dezugspreis: 80 pfg. monattimd. Bringerlohn 50 Pfg., durck die Poſt einſchl. Poſtaufſchlag..72 im Vierteljahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Anzeigen: Rolonel⸗Seile 30 pfg. Reklame⸗Seile..20 Nk. Cäglich 2 Ausgaben(außer Sountag) Schluß der Anzeigen⸗Aunahme für das Mittagblatt morgens 69 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Amtliches verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Keiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Beilagen: der Stadt Mannhe Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Rannheim und Amgebung Telegramm⸗Adreſße: „Seneralanzeiger Mannherim“ buchhandlung. Buchdruck⸗Adteilung 341 Tiefdruck Abteilung nn sweigſchriftleitung in Berlin Nr. 560. Mannhe 19. November 1915. (Abendblatt). der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 19. Nov. (W7 B. Amtlich). Weſtlicher Ariegsſchauplatz. Artillerie⸗ und Minenkämpfe in und bei den Argonnen, ſowie in den Vogeſeu. Ein deutſches Flugzeuggeſchwa⸗ der griff engliſche Truppenlager nördlich von Poperinghe an. Geſtlicher Nriegsſchauplatz. Nichts Neues. Balkan⸗Ariegsſchauplatz. Bei den geſtrigen erfolgreichen Verfolgungs⸗ kämpfen wurden rund 5000 Serben ge⸗ fangen. Oberſte Heeresleitung. * Monaſtir von drei Seiten bedroht. JBerlin, 19. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Aus Lugano wird der„B..“ gemeldet: „Setolo“ erfährt vom 17. aus Athen: Mo⸗ naſtir befindet ſich im Zeichen der Panik. Die ganze Bevölkerung ſtrebt nach Saloniki, ſwo ſie Zuflucht zu finden hofft. Monaſtir iſt von 3 Seiten bedroht, vom Babuna⸗Paß, wo die Serben zurückgedrängt werden, von Brod, wo 2 Kavallerie⸗ und 2 bulgariſche Infanterie⸗ pegimenter hervorpreſchen und von Kruſevo, wo die Bulgaren im Begriff ſind, den ſer⸗ biſchen Rückzug gegen Reſen und Albanien abzuſchneiden. Der montenegriniſche Bericht. Cetinje, 19. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlicher montenegriniſcher Bericht vom 16. November: Unſere Sandſchakarmee, de von ſehr überlegenen Kräſten angegriſfen wurde mußte ſich auf ihre Hauptſtellung an der Drina zurückziehen. Ein ſchreck⸗ licher Schneeſturm machte überall die Operationen ſehr ſchrwierig. Lebhafte Artiaerie⸗ kämpfe auf allen Fronten. Ein engliſcher Hilfskreuzer im Mittelmeer verſenkt. Zwei engliſch⸗ägyptiſche Kanonenboote vernichtet. Berlin, 19. Nov.(WTB. Amtlich.) Eines unſerer Unterſeeboote hat am 5. November an der nordafrikaniſchen Küſte den engliſchen Hilfskreuzer„Tara“, 6322 Tonnen, durch Torpedoſchuß verſenkt und am 5. November im Hafen von Solum die der Eut ben er beiden mit je 2 Geſchützen bewaffneten eng. Balkanmächten in dieſen Tagen eif liſch ägyptiſchen Kanonenboote „Prince Abbas“, 300 Tonnen, und„Abdul Menem“, 450 Tonnen, überraſchend an⸗ gegrifſen und durch Geſchützfeuer vernichtet. Dasſelbe Unterſeeboßt hat das Feuer eines bewaffueten engliſchen Hau⸗ Erfolgreiche delsbampfers zun Schweigen ge⸗ 10 8 osdobe. —— 8 ee. 3 eun . DIee 2 8 40 4 e Na a 7 fſh. Zae 8 N nle 75 rumlra. eebee. 0 5 5 * +4 e ue, 0 Fa 4 7 277 ö 5 5 2 2* 5 %„nes oHamloen As le 0 l 7˙. 18 4 enigze See bracht und deſſen Kanone als Beute heimge⸗ bracht. Der Chef des Admiralſtabes der Marine. (Bereits im größten Teil der heutigen Mittag⸗ Ausgabe enthalten.) Die deutſchen N⸗Beote im Mittelmeer. e. Von der ſchweiz. Grenze, 19. Nov. (Priv.⸗Tel.) Schweizer Blätter melden aus Bern: Inſolge der Torpedierung der„Ancora“ iſt laut ktelegraphiſcher Meldung aus Genſa de. a0 Dampferverkehr zwiſchen Italien und Amerika bis auf weiteres eingeſtellt worden Die in den beiden letzten Tagen zur Abfahrt von Genna ſäll'g geweſenen Dampfer„Amerika“,„Cordova“ und „Curopa“ ſind nicht abgeſahren. D 2 7 2 Der Druck des Dierver⸗ 5* handes auf Griechenland. Ruhig abwarten! JBerlin, 19. Nov.(Von unſ. Berl. Bur.) Über alle Vierverbandsplätze kommen in den letzten Tagen aus Athen und Bukareſt Nach⸗ richten, die die Jage der Dinge dort als un⸗ gemein kritiſch zu ſchildern verſuchen und zwar als Vorſtufen eines der Entente günftigen Umſchwunges. Von allen dieſen Darlegungen darf man einſtweilen wohl annehmen, daß der 3 3 der je hin und herlaufen, und der Vierverband in der Stunde, die er nicht ohne Grund für die zwölfte halbten muß, alle ſeine Druckmittel noch einmal ſpielen läßt. Zu welchem Erfolge dieſe neue diplomatiſchen Kraftanſtrengung führn wird, läßt ſich im Augenblick natürlich nicht ſagen. Nach wie vor wird indes in unterrichteten Kreiſen an der Überzeugung feſtgehalten, daß Griechenland ſeine Neutralität nicht aufgeben und Rumänien den Ruſſen den Durchmarſch nicht ge⸗ ſtatten wird. Im übrigen bleibt uns einſt⸗ weilen der nachgerade etwas triviale Rat: abwarten! Deuts Cochins Sendung Athen, 19. Nov.(WTB. Nichbamtlich.) Denys Cochin beſuchte geſtern Skulu⸗ dis; er trug ſich im löniglichen Schloſſe ein und gab bei allen Miniſtern ſeine Karte ab. Um 5 Uhr beſuchbe er Veniſelos, mit dem er über eine Stunde ſprach. Ee wurde im Laufe des geſtrigen Vormittags von dem König und der Königin empfan⸗ gen und reiſte abends nach Salo⸗ niki ab. Paris, 19. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Die Blätter äußern, daß es Denys Cochein trotz des warmen Empfanges, der ihm in At ſen bereltet worden war, nicht gelingen werde, irgendwelchen Einfluß auf die Haltung und Entſchließungen de⸗ griechiſchen Regierung auszuüben. Die Preſſe beſtätigt: Der Einfluß der Mitle⸗ mächte auf die Negierung und die Kroſe in Athen ſei zu mächtig, als daß eine Aen erung anders herbeigeführt werden könne, als durch einäenergiſches Vorgehen dis Vier⸗ verbandes. Wenn man auch nicht verhin⸗ dern könne, daß Griechenland zum Fei de über⸗ gehe, ſo müſſe man doch um jeden Preis ver⸗ hindern, daß ein ſolches Ereignis eine Ueber. raſchung für die Alliterten ſein wird. Es ſei notwendig, daß die Alliierten in militäeiſcher jehung zu Lande und zur See auf alle Fälle ſeien. Die Drohung mit der Be⸗ ſchießung. e Von der ſchweizeriſchen Grenze, 19. Nov.(Priv.⸗Tel..) Die Schweizer Blät⸗ ter melden aus London: Kitchener vereinigte in Mudros den Kriegsrat, an dem auch der engliſche Geſandte in Athen teilnahm. Die Flotte Verbündeten beginnt ſich Jord le der erfolgungskämpfe in Serbien. zwiſchen dem Pyräus und Saloniki zu konzentrieren. 90 griechiſche Schiffe in Eng⸗ land zurückgehalten. e. Von der ſchweiz. Grenze, 19. Nov. (Prip.⸗Tel..) Der„Corriere“ erfährt nach ſchweizeriſchen Blättern aus London, die eng⸗ liſche Regierung habe beſchloſſen, 90 in Liver⸗ pool und Neweaſtle liegende griechiſche Sch ffe zu ſequeſtrieren, bis die Beziehungen zu Grle⸗ chenland geklärt ſeien. Der Berichterſtatter des Mailänder Blattes weiſt darauf hin, die griechiſche Han⸗ delsmarine habe in dieſem Kriege, wie kaum eine andere, große Vorteile ein⸗ gehe imſt und dieſe Vorteile dürften mit dazu beigetragen haben, daß Griechenland von einer Bündnispflicht gegen Serbien nichts wiſſen wollte, ſondern die viel größeren Gewinn. bringende Neutralität vorgezogen hätte. Die Revolverpolitik des Vierverbandes. Amſterdam, 19. Nov.(WTB. Nicht⸗ amtlich). Das Handelsblad beſpricht in einem Leitartikel die Repreſſalien des Vier⸗ verbandes gegen Griechenland, der griechiſche Schiffe in England aufgehalten und die Ausfuhr von Gütern von Marſeille nach Griechenland verboten hat. Das alles tue man um Griechenland dem Vierverband gefügig zu machen. Glaubt man, fragt das Blatt, bon Griechenland durch Bedrohung mehr zu erlan⸗ gen als bisher ſchon erreicht worden? Von Griechenland, das ſchon ſo viel für den Vier⸗ verband getan hat und ſeine Neutralität frei⸗ gab, indem es eine Flottenbaſis auf Lemnos und Mytilene gewährte und die Truppen⸗ landung auf Saloniki zugeſtand, ſodaß an⸗ klingend an Goethes Worte man ſagen könne, ich habe ſchon ſo viele Rechte hingegeben, daß mir auch nicht ein Recht mehr übrig bleibt. * Rumänien und Außland. m. Köln, 19. Nov.(Priv.⸗Tel.) Unter der Ueberſchrift„Rumänien und Rußland“ veröffentlicht die„Kölniſche Volkszeitung“ einen längeren Berliner Artikel, wonach dem Vierverband die Möglichkeit zur ge⸗ meinſamen Kriegsarbeit immer mehr ſchwindet, weil man aus der mili⸗ täriſchen und politiſchen Entwicklung heraus immer entſchiedener auf die beſondere Siche ⸗ rung der eigenen Intereſſen angewieſen iſt. Am ſtärkſten zeigt ſich das in Rußland und Italien, die bei dem Saloniki⸗ Unternehmen unvertreten ſind und aller Vorausſicht nach bei einer etwaigen albaniſchen Expedition es ebenfalls ſein wer⸗ den. In Rußland hat man offenſichtlich klar erkannt, daß es für Rußland nicht mehr dar⸗ auf ankommt, Rumänien zu bedrohen, ſondern umgekehrt, die rumäniſche Gefahr zu beſchwören, wozu man 2 Mittel anwendet, die Ausſcheidung aller Reibungsmöglichkeiten ſowie die Verſtärkung des militäriſchen Schutzes an der beſſarabiſchen Grenze. Rückkehr rumäniſcher Studenten nach der Schweiz. Von der ſchweizeriſchen Greuge, 19. Nov.(Priv.