Telegramm⸗Adreſſe: „Generalanzeiger Mannheim“ Fernſprech⸗Rummern: Oberleitung, Buchhaltung und Seitſchriften Abteilung 1449 Schriftleitung. 577 und 1449 Derſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung... 218 und 7550 Buchdruck⸗ibteilung 5 Tiefdruck⸗Abteilung 7086 1916. Bezugspreis: 80 Pfg. monatlich, Pringerlohn 80 Ppfg., durch die Poſt ein iſchl. Poſtaufſchlag M..72 im Vierteljahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. N Anzeigen: Nolonel⸗Seile 30 Pfg. 4 72 pladt Mannbe im Reklame⸗Seile 1,0 Mk. Läglich 2 Aus gaben(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitetſte in Mannheim und Umgebung Swelgſchriftleitung in Veriin Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abenddlatt nachmittags 5 Uhr 2 hes Derkündfaungshle 8 ntshezirh im 211 8 +7 iſonf Amtliches Verkündigungsblatt für den kmtsbezirk Urannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Land⸗ und Hauswirtſchaft; gagen Beliggen. zecni 8 Bei 9 Techniſche Rundſchau; lannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. bember 1915.([Mittagplatt) ſinet. ſſck kicht Her deutſche Tagesbericht. ung Gro 5 e 8 H a u p 1 quar tier 14. Nov.— Srag 5 2 gbeoler; 8N02 15 sblinden.(WTB. Amtlich.) N 7. 5 179485 ns eiter eln! wWeſtlicher Uriegsſchauplatz. 5„5 3 23 1 Keine weſentlichen Ereigniffe. 2 10 e im 30 M. 5 8 2 1 Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. 3 ehrer b. e 8 37 Wald⸗ Bei den 5 e oSchsd e. N. 177806 geeresgruppen der Generalfeldmarſchälle von 2. 8 Seee r e, aN 5 Hindenburg und Prinz Leopold von Banern ee„ eee 508 uee ed ee„5 ne 0 9 d.. iſt die Lage unverändert. 8 MabtfEN. Se ee 2 1 787200 N 0 Dung. geeresgruppe des Generals v. FTinſingen. 3 7 2505 8 0 Gebene 50 Bei Podgacie(nordweſtlich von Czar⸗ 5 es Kom⸗ 5 8 2 Whue e Mann⸗ yſk) brachen deutſche Truppen in die in letzter: 200N act ruſſiſchen Stellungen ein, machten 155 wleis 1515 Gefangene und erbeuteten 4 Maſchinen⸗ eeeee gewehre. Nördlich der Eiſenbahn Kowel⸗ mehl in 3 f 2 aere 95 ny ſcheitert 8*. ruſſ e An⸗, 10 15 griffe vor den öſterreichiſchen Linien. 13 e, 8 teis witd 2 5 Balkan⸗Kriegsſchauplatz. e 5 5 Die Armeen der Generale von Koeveß* 8 8„'„‚‚ 5 Iv 8* 2 8 b 7 i, 0 1 eramt: und von Gallwitz warfen auf der gan⸗ eeee 1 5 58 —2 zen Front in teilweiſe hartnäckigen i nee 0. 2 N 75* a Aung Kämpfen den Gegner erneut zuvück. bäude. 13 Offiziere, 1760 Mann wurden gefangen lle Unter⸗ genommen und zwei Geſchütze erheutet. Nricdee 7%— 2————— 7 N ee 77.— 8 Die Aemce des Generals Bojadjeff iſt im 8 2 80 an den Anſchluß an die deutſchen Trup⸗ ec 2 ee een 2 2 aubn pen von der ſüdlichen Morgva her im Vor⸗ W e,.— eeee. ichnungen 57 icht haben bingen. 5 auf f 18 Oberſte Heeresleitung. ungsvor⸗ 1 Ner bulgariſche Tages en ſind, der Vurmar beigelegt. Die Geſandten verlangen, Griechen⸗ lbſchluſſez Weiſe 5 In Monaſtir ſind zah land möge erklären, welche Haltung es ein⸗ ſen. Sofia,(WB. Nichtamtlich. Truppen zufammengezo nehmen würde, wenn die Truppen der nſpektioß Amtlicher Heeresbe vom 12. November: dgge in Albauien ſcheint nich Alliierten auf griechiſ 5 em Gebiet Die gage n aeenn Schutz ſuchen würden und ab ein Unter⸗ et Die Operationen auf allen Fronten entwickeln unruhigend. Die Straßen, meſche dem ſich z 1 Gu nſten. Wir war 0 zu un ſeren Gunſt e n. Wir w 5 Niceng! des gehe ee fen die Franzoſen, die über das füd⸗ liche Ufer der Tſchernareka gegangen waren, in ibernommen land die Nolle ſchied cen den Alliſerten und den Serben atte, auf ſeinem gemacht werde. Die Antwort Griechenlands iſt Rußland trat aus 1075 nicht bekannt. uns den Rat, ver⸗ 5 den uner un PRaris, 14. Novbr,(Wg. Nichtamtlich.) „Peti meldet aus Saloniki: perſtändr in einem Gegenangriff über den Fluß zü ck. 1222 ſſiſchen BDeirlomat 9 1 ig e drohenden Worte Dragn mis ſind auf 8 1 4 Bulgarien. die daß Hulgarten Maze⸗ den ſtarken Druck Deutſchlands zurückzuführen, Eine E. iſchn 3J bege nicht nuz auc aber dio Vierverbands mächtee bleiben 5 5 Sof ig, 13. Nov.(W TB. Nichtan nicht untätig. Sie haben einen kr äftigen hei der Bulgariſchen Tel⸗ 5 Schritt bei der griechiſchen Regie⸗ 4. ar J e andt aß der Aüreiſe d Geland rung unternommen, um ihr den ernſten Cha⸗ Petersburg, 15 B. Nicht⸗ gibt das h rakter der Lage zu verſtehen zu geben, falls amtlich.)„Birſchewiſa Wiedomoſti“ meint, dit den Junä ſe iner bi d e Griechenland der deutſchen Einſchüchterung 5 11 nachgebe. Die Lage iſt waneeh unverändert, volution— Der„Temps“ ſchreibt: Als Briand die n Kreiſen ſo Leitung des Miniſteriums des Reußern über⸗ teil, die bul⸗ nahm, gab er Griechenland ſichtliche 15 165 ſte 8„mpa welche die Regie⸗ danten, nur ein Ideal. rung in Athen freiwillig anerkannte. Aber man Würde ſich in 1 witten wenn man dieſe 2 650 engen lechenlands deen der üner Sed l88 Zeit haben den Nel Bierse Than 5 von ſeiner 5 baleen die ihn nach dem zeztehun 00 n zwi⸗ Wir kö beze rien niemand daran denkt, eine * entfeſſeln. wie ſie in gewif 1 1 herbeige ſehnt wird. Im 0 d Hr ſerbiſche Armee beabſichtige, auf der Front Prigren 5Hoſtivac-Babuna eine 1 entſcheidende— chlacht zu liefern. Die Lage der Serben voll, da ſich im Ri nur Berge ohne Straßen befinden. Die eiuzige Huffnung ſei eine aus⸗ giebige Unterſtützung durch die Kräfte der Naiſfen Alliierten. Paris, 14. Nov.(WT B. Nichtamtlich.) „Petit Journal“ meldet aus Athen: Die ſer⸗ glaubte, daß biſche Regierung, welche dieſer Tage in Raſchka Bie ien weilte, hat den Ort am 12. ee verlaſ⸗⸗ ſen und wird ſich wahrſcheinlich nach Prizrend 9 begeben.— Man meldet, daß bepeniende bul⸗ gariſche Streitkräfte von Tetowo gegen dieſes Nebelbild ild ge Seſtiwir marſchieren, die auf ſtarken ſchen Diplomatie ging das Ver ſt a führt ſodann aus: eine wunderbare Autoſt che Diplomaite von ein Man b biſchen Armee k gewarnt, die werben können gute Worte direkt der Sache ein Beweis werden n„ orten Bild Des f 4 hätte und daß 5 in einem ent⸗ eublic ee Geſchi chte geſonnen 5en, ind ruſ⸗ daß mar allem an das Ende denken muß⸗ Geſandten mit Skuludi 81—Noch deutlich her droht der„Gaulois“, indem ſiſe hen 110 ſandte der„Nea Himera nicht in die ri über angebliche bden des Vie rverbe 19 unri ht von Griec und den ten i wie ſie Fäglich nen vorkommen keine anderen Frankreich die für horte notwendigen Eiſ ügſe zur Verfügung geſtellt, wa nkend 8 zu ſeiner F. Geſ ihm ˖ daß die 9 ſche Regier ing Befri iedig: ing von dem volen 8 die Abf ſichte N Gri en und Berl. Bur.) engliſche hat dem griechiſch jen Ka⸗ n ausgeſprochen über erone bei der Beſch teß⸗ 1 die Der türkiſche Cagesbericht. Konſtantinopel, 14. Nop. llich.) Das Hauptquartier meldet von ardanellenfront: Am 1. und ember dauerte der örtliche Feuer⸗ a uſch mit Unterbrechungen an. Die ame At itwort unſerer Artillerie machle ſich in den feindlichen Stellungen bemerkbar. Bei 1 nafente zwei feindliche Torpedoboote, bei Ari Burnu ein und ein Torpedoboot des Feindes ohne an dem Feuer der Landtruppen teil. ere an atoliſchen Küſtenbatterien be⸗ n wirk ſant die feindlichen 105 der Bahr un Mort n feindlichen Schl lepper. Bedeutu ing. 14. Meldung des J s (WTB. Kouſtautinopel, Nov.(W᷑̃ Nichamtlich.) 5 guartiers vom 13. November: danelleufront Artillerie und Handgranaten⸗ feuer. Unſere Artillerie beſchoß zwei fſeindliche Monitore, die ſich dem Ge⸗ 55 der Bucht von Saros näherten und den einen mit zwei Geſchoſſen, die eine uersbrunſt an Bord hervorrief. Monitor mußte ſich entfernen. Sonſt nichts neues. 2 Empörung der Inder? en intereſſiert ſich. Lo ndo n. 14. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) meldet aus Tokio: Die Lage Intereſſe. Amt⸗ he Die Regierung iſt Richt geneigt, die Lage ernſt aufzufaſſen, obwohk ſie ihre militäriſche Verpflichtung Unter dem engliſch⸗japaniſchen Bündnisver⸗ rpaig crtrerbenmnt. Berſtärkung der Landesver⸗ teidigung in Indien? London, 14. Nov. Der„Daily Telegraph nteldet aus Kalkutta folgende außerordentliche Verſtärkung der Landesverteidigung: ne Ver⸗ fügung dehnt die Machtbefugniſſe zur Verteidi⸗ gung Indiens aus. Die Mepterlg von Indien iſt ermächtigt, alle Fabriken, Bergwerke, Werkſtätten für Kriegs in Beſchlag zu legen, jede andere Eimichtung, die zur Forlſe ſetzung des Kriegs in Anſpruch genommen werden kann. Ebenſo kann jedes Schi ißf, das von irgend welchem Hafen Britiſch⸗Indiens ausgeht, eingefor⸗ Dert werden. In Kauſmanns lreiſen Kal⸗ küttas werden dieſe Maßnahmen als Vorſichts⸗ maßregeln angeſeben Berlin, 15. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Konſtantinopel wird gemeldet: Von einer hier eingetroffenen gut unterrich⸗ teten Perſönlichkeit wird mitgeteilt, daß die Aufſtände in Indien und beſonders an der afghaniſchen Grenze Formen r degeriſcher Unternehmungen angenonunen haben. Großen Haupt⸗ a r⸗ gewöhuliche An der D Dus tr 8 5 er andere Nachrichter en fe ehlen. Nach einem Durchbruch i liche Stellung toryſk wurden über vier Maſchi ndie feind⸗ Czar⸗ nordwef ich von 1500 Ge füngen et ingebr acht und Weſtlich iffe ab⸗ ämpfen igkeit an ewehre von Rafalowka hab gewieſen. Sonſt au panow kein bei Sa der ganzen Front. Ariegsſchauplatz. Schlacht hatten t, die Stadt zuſammengeſchoſſen werden, un es nicht gelingen ſollte, ſie zu nehmen. ächlich fielen ſchon an den erf der großen Kämpfe zahlreiche Geſcho Stadt. Geſtern unterhielt die fein ingenen Brüc hinweg ein heftiges Feuer auf Görz. Unterdeſſen war die erfolgloſe An⸗ griffstätigkeit der Italiener vornehm⸗ lich gegen den Nordteil der Hochfläche von Doberdo gerichtet. Nördlich Monte San Michele ging Frontſtück vorüber⸗ gehend an den Feind verloren; abends wurde es durch Gegenangriff vollſtändig zurück⸗ erobert. Die übrigen Vorſtöße der Italiener wurden ſämtlich blutig abgeſchlagen. dem Abſchnitte ſüdlich des Monte dei ſei Buſi tillerie über den unb 398 des ein 0 Vor und vor dem Görzer Brückenkopf hielt ſchon unſer Geſchützfeuer jeden Angriffsverſuch nieder. Mehrere unſerer Flugzeuge belegten Verong mit Bomben. Südsſtlicher Kriegsſchauplatz. Die Armee von Koeveß hat in erfolg⸗ reichen Gebirgskämpfen weitere Fort⸗ ſchritte gemacht. rader Gruppe hat ſich n⸗Gebiet genähert. unch Javor wurden die§ Vi e tſeg nach heftigen Kümpfen dem unteren L Auf der Straßze 1 Karagjorgj ſange im Ibar⸗Tale, der Nordhaug des Pla⸗ ninica⸗Rückens erreicht. Im bberen Raſina⸗ Gebiet hat ſich der geworfene Gegner über Brus und Ploca zurückgezogen. Die Armee hat in dieſen Kümpfen 13 Offiziere und 1200 Mann gefangen genommen. Die Armee von Gallwitz drängt Feind in das Toplica⸗Tal zurück. Im Auſchluß ſind die bulgariſchen Streit⸗ kräfte überall im Vorgeh 8 9 den Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: von Höfer, f Feldmarſchalleutnant. Die neue 222 en großen Nämpfe im Gorziſchen. Wien, 13. Nov. Aus 5 K quarti 1 r wird gemeldet: Nach kaum einwöchigen Kämpfe großen der begonnen. konnten ſich gönnen. f ment er viegspreſſe⸗ Pauſe ha ben die keine längere Ruhe ſoll das P arla⸗ öff tet werden. zu dieſem punkte gilt es, irgendeinen milit ſchen Erfolg mit allen Mitteln und ohne Rückſicht auf weitere ſch 0 ſte Opſer zu erzwin⸗ gen. Auch mögen igen Vierv bands⸗ mächte, vor allem England, d dohlen⸗ verſor gung und damit alle ü Italien in Händen hat der nicht von der Stelle rücke Ddrängt haben. Jener Erfolg ſoll nun Stadt Görz geknüpft ſein. Was drei vergeblich mit immer ſte den Verluſten bezahlte Schlach⸗ ten nicht zu gewinnen vermochten, ſoll durc ch den jetzigen allgemeinen Anſt 1* m 6 werden. Dieſer richtet ſich vorerſt l 0 gegen jenen Teil der küſtenlä en der ſchon in der dritten Iſonze hte ng gegen Ende, den Hauf tang alſo gegen di chfläche von und zwar in beſonde re den Abſchn t vom Monte dei ſei Buſi, dann gegen den Görzer Brü ckenkopf und den Raum von Plava. Nachdem f ſchon am 9. November eine lebhafte Tätigkeit des Feindes, wie ſie ſeinen großen Angriffen vorauszugehen pflegt, beob⸗ 19 worden war, ſetzte am 10. morgens gegen en ganzen Angriffsraum eine Artil⸗ SA ein, die ſich gegen Mitdag zu größter Heftigkeit ſteigerte. Die trotz an den Namen der ff zu e enknnf: ckenkopff tei reichlichen Nachſchubes in der Kampfpauſe nicht ichten,(ittagblas“) Den eeeee Montag, Iff 75 90 Offenſtbe * e 0 te erlaubten e8 einlei⸗ dritten 3 Beginn re Tage au 1 5 dem es nach ſiebenma igen Anſturm ſta Kräfte am 10. ds. Mts. nachmit⸗ tags gelang, in die ſüdliche Häuſergruppe des dr dliche Unwetter machte bekanntlich 1 u an der ganzen Front ein te er ſich bei Zagora auf ein 51 5 125 folgenden Morgen zum Gegenan⸗ 5 rlorene Häuſergruppe zur Voerbeſſerung ihrer Gräben des einen An⸗ oberten die beſetzten auch mehrere anſchließende eſer verſuchte nun ach dem andern, um ſeine frühere therzuſtellen. Alle dieſe Vorſtöße jedoch in unſerem Feuer zu⸗ — brachen ſammen. Ebenſo erfolglos waren alle Stürme ˖ rde ſchon der erf ſſen blutig abgeſchlagen. mochten im Feuer nicht mehr vor⸗ en. Hierauf beſchränkte ſich die nterie am grdeiten Kampf ftage auf Auch bei darun Ab⸗ Infe anterie⸗ Regiments der an umer wieden zerſpre 155 Jut Ab⸗ kam es zu den heftig⸗ tenk aü m bfen. Mehr⸗ nals verſuchten die Italiener mit 8* ſignalen vorwärts zu ſtürmen. Unſer flankierende Maſchinengewehrfener machte die dh⸗ greifer nieder. Unſere Artillerie ſchoß die feind⸗ lichen Reſerven 1 5 n, die aus dem Nau von Lueinico nachgezogen werden ſollten. Im nördlichen Teil der Hoch fläche von Do⸗ berdo waren die Infanteriekämpfe auch dies⸗ mal wieder beſonders erbittert. An beiden Tagen begannen ſie nach elf Uhr vor⸗ mittags und dauerten bis zum Einbruch der Dunkelheit. Bei Peteano ver emochte nach dem erſten ab lagenen Angriff e ppen durch die des Artilleriefeuers Am Nordab⸗ hang des Monte San Michele gewann er vor⸗ über egehend ein Grabenſtück. Er wurde bald der 1 hinausgeworfen. Die braven chlugen dann alle weiteren Angriffe ab. Vor dem Berge ſelbſt wurden die feindlichen Bewegungen ſchon durch Feuer niedergehalten. nter 2 ſeuer, mitte von 960 n Handgranat Zone nicht mehr vorwärts zu bringen. Im Abſchnitte von San Mar tino hatten 0 10 die ungariſchen Infante⸗ ie⸗R egimenter 39 und 46 im heftigſten ner und gegen die unaufhör⸗ riffe ſtarker Kräfte durch⸗ gieder bewährte ſich die erprobte 5 feren Truppe. In er⸗ ten Nahkämpfen mit Handgrana⸗ tel r im Handgemenge Mann Mann ſchlu igen ſie den verhaßten Gegner Aunzählige⸗ me urück. Gewann er da oder dort ein Stück de ſenen Gräben, ſo war er alsbald Kein Schritt breit des m. Weiter wies das Nr. entfernt. Karſtbodens ging verlore Monte dei ſei B Landwehr⸗ nterieregiment zerwühlten ſüdlich am 0 teieriſche 26 am 10. November ünf italieniſche Angriffe ab ei es jedesmal die Stür⸗ menden mit rdernden Avanti⸗Rufen und mörderiſchem ge er begrüßte. Der an⸗ ſchließende Abſchnitt bis zum Meere ſtand auch zeitweiſe unter Trommelſeuer. Jeder Verſuch der italieniſchen Infanterie, aus ihren Deckun⸗ n vorzub wurde ſogleich durch unſer Ar tilleriefener reit +. dend dieſer großen Wunt waren im Raume Kämpfe an der Haupt⸗ zwiſchen Plava und Flitſch Tagen, von einem Vor⸗ ſtoß gegen 991 V eſehen, keine italieni⸗ ſchen Angriffe wohl aber ſtanden ne Teile di traumes unter mehr oder weniger ſtarkem Ftamtlich.) 50 von der 0 überprüften Angaben 507 Fahrgäſten und Mann⸗ za“ 299 gerettet. Die Zahl n An betrug 10, geredtek iſt. den von 9 5 ſchaften der Anct haften der„Ane terikaner Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung Stefani. Nacheichten aus„daß der Dampfer„Bos⸗ 2561 5 der N 17 8 Generale 21 10 Italiqn lich Kre 10 0 ein 2 Boott mit öſter⸗ Flagge verſenkt worden iſt. Die itzung und die Fahrgäſte gingen ten, 2 denen drei bisher die Inſel jt hab 8 vierte Boot wird geſucht. JBerli n, 15 Nov.(Von u. Berl. Büro.) Lugano wird gemeldet: Salandra konferierte geſtern mit Sonnino ſowie mit dem Marineminiſter über Maßregeln, Aus um die Torpedierung weiterer Schiffe im Mittelmeer zu ver⸗ hindern. 2— mün November 1915. Venm Fflichen 1eeee Der Nampf um Riga. tersburg, 14. Nov.(WB. Nicht⸗ ich.) Amtlicher Bericht vom 13. Novem⸗ In der Gegend von Schlock brachten Truppen dem Feinde in der Verfolgung unſere ſchwere Verluſte bei und drängten ihn weſtlich von Kemmern zurück. An der übvigen Front Vorpoſtengefechte.— An der Kaukaſusfront keine Veränderung. Der Jar in Reval und Riga. Petersburg, 14. Nov.(WTB. Nichtamtl) Der Zar und der Thronfolger ſind am 10. No⸗ vember Reval eingetroffen. Sie beſichtig⸗ ten die f feſtigungswerke und hielten eine Pa⸗ rade über die Garniſon ab. Nach dem Früh⸗ ſtück beſuchten Zar und Zarewitſch den Hafen und begaben ſich an Bord des Transportſchifſez „wo die Bemannungen der ruſſiſchen und engliſchen Unterſeeboote verſammelt waren. Zar Nikol aus übergab perſönlich zwei Kom⸗ mandanten engliſcher Unterſee⸗ boote das 4. Klaſſe, worauf der Zar und der e die ruſſiſchen und gliſ Unterſeeboote beſichtigten. Sodann beſuchten ſie die Fabrien und Werften. Am folgenden Tage reiſte der Zar mit dem Zare⸗ witſch nach Riga, wo der taiſerliche Zug nach dem linken Dünaufer fuhr. Der Zar wurde von dem General Radko Dimitriew, dem Oberbefehlshaber der befeſtigten Gebiete von Riga, empfangen. Von da begaben ſich der Zar und der Thronfolger im Automobil nach der Stadt und hielten über die Truppenabteilungen der Riga verteidigenden Korps eine Parade ab Am 12. November verließ der Zar mit dem Thronfolger Riga. Er hielt über die bei Wi⸗ tebsk lagernde Diviſion eine Parade ab, be⸗ ſuchte das Militärgebiet von Dün aburg und nahm eine Parade über die Truppen ab, denen ſeinen warmen Dank ausſprach und einen ſchließlichen Sieg wünſchte. Menſchikoff über Deutſchlands Aeberlegenheit. Petersburg, 14. Nov.