it in ſücht. 180 an! ſes BP turiebt aſiums-. 1. 1218ʃ d. Bl. 11 l. ſolid vünſcht iraſen, „Stand kauſel. r. 1212˙ vezugeprels: 80 pfg. monatſich, Bringerlohn 30 Pfg., durck die poſt einſchl. Poſtaufſchlag M..72 im Vierteljahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Inzeigen: Aolonel⸗Seile 30 Pfg. Reklame- deile...... I. 20 Hck. Läglich 2 Aus gaben(außer Sonntag) Beilagen: 8 Hheim und Amgebung 8 5 Geleſenſte und verbreitetſte Heitung in Mannheim und Umgebung Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 29 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 3 Uhr Telegramm⸗Adreſſe; „Generalanzeiger Maunheim“ Fernſprech⸗HMummern: Oberleitung, Buchhaltung und Zeitſchriften⸗Abteilungg 1449 Schriftleitung. 77 und 1449 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung 341 Tiefdruck⸗Abteilung 1086 Zweigſchriſtleitung in Berlin Amtliches Derkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beila ür Cite iſ: i ü i 8 it b ge für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und hauswirtſchaft; Techniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. 5 Nr. 562. Nesuſanmenbräng der deutſche Tagesbericht. Groſtes Hauptquartier, 20. Nov. (WTB. Amtlich.) Weſtlicher Ariegsſchauplatz. Feindliche Monitore, die Weſt⸗ ende beſchoſſen, zogen ſich vor dem Feuer unſerer Küſtenbatterie wieder zurück. An der Front ſtellenweiſe lebhafte Ar⸗ tillerie, Minen⸗ und Haudgra⸗ natenkämpfe. Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. Keine weſentlichen Ereigniſſe. Valkan⸗Uriegsſchauplatz. Nova Varos, Sjenica und Raska ſind beſetzt; im Ibar⸗Tale iſt Dren, öſtlich des Kopaonik iſt Prepolad erreicht. 2800 Serben wurden gefangen genom⸗ men, 4 Geſchütze wurden erbeutet. Oberſte Heeresleitung. * Am 17. November hatten die verbündeten Heere eine Linie erreicht, die ſich von Javor im Weſten über die Gegend nördlich ven Raſka bis Kurſumlie im Tale der Toplica hinzog, um von hier in ſüdb, lcher Richtung über Radan nach Oruglica bundweſlich von Vranja) umzubiegen. Aus dem öſterreichiſch⸗ungariſchen Tagesbericht vom Donnerstag erſuhr man weiter, daß die nahe de⸗ bosniſch-ſerbiſchen Grenze operierende 5 errei⸗ chiſche Seitenkolonne ſich dem Uvac ⸗Abſchntl näherte. Der Uvge, der im Berglande des ehe⸗ maligen Sandſchak Novibaſar entſpringt, iſt en rechter Nebenfluß des Lim, über den andere Truppen unſerer Verb indeten de Monte⸗ negriner zurückgeworfen haben. Zwiſchen be⸗ den Flüſſen liegt auf einem zu 1073 Me er an⸗ ſteigenden Bergrücken Nova Varos, da⸗ ebenſo wie das ſüdöſtlich davon nahe der Uvae⸗ quelle gelegene Sienica Beſeſt gungen auf⸗ weiſt, die allerdings kaum modernen Anferde⸗ rungen entſprechen dürften, aber als Be af ſten doch eine kecht beträchtliche nalü liche.rk'⸗ haben. Der Wiener Bericht von Fret g brachte die bedeutſame Mitteilung, daß die öſter⸗ reichiſchen Vorhuten nicht nur vor Nova Varos, ſondern auch ſchon in Sienica ſt hen Ter heutige deutſche Bericht nun kann mit iln, daß unſere Truppen nicht mehr vor Noca Varos ſtehen, ſondern ez beſetzt haben, und be⸗ ſtätigt im weiteren die von den Oeſterreichern ge⸗ meldete Beſetzung von Sienica. Es b de tel das einen cußevordentlich weſentlichen u d raſchen Fortſcheitt. Für einen etwaigen Rück⸗ zug der Serben nach Montenegro küme jitzt nur noch der ſüdöſtliche Teil der montenegrinſſchen Grenze— der Zipfel, deſſen Mittelpunkt etwi durch Ipek bezeichnet wird— in Frage. De Oeſterreicher ſtehen hier in dem früher b kannt⸗ lich von ihnen beſetzt gehaltenen, denn der Türlei wieder abgetretenen, im Ballankrieg aler den Serben und zum Teil den Monteneor ner! zugefallenen Sandſchak. Der Umſtand, da; ſie dieſen Landſtrich genau kennen, wird ihun hier ebenſo zuſtatten kommmen, wie die Hltung der mohannnedaniſchen Bevöllerung, die ihre Truppen mit Jubel begrüßte. Nordöſtlich von Sienieg und ſüdöſtlich von Javor haben andere Iſterveichiſch ⸗ ung rſche üſte, die zue Armee Kocveß gehören, den 1931 Meter hohen Jankow⸗Fannn überſchritt n, da das Japor, wit dem Golija⸗Gebirge veroi det An Oſthang des letzteren liegt an der Mündung 9 1 l 1 0 brddal ur 5 Geucauira Jaal Se Cenag 2 77 — 3 2 ageu, — 22 ense e Le Fronfau,õEjmAaen gng Ulianar nn Sin A Uuler G% Algemru am Id. MHorenbemme n . 1 60 4 . N Arepuſerd olonde a. cm Seſuurcnen 2 79 5 Lſeeee 2 — Serfaſnd, —. giriri. o , e, 9 7 2 Oege8 75 pe, Surdume 7 5 adie. eegg LSeeN N 7 ee, fahvu ee 0 0 aurc des Raſkabaches in den Ibarfluß dis als Straßenknotenpunkt wichtige Städtchen Raſka, das von den deutſchen Truppen der A mee Koeveß beſetzt worden iſt. Von Naſkta ſüht ein Karrenweg in ſüdweſtlicher Richtung nach dem nur noch 20 Kilometer entſernten Heuptort.s Sandſchak, von dem dieſer auch den N me hatte: Nowibaſar. Ein anderer Weg get von Raſka in ſüdlicher bis ſüdöſtlicher Rehtung nach Mitrowitza, dem E⸗ dpunkt der von Uesküb durch den Engpaß von Kcanik und übe; das Amſelfeld führenden Bahnlne. N he dieſer Straße liegt der Ort Dren im Ib rale, den nach dem heutigen Tagesbericht die deat ⸗ ſchen Truppen erreicht haben. Die Ent ernung Raſka-Mitrowitza betrügt etwa 55 Km., die Eutfernung von Dren bis Mittowitza elwa 28. Noch rund 40 Kilometer weiter ſüdönlich vo! Mitrowitza liegt Priſtina, das der geſte ge Wiener Bericht als Richtungspunkt der det ſchen und bulgariſchen Streilkräfte bezeichne e, die über Kurſumlje— etwa haléwegs en der Straße von Niſch nach Priſtena— und au der Gegend ſüdlich und ſüdöſtlich dꝛvon, al o etwa aus dem Raume Kurſumlje⸗Vrenſa bor⸗ gehen. Kurſumlje iſt außerdem durch eine Straße mit Raſka verbunden, ſedaß alſo a ch die ſeitliche Verbindung der ver olgenden Kene gewährleiſtet iſt. Der Stand der Oxer tionen gegen Priſting war nach dem im heuttden Mittagsblatt veröffentlichten bulgariſchen Be⸗ richt vom 16. November der, daß die Balga en an genanntem Tage nur noch 15—18 Km ron Priſtina entfernt ſtanden, nachdem ſie die Rück⸗ zugsbewegung des ſerbiſchen Heeres durch⸗ brochen und Gilani erobert hatten, das etwa 25 Km. ſüdöſtlich Priſtina liegt. Dieſer Ueberblick über die Lage zeigt, wie die ſerbiſchen Hauptkräfte in einem ſtetig ſich ve⸗ engernden Halblreis mehr und mehr af die Linie Mitrowitza—Priſtina zuſammenged ängt, werden; mit ihren im Süden ſtehenden Trup⸗ pen kann keine Verbindung mehr beſtehen, wis unſere heutige Frontkarte deutlich mach.. Nich dem bulgariſchen Bericht wiſſen wir, daß Pi ep beſetzt iſt; ſchon kann die Meldung auſtauchen, daß Monaſtir beſetzt ſei— ſie eilt den Tatſachen vielleicht nur ſehr wenig voraus. Im heutigen Mittagsblatt haben wir die Rokterdamer Meldung wiedergegeben, daß die Bulgaren bereits albaniſches Gebiet erxreicht haben; nach ihrem Bericht vom 1 6. haben ſie Goſtivar beſetzt, ein Blick auf die Lage von Goſtivar zur albaniſchen Grenze (vergl. die nebenſtehende Karte) zeigt, daß in⸗ zwiſchen die Grenze ſehr wohl überſchritten ſein kann. Kampf auf albaniſchem Boden, in Albanien wird dann eine beſondere Seite des Balkanfeldzuges ſpielen. Wir ſagten ſchon, daß in dieſem Falle Griechenland wahrſcheinlich eine aktive Rolle ſpielen werde. Schon wird über Italien gemeldet, daß Grie⸗ chenland Truppen an der albaniſchen Grenze konzentriere; es heißt in der Meldung, daß die Anſammlung bei Bexat ſtattfinde, inſoweit hedgrf die intereſſante Meldung wohl nach einer Korrektur, denn Berat liegt in Albanien, 60 Kilometer weſtlich der albaniſch⸗griechiſchen Grenze. Der 0 Abendblatt). viſcen Minronizan. Prifing Das konzentriſche Vorrücken der Verbündeten. e. Von der ſchweiz. Grenze, 20, Nov. (Priv.⸗Tel,.) Der„Zürcher Tagesanzeiger“ meldet von der ſerbiſchen Front: Es iſt feſtzu⸗ ſtellen, daß die Front der Verbündeten durch das konzentriſche Vorrücken von Norden und Oſten ſich in den letzten zwei Tagen um run d 200 Kilometer verkürzt hat, ſodaß bedeutende Kräfte zur Verwendung an anderen Fronten frei werden. Die Bulgaren bereits in Monaſtir? ORotterdam, 20. Nov.(Von unſerein Berichterſtatter.) Kriegsberichterſtatter der„Tribuna“ in Saloniki drahtet, wie der „Nieuwe Rotterdamſche Couxant“ ſich aus Rom telegraphieren läßt, ſeinem Blatte, daß die Bulgaren bereits in Monaſtir eingezogen ſind. Die Bevölkerung flüchtet, Die Konſuln des Vierverbandes ſind von Monaſtir in Saloniki eingetroffen. Parteinahme der mohamme⸗ daniſchen Albanier gegen die Serben. e Von der ſchweizeriſchen Grenzge, 20. Nov.(Priv.⸗Tel..) Dem„Giornale 'Italia“ wir aus Durazzo berichtet: Unter der mohammedaniſchen Bepölkerung Albaniens greift die Mißſtimmung gegen Eſſad Paſcha immer weiter um ſich. Eſſad Paſcha wird beſchuldigt, eine den Landesintereſſen widerſprechende Politik zu treiben, indem er ſich, ſtatt auf Seiten Oſter⸗ reichs, Deutſchlands und Bulgariens zu ſtellen, ſich als Freund von Serbien bekennt. In Skutari iſt der Einfluß der Mon⸗ tenegriner im Schwinden begriffen. Die großzügigen induſtriellen und verkehrs⸗ politiſchen Projekte der Montenegriner haben ſich bereits zu Rauch verflüchtigt und die wenigen in der Stadt gebliebenen montenegri⸗ niſchen Soldaten haben jedes Anſehen ver⸗ loren. Sehnſüchtig harrt die Bevölkerung auf den Einmarſch der Oſterreicher, Deutſchen und Bulgaren. Laut Schweizer Blätter bringen die italieniſchen Zeitungen Nachrichten aus Albanien, wonach dort große Teuerung und allgemeines Elend herrſche. Die aus Serbien eintreffenden Nachvichten haben in den von den Serben beſetzten albaniſchen Gebieten eine ſtarke Reaktion erzeugt, die ſich in ſerben⸗ feindlichen Agitationen äußert. Das Volk rechnet mit einem baldigen bulgariſchen Einmarſch in Al⸗ hanien, um das ſerbiſche Heer zu vernichten. Ein Teil der in Tirana und Elbaſſan ſtehenden ſerbiſchen Truppen wurde nach der Gegend von Monaſtir entſandt, um die überwiegend von bulgar ſcher Bepölkerung bemohnten Dörfer zu beſetzen, in denen Aufſtände zu er warten ſind. Die Bevölkerung von Dibea ergriff ofſen Der 2. Seite. Samstag, den 20. November 1910. Grenze gegen Albanien. land demengen Kriegsſchauplatz fer und ſeine 18 1 Der Werbefelszug wirs ver⸗ velcher von ber⸗ Antrag über die Nachtragskredite für Heer und Marine für 1914 an. 2. 