auf Beſtellung der Ehefrauen zu Vertretern der Abweſenden geſtellt werden. Die Klage ift erſt dann gegeben, wenn die Kündigungs⸗ friſt abgelaufen iſt. ohne daß geräumt wurde. W. W. Durch den Krieg werden beſtehende Ver⸗ träge, alſo auch beim Mietsvertrage gebrochen. Wegen einer gütlichen Einigung mit dem Haus⸗ beſitzer wenden Sie ſich am beſten an die Kriegs⸗ fürſorge, die die Verhandlung mit dem Haus⸗ beſitzer in die Hand wehmen wird. Eine Klage wegen Beitreibung der Miete kann der Haus⸗ beſitzer ſo lange der Manm im Heere iſt, nicht gegen dieſen anſtrengn. Gattenbauer. Derartige Bücher verlegt in erſter Linie die Firma Trowitzſch u. Sohn, Fvankfurt a. Ober, an die Sie ſich am beſten mit einer kunzen Aufrage wenden. Angeſtoltrenverſicherung. Dem Angeſtellten, wel⸗ chet aus der verſtcherungspflichtigen Tätigkeit aus⸗ ſcheidet, ſtieht keinerlei Anſpruch auf Räckerſtal⸗ tung der für ihn geleiſteten Beiträge zu. Sofern er jedoch beim Ausſcheiden aus der verſicherungs⸗ pflichtigen Beſchäftigung mindeſtens 6 Beitrags⸗ monate auf Grund der Verſicherungspflicht zurück⸗ gelegt hat, kann er ſich die hierdurch erwordene Anwartſchaft auf die Leiſtungen der Angeſtellten⸗ verßichewung dadurch erhalten, daß er ſich freiwillig weiter verſtchert. Die Mindeftanſwendung bei der freiwilligen Weiterverſicherung berrägt jährlich 13.80 Mark und zwarſo lauge, bis der Verſicherie im gerngen 150 Bettragsmonate zu verzeichnen hat. Alsdann genügt eine von 3 Mart pro Jahr. Sellten Sie beabſtcheigen, ſich fretwilnng weiter zu verſichern. ſo wenden Ste ſich gedarnt weiterer Auskunft am beßſen an den Saßaiſt⸗ führer des Ortsausſchuſſes der Vertrauenenenerter für die Angeſtelltenverſicherung Mannheim Karl Hamm, Heinrich Lanzſtraße 31, der jeden Montag und Donnerstag, abends von—10 Uhr Sprech⸗ ſtunden abhält. S. B. Nach den uns von zuſtändiger Seite Emachten Mittei ürften ſulgende Firmen Eue Mitteflungen dürften E e—3 Jerſtallationsarbeiten auszu⸗ C. G. Ritz, Abam in der Lage ſein, zuführen: Otto Rihm, Meerfeldſtr. 18; U4, 9; Ebuard Hafner, Gontardſtr. 35; Emig, Rheinhäußerſtr. 84. 9. Juf.⸗Regt. Fürſt v. Wrede. Ein derartiges Geſuch- müſſen Sie au die preußiſch⸗ heſſtſche Eiſenbahngemeinſchaft in Darmſtadt richten. Die Beantwortung ab zweiter Frage würde im Brief⸗ kaſten zu weit führen, da wir dann den ganzen Lohntarif angeben müßten. Am beſten iſt es, wenn ſie ſich an die Gr. Bad. Staatseiſenbahnen wenden, wo Sie genaue Auskunft erhalten werden. Letzte Meldangen. BDie Haltung Aumäniens. Budapeſt, 4. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Der„Peſter Lloyd“ veröffentlicht eine Buka⸗ reſter Meldung, nach der die ruſſiſchen Kriegsſchiffe, die in dem en Donauhafen Gruja Zuflucht geſucht hätten, nach der Beſetzung von Kladowo entwaff⸗ net worden ſind. Die Matroſen, deren Zahl 5 Mann beträgt, ſind größtenteils nach Komſtanza übergeführt worden. Die Alliierten an der mazedouiſchen Grenze. Saloniki, 4. Nov.(WTB. Nichtamtl.) deldung der Agence Havas. Die Lage der Alltüerten au der mazedoniſchen Front iſt un⸗ verändert. Das beſetzte Gebiet iſt bis zur Grenze vollſtändig von den Bulgaren geſäu⸗ bert. Der Vormarſch der Bulgaren durch den Paß von Izwor wurde von den Serben auf⸗ gehalten. Dieſe bezogen ſtark verſchanzte Stellungen, was ihre Lage vertrauenerweckend erſcheinen läßt. Das Nabinett Briand. Paris, 4. Nov. Meldung der Agence 5 55 lätter ſprechen die miniſterielle Silenng und ſahel, ausgeſprochenen Worte, die den Feinden zeigen, daß ſie bei Frankreich nicht auf Ermattung ode Schwäche zählen düpfen, nicht oft genug wieder⸗ holt werden können. Die enigeblichen Mäniſcerver⸗ ncnegen in RNußland. m. Höln, 5. Nov.(Priv.