(WTB. Nicht⸗ aumtlich.) In der„Nowoje Wremja“ ſtellt Menſchikoff mit tiefem Bedauern feſt, daß die Ruſſen in der ärztlichen Wiſſenſchaft aufs lichſte hinter Europa herhinken und im beſoßdede n von Deutſchland übertroffen wer⸗ den, was dieſer Krieg iederum erwieſen habe. Im deutſchen Reiche kehrten 60 Prozent Verluſte wieder an die Front zurück, während es Rußland nur auf 18 Prozent bringe. Dem⸗ nach habe Deutſchland bei jeder Million an der Front gewiſſermaßen einen Vorſprung von 420 000 Mann oder 105 Avne g⸗ durch erklärt ſich dieUnerſchöpflichkeit der deut⸗ Reſervemannſchaften. Nicht nur artil⸗ leriſtiſch ſei die deutſche Überlegenheit zu er⸗ klären, ſondern auch aus den mehr als drei⸗ fachen Heilerfolgen. Dieſes Verhältnis 60 zu 18 könne für Rußland ſchickſalsſchwere Folgen haben. Nach dem Kriege 1870 war es ſprich⸗ wörtlich, daß die deutſche Schurle die Franzoſen geſchlagen habe, jetzt ſeien der deutſche Arzt und der Vent T echtker der gefährlichſte Feind der Allbierten. Gbenſo wie Rußlands Waffenbeſtellungen im vorigen Kriege die deutſche Kriegsinduſtrie geſtärkt hätten, eben⸗ ſo habe der große Prozentſatz der ruſſiſchen Kranken, die deutſche Bodeorte beſuchten, zur Verbeſſerung der deutſchen Arztewiſſenſchaft beigetragen. KRücktritt des ruſſiſchen Ver⸗ kehrsminiſters. Petersburg, 14. Nov.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Das Mitglied des Reichsrates, Se⸗ nator Trepow, iſt an Stelle Ruchlows mit der Leitung des Mimiſteriums für Ver⸗ kehrsweſen beauftragt worden. [Berlin, 15. Nov.(Von u. Berl. Bur.) Aus Kopenhagen wird gemeldet: In der letz⸗ ten Zeit ſind an den ruſſiſchen Eiſenbahnen auffallend viel Stationsvorſteher ins Privat⸗ leben übergetreben. Es ſoll feſtgeſtellt wor⸗ den ſein, daß mehrere von ihnen während des Krieges bis zu 100 000 Rubel bei den Banken eingezah lt haben. Die Korruptjon im Eiſenbahnweſen habe in erſchreckender Weiſe um ſichgegriffen. Die Stations⸗ vorſteher verlangten bis zu 600 Rubel Be⸗ 8 igsgelder von den Lieferanten für die Beſchaffung von Waggons zur Waren⸗ Tagung des Allgemeinen ukrainiſchen Nationalrates. (..) Der Allgemeine Ukrainiſche National⸗ rat hat in der letzten Woche unter dem Vor⸗ ſitz ſeines Präſidenten Dr. Koſt Lewytzkyj eine Reihe von Sitzungen abgehalten, in demen eine eingehende Debatte über den von Präſidenten des Nationalrates erſtatteten Bericht durchgeführt wurde. Präfident Dr. Koft Lewytzkyj gedachte der fortſchreitenden Erfolge der verbündeten Truppen, was auch die Ukrainer zu den beſten Hoff⸗ nungen berechtige. Den Hauptgegen⸗ ſtand der Debatte bildete dis nach der Be⸗ W — freiung Oſtgaliziens dort Montag, den 15. November 1915. General⸗Anzei ſchaffene Lage, wie auch die Soffunn der Vert wir 7 5 gen, zu denen die Beſetzung der ukrainiſch 55 Gebiete Rußlands(des Cholmlandes, Pod⸗ w lachiens und des weſtlichen Wolhyniens) be⸗ rehligen. Aus den vorliegenden Be 1 ergab ſich, daß die Verhä 85 oberten Gebieten betref nationalen und relig bodenſtandigen Ukraini ſchnelle 85 nde ſcheinen l 5 aſſen, damit ſchon digen Vorbereitungen getroffen were die bisher leitens der ruſſiſchen 5 ukrainiſchen Volle vorenthaltenen auf dem Gebiete der Sprache und und Schule einzuräumen. In dieſem Bela erklärt der ukrainiſche Nationalrat reitwilligkeit den kompetenten Fe hilfe zu leiſten. Zum Schluß wurde an läßlich des Umſtan⸗ des, daß ſich vor kurzem der Tag jährte, welchem die freiwillige ukrainiſch gegen den miſſiſchen Erbfeind ſo tapfer 91 Feld zog, derſelben der wärmſte Dank und die polle Anerkennung des Ukrainiſchen National⸗ tates für ihre Heldentaten zum Ausdruck gebracht. ſeine Be 7 ren fit⸗ —+ 11 18 118 * Die Ersf nu Nac der Bee. 0 chule in Warſchau. Berlin, 15. Nov.(Von u. Berl. Büro.) Aus Warſchau wird gemeldet: Schon den An⸗ elwas denne empfängt der Eindruck, daß Bedeutſames die polniſche Geſellf chaft Morgen ſoll die ſeit 1868 allmählich ruſſifi Unweſtelt als polniſche Anſtalt ihre wieder auftun. Zugleich findet die Erö des neuen polniſchen Polytechni kums ſta. Mordnungen für die weitere Feier durfte Univerſttäts profeſſpren in freier Entſchſie 11 ing treffen. ſ0 Um 1955 Uhr zelebrierte Erzbiſchof Glalowski in der Heiligen K Kreuzkirche ein Hoch⸗ amt. Den mit großem militäriſe chen Gepränge borfahrenden Generalgouverneur Beſeler emp⸗ fängt an den Pforten des Univerſitätsgebäudes der Rektor Bradzinski. Unter den Klängen eines Poſcunenchurs hetritt der Generalgouver⸗ neur die Aula. Der Rektor hält eine polniſche Anſprache, die der Generalgouverneur erwidert. An der Feier werden teilnehmen u. der Verwaltungschef v. Kries, der Univerſ lurator Gpaf Husten⸗ Gaßani das Warſchene Stadtoberhaupt Fürſt Liebomireki, der i brälident von Glaſenapp, von der pol! Geſellſchaft u a. Fürſt Czartorgs leckt, der ſrühere Reichetag denbow 5ski, der bekaunte poltniſch mann Napieralski Abends veheiht die teilnehzter eine ſchlichte Feier. Die Ariegs lagei im Weſten. 05 Eine bevorſtehende deutſche G5 enſtve? Berli n, 15. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Genf 175 gemeldet: 5 franzöſiſche Militärpreſſe zeigt in den letzten Tagen eine Zeunruhigung auch über die 9890 Front. Es mehren ſich die Stimmen, die von einer nahe bevorſtehenden deutſchen Offenſive im Weſten bhen, Man vermißt mit Beſorgnis das Fehlen jeden Gegengewichts für die er⸗ folgreichen Stöße der ruſſiſchen Armee gegen das deutſche Zentrum. —— Mre Ein Sündenregiſte zſiſchen Reg cht im — 5 „Homme Enchaine“ Elsmenccau ma vom 8. Nove ember in folgender Weiſe ſeinem Zorne Luft: Zunächſt ſei die Regierung an der Drückebergerei ſchuld. Sie habe die Macht gehabt, aber nicht gebraucht, dies Unweſen zu verhindern, bis es zum öffent⸗ lichen Skandal gekommen ſei und man das Geſetz Dalbiez geſchaffen habe, das aber nicht ge⸗völlige Verkennung * . Hirche, Aint 10 Die Die 181 nant von einem die Ver w hielten um Ungeachtet deten und nig unberl weitere heftige bolken vore Verwundeten uſw. elend un wurden die engliſchen Solde gröff eingeſetzt. 25 8 der ei ch jen We erſt aben zum 8. Seite. .ern Verwun⸗ benen Leute Ar⸗ Auf meine Frage, ob eine viickſ loſe Behandlung der eigene ippen nicht verwerflich ſei, meinte der ſche Ober leutnant ſpottend:„Es ſi ja n Inder.“ Ritch S 2Rn& l 65 (Priv,„Telegr.) im Berliner 151 6 lüſte irgendwie nennenswerte Erf olge Da man in Eugland nach 5 ſelbſt weis Lord als neueſten E ̃ zendung 9 75 5 Wüſte, ſo doch in den Or um nun auch einen Teil der Slunden Volkes auf eigene S ſultern Iu er darunter 5 zuſammenb letten zyniſchen Eullärungen e und Zeitungen z1 frütheve Nimhus geſchwunden. London, 14, Nov.(WTB. Di Kutworl, die As g wi! h a Die 7 hat, Hur bch i 11 18 erteilt dauere, em ſtande 2 Habinettsrat als in der Führung und Leit Riemand heſſer ſchmerzt mich auf erkennen, das Kabi ſicher, daß Sie ſort und wirkſan Erleges etgg üüben, aus langen Geme 125 Ike ſen. V zerr 725 25 hren angewendet wurde. Der zweite Fehler ſei die „f der Metallarbei⸗ London, 14. ker geweſen, die man nachträglich aus den E England hat die 2 Schützengräben herausgeholt habe, 15 ohne und Ellistinſeln, die Argernis und Eiferſucht bei den anderen Sol⸗ erklärt 1 1 1 FeN daten zu erregen. Noch ſchlimmer ſei das Ber⸗ ſagen des Sanitätsdfenſtes Aunid die fehlende Umſicht in der Be⸗ ſchaffung warmer Kleidungs 7 für die Mannſchaften. Einzelne Führer hätten ſich im vorigen Winter direkt an das bubleum wenden müſſen, um die nötigen Wollſachen zuſammenzubetteln. In dieſem Jahr erkläre man zwar, alles ſei überreichlich borhanden, aber die Gele fange ſchon wieder an. Ein weiterer Miß⸗ griff ſei die Ernennung eines kleinen ange⸗ judeten zum Leiter des Flug⸗ weſens, eines Dienſtzweiges, der von Grun d auf erneuert werden miüſſe. Aber das ſei noch nicht alles. Dazu komme das ohne jede Vorbereitung begonnene Dar⸗ danellenabentenuer, das zielloſe Unteraehmen in Salsuiki und die Belin, 15, 9 0 ökkerdae er Londen Ge ordnung ver 255 bert⸗ und Elliotgruppe ein. Die Juft hab 166 Meilen und 30 000 Bewohne erleibung der Juſeln ſoll Fingeborenen geſchehen jene Inſeln ſchon der 55 ſchaſt untepſtellt Sie unt terſtanden verneur der Fidſch 0l5 weſtlichen Südſee. Der Kapſtadt, 14. N0b. Meldung des Reuterſchen Rekrutierungskonſerenz 10 000 füdafribaniſche Trup en na N 0 auf lautet: Entſch 15 eiſer wärden, und n —1⁴ 90 Igariß 09 Meinin betrach ten die Bulgaren den Sündenbock alles engliſchen amtmißgeſchicks, der, wenn auch nicht in die Orient geſch ſckt werde, des wenn 0 Koftmiffar bwohnhaft 8 tde 8¹¹ Sten⸗ Eeengb⸗ Krupp, zu Gunſten milien gefallener oder ſch * eine uppſtiftu: Verbündeten, ſagte tun. rwar⸗ t Mann⸗ wer be⸗ Ich danke Ihnen Maſchinen⸗ loſſer und Ard in vie⸗ n äußerſt in ſo mancher die Lehrlinge mit Arbeit darum küm⸗ mern k nen. Werte Kolle; chen en wir uns nun zu de⸗ m N nden: ieren können Haben wir 6 8 min von Mitarbei. tern, 0 iſt es ja ſeſbf dlich, daß wir eine zute und gediegene Arbeit liefern können. Erſtens braucht der elne Meiſter ſeine Nerven nicht in 05 anzuſtrengen, wie es bisher war und 155 eingelne Bedeutung ſein wird, nicht Mark im Anſchluß Be 5 5 aber auch zweitens bleibt die Leiſtungs⸗ i beſtehende Na⸗ ö 580 unſerer geſamten Induſtrie gegenüber dem Auslande, was beſonders nach dem Kriege 1 märmſte für 1 eut hochherzige — Waffenſchmied Deutſchlands durch erſter und Opferfreudigkeit Wilhelm J. R. des Bad (Karsklruhe Wehze . Hle Me unnd Mehlſcheine ausweiſen kommten. öffen halten derartiger I1 S Slrr Nancetes verſtoßen, durch afverf Zwangsmaßregeln gedroht. 