Bezugspreis: 80 Pfg. monatlich, Bringerlohn 30 Pfg., durch die poſt einſchl. Poſtaufſchlag M..72 im Vierteljahr. Einzel⸗Nr, 5 Pfg. Telegramm⸗Adreſſe: „Generalanzeiger Nannheim“ Fernſprech⸗Rummern: Oberleitung, Buchhaltung und Seitſchriften⸗Abteilung 14⁴9 Schriftleitung 377 und 1449 Verſandleitung und Verlags⸗ buchhandlung 218 und 7569 Buchdruck⸗Abteilung.. 341 Tiefdruck⸗Abteilung 7086 Anzeigen: Kolonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile...20 Nck. Stadt Man Sweigſchriftleitung in Berlin Gäglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Geleſenſte und verbreitet. Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das mitt m und Umgebung das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beilage für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für CLand⸗ und Haus wirtſchaft; Lechniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Rundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. Nontag, Nr. 56 (Mittagblatt.) 3 90 f 80 2 2 1 5 18 5 N + 15 5 7 4 ie Vertreibun heere aus Serbien 38 ee erblen. Die Lage 8 Unſer Geſamtverluſt an Gefallenen, Ver⸗ 8855 0 mißten und an ihrer Verwundung Erlegenen Die nebenſtehende Kartbe gibt ein höchſt an ſchauliches Bild der Ergebniſſe des Feldzuges in Serbien. Das beſetzte Gebiet hat ſich nach Herſtellung der Karte noch erweitert. Nopi⸗ baſar iſt beſetzt und damit haben die Verbünde⸗ ten einen Hauptrückzugspunkt der ſerbiſchen 4 Armee in der Hand. Das ſerbiſche Heer iſt heimatlos, wie eine Schilderung aus dem Kriegspreſſequartier vom 20. November an⸗ ſchaulich darlegt: Veißirchen 8 5 55 betrug 763 Mann. Oeſtlicher Ariegsſchauplatz. Die Lage iſt im allgemeinen unverändert. Balkan⸗Kriegsſchauplatz. Deutſche Truppen der Armee des Generals von Koeveß hat Novibaſar beſetzt. In Serbien iſt die Waſſerſcheide zwiſchen Mo⸗ Die Armee des Generals v. Gallwitz und 95 und An überſchritten. gungge liegt N der rechte Flügel der Armee des Generals Serbiens Südweſtgrenze von einſt im Rücken der n Nursum—— 555 Verbündeten. Ganz Altſerbien, wie es vor Vui⸗ Bojadjeff kämpfen um den Austritt in dem Balkankriege war, der alte Milanſche Kern des das Lab⸗Tal nördlich von Priſtina. Landes, aus dem die Karageorg ihr Großſerbien 5 8 e 2 79 K 5 Aer 9 M Aee 7 wollten wachſen laſſen, iſt reſtlos in der Hand Die Zahl der am 19. November gefangen der Sieger. Jetzt konnte, da das Gebirge über⸗ H0e 72 genommenen Serben erhöht ſich auf 3800. ſchri 15 Ier N ch 108 f bres 4 2 5 2 heilten i unſer Bormarſch wieder ein ſemeilere 7 Geſtern wurden über 4400 Mann gefangen Tempo annehmen, wobei aber nicht vergeſſen wird, 5 0 genommen. daß die Rejhe der Schwierigkeiten im Gebirge nun⸗ mehr an die Trains herankommen muß. Inzwiſchen aber hat ſichein Teil des ſer biſchen Hee⸗ bes, das namentlich in den jüngſten Tagen durch Verfolgung und verhängnisvoll hohe Ge⸗ fang ſehr geſchwächt iſt, nach Mon⸗ tenegro hinübergerettet, deſſen Gipfel nicht mehr gut die Schwarzen Berge heißen können, 8 Oberſte Heeresleitung. 5 Der ſerbiſche Generalſtab in Prizrend. Berlin, 22. Nov.(Priv.⸗Tel.) Der ſer⸗ biſche Generalſtab ſoll ſich nach Genfer barwtik 5 Ourdea. 17 ee e c denn ſie ſtarren von Schnee. Das heimatloſe ſer⸗— 1 5 0 bi Heer wird in 35 Gruppen, denen die. 5 Blätter uüf dem Rückzuge durch die Berge tn Fucht noch gelingen ſollte, bei König Nikita weder 0 100 IJe: N* Pri zren d be f inden, wo bereits die exkunft noch Verpflegung in annähernd aus⸗ N 12214 Regierung eingetroffen iſt. ender Weiſe finden können. Es wird eher auch— ee 5 175 J VAs beoeſeis Gubits in derhen. Die ſerbiſche Diviſion Waſſitſch ge hat der Winter faſt ungangbar gemacht. Ge⸗ 5 A hütze und Munition bleiben vielfach in der Hand——** erledigt. * der Sieger. Das verlorene Material, das ohne Auf die griechi ſampf am Wege blieb, kann ſelbſt, wenn Erſatz lüntin wäre, nicht herangebracht werden. Immer größer 1 93 di kritif wird zugleich die Zahl der Ueberläufer, die lieber, gerade in ee e um ein Ende zu machen und ſich zu ergeben, den Druck aus, der an Stark e Nicht Weg zurück nach Altſerbien nehmen, als daß ſie ſich bieten iſt. Aber dem Anf ſche Regierung und König gegenüber Bulgarien unter der Berückſich⸗ + B erlin, 22. Nov.