ir eerl 1 188 * + zezugspreis: 80 Pfg. monatſich, Bringerlohn 50 Pfg., durck die Poſt einſchl. Poſtaufſchlag M..72 im Dierteljahr. Einzel⸗Nr. 5 Pfg. Anzeigen Holonel⸗Seile 50 Pfg. Reklame⸗Seile.20 Hk. käglich 2 Ausgaben(außer Sonntag) Beilagen: 155 der Stadt Mannheim und Amgebung * 4 * 8 2 7 5 55 325 W 5 5 8 0 88 8 5 8 Geleſenſte und verbreitetſte Jeitung in Nannheim und umgebung Schluß der Anzeigen⸗Annahme für das Mittagblatt morgens 9 Uhr, für das Abendblatt nachmittags 5 Uhr Telegramm⸗KAdreſſe: „Generalanzeiger Mannheim“ Fernſprech⸗Rummern: buchhandlung 218 und 7869 Buchdruck⸗Abteilung 34¹ Tiefdruck⸗Abteilung 7086 Sweigſchriftleitung in Berlin Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim; Beila u iſſenſchaf i i i 0 9 iheim; ge für Literatur und Wiſſenſchaft; Unterhaltungsblatt; Beilage für Cand⸗ und Haus wirtſchaft; CTechniſche Rundſchau; Mannheimer Schachzeitung; Sport⸗Kundſchau; Wandern und Reiſen ſowie Winterſport; Mode⸗Beilage; Frauen⸗Blatt. 8 1 ———— Nr. 564. Die weitere Zurüc der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 22. Nov. (WTB. Amtlich.) weſtlicher Uriegsſchauplatz. Keine weſentliche Ereigniſſe. Die feindliche Artillerie zeigte lebhafte Tätigkeit in der CTham⸗ pagne, zwiſchen Maas und Moſel und üöſtlich vnn Lu ne vil le. Oeſtlicher Kriegsſehanplatz. Ein ſchwacher ruſfiſcher Vorſtoß ge⸗ gen den Kirchhof von Illuxt(nordweſtlich bon Dünaburg) wurde abgewieſen. Sonſt iſt die Lage unverändert. Balkan⸗Ariegsſchauplatz. Bei Sucanica lim Ibartale) wurden ſerbiſche Nachhuten zuückgewor⸗ fen. Der Austritt in as Nabtal iſt beider⸗ ſeits von Podujev öſtlich erzwungen. Geſtern wurden über 2600 Ge fangene gemacht, 6 Geſchütze, 4 Maſchinengewehre und zahlreiches Kriegsmaterial erbeutet. Im Arſenal von Novipazar fielen 50 große Mörſer und 8 Geſchütze alter Fer⸗ ligung in unſere Hand. Oberſte Heeresleitung. Ne Aufreibung des Serbenheeres. JBerlin, 22. Nov.(Von u. Berl. Bur.) Aus Sofia wird der B. Z. gemeldet: Durch die letzten großen Waffenerfolge der Bul⸗ garen, namentlich durch die Einnahme von Goſtivar und Prilep erſcheint die ſüd⸗ liche ſerbiſche Heeresgruppe endgültig von ihren Hauptkräften abgeſchnitten und in den Raum Monaſtir⸗Ochrida⸗Dibra gedrängt. Da den Bulgaren der Weg nach Monaſtir offen ſteht und ſie durch den Vorſtoß dorthin den Serben den Rückzug auf griechiſches Gebiet abſchneiden, andererſeits die Serben aus die⸗ ſem Raumnte ſchwerlich über das hohe albaniſche Grenzgebirge entweichen können, dürfte die füdliche ſerbiſche Heeresgruppe wahrſcheinlich vollſtändig eingeſchloſſen werden. Die nächſten Tage werden wohl auch über das Schickſal der ſerbiſchen Hauptkräftan im Raum Mitrowitza⸗Novipazar entſcheiden. Schwere Kämpfe ſpielten ſich auf der Linie Gilani⸗ Priſtina ab, wo die Serben, die ſich der Um⸗ klammerung vollkommen bewußt waren, ſtär⸗ keren Widerſtand leiſteten. An der gleichen Stelle bei Koſſowo, wo vor einem halben Jahrtauſend der ſiegreiche Türkenſultan Mu⸗ rad den Serbenſtaat vernichtete, wird König Veters Macht zuſammenbrechen. Ergärzend möchten wir(D. Red.) dazu noch auf Grund unſerer eigenen Informationen be · mwerken, daß die ehr beftigen A n⸗I(Prib.-Tel..) M̃ annheim, Mont griffe der Serben öſtlich und ſüdsöſt⸗ lich von Priſtina gänzlich abge⸗ wieſen worden ſind. Die ſerbiſche Regierung auf der Flucht nach Albanien. London, 22. Nov.(WTB. Nichtamtlich). „Daily Chroniecle“ berichtet aus Athen. Die ſerbiſche Regierung hat die Stadt Mitrowitza aufgegeben und wendet ſich nach Süden in der Richtung Dibra. Sie wird vielleicht Zuflucht in Albanien ſuchen. Die Beute von Prilep. e. Von der ſchweiz. Grenze, 22. Nov. (Priv.⸗Tel..) Die Schweizer Blätter melden Die bulgariſche Siegesbeute von Prilep muß außerordentlich groß ſein, da nach Berichten über Saloniki die Serben von dem plötzlichen Anſturm der Bulgawven völlig über⸗ vaſcht waren und wieder einmal die An⸗ kunft der Hilfstruppen der En⸗ tente vergebens erwartet hatten. Im Stich gelaſſen! Unter dieſer Ueberſchrift ſchreibt der Lim⸗ burger Koerier(Nr. 267.): „Wenn jemals ein Staat ausrufen konnte, daß er von ſeinen eigenen Freunden verlaſſen wurde, dann iſt es Serbien. Erinnert man ſich noch, wie vor ſechs Wochen Sir Edward Grey, der engliſche Miniſter des Auswärkigen, drohend gegenüber Bulgarien erklärte, daß Großbritan⸗ nien mit ſeiner ganzen Macht Serbien zu Hülfe eilen werde? Und was denkt man, daß er im Unterhaus auf eine Anfrage, wo dieſe Hülfc ge⸗ blieben ſei, antwortete? Er habe nur an poli· tiſche, nicht an militäriſche Hülfe gedacht. Eine ſolche Ausrede iſt jämmerlich, und ſie wird das Vertrauen der Neutralen in Sir Edward Erey nicht vermehren.“ Im UAeime erſtickt! (Von unſerm Berichberſtatter.) ORotterdam, 20. Nov. Wie hieſige Blätter ſich aus Paris drahten laſſen, verb feut⸗ licht das„Journal“ ſehr peſſimiſtiſch gehaltene Mitteilungen aus Saloniki. Darin heißt es U.., daß die dort eintreffenden Transport⸗ dampfer in den letzten Tagen nur noch Muni⸗ tion und Lebensmittel nach Salonili brachten, aber leine Truppen mehr. Es ſei lein Geheim⸗ nis, daß die bisher in Saloniki gelandeten Truppen weitaus geringer ſeien als für die neuen Operationen noch vor einem Menate als nötig erachtet worden war. Der Verſuch einer Offenſive der Verbündeten gegen die Mittel⸗ mächte und Bulgarien im Oſten ſei im Keime erſtickt worden. Bulgarien nähere ſich der griechi⸗ ſchen Grenze und dann muß Griechenland ent⸗ weder die Entente⸗Truppen entwaſſnen oder den Uebertritt der öſterreichiſch⸗ungariſchen und bul⸗ gariſchen Truppen auf griechiſches Gebiet dul⸗ den. Die türkiſchen Truppen witrden ſonſt über Thrazien marſchieren. Zu dieſem unerwartet vaſcken Erſolge der Feinde auf dem Balkan ge⸗ vaſchen Erſolge der Fe if dem n ſelle ſich noch die erhöhte Tätigkeit ber feino⸗ lichen Unterſeebvote im mittelländiſchen Meere. Die in Saloniki gelandeten der Entente können aus ihrer peinlichen ttet werden, weun raſch ſt Vierverbandes in Saloniti g würden. Pikita von Montenegre ernſtlich ertreuft. 22. CVondevſchweig. Grenze, Nog. Der Jüricher Togesgantzerger ſchwachen Krä te inlt Dage 0 Abendblatt). meldet aus Jugano, daß der Geſundheitszu⸗ ſtand des Königs Nikitavon Montene⸗ gro ſeiner Umgebungernſte Beſorgnis einzuflößen beginnt. Kitcheners vergebliches Bemühen in Athen. Athen, 22. Nov.(Wrs. Nichtamtlich). Das Reuterſche Bureau meldet: Ueber die Unterredungen Kitcheners mit dem König und dem Miniſterpräſiden⸗ ten wird ſtreugſtes Stillſchweigen bewahrt. Es iſt aber offenbar keine wich⸗ tige Veränderunginder Lageein⸗ getreten. Die Regierung erklärt ſich uach wie vor bereit, die Forderungen der Entente im weiteſten Sinnt zu erfüllen, ſo weit Griechenlands Beziehungen zu den anderen kriegsführenden Mächten dadurch nicht ernſt⸗ lich leiden. Dieſe Reutermeldung beſtätigt in der wün⸗ ſchenswerteſten Weiſe die zuverſichtliche Auf⸗ faſſung der Entwicklung der Lage in Griechen⸗ land, die wir im heutigen Mittagsblatt aus⸗ geſprochen haben. Es iſt keine wichtige Verände⸗ rung der Lage eingetreten, ſagt Reuter; alſo: weder Denys Cochin noch Kitchener haben den zu König und die griechiſche Regierung vermocht die Politik der bewaffneten Neutralität auſzu⸗ geben. Aber noch mehr, Griechenland nimmt ganz klipp und klar Stellung zur Frage der Entwaffnung der ſerbiſchen Truppen, und zwar in einem den Alliierten un⸗ freundlichen Sinne. Griechenland er⸗ klärt ſich zu weiteſtem Entgegenkommen gegen die Entente bereit, ſoweit ſeine Beziehungen zu den andern Mächten nicht leiden. Der Sinn dieſes Satzes iſt klar. Würde Griechenland der Forderung der Entente genügen und von einer Entwaffnung der übergetretenen ſerbiſchen Trup⸗ pen abſehen, ſo würde das nicht nur ein Auf⸗ geben der Neutralität, ſondern ein direkt feind ⸗ ſeliger Akt gegen Bulgarien und die Mittel⸗ mächte ſein. Griechenland will aber ſein fveund. ſchaftliches Verhältnis du Bulgarien nicht rüben. So wird es alſo wohl ſo kommen, wie hiſche Außenminiſter am 19. November den Chefs der ſpemden Miſſionen erklärt hat, wenn ſerbiſche Truppenverbände auf griech ſch⸗s Gebiet übertreten, dann wird Griechenland in Wahrung ſeiner Neutralität dieſe ſofort ent⸗ waffnen und bis zur Beendigung des Krieges in einem Konzentrationslager unterbringen. Dic Geſandten des Vierverbands ſind von dieſer Er⸗ klärung des griechiſchen Kabinetts denkbar un⸗ angenehm berührt“ geweſen. Die Mitteilungen Reuters werden leinen andern Eindruck auf ſte machen; iſt ſchon nicht einmal an eine Nach⸗ keit Griechenlands in der Entwaffnungs⸗ frage zu denken, ſo vollends nicht an ein En⸗ greifen Griechenlands zugunſten der Alliierb n. Auch in Berliner politiſchen Kreiſen herrſcht eine durchaus zuverſichtliche Auffaſſung von der politiſchen Lage in Griechenland, wie das fol⸗ gende Telegramm unſeres Berliner Vertreters zeigt, der griec Schleehhte Ausſichten für den Dierverband. ABerlir, 22. Die griechiſch Tagen wohl Nop.