⸗Tel..) Die Schweizer Blät⸗ ter melden: Die vor 2 Monaten von den ſchweizeriſchen Hochſchulen auf Grund erhal⸗ tener Befehle der Konſulate abgereiſte en⸗ General⸗Auzeiger 2 kehrten zur üdien nach der Schweiz Studenten ermalige 1— 0 E. 80 an Italie N 19. Nov. ps“ erklärt: für Dden 8 die Wenn auch ein Srfols der che ai Ich n nung der Krieg entf E Fols gen I, Rrig wü n AHrrrr Anweſe nheit rt 75 fearke Uurd Ungriffen 95 der enf 25 7 bei die E beweiſe, daß der angekün⸗ 1 1a +. 8 11 1 lere! 0 3 Vierverbandes ſeiner Ver⸗ 31 9 05 88 185 Die Sti der Em ber Rede 6 rreg rieges 8. und fibeung des i Die dring 5 ich ſte aller Jiſt e aller 1werde. Jedes znahmen ſei, der unverzügliche VVVCVCVVVCTT für unſer Ei iff Italiens in Albanien. 5 Hahift d werde der Aufenthalt der engliſchen„„ erl M. n in Paris beitrage Sshanmedaner immt unter dem 82 2 2 8 die Benn Der großze 850 der 7 25 2 rauber ſie P Stcats Anleihe 11 95 am 3 den He Ilie 4 zengliſchen Miniſtern Uund dem franzöſiſchen Miniſter Briand ſowie]f im zwiſchen Gallieni, Lacaze und Joffre beſchloſ⸗] geſchloſſen, ſt für D ſen worden ſei, in allernächſter Zeit einen klärt haben. ine von oberf der deten zuſam⸗ haben ſich von den Gngländern l n, in dem 1 ſein ſoll auuch Ita ien und Ruß⸗ 51 Gäru lartd vert zondon, 19. Noo.(W2B. Nichtamtlich.) l“ vom 9. Oktober entneh⸗ Weldung des ee Büros: Asquith icht: 8 einde Vegleiter 8 geſtern Abend aus] Der e der Straits Seltlements Nar NRach Lo idon 2 rf kgekehrt. Kolonie hat in Sin! d pore ſich 1 die ** Gründe zu dem Aufruhr vom Ritehener in Aegn brochen e 168 87 e 2.¹ 11 f 55. di iplin im fü 2 der ſa 1 5 6 e, 19. Nov. rie⸗Regiment zu wünſchen da die euro⸗ melden aus hen Offiziere oft gewechſelt hatten und die ber Athen wird„Secolo“ be⸗ eingeborenen Offisiere durch perſt licht„ Lord 15 tcheuer habe in Alexandrien die reien geſpolten waren. Mit Kri inn brftiſchen Truppen beſucht. Auch gedenke Eng⸗ kamen allerhand bösartige Gerke 5te lalid bon Aegypten auseine Expedition hinzu von engliſchen? und 0 1 1 4 2 Luſ WMee 641 ongli⸗ gach Kleinaſien zu unternehmen, um dem en laſchn. Ves 8 verließ and dau türkiſch⸗beutſchen Vormarſch zu⸗ ſches Negigrent 0 85 borz 1 81 90 ſch z ſeine Fahrtrichtung änderte, ſo wurden aller⸗ hand Schlüſſe daraus gezogen; alles Schweigen Regierung) wurde 0 Ndee Als im November di 20 10 and fa eK Kampf un A die Dalt dauelen 2 erkELaä rten, kamen aller 855 55 flüſſe deini weniger Moha Nov.] hinzi. Das erſt e Zeichen, dben a nung war, zeihe ſich am 6. 3 Ex⸗ 9 die„Malay States 0 hohe 0 an habe Pieten zurückzoge ffiziere, welche für den Die Guides wurden na in der S n vla⸗Bai ver⸗ muß ten aber ihre ktaultie ſeien, abberufen. n, ließ dann durch einen wiſſen Manſur, einen e den türkiſchen Konſul in Rango an allen dieſen Fällen n n ſanterie⸗Ref Der kileg mit Italien. Hiſcher Slieger⸗ 8 + wurde zi imal eine Unt Af Bres cia. aber das Geringf zenſur, die über das Re (WTB Nichtanitl.42* 0 5 wee untlich) Hatte beinerles belaſtende Ergebn aAß ein Am 15. J raur inſpizierte der mit b aller Bomben mili⸗ Regiment; ſeine Worte voll, 8 kigung“ Wi nach jeder 9 AF 10 5— kraf Eine preht Manche glaubten, daß in der Nähe des 111 Arſenals nieder] der Soldaten. Eine a unbekannten ſollte. Ein Unter nieder, eine Nr—8 Waffenfabrit Tempini. 11 —— 3 If di 8 — Maanheimer Kunſtverein. Ausſtellung der V oge ſenfrontbilder des ein„die Kriegsn Ernſt Vollbehr. 9, die abe 9 Wenn wir mit Spannung auf den 85 dem kuſler ſchen Ge iſte gebor Tage aaceten; wenn Wir mit 3ufi ein m kü J t gleichblei⸗ ikt aus be h und au oft eben der Maler dit ie eWirtlicſ vi 0 pho amen Inhalt 8 05 985 0 iſt bie 3 wer niger ngeſtellt, ob 0 lcher ſeine Au 1g gabe jet t rich Befühl nicht nur f E — 10 211 ſtehen, ctuch in irgend eine r Form an dieſem Weltkampf per ſönlich teilnehmer 1 3¹ alcee en. dürfen. Eine große Anzahl unſerer wel Männer kennen die Bilder des Schle aus eigener Anſchauung, viele der D benen haben nach den oft ſehr lebendigen Sch gt, will n n Blättern 3 Un dlegende r— eventuell erſt N im dermigen der Teiſne hme r ſich im Ge iſte ein 5 nten für das eine oder der Szeuerie machen können. Die nde reife Kun waltung hat nun ſich nicht nur der P 19 erle Beblent, um ſichtbare Beweiſe Treibens ſondern hat auch eine Rei he von an die Front zugelaſſen. die gewiſſermaßen die Natur im Zuſammenhang mit ihrem ſtarken Iſönlichen Empfinden auf den 31 Zeichne tenden inttern konzen itriert wiedergeben ſollen. ihr 2 18 Landſ der di And je eſebe I. Was man bisher im Allgemeinen an Kriegs. Verge Uldern ſolcher Kriegsmaler geſehen hatte, gab kopf, Harkmannswe wohl ein Bild der mannigfachen Jerſtörung, ließ iind nicht mehr beliebt e Kusflugso Einblicke in die vielfachen Einrichtungen ert Denkmler in der Geſchichte unſere Schutze der Linien tun, ließ auch mauchmal das d(Perſien) erpr haben ſich die n den Bachti ürke! it im Studienmat erial ̃ ſchat 1 81 zuſat m⸗ erte, nicht nur mit den G⸗ n mit jenem Gefühl des 9 dſckaſt in jenen u S u a 5 aus üſtan werden Zu⸗ unmmung iſt ſo hanüſtan die e Eindruck der N egurg Pferde, in B ſchaz umter Vor⸗ be ſchla mmedaner b gen aren an⸗ eutſchland er⸗ 2 umere GSgoſga Osgeſagtr. uug in Indien. als verräteriſche Abſicht 5 * natiſche Ein⸗ mmedaner daß etwas nicht in De zember, als lliges An⸗ n, an der Front kämpfen 3u n nach Taping ver⸗ rbatterien Eſtellt, die die Beße gaigt wurde, hin ver⸗ Hhichte von re 1855 erfaßt Hat. Inſt Voll⸗ Beſetzen Itheſ Name f. ufw. rie, ſondern res Kampfes, in welche unſere braven Feldgrauen und ihnen eine oder audere Kampffeld nach Beendigung des gegenüber die Franzoſen die Schützenlinien mit — vor uns erſcheinen. Viele Künſtler Runen tief eingegraben haben. Hat man gar dabei ſchon verſucht, das an ſich granſige die lebendigen Schilderungen des liebenswür⸗ den Offizie tes Guit d derte. Neneſte Nachrichten.(Abendblatt) Freitag, den 19. November—915. Bei Aufſtandes haben ſich der Unter⸗ beſonders hnet: General Ridout, die Mannſchaft iffes„Cadmus“, die Schiffe der Verbün⸗ deten 5 der Sultan von Johore. Der Gou⸗ bedauert aufs tiefſte den Verluſt von t, darunter zwei Majore und fünf Die Meuterei fand keine Syr i ranks(ur Utiger Ausdruck der Regiment beſchra 1 im zum Aufſtand. ptlei Hauptl Iſt auf „auf die ſatz 3zumm 3u kämpf Pot er 5 ront. eut tlich, von ei laſſer dies le eicht zu erkl der deutſchen Geft ien während der will nicht recht 31 der Theorie 910 beteiligt geweſen wären. ſind, die 90 Lge enen, Vefe ſehr vieler Mühe den ſich ſchw ben, halten U wenn ſie ſi 5 n, 19. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die„Köl⸗ 178* ng Der vitr Kopenhagen: Der meldet Fl 8 Zaren, Generalmajor Dſchun 10 weski, vergaß(!) in einer Automobildro ſchr ke, in der er Kriegs⸗ miniſterium gefahren war, 5 Leder⸗ kegde woe ehr wüch ti en Schrift⸗ ſtücke Die Mappe Whne 80 nicht wieder 1 en werden. 85 herrſcht imfolge⸗ deſſen in Umge 8 d Zaren und in den 1 miLitd iſchen Kreiſen die größte Aufregung.] — ſchunkowski wurde verabſchiedet. Die Polizei hat bisher vergeblich verſucht, das von Dſchunkowski benutzte Automobil aus⸗ findig zu machen. 8 Rufſiſche 85 Seu i oben 9 Die„Köln. Ztg.“ meldet Nopeuhagen: Goremy⸗ kin erklärte Interredung mit frem⸗ den e n, die Regierung werde der Auimta mur 5 e J u vorle gen, 1 r mit dem Kri in Verbindung ern Fragen müßten bis 0 Es ſei die Pflicht der bis nach 4 9 de m 1 0 9 gen ſluß wlird 2 die ſo furchtbar gelitten, ködern ſoll⸗ be Deude nichts anderes, als die alte Art der v Am Sanktnimmer weim. istag enden ſie eingelöſt. Man dann ſich des Lechelns i erwehren, wenn man ſolche Worte, m nimmt. Zu denen Goremykin ſchließt, ver⸗ ſelben Zeit hat die deutſche Ver⸗ waltung in Polen die beiden War⸗ Hochſchulen wieder er⸗ ffnet und damit eine Ku[turarbeit 35 an, wie die ruſſiſche Regierung ſie den Polen ſeit mehr als 50 Jahren verweigert hat. An ionale übe und Selbſtändigkeit mehr glauben. Die neutralen er golländ Aſchen Nov.(Von unſ. Berl. Bur) ermanta⸗Werft(Krupp) „wie die, erfährt, vom hollä: Narit i 10 die Bauleibung von 3 Unterf — bKiele und ebooten, die auf der Werft Fiejenoord bei Rotterdam er⸗ baut werden Kreuzer ingen auf ſollen und eines ſchnelle „der auf derſelben Werft in Bliſ Stapel gelegt wird,„„ worden. Ferner wind ein zweiter holländ diſcher Kreuzer nach einem Projekt der Hambur⸗ ger Vulkanwerft und unter deren itung von der niederländiſchen Schiffsbau⸗ ft in A mſte adam gebaut werden. 