(Von 1. Berl. Bur.) die Vierverbands Diplom tie tigung, daß Rußland über keine Truppen Aus Rotterdam wird gemeldet: In engliſchen ſten Augenblick einen für den Balkan verfüge, und daß ein neues Blättermeldungen wird die ſerbiſche Diviſion hr zu über⸗ Kabinett mit dem Freunde der Zentral⸗ Waſſitſch als erledigt betrachtet. Die Ueber⸗ icht mächte, Carp, gebildet werde, würden die reſte, welche nach Monaſtir geflohen ſind, mit Nagaikahieben— die Nagaika iſt das Krie an plumper U zwiſchen beiden Staaten keine ſollen nur noch über 7 veraltete Geſchütze ver⸗ ülfsmittel des großen Bruders Rußla— hiſchen Heere; cht hren.“ Zum Schluß fügen. Munition fehlt, die Verpflegung ver⸗ tee und Glend in die montenegriniſche nenbruch gu 0 de ie Ueberzeugung ſagt gänzlich. Die Ueberſtürzung der Rekkung treiben laſſen. militäriſche Schwäche und i daß die Er ch der Vernichtung Ser⸗Ereigniſſe erzeuge in London ein ge⸗ Frieden bringen würden.] wiſſes Unbehagen, da man meint, der Rü ck⸗ —— zug der Serben nach Griechenland 2 könne ſchon ſtattfinden bevor über die Der deutſche Tagesbericht. Haltung Griechenlands Gewiß⸗ heit herrſche. 2 2 58 8 5 5 Novibaſar beſetzt. Berlin, 22. Nov.(Priv. ⸗Tel.) Alle Morgenblätter ſagen, daß nachdem das alte 555 Königreich Ser ganz im Beſitz der Ver⸗ inde geweſen iſt, rn. Aimtlich eontt ganz 3 Alg de fier„ bündeten ſich befindet und der Reſt der ge⸗ n auf die Üübera 8 Weſtlicher Ariegsſchauplatz. ſchlagenen ſerbiſchen Armee zu nachhaltigem 3 8 5„„„ 8 Widerſtand ke ne zefähigt ſei di klärt, er hoffe Monaſtit noch einige Tage halten herzlichen Beziehungen zwiſchen dem amtlichen Aln der Bahn Ypern— Zonnebeke ge⸗ Widerſtand kaum mehr hefähigt ſei, auch die zu lö 8 1 Zu berück⸗ Eechen der E de einladen V 8 Ge'ſvollſtändige Beſitznahme Neu⸗ zu können, gebe es aber verloren. Zu berückl⸗] Griechenland und der Entente einladen. lang eine größere Spreugung uuſerer Serbiens durch die Verbündet ſichtigen iſt für die Lage in Mazedonien, daß warten in Ruhe ab, ob dieſe Schlüſſe; fe 755 eine 9* 915 5 15 F˙;̃; uch d ie 2 erbündeten ufter den Bulgaren im ſerbiſchen ſind. Inzwiſchen hören wir, daß die Ber, Truppen in der feindlichen Stel⸗in einiger Zeit zuerwarten ſteht. „Nicht anders ſteht es mit den in Mazedonien des Vierberbandes, ſetzt der Vierve biens einen baldig lämpfenden ſerbiſchen Truppen. Iſt Mona, Eriechen die Daumſchrauben einer ſch ſtir auch noch nicht genommen, ſo gilt ſein lichen und ſinanziellen Sperre an. Und in dieſer Perluſt doch ſchon ſeit—3 Tagen auch den Lage wird nun der Beſuch des fra Beteiligten als unvermeidlich. Die Serben ſind Miniſters Denys Cochin von dem in der Minderzahl, wie ein italieniſcher Bericht⸗chener abgelbſt. weiß erſtatter verſichert, verfügen die Serben nur über fliſſentlich zu erzählen ſechs alte Jrem-⸗Geſchütze, die ſie mit Mühe übe König eine, beim Miniſte die Felſenkämme des Babunapaſſes geſchleppt ſogar eine und eine halbe e huben. Der Schießvorrat geht zu Ende. Der natürlich ſoll dieſe angeblic Führer dieſer Truppen, Oberſt Waſſitſch hat er⸗ redungen uns zu Rüchſchl be eeeeeeeeeeeeeeeeeeces 5—5 2 2 Großes Hauptquartier, 21 Nov. Seeeee eeeeeeee 4 8 8 5 15 5 f Mazedonien ſchon ſeit längerem eine Auf⸗ hängung der Sperre über Griechenland peinſiche[lung. Franzöſiſche Sprengungen 2 1580 ſtandsbewegung zu beobachten iſt. Schon Ueberraſchung und zumteil Eccegung hervor⸗ ſüdöſtlich von Souche z und bei Eombres Der Druck des Dierver⸗ fal am 23. Oktober konnte eine Athener Zeitung gerufen hat; in dieſer Stimmung aber haben een ke 5 1 3 123 0 gerufen hat, in„V„hatten keinen Erfolg. 8 berichten, daß im ſerbiſchen Mazedonien zahl⸗ König Konſtantin und Skuludis Lord Kitchener) 8 U nlan 1. die n Konte Bei Souchez kamen wir den Franzoſen an 28 0 kie enla — zeiche bulgariſche Banden aufgetaucht ſeien. Bie empfangen. Man möchte, ohne unvorſichti Fferbiſchen Streitkräfte ſeien ihnen gegenüber un⸗ ſein, es als recht wahrſcheinlich halten, daß 100 So habe eine bulgariſche Sendung ebenſo viel oder und behaupteten ihn gegen einen Angriffs⸗ Griechenland. 