⸗Telegr.) Kölniſche Zeinung medet aus Die vom Neuzerbiwo berbreitete Nachricht Rber Meinzſterveränderungen in Rußland 8 5 weber von Nertter noch dirckt von der Peters⸗ burger Agenter zugegangen. Nile diesbezüg⸗ lichen Anfragen ſd von Petersburg dahin be⸗ anttwortet worden, daß über die Angelegenhelt bisher keine Nachrichten vorliegen. Man iſt Fier indeſſen geneigt an Richtigkeit der Nach⸗ zu glentben. Der Setirkel der„National Tidezde“ wird in dieſer Berwennung beſdärkt durch die T aſ 150 5 28 unmittekbar nach der K. des Zaren und des Thronfolgers von der Sebere, nach Selo verbreitet worden iſt. iſt nicht des Gerücht verant hahen e hat ſie getwußt, daß etwz Fläne der Beränderung in der Regierung he⸗ „Berlingsle Tidende“ erfährt: Das Gerücht berithe wahrſcheinlich auf der Tatſeche, daß Saſonow nicht mehr die Gunſt des Zaren be⸗ ſitzt, das daraus re daß keine K een och nicht zu entſcheiden wäre, ob froſtig ckgedämmter Glut oder ſeeliſe cher Leere, edieſer Ulf Wader intereſſant und leben⸗ als es galt, den inneren Widerſtreit von ürcht, Brutalität und den Sieg der fei⸗ Herr — 8 gen ämmerlichkeit zu veranſchaulichen.§ Hoffmann als Dr. Vibe ſpielte wie ſchon häufiger: in dieſem Augenblick ſehr gut, im nüchſten Theater. Frau Liſſo war eine liebe, leine Lizgzie, obſchon ihr das eigentlich Früh⸗ lingshafte und Zwitſchernde— es ließe ſich ſehr wohl auch in gedämpften Atmoſphären des Gan⸗ zen einfügen. Die Suſanne iſt an ſich eine et⸗ Was unglückliche Figur, die taktvoll Pauſen füllen und Seeliſches in Frida mit entſchleiern ſoll, aber eben deshalb auch Anteilnahme an dem Geſchehen zeigen muß. Jrt Buſch klkeb das ſchuldig. Warum? Sie kann oder ſcheint doch unendlich mehr zu können, als d nicht auch dieſe kleine Figur liebevoller bedacht wer⸗ den dürfte. An Spiſodenvollem verſuchte ſich Herr Köhler an einem Halbengländer, der weit beſſer ausſah als er ſprach, Herr Neu⸗ mann⸗Hoditz war ein würdiger und etwas hoshafter Paſkor, Frau De Lank eine redſelige Waldbauernfrau. Aenne Leonie ſtellte, es ſoll nicht vergeſſen werden, eine ganz feine Charakteriſtik des Mädchens hin. Das„Wrac“ hatte Erfolg; warnten, vielleicht ſogar ſtarken Erfolg. Das war verdient und erfreulich und ßchert hofſentkich noch eine An⸗ awgl Auffübrungen. P. S. Geiſtliches Renzert in der Thriſtuskirche in Manngeim. Herr Arno Landmgnn, der bewöhrte Or⸗ ganiſt unſerer Cbrt irche, hat ſich fitr den zweiten Kriegswinter neben ſrinen beliebt ge⸗ wordenen„Orgelandachten“ zu einer Reihe größerer geiſtlicher Konzerte entſchloſſen. Wer ie exhabenen önheiten der Mufica ſacra und je reichen Schätze, welche gerade unſere deutſche Muſikliteratur auf dieſem Gebiete beſitzt, kennt, wird dieſen Entſchluß gewiß freu⸗ digſt begrüßen.“ Der geſtrige Eröffnungsabend bildete einen vielverſprechenden Auftakt und nahm unter Mitwirkung des Berliner Kam⸗ merfängers Ludwig Heß, der ſich mit ſeinem zeitgemäßen Werk„Des Volkes Andacht und Bebet“— das im zweiten Konzert des Bach⸗ ors(am 14. Februar d..) hier zur Erſtauf⸗ führung gelangte— auch als K zomponiſt erfolg⸗ reich vorſtellte, einen Verlauf. Klaff iſche und moderne? aiſſk wechſelten in dem reichhaltigen, allzulangen Programm in bunter Falge. Wäre es nicht beſſer und ſtil⸗ voller geweſen, den 1. Teel in klaſſiſchem, den 9. in modernem Rahmen zu halten? Bachs gewaltiger Phantafte und Fuge in G⸗ moll aus der Wennsrer Scheſſenszeit, ein Werk, das Philſpp Wolfrum in ſeiner Bach⸗ Fiographie wit Recht ein„Dokuwent höchſter inſſrumentaler Fantaſen u. Kunſt“ nennt, ſnd Regers abenbbeſchließende, mit Schspierig leinen aller Art geſpielte Choral⸗Phantaße über„Gine feſte Burg iſt unſer Gott“, Op. 27, gegenüber, und die Wiedergabe beider ſtellte dem Virtu⸗ oſen, Muftler und Farbenkünſtler Landmann das ſchänſte Zeugnis aus. Liſzt's Variationen über den chromattſchen Baſſo continno der Bach⸗ ſchen Kantate„Weinen, Klagen, Angſt und Not ſind des Chrißen Tränenbrot“, Schumanns prächtige=A⸗.guge, ſowie eine Paftorale in-dur, Op. 19 des Franzoſen Ceſar Frauck (19—1880) ergänzten die organiſtiſchen Vor⸗ trücze und fanden ebenfalls eine technäſch ſaubeve, feinregiſtrierte Durchfüührung. 