9e Schiffe dienen der Verſtärkung der in Niederländiſch⸗Indien, der holländiſchem Floltennobelle vom Jahres beſtimmt worden war. im di A. Sicherſtelung der Dolksernährung. PDreisſteigerung Surch die Nonſumenten. s iſt bekannt, daß in vielen Städten die übermäßige Preisſteigerung der Lebensmittel zum Teil dadurch mit hervorgerufen wurde, 52 zahlreiche überängſtliche Perſonen die Lä⸗ en ſtürmten und jeden Preis für die Waren um ſich nur einen möglichſt großen Vorrat beilegen zu können. Um dieſem Un⸗ fug zu ſteuern, iſt bekanntlich in die Verord⸗ nung über die Höchſtpreiſe auch die Beſtim⸗ mung aufg enommen worden, daß auch der Ver⸗ braucher ſich ſtrafbar macht, wenn er die 11 0 iſe übe Pprei 8 1 et. Die Ortsgruppe Plauen „„„ tſſes für Kon⸗ ſumentenintereſſen macht zu dieſem Thema folgende Ausführungen: Es iſt beob⸗ achtet worden, daß auf dem Buttermarkt in Plauen eine beſſere Dame einer Bauersfrar den 1 1 5 Vorrat an Eiern abkaufen wollte, ink n geforderten Marktpreis beträcht⸗ Zum Glück ohne Erfolg. Die redlich denkende Verkäuferin wies das Aner⸗ bieten ab. Dieſes Ueberbieten der Marktpreiſe, ier nur zufällig nicht zu einem Wucher⸗ würde der Dame 10 Anzeige 74 lung für di hin aber tern die 2 vrat pratzma innle , o ube facheg in A en ch e Gr 5 orfer rung 70 55 aut, 50 Erkennen der Bedeutſamkeit der ſich ſelbſt geſtellten Auſ⸗ 8 abe gehört zur Ausführung ſolcher Werke.= Stempelung und Unter⸗ ſchrift gekennzeichneten Beglaubiz gung, daß dieſe „Bilder in vorderſt chützenkinie während des A nerifſes wor⸗ den ſind und der Wirklichkeit entſprechen. Aber all dieſe äußeren Umſtände geben dieſen Blät⸗ tern einen ganz beſonderen Inhalt, den wohl je⸗ der Beſchauer fühlen wird. In langer Reihe ziehen Panorama gleich, aber hier eine e gewiſſe Knappheit eines Lebensmicels, einer bablich tigen 5 innung der mit 5855 künſtle eriſchem Geiſt diltiert die d geſen an unſeren Augen vor⸗ ichem Empfinden denken wir liſch liegenden Ortſchaften und rigen, Trümmerhaufen. Jepweils baftet dieſen die friſche Cha⸗ eriſtik der Kürze Ereigutſſe an, unter⸗ und geſtützk 5 die zum Teil liebens⸗ igen Schild derungen des Mannſchaftslebens er der Front, belebt durch ſo man⸗ äriſch intereſſanten Punkt eigenartiger poſten, merkwürdiger Unterſtände, iglicher Transportmittel und ſchließ⸗ hſogar Intermeggos, die den immer wachblei⸗ benden glücklicherdbeiſe unbarbariſchen Geiſt inſerer Feldgrauen offenbaren. Endlich fültt eWand ſo mancher ſcharf geprägter Kopf von Zoldaten und ihren Jührern, mancher Ausdruck ißt auf die Gereiftheit inneren und äußeren Er⸗ bens ſchließen, bleiben ſelbſt die Bildniſee er wieder in den G Grenzen jener flotten Zeich⸗ ig, die erſt durch den Augenblick geboren wird und auf jede Korrektur verzichtet. Die Ausſtellung der Vogeſenfrontbilber Ernſt Vollbehrs im Mannheimer Kunſtverem beanſprucht daher reichſtes Intereſſe, das man dem Künſtler und dem veranſtaltenden Verein n Hur durch zahlreichen Befuch, ſondern auch durch den Erwerb des einen oder anderen Blattes lohnen möge— vielleicht findet ſich gar ein hoch⸗ herziger Schenker für die Kriegsfammlung des Mannheimer Altertumsvereins,— umſomehr, da der Künſtler einen großen Tell der Vergie⸗ ſumme für Liebesgaben der Armeegruppe Gaede und für das Mannheimer Note der 2 Wog r — ee — * en General⸗Anzeiger Neneſte Rachrichten. 3. Seite. bor, ein 1 an der Verbraucher gegenüb es nicht auch ein Mangel auf wenn unſere Hausfrauen der Kartoffeln ſogar entgegenlaufe Stadt die 0 1 belager n und drängen. Muß wir ſtehen da nicht auf 98 drang au iutzen höhen? ſelbſt mit die mittelpreiſen. nicht ſelbſt die J zeigt euch nicht verzagt, übet Zurückhaltung und Stolz gegenmber den Erzeugern 115 käufern und macht euch frei von Vorurteilen Dieſer Appell an die Hausfrauen wäre auch in mancher anderen Sladt am Platze. lt O7 1 5 Groß wird nach dem Kriege 8 ziere ſein, die infolge einer den ihnen lieb gewordenen B geben müſſen. Die Arbeitskre ſach im rüſtigſten Lebensalter 11 Mänr darf aber der Allgemeinheit nicht verloren gehen. Die das ganze Reich mit einem Netz ben Für ſorgeſtellen umſpannende Organiſation der rufsfürſorge für Kriegsbeſchädigte befaßt gllerdings in der 85 che mit 15 en ee ſich den kriegs⸗ und es könnte faſt 93 Offiz herſorgung noch cht n Das iſt nicht der Fall. Wenn Befüre gen in dieſer Beziehung laut werden, ſo ſind ſie wohl in erſter Linie darauf 1 hren, daf Fr iher etreten. u nicht alles, was in dief ſer ing für Of 8 geſchehen genü bekannt gewor ind baß ie S hwie⸗ J ente jegenſtellen, gt werden. nich immer gewürdit Zuverſichtli u heſſen, daß eine beträcht⸗ liche An e im Pripatdienſt ein neues neue Berufsaufgaben finden ier we 12 5 die Kenntniſſe des bisheri⸗ ſs und die Erfahrungen des Krieges uns ſich ſchon jetzt eine an⸗ und ſach verwendbar ſein. Nach den vorlie⸗ kteil 1 hat bedeutender Geſellſchaften gr 7555 Firmen dankenswerter We eigenem Antriebe berei c techniſchen, induſtri riebe eing: ieren um werde en ſo f 1 E ind, ſich ten, je mehr ſi neben gründliche Aneſld dung 15900 bo⸗ ſondere fachwiff Kenntniſſe anzu⸗ eignen. Die enen Möglichkeiten und Me⸗ ge, die ſich den Offizieren eröffnen, um ihre bisherige Ansbildung zu ergänzen, ſollen noch erörtert merden. Die Reichs⸗, Staats⸗ und die Gemeindever⸗ waltungen ſind ſich der ihnen auf dem Gebieite der e ierverſorgung erwachſenden, großen Aufgabe ebenfalls voll bewußt. Das beweiſt das warme ſſe,das die Behörden allgemein dieſer Frage entgegen! bringen. Ihre erfolgreiche Löſung iſt daher mit Sicherheit zu erwarten. Wie wir erfahren, haben ſämtliche An⸗ ſtellungs chörden ſich bereit erklärt, die Geſuche digter Offiziere mit ganz beſ ſonderem lwollen au brifen und die Aunabmeb bedin⸗ 5 inſten der 0 auszule egen Kae pekliche Fähi den Wüt nſchen des Of ſtel hen, als die dienſtlichen IJ dingt erfordern. Auch foll ein vorgef Lebenzalter, ſoweit irgend möglich, Grund für die Abweiſung des Bewerbers ange⸗ ſehen werden Die Zahl den O eren zugänglichen Stel⸗ ken wird vorausſichtlich 5 einer Reihe von betr erhöht werden, ohne daß 1 ſoweit 10 im Wege der ebge ich Yt. ſchreiberlaufbahn r vom Königlich Preußi⸗ ium herausgegebenen„An⸗ *) vom 5. 8. 1915 folgendes: mit Ausſicht auf Anſtel⸗ tabſchiedete Offiziere, kön⸗ zufbahn einſchla⸗ e als Juſtizanwärter wer allen anderen Bewerbern, Militära nwärtern, bevorzugt. Der VBorberei 1 ſtellenden Lei enſt beträgt bei zufrieden⸗ Jal hre; bei der Beendi⸗ gung des iſt iſt eine Fach⸗ prüfung ab Die etatsmäßige Anſtellung erfolgt im a emeinen mehrere Jahre nach be⸗ ſtandener Prüfung.“ Ein ſehr geeigne Unterkommen finden Offi⸗ ziere in 587 sZanwaltslaufbahn. l5 ſein, beſonders nebenamt⸗ liche Amtsanwaltsſtellen, die keine lange Vorbe⸗ reitung erfordern, und von denen ein Teil mit einem recht anſehnlichen Jahreseinkommen aus⸗ geſtattet iſt, in gr er Zahl als bisher den Offizieren zargänglich machen. Die Bewerbungen kriegsbeſchädigter Offiziere um Uebertragung von Poliz eidiſtrikts⸗ kommiſſarſtellen in der Provinz Poſen, Polizetofſisterſtellen in Berlin und Vororten, PSlIiz eikommilſarſtellen bei den Königlichen B waltungen in den Provinzen werden mit beſonderer Kückſicht. nahme geprüft Hier ſei bervorge ho⸗ ben, daß ſowohl bei B dewerbungen um die eb genannten Steklen, als auch um die des Straf anſtaltsbeamtendienſtes hinft 5 88 Alters 38. renze grö 5 Mccſeh 15 05 iſtig f Hier wird es mög 22 — ziere, die 5 bürgermeiſter in der Rl vinz männer in der Provinz Weſtf ale n hnverwaltung en Rarr 0 ing in Nr. 27 voln en ſagt De n infolge einer Kriegsdienſtbeſchädigung mit der Ausſicht auf Anſtellung im Zivildienſt verabſchiedeten Offizieren ſind gewiſſe Beför⸗ Sſtellen im mittleren achtechniſchen bahndienſt auch unmittelbar zugänglich ge⸗ nacht, nämlich die Beförderur gsſtellen des terialle nberwaltungs⸗ und Sta i einige Stellen für Ei ſenbahnſekrettre⸗(Sberſekre⸗ einige Vorſteher— und Obervor⸗ ellen des Bah nhofs und Abferti 9 Vorausſetzi ing für eine unmitkelbare dien ls Anſtellung in dieſ en Stellen iſt die erfolgreiche ro »Uſtes Ve orbereitn ugs ſtes, für Jahres in Ausſicht Beendigung eines den höchſtens die Dauer eines genommen iſt, der aber vorausſichtlich in man⸗ chen auch in kürzerer Zeit beendet werden kann. Art und Dauer des Vorbereitungsdien⸗ werden e Berüafe 17 ng de er 3. um Pre ſchaft, Berl ben 5 Pf. 25 95 gwel 5 0 1 Lanen bes 1 en chen. Es regnete Das 2. ſten von Hi nden⸗ urg lag in einem triefen den Kieferwald bei zufammengeſetzten Gewehren und wartete auf weitere Befehle. Die ſchweren ruſſiſchen Gra⸗ zogen ſingend durch die Nacht über un⸗ ere Köpfe und ſchiugen irgendwo hinter uns 10 den Wald ein, ſo daß der donnernde Wider⸗ ball der krepierenden Granaten gar nicht ſter⸗ ben wollte. 