(Von u. Berl. Bürp.) Es iſt nach wie kaum geändert. das vor Bekanntwerden der Reuterſchen h Mitteilungen abging: Dinge haben ſich in den letzten rängung der Serben. enland bleibt feſt. vor ſo, daß von den Ententemächten die ſtärkſten Mittel angewandt werden, um einen Wandel der griechiſchen Politik herbeizuführen; die Sen⸗ dung Lord Kitcheners und Denys Cochins werden in dieſem Sinne zu deuten ſeln. Indes neigt man wit bisher zu der An⸗ nahme, daß bee ſtarken Beſchwörungsmittel ihren Zweck verfehlen werden. Das gilt insbeſondere auch von der Drohung mit der Blockade, von der der Draht heute früh zu berichten gewußt hat. Die dar⸗ nach offtziell angekündigte Blockade dürfte in Wahrheit nicht viel meht als einen Bluff be⸗ deuten und wir möchten glauben, daß man auch in Griechenland ſte nicht anders aufſaßt. Grie⸗ chenland A2 ſich in dieſen Stücken ja in einer verhältnismäßig günſtigen Lage e die Ententemächte wirklich die griechiſche Küſte blockieren ſollten, bliebe dem Reich König Konſtantins immer noch die Möglichkeit, die Lebensmittel von uns, von Oeſterreich⸗Ungarn, der Türkei und Bulgarien zu erhalten. Zudem beſitzt Griechenland ſchließlich in den in Salo⸗ niki gelandeten Ententetuppen unter Umſtänden recht wertvolle Geiſeln. Das numeriſche Uebergewicht iſt enſtweilen durch⸗ aus auf Seiten der Griechen und dieſes Zahlen⸗ verhältnis müßte ſich noch verſtärken, wenn die Truppen des Vierbundes Hellas zu Hilſe kämen Die Beziehungen zwiſchen Grle⸗ chenland und Bulgarien— das ver⸗ dient in dieſem Zuſammenhange noch berührt werden— ſind recht erfreulich. Wenn früher hier und da ein gewiſſes Miß⸗ trauen geherrſcht haben mag, ſo ſind dieſe Stüm⸗ mungen wohl nachgerade verſchwunden. Be ſtimmte Abmachungen zwiſchen Bulgarien und Griechenland ſind freilich— daran möchten wir ſeſthalten— einſtveilen noch nicht getroffen. Die wirtſchaftliche Sperre über Griechenland. London, 22. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Die Times meldet aus Athen: Die Schiffe der allierten Flotte haben alle grie⸗ chiſchen Dampfer im ägäiſchen Meere und im Mittelmeer einer ſtrengen Un⸗ terſuchung unterzogen. e. Von der ſchweiz. Grenze, 22. Rop. (Priv.⸗Tel..) Die Genfer Blätter melden aus Barcelona: 18 Einheiten des ganzen Gibr a l- targeſchwaders ſind nach dem ö ft⸗ lichen Mittelmeer ausgelaufen. Franzöſiſche Anverſchämtheit gegen Griechenland. (Von unſerm Berichterſtatter) ORotterdam, 20. Nov.(Von unſerm Berichterſtatter Der„Matin“, der bekaumt⸗ lich dem Quai d Orſay ſehr nahe ſteht, leiſtete ſich am verfloſſenen Dienstag in einem Leitauf⸗ ſatze geradezu unverſchämte Drohungen gegen Griechenland. So ſchrieb er u..:„Als die Verbündeten den Serben zu Hilfe kamen, er⸗ füllten ſie eine Pflicht des Edelmutes. Sollte es nun geſchehen, daß ein uns befreundetes Bolk uns berriete, ſo würde ein Strom der Vetach⸗ tung alle Gefühle wegwaſchen, die wir Jahr⸗ zunberte(2) lang für dieſes Volk heglen Keine e Strafe wäre zur Sühne ſolchen 1d! Glücklicher Weiſe i ſeit gekommen, allein man bilde etwa in Athen ein, daß die Fran⸗ einen ſolchen Verrat vergeſſen Wir warnen die Griechen vor den ſchuldiger Nachgiebigkeit gegenſiher zoſen jem würden! Fylgen Montog, den 22. November 1915 Lord Herbys Rekrutierungsarbeitſ zanh dugem permmendperieen aarder wir endlich. Ich lenkte meine Schritte nach geſche itert. Tokija. Hinter mir hörte ich noch eine .] Zeitlang das Schreier Rufen der arbeiten⸗ 31. den Soldaten an der wie ein end⸗ loſes Band ſchlängelten ſi e Kolonnen dahin. Man ſah Wagen, Pferde 0 Menſchen nur 7 8 ganz winzig klein, denn ſie gingen recht hoch 5 Lord der b 9 am 30 oben und haben teilweiſe den höchſten Punkt zweifelhaft ſein wird, daßerreicht, doch ſie waren noch immer hier an den 8 atsmann ſich getrauen wird, Ufern der Donau, obzwar ſie ſeit eiwa zwölf sgzwang den Krieg fortzu⸗ S Skunden am Weg waren. Nun bin ich bei den erſten Häuſern von Lektie artele Am Straßenrand liegen — re Fritik einige geborſtene Bäume, die Fahrſtraße iſt von 75 charfe Aritik. Geat eiers aufgewühlt, darin 595 und öondon, 22. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Der wälzen ſich grunzend einige fette Schweine litärkorreſpondent der„Times“ fordert, daß Auf den Straßen liegen überall ſchmutzige oder eneue Kriegsrat der Alliierten die Zahl blutige Lappen, einige zerbrochene Gewehre. 18 55 Wuegzeſ ſchoſſene Patronenhülſen ſtecken im Lehm. 25 ort liegen Möbelſtücke in hundert Stücke ge⸗ gung mehr für in einem bunten Gemiſch von Koch⸗ die Trugſchlüſſe die Stärke des Feindes geſchirren, Bettwäſche und Bücher unterein⸗ beſtebe Die lliie Regierungen müßten andergemengt. Ein kleines Haus neben dem andern, doch alle Türen ſind aufgeriſſen, und ten, militäriſchen 5 55 8 55 Die, Fa, durch die offenen Fenſter und Türen ſehe ich 88 Oieſe Feſt⸗ den ärmlichen Inhalt in wilder Unordr ſt lage, um die eng⸗ auseinandergeſchmiſſen. Die meiſten liſche Wer bef rage zu beurteilen. Eine tragen die Spuren der Geſchoſſe. Unz andere notwendige Entſcheidung ſei, an welchen kleine dunkle Löcher zeigen die Treffer der Iu 8 5 15 wehre oder des Maſchinengewehrfeuers, ein Fronten die Alliierten ſich o 77255 55 8 15 5 geſtürzte Mauern zeigen, daß da Geſchütze an chen ſie ſich defenſiv verhalten müßten. Der Ver⸗ der Arbeit waren. Verwüſtung überall, wohin faſſer verlangt, daß die Nation die Wahrheit ich nur blicke. Als ich ſo in dieſer trauri kennen lerne, und bemängelt, daß während das Stadt immer weitergehe, begegne ich hier Feldzuges von Lord Derby da auch jemandem von der Einwobnerſchaft, d ſie we eichen mir im weiten Bogen aus, wie m einem Le prakranken aus und de m Seitent lick, der mich bef ein] mich ſen niedergehaltenen Haß .“ gemeldet: Aus] Wehrpflichtgeſetz könne daher erſt im März ein⸗ der hier in dieſer erwürgten kleinen Stadt j 0 — 7 ärmlich Sold daten Ueber d rien könne Beſchaffenheit der notwendigen Truppenc ellt, da jetzt keine Entſchuldi 9 die ges dem 3 1 Der Druck der Vierverbands⸗ ſes beantwortet preſſe auf Griechenland. eichen. an. Köln, 22. Nov. von der italieniſchen Grenze: Wie eſſe, wird jetzt auch, italieniſchen nt en zufolge, die Zreſſe von der 0 ſtehend angenomenen Entſcheidu beherrſcht, und j (Priv.⸗Tel.) Die„Köln. Ro 1508ʃ awow heute Waßs, weif ens am 11 Eine drohe ende Geſte Dezember bekannt ſein wird, Rumänien. Parlament in Ferien gehen werde und erſt 5* 1 2 00 5!: N— +— der gegen Grie. J Be rlin, 22. Nov.(Von unſ. Berl. Büro.) im Februar ſich wieder verſammeln Preſſe in Paris, Aus Budapeſt wird der näher di London gehen, be⸗] Bukareſt verlautet, der Zar werde morgen zu geleitet werden und die auf Grund des neuen der Unſrigen ee rſtatter des„Secolo“, nur einem 24ſtündig Anfenthalt in Pemi eintref⸗ e Anberuſenen mitten der Stadt, wird das Straßenbild 8 naß ſen, um die in Südbeſſara bien angeſam⸗ Geſetzes ein erufenen Truppen könnten den leßendiger; da ſtehen Kinder und Frauen in ig Nach richte n vom Balkan ein und melten Truppen zu inſpizieren. Feldzug von 1916 nicht mehr beeinfluſſen. kleinen Gruppen herum, doch ſie alle ſind wort⸗ dürftigen Berichte find derart, daß ſie den**—— los und betrachten Rur mitztrauiſch jede Be i 1 P̃ Zmuts ſteiger 24 4 0 1I 0 ſpütre, da 1 ÜUgemeinen eſſin nismus ſteigern. Die Anterſee eboote i iim ne Briefe ung unſerer Soldaten. Ich e, 5 ſentlich trägt dazu die überaus hefti dieſen gleichgültig ſcheinenden Blicken ein entlich agt dazu die Überaus heftige London, 22. Nov.(8 L.