28 dem Liſzt⸗ ſchen riationswerk, weſches in dem Schluß⸗ choral„Was Gott tut, das iſt wohlgeten“ aus⸗ kkin wurde auch das Fernwerk wieder in wirk⸗ iſe verwendet, und in dem ick⸗ den„Paſdorale“, deſſen Stacratven auf die moderne hinveifen, die e renden Partien ns charakteriſtert. Mit der Reger ſchen Phantaſie, einem ſinni⸗ gen Rückweis auf das Reformationsfeſt, erreichte das Konzert, 185 Kriegsfürſor zugute kommt, halb 11 Uhr den 2 bichluß. Herr Kammerſänger Heß bot mit Geſängen von Hugo Wolf, dem er ja ein ganz beſonders tilſicherer Interpret iſt, H. G. Noren, Arno Landmann, Hugo Kaum und drei eignen Tenor⸗ 1——(nach alldeutſchen Verſen), die aller⸗ 3 etwas enttäuſchten, ausſchlteßlich moderne 6 en. Er erwies ſich auch diesmal als ein Sänger von Intelligenz, Geſchmack und ent⸗ ſchiedener Muſikalttät. Die Sprachbehandlung zeigte diesmal eine erfreuliche Artfkulations⸗ ſchärfe, die Stimme klang viel friſcher als das letzte Mal, nur den Fortetönen der Hochlage „Hallektrſa“ noch etwas mehr Glanz gewünſcht. Herr Landmann war dem Sttnger ein ge⸗ wandter, feinanſchmiegender Begleiter. Die reiz⸗ volle Iilurſtration des Pogetzeſangs in der „Charwoche und das trefſend charakberißßerte „Herr, was trögt der Boden hier“ erzielten Wirkungen, die in gleicher Weiſe den Sänger und ſeinen Begleiter ehrten. Schade, daß das Programm etwas ſkrupellos aufgeſtellt und viel zu lang war.* Nus dem Mannheimer Kunſtleben. Theaternachrichten. Wegen plötzlich eingetretener techniſcher Schwierigleiten kann am Samstag, 6. Novem⸗ ber,„Kriemhilds Rache“ nicht gegeben werden, es findet daher im ſelben Abonnement und bei gleicher Aufangszeit eine Auffützrung von Heb⸗ Lels„Gyges und ſein Ning“ ſtatt. Da eine Beſetzung der für den„Ring“ vor⸗ geſchriebenen Souder⸗Inſtrumente im Orcheſter jetzt in Krieg nicht zu ermöglichen iſt, wird der e ⸗Aufführung die zuſam. mengezogene Partitur zugrunde gelegt, die Wag⸗ derzeit erverhältni 1 5 einfachere 8 85 rhältniſſe (WTB. 1105 tamtlich.) daß die geſtern von Briand in der Kammer gegen hätte man dann und wann, z. B. in Kaun Einladung zum Beſuch an die Front erhal, ten hat. Nach Stockholmer Berichten ſoll Goreniyk bei dem letzten Beſuche des Zaven die 825 laſſung Saſonows veranlaßt ha und ſeitdem iſt Saſonow nicht mehr im Amte geweſen. Unſere Unterſeeboote. London, 5. Nov.(WTB. Nichtamtlich) Meldung des Reuterbureaus: Lloyds melden aus Middlesborough: Der engliſche Dampfer „Friargate“ mit 264 Bruttotonnen wurde verſenkt. 5 Mann von der Beſatzung find ge⸗ landet worden. * Wahlniederlage Wilſons. m. Köln, 5. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die„Kol⸗ niſche Zeitung“ meldet aus Waſhington: Die geſtrigen Wahlen in verſchiedenen Stagten haben eine ausgeſprochene Niederlage für Wilſon gebracht. * London, 4. Nov.(WTB. Nichtamtlich) Das Reuterſche Büro meldet amtlich: Del König hatte eine etwas unruhige Nachtz er fühlte ſich morgens etwas be und kann ſich nun wieder leichter bewegen. Konſtantinopel, 5. Novbr.(WTo. Nichtamtl.) Der Sultan hat dem König von Bulgarien die Militärver⸗ dienſtmedaille in Gold verliehen, ——— Empfehle: 5 Sand- u. Fadennudeln Prd. 9f Pt Kakkaron Pfund 32 Pf. berstenflocken vrna G rr eee 40. Hohenloh Erbswürste per Rolle 40 und 25 Marmelauen 79 lohannisbeer, aumen, gemischte Miortrucht- marmelade, senr gvelgnet fur felsrersapl. Dose od. 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HI. des arrer Aclrt I der R Lein vernün uüigend Zeic Verrien kann.