0 10 Uhr abends kam der Befehl, daß das illon um Mitternacht den Narew über⸗ eiten und vom Brückenkopf aus/2 Uhr mor⸗ 55 mit den dort befindlichen Truppen den Jeind angreifen ſolle, um den Brückenkopf zu erweitern. Heber den Narew! Solange der Krieg dau⸗ erte, hatten wir alle auch an den Uebergang nber den Narew gedacht und an die Erſtürmung leiner drohenden Sperrſeſtungen. Jeder wußte, 1— der Uebergang ſaſt unmöglich erſchienen jeder kannte die Narewf e und die 85 Hialeit t der Ruſſen in der Verteidigung ſolcher natürlichen Hinderniſſe. Am Morgen war es Teilen der Regimenter 5 44 und 50 4. Grenadiere gelungen, über ⸗ raſchend auf ſchwankenden ſchmalen Laufſſtegen anm günſtiger Stelle über den ffluß zu kommen And mit unerhörter Tapferkeit hart am jenſelti⸗ Die Nacht war her ununterbrochen. Das 2 Fenkopf anzul can. n ſofort überms ichtige! Re⸗ 5 umfaßten die 20 2 triebs int genieure. Um 3 angängig iſt, vor geſchriebenen Erforderniſſen dieſe Laufbahn(prak ktiſche ifezeugnis e 8 0 Patentamt der Offiziere herben. Ifſisieren, die vor dem Kriege, als Lehre militärtechniſchen Anſtalten beſchäftigt geweſen ſind, bietet ſich auch bei der Normal⸗ eichungskommiſſion Gcelegenheit zur An tellung als techniſche Hilfsarbeiter und ſtän⸗ dige Mitglieder. In der Heeresverwaltung ſoll die Schaffung einer Anzahl neuer Stellen für kriegsbeſchädigte Offiziere nach dem Kriege ge⸗ t ſein. Stellen müſſen allerdings erſt durch den Etat bewilligt werden. Jüngere Offiztere werden nicht ſelten das Be⸗ ſtreben haben, ſich den Zugang zu den höheren J Wane Beamtenlaufbahnen des ˖ F durch ein akademiſches Studium zu er Es wird gelingen, ſolchen Herren, die die für dieſe Lauf⸗ bhahnen geforderte Abiturie entenprüfung nach⸗ träglich ablegen müſſen, Erleichterungen hin⸗ ſichtlich einzelner in der Prüſung zu ſtellenden Anforderungen zu verſchaffen und ihnen beſon⸗ dere Vorbereitungsmöglichkeiten zuzubilligen. Nach den beſtehenden Beſtimmungen. bedürfen die Studierenden der Landesuniverſitäten zur Immatrikulation des Reiſezeugn iſſes der höhe⸗ ren Lehranſtalt, deren Beſuch für die Zulaſſung zu den Berufsprüfungen ihres Studienfſaches vorgeſchrieben iſt. Perſonen, die wenigſtens die Berechtigung zum einjährig⸗ freiwilligen Dienſt beſitzen, können aber mit beſonderer Erlaubnis der Imm iatrikulations⸗Komm iſſion auf 4 Se⸗ meſter immatrikuliert und in der philoſophiſchen Fakultät eingetragen werden. Auch iſt eine Berlängerung dieſes Studiums zu zläſſig. Hier⸗ ſtz ud vke rende de können bei iſt namentlich an Chemiker und Landwirte gedacht. Solche Stud dier end auch Vorleſungen in andere Auf die dem Wege iſte 68 4„die de 8 Rei fezen 1 und es ſich aus irgend einem jträglich erwerben wollen, möe ngen in allen Fächern zu beſuchen. 4 kommen zur Erwer⸗ 1a zkenntniſſe noch die Fach⸗ 1 täten. Vo 5 2 Neben 0 Offizier muß ſich darüber klar daß 155 die gut bezahlten Stellen des ſozialen und wirtſchaftlichen Lebens meiſt nur wenn er über möglichſt auf einer Hochſchule enen Fa chkeuntniſee ver⸗ fügt. Zur Zeit beſtehen folgende Fach hoch⸗ ſchulen, deren Bef 100 ohne Rei fezeugnis möglich iſt und für kriegsbeſchädigte Offiziere in Frage kommen kön ute: zugänglich ſind, 2 wirtſchaftlichen! Hochſchulen, 8. hule für ſenege und kommunale 4. die llad⸗ Düfſeldorf. f Die Handelshochſchulen kommen im allge⸗ mei inen wohl nur für Herren in Betracht, die ſich dem kaufmänniſchen Beruf widmen wollen, wö ihrend d die 855 Ziffer 3 und 1 genannten Hoch⸗ ſchulen ihre Hörer mehr für Stellen der kom⸗ munglen Verwaltung vorbereiten. Dieſer letz⸗ teren Aufgabe n. wie wir hören, ferner Hach⸗ hochſchulkurſe über Kommunalwirtſchaft, Indu⸗ ſtrie⸗ und Bankwi irtſchaft ind dergl. diene n, richtung für einzelne Uni verſitäten an⸗ geregt iſt. Zn einem St die junge Offi würde ſicherlich das K 80 verabſe udium gebören aber Miftel, üher iere häuſig nicht verfügen. gsminiſterfum hel * vermitt 11 7 0 die w ißen Leuchttugeln in die dunkle Nacht und leuchteten geiſterhaft in ſerven Konzentriſch griffen ren mit eiſern ing. ſie, von ſtärkſtem Artilleriefeuer unterſtützt, dauernd an, und doch wurden alle Angri ſſe todes⸗ Hil ſe konnte am Tage nicht a Annäherung an den glich war. Die Granaten der Ruſſen verwande lten den Narew hinter dem Brücken⸗ kopf in eine dauernde Rfeſenfonkäne, und wehe dem, der ſich hineinwagte! Nach Einbruch der Dunkelheit war es. Diviſtonsbrückentrain trotz des in der Dunkel⸗ heit anhaltenden Strichfeuers gelungen, durch eine ſchmale Sanddüne etwas gedeckt, an langen Tauen ſeine Pontons an den Fluß zu ziehen und 9 abgeſchlagen. 7 85 lede ins Waſſer zu laſſen. Ein Pionicrunterofſizier führte das Bataillon um ernacht du Sumpfſchlenken nach der 7 Pontonſt⸗ lle. Lautlos zog die Truppe wie ein dunkler Wurm durch die Nacht. Hier und da rniſchte einer aus auf dem glitſchrigen Boden, während es dauernd regnete, und die Infanterie⸗ geſchoſſe von drüben durch daz Bataillon pfifſen. Moncker verſchwand lautlos für immer zwiſchen dem Wieſengras. Ein Aufhalten gab es nicht. Der junge Pionierunteroffittier, unſer Führer, erhie⸗ſt einen töͤdlichen Hopfſchuß. Wir mußten ſelbſt die Ueberge ngsſtelle ſuch 8 Ponfe üderholten 1 die urmp äußerſter Anſt rengung di Endlich war die Uebe rgangs le grauen, plumpen Pont Strömung von den Fahrmannf ten, Drüben knatterten die N wehre es für die Büſche und Bäume. Endlos ſchien uns das Ueberſetzen zu dauern, und manchen tapferen e verſchlang der ſchmutziggelbe Narew. Die Vontons wurden durchlöchert und truget uns doch an das andere Ufer. Das Batatllon beſetzte ſofort den rechten Flü⸗ gel des Brückenkopfgrabens, während das dort befindliche todmüde Bataillon 33 in die Reſerve⸗ gröben in die Mitte des Brück enkopfes zurück⸗ gezogen wurde. 1 Uhr 30 Minuten morgens ſtand das Batail⸗ lon in dichteſter Schützenlinie, die M aſchinenge⸗ verteilt, angriffsbereit im Graben, u. n die Hindenburger brannten darauf, ihren ſo hart mitgenommenen tapferen Kameraden der anderen Regimenter Luft zu ſchaffen. Da plötzlich meldeten die Horchpoſten, daß die etwa 600 Meter entfernt li iegenden Ruſſen ihren Stützpunkt verlaſſen hätten und in dichten Linien herankämen. Alle freuten ſich. Wir waren friſch, hatten viel Mumttion und ſtanden ſo dicht, daß Ruſſen ein Todesangriff werden mußte. „Kerls, nicht ſchießen, bis die Bande guf 100 Meter heran iſt!“ Wir ſchoſſen eine Leuchtkugel ab und ſahen die dichten Maiſen der Ruſſen laut⸗ in ihr ren braunen, 1 591 zoch die Na 25 die Ma ſen eren Gräben „„Geſr (Ve lange ſie ſich der unentgelt tlichen Vorbereitung einen bürgeerli Beruf widmen, auf An⸗ iche Unterſtützungen gewähren kann. auch bei den Idh Tur trag monatl nders Vertretungen von Gewerbe, ſtrie der Ur nterbringung krlegs ziere ein ſehr warmes Intereſſe e eigegne wir rd. Es wird hier als varorländiſche Pflicht empfi uden, den Offizieren, die ihre Gefundheit auch für den Fortbeſ ſtand unſerer Induſtrie und ſeres Handels hergegeben haben, er⸗ eßliche Tätigkeit im bür egerlichen Leben zu erfreulich 1 es, daß Handel und teln. Kleine R riegszeitung. Die engliſche Jeppeiin⸗Maske — in London. Die e Sartikel der engliſchen Preſſe, die die Zeppelinangriffe als Unternehmungen von geringer Bedeutung und geringem Erfolg werden durch die auf die Zeppelin⸗ gefahr bezugnehmenden Reklameanzeigon aufs deutlick üſte Lügen geſtraft. Auch im dieſem Falle iſt der grotesk de Widerſpruch zwiſche n Text und Anzeigenteil zu erkennen, der die engliſchen und ſpanzöſiſchen Blätter in ſehr frag würdigen Licht erſcheinen läßt. So geſchieht es, daß die bez Anzei—5 als unw hinſtellen, was d de Leitartifel in ſtreitbar Worten beha Seit einjigen To agen man in den 180. und franz Blättern große, ſchwarzumrahmte Ar die das Bruſthild eines Mannes zeigen, d Kopf bis zu den Schultern durch eine, eimem in Augenh be angehrachten Gl ve rlehe ne Stoffmaske derh üllt iſt. ſteht der folgene Text: eid Ihr porb auf den nächſten Ze ppelinangriffe Augenblick können Zeppeline Euer Haus kann dun heine Bombe werden. B denk eb, die deutſche ifſ n mit ſich bor „Se erſcheinen getr Medizi arantiert niſch Nl Eure erſten Seite mit ſtolze pelingefahr äußern und auf moann anraten, in 18 ſhets zum Uberziehen eiten Nerieeen ſcheinen demnach deutſchen Luftangriffe zumindeſt ſe mütiger Anſicht zu ſein ſein. Aus Stadt und Land. * Mannheim, den 19. 91⁵ November 191 * Ernennung. Der Großherzog hat den Ober⸗ banzeichner Karl Hummel bei der General⸗ direktion der Staatseiſenbahnen zum Buregu⸗ vorſteher ernannt. über hy wanbel⸗ * Zum Veſuche der Großherzogin Luiſe in Maun⸗ heim. Ergänzend zu der geſtrigen Nachrich über den Beſuch der Großherzogin Luiſe im Reſervelazarett III(K 5⸗Schule) teilen wir noch mit, daß ſich die hohe Frau über den Empfang und Einrichtungen des in ſehr lobender und befriedigender Weiſe ausgeſ liche Aerzte des Lazaretts, damen(Frau Dr. rochen hat. Sämt⸗ ſowie die Vorſtands⸗ Werner, Freifrau v. Gem⸗ mingen und Frau Dr. Ramsberger) u. die Herren(Oſiander und Jakob) des Roten Kreuzes wurden vorgeſtellt und ins Geſpräch ge⸗ zogen. Der Dirigent und Komponiſt der Chöre, Herr Muſildirektor Karl Bartoſch wurde von der Großherzogin durch eine längere Anſprache beſon⸗ ders ausgezeichnet. ſer hten die Feuerblitze der Gewehre und Ma⸗ chineng gewehre. Ein ohrenbetäubendes Feuer ſe Hlug in die faſt taghell beleuchteten Maſſen der Ruſſen mörderiſch ein. Ein Schreien und Stöh⸗ nen und Stutzen drüben. Dann waren wir draußen! Jauchzend warfen ſich die Hindenbur⸗ ger mit Hurra auf den zuſammengeſchoſſenen Feind. 