84 un, den 15. November 1915. 5 28 unnhe⸗ . el N goeeee οννν dem eessensssesesenene mann Georg Her rmanun, Heinrich Herrmann, 24%/263 ee Zimmermanns Bürgermeiſter⸗ FJuchsſtraße Pionier [Sohn des 1 191 + 9 außerdem e dRienſtmedaille. ſchen Karl Friedrich geſtellter der Firma Carl Julius 1in, Ait .— hurchgemacht zu haben Angahhl der m oder⸗ 1 beibaus ein modernen Dreher; un und härten haben und Hoch rte Vorbild auf den Bahnen ſozialer verherrlicht iſche hier, weil beide eine erbebliche Menge Mehles mehr veubrauchten, als ſie ſich durch Brot⸗ Int der tlichen Belcmtmechung wird das Ver⸗ Leute als unzuverläſſig und gemeingefährlich bezeichnet und mit rückſichts⸗ Einſchreitung gegen alle, die ſich gegen ſahhren und und Land. ielt er für beſondere Tapferkeit vor 5 dem FJeinde vom Grazherzog von Baden die ſtl⸗ berne Verdienſtmebaiße am Bande der militäri⸗ rkeit und Umſicht vor dem Feind e Lehrlinge 925 von außerordentlicher ſolche wird ſich natur⸗ rn. Drittens iſt es für von ganz beſonderer 0 ſcher Geſin nun 9 55 1 81 5 00 Leben, weil eine gute ig des großen Namens Krupp, deſſen Ruhm und geſuchter iſt, es der deutſchen Indu⸗ en weil in. die⸗ unendlich viel nn 10 bem Kt ſtrie an ausgebilde te ſem Punkte vor dem Kriege be wurde. Von anderer Seite wird man dagegen der Mei⸗ ſein, daß es nach dem Kriege an Arbeit en werde, ich glaube nicht, k ſich dies in ſo harfer Weiſe f macht, bei den vorange⸗ gangenen Kr gerade die ſi den 0 viel, wieder auch 9055 ine na⸗ der Ausbildung zuwenden, wie licht unſerer J NPe 1 Lehrlinge m 9206 Fiſe 1b. ahnerverl hat an den Es re Werk zu ˖ ter Dr eine Eingabe hen, ein dungswerkſtatt zu 1* gebeten wird, g u und zu deren Unte ˖ 92f ſebe ver⸗ Flere Beſtimmungen ib die Berechnung pflichtet ſein. Für 5 Organiſation zhen wür⸗ Fah Hüh uinzuführen. Die bereits in den wohl wir Werk micht 978 lechteſten Angriff genommenen Vorarbeiten, die die Ratgeber ſein, ußerde beſtehen, ja bereits eine ſicheve Ei inführung neuen Verrechnung Anzahl derartiger Werkſtätten, welche noch auszu⸗ zulf 1914 in Ausſicht ſtellten, wurden beuen wären und als Vorbild dienen könnten. 11 ortgang durch den Krieg behindert. Dieſe Werkſtätten müßten in inniger Verbindung 1 den Finanzminiſter ſpricht mit den Gewerbeſchulen ſtehen; gelegentliche Be; iud die Hoffnung aus, daß ſichtigungen anderer W̃ der Anlagen wrden wieder von großem Vorteil für die Lehrünge ſein. Daß des Jahrperſonals in Er⸗ Verwirklichung dieſes Vorf e ſo leicht iſt, mörhte ich beſonders bemer Wi„da 5 auch ein Ihr, am kaali dhhen 5 dommein jungen Leute aus emen einmal einen geraden ſel ſchmieden, wie n betreff enden ohne weiteres 8 e oft immer man auch nicht Maun ſollt verurteilen, denn jeder junge VBaum will gepflegt ſein, his er Früchte Allch bei 565 Wahl des Meiſters, der den gehr⸗ 5 C eines Handwerkes beibringen foll, ſellte man vorſichtig ſein, um den richtigen Maun zu finden. Gute Nerven ſind Vorbedingung, denn je ruhiger der Meiſter ſeine Pfbeglinge be bandelt, deſto ſchneller erreicht er ſein Ziel. Er muß es ver⸗ ſtehen, ſchon beim Erklären den eingelnen Charak⸗ ter für ſich einzunehmen, gewif ſſermaßen muß er ein Stück Pädagoge ſein. ſe Aufgabe nicht 0 lescht iſt, möchte ich hier nochmals Hingufügen, dech iſt es eine ſchöne Aufgebe und eine Befrie⸗ digung, wenn es gelungen iſt, die fungen Leute zu tüchtigen Männern herangesf zu haben. Ein ſolcher Meiſter, der es v rſteht, einen küch⸗ ligen Nachwuchs heranz ubilden, iſt nicht hoch gemig einzuſchätzen. Werte Kollegen, g lingen das AB Daß 98 d auch hier können wir ein küch 2 Stück Standesarbeit leiſten, indem wir mit⸗ kekichne elfen bei der Her anbildung unſeres Nachwuchſes freien deutſchen Männern, zum wei⸗ bandes und zum woeiteren ſchen Induftrie und zur ſernen Ring der zu tüchtigen deren Ausbau unſeres Verl Emporblühen unſerer deut Befreiung derſelbe n von dem ei ausländiſchen Feinde, denn Der Gott der Giſen wachſen ließ. Der wollte keine Knechte! Ehrenbür * Ernennung zum ger. Der Ge⸗ Renn nger, zur Zeit im Lazareit, für hervor⸗ e 3 de apfe 1 meinderat der Gemeinde Fußgönn;: heim hat im ſeiner Sitzung am 13. Nodem⸗ ber den einſtimmigen Beſchluß gefaßt Heren Emil Hirſch aus Anlaß ſeines 75fährigen Gebütrtstages in Anerkennung ſeiner tvemen in Ge Aihänglichkeit an ſeinen Geburtsort, Die [Die praktiſche Ausbilbung der Lehrlinge, vor, Ehrenbürgerrechte der Gemeinde Fußgönn⸗ wäßhrend und 115 dent und welches In⸗ heim zu verleihen. tereſſe haben die Workmeiſter daran! 1 Weizenauszugsmehl. Wir machen auf die „„ in dieſer Nummer unſerer Zeitung befindliche den Vor richtungs⸗Werkzeus⸗ Bekanntmachung des ſtäßdtiſchen Lebensmittel⸗ tellen erwähnen, hier iſt es amts aufmerkſam, wonach dem Kommunalver⸗ band Mannheim⸗Stadt von Mitte dieſes Mo⸗ „Anats ab bis auf weiteres m 700 Doppel⸗ zentner Weizenauszugsmeßhl, alſo feinſtes Haus⸗ Har„ zur Abgabe au die B 1 Dief nd Lvölke. iſt von den Ko⸗ Meh 1 Verfügung. Di 1e 3 — n 3u der ent ſreche enden Die Nachricht die gegen kei mabs ſen 8 von Fr ende beg 335 eins ſtattf lbe, 9 dent Mädchenſchul allen aus! direſtor Jultius Buſch el das zeitgemäße 4. Seite. Reueſte Nachrichten.(Nluttagblati) Montag, den 15. November 1915. * 2 Thema„Die badiſchen Truppen im ſiſchen Feldzug des ſprechen wird. Durch Vorführung einiger Licht⸗ bilder wird es möglich werden, einen Teil der ruſſiſchen Orte und Gegenden vor Au führen, die auch während des Krieges als Kampfſtätten haben. Auch wird der Redner großen Unterſchied in der Truppen und in der tigen Verbindungen da zeigen. Aus ſeinen ergeben, welcher Unt dem zweckloſen Hinop daten für fren Jꝛ und dem opferfre 8 nes Vaterland im iſt für 1 Stollwe pen. Generalfold der Firma Ge Köln a. Rh., für e lade an die d folgendem T Truppen der He⸗ 3 4 8 — 95 geinen herzlichen Dank für die ar entlich große Spende von Schokolade aus. Jeder ein⸗ zelne Soldat ſoll bedacht werden und jedem wird die Gabe willkommen ſein, da der 2 feldzug in dieſer Jahreszeit ungewöhnl hohe Anforderungen an den Soldol ſelft finden. Das Wohltätigkeitskonzert des Erſatzbataillons des iſchen Grena⸗ dierregiments Kaiſer Wilhelm Nr. 110, das heute Abend im Muſenſaal des Roſengartens ſtattfindet, beginnt bereits um.15 Uhr. Geht ſpa⸗ ſenn Fett um! Uns wird ge⸗ ſchrieben: Durch die jüng die Gefahr einer allgente der Kapelle bad 2 95 4 1 knappheit in Deutſchland als überwunden an⸗ geſehen werden. Dennoch ſollte die e jedem Vaterlandsfreunde den ſparſamen erbrauch von Oeten und Fetten zur e eee Pflicht machen. Bei den minderbemittelten Be⸗ völberungsſchichten dürfte mit Rückſicht auf die außerordentlich hohen Preiſe der Oele und Fette ſchoyn bisher hau⸗ hälteriſch genug verfahren worden ſein. Das iſt aber allem Anſchein nach nicht der Fall in den bemittelten Kreiſen u ſeres Volkes. Es muß in der jetzigen ernſten Zeit verlangt we rden, daß auch in dieſen Krei⸗ ſen nach Möglichket auf den Genuß von Oelen und Fetten perzichtet wird. In jedem Haus⸗ Halt, wo das Brot mit Wurſt, Schinken, Speck, Päſe, geräucherten Fiſchen, Eiern uſw, belegt gegeſſen zu werden pflegt, könnte auf die Zu⸗ kat von Butter, Schmalz, Margarine oder der⸗ gleichen ſehr wohl verzichtet werden. Der Ein⸗ zelne würde dieſes kleine Opfer ſchon nach wenigen Tagen nicht mehr empfinden, der All⸗ gemeinheit würde aber durch die einkretende Fetterſparnis ein großer Nutzen zuteil Mit 85 AN 55 0 Freuden müßte man es begrüßen, wenn die Gaſtwirte, Hotelbef ſiter, uſw. den Privathaus⸗ Haltungen mit gutem Beiſpiel vorangehen und den Gäſten zu Aufſchnitt, Käſe uſw. keine But⸗ ter mehr verabfolgen würden. Durch ſparſamen Verbrauch von Oelen und e können auch die Heimgebkiebenen mit dazu beitragen, daß der engliſche Aushungerungsplan zuſchanden wird. * Die bisher von den hieſigen Eiſe ugroßhand⸗ Iüngen gewäpeten Teuerungszuſagen, die ſich auf 20 reſp. 25 Mark pro Arbeiter und Monat belaufen, werden nach einem gemeinſamen Be⸗ ſchluß der beteingten Firmen ab 1. November um 10 Mark pro Monat erhöht. *„Volkstämlicher Abend“. Der Nibelungen⸗ ſgal ſah geſtern Abend zum zweiten Male die Kapelle des Erſcnzbataillons unſeres Grenadier⸗ regimentes, die ſich mit ihren Vorträgen für Streich⸗ und Blasmuftk unter der temperament⸗ vollen Leitung ihres Kapellmeiſters L. Knit⸗ tel wiederum reichen Beifall zu erringen wußte. Als Soliſten waren zwei einheimiſche Künſtler gewonnen worden. Frau HHymann⸗ Webau erſang ſich mit ihrer ausgeglichenen, kräft gen Stimme und dem innigen Vortrag in der„Juwele narie“ aus„Fauſt“(Gounod), der„Ariette“ aus„Der tapfere Soldat“ und vier„Kriegsballaden“(von Homann⸗Webau) den Dank des gutbeſetzten Hauſes, den ſie mit einer Dreingabe aus der„Fledermaus“ quit⸗ tierte. Herr Hofſchauſpieler Max Grünberg iſt uns im Konzertſaal längſt kein Unbekannter mehr; was er g n Abend an Vorträgen bot, war wieber ſchlechthin vollendet.