4 Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblath) nichk nur gegen Serbien, ſondern auch gegen] Unterſ ng J taltens s und fährt fort: Vorfunratſam wäre, von F riedensbe⸗ Antrag an. Die Kammer 111 gleichfalls Eſſad Paſcha Parti. all das lange Zögern Ruß⸗dingungen zu reden. nach einer Erörterung, in fhören. Nichts war in* ſchiedenen Deputierten die Ne Er⸗ Die Griechen ſchließzen die ga erſtaunlicher, als daß ſick ſparniſſe zu machen, betont wurde, den e. VBon der ſchweiz. Grenze, 20. Nov. (Priv.⸗Tel..) Schweizer Blätter melden aus Mailand: Dem„Giornale'Italia“ wird aus Durazzo telegraphiert: Griechenland kon⸗ zentrierte große Truppenmaſſen bei Berat an der albaniſchen Grenze und ſchloß gegen Albanten voll⸗ ſtändig ſeine Grenzen. ** Bulgariens Rriegsziel. Konſtantinopel, 29. Nov. Nichtamtlich.)„Tasvir⸗i⸗Ef veröffe entlicht eine Unterredung mit dem bulgariſchen Ge⸗ ſandten Koluſchew, der u. a. ausführte: Bul⸗ garien wird Wert darauf legen, infolge des Krieges auch in der bulgariſch⸗ſerbiſchen Kon⸗ vention von 1912 nicht einbegriffene Gebiete, in denen jedoch der bulgariſche National⸗ gedanke ſeit jeher eingepflanzt war, wie das Morava⸗Tal und die Landſtriche von Niſch und Vranja einzuverleiben, um da⸗ durch ſeine nationale Einheit zu ſichern. Kolu⸗ ſchew hob hervor, daß viele Volksteile in bien Bulgaren ſeien und erinnerte daran, daß ſelbſt Paſiiſch bulgariſcher Abſtammung ſei, was ihm ſeinerzeit in Belgrader Hofkreiſen gun Vorwurf gemacht wurde. Die fran⸗ 36ſfiſch⸗engliſche GExpedition in Mazedonien erkläpte Kolirſchew für eine Ko⸗ mödie. Anſtatt die Serben retten oder Sofia oder gar Konſtantinopel erobern zu wollen, hätten die Franzoſen lieber trachten ſollen, ihr eigenes, von den Deutſchen beſetztes Lanmd zu retten. Der Geſandte brandmarkte in den ſchärfſten Ausdrücken die Beſchießung von Dedecgatſch und betonte zum Schluß, daß die türkiſch⸗bulgariſchen Beziehungen nach dem Kriege ſich auf wirtſchaftlichem Gebiet ent⸗ wickeln würden, Der Druck des Vierver⸗ bandes auf Griechenland. Griechenlands Antwort noch nicht bekannt. nt. Köln, 20. Nov.(Priv.⸗Tel.) Laut der „Kölniſchen Zeitung“ iſt in den politiſchen Kreiſen noch nicht bekannt, welche Antwort Griechenland den Vierverbandsmächten auf ihren jüngſten entſcheidenden Schritt geben wird. Zwiſchen der römiſchen Conſulta und der italieniſchen Geſandtſchaft in Athen ſpielt der Telegraph eifrig, doch enthalten ſich die anitlichen Stellen über den Erfolg oder Miß⸗ erfolg der gemeinſamen Unternehmungen des Vierverbandes jeder Außerung. Eine politiſche Perſönlicheit äußerte ſich zu dent Mitarbeiter der„Stampa“, Griechenland wolle Zeit gewien en. Die Orientfrage könne vielleicht demnächſt eine neue Wendung nehmen. * Der Kuf nach Italien und Rußland. London, 20. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) „Daily News“ ſagt in einent Leitartikel: Wenn eine vernünftige Politik das Aufgeben der Halbinſel Gallipoli erheiſcht, dann wäre eWahnſinn, ſich ſolche Sentimentalität eee a. 71 —5 Sers ſeine Verantwortung 8 tereſſen durchaus vorwiege iſt undenkbar, daß dies unbegrenzt„ darf. che e Tagesbericht. D Der türk er türkis donſtantinopel, 20. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Das Hauptquartier meldet An der Dardanellenfront beiderſeits Geſchützfeuer, an dem ſich einige fein d⸗ liche Ge⸗ legentlich in der Nacht des 18. November wurden 2 feindliche Landungsbrücken zerſtör t. Ein Schlepper und neun große Barken des Feindes ſtrandeten. Bei Ari Buruu dauerte beiderſeits das Gewehr⸗ und Geſchützfeuer, ſowie der Kampfmit Bomben au. Uufere Artil lerie zerſtörte dabei eine Bombenwerferſtellung und eine Maſchinengewehrſtellung des Feindes bei Kanliſiert. Die Beſchießung von Kaba Tepe ſeitens des Feindes von Laude und von See richtete keinen Schaden an. Bei Sedd ül Bahr beiderſeits Gewehr⸗ feuer und Bombenwerfen. Der Feind warf unſere Schützengräben im Zentrum Pauzerkreuzer beteiligten. eines Wolkenbruches — 2 — beſonders anhaltend mit Bomben. Sonſt 1 von Der Vierverband. Unratſam vongriedensbeding⸗ ungen zu London, 20. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Oberhaus. Lord Ports 30 vuth ſagde: Eine tiefe Kluft beſ eht zwiſchen der offiziellen Auffaſſung der Koalitionsregierung und der mächtigen Ueberzeugung des Volkes. unioniſtiſchen Parteiorganiſatoren empfar 0 eine wachſende Mißſtimmung,; daß die unioniſti⸗ ſchen Führer der Koalition beigetreten ſind, ohne eine Bedingung zut ſtellen und daß 5 dis Partei mit der Erbſchaft der Fehl⸗ ſchläge und der ſchlechten ibt⸗ ſchaft der tegierung belaſteten. Im Lande herrſchte ſtarles Miß⸗ trauen gegen die Kombination beider Front hänke. Die Rede Churchills hat gezeigt, daß ein beklageuswerter Mangel an Kontrolle bei dem Haupt der Regierung vorhanden iſt. Lord Ribblesdale ſagte, er wolle ſich nur dem Saume des Grenzgebietes nähern, das Lord Courtney neulich überſchritten habe und lehne den Gedanken durchaus ab, daß England der Friede auferlegt werde, oder daß die Engländer ſich in einen Frieden hineinreden laſſen könnten. Aber er halte es möglich, einen Mittelweg zu fin⸗ den, ſodaß Europa einen Frieden erlebe, der nicht von irgend jemanden direkt auſgezwungen würde. Der Redner ſchloß: Wenn wir auf dem Grunde von Vernunft, Würde und Ghre Frie⸗ den e können, wäre es gut flit uns, aber es ſcheint, d daß eS uns 65. ſo gut geht, daß es eeeeeeeeee N Na 75 * W N eeeeeeeeee längert. (W᷑TB. Nichtamtlich.) London, 24 Nov. Lord Derby t, daß der Werbefeld⸗ zug um 11 Tage al ert werden würde. London, 20.'TB. 5 ch.) Dis Times“ berich tet, d daß infolge der letzten liſte ererklärungen über die Wer bepolf tik die erung in mehreren Städten a b⸗ genommen habe. „ 8 engliſchen Arbeiter geger Munitions⸗ Entpzurf iſt fertig, befriedigt jedoch nicht die Ford Lrungen der Arbeiterpartei. Rlagen über Mißwirtſchaft in Frankreich. Lyon, 20. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) „Progres“ meldet aus Paris: In der geſtrigen Kammerſitzung brachten die Deputierten Symian, Colliard, Lafont und Perkier Inter⸗ die pellation; santräge über die Verträge für Kriegslieferungen ein. Die pellationen werden am 25. November 6 Bei der Debatte über die Eröffnung von Zuſchlagskre editen in Höhe von 145 Millionen für 19¹⁵ griff Bro 1 ſe verſchiedene Ver⸗ zeige des Kriegsminiſteriums an, die infolge fehlerhafter Organiſation un⸗ nüi tz e 1 machen würden. Man eine große Zahl hoher r Bewa die Mann⸗ von Straßen Aid Kunſtbanken mobiliſiert, man durch Subaltern⸗Offiziere und ſchaften der Rekonvaleszenten erſetzen könne, denen man keine Entſchädigung zu zahlen krauche. Es ſei verſchiedentlich vorgekommen, Es daß Flugzeuge im Werte von 12 000 Weche ken mit 25 000 Franken und Erſatzſtücke mit dein (—fachen Preiſe bezahlt wWorden ſeien. Re Die gierung kenne die Schu digen Ulnd ntüſſe ſie afont und Delahaye ſchloſ⸗ hrungen Brouſſes an. r Ribot lärte, die Re⸗ die von Brouſſe gerügten Miß ſuchen und die notwendigen Maß⸗ iahmen zur Abſtellung vornehmen: Perret erklärte, die Regierung müſſe eine ganz neue Politik einſchlagen, um den alten Mißſtänden endlich zu ſteuern. Die Regierzung müſſe planmäßig und nicht Unſtet wie bi Sher vorgehen. Auf dieſem Wege werde die Kammer ihr gern folgen. ſtände Un Delahaye warf Ribot vor, die Regie⸗ rung wiederhole ſeit 10 Jahren dieſelben Ver⸗ ſprechungen, ohne daß man eine Anderung ſehe. Er verlange, daß die Miniſter mit ihrem Vermögen perſönlich für able Unnützen Ausgaben haftbar ge⸗ macht würden. Nach Angriffen Cecaldis, der Beiſpiele für die Schleuderwirb⸗ ſchaft in den afrikaniſchen Ko⸗ lonien beibrachte, und der nochmaligen daß den Mißſtänden ge⸗ den Verſicherung Ribots, 5 ſolle, nahm die Kammer Totenſonntag 1915. O Tag der Toten, wie er nie die Flügel, die trauermüden, auf die Welt geſenkt! Unüberſehbar wölben ſich die Hügel auf Feldern, die von heilgem Blut durchtränkt. Wie ſie ſo ſauft ruhn..Hihre Seelen feiern den Menſchheitsmorgen, den ihe Sterben ſchuf. Stie ſind im Licht doch unter Trauerſchleiern verſtummte nicht der wehe Schmerzensruf. — OTag der Toten,— kaue Gnade nieder den Zebenden! laß ſie durch Tränen ſehn: Ein großer Morgen eint uns alle 80 wieder und jeder Schritt iſt ein Entgegen⸗ 5 5 gehn! * 2* Syo die Dichterin(Marie Sauer). Kriegs⸗ totenſonntag! Vor bundert Jahren war es, daß König Friedrich Wilhelm III. für die in den Jahren 1813 bis 1815 gefallenen Krieger eine allgemeine Gedächtnisfeier anordnete, der durch Königliche Verſügung die alljährliche Totenfeier in den preußiſchen Landen am letzten Sonmtog des Kirchenfahres nachfolgte. So iſt esſeitdem geblieben, und über Preußen hinaus hat ſich der Gedenktag der Toten in der evan⸗ geliſ Kirche und Oeffentlichkeit eine bleibende Stätte Nun trifft der Hundertjahr⸗ im Weltkrieg, 9, zuſammen. Wenn die Kirchen⸗ glocken zum Gottesdienſt ruſen, wenn die Maſſen nach den