300 Ruſſen ergaben ſich ſofort, die an⸗ deren flüchteten. Das Bataillon ſtürmte hinter⸗ her. Der Stützpunkt wurde genommen, zwei Maſchinengewehre erbeutet und 700 Me 55 1 gewonnen. Mit umgekehrter Front beſetzte das Bataillon den Stützpunkt trotz des hef tigſten ruſſiſchen Artilleriefeners und verſtärkte die neue Stellung. e tapfere Hindenburger hatten ihr Blut hinge en müſſen, aber der Brückenkopf war er⸗ weitert. gez.) Kramme, Hauptmann und Kommandeur des Tr. Bataillons Inf.⸗Regt. Generalfeldmarſchall v. Hindenburg (2. Walt iſches) Nr. 147. Kunſt und lU ſſenſchaft. Eine neue Gabe des D Der 9. ürerbundes. Jahrgang des Dürerbundz runnen für 1916“ ar irch me beſondere Auffäßze er; unächſt ein klares Bild unſerer großen, Zeit. Doch müßte er keine Gabe des Dütrer 1 ernften r für ſämtliche ungedienten en von Seck 8 Ne Ber EL 8 eiſen wir en verw *Einſetzung ein keiten bei Höchſtpr ung“ ſchreibt: illgemeine es S eiſen Jui Verfügung er 14 ihrung der§s 4 und 5 des Bundesrats vom tr. Ei. 8 98 Verträge, je ein Schiedsg us einem Vorſitzen iden, der e rlandesgerichts iſt, und zwei Bei nen der eine aus den Kreiſen der Land⸗ en der Handel⸗ Auswahl der 5 Landwirk⸗ ammern. Die der andere aus den ntnommen wird eht auf skammer und der eidungen des S und für die Ger bin iſt Aber werden von erboben. Nach der gekanntmachung gelten Ve e über Liefer 91 Butter, Kartoffeln, Nlch und andere 2 15 für die Höchſtpreiſe feſtgeſetzt ſind, mit Inkraf fttreten des Höchſtpreiſes als 3u dem tpreiſe abgeſchloſſen, eſem Zeitpunkt noch nicht erfolgt if hſtpreis vor Inkrafttreten dieſer Bekannt⸗ ig feſtgeſetzt worden, ſo tritt er inſoweit an die Stelle des Vertragspreiſes als Lieferung Inkrafttreten dieſer Bekanntmachung noch erfolgt iſt. Ein vor Inkrafttreten dieſer die Li eferu ng Bekanntmachung gezahlter, den Höchſtpreis über⸗ ſteigender Preis kann nicht zurückgefordert werden. * Weihnachtspakete ins FJeld. Die zweite 61* + eihnacht ſteht bevor. Zum zweiten in dieſem Kriege regen ſich tauſend ſ. Hände, um 900 eren braven Kriegern im zu ale ˖ draußen 55 d Schützengräber ſind, die ihnen zugedachten d Zeichen der Liebe zu ſenden. Aber wer den un ſere Voalete auch rechtzeilig zum Feſbe n? Das iſt die Fratze, beren ſich i Sorge nicht erwehren and beſten Weg 8. E 1 28. 7 8 Als den einfachſten u Uebermittelung der Palete empfehlen wir ren Leſern den Weg über das Erſatzbatail⸗ e Regiments. Dieſer Weg ich die ſicherſte Gewähr, daß die Weih⸗ n 9 85 rechtzeitig zu den Feſttagen in Hände der fäng gelangen. S das Erſatzbataillon des Infanter ie⸗ 8 157 a Lz bur g, dem zahlreiche wackere ibbten uſchaft 2 inigung am hieſigen Mu ſtkalien hand in den Halr 7 1n 11 Belg ien, uns ſtammt K 8 von für wird b 40 Unte 30 und und faßt trage N 8 zunt 3 7e eſkftzung der Ki 85 a. N . Spende. Eine hochherzige Eruſt Wahl in Ladenburg Hat vor den Mannheimer Lazaretten von ſeinem in⸗ reſſanten und gern geleſenen Werke„Aus ernſter und heiterer Feder“ 700 Eremplare 10 oſtenlos über⸗ laſſen. Mit dieſem Geſchenk dürfte unſeren ver⸗ wundeten Kriegern eine freudige Ueberraſchung be reitet worden ſein, 1555 pie ſie dem liebenst ürbigen Geber herzlich 5 1 5 rr Schrift ich manche Zun wird ihnen manche anregende eite⸗ 1. Gewührung von lagen. Das Bankh haus H. L. Hobe nem u. S bne hat, wie wir ver nen, kie amten und Ange gewährt, die, je na monatsghalt entſpricht. * Fettgewinnung aus Spülwöſſern. kanzber für Oele und Fe tte bittet uns um die We der nachſtehenden Zeilen: Im Mo⸗ nat Septeniber trat der Kriegsausſchuß mit ſeinem Der unterſtellte Kriegsaus⸗ dem Aufruf:„Sorgt für 8 gewinnung!“ an die Oeffentlichkeit, unm die Aufſtellung von Apparaten zur Gewinnung der bisher mit den Spülsäſſern verloren gehenden Fette zu empfehlen. Dank der Unterſtützung, die dem Kriegsausſchuß ſeitens der geſamten deutſchen Preſſe zuteil wurde, konnte die des Kriegsausſchuſſes binnen we in alle deutſchen Gaue getragen werk ſind eine große Anzahl des vom Inz Kriegsau ſſern iſt Ein Volk k, das gewillt iſt, weiten Stempel ſeines Geiſtes aufzudrüsen, 5 kerngeſund ſein, und dieſe Tatſe ließ und erſchet nen, zu heilen, zu ſtär⸗ en ne Reihe wert⸗ id enthälk eiten, und auch für i ſchöne, um bis letzten 120 8 voler 1 ſierr der Kalender für 8 uf ſeinen 192 18 18 Leingt er manche uſtellungen d er Geiſt das zu den ſtatiſtif ſchen Zufan Seiten durchgieht echt deutſcher — Deom Beidelberger Stadt⸗ chæater. Der Beſchluß des Heidelberger Stadtrates, in Dieſem zweiten Kriegswinter von dem Engag einer eigenen Truppe abz Deſſen im hieſigen Stadttheater allwöchentlich ein oder mehrere Gaſtſpiele zu veranſtalten, hat ſich nach den Erfahrungen des erſten Monats der Spielzeit glänzend bewährt. Die Phyſiognomie des Theaters hat ſich gegen das Porjahr völlig verändert: die bisherigen 7 Gaſtſpiele ſanden krotz erheblich erhöhter Preiſe vollbeſetzte bezw Gnsverkaufte Häuſer, dank dem ꝛegen Beſuch aus Kreiſen der Gevölke run die ſonſt dem Theater ſernblieben. Es zeigt ſich, daß für einen oder 5 Theaterabende Geldbentel und Zeit auch im Kriegswinter reichen— mehr als 2 wöchentliche WGaſtſpiele zu veranſtalten, wäre vielleicht ge⸗ wagt, da das Publikum jedesmal mehr oder minder das gleiche iſt. Mannheim, Frankfurt, Darmſtadt, waren bisher hier zu Gaſt. Mainz, Eine — uſehen und ſtatt 8 Verbreitungsbezirk ange⸗ zur Empfehlung gelangenden Fettabſcheiders s gerne bereit iſt, die Ueberſendung geſtellt. Bebeutende Mengen Fett ſind dadurch be⸗ ete an die Angehörigen reits aus Spülträſſern gewonnen worden. In Pel⸗ ns Feld zu übermitteln; ſie müſſen gien und Polen werden die Apparate ebenfalls auf⸗ eeeeeeee n, wenn er bloß rückſchauend und nicht„ Y terin aus 8 Tiebe“ Gaſt⸗ wäre. Er konnte ſe zine Augen nich ſpiel der Me erntruppe, ſonſt Schan⸗ — 5 e ber dem, was uns an Aufgaben ſpiel und L „ er durfte nicht vorübergehen, wo no Was die ki Höhe der Darbietungen anlangt, ſo hielten ſich die Ma er im „Nordiſchen Abend“, der die Spielze it eröffnete (ſ. Beſprechung in Nr. 502), und die Darm⸗ ſtädter in Schnitzlers„Komödie der Worte“ die Wage. Die drei Schnitzlerſchen Einakter ge⸗ langten hier in der Beſetzung der Uranfführung (12. Oktober) zur Darſtellung und ernteten ſtar⸗ en Beifall. Trotz der geſuchten Pſychologie feſſelte S Schnitlee durch den e glitzernden, ünſtleriſch aufge bauten Dialog und die jeder Scabl one ſo actd lich fernbleibende Charakterzeichnung. n großen Anforderungen, die der Schriftſte dler an bie Schauſpieler ſtellt, zeigten 1955 neben dem gans hervorragenden Mimen Brund Har⸗ ber e cht Herr Rud. s und Käthe Gothe gewachſen. Neuen Theaters ührung entſchioden zurück. War vorgüglichert be, Graetz, brte er L o und des Dr. Herming, beeinträchtigt. Die ja dacch in Maunbeim beſtens bekannte Ansbrucker Exl⸗Bübue eentete mit Aezengrubers„'wiſſenswurm“ und„Kreuzel⸗ ſchreibern“ wohlverdienten herzlichen Beifall. Daß die Mannheimer mit dem„Herrſchaft⸗ lichen Diener“ einen ſtürmiſchen Heiterkeitserfolg hatten, iſt ſelbſtverſtändlich. A. B. oft verworrenen und Weisker und die Damen Schwartze ffend gegeichnet, 11 8 wurde doch die Geſamtwirkung durch die unzu! nae Be⸗ ſetzung mancher Roll en, 10 der Eſther ſehr mäßig und kann richken.(Ab Freitag, den 19. November—5. en nachſtehe Dde Fettabſcheider er⸗ V g des aus den ge ſamtei nunen werden können, Herſte 1 28 daß ſie neue Feltquellen er n Haus dagegen dan n nbet rieb, ch Wieder ewinnung Apparaten, zur verſorgung binnen kurzem beitragen. „ Ortsverein Mannheim des Jungdeutſchland⸗ benen bundes Baden. Am nächſten Sonntag ſpricht um 6 Uhr in der Kunſthalle für Mädchen Frau Dr. über„Konſtantinopel und die anatoliſche Auch Freunde der Beſtre⸗ freundlichſt ein⸗ mit Lichtbildern. reins ſind chtb des Ortsve gel aben. „Hanbdelsſchule Schüritz“, N 4, 17. Eltern, deren Töchter auf ein Bureau gehen ſollen, er⸗ reichen dieſes am ſicher ſten d durch den Beſuch der Handelskurſe für Mädchen. Dieſe Kurſe dauern—6 Monate. Das Honorar iſt in kleinen monatlichen N laten bezahlt werden. werden ſo 99 5 aus gleich in Stellung treten. In den letzten Monaten den 15 viele Schikerinnen Stel⸗ lungen in erſten Geſchäften Mannheims. Schreibmaſchinen und Apparate ſtehen den Schülerinnen zum Un iterrichte zur Verfügung. Der nächſte Kurſus beginnt am 1. und werden Anmeldungen hierzu auch Sonntags von 11—12 Uhr entgegengenommen. —— Sue Lebensmittalnsc. Frankfurt a.., 18. Nov. Endkich ſind als Joſge der Verorbnung über die Sschſt⸗ preiſe für Schlochtſchweine die für Frauefurt giltigen Preiſe für Schweimefleiſch, Speck und Wurſtwaren feſtgeſetzt worden. Die neuen Preiſe lehnen ſich ausſchließlich an die Ver⸗ der Fleiſcher⸗Innung an. So ſoll ſegenüber den ſeitherigen koſten: Ge⸗ lgenes Solberfleiſch.70(.40), gekochtes Solber Zorberfleiſch 2(.60), genecerkerngen ſchinken 1.75(.20), ollſchinken.10 (2.50), gekochter Sgünten un Ausſchnitt 90(), Dörrfteiſch.90(.40), ebenſo aucherter Speck, Schmalz ausgelaſſen 1 2 .40), Gelb⸗, Hausmach 9893205 Preßkopf und Schwartemagen.70(.20), Leber⸗ und Blutwurſt&.20(1 5 dieſelbe in breiten rmen.40(), Frankfurter Würſthen Die 25 4.75(.40) und Wurſtfett.40(). Vebbilligung betrögt alſo durchſchnitkich Prozent. 