400 Mitgliedern in Ochrida die dortigen Behör. wie die Denys Cochins. tär WB. Nichtamtlich. den— 5 beere e 1 die Aeußerungen verſuch. London, 21. Nop.(WT7TB. Nichtamtlich.) 22 15 77 2 Aſſa 0 1 1 5„5„ 222 2 50 8 15 5 5 ſinde ſich im Aufſtande. Die ſerbiſchen Behöreines bulgariſchen Miniſters zur Lage, Auf der übrigen Frout an e*Den Blättern wird aus Athen gemeldet: Die den von Monaſtir hätten die Weiſung bekom. die aus Sofia gemeldet werden. Er hat elkläct, Stellen lebhafte Feuerkämpfe. britiſche Geſandtſchaft teilt mit, daß Nertts„Hlirfrecht⸗ 8 141„ hehhrſtehende ernichtur 1 2— 17 3 9190 Verſtärkungen nach Ochrida zur daß die unmittelbar 0 5 Unſere Flugzeuge warſen auf 5 Bahn⸗ die Ententemächte die wirtſchaftliche und VJJJJJJJ%%%%%%%d en ene en en een enmeee dloande din Tr)%%%%%% Imächte eine größere Zahl Bomben ab; es wurdenſchenland beſchloſſen haben. kuppe 28 bulgariſche Komitatſchis gefargn Seite der Zentralmächte. dn 8 genonmen. Dieſe Erhebung hat natürlich in Zur Verwirklichung der griechiſchen Treffer beobachtet.„„% Berlin, 22. Nov.(Von u. Berl. Bur) ſiſchen an Stücke noch zugenoemmen. o 15 5 Anſprüche ſei dieſe Einmi Der eugliſche Oberbefehlshaber ſagt in ſei⸗ Aus ano u1[det: Der„Corriere e in der Beſetzung des Sprengtrichters zuvor Die wirtſchaftliche Sperre über 1 die Vertreibung der ſerbiſchen auts tungsvoll, da eit nem Berie am 13. Oktober über unſeren Au⸗ le Athen die Verhängung der Ma jen ch eine Fra von Tagen, Aden: Mazedonien nur noch eine Frage von Tag Adan ehe griff on Loo if irrien f a 18 11 jechen⸗ r natürkiches Zufluchtsgebiet iſt Griechen 6000 rläſſigen Pläne des Vierverba land. Und damit ſind wir bei der Frage der enoenn eeh 5 7 8 v M s für notwen Entwaffnung der Serben und ihrer Ber⸗ Ballan 500 gefall vor der eugliſch⸗fran⸗ den gewiſſe Maßregeln zu ündet n it eine Beſſerung der„5„ 55 50 ——— emmal angelangt, e 8 2 85 0 zöſiſchen ig gelegen hätten. Dieſe Be⸗ welche die von Griechenland bisher Frage dem weiteren Verhalten ſeien geſcheitert. Nach der ea 0„„„„ Srotormtf , Itralitätserklärung Rumäniens hauptung freie Erfindung. ökonomiſchen und kommerzte Heneral⸗Anzeiger den 22— 4Badiſche Neueſte 2 fel lobe 1 ſein we Der Mitteilung auf die Griechen haft. verfloſſenen Nacht gedauert. Wie dem„Secolo“ aus Athen wird, hat die Ankündigung dieſer Zwangs maßnahmen der Entente in Griechenland deinliche Ueberraſchung verurf Nach griechiſchen Blättern betreffen die Maßf f begeln die griechiſche Ein⸗ und A us⸗ fuhr mit den Ententeländern, die Anleihe und die Einfuhr von Ge⸗ treide über Frankreich und Aegyp⸗ ten. 1120 Der Miniſterrat hat bis 3 Uhr in der iſt äußerſt Kitchener in Athen. Akhen, 20. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung des Reuterſchen Bureaus. Lord Kit⸗ chener iſt hier angekommen und beſuchte in Begleitung des britiſchen Ge⸗ ſandten den König. Die Audienz dauerte üder eine S ude. Später beſuchte Kit⸗ chener Miniſterpräſident Skuludis. Heute Abend reiſte Kitchener wieder von Athen ab. London, 22. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Reuterbureau meldet aus Athen: Die Uun⸗ berxredung Kitcheners mit dem Mi⸗ miſterpräſtidenten Skuludis dauerte 13 Stunden; der engliſche Geſandte wohnte der Unterredung bei; hierauf wurde ein län⸗ gerer Miniſterrat abgehalten. Kitchener reiſte em Abend ab; ſein Reiſeziel iſt unbe⸗ kannt. Berlin, 22. Nov.(Von u. Berl. Bur.) Aus Lugano wird gemeldet: Der Beſuch Lord Kitcheners in Athen, der geſtern, wie der Wolffſche Draht gemeldet hat, in Begleitung des engliſchen Geſandten vom König in einſtündiger Audienz empfangen 8 ſoll nach Bekannt⸗ werden der wir aftlichen Sperre wenig Eindruck 8 haben. Kitchener be⸗ gab ſich ſofort über Athen nach Saloniki. Hier hatte er eine Beſprechung mit dem engli⸗ ſchen Geſandten. Dann reiſte er, ohnsſr ans Land gegangen zu ſein, wieder ab. Die Lage in EBerlin, 22. Nov.