“ erzu bemerkt Angencrmm: anieine für ratsam Mr. Givsc gerne 4 rdert Wird, wWor militärischen Zus tand ten Zustand der engs Ats der an sis berantroben ktet haben, mir die ver fügbarfen Gelder auf einen Monat gegen eine 14 Minonen auf kingert, Gleiclzeitig ist die Anerika, abzugeben. Ihr Go letzben beiden Mona en van 67 auf 556 Millionen 4 Wengelassen und wird andauernd ge Der offene Geldmariet der City bleibt ste Deonterbsbung der Bani wäre nölig u sis etzt ſctrrz vor der neu Die zwelte Meldung ist so ungeheuerlich, dlg 8 en lrönnte, wenn die vorlie- 3% Franzse, Ronte 05 28 8ag Toula. 4% Spanler Ausszans 67.78 87.85 fi0 Tinto % Rursen v. 1988—— 88.— Caps Gapper : im an- Fussen 1688 A. Wir sind nicht der Meinung, daß Zul eitter sclchen kommen v Vorschlag berhaupt cei Lomtete, ist Sct Zisrung. Seine Kuregung g Soleange der Rrieg da 1 D* Er Bauk auf den Nanen de 5. Die unters Grenze von 100 Selezt ungefahr 70 v. H. der Bener Siten, von dem Planue aus, wodureh Arbeit vermindert wad, ohne den g numgsbetrag wesentch zu Gari in Verbindung nüt kü⸗ der Negferung zwei prich Kleiner Zeichmungen Geichreiig men wür aber*5 daß wrgen der beträchtfchen Hilfe, die 7 Prozent. 2U¹ Ge einr 3 roch 7— cde dcaß die[schäft der 1e Londorer 1 d 18 on ½ Prdzent zur Docde telhen. im g cdlie Lodzer ¹ sich von n AkSTERDAN 1 knapp 40 o Mledld. 10 71 5 2 17 4* 4 dem Au 1, Kyl. peir. d. 517— 512½ Unon Pao. Orrat hat in den dlelnd.. 17815— Anelgam. Atohtson 105, 107% Steels Rock isld.%— rass.Antg60 Aber wWẽie sie nicht in vollem Unt Man dent 0% Türken orsdit kyonnals d. Daß aber der Snez-Kansl t und erörtert wer⸗ BaHu 8 5 1 . Band 18 5 uns 1 Weuzil Staklinch 11 5 V. II. von de⸗ aber Gesamibetrages der 8 i7 inträc cherl, Die 8* f 5 eirten. gewirm vou canit unthun, 2u Ten, dagß es jec EKriegsan- WParlser E PpAIAIS, 4. Bov. 1918. esbnſen Fätislenne Ihomson flouston Namtüräichs-Auf 7775b0 ã ã ddb DDe Hilfismittel des Banklers im ctenen 8 8 t und Starzt fimrrer Welkr. Ea 11,5 Guiden, Wän ruppe unter Fihrung 0 Bevöfterung auflegt. „ 4. Noyv.(Fondsbörse.) Ten 4. 3. 1 1J161ʃ½ South. Pag. 216% 71½ South Rall. (Kassa-Farkt.) 8 Cuina Coppor Lana Goldfleld gersfontaln —— Sionlean U in Würclen. Fraulcen, Theres Utka PDopber 3 us ZBeers, 5 —.— Zaadmides 11.88 11.48 Hecheal auf Lond einer bo⸗ noer i 3 es munmahr zustandegekonunen ist. der Dres- e gibt damach der Stadlt Lockz einen Vorschuß von 10 Minl. Mark, die mrerseits dieses Versciuieses eine Gproz. Ark in Lodz zur Zeic mne Ffüir Der Zeich- Die Anforderumgen!“ und die neue Belastung, 5 einin dieser Melcung d— nungspreis wird 98 Prozent befragen. Achli 1 Aterdz r Hffe Börse. Pauptsachlich in den 4 Amsterdamer Hffektenbörse denz: fegt. gobeok Berlin 47.38.—48.35—(48.—48.70—), Scheok ban- cn 19%½ 11.04%%e,(.0%.1% ,Sohee Faris 39.89—-40.39— (40.07½0.57½%), Scheok Men 34.18—33.85 bis(—. —1. Slktenbörse. 4. 8. 11.84 11.90 14.38 44.5 „„„— Londoner Effektenbörse. „3. Noy. Fonds börse. Priyat⸗ 5455 24.4 Prozent. 18 E. us tri E irnter auch tützungen den der Fall. enommenen vom 20 Wert Banikeingang e e eeeee e. „ m Ger Ariessindns frie 18 dagegen den Oder der en Zzukom- isSen- M. 10097 000 5ert Ttirtmen Raass. Drigee cber n Sr eeit Haben. terHIm wad getenwerle Dis erste Berrger 65 jetrt Leit vom 8. bis. Ns dl. At 5000 Mie. alte Aen Ken 700 M. net Ahetten zum Ritres von 120 Proent h tbe di Aklien zu 118 Progent Hbernonmen. ahne-Hruppe i UVeb ohnhenfndbe M„., Cher n, A, Nerenbrg- J. Actde Die ordentächen Abschreibungern be= darf von der Spümereli nur gegen den vorge. Depositeninaber zu beisben tragen Mi. 795 916, die Soncterabschreibunge 1 uns 7 192 A A . Abeerklärung gs-Nolrstoff-Abteihmg veränhert werden. Sespondenes Garn ist„Deschlagnahnme- 180 000. 1 Gert Ansdwmr von rumznischen Getreide. 