— Das Pro⸗ gramm war ſehr reich, die Mitwirkenden gaben clle ihr Beſtes, was Wunder, wenn der Abend einen vollen Erfolg bedeutete. p. Der Kander'ſche Klavier⸗Abend zugunſten der Kriegsblinden brachte den ſchönen Rein⸗ ertrag von 218 Mark. Silberne Hochzeit. Herr Johann Dörr und Frau Friederike geb. Röger, Mi lchhandlung in U 2. la hier, fetern am 15. ds. Mts. ihre Silberne Hochzeit. Herr Dörr iſt ſeit etwa 20 Jahren unmcterbrochen Abonnent un⸗ ſerer Zeitung. Klippfiſch und ſeine Zubereitung. Wir weiſen nochmals auf den heube Montag, abends um 9½9 Uhr, im Rathausſgal F 1 ſtattfindenden H I; N rr lin über den Klippfiſch und ſeine Zube⸗ reitung hin. Dieſes Thema iſt in unſerer Zeit von ſo großer Wichtigkeit, daß allen Frauen der Beſuch dieſes Vortrages dringend empfohlen wer⸗ den kann. bieten. Eintritt frei, Gäſte willkonmmer. Jahres 1812“ 0 Ihnen aßnahmen kann l⸗ und Fett⸗ Vor⸗ trag des Herrn Dr. Seelheim aus Ber⸗ Es iſt unbedingt nötig, daß das Vorur⸗ keil, das viele noch gegen dieſes in Süddeutſchland noch viel zu wenig bekannte Volksnahrungsmittel Hegen, bekämpft wird, und dazu wird der Vortrag ſowie die Koſtproben, die nach demſelben unent⸗ geltlich abgegeben werden, die beſte Gelegenheit Tagen 75 U 8. des Bezirks haupt Bei den erordneter em er wie⸗ tung von Wort ergriffen 9 9 8155 15 ein überzeug⸗ thänger der nationalli ralen Partei, hält i aber von engherzie P rteifangtismus ſern und weiß auch den Auffaſſungen und Mei⸗ nungen des pe oſtenße en Geere Verſtändnis und vorurteilsloſe Würdi, zenzubringen. 1 iſt Phi eickolaus ein langjähriges und erprobtes der Mannheimer Lie⸗ dertafel, die in ihm zeines der küt ee zuver⸗ und ſtin Mitglieder Möge es Hieſen ſchl ichten, swürdigen Manne bergenn ſein,t noch recht viele Jahre die ihm obl liegenden beruf⸗ lichen Aufgabe n und ihm anvertrauten 8 lichen Ehrenſtellen in der gleichen fruchtbrin⸗ genden und erfokgreichen Weiſe wie ſeither aus⸗ zufüllen! *Ein Jubilgr der Arbeit. Heute vollenden ſich drei Jahrzehnte, ſeit Maſchinenarbeiter Jean Uebhlinger bei der Firma Emrich u. Köh⸗ in den Bürgerau wenn Nanee er, t Michel u. Dürr, Holzhar ndlu ing und S Bg! werk, eintrat, und wie. vom erſten Tage an füllt der biedere Schweizer, ein geborener Schaffhauſener, auh heute noch gewiſſenhaft und zuverläſſig ſeinen Poſten aus. Ein tragiſches Geſchick hat 5 leider der treuen Lebensgefährtin des Jubilars nicht vergönnt, deſſen Ehrentag zu erleben. Vor wenigen Tagen iſt ſie ihm durch den Tod entriſſen worden. *Ein ſchlirem ſer Streit entſtand geſtern zwi⸗ ſchen den Gäſten einer Wirtſchaft in der Neckar⸗ vorſtadt. Der ledige Schloſſer Marx Spatz, wahnhaft Bürgermeiſter Juchsſtr. 31 wurde von ſeinen WMiderſachern zu Boden geworfen und derart mit Fußtritten traktiert, daß er eine Kreuz⸗ und ſchwere innere Verletzungen erlitt und mittels Ganitäts zwagens ins Allg. Kranken⸗ haus überführt de mußte. p. Kunſt und Wiſſenſchaft. Der Dichter und Sänger des Odenwaldes, Karl Schäfer, iſt in Darmſtadt nach l ngerem Leiden ver⸗ ed e Im Jahre 1 8195 zu Brensbach im Odenwald geboren, wirkte er ſeit langen Jahren an der Vo hule in Darmſtadt, bis De ſchr ihn vor etwa 9 Jahren ein Augenleiden zwang, in den Ruheſtand zu treten, Beſonders bekannt iſt er geworden als Verzerrichn des Odenwaldes und ſeiner Schönheiten, den er oft durchzog. In Poeſie und Proſa verſtand er es, Stimmungs⸗ und Gelegenheits 0 rzuzaubern, urnd nur wenige Feſte des Oden waldklubs ſind ohne Mitwirkung Schäfſers vorüber ge⸗ gangen. Mit Begeiſterung ergriff er alle Ge⸗ kegenheiten, um ſein lieblſches Heimatland zu verherrlichen. In vielen geſchichtlichen Erzäh⸗ kungen hat er guch den Sagenkreis des Oden⸗ waldes(Rodenſtein uſw.) behandelt. Seit Jah⸗ ren hat ein Augenkeiden, verbunden mit Zuser⸗ perſönliche krankheit, dem frohen Sänger die Loier aus der Hand gewunden, doch wird er in den Kreiſen ſeiner Freunde und Verehrer unvergeſſen bleiben. 8 Nus dem endeer 8 Kunſtleben. Theaternachricht. Die Büßhnenproßben it Schillings Oper „Mona Liſa“ haben unter Leitung des In⸗ tendanten und des Kape eumeiſters Furk⸗ wängler begonnen. Die Aufführung wird am Sonntag, den 28. ſtattfinden. Die neuen Dekorationen ſind nach Entwürfen Lud⸗ wig Sieverts in den Werkſtätten des Hof⸗ theaters angefertigt. Im Kunſtſalon Gebrüder Buck, Heidelbergerſtraße 0 7, 14, ſind zu den ſchon angeführten Werken noch weitere hinzugekom⸗ men von Hans v. Thoma, W. Trübner und Rudolf Schramm Zietau da en ode Leg nde Lein fuhig n nach demd de dem Ver⸗ gen Dplon 0 rütestete die Legende 1 tren igun 9 bon und ſie W v eſchickt un ßie den un u gegen die Oſt⸗ 1 n halten ung der a de en ſchwer, a zeitig en wachen Uer 9t die ſein we un d 9 Wwer en d 8 haben die rag de ſchon ſten Er⸗ een Im Lagene der größten Spannung, als die verbündeten Truppen der erdrückenden Offenſive der Ruſſen in Galizien müberſtanden, bedrohte ein neuer Fein d die urgiſche Monarchie, ein Felnd, der ſich in vorbereitet und in dem Augenblick in pf eintreten konnte, den zu w hlen ihm belteble. Die ſer A iterte kläglich und Zeugen der heldenhaft. n Tapferkeit der Völker 5 worden, de⸗ en Einhet die Stärke der Monarchie bildet. die Tiroler Oeſ lerr; ch. Ungarn wird aus dieſem Kriege groß und ſterk berborgehe n. Dank der Anpaſſi ngsfähigleit ſeines Organisunts, dank der Tapferkeit ſein 8 Volkes, hat Oeſterreich⸗-Ungarn dieſe Probe be⸗ den ohne Schaden zu nehmen. Di. e Cbens⸗ gleit dieſer Gr doßmacht hat ſich auf den zend bewährt. Bulgarſen iſt der natürliche Bundesgenoſſe der Monarchie. Gedanke Kalnokys, Aehrenthals und Berchtolds, deren bedeutender Nachſolger Baron, Burian iſt, gelangt durch das auf den ſerbiſchen Schlachtfeldern gemeinſam vergoſſene edle Blen zur glanzvollen Durchführung. Dank dem Zu⸗ ſammenwirken der Mon darchke und Bulgaviens wird bald ein dauernder Frieden auf dem Balban zu wohltätiger Wirklichkeit werden. fähi Schlachtfeldern glä Der 8 Heftige ſvanzs ſiſche Droh⸗ ungen gegen Griechenland. Paris, 14. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Zur Auflöſung der griechiſ chen Kammer er⸗ klärt die Preſſe, König Konſtantin habe ſich durch die Auflöſung über die Verfaſſung hin⸗ weggeſetzt. Er ſei jetzt Diktator und hab das Schickſal Griechenlands in der Hand. Vor dem Zuſammentritt der neuen Kammer, welche infolge der Regierungspropaganda wohl im Sinne des Königs zuſgmmengeſetzt ſein werde, könne der Vierverband keinesfalls auf die Hilſe Griechenlands rechnen. Ganz im Gegenteil müſſe man fü l, daß König Konſtantin nachgeben und ſich auf eite der Foinde ſtellen werde. Die Überredungs⸗ politik, welche der Vierverband gegenüber Griechenland angewandt habe, ſei kaum mehr das geeignete Mittel. Man dürfe nicht ver⸗ daß die Truppen der Alliierten auf Boden Griechenlands ſtehen. Man nüſſe ſein, dieſe vor jeder Überaſchung zu ſchülhen und nötigenfalls Griechen⸗ land durch Gewaltmaßnahmen zwingen, ſich dem Vierverband anz u. ſchließen. Einige Blätter hoffen, daß Denys Cochin, welcher ſehr ausgebreitete B ziehungen in Griechenland habe, geli 10 S Güee werde, Einfluß 888 die griechiſche 155 egierung zu gewinnen.„Matin“ verlangt, daß die Alltierben Griechenland keine fseiele und wirtſchaftliche Unterſtükhung mehr gewähren. miiſſe die weitere Entwicklung der grie⸗ peipee verband diesmal miehl. bie⸗ lange warten werde bis Eveigniſſe in Griechenland eintreten.—„Hu⸗ mamnits“ erklärt, König Konſtantin habe paſ⸗ ſiven Verrat an Serbien begangen, indem er Serbien nicht zu Hilfe geeilt ſei. Jetzt ſei er in der Lage bis zum aktiven Verrat zu gehen. Dieſe Möglichkeit müſſe ihm von den Ver⸗ bündeben genommen werden.— Hervs erklärt in der„Guerre Soziale“: König Konſtantin ſetzt ſein Spiel fort, ein Spiel, das Bulgarien dem Vierverband ſo gut gedankt hat. Saloniki, 14. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Meldung der Agence Havas: Der Kron⸗ prinz von Griechenland iſt Serres abgereiſt, wo er eine Trup⸗ peuſchau abhalten wird. n nach Bevorſtehende Kriegserklã⸗ rung Italiens an Deutſchland? Bern, 14. Nopv. Der Mailänder Korre⸗ ſpondent der„Neuen Zürcher Zeitung“ will aus zuverläſſiger Quelle erfahren haben, daß italieniſche Geſchäftsleute gewiſſe, allerbings nicht offen beſtehende Geſchäftsbeziehungen zy deutſchen Firmen zu löſen ſuchen, weil ſie die Kriegs erklärung Italiens an Deutſchland für unvermeidlich hal⸗ ten. zu erwartende Kriegserklärung ſtehe 1105 im iſammenhang mit der Teil⸗ tahme Italiens am Balkankrieg, 200 es gelte als wahrſcheinlich, daß die Re⸗ gtern mit einem bereits vollzogenen Ent⸗ ſchluſſe vor die Kammer trete. 5 5 ba * 1e 1e Die Ersffnung des türkiſchen laments. pel, 14. Nov.