„ eee vom ſerbiſchen K Kriegsſchauplatz. kan des Haſſes verborgen liegt und 1 dere bei dieſem Gedanken, was da geſch Von unſerm zum ee Kriegsſchauplatz würde, wenn dieſer Haß nicht durch Bafonette entſandten Berichterſtatter. niedergehalten ſein würde. Kriegspreſſequartier der deutſchen Südoſtarmee, Unpweit der Kirche ſehe ich drei tieſe Löche 4. November. von vielen Metern Durchmeſſer. In dem Sprache der engliſchen Preſſe gegen Griech land bei, die mit eine ſofort zu treffende Entſcheidung ndes für oder gegen den Vierverband ford handle ſich heute,f Daily Chronic 0 „Calscowia“ iſt in Plymouth mi der Beſatzung des Dampfers men, die am 11. November ohungen ni t ei „Don“ angekom⸗ 1 Mittelmeer in m ſie 5 Booten hr darum, von G icherheiten in e 555 Eigentlich ſehen all dieſe ſerbiſchen Stile Krater dieſes Erdloches liegen in buntem Ge⸗ 5 1 d e 2 2 10 4* 8 Fon 2 55 5 VVJVVVVJVVV 5 war. Von den bier an der ungariſchen Grenze gleich aus. Der miſch Balken und Möbel, Glas und 0 1 r die auf griechiſches Gebiet etwa über⸗ anderen Booten de⸗ es mit dem Reſt] Krieg zeichnet ſcharf, und ſeine Züge ſind mit Fetzen zerſchlagen und zerriſſen, dazwwiſchen 105 f 90 Tretenden 8 iſchen Truppen zu erhalten, ſon⸗ der Beſatzung iſt erverband wolle das Eingreifen s in ſeine milita ikan. Griechen gehört worden. tiefen energiſchen Zeächen feſtgehalten, die ein⸗ leuchtende Ziegelſteine, k der Kropf einer verend 2. 2 + 7 0 oche⸗ tönig ſind und immer gleich, mag der Rahmen ten Kuh. Im Krater dieſes Loches ſteht loch ſo verſchieden ſein. Dock enn ich jetzt Weib mit einem Säugling am Arm u ſche Unterneh⸗ D N A noch ſo verſchieden ſein. Doch wenn ich jetzt jungs 5 nland habe heute er an Rp um legy 11 en. meine Eindrücke nach drei in Serbien ver⸗ wühlt im Miſt berum. Auch im zweiten den der mu Abe 7 3 1 5 brachten Kriegswochen vergleiche und mich Loch ſteht eine junge Frau und zerrt aus den 9 Edit zwiſchen ſofor ing reifen z 5 12 5 0 lechkanne 5 ledigli 9 zwiſchen ſofo Eingreifen Vorpoſtengefechte Am Suezkanal. frage, was das Traurigſte in dem bisher Ge⸗ Trümmern einen Topf, eine Blechkan ne un, ſt 2 es zerbandes oder ſofortiger Ab⸗ 5 8 ſehe 1 2377 8 38 vas dieſes 5 17 5* Weene eer eeee ee chweizeriſchen Greuze, ſehenen war, ſo komme ich, ohne lange nach⸗ Decke heraus. Auf ſe e 38 ff eil rüſtung militäriſchen Kräfte zu wählen. denken zu müſſen, auf den Namen Belgrad. Do ſch ſein ſoll, erwidert ſie kurz:„Das iſt mein 22. Nov.(Priv.⸗Tel..) Die Schweizer Blät⸗ Griechenland. melden aus Athen: Aus Aegypten in über⸗ Von unf. Berl. Bürg.h raſche eoßer Zahl heimgekehrte Grieche 2 ö (Bon unſ Berl. Büro) raſchend 8 auch die anderen Städte Geſchütze fingen zu reden an und bac⸗ 5 berichten laut„Neon Aſty“, daß Vor⸗ f r Troſtloſigkeit, wie 5 ſie in dieſe kleine Stadt Auder⸗ ee in G a land iſt in vollempoſtengefechte und Fliegeraufklä⸗ dem ſo lange gemarterten Polen nicht fand. daten hielten die Stadt beſetzt, doch ſie lonnte var, wie ausgeſtorben!] Haus, dann ſucht ſie weiter. Laugſam 10 traurigſte Phantaſie dann ins Geſpräch, und ſo erfahre Bilder dem Gel irn] und ihrer Nachbarn Schickſal. Die den Wie z0t 1E gemeldet: Der Sol⸗ Minif dent Sculudis kan⸗ Daort brandſchatzte hier dies gräßliche Fe icht lange aush Miniſterpräſident Seuludis kan⸗ rpungen am Sueczkanal begonnen Dort mordete der Krieg und brandſchatzte, hier dies 9 105 15 Jeuer 1355 e in einem ab von Attika. Veni⸗ haben aber hat er alles erwürgt. zogen ſ 5 10 0 8 N haben. Nns mich duiß 7— 133 7 N rade 8 wird aller Wahrſcheinlichkeit nach über⸗ Was mich drüben auf dem Ae mel Donau 75 Haus einquartiert un Richt and deden 5 ufer exwartet, wußte ich ſchon damals, als ich in und ihrer Nachbarn He 3 da, bis dab „„„ 5 der ſpäten Mitternachtsſtunde dort ſtand auf blieben trotz des Geſchützfeuers da, bis Der Vierverban ut L e Geſck ter gr Eine Unterredung mit Der Wierberk 8 dem von Schützengräben aufgewühlten Kai Or⸗ auf einmal ganz große Geſchoſſe un 199 1 8 Der Nriegsrat ohne Italien und ſovas und öinüberblicte in dieſe ſcaattenxreiche uchem Geleu in dee Stadt doaent Endede Rados 8[Welt, die mit den mächtige n, im Dunkel zur nur drei Stück, die da niederſauſten, und die 1 5. 8* ſta Rufzland. unendlichen Größe erwachſe en Schattenriſſen drei Löcher, die da nebeneinander liegen, Berl in, 22. 12 85(Von u. Berl. Bur.)) Rotterdam, 22. Nov.(Von un der Berge ſo tiefdun tel, ſo lsG ſo leblos men von dieſen drei Geſchoſſen her. Die! Häuſer, der B. Z. gemeldet: DerSeric chterſtatter. Die geſamte Pariſer Preſſe und geheimnisvoll daſtand, an den Ufern der die da ſtanden, auch ihr Haus 158 „Peſter Lloyd in Sofia weiſt auf die Wichtigkeit hin, die der erſte eng. Donau. Dort drüben lag die Stadt Tekija, ſind in den Löchern drinnen und dee 5 enten Ras liſchefr anzöfiſche Kriegsrat in einige kümmerliche gelbe Lichter ſandten ärm-] Bieh und einige Menſchen: ſo 928 955 if 7 e Ilerdnans liche hlen in die Nacht, ſo furchtſam be⸗ Soldaten und zwei alte Frauen, die das ſch her ſchleichende Gang eines ge⸗ auch während der Beſchießung nicht verlaſſel haben Das 5 8 ſie mir im monotonen, nächſten Tag nochmittage, als ſcheinbar gleichgültigen Ton und ſucht dan im mit einit ger zend kleinen Miſt weiter. Das kleine Kind weint in ihre de n und der Arm, und aus dem großen Frater ein zuſammen über⸗ atembeklemmender Leichengeruch auf.„Wo in das tote Land. Dein Mann?“ frage ich weiter,„und d darauf MUrde vom Paris gehabt einige Bl berall zurück, offenbar in der Ab⸗ dabei w nach Albanien 1 entkommen.ver ben ſoll. Allerdings können die Enktäuſchung darüber, daß zerſtgünſtig. jedoch h, d dazu gebörsgen ſetz N Nun kündet mit der Zunahme der 6 8 Wot ſchauer Feſttagen. ſchrif in der kulturen au beiden Seiten des Schienenweges 8 Tambſch ia hei 0 zu dichten das Nahen der Großſtadt ſich an. Villen 15 „ auf dem Giebelf zuſammengeſch wurden. Nach den ſichtbar, ſolche in europäiſchem Geſchua⸗ I. Dabei iſt in n Licht des Novembermor⸗ und dazwi 1 cen 111 7 2 2244 He Mflatt Uns jer r ruſſiſchen Krieg und Aniverſität. 5 W Lag für 2 An ſie ab: durch ſchmutzige Man fährt durch den Krieg, wenn man in Zollverwa eneralſtabsberichten wieder⸗ Straßen, vorbei an baufälligen Häuſern umm deſen Tagen nach Warſchau fährt. Auch wer rett gewor dLowitſch und blinden oder eingeſchlagenen Scheiben nießen n al weſvärts 0 nach Vrüſſe oder Antwerpen jer wohl langem Kaftan, ihr Warenbündel auf u, dem heftige K Schulter hauſterende Juden. So fahren wir 5 E die Fe eſtſtadt Warſchau ein, die ſich anſchickt, die 8 1 Schiran⸗ Feier der Wi kederbegriinbng ihrer polniſch 1 In ſt da öſen Gem⸗de b von Univerſität zu begeben 3— 1 Aberran Daben ch trübſelige⸗ 5 8 wenigſtens vorkeuftg entſchieden. Und al⸗ reien pflegten Die Feſtſtadt Warſchau! Man muß en 8 lends der Sommer mit weicher Hand ül Uich konkurrieren; eee unſereinem in Fleiſch und Blut über be Gelände ſtrich, war dem Bild der Zer jetzt liegen es an Rohſtoffen gebricht, gegangenen Begrifſe ein wenig beiſeite leer b das Furchtbare genommen. Auf der Fal unch ai ben ſtill. Das iſt hart und man man Warſchou als Stätte atademſhe, w Oſten ſpürt man dies 8 doch noch recht Leid der Betroffenen nachfühlen. Feiern würdigen will Ich habe während. 8 88 Polen Hat den Krieg grü 2 der eimat haben wir ſchließlit ch Akts in der Univerſität neben einem ſozialdemo⸗ 1 koſtet. Es gibt hier— zwiſchen Warf Lodz— Strecken, wo kein Stein auf dern geblieben zu ſein ſcheint und auch legen müſſen. Daß unſere kratiſchen Herrn geſtanden, allerdings einem, zen Zeitſpanne, di ihr der für ſeine Perſon erfreulich umlernte“ 158 1 bir Wirtſwaft des Landes ihn gefragt:„Nicht wahr, derlei Dinge erhalten einem B. längs der Bahnlinie Alex ar⸗ iſt die Beſtellung der Felder doch nur innerhalb des deutſchen Sprachgebiets 2 ſchau, die Stürme nicht ganz ſo verheerend ein mi mit Winte t, zeigen auch die Kartoffelmieten, ihren rechten Schwung?