Gräbern wallen, dann wiſſen wir, daß der Tod noch immer über die Schlachtfelder ſchreitet, daß zahlloſe Grabhügel ſich in fremden Landen wölben und unter ihnen die ſtillen Toten ruhen, die ihr Leben auf dem Felde der Ehre laſſen mußten, damit Haus und Hof, Hei⸗ mat und Vaterland vor Feindeswut und uns zugedachter Vernichtung bewahrt blieben. Die Wunden brechen wieder auf, und der Schmerz überwältigt auch die ſtarken Seelen, mit furcht⸗ barem Ernſt ſteht der Krieg vor uns, der die Völker im Gottesgericht auf ihre ſittliche Kraft prüft, der ſeine grimme Pflugſchar durch die Menſchenreihen zieht, den Sohn und Enkel, hier den Gatten und Vater zu Tode trifft und uns allen die Freunde, Kameraden, Volksge⸗ noſſen, die ein Teil des Ganzen und feiner ſchöpferiſchen Arbeit waren, mit erbarmungs⸗ loſer Hand für immer entreißt. Schwer laſtet die Frage auf uns: Können wir es tragen? Aber wenn ſich die Häupter tiefer beugen, wenn die Gedanken zu den fernen Gräbern wandern, ſo erhebt ſich von dort her auch der Troſt, daß ſie nicht umſonſt das Opfer des Lebens ge⸗ bracht, daß uns im Vergleich zu anderen Völ⸗ kern die ſchrecklichſten Kriegsnöte und Nieder⸗ lagen, Verwüſtung und Verarmung erſpart ge⸗ blieben ſind, erhebt ſich die Mahnung, daß wir ſtark ſein ſollen, wie ſie es waren, daß wir ihr Erbe hüten und die junge Saat, die mit ihnen für Deutſchlands Zukunft in die Erde ge⸗ legt worden iſt. Wenn es einen Troſt gibt, ſo von Spreng Thomas — FVCVCVCCCVCCC e eeeeee Ree Die Kanumer beſprach ſodann den Antrag bezüglich der Behandlung von Leuchtgas, un tihin Rohſtoffe für 83 Herſtellung ſtoffen zu entziehen. Albert 8 führie aus, durch das Geſetz werde es 2 Regierung ermöglicht, täglich 55 000 mi Sprengſtoffe mehr herzuſtellen. an müſſe die jetzt verlorene Zeit gutmachen Antrag wurde daraufhin angenommen. Saf + Kilogr 57 Der Borſpiele zur italieniſchen RKammertagung. Der„Oſſervatore Romano“ vom Nancheſter, B. Nicht⸗15. November führt in einem von der Zenſur initlich.)„Manch meldet:] ſtark gelürzten Leitartikel aus: Die een Unter 5 Arbeitern vieler Bezirke, beſonders wird kaum, wie manche meinen, kurz Schottländer, 15 Erbitterung formell ſein. Gewiß wird die große 0 N* ſet ernſte Schwie⸗ der Regierung das 2 Vertrauen aus befürchtet Werden e Novelle zum die nötigen weiteren Kredite und Volkna M̃ zunitions etz würde notwendig ſein. Der bewilligen, aber als konſtitutienelles Organ des Volks mt das Parlament auf jeden Fall gehöt werden, auch die etwaigen Kritiken der Mink der heit, die nicht ſchaden, ſon⸗ dern nützliche Wahrheilen ſagen können. Namentlich bezüglich der Finanzen, muß die Regieruie ſelbſt das Bedürfnis fühlen, ſich voll auf das Parlament zu ſeugen. i Die ſe rritikluſtige Minderheit ſind die Gio⸗ ittianer; gegen die die Volksm ſſn ervegt werden. Wir haben ſchon geteilt„daß ſich das revolutionäre Allions⸗ komitee in Permanenz erklärt hat. Wle ſich aus einer römiſchen Nachricht im„Popolo 'Italia“ vom 15. November ergibt, erfolgt⸗ dieſe Permanenzerklärung unter der Wehele dung: Das Land werde nicht dulden, daß die bereits des Verrats überführten G10. littianer jemals unter irgendeiner Form, in irgendeiner Weiſe, in irgendeinem Augen⸗ blick zur Re egterung zurückgelafg, ten. Die für das gegenwärtige Porlament eintretenden Giol! ttianer, Sozialiſten und Kleri⸗ kalen ſeien zu belä Ne Kriegsverräter in Belzien Ber WDTB. lin, 20. Nov. Nichtamtlich.) Die„Nordd. Allg. Ztg.“ bringt einen Arkikel über die Krie egsberräter in Belgien, in dem es heißt: Weil Belgien dank des raſchen Erfolges der Waffen ſeik über einem Jahre aus dem Kriege ausgeſchieden und der n Verioallang Unterſtellt iſt, weil ſeit er Löwener Revolte keinerlei größeren Un⸗ nulhen mehr egeenh haben, ſcheint die außerdeutſche Welt zu glauben, in Belgien hätten nun Frieden und Frie edensrecht zu gel⸗ ten. Belgien iſt heute vor allen Dingen die Zufahrtsſtraße des deutſchen militäriſchen ſchubes für die Heere an der Weſtfront. Darum warfen ſich unſere Feinde auf nichts ſo ſehr als auf die Eiſenbahnſpionage und es war daher doppelt gefährlich, daß ſich die Spi ionagetätigkeit und die Spren gattentate gerade in den Tagen vor der Seb⸗ temberoffenſive ins Vielfache ſteigerten. So wurde in Maaſtricht von der holländiſchen Polizei anfangs 6 ein Schiff mit 1100 für Lüttich beſtimmte Vomben aufgehalten. Zu der gleichen Zeit faßte die holländiſche Polizei an der Limburger Grenze zahlreiche, mit Sprengſtoffen verſehene belgiſche Soldaten ab. An verſchiedenen anderen Stellen gelangen den deutſchen Behörden gleiche Verhaftungen. Schließlich 5 die unſern Helden im 105 d. Sie haben dem Tod oſt ins und ſind ſtärker als der Tod. Dankbarkeit gibt, ſo iſt es die: ihr ſen wir in unſere Seele aufne muß alles Faulé und Schlechte Odem der Zeit muß durch leben hindurchwehen, daß 8 liches mehr haften bleibt; das ganze Deutſch⸗ land muß die Berantwortung fühlen, daß e8 ſolcher Opfer gewürdigt wurde. Wo ſich wie⸗ der das alte, feichtf fertige, materielle 2 int wirtſch Schoße der Familie und in d der Oeffentlichkeit und im Geſch ift, in der Vo verſammlung und auf der Bühne— da müſſen Männer und Frauen, die den heiligen Schmerz des Krieges haben, denen das Schwert des Todes durch die Seele ging, auf⸗ treten und die Fackel der Läuterung entzünden: Gedenket der Toten! Vergeßt der Toten nicht! Seidihrer wür dig und wert in der Liebe und in der Zucht, in ſchaf⸗ fender Arbeit und haltender Ordnung, im Neu⸗ aufbau des größeren Deutſchland und in der talkräftigen Fruchtbar machung des Geiſtes der bhen Zeit, in der wir leben durften, während andere für uns ſtarben. Aus einem von Kameraden zu Kameraden geſchriebenen Buch:„Ernſte Gedanken Felde eigen Auge geſchaut Wenn es eine r Sterben müf⸗ en; abſterben der gewaltige r aftlichen und im geiftigen Daſei n, im in Geſellf chaft, aus dem Felde für unſere Feld⸗ grauen“ entnehmen wir Troſtworte, wie ſie an den Gräbern unſerer Gefallenen erſchütternd und doch aufrichtend geſprochen zu werden Kriegstotenſonntag, dem zweiten finden ihn in den ſchlichten, großen Em⸗ Da ruhen ſie zu unſeren Füßen, 11 1155 raden, vom gleichen Schlachtentod dahingerafft, in dieſelbe Erd engruft gebettet: der Wehrmann und der Reirut, der Veteran und der Erſatz⸗ mann, der Vorgeſetzte und der Untergebene, er, dem das Ichwarzweiße Band die Bruſt zierle, und er, dem das de erz in der Bruſt ſtürmiſch 1 Hopfte, Söhne gar verſchiedener Häuſer, gar verſchiedener Gaue unſeres Vaterlondes, Leute gar verſchiedener Anſchauung und Rich⸗ ath, Proteſtant und Katholik, Arbeiter und Jüngling und Mann, hier der emiker, Bater ſeiner unverſorgten Kinder, dort der Sohn ſeiner ve reinſamten Eltern, gar verſchiedenel Verwundung erlegen— ſie alle miteinander gepflanzt zu gleichem Tode, dem Tode fürs Vaterland. So grimmig wie der Ernſt, ſo zuberſhe iſt die Erwartung der Zeit, die Zuverſicht, d wir an unſeren Heldengräbern auftſlenen Die Auferſtetzung unſeres Volkes aus aller Not wird Klen unſeres Volkes in gleichel Weiſe ſich zu ſpüren geben, wird, wie alle Stümme ſo 110 Stände in geheiligter Gemein⸗ ſchaft aneinander gekittet ſehen, wird alle mit einander gemeinſame Früchte pflücken ſehen. Sic cjsſſſiſt chſſpzwyb. lo ckTv, ibſſd nöckſen enigig alle, die mitopferten, ſollen miternten. Wehe, wenn ein Glied, eine Gruppe der Geſamtheit ſeines Anteils verluſtig ginge. Im Brieſelang, nicht weit vom Truppen⸗ übungsplatz Döberitz, ſteht eine Eiche, die nigseiche genannt. Von ihr, die im Jahre 1701, dem Jahre der Erhebung Preußens um pflegen: Königreiche, gerftanet wurde, aind zie Saue: heit ben⸗ ahre gum Sammstug, den 20. November 1915. General⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblath) 8. Seite. Vernehmung der Attentäter zur Entlarvung und Verhaftung des höheren belgiſchen Poli⸗ zeibeanten Poels in Brüſſel, in deſſen Woh⸗ nung ein großes Lager von Sprengſtoffen ge⸗ funden wurde. Iſt das Frieden oder Krieg? Während der ganzen Okkupation waren be⸗ ſondere geheime Verbände mit der ſtändigen berwachung der Trup⸗ pentransporrte beſchäſtigt. Bei allen Reſen Geſellſchaften waren es Frauen, die die wichtigſten Rollen ſpielten, ſei es, weil ſie weniger beargwohnt werden oder weil ſie ſich darrch ihr Geſchlecht vor den ſchwerſten Strafen geſichert glaubden. In den bisher ver⸗ handelben Prozeſſen ſind 44 Frauen ver⸗ urteilt worden. Wäre es nicht Wahnſinn geweſen, dieſe Frauen, die ſich ſelbſt in die Reihen der Kämpfenden gedrängt hatten, aus wahrbaft nicht hierher gehörenden Gefühlen bon den ſtrengſten Strafen auszunohmen? Wer iſt für die Verurteilung ſolcher Frauen verant⸗ wortlich? Wir, die die Selbſterhaltung zum Ge⸗ genſchlag zwang, oder die Anderen, die dieſe Frauen zu Hriegszwecken mißbrauchten? Aber, ſchreien unſere Foinde, die Frauen gehören vor ein Zivilgericht und ihre Erſchießung iſt Bar⸗ barei. Im Kriege werden Kriegsverbrechen vor einem Kriegsgericht abgeurteilt, aber nicht einmal ein Kriegsgericht iſt notwendig. Wir hrauchten den Apparat der ordentlichen mili⸗ käriſchen Gerichte gar nicht in Bewegung zu ſetzen, ſondern können für das Kriegsgebiet in Belgien einfach das Standrecht verkün den. Aber wir verzichten auf dieſes Recht. Verbrechen gegen die deutſche Armee werden in einem Verfahren abgeurteilt, das durchaus be⸗ 1* 1 die Formen, und wie viele Freiſprechun weiſen, die Objektivität von Friedensgeri hät, nur daß ſein Geſetz nicht das des dens, ſondern das weit ſtrengere, den militäri⸗ ſchen Bedürfniſſen