(Wes öfnung der Parlame 5 tag unter Entfaltus ig d 5 Geleg üblichen orientali 0 7 7 2 ie ntaliſchen iges ſtatt. Außer den Deputierten waren Scheich ül Iſlam, de veſir, die enuli N eini ſter, die Gener alf⸗ 60 umten, die hohen geiſtl chen'er biplenſche Korps an⸗ Erſcheinen des Sultans und der erſte Sekre är des in der beſonders unter 5 enfolg 18 ver Sültans die 2 Theontebe, ifall des Hauſes das Bündnes mit den hten und die Eröffnung des dretbe Weges Berlin—Wien—Konſtantinopel betont N Nenner wurde angekündigt ein Geſez. entwurf betr. den tltrkiſch bulgariſchen Veripag über Geegeegl ierungen. Die Feier warde durch arabiſche Gebete eines hohen geiſtlichen 2 trägers zund eines Deputie ten be ſchloſſ en. Bei der Abfahrt des Sultans brachde die Menge dem Khalifen begeiſterte Kund⸗ gebungen. Aus Rußlansd. 14. Nov.(WTB. Nicht⸗ amtlich.) Rie tſch meldet, die Flüchtlings⸗ frage ſei eine der größten Aufgaben dez Krieges. Die Regierung könne die Flüchtlinge ſozial verwerten, indem ſie, wie ſie einſt die aufſtändiſchen Polen in Sibirien anſiedelte, jetzt in ähnlicher Weiſe die Flüchtlinge zur Ur⸗ barmachung kulturloſen Landes verwende. Es ſei ſehr beklagenswert, daß die eingeſetzten Ausſchüſſe nur tagelang berieten, ohne Ergeb⸗ niſſe zu erzielen. Ueber die Wirtſchaft dez entla ſſenen Verkehrsminiſters Ruchlow er⸗ zählt„Ni jetſch“, daß einzelne Stationsvorſteher unter ihm in etlichen Monaten Kriegszeit 50 000—70 000 Rubel erſparten. Jeder Zug komme an„HKrochtbriefſpeſen“ 700 Rubel. Als ein Großindüfkrieller ſich bei dem Miniſter be⸗ klagte, daß er keine Wagen erhalten könne, ſandte man ihm ſo viele Wagen, az er ſie gar nicht verwenden kon'ite. Pafür wurden ihm 120 000 Rubel wegen Nichtverwendung zu⸗ diktiert. Kopen en 14. Noy.(WTB. Nicht⸗ amtlich.)„Rjetſch“ meldet: Eine Abordnung der ſog, freien ökonomiſchen Vereinigungen erbat die Aufhebung des Befehls Maklakows, der eine 150 Jahre alte viel Kultur enk⸗ wickelnde Vereinigung geſchloſſen habe. Chwo⸗ ſtow erwiderte, der Grund zu dem Befehl habe darin gelegen, daß die Vereinigung als Mit⸗ telpunkt der oppoſitionellen Bewegung zu he⸗ trachten ſei. Er perſönlich halte aber die Schließung für unangebracht, da ein ſolches Zentrum am beſten zu ülberwachen ſei. 11 5 dem wurde der 5 au ſte, hoben. LAe Sprene aſtoff Gaas Rols. Paris, 14. Nov.(WTB. Nichtamtlich⸗ „De Journal“ meldet, daß man aus Koks in Gasfabriken Sprengſtoff herſtellen werde Ende dieſes Monats würden in Paris, Lyon, Marſeille und Bordeauf auf dieſe Weiſe täglich 55 000 Kilogramm Sprengſtoff her⸗ geſtellt werden. Paris allein werde von den A5 nächſten Tagen ab täglich 20 Tongen Spreng⸗ ſtoff „Dinefluol fiehtennadel-Kräuter-Bäder in Tablettes erlrischen den Körper Kräftigen die Nerven — unentbehrlich für Rekonval Pinofnal-Tablgtton sins im stängigen Cobrageh Sp. Kaissrl. nogelt das Deutschen Kronpeiazen. Original-Packungen: 6 Bäder M..50, Bäder M..— in Apollieken, Progerien, Parfümarlen. Man verlange ausdrückl.,, EInanitwDl. im Tabhletten! Gratismuster und Broschüren durch die Pharmakon-Gesellschaft, Chem. Fabrik, Frankfurt a. M. —— 98— JüVCCCbC ch.) de. on, eiſe ſer⸗ den ng⸗ —4— —— *+ „„ * Wir Montag, den 15. November 1915. General⸗Anzeiger„ Vad e Neueſte Nachrichten.(Anttagblatt) 5. Seite. 5683 72 es BE Gesellschafterwersamem neuen Sunicht Gessisch-a 2974 m.. f. Die Oesellschafterversammmlung der Neuen Sun- e liei Oesellschaft fand Samstag in den Räumen der Südddeutschen Diskontogesellschaft.-G. statt. Sämtliche Gesellschafter Wwaren anwesend. Die Beschlußfassung über die Regularien,. teilung dles Neingewinnes, Entlastung von sichtsrat und Vorstand eriolgte einst ale Aufsichtsrat wurde wieder gewählt. Ferner wurden in den Aufsichtsrat die Herren zienrat Fritz Henkel, von der Fa. Henkel u. Co, Püsseldorf und flern Direktor Richard Sachsse i. Fa. Verein Deufscher Oelfabriken, Nommer- Maunbeim zugewählt. 5 Gesell- Dem Bericht des Generaldirektors der cchalt entnehmen wir einige, weitere Kreise inter- essterende Stellen: „Unerschüttert in ihrer fundamentalen Lebens- filigkeit und mit einer auch für die Zukunft verbürgten Entwicklungsmöglichkeit steht ur Gesellschaft und ihr Unternehmen nach dem e Kriegsjahre da. Die auf die Umwandlung Gesellschaft in ein rein deutsches Unter- nehmen gerichteten Bestrebungen sind, so- weit Absatmengen der Fabrikate in kommen, weit übertroffen worden. Dieselbe des vorhergekenden normalen jJahres um Zirka 80 Prozent Übrstiegen. Wenn das Oevrinnergeb- nis in keinem Verhältnis zu den gesteigerten Um- Satzziffern steht, so liegt das in der Hauptsache daran, daß unsere Verkaufspreise mit dem Stei der Rohmaterialien nicht Schritt gehalten ha und wir eine Erhöhung erst daun eintreten ließen, as die Fett- und Oelpreise solche Höhe erldommen be hatten, daß uns eine andere Wahl nicht linger übrig blieb. Am schwersten wurde unsere Gesell- schaft durch das Eingreifen Italiens in den Welt- krieg in Mitleidenschaft gezogen. Ganz beträcht- lich machten sich die Nichtlieferung vieler, noch zu dilligeren Einkaufspreisen abgeschbssenen Nohmateriafenkaufe ungünstig geltend. Außenstände von früher gingen ſber Erwarten gut ein. Von dem per 0. Juni in Reservs ge- stellen Betrag für tubeibringliche Forderungen ist ein sehr beträchtlicher Teil, zirka 80 Prozent, erspart worden, indem inzwischen die Eingünge, wenn auch etwas verspätet, ordnungemäßig er- folgt sind. Was das neue jahr anbetrifft, so hat das Ver- kaufsergebnis flür das erste Quartal noch die Zah- len des vorhergehenden Ubertroffen. Mit denseſben Resultaten können wir auch im weiteren Quartal rechnen. Die von uns in den Handel gebrachten Produkte, namentlich„Sunlicht Seife“, finden prompten Absatz, und dle Nachfrage steigert sich stündig. Für die Marineverwalfung kaben wir vertrags- mißig sehr umfangreiche Lieferungen zu machen. Die Preise waren zwar sehr knapp bemessen, aber bis dabhin austerrmfich, weil die erforcker- Uchen Rohmaterialienmengen von früher reser- viert waren. Der Verkaufspreis für das Nebenprodukt Ghhzerin ist wicker Erwarten nicht im Verhältnis dder Verordnung bestehende Lleferungsverträge flür lassen, um das Getreide in die Bestimmun sländer * im Verhältnis von genom. Bfassung en der beiden G Konto-Gesellschaften, ler Bank schon jetzt Düsseldorfer Röhren- Banken itamtlich.) Die Verordnung Für Heer und für das deut⸗ Idwirtschaft Bed a die ei a 1 Hinrel chender Vorarbeiten unter- hab u, daß sich und 2u1 eigem 8l s dexjenigen aus auskndli⸗ Notwendig ist die Errich⸗ von etwa 3½ ist vom Reich zur ür die Verwaltung zen und dergleichen für die private Werden. Gleich⸗ herte Verordnung, für Heitlichen Preis en die Gestehungskosten derlaens mahggebend e würde aber eine im⸗ der billig produzie- Um eine solche aus- von eine entsprechende 1 Verwaltumgsstelle für private * aft zum Ausgleich erhoben wer⸗ den, die Amortisation der vom Reich zur Errich- tung der erforderlicten Neuanlagen zur Veriü- gurig gestelften 3% Milkonen Mark zu ermög⸗ lichen. Ferner sind Bestimmungen getrofſen, nach denen entgegen dem allgemeinen Grundsatz 1ü a1 3 Heer und Marine sovrie füür die Düngemittelin⸗ dustrie aufrecht erhalten und die Produzenten dieser Schwefeleäure hinsichtlich dieser yon der Umlage beireit werden könmen. Eine solche Be- rücksichtigung der Düngemittelindustrie ist ange. zeigt, weil die Landwrirtschaft infolge der für inre Produkte festgesetzten Höchstpreise beinen Aus- gleich für die durch die Aufnhebung von Lie- ferungswerträgen sich ergebende Verteuerung der Düngemittel ſinden Fönnte. Für das eingeschlagene Vorgehen spricht vor allem die Erwägung, daß das Reich durch eigene Finan- zierung bei prvaten Unternehmungen Amagen zur Verwertung heimischer Rohstoffe sichert, die auch für später erhalten werden können und in denen es bei längerer fabrika forischer Erfahrung vielleicht gelingt, ähnlich vrie beim Stickstoff und anderen Nohstofſen dauernd auch für Friedens- zeiten vom Ausland unabhängig zu sein. MmImHAMAAiehes Getreide für Oesterreleh- Ungarn und Deutsehland. WIB. Bukarest, 13. Nov.(Nichtamtlich.) Die„Indspendance Roumaine“ meldet: Die mit Getreide für Oesterreich- Ungarn und Deutschlaud beladenen Schlepper Wer⸗ den ohne Verzug den rumänischen Hafen ver⸗ zul führen. Die Zentrallommission für den Ver-⸗ cauf und die Ausfuhr von Getreide hat eine Be- zum Werte der Rohrnaterialien erhöht nahmt. Die Kriegschemikalien.-G. hat im Ver- ein nüt den Rohglyzerin-verarbeitenden einen Höchstpreis festgelegt. Zu diesem mußten Wir bedeutemde Quantitäten veräußern. Das merke⸗ Wülrdige an der Situation bildet die Tatsache, daßz im ſeindhichen umd neutralen Ausland dler Glyzerinpreis wesentlich höber ist, während be⸗ kanmtlich dort die Rohmaterialien praklisch den Preisstand vor dem Kriege beibehalten haben. Die deutsche Seifenindustrie muß eine derartige Behandlung als eine große Unbilligteit empfin- den, weil dieser Preis den Selbsfhosten nicht mehir entspricht. Die Oenerelumeosten sind ittiolge der durch den Nrieg veranlaßten besonderen Aufwendungen, Un-⸗ terstützung der im Felde stehenden Beamten und Arbeiter und deren Familien, Rote Nreuzspen- den, unseren eigenen Liebesgabenſelldienst uswi. Ausehnlich erhöht worden. Für Kriegsunter- Stütrung haben wir bis Ende Juni rund M. 65 000 Verausgabt. Aulgrund eines Vertrages mit Generalgowernement eingesetzten Walter ist seit dem 18. Mai der Betrieb größeren Seitenifabrik in Brüssel ven uns f uommen worden, welcher soweit einen messenen Betriebsüberschuß ergeben hat. Betriebsschwrieriglteiten sind allerdings nicht ge. ringe. Große Sorge hat uns auch dort die Roll-3 materlalienbeschaffung gemacht. Eine wesentliche Erweiterung der Seifenpul⸗ Verkabriestionsanlage ist in Angriff genonunen Vorden, uni der steigenden Nachfrage nach un⸗ Serer Marbe„Blitzmädel“ genigen zu können. um Allgemeinen können wir dalter aller Vor- Aussicht nache iner günstigen Weiterentwielelung unseres Unternehmens entigegensehen. Wasselderfer Röhrenindustrie und Selsenkhiretmer Mergwerks Kels. Durch den bekammten Interessengemeinschafts- Vertrug zwischen der Düsseldorfer Röhren-In⸗ dustris umd der Gelsenlirchener Bergwierks.