“ Und der Herr, 55 9 hauſten, hat man immer die Empfindung, daß Du die man ſchon vom Bahnwagen aus allenthalben in früheren Semeſtern mitunter wohl auch i0 8 man dem Krieg auf friſcher Spur fol erblickt. Für die Induſtrie wußte man einſt⸗ gegen unſere ſtudentiſchen„Unſitten“ zu Feld Charakter Landes iſt da ja nich weilen freilich keinen anderen Rat, als den nicht gezogen ſein mochte, dat mir's unumwunden 9 heitlich. Zunächſt ſchmiegt an die übe ig freudig befolgten an die Arbeiter⸗ beſt ſtätigt. Man mag noch ſo altklug über das 8 eine Zone, die offenbar verhältnis rübergehend ins Reich abauwandern, Spiel der bunten Mützen und Bänder urteilen f litt. Schon in Alexandrowo ſelber blieben alle eren wo es für„nichd einmal gelernte Hände, akademiſche Feiern, die doch auch Feſte de⸗ 8 Häuſer verſchont. Dieſe nüchternen, blechbe⸗ das Grauen. dan die w genügend Arbeit und Verdienſt gibt. Einen] Jugend ſind, bleiben ohne ſie ohne Duft und deckten, gelb angeſtrichenen Häuſer, die vom umherli egenden ſäcke ſieht, die vielleicht beträchtlichen Teil vermag nebenbei auch der Farbe. Dabei wäre die Stadt felber gar lein b 15 Schwarzen Meer bis zum Eismeer den amt⸗ längſt Heimgegangenen als Schutzwehr dienten Wegebau im Lande ſelber aufzunehmen und hat übler Raßmen für dergleſchen Feſtivitäten. 1 5 lichen ruſſiſchen Bauſtil charakteriſteren. Nicht! zrnd in der großen Einſamkeſt des ruſſiſch⸗ ihn aufgenommen. iſt zwar nicht ganz zutreffend, wenn der eBI—+ 1 5 en 22. vember 1915 e 5 8 8 Montag, den 22. Noverber 1915. Seneral⸗Anzeiger« Badiſche Neueſte Nachrichten.(Abendblatt) 3. Seite. ch zült ſie mir, daß er in Nezſider in 1 9 0 10 zählt 15 95 Nei h ſehr n v 1 den 8 ver u. a. die merkwürdige Tatſache feſtſtellte, daß n an. Schreiben vo 1 55 Er Die Rriegslage im Weſten os im Kriegsjahre 1870 niemand in Baden gab, d⸗ Iner iſt be Anz 15 5 5„ der Protheſen herſtellen konnte, und nach einer 1 dor 10 5 lich 1115 die Zlata 80 15 35„ eee Darſtellung des Oberſtabsarztes Prof. Dr. 8 1l E 1a, das FEbis ebdelss Ner! 8 ae 25f f 0 N 5 dem Suen 3 259 8 18 iſk„„ eee Wilmauns in Heidelberg über die Lazaretk⸗ des beis ematte noch zn 22. Nov. organiſation verbreitete ſich Miniſter Dr. Frei⸗ 0 ſunmer dort lewen. St t von geſt herr v. Bodman über die Regelung der Or⸗ uut einem da9. ſträube! 5 ganiſation der Hinterbliebenenverſorgung Der mwan nur Vorſchlag des Miniſters, für die gegründete 5 der einen Nationalſtiftung in Baden einen Land ſchuß Land heraufbeſch ins Leben zu rufen, der die Kriegshinterbliebe⸗ die Trümmer nenverſorgung regelt und mit dem Landesaus⸗ Balken und Bett ſchuß für Krie nvalidenfürſorge Hand in Hand 0 fadavern, wo aue die amtlich be⸗ arbeitet, fand Zuſtimmung. 0 67 32 re antrtrtch) 25 5 Veiber liegen, 5 75 gchen werden, g 19 or, daß Frank⸗ 2 ik. wpwollten, mit einem jeben werden, f rvor, daß Frank 0 65 r 175 Arm. Armeekorps coas de 5 9 8 vs Aus Stadt und Land. m„* Mannheim, den 22. November 1915 — ohltue 5 8 unheim, oe. 4940. e⸗ Wie wohl Die Zeppelinfurcht in London.„ 7 D Ungarland zu Nov.(WTB. Nichtamtlich. geeeeeieseieννiννð¼ft Mit dem%οοοοοοοοοοοοοοο 0 örf— 2 12 2 ue 2 Dörfer zu tionale Porträtgalerie iſt mit 6887 5 1 5 de i fee, bgeceno eln, Eſſernen Krenz ausgezeichnet 10 ſichter. 15 r auf die Gefahren von Zeppelin⸗ Oiſe K Asgezelch Nel: 2 2 e 5 5 3 8 2 8* 2 e.[Bomben auf die Dauer des Krieges ge⸗. eseee. deeοοhοοn Herr H. Lindner, Mitglied des hieſigen der Donau bis 5 [ſchloſſen worden. 0 585 Noger 1 95 0 95 er weiten* Hoftheater⸗Orcheſters, der ſeit Kriegsbeginn im ge ſt vom Fe Felde ſteht und die ſchweren Kämpfe bei der e⸗ eit dom Sene iſehe Alagen über Loretto⸗Höhe, bei Sbuchez und in der Cham⸗ mäßige Sch erle 8— 5 905 65 n⸗ 8 Bei Temesſzi erankreich. dge nacht hat, erhielt Liſerne an e Stunder Klaſſe und wurde zum f in dem e ſchweiz. Grenze, 22. Nov. Ater 1 10—2—— 2 5 en 1 5 Die Schweizer—— und Att 28 d tdauernd gegen die dens 5 111 80 0 ePerſonal⸗Beränderungen. gegen die 954 82 725 an ſowie Ernennungen, Beförderungen u. Verſetzungen 5 Eikſend unen im Bereiche des 14. Armeekor 1 innnn 18 chreibt das Es wurden befördenk: 11 Geneve“: Zu Leutnanks En 171 08 ieſe ebenſo] feldwebeh d Off B andlung die(Mannheim) bei der Stapp. Behandlung, die 8 (1 2 vie der Schweiz der Schwei⸗ Wir können nicht glauben, daß Landw.! d. Kre hier 5 1 7 0 ee wW1 gierung ſich Rechenſchaft gibt htmeiſter Brunner(mann 2 1 4 1(Raftatt' Scehnie f 5 Igen Maßnahmen, welche er(Raſtatt), Schnicwind Pr Pfo 4e* te r Heinz heim), Soellner ben paralr 9 6(bi . Feldartl.⸗R 30, Groß(bisher e 5 darauf, daß ſie im Leib⸗Draſ ⸗Regiment ſle Abänderung dieſer nant der Landwehr⸗Kavall zum zweiten Auf⸗ 15 ich Maßnahme anordne. geboles, Wagenſchein burg), Krieter „ l. die Viz Regt. 50 Jacobien und — 2 — * England und Amer Kriegsberichterſtatter. Jondon, 22. Nov.(WT. Nichtamtlich.)] Pion.⸗Erf.⸗ 38 je Morningpoſt meldet aus Waſhington: Das leutnaut a. D.(V 5 Staatsdepartement bereitet eine Note an Eng land vor, wegen der Erklärung von Baum⸗ wolle als Banngut. jetzt in d. 2. Grſ⸗⸗ ., Hauenſchild etzt im 1. Er Maſch Gorempkin 7295 1777 +11 5 ⸗R. 170, in Ge⸗ 85 nehmigung 9s mit der geſetzl⸗ 5 rhe, 20. Nov. Im Sitzungsſaal) Penſion z. geſt d zum Kommandeur des Miniſteriums des Innern fand geſtern nach⸗d. Landw.⸗Bez. Hameln ernaunt.— Im Sani⸗ mittag eine Landesausſchußſitzung[tätslorps: Zu Stabsärsten beför⸗ der badiſchen Kriegsinvalidenfür⸗ dert die Oberärzte d. Reſ. ODr. Rohrer(Donau⸗ forge ſtatt, welcher auch Miniſter Dr⸗ Frhr. eſchingen) b. Reſ.⸗Inf.⸗R. 110, Dr. Kni rim v. Bodman anwohnte.(ceidelberg) b. Jeſtgs.⸗Lazarett Neubreiſach, Dr. 5 Bei den Beratungen, die vom Geh. Oberregie⸗[ Bräutigam(Offenburg) b. Feldartl. Regt. 103, miin Riga. rungsrat De. Becker in Freiburg geleitet wur⸗d. Oberarzt d. Tdw. a. D. Dr. Jayerb. Feſtgs. den, machte u. a. Miniſterialrat Dr. Ritter Lazarett Metz;— zum Afſiſtenz⸗Arzt der je Mitteilung, daß ſich nun auch die maſchinen⸗ Reſerve d. Unter⸗Arzt Flater(Heidelberg), he Abteilung der ö azarett Metz.— Im Veterinär⸗ Herſtellung Für die Dauer des mobilen Verhältniſſes 5 ige und d f ſeien, f beſſerter Protheſen zu beteiligen. Um die Be⸗] Joachim(Ofſenburg) 3 en rufsberatung auszudehnen, ſollen in allen] d. 14..⸗K. zu O Riga zu erleich⸗]größeren Städten Sachverſtändigenkollegien er⸗Dr. Kindler teinſten Ver! er richtet werden, bei denen ſich die Invaliden Rat Batt. 4 zum Veterinär;— Marine⸗Infan⸗ [Vort Lage Ruß⸗ lands zu halten. Der Zar iſt ain 20. ds. Mts. en. mit dem Thronfolger in Odeſſa eingetroff ihren* 5ch e Die Kopenhagen: von der rergend, einſt hat. Da z inz Eugen au der „Und da zo er, e 5 en verbaunt worden. für die hauptſächlichſten Berufe holen können.terie zu Leutnanks der R eſerve die Offi⸗ 1e 729 Dem landwirtſchaftlichen Unterrichtskurs, der ziers⸗Aſpiranten Schick j. Br.) und 198 ar iſt. 54 2— 7 2 75 7 en iſt! Bevicht. demnächſt in Villingen beginnt, werden ge⸗Ofner(Bruchſal). 5 dbode, an der u 88 werbliche Kurſe für Kriegsbeſchädigte in ſen vorbeigehen tamt⸗] Freiburg, Karlsruhe und Mannhe„ en, Noch heute nach dieſ Auch die Gewerbe⸗ und Fachſchulen ſtehen denn Militäriſche Auszeichnung. Dem Offiszier⸗Skell⸗ im ung bietet dieſe Feſtur avaliden 31 Verfügung. Von beſonderer vertreter Auguſt Mönch(Käfertal), der bereits 5 o a Feaghrikhet Ael 2 em 125 keit iſt, Die ee Inhaber des Eiſernen Kreuzes iſt, wurde infolge i ſes Schild ſtreckt ſich d Gewehrfeuer, gliden Beſchäftigung verſchaffen. 5 55 Jei ein anen 8 85 ſich G iden 57 ſtig 555 des hervorragender Tapferkeit vor dem Feinde auch Vranitwand in die Do öſtlich des Vortrag de rſitzenden des 2— 0 5 365 5 rag des Vorſihenden des die Großherzogl. Silberne Verdienſtmebaille ver⸗ eralmajor z. D. Limber⸗⸗ 25 ber die Mitarbeit des Noten liehen. Derſelbe iſt der Sohn des Herrn Stations⸗ driegsinvalidenfürſorge, wobei vorſtehers a. D. Auguſt Mönch in Käfertal. eeeeeee eeeeee CTTFTFT————....ꝛ.———————————————————ů kigt Dfeiben,„ſoll aus der unfrei⸗] das ſeit dem erſten Nikolaus und ſeinem Hen⸗ und am Süd⸗ ſtöße mit kurdi⸗ mächtigen vierundzwanzig das jenſeitige ungariſche Ufer hinü er⸗ verpönte Vaedecter ſie eine cht unbeſchaf tack Stadt nennt. Richtiger wäre zu ſagen: Wa e willigen Muße ſchwerer Kriegszeiten wieder in kersknecht Packiewitſch, ausgeſprochen den ret⸗ ſchau iſt wie Budäpeſt ein Zugangstor zum nicht genug gerühm— muüſter⸗ die Bahnen friedlicher und fruchtbringender Zweck hatte, die Bevölkerung durch Verdum⸗ ſen Oſten. Eine der Stätten, wo die Welt hafte Ordnung. rauſcht die Rede des zer Tätigkeit zurückgeführt werden.