2 mtliche Schülerinnen auf die Wichtigkeit des bildet, daß ſie von der Axſtalt in Paris hin und erinnerte an die Erklärung 70 S Dezember den zu ſprechen(Beifall). Dante ung gebr ochener ſands Kriegswille. er hoffnungsvolle Bonar Lam. Londo n, 19. Nov.(WTB. Nichtamtlich R teuterſch zen Vurd Im Une a twortete Bonar Lawp auf verſchie⸗ er hege mehr epa als 5 der Ereigt iſſe int naten he, wenn man den di nicht ſo ſchlecht, als ez ſchein Ueber die Darda⸗ 5 ſehe mehr als er den n fl des 85 1 f. andes; das Haus könne verſichert rt ſein, iß die R gierung bei dem, waz ſie getan hat 5 51 tu 1 ule, ſich nicht durch die 2 ing beein U 1 daß, wenn ein Fehle er begangen worden ſei, bis zum Ende an ihm feſtgeh alten werden müſſe. Bie Regierung werde ſich au ließlich daran halten, was die beſten militäriſchen Sach 12 für den 1 ändigſter 1Weg erkläre Der Augenblick zu Friedens⸗ London, 19. Nov v.(WTB. 9 berhaus. Im Bberhaus i beb die Anfrage, ob die verhandlungen nicht Meane Negi 0 gle⸗ über merlliche besdale imſtande ſei Mitteilungen chritte der militäriſchen Opevationen und politiſchen Pläne 1 machen. Er fragte, ob ez richtig ſei, daß Sir Charles Munro geraten habe, ſich von den Dardanellen zurüc⸗ 1 5 ziehen. Lord Lansdowne weigerte ſich, in dieſem Augenblicke darguf zu antworten; eine derartige Antwort müſſe auch eine Erke⸗ rung über den Zuſtand in Serbien umfaſſen, der ſich täglich ändere, und übet die Lage in Grieche nland, die fehr verwickelt und, wie der Sprecher hinzu fügen könne, beunruhigend ſei(en müßte man dabei Gallipoli und die äg pt ſeg. Frage berühven. Es ſei nicht möglich übe⸗ dieſe Fragen getvennt von den anderen urke zu ſprechen. Die dem Berch Munros beigefügten Ratſchläge ſeien nicht 95 nügend geweſen, um eine in deſe großen politiſchen Frage zu treffen; darum ſa -Kitchener erſucht worden, nach dem Mittelmeer zu gehen. Lord Lansdowne wies noch mit Nachdruck Rriegsrats über die Unabhängigkeit Zerbiens3. Zu Lord Courtneys Friedensrede ſagte er, daß der Augen⸗ blick nicht geeignet ſei über den Frie⸗ Das Land ſei zu dieſem gewaltigen Ringen gezwungen worden und es wird weder der materiellen Hilfsmittel noch der moraliſchen Eigenſchaf⸗ ten ermangeln, die es in den Stand ſetzen würden den Kampf zu einem ehren⸗ bollen erfelgreichen Ausgang zu führen. Der bulgariſche Jinanz⸗ miniſter in Berlin. Berlin, 19. Nov.(WTB. Nichtamtlich Anläßlich der Anweſenheit des bulgariſchen Finanzminiſters Tontſcheff in Berlin fanden in den letzten Tagen eine Reihe von Feſten ſtatt. U. a. gab der Sdaatsſekretät des auswärtigen Ambes von Jago w, der Staabsſekretär des Reichs ſchatzamtes Dr. Helfferich, Direbtor von Gwinner von der Deulſchen Bank, der Unterſtaatsſekre⸗ tär im auswärtigen Amt Zimmermann und die Berliner Diskontogeſellſchaft ein Eſſen zu Ehren Tontſcheffs. Am 16. Novem⸗ ber war der Genannte Gaſt des Reichs⸗ kanzlers beim Frühſtück, zu dem auußerdem noch der bulgariſche Geſandte Nizoff, Sbectsſekretär Dr. Solf, der Geſandte Frei⸗ herr von Varnbueler, Unterſtaatsſekve⸗ tär Wahnſchaffe und andere Herren Ein⸗ Pfalz, HBeſſen unds Amgebung. ladungen erhielten. Dem Eſſen im Reichs 8 Darmſtadt, 17. Noy, Ueber die Woh⸗ nungsfrage in Heſſen gibt der Landes⸗ wohnungsinſpektor Gretzſchel kelaunt im der er die Frage einer event. Wohnungenot Nach dem Kriege eingehend dehandelt und ausführt, aß zu einer ſolchen Befürchtung vorausfichtlich N t, wenn auch nicht zu he⸗ 1 nach 2 die reichen hen ein geſchloſſenen zah⸗ darf insbeſondere an Klein⸗ eintreten wird. Bei der Deckung iſt wichtig die Frage der Geld⸗ afſten reſp der 2. Hypotheken und die Ver⸗ hinderung* ungeſunden Bauſpekula⸗ tion. Letz müſſen die Gemeinden in ent⸗ ſprechender Weiſe vorbeugen. Der Landeshyvo⸗ thekenfvage fällt in der Frage der Gekdbeſch ſung eine wichtige Aufgabe Wenzere wi tige Fracgen ſins: die Beſchaffung voyn Wohnun⸗ gen für kinderreiche Famlien, die Gebau⸗ ung kleiner Eigenhäuſer und die von Kriegsinvaliden. ſchaternte wohnten am 17. Nobember aurßer dem Ebrengeſt noch der Divektor der bül⸗ gariſchen Staatsgchudberwaltung Stoha? noff, der bukgariſche Geſandte Reichtartglerz von Bethmann⸗Holl⸗ weg, der fürkiiche Wobichakter, der Präſtdent der Neichsbank von Haveuſtein, der öſter.⸗Uungar. Votſchafter Graf Zariſch und eine Anzahl von Horren ants hiaſtgen Regle⸗ rungs⸗ und bei. Wien, 19. Nov.(W Nichl⸗mtſich Das K. K. Telegraphen⸗ und Korreſpondenz⸗ büro meldet: Das Gerücht von elner nlob ug der G Er Iſabella Marie mit dem Prs⸗ feſſor Ir ent jeder Be und wird ln riügiger—405 et. Tuentbeneſſen im Feſde iſt Myrrholin-Seife, die ſeit 20 Fahren bekengte eiu⸗ igartige Hautpflege⸗Gefundheitsſeife. Schickt? Stüc 15 Wb. 140 als Feldpoſbzieß Ueberal erbältlich. e Freitag, den 19. November 1915. B. Selte. — eee—.— Deeee eeee 2 2* eeeeeeee 19 4 4 —— 2 mn ð ß eeeeeeeeee lossen über den Reichsbehörden nur vorteilhaft beein-; De„ wän klussen kann. 7 Dollars notierten. war unre. 1 Ieu und der Kamf imn Wöhmen md TeD. edeutender Ho Desterrelch-Unga fnanzleller 8 Wir haben bere tügsblatt kurz ber! zarische Krieg ee n am 17. d. M. 2 42 verans .- Wie wir erfahren, ber der Fürst Johann Lie 25 Imütz in 1en bö hmischen Forsten einen b eutender 1 Hozverkauf. de 4 1 2 MI at den At wurddlen 8 8 tlich vom Mai d. 2 11 hus vork Holzes lionen e um N nöherer G Artet, wẽeil fiarden Kronen odler rund neu den ersten Anleihen zusammeng geichen würde, hat wohl n mand ohne No 81101 Besuch Von itten Kriegs 9 en Setden 8 der 1 ersten Srsten Aach k zu Anle Zeiten us in Oesterre binnen Jahresfri „ nämlich eine larden Kronen 45880 rreich-Unga 1 die ersts Kriege gsanleihe om Allinols Centr. dom. 108 intorborgh. Motrop—— .— lanse 8 Eity And 1 11l schluß clang der Aus Oar. Ghem. o. e 50 5 82.— Nr., die Zweite Krie oulsv.„ Nashv 126— 125 SRocbuok oom.— 157— F 5 E ZWei deg 92 IIl. Kr. und 5 8—— 0800g). M lie Armours anleihe 6015 Londoner Eflektenbörse. Verschiffungen. Der Schluß war stetig Der Malsmarkt eröffnete Qualität, sowie ungünstige Witterung. auf großes 5 Ael Die 19 185 80 donbdon, 18. Mov. nzend bewa reich-Ungarn im An⸗ 3 Milliarden Nronen gleich rund 8 175 18. 17. 1 Pri gen elren Bez 8 ohwelne Ma irk aufbringen beng Hiere 0 14 7150 648.30 nur ein unbeugen Hals Derb. 46 10.10 6— im Kriege eine 1— 255 or gaftliene und finanzfelle Kraft, llon. 1 Jan. 058 Land selber nicht geabnl hat und zu der 95 mseren fapferen Bundesgenossen freudigen Jan. eng begieirw/Unschen. Ex ist im .20 6805 582 Neuryerker Warenmarles. In der sehir aushrichen Ziffern, WIB. Newyork, 18. Nov. Auf unbeient⸗ e über den Jahresabschluß be eits belcannt ge⸗ de Kabenac trichten urid Auslandsverhaufe ei- cben sind, entneinnei Wir dem Jahresbericht Ba u m ollmar Kk t 6 der Unsatz 4 530 J48 l gegen 28 8 ster auf ungl im Vorjal 29 lat. Ber Ausfall an t des Wech Monaten des Qeschlfts SO,jl der il wier 1er us- e un Süclen. Der vormals Aaahziellen Großmac h* el Füßen sieht und fi Kats. iese Tatsgachie 0 5 rAdeet werden, dag 2 Tiete an den Teicimim- 14 er dritten Anbeihe beteiligt waren. kleine Noten befingen, gegenlibe Wurde natürkch gern gesehen arn 6. Noemb Der Nüc des Verkauens, sie War aber für Gen Betrages an Noten iat in 9 ment! wese einre übliche Ersche 1 eis daſuir ge ben, E. aelung in Hlre von etwa 1⁵ Nan Mi. I Netemiimlein hat sich um 77, auf 58329 Mikl. wernumctert, worunter sich 20,1 Mif. Mx. d 224˙1 Mill. Mk. 9 des au 8 0 + Weiten Novem- leaun Zakhmgs- iunm sSehwräüchat 1¹ vertsein, sicki in regulren 1 n bewegt. Dab des Jahres ee markt lag bei Beg it Belriechigung erfinbee Garf, Ei uber Aik⸗ igemde Wkale Meödungen und Ab- Die Ver- ge 8 0 on des Fafzehindels. Gegen Setz. und Sciluß fester auk Rüufe der KRommissionshäuser 4 für ua Decletusgert. Finaeg erung Ges rieges ner Reiekercdateseiretr Er, Heifleriek, ee e gte an Aedcteseng. o Eanse auch sie nit dem Gelüklköchster reetuine an aesennee END Wiun Dee ensbeben Gelder haben sick bei der Dsutschen 5 55 b5 ng au dae jbggete Ameincergeb- Maleebane in der Bericktewoche i8 24 6 f zuptsache aber Der Weizenmarkt eröneie fest, scwäelne bücken, das zureilellos als nener Finagzielber n n 5 Nüergur Gven Gr81 ut den sich im späterei Veriatt ab und schleß braaUpe urckec 25— 55 HEWVOURK, 10. ov. 1 Baum wolle: 4.. Kr. 2 17./. 12˙ ewionk ioko hern 117. er Rovomber Sieg aul Werten 18“. ertnigzen chr k wralchlicher Vergürcteng t aen raagen eMogliehteit s GeR Wiri u s0 Se 613 al g jeint unsere Feinde neue Anleaiblen be- 2 aiteeh auf cae Pri e W Niegen, die iben were Soręmmachen. 5 8411 nK r 81 55 eine 4. rend die irtaben eine Erhön bor Dez ber Deromser 1l ARXKT 818 Noten Kat 1 5 21. 1 che 8 5 8 1 4 nmumen 4 16 nom Bager hinsusschieben, utlich 9 Neleuhehe von 41. clio Deckung der sn 77 1 * durch Gold 2** RMOWVOTKk, 18. Hov.(Kaffes.) Ag. Z lohn%/ ber Ner, 10, der jan..70, gor Harz.20, her Hal.“ 78. 9.89. Le eeeenenenen. Düsseldort 19. Nov.