-.-G. n eiee Vegschgelaaas beider Gesellschai- worden. e 1001 ist i interes Schlag- 25 Die Frodulktion ist im Ileeresinteresse beschiag. wenm ein abgegangenes Drittel vom Eisernen Tor Firmen dem von dem Zwangsver- einer 7 Ee ange. 1 1 Die; stimmung mit dem Belfügen getroffen, daß dker Ptransport in drei Abteiſungen erfolgt. Innner, t ist, folgt das nächste Prittel. Für ue be Schlep deren Getreide noch Hiclrt verkauft ist, ist der Abtransport nur ge: tatlet, wenn cer Verkauf nach den von der Zen- ralkonnnission festgesetzten Fornalitäten erfolgt. Per, „A, MuRHmriadchen Anleihe. est von verschiedenen Seiten die Zeichnungen auf die Heihle, die bekanntlich noch ttwoch laufen, bereits am Samstag den Be- 1600 Millionen Kronen über⸗ Kronen mehr, als zweite Kriegsanleihe ergeben bhatte(1120 Kronen) und 430 Mill. Kronen mehr, Als 1 der ersten ungarischen Kriegsanleihe vom J. gezeichnet wurden. Obgleich das ebnis noch nicht ſeststeht, kann man schon jetzt von einem großen Erfolg dker dritten Kriegsamleihe sprechen. Die Er- vollkommen bestätigt, daß Grofler Erfolg Wie aus Buda —4 der letzten Zeit, der ternommene glänzende Seintſich hier⸗ Steiligung des dere Deutschlands, war rege. Amleie im Wrankreich. igel inneren französi- anleihe, die bekanntlich zu alugelegt werden die Vossische Zig.“, daß bei der nung JIprozentige französische in Zahlung genommen WI Daraus er dem ſranzösischen Staat, der dlie Anleihe ja ohnehin mit 5,68 Prozent ver- zinsen muß, ein weiterer Verlust von 1,5 Prozent. Denn seit Bekanntwerden der Absicht, die Rente nach englischem Vorbild mit Umwanckungsrechten für die neue Kriegsanleihe zu versehen. ist ihr Kurs, der noch am 22. ſuni v. Is. 84,5 Prozent Utick bis Mitte Oletober d. IJs. auf 66.50 Ciut Ctallen War, um Weitere 1,5 Prozent 1 65 Prozent gewichen. Man kaun schon jetzt daß der französische Staat an der Anleinhe 18 enlt 12 Verbogk der Ausfahr uand Molgz. „Obgleich die weitaus größte Maßfegel unseres Vollces es als selbstverständliche Pflicht ansieht, in heutiger Zeit dem Vaterlande bein Gold zu ent- zienen, gibt es leider doch Ausnahmen, denen nur mit Gesetzesparagraplien beizukommen ist. Für diese Kreise ist Offenbar folgende Verordnung dkes Bundesrats vom 13. d. Mis. bestimmt: 8 1. Die Ausfuhr und Durchfuhr von nländischem und auslänckischem gemünzten Golde, Feingold und Gold⸗ ngen von jeglichem Gehalt, wie insbesqn- Barren, Körner, Drähte, Bleche, Blattgöld, ie nicht weiterverarbeitet WDurchfuahr von Das Verbot findet auf die Reichsbank keine Anwendung. 8 2. Wer es unternimmt, dem Verbot des der Gold aus dem feichegebiet auszuführen oder durch das Reichsgehiet durchzufünren, wird, so- tern mcht nach anderen Strafgesetzen eine höhere Strafe angedroht ist, mit Gefängnis bis zu drei Jahren und mit Geldstrafſe in Höhe des doppellen Wertes der Gegenstände, inbezug welche die straſhare Handlung t ist, jedoch indestens in Höhe von drei k, bestraft. dernde Umstände vorhanden, s0 kann Schließlich auf die Geldstrafe erkannt werden. In dem Urteil sind die Gegenstände, inbezug auf welche die straſbare Haudlung verübt ist, ein- Zuziehen, sofern sie dem Täter Oder einem Teil⸗ nehmer gehören. 5 2 dles Straſgesetzbuches und § 115 des Vereinszollgesetzes finden Anwendung. 3111 Alll 85 Der Reichskanzler wird ermächtigt, von dem Verbote des 8 1 Ausnahmen zuzulassen. 8 4. Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Ver- kündigung, die Vorschriſt des§ 2 tritt ſedoch erst mit dem 15. November 1915 in Kraft. Der Reichs⸗ Kanzler bestimmt, wann diese Verordnung außer Kraft tritt. Die Bank von Engzland u. die russischen HMolabestünde. Londoner Banlcberichte bestätigen der B..-. zufolge die Unterzeichnung eines Ueberein- kommens zwischen der Bank von Eugland und der russischen Staats- ba nk, worin die letztere sich verpflichtet, auf Verlangen bis zum 31. Dezeniber 1916 den fünften TJeil ihres Goldbestandes, also etwa 300 Millionen Rubel, leihweise in London zu nhinterlegen. Zwei jahre nach Friedens- schluß soll die Rüclggabe der geliehenen Goldbe- Stände erfolgen ZBis dahin übernimmt die Bank von England die Finanzierung aller russischen Kriegsbestellungen in Amerika und die Zahlung aller Zinsscheine der russischen Staatspapiere, in. soferm sie in London zahlbar sind. Emdgältiger Abbau der Börsen⸗ verpflichtungen. WIB. Berlia, 13. Noxv.(Nichtanmlich.) Eine Sitzung des Börsenvorstandes hat in Verfolg eines früheren Beschlusses die Abwicklung der seit der Zeit vor dem Kriege laufenden Geld- und Ultimogeschäfte zu Ende November 1915 herbeizuführen beschlossen. Wie wir hierzu ergänzend erfahren, werden die weiteren Maßnahmen zur Durchfün dieses Beschlusses noch ſestgestellt werden. Die Stem-⸗ pelvereinigung hat die Grundlage einer Stüt⸗ Zzungsaktlon bereits jestgestellt. Ak not⸗ Wendig dürfte sich die Festsetzung von Liquidationskursen erweisen, die sich wahrscheinlich den im freien Verbehr Ende Nov. bestenenden Kursen anpassen werden, Schwierig ist die Frage bei den Ellekten, die z. Zt. nicht ge- hamdelt werden. Auch ist nicht zu verkennen, daß neue Liquidationskurse an der Börse für die Staatlichen Darlehnslkassen, die ſhre Beleihungs. tätigkeit auf Grund der Kurse vom 25. Juli 1914 allerdings zu äußerst vorsichtigen Sätzen aus- üben, manche Fragen ergeben Lönnten, die eben- falls erledigt sein wollen. Im allgemeinen aber scheint man ſest entschlossen, das Börsenmora- torium endgültig zu beseitigen. Amsterdamer Hffektenbörse. ARSTERDAM, 18. Noy,(Fondsbörse.) Tendenz: fest. N 3. 12. 11. 12. 5% Rledld. 101¾ P101— South. Fag. 88— 98— 3%„ 7057¹5 70%½[South. Rall. 2— 2⁴¹⁸ Kgl. Fetr. d. 518%—2 Unlon PFac. 135.— 1357 Kdl.-Ind. H. 178½ 5 Aamalgam.———— Atohlson 105⁰ 105½/ Steels 562%— Rook teld. 15% 11. Soheok Berlin 47.80.— 4 .30—.(47.82½—48.32½%), Soheok Lon- don 11.10—11.20—,(11.03 41148%), Scheos Paris 39.75—40.25— (89.55—40.05—), Soheok Wien—.—.— bis(—.——.—9. Fmariser Hffektenbörsse. P A8, 13. NMov. 1915.(Kassa-Markt.) 18. 12. 12. 3% Französ, ftente—.— 65,05 Toula... 12.35 12.35 4% Spanſer äussere 68.18 68.5 Rlo Unto 1490 14.88 5% fussen v. 1908 ape Copper 68.——. 30% Hussen 1896 Ehina Gopper 324 5 40% Türken Usda Copper. 445 442 Bangus de Paris Tharsls. 141 141% Oredit Lyonnals. de Besrrr 1 bena 801 Augersf Randmines Woechsel auflLondon—.——. Unlon Farisjenno . Suez-Kanal homson fouston 12•20 12.18 Baku 23 8 Brlank 277 71 Aichlissnsn Llanosoftk. 278 278 flord d Espagnee Maltzetf-Fabrlken,— 466 Saragossa. Le Naphte —* Londoner Hflektenbhörse. Londoh, 13, Rov. 13. 12. 2½ Engl. Konsols. 65.— 65.— Arhentinler 405 rastllaner 4% Japun. v. 1899 7 3% Fontugtosen 80% Russen v 1805 Pennsytvanla Sauthern paoiſo. 18 Union Paofflo 147.½ 145 Stedls 83.½ 33.½ Anab. Oop.neue Akt. 18,½ 20 Minto 54.½ 54.% %½0% Russen v. 1809—.— 75. naptered, 10/ Sahinore and bhlo 101./8 101.„0 Beers deferred 12.— Canadian Paciſio 2197. dena Soldflelds, 1½½ rle oom.% 45.½] Randmines 14 Ratlonal Ralway of Prlvatdiskont Mexloo.½% 9%] Iilber New⸗Aorker Btentenböge, WITB. NeWyy˙Ork, 13. Noy. Das Geschäft au der Effeictenbörse war ziemlich eng be⸗ grenz t. im Vordergrund des Interesses stau- den industrielle Spezialpapiere, während Eisen⸗ bahnanteile verunachlässigt Wurden. Die Kursge⸗ doch wiesen gen ſehem 4, Auaconda, Gemeral Electric% Dollar niedriger. àm Eisen- bahnaktienmackt Kohlenbahnen bis% Dollar Sagen, 1 Uleine besondere Freude haben wird. höller, Matter lagen Iinonis Zentral(%), SOoW Soutiern Radway(14), Union 6 niedriger. D Börse schloß unregelmäßig. NEWVORR, 18. ov.(DevIsengarkt.) 0 8 78. 12. Tendenz für Gdeleaege nom. debanpt. geid auf 24 Stunden(Durohsohnlitsrate nom..74 Geld letiztes Darlehken nom..— Slohtwoochsol Serlinn3631. 81.0 Slohtwoochsel Farls„.—.99.83 Weohsel auf London(60 Tage).61.80.6150— Wechsel auf London(OCable Transfers)....88.—.68.35— Sllder lſsess. 50.½ MEWVTORR, 13. NMoy.(Bonds- und Aktlesgarkt.) 13. 12. 13. 12. Atoh. Top. Santa f Mlss. Oans. Tex..% 7¼ 4% oonv. Bonds— 103— 40. do. pr.— 13— o 4½% B6s.— 96— Mlssourl Paolfio. T J. ies. Ohlo 4½ Bs.— 69/ Hat. Rallw. of Mex. 9—.— ſtorih. Pab. 3 Bds.