“ Wer mung niederzuhalten. Eine kurze Zeit der Blüte ige Olzidents in die des Orients 91 Rektors, eine jugendlichen, eleganten der rwilderung gedenkt, die der ruſſiſch⸗ja⸗ war dem voraufgegangen. Als Alexander J. auf mit daß es— dafür ſorgt ſchon der ſtarke Einſchlag Mannes, über die Köp Eine, wie man paniſche Krieg und die in ſeinem Gefolge ein⸗ dem Wiener Kongreß ſich das reichſte Stück der in der oſteuropäiſchen Judenheit— öſtlicher w f hernach aus der Lektüre des dei ſchen Textes herziehende Revolution über die Jugend auch polniſchen Beute zuteilen ließ, befand er ſich der als die von Jahr zu Jahr ſich mehr euroß überzeugen kann, vortreffliche, kluge, von natio⸗ des Zarentums gebracht haben, weiß freilich, noch in ſeiner liberaliſierenden Periode und es in ferende ungariſche Reſidenz. Aber doch eine nalem Temperament belebte Rede. Aber einſt⸗ daß die Eröffnung der beiden Hochſchulen auch ſchmeichelte ſeinem eitlen Sinn, den Polen als die Stadt alter, weſtlicher, lateiniſcher Kultur.„Wo weilen verſteht ein⸗ ſchon in dieſer eng begrenzten Begründung eine Licht⸗ und Heilbringer zu erſcheinen. 1818 wurde 725 Latein aufhört, hört Europa auf“, meinte der geſtreuten deut deutſche Kulturtat erſten Ranges und den Heranwach⸗ von ihm— als polniſche Anſtalt, verſteht ſich— ſttei i ſenden bleibende Wohltat bedeutet. Die die Warſchauer Univerſität begründet und vier Univerſitätsrektor Brudzinski in ſeiner Weihe⸗ rede, die mit klugem Bedacht die weſt bieſe Zeiten durchlebten, werden] Jahre ſpäter hatte ſie bereits 491 Hörer⸗ Aber cht haben und wohl noch an mauches ſchon in den letzten Jahren Alexanders begann 2 Polen, d daran ine Zuſammenhänge herauszuarbeiten ſich m wohl n. e u den letzt Al. ga er⸗ ier hat Latein nie aufgehört; auch die Archi⸗ teben. Und ſie brachten vermutlich](nebenbei nicht in Polen allein) die Reaktion ſt, das ſchließlich ihr Feſt war und und 1832, nach dem erſten Aufſtand, wurde die gen, klektur iſt, ſoweit ſie dieſen Namen verdient, la⸗ * tdeinſſch. Zwar haben die Ruſſen, wie überall, nach eigenem Geſchmack und Be⸗ Aniverſität von Kaiſer Nikolaus geſchloſſen. üſtet wurde, die richtige Stimmung Dann wehten unter dem zweiten Alexander noch des wy ſie die Hand auf fremdes Weſen legten, das ſittlich verde Völkergeme zur 1 885 10. Stadtbild nach Kräften zu verſchandeln geſucht„hat gar eine Kommiſſion rechten Erinnerungen einmal mildere Lüfte: das Land hatte unter en, und wuie in Riga, Reval und Helſingfors mit öchentlich über die dem Marauis Wielopolski eine gewiſſe Auto⸗ und bewußter Barbarei ihre grellen byzantiniſchen ich im Herzogtum War⸗ nomie erhalten und als ſogenannte„Haupte ſten Tempel, äſthetiſchen Zwinguris vergleichbar, n mit ins amt 44 670 Schü⸗ ſchule“ ward(862 die Univerſität wieder er, jeis juſt auf Plätze geſtellt, wo ſie die Einheit de erinnen und die Zahl der An⸗ öffnet. Hernach, 1869, begann der Fall, de 25 Stils am empfindlichſten verletzen mußten. em geworden da gte man auf 35 Piozent. Heute kein weiterer Aufſtieg mehr folgen ſollte. Nach „als dem Ar ahrhundert ruſſiſcher Herrſchaft und nach wurde die Warſchauer Univerſttät ins rſelben heim⸗ Ruſſiſche reformie tückiſchen Methß Jurjew überf haben. M nach de die wir zuletzt an dem in Dorpat kennen gelernt fan— was immer⸗ n Grenzlanden die iſchen Unid 0 hr, als ſck K lerlinge und Cha⸗ In dieſen paar Zahlen iſt) rakterloſe zu Profeſſoren, ſchraubte die Anfor⸗ )anſchaulich die Summe der derungen an die Hörer herab und hatte die ſternen Niedertracht umſchloſſen, die man das ruſſiſche Freude zu ſehen, daß ſich nun auf der Weichſel ſollte Unterrichtsſyſtem in Polen heißt. Ein Syſtem,! wie ſpäter am Embachſtrand der Abſchaum des jenem, ein wenig ſchwermütigen poln. Barock, der g das ſich zu den heiteren Kunſtbauten von Krieg Poſſau und Oberöſterreich verhält, wie etwa auch die Weichſellandſchaft zu dem lachenden Froh⸗ ſuchts ſun des Donautals. Aber dem alten deutſchen erf Studentenherz fehlt etwas an dieſer Feier⸗ Junge Leute, mit weißen Roſetten im Knopf. loch die ebenſogut Mitglieder eines Vereins funger Kaufleute ſein könnten, geleiten die Teil⸗ als wollte nehmer in den Feſtſaal, der in ſeiner weiß vornherein abweiſen, für einen ni Nüchternheit mehr einem Konzert⸗ Zweckmäßigkeitsakt erklärt: die Jugend ch Dennoch: Warſchau bleibt eine Barocſtadt Von wir eres tucht der ruſſ klären und an in Kongre en die na Srtat erſitäten Volksbildung (WTB. Nichtamtl.) Die Tidens Tegn“ vom 19, de. 5 iſchen Mittei⸗ Tagen 12 b von engliſchen 8 Galloper—Flam⸗ gebr cht worden ſeien. 1 beruht dung. 1 ericht. (WTB. Ni (WCTB.(icht⸗ Auf der Darda⸗ die Nageie ohammed war abgeſehen von trouillen nichts von Be⸗ Hauptvert von Lez ken berni 5 verantworten, leitete. O* Jion; HRor Wäh rend riegeriſchen Geiſtes und erſt ſpät ſich Atil Ddem treibenden Griechentum nick teres immer wirtſchaftli am hielt Sieger gemeinſcho der 5 5 H0 vähre 5 N. 1 1i 7 228 Tuegeit Nation blieben und von Graben zu Graben dliche Flie gibt ein 8 Sold daten vicca a01 ſchließt For marſch fel n1 fenklich 55 ver⸗ aing die toffeln a Sĩch w eiz 8 A bewerken, ſehr geringe 55 TB. Nichtarntlich 1 f. weift die Namen 7 5 Nich 15 25 1 8 noch ein ꝛeit nkenheit bte t wurde. 8 55 5 5 TB. amtlich) man noch immer im icht Einf Idz 5 JFCCCCCTCTCCCCC Lond 2. Nov.(WTB. Nicht und wer Keun iſt das Ge 51 l achim +s en! 25368 Magebu;: Der amerikaniſche Schoner Kelen M. Murtn on a 0 unr unt griechiſche Dampfer Athanas ſin nen geſapren. Sie wurden in 1 Der norwegiſche 1 am Donnerstag geſunken. Dee gerettet.„ öndon, 22.—58(WTB. Nichtamtlich u hil rRad, Fabr.⸗Nr. unde Rahmen⸗ 8 5 ee Morningpoſt meldet aus Kalkutta: 0 ahne Zahl gemacht werd den dieſen bau de Felgen und Schutzbloche, etwas hoch⸗ d ee ee eeee deutſche Frauen und Männer Schspfungen nicht für Polen wie Deutſche an⸗ gebogener brauner Sattel, rot el, verein gaben der im Dienſte des Vaterlandes militäriſchem Alter haben In dien ve nehmdare Früchte reife 18 ickkrit 85 2. Am 9. G Trauergeſeit. Stadt⸗Jlaſſen. Montag, den 22. November 1915. Seneral⸗Anzeiger» Vadiſche Nenueſte Aachrichten.(Abendblatt) 5. Sette. 0 9 4 ee e Nen eeie NNSerpe.. f 5 4 1 1 1 5 ATLIel as A. 3 e„„ſãĩ ãã ããã ddddßã⁵ ã ãũã ããã 7777VFCCCCC(((ͤã ĩͤVd die die 3. Kriegsanleinde in Engfland. 5 ibt ein Reinge sind bei den gestrigen Preisen 8 5 unop Gergsich ei ehlich achte sutterkartof 92 e Von der Schweizer Fall 18t, 05 5 0585 11 55 wenig beachtet. Futterkartoftel lnapp angeboten 5 8„„„„ 7) und in mäßigem Umfang gehandeſt. Maismenl ei⸗ Priv.-Tel. z) Die„Neue Züricher Zig.“ meldet: 8 +( V. 10 I Divi- etwas matter. 15 Die 3. englische InI 8 86 507 nkaptal von Mark 550 0⁰0 Mammheimer Preduktenhörse. en 400 Mill. Pfund Ster ling wird in der 2. Mk. 33 600 655 88 Maunbheim, 22. Nov.(Amtliche Notlerungen.) m⸗ 1 gen Gewinn- Pie Notierungen sind in Reichsmark, gegen Bar⸗ zlfte aufgelegt wer 75 8858 bezemberhälfte aufgelegt werden. 1 s betragen zahlung per 100 kg bahnfrei Mannheim. u Mkk. 3300(4100) erum M²l, 2000 dem Rumünische Futtergerste. irt werden. Der 15 Nals mit Sack alter Ernte en. aht 7 Der Kredib von 400 Mifl. E wurde am 10. Nov. 8 75 5 25%„ e e Jvom Unterhause bewilligt. Bei der Gelegen gelangt zum Vore nottles: Veutscher deue Ernte.. 2756.2868. 2780. 2888. 0 2 Luzerne itallener Ernte 1914 ͤ——— eit lüftete Herr Asquith etwas den 8 er von Esparsstis?s.—— 8 9 55 185 Weizen-Auszugsmehl 00 58.— 5 aans Wenig indt Helges Wezenmen 10 40.0 da⸗ vas er Sagte, mußte die Hlerzen der City leuie mit ct Haben, wðwie auf 75%— Welzen-Brotmenb) 25 8 lle Es ließ sich nicht län Braugewel Stetige Steigerung Roggenmohl mintestens 75%9) 37.80 chwerer Sorge erfüllen. Es ließ sich nicht län- 5 3 5 11 8 55 5 5 ane J0 le nach Gualität VE dreise fi ncd Bedarisgegen⸗ en. ger verbergen, daß die t a · 1Shen K 188 8 Pedenfen Sfokerprels frei Haus für Nanphefſm Stagt, festgesetst on Losten eine ungeheure Steigerung erkauren vom Kommunalverbagd. Be atden. Sie betrugen vom 1. April bis icde Juni Descliaflen Tendenz: getrelde vollständig onne Geschäft. Rotkles ruhig *—55 5 1018518 und unverändert. in normal Ametikamischer Bisen- und Stahlmarkt. Newyork, 17. Nov. Das Fachblatt Iron Age schreibt in seinem Wochenbericht u. a. folgendes: Mill., vom 18. Juli bis zum 1, t. 35 Mil.