angepaßte des Krieges iſt. Dieſes Geſetz aber beſchimpfen unſere Feinde als brutal und unmenſchlich, weil es nicht nur Spionage, ſondern auch die Zuführung von Mannſchaften an den Feind mit dem Tode hedrohe. Was iſt gefährlicher, die Uebermittelung einer Nachricht an den Feind oder die fort⸗ dauernde Verſtärkung ſeiner Mannſchaften? Miß Cavell geſtand, daß ſie 250 Mann, alſo eine kriegsſtarke Kompagnie über die Grenze geſchafft hätte. Ganz andere 2 Zahlen über die von belgiſchen Organiſe außer Land geſchmuggelten Wehrfähigen nennen von Zeit zu Zeit die belgiſchen Flücht⸗ lingsblätter, z. B. die„Belgique“, die ſich auf die wörtlichen Aeußerungen eines belgiſchen ors beruft, der ſchon im September ſagte: as weniger bekannt ſein wird, iſt, daß unge⸗ fähr 20000 Wehrfähige aus dem baſetzten Belgien zu dem Heere ſtießen, die unter Le⸗ Onen 2 be ahr die holländiſche Grenze überſchrit⸗ ten. Aber ſo lautet der letzte, immer wieder⸗ holte Anwurf der feindlichen Offentlichkeit: Die Strafen ſind verbrecheriſch viel zu hart, weil die inkriminkerten Taten aus den edelſten Veweggründen begangen worden ſeien. So⸗ lannge es ging, verſuchten wir mit Freiheits⸗ ſtrafen auszukommen. Die Zahl der Erſchoſ⸗ ſenen iſt immer noch ſehr gering gegenüber der Zahl der Kriegsverräter. Es wird in den Händen der Belgier liegen, die Zahl der Opfet nicht zu vergrößern, denn keine noch ſo laute und heuchleriſche Empörung im Auslande wird uns von der Pflicht abhalten, unſere Soldaten, deren Vaterlandsliebe ſich draußen vor dem offenen Feinde ſo wundervoll be⸗ währt, vor der Bedrohung durch die miß⸗ leitende Vaterlandsliebe umſerer Feinde zu ſchüttzen. Es ſtarb nun inſofern, als es fortan So ſterben die Unſern. Aber die Kräfte inneren Lebens, die ihnen ſelbſt zu eigen bleiben, ktrotzen Tod und Grab, Tren⸗ nung und Verweſung, wirken ſchaf⸗ fend ſort in Vaterland und Welt, leich wie die heilige Lebenskraft deſſen, der am Kreuze dahinbleichte, fort und fort die Welt er⸗ neut und aus uns in ſchwerer zeit Män⸗ ner macht, die wiſſen, was ſie ſollen und können, was ſie müſſen. Kluf den Spuren der Bug⸗klrmee Die Landzunge von Pinsk. Schluß.) In der Nähe von Pinsk liegen einige Guts⸗ fe, einer in Verbindung mit einer Tuchfabrit. Die Herrenhäuſer fallen durch ihre anſtändige Architektur auf, bequeme wohltuende Verhält⸗ niſſe, gutes franzöſiſches Empire. Sauber ge⸗ weißt, mit einem grünen oder braunen Blech⸗ dach gedeckt, ſtehen ſie ungemein ſicher und zuhig in den gepflegten und doch ſo einfachen Parks. Zuerſt ſtutzt man: wie mag ein Poicher, der es auch anders haben könnte, in dieſem melancholiſchen Erbenwintel ausharren, gleichſam in der Wüſte reſidieren, auf unfruchtbarem Sande, über unfruchtbaren Sümpfen? Doch der e Unruge; i. 8 Nie Unruhe im mittleren Oen. Der Poſtverkehr nach Britiſch⸗ Indien geſperrt. 0 Von der ſchweizer. Grenze, 20. Nov.(Priv.⸗Tel..) Die Schweizer Blütter melden aus Paris: Seit Montag früh nehmen die franzöſiſchen Poſtanſtalten keine Poſtſen⸗ dungen mehr nach Beſtimmungsorten in Bri⸗ tiſch⸗Indien an, was große Beachtung findet. Peſſimiomus und Optimismus. Berlin, 18. Der Peſſimiſt oder unglücklicher Menſch. A ſchein blendete, wendeten ſich ſein Gedanken mit Vorliebe den Schattenft Ereigniſſe zu. Dadurch nützliche Vorausſicht der Schu Gefahren, auf die das Handel! ſtoßen kann, in ſeinen Vorſtellu gewicht, d macht. ehrung iſt er ſchwer zugänglich. ſt erlebt, daß ein von ihm vor⸗ getroffen iſt. Aber t nur ein unglücklicher, hrlicher Menſch, weil er ihmer an ſeinen gewinnen. Und auf unſelb⸗ imismus an⸗ her das öffentliche Wohl in der Einſichtigen, nismus mit Nach⸗ ieſe Pflicht beſteht egszeiten, zumal in einem ſo bie dem gegenwärtigen. Wer zend, trotz beſſever Einſicht, duldet, die Pflichterfüllung erſchwert wird, verſündigt jedem aufflacker druck entg beſonders i ſich am Vaterlande. Der Mann der Tat iſt ſtets Optimiſt. Aber nicht jeder Optimiſt iſt ein Mann der Tat. Vielmehr birgt auch der Optimismus oft Ge⸗ fahren, dann nämlich, wenn er aus Leichtſinn entſpringt oder mit Urteilsloſigkeit gepaart iſt. In ſolchen Fällen hemmt er die Anſpan⸗ nung der Kräfte zur Erreichung des Zieles unnd führt leicht zu Enttäuſchungen, die unter Umftänden lähmender w zeſte Peſſimismus Opti Zu mus, 0 0 Und offen und mit dem entſchloſſei iberwinden, ins Auge ſieht. Das gilt, wie von einzelnen Menſchen, ſo vom ganzen Volke, wie in tuhigen Zeiten, ſo beſonders auch im Kriege. Wenn es daher in der Lage, in der Deukſch⸗ land ſich heute befindet, wichtig iſt, Schwarz⸗ ſehern und Flaumachern das ndwerk gründ⸗ lich zu legen, ſo wäre doch das ungeeignetſte Mittel dazu, die Kriegslage roſiger zu betrach⸗ ten und zu ſchildern, als ſie in Wabeheit iſt. Wir haben die frohe Zuverſicht, daß wir den Krieg zu ſiegreichem Ende führen werden. Aber wir wülrden dazu nicht berechtigt ſefn, wenn wir glaubten, den Sieg leichten Kaufes erringen zu können. Sicher ſind wir ſeiner nur, weil wir wiſſen, daß wir die hierfür er⸗ forderlichen Kräfte beſitzen, aber auch, daß es deren höckſter Anſpannung und unerſchütter⸗ licher Ausdauer bedarf, und weil wir enk⸗ ſchloſſen ſind, vor keinem Opfer, das der Zweck erheiſcht, zurſickzuſchrecken. Ein ſo beſchaffener Optimismus bewahrt vor Uebermut im Er⸗ folae und bält nicht nur jedem Wandel des Hriegsgſſicks ſtand, ſondern ſteigert bei einfre⸗ tendem Mißgeſchick die Willenskraft. Ihn im Vofke zu pflegen, iſt eb ſtüthe der der Zauber der Einſamkeit, des 6 Aus⸗ blicks, der ernſthaften, ſclavermütigen Töne zwingt ſich auch dem Fremden bald auf. Das Innere des ſtattlichen Schloſſes ſpricht ihn um ſo behaglicher an, von den hellen Wänden her⸗ ab reden die alten Gemälde eine deſto wärmere und tiefere Sprache. Es muß doch ſchön ſein hier zu wohnen. Von einem dieſer Schlöſſer gelangen wir auf kürzem Wege unvermutet zu einem richtigen, in die Dünen eingebetteten Fiſcherdorf, wo der Zwi⸗ Strand ſich ſacht zum Pinafluß ſenkt. ſchen den Hütten ſind die Netze au'geſpannt, auf den Höfen liegt Fanggerät umher, gegen die gen Dächer gelehnt ſtehen mächtige Ried⸗ garben Das Dorf iſt verlaſſen, weit und breit kein Fiſcher zu ſehen. Wir malen uns aus, zie dieſer verwunſchene Platz ſich eines Tages wie⸗ der belebt, wie die hurtige Kraft der Männer Kahn um Kahn in den Fluß ſtößt zu neuem Fiſchzug, wie in allen Prielen und Gräben der Sümpfe das Waſſer höher und höher ſteigt und die kleinen Fiſcherboote hinausſchwimmen auf das kahle, grenzenloſe Meer. Und indem wir hinausſchauen gewahren wir in der Ferne eine andere Viſion eine wirkliche obſchon unwahr⸗ ſcheinliche: aus einer grauen kleinen Stadt aus der Zuſammenkottung vieer unſcheinbarer Häuſer ſteigt hoch und weiß zum Himmel eine ſchimmernde Burg ein getürmter feſtlicher Bau: rale von Pinsk Die Ruſſen ſind Meiſter in a enwirkung. Hier in Pinsk wie ö kten ſie innerhalb der ungeheuren Eber Nie tekto iſcher in Cholm nde Anhöhe und ſetz⸗ Beſten wert wie d mus leicht in das trauensſeligkeit. ie Bekämpfung des Peſſimis⸗ und einer oberflächlichen, mattherzigen, Gegenteil umſchlagenden Ver⸗ Auch unſere Feinde behaupten, ſich des End⸗ erfolges ſicher zu inwieweit dieſe Behauptung heute noch ihrer fühlen. Etwa zu unterſuchen, wahren Meinung und ihrem Intereſſe ent⸗ ſpricht, liegt für uns kein Anlaß vor. Wenn aber neuerdings wieder leitendeStaatsmänner feindlicher Länder der Welt pathetiſch verkün⸗ det haben, daß ſie im Intereſſe der Ziviliſation erſt dann die Hand zum Frieden reichen wer⸗ den, wenn die deu tſche Armee ſamt ihrem teuf⸗ liſchen Militarismus zerſchmettert am Boden liegt, ſo ſei ihnen höflich erwidert, daß bei uns ſicherlich niemand daran denkt, mit ihnen Frieden zu ſchließen. Denn von ihnen iſt keiner mehr am Platze, 2 eitpunkt kommt, v. Blu Die Sick wenn für Deutſchland der in Verhandlungen über den riedensſchluß einzutreten. ime, General d. Inf. z. D. herſtellung der Volksernährung. Die 87 22 22 Fleiſcher und die Höchſt⸗ Schweine und Schweinefleiſch. Von unterrichteter Seite ſchreibt man uns: In Fleiſcherkreiſen hat die Bund nung zur Regelu ſchweine und Sch erfahren, die von geht. Die gro an der Ve Schweineh pelte Preis zeiten erhalten. De es ja gerade die Kriegszeit iſt, die de wirt die Viehhal ſchwert und verteuert. wirkung der Sch das Doppelte geſtt die P zielung vollgewich geboten werde, den eiſe für Kra wichtiger und fetter Schweine un⸗ Sratsverord ng der Preiſe für Schlächt⸗ weinefleiſch eine Beurteilung trrigen Vor abei wird aber tung ſo außerord nt Wenn inepteis im Durchſchaitt um en iſt, dann ſind dage en ftfuttermittel, die zur E⸗ bedingt erforderlich ſind, um das Drei. und Vierfache geſtiegen. der jetzigen Krieg nur aus einem einer Friedenszei — ttermangel aber ein noch n Mißverhältnis zwiſche erſchwerten und Eine richtige W̃ eiſe für Schweine läͤß eihepteiſen het dageweſe iemals Mangel an Kraftfuttermitteln. natürliche Folge iſt, wie itherall, wo en keaſſ 8 8 Dic hen einer außerordentl ch verminderten Erzeugung und einer geſteigerten Nachfrage beſteht, ein höhrrer Preis. Er iſt ab überhaupt noch er unbedingt gebolen, wenn hweine auf den Marlt ge⸗ bracht werden ſollen. Das Hauptbedenken des Fleiſchehandwerks richtet ſich aber gegen die Bemeſſ preiſe für Schweinefleiſch und S Der Kleinhandelspreis für Shwein ſie ſch dar bekanntlich 140 v. H. und der für Schwe nefet 180 v. H. des Höch' preiſes für Schlachtſchwei e im Lebendgewicht nicht überſteigen. r Höchſtpreiſe für Schlae — — = — 80 bis 100 Kg r bevechnen