(Von u. Berl. Bur.) Aus Sofia wird 0 aus Saloniki eingetroffene wohlinformierbe Perſönlichkeit ſchildert einem Mitarbeiter des Berliner Tage⸗ Blattes die dortigen Verhältniſſe wie folgt: Die Englämder, welche bisher 17 000 Mann kanmdeten, werden keine neuen Truppen ausſchiffen, ſondern ihre Kräfte zum Schutze Aegyptens auſbieten, vorausſichtlich auch Tritppen ſür Gallipoli, wo Kitchener eine Muirſtevung vornehmen wird. Die Franzoſen lnbeten bisher 100 000 Mann und beabſich⸗ ligen nach und nochk weitere 100 000 Mann tuszurſchrffen. Seit 10 Tagen trafen keinerlei Berſtbärkungen ein. Die Engländer und Fran⸗ zoſen, welche in Saloniki ſogar eine eigene Zettung drucken, ſcheinen Saloniki nicht mehr aufgeben zu wollen. Einer ita⸗ lieniſchen Bauftrma, welche bereits einen Vor⸗ ſchuß von 4 Millionen Franken in Gold erhielt, wurde von den Franzoſen ein Kaſernenneu⸗ bau übertragen. Sämtliche Kriegs laſt⸗ wagen, welche die Engländer herſtellten, das des 0 Kreuzes, en bon die eee Kirche und der Weltkrieg. Aus Anlaß des geſtrigen Bußtages iſt ſei⸗ tens des Evangeliſchen Oberkirchenrats die folgende Anſprache an die Gemeinden er⸗ gangen, die im Hauptgottesdienſt bekannt ge⸗ geben wurde. Wir kommen dem Wunſche die⸗ ſen beherzigenswerten Mahnungen durch Ab⸗ druck weitere Verbreitung zu geben, gerne nach: Unter dem Eindruck des eben verleſenen keswortes, das mit ſeinem erſchütternden Ernſt Und ſeiner brennenden Liebe heute am Bußtag des zweiten Kriegsjahres den evangeliſchen Gemeinden unſeres Landes die Gewiſſen wecken und die Her⸗ zen bewegen will, treten wer vor euch, in dem Herrn Geliebte, mit unſer er Songe um unſer Volk. Es iſt nicht in erfter Linie die Sorge um unſern endlichen Sieg im dieſem entſetzlichen Völkerringen, das nun ſchon bald ſechzehn Monate dauert, und deſſen Gude wir noch nicht abſehen können. Alles, waßs unſere dapferen Truppen und ihre Führer unter Gottes Beiſtand bisher errungen haben, gibt uns die Tuverf ct, daß wir durchhalten und über⸗ Winden wernden, werm ſich Gott nicht von uns euch rücht ſe ſahe dee Songe um die 15 de miner Frtückender auf den Da gehttebenen laſtet, um das Sterben, das unſer Land entoblbert und von dem bald kein Haus mehr ver⸗ ſchont iſt. Wir wiſſen, daß wir nicht hungern müſ⸗ ſen, wenn wir weiſe haushalten, weil Gott uns ja einen beichen Grnteſegen geſchenkt hat. Wir wiſſen de er ren—— iſt eines der bellage ſon fkt woche, verbunden toberfeſt.— K N Militärattachee in 155 in äußerte ſi Durchreiſe durch Sofiq über die Dar'd kämpfe: kaum m aufgegeben von Flandern bi 8 unbezwingbar“. ö — 85 Dardan en Solidarität zwiſchen Bulgarien und Türkei. Nov.(WTB. Ni chtamtli ch). Bulgar. Telegraphen⸗Agentur. Sofia, 21. Meldung der Der geweſene ruſſiſche Generalkonſul in Uesküb, Strebutajew und deſſen Gattin, die ſich gegenwärtig in Sofia befinden, wo ſie gut Untergebracht ſind und eine g erfahren, heben die rührende vor, die in Mazedonien bulgariſchen und der türkiſchen 8 völkerung herrſcht. leiſten einander in allem gegenſeitige gegen den gemein⸗ ſamen Feind. Solidarität geht oft ſo weit, daß und bewaffnete zwiſchen Sie 8 Hilfe Dieſe Bulgaren Aktionen emeinſam n, da die Türken gleichfalls durch da t y⸗ ranniſche der ſerbiſchen Unterdrücker in Verzweiflung ge⸗ bracht worden ſind. Die Beobachtungen Stre⸗ Türken g unternehmer 57 Regime butajews werden durch Nachrichten aus Maze⸗ donien beſtätigt, wo in der Tat die Bevölke⸗ zung häufig Gelegenheit hatte, mit der bulga⸗ riſchen Armee zuſammenzuwirken. Die Blät⸗ ter heben Tatſache mit lebhafter Befrie⸗⸗ digung hervor. Das Gleichgewicht auf dem Balkan. Sofia, 20. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Die Bulgariſche Telegr.