& und vom 12. Sept. bis 6. ll. K gleich 87 Mill. Mark. Die Hauptursac 4 Js 27 Mil. E, Vom 1. bis zum 17. brachten „ Währenck der vorjährigen J. trat durch Bundlesrats- mt⸗ je neuen Aufträge die gegenwärtige Erzeu- 8 Kung der Malzverv Da die neuen Auft äge die gegend ärtige Erzeu ſer⸗ 01 V i 115 auf 60 v. HI ein. was Lung stänclig überschreiten, ist es nicht über⸗ uith die Vorsc an die Verbündeten, und 5 M. I Ein. wWas am quith, 5. s einwirkte, raschend, daßg der Stahltrust sich von den aus⸗ Steii.—1 den lie Dominious sowie die Munitio 8 555 die glei- ändischen Märkten zurückgezogen hat. Konser⸗ inzüi, daß eine Wweitere Steiger rung der Einschränkung. Am 8 mee 53535VCC vative Kreise, die noch vor zwei Monaten glaub⸗ Sei. ſetet dürfte der täglieh in Gemeinschaft mit den 1 en 5 P 15 ens und der Nheinpfe tenn, die lebhafte Nachfrage durch starke Preis- üc Aufwand nicht unter 5 Mill. E gleich 100 us und der Nheinpfale 8 röhung durchgeführt, die erhöhungen eindammen zu können, salien sich zul die vorer- Aufgabe dieses Systems genötigk. In der letzten gleichen 5 Woche machten sich untrügliche Anzeichen dafür Ausstehten macht der Bericht Leltend, daß die Rokeisenpreise sich sofort den Stahlpreisen anpassen. Roheisen erfuhr eine Stel⸗ 27 ̃ abgeschlossenen gerung von 50 c. Die Preise für schmiedeeiserne 8 1 ¹ Knüppe Stiee f 1* 19— 5 gestundeter Malz 8 stiegen um 3 Doll. und für Fertigmateria! auf Mi. 258 800(204 301) um—4 Doll. „org i rallge⸗ Aus- Millionen Mark betragen! Die Folge dieser unge heuren Kost gullage der dritten iunexren gaben. herrscht eidstweilet dei Beginn d Bedingungen herrscht eittstenen Werden in man Wie über den Besuch Kitche- Gewerbe⸗ ses dem den Ultimo- auch auf der Wissen vorläufig nur, daß sie Stelier Staat schlechter sein müs- 7 Wert 95 n eeeeee ee e 7 ̃ g 19 7555 Starken Wert- gesusgen. emgegenüber efrage D.— 7 die bei det ihen. Im Nov. 5 8 95 5 7 dew wie bel clen 9 5 8 t wenn lie durchschnitt- stände Mie. 396 7/1(427 40%), darunter aus-] Tabalkz J wunden bekanutlich 350 Mill.&(gleich 7 li Entwerfung aller in der Industrie werben- stetiende Napitallen Mk. 353 908(377 120) Der VVVV e Lollgeblet arden Mark) 3% prozentiger Anmleihen zu 95 den Kapitalien noch etwas gröger wäre als Barbestand hat sich auf Mk. 8 500(.813) und der Nacht der vorläufigen Nachweisung für 1915⁵ H. aufgelegt. Obgleich die Bank von England.56 Prozent, s0 würde sie doch nochi immer im Vorrat an Bier, Mak, Hopfen, Kohlen usw. auf beträgt die Zahl der Tabakpflanzer im deutschen 10 1 er en e 8 55(67 730) erhô 5 eeee Rahmen des Erträglichen bleiben. Diese Beruhi- Mk. 85 255(67 739) erhöht. Zollgebiet 55 647 und die Zahl der mit Tabak be⸗ die Kriegsanleinhe Vorschiisse Ausg gung gibt uns die Bekanntgabe der jetzigen Liqui- über die Ent⸗ Warenmärkete. pflanzten Grundstiicke 82 018, darunter 61 J12 e ohne Mar 1 v. H. unter Banksatz auf dationskurse auf alle Fälle. Was 15 Grundstücke von 4 Ar und mehr Flächeninbalt. rei Jahre zewällrte, wurden doch bloß 331 Wecens der L0 nd 1 B 5 lere Nürmberger Hopfenmarkt. 385 5 15 5 di 5 R. In der vergangenen Woche bezifferte sich der Der 1 15050 1 das Einspringen der Großbanten zustande liſten haben als bei uns in Beirtsctilan clurchschmittliche Lagesumsatz auf ctwen 2155 Bal. gegen das um 1325 1 8 90 ha zurück⸗ umen Die Anleihe sane bald unter den auch ein Vergleich zwischen unserer Berechtiung 055 ee an gen 1 gegangen. Gegen 1913 beträgt der Rückgaug onsküurs und notierte Kurz vor Einbringung und ähnlichen monatlichen Kursberechnungen für täglich durchschnittlien 180 5132 ha. 2 1 1 75 1 7 8 Londoner Börsenpapiere nur mit großem Vorbe- 1 er 2 englischen Kriegsanleihe— am 19. Juni 5 Papler mit groger rhe 8 JerkAt llich mittlere und Ve er 2. englischen Kriegsanle 2 1 kalt vorgenontnen werden kan Zum Verkauf mich mittlere und Fecber. 80 darf doch so- ehauptet werden, daß die Markite ngicht nur absolut, s 5 5Ber ist als am Berliner 18e Ho 25 bis 45 Mark erlösten. Es Postpaketverkehr mit Halimen. 915— nur noch mit 5 ade erlst e Markt-, Land-, Gebirgs- d. J. in unbegrenzt vert aufgelegte Anleihe Wwar Ber er. Wfüirttemberger 8 85 Der Privat-Postpaketverkehr ist nunmehr nach dem eile von Galizien Zzugelassen, der im dellt U— ndern auch kte 85 Spalter-Hloplen. Ver gri 5 928 55 Osten begrenzt wird durch die Linie Beke nter ait die Banlcen, sondern das Publikum Wrumltfurter Hffelktenbörse. auch von jeinen Hopfen befätigt die bis 62 Mark Pawa Mosty Wiellte 1 dem llen jetzt zeichnen. Um dieses anzulochen, R. Frankfurt à.., 22. Nov.(Priv.-Tel.) ch ein 1 115 5 Stryj. 8 ihen en weitechende Umtauschrechte gewälirt, je- Die Geschäftstätigkeit zeigte aucht bei Wochenbe- Jor auch in dlen gegenwärligen für le klopiee, re die 8 5 88 780 1 5 55 14 händler und die Produzenten ungüustigen Zeiten Letzte Nandelsnachriehten. it⸗ er Zeichner von 100 eeee e ee ginn ein rxukiges Kussehen zumal das In. einen guten Preis erzielen. An den Produlcfions- r. Düsseldorf, 22. Nov.(Priv.-Tel) Die hele ere 100 4 dadurch zu zeichnen, daß er gegen teresse der Börsenbesucher unter dem Einfluß der plätzen in Bayern sind noch ziemliche Bestande Rheinische Schrauben und Mutternfabrik Bauer n, uzalnung von 5 Prozent 100— inzwischen Bestinnnungen über den Abbau der Ultimo- an unverkauften Hopfen in erster Hamd. Die Pro- 4— 3prozentige Kriegsanleihe in engagements standen, die in Frankfurt wie in Ber⸗ ditzenten sind sehr abgabewillig, finddem jedoch in- e 5 5 jolge der jetzt geübten Naufzurüclchalfung der markt vorwirgend den Ton angibt, hat die atm ree 75 K 2½pr ige Konsols in Ii örsenm iums bringe 8 f 5 5 var⸗ Zahlung gab oder 75 4 Eprozent Lonsols in lin das Ende des Börsenmoratoriums bringen] Brauereien und auch der Händler wWwenig Gelegen- 11. Oktober erhöhten Preise abermals hin- ver e 50& neuer Kriegsanleihe umtauschte Als werden. Die Unisätze Waren geringfügig, wenn heit zum Absatz ihrer Bestände. An den elssssi- aufgesetzt. Dies geschah durch entsprechendte 92 7 4 4128 2 0 1——— 77 Sron 2 1 5 ſüngeheuerlichster Vorschlag“ wurde diese An: auch der feste Grunckton eine Henderung 115 b 4 0 1 55 Ermägigung der Rabatte und zwar für Maschinen Wlt⸗ eihebill i Ilnte eichnet. Me Kenna ni 1 diilctionsplätzen sind die Eigner ebenfalls Sehr ab. 285 nach feihebill im 3 erfuhr. Die sich gabewillig, zum Teil geben sie die Hopfen zu und Holzschrauben um je 4 Proz,, flir Stell⸗ 92 8 üre. 7 räften, 1 1—9 11 5 0 85 Y 5 gehr aber suchte die Vorwürfe zu 5 älten, nicht einheitlich. Auf montanindus ielem Gebiet Preisen ab 10 Mark ab. Die Vertreter der Inter- schrauben um 5 Proz, Unterlegescheiben um 3 euge daß er sagte: die Regierung biete günstige Be- lagen Bergbau ſest. Der Markt der Riistungswerte essen der Produzemten Warnen diese aber vor Prozent, für Radschrauben um 2 Proz,., für 8 f 8 Gel 1 1; NMhernBio bilgel Iohſenabeabe ie. 5 5 5 eingungen, damit das Publikum sofort das Geld trat in den Hintergrund. Von Friedenswerten sind 8 519 58 vor Schioß-, Pflug- und Anschweißenden um 1 Proz 1 Soll 1 Hinzu, im Verlaufe vereinzelte Werte etwas lö 5 iffartg. Allem auch vor der zu groben usrodung von. 55 lergebe. Solite, s0 fügte er hinzu, 5 92 vereinzelte Werte etwas höher bezahlt. Schiklahrts Hopfengärten, wie cies in Bayem we in an. Für starke Muttern um 3 bis 4 Proz. und für eises Krieges eine neue Anleihe Zzu noch höherem aktien sind gut gehalten. Chemische und Elektrizi- deren deutschen Hlopfenbaubezirlten in der letzten andere Muttern um 1 Proz. Das Linsfuß nötig werden, so dürkten die Inhaber der Htsaktien behaupteten den Kursstand. Am Reu- Zeit wegen der ungünstigen Marktlage für Hopfen r. Düsseldorb 22. Nov.(PrivsTel) In tom jetzigen Anleine sie wiederum Zum Nennwert tenmarkt hält sich für die alten Jahrgänge der Häulig 1 115 19. 35 die der heute in Düssseldorf Stattgefundenen General- om⸗ kohverti 5 f b. ten und die Hüänder darauf, daß nach dem Krie 5 5 5 ohvertieren. 