nun 0 ch vein 27 Mark für 72 von über Die Flei ganzen 13 bis 15 Pfennig. Dis iſt nach de⸗ 1 1 zum Höchſtpre eil Sch Feil Schr es alles, ein ahnungsvoller, überirdiſ wie ihn Marmor ſcher formen könnten. in die Ferne od Sinne und offenbart dem aufs Echte gerichte weine im — da hlerro noch Dabei wird obee cus⸗ 80 auch d hi all: ſe, ſondern auch zu einem gr ßen bis Lebendpewicht von 60 und Gdelſteine nicht myſti⸗ Aber es wirkt eben nur r auf grobe, leichtgetäuſck Blick aus größerer Nähe immer deutlicher ſeine fade Theoterprocht großen öck mehrſtö krögt die Kathedr „Im rechten Winkel zu einem igen Mönchskloſter erbaut, ale von Pinsk, gleich vielen kleinen und großen Kirchen ſener Gegend, im Kreuzpunft ihres 6 9ol Dachſtuhls den breiteſten und chſten Turm, wöhrend ſich vorn über dem Portal zwei weniger ſtarke Türme erheben. Die ſchmgle Vopyperſeit Schulterkuliſſen das Getvie ſcheinbar wöchſt. künſtlich und die e der Kirche iſt durch leere verbreitert, wodurch eit des Ganzen iſt verpukter der Sfff, . Materiaf Das Zicgelbou, ſtendig friſch geweißt; wenn mon von einem ſoſchen reden fann, ein floues phantatieloſes Barock mit ruſſiſch⸗byzan⸗ tiniſchen Zutaten. Zufüßen des Ki ſpannt ſich AMeinſtadt. Einz ſauter hölzernen Pickhäuſern der ſondern dasſelbe Muſter wiederk dos G Holen, wie d * Vr s und um ihn herum iſfengewirr der geſchäftigen ine Oftartiere beſteben aus Huſern, die aher mit den Dörfer nichts gemein haben ongenſhme und wohnſiche die gemauerten Häuſer mke Johr . — 2 4 2 25 + 2 — 8 755 8. 5 7 2 — u 80 Kg.(Höchſtpreiſe in Berlin 85 Mart) un untet 60 Kg.(Höchſtpreis 70 Mark), ſowie Sauen, für die der Höchſtpreis in Berlir 95 Mark beträgt, kaufen und verarbe ten ſo aß die Spannung zwiſchen den Höch preiſen fuür Schlachtſchweine und denen für Fie ſch Fett im Kleinhandel erheblich größer iſt. Deſe Preisſpannung iſt gerade mit Rück⸗ ſicht auf das Fleiſcherhandwerk, das nicht geſchädigt werden ſollte, ſo groß bemeſſen worden. Ferner koſamt den Schlächtern noch zu gute, daß ſie das Fleiſch und Fett von Schweinen auch der niedrig ten Preis⸗ ſorten zu Fleiſchwaren, Wurſt uſw. verarbei en können, für die von den Gemeinden höhere Preiſe feſtgeſetzt werden. Die Familienunterſtützung in Bayern. München, 20. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Im Finanzausſchuß der Kammer der Abgeord⸗ neten erklärte der Miniſter des Innern bei der Beratung des Etats über die Maßnahmen be⸗ treffend Kriegswohlfahrtspflege u..; Es ſei der ernſteſte Wille der Staatsregierung, daß die Vorſchriften über Familienunter⸗ ſtützungen in einer dem Zweck und Geiſte des Geſetzes e vollzo würden. Die nunt ſtützungen ſeien in ſtarker S griffen. Zurzeit ſei in Bayern von 15 Millionen Mark erfe daß nach dem dermal Stan Jahresaufwand mit gerechnet werden m Die Weißnachtsſendunzen ins Jel die! 5 rung be Aufſpan Poſtverwaltung ri ſem Jahr an das Publikum da⸗ den Weihnachtsſendunger beginnen, damit die in den letzten endräng vellen des gewöhnlichen 2 und namentl Gewähr f kete ſind dauer haft zu packen. Etwaige auf dem Verf vorhandene ältere Aufſchriften und den. ſchw vermeiden. deutlich, bollſtaä Üt ſein. Kann k licher iſe auf da ſo empfiehlt ſich die weißen Papiers, d hachteln, Die Au geſte ig eines att anzen Fläche Am 11 Ie 4 nach feſt aufgeklebt werden muß. An ſchrif⸗ ordrucke gedruckte er, dagegen fſind;? gnet für Paketau Zei in Leinwand verpackten Send eiſch und anderen Gegenſtänden, die keit, Fett, Blut u abſetzen, darf die 2 nicht auf die Umhüllung geklebt Der Name des Beſti zweckmäßigſten ſind Au ten auf weißem Pa; liche Angaben der Pakolkarf ten, alſo auch den Freivermerk, bei Poſtnachnahme den Betrag der Nacht wie den Namen und Woh des Abee ders, bei Eilpaketen den Vermerk„durch Eil⸗ von hundert Jahren ſiche mal abgebrannt ſind. Ein paar bauten nehmen ſch unter all und ſelbſtverſtändlich daſtehenden! pelt unſinnig aus. Ueber die Ber 2 e Protz⸗ vernünftig chbarn dop⸗ modi 8 den erung der Pi Hochebene Beſucher nicht viel erfahren. macht eine Lei⸗ 8 liegen Bereich darnieder, die Bauern müſſen unſerer vorderen Linien verlaſſen und werden ſcharenweiſe in weſtliche Gegenden abtzeführt. die Auf ihrer heimatlichen Scholle liegen J nach Deutſchen einquarliert und haſten A dem Feinde, der ihnen fenſeits ber einer Entfernung von wenige eklichen tauſenden Metern enſik darauf wartet, daß der Froſt den Zwiſchenroum hart und gangbar ma von den Soldaten in keiner Hütte aräbt und baut ſich ſeinen Unterſtar — 5 Schanzen und Wachen ve Atz fir id. Mit n die Zeit. n ſie auf keinerſei 9eN von en und Birfenwe mit den Grabkreuzen zw der einen S die Wiof der guf der fernhaf Hief die Dünen den ſnchen 1 Agesbericht. 5 Nichtamtl.) Amt⸗ geſtern nachmitta Ii ateau von Uffhol! Ssweilerkopf ſehr lleriekampf und Ge⸗ zchützengrabenka und Han f̃ Flugzeuge ve zu übe⸗ 10 0 anderen 1 3 9 war fen in der Gegen antworteten einem Geb 1 ebracht wurde herr ſchte Ruhe außer an 55 gend +35 Strumitza, wo die F geh ſren 3 ben von 1 unſerer ene angegriffen haben. Sie erlitten 3 Ughmiſſer ſerer eueſten luſte und den zutrückge bfen 17 K. luſte und wurden zurückgeworfen rama i b bon e einer eſſen u 18 Anene; 15 5 kannt, d en Nachricht öſterreick 90 80 Krieg ſtrußle antd, Weſt⸗ und Mittelſibirien hirien und Transbafkalien und nach urgebiet abtransportiert werden fbureau erfährt, wird eine Verſe clec Der Vage 5 iet Sgeſangenen bebingt. Dabei 9 wohl denkbar, da erſte beſſere Hilfe ſeine billigen die gunz gewährt, 15 edeustirche im Hauptgo virkung einem guten Hild V. nach dem Grabe Ver⸗ eichnung. 3 Konzentrierung im h eine ee 2 88 der— zerſtreuten es wird. Uito Die Nichtamtl.) ſtli ſte weift die Na⸗ 2 Mann auf. chäftliees. 5 Ge anſtatt i mit reinem Stickſto Leuchlen zu bri rife bgie für eine konnte hierdurch gegenüd äuchlichen hochkerzigen Gl Hälfte herabgeſetzt werde neuer Weg beſchritten. ielten Reſultate auch mit Wie w von den Siem neuet Bebrüder Freien denen wir „ weil NN 127 1 3r be Bei 9 Al 4 ergeben dieſe Lampen gegen⸗ chen Metal drahtlampe en mit etwa 40 Prozent mehr Licht. Ora“ u tedirekte ren un iſt der Ne H a r 1 Unſere Begrif zurener zZum emied, erfreuliche Ku Nbt 5 Na⸗ auf die Leinwand Forſche fluß ſondern EEE f e ihre danſcplag auf den Helft den tapferen Bulgaren, lalitälen zum Leben wiederzue en verf derne nicht verloren haben. ˖ 2525 5 f 5 1 an r Sprecher gab zunächſt den rein hiſtoriſchen genommenheit für die Nazarener. Verſtändnis ſerbiſchen Miniſter präſidenten. Deutſchlands treuen Freunden! 2 Tatbeſtand, die Entſtehung ſener Gemeinſchaft für ſie geſchaffen zu haben, ſei ihm gedankt, pp. O R Nov.(Von unſ. Korr.) 1* der„Moſterbrüder von San Iſidora“, die den 0 t„20 [Aus Wien wird hierher gemeldet; Das„Nene S Eina MAR NeF webstoffgeme 10, diebeteiligt u zum 1 30. November 1915: welcke Menge Garn in der Zeit v 4eʃ13 bis 30. Juni 1914 zur Hersteflung von 78 u Wurde dem B6 N Niemand weiß, g2 eboten— ungekeuren Krlegst Die umangre! ichen nie Aubrechterhalung ben Markt ebens Zum Ziel setzb erwiesen, a bei— atelt Aaee Markt en, geilteem riebbe reiten es wokl Verotheitat i8t;: 58t Weitere Kriegs- 3. welel ge Garn, das sich zur Zzu be- N 00 Schaffen. Bast S zaserun zu ehs=, 5) Si Hanf- und uteln trie und alle damit eignei, verbundenen, Sehr i S erbereenee Berze Dare Ba f. Beide 4 bas i und Belgleid WIll durch in eutschland erraut in erster Linie Flachs und Har 4— eingeschränkt war. Ein⸗ gefragter; Montan- Schiftahrts- allein nur erhallen Om Metet deicheelt li ihren 82 men Ersatr auch slande in e Umiange. Die Oele Wurden im wioitaus größg;-⸗ ˖ 0 ewiesen sind, würde es vom prakt aus ersorder! gein, ür liekst viel 8 der Landwi 0 Ach en Auban Me zum denkba gung zu Vorsich eprüngen Feltbeddarles besck SSaat iume Inffache OGuantum schend Line fün Sicherung des quantums, wW. in den berch Agt bestinden keut enmalten rodtue wie Leinenspre in Wertvolles und gese! Futtermitte! für den Viehbsst⸗ bann der 5 a der 25 5 aabn, Franlclur Nemw⸗Korker Unlektendörse. Börsenge⸗ een, cta ublilcum viel Tendenz te aber im den herrschte ziem durch c¹ eine weitere ur bede nachen wWe Ne Hun 1gen fell Glange 155 28tri in gegensei biſter Weckselwirkung zung nutrbringend iter aArbeiten man die Streckung der für dis erbolgrei Krieges ertferderfichen Sibber⸗ 1 6 % Dollar, ei NEW/VOREK, 19. Kov. cbor r. Unter den nderem luteresss begegneten, 8 ger Berg. und Hüttenwerke l rorzuhebe n. 8 Are er 21 f. Berg- endenz für geſd— r De 15 55 7 5 1 1 1 0 125 67 g0ʃ4 abf 80 Sfüngen bborobsonmiitsrsteh; 2 5 2—— 4 1 0 ische Werte. Sowohl 8 Anetes Sicherungetr u Wer rten Cenchafken aro-Hegensch- r. Im sohsef auf London Trensfers) wWurdet der gullon 58„ unnfestörken Winche Uwerten newVenk, 10, Hor,(sonds- und Akttenma Jerüistet scht beißt also in ſe: Flachs unn Tianf in eOrrlemden Die Landwirtechaft muß 81 2 der rung in Verbi danit Saatgut aus den beschia gnahran Besiecieel Ausgaat in genigendem Umlange zur Küink⸗ en Werde. Derch Mür 1916 Kchiert der trie Waähreren MiHio- ern Arbeitagen erenheit und Ver- Nusppheit in Oelen und Felten Wolles Fiutternte terlal für Vien-⸗ sonten auch den Anbau 5 7 2¹ Siche riode welche der u wachen KEun waufläche Für Flachs 1 u lOheies, weil die Spin⸗ nereien sich Alr ung der Faber in eige- her Regie schom selt Jaiirrefrist Singerichtet ha ö Neuanlige von Nöst. und S mit steht einem größeren Auba eine ent . d0 Atch, Top. Santa Fe ntes, Cans, Tex 1 Baute uten sich schw/eren r Wenig veränd, eal. tae! unc Waß mit den füig fodk isſand 90 15 pret.