⸗Agentur meldet vom 18. November: Nach authentiſchen Meldungen aus Saloniki die gelandeten fre Soldaten erfahven, warum man ſie gegen die Bulgaren] kämpfen läßt. Das demokratiſche„Pr eporetz⸗ findet die Antwort auf dieſe Frage in einem Appell der franzöſiſchen Politiker in Rumänien, in dem es heißt, daß Frankreich Bulgarien den Krieg erklärt habe, um das Gleichgewicht dieſe auf dem Bakkan außfrecht zu erhalten. Nun ſagt„Prepovetz“:„Dieſes Gl ichgew! hat eine bulgabiſche Bevölkerung von mehr als zwei Millionen See⸗ len geopfert, die es unter ein unerträg⸗ liches Joch ſtellte. Was wird dann aus dem Nationalitätenprinzip, aus den großen Worten Recht und Freiheit, die das e Frankt! beim 7 bru ch des ſo feierlie en 9 Peingip Was und neulem ar die nern Feinden 5 ſt 95785 ſondern R0 1 äußern Herr, von uns wendet nach unt Wo ſin wendet und faſſen ſind? ſchauen und wie viel würde da uns an d bei uns ſelbſt ſo oft an der opfe Hingabe gefehlt, an dem Be rgzicht auf auch den Pol daus der reic Un Dde die Na muann die ſport. Die Lächerlichbeit preisgegeben. wird es itik widerſtreben, garn, Herr aufzi gkeit gewalt ige S 1 werden Beplin. i m Das Reich fülr den wwiir 8815 ichtamt⸗ etnen taliens Serbien innerſten Not rette. Serbien durch Oe Deutſchland und Bulgarie und Griechenland durch nen zu laſſen, um dan treten und mit ſpi auf dem ge, ao 15 B 11 7 er⸗ inſularen für ſich blten läßt und 21 r ſeine sigenen Vorteile auf⸗ achahmung iſt dem Fluch der Selbſt England Ueberzeus nach unſerer innerſten U diesmal nicht gelingen, mit dem alten Rezept 0 die Wirkur gen zu erz zielen. Umſo weni⸗ chten, daß Italien ſeiner ine froh wird. 1 Die Unterſeeboote im Mittelmeer. der Poſtdamp Pyräus und Man „Sir Richard Andry“,„C und 75 LU den werden ſind. aris⸗ Wie der 2 nach 22. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) s aus Marſeille meldet, iſt dort r„Moſoul“ aus Saloniktl, dem und Malta Lincg roffe en, der Offizier nſchaften der drei Dampfer alifernta“ mia“ an Bord hatte, 5 im Aegä⸗ iſchen Meere von Unterſeebooten verſenkt wor⸗ Die Offtziere und England weiter geſch Der Vierverhand. Nark un ſſe kriſelt. u. Berl. B Au 8 Glauben vernichtet. 0 Port Seit Kiichenerg Ab⸗ verſieht Haldane deſſen Arbe iten, zu Asquith ſeine Unterſchrift hergibt. wird berichtet, daß England auf der Pariſer Konferenz ſucht rutierungs⸗ und Man agen auf Kkreich abzuwälzen und die Finanzierung Krieges in andere Bahnen zu lenken. die Cürkei im Kriege. Die Aämpfe im Aaukaſus. Konſtantinopek, 22. Nov!icht⸗ amtlich.) Nach einem Telegramm aus Erzerum hat eine türk auf ruſf ſiſchem Ge⸗ aſakeſit ⸗Ebene einer fisterspafropflle einen ˖ ünterh aPt gelegt. Sie e Te il der 1 ngſten Re ſt g terpatroui tieß auf wuffſchem G0 et weſtlich Artwin auf eine ſtarke ruſſiſche 7 beilu nig und tötete 60 Soldaten und ffiziere. Der Reſt entfloh und ließ za 5 che Verwundete zurück. Neue Angrißfe auf Görz. Der Sſterreichiſch⸗ ungariſche Tagesbericht. 21. Nov.(W7B. Nichtamtlic) Amtlich wird verlautbart: 21. November 1915. Ruſſiſcher Kriegsſchanplatz. Wien, Im Wolhyniſchen und am Styr ſtellenweiſe Geſchützfeuer, wobei die Ruſſen Gasbomben verwenden. Sonſt keine beſon⸗ deren Ereigniſſe. Italieniſcher Äriegsſchaupfatz. Die Italiener haben neuerdings Streit⸗ krüfte der Tiroler Front ins Görziſche Fe⸗ bracht. Uuter Einſatz ſolcher Verſtärkungen 5greift der Feind den ganzen Görzer Brückenkopf neuerlich an. Vor dem Monte Sabotino brachen mehrere Vorſtöße in unſerem Feuer zuſammen. Im Ab⸗ ſchnitte von Oslavija gelang es dem Geg⸗ ner, in unſere Verteidigungslinie einzudrin⸗ gen. Ein Gegenangriff brachte jedoch dieſe Stellung mit Ausnahme einer Kuppe nordöſt⸗ lich des Ortes, um die noch gekämpft wird, wieder in 1 0 Beſitz. Drei feindliche Vorſtöße gegen Pevma mißlangen unter ſchweren Verluſten. Be⸗ ſonders heftige Angriffe waren auch diesmal gegen die Podgora gerichtet. Auch hier wurden die Italiener blutig abgewieſen. Der Raum beiderſeits des Monte San Michele ſtand unter ſtarkem Artilleriefeuer. Nach⸗ mittags gingen am Nordhange des Berges be⸗ deutende feindliche Krüfte vor. Ihr Augriff ſcheiterte in unſerem Kreuzfeuer. Das gleiche Schickſal hatten mehrere Vorſtüße gegen den Abſchnitt von San Martino und— nird⸗ lich des Görzer Brückenkopfes— gegen die Straßenſperre bei Zagora. irol ſchlugen die Verteidiger des Col Laua italieniſche Angriffe auf dit Spitze dieſes ab. In 22 dt zwei en wir tun gegen 5185 innern Feind! igkeit, der in der Kriegszeit die Ge⸗ einſchreiten mit rückſichtsloſer einen wie gegen den andern. Die Lande, die Vaterlandsfreunde werdenz n. Aber von uns fordert der Buf rund Umkehr im eigenen auch ſo viel