8 Neen eier Bukareste A2Z ESE 5 5 „A etl nur in dem NRafmen erfolgen, in dem das Hler⸗ hat Nes rwische Ges unter 1 8 dins 4 be. mgsverbot Er Baumwols * WOG—— 4n* 2 15. K. R. A. fl. c418 Sehsen, den EBEXPSTt von Gstreide ix]; 4 Weggenladüngen zu gestatten. Doch se e 70 13 mens von Frpertswren chr beten CHhen erkolgle 5* h eeen dee, Des in der NAlre Lerarbeitun krei ist hiernach ledliglich das Varteel nacbgenegen W er Ne Grrn, das nach dem 18. Jun 1915 aus dem Aus- f zande eitigeführt ocer das aus Baunmwolle Fornitees nach dem Aus- die nach dem 15. Juni 1915 eiugellin Ferner ist zur belſebigen Verarbeitung ſrei Abiakgarn, Garn in den Nunmmern von Nx. 60 enghisch an aufwärts umd endlich Qarn, das HMchtpreis far Sehlachrue bei Erlaß des Hersteffungsverbotes bei der ven. ShWefneflelsen. arbbeitenden Firmia bereits vorrä tig war oder vor Berlin, 4. November.(VIB. Amtlich.) dem 12. Juli 1915 auf Grund ülferer Abschlüisse regelte der Bundssrat durch Verordnung an eie abgesandt ist. 5 dis Preiss für Selilachtschwpeins und Schweineteisch Diese Etere Ausnatime soll jedoch den Webe⸗ b Hochetprei reten Kür da Aufarbeiten Hrer ei genen Be- und wrar setzte er hier Höckstpreise auf den arde erwsgiichen. Werden albeo derärtige Garne Haupbzul Tkten ftir Schlachtschweine fest und legte] werter verkußert, 80 ist cer Käufer zu ihrer einen Höchetzusckisg für Schweinefeisch und Verarbeitung niclit befugt. krieches Fett bei Abgabe an die Verbraucher fest. e Mber Wiehmarket. 2 für Schlachtsckweine betragen] amtl. berleßt ser Droktlen des stätt. Sehlacht- und Wephofes. Die Höchstpre nurg in Mar zum Kurse von 81 Ganach r BZerlin auf 50 kg Letendgewicht bei Mammheim, den 4. Nevember + 7 2 8—————— 00 fr. in Wien uud in Buiapest in Schweinen im Lebendgewicht unter 60 kx 70., prols für 30 Klio A Curde v 0* + 70 71 2 5 zum Furse von 55.20 K. fir 100 fr. er-„on 60—80 kg 85., von 80—100 leg 100., Lebens- Soflacbt⸗ An atlen aackeren Orten wWerckn die bei Sauen 95., bei Schweinen mit höherem gew lokt Wiederherstenung normaler Ver- FVV 2550 üd. Klber 101 S8&. 6 gell. Sehiachtgewicht ist eine entsprechend erhöhte agte en ene VCCCCVV 5 N f 5 15 5 1eſeſſte Netks 553 78—— einem chechn⸗ Anleihe der Stadt Ledz. Stagelung der Preise Vorgeschen, um durch die multlione Habt- ung béste gaugpelber 28—48 12—120 icHen Zu dem neet. inege 2 ende Spannung die Attffzucht des Fett- gerinere Rast- und gute Saugkälder 72—785 129—125 VV f ſeh gerlagere Saugkäſber.. 66—69 40—45 Stadt Lod2 erfahra die„NöH. schweines zu begünstigen.(Ffür Mannheim N 8 I. Sehafe, betragen die entsprechenden Preise nach einer 8) Wtikmiaatschafe— t. 8 1 1 1 Hu) Rastitmwer und jungere Mazthamme!—— picher bloß privaten Meldung bei Schweinen mit 5) altere Rasttammel bes ſae Naet⸗ Lebendgewielit unter 60 kg: 78., von 60—80 Kg: ſammor und put gonknrte jüngs Soßaſe 52—54 104—103 7 7 o) möbig gensgrte flammel und Sohafe 93., von 80—100 kg: 108.; bei Sauen 103.](Ferzechafe)))„—68 EDYWeldemastschale 31 8t. D. Schriſtl.) 9 U 2 2 8 8 a) HMastlqimmor—— Der Höchstpreis für 1 Pfund frischen Schweine⸗ bi geringere Lämmer und Schafe—— fleisches wird in Berlin.40., für das Pfund IV, Schweine 457 5. krischen Fettes.80 M. betragen. Da der Schlacht- Tebenahenleht e. VVVC einepreis na Hendgewick Ssti it wer-d) voliflelsabige Sohwelne von 120—130 K9 schweinepre n ch icht b stimmt Wer 1 929 Tbengenibnt. 154-lel i68f den mußte, dürfen jetzt Schweine im allgemeinene) Joultelschtge Sopmeine von 100—120 K0 2000 id. bobendgewioht..129—101 160—168 nur nach Lebendgewicht gehandelt werden. ESs 6) fn e 000 600 1 eiterhin Besti ſfer d.(160200 Pid.) Lebendgewieht 128 4— sind weiterhin Bestimmungen getroſſen worden, h Foilteisenge cie den Behörden das Recht geben, den Markt(160 Fid.) Lebendgswicht. 128128 180—192 f I Saenn 160—188 + 8 fri Aweinelfleis und die Zufuhr des frischen Schweineſleisches von Auberdem zütetbert unt boablt für das Sthöhe außerhaſb zu regeln sowie die vorhandenen Luxuspterge 600 Stok-C600—8080 Ferkel 22 stek. 85 Schweinehesti uf die Schla tellen. Arbeſtspfd. 