—5 Whern Faelflo, 102/8 103 dwirte Flachs und jecde—85 805 17 5 Amer! d. Loosm. 8 Rof. o Seirag 0 We 1* Depoel O. precl güins tee Kon. und auchk nach Naclirage oder unge⸗ 10 — 12 eine un⸗ 288 nA Hiit ntenumar k opper dom. Sar. Ohem..— gebuok oom.— 155— ird Achfrage nach grenzte hlei 75 1 Hamfbau. In Badden hatte der Hanſbau früher eine große erbreitung; im Laufe der letzten Jahrzehnte ist dgch, weil ment rentabel, Schr Zurd Slegegan. Mangel an Sis Aus⸗ e ne eeeeeee EIaunmheimer bbadanstenbörse. K1 aucd der Mag Ffochukentdee tglieder ſo g: Es ͤ ien, das elche flür 10 * 5 Schen Gen Agt 55 8 8 Hanſbaues erwünsc che Landwirtsea Fall, degß tatsüchnich Vermehrung des Hanft f Jahr besteht, bei der Reichsregierung ange regt, daß die Preise füür den zu bauenden Hanf rec htzeitig im Voraus festgesstt Oder der lan bauausschüßz oder sonst eine gesit ignete Sle olle danes Stand gesetzt werde, die Abnahnte des Ro 1an 1 best 18. angeeruf 5 J. wurde be⸗ Bestimmun gen 18 Tkere lei⸗ 8 t Werden, während 1 eina ng an ce Landwirte, mellr Hanf zu pflanzen, nieht el Wirkung Hätte. Verarbeltunmg von WIB. Berlin, 20. N Abdeilung des 15 cht genonmien, die Verarbeitung 8von Bau: mwWofle Zzu gestaften, die ug des dringendsten mlandischen Bedde 5 Srickgarn und Stopigarn erforderkch ist. m eine genligende Grundlage für die Wug der feingebenden Baumwollmenge zu ge- 15 2 für En gagement * erg er Vo a 19 10 11 19505 ch Höheres Ertraguis gebracht, 11 2 4 fierzu mit schligen und Janm Sbeiche Zinssätze mo- fern ein wesentl! rder Festsetz ing Sumwert Berlin, altes Mess Antimon unc d Ot 1Sc 12 5 Befenlsha ber rũeksichtslos VUebertretung zen, die in Gefängnis bis mauen n und 15 er 2 75 he * 61 Das Verlar rate Refert, i nur annüner OfreA8o,! Wekzen Derd Mal Mals Dezb. Mal Hafer Dezb. 0 8 17 7 eins: lolohte Ne Liverpool Londen Zaumwolle: Ank. J. atl, H. in Golfhäfen Ausf. n. England 0. NoWVYoOork, 1 dor Jan..89, gs u. Becker Waren, genel 19 bezeiel Berli imo- urger Börs standes auf festgesetzt. Berlin, der heutigen AG. wurde ist. rene eeree eer Unübertroffe für Kunst u für Lokales für den für den Inser Dr. H. Haa nung vom 10. Dezembe in einzelnen Fällen für die dnung betroffenen Metalle Preise verlangt und lie herbeigeführt. Es v Mannheim n dder Rhei Ha Ohle vor eine lebhafte Nachfrage vorh 7 2 8 12 aeee 9 F 2 Wirkung. Für Poli 6 àA von Warenmä FRte. Höchstpreise für Metalle. 20. Nov.(WIB. Amtlich.) Trotz ung von Höchstpreisen für Kupfer, alte Bron Aliminium, Nickel, JZinn durch die Bundesratsverord- 1914 werden nach wie dieser Ver- zum Teil weit über die gede tzten hinausgehen. Mitunter g der Höchstpreise dadurch be- im Lieferungsvertrage neben dem as Mater dem Verkäufer ein Ge⸗ ler Bezahlung für angebliche Sonder- zugestanden wird. Auch wird b Vere harung von Gegenlieferungen nedrigen Preisen eine tatsäch- Höchstpreise hinausgehende iel zum Höchstpreis berech- ird darauf hin- laß alle derartigen Verfahren als Um- 5 Höc hstpreisvorschriften in gleichem Bestrafung unterli ing der Höchstp gehen gegen vor und führen Bestrafung zu. Es ˖ lediglich um eines eint willen den schweren Strafen der Höchstpreisverordt zu ei üt Verlust des Geldstraſe bis 2u 10000 HRohlen. ) Nach- der abgala Utenien g erxlabren halt, ——5 2 1 nach Braunkohlenbriket 182. wird von Tag zu Tag stärker. Obwokl das Rhein. Braunbechlenbrilzett-Syndikat seinen GCroßabnek⸗ mern durchschnittlich 85 Prozent der Monats- ch, die Nachirage auch St es umm c zu befriedigen. Omiengoer Warenmarkt. 19. 18. Sohweine: sohwCore.50 Speok 19.10.15 1b. 10 38 Schmalz: Nov..87.67 Jan..20.17 Fork: Der, 14.85 14.5 94 000 84 00% Ian. 16 ¹ 18 72 25 009 28 000 Bippen: Jan,.0.18 Hal.40.³0 .25.20 Wyorker Warenmarkt, NEWVORK, 19. Mov. Wolzen: hard Wt. Nr. 2 No. 1 Northern per Der por 4a Mais 10 0 19. 18. Baumwolle: 153. 128/ 127½ Newyork loko 11 11.75 112.½ Ä11754 per Movember 1140 11.45 5 per Lezember 1135 11.57 114.— 11, per lanuar 11. 11½71 nom, nom. per Februar 11.8 ——— per Rärz 1. per Ma 2. —— ber u —— Potroleum: refin, i. oas. 22000 7 000 stand whlt⸗ 13 000 18 400 in tanks 1980 1082 Ored. Balan. 130.80 4039 18 880 9. Nov.(Kuffos.] No. 7, loko 7% per Ber. 60, MArz.81, per Mal.00, bor Jal.89. Letzte Mandelsnachriehten. Frankenthal, 20 Nov.(Priv.-Tel heute stattgefundene Hauptversammlung der Maschinen- und Armaturenfabrik Klein, 8 J Die Anzlin in Frankenthal, in welcher durch 14 F tionäre Mk. 1 747 000 Aktienkapital Vertreten hmigte die Bilanz nebst Gewinnver⸗ wie die sonstigen Vorschläge der Direl- tion. Wie bereits früher erwaälint, bommt in die hre wWieder wie in krüheren Jahren eine e von 9 Proz,(6) zur Verteilung, wäh⸗ 94 707 auf neue Nechnung vorgetragen Auf Anfrage teilt die Verwaltung mit, Beschäft zurzeit als sine befriecli⸗ Werdaen 11. u, 20. Nov.(Von uns. Berl. Bur,) nburg wird gemeldet: Die Abwicklung und Lombardgeschäfte an der Ham e ist nach Beschluß des Börsenvor⸗ Ultimo Dezember anberaumt. Die Zinssätze Wurden auf 5,5 Prozent bzw. 3 Proz. 20. Noy,(WIB. Nichtamtlich.) In Aulsichtsratssitzung der Hohenlohe n die bisherigen triebsergebnisse vorgele 20, wobei festgelegt wurde, daß trotz des rmangels der Geschäftsgang recht beirie- 8 f me 5I 1 7 2 in seinei In allen Ape ——————.—.——.——— Verant Adolk Agthe: und Geschüfliches: Fritz jons. Druck und Verlag der 'schen Buchdruckerei, G. m. k. H. Direktor: Ernst Müller. aten — 7— 2 8. Seite. General⸗ Anzeige Badiſche(Abendblatt) 5 den 20. November 1915. ————————— Hird A Evangeliſche ſchaft INe 00ůõ%½ e Kirchen⸗ 10 60 g, 5, Sezende Todes-Anzeige. YJ 2 Epat ige liſc.⸗ Fo. leſt nt f Vormitt Freunden und Bekaunten die schmerzliche Mitteilung, daß V Zebens, 2 l 5⸗0 Meſtan Uyr Predigt, meine liebe Gattin und treubesorgte Mutter ihrer Kinder Mohnungs- 2 Sonntäg, den 21. November 191 kange— 8 Buß⸗ und Bettag. iie e al M Einfi fientungen S 87 0 8 Hu enſtraße 9* in geb. Ga M 11— Trinftatiskt rche. Morg. Sonntag ˖ 112 Uhr. ndergottesdienſt. Fr. Rötter, 171 7 lekte. 1 Dienstag, abe 4 Uhr Predigt. 85 im Alter von 45 Jahren 8 Monaten gestern früh 8½ Uhr uner-„.1821 AJ Stadtpfe ich 1 0 nann iſt herzlich willkommen.— wartet schneil zestorben ist. e N J Prebigt, Stadtpfarrer Schenkel, Mii 2 3 Die tieftrauernd Hinterbliehenen: Vorbereitung unmittelbar vorher, Miſſions⸗ Saal, U 4, 19 a. 1 3 i U d.79 Konkordienkirche rg. 10 Uhr Dekan Hinterhaus parterre 8. Gatte: Adam Galm nebst Kindern, Brüdern un 5 0 Uhr n Hi he.— von Schhpffer, Abendr n Vorberekung Die Verſamnlungen der Chriſten⸗Gemeinde Soh western. Schwager und Schwägerinnen 5 Modes. 9— Aumiktelbar vorher, Kellekte nds o Uhr Predigt, finden wie folgt ſtatt: 82 Mannheim-Lindenhof, Meerfeldstr. 44 20. November 1013. Hüte u. Velzwa 7 Stadtpfarrer Maler, Abendmahlsſeier(Einzelkelch) ynntag, vorm. 10 Uhr: Wortbetrachtung. Abends, 15 J405 mit Vorbereitung uumfttelbar vorher, Kollekte. 5 Gpanelate„Verſammlung Die Beerdigung findet Sonntag 8. Uhr statt. Art werden zu leder Zeit Ehriſtuskirche. Morgens 10 Uhr digt, Stadt⸗Eenge liſa 5816 Uö 115 Porte angenommen geändert n. pfarrer Dr. Hoff, Abendmahlsfeler mit Vorbereitung dacne, 0 4 5r: 11 bügheh Dies statt besonaderer nen angefertigt. 12008 Unmittelbar vorh brediat,„nachm. 5½ 1 1 5 in 8 arer Friedrich⸗Kattiſtraze 12, Stadtpfarrer Kle orberei⸗ 5 Souterrein. tung unmittelbar vorher, Koll Fyriedenskirche. s 10 Uhr Predigt, Stadt⸗ 0 5 ˖ f 10. Anna geb. Schmied, Chefr. d. Maſchinenarb. ger ed begega eeberng Aaneig! Auszug aus dem Standesamtsregiſter Saenas nederges ef unmit telbar korben redigt 55. 88 35 5 72 10. verh. Maler Joſeph Gutbrod, 89 J. a. — 2 1 9 22 anmtttelbar bg, Sonntag, 21. Novbr., vorm. 9˙/ Uhr: Bibelſtunde. ſür bie Stadt Manuheim. 9. Thereſe geb. 3 geſch von Kiſtenmather 3 Morgens 10 lUthr Vormittaas 11 Uhr: Se Asſchü Na Georg May a. Johanni indeuhof. 10 Uhr] Vormittags 11 U Sonntagsſchule. Nachm. 4 Uhr: Novemb Verkündete. 8 Predigt, Sta tpfarrer s an erbru un, dmahlsſeier] Predigt Pred ger Fink At be 8 Uhr: Jugendverein. tovember 1. Charlotte geb. Wolf, Witwe d. Privatm. Peter mit Vorber Mittwe Uhr: Frauenverein.] 9. Mechaniker W. Rowald und Marg Huthmacher. Biſchoff, 83 J. a. Uhr Pr Zelf Abends 8 9. Modellſchr. Georg Heid u. Anna Schäfer. 12. Sofie geb. Kind, Witwe d. Werkm. Gg. Friedt. e 1 i8, Nebernan i. eigl eingeladen 10. Spengler Frang Schmitt u. Eliſab. Beckenzaupt. Getter, 18 J. a. 3 J e. 0 Uhyr 9 0— 75 5 5 2 51 1 80 5 Dr. ndmahlsfe M* diß ten 18 ei mReinde 10. Straßenbahnſch. J. Hönle u. Eliſ. Reibold. 10. Friedrich Wilhelm, S. d. Zimmermeiſters Ja, unmittelbar vorh Kire Net! od JeEn⸗Wele 10. Kfm. Eduard Steinhauſer u. Frida Zachmann. Hoffmann, 14 St. a. Uhr Predigt, e Huß, Abend⸗ 11 Nabelle traze 26. 11. Wagner Paul Gbner u. Roſa Adelmann. 12. Katharing Chriſtine geb. Razel, Witwe d. Pri⸗ mit ar Naber, 11 85 Sonntag, vorm. 10 Uhr, 0 ung. Vorm. 12. Abfüller Paul Kaiſer u. Anna Walther. vatmanns Konrad Winkler, 74 J. a. 0 Nesgens 1 1 ihr 9 Stadtpfarke 17 11 81 9 4 1 te e 3.& eſchäftsinh. Wilh. Schmiedel u. Berta Baier. 13. Delfine geb. Teblee, Witwe d. Kfim. Auguß t, Stadt 9 1 Jofer. die. hends 11 1 8 Abendmahlsſeier mit Vorbereikung unmittelbar vor⸗ Farteal 58 i81 5. Amtsaktuar Fr. Feurer u. Anna Benkhardt. Salomon, 80 J. a. her, Kollekte.———— Schloſſerm. Joh. Eulner und Anna Leonhard. 