Schuld iſt. Darum wes mi kächſicht gegenüber der Unſauberkeit, die un it der Unterſtützung deſſen, was de Heilige Zucht in der Kinderf bund! Wie würde das hr Leben einſetzen ſollen ie wüßten, auch dahei aſt bewahrt! ßt uns ein gehe nd, Land, höre errn Wort, ſchalt ite und den Ernſt Gottes,— daß du nich mußt, ſondern leben darfſt und des erk verkündigen. Gveßh. Hof⸗ und National⸗ theater in Mannheim. T Tan nhäufer. ifführung von Richard Wag⸗ n iſt, egen den äu tſer brachte eine Neubeſetzung, die 8 Gelagen der großen Geſamtfätze badoat⸗ ſam iſt. Den Minneſänger Walter hatte nämlich rfield übernommen; er war an r im erſten, ein abſerer⸗ mit Ge⸗ erender Streiter für die Tugend im Wagner Hat ſeinen Walter 5 ſchmachtender“ gemeint, im Sinne gewiſſer mantiker vormärzlicher Zeit, im Gegenſatze d8 dem grimmigen Biterolf, den Herr Kromer — 2— 52 lich davon warf im Zahl d dieſe ten gängen des A Der Stellvertreter des von Höfer, A eingebrach⸗ An den Ein⸗ erfunden, ind geſpottet. Aber d den mgemäß freier eee eee ihm Erfre uliche Fortſchri an ing zeigte Frau Korſt⸗* b beth namentlich im Zwiegeſa ain brig, 9 mit Tar en Mezzoſopranklang und tion hatte. Fortſchritte hat auch erin gemacht; ſoviel hren ließ, iſt der Martha zuſtatten 30515 19 1 ein Leo 55 01 1 noch an Feſ Dies die J en 10 en dem! 5 am mit dem Geſang gaer g in H⸗dur(„& Engel ſtieg Aether“) beginnen. Oier wirkten 8 ſich durch Darſtellerin men auch die Her mit abekreimen oppelt tonſchön ſeiner den 13383 partiturver einzelnen Parti Die Ouverture f„ die berwaltung 3u⸗ Beteiligung bei der allge tspflege 12 13 0 tanzen 1+0 tigen tellte ceend abgemindert, wenn Die 1 914 Unt Einkommenſteuer entſpre. das für 1914 und eventuell 1915 ſes Ate Einkomm durch die Gehalts herab mehr allgemeinen jheten, mußte zum Sams Montag, den 22. November 1915. dem Se rf 15 Meter an Auf ſein ſtürzbe die rund hob 505 81018 Poſten in Ste gann, der erſt im letzten bie e und mit Handg n warf, 1 Sergeant, 10 gefangen genommen. Von den n tenden Franzoſen wuren Nachdem die 1 n ackburg“ gründlich zer Verluſte mit ſhren G göment zurück. Der Kommand ach den braven 88ern in ei Lehl ſeine volle Aner d gewandte Ausf eiches aus. Ja 1918. Berlin, 22. Nov.(Von u. ſtianja wird gemeldet: Blätter wird j nn Der Pariſer Xri 21. Nov. richte Briands und! n Balkan und ikti. Briand gab im Nar ngen über die B iſchen EN, nit a 1g e Ral s Rückt rittsg ie 1 N 2 Menzes, ö Marine Ochtte Antonib Anocieira, Folon en Ribeirs, Unte o 3. Das Parlament wir ber zu einer außerordei menberufen werden. nuUrN da anlbe 1 es ja Eine Militärpatronille vom Schneeſ eigenen Intereſſe liegen überraſcht. eren neuen 1 trifft, em Betrieb ſo S chu eeſtur m Rettungsabteilung Schnee einer Lawine die brochenen Skis gefunden, ſodaß anger 8 +. 4 55 Reldungen werden muß, daß die Pattroutlle ver! aeene iſt. Die Nachforſchungen haben bis heute 8 8375%% keiner iteren Ergebnis geführt. verbrauchsregelung für Butter Brig, 92 und re Von der verunglückten Militärvatroui 22. 155 15 e die 5 Soldaten als Leichen aufge g ſchꝛeibt worden. Stöcke und die war ein S 8 fär* 87 1 den letzten ſind Berlin, 22. Noy.(Prib.⸗Tel.) Unter darüber.Beteiligung hielt geſtern der Verein de Ingenieure hier im eigenen L auptverſamm Uung ab. i f Augs öbur ſeiner Eröff nieur als Förde 8 hätte. 50 600 J 5 1n ſammkung bewilligt zur es r liederſatzes für Kriessbeſched r e e der feſtzu⸗ Konſtantinopel, 21. Novbr.(.“ ebeder kzu- ichtamtlich). Unter dem Vorſitz des Min Verteilung 1175 ters des Innern Talaat Bey hat ſich ei in aus 0 1965 Unterſtaatsſekretären des Krieges, des Arbeit Innern, des Handels und der Finanzen zu Farld ſammengeſetzter Ausſchuß gebildet, um die ten und den Verſorgung Konſtantinopels und der Provin⸗ zen mit den notwendigen Lebens⸗ mitteln ſicherzuſtellen. — und au 5 öne ihres ſchönen Kontraal en, in dene en geworden. Herr Fenten zütterverſorgung zu Kein Bad ohne chultze, Mayerhoff und K 2 95 Pinofluol ch eines deut⸗ 5 Gffesters 3 3 958 fichiennedel-Kräuter- Bäder in ſabſeften 0 Not W sind ein energisches, glänrend begutachtetes Nachr—5 We nr übigten! Kräftigungs-Mittel jer wie den Orck innes Offi tan vllacheit für Nervöse und Rekonvaleszenten, 1 1 11 1 8 Nr die Reſerve⸗Infan⸗ Originak Paszengea: 6 maae M..50, f Per M..