3 heim ischen 8 kaatsa 1 leih en K auf 0 Erolze Naenfrage Pesongers nach den Bayerl. versammlung der Güstay Nun:::: 5 Der Erfolg entsprach entschieden nicht den Er-in teresse, Auch 5pTOz. K riegsanleihe schen und anderen bekannten deutschen Worms wurde die mit einem Verlust von Mark⸗ Wartungen. Mindestens 1000 Mill. Lstrl. wollte sowie Schatzanleihen sind gefragt. Ja- Ho eins 55 27 436 abschliegende Bilanz genehmigt und be⸗ 4 ͤ a1 tanden i ebot schwächten sic iberseeischen Auslandes. Am S Herr Kenna haben und nur annähernd 600 Mill. paner standen im und schwächten sich 15 die Tiiesadeet 5 den Jeteten Schlossen den Verlust auf neue Rechnung vorzu- 14 1 act Hatt 2 Auch V 1e jeben Abschwächung erkennen; 1 1 E* ¹ 12 7 5 15 2 8 köln. 8 8 75 5 51 3 8 85 155 bwas ruhiger geworden, nachdem dort von tragen. Bei der Unübersichtlichkeit der gegen⸗ ilg dde Spekulation auf die kleinen Sparer, die nur Derisen Holland gut Pehaupletz Gelsenkirchener tschen Fländlern und Brauereien Wochen vfärtigen Lage läßt sich über die voraussichtlichen rium 24 Mifl. Lstrl. aufbrachten. Die Folge war die notierten exklusive Dividende. 55 05 15 Ergebnisse des neuen Geschäftsjahres keine Vor- rſch 1l isch- 581 ihe i 5 5 85 Produzenten wieder gekauft 8 1 755 1 Berliner Hifektenbörge. Wobel die Preise siclr zwischen 80 und 120 Marte aussage machen. ülic Vaeisten Staten und jetet een; Berlin, 22. Nov.(WIB. Nichtamtlich). Von für feine Saazer Hopfen bewegten. Bayerische c. Von der schweiz. Grenze 2. Nox Ver; kuclosen Bemühungen um größlere Balkeckec der 41 Geschäftsstelle, die im Zusammen⸗ haben in den letzten Tagen CPriv.-Tel. 2) Die Schweizer Blätter melden aus klich in Amerika wieder vor der Notw-endigkeit, die 1255 mit 8 5 Been 8 er BrSenlicati0f Alich 1 58 5 Mailand: Trotz aller Proteste der Industriellen 15 4 7 S 21 Preis gebauft. m Nürmberger Markt; 1 die Kräfte des heimischen Marktes in Anspruch zu 8 Bbel in Narse 1 5 Kelealult m ist der Wagenmangel der italien nehmen? Wird er sich diesmal williger erweisen? Werie ledor itet aleen 0 schen Staatseisenbahnen bis heute noch Wird Me. Kenna sein Versprechen von den Kon- SelN Gaswierke Phönix Bergbau fester. De⸗ inlich die Spele nicht behoben. Die Kohlen- und Rohstoffzufuhren 25 Jesisch AsSWerke, IXx Bergbau! 229 5 5 7 5 üro.) Versionsrechten erfüllen? 5881 b eckle. Sie 1 1 nach den Industriezentren haben dadurch so große Jr ASen 5 e Hopfen, wWie sie das Sel it 2 70 D fortgesetzt ein Wertrückgang bemerkk 1 e Weniger umfang. Verzögerung erlitten, daß die Vorräte vielerorts 5 8 1* gang demergbar: 1ud Wile ell venige 2 5 85 95 er Wertstand der URimepapiere zie Spekeuation am Nürnberger Markt nabhezn aulgebraucht sind. Wie die Stampa be⸗ rlen„Durch die Festsetzung von Liquidationstursen Medee dcne e csrBe- en kloplen in großen NMengen noch richtet, sind viele Firmen des Industriegehistes ande zür Ultimo November 1915 wird es nach langer 5„„ e en Versshen und Fann genötigt, den Betrieb einzustellen, wenn dder eing Zeit einmal wieder möglich, die Wertgestaltung Sschroedi'sche mramerel-dlesellsehs, ichſrage nach dem Krieg oei nicht bald behoben wird der Börsenpapiere im Verlaufe des Krleges zik- Akeidelberg. Hopfen sind aus erster Le 5 N 3: 8 7 2 Winn ausschliehlick 7or. 74 lich⸗ Krnnäßig zu erfassen. Das Bild, das Wir alls Nachdem der„Keinge inn ausschlioblich Vor⸗ Fali fAaltlich, beim Uebersselsche Schiffs-Tele amme 5 0 Mü umen einem Vergleieh des Kurssſandes vom 25. Juli 1914 as bereits in Vorfahre von Mk., 125 400 auf Mk. e niit Preisen bis 70 Mare bezahlt werden, 2 e dies in der letzten Woche verschiedentlich am Holland-Amerika-Linle Rotterdam, lle. 6720/ zurückge 1 1914-15 ein wWe gangen War, ist im Jeschaäf ng Auf 40 873 Dividende 4 und desjenigen vom 30. November 1915 erhalten, lich“ maßt zwar nur die Ultimopapiere und auch eur chese nicht vollständig. Vielmelir sind in der eingetreten. Infolge „ diies kaun eine Rotterdam, 22. Nov. Dampfer„Neu en sein, dem Au- Amsterdame, am 9. Noyember von Newyorte, rung an die Produze wil, nacl f 91 ̃ e 0 lstehenden Berecimung nur die Dividen fauf 6 v. H. ermägigt, nac schon im ter Ware menr und mehr inre Auimerk- ist lieute hier eingetroffen il. denwerte unter 8 der aus- Vorjahre um 2 auf 10 J. H. her Wordden it Zzuzuwenden, denn selbst in 80 ausge⸗ 5 17. 5 eel⸗ ländisehen Verkehrswerte berück War. nem für das Hopfengeschäft ungünstigen 251= urch die Generalagentur Gundisch Achtigt Immerhin erstreckt sich unsere Berech- in einzelnen wurden adi Bierkonto N. 574484 jetzigen bebalten, die guten Hopfen Trenk tlich) 229 78 ein Nominalaktienkapital in Höhe von(615 523) und Mk. 16205(17 115 n holen— ö IIli Api hatte zusammen als c. 42 3908 weniger vereinnahm en durch die Hopienproduzen artin 78 Millonen Mark. Dieses Kapital hatte zusammen gis9 42 308 Weniger vere bent, u Aten pfieng vach den Nassanotterungen vom 25. juli einen Wẽäie inr Vorjahre Anderersells eriorderten Malz durchaus möglich ist, Für Politik: Dr. Fritz Golde 5 Furswert dn ark, der und Hopien Mi. 100 670(184 024), ſende, Zke⸗ Rerliner Getreidemarlrt 0 ee e die von 5 76025 Mihionen Mark Ples 71 7 836. 5 5 für Kunst u. Feuilleton: I..: Dr. Fr. Goldenbaus: . ſer Durchschnittskurs stellte sich demnach aut 150,41, troi und Steuern M²k. 100 819 5 Berlin, 22. Noy. Frühmarkf.(Lichtamt-] für Lokales e . Vou 0. 755(130 2 155 10 85 25 lüick ermittelte Preise) Maismehl 88—90., Reis- Ernst Müller: 5 betrug der Kurswert 5 623.80 Millionen Mark es 30 246), Mieten und Ziusen berde l. Ver Ernst Miler: hat also eine Abnahme um 136,30 Millionen Mie. Afieten allein Mlk. 57 145), Fracht, menl 118— 11⁵ 55 2 für den Handelsteil: Dr. Adolf Agtke; llich der um 356 Prozent stafigefumden, 80 daß der derlagekoste Mk. 17308 481), Fuſter möhren.60—.70 W„ aus! Futterhirse für den Inseratenteil und Geschäftliches: Fritz ſoos, 60⁰ Durchschnittskurs a m 30. November Streu Mk, 12070 64318), Kohlen une 7201.35., Futterkartoffel.15—.30 M. Druck und Verlag der nicht 1 rozent beträgt. Die durch diese Berech- 20 555(24 430). Das gibt zusammen Miz. 510 618 Berlin, 22. Nov. Am Produlttenmarkt betche bir k. denbechen ,, Abig gering. Sie würe wonl noch ge- jahre. Nach erhöhten Abschreibungen von Mk. 14085 P. + 8 2 20 17 8 Wie i Vor⸗ ger⸗ 5 stgesbellte durchschmittliche Entwertung ist(529 140), also Mäe. 18 522 weniger, Wie in a Geschält klein, die Beteiligung gering. Die Fut. Direktor: Erust Müller. General⸗ Anzeiger 5 Vadiſche 9285 Nachrichten. 00 Ae ſ0 erhalten. zusteuern. ausschüsse, Wir zu bereiten. acehe 0 Aae Aacadgesde welcher Inhalt erwünscht ist. dürfte sich auf Mk..— bis Mk..— belaufen. schachteln dürfen nicht verwendet werden. 3. Bestellungen von leeren Schachteln aus Orten ausser- halb der Stadt Mannheim wären schriftlich an das Hauptlager des Roten Kreuzes Mannheim, Charlottenstrasse 10 zu richten. Hierbei wäre es zur Vereinfachung erwünscht, wenn mög⸗ lichst wenig einzelne Bestellungen, sondern vielmehr Sammel- bestellungen durch Vermittlung der Gemeindebehörden, Orts. Frauenvereine und sonstigen Organisationen statt. finden würden. 4. Dem Spender steht es frei, in seine Pakete einen persön- lichen Gruss an den unbekannten Empfänger beizulegen. Adressen an bestimmte Personen können nicht berücksichtigt werden. erlauben uns an alle Einwohner des Amtsbezirkes Mannheim, Privatpersonen, Vereine, Korporationen usw. die herz- lichste Bitte zu richten, sich an der Füllung solcher Pakete zu beteiligen, um unseren tapferen Kriegern eine Weihnachtsfreude 0 ee ihnachts-G für un In allen deutschen Herzen regt sich beim Nahen des Weih- nachtsfestes der Wunsch, unserer Helden draussen im Felde in greifbarer Form zu gedenken, ihnen zu zeigen, wie ihrer in der Heimat gedacht wird und zu versuchen, Weise einen kleinen Teil der Dankesschuld abzutragen, die sie in heldenmütigem Ausharren und in übermenschlichem Ringen sich bei den Daheimgebliebenen erworben haben. Alle badischen Truppen sollen je ein Weihnachts-Paket Stadt- und Amtsbezirk Mannheim haben 20 000 Pakete für die Gesamtsendung an alle badischen Truppen bei- Das Rote Kreuz Mannheim übernimmt unter be⸗ deutender, finanzieller Unterstützung seitens der Stadtverwaltung Mannheim die Besorgung und Absendung der Pakete nach der militärischen Abnahmestelle nach folgenden Grundsätzen: 1. Die Sendungen sollen soweit als möglich von Privaten, Vereinen, Korporationen usw. ausgehen, damit die Truppen von möglichst vielen Seiten Gaben erhalte eine gemeinsame Spende des Badischen Landes. 