(Priv.-Tel) Der at der KRöuigsbrauerei.-G. in Schloß, der am 21. Dezember statt⸗ zersanimung 7 Prozent Dividenc t 1. V. vorzu agen. + 951 88 8 10 7 19. Now.(Priv.-Tel.) In cter heuie à n Hauptversammlung der Gelsenkirakener GugBstahl⸗ u d Eisenwerke vorm. U. 870 55 roeltt 8e Helegt. Landeswecieb beachelne, Obligetionen ror urn zuun c Sproz. Nente könmen in Zahlung geg Die neuen An 0 Es pingen n enT N K. Kieich und es 1 he 9 730,5 Mill am bere die en näclit 1 28 8— 16.1 uu, 80 dle n- 1 1 ſclie Zusscite der d Batrag hat sich vielmeh Wert und beläult sien nur n umgchelir r Riehte ang 2 kegen, wWie in Sterrech-Ungarn. Her ein Laltetteg 2U Sitler Sen Figanzgröge, in Frunitreich ein Hezer Fal, besonders klraß in de DeGmAgert der melbes wine zu Tege ktriit. Das Iasd der u Fente 8 jetzs für Seine Nriegsan-⸗ Torent zahlen tach des Ertolges rotz Neizmittel e nicid sicher. In Egglend ist der achle bere Gies- wal i NMaue von 400 Mi. bewi Wordem. eg 5 Duut dde Geaazsisuzene auf 162 Min. E we F c pker, der 33 Miniarden Markk. zst d0 Memdecheidt, Letztere bfier at Guld bem RGchsten Orad 85 en 810 1c Hlr Kriags- NM domtn KATIel lag dest, Nlisturg Zoeten, die vom 1. April bis Bude Juni d. J. nocn Am Reutenmarkte des Par d 85 gens Venebere ben. Daristusslenseent 17005 Mifl. Mark beträgt, 80 eæut- tenung wird ft die preufßzis en etwa 10 Mihenen Martk atn reguhlre ab. a naech Eluga deg er ZuENGW. 8 ee Set 5 Nreimkfütter ẼeοnαRbHf%. Fan Banlggr. 0 iaben Fraunkfurt a.., 19. Nav.(Friv.-I Vontrehr war Heute Tuklg. Dis Tende Fut bekauptet. Etwns 1 11 15 osortialleonto gegen 6 Prog * iven lund son- Ferner Wuürdle Necherg el MX., Woegegen ells Krochl-„ 5„550b 5 0% Mi, fale lonunt, beschlossen und der in seiner Gesamt- Heit ausscheidende Aufsichtsrat wurde Wwieder ge⸗ Wählt. Veber di do AHntgetell dul 27 Min.& beeitert Wur den genwärtig be. Sikeen die NKurse gut Ae gleien 100 NMil. Mi. betragen. Devisen s Aen raut sien nur nieht, die dritte innere An- Eerliner Wifel ate kerausstibringen, well das Bür zu dirüchen IB 5 10 Börse hat den Beclingungen mögſlen iast. War die erele A. Siehi Dei der jetzig Jesc 1 den Kursen — Ni unck die zWalte 4% progentig, s0 kann wenig veränd, 3 5 de setat ioendde mehtt unter 5 Proz, begeben ece Des reigt die Erhöhung des Zinsgs Ae chss Gel von 575 2 Tage. Ruhel- lur ale Hurrirlatige Schatzechelnanlelhe auf 5 Pro- cten biieben angeboteg augenscheinlien im Zu- zanl Kustpellen verzucht man sein Flell Wiecker sanumsuhang mit der Festselzeng aee Urech dus ader ner Kvadit gungskurses auf 180 in Polen. ——.— m 5 r 0 17% 95 5 — 5 2 dabB 916 genannten Auf eines Verschie- 8 itzverhältnis- büng is den Aren N Tlatss dch-⸗ eee eee e 1 80 111. Rew-Forlrer HnHelsenbörsoss. der Automobil u. K. O. zurückzu- J. Mütler; enleeeen werdan eein, Oe an e eeban EBgelelen l des kandebeiel, ,, 8 dalgen wrerden, Scht ciEbtwenM Dörse zcigf ben ieenbahnw Kine 1 degeseichgele den Inseratenteil und G e eee 1 8 WNRend 1 Speri ere n Dzw. elsissi⸗ 2 · FEr Fest 5 chutr bl alpapi Priel An einfachsten werden„nntter lagen. Ven cn Nhrenden Ardden notieren schem Besitz erworben und 50 d 4. g 855 e Nadng, Leligh Valley 1, Unon Pacie 2½ gen, die Gesellschaft in ein dentsches Unter- Dr. H. Haas echen Buchdruckerei, G. in 5 KAe 600 Mill. Rabel den Ban- Dollars höher, Cauadlia Pacific%, behmen zu verwandeln, was deren Stellung gegen⸗ Direktor: Ernst Müller. 6. Seite. General⸗Auzeiger ⸗ I ltee faſlialkntendbmtueugthgnmtehlun Mieuzollern-Auppelmaye affeehaus Konditorei 2 96* äglich Konzert von—6 und—11 Uhr abends Leitung: Kapellmeister Willy Neumang. Anehan Athih e X t entem Unuggememmmmemmmmmmdemmmmemmmmm Freitag, den 19. November 1913 — rrd— Sonder-Konzeft. 1 Prinz Eitel Friedrich- 8 FF Blankenburg S 2. Feinsliebchen, Mazurka. Komzak 3. Brüderlein fein, Walzer. Fall 8 4. Vorspiel, Orpheus in der Unterwellt. Offenbach E 5. Violinsolo, Einlage, vorge- tragen von Kapellmeister Willy Neumann 8. Steuermannslied und Matrosenchor a. d. Fliegen- den Holländer 7. Rosen a. d. Süden, Walzer 8. Imortellen-Kranz auf Lortzings Grab(Verschie- denes 3. Lortzings Opern) Zusammengestellt von Heut gehts los, Marsch a. d. Opte.„Der liebe Augustin“ Wagner Strauss kmaninbenttisstrtkintheilitutatuueieteE itth Wieprecht Paderewski — Fall e eeeeeeeeeeeeeeenednengptinmu Sehnurdraht D. R. Patente Vollständ., besserer u. billigerer Ersatz für Bindfaden (Verzinkt. Draht mit Paplercellulose umsponnen). liefert jedes Quantum sofort ab Lager 42818 Coprad Tiegler, Mannheim, L. 2,2 Abt. Bindfaden-Grosshandlung Tel. 7324 Pinofluol Fichtennade⸗Bad in Tableitenform Doſen Mk..50 und Mk. 3— (Proben an Erwachſene ſolauge Vorrat, koſtenlos) Engros ünd detail bei 5706 Ludwig& Schütthelm 4, 3 Hofdrogerie 4, 3 2 Telephon 252 und 7715 Filtale; Friedrichsplatz 10, Telephon 4968. Billig. Meerrettich Srosse Stange sowie sämtliches Obst und Gemuse. Montag ab jeden Tag frische Seefische. Mittelstr. 3 Kadel wielstr. 3 43386 urch den Tod folgender Herren: Holz OGeorg, Kautmann Krause Paul, Kautmann Schönborn Andreas, stets bewahren. Reinische 8 Aktlengesellschaft. Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) Weitere empfindliche Verſuste haben wir erlitten Borrmann August, Wonteur Fabry Ferdinanqd, Hilfsarbeiter Kayser Adolph, Kautmant Ritter des Elsernen Kreuzes 2. Klasse Klein Peter, Kolonnenführer Limburg Emil, Lagerarbelter vog 81 Aug Ust, obermonteur Ritter des Esernen Kreuzes 2. Klasse Wir werden auch ihnen ein ehrendes Andenken Mannheim, den 18. November 1915. chuckertOgsglschaft ſir elektrische indusfrie treuer Beamter, 7 Nach langem mit Geduld ertragenem Leiden 1 8 8 ISt uns gestern im besten Mannesalter, unser langjähriger durch den Tod entrissen worden. Wir beklagen in demselben den Verlust eines pflichteifrigen braven Mitarbeiters, dessen Angedenken wir in Ehren bewahren werden. Mannheim, den 19, November 19185. Freitag, den 19. November 1915. 7 55 ee Nachrufl Herr jch Wurm 4377 Die Direktion der Firma Arthur Haendler Schachtmeisler 18871 und sein unseren Herzen Allzu früh im besten Mannesalter ist gestern nach langem, schweren Leiden unser lieber Kollege, Herr Friedrich Wurm in die Ewigkeit abberufen worden. Er war uns ein Vorbild treuester Pflichterſullung leutseliges, Er möge ruhen in Frieden Mannhbeim, den 19. November 1915. braves Wesen sichert ihm in ein ehrendes Angedenken. Die Angestellten der Firma Arthur Haendler Prüfung ſtatiſcher Berechnungen betr. Herrenloſe Hunde Hund, Kriſest Imänn⸗ lich, grau en dunkel) Wir bringen unſere An⸗ Zugelaufen und Zugelaufen u. Zugelaufen u. bei Schutz⸗ Katharina Hippert hof, Sandhoferſtr.25 unter⸗ gebracht, ein herrenloſer Hund, Dobermann, weib⸗ lich, ſehr jung, braun und ſchwarz. 5713 Zugelaufen u. bei Ober⸗ realſchüler Wilhelm Faß, hier, Kraukenhausneubau im Neckarpark unterge⸗ bracht, ein herrenlofer Hund, Wolf, männlich, grau. Zugelaufen u. bei Jakob Biedermann, Fuhrmann, Feudentzeim, mann Rehmund. Neckarau, Blumenſtr. 17, II unter⸗ gebracht ein herrenloſer Hund, Dackel, männlich, ſchwarz und gelb. Zugelauſen u. bei Karl Hilger, Kaufmann, hier, Gutemaunſtraße 6 unter⸗ gebracht ein herrenloſer Hund, Boxer, männlich, gelb. Zugelaufen und bei Herrn Heinrich Sopp, Werkmeiſter, Käfertal, Ladenburgerſtr. 9 11 un⸗ tergebracht ein herren⸗ Nühe Messplatz. Feudenheimer Fähre un⸗ 1 loſer Hund, Spitzer, weib⸗ tergebracht,ein herrenloſer lich ſchwarz⸗ bei ordnung vom.Sept. 1913, Martin Hauſer, Tele⸗ die ſeinerzeit öffentlich be⸗ graphenarbeiter, Shries⸗ kannt gemacht wurde, hier⸗ heim untergebracht ein herrenloſer Hund, Dober⸗ mann ſchwarz mitbraunen Füßen. 5720 Zugelaufen und bei Frl. Katharing Strlehl, Ne⸗ ckarau, Gießenſtr. 10 II, untergebracht ein herren⸗ loſer Hund, Fox, mäun⸗ lich, weiß mit gelben Flecken iſt mit einem ſchwarzen Lederhals band, welches mit Meſſin⸗⸗ knöpfen beſetzt iſt, verſehen Mannheim, 10. Nov. 1915. Großh. Bezirkzamt. VPolizeidirektion. mit erneut in Erinnerung. Die Anordnung lautek: „Auf Grund des 8 126 Abſ. 3 123 Abſ. 1, 131 L B. O. wird hiermit beſtimmt, daß ſämtliche ſtatiſchen Berechnungen einſchließlich derjenigen von Spezialkonſtruktionen als Beſtandteile der Bau⸗ geſuche dem Bezirksamt zur ausſchließlichen Ver⸗ anlaſſung der amtlichen Prüfung vorzulegen ſind.“ Mannheim, 15. Nov. 1915. Gr. Bad. Bezirksamt. Abt. 5. * Beobachtungsgebiet er⸗ Maul⸗ und Klauen⸗ klärt 5717 ſeuche in Ketſch beir. Im Stalle des Land⸗ wirts Jekob Schotter II, Mannheim, 11. Non, 17ʃ5 Gr,. ezir Zamt A t. IId. . Stefan Weik, Theodor Kraus und dem Farren⸗ ſta in Keiſch iſt die Maul⸗ u. Klauenſeuche erloſchen. Die über die Gehöfte und über die Gemeinde Kelſch verhängten Sperr⸗ und Beobachtungsmaß⸗ nahmen wurden aufge⸗ hoben. 