13. Adolf, S. d. Lademeiſters Adolf Feil, 2 J. a. Heinrich Lanz⸗Krankenhaus, Lindenhof. Morg. 17 9 Schreiner Johann Hubert und Anna Eich. 3. verh. Kanalarb. Adam Friedr. Hartmann, 64 J. ½11 Uhr Pre t. E adtpfarrer Maler. Scatg oliſche 6 Jemeinde. f 5 Mai d riederike 55 18 i 8 1d Wicß Neckarſpitze. Morg. 10 Uhr Predigt, Stadtpfarrer 21. Foeiiher 1011 Kraftwagenf. Auguſt Maier und F 13. Amalie geb. Schott, Witwe d. Schneiders Wilh. Stasd Son g, den 21. November 1915. Staonf Schentel, Abendmahlsfeier mit Vorbereltung unmittel⸗ 5 b an 5 Fene Stopfer. Endlich, 49 J. a. bar vorher, Kollekt irche. Uht bl. 61 15 5951 5 Nilar⸗ Nobember Getraute: 14. Hildegard, T. d. Arbeit. Eugen Hörner, 7 M. Diakoniſſenhauskapelle. Morg. 11 Uhr Predigt i Ar 5 5 5 9 d. Tagl. Chriſtian Hch. Metzger, 1 J. Pfarrer Lie Olſchewst Abends 8 Uhr Abendmahls⸗ 0 Uhr 5 90 b, flent 9. Inſtallateur Hch. Fahrner und Marie Etienne. 11 5 ieeete 2819 Deulſh feter, Pfarrer ewsky. nd ee 991 anen 1 9. Tagl. Karl Klumpp und Franz. Ohnsmann. 12. 5„T. d. Magas Pauluskir e und Bettag). Maſchiniſt Hch. Jakoby und Eliſ. Brüggemann 8 J.. Vormitt.! Ebrt 7 5 12 ÿFF„!! 14. verw. Privatm. Auguft Huber, 76 J. a. 05 es evang. 28 3. Karl, S. d. Tapeziers und Sattlers Kar Feier deghth! Abe ndmahls, 19 11. Heizer Hch. Mickley und Emma Krail. 13. Karl, S. d. Tapez voran. Abent 8 Gedächtnis Bon Uhr an Beicht. d Ehriſtin. glle. Pfeiffer, 8 J. riedrich Rohn und Chriſtina Höll 15, verh. Lehrer Wolf Roſenkrong, J 8 15. Emilie, T. d. Futtermeiſters Karl Kögel, 1 J. 13. verw. Hauſterer Emil Bloch, 59 J. a. 15. Frida Lina, T. d. Erdarb. Friedr. 15. verh. Holzbildhauer Friedr. Hoffmann, 78 J. e mit General⸗ 11. Schmied nu.— 8 Uhr 11. Hafſenarbeiter Joh. Schneider u. Emil. Mathe t und Amt. 11. Bahnarbeiter Joh. Storzum und Sara Zeyer iſ Kernſtock. Metzger Otto Arntz und Marie Gernsbeck. Magatzinarbeiter Chriſtian Bauer und Kathar. die auf dem Felde der Ehre ge fal Stadtteil Neckarau. Vorm. ½0 Uhr Frn 10 Ul 8 2 Uhr Kind ſten⸗ geb. 3⸗ tä⸗Bruder⸗ 11. 5 lung der Jung⸗ 13 — 577 Andacht für Heer und Oktok 5 Uhr n1 11, Roll g Falkenft Oktober 2 Roll geb. Falkenſtein. 91 l. 29 8 2 t 5 Novb 5* 2 reo 2 oh. Adam ibe rieganbace tte nach den Gottesbienſten iſt 18. Schuhmacher Joſ. Blünh und Barb. Sprißler. 30. verh. Rangierer Joh Schnefbel, 29 8 tadtteil Rheinau, 1 2 i⸗ u. Betta Be en beſtimmt. 1 18. Eiſenbohrer Karl Girrbach und Stein. Auf dem Felde der Ehre gefallen: 10 Uhr Predizt. Stadtpfarrer Vath, Feie 108 155 18. iffer Peter Herchen und Kath. Rudolf geb. elerte u nds rebi t, Stadtpf galthen Borlehnng; 1 Se Wilh. Hohl, 28 J. a. Kollekte). Abends! redigt, Stadtpfarre 12 K 13. S ſer Friedrich Hollerbach id Barb Kollekt dt Uhr Früh⸗ 18. Schloſſer Friedrich Hollerbach und Barbara Lollekte) f ene 7 5 45 8 25. led. Spengler Kurt Herm. Genſcher, 24 J. a. e. 8 Lehr s Uhr Singmeff Evangeliſch⸗luth. Gemeinde. 5 Amt. uhr (Diakoniſſenhauskapelle dd 7, 29) 2 Uhr Suniſten 18. Fabrikarßbei he ö 5 Sonntag, den 21. Nah ener 1915 Herz⸗ 2 8 üh An 18. Schloſſer Adam Rorh und Emma Heybach. 2. 95 Mechaniker Max Brund Friebrich Schmitz, (Buß⸗ und Bettag). der Inn ftanen kangkedgon mit Predigt13. Eiſenbohrer Hch. Seifermann u. 1 85 127 b0ls Nachmittags 5 Uhr Predigt Herr Pfarrer Eiſenberg. 1 t. Schreiner Hermann Stoll u. Thereſ. Florſchütz 1 (Kollekte endreher kaver Schall u. Marg. Feuerſtein. 10. led. Jehuda Leupold Emil Lef⸗ Alois Schregle u. Kath. Helfenſtein geb. mann J. A. 8 5 5 1u. leb. Tüncher Gg. Neher, 34 J. a Friebrich Fix und Faulg Kempermann 23. berh. Eiſendreher Chriſtian Ludw. Baumeiſter, 13. Werkzeugſchleifer Friedr. Kling u. Paul. Höhr. Oktober ieuft mit, iter Herm. Nitſche u. Roſa Kapp. 29. led. Fuhrmann Andreas Burkard 27 J. a. M ädchen. Feſt des hl. Konrad, des 3 i 6 Uhr Früh⸗ Sing⸗ kirche. 2 Evangeliſche Stadtm iſſion Vereins aus K 2, 10. ten. 11 u. 1 8 hriſtenleh ſre für ohe natbelker ch. ting und Lydia 82 J. a. S 900 11 Uhr: Sounkagsſchule 3 Uhr: Erbau⸗ Mädche u⸗At n. acht mit Segen. 8855 8 225 22. led. Maſchinenmeiſter Herm. Krafft, 23 J. 0 Ungsſtunde, Stadtpfarrer Huß. 5 Uhr: Jungfrauen⸗ 4 175 V n. Jungf rauen⸗ 1 28 d. vetein und Aguesbundes, Abdends Uhr 16. Dekorationsmaler Otto Hitſchfell u. Eliſabeth 13 1rrh. 0 Miktwoch Uhr: Bibelſtunde⸗ Kriegsandacht mit en. 5 Clade 2. ver e. Donners tag 8 Uhr: Arbeitsſtunde d. Jungfrauen⸗ grond der Woche iſt jeden Morgen—7 Uhr6. Schiffer Johann Matz u. Katharina Schmitt. I. led. Schmied Karl Friedrich Reiſer, 23 F. a. vereins und des Frauenvereius. Beicht; jeden Abend 8 Uhr Krie Handacht. 16 Schaffner Johann Moosbauer und Maria 4. led. Schloſſer Eugen Julius Lipp, 28 J. a. Samstage lihr: Sparktaſe der Sounkagsſchule. Licofcauen⸗ Kieche. Von 6 Uhr Zeichtgelegenheit. ißler 5 28. led. Zimmermann Ernſt Friedr. Kieſecker, J. yr: Vorbereitung für die Sounntagsſchule.—½7 Uyr Frühmeſſe— 8 l igmeſſe mit Predigt, Geißler⸗ 25 21. Täglich Kinderſchule. ſenelulame Kom nunion Ves Eliſabetenvereins.— 16. Fabrikarbeiter Joſeph Böhres und Gliſabetha 18. led. o⸗'kf 85 f 0 Schwetzingerf Trai ſtraße 19 210 Uhr Amt und 11 150 ir Kindergottes⸗ Schäfer. 11. verh. Bäcker Joſ. Kar f hwetzingerſtadt, Traitteneſtraße* 9 0 95 Schäſer N 1b Paul Guſt. Keil, 30 8. ag 1 Uhr: Sonntagsſchule. Abends 8 Uhr: dienſt.— 2 Uhr Ch he.— Uhr Herd Jeſu⸗ 16. Kunſtmaler und Lehrer Wilhelm Auguſt Volz 10. verh. Gußpuzer icha 9 J. 4. ind l Andacht mit Segen.— 7 Uhr Kriegsaudacht mit und Daniela Strebinger 22. led. Schuhmacher Paul Artur 19 J. Montag ½0 Uhr: Jungfrauer J Segen 26 Ko riedri rei, 27 a. St. Joſefs ⸗Kirche, Lindenhof. 6 Uhr Beicht.— November Geborene. 8 e ſ½7 Uhr Frühmeſſe.— 3 Uyr Singmeſſe mit nn 5. Tagl. Jakob sein e. S. Jakoß Joſeph. Bäcker Gußt. Friedrich Zweigle 20 8. Neckarſtadt, Gärtnerſtraze 17. omunſon der Fungfrauenkong reg tion. Tagl. Ja 55 8* 8585 11. leb. äcker uß 1 5 gle, Sonutag 11 Uhr. Sountagsſchule. Uhr Predigt u. Hochamt.— 11 Uhr hl. Meſſe. 6. Bautechniker Michael Geyer e. T. enn 17. verh. Schloſſer Georg Probſt, 20 J. a. Sonnerstag ſ Uhr: Bibelſtunde, Miſſionar Keller iſtenlehre.— 2 Uhr Herz⸗Mariſ⸗Andacht 8. Gipſer Gg. Rettelbach e. T. Anna Katharina. 13. berh. Fabrikarb. Karl Reutemann, 34 J. a. Tüäglich Kinderſchule. Verſammlung der Jungfrauenkongregatkon 7. Schloſſer Martin Wellenreuther e. S. Martin. Julz ii he e 52. 3 115— ſ½8 Uhr Andacht für 8. Steinhauer Karl Egidius Trunk e. S. Erwin. 8. led. Etuimacher Otto Gieſer 18 J. 29 · on Sſchule. 1— + N 7 ei 8 1 Sen ae e St. Beniſo uskirche. Von 6 Uhr an Beicht⸗ 7. Kfm. Karl Leinhos e. T. Käthchen Maria.] 6, verh. Kapitän Karl Joſeph Noll, 41 F. a. eltunds? gelegenheit. Uhrehl Meſſe.— 8 Uhr Singmeſſe 7. Afm. Philipp Ernſt Schnug e. T. Joh. Luiſe.] 26. led. Kfm. Hch. Sebaſtian Gollmart, 28 F. a⸗ Täglich Kinderſchule. mit Predigt, Jugend. 7. Schreiner Gg. Liſt e. S. Georg. 17. led. Spengler Karl Gehrlach, 29 J. a. Pre 5 der Arche Reaterungsbal 9 5 u den Hibelſtunden und ſonſtigen Veranſtaltungen 15 er 27 1 5 5 Ainhe Her 5. Architekt Regierungsbaum. Albrecht Römer e. 10, led. Porzellanmaler Joh. Bapt. Kühner, 24 8 1 973 n 8 2 g⸗ 2 8 eeneenee eee Keisgeandat mit Segen. T. Judith. 8. led. Kanzleigeh. Emil Aug. Sartorius, 6 5 63 12 Unter der Woche iſt Kriegsandacht Mittwoch und 7. Schuhmacher Hch. Koch e. T. Elfriede. 28. led. Soigsgeh. Frz. Guſt. Paul Krauſe, 26 J. hriſtlic I ſer Berei ſunger Münter, 5 Freitag 8 Uhr. 8. Former Jakob Hachenburger e. S. Karl. 5 E.„ranzistus Kieche in 5 59 15 Uhr an 5. Ingenieur Ludwig Paulus e. S. Walter Otto Beicht.— 7 Uh yr Frühmeſſe m it Predigt und Austeilung 4. Giſe: Eiiif Alfre ili 5 8 8 0 4. iſendreher Emil Alfred Bauer e. T. Emilie. Montag, 32. Nov., abends ½9 Uhr: Bißelſtunde der hi Kommunion— 9 Uhr hl. Meſſe mit Predigtkt 2 Sn beider Aöteitungen. 5 is 5 n der Kapelle der Spie gelfabrit.— 7710 Uhr Prediat 4. Maler Joſ. Franz Pomaxoli E. O. Eugen Joſ. Weihnacht 9 Heder chriſtlich denkende Mann und Jüngling iſt und Amt.— ½2 Uhr Chriſenlehre und Vesper. 7. Lokomotivführer Friedr. Schtvanz e. S. Friedr. rückt näher! 55 züm Beſuche ſreundlichſt eingeladen. Abends ſes Uhr Kriegsbittandacht mit Segen. 7. Bankbeamter Hch. Ludwig Erb e. S. Karl Och. Wer seinen Lieben im Felde 215 Auskuuft in Ver ngelegenheiten ertetten: B. Wäbrend der Woche iſt keden Abend ½8 Uhr] 7. FJaktor Hch. Gamer e. T. Frida Henriette. 38 Der Vorſtand derr Architekt P. Klos Meerfelditr. 6¹ 8 ee Sandhof ei 5 5 Joſ Weiß e. S Gain Joſ. praktizene Gesehenze 7 5 Se maun J Graml,& te dage Kirche in Sandhofen. Von 6 CPCIH[[[[HHIHUTVVTVTVCVCVCCCVTVPCCCVVCVCVVVVCVCCVCCCCCCCCTVCVCCVCVCVVVTVCVTVVTVTTTTCTVTCTVTTT 4 Lu And Herr Kaufmann Joh. Graml, Traitteurſtt iBe ch Abr Tenhmeſfe atit Au ettus 4. Kfm. Karl Gottl. Müller e. S. Eruſt Kark. senden Will, sorge getat schon 15 55 Uhr Spulergetkesdienſt 7. Kfm. Wilh. Mertel e. S. Helmut Aug. G Grosse Auswähl in; 15 90 9 9 N. 1778 0 Wrebigr— 8 Uhr Shülergottesdienſt 7. Kfm. Uh. Merkel e. S. Helmu Ug. 8. 10888 7 ger Epang. Bek rein für lnere iton. 48 5 17¹10 11 N tgottesdtenſt, 7. Schutzmann Foh. Benz e. S. Franz Gg. Erich. Ohristbhäumehes 55 8 10 Augsb. Bet. in Baden. Uir Berf 1155 9. Fräſer Ludwig Helfenſtein e. S. Ludw. Wilh. 15 8. Me Zerſammlung des 8 9— erzen, 8 Stadtmiſſion Mannheim. Abr Bittandacht für Heer 11. Spenglet Och. Falleſtein e. S. kader. 2 ins 1 8 gingerſtraf 5 unk 5. Althändler Sigismund Mantel e. S. Bernhard 8 5 Bereinslokal: Schwetzingerſtraße 60. ath. kieche in Feudenheim on 86% Uhr ab 7. Har dels Jigak Halle T. Berta Wärmende Getränke (Herr Stadtmiſſionar Fritz). 3 Kiech Von be Ubr ab] 7. Handelsmann Iſaak Haller e. L. Berta. 