2. Die für das ganze badische Land gleichmässig, ange- fertigten, leeren Paketschachteln können zur Füllung im Büro des Roten Kreuzes Mannheim, Prinz Wilhelmstræße 20 an Werktagen von—6 Uhr bis einschliesslich Diens- tag, den 23. d. Mts. in Empfang genommen werden. nahme der gefüllten Pakete erfolgt am gleichen Ort und zur gleichen Tageszeit von Dienstag, den 23. d. Mts. Samstag, den 27. d. Mts hh ſcccagagqannaamngaggggadaaggggagagggagggag einschliesslich. Bei der Abholung der leeren Paketschachteln wird Mitteilung darüber gemacht, Der Wert des einzelnen Paketes Oftsausschuss vom Roten Kreuz Mannheim. Aeeeeeeeee— Aftheitspergehung. Für den Neuvau der Ra⸗ Schule ſollen die Glaſer⸗ arbeiten im Wege des sffentlichen Angebots ver⸗ geben werden. Angebote hierauf ſind verſchloſſen und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen bis ſpäteſtens Donnerstag, 2. Dez b. Is., vormittags 10 Uhr an die Kanzlei des unter⸗ zeichneten Amtes(Rathaus NI, 8. Stock, Zimmer Nr. 125) einzureichen, woſelbſt auch die Eröffnung der⸗ ſelben in Gegenwart etwa erſchienener Bieter oder Jeren bevollmächtigte Ber⸗ treter erſolgt. Angebotsvordrucke ſind im Baubüro h 2 koſtenlos erhältlich, daſelbſt wird auch jede gewünſchte Aus⸗ kunft erteilt. 5880 Mannheim, 19. Nov. 1915. Städt. Hochbauamt: Perrey. Zwangs verſteigerung. Dienstag, 23. Nov. 1915, nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal 2s, 2 dahier gegen bare Sahlung im Vollſtreck⸗ öffentlich ver⸗ ſteigern: 55649 Möbel— Sonſtiges. Webrandt, Gerichtsvyllzieher. Velanntmachung. Die für Mittwoch, den 24. November angeſetzte der 7 Pfänderver ftrigerung findet nicht ſtatt. 5384 Die nächſte Verſteige⸗ rung wird erſt wieder im Dezember abgebalten und rechtzeitg bekannt gegeben werden. Manunheim, 22. Nov. 1015. Städt. Leihamt. Zugelaufen: Ein junger Bolfshund zu eupe * 25 Keg aben SF. ihnen auch auf diese Es handelt sich um Andere Paket- Die Ab- bis — 10 Eehte gehw. Uhren Ankeruhren, Präziſton, 15 Steine ſtarkes Silber⸗ gehäus, mit od. ohne Gold⸗ rand. 5 Jahre ſchriftliche Garantie. Statt 35 Frs. nur 25 Frs. 20 Mark. Damen-Silberuhren 10 Steine, 18 Mi. gegen Nachnahme. 12480 Uhrenhaus, (Pyrto⸗ unß Noutrel) Todles-Anzzgeige Stall besonderer Anzeige. Gestern abend entschlief sanft nach längerem Leiden im 79. Lebensgahre unsere liebe treubesorgte Mutter, Großmutter und Scehwiegermutter Frau Elise Mannhelm(O0 4,), den 21. November 1915. Philipp Bender, Marie Heilmann, geb. Bender, Johanna Faber, geb. Bender, Luilse Bender, Joseph Heillmann, Rechtsanwalt. Villingen, Julims Faber, Veterinärrat, Baden-Baden und 5 Enkelkinder. Die Einäscherung ndet in aller Stille statt. Von Kondolenzbesuchen und Kranz- spenden bittet man abzusehen. Montag, den 22. November 1915 „ender Die tieftrauernden Hinterbliebenen: vember, in Mannheim. gestern mittag schwerer, mit großer Geduld ertragenen Krankheit, Sanft entschlafen ist. Mannheim-Neckarau, nachmittags Todes-Anzeige. Freunden und Bekannten die Mitteilung, dab unsere innigstgeliebte Tochter und Schwester EIse Kirehert 131½¼ 12 im Alter von In tiekem Schmerze: Kirchert u. Familie. FEr. Die Beerdigung erlolgt Dienstag, 3½ Uhr auf den 22. November 1915. Tüchtiger Heizet⸗Naſchiniſ zum ſof. Eintritt geſucht. F 7, Branchekundiger Arbeiter oder Vorarbeiter Ffür hieſige Lack⸗.Farben⸗ Jahren nach den 23. dem No- Friedhot er Kirchen⸗Anſage. Katholiſche Diens tag, den 23. Jeſuiten⸗Kirche.7 Uhr geſt. Seelenamtfür Jak. Kieſer Maureemſtr. Feudenheim und ſeine Ehefrau, zugleich Schülergottesdienſt.— ½10 Uhr feierl Seelenamt für Fran Anna Kölliſch— Abends ½8 Uhr Kriegs⸗Andacht mit Segen, ebenſo jeden Abend wahrend Gemeinde. November 1915. Woche. 2* 22 1 1 9* iſt eine Freude für Das Ullſteinbuch in Zeldpoſtortef jeden Soldaten Preis.— Mk. Feldpoſtumſchlag gratis 2 Alle bisher erſchienenen Bände ſtets vorrätig in der bekaunten Buchhandlung Schneider 1· 13 Daus Weuenkent Ae uner, fel eines 7 fl f 42681 Engros-Lagers Detail-Verkauf zu aussergewöhniſek billigen Preisen. ., Weinderg, 8 2, 23, part. Täglich größerer Poſten 12 0 Ner Weißkraut⸗Abfall umfonſt abzugeben für Haſen⸗ und Schweine⸗ futter geeignet 55627 Schwetzingerſtr. 3/38. Aall.- 0 Cnereme e bleicht Geſicht „Oh! 910 und Hände in kurzer Zeit rein weiß. Er⸗ vrobt. unſchädl. Mittel geg. Sommerſproſſen, 15408 In Mannh.: Ludwig SSchütt⸗ helm, Hofdrogeree, 0 4 3. .Huppertz Schweziugerſt.e 26. J. Merclle, Gonlardplatz 2. E. Schmidt, Se enheime balr. 8. Pelikau Augt eke, 18 3. Friedrich Becker G 2, 2. Herm. Geger. Mittelſtr. 60. Ty. von Eichſtedt, N 2, 18/14. J. Ollendorf Drog. O0 7, 12. udw. Zuüchler, Drog. L. 10, 6. In Neckarau: A. Seitz, Ks⸗ tharinenſtr. 298. Mein veraltetes Haulleiden konnte ich raſch durch nächtliße Schaumauflage mit Obermehers Medi⸗ zinal⸗Herba⸗Seiſe in kurzer Zeit beſeitigen. M. Gründling, Augs⸗ 80 8 Herba⸗Seife ä Stück 0 Pfch. um ca. 30% 825 wirt amen Stoſſe verſtärkt Mk. Zur Nachbehanolung Herba⸗ Cremeaà Tube 75 Pf., Glas⸗ doſe Mk..50. Zu haben in allen Apotheken und bei Sudwig& Schütthelm, Hofdroſerie u. Drogerie 3. Waſſerturm; Drogerie Th. v. Eichſtedt; Dro⸗ gerle Muhthardt; Dro⸗ erie Huppertz: in Nckarau: Drogerie A. .— f Schmitt. 12021 ſammen etwa 1800 Q uſw. Reflektanten wo Sbfort vorteilhaft zu vermieten: 1gresse Lagerhal! verbunden mit größeren Büroräumen, lich gedecktem Hof, mit Gleisanſchluß, am Waſſer in unmittelbarer Nähe der Stadt gelenen; paſſend für Spedition, Mehl und Hülſenfrüchte, dJoseph M. dosenh. Mannheim Telephon 323. 95 zu⸗ nuadratmeter einſchließ⸗ Getreide, Eiſen und mꝛetalle llen ſich wendon an 484⁰⁷ Markerarbelte aller Art übernimmt zu billigen Preiſen. 12181 A. Schröder Feldſtraße 35 Ankauf Merckle,'hafen, Wittelsbachſtr. 43. 12082 gute breiss f. getr. Piono Nleider u. Schuhe. Margu ſes, R 4, 15. Ullkre Wäßprend des Krieges kaufe beſſ. getragene Damenkleider ſpez.ſchwarz, ſomieHerren⸗ Bekleidung u. Schuhe, be⸗ zahle beſonders gute Preiſe Frau Mantel, G 3, 2 Karte oder Telephon 3381. 52388 Zahle gebrauchte Möbel, Kleider u. Schuhe. 54301 4, 6 hohe Preiſe für dan an an Tüchtigen Buchhalter der möglichſt ſchon im Verſicherungsfache tätig geweſen iſt, zum ſofortigen Eintritt geſucht. Schriftliche Angenote erbeten 12172 General⸗Agentur 15 Verſicherungs ⸗Geſell⸗ ſchaft„Thuringig.“ Commis⸗Geſuch. Wegen Einberufungen ſuchen möglichſt bei ſofor⸗ tigem Eintritt tüchtigen Commis (Herrn oder Dame). Branchekeuntnis nicht er⸗ forderlich. 55647 Angebote mit Gehalts⸗ anſprüchen erbeten Ge⸗ brüder Jacobi, Cigarren⸗ fabrik, Mannheim. Braper Hausburſche (Radfahrer) ſoſ. geſucht. Theod. Straube, N 3, 1. 55648 Geſucht per ſof. einen zuverläfſigen Mann als geſucht. Mich. 3, 12/14. Fabrik beig tem Lohn ſof. Hellmuth Behr, ., CO 1, 18. 556.2 Ainmerlente ze Lohn ſofort geſucht für hieſige und auswärtige Bauſtellen. 55641 peer, G. m. b.§. Fräulein für leichte Büroarbeit geſucht. Angebote unt. Nr. 55644 an die Ge⸗ ſchäftsſtelle dſs. Bl. Solides, einwandfreies Serbierfräulein mit guten Feusniſſeg, 11 fort geſuchk. Kaffee Wittelsbach Ludwigshaſen Jung. Mädchen oder ältere Dame tagsftber zu Kindern geſucht b. Fran Fath, H 5, 3. 12171 G lſucht ſof. junges ſaub. Nenſtmädchen 2* 5 Fleisige reinliche Monatsfrau od. Mädchen 11 39 Zuverläſſiger Buchhalter empfiehlt ſich zur Aushilſe evtl. für beſtimmte Tage oder Stunden. Gefl. Mitteilungen unt. No. 12168 an die Geſchüſts⸗ ſtelle ds. Bl. erbeten. 5 Jähriger Kaufmann würde an Nachmittogen Buchhaltung, Kageriſten⸗ poſten od. dergl. überneh⸗ men. Kautionsfähig. Ang. u. Nr. 12174 g. d. Geſchäfteſt⸗ Militärfreier, junger Maunn lucht Büroſtelle. Angeb. unt. Nr. 10 die Geſchäftsſtelle D8.—. I unge Fran, d. Mant 1 Felde, ſucht tagsüber Beſchäftigung. Ange). unt. No 121¹³⁸ an die— d. Bl. Beſ. err ſuch gaoſ möbl. Zimmer als mieter bei kl. Fam. Stad Zentrum bevorzugt. 120 A. Nr. 12175 ͥ. d. Geſchäſtsl Alleinſt. Fran ſucht einfach möbliertes Zimi. mit Kochgelegenheit. 90 Zuſchriſten u. Nr. 121 au die Geſchäftsſtelle.. amiiſe mitf 1 Kind ſucht —4 Zimmerwohng.. Bad u. Küche, vollſtändig 8 5 Licht od Nr.— a. ucht Großſes ſchn möbliertes Wohn⸗ u. Schſalzimne mit— elektr. Sicht. Nr. 15178 a. d.— 8 17 w 6 A Nl 0 0 b0 5 ri be