903—0000 Llegen 2 16—0 Schweine estände auf die Schlächter zu verteilen. Nen en e eee Endlich ist den Gemeinden das Recht gegeben, die Miſekue 600 Sies 00600 Lümmer 0⁰ 00. 00 Ueberlassung von nach Marktschluß unverläuflich Zusuammen 3839 Stück. bleibenden Sciweine zu einem mn 5 M. niedrigen milt Kalbern uas Sühwefnen rulg, mt Ferkeln miktal- mäblg. Preise als dem Höchistpreise zu verlangen. Schhieß- biennn en e Prodite nbee lich erweiterte der Bundesrat die Verordnung vom zuf das Telegramm des Börserworstandes àu 20. Sept. 1915 über Preisprüfungsstellen und Ver- die Zeutraleinlalisgesenschaft in Berkin(gI. un- Sorgungsregehmmg, soweit sie die Versorgungs- ser gestriges Abeneblatt) ist nacholgende tele- regelung betrifft, erheblich. Während die bisherige grapfiscis 1 8 5 rhaite Stelrem der 5 Fassung den Behörden und Gemeinden Befugnisse,„Hhalten Depesche. Wär, Stekbem 8 5333 8 Handel und Hchen Verbflentnchung in Tageszeitungen voll⸗ zur Eftwirkung nur gegenüber dem andel un stüurdig ſern. Wir uitssen die von uns npor- Gewerbe gab, steht innen diese Einwirkung nun⸗ tterte Gerste an Bezugsvereinigung ablielern mellr auch auf die Erzeuger und Hersteller des eiae Aenderung diese Verfahrens notwendigen Lebensbedaries, z. B. die Molkereien ist unseres Wissens nieht ia Aussischt 3535 4 genommen.““ zu. Weiterhin jägt die Verordnung einzelnen Re- gierunzen die Möglichkeit, Erzeuger und Herstel. Latree Hanctelsnachriehten. ler scWie HAnckler zwangsweise zu Versorgungs- München, 5. Noy. Der Aufsichtsrat der velbänden zusammenzuschließen. Danach können Maschinonfabris AugsburgeNüfrn⸗ beispielsweise Landwirte eines größeren Jebietes eler 8 Prozent Difdeuce auk HBeispl 2 8 8S gro 25 1* Apital von Mkx. 27 Millonen zur Milell und Fleischversorgung, Molkereien Zur wor. LDer Reingewin einschließlich Vortrag 11 5 trägt M. 2802 J44(1 983 6090 WIB. königsberg J. Pr., 4. Nov.(Nicht- .) Die Norddeutsche Kreditag⸗ Kartoffelversorgung e 4 mengeschlossen Werden. engescl 8 stalt in Königsberg i. Pr. kat eitie Geschäftsstelle IAilehgreise und in Libau in Kufland errichtet. Urls. (VITB. Amtlich.) B. London, 4. Nov.(Nickztatttlich.) Die Ebost berichtet aus Cardiff: knolge des aungels und der Einschränktag des Han⸗ ch die Maßnahmen der Negierung mußten die für die Admiralitaät liefernden Nohlen- zechen im Oktober 9 Tagestillstehen, Viele andere haben eine ganze Teit lang stillge⸗ standen. Die Arbeiter wollen regelmabige Feler⸗ ur als 10 000 tage einfähren. von Höchstpreisen im Nieinhau- Hehersgelsehe Sahlffs-Telegramms ir die Festsetzung ist die Zu- örde nötig. Der nach sind die Gen beim den Erzeuger, so- ſestzusetzen. Ge- 2 2 Lolland-Amerika: Linle Rofterdam. otterdam, 3. Nov. Der Danpier„Ny n- n am 21. Oktober von Newyork, ist heute on Nindern eeeee 3— Fpasserglandsbeobeschtungen im Monat Nev. Fogefezznen vonf Huon Aen Undd stillercden sicherztistel- Sie eenlen ds gurch elir ichtung eigener 8. Bemerkunzen Vaeeeeer, dreH Veret zug mit Landwir⸗ 55 Sten, rebee Aen 8 725„ 44—. tem uunn Mkf Nern, dürck Ausgabe 935 eeee 7771 72755 ſeeſe⸗ 7 2 0 ti Mitepbkarten), ch Regelung Fe..77 56 10 aohm. 1* , 417 200 340 Nachm. 2 Ubr des Micbverkauts zu bertiunnten Stunden ocer in; 42 247.10 20 Rorgens 7 Uhr 49 0%.-8. 12 Ur Ouet gesigweter Weide tun. 12 1% 143 143 Lorh. 2 Ul e eeee e ee n N.„„„ 10.64 90.77 laohm. 2 Uhr V* 1 ren Neekar: 5 IA Z2rlin 4 No,(Aanne), In Llan. Seneid 2¹ 20 2% Vorm. J Hr E Wrd Weise Sur eeeee beeeeeeee„bedren. 921 8..⁰⁰ 85 Form. 7 Uhr aenlazgn EMofTei e„ eeeee ee e e⸗ J Winger, vessskt. 84 e, e Cde e e as f 5 05— eeeeee Aese ee eeenn eene-eb- 8 5„ 5 ckülrſe. Diese Meirung kertin atif einer Füür Politik: Dr. Frite Goldenbaun; tAndfichen Auflassung der für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. 