— 88 hatten die Franzoſen in Arebehea, Brererten, Narlaumenes, die enannte Man verlangeaubdrGcd., FTimefrel“ in Tahlesten 90l 15 on ſeit län⸗ Oratismuster und viete Gutackten durch die 55 eini Nergernis der Jompe ˖ einig Aergernis der 1. Lompagnie 5 10 0l 15„ 5 5 85 2 Chem. Fabri iſchen Gaben(Prinz Eugen, ederieus Rex ſe ter ein dete. Eines Tages meldete Leutnant Sie⸗ een ſich ein d 0 0 e zeit⸗ Taglöhner von Rheinli Bierbrauer von mon ſeinem Bataillonskommandeur, daß er mã Programm aufſtellen. J. Mack. Hechingen, eine Schnel derin aus Worms, ein] die Einnahme dieſes Poſtens nach entſprechen⸗ * ini 7 Zeitung FPCC gung gelangten, kamen nanthafte Verläufe nicht tant de, Meil die Fe orderungen der Pflanzer mit sicht auf die Ware viel zu hohe sind. un Gesc j2 71445 Schließlich Mik. 55 1 8 Ht 191415 3% kliedld. 191“ 5 Die Schneidgutorte sind nahezu geraumt. mit Einnahmen aus Eis, Mi 2¹58 25 Ausnahme iger Restbhestände die teihveise 5n 5 F 85 5 Hagelschaden erlitten haben. Die Prei dieser rutorte bewegten sich von Mic. 65 bis 75 Mie. eine Dividend Wiederum 8 Prozent 8555 baken ist es immer noch ruhig jer die Abhängung abwarten voi bis jetzt getätigten 5 ere Kauflust nicht vorha verteilt werden soll. Im einzelnen erg rechnung der beiden letzten G gende Uebersicht: besond die Gewinn- und bewegt sich in den s 1 0, Ueberseeische) Eflös aus Bier einschl. Vorrat 1 Malztrebern Abfällen „ Hausmieten Nohstoi fverbrauch Malzsteuer und Zinse jebskosten dosten * 15 7 günsti Beis. Abschreibungen geingewinn Gewinnvortrag Reingewinn einschl. Vortrag OHlCAdo, Welzen Dezb Sohwelne: sohwere .) erfordert; gemäßer Gewinnan teil Mkk. Beamten (40 000) und Vortr 12819(13 415) lolopte 11 Newyorker Warenmarkt, 3. Newyork, 20 BaumwWoll ter auf bessere Verh arenhandel, ermutige 55 e scnlosseu unter dem und Canada verloren Doll. r unregelmäßig. aAuf unbefrie get gaben dler aftsemar 185 Kabelmeldungen SOW 20. 19. 85 Sohwaon ——.%/ NEWVORK, 20. Nov. Wolzen: 20. 28 Baumuo lle: —— hard Wt. Nr. 2 125./ 17 no. 1 Horkher 117 pe 11 113. abie Fransfers) per gal 112% 114.— „96)ſ7 5 Mais leko nom. gom. ueWVOREK, 20, Mov.(Sonds- und Aktlenmarkt) ee 19. Lverpool— 2⁰ London— 20— aum wolle: 8 831 „Balan 0.% ber Dez,., per iulf.91. %½ 5% TLetzte Nancstnn Auul Qas Fennsylvanla 50 3 Beading 50 7 hloago Bosk Is- land Saelt gal. i95, 280, Düsseldorh 22. Nov.(Priv.-Tele) Der An Kriege M. 26 403 KUng. en wurden 192 Pelen.4% Büds, gezahll. Un auch weiterhin diese gew. en 2u Eine größe re Zuwen⸗ 0 55 N775 110— 110 Beek tskand 770 95 Autei tsrat der.-G. Spatenbrauerei in Düssel- s Steel Selidern Fabitie 162% 10% clorf nloß, eine Diwidende von 8 Prozen estand be⸗ gen. Die Zonds 10%½ 106%] Soufd. Ralte oom, 28½ 287½ en 0 OZent im Vorjahr vorzuschle South. pref. 550 Unſon baof 0 0. 4. 200 Der Unſon ſo pre And e 50 000 or-· Mabeshb prel. n. Akt. ost vlang dom Amorio. trag Wird mit Mk. 161 759 gegenüber dem Ver- 8 ganz wesentich erhönt. Die Verwalfung demerkeb I, dahß dir im Vorjahre ausgespre- Artung hach einem starken Nüielegaug 8 Bierabsatzes nicht eingetroffen sei. Der A atz habe sich um mehrere 1000 FHekctoliter ge⸗ Ini das verflassene besonders an HMercdureh sei r. Düsseldorf, 22 Noy.(Priv.-Tel. 12 der Sitzung des Aussiehtsrats der Löwenbrau vorm Peter Overbeck.-G. in Dortmund 1 St. Stsels beschlossen die Abschreibungen nach den atl Steels pr. gen Sätzen vorzunenmen und der Bau bper oom. 175 77% weiere Mik. 250 000 zu überweisen. Der gedteeede 188 135%½ tag, 20. Dezeinber, abends 6 Uhr, im 8 ie 18%e Joſtal der Brauerei einberufenen Hau jung soll vorgeschlagen werden 10 Prozenk ividende wie im Vor hre Zl¹ Verteilen 84 362 auf neue Rechm i 79 970). Jahre 2u oxg retrole 975 latlona! Lead mrKte. IOIZ. Nov. Schlfferbörse zu Duisbura-Rukrort. Dulsburg-Ruhrert, 20. NeV.(Armtliehe Notle rung en jn KNark für dle Tonsel, Bergfahrtfraghten: nach Ceblenz 1 rgen .00, ddar.58, Bingen.50, MHalnz-Austavsburg 1. 