8 mittel Sbuna, oen 11 Uhr: 981 ntagsſchule. Nachm. eichtgetegengeie 810 5 7. Steinhauer Gg. Anton Simon e. S. Karl.„„— 1 1** Wefſumtung. Ubr: Jugende ſtenlehre und Vesper, hierauf 11. Hauptl Ludw. Aug. Hauck e. S. Hans.“ ete. etb. billigst bei abteilung des chriſtl. 8 0 1 80 15 Müttervereins.— 7 lthr Bitt. 9. B tent Guſtab Hirt e. T. Otkilie Erika. Montag, abends 8½ Uhr: Miſſionsarbeitsſtunde 9 85 Gg. Fahne S. G. 8 3 21. 0 9. e Fahner e. S. Gg. Julius. f anoc 555 85 ee tunde. Käfertal. Mon ats kom! nunivon 7. O Jerapolheke l Moeſſinger e. S. Kurt 1 1 I 9 ſſl, Hofdrogefle 8 kittwoch, abends 2 Uhr: Jungfr env 1 areagtio 6 Be de 8 A58 8 Abends 8½ lor: Bibelſtunde des criſtl. Ber. ig. M. eihe 1. Bäckermeiſter Sam. Kaufmann e. S. Manfred.kenr. 1883 4, 3 Tel. 252 u. 7715 Vonnerstag, nachm.%5 Ur: Bibelſtunde. Abends Frebigt und— 2 Uhr 11 Inſtallateur ehriſtten Herr e. S. Gg. Heinrich⸗ Flllale: Friedrichsplatz 19— Tel. 4968. 81ſ% Uhr: Blaukreuz⸗Vexein. 15 Ehriſtentehre, hierauf Herz⸗Jeſu⸗Andacht, dann Ver⸗ 12. Schloſſer Joſ. Hch. Link e. T. Wilhelmine.— einn aa Gebeiftundl umlung der rauenkongregation mit Vortrag. 10. Fabribarb. Martin Schneider e. T. Friederike. * ebetſtund e8 Uhr Kr indacht. 175 S Renk ikon 1 2 2 — Täglich Kleinkinderſchule.— Kath. Kirche in Reckarau. 6 Uhr Gelegenhelr] 11. JüNANA Bereinslotal: Recarſtadt, Lortzingſtr. 20(Hof). zur heil. Beſche— 6 Uhr Austeilung der hl. Kom⸗ ertd tatharina. 9 2 0 (Herr Stadtmiſſtonar Stöckle). munion.—%7 Uhr ol. Meſſe mit Austeil der] 9. Händler Karl Theodor Bruckbräu e. S. Walter. Sönutag, vorm. 11 Uhr: Sonntagsſchule. Nachm ½— Ubr deut ch mit] 12. Weichenſteller ol. Beckerle e. T. Eliſabeth. Uhr: Verfammlung. Nachm. 4 Uhr: Soldatenver⸗ Pr edigl 10 u. r Hocham! mit Predigt.— 11 uherſ 8 einigung(Jugendabteilungl. Nachm. 5 Uhr: Jung⸗ hl. Meſſe mit; Pe 5 5 2 Heizer Leo Seiler e. S. Adolf. 6 17 4 Uhr Roſenkranzandacht 1 195 Narl Keri Me 25 17 und Waldhof, Roggenſtr. 26 7 frauenverein. mit Segen. hliche Verſammlung des 18. Fabrikarbeiter Karl Wilh. Bechkemmer e. 62, Dienstag, abends 8˙½ Uhr: Bibel⸗ u. Gebetſtunde. Müttervere etus. Rudolf. 7 Mi. Mittwoch, nachm b Uhr: Hoffnungsbund. Abends Dienstag und Freitag abends 7 Uhr Roſenkranz⸗ 11. Magaz. Valentin Volkert e. S. Anton Val. Herren⸗Sohlen⸗Flecken.60 N 8˙ Uhr: Bibelſtunde des chriſtl. Bereins ſg. Männer. andacht Sege Ur Krie er und Baterland. 10. Schloſſer Gottlieb Reinmut Graf e. T. Marta Donnerstag, abends 8˙% Uhr: Blaukreuz⸗Berein. St. uskirg e Weſtokbend Damen⸗ 77 77 2 80 Samstag, abends 8½ Uhr: Sonntagsſchulvorbe⸗ Uhr Fri E Fönnmmne dünfkt! n reitung und Gebetsſtunde. ochamt mit 5 Uhr oriſtenke re. 8. verh. Wirt Karl Bauſch, 42 J. d. Kinder⸗ 75 7 je nuch Größe Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. 1 Ahr— 8 Uhr Andacht für 8. verw. Privatmann Ludwig 1 88 J. 5 Led 5 beiten bef — eeere 8 berdß Pei 5 Faaner 68 8 it ſehr dauerhaftem Ledererſatz erar* MNor 714 8 S8. berh. Privatier Heh. Wagner, 68 J. a. mit gaf 1 Chriſtliche Verſaneung 52 I00 Alt⸗K a¹ holiſche Gemeinde. 8. Konrad Adolf Joſeph, S. d. Fabrikarb. Joſ⸗ auch prima Kernleder zu bekannt billigen Preiſen. Sonntag, morgens Uhr, Sountagsſchule, alle K2 Hch. Kerber, 6 J. a. 2 80 Kinder ſind lichſt eingeladen. Nachmitt. 3 Uhr(Schloßkirche., lien kaun Sonutag, 21. Novbr., vorm. 10 Uhr, beusſches Amt 8. led. Eiſendreher Wilh. Schotter, 38 J. a. Schnellſte Lieſerung, in elligen Ja Dienstag, abeubs 8˙½ Uhr, Wortbetrachtung. mit Predigt.(Stadtpfarrer Dr. Steinwachs!. 10. derw. Handelsmann Wottlieb Daniel, J. a. darauf gewartet werden 1 Samstag, den 20. November 1915. 33 45 Badiſche Neueſte N dachri cht En. Her N2, 6, Kunststrasse am Faradeplata, zeim Rauſſiaus. Fuls 6r Auachts- (Abendblatl) + an ſi Dadisch II Tinpen e ſle! Hen aus aſten Abschlüssen unter en— Hose ellweren Sehr Hillig. f Jacken— Sobcken— Schals— Rosentragef Weihnachtsbitte. In dieſem Jahre bitten wir ganz beſonders herzlich um recht viele Liebesgaben don Freunden u. Gönnern für unſere Anſtalt zu Weihnachten, damit wir unſern armen Waiſenkin⸗ dern auch in der teuren ſegszeit ein froh. Chriſt⸗ ſt bereiten könuen. it. Gaben werden dank⸗ entgegengenommen: bar In der Marien⸗Waiſen⸗ Anſtalt N 6, 8 und bei gränlein Seipio, N 5, 6 Der Vorſtand der Marien⸗ Waiſen⸗Anſtalt.(01 Belauntmachung. Den diesjährigen Weihnachtsmarkt betr. Nr. 399431I. Am Mitt⸗ woch, 24. ds. Mts., vor⸗ mittags 9 Uhr werden im hieſigen alten Rathaus⸗ ſaale die Meßbudenplätze und anſchließend jene für den Chriſtbaumverkauffür obigen Markt, den Meiſt⸗ bietenden öffentlich vers ſteigert. 20 Die Steigpreiſe ſind un⸗ mittelbar nach dem Zu⸗ ſchlage zu entrichten. Zum Berkaufe ſind nur nachſtehende Waren zuge⸗ laſſen: 1. ohne Rückſicht auf die Höhe des Verkaufspreiſes: Konditor⸗, Korb⸗ und Spielwaren, Vilder⸗ Ta⸗ bakspfeifen und 3 Zigarren⸗ ſpitzen. ſogenannte 10— 50 Pfg. 0 de mit Waren aller Artausgenommenchenuß⸗ mitlel wie Sübfrüchte, Obſt Backwaren ete. 3, Gegenſtände zur Aus⸗ ſchmückung von Chriſt⸗ bäumen, als Kerzen, Ku⸗ geln etc. Für die Vororte werden die Chriſtbaumverkaufs⸗ vlätze wie in ſeitheriger Weiſe durch das Markt⸗ verſonal aus freier Hand vergzeben. Mannheim, 19. Noy 1915. Bürgermeiſteramt: Pr. Fin ter. Belauntmachung. Die Vormerkliſte für Schaffnerinnenſtellen in Mannheim iſt wieder geöffnet. Eigenhändig geſchrie⸗ heue Bewerbungen ſind unter Beifügung eines kurzen Lebenslaufes bei dem Straßenbahnamt in Naunheim einzureichen. Aus dem Lebenslauf muß msbeſondere Geburtstag and Ort, Jamikienland⸗ eitherige Beſchäftigung, Lörpergröße, die genaue Wohnung und die Zeit der Anweſen eit inMaunheim hervorgehen. Bedingungen für die Einſtellung ſind: Alter über 22 Jahre, Körpergröße über 1,60 m, Unbeſcholtenhett u. völlige Geſundheit. Außerdem mitſſen die Bewerberinnen in Maunheim wohnhaft und ſtadtkundig ſein. Kriegerfrauenu.⸗Witwen werden vorzugsweiſe be⸗ rückſichtigt. Die Vormerkliſte für Schaffnerinnenſtellen in Ludwigshafen bleibt vor⸗ läuſig geſchloſſen, da noch heuügend Bewerbungen vorhanden ſind. Maunheim, 19. Nov. 1915. Straßenbahnamt. Jwangs verſteigerung. Montag, 22. vormittags 11˙ Uhr Verde ich bei der Kom⸗ poſtfabrik hier gegen bare Zahlung i. Vollſtreckungs⸗ wege öſſentlich verſteigern: 1 Gartenhaus mit Zu⸗ behör, ſowie Erträgnis; ſerner nachm. 2 Uhr im Pfandlokal ſaſel, ſowie verſch. Möbel. Mannheim, 20, Nov. 1915. Weiler, Gekichtsvollzieher. Chr. Stadler, Möbelpolierer. Meine Werkſtätte für Stuhl⸗ u. Möbelreparatur Polieren und Beizen, Umbeizen, Stuhlflechterei beffrdet ſich jetzt 54677 Nov. 1915, Für den Neuban des Kraukenhauſes, VIII. K ſelhaus, ſoll die An rung von ſchmiedeeiſernen Fenſter im Wege des öf⸗ fentlichen Angebots ver⸗ geben werden. Angebote hierauf ſind verſchloſſen und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen bis ſpäteſtens Montag, 13. Dezbr. 1915, vormittags 10 Uhr, an die Kanzlei des unter⸗ zeichneten Amts(Rathaus N 1, 3. Stock, Zimmer 125) einzureichen, woſelbſt auch die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa er⸗ ſchienener Bieter oder deren bevollmächtigte treter erfolgt. 3* Angebotsformulare werden unentgeltlich auf dem Baubüro des Neuen Krankenhauſes Zimmer Nr. 6 abgegeben, woſelbſt auch nähere Auskunft er⸗ teilt wird. Mannheim, 18. Nov. 1915. Städt. Hochbauamt: eſ⸗ E Montag, 22. Nopember von—12 und 2½5 Uhr wird auf der Freißank ein großes QZuantum 5331 5 9 22 17 78 Schweinefleiſch ausgehauen, welches ſich 3. Einſrieren nicht eignet, das Pfund zu M..25. Merckle, 'hafen, Wittelsbachſtr. 48. 12082 Piano Heinere ANontroll⸗ Kaſſe zu kaufen geſucht. Anerbieten mit Preis und Beſchreibung u. 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Die Aktionäre unſerer Geſellſchaft werden hier⸗ mit zur 43396 42. Ordentlichen Seneralverſammlung unſerer Geſellſchaft eingeladen, welche am Mittwoch, den 15. Dezember 1915, vormittags 10˙% Uhr im Verwaltungsgebäude der Fabrik in Frankenthal (Rheinpfalz) abgehalten wird. Tages⸗Ordnung: 1. Entgegen ahmne des Berichtes des Vorſtandes über das abgelauſene Geſchäftsjahr 1914½5 ſowie des Prüfungsausſchuſſes über Prllfung der Bſſcher und des Rechnungsabſchluſſes auf den 80. September 1915; 2. Entlaſtung des Vorſtandes und des Aufſichts⸗ rates; 3. Verwendung des Reingewinnes; 4. Wahlen zum Aufſichtsrat; 5. Wahl der Mitglieder des Prüfungsausſchuſſes; 6. Beratung und Beſchlußfaſſung über etwaige Anträge von Aktionären. Dieſenigen Aktionäre, welche an der General⸗ verſammlung teilnehmen wollen, haben ſich über ihren Aktienbeſitz ſpäteſtens am 3. Tage vor der Generalverſammlung auszuweiſen und zwar bei unſerer Geſeuſchaftskaſſe im Berwaltungsgebäude der FJabrik oder bei der Deutſchen Bank, Filiale Frankfurt a.., Mheiniſchen Kreditbank in Maunheim, Rheiniſchen Kreditbank, Filiale Kaiſers⸗ lautern, woſelbſt auch die Eintrittskarten in Empfang ge⸗ nommen werden können. Frankenthal, den 19. November 1915. Der Aufſichtsrat: Nechtsanwalt Dr. A. Zapf 14 001 Weize nur welche 80 ea. 100 Hamb. Pfd. Tonuen- N PFässer LUtr. 29%.) lel e 4 „Venetianische“ Oelseife ſchön weiß, iſt wieder ein⸗ Telephon 3523 getroffen. 5705 Ludwig& Schütthelm, 0 4, 3 Hofdrogerie 0 4, 3 gegr. 1883. Tel. 252 u. 7715 Filiale: Friedrichsplatz 19 Tel.4968 von 11—1 Uhr dMlällg-Asstsung O1,%8 Landschaften. Maripe- u. Genresgemalde nur bDekannter deutscher Kunstler. Wel unter den Bisherigen Ausstellungspreisen. Seltene Gelegzenbeltskäufe! 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