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Mk. 35.— un Revelver ½7 Tasckealampen von—6 und—11 Uhr abends „ Aahenzoern Kaffeehaus Läglich Konzert 7. 9 System Bromning, von automatische Pistolen hihn Frachtbeiefe Roparsturen sohnellstene Karl Pfund Nacht. PG, 20. Haltest. Victoria, Tel, 2263. ana-Luftgewehre. 42309 Kleine Preiſe 2 Tleaber MANNNEINI. healer 2 1 Am Graßh. Bof Abonnement B igoletto Akten nach dem Italieniſchen des Piave J. G. Grünbaum— Mufik von G. Verdi U Eden vom Opernhaus in Eharlottenburg a. G. Anf. 7 uUhr Ende 9½ Uhr 1. Unter dem Doppeladler, Im 55560 Süßer Apfelmoſt Abonn. A17 s und ſein R empfiehlt Ichob Deimann, Weinhandlung v Maunhe 2. Akte größere Pauſe angewieſen, während des Orcheſter⸗ andem den Zutritt zum Zuſchauer⸗ raum zu geſtatten. Künsler-Konzerte. L at rene November, abends punkt 3½ Uhr Kleine Preiſe. Anfang 7 Uhr 5 Uhr. Nach dem ˖ tellung N 7 den 5. November 1915 Proben jeden Dienstag.Samstag ſtatt. ſt Is Nieim den 5. November 1915. Nov. ge Spielleitung: Eugen Gebrath Muſikaliſche Leitung: Felix Lederer 0 * T chſte Chorprobe 6. Gy den 6. eitag, Kaltes 15. Perſonali in 4 Mannhelmer Sängervsrelnigusg. von Na Samstag, Freitag, U Fr Oper Gilda Kaſſeneröff Das Vorſpie Samstag, AP von da ab finden 50. 0 Herſtraße 48 iuge Anehebaed seihhuhndezgguch sde Sicpimach Log laeenncd, Schweh uolhozne nomgvugens Lunugzanee Aleig neircphlaz udg noa nurg zsſeuszgchfeit gocg 8 8 Mauturiſſeg euscplastge Sinincasagdunctez eog uuz gozendgefoſtz docz acagat maa g8 siv ugeg gun nejec uschzenoilc gun nolplꝛaen uv zjvgech noidggg utdnjeg um uslang sznoromches daeguv gun difss aindunaz die aichlmoc 8 8 udustdaguv nopaait udſdie u2 Bunguscizegz oſe juv allachgogz og uuyg gojeuszeclontz ad nopeargdunjayß gun ⸗gbunjaypch ne bungudalgogz zie Inv ſcpin cen zgoieoge glg gog aclaad 2 eee ecueneda m 1aun ſczu nscunpuddadhrpens aun uoetuuevnz uebnetzaeogg ushpfect naa ujgendgecz usdinnal zdge Uafeiuich Mue dicaiaf ugpoaieuudatz ne uepsanneimcees ue nelang zſſog gun jo ocpneuvflck gun ocenoſe 1 8 :udllojze bunugzogog de „Szait) Pgr ipham ne gesvagoqungz goc vunbunchpma ie zegn gogeloch 980 8 8 80 gungch zup ſuog zbagdgungz asc gET'n e6 mog gun 2 J pntnoſlc gun Aapen bunendane zie an Hunpbunnnpeg L gi moszatkecß Gdong igt gon os ude meauuv Sluznüsz ugchtnuzug aue eiad 84 6 ulga vunuggozsagzvagoguncz zenggenchon unünngg 4188 eeeg g ann Achiuvjlt gun 21½ ungnse 1 MI gzatteg goad er Taqutgaaig g und utfecnudiß Fruzundz uscimuglg ans Aimagig ala udbnzag gunchvunnuvgecz ogusgazogz 66 10 u u mqo ſq; uaa useung gaad umasgtuich 6gond rek aganc 0s uo aneee van uf 8161 zaguaciſ mſg en een edunmlerß dleie Billpine gopfcplug usncgg nezeucpiseog vunchomfuurzocz aeleig ur did gu ee „ chiu Leſe sduvjafug usgellge zaaggein jeeurg useich ude anl ddpfcilne zze noungz eu ndgelnkuv ansgezun d% usbnsg maa bunugzazegz zoaelun on bunugatzaszvwagogung ddg dunis ui lee 91v Heupgasajvunůmmoß sſck gbyrjeg gunich sog an! ick 08 Zuß t snonhgg gsungandg jea gun zicß e gugnlcpgg zengieso jdgd sackzecpuvagdag zeg Avgo uebbaeg c Scen enngue u aun ns g gudicpgg zseuvgthanch ut uglane lnegadanoegz udg an! 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Seer engeſts Bundes 3 8 ſtänden, di zult Tieren iesheim wirdſder fordert, ſogteſtens in Generalverf eſchluß de 8 Ss8• 5—— 8 Uim den S„Vesbachtungag des 3. Oas kannen abge Träger d und mit wirdſdon auf: eſtens inſ26. Apri rſammlun* — Sier 5 Das Ab abgeſper es Auft ſolchen Donners 8 il 1915 gvom 25— gebiet im ebiet. Seuc halten rt. ſteckungsſtoffs 1915 rstag, den„10, 19, 28 in Unn — 5— vorſchrifte Siune der wird ein Be deuchengegöfte von Verauf Sſtoffs 6, vormiktags 0 Juliſß und 40 ab 25, 27, 50, 8 35 Gemen ee größeren Zab„die eir ſtaltungen i vor dem G 8 9½ Uhr kannt abgeändert. 