28, Ahimte apls 20 bis Frankfurt à f. 1195 Rannhelm 4 Karfsruhe 155 1 terburg 1 Straßburg l. 1,75.— Sohleppflöhne aunhokzer Hiit 5 980 Bingon.00 0,00,Ma! e bis Frankfurt àa. H. 0 — 0,00, Lauterburg 0,00, Strab 1. Els 6,00. 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Dlie Bretter- u! von einer Milkion Ark 1 ie Aeren n Neekor: ine Aus⸗ 55 erhält. Lin⸗ den 1447157 1 482 036) 57 8 its gingen dle (1s 889) zurück, darunter unck Nestiaufschfilinge aul Mk. 381 30 In bar und Ba nitguſha ben Waret (3 60) und in Ner pep 4 vOrha 70050(14%7 47 7) ern auf M. 2303 700(2 241 000(275 000), Fuhrwerle auf M. 500(1000) und Betriebsgeräte auf Mante l(2000) 0 aUm; .: Dr. 5 Gerichtszeitung: Oruck und Verlag der hen Buchdir e G. m. b. H Direktor: Ernst Müller. Maltzs 11e Rapht Seneral⸗Anzeiger Badiſche Neueſte Nachrichten.(Mittagbla) Flausch glatt und g in weicher, schöner Ware Mtr. emustett, Astrachan in schöner Muster- ung und enormer Auswahl bis zu den einsten Qualitaten Mir. Montag, den 22. Nopember 1915. Verkat i KNell 1 1+ 1 mer Auswahl von den hilligsten bis zu den feinsten dussteg össtenteils ohne jeden Aufschlag. eeeee Laden nur eine Treppe hoch Melegenheits-HAauf! 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Wagner Bendix *„ Statt joder besonderen Anzelge. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meinen innigstgeliebten Gatten, unsern treubesorgten Vater, Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel germ Hermann Imhof im Alter von 41 Jahren Sonntag, den 21. mittags 2½ Uhr nach längerem mit großer Geduld ertragenem Leiden zu sich in die Ewigkeit abzurufen. Mannheim(R 1, 15), den 24. November 1915. Im Namen der trasernden Hinterbliebenen: Frau Herm. Imhof geb. Ohrist Die Beerdigung ſindet am Dienstag nachm. von der Leichenhalle aus in aller Stille statt. nebst Kinder. %4 Uhr 43408 „„ Lanner Fot · „ Bichter Friedmann Teike Uuuaanmendntddmnd 4+„ lugge in Saalbau zu Neuftadt a. Baardt läßt Herr Joſeph Schaeffer, Weingutäbeſtzer etwa 80 Stück 1013er weißweine, darunter Katurweine, öffentlich verſteigern. Schätzung Nl. 620—900 die 1000 Liter. Heuſe und am Verſteigerungstage im Saalbau. Weinperſteigerung. Nienstag, den 30. November 1915, nachmittags Probetage am 15. und 1 Ahr 1547 Todes-Anzeige. Heute abend verschied nach unser Burcaudiener im Alter ven 62 Jahcen. Derselbe stand 22 Jahre in Kkurzer Krankheit unseren Diensten und war ein Vorbild treuester Pflichterküllung. Sein Andenken werden wir in Ehren halten. Mannheim, Die nachmittags 4 den 20. November 1915. Füchs& Priester ., m. b. findet Montag, den 22, H. Mts. %Uhr von der Friedhofkapel 8 3 aus statt. 16. November im Täglich Klippfſch und Feng zum Kothen nebſt Kochrezept Treler Dess,P 1 7 Pfund 40 2 81 2. 1 Zwaltgs verſteigerung. Dienstag.? nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfaudlokal 6, 2 dahier gegen bare Zahtung ungswege öffentlich ſteigern: Möbel und eine Heft⸗ maſchine. Lauer, Gerichtsvollzieher. 23. Nov. 1915, 2lſtreck⸗ ver⸗ 565637 int 48411 Salzi Zwangs verſteigerung. Dienstag, 23. Nov. 1915, nachmittags 2 Uhr werde ich am Pfandort mit Zuſammenkunftimpfand⸗ lokat 06,2 eine vollſtändige Eigarren⸗Ladeneinrich⸗ tung und am Miitewoch 2 Uhr im Pfg. Mandlakaf e 2, 2 eine große Partie Cigarren, Cigaretten und Tabake gegen bare Zahlu im Vollſtreckungswege*5 lich verſteigern. Mannheim, 22. Nov. 1915. Scheuber, 55629 Gerichtsvollzieh. Freiwillige Berſteigerung. Dieustag, den 23, No⸗ vember 1915, nachmitt. 2 Uhr, werde ich in Mann⸗ heim im Pfandlokale 26,2 gegen bare Zahlung meiſt⸗ bistend verſteigern: 1Landauer⸗ 1. 1 Conpe⸗ n 2 Häckfelmaſchi⸗ ten u. 1 Pferdegeſchirr. Ningel, Gerichtsvoſlzleher Täglich größerer Poſten Weißkraut⸗Abfall umſonſt ahzugeben für Haſen⸗ und Sch weine⸗ futter geeignet 55627 Schwetzitigerſtr. 82/38. 9 0 Zimmer tapezieren mit Lieferung der Tapete vou Mk. 11.— an. Prachtvolle 3— 5 Kuch, G 38, 1 Telephon 5119. 55521 U de mit Damenußr verloren. Gegen hohe Belohnung abzugeben 12166 B 7 11, 2 6 1175 Joſ. Lang, Kammerſchleuſe. 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