5717 Nachdem im Gehöft des Georg Weber in Kirch⸗ heim die Maul⸗ und Klauenſeuche ausge⸗ brochen iſt, wurde das verſeuchte Gehöft zum Sperr⸗ und die Wilhelm⸗ ſtraße in Kirchheim zum Bitte 7Geſucht ſür einen armen Kriegsgefangenen der im Freien arbeiten muß einen Mäantel gegen mäßige Ver⸗ gütung. Näheres(12003 Kindenhof tr. 94, 2. St r. 1 m. Bäckerei⸗Fili⸗ Cafo ale wegen Un⸗ glücksfall ſof. zu v. Näg. Jungbuſchſtr. 18, 2. Stock. 11785 —— KNEN Der tolle Haßberg Original⸗Roman von H. Courths⸗Mahler. 47 Fortſetzung. „Das ſchadet nichts, mein Heini, ich habe dich ja nun wieder— und ich laſſe dich nicht wieder fort. Du haſt deine Pflicht gegen das Vaterland erfüllt. Wenn du erſt ſo weit hergeſtellt biſt, daß du das Bett verlaſſen kannſt, bringen wir die) nach dem Süden, wo du vollends geneſen Wirſt.“ Er ſtreichelte ihr Haar und ihre Wangen. „Mein Mütterchen— mein liebes—“ In dieſem Augenblick trat ſein Vater wieder ein. Heinz ſah mit großem ſtarren Blick in ſein fahles, verſtörtes Geſicht und merkte, wie er ſich krampfhaft bemühte, ruhig zu ſcheinen. Da wußte Heinz von Tondern mit einem Male ge⸗ nau, daß er ſterben mußte. So ſehr ſich der Bater auch in der Gewalt hatte, in ſeinen Augen las er, daß der Arzt ihm das Todesurteil ge⸗ prochen. Eine Weile ſchloß er, wie von dieſer Gewißheit Ubermannt, die Augen. Dann ſprach er leiſe vor ſich hin: „Es iſt gut ſo.“ „Was denn, mein Heini'“ fragte die Mutter zärtlich. Er lächelte ſeltſam. „Daß Ihr bei mir ſeid, Vater und Mutter.“ Frau von Tondern küßte zart ſeine Stirn, dann ſah ſie zu ihrem Gatten auf. „Was bat der Arzt geſagt? Wie lange wird dauern, bis wir mit Heinz heimkehren Fnnen?“ Herr von Tondern mußte erſt krampfhaft ſchlucken und ſich zur Seite wenden, ehe er eine Antwort hervorbrachte. „Einige Tage werden wohl noch vergehen, du mußt Geduld haben.“ Sie nickte zufrieden. „Natürlich, ich hatte mich ſchon auf Wochen ge⸗ ſaßt gemacht. Kannſt du hierbleiben, bis Heinz die Heimreiſe antreten kann? Oder geht es nicht, daß du der Fabrik ſo lange fernbleibſtꝰ“ „Ich bleibe— was liegt mir jetzt an der Fa⸗ brik,“ ſtieß er heiſer hervor. Ein heißes, inniges Mitleid mit ſeinen Eltern ſtieg in Heinz empor. Ihm ſelbſt war der Tod eine Erlöſung, aber dieſe beiden geliebten Men⸗ ſchen würde er bis ins Innerſte treffen, wenn er ihnen genommen würde. Mit bebender Hand ſtreichelte er die der Mutter. „Willſt du etwas, mein Heini?“ fragte ſie zärtlich. Müde blickte er auf. So müde fühlte er ſich, daß er meinte, es müſſe eine Wohltat ſein, wenn er ſich ausſtrecken könnte zum letzten, langen Schlaf. „Ich wollte dir etwas in Verwahrung geben, liebe Mutter. Im Kaſten meines Nachtſchränk⸗ chens liegt meine Brieftaſche. Darin befindet ſich ein Brief an Reging Baldus. Den ſollſt du ihr geben, wenn du heimkommſt.“ „Ja, mein Heinz. Aber dann biſt du doch bei mir.“ Heinz ſah dem Vater in das bleiche Geſicht. „Ja, Mutter, aber wenn ich krank bin, kann ich der jungen Dame den Brief ſelbſt nicht geben. Es iſt mir lieber, du verwahrſt ihn.“ „Ich will Vater die Brieftaſche in Verwah⸗ rung geben, bei ihm iſt ſie ſicherer.“ „Es iſt gut, Mutter. Aber verſprich mir, daß du Regina den Brief ſelbſt in die Hände legen wirſt, ſeabald— wir heimkommen.“ „Ja, das verſpreche ich dir, mein Heini.“ Heinz faßte die Hand ſeines Vaters und drückte ſie, ſo feſt er konnte. Einen Moment ſaben ſich Vater und Sohn mit einem unbeſchreiblichen Blick an. Eimige Tage vergingen. Frau von Tondern war ausnahmsweiſe ge⸗ ſtattet worden, bei ihrem Sohn zu bleiben. Sie ruhte des Nachts auf dem Divan in ſeinem Zimmer. Herr von Tondern hatte in einem naheliegen⸗ den Hotel Wohnung genommen, damit er jeder⸗ zeit gerufen werden könne. Den alten Herrn trieb eine qualvolle Unruhe hin und her. Er wußte nicht, ſollte er ſeiner Frau ſagen, was der Arzt ihm eröffnet, oder ſollte er ſie in Unwiſſenheit laſſen, bis das Dex alte Herr ſah ſtarr vor ſich hin⸗ das letztere. Mochte ſie bis zum letzten Augen⸗ blick die Hoffnung behalten, daß der Sohn ihr erhalten blieb, dann konnte ſie wenigſtens Heinz gegenüber ihre Ruhe bewahren. Sie erfuhr noch immer früh genug, was ihr bevorſtand. Einmal fügte es der Zufall, daß Heinz mit ſeinem Vater eine Stunde allein war. Die Mut⸗ ter mußte etwas Notwendiges in der Nähe ein⸗ kauſen, wollte jedoch ſo ſchnell als möglich zu⸗ rückkommen. Der alte Herr bemüßhte ſich, ruhig und gelaſſen zu ſein, er zwang ſich ſogar zum Lächeln. Da ergriff Heinz ſeine Hand. „Leg dir jetzt keinen Zwang auf, lieber Vater. Mutter iſt ja nicht hier— und vor mir brauchſt du dich nicht zu verſtellen.“ Ein furchtbaves Zucken lief über das Geſicht des alten Herrn. „Heinz— mein Heinz“, ſeinen Lippen. Ein leiſes Lächeln zitterte um den Mund des Verwundeten. „Ich weiß, daß ich ſterben muß. mein lieber zater— und weiß, was du leideſt.“ Der alte Herr brach zuſammen und barg ſein Antlitz in der Decke, die über ſeinem Sohne lag. „Vaterland— o teures— teures Vaterland,“ ſtöhnte er. Heinz legte die Hand auf des Vaters Haupt. „Klage nicht— weine nicht um mich. Vater. Mir konnte das Schickſal nichts Beſſeres bringen, als den Tod für das Vaterland. Ich trauere nur um dich und Mutter. Du mußzt ihr helfen, es zu tragen, wenn es ſs weit iſt.“ Sein Vater ſtöhnte auf. „Heinz, mein Heinz. Wie furchtbar iſt dieſe Qual.“ „Ich kann ſie dir nachfühlen, mein leber Vater. Aber ſteh, das Schickſal hat es ſo gut gemeint, daß wir uns wenigſtens noch einmal wiederſahen. Hätte Haßberg mich nicht mit Ge⸗ fahr ſeines Lebens gerettet, dann ſtarb ich. ein⸗ ſam und verlaſſen auf fremder Erde. Du darſſt das Haßberg nie vergeſſen, Vater,— ich bin ihm viel, ſehr viel ſchuldig geworden.“ Der alte Herr richtete ſich auf. An der Ruhe ſeines Sohnes erſtarkte er. „Ich werde es ihm nie vergeſſen, Heinz, ich rang es ſich von Schreckliche eintrat. Er entſchloß ſich endlich für verſpreche es dir.“ „Und nun wollen wir ruhig und gefaßt dem Ende entgegenſehen, lieber Vater. Wir ſind ja Männer,— deutſche Männer.“ Der alte Herr zwang ſeinen Schmerz nieder, Seine Augen blickten gefaßt in die ſeines Sohnes, „Jetzt muß der Vater von ſeinem Sohne ler⸗ nen, was Mut iſt. Du ſollſt mich nicht beſchämen, mein tapferer Junge.“ Und er küßte Heinz auf die bleiche Stirn. Als die Mutter zurückkam, fand ſie Vater und Sohn Hand in Hand in einer wunderbaren Ruhe und Faſſung. Sie ahnte nicht, was die beiden Männer bewegte. Am Morgen des folgenden Tages verſchied Heinz von Tondern in den Armen ſeiner bis zum letzten Augenblick ahnungsloſen Mutter, Erſt als ſie ſeine Augen brechen ſah, erkannte ſie was geſchehen war. Ein qualvoller Ausruf drang über ihre Lippen— dann brach ſie in den Armen ihres Gatten ohnmächtig zuſammen. *.*.* Haßberg war einige Zeit in einem Grenz⸗ lazarett geweſen, bis er nicht mehr unter der ſteten Aufſicht des Arztes zu bleiben brauchte Nachdem man ihn nach Berlin befördert hakte, bekam er Heimatsurlaub, denn er war noch ſüt lange Zeit untauglich für den Felddienſt. Bis zu ſeiner völligen Wiederherſtellung wollte er in ſeine Garniſon zurückkehren. Auf der Reiſe von der Grenze bis Verlin teilte er das Abteil des Zuges mit einem eben⸗ falls verwundeten Reſerveofflzier, der einen Beinſchuß erhalten und in derſelben Grenzſtadt, wie Haßberg, im Lazarett gelegen batte. 1 Der Reſerveoffizler war Lin ſtattlicher, hü ſcher Mann mit ernſtem Geſicht. Er konnte n nicht laufen und war auf einer Bahre in den Zug transportiert worden. In dem Zuge, der faſt nur verwundete Solda⸗ ten enthielt, fuhren einige Schweſtern vom Roten Freuz mit; eine von ihnen kam während Reiſe mehrmals in das Abteil der beiden Oſſt⸗ ziere und fragte, ob ſie ihnen irgendwie behilf⸗ lich ſein könne. Die beiden Herren hatten ſich gleich zu Beginn der Reiſe einander vorgeſtellt. Der Reſerveofff⸗ zier nannte ſich Rottmann. Wortſetzung folgt. — Neueſte Nachrichten.(Abondblatt) 7. Seite. Mann als Zapfer toven 4 ſofort 705 cht. Reſtauratt u. Del⸗ Pergola, Friedrichspl, 9. Frettag, den 19. November 1915. Kleines Lager in: Helegeng Spieltrommel, Blechſpiel teuen.ge br. Te u. Haushaltunngs⸗Waren 3 dertromd ganz oder geteilt billig zu Deiſparappal It 8 88 586 3 Chemiſch 4 nahe bei 1 die Tugelaufen infolge des Krieges ſtiſl legt ſucht Kbeereee Fedles-Anmzeige. Li 8 15 8 75 79 1 25 3 filtriern: bar 55591 Verwandten und Bekannten die traurige Nachricht, daß soh dnarbeit 17 verkaufen. Verkauf—12 apx 80 5 g 5—5 Uhr. 5587 2 efuc ſt unsere liebe Frau, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau die und 855 200 Zy Gdee Muüchen⸗ und Wei„ Elfſäſſer, Kaiſerring 26. dner Hausmädchen in Reſtan⸗ ab 1 ike Ktion ikel aufzu⸗ bote Pünktliche e Monatsfran ür d. Nachmittag geſucht. Rallinge: r. Auguſla Anl. 7. 3u„„ raut Näh im Verlag. u perkaufen: Cisſcrant aus E naille u. G481 1 Seiſezim.⸗ geelgneter Art neh! nen. geb. Seyler im Alter von 74 Jahren nach kurzem Krankenlager am 18. d.., nachmittags ½4 Uhr sanft verschieden ist. 1 Eüſler Halde⸗ Angehender 1 auß zerdem für 8 0 73 2 Muſikenßrumente Kvrre⸗ wstenler 2 n. Comimis 5 r ſte— 8 24en 4 zu ſefortigem Aintritk ge. 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