— 68½%NewVvork Centr. o. 102½ 102%% 10rt Pr. Llen do. Unt& Wost o. 31— 31½/ — 93˙% Rorfolk& West. o. 118½ 118— and 15 55 Morthern Paolflo o. 115½½ 115½ „Pr. Bde.—— 12—FPennsylvanla 50 58%½ 587 51. Louls§. f. 5 3d.— 58.— 50 5 62%. 82005 b5 0 4 1929 78— 85 Obloagd Book is- Unlonf ao.0. do ds. 98% land Paolf. talw. 20% 204 g en en 110— Hook isfand gom— 71 Pe— 25 Sothern Pabifio, 102½ South. fallw. oom. South. Rallw. prof. Unlon FPaoelflo o. Corp. 8% Bonds Atoh. Top. Santa F& bom.„ 107¼ 107% Unlon Paoltle prel. do. prof.— 101¼[Wabash pref. n. Akct. more and Ohio 84¼ 84½ Westarzland dom a Fadlſlo 185/ 1850] Amerio. Jan gon. 8.& Ohlo o. 62½ 62˙½ do. do. pref. f0. Aiw. St.Paulb. 84½%%½ Amorie. Locom. o. Benver& Rlo ür. 11— 11—Amer.Smelt.&fef. 0. Erle oũw. Erie Ist pref. Erie end pref. do. Sugar Ref. o. Ana. Copp. Areat Rortg. kret. 25˙ Gr. Rorth. Ore Cert. 60.— 49½[ Consolidaled Gas Uüindis Centr. oom. 107/— 10,½ General Eleotr. o. interborgn. Aetrop.—— 2½ flexid. Fefroleum 79„ pr.— 681—fationat Lead 5 Kanses Oity and UnltStat. Stools o. 87½ 97% outbernn.— 32½ Unt.Stas, Steels pr. 116½ 116¼8 Uo. pref.— 63% Utan Copper dom. 75— 74½ Lehigh Valley 50 3 81— 61—Viraln, Car. Ohom. o. 47% Loulsv. u. Nashv. 127— 127— Searsfoehuek oom.—— 15818 Aktjen-Umsatz(834.000). Warenmärkte⸗ Chieagoer Warenmarkt. WTB. Chicago, 13. Nov. Weizen: Auf Be- richte über mittlere Qualität der Ernte, ſeste Notie- rung von den nordwestlichen Märkten, bessere Nachfrage der Müllereien und Meldung über Schneefälle im Nordwesten setzten die Preise àam hiesigen Markt auf der ganzen Linie mit Kurs- steigerungen ein. Vorübergehend drücktten Mel- dungen über große Vorräte, sowie große Zufuh⸗ ren aus dem Nordwesten. Schluß fest auf Deckun- gen und Meldungen über großes Exportgeschäft. Mais: Der Markt verkehrte zu Beginn auf Mel- dungen über ungünstige Ernteberichte, hohe Ka- belmeldungen von den ausländischen Plätzen und Berichte über schlechtes Wetter in fester Haltung. Auch im späteren Verlauf blieb eine feste Grund. stimmung vorherrschend, da das Lokalangebot klein war und Deckungsbegehr herrschte. Schluß fest. onoaeg, 18. Noy, 13. 12. 13. 12. Welzen Dezb. 105.% 104./ J Sohwelne;: Eal 108.% 105.½ sohwere.65.70 Hals Vorb. 51.74% Speck 100. 10 70 0..%⁰ Mal 61% fid./ Schmalr: Hafer Dezb.— 38.1% Oktd.80.7 „ Maf 40.— 39./ lan..15.07 SoeInezuf. Pork: Dez. 14.40 14.25 I. Wost. 43 000 80 000 Ian. 1665 16.65 dv, Ohidago 11000 20 000 KRippen: lan.12.15 Sohwelne: Nal.2⁵ 9 lelohte.50.55 Newyorker Warenmarkt. NEWVORK, 13. Nov. Wolzen: 18 12 RHaumwolle: 13. 12. nard Wt. NRr. 2 122./— Nowyork loko 1195 11.80 Ho. 1 Rorthern 117.½ per Oktohor 1183 11.52 per Dez. 112.½ per Hovomber 11.71 11.84 por Aal 114.2 per bezember 11.83 11.78 Mals lokO nom. ber Januar 11.97 11.87 Mehl Spr. Wh. a..80 per MArz 12.01 11.98 Getreldefr. per Mal 12.24 124J1 Everpoo!l—— per zull 12.28 12.18 London———[Petroleum;: Zaumwolle: reffn. l. oas. 10.—.75 Ank. l. atl. H. 15 000 24 000 stand wWhlt⸗.75.75 in Golfnäfen 12 800 19 800 in tanks 425— Ausf. n. England 900 6 990 Cred. Balan..50.7⁰ „„ d. Ot. 0000 4000 Newyork, 13. Hoy.(Kaftes.) Hg. 7, loko 7% her, Dex..68, per Jan..70, per März.72, per Mal.61, per zuft.91. Lomdoner Metallmarkt. London, 12. Mov. Kupfor: Kassa 27%, 3 Honate 77.½ Elektro per Kasse 91.½, 3 Monate——,-Selekted p. Kasse —.—, 3 Ronate——, Zlun per Kassa: 172.½, per 3 Renate 171½, Blel lokg Hov. per Kassa 26.—, Eink: per Kassa 90,— Nov. 84.—, Antlmon—e= Queoksilber—. 22 Sanifferbörse zu Dulsharg-Runros. bulsburg-Ruhrort, 13. Mov.(Amtlohe Hotle rung en in MHark füe dſe Fonnel, Bergfahrtfrachten; naeh Goblenz .00, St. Goar.55, gingen.50, Malnz-Qustavaburg.50, Malnplätze bie Frankfurt a. M. 1,60, Hannhelm 1,60, Karlsrune 185, Lauterhurg 1,75, Strabburg l. E. 2,00.— Soblepplöhnse naoh Cobſenz——, St. Goar 0,75—0,6), Bingen 0,00—0,00,Malnz- Austavsburg.20,4,30 falnplatze bis Frankfurt à. K..060—.80, Rannhelm 1,30—0, Karisruhe 0,00, auterburg 0,00, Strabburg l, Ela 0,00. raffrachten(für Kohlenlagungen! Ak.: Tlel 80..0, Arnheim.30..0, Utrecht 245—— Gguda.10-.00, Lelden 13. 0,00, Sohledam.45, sGravenhage.30—.00, Zeeland.80. enbergen 2,15—.—, Doesbhurg 3.—.00, Langstraat 255, Frlestand.50-.00, Brüssel.00. Rolterdam.10—.18, Leer⸗ dam.30.'Bosch.60—.55. Breda.40. Amsterdam.20. Steenbergen 235—.40. Wasserstandsbeobachtungen im Monat Noy. Datum 10.11. J 12. 13. 14. 18. Pegelstatlon vom Eheln nemorkungen Abends 8 Uhr Naohm, 2 Uhr Hachm, 2 Uhr Hunlngen“!) Kehl MHaxau, 4343.35 Kannneim.48.39 Horgens 7 Uhr Malnz 40.29.20.-B. 12 Uhr Kaub.46 138 Vorm. 2 Uhr Kön.78.19.82 Haochm Uhe vom Neckar: 35** Mannneim.7 240 235.67.7.05 Vorm. 7 Uhr Hellbronn 90.20.31 9030.31.53.88 Vorm. 7 Uhr ) bedesokt..t ECCCCCCCCTT0T0T0TT—TT———————— Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum; für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaum; für Lokales, Provinziales und Gerichtszeitung: I..: Ernst Müller; für den Handelsteil: Dr. Adoff Agthe; für den Ins Druck und Verlag der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei, G. m, b. H Direktor: Ernst Müller. Das Von Dr. —885 der 3 15 2 15 Mk. ird dal 5 her die hier e ſen will, werty ſei auf die ausf „Privat. oder f der ng in dem heſonders Verwalhi empfoßlen Gnergte Jul fung haben. „Der Wall von eines Buches das e Terzen haus(wie Hedins„Volk in Waffen“ zum von 1 Marth) erſcheinen wird. Der bed 8 und F bei Jatnes: ent euerr git den Vogeſen, in Be bei Ppern und Souchez, in der Champogne im Argontten, und an all ginn der jetzig⸗ einem unerf Fenter gegen mengeſchloghen zurückleenmen. en werden Wir hahert. auf 3 Der! tolle Haß zberg Original⸗Roman von H. 49) Fortſetzung. Er dern. dern hatte durch ſein ta Flen Er hatte den Sturm cruuf mitgemackht. Haßt Cot ſelbſt hegte beinen Groll mehr Was geweſen, war verge ſſen. gegen Tondern 3 Troßzdem fnechte er Er wolkte auth jetzt bont Trebin hielt ihn an. Er und He ſchon auf der Fahrt in Jeindeslans gemacht und ſich ummer enger aneing ſchroffen. Trebin ſaß neben Tondern ſtttrzten 5 hatte eee kar war mit mit leuchtenden „Wo willſt du hin, berg lachte kertz auf „Ich deute der Weg hier ſührt nur 8 und ab. Ich will wich ber en werig warn Haſt d dure Wa „Wotelob. Auber Verlobten zu ſagen eine Menge Nenign alten Garnſon.“ Augen brauuten unruhig. Er wußte, Werter wit Reginag befveund t war, 0 Herlee duech Tosbin ſchon einmal etwa ihr gehert. Se hoßſte er auch honte, bocsig Wernent würder einztal zu vernehnen. lteß ſieh Treden Hegeneher Nieder. „Kannſt wir ein wenig davon erzählen, öberg auf Hansꝰ?“ fragte er. Haß⸗ Fritz, 850 zu es gern tuſt,“ Hat er mit unſiche 85 inte. „Aber ſelbſtwerſtändlich, Und Tre⸗ bin Fentte alle Neuigleiten aus — die Hälf fte Auszu zugz⸗ 1 feinen Wagen ab 1 1 Maun heim, 12. Nov. Stratzenbahnamt. 910 741 0 6, 2 dahter gegen bare ach demHaußt⸗ ring 1915. Zahlus gimeslftteaungs⸗ ge verſteige oen gehört—, 9 hatte an 1 unermüd und an ſich zu ihm Dann wandte ſeinem Berich Dostdern blickte raſech „Außer dem, w nichts zun ide Haßb + 105 woif 8 ich Dann richtete er ſich auf und ſuh + Lrebin mrit Augen an. eldeboger 9 5 ſh 211 ſolchen Metallſam nelſtelle Luiſen boſchaffen. Wer ſeine ber fi bei der —49 ring 44 noch rechtteitig 35 Halfte darf 1 8 hat Da 100 ur Bätkerei Nehl in vollem zur Verſigung führende Kolonial⸗ jedem beliebigen ſeinen Kunden, gegen ie über 560 gr lauten, izengus⸗ zu verabfolgen. Gegen die andere nur eine geringere Mehlſorte ubrotmehl oder Roggenmehl) abgegeben 8905 für Weizenauszugsmehl beträg zenbrotmehl und Roggenmehl ib. nigen Marken, die wahlweiſe 50 gr Mehl lauten, kann emehl oder Roggenmehl und Bäckern bekommen. 05 Weize 5280 haben in i G. N. in belieb Stſtckzahl gelung tritt am 17. d. M. in Kraft, M Ranaheim, den 55 1915. iger gu der 0 etwa ſeindliche T ruppen in rgen hielten. So erbot ſich Haß⸗ orf heranzureiten und feſtzuſtellen, i oder nicht. Inzwiſchen blieben nter einem Waldgelände liegen, de beinger würde. Kameraden ſollte ihn begleiten d Trebin meldeten ſich zu gleicher nur einer an deu Ritt beteiligen wer zurückbleiben ſolle. Das Airt, ABm 8 bunkt konnten und Tondern in die ſtille 0 miteinander, nur zu⸗ ſiech 2 8 ihre Besbechtungen n mit allen Sinnen ſcharf aus⸗ n michts entgehe. allmählich dem wie aus⸗ Aber ſie krauten en zogen am Himmdel dahi, einen mat ten 2 der Pferde waren umpoickelt, dami g nicht zu hören ſei. es Dorſes reitele ſich ein Gehöl 58 e erreicht, ais de vol und klar aus de; ime ritten ſi Mond den We wieder verſteckte befeſtigten die aber g den und inem IRe! 1 A gang ds Gehölzes ein freie * Weg vor ihnem der bis zum Dorfe wistlich von Feinden beſetzt. aßen enkf dieſem Wege Demerkt itten oder aufrecht gingen. drübe ite ein Graben den Vor fichlig, jedes Geräuſch vermeidend in den Graben hinab und ſchlichen auf Händen und Dorf heran ortſetzuug ſoltt) Füßen —— — General⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten. 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