1, 5 nde S ichsvlehſeuche r Ausführ 1885 iſt v Zahl vo ine Anf in dem Na Hr. Amts 15910 7 e d e ae ee d ae e ba le 5 hend aus Str in dem Sei desiufekti ge haben, gebots raumten Auf aiſter⸗ Das B geln fi 2 raßen if euchengehöf ion verbo en, gebo en Auf⸗ 9 3 000T0T0T0 von der geeenee Mannheim, 3. N 588 gebiet: zirt und! Maunbel jeder Art 4 555 und die kabrenden vorzulegen ie Urkunde ov. 1918. Beraufwerelt Vain Venigungppie krgittos widrigenfalls itsgericht Z1. ortlicher Redakleu Großh 1915 en, 5 ur Fritz J zirksamt 5 Mann 9215 gen wird b98.— II 2 theim, 2. 9 5 Jocs.— Druck und b. e 1915 Verla 77 Gr. Amts sſchreib g Dr intsger er . Haas“ ichts Z 0 ſch: Druckerel, G 7 G. m b. B. 5 tovember 1915 Freikag, den 5. Seneral⸗Anzeiger 4Badiſche deeren pfalzgau Mannheim B. V. Wettbewerb zur Erlangung von Büchereizeichen(ex ſübris)ꝰ und Buchmerkzeichen Einſieferungstermin: 1. Dezember 1915 Die Bedingungen werden vom Vorstand auf Ersuchen kostenſos renz hat, sehr geeignet. Zwangs verſteigerung. Freitag, den 5. Novbr. 1915, nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pfandlokal, 6, 2, hier, gegen bare Zahlung i. Vollſtreckungs⸗ wege öffentlich verſteigern: 1 Klavier. Maunheim, 4. Nov. 1915. Armbruſter, Gerichts vollz. In der 1. Verkehrsl. und von einer hies. Hofmetz- gerei noch heute m. Erfolg getührteswurst-Aufschn- Geschäft soll das Geschäftslokal 75 per J. Januar 1916 verm. werden. 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Stück 98 Pl. 1 Gebackkasten, dekoflert.43 Kochtopf* Spardose(Fliegerbombe)... 2 Stück 95 Pf.] Kakesdose, vernickellt..95, 93 Pf.1 a e 93 Pl runder Bräter, groß 8 1 Tee- und 1 Kaksodose zus 45[ 2 Teeg äser mit Tabſett, 125 Auklaufform ten, 8 Bundform 1 Ein großßer Posten 2 S ück 95 Pi. 1 großer Posten Famillen-Rahmen 1 Wärmflasche—*•—„n4t„„„„„„„6.95 Bilder--Rahmen 2Stück.45 Stück.95,.45, 95 Pf. 1 Ofjenschirm Ein bosten euelestes Tonkochgeschirr 1 Brieikasten, gehàmmert..4, 95 Pl. Marke heuelttotz! Spielwaren 1 Kohlenfüller„„ Bären mit Stimme und Uniform 95 Pf. J Feldbäckerei oder Postwagen. 95 Pf 4 Holz- und Korbwaren Hasde uf kader K.95, 95 Pf. Putz-Artikel Küchenhocker.95 Plüsch-Hunde mit Stimme 1 Dtz. Soldaten, unzetbtechlich Pl. Bohnerwachs 1 Löffelçarniturtr.95,.95] Sekleidete Puppen.95,.95, 95 Pl.[Rechenmaschinen 8 PI 10 Stücs Berta-Nachtlichter 93 P. 1 Tableit mit Einlage 95f Kanonen Dicke Berta)...95,.95, 95 Pi.] Stehauf in Feldgrau I. 5 Pf.7 Paket Seitenpulver Minlos 35 Pf, 1 Handtuchhalter 95 Pl.1 Schilderhaus mit Soldat.]Gesellschaftsspiele.....95,.95, 95 Pf. 5 Paket Seifenpulver Giotha 83 Pf. 1 Besteckkasten, 8 tellig 935 Pf.1 Soldatengarnitur.95,.95,.45 Feldpostspiele, fertig zum Versand... 95 Pf. 6 Stück Seife 1 Wichskasten. 95 bf. Seitengewehre in grofer Auswahl.45, 95 Pf.] Mähkasten aus FIol:95 Pf.5 Dosen Schuherem Nigrin. 3 Pl 1 Klosettpapierhalter 95 Pf. 22 8 Dosen Schuherem Miccalin 3 Pi. 1 Fu bant BV' Bürsten 1 Dose Sidol, 1 Dose Schuherem 93 Pl. 8 Kleiderbügel mit Hosenspanner 95 Pf 1 Kokos-Besen mit Stiel 6 Stück Gioth's Seife.952 Putztücher, 1 Amorr 3 Pl. 1 Verlängerungstasche..95,.95,.451 Wichs- oder Kleiderbürste„6 Stück Kernseifese.951 ke Fussbodenlackk 1,43 1 Wachstuchtasche. 1I.93,.45 J 1 Fulmatte 4 Stück Kernseiff,fe.95 1 Lit Bodenöl-Ersas[.45 1 Merktkorb.4, 95 bf 1 Schrubber, I Bürste, 1 Tuch zus. 95 Pf. 2½ Ltr. Terpentinöl-Ersat.95 1 Paket Kerzen 1Pid. 1. — Posten Kaf eeserv ce, 1 Posten Frfübstücks-, Tee: oder fein dekoriert, 9 teilieg Katfeeservice, ö teilig ————————————————— — 15 ——— 12 ———————— noxit lerts Bräter mit Dtacsl....454 Patste Tündnölzen.45 Hosshaar-Staub- oder Handbesen.45] Tinkwannen.40, 90 Pf. kiserpfannen mit Stis.... 0 pl.1 Spulbörstangarnnur.........49f Futz- oder Badeschwamm, la.....90 Uinkeime᷑.. 49 2 Mannheim l 4